Wikipedia alswiki https://als.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Houptsyte MediaWiki 1.39.0-wmf.26 first-letter Medium Spezial Diskussion Benutzer Benutzer Diskussion Wikipedia Wikipedia Diskussion Datei Datei Diskussion MediaWiki MediaWiki Diskussion Vorlage Vorlage Diskussion Hilfe Hilfe Diskussion Kategorie Kategorie Diskussion Portal Portal Diskussion Buech Buech Diskussion Wort Wort Diskussion Text Text Diskussion Spruch Spruch Diskussion Nochricht Nochricht Diskussion TimedText TimedText talk Modul Modul Diskussion Gadget Gadget Diskussion Gadget-Definition Gadget-Definition Diskussion Partei der Arbeit 0 5918 1018266 1011215 2022-08-26T08:22:45Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Infobox Partei Schweiz |logo = [[Datei:Logo of the Swiss Party of Labour.svg]] |bild1 = |gründungsdatum = 21. Mai 1944 |gründungsort = [[Basel]] |präsidium = [[Gavriel Pinson]] |vizepräsidium = |generalsekretär = |fraktionschef = |bundesräte = |mitglieder = 2000 |mitglieder-stand = |frauenanteil = |frauenanteil-stand = |durchschnittsalter = |durchschnittsalter-stand = |wähleranteil = 0,6 %<ref>https://www.srf.ch/news/wahlen-2019-resultate</ref> |wähleranteil-stand = Nazionaalrootswaal 2019 |nationalrat = – |ständerat = – |kant-parlamente = |kant-regierungen = |kant-stand = |gliederung = 10 Kantonalparteie |gruppierungen = |website = [http://www.pda.ch/ www.pda.ch] |bild2 = }} '''Partei der Arbeit''' – churz '''PdA''' – isch e [[Schweiz|Schwizer]] Partei, wo sich Mänsche zämefinded, wo im [[Kapitalismus]] ä mänschenunwürdigi Gsellschaftsform gsehnd und in drum ablehned. Nu im Sozialismus – im Friide und in äre solidarische Gmeinschaft – händ i den Auge vo de PdA d Mänsche längerfrischtig ä Chance, äs humans Läbe füere zchönne. Äs Gsellschaftssystem, wo für und nöd gäge d Mänschen isch, fallt aber nöd vom Himmel. Drum engagiert sich d PdA nöd nu parlamentarisch, sondern au usserparlamentarisch bi Demos, Widerstandsaktione und i de soziale Bewegige. == Gschicht == D PdA isch 1944 gründet worde, nochdem dass die [[Kommunistische Partei der Schweiz]] (KPS) 1940 vo de Behörde verbote worden isch (u. a. um Nazitütschland gfällig zsi). Noch Johr im Undergrund händ denn d Schwizer Kommunischte noch Wäg gsuecht, wider legal chönne zschaffe und händ sich 1944 mit Sozialdemokrate, wo mit de Politik vo de [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]] nüme zfriede gsi sind, i dä PdA zämegschlosse. Die neu Partei hät denn i de erschte Nochchriegsziit sensationelli Erfolg gha. Mit em Ufcho vom [[Kalter Krieg|Chalte Chrieg]] hät si aber starch under dä antikommunischte Stimmig und dä Usgränzig, won er erzügt hät, glitte. Vor allem i de Tütschschwiz hät d PdA denn starch a Bode verlore. I de Wälschschwiz isch si resistänter gsi. Dört spillt si, vor allem i de Kantön Genf, Waadt, Neueburg und Jura, aber au im Tessin, kommunal und kantonal immer no ä wichtigi Rolle. Au ihri Nationalröt chömed vo dört. I jüngster Zit isch es de PdA aber glunge, au i de Tütschschwiz Sektione wieder neu zgründe. D PdA isch Mitglid vo de [[Europäische Linkspartei]]. == Weblink == * [https://pda.ch/ d Website vo de PdA Schwiz] * [http://www.pda-basel.ch/ d Website vo de PdA Basel] * [https://pdabern.ch/ d Website vo de PdA Bern] * [http://www.pdasg.ch/ d Website vo de PdA Sanggalle] * [https://pdazuerich.ch/ d Website vo de PdA Züri] * [https://www.european-left.org/ d Website vo de Europäische Linkspartei] == Fuessnoote == <references /> {{Navigationsleiste Mitgliedsparteien der Europäischen Linkspartei}} [[Kategorie:Schwiizer Partei]] [[Kategorie:Kommunistischi Bardei]] [[Kategorie:Partei der Arbeit| ]] 11x88z5dcqwzwrd9s47sv73cwck42vt 1018267 1018266 2022-08-26T08:23:14Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Infobox Partei Schweiz |logo = [[Datei:Logo of the Swiss Party of Labour.svg|100px]] |bild1 = |gründungsdatum = 21. Mai 1944 |gründungsort = [[Basel]] |präsidium = [[Gavriel Pinson]] |vizepräsidium = |generalsekretär = |fraktionschef = |bundesräte = |mitglieder = 2000 |mitglieder-stand = |frauenanteil = |frauenanteil-stand = |durchschnittsalter = |durchschnittsalter-stand = |wähleranteil = 0,6 %<ref>https://www.srf.ch/news/wahlen-2019-resultate</ref> |wähleranteil-stand = Nazionaalrootswaal 2019 |nationalrat = – |ständerat = – |kant-parlamente = |kant-regierungen = |kant-stand = |gliederung = 10 Kantonalparteie |gruppierungen = |website = [http://www.pda.ch/ www.pda.ch] |bild2 = }} '''Partei der Arbeit''' – churz '''PdA''' – isch e [[Schweiz|Schwizer]] Partei, wo sich Mänsche zämefinded, wo im [[Kapitalismus]] ä mänschenunwürdigi Gsellschaftsform gsehnd und in drum ablehned. Nu im Sozialismus – im Friide und in äre solidarische Gmeinschaft – händ i den Auge vo de PdA d Mänsche längerfrischtig ä Chance, äs humans Läbe füere zchönne. Äs Gsellschaftssystem, wo für und nöd gäge d Mänschen isch, fallt aber nöd vom Himmel. Drum engagiert sich d PdA nöd nu parlamentarisch, sondern au usserparlamentarisch bi Demos, Widerstandsaktione und i de soziale Bewegige. == Gschicht == D PdA isch 1944 gründet worde, nochdem dass die [[Kommunistische Partei der Schweiz]] (KPS) 1940 vo de Behörde verbote worden isch (u. a. um Nazitütschland gfällig zsi). Noch Johr im Undergrund händ denn d Schwizer Kommunischte noch Wäg gsuecht, wider legal chönne zschaffe und händ sich 1944 mit Sozialdemokrate, wo mit de Politik vo de [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]] nüme zfriede gsi sind, i dä PdA zämegschlosse. Die neu Partei hät denn i de erschte Nochchriegsziit sensationelli Erfolg gha. Mit em Ufcho vom [[Kalter Krieg|Chalte Chrieg]] hät si aber starch under dä antikommunischte Stimmig und dä Usgränzig, won er erzügt hät, glitte. Vor allem i de Tütschschwiz hät d PdA denn starch a Bode verlore. I de Wälschschwiz isch si resistänter gsi. Dört spillt si, vor allem i de Kantön Genf, Waadt, Neueburg und Jura, aber au im Tessin, kommunal und kantonal immer no ä wichtigi Rolle. Au ihri Nationalröt chömed vo dört. I jüngster Zit isch es de PdA aber glunge, au i de Tütschschwiz Sektione wieder neu zgründe. D PdA isch Mitglid vo de [[Europäische Linkspartei]]. == Weblink == * [https://pda.ch/ d Website vo de PdA Schwiz] * [http://www.pda-basel.ch/ d Website vo de PdA Basel] * [https://pdabern.ch/ d Website vo de PdA Bern] * [http://www.pdasg.ch/ d Website vo de PdA Sanggalle] * [https://pdazuerich.ch/ d Website vo de PdA Züri] * [https://www.european-left.org/ d Website vo de Europäische Linkspartei] == Fuessnoote == <references /> {{Navigationsleiste Mitgliedsparteien der Europäischen Linkspartei}} [[Kategorie:Schwiizer Partei]] [[Kategorie:Kommunistischi Bardei]] [[Kategorie:Partei der Arbeit| ]] ld8ehqndjs2gte6c2jcwy0f0k8vh0v1 D’Heimet (Zeitschrift) 0 7986 1018215 1017179 2022-08-26T05:31:47Z Holder 491 wikitext text/x-wiki '''D'Heimet''' - vollständige Titel: '''D'Heimet zwische Rhin un Vogese - La tribune des dialectes alémanique et francique''' isch e Zitschrift, wu vum Verein [[Heimetsproch un Tradition]] alli zwee Monet rüsgä wird. Diä meischte Artikel erschiine uf [[Französische Sprache|Franzesisch]], e baar in dr ditsche [[Standardsprache|Standardsproch]], etligi uf [[Elsässisch]]. D Tabälle zeigt d ungfähre Sittezahle in dr verschiidene Sproche: {| {{prettytable}} |----- |Üsgab||Franzesisch||Standartditsch||Elsässisch |----- |Nr. 159-10.2005||15||3,5||5 |----- |Nr. 160-11.2005||15,5||2,5||6 |} D Theme vu däre Zitschrift sin: *D Lag vum [[Dialekt|Dialäkt]] im [[Elsass]] un z [[Lothringen|Lothringe]] *D franzesisch Sprochbolitik *Üs dr Gschicht vum Ländli *Prässispiägel *Verastaltungshiwiis (Dialäkt-Theater, Müssik-Verastaltunge u.&nbsp;a.) *Gedicht un Gschickte, meischtens im Dialäkt *Sprochkund: Artikel iber Dialäktwerter, Redensarte usw. *Biächer, CD usw. wäre vorgstellt *Ab un zue Bricht üs dr [[Alemannische Dialekte|alemannische]] Nochberschaft (Bade, sältener Schwiz) D'Heimet isch - im Verglicht zu dr [[Land un Sproch (Zeitschrift)|Land un Sproch]] - e ender volkstimligs Blatt, wu sich an breiteri Läserschichte wändet. Aber aü do hets Diskussione, wird iber wisseschaftligi Üsenandersetzunge brichtet. == Lueg aü == * Elsass: [[Land un Sproch (Zeitschrift)|Land un Sproch (Zitschrift)]] * Oberbade: [[Alemannisch dunkt üs guet (Zeitschrift)|Alemannisch dunkt üs guet (Zitschrift)]] * Schwiz: [[Mundart. Mitteilungsblatt des Mundartforums]] {{SORTIERUNG:Heimet Zeitschrift}} [[Kategorie:Elsassisch]] [[Kategorie:Zitschrift]] [[Kategorie:Kultur im Elsass|Heimet, D´]] jy6p1ggzkodcythrletlbzy51fwcs1n Alemannische Steinkistengräber 0 12317 1018244 1011000 2022-08-26T08:15:22Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Alamannischi Steikischtegreber}} [[Datei:Steikischtegrab1.jpg|thumb|250px|'''E eifach Steikischtegrab''']] '''E alamannisch Steikischtegrab''' isch e Grab, wu mit Stei fascht immer drucke (ohni Mertel) ufgmürt gsii isch un mit Steiblatte het kenne abdeckt wäre. Wänn d Sittewänd aü mit Blatte üsgfiährt sin – was sältener isch – heißt mers '''Steiblattegrab'''. Im 7. [[Jahrhundert|Johrhundert]] noch [[Christus|Grischtus]] het sich [[Alamannisches Reihengräberfeld|d alamannisch Reihegräbersitte]] langsam ugflest. Ab 650 sin – näbe dr bishärige Ärdgreber mit Sarg - [[Steinkiste|Steikischte]]greber ufkumme. Si sin zwar viilmol no uf dr Reihegreberfälder gsii, aber zum Deil am Rand. Anderi Steikischtegreber sin nimmi uf em gmeinschaftlige Friidhof (Reihegräberfäld), si sin uf em Gländ vum e Hof gsii. S het kenne sii, ass eso e Alag mit Hof, Kappälle un Greber zum Üsgangspunkt vum e mittelalterlige Dorf het kenne wäre. Eso e Grab isch fir mehreri Bstattunge geignet gsii; mer het d Gnoche vum zerscht bestattete an d Fueßete kenne rüüme un dr nej Verstorbe drzue lege. Wel im Allgmeine d Biigabesitte zruckgange isch, wiise aü d Steikischtegreber wennig Biigabe uf. Steikischtegreber hän ihre Vorbild in dr Romania. Bsunders viil drvu gits im [[Breisgau|Briisgaü]]; anderi Fundort sin dr [[Dinkelberg|Dinkelbärg]], Möhlin in dr [[Schweiz|Schwiz]] (...). == S Biängemer alamannisch Greberfäld == [[Datei:Steikischtegrab2.jpg|thumb|250px|'''E rich Adelsgrab''']] Z Biänge bi [[Bad Krozingen|Bad Grozige]] hets näbe Ärdgreber un „normale“ Steikischte aü bsunders üsgstattiti gha: Eins, wu d Müüre verbutzt gsii isch (un villicht emol agmolt) un eins, wu dr Bode mit remische Hypokauscht-Ziägle üsglegt gsii isch. D ufwändig Boiwiis un d Greßi ditte druf ani, ass es sich do um Adelsgreber handlet. Die greschte drvu sin jedes unter eme kinschtlig ufgschichtete Hubbel gläge – un zwar Sticker fufzehni. Alles zämme sin uf däm Fäld 50 Bstattunge gsii. Diä meischte vu dr Biängemer Steikischtegreber sin üsgraübt gsii. Des isch bi Steikischte bsunders eifach. In dr einzige Steikischte, vu d Grabraiber nit gfunde hän, isch unter anderem e Goldblattgriz gfunde wore, wu normalerwiis numme bi dr [[Alemannen|Alamanne]] eschtlig vum [[Schwarzwald]] un bi dr Bajuware im Alpevorland verbreitet gsii isch – e Sitte, wu vu dr Langobarde (Oberitaliä) kumme isch. Dr Gerhard Fingerlin (1999) haltet wäge däne Grabfund „einen Zuzug der Biengener Adelsfamilie aus dem Kerngebiet der [[Alemannia]]“ (= eschtlig vum Schwarzwald) fir meglig. Biänge wiist, so dr Fingerlin, „neben dem stark fränkisch geprägten Krozingen in seinem Fundbild eine deutliche alamannische Komponente auf“. === D Bevelkerungsmehrheit: alamannisch oder fränkisch? === [[Datei:Biengemer_Grabhubbel.jpg|thumb|250px|'''Grabhubbel un Greber im Pflaschter markiärt''']] D friähmittelalterlig Siidlung z Bad Krozige (zwee Killemetter vu Biänge) het noch em Gerhard Fingelin (1998) wohl üs „einem fränkischen und mehreren alamannischen Höfen“ bstande. Grozige het, so dr Fingerlin, „eine zweifellos überwiegend einheimisch-alamannische Bevölkerung“ gha. Wänn drno Biänge im Verglich zu Grozige „eine deutliche alamannische Komponente“ ufwiist, no frogts sich, eb z Biänge iberhaüpt Franke gläbt hän. Diä Frog losst sich allewäg schwär beantworte: Sicher isch: d groß Bevelkerungsmehrheit in dr Alemannia isch alamannisch gsii. S Oberrhiintal isch aber villicht scho ab 506 (Fingerlin, 1998) an s fränkisch Kinnigshüüs, an d [[Merowinger]], gfalle. Franke oder vu Franke beufdraiti Alamanne hän drno d merowingisch Herrschaft vor Ort verdätte. Am [[Skelett]] ka mer friili nit erkänne, eb eine e Frank oder e Alamann gsii isch. Fränkischi oder anderi Ware (Grabbiigabe) kenne vu Franke mitbrocht oder vu Franke oder Alamanne durch Handel, Verdiänscht oder Raüb erworbe sii. S git alliwiil e breite Spiilraüm fir Interpretation un Spekulation. S Greberfäld vu Biänge isch anne 2000 mit ere Mehrzwäckhalle iberboje wore. Si isch noch em fränkische Herrschergschlächt „Merowingerhalle“ daift wore. Im Randbereich het mer e baar Steikischte erhalte un zum Deil mit Glas iberdeckt. Uf em Pflaschter isch no d Lag vu wittere Steikischte kännzeichnet. Aü d Umriss vu dr Grabhubbel sin markiärt. Diä Üsstellung nännt sich „Merowingerpark“. In dr [[Badische Zeitung|Badische Zittig]] vum 7. 9. 06 heißt e großi Iberschrift zum "Tag des offenen Denkmals": "Auf den Spuren von Merowingern und Wallfahrern." Im Artikel isch under anderem vum Biängemer Greberfäld d Red; ass es sich do um e alamannische Friidhof handlet, wird gar nimmi erwähnt. Hinterem Vorhang "Merowinger" wäre so d Alamanne verdeckt un fir Laie bstoht d Gfohr, ass si dr Sachverhalt nimmi blicke. == Literatür == Barbara Theune-Grosskopf: ''Der lange Weg zum Kirchhof. Wandel der Germanischen Bestattungstradition.'' In: ''Die Alamannen.'' Hrsg. Vom Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg, Stuttgart 1977. ''Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg.'' Stuttgart. (Kunnt alli Johr rüs). Do drin: *1988: Gerhard Fingerlin: ''Ein früher Stützpunkt fränkischer Herrschaft am Oberrhein. Neue Merowingezeitliche Grabfunde aus Bad Krozingen, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald.'' *1999: Gerhard Fingerlin: ''Merowingezeitliche Grabhügel in Biengen, Gde. Bad Krozingen, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Ein Beitrag der Denkmalpflege zur Geschichte des Breisgaus im frühen Mittelalter.'' [[Kategorie:Alemanne (Merowingerziit)]] [[Kategorie:Alemanne (Archäologi)]] [[Kategorie:Bauwerk]] [[Kategorie:Friidhoof]] chxlfdntf1fhsyhw3f7zxzkvzzspc41 Alemannische Reihengräberfelder 0 12854 1018234 1010999 2022-08-26T08:13:34Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Alamannischi Reihegreberfälder}} E '''alemannisch Reihegreberfäld''' isch e alamannische [[Friedhof|Friidhof]] üs dr Zyt vum 5. bis am Afang vum 8. [[Jahrhundert|Johrhundert]] noch [[Jesus Christus|Grischtus]], wu in ere ganz bstimmte Art aglegt isch. Bis in d Mittli vum 5. Johrhundert findet mer bi dr [[Alemannen|Alamanne]] numme gleini Grabgruppe mit küüm meh wiä fimpf Greber. Eb eso e Gruppe als zume [[Weiler|Wiiler]] oder zunere Familiä ghert, weißt mer nonit sicher. Zum Deil hets Brandbestattunge gää, eso Greber sin schwär z finde. == Neiji Sitte: Reihegreber == [[Datei:Verfärbige.jpg|mini|300px|'''Bild 1: Verfärbige zeige wu d Greber sin''']] Zwische ebbe 440/450 un 480 isch e uffellige Wandel iidrätte – innerhalb vu einere Generation un glichzittig im ganze alamannische Gebiät: Mer het Reihegreber agleit. Diä Friidhef sin eweng uf ere Hechi oder uf eme Gländ, wu astigt, gläge. D Greber sin in Reihe aglegt un „goschtet“ gsii, des heißt, dr Liichnam het mit eweng hecher glegtem Kopf noch Oschte gluegt, wu d [[Sonne|Sunne]] ufgoht. Näbe däne Reihegreber hets bis um 500 rum no Greber gä, wu ellei liige – zum Deil rich üsgstattet un zu ghobene Persenligkeite gherig. D Reihegreberfälder nämme unter dr [[Archäologie|archäologische]] Quälle iber d Gschicht vu dr Alamanne dr erscht Rang ii. Si gän wit meh här ass alamannischi Siidlunge – sälli liige zum Deil unter hittige Ortschafte oder sin suscht schwär ufzfinde, wel si üs vergänglige Matrialiä boije gsii sin. == E megligi Ursach vum Wandel == Scho d bishärig Bevelkerung vu dr [[Alemannia|Alamannia]] isch zum e große Deil elbgermanisch (oder [[Sueben|suebisch]]) gsii – aber dr Zuezug vu wittere [[Elbgermanen|Elbgermane]] vu usse het zu neije Impuls gfiährt. Des nimmt dr Dieter Quast aa, dr glaübt, ass dur dr Kontakt vu Elbgermane mit dr [[Römer|Remer]] d Reihegrebersitte agstoße wore isch. (Mer mueß beachte, ass Elbgermane nit diräkt vu dr Elbe kumme miän – viil Gruppe sin vu dert zum Biispiil scho in dr Donauraüm abgwanderet gsii.) An dr [[Rhein|Rhiingränz]] im Weschte hets dä Kontakt mit dr [[Römisches Reich|remische Wält]] gää. Elbgermanischi Gruppe hän as remischi Seldner vum Afang bis ins zweit Drittel vum 5. Johrhundert d Gränz gsicheret. Bsunders im (hittige) [[Schwaben|Schwabe]] sin im erschte un bsunders im zweite Drittel vum 5. Johrhundert elbgermanischi Fund üs em Raüm [[Böhmen|Böhme]] nogwiise bzw. Fundmatrial isch üs sällere Landschaft beiiflusst. Dr Dieter Quast goht drvu üs, ass Elbgermane üs em Raüm Böhme in remischem militärischem Gränzdiänscht gstande sin un sich drno im alamannische Gebiät niiderglo hän. Im Raum Böhme het sich unter em Iifluss vu dr remische Donauprovinze scho um 400 d Sitte rüsbildet gha, ass mer Friidhef mit oscht-wescht-grichtete Greber alegt. == Biigabe in Reihegreberfälder == [[Datei:Maidligrab.jpg|mini|300px|'''Bild 2: Reihegrab mit zwei Maidli''']] E [[Skelett]] im e Grab ellei losst sich nit gnaü datiäre. S git Ufschluss driiber, wiä alt dä Mänsch gsii isch, was er fir Verletzunge oder Grankete gha het, was er gässe het (Zuestand vum Gebiss, Mageinhalt). Wichtiger zum Ufschluss iber d Kültür vu dr Dote sin aber d Biigabe (lueg Bilder 3-6). Bi dr Alamanne het sich e elbgermanischi Sitte üs [[Thüringen|Thüringe]] verbreitet: [[Pferd|Ross]] sin gsattlet in dr Nechi vu ihrene Herre verdolbe wore. Diä Sitte isch uf d zweit Helfti vum 5. Johrhundert begränzt gsii, si isch bis uf [[Basel]]-Klei-Hüninge nuf nogwiise. Schiints hän d Bsitzer vu däne Ross im Sattel welle in d Wält noch em Dot nii ritte. Zwische 470 un 480 hets noch em Hagen Keller e beträchtligi Zuewanderung vu [[Donausueben|Donausuebe]] ins Alamannegebiät gää. Diä sin im 5. Johrhundert vu dr [[Goten|Gote]] üs em Gebiät vu dr (hittige) [[Slowakei]] un Nordwescht-[[Ungarn]] verdrängt wore. Dr Dieter Quast stellt fescht, ass in däre Zit in dr Reihegreber zimli glichmäßig uf d ganz [[Alemannia]] verdeilt donauländischi Fund ufdrätte. D alamannische un d donauländische Elemänt verschmelze in dr Zit drno, so dr Dieter Quast, „zume riche, typisch alamannische Kunschthandwärk“. In dr Gschirrer, wu in viile Greber z finde sin, sin Läbensmittel drin gsii – d Alamanne hän an e Läbe noch em Dot glaübt. Noch dr [[Christentum|Chrischtianisiärung]] hets in richere Greber ab un zue e Goldblattkriz; Läbensmittelbiigabe wäre in däre Zit sältener. === Männergreber === In dr Männergreber finde sich meischtens Waffe. Um 450 isch des typischerwiis e Ax gsii; dene het me ''Fränzi'' (''Franziska'') gseit – sogar bi Buebe het mer gleini Äxli gfunde (wu mer nyt het kenne mache drmit – wiä Spiilziig). Diä Minitüräx stehn in dr elbgermanische Dradition un sin wohl symbolischi Biigabe, schribt dr Quast. Sitter dert findsch aü Schwerter as Biigab – friili numme in riche Greber. Do hets aü Abstufunge gä – eifachi un sonigi mit Silber- oder Goldbschlag. D Waffe sin in ere sinnvolle Lag – also s Schwert am Girtel usw. === Fraüegreber === D Fraüegreber enthalte as Biigabe Schmuck – also Halskette, Ohrering, Fible (zum s Gwand zämme hänke). Dä Schmuck isch agleit gsii, also nit numme näbe dra glegt wore. Aü großi un gleini Maidli hän Schmuck mitbikumme. === Sunschtigs === D Holz- un Stoffbstandteil vu dr Kleider, vum Sarg un vu dr Biigabe sin normalerwiis nimmi erhalte. D Sklelett sin do guet erhalte, wu dr Bode kalchhaltig isch un d Gnoche nit üszehrt – so zum Biispiil im Less am [[Kaiserstuhl (Oberbaden)|Kaiserstuehl]]. == D Bärgung vum e Reihegreberfäld == [[Datei:Biigabe1.jpg|mini|300px|'''Bild 3: Grällili un Ohrering as Biigab''']] Viil Grabareal wäre in „Notgrabunge“ erschlosse – des heißt, mer weißt, ass do ebis isch un wäge nere blante Iberboiung mueß gschnäll ghandlet wäre. E Broblem firs Dänkmolamt isch do viilmol, ass dr Boiherr ke Verzug vu dr Boimaßnahm will ha – in Fäll, wu mer ohni Wisse vum Dänkmalamt uf Fund gstoße isch, ischs vorkumme, ass dr Finder im Uftrag vum Boiherr d Aüge zue gmacht un witter baggeret het. Bsunderes in friähjere, ärmere Zitte ischs vorkumme, ass Fundort uf dr Suech no Schätz abgsuecht wore sin. Des stoht unter Strof; bi Veränderunge an dr Fundsituation dur Laie ka dr Fund nimmi richtig interpretiärt wäre un isch unter Umständ wärtlos. D Reihegreber (un verschiidini anderi Fundtype) sin dur Verfärbunge im Bode z erkänne (lueg ufem Bild 1). Wiä necher ass d Üsgreber im Fund kumme, wiä vorsichtiger miän si agiäre: Am Schluss isch nimmi dr Bagger un d Schüfle gfrogt, mer schaft mit gleine Wärkziig bis ani zu Bänsel. D Fundsituation wird dokumäntiärt un alli Fund, aü d Gnoche, wäre zu anthropologische un andere Untersuechunge borge. D Untersuechung vum e Greberfäld ka so Johrzehnti goh. == D Verteilung vu dr Reihegreber in Zit un Raüm; d Greßi == [[Datei:Biigabe_Kette.jpg|mini|300px|'''Bild 4: Grällilikettli un anderi Biigabe''']] Iberal do, wu d Alamanne gsiidlet hän, findet mer aü ihrini Reihegreber. In dr zweite Helfti vum 5. Johrhundert isch des s Gebiät südlig vum obergermanisch-rätische [[Limes]] bis an dr [[Bodensee|Bodesee]], dr [[Rhein|Hochrhiin]] un dr Oberrhiin. Großi Reihegreber sin im (hittige) Schwobeland gfunde un üsgwärtet wore z Lauchheim (bi Aale), z Gammertinge un an andere Oort. Z [[Weingarten (Württemberg)|Wãẽgaade]] bi [[Ravensburg|Raveschburg]] hän si 1952 e Reihegreberfäld entdeckt mit, wiä sich speter rüsgstellt het, iber 1000 Greber. Diä sin zum Deil uf eigini Keschte vu dr Gmein borge wore (normalerwiis zahlt s Landesdänkmolamt); s groß Inträssi vu däre Gmein het aü z dr Grindung vum einzigartige Alamanne-Museum in däm oberschwäbische Ort gfiährt. Des Fäld isch vu 450 bis 710 beleit wore. Im dertemolige [[Breisgau|Briisgaü]] (hittige [[Oberbaden|Oberbade]]) hets bsunders in dr Kaiserstuehlgegend un am Basler Rhiinknii Reihegreberfälder. S grescht Fäld isch z [[Sasbach|Saschbe]] am Kaiserstuehl mit ebbe 2000 vermuetete un 750 scho üsdolbene Greber. D Greßi vu däm Fäld (uf däre Gmarkung gits sogar no witteri, gleineri Fälder) isch mit dr strategisch wichtige Lag vu däm Ort z erkläre – do laüfe Verkehrsliniä zämme un isch e Rhiinibergang. Iberhaüpt hän d Alamanne d alte remische Verkehrswäg wittergnutzt un sich derte agsiidlet, wänn aü meischtens nit diräkt in remische Siidlungsräscht. [[Mengen|Menge]] im Briisgaü het aü no iber 1000 alamannischi Bstattunge – des sin d eltschte Reihegreber im Briisgaü – diä, wu im 6. Johrhundert afange, hän als nit iber 300 bis 400 Bstattunge. Alles in allem wiist dr Briisgaü fascht 4500 üsdolbini un vermueteti Reihegreber uf. In dr erschte [[Jahrzehnt|Johrzehnt]] vum 6. Johrhundert wird aü e alamannischi Bsiidlung vum [[Schweiz|Schwizer]] [[Schweizer Mittelland|Mittelland]] fassbar. D Ulrike Geisler schliäßt nit üs, ass an dr Kolonisation vum Mittelland d Alamanne vu Gleibasel (Greberfälder Basel-Gotterbarmweg, Herte, Gleihüninge) beteiligt sin – sälli Greberfälder hän dert afange mit stagniäre. Im Allgmeine, so d Geisler, wurd d inner Schwiz vu Oschte (vu dr Alamanne üs [[Rätien|Rätie]]) un d Nordschwiz dur Zuewanderer, wu üs em [[Elsass|Elsiss]] iber dr Hochrhiin kumme sin, bsiidlet wore sii. Friili hän d Alamanne do ke läär Land bedrätte; s het all no [[Romanen|romanischi]] Bevelkerung gä. Si isch aber archäologisch schwär zum fasse, grad wel bi dr Romane d Greber unuffellig un biigabelos gsii sin. E zittligi Bstimmung un kültürälli Iiordnung vun eso Greber isch schwär. Noch dr Renate Windler isch d alamannisch Bsiidlig vu dr Schwiz im 6. Johrhundert nonit dicht gsii. Si isch unter [[Franken (Volk)|fränkischer]] Oberherrschaft gstande un het wennig Verbindung zum [[Herzogtum Alamannia|Alemannische Herzogtum]] gha, wu sich uf dr rächte Rhiinsitte rüsbildet gha het un wu alliwiil meh noch Unabhängikeit vu dr Franke gsträbt het. E massehafti, mit em Norde verglichbari Fundsituation vu alamannische Reihegreber gits in dr Schwiz wäge däm nit. Im 7. Johrhundert het sich d politisch Lag rumdrillt: S Frankerich isch an sinem Rand gschwächt gsii, d Verbindunge zu dr Alemannia uf dr änere Sitte vum Rhiin un d alamannisch Bsiidlung vu dr Schwiz hän stark zue gnumme. S Greberfäld vu Elgg-Ettenbühl (bi [[Winterthur]]) spiäglet diä Verhältnis wiider. Dert hets ebbe 340 Greber – s grescht Reihegreberfäld südlig vum Hochrhiin. Derte sin vu ca. 530/550 bis fascht anne 700 Bstattunge gmacht wore. Bis anne 600 sin in däm Reihegreberfäld Beziähige zum nordfranzesisch-südbelgische (also fränkische) Raüm nochwiisbar – aber nit zum rächtsrhiinisch-südweschtditsche Raüm. Im 7. Johrundert drgege bräche d Verbindunge zum fränkische Gebiät ab un statt däm wiise d Fund Beziähige uf d ander Sitte vum Hochrhiin un vum Bodesee üs. Z [[Elgg]] hets uf em Greberfäld e Beriich, wu riichi, fränkisch beiiflussti Greber liige, un e andere Beriich, wu näbe einzelne fränkisch beiiflusste Greber etligi biigabelosi Greber sin – was uf Romane ani dittet. In was fir eme Stamm e Dote aghert het, isch nit sicher nochwiisbar. Bin ere riche Bstattung ka dr Dot e Frank sii, s ka aü e Alamann sii, wu sich wäge sinem Richtum oder sinere gsellschaftlige Stellung fränkischi Ware het kenne leischte. == S Änd vu dr Reihegrebersitte == [[Datei:Biigabe_Sax.jpg|mini|300px|'''Bild 5: vo links noch rächts: 2 Spathe, e Sax un e Speerspitz''']] Im Laüf vum 7. Johrhundert hän sich Uflesungserschiinunge vu dr Reihegrebersitte zeigt. Mitgliider vu dr Oberschicht – dr nej Adel – hän sich jetz am Rand oder üsserhalb vum Reihegreberfäld beerdige lo. Eso separati Bstattunge hän aü scho in Kirche oder uf Grabhubbel stattgfunde. Bishär het jedes e Einzelgrab gha, jetz mehre sich Greber, wu in zittlige Abständ mehreri Persone drin begrabe wore sin – noch dr Barbara Theune-Grosskopf d Äfäng vum Familiägrab. Do druf ditte aü d [[alamannische Steinkistengräber|Steikischtegreber]] ani, wu in e baar Gegende ab dr Mittli vum 7. Johrhundert ufkumme sin un wu licht mehrfach het kenne drin bstattet wäre. Gleini, separati Bstattungsplätz, wus alliwiil meh het, sin im e Hof zuzordne. Im 7. Johrhundert goht aü dr Brüch zruck, dr Dote Biigabe mitzgää. Am lengschte haltet sich dä Brüch bim Adel. Diä Veränderung ka profani Grind ha – d Verarmung oder d Veränderung vu dr Rächtsstellung vu dr Bevelkerung – aber aü dr Iifluss vu dr Kirch uf diä frisch grischtianisiärte Alamanne. E Deil vum Adel het sich schiints am lengschte gege d Chrischtianisiärung widersetzt. Scho im 6. Johrhundert, mehmol aber im 7. Johrhundert, ischs zu Grabraüb kumme – Greber sin ufgmacht un d Wärtsache rüsgholt wore. Näbe nem Wunsch, sich z beriichere, spräche Indiziä no fir anderi, unbekannti Motiv. Ällewäg mueß d Chrischtianisiärung e Hämmschwelle vernichtet ha, wu heidnischi Greber als gschitzt gha het: S git Greber, wu alli Wärtsache drüs gstohle sin, numme d chrischlige Symbol, aü wänn si üs Gold gsii sin, het mer drin glo. Dr ändgiltig Todesstoß hän dr Reihegrebersitte d Verordnunge vum [[Karl der Grosse|Karl em Große]] versetzt: Sälle het 786 un 810/13 d Bestattung uf heidnische Reihegreberfälder verbotte; ab jetz het d Licht allewäg miäße uf dr Kirchhof goh, wu um d Kirch rum gläge isch. == D hittig Reflexion vu dr Greberfälder == [[Datei:Alamannischi_Girtelbschleg.jpg|mini|300px|'''Bild 6: Girtelbschleg üs Weigarte/Oberschwabe''']] D Mänsche, wu in dr alamannische Reihegreberfälder ruhje – unter dr Mass vu Alamanne kenne aü fränkischi Adligi un Romane dunter sii – sin all no dr wichtigscht Grundstock vu dr Bevelkerung, wu hit in däne Gebiät wohnt. S het ke so großi Abwanderung oder Zuewanderung stattgfunde, ass mer des kennt abstritte. 1997 hets – organisiärt dur s Landesdänkmolamt [[Baden-Württemberg|Bade-Wirttebärg]] – d Üsstellung „Die Alamannen“ gää – si isch z [[Stuttgart|Stuegert]], z [[Zürich|Züri]] un z [[Augsburg]] zeigt wore. Do sin großi Mengene vu richem Fundmatrial bsunders üs dr Reihegreber üsgstellt wore. D Üsstellig – un des isch e Tendenz in dr hittige Archäologii un Hischtorik – het aber jede Hiiwiis druf vermiide, ass sichs do um Vorfahre vu dr hittige hiäßige Bevelkerung handlet. Änewäg hän einzelni d Üsstellung eso verstande. Dr Schwizer Bundespäsident Koller het dertemol gsait: ::„Für mich, der in der Schule gelernt hat, dass blutrünstige Alemannenhorden, die (...) ins friedliche gallo-römische Helvetien eingefallen waren, eine verfeinerte Zivilisation ausgelöscht und den Raum der heutigen Ost- und Nordschweiz ins dunkle Mittelalter gestoßen hatten, sind die in der Ausstellung päsentierten neusten Ergebnisse der Forschung völlig überraschend. (...) Die [[Dialekt|Dialekte]] der deutschen Schweiz sind eindeutig alemannischer Herkunft. (...) Von den Alamannen mag manch gemeinsamer Charakterzug, der unseren Menschenschlag auszeichnet, stammen. Es verbindet uns ein ähnlicher Dialekt, unsere fleissige Emsigkeit, eine behäbige Sparsamkeit, eine gewisse Dickschädligkeit und eher trockener Humor.“ (Zit. noch em Eichenberger) Dr Rogé Eichenberger – e Schwizer - moniärt im Alemannenspiegel, ass d Üsstellung nit im Elsiss zeigt wore isch: ::„Es wäre eine ausgezeichnete Gelegenheit gewesen, nicht nur gebetsmühlenhaft die Brückenfunktion des Elsass’ zu bemühen, sondern bestehende beträchtliche Wissenlücken der ElsässerInnen über ihre kulturelle Vergangenheit und die daraus folgende Verpflichtung für die Gegenwart und Zukunft zu schließen.“ 2001 het z [[Straßburg|Stroßburg]] e Üsstellung stattgfunde, wu d Archäologie während dr ditsche Bsetzung 1940-1944 zum Thema gha het, Titel: ''L'Archéologie en Alsace et en Moselle au temps de l'annexion (1940-1944).'' Bei dr Üsgrabunge unter dr Naziherrschaft seigs drum gange, z bewiise, ass diä Region friähjer vu Germane bewohnt gsii seig; Spüüre üs dr remische Zit seige unterschlage wore, so dr Tenor vu dr Üsstellung. Dr Eugen Braig – e Schwob - erklärt in sinem Museumsfiährer zum Alamanne-Museum z Weigarte scho im dritte Satz, ass es in däm Museum um „die Geschichte unserer Vorfahren“ giäng. Uf Sitte 100 heißts: „Württemberg ist also das Land der Alamannen, die sich Schwaben nennen (...). Im Westen, also in Baden, sind die Alamannen, die sich Alemannen nennen (...).“ Fir dr Braig ghere zu dr Alamanne aü d [[Deutschschweiz|Ditschschwizer]]. In sinem Museumsfiährer hets Sitte, wu Kinder un dr Lehrer mit Kinder drmit kenne schaffe. Dr „Kaiserstühler Wochenbericht“ vom 21. Juli 2006 het im e Artikel iber d Üsgrabunge im Reihegreberfäld vu Saschbe in ere Bildunterschrift gschriibe: „Diese Jungs wissen, dass in Sasbach früher die Alemannen lebten und man derzeit nach deren Skeletten gräbt.“ Des „früher“ wird in dr ertlige Bevelkerung schiints anderscht gsähne. Bin ere archälogische Fiährung am 10. Augschte 2006 fir dr Saschbemer Gmeinrat het e Rat am e Skelett uf [[Alemannische Dialekte|Alemannisch]] gsait: „Mer sott emol e DNA-Analyse mache. Mich däts Wunder nämme, eb ich mit däm verwandt bi.“ Des isch halber im Gspass gsait gsii un vu niämen widersproche wore. == Literatür == * ''Die Alamannen.'' Hrsg. vom Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg, Stuttgart 1977. Do drüs: **Dieter Quast: ''Vom Einzelgrab zum Friedhof. Beginn der Reihengräbersitte im 5. Jahrhundert.'' **Ulrike Giesler: ''Völker am Hochrhein. Das Basler Land im frühen Mittelalter.'' **Renata Windler: ''Franken und Alamannen in einem romanischen Land. Besiedlung der Nordschweiz im 6. und 7. Jahrhundert.'' **Ingo Stork: ''Als Persönlichkeit ins Jenseits. Bestattungssitte und Grabraub als Kontrast.'' **Barbara Theune-Grosskopf: ''Der lange Weg zum Kirchhof. Wandel der germanischen Bestattungstradition.'' * Michael Hoeper: ''Alamannische Besiedlungsgeschichte im Breisgau, Reihengräberfelder und Gemarkungsgrenzen.'' In: ''Römer und Alamannen im Breisgau. Studien zur Besiedlungsgeschichte in Spätantike und frühem Mittelalter.'' Sigmaringen 1994. (In dr Reihe Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland. Rüsgä vum Hans Ulrich Nuber, Karl Schmid, Heiko Steuer un em Thomas Zotz.) * Eugen Braig: ''Alamannen-Museum Weingarten. Führung durchs Alamannen-Museum mit Eugen Braig.'' (dritti Uflag, ohni Johr (aber nooch 1997)). * Rogé Eichenberger: ''Erfolgreiche Ausstellung: Die Geschichte unserer alemannischen Vorfahren.'' In: Der Alemannenspiegel 97/4, Giswil 1994 [[Kategorie:Alemanne (Antiki)]] [[Kategorie:Alemanne (Merowingerziit)]] [[Kategorie:Alemanne (Archäologi)]] a4d4negfdl042sb0d3jutwvmy66hdqt Theater Basel 0 18966 1018182 1006491 2022-08-25T19:04:24Z Holder 491 /* Diräkter */ wikitext text/x-wiki {{Coordinate |text = |article=DMS/CH1903 |NS =47.552718<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=B|subst=subst:}}--> |EW =7.59007<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=L|subst=subst:}}--> |type =landmark |pop = |elevation= |dim =5000 |region =CH-BS }}<br /> {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Stadttheater Basel 2006 831.jpg|mini|S Theater Baasel, 2006. Im Vordergrund dr [[Fasnachts-Brunnen]] vom [[Jean Tinguely]].]] S '''Theater Basel''' isch s Schdadttheater vo der Schdadt [[Basel]]. Im Spiilblan schdöhn [[Drama|Schauschbiil]], [[Oper]]e, [[Operette]] und [[Ballett]]. Wil s Theater Basel kei eignigs [[Orchester]] het, wird im allgemeine s [[Sinfonieorchester Basel|Sinfoniiorchester Basel]] verpflichdet. Bi Barockopereproduktione schbiilt s Barockorchester [[La Cetra]] vo dr [[Schola Cantorum Basiliensis]], wo vom [[Paul Sacher]] gründet worden isch. Sit dr Saison 2006/2007 wird au mit dr [[Basel Sinfonietta|basel sinfonietta]] zsämmegschafft. Für d Eröffnig vo dr Operesaison 2007/2008 isch zum erschde Mol s international bekannte [[Kammerorchester Basel]] engagiert worde, für ä Neuproduktion vom [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] siiner ''[[Die Entführung aus dem Serail|Entfüerig us em Serail]]''). S Theater isch mit siine Opereuffüehrige bekannt worde, und d Fachzitschrift ''Opernwelt'' het s 2009 und 2010 zum Operehuus vom Johr gwehlt. Im Ballett het sich s Stadttheater under em Ballettmäister [[Waclaw Orlikowsky]] vo 1955 aa en internazionaale Naame gmacht. D Erfolg vom Baasler Ballett in dere Zit, wo sich stark am klassische Danz orientiert het, isch as s ''Baasler Ballettwunder'' in d Gschicht iigange.<ref>[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Wazlaw_Orlikowsky Wazlaw Orlikowsky], abgrüeft am 20. April 2016</ref> Dr Name ''Theater Basel'' wird sit 1968 bruucht. Denn isch s Brivattheater „[[Komödie Basel|Komödie]]“, wo 1950 gründet worden isch, as Schauschbiilhuus zum ''Basler Stadttheater'' cho. == Baugschicht == [[Datei:Basel Theaterbrand 1904.jpg|mini|Theaterbrand 1904]] S Basler Schdadttheater isch 1834 gründet worde as s ''Theater uf em Blömli''. S erschde Gebäud isch vom [[Klassizismus|klassizischdische]] Architekt [[Melchior Berri]] baut worde und het 1'300 Blätz gha, was ä bedrächtligi Grössi gsi isch für ä Schdadt wie [[Basel]], wo denn nume 26'000 Iiwohner gha het. 1873–1875 het dr [[Johann Jakob Stehlin der Jüngere|Johann Jakob Stehlin dr Jünger]] am [[Steinenberg|Stäinebärg]] ä vierrängigs [[Neobarock|neobarocks]] Gebäud baut, wo am 7. Oktober 1904 im enä Brand zerschdört, aber denn widr ufbaut worden isch. 1909 isch d Widreröffnig gsi. Noch em Bau vom jetzige Gebäud mit siinere charakterischtische unregelmässige Form und em gschwungene Dach, wo 1975 eröffnet worden isch, isch s alte Huus nääbedraa gschbrängt worde. Dr Bau het dr Kanton [[Basel-Stadt]] 60 Millione Franke koschdet. Der Blatz, wo s Theater dra lit, isch än offeni Flechi mit Bäum zringsum. Bemerkenswärt si d Kunschdwärk us Iise vom [[Richard Serra]] und vom [[Jean Tinguely]] (dr ''[[Fasnachts-Brunnen|Fasnachtsbrunne]]'' - mechanischi Wasserschbiil zmitzt im enä Brunne.) [[Datei:Basel Theater Schauspielhaus.jpg|mini|S Schauspiilhuus, 2009]] S Theater Basel het im grosse Huus faschd 1'200 Blätz, die Chliini Bühni im gliiche Gebäud het meh as 320 Blätz. D "[[Komödie Basel|Komödie]]" in der Steinevorstadt, wo im Johr 1950 gründet worden isch und 1968 zum Schauspiilhuus vom Theater Baasel worde isch, het 600 Blätz gha. Si isch im Herbscht 2001 gschlosse worde und isch ersetzt worde vom ene Schauschbiilhuus, wo vom Architekturbüro Schwarz-Gutmann-Pfister us Basel blant und im Januar 2002 an der Steinedoorschdrooss ufgmacht worden isch. Es het Blatz din für öbbe 480 Zueschauer. == Diräkter == * 1954–1960 [[Hermann Wedekind]] * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1975–1978 [[Hans Hollmann (Regisseur)|Hans Hollmann]] * 1978–1988 Horst Statkus * 1988–1993 [[Frank Baumbauer]] * 1993–1994 Wolfgang Zörner * 1994–1996 Hans-Peter Doll * 1996–2006 [[Michael Schindhelm]] * 2006–2015 [[Georges Delnon]] * 2015–2020 [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * sit 2020: [[Benedikt von Peter]] == Schauschbiildiräkter == * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1998–2003 [[Stefan Bachmann]] * 2003–2006 [[Lars-Ole Walburg]] * 2006–2012 [[Elias Perrig]] * 2012–2013 [[Tomas Schweigen]], [[Martin Wigger]], [[Simon Solberg]] * seit 2013 [[Tomas Schweigen]], [[Martin Wigger]] == Galerii == <gallery> Datei:Basel Theater 01.jpg|S Theater Basel (im Hindergrund d [[Elisabethenkirche (Basel)|Elisabethechille]]), 2009 Datei:Basel Theater Foyer.jpg|S Foyer vom Theater Basel, 2009 Datei:Basel Theater 02.jpg| D Fassade vom Theater Basel zur Steinedoorstrooss, 2009 Datei:Basel_Theater_Schauspielhaus.jpg|S Schauspiilhuus an dr Steinedoorstrooss, 2009 </gallery> == Weblingg == {{Commonscat}} * [http://www.theater-basel.ch/ D Website vom Theater Basel] * [http://www.sinfonieorchesterbasel.ch/ D Website vom Sinfoniiorchester Basel] == Fuessnoote == <references /> {{Übersetzungshinweis|de|Theater_Basel|dütsch}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Theatername]] [[Kategorie:Theatergeböid]] [[Kategorie:Operehuus]] [[Kategorie:Musig z Basel]] 4mn6zh18yf2f48mlcmxckua8njewedl 1018183 1018182 2022-08-25T19:05:30Z Holder 491 /* Schauschbiildiräkter */ wikitext text/x-wiki {{Coordinate |text = |article=DMS/CH1903 |NS =47.552718<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=B|subst=subst:}}--> |EW =7.59007<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=L|subst=subst:}}--> |type =landmark |pop = |elevation= |dim =5000 |region =CH-BS }}<br /> {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Stadttheater Basel 2006 831.jpg|mini|S Theater Baasel, 2006. Im Vordergrund dr [[Fasnachts-Brunnen]] vom [[Jean Tinguely]].]] S '''Theater Basel''' isch s Schdadttheater vo der Schdadt [[Basel]]. Im Spiilblan schdöhn [[Drama|Schauschbiil]], [[Oper]]e, [[Operette]] und [[Ballett]]. Wil s Theater Basel kei eignigs [[Orchester]] het, wird im allgemeine s [[Sinfonieorchester Basel|Sinfoniiorchester Basel]] verpflichdet. Bi Barockopereproduktione schbiilt s Barockorchester [[La Cetra]] vo dr [[Schola Cantorum Basiliensis]], wo vom [[Paul Sacher]] gründet worden isch. Sit dr Saison 2006/2007 wird au mit dr [[Basel Sinfonietta|basel sinfonietta]] zsämmegschafft. Für d Eröffnig vo dr Operesaison 2007/2008 isch zum erschde Mol s international bekannte [[Kammerorchester Basel]] engagiert worde, für ä Neuproduktion vom [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] siiner ''[[Die Entführung aus dem Serail|Entfüerig us em Serail]]''). S Theater isch mit siine Opereuffüehrige bekannt worde, und d Fachzitschrift ''Opernwelt'' het s 2009 und 2010 zum Operehuus vom Johr gwehlt. Im Ballett het sich s Stadttheater under em Ballettmäister [[Waclaw Orlikowsky]] vo 1955 aa en internazionaale Naame gmacht. D Erfolg vom Baasler Ballett in dere Zit, wo sich stark am klassische Danz orientiert het, isch as s ''Baasler Ballettwunder'' in d Gschicht iigange.<ref>[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Wazlaw_Orlikowsky Wazlaw Orlikowsky], abgrüeft am 20. April 2016</ref> Dr Name ''Theater Basel'' wird sit 1968 bruucht. Denn isch s Brivattheater „[[Komödie Basel|Komödie]]“, wo 1950 gründet worden isch, as Schauschbiilhuus zum ''Basler Stadttheater'' cho. == Baugschicht == [[Datei:Basel Theaterbrand 1904.jpg|mini|Theaterbrand 1904]] S Basler Schdadttheater isch 1834 gründet worde as s ''Theater uf em Blömli''. S erschde Gebäud isch vom [[Klassizismus|klassizischdische]] Architekt [[Melchior Berri]] baut worde und het 1'300 Blätz gha, was ä bedrächtligi Grössi gsi isch für ä Schdadt wie [[Basel]], wo denn nume 26'000 Iiwohner gha het. 1873–1875 het dr [[Johann Jakob Stehlin der Jüngere|Johann Jakob Stehlin dr Jünger]] am [[Steinenberg|Stäinebärg]] ä vierrängigs [[Neobarock|neobarocks]] Gebäud baut, wo am 7. Oktober 1904 im enä Brand zerschdört, aber denn widr ufbaut worden isch. 1909 isch d Widreröffnig gsi. Noch em Bau vom jetzige Gebäud mit siinere charakterischtische unregelmässige Form und em gschwungene Dach, wo 1975 eröffnet worden isch, isch s alte Huus nääbedraa gschbrängt worde. Dr Bau het dr Kanton [[Basel-Stadt]] 60 Millione Franke koschdet. Der Blatz, wo s Theater dra lit, isch än offeni Flechi mit Bäum zringsum. Bemerkenswärt si d Kunschdwärk us Iise vom [[Richard Serra]] und vom [[Jean Tinguely]] (dr ''[[Fasnachts-Brunnen|Fasnachtsbrunne]]'' - mechanischi Wasserschbiil zmitzt im enä Brunne.) [[Datei:Basel Theater Schauspielhaus.jpg|mini|S Schauspiilhuus, 2009]] S Theater Basel het im grosse Huus faschd 1'200 Blätz, die Chliini Bühni im gliiche Gebäud het meh as 320 Blätz. D "[[Komödie Basel|Komödie]]" in der Steinevorstadt, wo im Johr 1950 gründet worden isch und 1968 zum Schauspiilhuus vom Theater Baasel worde isch, het 600 Blätz gha. Si isch im Herbscht 2001 gschlosse worde und isch ersetzt worde vom ene Schauschbiilhuus, wo vom Architekturbüro Schwarz-Gutmann-Pfister us Basel blant und im Januar 2002 an der Steinedoorschdrooss ufgmacht worden isch. Es het Blatz din für öbbe 480 Zueschauer. == Diräkter == * 1954–1960 [[Hermann Wedekind]] * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1975–1978 [[Hans Hollmann (Regisseur)|Hans Hollmann]] * 1978–1988 Horst Statkus * 1988–1993 [[Frank Baumbauer]] * 1993–1994 Wolfgang Zörner * 1994–1996 Hans-Peter Doll * 1996–2006 [[Michael Schindhelm]] * 2006–2015 [[Georges Delnon]] * 2015–2020 [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * sit 2020: [[Benedikt von Peter]] == Schauschbiildiräkter == * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1998–2003 [[Stefan Bachmann]] * 2003–2006 [[Lars-Ole Walburg]] * 2006–2012 [[Elias Perrig]] * 2012–2013 [[Tomas Schweigen]], [[Martin Wigger]], [[Simon Solberg]] * 2013–2015: Martin Wigger, Tomas Schweigen * 2015–2017: [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * 2017–2019: Andreas Beck / [[Almut Wagner]] * 2019: Almut Wagner * sit 2020: [[Anja Dirks]], [[Antú Romero Nunes]], [[Jörg Pohl]], [[Inga Schonlau]] == Galerii == <gallery> Datei:Basel Theater 01.jpg|S Theater Basel (im Hindergrund d [[Elisabethenkirche (Basel)|Elisabethechille]]), 2009 Datei:Basel Theater Foyer.jpg|S Foyer vom Theater Basel, 2009 Datei:Basel Theater 02.jpg| D Fassade vom Theater Basel zur Steinedoorstrooss, 2009 Datei:Basel_Theater_Schauspielhaus.jpg|S Schauspiilhuus an dr Steinedoorstrooss, 2009 </gallery> == Weblingg == {{Commonscat}} * [http://www.theater-basel.ch/ D Website vom Theater Basel] * [http://www.sinfonieorchesterbasel.ch/ D Website vom Sinfoniiorchester Basel] == Fuessnoote == <references /> {{Übersetzungshinweis|de|Theater_Basel|dütsch}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Theatername]] [[Kategorie:Theatergeböid]] [[Kategorie:Operehuus]] [[Kategorie:Musig z Basel]] kmgxm1fy0t7uied6wc5j3hzrpy4ftzn 1018184 1018183 2022-08-25T19:06:16Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Coordinate |text = |article=DMS/CH1903 |NS =47.552718<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=B|subst=subst:}}--> |EW =7.59007<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=L|subst=subst:}}--> |type =landmark |pop = |elevation= |dim =5000 |region =CH-BS }}<br /> {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Stadttheater Basel 2006 831.jpg|mini|S Theater Baasel, 2006. Im Vordergrund dr [[Fasnachts-Brunnen]] vom [[Jean Tinguely]].]] S '''Theater Basel''' isch s Schdadttheater vo der Schdadt [[Basel]]. Im Spiilblan schdöhn [[Drama|Schauschbiil]], [[Oper]]e, [[Operette]] und [[Ballett]]. Wil s Theater Basel kei eignigs [[Orchester]] het, wird im allgemeine s [[Sinfonieorchester Basel|Sinfoniiorchester Basel]] verpflichdet. Bi Barockopereproduktione schbiilt s Barockorchester [[La Cetra]] vo dr [[Schola Cantorum Basiliensis]], wo vom [[Paul Sacher]] gründet worden isch. Sit dr Saison 2006/2007 wird au mit dr [[Basel Sinfonietta|basel sinfonietta]] zsämmegschafft. Für d Eröffnig vo dr Operesaison 2007/2008 isch zum erschde Mol s international bekannte [[Kammerorchester Basel]] engagiert worde, für ä Neuproduktion vom [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] siiner ''[[Die Entführung aus dem Serail|Entfüerig us em Serail]]''). S Theater isch mit siine Opereuffüehrige bekannt worde, und d Fachzitschrift ''Opernwelt'' het s 2009 und 2010 zum Operehuus vom Johr gwehlt. Im Ballett het sich s Stadttheater under em Ballettmäister [[Waclaw Orlikowsky]] vo 1955 aa en internazionaale Naame gmacht. D Erfolg vom Baasler Ballett in dere Zit, wo sich stark am klassische Danz orientiert het, isch as s ''Baasler Ballettwunder'' in d Gschicht iigange.<ref>[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Wazlaw_Orlikowsky Wazlaw Orlikowsky], abgrüeft am 20. April 2016</ref> Dr Name ''Theater Basel'' wird sit 1968 bruucht. Denn isch s Brivattheater „[[Komödie Basel|Komödie]]“, wo 1950 gründet worden isch, as Schauschbiilhuus zum ''Basler Stadttheater'' cho. == Baugschicht == [[Datei:Basel Theaterbrand 1904.jpg|mini|Theaterbrand 1904]] S Basler Schdadttheater isch 1834 gründet worde as s ''Theater uf em Blömli''. S erschde Gebäud isch vom [[Klassizismus|klassizischdische]] Architekt [[Melchior Berri]] baut worde und het 1'300 Blätz gha, was ä bedrächtligi Grössi gsi isch für ä Schdadt wie [[Basel]], wo denn nume 26'000 Iiwohner gha het. 1873–1875 het dr [[Johann Jakob Stehlin der Jüngere|Johann Jakob Stehlin dr Jünger]] am [[Steinenberg|Stäinebärg]] ä vierrängigs [[Neobarock|neobarocks]] Gebäud baut, wo am 7. Oktober 1904 im enä Brand zerschdört, aber denn widr ufbaut worden isch. 1909 isch d Widreröffnig gsi. Noch em Bau vom jetzige Gebäud mit siinere charakterischtische unregelmässige Form und em gschwungene Dach, wo 1975 eröffnet worden isch, isch s alte Huus nääbedraa gschbrängt worde. Dr Bau het dr Kanton [[Basel-Stadt]] 60 Millione Franke koschdet. Der Blatz, wo s Theater dra lit, isch än offeni Flechi mit Bäum zringsum. Bemerkenswärt si d Kunschdwärk us Iise vom [[Richard Serra]] und vom [[Jean Tinguely]] (dr ''[[Fasnachts-Brunnen|Fasnachtsbrunne]]'' - mechanischi Wasserschbiil zmitzt im enä Brunne.) [[Datei:Basel Theater Schauspielhaus.jpg|mini|S Schauspiilhuus, 2009]] S Theater Basel het im grosse Huus faschd 1'200 Blätz, die Chliini Bühni im gliiche Gebäud het meh as 320 Blätz. D "[[Komödie Basel|Komödie]]" in der Steinevorstadt, wo im Johr 1950 gründet worden isch und 1968 zum Schauspiilhuus vom Theater Baasel worde isch, het 600 Blätz gha. Si isch im Herbscht 2001 gschlosse worde und isch ersetzt worde vom ene Schauschbiilhuus, wo vom Architekturbüro Schwarz-Gutmann-Pfister us Basel blant und im Januar 2002 an der Steinedoorschdrooss ufgmacht worden isch. Es het Blatz din für öbbe 480 Zueschauer. == Diräkter == * 1954–1960 [[Hermann Wedekind]] * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1975–1978 [[Hans Hollmann (Regisseur)|Hans Hollmann]] * 1978–1988 Horst Statkus * 1988–1993 [[Frank Baumbauer]] * 1993–1994 Wolfgang Zörner * 1994–1996 Hans-Peter Doll * 1996–2006 [[Michael Schindhelm]] * 2006–2015 [[Georges Delnon]] * 2015–2020 [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * sit 2020: [[Benedikt von Peter]] == Schauschbiildiräkter == * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1998–2003 [[Stefan Bachmann]] * 2003–2006 [[Lars-Ole Walburg]] * 2006–2012 [[Elias Perrig]] * 2012–2013 [[Tomas Schweigen]], [[Martin Wigger]], [[Simon Solberg]] * 2013–2015: Martin Wigger, Tomas Schweigen * 2015–2017: [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * 2017–2019: Andreas Beck / [[Almut Wagner]] * 2019: Almut Wagner * sit 2020: [[Anja Dirks]], [[Antú Romero Nunes]], [[Jörg Pohl]], [[Inga Schonlau]] === Operediräkter === * 1934–1935: Friedrich Schramm und Paul Olmühl * 1949–1950: Gottfried Becker * 1962–1966: Walter Pohl * 1990–1992: Udo Gefe * 1994–1996: [[Walter Weller]] * 1996–2001: [[Albrecht Puhlmann]] * 2001–2003: [[Michael Lakner]] * 2003–2006: Christoph Meyer * 2006–2012: [[Dietmar Schwarz (Intendant)|Dietmar Schwarz]] * 2012–2015: [[Georges Delnon]] * 2015–2019: [[Laura Berman]] * 2019–2020: [[Pavel B. Jiracek]] * sit 2020: [[Benedikt von Peter]] === Ballett- bzw. Tanztheaterdiräkter === * 1945–1951: Heinz Rosen * 1955–1967: Wazlaw Orlikowsky * 1970–1973: Pavel Šmok * 1979–1991: [[Heinz Spoerli]] * 1991–1996: [[Youri Vámos]] * 1996–2001: [[Joachim Schlömer]] * sit 2001: [[Richard Wherlock]] == Galerii == <gallery> Datei:Basel Theater 01.jpg|S Theater Basel (im Hindergrund d [[Elisabethenkirche (Basel)|Elisabethechille]]), 2009 Datei:Basel Theater Foyer.jpg|S Foyer vom Theater Basel, 2009 Datei:Basel Theater 02.jpg| D Fassade vom Theater Basel zur Steinedoorstrooss, 2009 Datei:Basel_Theater_Schauspielhaus.jpg|S Schauspiilhuus an dr Steinedoorstrooss, 2009 </gallery> == Weblingg == {{Commonscat}} * [http://www.theater-basel.ch/ D Website vom Theater Basel] * [http://www.sinfonieorchesterbasel.ch/ D Website vom Sinfoniiorchester Basel] == Fuessnoote == <references /> {{Übersetzungshinweis|de|Theater_Basel|dütsch}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Theatername]] [[Kategorie:Theatergeböid]] [[Kategorie:Operehuus]] [[Kategorie:Musig z Basel]] ntbe4u6na521apyizump2u73jnv220e 1018185 1018184 2022-08-25T19:06:38Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Coordinate |text = |article=DMS/CH1903 |NS =47.552718<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=B|subst=subst:}}--> |EW =7.59007<!--{{subst:CH1903-WGS84|611.399|266.900||koor=L|subst=subst:}}--> |type =landmark |pop = |elevation= |dim =5000 |region =CH-BS }}<br /> {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Stadttheater Basel 2006 831.jpg|mini|S Theater Baasel, 2006. Im Vordergrund dr [[Fasnachts-Brunnen]] vom [[Jean Tinguely]].]] S '''Theater Basel''' isch s Schdadttheater vo der Schdadt [[Basel]]. Im Spiilblan schdöhn [[Drama|Schauschbiil]], [[Oper]]e, [[Operette]] und [[Ballett]]. Wil s Theater Basel kei eignigs [[Orchester]] het, wird im allgemeine s [[Sinfonieorchester Basel|Sinfoniiorchester Basel]] verpflichdet. Bi Barockopereproduktione schbiilt s Barockorchester [[La Cetra]] vo dr [[Schola Cantorum Basiliensis]], wo vom [[Paul Sacher]] gründet worden isch. Sit dr Saison 2006/2007 wird au mit dr [[Basel Sinfonietta|basel sinfonietta]] zsämmegschafft. Für d Eröffnig vo dr Operesaison 2007/2008 isch zum erschde Mol s international bekannte [[Kammerorchester Basel]] engagiert worde, für ä Neuproduktion vom [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] siiner ''[[Die Entführung aus dem Serail|Entfüerig us em Serail]]''). S Theater isch mit siine Opereuffüehrige bekannt worde, und d Fachzitschrift ''Opernwelt'' het s 2009 und 2010 zum Operehuus vom Johr gwehlt. Im Ballett het sich s Stadttheater under em Ballettmäister [[Waclaw Orlikowsky]] vo 1955 aa en internazionaale Naame gmacht. D Erfolg vom Baasler Ballett in dere Zit, wo sich stark am klassische Danz orientiert het, isch as s ''Baasler Ballettwunder'' in d Gschicht iigange.<ref>[http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Wazlaw_Orlikowsky Wazlaw Orlikowsky], abgrüeft am 20. April 2016</ref> Dr Name ''Theater Basel'' wird sit 1968 bruucht. Denn isch s Brivattheater „[[Komödie Basel|Komödie]]“, wo 1950 gründet worden isch, as Schauschbiilhuus zum ''Basler Stadttheater'' cho. == Baugschicht == [[Datei:Basel Theaterbrand 1904.jpg|mini|Theaterbrand 1904]] S Basler Schdadttheater isch 1834 gründet worde as s ''Theater uf em Blömli''. S erschde Gebäud isch vom [[Klassizismus|klassizischdische]] Architekt [[Melchior Berri]] baut worde und het 1'300 Blätz gha, was ä bedrächtligi Grössi gsi isch für ä Schdadt wie [[Basel]], wo denn nume 26'000 Iiwohner gha het. 1873–1875 het dr [[Johann Jakob Stehlin der Jüngere|Johann Jakob Stehlin dr Jünger]] am [[Steinenberg|Stäinebärg]] ä vierrängigs [[Neobarock|neobarocks]] Gebäud baut, wo am 7. Oktober 1904 im enä Brand zerschdört, aber denn widr ufbaut worden isch. 1909 isch d Widreröffnig gsi. Noch em Bau vom jetzige Gebäud mit siinere charakterischtische unregelmässige Form und em gschwungene Dach, wo 1975 eröffnet worden isch, isch s alte Huus nääbedraa gschbrängt worde. Dr Bau het dr Kanton [[Basel-Stadt]] 60 Millione Franke koschdet. Der Blatz, wo s Theater dra lit, isch än offeni Flechi mit Bäum zringsum. Bemerkenswärt si d Kunschdwärk us Iise vom [[Richard Serra]] und vom [[Jean Tinguely]] (dr ''[[Fasnachts-Brunnen|Fasnachtsbrunne]]'' - mechanischi Wasserschbiil zmitzt im enä Brunne.) [[Datei:Basel Theater Schauspielhaus.jpg|mini|S Schauspiilhuus, 2009]] S Theater Basel het im grosse Huus faschd 1'200 Blätz, die Chliini Bühni im gliiche Gebäud het meh as 320 Blätz. D "[[Komödie Basel|Komödie]]" in der Steinevorstadt, wo im Johr 1950 gründet worden isch und 1968 zum Schauspiilhuus vom Theater Baasel worde isch, het 600 Blätz gha. Si isch im Herbscht 2001 gschlosse worde und isch ersetzt worde vom ene Schauschbiilhuus, wo vom Architekturbüro Schwarz-Gutmann-Pfister us Basel blant und im Januar 2002 an der Steinedoorschdrooss ufgmacht worden isch. Es het Blatz din für öbbe 480 Zueschauer. == Diräkter == * 1954–1960 [[Hermann Wedekind]] * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1975–1978 [[Hans Hollmann (Regisseur)|Hans Hollmann]] * 1978–1988 Horst Statkus * 1988–1993 [[Frank Baumbauer]] * 1993–1994 Wolfgang Zörner * 1994–1996 Hans-Peter Doll * 1996–2006 [[Michael Schindhelm]] * 2006–2015 [[Georges Delnon]] * 2015–2020 [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * sit 2020: [[Benedikt von Peter]] === Schauschbiildiräkter === * 1968–1975 [[Werner Düggelin]] * 1998–2003 [[Stefan Bachmann]] * 2003–2006 [[Lars-Ole Walburg]] * 2006–2012 [[Elias Perrig]] * 2012–2013 [[Tomas Schweigen]], [[Martin Wigger]], [[Simon Solberg]] * 2013–2015: Martin Wigger, Tomas Schweigen * 2015–2017: [[Andreas Beck (Regisseur)|Andreas Beck]] * 2017–2019: Andreas Beck / [[Almut Wagner]] * 2019: Almut Wagner * sit 2020: [[Anja Dirks]], [[Antú Romero Nunes]], [[Jörg Pohl]], [[Inga Schonlau]] === Operediräkter === * 1934–1935: Friedrich Schramm und Paul Olmühl * 1949–1950: Gottfried Becker * 1962–1966: Walter Pohl * 1990–1992: Udo Gefe * 1994–1996: [[Walter Weller]] * 1996–2001: [[Albrecht Puhlmann]] * 2001–2003: [[Michael Lakner]] * 2003–2006: Christoph Meyer * 2006–2012: [[Dietmar Schwarz (Intendant)|Dietmar Schwarz]] * 2012–2015: [[Georges Delnon]] * 2015–2019: [[Laura Berman]] * 2019–2020: [[Pavel B. Jiracek]] * sit 2020: [[Benedikt von Peter]] === Ballett- bzw. Tanztheaterdiräkter === * 1945–1951: Heinz Rosen * 1955–1967: Wazlaw Orlikowsky * 1970–1973: Pavel Šmok * 1979–1991: [[Heinz Spoerli]] * 1991–1996: [[Youri Vámos]] * 1996–2001: [[Joachim Schlömer]] * sit 2001: [[Richard Wherlock]] == Galerii == <gallery> Datei:Basel Theater 01.jpg|S Theater Basel (im Hindergrund d [[Elisabethenkirche (Basel)|Elisabethechille]]), 2009 Datei:Basel Theater Foyer.jpg|S Foyer vom Theater Basel, 2009 Datei:Basel Theater 02.jpg| D Fassade vom Theater Basel zur Steinedoorstrooss, 2009 Datei:Basel_Theater_Schauspielhaus.jpg|S Schauspiilhuus an dr Steinedoorstrooss, 2009 </gallery> == Weblingg == {{Commonscat}} * [http://www.theater-basel.ch/ D Website vom Theater Basel] * [http://www.sinfonieorchesterbasel.ch/ D Website vom Sinfoniiorchester Basel] == Fuessnoote == <references /> {{Übersetzungshinweis|de|Theater_Basel|dütsch}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Theatername]] [[Kategorie:Theatergeböid]] [[Kategorie:Operehuus]] [[Kategorie:Musig z Basel]] rfz7dv0soatgtkwnqbem20q9eyncm4v Grabhügelnekropole Illnau 0 19914 1018253 1011009 2022-08-26T08:17:14Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Grabhügelnekropole Chripflibuck}} [[Datei:Chripflibuck.jpg|mini|250px|''d Grabhügel vom Chripflibuck'']] D '''Grabhügelnekropole Chripflibuck''' isch e Gruppe vo sibe früemittelalterliche Grabhügel. Si lit i de Gmaind [[Illnau-Effretikon|Illau-Efreetike]] im [[Kanton Zürich|Kantoo Züri]]. == Laag == Die sibe Graabhügel ufem Chripflibuck liget im Studebruneholz öber em Flüssli [[Kempt|Chänt]] zwüschet de Dörfer Graafschtel und Ottike i de Gmaind [[Illnau-Effretikon|Ilau-Efreetike]] im Zörcher Oberland. D Nekropole lit erhööt öber de alte Römerstrooss vo [[Winterthur|Wintertuur]] uf [[Kempraten|Chämpraate]] am [[Zürichsee|Zörisee]]. A dere Strooss lit au s [[Kastell Irgenhausen|Römerkastell Irgehuuse]]. == Greber == I de 2. Hälfti vom 7. Joorhundert het sich do e richi [[Alemannen|alemanischi]] Famili bigrabe loo. Die ältere Greber hend Bigoobe, wie Waffe und Schmuck. Well de Bruuch im uusgende 7. Jh. ufghört het, sind die jüngste drai Greber bigoobeloos. Öber jedem Graab isch en anderthalb Meter höche Hügel uufgschüttet wore. Di uuffälig Grabform zaigt, as die Mane und Fraue, wo sich do bigrabe loo hend, zum lokale alemanische Adel grechnet were chönt. Ahand vo de Datierige hend die sibe Tote zu drai Generatione im uusgende 7. Joorhundert ghöört. == Beata-Landolt-Sippe == I de Joore vo 741 bis 747 het e riichi Famili vom Zürcher Oberland vill Landbsitz em [[Fürstabtei St. Gallen|Chlooster Sanggale]] vermacht, d Schenker sind d Beata und ere Maa, de Landold und spöter de Soo vo ene, de Landbert, wo nochem Tod vo sinene Eltere Mönch woren isch. Die Uurchunde sind zum Tail z Illau und zum Tail z Graafschtel underzaichnet wore. De letzt Ort isch au Grichtsort gsii. Us dem Grund werd vermuetet, as d [[Beata-Landolt-Sippe|Beata-Landold-Sippe]] zu de Nochkome vo de riiche Famili ghört, wo ai bis zwoo Generatione früener i de Grabhügelnekropole bigrabe woren isch. == Weblink == * [https://web.archive.org/web/20140331153533/http://www.ilef.ch/ausfluege.html#anker5935 Foto vo de Grabhügel] == Büecher == * ''Helvetia antiqua. Festschrift für Emil Vogt.'' Züri 1966. * ''Geschichte des Kantons Zürich,'' Bd. 1. Züri 1995. ISBN 3-85932-1587. [[Kategorie:Alemanne (Merowingerziit)]] [[Kategorie:Alemanne (Archäologi)]] [[Kategorie:Archäologische Fundort]] [[Kategorie:Bauwärk im Kanton Züri]] mdefj4odix0vuz93acryn0jrryfabpp Elsässer Kurier 0 22163 1018250 1015593 2022-08-26T08:16:44Z Holder 491 wikitext text/x-wiki Dr '''Elsässer Kurier''' isch e [[Katholizismus|katholischi]] Dageszitung gsii, wu ihre Verbreitungsschwärpunkt im Oberelsass gha hat. == Vorgschicht == Noch dr Iigliiderung vu [[Reichsland Elsass-Lothringen|Elsass-Lothringe]] 1871 in s [[Deutsches Kaiserreich|Ditsch Rich]] häns katholischi Zitunge bsunders in dr 70er un 80er Johr schwär gha. D ''Union'' un s ''St. Odilienblatt'' hän sich numme kurz kenne halte un sin 1884 unterdruckt wore; dr ''Volksfreund'' het - drotz Verfolgunge un Grichtsstrofe - ellei iberläbt un ab 1885 vum ''Elässer'', dr erschte katholische Dageszitung, Verstärkung bikumme. 1892 isch s ''Mülhauser Volksblatt'' un s ''Journal de Colmar'' entstande, anne 1897 schliäßlig dr ''Elsässer Kurrier''. Ähnlig schwär wiä d katholisch hets d [[Sozialismus|sozialischtisch]] Prässi gha. == Gschicht == Anne 1894 isch d ''Colmarer Zeitung'' grindet un im [[Alsatia-Verlag]] verlegt wore. Wu diä anne 1897 verbotte wore isch, isch si mit em ''Elsässer Kurier'' ersetzt wore, wu glichfalls z [[Colmar|Colmer]] bi dr Alsatia as Dageszitung rüskumme isch. Dr Schefredakteer isch vu 1899 bis 1932 dr Abbé Haegy gsii. Do drin, ass es verschiidini katholischi Zittige gä het, het sich e Meinungspluralismus widergspiäglet. D katholisch Prässi, wu im Widerspruch zu dr staatliche Autorität entstande isch, het bsunders im [[Erster Weltkrieg|Erschte Wältgriäg]] nomol straki Iischränkunge, [[Zensur]] un zitwiiligi Verbot erläbt. Noch em Griäg isch d [[Deutsche Sprache|ditschsprochig]] katholisch Prässi s grescht Hindernis zun ere schnälle Aglichung vum [[Elsass]] an dr Räscht vu [[Frankreich|Frankrich]] wore. [[Französische Sprache|Franzesischsprochigi]] Zitunge im Elsass sin eso in s Hinterdräffe grote, ass si nimmi iberläbensfähig gsii sin. So het dr ''Nouveau Rhin Français'' un dr ''Courrier de Strasbourg'' anne 1923 miäße zuemache. Des het dr Alsatia-Verlag welle uffange mit em ''Nouvelliste'', aber aü dä het miäße 1930 ufgä. Dr ''Elsässer Kurier'' (Oberelsass), ''Der Elsässer'' (Unterelsass) un d ''Lothringer Volkszeitung'' hän d [[Elsässische Volkspartei|Elsässisch Volkspartei]] verdrätte. Si sin im Kampf gstande gege dr Versuech vum franzesische Staat, dr Laizismus durzsetze, s Schuelwäse unter Kontroll z bikumme un d ditsch Volkssproch (ditschi Standardsproch un [[Elsässisch|elsässische Dialäkt]]) z verdränge. Dr ''Elsässer Kurier'' isch obe dra gstande bi sällere Kampangne, wu drzue gfiährt het, ass dr [[Komplott-Prozess|Komplott-Brozäss]] zun ere Blamasch fi r franzsesisch Regiärung wore isch. Anne 1926 isch dr [[Joseph Rossé]] Redakteer bim ''Elsässer Kurier'' wore, anne 1932, noch em Dot vum Abbé Haegy, politische Leiter (Chefredakteer). Zitewiis het dr ''Elsässer Kurier'' dr "radikal-heimaträchtlig" Fligel in dr Elsässische Volksbartei verdrätte, dr ''Elsässer'' drgege dr "gmäßigt-heimaträchtlig" Fligel. Beidi sin gege dr [[Nationalsozialismus]] iigstellt gsii, dr Elsässer Kurier het am Afang (1933) aber meh abgwartet un isch wenniger radikal gsii wiä dr ''Elsässer''.<ref>Karl-Heinz Rothenberger: ''Die elsass-lothringische Heimat- und Autonomiebewegung zwischen den beiden Weltkriegen.'' Bern/Frankfurt 1975, S. 2005ff</ref> No dr ditsche Bsetzung vum Elsass im Summer 1940 sin d Dageszitunge im Gaupresseamt unterstellt wore un hän ihre Unabhängigkeit verlore. Am 9. Septämber anne 1940 isch dr ''Elsässer Kurier'' un fimpf anderi Zittige üs em Alsatia-Verlag vu dr [[Nationalsozialismus|nationalsozialischtische]] Phoenix-Prässi z [[Berlin]] ibernumme wore. D Nazi hän diä Zitung unter em Namme ''Kolmarer Kurier'' witergfiährt un in dr Alsatia-Druckerei drucke lo.<ref>Gabriel Andres: Joseph Rossé - itinéraire d'un Alsacien ou le droit à la différence. Jérôme Do Bentzinger 2003 (= Joseph Rossé - dr Läbenswäg vum e Elsässer oder s Rächt uf s Anderscht-Sii), S. 87</ref> == Literatür == *''Das Zeitungswesen'', in: Joseph Rossé (Rüsgäber): ''Das Elsass von 1870 - 1932'', Band III., Colmar 1936, S. 208ff == Fueßnote == <references/> {{DEFAULTSORT:Elsasser Kurier}} [[Kategorie:Zitig (Frankriich)]] [[Kategorie:Zitig (Dütschland)]] [[Kategorie:Elsassischi Gschicht]] [[Kategorie:Kolmer]] 9fqqwubnqf14canh8wg06jgdiuex517 Diözese Rottenburg-Stuttgart 0 24384 1018219 1015541 2022-08-26T05:33:17Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Bischtum Rauteburg-Stuegert}} {{Infobox Römisch-katholisches Bistum |Karte = Karte Bistum Rottenburg-Stuttgart.png |Karte Kirchenprovinz = Karte Kirchenprovinz Freiburg.png |Staat = [[Deutschland|Dytschland]] |Kirchenprovinz = [[Kirchenprovinz Freiburg|Fryybeg]] |Metropolitanbistum = [[Erzbistum Freiburg|Erzbischtum Fryybeg]] |Diözesanbischof = [[Gebhard Fürst]] |Weihbischof = Johannes Kreidler<br />Thomas Maria Renz |Emeritierter Weihbischof = Franz Josef Kuhnle<br />Bernhard Rieger |Generalvikar = Clemens Stroppel |Fläche = 19514 |Stand = 31.12.2007 / AP2009 |Dekanate = 25 |Dekanate Stand = |Pfarreien = 998 |Pfarreien Stand = |Einwohner = 5043000 |Einwohner Stand = |Katholiken = 1979347 |Katholiken Stand = |Diözesanpriester = 910 |Ordenspriester = 211 |Ordensbrüder = 252 |Ordensschwestern = 3140 |Ständige Diakone = 251 |Ritus = [[Römischer Ritus]] |Liturgiesprache = [[Deutsche Sprache|Dytsch]] |Kathedrale = Rautenburger Dom St. Martin |Konkathedrale = Domchilche St. Eberhard (Stuegert) |Anschrift = Eugen-Bolz-Platz 1<br />72108 Rottenburg am Neckar |Website = [http://www.drs.de www.drs.de] }} [[Datei:Bischof-fuerst-cannstatt-2004.jpg|thumb|Bischof [[Gebhard Fürst]] 2004 z Stuegert-Bad Cannstatt]] S '''Bischtum Rauteburg-Stuegert''' (''offiziell: Diözese Rottenburg-Stuttgart'', lat.: ''Dioecesis Rottenburgensis-Stutgardiensis'') isch e [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholeschi]] Diözes im [[Württemberg|wirttebärgische]] Deil vum Bundesland [[Baden-Württemberg|Bade-Wirttebärg]]. == Gschicht == S Bischtum Rauteburg isch anne 1821 dur di päpschtlige Zirkumskriptionsbulle ''De salute animarum'' un ''Provida solersque'' as katholischi Landeschilche vum [[Königreich Württemberg|Chenigryych Wirttebärg]] grindet wore. No dr Yygliderig vu ganze Landstrich in s friejer Herzogtum [[Württemberg|Wiirtebärg]] isch des notwändig gsi. Mit dr Yysetzig vum erschte Bischof, em [[Johann Baptist von Keller]], am 20. Mai 1828 isch d Yyrichtig vu dr Diözes abgschlosse gsi. Dr Sitz vum [[Bischof]] isch d Kathedrale z [[Rottenburg am Neckar|Rauteburg]], dr Dom St. Martin. As Konkathedrale dienet d Domchilche St. Eberhard z [[Stuttgart|Stuegert]]. D Grablegi vu dr Bischef isch sit 1869 i de Chilche z [[Sülchen|Sülche]]. D Zahl vu dr Katholike isch noch em [[Zweiter Weltkrieg|Zwete Wältchrieg]] sekli aagstige dur d Heimetverdribene. Anne 1978 isch dr Name vum Bischtum in dr hitig Name ''Bistum Rottenburg-Stuttgart'' gänderet wore. == Bischef == * [[Johann Baptist von Keller]] (1828 –1845) * [[Josef von Lipp]] (1847 –1869) * [[Karl Joseph von Hefele]] (1869 –1893) * [[Wilhelm von Reiser]] (1893 –1898) * [[Franz Xaver von Linsenmann]] (1898 –1898) * [[Paul Wilhelm Keppler]] (1898 –1926) * [[Joannes Baptista Sproll]] ( 1927 –1949) * [[Carl Joseph Leiprecht]] (1949 –1974) * [[Georg Moser]] (1975 –1988) * [[Walter Kasper]] (1989 –1999) * [[Gebhard Fürst]] (syter anne 2000) == Bischtumsgliderig == S Bischtum Rauteburg-Stuegert isch e Suffraganbischtum vu [[Erzbistum Freiburg|Fryybeg]] un isch in 25 Dekanat (6.&nbsp;April 2008) un 1.039 Gmeine (1.&nbsp;Jänner 2006) glideret. Bis zum 1. Jänner 2008 sin in eme Umstrukturierigsprozäss d Dekanatsgränze an d Landchreisgränze aagliche wore. === Dekanat === * [[Landkreis Ravensburg|Allgai-Oberschwobe]] * [[Balingen|Balinge]] * [[Biberach an der Riß|Biberach]] * [[Böblingen|Beblenge]] * [[Calw|Calp]] * [[Ehingen (Donau)|Enge]]-[[Ulm]] * [[Esslingen am Neckar|Esslenge]]-[[Nürtingen|Nirtenge]] * [[Freudenstadt|Freidestadt]] * [[Friedrichshafen|Fridrichshafe]] * [[Göppingen|Geppenge]]-[[Geislingen an der Steige|Geislenge]] * [[Heidenheim an der Brenz|Hoedna]] * [[Heilbronn|Haalbrunn]]-[[Neckarsulm]] * [[Hohenlohe|Haulau]] * [[Ludwigsburg]] * [[Bad Mergentheim|Merchedol]] * [[Mühlacker|Mihlacker]] * [[Ostalbkreis|Oschtalb]] * [[Rems-Murr-Kreis|Rems-Murr]] * [[Reutlingen|Reitlenge]]-[[Zwiefalten|Zwiefalte]] * [[Rottenburg am Neckar|Rauteburg]] * [[Rottweil|Rautweil]] * [[Bad Saulgau|Sulge]] * [[Schwäbisch Hall]] * [[Stuttgart|Stuegert]] * [[Tuttlingen|Duttlenge]]-[[Spaichingen|Spaichenge]] === Konkordat === Noch em Artikel 14 vum Ryychskonkordat vu anne 1933, wu bis hite giltet, richte sich d Bsetzig vum Bischofsstuel un d Zämmesetzig vum Domkapitel no dr Reglige vum [[Badisches Konkordat|Badische Konkordat]] us em Johr 1932. == Chilchligi Yyrichtige == * Bischefligs Jugedamt & BDKJ Diözesanverband Wernau * Jugedstiftig just * Minischtrantereferat * Stiftigsforum in dr Diözes Rauteburg-Stuegert === Bildigsyyrichtige === D Diözes Rauteburg-Stuegert unterhaltet vier Internat un e baar Schuele. Internat: * Internat "Maria Hilf" z [[Bad Mergentheim]] * Internat Kolleg St. Josef z [[Ehingen (Donau)|Enge]] * Internat Konvikt Rautweil z [[Rottweil|Rautweil]] * Musischs Internat Martinihuus z [[Rottenburg am Neckar|Rauteburg]] Uuswahl vu Schuele: * Ambrosianum Dibenge * Albertus-Magnus-Gymnasium Stuegert * Katholischs Frejs Bildigszäntrum St. Kilian [[Heilbronn|Heilbrunn]] * Katholischs Frejs Gymnasium St. Meinrad z [[Rottenburg am Neckar|Rauteburg]] === Prieschterseminar === Z Dibenge unterhaltet d Diözes e Theologekonvikt, s Wilhelmsstift, wu d Prieschteramtskandidate in ihrem Theologii-Studium an dr [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Universitet Dibenge]] din wohne. S Wilhelmsstift lyt in dr Nechi vu dr [[Sankt Johannes Evangelist (Tübingen)|St. Johanneschilche]] un vum Theologicum. Abituriente ohni Känntnis in Hebräisch, Altgriechisch un Latynisch, wu s fir s Studium brucht, absolviere vor em Studium zwei Sprochesemeschter im Ambrosianum Dibenge. Di paschtoral Uusbildig, wu an s Studium aaschließt, erfolgt im [[Priesterseminar Rottenburg|Prieschterseminar]] z [[Rottenburg am Neckar|Rauteburg]]. === Katholischi Verwaltigszäntre === Di Katholische Verwaltigszäntre sin in dr Diözes Rauteburg-Stuegert bildet wore go di chilchlig Verwaltig kompakter organisiere. Di katholische Verwaltigszäntre sin dur d Zämmefierig vu dr Ufgabe vu dr Gsamtchilchefpläg un dr Aktuariat bildet. Dodermit ibernimmt e katholisch Verwaltigszäntrum d Ufgab vu dr fachlige Berotig un Betrejig vu allne Chilchegmeine in eme Dekanat (friejer d Ufgab vum Aktuariat), derzue au no di ganz Verwaltig vun ere Gsamtchilchegmei. In dr Diözes Rauteburg-Stuegert sin bis hite (Stand: 2009) die katholische Verwaltigszäntre bildet wore: * Katholischs Verwaltigszäntrum Albstadt * Katholischs Verwaltigszäntrum Biberach * Katholischs Verwaltigszäntrum Friedrichshafe * Katholischs Verwaltigszäntrum Heilbrunn * Katholischs Verwaltigszäntrum Schwäbisch Gmünd * Katholischs Verwaltigszäntrum Reitlenge * Katholischs Verwaltigszäntrum Dibenge [[Datei:Rottenburg-Dom.jpg|mini|d Kathedrale St. Martin z Rauteburg]] == Wichtigi Chilche == * Dom St. Martin z Rauteburg * Konkathedrale: Domchilche St. Eberhard z Stuegert * Stiftschilche St. Nikolaus (Comburg) z Schwäbisch Hall * Heilig-Chryz-Minschter z Schwäbisch Gmünd [[Datei:Bischöfliches Palais in Rottenburg am Neckar 02.JPG|mini|s bischefliche Palais z Rauteburg]] == Bischtumspatron == * [[Martin von Tours|Martin vo Tours]] == Weblink == {{Commonscat|Roman Catholic Diocese of Rottenburg-Stuttgart|Bischtum Rauteburg-Stuegert}} * [http://www.drs.de/ Internetsyte vu dr Diözes Rauteburg-Stuegert] * [http://www.stiftungsforum.info/ Stiftigsforum in dr Diözes Rauteburg-Stuegert] * [http://www.just-jugendstiftung.de/ Jugedstiftig vu dr Diözes Rauteburg-Stuegert] * [http://www.schulstiftung.de/ Stiftig Katholischi Freji Schuel vu dr Diözes Rauteburg-Stuegert] * [http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/drott.html Yytrag uf ''catholic-hierarchy.org'' (Änglisch)] {{Übersetzungshinweis|de|Bistum_Rottenburg-Stuttgart|dütsch}} [[Kategorie:Katholischi Diözese|Rottenburg-Stuttgart]] [[Kategorie:Religion z Dytschland]] [[Kategorie:Wirtteberg]] [[Kategorie:Rauteburg]] 4tnk9n0tudu2gt46otcg1xg2nfcbrfb Text:Houptsyte 106 24691 1018192 1003579 2022-08-26T04:16:12Z Holder 491 wikitext text/x-wiki __NOTOC__ <div style="background-color: #ccccff; border: 1px solid #9999ff; padding:1em; text-align: left; margin-top: 6px; font-size: 110%;"> [[Datei:Wikisource-logo.svg|left|80px]] [[Datei:Wikisource.png|right|150px|Logo]] <big>'''Willkumme bi dr alemannische Textsammlig (Wikisource)'''</big> D alemannisch Textsammlig isch e Sammlig vu alemannische Text un Dokumänt, wu äntwäder gmeinfrej sin oder unter ere freje Lizänz stehn. Au alemannische Ibersetzige vu freje Text un sunschtigi Text, wu fir di Alemannisch Wikipedia wichtig sin, sin do gwinscht. </div> <div style="float:left;width:50%;"> <div style="background:#dfe;padding:1em; margin:1em 0.5em;"> <h2> Alemannischi Text </h2><div style="float:right; margin-top:-45px;z-index:3;"></div> <h3> Autor*ne </h3> [[Text:Ludwig Aurbacher|Ludwig Aurbacher]] [[Text:Pietro Axerio Piazza|Pietro Axerio Piazza]] [[Text:Wilhelm Bilharz|Wilhelm Bilharz]] [[Text:Michel Buck|Michel Buck]] [[Text:Jacob Burckhardt|Jacob Burckhardt]] [[Text:Simon Gfeller|Simon Gfeller]] [[Text:Otto Gittinger|Otto Gittinger]] [[Text:Paul Haller|Paul Haller]] [[Text:Sophie Haemmerli-Marti|Sophie Haemmerli-Marti]] [[Text:Johann Peter Hebel|Johann Peter Hebel]] [[Text:Otto Heilig|Otto Heilig]] [[Text:Otto Keller|Otto Keller]] [[Text:Fritz Liebrich|Fritz Liebrich]] [[Text:Meinrad Lienert|Meinrad Lienert]] [[Text:August Lustig|August Lustig]] [[Text:Niklaus Manuel|Niklaus Manuel]] [[Text:Jules Meininger|Jules Meininger]] [[Text:Sebastian Sailer|Sebastian Sailer]] [[Text:Rudolf von Tavel|Rudolf von Tavel]] [[Text:Louis Zumstein|Louis Zumstein]] <h3> Ainzelni Täxt </h3> [[Text:Walserlied|Walserlied]] [[Text:Das verlorene Tal|Ds verloures Tol]] [[Text:Kinder- und Hausmärchen/Der Vogel Greif|Dr Vogel Gryff]] (Märli vo de Brieder Grimm) [[Text:Kinder- und Hausmärchen/Das Bürle im Himmel|S Bürle im Himmel]] (Märli vo de Brieder Grimm) [[Text:Auf de schwäbsche Eisebohne|Auf de schwäbsche Eisebohne]] [[Text:Baselbieterlied|Baselbieterlied]] [[Text:Z'Basel an mym Rhy|Z'Basel an mym Rhy]] [[Text:Breisgauer Volksspiegel|Breisgauer Volksspiegel]] [[Text:Berner Marsch|Bärner Marsch]] [[Text:Die Dreisam|Die Dreisam]] [[Text:Elsässisches Fahnenlied|Elsässischs Fahnelied]] (A/D/f/e) [[Text:Das Elsass, unser Ländchen|Das Elsàss, unser Ländel]] [[Text:Der Hans im Schnokeloch|Dr Hàns ìm Schnokeloch]] [[Text:Die Mülhauser elektrische Tram|D’r Milhüsar electrischa Tramway]] [[Text:O Hoamatle|O Hoamatle]] [[Text:Es schneielet|Es schneielet]] [[Text:S Vreneli ab em Guggisbärg|S Vreneli ab em Guggisbärg]] [[Text:Hans Guckinofa, am Cholweg|Hans Guckinofa, am Cholweg]] [[Text:Dr Joggeli|Dr Joggeli]] [[Text:Basler Hochzeitsgedicht (1675)|Basler Hochzytsgedicht (1675)]] [[Text:Sagen und Aberglauben aus Lenzkirch|Sagen und Aberglauben aus Lenzkirch]] [[Text:D Wätterhäx va Jùu|D Wätterhäx va Jùu]] [[Text:Guettag! Wì gìits?|Guettag! Wì gìits?]] [[Text:Vaterunser|Vaterunser]] [[Text:Volkslieder|Volkslieder]] [[Text:Schwyzer Chinderlieder|Schwyzer Chinderlieder]] [[Text:Kinderverse aus Opfingen|Chinderväärsli vù Obfige]] [[Text:Wenkerbögen|Wenker-Bege]] </div> </div> <div style="width:50%;float:right;"> <div style="background:#def;padding:1em; margin:1em 0.5em;"> <h2> Alemannischi Ibersetzige </h2><div style="float:right;margin-top:-45px;z-index:3></div> [[Text:Kinder- und Hausmärchen|Brieder Grimm „Chinder- un Huusmärli“]] (a) [[Text:Beatrix Potter|Gschìchtla vu dr Beatrix Potter]] (a) [[Text:Weihnachtgeschichte|Wynäächdsgschiichd (Lukas 2,1-20)]] (a) [[Text:Rufst du, mein Vaterland|Rufst du, mein Vaterland]] (D/F/I/RR/a) [[Text:Schweizerpsalm|Schweizerpsalm]] (D/F/I/RR/e/a) [[Text:Marseillaise|Marseillaise]] (F/a) [[Text:Bro gozh ma zadoù|Bro gozh ma zadoù]] (BR/a) [[Dante Alighieri]]: [https://www.academia.edu/66354250/Dante_Alighieri_Di_G%C3%B6ttlechi_Kom%C3%B6die_D_H%C3%B6ll_Der_L%C3%BCterigsb%C3%A4rg_Ds_Paradys_B%C3%A4rnd%C3%BCtsch Di Göttlechi Komödie. D Höll. Der Lüterigsbärg - Ds Paradys. Bärndütsch] </div> <div style="background:#def;padding:1em; margin:1em 0.5em;"> <h2> Sunschtigi Text </h2><div style="float:right;margin-top:-45px;z-index:3></div> [[Text:Badnerlied|Badnerlied]] (D) [[Text:Deutschlandlied|Deutschlandlied]] (D) [[Text:Hohenzollernlied|Hohenzollernlied]] (D) [[Text:Land der Berge, Land am Strome|Land der Berge, Land am Strome]] (D) [[Text:’s Ländle, meine Heimat|’s Ländle, meine Heimat]] (D) [[Text:Oben am jungen Rhein|Oben am jungen Rhein]] (D) [[Text:Preisend mit viel schönen Reden|Preisend mit viel schönen Reden]] (D) </div> <div style="background:#def;padding:1em; margin:1em 0.5em;"> <h2> Historischi Text </h2><div style="float:right;margin-top:-45px;z-index:3></div> [[Text:Froschauer Bibel (1531)|Froschauer Bibel (1531)]] [[Text:Georgslied|Georgslied]] [[Text:Himmel und Hölle|Himmel un Helli]] [[Text:Magdalenenklage|Maria Magdalena (Im Land)]] [[Text:Noker von Zwiefalten Memento mori|Noker vo Zwiifalda „Memento mori“]] [[Text:Strassburger Blutsegen|Strossburger Bluetsäge]] [[Text:Heinrich Wittenwiler Ring|Heinrich Wittenwiler „Der Ring“]] </div> <br style="clear:both"> <div style="padding:1em; text-align: left; margin-top: 6px; font-size: 80%;"> === Zeicheerklärig === *GROSSbuechstabe: Originalteggscht, offizielle Teggscht / Chliibuechstabe: Übersetzig *A: alemannisch, BR: bretonisch, D: dütsch, E: änglisch, F: französisch, I: italiänisch, L: latiinisch, RR: rätoromanisch </div> == Weblink == *[http://www.alemannisch.de/Gedichte/autoren_index.htm Gedichtarchiv] vu dr [[Muettersproch-Gsellschaft]] {{Navigationsleiste Alemannische Nebenprojekte}} [[Kategorie:Wikipedia:Text|!]] [[af:s:Main Page/Afrikaans]] [[ar:s:%D8%A7%D9%84%D8%B5%D9%81%D8%AD%D8%A9_%D8%A7%D9%84%D8%B1%D8%A6%D9%8A%D8%B3%D9%8A%D8%A9]] [[az:s:Ana Səhifə]] [[bg:s:Начална страница]] [[bn:s:প্রধান_পাতা]] [[bs:s:Početna strana]] [[ca:s:Pàgina_principal]] [[cs:s:Wikizdroje:Hlavní_strana]] [[cy:s:Hafan]] [[da:s:Forside]] [[de:s:Hauptseite]] [[el:s:Κύρια_Σελίδα]] [[en:s:Main_Page]] [[es:s:Portada]] [[et:s:Esileht]] [[fa:s:%D8%B5%D9%81%D8%AD%D9%87_%D8%A7%D8%B5%D9%84%DB%8C]] [[fi:s:Etusivu]] [[fo:s:Fors%C3%AD%C3%B0a]] [[fr:s:Accueil]] [[gl:s:Portada]] [[he:s:%D7%A2%D7%9E%D7%95%D7%93_%D7%A8%D7%90%D7%A9%D7%99]] [[hr:s:Glavna stranica]] [[ht:s:Paj Prensipal]] [[hu:s:Kezdőlap]] [[hy:s:Գլխավոր_Էջ]] [[id:s:Halaman Utama]] [[is:s:Fors%C3%AD%C3%B0a]] [[it:s:Pagina_principale]] [[ja:s:メインページ]] [[kn:s:ಮುಖ್ಯ_ಪುಟ]] [[ko:s:위키문헌:대문]] [[la:s:Pagina_prima]] [[lt:s:Pagrindinis_puslapis]] [[mk:s:Главна_страница]] [[nds:s:Main Page/Plattdüütsch]] [[nl:s:Hoofdpagina]] [[no:s:Hovedside]] [[pl:s:Wikiźródła:Strona_główna]] [[pt:s:Wikisource:Página_principal]] [[ro:s:Pagina_principală]] [[ru:s:Заглавная_страница]] [[sl:s:Glavna_stran]] [[sr:s:Главна_страна]] [[sv:s:Huvudsida]] [[ta:s:முதற்_பக்கம்]] [[te:s:మొదటి_పేజీ]] [[th:s:หน้าหลัก]] [[tr:s:Ana_sayfa]] [[uk:s:Головна_сторінка]] [[vi:s:Trang_Chính]] [[yi:s:הויפט_זייט]] [[zh:s:Wikisource:首页]] [[zh-min-nan:s:Thâu-ia̍h]] 5snv2rs08xa87hewh054okjse2qgn2e Text:Bro gozh ma zadoù 106 24934 1018200 858118 2022-08-26T04:45:24Z Holder 491 wikitext text/x-wiki S Lied '''[[Bro gozh ma zadoù]]''' (alem. ''S alt Land vu myyne Vätere'') isch d Nationalhymne vu dr [[Bretagne]]. Verfasser vum Text isch dr ''François "Taldir" Jaffrenou'' (1879-1956) gsi. ==Text== '''Bretonischs Original (in Peurunvan-Orthografii):''' <poem> 1. Ni, Breizhiz a galon, karomp hon gwir Vro! Brudet eo an Arvor dre ar bed tro-do. Dispont kreiz ar brezel, hon tadoù ken mad, A skuilhas eviti o gwad. '''Refrain:''' :O Breizh, ma Bro, me 'gar ma Bro. :Tra ma vo mor 'vel mur 'n he zro. :Ra vezo digabestr ma Bro ! 2. Breizh, douar ar Sent kozh, douar ar Varzhed, N'eus bro all a garan kement 'barzh ar bed, Pep menez, pep traonienn, d'am c'halon zo kaer, Enne kousk meur a Vreizhad taer ! 3. Ar Vretoned 'zo tud kalet ha kreñv; N'eus pobl ken kaloneg a zindan an neñv, Gwerz trist, son dudius a ziwan eno, O! pegen kaer ec'h out, ma Bro! 4. Mar d'eo bet trec'het Breizh er brezelioù braz, He yezh a zo bepred ken bev ha bizkoazh, He c'halon birvidik a lamm c'hoazh 'n he c'hreiz, Dihunet out bremañ, ma Breizh ! </poem> '''Alemannischi Ibersetzig:''' <poem> 1. Mir Bretone liebe unser wohr Land vu ganzem Härze! S ''Arvor'' isch in dr ganze Wält beriemt. Uuverschrocke vergosse zmittsen im Chrieg vu unsre guete Vätere fir s ihre Bluet. '''Refrain:''' : Oh, Bretagne, myy Land, ich haa myy Land gärn : Eso wie s Meer s wie ne Muure umgit. : Myy Land soll frej syy! 2. Bretagne, Land vu dr alte Heilige, Land vu dr Barde, s git kei ander Land uf dr Welt, wun i so gärn haa, E jede Bärg, e jeds Dal isch myym Härze dyyr, In ihne schlofe vil tapferi Bretone! 3. D Bretone sin herti un starki Lyt; S git sunscht kei eso behärzt Volk unter em Himmel, Druurige Moritate, frohi Lieder chyyme in ene, Oh! Wie schen Du bisch, myy Land! 4. Au wänn d Bretagne in dr große Chrieg besigt woren isch, isch ihri Sproch no eso läbig wie alli Zyt, Ihre chochig Härz gumpt all no ihre Mitti, Jetz bisch ufgwacht, myy Bretagne! </poem> ==Weblink== *[http://www.webglaz.ch/tanael/sons/brogozh.mp3 ''Bro gozh ma zadoù'' as MP3] (bretonisch) [[Kategorie:Text Hymne]] sybeti4g3cq0yon02k5gyujk21u90vy Alemannische Höhensiedlung 0 25437 1018233 1010998 2022-08-26T08:13:28Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Alamannischi Hechesidlig}} {{Dialekt|Markgräflerisch|Markgräflerisch|Undermarkgreflerisch}} [[Datei:Runder_Berg.JPG|thumb|Dr ''Rund Bärg'' bi Bad Urach vu Nord-Oscht uus gsähne]] '''Alamannischi Hechesidlige''' wäre Sidlige gnännt, wu vu dr [[Alemannen|Alamanne]] vor allem im 4. und 5. Johrhundert n. Chr. uf Hechine brucht wore sin. Di meischte vu däne Sidlige het s am [[Schwarzwald]]rand un uf dr [[Schwäbische Alb|Schwebische Alb]]. E Deil dervu sin scho in dr vor- un friegschichtlige Zyt aagleit wore. D Grind, wurum die Sidlige wider ufgee wore sin, sin in dr meischte Fäll nit bekannt. Zem Deil sin si wahrschyns in dr Chrieg vu dr Alemanne mit dr [[Franken (Volk)|Franke]] (Ändi 5./Aafangs 6. Johrhunderts) untergange. Urspringlig sin die Zäntre vu germanische Truppe im dritte Johrhundert as Ruckzugsburge no Raubzig in s Nochberland brucht wore, wu no vu dr Remer kontrolliert gsi isch. Die germanische Heerschare sin im Lauf vu däne Johrhundert yygwanderet gsi unter Aafierer, wu vu dr Historiker ''reges'' oder ''regales'' gnännt wäre, un hän sich mit dr Zyt im [[Dekumatenland|Dekumanteland]] aagsidlet, wu scho vu dr Remer ufgee gsi isch. Im Lauf vu dr Zyt hän sich Herrschaftszäntre bildet, di alamannische Herrscher sin aber uf neutralem Biet blibe, d. h. vor em [[Limes|Ryy-Duene-Limes]], anderscht wie zem Byschpel di fränkische Herrscher z [[Gallien|Gallie]]. Doderby het s e großi Zahl vu uuabhängige Heerchenig gee, dr Chaiser Probus het zem Byschpel mit mit nyyn „Chenig“ verhandlet,<ref>Historia Augusta, Prob. 15,2-15,6. In: C. Dirlmeier/G. Gottlieb (Hrsg.), Quellen zur Geschichte der Alamannen von Libanios bis Gregor von Tous, Heidelberger Akd. Wiss. Komm. Alamannische Altkde. Schr. 3 (Heidelberg, Sigmaringen 1978), S. 42f.</ref> Anne 357 het dr Chaiser [[Julian Apostata|Julian]] bi [[Argentoratum]] iber e alamannisch Heer vu sibe ''reges'', zeh ''regales'' un zahlryyche ''optimates'' gsigt.<ref>Ammianus Marcellinus, Rerum gestarum libri XVI, 12, 24ff. In: C. Dirlmeier/G. Gottlieb (Hrsg.), Quellen zur Geschichte der Alamannen I (Sigmaringen 1976) 49 ff</ref> Hite sin rund 60 vu sonige Sidlige bekannt, wu entstande sin im Zug vu dr alamannische Bsidlig vu dr Biet, wu vu dr [[Römisches Reich|Remer]] am Änd vum 3. Johrhundert gruumt wore sin no dr Ryychskrise vum 3. Johrhundert. Nume wenig dervu sin bis jetz systematisch archäologisch untersuecht wore. Verhältnismäßig guet dokumäntiert isch eppe dr [[Runder Berg|Rund Bärg]] bi [[Bad Urach]] un dr [[Burg Zähringen (Freiburg)|Zähriger Burgbärg]]. zem Deil sin bi dr Untersuechige ryychhaltigi Fund gmacht wore, au vil Stuck mit remischem Ursprung, was im Gegesatz stoht zue dr Fund us dr ländlige Gegnige. Iber d Funktion vu däne Hechesidlige git s in dr Wisseschaft kei Einigkeit. Zem Deil wird di umstritte These verdrätte, ass die Hechesidlige represäntativi Herrschaftssitz vu alamannische Firschte bzw. Chleichenig gsi seje - e baar Nämme vu däne Herrscher sin us spotantike Quälle bekannt (zem Byschpel dur Nännig bim [[Ammianus Marcellinus]]). Fir dr Rund Bärg drifft d Bezeichnig „Herrschaftssitz“ wahrschyyns zue, aber zemindescht bi dr Hechesidlige, wu nume gringi Fund gmacht wore sin, cha mer ender vu „Fluchtburge“ uusgoh. Broblematisch isch au d Drännig in Herrschaftssitz un zivili Sidlige. In dr schriftlige Quälle wäre keini duurhafte Hechesidlige bi dr Alamanne gnännt, wäge däm chenne nume archäologischi Befund uuschumft gee iber dr Karakter vu sonige Sidlige. S isch wäge däm vorgschlaa wore, neutraler vu „Hechestatione“ z schwätze go dr Vilfalt vu dr dytigsmeglikeite grächt z wäre. == Fueßnote == <references/> == Literatur == * Michael Hoeper: ''Die Höhensiedlungen der Alemannen und ihre Deutungsmöglichkeiten zwischen Fürstensitz, Heerlager, Rückzugsraum und Kultplatz''. In: [[Dieter Geuenich]] (Hrsg.), ''Die Franken und die Alemannen bis zur „Schlacht bei Zülpich“ (496/97)''. Ergänzungsbände zum [[Reallexikon der Germanischen Altertumskunde]] 19. Berlin / New York 1998, S. 325–348. * ''Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen. Die Spätantike am Oberrhein''. Hrsg. vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe. Stuttgart 2005. * Claudia Theune: ''Germanen und Romanen in der Alamannia''. Berlin 2004. == Weblink == * [https://web.archive.org/web/20070927175230/http://www.archaeologie-online.de/magazin/thema/die_alamannen/alamannische_hoehensiedlungen/ Artikel uf Archäologie-Online] {{Übersetzungshinweis|de|Alemannische_Höhensiedlung|dütsch|62960533}} [[Kategorie:Alemanne (Antiki)]] [[Kategorie:Alemanne (Archäologi)]] 7r950lpoqg8mv298ji1jes3n9xbl87g Oberschlesien (Zeitung) 0 25615 1018240 1015590 2022-08-26T08:14:38Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Oberschlesie (Ziitig)}} '''''Oberschlesie''''' isch e [[Zeitung|Ziitig]] mit em Theme [[Oberschlesien|Oberschlesie]], wo hüt in [[Polen|Pole]] isch. D Ziitig ''Oberschlesie'' chunnt jede Monet zweij mal in [[Deutschland|Dütschland]] und Pole use. De polnischi Verlagsort isch Góra Świętej Anny (Sankt Annaberg) in Oberschlesie. D Zittig hät Bilage und lokali Sitte für d verschidene Heimetchreis (biispielswis [[Kattowitz]], Königshütte, Gleiwitz, Hindenburg OS, Bytom (Beuthen), Opole (Oppeln), Schwientochlowitz und Laurahütte. Näbed em [[Deutsche Sprache|dütsche]] ''Oberschlesie'' gits au noo e [[Polnische Sprache|polnischi]] Uusgab, wo sich syt em 2001 a polnischi Läser tuet wände. D Uuflag isch im Jahr 2005 12'200 Stuck gsi, devo 4'200 i Pole. I Dütschland gits d Ziitig numme über es Abo, i Pole chönd d Chunde au noo witers am Kiosk poschte. == Weblink == * [http://www.schlesien-heute.de/ Schlesie hüt und Oberschlesie] * [https://web.archive.org/web/20100428053436/http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/presse/presseos.htm Archiv vo de Ziitig] {{Übersetzungshinweis|de|Oberschlesien_(Zeitung)|dütsch|64194258}} [[Kategorie:Pole]] [[Kategorie:Zitig (Dütschland)]] l0wmmp87srqv9m3iy88q5fnh5h1zslo Seevölker 0 35155 1018273 1012266 2022-08-26T08:24:43Z Holder 491 wikitext text/x-wiki __NOTOC__ [[Datei:Medinet Habu Ramses III. Tempel 14.JPG|miniatur|hochkant=1.35|Schilderig vom Siig über d Seevölker im [[Totentempel des Ramses III.|Dootetämpel]] vom [[Ramses III.]] z [[Medinet Habu]], em altegyptische Tahut]] Dr Begriff '''Seevölker''' isch vom französische Egyptolog [[Gaston Maspero]] brägt worde as Sammelbezeichnig für «Fremdvölker», vo wele in egyptische Quelle vom [[Neues Reich (Ägypten)|Neue Riich]] verzelt wird, ass si am Aafang vom 12. Johrhundert vor dr Zitwändi zun ere ärnste Bedrohig für Egypte worde si. Wohrschinlig handlet es sich um die gliiche Chreft, wo in dere Zit – noch neue Vermuetige 1192&nbsp;vor dr Zitwändi<ref>lueg Weblingg ''Das Omen 1192 v.&nbsp;Chr. von Ugarit'' und Artikel in de Ugarit-Forschungen 34</ref> – [[Ugarit]] aagriffe hai. Au für e Reihje vo wiitere Zerstörige und Umwälzige im östlige [[Mittelmeer|Middelmeergebiet]] wärde die Völker hüfig verantwortlig gmacht. Mä vermuetet, ass dr Usgangspunkt vo de Seevölker im west- bzw. süd-chlaiasiatische und [[Ägäis|egeische]] Ruum lit. Die alt-egyptischi Bezeichnig ''Hau-nebut'' wird as «Bewohner vo dr [[Ägäis|Egeis]]» dütet und mä het e Hufe archeologischi Fünd gmacht, wo au in die Richdig zeige. Für Lüt, wo mit dr [[Bibel|Bible]] ufgwaggse si, isch s bekanntiste vo de Seevölker das vo de Philister, au wenn s immer nonig ganz sicher isch, öb si mit em Seevolk vo de Peleset&nbsp;<ref>egyptisch &nbsp;<hiero>Q3:Z7-D21:Z1-Aa18:Z1-U33-A1*B1:Z2</hiero></ref> idäntisch gsi si, wo em [[Ramses III.]] bekannt gsi isch. In däm sim Dootetämpel isch d Inschrift: :''D Länder ... ..., die us em Norde(?) uf ihre Insle si ufgrüehrt worde, ewäg gfüehrt worde im Kampf(?) ... zur gliiche Zit. Niemer isch vor ihre (d. h. vo de Seevölker) Händ bliibe stoh, vo Hatti (d. h. s Land vo de Hethiter), Kode, Karkemisch, Arwad, Alasa aa, si si verwüestet worde. Si hai ihr Lager am ene Ort in Amurru ufgschlage. Si hai das Volk verwüestet und sis Land, wo s nüme git. Si si mit [[Feuer|Füür]] choo uf Egypte zue. Ihri Hauptstütze si d Peleset, d Thekel. d Schekelesch, d Denyen und d Weschwesch gsi. (Die) Länder si vereinigt gsi und hai ihri Händ uf s Land bis zum Ändi vo dr Wält gleit. Ihr Härz isch voll Zueversicht gsi, voll mit ihre Blän.''<ref> noch ere änglische Übersetzig vom J. H. Breasted, ''Ancient Records of Egypt'', Part Four, § 64.</ref> == Lueg au == * [[Walastina]] == Fuessnote == <references /> == Litratur == * Sabine Albers, ''Der Seevölkersturm. in: Kemet, Heft 4 (Ramses III.)''. 2005, {{ISSN|0943-5972}}, S.&nbsp;32–34. * Manfred Bietak, ''Zur Landnahme Palästinas durch die Seevölker und zum Ende der ägyptischen Provinz Kana’an, in: MDAIK 47 (FS Kaiser)'', 1991, S.&nbsp;35–50 * Eric H. Cline/David O’Connor, ''The mystery of the 'sea peoples'., in: D. O’Connor/S. Quirke, Mysterious Lands. 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(Größte Verfinsterung gegen 12:21 Uhr in Ugarit)] * [http://www.zeno.org/Geschichte/M/Meyer,+Eduard/Geschichte+des+Altertums/Zweiter+Band.+Erste+Abteilung%3A+Die+Zeit+der+%C3%A4gyptischen+Gro%C3%9Fmacht/XII.+Die+gro%C3%9Fen+Wanderungen.+Ausgang+der+mykenischen+Zeit,+Ende+des+Chetiterreichs+und+Niedergang+%C3%84gyptens/Die+Seev%C3%B6lker+und+die+ethnographischen+Probleme.+Tyrsener+und+Achaeer Die Seevölker (E.Meyer: Geschichte des Altertums)] * [https://web.archive.org/web/20120105130101/http://publishing.eur.nl/ir/repub/asset/7686/Woudhuizen%20bw.pdf Frederik Christiaan Woudhuizen: ''The ethnicity of the Sea peoples''] (PDF-Datei; 4,01 MB; englisch) * [http://www.salimbeti.com/micenei/sea.htm The Greek Age of Bronze – Sea Peoples] (englisch) {{DEFAULTSORT:Seevolker}} [[Kategorie:Gschicht vom Alte Ägypte]] [[Kategorie:Alte Orient]] eefwldcs3d2xwuh6byoym25fqmn4r6f Georges Delnon 0 35165 1018186 953406 2022-08-25T19:14:02Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} Dr '''Georges Delnon''' (*[[20. März]] [[1958]] z [[Zürich|Züri]]) isch e [[Schweiz|Schwiizer]] Theaterlaiter, Intendant und Reschissör. ==Läbe und Wärk== Dr Georges Delnon isch 1958 z [[Zürich|Züri]] uf d Wält cho und in dr Wälschschwiiz ufgwachse. Er het z [[Universität Bern|Bärn]] Kunstgschicht, Komposition und Muusigwüsseschaft studiert. Im Johr 1985 het er mit andere zsämme z Bärn s "Atelier 20" für zitgenössischs Theater und Muusig gründet. Er het as Reschissör in dr Schwiizer Muusigtheaterszene afo schaffe und isch am Stadttheater Luzärn aagstellt gsi. Vo 1987 het er as freie Reschissör an Operehüüser z Frankriich, z Augsburg, z [[Karlsruhe|Karlsrueh]], z [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] und in andere Stedt gschafft. 