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Benutzer Diskussion:Batchheizer
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2022-08-13T19:11:05Z
ELexikon
55260
Neuer Abschnitt /* Vorlage JKrieg */
wikitext
text/x-wiki
⁴ ⁵ ⁶ ⁷ ⁸ ⁹ ⁰Ḳ ḳ Ṛ ṛ Ṇ ṇ ′ ᵉ
__TOC__
== Sonderzeichen: Buchstaben mit Punkt etc. ==
Hallo Batchheizer, wirf mal einen Blick in mein [[Benutzer:Jonathan Groß/monobook.js|monobook.js]]. Ich habe dort meine eigene Sonderzeichenleiste eingebaut (nach Vorlage von Longbow4u) und zwei hilfreiche Links über dem Bearbeitungsfenster ergänzt:
#[http://de.wikipedia.org/wiki/Unicode-Block_Zahlzeichen Unicode-Block Zahlzeichen]
#[http://en.wikipedia.org/wiki/Dot_(diacritic) Punkte unter Buchstaben]
Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:29, 7. Feb. 2011 (CET)
Hallo Jonantan,
mit den WP-Links kann ich etwas anfangen, mit dem ''monobook.js'' nicht. Was muss ich genau machen, um zu sehen, was das ist. Jetzt sehe ich nur einen Quelltext. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:42, 7. Feb. 2011 (CET)
== Wolff ==
Lieber Batchheizer, du könntest vielleicht eine Idee haben, wer unser [[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren#Wolf|vierter Wolf(f)]] sein könnte, er scheint ja Bibelwissenschaftler oder Judaist zu sein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 19:39, 16. Aug. 2011 (CEST)
:In meiner Literatur zu Josephus und den Makkabäern habe ich nichts gefunden. Einzige Spur: Wolff, Walter (1870-1931) aus [http://www.bautz.de/bbkl/w/w_l_o.shtml BBKL]. Es gibt zu der Person noch keinen Artikel, aber die Lebensdaten könnten passen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 22:03, 16. Aug. 2011 (CEST)
Könnte ein Kandidat sein. In gbs stehen ein FS60 {{GBS|HpjUSAAACAAJ}} und Der Prophet Amos {{GBS|z4jRGwAACAAJ}}, was ich jedoch in DNB und BStB München nicht finde. Falscher Eintrag in GBS? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:32, 17. Aug. 2011 (CEST)
::Eine FS wäre für eine sonst literarische unbekannte Person eher selten. Der Prophet Amos (steht in meinem Regal) ist der Kommentar von HW Wolff, zu dem es Unmengen an Treffern und Eintragungen gibt. Nur Ort/Verlag und Jahr stimmen hier nicht. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:11, 17. Aug. 2011 (CEST)
::Der obige WOLFF aus BBKL war [http://www.verein-fuer-rheinische-kirchengeschichte.de/zeitlei5.htm Mitglied der rheinischen Kirchenleitung]. Dann würde eine FS (mit einem Systematischen oder praktischem Thema) passen. Aber ob das dann unser Wolff (4) der RE ist würde m.E. unwahrscheinlicher. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:16, 17. Aug. 2011 (CEST)
:::Vielleicht kannst du [[Erklärung_der_Hochschullehrer_des_Deutschen_Reiches|hier]] Hinweise bekommen. Soweit ich weiß sind Judaisten an die Philosophischen Fakultät angeschlossen. Ich werde ein paar Tage in Urlaub fahren. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 11:23, 18. Aug. 2011 (CEST)
:::Ich bin die Wollfs dort mal durchgegangen - allerdings ohne Erfolg. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:42, 12. Sep. 2011 (CEST)
== Pause bis Ostern ==
Mal wieder mache ich ein WS-Fasten. Bis Ostern! --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 17:09, 28. Feb. 2017 (CET)
== Fehler in "Das dritte Buch der Makkabäer" ==
Auf [[Seite:Riessler Altjuedisches Schrifttum ausserhalb der Bibel 682.jpg]] ist die Zeilennumerierung von Zeile 3 bzw. 2 falsch. Ich habe leider keine Rechte, um das selbst zu beheben. --[[Spezial:Beiträge/78.53.229.202|78.53.229.202]] 15:31, 9. Mär. 2017 (CET)
:Danke für den Hinweis. Ich habe mir erlaubt, das vor Ostern zu erledigen :->. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 19:21, 9. Mär. 2017 (CET)
== Unvollkommene Hebräisch-Passagen in BLKÖ ==
Hallo Batchheizer,
Während Deiner Fastenzeit hat mich Zabia um Hilfe bei Hebräisch-Passagen gebeten. Soweit meine sehr rudimentär gewordenen Kenntnisse ausreichten, bin ich den Wünschen nachgekommen, doch mehr als "abpinseln" konnte ich es mangels Lexikon nicht, und da die Vorlage auch bei Vergrößerung nicht gut zu erkennen war, dürften sich da Fehler eingenistet haben. Werfe bitte einen Blick auf:
[[BLKÖ:Neumann, Moses Samuel]] und [[BLKÖ:Meisel, Wolf Alois]].
Gelegentlich behelfe ich mich damit, dass ich meine Produkte dem Mr. Google zur Prüfung vorlege, aber nicht immer ernte ich damit dessen ok.
dks + mfg --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:26, 19. Apr. 2017 (CEST)
== [[Henry Cohen]] ==
Hallo Batchheizer,
der Link Description générale de monnaies de la République romaine, Paris, 1862 (Bd. 1 Internet Archive; Bd. 2 Internet Archive)
führt zu den Byzantinischen Münzen, nicht zu den römischen Münzen. Ob wir nicht besser auf die Publikation der BNF verlinken sollten? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:57, 1. Mai 2017 (CEST)
:Ich bin aus der Thematik total raus. Mach gerne, was dir als schlüssig erscheint. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:53, 1. Mai 2017 (CEST)
== Philo ==
Lieber Moros,
hast du nochmal Lust und Zeit für die Fertigstellung eines Philo-Textes? [[Über die Flucht und das Finden]] - nur etwa 50 Seiten mit wenigen griechischen und hebräischen Zeichen in den Anmerkungen. Daher fallen mir nicht viele andere Nutzer ein, die helfen könnten. Was meinst du? Die Anfrage von Zabia oben müsste sich erledigt haben. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:16, 15. Apr. 2018 (CEST)
:Soweit fertig. Auf Seite 96, Anmerkung 1 fehlt das hebräische Wort. Da ich mit den Wikitools keine hebräischen Vokale erzeugen kann, müsstest Du das hebräische Wort nachtragen.--[[Benutzer:AlexanderRahm|AlexanderRahm]] ([[Benutzer Diskussion:AlexanderRahm|Diskussion]]) 12:45, 18. Apr. 2018 (CEST)
::Vielen Dank, für die schnelle Hilfe. Hebräisch auf S. 96 ist nachgetragen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:15, 18. Apr. 2018 (CEST)
== [[RE:Salomo-Psalmen]] ==
Hallo Batchheizer, ich bemühe mich, wie Du sicher schon mitbekommen hast, derzeit darum, RE-Artikel, an deren Erstkorrektur ich keinen Anteil hatte, auf grün zu bringen. Beim rubrizierten Vorgang stoße ich auf ein Phänomen, das mir noch nie zuvor wissentlich untergekommen ist. Im Abschnitt II. Inhalt und Zeitlage kommen gleich anfangs griechische und hebräische Passagen. Dabei setzt sich aber die Rechts-Links-Schreibung im Anschluss an Hebräisch-Passagen kurzfristig fort. Konkretes Beispiel: 2, 35; 3, 3 u. ö. in der Vorlage werden bei der Eingabe zu 3 ,3 ;35 ,2 u. ö. gewandelt, erscheinen dann aber nach Freigabe wieder in der vorgesehenen Reihenfolge. Welche Bewandtnis hat das? Ich war immer davon ausgegangen, dass nach der Schlußklammer von {{Hebräisch|...}} wieder automatisch die Links-Rechts-Schreibung einsetzt. Gilt das für Ziffern nicht? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:55, 1. Dez. 2018 (CET)
:Ja, dieses Problem ist mir bekannt. Ich konnte es meiner Erinnerung nach lösen mit <nowiki><span dir='ltr'>Zahlen o.ä. was von link nach rechts gesetzt werden muss</span></nowiki>. Siehe bei [[Diskussion:Debarim_Rabba#Hebräisch_bei_Zahlen_und_Fußnoten_/_Anmerkungen]]. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:16, 1. Dez. 2018 (CET)
== Community Insights Survey ==
<div class="plainlinks mw-content-ltr" lang="de" dir="ltr">
'''Teile deine Erfahrungen in dieser Umfrage'''
Hallo {{PAGENAME}},
Die Wikimedia-Stiftung möchte dich zu deiner Erfahrung mit {{SITENAME}} und Wikimedia befragen. Diese Umfrage soll zeigen, wie gut die Stiftung deine Arbeit im Wiki unterstützt, und wie wir dies künftig verändern oder verbessern können. Was du uns mitteilst, wird die laufende und künftige Arbeit der Wikimedia-Stiftung direkt beeinflussen.
Bitte nimm dir 15 - 25 Minuten, um '''[https://wikimedia.qualtrics.com/jfe/form/SV_0pSrrkJAKVRXPpj?Target=CI2019List(other,act4) die Fragen zu beantworten]'''. Es gibt sie in mehreren Sprachen.
Diese Umfrage wird bei einem Dienstleister gehostet und unterliegt [https://foundation.wikimedia.org/wiki/Community_Insights_2019_Survey_Privacy_Statement dieser Datenschutzerklärung] (in englischer Sprache).
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind [[m:Community Insights/Frequent questions|hier zu finden]]. [mailto:surveys@wikimedia.org Sende uns eine E-Mail,] wenn du Fragen hast, oder wenn du keine Anfragen zu dieser Umfrage mehr bekommen willst.
Viele Grüße
</div> [[User:RMaung (WMF)|RMaung (WMF)]] 16:32, 9. Sep. 2019 (CEST)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:RMaung (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=CI2019List(other,act4)&oldid=19352860 -->
== Reminder: Community Insights Survey ==
<div class="plainlinks mw-content-ltr" lang="de" dir="ltr">
'''Teile deine Erfahrungen in dieser Umfrage'''
Hallo {{PAGENAME}},
Vor einigen Wochen hatten wir dich zu der Umfrage „Einblicke in die Gemeinschaft“ eingeladen. Das ist die jährliche Umfrage der Wikimedia-Stiftung in unseren weltweiten Gemeinschaften. Wir möchten erfahren, wie gut wir deine Arbeit im Wiki unterstützen. Wir haben 10% unserer Teilnahmevorgabe erreicht. Wenn du noch nicht teilgenommen hast, kannst du uns helfen, das Ziel zu erreichen! '''Deine Stimme ist für uns wichtig.'''
Bitte nimm dir 15 - 25 Minuten, um '''[https://wikimedia.qualtrics.com/jfe/form/SV_0pSrrkJAKVRXPpj?Target=CI2019List(other,act4) die Fragen zu beantworten]'''. Es gibt sie in mehreren Sprachen.
Diese Umfrage wird bei einem Dienstleister gehostet und unterliegt [https://foundation.wikimedia.org/wiki/Community_Insights_2019_Survey_Privacy_Statement dieser Datenschutzerklärung] (in englischer Sprache).
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind [[m:Community Insights/Frequent questions|hier zu finden]]. [mailto:surveys@wikimedia.org Sende uns eine E-Mail,] wenn du Fragen hast, oder wenn du keine Anfragen zu dieser Umfrage mehr bekommen willst.
Viele Grüße
</div> [[User:RMaung (WMF)|RMaung (WMF)]] 21:13, 20. Sep. 2019 (CEST)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:RMaung (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=CI2019List(other,act4)&oldid=19397758 -->
== Reminder: Community Insights Survey ==
<div class="plainlinks mw-content-ltr" lang="de" dir="ltr">
'''Teile deine Erfahrungen in dieser Umfrage'''
Hallo {{PAGENAME}},
Vor einigen Wochen hatten wir dich zu der Umfrage „Einblicke in die Gemeinschaft“ eingeladen. Das ist die jährliche Umfrage der Wikimedia-Stiftung in unseren weltweiten Gemeinschaften. Wir möchten erfahren, wie gut wir deine Arbeit im Wiki unterstützen. Wir haben 30% unserer Teilnahmevorgabe erreicht. Wenn du noch nicht teilgenommen hast, kannst du uns helfen, das Ziel zu erreichen! Deine Stimme ist für uns wichtig.
Bitte nimm dir 15 - 25 Minuten, um '''[https://wikimedia.qualtrics.com/jfe/form/SV_0pSrrkJAKVRXPpj?Target=CI2019List(other,act4) die Fragen zu beantworten]'''. Es gibt sie in mehreren Sprachen.
Diese Umfrage wird bei einem Dienstleister gehostet und unterliegt [https://foundation.wikimedia.org/wiki/Community_Insights_2019_Survey_Privacy_Statement dieser Datenschutzerklärung] (in englischer Sprache).
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind [[m:Community Insights/Frequent questions|hier zu finden]]. [mailto:surveys@wikimedia.org Sende uns eine E-Mail,] wenn du Fragen hast, oder wenn du keine Anfragen zu dieser Umfrage mehr bekommen willst.
Viele Grüße
</div> [[User:RMaung (WMF)|RMaung (WMF)]] 19:03, 4. Okt. 2019 (CEST)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:RMaung (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=CI2019List(other,act4)&oldid=19433605 -->
== Stammbaum verbessern ==
Hallo Batchheizer,
bei dem Mammutprojekt Wackernagel gibt es noch eine tiefrote
[[Seite:Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 3.pdf/579]], die einem dürftigen Stammbaum geschuldet ist. Magst Du hier helfend eingreifen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:37, 24. Okt. 2019 (CEST)
:Das sieht nicht ganz leicht aus. Ich hoffe, mir das in der nächsten Woche mal anschauen zu können. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:38, 26. Okt. 2019 (CEST)
::Ich hoffe, dass da so passt. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:31, 12. Nov. 2019 (CET)
:::Stellvertretend für die Basler Freunde möchte ich mich herzlich dafür bedanken. mfg --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:51, 13. Nov. 2019 (CET)
== [[RE:Elam]] u. ä. ==
Hallo, was ist der Sinn hinter solcherlei Weiterleitungen auf nicht vorhandene Seiten? [[Benutzer:1234qwer1234qwer4|1234qwer1234qwer4]] ([[Benutzer Diskussion:1234qwer1234qwer4|Diskussion]]) 16:33, 27. Sep. 2020 (CEST)
:Hallo zurück. Der Sinn der Weiterleitungen (RE-Redirect): Einfache Verweise / Links in vorhandene Artikel einzubauen. Wenn z.B. in einem Artikel das Wort "Elam" vorkommt setze ich bei der Korrektur / Fertigstellung nur die "RE siehe"-Vorlage und schon habe ich einen Link auf den betreffenden Artikel ohne lange zu überlegen wie das RE-Lemmata zu Elam lautet. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:19, 27. Sep. 2020 (CEST)
::Das habe ich teilweise auch für Lemmata gemacht, die noch nicht erstellt sind. Wenn der Artikel "Elymais 1" irgendwann erstellt sein wird, führt die Weiterleitung dann zu dem Artikel. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:23, 27. Sep. 2020 (CEST)
== Vorlage JKrieg ==
Die Vorlagen zur Josepus [[Vorlage Diskussion:JKrieg|JKrieg]] habe ich mit einer [[Juedischer Krieg/RE-Hilfstabelle|Hilfstabelle]] ergänzt. Kannst Du bitte einen kritischen Blick darauf werfen. Ziel sind die automatischen Links für neue Artikel in der RE. Besten Dank im Voraus! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:11, 13. Aug. 2022 (CEST)
cnyssvn0ttbbw6hkfj8shuu60yfqa4t
4082024
4081870
2022-08-14T09:38:19Z
Batchheizer
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/* Vorlage JKrieg */
wikitext
text/x-wiki
⁴ ⁵ ⁶ ⁷ ⁸ ⁹ ⁰Ḳ ḳ Ṛ ṛ Ṇ ṇ ′ ᵉ
__TOC__
== Sonderzeichen: Buchstaben mit Punkt etc. ==
Hallo Batchheizer, wirf mal einen Blick in mein [[Benutzer:Jonathan Groß/monobook.js|monobook.js]]. Ich habe dort meine eigene Sonderzeichenleiste eingebaut (nach Vorlage von Longbow4u) und zwei hilfreiche Links über dem Bearbeitungsfenster ergänzt:
#[http://de.wikipedia.org/wiki/Unicode-Block_Zahlzeichen Unicode-Block Zahlzeichen]
#[http://en.wikipedia.org/wiki/Dot_(diacritic) Punkte unter Buchstaben]
Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:29, 7. Feb. 2011 (CET)
Hallo Jonantan,
mit den WP-Links kann ich etwas anfangen, mit dem ''monobook.js'' nicht. Was muss ich genau machen, um zu sehen, was das ist. Jetzt sehe ich nur einen Quelltext. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:42, 7. Feb. 2011 (CET)
== Wolff ==
Lieber Batchheizer, du könntest vielleicht eine Idee haben, wer unser [[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren#Wolf|vierter Wolf(f)]] sein könnte, er scheint ja Bibelwissenschaftler oder Judaist zu sein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 19:39, 16. Aug. 2011 (CEST)
:In meiner Literatur zu Josephus und den Makkabäern habe ich nichts gefunden. Einzige Spur: Wolff, Walter (1870-1931) aus [http://www.bautz.de/bbkl/w/w_l_o.shtml BBKL]. Es gibt zu der Person noch keinen Artikel, aber die Lebensdaten könnten passen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 22:03, 16. Aug. 2011 (CEST)
Könnte ein Kandidat sein. In gbs stehen ein FS60 {{GBS|HpjUSAAACAAJ}} und Der Prophet Amos {{GBS|z4jRGwAACAAJ}}, was ich jedoch in DNB und BStB München nicht finde. Falscher Eintrag in GBS? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:32, 17. Aug. 2011 (CEST)
::Eine FS wäre für eine sonst literarische unbekannte Person eher selten. Der Prophet Amos (steht in meinem Regal) ist der Kommentar von HW Wolff, zu dem es Unmengen an Treffern und Eintragungen gibt. Nur Ort/Verlag und Jahr stimmen hier nicht. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:11, 17. Aug. 2011 (CEST)
::Der obige WOLFF aus BBKL war [http://www.verein-fuer-rheinische-kirchengeschichte.de/zeitlei5.htm Mitglied der rheinischen Kirchenleitung]. Dann würde eine FS (mit einem Systematischen oder praktischem Thema) passen. Aber ob das dann unser Wolff (4) der RE ist würde m.E. unwahrscheinlicher. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:16, 17. Aug. 2011 (CEST)
:::Vielleicht kannst du [[Erklärung_der_Hochschullehrer_des_Deutschen_Reiches|hier]] Hinweise bekommen. Soweit ich weiß sind Judaisten an die Philosophischen Fakultät angeschlossen. Ich werde ein paar Tage in Urlaub fahren. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 11:23, 18. Aug. 2011 (CEST)
:::Ich bin die Wollfs dort mal durchgegangen - allerdings ohne Erfolg. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:42, 12. Sep. 2011 (CEST)
== Pause bis Ostern ==
Mal wieder mache ich ein WS-Fasten. Bis Ostern! --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 17:09, 28. Feb. 2017 (CET)
== Fehler in "Das dritte Buch der Makkabäer" ==
Auf [[Seite:Riessler Altjuedisches Schrifttum ausserhalb der Bibel 682.jpg]] ist die Zeilennumerierung von Zeile 3 bzw. 2 falsch. Ich habe leider keine Rechte, um das selbst zu beheben. --[[Spezial:Beiträge/78.53.229.202|78.53.229.202]] 15:31, 9. Mär. 2017 (CET)
:Danke für den Hinweis. Ich habe mir erlaubt, das vor Ostern zu erledigen :->. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 19:21, 9. Mär. 2017 (CET)
== Unvollkommene Hebräisch-Passagen in BLKÖ ==
Hallo Batchheizer,
Während Deiner Fastenzeit hat mich Zabia um Hilfe bei Hebräisch-Passagen gebeten. Soweit meine sehr rudimentär gewordenen Kenntnisse ausreichten, bin ich den Wünschen nachgekommen, doch mehr als "abpinseln" konnte ich es mangels Lexikon nicht, und da die Vorlage auch bei Vergrößerung nicht gut zu erkennen war, dürften sich da Fehler eingenistet haben. Werfe bitte einen Blick auf:
[[BLKÖ:Neumann, Moses Samuel]] und [[BLKÖ:Meisel, Wolf Alois]].
Gelegentlich behelfe ich mich damit, dass ich meine Produkte dem Mr. Google zur Prüfung vorlege, aber nicht immer ernte ich damit dessen ok.
dks + mfg --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:26, 19. Apr. 2017 (CEST)
== [[Henry Cohen]] ==
Hallo Batchheizer,
der Link Description générale de monnaies de la République romaine, Paris, 1862 (Bd. 1 Internet Archive; Bd. 2 Internet Archive)
führt zu den Byzantinischen Münzen, nicht zu den römischen Münzen. Ob wir nicht besser auf die Publikation der BNF verlinken sollten? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:57, 1. Mai 2017 (CEST)
:Ich bin aus der Thematik total raus. Mach gerne, was dir als schlüssig erscheint. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:53, 1. Mai 2017 (CEST)
== Philo ==
Lieber Moros,
hast du nochmal Lust und Zeit für die Fertigstellung eines Philo-Textes? [[Über die Flucht und das Finden]] - nur etwa 50 Seiten mit wenigen griechischen und hebräischen Zeichen in den Anmerkungen. Daher fallen mir nicht viele andere Nutzer ein, die helfen könnten. Was meinst du? Die Anfrage von Zabia oben müsste sich erledigt haben. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:16, 15. Apr. 2018 (CEST)
:Soweit fertig. Auf Seite 96, Anmerkung 1 fehlt das hebräische Wort. Da ich mit den Wikitools keine hebräischen Vokale erzeugen kann, müsstest Du das hebräische Wort nachtragen.--[[Benutzer:AlexanderRahm|AlexanderRahm]] ([[Benutzer Diskussion:AlexanderRahm|Diskussion]]) 12:45, 18. Apr. 2018 (CEST)
::Vielen Dank, für die schnelle Hilfe. Hebräisch auf S. 96 ist nachgetragen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:15, 18. Apr. 2018 (CEST)
== [[RE:Salomo-Psalmen]] ==
Hallo Batchheizer, ich bemühe mich, wie Du sicher schon mitbekommen hast, derzeit darum, RE-Artikel, an deren Erstkorrektur ich keinen Anteil hatte, auf grün zu bringen. Beim rubrizierten Vorgang stoße ich auf ein Phänomen, das mir noch nie zuvor wissentlich untergekommen ist. Im Abschnitt II. Inhalt und Zeitlage kommen gleich anfangs griechische und hebräische Passagen. Dabei setzt sich aber die Rechts-Links-Schreibung im Anschluss an Hebräisch-Passagen kurzfristig fort. Konkretes Beispiel: 2, 35; 3, 3 u. ö. in der Vorlage werden bei der Eingabe zu 3 ,3 ;35 ,2 u. ö. gewandelt, erscheinen dann aber nach Freigabe wieder in der vorgesehenen Reihenfolge. Welche Bewandtnis hat das? Ich war immer davon ausgegangen, dass nach der Schlußklammer von {{Hebräisch|...}} wieder automatisch die Links-Rechts-Schreibung einsetzt. Gilt das für Ziffern nicht? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:55, 1. Dez. 2018 (CET)
:Ja, dieses Problem ist mir bekannt. Ich konnte es meiner Erinnerung nach lösen mit <nowiki><span dir='ltr'>Zahlen o.ä. was von link nach rechts gesetzt werden muss</span></nowiki>. Siehe bei [[Diskussion:Debarim_Rabba#Hebräisch_bei_Zahlen_und_Fußnoten_/_Anmerkungen]]. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:16, 1. Dez. 2018 (CET)
== Community Insights Survey ==
<div class="plainlinks mw-content-ltr" lang="de" dir="ltr">
'''Teile deine Erfahrungen in dieser Umfrage'''
Hallo {{PAGENAME}},
Die Wikimedia-Stiftung möchte dich zu deiner Erfahrung mit {{SITENAME}} und Wikimedia befragen. Diese Umfrage soll zeigen, wie gut die Stiftung deine Arbeit im Wiki unterstützt, und wie wir dies künftig verändern oder verbessern können. Was du uns mitteilst, wird die laufende und künftige Arbeit der Wikimedia-Stiftung direkt beeinflussen.
Bitte nimm dir 15 - 25 Minuten, um '''[https://wikimedia.qualtrics.com/jfe/form/SV_0pSrrkJAKVRXPpj?Target=CI2019List(other,act4) die Fragen zu beantworten]'''. Es gibt sie in mehreren Sprachen.
Diese Umfrage wird bei einem Dienstleister gehostet und unterliegt [https://foundation.wikimedia.org/wiki/Community_Insights_2019_Survey_Privacy_Statement dieser Datenschutzerklärung] (in englischer Sprache).
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind [[m:Community Insights/Frequent questions|hier zu finden]]. [mailto:surveys@wikimedia.org Sende uns eine E-Mail,] wenn du Fragen hast, oder wenn du keine Anfragen zu dieser Umfrage mehr bekommen willst.
Viele Grüße
</div> [[User:RMaung (WMF)|RMaung (WMF)]] 16:32, 9. Sep. 2019 (CEST)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:RMaung (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=CI2019List(other,act4)&oldid=19352860 -->
== Reminder: Community Insights Survey ==
<div class="plainlinks mw-content-ltr" lang="de" dir="ltr">
'''Teile deine Erfahrungen in dieser Umfrage'''
Hallo {{PAGENAME}},
Vor einigen Wochen hatten wir dich zu der Umfrage „Einblicke in die Gemeinschaft“ eingeladen. Das ist die jährliche Umfrage der Wikimedia-Stiftung in unseren weltweiten Gemeinschaften. Wir möchten erfahren, wie gut wir deine Arbeit im Wiki unterstützen. Wir haben 10% unserer Teilnahmevorgabe erreicht. Wenn du noch nicht teilgenommen hast, kannst du uns helfen, das Ziel zu erreichen! '''Deine Stimme ist für uns wichtig.'''
Bitte nimm dir 15 - 25 Minuten, um '''[https://wikimedia.qualtrics.com/jfe/form/SV_0pSrrkJAKVRXPpj?Target=CI2019List(other,act4) die Fragen zu beantworten]'''. Es gibt sie in mehreren Sprachen.
Diese Umfrage wird bei einem Dienstleister gehostet und unterliegt [https://foundation.wikimedia.org/wiki/Community_Insights_2019_Survey_Privacy_Statement dieser Datenschutzerklärung] (in englischer Sprache).
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind [[m:Community Insights/Frequent questions|hier zu finden]]. [mailto:surveys@wikimedia.org Sende uns eine E-Mail,] wenn du Fragen hast, oder wenn du keine Anfragen zu dieser Umfrage mehr bekommen willst.
Viele Grüße
</div> [[User:RMaung (WMF)|RMaung (WMF)]] 21:13, 20. Sep. 2019 (CEST)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:RMaung (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=CI2019List(other,act4)&oldid=19397758 -->
== Reminder: Community Insights Survey ==
<div class="plainlinks mw-content-ltr" lang="de" dir="ltr">
'''Teile deine Erfahrungen in dieser Umfrage'''
Hallo {{PAGENAME}},
Vor einigen Wochen hatten wir dich zu der Umfrage „Einblicke in die Gemeinschaft“ eingeladen. Das ist die jährliche Umfrage der Wikimedia-Stiftung in unseren weltweiten Gemeinschaften. Wir möchten erfahren, wie gut wir deine Arbeit im Wiki unterstützen. Wir haben 30% unserer Teilnahmevorgabe erreicht. Wenn du noch nicht teilgenommen hast, kannst du uns helfen, das Ziel zu erreichen! Deine Stimme ist für uns wichtig.
Bitte nimm dir 15 - 25 Minuten, um '''[https://wikimedia.qualtrics.com/jfe/form/SV_0pSrrkJAKVRXPpj?Target=CI2019List(other,act4) die Fragen zu beantworten]'''. Es gibt sie in mehreren Sprachen.
Diese Umfrage wird bei einem Dienstleister gehostet und unterliegt [https://foundation.wikimedia.org/wiki/Community_Insights_2019_Survey_Privacy_Statement dieser Datenschutzerklärung] (in englischer Sprache).
Weitere Informationen zu diesem Projekt sind [[m:Community Insights/Frequent questions|hier zu finden]]. [mailto:surveys@wikimedia.org Sende uns eine E-Mail,] wenn du Fragen hast, oder wenn du keine Anfragen zu dieser Umfrage mehr bekommen willst.
Viele Grüße
</div> [[User:RMaung (WMF)|RMaung (WMF)]] 19:03, 4. Okt. 2019 (CEST)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:RMaung (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=CI2019List(other,act4)&oldid=19433605 -->
== Stammbaum verbessern ==
Hallo Batchheizer,
bei dem Mammutprojekt Wackernagel gibt es noch eine tiefrote
[[Seite:Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 3.pdf/579]], die einem dürftigen Stammbaum geschuldet ist. Magst Du hier helfend eingreifen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:37, 24. Okt. 2019 (CEST)
:Das sieht nicht ganz leicht aus. Ich hoffe, mir das in der nächsten Woche mal anschauen zu können. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:38, 26. Okt. 2019 (CEST)
::Ich hoffe, dass da so passt. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:31, 12. Nov. 2019 (CET)
:::Stellvertretend für die Basler Freunde möchte ich mich herzlich dafür bedanken. mfg --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:51, 13. Nov. 2019 (CET)
== [[RE:Elam]] u. ä. ==
Hallo, was ist der Sinn hinter solcherlei Weiterleitungen auf nicht vorhandene Seiten? [[Benutzer:1234qwer1234qwer4|1234qwer1234qwer4]] ([[Benutzer Diskussion:1234qwer1234qwer4|Diskussion]]) 16:33, 27. Sep. 2020 (CEST)
:Hallo zurück. Der Sinn der Weiterleitungen (RE-Redirect): Einfache Verweise / Links in vorhandene Artikel einzubauen. Wenn z.B. in einem Artikel das Wort "Elam" vorkommt setze ich bei der Korrektur / Fertigstellung nur die "RE siehe"-Vorlage und schon habe ich einen Link auf den betreffenden Artikel ohne lange zu überlegen wie das RE-Lemmata zu Elam lautet. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:19, 27. Sep. 2020 (CEST)
::Das habe ich teilweise auch für Lemmata gemacht, die noch nicht erstellt sind. Wenn der Artikel "Elymais 1" irgendwann erstellt sein wird, führt die Weiterleitung dann zu dem Artikel. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:23, 27. Sep. 2020 (CEST)
== Vorlage JKrieg ==
Die Vorlagen zur Josepus [[Vorlage Diskussion:JKrieg|JKrieg]] habe ich mit einer [[Juedischer Krieg/RE-Hilfstabelle|Hilfstabelle]] ergänzt. Kannst Du bitte einen kritischen Blick darauf werfen. Ziel sind die automatischen Links für neue Artikel in der RE. Besten Dank im Voraus! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:11, 13. Aug. 2022 (CEST)
:Die Tabelle macht einen sehr guten Eindruck und ist behilflich zur schnellen Verlinkung, wo in der RE die veraltete Zitationsweise benutzt wird. Zwei Probleme bleiben:
# Die RE nutzt manchmal auch die neue, korrekte Zitationsweise. Meist kann man sie gut unterscheiden. Bei JVita und JApion aber nicht (23 bzw. I 15 z.B. kann man sowohl in der alten wie in der neuen Zitierweise interpretieren); hier hilft nur ein Nachschlagen im Text und eine inhaltliche Entscheidung, was gemeint ist. Je nach Autor, dem Erscheinungsjahr des Artikels und der Zitierweise der anderen Josephus-Bücher im gleichen Artikel kann man recht schnell feststellen, wie welches Werk zitiert wird.
# Die Tabelle grenzt nur den zitierten Paragraphen ein. D.h. ob z.B. I 19, 3 sich auf I 369 oder I 371 bezieht kann auch nur inhaltlich entschieden werden.
Fazit: Für die Automatisierung der Links in JKrieg halte ich die Tabelle für hilfreich und gut. Das Präzisionsdefizit (2.) halte ich für akzeptabel. Vielen Dank. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 11:37, 14. Aug. 2022 (CEST)
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Vorlage:Reviewtext
10
69786
4081943
4081541
2022-08-13T21:00:08Z
WeHoLindenbronn
67257
wikitext
text/x-wiki
[[File:Evangelist-with-lion.jpg|center|300px]]<br /><br />
Wie auf dem Lüneburger [[Wikisource:Summit 2010|Summit 2010]] vereinbart (siehe auch [[Spezial:Permanenter Link/1187987|hier]]), sollen die [[Wikisource:Korrekturen des Monats]] (KdM) ein zentrales Instrument des Qualitätsmanagements werden. Es soll
* niederschwelliges Angebot für ''Mal-was-zwischendurch-Korrigieren'' sein;
* Altlasten aufarbeiten und alles, was begonnen wird, auch innerhalb eines überschaubaren Zeitraums ''fertig'' stellen;
* dazu verführen, Texte zu korrigieren (und womöglich interessant zu finden), auf die man sonst nicht gestoßen wäre.
Dazu einfach einen der unten genannten Artikel aufrufen, und nach Korrektur mittels <code><nowiki><s>…</s> --~~~~</nowiki></code> durchstreichen. Schrittweise werden erledigte Arbeiten auf [[Wikisource:Korrekturen des Monats]] aussortiert und die Anzahl der Seiten in der Auswertung notiert: Wer pro Monat mehr als 50 Seiten KdM korrigiert/abstreicht, erhält einen [[Vorlage:Blümchen|Blümchen]]-Award auf seine Benutzerdiskussionsseite.
[[File:Blumenstillleben Hartinger.jpg|50px|right]]
'''Korrekturen des Monats Juli 2022: 52 Seiten.''' [[Wikisource:Korrekturen des Monats#Juli 2022|Auswertung]]<br />
'''Korrekturen des Monats August 2022: 46 Seiten.''' [[Wikisource:Korrekturen des Monats#August 2022|Auswertung]]<br />
== Projekte des Monats August 2022 ==
[[File:A barrel of books in 1543, Landauer I 031 v (cropped).jpg|center|230px|thumb|'''[https://petscan.wmflabs.org/?language=de&project=wikisource&categories=Index%0D%0AKorrigiert&interface_language=de&&doit= Gesamtübersicht Index Korrigiert]'''<br />'''[https://petscan.wmflabs.org/?language=de&project=wikisource&categories=Index%0D%0AUnkorrigiert&interface_language=de&&doit= Gesamtübersicht Index Unkorrigiert]'''<br />'''[[Wikisource:Verwaistenliste]]''']]
* [[Index:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf]]
[[File:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf|page=35|right|180px]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/48]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/49]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/50]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/51]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/53]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/54]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/55]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/56]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/57]]
* [[Seite:Kotzebue - Der Verschwiegene wider Willen.pdf/58]]
[[Index:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf]]
{|style="background:#BFEFFF"
|Autobiographischer Bericht über das Studenten- und Theaterleben in Königsberg und über eine Wanderung durch Ostpreußen
|}
[[File:Masovia (1926-1929).JPG|right|240px]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/3]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/4]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/5]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/6]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/7]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/8]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/9]]
* [[Seite:Aus meiner goldnen Zeit 1857–60 (Vigouroux).pdf/10]]
[[Index:Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Bd. 01 (1889)]]
[[Aus deutschen Feldlagern während der Liga von Cambray (1509 bis 1510)]]
[[File:Civitates orbis terrarum. Urbium praecipuarum totius mundi. Liber quartus (page 14).jpg|right|240px|]]
{|style="background:#BFEFFF"
|Hauptsächlich wird die Rede sein von den geheimen Plänen der deutschen Heerleitung und den Anläufen zu ihrer Ausführung, ferner von den mannigfachen Hemmnissen, welche in der Organisation und Zusammensetzung der Kräfte, in der gegenseitigen Stellung der Personen sich geltend machten und dazu beitrugen, selbst bescheidenere Erfolge zu erschweren oder zu vereiteln.
|}
* <s>[[Seite:De DZfG 1889 01 365.jpg]]</s>
* <s>[[Seite:De DZfG 1889 01 366.jpg]]</s>
* <s>[[Seite:De DZfG 1889 01 367.jpg]]</s>
* <s>[[Seite:De DZfG 1889 01 368.jpg]]</s>--[[Benutzer:WeHoLindenbronn|WeHoLindenbronn]] ([[Benutzer Diskussion:WeHoLindenbronn|Diskussion]]) 23:00, 13. Aug. 2022 (CEST)
* [[Seite:De DZfG 1889 01 369.jpg]]
* [[Seite:De DZfG 1889 01 370.jpg]]
* [[Seite:De DZfG 1889 01 371.jpg]]
* [[Seite:De DZfG 1889 01 372.jpg]]
* [[Seite:De DZfG 1889 01 373.jpg]]
* [[Seite:De DZfG 1889 01 374.jpg]]
[[Index:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf]]
Das russische Weihnachtsfest. Eine ethnographische Schilderung nach Sacharow.
[[File:Варламов Константин Александрович в роли Берендея в спектакле 'Снегурочка' Островского. 1900-е гг ГИМ e1.jpg|right|160px]]
{|style="background:#BFEFFF"
|Das russische Weihnachtsfest umfasst die ganze Zeit vom Weihnachts - bis zum heiligen Drei-Königs-Tage oder die sogenannten 12 Nächte. Es ist diess das<br /> heiterste und ungezwungenste aller russischen Feste
|}
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/41]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/42]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/43]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/44]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/45]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/46]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/47]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/48]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/49]]
* [[Seite:Jahrbücher für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft 1 (1843).pdf/50]]
[[Philosophie der symbolischen Formen, erster Teil/Kapitel II]]
DIE SPRACHE IN DER PHASE DES SINNLICHEN AUSDRUCKS
[[File:Julius Müller-Massdorf Eine interessante Geschichte.jpg|right|200px]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/109]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/110]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/111]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/112]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/113]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/114]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/115]]
* [[Seite:Philosophie der symbolischen Formen erster Teil.djvu/116]]
[[Index:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen]]
[[File:Meiningen 1340.jpg|right|220px]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/85]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/86]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/87]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/88]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/89]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/90]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/91]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/92]]
* [[Seite:Diplomatische Nachrichten von dem Ursprung der Lehensherrlichkeit des Stiftes Wirzburg über das dem Hause Sachsen zuständige Schloß und Amt Meiningen.pdf/93]]
<!-- [[Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche]]
{|style="background:#BFEFFF"
| Merkwürdig war, dass auf dem Pferde eine gebackene Birne lag. Der Knecht nahm die Birne und biss hinein.<br />Sofort sprang das Pferd auf und war vollständig gesund und munter.
|}-->
[[MKL1888:Stolle]]
* [[Seite:Meyers b15 s0346.jpg]]
=== Merian, Topographia Germaniae ===
[[Index:Bohemiae, Moraviae et Silesiae]]
* <s>[[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 261.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 268.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 269.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 270.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 271.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 272.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 273.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 274.jpg]]
* [[Seite:Bohemiae Moraviae et Silesiae (Merian) 275.jpg]]</s>[[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:20, 12. Aug. 2022 (CEST)
[[Topographia Alsatiae: Straßburg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 057.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 061.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 062.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 063.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 064.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 067.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 068.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 069.jpg]]
* [[Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 070.jpg]]
=== Handschriften ===
[[Index:Stammbuch Christian David Hohl.pdf]]
* [[Seite:Stammbuch Christian David Hohl.pdf/129]] Dieser Text wurde korrekturgelesen, enthält aber noch Problemfälle.
=== Gedichte ===
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/12]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/13]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/14]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/15]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/16]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/17]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/18]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/19]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/20]]
* [[Seite:Erzählungen vom Oberharz in Oberharzer Mundart von Louis Kühnhold – Heft 2.pdf/21]]
=== Inschriften ===
[[File:Lepel-Sarkophag in der Netzelkower Kirche I.jpg|thumb]]
Mit Bitte um kundige Zweitkorrektur --[[Benutzer:ChristianSW|ChristianSW]] ([[Benutzer Diskussion:ChristianSW|Diskussion]]) 20:20, 4. Jul. 2022 (CEST)
* [[Sarkophag von Christian Carl von Lepel]]
=== Einzelseiten ===
=== Einzelseiten Gartenlaube ===
<small>Zwecks Lückenschluss bitte Zweitlesung von</small>
=== Zedler ===
[[File:Zedler-titel.png|thumb]]
'''Zweitkorrekturen'''
* [[Zedler:Henneberg]] 19 Sp.