1996 isch er Intendant am Stadttheater [[Koblenz|Koblänz]] worde. Bevor er 2006 as Diräkter ans [[Theater Basel]] choo isch, isch er acht Johr lang Intendant am [[Mainz]]er Stadttheater gsi. Under siner Laitig isch s Theater Basel 2009 zum Operehuus vom Johr gwehlt worde, dank Uffüehrige wie im Wagner si «[[Der fliegende Holländer|Fliegender Holländer]]», d «Lulu» vom Berg und im Poulenc siini «Dialogues des Carmelites», dr Vilfalt vom Repertoire und em Zsämmeschaffe vom Ensemble. In Zsämmenarbet mit em Schwiizer Färnsehe het er 2010 d «Aida am Rhein» dusse rund um die Middleri Brugg und im Hotel «Les Trois Rois» inszeniert.<ref>[http://www.3sat.de/page/?source=/theater/programm/147025/index.html D Website vo 3sat: Aida am Rhein], abgrüeft 20.8.2011</ref> 2011 het er wäge de Finanzierigsschwiirikeite, wo s Theater überchoo het, wil s Baselbiet si Dail vo dr Subvention nid het welle vergrössere, d Laitig vo dr Operesparte sälber übernoh. Sit 2015 isch dr Delnon Intendant vo dr Staatsopere Hamburg. Näbe siner Arbet z Basel isch dr Delnon vo 2009 bis 2016 au Künschtlerische Laiter vom Muusigtheater vo de Schwetzinger SWR Festspiil.<ref>[http://rmt-magazin.de/kunst-a-kultur/buehne/1161-auf-die-neue-ideen-und-plaene-darf-man-gespannt-sein-zwei-opernproduktionen-stehen-fuer-2010-an-qtragedie-lyriqueq-qandromaqueq-von-andre-ernest-modeste-gretry-sowie-die-opernurauffuehrung-qle-pereq-von-michael-jarrell.html RheinMainTaunus Onlinemagazin], abgrüeft 20.8.2011</ref> ==Fuessnote== <references /> {{DEFAULTSORT:Delnon, Georges}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Person (Basel)]] [[Kategorie:Schwiizer]] rc2yvgy1j8t911c00ca5lmuq6sz4qn3 1018187 1018186 2022-08-25T19:14:14Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} Dr '''Georges Delnon''' (*[[20. März]] [[1958]] z [[Zürich|Züri]]) isch e [[Schweiz|Schwiizer]] Theaterlaiter, Intendant und Reschissör. ==Läbe und Wärk== Dr Georges Delnon isch 1958 z [[Zürich|Züri]] uf d Wält cho und in dr Wälschschwiiz ufgwachse. Er het z [[Universität Bern|Bärn]] Kunstgschicht, Komposition und Muusigwüsseschaft studiert. Im Johr 1985 het er mit andere zsämme z Bärn s "Atelier 20" für zitgenössischs Theater und Muusig gründet. Er het as Reschissör in dr Schwiizer Muusigtheaterszene afo schaffe und isch am Stadttheater Luzärn aagstellt gsi. Vo 1987 het er as freie Reschissör an Operehüüser z Frankriich, z Augsburg, z [[Karlsruhe|Karlsrueh]], z [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] und in andere Stedt gschafft. 1996 isch er Intendant am Stadttheater [[Koblenz|Koblänz]] worde. Bevor er 2006 as Diräkter ans [[Theater Basel]] choo isch, isch er acht Johr lang Intendant am [[Mainz]]er Stadttheater gsi. Under siner Laitig isch s Theater Basel 2009 zum Operehuus vom Johr gwehlt worde, dank Uffüehrige wie im Wagner si «[[Der fliegende Holländer|Fliegender Holländer]]», d «Lulu» vom Berg und im Poulenc siini «Dialogues des Carmelites», dr Vilfalt vom Repertoire und em Zsämmeschaffe vom Ensemble. In Zsämmenarbet mit em Schwiizer Färnsehe het er 2010 d «Aida am Rhein» dusse rund um die Middleri Brugg und im Hotel «Les Trois Rois» inszeniert.<ref>[http://www.3sat.de/page/?source=/theater/programm/147025/index.html D Website vo 3sat: Aida am Rhein], abgrüeft 20.8.2011</ref> 2011 het er wäge de Finanzierigsschwiirikeite, wo s Theater überchoo het, wil s Baselbiet si Dail vo dr Subvention nid het welle vergrössere, d Laitig vo dr Operesparte sälber übernoh. Sit 2015 isch dr Delnon Intendant vo dr Staatsopere Hamburg. Näbe siner Arbet z Basel isch dr Delnon vo 2009 bis 2016 au Künstlerische Laiter vom Muusigtheater vo de Schwetzinger SWR Festspiil.<ref>[http://rmt-magazin.de/kunst-a-kultur/buehne/1161-auf-die-neue-ideen-und-plaene-darf-man-gespannt-sein-zwei-opernproduktionen-stehen-fuer-2010-an-qtragedie-lyriqueq-qandromaqueq-von-andre-ernest-modeste-gretry-sowie-die-opernurauffuehrung-qle-pereq-von-michael-jarrell.html RheinMainTaunus Onlinemagazin], abgrüeft 20.8.2011</ref> ==Fuessnote== <references /> {{DEFAULTSORT:Delnon, Georges}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Person (Basel)]] [[Kategorie:Schwiizer]] 2rte9mbgkaekppb6dfsy6dw0uciyrzs 1018188 1018187 2022-08-25T19:14:53Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Georges Delnon, 2014.JPG|mini|dr Georges Delnon (2014)]] Dr '''Georges Delnon''' (*[[20. März]] [[1958]] z [[Zürich|Züri]]) isch e [[Schweiz|Schwiizer]] Theaterlaiter, Intendant und Reschissör. ==Läbe und Wärk== Dr Georges Delnon isch 1958 z [[Zürich|Züri]] uf d Wält cho und in dr Wälschschwiiz ufgwachse. Er het z [[Universität Bern|Bärn]] Kunstgschicht, Komposition und Muusigwüsseschaft studiert. Im Johr 1985 het er mit andere zsämme z Bärn s "Atelier 20" für zitgenössischs Theater und Muusig gründet. Er het as Reschissör in dr Schwiizer Muusigtheaterszene afo schaffe und isch am Stadttheater Luzärn aagstellt gsi. Vo 1987 het er as freie Reschissör an Operehüüser z Frankriich, z Augsburg, z [[Karlsruhe|Karlsrueh]], z [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] und in andere Stedt gschafft. 1996 isch er Intendant am Stadttheater [[Koblenz|Koblänz]] worde. Bevor er 2006 as Diräkter ans [[Theater Basel]] choo isch, isch er acht Johr lang Intendant am [[Mainz]]er Stadttheater gsi. Under siner Laitig isch s Theater Basel 2009 zum Operehuus vom Johr gwehlt worde, dank Uffüehrige wie im Wagner si «[[Der fliegende Holländer|Fliegender Holländer]]», d «Lulu» vom Berg und im Poulenc siini «Dialogues des Carmelites», dr Vilfalt vom Repertoire und em Zsämmeschaffe vom Ensemble. In Zsämmenarbet mit em Schwiizer Färnsehe het er 2010 d «Aida am Rhein» dusse rund um die Middleri Brugg und im Hotel «Les Trois Rois» inszeniert.<ref>[http://www.3sat.de/page/?source=/theater/programm/147025/index.html D Website vo 3sat: Aida am Rhein], abgrüeft 20.8.2011</ref> 2011 het er wäge de Finanzierigsschwiirikeite, wo s Theater überchoo het, wil s Baselbiet si Dail vo dr Subvention nid het welle vergrössere, d Laitig vo dr Operesparte sälber übernoh. Sit 2015 isch dr Delnon Intendant vo dr Staatsopere Hamburg. Näbe siner Arbet z Basel isch dr Delnon vo 2009 bis 2016 au Künstlerische Laiter vom Muusigtheater vo de Schwetzinger SWR Festspiil.<ref>[http://rmt-magazin.de/kunst-a-kultur/buehne/1161-auf-die-neue-ideen-und-plaene-darf-man-gespannt-sein-zwei-opernproduktionen-stehen-fuer-2010-an-qtragedie-lyriqueq-qandromaqueq-von-andre-ernest-modeste-gretry-sowie-die-opernurauffuehrung-qle-pereq-von-michael-jarrell.html RheinMainTaunus Onlinemagazin], abgrüeft 20.8.2011</ref> == Literatur == * {{Theaterlexikon|Georges Delnon|1|443|444|Autor=Alfred Ziltener}} ==Fuessnote== <references /> {{Normdaten}} {{DEFAULTSORT:Delnon, Georges}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Person (Basel)]] [[Kategorie:Schwiizer]] svs17vm8qm92xk32gj111qo8aqyq3i8 1018189 1018188 2022-08-25T20:18:38Z 192.116.190.74 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Georges Delnon, 2014.JPG|mini|dr Georges Delnon (2014)]] Dr '''Georges Delnon''' (*[[20. März]] [[1958]] z [[Zürich|Züri]]) isch e [[Schweiz|Schwizer]] Theaterlaiter, Intendant und Reschissör. ==Läbe und Wärk== Dr Georges Delnon isch 1958 z [[Zürich|Züri]] uf d Wält cho und in dr Wälschschwiiz ufgwachse. Er het z [[Universität Bern|Bärn]] Kunstgschicht, Komposition und Muusigwüsseschaft studiert. Im Johr 1985 het er mit andere zsämme z Bärn s "Atelier 20" für zitgenössischs Theater und Muusig gründet. Er het as Reschissör in dr Schwiizer Muusigtheaterszene afo schaffe und isch am Stadttheater Luzärn aagstellt gsi. Vo 1987 het er as freie Reschissör an Operehüüser z Frankriich, z Augsburg, z [[Karlsruhe|Karlsrueh]], z [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] und in andere Stedt gschafft. 1996 isch er Intendant am Stadttheater [[Koblenz|Koblänz]] worde. Bevor er 2006 as Diräkter ans [[Theater Basel]] choo isch, isch er acht Johr lang Intendant am [[Mainz]]er Stadttheater gsi. Under siner Laitig isch s Theater Basel 2009 zum Operehuus vom Johr gwehlt worde, dank Uffüehrige wie im Wagner si «[[Der fliegende Holländer|Fliegender Holländer]]», d «Lulu» vom Berg und im Poulenc sini «Dialogues des Carmelites», dr Vilfalt vom Repertoire und em Zsämmeschaffe vom Ensemble. In Zsämmenaarbet mit em Schwizer Färnsee het er 2010 d «Aida am Rhein» dusse rund um die Middleri Brugg und im Hotel «Les Trois Rois» inszeniert.<ref>[http://www.3sat.de/page/?source=/theater/programm/147025/index.html D Website vo 3sat: Aida am Rhein], abgrüeft 20.8.2011</ref> 2011 het er wäge de Finanzierigsschwiirikeite, wo s Theater überchoo het, wil s Baselbiet si Dail vo dr Subvention nid het welle vergrössere, d Laitig vo dr Operesparte sälber übernoh. Sit 2015 isch dr Delnon Intendant vo dr Staatsopere Hamburg. Näbe siner Aarbet z Basel isch dr Delnon vo 2009 bis 2016 au Künstlerische Laiter vom Muusigtheater vo de Schwetzinger SWR Festspiil.<ref>[http://rmt-magazin.de/kunst-a-kultur/buehne/1161-auf-die-neue-ideen-und-plaene-darf-man-gespannt-sein-zwei-opernproduktionen-stehen-fuer-2010-an-qtragedie-lyriqueq-qandromaqueq-von-andre-ernest-modeste-gretry-sowie-die-opernurauffuehrung-qle-pereq-von-michael-jarrell.html RheinMainTaunus Onlinemagazin], abgrüeft 20.8.2011</ref> == Literatur == * {{Theaterlexikon|Georges Delnon|1|443|444|Autor=Alfred Ziltener}} ==Fuessnote== <references /> {{Normdaten}} {{DEFAULTSORT:Delnon, Georges}} [[Kategorie:Theater z Basel]] [[Kategorie:Person (Basel)]] [[Kategorie:Schwiizer]] 2oso3hlo8q26xy42r8b2z3s5xgew08y Fischmarkt (Basel) 0 42698 1018201 1016023 2022-08-26T05:24:34Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Dr Baasler Fischmäärt}} {{Infobox Platz |Name = Fischmäärt |Alternativnamen = |Stadtwappen = Wappen Basel-Stadt matt.svg |Kategorie = Blatz z [[Basel]] |Bild = 034 BS Fischmarkt brunnen.jpg |Bild zeigt = Dr Fischmäärtbrunne |Ort = Basel |Ortsteil = |Angelegt = Middelalter |Neugestaltet = |Straßen = Spiegelgass<br />[[Marktgasse (Basel)|Määrtgass]]<br />Roothuusgass |Bauwerke = Dr Fischmäärtbrunne, e Woon- und Gschäftshuus im Jugendstiil |Nutzergruppen = Verkeer |Platzgestaltung = |Platzfläche = |Baukosten = }} {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Ausschnitt Merian Ansicht Basel-Schifflaende.jpg|miniatur|Usschnitt us dr Stadtaasicht vo Basel vom [[Matthäus Merian der Ältere|Matthäus Merian]], 1642.<ref>[[Datei:Merian Basel 1642.jpg|left|100px]]Uf dr Aasicht vom Merian vo 1642 gseet mä dr Fischmäärt uf dr Groosbaasler Site zwüsche dr [[Schifflände|Schiffländi]] e chli bachab vo dr [[Mittlere Brücke|Rhiibrugg]] und em [[Marktplatz (Basel)|Määrtblatz]]. </ref> Dr Fischmäärt isch öbbe in dr Middi vo däm Bild. Zmidz uf em Blatz stoot dr grooss [[Fischmarktbrunnen|Fischmäärtbrunne]], nääben em het s non e chliinere Brunne.]] Dr '''Fischmäärt''' isch e Blatz z [[Basel|Baasel]] in dr Nööchi vom [[Rhein|Rhii]], wo d Spiegelgass, d [[Marktgasse (Basel)|Määrtgass]] und d Roothuusgass zämmekömme. == Dr historisch Fischmäärt == Vom [[Mittelalter|Middelalter]] bis ins 19. Joorhundert häi d Fischer iiri Waar dört döfe und e langi Zit sogar dört müesse verchaufe. Fisch häi im Middelalter in dr Baasler Chuchi e wichdigi Rolle gspiilt. Im Rhii und sine Nääbeflüss het s e Hufe Fisch ghaa, wo vo dr Bevölkerig vor allem in dr Fastezit gärn gässe worde isch. Im 19. Joorhundert, wo Baasel wider e [[Israelitische Gemeinde Basel|jüüdischi Gmäind]] ghaa het, si die vilmol am Fritig Fisch für s [[Schabbat|Schabatmool]] kho khaufe. Dr Fischmäärt isch emol äins vo de politische Zentrum vo dr Stadt gsi. Dört isch s [[Basler Rathaus|Baasler Roothuus]] gstande, bis dass es noch em Bau vo dr [[Mittlere Brücke|Rhiibrugg]] im 13. Joorhundert an dr [[Marktplatz (Basel)|Määrtblatz]] züüglet worde isch. === Dr Määrtblatz === Dr Baasler Fischmäärt isch näben em [[Birsig]] öbbe fuffzig Meter bachuf vo däm sinere Mündig in Rhii glääge. Bis 1359 isch dr Birsig dört offe gsi, denn het men e Gwölb drüüber baut und dr hütig Blatz isch enstande, aber no 1378 si bi Hoochwasser [[Weidling (Boot)|Wäidling]] uf em Fischmäärt umegfaare, wie s scho 1271 bassiert isch; und 1446 si säggs Hüüser am Blatz wägen em Wasser zämmegheit.<ref>Johann Jacob Scheuchzer: ''Helvetiae historia naturalis oder Natur-Historie des Schweitzerlandes: Hydrographia Helvetica, Beschreibung der Seen, Flüssen, Brünnen, Warmen und kalten Bäderen und anderen Mineralwasseren des Schweitzerlands'', Bodmer 1717, Band 2 , S.99-100</ref> In dr Middi vom Blatz isch sit em Ändi vom 14. Joorhundert e groosse Brunne gstande. In däm Brunne häi d Fischer iiri Fisch lääbig in Cheefig ghalte, bis si no am gliiche Daag verchauft worde si. Das het im Root nid eso gfalle, wo sit 1447 dr imposant Brunne uf sini Chöste het lo butze. 1513 het er verbote, d Fischkäste in Brunne z stelle, aber schliesslig isch s zum ene Kompromiss choo, und d Fischer häi d Erlaubnis bekhoo, d Fisch in Brunne z due, wenn s Wasser im Rhii drüeb sig.<ref>Helmut Bräuer, Elke Schlenkrich, Karl Czok (Hsg.): ''Die Stadt als Kommunikationsraum: Beiträge zur Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert: Festschrift für Karl Czok zum 75. Geburtstag'', Leipziger Universitätsverlag, 2001, S.716</ref> Nääbe em Brunne häi si Bänk ufgstellt, wo si die lääbige Fisch druf verkhauft und usgnoo häi. Für dooti Fisch het s e bsundrige Bank ghaa. Das isch s Schelmebänkli<ref>Schelm im Sinn vo Aas («Fischmarkt» uf altbasel.ch, abgrüeft am 11.1.2013)</ref> gsi. Uf daas Schelmebänkli het d Obrikäit bsundrigs ufbasst, wil dooti Fisch schnäll schlächt worde si. Dorum het mä noch ere Verordnig us em Joor 1623 dooti Fisch nume drei Stunde lang döfe zum Verkhauf aabiete. Denn het sä dr Stuubechnächt vo dr [[Zunft zu Fischer|Zumft ze Fischer]] abgruumt und furtgheit. In dr [[Neuzeit|Nöizit]] isch dr Fischmäärt weeniger wichdig worde. D Zumft het iiri Monopoolstellig und Kontrollfunkzioone verloore. Am Ändi vom 19. Joorhundert hets nume no am Fritig Määrt gee. Öbbe no zwanzig Händler us dr Stadt und us em Elsass häi am sibni am Moorge iiri Waar afo aabiete und scho am zääni isch Schluss gsi. Dr Blatz wird scho lang nüme as Fischmäärt brucht, nume dr Naame und dr Brunne si no bliibe. === D Määrtornig === Sit dr Middi vom 15. Joorhundert isch d [[Basler Zünfte|Zumft zu Fischer]] im Huus «Zer Goldige Büggse» am Fischmäärt dehäi gsi, und die het dr Handel mit Fisch genau kontrolliert. Under anderem häi noch dr Määrtornig vo 1557 Fisch nume dört döfe verkhauft wärde und z Oostere si jeedes Joor die acht iihäimische Fischverkhöifer bestimmt worde, wo s Rächt drzue ghaa häi. Es het au Verkhöifer vo uswärts gee, so dass Konkurränz bestande het.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.basler-bauten.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=208:alter-fischmarkt&catid=51:plaetze&Itemid=90 |wayback=20160308022100 |text=Alter Fischmarkt |archiv-bot=2020-01-19 10:55:45 InternetArchiveBot }} uf basler-bauten.ch, abgrüeft am 12.1.2013</ref> Es isch genau kontrolliert worde, was verkhauft wird. So het mä zum Bischbil alle doote Laggs, wo uf em Määrt nid verkhauft worde si, dr Schwanz abgschnitte, so dass jeede het khönne gsee, ass d Fisch nüme früsch si,<ref>''Basel im vierzehnten Jahrhundert'' uusegee vo dr Basler Historische Gsellschaft, H. Georg, 1856, S. 84</ref> und d Händler vo uswärts häi nume mit eme abgstämplede Zeddel wider us dr Stadt uuse döfe. Au isch s verbote gsi, Fisch uszfüere. == D Brünne uf em Fischmäärt == Dr [[Fischmarktbrunnen (Basel)|grooss Brunne]] isch gege s Ändi vom 14. Joorhundert für d Fischverkhöifer dört baut worde, wo iiri Fisch in Cheefig in s Wasser iinegstellt häi, so dass si lääbig bliibe si. D Bevölkerig het sit 1615 Wasser us eme chliinere Brunne chönne go hoole, wo us em «Huus zem kalte Käller» (sit 1875 s «Marthastift») am Källergässli gspiist worde isch. Sit 1952 bekhunnt dr Brunne si Wasser us em stedtische Drucknetz. == Dr Fischmäärt as öffentlige Blatz == Dr Fischmäärt het im Middelalter acht Zuegäng gha mit entsprächend vilem Verkeer: d Kronegass (hüte dr underi Abschnitt vo dr [[Marktgasse (Basel)|Määrtgass]]), s Danzgässli, s Helmgässli, d Storchegass (hüte d Stadthuusgass), s Källergässli, s Fischbrunnegässli, dr [[Salzhaus_(Basel)|Salzbärg]] (Petersbärg und Spiegelgass) und d Schwanegass (wo die alti Börse denn spööter emol gsi isch). E Zit lang isch dr Blatz s Zentrum vo dr Stadt gsi und het eso au e politischi Rolle gspiilt. Wo sich im 13. Joorhundert dr [[Basler Rat|Baasler Root]] us em [[Fürstbistum Basel|bischöflige]] Gricht entwigglet het, isch dä zerst am Fischmäärt dehäi gsi. S Geböid het verschiideni Nääme ghaa: 1250 het s ''domus judicii'' ghäisse, 1257 ''domus communitatis'' und 1290 ''praetorium civium''.<ref>Michael Bärmann: ''Herr Göli: Neidhart-Rezeption in Basel'', Walter de Gruyter 1995, S.38</ref> 1290 het sich denn s Machtzentrum zum Määrtblatz verschoobe, aber noch ere Verordnig us em Joor 1520 häi die bäide Vorsitz vom Root oder iiri Statthalter denn immer no jeede Daag im Summer vom zwäi bis am vieri am Noomiddaag uf em Fischmäärt müesse si, so dass sich d Lüt an si as Verdräter vo dr [[Obrigkeit|Obrikäit]] häi chönne wände. Im Winter häi si im «[[Hohe Stube|Huus zem Süfze]]» oder in äim vo de Zumfthüüser für s Volk müesse zuegänglig si.<ref>Peter Ochs: ''Geschichte der Stadt und Landschaft Basel'', Decker 1821, 5. Band, S. 370</ref> == Bauwärk am Fischmäärt hüte == Vo de alte Geböid, won emol um e Fischmäärt umegstande si, isch nüt me ume Wääg. Nid emol dr middelalterligi Brunne isch dört im Originaal, das het mä in s [[Historisches Museum Basel|Historische Museum]] brocht und e Kopii uf e Blatz gstellt. <gallery> File:CH-NB-Places publiques & édifices remarquables de la ville de Basle-nbdig-18547-page021.tif|Dr Fischmäärt um 1840 Datei:029 BS Fischmarkt brunnen.jpg|Dr Fischmäärtbrunne Datei:034 BS Fischmarkt brunnen.jpg|Dr Fischmäärtbrunne Datei:Basel 2012-10-13 Batch part 2 (43).JPG|Dr Coop an dr Määrtgass 8 </gallery> ===S Siidehuus Hoch=== [[Datei:Basel 2012-10-13 Batch part 2 (44).JPG|mini|S Siidehuus Hoch vom Rudolf Sandreuter am Fischmäärt 5]] S Siidehuus Hoch isch 1904 vom [[Rudolf Sandreuter]] as Gschäfts- und Woonhuus für d Firma Siidehuus Hoch vom Baasler Siidefabrikant Ärnst Hoch-Bihrer<ref>[https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=sha-001%3A1901%3A19%3A%3A769 E Mäldig im «Schweizerisches Handelsamtsblatt» Band (Joor): 19 (1901) Heft 154 , abgrüeft am 11/06/2022]</ref> am Fischmäärt 5 baut worde. Es isch e Chopfbau us rootem Sandstäi im [[Jugendstil|Juugedstiil]] zwüsche dr [[Marktgasse_(Basel)|Määrtgass]] und dr Stadthuusgass. Es het vier Stöck und en usbauts Mansardedach mit eme groosse Atelieefänster. Im Bardeer het s uf alle drei Fassaade hoochi Boogefänster und dr Booge über em Iigang isch im erste Stock. Linggs und rächts vom Iigang hets Erker vom erste bis zum dritte Stock, und zwüschene im zwäite und dritte Stock Balköön. D Fassaade isch mit geometrische Ornamänt gschmüggt, wo au klassizistischi und barocki Elimänt häi.<ref>Rose Marie Schulz-Rehberg, ''Architektur des Fin de Siècle - Bauen in Basel um 1900'', Christof Meriaa Verlaag, Baasel, S. 146</ref> S Geböid stoot am Blatz vo zwäi eemoolige Hoofstett, s ''zum Laggs'' (Fischmäärt 7), wo diräkt am Birsiggwölb baut isch, wo immer no under em Fischmäärt duuregoot, und s ''zum Goldige Stäärn'' (Nr. 8), wo vor 1345 e Wäggsellaube gsi isch und doorum au ''Zur Alte Münz'' ghäisse het.<ref>[https://www.tvr-treuhand.ch/jugendstilhaus-am-fischmarkt-basel.html Martin Möhle vo dr Kantonaale Dänggmolpflääg Baasel: «Jugendstilhaus am Fischmarkt Basel», abgrüeft am 11/06/2022]</ref> == Kwelle == * [https://web.archive.org/web/20130629045607/http://www.basel-virtuell.ch/de/sehenswuerdigkeiten/plaetze Fischmarkt] uf basel-virtuell.ch * [https://web.archive.org/web/20160308022100/http://basler-bauten.ch/index.php?catid=51:plaetze&id=208:alter-fischmarkt&itemid=90&option=com_content&view=article Alter Fischmarkt] uf basler-bauten.ch * [http://altbasel.ch/fussnoten/brunnen_fischmarktbrunnen.html Der Fischmarktbrunnen] uf altbasel.ch == Fuessnoote == <references /> {{Coordinate |NS=47.559313 |EW=7.586891 |type=landmark |region=CH-BS}} {{Läsiger Artikel}} [[Kategorie:Blatz z Basel]] [[Kategorie:Basler Gschicht]] h2i6ffa65r794bvthp1ikw5caj6loiw Oratorium 0 43646 1018242 1013065 2022-08-26T08:14:53Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dieser Artikel|behandlet s Oratorium as musikalischs Wärk. Für anderi Bedütige vom Begriff lueg [[Oratorium (Begriffsklärung)|do]]}} [[Datei:1860 Messiah Boston.png|thumb|Aazäig für d Uffüerig vom Messias Oratorium z Boston im Joor 1860]] '''Oratorium''' (kirchenlat. ''oratorium'' = Bäthuus, von [[Latein|lat.]] ''orare'' = „bäte“) säit mä in dr musikalische [[Formenlehre (Musik)|Formeleer]] ere dramatische Verdoonig in meerere Däil von ere Handlig, wo mäistens gäistlig isch und wo uf meereri Persone, [[Chor (Musik)|Chor]] und [[Orchester]] verdäilt isch. Es isch e dramatischi Komposizioon, wo e Gschicht verzelt, mit Handligselimänt dursetzt isch und konzertant ufgfüert wird im Geegesatz zur [[Oper]]e, won e musikalischs Theaterstück isch. Dr Begriff Oratorium läitet sich vom italiänische „oratorio“ beziehigswiis vom latiinische „oratorium“ ab, wo ursprünglig e Gebätssaal bezäichnet het. Das dütet uf d Aafäng vo dr Gattig aane, wo sich us musikalische Aadachte im [[Rom|römische]] [[Oratorium (Kongregation)|Oratorium]] entwigglet het, wo nit liturgisch gsi si, und iire Naame vom Ort übernoo het, wo si entstande isch. Im Italiänische, Spanische und Dütsche zum Bischbil häi dr Gebätssaal und die musikalischi Gattig dr gliich Naame. In mängge andere Sprooche isch das andersch: uf Änglisch zum Bischbil häisst dr Gebätssaal „oratory“ und uf Franzöösisch „oratoire“, für die musikalischi Gattig hingege brucht mä in in bäide Sprooche s italiänische „oratorio“. ==Bischbil== Dr "Hallelujah" Chor vom Händel sim Messias Oratorium, ufgnoo 1916: [[Datei:Handel Messiah Hallelujah by Oratorio Chorus.ogg]] ==Dr Underschiid zwüschen em Oratorium und dr Opere== Äine vo de Underschiid zwüschen eme Oratorium und ere [[Oper|Opere]] isch, ass s Oratorium wien e [[Konzert|Konzärt]] ufgfüert wird, d Handlig findet also nume in de Teggst und in dr Muusig statt. En andere Underschiid isch, dass d Opere mäistens wältligi Stoff verarbäitet, wääred sich s Oratorium mee uf gäistligi Gschichte konzentriert. == Litratuur == * Cäcilie Kowald: ''Das deutschsprachige Oratorienlibretto 1945–2000.'' Dissertation, TU Berlin 2007 ([https://web.archive.org/web/20100731015710/http://opus.kobv.de/tuberlin/volltexte/2007/1604/ Volltext]) – mit einem Verzeichnis deutschsprachiger Oratorien 1945–2007. * Silke Leopold, Ullrich Scheideler (Hrsg.): ''Oratorienführer.'' Metzler, Stuttgart 2000, ISBN 3-476-00977-7. * [[Imanuel Geiss]]: ''Geschichte im Oratorium. Von der Schöpfung zur Apokalypse. Eine historische Handreichung für die Chorarbeit.'' Talpa-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-933689-02-3. * Günther Massenkeil: ''Oratorium und Passion.'' 2 Bände. Laaber, Laaber 1998/99, ISBN 3-89007-133-3, ISBN 3-89007-481-2. * Howard E. Smither: ''A history of the oratorio.'' 4 Bände. University of North Carolina Press, Chapel Hill 1977-2000. * ''Oratorium.'' In: Ludwig Finscher (Hrsg.): ''Die Musik in Geschichte und Gegenwart''. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, begründet von Friedrich Blume. 26 Bände in 2 Teilen. Metzler, Stuttgart u.&nbsp;a. 1994 ff. {{Übersetzungshinweis|de|Oratoriun|dütsch}} [[Kategorie:Oratorium| ]] [[Kategorie:Musikalischi Gattig]] [[Kategorie:Chorwärk| ]] noepdoh7ty7g7zy1ndjm0dad25t9acz Kommunistische Partei der Tschechoslowakei 0 51797 1018260 1011181 2022-08-26T08:21:15Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Kommunistischi Partei vo de Tschechoslowakei}} [[Datei:Czech Communist Party Emblem - Museum of Communism - Prague - Czech Republic.jpg|mini|Emblem vo de Kommunistische Partei vo de Tschechoslowakei]] D '''Kommunistischi Partei vo de Tschechoslowakei''' [[Tschechische Sprache|tschechisch]]: ''Komunistická strana Československa'' ('''KSČ''' oder ''KPČ'') isch e [[Kommunismus|kommunistischi Partei]] in de [[Tschechoslowakei]] und Mitglied vo de [[Kommunistische Internationale]] ksi. Vo 1948 bis 1989 isch sie d faktischi Machthaberin in der Tschechoslowakei ksi. Nach enere schwäre Phase i de Zit vo de [[Tschechoslowakische Republik (1918-1938)|Erste Republik]], wo de [[Klement Gottwald]] 1929 d Partei bolschewisiert hät und si dorum vili Mitgliider verloore hät, und em Verbot i de [[Tschecho-Slowakische Republik (1938-1939)|Nachmünchner Tschechoslowakei]] 1939, isch d Führig vo de Partei nach [[Moskau]] geflohe. 1946 hät d KSČ i de [[Wahlen in der Tschechoslowakei 1946|Wahle vo 1946]] über 40 % erhalte und hät 1948 im [[Februarumsturz]] d Macht im Land übernoh. 1960 hät si e neui Verfassig verkündet und hät somit d [[Tschechoslowakische Sozialistische Republik|Tschechoslowakischi Sozialistischi Republik]] gründet. In de 1960er Joor het d Partei Reforme iigfüert, wo 1968 under em [[Alexander Dubček]] im [[Prager Frühling|Prager Früelig]] gipflet häi. D Staate vom [[Warschauer Pakt]] häi im August 1968 militäärisch interweniert und d Reformiste gstürzt. Under em Gustáv Husák si d Reforme rückgängig gmacht und d Reformer verfolgt worde. 1992 isch d Partei ufglöst worde, aber scho drei Joor spööter isch e nöiji kommunistischi Partei gründet worde, wo die alti politischi Ornig wider will härstelle. == Parteitag == {| class="prettytable" |- ! bgcolor=#FF9900 | Parteitag ! bgcolor=#FF9900 | Datum ! bgcolor=#FFCC00 | Parteitag ! bgcolor=#FFCC00 | Datum |- | bgcolor=#FFFFAA align="center" | Gründig | bgcolor=#FFFFAA | 14. Mai–16. Mai 1921 ! X. | 11. Juni–15. Juni 1954 |- ! I. | 2. Feb.–5. Feb. 1923 ! XI. | 18. Juni–21. Juni 1958 |- ! II. | 31. Okt.–4. Nov. 1924 ! XII. | 4. Dez.–8. Dez. 1962 |- ! III. | 26. Sep.–28. Sep. 1925 ! XIII. | 31. Mai–4. Juni 1966 |- ! IV. | 25. März–28. März 1927 | bgcolor=#DDDDDD align="center" | annulliert | bgcolor=#DDDDDD | 22. August 1968 |- ! V. | 18. Feb.–23. Feb. 1929 ! XIV. | 25. Mai–29. Mai 1971 |- ! VI. | 7. März–11. März 1931 ! XV. | 12. Apr.–16. Apr. 1976 |- ! VII. | 11. März–14. Apr. 1936 ! XVI. | 6. Apr.–10. Apr. 1981 |- ! VIII. | 28. März–31. März 1946 ! XVII. | 24. März–28. März 1986 |- ! IX. | 25. Mai–29. Mai 1949 ! XVIII. | 20. Dez.–21. Dez. 1989 |} * [https://web.archive.org/web/20160304114433/http://www.ustrcr.cz/data/pdf/projekty/funkcionari-ksc/nejvyssi-organy.pdf Usfüerligi Übersicht über d Parteidääg] (tschechisch, PDF, 262&nbsp;kB) == Parteiführer == D Bezeichnig für de KSČ-Führer isch mehrfach gwächslet worde. D Bezeichnige Vorsitzende (''Předseda'') vo 1945 bis 1953, Erste Sekretär (''První Tajemník'') vo 1953 bis 1971 und Generalsekretär (''Generální Tajemník'') vo 1921 bis 1945 und wider vo 1971 bis 1989 sind verwändet worde: {| class="wikitable" ! Nr. ! Bild ! Name ! Amtsatritt ! Amtsustritt |---- | 1. | [[Datei:Antonín Zápotocký - Rudé právo - 19.12.1948 .jpg|60px]] | [[Antonín Zápotocký]] | [[1922]] | [[1925]] |---- | 2. | | [[Bohumil Jílek]] | [[1925]] | [[1929]] |---- | 3. | [[Datei:K Gottwald.jpg|60px]] | [[Klement Gottwald]] | [[1929]] | 14. März [[1953]] |---- | 4. | [[Datei:Antonin Novotny v New Yorku - 1960 A.jpg|60px]] | [[Antonín Novotný]] | 21. März [[1953]] | 5. Januar [[1968]] |---- | 5. | [[Datei:Dubcek.jpg|60px]] | [[Alexander Dubček]] | 5. Januar [[1968]] | 17. April [[1969]] |---- | 6. | [[Datei:Gustáv Husák - oříznuto.JPG|60px]] | [[Gustáv Husák]] | 17. April [[1969]] | 17. Dezember [[1987]] |---- | 7. | [[Datei:Milous Jakes.jpg|60px]] | [[Miloš Jakeš]] | 17. Dezember [[1987]] | 24. November [[1989]] |---- | 8. | | [[Karel Urbánek]] | 25. November [[1989]] | 20. Dezember [[1989]] |---- | 9. | | [[Ladislav Adamec]] | 20. Dezember [[1989]] | 1990 |} == Literatur == * Inst. für Marxismus-Leninismus beim ZK der KP-Tsch. (Hrsg.): ''Geschichte der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei.'' Originaltitel: Ústav Marxismu-Leninismu: ''Přehled dějin KSČ''. (Übersetzt von Alfred Klos), [[Karl Dietz Verlag Berlin|Dietz]], Berlin 1981 (Eigene Publikation der KSČ, ohne Autorenangabe, ohne [[ISBN]]). * ''Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei 1971 bis 1976.'' Dietz, Berlin 1977. * ''Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei 1976 bis 1981.'' Dietz, Berlin 1982. * Thomas Weiser: ''Arbeiterführer in der Tschechoslowakei''. Eine Kollektivbiographie sozialdemokratischer und kommunistischer Parteifunktionäre 1918–1938. Oldenbourg, München 1999. ISBN 3-486-56018-2. * Pavel Žážek (Hrsg.): ''Die Tschechoslowakei 1945/48 bis 1989.'' Studien zu kommunistischer Herrschaft und Repression [Herausgegeben im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin und dem Institut für das Studium der Totalitären Regime, Prag]. Leipziger Universitäts-Verlag, Leipzig 2008. ISBN 978-3-86583-264-1. == Weblinks == {{Commonscat|Communist Party of Czechoslovakia|Kommunistische Partei der Tschechoslowakei}} * [https://web.archive.org/web/20131015212951/http://www.totalita.cz/vysvetlivky/s_ksc.php Geschichte der KSČ auf totalita.cz] * [https://web.archive.org/web/20130603185106/http://www.libri.cz/databaze/dejiny/text/t99.html Verlauf der Februarrevolution] * [https://web.archive.org/web/20140130061425/http://www.psp.cz/eknih/1946uns/stenprot/094schuz/s094001.htm Parlamentsdebatte 1946] [[Kategorie:Tschechoslowakei]] [[Kategorie:Kommunistischi Bardei]] [[Kategorie:Partei]] r84x63i29lxgclzcca9cp1f8ph5cde4 Weikersheim 0 53035 1018278 994097 2022-08-26T10:46:55Z D’Azur 8113 wikitext text/x-wiki {{Infobox Gemeinde in Deutschland (Kreis) | Art = Stadt | Wappen = DEU Weikersheim COA.svg | Breitengrad = 49/28/54/N | Längengrad = 09/53/57/E | Lageplan = Weikersheim im Main-Tauber-Kreis.png | Bundesland = Baden-Württemberg | Regierungsbezirk = [[Regierungsbezirk Stuttgart|Stuegert]] | Kreis = Main-Tauber-Kreis | Kreisalem = Main-Tauber-Chrais | Höhe = 230 | Fläche = 80.94 | PLZ = 97990 | Vorwahl = 07934 | Kfz = TBB | Gemeindeschlüssel = 08128126 | LOCODE = DE WKK | Straße = Marktplatz 7 | Website = [https://www.weikersheim.de/ www.weikersheim.de] | Bürgermeister = Klaus Kornberger }} '''Weikersheim''' ([[Ostfränkische Dialekte|oschtfränkisch]] ''Weigerschi'') isch e Stadt im [[Main-Tauber-Kreis|Main-Tauber-Chrais]] z [[Baden-Württemberg|Bade-Wirttebärg]]. D Stadt het {{EWZ|DE-BW|{{#Property:P439}}}} Yywohner (Stand: {{EWD|DE-BW}}). == Geografi == Weikersheim lyt an dr Yymindig vum Vorbach in d [[Tauber]]. Nochbergmaine sin [[Röttingen]] un [[Tauberrettersheim]] im Oschte, d Stadt [[Creglingen]] im Sidoschte, [[Niederstetten]] im Side, [[Bad Mergentheim]] im Weschten un [[Igersheim]] im Nordweschten un Norde. Dr Baan bstoht us 64,2 % Landwirtschaftsflechi, 22 % Wald, 11 % Sidligsflechi un 2,8 % sunschtiger Flechi.<ref>Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)</ref> == Gmaigliederig == Zue Weikersheim ghere d Stadtdail Elpersheim, Haagen, Honsbronn (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Bronn), Laudenbach (mit em glychnamige Dorf un em Wohnblatz Bergkirche), Nassau (mit em glychnamige Dorf, em Wyler Lichtenhöfe un em Gheft Louisgarde), Neubronn (mit em glychnamige Dorf un em Wyler Oberndorf), Queckbronn, Schäftersheim (mit em glychnamige Dorf un em Gheft Scheinhardsmühle) un Weikersheim (mit dr glychnamige Stadt Weikersheim un em Wyler Aischland). == Gschicht == Weikersheim isch zum erschte Mol gnännt wore anne 837. == Verwaltig == Weikersheim ghert zue kaim Verwaltigsverband. Dr Burgermaischter vu Weikersheim isch dr Klaus Kornberger. === Wahle === Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:<ref>Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: {{Webarchiv|url=https://www.statistik-bw.de/Wahlen/Landtag/ |wayback=20190707200830 |text=Landtagswahl |archiv-bot=2020-03-02 09:16:09 InternetArchiveBot }}</ref> {| class="wikitable" width=350 |- align=center class="hintergrundfarbe5" |align=left | '''Johr''' || '''CDU''' || '''SPD''' || '''Grieni''' || '''FDP''' || '''Linki'''<sup>1</sup> || '''AfD''' || '''Sunschtigi''' |- align=center |align=left| '''2016''' || 34,6 % || 13 % || 22,3 % || 7,9 % || 2,4 % || 15,1 % || 4,7 % |- align=center |align=left| '''2011''' || 46,9 % || 18,8 % || 21,9 % || 4,2 % || 2,5 % || || 5,6 % |- align=center |align=left| '''2006''' || 53,9 % || 21,3 % || 6,7 % || 8,9 % || 3,4 % || || 5,7 % |} <sup>1</sup> 2006: WASG, syt 2011: Die Linke == Dialäkt == Dr Dialäkt vu Weikersheim ghert zum [[Ostfränkische Dialekte|Oschtfränkisch]]. == Literatur == * Klaus Merten: ''Schloss Weikersheim''. Hg. v.d. Staatl. Schlössern und Gärten Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH. (Graue Reihe der Schlossführer). Heidelberg: Brausdruck, o.&nbsp;J. ISBN 3-932489-05-5 * Rosemarie Münzenmayer, Alfons Elfgang: ''Der Schlossgarten zu Weikersheim''. Hg. v.d. Staatl. Schlössern und Gärten Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH. (Graue Reihe der Schlossführer). Heidelberg: Brausdruck, 1999. ISBN 3-932489-10-1 * Martin Hahn: ''Gesamtanlage Weikersheim.'' In: ''Denkmalpflege in Baden-Württemberg'', 30. Jg. 2001, Heft 3, S. 126–131. ([https://web.archive.org/web/20150923225448/http://www.denkmalpflege-bw.de/fileadmin/media/publikationen_und_service/nachrichtenblaetter/archiv/2001-3.pdf PDF; 8,3 MB]) == Weblink == {{Commonscat|Weikersheim}} {{Wikisource|Topographia Franconiae: Weickersheim|Weikersheim in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian)}} {{Wikisource|Beschreibung des Oberamts Mergentheim/Kapitel B 47|Weikersheim in der Beschreibung des Oberamts Mergentheim von 1880}} * [https://www.weikersheim.de/ www.weikersheim.de] == Fueßnote == <references/> {{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Main-Tauber-Kreis}} {{Normdaten}} [[Kategorie:Ort (Main-Tauber-Chrais)]] 9za8lfp3tv9975i3ey7cj2286kyxbtj Vorlage:Wechselkursdaten/EZB 10 53385 1018181 1018151 2022-08-25T18:07:38Z GiftBot 69462 Bötli: Aktualisierung wikitext text/x-wiki <includeonly>{{#switch: {{{1|}}} |STAND=2022-08-25 |USD = 0.9970 |JPY = 136.07 |BGN = 1.9558 |CZK = 24.648 |DKK = 7.4374 |GBP = 0.84293 |HUF = 408.93 |PLN = 4.7578 |RON = 4.8758 |SEK = 10.5525 |CHF = 0.9616 |ISK = 140.30 |NOK = 9.6400 |HRK = 7.5140 |RUB = 117.2010 |TRY = 18.1120 |AUD = 1.4306 |BRL = 5.0879 |CAD = 1.2881 |CNY = 6.8317 |HKD = 7.8234 |IDR = 14753.15 |ILS = 3.2791 |INR = 79.6555 |KRW = 1331.98 |MXN = 19.8132 |MYR = 4.4586 |NZD = 1.6006 |PHP = 55.842 |SGD = 1.3857 |THB = 35.732 |QUELLE=[http://www.ecb.europa.eu/stats/eurofxref/eurofxref-daily.xml EZB Euro foreign exchange reference rates] }}</includeonly><noinclude> Liefert den Gegenwert von 1 EUR in einer Fremdwährung. Datenquelle: http://www.ecb.int/stats/exchange/eurofxref/html/index.en.html [[Kategorie:Vorlage:Metadaten|Wechselkursdaten/EZB]] </noinclude> 9lryx9747jvfo0ps48d7sbeio70sy4f Wladimir Wladimirowitsch Putin 0 55982 1018209 1016185 2022-08-26T05:28:59Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:Владимир Путин (20-06-2021) (cropped).jpg|mini|hochkant|Wladimir Putin (2021)]] [[Datei:Putin signature.svg|rahmenlos|hochkant|rechts|Unterschrift von Wladimir Putin]] '''Wladimir Wladimirowitsch Putin''' ({{ruS|Владимир Владимирович Путин}}, Ussprach {{IPA|[vɫɐˈdʲimʲɪr vɫɐˈdʲimʲɪrəvʲɪtɕ ˈputʲɪn]}} {{Audio|Ru-Vladimir Vladimirovich Putin.ogg|aalose}}; * [[7. Oktober]] [[1952]] z [[Sankt Petersburg|Leningrad]], [[Sowjetunion]]) isch en [[Russland|russische]] [[Politiker]]. Er isch sit em 7. Mai 2012 [[Präsident|Präsidänt]] vo de [[Russland|Russische Föderation]], vo 2000 bis 2008 isch er scho mol Präsident gsi. Vo 1999 bis 2000 und wider vom Mai 2008 bis Mai 2012 isch dr Putin [[Ministerpräsident|Ministerpräsidänt]] ksi. Dodevor hät er bim sowjetische Gheimdienst KGB gschaffet. Am Afang hät mer Hoffnige ghaa, de Putin seg en Erneuerer. Sini Innepolitik isch aber gägenüber de Mäntschen und de Medie je lenger desto repressiver worde. Sini illiberali politischi Ideogie nännt mer ''Putinismus''. Hüt (2022) isch Russland faktisch e [[Diktatur]], wil mer für alles, was me gägen in und sini Politik säit, is Gfängnis chunt oder aber e saftigi Buess muess zale. Freii Medie gits im Land nüme. 2014 hät er sich mit de Annexion vo de Halbinsle [[Krim]] vom Weste distanziert. Im Februar 2022 hät er en brutalen Agriffschrieg gäge d [[Ukraine]] agfange – und hät dademit es Tabu proche, wo sit em Zwäite Wältchrieg ggulte gha hät. == Literatur == * Catherine Belton: ''Putins Netz. Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste.'' HarperCollins, Hamburg 2022, ISBN 978-3-7499-0328-3 (mit Anmerkungen). * Michel Eltchaninoff: ''In Putins Kopf: Logik und Willkür eines Autokraten.'' Tropen Sachbuch 2022 ISBN 978-3-608-50182-7. * Timothy Snyder: ''Der Weg in die Unfreiheit: Russland, Europa, Amerika.'' Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72501-2 ([https://www.hsozkult.de/review/id/reb-27806?title=t-snyder-der-weg-in-die-unfreiheit Rezension]). * Michel Eltchaninoff: ''In Putins Kopf. Die Philosophie eines lupenreinen Demokraten.'' Tropen, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-608-50231-2. * Boris Reitschuster: ''Putins verdeckter Krieg. Wie Moskau den Westen destabilisiert.'' Econ, Berlin 2016, ISBN 978-3-430-20207-7. * Hubert Seipel: ''Putin. Innenansichten der Macht.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 2015, ISBN 978-3-455-50303-6. * Karen Dawisha: ''Putin’s Kleptocracy: Who Owns Russia?'' Simon & Schuster, New York 2014, ISBN 978-1-4767-9519-5. * Boris Reitschuster: ''Putins Demokratur. Wie der Kreml den Westen das Fürchten lehrt.'' Econ, Berlin 2006, ISBN 978-3-430-20006-6; aktualisierte und erweiterte Ausgabe: Ullstein, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-36971-6; 3., aktualisierte und erweiterte Auflage: ''Putins Demokratur. Ein Machtmensch und sein System.'' Econ, Berlin 2014, ISBN 978-3-430-20183-4. * Stanislaw Belkowski: ''Wladimir. Die ganze Wahrheit über Putin.'' Redline-Verlag, München 2014, ISBN 978-3-86881-484-2. * Fiona Hill, Clifford G. Gaddy: ''Mr. Putin: Operative in the Kremlin.'' Brookings Institution Press, Washington D.C. 1. Aufl. 2013, erweiterte 2. Aufl. 2015. * Masha Gessen: ''Der Mann ohne Gesicht – Wladimir Putin. Eine Enthüllung.'' Piper, München/Zürich 2012, ISBN 978-3-492-05529-1. * [[Michail Sergejewitsch Gorbatschow|Michail Gorbatschow]]: ''Das Neue Russland. Der Umbruch und das System Putin.'' Bastei Lübbe, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-082-2. * Richard Sakwa: ''Putin: Russia’s Choice'' 2. Auflage. Routledge, Milton Park 2008, ISBN 978-0-415-40765-6. * Roland Haug: ''Die Kreml-AG. Putin, Russland und die Deutschen.'' Hohenheim-Verlag, Stuttgart/Leipzig 2007, ISBN 978-3-89850-153-8. * ''The Putin Era in Historical Perspective'' (= ''Conference Report.'' 2007-01). National Intelligence Council, Februar 2007 ([http://www.fas.org/irp/nic/putin.pdf PDF; 312&nbsp;kB]) * [[Anna Stepanowna Politkowskaja|Anna Politkovskaja]]: ''In Putins Russland.'' DuMont, Köln 2005, ISBN 3-8321-7919-4. * Boris Reitschuster: ''Wladimir Putin. Wohin steuert er Russland?'' Rowohlt Berlin, Berlin 2004, ISBN 3-87134-487-7. * Roland Haug: ''Putins Welt. Russland auf dem Weg nach Westen.'' Nomos, Baden-Baden 2003, ISBN 3-8329-0426-3. * Alexander Rahr: ''Wladimir Putin. Der „Deutsche“ im Kreml.'' Universitas, München 2000, ISBN 3-8004-1408-2. * Natalija Geworkjan, Andrej Kolesnikow, Natalja Timakowa: ''Aus erster Hand. Gespräche mit Wladimir Putin.'' Heyne, München 2000, ISBN 3-453-18105-0. == Weblink == {{Commonscat|Vladimir Putin|Wladimir Putin}} * [https://web.archive.org/web/20150418065727/http://eng.putin.kremlin.ru/ Offizielli Website] * [http://www.bpb.de/themen/XUA52V Bundeszentrale für politische Bildung: Dossier Russland – Russland unter den Präsidenten Putin und Medwedew] * „Kurzbiographie: Wladimir Putin“ in [https://web.archive.org/web/20160304105541/http://www.laender-analysen.de/russland/pdf/Russlandanalysen015.pdf ''Russlandanalysen Nr.&nbsp;15''] (PDF-Datei; 158&nbsp;kB) * [https://web.archive.org/web/20140826050024/http://www2.uni-jena.de/journal/unijun00/essay.htm Prof. Wolfgang Leonhard über dr Wladimir Putin], Vortrag vo 2000 {{Normdaten}} {{DEFAULTSORT:Putin, Wladimir}} [[Kategorie:Sowjetbürger]] [[Kategorie:Präsident]] [[Kategorie:Regierigschef]] [[Kategorie:Russ]] [[Kategorie:Maa]] [[Kategorie:Läbigi Person]] s8g4yhxda6pcecjnb5aktkny3b36o1b 1018210 1018209 2022-08-26T05:29:14Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:Владимир Путин (20-06-2021) (cropped).jpg|mini|hochkant|Wladimir Putin (2021)]] [[Datei:Putin signature.svg|rahmenlos|hochkant|rechts|Unterschrift von Wladimir Putin]] '''Wladimir Wladimirowitsch Putin''' ({{ruS|Владимир Владимирович Путин}}, Ussprach {{IPA|[vɫɐˈdʲimʲɪr vɫɐˈdʲimʲɪrəvʲɪtɕ ˈputʲɪn]}} {{Audio|Ru-Vladimir Vladimirovich Putin.ogg|aalose}}; * [[7. Oktober]] [[1952]] z [[Sankt Petersburg|Leningrad]], [[Sowjetunion]]) isch en [[Russland|russische]] [[Politiker]]. Er isch sit em 7. Mai 2012 [[Präsident|Präsidänt]] vo de [[Russland|Russische Föderation]], vo 2000 bis 2008 isch er scho mol Präsident gsi. Vo 1999 bis 2000 und wider vom Mai 2008 bis Mai 2012 isch dr Putin [[Ministerpräsident|Ministerpräsidänt]] ksi. Dodevor hät er bim sowjetische Gheimdienst KGB gschaffet. Am Afang hät mer Hoffnige ghaa, de Putin seg en Erneuerer. Sini Innepolitik isch aber gägenüber de Mäntschen und de Medie je lenger desto repressiver worde. Sini illiberali politischi Ideogie nännt mer ''Putinismus''. Hüt (2022) isch Russland faktisch e [[Diktatur]], wil mer für alles, was me gägen in und sini Politik säit, is Gfängnis chunt oder aber e saftigi Buess muess zale. Freii Medie gits im Land nüme. 2014 hät er sich mit de Annexion vo de Halbinsle [[Krim]] vom Weste distanziert. Im Februar 2022 hät er en brutalen Agriffschrieg gäge d [[Ukraine]] agfange – und hät dademit es Tabu proche, wo sit em Zwäite Wältchrieg ggulte gha hät. == Literatur == * Catherine Belton: ''Putins Netz. Wie sich der KGB Russland zurückholte und dann den Westen ins Auge fasste.'' HarperCollins, Hamburg 2022, ISBN 978-3-7499-0328-3 (mit Anmerkungen). * Michel Eltchaninoff: ''In Putins Kopf: Logik und Willkür eines Autokraten.'' Tropen Sachbuch 2022 ISBN 978-3-608-50182-7. * Timothy Snyder: ''Der Weg in die Unfreiheit: Russland, Europa, Amerika.'' Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72501-2 ([https://www.hsozkult.de/review/id/reb-27806?title=t-snyder-der-weg-in-die-unfreiheit Rezension]). * Michel Eltchaninoff: ''In Putins Kopf. Die Philosophie eines lupenreinen Demokraten.'' Tropen, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-608-50231-2. * Boris Reitschuster: ''Putins verdeckter Krieg. Wie Moskau den Westen destabilisiert.'' Econ, Berlin 2016, ISBN 978-3-430-20207-7. * Hubert Seipel: ''Putin. Innenansichten der Macht.'' Hoffmann und Campe, Hamburg 2015, ISBN 978-3-455-50303-6. * Karen Dawisha: ''Putin’s Kleptocracy: Who Owns Russia?'' Simon & Schuster, New York 2014, ISBN 978-1-4767-9519-5. * Boris Reitschuster: ''Putins Demokratur. Wie der Kreml den Westen das Fürchten lehrt.'' Econ, Berlin 2006, ISBN 978-3-430-20006-6; aktualisierte und erweiterte Ausgabe: Ullstein, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-36971-6; 3., aktualisierte und erweiterte Auflage: ''Putins Demokratur. Ein Machtmensch und sein System.'' Econ, Berlin 2014, ISBN 978-3-430-20183-4. * Stanislaw Belkowski: ''Wladimir. Die ganze Wahrheit über Putin.'' Redline-Verlag, München 2014, ISBN 978-3-86881-484-2. * Fiona Hill, Clifford G. Gaddy: ''Mr. Putin: Operative in the Kremlin.'' Brookings Institution Press, Washington D.C. 1. Aufl. 2013, erweiterte 2. Aufl. 2015. * Masha Gessen: ''Der Mann ohne Gesicht – Wladimir Putin. Eine Enthüllung.'' Piper, München/Zürich 2012, ISBN 978-3-492-05529-1. * [[Michail Sergejewitsch Gorbatschow|Michail Gorbatschow]]: ''Das Neue Russland. Der Umbruch und das System Putin.'' Bastei Lübbe, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-082-2. * Richard Sakwa: ''Putin: Russia’s Choice'' 2. Auflage. Routledge, Milton Park 2008, ISBN 978-0-415-40765-6. * Roland Haug: ''Die Kreml-AG. Putin, Russland und die Deutschen.'' Hohenheim-Verlag, Stuttgart/Leipzig 2007, ISBN 978-3-89850-153-8. * ''The Putin Era in Historical Perspective'' (= ''Conference Report.'' 2007-01). National Intelligence Council, Februar 2007 ([http://www.fas.org/irp/nic/putin.pdf PDF; 312&nbsp;kB]) * Anna Politkovskaja: ''In Putins Russland.'' DuMont, Köln 2005, ISBN 3-8321-7919-4. * Boris Reitschuster: ''Wladimir Putin. Wohin steuert er Russland?'' Rowohlt Berlin, Berlin 2004, ISBN 3-87134-487-7. * Roland Haug: ''Putins Welt. Russland auf dem Weg nach Westen.'' Nomos, Baden-Baden 2003, ISBN 3-8329-0426-3. * Alexander Rahr: ''Wladimir Putin. Der „Deutsche“ im Kreml.'' Universitas, München 2000, ISBN 3-8004-1408-2. * Natalija Geworkjan, Andrej Kolesnikow, Natalja Timakowa: ''Aus erster Hand. Gespräche mit Wladimir Putin.'' Heyne, München 2000, ISBN 3-453-18105-0. == Weblink == {{Commonscat|Vladimir Putin|Wladimir Putin}} * [https://web.archive.org/web/20150418065727/http://eng.putin.kremlin.ru/ Offizielli Website] * [http://www.bpb.de/themen/XUA52V Bundeszentrale für politische Bildung: Dossier Russland – Russland unter den Präsidenten Putin und Medwedew] * „Kurzbiographie: Wladimir Putin“ in [https://web.archive.org/web/20160304105541/http://www.laender-analysen.de/russland/pdf/Russlandanalysen015.pdf ''Russlandanalysen Nr.&nbsp;15''] (PDF-Datei; 158&nbsp;kB) * [https://web.archive.org/web/20140826050024/http://www2.uni-jena.de/journal/unijun00/essay.htm Prof. Wolfgang Leonhard über dr Wladimir Putin], Vortrag vo 2000 {{Normdaten}} {{DEFAULTSORT:Putin, Wladimir}} [[Kategorie:Sowjetbürger]] [[Kategorie:Präsident]] [[Kategorie:Regierigschef]] [[Kategorie:Russ]] [[Kategorie:Maa]] [[Kategorie:Läbigi Person]] lotwlprl3taytalnnyhjbtfz86b4mjb Frieden 0 56114 1018190 1018146 2022-08-25T20:27:03Z 192.116.190.74 k wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Friide}} [[Datei:Peace symbol (fixed width).svg|mini|S Sümbol für d [[Campaign for Nuclear Disarmament|Kampanie für die nukleari Abrüstig]], wo hüfig as [[Friedenszeichen|Friidenszäiche]] verwändet wirde.]] '''Friide''' (vo [[althochdeutsch|althoochdütsch]] ''fridu'' „Schonig“, „Fründschaft“) isch allgemäin definiert as e häilsame Zuestand vo dr Stilli oder Rue, as d Abwääsehäit vo Stöörig oder Beunruigung und bsondrigs vo [[Krieg|Chrieg]]. Friide isch s Resultat vo dr [[Tugend]] vo dr „Friidfertigkäit“ und de Friidensbemüejige, wo mit ere verbunde si. Hützudags reedet mä vo Friide, wenn Komflikt zwüsche Mensche, soziale Grubbe oder Staate, ooni Gwalt e Löösig finde in Norme, wo rächtlig festgläit si. Dr Begriff bezäichnet e Zuestand in dr Beziejig zwüsche [[Volk|Völker]] und [[Staat]]e, wo Chrieg zum politischi Absichte duurezsetze usschliesst. In dr Sprooch vo dütschsproochige Juriste ist vo ''Friide'' au im Zämmehang mit innepolitische Usenandersetzige (Stroofdaatbestand vom ''[[Landfriedensbruch|Landfridensbruch]]''), mit em Aarbetslääbe (Stöörig vom ''Betriibsfriide'') und mit em Schutz vom [[Privateigentum|Brivaatäigedum]] (Stroofdaatbestand vom [[Hausfriedensbruch|''Husfriidensbruch'']]) d Reed. Zum Grundstück z kennzäichne, wo gege Husfriidensbrüch sölle gschützt wärde, wärde die vilmol [[Einfriedung|''iigfriidet'']]. In dr Sprooch vo dr [[Psychologie|Psüchologii]] und dr [[Theologie|Theologii]] git s dr Begriff ''Seelefriide'' (vgl. dr änglisch Begriff „peace of mind“ oder „inner peace“); die, wo lääbe, söllen en aasträäbe und die, wo dood si, uf em [[Friedhof|Friidhoof]] bzw. im Jensits finde. == Litratuur == * [[Jeremy Bentham]]: ''Grundsätze für Völkerrecht und Frieden'', (1786/1789) übers. K. v. Raumer in: K. v. Raumer 1953, S. 379–417. * Émeric Crucé, ''Der Neue Kineas oder Abhandlung über die Gelegenheiten und Mittel, einen allge meinen Frieden des Handels auf dem ganzen Erdkreise zu begründen'', Übertragung von „Thomas Willing Balch, Le Nouveau Cynée de Émeric Crucé. Réimpression du texte original de 1623 avec introduction et traduction anglaise, Philadelphia 1909“ vom Walther Neft in: K. v. Raumer 1953 S. 289–320. * Johanna J. Danis: ''Krieg und durchkreuzter Frieden, Triangulierung der Gegensätze'', Münche 1996, ISBN 3-925350-70-5 * [[Erasmus von Rotterdam|Erasmus vo Rotterdam]]: ''Die Klage des Friedens, der bei allen Völkern verworfen und niedergeschlagen wurde'' (''Querela Pacis undique gentium ejectae profligataeque''), 1517, erste Herausgabe von Georg Spalatin, erste deutsche Ausgabe 1622. * [[Sebastian Franck]]: ''Das Krieg Büchlin des frides. Ein krieg des frides, wider alle lermen, aufrur und unsinnigkait zu kriegen, mit gründlicher anzaigung, auß wichtigen eehafften ursachen, auß gründtlichen argumenten der Hailigen Schrifft, alten Leeren, Concilien, Decreten, der Hayden schrifft und vernunfft widerlegt'', 1539 und 1. Nachdruck von Cyriacus Jacob zum Bock, Frankfurt am Main 1550. * Friedrich Gentz: ''Über den ewigen Frieden'', in: ''Historisches Journal'', S. 709–790, 1800. * ''[[I Ging]] – Das Buch der Wandlungen''. Hier verwendete Ausgabe 1974, Eugen Diederichs Verlag Düsseldorf; Köln. ISBN 3-424-00061-2 * [[Immanuel Kant]]: ''Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf.'' Verlag Friedrich Nicolovius, Königsberg 1795 und als vermehrte Auflage ebenda, Königsbärg 1796. * [[William Penn]]: Ein Essay zum gegenwärtigen und zukünftigen Frieden von Europa durch Schaffung eines europäischen Reichstags, Parlaments oder Staatenhauses, 1693 in: von Raumer 1953 S. 321–342. * [[Jean-Jacques Rousseau]]: Auszug aus dem Plan des Ewigen Friedens des Herrn Abbé de Saint-Pierre (1756 bis 1761) übers. v. Gertrud von Raumer in: K. v. Raumer 1953, S. 343–368. * Kurt von Raumer: ''Ewiger Friede. Friedensrufe und Friedenpläne seit der Renaissance.'' Karl Alber Verlag, Freiburg 1953. * [[Carl Friedrich von Weizsäcker]]: ''Bedingungen des Friedens''. Göttinge 1964 ; Nöijeri Daarstellige * Andrea Cagan: ''Frieden ist möglich. [[Prem Rawat]] – Sein Leben, sein Weg.'' 2007, ISBN 978-3-85219-031-0 * Wolfgang Dietrich, Josefina Echavarría Alvarez, Norbert Koppensteiner (Hrsg.): ''Schlüsseltexte der Friedensforschung'', Wien, LIT-Verlag, 2006. * Wolfgang Dietrich: ''Variationen über die vielen Frieden. Band 1: Deutungen'', Schriften des UNESCO Chair for Peace Studies der Universität Innsbruck, Wiesbaden, VS-Verlag, 2008. * Johan Galtung u.&nbsp;a.: ''Neue Wege zum Frieden. Konflikte aus 45 Jahren: Diagnose, Prognose, Therapie''. 2003. * Hans-Werner Gensichen: ''Weltreligionen und Weltfrieden. '' Göttinge 1985 * Alfred Hirsch, Pascal Delhom (Hrsg.): ''Denkwege des Friedens. Aporien und Perspektiven. '' Alber, Freiburg/München 2007. ISBN 978-3-495-48204-9 * Karlheinz Koppe: ''Der vergessene Frieden. Friedensvorstellungen von der Antike bis zur Gegenwart''. Opladen 2001. ISBN 3-8100-3099-6. * Norbert Koppensteiner: ''The Art of the Transpersonal Self; Transformation as Aesthetic and Energetic Practice.'' ATROPOS New York/Dresden 2009. * Samrat Schmiem Kumar: ''Bhakti – the yoga of love. Trans-rational approaches tp Peace Studies''; (= Masters of Peace/1) LIT Verlag Münster, Wien; 2010 * Terry Nardin: ''The Ethics of War and Peace'': Religious and Secular Perspectives. The Ethikon Series in Comparative Ethics, Princeton University Press 1996. * Terry Nardin: ''The Philosophy of War and Peace.'' in: ''Routledge Encyclopedia of Philosophy.'' 9 (1998), S. 684–691. == Weblingg == {{Commons|Peace|Friide}} * [https://web.archive.org/web/20111122115724/http://www.ithf.de/bibl/ Online-Bibliographie Theologie und Frieden des IThF] – Die Online-Bibliographie Theologie und Frieden des Instituts für Theologie und Frieden (IThF), Hamburg, enthält ca. 148.000 durch detaillierte Deskriptoren sacherschlossene Titel. Berücksichtigung findet dabei für friedensethische Forschung relevante Literatur aus einzelnen Disziplinen der Theologie und anderen Wissenschaften * [http://mystiker2.wordpress.com/2013/03/18/manifest-fur-eine-welt-des-friedens-der-liebe-und-des-glucks/ Manifest für eine Welt des Friedens, der Liebe und des Glücks (aus der Wikiversity)] * [https://web.archive.org/web/20050112110008/http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/Welcome.html AG Friedensforschung der Uni Kassel] * [http://www.afk-web.de/ Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK)] * [http://www.uni-klu.ac.at/frieden Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt] * [http://www.themanifesto.info/ Manifest gegen die Wehrpflicht und das Militärsystem (dreisprachig)] * [http://www.deutscher-friedensrat.de/index.htm Deutscher Friedensrat e.&nbsp;V.] == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Friide| ]] [[Kategorie:Philosophi]] 8mk035h5hd5qhdfutyy16rpcueipxnq Volkswagen AG 0 63132 1018256 1013657 2022-08-26T08:18:03Z 122telorens 93101 /* Iberblick */ wikitext text/x-wiki {{Infobox Unternehmen | Name = Volkswagen Aktiengesellschaft | Logo = [[Datei:VWAG-Logo.svg|200px|Logo vu dr Volkswagen AG]] | Unternehmensform = Aktiegsellschaft | ISIN = DE0007664005 (Stammaktie)<br /> DE0007664039 (Vorzugsaktie) | Gründungsdatum = 28. Mai 1937 | Sitz = [[Wolfsburg]], [[Deutschland|Dytschland]] | Leitung = Matthias Müller,<br />Vorstandsvorsitzer<br />Hans Dieter Pötsch, Ufsichtsrotsvorsitzer | Mitarbeiterzahl = 610.076 <small>(2015)</small><ref name="GB_2015">[http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2016/04/Y_2015_d.bin.html/binarystorageitem/file/Y_2015_d.pdf Volkswagen Geschäftsbericht 2015] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2016/04/Y_2015_d.bin.html/binarystorageitem/file/Y_2015_d.pdf |wayback=20160821071627}}</ref> | Umsatz = 213,3 Mrd. [[Euro|EUR]] <small>(2015)</small><ref name="GB_2015" /> | Branche = Automobil, Finanz- un Logischtikdienschtlaischtige | Homepage = volkswagenag.com }} D '''Volkswagen Aktiengesellschaft''' (abgchirzt '''VW AG''') mit Sitz z [[Wolfsburg]] isch e [[Deutschland|dytsche]] [[Automobil]]härsteller. == Iberblick == Am 28. Mai 1937 gründet die Regierung Deutschlands – damals unter der Kontrolle von Adolf Hitler von der Nationalsozialistischen (Nazi-)Partei – ein neues staatliches Automobilunternehmen, das damals als Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH bekannt war. Später in diesem Jahr wurde es einfach in Volkswagenwerk oder „The People’s Car Company“ umbenannt. Volkswagen isch dr grescht europäisch Automobilhärsteller un haltet wältwyt zäme mit [[Toyota]] un [[General Motors]] d Spitzeblätz.<ref>{{Internetquelle |titel=Archivierte Kopie |url=http://www.oica.net/wp-content/uploads//ranking-2013s-2.pdf |zugriff=2017-01-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160405033839/http://www.oica.net/wp-content/uploads//ranking-2013s-2.pdf |archiv-datum=2016-04-05 }}</ref> S Unternäm isch am 28.&nbsp;Mai 1937 as ''Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH'' grindet wore un isch zäntrak gsii fir d Grindig vu dr Stadt Wolfsburg. D VW AG agiert as Muetergsellschaft vu dr Fahrzyygmarke [[Volkswagen]] Pkw, [[Audi]], [[Seat]] un [[Škoda Auto|Škoda]] un au vu dr Premiummarke [[Bentley]], [[Bugatti Automobiles|Bugatti]], [[Ducati]] (Motorreder), [[Lamborghini]] un [[Porsche]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/brands_and_products.html |titel=Die Modellpalette des Volkswagen Konzerns – Ein Überblick und Links zu den internationalen Websites der Marken |zugriff=2011-06-15 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110702051532/http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/brands_and_products.html |archiv-datum=2011-07-02}}</ref> Anne 2007&nbsp;bis 2011 het dr Konzärn au sy Nutzfahrzyygsparte (Lkw un Bus) mit dr Marke Volkswagen Nutz[https://towingservices.us/north-dakota fahrzeuge] um d Unternäme [[MAN]] un [[Scania]] uusgwytet. S operativ Gschäft vu dr VW AG glideret si in d drei induschtriäll Segmänt Pkw un lychti Nutzfahrzyyg, Lkw un Omnibus un Power Engineering (Großdyselmotore, Turbomaschine, Spezialgedrib, Komponänte vu dr Aadribstächnik un Priefsischtem). Im Segmänt Finanzdienschtlaischtige sin d Händler- un Chundefinanzierig, s Leasing, d Versicherige un s Flottegschäft zämegfasst. == Literatur == * Hedwig Richter, Ralf Richter: ''Die Gastarbeiter-Welt. Leben zwischen Palermo und Wolfsburg''. Schöningh, 2012, ISBN 978-3-506-77373-9. * Paul Schilperoord: ''Die wahre Geschichte des VW-Käfers. Wie die Nazis Josef Ganz die VW-Patente stahlen''. Huber, Wien u.&nbsp;a. 2011, ISBN 978-3-7193-1565-8. * Martin Posth: ''1000 Days in Shanghai.'' Singapore 2008, ISBN 978-0-470-82388-0. * Manfred Grieger, Ulrike Gutzmann, Dirk Schlinkert (Hrsg.): ''Volkswagen Chronik'' (= ''Historische Notate''. Band 7). 2. Auflage. Wolfsburg 2005, ISBN 3-935112-10-6. * Markus Lupa: ''Das Werk der Briten. Volkswagenwerk und Besatzungsmacht 1945–1949'' (= ''Historische Notate''. Band 2). 2. Auflage. Wolfsburg 2005, ISBN 3-935112-00-9. * Hans-Joachim Selenz: ''Schwarzbuch VW.'' Frankfurt 2005, ISBN 3-8218-5612-2. * Ralf Richter: ''Ivan Hirst. Britischer Offizier und Manager des Volkswagenaufbaus''. Volkswagen AG, Wolfsburg 2003, ISBN 3-935112-12-2. * Hans Mommsen, Manfred Grieger: ''Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich.'' Econ-Verlag, Düsseldorf 1996, ISBN 3-430-16785-X. * Volkmar Köhler: ''Die Volkswagenwerke in Wolfsburg und Hannover'' (= ''Kleine Kunstführer für Niedersachsen''. Heft 20). Göttingen 1958. == Weblink == {{Commonscat|Volkswagen Group}} * [http://www.volkswagenag.com/ Websyte vu dr Volkswagen AG] == Fueßnote == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1 = de|2 = Volkswagen_AG|3 =dütsch|4 = 161024609}} [[Kategorie:Autimobilhersteller]] [[Kategorie:Unternähme (Dütschland)]] plpc4ztuzxuuyu5okwzuumex2eo7znk 1018275 1018256 2022-08-26T08:26:03Z Holder 491 Rückgängig gmacht zur letschte Änderig vo Holder wikitext text/x-wiki {{Infobox Unternehmen | Name = Volkswagen Aktiengesellschaft | Logo = [[Datei:VWAG-Logo.svg|200px|Logo vu dr Volkswagen AG]] | Unternehmensform = Aktiegsellschaft | ISIN = DE0007664005 (Stammaktie)<br /> DE0007664039 (Vorzugsaktie) | Gründungsdatum = 28. Mai 1937 | Sitz = [[Wolfsburg]], [[Deutschland|Dytschland]] | Leitung = Matthias Müller,<br />Vorstandsvorsitzer<br />Hans Dieter Pötsch, Ufsichtsrotsvorsitzer | Mitarbeiterzahl = 610.076 <small>(2015)</small><ref name="GB_2015">[http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2016/04/Y_2015_d.bin.html/binarystorageitem/file/Y_2015_d.pdf Volkswagen Geschäftsbericht 2015] {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2016/04/Y_2015_d.bin.html/binarystorageitem/file/Y_2015_d.pdf |wayback=20160821071627}}</ref> | Umsatz = 213,3 Mrd. [[Euro|EUR]] <small>(2015)</small><ref name="GB_2015" /> | Branche = Automobil, Finanz- un Logischtikdienschtlaischtige | Homepage = volkswagenag.com }} D '''Volkswagen Aktiengesellschaft''' (abgchirzt '''VW AG''') mit Sitz z [[Wolfsburg]] isch e [[Deutschland|dytsche]] [[Automobil]]härsteller. == Iberblick == Volkswagen isch dr grescht europäisch Automobilhärsteller un haltet wältwyt zäme mit [[Toyota]] un [[General Motors]] d Spitzeblätz.<ref>{{Internetquelle |titel=Archivierte Kopie |url=http://www.oica.net/wp-content/uploads//ranking-2013s-2.pdf |zugriff=2017-01-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160405033839/http://www.oica.net/wp-content/uploads//ranking-2013s-2.pdf |archiv-datum=2016-04-05 }}</ref> S Unternäm isch am 28.&nbsp;Mai 1937 as ''Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH'' grindet wore un isch zäntrak gsii fir d Grindig vu dr Stadt Wolfsburg. D VW AG agiert as Muetergsellschaft vu dr Fahrzyygmarke [[Volkswagen]] Pkw, [[Audi]], [[Seat]] un [[Škoda Auto|Škoda]] un au vu dr Premiummarke [[Bentley]], [[Bugatti Automobiles|Bugatti]], [[Ducati]] (Motorreder), [[Lamborghini]] un [[Porsche]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/brands_and_products.html |titel=Die Modellpalette des Volkswagen Konzerns – Ein Überblick und Links zu den internationalen Websites der Marken |zugriff=2011-06-15 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110702051532/http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/brands_and_products.html |archiv-datum=2011-07-02}}</ref> Anne 2007&nbsp;bis 2011 het dr Konzärn au sy Nutzfahrzyygsparte (Lkw un Bus) mit dr Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge um d Unternäme [[MAN]] un [[Scania]] uusgwytet. S operativ Gschäft vu dr VW AG glideret si in d drei induschtriäll Segmänt Pkw un lychti Nutzfahrzyyg, Lkw un Omnibus un Power Engineering (Großdyselmotore, Turbomaschine, Spezialgedrib, Komponänte vu dr Aadribstächnik un Priefsischtem). Im Segmänt Finanzdienschtlaischtige sin d Händler- un Chundefinanzierig, s Leasing, d Versicherige un s Flottegschäft zämegfasst. == Literatur == * Hedwig Richter, Ralf Richter: ''Die Gastarbeiter-Welt. Leben zwischen Palermo und Wolfsburg''. Schöningh, 2012, ISBN 978-3-506-77373-9. * Paul Schilperoord: ''Die wahre Geschichte des VW-Käfers. Wie die Nazis Josef Ganz die VW-Patente stahlen''. Huber, Wien u.&nbsp;a. 2011, ISBN 978-3-7193-1565-8. * Martin Posth: ''1000 Days in Shanghai.'' Singapore 2008, ISBN 978-0-470-82388-0. * Manfred Grieger, Ulrike Gutzmann, Dirk Schlinkert (Hrsg.): ''Volkswagen Chronik'' (= ''Historische Notate''. Band 7). 2. Auflage. Wolfsburg 2005, ISBN 3-935112-10-6. * Markus Lupa: ''Das Werk der Briten. Volkswagenwerk und Besatzungsmacht 1945–1949'' (= ''Historische Notate''. Band 2). 2. Auflage. Wolfsburg 2005, ISBN 3-935112-00-9. * Hans-Joachim Selenz: ''Schwarzbuch VW.'' Frankfurt 2005, ISBN 3-8218-5612-2. * Ralf Richter: ''Ivan Hirst. Britischer Offizier und Manager des Volkswagenaufbaus''. Volkswagen AG, Wolfsburg 2003, ISBN 3-935112-12-2. * Hans Mommsen, Manfred Grieger: ''Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich.'' Econ-Verlag, Düsseldorf 1996, ISBN 3-430-16785-X. * Volkmar Köhler: ''Die Volkswagenwerke in Wolfsburg und Hannover'' (= ''Kleine Kunstführer für Niedersachsen''. Heft 20). Göttingen 1958. == Weblink == {{Commonscat|Volkswagen Group}} * [http://www.volkswagenag.com/ Websyte vu dr Volkswagen AG] == Fueßnote == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1 = de|2 = Volkswagen_AG|3 =dütsch|4 = 161024609}} [[Kategorie:Autimobilhersteller]] [[Kategorie:Unternähme (Dütschland)]] 7afjt7qk7n1sqsuhnbp3ihx0hogtrjl Wasserturm 0 71292 1018230 1015531 2022-08-26T05:37:59Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Der Artikel|bhandlèt Wassertürm als Aalaagè vo dè Wasservosorgung. Anderi Bedütige findt me übber [[Wasserturm (Begriffsklärung)|Wasserturm (Begriffsklärig)]].}} [[Datei:KornwestheimWasserturm.jpg|mini|hochkant|[[Wasserturm der Bahn in Kornwestheim|Aaltè Wasserturm]] vo 1914 z [[Kornwestheim|Kornweschtè]]]] [[Datei:NOI Techpark Südtirol 6.jpg|mini|hochkant|Anderschd bruuchtè Wasserturm vo 1936 im [[NOI Techpark Südtirol/Alto Adige]] z [[Bozen|Bozè]]]] '''Wasserturm''' isch d Bezeichnung für è Bedrybsbauwärch von èrè Wasservosorgung, wo èn [[Wasserbehälter (Wasserwirtschaft)|Hochbhälter]] für s [[Speicher|Spychèrè]] vo [[Trinkwasser]] odder [[Betriebswasser|Bruuchwasser]] hèt. Mit èm Hochbhälter wörd näbbèm Parathaltè von èrè temporär uusreichendè Wassermènge au für èn uusreichendè un glychmäßigè [[Wasserdruck|Drugg]] im aagschlossenè [[Wasserverteilungssystem|Wassernetz]] sorgè duèt. == Fungtionsbrinzyp == [[Datei:Roihuvuori watertower2.png|mini|Funktionsprinzip: 1.&nbsp;Pumpe, 2.&nbsp;Wasserschpycher, 3.&nbsp;Éndvobruucher]] [[Datei:Wasserturm Bruderholz Schema.jpg|mini|hochkant|Wasserturm z Bàsel, Querschnitt]] D Wasservosorgung vo dè Gebäude, wo a s Wassernetz aagschlossè sin, wörd allei mit Hǜlf vom hǜdroschtatischè Drugg un dõdemit mit dè [[Gewichtskraft|Schwèrchraft]] gwôrleischtet. Bi sèllèm Brinzyp diènt dè Hochbhälter au als [[Ausgleichsbehälter|Uusglychsbhälter]]. S Wasser, wo us èm Wassernetz abflǜèßt, füürt zuè nèrè Reduktion vo dè Wassermèngi im Hochbhälter, dõrum wörd dè Hochbhälter regèlmäßig nõchgfüllt, um dè Pegel im Bhälter möglichscht uff dè glychè Höchi z haaltè. Uff sèlli Wys bliibt dè Wasserdrugg im Netz konschtant. In Wassernetz mit Hochbhälter wörred [[Pumpe|Bumpè]] uusschlièßlich zum Befüllè vom Hochbhälters bruucht. Für èn uusreichendè Drugg müèn alli Vobruucher dǜèfer wiè dè Hochbhälter ligè (Brinzyp vo dè [[Kommunizierende Röhren|kommunizyrendè Röörè]]). Abnameschtellè, wo höcher ligèd (z.&nbsp;B. Hochhüser), bruuchèd è eigèni Druggerhöchungsaalaag. == Vor- un Nõchdeil, Alternatyvè == Vordeile sin: * Wassertürm sin hǜdraulisch eifach uffbaut. Si glychèd durch iri Konschtruktion zuèlaufsitig Druggschwankungè un ablaufsitig Vobruuchsschwankungè uus. Dõdurrè ergäbèd sich gringi Aaforderungè a d Befüllung bzw. d Befüllungsbumpi. * Au ooni Energyzuèfuur chönnèd si è gwissi Mèngi Wasser abgää. Zuèvolässigkeit isch z.&nbsp;B. für d [[Trinkwasserhygiene|Trinkwasserhǜgiene]] wichtig. * Si diènèd au als Sǜmbol un als Werbedräger. Nachdeilig isch: * Dè Bau von èm Wasserturm ist uffwèndig. * D Qualidät vom Wasser im Bhälter isch oft nit ywandfrei, well s Wasser längeri Zit nit uusduuscht wörrè hèt chönnè. D Spycherfungtion vo Wassertürm cha durch [[Wasserspeicher|Wasserschpycher]] in Boddènôchi ersetzt wörrè. Mit gregèltè Bumpè in [[Druckerhöhungsanlage|Druggerhöchungsaalaagè]] in [[Wasserverteilungssystem#Pumpwerke und Druckerhöhungsanlagen|Wasservodeilungssischteem]] cha au dè notwèndige Drugg erzügt wörrè, allerdings mit èm höchèrè technischè Uffwand. == Dimensionè == [[Datei:Johhanesburg Water-Midrand Tower-002.jpg|mini|hochkant|links|Grand Central Water Tower, Midrand, Gauteng]] [[Datei:Herten - Westerholter Straße - Wassertürme 09 ies.jpg|mini|[[Wassertürme Herten|Z Hertè hèn si dè längschte (Wasserturm) vo Dütschland]]]] Dè [[Schanzenturm|Schanzèturm]] z Hamburg, zu sinèrè Zit ein vo dè gröschtè Wassertürm z Europa, hèt 4.600&nbsp;m³ Fassungsvomögè ghaa. Mit 4.000 un 5.000&nbsp;m³ Fassungsvomögè sin d Hertèner Wassertürm hützdaag diè gröschtè Trumm unter dè dütschè Wassertürm. Hützdaag isch ein vo dè wältwit gröschte Wasserturm dè [[Roihuvuoren vesitorni|Turm z Roihuvuori]] in Finnland, wo 1977 in Bedryb gangè isch ([[:Datei:Roihuvuori water tower - Helsinki Finland.jpg|Bild]]), wo i dè Nôchi vo [[Helsinki]] stòt un mit 12.600&nbsp;m³ s meischt Wasser z fassè vomaag. Dè [[Grand Central Water Tower Midrand]] in [[Südafrika]] isch sowoll vo dè Bauwys in Form von èm [[Kegel (Geometrie)|Kegel]], wo uff dè Spitzè stôt un 40 Meter hoch isch als au vom Volumè hèr (6.500&nbsp;m³) è hèrussragendi Erscheinung unter dè Wassertürm. == Konschtruktion/Bauformè == Wassertürm unterschydèt sich sowoll im Hybligg uff d Bhälter wié au i dè üßèrè Gschtalt. S git massivi Türm (uss Backschtei odder Bedong); im induschtrièllè Berych sin allerdings hauptsächlich Staal-Skelètt-Konschtruktionè zum Ysatz chò. S git au Wassertürm z Holzbauwys. È Konschtruktionsform für sich isch dè [[Aquaglobus]]. Sèlli Art vo Wassertürm uss Metall isch Èndi vo dè 1960er Johr in [[Ungarn]] entwicklèt worre. Dõdeby handlèt s sich um èn kugelförmigè Wasserbhälter uff eim sülèartigè Ständer. Hüfig isch sèlli Bauart i dè [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] zum Ysatz chò. Well èn gfülltè Bhälter è großi Druggschpannung i dè Stützè hèt, muè bi dè Dimensionyrung vo Wassertürm bsunders berüggsichtigt wörrè, dass si nit [[Knicken|abknickèt]].<ref name="hibbeler">Russel C. Hibbeler: ''Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre.'' 8. Ufflaag, Pearson Dütschland, Münchè 2013, ISBN 978-3-86894-126-5.</ref> Well d Gfòòr vom AbknickÈ für d Achsè mit èm gringschtè [[Flächenträgheitsmoment|Flächèdrägheitsmomènt]] am gröschtè isch, git bi Wassertürm meischtens sǜmmetrischi, spezièll rundi Grundriss. <gallery caption="Bhälterformè" mode="nolines" perrow="7"> Datei:Flachboden.jpg|Rächteggbhälter Datei:Haengeboden.svg|Hängeboddèbhälter Datei:Intze 1.jpg|Intze-1-Bhälter Datei:Intze 1b.jpg|Intze-1-Bhälter mit Innèzǜlinder Datei:Intze 2.jpg|Intze-2-Bhälter Datei:Barkhausen.jpg|Barkhuusè-Bhälter Datei:Kloenne.jpg|Klönne-Bhälter </gallery> === Rächteggbhälter === Diè èrschtè Wassertürm (ab 1830) hèn rächteggigi Wasserbhälter mit flachem Boddè ghaa. Für s Voschtärkè vo dè Wänd hèn innèligendi [[Anker (Bauwesen)#Zuganker|Zuganker]] ygsetzt wörrè müèsè, wo aafällig für s [[Korrosion|Roschtè]] gsi sin un s Subbermachè vom Bhälter komplizyrt gmacht hèn. Spôter sin d Bhälter rund uusgfüürt worrè, sèllèwäg isch dè witterhy flache Boddè zuèsätzlich durch è Balchèkonschtruktion unterschtützt worrè. Sèlli Bauform isch fascht uusschlièßlich in Gebäude integryrt worrè. === Hängeboddèbhälter === È konschtruktivi Vobesserung isch ab 1860 z Frankreich aagwendèt worrè. Dè asè benamste ''Hängeboddèbhälter'' hèt èn [[Gewölbter Boden|gwölbtè Boddè]], dèm sini Vobindung mit dè rundè Bhälterwand als Druggring fungtionyrt. D Uusdeenung vom Druggring füürte abber immer widder zuè Bschädigungè vo dè Flanschkonschtruktion. Üßeres Erkennungsmerkmòl vo sèllèrè Bauart isch èn Ständerbaudeil, wo nu è chly wèng vom Wasserbhälter übberragt wörd. === Intze-Bhälter === [[Datei:WasserTurmBWDahlhausen.jpg|mini|hochkant=0.5|Byschpill von èm Intze-Bhälter: Chämmibhälter z Daalhuusè]] D Broblematik vo dè Uusdeenung vom Druggring hèt dè Ingenieur [[Otto Intze]] 1883 durch è Konschtruktion glöst, wo als [[Intze-Prinzip|Intze-Brinzyp]] bekannt worrè isch. Dè Druggring wörd witter unter m Bhälter aagordnèt un dè Boddè uss eim üßerè Kegelschtumpf un eim innerè gwölbtè Boddè zämmègsetzt. Dõdurrè wörrèd alli waagrächt wǜrkendè Chräft uusglichè un chönnèd keini schädlichè Spannungè witterleitè. È bsunderi Bauform sin d [[Schornsteinbehälter|Chämmibhälter]], wo ab 1885 ringförmig um vorhandeni odder neubauti Induschtrychämmi baut worrè sin, z. B. bim Wasserturm z [[Dahlhausen (Bochum)|Daalhuusè]]. Dè èrscht Intze-Bhälter isch ab 1883 z Remscheid uffgschtellt worrè. === Barkhuusè-Bhälter === Mit èm sognanntè Barkhuusè-Bhälter (Kugelboddèbhälter) hèt dè [[Georg Barkhausen|Schorsch Barkhuusè]] 1898 én Bhälter mit halbkugelförmigèm Boddè baut. Durch dè flǜèßènde Übbergang zwǜschè Wandung un Boddè wörd dè Stützring übberflüssig. D Barkhuusè-Bhälter sin vo dè Dortmunder Firma [[Aug. Klönne]] baut worrè. Als èrschtè Bhälter vo sèllèrè Bauart isch 1899 dè Wasserturm vo dè [[Zeche Minister Stein|Zeche Minischter Stei]] baut worrè. Nõch sèllèm Konschtruktionsbrinzyp isch unter è Huufè anderè dè [[Wasserturm am Darmstädter Hauptbahnhof|Wasserturm vom Darmschtädter Hauptbaanhof]] baut worrè. È witteres Byschpill isch s [[Lanstroper Ei|Lanschtroper Ei]], wo 1905 fèrtiggschtellt worrè isch un im Nordoschtè vo dè Stadt [[Dortmund]]. === Klönne-Bhälter === Anno 1898 hèt dè [[August Klönne|Auguscht Klönne]] è Batent uff èn kugelförmigè Bhälter mit èrè kegelförmigè Abschtützung. Ab 1906 sin denn hauptsächlich Wasserbhälter vo dè Bauart Klönne baut worrè. D Stützè, wo am Umfang vom Kugelbhälters aabrocht sin, sin i dè Regel wiè bi dè Barkhuusè-Bhälter tangential mit dè Bhälterwand vobundè. Si vojüngèd sich zum Ständer hy. Ab 1926 sin Wasserhochbhälter nu no uss Staalbedong odder Spannbedong baut worrè. == Gschichtè == === Dütschi Wassertürm === [[Datei:Wasserturm chrasice.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm vo 1662 im tschechischè [[Chrast]] (Muèrwärch uss [[Pläner]])]] ==== Trinkwasservosorgung ==== [[Datei:Wassertürme am Roten Tor, links St. Ulrich - Fotograf Reinhard Paland.jpg|mini|Dè älteschte Wasserturm vo Dütschland z Augschburg]] D Stadt [[Augsburg|Augschburg]] isch im 15. Johrhundert è Vorritterin im Gebruuch vo dè [[Wasserkunst|Wasserförderung]] für d [[Trinkwasserversorgung|Trinkwasservosorgung]]. Dè älteschte Wasserturm vo Dütschland isch dè [[Wassertürme (Augsburg)|Große Wasserturm]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.augsburg.de/kultur/sehenswuerdigkeiten/wassertuerme/ |hrsg= |titel=Stadt Augsburg |werk=augsburg.de |sprache=de |archiv-url= |archiv-datum= |offline= |zugriff=2018-05-29}}</ref>, wo anno 1416 bim [[Wasserwerk am Roten Tor|Wasserwärch im Rotè Dor]] z Augschburg baut worrè isch. Sèll Wasserwärch bim Rotè Dor isch s älteschte dütsche Wasserwärch un woll au s älteschte vo Mitteleuropa.<ref>{{Literatur |Autor=Martin Kluger |Titel=Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. |Auflage=1 |Verlag=Context Volaag |Ort=Augschburg |Datum=2013 |ISBN=978-3-939645-72-6 |Seiten=2}}</ref> I dè zweitè Hälfti vom 19. Johrhundert sin èn Huufè Wassertürm z Dütschland baut worrè, um diè öffentlichi Vosorgung mit subberèm Trinkwasser i dè [[Gründerzeit|Gründerzit]], wo s zuè nèrè zuènämmendè Voschtädterung cho isch, z gwôrleischtè. D Wasserwärch, wo i sèllèrè Zit baut worrè sin, hèn mit großè Reservoirs un Hochbhälter un in Vobindung mit Vosorgungs- un Abwasserleitungè grundlegènd dèzuè bydrait, [[Epidemie|Epidemiè]] z vohindèrè. Ooni d Vosorgung vo dè Induschtryschtädt, wo èn Huufè Lüt mitnand zämmèläbbèd un èn Huufè Induschtrybedryb mit großè Mengè Abwässer gsi sin, isch es dèvor immer widder zuè großè Epidemiè chò. ==== Baanwassertürm ==== Wassertürm hèn au dezuè diènt, è großes Wasservolumè schnèll ablifèrè z chönnè, wa bim Wasserfassè vo [[Dampflokomotive|Dampfloks]], d.&nbsp;h. Füllè vo [[Schlepptender|Wassertanks]] im Tender, nötig gsi isch. Mit dè Entwicklung vom [[Eisenbahn|Ysèbaan]]netz in Dütschland ab 1840 sin diè èrschtè èrschtè Wasserhochbhälter entschtandè. Sèlli sin no keini eigèschtändigi Türm gsi, sondern als bloßi Vorrõtsgfääß i dè Hochbautè vom Baanhof integryrt gsi, wiè byschpillswys bim [[Bahnwasserturm Büchen|Büèchèner Baanwasserturm]] odder in neuerer Zit au dè Wasserturm im [[Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof|Bw Dortmund-Bedrybsbaanhof]]. Spôter hèt s Baanwasserreservoirs gää, wo vo dè Konschtruktion hèr wiè Türm dèhèr chò sin, söttigi Baanwassertürm sin z.&nbsp;B. bim [[Wasserturm (Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona)|Baanbedrybswärch Hamburg-Altona]] gschtandè. S tǜpische Fassungsvomögè vo größerè Bahnwassertürm lyt bi öppè 400&nbsp;m³, mit dèm hèt mò 9-10 Tender von èrè [[DR-Baureihe 44|44er]] (dè gröschtè dütschè Dampflok) füllè chönnè, bevor dè Wasserturm widder hèt müèsè nõchgfüllt wörrè {{Hauptartikel|[[Liste von Bahnwassertürmen in Deutschland|Lischtè vo dütschè Baanwassertürm]]}} === Löschwasserschpycher === Wassertürm als Löschwasserreservoir bǜètèd dè Vordeil, dass es Wasser ooni Ysatz vo Bumpè scho unter Drugg stòt un derartigi Aalaagè au bi Stròmuusfall fungtionyrèd. == Hütigi Vowèndung == [[Datei:Friedrichsplatz (Mannheim) - Wasserturm (0005).JPG|mini|hochkant=0.5|[[Mannheimer Wasserturm|Monnèmer Wasserturm]], als Wasserschpycher sit 2000 ußer Bedryb. Als architegtonischi Bsunderheit blaant un erhaaltè]] In hochtechnischè Infraschtrukturè wiè z Mitteleuropa wörrèd Wassertürm zur Zit nu no in seltènè Fäll baut un eksischtyrendi Aalaagè sin vo dè Uffgabè vo dè Wasservosorgung entbundè, so witt sèll möglich isch. D Ursach dõdèfür lyt zum einè i dè drei- bis füüffach höchèrè Inveschtitionsköschtè<ref>DVGW e.&nbsp;V.: ''Arbeitsblatt W 300, Wasserspeicherung – Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserbehältern in der Trinkwasserversorgung.'' DVGW Dütschi Voeinigung vom Gas- un Wasserfach e.&nbsp;V., Bonn 2004, Absatz 5.1.3.2.</ref> un zum andrè isch bim Bedryb Obacht z gää uff technischi Vorgabè un qualidativi Aaforderungè a s Trinkwasser, wa zuè erhöötè Bedrybsköschtè gegèübber Erdbhälter füürè cha. I dè [[USA]] sin Wassertürm öfter aazdräffè, z.&nbsp;B. in Großschtädt als Bhälter uff Hochhüser sowiè frei i dè Präry. Oft sin si bemòlt odder drägèd mindeschtens dè Nammè vo dè Stadt.<ref>[http://www.howstuffworks.com/water.htm How Water Towers Work] (Artikel), Marshall Brain, howstuffworks, abgruèfè 2014.</ref> I dè infraschtrukturfèrnè Gegèndè wiè z.&nbsp;B. in ländlichè Gebièt vo [[Senegal]] cha s Füllè von èm Wasserturm mit Bumpè un [[Stromerzeugungsaggregat|Diselaggregat]] gmacht wörrè, wa für dè Duèrbedryb wènniger geignèt wär.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.wasserfuersenegal.de/archiv/2013_reise_franz.html | archive-is=20140320185326 | text=''Hilfe für Afrika – Wasser für Senegal''}}, Abschnitt Wasserbrojèkt Gouye – Ndiogou, Franz Bickel u.&nbsp;a., 2013, abgruèfè 2014.</ref><ref>[http://www.africom.mil/NEWSROOM/Article/6543/remote-kenyan-high-school-supplied-with-water ''Remote Kenyan High School Supplied with Water''], Cory Drake, abgruèfè 2014.</ref> == Milidärischi Aagriffspüngt == Mit dè Begründung, Wassertürme chönntet au als „Target Reference Points“<ref>[http://www.globalsecurity.org/military/library/policy/army/fm/3-21-71/apph.htm globalsecurity.org] Globale Sicherheit.org; ''APPENDIX H: RANGE CARDS AND SECTOR SKETCHES'' (änglisch).</ref> für [[Terror]]ischtè diènè bzw. als i Landmarkè, wo bi dè Zylerfassung vo Waffè z.&nbsp;B. [[Mörser (Geschütz)|Mörser]] diènè chönntet, sin Wassertürm im Irak vo dè US-Armee kabutt gmacht worrè.<ref>[http://www.liveleak.com/view?i=4bc_1172181360&c=1&page=1 LiveLeak.com Video – ''Zerstörung eines Wasserturms in Mosul''].</ref> Im Nordè vo Sǜriè hèt d [[Islamischer Staat (Organisation)|IS]] vor sim Rüggzug hunderti Wassertürm kabutt gmacht.<ref>{{Literatur |Autor=Wolfgang Bauer |Titel=Nordsyrien – Das große Verhängnis |TitelErg= |Hrsg= |Sammelwerk=[[ZEITMagazin]] |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Hamburg |Datum=2018-01-25 |Seiten= |ISBN= |Online=http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/05/nordsyrien-islamischer-staat-wassertuerme-existenz-fotoreportage}}</ref> == Umfungtionyrè un witteri Fungtionè vo Wassertürm == [[Datei:B-Steglitz Fichtenberg Wasserturm Mrz13.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm vom [[Otto Techow (Architekt)|Otto Techow]] uff èm [[Fichtenberg (Berlin)|Fichtenberg (Bèrlin)]] z Bèrlin: Umfungtionyrt als Wetterschtation vom [[Meteorologie|Meteorologischè Inschtitut]] vo dè [[Freie Universität Berlin|FU]]]] [[Datei:SteelerWasserturm.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm Essen-Steele]] [[Datei:Wasserturm mit Pumpenwindrad.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm mit Bumpèwindrad un Intze-Bhälter, wo 1904 bi [[Willegassen]] baut worrè isch]] [[Datei:Juist alter Wasserturm.JPG|mini|hochkant=0.5|Aaltè Wasserturm uff dè oschtfrysischè Inslè [[Juist]]]] [[Datei:Wasserturm Unterpörlitz.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm z [[Unterpörlitz]]]] [[Datei:Berlin Reservoirturm.jpg|mini|hochkant=0.5|Reservoirturm z [[Berlin-Charlottenburg|Bèrlin-Charlottenburg]]]] [[Datei:Nauen Wasserturm.jpg|mini|hochkant=0.5|Ehemòligè Wasserturm z [[Nauen]]]] [[Datei:Wasserturm MG.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm Vyrsener Strõß z [[Mönchengladbach]]]] [[Datei:Holzwasserturm Kornwestheim 3.jpg|mini|hochkant=0.5|Chlynè Wasserturm uss Holz z Kornweschtè]] [[Datei:Schwante Wasserturm.jpg|mini|hochkant=0.5|Ehemòligè Wasserturm z Obberkrämer-[[Schwante (Oberkrämer)|Schwante]]]] [[Datei:Am Roten Tor 1 Augsburg.JPG|mini|hochkant=0.5|[[Wasserwerk am Roten Tor|Wassertürm am Rotè Dor]] z Augschburg, im Vordergrund vom [[Oberes Brunnenmeisterhaus|Obberè Brunnèmeischterhuus]]]] [[Datei:Wasserturm Löderburg.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm z Löderburg bi Staßfurt]] [[Datei:Wasserturm Athensleben.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm z Athensleben bi Staßfurt]] [[Datei:Flensburg Wasserturm Mürwik.jpg|mini|hochkant=0.5|Dè modern gschtaltete Mürwiker Wasserturm im Volkspark z [[Flensburg]]]] [[Datei:Emmy-Noether-Str Wasserturm München.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm vo dè Stadtwärch Münchè ]] [[Datei:TrierPetrisbergWasserbandWasserturmH2c.jpg|mini|hochkant=0.5|Illuminyrtè Wasserturm uff èm Petrisberg z Tryr]] Hüt sin vill vo dè no erhaaltènè Wassertürm baulichi un technischi Denkmôler. Eine Alternative zum Abriss alter und sanierungsbedürftiger Wassertürme ist deren [[Nutzung (Gebäude)|Umnutzung]]. Zwar gehen dadurch oft die technischen Einbauten (Speicherbecken und Pumpenanlagen) verloren, aber so kann die Hülle erhalten werden. Beachtenswert ist der im Jahr 2006 umgebaute dänische [[Jægersborg Vandtårn]]. È andri Möglichkeit isch èn zuèsätzlichè Gebruuch uff è andri Wys, wo diè eigèntlichi Fungtion bliibt. Mèngi Wassertürm wörrèd öppè für èn [[Aussichtsturm|Uussichtsturm]] bruucht. Es git au Wassertürm mit ènèm [[Turmrestaurant]], wiè èm [[Goldbergturm (Sindelfingen)|Goldbärgturm]] z [[Sindelfingen|Sindelfingè]] odder d Windrosè z [[Viersen|Vyrsè]]. Im Regèlfall chömmèd bi Wassertürm mit Uussichtsplattform d Bsuècher mit ènèm [[Aufzugsanlage|Uffzug]] uff d Uussichtsblattform. Wit vobreitet isch auch dè Gebruuch sowoll vo aktivè wiè au vo stillgelaitè Wassertürm als Standort vo Sendeyrichtungè im UKW-Berych mit chlyner Leischtung, wiè für dè nichtöffentliche Landfunkdiènscht un dè [[Mobilfunk]]. Dè umfungtionyrte [[Fernsehturm Heidelberg|Heidelbärger Fèrnseeturm]] hèt urschprünglich als Wasserturm dient, hüt isch er Grundnetzsender vom SWR für UKW un TV. Au dè Wasserturm z [[Waldenburg (Württemberg)|Waldèburg]] isch bis 2009 als Sendeturm bruucht worrè. Èn ußergwöönlichè fungtechnischè Gebruuch lyt bim [[Wasserturm Wolfersberg|Wasserturm Wolfersbärg]] z Wièn vor, dèsèll Turm wörd für Funkdiènscht im UKW-Berych un au für è [[Funkfeuer#Mit ungerichteten Funkfeuern|Funkfüèr]] im Langwällèberych bruucht. Vill Wassertürm wörrèd vo Nadurschützer mit wènnig Uffwand i Bruètblätz für Vögel un andri Dyr umbaut.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.wanderverein-koeln.de/naturschutz.html | wayback=20110102141553 | text=''Brutstätte Wasserturm.''}}</ref><ref>[http://www.umwelt.cms4people.de/69.html ''Trafohäuschen oder Wasserturm zum Tierhotel umbauen''].</ref> === Lischtè vo nit umgmodèltè Wassertürm === * Wasserturm am [[Bahnhof Berlin Ostkreuz#Wasserturm|Baanhof Bèrlin Oschtchrütz]] * Wasserturm im [[Natur-Park Südgelände|Natur-Park Südglände]] z [[Berlin|Bèrlin]] * [[Wasserturm Bruderholz|Wasserturm Bruèderholz]] z [[Basel]] * [[Wasserturm Blumenthal|Wasserturm]] z Bremè-Blumenthal * Turm vo dè [[Kirche Buléon]] i dè Bretagne, Frankrych * [[Wasserturm am Darmstädter Hauptbahnhof|Wasserturm am Darmschtädter Hauptbaanhof]] * [[Wasserturm (Ausbesserungswerk Darmstadt)|Baan-Wasserturm im Uusbesserungswärch Darmstadt]] * Wasserturm z [[Delmenhorst]] * [[Neuer Wasserturm Dessau|Neuè Wasserturm Dessau]] * [[Wasserturm Bergheim|Wasserturm Bärgheim]] z [[Duisburg|Düsburch]] * Wassertürm im [[Rangierbahnhof Wedau|Rangyrbaanhof Wedau]] * Wasserturm z [[Eilenburg]] * [[Wasserturm (Eppelheim)|Wasserturm z Eppelheim]], Wòòrzeichè vo dè Stadt [[Eppelheim]] * [[Wasserturm Emden|Wasserturm z Emden]] * Wasserturm in [[Engers]] * [[Wasserturm auf dem Burgberg (Erlangen)|Wasserturm uff èm Burgbärg]] z [[Erlangen]] * [[Wasserturm Forst (Lausitz)|Wasserturm in Forscht i dè Lausitz]] * Wasserturm z [[Freiberg]], Chemnitzer Strõß * [[Wasserturm (Gliwice)|Wasserturm z Gleiwitz]], è neogotisches Gebäude * [[Goldbergturm|Goldbärgturm]] z [[Sindelfingen|Sindelfingè]] * Wasserturm z [[Görlitz]], Pomologischi Gartèschtrõß * Wasserturm z [[Groitzsch]] * [[Wasserturm Haberskirch]] * [[Wasserturm (Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona)|Wasserturm im Bw Hamburch-Altona]], ein vo dè jüngschtè Wassertürm z Hamburch * [[Wassertürme am Hellweg|Wassertürm am Hällwäg]] z [[Hamm]] * [[Wasserturm (Böckingen)|Wasserturm z Haalbrunn]], Wòòrzeichè im Haalbrunner Stadtdeil Böckigè * [[Wassertürme Herten|Wassertürm z Hertè]], diè gröschtè Wassertürm vo Dütschland * Wasserturm vom [[Bergwerk Ibbenbüren|Bärgwärch Ibbenbüren]] * [[Wasserturm (Iosefin)|Wasserturm z Temeswar]], stôt unter Denkmòlschutz * [[Wasserturm Kehl|Wasserturm z Keel]] * Wasserturm in [[Kist]] * Rõthuusturm z [[Kornwestheim|Kornweschtè]] * Wasserturm z [[Laupheim|Loaba]] * Wasserturm in [[Leer (Ostfriesland)|oschtfrysischè Leer]] * Wasserturm in [[Leipzig|Leibzsch]]-[[Probstheida]] * Wasserturm [[Lübecker Wasserkunst (1867)|vo 1867 z Lübeck]] * [[Wasserturm in Machtolsheim|Wasserturm z Machtolsheim]] * [[Wasserturm an der Viersener Straße|Wasserturm a dè Viersener Strõß]] z [[Mönchengladbach|Mönchègladbach]] sowiè Wassertürm z Daal un a dè [[Liste der Baudenkmäler in Mönchengladbach (Denkmäler T–Z)|Wickrather Strõß]] (diè ehemòligi Bumpèwärterwoonung im èrschtgnanntè Wasserturm isch anderwittig bruucht worrè un wörd Künschtler als Atelier jewyls für zwei Johr koschtèlos zur Vofüègung gschtellt) * Wasserturm z [[Mühlheim am Main]] * [[Wasserturm Münster-Geistviertel|Wasserturm im Geischtvyrtel]] z [[Münster (Westfalen)|Münster]] * [[Wasserturm (Norden)|Wasserturm]] z [[Norden (Ostfriesland)|Norden]] * Wasserturm uff [[Norderney]] * [[Wasserturm Offenbach am Main|Wasserturm z Offèbach]] * [[Wasserturm Oldenburg-Donnerschwee|Wasserturm z Oldèburg]], baut 1896 * Wasserturm z [[Plankstadt]] * [[Wasserturm (Radebeul)|Wasserturm z Radebeul]], è technischs Denkmòl * [[Wasserturm (Rastatt)|Wasserturm z Raschtatt]] * Wasserturm uff èm [[Lindenberg (Salzgitter-Thiede)|Lindèbärg]] in [[Salzgitter-Thiede]] * Wasserturm z [[Sayda]] * [[Wasserturm Speyer|Wasserturm z Speyer]] * [[Biebricher Wasserturm|Bybricher Wasserturm]] z [[Wiesbaden-Biebrich|Wysbaddè-Bybrich]] * [[Wasserturm Wiener Neustadt|Wasserturm i dè Wyner Neustadt]], Wòòrzeichè vo dè nidderöschterrychischè Stadt * Wasserturm mit Bumpèwindrad bi [[Willegassen]]/Schönthal * Wasserturm z [[Zerbst/Anhalt]] === Lischtè vo umgmodèltè Wassertürm === * [[Wasserturm Belvedere]] z [[Aachen|Aachè]] → Büroräum un Reschtaurant * Wasserturm z [[Alsdorf]] → CINETOWER Kinopark Alsdorf * Wasserturm z [[Anklam]] → Woonung * Wasserturm z [[Athensleben|Athensläbbè]] bi [[Staßfurt]] → Uussichtsturm * [[Wasserturm (Bad Doberan)|Wasserturm z Bad Doberan]] → Woonungè * [[Wasserturm (Bad Soden)|Wasserturm z Bad Soden]] → Nadurkundeuusschtellung * [[Wasserturm Bad Schwartau|Wasserturm z Bad Schwartau]] → Archiv vo dè [[Schwartauer Werke|Schwartauer Wärchè]] * [[Bardenberger Wasserturm]] → brivat * [[Wasserturm Bebra]] → Museum * [[Obersee (Berlin)#Wasserturm|Wasserturm am Obbersee]] z [[Berlin-Alt-Hohenschönhausen|Bèrlin-Hohenschönhausen]] → Wyyschtubè/Bar un Woonung * [[Dtk-Wasserturm]], Kreuzberg-Tempelhof (Bèrlin) → Jugend-, Kuldur- un Kommunikationszèntrum * [[Wasserturm Prenzlauer Berg|Wasserturm am Prenzlauer Berg]], Bèrlin → Woonungè * Wasserturm z [[Berlin-Steglitz|Bèrlin-Steglitz]] → [[Wetterstation|Wetterschtation]] vo dè [[Freie Universität Berlin|Freyè Universidät Bèrlin]] * Wasserturm z [[Berstadt]] → Volkskundemuseum * Wasserturm z [[Bexbach]] → Museum * [[Wasserturm Bischofsheim|Wasserturm vo Bischofsheim]] → Baudenkmòl * [[Wasserturm Bocholt]] → Baudenkmòl, deilwys anderscht bruucht für è Schuèl * Wasserturm [[Borkum]] → Baudenkmòl, umgmodlèt in è Wassermuseum<ref name="Borkum1">{{Internetquelle |url=http://www.watertoorn-borkum.de/ |titel=Watertoorn Börkum |hrsg=Watertoorn Börkum e.&nbsp;V. |zugriff=2016-03-14}}</ref> * [[Wasserturm auf dem Giersberg|Wasserturm uff èm Giersberg]] z [[Braunschweig]] → Baudenkmòl * [[Wasserturm Blumenthal]] z Bremè → Baudenkmòl, Kinderdagesschtätte im EG * [[Wasserturm Vegesack]] z Bremè → Baudenkmòl * [[Umgedrehte Kommode|Wasserturm uff èm Werder]] z [[Bremen|Bremè]] → „Lüchtturmbrojèkt“ von èm Woon- un Bürovyrtel * [[Wasserturm Bremerhaven-Lehe (Hafenstraße)|Leher Wasserturm, Haffèstrõß]], Bremerhavè → vokauft a d [[Nordsee-Zeitung|Nordsee-Ziting]] * [[Wasserturm Bremerhaven-Lehe (Langener Landstraße)|Leher Wasserturm, Langener Landschtrõß]], Bremerhavè → in Brivatbsitz * Wasserturm [[Geestemünde|Bremerhavè-Geestemünde]] → Reschtaurant * [[Wohnwasserturm Wulsdorf|Woonwasserturm Bremerhavè-Wulsdorf]] * Wasserturm vo [[Braunsdorf (Niederwiesa)|Braunsdorf]] → Woonung * [[Wasserturm der Bahn (Crailsheim)|Baan-Wasserturm z Crailsheim]] als Deil vom ehemòligè [[Bahnhof Crailsheim#Betriebswerk|Bw]] [[Crailsheim]] → Gaschtschtätte * Wasserturm in [[Cuxhaven]] → Ferienwohnung (in Cuxhaven-Lüdingworth) * [[Wasserturm (Demmin)|Wasserturm]] z [[Demmin]] → Aschtronomyschtation mit Planetarium * Aaltè Wasserturm z [[Dessau-Roßlau#Bibliotheken und Archive|Dessau]] → [[Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt|Landeshauptarchiv Sachsè-Aahalt]] * [[Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs]] → Büroräum, Laddègschäft, Uusschtellungsräum * [[Wasserturm Klotzsche]] z [[Dresden|Dresdè]] → Woonungè * Wasserturm z [[Düren]], Stadtdeil [[Merken]] → Woonungè * Wasserturm z [[Ebersbach-Neugersdorf]] → Woonungè * Wasserturm z [[Eberswalde]]-[[Finow (Eberswalde)|Finow]] → Bau- un Induschtrydenkmòl, Uussichtsturm [[Messingwerk Finow|Messingwärch Finow]] * [[Wasserturm Eichwalde]] → Woonung, Büroruum * [[Wasserturm Elmshorn]] z [[Elmshorn]] → Kèrzèzyèrei un Bischtro * [[Wasserturm (Eppelheim)]] → Drauzimmer un Museum * Wasserturm z [[Erkelenz]] → brivater Woonturm * [[Wasserturm Essen-Bredeney|Wasserturm z Essen-Bredeney]] → Woonungè un Bürorüüm * [[Wasserturm Essen-Steele|Wasserturm z Essen-Steele]] → brivati Galery * [[Wasserturm (Eschersheim)|Wasserturm Frankfurt-Eschersheim]] → Vosammlungsruum * [https://web.archive.org/web/20190121010912/http://www.panoramio.com/photo/41450964 Wassertürm] z [[Fürstenwalde/Spree]] → Woonungè un Bürorüüm * Wasserturm z Genthin- Uussichtsturm un Tourischtinfo * Wasserturm z [[Gersthofen|Geäschdhoofe]] → [[Ballonmuseum Gersthofen|Ballonmuseum Geäschdhoofe]] * [[Wasserturm (Grimmen)|Wasserturm z Grimmen]] → Èrdgschoss Stadtinformation, Turmgschoss Vosammlungsruum * [[Wasserturm Groß-Gerau]] → Bürorüüm * [[Wasserturm Groß Lafferde]] → Drauzimmer un Museum * [[Wasserturm Gütersloh]] → Jugendcafé/Seminarrüüm * [[Städtischer Wasserturm Hagenow]] → Woonungè * [[Wasserturm Halle (Saale) Hauptbahnhof|Baan-Wasserturm im Hallenser Hauptbaanhof]] → Werbedräger für dè [[Bergzoo Halle]] * [[Wasserturm Nord (Halle)|Wasserturm Halle (Saale) Nord]] → technischs Denkmòl, Voreinsrürm * Wasserturm im [[Hamburger Stadtpark]] → [[Planetarium|Blanetarium]] * [[Wasserturm Hamburg-Stellingen|Wasserturm z Hamburch-Stellingen]] → Woonungè * [[Schanzenturm|Schanzèturm]] im [[Sternschanzenpark|Schanzenpark]] bi dè [[Hamburg-Sternschanze|Hamburger Stèrnschanzè]] → [[Hotel]] * [[Wasserturm Hannover|Wasserturm z Hannover]] → Evènt- un Voaaschtaltungszèntrum * Wasserturm z [[Misburg|Hannover-Misburg]] → Proberüüm * [[Wasserturm Heide]] z Holschtei → Bürorüüm, Standesamt * [[Wasserturm Hochfeld|Wasserturm z Hochfeld]] z [[Duisburg|Düsburch]] → Reschtaurant * [[Wasserturm (Hochheim am Main)|Wasserturm]] z Hochheim am Main → Gaschtronomy * [[Wasserturm Hohenbudberg|Wasserturm Hohenbudberg]] → brivatè Woonturm * [[Wasserturm Hohenlockstedt]] → Uussichtsturm un Deil von èm Museum * [[Wasserturm Hohenschönhausen]] → Bar, Woonung * Wasserturm z [[Husum]] → Uussichtsturm * Wasserturm z [[Irkutsk]], Ortsdeil Perwomajski → Voreinsheim un Chlètterwand vom Höhlèforscherklub * Wasserturm z [[Joachimsthal]], Land Brandèburg → [[Biorama-Projekt|Biorama-Brojèkt]] * Wasserturm z [[Kirchberg (Hunsrück)|Kirchberg am Hunsrück]] → wörd zurzit für dè gaschtronomische Gebruuch umbaut * Wasserturm z [[Kirchmöser]] → Museum * Wasserturm z [[Kempten (Allgäu)|Kemptè]] → soll zuè nèm Uussichtsturm umbaut wörrè * Wasserturm z [[Konstanz|Konschdanz]]-Allmannsdorf, Otto-Moerike-Turm → [[Jugendherberge|Jugendhèrbärge]] * Wasserturm z [[Konstanz|Konschdanz]], Stromeyersdorf → Bürorüüm<ref>[http://www.wasserturm-stromeyersdorf.de/ Homepage vom Bedryber vom Wasserturm Stromeyersdorf]</ref> * [[Wasserturm Ravensberg|Wasserturm Ravensbärg]] z [[Kiel]] → Voaaschtaltungsort (Theater, Konzärt, Uusschtellungè etc.) * [[Wasserturm Köln]] → Hotel * [[Wasserturm Langeoog]] * Wasserturm z [[Leinefelde-Worbis]] → Rõthuus * Wasserturm z [[Lingen (Ems)]] → Baudenkmòl * Wasserturm z [[Löderburg|Löderburg bi Staßfurt]] → Uussichtsturm * [[Wasserturm Lüneburg|Wasserturm z Lüneburg]] → sozials Zèntrum * [[Salbker Wasserturm]] z [[Magdeburg]] → Künschtlerwärchschtatt * [[Mannheimer Wasserturm|Wasserturm z Monnèm]] → zèntral als Wòòrzeichè vom Fortschritt umbaut * Wasserturm z [[Meerbusch]] Stadtdeil: [[Lank-Latum]] → ehemòligi Zelluloidfabrik * [[Wasserturm (Mölln)|Möllner Wasserturm]] → Uussichtsturm mit diversè Uusschtellungè * Wasserturm Rhydaalè z [[Mönchengladbach]] → Museum für diè steizitlichè FundschtättÈ vom Nidderrhy * [[Aquarius-Wassermuseum]] z [[Mülheim an der Ruhr|Mülheim a dè Ruur]] → Museum * Wasserturm z [[Nauen]] → Woonung * Wasserturm z [[Neunkirchen (Saar)|Neunkirchen a dè Saar]] → Kulturzèntrum * Wasserturm z [[Nienburg/Weser|Nienburg a dè Weser]] → Woonungè * Wasserturm z [[Nörvenich]]-[[Wissersheim]] → Eifammilièwoonhuus * '''Wasserturm Obberhuusè''' Wasserturm z [[Oberhausen]] → Büros un Woonungè * [[Bahnwasserturm Oldenburg Hafen|Baanwasserturm im Oldèburger Haffè]] → Bürorüüm * Wasserturm z [[Pfalzfeld]] → Woonung * [[Wasserturm Plön|Plöner Wasserturm]] → Ferièwoonung * Wasserturm z [[Prenzlau]] → Ummodlè wörd aagschtrebt, 2004 Konservyrung vo dè Fassadè durch d Prenzlauer Stadtwörch * [[Wasserturm (Rheinbach)|Wasserturm]] z [[Rheinbach]], Künschtleratelier * [[Wasserturm Rostock]] → Jugendbegegnungsschtättè un Depot (Sammlung vom kulturhistorischè Museum) * Wasserturm [[Schwetzingen|Schwètzingè]] → Woonungè * Wasserturm z [[Seligenstadt]] → Funkantännè * Wasserturm z [[Siebenlehn]] → Uussichtsblattform im Hochbhälter * Wasserturm z [[Siegburg]] → gwerblichi Gebruuch durch Firmè * Wasserturm z [[Solingen]] → Lichtturm, Labor un Voaaschtaltungsort * Wasserturm z [[Spremberg]] → Woonungè * Wasserturm z [[Strasburg (Uckermark)|Strasburg i dè Uckermark]] → Hotel un Reschtaurant * [[Wasserturm auf dem Petrisberg|Wasserturm uff èm Petrisberg]] z [[Trier|Trièr]] → Uussichtsturm * Wasserturm am [[Bahnhof Treffurt|Baanhof Treffurt]] → Woonungè * Wasserturm z [[Uetersener Wasserturm|Ütersen]] → Baudenkmòl * Wasserturm z [[Uevekoven]] → Woonung un Architegturbüro * Wasserturm z [[Utscheid]] → Ferièwoonung * Wasserturm z [[Viersen]] (Windrosè) → Reschtaurant * Wasserturm z [[Visselhövede]] → Galery un Standesamt. * Wasserturm z [[Waren (Müritz)|Waren a dè Müritz]] → Ferièwoonungè. * [[Wasserturm (Walle)|Wasserturm z Walle]] → Woonungè * [[Wasserturm Favoriten|Wasserturm]] z [[Wien|Wyn]] → Uusschtellungsruum * [[Wasserturm (Worms)|Wormser Wasserturm]] → Woonungè * [[Wasserturm Zabrze|Wasserturm z Hindenburg]] → Woonungè (blaant) == Witteri Lischtè == * [[Liste von Bahnwassertürmen in Deutschland|Lischtè vo Baanwassertürm z Dütschland]] * [[Liste von Wassertürmen in Baden-Württemberg|Lischtè vo Wassertürm z Baddè-Württèbärg]] * [[Liste der Wassertürme in Schleswig-Holstein|Lischtè vo Wassertürm z Schleswig-Holschtei]] == Relevanti Normè / Regelwärch == * {{Literatur |Hrsg=Normenausschuß Wasserwesen [NAW] im DIN Deutsches Institut für Normung e.