* [[Zedler:Lausitz]] 83 Sp.
* [[Zedler:Sachsen, lat. Saxones]] 15 Sp.
* [[Zedler:Teutsche Rechte und Gesetze]] 32 Sp.
* [[Zedler:Teutsche Rechts-Historie]] 60 Sp.
* [[Zedler:Teutsche Rechts-Verbesserung]] 24 Sp.
* [[Zedler:Teutsche Ritter-Academien]] 9 Sp.
* [[Zedler:Weymar, Weimar]] 84 Sp.
* [[Zedler:Weymar, (Fürstenhaus)]] 8 Sp.
* [[Zedler:Statuten, (Leipziger)]] 6 Sp.
== Korrekturpatenschaften ==
Wer einen Text in Ruhe weiterbearbeiten will, kann ersuchen, dass er sofort aus den KdM herausgenommen wird. Es versteht sich von selbst, dass bei einer solchen Reservierung dann tatsächlich auch kontinuierlich an dem Text gearbeitet wird. Es können sich auch mehrere zusammentun, um einen Text fertigzustellen.
===Zweitkorrektur gegen Zweitkorrektur===
Das Projekt unter [[Index:Die araner mundart.djvu]] ist komplett korrigiert, braucht aber noch eine Zweitkorrektur von fast 580 Seiten. Kann jemand helfen? Als Gegenleistung biete ich meine Dienste als Korrekturleser von ungefähr der selben Anzahl von Seiten an. Texte über Sprachwissenschaft sind meine Stärke, aber eigentlich geht alles. Ich habe auch keine Angst vor Sonderzeichen und fremden Alphabeten (Griechisch, Kyrillisch, Hebräisch usw.). Bei Interesse bitte meldet euch auf meiner Diskussionsseite. —[[Benutzer:Mahagaja|Mahāgaja]] · [[Benutzer Diskussion:Mahagaja|''talk'']] 19:59, 6. Aug. 2020 (CEST)
== Zweiter Blick auf Autoren- und Themenseiten ==
Auf dem Leipziger Arbeitstreffen 2013 kam auch die Idee für einen Reviewprozess der Autoren-, Themen- und Ortsseiten auf. Sie werden nach ihrer Erstellung nur noch selten geprüft. Hier stehen ab sofort pro Monat einige Vorschläge, die dann gesichtet und überarbeitet werden. Gesichtspunkte:
* Formatierung und Links
* Vollständigkeit der Literaturliste (Neue Links? Wichtige Literatur angegeben?)
* Sind auf Wikisource neue Texte hinzugekommen?
* Porträt oder Bild vorhanden?
Hier ist nichts abzustreichen, aber schreib bitte kurz einen Hinweis, wenn du alle Links per Proxy geprüft oder stundenlang (vielleicht vergeblich) nach neuen Digitalisaten recherchiert hast. Das erspart doppelte Arbeit.
Siehe auch die '''[[:Kategorie:Digitalisate gewünscht]]'''
'''Autoren'''
* [[Max Krause (Arabist)]] (1909–1944), Arabist, Kaum Digitalisate.
* [[Bram Stoker]] (1847–1912), irischer Schriftsteller. Keine Digitalisate.
* [[Hans Zeiss]] (1895–1944), Mittelalterarchäologe und Prähistoriker. Kaum Digitalisate.
* [[Constantin von Tischendorf]] (1815–1874), deutscher evangelischer Theologe. Kaum Digitalisate.
'''Themen und Listen'''
* [[Erstausgaben]]. Die TS soll alle auf Wikisource transkribierten Erstausgaben sammeln.
'''Orte, Regionen und Länder'''
* Abgleich der folgenden Listen mit den jeweils aufgeführten Ortsseiten. Verlinkung der betreffenden Unterpunkte.
* [[Adressbücher]]
* [[Amtsblätter der preußischen Bezirksregierungen]]
* [[Kunstdenkmäler]]
* [[Kunstverein]]
* [[Lokale Theatergeschichte]]
* [[Passionsspiele]]
* [[Universitätsgeschichte]]
[[Kategorie:Wikisource:Gemeinschaft|Reviewtext]]
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RE:Bassakes
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2022-08-14T00:26:23Z
Tolanor
200
Link und Kurztext
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'''Bassakes,''' ein Armenier, Schwiegersohn des [[RE:Buzes 1|Buzes]], geht zu den Persern, dann wieder zu den Römern über, Prokop. Goth. II 3 p. 162. II 21 p. 249 B.
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{{ADBDaten
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'''Goltz:''' ''Alexander Wilhelm'' Freiherr v. d. G., geb. am 7. Mai 1800 zu Königsberg i. Pr., gehört der bekannten Familie dieses Namens an, welche dem preußischen Heere so manchen ausgezeichneten Officier gegeben hat, und zwar der Linie Leissinen a. d. H. Sortlack. Von 1810–12 lebte er mit seinen Eltern zu Berlin, kehrte dann wieder in seine Vaterstadt zurück und trat 1817 in das 7. Dragonerregiment ein, welches damals zu den Occupationstruppen in Frankreich gehörte. Sein Vater war inzwischen an den Rhein versetzt und starb 1820 als Generalmajor und Commandeur der 16. Cavallerie-Brigade in Coblenz. Vom Herbst 1821 bis 1824 besuchte G. die allgemeine Kriegsschule zu Berlin und brachte darauf einige Jahre in Köln und Düsseldorf zu, an letzterem Orte war er von 1828–30 Lehrer der Divisionsschule. Im J. 1835 wurde er als Adjutant zum General-Commando des 3. Armeecorps nach Coblenz versetzt, wo er 1844 zum Major befördert wurde. Im Mai 1850 erbat er sich in Folge eines unglücklichen Sturzes vom Pferde die Pensionirung und schied mit dem Charakter als Oberstlieutenant aus. Die beinahe 20jährige Muße hat G., der in Berlin eine ausgezeichnete historische Bildung namentlich durch seinen Lehrer Woltmann empfangen hatte, zu wissenschaftlichen Studien benutzt. Mittelpunkt seiner Forschungen bildete jahrelang das Leben und die Entwicklung des Philosophen [[ADB:Wizenmann, Thomas|Thomas Wizenmann]], eines Freundes des Philosophen [[ADB:Jacobi, Friedrich Heinrich Ritter von|F. H. Jacobi]]. Das lange vorbereitete und erwartete Werk erschien 1859 bei Perthes in Gotha in zwei Bänden: „Thomas Wizenmann. Ein Beitrag zur Geschichte des inneren Glaubenskampfes christlicher Gemüther in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“. Der Aufenthalt Wizenmann’s in Barmen hatte bei G. den Blick auf die innere Geschichte des Wupperthals gelenkt, in welcher Beziehung er eine umfangreiche Arbeit über das Leben des Pastors Müller zu Wichlinghausen bei Barmen, eines Jugendfreundes von Lessing, ausarbeitete (das noch nicht veröffentlichte Manuscript befindet sich im Stadtarchiv zu Barmen). Einen interessanten Abschnitt aus dieser Schrift ließ G. 1861 in dem Jahrbuch des rheinisch-westfälischen Schriftenvereins III, S. 94–122 drucken: „Ein Freundeskreis und sein Verkehr am Rhein im Jahre 1774“. Er schildert darin die Reise [[ADB:Lavater, Johann Caspar|Lavater’s]] ins Wupperthal, namentlich das Zusammentreffen von [[ADB:Goethe, Johann Wolfgang von|Goethe]], [[ADB:Jung-Stilling, Johann Heinrich|Jung-Stilling]], [[ADB:Heinse, Wilhelm |Heinse]], Hasencamp und Lavater in Elberfeld. Was den genannten geschichtlichen Darstellungen (zu denen auch ein Aufsatz: „Lessing’s Fragment,
{{Seite|351}} das Christenthum der Vernunft“, eine Arbeit seiner Jugend, gehört) Werth und Reiz verleiht, ist die Zuverlässigkeit und Sauberkeit, mit der sie gearbeitet sind. Man merkt, daß ihnen der Verfasser einen wesentlichen Theil seiner Lebenszeit hat widmen können. Er hatte insbesondere die Bestrebungen von Fr. H. Jacobi, Hamann, Schenk, Pfenninger, Lavater, Collenbusch mit in den Kreis seiner Studien hineingezogen, und es war ein Genuß, wenn man den exacten Historiker über diese bedeutsame Litteraturperiode mit Sachkenntniß und Wärme reden hörte. Der vielseitig gebildete Mann würde im Stande gewesen sein noch Manches aus dem reichen Schatze seiner Kenntnisse zu veröffentlichen, wenn ihn nicht ein seit 1856 entstandenes und von Jahr zu Jahr sich steigerndes Augenleiden daran gehindert hätte. Allmählich mußte er ganz auf Schreiben und Lesen verzichten, während überhaupt die Körperkräfte abnahmen. Er starb am 28. April 1870 zu Coblenz, nachdem sein religiöser Standpunkt – der des positiven Glaubens an Christum als den Sohn Gottes, der ihn seit der Zeit christlicher Erweckung in Berlin zu Anfang der zwanziger Jahre durch das Leben begleitet hatte – ihm auch in den schwersten Leiden bis zum Tode fest geblieben war. Aus dem Nachlaß wird eine größere Arbeit aus der niederrheinischen Kirchengeschichte des vorigen Jahrhunderts in der Zeitschrift des bergischen Geschichtsvereins (bis jetzt XII S. 1–74, XIII S. 207–27, XIV S. 1 ff.) veröffentlicht: „Der Ceremonienstreit in Lennep und die damit zusammenhängenden Zerwürfnisse in der Unterbergischen Synode“.
: Eigenhändige Aufzeichnungen im Album des Bergischen Geschichtsvereins. Nekrolog in der Zeitschr. d. Bergischen Geschichtsv. VIII, 237–42.
{{ADBAutor|C. Krafft.}}
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Musenalmanache
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{{Themendaten
|THEMA=Musenalmanache
|KURZBESCHREIBUNG=Deutschsprachige Musen-Almanache, Almanache und Taschenbücher, die als Digitalisat im Internet vorliegen.
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{{Literaturgattungen}}
==Hinweis==
Übersicht über Titel auf Wikisource und Digitalisate im Web nach der Liste und als Ergänzung des Projektes [http://www.musenalm.de Musenalm, Bibliographie deutscher Almanache (1770-1870)], das bisher nur Schlüsselseiten der Almanache als Digitalisat zur Verfügung stellt und noch keine Volldigitalisate nachweist. Die [http://www.musenalm.de/musenalm/alma/reihentitel.php Titelsortierung] wurde beibehalten.
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* Taschenbuch, Philosophisches > [[Musenalmanache#xxx|Lydia : philosophisches Jahrbuch]]
{{ZsTitL|983819-3|Musikalisches Taschenbuch : auf das Jahr ...}}
** {{MDZ|10046371-6}}, {{ÖNB|%2BZ207197003}} = {{GBS|10599591}}
-->
==A==
* {{ZsTitL|1251434-2|Abendstunden der geselligen Unterhaltung geweiht}} : eine Sammlung von Erzählungen und Poesien deutscher Schriftsteller, Leipzig : Gleditsch 1.1820 - 3.1821[?]
** 1.1820 [https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00002362 ThULB Jena] (Digitalisat der Forschungsbibliothek Gotha)
** 2.1820 [https://digisam.ub.uni-giessen.de/ubg-ihd-ott/periodical/titleinfo/3665714 Digitale Gießener Sammlungen], [https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00002362 ThULB Jena] (Digitalisat der Forschungsbibliothek Gotha)
** 3.1821 [https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00002362 ThULB Jena] (Digitalisat der Forschungsbibliothek Gotha)
** 1.1880-3.1821 Digitalisate der Forschungsbibliothek Gotha eingeworben durch die Wikisource Mai 2022
* {{ZsTitL|526749-3|Aglaia : Jahrbuch für Frauenzimmer}} / hrsg. von N. P. Stampeel. Frankfurt, M. ; Heidelberg : Hermann 1801 - 1803 nachgewiesen
** 1801 {{HT|njp.32101068577343|6}} = {{GBS|YKpBAAAAYAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1601881355/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1802 {{HT|njp.32101068577350|6}} = {{GBS|oqpBAAAAYAAJ}}
** 1803 {{HT|njp.32101068577368|6}} = {{GBS|8KpBAAAAYAAJ}}
* {{Anker|AglajaWien}}'''[[Aglaja : Taschenbuch für das Jahr ...]]'''. Wien : Wallishauser 1.1815 - 19.1833
* {{ZsTitL|533685-5|Die Akademie : philosophisches Taschenbuch}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Ruge Arnold Ruge], Leipzig 1.1848; damit Ersch. eingest.
** 1.1848 {{MDZ|10046816-7}}, {{ÖNB|%2BZ207197003}} = {{GBS|jfBkAAAAcAAJ}}, {{HT|mdp.39015013732576}} = {{GBS|NHk0AAAAMAAJ}}
=== Almanach … ===
* {{ZsTitL|217520-4|Almanach der deutschen Musen : auf das Jahr ..}} / hrsg. von Christian Heinrich Schmid (1770-1779), Friedrich Traugott Hase (1780-1781). Leipzig : Weygand 1770 - 1781; damit Ersch. eingest.
** 1770-1781 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/217520-4 BSB München] (komplett)
** 1770=2. Aufl. [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN782610560 SUB Göttingen]
** 1773, 1776, 1778, 1781 [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=146734205X HAAB Weimar]
* {{ZsTitL|551728-X|Almanach der Musen und Grazien}} / Friedrich Wilhelm August Schmidt. Berlin 1802 & 1817[?] {{ZsLFrSp|551727-8|}}
** 1802 Berlin : Oehmigke, 1802 {{HT|njp.32101067515393}} = {{GBS|3aQuAAAAYAAJ}}
** 1817 UBHU Grimm-Zentrum (Alleinbesitz)
* {{ZsTitL|1201473-4|Almanach der Fortschritte in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken : von Ostern ... bis Ostern ... }} / hrsg. von Gabriel Christoph Benjamin Busch. Erfurt : Keyser 1.1795/96(1797) - 2.1796/97(1798) {{ZsLFrSp||718267-3}}
** 1.1795/96(1797) - 2.1796/97(1798) [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1201473-4 BSB München]
** 1.1795/96(1797) {{SBB|SBB0002206900000000}}
* {{ZsTitL|718267-3|Almanach der Fortschritte, neuesten Erfindungen und Entdeckungen in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken}} / von mehreren Gelehrten bearb. und ... hrsg. von Johann Bartholomäus Trommsdorff. Erfurt : Keyser 3.1797/98(1799) - 12.1806/07(1808) {{ZsLFrSp|1201473-4|}} {{ZsLFrSp||551743-6}} {{ZsLFrSp||718268-5}}
** 3.1797/98(1799) - 12.1806/07(1808) [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/718267-3 BSB München]
* {{ZsTitL|551743-6|Almanach der neuesten Fortschritte, Erfindungen und Entdeckungen in den spekulativen und positiven Wissenschaften}} / hrsg. von J. J. Bellermann. Erfurt : Keyser 1.1800/01(1802) - 6.1805/06(1807)[?] {{ZsLFrSp|718267-3|}} (hervorgegangen aus)
** 1.1800/01(1802) - 6.1805/06(1807) [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/551743-6 BSB München]
* {{ZsTitL|718268-5|Almanach der neuesten Fortschritte in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken : enth. d. neuesten Erfindungen u. Entdeckungen}}, / hrsg. von G. C. B. Busch. Arnstadt [u.a.] : Klüger 12.1806/07(1807); [N.F.] 1=13.1807/08(1809) - 2=14.1808/09(1809); 3=15.1809/10(1811) - 4=16.1810/11(1812)[?] {{ZsLFrSp|551743-6|}} (hervorgegangen aus) - Nachfolger
** 1.1809 - 4.1812 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/718268-5 BSB München]
* {{ZsTitL|537299-9|Almanach der Parodieen und Travestien}} / hrsg. von M. Gottfried Günther Röller, Leipzig : Franz [1.]1816 - 2.1818[?]
** [1.]1816 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1502006243/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 2.1818 {{MDZ|10104566-3}}
*''Almanach der Philosophie'' > Nebentitel für [[Musenalmanache#517569-0|Taschenbuch der Philosophie]] [S.l.] 1783(1782)[?]
* {{ZsTitL|144186-3|Almanach Des Muses Pour L'Année ...}}, Göttingen : Dieterich 1775 - 1777 nachgewiesen
** 1775 {{GDZ|823197530}}
** 1776 {{GDZ|823197573}}
** 1777 {{MDZ|10087544-1}}
* {{ZsTitL|2985205-5|Almanach für Freundinnen romantischer Lecture auf das Jahr ...}}, Wien : Grämmer 1804 - 1814 [Erscheinungsverlauf: 1805 - 1815 nachgewiesen]
** 1804 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1805 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1807 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1808 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1810 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1812 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1813 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1815 {{ÖNB|%2BZ252805207}}
** 1817 Wienbibliothek physisches Ex.
* {{ZsTitL|1266644-0|Almanach für Geschichte des Zeitgeistes}} / von Wilhelm Schulz. Darmstadt : Leske 1.1830[?]
** 1830 {{MDZ|10737460-4}}
* {{ZsTitL|537370-0|Almanach für Kinder}}. Göttingen : Wiederhold 1796 - 1801 nachgewiesen {{ZsLFrSp||1105361-6}} > [[Kinder- und Jugendliteratur/Zeitschriften]]
** 1796 {{GDZ|1726650774}}
** 1797 {{GDZ|1726651371}}
** 1798 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=012903779#DE-7&view=full Digitalisierung geplant SBB]
** 1799 {{GDZ|1726651711}}
** 1801 {{GDZ|1726778096}}
*''Almanach für Leckermäuler : Küchen- und Tafelkalender, von einem alten Liebhaber'' (Aus dem Französischen). Wien & Hamburg 1804
** 1804 {{GBS|o4ErmF1lgKIC}}
** kein ZDB-Eintrag
* {{ZsTitL|551727-8|Almanach für Verehrer der Natur, Freundschaft und Liebe}} / Friedrich Wilhelm August Schmidt, Berlin Nachgewiesen 1801 {{ZsLFrSp|547481-4|}} {{ZsLFrSp||551728-X}}
** 1801 {{SBB|PPN1004832796}}
* {{ZsTitL|510715-5|Almanach Romantisch-Ländlicher Gemählde : Für ... mit Kupfern und Musik}} / von Friedrich Wilhelm August Schmidt, Prediger Zu Werneuchen. Berlin : bei Willhelm Oehmigke d. J. 1798 - 1800 ** 1798 {{SBB|PPN1004837232}}
*** 152 Seiten, 4 ungezählte Blätter Bildtafeln, 1 ungezähltes gefaltetes Blatt
** 1799 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=012683035&view=full Digitalisierung geplant Halle ULB]
** nach ZDB sind interessanterweise nur die Bände 1798-1799 nachgewiesen, dennoch der Verweis nachgewiesen bis 1800(?)
* Almanach, Der neuesten Moden > {{ZsTitL|2133992-2|Der neuesten Moden Almanach : auf das Jahr ...}}. Wien : Hartl 1794(1793) - 1798 nachgewiesen
** 1774 ÖNB
** 1778 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-554091 Wienbibliothek im Rathaus]
** 1810 + 1816 ÖNB [http://data.onb.ac.at/imgk/AZ00017340SZ00022585SZ00022587SZ00776819 Printnachweis]
* Almanach, Ein feiner kleiner > {{ZsTitL|516128-9|Eyn feyner kleyner Almanach : vol schönerr echterr liblicherr Volckslieder, lustiger Reyen unndt kleglicherr Mordgeschichte}} / hrsg. von Daniel Seuberlich, Schusternn tzu Ritzmück ann d. Elbe. Berlynn ; Stettynn : Nicolai 1.1777 - 2.1778; damit Ersch. eingest.
** Hrsg. = Friedrich Nicolai
** Reprint Weimar : Gesellschaft der Bibliophilen 1918
** 1.1777 {{GBS|YjUaAAAAYAAJ}} (University of California) = {{IA|kleynerfeyneralm00nicouoft}} (1+2), {{HT|inu.30000110408998}} = {{GBS|QwrkAAAAMAAJ}} (Reprint 1918), {{ÖNB|%2BZ16133770X}} = {{GBS|UAVLAAAAcAAJ}} (1+2), {{MDZ|10925062-9}}
** 2.1778 {{GBS|YjUaAAAAYAAJ}} (University of California) = {{IA|kleynerfeyneralm00nicouoft}} (1+2), {{HT|inu.30000110408980}} = {{GBS|GwrkAAAAMAAJ}} (Reprint 1918), {{ÖNB|%2BZ16133770X}} = {{GBS|UAVLAAAAcAAJ}} (1+2), {{MDZ|10925063-4}}
* Almanach, Helvetischer, neuer > {{ZsTitL|556615-0|Neu-helvetischer Almanach}}, Zürich 1799 {{ZsLFrSp|520031-3|}} {{ZsLFrSp||556616-2}}
** 1799 {{MDZ|10806301-8|}}
* Almanach, Helvetischer > {{ZsTitL|556616-2|Helvetischer Almanach}}, Zürich : Orell Fuessli 1800 - 1822[?] {{ZsLFrSp|556615-0|}}
** 1800-1822 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/556616-2 BSB München]
* Almanach, Historischer für den deutschen Adel > * {{ZsTitL|537385-2|Historischer Almanach für den Deutschen Adel, und für Freunde der Geschichte desselben}}, Frankfurt, M. : Guilhauman 1792(1791) - 1795(1794)
** 1792 SBB Digitalisierung folgt (VD18)
** 1793 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/79553/1 SLUB Dresden], [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/3786752362/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1794 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/79553/1 SLUB Dresden]
** 1795 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/79553/1 SLUB Dresden]
* Almanach, Literarischer > {{ZsTitL|551749-7|Literarischer Almanach}} / von Simon Ratzeberger, München : Lindauer 1.1827 - 6.1832[?]
** 5=1; 6=2 von: ''[[Musenalmanache#545547-9|Literarisches Taschenbuch]]'', München 1.1831 - 2.1832[?]
** 1.1827 {{ÖNB|%2BZ256992300}} = {{GBS|j7Y8q57tuqYC}}, {{ÖNB|%2BZ166614605}} = {{GBS|FxRUAAAAcAAJ}}
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** 3.1829 {{HT|inu.30000128569443|5}} = {{GBS|AoYyAQAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ166614800}} = {{GBS|FBRUAAAAcAAJ}}, {{GBS|yWqC19q7QBsC}} (ÖNB Wien)
** 4.1830 {{MDZ|10538660-0}}, {{ÖNB|%2BZ166614903}} = {{GBS|ZhRUAAAAcAAJ}}, {{GBS|3Bjrk1dLlzkC}} (ÖNB Wien)
** 5.1831 {{ÖNB|%2BZ166615002}} = {{GBS|QhRUAAAAcAAJ}}
** 6.1832 {{ÖNB|%2BZ166615105}} = {{GBS|MxRUAAAAcAAJ}}
* Almanach, Musikalischer (1782) > {{ZsTitL|404411-3|Musikalischer Almanach : auf das Jahr ...}}, Freyburg 1782; 1784[?] {{ZsLFrSp|404412-5|}} {{ZsLFrSp||404412-5}}
** 1782 Alethinopel [i.e. Leipzig : Schwickert] [1782] {{MDZ|10598776-2}}, {{IA|musikalischeralm00junk}} (Duke University Libraries)
** 1784 Freyburg {{MDZ|10598778-3}}
* Almanach, Musikalischer und Künstler- (1783) > {{ZsTitL|404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...}}, Kosmopolis [i.e. Leipzig : Schwickert] 1783 {{ZsLFrSp|404411-3|}} {{ZsLFrSp||404411-3}}
** 1783 [http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=193432&custom_att_2=simple_viewer LB Coburg], {{MDZ|11044362-1}}
* Almanach, Musikalischer (1796) > {{ZsTitL|1232434-6|Musikalischer Almanach}} / hrsg. von Johann Friedrich Reichardt. Berlin : Unger 1796 nachgewiesen
** 1796 {{MDZ|11044362-1}} = {{GBS|Y9TAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb__Y9TAAAAcAAJ}}
* Almanach, Musikalischer für Deutschland > '''''[[Musikalischer Almanach für Deutschland]]''''' (Johann Nikolaus Forkel)
** 1782 {{MDZ|10598543-9}}, {{MDZ|10271047-6}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1782}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
** 1783 {{MDZ|10598544-5}}, {{MDZ|10271048-2}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1783}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
** 1784 {{MDZ|10598545-0}}, {{MDZ|10271049-2}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1784}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
** 1789 {{MDZ|10598546-6}}, {{MDZ|10271050-4}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1789}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
* Almanach, Poetischer > {{ZsTitL|548560-5|Poetischer Almanach : für das Jahr ...}} / besorgt von Justinus Kerner. Heidelberg : Braun 1812(1811) - 1818 nachgewiesen
** ZDB-Ausweis fehlerhaft, nirgends ein Band außer 1812 nachgewiesen. 1818 ersch. als Monographie u.d.T.: Romantische Dichtungen / hrsg. von Justinus Kerner
** 1812 {{MDZ|10104568-4}} = {{GBS|7WM6AAAAcAAJ}}, {{HT|uc1.$b146643}} = {{GBS|OFM_AAAAIAAJ}}
** Der von Justinus Kerner 1812 herausgegebene «Poetische Almanach» ist das Gründungsdokument der «Schwäbischen Romantik». In ihm finden sich die Erstlingswerke des Herausgebers und seiner Freunde, die zum Teil mit ihm in Tübingen studierten, also von Ludwig Uhland, Gustav Schwab, Karl und August Mayer, Heinrich Köstlin, Friedrich Kölle. Zum «Almanach» trugen auch norddeutsche Dichter bei, deren Bekanntschaft Kerner gemacht hatte, wie August Varnhagen, Friedrich de la Motte Fouqué, O.H. Graf Loeben, Wilhelmine von Chézy. Bemerkenswert wird der «Almanach» vor allem durch die Motive aus dem deutschen Mittelalter, die in der Mitte des Jahrhunderts dann durch Uhlands Balladen zu einer beliebten Lektüre des deutschen Bildungsbürgertums werden sollten.
* Almanach, Stuttgarter zur angenehmen Unterhaltung > {{ZsTitL|537309-8|Stuttgarter Almanach zur angenehmen Unterhaltung : auf das Jahr ...}}, Stuttgart : Löflund 1799(1798)[?]
** 1799 {{GDZ|686814843}}
* Almanach, Teplitzer > {{ZsTitL|641662-7|Teplitzer Almanach : für das Jahr ...}}, verbunden mit dem neuesten Adressen-Verzeichnisse (Schematismus) von Teplitz und Schönau; daher für Fremde und Einheimische ein nützliches und nothwendiges Hand- und Hilfsbuch. Teplitz : Teplitzer Buch- u. Kunsthandlungen 6.1837 - 19.1850[?]
** 17.1844 {{ÖNB|%2BZ24429503}} = {{GDZ|6tliAAAAcAAJ}}
* Almanach, zum geselligen Vergnügen (Wien) > {{ZsTitL|2112775-X|Almanach und Taschenbuch zum geselligen Vergnügen : für das Jahr ...}}, Wien : Milde 1815 - 1842 nachgewiesen
** 1816 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-141905 Wienbibliothek]
** 1818 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-141905 Wienbibliothek]
** 1828 [https://digital.onb.ac.at/RepViewer/viewer.faces?doc=DTL_6728333&order=1&view=SINGLE ÖNB Wien]
** Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek 1815; 1821; 1839; 1842
=== A [cont.] ===
* {{Anker|210642-5}}'''[[Alpenrosen : auf das Jahr ...]]''', Basel : Schweighauser 1811 - 1833; 1837 - 1839; 1850 - 1854 nachgewiesen
* {{ZsTitL|1267691-3|Neue Alpenrosen : eine Gabe schweizerischer Dichter / hrsg.von J. J. Reithard}}, Zürich [u.a.] : Beyel [1.]1848 - 2.1849[?]
** 1848, 1849 {{MDZ|10104583-8|GB=0}}
* {{ZsTitL|522280-1|Alruna : ein Taschenbuch für Freunde d. deutschen Vorzeit}} / hrsg. von Ernst Müller, Zürich : Füssli 1.1805 - 3.1809; [4.]1812[?]
** 1805 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/3624124 ULB Düsseldorf]
** 1807 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/3624124 ULB Düsseldorf], {{ÖNB|%2BZ20475270X}} = {{GBS|KcViAAAAcAAJ}}
** 1809 Kiel UB, Bamberg SB, Halle/S UuLB, Weimar HAAB
** 1812 Freiburg UB, Halle/S UuLB, Leipzig UB, Weimar HAAB
* {{ZsTitL|544290-4|Anekdotenalmanach : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Karl Müchler, Berlin : Duncker & Humblot 1808 - 1841[?]
** 1808 - 1813; 1815; 1817 - 1832 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/544290-4 BSB München]
** 1819 {{ÖNB|%2BZ206448508}}
** 1820 {{HT|uc1.31175029267831}}
* '''[[Anthologie auf das Jahr 1782]]''' (Schiller)
** Jg. 1782 (alles)
* ''Aurora : Ein romantischer Almanach'' / hrsg. von Karl Freiherr von Eichendorff & Univ.-Prof. Adolf von Dyroff, Oppeln / Opole : Der Oberschlesier 1.1929 - 2.1932
** 1.1929 [https://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=106947 Biblioteka Instytutu Historycznego UWr]
** 2.1932 [https://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=106948 Biblioteka Instytutu Historycznego UWr]
* {{ZsTitL|549807-7|Aurora : Taschenbuch für Freunde e. unterhaltenden Lektüre auf das Jahr ...}} / hrsg. von Karl [Friedrich] Müchler, Berlin : Maurer 1803 nachgewiesen
** 1803 {{ÖNB|%2BZ225772109}}
* {{ZsTitL|537122-3|Aurora : ein Taschenbuch für deutsche Töchter und Frauen edleren Sinnes}} / Jakob Glatz, Leipzig : Fleischer 1.1826 - 3.1828[?]
** 1.1826 {{ÖNB|%2BZ205724103}} = {{GBS|L9liAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10310263-6}}
** 2.1827 {{ÖNB|%2BZ205724206}} = {{GBS|TNliAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10310264-2}}
** 3.1828 {{ÖNB|%2BZ205724309}} = {{GBS|adliAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10310266-2}}
* {{ZsTitL|131261-3|Aurora : Taschenbuch für das Jahr ...}} / von Johann Gabriel Seidl, Wien : Riedl ; Leipzig : Liebeskind [1.]1824; 2.1825 - 8.1831, 9.1833 - 34.1858(1857)
** Seidl, Johann Gabriel
** Hrsg. von Franz Gräffer
** 1824-1858 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ136714302 ÖNB Wien]
** 6.1829; 8.1831 - 9.1833; 16.1840 - 34.1858 auch [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/131261-3 BSB München]
** 17.1841 auch [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=45339 Digitale Bibliothek der Stadtbiblithek Elbing]
== B ==
* {{ZsTitL|551433-2|Barden-Almanach der Teutschen}} / hrsg. von [Friedrich David] Graeter u. [Karl Ludwig August von] Münchhausen, Neu-Strelitz : Albanus 1.1802 - 2.1803[?]
** 1802 {{MDZ|10105049-3|9}} = {{GBS|NFw6AAAAcAAJ}}
** 1803 Halle/S UuLB + SBB 1.1802 - 2.1803
** HT, ÖNB 00
== C ==
* {{ZsTitL|981867-4|Cäcilia : ein Taschenbuch für Freunde der Tonkunst}} / hrsg. von Lyser, Hamburg : Hoffmann & Campe 1.1833[?]
** 1833 {{SBB|PPN1665838582}}
* {{ZsTitL|547481-4|Calender der Musen und Grazien : für das Jahr ...}}, Leipzig : Haude u. Spener 1795 - 1797 nachgewiesen {{ZsLFrSp||551727-8}}
** 1795-1797 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=01299832X&view=full Digitalisierung geplant ULB Halle]
* {{Anker|515986-6}}'''[[Cornelia : Taschenbuch für deutsche Frauen]]''', Darmstadt : Lange 1.1816 - 8.1823; N.F. 1=9.1824 - 18=26.1841; 2.F. 1=27.1842 - 3=29.1844; 30.1845 - 58.1873[?]
** Vorg.: ''Heidelberger Taschenbuch'', Tübingen : Cotta 1.1809 - 4.1812 {{ZsLFrSp|515978-7|}}
** Österr. Ausg.: '''[[Thalia : Taschenbuch#913236-3|Neue Thalia : Taschenbuch für ...]]''' ; ''Ausgabe der Cornelia für Österreich'', Wien : Perles 1869 - 1872 & 1874 {{ZsLFrSp||913236-3}}
** fehlend 42.1857 - Bonn ULB, Detmold LB, Heidelberg UB, Jena ThULB, Frankfurt/M UB, Weimar HAAB
* {{ZsTitL|550240-8|Cupido : ein poetisches Taschenbuch auf ...}} / hrsg. von Immanuel Meier und Samuel Gottlieb Laube, Penig : Dienemann 1804 nachgewiesen
** 1804 ÖNB Wien, Berlin UBFU, Hamburg SUB
* ''Curiositäten-Almanach, Allgemeiner unterhaltender'' > {{ZsTitL|550243-3|Allgemeiner unterhaltender Curiositäten-Almanach : auf alle Tage im Jahr}} / hrsg. von Christian August Fischer, Mainz : Kupferberg 1.1825; damit Ersch. eingest.
** 1825 {{MDZ|10713331-9}}, {{MDZ|11043017-1}}
== D ==
=== Damenalmanache & Damenkalender ===
* {{Anker|340137-6}}'''[[Almanach des dames]]''' : pour l'an ..., Paris : Treuttel & Würtz // Tubingue : Cotta [anfangs] 1801/02 - 1833 nachgewiesen
* Damenalmanach (Mühlbach) > ''Damen-Almanach von Louise Mühlbach : Mit 3 Portraits in Stahlstich''. Leipzig : Dürr 1870
** {{MDZ|11015683-2|10}}
* Damenalmanach (Tabouillot) > {{ZsTitL|544234-5|Damen-Almanach}} / von Mathilde von Tabouillot, geb. Giesler, Wesel : Prinz 1841 - 1842 nachgewiesen
** 1841 inhaltsgleich mit 1842, nur weniger ansprechend ausgestaltet, wahrscheinlich eine Vorabausgabe
** 1842 {{HT|wu.89104396809|11}} = {{GBS|MqIOAQAAMAAJ}}
* Damenalmanach, historischer > {{ZsTitL|2110048-2|Historischer Damenalmanach : auf das Jahr ...}} / von Karl Kautzner, Gratz : Kaiser 1825 nachgewiesen {{ZsLFrSp|2110047-0|}}
** Vorg.: Historischer Damenkalender
** 1825 Coburg LB
* Damenkalender, Berlinischer > {{ZsTitL|538532-5|Berlinischer Damen-Kalender : auf d. Gemein-Jahr ...}} / mit Genehmigung d. Königlichen Preussischen Akademie der Wissenschaften, Berlin : Unger 1798 - 1800, 1802 - 1810 nachgewiesen
** 1798 SBB, Berlin UBFU
** 1799 SBB, Berlin SMB KunstB, Berlin UBFU, Weimar HAAB
** 1800 Augsburg UB
** 1801 KEIN BESTAND nach ZDB
** 1802 SBB, Berlin SMB KunstB, Berlin UBFU
*** möglicherweise 1802 = ''[[Musenalmanache#719954-5|Kalender : auf das Jahr ...]] ; Friedrich Schiller : Die Jungfrau von Orleans'', Berlin : Unger 1802 nachgewiesen
** 1803 {{ÖNB|%2BZ105584204}} = {{GBS|KAhJTia3tCsC}}
** 1804 {{MDZ|10924659-2|7}} = {{GBS|GMFWAAAAcAAJ}}, {{HT|njp.32101068577392}} = {{GBS|bqxBAAAAYAAJ}}
** 1805 {{MDZ|10924660-4|7}} = {{GBS|bcFWAAAAcAAJ}}
** 1806 [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=1324499257 HAAB Weimar], {{ÖNB|%2BZ251582909}} = {{GBS|rHEVz6Z3PmcC}} (ÖNB Wien)
** 1807 {{MDZ|10924662-5}} = {{GBS|6sFWAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ105584101}} = {{GBS|JBl6m9G6hw8C}} (ÖNB Wien)
** 1808 {{MDZ|10924663-1|5}} = {{GBS|ocBWAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ251583008}} = {{GBS|CXp_PJGaJUwC}} (ÖNB Wien)
** 1809 {{HT|njp.32101068577400}} = {{GBS|wKxBAAAAYAAJ}}
** 1810 {{ÖNB|%2BZ251583100}} = {{GBS|TAFiPbzxffEC}} (ÖNB Wien)
* Damenkalender, Britischer > {{ZsTitL|989335-0|Brittischer Damenkalender und Taschenbuch : für das Jahr ...}} / [Hrsg.: Johann Wilhelm Ernst Hadermann], Frankfurt am Main : Jaeger 1800 - 1801[?]
** 1800 [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN729288676 SUB Göttingen]
** 1801 HAAB, Coburg LB, Frankfurt/M FDH/FGM, Fulda HLB
* Damenkalender, Chur-pfälzisch-hochadelicher > {{ZsTitL|1394085-5|Chur-pfälzisch-hochadelicher Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München : Wallerotty Nachgewiesen 1786 - 1790 {{ZsLFrSp|1247624-9|}} {{ZsLFrSp||381163-3}}
** [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1394085-5 BSB München]
* Damenkalender, fortgesetzter hoch-adelicher > {{ZsTitL|1247678-X|Fortgesetzter hoch-adelicher Damen-Calender}}, München : Lehrenbeitl 1749 - 1752 {{ZsLFrSp||1247624-9}}
** 1748 Titel länger, Augspurg {{MDZ|11039022-2|4}}, {{MDZ|10372329-7|4}}
*** Fortgesetzter hoch-adelicher Damen dreyfacher benantlich Genealogie,- Historien- und ascetischer Calender
** 1749 Augspurg : Lehrenbeitl {{MDZ|10372330-9|8}}
** 1750 Augspurg : Lehrenbeitl {{MDZ|10372331-4|8}}
** 1751
** 1752 München : Mayr {{MDZ|10372332-0|6}}
* Damenkalender, historischer > {{ZsTitL|2110047-0|Historischer Damenkalender : auf das Jahr ...}} / von Johann Carl Kautzner, Gratz : Kaiser 1821 nachgewiesen {{ZsLFrSp||2110048-2}}
** 1821 Coburg LB
** 1822 {{ÖNB|%2BZ13675600X}} = {{GBS|l7BIAAAAcAAJ}}
* Damenkalender, hochadelicher > {{ZsTitL|1247624-9|Hochadelicher Damen-Kalender}}, München : Wallerotty 1753 - 1765; 1771 - 1784[?] {{ZsLFrSp|1247678-X|}} {{ZsLFrSp||1394085-5}}
** 1753 - 1763; 1765; 1771 - 1774; 1777; 1779 - 1782; 1784 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1247624-9 BSB München]
** 1766 - 1770: {{ZsTitL|807927-4|Churbajerisch-hochadelicher Damen-Kalender : für d. gemeine Jahr ...}}, München : Wallerotty 1766 - 1770 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/807927-4 BSB München]
<!--
* Damenkalender, historischer > {{ZsTitL|xxx|Zeitschriftentitel}}, ORT, BÄNDE - Vorgänger {{ZsLFrSp|XXXX|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||1247624-9}}
* Damenkalender, historischer > {{ZsTitL|xxx|Zeitschriftentitel}}, ORT, BÄNDE - Vorgänger {{ZsLFrSp|XXXX|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||1247624-9}}
-->
* Damenkalender, Königlich-bayerisch-adeliger > {{ZsTitL|1394096-X|Königlich-baierisch-adelicher Damenkalender : auf das Jahr ..}}, München 1807 - 1809 {{ZsLFrSp|1078987-X|}} {{ZsLFrSp||538539-8}}
** Vorg.: Kurpfalzbaierisch-adelicher Damen-Kalender
** 1807-1809 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1059512505 BSB München]
* Damenkalender, Königlich-bayerischer adeliger > {{ZsTitL|538539-8|Königlich-bayerischer adeliger Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München 1810 - 1836; 1865 - 1869; 125.1870 - 173.1918[?]