&nbsp;V. |Titel=Wasserversorgung – Anforderungen an Systeme und Bestandteile der Wasserspeicherung; Deutsche Fassung EN 1508:1998 |Verlag=Beuth Volaag GmbH |Ort=Bèrlin, Wyn, Züri |Datum=1998}} * {{Literatur |Hrsg=DVGW e. V. |Titel=Technische Regel Arbeitsblatt W 300, Wasserspeicherung – Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserbehältern in der Trinkwasserversorgung |Verlag=Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |Ort=Bonn |Datum=2005 |ISSN=0176-3504}} == Literadur == * Jens U. Schmidt, Günther Bosch, [[Albert Baur (Ingenieur)|Albert Baur]]: ''Wassertürme in Baden-Württemberg.'' Regia-Volaag, Cottbus 2009, ISBN 978-3-86929-002-7. * Thomas Wieckhorst: ''Wassertürme neu genutzt.'' Meininger Verlag, Neuschtadt a dè Wyyschtrõß 1996, ISBN 3-87524-112-6. * Jan Werth: ''Ursachen und technische Voraussetzungen für die Entwicklung der Wasserhochbehälter.'' In: [[Bernd und Hilla Becher|Bernhard Becher]], [[Hilla Becher]]: ''Die Architektur der Förder- und Wassertürme. Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts'' (= ''Studien zur Kunst des 19. Jahrhunderts.'' Band 13). Preschtel, Münchè 1971, ISBN 3-7913-0323-6, S. 325–428 (Werth = zugleich: Aachè, Techn. Hochsch., Diss., 1969). Einen guten Überblick über die Geschichte, Funktion (und Zerstörung) vieler Wassertürme in Norddeutschland erhält man in den aktuellen Büchern: * Jens U. Schmidt: ''Wassertürme in Hamburg. Die Geschichte Hamburgs im Spiegel seiner ungewöhnlichsten Bauten.'' Aschenbeck und Holstein, Delmenhorst u.&nbsp;a. 2003, ISBN 3-932292-44-8. * [[Nils Aschenbeck]], Jens U. Schmidt: ''Wassertürme im Nordwesten.'' Isensee, Oldenburg 2003, ISBN 3-89995-006-2. * Jens U. Schmidt: ''Wassertürme in Schleswig-Holstein. Geschichte und Geschichten um die Wasserversorgung im Norden und ihre auffälligsten Bauten.'' Regia-Verlag, Cottbus 2008, ISBN 978-3-939656-71-5. Für Bèrlin luèg: * Stefan Karner, Peter J. Wichniarz: ''Berliner Wassertürme.'' Ernscht, Bèrlin 1987, ISBN 3-433-02100-7. * Stefan Woll: ''Berliner Wassertürme'' (= ''Berliner Kaleidoskop.'' Band 31). Haude un Spener, Bèrlin 1986, ISBN 3-7759-0281-3. * Jens U. Schmidt: ''Wassertürme in Berlin. Hauptstadt der Wassertürme.'' Regia-Volaag, Cottbus 2010, ISBN 978-3-86929-032-4. == Weblinggs == {{Commonscat|Water towers|Wassertürme}} * [http://de.structurae.de/structures/ftype/index.cfm?id=2015 Lischtè vo Wassertürm] * [http://www.zagermann.de/proj/waturm/baufrmn.html Bauformè vo Wasserhochbhälter] * [https://archive.today/20130105190342/http://www.wassertuerme.gmxhome.de/Beh%E4lter.html Bhälter, Bauformè] * [http://www.watertowers.de/Hauptseite1a.htm Dütsch internationali Wasserturm Gsellschaft] * [http://www.wassertuerme.com/ Archiv vo dütschè Wassertürm] * [http://www.guenter-pilger.de/wassertuerme_ruhrgebiet.htm Wassertürm im Ruhrgebièt un Umgebig] == Quällè == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1 = de |2 = Wasserturm |3 = dütsch |4 = 178018662}} [[Kategorie:Wasserbau]] 5sirn7f3amsix0vwt8bv5ozwulbuwqu 1018231 1018230 2022-08-26T05:38:31Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Der Artikel|bhandlèt Wassertürm als Aalaagè vo dè Wasservosorgung. Anderi Bedütige findt me übber [[Wasserturm (Begriffsklärung)|Wasserturm (Begriffsklärig)]].}} [[Datei:KornwestheimWasserturm.jpg|mini|hochkant|[[Wasserturm der Bahn in Kornwestheim|Aaltè Wasserturm]] vo 1914 z [[Kornwestheim|Kornweschtè]]]] [[Datei:NOI Techpark Südtirol 6.jpg|mini|hochkant|Anderschd bruuchtè Wasserturm vo 1936 im [[NOI Techpark Südtirol/Alto Adige]] z [[Bozen|Bozè]]]] '''Wasserturm''' isch d Bezeichnung für è Bedrybsbauwärch von èrè Wasservosorgung, wo èn [[Wasserbehälter (Wasserwirtschaft)|Hochbhälter]] für s [[Speicher|Spychèrè]] vo [[Trinkwasser]] odder [[Betriebswasser|Bruuchwasser]] hèt. Mit èm Hochbhälter wörd näbbèm Parathaltè von èrè temporär uusreichendè Wassermènge au für èn uusreichendè un glychmäßigè [[Wasserdruck|Drugg]] im aagschlossenè [[Wasserverteilungssystem|Wassernetz]] sorgè duèt. == Fungtionsbrinzyp == [[Datei:Roihuvuori watertower2.png|mini|Funktionsprinzip: 1.&nbsp;Pumpe, 2.&nbsp;Wasserschpycher, 3.&nbsp;Éndvobruucher]] [[Datei:Wasserturm Bruderholz Schema.jpg|mini|hochkant|Wasserturm z Bàsel, Querschnitt]] D Wasservosorgung vo dè Gebäude, wo a s Wassernetz aagschlossè sin, wörd allei mit Hǜlf vom hǜdroschtatischè Drugg un dõdemit mit dè [[Gewichtskraft|Schwèrchraft]] gwôrleischtet. Bi sèllèm Brinzyp diènt dè Hochbhälter au als [[Ausgleichsbehälter|Uusglychsbhälter]]. S Wasser, wo us èm Wassernetz abflǜèßt, füürt zuè nèrè Reduktion vo dè Wassermèngi im Hochbhälter, dõrum wörd dè Hochbhälter regèlmäßig nõchgfüllt, um dè Pegel im Bhälter möglichscht uff dè glychè Höchi z haaltè. Uff sèlli Wys bliibt dè Wasserdrugg im Netz konschtant. In Wassernetz mit Hochbhälter wörred [[Pumpe|Bumpè]] uusschlièßlich zum Befüllè vom Hochbhälters bruucht. Für èn uusreichendè Drugg müèn alli Vobruucher dǜèfer wiè dè Hochbhälter ligè (Brinzyp vo dè [[Kommunizierende Röhren|kommunizyrendè Röörè]]). Abnameschtellè, wo höcher ligèd (z.&nbsp;B. Hochhüser), bruuchèd è eigèni Druggerhöchungsaalaag. == Vor- un Nõchdeil, Alternatyvè == Vordeile sin: * Wassertürm sin hǜdraulisch eifach uffbaut. Si glychèd durch iri Konschtruktion zuèlaufsitig Druggschwankungè un ablaufsitig Vobruuchsschwankungè uus. Dõdurrè ergäbèd sich gringi Aaforderungè a d Befüllung bzw. d Befüllungsbumpi. * Au ooni Energyzuèfuur chönnèd si è gwissi Mèngi Wasser abgää. Zuèvolässigkeit isch z.&nbsp;B. für d [[Trinkwasserhygiene|Trinkwasserhǜgiene]] wichtig. * Si diènèd au als Sǜmbol un als Werbedräger. Nachdeilig isch: * Dè Bau von èm Wasserturm ist uffwèndig. * D Qualidät vom Wasser im Bhälter isch oft nit ywandfrei, well s Wasser längeri Zit nit uusduuscht wörrè hèt chönnè. D Spycherfungtion vo Wassertürm cha durch [[Wasserspeicher|Wasserschpycher]] in Boddènôchi ersetzt wörrè. Mit gregèltè Bumpè in [[Druckerhöhungsanlage|Druggerhöchungsaalaagè]] in [[Wasserverteilungssystem#Pumpwerke und Druckerhöhungsanlagen|Wasservodeilungssischteem]] cha au dè notwèndige Drugg erzügt wörrè, allerdings mit èm höchèrè technischè Uffwand. == Dimensionè == [[Datei:Johhanesburg Water-Midrand Tower-002.jpg|mini|hochkant|links|Grand Central Water Tower, Midrand, Gauteng]] [[Datei:Herten - Westerholter Straße - Wassertürme 09 ies.jpg|mini|[[Wassertürme Herten|Z Hertè hèn si dè längschte (Wasserturm) vo Dütschland]]]] Dè [[Schanzenturm|Schanzèturm]] z Hamburg, zu sinèrè Zit ein vo dè gröschtè Wassertürm z Europa, hèt 4.600&nbsp;m³ Fassungsvomögè ghaa. Mit 4.000 un 5.000&nbsp;m³ Fassungsvomögè sin d Hertèner Wassertürm hützdaag diè gröschtè Trumm unter dè dütschè Wassertürm. Hützdaag isch ein vo dè wältwit gröschte Wasserturm dè [[Roihuvuoren vesitorni|Turm z Roihuvuori]] in Finnland, wo 1977 in Bedryb gangè isch ([[:Datei:Roihuvuori water tower - Helsinki Finland.jpg|Bild]]), wo i dè Nôchi vo [[Helsinki]] stòt un mit 12.600&nbsp;m³ s meischt Wasser z fassè vomaag. Dè [[Grand Central Water Tower Midrand]] in [[Südafrika]] isch sowoll vo dè Bauwys in Form von èm [[Kegel (Geometrie)|Kegel]], wo uff dè Spitzè stôt un 40 Meter hoch isch als au vom Volumè hèr (6.500&nbsp;m³) è hèrussragendi Erscheinung unter dè Wassertürm. == Konschtruktion/Bauformè == Wassertürm unterschydèt sich sowoll im Hybligg uff d Bhälter wié au i dè üßèrè Gschtalt. S git massivi Türm (uss Backschtei odder Bedong); im induschtrièllè Berych sin allerdings hauptsächlich Staal-Skelètt-Konschtruktionè zum Ysatz chò. S git au Wassertürm z Holzbauwys. È Konschtruktionsform für sich isch dè [[Aquaglobus]]. Sèlli Art vo Wassertürm uss Metall isch Èndi vo dè 1960er Johr in [[Ungarn]] entwicklèt worre. Dõdeby handlèt s sich um èn kugelförmigè Wasserbhälter uff eim sülèartigè Ständer. Hüfig isch sèlli Bauart i dè [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] zum Ysatz chò. Well èn gfülltè Bhälter è großi Druggschpannung i dè Stützè hèt, muè bi dè Dimensionyrung vo Wassertürm bsunders berüggsichtigt wörrè, dass si nit [[Knicken|abknickèt]].<ref name="hibbeler">Russel C. Hibbeler: ''Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre.'' 8. Ufflaag, Pearson Dütschland, Münchè 2013, ISBN 978-3-86894-126-5.</ref> Well d Gfòòr vom AbknickÈ für d Achsè mit èm gringschtè [[Flächenträgheitsmoment|Flächèdrägheitsmomènt]] am gröschtè isch, git bi Wassertürm meischtens sǜmmetrischi, spezièll rundi Grundriss. <gallery caption="Bhälterformè" mode="nolines" perrow="7"> Datei:Flachboden.jpg|Rächteggbhälter Datei:Haengeboden.svg|Hängeboddèbhälter Datei:Intze 1.jpg|Intze-1-Bhälter Datei:Intze 1b.jpg|Intze-1-Bhälter mit Innèzǜlinder Datei:Intze 2.jpg|Intze-2-Bhälter Datei:Barkhausen.jpg|Barkhuusè-Bhälter Datei:Kloenne.jpg|Klönne-Bhälter </gallery> === Rächteggbhälter === Diè èrschtè Wassertürm (ab 1830) hèn rächteggigi Wasserbhälter mit flachem Boddè ghaa. Für s Voschtärkè vo dè Wänd hèn innèligendi [[Anker (Bauwesen)#Zuganker|Zuganker]] ygsetzt wörrè müèsè, wo aafällig für s [[Korrosion|Roschtè]] gsi sin un s Subbermachè vom Bhälter komplizyrt gmacht hèn. Spôter sin d Bhälter rund uusgfüürt worrè, sèllèwäg isch dè witterhy flache Boddè zuèsätzlich durch è Balchèkonschtruktion unterschtützt worrè. Sèlli Bauform isch fascht uusschlièßlich in Gebäude integryrt worrè. === Hängeboddèbhälter === È konschtruktivi Vobesserung isch ab 1860 z Frankreich aagwendèt worrè. Dè asè benamste ''Hängeboddèbhälter'' hèt èn [[Gewölbter Boden|gwölbtè Boddè]], dèm sini Vobindung mit dè rundè Bhälterwand als Druggring fungtionyrt. D Uusdeenung vom Druggring füürte abber immer widder zuè Bschädigungè vo dè Flanschkonschtruktion. Üßeres Erkennungsmerkmòl vo sèllèrè Bauart isch èn Ständerbaudeil, wo nu è chly wèng vom Wasserbhälter übberragt wörd. === Intze-Bhälter === [[Datei:WasserTurmBWDahlhausen.jpg|mini|hochkant=0.5|Byschpill von èm Intze-Bhälter: Chämmibhälter z Daalhuusè]] D Broblematik vo dè Uusdeenung vom Druggring hèt dè Ingenieur [[Otto Intze]] 1883 durch è Konschtruktion glöst, wo als [[Intze-Prinzip|Intze-Brinzyp]] bekannt worrè isch. Dè Druggring wörd witter unter m Bhälter aagordnèt un dè Boddè uss eim üßerè Kegelschtumpf un eim innerè gwölbtè Boddè zämmègsetzt. Dõdurrè wörrèd alli waagrächt wǜrkendè Chräft uusglichè un chönnèd keini schädlichè Spannungè witterleitè. È bsunderi Bauform sin d [[Schornsteinbehälter|Chämmibhälter]], wo ab 1885 ringförmig um vorhandeni odder neubauti Induschtrychämmi baut worrè sin, z. B. bim Wasserturm z [[Dahlhausen (Bochum)|Daalhuusè]]. Dè èrscht Intze-Bhälter isch ab 1883 z Remscheid uffgschtellt worrè. === Barkhuusè-Bhälter === Mit èm sognanntè Barkhuusè-Bhälter (Kugelboddèbhälter) hèt dè [[Georg Barkhausen|Schorsch Barkhuusè]] 1898 én Bhälter mit halbkugelförmigèm Boddè baut. Durch dè flǜèßènde Übbergang zwǜschè Wandung un Boddè wörd dè Stützring übberflüssig. D Barkhuusè-Bhälter sin vo dè Dortmunder Firma [[Aug. Klönne]] baut worrè. Als èrschtè Bhälter vo sèllèrè Bauart isch 1899 dè Wasserturm vo dè [[Zeche Minister Stein|Zeche Minischter Stei]] baut worrè. Nõch sèllèm Konschtruktionsbrinzyp isch unter è Huufè anderè dè [[Wasserturm am Darmstädter Hauptbahnhof|Wasserturm vom Darmschtädter Hauptbaanhof]] baut worrè. È witteres Byschpill isch s [[Lanstroper Ei|Lanschtroper Ei]], wo 1905 fèrtiggschtellt worrè isch un im Nordoschtè vo dè Stadt [[Dortmund]]. === Klönne-Bhälter === Anno 1898 hèt dè [[August Klönne|Auguscht Klönne]] è Batent uff èn kugelförmigè Bhälter mit èrè kegelförmigè Abschtützung. Ab 1906 sin denn hauptsächlich Wasserbhälter vo dè Bauart Klönne baut worrè. D Stützè, wo am Umfang vom Kugelbhälters aabrocht sin, sin i dè Regel wiè bi dè Barkhuusè-Bhälter tangential mit dè Bhälterwand vobundè. Si vojüngèd sich zum Ständer hy. Ab 1926 sin Wasserhochbhälter nu no uss Staalbedong odder Spannbedong baut worrè. == Gschichtè == === Dütschi Wassertürm === [[Datei:Wasserturm chrasice.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm vo 1662 im tschechischè [[Chrast]] (Muèrwärch uss [[Pläner]])]] ==== Trinkwasservosorgung ==== [[Datei:Wassertürme am Roten Tor, links St. Ulrich - Fotograf Reinhard Paland.jpg|mini|Dè älteschte Wasserturm vo Dütschland z Augschburg]] D Stadt [[Augsburg|Augschburg]] isch im 15. Johrhundert è Vorritterin im Gebruuch vo dè [[Wasserkunst|Wasserförderung]] für d [[Trinkwasserversorgung|Trinkwasservosorgung]]. Dè älteschte Wasserturm vo Dütschland isch dè [[Wassertürme (Augsburg)|Große Wasserturm]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.augsburg.de/kultur/sehenswuerdigkeiten/wassertuerme/ |hrsg= |titel=Stadt Augsburg |werk=augsburg.de |sprache=de |archiv-url= |archiv-datum= |offline= |zugriff=2018-05-29}}</ref>, wo anno 1416 bim [[Wasserwerk am Roten Tor|Wasserwärch im Rotè Dor]] z Augschburg baut worrè isch. Sèll Wasserwärch bim Rotè Dor isch s älteschte dütsche Wasserwärch un woll au s älteschte vo Mitteleuropa.<ref>{{Literatur |Autor=Martin Kluger |Titel=Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. |Auflage=1 |Verlag=Context Volaag |Ort=Augschburg |Datum=2013 |ISBN=978-3-939645-72-6 |Seiten=2}}</ref> I dè zweitè Hälfti vom 19. Johrhundert sin èn Huufè Wassertürm z Dütschland baut worrè, um diè öffentlichi Vosorgung mit subberèm Trinkwasser i dè [[Gründerzeit|Gründerzit]], wo s zuè nèrè zuènämmendè Voschtädterung cho isch, z gwôrleischtè. D Wasserwärch, wo i sèllèrè Zit baut worrè sin, hèn mit großè Reservoirs un Hochbhälter un in Vobindung mit Vosorgungs- un Abwasserleitungè grundlegènd dèzuè bydrait, [[Epidemie|Epidemiè]] z vohindèrè. Ooni d Vosorgung vo dè Induschtryschtädt, wo èn Huufè Lüt mitnand zämmèläbbèd un èn Huufè Induschtrybedryb mit großè Mengè Abwässer gsi sin, isch es dèvor immer widder zuè großè Epidemiè chò. ==== Baanwassertürm ==== Wassertürm hèn au dezuè diènt, è großes Wasservolumè schnèll ablifèrè z chönnè, wa bim Wasserfassè vo [[Dampflokomotive|Dampfloks]], d.&nbsp;h. Füllè vo [[Schlepptender|Wassertanks]] im Tender, nötig gsi isch. Mit dè Entwicklung vom [[Eisenbahn|Ysèbaan]]netz in Dütschland ab 1840 sin diè èrschtè èrschtè Wasserhochbhälter entschtandè. Sèlli sin no keini eigèschtändigi Türm gsi, sondern als bloßi Vorrõtsgfääß i dè Hochbautè vom Baanhof integryrt gsi, wiè byschpillswys bim [[Bahnwasserturm Büchen|Büèchèner Baanwasserturm]] odder in neuerer Zit au dè Wasserturm im [[Bahnbetriebswerk Dortmund-Betriebsbahnhof|Bw Dortmund-Bedrybsbaanhof]]. Spôter hèt s Baanwasserreservoirs gää, wo vo dè Konschtruktion hèr wiè Türm dèhèr chò sin, söttigi Baanwassertürm sin z.&nbsp;B. bim [[Wasserturm (Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona)|Baanbedrybswärch Hamburg-Altona]] gschtandè. S tǜpische Fassungsvomögè vo größerè Bahnwassertürm lyt bi öppè 400&nbsp;m³, mit dèm hèt mò 9-10 Tender von èrè [[DR-Baureihe 44|44er]] (dè gröschtè dütschè Dampflok) füllè chönnè, bevor dè Wasserturm widder hèt müèsè nõchgfüllt wörrè {{Hauptartikel|[[Liste von Bahnwassertürmen in Deutschland|Lischtè vo dütschè Baanwassertürm]]}} === Löschwasserschpycher === Wassertürm als Löschwasserreservoir bǜètèd dè Vordeil, dass es Wasser ooni Ysatz vo Bumpè scho unter Drugg stòt un derartigi Aalaagè au bi Stròmuusfall fungtionyrèd. == Hütigi Vowèndung == [[Datei:Friedrichsplatz (Mannheim) - Wasserturm (0005).JPG|mini|hochkant=0.5|[[Mannheimer Wasserturm|Monnèmer Wasserturm]], als Wasserschpycher sit 2000 ußer Bedryb. Als architegtonischi Bsunderheit blaant un erhaaltè]] In hochtechnischè Infraschtrukturè wiè z Mitteleuropa wörrèd Wassertürm zur Zit nu no in seltènè Fäll baut un eksischtyrendi Aalaagè sin vo dè Uffgabè vo dè Wasservosorgung entbundè, so witt sèll möglich isch. D Ursach dõdèfür lyt zum einè i dè drei- bis füüffach höchèrè Inveschtitionsköschtè<ref>DVGW e.&nbsp;V.: ''Arbeitsblatt W 300, Wasserspeicherung – Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserbehältern in der Trinkwasserversorgung.'' DVGW Dütschi Voeinigung vom Gas- un Wasserfach e.&nbsp;V., Bonn 2004, Absatz 5.1.3.2.</ref> un zum andrè isch bim Bedryb Obacht z gää uff technischi Vorgabè un qualidativi Aaforderungè a s Trinkwasser, wa zuè erhöötè Bedrybsköschtè gegèübber Erdbhälter füürè cha. I dè [[USA]] sin Wassertürm öfter aazdräffè, z.&nbsp;B. in Großschtädt als Bhälter uff Hochhüser sowiè frei i dè Präry. Oft sin si bemòlt odder drägèd mindeschtens dè Nammè vo dè Stadt.<ref>[http://www.howstuffworks.com/water.htm How Water Towers Work] (Artikel), Marshall Brain, howstuffworks, abgruèfè 2014.</ref> I dè infraschtrukturfèrnè Gegèndè wiè z.&nbsp;B. in ländlichè Gebièt vo [[Senegal]] cha s Füllè von èm Wasserturm mit Bumpè un [[Stromerzeugungsaggregat|Diselaggregat]] gmacht wörrè, wa für dè Duèrbedryb wènniger geignèt wär.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.wasserfuersenegal.de/archiv/2013_reise_franz.html | archive-is=20140320185326 | text=''Hilfe für Afrika – Wasser für Senegal''}}, Abschnitt Wasserbrojèkt Gouye – Ndiogou, Franz Bickel u.&nbsp;a., 2013, abgruèfè 2014.</ref><ref>[http://www.africom.mil/NEWSROOM/Article/6543/remote-kenyan-high-school-supplied-with-water ''Remote Kenyan High School Supplied with Water''], Cory Drake, abgruèfè 2014.</ref> == Milidärischi Aagriffspüngt == Mit dè Begründung, Wassertürme chönntet au als „Target Reference Points“<ref>[http://www.globalsecurity.org/military/library/policy/army/fm/3-21-71/apph.htm globalsecurity.org] Globale Sicherheit.org; ''APPENDIX H: RANGE CARDS AND SECTOR SKETCHES'' (änglisch).</ref> für [[Terror]]ischtè diènè bzw. als i Landmarkè, wo bi dè Zylerfassung vo Waffè z.&nbsp;B. [[Mörser (Geschütz)|Mörser]] diènè chönntet, sin Wassertürm im Irak vo dè US-Armee kabutt gmacht worrè.<ref>[http://www.liveleak.com/view?i=4bc_1172181360&c=1&page=1 LiveLeak.com Video – ''Zerstörung eines Wasserturms in Mosul''].</ref> Im Nordè vo Sǜriè hèt d [[Islamischer Staat (Organisation)|IS]] vor sim Rüggzug hunderti Wassertürm kabutt gmacht.<ref>{{Literatur |Autor=Wolfgang Bauer |Titel=Nordsyrien – Das große Verhängnis |TitelErg= |Hrsg= |Sammelwerk=[[ZEITMagazin]] |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Hamburg |Datum=2018-01-25 |Seiten= |ISBN= |Online=http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/05/nordsyrien-islamischer-staat-wassertuerme-existenz-fotoreportage}}</ref> == Umfungtionyrè un witteri Fungtionè vo Wassertürm == [[Datei:B-Steglitz Fichtenberg Wasserturm Mrz13.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm vom [[Otto Techow (Architekt)|Otto Techow]] uff èm [[Fichtenberg (Berlin)|Fichtenberg (Bèrlin)]] z Bèrlin: Umfungtionyrt als Wetterschtation vom [[Meteorologie|Meteorologischè Inschtitut]] vo dè [[Freie Universität Berlin|FU]]]] [[Datei:SteelerWasserturm.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm Essen-Steele]] [[Datei:Wasserturm mit Pumpenwindrad.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm mit Bumpèwindrad un Intze-Bhälter, wo 1904 bi [[Willegassen]] baut worrè isch]] [[Datei:Juist alter Wasserturm.JPG|mini|hochkant=0.5|Aaltè Wasserturm uff dè oschtfrysischè Inslè [[Juist]]]] [[Datei:Wasserturm Unterpörlitz.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm z [[Unterpörlitz]]]] [[Datei:Berlin Reservoirturm.jpg|mini|hochkant=0.5|Reservoirturm z [[Berlin-Charlottenburg|Bèrlin-Charlottenburg]]]] [[Datei:Nauen Wasserturm.jpg|mini|hochkant=0.5|Ehemòligè Wasserturm z [[Nauen]]]] [[Datei:Wasserturm MG.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm Vyrsener Strõß z [[Mönchengladbach]]]] [[Datei:Holzwasserturm Kornwestheim 3.jpg|mini|hochkant=0.5|Chlynè Wasserturm uss Holz z Kornweschtè]] [[Datei:Schwante Wasserturm.jpg|mini|hochkant=0.5|Ehemòligè Wasserturm z Obberkrämer-[[Schwante (Oberkrämer)|Schwante]]]] [[Datei:Am Roten Tor 1 Augsburg.JPG|mini|hochkant=0.5|[[Wasserwerk am Roten Tor|Wassertürm am Rotè Dor]] z Augschburg, im Vordergrund vom [[Oberes Brunnenmeisterhaus|Obberè Brunnèmeischterhuus]]]] [[Datei:Wasserturm Löderburg.JPG|mini|hochkant=0.5|Wasserturm z Löderburg bi Staßfurt]] [[Datei:Wasserturm Athensleben.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm z Athensleben bi Staßfurt]] [[Datei:Flensburg Wasserturm Mürwik.jpg|mini|hochkant=0.5|Dè modern gschtaltete Mürwiker Wasserturm im Volkspark z [[Flensburg]]]] [[Datei:Emmy-Noether-Str Wasserturm München.jpg|mini|hochkant=0.5|Wasserturm vo dè Stadtwärch Münchè ]] [[Datei:TrierPetrisbergWasserbandWasserturmH2c.jpg|mini|hochkant=0.5|Illuminyrtè Wasserturm uff èm Petrisberg z Tryr]] Hüt sin vill vo dè no erhaaltènè Wassertürm baulichi un technischi Denkmôler. Eine Alternative zum Abriss alter und sanierungsbedürftiger Wassertürme ist deren [[Nutzung (Gebäude)|Umnutzung]]. Zwar gehen dadurch oft die technischen Einbauten (Speicherbecken und Pumpenanlagen) verloren, aber so kann die Hülle erhalten werden. Beachtenswert ist der im Jahr 2006 umgebaute dänische [[Jægersborg Vandtårn]]. È andri Möglichkeit isch èn zuèsätzlichè Gebruuch uff è andri Wys, wo diè eigèntlichi Fungtion bliibt. Mèngi Wassertürm wörrèd öppè für èn [[Aussichtsturm|Uussichtsturm]] bruucht. Es git au Wassertürm mit ènèm [[Turmrestaurant]], wiè èm [[Goldbergturm (Sindelfingen)|Goldbärgturm]] z [[Sindelfingen|Sindelfingè]] odder d Windrosè z [[Viersen|Vyrsè]]. Im Regèlfall chömmèd bi Wassertürm mit Uussichtsplattform d Bsuècher mit ènèm [[Aufzugsanlage|Uffzug]] uff d Uussichtsblattform. Wit vobreitet isch auch dè Gebruuch sowoll vo aktivè wiè au vo stillgelaitè Wassertürm als Standort vo Sendeyrichtungè im UKW-Berych mit chlyner Leischtung, wiè für dè nichtöffentliche Landfunkdiènscht un dè [[Mobilfunk]]. Dè umfungtionyrte [[Fernsehturm Heidelberg|Heidelbärger Fèrnseeturm]] hèt urschprünglich als Wasserturm dient, hüt isch er Grundnetzsender vom SWR für UKW un TV. Au dè Wasserturm z [[Waldenburg (Württemberg)|Waldèburg]] isch bis 2009 als Sendeturm bruucht worrè. Èn ußergwöönlichè fungtechnischè Gebruuch lyt bim [[Wasserturm Wolfersberg|Wasserturm Wolfersbärg]] z Wièn vor, dèsèll Turm wörd für Funkdiènscht im UKW-Berych un au für è [[Funkfeuer#Mit ungerichteten Funkfeuern|Funkfüèr]] im Langwällèberych bruucht. Vill Wassertürm wörrèd vo Nadurschützer mit wènnig Uffwand i Bruètblätz für Vögel un andri Dyr umbaut.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.wanderverein-koeln.de/naturschutz.html | wayback=20110102141553 | text=''Brutstätte Wasserturm.''}}</ref><ref>[http://www.umwelt.cms4people.de/69.html ''Trafohäuschen oder Wasserturm zum Tierhotel umbauen''].</ref> === Lischtè vo nit umgmodèltè Wassertürm === * Wasserturm am [[Bahnhof Berlin Ostkreuz#Wasserturm|Baanhof Bèrlin Oschtchrütz]] * Wasserturm im [[Natur-Park Südgelände|Natur-Park Südglände]] z [[Berlin|Bèrlin]] * [[Wasserturm Bruderholz|Wasserturm Bruèderholz]] z [[Basel]] * [[Wasserturm Blumenthal|Wasserturm]] z Bremè-Blumenthal * Turm vo dè [[Kirche Buléon]] i dè Bretagne, Frankrych * [[Wasserturm am Darmstädter Hauptbahnhof|Wasserturm am Darmschtädter Hauptbaanhof]] * [[Wasserturm (Ausbesserungswerk Darmstadt)|Baan-Wasserturm im Uusbesserungswärch Darmstadt]] * Wasserturm z [[Delmenhorst]] * [[Neuer Wasserturm Dessau|Neuè Wasserturm Dessau]] * [[Wasserturm Bergheim|Wasserturm Bärgheim]] z [[Duisburg|Düsburch]] * Wassertürm im [[Rangierbahnhof Wedau|Rangyrbaanhof Wedau]] * Wasserturm z [[Eilenburg]] * [[Wasserturm (Eppelheim)|Wasserturm z Eppelheim]], Wòòrzeichè vo dè Stadt [[Eppelheim]] * [[Wasserturm Emden|Wasserturm z Emden]] * Wasserturm in [[Engers]] * [[Wasserturm auf dem Burgberg (Erlangen)|Wasserturm uff èm Burgbärg]] z [[Erlangen]] * [[Wasserturm Forst (Lausitz)|Wasserturm in Forscht i dè Lausitz]] * Wasserturm z [[Freiberg]], Chemnitzer Strõß * [[Wasserturm (Gliwice)|Wasserturm z Gleiwitz]], è neogotisches Gebäude * [[Goldbergturm|Goldbärgturm]] z [[Sindelfingen|Sindelfingè]] * Wasserturm z [[Görlitz]], Pomologischi Gartèschtrõß * Wasserturm z [[Groitzsch]] * [[Wasserturm Haberskirch]] * [[Wasserturm (Bahnbetriebswerk Hamburg-Altona)|Wasserturm im Bw Hamburch-Altona]], ein vo dè jüngschtè Wassertürm z Hamburch * [[Wassertürme am Hellweg|Wassertürm am Hällwäg]] z [[Hamm]] * [[Wasserturm (Böckingen)|Wasserturm z Haalbrunn]], Wòòrzeichè im Haalbrunner Stadtdeil Böckigè * [[Wassertürme Herten|Wassertürm z Hertè]], diè gröschtè Wassertürm vo Dütschland * Wasserturm vom [[Bergwerk Ibbenbüren|Bärgwärch Ibbenbüren]] * [[Wasserturm (Iosefin)|Wasserturm z Temeswar]], stôt unter Denkmòlschutz * [[Wasserturm Kehl|Wasserturm z Keel]] * Wasserturm in [[Kist]] * Rõthuusturm z [[Kornwestheim|Kornweschtè]] * Wasserturm z [[Laupheim|Loaba]] * Wasserturm in [[Leer (Ostfriesland)|oschtfrysischè Leer]] * Wasserturm in [[Leipzig|Leibzsch]]-[[Probstheida]] * Wasserturm [[Lübecker Wasserkunst (1867)|vo 1867 z Lübeck]] * [[Wasserturm in Machtolsheim|Wasserturm z Machtolsheim]] * [[Wasserturm an der Viersener Straße|Wasserturm a dè Viersener Strõß]] z [[Mönchengladbach|Mönchègladbach]] sowiè Wassertürm z Daal un a dè [[Liste der Baudenkmäler in Mönchengladbach (Denkmäler T–Z)|Wickrather Strõß]] (diè ehemòligi Bumpèwärterwoonung im èrschtgnanntè Wasserturm isch anderwittig bruucht worrè un wörd Künschtler als Atelier jewyls für zwei Johr koschtèlos zur Vofüègung gschtellt) * Wasserturm z [[Mühlheim am Main]] * [[Wasserturm Münster-Geistviertel|Wasserturm im Geischtvyrtel]] z [[Münster (Westfalen)|Münster]] * [[Wasserturm (Norden)|Wasserturm]] z [[Norden (Ostfriesland)|Norden]] * Wasserturm uff [[Norderney]] * [[Wasserturm Offenbach am Main|Wasserturm z Offèbach]] * [[Wasserturm Oldenburg-Donnerschwee|Wasserturm z Oldèburg]], baut 1896 * Wasserturm z [[Plankstadt]] * [[Wasserturm (Radebeul)|Wasserturm z Radebeul]], è technischs Denkmòl * [[Wasserturm (Rastatt)|Wasserturm z Raschtatt]] * Wasserturm uff èm [[Lindenberg (Salzgitter-Thiede)|Lindèbärg]] in [[Salzgitter-Thiede]] * Wasserturm z [[Sayda]] * [[Wasserturm Speyer|Wasserturm z Speyer]] * [[Biebricher Wasserturm|Bybricher Wasserturm]] z [[Wiesbaden-Biebrich|Wysbaddè-Bybrich]] * [[Wasserturm Wiener Neustadt|Wasserturm i dè Wyner Neustadt]], Wòòrzeichè vo dè nidderöschterrychischè Stadt * Wasserturm mit Bumpèwindrad bi [[Willegassen]]/Schönthal * Wasserturm z [[Zerbst/Anhalt]] === Lischtè vo umgmodèltè Wassertürm === * [[Wasserturm Belvedere]] z [[Aachen|Aachè]] → Büroräum un Reschtaurant * Wasserturm z [[Alsdorf]] → CINETOWER Kinopark Alsdorf * Wasserturm z [[Anklam]] → Woonung * Wasserturm z [[Athensleben|Athensläbbè]] bi [[Staßfurt]] → Uussichtsturm * [[Wasserturm (Bad Doberan)|Wasserturm z Bad Doberan]] → Woonungè * [[Wasserturm (Bad Soden)|Wasserturm z Bad Soden]] → Nadurkundeuusschtellung * [[Wasserturm Bad Schwartau|Wasserturm z Bad Schwartau]] → Archiv vo dè [[Schwartauer Werke|Schwartauer Wärchè]] * [[Bardenberger Wasserturm]] → brivat * [[Wasserturm Bebra]] → Museum * [[Obersee (Berlin)#Wasserturm|Wasserturm am Obbersee]] z [[Berlin-Alt-Hohenschönhausen|Bèrlin-Hohenschönhausen]] → Wyyschtubè/Bar un Woonung * [[Dtk-Wasserturm]], Kreuzberg-Tempelhof (Bèrlin) → Jugend-, Kuldur- un Kommunikationszèntrum * [[Wasserturm Prenzlauer Berg|Wasserturm am Prenzlauer Berg]], Bèrlin → Woonungè * Wasserturm z [[Berlin-Steglitz|Bèrlin-Steglitz]] → [[Wetterstation|Wetterschtation]] vo dè [[Freie Universität Berlin|Freyè Universidät Bèrlin]] * Wasserturm z [[Berstadt]] → Volkskundemuseum * Wasserturm z [[Bexbach]] → Museum * [[Wasserturm Bischofsheim|Wasserturm vo Bischofsheim]] → Baudenkmòl * [[Wasserturm Bocholt]] → Baudenkmòl, deilwys anderscht bruucht für è Schuèl * Wasserturm [[Borkum]] → Baudenkmòl, umgmodlèt in è Wassermuseum<ref name="Borkum1">{{Internetquelle |url=http://www.watertoorn-borkum.de/ |titel=Watertoorn Börkum |hrsg=Watertoorn Börkum e.&nbsp;V. |zugriff=2016-03-14}}</ref> * [[Wasserturm auf dem Giersberg|Wasserturm uff èm Giersberg]] z [[Braunschweig]] → Baudenkmòl * [[Wasserturm Blumenthal]] z Bremè → Baudenkmòl, Kinderdagesschtätte im EG * [[Wasserturm Vegesack]] z Bremè → Baudenkmòl * [[Umgedrehte Kommode|Wasserturm uff èm Werder]] z [[Bremen|Bremè]] → „Lüchtturmbrojèkt“ von èm Woon- un Bürovyrtel * [[Wasserturm Bremerhaven-Lehe (Hafenstraße)|Leher Wasserturm, Haffèstrõß]], Bremerhavè → vokauft a d [[Nordsee-Zeitung|Nordsee-Ziting]] * [[Wasserturm Bremerhaven-Lehe (Langener Landstraße)|Leher Wasserturm, Langener Landschtrõß]], Bremerhavè → in Brivatbsitz * Wasserturm [[Geestemünde|Bremerhavè-Geestemünde]] → Reschtaurant * [[Wohnwasserturm Wulsdorf|Woonwasserturm Bremerhavè-Wulsdorf]] * Wasserturm vo [[Braunsdorf (Niederwiesa)|Braunsdorf]] → Woonung * [[Wasserturm der Bahn (Crailsheim)|Baan-Wasserturm z Crailsheim]] als Deil vom ehemòligè [[Bahnhof Crailsheim#Betriebswerk|Bw]] [[Crailsheim]] → Gaschtschtätte * Wasserturm in [[Cuxhaven]] → Ferienwohnung (in Cuxhaven-Lüdingworth) * [[Wasserturm (Demmin)|Wasserturm]] z [[Demmin]] → Aschtronomyschtation mit Planetarium * Aaltè Wasserturm z [[Dessau-Roßlau#Bibliotheken und Archive|Dessau]] → [[Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt|Landeshauptarchiv Sachsè-Aahalt]] * [[Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs]] → Büroräum, Laddègschäft, Uusschtellungsräum * [[Wasserturm Klotzsche]] z [[Dresden|Dresdè]] → Woonungè * Wasserturm z [[Düren]], Stadtdeil [[Merken]] → Woonungè * Wasserturm z [[Ebersbach-Neugersdorf]] → Woonungè * Wasserturm z [[Eberswalde]]-[[Finow (Eberswalde)|Finow]] → Bau- un Induschtrydenkmòl, Uussichtsturm [[Messingwerk Finow|Messingwärch Finow]] * [[Wasserturm Eichwalde]] → Woonung, Büroruum * [[Wasserturm Elmshorn]] z [[Elmshorn]] → Kèrzèzyèrei un Bischtro * [[Wasserturm (Eppelheim)]] → Drauzimmer un Museum * Wasserturm z [[Erkelenz]] → brivater Woonturm * [[Wasserturm Essen-Bredeney|Wasserturm z Essen-Bredeney]] → Woonungè un Bürorüüm * [[Wasserturm Essen-Steele|Wasserturm z Essen-Steele]] → brivati Galery * [[Wasserturm (Eschersheim)|Wasserturm Frankfurt-Eschersheim]] → Vosammlungsruum * [https://web.archive.org/web/20190121010912/http://www.panoramio.com/photo/41450964 Wassertürm] z [[Fürstenwalde/Spree]] → Woonungè un Bürorüüm * Wasserturm z Genthin- Uussichtsturm un Tourischtinfo * Wasserturm z [[Gersthofen|Geäschdhoofe]] → [[Ballonmuseum Gersthofen|Ballonmuseum Geäschdhoofe]] * [[Wasserturm (Grimmen)|Wasserturm z Grimmen]] → Èrdgschoss Stadtinformation, Turmgschoss Vosammlungsruum * [[Wasserturm Groß-Gerau]] → Bürorüüm * [[Wasserturm Groß Lafferde]] → Drauzimmer un Museum * [[Wasserturm Gütersloh]] → Jugendcafé/Seminarrüüm * [[Städtischer Wasserturm Hagenow]] → Woonungè * [[Wasserturm Halle (Saale) Hauptbahnhof|Baan-Wasserturm im Hallenser Hauptbaanhof]] → Werbedräger für dè [[Bergzoo Halle]] * [[Wasserturm Nord (Halle)|Wasserturm Halle (Saale) Nord]] → technischs Denkmòl, Voreinsrürm * Wasserturm im [[Hamburger Stadtpark]] → [[Planetarium|Blanetarium]] * [[Wasserturm Hamburg-Stellingen|Wasserturm z Hamburch-Stellingen]] → Woonungè * [[Schanzenturm|Schanzèturm]] im [[Sternschanzenpark|Schanzenpark]] bi dè [[Hamburg-Sternschanze|Hamburger Stèrnschanzè]] → [[Hotel]] * [[Wasserturm Hannover|Wasserturm z Hannover]] → Evènt- un Voaaschtaltungszèntrum * Wasserturm z [[Misburg|Hannover-Misburg]] → Proberüüm * [[Wasserturm Heide]] z Holschtei → Bürorüüm, Standesamt * [[Wasserturm Hochfeld|Wasserturm z Hochfeld]] z [[Duisburg|Düsburch]] → Reschtaurant * [[Wasserturm (Hochheim am Main)|Wasserturm]] z Hochheim am Main → Gaschtronomy * [[Wasserturm Hohenbudberg|Wasserturm Hohenbudberg]] → brivatè Woonturm * [[Wasserturm Hohenlockstedt]] → Uussichtsturm un Deil von èm Museum * [[Wasserturm Hohenschönhausen]] → Bar, Woonung * Wasserturm z [[Husum]] → Uussichtsturm * Wasserturm z [[Irkutsk]], Ortsdeil Perwomajski → Voreinsheim un Chlètterwand vom Höhlèforscherklub * Wasserturm z [[Joachimsthal]], Land Brandèburg → [[Biorama-Projekt|Biorama-Brojèkt]] * Wasserturm z [[Kirchberg (Hunsrück)|Kirchberg am Hunsrück]] → wörd zurzit für dè gaschtronomische Gebruuch umbaut * Wasserturm z [[Kirchmöser]] → Museum * Wasserturm z [[Kempten (Allgäu)|Kemptè]] → soll zuè nèm Uussichtsturm umbaut wörrè * Wasserturm z [[Konstanz|Konschdanz]]-Allmannsdorf, Otto-Moerike-Turm → [[Jugendherberge|Jugendhèrbärge]] * Wasserturm z [[Konstanz|Konschdanz]], Stromeyersdorf → Bürorüüm<ref>[http://www.wasserturm-stromeyersdorf.de/ Homepage vom Bedryber vom Wasserturm Stromeyersdorf]</ref> * [[Wasserturm Ravensberg|Wasserturm Ravensbärg]] z [[Kiel]] → Voaaschtaltungsort (Theater, Konzärt, Uusschtellungè etc.) * [[Wasserturm Köln]] → Hotel * [[Wasserturm Langeoog]] * Wasserturm z [[Leinefelde-Worbis]] → Rõthuus * Wasserturm z [[Lingen (Ems)]] → Baudenkmòl * Wasserturm z [[Löderburg|Löderburg bi Staßfurt]] → Uussichtsturm * [[Wasserturm Lüneburg|Wasserturm z Lüneburg]] → sozials Zèntrum * [[Salbker Wasserturm]] z [[Magdeburg]] → Künschtlerwärchschtatt * [[Mannheimer Wasserturm|Wasserturm z Monnèm]] → zèntral als Wòòrzeichè vom Fortschritt umbaut * Wasserturm z [[Meerbusch]] Stadtdeil: [[Lank-Latum]] → ehemòligi Zelluloidfabrik * [[Wasserturm (Mölln)|Möllner Wasserturm]] → Uussichtsturm mit diversè Uusschtellungè * Wasserturm Rhydaalè z [[Mönchengladbach]] → Museum für diè steizitlichè FundschtättÈ vom Nidderrhy * [[Aquarius-Wassermuseum]] z [[Mülheim an der Ruhr|Mülheim a dè Ruur]] → Museum * Wasserturm z [[Nauen]] → Woonung * Wasserturm z [[Neunkirchen (Saar)|Neunkirchen a dè Saar]] → Kulturzèntrum * Wasserturm z [[Nienburg/Weser|Nienburg a dè Weser]] → Woonungè * Wasserturm z [[Nörvenich]]-[[Wissersheim]] → Eifammilièwoonhuus * '''Wasserturm Obberhuusè''' Wasserturm z [[Oberhausen]] → Büros un Woonungè * [[Bahnwasserturm Oldenburg Hafen|Baanwasserturm im Oldèburger Haffè]] → Bürorüüm * Wasserturm z [[Pfalzfeld]] → Woonung * [[Wasserturm Plön|Plöner Wasserturm]] → Ferièwoonung * Wasserturm z [[Prenzlau]] → Ummodlè wörd aagschtrebt, 2004 Konservyrung vo dè Fassadè durch d Prenzlauer Stadtwörch * [[Wasserturm (Rheinbach)|Wasserturm]] z [[Rheinbach]], Künschtleratelier * [[Wasserturm Rostock]] → Jugendbegegnungsschtättè un Depot (Sammlung vom kulturhistorischè Museum) * Wasserturm [[Schwetzingen|Schwètzingè]] → Woonungè * Wasserturm z [[Seligenstadt]] → Funkantännè * Wasserturm z [[Siebenlehn]] → Uussichtsblattform im Hochbhälter * Wasserturm z [[Siegburg]] → gwerblichi Gebruuch durch Firmè * Wasserturm z [[Solingen]] → Lichtturm, Labor un Voaaschtaltungsort * Wasserturm z [[Spremberg]] → Woonungè * Wasserturm z [[Strasburg (Uckermark)|Strasburg i dè Uckermark]] → Hotel un Reschtaurant * [[Wasserturm auf dem Petrisberg|Wasserturm uff èm Petrisberg]] z [[Trier|Trièr]] → Uussichtsturm * Wasserturm am [[Bahnhof Treffurt|Baanhof Treffurt]] → Woonungè * Wasserturm z [[Uetersener Wasserturm|Ütersen]] → Baudenkmòl * Wasserturm z [[Uevekoven]] → Woonung un Architegturbüro * Wasserturm z [[Utscheid]] → Ferièwoonung * Wasserturm z [[Viersen]] (Windrosè) → Reschtaurant * Wasserturm z [[Visselhövede]] → Galery un Standesamt. * Wasserturm z [[Waren (Müritz)|Waren a dè Müritz]] → Ferièwoonungè. * [[Wasserturm (Walle)|Wasserturm z Walle]] → Woonungè * [[Wasserturm Favoriten|Wasserturm]] z [[Wien|Wyn]] → Uusschtellungsruum * [[Wasserturm (Worms)|Wormser Wasserturm]] → Woonungè * [[Wasserturm Zabrze|Wasserturm z Hindenburg]] → Woonungè (blaant) == Relevanti Normè / Regelwärch == * {{Literatur |Hrsg=Normenausschuß Wasserwesen [NAW] im DIN Deutsches Institut für Normung e.&nbsp;V. |Titel=Wasserversorgung – Anforderungen an Systeme und Bestandteile der Wasserspeicherung; Deutsche Fassung EN 1508:1998 |Verlag=Beuth Volaag GmbH |Ort=Bèrlin, Wyn, Züri |Datum=1998}} * {{Literatur |Hrsg=DVGW e. V. |Titel=Technische Regel Arbeitsblatt W 300, Wasserspeicherung – Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Wasserbehältern in der Trinkwasserversorgung |Verlag=Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |Ort=Bonn |Datum=2005 |ISSN=0176-3504}} == Literadur == * Jens U. Schmidt, Günther Bosch, [[Albert Baur (Ingenieur)|Albert Baur]]: ''Wassertürme in Baden-Württemberg.'' Regia-Volaag, Cottbus 2009, ISBN 978-3-86929-002-7. * Thomas Wieckhorst: ''Wassertürme neu genutzt.'' Meininger Verlag, Neuschtadt a dè Wyyschtrõß 1996, ISBN 3-87524-112-6. * Jan Werth: ''Ursachen und technische Voraussetzungen für die Entwicklung der Wasserhochbehälter.'' In: [[Bernd und Hilla Becher|Bernhard Becher]], [[Hilla Becher]]: ''Die Architektur der Förder- und Wassertürme. Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts'' (= ''Studien zur Kunst des 19. Jahrhunderts.'' Band 13). Preschtel, Münchè 1971, ISBN 3-7913-0323-6, S. 325–428 (Werth = zugleich: Aachè, Techn. Hochsch., Diss., 1969). Einen guten Überblick über die Geschichte, Funktion (und Zerstörung) vieler Wassertürme in Norddeutschland erhält man in den aktuellen Büchern: * Jens U. Schmidt: ''Wassertürme in Hamburg. Die Geschichte Hamburgs im Spiegel seiner ungewöhnlichsten Bauten.'' Aschenbeck und Holstein, Delmenhorst u.&nbsp;a. 2003, ISBN 3-932292-44-8. * [[Nils Aschenbeck]], Jens U. Schmidt: ''Wassertürme im Nordwesten.'' Isensee, Oldenburg 2003, ISBN 3-89995-006-2. * Jens U. Schmidt: ''Wassertürme in Schleswig-Holstein. Geschichte und Geschichten um die Wasserversorgung im Norden und ihre auffälligsten Bauten.'' Regia-Verlag, Cottbus 2008, ISBN 978-3-939656-71-5. Für Bèrlin luèg: * Stefan Karner, Peter J. Wichniarz: ''Berliner Wassertürme.'' Ernscht, Bèrlin 1987, ISBN 3-433-02100-7. * Stefan Woll: ''Berliner Wassertürme'' (= ''Berliner Kaleidoskop.'' Band 31). Haude un Spener, Bèrlin 1986, ISBN 3-7759-0281-3. * Jens U. Schmidt: ''Wassertürme in Berlin. Hauptstadt der Wassertürme.'' Regia-Volaag, Cottbus 2010, ISBN 978-3-86929-032-4. == Weblinggs == {{Commonscat|Water towers|Wassertürme}} * [http://de.structurae.de/structures/ftype/index.cfm?id=2015 Lischtè vo Wassertürm] * [http://www.zagermann.de/proj/waturm/baufrmn.html Bauformè vo Wasserhochbhälter] * [https://archive.today/20130105190342/http://www.wassertuerme.gmxhome.de/Beh%E4lter.html Bhälter, Bauformè] * [http://www.watertowers.de/Hauptseite1a.htm Dütsch internationali Wasserturm Gsellschaft] * [http://www.wassertuerme.com/ Archiv vo dütschè Wassertürm] * [http://www.guenter-pilger.de/wassertuerme_ruhrgebiet.htm Wassertürm im Ruhrgebièt un Umgebig] == Quällè == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1 = de |2 = Wasserturm |3 = dütsch |4 = 178018662}} [[Kategorie:Wasserbau]] qsuceuywlqv0z70h64d1mvies0s1qhw Liste der Gemeinden im Département Aveyron 0 75337 1018257 1011014 2022-08-26T08:20:08Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Lischt vun dr Gmeina im Département Aveyron}} D '''Lischt vun dr Gmeina im Département Aveyron''' zellt àlla 285 Gmeina ìm [[Département Aveyron]] uf. {| class="wikitable zebra sortable" ! style="width:15em" | Gmein ! style="width:15em" | Okzitànisch ! Code<br />INSEE ! PLZ ! style="width:10em" | Iiwohner<br /><small>(Stànd {{EWD|FR|01001Uparlac }})</small> ! Fleche<br /><small>ìn km²</small> ! Iiwohner<br /><small>pro km²</small> ! style="text-align:left; width:14em" | Kànton sit 30. März 2015<br /><small>Kànton bìs 29. März 2015</small> ! style="text-align:left; width:12em" | Arrondissement sit 2017<br /><small>Arrondissement bìs 2016</small> ! style="text-align:left; width:16em" | Kommünàlverbànd |----- | align='left' | [[Agen-d’Aveyron]] || Agenh || align='center' | 12001 || align='center' | 12630 || align='right' | {{EWZ|FR|12001}} || align='right' | 22,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12001}}/22.35 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Aguessac]] || Agaçac || align='center' | 12002 || align='center' | 12520 || align='right' | {{EWZ|FR|12002}} || align='right' | 17,64 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12002}}/17.64 round 0}} || [[Kanton Millau-2|Millau-2]]<br /><small>[[Kanton Millau-Est|Millau-Est]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Almont-les-Junies]] || Las Juniás || align='center' | 12004 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12004}} || align='right' | 23,75 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12004}}/23.75 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Alrance]] || Alrança || align='center' | 12006 || align='center' | 12430 || align='right' | {{EWZ|FR|12006}} || align='right' | 35,43 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12006}}/35.43 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Salles-Curan|Salles-Curan]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Ambeyrac]] || Ambairac || align='center' | 12007 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12007}} || align='right' | 11,24 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12007}}/11.24 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Anglars-Saint-Félix]] || Anglars de Rinhac || align='center' | 12008 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12008}} || align='right' | 22,22 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12008}}/22.22 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Argences en Aubrac]] || || align='center' | 12223 || align='center' | 12210<br >/12420 || align='right' | {{EWZ|FR|12223}} || align='right' | 151,78 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12223}}/151.78 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Sainte-Geneviève-sur-Argence|Sainte-Geneviève-sur-Argence]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Arnac-sur-Dourdou]] || Arnac || align='center' | 12009 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12009}} || align='right' | 16,57 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12009}}/16.57 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Arques (Aveyron)|Arques]] || Arcas || align='center' | 12010 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12010}} || align='right' | 11,29 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12010}}/11.29 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Arvieu]] || Arviu || align='center' | 12011 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12011}} || align='right' | 46,91 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12011}}/46.91 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Asprières]] || Asprièiras || align='center' | 12012 || align='center' | 12700 || align='right' | {{EWZ|FR|12012}} || align='right' | 17,09 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12012}}/17.09 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Grand-Figeac|Grand-Figeac]] |----- | align='left' | [[Aubin (Aveyron)|Aubin]] || Aubinh || align='center' | 12013 || align='center' | 12110 || align='right' | {{EWZ|FR|12013}} || align='right' | 27,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12013}}/27.23 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Aubin|Aubin]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Auriac-Lagast]] || Auriac || align='center' | 12015 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12015}} || align='right' | 30,76 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12015}}/30.76 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Auzits]] || Ausits || align='center' | 12016 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12016}} || align='right' | 24,34 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12016}}/24.34 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Ayssènes]] || Aissenas || align='center' | 12017 || align='center' | 12430 || align='right' | {{EWZ|FR|12017}} || align='right' | 23,14 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12017}}/23.14 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Balaguier-d’Olt]] || Balaguièr || align='center' | 12018 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12018}} || align='right' | 10,84 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12018}}/10.84 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Grand-Figeac|Grand-Figeac]] |----- | align='left' | [[Balaguier-sur-Rance]] || Balaguièr || align='center' | 12019 || align='center' | 12380 || align='right' | {{EWZ|FR|12019}} || align='right' | 9,80 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12019}}/9.8 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Baraqueville]] || La Barraca de Fraisse || align='center' | 12056 || align='center' | 12160 || align='right' | {{EWZ|FR|12056}} || align='right' | 34,01 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12056}}/34.01 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Belcastel (Aveyron)|Belcastel]] || Bèl Castèl || align='center' | 12024 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12024}} || align='right' | 10,74 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12024}}/10.74 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Belmont-sur-Rance]] || Bèlmont || align='center' | 12025 || align='center' | 12370 || align='right' | {{EWZ|FR|12025}} || align='right' | 44,19 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12025}}/44.19 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Belmont-sur-Rance|Belmont-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Bertholène]] || Bertolena || align='center' | 12026 || align='center' | 12310 || align='right' | {{EWZ|FR|12026}} || align='right' | 46,96 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12026}}/46.96 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Laissac|Laissac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Bessuéjouls]] || Bessuèjols || align='center' | 12027 || align='center' | 12500 || align='right' | {{EWZ|FR|12027}} || align='right' | 11,29 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12027}}/11.29 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Espalion|Espalion]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Boisse-Penchot]] || Boissa Panchòt || align='center' | 12028 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12028}} || align='right' | 4,64 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12028}}/4.64 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Bor-et-Bar]] || Vòrs e Bar || align='center' | 12029 || align='center' | 12270 || align='right' | {{EWZ|FR|12029}} || align='right' | 12,92 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12029}}/12.92 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Bouillac (Aveyron)|Bouillac]] || Bolhac || align='center' | 12030 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12030}} || align='right' | 8,20 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12030}}/8.2 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Bournazel (Aveyron)|Bournazel]] || Bornasèl || align='center' | 12031 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12031}} || align='right' | 16,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12031}}/16.35 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Boussac (Aveyron)|Boussac]] || Bossac || align='center' | 12032 || align='center' | 12160 || align='right' | {{EWZ|FR|12032}} || align='right' | 17,92 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12032}}/17.92 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Bozouls]] || Boason || align='center' | 12033 || align='center' | 12340 || align='right' | {{EWZ|FR|12033}} || align='right' | 69,69 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12033}}/69.69 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Bozouls|Bozouls]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Brandonnet]] || Brandonet || align='center' | 12034 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12034}} || align='right' | 12,22 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12034}}/12.22 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Brasc]] || Brasc || align='center' | 12035 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12035}} || align='right' | 20,14 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12035}}/20.14 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Brommat]] || Brocmat || align='center' | 12036 || align='center' | 12600 || align='right' | {{EWZ|FR|12036}} || align='right' | 43,28 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12036}}/43.28 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Mur-de-Barrez|Mur-de-Barrez]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Broquiès]] || Broquièrs || align='center' | 12037 || align='center' | 12480 || align='right' | {{EWZ|FR|12037}} || align='right' | 37,99 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12037}}/37.99 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Brousse-le-Château]] || Brossa || align='center' | 12038 || align='center' | 12480 || align='right' | {{EWZ|FR|12038}} || align='right' | 15,54 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12038}}/15.54 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Brusque (Aveyron)|Brusque]] || Brusca || align='center' | 12039 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12039}} || align='right' | 36,18 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12039}}/36.18 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Cabanès (Aveyron)|Cabanès]] || Cabanés || align='center' | 12041 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12041}} || align='right' | 15,78 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12041}}/15.78 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Calmels-et-le-Viala]] || Caumèls e Lo Vialar || align='center' | 12042 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12042}} || align='right' | 23,20 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12042}}/23.2 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Calmont (Aveyron)|Calmont]] || Caumont de Plancatge || align='center' | 12043 || align='center' | 12450 || align='right' | {{EWZ|FR|12043}} || align='right' | 30,89 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12043}}/30.89 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Camarès]] || Lo Pont de Camarés || align='center' | 12044 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12044}} || align='right' | 41,86 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12044}}/41.86 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Camboulazet]] || Cambolaset || align='center' | 12045 || align='center' | 12160 || align='right' | {{EWZ|FR|12045}} || align='right' | 13,78 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12045}}/13.78 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Camjac]] || Camjac || align='center' | 12046 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12046}} || align='right' | 23,03 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12046}}/23.03 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Campagnac (Aveyron)|Campagnac]] || Campanhac || align='center' | 12047 || align='center' | 12560 || align='right' | {{EWZ|FR|12047}} || align='right' | 41,88 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12047}}/41.88 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Campagnac|Campagnac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Campouriez]] || Camporiès || align='center' | 12048 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12048}} || align='right' | 18,38 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12048}}/18.38 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Amans-des-Cots|Saint-Amans-des-Cots]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Campuac]] || Campuac || align='center' | 12049 || align='center' | 12580 || align='right' | {{EWZ|FR|12049}} || align='right' | 19,19 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12049}}/19.19 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Estaing|Estaing]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Canet-de-Salars]] || Canet || align='center' | 12050 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12050}} || align='right' | 29,97 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12050}}/29.97 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Cantoin]] || Cantoenh || align='center' | 12051 || align='center' | 12420 || align='right' | {{EWZ|FR|12051}} || align='right' | 42,37 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12051}}/42.37 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Sainte-Geneviève-sur-Argence|Sainte-Geneviève-sur-Argence]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Capdenac-Gare]] || Capdenac || align='center' | 12052 || align='center' | 12700 || align='right' | {{EWZ|FR|12052}} || align='right' | 20,21 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12052}}/20.21 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Grand-Figeac|Grand-Figeac]] |----- | align='left' | [[Cassagnes-Bégonhès]] || Cassanhas || align='center' | 12057 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12057}} || align='right' | 30,93 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12057}}/30.93 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Cassuéjouls]] || Cassuèjols || align='center' | 12058 || align='center' | 12210 || align='right' | {{EWZ|FR|12058}} || align='right' | 10,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12058}}/10.35 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Laguiole|Laguiole]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Castanet (Aveyron)|Castanet]] || Castanet || align='center' | 12059 || align='center' | 12240 || align='right' | {{EWZ|FR|12059}} || align='right' | 30,42 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12059}}/30.42 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Castelmary]] || Castèl Marin || align='center' | 12060 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12060}} || align='right' | 11,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12060}}/11.81 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton La Salvetat-Peyralès|La Salvetat-Peyralès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Castelnau-de-Mandailles]] || Castèlnau de Mandalhas || align='center' | 12061 || align='center' | 12500 || align='right' | {{EWZ|FR|12061}} || align='right' | 35,87 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12061}}/35.87 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Espalion|Espalion]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Castelnau-Pégayrols]] || Castelnòu || align='center' | 12062 || align='center' | 12620 || align='right' | {{EWZ|FR|12062}} || align='right' | 53,01 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12062}}/53.01 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Saint-Beauzély|Saint-Beauzély]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Causse-et-Diège]] || Causse e Diège || align='center' | 12257 || align='center' | 12700 || align='right' | {{EWZ|FR|12257}} || align='right' | 29,85 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12257}}/29.85 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Grand-Figeac|Grand-Figeac]] |----- | align='left' | [[Centrès]] || Centres || align='center' | 12065 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12065}} || align='right' | 36,71 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12065}}/36.71 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Clairvaux-d’Aveyron]] || Claravals || align='center' | 12066 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12066}} || align='right' | 25,14 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12066}}/25.14 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Colombiès]] || Colombièrs || align='center' | 12068 || align='center' | 12240 || align='right' | {{EWZ|FR|12068}} || align='right' | 55,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12068}}/55.23 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Combret]] || Combret || align='center' | 12069 || align='center' | 12370 || align='right' | {{EWZ|FR|12069}} || align='right' | 49,85 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12069}}/49.85 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Compeyre]] || Compèire || align='center' | 12070 || align='center' | 12520 || align='right' | {{EWZ|FR|12070}} || align='right' | 10,36 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12070}}/10.36 round 0}} || [[Kanton Millau-2|Millau-2]]<br /><small>[[Kanton Millau-Est|Millau-Est]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Compolibat]] || Complibat || align='center' | 12071 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12071}} || align='right' | 17,04 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12071}}/17.04 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Comprégnac]] || Comprenhac || align='center' | 12072 || align='center' | 12100 || align='right' | {{EWZ|FR|12072}} || align='right' | 11,09 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12072}}/11.09 round 0}} || [[Kanton Millau-1|Millau-1]]<br /><small>[[Kanton Millau-Ouest|Millau-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Comps-la-Grand-Ville]] || La Grand Vila || align='center' | 12073 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12073}} || align='right' | 21,95 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12073}}/21.95 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Condom-d’Aubrac]] || Condom d'Aubrac || align='center' | 12074 || align='center' | 12470 || align='right' | {{EWZ|FR|12074}} || align='right' | 46,08 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12074}}/46.08 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Chély-d’Aubrac|Saint-Chély-d’Aubrac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Connac]] || Connac || align='center' | 12075 || align='center' | 12170 || align='right' | {{EWZ|FR|12075}} || align='right' | 10,69 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12075}}/10.69 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Conques-en-Rouergue]] || Concas || align='center' | 12076 || align='center' | 12320 || align='right' | {{EWZ|FR|12076}} || align='right' | 106,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12076}}/106.23 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Conques|Conques]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Cornus (Aveyron)|Cornus]] || Cornus || align='center' | 12077 || align='center' | 12540 || align='right' | {{EWZ|FR|12077}} || align='right' | 92,74 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12077}}/92.74 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Coubisou]] || Cobison || align='center' | 12079 || align='center' | 12190 || align='right' | {{EWZ|FR|12079}} || align='right' | 30,95 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12079}}/30.95 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Estaing|Estaing]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Coupiac]] || Copiac || align='center' | 12080 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12080}} || align='right' | 24,72 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12080}}/24.72 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Cransac]] || Cransac || align='center' | 12083 || align='center' | 12110 || align='right' | {{EWZ|FR|12083}} || align='right' | 6,91 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12083}}/6.91 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Aubin|Aubin]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Creissels]] || Creissèls || align='center' | 12084 || align='center' | 12100 || align='right' | {{EWZ|FR|12084}} || align='right' | 28,19 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12084}}/28.19 round 0}} || [[Kanton Millau-1|Millau-1]]<br /><small>[[Kanton Millau-Ouest|Millau-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Crespin (Aveyron)|Crespin]] || Crespin || align='center' | 12085 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12085}} || align='right' | 18,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12085}}/18.35 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton La Salvetat-Peyralès|La Salvetat-Peyralès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Curan]] || Curanh || align='center' | 12307 || align='center' | 12410 || align='right' | {{EWZ|FR|12307}} || align='right' | 41,18 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12307}}/41.18 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Salles-Curan|Salles-Curan]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Curières]] || Curièiras || align='center' | 12088 || align='center' | 12210 || align='right' | {{EWZ|FR|12088}} || align='right' | 36,06 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12088}}/36.06 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Laguiole|Laguiole]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Decazeville]] || La Sala || align='center' | 12089 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12089}} || align='right' | 13,88 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12089}}/13.88 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Druelle Balsac]] || Druèla || align='center' | 12090 || align='center' | 12000<br />12510 || align='right' | {{EWZ|FR|12090}} || align='right' | 51,25 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12090}}/51.25 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Ouest|Rodez-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Drulhe]] || Drulha || align='center' | 12091 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12091}} || align='right' | 18,03 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12091}}/18.03 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Durenque (Aveyron)|Durenque]] || Durenca || align='center' | 12092 || align='center' | 12170 || align='right' | {{EWZ|FR|12092}} || align='right' | 33,15 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12092}}/33.15 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Entraygues-sur-Truyère]] || Entraigas || align='center' | 12094 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12094}} || align='right' | 30,15 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12094}}/30.15 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Entraygues-sur-Truyère|Entraygues-sur-Truyère]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Escandolières]] || Las Candolièiras || align='center' | 12095 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12095}} || align='right' | 13,50 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12095}}/13.5 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Espalion]] || Espalion || align='center' | 12096 || align='center' | 12500 || align='right' | {{EWZ|FR|12096}} || align='right' | 36,60 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12096}}/36.6 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Espalion|Espalion]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Espeyrac]] || Espeirac || align='center' | 12097 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12097}} || align='right' | 22,28 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12097}}/22.28 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Entraygues-sur-Truyère|Entraygues-sur-Truyère]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Estaing (Aveyron)|Estaing]] || Estanh || align='center' | 12098 || align='center' | 12190 || align='right' | {{EWZ|FR|12098}} || align='right' | 16,96 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12098}}/16.96 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Estaing|Estaing]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Fayet (Aveyron)|Fayet]] || Faiet || align='center' | 12099 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12099}} || align='right' | 15,87 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12099}}/15.87 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Firmi]] || Firmin || align='center' | 12100 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12100}} || align='right' | 29,13 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12100}}/29.13 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Aubin|Aubin]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Flagnac]] || Flanhac || align='center' | 12101 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12101}} || align='right' | 12,93 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12101}}/12.93 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Flavin (Aveyron)|Flavin]] || Flavinh || align='center' | 12102 || align='center' | 12450 || align='right' | {{EWZ|FR|12102}} || align='right' | 50,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12102}}/50.81 round 0}} || [[Kanton Nord-Lévezou|Nord-Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Florentin-la-Capelle]] || Florentinh || align='center' | 12103 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12103}} || align='right' | 36,80 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12103}}/36.8 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Amans-des-Cots|Saint-Amans-des-Cots]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Foissac (Aveyron)|Foissac]] || Foissac || align='center' | 12104 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12104}} || align='right' | 9,68 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12104}}/9.68 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Fondamente]] || Fondamenta || align='center' | 12155 || align='center' | 12540 || align='right' | {{EWZ|FR|12155}} || align='right' | 50,58 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12155}}/50.58 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Gabriac (Aveyron)|Gabriac]] || Gabriac || align='center' | 12106 || align='center' | 12340 || align='right' | {{EWZ|FR|12106}} || align='right' | 25,54 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12106}}/25.54 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Bozouls|Bozouls]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Gaillac-d’Aveyron]] || Galhac || align='center' | 12107 || align='center' | 12310 || align='right' | {{EWZ|FR|12107}} || align='right' | 29,03 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12107}}/29.03 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Laissac|Laissac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Galgan]] || Galganh || align='center' | 12108 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12108}} || align='right' | 20,37 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12108}}/20.37 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Gissac]] || Gissac || align='center' | 12109 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12109}} || align='right' | 31,02 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12109}}/31.02 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Golinhac]] || Golinhac || align='center' | 12110 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12110}} || align='right' | 32,41 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12110}}/32.41 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Entraygues-sur-Truyère|Entraygues-sur-Truyère]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Goutrens]] || Gotrens || align='center' | 12111 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12111}} || align='right' | 25,99 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12111}}/25.99 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Gramond]] || Gramont || align='center' | 12113 || align='center' | 12160 || align='right' | {{EWZ|FR|12113}} || align='right' | 13,14 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12113}}/13.14 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Huparlac]] || Uparlac || align='center' | 12116 || align='center' | 12460 || align='right' | {{EWZ|FR|12116}} || align='right' | 25,00 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12116}}/25 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Amans-des-Cots|Saint-Amans-des-Cots]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[L’Hospitalet-du-Larzac]] || L'Espitalet de Larzac || align='center' | 12115 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12115}} || align='right' | 12,40 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12115}}/12.4 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Nant|Nant]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[La Bastide-Pradines]] || La Bastida de Pradinas || align='center' | 12022 || align='center' | 12490 || align='right' | {{EWZ|FR|12022}} || align='right' | 20,56 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12022}}/20.56 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[La Bastide-Solages]] || La Bastida de Solatges || align='center' | 12023 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12023}} || align='right' | 7,10 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12023}}/7.1 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[La Capelle-Balaguier]] || La Capèla Balaguièr || align='center' | 12053 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12053}} || align='right' | 13,36 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12053}}/13.36 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[La Capelle-Bleys]] || La Capèla Blèis || align='center' | 12054 || align='center' | 12240 || align='right' | {{EWZ|FR|12054}} || align='right' | 15,63 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12054}}/15.63 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Rieupeyroux|Rieupeyroux]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[La Capelle-Bonance]] || La Capèla Bonança || align='center' | 12055 || align='center' | 12130 || align='right' | {{EWZ|FR|12055}} || align='right' | 14,12 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12055}}/14.12 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Campagnac|Campagnac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[La Cavalerie]] || La Cavalariá || align='center' | 12063 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12063}} || align='right' | 40,56 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12063}}/40.56 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Nant|Nant]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[La Couvertoirade]] || La Cobertoirada || align='center' | 12082 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12082}} || align='right' | 61,91 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12082}}/61.91 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Nant|Nant]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[La Cresse]] || La Cressa || align='center' | 12086 || align='center' | 12640 || align='right' | {{EWZ|FR|12086}} || align='right' | 19,06 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12086}}/19.06 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[La Fouillade]] || La Folhada || align='center' | 12105 || align='center' | 12270 || align='right' | {{EWZ|FR|12105}} || align='right' | 32,54 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12105}}/32.54 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[La Loubière]] || La Lobièra || align='center' | 12131 || align='center' | 12740 || align='right' | {{EWZ|FR|12131}} || align='right' | 28,71 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12131}}/28.71 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Bozouls|Bozouls]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[La Roque-Sainte-Marguerite]] || La Ròca || align='center' | 12204 || align='center' | 12100 || align='right' | {{EWZ|FR|12204}} || align='right' | 49,40 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12204}}/49.4 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[La Rouquette]] || La Roqueta || align='center' | 12205 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12205}} || align='right' | 29,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12205}}/29.81 round 0}} || [[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[La Salvetat-Peyralès]] || La Salvetat de Peiralés || align='center' | 12258 || align='center' | 12440 || align='right' | {{EWZ|FR|12258}} || align='right' | 54,24 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12258}}/54.24 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton La Salvetat-Peyralès|La Salvetat-Peyralès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[La Selve (Aveyron)|La Selve]] || La Selva || align='center' | 12267 || align='center' | 12170 || align='right' | {{EWZ|FR|12267}} || align='right' | 48,27 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12267}}/48.27 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[La Serre]] || La Sèrra || align='center' | 12269 || align='center' | 12380 || align='right' | {{EWZ|FR|12269}} || align='right' | 18,52 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12269}}/18.52 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Lacroix-Barrez]] || La Crotz || align='center' | 12118 || align='center' | 12600 || align='right' | {{EWZ|FR|12118}} || align='right' | 28,01 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12118}}/28.01 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Mur-de-Barrez|Mur-de-Barrez]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Laguiole]] || La Guiòla || align='center' | 12119 || align='center' | 12210 || align='right' | {{EWZ|FR|12119}} || align='right' | 63,06 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12119}}/63.06 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Laguiole|Laguiole]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Laissac-Sévérac l’Église]] || Laissac || align='center' | 12120 || align='center' | 12310 || align='right' | {{EWZ|FR|12120}} || align='right' | 33,90 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12120}}/33.9 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Laissac|Laissac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Lanuéjouls]] || Lanuèjols || align='center' | 12121 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12121}} || align='right' | 12,00 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12121}}/12 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Lapanouse-de-Cernon]] || La Panosa || align='center' | 12122 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12122}} || align='right' | 22,87 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12122}}/22.87 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Lassouts]] || Las Sots || align='center' | 12124 || align='center' | 12500 || align='right' | {{EWZ|FR|12124}} || align='right' | 30,74 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12124}}/30.74 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Espalion|Espalion]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Laval-Roquecezière]] || La Val Ròca Cesièira || align='center' | 12125 || align='center' | 12380 || align='right' | {{EWZ|FR|12125}} || align='right' | 30,66 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12125}}/30.66 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Le Bas Ségala]] || La Bastida de l'Avesque || align='center' | 12021 || align='center' | 12200<br />12240 || align='right' | {{EWZ|FR|12021}} || align='right' | 82,33 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12021}}/82.33 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Rieupeyroux|Rieupeyroux]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[Le Cayrol]] || Lo Cairòl || align='center' | 12064 || align='center' | 12500 || align='right' | {{EWZ|FR|12064}} || align='right' | 22,16 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12064}}/22.16 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Espalion|Espalion]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Le Clapier]] || Lo Clapièr || align='center' | 12067 || align='center' | 12540 || align='right' | {{EWZ|FR|12067}} || align='right' | 19,60 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12067}}/19.6 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Le Fel]] || Lo Fèl || align='center' | 12093 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12093}} || align='right' | 24,89 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12093}}/24.89 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Entraygues-sur-Truyère|Entraygues-sur-Truyère]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Le Monastère]] || Lo Monestire || align='center' | 12146 || align='center' | 12000 || align='right' | {{EWZ|FR|12146}} || align='right' | 6,73 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12146}}/6.73 round 0}} || [[Kanton Rodez-2|Rodez-2]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Est|Rodez-Est]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Le Nayrac]] || Lo Nairac || align='center' | 12172 || align='center' | 12190 || align='right' | {{EWZ|FR|12172}} || align='right' | 36,57 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12172}}/36.57 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Estaing|Estaing]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Le Truel]] || Lo Truèlh || align='center' | 12284 || align='center' | 12430 || align='right' | {{EWZ|FR|12284}} || align='right' | 26,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12284}}/26.48 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Le Vibal]] || Lo Vibal || align='center' | 12297 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12297}} || align='right' | 25,92 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12297}}/25.92 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Lédergues]] || Ledèrgas || align='center' | 12127 || align='center' | 12170 || align='right' | {{EWZ|FR|12127}} || align='right' | 36,31 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12127}}/36.31 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Les Albres]] || Los Aures || align='center' | 12003 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12003}} || align='right' | 15,22 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12003}}/15.22 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Les Costes-Gozon]] || Las Còstas de Gozon || align='center' | 12078 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12078}} || align='right' | 20,33 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12078}}/20.33 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Lescure-Jaoul]] || L'Escura || align='center' | 12128 || align='center' | 12440 || align='right' | {{EWZ|FR|12128}} || align='right' | 18,52 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12128}}/18.52 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton La Salvetat-Peyralès|La Salvetat-Peyralès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[Lestrade-et-Thouels]] || L'Estrada e Toels || align='center' | 12129 || align='center' | 12430 || align='right' | {{EWZ|FR|12129}} || align='right' | 42,27 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12129}}/42.27 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Livinhac-le-Haut]] || Livinhac || align='center' | 12130 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12130}} || align='right' | 10,97 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12130}}/10.97 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Luc-la-Primaube]] || Luc || align='center' | 12133 || align='center' | 12450 || align='right' | {{EWZ|FR|12133}} || align='right' | 26,85 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12133}}/26.85 round 0}} || [[Kanton Nord-Lévezou|Nord-Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Ouest|Rodez-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Lugan (Aveyron)|Lugan]] || Luganh || align='center' | 12134 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12134}} || align='right' | 12,61 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12134}}/12.61 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Lunac]] || Lunac || align='center' | 12135 || align='center' | 12270 || align='right' | {{EWZ|FR|12135}} || align='right' | 18,78 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12135}}/18.78 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Maleville]] || Malavila || align='center' | 12136 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12136}} || align='right' | 36,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12136}}/36.35 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Manhac]] || Manhac || align='center' | 12137 || align='center' | 12160 || align='right' | {{EWZ|FR|12137}} || align='right' | 18,50 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12137}}/18.5 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Marcillac-Vallon]] || Marcilhac || align='center' | 12138 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12138}} || align='right' | 14,59 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12138}}/14.59 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Marnhagues-et-Latour]] || Marnhagas e la Tor || align='center' | 12139 || align='center' | 12540 || align='right' | {{EWZ|FR|12139}} || align='right' | 21,92 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12139}}/21.92 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Martiel]] || Marcièl || align='center' | 12140 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12140}} || align='right' | 46,71 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12140}}/46.71 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Martrin]] || Martrinh || align='center' | 12141 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12141}} || align='right' | 23,31 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12141}}/23.31 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Mayran]] || Mairanh || align='center' | 12142 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12142}} || align='right' | 15,36 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12142}}/15.36 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Mélagues]] || Melagas || align='center' | 12143 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12143}} || align='right' | 44,51 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12143}}/44.51 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Meljac]] || Meljac || align='center' | 12144 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12144}} || align='right' | 9,54 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12144}}/9.54 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Millau]] || Milhau || align='center' | 12145 || align='center' | 12100 || align='right' | {{EWZ|FR|12145}} || align='right' | 168,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12145}}/168.23 round 0}} || [[Kanton Millau-1|Millau-1]]<br />[[Kanton Millau-2|Millau-2]]<br /><small>[[Kanton Millau-Est|Millau-Est]]<br />[[Kanton Millau-Ouest|Millau-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Montagnol]] || Montanhòl || align='center' | 12147 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12147}} || align='right' | 34,47 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12147}}/34.47 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Montbazens]] || Montbasens || align='center' | 12148 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12148}} || align='right' | 17,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12148}}/17.48 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Montclar (Aveyron)|Montclar]] || Montclar || align='center' | 12149 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12149}} || align='right' | 12,80 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12149}}/12.8 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Monteils (Aveyron)|Monteils]] || Montelhs || align='center' | 12150 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12150}} || align='right' | 17,19 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12150}}/17.19 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Montézic]] || Montasic || align='center' | 12151 || align='center' | 12460 || align='right' | {{EWZ|FR|12151}} || align='right' | 18,87 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12151}}/18.87 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Amans-des-Cots|Saint-Amans-des-Cots]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Montfranc]] || Montfranc || align='center' | 12152 || align='center' | 12380 || align='right' | {{EWZ|FR|12152}} || align='right' | 6,20 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12152}}/6.2 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Montjaux]] || Mont Jòus || align='center' | 12153 || align='center' | 12490 || align='right' | {{EWZ|FR|12153}} || align='right' | 31,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12153}}/31.48 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Saint-Beauzély|Saint-Beauzély]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Montlaur (Aveyron)|Montlaur]] || Montlaur || align='center' | 12154 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12154}} || align='right' | 41,57 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12154}}/41.57 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Belmont-sur-Rance|Belmont-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Montpeyroux (Aveyron)|Montpeyroux]] || Mont Peirós || align='center' | 12156 || align='center' | 12210 || align='right' | {{EWZ|FR|12156}} || align='right' | 61,71 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12156}}/61.71 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Laguiole|Laguiole]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Montrozier]] || Mont Rosièr || align='center' | 12157 || align='center' | 12630 || align='right' | {{EWZ|FR|12157}} || align='right' | 46,78 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12157}}/46.78 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Bozouls|Bozouls]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Montsalès]] || Montsalés || align='center' | 12158 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12158}} || align='right' | 12,47 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12158}}/12.47 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Morlhon-le-Haut]] || Morlhon || align='center' | 12159 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12159}} || align='right' | 22,09 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12159}}/22.09 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Mostuéjouls]] || Mostuèjols || align='center' | 12160 || align='center' | 12720 || align='right' | {{EWZ|FR|12160}} || align='right' | 30,95 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12160}}/30.95 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Mounes-Prohencoux]] || Monés e Proencós || align='center' | 12192 || align='center' | 12370 || align='right' | {{EWZ|FR|12192}} || align='right' | 37,62 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12192}}/37.62 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Belmont-sur-Rance|Belmont-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Mouret]] || Moret || align='center' | 12161 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12161}} || align='right' | 31,61 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12161}}/31.61 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Moyrazès]] || Moirasés || align='center' | 12162 || align='center' | 12160 || align='right' | {{EWZ|FR|12162}} || align='right' | 48,67 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12162}}/48.67 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Murasson]] || Murasson || align='center' | 12163 || align='center' | 12370 || align='right' | {{EWZ|FR|12163}} || align='right' | 40,25 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12163}}/40.25 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Belmont-sur-Rance|Belmont-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Mur-de-Barrez]] || Lo Mur de Barrés || align='center' | 12164 || align='center' | 12600 || align='right' | {{EWZ|FR|12164}} || align='right' | 20,18 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12164}}/20.18 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Mur-de-Barrez|Mur-de-Barrez]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Muret-le-Château]] || Muret || align='center' | 12165 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12165}} || align='right' | 14,98 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12165}}/14.98 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Murols]] || Muròls || align='center' | 12166 || align='center' | 12600 || align='right' | {{EWZ|FR|12166}} || align='right' | 13,90 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12166}}/13.9 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Mur-de-Barrez|Mur-de-Barrez]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Najac]] || Najac || align='center' | 12167 || align='center' | 12270 || align='right' | {{EWZ|FR|12167}} || align='right' | 53,88 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12167}}/53.88 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Nant]] || Nant || align='center' | 12168 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12168}} || align='right' | 109,4 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12168}}/109.4 round 0}} || [[Kanton Millau-2|Millau-2]]<br /><small>[[Kanton Nant|Nant]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Naucelle]] || Naucèla || align='center' | 12169 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12169}} || align='right' | 23,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12169}}/23.23 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Naussac (Aveyron)|Naussac]] || Naussac || align='center' | 12170 || align='center' | 12700 || align='right' | {{EWZ|FR|12170}} || align='right' | 14,70 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12170}}/14.7 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Nauviale]] || Nòuviala || align='center' | 12171 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12171}} || align='right' | 26,19 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12171}}/26.19 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Olemps]] || Olemps || align='center' | 12174 || align='center' | 12510 || align='right' | {{EWZ|FR|12174}} || align='right' | 12,79 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12174}}/12.79 round 0}} || [[Kanton Nord-Lévezou|Nord-Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Ouest|Rodez-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Ols-et-Rinhodes]] || Òls || align='center' | 12175 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12175}} || align='right' | 10,82 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12175}}/10.82 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Onet-le-Château]] || Ònes || align='center' | 12176 || align='center' | 12850 || align='right' | {{EWZ|FR|12176}} || align='right' | 40,20 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12176}}/40.2 round 0}} || [[Kanton Rodez-Onet|Rodez-Onet]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Nord|Rodez-Nord]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Palmas d’Aveyron]] || Palmàs || align='center' | 12177 || align='center' | 12310<br />12340 || align='right' | {{EWZ|FR|12177}} || align='right' | 43,58 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12177}}/43.58 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Laissac|Laissac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Paulhe]] || Paulhe || align='center' | 12178 || align='center' | 12520 || align='right' | {{EWZ|FR|12178}} || align='right' | 4,72 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12178}}/4.72 round 0}} || [[Kanton Millau-2|Millau-2]]<br /><small>[[Kanton Millau-Est|Millau-Est]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Peux-et-Couffouleux]] || Pèus e Cofolèus || align='center' | 12179 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12179}} || align='right' | 21,71 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12179}}/21.71 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Peyreleau]] || Peiralèu || align='center' | 12180 || align='center' | 12720 || align='right' | {{EWZ|FR|12180}} || align='right' | 16,14 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12180}}/16.14 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Peyrusse-le-Roc]] || Peirussa || align='center' | 12181 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12181}} || align='right' | 13,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12181}}/13.81 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Pierrefiche (Aveyron)|Pierrefiche]] || Pèiraficha d'Òlt || align='center' | 12182 || align='center' | 12130 || align='right' | {{EWZ|FR|12182}} || align='right' | 17,10 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12182}}/17.1 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Saint-Geniez-d’Olt|Saint-Geniez-d’Olt]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Plaisance (Aveyron)|Plaisance]] || Plasença || align='center' | 12183 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12183}} || align='right' | 14,00 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12183}}/14 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Pomayrols]] || Pomairòls || align='center' | 12184 || align='center' | 12130 || align='right' | {{EWZ|FR|12184}} || align='right' | 23,10 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12184}}/23.1 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Saint-Geniez-d’Olt|Saint-Geniez-d’Olt]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Pont-de-Salars]] || Lo Pònt de Salars || align='center' | 12185 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12185}} || align='right' | 44,90 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12185}}/44.9 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Pousthomy]] || Postòmis || align='center' | 12186 || align='center' | 12380 || align='right' | {{EWZ|FR|12186}} || align='right' | 17,33 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12186}}/17.33 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Prades-d’Aubrac]] || Pradas d'Aubrac || align='center' | 12187 || align='center' | 12470 || align='right' | {{EWZ|FR|12187}} || align='right' | 46,64 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12187}}/46.64 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Saint-Geniez-d’Olt|Saint-Geniez-d’Olt]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Prades-Salars]] || Pradas || align='center' | 12188 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12188}} || align='right' | 30,55 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12188}}/30.55 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Pradinas]] || Pradinas || align='center' | 12189 || align='center' | 12240 || align='right' | {{EWZ|FR|12189}} || align='right' | 22,68 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12189}}/22.68 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Prévinquières]] || Previnquièiras || align='center' | 12190 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12190}} || align='right' | 20,86 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12190}}/20.86 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Rieupeyroux|Rieupeyroux]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[Privezac]] || Privasac || align='center' | 12191 || align='center' | 12350 || align='right' | {{EWZ|FR|12191}} || align='right' | 11,09 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12191}}/11.09 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Pruines]] || Prunas || align='center' | 12193 || align='center' | 12320 || align='right' | {{EWZ|FR|12193}} || align='right' | 18,88 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12193}}/18.88 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Quins]] || Quins || align='center' | 12194 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12194}} || align='right' | 38,46 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12194}}/38.46 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Rebourguil]] || Reborguil || align='center' | 12195 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12195}} || align='right' | 35,31 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12195}}/35.31 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Belmont-sur-Rance|Belmont-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Réquista]] || Requistar || align='center' | 12197 || align='center' | 12170 || align='right' | {{EWZ|FR|12197}} || align='right' | 59,32 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12197}}/59.32 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Rieupeyroux]] || Riupeirós || align='center' | 12198 || align='center' | 12240 || align='right' | {{EWZ|FR|12198}} || align='right' | 54,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12198}}/54.81 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Rieupeyroux|Rieupeyroux]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[Rignac (Aveyron)|Rignac]] || Rinhac || align='center' | 12199 || align='center' | 12390 || align='right' | {{EWZ|FR|12199}} || align='right' | 33,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12199}}/33.35 round 0}} || [[Kanton Enne et Alzou|Enne et Alzou]]<br /><small>[[Kanton Rignac|Rignac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays Rignacois|Pays Rignacois]] |----- | align='left' | [[Rivière-sur-Tarn]] || Ribièira || align='center' | 12200 || align='center' | 12640 || align='right' | {{EWZ|FR|12200}} || align='right' | 26,08 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12200}}/26.08 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Rodelle]] || Rodella || align='center' | 12201 || align='center' | 12340 || align='right' | {{EWZ|FR|12201}} || align='right' | 53,43 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12201}}/53.43 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Bozouls|Bozouls]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Rodez]] || Rodés || align='center' | 12202 || align='center' | 12000 || align='right' | {{EWZ|FR|12202}} || align='right' | 11,18 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12202}}/11.18 round 0}} || [[Kanton Rodez-1|Rodez-1]]<br />[[Kanton Rodez-2|Rodez-2]]<br />[[Kanton Rodez-Onet|Rodez-Onet]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Est|Rodez-Est]]<br />[[Kanton Rodez-Nord|Rodez-Nord]]<br />[[Kanton Rodez-Ouest|Rodez-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Roquefort-sur-Soulzon]] || Ròcafòrt || align='center' | 12203 || align='center' | 12250 || align='right' | {{EWZ|FR|12203}} || align='right' | 17,03 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12203}}/17.03 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Roussennac]] || Rossennac || align='center' | 12206 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12206}} || align='right' | 17,27 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12206}}/17.27 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Rullac-Saint-Cirq]] || Rutlac || align='center' | 12207 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12207}} || align='right' | 32,74 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12207}}/32.74 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Saint-Affrique]] || Sant Africa || align='center' | 12208 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12208}} || align='right' | 110,96 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12208}}/110.96 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Saint-Amans-des-Cots]] || Sant Amanç || align='center' | 12209 || align='center' | 12460 || align='right' | {{EWZ|FR|12209}} || align='right' | 41,51 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12209}}/41.51 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Amans-des-Cots|Saint-Amans-des-Cots]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Saint-André-de-Najac]] || Sent Andriu || align='center' | 12210 || align='center' | 12270 || align='right' | {{EWZ|FR|12210}} || align='right' | 25,10 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12210}}/25.1 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Saint-André-de-Vézines]] || Sent Andriu || align='center' | 12211 || align='center' | 12720 || align='right' | {{EWZ|FR|12211}} || align='right' | 38,97 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12211}}/38.97 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Saint-Beaulize]] || Sent Baulise || align='center' | 12212 || align='center' | 12540 || align='right' | {{EWZ|FR|12212}} || align='right' | 19,97 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12212}}/19.97 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Saint-Beauzély]] || Sent Bausèli || align='center' | 12213 || align='center' | 12620 || align='right' | {{EWZ|FR|12213}} || align='right' | 30,69 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12213}}/30.69 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Saint-Beauzély|Saint-Beauzély]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Saint-Chély-d’Aubrac]] || Sanch Èli d'Aubrac || align='center' | 12214 || align='center' | 12470 || align='right' | {{EWZ|FR|12214}} || align='right' | 78,65 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12214}}/78.65 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Chély-d’Aubrac|Saint-Chély-d’Aubrac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Saint-Christophe-Vallon]] || Sent Cristòfa || align='center' | 12215 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12215}} || align='right' | 23,22 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12215}}/23.22 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Saint-Côme-d’Olt]] || Sant Cosme || align='center' | 12216 || align='center' | 12500 || align='right' | {{EWZ|FR|12216}} || align='right' | 30,10 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12216}}/30.1 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Espalion|Espalion]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Sainte-Croix (Aveyron)|Sainte-Croix]] || Santa Crotz || align='center' | 12217 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12217}} || align='right' | 25,88 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12217}}/25.88 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Sainte-Eulalie-d’Olt]] || Senta Aulària d'Òlt || align='center' | 12219 || align='center' | 12130 || align='right' | {{EWZ|FR|12219}} || align='right' | 17,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12219}}/17.48 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Saint-Geniez-d’Olt|Saint-Geniez-d’Olt]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Sainte-Eulalie-de-Cernon]] || Senta Aulària de Sarnon || align='center' | 12220 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12220}} || align='right' | 46,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12220}}/46.35 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Sainte-Juliette-sur-Viaur]] || Senta Jaleda || align='center' | 12234 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12234}} || align='right' | 16,71 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12234}}/16.71 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Sainte-Radegonde (Aveyron)|Sainte-Radegonde]] || Senta Radegonda || align='center' | 12241 || align='center' | 12850 || align='right' | {{EWZ|FR|12241}} || align='right' | 30,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12241}}/30.48 round 0}} || [[Kanton Nord-Lévezou|Nord-Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Est|Rodez-Est]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Saint-Félix-de-Lunel]] || Sant Faliç || align='center' | 12221 || align='center' | 12320 || align='right' | {{EWZ|FR|12221}} || align='right' | 18,98 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12221}}/18.98 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Conques|Conques]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Saint-Félix-de-Sorgues]] || Sant Faliç || align='center' | 12222 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12222}} || align='right' | 31,00 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12222}}/31 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Saint Geniez d’Olt et d’Aubrac]] || Sent Ginièis d'Òlt || align='center' | 12224 || align='center' | 12130 || align='right' | {{EWZ|FR|12224}} || align='right' | 90,17 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12224}}/90.17 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Saint-Geniez-d’Olt|Saint-Geniez-d’Olt]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Saint-Georges-de-Luzençon]] || Sent Jòrdi || align='center' | 12225 || align='center' | 12100 || align='right' | {{EWZ|FR|12225}} || align='right' | 47,73 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12225}}/47.73 round 0}} || [[Kanton Millau-1|Millau-1]]<br /><small>[[Kanton Millau-Ouest|Millau-Ouest]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Saint-Hippolyte (Aveyron)|Saint-Hippolyte]] || Sent Ipòli || align='center' | 12226 || align='center' | 12140 || align='right' | {{EWZ|FR|12226}} || align='right' | 36,87 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12226}}/36.87 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Entraygues-sur-Truyère|Entraygues-sur-Truyère]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Saint-Igest]] || Sanch Igèst || align='center' | 12227 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12227}} || align='right' | 11,72 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12227}}/11.72 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Saint-Izaire]] || Sent Esèri || align='center' | 12228 || align='center' | 12480 || align='right' | {{EWZ|FR|12228}} || align='right' | 34,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12228}}/34.48 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Saint-Jean-d’Alcapiès]] || Sent Jan d'Aucàpias || align='center' | 12229 || align='center' | 12250 || align='right' | {{EWZ|FR|12229}} || align='right' | 8,62 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12229}}/8.62 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Saint-Jean-Delnous]] || Sant Joan del Nos || align='center' | 12230 || align='center' | 12170 || align='right' | {{EWZ|FR|12230}} || align='right' | 18,29 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12230}}/18.29 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Réquista|Réquista]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Réquistanais|Réquistanais]] |----- | align='left' | [[Saint-Jean-du-Bruel]] || Sent Joan del Bruèlh || align='center' | 12231 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12231}} || align='right' | 37,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12231}}/37.23 round 0}} || [[Kanton Millau-2|Millau-2]]<br /><small>[[Kanton Nant|Nant]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Saint-Jean-et-Saint-Paul]] || Sent Jan e Sent Paul || align='center' | 12232 || align='center' | 12250 || align='right' | {{EWZ|FR|12232}} || align='right' | 37,91 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12232}}/37.91 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Saint-Juéry (Aveyron)|Saint-Juéry]] || Sant Jòri || align='center' | 12233 || align='center' | 12550 || align='right' | {{EWZ|FR|12233}} || align='right' | 29,01 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12233}}/29.01 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Saint-Just-sur-Viaur]] || Sent Just || align='center' | 12235 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12235}} || align='right' | 25,10 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12235}}/25.1 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Saint-Laurent-d’Olt]] || Sant Laurenç d'Òlt || align='center' | 12237 || align='center' | 12560 || align='right' | {{EWZ|FR|12237}} || align='right' | 28,74 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12237}}/28.74 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Campagnac|Campagnac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Saint-Laurent-de-Lévézou]] || Sent Laurenç de Leveson || align='center' | 12236 || align='center' | 12620 || align='right' | {{EWZ|FR|12236}} || align='right' | 23,33 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12236}}/23.33 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Vézins-de-Lévézou|Vézins-de-Lévézou]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Saint-Léons]] || Sant Liòns || align='center' | 12238 || align='center' | 12780 || align='right' | {{EWZ|FR|12238}} || align='right' | 32,89 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12238}}/32.89 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Vézins-de-Lévézou|Vézins-de-Lévézou]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Saint-Martin-de-Lenne]] || Sent Martin || align='center' | 12239 || align='center' | 12130 || align='right' | {{EWZ|FR|12239}} || align='right' | 9,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12239}}/9.48 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Campagnac|Campagnac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Saint-Parthem]] || Sent Partem || align='center' | 12240 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12240}} || align='right' | 20,43 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12240}}/20.43 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Saint-Rémy (Aveyron)|Saint-Rémy]] || Sent Remèsi || align='center' | 12242 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12242}} || align='right' | 8,98 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12242}}/8.98 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Saint-Rome-de-Cernon]] || Sent Roma de Sarnon || align='center' | 12243 || align='center' | 12490 || align='right' | {{EWZ|FR|12243}} || align='right' | 37,88 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12243}}/37.88 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Saint-Rome-de-Tarn]] || Sant Roman de Tarn || align='center' | 12244 || align='center' | 12490 || align='right' | {{EWZ|FR|12244}} || align='right' | 52,06 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12244}}/52.06 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Saint-Santin (Aveyron)|Saint-Santin]] || Sent Antin || align='center' | 12246 || align='center' | 12300 || align='right' | {{EWZ|FR|12246}} || align='right' | 22,78 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12246}}/22.78 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Decazeville|Decazeville]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |----- | align='left' | [[Saint-Saturnin-de-Lenne]] || Sent Adornin || align='center' | 12247 || align='center' | 12560 || align='right' | {{EWZ|FR|12247}} || align='right' | 33,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12247}}/33.81 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Campagnac|Campagnac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Saint-Sernin-sur-Rance]] || Sent Sarnin || align='center' | 12248 || align='center' | 12380 || align='right' | {{EWZ|FR|12248}} || align='right' | 11,14 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12248}}/11.14 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Saint-Sernin-sur-Rance|Saint-Sernin-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Saint-Sever-du-Moustier]] || Sent Sever || align='center' | 12249 || align='center' | 12370 || align='right' | {{EWZ|FR|12249}} || align='right' | 26,03 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12249}}/26.03 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Belmont-sur-Rance|Belmont-sur-Rance]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Saint-Symphorien-de-Thénières]] || Sent Aforiás || align='center' | 12250 || align='center' | 12460 || align='right' | {{EWZ|FR|12250}} || align='right' | 31,63 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12250}}/31.63 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Saint-Amans-des-Cots|Saint-Amans-des-Cots]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Saint-Victor-et-Melvieu]] || Sant Victor e Malviu || align='center' | 12251 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12251}} || align='right' | 17,91 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12251}}/17.91 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Saint-Rome-de-Tarn|Saint-Rome-de-Tarn]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Salles-Courbatiès]] || Salas e Corbatièrs || align='center' | 12252 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12252}} || align='right' | 13,35 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12252}}/13.35 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Salles-Curan]] || Las Salas || align='center' | 12253 || align='center' | 12410 || align='right' | {{EWZ|FR|12253}} || align='right' | 93,90 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12253}}/93.9 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Salles-Curan|Salles-Curan]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Salles-la-Source]] || Salas Comtals || align='center' | 12254 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12254}} || align='right' | 78,03 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12254}}/78.03 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Salmiech]] || Saumièg || align='center' | 12255 || align='center' | 12120 || align='right' | {{EWZ|FR|12255}} || align='right' | 28,16 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12255}}/28.16 round 0}} || [[Kanton Monts du Réquistanais|Monts du Réquistanais]]<br /><small>[[Kanton Cassagnes-Bégonhès|Cassagnes-Bégonhès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Salvagnac-Cajarc]] || Sauvanhac || align='center' | 12256 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12256}} || align='right' | 23,19 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12256}}/23.19 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Grand-Figeac|Grand-Figeac]] |----- | align='left' | [[Sanvensa]] || Sant Vensa || align='center' | 12259 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12259}} || align='right' | 25,48 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12259}}/25.48 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton Najac|Najac]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Sauclières]] || Sauclièiras || align='center' | 12260 || align='center' | 12230 || align='right' | {{EWZ|FR|12260}} || align='right' | 38,81 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12260}}/38.81 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Nant|Nant]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Saujac]] || Saujac || align='center' | 12261 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12261}} || align='right' | 12,23 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12261}}/12.23 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Sauveterre-de-Rouergue]] || Sauvatèrra || align='center' | 12262 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12262}} || align='right' | 23,43 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12262}}/23.43 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Baraqueville-Sauveterre|Baraqueville-Sauveterre]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Savignac (Aveyron)|Savignac]] || Savinhac || align='center' | 12263 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12263}} || align='right' | 15,28 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12263}}/15.28 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Sébazac-Concourès]] || Sebasac || align='center' | 12264 || align='center' | 12740 || align='right' | {{EWZ|FR|12264}} || align='right' | 25,82 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12264}}/25.82 round 0}} || [[Kanton Causse-Comtal|Causse-Comtal]]<br /><small>[[Kanton Rodez-Nord|Rodez-Nord]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Rodez Agglomération]] |----- | align='left' | [[Sébrazac]] || Sebrasac || align='center' | 12265 || align='center' | 12190 || align='right' | {{EWZ|FR|12265}} || align='right' | 25,04 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12265}}/25.04 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Estaing|Estaing]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Ségur (Aveyron)|Ségur]] || Segur || align='center' | 12266 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12266}} || align='right' | 67,05 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12266}}/67.05 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Vézins-de-Lévézou|Vézins-de-Lévézou]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Sénergues]] || Senèrgas || align='center' | 12268 || align='center' | 12320 || align='right' | {{EWZ|FR|12268}} || align='right' | 44,90 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12268}}/44.9 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Conques|Conques]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Sévérac d’Aveyron]] || Severac del Castèl || align='center' | 12270 || align='center' | 12150 || align='right' | {{EWZ|FR|12270}} || align='right' | 208,72 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12270}}/208.72 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Sévérac-le-Château|Sévérac-le-Château]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Sonnac (Aveyron)|Sonnac]] || Sonnac || align='center' | 12272 || align='center' | 12700 || align='right' | {{EWZ|FR|12272}} || align='right' | 11,98 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12272}}/11.98 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Capdenac-Gare|Capdenac-Gare]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes Grand-Figeac|Grand-Figeac]] |----- | align='left' | [[Soulages-Bonneval]] || Solatges || align='center' | 12273 || align='center' | 12210 || align='right' | {{EWZ|FR|12273}} || align='right' | 15,16 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12273}}/15.16 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Laguiole|Laguiole]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Sylvanès]] || Silvanés || align='center' | 12274 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12274}} || align='right' | 16,96 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12274}}/16.96 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Tauriac-de-Camarès]] || Tauriac de Camarés || align='center' | 12275 || align='center' | 12360 || align='right' | {{EWZ|FR|12275}} || align='right' | 24,75 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12275}}/24.75 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Camarès|Camarès]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Monts, Rance et Rougier|Monts, Rance et Rougier]] |----- | align='left' | [[Tauriac-de-Naucelle]] || Tauriac de Naucèla || align='center' | 12276 || align='center' | 12800 || align='right' | {{EWZ|FR|12276}} || align='right' | 21,59 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12276}}/21.59 round 0}} || [[Kanton Ceor-Ségala|Ceor-Ségala]]<br /><small>[[Kanton Naucelle|Naucelle]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Pays Ségali|Pays Ségali]] |----- | align='left' | [[Taussac]] || Taussac || align='center' | 12277 || align='center' | 12600 || align='right' | {{EWZ|FR|12277}} || align='right' | 39,30 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12277}}/39.3 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Mur-de-Barrez|Mur-de-Barrez]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Tayrac (Aveyron)|Tayrac]] || Tairac || align='center' | 12278 || align='center' | 12440 || align='right' | {{EWZ|FR|12278}} || align='right' | 15,73 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12278}}/15.73 round 0}} || [[Kanton Aveyron et Tarn|Aveyron et Tarn]]<br /><small>[[Kanton La Salvetat-Peyralès|La Salvetat-Peyralès]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aveyron Bas Ségala Viaur|Aveyron Bas Ségala Viaur]] |----- | align='left' | [[Thérondels]] || Terondèls || align='center' | 12280 || align='center' | 12600 || align='right' | {{EWZ|FR|12280}} || align='right' | 38,47 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12280}}/38.47 round 0}} || [[Kanton Aubrac et Carladez|Aubrac et Carladez]]<br /><small>[[Kanton Mur-de-Barrez|Mur-de-Barrez]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Aubrac, Carladez et Viadène|Aubrac, Carladez et Viadène]] |----- | align='left' | [[Toulonjac]] || Tolonjac || align='center' | 12281 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12281}} || align='right' | 7,25 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12281}}/7.25 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Tournemire (Aveyron)|Tournemire]] || Tornamira || align='center' | 12282 || align='center' | 12250 || align='right' | {{EWZ|FR|12282}} || align='right' | 8,91 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12282}}/8.91 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Trémouilles]] || Tremolhas || align='center' | 12283 || align='center' | 12290 || align='right' | {{EWZ|FR|12283}} || align='right' | 28,83 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12283}}/28.83 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Pont-de-Salars|Pont-de-Salars]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes du Pays de Salars|Pays de Salars]] |----- | align='left' | [[Vabres-l’Abbaye]] || Vabre de l'Abadiá || align='center' | 12286 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12286}} || align='right' | 41,36 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12286}}/41.36 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Vailhourles]] || Valhorlhas || align='center' | 12287 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12287}} || align='right' | 32,41 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12287}}/32.41 round 0}} || [[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Valady]] || Valadin || align='center' | 12288 || align='center' | 12330 || align='right' | {{EWZ|FR|12288}} || align='right' | 15,51 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12288}}/15.51 round 0}} || [[Kanton Vallon|Vallon]]<br /><small>[[Kanton Marcillac-Vallon|Marcillac-Vallon]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Conques-Marcillac|Conques-Marcillac]] |----- | align='left' | [[Valzergues]] || Valzèrgas || align='center' | 12289 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12289}} || align='right' | 6,49 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12289}}/6.49 round 0}} || [[Kanton Lot et Montbazinois|Lot et Montbazinois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Vaureilles]] || Vaurelhas || align='center' | 12290 || align='center' | 12220 || align='right' | {{EWZ|FR|12290}} || align='right' | 14,24 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12290}}/14.24 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Montbazens|Montbazens]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Plateau de Montbazens|Plateau de Montbazens]] |----- | align='left' | [[Verrières (Aveyron)|Verrières]] || Verièiras || align='center' | 12291 || align='center' | 12520 || align='right' | {{EWZ|FR|12291}} || align='right' | 53,01 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12291}}/53.01 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Saint-Beauzély|Saint-Beauzély]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Versols-et-Lapeyre]] || Verzòls e La Pèira || align='center' | 12292 || align='center' | 12400 || align='right' | {{EWZ|FR|12292}} || align='right' | 27,95 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12292}}/27.95 round 0}} || [[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]<br /><small>[[Kanton Saint-Affrique|Saint-Affrique]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons|Saint Affricain, Roquefort, Sept Vallons]] |----- | align='left' | [[Veyreau]] || Vairau || align='center' | 12293 || align='center' | 12720 || align='right' | {{EWZ|FR|12293}} || align='right' | 41,09 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12293}}/41.09 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Peyreleau|Peyreleau]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Millau Grands Causses|Millau Grands Causses]] |----- | align='left' | [[Vézins-de-Lévézou]] || Vesinh || align='center' | 12294 || align='center' | 12780 || align='right' | {{EWZ|FR|12294}} || align='right' | 78,96 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12294}}/78.96 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Vézins-de-Lévézou|Vézins-de-Lévézou]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Viala-du-Pas-de-Jaux]] || Lo Vialar || align='center' | 12295 || align='center' | 12250 || align='right' | {{EWZ|FR|12295}} || align='right' | 18,95 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12295}}/18.95 round 0}} || [[Kanton Causses-Rougiers|Causses-Rougiers]]<br /><small>[[Kanton Cornus|Cornus]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes Larzac et Vallées|Larzac et Vallées]] |----- | align='left' | [[Viala-du-Tarn]] || Lo Vialar de Tarn || align='center' | 12296 || align='center' | 12490 || align='right' | {{EWZ|FR|12296}} || align='right' | 38,56 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12296}}/38.56 round 0}} || [[Kanton Tarn et Causses|Tarn et Causses]]<br /><small>[[Kanton Saint-Beauzély|Saint-Beauzély]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de la Muse et des Raspes du Tarn|Muse et Raspes du Tarn]] |----- | align='left' | [[Villecomtal]] || Vila Comtal || align='center' | 12298 || align='center' | 12580 || align='right' | {{EWZ|FR|12298}} || align='right' | 14,05 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12298}}/14.05 round 0}} || [[Kanton Lot et Truyère|Lot et Truyère]]<br /><small>[[Kanton Estaing|Estaing]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes Comtal Lot et Truyère|Comtal Lot et Truyère]] |----- | align='left' | [[Villefranche-de-Panat]] || Vilafranca || align='center' | 12299 || align='center' | 12430 || align='right' | {{EWZ|FR|12299}} || align='right' | 29,13 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12299}}/29.13 round 0}} || [[Kanton Raspes et Lévezou|Raspes et Lévezou]]<br /><small>[[Kanton Salles-Curan|Salles-Curan]]</small> || [[Arrondissement Millau|Millau]]<br /><small>[[Arrondissement Millau|Millau]]</small> || [[Communauté de communes de Lévézou Pareloup|Lévézou Pareloup]] |----- | align='left' | [[Villefranche-de-Rouergue]] || Vilafranca de Roergue || align='center' | 12300 || align='center' | 12200 || align='right' | {{EWZ|FR|12300}} || align='right' | 45,85 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12300}}/45.85 round 0}} || [[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Kanton Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Villeneuve (Aveyron)|Villeneuve]] || Vilanòva || align='center' | 12301 || align='center' | 12260 || align='right' | {{EWZ|FR|12301}} || align='right' | 65,30 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12301}}/65.3 round 0}} || [[Kanton Villeneuvois et Villefranchois|Villeneuvois et Villefranchois]]<br /><small>[[Kanton Villeneuve|Villeneuve]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Communauté de communes du Grand Villefranchois|Grand Villefranchois]] |----- | align='left' | [[Vimenet]] || Vimenet || align='center' | 12303 || align='center' | 12310 || align='right' | {{EWZ|FR|12303}} || align='right' | 20,95 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12303}}/20.95 round 0}} || [[Kanton Lot et Palanges|Lot et Palanges]]<br /><small>[[Kanton Laissac|Laissac]]</small> || [[Arrondissement Rodez|Rodez]]<br /><small>[[Arrondissement Rodez|Rodez]]</small> || [[Communauté de communes des Causses à l’Aubrac|Causses à l’Aubrac]] |----- | align='left' | [[Viviez]] || Vivièrs || align='center' | 12305 || align='center' | 12110 || align='right' | {{EWZ|FR|12305}} || align='right' | 6,53 || align='right' | {{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl FR|12305}}/6.53 round 0}} || [[Kanton Lot et Dourdou|Lot et Dourdou]]<br /><small>[[Kanton Aubin|Aubin]]</small> || [[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]<br /><small>[[Arrondissement Villefranche-de-Rouergue|Villefranche-de-Rouergue]]</small> || [[Decazeville Communauté]] |} == Veranderunge sit 2015 == <gallery> Département Aveyron Gemeindeveränderungen 2016.png|Gmeina bìs 2015 Département Aveyron Gemeindeveränderungen 2017.png|Gmeina bìs 2016 </gallery> 2017: * Füsion ''[[Balsac]]'' un ''[[Druelle]]'' → [[Druelle Balsac]] 2016: * Füsion ''[[Alpuech]]'', ''[[Graissac]]'', ''[[La Terrisse]]'', ''[[Lacalm]]'', ''[[Sainte-Geneviève-sur-Argence]]'' un ''[[Vitrac-en-Viadène]]'' → [[Argences en Aubrac]] * Füsion ''[[Conques]]'', ''[[Grand-Vabre]]'', ''[[Noailhac (Aveyron)|Noailhac]]'' un ''[[Saint-Cyprien-sur-Dourdou]]'' → [[Conques-en-Rouergue]] * Füsion ''[[Laissac]]'' un ''[[Sévérac-l’Église]]'' → [[Laissac-Sévérac l’Église]] * Füsion ''[[La Bastide-l’Évêque]]'', ''[[Saint-Salvadou]]'' un ''[[Vabre-Tizac]]'' → [[Le Bas Ségala]] * Füsion ''[[Coussergues]]'', ''[[Cruéjouls]]'' un ''[[Palmas (Aveyron)|Palmas]]'' → [[Palmas d’Aveyron]] * Füsion ''[[Aurelle-Verlac]]'' un ''[[Saint-Geniez-d’Olt]]'' → [[Saint Geniez d’Olt et d’Aubrac]] * Füsion ''[[Buzeins]]'', ''[[Lapanouse]]'', ''[[Lavernhe]]'', ''[[Recoules-Prévinquières]]'' un ''[[Sévérac-le-Château]]'' → [[Sévérac d’Aveyron]] {{Navigationsleiste Gemeinden nach Département}} [[Kategorie:Lischt vu franzesische Gmaine|Aveyron]] l1z1wbddohvsaumdidl11a0gamp64zl David Grossman 0 84036 1018246 1011003 2022-08-26T08:15:51Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:David Grossman Bibliothèques idéales Strasbourg 4 septembre 2015.jpg|mini|Dr David Grossman (2015)]] Dr '''David Grossman''' ({{heS|דויד גרוסמן&lrm;}}; * [[25. Januar]] [[1954]] z [[Jerusalem]]) isch en [[israel]]ische Schriftsteller und [[Friedensaktivist|Friidensaktiwist]].<ref>Martin Doerry, Christoph Schult: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-66360424.html ''Nicht reif für den Frieden.''] In: ''[[Der Spiegel]].'' 33/2009.</ref> Er het Chinder- und Jugedbüecher gschriibe, Romään und Essays. == Lääbe == Im David Grossman si Mueter Michaella isch im [[Völkerbundsmandat für Palästina|britische Mandatsgebiet]] uf d Wält cho, si Vater Yitzhak isch 1936 im Alter vo nüüni mit sinere zionistisch iigstellte Mueter us [[Polen|Poole]] in s britische Mandatsgebiet Palestina iigwanderet.<ref name="Cooke2010">Rachel Cooke: [https://www.theguardian.com/books/2010/aug/29/david-grossman-israel-hezbollah-interview ''David Grossman: „I cannot afford the luxury of despair“.''] In: ''[[The Observer]].'' 29. August 2010, abgrüeft am 5. Merz 2022 (änglisch).</ref> Dr Grossman het [[Philosophie|Filosofii]] und Theater an dr [[Hebräische Universität Jerusalem|Hebräische Uniwersidäät]] z Jerusalem studiert. Denn het er as Korrespondänt und Moderator für s israelische öffentlig-rächtlige Radio [[Kol Israel]] gschafft. Zwüsche 1970 und 1984 isch er für e populääri Chindersändig verantwortlig gsi. Si Jugedbuech ''Ein spätes Duell'' isch dört zerst as [[Hörspiel|Höörspiil]] gsändet worde. 1988 het en dr Sänder entloo, wil er sich gwäigeret het, nid drüüber z reede, ass d Füerig vo de Palestinänser [[Palästinensische Unabhängigkeitserklärung|en äignige Staat usgrürft]] het.<ref name="Cooke2010" /> Dr Grossman läbt z Mewasseret Zion, e Vorort vo Jerusalem. Er isch verhürootet und het drei Chinder. Dr Grossman isch as Friidensaktivist bekannt worde. 1989 het er für si Iisatz für e Friide dr [[Mount Zion Award]] überchoo. In meerere Büecher het er sich kritisch zum [[Nahostkonflikt|Komflikt im Nooche Oste]] güsseret. Er het d [[Genfer Initiative|Gämfer Friidensiniziative]] vo 2003 underschriibe. Im August 2006 het er zämme mit em [[Abraham B. Jehoshua]] und em [[Amos Oz]] vom israelische Brömieeminister [[Ehud Olmert]] gforderet, d [[Libanonkrieg 2006|Kämpf im Libanon]] z beände. E baar Dääg druf, am 12. August 2006, isch im Grossman si zwäit Soon Uri im Südlibanon gfalle, wo si Tank von ere [[Panzerabwehrlenkwaffe|Panzerabweerrageete]] droffe worde isch. == Buechusgoobe (uf Dütsch) == * ''Das Lächeln des Lammes.'' Roman (Originalditel: ''Ḥiyyûḵ hag-gedî'', übersetzt vo dr Judith Brüll). Hanser, Münche 1988, ISBN 3-446-14595-8. * ''Der gelbe Wind. Die israelisch-palästinensische Tragödie'' (Originalditel: ''haz-Zeman haṣ-ṣāhov'', übersetzt vom Jürgen Benz). Kindler, Münche 1988, ISBN 3-463-40102-9. * ''„Momik, das bin auch ich“.'' Hanser, Münche 1990, ISBN 3-446-99041-0 (= ''Bogen'', Band 33). * ''Ein spätes Duell.'' Carlsen, Hamburg 1990, ISBN 3-551-55043-3. * ''Joram wünscht sich was.'' 2 Geschichten. Carlsen, Hamburg 1990, ISBN 3-551-55029-8. * ''Joram schreibt einen Brief.'' 2 Geschichten. Carlsen, Hamburg 1991, ISBN 3-551-55036-0. * ''Stichwort: Liebe.'' Roman (Originalditel: ''ʿAyênʿērek: ahavā'', übersetzt vo dr Judith Brüll). Hanser, Münche 1991, ISBN 3-446-14596-6. * ''Der geteilte Israeli. Über den Zwang, den Nachbarn nicht zu verstehen.'' Hanser, Münche, Wien 1992, ISBN 3-446-17064-2. * ''Der Kindheitserfinder.'' Roman. Hanser, Münche 1994. * ''Zickzackkind.'' Roman. Hanser, München 1996 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling). * ''Joram und der Zauberhut. Gutenachtgeschichten.'' Hanser, Münche 1998. * ''Sei du mir das Messer.'' Roman. Hanser, Münche 1999 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling). * ''Eine offene Rechnung.'' Hanser, Münche 2000. * ''Wohin du mich führst.'' Roman. Hanser, Münche 2001 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling). * ''Diesen Krieg kann keiner gewinnen. Chronik eines angekündigten Friedens.'' Hanser, Münche 2003 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling). * ''Das Gedächtnis der Haut.'' Roman. Hanser, Münche 2004 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling). * ''Löwenhonig. Der Mythos von Samson.'' Berlin Verlag, Berlin 2006 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling).. * ''Die Kraft zur Korrektur. Über Politik und Literatur.'' Hanser, Münche 2008, ISBN 978-3-446-20998-5 (übersetzt vo dr Vera Loos und dr Naomi Nir-Bleimling).. * ''Eine Frau flieht vor einer Nachricht.'' Roman. Übersetzt vo dr Anne Birkenhauer. Hanser, Münche 2009, ISBN 978-3-446-23397-3.<ref>[http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/david-grossman-eine-frau-flieht-vor-einer-nachricht-wenn-die-soehne-in-den-krieg-ziehen-1880926.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 ''Wenn die Söhne in den Krieg ziehen.''] Rezension von Anja Hirsch in der ''FAZ'' am 20. November 2009.</ref> * ''Die Umarmung.'' Mit Zeichnungen von Michal Rovner, übersetzt vom Michael Krüger. Hanser, Münche 2012, ISBN 978-3-446-23855-8. * ''Aus der Zeit fallen.'' Übersetzt vo dr Anne Birkenhauer. Hanser, Münche 2013, ISBN 978-3-446-24126-8. * ''Kommt ein Pferd in die Bar.'' Übersetzt vo dr Anne Birkenhauer. Hanser, Münche 2016, ISBN 978-3-446-25050-5. * ''Was Nina wusste.'' Übersetzt vo dr Anne Birkenhauer. Hanser, Münche 2020, ISBN 978-3-446-26752-7. == Litratuur == * Martin Schult (Hrsg.): ''David Grossman: Ansprachen aus Anlass der Verleihung Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2010.'' Übersetzt von Anne Birkenhauer. [[Börsenverein des Deutschen Buchhandels]], Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-7657-3138-9 ({{deS}}/{{enS}}). == Uszäichnige == * 1984: Preis des Premierministers für Hebräische Literatur<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/david-grossman/ |titel=David Grossman |werk=Hanser Literaturverlage |abruf=2017-06-15}}</ref> * 1989: Mount Zion Award<ref>[http://www.dormitio.net/engagement/friedensarbeit/zionaward/preistraeger/index.html ''dormitio.net'']. </ref> * 1991: Nelly-Sachs-Preis * 1996: Premio Mondello<ref>[https://premiomondello.it/it/storia-premio/albo-oro-vincitori-9 Albo d’oro]</ref> * 2001: Buxtehuder Bulle für ''Wohin du mich führst'' * 2002: Jugendbuchpreis der Jury der jungen Leser für ''Wohin du mich führst'' * 2002: Manès-Sperber-Preis * 2004: Wingate Literary Prize * 2007: Premio Ischia Internazionale di Giornalismo * 2007: EMET-Preis * 2008: Geschwister-Scholl-Preis für ''Die Kraft zur Korrektur'' * 2010: Albatros-Literaturpreis der Günter-Grass-Stiftung Bremen für seinen Roman ''Eine Frau flieht vor einer Nachricht''<ref>[https://www.fr.de/kultur/nachrichten-11622461.html Feuilleton Nachrichten], www.fr-online.de. Abgrüeft am 13. Juni 2010.</ref> zämme mit dr Übersetzere Anne Birkenhauer * 2010: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für sein Eintreten für den israelisch-palästinensischen Dialog<ref>[http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/sixcms/media.php/1290/2010%20Friedenspreis%20Reden.pdf. friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de]</ref> * 2011: Wingate Literary Prize für ''To the End of the Land'' * 2011: Prix Médicis étranger für ''Une femme fuyant l’annonce'' * 2017: Mitglied der American Academy of Arts and Sciences * 2017: Man Booker International Prize für ''A Horse Walks Into a Bar'' * 2018: Israel-Preis * 2018: Preis für Verständigung und Toleranz des Förderkreises des Jüdischen Museums Berlin (zämme mit dr Susanne Klatten) * 2020: Würth-Preis für Europäische Literatur * 2021: s Groosse Bundesverdienstchrüz<ref>[https://www.sueddeutsche.de/politik/steinmeier-israel-auszeichnungen-1.5338723 Vier Orden und ein Abschied]</ref> * 2022: [[Erasmuspreis|dr Erasmusbriis]] == Weblingg == {{Commonscat}} * {{DNB-Portal|118970399}} * {{IMDb|nm0343624}} == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Grossman, David}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Literatur (20. Joorhundert)]] [[Kategorie:Literatur (21. Joorhundert)]] [[Kategorie:Literatur uf Hebräisch]] [[Kategorie:Epik, Roman]] [[Kategorie:Esseyist]] [[Kategorie:Chinder- und Jugendliteratur]] [[Kategorie:Jud]] [[Kategorie:Israeli]] [[Kategorie:Maa]] [[Kategorie:Läbigi Person]] sgkwrm7kb7b39582jeeo8i1f3tnkz20 Katholischer Traditionalismus 0 84214 1018178 1009138 2022-08-25T17:37:13Z Mathieu Kappler 76078 [[de:Wikipedia:Helferlein/HotCat|HC]]: [[Kategorie:Katholizismus]] ussenee; [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus]] ergänze wikitext text/x-wiki {{Titel|Kàthoolischer Tràdizionàlischmus}} Zem '''kàthoolischa Tràdizionàlischmus''' (àui: ''Tràdizionàlischtabeweegung'') gheera Schtreemunga ìnnerhàlb vu dr [[Römisch-katholische Kirche|reemisch-kàthoolischa Kìrch]], wo d’ kìrichlicha Reforma un Ernäijerungsbeschtrawunga vum [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zwaita Vàtikànischa Konzil]] (1962–1965) prìnzipiäll kritisiara, àbleehna odd’r bekampfa. Bsunders wìchtig ìsch d’ Àbleehnung vu dr Litürgiireform, wo-n-ìm Folga vum Zwaita Vàtikànischa Konzil umgsätzt worra-n-ìsch, un d’ Forderung um d’ Biibehàltung odd’r d’ Wìederhärschtällung vu da litürgischa Forma üss dr Vorkonzilzitt. Àbgleehnt wìrd àui dr [[Ökumenische Bewegung|Religioonabund]], wo d’ kàthoolischa Kìrch noh-n-em Konzil unterschtìtzt hàt. ’S sìnn Tràdizionàlischta, wo ìn voller Gmainschàft mìt’m [[Heiliger Stuhl|Hailiga Schtüahl]] sìnn, un àndra, wo drvu gànz gtrännt sìnn. Tràdizionàlischta kàthoolischa Gotteshiiser gìtt’s vor àllem ìn da Verainigta Schtààta (647 Kìrcha) un ìm Frànkriich (mehr àss 200 Kìrcha). Drzüa sìnn 49 tràdizionàlischta Gotteshiiser ìm Diitschlànd un 13 ìn dr Schwiiz.<ref>{{Internetquelle|sprache=en|url=https://www.latinmassdir.org/countries/|titel=Countries|werk=Latin Mass Directory|abruf=2022-04-08|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220202034757/https://www.latinmassdir.org/countries/|archiv-datum=2022-02-02}}</ref> == Lìteràtüür == * {{LThK|Bertram Stubenrauch|Traditionalisten|3|10|160}} * Herbert Vorgrimler: ''Traditionalistenbewegung.'' In: ders.: ''Neues Theologisches Wörterbuch.'' Herder, Freiburg im Breisgau 2000, ISBN 978-3-451-29934-6, S. 634&nbsp;f. * G. Vallet, C. Pietri (Hrsg.): ''Paul VI et la modernité dans l’Église.'' (École francaise de Rome, Band 72.) Rom 1984, ISBN 2-7283-0077-1. * Georg May: ''Der Glaube der nachkonziliaren Kirche.'' Wien 1983, ISBN 3-85406-048-3. * Heinz-Lothar Barth: ''Katholische „Altgläubige“?'' In: ''Theologisches'' 25 (6/1995), Sp. 305–314 ([http://www.theologisches.net/files/25_Nr.6.pdf Digitalisat]). == Weblinks == {{commonscat|Traditionalist Catholics}} == Ainzelnohwiisa == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus|*]] t7adf9y9zvzvqk4xw3ra3u7uuspv4mm 1018179 1018178 2022-08-25T17:37:28Z Mathieu Kappler 76078 [[de:Wikipedia:Helferlein/HotCat|HC]]: en neue Sortierschlüssel für [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus]]: " " wikitext text/x-wiki {{Titel|Kàthoolischer Tràdizionàlischmus}} Zem '''kàthoolischa Tràdizionàlischmus''' (àui: ''Tràdizionàlischtabeweegung'') gheera Schtreemunga ìnnerhàlb vu dr [[Römisch-katholische Kirche|reemisch-kàthoolischa Kìrch]], wo d’ kìrichlicha Reforma un Ernäijerungsbeschtrawunga vum [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zwaita Vàtikànischa Konzil]] (1962–1965) prìnzipiäll kritisiara, àbleehna odd’r bekampfa. Bsunders wìchtig ìsch d’ Àbleehnung vu dr Litürgiireform, wo-n-ìm Folga vum Zwaita Vàtikànischa Konzil umgsätzt worra-n-ìsch, un d’ Forderung um d’ Biibehàltung odd’r d’ Wìederhärschtällung vu da litürgischa Forma üss dr Vorkonzilzitt. Àbgleehnt wìrd àui dr [[Ökumenische Bewegung|Religioonabund]], wo d’ kàthoolischa Kìrch noh-n-em Konzil unterschtìtzt hàt. ’S sìnn Tràdizionàlischta, wo ìn voller Gmainschàft mìt’m [[Heiliger Stuhl|Hailiga Schtüahl]] sìnn, un àndra, wo drvu gànz gtrännt sìnn. Tràdizionàlischta kàthoolischa Gotteshiiser gìtt’s vor àllem ìn da Verainigta Schtààta (647 Kìrcha) un ìm Frànkriich (mehr àss 200 Kìrcha). Drzüa sìnn 49 tràdizionàlischta Gotteshiiser ìm Diitschlànd un 13 ìn dr Schwiiz.<ref>{{Internetquelle|sprache=en|url=https://www.latinmassdir.org/countries/|titel=Countries|werk=Latin Mass Directory|abruf=2022-04-08|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220202034757/https://www.latinmassdir.org/countries/|archiv-datum=2022-02-02}}</ref> == Lìteràtüür == * {{LThK|Bertram Stubenrauch|Traditionalisten|3|10|160}} * Herbert Vorgrimler: ''Traditionalistenbewegung.'' In: ders.: ''Neues Theologisches Wörterbuch.'' Herder, Freiburg im Breisgau 2000, ISBN 978-3-451-29934-6, S. 634&nbsp;f. * G. Vallet, C. Pietri (Hrsg.): ''Paul VI et la modernité dans l’Église.'' (École francaise de Rome, Band 72.) Rom 1984, ISBN 2-7283-0077-1. * Georg May: ''Der Glaube der nachkonziliaren Kirche.'' Wien 1983, ISBN 3-85406-048-3. * Heinz-Lothar Barth: ''Katholische „Altgläubige“?'' In: ''Theologisches'' 25 (6/1995), Sp. 305–314 ([http://www.theologisches.net/files/25_Nr.6.pdf Digitalisat]). == Weblinks == {{commonscat|Traditionalist Catholics}} == Ainzelnohwiisa == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus| ]] cv4mnac30f6sgmrcjqnw4d2bgzill3x Kommunistische Partei der Sowjetunion 0 84231 1018259 1011555 2022-08-26T08:21:07Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die Kommunistischi Bardei vo dr Sowjetunion}} {{Infobox Partei | Partei = Kommunistischi Bardei vo dr Sowjetunion <small> Коммунистическая партия Советского Союза</small> | Parteilogo = [[Datei:КПСС.svg|200px|S Logo vo dr Kommunistische Bardei vo dr Sowjetunion]] | Entstehung = Sozialdemokratischi Arbäiterbardei vo Russland <small>[[1898]]</small> | Gründung = [[1912]] | Auflösung = [[29. August]] [[1991]] <small>Noochfolger z Russland: Die Kommunistischi Bardei vo dr Russische Föderazioon (KPRF)</small> | Mitglieder = | Hauptsitz = [[UdSSR]], [[Moskau]] | Jugendorganisation = [[Komsomol]] | Mindestalter = | Durchschnittsalter = | Frauenanteil = | Farben = rot | Ausrichtung = [[Kommunismus]]<br />[[Marxismus-Leninismus]] | International = [[Kommunistische Internationale|Komintern]] (1919–1943)<br />[[Kominform]] (1947–1956) | Europa = | Webseite = }} Die '''Kommunistischi Bardei vo dr Sowjetunion''' ('''KPdSU''', kyrillisch <small>Коммунистическая партия Советского Союза (КПСС)</small>) isch e [[kommunistische Partei|kommunistschi Bardei]] in [[Sowjetrussland]] und dr [[Sowjetunion]] gsi. Iire Naame isch 1918 noch dr [[Oktoberrevolution|Oktoberrevoluzioon]] z [[Russland]] vo ''Sozialdemokratischi Arbäiterbardei vo Russland (Bolschewiki)'' (''SDAPR (B)'') in ''Kommunistischi Bardei vo Russland (Bolschewiki)'' (''KPR (B)'') gänderet worde. 1925 het si dr Naame '' Kommunistischi Allunions-Bardei (Bolschewiki)'' (''WKP(B)'') überchoo und 1952 ''Kommunistischi Bardei vo dr Sowjetunion''. Noch em abverheite [[Augustputsch in Moskau|Augustbutsch z Moskau]] 1991, wo dr [[Zerfall der Sowjetunion|Zerfall vo dr Sowjetunion]] füürebrocht het, isch d KPdSU uf em Gebiet vo dr [[Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik|RSFSR]] dur s Dekret vom russischen Bresidänt vom 6. Novämber 1991 verbote worde. Dr Füerer vo dr Bardei vo 1912 bis 1924 isch dr [[Wladimir Iljitsch Lenin]] gsi. 1922 het dr [[Josef Stalin]] dr nöi Boste vom [[Generalsekretär]] vo dr Bardei übernoo, und däm noch em Dood vom Lenin 1924 immer mee diktatorischi Macht verschafft. Wo d Ära Stalin 1953 ume gsi isch, het sich in de bardeiintärne Machtkämpf dr [[Nikita Sergejewitsch Chruschtschow|Nikita Chruschtschow]] as Erste Bardeisekretär duregsetzt. 1964 isch dr Chruschtschow gstürzt und dr [[Leonid Iljitsch Breschnew|Leonid Breschnew]] si Noochfolger worde, vo 1966 wider as Generalsekretär. Vo 1977 aa het dr Breschnew au no as Staatsoberhaupt vo dr Sowjetunion fungiert. Noch em Dood vom Breschnew 1982 si dr [[Juri Wladimirowitsch Andropow|Juri Andropows]] und dr [[Konstantin Ustinowitsch Tschernenko|Konstantin Tschernenkos]] für churzi Zitli Herrscher worde. 1985 het dr [[Michail Sergejewitsch Gorbatschow|Michail Gorbatschow]] d Füerig vo dr Bardei übernoo und brobiert mit Reforme ([[Glasnost]], [[Perestroika]]) d Sowjetunion z modärnisiere, ooni s Süsteem z ändere. Im Gorbatschow si die Reforme aber nid glunge; weder die [[Autokratie|autokratische]] Füerigsstrukture in dr Sowjetunion abzschaffe, no d Reform vo dr KPdSU zun ere demokratische Bardei im pluralistische Sinn. Vo öbbe 1920 bis 1990 isch d KPdSU as [[Einheitspartei|Staatspartei]] im sowjetische [[Einparteiensystem|Äibardeijesüsteem]] die äinzigi relewanti bolitischi Macht in dr Sowjetunion gsi. Die Kommunistischi Bardei vo dr Russische Föderazioon (KPRF) cha as Noochfolerbardei vo dr KPdSU für Russland aagluegt wärde. D Bolitik vo dr KPdSU isch zerst vo der [[Ideologie|Ideologii]] vom [[Leninismus]] brägt gsi, won en Aabassig vom Marxismus dur e Lenin an die russische Verheltnis gsi isch, dä isch denn vo 1927 aa vom Stalin mit em [[Marxismus-Leninismus]] bzw. [[Stalinismus]] ersetzt worde. Noch em Dood vom Stalin het 1956 under em Nikita Chruschtschow e gwüssi [[Entstalinisierung|Entstalinisierig]] aagfange. Si Noochfolger Leonid Breschnew het vo 1964 aa e Kurs vo dr [[Restalinisierung|Restalinisierig]] iigfüert, wo 1985 vom Michail Gorbatschow beändet worde isch, wo uf [[Glasnost]] (Offehäit und Dransbaränz) und [[Perestroika]] (Umstrukturierig) gsetzt het. Die sowjetischi Jugedorganisazioon [[Komsomol]] isch d Noochwuggsorganisazioon vo dr Bardei gsi. Es het au e Komitee für Jugedorganisazioone vo dr UdSSR gee, wo alli Jugedorganisazioone verdräte gsi si. Z Moskau het sich d zentrali Bardeihochschuel „W. I. Lenin“ befunde. Dört häi au Kader us de kommunistische Bardeie vo andere sozialistische Länder und sogenannte [[Volksrepublik|Volksdemokratie]] studiert. == Liddratuur == * Alfred Anderle: ''Kommunistische Partei der Sowjetunion, historischer Abriss, statistisches Material, Historiographie, Bibliographie''. Dietz Verlag, Berlin 1967 (Aus: ''Sowjetische historische Enzyklopädie''. Band 7) * Klaus Westen: ''Die Kommunistische Partei der Sowjetunion und der Sowjetstaat. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung''. (= Abhandlungen zum Ostrecht, Band 6). Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1968 * ''Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion.'' Dietz-Verlag, Berlin 1985. * Leonard Schapiro, Günter Danehl: ''Die Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion.'' S. Fischer, Frankfurt am Main 1962. * Georg von Rauch: ''Geschichte des bolschewistischen Rußland.'' (= ''Fischer-Bücherei. Bücher des Wissens.'' Band 512/513). Vom Verfasser für die Fischer-Bücherei überarbeitete, ergänzte und auf den neuesten Stand gebrachte Ausgabe. Frankfurt am Main u.&nbsp;a. 1963. * Merle Fainsod: ''Wie Russland regiert wird.'' Ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht von Georg Brunner. Kiepenheuer & Witsch, Köln u.&nbsp;a. 1965. * Michail Gorbatschow: ''Erinnerungen.'' Siedler-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-88680-524-7 (Quelle, nicht Forschungsliteratur). * Manfred Hildermeier: ''Geschichte der Sowjetunion 1917–1991. Entstehung und Niedergang des ersten sozialistischen Staates.'' C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-43588-2. == Weblingg == {{Commonscat|Communist Party of the Soviet Union|Kommunistische Partei der Sowjetunion}} * [http://www.archontology.org/nations/ussr/cpsu Executive Bodies of the Communist Party of the Soviet Union (1917–1991)] (änglisch) {{Normdaten}} [[Kategorie:Partei]] [[Kategorie:Sowjetunion]] [[Kategorie:Kommunistischi Bardei]] [[Kategorie:Organisation]] [[Kategorie:Historischi Partei]] 6eml3h3e7syqcmzckr6xvzaq6mrprqq Deutsche Zentrumspartei 0 84294 1018276 1011373 2022-08-26T08:29:15Z Welkend 80378 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die Dütschi Zentrumsbardei}} {{Infobox Partei | Partei = Deutsche Zentrumspartei | Parteilogo = [[Datei:Zentrumspartei Logo.png|300px|S Logo vo dr Bardei]] | Parteivorsitzende = | Parteivorsitzender = Christian Otte | Bild Parteivorsitz = | Generalsekretärin = | Generalsekretär = Michael Badura | Stellvertretender Vorsitzender = Andreas Erkes<br />Dirk Horhäuser | Bundesgeschäftsführerin = | Bundesgeschäftsführer = Michael Kirbach | Bundesschatzmeisterin = | Bundesschatzmeister = Hans-Joachim Woitzik | Ehrenvorsitzender = Gerhard Woitzik | Gründung = 13. Dezämber 1870 | Gründungsort = [[Berlin]] | Hauptsitz = Am Alten Bach 18<br />41470 [[Neuss]] | Jugendorganisation = früener emol dr Windthorstbund; Jugend im Zentrum | Parteigliederung = 2 Landesverbänd | Bundestagsmandate = {{Infobox Partei/Mandate|0|736|#{{Wahldiagramm/Partei|DZP|dunkel|DE}}|}} | Zuschüsse = | Mitglieder = 300 <small>(Stand: Januar 2022)<ref>{{Internetquelle |autor=[[Frank Jansen]] |url=https://www.tagesspiegel.de/politik/abgeordneter-uwe-witt-zum-afd-austritt-ich-finde-es-schwierig-permanent-krieg-zu-fuehren/27985090.html |titel=„Ich finde es schwierig, permanent Krieg zu führen“ |werk=[[Tagesspiegel]] Online |hrsg=Verlag Der Tagesspiegel |datum=2022-01-18 |abruf=2022-01-19}}</ref></small> | Mindestalter = 16 Jahre<ref>[https://www.zentrumspartei.de/app/download/10767066021/Satzung.pdf?t=1507606417 Satzung der Zentrumspartei, Abschnitt 1, §&nbsp;4] (PDF; 507&nbsp;KB)</ref> | Zeitung = früener emol d Germania früener emol die Kölnische Volkszeitung früener emol d Rhein-Mainische Volkszeitung | Ausrichtung = [[Christdemokratie|Christdemokratii]]<br />[[Konservatismus]]<br />[[Politische Mitte|Zentrismus]]<br />[[Politischer Katholizismus|Politische Katholizismus]] [[Soziale Demokratie|Soziali Demokratii]] | Durchschnittsalter = | Frauenanteil = | Farben = Blau | International = | EP-Mandate = {{Infobox Partei/Mandate|1|96|#{{Wahldiagramm/Partei|DZP|dunkel|DE}}|}} | EU-Parlament = | Webseite = [http://www.zentrumspartei.de/ www.zentrumspartei.de] }} Die '''Dütschi Zentrumsbardei''' (churz s '''Zentrum''', früener '''Z''' und '''DZP''') isch e politischi Bardei z Dütschland. Iiri grössti Bedütig het si zwüsche 1871 und 1933 gha, also im [[Deutsches Kaiserreich|Kaiserriich]] und in dr [[Weimarer Republik]]. ==Gschicht== S Zentrum isch d [[Politische Partei|Bardei]] vo de [[Katholizismus|Katholike]] und vom [[Politischer Katholizismus|politische Katholizismus]] im Kaiserriich gsi, wo stark vo protestantisch dominiert gsi isch. Zwüsche 1917 und 1932 isch d [[Reichskanzler|Riichskanzler]] viermol us em Zentrum choo. Im Merz 1933 isch iir Votum entschäidend gsi drfür, ass s [[Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933|Ermächdigungsgsetz]] im Dütsche Riichsdaag aagnoo worde isch und eso d Diktatuur vom Hitler braktisch legaal gmacht het. No im gliiche Joor isch si zwunge worde, sich ufzlööse. Noch em [[Zweiter Weltkrieg|Chrieg]] isch si 1945 nöi gründet worde, het aber kuum no politische Iifluss ghaa. Erst sit 2022, wo dr ehemoolig [[Alternative für Deutschland|AfD]]-Abgordnet Uwe Witt in d Zentrumsbardei iidräte isch, isch si wider im [[20. Deutscher Bundestag|Dütsche Bundesdaag]] verdräte.<ref>{{Internetquelle |autor=|url=https://zentrumspartei.de/pressemitteilung/beitritt-von-uwe-witt-deutsche-zentrumspartei-wieder-im-bundestag-vertreten/ |titel=Beitritt von Uwe Witt: Deutsche Zentrumspartei wieder im Bundestag vertreten |hrsg=Deutsche Zentrumspartei |datum=2022-01-18 |abruf=2022-01-18}}</ref><ref name="Uwe Witt">{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/uwe-witt-ex-afd-abgeordneter-nun-fuer-zentrumspartei-im-bundestag-a-360458d3-346d-4248-9bee-049173fa9f97 |titel=Zentrumspartei kehrt in den Bundestag zurück |werk=Spiegel Online |datum=2022-01-18 |abruf=2022-01-18}}</ref> == Weblingg == {{Commonscat}} * [http://www.zentrumspartei.de/ Homepage] == Fuessnoote == <references responsive /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Dütschi Zentrumspartei| ]] [[Kategorie:Dütschi Partei]] [[Kategorie:Konservativi Partei]] [[Kategorie:Christdemokratischi Partei]] [[Kategorie:Dütschi Organisation]] [[Kategorie:Bardei in dr Weimarer Republik]] r177zhou4gztv0bc559ndb9zbukilwa 1018277 1018276 2022-08-26T09:06:14Z Holder 491 isch nimi Zentrums-Mitglid wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die Dütschi Zentrumsbardei}} {{Infobox Partei | Partei = Deutsche Zentrumspartei | Parteilogo = [[Datei:Zentrumspartei Logo.png|300px|S Logo vo dr Bardei]] | Parteivorsitzende = | Parteivorsitzender = Christian Otte | Bild Parteivorsitz = | Generalsekretärin = | Generalsekretär = Michael Badura | Stellvertretender Vorsitzender = Andreas Erkes<br />Dirk Horhäuser | Bundesgeschäftsführerin = | Bundesgeschäftsführer = Michael Kirbach | Bundesschatzmeisterin = | Bundesschatzmeister = Hans-Joachim Woitzik | Ehrenvorsitzender = Gerhard Woitzik | Gründung = 13. Dezämber 1870 | Gründungsort = [[Berlin]] | Hauptsitz = Am Alten Bach 18<br />41470 [[Neuss]] | Jugendorganisation = früener emol dr Windthorstbund; Jugend im Zentrum | Parteigliederung = 2 Landesverbänd | Bundestagsmandate = {{Infobox Partei/Mandate|0|736|#{{Wahldiagramm/Partei|DZP|dunkel|DE}}|}} | Zuschüsse = | Mitglieder = 300 <small>(Stand: Januar 2022)<ref>{{Internetquelle |autor=[[Frank Jansen]] |url=https://www.tagesspiegel.de/politik/abgeordneter-uwe-witt-zum-afd-austritt-ich-finde-es-schwierig-permanent-krieg-zu-fuehren/27985090.html |titel=„Ich finde es schwierig, permanent Krieg zu führen“ |werk=[[Tagesspiegel]] Online |hrsg=Verlag Der Tagesspiegel |datum=2022-01-18 |abruf=2022-01-19}}</ref></small> | Mindestalter = 16 Jahre<ref>[https://www.zentrumspartei.de/app/download/10767066021/Satzung.pdf?t=1507606417 Satzung der Zentrumspartei, Abschnitt 1, §&nbsp;4] (PDF; 507&nbsp;KB)</ref> | Zeitung = früener emol d Germania früener emol die Kölnische Volkszeitung früener emol d Rhein-Mainische Volkszeitung | Ausrichtung = [[Christdemokratie|Christdemokratii]]<br />[[Konservatismus]]<br />[[Politische Mitte|Zentrismus]]<br />[[Politischer Katholizismus|Politische Katholizismus]] [[Soziale Demokratie|Soziali Demokratii]] | Durchschnittsalter = | Frauenanteil = | Farben = Blau | International = | EP-Mandate = {{Infobox Partei/Mandate|1|96|#{{Wahldiagramm/Partei|DZP|dunkel|DE}}|}} | EU-Parlament = | Webseite = [http://www.zentrumspartei.de/ www.zentrumspartei.de] }} Die '''Dütschi Zentrumsbardei''' (churz s '''Zentrum''', früener '''Z''' und '''DZP''') isch e politischi Bardei z Dütschland. Iiri grössti Bedütig het si zwüsche 1871 und 1933 gha, also im [[Deutsches Kaiserreich|Kaiserriich]] und in dr [[Weimarer Republik]]. ==Gschicht== S Zentrum isch d [[Politische Partei|Bardei]] vo de [[Katholizismus|Katholike]] und vom [[Politischer Katholizismus|politische Katholizismus]] im Kaiserriich gsi, wo stark vo protestantisch dominiert gsi isch. Zwüsche 1917 und 1932 isch d [[Reichskanzler|Riichskanzler]] viermol us em Zentrum choo. Im Merz 1933 isch iir Votum entschäidend gsi drfür, ass s [[Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933|Ermächdigungsgsetz]] im Dütsche Riichsdaag aagnoo worde isch und eso d Diktatuur vom Hitler braktisch legaal gmacht het. No im gliiche Joor isch si zwunge worde, sich ufzlööse. Noch em [[Zweiter Weltkrieg|Chrieg]] isch si 1945 nöi gründet worde, het aber kuum no politische Iifluss ghaa. == Weblingg == {{Commonscat}} * [http://www.zentrumspartei.de/ Homepage] == Fuessnoote == <references responsive /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Dütschi Zentrumspartei| ]] [[Kategorie:Dütschi Partei]] [[Kategorie:Konservativi Partei]] [[Kategorie:Christdemokratischi Partei]] [[Kategorie:Dütschi Organisation]] [[Kategorie:Bardei in dr Weimarer Republik]] 3gh27vpv35t0d4uw62x1x133awtf2ag S-Bahn Basel 0 84317 1018272 1016596 2022-08-26T08:24:31Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die Trinazionaali S-Baan Baasel}} {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} {{Infobox S-Bahn |Logo = Logo trireno white.svg |Farbe = #003399 |Bild = Linienplan trireno.png |Bildtext = Linienplan trireno 2022 |Stadt = Basel |Staat = CH |Verkehrsverbund = <!--Verkehrs- oder Tarifverbund, abgekürzt--> |Linien = 8 |Streckenlänge = 357 |Stationen = 108 |Fernbf = <!--davon Fernbahnhöfe--> |Tunnelbf = <!--davon Tunnelbahnhöfe--> |Taktfolge = <!--kleinstes Taktintervall, in min angeben--> |Passagiere = 47 Mio. <small>(2019)</small><!--Anzahl Passagiere / Zeiteinheit--> |Einzugsbereich = <!--Einwohner im Einzugsbereich--> |Mitarbeiter = <!--Anzahl der Mitarbeiter--> |Fahrzeuge = <!--eingesetzte Fahrzeuge--> |Betreiber = SBB, SBB GmbH, DB Regio, SNCF Voyageurs |StromACO = <!--bei Oberleitung mit Wechselstrom--> |Strom = <!--bei gemischten oder sonstigen Stromsystemen--> }} Die '''trinazionaali S-Baahn Baasel''' (früener: Regio-S-Baan Baasel) verbindet sit 1997 die [[Metropolregion Basel|trinazionaali Agglomerazioon Baasel]] mit zwäi andere Groosstedt, [[Mülhausen|Mülhuuse]] z [[Frankreich|Frankriich]] und [[Freiburg im Breisgau|Freiburg im Brisgau]] z [[Deutschland|Dütschland]] und iire Agglomerazioone. Si bestoot us im Ganze acht S-Baan-Linie und wird vo mee as 47 Millioone Bassaschier<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Geschäftszahlen 2019 |Hrsg=trireno |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum= |ISBN= |Seiten=}}</ref> bro Joor benützt. Usser de Linie S5 und S9, wo nit uf [[Basel|Baasel]] faare, si hüte d Änstazioone vo sämtlige Linie d Baanhööf [[Bahnhof Basel SBB|Basel SBB]] und [[Basel Badischer Bahnhof|Basel Bad Bf]]. D S-Baan Baasel wird vo de [[Schweizerische Bundesbahnen|Schwizerische Bundesbaane]], deren iiri dütschi Dochdergsellschaft [[SBB GmbH]], dr [[Deutsche Bahn|Dütsche Baan]] ([[DB Regio]]) und dr ''[[SNCF|Société nationale des chemins de fer français]] (SNCF Voyageurs)'' betriibe. Bstellt häi d S-Baan Baasel d Kantöön [[Kanton Aargau|Aargau]], [[Kanton Basel-Stadt|Baasel-Stadt]], [[Kanton Basel-Landschaft|Baasel-Landschaft]], [[Kanton Jura|Jura]], [[Kanton Solothurn|Soledurn]], s [[Baden-Württemberg|Land Baade-Württebärg]] und d ''[[Grand Est|Région Grand Est]]''. Sit 2016 wird s Aagebot vo dr trinazionaale S-Baan Baasel under em Naame '''trireno'''<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.trireno.org/de/ |titel=Homepage – trireno – Trinationale S-Bahn Basel |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-19 |sprache=}}</ref> witerentwigglet. Under em gliiche Naame häi d Bsteller sit 2018 e gmäinsaami Koordinazioonsblattform für d Blaanig vom zuekümftige Aagebot, wo über alli Gränze üübere abgstimmt isch.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.trireno.org/de/trinationale-s-bahn/organisation.html |titel=Organisation – trireno – Trinationale S-Bahn Basel |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-19 |sprache=}}</ref> Die früeneri Bezäichnig ''Regio-S-Baan'' wird nüme verwändet. == D Strecke == D S-Baan Baasel vercheert uf em bestehende Iisebaannetz vo dr Regioon Baasel. S Streckenetz isch 357 Kilometer lang und het momentan 108 Baanhööf bzw. Haltstelle, 47 von ene in dr Schwiz, 54 z Dütschland und 7 z Frankriich. Die chürzisti Linie isch d S5 (14&nbsp;km), die lengsti d S3 (106&nbsp;km). D S-Baan Baasel brucht die Strecke: * '''[[Hauensteinstrecke|Hauestäistrecki]]''' zwüsche [[Bahnhof Basel SBB|Baasel]] und [[Bahnhof Olten|Olte]]<br />Die ''nöiji Hauestäistrecki'' mit em rund acht Kilometer lange Basisdunnell isch braktisch dr ganz Ostast vo dr S3. Z [[Sissach|Sissech]] zwigt die ''alti Hauestäistrecki'' ab und goot dur s Löifelfingerdaal uf [[Olten|Olte]]. Si wird hüte ganz as S9 betriibe. Im Volksmund wird si vilmol as ''Löifelfingerli'' bezäichnet, . * '''[[Bözbergstrecke|Bözbärgstrecki]]''' zwüsche Baasel und [[Zürich Hauptbahnhof|Züüri]]<br />Dr erst Abschnitt vom [[Bahnhof Basel SBB|Baanhoof Basel SBB]] uf [[Pratteln|Brattele]] däilt si sich mit dr Hauestäilinie, bevor si churz noch Brattele abzwigt. Bis zum [[Bahnhof Stein-Säckingen|Baanhoof Stäi-Seckinge]] bildet si d dr Ostast vo dr S1, bevor si sich in zwäi Est ufdäilt: [[Frick]] isch dr Ändpunkt vo dr S1 uf dr Bözbärgstrecki. Z Nacht faare äinzelni Züüg witer bis [[Bahnhof Brugg|Brugg]]. * '''[[Bahnstrecke Koblenz–Stein-Säckingen|Baanstrecki Koblänz-Stäi-Seckinge]]'''<br />Vom Baanhoof Stäi-Seckinge aa goot d S1 uf iirem zwäiten Ostast zum Ändpunkt [[Bahnhof Laufenburg|Laufeburg]]. * '''[[Jurabahn|Jurabaan]]''' zwüsche Baasel und [[Bahnhof Biel/Bienne|Biel]]<br />D Jurabaan isch uf groosse Däil äispuurig und goot dur Gländ mit vile Kurve. Si bildet dr Westast vo dr S3 zwüsche Baasel SBB und [[Bahnhof Delsberg|Dälschberg]], vo wo d [[Bahnstrecke Delémont–Delle|Baanstrecki Dälschberg–Delle]] abzwigt. * '''Baanstrecki Dälschberg–Delle'''<br />Uf deere Strecki vercheert au d S3, zwüschen em Usgangsbaanhoof [[Delsberg|Dälschberg]] und em jurassische Ort [[Pruntrut]]. * '''[[Basler Verbindungsbahn|Baasler Verbindigsbaan]]'''<br />D Verbindigsbaan verbindet die bäide Baanhööf Basel SBB und Basel Bad Bf mitenand. D Verbindigsbaan wird vo dr S6 brucht, zuesätzlig faare in dr Hauptvercheerszit au äinzelni [[Regional-Express|RE]] vo und uf [[Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof|Friiburg im Brisgau]] bzw. [[Offenburg|Offeburg]] uf deere Strecki. * '''[[Wiesentalbahn|Wiisedaalbaan]]''' zwüsche Baasel Bad Bf und [[Bahnhof Zell (Wiesental)|Zell im Wiisedaal]]<br />Die Strecki isch zum grösste Däil äispuurig und lit uf dütschem Staatsgebie. Si bildet dr grösst Däil vo dr S6, wo umgangssproochlig as ''Wiisedaalbaan'' bezäichnet wird. D Züüg faaren mit eme Wäggsel vo dr Faartrichdig über e Baasler Baadisch Baanhoof uuse witer bis zum Baanhoof Baasel SBB. * '''[[Bahnstrecke Weil am Rhein–Lörrach|Wiiler Gartebaan]]'''<br />Die Baanstrecki wird im Volksmund vilmol as ''Gartebaan'' bezäichnet. Si isch as Umgehigsbaan konzipiert worde, und hätt sölle e Verbindig zwüsche [[Weil am Rhein|Wiil am Rhii]] und em [[Lörrach|Lörracher]] Hauptbaanhoof härstelle, wo nit über Schwizer Boode füert. Hüte wird si ganz vo dr S5 bedient, und die mäiste Züüg faare bis [[Steinen (Baden)|Stäine]], äinzelni Züüg au bis [[Schopfheim|Schopfe]] oder [[Zell im Wiesental|Zäll im Wiisedaal]]. * '''[[Bahnstrecke Strasbourg–Basel|Baanstrecki Stroossburg-Baasel]]'''<br />Si lit zum grösste Däil uf franzöösischem Staatsgebiet und d S1 vercheert druf vo 1997 bis 2008 vo [[Mülhausen|Mülhuuse]] bis [[Frick]] bzw. [[Laufenburg AG|Laufeburg]]. Sit dr Iifüerig vo de Stadler Flirt-Driibzüüg im Joor 2008 isch d Linie im Baanhoof Baasel SBB broche. Zwüschee em Baanhoof Mulhouse-Ville und Baasel SBB faare d Züüg offiziell as '''TER''' ([[Transport express régional|Transport Express Régional]]). D Schwizer wie au d Franzoose häi welle dr durchgehend Bedriib wider ufnee, häi s aber 2014 ufgee.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/basel/flirt_mit_frankreich_scheitert/ |titel=Schweiz am Sonntag – Flirt mit Frankreich scheitert |abruf=2016-08-02}}</ref> Mit dr nöije Strecki zum [[Flughafen Basel-Mülhausen|EuroAirport]] söll e durchgehende Betriib wider mööglig wärde<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mobilitaet.bs.ch/oev/bahn/neue-bahnanbindung-euroairport.html |titel=Neue Bahnanbindung EuroAirport |sprache=de |abruf=2019-03-11}}</ref>. <!-- * '''[[Bahnstrecke Mannheim–Basel|Oberrheinbahn]]'''<br />Der Streckenast [[Freiburg im Breisgau|Freiburg (Breisgau) Hbf]] – [[Basel Badischer Bahnhof|Basel Bad Bf]] wurde früher als ''Orange Linie'' der Regio-S-Bahn bezeichnet. Derzeit wird das Angebot auf dieser Linie mit Zügen der Kategorie [[Regional-Express]] (RE) sichergestellt, da diese nördlich von [[Müllheim (Baden)|Müllheim]] (Baden) beschleunigt verkehren und nicht alle Haltepunkte bedienen. Einige Züge verkehren nach einem längeren Aufenthalt in [[Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof|Freiburg (Breisgau) Hbf]] weiter bis [[Offenburg]]. In [[Basel Badischer Bahnhof|Basel Bad Bf]] werden in der Hauptverkehrszeit einzelne Züge über die Verbindungsbahn bis [[Bahnhof Basel SBB|Basel SBB]] verlängert. Ab Mitte 2020 wird das Nahverkehrsangebot auf der Rheintalbahn reorganisiert: Zwischen [[Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof|Freiburg (Breisgau) Hbf]] und [[Basel Badischer Bahnhof|Basel Bad Bf]] verkehrt dann eine S-Bahn/Regionalbahn mit Bedienung aller Haltepunkte. Zusätzlich fährt ein neuer, beschleunigter Regional-Express einmal in der Stunde zwischen Offenburg und [[Basel]], ab voraussichtlich Dezember 2022 zwischen [[Karlsruhe]] und Basel<ref>{{Internetquelle |url=https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/zuschlag-fuer-rheinschiene-an-db-regio-erteilt/ |titel=Zuschlag für Rheinschiene an DB Regio erteilt |sprache=de |abruf=2019-03-11}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/presse/pressemitteilung/pid/re-halte-auf-der-rheintalbahn-zwischen-offenburg-und-basel/ |titel=RE-Halte auf der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Basel |sprache=de |abruf=2019-03-11}}</ref>. * '''[[Hochrheinbahn]]'''<br />Das Angebot auf der Hochrheinbahn wurde früher als ''Gelbe Linie'' der Regio-S-Bahn bezeichnet. Derzeit kommen auf der Strecke zwischen [[Basel Badischer Bahnhof|Basel Bad Bf]] und [[Lauchringen]] (Baden) Regionalbahnen (RB) mit Halt in allen Stationen zum Einsatz. --> == Liddratuur == * Jürgen Burmeister: ''Grenzenlos mobil.'' In: ''Eisenbahn-Magazin.'' 4/2007, S. 26–28. * Germann Dreier: ''Die Regio-S-Bahn Basel – ein grenzüberschreitendes ÖV-System für die Nordwestschweiz.'' In: ''Schweizer Eisenbahn-Revue.'' 5/2007, S. 245–250. * Martin Haag: ''S-Bahn TriRhena – Stand und Visionen.'' In: ''Regio Basiliensis.'' Jg. 48, H. 1 (2007), S. 37–47. * Emanuel Barth: ''Ein leistungsfähiger öffentlicher Verkehr als Rückgrat der Mobilität in der trinationalen Agglomeration Basel – Die Planung und Umsetzung eines attraktiven Angebots jenseits administrativer und territorialer Grenzen.'' In: ''Regio Basiliensis.'' Jg. 58, H. 2 (2017), S. 129–126. == Weblingg == * [https://www.trireno.org/de/ Trinationale S-Bahn Basel (trireno)] * [https://www.trireno.org/de/service/downloads.html?file=files/trireno/daten/pdf/linienplan_trireno_2020_A4h.pdf&cid=881 Liniennetzplan trireno] (Stand: 12. Dezember 2021; PDF; 75 kB) * [https://www.trireno.org/de/service/downloads.html?file=files/trireno/daten/publikationen/2020-07-14_NG-Basel.pdf&cid=1505 Netzgraphik trireno] (Stand: 14. Juli 2020; PDF; 885 kB) * [https://www.trireno.org/de/service/downloads.html?file=files/trireno/daten/downloads/Zielzustand-im-Horizont-2030_v200409.pdf&cid=1170 Zielzustand Angebot 2030] (Stand: 9. April 2020; PDF; 281 kB) * [https://www.trireno.org/de/service/downloads.html?file=files/trireno/daten/bilder/ubersicht_trireno_2040.pdf&cid=1447 Zielzustand Angebot mit Herzstück] (Stand: 17. Januar 2020; PDF; 267 kB) * [https://www.trireno.org/de/service/downloads.html?file=files/trireno/daten/downloads/Entwicklungsplan-zum-Zielzustand-im-Horizont-mit-Herztueck_v200409.pdf&cid=989 Entwicklungsplan trireno] (Stand: 9. April 2020; PDF; 243 kB) * [http://www.herzstueck-basel.ch/ Herzstück Basel] * [https://www.sbb.ch/content/dam/sbb/de/pdf/sbb-konzern/sbb-als-geschaeftspartner/bund-kantone/Regio-S-Bahn-Basel/Chronik_Regio-S-Bahn_Stand_2010.pdf Chronik der S-Bahn Basel] (Stand: August 2010; PDF; 266&nbsp;kB) == Fuessnoote == <references /> {{SORTIERUNG:SBahn Basel}} [[Kategorie:Öffentliche Vercheer]] [[Kategorie:Verkehr z Basel]] [[Kategorie:Vercheer im Baselbiet]] [[Kategorie:Vercheer im Aargau]] [[Kategorie:Schineverkehr z Bade-Württeberg]] [[Kategorie:Verkeer z Friburg im Brisgau]] [[Kategorie:Verkeer (Grand Est)]] r7lf4hkngriy3kc5qunbw6fm7paqj1a Adriatisches Meer 0 84349 1018216 1011380 2022-08-26T05:32:40Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:S Adriatische Meer}} [[Bild:Bm adria.jpg|mini|D Adria]] <!-- {{Infobox Meer | Name=Adria | Alternativname=Adriatisches Meer | Bild=Bm adria.jpg | Bildbreite= | Bildbeschreibung=Adriatisches Meer<br />(Usschnitt us dr Blue-Marble-Charte vo dr NASA) | Breitengrad=42.5 | Längengrad=16 | Abmessung = | Ozean = | Region-ISO =XA | Art = | Lage =Südostöiropa, zwüsche [[Italien|Italie]], [[Slowenien|Sloweenie]], [[Kroatien|Kroazie]], [[Bosnien und Herzegowina|Bosnie und Herzegowina]], [[Montenegro]] und [[Albanien|Albaanie]] | Maximaltiefe =1260 | MaximaltiefeRef = | MittlereTiefe =120 | MittlereTiefeRef = | Fläche =132000 | FlächeRef = | Volumen = | VolumenRef = | Zufluss = | Anschluss = | Inseln =[[#Inseln|Insle (Uswaal)]] | Uferstadt = | Besonderheiten =D Ostküste isch sterker gliideret | Anmerkungen = | Bild2 = | Bildbeschreibung2 = | Bild3 = | Bildbeschreibung3 = }} {{Positionskarte |Mittelmeer |caption = D Laag vom Adriatische Meer im Middelmeer |float = right |width = 400 |maptype = relief |label = Adria |mark = Blue pog.svg |lat = 42.5 |long = 16 |type = waterbody |elevation = 0 |dim = 820000 |region = XA }} --> S '''Adriatische Meer''', churz au d '''Adria''', isch s lange nördlige Sitebecki vom [[Mittelmeer|Middelmeer]] zwüsche dr [[Apenninhalbinsel|Apenninhalbinsle]] und dr [[Balkanhalbinsel|Balkaanhalbinsle]]. S Adriatische Meer goot mee as 800 km gege Süüde bis zur [[Straße von Otranto|Strooss vo Otranto]]. == Dr Naame == D Adria het iire Naame vo dr italiänische Stadt [[Adria (Venetien)|Adria]] in der [[Provinz Rovigo|Browinz Rovigo]] öberchoo. Iire histoorisch Naame und dr Naame in de Sprooche wo hüte rund ums Meer gschwätzt wärde isch [[latein|Latiinisch]] ''Mare Adriaticum''; {{itS|''Mare Adriatico''}}; [[Bosnische Sprache|bosnisch]] [[Kroatische Sprache|kroatisch]] [[Serbische Sprache|serbisch]] ''Jadransko more'' oder churz ''Jadran''; sloweenisch ''Jadransko morje''; {{sqS|''Deti Adriatik''}} oder churz ''Adriatiku; [[Griechisches Alphabet|griechisch]] στη Θάλασσα του Αδριανού/ romanisiert sti Thálassa tou Adrianoú''. == Geografii == === D Laag === [[Datei:Adriatic Sea map.png|mini|links|D Staate rund ums Meer ume]] S Adriatische Meer isch vo Nordweste bis Südoste 820&nbsp;km lang und im Durchschnitt 160&nbsp;km bräit. Die grössti Bräiti isch öbbe 220&nbsp;km. Es het e Flechi vo 138.000&nbsp;km²<ref>Egidio Ivetic (Hrsg.): ''Adriatico orientale. Atlante storico di un litorale mediterraneo'', Centro di ricerche storiche Rovigno, Rovigno 2014, S. 17.</ref> und isch im Nordbecki (nördlig vom Vorgebirg Monte Gargano) zwüsche 40 und 200&nbsp;m dief. Dr süüdligi Däil isch bedütend diefer. Dr diefst Punkt isch zwüsche [[Durrës]] und [[Bari]] mit 1260&nbsp;m. D [[Straße von Otranto|Strooss vo Otranto]], wo dr Abstand zwüsche Italie und Albanie nume 71&nbsp;km isch, bildet dr Abschluss vom Meer im Süüde. D Staate rund ums Meer si [[Italien|Italie]], [[Slowenien|Sloweenie]], [[Kroatien|Kroazie]], [[Bosnien und Herzegowina|Bosnie und Herzegowina]], [[Montenegro]] und [[Albanien|Albaanie]] === Küste === Dr Nordwestdäil, die ooberi Adria, isch flach mit [[Lagune|Laguune]], wo zum Däil zimlig grooss si. Die grössti isch d [[Lagune von Venedig|Laguune vo Venedig]]. Denn wird die italiänischi Ostküste süüdlig vo [[Gabicce Mare]] uf äi Chlapf gebirgig, aber die ganzi Küstelinie isch relatiiv graad. Usser de Tremiti-Insle git es käini Insle vor dr Küste. S [[Gargano]]-Gebirg z Apulie stoot as Halbinsle öbbe 50&nbsp;Kilometer uf Oste in d Adria iine. D Westküste vo dr Adria ändet am italiänische Stiifelabsatz bi [[Otranto]]. [[Datei:Montenegrin coast, Montenegro 93.jpg|mini|D Adriaküste bi [[Budva]] z Montenegro]] D Ostküste vom Meer mit dr Halbinsle [[Istrien|Istrie]] am Nordändi isch überall gebirgig. E guete Däil von ere isch die kroatischi Landschaft [[Dalmatien|Dalmazie]]. D Bucht vo Kotor in Montenegro isch die grössti Bucht vo dr Adria und öbbe 30 Kilometer lang. Dr üsserst Südoste isch wider flach und sumpfig. Dr ganze [[Kroatische Adria|Ostküste]] nooch befinden sich mee as duusig [[Kroatische Inseln|Insle]]. Süüdlig vo Shkodra in Albaanie befindet sich dr Küste vom Drin-Golf nooch und no witer süüdlig e bräits Diefland mit [[Strand|Sandstränd]], wo zum Däil niemer aanegoot. An vile Flussmündige häi sich langgi Laguune bildet. An dr Bucht vo Vlora ändet d Adriaküste. Im Süüde vo dr Stadt Vlora foot die [[Albanische Riviera|Albaanischi Riwiera]] am [[Ionisches Meer|Ionische Meer]] aa. === S Klima === Dr Summer isch sear warm und droche mit weenig Rääge und dr Winter mild und füecht und mänggisch räägnets vil. Im Summer bloose mistens schwachi Wind.herrschen beständige, wääred im Winter s Adriagebiet under em Iifluss vo Diefdruckgebiet us em [[Atlantischer Ozean|Atlantik]] stoot. Doorum wäije gläägentlig warmi Südwind ([[Scirocco]]) und chalti Nordwind ([[Bora (Wind)|Bora/Bura]]). == Vercheer == Dr italiänische Küste nooch git s meereri Vercheersaadere, zum Däil parallel nääbenenand: d Staatsstroosse Strada Romea vo Venedig bis Ravenna und denn d Strada Adriatica vo Ravenna bis ganz in Süüde, d Autibaan Autostrada Adriatica und d Iisebaanstrecke Bologna-Ancona vo Rimini bis Ancona und d Ferrovia Adriatica bis ganz in Süüde. Dr Ostküste nooch git s vo Sloweenie bis Montenegro die Adriatische Küstestroosse ''(Jadranska Magistrala)''. === Haafestedt === * in Albaanie: Durrës, Vlora * in Bosnie und Herzegowina: Neum * in Italie: [[Triest]], [[Venedig]] mit de Hääfe vo Chioggia, [[Ravenna]], [[Ancona]], Pescara, Ortona, [[Bari]], [[Brindisi]] * in Kroazie: Pula, Rijeka, Ploče, Zadar, [[Split]], [[Dubrovnik]] * in Montenegro: Kotor, Bar * in Sloweenie: Koper <gallery mode="packed" caption="e baar Hääfe"> Porto ancona.jpg|Ancona Rijeka, Croatia, Port.JPG|Rijeka Koper slowenien.JPG|Koper </gallery> == Liddratuur == * {{RE|I,1|417|419|Adria|Joseph Partsch|RE:Adria}} * ''Adria.'' In: ''ADAC motorwelt.'' München 2005,3. {{ISSN|0007-2842}} * {{Literatur |Autor=Uwe Rada |Titel=Die Adria |TitelErg=Wiederentdeckung eines Sehnsuchtortes |Verlag=Pantheon Verlag |Ort=München |Datum=2014 |ISBN=978-3-570-55222-3}} == Weblingg == {{Commonscat|Adriatic Sea|Adriatisches Meer}} == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Mittelmeer]] [[Kategorie:Geografii vo Italie]] [[Kategorie:Kroazie]] [[Kategorie:Albanie]] [[Kategorie:Montenegro]] [[Kategorie:Slowenie]] 3hvto16sub09ifpkx6rfgjjz8ovvvnn Trossinger Leier 0 84362 1018274 1012635 2022-08-26T08:24:52Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Trossinger Laiere}} [[Datei:Trossinger Leier 1 ALM.jpg|mini|hochkant=0.5|d Trossinger Laiere]] [[Datei:Trossinger Leier 2 ALM.jpg|mini|Bilderritzige uf de Laiere mit de Löcher för de Steeg]] D '''Trossinger Laiere''' isch e [[Leier (Zupfinstrument)|Laiere]], wo z [[Trossingen|Trossinge]] imene riiche Grab vomene [[Alamannen|alemanische]] Adlige gfunne woren isch. Si isch vo föfzee [[Frühmittelalter|früemittelalterliche]] Laiere die wo em beste erhaalten isch. Si stammt öppe us de Mitti vom 6. Joorhundert. Im gliiche Graab sind no anderi wertvolli Gegeständ gfunde wore, drunder e Holzbett, wo de Tooti druufbettet woren isch und Waffe. Aaluege chamer die Laiere im [[Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg|Archäologische Landesmuseum]] z [[Konstanz|Chostez]]. == Uufbau fo de Laiere == D Trossinger Laiere isch uussergwöönli guet erhaalte. Feele tüend nume de [[Seitenhalter|Saitehaalter]] und d [[Saite]]. Si hett e Gsamtlängi fo 803 mm und isch a de braiteste Stell obe bim [[Joch (Saiteninstrument)|Joch]] 195 mm brait. Mit 20 mm isch si zimmli dünn. De Körper isch us us eme Holzblogg vomene [[Ahorne|Oohorn]] gmacht, debii isch de [[Resonanzkörper|Resonanzruum]] usem Holz usegschnitzt woore. Drufufe isch den d [[Decke (Saiteninstrument)|Schalldeggi]] us Oohorn gliimet wore. En interessants Detail isch, as nöd nume de [[Korpus (Musikinstrument)|Korpus]] [[Schalloch|Schallöcher]] hett, sondern ono di beede Jochärm. I de Mitti fom Korpus isch de [[Steg (Saiteninstrument)|Steeg]] us [[Weide (Baum)|Wide]] druufufegmacht. D Saite selber sind zunderstune festgmacht wore, de Saitehalter aber isch nöd gfunne wore. Bim Joch obe sind sechs [[Stimmwirbel|Wirble]] draagmacht, o die us Wide, wo d Saite abbunde wore sind. Mit dene Wirble isch o d Laiere [[Stimmung (Musik)|gstimmt]] wore. Di ganzi Laiere isch chünstlierisch mit Bilder verziert. Die sind is Holz ineschnitte wore und denn mit Chole uusgribe wore, so ass die schwaarze Lini sich vom helle Oohornholz guet abghobe hend. Well s Holz öber d Zitt use dunggel woren isch, sind d Ritzige hütt heller as s Holz. Uf de Schalldeggi sind zwoo Gruppe fo sechs Chrieger abbildet, wo anenand aaluegid. Di forderste zwee Chrieger hebed zeme e Standarte i de Mitti und öber di isch denn de Steeg aagmacht wore. Die andere Bilder sind Ornament im [[Germanischer Tierstil|germaanische Tierstiil II]]. D Laiere zaigt düttlichi Abnutzigspuure und e paar chlinneri Fliggstele. E paar Wirble sind dör noieri ersetzt wore. Da haisst die Laiere isch langi Ziit gspillt wore. Ahand vo [[Dendrochronologie|dendrochronologische]] Messige am Graabbau wo us [[Eiche|Aiche]]holz isch, hett mer chöne bistime, as d Bömm, wo för d Grablegi gfällt wore sind um 578 bis 580 gfällt wore sind. D Laiere isch folglich e paar Joorzeet älter, isch aso öppe i de Mitti vom 6. Joorhundert baut woore. Ass de Tooti dee gsii isch, wo uf de Laiere gspillt hett chamer dodra erchene, ass si i siim lingge Aarm glegen isch. Er hett si demno mit em lingge Aarm ghebt und mit de rechte Hand d Saite zupfet. En anneri alemanischi Laiere isch imene [[Alemannische Reihengräberfelder|Gräberfeld]] bi [[Seitingen-Oberflacht|Oberflacht]] gfunne wore und stammt usem 6. oder 7. Joorhundert. == Literatuur == * {{Literatur| Autor=Jutta Klug-Treppe | Titel=Einzigartige Funde und Einbauten aus Holz in merowingerzeitlichen Gräbern in Trossingen | Sammelwerk=Schriften der Baar | Nummer=47 | Jahr=2004 | Seiten=73–82 | ISSN=0340-4765}} * {{Literatur| Autor=Barbara Theune-Großkopf | Titel=Die vollständig erhaltene Leier des 6. Jahrhunderts aus Grab 58 von Trossingen, Ldkr. Tuttlingen, Baden-Württemberg | Sammelwerk=Germania | Nummer=84 | Jahr=2006 | Seiten=93–142 | ISSN=0016-8874}} * Barbara Theune-Großkopf: ''Mit Leier und Schwert. Das frühmittelalterliche „Sängergrab“ von Trossingen''. Mit Beiträgen von Britt Nowak-Böck, Christina Peek, Manfred Rösch und Joachim Wahl. Hrsg. vom Archäologischen Landesmuseum Baden-Württemberg. Likias, Friedberg 2010, ISBN 978-3-9812181-2-1. * Barbara Theune-Großkopf: ''Neu im Archäologischen Landesmuseum in Konstanz. Das Leiergrab von Trossingen.'' In: ''Denkmalpflege in Baden-Württemberg'', 40. Jg. 2011, Heft 1, S. 40–44 ([https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/nbdpfbw/issue/viewFile/1447/194#page=42 PDF]) * Ekkehard Sachs: Bau einer alamannischen Leier nach archäologischem Vorbild. In: Wilhelm Erlewein (Hrsg.): Instrumentenbau Report Nr. 42/43, 2014, S. 7–16 [[Kategorie:Alemanne (Merowingerziit)]] [[Kategorie:Alemanne (Archäologi)]] [[Kategorie:Saiteinstrumänt]] [[Kategorie:Musiggschicht]] [[Kategorie:Archäologische Fund]] f0rm6a9mx5tnb5ztsjqgtzg570p7hai Paul Sacher 0 84378 1018268 1012724 2022-08-26T08:23:29Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Beck Stravinsky Sacher (cropped-Sacher).jpeg|mini|Dr Paul Sacher, 1930]] [[Datei:Paul Sacher (1906–1999) .jpg|alternativtext=Paul Sacher (1906–1999) Dirigent, Förderer moderner Musik, Mäzen, Grab auf dem Friedhof Hörnli, Riehen, Basel-Stadt |mini|Im Sacher sis Graab uf em [[Friedhof am Hörnli|Friidhoof am Hörnli]], Rieche, Baasel-Stadt]] [[Datei:Paul Sacher, 1971, von Alexander Zschokke (1894–1981), Schola Cantorum Basiliensis, Basel.jpg|alternativtext=Büste von Paul Sacher (1906–1999) 1971. Schola Cantorum Basiliensis, Leonhardstrass 6, Basel. Von Alexander Zschokke (1894–1981)|mini|Dr Paul Sacher vom [[Alexander Zschokke]]]] Dr '''Paul Sacher''' (* [[28. April]] [[1906]] z [[Basel|Baasel]]; † [[26. Mai]] [[1999]] z Baasel) isch e [[Schweiz|Schwizer]] [[Dirigent|Dirigänt]] und [[Mäzen|Mezeen]] gsi. Er het im Joor 1996 mit eme Brivaatvermööge vo öbbe 13 Milliarde Franke as dr riichst Schwizer und drittriichst Maa uf dr Wält gulte.<ref name="welt1">{{Internetquelle |autor=Jürgen Schönstein |url=https://www.welt.de/print-welt/article649913/14-Millionen-Dollar-als-Tageslohn.html |titel=14 Millionen Dollar als Tageslohn |werk=[[Die Welt]] |datum=1996-07-02 |abruf=2020-01-13}}</ref> == Biografii == Dr Sacher isch us chliine Baasler Verheltniss choo. Uf em Gümnasium het er e Schüelerorkhester gläitet. Er het Muusigwüsseschaft bim [[Karl Nef]] und Dirigiere bim [[Felix Weingartner]] studiert und isch scho in dere Zit (1926<ref>Ernst Kern: ''Sehen – Denken – Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert.'' 2000, S. 147.</ref>) as Gründer vom [[Basler Kammerorchester|Baasler Kammerorkhester]] (BKO) und vo dr Ortsgrubbe Baasel vo dr [[Internationale Gesellschaft für Neue Musik|Internazionaale Gsellschaft für Nöiji Muusig (IGNM)]] bekannt worde.<ref>E Briefwäggsel mit em dütsche Muusigpdagoog Hilmar Höckner, im [https://www.burgludwigstein.de/forschen Archiiv vo dr dütsche Jugedbeweegig] (Burg Ludwigstein, Witzenhausen), wirft Liecht uf die früeji Dirigierdäätigkäit vom Paul Sacher mit zwäi Baasler Schüelerorkhester (bes. 1927).</ref> == Familie == Dr Sacher het 1934 d Bildhauere und Kunstsammlere [[Maja Sacher|Maja Hoffmann-Stäächeli]] ghürootet, wo d Witwe vom [[Emanuel Hoffmann (Unternehmer)|Emanuel Hoffmann]] gsi isch. Dr Emanuel Hoffmann isch dr Soon vom [[Fritz Hoffmann-La Roche]], wo s Farma-Undernääme [[Hoffmann-La Roche]] gründet het. Dr Sacher het s fertig brocht, ass d Familie wider d Akzienmeerhäit übernoo het und het 60 Joor lang s Undernääme gläitet. S Brivaatvermööge vo dr Familiegrubbe isch uf 37 Milliarde Schwizer Franke gschetzt worde, si persöönligs Vermööge uf 13 Milliarde.<ref name="welt1" /> Dr Sacher het drei Chinder ghaa, d Cornelia und d Katharina [[Faber-Castell (Familie)|Grööfin vo Faber-Castell]] und dr Georg Schmid.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/print-welt/article451994/Ueber-Paul-Sacher-diesen-Animator-der-Musikwelt.html |titel=Über Paul Sacher, diesen Animator der Musikwelt |werk=Die Welt |datum=2001-05-19 |abruf=2020-01-13}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.handelszeitung.ch/panorama/andre-hoffmann-roche |titel=André Hoffmann-Roche |werk=[[Handelszeitung]] |datum=1999-12-31 |abruf=2020-01-13}}</ref> == Muusig == Er het sich s chönne läiste,<ref>Ernst Kern: ''Sehen – Denken – Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert.'' 2000, S. 147&nbsp;f.</ref> bedütendi Komponiste, wo mänggisch au Fründ gsi si, wie dr [[Béla Bartók]], dr [[Igor Strawinsky]], dr [[Anton Webern]] und dr [[Alfredo Casella]] mit Komposizioonsufdrääg z understütze. Eso het er d Muusig vom 20. Joorhundert understützt. De Komponiste vo dr Wiener Schuel [[Arnold Schönberg]], Anton Webern und [[Alban Berg]] het er allerdings nie Komposizionsufdrääg gee. D [[Paul-Sacher-Stiftung|Stifdig, won er gründet het]], kümmeret sich hüt um dr Noochlass vo meerere Dotzed Komponiste, drunder dr Igor Strawinsky und dr Anton Webern. Dr Sacher het als Dirigänt au Uruffüerige vo de Wärk, won er gförderet het, gläitet, so 1937 im Bartók si ''Muusig für Saiteninstrumänt, Schlagzüüg und Celesta'', 1939 si ''Divertimento für Striichorkhester'', 1940 im [[Ernst Krenek]] si ''Sümfoonischs Stück für Striichorkhester'', 1947 im Strawinsky si ''Concerto en Ré'', 1958 im [[Hans Werner Henze]] si ''Sonata per archi''. An de Wältmuusigdääg vo dr Internazionaale Gsellschaft für Nöiji Muusig (ISCM World Music Days) isch er 1938 z London und 1970 z Baasel as Dirigänt ufdrätte, 1970 isch er au Juror gsi.<ref>[https://iscm.org/wnmd-world-new-music-days/previous-festivals/ Programme der ISCM World Music Days von 1922 bis heute]</ref><ref>Anton Haefeli: ''Die Internationale Gesellschaft für Neue Musik – Ihre Geschichte von 1922 bis zur Gegenwart.'' Züüri 1982, S.&nbsp;480ff</ref> Im Ganze het dr Sacher mee as 250 Komposizioone in Uuftraag gee, under anderem au im [[Conrad dBeck]], [[Harrison Birtwistle]], [[Boris Blacher]], [[Willy Burkhard]], [[Elliott Carter]], [[Alfredo Casella]], [[Henri Dutilleux]], [[Wolfgang Fortner]], [[Alberto Ginastera]], [[Cristóbal Halffter]], [[Paul Hindemith]], [[Heinz Holliger]], [[Arthur Honegger]] (für sini ''2. Sinfonii'' un sini ''4. Sinfonii''), [[Jacques Ibert]], [[Witold Lutosławski]], [[Gian Francesco Malipiero]], [[Frank Martin (Komponist)|Frank Martin]] u.&nbsp;a. für seine ''Petite Symphonie concertante'' (1946), [[Bohuslav Martinů]], [[Peter Mieg]], [[Norbert Moret]], [[Wolfgang Rihm]], [[Rolf Urs Ringger]], [[Michael Tippett]], [[Sándor Veress]], [[Wladimir Rudolfowitsch Vogel|Wladimir Vogel]], [[Jürg Wyttenbach]] und weitere.<ref>[https://conductingmasterclass.wordpress.com/2011/06/22/list-of-sacher-commissions/ ''List of Sacher commissions.''] In: ''All the conducting masterclasses.'' 22. Juni 2011.</ref><ref>Lueg au im ''Verzeichnis der im Auftrag Paul Sachers komponierten Werke'' bi Mosch, S. 251–262.</ref> Die [[Nachromantik|spootromantischi]] Muusig vom [[Richard Strauss]] het s im Sacher nüt aadoo, aber won er noch em dütsche Zsämmebruch Hilf brucht het, het dr Sacher bin im d ''Metamorfoose für 23 Solostriicher'' bstellt, wo am 25. Januar 1946 mit em Collegium Musicum Zürich urufgfüert worde si.<ref>''Beim Künstler steht immer die Arbeit im Vordergrund, Paul Sacher im Gespräch mit Ferenc Bónis.'' 17. Novämber 1995, Mosch, S. 65 und S. 264.</ref> 1933 het dr Paul Sacher d [[Schola Cantorum Basiliensis]] gründet, 1941 s Collegium Musicum Zürich (CMZ). Vo 1935 bis 1955 isch er Bresidänt vo dr [[Schweizerische Gesellschaft für Neue Musik|Schwizerische Gsellschaft für Nöiji Muusig (SGNM)]] gsi.<ref>[http://iscm-switzerland.ch/about-deutsch.htm ''Zur Geschichte der SGNM.''] iscm-switzerland.ch</ref> 1972 het dr Sacher dr [[Kulturpreis der Stadt Basel|Kunstbriis vo dr Stadt Baasel]] überchoo, 1997 d Eeredokterwürde vo dr Muusigakademii Krakau und d Maecenas-Eerig vom Aarbetskräis für sälbständigi Kultuur-Instidut e.&nbsp;V. (AsKI) in Dütschland. 1986 het er ufghöört s Baasler Kammerorkhester z understütze, wo denn ufglööst worde isch. Au in dr Liddratuur isch er gwürdigt worde, wie in de letschte Kapitel vom Roman ''[[Doktor Faustus]]'' vom [[Thomas Mann]], wo dr Romanheld Adrian Leverkühn (wo im Mahler und im Schönberg äänelet) in dr Schwiz en Ufdritt het. Dr Roman ''Der Geliebte der Mutter'' vom Schwizer Schriftsteller [[Urs Widmer (Schriftsteller)|Urs Widmer]] wird au as [[Schlüsselroman]] vor em Hindergrund vom Paul Sacher sim Lääbe glääse.<ref>[http://www.culturactif.ch/livredumois/widmer.htm Rezensionen zu ''Der Geliebte der Mutter''] bei culturactif.ch</ref> Dr Sacher het hooch über [[Pratteln|Braddele]] gwoont im Hoofguet Schöönebärg bi [[Frenkendorf|Fränkedef]], wo d Maja Sacher-Hoffmann-Stäächeli entworfe het.<ref>Ernst Kern: ''Sehen – Denken – Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert.'' 2000, S. 147.</ref> D [[Paul-Sacher-Stiftung|Paul-Sacher-Stifdig]], wo iire Sitz z Baasel het, archiwiert und finanziert die muusigwüsseschaftligi Erschliessig vo zitgenössische Komponiste-Noochläss mit äigene Publikazioone und Forschigsbrojekt, zum Bispil dr Mexikaner [[Conlon Nancarrow]].<ref>[https://www.paul-sacher-stiftung.ch/de/ueber-die-stiftung.html Nachlässe von rund hundert Komponisten], paul-sacher-stiftung.ch, abgrüft 23. Februar 2020</ref> As Würdigung für sini Verdienst um d Muusig vom 20. Joorhundert isch dr Paul Sacher 1971 zum Eerenmitgliid vo dr ''International Society for Contemporary Music ISCM'' (''Internationale Gesellschaft für Neue Musik'') gweelt worde. == Liddratuur == * Jürg Erni: ''Paul Sacher – Musiker und Mäzen.'' Schwabe, Baasel 1999, ISBN 3-7965-1096-5. * Christoph Keller: [http://www.christoph-keller.ch/de/sacher.php ''Die verhinderte Festschrift: Paul Sacher zum 80. Geburtstag.''] In: ''Magma.'' 7/8, 1986. * Ernst Kern: ''Sehen – Denken – Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert.'' ecomed, Landsberg am Lech 2000, ISBN 3-609-20149-5, S. 147&nbsp;f. * Ulrich Mosch (Hrsg.): ''Paul Sacher – Facetten einer Musikerpersönlichkeit.'' Paul Sacher Stiftung, Baasel 2006, ISBN 3-7957-0454-5. * {{HLS|20736|Sacher, Paul|Autor= Regula Puskás}} * Lesley Stephenson: ''Symphonie der Träume – Das Leben von Paul Sacher.'' Rüffer & Rub, Züüri 2001, ISBN 978-3-907625-00-2. * Peter Hagmann: ''Kultur, Mäzene und Politik. Paul Sacher. Zum Tod des grossen Mäzens''. In: [https://www.baslerstadtbuch.ch/stadtbuch/1999/1999_2642.html Basler Stadtbuch 1999, S. 119-123]. == Weblingg == * [http://www.paul-sacher-stiftung.ch/de/ueber_die_stiftung/paul_sacher.html Biografie von Paul Sacher] auf der [http://www.paul-sacher-stiftung.ch/ Website der Paul-Sacher-Stiftung] == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Sacher, Paul}} [[Kategorie:Schwizer Musiker]] [[Kategorie:Dirigänt]] [[Kategorie:Mezeen]] [[Kategorie:Unternämer, Fabrikant]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Basler]] [[Kategorie:Maa]] e50cwtsudjcn5igjr7w8ssm9ov5x7xk Felix Weingartner 0 84388 1018251 1011665 2022-08-26T08:16:52Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} [[Datei:Felix Weingartner.jpg|mini|Dr Felix Weingartner um 1890]] Dr '''Paul Felix Weingartner, Eedle vo Münzbärg''' (* [[2. Juni]] [[1863]] z [[Zadar]], [[Kaisertum Österreich|Kaiserdum Ööstriich]]; † [[7. Mai]] [[1942]] z [[Winterthur|Winterduur]]) isch en ööstriichische [[Dirigent|Dirigänt]], [[Komponist]], [[Pianist]] und [[Schriftsteller]] gsi. ==Si Lääbe== [[Datei:Felix Weingartner "Das Gefilde der Seligen", Paris 12. Feb 1899.jpg|miniatur|links|''Das Gefilde der Seligen'' vom Felix Weingartner an dr Otto Sohn-Rethel, 1899]] Dr Weingartner het an dr Uniwersidäät für Muusig und daarstellendi Kunst Graz studiert, an dr Hochschuel für Muusig und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und schliesslig bim [[Franz Liszt]] an dr Hochschuel für Muusig Franz Liszt Weimar. Er isch au e Schüeler vom [[Carl Reinecke]] gsi. Dr Weingartner mäistens as Dirigänt und in dr künstlerische Administrazioon gschafft. Drnääbe isch er Komponist und Schriftsteller gsi. Er het z [[Mannheim]] und [[Berlin]] meereri läitendi Stellige gha, isch denn vo 1898 bis 1905 Schefdirigänt vom ''Kaim-Orkhester'', de hütige [[Münchner Philharmoniker|Münchner Filharmoniker]] gsi. Si ersti Opere ''Orestes'' isch im Februar 1902 z Leipzig urufgfüert worde. 1908 het er vom [[Gustav Mahler]] für drei Joor s Direktorat vo dr [[Wiener Hofoper|Wiener Hoofopere]] übernoo. Vo 1908 bis 1927 het er d Wiener Filharmonische Konzärt gläitet. Vo 1919 bis 1924 isch er Diräkder vo dr [[Wiener Volksoper|Wiener Volksopere]] gsi. [[Datei:Gedenktafel für Felix Weingartner Bayreuth.jpg|miniatur|links|Gedänkdaafele für e Felix Weingartner z Bayreuth]] Am 9. Oktober 1905 het er as äine vo de erste Pianiste 6 Stück für Welte-Mignon ufgnoo, näben em [[Beethoven]] sinere ''Sonate No.&nbsp;30'' au sini äigene Komposizioone ''Aus vergangener Zeit'', Op. 3 und ''Lose Blätter'', Op. 4<ref name="Dangel">Gerhard Dangel und Hans-W. Schmitz: ''Welte-Mignon-Reproduktionen / Welte-Mignon Reproductions. Gesamtkatalog der Aufnahmen für das Welte-Mignon Reproduktions-Piano 1905–1932 / Complete Library Of Recordings For The Welte-Mignon Reproducing Piano 1905–1932''. Stuttgart 2006. ISBN 3-00-017110-X. S. 504</ref>. [[Datei:Nicola Perscheid - Felix von Weingartner um 1914.jpg|miniatur|Dr Felix vo Weingartner um 1914 uf ere Fotografii vom Nicola Perscheid.]] E Wärk us deere Zit isch si ''Sextett für Klavier und Striicher'' op. 33 us em Joor 1906. 1927 isch dr Weingartner uf [[Basel|Baasel]]. Dört isch er bis 1934 gliichzitig Schefdirigänt vom domoolige [[Sinfonieorchester Basel|Baasler Orkhester]], dr künstlerisch Läiter vo dr [[Allgemeine Musikgesellschaft Basel|Allgemäine Muusiggsellschaft]] und Diräkder vom [[Musik-Akademie der Stadt Basel|Konserwatorium]] gsi und het drzue e Hufe Gastufdritt am [[Theater Basel|Stadttheater]] gee. Vo 1935 bis 1936 isch er Diräkder vo dr [[Wiener Staatsoper|Wiener Staatsopere]] gsi. Er het au z [[Hamburg]], [[Boston]] und z [[München|Münche]] gschafft. 1936 isch er us em austrofaschistische Ööstriich in d Schwiz emigriert. Dr Weingartner het zwar zimlig vil komponiert, aber sini Wärk wärde kuum no gspiilt. As Dirigänt het er mit sinere dütlige wie eligante Schlaagtechnik Generazioone vo Musiker brägt. Dr Felix Weingartner het 1891 d Marie Juillerat ghürootet und 1902 d Feodora von Dreifus. E dritti Ee het er 1912 mit dr Sängere Lucille Marcell gschlosse, e vierti 1922 mit dr Schauspiilere Roxo Betty Kalisch und e fümfti 1931 mit dr Dirigäntin Carmen Studer.<ref>Robert Teichl, Paul Emödi (Hrsg.): ''Wer ist Wer. Lexikon österreichischer Zeitgenossen''. Wien 1937, S. 372.</ref> Dr Weingartner isch uf em Friidhoof Roosebärg z Winterduur begraabe. == Liddratuur == * {{HLS|26980|Autor=Christoph Ballmer}} * {{Theaterlexikon|Felix Weingartner|3|2065|2066|Autor=Ingrid Bigler-Marschall}} * Walter Jacob (Hrsg.): ''Felix von Weingartner. Ein Brevier zum 70. Geburtstag.'' Westdruckerei Spett, Wiesbaden 1933. * Simon Obert, Matthias Schmidt (Hrsg.): ''Im Mass der Moderne. Felix Weingartner – Dirigent, Komponist, Autor, Reisender.'' Schwabe, Basel 2009, ISBN 978-3-7965-2519-3. * {{OeML|Weingartner_Felix|Weingartner, Felix|StSchm}} * ''Weingartner, Felix'', in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): ''International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945.'' Band 2,2. Saur, Münche 1983, ISBN 3-598-10089-2, S. 1223. * Peter Hagmann: ''Ein Musiker an der Schwelle zur Gegenwart. Zum fünfzigsten Todestag von Felix Weingartner.'' In: [https://www.baslerstadtbuch.ch/stadtbuch/1992/1992_2255.html Basler Stadtbuch 1992, S.&nbsp;180–183]. == Weblingg == {{Commonscat}} {{Wikisource|Felix von Weingartner}} * {{UBNL|000073115}} * {{DNB-Portal|11863027X}} * [https://www.mediathek.at/nc/type/8000/searchQuery/1599/hash/yvfueku3/ Felix Weingartner]: Tonaufnahmen im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Weingartner, Felix}} [[Kategorie:Musiker (Romantik)]] [[Kategorie:Komponist (20. Joorhundert)]] [[Kategorie:Komponist vo Opere]] [[Kategorie:Dirigänt]] [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Emigrant]] [[Kategorie:Öschtriicher]] [[Kategorie:Person (Basel)]] [[Kategorie:Maa]] 6d6bujasivqu6axhysgzdc4bj44zpa2 Eingemeindung 0 84396 1018249 1011602 2022-08-26T08:16:22Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Iigmäindig}} Vo '''Iigmäindig''' reedet mä, wenn e gröösseri [[Gemeinde|Gmäind]] mit äinere oder meerere chliinere Gmäinde verschmolze wird. Wenn d Gröössi vo de Gmäinde öbbe gliich isch, redet mä vilmol vo Zämmeleege. [[Bild:DD-Loschwitz-Stein-1.jpg|mini|Dr Iigmäindigsgedänkstäi z Dresde-Loschwitz, wo an die früener sälbständige Gmäindidäil ''Loschwitz, Oberloschwitz, Schöne Aussicht'' und d Siidlig am Gasthuus „Zur Eule“ erinneret. Martin Pietzsch, obbe 1920]] Z Dütschland isch dr Begriff au e Rächtsbegriff im Kommunalrächt für d Iigliiderig vo mindestens äinere Gmäind oder äim gmäindfreije Gebiet in e Gmäind, wo scho bestoot. D Gmäind, wo die anderi absorbiert, blibt witer bestoo, die iigliidereti wird ufglööst und verliert iir Rächtsfähigkäit. In dr Schwiz reedet mä vilmol vo Gmäindzämmeschluss wenn sälbständigi Gmäinde mit iirem Gebiet, iirer Bevölkerig und iirer Organisazioon zun ere nöije Gmäind mit ere rächtlig strukturierte Gmäindiornig fusioniere. Mit ere Iigmäindig cha au dr Aaschluss von ere Gmäind an e Zentrumsgmäind wien e Stadt gmäint si, wo alli Rächt und Pflichte übernimmt. <ref>{{HLS|12601|Gemeindezusammenschluss|Autor=Peter Steiner}}</ref> Dr Geegesatz isch d [[Ausgemeindung|Usgmäindig]], wenn e Gmäind iiri Äigeständikäit wider zruggnimmt. Wenn Gebiet vo äinere Gmäind zun ere andere wäggsle, isch daas en [[Umgemeindung|Umgmäindig]]. Iigmäindige git s scho mindestens sit em Middelalter. Mänggisch si si freiwllig gsi, mänggisch aber von ere Oobrikäit befoole. Im 19. und 20. Joorhundert häi vilmol Stedt nume chönne waggse, wenn sie Vorortsgmäinde iigmäindet häi. E groosse Druck in dr Richdig vo Iigmäindige si die hooche Chöste bro Iiwooner, wo chliini Gmäinde müesse zaale für iiri Äigeständikäit. Was gege Fusioone spricht, isch vilmol dr Lokalpatriotismus und dr Verlust vo dr Autonomii. == Liddratuur == * Philipp Hamann: ''Gemeindegebietsreform in Bayern – Entwicklungsgeschichte, Bilanz und Perspektiven'', Utz Verlag, Münche 2005, ISBN 3-8316-0528-9 * Hans-Joachim von Oertzen und Werner Thieme (Hrsg.): ''Die kommunale Gebietsreform''. Schriftenreihe, Nomos, Baden-Baden 1980–1987 * Landtag NRW: ''Der Kraftakt: Kommunale Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen''; Düsseldorf 2005; Schriftenreihe des Landtags, Bd. 16; (ohne ISBN). * Sabine Mecking und Janbernd Oebbecke (Hrsg.): ''Zwischen Effizienz und Legitimität. Kommunale Gebiets- und Funktionalreformen in der Bundesrepublik Deutschland in historischer und aktueller Perspektive'' (= Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 62), Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn u.&nbsp;a. 2009, ISBN 978-3-506-76852-0. == Weblingg == * [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44703 Artikel «Eingemeindung»] im Historischen Lexikon Bayerns * {{HLS|7971|Gemeindezusammenschluss|Autor=Peter Steiner|Datum=2006-11-23}} * Statistik Austria: [http://www.statistik.at/wcm/idc/idcplg?IdcService=GET_PDF_FILE&RevisionSelectionMethod=LatestReleased&dDocName=054994 Gemeindeänderungen ab 1945, Vereinigungen, Teilungen, Namens- u. Statusänderungen (pdf, 1,67 MB)<br />• Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945 (Geändert am 20. Mai 2015.)<br />• Aufhebung von Gemeindezusammenlegungen (Geändert am 7. Jänner 2013.)<br />• Änderungen bzw. Festlegungen von Gemeindenamen ab 1945 (Geändert am 7. Jänner 2016.)<br />• Verleihung der Bezeichnung "STADTGEMEINDE" ab 1945 (Geändert am 21. November 2012.)<br />• Verleihung der Bezeichnung "MARKTGEMEINDE" ab 1945 (Gänderet am 30. Septämber 2015.)] == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Politischi Geographii]] [[Kategorie:Rächt (Dytschland)]] [[Kategorie:Rächt (Schwiz)‎]] hm71pzkfsies7qs87w1y0hazp86g9kj Kommunistische Partei Deutschlands 0 84398 1018261 1014444 2022-08-26T08:21:23Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die Kommunistischi Bardei vo Dütschland}} {{Weiterleitungshinweis|KPD}} {{Infobox Partei |Partei = ''Kommunistische Partei Deutschlands'' |Parteilogo = [[Datei:Kommunistische Partei Deutschlands, Logo um 1920.svg|200px|Logo der KPD]] |Entstehung = [[SPD]] <small>[[12. Oktober]] [[1890]]</small><br />[[Spartakusbund]] <small>[[4. August]] [[1914]]</small><br />[[USPD]] <small>[[6. April]] [[1917]]</small> |Gründung = [[30. Dezember|30. Dezämber]] [[1918]] bis [[1. Januar]] [[1919]] |Gründungsort = [[Berlin]] |Hauptsitz = ''[[Karl-Liebknecht-Haus]], [[Berlin-Mitte]]'' |Mitglieder = bis zu 330.000 <small>(Novämber 1932)</small> |Auflösung = [[1946]] Zwangsfusioon vo SPD und KPD zur [[SED]] in dr [[Sowjetische Besatzungszone|SBZ]]<br />[[1956]] [[KPD-Verbot]] in dr [[Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik]] |Ausrichtung = [[Kommunismus]]<br /> [[Marxismus-Leninismus]] (ab 1928) |International = [[Kommunistische Internationale|Komintern]] |Farben = [[Rot#Politik und Militär|Rot]] }} Die '''Kommunistischi Bardei vo Dütschland''' ('''KPD''') isch e historischi dütschi Bardei. Si isch 1918 grundet worde, Noch em Zwäite Wältchrieg isch si in dr Sowjetische Bsatzigszoone Däil vo dr SED worde und in dr Bundesrepublik het mä sä 1956 verbote. ==Gschicht== ===In dr Weimarer Republik=== Die Kommunistischi Bardei vo Dütschland (KPD) isch am Ändi vom Joor 1918 us em Zsämmeschluss vom [[Spartakusbund]] mit chliinere [[Linksradikalismus|linggsradikaale]] Grubbe entstande. S het zum Ziil gha, in [[Deutschland|Dütschland]] e [[Kommunismus|kommunistischs]] Süsteem iizrichde. Dr Gründigsbardeidaag vom 30. Dezämber 1918 bis zum 1. Januar 1919 isch im Zäiche vo linksradikaale Ströömige gstande und het s abgleent, ass d [[Politische Partei|Bardei]] an de Waale zur dütsche Nazionaalversammlig wurd mitmache. Noch em [[Spartakusaufstand|Januarufstand 1919]] häi Regierigsdrubbe d KPD-Füerer [[Karl Liebknecht]] und [[Rosa Luxemburg]] umbrocht und churz druf s Gründigsmitgliid [[Leo Jogiches]]. Im Dezämber 1920 het sich d KPD mit dr lingge Meerhäit vo dr [[Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands|USPD]] zsämmegschlosse und dr Naame ''Veräinigti KPD'' aagnoo. D KPD het sich vo Aafang aa as revoluzionääri Alternatiive zur SPD gsee und het wääred dr [[Weimarer Republik]] brobiert, [[Sozialismus|sozialistischi]] Brodukzionsverheltniss und e [[Diktatur des Proletariats|Diktatuur vom Proletariat]] noch em Vorbild vo dr [[Sowjetunion]] iizfüere. Iir Verheltnis zum [[Parlamentarismus]] und zur [[Demokratie|Demokratii]]<ref>[http://www.justament.de/archives/1813 www.justament.de]</ref> isch zwiispältig gsi, wil si die „bürgerligi Demokratii“ dur e sozialistischi [[Räterepublik|Röötrepublik]] under dr Füerig vo dr Bardei jet welle ersetze, aber doch bi de Waale mitmache. Sit 1919 isch si Mitgliid vo dr [[Kommunistische Internationale|Kommunistische Internazionaale]] ''(Komintern)'' gsi, wo vom [[Wladimir Iljitsch Lenin|Lenin]] und spööter vom [[Josef Stalin|Stalin]] inhaltlig dominiert worde isch. Zum d [[Sozialdemokratie|Soziaaldemokratii]] in dr [[Arbeiterbewegung|Aarbäterbeweegig]] z bekämpfe, het d KPD d [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] vo 1928 aa as „[[Sozialfaschismusthese|sozialfaschistisch]]“ und zu iirem „Hauptfind“ erkläärt, was e gmäinsaami Abweer vom [[Nationalsozialismus|Nazionaalsozialismus]] verhinderet het. Vo 1929 aa isch d [[Stalinismus|Stalinisierig]] vo dr KPD fortgschritte, dr [[Personenkult|Persoonekult]] um e Stalin und [[Ernst Thälmann]] het immer mee zuegnoo. ===In dr Nazizit=== Noch em [[Reichstagsbrand|Brand vom Riichsdaag]] in dr Nacht ufe 28. Februar 1933 het die nazionaalsozialistischi Diktatuur d KPD in dr Undergrund drängt. D Füerer vo dr Bardei si ins Usland gange. Im Jahr 1935 het dr VII. Kongräss vo dr Komintern beschlosse, mit dr Soziaalfaschismustheese ufzhööre zugunste von ere [[Volksfront]]politik. E Hufe Mitgliider vo dr KPD, wo no joorelang illegaal existiert het, si im [[Widerstand gegen Hitler|Widerstand gegen e Hitler]] ums Lääbe choo oder si ins Exil gange, wo in dr Sowjetunion e groosse Däil Opfer vo de [[Stalinsche Säuberungen|stalinistische Süüberige]] worde si. Im Moskauer Exil het dr [[Walter Ulbricht]] all wie mee Iifluss in dr Bardeifüerig gwunne. ===Noch em Zwäite Wältchrieg=== Mit em Ändi vom [[Zweiter Weltkrieg|Zwäite Wältchrieg]] het dr Widerufbau vo dr Bardei aagfange. In der [[Sowjetische Besatzungszone|Sowjetische Bsatzigszone]] (SBZ) häi die sowjetische Behörde d KPD zwunge, mit dr SPD z fusioniere. Mit dr [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|Sozialistische Äihäitsbardei vo Dütschland]] (SED) isch d Füerigsbardei vo dr spöötere DDR entstande, wo denn diktatorisch gherrscht het. In Westdütschland het d KPD bi dr 1. Bundesdaagswaal 1949 5,7 % vo de Stimme überchoo, 1953 het si mit 2,2 % d [[Sperrklausel|Fümfbrozänthürde]] nid chönne nee. 1950 het d [[Kabinett Adenauer I|Regierig Adenauer]] e [[Berufsverbot|Bruefsverbot]] für KPD-Mitgliider im öffentlige Dienst erloo. D KPD het bi de andere Bardeie im Bundestag as mitschuldig am Undergang vo dr Weimarer Republik und as verfassigsfindlig gulte.<ref>Laufer: ''Verfassungsgerichtsbarkeit und politischer Prozeß''. Tübinge 1968, S. 476.</ref> Wo d [[Bundesregierung|Bundesregierig]] dr Aadraag gstellt het, het am 17. August 1956 s [[Bundesverfassungsgericht|Bundesverfassigsgricht]] d KPD verbote. Mitgliider vo dr verbotene KPD häi 1968 in dr Bundesrepublik die [[Deutsche Kommunistische Partei|Dütschi Kommunistischi Bardei]] (DKP) gründet. In de Joor noch 1968 häi verschidnigi Grubbierige, wo vilmol [[Maoismus|maoistisch]] gsi si, [[K-Gruppe|kommunistischi Splittergrubbe]], ''Bardeiufbauorganisazioone'', ''Bünd'' oder ''Bardeie'', d Noochfolg vo dr KPD für sich in Aaspruch gnoo. In dr [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] häi sich im Januar 1990 Kommuniste, wo vo dr Entwigglig vo dr SED zur [[Partei des demokratischen Sozialismus|Barei vom demokratische Sozialismus]] (PDS) enttüscht gsi si, in ere „[[Kommunistische Partei Deutschlands (1990)|Kommunistische Bardei vo Dütschland]]“ zsämmegschlosse. ==Fuessnoote== <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Historischi Partei]] [[Kategorie:Bardei in dr Weimarer Republik]] [[Kategorie:Kommunistischi Bardei]] [[Kategorie:Dütschi Partei‎]] jzwx1b20bk79e4168eplpdrkd2rvwuo Département Meurthe-et-Moselle 0 84434 1018218 1012002 2022-08-26T05:33:07Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Coordinate |NS=48/41/1/N |EW=6/10/27/E |type=adm2nd |region=FR-54}}<br /> {{Infobox Französisches Département |département=Meurthe-et-Moselle |région=[[Grand Est]] |Préfecture=[[Nancy]] |Sous-préfectures=Briey<br />Lunéville<br />Toul |sup=5283.52 |arr=4 |gv=20 |canton=23 |comm=591 |président=Mathieu Klein<ref>{{Webarchiv|url=http://www.meurthe-et-moselle.fr/fr/conseil-departemental/le-conseil-departemental/le-president.html |wayback=20161101222222 |text=meurthe-et-moselle.fr |archiv-bot=2019-04-07 15:40:53 InternetArchiveBot }} abgrüeft am 29. April 2015.</ref> |ISO 3166-2=54 |blason=Blason département fr Meurthe-et-Moselle.svg |locatormap=Locator map of Departement Meurthe-et-Moselle 2019.png }} S '''Département Meurthe-et-Moselle''' [{{IPA|mœʀtemɔˈzɛl}}] ({{deS|''Mörthe und Mosel''}}) isch s [[Frankreich|franzöösische]] [[Département|Departemänt]] mit dr Ornigsnummere 54. Es lit im Nordoste vom Land in dr [[Region (Frankreich)|Region]] [[Grand Est]] und si Naame chunnt vo de Flüss [[Meurthe]] und [[Mosel]]. D Hauptstadt (''[[Präfektur (Frankreich)|Präfektur]]'', franzöösisch ''préfecture'') isch [[Nancy]], Underprefektuure si Briey, Lunéville und Toul. == Geografii == S Departemänt gränzt im Norde an die [[Belgien|belgischi]] Brovinz Luxeburg und an [[Luxemburg|Luxeburg]], im Nordoste an s [[Département Moselle]], im üsserste Südoste an s [[Département Bas-Rhin]], im Süüde an s [[Département Vosges]] und im Weste an s [[Département Meuse]]. == S Wabbe == In Gold e roote Schreegrächtsbalke mit drei gstümmlete<ref>ooni Chralle und Schnabel</ref> silbrige Adler ''(Alérion)'' druf, begläitet vo zwäi blaue schreegrächts ligenden Wälleläiste. Daas isch s Wabbe vom alte [[Herzogtum Lothringen|Herzogdum Lothringe]], wo sich s Depatemänt in dr Middi von em befindet, ergänzt um die bäide blaue Wälleläiste, wo d Flüss Meurthe und Mosel sümbolisiere. [[Datei:Alsace Lorraine departments evolution map-de.svg|mini|links|Wie s Departemänt noch em Dütsch-Franzöösische Chrieg 1871 entstande isch]] == Gschicht == S Departemänt isch am 7. Septämber 1871 mit de vier [[Arrondissement]] Briey, Lunéville, Nancy und Toul gründet worde. Wo Frankriich dr [[Deutsch-Französischer Krieg|Dütsch-Franzöösisch Chrieg]] 1871 verloore het, ischs [[Elsass]] und vor allem dr dütschsproochig Däil vo [[Deutsch-Lothringen|Lothringe]] as „Riichsland Elsass-Lothringe“ an s nöigründete [[Deutsches Reich|Dütsche Riich]] aagschlosse worde; doodrvo isch vor allem dr grösst Däil vom [[Département Moselle]] und d Arrondissements Sarrebourg und Château-Salins vom [[Département Meurthe|Département Meurthe]] betroffe gsi. D Gebiet vo de bäide Départements, wo bi Frankriich bliibe si, het mä no in däm Joor zum nöije Département Meurthe-et-Moselle zsämmegläit. Die hütigi Gränze zwüsche de Départements Moselle und Meurthe-et-Moselle isch vo 1871 bis 1919 d Staatsgränze zwüschen em Dütsche Kaiserriich und dr [[Dritte Französische Republik|Dridde Franzöösische Rebulik]] gsi. Wo Dütschland noch em [[Erster Weltkrieg|Erste Wältchrieg]] 1919 noch em [[Versailler Vertrag|Verdraag vo Versaille]] s Gebiet vom Riichsland wider an Frankriich het müesse zrugggee, si d Staatsgränze vo 1871 zu de Gränze zwüsche de Departemänt worde. Vo 1960 bis 2016 het s Departemänt zur Regioon [[Lothringen|Lothringe]] ghöört, wo 2016 Däil vo dr Regioon [[Grand Est]] worde isch. == Stedt == D Gemäinde mit de mäiste Iiwooner vom Departemänt Meurthe-et-Moselle si: {| class="wikitable sortable" |- ! Stadt ! Iiwooner<br /> ({{#time:Y|{{Metadaten Einwohnerzahl FR|54|STAND}}}}) ! Arrondissement |- | Nancy ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54395}} ||rowspan="2"| [[Arrondissement Nancy|Nancy]] |- | Vandœuvre-lès-Nancy ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54547}} |- | Lunéville ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54329}} || [[Arrondissement Lunéville|Lunéville]] |- | Toul ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54528}} || [[Arrondissement Toul|Toul]] |- | Longwy ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54323}} || [[Arrondissement Briey|Briey]] |- | Villers-lès-Nancy ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54578}} || rowspan="5"| [[Arrondissement Nancy|Nancy]] |- | Pont-à-Mousson ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54431}} |- | Laxou ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54304}} |- | Maxéville ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54357}} |- | Saint-Max ||style="text-align:right;"| {{EWZT|FR|54482}} |- |} ==D Gliiderig vo dr Verwaltig == S Departemänt Meurthe-et-Moselle gliideret sich in 4 [[Arrondissement]]s mit 23 [[Kanton (Frankreich)|Kantöön]] und 592 [[Gemeinde (Frankreich)|Gmäinde]]: [[Datei:Département Meurthe-et-Moselle Arrondissement 2019.png|320px|mini|D Gmäinde und Arrondissemente im Departemänt Meurthe-et-Moselle]] {{Verwaltungstabelle FR Kopf | Art = a | Inhalt = {{Verwaltungstabelle FR Inhalt | Art = a | insee=541 | kantone= 6 | gemeinden=128 }} {{Verwaltungstabelle FR Inhalt | Art = a | insee=542 | kantone= 3 | gemeinden=164 }} {{Verwaltungstabelle FR Inhalt | Art = a | insee=543 | kantone=16 | gemeinden=188 }} {{Verwaltungstabelle FR Inhalt | Art = a | insee=544 | kantone= 5 | gemeinden=111 }} {{Verwaltungstabelle FR Fuss | Art = a | insee=54 | kantone=23 | gemeinden=591 }} }} === Verändrige === * Vo 1926 bis 1943 isch s Arrondissement Toul ufglööst gsi. * 1997 isch d Ortschaft Han-devant-Pierrepont us em Kantoon Spincourt (Arrondissement Verdun) vom [[Département Meuse|Departemänt Meuse]] in dr Kantoon Longuion (Arrondissement Briey) vom Departemänt Meurthe-et-Moselle iigliideret worde. * Wäge ere Änderig vom Waalrächt 2014 si d Kantöön nöi iidäilt worde. Statt 44 Kantöön isch s Departemänt jetzt in 23 Kantöön iidäilt. == Vercheer == Dur s Departemänt goot d Schnällfaarstrecki [[LGV Est européenne]] mit em 1510 m lange [[Moselviadukt|Mooselwiadukt]] bi Vandières. == Seenswürdigkäite == * Der [[Place Stanislas]] z Nancy (Wältkultuurerb) * S [[Schloss Lunéville]] * D Kathedrale [[St-Étienne (Toul)|Saint-Étienne]] z Toul * D Basilika [[St-Nicolas (Saint-Nicolas-de-Port)|Saint-Nicolas]] z Saint-Nicolas-de-Port == Weblingg == {{Commonscat|Meurthe-et-Moselle|Département Meurthe-et-Moselle}} * [http://www.cg54.fr/ Département Meurthe-et-Moselle] (franzöösisch) * [http://www.meurthe-et-moselle.gouv.fr/ Präfektur des Départements Meurthe-et-Moselle] (franzöösisch) * {{DNB-Portal|4039048-2|TEXT=Literatur zum}} == Fuessnoote == <references /> {{NaviBlock |Navigationsleiste Départements in Frankreich }} {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Meurthe et Moselle}} [[Kategorie:Département Meurthe-et-Moselle| ]] [[Kategorie:Département (Grand Est)]] fxjxllk21tw9tz3dsa2k8w9o8flc0nk Metropolregion Basel 0 84452 1018211 1013814 2022-08-26T05:29:57Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Metropoolregioon Baasel}} {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} D '''Metropoolregioon Baasel''' isch äini vo fümf [[Metropolregion|Metropoolregioone]] vo dr [[Schweiz|Schwiz]] wie si s schwizerische [[Bundesamt für Statistik]] (BFS) definiert het. D andere Metropoolregioone si: [[Metropolregion Zürich|Züüri]], [[Metropolregion Genf-Lausanne|Gämf-Losann]] ''(Arc Lémanique)'', [[Hauptstadtregion Schweiz|Bärn]] und [[Metropolregion Tessin|Tessin]]. Noch dr aktuell gültige Volkszelig vo 2000 lääbe in dr änger gfasste trinazionaale Agglomerazioon Baasel 830'000 Mensche,<ref>{{Webarchiv|url=http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/11/geo/analyse_regionen/05.parsys.0003.downloadList.00031.DownloadFile.tmp/aggltrans2000portail.xls |wayback=20121117005311 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-05-01 07:19:04 InternetArchiveBot }}</ref> wääred die witlöifigeri Metropoolregioon Baasel gmääss em Bundesamt für Ruumentwicklig rund 1,3 Millioone Lüt in dr Schwiz, [[Südwestdeutschland|Südwestdütschland]] und Ostfrankriich umfasst.<ref>http://www.news-service.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/12782.pdf</ref> == Wirtschaft und Kultuur == D Metropoolregioon Baasel goot über d Landesgränze uuse und isch e trinazionaale Lääbens- und Wirtschaftsruum. Dr Forschigs- und Wirtschaftsberiich «Life Sciences» (mit internazionaalen Firmesitz vo dr farmazöitische und dr chemische Industrii), Banke ([[Bank für Internationalen Zahlungsausgleich|Bank für en Internazional Zaaligsusgliich]]), Dransbort und Logistik (Binnehaafe vo dr Schwiz), Mässwääse ([[Baselworld|Basel World]], [[Art Basel]]) und Kultuur ([[Theater Basel|3-Sparte-Theater]], [[Fondation Beyeler|Beyeler-Museum]]) si im Gebiet wo men em au «metrobasel» säit, bsundrigs stark verdräte. D Regioon het mit em [[Flughafen Basel-Mülhausen|EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg]] au e Flughaafe, wo in de letschte Joor stark gwaggsen isch. Es git no anderi Begriff für e urbaan Ruum Baasel, nämlig [[RegioTriRhena]], [[Trinationaler Eurodistrict Basel|Trinazionaale Öirodistrikt Baasel]] (TEB) und [[Trinationale Agglomeration Basel|Trinazionaali Agglomerazioon Baasel]] (TAB). D RegioTriRhena, wo sich äänlig wie «metrobasel» zämmesetzt und sich witer gege Norde (Dütschland und Frankriich) usdeent, zelt 2,3&nbsp;Millioone Iiwooner. Us dr Sicht vo dr Standortpromozioon «BaselArea.swiss»<ref>{{Internetquelle |url=http://www.baselarea.swiss |titel=Home – BaselArea.swiss |zugriff=2018-04-10 |sprache=de}}</ref> ghööre d Kantöön [[Kanton Basel-Stadt|Baasel-Stadt]], [[Kanton Basel-Landschaft|Baasel-Landschaft]] und [[Kanton Jura|Jura]] zur Regioon Baasel. == Grössti Gmäinde == {| width="100%" |- | valign="top" | ; {{CH-BS|Kanton Basel-Stadt|Kanton Baasel-Stadt}} * [[Basel|Baasel]] ({{EWZ CH|CH-BS|2701}} Iiwooner) * [[Riehen|Rieche]] ({{EWZ CH|CH-BS|2703}} Iiwooner) | width="25%" valign="top" | ; {{CH-BL|Kanton Basel-Landschaft|Kanton Baasel-Landschaft}} * [[Allschwil]] ({{EWZ CH|CH-BL|2762}} Iiwooner) * [[Reinach BL|Rinech]] ({{EWZ CH|CH-BL|2773}} Iiwooner) * [[Muttenz|Muttez]] ({{EWZ CH|CH-BL|2770}} Iiwooner) * [[Pratteln|Braddele]] ({{EWZ CH|CH-BL|2831}} Iiwooner) | valign="top" | ; {{CH-AG|Kanton Aargau|Kanton Aargau}} * [[Rheinfelden AG|Rhiifälde]] ({{EWZ CH|CH-AG|4258}} Iiwooner) * [[Möhlin|Mööli]] ({{EWZ CH|CH-AG|4254}} Iiwooner) * [[Kaiseraugst]] ({{EWZ CH|CH-AG|4252}} Iiwooner) | valign="top" | ; [[Datei:Wappen Landkreis Loerrach.svg|20px|Wappen des Landkreises Lörrach]] [[Landkreis Lörrach|Landkräis Lörrach]] * [[Lörrach]] ({{EWZ|DE-BW|08336050}} Iiwooner) * [[Rheinfelden (Baden)|Rhiifälde]] ({{EWZ|DE-BW|08336069}} Iiwooner) * [[Weil am Rhein|Wiil am Rhii]] ({{EWZ|DE-BW|08336091}} Iiwooner) * [[Schopfheim|Schopfe]] ({{EWZ|DE-BW|08336081}} Iiwooner) * [[Grenzach-Wyhlen|Gränzach-Whiile]] ({{EWZ|DE-BW|08336105}} Iiwooner) |} == Lueg au == * [[Trinationaler Eurodistrict Basel]] == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Metropoolregioon]] [[Kategorie:Region (Schwiiz)]] [[Kategorie:Wirtschaft im Kanton Basel-Stadt]] 3r21zu9agetgnd9jsb3zazq4j2j62vq Kloster Wonnental 0 84455 1018222 1011717 2022-08-26T05:34:18Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Chloschter Wonnedal}} [[Datei:Kloster Wonnental 18th century.jpg|miniatur|d Chloschterchilche Wonnedal Mitti vum 18. Jorhundert]] [[Datei:Ehemaliges Kloster Wonnental in Kenzingen 2.jpg|mini|Hitigi Aasicht]] S '''Chloschter Wonnedal''' isch e Konwänt vu [[Zisterzienser|Zischterzienserne]] bi [[Kenzingen|Känzinge]] im nerdlige [[Breisgau|Brysgau]] gsii. S isch anne 1242 zum erschte Mol in ere Urkund gnännt un bi dr [[Säkularisation]] 1806 ufglest wore. == Gschicht == Um 1230 hän si z [[Nidingen|Nidinge]] un z Altekänzinge freii religiesi Frauegmainschafte bildet. Die boode Sidlige hän si zum Chloschter Wonnedal bi Känzingen zämedue, wu anne 1242 zum erschte Mol in ere Urkund gnännt woren isch. Dodmol hän d Brieder Hermann un Johann vu Wyswyl dr Priori Mechtildis vu Wonnedal e Hofraite z Känzinge verchauft. Dr Rudolf vu Üseberg het 1244 dr Schweschtere vu Nidinge Schutz gwährt un het sy Patronatsrächt 1248 em Chloschter gschänkt. Anne 1249 het er d Stadt Känzinge grindet. Wun er gstorben isch, isch er im Chloschter vergrabe wore, doderdur isch s as Huuschloschter vu dr [[Üsenberger|Üseberger]] feschtglait wore. Aafangs het s Chloschter em Dominikanerorde aaghert. S isch aber bal em Mannechloschter [[Kloster Tennenbach|Dännebach]] aaglideret wore. Anne 1262 isch dr Frauekonwänt ändgiltig in Zischterzienserorde yyglideret wore, dr Vaterabt isch dr Dännebacher Chloschterlaiter gsii. Im 14. Jorhundert het s Chloschter e Bluescht ghaa dur umfangryche Grundbsitz mit Yynahme drus. Im 14. Jorhundert sin dert u.&nbsp;a. zwoo prachtvolli Handschrifte, e Graduale un e Antiphonar, gmacht wore<ref>Syt dr Säkularisation sin baidi Biecher in dr [[Badische Landesbibliothek]] un dert au mittlerwwyli digitalisiert: [https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:31-14234 Wonnentaler Graduale (Cod. U.H.1)] un [https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:31-41727 Wonnentaler Antiphonar (Cod. St. Georgen 5)]</ref>. Wirtschaftligi Schwirigkaite im 15. Jorhundert hän dr Nidergang vum Konwänt yyglaitet. Anne 1525 isch d Abtei dur [[Bauernkrieg|ufständischi Buure]] niderbrännt un gschlisse wore. D Chrieg vum 17. Jorhundert hän s Chloschter nit verschont. Im [[Dreißigjähriger Krieg|Dryssgjehrige Chrieg]] hän d Nonne 1632 s Chloschter mieße verloo. S Chloschter isch druf fir e baar Johr läär gstande. 1638 het mer s wider aafange ufböue. Anne 1673 hän d Nonne s Cholschter wider wäge Chriegwirre mieße verloo. Am 19. Oktober 1806 isch s Chloschter [[Säkularisation|säkularisiert]] wore, di 37. un letscht Äbtissi Maria Benedicta Krebs isch anne 1819 gstorbe. S Chloschter isch in Bsitz vum [[Baden (Land)|badische Staat]] ibergange. Där het s Chloschter verchauft un s isch e Zichorie- un Runkelruebe-Fabrik wore. D Chilche isch abgrisse un mit em Böumaterial e Zichoriemihli böue wore. D Fabrikation isch scho 1812 uf Fryburg verlait wore. Hite isch dr Chloschterkompläx in verschideni Privathyser ufdailt. == Literatur == * Paul Zinsmaier: ''Zur Gründungsgeschichte von Tennenbach und Wonnental.'' In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 98 (1950), S. 470–479. * Gebhard Heil: ''„1242 - Erste urkundliche Erwähnung des Klosters Wonnental“.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 23–24 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0025 Digitalisat] * Helmut Reiner: ''Das Zisterzienserinnenkloster Wonnental im Wandel der Zeiten. Eine Zeittafel.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 25–28 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0027 Digitalisat] * Anneliese Müller: ''Stadt und Kloster im Spiegel der Wonnentaler Urkunden.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 100–109 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0102 Digitalisat] * Stefan King; Bertram Jenisch: ''Spurensuche – ein Rundgang durch das ehemalige Kloster Wonnental – „Jucunda Vallis“.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 137–161 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0139 Digitalisat] * Stefan King: ''Klostergeviert, Beichtvaterhäuschen, Scheunen- und Stallgebäude – Bauhistorische Anmerkungen zum erhaltenen Baubestand des ehemaligen Klosters Wonnental.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 162–213 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0164 Digitalisat] * Rolf Brinkmann: ''Beobachtungen an den Resten der ehemaligen Klosterkirche Wonnental.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 214–222 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0216 Digitalisat] * Klaus Weber: ''Ansichten des ehemaligen Klosters Wonnental – eine Dokumentation des Erinnerns.'' In: ''Die Pforte'', herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 26. und 27. Jahrgang (2006/2007), S. 239–263 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0241 Digitalisat] == Weblink == {{Commonscat}} * {{KlosterBW|790|Zisterzienserinnenabtei Wonnental}} * [https://digital.blb-karlsruhe.de/948476 Handschriften der Provenienz Wonnenthal] in den Digitalen Sammlungen der [[Badische Landesbibliothek|Badischen Landesbibliothek]] == Fueßnote == <references /> {{Navigationsleiste Prälatenbank der Breisgauer Landstände}} {{Coordinate|article=/|NS=48.185253|EW=7.76906|type=landmark|region=DE-BW|dim=300}} {{Übersetzungshinweis|1 = de |2 = Kloster_Wonnental |3 = dütsch |4 =206789177}} [[Kategorie:Zischterzienser]] [[Kategorie:Ehemooligs Chloster]] [[Kategorie:Katholischs Chloster]] [[Kategorie:Chloschter z Dytschland]] [[Kategorie:Landkreis Emmedinge]] mjys542ce4k12pf8i98en4dw6un7ore SOIUSA 0 84461 1018228 1013794 2022-08-26T05:36:30Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:SOIUSA-sezioni.png|hochkant=2|mini|D Ufdäilig vo de [[Alpen|Alpe]] noch SOIUSA]] D '''SOIUSA''', Akronüüm us {{itS|'''Suddivisione Orografica Internazionale Unificata del Sistema Alpino'''}}, {{deS|'''Internationale vereinheitlichte orographische Einteilung der Alpen'''}} ('''IVOEA''')<ref>noch Marazzi, {{frS|''Subdivision Orographique Internationale Unifiée du Système Alpin'' (SOIUSA)}}, slowenisch ''Enotna Mednarodna Orografska Razdelitev Alp'' (EMORA), {{enS|''International Standardized Mountain Subdivision of the Alps'' (ISMSA)}}</ref>, isch e Süsteem für die geografischi Klassifikazioon vo de Alpe, wo dr italiäänisch Alpeforscher Sergio Marazzi entwigglet und vorgschlaage het. D Iidäilig vo de Alpe söll in alle Alpestaate gültig si im Underschiid zu de zwäi histoorische Süsteem, dr Zwäidäilig in West- und Ostalpe, wo im dütsche, ööstriichische, slowenische und südtiroolische Beriich verbräitet isch, und dr italiänische und franzöösische Dreidäilig in West-, Zentral- und Ostalpe, jewiils in ere Ost-West-Richdig. D SOIUSA will d Gliiderige harmonisiere, wo in dr Alpeliddratuur am verbräitetste si. Si veränigt s italiänisch-franzöösische Süüstem vo dr Iidäilig vo de Westalpe mit dr sloweenisch/östriichische vo de Ostalpe. Grundsätzlig basiert si uf ere Zwäidäilig, aber im schwizerisch-lombardische Ruum schliesse sich d Grubbe eso zämme, dass au s Dreidäiligskonzept cha ghandhabt und überdräit wärde. == Iitäilig vo dr Alpe no dr SOIUSA == === Westalpe === [[Datei:SOIUSA-Alpi Occidentali.png|hochkant=1.4|mini|D Westalpe no dr SOIUSA]] ==== Südlichi Westalpe ==== * (1) [[Ligurische Alpen|Ligurischi Alpe]] ([[Punta Marguareis]], 2.661 m) * (2) [[Seealpen|Seealpe]] i.w.S ([[Monte Argentera]], 3.297 m) * (3) [[Provenzalische Voralpen|Provenzalischi Alpen und Voralpe]] ([[Tête de l’Estrop]], 2.961 m) * (4) [[Cottische Alpen|Cottischi Alpe]] ([[Monviso]], 3.841 m) * (5) [[Dauphiné-Alpen|Dauphiné-Alpe]] ([[Barre des Écrins]], 4.102 m) * (6) [[Dauphiné-Voralpen|Dauphiné-Voralpe]] ([[Obiou]], 2.790 m) ==== Nördlichi Westalpe ==== * (7) [[Grajische Alpen|Grajischi Alpe]] ([[Mont Blanc]], 4.810 m) * (8) [[Savoyer Voralpen|Savoyer Voralpe]] ([[Dents du Midi|Haute Cime des Dents du Midi]], 3.257 m) * (9) [[Penninische Alpen|Penninische Alpe]] ([[Monte Rosa]], 4.634 m) mit de Unterabschnitt [[Grand Combin]], [[Weisshorngruppe|Wiisshorngruppe]]/[[Cervino]], [[Monte Rosa|Monte-Rosa-Gruppe]], [[Mischabelgruppe]]/[[Weissmiesgruppe|Wiissmiesgruppe]] * (10) [[Lepontinische Alpen|Lepontinischi Alpe]] ([[Monte Leone]], 3.552 m) mit de Unterabschnitt [[Adula-Alpen|Adula-Alpe]], [[Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpen|Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpe]] un dr [[Tessiner Alpen und Verbano|Tessiner Alpe und Verbano]] * (11) [[Luganer Voralpen|Luganer Voralpe]] (auch: Östlichi Lombardischi Voralpe, [[Pizzo di Gino]], 2.245 m) mit dr Unterabschnitt [[Comer Voralpen|Comer Voralpe]] und de [[Vareser Voralpen|Vareser Voralpe]] * (12) [[Berner Alpen im weiteren Sinne|Bärner Alpe i. w. S.]] ([[Finsteraarhorn]], 4.274 m) mit de Unterabschnitt [[Berner Alpen|Bärner Alpe]] im ängere Sinn, dr [[Urner Alpen|Ürner Alpe]] und de [[Waadtländer Alpen|Waadtländer Alpe]] * (13) [[Glarner Alpen im weiteren Sinne|Glarner Alpe i. w. S.]] ([[Tödi]], 3.620 m) mit de Unterabschnitt [[Urner-Glarner Alpen|Ürner-Glarner Alpe]] und de [[Glarner Alpen|Glarner Alpe]] im ängere Sinne´ * (14) [[Voralpen|Schwiizer Voralpe]] ([[Schilthorn]], 2.970 m) mit de Unterabschnitt [[Berner Voralpen|Bärner Voralpe]], de [[Freiburger Voralpen|Voralpe vo Waadt und Friiburg]], de [[Luzerner und Unterwaldner Voralpen|Lozärner und Unterwaldner Voralpe]], de [[Schwyzer Voralpen|Schwyzer und Ürner Voralpe]] und de [[Appenzeller Alpen|Appezäller und St. Galler Voralpe]] === Ostalpe === [[Datei:SOIUSA-Alpi Orientali.png|hochkant=2.2|mini|D Ostalpe no dr SOIUSA.]] ==== Zäntrali Ostalpe ==== * (15) [[Westliche Rätische Alpen|Westlichi Rätischi Alpe]] ([[Piz Bernina]], 4.049 m) mit [[Rätikon]], [[Silvretta]], [[Münstertaler Alpen|Münstertaler Alpe]], [[Plessur-Alpen|Plessur-Alpe]], [[Albula-Alpen|Albula-Alpe]], [[Platta-Gruppe]], [[Bernina-Alpen|Bernina-Alpe]] und [[Livigno-Alpen|Livigno-Alpe]] * (16) Östlichi [[Rätische Alpen|Rätischi Alpe]] ([[Wildspitze]], 3.772 m) * (17) Westlichi [[Tauern]]alpe ([[Großglockner]], 3.798 m) mit de Unterabschnitt [[Zillertaler Alpen|Zillertaler Alpe]], [[Hohe Tauern]], [[Villgratner Berge]], [[Kreuzeckgruppe]] * (18) Östlichei [[Tauern]]alpe ([[Hochgolling]], 2.863 m) mit de Unterabschnitt [[Radstädter Tauern]], [[Schladminger Tauern]], [[Rottenmanner und Wölzer Tauern]], [[Seckauer Tauern]] * (19) [[Steirisch-Kärntnerische Alpen|Steirisch-Kärntnerische Alpe]] (au: [[Norische Alpen|Norischi Alpe]], ital. Alpi Noriche, [[Eisenhut (Berg)|Iisehuet]], 2.441 m) * (20) [[Steirisches Randgebirge]] (Steirischi Voralpe, [[Ameringkogel]], 2.184 m), wo au d [[Lavanttaler Alpen|Lavanttaler Alpe]] dezue ghöre ==== Nördlichi Ostalpe ==== * (21) [[Nordtiroler Kalkalpen|Nordtiroler Chalchalpe]] ([[Parseierspitze]], 3.040 m) mit de Unterabschnitt [[Lechtaler Alpen|Lechtaler Alpe]], [[Lechquellengebirge|Lechquellegebirge]], [[Wettersteingebirge]], [[Karwendel]], [[Brandenberger Alpen|Brandenberger Alpe]] und [[Kaisergebirge]] * (22) [[Bayerische Alpen|Bayerischi Alpe]] ([[Großer Krottenkopf]], 2.657 m) mit de Unterabschnitt [[Bregenzerwaldgebirge]], [[Allgäuer Alpen|Allgäuer Alpe]], [[Ammergauer Alpen|Ammergauer Alpe]], [[Kocheler Berge|Wallgauer Alpe]], [[Mangfallgebirge]], [[Chiemgauer Alpen|Chiemgauer Alpe]] * (23) [[Tiroler Schieferalpen|Tiroler Schiferalpe]] ([[Lizumer Reckner]], 2.884 m) * (24) [[Salzburger Alpen|Salzburger Nordalpe]] ([[Hochkönig (Bergmassiv)|Hochkönig]], 2.941 m) unter anderem mit de [[Berchtesgadener Alpen|Berchtesgadener Alpe]] * (25) [[Oberösterreichisch-Salzkammerguter Alpen|Oberöstriichisch-Salzkammerguter Alpe]] ([[Hoher Dachstein]], 2.993 m) * (26) [[Steirische Nordalpen|Steirische Nordalpe]] ([[Hochtor (Ennstaler Alpen)|Hochtor]], 2.369 m) mit de Unterabschnitt [[Ennstaler Alpen|Ennstaler Alpe]] und [[Nordöstliche Berge der Steiermark|nordöstlichi Bärge vo dr Steiermark]] * (27) [[Niederösterreichische Voralpen|Nideröschtriichischi Voralpe]] ([[Kräuterin|Hochstadl]], 1.919 m) mit Unterabschnitt [[Türnitzer Alpen|Türnitzer Alpe]], [[Ybbstaler Alpen|Ybbstaler Alpe]] und [[Gutensteiner Alpen|Gutensteiner Alpe]]/[[Wienerwald]] ==== Südlichi Ostalpe ==== * (28) Südlichi [[Rätische Alpen|Rätische Alpe]] ([[Ortler]], 3.905 m) * (29) [[Bergamasker Alpen|Bergamasker Alpe]] un Voralpe (au: Zäntrali Lombardischi Voralpe, [[Pizzo di Coca]], 3.052 m) * (30) [[Brescianer Voralpen|Brescianer]] und [[Gardaseeberge|Gardasee-Voralpe]] (auch: Östlichi Lombardischi Voralpe, [[Monte Baldo]], 2.218 m) * (31) [[Dolomiten|Dolomiten]] ([[Marmolata]], 3.342 m) * (32) [[Venetische Voralpen|Venetischi Voralpe]] ([[Vizentiner Voralpen|Vizentiner]] un [[Belluneser Voralpen|Belluneser Voralpe]], [[Col Nudo]], 2.472 m) * (33) Karnischi Alpe i.&nbsp;w.&nbsp;S. ([[Karnische Alpen|Karnischi]] und [[Gailtaler Alpen|Gailtaler Alpe]], [[Hohe Warte (Karnische Alpen)|Hohe Warte]], ital. Monte Coglians, 2.780 m) * (34) [[Julische Alpen|Julische Alpe]] i.&nbsp;w.&nbsp;S. (Julischi Hochalpe und [[Julische Voralpen|Julisch (Friulaner) Voralpe]], [[Triglav]], 2.863 m) * (35) [[Kärntnerisch-Slowenische Alpen|Kärntnerisch-Slowenische Alpe]] ([[Grintovec]], 2.558 m) mit u.&nbsp;a. de [[Karawanken|Karawanke]] und [[Steiner Alpen|Steiner Alpe]] * (36) [[Slowenische Voralpen|Slowenischi Voralpe]] ([[Porezen]], 1.630 m) mit em [[Bachergebirge]] == Liddratuur == * Sergio Marazzi: ''Die orographischen Einteilungen der Alpen und die „IVOEA“ (Internationale vereinheitlichte orographische Einteilung der Alpen). Ein konkreter Vorschlag für die Standardisierung.'' In: P. Grimm, C. R. Mattmüller (Hrsg.): ''Die Gebirgsgruppen der Alpen. Ansichten, Systematiken und Methoden zur Einteilung der Alpen'' (=&nbsp;''Wissenschaftliche Alpenvereinshefte.'' Nr. 39). Münche 2004, S. 69–96. == Weblingg == {{Commonscat}} == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Geografi]] [[Kategorie:Alpe]] [[Kategorie:Abchürzig]] 82yhums24irwvejgm289ouuzrj4gn4g Liste der Gerichte des Landes Baden-Württemberg 0 84470 1018224 1018125 2022-08-26T05:35:10Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Lischt vu dr Gricht vum Land Bade-Wirttebärg}} Die Lischt zellt d Gricht uf, wu vum Land [[Baden-Württemberg|Bade-Wirttebärg]] drait wäre. {| class="wikitable" |- class="hintergrundfarbe5" | width="23%" | [[Datei:Greater coat of arms of Baden-Württemberg.svg|120px|zentriert]] | width="20%" | '''Oberi Landesgricht''' ||'''Unteri Landesgricht''' || |- ||'''Verfassigsgrichtsbarkait''' || [[Verfassungsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg|Verfassigsgrichtshof fir s Land Bade-Wirttebärg]] (z [[Stuttgart|Stuegert]]) || || |- ||'''Ordeligi Grichtsbarkait''' ||[[Oberlandesgericht Karlsruhe|Oberlandesgricht Kallsruh]] (mit Ussestell z [[Freiburg im Breisgau|Fryburg]]) ||[[Landgericht Baden-Baden|Landgricht Bade-Bade]]<br /> [[Amtsgericht Achern|Amtsgricht Achere]]<br /> [[Amtsgericht Baden-Baden|Amtsgricht Bade-Bade]]<br /> [[Amtsgericht Bühl|Amtsgricht Bihl]]<br /> [[Amtsgericht Gernsbach|Amtsgricht Gernschbach]]<br /> [[Amtsgericht Rastatt|Amtsgricht Raschti]] ||[[Datei:LG BAD district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Freiburg im Breisgau|Landgricht Fryburg]]<br /> [[Amtsgericht Emmendingen|Amtsgricht Ämmedinge]]<br /> [[Amtsgericht Ettenheim|Amtsgricht Ättene]]<br /> [[Amtsgericht Breisach am Rhein|Amtsgricht Brysach]]<br /> [[Amtsgericht Titisee-Neustadt|Amtsgricht Ditisee-Naistadt]]<br /> [[Amtsgericht Freiburg im Breisgau|Amtsgricht Fryburg]]<br /> [[Amtsgericht Kenzingen|Amtsgricht Känzinge]]<br /> [[Amtsgericht Lörrach|Amtsgricht Löörech]]<br /> [[Amtsgericht Müllheim (Baden)|Amtsgricht Mille]]<br /> [[Amtsgericht Staufen im Breisgau|Amtsgricht Staufe]]<br /> [[Amtsgericht Waldkirch|Amtsgricht Waldkrich]] ||[[Datei:LG FR district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Heidelberg|Landgricht Haidelberch]]<br /> [[Amtsgericht Heidelberg|Amtsgricht Haidelberch]]<br /> [[Amtsgericht Sinsheim|Amtsgricht Sinse]]<br /> [[Amtsgericht Wiesloch|Amtsgricht Wiesloch]] ||[[Datei:LG HD district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Karlsruhe|Landgricht Kallsruh]]<br /> [[Amtsgericht Bretten|Amtsgricht Brette]]<br /> [[Amtsgericht Bruchsal|Amtsgricht Brusel]]<br /> [[Amtsgericht Ettlingen|Amtsgricht Ettlinge]]<br /> [[Amtsgericht Karlsruhe|Amtsgricht Kallsruh]]<br /> [[Amtsgericht Karlsruhe-Durlach|Amtsgricht]]<br /> [[Amtsgericht Maulbronn|Amtsgricht Maulbronn]]<br /> [[Amtsgericht Pforzheim|Amtsgricht Pforze]]<br /> [[Amtsgericht Philippsburg|Amtsgricht Philippsburg]] ||[[Datei:LG KA district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Konstanz|Landgricht Konschtanz]]<br /> [[Amtsgericht Donaueschingen|Amtsgricht Eschinge]]<br /> [[Amtsgericht Konstanz|Amtsgricht Konschtanz]]<br /> [[Amtsgericht Radolfzell|Amtsgricht Radolfzell]]<br /> [[Amtsgericht Singen (Hohentwiel)|Amtsgricht Singe]]<br /> [[Amtsgericht Stockach|Amtsgricht Stocke]]<br /> [[Amtsgericht Überlingen|Amtsgricht Iberlinge]]<br /> [[Amtsgericht Villingen-Schwenningen|Amtsgricht Villinge-Schwenninge]] ||[[Datei:LG KN district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Mannheim|Landgricht Mannem]]<br /> [[Amtsgericht Mannheim|Amtsgricht Mannem]]<br /> [[Amtsgericht Schwetzingen|Amtsgricht Schwetzinge]]<br /> [[Amtsgericht Weinheim|Amtsgricht Woinem]] ||[[Datei:LG MA district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Mosbach|Landgricht Mosbach]]<br /> [[Amtsgericht Adelsheim|Amtsgricht Alleze]]<br /> [[Amtsgericht Tauberbischofsheim|Amtsgricht Bischem]]<br /> [[Amtsgericht Buchen (Odenwald)|Amtsgricht Buche]]<br /> [[Amtsgericht Mosbach|Amtsgricht Mosbach]]<br /> [[Amtsgericht Wertheim|Amtsgricht Werte]] ||[[Datei:LG Mosbach district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Offenburg|Landgricht Offeburg]]<br /> [[Amtsgericht Gengenbach|Amtsgricht Gengebach]]<br /> [[Amtsgericht Kehl|Amtsgricht Kähl]]<br /> [[Amtsgericht Lahr|Amtsgricht Lohr]]<br /> [[Amtsgericht Oberkirch|Amtsgricht Owerkirch]]<br /> [[Amtsgericht Offenburg|Amtsgricht Offeburg]]<br /> [[Amtsgericht Wolfach|Amtsgricht Wolfe]] ||[[Datei:LG OG district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Waldshut-Tiengen|Landgricht Waldshuet-Düenge]]<br /> [[Amtsgericht Bad Säckingen|Amtsgricht Säckige]]<br /> [[Amtsgericht St. Blasien|Amtsgricht St. Bläsi]]<br /> [[Amtsgericht Schönau|Amtsgricht Schännau]]<br /> [[Amtsgericht Schopfheim|Amtsgricht Schopfe]]<br /> [[Amtsgericht Waldshut-Tiengen|Amtsgricht Waldshuet-Düenge]] ||[[Datei:LG WT district map.png|rahmenlos]] |- || ||[[Oberlandesgericht Stuttgart|Oberlandesgricht Stuegart]] ||[[Landgericht Tübingen|Landgricht Dibenga]]<br /> [[Amtsgericht Bad Urach|Amtsgricht Aurich]]<br /> [[Amtsgericht Calw|Amtsgricht Calb]]<br /> [[Amtsgericht Tübingen|Amtsgricht Dibenga]]<br /> [[Amtsgericht Münsingen|Amtsgricht Mensenga]]<br /> [[Amtsgericht Nagold|Amtsgricht Nagold]]<br /> [[Amtsgericht Reutlingen|Amtsgricht Reidlenga]]<br /> [[Amtsgericht Rottenburg am Neckar|Amtsgricht Rauteburg]] ||[[Datei:LG S district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Ellwangen|Landgricht Ellwang]]<br /> [[Amtsgericht Crailsheim|Amtsgricht Cralse]]<br /> [[Amtsgericht Ellwangen|Amtsgricht Ellwang]]<br /> [[Amtsgericht Schwäbisch Gmünd|Amtsgricht Gmend]]<br /> [[Amtsgericht Heidenheim an der Brenz|Amtsgricht Hoedna]]<br /> [[Amtsgericht Langenburg|Amtsgricht Langeburg]]<br /> [[Amtsgericht Bad Mergentheim|Amtsgricht Märchedol]]<br /> [[Amtsgericht Neresheim|Amtsgricht Neresa]]<br /> [[Amtsgericht Aalen|Amtsgricht Oola]] ||[[Datei:LG ELL district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Hechingen|Landgricht Hächenga]]<br /> [[Amtsgericht Albstadt|Amtsgricht Albstadt]]<br /> [[Amtsgericht Balingen|Amtsgricht Balenga]]<br /> [[Amtsgericht Hechingen|Amtsgricht Hächenga]]<br /> [[Amtsgericht Sigmaringen|Amtsgricht Semmerenga]] ||[[Datei:LG Hechingen district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Heilbronn|Landgricht Haalbrunn]]<br /> [[Amtsgericht Öhringen|Amtsgricht Ähringe]]<br /> [[Amtsgericht Besigheim|Amtsgricht Beesge]]<br /> [[Amtsgericht Brackenheim|Amtsgricht Braggena]]<br /> [[Amtsgericht Heilbronn|Amtsgricht Haalbrunn]]<br /> [[Amtsgericht Schwäbisch Hall|Amtsgricht Hall]]<br /> [[Amtsgericht Künzelsau|Amtsgricht Kinzelse]]<br /> [[Amtsgericht Marbach am Neckar|Amtsgricht Marbach]]<br /> [[Amtsgericht Vaihingen an der Enz|Amtsgricht Vaehinge]] ||[[Datei:LG HN district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Ravensburg|Landgricht Raveschburg]]<br /> [[Amtsgericht Biberach an der Riß|Amtsgricht Bibra]]<br /> [[Amtsgericht Tettnang|Amtsgricht Dettnang]]<br /> [[Amtsgericht Leutkirch im Allgäu|Amtsgricht Leikirch]]<br /> [[Amtsgericht Ravensburg|Amtsgricht Raveschburg]]<br /> [[Amtsgericht Riedlingen|Amtsgricht Riadlenga]]<br /> [[Amtsgericht Bad Saulgau|Amtsgricht Sulga]]<br /> [[Amtsgericht Bad Waldsee|Amtsgricht Waldsee]]<br /> [[Amtsgericht Wangen im Allgäu|Amtsgricht Wanga]] ||[[Datei:LG RV district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Rottweil|Landgricht Rautweil]]<br /> [[Amtsgericht Tuttlingen|Amtsgricht Duttlinga]]<br /> [[Amtsgericht Freudenstadt|Amtsgricht Fraidestadt]]<br /> [[Amtsgericht Horb am Neckar|Amtsgricht Horb]]<br /> [[Amtsgericht Oberndorf am Neckar|Amtsgricht Oberndorf]]<br /> [[Amtsgericht Rottweil|Amtsgricht Rautweil]]<br /> [[Amtsgericht Spaichingen|Amtsgricht Spoechenga]] ||[[Datei:LG RW district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Stuttgart|Landgricht Stuegert]]<br /> [[Amtsgericht Backnang|Amtsgricht Baggena]]<br /> [[Amtsgericht Böblingen|Amtsgricht Beblenga]]<br /> [[Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt|Amtsgricht Cannstadt]]<br /> [[Amtsgericht Esslingen am Neckar|Amtsgricht Esslenga]]<br /> [[Amtsgericht Kirchheim unter Teck|Amtsgricht Kircha]]<br /> [[Amtsgericht Leonberg|Amtsgricht Leaberg]]<br /> [[Amtsgericht Ludwigsburg|Amtsgricht Ludisburg]]<br /> [[Amtsgericht Nürtingen|Amtsgricht Nirdenga]]<br /> [[Amtsgericht Schorndorf|Amtsgricht Schorndorf]]<br /> [[Amtsgericht Stuttgart|Amtsgricht Stuegert]]<br /> [[Amtsgericht Waiblingen|Amtsgricht Woeblenga]] ||[[Datei:LG S district map.png|rahmenlos]] |- || || ||[[Landgericht Ulm|Landgricht Ulm]]<br /> [[Amtsgericht Ehingen (Donau)|Amtsgricht Eegna]]<br /> [[Amtsgericht Geislingen an der Steige|Amtsgricht Geislenga]]<br /> [[Amtsgericht Göppingen|Amtsgricht Geppenga]]<br /> [[Amtsgericht Ulm|Amtsgricht Ulm]] ||[[Datei:LG Ulm district map.png|rahmenlos]] |- ||'''Arbetsgrichtsbarkait''' ||[[Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg|Landesarbetsgricht Bade-Wirttebärg]] (z [[Stuttgart|Stuegert]]) ||[[Arbeitsgericht Freiburg im Breisgau|Arbetsgricht Fryburg]]<br /> [[Arbeitsgericht Heilbronn|Arbetsgricht Haalbrunn]]<br /> [[Arbeitsgericht Karlsruhe|Arbetsgricht Kallsruh]]<br /> [[Arbeitsgericht Mannheim|Arbetsgricht Mannem]]<br /> [[Arbeitsgericht Pforzheim|Arbetsgricht Pforze]]<br /> [[Arbeitsgericht Reutlingen|Arbetsgricht Reidlenga]]<br /> [[Arbeitsgericht Stuttgart|Arbetsgricht Stuegert]]<br /> [[Arbeitsgericht Ulm|Arbetsgricht Ulm]]<br /> [[Arbeitsgericht Villingen-Schwenningen|Arbetsgricht Villinge-Schwenninge]] || [[Datei:Baden-Wuerttemberg-Arbeitsgericht.png|rahmenlos]] |- ||'''Finanzgrichtsbarkait''' ||[[Finanzgericht Baden-Württemberg|Finanzgricht Bade-Wirttebärg]] [[Stuttgart|Stuegert]]), Ussestelle z [[Freiburg im Breisgau|Fryburg]] un bis 30. Septämber 2008 z [[Karlsruhe|Kallsruh]]) || || |- ||'''Sozialgrichtsbarkait''' ||[[Landessozialgericht Baden-Württemberg|Landessozialgricht Bade-Wirttebärg]] (z [[Stuttgart|Stuegert]]) ||[[Sozialgericht Freiburg|Sozialgricht Fryburg]]<br /> [[Sozialgericht Heilbronn|Sozialgricht Haalbrunn]]<br /> [[Sozialgericht Karlsruhe|Sozialgricht Kallsruh]]<br /> [[Sozialgericht Konstanz|Sozialgricht Konschtanz]]<br /> [[Sozialgericht Mannheim|Sozialgricht Mannem]]<br /> [[Sozialgericht Reutlingen|Sozialgricht REidlenga]]<br /> [[Sozialgericht Stuttgart|Sozialgricht Stuegert]]<br /> [[Sozialgericht Ulm|Sozialgricht Ulm]] ||[[Datei:Baden-Wuerttemberg-Sozialgericht.png|rahmenlos]] |- ||'''Verwaltigsgrichtsbarkait''' ||[[Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg|VerwaltigsgrichtshofBade-Wirttebärg]] (z [[Mannheim|Mannem]]) ||[[Verwaltungsgericht Freiburg|Verwaltigsgricht Fryburg]]<br /> [[Verwaltungsgericht Karlsruhe|Verwaltigsgricht Kallsruh]]<br /> [[Verwaltungsgericht Sigmaringen|Verwaltigsgricht Semmerenga]]<br /> [[Verwaltungsgericht Stuttgart|Verwaltigsgricht Stuegert]] ||[[Datei:Baden-Wuerttemberg-Verwaltungsgericht.png|rahmenlos]] |} == Weblink == {{Commonscat|Courthouses in Baden-Württemberg|Gricht z Bade-Wirttebärg}} {{Commonscat|Maps of court districts in Baden-Württemberg|Charte vu dr Grichtsbezirk z Bade-Wirttebärg}} * [https://justizportal.justiz-bw.de/ Webpresänz vum Juschtizportal Bade-Wirttebärg] {{Linked Coordinates}} [[Kategorie:Rächt (Dytschland)]] [[Kategorie:Lischte (Bolitik)]] ow17y2dkhr966nxl296115j9cptj3wi Kaukasus 0 84472 1018255 1015021 2022-08-26T08:17:38Z Holder 491 wikitext text/x-wiki <br /> {{Infobox Gebirgsgruppe |NAME= |KARTE= |KARTENBESCHREIBUNG= |BILD=Kaukasus.jpg |BILDBESCHREIBUNG=Satellitenufnaam vom Kaukasus: <br />im Norde dr Grooss Kaukasus, im Süüde dr Chlii Kaukasus |LAGE-POLITISCH={{Armenien}},<br />{{Aserbaidschan}},<br />{{Iran}},<br />{{Georgien}},<br />{{Russland}}<br /><br />Umstritte:<br />{{ABC|2=Abchasien}},<br />{{NKR|Republik Arzach}},<br />{{Südossetien}} |EINTEILUNG NACH= |LAGE-GEBIRGE=alpidische Gebirgsgürtel |LAGE-GEBIRGE-BEZ=Däil vo |HÖCHSTER GIPFEL=[[Elbrus]] |MAX-HÖHE=5642 |MAX-HÖHE-BEZUG=RU |BREITENGRAD=42/30//N |LÄNGENGRAD=45/00//E |REGION-ISO=AZ/AM/GE/RU |MAX-LÄNGE=1100 |POSKARTE=Europa |ALTERNATIVKARTE=Europe relief laea location map.jpg |TYP=Faltegebirg mit Vulkaancheigel |GESTEIN= |ALTER= |FLÄCHE=400000 |BESONDERHEITEN= }} Dr '''Kaukasus''' ({{ruS|Кавказ}}, ''Kawkas''; {{kaS|კავკასიონი}}, ''K'avk'asioni'', {{hyS|Կովկաս}}, ''Kowkas'', {{azS|Qafqaz}} (vo {{faS|قفقاز|d=Qafqāz}}), {{trS|Kafkas}}, vo {{grcS|Καύκασος}})<ref>Alexandar Loma: ''Zwischen Schnee und Adlern. Der Bergname ''Kaukasus'' und Dazugehöriges.'' In: [http://www2.filg.uj.edu.pl/ifo/kjasis/sec/store/sec-13.pdf ''Studia Etymologica Cracoviensia.'' Bd. 13] (PDF; 17&nbsp;MB), Krakau 2008, S. 103–117</ref> isch e [[Hochgebirge|Hoochgebirg]] in [[Eurasien|Öiraasie]] zwüschen em [[Schwarzes Meer|Schwarze]] und em [[Kaspisches Meer|Kaspische Meer]]. Es isch öbbe 1100 Kilometer lang und goot vo Westnordwest noch Ostsüdost. Es isch Däil vom Alpidische Gebirgssüsteem und bestoot us drei Gebirgschettene, dr Grooss Kaukasus, dr Chlii Kaukasus und s Talysch-Gebirg. Die gröösst Hööchi vom Kaukasus isch 5642 Meter über em Meeresspiegel und si middleri Hööchi 602&nbsp;Meter.<ref name="Burga124" /> Er befindet sich uf de Territorie vo [[Russland]], [[Georgien|Georgie]], [[Armenien|Armenie]], [[Iran]] und [[Aserbaidschan]]. Im Joor 2000 häi öbbe 30,6 Millioone Lüt in däm Gebirg und sinere nööchere Umgääbig gläbt. D Regioon vom Kaukasus isch scho im Alterdum e wichtigi Dräischiibe für e Handel gsi. == D Gränze zwüsche Öiropa und Asie== In dr [[Antike]] het dr Kaukasus e zitlan as d Gränze zwüsche Öiropa und Asie gulte. Im 18. Joorhundert häi vili afo dängge, ass d [[Manytschniederung|Kuma-Manytsch-Niiderig]], wo öbbe 300&nbsp;km nördlig vom Groosse Kaukasus ligt, die logischeri Gränze zwüsche de bäide Kontinänt weer. Aber hüte wird au z Russland dr Kaukasusgroot as d Kontinäntgränze aagluegt. == Bärg == [[Datei:Elbrusfrombezengi.jpg|miniatur|Dr Elbrus vo Oste]] # Elbrus ({{Höhe|5642|RU}}), dr höggst Bärg vo Russland (Ostgipfel in Kabardino-Balkarie, e hööchere Westgipfel uf dr Gränze vo Kabardino-Balkarie zur russische Däilrepublik Karatschai-Tscherkessie) # Dychtau ({{Höhe|5203|RU}}), Russland (Kabardino-Balkarie) # Schchara ({{Höhe|5201|GE}}), dr höggst Bärg vo Georgie (Swanetie) # Koschtan Tau ({{Höhe|5150|RU}}), Russland (Kabardino-Balkarie) # Pik Puschkin ({{Höhe|5100|RU}}), Russland (Kabardino-Balkarie) # Dschangi ({{Höhe|5058|RU}}), Russland (Kabardino-Balkarie) Däil vom Südhang in Georgie # Kasbek ({{Höhe|5047|GE}}), Georgie (Region Chewi), Westhang zum Däil in Russland (Nordossetie-Alanie) # Mischirgi ({{Höhe|5025|RU}}), Russland (Kabardino-Balkarie) # Katyn ({{Höhe|4974}}), Russland (Kabardino-Balkarie) # Schota Rustaveli ({{Höhe|4960|RU}}), Georgie (Swanetie), Gränze zu Russland (Kabardino-Balkarie) # Kjukjurtlju, {{Höhe|4912}}, Russland, Dominanz-Referänzbärg für e Mont Blanc # Borowikow ({{Höhe|4888|RU}}), Russland (Kabardino-Balkarie) # Gestola ({{Höhe|4860|RU}}), Georgie (Swanetie), Osthang in Russland (Kabardino-Balkarie) # Tetnuldi ({{Höhe|4858|GE}}), Georgie (Swanetie) # Uschba ({{Höhe|4737|GE}}), Georgie (Swanetie) # Uilpata ({{Höhe|4638}}), Russland (Nordossetie-Alanie) # Tebulosmta ({{Höhe|4493|RU}}), Russland (Tschetschenie) # Bazardüzü ({{Höhe|4466|AZ}}), dr höggst Bärg z Aserbaidschan, an dr Gränze zu Russland (Dagestan) # Schachdagh ({{Höhe|4243}}), Aserbaidschan # Schalbusdag ({{Höhe|4142}}), Russland (Dagestan) # Aragaz ({{Höhe|4090}}), dr höggst Bärg vo Armenie und dr höggst Bärg im Chline Kaukasus # Dombai-Ulgen ({{Höhe|4046|RU}}), Russland (Karatschai-Tscherkessie), an dr Gränze zu Georgie (Abchasie) == Gwässer == Kaukasusgebirg wird vor allem radial entwässeret. Die gröössere Flüss häi iiri Kwelle im Kaukasus: * Alasani * Aras * Enguri * Kuban * Kuma * Kura * Rioni * Terek * Sulak * Samur Dr Sewansee isch äine vo de gröösste See in dr Regioon. == Staate und Verwaltigsäihäite == [[Datei:Caucasus-political de.svg|miniatur|Die politischi Situazioon in dr Kaukasus-Regioon]] * [[Armenien|Armenie]] * [[Aserbaidschan]] ** [[Autonome Republik Nachitschewan|Autonomi Republik Nachitschewan]] ** [[Bergkarabach|Bärgkarabach]] ([[De-facto-Regime|de facto]] unabhängigi [[Republik Arzach]]) * [[Georgien|Georgie]] ** [[Abchasien|Autonomi Republik Abchasie]] (de facto unabhängigi ''Republik Abchasie'') ** [[Adscharien|Autonomi Republik Adscharie]] ** [[Südossetien|Südossetie]] (de facto unabhängigi Republik) * [[Russland]] ** [[Südrussland|Föderazionskräis Süüdrussland]] *** [[Adygeja]] *** [[Region Krasnodar]] ** [[Nordkaukasus (Föderationskreis)|Föderazioonskräis Nordkaukasus]] *** [[Dagestan]] *** [[Inguschetien|Inguschetie]] *** [[Kabardino-Balkarien|Kabardino-Balkarie]] *** [[Karatschai-Tscherkessien|Karatschai-Tscherkessie]] *** [[Nordossetien-Alanien|Nordossetie-Alanie]] *** [[Region Stawropol]] *** [[Tschetschenien|Tschetschenie]] == Liddratuur == * Christoph Baumer: ''History of the Caucasus (Volume One): At the Crossroads of Empires''. I.B. Tauris, London 2021, ISBN 978-1-78831-007-9. * Conradin Burga, Frank Klötzli, Georg Grabherr (Hrsg.): ''Gebirge der Erde – Landschaft, Klima, Pflanzenwelt'', Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4165-5. * Magnus Pahl, Bernhard Chiari (Hrsg.): ''Wegweiser zur Geschichte Kaukasus'', im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, [[Militärgeschichtliches Forschungsamt|MFGA]] / Schöningh, Paderborn u.&nbsp;a. 2008, ISBN 978-3-506-76587-1 (= ''Wegweiser zur Geschichte'') * Zaur Gasimov: [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0159-2011020137 ''Kaukasus''], [[Europäische Geschichte Online]], hrsg. vom [[Institut für Europäische Geschichte (Mainz)]], 2011, Zugriff am: 22. Juni 2011. * Marie-Carin von Gumppenberg, Udo Steinbach: ''Der Kaukasus. Geschichte, Kultur, Politik'', C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-56800-8 * Adolf Hampel: [https://www.owep.de/artikel/132-kaukasus-in-literatur ''Der Kaukasus in der Literatur.''] In: ''Ost-West. Europäische Perspektiven'' №&nbsp;4/2003 (Schwerpunkt Kaukasus), S.&nbsp;287–293. * Horst-Günter Wagner: ''Erdöl und Erdgas in der Kaukasus-Kaspi-Region''. In: ''Geographische Rundschau'' (Braunschweig, Westermann), Band 49, 1997, S.&nbsp;355–361. == Weblingg== {{Commonscat|Caucasus|Kaukasus}} * [http://www.cria-online.org/ Caucasian Review of International Affairs – akademische Zeitschrift über Kaukasus] (änglisch) * [http://causin.org/site/modules.php?name=News&file=article&sid=1 Caucasus Seismic Information Network – CauSIN] (änglisch) * [http://www.bpb.de/publikationen/S9Q2F4,0,KaukasusRegion.html Kaukasus-Region: Informationen zur politischen Bildung] * [http://www.ethnologie-kaukasus.de/ Der Kaukasus: Ethnologische Perspektiven – Texte, Bibliographien, Karten] * [http://www.caucaz.com/home_de/ Caucaz.com : Nachrichten aus dem Kaukasus] * {{Webarchiv|url=http://www.stadler-markus.de:80/kaukasus/files/vorhaben.htm |wayback=20100309143126 |text=Bergsteigen im Süd-Kaukasus (Georgien)}} * [http://www.riannek.de/spip.php?article186 Geologie des Kaukasus] == Fuessnoote == <references> <ref name="Burga124">Conradin Burga, Frank Klötzli und Georg Grabherr (Hrsg.): ''Gebirge der Erde – Landschaft, Klima, Pflanzenwelt'', Ulmer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4165-5, S. 124</ref> <!-- <ref name="Burga125">Conradin Burga, Frank Klötzli und Georg Grabherr (Hrsg.): ''Gebirge der Erde – Landschaft, Klima, Pflanzenwelt'', Ulmer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4165-5, S. 125</ref> <ref name="Burga126">Conradin Burga, Frank Klötzli und Georg Grabherr (Hrsg.): ''Gebirge der Erde – Landschaft, Klima, Pflanzenwelt'', Ulmer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4165-5, S. 126</ref> <ref name="Burga127">Conradin Burga, Frank Klötzli und Georg Grabherr (Hrsg.): ''Gebirge der Erde – Landschaft, Klima, Pflanzenwelt'', Ulmer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4165-5, S. 127</ref> <ref name="Reinhold23">Sabine Reinhold: ''Die Spätbronze- und frühe Eisenzeit im Kaukasus.'' Bonn, Habelt 2007, S. 23</ref> <ref name="Reinhold24">Sabine Reinhold: ''Die Spätbronze- und frühe Eisenzeit im Kaukasus.'' Bonn, Habelt 2007, S. 24</ref> <ref name="Reinhold25">Sabine Reinhold: ''Die Spätbronze- und frühe Eisenzeit im Kaukasus.'' Bonn, Habelt 2007, S. 25</ref> <ref name="Reinhold330">Sabine Reinhold: ''Die Spätbronze- und frühe Eisenzeit im Kaukasus.'' Bonn, Habelt 2007, S. 330</ref> --> </references> {{Normdaten}} [[Kategorie:Gebirg z Asie]] [[Kategorie:Region in Asie‎]] [[Kategorie:Gebirg z Europa‎]] [[Kategorie:Region (Europa)]] [[Kategorie:Geografii vo Russland]] [[Kategorie:Aserbaidschan]] [[Kategorie:Armenie]] 0pz2ofvee7r067iasrxw79w5dex1akt Irgun Zwai Leumi 0 84534 1018237 1015066 2022-08-26T08:13:51Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:Tehomi.jpg|mini|Dr Avraham Tehomi, dr erst Kommandöör vom Irgun]] Dr '''Irgun Zwai Leumi''', ({{heS|אִרְגּוּן צְבָאִי לְאֻמִּי&lrm;| Irgūn Zvaʾī Ləʾummī|de=Nazionaali Milidäärorganisazioon}}, abkürzt '''IZL''' oder '''Etzel'''), vilmol nume '''Irgun''', isch e [[Judentum|jüüdischi]] [[Zionismus|zionistischi]] [[paramilitär|paramilidäärischi]] [[Untergrundbewegung|Undergrundorganisazioon]] im [[Vereinigtes Königreich|britische]] [[Völkerbundsmandat für Palästina|Mandatsgebiet Palestina]] vor dr [[israel]]ische Staatsgründig gsi, wo vo 1931 bis 1948 bestande het. Ideoloogisch isch er nooch zur Wältunion vo de ''[[Revisionistischer Zionismus|Zionistische Rewisioniste]]'' vom [[Wladimir Jabotinsky]] gstande, wo au vo 1937 bis 1940 dr Oberkommandeur gsi isch. Noch em [[Arabischer_Aufstand_1936-1939|Araabische Ufstand]] het dr Irgun [[Terrorismus|terroristischi]] Aaschleeg gege die [[Araber|araabischi Bevölkerig]] usgfüert. Spööter si d Aaschleeg mee und mee gege die britischi Mandaatsmacht grichdet gsi.<ref name="perliger">Arie Perliger, Leonard Weinberg, ''Jewish Self Defense and Terrorist Groups Prior to the Establishment of the State of Israel: Roots and Traditions.'' In: ''Totalitarian Movements & Political Religions'', Vol. 4, No. 3, 100 (2003).</ref><ref name="Kushner180">Harvey W. Kushner: ''Irgun Zwai Leumi''. In: ''Encyclopedia of Terrorism.'' Sage Publications, Thousand Oaks/London/Nöi-Delhi 2003, S. 180.</ref> Zu de bekanntiste Operazioone ghööre dr Bombenaaschlaag uf s [[King David Hotel]] 1946 mit über 90 Opfer und d Däilnaam am [[Massaker von Deir Yasin|Massaker vo Diir Jassin]] 1948 mit über 100 Opfer. Noch dr Erkläärig vo dr Unabhängigkäit vo Israel im Joor 1948 het d Regierig dr Irgun ufglööst und drbii do und dört Waffegwalt müesse bruuche. D Mitgliider si in die [[Israelische Streitkräfte|Israelische Stritchreft]] integriert worde. Dr politisch Flüügel vom Irgun he sis Dehäi in dr [[Cherut]]-Bardei gfunde, wo vom [[Menachem Begin]] gründet worde isch.<ref name="Kushner181">Harvey W. Kushner: ''Irgun Zwai Leumi''. In: ''Encyclopedia of Terrorism.'' Sage Publications, Thousand Oaks/London/Nöi-Delhi 2003, S. 181.</ref> D Cherut het aber erst Iifluss überchoo, wo si 1973 im ene Middi-rächts-Bündnis dr Kärn vom Likud-Block bildet het. == Liddratuur == * J. Bowyer Bell: ''Terror Out of Zion: The Fight for Israeli Independence''. 1996, ISBN 1-56000-870-9, S.&nbsp;9–61. * Henning Sietz: ''Attentat auf Adenauer. Die geheime Geschichte eines politischen Anschlags.'' Siedler, München 2003, ISBN 3-88680-800-9. * Benny Morris: ''Righteous Victims – A History of the Zionist-Arab Conflict 1881–2001.'' Vintage Books, 2001. * Calter Walton: ''Empire of secrets. British intelligence, the Cold War and the twilight of empire'', London (Harper Press) 2013, ISBN 0-00-745796-0; ISBN 978-0-00-745796-0. == Weblingg == {{Commonscat|Irgun (group)|Irgun Zvaʾi Leʾummi}} * [http://www.etzel.org.il/ Website zur Geschichte der Irgun] * Henning Sietz: [http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart-1/attentat-auf-adenauer-im-auftrag-des-gewissens-1329848.html ''Attentat auf Adenauer – Im Auftrag des Gewissens''.] In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Irgun| ]] [[Kategorie:Zionismus]] [[Kategorie:Organisation]] [[Kategorie:Konflikt im Nooche Oste]] [[Kategorie:Terroristischi Organisation]] tinshwof5wux89ftgjnzxairhp65w0x Palästinensische Befreiungsorganisation 0 84563 1018226 1016028 2022-08-26T05:35:50Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die palestinensich Befreijigsorganisazioon}} [[Datei:Plo emblem.png|mini|S Logo vo dr PLO]] Die '''Palestinensisch Befreijigsorganisazioon''' ({{ArS|منظمة التحرير الفلسطينية |w= Munaẓẓamat at-Taḥrīr al-Filasṭīniya}}), churz '''PLO''' (vo ängl. ''Palestine Liberation Organization''), isch e Dachorganisazioon vo verschiidene Frakzioone, wo d Verdrätig vo alle [[Palästinenser|Palestinänser]], au vo deene im araabische und im nitmuslimische Exiil, aasträbt. Bi witem die sterksti Frakzioon isch d [[Fatah]]. D PLO isch am 28. Mai 1964 uf dr konstituierende Daagig vom Palestinänsische Nazionaalroot (PNC) uf d Iniziatiive vom domoolige [[Ägypten|egüptische]] Bresidänt [[Gamal Abdel Nasser]] z Jerusalem gründet worde, uso dass s araabische Volk in Palestina im Raame vo dr [[Panarabismus|panaraabische]] Beweegig e Verdrätig wurd haa.<ref>Die Welt, Usgoob 21, S. 4: [https://www.welt.de/print/wams/wissen/article128377727/Ein-halbes-Jahrhundert-PLO.html ''Ein halbes Jahrhundert PLO''], 25. Mai 2014.</ref> Vo 1969 aa bis zu sim Dood am 11. Novämber 2004 sich dr [[Jassir Arafat]] dr Vorsitz vo dr PLO gsi. Er vil zdrue biidräit, ass sich e palestinensischs Nazionaalbewusstsii bildet het mit em Ziil en äignige unabhängige Staat Palestina z gründe. Dr [[Sechstagekrieg|Säggsdaagchrieg]] 1967 het e Wälle vo palestinensische Flüchtling usglööst: iiri Verdrätig het d PLO zu däm gmacht was si hüte isch.<ref>Bernhard Chiari, Dieter H. Kollmer, Martin Rink (Hrsg.): ''Naher Osten.'' 2. Uflaag. Schöningh, Paderborn [u.&nbsp;a.] 2009, ISBN 978-3-506-76759-2, S. 117.</ref> Under em Arafat sinere Füerig het sich d PLO radikalisiert und terroristischi Aaschleeg afo mache. Noch dr Schlacht vo Karame si d die palestinensische Flüchtlingslaager z [[Jordanien|Jordaanie]] zur Machtbaasis vo dr PLO worde. Die jordaanischi Armee het d PLO-Milize im Schwarze Septämber 1970 verdriibe. D PLO het sich druf in de Flüchtlingslaager mit Hilf vo usländischer Finanzierig uf soziaali Ziil wie dr Ufbau vo Chrankehüüser und Schuele beschränkt und het gliichzitig im Südlibanon en Armee vo äbbe 20'000 Maa ufbaut.Wo die israelisch Armee [[Libanonkrieg 1982|1982 in dr Libanon iigfallen isch]], het d PLO iir Hauptkwardier uf [[Tunis]] müesse verleege. In de intärne Machtkämpf vo dr PLO, wo denn usbroche si, het dr Arafat sich chönne duuresetze. Im Lauf vo dr [[Erste Intifada]] und dr [[Zweite Intifada|Zwäite Intifada]] het sich e Machtkampf zwüsche dr PLO und [[Hamas]] entwigglet, und d PLO het iiri füerendi Rolle as Verdretig vo dr palestinensische Bevölkerig verloore.<ref>Bernhard Chiari, Dieter H. Kollmer, Martin Rink (Hrsg.): ''Naher Osten.'' 2. Uflaag. Schöningh, Paderborn [u.&nbsp;a.] 2009, S. 114–122.</ref> Dr grösst ussepolitisch Erfolg vo dr PLO isch d Anerkennig as „Representant vom palestinänsische Volk“ dur die [[UNO|Veräinte Nazioone]] im Joor 1974 gsi.<ref>Bernhard Chiari, Dieter H. Kollmer, Martin Rink (Hrsg.): ''Naher Osten.'' 2. Uflaag. Schöningh, Paderborn [u.&nbsp;a.] 2009, S. 121.</ref> Sit em Arafat sim Dood isch dr [[Mahmud Abbas]] der Bresidänt vo dr [[Palästinensische Autonomiebehörde|Palestinensische Autonomiibehörde]]. == Liddratuur == * Gerrit Hoekmann: ''Zwischen Ölzweig und Kalaschnikow. Geschichte und Politik der palästinensischen Linken.'' Unrast, Münster 1999, ISBN 3-928300-88-1. == Weblinks == * [http://www.palaestina.org Website der Generaldelegation Palästinas in der Bundesrepublik Deutschland] * Saeb Erekat, [http://www.nytimes.com/2006/03/01/opinion/29erekat.html ''What the P.L.O. Has to Offer''], New York Times, 1. Februar 2006 == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Palastinensische Befreiungsorganisation}} [[Kategorie:Konflikt im Nooche Oste]] [[Kategorie:Palestinensischi Autonomiigebiet]] [[Kategorie:Terroristischi Organisation‎]] navfof7scvhv2l7e6p4j2nn9mtiob8y 1018243 1018226 2022-08-26T08:14:57Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die palestinensich Befreijigsorganisazioon}} [[Datei:Plo emblem.png|mini|S Logo vo dr PLO]] Die '''Palestinensisch Befreijigsorganisazioon''' ({{ArS|منظمة التحرير الفلسطينية |w= Munaẓẓamat at-Taḥrīr al-Filasṭīniya}}), churz '''PLO''' (vo ängl. ''Palestine Liberation Organization''), isch e Dachorganisazioon vo verschiidene Frakzioone, wo d Verdrätig vo alle [[Palästinenser|Palestinänser]], au vo deene im araabische und im nitmuslimische Exiil, aasträbt. Bi witem die sterksti Frakzioon isch d [[Fatah]]. D PLO isch am 28. Mai 1964 uf dr konstituierende Daagig vom Palestinänsische Nazionaalroot (PNC) uf d Iniziatiive vom domoolige [[Ägypten|egüptische]] Bresidänt [[Gamal Abdel Nasser]] z Jerusalem gründet worde, uso dass s araabische Volk in Palestina im Raame vo dr [[Panarabismus|panaraabische]] Beweegig e Verdrätig wurd haa.<ref>Die Welt, Usgoob 21, S. 4: [https://www.welt.de/print/wams/wissen/article128377727/Ein-halbes-Jahrhundert-PLO.html ''Ein halbes Jahrhundert PLO''], 25. Mai 2014.</ref> Vo 1969 aa bis zu sim Dood am 11. Novämber 2004 sich dr [[Jassir Arafat]] dr Vorsitz vo dr PLO gsi. Er vil zdrue biidräit, ass sich e palestinensischs Nazionaalbewusstsii bildet het mit em Ziil en äignige unabhängige Staat Palestina z gründe. Dr [[Sechstagekrieg|Säggsdaagchrieg]] 1967 het e Wälle vo palestinensische Flüchtling usglööst: iiri Verdrätig het d PLO zu däm gmacht was si hüte isch.<ref>Bernhard Chiari, Dieter H. Kollmer, Martin Rink (Hrsg.): ''Naher Osten.'' 2. Uflaag. Schöningh, Paderborn [u.&nbsp;a.] 2009, ISBN 978-3-506-76759-2, S. 117.</ref> Under em Arafat sinere Füerig het sich d PLO radikalisiert und terroristischi Aaschleeg afo mache. Noch dr Schlacht vo Karame si d die palestinensische Flüchtlingslaager z [[Jordanien|Jordaanie]] zur Machtbaasis vo dr PLO worde. Die jordaanischi Armee het d PLO-Milize im Schwarze Septämber 1970 verdriibe. D PLO het sich druf in de Flüchtlingslaager mit Hilf vo usländischer Finanzierig uf soziaali Ziil wie dr Ufbau vo Chrankehüüser und Schuele beschränkt und het gliichzitig im Südlibanon en Armee vo äbbe 20'000 Maa ufbaut.Wo die israelisch Armee [[Libanonkrieg 1982|1982 in dr Libanon iigfallen isch]], het d PLO iir Hauptkwardier uf [[Tunis]] müesse verleege. In de intärne Machtkämpf vo dr PLO, wo denn usbroche si, het dr Arafat sich chönne duuresetze. Im Lauf vo dr [[Erste Intifada]] und dr [[Zweite Intifada|Zwäite Intifada]] het sich e Machtkampf zwüsche dr PLO und [[Hamas]] entwigglet, und d PLO het iiri füerendi Rolle as Verdretig vo dr palestinensische Bevölkerig verloore.<ref>Bernhard Chiari, Dieter H. Kollmer, Martin Rink (Hrsg.): ''Naher Osten.'' 2. Uflaag. Schöningh, Paderborn [u.&nbsp;a.] 2009, S. 114–122.</ref> Dr grösst ussepolitisch Erfolg vo dr PLO isch d Anerkennig as „Representant vom palestinänsische Volk“ dur die [[UNO|Veräinte Nazioone]] im Joor 1974 gsi.<ref>Bernhard Chiari, Dieter H. Kollmer, Martin Rink (Hrsg.): ''Naher Osten.'' 2. Uflaag. Schöningh, Paderborn [u.&nbsp;a.] 2009, S. 121.</ref> Sit em Arafat sim Dood isch dr [[Mahmud Abbas]] der Bresidänt vo dr [[Palästinensische Autonomiebehörde|Palestinensische Autonomiibehörde]]. == Liddratuur == * Gerrit Hoekmann: ''Zwischen Ölzweig und Kalaschnikow. Geschichte und Politik der palästinensischen Linken.'' Unrast, Münster 1999, ISBN 3-928300-88-1. == Weblinks == * [http://www.palaestina.org Website der Generaldelegation Palästinas in der Bundesrepublik Deutschland] * Saeb Erekat, [http://www.nytimes.com/2006/03/01/opinion/29erekat.html ''What the P.L.O. Has to Offer''], New York Times, 1. Februar 2006 == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Palastinensische Befreiungsorganisation}} [[Kategorie:Konflikt im Nooche Oste]] [[Kategorie:Palestinensischi Autonomiigebiet]] [[Kategorie:Terroristischi Organisation]] 2u5fkbsfguraro28txfdaoh5p737zir Alttoggenburg 0 84605 1018235 1013169 2022-08-26T08:13:41Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Aalttoggeburg}} {{Dieser Artikel|bischribt de früennrig Bezirk. För d Burg lueg [[St. Iddaburg]].}} {| class="float-right toptextcells" style="width: 280px; border: 1px solid #AAAAAA; line-height: 140%; border-spacing: 0; background: white; font-size: 95%;" ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center; font-size:1.5em; font-weight:bold;"| Bezirk Aalttoggeburg |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center"| 1831–2002 |- | Staat: | [[Schweiz|Schwiz]] |- | [[Kanton (Schweiz)|Kantoo]]: | [[Kanton St. Gallen|Sanggale]] |- | [[ISO 3166-2:CH|Region-ISO]]: | CH-SG |- | [[BFS-Nummer]]: | 1701 |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Charte fom früennrige Bezirk |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Gemeinden des Bezirks Alttoggenburg 2002.png|300px|zentriert]] |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Früennrigi Bezirk vom Kantoo Sanggale |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Kanton St.Gallen Bezirke 2002.png|300px|zentriert]] |} S '''Aalttoggeburg''' isch bis ends 2002 e Bezirk vom [[Kanton St. Gallen|Kantoo Sanggale]] gsii. Er isch ane 1831 gschaffe wore, nochdem me de Bezirk [[Untertoggenburg|Ondertoggeborg]] uuftailt hett. Im Joor 2003 isch de Bezirk uufglööst wore und noi zom [[Wahlkreis Toggenburg|Waalchrais Toggeburg]] choo. == Gmainde vom früennrige Bezirk Alttoggeburg == {| class="wikitable" ! Woppe ! amtliche Name ! Tielekt ! Flächi<br /> km² |- | align="center" | [[Datei:Bütschwil Wappen.svg|35px|Bötschwiil]] || [[Bütschwil]] || Bötschwiil ||align="right" | 13,79 |- | align="center" | [[Datei:Kirchberg SG-blazon.svg|35px|Chìrchbèrg]] || [[Kirchberg SG|Kirchberg]] || Chìrchbèrg || align="right" | 42,59 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Lütisburg.jpg|35px|Lütischborg]] || [[Lütisburg]] || Lütischborg || align="right" | 14,09 |- | align="center" | [[Datei:Mosnang-blazon.svg|35px|Mòslig]] || [[Mosnang]] || Mòslig || align="right" | 50,46 |- style="background:#EFEFEF;" | align="center" | | '''Total''' (4) ||&nbsp;|| align="center" | 120,93 |} {{Navigationsleiste Wahlkreise des Kantons St. Gallen}} [[Kategorie:Ehemolige Schwizer Bezirk]] [[Kategorie:Gschicht vom Kanton Sanggalle]] oa8xs26gk8i1kjii3ujj4r9wtz9do97 Neutoggenburg 0 84606 1018239 1013170 2022-08-26T08:14:34Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Nöütoggeburg}} {{Dieser Artikel|bischribt de früennrig Bezirk. För d Ruine lueg [[Ruine Neutoggenburg|Ruine Nöütoggeburg]].}} {| class="float-right toptextcells" style="width: 280px; border: 1px solid #AAAAAA; line-height: 140%; border-spacing: 0; background: white; font-size: 95%;" ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center; font-size:1.5em; font-weight:bold;"| Bezirk Nöütoggeburg |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center"| 1831–2002 |- | Staat: | [[Schweiz|Schwiz]] |- | [[Kanton (Schweiz)|Kantoo]]: | [[Kanton St. Gallen|Sanggale]] |- | [[ISO 3166-2:CH|Region-ISO]]: | CH-SG |- | [[BFS-Nummer]]: | 1704 |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Charte |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Gemeinden des Bezirks Neutoggenburg 2002.png|300px|zentriert]] |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Früennrigi Bezirk vom Kantoo Sanggale |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Kanton St.Gallen Bezirke 2002.png|300px|zentriert]] |} S '''Nöütoggeburg''' isch bis ends 2002 e Bezirk vom [[Kanton St. Gallen|Kantoo Sanggale]] gsii. Er isch ane 1831 gschaffe wore, nochdem me de Bezirk [[Obertoggenburg|Obertoggeborg]] uuftailt hett. Im Joor 2003 isch de Bezirk uufglööst wore und noi zom [[Wahlkreis Toggenburg|Waalchrais Toggeburg]] choo. == Gmäände vom früennrige Bezirk Nöütoggeburg == {| class="wikitable" ! Woppe ! amtliche Name ! Tielekt ! Flächi<br /> km² |- | align="center" | [[Datei:Wappen Brunnadern.svg|35px|Brùnòòdere]] || [[Brunnadern SG|Brunnadern]] || Brùnòòdere || align="right" | 6,69 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Hemberg.svg|35px|Hèmbèrg]] || [[Hemberg SG|Hemberg]] || Hèmbèrg || align="right" | 20,15 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Krinau.svg|35px|Chrìnòu]] || [[Krinau]] || Chrìnòu || align="right" | 7,23 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Lichtensteig.svg|35px|Liestig]] || [[Lichtensteig]] || Liestig || align="right" | 2,82 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Oberhelfenschwil.svg|35px|Hèlffetschwil]] || [[Oberhelfenschwil]] || Hèlffetschwil || align="right" | 12,68 |- | align="center" | [[Datei:GW-SG-Sankt-Peterzell.png|35px|Petsèll]] || [[St. Peterzell]] || Peeterzèll<br>Petzèll || align="right" | 9,38 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Wattwil.svg|35px|Wattwil]] || [[Wattwil]] || Wattwil || align="right" | 43,93 |- style="background:#EFEFEF;" | align="center" | | '''Total''' (7) || &nbsp; || align="center" | 102,88 |} {{Navigationsleiste Wahlkreise des Kantons St. Gallen}} [[Kategorie:Ehemolige Schwizer Bezirk]] [[Kategorie:Gschicht vom Kanton Sanggalle]] 7bjrshfe8rwunr33hva5atb7xgka9n2 Untertoggenburg 0 84607 1018264 1016026 2022-08-26T08:22:16Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Ondertoggeborg}} {| class="float-right toptextcells" style="width: 280px; border: 1px solid #AAAAAA; line-height: 140%; border-spacing: 0; background: white; font-size: 95%;" ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center; font-size:1.5em; font-weight:bold;"| Bezirk Ondertoggeborg |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center"| 1831–2002 |- | Staat: | [[Schweiz|Schwiz]] |- | [[Kanton (Schweiz)|Kantoo]]: | [[Kanton St. Gallen|Sanggale]] |- | [[ISO 3166-2:CH|Region-ISO]]: | CH-SG |- | [[BFS-Nummer]]: | 1712 |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Charte |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Gemeinden des Bezirks Untertoggenburg 2002.png|300px|zentriert]] |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Früennrigi Bezirk vom Kantoo Sanggale |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Kanton St.Gallen Bezirke 2002.png|300px|zentriert]] |} S '''Ondertoggeborg''' isch bis ends 2002 e Bezirk vom [[Kanton St. Gallen|Kantoo Sanggale]] gsii und denn zom [[Wahlkreis Wil|Waalchrais Wiil]] choo, uusgnoo fo [[Ganterschwil|Gantertschwil]] und [[Mogelsberg|Mògelschpèrg]] wo denn zom [[Wahlkreis Toggenburg|Waalchrais Toggeburg]] choo sind. Vili Lütt vom Ondertoggeborg sind gäär nöd bigaisteret gsii, as si nöme zom Toggeborg ghööre sölid. Hüüffig werd drumm o vom Waalchrais Wiil-Ondertoggeborg gredt. So nened sich hütt no fili Verain und d Waalchraispartaie [[FDP.Die Liberalen|FDP]] Wiil-Ondertoggeborg, [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]] Wiil-Ondertoggeborg, und [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]] Wiil-Ondertoggeborg. De Bezirk isch ane 1803 gschaffe woore und hett us de Gmainde [[Mogelsberg|Mògelschpèrg]], [[Ganterschwil|Gantertschwil]], [[Bütschwil|Bötschwiil]], [[Lütisburg|Lütischborg]], [[Mosnang|Mòslig]], [[Kirchberg SG|Chìlperg]], [[Jonschwil|Jòònschpel]], [[Oberuzwil|Oberozwil]], [[Henau SG|Hènòu]], [[Flawil|Flòòbel]] und [[Degersheim SG|Tègersche]] bistande.