** Vorgänger: Königlich-baierisch-adelicher Damenkalender {{ZsLFrSp|1394096-X|}}
** Hauptsacht. 1810 - 1817: Königlich-Baierischer adelicher Damen-Kalender
** Hauptsacht. 1822: Königlich-Baierischer adeliger Damen-Kalender
** 1837 - 1864: Königlicher Bayerischer adeliger Damen-Kalender {{ZsLFrSp|1078984-4|}} {{ZsLFrSp||1078984-4}}
** 1810 - 1836; 1865 - 1918 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/538539-8 BSB München] (per 2022 digitalisiert bis 1879)
* Damenkalender, Königlicher Bayerischer adeliger > {{ZsTitL|1078984-4|Königlicher Bayerischer adeliger Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München : Reichel 1837 - 1864 {{ZsLFrSp|538539-8|}} {{ZsLFrSp||538539-8}}
** 1837 - 1846; 1848 - 1856; 1858 - 1864 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1078984-4 BSB München]
* Damenkalender, Kurpfalzbaierisch-adeliger > {{ZsTitL|1078987-X|Kurpfalzbaierisch-adelicher Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München : Reichel 1802; 1804 - 1806 {{ZsLFrSp|381163-3|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||1394096-X}}
** 1802 {{MDZ|10372376-2}}
** 1803: {{ZsTitL|1394095-8|Kurbaierisch-adelicher Damenkalender : auf das Jahr ...}}, München 1803 {{MDZ|10372377-7|7}}
** 1804 {{MDZ|10372378-3|5}}
** 1805 {{MDZ|10372379-3|5}}
** 1806 {{MDZ|10372380-5|9}}
* Damenkalender, Kurpfalzbaierisch-hochadelicher > {{ZsTitL|381163-3|Kurpfalzbaierisch-hochadelicher Damenkalender : auf d. Jahr ...}}, München 1791 - 1801 {{ZsLFrSp|1394085-5|}} {{ZsLFrSp||1078987-X}}
** 1791 - 1801 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/381163-3 BSB München]
* {{ZsTitL|538535-0|Damenkalender zum Nutzen und Vergnügen : eingerichtet auf das Jahr ...}}, Wien : Weimer 1786 - 1792 nachgewiesen {{ZsLFrSp||2109891-8}}
** Digitalisierung geplant VD18 - Komplett
** Ulm StB 1786-1788,
** HAAB 1787-1789
** Eutin LB 1789; 1791
** Berlin SBB oder SMB Kunst 1790
** Coburg LB oder Ausgsburg 1792
** Fortsetzung als [[Musenalmanache#2109891-8|Wiener Damenkalender zum Nutzen und Vergnügen]] : für das Jahr ..., Wien : Rehm 1794 - 1804
=== D [cont.] ===
* ''Der Tag auf dem Lande'' (Neuffer, Christian Ludwig, 1769-1839) / Voß, Johann Heinrich (1751-1826) [Angebl. Verf.]
** Der Tag auf dem Lande / Von Johann Heinrich Voß. Leipzig : Gerstle 1802 {{MDZ|10312276-7}} = {{GBS|Udg6AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115516-7}} = {{GBS|ZWQ7AAAAcAAJ}}
*** Der Name "Voß" ist in diesem Nachdruck fälschlich zugesetzt
** Der Tag auf dem Lande : ein ländliches Gedicht in acht Gesängen. 4. Aufl. Königsberg 1805 [https://fu-berlin.primo.exlibrisgroup.com/permalink/49KOBV_FUB/icublf/alma990011199890402883 FU Berlin]
** Der Tag auf dem Lande. Neue unveränderte Auflage. Wien : in Fr. Grund's Buchhandlung 1808 {{ÖNB|%2BZ138824809}} = {{GBS|CXp_PJGaJUwC}}
** Der Tag auf dem Lande / J. H. Voß. Reutlingen : Macken [ca. 1808] {{MDZ|11262777-3}} = {{GBS|EC1ZAAAAcAAJ}}
*** Der Name "Voß" ist in dieser Ausgabe fälschlich zugesetzt.
** Der Tag auf dem Lande : Eine Idylle in zehn Gesängen. Neueste, verb., durchaus umgearb. Aufl. Bremen : Kayser 1815 [https://stabikat.de/DB=1/LNG=DU/CLK?IKT=12&TRM=431935653 Printexemplar SBB], Reutlingen 1815 {{MDZ|10115520-0}} = {{GBS|jtg6AAAAcAAJ}}
** Der Tag auf dem Lande. Ausg. letzter Hand. Leipzig : Voss 1828 (Ludwig Neuffer's poetische Schriften ; 3) {{HT|inu.30000121040103}} = {{GBS|1qoyAQAAMAAJ}}
== E ==
* {{ZsTitL|547531-4|Egeria : Taschenbuch für das Jahr ...}} / hrsg. von Karl Friedrich Müchler. Berlin 1802 & 1805 nachgewiesen
** 1802 Berlin : Braun [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/1305658280_1802000000/8/ HAAB Weimar]
** 1805 Berlin : Unger {{HT|njp.32101066161843}}
* ''Eichenkronen'' > {{ZsTitL|547526-0|Eichenkronen : ein Almanach aus Bayern}} / hrsg. von Friedrich Wilhelm Bruckbräu, München 1.1832 - 2.1833[?]
** 1.1832 {{MDZ|10371744-1}}
** 2.1833 {{MDZ|10371745-6}}
* {{ZsTitL|545367-7|Eros : poetisches Taschenbuch}} / Nikolas Meyer, Lemgo : Meyer 1831 nachgewiesen
** 1831 {{MDZ|10114542-6|5}} = {{GBS|R8Y6AAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|1206600-X|Eurynome : dramatisches Taschenbuch für das Jahr ...}} / von Wilhelm Förster, Breslau : Friedländer 1837 nachgewiesen
** 1837 {{HT|njp.32101068385341}} = {{GBS|c0tVAAAAYAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ105584204}} = {{GBS|vTEe-A8xo4sC}}
== F ==
* {{ZsTitL|1323035-9|Feldblumen : ein Taschenbuch für das Jahr ...}} / J. Satori (d.h. [https://www.deutsche-biographie.de/sfz71500.html Johanna Neumann]), Danzig 1826[?]
** [https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Ludovika_von_Bayern Kronprinzessin Elisabeth Ludovika von Preußen] gewidmet
** 1826 [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50184/edition/45270 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
* {{ZsTitL|719625-8|Flora : Teutschlands Töchtern geweiht von Freunden und Freundinnen des schönen Geschlechts}}; eine Quartalschrift, Tübingen : Cotta 1.1793 - 11.1803
** 1.1793
*** 1793, 1+2 {{MDZ|10618209-6|5}}, nur 1793, 1 {{MDZ|10612171-0|5}} + nur 1793, 2 {{MDZ|10612172-5|5}}
*** 1793, 3+4 {{MDZ|10618210-8|5}}, nur 1793, 3 {{MDZ|10612173-1|5}} + nur 1793, 4 {{MDZ|10612174-6|5}}
** 2.1794
*** 1794, 1+2 {{MDZ|10612175-1|5}}
*** 1794, 3+4 {{MDZ|10612176-7|5}}
** 3.1795
*** 1795, 1+2 {{MDZ|10612177-2|5}}, {{ÖNB|%2BZ170432803}}
*** 1795, 3+4 {{MDZ|10612178-7|5}}, {{ÖNB|%2BZ170432803}}
** 4.1796
*** 1796, 1+2 {{MDZ|10612179-7|5}}
*** 1796, 3+4 {{MDZ|10612180-0|5}}
** 5.1797
*** 1797, 1+2 {{MDZ|10612181-5|5}}
*** 1797, 3+4 {{MDZ|10612182-1|5}}
** 6.1798
*** 1798, 1+2 {{MDZ|10612183-6|5}}
*** 1798, 3+4 {{MDZ|10612184-1|5}}
*** 1798, 1 {{HT|njp.32101080219064|5}} + 1798, 2 {{HT|njp.32101080219056|5}} + 1798, 3 {{HT|njp.32101080219049|5}} + 1798, 4 {{HT|njp.32101080218959|5}}
** 7.1799
*** 1799, 1+2 {{MDZ|10612185-7|5}}, {{HT|njp.32101073588061}}
*** 1799, 3+4 {{MDZ|10612186-2|5}}
** 8.1800
*** 1800, 1+2 {{MDZ|10612187-7|5}}, {{HT|njp.32101080219023}}
*** 1800, 3+4 {{MDZ|10612188-3|5}}, {{HT|njp.32101080219015}}
** 9.1801 {{MDZ|10618211-4|5}}
*** 1801, 1+2 {{MDZ|10612189-3|5}}, {{HT|njp.32101080219007}}
*** 1801, 3+4 {{MDZ|10612190-1|5}}
** 10.1802 {{MDZ|10618212-9|5}}
*** 1802, 1+2 {{MDZ|10612191-6|5}}, {{HT|njp.32101080218983}}
*** 1802, 3+4 {{MDZ|10612192-1|5}}, {{HT|njp.32101080218991}}
** 11.1803 {{MDZ|10612193-7|5}}
*** 1803, 1+2 {{HT|njp.32101080218967}}
*** 1803, 3+4 {{HT|njp.32101080218975}}
=== Frauen... ===
* {{ZsTitL|541326-6|Frauenlob : ein Taschenbuch für das Jahr ...}} / von Johann Nepomuk Vogl. Wien 1.1835 - 4.1838[?]
** Titelblatt Wien, Auf Kosten des Herausgebers der Vesta, gedruckt von F. Ludwig [1834-37] 1835-1838
** 1.1835 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4251153 ULB Düsseldorf], {{ÖNB|%2BZ225774908}} = {{GBS|g45sgGKRPCYC}}
** 2.1836 {{HT|njp.32101065646943}} = {{GBS|FYFVAAAAYAAJ}}, {{GBS|UkUnDS_PNYMC}} (ÖNB Wien)
** 3.1837 {{GBS|FwDee-q-DsoC}} (ÖNB Wien)
** 4.1838 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4251151 ULB Düsseldorf], {{GBS|wNPwULthj1YC}} (ÖNB Wien)
* {{Anker|525695-1}}'''[[Frauentaschenbuch]]''' : für das Jahr ..., Nürnberg : Schrag [1.]1815, 2.1816; [3.]1817; 4.1818 - 17.1831; damit Ersch. eingest. {{ZsLFrSp|XXXX|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||xxx}}
** Herausgeber:
*** [[Friedrich de la Motte Fouqué]] (1815–1821),
*** [[Friedrich Rückert]] (1822–1825),
*** Georg Döring (1826–1831)
* ''Frauenzimmer-Almanach'' > '''[[Frauenzimmer-Almanach]]''' = ''Leipziger Taschenbuch für Frauenzimmer zum Nutzen und Vergnügen'', Leipzig : Böhme 1784 - 1816 & ''Frauenzimmer-Almanach zum Nutzen und Vergnügen'', Leipzig : Cnobloch 1817 - 1820
* Freund des schönen Geschlechtes : Taschenbuch > {{Anker|545482-7}}'''[[Der Freund des schönen Geschlechtes]]''' '': Taschenbuch für d. Jahr ...'', Wien 1808 - 43.1848 nachgewiesen
== G ==
* {{ZsTitL|541660-7|Gartenkalender : auf das Jahr ...}} / hrsg. von C. C. L. Hirschfeld, Braunschweig : Schulbuchh. [1.]1782; 2.1783 - 7.1789
** [1.]1782 - 7.1789 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/toc/2089719/0/LOG_0000/ UB Bielefeld]
** 2.1783; 4.1785 - 5.1786 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/541660-7 BSB München]
* ''Gespenst, Das Schwarze'' > {{ZsTitL|720374-3|Das schwarze Gespenst : Taschenbuch für Satire, Ironie und Persiflage ohne Goldschnitt ; auf das Jahr ...}} / von Eduard Maria Oettinger, Frankfurt, M. : Sauerländer [1.]1831(1830)
** 1831, 2. Abth. {{ÖNB|%2BZ225783107}} = {{GBS|oAhCZIey89AC}}
* ''Gunloda'' > {{ZsTitL|547674-4|Gunloda : westfäl. Taschenbuch für ...}}, Paderborn ; Arnsberg 1832 - 1833(1832); damit Ersch. eingest.
** 1832-1833 Detmold LB, Münster ULB
** dazu: Gruber, Bettina. ''Gunloda. Westphälisches Taschenbuch für 1833. Ein Abriß''. in: Literarische Leitmedien ; hrsg. von Paul Gerhard Klussmann ..., Wiesbaden 1998, S. 200-
== H ==
* {{ZsTitL|548382-7|Hortensia : ein Taschenbuch für Damen auf das Jahr ...}} / hrsg. von August Kuhn, Berlin : Kunst- und Industrie-Comptoir 1811, 1812, 1827(1826) nachgewiesen
** 1811 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/3490390512/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1812 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-581778 Wienbibliothek]
** 1827 (1826) HAAB
** vernichtende Kritik in [https://books.google.de/books?id=1hRIAQAAMAAJ&pg=RA1-PT10&dq=hortensia+kuhn&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjyko-Hg_T4AhUpQvEDHTgqCRoQuwV6BAgFEAY#v=onepage&q=hortensia%20kuhn&f=false ''Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung'' 1811, Sp. 526]
== I ==
* {{Anker|Idunna}}''Idunna : Taschenbuch für Freunde und Freundinnen vaterländischer anspruchsloser Dichtung''; Mit drei Kupfern und fünf Tonweisen Berlin : Hayn (1813)
** Fallenstein, Mann Friedrich Bauer 1785- ; Hayn, Gottfried 1762-1826
** {{ÖNB|%2BZ205211604}} = {{GBS|aytiAAAAcAAJ}}
* Irene : Deutschlands Töchtern geweiht {{ZsTitL|1157148-2|Irene : eine Monatschrift}} / hrsg. von [[Gerhard Anton von Halem]], 1801 - 1806,Juni; damit Ersch. eingest.
** Berlin : Unger [1801-1802], Münster, Westf. : Waldeck [1804], Oldenburg : Schulze [1805-1806]
** Zusatz anfangs: Deutschlands Töchtern geweiht
** 1801 Berlin : Unger
** 1802 Berlin : Unger
** 1803
** 1804,1 (Jan-Apr) {{MDZ|10110243-6|3}}
** 1804,2 (Mai-Aug) {{MDZ|10110244-2|3}}
** 1804,3 (Sept-Dez) {{MDZ|10110245-7|5}}
** 1805,1 (Jan-Apr) {{MDZ|10110246-2|3}}
** 1805,2 (Mai-Aug) {{MDZ|10110247-8|3}}
** 1805,3 (Sept-Dez) {{MDZ|10110248-3|3}}
** 1806,1 (Jan-März) (Sic!) ''Neue Irene : eine Monatsschrift'' {{MDZ|10110249-3|3}}
** 1806,2 (Mai-Jun) (Sic! April nicht erschienen) ''Neue Irene : eine Monatsschrift'' {{MDZ|10110250-5|3}} (May), {{MDZ|10110250-5|87}} (Juni)
* {{ZsTitL|515059-0|Immergrün : Taschenbuch für das Jahr ...}}, Wien : Haas 1.1837(1836) - 8.1844(1843)
** 3.1839 - 7.1842 Titel auf 1. Titelblatt nur ''Immergrün für ..., ... Jahrgang'', 2. separates Titelblatt hat ''Immergrün : Taschenbuch für das Jahr ...''
** 1.1837 {{MDZ|10310824-1|7}}, {{ÖNB|%2BZ177701108}} = {{GBS|5GtVAAAAcAAJ}}
*** mit Beiträgen von A. v. Tromlitz, Friedr. Laun, Ad. Ritter von Tschabuschnigg, Johann Nepomuk Vogl, Fr. Dingelstedt, M. G. Saphir
** 2.1838 {{MDZ|10310825-7|9}}, {{ÖNB|%2BZ177701200}} = {{GBS|CGxVAAAAcAAJ}}
*** mit Beiträgen von A. v. Tromlitz, Wilh. Blumenhagen, Fr. Dingelstedt, JU. G. Seidl u.a.m.
** 3.1839 {{MDZ|10310826-2|7}}, {{ÖNB|%2BZ177701303}} = {{GBS|M2xVAAAAcAAJ}}
** 4.1840 {{ÖNB|%2BZ177701406}} = {{GBS|ZmxVAAAAcAAJ}}
** 5.1841 {{MDZ|10310827-7|11}}, {{ÖNB|%2BZ177701509}} = {{GBS|g2xVAAAAcAAJ}}
** 6.1842 {{MDZ|10310828-3|9}}, {{ÖNB|%2BZ177701601}} = {{GBS|q2xVAAAAcAAJ}}
** 7.1843 {{MDZ|10310829-3|9}}, {{ÖNB|%2BZ177701704}} = {{GBS|0WxVAAAAcAAJ}}
** 8.1844 {{MDZ|10310830-5|7}}, {{ÖNB|%2BZ177701807}} = {{GBS|92xVAAAAcAAJ}}
*** Titel wieder nur ''Immergrün : Taschenbuch für das Jahr''
* ''Iris'' (Mailath, Saphir) > {{ZsTitL|501195-4|Iris : Taschenbuch für d. Jahr ... ; deutscher Almanach für ...}} / hrsg. von Johann Graf Mailáth, Pesth : Heckenast ; Leipzig : Wigand 1.1840 - 7.1846; N.F. 1.1847 - 2.1848[?]
** Inge Lang. ''Iris Taschenbuch 1840 - 1848 : herausgegeben von Johann Graf Mailath ; Entstehung, Entwicklung, Bedeutung''. Wien, Univ., Diss., 1941
** 1.1840 {{ALO|1094}}, {{MDZ|10924948-0}}
** 2.1841 {{ALO|1098}}, {{MDZ|10924950-1}}
** 3.1842 {{ALO|1099}}, {{MDZ|10924951-6}}
** 4.1843 {{an|fehlt bei ALO}}, {{MDZ|10916181-0}}
** 5.1844 {{ALO|1101}}, {{MDZ|10924953-7}}
** 6.1845 {{ALO|1102}}, {{MDZ|10924954-3}}
** 7.1846 {{ALO|1103}}, {{MDZ|10916182-5}}
** N.F. 1.1847 {{ALO|1104}}, {{MDZ|10924955-9}}
** N.F. 2.1848 {{ALO|1105}}, {{MDZ|11048289-8}}, {{MDZ|10924956-4}}
* {{ZsTitL|223329-0|Iris : Vierteljahresschrift für Frauenzimmer}} / [[Johann Georg Jacobi]], Berlin : Haude & Spener 1.1774 - 8.1776; damit Ersch. eingest.
** 1.1774 - 8.1776 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/iris_fr_ga UB Freiburg]
** 1.1774 - 8.1776 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/toc/2091670/0/LOG_0000/ UB Bielefeld]
** 1.1774 - 8.1776 [https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV002552260 BSB München]
* {{ZsTitL|515184-3|Iris : ein Taschenbuch für ...}} / [[Johann Georg Jacobi]]. Zürich : Orell, Füßli & Co. 1803 - 1813[?]
** Ankündigung der Iris vom 30. Januar 1802 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010614 Digitalisat Freiburg]
** 1803 {{HT|nyp.33433074932660}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010602 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738488-2}}
** 1804 {{HT|nyp.33433074932652}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010603 Digitalisat Freiburg]
** 1804 - Musikbeilage [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010604 Digitalisat Freiburg]
** 1805 {{HT|nyp.33433074932645}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010605 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738489-3}}
** 1806 {{HT|nyp.33433074932637}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010606 Digitalisat Freiburg]
** 1807 {{HT|nyp.33433074932629}} = {{GBS|XqMlAAAAMAAJ}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010607 Digitalisat Freiburg]
** 1808 {{HT|nyp.33433074932611}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010608 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738490-0}}
** 1809 {{HT|nyp.33433074932603}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010609 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738491-6}}
** 1810 {{HT|nyp.33433074932595}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010610 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738492-1}}
** 1811 {{HT|nyp.33433074932587}} = {{GBS|rqglAAAAMAAJ}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010611 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738493-7}}
** 1812 {{HT|nyp.33433074932579}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010612 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738494-2}}
** 1813 {{HT|nyp.33433074932561}} = {{GBS|cqklAAAAMAAJ}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010613 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738495-8}}
== J ==
* {{ZsTitL|2046576-2|Jahrbuch der Maurerey}}, Cöthen : Aue 1.1798 - 7.1805[?]
** 1798=1; 1799=2; 1800=3; 1801=4; 1802=5; 1803=6; 1805=7 von: ''Taschenbuch für Freimaurer''
** 1798 {{MDZ|11041579-4|9}}, {{HT|hvd.hn46l3}} = {{GBS|9ZUSAAAAYAAJ}}, {{GBS|wGr6844_DvAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1799 {{SBB|PPN1012155498}}, {{HT|hvd.hn46ky}} = {{GBS|TpcSAAAAYAAJ}}, {{GBS|80IhU6JGqFAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1800 {{SBB|PPN101215548X}}, {{HT|hvd.hn46kz}} = {{GBS|05YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|qV6JFAM8dFYC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1801 {{SBB|PPN1012155471}}, {{HT|hvd.hn46l1}} = {{GBS|5pQSAAAAYAAJ}}
** 1802 {{SBB|PPN1012155463}}, {{HT|hvd.hn46l2}} = {{GBS|iZ0SAAAAYAAJ}}, {{GBS|fWqZ7pwEBkkC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1803 {{SBB|PPN1012155455}}, {{HT|hvd.hn46l4}} = {{GBS|F5YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|txaZdW4SeLIC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1805
== K ==
===Kalender …===
* ''Kalender'' (Offenbach: Brede) > {{ZsTitL|2781059-8|Calender für das Jahr ...}}, Offenbach : Weis und Brede 1792 nachgewiesen {{ZsLFrSp||602811-1}}
** 1792 Weimar HAAB
* {{ZsTitL|602811-1|Calender}}, Offenbach : Brede 1799 - 1813 nachgewiesen {{ZsLFrSp|2781059-8|}} {{ZsLFrSp||602812-3}}
** 1799 Coburg LB, Berlin SMB KunstB
** 1801 Trier StBi
** 1803 Coburg LB
** 1804 Weimar HAAB
** 1805 Coburg LB
** 1807 Schwerin LBMV
** 1810 Düsseldorf ULB
** 1811 Schwerin LBMV, Tübingen UB
** 1812 Schwerin LBMV
** 1813 Marbach Dt. Literaturarchiv
* {{ZsTitL|602812-3|Taschenkalender : für das Jahr ..}}, Offenbach : Brede 1820 nachgewiesen {{ZsLFrSp|602811-1|}}
** 1820 UB Frankfurt
* ''Kalender : auf das Jahr 1802 enthält / basiert auf Schiller : Die Jungfrau von Orleans. Berlin : Unger 1802 > {{ZsTitL|719954-5|Kalender : auf das Jahr ...}} / von Friedrich Schiller, Berlin : Unger 1802 ** 1802 {{GBS|Ii1OAAAAcAAJ}} (National Library of the Netherlands), {{ÖNB|%2BZ255500006}} = {{GBS|bCP8-Z3tiN4C}}, [https://crispa.uw.edu.pl/object/files/265943/display/Default Digitale Bibliothek der UB Warschau]
** Unger hatte, nachdem Göschen und Crusius sich von der Zusammenarbeit mit Schiller zurückgezogen hatten, bei Schiller eigentlich dessen ''Maria Stuart'' für einen Kalender für 1802 angefragt, aber Schiller teilte ihm mit, dass er ''Maria Stuart'' bereits an Cotta versprochen hatte. So erschien, offensichtlich als einziger Band, der Kalender auf das Jahr 1802 mit ''Die Jungfrau von Orleans'' als tragendem Stück<ref>[https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=osu.32435008721334&view=1up&seq=30&skin=2021&q1=kalender%20auf%20das%20jahr ''Schillers Jungfrau von Orleans / erläutert von Heinrich Düntzer''. Leipzig : E. Wartigs Verlag (E. Hoppe), 3. Aufl. 1884, S. 12]</ref>
** 1798 - 1810 erschien bei Unger ''[[Musenalmanache#538532-5|Berlinischer Damen Kalender : auf das Jahr ...]]'', möglicherweise ist der Kalender auf das Jahr 1802 Bestandteil dieses Periodikums
* ''Kalender der Musen und Grazien'' (F. W. A. Schmidt) > {{ZsTitL|547481-4|Calender der Musen und Grazien : für das Jahr ...}}, Leipzig : Haude u. Spener 1795 - 1797 nachgewiesen {{ZsLFrSp||551727-8}}
** 1797-1797 Digitalisierung geplant UuLB Halle (VD18; Stand 5/2022 kein Digitalisat vorhanden)
* Kalender, Helvetischer > {{ZsTitL|520031-3|Helvetischer Calender}}, Zürich : Geßner 1780-1798 {{ZsLFrSp||xxx}}
** 1780 - 1795 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/520031-3 BSB München]
** 1796 <!--{{SBB|602811-1|}}--> Digitalisierung geplant SBB Berlin
** 1797 {{MDZ|10453318-1|}}
** 1798 {{MDZ|10453319-1|}}, {{HT|njp.32101074628767}}
** 1799 unter dem Titel [[Musenalmanache#556615-0|Neu-helvetischer Almanach]], Zürich 1799
* Kalender, historischer (Göschen, Geschichte des 18. Jh.) > {{Anker|291004-4}}[[Historischer Calender 1794 (Göschen)|Historischer Calender : für das Jahr ... ; Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts]], Leipzig : Göschen 1794 {{ZsLFrSp|552434-9|}}
** Inhaltlich identisch mit [[Musenalmanache#996809-X|Historisches Taschenbuch : auf das Jahr 1794]]. Leipzig : Göschen 1794
** {{MDZ|10738046-0|7}}
* Kalender, historischer (Schiller) > {{Anker|552434-9}}'''[[Historischer Calender für Damen (Schiller)]]''', Leipzig : Göschen 1790 - 1793 {{ZsLFrSp||291004-4}}
** Band 1790 wurde von Johann Wilhelm von Archenholz und Christoph Martin Wieland herausgegeben und mit eigenen Beiträgen gefüllt
** 1791-1793 hat den Herausgeber Schiller und enthält mit Ausnahme von 1792 im Wesentlichen Schillers zweites historisches Werk ''Geschichte des 30-jährigen Krieges''
* Kalender, Historisch-Genealogischer (Berlin) > {{Anker|558115-1}}'''[[Historisch-Genealogischer Kalender]]''' : auf d. Gemein-Jahr ... / hrsg. von d. Königlichen Preußischen Kalender-Deputation, Berlin : Kalender-Deputation Nachgewiesen 1762 - 1802; 1804 - 1813; nachgewiesen 1816 - 1826
* Kalender, Historisch Genealogischer (Braunschweig) > {{Anker|602800-7}}'''[[Historisch-Genealogischer Kalender (Braunschweig)]]''' : auf das Jahr ... ; Deutschland ein histor. Gemälde, Braunschweig :
* Karfunkel, Der oder Klingklingel-Almanach > {{ZsTitL|2209309-6|Der Karfunkel oder Klingklingel-Almanach}} '': ein Taschenbuch für vollendete Romantiker und angehende Mystiker ; auf das Jahr der Gnade ...'' / herausgegeben von Baggesen, Tübingen : Cotta 1810(1809) nachgewiesen
** 1810 [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=1324492295 HAAB Weimar]
=== K [cont.] ===
* ''Komus. Ein Taschenbuch.'' (Theodor Hell, Franz Kind) > {{ZsTitL|404414-9|Komus : ein Taschenbuch}} / hrsg. von Theodor Hell, Leipzig : Hartknoch [1.]1815; 2.1817 - 3.1818
** 1. Aufl. 1815 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/891738126/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 2. Aufl. 1815 {{GBS|VMo6AAAAcAAJ}}
** 2. Gabe 1817 {{GBS|bMo6AAAAcAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/891738126/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 3. Gabe 1818 {{GBS|5WoHAAAAQAAJ}}, {{GBS|lco6AAAAcAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/891738126/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
* ''Komus. Ein Taschenbuch für Freunde der Laune, des Witzes und der Satire.'' > {{ZsTitL|2490437-5|Komus : ein Taschenbuch für Freunde der Laune, des Witzes und der Satire}} / hrsg. von X. Y. Z. aber nicht dem Verfasser der Fortsetzung des Schillerschen Geistersehers ; Johann Daniel Falk. Weimar : Industrie-Comptoir 5.1801 nachgewiesen
** 1801 (Jg. 5) SUB Hamburg Alleinbestand
* ''Künstler-Almanach'', Musikalischer und > [[Musenalmanache#404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...]], Kosmopolis [i.e. Leipzig : Schwickert] 1783
** 1783
== L ==
* {{ZsTitL|983819-3|Lydia : philosophisches Jahrbuch}} / von A. Günther u. J. E. Veith, Wien : Braumüller [1.]1849 - 4/5.1854; damit Ersch. eingest.
** Untertitel : Als Seitenstück zu [https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Ruge Arnold Ruges] »Akademie« {{ZsLFrSp|533685-5|}}
** Herausgeber : [https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_G%C3%BCnther_(Philosoph) Anton Günther] (1783-1863) & [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Emanuel_Veith Johann Emanuel Veith] (1787-1876)
** 1.1849 {{MDZ|11039101-1}}, {{MDZ|10046370-1}}, {{HT|nyp.33433070222702}} = {{GBS|hG55906lTK4C}}
** 2.1850 {{MDZ|10046371-6}}, {{HT|nyp.33433070222694}} = {{GBS|3Rj0yxO3sqEC}} (Teil 2,1 - Erste Abtheilung) + {{MDZ|10046372-2|5}}, {{HT|nyp.33433070222686}} = {{GBS|c-dHCH1Gnz8C}} (Teil 2,2 - Zweithe Abtheilung)
** 3.1853 {{MDZ|10046373-7}}, {{HT|nyp.33433070222678}} = {{GBS|SfXgTZL8NFoC}}
** 4/5.1854 {{MDZ|10046374-2}}, {{HT|nyp.33433070222660}} = {{GBS|W7nFRQzEHsoC}}
== M ==
* ''Märchenalmanach'' (Hauff) > {{ZsTitL|720136-9|Maehrchenalmanach für Söhne und Töchter gebildeter Stände : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Wilhelm Hauff, Stuttgart : Brodhag 1.1826; 1827 - 1828[?]; N.F. 1.1922[?]
** 1826 HAAB Weimar, HUB Grimm-Zentrum
*** [https://de.wikisource.org/wiki/Index:Wilhelm_Hauff_Werke_Bd_2 Wikisource-Ausgabe nach der Werkausgabe ''W. Hauffs Werke'']
** 1827 HUB Grimm-Zentrum
*** [[Märchen-Almanach auf das Jahr 1827]] (Wikisource-Ausgabe nach der Werkausgabe ''W. Hauffs Werke'')
** 1828 [https://doi.org/10.18452/876 HU Berlin]
*** [[Märchen-Almanach auf das Jahr 1828]] (Wikisource-Ausgabe nach der Werkausgabe ''W. Hauffs Werke'')
* Menschlichkeiten der deutschen Musenalmanache > {{ZsTitL|339460-8|Die Menschlichkeiten der deutschen Musenalmanache : auf das Jahr ...}}, Pirna : Arnold u. Pinther 1800; damit Ersch. eingest.
** Nebentitel : ''Das letzte Taschenbuch auf das achtzehnte Jahrhundert''
** Untertitel : ''Ein nöthiger Anhang zu den Almanachen von Schiller, Reinhard Voß, Becker, Jacobi, Mohn, Lindemann u.a.''
** 1.1800 {{SLUB|372107893}}
* {{ZsTitL|546335-X|Mimigardia : poetisches Taschenbuch für ...}}, Münster : Waldeck 1.1810 - 2/3.1811/12[?]
** 1.1810 - 2/3.1811/12 [https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/urn/urn:nbn:de:hbz:6:1-124417 WWU Münster]
* {{Anker|202717-3}}'''[[Minerva : Taschenbuch]]''', Leipzig : Fleischer 1.1809 - 21.1829; N.F. 1=22.1831, 2=23.1833; damit Ersch. eingest.
** 1830 & 1832 nicht erschienen
* {{ZsTitL|985407-1|Minerva : Taschenbuch für Freimaurer}}, Berlin ; Frankfurt, M. : Wesché 1827/28(1827) - 1828[?]
** 1827/28(1827) Düsseldorf ULB, Halle/S UuLB, Hannover GWLB, Bamberg SB
** 1828 [https://fuldig.hs-fulda.de/viewer/toc/PPN246078782/1/LOG_0000/ HLB Fulda]
* Mnemosyne : poetisches Taschenbuch > {{ZsTitL|602832-9|Mnemosyne : ein poetisches Taschenbuch auf ...}} / von Karl Giesebrecht, Bremen : Hanseat. Buchh. 1807 nachgewiesen
** 1807 {{MDZ|10114811-1}}
* ''Mücken-Almanach'' > {{ZsTitL|720137-0|Mücken-Almanach : für d. Jahr ...}}, Pest [i.e. Neustrelitz] 1797 nachgewiesen
** 1797 {{GBS|mdBeAAAAcAAJ}} (National Library of the Netherlands), {{MDZ|10129208-0}} = {{GBS|56o7AAAAcAAJ}}, [http://access.bl.uk/item/viewer/ark:/81055/vdc_100024313258.0x000001#?c=0&m=0&s=0&cv=0&xywh=-1343%2C-118%2C3984%2C2342 British Library] = {{GBS|TaZdAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ259372205}} = {{GBS|Uo8lt-7FeyQC}}, [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3816531210 HAAB Weimar]
* ''Musikalischer Almanach'' > {{ZsTitL|404411-3|Zeitschriftentitel}}, Freyburg 1782; 1784[?] {{ZsLFrSp|404412-5|}} {{ZsLFrSp||404412-5}}
** auch verzeichnet nach korrektem Titeleintrag nach Titelblatt ''Musikalischer Almanach für Deutschland'' > {{ZsTitL|537379-7|Musikalischer Almanach für Deutschland : auf das Jahr ...}} / [Johann Nikolaus Forkel], Leipzig : Schwickert 1782(1781) - 1784(1783); 1789(1788); damit Ersch.
** 1782 {{ÖNB|%2BZ233823102}} = {{GBS|yIqjVnzrljQC}}, {{ÖNB|%2BZ254866200}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|10598543-9}}, {{MDZ|10271047-6}}
*** Nebent. 1782: Musicalischer Alamanach, Musikalisches Handbuch, Musicalisches Hand-Buch
** 1783 [[Musenalmanache#404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...]] =
** 1784 {{MDZ|10271049-2}}, {{MDZ|10598545-0}}
** 1789 {{MDZ|10271050-4}}, {{MDZ|10598546-6}}
* Musikalischer und Künstler-Almanach > {{ZsTitL|404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...}}, Kosmopolis [i.e. Leipzig : Schwickert] 1783 {{ZsLFrSp|404411-3|}} {{ZsLFrSp||404411-3}}
** 1783 hat auch ein Titelblatt mit Titel ''Musikalischer Almanach''
** 1783 {{GBS|842E43Q8n3UC}} (Lyon Public Library), {{ÖNB|%2BZ254866303}} = {{GBS|zvGnYr0E144C}}, {{MDZ|10598544-5}} = {{GBS|Szc9AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10271048-2}} = {{GBS|FzRDAAAAcAAJ}}
===Musenalmanache===
==== Musenalmanach nach Personennamen ====
* Musenalmanach (Bierbaum) {{ZsTitL|532428-2|Moderner Musen-Almanach : auf das Jahr ...}} : ein Jahrbuch deutscher Kunst / hrsg. v. Otto Julius Bierbaum. München : Albert [1.]1893 - 2.1894; damit Ersch. eingest.
** [1.]1893 {{HT|uva.x030375875}} = {{GBS|LjcaAAAAYAAJ}}, {{HT|njp.32101071955965}} = {{GBS|D4lBAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hny3kx}} = {{GBS|8x1BAAAAYAAJ}}, {{GBS|dPUOAAAAIAAJ}} (Stanford)
** 2.1894 {{HT|uva.x030375876}} = {{GBS|XzcaAAAAYAAJ}}, {{HT|njp.32101038113765}} = {{GBS|IaRBAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hny3ky}} = {{GBS|fTdBAAAAYAAJ}}, {{HT|mdp.39015077873795}} = {{GBS|hcnPAAAAMAAJ}}, {{GBS|QckIAQAAIAAJ}} (Stanford), {{GBS|9_YOAAAAIAAJ}}° (Stanford), {{HT|ien.35556007252208}}°
° trotz Ausweisung als Band 1795 und Fehlen des Jahres (1794) auf der Titelseite, wie in den anderen Digitalisaten, ist der Inhalt des Bandes deckungsgleich mit den anderen Digitalisaten von 2.1894
* Musenalmanach (Chamisso, Varnhagen) {{ZsTitL|516118-6|Musenalmanach : auf das Jahr ...}} / hrsg. von L. A. von Chamisso u. K. A. Varnhagen. Berlin : Fröhlich & Humblot [1.]1804; 2.1805 - 3.1806[?]
** [[Adelbert von Chamisso]], [[Karl August Varnhagen von Ense]]
** 1804 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1282204653/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1805 HAAB Zusage Juni/Juli
** 1806 {{HT|uc1.$b457206}} = {{GBS|C20ZAAAAYAAJ|US}} = {{IA|bub_gb_C20ZAAAAYAAJ}} (Berliner Neudrucke hrsg. von Ludwig Geiger, Georg Ellinger. Berlin : Paetel 1889)
* Musenalmanach (Cotta’scher; Hrsg. Otto Braun) {{ZsTitL|513133-9|Cotta'scher Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. von Otto Braun. Stuttgart : Cotta [1.]1891 - [3.]1893; 4.1894 - 10.1900; damit Ersch. eingest.
** [1.]1891 UBFU {{HT|inu.30000128598012}} = {{GBS|hlgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1891}}
** [2.]1892 UBFU {{IA|cottaschermusen00buchgoog}}, {{HT|hvd.hxkmd7}} = {{GBS|gM8SAAAAYAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1892}}
** [3.]1893 UBFU digitalisiert ihren Band 2022
** 4.1894 ULB Düsseldorf
** 5.1895 UBFU digitalisiert ihren Band 2022
** 6.1896 UBFU digitalisiert ihren Band 2022
** 7.1897 UBFU {{HT|ien.35556007241375}} = {{GBS|MwAzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1897}}
** 8.1898 UBFU {{HT|inu.30000128597972}} = {{GBS|blgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1898}}
** 9.1899 {{HT|inu.30000128597964}} = {{GBS|WlgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1899}}
** 10.1900 UBFU {{HT|inu.30000128598087}} = {{GBS|PlgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1900}}
** Bonn 1-10 außer 5,
* Musenalmanach (Echtermeyer, Ruge) > [[Musenalmanache#513125-X|Deutscher Musenalmanach : für ...]] / hrsg. v. Theodor Echtermeyer u. Arnold Ruge. Berlin 1840 - 1841 nachgewiesen
* Musenalmanach (Gruppe) > [[Musenalmanache#981000-6|Deutscher Musen-Almanach : für d. Jahr ...]] / hrsg. von Otto Friedrich Gruppe, Berlin : Reimer 1851 - 1855
* Musenalmanach (Kuhn, Treitschke) {{ZsTitL|546866-8|Musenalmanach : für d. Jahr ... }}/ hrsg. v. August Kuhn / Karl Streckfuß u. Friedrich Treitschke. Wien : Wallishauser 1805; 1808 nachgewiesen
** Streckfuß, Karl (1778-1844) ; Treitschke, Georg Friedrich (1776-1842) ; Kuhn, August (1784-1829)
** 1805 {{ÖNB|%2BZ169701501}} = {{GBS|V8JTAAAAcAAJ}} - ''Musenalmanach'' Herausgeber Streckfuß & Treitschke. Wien : Degen
** 1808 {{ÖNB|%2BZ205951703}} = {{GBS|Xd1iAAAAcAAJ}} - ''Musen Almanach'' Herausgeber Kuhn & Treitschke. Wien : auf Kosten und in Verlag bey Wallishauser
* Musenalmanach (Schad) > [[Musenalmanache#546880-2|Deutscher Musenalmanach]] / hrsg. v. Christian Schad. Würzburg : Stahel [1.]1850; 2.1852 - 9.1859
* Musenalmanach ([[Friedrich Schiller|Schiller]]) {{ZsTitL|206564-2|Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. von Friedrich Schiller. Tübingen [u.a.] : Cotta 1796 - 1800; damit Ersch. eingest.
** siehe dazu Seyffert, Wolfgang. ''Schillers Musenalmanache : Teil I und II.'' 1912 {{HT|uc1.b2600849}} = '''{{IA|wolfgang-seyffert.-schillers-musenalmanache-diss-uni-berlin.-berlin-mayer-muller-1912}}'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1796]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1797]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1798]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1799]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1800]]'''
* Musenalmanach ([[August Wilhelm Schlegel]], [[Ludwig Tieck]]) {{ZsTitL|206565-4|Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. von A. W. Schlegel und L. Tieck. Tübingen : Cotta 1802 mehr nicht ersch.