<ref>{{Literatur |Titel=Einteilung des Kantons St. Gallen |TitelErg=Gesetz vom 23. Juni 1817 |Sammelwerk=Sammlung der gegenwärtig in Kraft bestehenden Gesetze und Verordnungen des Kantons St. Gallen von 1803 bis 1821. Ein Handbuch für Beamte und Bürger von Johann Jakob Zollikofer |Datum=1821-06-20 |Seiten=505–514}}</ref> 1831 isch de Bezirk uuftailt wore i die noie Bezirk Ondertoggeborg und [[Alttoggenburg|Aalttoggeburg]]. 1964 hett Gmaind Henau de Name genderet und haisst sitt denn Gmaind [[Uzwil]]. === Gmainde vom früennrige Bezirk Ondertoggeborg === {| class="wikitable" ! Woppe ! amtliche Name ! Tielekt ! Flächi<br /> km² |- | align="center" | [[Datei:Degersheim-coat of arms.svg|35px|Tègersche]] || [[Degersheim SG|Degersheim]] || Tègersche || align="right" | 14,48 |- | align="center" | [[Datei:Flawil blazono.png|35px|Flòòwil]] || [[Flawil]] || Flòòwil || align="right" | 11,51 |- | align="center" | [[Datei:Gantersw.jpg|35px|Gantertschwil]] || [[Ganterschwil]] || Gantertschwil || align="right" | 8,01 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Jonschwil.png|35px|Joonschwil]] || [[Jonschwil]] || Joonschwil || align="right" | 10,99 |- | align="center" | [[Datei:GW-SG-Mogelsberg.png|35px|Mògelschbèrg]] || [[Mogelsberg]] || Mògelschbèrg || align="right" | 32,96 |- | align="center" | [[Datei:Oberuzwil-coat of arms.svg|35px|Oberozwil]] || [[Oberuzwil]] || Oberozwil || align="right" | 14,11 |- | align="center" | [[Datei:Uzwil-blazon.svg|35px|Uzwil]] || [[Uzwil]] || Uzwil || align="right" | 14,49 |- style="background:#EFEFEF;" | align="center" | | '''Total''' (7) || &nbsp; || align="right" | 106,55 |} == Fuessnoote == <references /> {{Navigationsleiste Wahlkreise des Kantons St. Gallen}} [[Kategorie:Ehemolige Schwizer Bezirk]] [[Kategorie:Gschicht vom Kanton Sanggalle]] kn4ns4mlsqcph2lgv2f8f8egbd4b6s6 Obertoggenburg 0 84608 1018241 1013172 2022-08-26T08:14:49Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Obertoggeburg}} {| class="float-right toptextcells" style="width: 280px; border: 1px solid #AAAAAA; line-height: 140%; border-spacing: 0; background: white; font-size: 95%;" ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center; font-size:1.5em; font-weight:bold;"| Bezirk Obertoggeburg |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" style="text-align:center"| 1831–2002 |- | Staat: | [[Schweiz]] |- | [[Kanton (Schweiz)|Kantoo]]: | [[Kanton St. Gallen|Sanggale]] |- | [[ISO 3166-2:CH|Region-ISO]]: | CH-SG |- | [[BFS-Nummer]]: | 1706 |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Charte |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Gemeinden des Bezirks Obertoggenburg 2002.png|300px|zentriert]] |- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" align="center"| Früennrigi Bezirk vom Kantoo Sanggale |- ! colspan="2" align="center"| [[Datei:Karte Kanton St.Gallen Bezirke 2002.png|300px|zentriert]] |} S '''Obertoggeburg''' isch bis ends 2002 e Bezirk vom [[Kanton St. Gallen|Kantoo Sanggale]] gsii. Im Joor 2003 isch de Bezirk uufglööst wore und nöü zom [[Wahlkreis Toggenburg|Waalchrais Toggeburg]] choo. De Name Obertoggeburg werd hütt no witterbruucht, bsundrigs im Turismus. De Bezirk ''Oberes Toggenburg'' isch ane 1803 gschaffe woore.<ref name="zollikofer">{{Literatur |Titel=Einteilung des Kantons St. Gallen. Gesetz vom 23. Juni 1817 |Sammelwerk=Sammlung der gegenwärtig in Kraft bestehenden Gesetze und Verordnungen des Kantons St. Gallen |Hrsg=Johann Jakob Zollikofer |Datum=1826 |Seiten=31ff}}</ref> De isch 1831 uuftäilt wore i di nöüe Bezirk Obertoggeburg und [[Neutoggenburg|Nöütoggeburg]]. Im Joor 1951 hett d Gmaind ''Stäi (SG)'' de Name i ''Stäi (Toggeburg)'' gänderet, aber 1994 die Änderig zruggmacht. Ane 1965 hend sich d Gmäinde ''[[Ebnat SG|Ebnet]]'' und ''[[Kappel SG|Chappel]]'' zo de Gmäind [[Ebnat-Kappel|Ebnet-Chappel]] zämegschlosse. === D Gmäinde vom früennrige Bezirk Obertoggeburg === {| class="wikitable" ! Woppe ! amtlichi Name ! Tielekt ! Flächi<br /><small>i km²</small> |- | align="center" | [[Datei:Alt Sankt Johann coats of arms.png|35px|Santihann]] || [[Alt St. Johann]] || Aalt Santihann || align="right" | 53,10 |- | align="center" | [[Datei:EbnatKappel-blazon.svg|35px|Ebnet-Chappel]] || [[Ebnat-Kappel]] || Ebnet-Chappel || align="right" | 43,57 |- | align="center" | [[Datei:Krummena.jpg|35px|Chrùmmenäu]] || [[Krummenau SG|Krummenau]] || Chrùmmenäu || align="right" | 42,28 |- | align="center" | [[Datei:Nesslau Wappen.jpg|35px|Nesslòu]] || [[Nesslau]] || Nesslòu || align="right" | 38,18 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Stein SG.svg|35px|Stäi]] || [[Stein SG|Stein]] || Stäi || align="right" | 12,24 |- | align="center" | [[Datei:Wappen Wildhaus SG.jpg|35px|Wildhuus]] || [[Wildhaus SG|Wildhaus]] || Wildhuus || align="right" | 34,43 |- style="background:#EFEFEF;" | align="center" | | '''Total''' (6) || &nbsp; || align="center" | 223,80 |} == Äinzelnoowiis == <references /> {{Navigationsleiste Wahlkreise des Kantons St. Gallen}} [[Kategorie:Ehemolige Schwizer Bezirk]] [[Kategorie:Gschicht vom Kanton Sanggalle]] 8a9a2f0z0xrs35omkb2x5heoxg0xj41 Aramäische Sprachen 0 84614 1018236 1015039 2022-08-26T08:13:46Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Aramääischi Sprooche}} {{Infobox Sprache | Sprache = Aramääisch (ארמית / ''Arāmîṯ'' / ܐܪܡܝܐ / ''Ārāmāyâ'') | Länder = {{Syrien}},<br />{{Irak}},<br /> {{Iran}},<br /> {{Israel}},<br /> {{Libanon}},<br />{{Türkei}}<br /><br /> Usserdäm in dr aramääische Diaspora in [[Europa|Öiropa]], [[Amerika]] und [[Australien|Austraalie]] | Sprecher = öbbe 550'000<ref name="ethnologue">Summe vo de [http://www.ethnologue.com/17/subgroups/aramaic/ Schetzige vo Ethnologue für die verschiidene nöiaramääische Sprooche.]</ref> bis 850'000<ref name="sabar">Vgl. {{Literatur |Autor=Yona Sabar |Titel=Mene Mene, Tekel uPharsin (Daniel 5:25) |TitelErg=Are the Days of Jewish and Christian Neo-Aramaic Dialects Numbered? |Sammelwerk=Journal of Assyrian Academic Studies |Band=23 |Nummer=2 |Datum=2009 |Seiten=8f |Online=http://www.jaas.org/edocs/v23n2/Full%20issue%2023-2-English.pdf |Format=PDF |KBytes= |Abruf=2015-08-25}}</ref> (Muetersproochler vo nöiaramääische Sprooche)<ref>Summe vo de Schetzige vo Muetersproochler vo de nöiaramääische Sproochforme. D Gsamtzaal vo de zaalriichere Sprächer vo klassisch-aramääische Sakraalsprooche, wo si mäistens as Fremdsprooche gleert häi, isch scho wöge dr verschiidene Sproochnivoo schwiirig.</ref> | Klassifikation = *[[afroasiatische Sprachen|afroasiatischi Sprooche]] *: [[semitische Sprachen|semitischi Sprooche]] *:: [[westsemitische Sprachen|westsemitischi Sprooche]] *::: [[nordwestsemitische Sprachen|nordwestsemitischi Sprooche]] | KSprache = Aramäisch | Amtssprache = [[Datei:Flag of Rojava.svg|18px]] Föderazioon Nordsüürie – Rojava | ISO1 = — | ISO2 = arc | ISO3 = arc | ETHNO14 = }} Die '''aramääische Sprooche''' bilde e geneetischi Underäihäit vo de [[Semitische Sprachen|semitische Sprooche]], wo e Zwiig vom [[Afroasiatische Sprachen|Afroasiatische]] daarstelle. Aramääisch und [[Kanaanäische Sprachen|Kanaanääisch]] (dodrzue ghöören z.&nbsp;B. [[Hebräische Sprache|Hebrääisch]] und [[Phönizisch-punische Sprache|Phöniizisch]]) si d Hauptzwiig vom Nordwestsemitische. D Drennig vom Aramääische vom Kanaanääische het in dr erste Helfti vom 2. Joorduusig v. d. Z. stattfunde. Alli aramääische Sprooche göön uf s Altaramääische zrugg, wo sit em Aafang vom ersten vorchristlige Joorduusig beläit isch. Us de klassische aramääische Sprooche häi sich im Lauf vo de Joorhundert die öbbe sibzää nöiaramääischi Sproohe vo dr Geegewart entwigglet.<ref>{{Internetquelle |autor=Paul Younan |url=http://www.nineveh.com/Preservation%20and%20Advancement%20of%20the%20Aramaic%20Language%20in%20the%20Internet%20Age.html |titel=Preservation and Advancement of the Aramaic Language in the Internet Age |hrsg=Nineveh On Line |datum=2001 |abruf=2016-05-22 |sprache=en |kommentar=Aramäisch wird hier als eine einzige Sprache verstanden und in 16 ostaramäische und einen westaramäischen Dialekt eingeteilt.}}</ref> Die häi öbbe 550'000<ref name="ethnologue"/> bis 850.000<ref name="sabar"/> Sprächer, wo im Glaube nooch mäistens [[Judentum|Juude]], [[Christentum|Christe]] oder [[Mandäer]], sälte [[Islam|Muslim]] si. Die ursprünglige Verbräitigsgebiet lige im [[Irak]], [[Iran]], [[Israel]], em [[Libanon]], [[Palästinensische Autonomiegebiete|Palestina]], [[Syrien|Sürie]] und dr [[Türkei]]; in dr autonoome kurdische Regioon [[Rojava]] in Süürie isch s äini vo de Amtssprooche. Dur Migrazioon (Flucht, Umsiidlig, Uswanderig) si Sprächer vo aramääische Sprooche zerst uf [[Russland]] choo, in jüngere Zit vor allem uf [[Westeuropa|West-]] und [[Mitteleuropa|Middelöiropa]], [[Nordamerika|Nord-]] und [[Südamerika]] und [[Australien|Austraalie]]. Die wüsseschaftligi Undersuechig vo dere Sproochgrubbe wird vo dr [[Aramaistik]] gmacht. == Liddratuur == * Klaus Beyer: ''Einleitung.'' In: Klaus Beyer: ''Die aramäischen Texte vom Toten Meer. Aramaistische Einleitung, Text, Übersetzung, Deutung, Grammatik/Wörterbuch, deutsch-aramäische Wortliste, Register.'' Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1984, ISBN 3-525-53571-6, S. 20–153 (Abriss vo dr Sproochgschicht vo dr Antike bis zur Modärne, gschriibe vo äim vo de füerende Semitiste vo dr Gegewart). * Stuart Creason: ''Aramaic.'' In: Roger D. Woodard (Hrsg.): ''The Cambridge Encyclopedia of the World’s Ancient Languages.'' Cambridge University Press, Cambridge u.&nbsp;a. 2004, ISBN 0-521-56256-2, S. 391–426. * Joseph A. Fitzmyer, Stephen A. Kaufman (Hrsg.): ''An Aramaic Bibliography.'' Band 1: ''Old, Official and Biblical Aramaic.'' Johns Hopkins University Press, Baltimore MD u.&nbsp;a. 1992, ISBN 0-8018-4312-X. * {{Literatur |Autor=Holger Gzella |Titel=A Cultural History of Aramaic: From the Beginnings to the Advent of Islam |Reihe=Handbuch der Orientalistik |Verlag=Brill |Ort=Leiden/Boston |Datum=2015 |ISBN=978-90-04-28509-5 |ISSN=0169-9423 |Sprache=en}} * Holger Gzella, Margaretha L. Folmer (Hrsg.): ''Aramaic in its Historical and Linguistic Setting'' (= ''Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Veröffentlichungen der Orientalischen Kommission.'' Bd. 50). Harrassowitz, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-447-05787-5. * {{WiBiLex|13649|Aramäisch|Autoren=Jürg Hutzli}} * Otto Jastrow: ''The Neo-Aramaic Languages.'' In: Robert Hetzron (Hrsg.): ''The Semitic Languages.'' Routledge, London u.&nbsp;a. 1997, ISBN 0-415-05767-1. * Stephen A. Kaufmann: ''Aramaic.'' In: Robert Hetzron (Hrsg.): ''The Semitic Languages.'' Routledge, London u.&nbsp;a. 1997, ISBN 0-415-05767-1. * Franz Rosenthal (Hrsg.): ''An Aramaic Handbook'' (= ''Porta linguarum Orientalium.'' NS Bd. 10, {{ZDB|1161698-2}}). Zwäi Bänd. Harrassowitz, Wiesbaden 1967. == Weblingg == {{Wikipedia|arc|Aramäisch}} * Harald Haarmann: [https://eeo.aau.at/wwwg.uni-klu.ac.at/eeo/Aisor.pdf ''Aisor.''] (Sammelbegriff für in Osteuropa/ ehem. Sowjetunion verbreitete Nordost-neuaramäische Sprachformen, meist Neuassyrisch und Bohtan) (PDF). In Miloš Okuka (Hrsg.): ''Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens.'' Klagenfurt 2002. (= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10). * [http://www.achemenet.com/ Achemenet] – Pierre Briant: Informazioone zu riichsaramääische Inschrifte vo dr Achämenidezit * [http://www.stiftung-aramaeisches-kulturerbe.de/ Stiftung zum Erhalt des aramäischen Kulturerbes] * [https://textbook.surayt.com/de/Level%20A/0 En Iifüerigskurs ins Surayt-Aramääische (Turoyo)] * [https://www.kirche-in-not.de/wp-content/uploads/2020/02/2008-grulich-aramaeisch-die-muttersprache-jesu-in-der-eu.pdf Wie das Aramäische in die EU kam (pdf)] Der Kiirchehistoriker Prof. Rudolf Grulich über e Wääg vom Aramääische uf Öiropa == Fuessnoote == <references responsive/> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Aramaische Sprachen}} [[Kategorie:Semitischi Sproche]] [[Kategorie:Jüdischi Sproch]] b01h87eqpg30omu6vy20bx4yvq45t9l Madrigal (Musik) 0 84620 1018238 1015067 2022-08-26T08:13:57Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Madrigal}} [[Bild:Michelangelo Caravaggio 020.jpg|thumb|upright=1.5|''Dr Lutespiiler'' (öbbe 1600) vom Caravaggio. E Muusiker/e singt e Liebesmadrigal vom Komponist Jacques Arcadelt und begläitet sich uf ere Lute. (Hermitage, Sankt Petersburg)]] S '''Madrigal''' isch e meerstimmigs Vokaalstück, wo mäistens e wältlige Inhalt het und e wichdigi musikalischi Form vom Gsang in dr [[Musik der Renaissance|Rönessans]] und im [[Frühbarock (Musik)|Früeje Barock]] gsi isch. == Merkmol == S [[Madrigal (Literatur)|Madrigal]] isch ursprünglig e seer freiji Gedichtform gsi, wo z [[Italien|Italie]] entstande isch und d Teggstgrundlaag für e Komposizioon gsi isch (Singgedicht).<ref>Karl Vossler: ''Das deutsche Madrigal. Geschichte seiner Entwicklung bis in die Mitte des XVIII. Jahrhunderts.'' Weimar 1898, S. 1–12.</ref> Bsundrigs z Italie isch die Gattig im 16. und 17. Joorhundert zerst as meerstimmigi Komposizioon für Chor seer beliebt gsi, denn au as Sologsangsstück mit instrumentaler Begläitig. Dr Teggst het mäistens wältligi Thema behandlet; s gäistlige Pendant zum Madrigal bildet d [[Motette]]. S Madrigal het si Gstalt im Lauf vo dr Gschicht e baar mol veränderet, aber braktisch immer isch s e wältligs Chorstück gsi für vier bis säggs Stimme im ene [[kammermusik]]aalische Raame. Dr Komponist het sich kreativ frei chönne entfalte, unabhängig vo dr dominierende und stark formalisierte [[Geistliche Musik|sakraale Muusig]]. Im Underschiid zu dr andere wältlige Muusig in dere Zit, isch s Madrigal komplex duurekomponiert gsi und uf emozionaale Usdruck abgstimmt. Bsundrigs d Mööglikäit, dr Teggst nit nume äifach z deklamiere, sondern dure Gsang und Instrumentierig mit lutmoolerische Effekt z gstalte, het in chürzister Zit e Hufe nöiartigi musikaalischi Technike lo entstoo wie zum Bispil [[Tremolo]] und [[Pizzicato]]. D Madrigal si au für verschiideni Muusiginstrumänt bearbäitet worde. S Madrigal isch im Lauf vo sinere Entwigglig au zun ere Käimzälle vo andere wältlige, aber au vo sakraale Muusigforme entwigglet, wie vo dr [[Kantate]], vom [[Oratorium]] oder vo dr [[Oper]]e (bim [[Claudio Monteverdi]]). == Bedütendi Madrigaliste == {| |- ! Früezit||Höhepunkt||Spootzit |- | * Jacques Arcadelt (um 1500–1568) * Adrian Willaert (1490–1562) * Costanzo Festa (1490–1545) * Cyprian de Rore (1516–1565) * Philippe Verdelot (1490–1562) | * Orlando di Lasso (1532–1594) * Andrea Gabrieli (um 1510–1586) * [[Giovanni Pierluigi da Palestrina]] (um 1525–1594) * Philippe de Monte (1521–1603) * Giaches de Wert (1535–1596) * Luca Marenzio (1553–1599) | * Giovanni Gabrieli (1557–1612) * [[Claudio Monteverdi]] (1567–1643) * Carlo Gesualdo (1566–1613) * Heinrich Schütz (1585–1672) * Hans Leo Haßler (1564–1612) * Johann Hermann Schein (1586–1630) * Sigismondo d’India (1582–1629) |- |} == Änglischi Schuel == {| |- | * Alfonso Ferrabosco (1543–1588) * William Byrd (1543–1623) * John Dowland (1563–1626) * Orlando Gibbons (1583–1625) * Thomas Morley (1557–1602) * Thomas Tomkins (1572–1656) * Thomas Weelkes (1576–1623) * John Wilbye (1574–1638) * Peter Philips (1561–1628) * John Bull (1562–1628) * Thomas Campion (1567–1620) * John Jenkins (1592–1678) * John Mundy (1529–1591) * Thomas Bateson (1570–1630) | * George Kirbye (1565–1634) * Giles Farnaby (1563–1640) * Michael Cavendish (1565–1628) * John Farmer (um 1570–nach 1601) * John Bennet (um 1575–nach 1614) * Richard Carlton (um 1558–um 1638) * Michael East (um 1580–1648) * Thomas Greaves (wirkte um 1600) * Robert Jones (1577–nach 1617) * Henry Lichfield * Francis Pilkington (um 1565–1638) * John Ward (1571–1638) * Thomas Vautor (um 1580–?) |- |} == Liddratuur == * Sabine Ehrmann-Herfort: ''Madrigal.'' In: ''Handwörterbuch der musikalischen Terminologie.'' Bd.&nbsp;4. uusegee vom Hans Heinrich Eggebrecht und vom Albrecht Riethmüller, Schriftläitig Markus Bandur. Steiner, Stuttgart 2005 ([https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0007/bsb00070512/images/index.html?fip=193.174.98.30&seite=3&pdfseitex= Digitalisat]). * {{OeML|Madrigal|Madrigal|MG}} == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Musikalischi Gattig]] [[Kategorie:Chorwärk| ]] sgs17t5dgbic8vafzf262ob5ouuj7cn Polen-Litauen 0 84658 1018227 1015104 2022-08-26T05:36:12Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Poole-Litaue}} {| border="1" cellpadding="2" style="float:right; border-collapse:collapse; border-color:#F2F2F4; margin-left:15px; margin-bottom:15px; width:340px; font-size:95%; border:1px solid #AAAAAA;" ! align="center" colspan="2" style="letter-spacing:0.8px; background:#E0E0E0; font-size:130%;"| '''Polen-Litauen'''<br />Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego<br /><small>Königligi Republik vo dr Polnische Chroone und vom Groossfürstedum Litaue</small><br /><small>1569–1795</small> |- | align="center" colspan="2" style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="0" width="100%" style="border:none; margin:0; padding:0;" | align="center" width="50%" | [[Datei:Chorągiew królewska króla Zygmunta III Wazy.svg|150px|D Faane vo Poole-Litaue]] | align="center" width="50%" | [[Datei:Herb Rzeczypospolitej Obojga Narodow.svg|110px|S Wabbe vo Poole-Litaue]] |- | align="center" | <small>Faane</small> | align="center" | <small>Wabbe</small> |} |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Wahlspruch]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" |Si Deus nobiscum, quis contra nos<ref>Lat.: „Wenn Gott mit uns, wer dann gegen uns?“; sit em 18. Joorhundert: ''Pro Fide, Lege et Rege'' („Für e Glaube, s Rächt und dr Köönig“).</ref> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Verfassung|Verfassig]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" |Articuli Henriciani<br /><small>1573–1791/1792–1795</small><br />Pacta conventa<br /><small>1573–1791/1792–1795</small><br />Verfassig vom 3. Mai 1791<br /><small>1791–1792</small> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''Kanzleisprooche und Landessprooche''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Polnische Sprache|Polnisch]]<ref>Amtssprooch im Köönigriich Poole, ab 1697 au im Groossfürstedum Litaue</ref><br />(1569–1795)<br />[[Ruthenische Sprache|Ruthenisch]] (1569–1697)<ref>Kanzleisprooch im Groossfürstedum Litaue</ref><br />[[Latein|Latiinisch]]<br />''Landessprooche: ''<br />[[Polnische Sprache|Polnisch]]<br />[[Masurische Sprache|Masurisch]]<br />[[Litauische Sprache|Litauisch]]<br />[[Schemaitisch]]<br />[[Lettische Sprache|Lettisch]]<br />[[Kaschubische Sprache|Kaschubisch]]<br />[[Deutsche Sprache|Dütsch]]<br />[[Russische Sprache|Russisch]]<br />[[Hebräische Sprache|Hebräisch]]<br />[[Jiddisch]]<br />[[Armenische Sprache|Armeenisch]]<br />[[Ruthenische Sprache|ukrainischi, altbelarussischi und russinischi Sprooche]]<br /> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Hauptstadt]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Krakau]] und [[Vilnius]]<br />[[Warschau]] (ab 1596) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Staatsform]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | Aristokratischi Republik uf dr Baasis vom ene dualistisch-föidaale [[Föderalismus|Föderalstaat]] (1569–1791/1792–1795)<br/><br />[[Aristokratie|Aristokratisch]]-[[Bürgertum|Bürgerligi]] Republik uf dr Baasis vom ene [[Einheitsstaat|Äihäitsstaat]] (1791–1792) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Regierungssystem|Regierigssüsteem]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Parlamentarische Monarchie|Parlamentarischi Monarchii]]<ref>Janusz Sykała: ''Od Polan mieszkających w lasach - historia Polski - aż do króla Stasia'', Gdansk, 2010</ref><ref>Georg Ziaja: ''Lexikon des polnischen Adels im Goldenen Zeitalter 1500–1600'', S. 9</ref> mit eme [[Erbmonarchie|Erbmonarch]] am Spitz uf dr Grundlaag von ere aristokratisch-[[Parlamentarismus|parlamentarische]] [[Repräsentative Demokratie|Repräsentatiive Demokratii]]<br /><small>(1569–1572)</small><br /><br />Parlamentarischi Monarchii<ref>Janusz Sykała: ''Od Polan mieszkających w lasach - historia Polski - aż do króla Stasia'', Gdansk, 2010</ref><ref>Georg Ziaja: ''Lexikon des polnischen Adels im Goldenen Zeitalter 1500–1600'', S. 9</ref> mit einem [[Wahlmonarchie|Waalmonarch]] am Spitz<ref>https://www.polskieradio24.pl/39/156/Artykul/1444613,Artykuly-henrykowskie-szlachecka-prekonstytucja</ref> uf dr Grundlaag von ere aristokratisch-parlamentarische Repräsentatiive Demokratii<br /><small>(1573–1791/1792–1795)</small><br /><br />[[Konstitutionelle Monarchie|Konstituzionell-parlamentarischi Monarchii]]<ref>https://www.britannica.com/place/Poland/The-First-Partition</ref> uf dr Grundlaag von ere aristokratisch-bürgerlig-parlamentaarische Repräsentatiive Demokratii<br /><small>(1791–1792)</small> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Staatsoberhaupt]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | Dr polnisch Köönig und<br /> Dr litauisch Groossfürst |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Regierungschef]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | ''Dr Vorsitzend vom Senaat'' |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''Flechi''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 729.900 km² (1772)<ref name="Roos">Hans Roos: ''Polen von 1668 bis 1795.'' In: Theodor Schieder, Fritz Wagner (Hrsg.): ''Handbuch der Europäischen Geschichte.'' Band 4: ''Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung.'' Stuttgart 1968, S. 690–752, hier S. 746ff.</ref> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Einwohner|Iiwooner]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 12.000.000 (1772)<ref name="Roos" /> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Währung|Wäärig]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Złoty]] |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Staatsgründung|Gründig]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 12. August 1569 ([[Lubliner Union]]) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''Uflöösig''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 24. Oktober 1795 (Driddi Polnischi Däilig) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Nationalhymne|Nazionaalhümne]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | Gaude Mater Polonia |} '''Poole-Litaue''' (au ''Rzeczpospolita'' oder ''Köönigligi Republik'' und latiinisch ''Respublica Poloniae'') isch e Staat in [[Mitteleuropa|Middel-]] und [[Osteuropa|Ostöiropa]] gsi, wo vo 1569 bis 1795 bestande het. Es isch e dualistische [[Feudalismus|föidaale]] [[Ständestaat]] gsi, e [[Bundesstaat (Föderaler Staat)|föderale Bundesstaat]] mit Elimänt von ere aristokratische Republik uf dr Baasis von ere parlamentarisch-konstituzionelle Monarchii ''(monarchia mixta)''<ref>latinisch für: „gmischti Monarchii“ (Jürgen Heyde: ''Geschichte Polens'', 4. Uflaag, Münche, 2017, S. 28 f.)</ref> und eme Herrscher as Ooberhaupt, wo meerhäitlig vo dr [[Aristokratie|Aristokratii]] in freie Waale gweelt worde isch.<ref>Joachim Bahlcke: ''Regionalismus und Staatsintegration im Widerstreit. Die Länder der böhmischen Krone im ersten Jahrhundert der Habsburgerherrschaft (1526–1619)''. Oldenbourg, Münche 1994, ISBN 3-486-56046-8, S. 270, Fußnote 357.</ref> Wo d Jagiellone usgstorbe si, isch e [[Wahlmonarchie|Waalmonarchii]] igfüert worde und s Ständeparlamänt, dr ''Sejm,'' wo im Wääsentlige d Inträsse vo dr Aristokratii verdräte het, het umfangriichi Kompetänze überchoo. Doorum wrd vilmol von ere Aadelsrepublik greedet, und wenn uf die polnische Staate noch 1918 Bezug gnoo wird, vo dr ''Erste Polnische Republik''. S Köönigriich Poole (polnisch mäistens äifach ''Korona'' bzw. ''d Chroone'') und s Groossfürstedum Litaue si scho 1386 in ere Personaalunioon veräint gsi. S Gebiet wo s am grösste gsi isch um 1618, het dr grösst Däil vom Staatsgebiet vom hütige [[Polen|Poole]] unfasst, mit em hütige [[Litauen|Litaue]], [[Lettland]] und [[Belarus]], groosse Däil vo dr hütige [[Ukraine]] und chliineri Däil vom hütige [[Russland]], [[Estland]], [[Rumänien|Rumäänie]] und dr [[Republik Moldau]]. Poole-Litaue isch e [[Vielvölkerstaat|Vilvölkerstaat]] gsi, und sini heterogeene Bevölkerigsethnie häi die underschiidligste [[Glaubensbekenntnis]] gha. [[Römisch-katholische Kirche|Katholischi]], [[Protestantismus|brotestantischi]], [[Orthodoxe Kirchen|orthodoxi]] und [[Armenische Apostolische Kirche|armeenischi]] [[Christ]]e, [[Juden|Juude]] und [[Islam|Musliim]] häi mit- und näbenenander gläbt und drotz dr Dominanz vom katholische Klerus e politisch gstützti Religionsfreihäit gnosse. Mit dr Realunion vo 1569 si s Köönigriich Poole und s Groossfürstedum Litaue mit em Kööniglige Pröisse und em Herzogdum Livland zum ene gmäinsaame Staatskörper verschmulze. Au die ländliche Gebiet vom Kööniglige Pröisse si vo polnische Beamte (Staroste) verwaltet worde, d Stadtrepublike [[Danzig]], [[Toruń|Thorn]] und [[Elbląg|Elbing]], und au s Fürstbistum Ermland häi e groosses Maass an Autonomii gnosse. Anderi Gebiet, wie s Herzogdum Pröisse, s Herzogdum Kurland und Semgalle und für e Zit au d Donaufürstedümer vo Moldau und dr Walachei häi nume as [[Lehnswesen|Lääche]] Poole-Litaue ghöört. Zu Poole-Litaue häi bis 1772 au d Zipser Stedt ghöört, wo 1421 vom [[Königreich Ungarn|Köönigriich Ungarn]] an s Köönigriich Poole verpfändet worde si. [[Datei:Rzeczpospolita2nar.png|320px]]<div style="text-align: left; width: 320px;">Poole-Litaue um 1618 mit de hüttige Staatsgränze {{Farblegende|salmon|Köönigriich Poole}} {{Farblegende|hotpink|Groossfürstedum Litaue}} {{Farblegende|dimgrey|Herzogdum Livland}} {{Farblegende|mediumorchid|Herzogdum Kurland, gmäinsaams Lääche}} {{Farblegende|lightgrey|Herzogdum Pröisse, polnischs Lääche}}</div> == Liddratuur == * Almut Bues: ''Die habsburgische Kandidatur für den polnischen Thron während des Ersten Interregnums in Polen 1572/73.'' Dissertationen. Universität Wien; Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Wien 1984, ISBN 3-85369-559-0. * Maria Rhode: ''Ein Königreich ohne König. Der kleinpolnische Adel in sieben Interregna.'' (= ''Quellen und Studien.'' 5). Harrassowitz, Wiesbaden 1997, ISBN 3-447-03912-4 [http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qus-warschau/rhode_interregna (Volltext)] * Daniel Stone: ''The Polish-Lithuanian State, 1386–1795.'' ''(= A History of East Central Europe.'' 4). University of Washington Press, Seattle 2001, ISBN 0-295-98093-1, {{Google Buch|BuchID=LFgB_l4SdHAC}}. == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Historische Staat]] [[Kategorie:Polnischi Gschicht‎]] [[Kategorie:Litaue]] boizdz7awlegvdmzh8ajmsrbq7cw4hb 1018271 1018227 2022-08-26T08:24:10Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Poole-Litaue}} {| border="1" cellpadding="2" style="float:right; border-collapse:collapse; border-color:#F2F2F4; margin-left:15px; margin-bottom:15px; width:340px; font-size:95%; border:1px solid #AAAAAA;" ! align="center" colspan="2" style="letter-spacing:0.8px; background:#E0E0E0; font-size:130%;"| '''Polen-Litauen'''<br />Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego<br /><small>Königligi Republik vo dr Polnische Chroone und vom Groossfürstedum Litaue</small><br /><small>1569–1795</small> |- | align="center" colspan="2" style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="0" width="100%" style="border:none; margin:0; padding:0;" | align="center" width="50%" | [[Datei:Chorągiew królewska króla Zygmunta III Wazy.svg|150px|D Faane vo Poole-Litaue]] | align="center" width="50%" | [[Datei:Herb Rzeczypospolitej Obojga Narodow.svg|110px|S Wabbe vo Poole-Litaue]] |- | align="center" | <small>Faane</small> | align="center" | <small>Wabbe</small> |} |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Wahlspruch]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" |Si Deus nobiscum, quis contra nos<ref>Lat.: „Wenn Gott mit uns, wer dann gegen uns?“; sit em 18. Joorhundert: ''Pro Fide, Lege et Rege'' („Für e Glaube, s Rächt und dr Köönig“).</ref> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Verfassung|Verfassig]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" |Articuli Henriciani<br /><small>1573–1791/1792–1795</small><br />Pacta conventa<br /><small>1573–1791/1792–1795</small><br />Verfassig vom 3. Mai 1791<br /><small>1791–1792</small> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''Kanzleisprooche und Landessprooche''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Polnische Sprache|Polnisch]]<ref>Amtssprooch im Köönigriich Poole, ab 1697 au im Groossfürstedum Litaue</ref><br />(1569–1795)<br />[[Ruthenische Sprache|Ruthenisch]] (1569–1697)<ref>Kanzleisprooch im Groossfürstedum Litaue</ref><br />[[Latein|Latiinisch]]<br />''Landessprooche: ''<br />[[Polnische Sprache|Polnisch]]<br />[[Masurische Sprache|Masurisch]]<br />[[Litauische Sprache|Litauisch]]<br />[[Schemaitisch]]<br />[[Lettische Sprache|Lettisch]]<br />[[Kaschubische Sprache|Kaschubisch]]<br />[[Deutsche Sprache|Dütsch]]<br />[[Russische Sprache|Russisch]]<br />[[Hebräische Sprache|Hebräisch]]<br />[[Jiddisch]]<br />[[Armenische Sprache|Armeenisch]]<br />[[Ruthenische Sprache|ukrainischi, altbelarussischi und russinischi Sprooche]]<br /> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Hauptstadt]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Krakau]] und [[Vilnius]]<br />[[Warschau]] (ab 1596) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Staatsform]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | Aristokratischi Republik uf dr Baasis vom ene dualistisch-föidaale [[Föderalismus|Föderalstaat]] (1569–1791/1792–1795)<br/><br />[[Aristokratie|Aristokratisch]]-[[Bürgertum|Bürgerligi]] Republik uf dr Baasis vom ene [[Einheitsstaat|Äihäitsstaat]] (1791–1792) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Regierungssystem|Regierigssüsteem]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Parlamentarische Monarchie|Parlamentarischi Monarchii]]<ref>Janusz Sykała: ''Od Polan mieszkających w lasach - historia Polski - aż do króla Stasia'', Gdansk, 2010</ref><ref>Georg Ziaja: ''Lexikon des polnischen Adels im Goldenen Zeitalter 1500–1600'', S. 9</ref> mit eme [[Erbmonarchie|Erbmonarch]] am Spitz uf dr Grundlaag von ere aristokratisch-[[Parlamentarismus|parlamentarische]] [[Repräsentative Demokratie|Repräsentatiive Demokratii]]<br /><small>(1569–1572)</small><br /><br />Parlamentarischi Monarchii<ref>Janusz Sykała: ''Od Polan mieszkających w lasach - historia Polski - aż do króla Stasia'', Gdansk, 2010</ref><ref>Georg Ziaja: ''Lexikon des polnischen Adels im Goldenen Zeitalter 1500–1600'', S. 9</ref> mit einem [[Wahlmonarchie|Waalmonarch]] am Spitz<ref>https://www.polskieradio24.pl/39/156/Artykul/1444613,Artykuly-henrykowskie-szlachecka-prekonstytucja</ref> uf dr Grundlaag von ere aristokratisch-parlamentarische Repräsentatiive Demokratii<br /><small>(1573–1791/1792–1795)</small><br /><br />[[Konstitutionelle Monarchie|Konstituzionell-parlamentarischi Monarchii]]<ref>https://www.britannica.com/place/Poland/The-First-Partition</ref> uf dr Grundlaag von ere aristokratisch-bürgerlig-parlamentaarische Repräsentatiive Demokratii<br /><small>(1791–1792)</small> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Staatsoberhaupt]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | Dr polnisch Köönig und<br /> Dr litauisch Groossfürst |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Regierungschef]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | ''Dr Vorsitzend vom Senaat'' |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''Flechi''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 729.900 km² (1772)<ref name="Roos">Hans Roos: ''Polen von 1668 bis 1795.'' In: Theodor Schieder, Fritz Wagner (Hrsg.): ''Handbuch der Europäischen Geschichte.'' Band 4: ''Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung.'' Stuttgart 1968, S. 690–752, hier S. 746ff.</ref> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Einwohner|Iiwooner]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 12.000.000 (1772)<ref name="Roos" /> |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Währung|Wäärig]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | [[Złoty]] |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Staatsgründung|Gründig]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 12. August 1569 ([[Lubliner Union]]) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''Uflöösig''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | 24. Oktober 1795 (Driddi Polnischi Däilig) |- | style="background-color:#F2F2F4; border:1px solid #AAAAAA;" | '''[[Nationalhymne|Nazionaalhümne]]''' | style="background-color:#F9F9F9; border:1px solid #AAAAAA;" | Gaude Mater Polonia |} '''Poole-Litaue''' (au ''Rzeczpospolita'' oder ''Köönigligi Republik'' und latiinisch ''Respublica Poloniae'') isch e Staat in [[Mitteleuropa|Middel-]] und [[Osteuropa|Ostöiropa]] gsi, wo vo 1569 bis 1795 bestande het. Es isch e dualistische [[Feudalismus|föidaale]] [[Ständestaat]] gsi, e [[Bundesstaat (Föderaler Staat)|föderale Bundesstaat]] mit Elimänt von ere aristokratische Republik uf dr Baasis von ere parlamentarisch-konstituzionelle Monarchii ''(monarchia mixta)''<ref>latinisch für: „gmischti Monarchii“ (Jürgen Heyde: ''Geschichte Polens'', 4. Uflaag, Münche, 2017, S. 28 f.)</ref> und eme Herrscher as Ooberhaupt, wo meerhäitlig vo dr [[Aristokratie|Aristokratii]] in freie Waale gweelt worde isch.<ref>Joachim Bahlcke: ''Regionalismus und Staatsintegration im Widerstreit. Die Länder der böhmischen Krone im ersten Jahrhundert der Habsburgerherrschaft (1526–1619)''. Oldenbourg, Münche 1994, ISBN 3-486-56046-8, S. 270, Fußnote 357.</ref> Wo d Jagiellone usgstorbe si, isch e [[Wahlmonarchie|Waalmonarchii]] igfüert worde und s Ständeparlamänt, dr ''Sejm,'' wo im Wääsentlige d Inträsse vo dr Aristokratii verdräte het, het umfangriichi Kompetänze überchoo. Doorum wrd vilmol von ere Aadelsrepublik greedet, und wenn uf die polnische Staate noch 1918 Bezug gnoo wird, vo dr ''Erste Polnische Republik''. S Köönigriich Poole (polnisch mäistens äifach ''Korona'' bzw. ''d Chroone'') und s Groossfürstedum Litaue si scho 1386 in ere Personaalunioon veräint gsi. S Gebiet wo s am grösste gsi isch um 1618, het dr grösst Däil vom Staatsgebiet vom hütige [[Polen|Poole]] unfasst, mit em hütige [[Litauen|Litaue]], [[Lettland]] und [[Belarus]], groosse Däil vo dr hütige [[Ukraine]] und chliineri Däil vom hütige [[Russland]], [[Estland]], [[Rumänien|Rumäänie]] und dr [[Republik Moldau]]. Poole-Litaue isch e [[Vielvölkerstaat|Vilvölkerstaat]] gsi, und sini heterogeene Bevölkerigsethnie häi die underschiidligste [[Glaubensbekenntnis]] gha. [[Römisch-katholische Kirche|Katholischi]], [[Protestantismus|brotestantischi]], [[Orthodoxe Kirchen|orthodoxi]] und [[Armenische Apostolische Kirche|armeenischi]] [[Christ]]e, [[Juden|Juude]] und [[Islam|Musliim]] häi mit- und näbenenander gläbt und drotz dr Dominanz vom katholische Klerus e politisch gstützti Religionsfreihäit gnosse. Mit dr Realunion vo 1569 si s Köönigriich Poole und s Groossfürstedum Litaue mit em Kööniglige Pröisse und em Herzogdum Livland zum ene gmäinsaame Staatskörper verschmulze. Au die ländliche Gebiet vom Kööniglige Pröisse si vo polnische Beamte (Staroste) verwaltet worde, d Stadtrepublike [[Danzig]], [[Toruń|Thorn]] und [[Elbląg|Elbing]], und au s Fürstbistum Ermland häi e groosses Maass an Autonomii gnosse. Anderi Gebiet, wie s Herzogdum Pröisse, s Herzogdum Kurland und Semgalle und für e Zit au d Donaufürstedümer vo Moldau und dr Walachei häi nume as [[Lehnswesen|Lääche]] Poole-Litaue ghöört. Zu Poole-Litaue häi bis 1772 au d Zipser Stedt ghöört, wo 1421 vom [[Königreich Ungarn|Köönigriich Ungarn]] an s Köönigriich Poole verpfändet worde si. [[Datei:Rzeczpospolita2nar.png|320px]]<div style="text-align: left; width: 320px;">Poole-Litaue um 1618 mit de hüttige Staatsgränze {{Farblegende|salmon|Köönigriich Poole}} {{Farblegende|hotpink|Groossfürstedum Litaue}} {{Farblegende|dimgrey|Herzogdum Livland}} {{Farblegende|mediumorchid|Herzogdum Kurland, gmäinsaams Lääche}} {{Farblegende|lightgrey|Herzogdum Pröisse, polnischs Lääche}}</div> == Liddratuur == * Almut Bues: ''Die habsburgische Kandidatur für den polnischen Thron während des Ersten Interregnums in Polen 1572/73.'' Dissertationen. Universität Wien; Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Wien 1984, ISBN 3-85369-559-0. * Maria Rhode: ''Ein Königreich ohne König. Der kleinpolnische Adel in sieben Interregna.'' (= ''Quellen und Studien.'' 5). Harrassowitz, Wiesbaden 1997, ISBN 3-447-03912-4 [http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qus-warschau/rhode_interregna (Volltext)] * Daniel Stone: ''The Polish-Lithuanian State, 1386–1795.'' ''(= A History of East Central Europe.'' 4). University of Washington Press, Seattle 2001, ISBN 0-295-98093-1, {{Google Buch|BuchID=LFgB_l4SdHAC}}. == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Historische Staat]] [[Kategorie:Polnischi Gschicht]] [[Kategorie:Litaue]] gs2vp150oepg0k5yz0qtfb4tg1io45u Volk 0 84711 1018229 1016007 2022-08-26T05:36:41Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:Eugène Delacroix - La liberté guidant le peuple.jpg|mini|hochkant=1.3|''La liberté guidant le peuple'' (dütsch D Freihäit füert s Volk). Gmäld vom Eugène Delacroix (1830)]] Mit em Wort '''Volk''' ([[Mittelhochdeutsche Sprache|mittelhochdütsch]] ''volc'' us [[Althochdeutsche Sprache|althochdütsch]] ''folc'', vo [[Urgermanische Sprache|urgermanisch]] ''fulka'' „Abdäilig vo dr Armee“<ref>[https://www.duden.de/rechtschreibung/Schar_Gruppe_Menge Duden: Schar]</ref>) wärde allgemäin (groossi) Grubbe vo Mensche bezäichnet, wo dur [[kultur]]elli Gmäinsamkäite, [[Realität|reali]] oder [[Fiktion|fiktivi]] gmäinsami Abstammig oder e politisch und rächtlig organisierte Persooneverband zun ere underschäidbare Äihäit zs#mmegfasst si. E Definizioon, wo alle wurd basse, git s nit. Dr Begriff umfasst e bräits Spektrum vo alle mööglige [[Soziologie|soziologische]], [[Ethnizität|ethnische]], nazionaale und vornazionaale [[Politik|politische]], [[Demokratietheorie|demokratiitheoretische]], [[Verfassungsrecht|staatsrächtlige]] und [[Theologie|theologische]] Bedütige. Sit em 18. Joorhundert isch er emozionaal hooch ufglaade und wird brucht zum [[Revolution|Revoluzioone]], [[Krieg|Chrieg]] und verschidnigi [[Herrschaftsform|Herschaftsforme]] z legitimiere. Und immer wider goot s drum, wär zum Volk gehöört und wär nit. Hüte goot mä drvo us, ass e Volk e sozials Konstrukt isch, das häisst, dass es erst entstoot, wenn im Diskurs entschiide wird über d Fremd- und Sälbstzueschriibig vo de Mitgliider. Verwandti Begriff mit Bedütige, wo sich zum Däil überschniide, si [[Ethnie|Ethnii]], [[Stamm (Gesellschaftswissenschaften)|Stamm]], [[Nation|Nazioon]], [[Bevölkerung|Bevölkerig]] und [[Staatsvolk]]. == Liddratuur == * Peter Brandt: ''Volk''. In: ''Historisches Wörterbuch der Philosophie'', Bd. 11, Schwabe Verlag, Basel 2001, S. 1080–1090 ([https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav?start=%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27verw.volk%27%20and%20%40outline_id%3D%27hwph_verw.volk%27%5D online]). * Peter Brandt: ''Volk''. In: ''Staatslexikon der Görres-Gesellschaft|Staatslexikon. Recht, Wirtschaft, Gesellschaft''. 8., völlig neu bearbeitete Auflage, Bd. 6: ''Volk–Zweites Vatikanisches Konzil''. Herder, Freiburg 2022, ISBN 978-3-451-39516-1, Sp. 1–9. * Franz-Josef Deiters: ''Auf dem Schauplatz des „Volkes“. Strategien der Selbstzuschreibung intellektueller Identität von Herder bis Büchner und darüber hinaus.'' Rombach Verlag, Freiburg im Breisgau/Berlin/Wien 2006. * Emerich K. Francis: ''Ethnos und Demos. Soziologische Beiträge zur Volkstheorie.'' Duncker & Humblot, Berlin (West) 1965. * Patrick J. Geary: ''Europäische Völker im frühen Mittelalter. Zur Legende vom Werden der Nationen.'' Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-596-60111-8. * Fritz Gschnitzer, Reinhart Koselleck, Karl Ferdinand Werner: ''Volk, Nation, Nationalismus, Masse.'' In: Otto Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck (Hrsg.): ''Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland.'' Band 7, Klett-Cotta, Stuttgart 1992, ISBN 3-12-903912-0, S. 141–431. * M. Rainer Lepsius: ''„Ethnos“ oder „Demos“. Zur Anwendung zweier Kategorien von Emerich Francis auf das nationale Selbstverständnis der Bundesrepublik und auf die europäische Einigung.'' In: Ders.: ''Interessen, Ideen und Institutionen.'' Westdeutscher Verlag, Opladen 1990, ISBN 978-3-531-11879-6, S. 247–255. * Martin Schaffner: ''Furcht vor dem Volk.'' Schwabe Verlag, Basel 2020, ISBN 978-3-7965-4003-5. * Reinhard Stauber und Florian Kerschbaumer: ''Volk.'' In: ''Enzyklopädie der Neuzeit.'' Bd. 14: ''Vater–Wirtschaftswachstum''. J.B. Metzler, Stuttgart 2011, S. 376–384 ([http://dx.doi.org/10.1163/2352-0248_edn_COM_375140 online]). * Michael Wildt: ''Volk, Volksgemeinschaft, AfD.'' Hamburger Edition, Hamburg 2017, ISBN 978-3-86-854309-4. == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Völkerrächt]] [[Kategorie:Soziologii]] [[Kategorie:Ethnologii]] soilwgod225s18240x0zexyy2xcb3nm Max Haufler 0 84714 1018213 1015975 2022-08-26T05:30:53Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} Dr '''Max Haufler''' (* [[4. Juni]] [[1910]] z [[Basel|Baasel]]; † [[25. Juni]] [[1965]] z [[Zürich|Züüri]]) isch e [[Schweiz|Schwizer]] [[Schauspieler|Schauspiiler]] und [[Malerei|Mooler]] gsi. Näben em [[Emil Hegetschweiler]], em [[Heinrich Gretler]], em [[Alfred Rasser]], em [[Schaggi Streuli]], em [[Ruedi Walter]] und dr [[Margrit Rainer]] het er zu de groosse Dütschschwizer [[Volksschauspieler|Volksschauspiiler]] vo sinere Zit ghöört. Wie dr [[Sigfrit Steiner]] isch er au as [[Filmregisseur|Filmreschissör]] und [[Drehbuchautor|Dräibuechautor]] bekannt gsi. Vor sinere Filmlaufbaan isch er e Kunstmooler gsi. == Lääbe und Wärk == Dr Haufler isch e Soon vom Schwizer Glaasmooler [[Fritz Haufler]] und dr Italiäänere Anna Artaria gsi. Si Unggle isch dr [[Paul Artaria]] gsi. Noch dr Schäidig vo sine Eltere isch d Mueter mit iim und sinere jüngere Schwöster Esther 1917 uf de [[Monte Verità]] in dr Noochberschaft vom [[Hermann Hesse]] züüglet. Spööter si si uf Agnuzzo, wo si Mueter e chliini Bangsion gfüert het und dr Haufler uf d Schuel het chönne. Dr Haufler het sich scho mit zwölfi welle umbringe. Mit sibzääni het er sich sälber s Moole biibrocht und gliichzitig Underricht bim [[Paul Camenisch]] gnoo. 1928 het er zum erste Mol sini Bilder usgstellt und isch e Fründ vom [[Coghuf]] worde.<ref>''[https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=wbw-004%3A1983%3A70%3A%3A402&referrer=search#402 Max Haufler als Maler.]'' In: Werk, Bauen + Wohnen, 1983, Bd. 70, Abgrüeft am 22. April 2021.</ref> Er isch as Mooler in Öiropa umegräist, het sich aber s Lääbe vilmol mit Gläägehäitsaarbäte müesse verdiene. Zrugg in Baasel, isch dr Haufler 1934 Mitgliid vo dr expressionistische Beweegig [[Gruppe Rot-Blau|Rot-Blau]] und dr [[Gruppe 33|Grubbe 33]] worde.<ref>''Gruppe 33.'' Band 6 der Editions Galerie «Zem Specht», Basel 1983, ISBN 3-85696-006-6, S. 279 f.</ref> 1935 isch er z [[Paris|Bariis]] bi dr Akademii vom [[Amédée Ozenfant]] gsi und isch, won er zrugg gsi isch, [[Kabarett]]ist worde und isch im Baasler Cabaret [[Resslirytti]] ufdrätte. Für e Film het er sich 1936 afo intressiere, und er het in dr Schwiz welle Film mache, won e hoochi Kwalidäät häi. Zum erste Mol Reschii gfüert het er in ''Farinet ou l'or dans la montagne'' für d Clarté-Film AG. Noch deren iirem Konkurs het er für d Gloriafilm ''Emil, me mues halt rede mitenand!'' (1941) und ''Menschen, die vorüberziehen'' (1942) inszeniert.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=kif-002:1941:7#472 |titel=Filmplakat zu Menschen die vorüberzieh... |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-06-18 |sprache=}}</ref> D Film si zwar vo de Kritiker globt worde, häi aber die finanzielle Erwartige vo de Finanzierer nit chönne erfüllen. Dank em [[Heinrich Fueter]] het dr Haufler für d Schwizer Condor Films AG Wäärbigs- und Ufdraagsfilm chönne drülle.<ref>''Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik: Heinrich Fueter.'' Bd. 95, ISBN 978-3-909059-56-0, S. 58.</ref>. Für d Gloriafilm si entstande: ''Wir bauen auf'' (1943), ''Die bildspendende Flüssigkeit'' (1944), ''Rieter-Werkfilm'' (1945) und ''Das Gesetz der Strasse'' (1946) und für d Condor Films ''Venezianische Rhapsodie'' (1949), ''Die Herstellung von Maggis Produkten'' (1950), ''Ein Menschenalter'' (1954) und ''Modernste Vermessungsinstrumente'' (1955). Si letzti Reschiiaarbet mit ere gspiilte Handlig isch dr Wäärbigsfilm ''Der Geist von Allenwil'' (1951) gsi. Wäge sine chronische Depressioone, sim schwiirige Charakter und wil er immer wider s Büdsche überschritte het, het nüm as Reschissöör chönne schaffe. No wääred em Chrieg und noch 1955 het er vergääbe brobiert, Filmbrojekt z umsetze. Zwüsche 1960 und het er welle dr Romaan ''Der Stumme'' vom [[Otto F. Walter]] verfilme. Er het as Reschiassistänt an ''Wilder Urlaub'' (1943), ''Nach dem Sturm (1948)'', ''Es geschah am hellichten Tag'', ''Die Käserei in der Vehfreude'', ''Der Teufel hat gut lachen'' und ''Die Schatten werden länger'' gschafft. Für ''Was isch denn i mym Harem los?'' (1936/1937), wo erst 1983 urufgfüert worde isch, het er zum erste Mol am ene Dräibuech mitgschriibe. Usser de Dräibüecher vo sine äigene Film het au an de Dräibüecher vo ''Heidi und Peter'', ''HD-Soldat Läppli'' und ''Der Teufel hat gut lachen'' mitgschafft. In ''Kinder der Berge'' und ''Die Schatten werden länger'' isch er für d Dialoog zueständig gsi. Wo dr Max Haufler vo 1942 aa käini Reschiiufdrääg für Spiilfilm me überchoo het, het er müesse as Schauspiiler schaffe, was em aber nid gfalle het. Er het Ufdrääg fürs Radio öberchoo und mee uf dr Büüni afo schaffe. Er het zum [[Cabaret Fédéral]] (1949–1951) ghöört, am [[Schauspielhaus Zürich|Schauspiilhuus Züüri]] (1951–1957) gspiilt und am Landestheater Darmstadt (1957–1959) gastiert. Si ersti Filmrolle isch im ''S’Vreneli am Thunersee'' gsi. Im ''Steibruch'' het er en ersti Glanzrolle as e verjääste Vagabund ghaa und spööter äänligi Rolle überchoo. Drotz oder grad wäge deene Ussesiterrolle isch er im Schwizer Dialäktfilm üsserst populäär worde. Er het äini vo de drei Hauptrolle in ''Hinter den sieben Gleisen'' und in dr Fortsetzig ''Der Teufel hat gut lachen'' übernoo. Er het au in Wärbigsfilm wie ''Mitenand gahts besser'' (1949) und ''Familie M Junior'' (1953) mitgspiilt. Er isch as Charakterdarsteller über d Landesgränze uuse bekannt worde und het Rolle im Färnsee und bi usländische Filmgsellschafte überchoo. In ''White Cradle Inn'' het er zum erste Mol im ene änglischsproochige Film überchoo, wo zum Däil z [[Gstaad]] drüllt worde isch. Dr Broduzänt Günther Stapenhorst het em scho in de 40er Joor dr Root gee, uf [[Hollywood]] z goo, was er erst in de 60er Joor gmacht het. Er het en Aagebot vo [[20th Century Fox]] abgleent und 1964 vo Hollywood zrugg in d Schwiz. Dr Max Haufler isch sit 1931 mit dr Hamburgere Lotte Kohn verhürootet gsi. Iiri Chinder si d Schauspiilere und [[Performance (Kunst)|Performance-Künstlere]] [[Janet Haufler]] (1931–2020)<ref>{{Internetquelle |autor=Lena Rittmeyer |url=https://www.derbund.ch/ihre-kunst-sollte-so-verrueckt-wie-moeglich-sein-612733930968 |titel=Nachruf auf eine Berner Theaterpionierin – Ihre Kunst sollte «so verrückt wie möglich» sein |werk=Der Bund |hrsg= |datum=2020-10-01 |abruf=2020-10-04 |sprache=de}}</ref> und dr Fotigraaf Yvar (1934-2007)<ref>[https://www.myheritage.co.il/names/ivar_haufler MzHeritage: Ivar Haufler]</ref>. Er het d Lotte verloo und mit dr Walburga Gmür zämmegläbt, wääred sini Chinder e zitlang in s Wäisehuus häi müesse go lääbe.<ref>[: http://doi.org/10.5169/seals-932367 Franz Ulrich, «Max Haufler : typisch für den Schweizer Film?» in ''Zoom : Zeitschrift für Film'', Band (Joor): 35 (1983), S. 7ff]</ref> 1951 het er d Gmür ghürootet und 1964 häi si sich lo schäide. Dr Haufler het si Lääbe lang an diefe Depressioone glitte, schliesslig het er sich 1965 in sinere Zürcher Woonig s Lääbe gnoo. Er isch uf em Zürcher Friedhof Rehalp (FG 86027) begraabe. Mit em Film ''Max Haufler, der Stumme'' (1983) vom Richard Dindo, wo si Dochter Janet din d Hauptrolle spiilt, und dank ere Wanderusstellig isch si Wärk dr Öffentligkäit wider bekannt worde. == Filmografii (Uswaal) == {{Mehrspaltige Liste |liste= * 1936: S’Vreneli am Thunersee * 1937: Was isch denn i mym Harem los? * 1938: Le règne de l'esprit malin * 1939: Farinet – Die sanfte und die wilde Freiheit (Farinet ou l'or dans la montagne) * 1942: Gottesmühlen (Steinbruch) * 1942: Menschen, die vorüberziehen * 1947: White Cradle Inn * 1947: Matto regiert (§ 51 – Seelenarzt Dr. Laduner) * 1948: Nach dem Sturm * 1952: Palast Hotel (Palace Hotel) * 1952: Heidi * 1954: Uli, der Knecht * 1955: Heidi und Peter * 1955: Reise nach Manitoba (Färnseefilm) * 1956: Zwischen uns die Berge * 1956: Philemon und Baucis (Färnseefilm) * 1957: Bäckerei Zürrer * 1957: Abu Kasems Pantoffeln (Färnseefilm) * 1956: Konditorei Zürrer (Bäckerei Zürrer) * 1957: Der Richter und sein Henker (Färnseefilm) * 1957: Die Angst vor der Gewalt (Der 10. Mai) * 1958: Es geschah am hellichten Tag * 1958: Kinder der Alm (Kinder der Berge) * 1958: Annelie vom Berghof (Die Käserei in der Vehfreude) * 1959: So ein Mustergatte (Der Mustergatte) * 1959: Ein Mann geht durch die Wand * 1959: Hinter den sieben Gleisen * 1960: Anne Bäbi Jowäger – I. Teil: Wie Jakobli zu einer Frau kommt * 1960: Drei Schräge Vögel (Der Teufel hat gut Lachen) * 1961: Stadt ohne Mitleid (Town Without Pity) * 1961: Anne Bäbi Jowäger – II. Teil: Jakobli und Meyeli * 1961: Die Ehe des Herrn Mississippi * 1961: Die Schatten werden länger * 1961: Biographie eines Schokoladentages (Färnseefilm) * 1961: Wenn Männer Schlange stehen (Chikita ihr klein Häuschen) * 1962: Freud * 1962: Die Kollektion (Färnseefilm) * 1962: Stück für Stück (Färnseefilm) * 1962: Der Prozess (Le procès) * 1962: Anne Bäbi Jowäger – II. Teil: Jakobli und Meyeli * 1963: Der Spieler * 1963: Flucht der weißen Hengste (Miracle of the White Stallions) * 1963: Die Wölfe (Fernsehfilm) * 1963: Striptease (Fernsehfilm, Churzfilm) * 1963: Schule der Geläufigkeit (Färnseefilm, Churzfilm) * 1963: Eine schöne Bescherung (Färnseefilm) * 1963: Der gemütliche Kommissar (Färnseefilm, Churzfilm) * 1964: Kennwort: Reiher * 1964: Menschen der Berge * 1965: Morituri * 1966: Abschied (Färnseefilm) }} == Liddratuur == * Richard Dindo: ''Max Haufler. Der Maler, Schauspieler, Filmautor und Regisseur.'' Texte zum Schweizer Film, Band 6. Schweizerisches Filmzentrum, Züri 1982, 217 S. * Hervé Dumont: ''Max Haufler. Censure l’herbier.'' Edition Travelling Nr. 50. Cinémathéque suisse, Lausanne 1977, 87 S. *''Der Stumme und sein Gold im Berg''. In: ''Filmbulletin: Zeitschrift für Film und Kino'', Bd. 25, 1983, Heft 129, S. 10–26 ([https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=flm-001%3A1983%3A25%3A%3A13&referrer=search#13 Digitalisat]). * {{Theaterlexikon|Max Haufler|2|804|805|Autor=Thomas Hostettler}} * {{HLS|9179|Max Haufler|Autor=Rachel Siggen-Bruttin|Datum=2011-06-16}} * Kay Weniger: ''Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts.'' Band 3: ''F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer.'' Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S.&nbsp;576 f. == Weblingg == * {{IMDb|nm0369250}} * [http://www.cyranos.ch/sfhauf-d.htm Biografie mit Foto] auf cyranos.ch * {{Helveticat}} * {{DNB-Portal|12813626X}} * [https://www.kultur.bs.ch/kulturprojekte/bildende-kunst/kunstkredit-sammlung/sammlung-online.html#details=35852 Max Haufler] In: [https://www.kultur.bs.ch/kulturprojekte/bildende-kunst/kunstkredit-sammlung/sammlung-online.html# Kunstkredit-Sammlung] == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1=de|2=Max_Haufler|3=dütsch|4= }} {{SORTIERUNG:Haufler, Max}} [[Kategorie:Moler, Zeichner, Illustrator]] [[Kategorie:Kunst z Basel]] [[Kategorie:Schauspiler]] [[Kategorie:Kabarettischt‎]] [[Kategorie:Dräibuechautor‎]] [[Kategorie:Regisseur‎]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Basler]] [[Kategorie:Maa]] loxtw1t28t7k29qzyisgov5m3kjn7d0 1018263 1018213 2022-08-26T08:21:40Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Dialekt|Baseldeutsch|Baseldytsch|Baseldütsch}} Dr '''Max Haufler''' (* [[4. Juni]] [[1910]] z [[Basel|Baasel]]; † [[25. Juni]] [[1965]] z [[Zürich|Züüri]]) isch e [[Schweiz|Schwizer]] [[Schauspieler|Schauspiiler]] und [[Malerei|Mooler]] gsi. Näben em [[Emil Hegetschweiler]], em [[Heinrich Gretler]], em [[Alfred Rasser]], em [[Schaggi Streuli]], em [[Ruedi Walter]] und dr [[Margrit Rainer]] het er zu de groosse Dütschschwizer [[Volksschauspieler|Volksschauspiiler]] vo sinere Zit ghöört. Wie dr [[Sigfrit Steiner]] isch er au as [[Filmregisseur|Filmreschissör]] und [[Drehbuchautor|Dräibuechautor]] bekannt gsi. Vor sinere Filmlaufbaan isch er e Kunstmooler gsi. == Lääbe und Wärk == Dr Haufler isch e Soon vom Schwizer Glaasmooler [[Fritz Haufler]] und dr Italiäänere Anna Artaria gsi. Si Unggle isch dr [[Paul Artaria]] gsi. Noch dr Schäidig vo sine Eltere isch d Mueter mit iim und sinere jüngere Schwöster Esther 1917 uf de [[Monte Verità]] in dr Noochberschaft vom [[Hermann Hesse]] züüglet. Spööter si si uf Agnuzzo, wo si Mueter e chliini Bangsion gfüert het und dr Haufler uf d Schuel het chönne. Dr Haufler het sich scho mit zwölfi welle umbringe. Mit sibzääni het er sich sälber s Moole biibrocht und gliichzitig Underricht bim [[Paul Camenisch]] gnoo. 1928 het er zum erste Mol sini Bilder usgstellt und isch e Fründ vom [[Coghuf]] worde.<ref>''[https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=wbw-004%3A1983%3A70%3A%3A402&referrer=search#402 Max Haufler als Maler.]'' In: Werk, Bauen + Wohnen, 1983, Bd. 70, Abgrüeft am 22. April 2021.</ref> Er isch as Mooler in Öiropa umegräist, het sich aber s Lääbe vilmol mit Gläägehäitsaarbäte müesse verdiene. Zrugg in Baasel, isch dr Haufler 1934 Mitgliid vo dr expressionistische Beweegig [[Gruppe Rot-Blau|Rot-Blau]] und dr [[Gruppe 33|Grubbe 33]] worde.<ref>''Gruppe 33.'' Band 6 der Editions Galerie «Zem Specht», Basel 1983, ISBN 3-85696-006-6, S. 279 f.</ref> 1935 isch er z [[Paris|Bariis]] bi dr Akademii vom [[Amédée Ozenfant]] gsi und isch, won er zrugg gsi isch, [[Kabarett]]ist worde und isch im Baasler Cabaret [[Resslirytti]] ufdrätte. Für e Film het er sich 1936 afo intressiere, und er het in dr Schwiz welle Film mache, won e hoochi Kwalidäät häi. Zum erste Mol Reschii gfüert het er in ''Farinet ou l'or dans la montagne'' für d Clarté-Film AG. Noch deren iirem Konkurs het er für d Gloriafilm ''Emil, me mues halt rede mitenand!'' (1941) und ''Menschen, die vorüberziehen'' (1942) inszeniert.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=kif-002:1941:7#472 |titel=Filmplakat zu Menschen die vorüberzieh... |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-06-18 |sprache=}}</ref> D Film si zwar vo de Kritiker globt worde, häi aber die finanzielle Erwartige vo de Finanzierer nit chönne erfüllen. Dank em [[Heinrich Fueter]] het dr Haufler für d Schwizer Condor Films AG Wäärbigs- und Ufdraagsfilm chönne drülle.<ref>''Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik: Heinrich Fueter.'' Bd. 95, ISBN 978-3-909059-56-0, S. 58.</ref>. Für d Gloriafilm si entstande: ''Wir bauen auf'' (1943), ''Die bildspendende Flüssigkeit'' (1944), ''Rieter-Werkfilm'' (1945) und ''Das Gesetz der Strasse'' (1946) und für d Condor Films ''Venezianische Rhapsodie'' (1949), ''Die Herstellung von Maggis Produkten'' (1950), ''Ein Menschenalter'' (1954) und ''Modernste Vermessungsinstrumente'' (1955). Si letzti Reschiiaarbet mit ere gspiilte Handlig isch dr Wäärbigsfilm ''Der Geist von Allenwil'' (1951) gsi. Wäge sine chronische Depressioone, sim schwiirige Charakter und wil er immer wider s Büdsche überschritte het, het nüm as Reschissöör chönne schaffe. No wääred em Chrieg und noch 1955 het er vergääbe brobiert, Filmbrojekt z umsetze. Zwüsche 1960 und het er welle dr Romaan ''Der Stumme'' vom [[Otto F. Walter]] verfilme. Er het as Reschiassistänt an ''Wilder Urlaub'' (1943), ''Nach dem Sturm (1948)'', ''Es geschah am hellichten Tag'', ''Die Käserei in der Vehfreude'', ''Der Teufel hat gut lachen'' und ''Die Schatten werden länger'' gschafft. Für ''Was isch denn i mym Harem los?'' (1936/1937), wo erst 1983 urufgfüert worde isch, het er zum erste Mol am ene Dräibuech mitgschriibe. Usser de Dräibüecher vo sine äigene Film het au an de Dräibüecher vo ''Heidi und Peter'', ''HD-Soldat Läppli'' und ''Der Teufel hat gut lachen'' mitgschafft. In ''Kinder der Berge'' und ''Die Schatten werden länger'' isch er für d Dialoog zueständig gsi. Wo dr Max Haufler vo 1942 aa käini Reschiiufdrääg für Spiilfilm me überchoo het, het er müesse as Schauspiiler schaffe, was em aber nid gfalle het. Er het Ufdrääg fürs Radio öberchoo und mee uf dr Büüni afo schaffe. Er het zum [[Cabaret Fédéral]] (1949–1951) ghöört, am [[Schauspielhaus Zürich|Schauspiilhuus Züüri]] (1951–1957) gspiilt und am Landestheater Darmstadt (1957–1959) gastiert. Si ersti Filmrolle isch im ''S’Vreneli am Thunersee'' gsi. Im ''Steibruch'' het er en ersti Glanzrolle as e verjääste Vagabund ghaa und spööter äänligi Rolle überchoo. Drotz oder grad wäge deene Ussesiterrolle isch er im Schwizer Dialäktfilm üsserst populäär worde. Er het äini vo de drei Hauptrolle in ''Hinter den sieben Gleisen'' und in dr Fortsetzig ''Der Teufel hat gut lachen'' übernoo. Er het au in Wärbigsfilm wie ''Mitenand gahts besser'' (1949) und ''Familie M Junior'' (1953) mitgspiilt. Er isch as Charakterdarsteller über d Landesgränze uuse bekannt worde und het Rolle im Färnsee und bi usländische Filmgsellschafte überchoo. In ''White Cradle Inn'' het er zum erste Mol im ene änglischsproochige Film überchoo, wo zum Däil z [[Gstaad]] drüllt worde isch. Dr Broduzänt Günther Stapenhorst het em scho in de 40er Joor dr Root gee, uf [[Hollywood]] z goo, was er erst in de 60er Joor gmacht het. Er het en Aagebot vo [[20th Century Fox]] abgleent und 1964 vo Hollywood zrugg in d Schwiz. Dr Max Haufler isch sit 1931 mit dr Hamburgere Lotte Kohn verhürootet gsi. Iiri Chinder si d Schauspiilere und [[Performance (Kunst)|Performance-Künstlere]] [[Janet Haufler]] (1931–2020)<ref>{{Internetquelle |autor=Lena Rittmeyer |url=https://www.derbund.ch/ihre-kunst-sollte-so-verrueckt-wie-moeglich-sein-612733930968 |titel=Nachruf auf eine Berner Theaterpionierin – Ihre Kunst sollte «so verrückt wie möglich» sein |werk=Der Bund |hrsg= |datum=2020-10-01 |abruf=2020-10-04 |sprache=de}}</ref> und dr Fotigraaf Yvar (1934-2007)<ref>[https://www.myheritage.co.il/names/ivar_haufler MzHeritage: Ivar Haufler]</ref>. Er het d Lotte verloo und mit dr Walburga Gmür zämmegläbt, wääred sini Chinder e zitlang in s Wäisehuus häi müesse go lääbe.<ref>[: http://doi.org/10.5169/seals-932367 Franz Ulrich, «Max Haufler : typisch für den Schweizer Film?» in ''Zoom : Zeitschrift für Film'', Band (Joor): 35 (1983), S. 7ff]</ref> 1951 het er d Gmür ghürootet und 1964 häi si sich lo schäide. Dr Haufler het si Lääbe lang an diefe Depressioone glitte, schliesslig het er sich 1965 in sinere Zürcher Woonig s Lääbe gnoo. Er isch uf em Zürcher Friedhof Rehalp (FG 86027) begraabe. Mit em Film ''Max Haufler, der Stumme'' (1983) vom Richard Dindo, wo si Dochter Janet din d Hauptrolle spiilt, und dank ere Wanderusstellig isch si Wärk dr Öffentligkäit wider bekannt worde. == Filmografii (Uswaal) == {{Mehrspaltige Liste |liste= * 1936: S’Vreneli am Thunersee * 1937: Was isch denn i mym Harem los? * 1938: Le règne de l'esprit malin * 1939: Farinet – Die sanfte und die wilde Freiheit (Farinet ou l'or dans la montagne) * 1942: Gottesmühlen (Steinbruch) * 1942: Menschen, die vorüberziehen * 1947: White Cradle Inn * 1947: Matto regiert (§ 51 – Seelenarzt Dr. Laduner) * 1948: Nach dem Sturm * 1952: Palast Hotel (Palace Hotel) * 1952: Heidi * 1954: Uli, der Knecht * 1955: Heidi und Peter * 1955: Reise nach Manitoba (Färnseefilm) * 1956: Zwischen uns die Berge * 1956: Philemon und Baucis (Färnseefilm) * 1957: Bäckerei Zürrer * 1957: Abu Kasems Pantoffeln (Färnseefilm) * 1956: Konditorei Zürrer (Bäckerei Zürrer) * 1957: Der Richter und sein Henker (Färnseefilm) * 1957: Die Angst vor der Gewalt (Der 10. Mai) * 1958: Es geschah am hellichten Tag * 1958: Kinder der Alm (Kinder der Berge) * 1958: Annelie vom Berghof (Die Käserei in der Vehfreude) * 1959: So ein Mustergatte (Der Mustergatte) * 1959: Ein Mann geht durch die Wand * 1959: Hinter den sieben Gleisen * 1960: Anne Bäbi Jowäger – I. Teil: Wie Jakobli zu einer Frau kommt * 1960: Drei Schräge Vögel (Der Teufel hat gut Lachen) * 1961: Stadt ohne Mitleid (Town Without Pity) * 1961: Anne Bäbi Jowäger – II. Teil: Jakobli und Meyeli * 1961: Die Ehe des Herrn Mississippi * 1961: Die Schatten werden länger * 1961: Biographie eines Schokoladentages (Färnseefilm) * 1961: Wenn Männer Schlange stehen (Chikita ihr klein Häuschen) * 1962: Freud * 1962: Die Kollektion (Färnseefilm) * 1962: Stück für Stück (Färnseefilm) * 1962: Der Prozess (Le procès) * 1962: Anne Bäbi Jowäger – II. Teil: Jakobli und Meyeli * 1963: Der Spieler * 1963: Flucht der weißen Hengste (Miracle of the White Stallions) * 1963: Die Wölfe (Fernsehfilm) * 1963: Striptease (Fernsehfilm, Churzfilm) * 1963: Schule der Geläufigkeit (Färnseefilm, Churzfilm) * 1963: Eine schöne Bescherung (Färnseefilm) * 1963: Der gemütliche Kommissar (Färnseefilm, Churzfilm) * 1964: Kennwort: Reiher * 1964: Menschen der Berge * 1965: Morituri * 1966: Abschied (Färnseefilm) }} == Liddratuur == * Richard Dindo: ''Max Haufler. Der Maler, Schauspieler, Filmautor und Regisseur.'' Texte zum Schweizer Film, Band 6. Schweizerisches Filmzentrum, Züri 1982, 217 S. * Hervé Dumont: ''Max Haufler. Censure l’herbier.'' Edition Travelling Nr. 50. Cinémathéque suisse, Lausanne 1977, 87 S. *''Der Stumme und sein Gold im Berg''. In: ''Filmbulletin: Zeitschrift für Film und Kino'', Bd. 25, 1983, Heft 129, S. 10–26 ([https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=flm-001%3A1983%3A25%3A%3A13&referrer=search#13 Digitalisat]). * {{Theaterlexikon|Max Haufler|2|804|805|Autor=Thomas Hostettler}} * {{HLS|9179|Max Haufler|Autor=Rachel Siggen-Bruttin|Datum=2011-06-16}} * Kay Weniger: ''Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts.'' Band 3: ''F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer.'' Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S.&nbsp;576 f. == Weblingg == * {{IMDb|nm0369250}} * [http://www.cyranos.ch/sfhauf-d.htm Biografie mit Foto] auf cyranos.ch * {{Helveticat}} * {{DNB-Portal|12813626X}} * [https://www.kultur.bs.ch/kulturprojekte/bildende-kunst/kunstkredit-sammlung/sammlung-online.html#details=35852 Max Haufler] In: [https://www.kultur.bs.ch/kulturprojekte/bildende-kunst/kunstkredit-sammlung/sammlung-online.html# Kunstkredit-Sammlung] == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|1=de|2=Max_Haufler|3=dütsch|4= }} {{SORTIERUNG:Haufler, Max}} [[Kategorie:Moler, Zeichner, Illustrator]] [[Kategorie:Kunst z Basel]] [[Kategorie:Schauspiler]] [[Kategorie:Kabarettischt]] [[Kategorie:Dräibuechautor‎]] [[Kategorie:Regisseur‎]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Basler]] [[Kategorie:Maa]] di5pdd776kq1q0dd3wlw47b3lrtm8t1 Maja Beutler 0 84729 1018205 1016042 2022-08-26T05:26:53Z Holder 491 wikitext text/x-wiki D '''Maja Beutler''' (* [[8. Dezember|8. Dezämber]] [[1936]] z [[Bern|Bärn]] as ''Maja Maroni;'' † [[13. Dezember|13. Dezämber]] [[2021]] au dert)<ref>[https://www.sich-erinnern.ch/traueranzeige/maja-beutler-maroni Dodesaazaig]</ref> isch e [[Schweiz|Schwyzer]] [[Schriftsteller]]i un Dramatikeri gsii. == Lääbe == D Maja Beutler isch z Bärn ohni Gschwischtrig as Dochter vun eme Druckereibsitzer ufgwagse un isch ab 1956 z [[Zürich|Züri]] uf d Dolmetscherschuel gange. Noch em Diplomabschluss as Prässe- un Gschäftsibersetzeri isch si fir ai Semeschter uf [[Paris]] an d Sorbonne. Z [[London]] het si ne Änglisch-Zertifikat (Cambridge Proficiency) gmacht un im Buechlade vu dr „Times“ gschafft. An dr Uniwersitet im italienische Perugia het si ne Zuesatzexame fir italienischi Literatur gmacht un um die Zyt au as Ibersetzeri in dr Schokoladefabrik Perugina gschafft. Derno het si z [[Rom]] as Dolmetscheri bi dr Mueterfirma, Buitoni International, gschafft. Aafangs 1960 het si fir di italienisch Unesco-Kommission di dritt europäisch Unesco-Konferänz fir dr Fride organisiert, wu z Sizilie gsii isch. Wel ire Vater zwee Monet speter veruufallt isch, isch si in d Schwyz retuurgange un het d Familie-Druckerei wytergfiert. Anne 1961 het si dr Urs Beutler ghyrote, wu friejer z Bärn in dr Nochberschaft gläbt het, aber langi Johr z Lausanne un z New York gschafft het. Si hän zäme drei Chinder iberchuu, zwee Sihn (Martin, * 1963 un Philipp, * 1965) un e Dochter (Annette, * 1967). Anne 1963 het si as frei Mitarbaiteri in Italienisch un Dytsch bi Radio International aagfange, 1974 isch si as freii Mitarbaiteri zum [[Schweizer Radio DRS|Schwyzer Radio DRS]] gwägslet. Anne 1976 het d Maja Beutler mit dr Gschichtesammlig ''Flissingen fehlt auf der Karte'' ire erscht Buech publiziert. Im nämlige Johr isch bi ire Chräbs entdeckt wore un si het langi Zyt mit däre Chranket z kämpfe ghaa. Im Johr 1979 isch ire erscht Theaterstuck „Das Blaue Gesetz“ urufgfiert wore un 1980 isch dr erscht Roman „Fuss fassen“ erschine, wu si iri Erfahrige mit dr Chräbschranket din verschafft het. In Zämenarbet mit dr Roni Segal un ire acht-chepfigen Ballett-Druppe het d Beutler s Ballettlibretto „Der Traum“ gschribe, wu 1981 i Bärner Theater National urufgifert woren isch. 1984 isch ire zweet Roman „Die Wortfalle“ uusechuu, wu si si mit em Thema Eh un Familie din ussenandergsetzt het. Im däm Johr isch si au vum Radio DRS gfrogt wore, eb si wett mitmache bi dr Rubrik „Wort zum neie Dag“, was si no au lanig Johr gmacht het, die Drei-Minute-Täxt sin au zu Dail in Buechform uusechuu. 1984 isch iber e Stipändium vum Kanton un dr Stadt Bärn Huusautori am [[Stadttheater Bern|Stadttheater]] gsii. Bi drei Inszänierige het si as Reschyassischtänti mitgwirkt un in däre Zyt am neie Stuck „Das Marmelspiel“ gschribe, wu 1985 z Bärn urufgfiert woren isch. Fir e Anthology het si s Minidrama „Die unverstandene Frau“ gschribe, wu nume us aim ainzige Satz bstanden isch. Anne 1987 isch ir Mann schwär chrank wore un ire eltscht Suhn isch veruufallt. Si het dodruf e baar Johr nimi chenne schrybe, erscht, wu si un ire Mann e Zytlang im sognännte „Kutscherhäuschen“ vu dr [[Gruppe Olten|Guppe Oute]] im [[Berlin]]er Stadtdail Steglitz gwohnt hän, het si wider aafange schrybe. 1989 isch „Das Bildnis der Doña Quichotte“ mit Verzellige uusechuu. Anne 1994 isch ire Stuck „Lady Macbeth wäscht sich die Hände nicht mehr“ am [[Schauspielhaus Zürich|Zürcher Schauspilhuus]] urufgfiert wore. Im nämlige Johr isch au dr Roman „Die Stunde, da wir fliegen lernen“ ersxchine, wu si us dr Perschpäktiv vun eme Jugedlige gschribem het, wu kai Mann het welle wäre. Ab 1995 sin Spotfolge vu ire Chräbsrchranket all dytliger wore, ire Chiferchnoche isch allmee abböue wore, 2001 hän s ere e neie Chifer yygsetzt. Si het wäge däm langy Johr chuum no ebis gschribe, 2009 isch noi 15 Johr wider e Buech vun ere erschine, dr Verzelligsband „Schwarzer Schnee“. Ire Mann isch anne 2007 gstorbe. Am 13. Dezämber 2021 het d Maja Beutler d Auge fir immer zuegmacht. Ire Nooloss isch im Schwyzerische Literaturarchiv (SLA) z Bärn. == Wärch == === Epik === * ''Flissingen fehlt auf der Karte''. Geschichten. Zytglogge, Gümligen 1976, ISBN 3-7296-0051-6 * ''Fuss fassen''. Roman. Zytglogge, Gümligen 1980, ISBN 3-7296-0111-3 * ''Die Wortfalle''. Roman. Benziger, Zürich 1983, ISBN 3-545-36364-3 * ''Das Bildnis der Doña Quichotte''. Erzählungen. Nagel & Kimche, Zürich 1989, ISBN 3-312-00144-7 * ''Die Stunde, da wir fliegen lernen''. Roman. Nagel & Kimche, Zürich 1994, ISBN 3-312-00198-6 * ''Schwarzer Schnee. Erzählungen & Das Album der Signora''. Zytglogge, Oberhofen 2009, ISBN 978-3-7296-0782-8 * ''Ich lebe schon lange heute''. Texte 1973 bis 2013. Zytglogge, Oberhofen 2013, ISBN 978-3-7296-0870-2 === Gsammleti Radiotäxt in Buechform === * ''Wärchtig. Texte zum neuen Tag''. Zytglogge, Gümligen 1985 * ''Beiderlei. Texte zum neuen Tag''. Nagel & Kimche, Zürich 1991 * ''Tagwärts. Neue Radiotexte in Deutsch und Berndeutsch''. Nagel & Kimche, Zürich 1996 === Drame === * ''Das Blaue Gesetz'', Uruffierig 1979 * ''Der Traum'', Ballettlibretto, Uruffierig 1981 * ''Das Marmelspiel'', Uruffierig 1985 * ''Lady Macbeth wäscht sich die Hände nicht mehr'', Uruffierig 1994 === Radio-Feature === * ''Ich hab’s gewagt. Walter Mehring, wie er schreibt und lebt'', 1978 * ''Es gibt kein Zurück''. Gedenksendung für Walter Mehring, 1981 == Uuszaichnige == * Ferderprys vu dr Stadt Bärn (1975) * Buechprys vu dr Stadt Bärn (1976/1980/1984) * Prys vu dr [[Schweizerische Schillerstiftung|Schwyzerische Schillerstiftig]] (1983) * [[Welti-Preis|Welti-Prys]] fir s Drama (1985) * [[Literaturpreis der Stadt Bern|Literaturprys vu dr Stadt Bärn]] (1988) * «Weiterschreiben» vu dr Stadt Bärn (2011) == Literatur == * {{Theaterlexikon|Maja Beutler|1|190|191|Autor=Esther Ackermann}} * Linda M. Hess-Liechti: ''Das Gefängnis geht nebenan weiter&nbsp;… Studien zur mentalen Gefängnis- und Befreiungsthematik in Prosatexten von Margrit Baur, Maja Beutler und Margrit Schriber''. Akademischer Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-88099-327-0. == Weblink == * [https://www.majabeutler.ch Websyte vu dr Maja Beutler] * {{Helveticat}} * {{Helveticarchives|id=203195}} * {{ADS|18301}} * [https://www.viceversaletteratura.ch/author/935 ''Maja Beutler'']. Biografy un Bibliografy uf Viceversa Literatur * [https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/195770/ ''Schriftstellerin Maja Beutler verstorben'']. Jungfrau Zeitung, 15. Dezämber 2021. * {{Munzinger|00000021242|Maja Beutler}} == Fueßnote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Beutler, Maja}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Literatur (20. Joorhundert)]] [[Kategorie:Literatur (21. Joorhundert)]] [[Kategorie:Literatur uf Dütsch]] [[Kategorie:Literatur (Schwiz)]] [[Kategorie:Dramatiker]] [[Kategorie:Epiker]] [[Kategorie:Bärner]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Frau]] jx1fievkb8564iaiy54ic2m9ou7n0ir Priesterbruderschaft St. Pius X. 0 84731 1018180 1014154 2022-08-25T17:37:48Z Mathieu Kappler 76078 [[de:Wikipedia:Helferlein/HotCat|HC]]: [[Kategorie:Katholischi Chille]] ussenee; [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus]] ergänze wikitext text/x-wiki {{Titel|Priaschterbriaderschàft St. Pius X.}} {{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserisch}} [[Datei:Héraldique meuble Coeur vendéen.svg|mini|hochkant|s’ Sìnnbìld vu dr Priaschterbriaderschàft St. Pius X.: ìm Jesüs un ìn dr Mària-n-ìhra verainta Harza unt’r a Kritzeskroon]] D’ '''Priaschterbriaderschàft St. Pius X.''' ([[Latein|làtiin.]] ''Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X'', Kìrzel ''FSSPX''; umgàngsschprààchlig oft ''Piusbriaderschàft'' odd’r ''Piusbriader'') ìsch a Priaschterverainigung vu [[Katholischer Traditionalismus|kàthoolischa Tràdizionàlischta]]. Grìnda worra-n-ìsch sa ànna 1970 vum Arzbischoof [[Marcel Lefebvre]] z’ [[Ecône]] ìm Schwiizer [[Kanton Wallis|Kàntoon Wallis]]. Ìhra Hàuiptziil ìsch d’ Üüssbìldung vu reemisch-kàthoolischa Priaschter, wo d’ làtiinischa Mass vu 1962 abhàlta. Mìt dr Zitt hàt d’ Briaderschàft ìmmer mehr Priaschter gwäijt un hàt zàhlriicha Seelsorgazäntra-n-ìn dr gànza Walt grìnda, wo „Priora“ haissa. Ìn jeedem Prior laawa zamma mehrera Priaschter ìn Gmainschàft un versorga ìn da Glàuiwiga ìn da Kàpalla, wo mìt’m Prior verbunda sìnn. Sa lehra àui àn da Schüala vu dr Briaderschàft. Dr Sìtz vu dr Piusbriaderschàft bfìndet sìch hìtt z’ [[Menzingen ZG|Mänzinge]]-n-ìm [[Kanton Zug|Kàntoon Zuug]]. D’ Priaschterbriaderschàft betràchtet sìch àls Bschtàndtail vu dr [[Römisch-katholische Kirche|reemisch-kàthoolischa Kìrìch]], àwwer lehnt s’ [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zwaita Vàtikànischa Konzil]] (1962–1965) àb, un bsunders d’ näija Lehra um dr Religioonabund, Religioonsfräihait, Kollegialitäät vu da Bischääf so wia d’ Litürgiireform, wo-n-uff Ànordnung vum Konzil äntschtànda-n-ìsch. Dia Näijhaita betràchtet sa àls „[[Modernismus (Katholizismus)|modärnistisch]]“; sìe datta-n-a Bruch dàrschtälla mìt wàs d’ Kìrìch bisharig glehrt hàt. Schtàttdässa bfärdert sa-n-a Ärnäijerung vum Priaschtertumm so wia d’ „Verbraitung un Wìederhärschtällung vu dr achta kàthoolischa Lehr“. Sitter 2018 ìsch dr Itàlianer Davide Pagliarani dr Generààloowera vu dr Piusbriaderschàft. Finànziara düat sìch d’ Briaderschàft dur Schpanda. Sitter 1975 hàt d’ Piusbruderschàft kää kànoonischa Schtàtüs meh ìn dr reemisch-kàthoolischa Kìrìch. Sa düat àlso ìhra Priaschterseminàra, Priora un Kàpalla ohna Ärlàuibniss un Kontrolla vu da kìrìchlicha Beheerda laita. Ànna 1988 hàt dr Lefebvre ìn viar Priaschter vu dr Briaderschàft —ìm Richard Williamson, em Alfonso de Galarreta, em Bernard Tissier de Mallerais un em Bernard Fellay— d’ Bischoofswäih gschpanda, ohna Ärlàuibniss vum Pàpscht [[Johannes Paul II.|Johànnis Pooli II.]] —kurz vorhar ìsch a Ainigungsversüach mìt da reemischa Beheerda gschaitert gsìì. Wial dia Wäiha geega dr kàthoolischa Kìrcharacht gschtoossa hann, sìnn àlla betailigta Litt üss dr reemischa Kìrìch üüssgschlossa worra. D’ religiöösa-n-Üüssschliassung hàt jedoch dr [[Benedikt XVI.]] ànna 2009 ruckgangig gmàcht; ’s ìsch àlso wahrend’ra kurza Zitt a Verhàndlungs- un Ärnecherungsverfàhra gsìì. M’r hann àlso glàuiwa, àss d’ Piusbriaderschàft wìeder ìn d’ Kìrìch iiglìedert wara wurd. Jedoch hann zàhlriicha Mìtglìeder vu da Piusbriader jeener Mìttelwaag kàtegoriischerwiis àbglehnt, àlso ìsch d’ Verseehnung gschaitert. Sitterhar ìsch d’ Lààg ìn’ma „Status quo“ blìewa: ìn da Àuiga vu da reemischa Beheerda lìegt d’ Piusbriaderschàft ìn’ra Gràuizoona zwìscha Bruch un schtìllschwiigenda Züaschtìmmung. Ìn dr Vergàngahait hann mehrera Priaschter un Ààhanger vu dr Piusbriaderschàft äffentlig ìhra àntijìddischa Mainunga üssgrädd. ’S ìsch zem Biischpìel àm Farnsah a Interview vum Bischoof Williamson gsìì, wo-n-a Juudavernìchtungslöigner gsìì-n-ìsch. Dàs hàt a schwaara Kriisa ìm Benedikt XVI. siim Pontifikàt üssgleest, dänn d’ Sandung ìsch kurz noh dr Uffheewung vu dr religiöösa-n-Üüssschliassung üssgschtrààhlt worra. Schpeeter ìsch dr Williamson üss dr Piusbriaderschàft üüssgschlossa worra. == Lìteràtüür == * Jean Anzevui: ''Le Drame d’Ecône. Historique, analyse et documents.'' Valprint, Sion 1976. * Wolfgang Beinert (Üüssg.): ''Vatikan und die Pius-Brüder. Anatomie einer Krise.'' Herder, Freiburg i.Br. 2009, ISBN 978-3-451-30279-4. * Franz Xaver Bischof: ''Widerstand und Verweigerung – Die Priesterbruderschaft St.Pius X. Chronologie eines Schismas''. In: Münchener Theologische Zeitschrift, 60 (2009), S.&nbsp;234–246. * Stephan Haering OSB: ''Rom und die Piusbruderschaft. Ein kirchenrechtlicher Blick auf die Vorgänge des ersten Halbjahres 2009''. In: Münchener Theologische Zeitschrift, 60 (2009), S.&nbsp;247–257. * Peter Neuner: ''Eine neue Modernismuskrise? Theologiegeschichtliche Überlegungen zum Streit um die Piusbruderschaft''. In: Münchener Theologische Zeitschrift, 60 (2009), S.&nbsp;258–270. * Andreas Pitsch: ''Die ekklesiologischen Irrlehren von Marcel Lefebvre. Entstehungsgeschichte, Rechtfertigung und Auswirkungen''. Müstair: Verax, 2008; ISBN 978-3-909065-29-5. * Alois Schifferle: ''Das Ärgernis Lefebvre. Informationen und Dokumente zur neuen Kirchenspaltung.'' Paulusverlag, Fribourg 1989, ISBN 3-7228-0211-3. * Alois Schifferle: ''Die Pius-Bruderschaft. Informationen – Positionen – Perspektiven.'' Butzon & Bercker, Kevelaer 2009, ISBN 978-3-7666-1281-6. == Weblìnks == {{Commonscat|Society of Saint Pius X|Priesterbruderschaft St. Pius X.}} ; offiziälla Websitta * [https://fsspx.de/de FSSPX ìm Diitschlànd] * [https://laportelatine.org FSSPX ìm Frànkrììch] * [https://fsspx.it FSSPX ìm Itàlia] * [https://fsspx.ch/de FSSPX ìn dr Schwiiz] * [https://fsspx.at/de FSSPX ìm Eeschtriich] ; ìwwer d’ Gschìcht * {{Internetquelle |autor=Peter J. Vere |url=https://home.earthlink.net/~grossklas/canonicalhistory.htm |titel=A Canonical History of the Lefebvrite Schism |werk=earthlink.net |datum=2009 |sprache=en |archiv-url=https://web.archive.org/web/20041015022408/https://home.earthlink.net/~grossklas/canonicalhistory.htm |archiv-datum=2004-10-15 |abruf=2020-12-15 |abruf-verborgen=1}} * {{Internetquelle |autor=Wolfgang Schrems |url=https://katholisches.info/2018/06/09/dreissig-jahre-unerlaubte-bischofsweihen-1/ |titel=Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen |werk=katholisches.info |datum=2021 |sprache=de|abruf=2021-12-25|abruf-verborgen=1}} * {{Internetquelle |autor=Johannes Lorenz |url=https://www.katholisch.de/artikel/27956-barrikaden-der-verteidigung-50-jahre-priesterbruderschaft-st-pius-x |titel=Barrikaden der Verteidigung: 50 Jahre Priesterbruderschaft St. Pius X. |werk=katholisch.de|datum=2020-12-13 |abruf=2020-12-15 |abruf-verborgen=1}} {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|de|Priesterbruderschaft_St._Pius_X.|dütsch|223450205}} [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus]] odmm96khve42im20ykgjl7jo4j8skkx Fritz Hauser (Politiker) 0 84735 1018220 1015079 2022-08-26T05:33:46Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Dr Baasler Politiker Fritz Hauser}} Dr '''Fritz Hauser''' (* [[3. Juni]] [[1884]] z [[Basel|Baasel]]; † [[26. März|26. Merz]] [[1941]] z [[Bern|Bäärn]]) isch e [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|soziaaldemokratische]] [[Schweiz|Schwizer]] [[Politiker]] gsi. == Lääbe und Wärk== [[Datei:Grabskulptur von Ernst Suter (1904–1987) für Fritz Hauser (1884–1941) (1).jpg|alternativtext=Skulptur Arbeiter (1943). Von Ernst Suter (1904–1987) für Fritz Hauser (1884–1941) Politiker. Friedhof am Hörnli.|mini|[[Friedhof am Hörnli|Friidhoof am Hörnli]]. Skulptuur vom [[Ernst Suter]].]] Dr Fritz Hauser isch dr Soon vom ene Schniidergsell us [[Südbaden|Südbaade]] gsi. Er het en Usbildig zum Brimaar- und Middelschuelleerer gmacht und denn [[Nationalökonomie|Nazionaalökonomii]] an dr [[Universität Basel|Uni Baasel]] studiert. 1915 isch er zum Dr. phil. [[Promotion_(Doktor)|bromoviert]]. ===Kantonaali Bolitik=== Als Mitgliid vo dr [[Sozialdemokratische_Partei_Basel-Stadt|Sozialdemokraatische Bardei]] het er e politischi Karriere gha: 1911–1918 isch er im [[Grosser_Rat_(Basel-Stadt)|Groosse Root vom Kanton Basel-Stadt]] gsässe, 1918–1941 isch er [[Regierungsrat_Basel-Stadt|Regierigsroot]] gsi. Er het d Gründig vo der staatlige Witwe- und Waisekasse gförderet, d Iifüerig vo dr obligatoorische Umfallversicherig für Schüeler, d Schuelfürsorg, Maturidäätskürs für Erwaggseni und d [[Volkshochschule_beider_Basel|Volkshochschuel]]. As Vorsteer vom Erziejigsdepartemänt ab 1919 het er d Baasler Bildigs- und Kultuurbolitik massgääblig brägt. In sinere Amtszit isch s Schuel- und des Uniwversidäätsgsetz rewidiert worde, dr [[Kunstkredit Basel-Stadt|Kunstkredit Baasel-Stadt]] gründet worde und si s [[Kunstmuseum Basel|Basler Kunstmuseum]] und s [[Kollegienhaus_der_Universität_Basel|Kollegiehuus vo dr Uniwersidäät Baasel]] am [[Petersplatz_(Basel)|Petersblatz]] baut worde. ===Nazionaali Bolitik=== Vo 1919 bis 1941 isch er im [[Nationalrat_(Schweiz)|Nazionaalroot]] gsässe, und 1937–1938 si Bresidänt gsi. Noch em [[Anschluss Österreichs|Aaschluss vo Ööstriich an s Nazidütschland]] het dr Hauser d Broklamazioon vom [[Bundesrat_(Schweiz)|Bundesroot]] und de Frakzioone zur Nöitralidäät vo dr Schwiz understützt.<ref>{{Internetquelle |autor=[[Bundesrat (Schweiz)]] |url=https://www.fonoteca.ch/catalog/DAT2444 |titel=Proklamation des Bundesrates und der Fraktionen betreffend die Neutralität | werk= |hrsg=[[Schweizerische Nationalphonothek]] |datum=21. März 1938 |abruf=2019-10-26}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/20032485.pdf?ID=20032485|titel=Proklamation des Bundesrates und der Fraktionen betreffend die Neutralität |werk=Stenographisches Bulletin der Bundesversammlung |hrsg=Nationalrat (Schweiz) |datum=21. März 1938 |abruf=2019-10-26}}</ref> Im Nazionaalroot het sich dr Hauser as Finanzpolitiker und Mitgliid vo dr Gschäftsbrüefigskommissioon e Naame gmacht. ===Kultuur=== As Mitgliid vo de [[BSC Old Boys Basel|Old Boys]] het dr Fritz Hauser 1912 an dr Delegierteversammlig z [[Luzern|Luzärn]] si Verdäidigungsreed gegen e [[Boykott]] vom [[Schweizerischer Fussballverband|Schwizerische Fuessballverband]] ghalte. Dr Boykott isch wägen eme unerlaubte Fründschaftsspiil gegen e Fuessballclub [[FC Nordstern Basel|Nordstärn Baasel]] verhängt worde und dank dr Reed vom Fritz Hauser wider ufghoobe worde.<ref>{{Internetquelle |autor=Hans Dieter Gerber |url=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=bzg-002:2007:107::38#26 |titel=Boykott gegen den FC Old Boys, 1912 |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-10-23 |sprache=}}</ref> Im Grubbebild ''Sitzung der Basler Kunstkreditkommission'', wo dr [[Jean Jacques Lüscher]] (1884–1955) 1930 gmoolt het, cha mä au dr Fritz Hauser gsee.<ref>{{Internetquelle |autor=Jean-Jacques Lüscher |url=https://www.kultur.bs.ch/kulturprojekte/bildende-kunst/kunstkredit-sammlung/sammlung-online.html#search-text=L%C3%BCscher&details=36645 |titel=Fritz Hauser, Sitzung der Basler Kunstkreditkommission, 1930 |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-10-11 |sprache=}}</ref> ===S Graab=== Dr Fritz Hauser isch uf em [[Friedhof am Hörnli|Friidhoof am Hörnli]] begraabe. D Grabskulptuur «Arbäiter» het dr [[Ernst Suter]] 1943 gmacht. == Liddratuur == * Albert Oeri: ''Zwei Basler Politiker [Dr. V.E. Scherer und Dr. F. Hauser]''. In: [https://www.baslerstadtbuch.ch/stadtbuch/1942/1942_0771.html ''Basler Jahrbuch'' 1942, S. 107-109]. * {{HLS|4521|Hauser, Fritz|Autor=Gregor Spuhler}} * Charles Stirnimann: ''Baumeister des Roten Basel. Fritz Hauser (1884–1941) in seiner Zeit''. Basel: [[Christoph Merian Verlag]] 2021. ISBN 978-3-85616-955-8. * ''Reg.-Rat Dr. Fritz Hauser, Basel''. (Noochruef). In: ''Die Berner Woche'' 31 (1941), Nr. 16 (19. April), noch S. 187. [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=bwo-002:1941:31::447#447 Digitalisat in E-Periodica]. == Weblingg == {{Commonscat}} * {{Helveticat-GND|gnd=1048340759}} == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Hauser, Fritz}} [[Kategorie:Schwiizer Nationalrot]] [[Kategorie:Regierigsrot]] [[Kategorie:Basler Politik]] [[Kategorie:SP-Mitgliid]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Basler]] [[Kategorie:Maa]] jjvs3jr6rrhaz4hby7j8vv3qb8ksqki Medienkunst 0 84776 1018203 1015012 2022-08-26T05:25:56Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Meediekunst}} [[Datei:Roy-csnewskool.png|mini|Newskool ASCII Screenshot mit de Wörter „Closed Society II“]] [[Datei:Eduardo Kac - Genesis - Ars Electronica 99.jpg|mini|[[Eduardo Kac]]s Installation ''Genesis'', Ars Electronica 1999]] [[Datei:10.000 moving cities.jpg|mini|''10.000 moving cities'', [[Marc Lee]], 2013, [[Nationalmuseum für moderne und zeitgenössische Kunst]], Seoul]] [[Datei:Stiftung-imai-videolounge nrw-forum-dusseldorf-juli2019.jpg|mini|Stiftung imai, Videolounge, NRW-Forum Düsseldorf]] Dr Begriff '''Meediekunst''' bezäichnet künstlerischs Schaffe, wo d [[Massenmedien|Massemedie]] brucht und hauptsächlig im 20. und 21. Joorhundert entstande si, wie zum Bispil [[Film]], [[Videotechnik|Video]], [[Holographie|Holografii]], [[Internet]], [[Computer|Kompiuter]], [[Mobiltelefon|Mobiildelifonii]] und [[Computerspiel|Kompiuterspiil]]. Im Änglische wird dr Begriff ''media art'' hingeege zum Däil sünonüüm zu ''new media art'' verwändet. ''Nöiji Meedie'' si do d Drääger, d Vermiddler oder s Aarbetsmateriaal in dr [[Kunst]]. == Bezäichnige == Je noch em Meedium wo im künstlerische Brozäss hauptsächlig iigsetzt wird, verwändet mä anstatt vo dr Bezäichnig ''Meediekunst'' mänggisch au en Underbegriff zum e Kunstform bezäichne wie z. B. [[Digitale Kunst|Digitaali Kunst]], [[Videokunst|Wideokunst]], [[Computerkunst|Kompiuterkunst]], Roboterkunst oder elektroonischi Kunst. Öb sich die Begriff wärde chönne halte, isch offe. Drääger oder Vermiddler vo Kunst chönne aner au [[Abstraktum|abstrakti]] Meedie wie [[Computernetz|Kompiternetz]], Kompiuterspiil oder abstrahierendi Sprooche wie [[Programmiersprache|Brogrammiersprooche]] oder [[Mathematik]] si. Die entsprächende Kunstrichdige wärden as Netzkunst, ''Game Art'' (änglisch ''Video Game Art'' und ''art game''), Softwarekunst oder mathematischi Kunst bezäichnet. D Natuur vo deene Brozäss cha soziaal, technisch oder esthetisch si und es bestoot e Nööchi zur [[Konzeptkunst]]. Falls dr Brozäss im Vordergrund stoot (Brozässhafdi Kunst), wird zum die spezielli Kunstform z bezäichne, vilmol d Beschriibig vom Brozäss sälber brucht, wie zum Bispil bi dr generatiive Kunst, dr interaktiive Kunst oder dr performatiive Kunst. In dr Mediekunst si d Künstler öfters au d Brogrammierer und Entwiggler vo Brogramm. E Hufe Meediekünstler si [[Autodidakt]]e – zum Bispil uf em [[Bildende Kunst|bildnerische]] oder technisch/mathematische Gebiet. E meediekünstlerischi Usbildig, wo sich explizit uf digitali Meedie usrichdet, git s erst sit e baar Joor. Sit de 1970er Joor git s Stuudiegäng in dr Meediekunst an vile Uniwersidääte, wo alli mööglige Richdige und Ziil verfolge. == Liddratuur == * Renate Buschmann, Darija Šimunović: ''Die Gegenwart des Ephemeren. Medienkunst im Spannungsfeld zwischen Konservierung und Interpretation'', Uusegääber Stiftung imai, Wiener Verlag für Sozialforschung, Wien 2014, ISBN 978-3-944690-14-8.<ref>[https://www.stiftung-imai.de/publikationen/buch/die-gegenwart-des-ephemeren ''Die Gegenwart des Ephemeren'', Buchinformation auf der imai-Webseite], abgrüeft am 23. Dezember 2020.</ref> * Renate Buschmann, Tiziana Caianiello: ''Medienkunst Installationen. Erhaltung und Präsentation. Konkretionen des Flüchtigen'', Uusegääber Stiftung imai, Reimer Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-496-01463-8<ref>[https://www.stiftung-imai.de/publikationen/buch/medienkunst-installationen-erhaltung-und-prasentation ''Medienkunst Installationen'', Buchinformation auf der imai-Webseite], abgrüeft am 23. Dezember 2020.</ref> * Jürgen Claus: ''ChippppKunst. Computer-Holographie-Kybernetik-Laser.'' (= ''Ullstein Buch.'' Nr. 35232). Verlag Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin 1985, ISBN 3-548-35232-4. * Jürgen Claus: ''Elektronisches Gestalten in Kunst und Design.'' Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1991, ISBN 3-499-18194-0. * Oliver Grau: ''Virtual Art: From Illusion to Immersion'' (= ''Leonardo Book Series''). The MIT Press/Leonardo Books, Cambridge, Massachusetts 2003, ISBN 0-262-07241-6. * Oliver Grau (Uusegääber): ''MediaArtHistories''. The MIT Press/Leonardo Books, Cambridge, Massachusetts 2007, ISBN 978-0-262-07279-3. * Oliver Grau (Uusegääber): ''Digital Art through the Looking Glass: New strategies for archiving, collecting and preserving in Digital Humanities'', Krems/Wien/Hamburg: Danube University Press 2019. * Oliver Grau und Inge Hinterwaldner (Uusegääber): ''Retracing Political Dimensions: Strategies in Contemporary New Media Art'', Berlin/Boston: De Gruyter 2020. * Werner Jauk: ''pop/music + medien/kunst. Der musikalisierte Alltag der digital culture.'' epOs-Music, Osnabrück 2009, ISBN 978-3-923486-17-5. * Stephan Berg, Dieter Daniels (Uusegääber): ''TELE GEN Kunst und Fernsehen.'' Kunstmuseum Bonn, Hirmer Verlag, 2015, ISBN 978-3-7774-2444-6. * Bernhard Serexhe (Uusegääber): ''Konservierung digitaler Kunst: Theorie und Praxis.'' Ambra Verlag 2013, ISBN 978-3-99043-533-5. * Natascha Adamowsky (Uusegääber): ''Digitale Moderne. Die Modellwelten von Matthias Zimmermann''. Hirmer Verlag, Münche 2018, ISBN 978-3-7774-2388-3 == Weblingg == {{Commonscat|Media art|Medienkunst}} * [http://www.medienkunstnetz.de/ Medien Kunst Netz] Konzeption Dieter Daniels, Rudolf Frieling * [https://www.cityofmediaarts.de/de/was-ist-medienkunst-fuer-uns Medienkunst – eine Definition] * [http://www.hmkv.de/ Hartware MedienKunstVerein (HMKV)] * [http://www.emaf.de/ European Media Art Festival Osnabrück] * {{Webarchiv | url= http://codedcultures.com/about/ | wayback= 20140811190739 | text=2. Festival Coded Cultures, Wien-Yokohama}} * [http://dreher.netzliteratur.net/Homepage2.html Thomas Dreher: Medienkunst] (mit Beiträgen zu verschiedenen Facetten der Medienkunst) * [http://www.medien-kunst.ch/ Musik und Medienkunst, Hochschule der Künste Bern] * [http://zkm.de Zentrum für Kunst und Medien] == Fuessnote == <references/> {{Normdaten}} [[Kategorie:Medie]] [[Kategorie:Bildendi Kunst]] t7n66gwrq05grwkv4vcs79uj09yfbjv Grosser Rat (Neuenburg) 0 84782 1018202 1015325 2022-08-26T05:25:30Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Kurz}} {{DISPLAYTITLE:Grosse Rot vom Kanton Nöieburg}} [[Datei:GC_NE.jpg|mini|E Sitzig vom Grosser Rot im Grossrotsaal (Schloss Nöieburg)]] De '''Gross Rot''' (frz. ''Grand Conseil'') vom Kanton Nöieburg isch ds [[Kantonsparlament]] (Legislative) vom [[Kanton Neuenburg|Kanton Nöieburg]] i dr [[Schweiz|Schwiz]]. Dr Gross Rot het 100 Mitglider, wo jewils im Verhältniswahlrecht uf vier Johr gwählt wärde.<ref>[https://rsn.ne.ch/DATA/program/books/rsne/htm/101.htm#_ftnref12 Constitution de la République et Canton de Neuchâtel], Art. 52-53</ref> [[Datei:Suisse_Canton_de_Neuchâtel_Boudry_2021.svg|mini|Zämesetzig vom Grosse Rot ab April 2021{{legend|#930909|PdA: 8 Sitz}}{{legend|#FA1360|SP: 21 Sitz}}{{legend|#01DF01|GPS: 19 Sitz}}{{legend|#9AFE2E|glp: 8 Sitz}}{{legend|#FE9A2E|Mitti: 4 Sitz}}{{legend|#0174DF|FDP: 32 Sitz}}{{legend|#088A4B|SVP: 8 Sitz}}|255x255px]] == Wahlergäbnis u Sitzverteilig vo dr Wahl vom 18. April 2021<ref>https://www.ne.ch/medias/Pages/20210418_R%C3%A9sultats%C3%A9lectionGC.aspx</ref> == {| class="wikitable centre" !Partei ! scope="col" |Abk. ! scope="col" |Stimme ! scope="col" |% ! scope="col" |Sitz |- | align="left" |[[Freisinnig-Demokratische Partei|Freisinnig-Demokratischi Partei]] | align="center" |PLR |{{formatnum:1142366}} |29,87 |32 |- | align="left" |[[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|Sozialdemokratischi Partei]] | align="center" |PS |{{formatnum:753803}} |19,71 |21 |- | align="left" |[[Grüne Partei der Schweiz|Grüeni Partei]] | align="center" |PES |{{formatnum:698155}} |18,26 |19 |- | align="left" |[[Grünliberale Partei|Grüenliberali Partei]] | align="center" |PVL |{{formatnum:314675}} |8,23 |8 |- | align="left" |[[Schweizerische Volkspartei|Schwizerischi Volkspartei]] | align="center" |UDC |{{formatnum:310999}} |8,13 |8 |- | align="left" |[[Partei der Arbeit]] | align="center" |POP |{{formatnum:293626}} |7,68 |8 |- | align="left" |[[Christlichdemokratische Volkspartei|D Mitti]] | align="center" |LC |{{formatnum:153241}} |4,01 |4 |- | align="left" |solidaritéS | align="center" |Sol |{{formatnum:93053}} |2,43 |0 |- | align="left" |Apéro pour tout le monde | align="center" |Apéro |{{formatnum:39223}} |1,03 |0 |- | align="left" |[[Evangelische Volkspartei|Evangelischi Volkspartei]] | align="center" |PEV |{{formatnum:25211}} |0,66 |0 |} == Wahlergäbnis sit em 1997 == {| class="wikitable" !Partei !Sitz <small>1997</small> !Sitz <small>2001</small> !Sitz <small>%</small> !Sitz <small>2005</small> !Sitz <small>%</small> !Sitz <small>2009</small> !Sitz <small>%</small> !Sitz <small>2013</small> !Sitz <small>%</small> !Sitz <small>2017</small> !Sitz <small>%</small> !Sitz <small>2021</small> !Sitz <small>%</small> |- |''PRDN'' |24 |''25'' |''20,3%'' |''15'' |''11,6%'' | | | | | | | | |- |''L-PPN'' |38 |''35'' |''27,9%'' |''25'' |''18,9%'' | | | | | | | | |- |PLR | | | | | |41 |33,2% |35 |28,4% |43 |28,6% |32 |29,9% |- |PS |41 |39 |29,4% |41 |29,0% |36 |28,2% |33 |27,4% |32 |19,4% |21 |19,7% |- |PES |5 |7 |7,3% |10 |8,8% |14 |12,6% |12 |11,4% |17 |11,3% |19 |18,2% |- |UDC | | | |17 |15,0% |14 |12,7% |20 |16,2% |9 |10,2% |8 |8,1% |- |POP |6 |7 |7,1% |6 |4,6% |10 |8,5% |9 |7,0% |6 |6,9% |8 |7,7% |- |SOL |1 |2 |3,6% |1 |2,9% | | | | |2 |0,9% | - |2,4% |- |PVL | | | | | | | |5 |5,3% |4 |3,4% |8 |8,2% |- |LC | | | | | | | |1 |2,7% |2 |1,8% |4 |4% |- |'''Gesamt''' |'''115''' |'''115''' |'''100%''' |'''115''' |'''100%''' |'''115''' |'''100%''' |'''115''' |'''100%''' |'''115''' |'''100%''' |'''100''' |'''100%''' |} == Fuessnote == <references/> [[Kategorie:Kanton Neueburg]] [[Kategorie:Gsetzgäbendi Versammlig]] 4i5bonzuxiaak5gqdvlp0al1p6oa5z4 Hauptschule 0 84791 1018212 1016015 2022-08-26T05:30:44Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Hauptschuel}} '''Hauptschuel''' bezäichnet z [[Bundesrepublik Deutschland|Dütschland]] en allgemäinbildendi Schuelform uf Middelstuefe Niwoo, also uf em ''Level'' 2 noch dr ISCED-Klassifikazioon vo dr UNESCO. Z Dütschland het sich d Zaal vo de Hauptschuele vo 2008 bis 2018 uf 2'600 halbiert.<ref name="SPON-1208012">{{Internetquelle | url=http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/deutschland-zahl-der-hauptschulen-binnen-zehn-jahren-nahezu-halbiert-a-1208012.html | titel=Binnen zehn Jahren: Zahl der Hauptschulen hat sich halbiert | werk=[[Spiegel Online]] | datum=2018-05-16 | abruf=2018-05-16}}</ref> Vili Bundesländer häi d Hauptschuel as äigeständigi Schuelform abgschafft oder, im Fall vo de Nöije Bundesländer, gar nit erst iigrichdet. Z [[Österreich|Ööstriich]] brucht mä die Bezäichnig nüme: Dört si sit em Schueljoor 2008 d Hauptschuele zerst noodinoo zu sogenannte ''Nöije Middelschuele'' umfunkzioniert<ref>[https://www.agenda-austria.at/publikationen/die-neue-mittelschule]</ref> und im Schueljoor 2020/21 schliesslig in Middelschuele umbenennt worde. ==D Hauptschuel as Bildigsgang im dütsche Bildigssüsteem== [[Datei:Deutsches Bildungssystem-quer.svg|600px|rechts|D Bildigsgäng im dütsche Bildigssüsteem]] D Hauptschuel isch e witerfüerendi Schuel und e Bildigsgang im gliiderete Schuelsüsteem vo Dütschland, wo de „Schülerinnen und Schülern eine ''grundlegende allgemeine Bildung''“<ref>[https://web.archive.org/web/20080828194439/http://www.kmk.org/doc/publ/Vereinbarung_schularten_bildungsgaenge.pdf KMK-Vereinbarung über Schularten und Bildungsgänge, 2006] (PDF)</ref> vermiddlet. Si het sich in de 1960er Joor us dr 8-jöörige Volksschuele entwigglet. Si umfasst mäistens d Klassestuefe 5 bis 9 bzw. 10 im Beriich vo dr Sekundaarstuefe&nbsp;I und wird mit em Hauptschuelabschluss ''(Bruefsschuelrifi)'' abgschlosse. Si existiert no in säggs [[Bundesland (Deutschland)|Bundesländer]] as äigeständigi Schuelform. In e baar vo dene Länder gältet si as ''Reegelschuel'', wo vo de [[Schulträger|Schueldrääger]] obligatorisch muess aabote wärde und isch gliichzitig au ''Pflichtschuel'', wil alli schuelpflichtige Chinder, wo uf kä anderi Vollzitschuel gönge, uf d Hauptschuel müesse goo.<ref>''Handbuch Hauptschulbildungsgang.'' 1998, ISBN 3-7815-0947-8, S.&nbsp;9</ref> Noch em dütsche [[Statistisches Bundesamt|Statistische Bundesamt]] het s im Schueljoor 2015/16 z Dütschland 3'946 Hauptschuele mit 567'174 Schüeler gee – im Schueljoor 2004/2005 si s no 5'195 Hauptschuele mit 1,08&nbsp;Millioone Schüeler gsi.<ref>{{Literatur | Autor=Statistisches Bundesamt | Titel=Statistisches Jahrbuch 2017 | Band=3 Bildung | Datum=2017}}</ref> == Liddratuur == * Herbert Gudjons: ''Pädagogisches Grundwissen. Überblick – Kompendium – Studienbuch.'' Klinkhardt, Bad Heilbronn 1993, ISBN 3-7815-0727-0; 10. Uflaag 2008, ISBN 978-3-7815-1607-6 * Dietmar J. Bronder, Heinz-Jürgen Ipfling, Karl G. Zenke (Uusegääber): ''Handbuch Hauptschulbildungsgang.'' 3 Bänd. Klinkhardt, Bad Heilbronn ** ''Grundlegung.'' 1998, ISBN 3-7815-0947-8 ** ''Praxisberichte.'' 2000, ISBN 3-7815-0996-6 ** ''Länderberichte.'' 2004, ISBN 3-7815-1336-X * Jürgen Rekus, Dieter Hintz, Volker Ladenthin: ''Die Hauptschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie.'' Juventa-Verlag, Weinheim/Münche 1998, ISBN 3-7799-0359-8 * Ernst Rösner: ''Hauptschule am Ende. Ein Nachruf.'' Waxmann, Münster [u.&nbsp;a.] 2007, ISBN 978-3-8309-1890-5 == Fuessnoote == <references responsive /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Bildig z Dytschland‎]] [[Kategorie:Bildig z Öschtriich‎]] ns39lht8m7kn3mmtocvcm7hr2qv4y2h 1018254 1018212 2022-08-26T08:17:27Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Hauptschuel}} '''Hauptschuel''' bezäichnet z [[Bundesrepublik Deutschland|Dütschland]] en allgemäinbildendi Schuelform uf Middelstuefe Niwoo, also uf em ''Level'' 2 noch dr ISCED-Klassifikazioon vo dr UNESCO. Z Dütschland het sich d Zaal vo de Hauptschuele vo 2008 bis 2018 uf 2'600 halbiert.<ref name="SPON-1208012">{{Internetquelle | url=http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/deutschland-zahl-der-hauptschulen-binnen-zehn-jahren-nahezu-halbiert-a-1208012.html | titel=Binnen zehn Jahren: Zahl der Hauptschulen hat sich halbiert | werk=[[Spiegel Online]] | datum=2018-05-16 | abruf=2018-05-16}}</ref> Vili Bundesländer häi d Hauptschuel as äigeständigi Schuelform abgschafft oder, im Fall vo de Nöije Bundesländer, gar nit erst iigrichdet. Z [[Österreich|Ööstriich]] brucht mä die Bezäichnig nüme: Dört si sit em Schueljoor 2008 d Hauptschuele zerst noodinoo zu sogenannte ''Nöije Middelschuele'' umfunkzioniert<ref>[https://www.agenda-austria.at/publikationen/die-neue-mittelschule]</ref> und im Schueljoor 2020/21 schliesslig in Middelschuele umbenennt worde. ==D Hauptschuel as Bildigsgang im dütsche Bildigssüsteem== [[Datei:Deutsches Bildungssystem-quer.svg|600px|rechts|D Bildigsgäng im dütsche Bildigssüsteem]] D Hauptschuel isch e witerfüerendi Schuel und e Bildigsgang im gliiderete Schuelsüsteem vo Dütschland, wo de „Schülerinnen und Schülern eine ''grundlegende allgemeine Bildung''“<ref>[https://web.archive.org/web/20080828194439/http://www.kmk.org/doc/publ/Vereinbarung_schularten_bildungsgaenge.pdf KMK-Vereinbarung über Schularten und Bildungsgänge, 2006] (PDF)</ref> vermiddlet. Si het sich in de 1960er Joor us dr 8-jöörige Volksschuele entwigglet. Si umfasst mäistens d Klassestuefe 5 bis 9 bzw. 10 im Beriich vo dr Sekundaarstuefe&nbsp;I und wird mit em Hauptschuelabschluss ''(Bruefsschuelrifi)'' abgschlosse. Si existiert no in säggs [[Bundesland (Deutschland)|Bundesländer]] as äigeständigi Schuelform. In e baar vo dene Länder gältet si as ''Reegelschuel'', wo vo de [[Schulträger|Schueldrääger]] obligatorisch muess aabote wärde und isch gliichzitig au ''Pflichtschuel'', wil alli schuelpflichtige Chinder, wo uf kä anderi Vollzitschuel gönge, uf d Hauptschuel müesse goo.<ref>''Handbuch Hauptschulbildungsgang.'' 1998, ISBN 3-7815-0947-8, S.&nbsp;9</ref> Noch em dütsche [[Statistisches Bundesamt|Statistische Bundesamt]] het s im Schueljoor 2015/16 z Dütschland 3'946 Hauptschuele mit 567'174 Schüeler gee – im Schueljoor 2004/2005 si s no 5'195 Hauptschuele mit 1,08&nbsp;Millioone Schüeler gsi.<ref>{{Literatur | Autor=Statistisches Bundesamt | Titel=Statistisches Jahrbuch 2017 | Band=3 Bildung | Datum=2017}}</ref> == Liddratuur == * Herbert Gudjons: ''Pädagogisches Grundwissen. Überblick – Kompendium – Studienbuch.'' Klinkhardt, Bad Heilbronn 1993, ISBN 3-7815-0727-0; 10. Uflaag 2008, ISBN 978-3-7815-1607-6 * Dietmar J. Bronder, Heinz-Jürgen Ipfling, Karl G. Zenke (Uusegääber): ''Handbuch Hauptschulbildungsgang.'' 3 Bänd. Klinkhardt, Bad Heilbronn ** ''Grundlegung.'' 1998, ISBN 3-7815-0947-8 ** ''Praxisberichte.'' 2000, ISBN 3-7815-0996-6 ** ''Länderberichte.'' 2004, ISBN 3-7815-1336-X * Jürgen Rekus, Dieter Hintz, Volker Ladenthin: ''Die Hauptschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie.'' Juventa-Verlag, Weinheim/Münche 1998, ISBN 3-7799-0359-8 * Ernst Rösner: ''Hauptschule am Ende. Ein Nachruf.'' Waxmann, Münster [u.&nbsp;a.] 2007, ISBN 978-3-8309-1890-5 == Fuessnoote == <references responsive /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Bildig z Dytschland]] [[Kategorie:Bildig z Öschtriich‎]] gfsot9cjd5jkyajadz3u9erh9vovq92 Bundesautobahn 5 0 84820 1018206 1016017 2022-08-26T05:27:37Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE: D Bundesautibaan 5}} {{Infobox hochrangige Straße |LAND = DE |STRASSENTYP = A |NUMMER = 5 |ENUMMER = 35 |ENUMMER1 = 40 |ENUMMER2 = 52 |ENUMMER3 = 54 |ENUMMER4 = 451 |AHNUMMER = |TANUMMER = |KARTE = |BETREIBER = |BETREIBER1 = Via Solutions Südwest GmbH & Co. KG <small><br />(zwüsche [[Malsch (Landkreis Karlsruhe)|Malsch]] und [[Offenburg|Offeburg]])</small><ref name="via-solutions">[http://www.via-suedwest.de/ Website vo Via Solutions Südwest], abgrüeft am 22. 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Si isch Däil von ere wichdige Nord-Süüd-Autibaanverbindig in Öiropa, wo [[Skandinavien|Skandinawie]] mit em [[Mittelmeer|Middelmeer]] verbindet. Si isch d Witerentwigglig vom Süüddäil von ere Autistrooss vo [[Hamburg]] über [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] uf [[Basel|Baasel]], wo in de 1920er Joor blaant und zum e groosse Däil in de driissiger Joor as Riichsautibaan baut worde isch. E zwäiti Strecki zwüsche [[Darmstadt]] und [[Heidelberg|Häidelbärg]] und vo Karlsrue bis zur [[Schweiz|Schwizer]] Gränze bi Baasel isch in de 1960er Joor baut worde. Wo 1975 s Nummerierigssüsteam vo de Autibaane iigfüert worde isch, het die Strecki iiri hütigi Bezäichnig BAB&nbsp;5 bzw. A&nbsp;5 überchoo, vorhäär isch si e baar Joor lang Däil vo dr A&nbsp;10 Flänsburg–Baasel gsi. D Autibaan isch vo Norde uf Süüde Däil vo de [[Europastraße|Öiropastroosse]] E&nbsp;40, [[Europastraße 451|E&nbsp;451]], [[Europastraße 35|E&nbsp;35]], [[Europastraße 52|E&nbsp;52]] und [[Europastraße 54|E&nbsp;54]]. == Liddratuur == * Klaus Schefold, Alois Neher (Hrsg.): ''50 Jahre Autobahnen in Baden-Württemberg. Eine Dokumentation.'' Im Auftrag des Autobahnamtes Baden-Württemberg. Autobahnamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1986. ==Fuessnoote== <references /> [[Kategorie:Strooss z Dütschland]] 7iy0y3edpwwgwianusb19kjuqikwxuk 1018207 1018206 2022-08-26T05:28:26Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE: D Bundesautibaan 5}} {{Infobox hochrangige Straße |LAND = DE |STRASSENTYP = A |NUMMER = 5 |ENUMMER = 35 |ENUMMER1 = 40 |ENUMMER2 = 52 |ENUMMER3 = 54 |ENUMMER4 = 451 |AHNUMMER = |TANUMMER = |KARTE = |BETREIBER = |BETREIBER1 = Via Solutions Südwest GmbH & Co. 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A 862)}} {{AB|DE|Strich}} {{AB|DE|brugg|260 m|Rhiibrugg}} {{AB|DE|EUGrenze||Gränzübergang Nöieburg / [[Ottmarsheim]]}} {{AB|FR|Weiter||{{RSIGN|FR|A|36|Autoroute A36|54}} [[Mulhouse]]}} {{AB|DE|Strich}} {{AB|DE|Park||{{RSIGN|Symbol|Rechts}} Parkblatz Galgenloch}} {{AB|DE|TankRast||{{RSIGN|Symbol|Links}} Raststett [[Bad Bellingen]]}} {{AB|DE|WC||{{RSIGN|Symbol|LinksRechts}} Parkblatz Fischergrund / Rheinaue}} {{AB|DE/A|AS|67|[[Efringen-Kirchen|Efrige-Chilche]]}} {{AB|DE|Fluss||[[Kander (Schwarzwald)|Kander]]}} {{AB|DE/A|KN|68|Dreiegg Wiil am Rhii]] {{RSIGN|DE|A|98|5=54}}}} {{AB|DE|Park||{{RSIGN|Symbol|Rechts}} Parkblatz Krebsbach}} {{AB|DE/A|AS|69|[[Weil am Rhein|Wiil am Rhii]] / [[Huningue|Hünige]] {{RSIGN|DE|B|532}}}} {{AB|DE|TankRast||{{RSIGN|Symbol|Rechts}} Raststett Wiil am Rhii}} {{AB|DE|Grenze||Zollüübergang Wiil am Rhii}} {{AB|DE|TankRast||{{RSIGN|Symbol|Links}} Schweizer Raststett Basel-Weil}} {{AB|DE|Grenze|70|Grenze Weil am Rhein}} {{AB|DE|brugg|1476 m|[[Gränzbrugg Wiil am Rhii-Baasel]]}} {{AB|DE|Strich}} {{AB|CH|Weiter||{{RSIGN|CH|A|2|5=35}} [[Basel|Baasel]]}} {{AB|DE|Strich}} {{AB|DE|Legende}} {{AB|DE|Strich}} {{AB|DE|Leer||'''''Fuessnoote:'''''<br /> <references group="Box" />}} }} D '''Bundesautibaan 5''' (Abkürzt: '''BAB&nbsp;5''') –&nbsp;Churzform: '''Autibaan 5''' (Abkürzt: '''A&nbsp;5''')&nbsp;– isch e [[Deutschland|dütschi]] [[Autobahn|Autibaan]], wo 440&nbsp;Kilometer lang isch und vom Hattebacher Dreiegg in [[Hessen|Hesse]] dur d Balligsrüüm [[Rhein-Main-Gebiet|Rhii-Main]] und [[Metropolregion Rhein-Neckar|Rhii-Neckar]] uf Süüde bis zum [[Baden-Württemberg|baade-württebärgische]] [[Weil am Rhein|Wiil am Rhii]] an dr dütsch-schwizerische Gränze goot. Si isch Däil von ere wichdige Nord-Süüd-Autibaanverbindig in Öiropa, wo [[Skandinavien|Skandinawie]] mit em [[Mittelmeer|Middelmeer]] verbindet. Si isch d Witerentwigglig vom Süüddäil von ere Autistrooss vo [[Hamburg]] über [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] uf [[Basel|Baasel]], wo in de 1920er Joor blaant und zum e groosse Däil in de driissiger Joor as Riichsautibaan baut worde isch. E zwäiti Strecki zwüsche [[Darmstadt]] und [[Heidelberg|Häidelbärg]] und vo Karlsrue bis zur [[Schweiz|Schwizer]] Gränze bi Baasel isch in de 1960er Joor baut worde. Wo 1975 s Nummerierigssüsteam vo de Autibaane iigfüert worde isch, het die Strecki iiri hütigi Bezäichnig BAB&nbsp;5 bzw. A&nbsp;5 überchoo, vorhäär isch si e baar Joor lang Däil vo dr A&nbsp;10 Flänsburg–Baasel gsi. D Autibaan isch vo Norde uf Süüde Däil vo de [[Europastraße|Öiropastroosse]] E&nbsp;40, [[Europastraße 451|E&nbsp;451]], [[Europastraße 35|E&nbsp;35]], [[Europastraße 52|E&nbsp;52]] und [[Europastraße 54|E&nbsp;54]]. == Liddratuur == * Klaus Schefold, Alois Neher (Hrsg.): ''50 Jahre Autobahnen in Baden-Württemberg. Eine Dokumentation.'' Im Auftrag des Autobahnamtes Baden-Württemberg. Autobahnamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1986. ==Fuessnoote== <references /> [[Kategorie:Strooss z Dütschland]] kb6xysa1sonrqpkry6jw6meqng4ow7f Rhein-Main-Gebiet 0 84821 1018204 1016031 2022-08-26T05:26:11Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:S Rhii-Main-Gebiet}} {| class="wikitable zebra float-right" |- class="hintergrundfarbe5" ! colspan="2"| <big>Rhii-Main-Gebiet<br />Metropolregioon Frankfurt/Rhii-Main</big> |- | colspan="2" bgcolor="#FFFFFF" style="text-align:center" | [[Datei:Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.svg|400px|rand|zentriert|<small>Stedt und Landkräis vom Rhii-Main-Gebiet noch dr IHK-Abgränzig<br />(orangsch : kräisfreiji Stedt)</small>]] |- | [[Land (Deutschland)|Bundesländer]]: || {{DE-HE}},<br /> {{DE-RP}},<br /> {{DE-BY}} |- style="vertical-align:top" | [[Regierungsbezirk]]/Regioone: || Regierigsbezirk Darmstadt,<br />Regierigsbezirk Gieße,<br />Regierigsbezirk Kassel,<br />Regioon [[Rheinhessen|Rhiihesse]],<br />Regierigsbezirk Unterfranke |- | [[Flächeninhalt|Flechi]]: || 14.755 [[Quadratmeter|km²]] |- | [[Einwohner|Iiwooner]]: || 5.816.186 <small>(31. Dezämber 2020)</small><ref>{{Internetquelle |url=https://www.hanau.de/wirtschaft/profil-und-standortvorteile/hanau-in-zahlen/index.html |titel=Hanau in Zahlen |abruf=2021-09-10}}</ref> |- | [[Bevölkerungsdichte|Bevölkerigsdichdi]]: || 394 Iiwooner bro km² <!-- |- --> <!-- | Höchster Punkt: || … --> <!-- |- --> <!-- | Niedrigster Punkt: || … --> |- | Nord-Süd-Usdeenig: || 156 km |- | West-Ost-Usdeenig: || 168 km |- style="vertical-align:top" | [[geographische Lage|geograafischi Laag]]: || 49° 23′ – 50° 50′ n. Br.<br />{{0}}7° 44′ – 10° 05′ ö. L. |- | administratiivi Gliiderig: || 18 [[Landkreis|Landkräis]], 7 [[Kreisfreie Stadt|kräisfreiji Stedt]] |- <!-- ! colspan="2" class="hintergrundfarbe5" | Bevölkerig --> <!-- |- --> <!-- | [[Arbeitslosenquote]]: || … --> |} S '''Rhii-Main-Gebiet''', au '''Metropoolregioon Frankfurt/Rhii-Main''', isch äini vo de elf [[Metropolregion|Metropoolregioone]] z Dütschland, wie si vo dr dütsche Ministerkomferänz für Ruumordnig definiert worde si. Es het si Naame vo de bäide Flüss [[Main]] und [[Rhein|Rhii]] und lit im Süüde vo [[Hessen|Hesse]] und in Däil vo de Noochberländer [[Rheinland-Pfalz|Rhiiland-Pfalz]] ''([[Rheinhessen|Rhiihesse]])'' und [[Bayern|Bazre]] ''([[Unterfranken|Underfranke]])''. Dr Kärn vo dr Metropoolregioon isch die stedtisch [[Agglomeration|Agglomerazioon]] [[Regionalverband FrankfurtRheinMain|Frankfurt/Rhii-Main]]. Im Ganze het s Rhii-Main-Gebiet öbbe 5,8&nbsp;Millioone Iiwooner, vo deene lääbe 2,4&nbsp;Millioone in dr Agglomerazioon Frankfurt/Rhii-Main. S Rhii-Main-Gebiet isch vercheersgeograafisch d Middi vo Dütschland und vo Öiropa. == Liddratuur == * Monstadt, Jochen; Zimmermann, Karsten; Robischon, Tobias; Schönig, Barbara (Uusegääber) 2012: Die diskutierte Region: Probleme und Planungsansätze der Metropolregion Rhein-Main. Campus Verlag, Frankfurt/ New York, ISBN 3-593-39654-8, ([http://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/soziologie/die_diskutierte_region-4182.html Online]) * Oliver M. Piecha: ''Der Traum von Groß-Frankfurt. Visionen zu Rhein-Main aus den Zwanziger Jahren.'' In: ''Forschung Frankfurt.'' Band 1, 2005, S. 41–44. * Laurenz Pries u. a.: ''Gefährdung der Wälder im Rhein-Main-Gebiet. Konzepte zur Walderhaltung und Waldstabilisierung''. (= Mitteilungen der Hessischen Landesforstverwaltung. Band 35). Uusegee vom Hessische Ministerium für Umwält, Landwirtschaft und Forst. Sauerländer, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-89051-222-4. * Institut für Kulturgeografie, Stadt- und Regionalforschung: ''Regionalatlas Rhein-Main. Natur – Gesellschaft – Wirtschaft.'' (= Rhein-Mainische-Forschungen. Heft 120). Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-923184-26-3. * Jens Peter Scheller: ''Rhein-Main. Eine Region auf dem Weg zur politischen Existenz.'' (= Materialien des Instituts für Kulturgeografie, Stadt- und Regionalforschung. Heft 25). 1998, ISBN 3-923218-18-4. * Klaus Wolf, Franz Schymik (Uusegääber): ''75 Jahre Rhein-Mainische Forschung. 1925–2000.'' (= Rhein-Mainische Forschung. Heft 119). 2000, ISBN 3-923184-25-5. * Walter Behrmann, Otto Maull: ''Rhein-Mainischer Atlas für Wirtschaft, Verwaltung und Unterricht.'' 1929. * C. Langhagen-Rohrbach: ''Aktuelle Regionalisierungsprozesse in der Region Rhein-Main.'' In: ''Raumforschung und Raumordnung.'' Heft 1/2004. Hannover 2004, S. 58–66. * Holger Zinn: ''Das Rhein-Main-Gebiet im Spiegel der amtlichen Statistik 1871 bis 1960.'' In: ''Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Wiesbaden 2005.'' S. 491–514. * Anja Zeller: ''RadRheinMain – Die 22 schönsten Touren rund um Frankfurt, Hanau, Wiesbaden & Mainz.'' CoCon-Verlag, Hanau 2011, ISBN 978-3-86314-201-8. == Fuessnote == <references/> {{Coordinate |NS=50/6/26/N |EW=8/39/54/E |type=city|region=DE-HE |dim=50000 }} {{Normdaten}} [[Kategorie:Metropoolregioon]] [[Kategorie:Region (Ditschland)]] gj59rhdmnctl2ikcbe27jmmufffdd3o Place Franklin 0 84844 1018258 1015301 2022-08-26T08:20:37Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Titel|dr Hàrdäpfelmàrkt z’ Mìlhüüsa}} [[Datei:Milhüüse Hardäpfelmarkt.jpg|mini|Zwaischproochig Schtroossaschìld àm Hàrdäpfelmàrkt]] {{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} Dr '''Hàrdäpfelmàrkt''' ({{Audio|LL-Q131339 (gsw)-Mathieu Kappler-Hàrdäpfelmàrkt.wav|Üüssschprooch loosa}}) odd’r '''Ardäpfelmàrkt''' ({{Audio|LL-Q131339 (gsw)-Mathieu Kappler-Ardäpfelmàrkt.wav|loosa}}, offiziäll uff’m [[Zweisprachige Straßennamen in Mülhausen|zwaischproochiga Schtroossaschìld]] ''Hardäpfelmarkt''; frànzeesch ''place Franklin'' {{Audio|LL-Q150 (fra)-Mathieu Kappler-place Franklin.wav|loosa}}) ìsch a Plàtz z’ [[Mülhausen|Mìlhüüsa]]-n-ìm Owerelsàss. Sa lìegt zwìscha dr Rue Franklin un dr Rue Engel-Dollfus ìm Viartel [[Franklin–Fridolin]]. == Gschìcht == Àn dr Schtälla vum Hàrdäpfelmàrkt sìnn noch ìm 19. Joohrhudert Falder gsìì. Ànna 1874 hàt dr Aigatìmmer Jean Dollfus dia Falder ìn dr Schtàdtverwàltung Mìlhüüsa gmiata, wo sìe ànna 1877 kàuift hàt. Ànna 1881 ìsch dr Hàrdäpfelmàrkt bàuia worra. Ìm gliicha Joohr hàt maa doo dr Gàntzabrunna (uff hoochdiitsch ''Gänsebrunnen'', frànzeesch ''Fontaine aux Oies'') gsätzt, wo sitter 1840 uff’m Gàntzaplatzla hàt gschtànda ghàà.<ref name=Meininger1885>{{Literatur|Sprache=fr|Online=https://www.google.fr/books/edition/Essai_de_description_de_statistique_et_d/Qi4oAAAAYAAJ?hl=fr&gbpv=1&dq=place+franklin+mulhouse&pg=PA87&printsec=frontcover|Abruf=2022-06-23|Titel=Essai de description, de statistique et d'histoire de Mulhouse|Kapitel=Marchés de la ville et foires annuelles|Seiten=86–87|Autor=Ernest Meininger|Jahr=1885|Verlag=E. Graeub}}</ref><ref>{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Eugène Riedweg|Titel=Mulhouse : images d’une ville singulière|Verlag=Ed. du Rhin|Jahr=1997|Seiten=138|ISBN=9782863391327}}</ref><ref>{{Literatur|Sprache=fr|Hrsg=Mìlhüüser Ìndüschtriigsällschàft/Société industrielle de Mulhouse|Titel=Histoire documentaire de l'industrie de Mulhouse et de ses environs au XIXe siècle (enquête centennale)|Verlag=la Vve Bader|Jahr=1902}}</ref> Schpeeter ìsch dr Brunna-n-uff dr Schwàrzwàldplàtz versätzt worra.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Edouard Boeglin, Claudine Löliger |Titel=Le guide de Mulhouse|Jahr=1993|Verlag=La Manufacture|ISBN= 9782737702105|Seiten=114}}</ref> Àm Ààfàng hàt dr Ort „Dollfus-Màrktplàtz“ ghaissa.<ref name=LAlsaceWeiss2018>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://c.lalsace.fr/haut-rhin/2018/08/29/franklin-une-renovation-inaboutie|titel=Franklin : une rénovation inaboutie|werk=[[L'Alsace-Le Pays|L’Alsace]]|autor=Pauline Weiss|abruf=2022-06-23|datum=2018-08-29}}</ref> Nàdììrlig hàt maa dr Plàtz bàuia, fìr doo a Màrkt äffna. Dr Groosshàndelmàrkt hàt’s bis 1969 gaa.<ref name=LAlsaceWeiss2018/> Àm Ààfàng vum 20. Joohrhundert ìsch’s ain vu da viar Märkta z’ Mìlhüüsa gsìì, wo jeeda Wucha-n-àm Zischtig, Dunnschtig un Sàmschtig schtàttgfunda hann. Uff’m Hàrdäpfelmàrkt sìnn àui vìela Àltertummhandler kumma.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Online=https://www.google.fr/books/edition/Guide_de_Mulhouse/dgZLQhriXSEC?hl=fr&gbpv=1&dq=place+franklin+mulhouse&pg=PA67&printsec=frontcover|Abruf=2022-06-23|Titel=Guide de Mulhouse|Seiten=67|Autor=Ernest Meininger|Jahr=1919|Verlag=E. Meininger}}</ref> Ànna 1924 ìsch àm Plàtz a Casino-Gschaft gäffnet worra.<ref name=LAlsaceWeiss2018/> Schuu-n-ìn da Joohra 1880 hàt dr H. Dietlin àm Plàtz jàpànischa Schdàdittla un Kunschtwark verkàuift ghàà. Dia Wark hann elsassischa Zaichner beiiflusst.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Titel=Le Japonisme : Galeries nationales du Grand Palais, Paris, 17 mai-15 août 1988 ; Musée national d'art occidental, Tokyo, 23 septembre-11 décembre 1988|Seiten=23|Hrsg=Shūji Takashina|Verlag=Frànzeesch Kültüürminìschterium, Editions de la Réunion des musées nationaux|Jahr=1988}}</ref> Àm Hàrdäpfelmàrk ìsch sallamols d’ Schpìnnaräi vu Dollfus-Mantz gsìì. Sa ìsch ànna 1856 bàuia worra un ìsch àm 2. Hornung 1987 dur a Brànd schwaar bschaadigt worra.<ref>[https://www.pop.culture.gouv.fr/notice/memoire/IVR42_19826800862X A Foto vum Dollfus-Mantz-Schpìnnaräi vum Jean Erfurth ànna 1982] ìn dr Palissy-Dàtabànk vum Frànzeescha Kültüürminìschterium (frànzeesch)]</ref> Därt ìsch àui d’ mekàànischa Warkschtàtt vu Ducommun gsìì.<ref>[https://www.pop.culture.gouv.fr/notice/memoire/IVR42_19826800546X A Foto vum Hàrdäpfelmàrkt vum Jean Erfurth ànna 1982] ìn dr Palissy-Dàtabànk vum Frànzeescha Kültüürminìschterium (frànzeesch)</ref> Sallamols ìsch àui àm Hàrdäpfelmàrkt a Vox-Kiino gsìì.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Titel=Le religieux dans la commune : régulations locales du pluralisme religieux en France|Hrsg=Jean Baubérot, Franck Frégosi|Jahr=2001|ISBN=9782830910223|Verlag=Labor et Fides|Autor=Université Robert Schuman. Centre CNRS Société, droit et religion en Europe}}</ref> Vu 1975 bis 2018 ìsch àm Plàtz s’ bekànnta elsassischa Gàschtüüs ''Zum Klapperstei'' gsìì.<ref name=LAlsaceKlapperstei>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://c.lalsace.fr/haut-rhin/2018/09/16/klapp-de-fin-pour-la-brasserie-souterraine-place-franklin|titel=Klapp de fin pour la brasserie souterraine place Franklin|werk=[[L'Alsace-Le Pays|L’Alsace]]|datum=2018-09-16|abruf=2022-06-23}}</ref> Vum Andsjoohr 2010 bis 2012 hàt maa dr Hàrdäpfelmàrkt umgschtàltet.<ref name=LAlsaceKlapperstei/> Doo sìnn Pàrkplatzla-n-awaaggnumma worra.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Hrsg=Dominique Auzias, ‎Jean-Paul Labourdette|Titel=Mulhouse 2018 Petit Futé|Verlag=Petit Futé|Jahr=2015|ISBN=9782746999626}}</ref> == wàs doo z’ sah ìsch == * Àn dr Äcka vu dr Rue Fanklin ìsch d’ Àpateek ''Pharmacie de l’Ange'', wo s’ äältscht Gebäi àm Plàtz ìsch<ref name=LAlsaceWeiss2018/> * Uff’m Plàtz ìsch a rààdformig Brunna mìt 24 Wàsserschtrààhla, wu d’ Kìnder känna schpìela.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://c.lalsace.fr/haut-rhin/2015/07/09/un-jour-a-mulhouse-sans-debourser-1|titel=Un jour à Mulhouse sans débourser un seul euro|autor=Édouard Cousin|werk=[[L'Alsace-Le Pays|L’Alsace]]|datum=2015-07-09|abruf=2022-06-23|zitat=À noter qu’un autre « spot à jets d’eau » très prisé des familles existe à Mulhouse. Nettement moins dans l’hyper-centre, il se trouve place Franklin.}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.alsace-des-petits.fr/jeux_d_eau/fontaine_de_la_place_franklin_se_rafraichir_a_mulhouse|titel=Fontaine de la Place Franklin - Se rafraîchir à Mulhouse|werk=Alsace des petits|abruf=2022-06-23}}</ref> == Sunschtig == Àm Hàrdäpfelmàrkt fànga-n-oft Demonschtràzioona àà.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|autor=Karine Dautel|werk=[[Dernières Nouvelles d’Alsace]]|url=https://www.dna.fr/culture-loisirs/2021/03/27/diaporama-a-mulhouse-on-marche-on-chante-pour-une-vraie-loi-climatique|titel=[Diaporama] A Mulhouse, on marche, on chante pour une vraie loi climatique|abruf=2022-06-23|datum=2021-03-27}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://c.lalsace.fr/societe/2021/12/18/migrants-a-mulhouse-les-jeunes-veulent-eveiller-les-consciences|titel=Migrants : à Mulhouse, les jeunes veulent « éveiller les consciences |autor=Capucine Cardot|werk=[[L'Alsace-Le Pays|L’Alsace]]|datum=2021-12-18|abruf=2022-06-23}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.alterpresse68.info/2022/04/22/a-mulhouse-une-manifestation-contre-lextreme-droite-avant-le-second-tour-de-la-presidentielle/|titel=A Mulhouse, une manifestation contre l’extrême droite avant le second tour de la présidentielle|datum=2022-04-22|abruf=2022-06-23|werk=L’Alterpresse 68}}</ref> == Weblìnks == {{commonscat|Place Franklin, Mulhouse|Hàrdäpfelmàrkt z’ Mìlhüüsa}} * [https://www.pop.culture.gouv.fr/notice/memoire/IVR42_19826800944X A Foto vum Hardäpfelmàrkt vum Jean Erfurth ànna 1982] ìn dr Palissy-Dàtabànk vum Frànzeescha Kültüürminìschterium (frànzeesch) == Ainzelnoohwiisa == <references responsive /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Platz in Europa]] [[Kategorie:Milhüüsa]] {{Coordinate |NS=47.75122 |EW=7.33343 |type=landmark |region=FR-68}} hzb0cliucvsev4duskmcvw5pve23916 Kolonie 0 84874 1018223 1015665 2022-08-26T05:34:29Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Kolonii}} [[Datei:World 1898 empires colonies territory.png|mini|hochkant=2.0|'''Koloniaalriich 1898''', vor em Spanisch-Amerikanische Chrieg, em [[Boxeraufstand|Boxerufstand]] und em Zwäite Buurechrieg<br /> {{Farblegende|#f36961|[[Grossbritannien|Groossbritannie]]}} {{Farblegende|#4158bb|[[Frankreich|Frankriich]]}} {{Farblegende|#dee931|[[Spanien|Spanie]]}} {{Farblegende|#3c7014|[[Portugal|Bordugal]]}} {{Farblegende|#eb7d14|[[Niederlande|Niiderland]]}} {{Farblegende|#47473f|[[Deutsches Reich|Dütschs Riich]]}} {{Farblegende|#90e44e|[[Osmanisches Reich|Osmanischs Riich]]}} {{Farblegende|#1a1a1a|[[Belgien|Belgie]]}} {{Farblegende|#4d324f|[[Russland]]}} {{Farblegende|#934f0f|[[Japan|Japan]]}} {{Farblegende|#9f70a3|[[China]] ([[Qing-Dynastie|Dsching-Dünastii]])}} {{Farblegende|#959b34|[[Österreich-Ungarn|Ööstriich-Ungarn]]}} {{Farblegende|#2fb468|[[Dänemark]]}} {{Farblegende|#2e1b7d|[[Schweden|Schweede]]-[[Norwegen|Norwääge]]}} {{Farblegende|#5eb3e0|[[USA]]}} {{Farblegende|#f00909|[[Italien|Itaalie]]}} {{Farblegende|#c7bdc6|Unabhängig/Anderi Länder}}]] Mit '''Kolonii''' (vo {{laS|colere}}, Land beaarbäite‘) häi d Grieche und d Fönizier in dr [[Antike]] e Dochderstadt (griechisch ''Apoikia'') gmäint, bi de Röömer isch s e Siidlig ''(colonia)'' gsi, wo gründet worde isch, zum Gebiet z bsetze, in dr [[Neuzeit|Nöizit]] aber isch s en uswärtigs Gebiet gsi, wo vom ene [[Staat]] abhängig gsi isch und kä äigeni politischi und wirtschaftligi [[Macht]] gha het ''(Überseebsitz).'' Dr Begriff Kolonii hängt äng mit dr [[Kolonisation|Kolonisazioon]] zsämme. Bi dr ''Kolonisazioon'' handlet es sich um e [[Landnahme|Landnaam]]. D ''Kolonii'' isch doorum im ene witere Sinn e Persooneverband im ene Gebiet usserhalb vom dradizionelle Siidligsgebiet. Im Beriich vo dr [[Politik]] verbindet mä mit däm au no e politischi Abhängigkäit vom „[[Mutterland|Mueterland]]“. D Bildig vo Kolonie isch e wääsentligs Instrumänt für en [[Imperialismus|imperialistische]] Staat gsi zum sini Macht uszdeene. == Dr Kolonialismus == {{Hauptartikel|Kolonialismus}} [[Datei:Karte Portugiesisch-Spanischer Verträge.png|miniatur|D Ufdäilig vo dr Wält zwüsche Spanie und Bortugal]] Dr modärn Kolonialismus het mit dr Erooberig vo Territorie mäistens usserhalb vo Öiropa dur d Spanier und Bordugiise aagfange, wo die erste globaale Wältriich gründet häi. Die bäide Impeerie häi vom 15. bis ins 20. Joorhundert bestande. Im Verdraag vo Tordesillas (1494) isch d Ärde in en östligi, bordugiisischi und e westligi spanischi Sfääre ufdäilt worde. Im Verdraag vo Saragossa isch das 1529 gnauer festgläit worde. Dää Verdraag isch im Brinzip bis 1777 in Chraft gsi. == Arte vo Kolonie == Mä underschäidet verschiideni Arte vo Kolonie. So git s ''Herschaftskolonie'', wo für die wirtschaftligi Usbütig vo dr Kolonii und zum d Imperialmacht strateegisch abzsichere, gründet wärde, ''Stützpunktkolonie'', wo d Mariine, sig s die ziviili oder die mildäärischi, absichere und understütze, ''Siidligskolonie'', wo s Mueterland mit äigene Bürger besiidlet und ''Stroofkolonie'', wo Strööfling aane verbannt wärde. == Liddratuur == * Francis Bacon: ''Of Plantations'' [1625]. In: John Pitcher (Hrsg.): ''The Assays.'' Harmondsworth 1985, S. 162 ff. * Moses Finley: ''Colonie: An Attempt at a Typology.'' In: ''Transactions of the Royal Historical Society.'' 5th series, 26 (1976). * Moses Finley und andere: ''Geschichte Siziliens und der Sizilianer.'' Münche 1989. * Rober William Fogel: ''Without Consent or Contract.: The Rise and Fall of American Slavery.'' New York 1989. * Lorenz Gonschor: ''Kolonialismus und antikolonialer Widerstand im Pazifik der Gegenwart''. Blickpunkt – Kurzinformationen aus dem Pazifik, 12/2003. * Ernst Grünfeld: ''Hafenkolonien und kolonieähnliche Verhältnisse in China, Japan und Korea.'' Jena 1913. * Ernst Gerhard Jacob, Willy Schulz-Weidner: ''Kolonien''. In: ''Staatslexikon.'' (Vierte Band). Verlag Herder, Freiburg 1959, S. 1130–1137. * Heiko Herold: ''Deutsche Kolonial- und Wirtschaftspolitik in China 1840 bis 1914. Unter besonderer Berücksichtigung der Marinekolonie Kiautschou.'' 2. Uflaag, Köln 2006, ISBN 3-939424-00-5. * Paul Mosley: ''The Settler Economies. Studies in the Economic History of Kenya and Southern Rhodesia, 1900–1963.'' Cambridge 1983. * Jürgen Osterhammel: ''Kolonialismus. Geschichte Formen Folgen''. 3. Uflaag. Kap. I., München 2003. * Wolfgang Reinhard: ''Kleine Geschichte des Kolonialismus'' (= ''Kröners Taschenausgabe.'' Band 475). Kröner, Stuttgart 1996, ISBN 3-520-47501-4. * Peter Walther (Uusegääber): ''Deutsche Kolonien in frühen Farbfotografien''. CD-ROM in dr Räije ''kleine digitale bibliothek''. Berlin 2007. * Toubab Pippa: ''Von der Bosheit im Herzen der Menschen – aus den Grauzonen der schwarz-weißen Geschichte Namibias.'' Der Grüne Zweig 246, ISBN 3-922708-31-5. {{Normdaten|TYP=s|GND=4031790-0}} [[Kategorie:Kolonii| ]] obu5hdq2ul9drlyf1b1vug9kt5rwhdp Pfalz (Region) 0 84882 1018269 1015705 2022-08-26T08:23:45Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:D Regioon Pfalz}} D '''Pfalz''', histoorisch au d '''Underpfalz''', isch e Regioon im Süüde vom [[Land (Deutschland)|Land]] [[Rheinland-Pfalz|Rhiiland-Pfalz]] in Südwestdütschland. Si het sit dr Abdrennig vo dr Saarpfalz 1919 e Flechi vo 5451,13&nbsp;km²- Hüte lääbe dört öbbe 1,4&nbsp;Millioone Iiwooner. <gallery> Datei:Speyer---Cathedral---South-View---(Gentry).jpg|[[UNESCO-Welterbe|UNESCO-Wältkultuurerb]]:<br />dr Kaiserdom z Speyer Datei:Donnersberg von Steinbach.jpg|Dr höggst Bärg in dr Pfalz:<br />dr Donnersbärg ({{Höhe|686.5}}) Datei:150502-Hambach-01.jpg|S Sümbool vom Hambacher Freihäitsfest vo 1832:<br />s Hambacher Schloss Datei:DerNeueAdlerbogenDannenfels.JPG|Dr Adlerbooge uf em Donnersbärg </gallery> == Geografii == Im Weste gränzt d Pfalz an s [[Saarland]], im Nordweste an dr [[Hunsrück]], nordöstlig an s [[Rheinhessen|rhiihessische]] Alzeyer Hügelland, die östligi Gränze zu [[Hessen|Hesse]] und [[Baden (Land)|Baade]] (mit dr hütige Regioon Kurpfalz) bildet dr [[Rhein|Rhii]], und im Süüde si s die franzöösische Landschafte [[Elsass]] und [[Lothringen|Lothringe]]. == Liddratuur == * {{Literatur |Autor=Kurt Baumann |Titel=Von Geschichte und Menschen der Pfalz |TitelErg=Ausgewählte Aufsätze von Kurt Baumann |Reihe=Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften |BandReihe=73 |Verlag=Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften |Ort=Speyer |Datum=1984}} * {{Literatur |Autor=Kurt Baumann und Paul Stroh |Titel=1870. Diesseits und jenseits der Grenze |Verlag=Verlag Arbogast |Ort=Otterbach und Kaiserslautern |Datum=1976}} * {{Literatur |Autor=Viktor Carl |Titel=Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten |Auflage=3. |Verlag=Verlag Hennig |Ort=Edenkoben |Datum=2004 |ISBN=3-9804668-5-X}} * {{Literatur |Hrsg=Michael Geiger, Günter Preuß und Karl-Heinz Rothenberger |Titel=Pfälzische Landeskunde |TitelErg=Beiträge zu Geographie, Biologie, Volkskunde und Geschichte |Band=3 Bände |Verlag=Historisches Seminar der Universität Landau |Ort=Landau in der Pfalz |Datum=1981}} * {{Literatur |Hrsg=Historisches Museum der Pfalz |Titel=Königreich Pfalz |TitelErg=Magazin zur Ausstellung |Ort=Speyer |Datum=2013 |ISBN=978-3-930239-24-5}} * {{Literatur |Autor=Hansjörg Gruber |Titel=Die Entwicklung der pfälzischen Wirtschaft 1816–1834 unter besonderer Berücksichtigung der Zollverhältnisse |Sammelwerk=Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde |Band=6 |Ort=Saarbrücken |Datum=1962 |ISBN=978-3-923877-06-5}} * {{Literatur |Autor=Sabine Kienitz |Hrsg=Mathias Beer, Dietrich Beyrau, Cornelia Rauh-Kühne |Titel=Die französische Sprachenpolitik in der besetzten Pfalz 1918–1926 |Sammelwerk=Deutschsein als Grenzerfahrung. Minderheitenpolitik in Europa zwischen 1914 und 1950 |Verlag=Klartext Verlag |Ort=Essen |Datum=2009 |ISBN=978-3-8375-0097-4}} * Jörg Koch: ''Die Pfalz. 55 Highlights aus der Geschichte. Menschen, Orte und Ereignisse, die unsere Region bis heute prägen.'' Sutton Verlag, Erfurt 2020, ISBN 978-3-96303-159-5. *{{Literatur |Autor=Jörg Koch |Titel=Die Pfalz in alten Ansichten |Verlag=Sutton Verlag |Ort=Erfurt |Datum=2016 |ISBN=978-3-95400-750-9}} * {{Literatur |Autor=Armin Kohnle |Titel=Kleine Geschichte der Kurpfalz |Auflage=4. |Verlag=G. Braun Buchverlag |Ort=Karlsruhe |Datum=2011 |ISBN=978-3-7650-8329-7}} * {{Literatur |Autor=Michael Konrad |Titel=Saach blooß. Geheimnisse des Pfälzischen |Verlag=Rheinpfalz Verlag |Ort=Ludwigshafen am Rhein |Datum=2006 |ISBN=3-937752-02-1 |Kommentar=drei Folgebände zwischen 2007 und 2012}} * {{Literatur |Autor=Hans Erich Kubach |Titel=Die Pfalz |Reihe=Reihe Deutsche Lande Deutsche Kunst |Auflage=2. |Ort=München, Berlin |Datum=1966}} * {{Literatur |Autor=Michael Landgraf, Gerhard Hoffmann |Titel=Bunte Pfalz. |Ort=Mannheim |Datum=2016 |ISBN=978-3-95428-190-9}} * {{Literatur |Autor=Michael Landgraf |Titel=Pälzisch (Pfälzisch). Einführung für Einheimische und Fremde. |Auflage=5. |Ort=Neustadt an der Weinstraße |Datum=2020 |ISBN=978-3-939233-30-5}} * {{Literatur |Autor=Karl Moersch |Titel=Geschichte der Pfalz. Von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert |Verlag=Pfälzische Verlagsanstalt |Ort=Landau in der Pfalz |Datum=1987 |ISBN=3-87629-121-6}} * {{Literatur |Hrsg=K. H. Rothenberger, K. Scherer, F. Staab, J. Keddigkeit |Titel=Pfälzische Geschichte |Band=Bände 1 und 2 |Verlag=Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde |Ort=Kaiserslautern |Datum=2002 |ISBN=3-927754-43-9}} * {{Literatur |Autor=Ansgar und Stefanie Schmitz-Veltlin |Titel=Pfalz |Auflage=2. |Verlag=Michael Müller Verlag |Ort=Erlangen |Datum=2011 |ISBN=978-3-89953-629-4 |Kommentar=Das Reisebuch zur Pfalz}} * {{Literatur |Autor=Johann Christoph Wagner |Titel=Der Pfaltz am Rhein Staat- Land- Staedt- und Geschicht-Spiegel |Verlag=Verlegt bei Koppmayer |Ort=Augsburg |Datum=1690 |Online=[http://www.uni-mannheim.de/mateo/desbillons/staat.html online bei uni-mannheim.de]}} * {{Literatur |Autor=Hannes Ziegler |Titel=Pfälzer Geschichte. Von den Anfängen bis in die Gegenwart |Verlag=pro MESSAGE |Ort=Ludwigshafen |Datum=2011 |ISBN=978-3-934845-32-9}} == Weblingg == {{Commonscat|Pfalz}} {{Wikisource|Pfalz}} {{Wikisource|Topographia Palatinatus Rheni}} * [http://www.bv-pfalz.de/ Bezirksverband Pfalz] * [http://www.bayernpfalz.de/ Bayern-Pfalz-Stiftung] * [http://www.hist-verein-pfalz.de/ Historischer Verein der Pfalz] * [http://www.landeshauptarchiv.de/index.php?id=81 Historische Karte 1816 bis heute] * [http://www.museum.speyer.de/ Historisches Museum der Pfalz in Speyer] * [http://www.kunstportal-pfalz.de/1/home.html/ Kunstportal Pfalz] * [http://www.pfalz.de/ Zum Wohl. Die Pfalz.] Verein Pfalzwein e.&nbsp;V. == Fuessnoote == <references responsive /> {{Normdaten}} [[Kategorie:Region (Ditschland)]] [[Kategorie:Historischs Territorium (Dütschland)]] 9kzypwyocyfcso1t6ez20i59cmfx4tm Gemeindepräsident 0 84883 1018252 1016018 2022-08-26T08:17:03Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Gmäindibresidänt}} E '''Gmäindibresidänt''' oder '''Gmäindsbresidänt''' (im Kanton [[Kanton Freiburg|Friburg]] '''Ama'''<ref>[http://bdlf.fr.ch/frontend/versions/4288?locale=de Gsetz vom 25.&nbsp;Septämber 1980 über d Gmäinde], Art.&nbsp;58.</ref> (oder inoffiziell ''Sändigg, Sendigg''), im Kanton [[Kanton Aargau|Aargau]] '''Gmeindamme''' oder '''Stadtamme'''<ref>[https://gesetzessammlungen.ag.ch/frontend/versions/1940?locale=de Gsetz über d Iiwoonergmäinde vom 19.&nbsp;Dezämber 1978], §&nbsp;16.</ref>, im bünderische [[Davos|Tavaas]] '''Landamme''', im Kanton [[Kanton Appenzell Innerrhoden|Appäzäll Innerrhode]] '''Bezirkshoptme''' oder churz '''Hoptme''') isch s Ooberhaupt von ere [[Schweiz|schwizerische]] [[Politische Gemeinde|politische Gmäind]] und wird vo de Stimmbürger vo dr Gmäind gweelt. == Funkzioone und Ufgoobe == Dr Gmäindibresidänt isch verantwortlig für d Läitig vo sinere Kollegiaalbehörde, isch also dr Schef vo dr [[Exekutive|Exekutiive]], Er kümmeret sich drum, ass d Gsetz vom Kantoon und Bund usgfüert wärde, wenn das Däil vo de Ufgoobe vo dr Gmäind isch, und um alli Reglemänt, wo d Gmäind erloot. In chliinere Gmäinde isch er mäistens au dr Vorsitzend vo dr [[Gemeindeversammlung|Gmäindiversammlig]], wo s oberste [[Legislative|Legislatiive Organ]] von ere politische Gmäind isch. Gmäindibresidänte wärde mäistens an dr Urne, vo dr Gmäindiversammlig oder indiräkt dur s Gmäindiparlamänt gweelt. D Amtszit isch zwüsche zwäi und fümf Joor lang. Im Kanton Friburg konstituiert sich dr Gmäindiroot, wo vom Volk gweelt worde isch, sälber, und weelt au d Gmäindibresidänt. Dr Gmäindibresidänt het vilmol e starki Machtposizioon, wil er dr Gmäindiroot, d Gmäindiversammlig und d Gmäindiverwaltig läitet. Wil d Ufgoobe in modärne Gmäinde immer komplexer und vilfältiger wärde und e groosses fachligs Wüsse, zitligs Angaschemänt und persöönlige Iisatz verlange, cha das vilmol nüme vom e Milizpresidänt gläistet wärde. Es bestoot dorum d Tendänz zum Vollamt und Gmäindibresidänt wird mee und mee e Bruef. == Liddratuur == * {{HLS|27477|Gemeindepräsident|Autor=Peter Steiner}} * {{HLS|10252|Ammann|Autor=Peter Steiner}} == Fuessnoote == <references /> {{SORTIERUNG:Gemeindeprasident}} [[Kategorie:Verwaltig (Schwiz)]] [[Kategorie:Kommunalpolitik i de Schwiz]] [[Kategorie:Gmeindspolitiker‎]] 0zl3ikncmsmxeg5al9p7a0rflf78mcl Italienische Fußballnationalmannschaft 0 84884 1018208 1016019 2022-08-26T05:28:41Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Die italiäänisch Nazionaalmannnschaft im Schutte}} {{Infobox Fussballnationalmannschaft | geschlecht = | land_deutsch = Itaalie | land_regional = Italia | logo = [[Datei:Federazione Italiana Giuoco Calcio, Logo 2017, 4 stars.svg|130px|FIGC-Emblem]] | spitzname = ''Squadra Azzurra''<br />''Gli Azzurri''<br />''La Nazionale'' | verband = Federazione Italiana Giuoco Calcio | konföderation = UEFA | tech_sponsor = Puma | trainer = Roberto Mancini | co-trainer = Daniele De Rossi<br />Alberico Evani<br />Attilio Lombardo<br />Giulio Nuciari<br />Fausto Salsano | kapitän = Leonardo Bonucci | rekordtorschütze = Luigi Riva | rekordspieler = Gianluigi Buffon | heimstadion = | fifa_abkürzung = [[FIFA-Ländercode|ITA]] | fifa_rang = {{Metadaten FIFA-Rang UEFA|ITA}} | pattern_la1 = _italia22h | pattern_b1 = _italia22h | pattern_ra1 = _italia22h | pattern_sh1 = _italia22h | pattern_so1 = _italia22h | leftarm1 = 103CD6 | body1 = 103CD6 | rightarm1 = 103CD6 | shorts1 = FFFFFF | socks1 = 0285F7 | pattern_la2 = _ita21A | pattern_b2 = _ita21A | pattern_ra2 = _ita21A | pattern_sh2 = | pattern_so2 = _ita20A | leftarm2 = FFFFFF | body2 = FFFFFF | rightarm2 = FFFFFF | shorts2 = 000055 | socks2 = FFFFFF | spiele = 857 | siege = 456 | unentschieden = 235 | niederlagen = 166 | erstes_spiel = {{ITA-1861|#}} Italien 6:2 Frankriich {{FRA-1871|#}} | datum1 = ([[Mailand]], [[Italien|Itaalie]]; 15. Mai 1910) | ho_sieg = {{ITA|#}} Italie 9:0 USA {{USA 48 Stars|#}} | datum2 = (Brentford, [[England|Ängland]]; 2. August 1948) | ho_niederlage = {{HUN-1918|Ungarn}} 7:1 Itaalie {{ITA-1861|#}} | datum3 = ([[Budapest]], [[Ungarn]]; 6. April 1924) | wmteilnahme = 18 | wmerste = 1934 | wmbeste = Wältmäister 1934, 1938, 1982, 2006 | KontTurnTeiln = 10 | KontTurnErste = 1968 | KontTurnBeste = Europamäister 1968, 2021 | ConfedTeiln = 2 | ConfedErste = 2009 | ConfedBeste = Dritte Konföderazioone-Pokaal 2013 | OlympiaMedaille1 = Bronsse | OlympiaJahr1 = 1928 | OlympiaMedaille2 = Gold | OlympiaJahr2 = 1936 | datenstand = 14. Juni 2022 }} Die '''italiäänisch Nazionaalmannnschaft im Schutte''' ({{itS|Nazionale di calcio dell’Italia}}) vo de Manne isch d Uswaalmannschaft vom [[italien|italiäänische]] Fuessballverband ''Federazione Italiana Giuoco Calcio (FIGC)''. Dr Mannschaft säit mä au ''Squadra Azzurra'', ''Gli Azzurri'' oder ''La Nazionale'' und si wird vom ''Commissario Tecnico'', em Nazionaaldreener gläitet. Si spiilt uf dr internazionaale Eebeni bi Länderspiil gege anderi nazionaali Verbänd. Die italiäänischi Mannschaft het vier Wältmäisterdiddel (1934, 1938, 1982 und 2006) gwunne, zwäi Öiropamäisterdiddel (1968 und 2021), zwäi Erfolg im Öiropapokaal vo de Fuessball-Nazionaalmannschafte (1927–1930, 1933–1935) und äi Olympiasiig (1936) und isch äini vo de erfolgriichste Nazionaalmannschafte im [[Fußball|Schutte]]. In dr FIFA-Wältrangliste vom Februar 2022 isch Italie uf em säggste Blatz gsi.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fifa.com/fifa-world-ranking/origin1904-p.cxm.fifa.com/fifa-world-ranking/men |titel=Men's Ranking |sprache=en |abruf=2022-03-22}}</ref> ==Sit 2018== Under em Interimsdreener Luigi Di Biagio het Itaalie 0:2 gege Argentinie verloore<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/nationalelf/startseite/fussball-nationalteams-freundschaftsspiele/2018/1/4206767/spielbericht_argentinien_italien-924.html#omsearchresult Banega und Lanzini überwinden Rückkehrer Buffon], kicker online, abgrüeft am 30. August 2018.</ref> und unentschiide 1:1 gege Ängland.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/nationalelf/startseite/fussball-nationalteams-freundschaftsspiele/2018/2/4205866/spielbericht_england_italien-924.html#omsearchresult Gedankenblitz mit Vardy, Videobeweis und Insigne-Tor], kicker online, abgrüeft am 30. August 2018.</ref> Im Summer 2018 het dr Buffon si ändgültige Rückdritt us dr Nazionaalmannschaft ewrkläärt. Dr Roberto Mancini isch dr nöi Dreener worde. Im erste Spiil under em Mancini het Itaalie am 28. Mai 2018 im e Testspiil z Sanggalle 2:1 gege Saudi-Araabie gwunne, und drei Daag spööter z [[Nizza]] 1:3 gege dr spööter Wältmäister Frankriich. Drei Daag druf het si z Turin en 1:1 Unentschiide gege d Niderland uusegspiilt. Im Septämber 2018 het d ''UEFA Nations League'' aagfange, und Itaalie isch in ere Grubbe mit Poole und Portugal gsi und isch uf em zwäit Blatz choo. Für d Öiropamäisterschaft 2021 het sich Itaalie noch [[Belgien|Belgie]] as zwäiti Mannschaft für d Ändrunde kwalifiziert. [[Datei:ITA-ENG 2021-07-11 (real tactics).svg|mini|hochkant|links|D Posizioone im Finaal vo dr Öiropamäisterschaft 2021]] [[Datei:Sergio Mattarella meets Italy national football team and Matteo Berrettini (12 July 2021) 01.jpg|mini|Die Nationalmannschaft mit der Siegertrophäe der [[Fußball-Europameisterschaft 2021|Europameisterschaft 2021]] beim Treffen mit dem Staatspräsidenten [[Sergio Mattarella]] in [[Rom]] (2021)]] Im erste Spiil z Rom het Itaalie gege d Türkei mit 3:0 gwunne, im zwäite Spiil 3:0 gege d Schwiz und im dritte Spiil 1:0 gege Wales. Im Achtelfinaal mit eme 2:1 n. V. Siig gege Ööstriich häi sich d ''Azzuri'' für e Vierdelfinaal kwalifiziert, und z Münche mit 2:1 gege Belgie gwunne. Im Halbfinaal gege Spanie häi si e Benaltischiesse brucht und si mit 4:2 witerchoo. Im Finaal am 11. Juli 2021 im Wembley-Stadion isch s gege Ängland noch 120 Minuute 1:1 gstande und noch de Benalty isch Itaalie mit 3:2 zum zwäite Mol noch 1968 zum öiropääische Tschampion kröönt worde. In dr Kwalifikazioonsrunde für d Wältmäisterschaft 2022 het d ''Squadra Azzurra'' gege Nordirland, Litaue, Bulgarie und d Schwiz gspiilt und in d ''Play-offs'' gege Nordmazedonie müesse. Das Spiil häi si z Palermo mit 0:1 verloore, und häi wider emol e Wältmäisterschaft verbasst. == Fuessnoote == <references/> [[Kategorie:Sport z Italie]] [[Kategorie:Fueßballnationalmannschaft|Italien]] 7zzum722ip0ju6oassjr686e24k8zjm Mark Aurel 0 84893 1018262 1015813 2022-08-26T08:21:32Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:Marcus Aurelius Glyptothek München.jpg|miniatur|300px|Dr Mark Aurel (Münche, Glyptothek)]] Dr '''Mark Aurel'''<ref>Vilmol au „Marc Aurel“. ''Marcus Annius Verus'' (oder ''Marcus Catilius Severus'') het noch sinere Adopzioon dur e Kaiser [[Antoninus Pius]] dr Naame ''Marcus Aelius Aurelius Verus'' aagnoo (mänggisch au ''Aurelius Caesar Augusti Pii Filius'').</ref> (* [[26. April]] [[121]] z [[Rom|Room]]; † [[17. März|17. Merz]] [[180]] z [[Vindobona]] oder z [[Sirmium]]), au '''Marc Aurel''' oder '''Marcus Aurelius''', isch vo 161 bis 180 dr röömisch Kaiser und as [[Philosophie|Filosoof]] dr letzti bedütendi Verdräter vo dr jüngere [[Stoa]] gsi. As [[Princeps]] und Noochfolger vo sim Adoptiivvater [[Antoninus Pius]] het er sich sälber as ''Marcus Aurelius Antoninus Augustus'' bezäichnet. Mit sim Dood isch in vile Hiisichte e Faase vo innerer und üsserer Stabilidäät und [[Prosperität|Brosperidäät]] für s Röömische Riich, d Eera vo de sogenannte [[Adoptivkaiser|Adoptiivkaiser]], ume gsi. Dr Mark Aurel isch dr letzt von ene, denn er het e Soon gha, dr [[Commodus]], won er as si liiblige Erb für d Herrscherfunkzioon vorberäitet het. Dr Mark Aurel het innenpolitisch brobiert, mit Gsetzgääbig und Rächtssprächig s Loos vo de Benoochdäiligte vo dr domoolige röömische Gsellschaft z verbessere, vor allem vo de Sklaave und Fraue. En ussergwöönligi Uuseforderig isch e katastrofaali Überschwemmig vom Tiber gsi, die [[Antoninische Pest|Antoninischi Pest]] und spontaani Verfolgige vo Christe im Röömische Riich. An de Gränze vom Riich het er noch ere lengere Friidenszit wider an meerere Fronte gege aagrifendi Find müesse vorgoo. Im Oste vom Riich si das d [[Partherreich|Parther]] gsi, wo vom Mark Aurel sim Mitkaiser [[Lucius Verus]] besigt worde si, und im Ruum vo dr [[Donau]] häi [[Germanen|Germaane]]-Stämm s Riich bedroot. Si letzts Lääbensjoorzäänt het dr Mark Aurel dorum vor allem im Fäldlaager vrbrocht. Dört het er sini ''Sälbstbetrachdige'' verfasst, wo im dr Ruef vom ene ''Filosoofekaiser'' iibrocht häi und wo vo mängge zur [[Weltliteratur|Wältliddratur]] zelt wärde. == Liddratuur == '''Übersichtsdaarstellige''' * Ilsetraut Hadot, Richard Goulet: ''Marcus Annius Verus (Marc Aurèle).'' In: Richard Goulet (Uusegääber): ''Dictionnaire des philosophes antiques''. Band 4, CNRS Éditions, Paris 2005, ISBN 2-271-06386-8, S. 269–281 '''Iifüerige''' * Anthony R. Birley: ''Mark Aurel. Kaiser und Philosoph.'' 2., durchgesehene und erweiterte Uflaag. C.H. Beck, Münche 1977, ISBN 3-406-06760-3. Änglisch: ''Marcus Aurelius. A biography''. Batsford, London 1987, ISBN 0-7134-5428-8 * Alexander Demandt: ''Marc Aurel. Der Kaiser und seine Welt.'' C.H. Beck, Münche 2018, ISBN 978-3406718748. * Jörg Fündling: ''Marc Aurel. Kaiser und Philosoph.'' Primus Verlag, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-89678-609-8 ([http://www.sehepunkte.de/2009/01/13825.html Rezension]). * Pierre Grimal: ''Marc Aurèle.'' Bariis 1991. * Wolfgang Kuhoff: ''Mark Aurel. Kaiser, Denker, Kriegsherr.'' Kohlhammer, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-17-021110-0. * Klaus Rosen: ''Marc Aurel.'' 3. Uflaag. Rowohlt, Reinbek 2004, ISBN 3-499-50539-8 '''Rezepzioon''' * {{DNP|Suppl. 8|659|668|Mark Aurel|Gernot Michael Müller}} == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Kaiser (Römischs Riich)]] [[Kategorie:Philosoph]] [[Kategorie:Römer (Antiki)]] [[Kategorie:Maa]] mj861lt8081330gyihf7ciy0l7m22wh Attila 0 84903 1018217 1016309 2022-08-26T05:32:52Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Attila dr Hunneköönig}} [[Datei:Huns450.png|mini|300px|Die ungfääri Usdeenig vom Hunneriich under em Attila bzw. de Stamm, wo vo de Hunne abhängig gsi si]] Dr '''Attila''' († [[453]]) isch vo 434 (as Mitherrscher zsämme mit sim Brueder Bleda) bzw. 444/45 (as Eläiherrscher) bis zu sim Dood „Köönig“ ''(rex)'' vom Chriegerverband vo de [[Hunnen|Hunne]] gsi. S Zentrum vo sim Machtberiich isch s Gebiet vom hütige [[Ungarn]] gsi, wo d Hunne im 5. Joorhundert e churzlääbigs Riich gha häi, wo under em Attila si grössti Macht erläbt het, aber scho churz noch sim Dood wider zsämmebroche isch. Dr Attila het widerhoolt Chriegszüüg gmacht, und isch drbii vilmol seer hert mit de Lüt umgange. Er het sich zerst gege [[Byzantinisches Reich|Ostroom]] gwändet, noch 451/52 aber vor allem gege [[Weströmisches Reich|Westroom]]. Er het mit bäide Däil vom Riich diplomaatischi Kontakt ghaa, und isch vor allem druf us gsi, möögligst hoochi Dributzaalige duurezsetze. Die het er brucht, zum si Vilvölkerriich zsämmezheebe. D Römer iirersits si an möögligst stabiilen und ruejige Verheltniss im [[Barbaricum]] ääne an dr Gränze intressiert gsi. Für die röömisch-hunnische Kontakt in deere Zit stoot mit em Gschichtswärk vom Priskos, wo no Fragmänt drvo existiere, e wichdigi Kwelle zur Verfüegig. As legendääri Figuur ''Köönig Etzel'' het dr Attila in e Hufe [[Mittelalter|middelalterlige]] Wärk witergläbt, wie im [[Nibelungenlied|Nibelungelied]] und dr [[Dietrichepik]]. == Liddratuur == * ''Attila und die Hunnen.'' Begleitbuch zur Ausstellung. Herausgegeben vom Historischen Museum der Pfalz, Speyer. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2114-5 * Henning Börm: ''Westrom. Von Honorius bis Justinian'' (= ''Kohlhammer-Urban-Taschenbücher.'' Bd. 735). Kohlhammer, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-17-023276-1 * Hyun Jin Kim: ''The Huns.'' Routledge, New York 2016 * Michael Maas (Uusegääber): ''The Cambridge Companion to the Age of Attila.'' Cambridge University Press, Cambridge 2015, ISBN 978-1-107-63388-9 * Otto Maenchen-Helfen: ''Die Welt der Hunnen. Herkunft, Geschichte, Religion, Gesellschaft, Kriegführung, Kunst, Sprache.'' Deutschsprachige Ausgabe besorgt von Robert Göbl. VMA-Verlag, Wiesbaden 1997, ISBN 3-928127-43-8 * Mischa Meier: ''Geschichte der Völkerwanderung. Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert.'' Beck, Münche 2019 (grundlegende, umfassende und aktuelle Darstellung der „Völkerwanderung“ in globaler Perspektive). * Michael Schmauder: ''Die Hunnen. Ein Reitervolk in Europa.'' Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-89678-342-4 * Timo Stickler: ''Die Hunnen'' (= ''Beck’sche Reihe'' 2433 ''C. H. Beck Wissen''). Beck, Münche 2007, ISBN 978-3-406-53633-5 * Edward A. Thompson: ''The Huns.'' Revised and with an afterword by Peter J. Heather|Peter Heather. Blackwell, Oxford 1999, ISBN 0-631-21443-7 == Weblingg== {{Commons|Attila the Hun|Attila}} * J. B. Bury (1928): [http://www.thule-italia.net/sitoinglese/Bury,%20J.B.%20-%20The%20Invasion%20of%20Europe%20By%20the%20Barbarians%20%281928%29%20%5BEN%5D.pdf ''The Invasion of Europe by the Barbarians. A Series of Lectures.''] (änglisch; PDF-Download, 603&nbsp;kB) * {{RE|II,2|2241|2247|Attila|Otto Seeck|RE:Attila}} == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118504959|LCCN=n/50/30729|NDL=00620293|VIAF=48005872}} [[Kategorie:Bruefsmilidär]] [[Kategorie:König]] [[Kategorie:Person (Alterdum)]] [[Kategorie:Heldesaag‎]] [[Kategorie:Literarischi Figur]] [[Kategorie:Maa]] szm9jbewzyms16dkbol1eb7k2hj3ga3 1018245 1018217 2022-08-26T08:15:32Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Attila dr Hunneköönig}} [[Datei:Huns450.png|mini|300px|Die ungfääri Usdeenig vom Hunneriich under em Attila bzw. de Stamm, wo vo de Hunne abhängig gsi si]] Dr '''Attila''' († [[453]]) isch vo 434 (as Mitherrscher zsämme mit sim Brueder Bleda) bzw. 444/45 (as Eläiherrscher) bis zu sim Dood „Köönig“ ''(rex)'' vom Chriegerverband vo de [[Hunnen|Hunne]] gsi. S Zentrum vo sim Machtberiich isch s Gebiet vom hütige [[Ungarn]] gsi, wo d Hunne im 5. Joorhundert e churzlääbigs Riich gha häi, wo under em Attila si grössti Macht erläbt het, aber scho churz noch sim Dood wider zsämmebroche isch. Dr Attila het widerhoolt Chriegszüüg gmacht, und isch drbii vilmol seer hert mit de Lüt umgange. Er het sich zerst gege [[Byzantinisches Reich|Ostroom]] gwändet, noch 451/52 aber vor allem gege [[Weströmisches Reich|Westroom]]. Er het mit bäide Däil vom Riich diplomaatischi Kontakt ghaa, und isch vor allem druf us gsi, möögligst hoochi Dributzaalige duurezsetze. Die het er brucht, zum si Vilvölkerriich zsämmezheebe. D Römer iirersits si an möögligst stabiilen und ruejige Verheltniss im [[Barbaricum]] ääne an dr Gränze intressiert gsi. Für die röömisch-hunnische Kontakt in deere Zit stoot mit em Gschichtswärk vom Priskos, wo no Fragmänt drvo existiere, e wichdigi Kwelle zur Verfüegig. As legendääri Figuur ''Köönig Etzel'' het dr Attila in e Hufe [[Mittelalter|middelalterlige]] Wärk witergläbt, wie im [[Nibelungenlied|Nibelungelied]] und dr [[Dietrichepik]]. == Liddratuur == * ''Attila und die Hunnen.'' Begleitbuch zur Ausstellung. Herausgegeben vom Historischen Museum der Pfalz, Speyer. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2114-5 * Henning Börm: ''Westrom. Von Honorius bis Justinian'' (= ''Kohlhammer-Urban-Taschenbücher.'' Bd. 735). Kohlhammer, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-17-023276-1 * Hyun Jin Kim: ''The Huns.'' Routledge, New York 2016 * Michael Maas (Uusegääber): ''The Cambridge Companion to the Age of Attila.'' Cambridge University Press, Cambridge 2015, ISBN 978-1-107-63388-9 * Otto Maenchen-Helfen: ''Die Welt der Hunnen. Herkunft, Geschichte, Religion, Gesellschaft, Kriegführung, Kunst, Sprache.'' Deutschsprachige Ausgabe besorgt von Robert Göbl. VMA-Verlag, Wiesbaden 1997, ISBN 3-928127-43-8 * Mischa Meier: ''Geschichte der Völkerwanderung. Europa, Asien und Afrika vom 3. bis zum 8. Jahrhundert.'' Beck, Münche 2019 (grundlegende, umfassende und aktuelle Darstellung der „Völkerwanderung“ in globaler Perspektive). * Michael Schmauder: ''Die Hunnen. Ein Reitervolk in Europa.'' Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-89678-342-4 * Timo Stickler: ''Die Hunnen'' (= ''Beck’sche Reihe'' 2433 ''C. H. Beck Wissen''). Beck, Münche 2007, ISBN 978-3-406-53633-5 * Edward A. Thompson: ''The Huns.'' Revised and with an afterword by Peter J. Heather|Peter Heather. Blackwell, Oxford 1999, ISBN 0-631-21443-7 == Weblingg== {{Commons|Attila the Hun|Attila}} * J. B. Bury (1928): [http://www.thule-italia.net/sitoinglese/Bury,%20J.B.%20-%20The%20Invasion%20of%20Europe%20By%20the%20Barbarians%20%281928%29%20%5BEN%5D.pdf ''The Invasion of Europe by the Barbarians. A Series of Lectures.''] (änglisch; PDF-Download, 603&nbsp;kB) * {{RE|II,2|2241|2247|Attila|Otto Seeck|RE:Attila}} == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten|TYP=p|GND=118504959|LCCN=n/50/30729|NDL=00620293|VIAF=48005872}} [[Kategorie:Bruefsmilidär]] [[Kategorie:König]] [[Kategorie:Person (Alterdum)]] [[Kategorie:Heldesaag]] [[Kategorie:Literarischi Figur]] [[Kategorie:Maa]] 4apms6ibrglhfrkvdtvhocbasjzfhs8 Dietrichepik 0 84907 1018248 1016159 2022-08-26T08:16:12Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[File:Cpg67 Blatt 1r - Sigenot - Erzähler und Zuhörer.jpg|thumb|Codex Palatinus germanicus 67, Blatt 1r: ''Sigenot'' – E Verzeler und e Maa wo zueloost]] D '''Dietricheepik''' isch e Sammelbegriff für [[mittelhochdeutsch|middelhoochdütschi]] [[Heldenepos|Heldeneepe]], wo dr [[Dietrich von Bern|Dietrich vo Bärn]] d Hauptrolle din spiilt. D Dietricheepik isch vom 13. bis ins 17. Joorhundert im dütsche Sproochruum beliebt und verbräitet gsi. D Figuur vom Dietrich basiert woorschinlig uf em Ostgooteköönig [[Theoderich der Große|Theoderich dr Grooss]] († 526). Es git zwäi themaatischi Komplex: Gschichte vom Dietrich und [[Ermanarich]] und Gschichte vo de Abentüür vom Dietrich. Die Komplex si au in dr Überliiferig und dr Daarstellig dütlig vonenander underschiide; em erste säit mä dorum au die ''histoorischi Dietricheepik'', dr zwäit wird as ''aventiurehafti<ref>Mit ''Âventiure'' si im Hoochmiddelalter d Bewäärigsbroobe gmäint gsi, won e Held het müesse bestoo.</ref> Dietricheepik'' bezäichnet. Zur histoorische Dietricheepik wärde zelt: * D Flucht vom Dietrich, im ''Buch vo Bärn'' (4. V. 13. Jh.) * D Raabeschlacht, im ''Buch vo Bärn'' (4. V. 13. Jh.) * Dr Dood vom Alphart (4. V. 13. Jh.) * Dr Dietrich und dr Wenezlan Zur ''aventiure''hafte Dietricheepik ghööre: * D Virginal (2. V. 13. Jh.) * Im Köönig Laurin si Roosegaarde (2. V. 13. Jh.) * Dr Roosegaarde z Worms (2. V. 13. Jh.) * S Lied vom Ecke (um 1225) * Dr Goldemar (um 1230) * Dr Sigenot (2. V. 13. Jh.) * Dr Wunderer (öbbe 1503) In Umkräis vo dr middelhoochdütsche Dietricheepik ghööre dr Helderomaan ''Biterolf und Dietleib'' (um 1260) und zwäi spootmiddelalterligi [[Ballade|Ballaade]], s ''Jüngere Hildebrandlied'' us em 13. Joorhundert (überliiferet 15. Joorhundert) und s niiderdütsche Lied vo ''Ermenrich sim Dood'' us dr Middi vom 16. Joorhundert. S [[Nibelungenlied|Nibelungelied]], wo dr Dietrich vo Bärn zwar vorchunnt, wird nit im ängere Sinn zur Dietricheepik zelt. Elteri, nit middelhoochdütschi, Züügniss vo dr Dichdig um e Dietrich vo Bärn si: * S althoochdütsche ''Hildebrandlied'' us em 4. Joorzäänt vom 9. Joorhundert * Dr ''Ruunestäi vo Rök'' us em schweedischen Ostgötland, 9. Joorhundert * Värs im altänglische Gedicht ''D Chlaah vom Deor'' us em ''Exeter Book'' us dr 2. Helfti vom 10. Joorhundert * Värs im ''Waldere'', dr altänglische Fassig vo dr Saag vom ''Walther und Hildegund'' us dr Zit um 1000. E Hufe vo deene Eepe kenne mer as Bestanddäil vo de ''Heldenbücher'', wo zwüsche dr erste Helfti vom 14. Joorhundert und 1590 as Handschrifte oder Druck erschiine si. Si enthalte mäistens meereri Dietrich-Eepe und anderi Heldedichdige, z.&nbsp;B. vilmol dr ''Ortnit/Wolfdietrich''-Züklus. Vo 1480 aa enthalte die Heldebüecher au en Überblick über s Heldezitalter (Heldebuech-Prosa) as Vorreed oder Schlusstext. D ''Thidrekssaga'' mit Handschrifte in Altnorwäägisch und Schweedisch isch im Underschiid zu dene Text Prosa. Si behandlet aber nit nume Episoode, sondern bringt d Saage verzelerisch in e biograafische Gsamtzsämmehang. == Usgoobe und Liddratuur == * Christa Habiger-Tuczay (Uusegääber): ''Die aventiurehafte Dietrichepik: Laurin und Walberan, der jüngere Sigenot, das Eckenlied, der Wunderer''. Mittelhochdeutscher Text und neuhochdeutsche Übersetzung von Christa Tuczay, Kümmerle, Göppingen 1999, ISBN 3-87452-841-3. * Joachim Heinzle: ''Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik''. de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-015094-8. * Elisabeth Lienert und Gertrud Beck (Uusegääber): ''Dietrichs Flucht. Textgeschichtliche Ausgabe''. Niemeyer, Tübinge 2003, ISBN 978-3-484-64501-1. * Elisabeth Lienert und Dorit Wolter (Uusegääber): ''Rabenschlacht. Textgeschichtliche Ausgabe''. Niemeyer, Tübingen 2005, ISBN 978-3-484-64502-8. * Elisabeth Lienert und Viola Meyer (Uusegääber): ''Alpharts Tod. Dietrich und Wenezlan. Textgeschichtliche Ausgabe''. Niemeyer, Tübinge 2007, ISBN 3-484-64503-2. == Weblingg zu Saagestoff == * [http://www.handschriftencensus.de/werke/485 Handschriftenübersicht] * [https://www.projekt-gutenberg.org/dahn/walhall/walh034.html Dietrichsage bei Gutenberg.de] * [https://web.archive.org/web/20071201115427/http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/deuph/lv/ss97/schwob/d1.htm Sage nach Buch von Bern] * [https://web.archive.org/web/20071201115432/http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/deuph/lv/ss97/schwob/d2.htm Sage nach dem Eckenlied] * [https://web.archive.org/web/20080201005926/http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/deuph/lv/ss97/schwob/d3.htm Sage nach Hildebrandslied und Nibelungenlied] * [http://www.laurin99.de/Sage.htm Sage von Dietrich und Zwerg Laurin] * [https://web.archive.org/web/20120313004015/http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/kunst/digi/1418/cpg359.html Rosengarten zu Worms] * [https://web.archive.org/web/20070610204112/http://www.fb10.uni-bremen.de/germanistik/Med/med_projekt.htm DFG-Projekte der Bremer Mediävistik] * [https://web.archive.org/web/20070930021518/http://sabine-seelbach.de/resources/gdlb2.pdf Zeittabelle Entstehung nach Seelbach] (PDF-Datei; 122 kB) == Fuessnoote == <references /> [[Kategorie:Epos]] [[Kategorie:Literatur (Middelalter)]] [[Kategorie:Literatur uf Middelhoochdütsch]] 0r50tt38bov6mc52fa921fu8dhtkrtw Sylvie Rohrer 0 84921 1018232 1016313 2022-08-26T08:12:15Z Holder 491 wikitext text/x-wiki D '''Sylvie Rohrer''' (* [[14. März|14. Merz]] [[1968]] z [[Bern|Bärn]]) isch e [[Schweiz|Schwyzer]] [[Schauspieler|Schauspiileri]]. == Lääbe == D Rohrer het no dr Matura zerscht e Uusbildig zu Schefsekreteri gmacht un anne 1988 mit em Diplom abgschlosse. No isch si an d [[Zürcher Hochschule der Künste|SchauspiIlakademy Züri]] un het dert d Schauspiiluusbildig anne 1991 mit em Diplom abgschlosse. Im nämlige Johr het si ne Engaschmänt an dr Landesbihni Nidersache z Wilhelmshaven iberchuu, wu si unter anderem d Gudula in ''Der Rattenfänger'' vum [[Carl Zuckmayer]] gspiilt het. Im Johr druf, 1992, het si am [[Schauspielhaus Zürich|Schauspiilhuus Züri]] d Sophie Tuckerman in ''Herbstgarten'' vu dr Lillian Hellmanns (Reschy: Gerd Böckmann) un s Lotterymaidli in ''Der Oger'' vu dr [[Veza Canetti]] (Reschy Werner Düggelin) gspiilt. Vu 1992 bis 1995 isch si Mitgliid vun Ensemble vum Theater Dortmund gsii, wu si unter anderem d Ida in ''Lauf doch nicht immer weg!'' vum Philip King, d Hanna Graetz in ''März, ein Künstlerleben'' vum Heinar Kipphardt, s Gretchen in s Goethes ''Faust I'' (Reschy allmol dr Jens Pesel), d Pegleg in ''The Black Rider'' vu Wilson/Waits/Burroughs (Reschy: Michael Simon) un d Helena in s Shakespeares ''Ein Sommernachtstraum'' (Reschy: Sewan Latchinian) gspiilt het. Fir iri Roll in ''The Black Rider'' isch si 1995 in dr Kritikerumfroog vu dr Zytschrift ''Theater heute'' zur „Noowugsschauspiileri vum Johr“ gwehlt wore. Vu 1995 bis 1999 isch si Mitgliid im Ensemble vum Thalia-Theater Hamburg gsii. Dert het si unter anderem d Eglé in ''Der Streit'' vum Marivaux (Reschy: Sven-Eric Bechtolf, fir die Roll isch si 1996 wider in dr Kritikerumfroog vu dr Zytschrift ''Theater heute'' zur „Noowugsschauspiileri vum Johr“ gwehlt wore), d Klara in ''Maria Magdalena'' vum Friedrich Hebbel (Reschy: Amélie Niermeyer), d Helena in s Shakespeares ''Mitsommernachtstraum'' (Reschy: Jens-Daniel Herzog), d Titelroll in ''Antigone'' vum Sophokles in dr Bearbeitig vum Hölderlin, d Mariane in s Molières ''Tartuffe'' (Reschy allmol dr Jürgen Flimm), d Chimène in ''Der Cid'' vum Pierre Corneille (Reschy: Niels-Peter Rudolph), d Marianne in ''Geschichten aus dem Wiener Wald'' vum Ödon von Horváth (Reschy: Martin Kušej) un d Porzia in s Shakespeares ''Der Kaufmann von Venedig'' (Reschy: Jens-Daniel Herzog) gspiilt. Anne 1996 het si im Chunschtmuseum Bonn e Performance mit em Titel ''Die Verzweiflung der Kornblume'' zaigt (Reschy: Michael Simon, Musik: Achim Kubinsky). Syter anne 1999 gheert d Rohrer zum Ensemble vum Burgtheater [[Wien]], wu si unter anderem d Rottin in ''Glaube und Heimat'' vum Karl Schönherr (Reschy: Martin Kušej) gspiilt het. Zwische 2001 un 2013 het si, yyglaade vum Claus Peymann, am [[Berliner Ensemble]] gaschtiert, deert het si anne 2001 d Isabella in s Shakespeares ''Maß für Maß'' (Reschy: Claus Peymann) gspiilt, in speetere Johr het si dert in Stuck vum Botho Strauß, vum Peter Handke un andere gspiilt. Dernääbe het si Gaschtverdreeg an dr Salzburger Feschtspiil (''King Arthur'', ''Phädra'') un am Schauspiilhuus Züri ghaa un au in Film in Fäärnsee het si verschiideni Rolle gspiilt. == Kunzärt == * 1999–2001: „Perséphone“ (Igor Strawinsky/André Gide) * 2011–2012: „Jeanne d’Arc au bûcher“ (Arthur Honegger/Paul Claudel) * 2000–2017: „Pierrot Lunaire“ (Arnold Schönberg/Albert Giraud) == Filmografy == * 1993: Tatort – Herrenboxer (Fäärnsehfilm) * 2001: Weihnachten (Fäärnsehfilm) * 2002: Geld macht sexy (Fäärnsehfilm) * 2003: Piff, Paff, Puff (Fäärnsehfilm) * 2005: Undercover * 2009: Domaine * 2011: Mörderisches Wespennest (Fäärnsehfilm) * 2013: Inside Wikileaks * 2014: Upload (Fernsehfilm) * 2015: Tatort – Kleine Prinzen (Fäärnsehfilm) * 2018: Der Läufer * 2020: Frieden (Fäärnsehserie) * 2022: Der Barcelona-Krimi: Der längste Tag (Fäärnsehserie) == Uuszaichnige == * 1995: Theater heute Noowugsschauspiileri vum Johr fir Pegleg in „The Black Rider“ * 1996: Theater heute Noowugsschauspiileri vum Johr fir Eglé in „Der Streit“ * 1996: Boy-Gobert-Bryys vu dr Körber-Stiftig Hamburg * 2002: Nestroy-Nominierig fir „Der Narr und seine Frau heute Abend in Pancommedia“ * 2007: Nestroy-Theaterbryys as Beschti Schauspiileri fir Medea un „Über Tiere“ * 2008: International Theater Festival Rijeka, Beschti Hauptdarstelleri (Medea) * 2019: ORF Heerspiilbryys – ''Schauspiileri vum Johr 2018'' == Inszenierige == * 2010: „Was Ihr wollt“ (Schlosstheater Schönbrunn/Reinhardseminar) * 2011: „Othello“ (Shakespearefestspiele Rosenburg) == Heerspiil == * 2016: „Medea“ (ORF, Hörspiel des Jahres) * 2018: „Weil immer das Meer vor der Liebe ist.“ Elegie für und nach Hertha Kräftner == Tondreeger == * 2009: „Über Tiere“ (Christoph Merian Verlag) * 2011: „Jeanne d’Arc au bûcher“, Dirigent: Helmuth Rilling (Hänssler Classic) == Literatur == * {{Theaterlexikon|Sylvie Rohrer|3|1516|Autor=Jutdith Niethammer}} == Weblink == * {{IMDb|nm0737607}} {{Normdaten}} {{SORTIERUNG:Rohrer, Sylvie}} [[Kategorie:Schauspiler]] [[Kategorie:Schwiizer]] [[Kategorie:Läbigi Person]] [[Kategorie:Frau]] 0xqzrawz6ukp5gydyw3738o7t3g9xvd Philippe Pétain 0 84937 1018270 1016414 2022-08-26T08:24:00Z Holder 491 wikitext text/x-wiki [[Datei:Pétain - portrait photographique.jpg|mini|Dr Philippe Pétain ànna 1941]] {{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} [[Datei:Signature Philippe Pétain.svg|mini|Ìm Pétain siina Unterschrìft]] [[Datei:Flag of Philippe Pétain, Chief of State of Vichy France.svg|mini|D’ Pärseenliga Fààhna vum Schtààtsschäff vun Vichy]] Dr '''Henri Philippe Benoni Omer Joseph Pétain''' (* [[24. April|24. Àwrìl]] [[1856]] z’ Cauchy-à-la-Tour, Département Pas-de-Calais; † [[23. Juli|23. Jüüli]] [[1951]] z’ Port-Joinville, Île d’Yeu, Département Vendée) ìsch a [[Frankreich|frànzeescher]] [[Militär|Militäär]], [[Diplomat|Diplomàt]] un [[Politiker]] gsìì. Vu 1940 bis 1944 ìsch’r Schtààtsschäff vum [[Autoritarismus|autoritäära]]-n-''État français'' ([[Vichy-Regime|Vichy-Reschiim]]) gsìì. Wahrem [[Erster Weltkrieg|Äärschta Waltkriag]] hàt dr Pétain a wìchtiga Rolla-n-ìm Àbwehr ìn dr [[Schlacht um Verdun|Schlàcht um Verdun]] gschpìelt un ìsch wagadam àls Nàzionààlhäld („Häld vu Verdun“) vereehrt worra; ànna 1917 ìsch’r Owerbefehlshààwer vum frànzeescha Heer worra. Ìn dr Zwìschakriagszitt ìsch’r a iiflussriicher Màrschàll vu Frànkrììch gsìì un hàt ìn verschìedena militäärischta-n-Amt d’ Vertaidigungsdoktrin vu siim Lànd gpräägt. Ànna 1925 hàt’r d’ frànzeescha Truppa-n-ìm Rifkriag glaita, wo s’ Schpània geega s’ Màrokko unterschtìtzt hann. Ànna 1929 ìsch’r Mìtglìed ìn dr [[Académie française]] worra. Wu s’ Frànkrììch wahrem [[Zweiter Weltkrieg|Zwaita Waltkriag]] d’ Nììderlààg geega d’ nàzionààlsoziàlìschta [[Deutsches Reich (1933–1945)|Diitscha Raich]] vorbraitet hàt, ìsch dr Pétain àm 16. Jüüni 1940 dr lätscht Regiarungsschäff vu dr Drìtta Repüblik worra. Ar hàt dr Wàffaschtìllschtànd vu Compiègne unterzaichent. Doo druff hàt’r vu 1940 bis 1944 àls Schtààtsschäff (''Chef de l’État'') d’ Fiahrung vum État français z’ Vichy ìwwernumma, wo mìt’m Diitscha Raicht kollàboriart hàt —drfìr hàt’r d’ fàscht àbsolüüta Vollmàcht bikumma. Ar hàt d’ „Nàzionààla Revolüzioon“ (''Révolution nationale'') verkìndet, wo-n-a Bruch vum repüblikàànisch-demokrààtischa Grundsàtz ìm Frànkrììch gsìì-n-ìsch. Mìt’m politischa-n-Uffschtìeg vum Pierre Laval hàt àwwer dr Pétain àb 1942 siina àbsolüüta Màchtschtällung verloora. Waga dr Kollàboràzioon ìsch dr Pétain ànna 1945 züa „Nàzionààla-n-Unwìrdigkait“ un zem Tood verurtailt worra. D’ Schtroof hàt jedoch dr [[Charles de Gaulle|Generààl de Gaulle]] ìn a laaweslàngliga Fräihaitsschtroof umgwàndelt. == Lìteràtüür == * Ansbert Baumann: ''Ein Nationalheld vor Gericht. Philippe Pétain wird zum Tod verurteilt.'' In: ''DAMALS. Das Magazin für Geschichte und Kultur''. Heft 8/2010, S. 10–13. * Gérard Boulanger: ''A mort la Gueuse! Comment Pétain liquida la République à Bordeaux, 15, 16 et 17 juin 1940.'' Calmann-Lévy, Paris 2006, ISBN 2-7021-3650-8. * Pierre Bourget: ''Der Marschall. Pétain zwischen Kollaboration und Résistance.'' („Un certain Philippe Pétain“). Ullstein Verlag, Frankfurt am Main 1968. * Christiane Florin: ''Philippe Pétain und Pierre Laval. Das Bild zweier Kollaborateure im französischen Gedächtnis; ein Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung in Frankreich zwischen 1945 und 1995.'' Peter Lang, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-631-31882-0 (zugl. Dissertation, Universität Bonn 1996). * Günther Fuchs u. a.: ''Werden und Vergehen einer Demokratie. Frankreichs Dritte Republik in neun Porträts. Léon Gambetta, Jules Ferry, Jean Jaurès, Georges Clemenceau, Aristide Briand, Léon Blum, Édouard Daladier, Phillipe Pétain, Charles de Gaulle.'' Universitätsverlag, Leipzig 2004, ISBN 3-937209-87-5. * Henry d’Humières: ''Philippe Pétain, Charles de Gaulle et la France.'' Lettres du Monde, Paris 2007, ISBN 978-2-7301-0212-4. * Pierre Pelissier: ''Philippe Pétain.'' Hachette, Paris 1980, ISBN 2-01-005746-5. == Weblìnks == {{Commonscat}} * {{DNB-Portal|118740156}} * [https://www.dhm.de/lemo/biografie/philippe-henri-petain Henri Philippe Pétain 1856–1951 (LEMO)] * {{Acadfr|philippe-petain}} * {{Pressemappe|FID=pe/013466|GND=118740156}} {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|de|Philippe_Pétain|dütsch|224077144}} {{SORTIERUNG:Petain, Philippe}} [[Kategorie:Präsidant vun Frànkrìch]] [[Kategorie:Franzesische Minischter]] [[Kategorie:Bruefsmilidär]] [[Kategorie:Erste Wältchrieg]] [[Kategorie:Zum Tod verurteilti Person]] [[Kategorie:Franzoos]] [[Kategorie:Maa]] h3yh6njopj33xd4jwpfbwod5i1h6roo Offenbarung 0 84955 1018265 1016614 2022-08-26T08:22:36Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Offebaarig}} [[File:Bamberger Apokalypse- Book with Seven Seals - The Woman and the Dragon.JPG|mini|Die apokalüptischi Frau und dr Drach, Bambärger Apokalüpse (um 1000), vgl. Offb 12,3b-4 EU]] Mit '''Offebaarig''' isch s Bekanntwärde vo öbbis, wo bishär versteckt gsi isch, gmäint. Dr Begriff wird im sinnlige, im religiööse und im juristische Sinn brucht. == Bedütige == Im Standarddütsche wird dr Begrff Offebaarig in deene Bedütige brucht: # In dr Religioon: Offebaarig bezäichnet s Bekanntwärde vo [[Gott|göttlige]] Woorhäite oder vom e göttlige Wille. Das cha im Brinzip in verbaaler oder in nonverbaaler Form bassiere, vor Äinzelne oder Vile. So sig s ganze [[Volk Israel]] Züüge von ere Masseoffebaarig vo [[JHWH|Gott]] am Bärg Sinai worde, oder aber isch d Theologii vom Paulus s Ergääbnis von ere Äinzeloffebaarig, wie s dr Paulus behauptet häig. Au dr [[Buddha]] (dr Gründer vom [[Buddhismus]]), dr [[Joseph Smith]] (dr Brofeet vom [[Mormonentum|Mormoonedum]]), dr [[Mohammed]] (dr Brofeet vom [[Islam]]), dr [[Bahāʾullāh]] (dr Stifter vom [[Bahaitum|Bahaidum]])<ref>{{Literatur |Autor=Bahāʾallāh |Titel=Anspruch und Verkündigung - Sendbriefe aus Edirne und ʿAkká |Verlag=Bahá'í Verlag |Ort=Hofheim |Datum=2007 |ISBN=978-3-87037-419-8 |Seiten=117}}</ref> und alli andere [[Religionsstifter|Religioonsstifter]] verzelle, si häige e brivaati Offebaarig erläbt.<ref>''„Wenn man fragt: Wie war es, als das Volk am Sinai stand und die Stimme Gottes hörte? – dann muß die Antwort lauten: Wie kein anderes Geschehen in der Geschichte der Menschen. Es gibt zahllose [[Legende]]n, [[Mythos|Mythen]], Berichte – aber nirgendwo sonst wird davon Kunde gegeben, daß ein ganzes Volk Zeuge eines Ereignisses wie das vom Sinai wurde.“'' Us: Abraham Joshua Heschel: ''Gott sucht den Menschen. Eine Philosophie des Judentums''; in: Zehuda Aschkenasy, Ernst Ludwig Ehrlich und Heinz Kremers (Uusegääber): ''Information Judentum'', Band 2; Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag, 1992; S.&nbsp;146.</ref> # Em letzte Buech im [[Neues Testament|Nöije Testamänt]] vo dr Bible, d Offebaarig vom Johannes, säit mä vilmol nume „Offebaarig“ und brucht en entsprächendi Abchürzig. (z. B. {{B|Offb|1|1|Lut}}) # Mee im Standarddütsche as in de Mundarte wird dr Begriff au im Sinn von ere sinnlige Erfaarig vom Göttlige, wo mee oder weeniger dief goot, in dr [[Musik|Muusig]], dr [[Kunst]] oder bi Spiise brucht. Das isch nit immer as [[Hyperbel (Sprache)|Hüperble]] gmäint. Noch dr Theologii vom Paul Tillich<ref>Dr Paul Tillich (1886-1965) isch e dütsch-amerikaanische brotestantische Theoloog und Religioonsfilosoof gsi.</ref> isch im Brinzip nüt vo dr Offebaarg usgschlosse<ref>Paul Tillich: ''Systematische Theologie'', 1. Bd., Stuttgart 1956, S. 142 f.</ref> au wenn Mediziiner sonigi Erläbniss mäistens as Gäistesstöörige wurde aaluege. == Liddratuur == '''Lexikonardikel''' * ''Offenbarung'', in: ''Historisches Wörterbuch der Philosophie'' (HWPh), Band 6, Basel/Stuttgart 1984, Bd. 6, Sp. 1105–1130. * ''Offenbarung'', in: ''Religion in Geschichte und Gegenwart'' (RGG), 4. Uflaag Band 6, Tübingen 2003, Sp. 461–485. * ''Offenbarung'', in: ''Theologische Realenzyklopädie'' (TRE), Band 25, Berlin/New York 1995, S. 109–210. '''Theologiigschicht''' * Peter Eicher: ''Offenbarung. Prinzip neuzeitlicher Theologie.'' Kösel, Münche 1977. * Marco Frenschkowski: ''Offenbarung und Epiphanie. Bd. 1. Grundlagen des spätantiken und frühchristlichen Offenbarungsglaubens'' (WUNT II, 79). Tübinge: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1995. * H. D. MacDonald: ''Theories of Revelation. An Historical Study, 1860–1960.'' Baker, Grand Rapids 1979. * [[Benedikt XVI.|Joseph Ratzinger]]: ''Das Offenbarungsverständnis und die Geschichtstheologie Bonaventuras'', Habilitazioonsschrift (Originaalfassig), in: ''Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften, Bd. 2, Offenbarungsverständnis und Geschichtstheologie Bonaventuras. Habilitationsschrift und Bonaventura-Studien'', Herder, Freiburg 2009, ISBN 978-3-451-30130-8 * Jan Rohls: ''Offenbarung, Vernunft und Religion'' (= ''Ideengeschichte des Christentums'' Bd. 1), Tübingen 2012, ISBN/EAN: 9783161510120 '''Systematische Theologie / Fundamentaltheologie''' * Michael Bongardt: ''Einführung in die Theologie der Offenbarung.'' Darmstadt 2005. * Emil Brunner: ''Offenbarung und Vernunft'', ''Die Lehre von der christlichen Glaubenserkenntnis''. 1941 (2007²). * Romano Guardini: ''Die Offenbarung. Ihr Wesen und ihre Formen.'' Werkbund, Würzburg 1940. * Eilert Herms: ''Offenbarung und Glaube. Zur Bildung des christlichen Lebens.'' Mohr, Tübingen 1992. * Gregor Maria Hoff: ''Offenbarungen Gottes? Eine theologische Problemgeschichte.'' Pustet, Regensburg 2007. * Walter Kern, Hermann Josef Pottmeyer, Max Seckler (Uusegääber): ''Handbuch der Fundamentaltheologie.'' Band 2: ''Traktat Offenbarung.'' Tübingen, Basel 2000. * Klaus von Stosch: ''Offenbarung. Grundwissen Theologie.'' UTB, Stuttgart 2010. * Sebastian Tromp: ''De revelatione christiana.'' Univ. Gregoriana, Rom 1937. * Hansjürgen Verweyen: ''Ontologische Voraussetzungen des Glaubensaktes. Zur transzendentalen Frage nach der Möglichkeit von Offenbarung.'' Patmos, Düsseldorf 1969 ([http://www.ub.uni-freiburg.de/fileadmin/ub/referate/04/verweyen/ontol-01.htm online]). * Hans Waldenfels: ''Offenbarung. Das Zweite Vatikanische Konzil auf dem Hintergrund der neueren Theologie.'' Hueber, Münche 1969. '''Religioonsfilosofii''' * Avery Dulles: ''Models of Revelation.'' Dublin 1983. * Franz von Kutschera: ''Vernunft und Glaube.'' 2.1. ''Offenbarung.'' Berlin 1991, S. 86ff. * Franz von Kutschera: ''Die großen Fragen. Philosophisch-theologische Gedanken.'' Berlin 2000 * Klaus Müller: ''Dogma und Denkform.'' Strittiges in der Grundlegung von Offenbarungsbegriff und Gottesgedanke. Pustet, Regensburg 2005. * Paul Ricœur: ''La révélation.'' Fac. Univ. Saint-Louis, Brüssel 1984. * Richard Swinburne: ''Revelation.'' From Metaphor to Analogy. Oxford 1992. '''Liddratuurwüsseschaft''' * Andreas Mauz: ''Offenbarungserzählungen, heiligende Texte. Zur poetologischen Rekonstruktion eines Modus esoterisch-religiöser Sprache'', in: Uwe Gerber; Rüdiger Hoberg (Uusegääber), Sprache und Religion. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, S. 259–279. * Andreas Mauz: ''Machtworte. Studien zur Poetik des ‚heiligen Textes‘'', Tübinge: Mohr Siebeck 2016 (Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie, Bd. 70). == Weblingg == * {{SEP|https://plato.stanford.edu/entries/divine-revelation/|Divine Revelation|Mats Wahlberg |2020}} * Herbert Frohnhofen: [http://www.theologie-systematisch.de/erkenntnislehre/offenbarungslehre.htm Aktuelle Literatur zur Offenbarungslehre] * [http://www.vaticarsten.de/theologie/relphil_funda/Funda-2-torner.pdf Lernskript] (PDF; 163&nbsp;kB) zur Frage ''Wie lässt sich Gott erkennen? Offenbarung und Religionstheologie.'' == Fuessnoote == <references /> {{Normdaten|TYP=s|GND=4043365-1}} [[Kategorie:Jüdischi Theologii]] [[Kategorie:Christlichi Theologii‎]] [[Kategorie:Islam]] 1ux1lv1gkv9pfog4ejzhrr0ibifroel D’Goda 0 84968 1018214 1016655 2022-08-26T05:31:24Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Infobox_Film |DT = |OT = D’Goda |BILD = |PL = Frànkrììch |PJ = [[1973]] |LEN = |OS = [[Elsässisch|Elsässerdiitsch]] |AF = |REG = [[Louis Schittly]]<br />Daniel Schlosser |DRB = |PRO = Pierre-Henri Deleau |MUSIK = Aimé Arnold |KAMERA = Corentin Bauemler |SCHNITT = |DS = * Jeanne Ehni: d’ Goda<br /> * [[René-Nicolas Ehni]]: dr Pfàrrer<br /> * [[Louis Schittly]]: dr Àrzt Xàndri<br /> * Denis Jully: dr Huufschmìed Seppi<br /> * Marie-Noëlle Schittly }}{{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} '''D’Goda''' ìsch a elsassischer Schpìelfilm, wo ànna 1973 vum [[Louis Schittly]] un em Daniel Schlosser dräijt worra-n-ìsch. Dr Film ìsch vollschtandig uff [[Elsässisch|Elsässerdiitsch]]. Dräijt worra-n-ìsch dr Film ìm owerelsassischa [[Sundgau|Sundgàui]], ohna offiziälla-n-Ärlàuibniss. Noh-n-em Dräij ìsch dr Film numma vun a pààr toisiga Litt ìn da Sundgàuijer Knaippa-n-ààglüagt worra. Ìn da Joohra 2010 ìsch dr Film räschtoriart worra, un wìrd jetz àls a wìchtig Wark vum frànzeescha Filmäärwa-n-ààglüagt. == Lìteràtüür == * {{Literatur|Sprache=fr|Online=https://www.dna.fr/culture/2013/02/10/un-film-dialectal-au-temple-du-cinema-francais|Titel=D’Goda, unique film de Louis Schittly, en cours de restauration : un film dialectal au temple du cinéma français|Sammelwerk=[[Dernières Nouvelles d’Alsace]]|Autor=Simone Wehrung|Abruf=2022-07-14|Datum=2013-02-10}} * {{Literatur|Sprache=fr|Online=https://c.lalsace.fr/culture-loisirs/2022/07/06/bernwiller-d-goda-le-film-d-un-engagement-intemporel|Abruf=2022-07-14|Titel=Bernwiller : « D’Goda », le film d’un engagement intemporel|Autor=Nathalie Thomas|Sammelwerk=[[L'Alsace-Le Pays|L’Alsace]]|Datum=2022-07-06}} * {{Literatur|Sprache=fr|Online=https://c.lalsace.fr/culture-loisirs/2022/06/30/presque-50-ans-apres-son-tournage-la-nouvelle-jeunesse-du-film-de-louis-schittly|Titel=Presque 50 ans après son tournage, la nouvelle jeunesse du film de Louis Schittly|Sammelwerk=L’Alsace|Autor=Sabine Hartmann|Abruf=2022-07-14}} * {{Literatur|Sprache=fr|Online=https://c.lalsace.fr/culture-loisirs/2022/06/30/retour-en-images-sur-le-film-d-goda-de-louis-schittly|Abruf=2022-07-14|Datum=2022-06-30|Titel=Bernwiller: retour en images sur le film « D’Goda » de Louis Schittly|Sammelwerk=L’Alsace}} * {{Literatur|Sprache=fr|Online=https://c.lalsace.fr/actualite/2022/06/29/avec-vincent-froehly-une-rencontre-determinante|Abruf=2022-07-14|Titel=Avec Vincent Froehly, une rencontre déterminante|Datum=2022-06-30|Sammelwerk=L’Alsace}} * {{Internetquelle|sprache=fr|url=https://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/alsace/la-renaissance-du-film-alsacien-d-goda-au-message-bio-et-ecolo-avant-l-heure-2573496.html|titel=La renaissance du film alsacien "D'Goda", au message bio et écolo avant l'heure|hrsg=France 3 Alsace|abruf=2022-07-14|datum=2022-07-01|autor=Sabine Pfeiffer}} {{SORTIERUNG:Goda}} [[Kategorie:Filmditel]] [[Kategorie:Franzöösische Film]] [[Kategorie:Elsassisch]] qzdl2r6k8c6kbmrvco18bn3456s8wjm Delphine Cascarino 0 85010 1018247 1016844 2022-08-26T08:16:04Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Infobox Fußballspieler | kurzname = Delphine Cascarino | bildname = Delphine Cascarino WCL 2019.jpg | bildbreite = 250px | bildunterschrift = D’ Delphine Cascarino zamma<br/>mìt’m Olympique Lyonnais ànna 2019 | langname = | geburtsname = | geburtstag = 5. Hornung 1997 | geburtsort = Saint-Priest | geburtsland = Frànkrììch | sterbedatum = | sterbeort = | sterbeland = | größe = 1,67 m | position = Schtìrmera | jugendvereine_tabelle = {{Team-Station|2006–2007|AS Saint-Priest}} {{Team-Station|2007–2009|AS Manissieux-Saint-Priest}} {{Team-Station|2009–2015|Olympique Lyonnais}} | college_tabelle = <!-- Meist nur im US-Sport relevant, da es sich hier um keine Jugendmannschaften mehr handelt. --> | vereine_tabelle = {{Team-Station|sitter 2015|Olympique Lyonnais|156 (34)}} | indoor_tabelle = | nationalmannschaft_tabelle = {{Team-Station|2002|Frànkrììch U-16|5 (1)}} {{Team-Station|2012–2013|Frànkrììch U-17|17 (0)}} {{Team-Station|2015–2016|Frànkrììch U-19|23 (6)}} {{Team-Station|2016|Frànkrììch U-20|7 (2)}} {{Team-Station|2016|Frànkrììch|44 (11)}} | trainer_tabelle = | lgupdate = 27. Nowamber 2020 | nmupdate = 27. Nowamber 2020 }} {{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} D’ '''Delphine Cascarino''' {{Audio-IPA|LL-Q150 (fra)-Mathieu Kappler-Delphine Cascarino.wav|}} (* [[5. Februar|5. Hornung]] [[1997]] z’ Saint-Priest bii [[Lyon]]) ìsch a [[Frankreich|frànzeescha]] [[Fußball|Füassbàllschpìelera]]. Àls rachta-n-Üüssaschtìrmera schpìelt sa sitter 2015 biim Olympique Lyonnais. Mìt dam Verain hàt sa mehrmols d’ UEFA Champions League so wia d’ frànzeescha Maischterschàft un dr Frànkrììch-Pokàl gwunna. Sitter 2016 ìsch sa àui Mìtglìed ìn dr frànzeescha Nàzionààlmànnschàft. Vorhar ìsch sa Mìtglìed ìn da Nàzionààlmànnschàfta vu da Junioora gsìì. Mìt dr Nàzionààlmànnschàft vu da U-17 ìsch sa ànna 2012 Waltmaischtera worra, un mìt dr Nàzionààlmànnschàft vu da U-20 ìsch sa ànna 2016 bis àm Andschpìel vu dr Waltmaischterschàft glunga. == ìhra Laawa un Kàrriar == === ìhra Kìnderjoohra === D’ Delphine Cascarino ìsch ànna 1997 ìn dr Schtàdt Saint-Priest bii [[Lyon]] uff d’ Walt kumma. Ìhr Vàtter schtàmmt vum Itàlia un ìhra Müatter üss’m frànzeescha-n-Ìwwerseegebiat [[Guadeloupe]]. Uffgwàcksa-n-ìsch d’ Cascarino ìn ìhrer Geburtsschtàdt.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.planetelyon.com/2019/10/20/delphine-cascarino-ici-les-coachs-doivent-etre-parfaits/|titel=Delphine Cascarino : “Ici, les coachs doivent être parfaits”|datum=2019-10-20|werk=Planète Lyon|abruf=2022-07-19}}</ref> Sa ìsch d’ Zwìllìngsschwaschter vu dr [[Estelle Cascarino]], wo-n-eewafàlls ìn dr frànzeescha Füassbàllnàzionààlmànnschàft schpìelt.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lequipe.fr/Football/Actualites/Equipe-de-france-f-les-jumelles-estelle-et-delphine-cascarino-retenues-par-corinne-diacre/865254|titel=Equipe de France (F) : Les jumelles Estelle et Delphine Cascarino retenues par Corinne Diacre|werk=L’Équipe|datum=2018-01-09|abruf=2022-07-19}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.leprogres.fr/rhone-69-sport/2019/06/10/delphine-cascarino-la-modeste-une-affaire-de-famille|titel=Delphine Cascarino la modeste, une affaire de famille|autor=Marion Saive|datum=2019-06-10|werk=Le Progrès|abruf=2022-07-19}}</ref> === Verainskàrriar === Ìn ìhra Kìnderjoohra hàt d’ Cascarino ìn ìhrer Haimetschtàdt fànga-n-àà Füassbàll schpìela. Sa ìsch z’äärscht vu 2006 bis 2007 biim Verain AS Saint-Priest gsìì, un drnooh biim AS Manissieux-Saint-Priest bis 2009. Doo druff hàt bis 2015 sa àls Junioora biim Verain Olympique Lyonnais gschpìelt. Sitter 2015 ìsch sa àls Berüafsschpìelera biim Olympique Lyonnais ìn dr Liga D1 täätig. {{Doppeltes Bild|links|2019-05-17 Fußball, Frauen, UEFA Women's Champions League, Olympique Lyonnais - FC Barcelona StP 0631 LR10 by Stepro.jpg|190|2019-05-17 Fußball, Frauen, UEFA Women's Champions League, Olympique Lyonnais - FC Barcelona StP 0729 LR10 by Stepro.jpg|190|D’ Cascarino vor àm Andschpìel vu dr Champions League 2018/19||lili|rere}} Zamma mìt dam Verain hàt sa sìewa Mol d’ frànzeescha Maischterschàft gwunna: ànna 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020 un 2022. Numma ànna 2021 hàt dr Olympique Lyonnais s’ Andschpìel geega dr Paris Saint-Germain verloora. Dr Frànkrììch-Pokàl hàt sa fìmf Mol gwunna: ànna 2015, 2016, 2017, 2019 un 2020. Dr Pokàl vu da Maischterinna hàt sa eewafàlls ànna 2019 geega dr Paris Saint-Germain gwunna. Züadam ìsch d’ Cascarino zamma mìt Lyon säcks Mol Siigera bii dr UEFA Champion’s League gsìì: ànna 2016, 2017, 2018, 2019, 2020 un 2022. Àm Andschpìel vu dr Champion’s League 2020 ìsch sa zem Bäschta Schpìelera-n-ärkläärt worra un hàt àlso 50.000 Öiro bikumma. Dia Summa hàt sa ìn’ma Verain z’ Lyon gaa, wo Schport fìr d’ Maidla un junga Fràuija färdert.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lequipe.fr/Football/Actualites/Meilleure-joueuse-de-la-finale-de-la-ligue-des-champions-delphine-cascarino-ol-fait-un-don-a-une-association-lyonnaise/1170154|titel=Meilleure joueuse de la finale de la Ligue des champions, Delphine Cascarino (OL) fait un don à une association lyonnaise|datum=2020-09-10|abruf=2022-07-19|werk=L’Équipe}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lyonmag.com/article/110721/delphine-cascarino-ol-offre-50-000-euros-a-sport-dans-la-ville|titel=Delphine Cascarino (OL) offre 50 000 euros à Sport dans la Ville|werk=Lyon Mag|abruf=2022-07-19|datum=2020-10-09}}</ref> Ìm Mai 2021 hàt d’ Cascarino ìhra Vertrààg biim Olympique Lyonnais fìr dräi Joohra verlängert.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lequipe.fr/Football/Actualites/Delphine-cascarino-prolonge-jusqu-en-2024-avec-l-olympique-lyonnais/1249828|titel=Delphine Cascarino prolonge jusqu'en 2024 avec l'Olympique Lyonnais|autor=Sy. D.|datum=2021-05-07|werk=L’Équipe|abruf=2022-07-18}}</ref> === ìn dr Nàzionààlmànnschàft === Mìt 15 Joohra-n-ìsch d’ Cascarino Mìtglìed ìn dr Nàzionààlmànnschàft vu da U-16 gsìì. Ànna 2012 ìsch sa nominiart worra, fìr àn dr Waltmaischterschàft vu da U-17 mìtmàcha. Ìn fàscht àlla Schpìeler ìsch sa Fäschtschpìelera gsìì. Noh dr unäntschìeda Viartelfinààla geega Nigeria (0–0) ìsch ìhr a Toorschuss glunga.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=http://www.footofeminin.fr/Coupe-du-Monde-U17-Les-tirs-au-but-ont-souri-a-la-FRANCE_a5548.html|werk=Footofeminin.fr|titel=Coupe du monde U17 - Les tirs au but ont souri à la FRANCE |datum=2012-10-04|abruf=2022-07-19}}</ref> Noh-n-em untäntschìeda-n-Andschpìel geega s’ Nordkoreà-n-àm 13. Oktoower (1–1) ìsch ìhr nochamol dr Toorschuss glunga; s’ Frànkrììch ìsch Waltmaischter worra.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=http://fr.fifa.com/u17womensworldcup/matches/round=258213/match=300204255/report.html |hrsg=FIFA|titel=Feuille de match de France - Corée du Nord (1:1) |datum=2012-10-13|abruf=2022-07-19|offline=ja|archiv-datum=2016-03-04|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160304062432/http://fr.fifa.com/u17womensworldcup/matches/round=258213/match=300204255/report.html}}</ref> Ìm Sommer 2016 hàt d’ Cascarino zamma mìt dr Nàzionààlmànnschàft vu da U-19 àn dr Öiropäischa Maischterschàft ìm Sloweenia gwunna. Àm Andsjoohr 2016 ìsch sa nominiart worra, fìr àn dr Waltmaischterschàft vu da U-20 ìm Papua-Näiguinea mìtmàcha. Àn dr Viartelfinààla geega s’ Diitschlànd hàt sa s’ ainziga Toor ìm Schpìel gschossa. D’ frànzeescha Mànnschàft ìsch jedoch àm Andschpìel vum Nordkoreà gschlààga worra (3–1). Fìr ìhra Laischtung wahrend dr Waltmaischterschàft ìsch d’ Cascarino mìt’m Bronza-Bàll üüsszaichent worra. Àm 21. Oktoower 2016 hàt d’ Cascarino zem äärschta Mol mìt dr A-Nàzionààlmànnschàft gschpìelt. ’S ìsch a Frììndschàftsschpìel geega-n-Anglànd gsìì; doo ìsch sa Ärsàtzschpìelera gsìì un ìsch numma 10 Mìnüüta làng uff’m Schpìelfald gsìì. Ìhr äärschter Schpìel àls Fäschtschpìelera ìsch àm 9. Àwrìl 2018 geega Kànàdà gsìì —’s ìsch nochamol a Frììndschàftschpìel gsìì. Ìhra äärschta Toor zamma mìt dr A-Nàzionààlànnschàft hàt sa ìn ìhrem säckschta Schpìel àm 10. Nowamber 2018 geega Bràsilia gschossa. Ìhra äärschta Doppeltoor hàt sa àm 8. Àwrìl 2019 wahrend’ma Frììndschàftsschpìel geega Däänmàrk gschossa. Àm 2. Mai 2019 ìsch d’ Cascarino fìr d’ Waltmaischterschàft vu 2019 nominiart worra. Doo ìsch s’ Frànkrììch àn dr Viartelfinààla vu da USA gschlààga worra. Ànna 2022 hàt sa zamma mit dr Nàzionààlmànnschàft àn dr Öiropàmaischterschàft ìm Anglànd gmàcht.