*''Musenalmanach auf das Jahr ....'' ([[August Wilhelm Schlegel]], [[Ludwig Tieck]]) Cotta, Tübingen
** 1802 {{IA|musenalmanachf00schl}}, {{GBS|sAM7AAAAcAAJ}}; {{MDZ|10119478-3}}
* Musenalmanach (Seckendorf) {{ZsTitL|546868-1|Musenalmanach : für d. Jahr ... }}/ hrsg. v. Leo Frh. von Seckendorf. Regensburg : Montag u. Weiss 1807 - 1808 nachgewiesen
** 1807 {{MDZ|11045020-9}} = {{GBS|nZBTAAAAcAAJ}}, {{HT|inu.30000115354866}}, {{HT|hvd.hxjrtz}}
** 1808 {{MDZ|11045021-4}} = {{GBS|zZJTAAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hxjrty}}
* Musenalmanach (Stäudlin) {{ZsTitL|546867-X|Musenalmanach fürs Jahr ...}} / hrsg. v. Gotthold Friedrich Stäudlin. Stuttgart : Akademische Buchdruckerei 1792; damit Ersch. eingest.
** 1792 [https://digital.wlb-stuttgart.de/sammlungen/sammlungsliste/werksansicht?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=17454&tx_dlf%5Border%5D=title&tx_dlf%5Bpage%5D=1&cHash=7263149ba59686e863728894bce1f2b8 WLB Stuttgart]
* Musenalmanach (Stäudlin) > ''[[Musenalmanache#547764-5|Schwäbischer Musenalmanach : auf d. Jahr]]'' (Tübingen : Cotta 1782 - 1784; 1787)
* Musenalmanach (Streckfuß, Treitschke) {{ZsTitL|546866-8|Musenalmanach : für d. Jahr ... }} / hrsg. v. August Kuhn / Karl Streckfuß u. Friedrich Treitschke. Wien : Wallishauser 1805; 1808 nachgewiesen
** 1805 {{ÖNB|%2BZ169701501}} = {{GBS|V8JTAAAAcAAJ}} - ''Musenalmanach'' Herausgeber Streckfuß & Treitschke. Wien : Degen
** 1808 {{ÖNB|%2BZ205951703}} = {{GBS|Xd1iAAAAcAAJ}} - ''Musen Almanach'' Herausgeber Kuhn & Treitschke. Wien : auf Kosten und in Verlag bey Wallishauser
* Musenalmanach (Vermehren) {{ZsTitL|339707-5|Musen-Almanach : für d. Jahr ... }}/ hrsg. v. Bernhard Vermehren, Jena : Akadem. Buchh. [1.]1802 - 2.1803; damit Ersch. eingest.
** 1802 {{MDZ|10121805-7}}, {{ÖNB|2BZ20279720X}} = {{GBS|T9FiAAAAcAAJ}}
** 1803 {{ÖNB|%2BZ202797302}} = {{GBS|a9FiAAAAcAAJ}}
* Musenalmanach (Voß) {{ZsTitL|513529-1|Musen-Almanach}}/ hrsg. von Johann Heinrich Voß, Neustrelitz. Lauenburg : Berenberg [1776], Hamburg : Bohn [1777-1798], Neustrelitz : Albanus (1800)
** siehe ''[[Musen-Almanach (Johann Heinrich Voß)]]''
* Musenalmanach (Wendt) {{ZsTitL|513671-4|Musenalmanach : für d. Jahr ...}} / hrsg. von Amadeus Wendt, Leipzig : Weidmann [1.]1830; 2.1831 - 3.1832 {{ZsLFrSp||513711-1}}
** [1.]1830 {{HT|inu.30000027904329}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725107 ÖNB], '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3801003051 HAAB Weimar]'''
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466898}}, {{HT|uva.x030195907}}, {{HT|osu.32435026117481}}, {{HT|mdp.39015060459545}} (1830+1831)
** 2.1831 {{HT|inu.30000027904337}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ20572520X ÖNB], '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3801003051 HAAB Weimar]'''
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466898}}, {{HT|uva.x030195907}}, {{HT|osu.32435026117481}}, {{HT|mdp.39015060459545}} (1830+1831)
** 3.1832 {{HT|inu.30000027904345}}, {{HT|uiug.30112071925223}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725302 ÖNB], '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3801003051 HAAB Weimar]'''
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466906}}, {{HT|uva.x030375857}}, {{HT|osu.32435026117473}}, {{HT|mdp.39015060459537}} (1832+1833)
** (Siehe auch [[Ernst Moritz Arndt]]: ''Mehrere Ueberschriften, nebst einer Zugabe zum Wendtschen Musenalmanach für 1832'', Leipzig 1831. {{GBS|gR8WAAAAYAAJ}}, {{GBS|EXs5AAAAcAAJ}})
==== Musenalmanach nach geografischen Namen im Titel ====
* Musenalmanach, Berliner {{ZsTitL|513141-8|Berliner Musen-Almanach für ....}} / Moritz Veit [[ADB:Veit, Moritz]]); Berlin 1830 - 1832[?]
** 1830 {{GBS|bdpUAAAAYAAJ}} (Princeton), [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3759864473 HAAB Weimar]
** 1831 {{MDZ|10129469-2}} = {{GBS|P6w7AAAAcAAJ}}, '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3759864473 HAAB Weimar]'''
* Musenalmanach, Deutscher {{ZsTitL|513711-1|Deutscher Musenalmanach : für d. Jahr ...}} / hrsg. von [[Adelbert von Chamisso]], [[Gustav Schwab]], [[Franz von Gaudy]], Leipzig : Weidmann 4.1833 - 12.1841[?] {{ZsLFrSp|513671-4|}}
** siehe dazu ''Der Deutsche Musenalmanach (1833-1839)''. herausgegeben von E.F. Kossmann. Haag : M. Nijhoff, 1909 {{HT|uc1.$b802402}} = {{IA|e.-f.-kossmann.-der-deutsche-musenalmanach-1833-1839.-nijhoff-haag-1909}}
** 4.1833 [ Oxford] = {{GBS|AHgHAAAAQAAJ}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725405 ÖNB] = {{GBS|w91iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115375-3}} = {{GBS|HMs6AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115369-4}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466906}}, {{HT|uva.x030375857}}, {{HT|osu.32435026117473}}, {{HT|mdp.39015060459537}} (1832+1833)
** 5.1834 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725508 ÖNB] = {{GBS|3d1iAAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466914}}, {{HT|uva.x030375858}}, {{HT|osu.32435026117465}}, {{HT|mdp.39015060459529}} (1834+1835)
** 6.1835 {{GBS|AXgHAAAAQAAJ}} = [[c:File:Musenalmanach_Chamisso_Schwab_1835.pdf|Commons]], [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725600 ÖNB] = {{GBS|7N1iAAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466914}}, {{HT|uva.x030375858}}, {{HT|osu.32435026117465}}, {{HT|mdp.39015060459529}} (1834+1835)
** 7.1836 {{GBS|H95iAAAAcAAJ}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725703 ÖNB] = {{GBS|H95iAAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466922}}, {{HT|uva.x030375859}}, {{HT|osu.32435026117457}}, {{HT|mdp.39015060459511}} (1836+1837)
** 8.1837 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725806 ÖNB] = {{GBS|Md5iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115372-7}} = {{GBS|M8s6AAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466922}}, {{HT|uva.x030375859}}, {{HT|osu.32435026117457}}, {{HT|mdp.39015060459511}} (1836+1837)
** 9.1838 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725909 ÖNB] = {{GBS|Ot5iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115373-2}} = {{GBS|R8s6AAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466203}}, {{HT|uva.x030375860}}, {{HT|mdp.39015060459503}} (1838+1839)
** 10.1839 {{HT|mdp.39015060459503}} = {{GBS|TRhOAAAAMAAJ}} (1838-1839), [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205726008 ÖNB] = {{GBS|Qd5iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115374-7}} = {{GBS|T8s6AAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466203}}, {{HT|uva.x030375860}}, {{HT|mdp.39015060459503}} (1838+1839)
* Musenalmanach, Deutscher (1840) {{ZsTitL|513125-X|Deutscher Musenalmanach : für ...}} / hrsg. v. Theodor Echtermeyer u. Arnold Ruge. Berlin : Simion 1840 - 1841 nachgewiesen
** 1840 {{Köln|460377}}, {{Düss2|5626269}}
** 1841 {{Düss2|5626266}}
* Musenalmanach, Deutscher (1850) {{ZsTitl|546880-2|Deutscher Musenalmanach}} / hrsg. v. Christian Schad. Würzburg : Stahel [1.]1850; 2.1852 - 9.1859; damit Ersch. eingest.
** 1.1850 mit den Bildnissen von G. Fr. Daumer, Hoffmann von Fallersleben, J. N. Vogl, C. Weiß & Musikbeilage von Robert Schumann {{MDZ|10115352-6}}
** 2.1852 mit den Bildnissen von Ludwig Bechstein und Max Waldau & Musikbeilage von Louis Spohr {{MDZ|10115353-2}}
** 3.1853 mit den Bildnissen von Robert Reinick, Friedrich Hebbel & Musikbeilage von Ferdinand Hiller {{MDZ|10115354-7}}, {{HT|njp.32101066117779}}
** 4.1854 mit einem Bildnis von Heinrich Heine & Musikbeilage von Heinrich Marschner {{MDZ|10115355-2}}
** 5.1855 mit einem Bildnis von Leopold Schefer & Musikbeilage von Andreas Zöllner {{MDZ|10115356-8}}, {{HT|inu.30000128598194}}
** 6.1856 mit einem Bildnis von Christian Scherenberg & Musikbeilage von Franz Liszt {{MDZ|10115357-3}}, {{HT|njp.32101066117761}}
** 7.1857 mit einem Bildnis von Eduard Möricke & Musikbeilage von Robert Schumann {{MDZ|10115358-8}}, {{HT|njp.32101066117753}}
** 8.1858 mit einem Bildnis von Herrmann Lingg & Musikbeilage von Ludwig Spohr {{MDZ|10115359-8}}
** 9.1859 mit einem Bildnis von Joseph Freiherr von Eichendorff & Musikbeilage von Louis Spohr {{MDZ|10311298-0}} (Teil 1), {{MDZ|10311450-0}} (Teil 2)
* Musenalmanach, Deutscher (1851) {{ZsTitl|981000-6|Deutscher Musen-Almanach : für d. Jahr ...}} / hrsg. von Otto Friedrich Gruppe, Berlin : Reimer 1851 - 1855[?]
** 1851 {{IA|MusenalmanachGruppe1851}} (Roman Polskiewicz)
** 1852 {{MDZ|10115361-6}} = {{GBS|hso6AAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hntn2c}} = {{GBS|1hwNAAAAYAAJ}}
** 1853 {{MDZ|10115362-1}} = {{GBS|lso6AAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hntn2d}} = {{GBS|zj8NAAAAYAAJ}}
** 1854 {{MDZ|10115363-7}} = {{GBS|rso6AAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hntn2e}} = {{GBS|mhwNAAAAYAAJ}}
** 1855 {{MDZ|10115364-2}} = {{GBS|wso6AAAAcAAJ}}
* Musenalmanach, Deutscher {{ZsTitl|546879-6|Deutscher Musenalmanach : für d. Jahr ... ; Blätter neuer dt. Litteratur u. Kunst}} / hrsg. v. Wilhelm Arent, Leipzig ; Wien : Literarische Anstalt 1897; damit Ersch. eingest.
** 1897 {{HT|inu.32000007506993}} = {{GBS|GbbOAAAAMAAJ}} = '''{{IA|deutscher-musen-almanach-fur-das-jahr-1897}}'''
* Musenalmanach, Deutscher {{ZsTitl|514159-X|Erlanger Musenalmanach : für d. Jahr ...}} / Hrsg. Friedrich Rückert, Erlangen : Enke 1838; damit Ersch. eingest.
** 1838 HAAB, Leipzig UB, GermNatMus, Freiburg UB, Düsseldorf ULB, Bamberg UB, Würzburg UB
{{Anker|Göttinger}}
* Musenalmanach, Göttingen, 1770–1807 (Hg. [[Heinrich Christian Boie]] und [[Friedrich Wilhelm Gotter]]) {{ZDB|206566-6}}
** siehe Extraseite [[Göttinger Musenalmanach]]
** Wikipedia : ''[[w:Göttinger Musenalmanach|Musenalmanach]]''
* Musenalmanach, Göttinger, Neuer > {{ZsTitL|547453-X|Neuer Göttinger Musenalmanach}}, Göttingen 1832 - 1833 nachgewiesen
** 1832
** 1833 {{HT|hvd.hntn2j}} = {{GBS|A0ANAAAAYAAJ}}
* Musenalmanach, Göttinger (1895-1953) > {{ZsTitL|206567-8|Göttinger Musenalmanach}} / hrsg. von Börries von Münchhausen, Göttingen : Galerie Piper 1896 - 1953 nachgewiesen; 1975 nachgewiesen
** 1896 UBHU Grimm-Zentrum, Würzburg UB, Rostock UB
** 1898 {{HT|hvd.hnpyze}} = {{GBS|EElbD2No30cC}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-fur-1898}}''', '''{{IA|gottinger-musenalmanach-borries-von-munchhausen-1898}}'''
** 1900 {{HT|osu.32435025764549}} = {{GBS|2zNAAQAAMAAJ}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-1900}}''', '''{{IA|bub_gb_qQAPAAAAIAAJ}}''' (Stanford)
** 1901 {{HT|hvd.hxy1rt}} = {{GBS|GAjyQFfqZ7YC}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-fur-1901}}''', '''{{IA|gottinger-musenalmanach-borries-von-munchhausen-1901}}'''
** 1905 Bochum Germanistisches Inst, Fulda HLB, Hamburg SUB, Weimar HAAB
** 1912 {{HT|njp.32101056313933}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-auf-das-jahr-1912}}''', '''{{IA|gottinger-musenalmanach-heinz-unckenbold-1912}}'''
** 1923 (1922) Bamberg SB, Berlin UBFU
** dazu Gabriele von Radecki. ''Der Göttinger Musenalmanach von 1896 bis 1923 in der geistesgeschichtlichen Entwicklung seiner Zeit''. Bonn, Phil. F., Diss. v. 29. Okt. 1948
* Musenalmanach (Hamburger) > {{ZsTitL|513529-1|Musen-Almanach}} / hrsg. von Johann Heinrich Voss. Neustrelitz 1776 - 1800
** siehe ''[[Musen-Almanach (Johann Heinrich Voß)]]''
* Musenalmanach (Leipziger) > {{ZsTitL|547445-0|Leipziger Musenalmanach}}, Leipzig : Schwickert 1776 - 1783
** 1776 {{HT|uva.x030375849}} = {{GBS|0XgaAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10115379-9}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1297036654/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1777 {{MDZ|10115380-1}}
** 1778 {{HT|njp.32101069204939}} = {{GBS|HWFVAAAAYAAJ}} (1778+1779), {{MDZ|10115381-7}}
** 1779 {{HT|njp.32101069204939}} = {{GBS|HWFVAAAAYAAJ}} (1778+1779), {{HT|inu.30000115353165}} = {{GBS|rHEzAQAAMAAJ}}, {{MDZ|10115382-2}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1297036654/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1780 {{SBB|PPN1012161897}}
** 1781 {{SBB|PPN1012161889}}
** 1782 {{MDZ|10115383-7}}
** 1783 {{SBB|PPN1012161870}}
* Musenalmanach, Nordischer > {{ZsTitL|514161-8|Nordischer Musenalmanach : für das Jahr ... : poetische Blumenlese}} / hrsg. von Winfried (Nikolaus Daniel Hinsche). Hamburg : Herold 1.1817 - 4.1820; [5.]1821 - [6.]1822; 7.1823
** 1817 Hamburg SUB
** 1818 Leipzig : Rein & Co, Hamburg : Perthes & Besser {{MDZ|10123591-2}} = {{GBS|FVw7AAAAcAAJ}}
** 1819 Hamburg SUB
** 1820 HAAB
** 1821 Hamburg SUB
** 1822 Hamburg : Herold {{MDZ|10123592-8}} = {{GBS|JVw7AAAAcAAJ}}
** 1823 Hamburg SUB
* Musenalmanach, Ost- und Westpreussischer > {{ZsTitL|537301-3|Ost- und Westpreussischer Musenalmanach}}, Königsberg ; Berlin [1.]1856 - [2.]1857; 3.1858 - 5.1861
** [1.]1856 hrsg. von E. Jacobi, J. H. Jacobson, A. Lehmann, Marienwerder : H. Jacoby {{HT|uiug.30112087543630}} = {{GBS|OH5DAQAAMAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/14892/edition/11609 Digitale Bibliothek Elbing]
** [2.]1857 im Namen des Altpreußischen Dichtervereins hrsg von Dr. August Lehmann, Königsberg : Nürnberger {{MDZ|10311300-9}}
** 3.1858 Leipzig UB, Weimar HAAB
** 4.1859 im Namen des Altpreußischen Dichtervereins hrsg von Dr. August Lehmann, Marienwerder : H. Jacoby [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/14828/edition/12060/content Digitale Bibliothek Elbing]
** 5.1861 Leipzig UB, Weimar HAAB
** 6.1863 u.d.T. {{ZsTitL|537300-1|Preussischer Almanach}} / hrsg. von dem Literarischen kränzchen in Königsberg, Berlin : Ferd. Geelhaar 6.1863 nachgewiesen {{HT|njp.32101066119288}} = {{GBS|cKNUAAAAYAAJ}}
* Musenalmanach, Schlesischer (Brand, 1826-1839) > {{ZsTitL|547766-9|Schlesischer Musenalmanach}} / hrsg. v. Theodor Brand, Breslau : Schulz [1.]1826; 2.1827 - 5.1830; 6.1833 - 8.1835; [9.]1839[?]
** [1.]1826 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1826-dod-das-vergissmeinnicht-nuty-dod-was-ich,ODU2MTc4ODA/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 2.1827 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-2-1827-dod-in-vino-veritas-von-gustav-kohler-nuty,ODU2MTc4ODE/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 3.1828 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-3-1828-dod-die-beimkehr-von-kudrash-nuty-dod,ODU2MTc4ODI/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 4.1829 Breslau : Philipp Aderholz [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1829-dod-auch-ein-glauben-lieben-hoffen-nuty-dod,ODU2MTc4ODQ/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 5.1830 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 6.1833 Breslau : Brehmer & Minuth [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-6-1833-dod-innere-ruhe-nuty-dod-an-mein-herz,ODU2MTc4ODk/7/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 7.1834 Breslau : August Schulz & Co. [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-7-1834,ODU2MTc4OTA/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 8.1835 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-8-1835,ODU2MTc4OTE/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** [9.]1839[?] [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
* Musenalmanach, Schlesischer (Schlesischen Dichterkränzchen, 1862,1864) > {{ZsTitL|547765-7|Schlesischer Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. v. Schlesischen Dichterkränzchen zu Breslau, Breslau 1862, 1864 nachgewiesen
** 1862 Breslau : Schletter [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1862,ODU2MTc4OTI/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntZzs7 Schlesische Digitale Bibliothek]
** 1864 Breslau : Trewendt u. Granier [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1864,ODU2MTc4OTY/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek]
* Musenalmanach, Schlesischer (Beuthen 1915-1921) > {{ZsTitL|547767-0|Schlesischer Musenalmanach : illustrierte Blätter eines Jahrbuches für den deutschen Osten im Dienste von Heimatkunde und Heimatliebe}} / begr. u. hrsg. v. Wilhelm Wirbitzky, Beuthen O./S. : Konservatoriums-Verl. Cieplik 1.1915 - 7.1920/21
** 1.1915 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntxclW Schlesische Digitale Bibliothek]
** 2.1916 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntzmbb Schlesische Digitale Bibliothek]
** 3.1917 1. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntT75X Schlesische Digitale Bibliothek] + 2. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntzkW7 Schlesische Digitale Bibliothek]
** 4.1918 1. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntZ794 Schlesische Digitale Bibliothek] + 2. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntzmwc Schlesische Digitale Bibliothek]
** 5.1919 1. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntZ72Z Schlesische Digitale Bibliothek] + 2. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntTxTt Schlesische Digitale Bibliothek]
** 6.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nnndrWZ Schlesische Digitale Bibliothek]
** 7.1920
*** Heft 1.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntTxzn Schlesische Digitale Bibliothek]
*** Heft 2.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntTxlg Schlesische Digitale Bibliothek]
*** Heft 3.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nnmXh7w Schlesische Digitale Bibliothek]
* Musenalmanach, Schwäbischer > {{ZsTitL|547764-5|Schwäbischer Musenalmanach : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Gotthold Friedrich Stäudlin. Tübingen : Cotta 1782 - 1784; 1787 nachgewiesen
** 1782 {{SLUB|391216929-17820010}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1416985492/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1783 Augsburg UB, Berlin SBB, Nürnberg GermNatMus
** 1784 [https://hu-berlin.hosted.exlibrisgroup.com/primo-explore/fulldisplay?docid=HUB_UB_ALMA_DS51745652330002882 HU Berlin]
** 1787 {{SLUB|391216929-17870010}}
* Musenalmanach, Schweitzerscher > {{ZsTitL|1142791-7|Schweitzerscher Musenalmanach : auf d. Jahr ...}}. Basel : Schweighauser 1785 nachgewiesen
** 1785 {{HT|njp.32101065654541}} = {{GBS|kmFVAAAAYAAJ}}
* Musenalmanach, Wiener > {{ZsTitL|514367-6|Wienerischer Musenalmanach : auf das Jahr ...}} / Herausgegeben von J. F. Ratschky und A. Blumauer. Wien : bey Rudolph Gräffer 1777 - 1785
** Forts.: [[Musenalmanache#514375-5|Wiener Musenalmanach]]
** 1777 [http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/urn/urn:nbn:de:hbz:6-13649502968 ULB Münster], {{SBB|PPN882900595}}, {{ÖNB|%2BZ182829603}}
** 1778 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1288329997/1/LOG_0000/ HAAB Weimar], {{SBB|PPN882924168}}, {{ÖNB|%2BZ25980130X}}, {{ÖNB|%2BZ182829706}}
** 1779 {{SBB|PPN882925806}}, {{ÖNB|%2BZ182829809}}
** 1780 {{ÖNB|%2BZ182829901}}
** 1781 {{SBB|PPN882926802}}, {{ÖNB|%2BZ182830009}}
** 1782 {{SBB|PPN882930842}}, {{ÖNB|%2BZ182830101}}
** 1783 {{MDZ|10115394-4}}, {{ÖNB|%2BZ182830204}}
** 1784 {{SBB|PPN882931601}}, {{ÖNB|%2BZ182830307}}
** 1785 {{SBB|PPN88293192X}}, {{ÖNB|%2BZ259801700}}, {{ÖNB|%2BZ18283040X}}
* Musenalmanach, Wiener > {{ZsTitL|514375-5|Wiener Musenalmanach : auf das Jahr ...}} / Herausgegeben von Ignaz Liebel, Professor der schönen Wissenschaften. Wien : Camesina 1786 - 1796; 1802 - 1803; damit
** 1777-1785 [[Musenalmanache#514367-6|Wienerischer Musenalmanach]]
** 1786 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Wucherer {{ÖNB|%2BZ233824805}}, {{ÖNB|%2BZ182830502}}
** 1787 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Wappler {{SBB|PPN882686763}}, {{ÖNB|%2BZ182830605}}
** 1788 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN882697676}}, {{ÖNB|%2BZ182830708}}
** 1789 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN882698117}}, {{ÖNB|%2BZ225766808}}, {{ÖNB|%2BZ182830800}}
** 1790 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer , {{ÖNB|%2BZ182830903}}
** 1791 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer , {{ÖNB|%2BZ182831002}}
** 1792 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN88270124X}}, {{ÖNB|%2BZ225766705}}, {{ÖNB|%2BZ182831105}}
** 1793 hg. Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN88270348X}}, {{ÖNB|%2BZ182831208}}
** 1794 hg. Alois Blumauer. Wien : Blumauer {{SBB|PPN882836951}}, {{ÖNB|%2BZ182831300}}
** 1795 hg. Gottlieb Leon. Wien : Camesina {{SBB|PPN882885782}}, {{ÖNB|%2BZ182831403}}
** 1796 hg. Gottlieb Leon. Wien : Camesina {{SBB|PPN882915673}}, {{ÖNB|%2BZ182831506}}
** 1798; 1800 - 1801 [[Musenalmanache#1142029-7|Neuer Wiener Musen-Almanach]]
** 1802 hg. Ignaz Liebel, Prof. der schönen Künste. Wien : Camesina {{ÖNB|%2BZ182832304}} = {{GBS|cw9YAAAAcAAJ}}
** 1803 kein Bestand lt. ZDB; ÖNB weist 1802 als Band 4 und letzten Band des ''Neuer Wiener Musen-Almanach'' aus
* Musenalmanach, Wiener Neuer > {{ZsTitL|1142029-7|Neuer Wiener Musen-Almanach : auf das Jahr ...}} / hrsg. von F. A. Gaheis (Franz de Paula). Wien : Schaumburg 1798; 1800 - 1801
** 1786-1796 [[Musenalmanache#514375-5|Wiener Musenalmanach]]
** 1798 herausgegeben von einer Gesellschaft. Wien : K. Schuender {{MDZ|10115398-5}} = {{GBS|sdg6AAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ182832006}} = {{GBS|KA9YAAAAcAAJ}}
** 1800 herausgegeben von Franz de Paula Gaheis. Wien : Schaumburg {{MDZ|10115399-5}}, {{ÖNB|%2BZ182832109}} = {{GBS|Qw9YAAAAcAAJ}}
** 1801 herausgegeben von Franz de Paula Gaheis. Wien : Schaumburg {{ÖNB|%2BZ182832201}} = {{GBS|Sw9YAAAAcAAJ}}
** 1802-1803 [[Musenalmanache#514375-5|Wiener Musenalmanach]]
== N ==
* Nachbar, Der lustige. Taschenbuch zur Erweckung guter Laune > ''Der lustige Nachbar. Taschenbuch zur Erweckung guter Laune''
** 1806 [https://books.google.de/books?id=ogfNcgrKuHcC&pg=PA329&lpg=PA329&dq=Der+lustige+Nachbar.+Taschenbuch+zur+Erweckung+guter+Laune&source=bl&ots=H-qaWVTYpj&sig=ACfU3U0JoXteYWiLkP1YIZCEjfsPTqz3rQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjK9fOlj4P4AhXlQvEDHad7BZEQ6AF6BAgDEAM#v=onepage&q=Der%20lustige%20Nachbar.%20Taschenbuch%20zur%20Erweckung%20guter%20Laune&f=false Nachweis / Besprechung in der ''Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung'' vom Jahre 1806, Sp. 329, 331-332]; KEIN Nachweis in ZDB, in KVK oder Worldcat
* {{ZsTitL|xxx|Zeitschriftentitel}},
*National Taschenkalender, Österreichischer > ''Österreichischer National Taschenkalender'' (Loeschenkohl)
**Jg. 1787
* National-Kalender, Teutschlands {{ZsTitL|380423-9|Teutschlands National-Kalender : auf das Jahr ...}} ; zur Gründlichen Kenntniß des jetztigen Zustandes aller teutschen Staaten und Länder / Friedrich C. Hirsching, Leipzig : Jacobäer 1794 - 1798[?]
** 1794 {{MDZ|11040823-1}}
** 1796 = 1.Forts. Digitalisierung geplant; Halle/S UuLB
** 1798 = 2.Forts. Digitalisierung geplant; Halle/S UuLB
* {{ZsTitL|221607-3|Neujahrs-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen {{ZsLFrSp||995824-1}}
** 1801 = Band 1 von: ''Kleine Schriften, größtentheils von Weimarischen Gelehrten''
** 1801 HAAB Weimar
* {{ZsTitL|534291-0|Norddeutsches Jahrbuch für Poesie und Prosa}} / hrsg. von Heinrich Pröhle, Merseburg : Garcke 1.1847[?]
** 1847 {{MDZ|10111840-6}}
== O ==
* {{ZsTitl|513672-6|Orphea. Taschenbuch für …}}. Fleischer, Leipzig 1.1824 – 8.1831[?]
** 1.1824 {{MDZ|10925065-5}}
** 2.1825 {{MDZ|10925066-1}}
** 3.1826 {{MDZ|10925067-6}}
** 4.1827 {{MDZ|10925068-2}}
** 5.1828 {{MDZ|10925069-1}}
** 6.1829 {{MDZ|10925070-3}}
** 7.1830 {{MDZ|10925071-9}} = {{GBS|1B1ZAAAAcAAJ}}
** 8.1831 {{MDZ|10925072-4}}
* {{ZsTitl|532416-6|Orpheus : eine Zeitschr. in zwanglosen Heften}} / hrsg. von Carl Weichselbaumer, Nürnberg : Riegel & Wießner H. 1.1824 - 4.1825; damit Ersch. eingest.
** 1.1824 - 4.1825 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/532416-6 BSB München]
* {{ZsTitl|555908-X|Orpheus : musikalisches Album / hrsg. von August Schmidt}}, Wien : Volke 1.1840 - 3.1842[?]
** 1.1840 - 3.1842 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/3694747 ULB Düsseldorf]
* {{ZsTitL|995824-1|Oster-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen {{ZsLFrSp|221607-3|}}
** 1801 = Band 2 von: ''Kleine Schriften, größtentheils von Weimarischen Gelehrten''
** 1801 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/160188673X/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
== P ==
* Pandora > {{ZsTitl|565839-1|Pandora oder Kalender des Luxus und der Moden für das Jahr ...}} / Herausgeber: Friedrich Justin Bertuch und Georg Melchior Kraus, Weimar & Leipzig : Göschen 1787 - 1789
** 1787 {{MDZ|10435625-6}}
** 1788 {{GDZ|1748520709}}
** 1789 {{GDZ|1748501437}}
* Pandora, deutsche > {{ZsTitl|528994-4|Deutsche Pandora : Gedenkbuch zeitgenössischer Zustände und Schriftsteller}}, Stuttgart : Literatur-Comptoir 1.1840 - 4.1841; damit Ersch. eingest.
** 1.1840 {{MDZ|10739116-3|5}}
** 2.1840 {{MDZ|10739117-8|3}}
** 3.1840 {{MDZ|10739118-3|5}}
** 4.1841 {{MDZ|10739119-3|3}}
* {{Anker|545991-6}}'''[[Penelope : Taschenbuch d. Häuslichkeit u. Eintracht gewidmet auf d. Jahr ...]]''' / hrsg. von Theodor Hell, Leipzig : Hinrichs 1811 - 1813; 1815 - 1820; 10.1821 - 29.1840; N.F. 1=30.1841 - 6.1846; 1847 - 1848 nachgewiesen
** 1811-1812 SBB Rara Lesesaal, Bochum Germanistisches Inst., Frankfurt/M UB/ZB, Leipzig UB, '''Weimar HAAB'''
** [2.]1812 - [3.]1813 Weimar HAAB, '''UBFU'''
** 1813 Göttingen SUB, Leipzig UB
== R ==
* {{ZsTitl|555112-2|Rheinblüthen : Taschenbuch auf das Jahr ...}}, Carlsruhe : Braun 1.1819 - 4.1825; damit Ersch. eingest.
** 1.1819 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4314994 ULB Düsseldorf]
** 2.1822 {{MDZ|10117075-7|9}}, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4072659 ULB Düsseldorf]
** 3.1824 {{MDZ|10117076-3}}, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4072661 ULB Düsseldorf]
** 4.1825 {{MDZ|10117077-8|9}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1282197827/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** siehe dazu : ''Rheinblüten, Moosrosen und Vergißmeinnicht : Taschenbücher für Frauenzimmer von Bildung ; eine Studio-Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Badischen Landesbibliothek'' / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Konzeption: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. Texte: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. - Karlsruhe : Staatliche Kunsthalle, 1995. - 56 S. : Ill. - (Bild und Buch ; 3).
* {{ZsTitl|1387911-X|Ritter-Orden-Almanach : auf das Jahr ...}}, Wien : Hochenleitter 1779 - 1786 nachgewiesen
** 1776 Wien : Baumgärtner {{ÖNB|%2BZ43155705}} = {{GBS|aExZAAAAcAAJ}}
** 1778 Wien : Calender-Verlag der K.K. Sternwarte {{GBS|KZePLtOiR48C}}
** 1786 Wien : Hochenleitter {{ÖNB|%2BZ197231104}} = {{GBS|OtVfAAAAcAAJ}}
* Ritter-Orden-Almanach > {{ZsTitl|513672-6|Almanach der Ritter-Orden}} / von Friedrich Gottschalck, Leipzig : Göschen Abth. 1.1817 - 3.1819[?]
** 1.1817 1. Abt. Deutsche Ritterorden {{HT|nyp.33433006057362}} = {{GBS|=04Mtd7-cGhcC}}, {{ÖNB|%2BZ221232303}} = {{GBS|_BRnAAAAcAAJ}}, [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/101060/1 SLUB Dresden]
** 2.1818 2. Abt. Ritterorden außer den deutschen {{HT|nyp.33433006057370}} = {{GBS|yaTLKw41ZqEC}}
** 3.1819 3. Abt. Deutsche Ritterorden {{HT|nyp.33433006057388}} = {{GBS|7cLG6zefgUYC}}, {{ÖNB|%2BZ43155705}} = {{GBS|2BZ221232509}}, [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/101060/1 SLUB Dresden]
* {{ZsTitl|633269-9|Romanen-Kalender für das Jahr ...}} / Karl Reinhard, Göttingen : Dieterich 1798 - 1803[?]
** Hauptsacht. teils: ''Romanen-Calender'' und ''Kleine Romanen-Bibliothek''
** 1798 ''Romanen-Calender'', Göttingen : Georg Schröder {{GDZ|82409123X}}
** 1799 SBB geplant
** 1800 Frankfurt/M UB/ZB, Hamburg SUB geplant
** 1801 SBB, SLUB, ULB Düsseldorf
** 1802 ''Romanen-Calender'' und nach ''Kalender für das Jahr 1802'' separates Titelblatt ''Kleine Romanen-Bibliothek'', Göttingen : Dieterich {{MDZ|10311395-9}}
*** Johann Peter Claris de Florian : ''Rosalba : Eine Sicilische Novelle''. Aus dem Französischen übersetzt von Kurt Reinhard (S. 287)
*** Karl Gustav Leopold : ''Fragment aus Koglu's Chronik''. Aus dem Schwedischen übersetzt von Fridrich Christian Ruhs (S. 225)
*** Karl Gustav Leopold : ''Das Gewürm oder die drei schweren Wörter : eine griechische Erzählung''. Aus dem Schwedischen übersetzt von Fridrich Christian Ruhs (S. 239)
*** August Gottlieb Meißner : ''Das Damenhemd. Nach einem alten Fabliau'' (S. 95)
*** Knud Lyne Rahbek : ''Selbstmörder aus Liebe''. Aus dem Dänischen übersetzt von Johann Philipp Gustav Ewers (S. 137)
*** Johann Friedrich Schink (Frontispiz) : ''Der Dichter'' (S. 3)
** 1803 ''Romanen-Calender'' und separates Titelblatt ''Kleine Romanen-Bibliothek'', Göttingen : Philipp Wolf & Co. {{MDZ|10311396-4}}
*** August Lafontaine : ''Treue und Dankbarkeit''. Mit einem Kupferstiche von Herrn Bohm in Leipzig, nach einer Zeichnung von Herrn Schubart in Dresden (S. 3)
*** August Gottlieb Meißner : ''Die Trefle - Dame. Eine wahre Anekdote'' (S. 299)
*** Johann Friedrich Schink : ''Percy und Bertha oder das öffentliche Geheimniß. Ein Rittermährchen'' (S. 25)
*** Gotthelf Wilhelm Christoph Starke : ''Mandi. Ein Mährchen'' (S. 145)
*** ''Karl und Hannchen. Eine französische Novelle'' (S. 177)
*** ''Marthesie. Eine neapolitanische Novelle'' (S. 239)
*** ''St. Dominicus und das Teufelchen. Nach einer Legende'' / von M. (S. 307)
* ''Ausländer Romanen-Bibliothek''. Wien : Hochenleitterische Kunst- und Buchhandlung
** kein ZDB-Eintrag
** 1.
** 2.1801 Radcliffe, Anne Ward (1764-1823) ''Die unterirrdischen Gefängnisse oder das Grab : oder die Abentheuer im Walde und der Erscheinungen im Schlosse Mazini'' {{ÖNB|%2BZ172242902}} = {{GBS|K2xiAAAAcAAJ}}
** 3.
** 4.1802 Ducray-Duminil, François Guillaume (1761-1819). ''Nettchen, oder das Findelkind''. Vom Verfasser von ''Lalotte und Fanfan'' und ''Alexis oder das Häuschen am Walde'' {{ÖNB|%2BZ204081701}} = {{GBS|SmxiAAAAcAAJ}}
* {{Anker|514880-7}}'''[[Rosen : ein Taschenbuch]]''', Leipzig : Leo 1827 - 1837 {{ZsLFrSp||512926-6}}
* {{Anker|512926-6}}'''[[Rosen und Vergißmeinnicht]]''' : dargebracht dem Jahre ..., Leipzig : Berger 1838 - 1848 {{ZsLFrSp|514880-7|}} {{ZsLFrSp|514879-0}}
== S ==
*''Sängerfahrt, Die''
** ZDB 00
* {{ZsTitl|130495-1|Spiel-Almanach für die Jugend}} / Guts-Muths, Frankfurt, a.M. : Wilmans 1802 - 1803; damit Ersch. eingest.
** 1802-1803 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1245162063 UB Frankfurt (Digitalisierung geplant)]
* {{ZsTitl|606721-9|Staatsgeschichte Europas : als Taschenbuch für ...}} / Posselt, Tübingen : Cotta [1.]1805 - [2.1806]; 3.1808 - 6.1811; 7.1816[?]
** [1.]1805 - 7.1816 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/606721-9 BSB München]
== T ==
===Taschenbuch …===
* ''Taschenbuch'' (Goethe, Wieland) > [[Musenalmanache#550227-5|Taschenbuch : auf d. Jahr 1804]]
* ''Taschenbuch von J. G. Jacobi und seinen Freunden'' ([[Johann Georg Jacobi|J. G. Jacobi]]) > {{ZsTitL|404459-9|Taschenbuch : für das Jahr ... }} / Herausgegeben von Johann Georg Jacobi, Hamburg : Perthes Nachgewiesen 1795 - 1799; 1802(1801) nachgewiesen
** Hauptsacht. 1795 - 1799: Taschenbuch von J. G. Jacobi und seinen Freunden
** 1795 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010596 Digitalisat Freiburg]
** 1796 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010597 Digitalisat Freiburg]
** 1798 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010598 Digitalisat Freiburg]
** 1799 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010599 Digitalisat Freiburg]
** 1800 ''Überflüssiges Taschenbuch'' [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010600 Digitalisat Freiburg]
** 1802 (1801) ''Taschenbuch : für das Jahr ... / Herausgegeben von Johann Georg Jacobi'' [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010601 Digitalisat Freiburg]
*''Taschenbuch'' (Buri) > {{ZsTitL|3000603-X|Taschenbuch für ...}} / Christian Karl Ernst Wilhelm Buri, Offenbach : im Verlag von C. L. Brede 1818-
** 1815 [https://uzb.swisscovery.slsp.ch/permalink/41SLSP_UZB/18ib5b3/alma990036414660205508 Zentralbibliothek Zürich] '''ZB Zürich digitalisiert ihren Band 2022'''
** 1817 [https://www.musenalm.de/abfrage.php?fst_opt=Titel&fst_line=Taschenbuch+%2F+f%FCr+%2F+1817.+%2F+herausgegeben+%2F+von+%2F+Buri.+%2F+Offenbach+bey+Brede Bibliographische Erfassung auf musenalm.de], [https://www.musenalm.de/abbild.php?iid=56842&aid=48 Titelblatt], [https://iucat.iu.edu/catalog?search_field=advanced&ISBN=988335294 Indiana University], kein Nachweis nach ZDB
** 1818 [https://www.musenalm.de/abfrage.php?fst_opt=Titel&fst_line=Taschenbuch+%2F+f%FCr+%2F+1818.+%2F+herausgegeben+%2F+von+%2F+Buri.+%2F+Offenbach+bey+Brede Bibliographische Erfassung auf musenalm.de], [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2776317 Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier] (Digitalisierung auf Anregung der Wikisource), [https://uzb.swisscovery.slsp.ch/permalink/41SLSP_UZB/18ib5b3/alma990036414660205508 Zentralbibliothek Zürich] (ZB Zürich digitalisiert ihren Band auf Anregung der Wikisource 2022)
** 1820 [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2776317 Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier] (Digitalisierung auf Anregung der Wikisource)
** 1822 [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2776317 Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier] (Digitalisierung auf Anregung der Wikisource)
** 1823 [https://www.musenalm.de/abfrage.php?fst_opt=Titel&fst_line=Taschenbuch+%2F+f%FCr+%2F+1823.+%2F+im+Verlag+%2F+von+C.+L.+Brede+%2F+in+Offenbach Bibliographische Erfassung auf musenalm.de], [https://www.musenalm.de/abbild.php?iid=57012&aid=62 Titelblatt], [https://www.musenalm.de/inh2bde.php?aid=62&iid=57045 Inhalt], kein Nachweis nach ZDB
* ''Taschenbuch'' (Kotzebue, Huber) > {{ZsTitL|2108200-5|Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / von Kotzebue und Huber, Tübingen : Cotta 1807(1806) nachgewiesen {{ZsLFrSp|550227-5|}}
** [[August von Kotzebue]], [[Ludwig Ferdinand Huber]]
** 1807 (1806) {{MDZ|10121098-5}} = {{GBS|2D87AAAAcAAJ}}
*** enthält
*** ''Der Russe in Deutschland'' von Kotzebue
*** ''Der natürliche Sohn'' von Huber
* ''Taschenbuch auf das Jahr 1811'' (Steigentesch) > {{ZsTitL|2110090-1|Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / August Freiherr von Steigentesch, Wien & Triest : Geistinger 1811 nachgewiesen
** 1811 {{ÖNB|%2BZ255498103}} = {{GBS|U6ZxrxF7eYsC}}, {{ÖNB|%2BZ17992860X}} = {{GBS|GQFYAAAAcAAJ}}
* ''Taschenbuch'' (Treitschke) > Taschenbuch auf das Jahr 1807 : Zobe'is, ein romantisches Schauspiel in 5 Aufz. Nach dem Mährchen des Gozzi / Treitschke, Georg Friedrich, Wien : Degen 1807
** 1811 {{ÖNB|%2BZ136754506}} = {{GBS|Y7BIAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ225792303}} = {{GBS|PBJxsR-e1YMC}}
* Taschenbuch (Vieweg [Verlag]) > {{ZsTitL|550232-9|Taschenbuch : für ...}}, Braunschweig : Vieweg 1798 - 1799, 1801 - 1803 nachgewiesen
** 1798 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber, sondern Untertitel {{SBB|PPN887463576}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3527196080_1798000001/11/ HAAB Weimar]
*** ''Herrmann und Dorothea'' / [[Johann Wolfgang von Goethe]]
** 1799 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber, sondern Untertitel {{GBS|5hehXq-dj64C}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik), {{SBB|PPN887843247}}
*** ''Maria Königin von Schottland'' / [[Friedrich von Gentz]]
*** ''Die Rache. Herodot III, 48-52'' / [[August Lafontaine]]
** 1801, hrsg. von Gentz, Paul, Voß {{SBB|PPN887861393}}
*** ''Geschichte der Unruhen in Frankreich während der Gefangenschaft des Königes Johann von Valois'' / [[Friedrich von Gentz]]
*** ''19 lyrische Gedichte'' / [[Johann Heinrich Voß]]
*** ''Der 17. Juli oder Charlotte Corday'' / [[Jean Paul]]
** 1802 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber {{MDZ|10925221-3}} = {{GBS|qW9XAAAAcAAJ}}
*** ''Eloise : ihr Charakter, Nenien an ihrem Grabe'' / Johann Gottfried von Herder
*** ''Eigner Schade macht für andere klug : ein dramatisches Sprichwort'' / [[Ludwig Ferdinand Huber]] (S. 69)
*** ''Pauline Dupois'' / [[Ludwig Ferdinand Huber]] bzw. nach [[https://de.wikisource.org/wiki/Seite:De_Wilhelm_Hauff_Bd_2_136.jpg]] von dessen Frau Therese Huber (1764–1829),
** 1803 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber {{MDZ|10925222-8}} = {{GBS|z29XAAAAcAAJ}}
*** ''Narcissus und Narcissa. Aus einer Handschrift, das Pantameron von Rosenhein betitelt'' / [[Christoph Martin Wieland]]
*** ''Ariadne libera : Ein Melodrama'' / [[Johann Gottfried Herder]]
*** ''Mehr Glück, als Verstand : Eine Erzählung in Briefen'' / [[Ludwig Ferdinand Huber]]
*** ''Suschen'' / [[August Lafontaine]]
* Taschenbuch (Wieland, Goethe) > {{ZsTitL|550227-5|Taschenbuch : auf d. Jahr ...}} / Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang von Goethe, Tübingen : Cotta 1804 - 1805 {{ZsLFrSp||2108200-5}}
** 1804 {{ÖNB|%2BZ162566409}} = {{GBS|aA5OAAAAcAAJ}} = {{Co|Taschenbuch a d Jahr 1804 Wieland u Goethe.pdf}}, {{HT|uva.x000856336}}, {{MDZ|10858637-6}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3827034086_1804000000/13/ HAAB Weimar], {{HT|uiug.30112113374554}}
*** enthält
*** I. ''Zwey Erzählungen aus dem Pentameron von Rosenhain''. Von C. M. Wieland : Freundschaft und Liebe auf der Probe & Die Liebe ohne Leidenschaft.
*** II. ''Der Geselligkeit gewidmete Lieder'' von Goethe.
*** als Separata erschienen:
*** Taschenbuch : auf d. Jahr 1804 ''Menander und Glycerion'' von C(hristoph) M(artin) Wieland {{ÖNB|%2BZ225792601}} = {{GBS|Al9o52TyG7kC}}, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/6490790 ULB Düsseldorf]
*** Taschenbuch : auf d. Jahr 1804 ''Die natürliche Tochter : Trauerspiel'' von C(hristoph) M(artin) Wieland {{ÖNB|%2BZ20551070X}} = {{GBS|rD4QzX3MGWkC}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3687242471_1804000000/13/ HAAB Weimar], [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/structure/6498450 UB Düsseldorf]
*** Taschenbuch : auf d. Jahr 1804 ''Dem Edeln und Schönen, der frohen Laune und der Philosophie des Lebens gewidmet'' (von) [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_Pockels C. F. Pockels] {{ÖNB|%2BZ225783302}}
** 1805 ''Krates und Hipparchia : ein Seitenstück zu "Menander und Glycerion" ; zum Neujahrsgeschenk auf 1805'' / von Christoph Martin Wieland - [https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/pageview/7220583 Badische Landesbibliothek Karlsruhe]
** 1807 erschien als ''[[Musenalmanache#2108200-5|Taschenbuch : auf d. Jahr 1807]]'' / von Kotzebue und Hueber. Tübingen : Cotta 1807(1806) {{MDZ|10121098-5}} = {{GBS|2D87AAAAcAAJ}}
*** enthält
*** ''Der Russe in Deutschland'' von Kotzebue
*** ''Der natürliche Sohn'' von Huber
* Taschenbuch, Alsatisches > {{ZsTitL|545558-3|Alsatisches Taschenbuch für das Jahr ...}}, Strasburg : Heitz 1806(1805) - 1808(1807) nachgewiesen
** 1806 [https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9400900w?rk=21459;2 Gallica]
** 1807 [https://musenalm.de/bde2inh.php?aid=323 Inhalt 1807] nicht digitalisiert
** 1808 [https://musenalm.de/bde2inh.php?aid=324 Inhalt 1807] nicht digitalisiert
* Taschenbuch, Berner > {{ZsTitL|548107-7|Berner Taschenbuch : aus der bernischen Vergangenheit und Gegenwart}} / Hrsg. Jörg Zoller, Bern : Benteli 1.1852 - 42/43.1893/94; 1983 nachgewiesen
** 1.1852 - 42/43.1893/94 [http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=btb-001 e-periodica.ch]
** 1.1852 - 42/43.1893/94 [https://catalog.hathitrust.org/Record/006073631 Hathitrust Harvard & Indiana]
* Taschenbuch, Berner Neues > {{ZsTitL|548108-9|Neues Berner Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / in Verbindung mit Freunden heimatlicher Geschichte hrsg. von Heinrich Türler, Bern : K.J. Wyss 1.1896 - 39.1934
** 1.1896 - 39.1934 [http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=btb-002 e-periodica.ch]
** 1896, 1898-1909 auch [https://catalog.hathitrust.org/Record/006073631 Hathitrust Harvard]
* Taschenbuch, Das letzte auf das achtzehnte Jahrhundert > {{ZsTitL|339460-8|Das letzte Taschenbuch auf das achtzehnte Jahrhundert}}, Pirna : Arnold u. Pinther 1800; damit Ersch. eingest.
** Nebentitel : ''Die Menschlichkeiten der deutschen Musenalmanache : auf das Jahr ...''
** Untertitel : ''Ein nöthiger Anhang zu den Almanachen von Schiller, Reinhard Voß, Becker, Jacobi, Mohn, Lindemann u.a.''
** 1.1800 {{SLUB|372107893}}
* Taschenbuch, Demokritisches > {{ZsTitL|718936-9|Demokritisches Taschenbuch oder Scherz nach dem Ernste}} / hrsg. von einem unächten Seitenverwandten des weiland berühmten Grafen Donamar ([https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludewig_Bouterweck Friedrich Ludwig Bouterwek] <1766-1828>), Erfurt : Hennings 1.1800
** 1.1800 {{SBB|PPN770958001}}
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Büchner, Berlin) > {{ZsTitL|517550-1|Deutsches Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_B%C3%BCchner_(Redakteur) Karl Büchner], Berlin : Duncker & Humblot 1837(1836) - 1838(1837) nachgewiesen
** auf das Jahr 1837 {{HT|njp.32101066117977}} = {{GBS|hsVUAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10121076-8}} = {{GBS|cUA7AAAAcAAJ}}, {{IA|deutschestaschen00berluoft}} (Robarts - University of Toronto)
** auf das Jahr 1838 {{HT|njp.32101066117969}} = {{GBS|saRUAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hxkmcz}} = {{GBS|uM8SAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10121077-3}}, [http://access.bl.uk/item/viewer/ark:/81055/vdc_100025715179.0x000001#?c=0&m=0&s=0&cv=8&xywh=-217%2C0%2C2898%2C1704 British Library] = {{GBS|AQ5hAAAAcAAJ}}
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Keller, Zürich) > {{ZsTitL|404985-8|Deutsches Taschenbuch}}, Zürich ; Winterthur : Verl. d. Literar. Comptoirs [u.a.] 1.1845 - 2.1846[?]
** 1.1845 HAAB, Luzern ZHB Speicherbibliothek Aussenmagazin B.654.k.12, Museumsgesellschaft D 1109 - D 1109: a, ZB, Alte Drucke SGA P 2796
*** Jg. 1 enthält u.a. : Lieder eines Autodidakten / Gottfried Keller
** 2.1846 HAAB, Luzern ZHB Speicherbibliothek Aussenmagazin B.654.k.12, Museumsgesellschaft D 1109 - D 1109: a, ZB, Alte Drucke SGA P 2796
*** Jg. 2 enthält u.a. : Einundzwanzig Liebeslieder Feueridylle / Gottfried Keller
** wahrscheinlich identisch mit [[Musenalmanache#545553-4|Deutsches Taschenbuch]], Mannheim : Grohe 1.1846 - 2.1847
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Mannheim) > {{ZsTitL|545553-4|Deutsches Taschenbuch}}, Mannheim : Grohe 1.1846 - 2.1847
** 1.1846 [https://digital.blb-karlsruhe.de/id/6760506 Badische LB Karlsruhe] (2. Aufl. 1847)
*** 1.1846 enthält
*** Diavolini. Von Hoffmann von Fallersleben
*** Das Itzsteinfest zu Mannheim am 22. September 1844
*** Vier Gedichte
*** Politik und sociales Leben. Von Julius Fröbel
*** Lieder eines Autodidakten. Von Gottfried Keller
*** Die Phalanxterier und der Jesuit Giulio. Drei Tage aus dem Jahre 1945. [...] von Janus Pansophus, [...]
*** Hanns von Katzensingen und seine Frau Tante geb. F v. K. Naturwüchsiges Heldengedicht von Apelles Storchschnabel
** 2.1847 [https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/structure/6803123 Badische LB Karlsruhe] (2. Aufl. 1847)
*** 2.1847 enthält
*** Politische Skizzen aus Ungarn von einem Slawen
*** Einundzwanzig Liebeslieder von Gottfried Keller
*** Feueridylle, eine Allegorie von Gottfried Keller
*** Ueber Deutschlands Landstände in der ältern und in der jetzigen Zeit
*** Elegien vom Verfasser des Hans von Katzensingen
*** Vertraute Briefe aus Rußland, an eine hohe Person
*** Nach dem geoffenbarten Wort von Otto von Wenckstern
*** Protokolle des bewußt- und tendenzlosen Clubbs zu Amenfeld. Von Janus (Johannes Müller) [...]
*** Drei Lieder aus Deutschland
*** Hand von Katzensingen. Zweiter Gesang
** wahrscheinlich identisch mit [[Musenalmanache#404985-8|Deutsches Taschenbuch]], Zürich ; Winterthur : Verl. d. Literar. Comptoirs [u.a.] 1.1845 - 2.1846
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Wolff & Döring, London) > {{ZsTitL|1214692-4|Deutsches Taschenbuch}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Ludwig_Bernhard_Wolff Oskar Ludwig Bernhard Wolff] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_D%C3%B6ring Heinrich Doering], London : A. Asher 1.1837
** 1.1837 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/object/viewid/0000035219 UB Leipzig]
*** Nebentitel: ''Norden / mit siebzehn engl. Stahlstichen nach Originalzeichn. von A[lfred] Vickers''. - Titelbild, 2 Bl., 210 S., 16 Stahlstiche
* Taschenbuch, dramatisches - Eurynome > [[Musenalmanache#1206600-X|Euronyme. Dramatisches Taschenbuch]]
* Taschenbuch, dramatisches - Jucunde > Jucunde. Dramatisches Taschenbuch für 1836 / von Carl Ludwig Blum, Berlin : T.C.F. Enslin 1836
** {{HT|wu.89093700771}} = {{GBS|At8xAQAAMAAJ}}
* Taschenbuch, dramatisches (Dresden 1815) > {{ZsTitL|719234-4|Dramatisches Taschenbuch : auf d. Jahr ...}} / Louis Amand De Guehery, Dresden : Arnold 1.1815
** 1815 {{HT|inu.30000108757620}}, {{ÖNB|%2BZ255492708}} = {{GBS|qGD2tU2LotcC}}, {{ÖNB|%2BZ136753307}} = {{GBS|y5xIAAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, dramatisches Weimarisches > {{ZsTitL|404799-0|Weimarisches dramatisches Taschenbuch für größere und kleinere Bühnen}} / hrsg. von Theodor Hell, Weimar : Hoffmann 1.1823; damit Ersch. eingest.
** 1823 {{GBS|xERTAAAAcAAJ}} (National Library of the Netherlands), {{ÖNB|%xxx}} = {{GBS|oicqWAzQgiAC}}, {{ÖNB|%2BZ153914808}} = {{GBS|yjpJAAAAcAAJ}}, {{HT|ien.35556007377922}} = {{GBS|W1ZPAQAAMAAJ}}
* Taschenbuch, genealogisch-historisches > [[Musenalmanache#542579-7|Kronos : genealogisch-historisches Jahrbuch für ...]], Leipzig : Gleditsch 1816 - 1822 nachgewiesen
* {{ZsTitL|542579-7|Kronos : genealogisch-historisches Jahrbuch für ...}}, Leipzig : Gleditsch 1816 - 1822 nachgewiesen
** Zusatz 1816 - 1820: genealogisch-historisches Taschenbuch auf das Jahr
** 1816 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf]
** 1817 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf], {{MDZ|10428262-1|9}}
** 1818 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf], {{MDZ|10428263-6|5}}
** 1820 {{MDZ|10428264-1|5}}
** 1821 {{MDZ|10428265-7|7}}
** 1822 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf], {{MDZ|10428266-2|5}}
* Taschenbuch, Göttingisches ... zum Nutzen und Vergnügen > '''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#404847-7|Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dieterich 1801 - 1812 {{ZsLFrSp|1470637-4|}} {{ZsLFrSp||586495-1}}
** Erscheint mit: '''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#339459-1|Göttingischer Taschen-Kalender : für das Jahr ...]]''' ; mit Kupfern von Chodowiecky nebst d. neuesten Frauenzimmer- und Mannskleidungen in Kupfer, Göttingen : Dieterich 1801 - 1810 nachgewiesen
* Taschenbuch, Göttingisches Neues ... zum Nutzen und Vergnügen > {{Anker|586495-1}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#|Neues Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dietrich 1813[?] {{ZsLFrSp|404847-7|}}
* Taschenbuch, Heidelberger > {{ZsTitL|515978-7|Heidelberger Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / hrsg. von A. Schreiber, Tübingen : Cotta 1.1809 - 4.1812
** 1.1809 {{Heidi|hd_taschenbuch1809}}
** 2.1810 {{Heidi|hd_taschenbuch1810}}
** 3.1811 {{HT|njp.32101079751515|21}} = {{GBS|30JPAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10121096-4}} = {{GBS|lD87AAAAcAAJ}}
** 4.1812 {{Heidi|hd_taschenbuch1812}}
* Taschenbuch, historisches (Arndt) > {{ZsTitL|545551-0|Historisches Taschenbuch : für das Jahr ...}} / von Ernst Moritz Arndt, Königsberg ; Braunschweig : Nicolovius 1813 - 1814 nachgewiesen
** 1813 HAAB, UB Heidelberg - Digitalisierung mit UB Greifswald besprochen (Ausleihe des Ex. der UB Heidelberg)
** 1814 [https://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/toc/PPN625423410/1/LOG_0000/ UB Greifswald], {{ÖNB|%2BZ205840206}} = {{GBS|xxx}}
* Taschenbuch, historisches (Archenholz) > {{ZsTitL|545552-2|Historisches Taschenbuch : für d. Jahr ...}}, Berlin : Haude & Spener [1.]1789 - [2.]1798 nachgewiesen
** 1789 enthaltend die ''Geschichte des siebenjährigen Krieges in Deutschland vom Jahr 1756 bis 1763'' von [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_von_Archenholz J. W. von Archenholtz] (1743-1812), vormals Königl. Preuß. Hauptmann [http://digital.slub-dresden.de/id432765913 SLUB Dresden], [https://www.e-rara.ch/zut/content/titleinfo/10896891 E-rara.ch, Ex. ETH-Bibliothek Zürich, Rar 8535]
*** Archenholz' Abhandlung zum Siebenjährigen Krieg erschien zeitgleich auch als Band 1789 des '''[[Historisch-Genealogischer Kalender]]'''s
*** [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.hxiin2&view=1up&seq=271&q1=historisches%20taschenbuch%20f%C3%BCr%20das%20jahr Rezension mit Betrachtung Vorgeschichte (Verzögerung des Erscheinens) sowie eigentlicher Ankündigung eines Abrisses der holländischen Geschichte für 1790, der hoffentlich verlässlicher erscheinen werde] in ''Allgemeine deutsche Bibliothek'' Bd. 87 (1789), S. 288-289
** 1798 enthaltend '''des Grafen Macartney Gesandtschaftsreise nach China in den Jahren 1792 bis 1794''' HAAB, UB HU - Digitalisierung geplant VD18
* Taschenbuch, historisches (Brockhaus) > [[Musenalmanache#996809-X|Köthe's Historisches Taschenbuch : auf das Jahr 1817]] ; ''enthaltend Das Jahr 1616 oder die Lage Europa's vor dem Beginn des dreißigjährigen Krieges'' / [Friedrich_August_Koethe Friedrich August Koethe]. Leipzig ; Altenburg : (F. A.) Brockhaus 1817
* Taschenbuch, historisches (Buchholz) > {{Anker|718956-4}}'''[[Historisches Taschenbuch (Buchholz)|Historisches Taschenbuch]]''' / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Buchholz_(Schriftsteller) Friedrich Buchholz] (1768-1843), Berlin : Enslin [1.]1814; 2.1815 - 6.1821; 6.1822 - 18.1837[?]
** [1]=1 - 18=22 von: {{ZsTitL|1415512-6|Geschichte der europäischen Staaten seit dem Frieden von Wien}}, Berlin : Enslin 1.1814 - 22.1837[?]
* Taschenbuch, historisches (Göschen) > {{ZsTitL|996809-X|Historisches Taschenbuch : für das Jahr ... ; Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts}}, Leipzig : Göschen 1794
* Taschenbuch, historisches (Köthe) > {{ZsTitL|996809-X|Köthe's Historisches Taschenbuch : auf das Jahr 1817 ; enthaltend Das Jahr 1616 oder die Lage Europa's vor dem Beginn des dreißigjährigen Krieges}}. Leipzig ; Altenburg : (F. A.) Brockhaus 1817
** Herausgeber/Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Koethe Friedrich August Koethe]
** identisch mit der einfachen Buchpublikation unter dem Namen des Autors {{ÖNB|%2BZ206560709}} = {{GBS|N4dkAAAAcAAJ}}, [http://access.bl.uk/item/viewer/ark:/81055/vdc_100027410947.0x000001#?c=0&m=0&s=0&cv=0 British Library] = {{GBS|j7llAAAAcAAJ}}
*** siehe Besprechung im [https://www.google.de/books/edition/Brockhaus_Conversations_Lexikon_oder_Enc/d7bwaUM7IToC?hl=de&gbpv=1&dq=Das+Jahr+1616+k%C3%B6the&pg=PT2&printsec=frontcover Brockhaus Conversations-Lexikon, oder, Encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände, Band 2, S. 11]
* Taschenbuch, historisches (Lassaulx) > {{ZsTitL|400431-0|Historisches Taschenbuch}} : von [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Georg_Joseph_von_Lassaulx Franz Georg Joseph von Lassaulx], Koblenz ; Andernach : Lassaulx 1.1802
** 1.1802 [http://www.dilibri.de/content/titleinfo/105837 DLibri Rheinland Pfalz]
* Taschenbuch, historisches (Maurenbrecher) > {{ZsTitL|204186-8|Historisches Taschenbuch}} / hrsg. von Wilhelm Maurenbrecher, Leipzig : Brockhaus 1.1830 - 10.1839; N.F. 1.1840 - 10.1849; 3.F. 1.1850 - 10.1859; 4.F. 1.1860 - 10.1869; 5.F. 1.1871 - 10.1880; 6.F. 1.1882 - 12.1892; damit Ersch. eingest.
** begründet und bis 1869 herausgegeben von Friedrich von Raumer (1781-1873), 1871-1880 herausgegeben von Wilhelm Heinrich Riehl (1823-1897) und ab 1881 herausgegeben von [https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Maurenbrecher Wilhelm Maurenbrecher] (1838-1892)
** Komplettausgabe 1830-1892 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/90818/1 SLUB Dresden]
** fast vollständige Ausgabe [https://catalog.hathitrust.org/Record/100322634 Hathitrust Harvard] (für Download einzelner Seiten als jpg)
** perspektivisch komplett, derzeit (5/2022) nur bis 1879 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204186-8 BSB München]
** 1830-1876 nahezu vollständig 1. Ser, 1 - 5. Ser, 7 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ156955706 ÖNB Wien] (sortiert nach Serie, Band; nicht nach Jahr)
* Taschenbuch, historisches (Österreich) > {{ZsTitL|546168-6|Historisches Taschenbuch : mit besonderer Hinsicht auf die österreichischen Staaten}}, Wien : Doll 1.1801(1805) - 4.1804(1808); damit Ersch. eingest.
** eigentlicher Hauptsachtitel {{ZsTitL|546167-4|Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts : mit besonderer Hinsicht auf die österreichischen Staaten}}
** ''Historisches Taschenbuch'' ist zweite, vorgeschaltete linke Seite zur Startseite mit ''Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts : mit besonderer Hinsicht auf die österreichischen Staaten''
** 1. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1801'' {{MDZ|10031874-8|10}} (1. Aufl. 1805), {{MDZ|10031866-3|5}} (1. Aufl. 1805), {{ÖNB|%2BZ174243909}} (1. Aufl. 1805), {{ÖNB|%2BZ255910701}} (2. Aufl. 1808)
** 2. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1802'' {{MDZ|10031867-9|1}}, {{MDZ|10031876-9|10}}, {{ÖNB|%2BZ174244008}}
** 3. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1803'' {{MDZ|10031870-7|4}}, {{ÖNB|%2BZ174244100}}
** 4. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1804'' {{MDZ|10031871-2}}, {{ÖNB|%2BZ174244203}}
* Taschenbuch, historisches ... für Damen > {{ZsTitL|1438421-8|Historisches Taschenbuch für Damen : für das Jahr ...}} / von Friedrich Schiller, Leipzig : Göschen 1790 - 1793 nachgewiesen
** Inhaltl. ident. mit: ''[[Musenalmanache#552434-9|Historischer Calender für Damen : für das Jahr]]'', Leipzig : Göschen 1790 - 1794 nachgewiesen
** 1790 Hrsg.:
** 1791 Hrsg.:
** 1792 Hrsg.: Friedrich Schiller [https://www.digizeitschriften.de/id/1007863048_1792%7CLOG_0003?tify={%22pages%22: DigiZeitschriften] = [https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3A0111-bbf-spo-14189367 Bibliothek für Bildungsgeschichte] (schlechte Qualität)
** 1793 Hrsg.: Friedrich Schiller
* Taschenbuch, historisches ... für das Vaterland und seine Freunde > {{ZsTitL|602748-9|Historisches Taschenbuch für das Vaterland und seine Freunde}}, Mainz : Sartorius 1790 nachgewiesen
** 1790 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=013464655 Digitalisierung geplant UuLB Halle]
* Taschenbuch, historisches ... für Teutschlands gebildete Stände > {{ZsTitL|602750-7|Historisches Taschenbuch für Teutschlands gebildete Stände}} / von Karl Heinrich Ludwig Pölitz, Leipzig : Franz 1.1817[?]
** zweiter Hauptsachtitel ''Die Staaten Teutschlands in historischen Gemählden für die gebildeten Stände des Vaterlandes'' 1,1+1,2 Das Königreich Sachsen
** [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=nyp.33433069136855&view=1up&seq=306&skin=2021&q1=historisches%20taschenbuch Jahrbuch für den Deutschen Buch-Kunst und Landkarten-Handel 1818, S. 274] kündigt noch einen 2. Band für 1819 in 2 Abteilungen an (2,1+2,2 Das Königreich Preußen), der aber nie erschienen ist
** nur StB Trier hat neben 1,1 (1. Abtheilung) noch einen Band 1,2 (2. Abtheilung) zu ''Das Königreich Sachsen''.
** 1.1817 {{MDZ|10739432-7}}
* Taschenbuch, historisches ... von Rabaut de St. Etienne > {{ZsTitL|1453029-6|Historisches Taschenbuch von Rabaut de St. Etienne}} : für das Jahr ... ; das erste der Fränkischen Republick, Strasburg : Treuttel 1793[?]
** Jean Paul Rabaut Saint-Etienne
** 1793 {{MDZ|10619937-3}}
<!--
* Taschenbuch, historisches > {{ZsTitL|204186-8|Historisches Taschenbuch}}
-->
* Taschenbuch, Humoristisches (Löwenstein, Berlin 1858) > {{ZsTitL|1483515-0|Humoristisches Taschenbuch : für ...}} / hrsg. von Adolf Löwenstein, Berlin : Behrend 1858 nachgewiesen
** 1858 Berlin UBFU, Berlin UBHU Grimm-Zentrum
* Taschenbuch, Humoristisches ( > {{ZsTitL|2528026-0|Humoristisches Taschenbuch}} / hrsg. von Carl Elmar (d.h. [[https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Swiedack Karl Swiedack]]), Wien : Elmar 1866 nachgewiesen
** 1866 {{ÖNB|%2BZ226199703}} = {{GBS|0k05mx_u910C}}
* Taschenbuch, Leipziger ... für Frauenzimmer zum Nutzen und Vergnügen > '''[[Frauenzimmer-Almanach]]''', Leipzig : Böhme 1784 - 1816 & ''Frauenzimmer-Almanach zum Nutzen und Vergnügen'', Leipzig : Cnobloch 1817 - 1820
* Taschenbuch, Literarisches > {{ZsTitL|545547-9|Literarisches Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / von Simon Ratzeberger, München 1.1831 - 2.1832[?]
** Beteiligter: Christian Jacob Wagenseil
** 1=5; 2=6 von: ''[[Musenalmanache#551749-7|Literarischer Almanach]]'', München 1.1828 - 6.1832[?]
** 1.1831 {{ÖNB|%2BZ166615002}} = {{GBS|QhRUAAAAcAAJ}}
** 2.1832 {{ÖNB|%2BZ166615105}} = {{GBS|MxRUAAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, Musikalisches > {{ZsTitL|983819-3|Musikalisches Taschenbuch : auf das Jahr ...}}, Penig : Dienemann 1.1803 - 2.1805 nachgewiesen
** 1.1803 / hrsg. von Julius Werden & Adolph Werden, mit Musik von Wilhelm Schneider {{MDZ|10599590-7|9}}
** 2.1805 / hrsg. von Friedrich Theodor Mann, mit Musik von Wilhelm Schneider {{MDZ|10599591-3|9}}
* Taschenbuch, Neues Göttingisches ... zum Nutzen und Vergnügen > {{Anker|586495-1}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#|Neues Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dietrich 1813[?] {{ZsLFrSp|404847-7|}}
* Taschenbuch, Neujahrs- > [[Musenalmanache#221607-3|Neujahrs-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...]] / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen
* Taschenbuch, Oster- > [[Musenalmanache#995824-1|Oster-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...]] / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen
* Taschenbuch, Philosophisches, für denkende Gottesverehrer > {{ZsTitL|540032-6|Philosophisches Taschenbuch für denkende Gottesverehrer}} / von [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Heydenreich Karl Heinrich Heydenreich] (1764-1801), Leipzig : Martini 1.1796 - 4.1799[?]
** 1.1796 - 4.1799 [http://digital.slub-dresden.de/id372144993 SLUB Dresden]
* Taschenbuch, Philosophisches - Lydia > [[Musenalmanache#532429-4|Lydia : philosophisches Jahrbuch]] / von A. Günther u. J. E. Veith, Wien : Braumüller [1.]1849 - 4/5.1854; damit Ersch. eingest.
* Taschenbuch, Philosophisches - Akademie > [[Musenalmanache#533685-5|Die Akademie : philosophisches Taschenbuch]] / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Ruge Arnold Ruge], Leipzig 1.1848; damit Ersch. eingest.
* Taschenbuch, Poetisches (Gramberg, Böhlendorff) > {{ZsTitL|540038-7|Poetisches Taschenbuch}} / hrsg. von Gramberg und Böhlendorff, Berlin : Frölich 1803 nachgewiesen
** siehe [[Casimir Ulrich Boehlendorff]]
** 1803 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1324483121/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
* Taschenbuch, Poetisches (Schlegel) > {{ZsTitL|540039-9|Poetisches Taschenbuch}} / von Friedrich Schlegel, Berlin : Unger 1805 - 1806
** 1805 - es gibt nur eine Bibliothek mit Ausweis eines Bandes 1805, mglweise falsch
** 1806 {{MDZ|10119488-8}} = {{GBS|KSA7AAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, Poetisches Münsterländisches > {{ZsTitL|545544-3|Münsterländisches poetisches Taschenbuch auf das Jahr ...}} / von Carl Wilhelm Grote, Coesfeld 1818 nachgewiesen
** 1818 [https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-391969 WWU ULB Münster]
* Taschenbuch, Poetisches - Cupido > ''[[Musenalmanache#550240-8|Cupido : ein poetisches Taschenbuch auf ...]]'' / hrsg. von Immanuel Meier u. Samuel Gottlieb Laube, Penig : Dienemann 1804 nachgewiesen
* Taschenbuch, Poetisches - Eros : poetisches Taschenbuch > ''[[Musenalmanache#545367-7|Eros : poetisches Taschenbuch]]'' / Nikolas Meyer, Lemgo : Meyer 1831 nachgewiesen
* Taschenbuch, Poetisches - Mimigardia > ''[[Musenalmanache#546335-X|Mimigardia : poetisches Taschenbuch für ...]]'', Münster : Waldeck 1.1810 - 2/3.1811/12[?]
* Taschenbuch, Poetisches - Mnemosyne > ''[[Musenalmanache#602832-9|Mnemosyne : ein poetisches Taschenbuch auf ...]]'' / von Karl Giesebrecht, Bremen : Hanseat. Buchh. 1807 nachgewiesen
* ''Taschenbuch, Politisches'' (Wit, 1830/31) > {{ZsTitL|540041-7|Politisches Taschenbuch : für das Jahr ...}} / hrsg. von Wit genannt von Dörring, Hamburg : Hoffmann u. Campe 1.1830 - 2.1831[?]
** 1830 {{GBS|NlEoAQAAMAAJ}} (Indiana University) (Qualität mittelmäßig), {{GBS|GfUvAowrwtMC}} (British Library)
** 1831
* ''Taschenbuch, Politisches'' (1836) > {{ZsTitL|308290-8|Politisches Taschenbuch : auf d. Jahr ...}}, Leipzig : Michelsen 1836(1835) nachgewiesen
** 1836 {{MDZ|10541970-7}}
* ''Taschenbuch, Politisches'' (Struve, 1846) > {{ZsTitL|749353-8|Politisches Taschenbuch für das deutsche Volk}} / von Gustav von Struve, Frankfurt, M. 1.1846
** 1846 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/6723040 ULB Düsseldorf]
* {{Anker|Rheinisches Taschenbuch}}''Taschenbuch, Rheinisches'' > '''[[Rheinisches Taschenbuch]]''' auf das Jahr ... Herausgegeben von Dr. Adrian / C. Dräxler-Manfred [ab 1845]. Heyer & Leske, Darmstadt [1810–1821] / J. D. Sauerländer, Frankfurt am Main, [1.]1810 - [12.]1821; N.F. 1=[13.]1822 - 2=[14.]1823; 3=[15.]1824; [4]=16.1825 - 12=24.1833; 1834 - 1858[?]
* ''Taschenbuch, Schlesisches'' > {{ZsTitL|548119-3|Schlesisches Taschenbuch}} / Wilhelm Ludwig Schmidt, Hirschberg : Krahn 1824 - 1829 nachgewiesen
** 1824 {{HT|njp.32101066161801}} = {{GBS|wY8VAAAAYAAJ}}
** 1825 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1825,ODQ5OTk5ODc/6/#info:metadata Polonia], [https://www.sbc.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/322184?id=322184 Schlesische Digitale Bibliothek], {{HT|uiug.30112073945476}} = {{GBS|a5xBAQAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ204759304}} = {{GBS|EsViAAAAcAAJ}}
** 1826 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1826,ODQ5OTk5ODg/4/#info:metadata Polonia], [https://www.sbc.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/322185?id=322185 Schlesische Digitale Bibliothek], {{ÖNB|%2BZ204759407}} = {{GBS|K8ViAAAAcAAJ}}
** 1827 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1827,ODQ5OTk5ODk/6/#info:metadata Polonia]
** 1828 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1828,ODQ5OTk5OTA/6/#info:metadata Polonia], {{HT|njp.32101066161819}} = {{GBS|UpIVAAAAYAAJ}}
** 1829 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1829,ODQ5OTk5OTE/8/#info:metadata Polonia], {{HT|njp.32101066161793}} = {{GBS|PZIVAAAAYAAJ}}
* ''Taschenbuch, Schwäbisches'' > {{ZsTitL|545581-9|Schwäbisches Taschenbuch}}, Stuttgart : Sattler 1.1820[?]
** 1820 {{MDZ|10121156-2|5}}
* ''Taschenbuch, Überflüssiges'' > {{ZsTitL|548095-4|Überflüssiges Taschenbuch : für d. Jahr ...}} / hrsg. von [[Johann Georg Jacobi]], dazu e. Vorrede von Friedrich Heinrich Jacobi, Hamburg : Perthes 1800, 1802[?]
** 1795 - 1799; 1802(1801) u.d.T. [[Musenalmanache#404459-9|Taschenbuch : für das Jahr ...]] / Herausgegeben von Johann Georg Jacobi
** 1800 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010600 Digitalisat Freiburg]
** 1802 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010601 Digitalisat Freiburg]
* Taschenbuch, Westphälisches > '''' {{ZsTitL|548092-9|Westphälisches Taschenbuch für das Jahr ...}} / Carl Gottlieb Horstig, Minden : Körber 1.1801[?]
** 1.1801 {{MDZ|10312714-1|5}}
* Taschenbuch, Westphälisches > '''' {{ZsTitL|517569-0|Westphälisches Taschenbuch : ein Neujahrgeschenk für gebildete Jünglinge u. Jungfrauen}} / [https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wilhelm_Spieker Christian Wilhelm Spieker], Halle ; Berlin : Hallisches Waisenhaus 1809 nachgewiesen
** 1809 {{MDZ|10312716-2|7}}
* Taschenbuch, Westphälisches > '''' {{ZsTitL|619398-5|Westphälisches Taschenbuch fürs Volk : auf das Jahr...}}, Lemgo : Meyer 1815 [?]
** 1815 Detmold LB, Düsseldorf ULB
* Taschenbuch, Wiener > {{ZsTitL|548090-5|Wiener Taschenbuch für ...}}, Wien : Degen 1803 - 1809 [erschienen 1802-1808] nachgewiesen
** 1803 {{MDZ|10011512-1|7}}, {{GBS|ltFSAfNtlfUC}} (Indiana University), {{ÖNB|%2BZ205724504}} = {{GBS|iNliAAAAcAAJ}}
** 1804 {{MDZ|10011514-1|7}}, {{HT|inu.30000035032949|9}} = {{GBS|lq7OAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ205724607}} = {{GBS|ntliAAAAcAAJ}}
** 1805 {{ÖNB|%2BZ20572470X}} = {{GBS|uNliAAAAcAAJ}}
** 1806 {{ÖNB|%2BZ204757307}} = {{GBS|tsRiAAAAcAAJ}}
** 1807 {{MDZ|10011515-7|7}}, {{ÖNB|%2BZ20475740X}} = {{GBS|y8RiAAAAcAAJ}}
** 1808 {{GBS|UPQhPmXViJUC}} (Indiana University), {{ÖNB|%2BZ204757502}} = {{GBS|F8ViAAAAcAAJ}}
** 1809 {{HT|inu.30000035032956|9}} = {{GBS|Bq_OAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ204757605}} = {{GBS|I8ViAAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, Wiener ... zum Nutzen und Vergnügen > {{ZsTitL|548089-9|Wiener Taschenkalender zum Nutzen und Vergnügen : auf das Jahr ...}}, Wien : Wallishausen 1787 - 1794 nachgewiesen
** 1786-1789 nur 1 Titelblatt = ''Wiener Taschenkalender zum Nutzen und Vergnügen''
** 1791-1792 noch prüfen!
** 1793-1795 nach dem ''Taschenkalender'' folgt als zweiter Teil mit separatem Titelblatt das ''Wiener Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen''
** 1786 {{ÖNB|%2BZ204883507}} = {{GBS|P0JhAAAAcAAJ}}
** 1787 Weimar HAAB {{ÖNB|%2BZ20488360X}} = {{GBS|UEJhAAAAcAAJ}}
** 1788 {{GDZ|PPN1066892555}}, Salzburg Univ. HB
** 1789 {{ÖNB|%2BZ204883702}} = {{GBS|V0JhAAAAcAAJ}}
** 1791 Coburg LB, Göttingen SUB, Weimar HAAB
** 1792 Göttingen SUB
** 1793 {{ÖNB|%2BZ203385500}} = {{GBS|cXViAAAAcAAJ}}
** 1794 UB Augsburg, Coburg LB, {{ÖNB|%2BZ204883805}} = {{GBS|aUJhAAAAcAAJ}}
** 1795 {{ÖNB|%2BZ204883908}} = {{GBS|ckJhAAAAcAAJ}}
** 1802 Coburg LB, Wolfenbüttel HAugB (?)
* Taschenbuch, Wirtschaftliches > {{ZsTitL|2149014-4|Wirthschaftliches Taschenbuch}} / hrsg. von Leupert, Breslau : C. Friedr. Barth jun. 1.1803 -2. Jahrgang [?]
** 1.1803 Breslau & Leipzig : Korn [https://polona.pl/item/wirthschaftliches-taschenbuch-jg-1-1803-dod-riemisch-leopoldtische-praktische,ODQ3OTAzNTQ/4/#info:metadata Polona]
** 2.1804 Breslau : C. Friedr. Barth jun. [https://polona.pl/item/wirthschaftliches-taschenbuch-jg-2-1804,ODQ3OTAzNTU/6/#info:metadata Polona]
* Taschenbuch, Württembergisches > {{ZsTitL|548925-8|Würtembergisches Taschenbuch auf das Jahr ... für Freunde und Freundinnen des Vaterlandes}}, Ludwigsburg : Nast 1806; damit Ersch. eingest.