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.ouest-france.fr/sport/football/equipe-de-france-feminine/direct-equipe-de-france-feminine-suivez-l-annonce-de-la-liste-de-corinne-diacre-pour-l-euro-2022-74557e1a-df3e-11ec-b7a2-40c4f481b720|titel=Équipe de France féminine. Découvrez la liste des 23 joueuses qui participeront à l’Euro 2022|autor=Pierre Guyon|datum=2022-05-30|werk=Ouest-France|abruf=2022-07-19|archiv-datum=2022-05-31|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220531090638/https://www.ouest-france.fr/sport/football/equipe-de-france-feminine/direct-equipe-de-france-feminine-suivez-l-annonce-de-la-liste-de-corinne-diacre-pour-l-euro-2022-74557e1a-df3e-11ec-b7a2-40c4f481b720}}</ref> Doo hàt sa zem äärschta Mol àls lìnka-n-Üüssaschtìrmera gschpìelt.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lequipe.fr/Football/Article/Delphine-cascarino-a-gauche-toute/1343505|titel=Delphine Cascarino, à gauche toute|datum=2022-07-14|abruf=2022-07-18|werk=L’Équipe|autor=Matthieu Barberousse}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|autor=Nathan Gourdol|werk=L’Équipe|url=https://www.lequipe.fr/Football/Article/Avec-les-bleues-delphine-cascarino-peine-a-trouver-ses-reperes-a-gauche/1340506|titel=Avec les Bleues, Delphine Cascarino peine à trouver ses repères à gauche|datum=2022-06-27|abruf=2022-07-18}}</ref> == Weblìnks == {{commonscat}} * D’ [https://www.fff.fr/equipe-nationale/joueur/7462-cascarino-delphine/fiche.html Delphine Cascarino] biim Frànzeescha Füassbàll-Verbànd FFF (frànzeesch) * D’ [https://www.footballdatabase.eu/fr/joueur/details/381062-delphine-cascarino Delphine Cascarino] bii dr FootballDatabase (anglisch) * D’ [https://de.soccerway.com/players/delphine-cascarino/267824/ Delphine Cascarino] bii Soccerway (hoochdiitsch) * D’ [https://www.soccerdonna.de/wiki/pedia/profil/spieler_17984.html Delphine Cascarino] bii Soccerdonna (hoochdiitsch) * D’ [https://www.statsfootofeminin.fr/joueur.php?joueur=7627 Delphine Cascarino] bii Footoféminin (frànzeesch) * D’ [https://www.lequipe.fr/Football/FootballFicheJoueur59198.html Delphine Cascarino] ìn dr Füassbàllschpìeler-Dàtabànk vu dr Zittung ''L’Équipe'' (frànzeesch) == Ainzelnoohwiisa == <references responsive /> {{Übersetzungshinweis|fr|Delphine_Cascarino|französisch|195372177}} {{SORTIERUNG:Cascarino, Delphine}} [[Kategorie:Fuessballnationalspiler (Frankriich)]] [[Kategorie:Fuessballspiler (Olympique Lyon)]] [[Kategorie:Franzoos]] [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Läbigi Person]] tnpxf8qfkn6qznotvj21drhuk4t97j8 Juif (Saône-et-Loire) 0 85138 1018221 1017800 2022-08-26T05:34:02Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Infobox Gemeinde in Frankreich dewiki |nomcommune=Juif |armoiries= |région=[[Bourgogne-Franche-Comté]] |département=[[Département Saône-et-Loire|Saône-et-Loire]] |arrondissement=[[Arrondissement Louhans|Louhans]] |canton=[[Kanton Louhans|Louhans]] |insee=71246 |cp=71440 |intercomm=[[Bresse Louhannaise Intercom’]] |longitude=05/09/35/E |latitude=46/40/55/N |alt mini=182 |alt maxi=210 |km²=11.80 |siteweb= }}{{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} '''Juif''' ìsch a [[Frankreich|frànzeescha]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gmainda]]-n-ìm [[Département Saône-et-Loire]] ìn dr Regioon [[Bourgogne-Franche-Comté]]. Sa gheert zem Arrondissement Louhans ùn zem nàmmensgliicha Kàntoon. D’ Gmainda hàt {{EWZ|FR|71246}} Iiwoohner (Schtànd {{EWD|FR|71246}}). == wù dr Nàmma har ìsch == Zem äärschta Mol ärwäänt worra-n-ìsch s’ Dorf ànna 1074 ìn Zammahàng mìt’ma ''Stephanus de Judeis''. Ànna 1284 wìrd dr Ort ''Juys'' un ànna 1362 ''Joye'' gnännt. Dr Wort ''Juif'' bediitet „Juud“ ùff Frànzeesch; m’r wìssa-n-àwwer nìt, ob dr Nàmma vum Ort äbbis mìt da Juuda hàt z’ tüa odd’r nìt.<ref name=LeJSL>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lejsl.com/saone-et-loire/2011/07/08/contradictions-autour-de-l-origine-de-la-commune-de-juif|titel=Contradictions autour de l’origine de la commune de Juif|autor=Romain Martin|werk=Le Journal de Saône-et-Loire|datum=2011-07-08|abruf=2022-08-16|archiv-datum=2022-07-10|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220710022014/https://www.lejsl.com/saone-et-loire/2011/07/08/contradictions-autour-de-l-origine-de-la-commune-de-juif}}</ref> D’ Àblaitung vu ''Iugum'' (làtiinisch: Joch) ìsch ewafàlls nìt bewìesa. Woohrschiinsig ìsch, àss ìm Zammahàng mìt dr Làtinisiarung vum Nàmma vum gnännta ''Stephanus'' d’ Form ''Judeis'' äntschtànda-n-ìsch, wo-n-a unbekànnta-n-Urschprung hàt. Fìr d’ Iiwoohner vu Juif nänna gìtt’s kää Bezaichnung.<ref name=LeJSL/> == Lìteràtüür == * {{Literatur| Autor=Claude Courtépée (1721–1781)| Titel=Description historique et topographique du Duché de Bourgogne| Verlag=Chez Causse| Ort=Dijon| Band=Band 5| Jahr=1780| Sprache=fr|Online=[https://books.google.ch/books?id=PDUDAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Google Books]}} * Lucien Guillemaut (1842–1917): ''Histoire de la Bresse Louhannaise.'' Bd. 1, Louhans 1897. * {{Literatur| Autor=Lucien Guillemaut (1842–1917)| Titel=Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles| Verlag=Vve L. Romand| Ort=Louhans| Jahr=1909| Sprache=fr| Online=[http://visualiseur.bnf.fr/CadresFenetre?O=NUMM-66867&M=notice gallica]}} == Weblìnks == {{Commonscat}} * [https://www.communedejuif71440.fr Offiziälla Websitta vu dr Gmainda] (frànzeesch) * {{Internetquelle| url=http://www.insee.fr/fr/themes/dossier_complet.asp?codgeo=COM-71246 |titel=Juif| titelerg=INSEE| autor=| hrsg=''Institut national de la statistique et des études économiques'' | werk=| datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}} * {{Internetquelle | url=http://www.annuaire-mairie.fr/mairie-Juif.html | titel=Juif| titelerg=ìm Verzaichniss vu da Gmainda vu Frànkrììch| autor= | hrsg= | werk= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}} * {{Internetquelle| url=http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/merimee_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=INSEE&VALUE_1=71246 |titel=Juif| titelerg=ìn dr ''Base Mérimée''| autor=| hrsg=Frànzeezsch Kültüürminìschterium | werk=| datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2015-01-18| sprache=fr | format= | offline=}} * {{Internetquelle| url=http://www.archives71.fr/article.php?laref=192&q=Juif| titel=Juif| zugriff=2016-01-21| titelerg=ìn da Archives départementales| hrsg=Département Saône-et-Loire| sprache=fr}} == Ainzelnoohwiisa == <references /> {{Übersetzungshinweis|de|Juif_(Saône-et-Loire)|hochdütsch|220831105}} {{Normdaten}} [[Kategorie:Ort (Bourgogne-Franche-Comté)]] bhh3cs6c14qkjs21qhfvexwi292ihdv Magdalenenkapelle (Remiremont) 0 85144 1018225 1017880 2022-08-26T05:35:37Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{Titel|d’ Magdalenakàpall z’ Remiremont}} [[Datei:Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 01.jpg|mini|hochkant=1.2|D’ Magdalenakàppal vum Norda-n-üss gsah]] {{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} D’ '''Magdalenakàpall''' (frànzeesch ''chapelle de la Madeleine'') ìsch a ehamààliga [[Römisch-Katholische Kirche|reemisch-kàthoolischa]] Läpralàzaräätskàpall z’ [[Remiremont]] ìm [[Département Vosges|Vogeesa-Département]] ìm Lothrìnga. Sa hàt ùnter’m [[Patrozinium|Pàtrozinium]] vù dr [[Maria Magdalena]] gschtànda ùn schteht sitter 1991 àls frànzeesch histoorisch Dankmol ùnter Dankmolschutz. == wù ’s ìsch == D’ Magdalenakàpall lìegt bii Route de Bussang süüdäschtlig vum Schtàdtkarn vu Remiremont, grààd àn dr Granz züa Saint-Étienne-lès-Remiremont. Sa schteht àm ''Place Alix-Le-Clerc'', wo noh dr iihaimischa kàthoolischa Seeliga-n-Alix Le Clerc bnännt ìsch. Vor àn dr Kàpall ìsch a Pàrkplàtz. == Gschìcht == Ìm 8. Joohrhundert hàt dr hl. Romaric, dr zwaita-n-Àbt vù Remiremont, a pààr läprakrànka Maidla ìn a Zälla bii dr Àbtai verainzelnt. Ar hàt ìhna verboota, zamma mìt da Àbtinna z’ laawa.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Abruf=2022-08-20|Online=https://tpsalomonreinach.mom.fr/Reinach/MOM_TP_129960/MOM_TP_129960_0001/PDF/MOM_TP_129960_0001.pdf|Titel=Comment l'Europe au Moyen Age se protégea contre la lèpre – Rapport présenté au VIIIème Congrès international d'Histoire de la Médecine à Rome|Datum=1930-09|Seiten=15|Format=PDF}}</ref> Ìm Mìttelàlter ìsch d’ Magdalenakàppal s’ Hàuiptgebäi vu’ma Lepralàzaräät gsìì. Bàuia worra-n-ìsch sa gmaasig em Drìtta Làterànkonzil (1178). Sa ìsch ànna 1645 zärschteert worra ùn ìsch vù dr Antoinette Maillot, dr Wìtwa vùm Adam de la Madelaine, wìeder ùffbàuia worra. S’ hìttiga Gebäi schtàmmt vùm 17. un 18. Joohrhundert. Àls Schutzpatroona hàt maa d’ Maria vù Magdala gwählt, wial sa a Sìnnbìld vù dr Ainsààmkait gsìì-n-ìsch. Tràdizionäll ìsch sa d’ Schutzpàtroona vù da Sailer gsìì —daa Berüaf hann d’ Läprakrànka-n-oft üüsiawt. D’ Magdalenakàpall vù Remiremont ìsch s’ ainziga Lepralàzaräätsgebäi üss dr zwaita Läpraversöichung ìm Lothrìnga, wo ’s noch hìtt gìtt. Àm 24. Janner 1946 ìsch d’ Schtätta-n-ùm d’ Kàpall àls Schutzgebiat (''site inscrit'') glischtet worra.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=http://www.vosges.gouv.fr/content/download/6109/38532/file/ListeServitudeMonumentsHistoriquesSiteProteges.pdf|titel=Liste des servitudes : monuments historiques, sites protégés au titre du code de l'environnement, ZPPAUP, secteur sauvegarde|format=pdf|hrsg=Frànzeesch Kültüür- ùn Kommünikàzioonsminìschterium, DRAC Lothrìnga|abruf=2022-08-20|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180403234849/http://www.vosges.gouv.fr/content/download/6109/38532/file/ListeServitudeMonumentsHistoriquesSiteProteges.pdf|archiv-datum=2018-04-03|datum=2013-09}}</ref> Dur a Verordnung vùm 16. Jüüli 1991 ìsch d’ Kàpall ùffs frànzeescha Züasatzliga Verzaichniss vu da histoorischa Dankmooler iitrajt worra. == Bschriiwung vum Gebäi == Ìm Ìnnera-n-ìsch a Schtaikriiz vùm Joohr 1661 z’ fìnda. Dr ghàuijta-n-Àltàrùffsàtz hàt amol a Holzschtàtüüta vùm 18. Joohrhundert ghàà; maa hàt àwwer sìe vorsìchtshàlwer àwaggnumma. D’ Schtàtüüta ''Le Ravissement de sainte Magdeleine'' („d’ Glìcksaaligkait vù dr Magdalena“) zaigt d’ Magdalena mìt ìhra lànga blonda Hààra, wo vù viar Angel ìn dr Hìmmel düet ùffgnumma wara.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://museedelimage.fr/telechargement/peda/MIE_tourments_fichesen+.pdf|format=pdf|abruf=2022-08-20|titel=Marie-Madeleine : fiche thématique|seiten=41|hrsg=Musée de l’image d’Épinal|archiv-datum=2018-04-03|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180403173801/http://www.museedelimage.fr/telechargement/peda/MIE_tourments_fichesen+.pdf}}</ref> D’ bunta Fanschter üss’m 16. Joohrhundert<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Bernard Puton|Titel=La léproserie de la Magdeleine-les-Remiremont|Sammelwerk=Bulletin de la Société philomatique vosgienne|Jahr=1903|Seiten=325}}</ref> schtànda-n-àls Objakter unter Dankmolschutz.<ref>[https://www.pop.culture.gouv.fr/notice/palissy/IM88000014 Verrière (Nr. IM88000014)] ìn dr Palissy-Dàtabànk vum frànzeesch Kültüürminìschterium. Àbgrüafa-n-àm 20. Àuigscht 2022 (frànzeesch).</ref> <gallery mode=packed> Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 02.jpg|d’ Kàpall vùm Nordwäschta-n-üss gsah Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 03.jpg|d’ Wäschtfàssààda mìt’m Hàuiptiigàng Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 04.jpg|dr Hàuiptiigàng Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 17.jpg|dr Nordiigàng Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 09.jpg|Schtaikriiz vor àm Nordiigàng Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 11.jpg|Owertail vùm Schtaikriiz Remiremont - chapelle de la Madeleine - 2022-06-04 - 13.jpg|a Fanschter àn dr Nordfàssààda </gallery> == Weblìnks == {{commonscat|Chapelle de la Madeleine (Remiremont)|Magdalenakàpall z’ Remiremont}} * [https://www.pop.culture.gouv.fr/notice/merimee/PA00107345 d’ Magdalenakàpall vu Remiremont] ìn dr Mérimée-Dàtabànk vum Frànzeescha Kültüürminìschterium (frànzeesch) == Ainzelnoohwiisa == <references responsive /> {{Übersetzungshinweis|fr|Chapelle_de_la_Madeleine_de_Remiremont|französisch|193772395}} {{Coordinate|NS=48.00802|EW=6.60720|type=landmark|region=FR-88}} [[Kategorie:Chille z Frankriich]] [[Kategorie:Remiremont]] [[Kategorie:Religion z Lothringe]] bi1f4t91oq6i9rmipwndiswz3xhmmse Kategorie:Katholischer Tradizionalismus 14 85171 1018177 2022-08-25T17:36:10Z Mathieu Kappler 76078 + wikitext text/x-wiki [[Kategorie:Katholizismus]] dsbve0i8zjbdttpnupaagly5ik8mgui Jacques Trémolet de Villers 0 85172 1018191 2022-08-26T01:05:47Z Mathieu Kappler 76078 näi wikitext text/x-wiki {{Dialäkt|Elsässisch|Elsassisch|Mìlhüüserdiitsch}} Dr '''Jacques Trémolet de Villers''' {{Audio-IPA|LL-Q150 (fra)-Mathieu Kappler-Jacques Trémolet de Villers.wav|\ʒɑk tʁe.mɔ.lɛ də vi.lɛʁ\}} (bìrgerlig numma ''Jacques Trémolet'';<ref name="Dioudonnat">{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Pierre-Marie Dioudonnat|Titel=Le Simili-Nobiliaire français|Verlag=Éditions Sedopols|Jahr=2022|Seiten=513|Zitat=Cette famille Trémolet est restée Trémolet tout court pour l'état-civil. C'est en effet sans succès que ses représentants demandèrent, le 29 avril 1960, l'autorisation d'adjoindre à leur patronyme le nom de de Villers. Les requérants étaient Henri Trémolet, né le 4 janvier 1912 à Paris, décédé à Mende (Lozère) le 12 mai 2001, député de la Lozère de 1956 à 1962, agissant aussi pour ses cinq enfants mineurs.}}</ref> * [[6. September|6. Septamber]] [[1944]] z’ Mende, Département Lozère) ìsch a frànzeescher Rachtsànwàlt ùn Àuitoor. == sii Laawa == Dr Jacques Trémolet de Villers ìsch dr Sùhn vùm Rachtsànwàlt ùn Àbgoordnet’r Henri Trémolet de Villers.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Online=https://books.google.fr/books?hl=fr&id=kFxmAAAAMAAJ&dq=%22TR%C3%89MOLET+de+VILLERS.+Pour+l%27%C3%A9tat+civil+%3A+Tr%C3%A9molet.+Henri+Tr%C3%A9molet%2C+n%C3%A9+le+4+janvier+1912+%C3%A0+Paris%22&focus=searchwithinvolume&q=%22Henri+Tr%C3%A9molet%22|Titel=Encyclopédie de la fausse noblesse et de la noblesse d'apparence|Jahr=1994|Seiten=639}}</ref> Àls Ànwàlt ìsch’r vù 1967 bis 1974 Pàrtner vùm Jean-Louis Tixier-Vignancour gsìì. Ànna 1974 hàt’r sii aigana Ànwàltsbüroo grìnda. Ar hàt àm Prozass ùms Äärwa vùm Émilien Maury, em Grìnder vù dr Prassagrupp Amaury-Le Parisien, mìtgmàcht. Àm And vù da Joohra 1990 hàt’r dr Milizsoldààt Paul Touvier vertaidigt, wo mìt Verbracha geega d’ Mänschhait ààklààgt worra-n-ìsch.<ref>{{Literatur|Sprache=fr|Online=https://www.lemonde.fr/archives/article/1994/03/29/le-proces-de-paul-touvier-devant-la-cour-d-assises-des-yvelines-me-jacques-tremolet-de-villers-l-electron-libre_3832886_1819218.html|Abruf=2022-08-25|Sammelwerk=Le Monde|Datum=1994-03-29|Titel=Le procès de Paul Touvier devant la cour d'assises des Yvelines. Me Jacques Trémolet de Villers: l'électron libre}}</ref> Ìwwer dr Prozass hàt’r zwai Biacher gschrìewa, wù-n-’r behàuiptet hàt, àss dr Touvier unschuldig gsìì-n-ìsch.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lanouvellerepublique.fr/chinon/l-avocat-de-paul-touvier-a-marcay|titel=L'avocat de Paul Touvier à Marçay|datum=2017-03-08|werk=La Nouvelle République|abruf=2022-08-25|archiv-datum=2018-07-07|archiv-url=https://web.archive.org/web/20180707062052/https://www.lanouvellerepublique.fr/chinon/l-avocat-de-paul-touvier-a-marcay}}</ref> Àm Begrabniss vùm Touvier ìn dr Pàriiser Kìrìch Saint-Nicolas-du-Chardonnet ànna 1996 hàt’r d’ Grààbreed ghàlta.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.liberation.fr/france-archive/1996/07/26/requiem-petainiste-pour-touvier-messe-integriste-a-paris-et-inhumation-a-fresnes-pour-l-ancien-milic_176198/|titel=Requiem pétainiste pour Touvier. Messe intégriste à Paris et inhumation à Fresnes pour l'ancien milicien.|werk=Libération|abruf=2022-08-25|autor=Renaud Dely et Jean Hatzfeld|archiv-datum=2022-02-01|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220201003459/https://www.liberation.fr/france-archive/1996/07/26/requiem-petainiste-pour-touvier-messe-integriste-a-paris-et-inhumation-a-fresnes-pour-l-ancien-milic_176198/}}</ref> Ìn da Joohra 2000 ìsch’r Vertaidigungànwàlt vùm Prefäkt Jean-Charles Marchiani ùn vùm Àbgoordnet Pierre Bernard gsìì. Ìm Dezamber 2012 hàt’r dr Schtààbsfaldwaawel Henri Poncet vertaidigt, wù-n-’r mìt’m Mord vu’ma Iwoorer ààklààgt worra-n-ìsch.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lefigaro.fr/international/2012/11/27/01003-20121127ARTFIG00494-des-militaires-francais-juges-pour-le-meurtre-d-un-ivoirien.php|titel=Des militaires français jugés pour le meurtre d'un Ivoirien|autor=Tanguy Berthemet|datum=2012-11-27|abruf=2022-08-25|archiv-datum=2013-01-27|archiv-url=https://web.archive.org/web/20130127175625/http://www.lefigaro.fr/international/2012/11/27/01003-20121127ARTFIG00494-des-militaires-francais-juges-pour-le-meurtre-d-un-ivoirien.php}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lepoint.fr/societe/proces-mahe-la-defense-pourfend-l-hypocrisie-dans-cette-affaire-extraordinaire-06-12-2012-1545895_23.php|titel=Procès Mahé: la défense pourfend l'hypocrisie dans cette affaire "extraordinaire"|archiv-datum=2021-05-01|abruf=2022-08-25|datum=2012-12-06|archiv-url=https://web.archive.org/web/20210501180237/https://www.lepoint.fr/societe/proces-mahe-la-defense-pourfend-l-hypocrisie-dans-cette-affaire-extraordinaire-06-12-2012-1545895_23.php}}</ref> Wahrend dr Ärmìttlung ùm dr Tood vùm Schurnàlìscht Philippe de Dieuleveult, hàt’r ànna 2009 d’ Fàmìlia Dieuleveult vertaidigt.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|titel=Enquête sur la mort de Dieuleveult|url=http://www.leparisien.fr/faits-divers/enquete-sur-la-mort-de-dieuleveult-23-06-2009-556519.php|werk=Le Parisien|datum=2017-03-08|abruf=2022-08-25|archiv-datum=2020-08-11|archiv-url=https://web.archive.org/web/20200811020622/https://www.leparisien.fr/faits-divers/enquete-sur-la-mort-de-dieuleveult-23-06-2009-556519.php}}</ref> Schpeeter hàt’r dr Grààf vù Pàriis Jean d’Orléans vertaidigt ìm Prozass geega d’ Fondation Saint-Louis, fìr d’ Verwàltùng vùm keenigliga-n-Äärwa beààschpraacha.<ref>{{Internetquelle |sprache=fr |titel=Pourquoi le comte de Paris, prétendant au trône de France, veut-il récupérer le château d'Amboise ? |url=https://www.francebleu.fr/infos/societe/le-comte-de-paris-pretendant-au-trone-de-france-veut-recuperer-le-chateau-d-amboise-1616405139 |hrsg=France Bleu |datum=2021-03-22 |abruf=2022-08-25|archiv-url=https://web.archive.org/web/20210513092714/https://www.francebleu.fr/infos/societe/le-comte-de-paris-pretendant-au-trone-de-france-veut-recuperer-le-chateau-d-amboise-1616405139|archiv-datum=2021-05-13|autor=Romain Dézèque}}</ref><ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lefigaro.fr/actualite-france/2014/09/22/01016-20140922ARTFIG00297-la-succession-du-comte-de-paris-aiguise-l-appetit-du-prince-jean.php|titel=La succession du comte de Paris aiguise l'appétit du prince Jean|autor=Angélique Négroni|datum=2014-09-22|abruf=2022-08-22|werk=Le Figaro|archiv-url=https://web.archive.org/web/20211206021807/https://www.lefigaro.fr/actualite-france/2014/09/22/01016-20140922ARTFIG00297-la-succession-du-comte-de-paris-aiguise-l-appetit-du-prince-jean.php|archiv-datum=2021-12-06}}</ref> Ànna 2017 hàt’r z’ Avignon dr Mànn vertaidigt, wo s’ umschtrìttena Wark ''Piss Christ'' àbsìchtligerwiis bschaadigt ghàà hàt.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.francebleu.fr/infos/faits-divers-justice/le-proces-des-agresseurs-du-piss-christ-avignon-1490633976|titel=Le procès des agresseurs du Piss Christ à Avignon|autor=Philippe Paupert|hrsg=France Bleu|abruf=2022-08-25|datum=2017-03-27|archiv-datum=2017-10-17|archiv-url=https://web.archive.org/web/20211017220955/https://www.francebleu.fr/infos/faits-divers-justice/le-proces-des-agresseurs-du-piss-christ-avignon-1490633976}}</ref> Àb da Joohra 1980 ìsch dr Trémolet de Villers Laiter vùm Bìldungszäntrum vù dr ICHTUS-Beweegung gsìì, wo-n-ìhr Ziil ìsch, kàthoolischa-n-Elita z’ bìlda.<ref name=PhRDépêche/> Ìm Nowamber 1989 hàt’r z’ Nizza àn dr Tààgung vù dr Desinformàzioon mìtgmàcht, wo vùm Ìnschtitüüt fìr d’ Schtüdia-n-um Desinformàzioon (em ''Institut d'études de la désinformation'') orgànisiart worra-n-ìsch. Dia Ùnternammung hàt dr Nizzer Bìrgermaischter Jacques Médecin ùnterschtìtzt.<ref name="CM">{{Literatur|Sprache=fr|Autor=Jean-Yves Camus, René Monzat|Titel=Les Droites nationales et radicales en France : répertoire critique|Ort=Lyon|Verlag=Presses universitaires de Lyon|Jahr=1992|ISBN=2-7297-0416-7|Seiten=358}}</ref> Züadam ìsch dr Trémolet de Villers Presidànt gsìì vùm Àllgmainliga Verain vù da Frììnda vù dr Jeanne d’Arc.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://radionotredame.net/emissions/legrandtemoin/06-01-2020/|titel=Me Jacques Trémolet de Villers, avocat et écrivain, président de l’Association universelle des Amis de Jeanne d’Arc|hrsg=Radio Notre-Dame|datum=2020-01-06|abruf=2022-08-15}}</ref> Ar ìsch àui Mìtglìed gsìì ìm Vorschtànd vùm Verain Secours de France,<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lemonde.fr/politique/article/2013/04/19/manif-pour-tous-quand-les-vieux-reseaux-oas-s-en-melent_5992835_823448.html|titel="Manif pour tous": quand les vieux réseaux OAS s'en mêlent|werk=Le Monde|abruf=2022-08-25|autor=Olivier Faye, Abel Mestre, Caroline Monnot|archiv-datum=2021-04-14|archiv-url=https://web.archive.org/web/20210414211232/https://www.lemonde.fr/politique/article/2013/04/19/manif-pour-tous-quand-les-vieux-reseaux-oas-s-en-melent_5992835_823448.html}}</ref> wo ìn da frànzeescha Opfer vùm Àlgeriakriag ghulfa hàt. Dr Trémolet de Villers vertrìtt rachtsextreema, keenigsträija<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lemonde.fr/idees/article/2016/12/15/clovis-et-la-vertu_5049435_3232.html|datum=2016-12-15|titel=Clovis et la vertu|autor=Antoine Flandrin|werk=Le Monde|abruf=2022-08-25|archiv-url=https://web.archive.org/web/20210415052658/https://www.lemonde.fr/idees/article/2016/12/15/clovis-et-la-vertu_5049435_3232.html|archiv-datum=2021-04-15}}</ref> ùn [[Katholischer Traditionalismus|tràdizionàlìschta]] Mainunga.<ref name=PhRDépêche>{{Internetquelle |sprache=fr |autor=Ph. R.|titel=Un avocat proche de l'extrême droite|url=https://www.ladepeche.fr/article/2001/02/10/178306-l-incendiaire-assume-devant-le-juge.html|datum=2001-02-10|werk=La Dépêche du Midi|abruf=2022-08-22|archiv-url=https://web.archive.org/web/20210410191213/https://www.ladepeche.fr/article/2001/02/10/178306-l-incendiaire-assume-devant-le-juge.html|archiv-datum=2021-04-10|kommentar=lüag ìm Àbschnìtt „Un avocat proche de l'extrême droite“}}</ref><ref name=MouillardLivolsi>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.liberation.fr/societe/2013/04/17/l-ultradroite-famille-recomposee_897021/|autor=Sylvain Mouillard, Geoffrey Livolsi|titel=Décryptage. L’ultradroite, famille recomposée|werk=Libération|datum=2013-04-17|abruf=2022-08-25|archiv-datum=2021-10-22|archiv-url=https://web.archive.org/web/20211022221304/https://www.liberation.fr/societe/2013/04/17/l-ultradroite-famille-recomposee_897021/}}</ref> Ar ìsch a Vertràuijter vùm ehamààliga Regiarungsminìschter Philippe de Villiers.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lemonde.fr/idees/article/2016/03/27/comment-philippe-de-villiers-recupere-le-mythe-de-jeanne-d-arc_4890755_3232.html|titel=Comment Philippe de Villiers récupère le mythe de Jeanne d’Arc|werk=Le Monde|abruf=2022-08-22|datum=2016-03-25|archiv-datum=2022-04-23|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220423100737/https://www.lemonde.fr/idees/article/2016/03/27/comment-philippe-de-villiers-recupere-le-mythe-de-jeanne-d-arc_4890755_3232.html}}</ref> Ar ìsch Ànwàlt vù dr rachtsràdikààla-n-Orgànisàzioon AGRIF, dr „Àllgmainliga-n-Àllianz geega Ràssischmus ùn fìr d’ Àchtung vù dr frànzeescha ùn krìschtliga Indäntitäät“.<ref name=PhRDépêche/> Sitter Septamber 2008 ìsch’r Moderàtoor vù dr Sandung ''Libre journal de Jacques Trémolet de Villers'' ùff Radio Courtoisie.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.radiocourtoisie.fr/emission/l-j-de-jacques-tremolet-de-villers/|titel=Libre journal de Jacques Trémolet de Villers|hrsg=Radio Courtoisie|abruf=2022-08-25}}</ref> Ar ìsch dr Vàtter vùm Schurnàlìscht Vincent Trémolet de Villers. == d’ Biacher, wo-n-’r gschrìewa hàt == * ''Défendre l'homme : le message social de Jean-Paul II à la France'', CLC 1980 * ''Paul Touvier est innocent'', Éditions Dominique Martin Morin 1990 * ''Immigration et nationalité : quelles réponses ?'' (Üssg.) , Dominique Martin Morin 1991 * ''Tixier-Vignancour. Hommage'', Dominique Martin Morin 1991 * ''L'affaire Touvier : chronique d'un procès en idéologie'', Dominique Martin Morin 1994 * ''Aux Marches du Palais : Pierre-Antoine Berryer, avocat'', Dominique Martin Morin 1997 * ''Heureux qui comme Ulysse et vingt-quatre autres poèmes que nous devrions savoir par cœur pour les dire à nos enfants'', Dominique Martin Morin 1998 * ''Lettres d'ailleurs au Prince qui vient'', Dominique Martin Morin 1999 * ''Les Fleurs d'Ulysse'', Dominique Martin Morin 2000 * ''Paroles de Rois'', Dominique Martin Morin 2001 * ''Le rêve de Jules Lebridour : neuf contes de notre temps'', Dominique Martin Morin 2007 * ''Regards : 2006-2007'', Éditions de Paris 2008 * ''Jeanne d'Arc. Le procès de Rouen (21 février-30 mai 1431)'', Les Belles Lettres 2016, 316 S.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lefigaro.fr/culture/2016/05/30/03004-20160530ARTFIG00172-jeanne-d-arc-brulee-vive-pour-avoir-repris-ses-habits-d-homme.php|titel=Jeanne d'Arc, brûlée vive pour avoir repris ses habits d'homme|autor=Marie-Amélie Blin|werk=Le Figaro|datum=2016-05-30|abruf=2022-08-25|archiv-datum=2022-08-16|archiv-url=https://web.archive.org/web/20220816061137/https://www.lefigaro.fr/culture/2016/05/30/03004-20160530ARTFIG00172-jeanne-d-arc-brulee-vive-pour-avoir-repris-ses-habits-d-homme.php}}</ref> * ''En terrasse avec Cicéron'', Les Belles Lettres 2018, 160 S.<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://www.lefigaro.fr/vox/culture/2018/06/29/31006-20180629ARTFIG00099-jacques-tremolet-de-villers-au-nom-de-ciceron.php|titel=Jacques Trémolet de Villers, au nom de Cicéron|autor=Jean-René Van der Plaetsen|datum=2018-06-29|werk=Figaro Vox|abruf=2022-08-25|archiv-datum=2021-04-10|archiv-url=https://web.archive.org/web/20210410170435/https://www.lefigaro.fr/vox/culture/2018/06/29/31006-20180629ARTFIG00099-jacques-tremolet-de-villers-au-nom-de-ciceron.php}}</ref> == d’ Üsszaichnunga, wo-n-’r bikumma hàt == * 1996: Prix des intellectuels indépendants fìr ''Les Fleurs d'Ulysse'' * 2016: Jean-Ferré-Priis vù Radio Courtoisie, ''ex aequo'' mìt’m Philippe d'Hugues<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=https://present.fr/2016/11/10/radio-courtoisie-prix-jean-ferre-2016/|werk=Présent|datum=2016-11-10|autor=Anne Le Pape|titel=Radio Courtoisie : prix Jean Ferré 2016|abruf=2022-08-25|archiv-url=https://web.archive.org/web/20211028070405/https://present.fr/2016/11/10/radio-courtoisie-prix-jean-ferre-2016/|archiv-datum=2021-10-28}}</ref> * 2017: Prix Renaissance des lettres vùm Cercle renaissance<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|url=http://cerclerenaissance.info/8.html|hrsg=Cercle Renaissance|titel=Prix Renaissance (Lettres)|abruf=2022-08-25}}</ref> * 2017: Wartburg-Priis fìr Lìteràtüür, verliiha dur dr Mathusalem-Verlààg, fìrs Büach ''Jeanne d’Arc : le procès de Rouen''<ref>{{Internetquelle|sprache=fr|titel=Prix Wartburg|url=http://mathusalem.unblog.fr/prix-wartburg/|werk=L’Espace vital de Mathusalem|abruf=2022-08-26}}</ref> == Ainzelnoohwiisa == <references responsive /> {{Normdaten}} {{Übersetzungshinweis|fr|Jacques_Trémolet_de_Villers|französisch|192520290}} {{SORTIERUNG:Tremolet de Villers, Jacques}} [[Kategorie:Rächtsawalt]] [[Kategorie:Autor uf Französisch]] [[Kategorie:Katholischer Tradizionalismus]] [[Kategorie:Person (Paris)]] [[Kategorie:Franzoos]] [[Kategorie:Maa]] [[Kategorie:Läbigi Person]] qov4eoipmoj54ab45dz4mflkkzq4lsu Text:Wilhelm Bilharz 106 85173 1018193 2022-08-26T04:20:54Z Holder 491 Die Syte isch nöi erstellt worde: '''Wilhelm Bilharz''' == Wärch == * ''[[Text:Wilhelm Bilharz/Der Basler Todtentanz|Der Basler Todtentanz]].'' Zürich 1872 <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] wikitext text/x-wiki '''Wilhelm Bilharz''' == Wärch == * ''[[Text:Wilhelm Bilharz/Der Basler Todtentanz|Der Basler Todtentanz]].'' Zürich 1872 <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] 07gh48v7yy2jpsq4a1szm0bv56odq2a Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz 14 85174 1018194 2022-08-26T04:21:20Z Holder 491 Die Syte isch nöi erstellt worde: [[Kategorie:Wikipedia:Text|Bilharz, Wilhelm]] wikitext text/x-wiki [[Kategorie:Wikipedia:Text|Bilharz, Wilhelm]] 6u3zbxl8cg9ab2tr8ew0jfwgvyxtaoz Text:Wilhelm Bilharz/Der Basler Todtentanz 106 85175 1018195 2022-08-26T04:31:15Z Holder 491 emol en Aafang wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Wilhelm Bilharz „Der Basler Todtentanz“}} '''Der Basler Todtentanz''' [1] <div align="center">'''Der Basler Todtentanz'''</div> <div align="center">Gedicht</div> <div align="center">in</div> <div align="center">allemannischer Mundart</div> <div align="center">von Wilhelm Bilharz</div> <div align="center">-------</div> <div align="center">Zürich.</div> <div align="center">Im Selbstverlage des Verfassers.</div> <div align="center">1872.</div> [2] [3] '''Vorwort''' Das vorliegende Gedicht ist, mit mehreren andern Volksschriften des Verfassers, in dem für jeden Süddeutschen und Schweizer sehr leicht verständlichen allemannischen Dialecte geschrieben, wie er am Oberrhein, von Basel abwärts und vorzugsweise in der Umgegend von Freiburg im Breisgau gesprochen wird. Er unterscheidet sich vom Hebel’schen nur in wenigen Wörtern und Wortformen, z. B. ruf statt ufe, ra statt abe, rus statt use, ⁊c. Hebels Gedichte haben diesen poetischen süddeutschen Dialect so bekannt und beliebt gemacht, daß er selbst den gebildeten Ständen Norddeutschlands schon längst nimmer fremd ist; der Verfasser hat manchen Freund an der Elbe und Spree, der Hebel so gut versteht, als irgend ein Allemanne. Die Bilder des Basier Todtentanzes sind bekanntlich sehr zahlreich; es mußte eine passende Auswahl getroffen werden, welche die vier Stände — Adel, Geistlichkeit, Bürger- und Bauernstand— am Vollkommensten darzustellen schien. [4] Die freundliche Aufnahme dieses Gedichtes von Seite der urtheilsfähigen Leser möge dem Verfasser beweisen, daß er den humoristischen Grundton der geistreichen Bilder getroffen hat, und ihn zugleich aufmuntern zur weiteren Bethätigung seiner Kräfte in der eingeschlagenen volksthümlichen Richtung. Zürich, den 6. Februar 1872. Der Verfasser. <poem> [5] ‘S git gschiidte Lüt und dumme Lüt, Wie’s grade und wie’s chumme git; Doch’s Seppli’s Hans Jörg isch e Ma, So triffsch mer, traui, kein meh a! I ha scho mengi Predigt ghört, Es het mi keine no so blehrt, Wie ‘s Simme Seppli’s Hanse Wort: I denk nur dra in Einem fort. ‘S isch doch kurios, wie’s Menge cha, Und isch doch nur e gringe Ma! Und Andere sin no so glehrt, Und schwätzen Alles nur verchehrt! Drum chunnt ‘s au nit uf d’ Studie a: Do drin, im Herze, mueß me ‘s ha! Isch ‘s Muul und ‘s Herz am rechte Fleck, Se fließt der d’ Red wie Bäredreck [6] Und Zuckerkandel, vo der Brust, Und di az’hören ische Lust; Und was de saisch, me weiß es no, Worum? Es isch von Herze cho! Zwor der Jörg isch au e glehrte Ma: Er het mit Herren Umgang gha, Und lang e Herrelebe gfüehrt, Und us Balbirer hochstudirt. Doch sait er, no si ‘s Vaters Tod: „‘S best Brot isch doch no ‘s Buurebrot; Me het doch au no z’bisse dra! So Herrebrötli mueß me ha ‘S Tags zwenzig für e Buuresohn; I bruuch für ‘s Brot allei mi Lohn. Und das Scharwänzlen und das Gschwätz Im Gschäft, das macht mi zletzt no letz! Isch ‘s au emol e schöne Tag, Daß me si herzlig freue mag, Und d’ Sunne schint so hell und floh, Me möcht au gern spaziere goh; Se het me nie e freii Stund, Isch bunde, wie ne Chettehund; Und chunnt me denn emol in d’Welt, Se het me erst kei Grosche Geld! [7] Jowohl, dofür bidank i mi! Do gang i, woni her cho bi, Nimm wieder Egg und Pflueg in d’Hand, Und blib bi minem Buurestand. Wenn i von Allem nüt soll ha, Se hani doch mi Sunntig gha, Und frischi Luft und Sunneschi, Und bi de Tag im Freie gsi. Im Ackerfeld, im grüne Wald, Im heitre Herbst, wo d’Büchse chnallt, Und rauch mi Pfiifli wohlgemueth, Und weiß doch au wie d’Freiheit thuet! " Er sait’s und tritt si Güetli a, Und sieder isch’s e braver Ma; E Buursmann isch er oberus, Und proper stoht’s in Feld und Huus; Het Schüüren und het Cheller voll! ‘S isch mengem Hofbuur nit so wohl; Und isch im Dörfli b’liebt und g’ehrt; Er isch gar sölli gschiidt und glehrt! Me sait em nur „der Herrli " hie, Der Vogt und Pfarrer sait em „Sie“; Er wird „Herr Hans Jörg“ titulirt Vo beiden, und spaziere gfüehrt. [8] Und chunnt e Briefli us der Fern, Se stoht es dütlig gschriebe: „Herrn, Herrn Hans Jörg Güetli“ obedra, Daß Jedermann es lese cha! I sag das nebe her nur gschwind: Me mueß doch wisse, wer mir sind, Und wisse mueß me, Sappermeni! Was mir für Lüt im Dörfli hent! Mer sitze denn, wie alliwil, Am Sunntig so bim Chartespiel; Do chunnt der Hans Jörg uf is zue. Und sait: „Se hent er no nit gnue. An dem verfluechte Chartespiel? Git ‘s denn kei änderi Churzwil, Kei anderi Freud und Basseltang, As, uf der fuule Wirthshuusbank, Das Chartemischle, bis in d‘Nacht, Und mengmol bis der Tag erwacht? Wär i der Vogt, i sperrt ich gli, Wien ihr do sin, in ‘s Hüüsli i! Am Sunntig macht, für Basseltang, E rechter Buur in ‘s Feld e Gang, Und luegt und bschaut und sieht si um, Wie Alles goht ? Ob grad ob chrumm, [9] Am alte Fleck der Markstei stoht. Und nit zum Nochber duregoht? Und ob nit öbbe ‘s Nochbers Pflueg, E Streifli Acker nimmt im Flug? Und denkt: „Der Chlaus, der merkt ‘s jo nit ‘S lit grad am Weg, i nimm ‘s no mit.“ Und het er Rebehüüfli stoh, Se luegt er jedem Wistock no: Denn bsunders will der pfleget sy, Sust treit er weger nit viel i! So lauft der Buur um, frohes Mueths, Und freut si fines Werks und Guets, Wie er ‘s mit Recht und Ehre mag. Das nenn i denn e Nomittag! Und isch er no e gweckte Ma, Der meh as fünfi zähle cha, Mit offnem Aug und Sinne seh, Se sieht er, denkt, au no meh, As Pflueg und Markstei, Wies und Feld, Und sait: „Wie schön isch doch au d’ Welt! Lueg, wiene Brut, im Hochzitchleid, Stoht do der Baum in Herrlichkeit, Der Chriesebaum! Hörsch, wienes suust? Und wiene siedig Wasser bruust? [10] Es isch e Surres und e Gsumm, Wie um e Bienechörbli rum; Und isch e Schaffes und e Freud, Daß me si unwillkürlig sait: „Do Mensch, do lueg das Jmmli a! Und denk mer täglich, stündlig dra! So muesch es mache, witt emol, Daß Hof und Acker trüeje soll. Im Früehlig wenn schön Alles blüejt, Und Alles tribt und wachst und trüejt, Du selber au no jung und frisch, Und wohlgemueth und heiter bisch; Do mueß me schaffe, Tag und Nacht, So wie das Immli! Siesch wie’s macht? Wie’s schnuuft, und schier gar zsemmebricht? Es treit gar sölli schwer an Gwicht. Die geele Hösli, siesch die do? Es cha schier gar nit obsi cho, Und treit si weger schier gar z’todt, Bis es an sinem Flugloch stoht. Wie duftet’s, wie blüejt’s überall, Uf Baum und Busch, in Berg und Thal! Und d’Sunnestrahle drüber hi! Wo wott’s denn au no schöner sy? " [11] Isch das nit anderi Churzwil, As do das simplig Chartespiel? Was het me denn do profitirt, As daß me Zit und Geld verliert? Und chunnt mer usem Wirthshuus hei, ‘S isch mengist Mitternacht vorbei; Me treit, vom Ruusch, am andre Tag No schwe r, daß me nit schaffe mag. Pfui Teufel! Legt mer d’Charte hi!“ „Los, sagt, mer wen ghorsam sy: Jo, was de saisch isch wahr und recht, Und meistens goht’s bim Spiele schlecht. Verzählsch is gli ne schöni Gschicht, So nehme mer gern Lehr und Bricht, Vo’s Simme Seppli’s Jörgli a; Chumm setz di her und fang jeza!“ „I glaub schier gar, ihr meinet nur, I häb die Gschichtli an der Schnuer? Dörf nur eis neh, so wieni will, Wie do ne Chart us eurem Spiel? I weiß jez nüt im Augeblick.“ „Ah was! Du hesch in Allem Gschick! Bas Margreth, no e Schöppli her! Zeig stell di nit so dumm und leer!“ [12] „Nu, wil ihr’s denn pardu went ha! I ha’s hüt morge bi mer gha, Es isch zwar nur e Kleinigkeit, Doch’s macht mer jez no immer Freud, Wenn i’s alueg, zu jeder Stund; Und findi’s, isch’s e guete Fund. I ha’s do im mim Brustuech glo; I meini ha’s jez, seht er’s do?“ Er sait’s, und legt es vor is hi: „Woni Balbirer no bin gsi, Hani emol, vo Mitleid grüehrt, E lustige Student balbirt. Der het mer e schön’s Helgli geh, I ha’s as Zahlig müesse neh. Sither hani scho mengmol denkt: „Hättst du mere Sechsbätzner gschenkt, I hätt gwiß kei so Gfalle dra, As i an dinem Bildli ha!“ Druf legt er’s offe voris hi: Es sin zwei Büebli zeichnet gsi. Verlumpet; sie hen Holzschueh treit, Und ’s Jörgli het zum Seppli gsait: *) Jörgli: Jä, Seppli hesch keine Socken a? Seppli: Jo frili! Jörgli: Du strecksch jo hinte d’Fersche rus! Seppli: He, drum ebe! I streck sie zu de Socke rus. *) Ein bekannter Studentenwitz. [13] Me het sellmols no Holzschueh treit, In üsre Gegnig, wit und breit, Und Socken au —gel Maragreth? Und treit sie no, wemme sie het. Mer hen das Helgli gnau bitracht, Und über das jung Bürstli glacht, Und denkt: „Das isch e Gschiidte gsi!“ Druf langt der Jörg in’s Brusttuech Und sait—und ziegte Büechli rus: „Do hani eis, das isch es Gnuß! Me mueß es numme recht verstoh— Das isch no schönste— luege do!“ I ha zuem Becke Seppli gsait: „Macht is dä Jörgli hüt e Freud! Das isch jez gwiß no was charmants! Was isch es gsi? Der Todtetanz!! Der grusig Basler Todtetanz!!! Bin i verschrocke! Wien e Gans, Wenn’s haglet, fall i rücklings hi Uf d’Bank, und bi fast vom mer gsi. Und wieni wieder zue mer chumm, Se springi uf und mach rechtsum, Und will enanderno dervo. Do het mi Ein am Zipfel gno, [14] Der Holdermarti isch es gsi: „He! Bartli! Sait er, wo wit hi? Vertlaufsch is jez no denki wohl, Wo’s heiterst erscht afange soll! Me meint: grad es hätt di scho Der böse Find am Chrage gno!“ Drus sagt: „‘S isch mer säst so z’Mueth, I läugne’s nit. Zeig bis so guet Und los mi goh, und gang mer weg! Do mit dem Büechli gang mer weg! I ha mi Lebtig no nüt gha, Uf’s Chranksy und uf’s Podagra, Und uf de Tod no nie nüt geh, I cha kei todte Mensche seh. Siehn i e Todtewage cho, Vo Witem lauf i scho dervo. Wie’s heißt, do vore Johre drei, Me legt de Chilchhof jez, de neu, Uf’s Maiepeter‘s Acker nus, E Büchseschuß wit vo mim Huus; So hani’s Huus verchauft, und zieh An’s ander End vom Dörfli hi. Der Tod isch weger nit mi Sach! I denk an dä nur ganz alsgmach. 15 I ha’s, wie seller Pfarrer sait, „Dä wird bis z’letzt uf d’Site gleit.“ Der Hans Jörg sait: „I glaub der’s jo! Mer mache’s selber au eso; Zeig aber, bis mer nit so dumm, Und drej mer jez das Blättli um! Lueg do de Kaiser, d’Kaiseri, De König dort und d’Königi, Sind das nit schöni Bildli, sag?“ „Jo, schöner, as i’s bschaue mag.“ „Was isch denn dra so Grusigs, he?“ „Do channi just nüt Grusigs seh.“ „Nu jä, so schwätz mer nit so dumm! Und dreij mer jez au das no rum, Und zeig, und lueg mer dä do a! Was isch denn an dem Chnochema?“ Er het e vorhi no verdeckt, Daß es mi nit so arg verschreckt; Jez deckt er uf! Der Chnochema Luegt mi mit hohlen Augen a! As wenn er zue mer sage wott: „Du förchsch der glaubt vorem Tod? Pfui Bartli! Was mueß i do seh? Bisch doch kei Schuelerbüebli meh! " [16] „I meins emol, i seig e Ma: Drum luegi di jez herzhafta.“ Hani so zue mer selber gsait, Und alle Angst und Furcht abgleit. Ha eis und ‘s ander Bildli bschaut, Und z’letzt mer alle z’sehe traut, Und het’s mer z’erst, am Anfang, gruust, Jez bschau i’s fast mit Freud und Lust. Der Hans Jörg sait: „Lueg, siesch der Tod, Wie zahm de Kaiser mit em goht? Und wie der Tod e Liedli blost. Dem, schint’s, de Kaiser nit gern lost? Lies nur, wie’s Einer gschribe het, Im Versli stoht’s, gar lieb und nett; Sie stamme scho von Alters her, Und gelte no in Wort und Lehr: [17] Tod: Herr Kaiser mit dem grauen Bart, Habt eure Reu zu lang gespart: Drum sperrt euch nicht, ihr müßt davon, Und tanzt nach meiner Pfeife Ton! Kaiser: Ich kunnt’ das Reich wohl immer mehren, Mit Streiten, Fechten, Unrecht wehren; Nun hast du überwunden mich, - Daß ich bin keinem Kaiser glich. Er chunnt zur Kaisers als Wiib, Mit langem Hoor und dürrem Liib. „Worum witt jez denn du au nit? So sait er, chumm nur, s’battet nüt“! 18 Tod: Ich tanz euch vor, Frau Kaiserin, Kommt, springt mir nach, der Tanz ist min! Eur‘ Hofleut sind von euch gewichen, Auch euch hat hie der Tod erschlichen. Kaiserin: Viel Wollust hatt‘ mein stolzer Leib: Ich lebt’ als eines Kaisers Weib; Nun muß an diesen Tanz ich kommen! Mir ist all Muth und Freud genommen! Wenni de Himmelsschlüssel ha. So mein i, chunnt’s mer nit druf a. Daß i soll sterbe; doch, es schint, Der Babst in Rom isch anders g’sinnt. </poem> <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] c0skiarmc5fn66ek3xaaxrafslucxkq 1018196 1018195 2022-08-26T04:37:24Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Wilhelm Bilharz „Der Basler Todtentanz“}} '''Der Basler Todtentanz''' [1] <div align="center">'''Der Basler Todtentanz'''</div> <div align="center">Gedicht</div> <div align="center">in</div> <div align="center">allemannischer Mundart</div> <div align="center">von Wilhelm Bilharz</div> <div align="center">-------</div> <div align="center">Zürich.</div> <div align="center">Im Selbstverlage des Verfassers.</div> <div align="center">1872.</div> [2] [3] '''Vorwort''' Das vorliegende Gedicht ist, mit mehreren andern Volksschriften des Verfassers, in dem für jeden Süddeutschen und Schweizer sehr leicht verständlichen allemannischen Dialecte geschrieben, wie er am Oberrhein, von Basel abwärts und vorzugsweise in der Umgegend von Freiburg im Breisgau gesprochen wird. Er unterscheidet sich vom Hebel’schen nur in wenigen Wörtern und Wortformen, z. B. ruf statt ufe, ra statt abe, rus statt use, ⁊c. Hebels Gedichte haben diesen poetischen süddeutschen Dialect so bekannt und beliebt gemacht, daß er selbst den gebildeten Ständen Norddeutschlands schon längst nimmer fremd ist; der Verfasser hat manchen Freund an der Elbe und Spree, der Hebel so gut versteht, als irgend ein Allemanne. Die Bilder des Basier Todtentanzes sind bekanntlich sehr zahlreich; es mußte eine passende Auswahl getroffen werden, welche die vier Stände — Adel, Geistlichkeit, Bürger- und Bauernstand— am Vollkommensten darzustellen schien. [4] Die freundliche Aufnahme dieses Gedichtes von Seite der urtheilsfähigen Leser möge dem Verfasser beweisen, daß er den humoristischen Grundton der geistreichen Bilder getroffen hat, und ihn zugleich aufmuntern zur weiteren Bethätigung seiner Kräfte in der eingeschlagenen volksthümlichen Richtung. Zürich, den 6. Februar 1872. Der Verfasser. <poem> [5] ‘S git gschiidte Lüt und dumme Lüt, Wie’s grade und wie’s chumme git; Doch’s Seppli’s Hans Jörg isch e Ma, So triffsch mer, traui, kein meh a! I ha scho mengi Predigt ghört, Es het mi keine no so blehrt, Wie ‘s Simme Seppli’s Hanse Wort: I denk nur dra in Einem fort. ‘S isch doch kurios, wie’s Menge cha, Und isch doch nur e gringe Ma! Und Andere sin no so glehrt, Und schwätzen Alles nur verchehrt! Drum chunnt ‘s au nit uf d’ Studie a: Do drin, im Herze, mueß me ‘s ha! Isch ‘s Muul und ‘s Herz am rechte Fleck, Se fließt der d’ Red wie Bäredreck [6] Und Zuckerkandel, vo der Brust, Und di az’hören ische Lust; Und was de saisch, me weiß es no, Worum? Es isch von Herze cho! Zwor der Jörg isch au e glehrte Ma: Er het mit Herren Umgang gha, Und lang e Herrelebe gfüehrt, Und us Balbirer hochstudirt. Doch sait er, no si ‘s Vaters Tod: „‘S best Brot isch doch no ‘s Buurebrot; Me het doch au no z’bisse dra! So Herrebrötli mueß me ha ‘S Tags zwenzig für e Buuresohn; I bruuch für ‘s Brot allei mi Lohn. Und das Scharwänzlen und das Gschwätz Im Gschäft, das macht mi zletzt no letz! Isch ‘s au emol e schöne Tag, Daß me si herzlig freue mag, Und d’ Sunne schint so hell und floh, Me möcht au gern spaziere goh; Se het me nie e freii Stund, Isch bunde, wie ne Chettehund; Und chunnt me denn emol in d’Welt, Se het me erst kei Grosche Geld! [7] Jowohl, dofür bidank i mi! Do gang i, woni her cho bi, Nimm wieder Egg und Pflueg in d’Hand, Und blib bi minem Buurestand. Wenn i von Allem nüt soll ha, Se hani doch mi Sunntig gha, Und frischi Luft und Sunneschi, Und bi de Tag im Freie gsi. Im Ackerfeld, im grüne Wald, Im heitre Herbst, wo d’Büchse chnallt, Und rauch mi Pfiifli wohlgemueth, Und weiß doch au wie d’Freiheit thuet!“ Er sait’s und tritt si Güetli a, Und sieder isch’s e braver Ma; E Buursmann isch er oberus, Und proper stoht’s in Feld und Huus; Het Schüüren und het Cheller voll! ‘S isch mengem Hofbuur nit so wohl; Und isch im Dörfli b’liebt und g’ehrt; Er isch gar sölli gschiidt und glehrt! Me sait em nur „der Herrli“ hie, Der Vogt und Pfarrer sait em „Sie“; Er wird „Herr Hans Jörg“ titulirt Vo beiden, und spaziere gfüehrt. [8] Und chunnt e Briefli us der Fern, Se stoht es dütlig gschriebe: „Herrn, Herrn Hans Jörg Güetli“ obedra, Daß Jedermann es lese cha! I sag das nebe her nur gschwind: Me mueß doch wisse, wer mir sind, Und wisse mueß me, Sappermeni! Was mir für Lüt im Dörfli hent! Mer sitze denn, wie alliwil, Am Sunntig so bim Chartespiel; Do chunnt der Hans Jörg uf is zue. Und sait: „Se hent er no nit gnue. An dem verfluechte Chartespiel? Git ‘s denn kei änderi Churzwil, Kei anderi Freud und Basseltang, As, uf der fuule Wirthshuusbank, Das Chartemischle, bis in d‘Nacht, Und mengmol bis der Tag erwacht? Wär i der Vogt, i sperrt ich gli, Wien ihr do sin, in ‘s Hüüsli i! Am Sunntig macht, für Basseltang, E rechter Buur in ‘s Feld e Gang, Und luegt und bschaut und sieht si um, Wie Alles goht ? Ob grad ob chrumm, [9] Am alte Fleck der Markstei stoht. Und nit zum Nochber duregoht? Und ob nit öbbe ‘s Nochbers Pflueg, E Streifli Acker nimmt im Flug? Und denkt: „Der Chlaus, der merkt ‘s jo nit ‘S lit grad am Weg, i nimm ‘s no mit.“ Und het er Rebehüüfli stoh, Se luegt er jedem Wistock no: Denn bsunders will der pfleget sy, Sust treit er weger nit viel i! So lauft der Buur um, frohes Mueths, Und freut si fines Werks und Guets, Wie er ‘s mit Recht und Ehre mag. Das nenn i denn e Nomittag! Und isch er no e gweckte Ma, Der meh as fünfi zähle cha, Mit offnem Aug und Sinne seh, Se sieht er, denkt, au no meh, As Pflueg und Markstei, Wies und Feld, Und sait: „Wie schön isch doch au d’ Welt! Lueg, wiene Brut, im Hochzitchleid, Stoht do der Baum in Herrlichkeit, Der Chriesebaum! Hörsch, wienes suust? Und wiene siedig Wasser bruust? [10] Es isch e Surres und e Gsumm, Wie um e Bienechörbli rum; Und isch e Schaffes und e Freud, Daß me si unwillkürlig sait: „Do Mensch, do lueg das Jmmli a! Und denk mer täglich, stündlig dra! So muesch es mache, witt emol, Daß Hof und Acker trüeje soll. Im Früehlig wenn schön Alles blüejt, Und Alles tribt und wachst und trüejt, Du selber au no jung und frisch, Und wohlgemueth und heiter bisch; Do mueß me schaffe, Tag und Nacht, So wie das Immli! Siesch wie’s macht? Wie’s schnuuft, und schier gar zsemmebricht? Es treit gar sölli schwer an Gwicht. Die geele Hösli, siesch die do? Es cha schier gar nit obsi cho, Und treit si weger schier gar z’todt, Bis es an sinem Flugloch stoht. Wie duftet’s, wie blüejt’s überall, Uf Baum und Busch, in Berg und Thal! Und d’Sunnestrahle drüber hi! Wo wott’s denn au no schöner sy? " [11] Isch das nit anderi Churzwil, As do das simplig Chartespiel? Was het me denn do profitirt, As daß me Zit und Geld verliert? Und chunnt mer usem Wirthshuus hei, ‘S isch mengist Mitternacht vorbei; Me treit, vom Ruusch, am andre Tag No schwe r, daß me nit schaffe mag. Pfui Teufel! Legt mer d’Charte hi!“ „Los, sagt, mer wen ghorsam sy: Jo, was de saisch isch wahr und recht, Und meistens goht’s bim Spiele schlecht. Verzählsch is gli ne schöni Gschicht, So nehme mer gern Lehr und Bricht, Vo’s Simme Seppli’s Jörgli a; Chumm setz di her und fang jeza!“ „I glaub schier gar, ihr meinet nur, I häb die Gschichtli an der Schnuer? Dörf nur eis neh, so wieni will, Wie do ne Chart us eurem Spiel? I weiß jez nüt im Augeblick.“ „Ah was! Du hesch in Allem Gschick! Bas Margreth, no e Schöppli her! Zeig stell di nit so dumm und leer!“ [12] „Nu, wil ihr’s denn pardu went ha! I ha’s hüt morge bi mer gha, Es isch zwar nur e Kleinigkeit, Doch’s macht mer jez no immer Freud, Wenn i’s alueg, zu jeder Stund; Und findi’s, isch’s e guete Fund. I ha’s do im mim Brustuech glo; I meini ha’s jez, seht er’s do?“ Er sait’s, und legt es vor is hi: „Woni Balbirer no bin gsi, Hani emol, vo Mitleid grüehrt, E lustige Student balbirt. Der het mer e schön’s Helgli geh, I ha’s as Zahlig müesse neh. Sither hani scho mengmol denkt: „Hättst du mere Sechsbätzner gschenkt, I hätt gwiß kei so Gfalle dra, As i an dinem Bildli ha!“ Druf legt er’s offe voris hi: Es sin zwei Büebli zeichnet gsi. Verlumpet; sie hen Holzschueh treit, Und ’s Jörgli het zum Seppli gsait: *) Jörgli: Jä, Seppli hesch keine Socken a? Seppli: Jo frili! Jörgli: Du strecksch jo hinte d’Fersche rus! Seppli: He, drum ebe! I streck sie zu de Socke rus. *) Ein bekannter Studentenwitz. [13] Me het sellmols no Holzschueh treit, In üsre Gegnig, wit und breit, Und Socken au —gel Maragreth? Und treit sie no, wemme sie het. Mer hen das Helgli gnau bitracht, Und über das jung Bürstli glacht, Und denkt: „Das isch e Gschiidte gsi!“ Druf langt der Jörg in’s Brusttuech Und sait—und ziegte Büechli rus: „Do hani eis, das isch es Gnuß! Me mueß es numme recht verstoh— Das isch no schönste— luege do!“ I ha zuem Becke Seppli gsait: „Macht is dä Jörgli hüt e Freud! Das isch jez gwiß no was charmants! Was isch es gsi? Der Todtetanz!! Der grusig Basler Todtetanz!!! Bin i verschrocke! Wien e Gans, Wenn’s haglet, fall i rücklings hi Uf d’Bank, und bi fast vom mer gsi. Und wieni wieder zue mer chumm, Se springi uf und mach rechtsum, Und will enanderno dervo. Do het mi Ein am Zipfel gno, [14] Der Holdermarti isch es gsi: „He! Bartli! Sait er, wo wit hi? Vertlaufsch is jez no denki wohl, Wo’s heiterst erscht afange soll! Me meint: grad es hätt di scho Der böse Find am Chrage gno!“ Drus sagt: „‘S isch mer säst so z’Mueth, I läugne’s nit. Zeig bis so guet Und los mi goh, und gang mer weg! Do mit dem Büechli gang mer weg! I ha mi Lebtig no nüt gha, Uf’s Chranksy und uf’s Podagra, Und uf de Tod no nie nüt geh, I cha kei todte Mensche seh. Siehn i e Todtewage cho, Vo Witem lauf i scho dervo. Wie’s heißt, do vore Johre drei, Me legt de Chilchhof jez, de neu, Uf’s Maiepeter‘s Acker nus, E Büchseschuß wit vo mim Huus; So hani’s Huus verchauft, und zieh An’s ander End vom Dörfli hi. Der Tod isch weger nit mi Sach! I denk an dä nur ganz alsgmach. 15 I ha’s, wie seller Pfarrer sait, „Dä wird bis z’letzt uf d’Site gleit.“ Der Hans Jörg sait: „I glaub der’s jo! Mer mache’s selber au eso; Zeig aber, bis mer nit so dumm, Und drej mer jez das Blättli um! Lueg do de Kaiser, d’Kaiseri, De König dort und d’Königi, Sind das nit schöni Bildli, sag?“ „Jo, schöner, as i’s bschaue mag.“ „Was isch denn dra so Grusigs, he?“ „Do channi just nüt Grusigs seh.“ „Nu jä, so schwätz mer nit so dumm! Und dreij mer jez au das no rum, Und zeig, und lueg mer dä do a! Was isch denn an dem Chnochema?“ Er het e vorhi no verdeckt, Daß es mi nit so arg verschreckt; Jez deckt er uf! Der Chnochema Luegt mi mit hohlen Augen a! As wenn er zue mer sage wott: „Du förchsch der glaubt vorem Tod? Pfui Bartli! Was mueß i do seh? Bisch doch kei Schuelerbüebli meh! " [16] „I meins emol, i seig e Ma: Drum luegi di jez herzhafta.“ Hani so zue mer selber gsait, Und alle Angst und Furcht abgleit. Ha eis und ‘s ander Bildli bschaut, Und z’letzt mer alle z’sehe traut, Und het’s mer z’erst, am Anfang, gruust, Jez bschau i’s fast mit Freud und Lust. Der Hans Jörg sait: „Lueg, siesch der Tod, Wie zahm de Kaiser mit em goht? Und wie der Tod e Liedli blost. Dem, schint’s, de Kaiser nit gern lost? Lies nur, wie’s Einer gschribe het, Im Versli stoht’s, gar lieb und nett; Sie stamme scho von Alters her, Und gelte no in Wort und Lehr: [17] {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 04.png|thumb]] |} Tod: Herr Kaiser mit dem grauen Bart, Habt eure Reu zu lang gespart: Drum sperrt euch nicht, ihr müßt davon, Und tanzt nach meiner Pfeife Ton! Kaiser: Ich kunnt’ das Reich wohl immer mehren, Mit Streiten, Fechten, Unrecht wehren; Nun hast du überwunden mich, - Daß ich bin keinem Kaiser glich. Er chunnt zur Kaisers als Wiib, Mit langem Hoor und dürrem Liib. „Worum witt jez denn du au nit? So sait er, chumm nur, s’battet nüt“! 18 Tod: Ich tanz euch vor, Frau Kaiserin, Kommt, springt mir nach, der Tanz ist min! Eur‘ Hofleut sind von euch gewichen, Auch euch hat hie der Tod erschlichen. Kaiserin: Viel Wollust hatt‘ mein stolzer Leib: Ich lebt’ als eines Kaisers Weib; Nun muß an diesen Tanz ich kommen! Mir ist all Muth und Freud genommen! Wenni de Himmelsschlüssel ha. So mein i, chunnt’s mer nit druf a. Daß i soll sterbe; doch, es schint, Der Babst in Rom isch anders g’sinnt. </poem> <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] 81wqoigaz8e6ufopy0q2mr0jb11nib6 1018197 1018196 2022-08-26T04:38:42Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Wilhelm Bilharz „Der Basler Todtentanz“}} '''Der Basler Todtentanz''' [1] <div align="center">'''Der Basler Todtentanz'''</div> <div align="center">Gedicht</div> <div align="center">in</div> <div align="center">allemannischer Mundart</div> <div align="center">von Wilhelm Bilharz</div> <div align="center">-------</div> <div align="center">Zürich.</div> <div align="center">Im Selbstverlage des Verfassers.</div> <div align="center">1872.</div> [2] [3] '''Vorwort''' Das vorliegende Gedicht ist, mit mehreren andern Volksschriften des Verfassers, in dem für jeden Süddeutschen und Schweizer sehr leicht verständlichen allemannischen Dialecte geschrieben, wie er am Oberrhein, von Basel abwärts und vorzugsweise in der Umgegend von Freiburg im Breisgau gesprochen wird. Er unterscheidet sich vom Hebel’schen nur in wenigen Wörtern und Wortformen, z. B. ruf statt ufe, ra statt abe, rus statt use, ⁊c. Hebels Gedichte haben diesen poetischen süddeutschen Dialect so bekannt und beliebt gemacht, daß er selbst den gebildeten Ständen Norddeutschlands schon längst nimmer fremd ist; der Verfasser hat manchen Freund an der Elbe und Spree, der Hebel so gut versteht, als irgend ein Allemanne. Die Bilder des Basier Todtentanzes sind bekanntlich sehr zahlreich; es mußte eine passende Auswahl getroffen werden, welche die vier Stände — Adel, Geistlichkeit, Bürger- und Bauernstand— am Vollkommensten darzustellen schien. [4] Die freundliche Aufnahme dieses Gedichtes von Seite der urtheilsfähigen Leser möge dem Verfasser beweisen, daß er den humoristischen Grundton der geistreichen Bilder getroffen hat, und ihn zugleich aufmuntern zur weiteren Bethätigung seiner Kräfte in der eingeschlagenen volksthümlichen Richtung. Zürich, den 6. Februar 1872. Der Verfasser. <poem> [5] ‘S git gschiidte Lüt und dumme Lüt, Wie’s grade und wie’s chumme git; Doch’s Seppli’s Hans Jörg isch e Ma, So triffsch mer, traui, kein meh a! I ha scho mengi Predigt ghört, Es het mi keine no so blehrt, Wie ‘s Simme Seppli’s Hanse Wort: I denk nur dra in Einem fort. ‘S isch doch kurios, wie’s Menge cha, Und isch doch nur e gringe Ma! Und Andere sin no so glehrt, Und schwätzen Alles nur verchehrt! Drum chunnt ‘s au nit uf d’ Studie a: Do drin, im Herze, mueß me ‘s ha! Isch ‘s Muul und ‘s Herz am rechte Fleck, Se fließt der d’ Red wie Bäredreck [6] Und Zuckerkandel, vo der Brust, Und di az’hören ische Lust; Und was de saisch, me weiß es no, Worum? Es isch von Herze cho! Zwor der Jörg isch au e glehrte Ma: Er het mit Herren Umgang gha, Und lang e Herrelebe gfüehrt, Und us Balbirer hochstudirt. Doch sait er, no si ‘s Vaters Tod: „‘S best Brot isch doch no ‘s Buurebrot; Me het doch au no z’bisse dra! So Herrebrötli mueß me ha ‘S Tags zwenzig für e Buuresohn; I bruuch für ‘s Brot allei mi Lohn. Und das Scharwänzlen und das Gschwätz Im Gschäft, das macht mi zletzt no letz! Isch ‘s au emol e schöne Tag, Daß me si herzlig freue mag, Und d’ Sunne schint so hell und floh, Me möcht au gern spaziere goh; Se het me nie e freii Stund, Isch bunde, wie ne Chettehund; Und chunnt me denn emol in d’Welt, Se het me erst kei Grosche Geld! [7] Jowohl, dofür bidank i mi! Do gang i, woni her cho bi, Nimm wieder Egg und Pflueg in d’Hand, Und blib bi minem Buurestand. Wenn i von Allem nüt soll ha, Se hani doch mi Sunntig gha, Und frischi Luft und Sunneschi, Und bi de Tag im Freie gsi. Im Ackerfeld, im grüne Wald, Im heitre Herbst, wo d’Büchse chnallt, Und rauch mi Pfiifli wohlgemueth, Und weiß doch au wie d’Freiheit thuet!“ Er sait’s und tritt si Güetli a, Und sieder isch’s e braver Ma; E Buursmann isch er oberus, Und proper stoht’s in Feld und Huus; Het Schüüren und het Cheller voll! ‘S isch mengem Hofbuur nit so wohl; Und isch im Dörfli b’liebt und g’ehrt; Er isch gar sölli gschiidt und glehrt! Me sait em nur „der Herrli“ hie, Der Vogt und Pfarrer sait em „Sie“; Er wird „Herr Hans Jörg“ titulirt Vo beiden, und spaziere gfüehrt. [8] Und chunnt e Briefli us der Fern, Se stoht es dütlig gschriebe: „Herrn, Herrn Hans Jörg Güetli“ obedra, Daß Jedermann es lese cha! I sag das nebe her nur gschwind: Me mueß doch wisse, wer mir sind, Und wisse mueß me, Sappermeni! Was mir für Lüt im Dörfli hent! Mer sitze denn, wie alliwil, Am Sunntig so bim Chartespiel; Do chunnt der Hans Jörg uf is zue. Und sait: „Se hent er no nit gnue. An dem verfluechte Chartespiel? Git ‘s denn kei änderi Churzwil, Kei anderi Freud und Basseltang, As, uf der fuule Wirthshuusbank, Das Chartemischle, bis in d‘Nacht, Und mengmol bis der Tag erwacht? Wär i der Vogt, i sperrt ich gli, Wien ihr do sin, in ‘s Hüüsli i! Am Sunntig macht, für Basseltang, E rechter Buur in ‘s Feld e Gang, Und luegt und bschaut und sieht si um, Wie Alles goht ? Ob grad ob chrumm, [9] Am alte Fleck der Markstei stoht. Und nit zum Nochber duregoht? Und ob nit öbbe ‘s Nochbers Pflueg, E Streifli Acker nimmt im Flug? Und denkt: „Der Chlaus, der merkt ‘s jo nit ‘S lit grad am Weg, i nimm ‘s no mit.“ Und het er Rebehüüfli stoh, Se luegt er jedem Wistock no: Denn bsunders will der pfleget sy, Sust treit er weger nit viel i! So lauft der Buur um, frohes Mueths, Und freut si fines Werks und Guets, Wie er ‘s mit Recht und Ehre mag. Das nenn i denn e Nomittag! Und isch er no e gweckte Ma, Der meh as fünfi zähle cha, Mit offnem Aug und Sinne seh, Se sieht er, denkt, au no meh, As Pflueg und Markstei, Wies und Feld, Und sait: „Wie schön isch doch au d’ Welt! Lueg, wiene Brut, im Hochzitchleid, Stoht do der Baum in Herrlichkeit, Der Chriesebaum! Hörsch, wienes suust? Und wiene siedig Wasser bruust? [10] Es isch e Surres und e Gsumm, Wie um e Bienechörbli rum; Und isch e Schaffes und e Freud, Daß me si unwillkürlig sait: „Do Mensch, do lueg das Jmmli a! Und denk mer täglich, stündlig dra! So muesch es mache, witt emol, Daß Hof und Acker trüeje soll. Im Früehlig wenn schön Alles blüejt, Und Alles tribt und wachst und trüejt, Du selber au no jung und frisch, Und wohlgemueth und heiter bisch; Do mueß me schaffe, Tag und Nacht, So wie das Immli! Siesch wie’s macht? Wie’s schnuuft, und schier gar zsemmebricht? Es treit gar sölli schwer an Gwicht. Die geele Hösli, siesch die do? Es cha schier gar nit obsi cho, Und treit si weger schier gar z’todt, Bis es an sinem Flugloch stoht. Wie duftet’s, wie blüejt’s überall, Uf Baum und Busch, in Berg und Thal! Und d’Sunnestrahle drüber hi! Wo wott’s denn au no schöner sy? " [11] Isch das nit anderi Churzwil, As do das simplig Chartespiel? Was het me denn do profitirt, As daß me Zit und Geld verliert? Und chunnt mer usem Wirthshuus hei, ‘S isch mengist Mitternacht vorbei; Me treit, vom Ruusch, am andre Tag No schwe r, daß me nit schaffe mag. Pfui Teufel! Legt mer d’Charte hi!“ „Los, sagt, mer wen ghorsam sy: Jo, was de saisch isch wahr und recht, Und meistens goht’s bim Spiele schlecht. Verzählsch is gli ne schöni Gschicht, So nehme mer gern Lehr und Bricht, Vo’s Simme Seppli’s Jörgli a; Chumm setz di her und fang jeza!“ „I glaub schier gar, ihr meinet nur, I häb die Gschichtli an der Schnuer? Dörf nur eis neh, so wieni will, Wie do ne Chart us eurem Spiel? I weiß jez nüt im Augeblick.“ „Ah was! Du hesch in Allem Gschick! Bas Margreth, no e Schöppli her! Zeig stell di nit so dumm und leer!“ [12] „Nu, wil ihr’s denn pardu went ha! I ha’s hüt morge bi mer gha, Es isch zwar nur e Kleinigkeit, Doch’s macht mer jez no immer Freud, Wenn i’s alueg, zu jeder Stund; Und findi’s, isch’s e guete Fund. I ha’s do im mim Brustuech glo; I meini ha’s jez, seht er’s do?“ Er sait’s, und legt es vor is hi: „Woni Balbirer no bin gsi, Hani emol, vo Mitleid grüehrt, E lustige Student balbirt. Der het mer e schön’s Helgli geh, I ha’s as Zahlig müesse neh. Sither hani scho mengmol denkt: „Hättst du mere Sechsbätzner gschenkt, I hätt gwiß kei so Gfalle dra, As i an dinem Bildli ha!“ Druf legt er’s offe voris hi: Es sin zwei Büebli zeichnet gsi. Verlumpet; sie hen Holzschueh treit, Und ’s Jörgli het zum Seppli gsait: *) Jörgli: Jä, Seppli hesch keine Socken a? Seppli: Jo frili! Jörgli: Du strecksch jo hinte d’Fersche rus! Seppli: He, drum ebe! I streck sie zu de Socke rus. *) Ein bekannter Studentenwitz. [13] Me het sellmols no Holzschueh treit, In üsre Gegnig, wit und breit, Und Socken au —gel Maragreth? Und treit sie no, wemme sie het. Mer hen das Helgli gnau bitracht, Und über das jung Bürstli glacht, Und denkt: „Das isch e Gschiidte gsi!“ Druf langt der Jörg in’s Brusttuech Und sait—und ziegte Büechli rus: „Do hani eis, das isch es Gnuß! Me mueß es numme recht verstoh— Das isch no schönste— luege do!“ I ha zuem Becke Seppli gsait: „Macht is dä Jörgli hüt e Freud! Das isch jez gwiß no was charmants! Was isch es gsi? Der Todtetanz!! Der grusig Basler Todtetanz!!! Bin i verschrocke! Wien e Gans, Wenn’s haglet, fall i rücklings hi Uf d’Bank, und bi fast vom mer gsi. Und wieni wieder zue mer chumm, Se springi uf und mach rechtsum, Und will enanderno dervo. Do het mi Ein am Zipfel gno, [14] Der Holdermarti isch es gsi: „He! Bartli! Sait er, wo wit hi? Vertlaufsch is jez no denki wohl, Wo’s heiterst erscht afange soll! Me meint: grad es hätt di scho Der böse Find am Chrage gno!“ Drus sagt: „‘S isch mer säst so z’Mueth, I läugne’s nit. Zeig bis so guet Und los mi goh, und gang mer weg! Do mit dem Büechli gang mer weg! I ha mi Lebtig no nüt gha, Uf’s Chranksy und uf’s Podagra, Und uf de Tod no nie nüt geh, I cha kei todte Mensche seh. Siehn i e Todtewage cho, Vo Witem lauf i scho dervo. Wie’s heißt, do vore Johre drei, Me legt de Chilchhof jez, de neu, Uf’s Maiepeter‘s Acker nus, E Büchseschuß wit vo mim Huus; So hani’s Huus verchauft, und zieh An’s ander End vom Dörfli hi. Der Tod isch weger nit mi Sach! I denk an dä nur ganz alsgmach. 15 I ha’s, wie seller Pfarrer sait, „Dä wird bis z’letzt uf d’Site gleit.“ Der Hans Jörg sait: „I glaub der’s jo! Mer mache’s selber au eso; Zeig aber, bis mer nit so dumm, Und drej mer jez das Blättli um! Lueg do de Kaiser, d’Kaiseri, De König dort und d’Königi, Sind das nit schöni Bildli, sag?“ „Jo, schöner, as i’s bschaue mag.“ „Was isch denn dra so Grusigs, he?“ „Do channi just nüt Grusigs seh.“ „Nu jä, so schwätz mer nit so dumm! Und dreij mer jez au das no rum, Und zeig, und lueg mer dä do a! Was isch denn an dem Chnochema?“ Er het e vorhi no verdeckt, Daß es mi nit so arg verschreckt; Jez deckt er uf! Der Chnochema Luegt mi mit hohlen Augen a! As wenn er zue mer sage wott: „Du förchsch der glaubt vorem Tod? Pfui Bartli! Was mueß i do seh? Bisch doch kei Schuelerbüebli meh! " [16] „I meins emol, i seig e Ma: Drum luegi di jez herzhafta.“ Hani so zue mer selber gsait, Und alle Angst und Furcht abgleit. Ha eis und ‘s ander Bildli bschaut, Und z’letzt mer alle z’sehe traut, Und het’s mer z’erst, am Anfang, gruust, Jez bschau i’s fast mit Freud und Lust. Der Hans Jörg sait: „Lueg, siesch der Tod, Wie zahm de Kaiser mit em goht? Und wie der Tod e Liedli blost. Dem, schint’s, de Kaiser nit gern lost? Lies nur, wie’s Einer gschribe het, Im Versli stoht’s, gar lieb und nett; Sie stamme scho von Alters her, Und gelte no in Wort und Lehr: [17] {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 04.png|thumb]] |} Tod: Herr Kaiser mit dem grauen Bart, Habt eure Reu zu lang gespart: Drum sperrt euch nicht, ihr müßt davon, Und tanzt nach meiner Pfeife Ton! Kaiser: Ich kunnt’ das Reich wohl immer mehren, Mit Streiten, Fechten, Unrecht wehren; Nun hast du überwunden mich, - Daß ich bin keinem Kaiser glich. Er chunnt zur Kaisers als Wiib, Mit langem Hoor und dürrem Liib. „Worum witt jez denn du au nit? So sait er, chumm nur, s’battet nüt“! 18 {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 05.png|thumb]] |} Tod: Ich tanz euch vor, Frau Kaiserin, Kommt, springt mir nach, der Tanz ist min! Eur‘ Hofleut sind von euch gewichen, Auch euch hat hie der Tod erschlichen. Kaiserin: Viel Wollust hatt‘ mein stolzer Leib: Ich lebt’ als eines Kaisers Weib; Nun muß an diesen Tanz ich kommen! Mir ist all Muth und Freud genommen! Wenni de Himmelsschlüssel ha. So mein i, chunnt’s mer nit druf a. Daß i soll sterbe; doch, es schint, Der Babst in Rom isch anders g’sinnt. </poem> <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] efg1ouj7moo7fogzqdn4q6cupqirst1 1018198 1018197 2022-08-26T04:39:32Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Wilhelm Bilharz „Der Basler Todtentanz“}} '''Der Basler Todtentanz''' [1] <div align="center">'''Der Basler Todtentanz'''</div> <div align="center">Gedicht</div> <div align="center">in</div> <div align="center">allemannischer Mundart</div> <div align="center">von Wilhelm Bilharz</div> <div align="center">-------</div> <div align="center">Zürich.</div> <div align="center">Im Selbstverlage des Verfassers.</div> <div align="center">1872.</div> [2] [3] '''Vorwort''' Das vorliegende Gedicht ist, mit mehreren andern Volksschriften des Verfassers, in dem für jeden Süddeutschen und Schweizer sehr leicht verständlichen allemannischen Dialecte geschrieben, wie er am Oberrhein, von Basel abwärts und vorzugsweise in der Umgegend von Freiburg im Breisgau gesprochen wird. Er unterscheidet sich vom Hebel’schen nur in wenigen Wörtern und Wortformen, z. B. ruf statt ufe, ra statt abe, rus statt use, ⁊c. Hebels Gedichte haben diesen poetischen süddeutschen Dialect so bekannt und beliebt gemacht, daß er selbst den gebildeten Ständen Norddeutschlands schon längst nimmer fremd ist; der Verfasser hat manchen Freund an der Elbe und Spree, der Hebel so gut versteht, als irgend ein Allemanne. Die Bilder des Basier Todtentanzes sind bekanntlich sehr zahlreich; es mußte eine passende Auswahl getroffen werden, welche die vier Stände — Adel, Geistlichkeit, Bürger- und Bauernstand— am Vollkommensten darzustellen schien. [4] Die freundliche Aufnahme dieses Gedichtes von Seite der urtheilsfähigen Leser möge dem Verfasser beweisen, daß er den humoristischen Grundton der geistreichen Bilder getroffen hat, und ihn zugleich aufmuntern zur weiteren Bethätigung seiner Kräfte in der eingeschlagenen volksthümlichen Richtung. Zürich, den 6. Februar 1872. Der Verfasser. <poem> [5] ‘S git gschiidte Lüt und dumme Lüt, Wie’s grade und wie’s chumme git; Doch’s Seppli’s Hans Jörg isch e Ma, So triffsch mer, traui, kein meh a! I ha scho mengi Predigt ghört, Es het mi keine no so blehrt, Wie ‘s Simme Seppli’s Hanse Wort: I denk nur dra in Einem fort. ‘S isch doch kurios, wie’s Menge cha, Und isch doch nur e gringe Ma! Und Andere sin no so glehrt, Und schwätzen Alles nur verchehrt! Drum chunnt ‘s au nit uf d’ Studie a: Do drin, im Herze, mueß me ‘s ha! Isch ‘s Muul und ‘s Herz am rechte Fleck, Se fließt der d’ Red wie Bäredreck [6] Und Zuckerkandel, vo der Brust, Und di az’hören ische Lust; Und was de saisch, me weiß es no, Worum? Es isch von Herze cho! Zwor der Jörg isch au e glehrte Ma: Er het mit Herren Umgang gha, Und lang e Herrelebe gfüehrt, Und us Balbirer hochstudirt. Doch sait er, no si ‘s Vaters Tod: „‘S best Brot isch doch no ‘s Buurebrot; Me het doch au no z’bisse dra! So Herrebrötli mueß me ha ‘S Tags zwenzig für e Buuresohn; I bruuch für ‘s Brot allei mi Lohn. Und das Scharwänzlen und das Gschwätz Im Gschäft, das macht mi zletzt no letz! Isch ‘s au emol e schöne Tag, Daß me si herzlig freue mag, Und d’ Sunne schint so hell und floh, Me möcht au gern spaziere goh; Se het me nie e freii Stund, Isch bunde, wie ne Chettehund; Und chunnt me denn emol in d’Welt, Se het me erst kei Grosche Geld! [7] Jowohl, dofür bidank i mi! Do gang i, woni her cho bi, Nimm wieder Egg und Pflueg in d’Hand, Und blib bi minem Buurestand. Wenn i von Allem nüt soll ha, Se hani doch mi Sunntig gha, Und frischi Luft und Sunneschi, Und bi de Tag im Freie gsi. Im Ackerfeld, im grüne Wald, Im heitre Herbst, wo d’Büchse chnallt, Und rauch mi Pfiifli wohlgemueth, Und weiß doch au wie d’Freiheit thuet!“ Er sait’s und tritt si Güetli a, Und sieder isch’s e braver Ma; E Buursmann isch er oberus, Und proper stoht’s in Feld und Huus; Het Schüüren und het Cheller voll! ‘S isch mengem Hofbuur nit so wohl; Und isch im Dörfli b’liebt und g’ehrt; Er isch gar sölli gschiidt und glehrt! Me sait em nur „der Herrli“ hie, Der Vogt und Pfarrer sait em „Sie“; Er wird „Herr Hans Jörg“ titulirt Vo beiden, und spaziere gfüehrt. [8] Und chunnt e Briefli us der Fern, Se stoht es dütlig gschriebe: „Herrn, Herrn Hans Jörg Güetli“ obedra, Daß Jedermann es lese cha! I sag das nebe her nur gschwind: Me mueß doch wisse, wer mir sind, Und wisse mueß me, Sappermeni! Was mir für Lüt im Dörfli hent! Mer sitze denn, wie alliwil, Am Sunntig so bim Chartespiel; Do chunnt der Hans Jörg uf is zue. Und sait: „Se hent er no nit gnue. An dem verfluechte Chartespiel? Git ‘s denn kei änderi Churzwil, Kei anderi Freud und Basseltang, As, uf der fuule Wirthshuusbank, Das Chartemischle, bis in d‘Nacht, Und mengmol bis der Tag erwacht? Wär i der Vogt, i sperrt ich gli, Wien ihr do sin, in ‘s Hüüsli i! Am Sunntig macht, für Basseltang, E rechter Buur in ‘s Feld e Gang, Und luegt und bschaut und sieht si um, Wie Alles goht ? Ob grad ob chrumm, [9] Am alte Fleck der Markstei stoht. Und nit zum Nochber duregoht? Und ob nit öbbe ‘s Nochbers Pflueg, E Streifli Acker nimmt im Flug? Und denkt: „Der Chlaus, der merkt ‘s jo nit ‘S lit grad am Weg, i nimm ‘s no mit.“ Und het er Rebehüüfli stoh, Se luegt er jedem Wistock no: Denn bsunders will der pfleget sy, Sust treit er weger nit viel i! So lauft der Buur um, frohes Mueths, Und freut si fines Werks und Guets, Wie er ‘s mit Recht und Ehre mag. Das nenn i denn e Nomittag! Und isch er no e gweckte Ma, Der meh as fünfi zähle cha, Mit offnem Aug und Sinne seh, Se sieht er, denkt, au no meh, As Pflueg und Markstei, Wies und Feld, Und sait: „Wie schön isch doch au d’ Welt! Lueg, wiene Brut, im Hochzitchleid, Stoht do der Baum in Herrlichkeit, Der Chriesebaum! Hörsch, wienes suust? Und wiene siedig Wasser bruust? [10] Es isch e Surres und e Gsumm, Wie um e Bienechörbli rum; Und isch e Schaffes und e Freud, Daß me si unwillkürlig sait: „Do Mensch, do lueg das Jmmli a! Und denk mer täglich, stündlig dra! So muesch es mache, witt emol, Daß Hof und Acker trüeje soll. Im Früehlig wenn schön Alles blüejt, Und Alles tribt und wachst und trüejt, Du selber au no jung und frisch, Und wohlgemueth und heiter bisch; Do mueß me schaffe, Tag und Nacht, So wie das Immli! Siesch wie’s macht? Wie’s schnuuft, und schier gar zsemmebricht? Es treit gar sölli schwer an Gwicht. Die geele Hösli, siesch die do? Es cha schier gar nit obsi cho, Und treit si weger schier gar z’todt, Bis es an sinem Flugloch stoht. Wie duftet’s, wie blüejt’s überall, Uf Baum und Busch, in Berg und Thal! Und d’Sunnestrahle drüber hi! Wo wott’s denn au no schöner sy?“ [11] Isch das nit anderi Churzwil, As do das simplig Chartespiel? Was het me denn do profitirt, As daß me Zit und Geld verliert? Und chunnt mer usem Wirthshuus hei, ‘S isch mengist Mitternacht vorbei; Me treit, vom Ruusch, am andre Tag No schwe r, daß me nit schaffe mag. Pfui Teufel! Legt mer d’Charte hi!“ „Los, sagt, mer wen ghorsam sy: Jo, was de saisch isch wahr und recht, Und meistens goht’s bim Spiele schlecht. Verzählsch is gli ne schöni Gschicht, So nehme mer gern Lehr und Bricht, Vo’s Simme Seppli’s Jörgli a; Chumm setz di her und fang jeza!“ „I glaub schier gar, ihr meinet nur, I häb die Gschichtli an der Schnuer? Dörf nur eis neh, so wieni will, Wie do ne Chart us eurem Spiel? I weiß jez nüt im Augeblick.“ „Ah was! Du hesch in Allem Gschick! Bas Margreth, no e Schöppli her! Zeig stell di nit so dumm und leer!“ [12] „Nu, wil ihr’s denn pardu went ha! I ha’s hüt morge bi mer gha, Es isch zwar nur e Kleinigkeit, Doch’s macht mer jez no immer Freud, Wenn i’s alueg, zu jeder Stund; Und findi’s, isch’s e guete Fund. I ha’s do im mim Brustuech glo; I meini ha’s jez, seht er’s do?“ Er sait’s, und legt es vor is hi: „Woni Balbirer no bin gsi, Hani emol, vo Mitleid grüehrt, E lustige Student balbirt. Der het mer e schön’s Helgli geh, I ha’s as Zahlig müesse neh. Sither hani scho mengmol denkt: „Hättst du mere Sechsbätzner gschenkt, I hätt gwiß kei so Gfalle dra, As i an dinem Bildli ha!“ Druf legt er’s offe voris hi: Es sin zwei Büebli zeichnet gsi. Verlumpet; sie hen Holzschueh treit, Und ’s Jörgli het zum Seppli gsait: *) Jörgli: Jä, Seppli hesch keine Socken a? Seppli: Jo frili! Jörgli: Du strecksch jo hinte d’Fersche rus! Seppli: He, drum ebe! I streck sie zu de Socke rus. *) Ein bekannter Studentenwitz. [13] Me het sellmols no Holzschueh treit, In üsre Gegnig, wit und breit, Und Socken au —gel Maragreth? Und treit sie no, wemme sie het. Mer hen das Helgli gnau bitracht, Und über das jung Bürstli glacht, Und denkt: „Das isch e Gschiidte gsi!“ Druf langt der Jörg in’s Brusttuech Und sait—und ziegte Büechli rus: „Do hani eis, das isch es Gnuß! Me mueß es numme recht verstoh— Das isch no schönste— luege do!“ I ha zuem Becke Seppli gsait: „Macht is dä Jörgli hüt e Freud! Das isch jez gwiß no was charmants! Was isch es gsi? Der Todtetanz!! Der grusig Basler Todtetanz!!! Bin i verschrocke! Wien e Gans, Wenn’s haglet, fall i rücklings hi Uf d’Bank, und bi fast vom mer gsi. Und wieni wieder zue mer chumm, Se springi uf und mach rechtsum, Und will enanderno dervo. Do het mi Ein am Zipfel gno, [14] Der Holdermarti isch es gsi: „He! Bartli! Sait er, wo wit hi? Vertlaufsch is jez no denki wohl, Wo’s heiterst erscht afange soll! Me meint: grad es hätt di scho Der böse Find am Chrage gno!“ Drus sagt: „‘S isch mer säst so z’Mueth, I läugne’s nit. Zeig bis so guet Und los mi goh, und gang mer weg! Do mit dem Büechli gang mer weg! I ha mi Lebtig no nüt gha, Uf’s Chranksy und uf’s Podagra, Und uf de Tod no nie nüt geh, I cha kei todte Mensche seh. Siehn i e Todtewage cho, Vo Witem lauf i scho dervo. Wie’s heißt, do vore Johre drei, Me legt de Chilchhof jez, de neu, Uf’s Maiepeter‘s Acker nus, E Büchseschuß wit vo mim Huus; So hani’s Huus verchauft, und zieh An’s ander End vom Dörfli hi. Der Tod isch weger nit mi Sach! I denk an dä nur ganz alsgmach. 15 I ha’s, wie seller Pfarrer sait, „Dä wird bis z’letzt uf d’Site gleit.“ Der Hans Jörg sait: „I glaub der’s jo! Mer mache’s selber au eso; Zeig aber, bis mer nit so dumm, Und drej mer jez das Blättli um! Lueg do de Kaiser, d’Kaiseri, De König dort und d’Königi, Sind das nit schöni Bildli, sag?“ „Jo, schöner, as i’s bschaue mag.“ „Was isch denn dra so Grusigs, he?“ „Do channi just nüt Grusigs seh.“ „Nu jä, so schwätz mer nit so dumm! Und dreij mer jez au das no rum, Und zeig, und lueg mer dä do a! Was isch denn an dem Chnochema?“ Er het e vorhi no verdeckt, Daß es mi nit so arg verschreckt; Jez deckt er uf! Der Chnochema Luegt mi mit hohlen Augen a! As wenn er zue mer sage wott: „Du förchsch der glaubt vorem Tod? Pfui Bartli! Was mueß i do seh? Bisch doch kei Schuelerbüebli meh! " [16] „I meins emol, i seig e Ma: Drum luegi di jez herzhafta.“ Hani so zue mer selber gsait, Und alle Angst und Furcht abgleit. Ha eis und ‘s ander Bildli bschaut, Und z’letzt mer alle z’sehe traut, Und het’s mer z’erst, am Anfang, gruust, Jez bschau i’s fast mit Freud und Lust. Der Hans Jörg sait: „Lueg, siesch der Tod, Wie zahm de Kaiser mit em goht? Und wie der Tod e Liedli blost. Dem, schint’s, de Kaiser nit gern lost? Lies nur, wie’s Einer gschribe het, Im Versli stoht’s, gar lieb und nett; Sie stamme scho von Alters her, Und gelte no in Wort und Lehr: [17] {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 04.png|thumb]] |} Tod: Herr Kaiser mit dem grauen Bart, Habt eure Reu zu lang gespart: Drum sperrt euch nicht, ihr müßt davon, Und tanzt nach meiner Pfeife Ton! Kaiser: Ich kunnt’ das Reich wohl immer mehren, Mit Streiten, Fechten, Unrecht wehren; Nun hast du überwunden mich, - Daß ich bin keinem Kaiser glich. Er chunnt zur Kaisers als Wiib, Mit langem Hoor und dürrem Liib. „Worum witt jez denn du au nit? So sait er, chumm nur, s’battet nüt“! 18 {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 05.png|thumb]] |} Tod: Ich tanz euch vor, Frau Kaiserin, Kommt, springt mir nach, der Tanz ist min! Eur‘ Hofleut sind von euch gewichen, Auch euch hat hie der Tod erschlichen. Kaiserin: Viel Wollust hatt‘ mein stolzer Leib: Ich lebt’ als eines Kaisers Weib; Nun muß an diesen Tanz ich kommen! Mir ist all Muth und Freud genommen! Wenni de Himmelsschlüssel ha. So mein i, chunnt’s mer nit druf a. Daß i soll sterbe; doch, es schint, Der Babst in Rom isch anders g’sinnt. </poem> <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] 1nmue3j4ghfwt580e4zvappkqzupqdl 1018199 1018198 2022-08-26T04:43:38Z Holder 491 wikitext text/x-wiki {{DISPLAYTITLE:Wilhelm Bilharz „Der Basler Todtentanz“}} '''Der Basler Todtentanz''' [1] <div align="center">'''Der Basler Todtentanz'''</div> <div align="center">Gedicht</div> <div align="center">in</div> <div align="center">allemannischer Mundart</div> <div align="center">von Wilhelm Bilharz</div> <div align="center">-------</div> <div align="center">Zürich.</div> <div align="center">Im Selbstverlage des Verfassers.</div> <div align="center">1872.</div> [2] [3] '''Vorwort''' Das vorliegende Gedicht ist, mit mehreren andern Volksschriften des Verfassers, in dem für jeden Süddeutschen und Schweizer sehr leicht verständlichen allemannischen Dialecte geschrieben, wie er am Oberrhein, von Basel abwärts und vorzugsweise in der Umgegend von Freiburg im Breisgau gesprochen wird. Er unterscheidet sich vom Hebel’schen nur in wenigen Wörtern und Wortformen, z. B. ruf statt ufe, ra statt abe, rus statt use, ⁊c. Hebels Gedichte haben diesen poetischen süddeutschen Dialect so bekannt und beliebt gemacht, daß er selbst den gebildeten Ständen Norddeutschlands schon längst nimmer fremd ist; der Verfasser hat manchen Freund an der Elbe und Spree, der Hebel so gut versteht, als irgend ein Allemanne. Die Bilder des Basier Todtentanzes sind bekanntlich sehr zahlreich; es mußte eine passende Auswahl getroffen werden, welche die vier Stände — Adel, Geistlichkeit, Bürger- und Bauernstand— am Vollkommensten darzustellen schien. [4] Die freundliche Aufnahme dieses Gedichtes von Seite der urtheilsfähigen Leser möge dem Verfasser beweisen, daß er den humoristischen Grundton der geistreichen Bilder getroffen hat, und ihn zugleich aufmuntern zur weiteren Bethätigung seiner Kräfte in der eingeschlagenen volksthümlichen Richtung. Zürich, den 6. Februar 1872. Der Verfasser. <poem> [5] ‘S git gschiidte Lüt und dumme Lüt, Wie’s grade und wie’s chumme git; Doch’s Seppli’s Hans Jörg isch e Ma, So triffsch mer, traui, kein meh a! I ha scho mengi Predigt ghört, Es het mi keine no so blehrt, Wie ‘s Simme Seppli’s Hanse Wort: I denk nur dra in Einem fort. ‘S isch doch kurios, wie’s Menge cha, Und isch doch nur e gringe Ma! Und Andere sin no so glehrt, Und schwätzen Alles nur verchehrt! Drum chunnt ‘s au nit uf d’ Studie a: Do drin, im Herze, mueß me ‘s ha! Isch ‘s Muul und ‘s Herz am rechte Fleck, Se fließt der d’ Red wie Bäredreck [6] Und Zuckerkandel, vo der Brust, Und di az’hören ische Lust; Und was de saisch, me weiß es no, Worum? Es isch von Herze cho! Zwor der Jörg isch au e glehrte Ma: Er het mit Herren Umgang gha, Und lang e Herrelebe gfüehrt, Und us Balbirer hochstudirt. Doch sait er, no si ‘s Vaters Tod: „‘S best Brot isch doch no ‘s Buurebrot; Me het doch au no z’bisse dra! So Herrebrötli mueß me ha ‘S Tags zwenzig für e Buuresohn; I bruuch für ‘s Brot allei mi Lohn. Und das Scharwänzlen und das Gschwätz Im Gschäft, das macht mi zletzt no letz! Isch ‘s au emol e schöne Tag, Daß me si herzlig freue mag, Und d’ Sunne schint so hell und floh, Me möcht au gern spaziere goh; Se het me nie e freii Stund, Isch bunde, wie ne Chettehund; Und chunnt me denn emol in d’Welt, Se het me erst kei Grosche Geld! [7] Jowohl, dofür bidank i mi! Do gang i, woni her cho bi, Nimm wieder Egg und Pflueg in d’Hand, Und blib bi minem Buurestand. Wenn i von Allem nüt soll ha, Se hani doch mi Sunntig gha, Und frischi Luft und Sunneschi, Und bi de Tag im Freie gsi. Im Ackerfeld, im grüne Wald, Im heitre Herbst, wo d’Büchse chnallt, Und rauch mi Pfiifli wohlgemueth, Und weiß doch au wie d’Freiheit thuet!“ Er sait’s und tritt si Güetli a, Und sieder isch’s e braver Ma; E Buursmann isch er oberus, Und proper stoht’s in Feld und Huus; Het Schüüren und het Cheller voll! ‘S isch mengem Hofbuur nit so wohl; Und isch im Dörfli b’liebt und g’ehrt; Er isch gar sölli gschiidt und glehrt! Me sait em nur „der Herrli“ hie, Der Vogt und Pfarrer sait em „Sie“; Er wird „Herr Hans Jörg“ titulirt Vo beiden, und spaziere gfüehrt. [8] Und chunnt e Briefli us der Fern, Se stoht es dütlig gschriebe: „Herrn, Herrn Hans Jörg Güetli“ obedra, Daß Jedermann es lese cha! I sag das nebe her nur gschwind: Me mueß doch wisse, wer mir sind, Und wisse mueß me, Sappermeni! Was mir für Lüt im Dörfli hent! Mer sitze denn, wie alliwil, Am Sunntig so bim Chartespiel; Do chunnt der Hans Jörg uf is zue. Und sait: „Se hent er no nit gnue. An dem verfluechte Chartespiel? Git ‘s denn kei änderi Churzwil, Kei anderi Freud und Basseltang, As, uf der fuule Wirthshuusbank, Das Chartemischle, bis in d‘Nacht, Und mengmol bis der Tag erwacht? Wär i der Vogt, i sperrt ich gli, Wien ihr do sin, in ‘s Hüüsli i! Am Sunntig macht, für Basseltang, E rechter Buur in ‘s Feld e Gang, Und luegt und bschaut und sieht si um, Wie Alles goht ? Ob grad ob chrumm, [9] Am alte Fleck der Markstei stoht. Und nit zum Nochber duregoht? Und ob nit öbbe ‘s Nochbers Pflueg, E Streifli Acker nimmt im Flug? Und denkt: „Der Chlaus, der merkt ‘s jo nit ‘S lit grad am Weg, i nimm ‘s no mit.“ Und het er Rebehüüfli stoh, Se luegt er jedem Wistock no: Denn bsunders will der pfleget sy, Sust treit er weger nit viel i! So lauft der Buur um, frohes Mueths, Und freut si fines Werks und Guets, Wie er ‘s mit Recht und Ehre mag. Das nenn i denn e Nomittag! Und isch er no e gweckte Ma, Der meh as fünfi zähle cha, Mit offnem Aug und Sinne seh, Se sieht er, denkt, au no meh, As Pflueg und Markstei, Wies und Feld, Und sait: „Wie schön isch doch au d’ Welt! Lueg, wiene Brut, im Hochzitchleid, Stoht do der Baum in Herrlichkeit, Der Chriesebaum! Hörsch, wienes suust? Und wiene siedig Wasser bruust? [10] Es isch e Surres und e Gsumm, Wie um e Bienechörbli rum; Und isch e Schaffes und e Freud, Daß me si unwillkürlig sait: „Do Mensch, do lueg das Jmmli a! Und denk mer täglich, stündlig dra! So muesch es mache, witt emol, Daß Hof und Acker trüeje soll. Im Früehlig wenn schön Alles blüejt, Und Alles tribt und wachst und trüejt, Du selber au no jung und frisch, Und wohlgemueth und heiter bisch; Do mueß me schaffe, Tag und Nacht, So wie das Immli! Siesch wie’s macht? Wie’s schnuuft, und schier gar zsemmebricht? Es treit gar sölli schwer an Gwicht. Die geele Hösli, siesch die do? Es cha schier gar nit obsi cho, Und treit si weger schier gar z’todt, Bis es an sinem Flugloch stoht. Wie duftet’s, wie blüejt’s überall, Uf Baum und Busch, in Berg und Thal! Und d’Sunnestrahle drüber hi! Wo wott’s denn au no schöner sy?“ [11] Isch das nit anderi Churzwil, As do das simplig Chartespiel? Was het me denn do profitirt, As daß me Zit und Geld verliert? Und chunnt mer usem Wirthshuus hei, ‘S isch mengist Mitternacht vorbei; Me treit, vom Ruusch, am andre Tag No schwe r, daß me nit schaffe mag. Pfui Teufel! Legt mer d’Charte hi!“ „Los, sagt, mer wen ghorsam sy: Jo, was de saisch isch wahr und recht, Und meistens goht’s bim Spiele schlecht. Verzählsch is gli ne schöni Gschicht, So nehme mer gern Lehr und Bricht, Vo’s Simme Seppli’s Jörgli a; Chumm setz di her und fang jeza!“ „I glaub schier gar, ihr meinet nur, I häb die Gschichtli an der Schnuer? Dörf nur eis neh, so wieni will, Wie do ne Chart us eurem Spiel? I weiß jez nüt im Augeblick.“ „Ah was! Du hesch in Allem Gschick! Bas Margreth, no e Schöppli her! Zeig stell di nit so dumm und leer!“ [12] „Nu, wil ihr’s denn pardu went ha! I ha’s hüt morge bi mer gha, Es isch zwar nur e Kleinigkeit, Doch’s macht mer jez no immer Freud, Wenn i’s alueg, zu jeder Stund; Und findi’s, isch’s e guete Fund. I ha’s do im mim Brustuech glo; I meini ha’s jez, seht er’s do?“ Er sait’s, und legt es vor is hi: „Woni Balbirer no bin gsi, Hani emol, vo Mitleid grüehrt, E lustige Student balbirt. Der het mer e schön’s Helgli geh, I ha’s as Zahlig müesse neh. Sither hani scho mengmol denkt: „Hättst du mere Sechsbätzner gschenkt, I hätt gwiß kei so Gfalle dra, As i an dinem Bildli ha!“ Druf legt er’s offe voris hi: Es sin zwei Büebli zeichnet gsi. Verlumpet; sie hen Holzschueh treit, Und ’s Jörgli het zum Seppli gsait: *) Jörgli: Jä, Seppli hesch keine Socken a? Seppli: Jo frili! Jörgli: Du strecksch jo hinte d’Fersche rus! Seppli: He, drum ebe! I streck sie zu de Socke rus. *) Ein bekannter Studentenwitz. [13] Me het sellmols no Holzschueh treit, In üsre Gegnig, wit und breit, Und Socken au —gel Maragreth? Und treit sie no, wemme sie het. Mer hen das Helgli gnau bitracht, Und über das jung Bürstli glacht, Und denkt: „Das isch e Gschiidte gsi!“ Druf langt der Jörg in’s Brusttuech Und sait—und ziegte Büechli rus: „Do hani eis, das isch es Gnuß! Me mueß es numme recht verstoh— Das isch no schönste— luege do!“ I ha zuem Becke Seppli gsait: „Macht is dä Jörgli hüt e Freud! Das isch jez gwiß no was charmants! Was isch es gsi? Der Todtetanz!! Der grusig Basler Todtetanz!!! Bin i verschrocke! Wien e Gans, Wenn’s haglet, fall i rücklings hi Uf d’Bank, und bi fast vom mer gsi. Und wieni wieder zue mer chumm, Se springi uf und mach rechtsum, Und will enanderno dervo. Do het mi Ein am Zipfel gno, [14] Der Holdermarti isch es gsi: „He! Bartli! Sait er, wo wit hi? Vertlaufsch is jez no denki wohl, Wo’s heiterst erscht afange soll! Me meint: grad es hätt di scho Der böse Find am Chrage gno!“ Drus sagt: „‘S isch mer säst so z’Mueth, I läugne’s nit. Zeig bis so guet Und los mi goh, und gang mer weg! Do mit dem Büechli gang mer weg! I ha mi Lebtig no nüt gha, Uf’s Chranksy und uf’s Podagra, Und uf de Tod no nie nüt geh, I cha kei todte Mensche seh. Siehn i e Todtewage cho, Vo Witem lauf i scho dervo. Wie’s heißt, do vore Johre drei, Me legt de Chilchhof jez, de neu, Uf’s Maiepeter‘s Acker nus, E Büchseschuß wit vo mim Huus; So hani’s Huus verchauft, und zieh An’s ander End vom Dörfli hi. Der Tod isch weger nit mi Sach! I denk an dä nur ganz alsgmach. 15 I ha’s, wie seller Pfarrer sait, „Dä wird bis z’letzt uf d’Site gleit.“ Der Hans Jörg sait: „I glaub der’s jo! Mer mache’s selber au eso; Zeig aber, bis mer nit so dumm, Und drej mer jez das Blättli um! Lueg do de Kaiser, d’Kaiseri, De König dort und d’Königi, Sind das nit schöni Bildli, sag?“ „Jo, schöner, as i’s bschaue mag.“ „Was isch denn dra so Grusigs, he?“ „Do channi just nüt Grusigs seh.“ „Nu jä, so schwätz mer nit so dumm! Und dreij mer jez au das no rum, Und zeig, und lueg mer dä do a! Was isch denn an dem Chnochema?“ Er het e vorhi no verdeckt, Daß es mi nit so arg verschreckt; Jez deckt er uf! Der Chnochema Luegt mi mit hohlen Augen a! As wenn er zue mer sage wott: „Du förchsch der glaubt vorem Tod? Pfui Bartli! Was mueß i do seh? Bisch doch kei Schuelerbüebli meh! " [16] „I meins emol, i seig e Ma: Drum luegi di jez herzhafta.“ Hani so zue mer selber gsait, Und alle Angst und Furcht abgleit. Ha eis und ‘s ander Bildli bschaut, Und z’letzt mer alle z’sehe traut, Und het’s mer z’erst, am Anfang, gruust, Jez bschau i’s fast mit Freud und Lust. Der Hans Jörg sait: „Lueg, siesch der Tod, Wie zahm de Kaiser mit em goht? Und wie der Tod e Liedli blost. Dem, schint’s, de Kaiser nit gern lost? Lies nur, wie’s Einer gschribe het, Im Versli stoht’s, gar lieb und nett; Sie stamme scho von Alters her, Und gelte no in Wort und Lehr: [17] {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 04.png|thumb]] |} Tod: Herr Kaiser mit dem grauen Bart, Habt eure Reu zu lang gespart: Drum sperrt euch nicht, ihr müßt davon, Und tanzt nach meiner Pfeife Ton! Kaiser: Ich kunnt’ das Reich wohl immer mehren, Mit Streiten, Fechten, Unrecht wehren; Nun hast du überwunden mich, - Daß ich bin keinem Kaiser glich. Er chunnt zur Kaisers als Wiib, Mit langem Hoor und dürrem Liib. „Worum witt jez denn du au nit? So sait er, chumm nur, s’battet nüt“! 18 {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 05.png|thumb]] |} Tod: Ich tanz euch vor, Frau Kaiserin, Kommt, springt mir nach, der Tanz ist min! Eur‘ Hofleut sind von euch gewichen, Auch euch hat hie der Tod erschlichen. Kaiserin: Viel Wollust hatt‘ mein stolzer Leib: Ich lebt’ als eines Kaisers Weib; Nun muß an diesen Tanz ich kommen! Mir ist all Muth und Freud genommen! Wenni de Himmelsschlüssel ha. So mein i, chunnt’s mer nit druf a. Daß i soll sterbe; doch, es schint, Der Babst in Rom isch anders g’sinnt. [19] Me sieht’s, es isch em nit gar wohl, Daß er dä Tanz mitmache soll; Er dreijt si Chopf uf d’rechte Sit, Und sait: „Gang nur, i halt nit mit! {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 03.png|thumb]] |} Tod: Kommt, heil’ger Vater, werther Mann, Ein Vortanz müßt ihr mit mir han! Der Ablaß euch nicht hilft davon, Das zweifach Kreuz und dreifach Kron. Pabst: Ich war auf Erden heilig gnannt, Lebt ohne Gott in meinem Stand; Der Ablaß that mir gar wohl lohnen, Nun will der Tod mein nicht verschonen. [20] Lueg au die Todesangst und Qual, Do von dem arme Cardinal! Er bittet jämmerlig und schreit: „O lieber Tod, lost mi ungheit !“ {| |[[Datei:La danse des morts gravée d'après les tableaux à fresque qui se trouvaient sur le mur du cimetière de l'église St Jean à Bale, 1858, illust 08.png|thumb]] |} Tod: Springt auf nun mit dem rothen Hut, Herr Cardinal ! Der Tanz ist gut; Gesegnet habt ihr wohl die Laien, Ihr müßt jezt auch noch an die Reihen. Cardinal: Ich war, mit meines Pabstes Wahl, Der Heilgen Kirchen Cardinal. Die Welt hielt mich in großen Ehren, Doch mag ich mich des Tod‘s nit wehren </poem> <center>''Zruck zum [[Text:Houptsyte|alemannische Wikisource]]''</center> [[Kategorie:Text:Wilhelm Bilharz]] 4081sf94iyibubvpz22uvq1290mlprr