** 1806 Tübingen UB, Frankfurt/M FDH/FGM, Stuttgart WLB
=== Taschenbuch der/für/zu ===
* {{ZsTitL|01635592X|Taschenbuch auf das Jahr ... für Damen}}, Tübingen : Cotta Nachgewiesen 1798 {{ZsLFrSp||204174-1}}
** 1798 {{ÖNB|%2BZ204756200}}
* {{Anker|545197-8}}'''[[Taschenbuch der Liebe und Freundschaft gewidmet]]''', Frankfurt, M. : Wilmans 1800–1841[?]
* {{ZsTitL|517569-0|Taschenbuch der Philosophie : auf ...}} / [Hrsg.: W. L. Wekhrlin], [S.l.] 1783(1782)[?]
** 1783 {{MDZ|10047110-4}}
* '''[[Taschenbuch der Reisen]]''', Leipzig : Fleischer 1.1802 - 12.1813 = Bd. 1-16[?] (Eberhard August Wilhelm von Zimmermann, 1780-1857)
* {{ZsTitL|2157981-7|Taschenbuch der Strick-, Näh- und anderer weiblichen Arbeiten}} / von Johann Friedrich Netto, Leipzig : Hinrichs 1.1801 - 2.1804[?]
** Unikatsbestand 1801+1802 UB Frankfurt
* ''Taschenbuch der Reisen für Freunde der Geographie insbesondere für die Jugend und ihre Lehrer'' : mit erläuternden Karten und Illustrationen / A. W. Grube, Leipzig : Friedrich Brandstetter 1.1858
** 1.1858 {{ÖNB|%2BZ169974906}} = {{GBS|OdhX0PKTvesC}}, {{HT|inu.}} = {{GBS|0ruEnt_5Ny8C}}
** 2.1859 {{ÖNB|%2BZ169974803}} = {{GBS|TmXO5pTBpbkC}}
** 3.1859 {{ÖNB|%2BZ169974700}} = {{GBS|kPjnLWEXgksC}}
* {{ZsTitL|348799-4|Taschenbuch für Brüder Freimaurer : auf das Jahr des Lichts ...}}; enthält sämmtliche mit der Loge Pforte zur Ewigkeit i. O. von Hildesheim theils correspondierende, theils seit 5794=[1794] bekannt gewordene Logen, Hildesheim : Tuchtfeld ; Hildesheim : Schlegel 5794=[1794] nachgewiesen; 5796=[1796] nachgewiesen
** 5794=[1794] Freiburg UB, Ulm StB
** 5796=[1796] {{GBS|Dx0_AAAAcAAJ}} (Universität Gent), {{MDZ|10446389-8|5}} = {{GBS|HepAAAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|313348-5|Taschenbuch für Brüder Freymaurer auf das Jahr ...}} / herausgegeben zum Vortheil der Armen [von Johann Baptist von Alxinger], [Wien] : [Gassler] Nachgewiesen 1784; damit Ersch. eingest.
** 1784 {{ÖNB|%2BZ42123605}} = {{GBS|AexXAAAAcAAJ}}, {{GBS|e2dkAAAAcAAJ}} (Tschechische Nationalbibliothek)
* {{Anker|204174-1}}'''[[Taschenbuch für Damen]]''' : auf das Jahr ..., München ; Stuttgart ; Tübingen : Cotta 1799 - 1822; 1828 - 1831[?] {{ZsLFrSp|01635592X|}}
* {{ZsTitL|2113935-0|Taschenbuch für das Verdauungsgeschäft}} : von ... / [Hrsg.: Georg Carl Claudius], Spashausen [vielm. Leipzig] : Cnobloch 1785 nachgewiesen
** 1785 {{MDZ|10129691-6}} = {{GBS|N687AAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ163054601}} = {{GBS|O4V7Wrbfk8gC}}
* {{ZsTitL|1468596-6|Taschenbuch für die Lausitz}} / hrsg. von Ed. Ruhlandt, Görlitz : Heinze H. 1.1855 - 2.1856[?]
** 1.1855 [http://digital.slub-dresden.de/id394167899 SLUB Dresden], [https://polona.pl/item/taschenbuch-fur-die-lausitz-h-1,MTQwMDY3ODQ1/6/#info:metadata Polona]
** 2.1856 [http://digital.slub-dresden.de/id394167899 SLUB Dresden], [https://polona.pl/item/taschenbuch-fur-die-lausitz-h-2,MTQwNTMzODk4/0/#info:metadata Polona]
* {{ZsTitL|348796-9|Taschenbuch für die neuste Geschichte}} / Herausgegeben von D. Ernst Ludwig Posselt, Nürnberg : Bauer & Mann 1.1794 - 9.1803[?]
** 1.1794 {{GDZ|819189677}}, {{HT|njp.32101073254250}} = {{GBS|HJhHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50059/edition/45192 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 2.1795 {{GDZ|819193569}}, {{HT|njp.32101073254243}} = {{GBS|ZphHAAAAYAAJ}} (teilweise 2 Seiten auf einem Scan), [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50060/edition/45193 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 3.1796 {{GBS|n2Yk7j2JJmgC}}, {{GDZ|819194891}}, {{HT|njp.32101073254235}} = {{GBS|9JhHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50061/edition/45194 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 4.1798 {{GDZ|819195324}}, {{HT|njp.32101073254227}} = {{GBS|jZdHAAAAYAAJ}}
** 5.1799 {{MDZ|10916609-1|8}}, {{HT|njp.32101073254219}} = {{GBS|05dHAAAAYAAJ}}
** 6.1800 {{MDZ|10916610-3}}, {{HT|njp.32101073254201}} = {{GBS|A5hHAAAAYAAJ}}, {{MDZ|JKQcAQAAIAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50062/edition/45195 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 7.1801 {{HT|njp.32101073254193}} = {{GBS|DoJHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50064/edition/45196 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 8.1802 {{HT|njp.32101073254185}} = {{GBS|W4JHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=45197 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 9.1803 {{HT|njp.32101073254177}} = {{GBS|jIJHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50065/edition/45198 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
* {{ZsTitL|1485397-8|Taschenbuch für edle teutsche Frauen}}, Leipzig : (Heinrich) Müller 1802 nachgewiesen {{ZsLFrSp|545190-5|}}
** 1802 {{MDZ|10121168-8}} = {{GBS|ez87AAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|545558-3|Taschenbuch für edle teutsche Weiber}}, Leipzig : (Heinrich) Müller 1800 nachgewiesen {{ZsLFrSp||1485397-8}}
** 1800 {{MDZ|10121167-3}} = {{GBS|Mz87AAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|29421-4|Taschenbuch auf das Jahr ... für edle Weiber und Mädchen}} / hrsg. von Wilhelmine Müller, geb. Maisch, Karlsruhe : (C. F.) Müller 1802(1801) - 1806(1805)
** Der Karlsruher Verlag [https://www.deutsche-biographie.de/sfz66308.html Christian Friedrich Müller] war wegen der kriegerischen Zeitläufte 1800-1803 nach Pforzheim ausgelagert
** 1802 Pforzheim : Müller Pforzheim Stadtarchiv, Augsburg UB
** 1803 Pforzheim : Müller Pforzheim Stadtarchiv, Weimar HAAB - zur Zeit vermisst <12.06.2020>
** 1804 Kassel UB FWHB Bad Arolsen
** 1805 Mit Beyträgen von Lafontaine, Wilhelm Müller, Pfeffel, Dr. E. L. Posselt und andern, mit Kupfern von Haltenwang und Küffner {{MDZ|10312635-2}} = {{GBS|91s7AAAAcAAJ}}
*** Calender-Teil zu 1805 {{MDZ|10312636-7}} = {{GBS|x1s7AAAAcAAJ}}
*** 1805 auch Weimar HAAB - Verdacht auf NS-Raubgut
** 1806 hrsg. von Wilhelmine Müller, geb. Maisch, Carlsruhe : (C. F.) Müller, Leipzig : in Commission bey Jacobäer, [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/11221747 ULB Düsseldorf]
* {{ZsTitL|339458-X|Taschenbuch für Frauenzimmer von Bildung : auf das Jahr ...}} / hrsg. von C. L. Neuffer, Stuttgart : Steinkopf 1799(1798) - 1800(1799); damit Ersch. eingest.
** 1799 {{HT|uva.x001452226}}, {{SLUB|37085358X}} (Christian Ludwig Neuffer)
** 1800 {{HT|uva.x001544642}}
** die Bände der University of Virginia sind ein Reprint (Jahresgabe ... der Württembergischen Bibliotheksgesellschaft e.V. 1987 / 1988)
** siehe dazu : ''Rheinblüten, Moosrosen und Vergißmeinnicht : Taschenbücher für Frauenzimmer von Bildung ; eine Studio-Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Badischen Landesbibliothek'' / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Konzeption: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. Texte: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. - Karlsruhe : Staatliche Kunsthalle, 1995. - 56 S. : Ill. - (Bild und Buch ; 3).
** siehe dazu : Sinnemann, Peter: ''Ein Almanach kein Quodlibet? : Taschenbücher für Frauenzimmer von Bildung''. - In: Aus dem Antiquariat (1995), S. A 215-A 217.
* {{ZsTitL|547782-7|Taschenbuch für Freimaurer}}, Cöthen : Aue 1798 - 1805 nachgewiesen
** 1798=1; 1799=2; 1800=3; 1801=4; 1802=5; 1803=6; 1805=7 von: ''Jahrbuch der Maurerey''
** 1798 {{MDZ|11041579-4|9}}, {{HT|hvd.hn46l3}} = {{GBS|9ZUSAAAAYAAJ}}, {{GBS|wGr6844_DvAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1799 {{SBB|PPN1012155498}}, {{HT|hvd.hn46ky}} = {{GBS|TpcSAAAAYAAJ}}, {{GBS|80IhU6JGqFAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1800 {{SBB|PPN101215548X}}, {{HT|hvd.hn46kz}} = {{GBS|05YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|qV6JFAM8dFYC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1801 {{SBB|PPN1012155471}}, {{HT|hvd.hn46l1}} = {{GBS|5pQSAAAAYAAJ}}
** 1802 {{SBB|PPN1012155463}}, {{HT|hvd.hn46l2}} = {{GBS|iZ0SAAAAYAAJ}}, {{GBS|fWqZ7pwEBkkC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1803 {{SBB|PPN1012155455}}, {{HT|hvd.hn46l4}} = {{GBS|F5YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|txaZdW4SeLIC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1805
* Taschenbuch für Freimaurer, allgemeines > {{ZsTitL|517544-6|Allgemeines Taschenbuch für Freimaurer}}, Pappenheim : Seybold 1808/09 - 1810[?]
** 1808/09 {{MDZ|10445967-5|3}}
** 1810 {{MDZ|10445968-1|3}}
* Taschenbuch für Freimaurer, Asträa > {{ZsTitL|549350-X|Asträa : Taschenbuch für Freimaurer}} / hrsg. von Paul Fischer, Leipzig : Zechel [1.]1824; 2.1825 - 30.1870; N.F. 1.1882 - 30.1911
** 1.1824 {{fehlt noch}}
** 2.1825 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{MDZ|10434641-0}}
** 3.1827 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN1785250299}}
** 4-6 {{fehlt noch}}
** 7.1837 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN101215548X}}
** 10.1842/43 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN872454088}}
** 11.1844/45 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN87245424X}}
** 15.1850 (Hrsg. von August Wilhelm Müller & Ludwig Bechstein, Sondershausen : Eupel) {{MDZ|10434642-5}}
* Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen (1812) > {{ZsTitL|1321285-0|Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen : auf das Jahr ...}} ; mit Beiträgen der vorzüglichsten deutschen Schriftsteller, Mannheim : Loeffler 1812 - 1813 nachgewiesen
** 1812 inhaltlich identisch mit 2.1810 von: [[Musenalmanache#515978-7|Heidelberger Taschenbuch]] Marbach Lit-archiv {{Heidi|hd_taschenbuch1810}}
** 1813 [https://digital.blb-karlsruhe.de/id/6768554 Badische Landesbibliothek Karlsruhe]
* Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen (Idunna 1813) > [[Musenalmanache#Idunna|Idunna : Ein Taschenbuch für Freunde und Freundinnen vaterländischer anspruchsloser Dichtung : Mit drei Kupfern und fünf Tonweisen]] Berlin : Hayn (1813)
* ''Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen'' (1800-1807) > {{ZsTitL|547784-0|Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen}} : besonders für edle Gattinnen u. Mütter u. solche die es werden wollen, Leipzig 1800 - 1807 nachgewiesen
** 1800 und 1801 haben 2 Titelblätter
*** Titelblatt 1 [[Musenalmanache#1271410-0|Leipziger Taschenkalender oder Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen]], Leipzig : Reinicke & Hinrichs 1800-1801
*** Titelblatt 2 ''Leipziger Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen : besonders für edle Gattinnen u. Mütter u. solche die es werden wollen''
** 1800 {{SLUB|391196375-18000000}}
** 1801 [https://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/westerholt/id/128092 USB Köln]
** 1804 Halle/S UuLB, Weimar HAAB
** 1805 Dresden SLUB, Halle/S UuLB
** 1806 hrsg. von M. Friedr. Herrmann, Leipzig : Hinrichs 1806 {{MDZ|10925282-0|5}} = {{GBS|AcRXAAAAcAAJ}}
** 1807 Berlin SBB
* ''Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Tanzes''. Mit 2. Titelblatt ''Choregraphie oder vollständige und leicht faßliche Anweisung zu den verschiedenen Arten der heut zu Tage beliebtesten gesellschaftlichen Tänze : für Tanzliebhaber, Vortänzer und Tanzmeister'' / Johann Heinrich Kattfuss, Leipzig : bey Heinrich Gräff, 1.1800-2.1802
** 1.1800 {{GBS|-GYNAQAAIAAJ}} (Stanford)
* ''Taschenbuch für gesellschaftliche Spiele'' (K. G. Winkler d.i. Th. Hell; K. G. Werner)
** kein ZDB, kein Nachweis in KVK, [https://www.musenalm.de/bde2inh.php?aid=537 Inhaltsbeschreibung auf der musenalm.de]
* {{ZsTitL|4604-8|Taschenbuch für Grabennymphen : auf das Jahr ...}} / [Joseph Richter], Wien : Knepler 1.1787(1786)[?]
** 1787 {{ÖNB|%2BZ172256007}} = {{GBS|IQJO5LbeSDEC}}
* {{ZsTitL|517569-0|Taschenbuch für häusliche und gesellschaftliche Freuden}} / von Ludwig Lang, Frankfurt ; Heilbronn : Guilhauman 1796 - 1802[?]
** Hauptsacht. teils: Almanach und Taschenbuch für häusliche u. gesellschaftl. Freuden
** Hauptsacht. teils: Taschenbuch für haeusliche u. gesellschaftl. Freuden
** Hrsg. 1796-1800: Carl Lang (1766-1822)
** Hrsg. 1801-1802: Ludwig Lang
** 1796 {{ÖNB|%2BZ251543709}} = {{GBS|NsCdnoJDqrQC}}
** 1797 {{GBS|lVFAAAAAcAAJ}} (UB Gent), {{ÖNB|%2BZ251543801}} = {{GBS|9OR-_U_ivK8C}}
** 1798 {{GBS|olFAAAAAcAAJ}} (UB Gent), {{ÖNB|%2BZ251543904}} = {{GBS|lemV5WLBcPoC}} (ÖNB)
** 1799 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1601880553/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1800 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1601880553/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1801 SBB, UBFU, Coburg LB, HAAB
** 1802 {{ÖNB|%2BZ251544003}} = {{GBS|46C2AuMj4fMC}}
* {{ZsTitL|546170-4|Taschenbuch für Kunst und Laune : auf das Jahr ...}} / von Carl Gottlob Cramer, Köln : Haas 1801 - 1802; 1804
** 1801 {{ÖNB|%2BZ225794506}} = {{GBS|h5Tqx7g5Y8MC}}, {{GBS|zHEUAAAAQAAJ}} (UB Gent)
*** immer wieder Seitenzählung von vorn XII, 68 S., S V-XII, S. 13-160, 32 S.
** 1802 [https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/sdd/periodical/titleinfo/12773359 Frankfurt/M UB]
*** [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:0070-disa-2089717_003_569 Besprechung für das Taschenbuch von 1802 in Eunomia 2.Jg.,1.Bd. (1802), S. 346-347
** 1803 ist nicht erschienen, siehe die »Nachricht an das Publikum« hinter Seite 44 bzw. dem Siete 44 folgenden Kupfer, in der eindeutig steht, dass der aktuelle Band »ein Jahr zurückgehalten wurde«
** 1804 [https://petros.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/_RHT/id/55998 Köln USB]
* {{ZsTitL|545191-7|Taschenbuch für Männer : eine Schaltjahrsgabe für ...}} / von Martin Cunow (Breslau), Berlin : Vossische Buchhandlung 1828 nachgewiesen
** [https://www.musenalm.de/bde2inh.php?aid=34 Inhalt auf musenalm.de]
** 1828 [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2816324 StB Trier]
* ''Taschenbuch für Weiber und Mädchen zur moralisch-religiösen Bildung'' Herausgegeben von Friedrich Ehrenberg, Königlichem Hofprediger zu Berlin. Mit einem Titelkupfer. Reutlingen: in der J. J. Mäcken'schen Buchhandlung 1810 (Raubdruck)
** Zweiter Titel lautet: Weiblicher Sinn und weibliches Leben. Charakterzüge. Gemählde und Reflexionen. Von Friedrich Ehrenberg, Königlichem Hofprediger zu Berlin. Reutlingen, in der J. J. Mäcken'schen Buchhandlung 1810.
** Es handelt sich um den als Taschenbuch aufgemachten Raubdruck von: Friedrich Ehrenberg: »Weiblicher Sinn und weibliches Leben«, Berlin 1809 {{MDZ|10434917-9}}
** kein ZDB
** [ https://www.musenalm.de/bde2inh.php?aid=11 Inhalt auf musenalm.de]
** {{GBS|uEYrTgGY4MMC}} (Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern)
*''Taschenbuch zum geselligen Vergnügen (Wilhelm Gottlieb Becker, [[Friedrich Kind]])
** 1795, 1797–1798 Leipzig : Voss u. Comp Mit Spin. v. Chodowiecki u. a., mit Tanztouren u. Musifbeilagen
** 1800- 1800 Leipzig : Roch u. Weigel Mit Kopfn. v. Chodowiedi u. a. nebst Musifbeilagen
** 1804 Leipzig : J. F. Gleditsch. 16. Mit Spin. u. Musikbeilagen.
** 1805–1806 Leipzig : Chr. Ad. Hempel
** 1809, 1811, 1812–1814 Leipzig : J. F. Gleditsch
** 1815-1817 Leipzig : J. F. Gleditsch (Herausgegeben von Friedrich Kind)
** 1819-1823 Leipzig : J. F. Gleditsch, Leipzig : Göschen & Wien : Carl Gerold
** 1820, 1822-1826 Leipzig : Gleditsch & Wien : Carl Gerold (Herausgegeben von A. Wendt.)
** 1827-1829 Leipzig : Leopold Voß
** 1830-1833 Leipzig : Hartmann (Herausgegeben von Friedrich Kind)
** 4.1794 {{GBS|TpYMAQAAIAAJ}} (Stanford) (3. Auf. 1818), {{ÖNB|%2BZ168337704}} = {{GBS|xxx}}
** 5.1795 {{GBS|x5YMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{GBS|j7NaAAAAcAAJ}} (Nationalbibliothek der Niederlanden)
** 8.1798 {{GBS|R5cMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ168337807}} = {{GBS|xxx}}
** 9.1799 {{GBS|Y5cMAQAAIAAJ}} (Stanford)
** 10.1800 {{GBS|7pcMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ251585406}} = {{GBS|xxx}}
** 11.1801 (zugleich Neuer Almanach und Neues Taschenbuch zum geselligen Vergnügen Bd. 1) {{GBS|YZgMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ225778604}} = {{GBS|xxx}}
** 12.1802 {{HT|inu.32000000478729}}, {{HT|mdp.39015065699368}}, {{ÖNB|%2BZ202777005}} = {{GBS|xxx}}
** 15.1805 {{HT|inu.30000096136787}}
** 16.1806 {{GBS|z5gMAQAAIAAJ}} (Stanford)
** 17.1807 {{GBS|DpkMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{GBS|gLNaAAAAcAAJ}} (Nationalbibliothek der Niederlanden), {{ÖNB|%2BZ202777108}} = {{GBS|xxx}}
** 18.1808 {{ÖNB|%2BZ202777200}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Niemann)
** 19.1809 {{GBS|pZkMAQAAIAAJ}} (Stanford)
** 20.1810 {{ÖNB|%2BZ202777303}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Gleditsch)
** 21.1811 {{GBS|-JkMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ202777406}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Gleditsch)
** 23.1813 {{ÖNB|%2BZ202777509}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Gleditsch)
** 25.1815 {{MDZ|11045046-2|7}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Gleditsch)
** 26.1816 {{ÖNB|%2BZ202777601}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045047-7|7}} (Leipzig : Gleditsch)
** 27.1817 {{GBS|WZkMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{MDZ|11045048-2|7}}
** 28.1818 {{HT|inu.30000035032972}}, {{GBS|bKXNAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ202777704}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045049-2|7}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Gleditsch)
** 30.1820 {{ÖNB|%2BZ20277790X}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045051-0}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold), {{ÖNB|%2BZ202778009}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Leipzig : Gleditsch, Wien : Gerold)
** 31.1821 {{MDZ|11045052-5}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold)
** 32.1822 {{HT|inu.30000096136795}}, {{ÖNB|%2BZ202778204}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045053-1|7}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold), {{ÖNB|%2BZ202778101}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Leipzig : Gleditsch, Wien : Gerold)
** 33.1823 {{ÖNB|%2BZ20277840X}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold), {{ÖNB|%2BZ202778307}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Leipzig : Gleditsch, Wien : Gerold)
** 34.1824 {{ÖNB|%2BZ202778903}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen), {{ÖNB|%2BZ202778502}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Gleditsch)
** 35.1825 {{ÖNB|%2BZ202778800}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen), {{ÖNB|%2BZ202778708}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Gleditsch)
** 34.1824 {{HT|inu.32000000478752}}, {{GBS|eAZdAAAAcAAJ}} (BSB)
** 36.1826 {{GBS|vQBdAAAAcAAJ}} (BSB)
** 36.1826 {{HT|inu.30000035032782}}, {{ÖNB|%xxx}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig:Göschen), {{ÖNB|%xxx}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Gleditsch)
** 37.1827 {{HT|inu.30000096136803}}, {{ÖNB|%2BZ202779105}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig:Göschen), {{ÖNB|%2BZ202779208}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig:Voß)
** 38.1828 {{HT|inu.32000000478760}}, {{GBS|WqfNAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ202779300}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig:Voß)
** 39.1829 {{ÖNB|%2BZ202779403}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig:Göschen)
** 40.1830 {{ÖNB|%2BZ202779506}} = {{GBS|xxx}}, {{ÖNB|%2BZ202779609}} = {{GBS|xxx}}
** 41.1831 {{ÖNB|%2BZ202779701}} = {{GBS|xxx}}
** 42.1832 {{ÖNB|%2BZ202779804}} = {{GBS|xxx}}
** 43.1833 {{ÖNB|%2BZ202779907}} = {{GBS|xxx}}
* {{Anker|1470637-4}}'''[[Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dieterich 1776 - 1800 {{ZsLFrSp||404847-7}}
** Hrsg. 1776 - 1777: [[Johann Christian Polykarp Erxleben]]
** Hrsg. 1778 - 1799: [[Georg Christoph Lichtenberg]]
** Hrsg. 1800: [[Christoph Girtanner]]
** Franz. Ausg. : ''Almanach de Goettingue''
** Erscheint mit : '''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...]]''', [Göttingen] : Dieterich 1776 - 1800
* {{ZsTitl|718625-3|Taschenbuch zur Verbreitung geographischer Kenntnisse : Übersicht d. Neuesten u. Wissenswürdigsten im Gebiete d. gesammten Länder- u. Völkerkunde}}''' / hrsg. von Johann Gottfried Sommer, Prag : Calve 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848[?] {{ZsLFrSp|1225038-7|}}
** 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1046048775 BSB München]
** 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ201358700 ÖNB Wien]
** 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848 [https://catalog.hathitrust.org/Record/000638705 Hathitrust Michigan und einzelne Bände 2. Ex. NYPL New York]
** 12.1838 & 15.1837 auch [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ207787402 ÖNB Wien]
=== Taschenkalender ===
* Taschen-Calender > {{ZsTitL|1105361-6|Taschen-Calender}}, Goettingen : Wiederhold 1802 - 1803 nachgewiesen {{ZsLFrSp|537370-0|}}
** 1802 {{Düss2|6247845}}
** 1803 {{Düss2|5608459}}, {{GDZ|1726815552}}
* Taschenkalender (Buri, Offenbach) > {{ZsTitL|545575-3|Taschenkalender : für das Jahr ...}}, Offenbach : Brede 1788 - 1846(1845) nachgewiesen
** wohl in einer Reihe mit Taschenbuch (Buri)
** 1788 Weimar HAAB
** 1789 Frankfurt/M FDH/FGM
** 1790 Bamberg SB
** 1808 Frankfurt/M FDH/FGM
** 1815 (Taschenbuch) Frankfurt/M FDH/FGM, ZB Zürich digitalisiert ihren Band
** 1816 Frankfurt/M FDH/FGM, Frankfurt/M UB/ZB, Weimar HAAB
** 1817 Berlin SBB, Regensburg UB
** 1818 (Taschenbuch) Coburg LB, ZB Zürich digitalisiert ihren Band
** 1820 (Taschenbuch) Düsseldorf ULB, Digivorschlag Wiss Bibliothek der Stadt Trier
** 1822 (Taschenbuch) Coburg LB, Digivorschlag Wiss Bibliothek der Stadt Trier
** 1824 Berlin UBHU Grimm-Zentrum, Speyer Pfälzische LB
** 1826 Fulda HLB
* Taschenkalender, Leipziger oder Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen (1800-1807) > {{ZsTitL|1271410-0|Leipziger Taschenkalender oder Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen}} : ''besonders für edle Gattinnen und Mütter und solche die es werden wollen'', Leipzig : Reinicke & Hinrichs 1800-1801
** beide Bände haben ein zweites Titelblatt ''Leipziger Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen : besonders für edle Gattinnen und Mütter und solche die es werden wollen''
** 1800 {{SLUB|391196375-18000000}}
** 1801 [https://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/westerholt/id/128092 Köln USB]
* Taschenkalender, Leipziger für Liebhaber des Schönen und Guten (1801-1802) > {{ZsTitL|2104225-1|Leipziger Taschenkalender für Liebhaber des Schönen und Guten : auf das Jahr ...}} / von J. G. D. Schmiedtgen, Leipzig : Weigel 1801(1800) - 1802(1801) nachgewiesen
** 1801 Coburg LB
** 1802 Weimar HAAB
* Taschenkalender, Göttinger > {{Anker|400080-8}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...]]''', [Göttingen] : Dieterich 1776 - 1800 {{ZsLFrSp||339459-1}}
* Taschenkalender, Göttingischer > {{Anker|339459-1}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#339459-1|Göttingischer Taschen-Kalender : für das Jahr ...]]''' ; mit Kupfern von Chodowiecky nebst d. neuesten Frauenzimmer- und Mannskleidungen in Kupfer, Göttingen : Dieterich 1801 - 1810 nachgewiesen {{ZsLFrSp|400080-8|}}
** Ersch. zus. mit: [[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#404847-7|Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]], Göttingen : Dieterich 1801 - 1812
* Taschenkalender, Österreichischer > {{ZsTitL|602609-6|Österreichischer Taschenkalender : für d. Jahr ...}}, Wien : Pichler 1801 - 1806 nachgewiesen
** 1801 {{ÖNB|%2BZ204752802}} = {{GBS|PcViAAAAcAAJ}}
** 1802 {{ÖNB|%2BZ204752905}} = {{GBS|YcViAAAAcAAJ}}
** 1803 [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/titleinfo/3959045 Wienbibliothek]
** 1804 [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/titleinfo/3959045 Wienbibliothek]
** 1805 {{ÖNB|%2BZ204753004}} = {{GBS|cMViAAAAcAAJ}}
** 1806 {{ÖNB|%2BZ204753107}} = {{GBS|i8ViAAAAcAAJ}}
* Taschenkalender, Schweitzerischer > ''Schweitzerischer Taschenkalender'', Bern : Mettler & Burgdorfer 1803
** ZDB kein Eintrag
** 1803 {{GBS|aBpEQZKQ9h0C}}
=== T [cont.] ===
* {{Anker|571773-5}}'''[[Thalia : Taschenbuch]]''' ''für d. Jahr ... / hrsg. von Johann Nepomuk Vogl'', Wien : Dirnböck 28.1841 - 54.1867; N.F. 1.1868[?] {{ZsLFrSp|XXXX|}} {{ZsLFrSp||913236-3}}
* Thalia, neue > {{Anker|913236-3}}'''[[Thalia : Taschenbuch#913236-3|Neue Thalia : Taschenbuch für ...]]''' ; ''Ausgabe der Cornelia für Österreich'', Wien : Perles 1869 - 1872 & 1874 nachgewiesen {{ZsLFrSp|571773-5|}}
** Ausgabe der [[Cornelia : Taschenbuch]] für Österreich
* Thalia, norddeutsche > {{ZsTitL|549718-8|Norddeutsche Thalia : Taschenbuch für Freunde des Theaters auf das Jahr...}} / hrsg. von Karl F. Ottmann, Danzig : Willing 1846(1845)
** 1846 [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=ucw.ark:/13960/t9s18465j University of Connecticut] = {{GBS|enjpIcJ0b_QC}}, {{ÖNB|%2BZ255499909|}} = {{GBS|enjpIcJ0b_QC}}
* {{ZsTitL|2101964-2|Toiletten Kalender für Frauenzimmer}}, Wien : Grämmer 1800(1799) - 1805(1804)nachgewiesen
** nach Wienbibliothek:
*** Toiletten Kalender für Frauenzimmer Wien : Grämmer 1795-1802 - 1802 [Erscheinungsverlauf: 1795[1794] - 1803[1802] nachgewiesen] +
*** Toiletten Kalender für Damen, Wien : Grämmer 1804-1829 - 1829 [Erscheinungsverlauf: 1805[1804] - 1830[1829] nachgewiesen] +
*** Toilette Almanach für Damen, Wien : Grämmer 1830-1832 - 1832 [Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 40.1831[1830] - 42.1833[1832]]
*** mglweise dazu: Toiletten-Kalender : für das Jahr ..., Wien : Lienhart 1840-1875 - 1875 [Erscheinungsverlauf: 1840 - 1875 nachgewiesen]
** nach ÖNB Toiletten Kalender für Damen, Wien : Grämmer ; 1804-1829 [Erscheinungsverlauf: 1805[1804] - 1830[1829] nachgewiesen]
** Darin: Taschenbuch für Dichterfreunde
** 1800 Coburg LB
** 1805 Weimar HAAB
** 1823 [https://digital.onb.ac.at/RepViewer/viewer.faces?doc=DTL_3005952&order=1&view=SINGLE ÖNB Wien]
** 1833 Toilette-Almanach für Damen , Wien : Grämmer 42.1833 {{ÖNB|%2BZ256475901}} = {{GBS|HaC83dNPFr4C}}, {{ÖNB|%2BZ253472408}} = {{GBS|XJlWNfqnazgC}}
** 1838 Toiletten-Kalender : für das gemeine Jahr ... : 1838 ([1837]), Wien : Riedl ; [1837] {{GBS|MsxiAAAAcAAJ}}
** ÖNB hat insgesamt 1807, 1809, 1812, 1814, 1818, 1823, 40.1831, 42.1832
== U ==
* Überflüssiges Taschenbuch für das Jahr 1800 (Johann Georg Jacobi) > [[Musenalmanache#548095-4|Überflüssiges Taschenbuch : für d. Jahr ...]] / hrsg. von [[Johann Georg Jacobi]], dazu e. Vorrede von Friedrich Heinrich Jacobi, Hamburg : Perthes 1800, 1802[?]
* {{ZsTitL|514873-X|Urania}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Ludwig_Ewald Johann Ludwig Ewald], Leipzig : Voß 1.1794 - 4.1796[?]
** 1.1794 ''Urania : für Kopf und Herz'', Hannover : Helwing {{SBB|PPN1012157121}}
** 2.1794 ''Urania : für Kopf und Herz'', Hannover : Helwing {{SBB|PPN1029409846}}
** 3.1795 ''Urania'', Leipzig : Voß & Co. {{SBB|PPN1012157113}}
** 4.1796 ''Urania'', Leipzig : Voß & Co. {{SBB|PPN1012157105}}
* {{Anker|204040-2}}'''[[Urania : Taschenbuch auf das Jahr ...]]''', Amsterdam 1810, 1813; Brockhaus, Leipzig 1815-1848
== V ==
* {{ZsTitL|2891201-9|Veranda, ein Taschenbuch auf das Jahr ...}}, Altona : Hammerich 1811 [?]
** 1811 Weimar HAAB Alleinbesitz
* Vergißmeinnicht (Herloßsohn; von Gayette) (1847-1853) > {{Anker|512929-1}}'''[[Vergißmeinnicht : Taschenbuch (Herloßsohn)]]''', Leipzig : Thomas 1.1847(1846) - 7.1853[?]
** 1.1847-5.1851 herausgegeben von Carl-Georg-Reginald Herloßsohn
** 6.1852-7.1853 herausgegeben von Jeanne Marie von Gayette
* Vergißmeinnicht (Heun) (1818-1837) > {{Anker|514879-0}}'''[[Vergißmeinnicht : ein Taschenbuch (Heun)]]''', Leipzig : Leo 1818 - 1837(1836) {{ZsLFrSp||512926-6}}
** 1820-1834 Herausgeberschaft angegeben mit ''von H. Clauren'' (Pseudonym) = Carl Gottlieb Samuel Heun (1771-1851)
* Vergißmeinnicht (Holapfel, Wien) (1830?) > Vergissmeinnicht! : Neuestes Theater-Taschenbuch des k. k. priv. Theaters an der Wien, für das Jahr 1830 ; Den Freunden der Kunst und des geselligen Lebens zur Erheiterung gewidmet von Friedrich Joseph Holzapfel, Schauspieler und Souffleur des gedachten Theaters an der Wien. Wien : Auf Kosten und im Verlage des Verfassers, Wien : A. Strauß sel. Witwe 1830
** kein ZDB-Eintrag
** 1830 {{ÖNB|%2BZ179583000}} = {{GBS|6N1YAAAAcAAJ}}
* Vergißmeinnicht (Spindler) (1827-1849) > {{Anker|512928-X}}'''[[Vergißmeinnicht : Taschenbuch (Spindler)]]''', Stuttgart : Hallberger 1827 - 1828; [1.]1830; [2.]1831; 3.1832 - 14.1843(1842); Stuttgart : Franckh 1845 - 1849; damit Ersch. eingest.
* Vergißmeinnicht (Wien) (1851-1859) > ''Vergissmeinnicht : ein Taschenbuch für ...'', Wien 1851-1859
** kein ZDB-Eintrag
** 1852 Wien : Riedl's Wtw & Sohn {{ÖNB|%2BZ253602602}} = {{GBS|qV3Fu15LC-EC}}
** 1855 Wien : Lienhardt {{ÖNB|%2BZ253602705}} = {{GBS|iXSMM_qkwVYC}}
** 1859 Wien : Lienhardt {{ÖNB|%2BZ253602808}} = {{GBS|fNOGUj2W3L8C}}
** mehr in ÖNB nicht überliefert
* {{ZsTitL|567194-2|Vesta : Taschenbuch für Deutschlands Frauen u. Jungfrauen}}, Berlin 1.1879 - 5.1885
** 1.1879 Wiesbaden HLB Rheinstr, Weimar HAAB
** 2.1880 Wiesbaden HLB Rheinstr, SBB
** 3.1885 Wiesbaden HLB Rheinstr, Leipzig UB
** 4.1885 Wiesbaden HLB Rheinstr, Bonn ULB
** 5.1885 Wiesbaden HLB Rheinstr, Frankfurt UB
* {{ZsTitL|567186-3|Vesta : Taschenbuch für Gebildete}} / Johann Nepomuk Vogl, Wien 1.1831 - 6.1836[?]
** 1.1831 {{GBS|yEc7AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10121821-6}}, {{GBS|dXSka6aNZ6YC}} (ÖNB Wien)
** 2.1832 {{MDZ|10121822-1}}, {{GBS|bf4PE21NYrkC}} (ÖNB Wien)
** 3.1833 {{MDZ|10121823-6}}, {{GBS|UrpDu5qdP4MC}} (ÖNB Wien)
** 4.1834 {{MDZ|10121824-2}}, {{GBS|d9OXVgVE8}} (ÖNB Wien)
** 5.1835 {{MDZ|10121825-7}}, {{GBS|6EcZnHsZdTIC}} (ÖNB Wien)
** 6.1836 {{MDZ|10121826-2}}, {{GBS|hUP8xYHmOr4C}} (ÖNB Wien)
* {{ZsTitL|552036-8|Von der Isar : Jahrbuch des Vereins für Deutsche Dichtkunst in München für das Jahr ..}}, München : Kaiser 1851[?]
** 1851 {{MDZ|0XgaAAAAYAAJ}}
== W ==
* {{ZsTitL|2109891-8|Wiener Damenkalender zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...}}, Wien : Rehm 1794 - 1804 nachgewiesen {{ZsLFrSp|538535-0|}}
** Weimar HAAB 1794
** Coburg LB 1797; 1799; 1804
** 1797-1804 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-581769 Wienbibliothek]
== X ==
* {{ZsTitL|555162-6|Xenien-Almanach : für das Jahr ...}}, Leipzig : Xenien-Verl. 1911(1910) - 1914(1913); 1915=Kriegsalmanach 1914; 1916=Kriegsalmanach 1915/16; 1917=Kriegsalmanach 1916; damit Ersch. eingest.
** 1911 {{HT|njp.32101066161850}}
** 1912 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1283894580/1/LOG_0000/ HAAB Weimar] (schlechte Qualität), {{HT|njp.32101066161868}}
** 1913 {{HT|njp.32101066161876}}
** 1914 {{HT|njp.32101066161884}}
== Weitere ==
*''Leipziger Musenalmanach aufs Jahr ....
**Jg. 1776 {{GBS|0XgaAAAAYAAJ}}
*''Musen-Almanach für das Jahr .... (Johann Erichson) Wien
**Jg. 1814 {{GBS|72MHAAAAQAAJ}} (Oxford University)
==Sekundärliteratur==
* [[Carl Christian Redlich]]: ''Versuch eines Chiffernlexikons zu den Göttinger, Vossischen, Schillerschen und Schlegel-Tieckschen Musenalmanachen'', Hamburg 1875 [[Carl Christian Redlich|siehe Autorenseite]]
* {{Meyers |TITEL=Musenalmanache |BAND=11 |SEITE=914 }}
* ''Veröffentlichungen der Deutschen Bibliographischen Gesellschaft. Bibliographisches Repertorium Bd. 5: Almanache der Romantik'', hrsg. von R. Pissin, Berlin 1910, Behr (Inhaltliche Erschließung von 19 Almanachen) {{HT|mdp.39015078852749|US}} oder {{IA|bibliographische05houbuoft}} (schlecht)
* Rudolph Herzog: ''Die schlesischen Musenalmanache von 1773–1823. Kapitel III und IV: Vorläufer der schlesischen Musenalmanache und Lentners »Schlesische Anthologie« von 1773/74'', Diss. Breslau 1910 {{Köln|6148415}}
* [[Karl Goedeke]]: ''[[Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen]].'' Band 4,1. 3. Auflage, Dresden 1916, S. 944–959 {{IA|GoedekeGrundrissZurGeschichteDerDeutschenDichtung-3-41|n955}}
* Erich von Rath: Art. ''Almanach'', in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte 1 (1934), Sp. 375–380 [http://www.rdklabor.de/wiki/Almanach RDK-online]
* [[Max Mendheim]]. ''Lyriker und Epiker der klassischen Periode''. Stuttgart: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, [ca. 1893]
**Band 1: Die Dichter des Göttinger Musenalmanachs; Die Dichter des Vossischen Musenalmanachs; Die Dichter des schwäbischen Musenalmanachs. {{HT|njp.32101069202396}} = {{GBS|rXtVAAAAYAAJ}}; {{HT|coo.31924110658139}} = {{GBS|H8k4AQAAMAAJ}}, {{GBS|mEQMAAAAIAAJ}} (Stanford), {{IA|lyrikerundepiker01menduoft}} (UB Toronto)
**Band 2: Die Dichter des Berliner Musenalmanachs; Die Dichter des Wiener Musenalmanachs; Die Dichter des Schillerschen Musenalmanachs und der Horen; Friedrich von Matthisson; Christoph August Tiedge; Friedrich Hölderlin. {{HT|njp.32101069202404}} = {{GBS|rXtVAAAAYAAJ}}; {{HT|coo.31924110658147}} = {{GBS|TMk4AQAAMAAJ}}, {{GBS|mEQMAAAAIAAJ}} (Stanford), {{IA|lyrikerundepiker01menduoft}} (UB Toronto)
**Band 3: Ludwig Gotthard Kosegarten; Amalie von Helvig-Imhof; Die romantischen Musenalmanache; Die Dichter des Musenalmanachs von Vermehren; Die Dichter des Musenalmanachs von Chamisse und Varnhagen; Lyriker der Freiheitskriege {{IA|lyrikerundepiker03menduoft}} (UB Toronto)
** das Ganze erscheint als ''Deutsche Nationalliteratur : Historisch-kritische Ausgabe''. Hg. Joseph Kürschner. Band 135, 1.-3. Abteilung
== Anmerkungen ==
{{Zeitschriften}}
[[Kategorie:Zeitschrift (Literatur)]]
[[Kategorie:Digitalisate gewünscht]]
8lvvsrmivguwn8zv762ga2a54h74b81
4081857
4081855
2022-08-13T17:27:05Z
Haendelfan
16916
/* Taschenbuch der/für/zu */
wikitext
text/x-wiki
{{Themendaten
|THEMA=Musenalmanache
|KURZBESCHREIBUNG=Deutschsprachige Musen-Almanache, Almanache und Taschenbücher, die als Digitalisat im Internet vorliegen.
|SONSTIGES=
|BILD= Musen-Almanach für das Jahr 1796 (Titel).jpg
|WIKIPEDIA=Musenalmanach
|COMMONS=Category:Taschenbuch
|GND=4170783-7
}}
{{Literaturgattungen}}
==Hinweis==
Übersicht über Titel auf Wikisource und Digitalisate im Web nach der Liste und als Ergänzung des Projektes [http://www.musenalm.de Musenalm, Bibliographie deutscher Almanache (1770-1870)], das bisher nur Schlüsselseiten der Almanache als Digitalisat zur Verfügung stellt und noch keine Volldigitalisate nachweist. Die [http://www.musenalm.de/musenalm/alma/reihentitel.php Titelsortierung] wurde beibehalten.
<!--
* Taschenbuch, Philosophisches > [[Musenalmanache#xxx|Lydia : philosophisches Jahrbuch]]
{{ZsTitL|983819-3|Musikalisches Taschenbuch : auf das Jahr ...}}
** {{MDZ|10046371-6}}, {{ÖNB|%2BZ207197003}} = {{GBS|10599591}}
-->
==A==
* {{ZsTitL|1251434-2|Abendstunden der geselligen Unterhaltung geweiht}} : eine Sammlung von Erzählungen und Poesien deutscher Schriftsteller, Leipzig : Gleditsch 1.1820 - 3.1821[?]
** 1.1820 [https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00002362 ThULB Jena] (Digitalisat der Forschungsbibliothek Gotha)
** 2.1820 [https://digisam.ub.uni-giessen.de/ubg-ihd-ott/periodical/titleinfo/3665714 Digitale Gießener Sammlungen], [https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00002362 ThULB Jena] (Digitalisat der Forschungsbibliothek Gotha)
** 3.1821 [https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00002362 ThULB Jena] (Digitalisat der Forschungsbibliothek Gotha)
** 1.1880-3.1821 Digitalisate der Forschungsbibliothek Gotha eingeworben durch die Wikisource Mai 2022
* {{ZsTitL|526749-3|Aglaia : Jahrbuch für Frauenzimmer}} / hrsg. von N. P. Stampeel. Frankfurt, M. ; Heidelberg : Hermann 1801 - 1803 nachgewiesen
** 1801 {{HT|njp.32101068577343|6}} = {{GBS|YKpBAAAAYAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1601881355/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1802 {{HT|njp.32101068577350|6}} = {{GBS|oqpBAAAAYAAJ}}
** 1803 {{HT|njp.32101068577368|6}} = {{GBS|8KpBAAAAYAAJ}}
* {{Anker|AglajaWien}}'''[[Aglaja : Taschenbuch für das Jahr ...]]'''. Wien : Wallishauser 1.1815 - 19.1833
* {{ZsTitL|533685-5|Die Akademie : philosophisches Taschenbuch}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Ruge Arnold Ruge], Leipzig 1.1848; damit Ersch. eingest.
** 1.1848 {{MDZ|10046816-7}}, {{ÖNB|%2BZ207197003}} = {{GBS|jfBkAAAAcAAJ}}, {{HT|mdp.39015013732576}} = {{GBS|NHk0AAAAMAAJ}}
=== Almanach … ===
* {{ZsTitL|217520-4|Almanach der deutschen Musen : auf das Jahr ..}} / hrsg. von Christian Heinrich Schmid (1770-1779), Friedrich Traugott Hase (1780-1781). Leipzig : Weygand 1770 - 1781; damit Ersch. eingest.
** 1770-1781 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/217520-4 BSB München] (komplett)
** 1770=2. Aufl. [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN782610560 SUB Göttingen]
** 1773, 1776, 1778, 1781 [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=146734205X HAAB Weimar]
* {{ZsTitL|551728-X|Almanach der Musen und Grazien}} / Friedrich Wilhelm August Schmidt. Berlin 1802 & 1817[?] {{ZsLFrSp|551727-8|}}
** 1802 Berlin : Oehmigke, 1802 {{HT|njp.32101067515393}} = {{GBS|3aQuAAAAYAAJ}}
** 1817 UBHU Grimm-Zentrum (Alleinbesitz)
* {{ZsTitL|1201473-4|Almanach der Fortschritte in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken : von Ostern ... bis Ostern ... }} / hrsg. von Gabriel Christoph Benjamin Busch. Erfurt : Keyser 1.1795/96(1797) - 2.1796/97(1798) {{ZsLFrSp||718267-3}}
** 1.1795/96(1797) - 2.1796/97(1798) [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1201473-4 BSB München]
** 1.1795/96(1797) {{SBB|SBB0002206900000000}}
* {{ZsTitL|718267-3|Almanach der Fortschritte, neuesten Erfindungen und Entdeckungen in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken}} / von mehreren Gelehrten bearb. und ... hrsg. von Johann Bartholomäus Trommsdorff. Erfurt : Keyser 3.1797/98(1799) - 12.1806/07(1808) {{ZsLFrSp|1201473-4|}} {{ZsLFrSp||551743-6}} {{ZsLFrSp||718268-5}}
** 3.1797/98(1799) - 12.1806/07(1808) [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/718267-3 BSB München]
* {{ZsTitL|551743-6|Almanach der neuesten Fortschritte, Erfindungen und Entdeckungen in den spekulativen und positiven Wissenschaften}} / hrsg. von J. J. Bellermann. Erfurt : Keyser 1.1800/01(1802) - 6.1805/06(1807)[?] {{ZsLFrSp|718267-3|}} (hervorgegangen aus)
** 1.1800/01(1802) - 6.1805/06(1807) [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/551743-6 BSB München]
* {{ZsTitL|718268-5|Almanach der neuesten Fortschritte in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken : enth. d. neuesten Erfindungen u. Entdeckungen}}, / hrsg. von G. C. B. Busch. Arnstadt [u.a.] : Klüger 12.1806/07(1807); [N.F.] 1=13.1807/08(1809) - 2=14.1808/09(1809); 3=15.1809/10(1811) - 4=16.1810/11(1812)[?] {{ZsLFrSp|551743-6|}} (hervorgegangen aus) - Nachfolger
** 1.1809 - 4.1812 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/718268-5 BSB München]
* {{ZsTitL|537299-9|Almanach der Parodieen und Travestien}} / hrsg. von M. Gottfried Günther Röller, Leipzig : Franz [1.]1816 - 2.1818[?]
** [1.]1816 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1502006243/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 2.1818 {{MDZ|10104566-3}}
*''Almanach der Philosophie'' > Nebentitel für [[Musenalmanache#517569-0|Taschenbuch der Philosophie]] [S.l.] 1783(1782)[?]
* {{ZsTitL|144186-3|Almanach Des Muses Pour L'Année ...}}, Göttingen : Dieterich 1775 - 1777 nachgewiesen
** 1775 {{GDZ|823197530}}
** 1776 {{GDZ|823197573}}
** 1777 {{MDZ|10087544-1}}
* {{ZsTitL|2985205-5|Almanach für Freundinnen romantischer Lecture auf das Jahr ...}}, Wien : Grämmer 1804 - 1814 [Erscheinungsverlauf: 1805 - 1815 nachgewiesen]
** 1804 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1805 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1807 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1808 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1810 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1812 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1813 Wienbibliothek physisches Ex.
** 1815 {{ÖNB|%2BZ252805207}}
** 1817 Wienbibliothek physisches Ex.
* {{ZsTitL|1266644-0|Almanach für Geschichte des Zeitgeistes}} / von Wilhelm Schulz. Darmstadt : Leske 1.1830[?]
** 1830 {{MDZ|10737460-4}}
* {{ZsTitL|537370-0|Almanach für Kinder}}. Göttingen : Wiederhold 1796 - 1801 nachgewiesen {{ZsLFrSp||1105361-6}} > [[Kinder- und Jugendliteratur/Zeitschriften]]
** 1796 {{GDZ|1726650774}}
** 1797 {{GDZ|1726651371}}
** 1798 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=012903779#DE-7&view=full Digitalisierung geplant SBB]
** 1799 {{GDZ|1726651711}}
** 1801 {{GDZ|1726778096}}
*''Almanach für Leckermäuler : Küchen- und Tafelkalender, von einem alten Liebhaber'' (Aus dem Französischen). Wien & Hamburg 1804
** 1804 {{GBS|o4ErmF1lgKIC}}
** kein ZDB-Eintrag
* {{ZsTitL|551727-8|Almanach für Verehrer der Natur, Freundschaft und Liebe}} / Friedrich Wilhelm August Schmidt, Berlin Nachgewiesen 1801 {{ZsLFrSp|547481-4|}} {{ZsLFrSp||551728-X}}
** 1801 {{SBB|PPN1004832796}}
* {{ZsTitL|510715-5|Almanach Romantisch-Ländlicher Gemählde : Für ... mit Kupfern und Musik}} / von Friedrich Wilhelm August Schmidt, Prediger Zu Werneuchen. Berlin : bei Willhelm Oehmigke d. J. 1798 - 1800 ** 1798 {{SBB|PPN1004837232}}
*** 152 Seiten, 4 ungezählte Blätter Bildtafeln, 1 ungezähltes gefaltetes Blatt
** 1799 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=012683035&view=full Digitalisierung geplant Halle ULB]
** nach ZDB sind interessanterweise nur die Bände 1798-1799 nachgewiesen, dennoch der Verweis nachgewiesen bis 1800(?)
* Almanach, Der neuesten Moden > {{ZsTitL|2133992-2|Der neuesten Moden Almanach : auf das Jahr ...}}. Wien : Hartl 1794(1793) - 1798 nachgewiesen
** 1774 ÖNB
** 1778 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-554091 Wienbibliothek im Rathaus]
** 1810 + 1816 ÖNB [http://data.onb.ac.at/imgk/AZ00017340SZ00022585SZ00022587SZ00776819 Printnachweis]
* Almanach, Ein feiner kleiner > {{ZsTitL|516128-9|Eyn feyner kleyner Almanach : vol schönerr echterr liblicherr Volckslieder, lustiger Reyen unndt kleglicherr Mordgeschichte}} / hrsg. von Daniel Seuberlich, Schusternn tzu Ritzmück ann d. Elbe. Berlynn ; Stettynn : Nicolai 1.1777 - 2.1778; damit Ersch. eingest.
** Hrsg. = Friedrich Nicolai
** Reprint Weimar : Gesellschaft der Bibliophilen 1918
** 1.1777 {{GBS|YjUaAAAAYAAJ}} (University of California) = {{IA|kleynerfeyneralm00nicouoft}} (1+2), {{HT|inu.30000110408998}} = {{GBS|QwrkAAAAMAAJ}} (Reprint 1918), {{ÖNB|%2BZ16133770X}} = {{GBS|UAVLAAAAcAAJ}} (1+2), {{MDZ|10925062-9}}
** 2.1778 {{GBS|YjUaAAAAYAAJ}} (University of California) = {{IA|kleynerfeyneralm00nicouoft}} (1+2), {{HT|inu.30000110408980}} = {{GBS|GwrkAAAAMAAJ}} (Reprint 1918), {{ÖNB|%2BZ16133770X}} = {{GBS|UAVLAAAAcAAJ}} (1+2), {{MDZ|10925063-4}}
* Almanach, Helvetischer, neuer > {{ZsTitL|556615-0|Neu-helvetischer Almanach}}, Zürich 1799 {{ZsLFrSp|520031-3|}} {{ZsLFrSp||556616-2}}
** 1799 {{MDZ|10806301-8|}}
* Almanach, Helvetischer > {{ZsTitL|556616-2|Helvetischer Almanach}}, Zürich : Orell Fuessli 1800 - 1822[?] {{ZsLFrSp|556615-0|}}
** 1800-1822 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/556616-2 BSB München]
* Almanach, Historischer für den deutschen Adel > * {{ZsTitL|537385-2|Historischer Almanach für den Deutschen Adel, und für Freunde der Geschichte desselben}}, Frankfurt, M. : Guilhauman 1792(1791) - 1795(1794)
** 1792 SBB Digitalisierung folgt (VD18)
** 1793 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/79553/1 SLUB Dresden], [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/3786752362/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1794 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/79553/1 SLUB Dresden]
** 1795 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/79553/1 SLUB Dresden]
* Almanach, Literarischer > {{ZsTitL|551749-7|Literarischer Almanach}} / von Simon Ratzeberger, München : Lindauer 1.1827 - 6.1832[?]
** 5=1; 6=2 von: ''[[Musenalmanache#545547-9|Literarisches Taschenbuch]]'', München 1.1831 - 2.1832[?]
** 1.1827 {{ÖNB|%2BZ256992300}} = {{GBS|j7Y8q57tuqYC}}, {{ÖNB|%2BZ166614605}} = {{GBS|FxRUAAAAcAAJ}}
** 2.1828 {{MDZ|10538659-8|3}}, {{ÖNB|%2BZ166614708}} = {{GBS|GRRUAAAAcAAJ}}, {{GBS|g0Ciac4zCn4C}} (ÖNB Wien)
** 3.1829 {{HT|inu.30000128569443|5}} = {{GBS|AoYyAQAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ166614800}} = {{GBS|FBRUAAAAcAAJ}}, {{GBS|yWqC19q7QBsC}} (ÖNB Wien)
** 4.1830 {{MDZ|10538660-0}}, {{ÖNB|%2BZ166614903}} = {{GBS|ZhRUAAAAcAAJ}}, {{GBS|3Bjrk1dLlzkC}} (ÖNB Wien)
** 5.1831 {{ÖNB|%2BZ166615002}} = {{GBS|QhRUAAAAcAAJ}}
** 6.1832 {{ÖNB|%2BZ166615105}} = {{GBS|MxRUAAAAcAAJ}}
* Almanach, Musikalischer (1782) > {{ZsTitL|404411-3|Musikalischer Almanach : auf das Jahr ...}}, Freyburg 1782; 1784[?] {{ZsLFrSp|404412-5|}} {{ZsLFrSp||404412-5}}
** 1782 Alethinopel [i.e. Leipzig : Schwickert] [1782] {{MDZ|10598776-2}}, {{IA|musikalischeralm00junk}} (Duke University Libraries)
** 1784 Freyburg {{MDZ|10598778-3}}
* Almanach, Musikalischer und Künstler- (1783) > {{ZsTitL|404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...}}, Kosmopolis [i.e. Leipzig : Schwickert] 1783 {{ZsLFrSp|404411-3|}} {{ZsLFrSp||404411-3}}
** 1783 [http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=193432&custom_att_2=simple_viewer LB Coburg], {{MDZ|11044362-1}}
* Almanach, Musikalischer (1796) > {{ZsTitL|1232434-6|Musikalischer Almanach}} / hrsg. von Johann Friedrich Reichardt. Berlin : Unger 1796 nachgewiesen
** 1796 {{MDZ|11044362-1}} = {{GBS|Y9TAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb__Y9TAAAAcAAJ}}
* Almanach, Musikalischer für Deutschland > '''''[[Musikalischer Almanach für Deutschland]]''''' (Johann Nikolaus Forkel)
** 1782 {{MDZ|10598543-9}}, {{MDZ|10271047-6}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1782}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
** 1783 {{MDZ|10598544-5}}, {{MDZ|10271048-2}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1783}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
** 1784 {{MDZ|10598545-0}}, {{MDZ|10271049-2}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1784}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
** 1789 {{MDZ|10598546-6}}, {{MDZ|10271050-4}}, {{IA|MusikalischerAlmanachFrDeutschlandAufDasJahr1789}} (Reprint Olms Verlag Hildesheim & New York 1974)
* Almanach, Poetischer > {{ZsTitL|548560-5|Poetischer Almanach : für das Jahr ...}} / besorgt von Justinus Kerner. Heidelberg : Braun 1812(1811) - 1818 nachgewiesen
** ZDB-Ausweis fehlerhaft, nirgends ein Band außer 1812 nachgewiesen. 1818 ersch. als Monographie u.d.T.: Romantische Dichtungen / hrsg. von Justinus Kerner
** 1812 {{MDZ|10104568-4}} = {{GBS|7WM6AAAAcAAJ}}, {{HT|uc1.$b146643}} = {{GBS|OFM_AAAAIAAJ}}
** Der von Justinus Kerner 1812 herausgegebene «Poetische Almanach» ist das Gründungsdokument der «Schwäbischen Romantik». In ihm finden sich die Erstlingswerke des Herausgebers und seiner Freunde, die zum Teil mit ihm in Tübingen studierten, also von Ludwig Uhland, Gustav Schwab, Karl und August Mayer, Heinrich Köstlin, Friedrich Kölle. Zum «Almanach» trugen auch norddeutsche Dichter bei, deren Bekanntschaft Kerner gemacht hatte, wie August Varnhagen, Friedrich de la Motte Fouqué, O.H. Graf Loeben, Wilhelmine von Chézy. Bemerkenswert wird der «Almanach» vor allem durch die Motive aus dem deutschen Mittelalter, die in der Mitte des Jahrhunderts dann durch Uhlands Balladen zu einer beliebten Lektüre des deutschen Bildungsbürgertums werden sollten.
* Almanach, Stuttgarter zur angenehmen Unterhaltung > {{ZsTitL|537309-8|Stuttgarter Almanach zur angenehmen Unterhaltung : auf das Jahr ...}}, Stuttgart : Löflund 1799(1798)[?]
** 1799 {{GDZ|686814843}}
* Almanach, Teplitzer > {{ZsTitL|641662-7|Teplitzer Almanach : für das Jahr ...}}, verbunden mit dem neuesten Adressen-Verzeichnisse (Schematismus) von Teplitz und Schönau; daher für Fremde und Einheimische ein nützliches und nothwendiges Hand- und Hilfsbuch. Teplitz : Teplitzer Buch- u. Kunsthandlungen 6.1837 - 19.1850[?]
** 17.1844 {{ÖNB|%2BZ24429503}} = {{GDZ|6tliAAAAcAAJ}}
* Almanach, zum geselligen Vergnügen (Wien) > {{ZsTitL|2112775-X|Almanach und Taschenbuch zum geselligen Vergnügen : für das Jahr ...}}, Wien : Milde 1815 - 1842 nachgewiesen
** 1816 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-141905 Wienbibliothek]
** 1818 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-141905 Wienbibliothek]
** 1828 [https://digital.onb.ac.at/RepViewer/viewer.faces?doc=DTL_6728333&order=1&view=SINGLE ÖNB Wien]
** Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek 1815; 1821; 1839; 1842
=== A [cont.] ===
* {{Anker|210642-5}}'''[[Alpenrosen : auf das Jahr ...]]''', Basel : Schweighauser 1811 - 1833; 1837 - 1839; 1850 - 1854 nachgewiesen
* {{ZsTitL|1267691-3|Neue Alpenrosen : eine Gabe schweizerischer Dichter / hrsg.von J. J. Reithard}}, Zürich [u.a.] : Beyel [1.]1848 - 2.1849[?]
** 1848, 1849 {{MDZ|10104583-8|GB=0}}
* {{ZsTitL|522280-1|Alruna : ein Taschenbuch für Freunde d. deutschen Vorzeit}} / hrsg. von Ernst Müller, Zürich : Füssli 1.1805 - 3.1809; [4.]1812[?]
** 1805 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/3624124 ULB Düsseldorf]
** 1807 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/3624124 ULB Düsseldorf], {{ÖNB|%2BZ20475270X}} = {{GBS|KcViAAAAcAAJ}}
** 1809 Kiel UB, Bamberg SB, Halle/S UuLB, Weimar HAAB
** 1812 Freiburg UB, Halle/S UuLB, Leipzig UB, Weimar HAAB
* {{ZsTitL|544290-4|Anekdotenalmanach : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Karl Müchler, Berlin : Duncker & Humblot 1808 - 1841[?]
** 1808 - 1813; 1815; 1817 - 1832 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/544290-4 BSB München]
** 1819 {{ÖNB|%2BZ206448508}}
** 1820 {{HT|uc1.31175029267831}}
* '''[[Anthologie auf das Jahr 1782]]''' (Schiller)
** Jg. 1782 (alles)
* ''Aurora : Ein romantischer Almanach'' / hrsg. von Karl Freiherr von Eichendorff & Univ.-Prof. Adolf von Dyroff, Oppeln / Opole : Der Oberschlesier 1.1929 - 2.1932
** 1.1929 [https://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=106947 Biblioteka Instytutu Historycznego UWr]
** 2.1932 [https://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=106948 Biblioteka Instytutu Historycznego UWr]
* {{ZsTitL|549807-7|Aurora : Taschenbuch für Freunde e. unterhaltenden Lektüre auf das Jahr ...}} / hrsg. von Karl [Friedrich] Müchler, Berlin : Maurer 1803 nachgewiesen
** 1803 {{ÖNB|%2BZ225772109}}
* {{ZsTitL|537122-3|Aurora : ein Taschenbuch für deutsche Töchter und Frauen edleren Sinnes}} / Jakob Glatz, Leipzig : Fleischer 1.1826 - 3.1828[?]
** 1.1826 {{ÖNB|%2BZ205724103}} = {{GBS|L9liAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10310263-6}}
** 2.1827 {{ÖNB|%2BZ205724206}} = {{GBS|TNliAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10310264-2}}
** 3.1828 {{ÖNB|%2BZ205724309}} = {{GBS|adliAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10310266-2}}
* {{ZsTitL|131261-3|Aurora : Taschenbuch für das Jahr ...}} / von Johann Gabriel Seidl, Wien : Riedl ; Leipzig : Liebeskind [1.]1824; 2.1825 - 8.1831, 9.1833 - 34.1858(1857)
** Seidl, Johann Gabriel
** Hrsg. von Franz Gräffer
** 1824-1858 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ136714302 ÖNB Wien]
** 6.1829; 8.1831 - 9.1833; 16.1840 - 34.1858 auch [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/131261-3 BSB München]
** 17.1841 auch [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=45339 Digitale Bibliothek der Stadtbiblithek Elbing]
== B ==
* {{ZsTitL|551433-2|Barden-Almanach der Teutschen}} / hrsg. von [Friedrich David] Graeter u. [Karl Ludwig August von] Münchhausen, Neu-Strelitz : Albanus 1.1802 - 2.1803[?]
** 1802 {{MDZ|10105049-3|9}} = {{GBS|NFw6AAAAcAAJ}}
** 1803 Halle/S UuLB + SBB 1.1802 - 2.1803
** HT, ÖNB 00
== C ==
* {{ZsTitL|981867-4|Cäcilia : ein Taschenbuch für Freunde der Tonkunst}} / hrsg. von Lyser, Hamburg : Hoffmann & Campe 1.1833[?]
** 1833 {{SBB|PPN1665838582}}
* {{ZsTitL|547481-4|Calender der Musen und Grazien : für das Jahr ...}}, Leipzig : Haude u. Spener 1795 - 1797 nachgewiesen {{ZsLFrSp||551727-8}}
** 1795-1797 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=01299832X&view=full Digitalisierung geplant ULB Halle]
* {{Anker|515986-6}}'''[[Cornelia : Taschenbuch für deutsche Frauen]]''', Darmstadt : Lange 1.1816 - 8.1823; N.F. 1=9.1824 - 18=26.1841; 2.F. 1=27.1842 - 3=29.1844; 30.1845 - 58.1873[?]
** Vorg.: ''Heidelberger Taschenbuch'', Tübingen : Cotta 1.1809 - 4.1812 {{ZsLFrSp|515978-7|}}
** Österr. Ausg.: '''[[Thalia : Taschenbuch#913236-3|Neue Thalia : Taschenbuch für ...]]''' ; ''Ausgabe der Cornelia für Österreich'', Wien : Perles 1869 - 1872 & 1874 {{ZsLFrSp||913236-3}}
** fehlend 42.1857 - Bonn ULB, Detmold LB, Heidelberg UB, Jena ThULB, Frankfurt/M UB, Weimar HAAB
* {{ZsTitL|550240-8|Cupido : ein poetisches Taschenbuch auf ...}} / hrsg. von Immanuel Meier und Samuel Gottlieb Laube, Penig : Dienemann 1804 nachgewiesen
** 1804 ÖNB Wien, Berlin UBFU, Hamburg SUB
* ''Curiositäten-Almanach, Allgemeiner unterhaltender'' > {{ZsTitL|550243-3|Allgemeiner unterhaltender Curiositäten-Almanach : auf alle Tage im Jahr}} / hrsg. von Christian August Fischer, Mainz : Kupferberg 1.1825; damit Ersch. eingest.
** 1825 {{MDZ|10713331-9}}, {{MDZ|11043017-1}}
== D ==
=== Damenalmanache & Damenkalender ===
* {{Anker|340137-6}}'''[[Almanach des dames]]''' : pour l'an ..., Paris : Treuttel & Würtz // Tubingue : Cotta [anfangs] 1801/02 - 1833 nachgewiesen
* Damenalmanach (Mühlbach) > ''Damen-Almanach von Louise Mühlbach : Mit 3 Portraits in Stahlstich''. Leipzig : Dürr 1870
** {{MDZ|11015683-2|10}}
* Damenalmanach (Tabouillot) > {{ZsTitL|544234-5|Damen-Almanach}} / von Mathilde von Tabouillot, geb. Giesler, Wesel : Prinz 1841 - 1842 nachgewiesen
** 1841 inhaltsgleich mit 1842, nur weniger ansprechend ausgestaltet, wahrscheinlich eine Vorabausgabe
** 1842 {{HT|wu.89104396809|11}} = {{GBS|MqIOAQAAMAAJ}}
* Damenalmanach, historischer > {{ZsTitL|2110048-2|Historischer Damenalmanach : auf das Jahr ...}} / von Karl Kautzner, Gratz : Kaiser 1825 nachgewiesen {{ZsLFrSp|2110047-0|}}
** Vorg.: Historischer Damenkalender
** 1825 Coburg LB
* Damenkalender, Berlinischer > {{ZsTitL|538532-5|Berlinischer Damen-Kalender : auf d. Gemein-Jahr ...}} / mit Genehmigung d. Königlichen Preussischen Akademie der Wissenschaften, Berlin : Unger 1798 - 1800, 1802 - 1810 nachgewiesen
** 1798 SBB, Berlin UBFU
** 1799 SBB, Berlin SMB KunstB, Berlin UBFU, Weimar HAAB
** 1800 Augsburg UB
** 1801 KEIN BESTAND nach ZDB
** 1802 SBB, Berlin SMB KunstB, Berlin UBFU
*** möglicherweise 1802 = ''[[Musenalmanache#719954-5|Kalender : auf das Jahr ...]] ; Friedrich Schiller : Die Jungfrau von Orleans'', Berlin : Unger 1802 nachgewiesen
** 1803 {{ÖNB|%2BZ105584204}} = {{GBS|KAhJTia3tCsC}}
** 1804 {{MDZ|10924659-2|7}} = {{GBS|GMFWAAAAcAAJ}}, {{HT|njp.32101068577392}} = {{GBS|bqxBAAAAYAAJ}}
** 1805 {{MDZ|10924660-4|7}} = {{GBS|bcFWAAAAcAAJ}}
** 1806 [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=1324499257 HAAB Weimar], {{ÖNB|%2BZ251582909}} = {{GBS|rHEVz6Z3PmcC}} (ÖNB Wien)
** 1807 {{MDZ|10924662-5}} = {{GBS|6sFWAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ105584101}} = {{GBS|JBl6m9G6hw8C}} (ÖNB Wien)
** 1808 {{MDZ|10924663-1|5}} = {{GBS|ocBWAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ251583008}} = {{GBS|CXp_PJGaJUwC}} (ÖNB Wien)
** 1809 {{HT|njp.32101068577400}} = {{GBS|wKxBAAAAYAAJ}}
** 1810 {{ÖNB|%2BZ251583100}} = {{GBS|TAFiPbzxffEC}} (ÖNB Wien)
* Damenkalender, Britischer > {{ZsTitL|989335-0|Brittischer Damenkalender und Taschenbuch : für das Jahr ...}} / [Hrsg.: Johann Wilhelm Ernst Hadermann], Frankfurt am Main : Jaeger 1800 - 1801[?]
** 1800 [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN729288676 SUB Göttingen]
** 1801 HAAB, Coburg LB, Frankfurt/M FDH/FGM, Fulda HLB
* Damenkalender, Chur-pfälzisch-hochadelicher > {{ZsTitL|1394085-5|Chur-pfälzisch-hochadelicher Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München : Wallerotty Nachgewiesen 1786 - 1790 {{ZsLFrSp|1247624-9|}} {{ZsLFrSp||381163-3}}
** [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1394085-5 BSB München]
* Damenkalender, fortgesetzter hoch-adelicher > {{ZsTitL|1247678-X|Fortgesetzter hoch-adelicher Damen-Calender}}, München : Lehrenbeitl 1749 - 1752 {{ZsLFrSp||1247624-9}}
** 1748 Titel länger, Augspurg {{MDZ|11039022-2|4}}, {{MDZ|10372329-7|4}}
*** Fortgesetzter hoch-adelicher Damen dreyfacher benantlich Genealogie,- Historien- und ascetischer Calender
** 1749 Augspurg : Lehrenbeitl {{MDZ|10372330-9|8}}
** 1750 Augspurg : Lehrenbeitl {{MDZ|10372331-4|8}}
** 1751
** 1752 München : Mayr {{MDZ|10372332-0|6}}
* Damenkalender, historischer > {{ZsTitL|2110047-0|Historischer Damenkalender : auf das Jahr ...}} / von Johann Carl Kautzner, Gratz : Kaiser 1821 nachgewiesen {{ZsLFrSp||2110048-2}}
** 1821 Coburg LB
** 1822 {{ÖNB|%2BZ13675600X}} = {{GBS|l7BIAAAAcAAJ}}
* Damenkalender, hochadelicher > {{ZsTitL|1247624-9|Hochadelicher Damen-Kalender}}, München : Wallerotty 1753 - 1765; 1771 - 1784[?] {{ZsLFrSp|1247678-X|}} {{ZsLFrSp||1394085-5}}
** 1753 - 1763; 1765; 1771 - 1774; 1777; 1779 - 1782; 1784 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1247624-9 BSB München]
** 1766 - 1770: {{ZsTitL|807927-4|Churbajerisch-hochadelicher Damen-Kalender : für d. gemeine Jahr ...}}, München : Wallerotty 1766 - 1770 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/807927-4 BSB München]
<!--
* Damenkalender, historischer > {{ZsTitL|xxx|Zeitschriftentitel}}, ORT, BÄNDE - Vorgänger {{ZsLFrSp|XXXX|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||1247624-9}}
* Damenkalender, historischer > {{ZsTitL|xxx|Zeitschriftentitel}}, ORT, BÄNDE - Vorgänger {{ZsLFrSp|XXXX|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||1247624-9}}
-->
* Damenkalender, Königlich-bayerisch-adeliger > {{ZsTitL|1394096-X|Königlich-baierisch-adelicher Damenkalender : auf das Jahr ..}}, München 1807 - 1809 {{ZsLFrSp|1078987-X|}} {{ZsLFrSp||538539-8}}
** Vorg.: Kurpfalzbaierisch-adelicher Damen-Kalender
** 1807-1809 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1059512505 BSB München]
* Damenkalender, Königlich-bayerischer adeliger > {{ZsTitL|538539-8|Königlich-bayerischer adeliger Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München 1810 - 1836; 1865 - 1869; 125.1870 - 173.1918[?]
** Vorgänger: Königlich-baierisch-adelicher Damenkalender {{ZsLFrSp|1394096-X|}}
** Hauptsacht. 1810 - 1817: Königlich-Baierischer adelicher Damen-Kalender
** Hauptsacht. 1822: Königlich-Baierischer adeliger Damen-Kalender
** 1837 - 1864: Königlicher Bayerischer adeliger Damen-Kalender {{ZsLFrSp|1078984-4|}} {{ZsLFrSp||1078984-4}}
** 1810 - 1836; 1865 - 1918 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/538539-8 BSB München] (per 2022 digitalisiert bis 1879)
* Damenkalender, Königlicher Bayerischer adeliger > {{ZsTitL|1078984-4|Königlicher Bayerischer adeliger Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München : Reichel 1837 - 1864 {{ZsLFrSp|538539-8|}} {{ZsLFrSp||538539-8}}
** 1837 - 1846; 1848 - 1856; 1858 - 1864 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/1078984-4 BSB München]
* Damenkalender, Kurpfalzbaierisch-adeliger > {{ZsTitL|1078987-X|Kurpfalzbaierisch-adelicher Damen-Kalender : auf das Jahr ...}}, München : Reichel 1802; 1804 - 1806 {{ZsLFrSp|381163-3|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||1394096-X}}
** 1802 {{MDZ|10372376-2}}
** 1803: {{ZsTitL|1394095-8|Kurbaierisch-adelicher Damenkalender : auf das Jahr ...}}, München 1803 {{MDZ|10372377-7|7}}
** 1804 {{MDZ|10372378-3|5}}
** 1805 {{MDZ|10372379-3|5}}
** 1806 {{MDZ|10372380-5|9}}
* Damenkalender, Kurpfalzbaierisch-hochadelicher > {{ZsTitL|381163-3|Kurpfalzbaierisch-hochadelicher Damenkalender : auf d. Jahr ...}}, München 1791 - 1801 {{ZsLFrSp|1394085-5|}} {{ZsLFrSp||1078987-X}}
** 1791 - 1801 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/381163-3 BSB München]
* {{ZsTitL|538535-0|Damenkalender zum Nutzen und Vergnügen : eingerichtet auf das Jahr ...}}, Wien : Weimer 1786 - 1792 nachgewiesen {{ZsLFrSp||2109891-8}}
** Digitalisierung geplant VD18 - Komplett
** Ulm StB 1786-1788,
** HAAB 1787-1789
** Eutin LB 1789; 1791
** Berlin SBB oder SMB Kunst 1790
** Coburg LB oder Ausgsburg 1792
** Fortsetzung als [[Musenalmanache#2109891-8|Wiener Damenkalender zum Nutzen und Vergnügen]] : für das Jahr ..., Wien : Rehm 1794 - 1804
=== D [cont.] ===
* ''Der Tag auf dem Lande'' (Neuffer, Christian Ludwig, 1769-1839) / Voß, Johann Heinrich (1751-1826) [Angebl. Verf.]
** Der Tag auf dem Lande / Von Johann Heinrich Voß. Leipzig : Gerstle 1802 {{MDZ|10312276-7}} = {{GBS|Udg6AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115516-7}} = {{GBS|ZWQ7AAAAcAAJ}}
*** Der Name "Voß" ist in diesem Nachdruck fälschlich zugesetzt
** Der Tag auf dem Lande : ein ländliches Gedicht in acht Gesängen. 4. Aufl. Königsberg 1805 [https://fu-berlin.primo.exlibrisgroup.com/permalink/49KOBV_FUB/icublf/alma990011199890402883 FU Berlin]
** Der Tag auf dem Lande. Neue unveränderte Auflage. Wien : in Fr. Grund's Buchhandlung 1808 {{ÖNB|%2BZ138824809}} = {{GBS|CXp_PJGaJUwC}}
** Der Tag auf dem Lande / J. H. Voß. Reutlingen : Macken [ca. 1808] {{MDZ|11262777-3}} = {{GBS|EC1ZAAAAcAAJ}}
*** Der Name "Voß" ist in dieser Ausgabe fälschlich zugesetzt.
** Der Tag auf dem Lande : Eine Idylle in zehn Gesängen. Neueste, verb., durchaus umgearb. Aufl. Bremen : Kayser 1815 [https://stabikat.de/DB=1/LNG=DU/CLK?IKT=12&TRM=431935653 Printexemplar SBB], Reutlingen 1815 {{MDZ|10115520-0}} = {{GBS|jtg6AAAAcAAJ}}
** Der Tag auf dem Lande. Ausg. letzter Hand. Leipzig : Voss 1828 (Ludwig Neuffer's poetische Schriften ; 3) {{HT|inu.30000121040103}} = {{GBS|1qoyAQAAMAAJ}}
== E ==
* {{ZsTitL|547531-4|Egeria : Taschenbuch für das Jahr ...}} / hrsg. von Karl Friedrich Müchler. Berlin 1802 & 1805 nachgewiesen
** 1802 Berlin : Braun [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/1305658280_1802000000/8/ HAAB Weimar]
** 1805 Berlin : Unger {{HT|njp.32101066161843}}
* ''Eichenkronen'' > {{ZsTitL|547526-0|Eichenkronen : ein Almanach aus Bayern}} / hrsg. von Friedrich Wilhelm Bruckbräu, München 1.1832 - 2.1833[?]
** 1.1832 {{MDZ|10371744-1}}
** 2.1833 {{MDZ|10371745-6}}
* {{ZsTitL|545367-7|Eros : poetisches Taschenbuch}} / Nikolas Meyer, Lemgo : Meyer 1831 nachgewiesen
** 1831 {{MDZ|10114542-6|5}} = {{GBS|R8Y6AAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|1206600-X|Eurynome : dramatisches Taschenbuch für das Jahr ...}} / von Wilhelm Förster, Breslau : Friedländer 1837 nachgewiesen
** 1837 {{HT|njp.32101068385341}} = {{GBS|c0tVAAAAYAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ105584204}} = {{GBS|vTEe-A8xo4sC}}
== F ==
* {{ZsTitL|1323035-9|Feldblumen : ein Taschenbuch für das Jahr ...}} / J. Satori (d.h. [https://www.deutsche-biographie.de/sfz71500.html Johanna Neumann]), Danzig 1826[?]
** [https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Ludovika_von_Bayern Kronprinzessin Elisabeth Ludovika von Preußen] gewidmet
** 1826 [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50184/edition/45270 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
* {{ZsTitL|719625-8|Flora : Teutschlands Töchtern geweiht von Freunden und Freundinnen des schönen Geschlechts}}; eine Quartalschrift, Tübingen : Cotta 1.1793 - 11.1803
** 1.1793
*** 1793, 1+2 {{MDZ|10618209-6|5}}, nur 1793, 1 {{MDZ|10612171-0|5}} + nur 1793, 2 {{MDZ|10612172-5|5}}
*** 1793, 3+4 {{MDZ|10618210-8|5}}, nur 1793, 3 {{MDZ|10612173-1|5}} + nur 1793, 4 {{MDZ|10612174-6|5}}
** 2.1794
*** 1794, 1+2 {{MDZ|10612175-1|5}}
*** 1794, 3+4 {{MDZ|10612176-7|5}}
** 3.1795
*** 1795, 1+2 {{MDZ|10612177-2|5}}, {{ÖNB|%2BZ170432803}}
*** 1795, 3+4 {{MDZ|10612178-7|5}}, {{ÖNB|%2BZ170432803}}
** 4.1796
*** 1796, 1+2 {{MDZ|10612179-7|5}}
*** 1796, 3+4 {{MDZ|10612180-0|5}}
** 5.1797
*** 1797, 1+2 {{MDZ|10612181-5|5}}
*** 1797, 3+4 {{MDZ|10612182-1|5}}
** 6.1798
*** 1798, 1+2 {{MDZ|10612183-6|5}}
*** 1798, 3+4 {{MDZ|10612184-1|5}}
*** 1798, 1 {{HT|njp.32101080219064|5}} + 1798, 2 {{HT|njp.32101080219056|5}} + 1798, 3 {{HT|njp.32101080219049|5}} + 1798, 4 {{HT|njp.32101080218959|5}}
** 7.1799
*** 1799, 1+2 {{MDZ|10612185-7|5}}, {{HT|njp.32101073588061}}
*** 1799, 3+4 {{MDZ|10612186-2|5}}
** 8.1800
*** 1800, 1+2 {{MDZ|10612187-7|5}}, {{HT|njp.32101080219023}}
*** 1800, 3+4 {{MDZ|10612188-3|5}}, {{HT|njp.32101080219015}}
** 9.1801 {{MDZ|10618211-4|5}}
*** 1801, 1+2 {{MDZ|10612189-3|5}}, {{HT|njp.32101080219007}}
*** 1801, 3+4 {{MDZ|10612190-1|5}}
** 10.1802 {{MDZ|10618212-9|5}}
*** 1802, 1+2 {{MDZ|10612191-6|5}}, {{HT|njp.32101080218983}}
*** 1802, 3+4 {{MDZ|10612192-1|5}}, {{HT|njp.32101080218991}}
** 11.1803 {{MDZ|10612193-7|5}}
*** 1803, 1+2 {{HT|njp.32101080218967}}
*** 1803, 3+4 {{HT|njp.32101080218975}}
=== Frauen... ===
* {{ZsTitL|541326-6|Frauenlob : ein Taschenbuch für das Jahr ...}} / von Johann Nepomuk Vogl. Wien 1.1835 - 4.1838[?]
** Titelblatt Wien, Auf Kosten des Herausgebers der Vesta, gedruckt von F. Ludwig [1834-37] 1835-1838
** 1.1835 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4251153 ULB Düsseldorf], {{ÖNB|%2BZ225774908}} = {{GBS|g45sgGKRPCYC}}
** 2.1836 {{HT|njp.32101065646943}} = {{GBS|FYFVAAAAYAAJ}}, {{GBS|UkUnDS_PNYMC}} (ÖNB Wien)
** 3.1837 {{GBS|FwDee-q-DsoC}} (ÖNB Wien)
** 4.1838 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4251151 ULB Düsseldorf], {{GBS|wNPwULthj1YC}} (ÖNB Wien)
* {{Anker|525695-1}}'''[[Frauentaschenbuch]]''' : für das Jahr ..., Nürnberg : Schrag [1.]1815, 2.1816; [3.]1817; 4.1818 - 17.1831; damit Ersch. eingest. {{ZsLFrSp|XXXX|}} - Nachfolger {{ZsLFrSp||xxx}}
** Herausgeber:
*** [[Friedrich de la Motte Fouqué]] (1815–1821),
*** [[Friedrich Rückert]] (1822–1825),
*** Georg Döring (1826–1831)
* ''Frauenzimmer-Almanach'' > '''[[Frauenzimmer-Almanach]]''' = ''Leipziger Taschenbuch für Frauenzimmer zum Nutzen und Vergnügen'', Leipzig : Böhme 1784 - 1816 & ''Frauenzimmer-Almanach zum Nutzen und Vergnügen'', Leipzig : Cnobloch 1817 - 1820
* Freund des schönen Geschlechtes : Taschenbuch > {{Anker|545482-7}}'''[[Der Freund des schönen Geschlechtes]]''' '': Taschenbuch für d. Jahr ...'', Wien 1808 - 43.1848 nachgewiesen
== G ==
* {{ZsTitL|541660-7|Gartenkalender : auf das Jahr ...}} / hrsg. von C. C. L. Hirschfeld, Braunschweig : Schulbuchh. [1.]1782; 2.1783 - 7.1789
** [1.]1782 - 7.1789 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/toc/2089719/0/LOG_0000/ UB Bielefeld]
** 2.1783; 4.1785 - 5.1786 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/541660-7 BSB München]
* ''Gespenst, Das Schwarze'' > {{ZsTitL|720374-3|Das schwarze Gespenst : Taschenbuch für Satire, Ironie und Persiflage ohne Goldschnitt ; auf das Jahr ...}} / von Eduard Maria Oettinger, Frankfurt, M. : Sauerländer [1.]1831(1830)
** 1831, 2. Abth. {{ÖNB|%2BZ225783107}} = {{GBS|oAhCZIey89AC}}
* ''Gunloda'' > {{ZsTitL|547674-4|Gunloda : westfäl. Taschenbuch für ...}}, Paderborn ; Arnsberg 1832 - 1833(1832); damit Ersch. eingest.
** 1832-1833 Detmold LB, Münster ULB
** dazu: Gruber, Bettina. ''Gunloda. Westphälisches Taschenbuch für 1833. Ein Abriß''. in: Literarische Leitmedien ; hrsg. von Paul Gerhard Klussmann ..., Wiesbaden 1998, S. 200-
== H ==
* {{ZsTitL|548382-7|Hortensia : ein Taschenbuch für Damen auf das Jahr ...}} / hrsg. von August Kuhn, Berlin : Kunst- und Industrie-Comptoir 1811, 1812, 1827(1826) nachgewiesen
** 1811 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/3490390512/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1812 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-581778 Wienbibliothek]
** 1827 (1826) HAAB
** vernichtende Kritik in [https://books.google.de/books?id=1hRIAQAAMAAJ&pg=RA1-PT10&dq=hortensia+kuhn&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjyko-Hg_T4AhUpQvEDHTgqCRoQuwV6BAgFEAY#v=onepage&q=hortensia%20kuhn&f=false ''Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung'' 1811, Sp. 526]
== I ==
* {{Anker|Idunna}}''Idunna : Taschenbuch für Freunde und Freundinnen vaterländischer anspruchsloser Dichtung''; Mit drei Kupfern und fünf Tonweisen Berlin : Hayn (1813)
** Fallenstein, Mann Friedrich Bauer 1785- ; Hayn, Gottfried 1762-1826
** {{ÖNB|%2BZ205211604}} = {{GBS|aytiAAAAcAAJ}}
* Irene : Deutschlands Töchtern geweiht {{ZsTitL|1157148-2|Irene : eine Monatschrift}} / hrsg. von [[Gerhard Anton von Halem]], 1801 - 1806,Juni; damit Ersch. eingest.
** Berlin : Unger [1801-1802], Münster, Westf. : Waldeck [1804], Oldenburg : Schulze [1805-1806]
** Zusatz anfangs: Deutschlands Töchtern geweiht
** 1801 Berlin : Unger
** 1802 Berlin : Unger
** 1803
** 1804,1 (Jan-Apr) {{MDZ|10110243-6|3}}
** 1804,2 (Mai-Aug) {{MDZ|10110244-2|3}}
** 1804,3 (Sept-Dez) {{MDZ|10110245-7|5}}
** 1805,1 (Jan-Apr) {{MDZ|10110246-2|3}}
** 1805,2 (Mai-Aug) {{MDZ|10110247-8|3}}
** 1805,3 (Sept-Dez) {{MDZ|10110248-3|3}}
** 1806,1 (Jan-März) (Sic!) ''Neue Irene : eine Monatsschrift'' {{MDZ|10110249-3|3}}
** 1806,2 (Mai-Jun) (Sic! April nicht erschienen) ''Neue Irene : eine Monatsschrift'' {{MDZ|10110250-5|3}} (May), {{MDZ|10110250-5|87}} (Juni)
* {{ZsTitL|515059-0|Immergrün : Taschenbuch für das Jahr ...}}, Wien : Haas 1.1837(1836) - 8.1844(1843)
** 3.1839 - 7.1842 Titel auf 1. Titelblatt nur ''Immergrün für ..., ... Jahrgang'', 2. separates Titelblatt hat ''Immergrün : Taschenbuch für das Jahr ...''
** 1.1837 {{MDZ|10310824-1|7}}, {{ÖNB|%2BZ177701108}} = {{GBS|5GtVAAAAcAAJ}}
*** mit Beiträgen von A. v. Tromlitz, Friedr. Laun, Ad. Ritter von Tschabuschnigg, Johann Nepomuk Vogl, Fr. Dingelstedt, M. G. Saphir
** 2.1838 {{MDZ|10310825-7|9}}, {{ÖNB|%2BZ177701200}} = {{GBS|CGxVAAAAcAAJ}}
*** mit Beiträgen von A. v. Tromlitz, Wilh. Blumenhagen, Fr. Dingelstedt, JU. G. Seidl u.a.m.
** 3.1839 {{MDZ|10310826-2|7}}, {{ÖNB|%2BZ177701303}} = {{GBS|M2xVAAAAcAAJ}}
** 4.1840 {{ÖNB|%2BZ177701406}} = {{GBS|ZmxVAAAAcAAJ}}
** 5.1841 {{MDZ|10310827-7|11}}, {{ÖNB|%2BZ177701509}} = {{GBS|g2xVAAAAcAAJ}}
** 6.1842 {{MDZ|10310828-3|9}}, {{ÖNB|%2BZ177701601}} = {{GBS|q2xVAAAAcAAJ}}
** 7.1843 {{MDZ|10310829-3|9}}, {{ÖNB|%2BZ177701704}} = {{GBS|0WxVAAAAcAAJ}}
** 8.1844 {{MDZ|10310830-5|7}}, {{ÖNB|%2BZ177701807}} = {{GBS|92xVAAAAcAAJ}}
*** Titel wieder nur ''Immergrün : Taschenbuch für das Jahr''
* ''Iris'' (Mailath, Saphir) > {{ZsTitL|501195-4|Iris : Taschenbuch für d. Jahr ... ; deutscher Almanach für ...}} / hrsg. von Johann Graf Mailáth, Pesth : Heckenast ; Leipzig : Wigand 1.1840 - 7.1846; N.F. 1.1847 - 2.1848[?]
** Inge Lang. ''Iris Taschenbuch 1840 - 1848 : herausgegeben von Johann Graf Mailath ; Entstehung, Entwicklung, Bedeutung''. Wien, Univ., Diss., 1941
** 1.1840 {{ALO|1094}}, {{MDZ|10924948-0}}
** 2.1841 {{ALO|1098}}, {{MDZ|10924950-1}}
** 3.1842 {{ALO|1099}}, {{MDZ|10924951-6}}
** 4.1843 {{an|fehlt bei ALO}}, {{MDZ|10916181-0}}
** 5.1844 {{ALO|1101}}, {{MDZ|10924953-7}}
** 6.1845 {{ALO|1102}}, {{MDZ|10924954-3}}
** 7.1846 {{ALO|1103}}, {{MDZ|10916182-5}}
** N.F. 1.1847 {{ALO|1104}}, {{MDZ|10924955-9}}
** N.F. 2.1848 {{ALO|1105}}, {{MDZ|11048289-8}}, {{MDZ|10924956-4}}
* {{ZsTitL|223329-0|Iris : Vierteljahresschrift für Frauenzimmer}} / [[Johann Georg Jacobi]], Berlin : Haude & Spener 1.1774 - 8.1776; damit Ersch. eingest.
** 1.1774 - 8.1776 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/iris_fr_ga UB Freiburg]
** 1.1774 - 8.1776 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/toc/2091670/0/LOG_0000/ UB Bielefeld]
** 1.1774 - 8.1776 [https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV002552260 BSB München]
* {{ZsTitL|515184-3|Iris : ein Taschenbuch für ...}} / [[Johann Georg Jacobi]]. Zürich : Orell, Füßli & Co. 1803 - 1813[?]
** Ankündigung der Iris vom 30. Januar 1802 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010614 Digitalisat Freiburg]
** 1803 {{HT|nyp.33433074932660}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010602 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738488-2}}
** 1804 {{HT|nyp.33433074932652}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010603 Digitalisat Freiburg]
** 1804 - Musikbeilage [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010604 Digitalisat Freiburg]
** 1805 {{HT|nyp.33433074932645}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010605 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738489-3}}
** 1806 {{HT|nyp.33433074932637}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010606 Digitalisat Freiburg]
** 1807 {{HT|nyp.33433074932629}} = {{GBS|XqMlAAAAMAAJ}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010607 Digitalisat Freiburg]
** 1808 {{HT|nyp.33433074932611}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010608 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738490-0}}
** 1809 {{HT|nyp.33433074932603}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010609 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738491-6}}
** 1810 {{HT|nyp.33433074932595}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010610 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738492-1}}
** 1811 {{HT|nyp.33433074932587}} = {{GBS|rqglAAAAMAAJ}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010611 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738493-7}}
** 1812 {{HT|nyp.33433074932579}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010612 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738494-2}}
** 1813 {{HT|nyp.33433074932561}} = {{GBS|cqklAAAAMAAJ}}, [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010613 Digitalisat Freiburg], {{MDZ|10738495-8}}
== J ==
* {{ZsTitL|2046576-2|Jahrbuch der Maurerey}}, Cöthen : Aue 1.1798 - 7.1805[?]
** 1798=1; 1799=2; 1800=3; 1801=4; 1802=5; 1803=6; 1805=7 von: ''Taschenbuch für Freimaurer''
** 1798 {{MDZ|11041579-4|9}}, {{HT|hvd.hn46l3}} = {{GBS|9ZUSAAAAYAAJ}}, {{GBS|wGr6844_DvAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1799 {{SBB|PPN1012155498}}, {{HT|hvd.hn46ky}} = {{GBS|TpcSAAAAYAAJ}}, {{GBS|80IhU6JGqFAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1800 {{SBB|PPN101215548X}}, {{HT|hvd.hn46kz}} = {{GBS|05YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|qV6JFAM8dFYC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1801 {{SBB|PPN1012155471}}, {{HT|hvd.hn46l1}} = {{GBS|5pQSAAAAYAAJ}}
** 1802 {{SBB|PPN1012155463}}, {{HT|hvd.hn46l2}} = {{GBS|iZ0SAAAAYAAJ}}, {{GBS|fWqZ7pwEBkkC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1803 {{SBB|PPN1012155455}}, {{HT|hvd.hn46l4}} = {{GBS|F5YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|txaZdW4SeLIC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1805
== K ==
===Kalender …===
* ''Kalender'' (Offenbach: Brede) > {{ZsTitL|2781059-8|Calender für das Jahr ...}}, Offenbach : Weis und Brede 1792 nachgewiesen {{ZsLFrSp||602811-1}}
** 1792 Weimar HAAB
* {{ZsTitL|602811-1|Calender}}, Offenbach : Brede 1799 - 1813 nachgewiesen {{ZsLFrSp|2781059-8|}} {{ZsLFrSp||602812-3}}
** 1799 Coburg LB, Berlin SMB KunstB
** 1801 Trier StBi
** 1803 Coburg LB
** 1804 Weimar HAAB
** 1805 Coburg LB
** 1807 Schwerin LBMV
** 1810 Düsseldorf ULB
** 1811 Schwerin LBMV, Tübingen UB
** 1812 Schwerin LBMV
** 1813 Marbach Dt. Literaturarchiv
* {{ZsTitL|602812-3|Taschenkalender : für das Jahr ..}}, Offenbach : Brede 1820 nachgewiesen {{ZsLFrSp|602811-1|}}
** 1820 UB Frankfurt
* ''Kalender : auf das Jahr 1802 enthält / basiert auf Schiller : Die Jungfrau von Orleans. Berlin : Unger 1802 > {{ZsTitL|719954-5|Kalender : auf das Jahr ...}} / von Friedrich Schiller, Berlin : Unger 1802 ** 1802 {{GBS|Ii1OAAAAcAAJ}} (National Library of the Netherlands), {{ÖNB|%2BZ255500006}} = {{GBS|bCP8-Z3tiN4C}}, [https://crispa.uw.edu.pl/object/files/265943/display/Default Digitale Bibliothek der UB Warschau]
** Unger hatte, nachdem Göschen und Crusius sich von der Zusammenarbeit mit Schiller zurückgezogen hatten, bei Schiller eigentlich dessen ''Maria Stuart'' für einen Kalender für 1802 angefragt, aber Schiller teilte ihm mit, dass er ''Maria Stuart'' bereits an Cotta versprochen hatte. So erschien, offensichtlich als einziger Band, der Kalender auf das Jahr 1802 mit ''Die Jungfrau von Orleans'' als tragendem Stück<ref>[https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=osu.32435008721334&view=1up&seq=30&skin=2021&q1=kalender%20auf%20das%20jahr ''Schillers Jungfrau von Orleans / erläutert von Heinrich Düntzer''. Leipzig : E. Wartigs Verlag (E. Hoppe), 3. Aufl. 1884, S. 12]</ref>
** 1798 - 1810 erschien bei Unger ''[[Musenalmanache#538532-5|Berlinischer Damen Kalender : auf das Jahr ...]]'', möglicherweise ist der Kalender auf das Jahr 1802 Bestandteil dieses Periodikums
* ''Kalender der Musen und Grazien'' (F. W. A. Schmidt) > {{ZsTitL|547481-4|Calender der Musen und Grazien : für das Jahr ...}}, Leipzig : Haude u. Spener 1795 - 1797 nachgewiesen {{ZsLFrSp||551727-8}}
** 1797-1797 Digitalisierung geplant UuLB Halle (VD18; Stand 5/2022 kein Digitalisat vorhanden)
* Kalender, Helvetischer > {{ZsTitL|520031-3|Helvetischer Calender}}, Zürich : Geßner 1780-1798 {{ZsLFrSp||xxx}}
** 1780 - 1795 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/520031-3 BSB München]
** 1796 <!--{{SBB|602811-1|}}--> Digitalisierung geplant SBB Berlin
** 1797 {{MDZ|10453318-1|}}
** 1798 {{MDZ|10453319-1|}}, {{HT|njp.32101074628767}}
** 1799 unter dem Titel [[Musenalmanache#556615-0|Neu-helvetischer Almanach]], Zürich 1799
* Kalender, historischer (Göschen, Geschichte des 18. Jh.) > {{Anker|291004-4}}[[Historischer Calender 1794 (Göschen)|Historischer Calender : für das Jahr ... ; Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts]], Leipzig : Göschen 1794 {{ZsLFrSp|552434-9|}}
** Inhaltlich identisch mit [[Musenalmanache#996809-X|Historisches Taschenbuch : auf das Jahr 1794]]. Leipzig : Göschen 1794
** {{MDZ|10738046-0|7}}
* Kalender, historischer (Schiller) > {{Anker|552434-9}}'''[[Historischer Calender für Damen (Schiller)]]''', Leipzig : Göschen 1790 - 1793 {{ZsLFrSp||291004-4}}
** Band 1790 wurde von Johann Wilhelm von Archenholz und Christoph Martin Wieland herausgegeben und mit eigenen Beiträgen gefüllt
** 1791-1793 hat den Herausgeber Schiller und enthält mit Ausnahme von 1792 im Wesentlichen Schillers zweites historisches Werk ''Geschichte des 30-jährigen Krieges''
* Kalender, Historisch-Genealogischer (Berlin) > {{Anker|558115-1}}'''[[Historisch-Genealogischer Kalender]]''' : auf d. Gemein-Jahr ... / hrsg. von d. Königlichen Preußischen Kalender-Deputation, Berlin : Kalender-Deputation Nachgewiesen 1762 - 1802; 1804 - 1813; nachgewiesen 1816 - 1826
* Kalender, Historisch Genealogischer (Braunschweig) > {{Anker|602800-7}}'''[[Historisch-Genealogischer Kalender (Braunschweig)]]''' : auf das Jahr ... ; Deutschland ein histor. Gemälde, Braunschweig :
* Karfunkel, Der oder Klingklingel-Almanach > {{ZsTitL|2209309-6|Der Karfunkel oder Klingklingel-Almanach}} '': ein Taschenbuch für vollendete Romantiker und angehende Mystiker ; auf das Jahr der Gnade ...'' / herausgegeben von Baggesen, Tübingen : Cotta 1810(1809) nachgewiesen
** 1810 [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=1324492295 HAAB Weimar]
=== K [cont.] ===
* ''Komus. Ein Taschenbuch.'' (Theodor Hell, Franz Kind) > {{ZsTitL|404414-9|Komus : ein Taschenbuch}} / hrsg. von Theodor Hell, Leipzig : Hartknoch [1.]1815; 2.1817 - 3.1818
** 1. Aufl. 1815 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/891738126/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 2. Aufl. 1815 {{GBS|VMo6AAAAcAAJ}}
** 2. Gabe 1817 {{GBS|bMo6AAAAcAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/891738126/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 3. Gabe 1818 {{GBS|5WoHAAAAQAAJ}}, {{GBS|lco6AAAAcAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/891738126/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
* ''Komus. Ein Taschenbuch für Freunde der Laune, des Witzes und der Satire.'' > {{ZsTitL|2490437-5|Komus : ein Taschenbuch für Freunde der Laune, des Witzes und der Satire}} / hrsg. von X. Y. Z. aber nicht dem Verfasser der Fortsetzung des Schillerschen Geistersehers ; Johann Daniel Falk. Weimar : Industrie-Comptoir 5.1801 nachgewiesen
** 1801 (Jg. 5) SUB Hamburg Alleinbestand
* ''Künstler-Almanach'', Musikalischer und > [[Musenalmanache#404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...]], Kosmopolis [i.e. Leipzig : Schwickert] 1783
** 1783
== L ==
* {{ZsTitL|983819-3|Lydia : philosophisches Jahrbuch}} / von A. Günther u. J. E. Veith, Wien : Braumüller [1.]1849 - 4/5.1854; damit Ersch. eingest.
** Untertitel : Als Seitenstück zu [https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Ruge Arnold Ruges] »Akademie« {{ZsLFrSp|533685-5|}}
** Herausgeber : [https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_G%C3%BCnther_(Philosoph) Anton Günther] (1783-1863) & [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Emanuel_Veith Johann Emanuel Veith] (1787-1876)
** 1.1849 {{MDZ|11039101-1}}, {{MDZ|10046370-1}}, {{HT|nyp.33433070222702}} = {{GBS|hG55906lTK4C}}
** 2.1850 {{MDZ|10046371-6}}, {{HT|nyp.33433070222694}} = {{GBS|3Rj0yxO3sqEC}} (Teil 2,1 - Erste Abtheilung) + {{MDZ|10046372-2|5}}, {{HT|nyp.33433070222686}} = {{GBS|c-dHCH1Gnz8C}} (Teil 2,2 - Zweithe Abtheilung)
** 3.1853 {{MDZ|10046373-7}}, {{HT|nyp.33433070222678}} = {{GBS|SfXgTZL8NFoC}}
** 4/5.1854 {{MDZ|10046374-2}}, {{HT|nyp.33433070222660}} = {{GBS|W7nFRQzEHsoC}}
== M ==
* ''Märchenalmanach'' (Hauff) > {{ZsTitL|720136-9|Maehrchenalmanach für Söhne und Töchter gebildeter Stände : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Wilhelm Hauff, Stuttgart : Brodhag 1.1826; 1827 - 1828[?]; N.F. 1.1922[?]
** 1826 HAAB Weimar, HUB Grimm-Zentrum
*** [https://de.wikisource.org/wiki/Index:Wilhelm_Hauff_Werke_Bd_2 Wikisource-Ausgabe nach der Werkausgabe ''W. Hauffs Werke'']
** 1827 HUB Grimm-Zentrum
*** [[Märchen-Almanach auf das Jahr 1827]] (Wikisource-Ausgabe nach der Werkausgabe ''W. Hauffs Werke'')
** 1828 [https://doi.org/10.18452/876 HU Berlin]
*** [[Märchen-Almanach auf das Jahr 1828]] (Wikisource-Ausgabe nach der Werkausgabe ''W. Hauffs Werke'')
* Menschlichkeiten der deutschen Musenalmanache > {{ZsTitL|339460-8|Die Menschlichkeiten der deutschen Musenalmanache : auf das Jahr ...}}, Pirna : Arnold u. Pinther 1800; damit Ersch. eingest.
** Nebentitel : ''Das letzte Taschenbuch auf das achtzehnte Jahrhundert''
** Untertitel : ''Ein nöthiger Anhang zu den Almanachen von Schiller, Reinhard Voß, Becker, Jacobi, Mohn, Lindemann u.a.''
** 1.1800 {{SLUB|372107893}}
* {{ZsTitL|546335-X|Mimigardia : poetisches Taschenbuch für ...}}, Münster : Waldeck 1.1810 - 2/3.1811/12[?]
** 1.1810 - 2/3.1811/12 [https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/urn/urn:nbn:de:hbz:6:1-124417 WWU Münster]
* {{Anker|202717-3}}'''[[Minerva : Taschenbuch]]''', Leipzig : Fleischer 1.1809 - 21.1829; N.F. 1=22.1831, 2=23.1833; damit Ersch. eingest.
** 1830 & 1832 nicht erschienen
* {{ZsTitL|985407-1|Minerva : Taschenbuch für Freimaurer}}, Berlin ; Frankfurt, M. : Wesché 1827/28(1827) - 1828[?]
** 1827/28(1827) Düsseldorf ULB, Halle/S UuLB, Hannover GWLB, Bamberg SB
** 1828 [https://fuldig.hs-fulda.de/viewer/toc/PPN246078782/1/LOG_0000/ HLB Fulda]
* Mnemosyne : poetisches Taschenbuch > {{ZsTitL|602832-9|Mnemosyne : ein poetisches Taschenbuch auf ...}} / von Karl Giesebrecht, Bremen : Hanseat. Buchh. 1807 nachgewiesen
** 1807 {{MDZ|10114811-1}}
* ''Mücken-Almanach'' > {{ZsTitL|720137-0|Mücken-Almanach : für d. Jahr ...}}, Pest [i.e. Neustrelitz] 1797 nachgewiesen
** 1797 {{GBS|mdBeAAAAcAAJ}} (National Library of the Netherlands), {{MDZ|10129208-0}} = {{GBS|56o7AAAAcAAJ}}, [http://access.bl.uk/item/viewer/ark:/81055/vdc_100024313258.0x000001#?c=0&m=0&s=0&cv=0&xywh=-1343%2C-118%2C3984%2C2342 British Library] = {{GBS|TaZdAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ259372205}} = {{GBS|Uo8lt-7FeyQC}}, [http://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3816531210 HAAB Weimar]
* ''Musikalischer Almanach'' > {{ZsTitL|404411-3|Zeitschriftentitel}}, Freyburg 1782; 1784[?] {{ZsLFrSp|404412-5|}} {{ZsLFrSp||404412-5}}
** auch verzeichnet nach korrektem Titeleintrag nach Titelblatt ''Musikalischer Almanach für Deutschland'' > {{ZsTitL|537379-7|Musikalischer Almanach für Deutschland : auf das Jahr ...}} / [Johann Nikolaus Forkel], Leipzig : Schwickert 1782(1781) - 1784(1783); 1789(1788); damit Ersch.
** 1782 {{ÖNB|%2BZ233823102}} = {{GBS|yIqjVnzrljQC}}, {{ÖNB|%2BZ254866200}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|10598543-9}}, {{MDZ|10271047-6}}
*** Nebent. 1782: Musicalischer Alamanach, Musikalisches Handbuch, Musicalisches Hand-Buch
** 1783 [[Musenalmanache#404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...]] =
** 1784 {{MDZ|10271049-2}}, {{MDZ|10598545-0}}
** 1789 {{MDZ|10271050-4}}, {{MDZ|10598546-6}}
* Musikalischer und Künstler-Almanach > {{ZsTitL|404412-5|Musikalischer und Künstler-Almanach : auf das Jahr ...}}, Kosmopolis [i.e. Leipzig : Schwickert] 1783 {{ZsLFrSp|404411-3|}} {{ZsLFrSp||404411-3}}
** 1783 hat auch ein Titelblatt mit Titel ''Musikalischer Almanach''
** 1783 {{GBS|842E43Q8n3UC}} (Lyon Public Library), {{ÖNB|%2BZ254866303}} = {{GBS|zvGnYr0E144C}}, {{MDZ|10598544-5}} = {{GBS|Szc9AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10271048-2}} = {{GBS|FzRDAAAAcAAJ}}
===Musenalmanache===
==== Musenalmanach nach Personennamen ====
* Musenalmanach (Bierbaum) {{ZsTitL|532428-2|Moderner Musen-Almanach : auf das Jahr ...}} : ein Jahrbuch deutscher Kunst / hrsg. v. Otto Julius Bierbaum. München : Albert [1.]1893 - 2.1894; damit Ersch. eingest.
** [1.]1893 {{HT|uva.x030375875}} = {{GBS|LjcaAAAAYAAJ}}, {{HT|njp.32101071955965}} = {{GBS|D4lBAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hny3kx}} = {{GBS|8x1BAAAAYAAJ}}, {{GBS|dPUOAAAAIAAJ}} (Stanford)
** 2.1894 {{HT|uva.x030375876}} = {{GBS|XzcaAAAAYAAJ}}, {{HT|njp.32101038113765}} = {{GBS|IaRBAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hny3ky}} = {{GBS|fTdBAAAAYAAJ}}, {{HT|mdp.39015077873795}} = {{GBS|hcnPAAAAMAAJ}}, {{GBS|QckIAQAAIAAJ}} (Stanford), {{GBS|9_YOAAAAIAAJ}}° (Stanford), {{HT|ien.35556007252208}}°
° trotz Ausweisung als Band 1795 und Fehlen des Jahres (1794) auf der Titelseite, wie in den anderen Digitalisaten, ist der Inhalt des Bandes deckungsgleich mit den anderen Digitalisaten von 2.1894
* Musenalmanach (Chamisso, Varnhagen) {{ZsTitL|516118-6|Musenalmanach : auf das Jahr ...}} / hrsg. von L. A. von Chamisso u. K. A. Varnhagen. Berlin : Fröhlich & Humblot [1.]1804; 2.1805 - 3.1806[?]
** [[Adelbert von Chamisso]], [[Karl August Varnhagen von Ense]]
** 1804 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1282204653/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1805 HAAB Zusage Juni/Juli
** 1806 {{HT|uc1.$b457206}} = {{GBS|C20ZAAAAYAAJ|US}} = {{IA|bub_gb_C20ZAAAAYAAJ}} (Berliner Neudrucke hrsg. von Ludwig Geiger, Georg Ellinger. Berlin : Paetel 1889)
* Musenalmanach (Cotta’scher; Hrsg. Otto Braun) {{ZsTitL|513133-9|Cotta'scher Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. von Otto Braun. Stuttgart : Cotta [1.]1891 - [3.]1893; 4.1894 - 10.1900; damit Ersch. eingest.
** [1.]1891 UBFU {{HT|inu.30000128598012}} = {{GBS|hlgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1891}}
** [2.]1892 UBFU {{IA|cottaschermusen00buchgoog}}, {{HT|hvd.hxkmd7}} = {{GBS|gM8SAAAAYAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1892}}
** [3.]1893 UBFU digitalisiert ihren Band 2022
** 4.1894 ULB Düsseldorf
** 5.1895 UBFU digitalisiert ihren Band 2022
** 6.1896 UBFU digitalisiert ihren Band 2022
** 7.1897 UBFU {{HT|ien.35556007241375}} = {{GBS|MwAzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1897}}
** 8.1898 UBFU {{HT|inu.30000128597972}} = {{GBS|blgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1898}}
** 9.1899 {{HT|inu.30000128597964}} = {{GBS|WlgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1899}}
** 10.1900 UBFU {{HT|inu.30000128598087}} = {{GBS|PlgzAQAAMAAJ}} = {{IA|cottascher-musen-almanach-fur-das-jahr-1900}}
** Bonn 1-10 außer 5,
* Musenalmanach (Echtermeyer, Ruge) > [[Musenalmanache#513125-X|Deutscher Musenalmanach : für ...]] / hrsg. v. Theodor Echtermeyer u. Arnold Ruge. Berlin 1840 - 1841 nachgewiesen
* Musenalmanach (Gruppe) > [[Musenalmanache#981000-6|Deutscher Musen-Almanach : für d. Jahr ...]] / hrsg. von Otto Friedrich Gruppe, Berlin : Reimer 1851 - 1855
* Musenalmanach (Kuhn, Treitschke) {{ZsTitL|546866-8|Musenalmanach : für d. Jahr ... }}/ hrsg. v. August Kuhn / Karl Streckfuß u. Friedrich Treitschke. Wien : Wallishauser 1805; 1808 nachgewiesen
** Streckfuß, Karl (1778-1844) ; Treitschke, Georg Friedrich (1776-1842) ; Kuhn, August (1784-1829)
** 1805 {{ÖNB|%2BZ169701501}} = {{GBS|V8JTAAAAcAAJ}} - ''Musenalmanach'' Herausgeber Streckfuß & Treitschke. Wien : Degen
** 1808 {{ÖNB|%2BZ205951703}} = {{GBS|Xd1iAAAAcAAJ}} - ''Musen Almanach'' Herausgeber Kuhn & Treitschke. Wien : auf Kosten und in Verlag bey Wallishauser
* Musenalmanach (Schad) > [[Musenalmanache#546880-2|Deutscher Musenalmanach]] / hrsg. v. Christian Schad. Würzburg : Stahel [1.]1850; 2.1852 - 9.1859
* Musenalmanach ([[Friedrich Schiller|Schiller]]) {{ZsTitL|206564-2|Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. von Friedrich Schiller. Tübingen [u.a.] : Cotta 1796 - 1800; damit Ersch. eingest.
** siehe dazu Seyffert, Wolfgang. ''Schillers Musenalmanache : Teil I und II.'' 1912 {{HT|uc1.b2600849}} = '''{{IA|wolfgang-seyffert.-schillers-musenalmanache-diss-uni-berlin.-berlin-mayer-muller-1912}}'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1796]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1797]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1798]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1799]]'''
**'''[[Musen-Almanach für das Jahr 1800]]'''
* Musenalmanach ([[August Wilhelm Schlegel]], [[Ludwig Tieck]]) {{ZsTitL|206565-4|Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. von A. W. Schlegel und L. Tieck. Tübingen : Cotta 1802 mehr nicht ersch.
*''Musenalmanach auf das Jahr ....'' ([[August Wilhelm Schlegel]], [[Ludwig Tieck]]) Cotta, Tübingen
** 1802 {{IA|musenalmanachf00schl}}, {{GBS|sAM7AAAAcAAJ}}; {{MDZ|10119478-3}}
* Musenalmanach (Seckendorf) {{ZsTitL|546868-1|Musenalmanach : für d. Jahr ... }}/ hrsg. v. Leo Frh. von Seckendorf. Regensburg : Montag u. Weiss 1807 - 1808 nachgewiesen
** 1807 {{MDZ|11045020-9}} = {{GBS|nZBTAAAAcAAJ}}, {{HT|inu.30000115354866}}, {{HT|hvd.hxjrtz}}
** 1808 {{MDZ|11045021-4}} = {{GBS|zZJTAAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hxjrty}}
* Musenalmanach (Stäudlin) {{ZsTitL|546867-X|Musenalmanach fürs Jahr ...}} / hrsg. v. Gotthold Friedrich Stäudlin. Stuttgart : Akademische Buchdruckerei 1792; damit Ersch. eingest.
** 1792 [https://digital.wlb-stuttgart.de/sammlungen/sammlungsliste/werksansicht?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=17454&tx_dlf%5Border%5D=title&tx_dlf%5Bpage%5D=1&cHash=7263149ba59686e863728894bce1f2b8 WLB Stuttgart]
* Musenalmanach (Stäudlin) > ''[[Musenalmanache#547764-5|Schwäbischer Musenalmanach : auf d. Jahr]]'' (Tübingen : Cotta 1782 - 1784; 1787)
* Musenalmanach (Streckfuß, Treitschke) {{ZsTitL|546866-8|Musenalmanach : für d. Jahr ... }} / hrsg. v. August Kuhn / Karl Streckfuß u. Friedrich Treitschke. Wien : Wallishauser 1805; 1808 nachgewiesen
** 1805 {{ÖNB|%2BZ169701501}} = {{GBS|V8JTAAAAcAAJ}} - ''Musenalmanach'' Herausgeber Streckfuß & Treitschke. Wien : Degen
** 1808 {{ÖNB|%2BZ205951703}} = {{GBS|Xd1iAAAAcAAJ}} - ''Musen Almanach'' Herausgeber Kuhn & Treitschke. Wien : auf Kosten und in Verlag bey Wallishauser
* Musenalmanach (Vermehren) {{ZsTitL|339707-5|Musen-Almanach : für d. Jahr ... }}/ hrsg. v. Bernhard Vermehren, Jena : Akadem. Buchh. [1.]1802 - 2.1803; damit Ersch. eingest.
** 1802 {{MDZ|10121805-7}}, {{ÖNB|2BZ20279720X}} = {{GBS|T9FiAAAAcAAJ}}
** 1803 {{ÖNB|%2BZ202797302}} = {{GBS|a9FiAAAAcAAJ}}
* Musenalmanach (Voß) {{ZsTitL|513529-1|Musen-Almanach}}/ hrsg. von Johann Heinrich Voß, Neustrelitz. Lauenburg : Berenberg [1776], Hamburg : Bohn [1777-1798], Neustrelitz : Albanus (1800)
** siehe ''[[Musen-Almanach (Johann Heinrich Voß)]]''
* Musenalmanach (Wendt) {{ZsTitL|513671-4|Musenalmanach : für d. Jahr ...}} / hrsg. von Amadeus Wendt, Leipzig : Weidmann [1.]1830; 2.1831 - 3.1832 {{ZsLFrSp||513711-1}}
** [1.]1830 {{HT|inu.30000027904329}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725107 ÖNB], '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3801003051 HAAB Weimar]'''
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466898}}, {{HT|uva.x030195907}}, {{HT|osu.32435026117481}}, {{HT|mdp.39015060459545}} (1830+1831)
** 2.1831 {{HT|inu.30000027904337}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ20572520X ÖNB], '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3801003051 HAAB Weimar]'''
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466898}}, {{HT|uva.x030195907}}, {{HT|osu.32435026117481}}, {{HT|mdp.39015060459545}} (1830+1831)
** 3.1832 {{HT|inu.30000027904345}}, {{HT|uiug.30112071925223}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725302 ÖNB], '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3801003051 HAAB Weimar]'''
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466906}}, {{HT|uva.x030375857}}, {{HT|osu.32435026117473}}, {{HT|mdp.39015060459537}} (1832+1833)
** (Siehe auch [[Ernst Moritz Arndt]]: ''Mehrere Ueberschriften, nebst einer Zugabe zum Wendtschen Musenalmanach für 1832'', Leipzig 1831. {{GBS|gR8WAAAAYAAJ}}, {{GBS|EXs5AAAAcAAJ}})
==== Musenalmanach nach geografischen Namen im Titel ====
* Musenalmanach, Berliner {{ZsTitL|513141-8|Berliner Musen-Almanach für ....}} / Moritz Veit [[ADB:Veit, Moritz]]); Berlin 1830 - 1832[?]
** 1830 {{GBS|bdpUAAAAYAAJ}} (Princeton), [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3759864473 HAAB Weimar]
** 1831 {{MDZ|10129469-2}} = {{GBS|P6w7AAAAcAAJ}}, '''[https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/epnresolver?id=3759864473 HAAB Weimar]'''
* Musenalmanach, Deutscher {{ZsTitL|513711-1|Deutscher Musenalmanach : für d. Jahr ...}} / hrsg. von [[Adelbert von Chamisso]], [[Gustav Schwab]], [[Franz von Gaudy]], Leipzig : Weidmann 4.1833 - 12.1841[?] {{ZsLFrSp|513671-4|}}
** siehe dazu ''Der Deutsche Musenalmanach (1833-1839)''. herausgegeben von E.F. Kossmann. Haag : M. Nijhoff, 1909 {{HT|uc1.$b802402}} = {{IA|e.-f.-kossmann.-der-deutsche-musenalmanach-1833-1839.-nijhoff-haag-1909}}
** 4.1833 [ Oxford] = {{GBS|AHgHAAAAQAAJ}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725405 ÖNB] = {{GBS|w91iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115375-3}} = {{GBS|HMs6AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115369-4}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466906}}, {{HT|uva.x030375857}}, {{HT|osu.32435026117473}}, {{HT|mdp.39015060459537}} (1832+1833)
** 5.1834 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725508 ÖNB] = {{GBS|3d1iAAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466914}}, {{HT|uva.x030375858}}, {{HT|osu.32435026117465}}, {{HT|mdp.39015060459529}} (1834+1835)
** 6.1835 {{GBS|AXgHAAAAQAAJ}} = [[c:File:Musenalmanach_Chamisso_Schwab_1835.pdf|Commons]], [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725600 ÖNB] = {{GBS|7N1iAAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466914}}, {{HT|uva.x030375858}}, {{HT|osu.32435026117465}}, {{HT|mdp.39015060459529}} (1834+1835)
** 7.1836 {{GBS|H95iAAAAcAAJ}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725703 ÖNB] = {{GBS|H95iAAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466922}}, {{HT|uva.x030375859}}, {{HT|osu.32435026117457}}, {{HT|mdp.39015060459511}} (1836+1837)
** 8.1837 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725806 ÖNB] = {{GBS|Md5iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115372-7}} = {{GBS|M8s6AAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466922}}, {{HT|uva.x030375859}}, {{HT|osu.32435026117457}}, {{HT|mdp.39015060459511}} (1836+1837)
** 9.1838 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205725909 ÖNB] = {{GBS|Ot5iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115373-2}} = {{GBS|R8s6AAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466203}}, {{HT|uva.x030375860}}, {{HT|mdp.39015060459503}} (1838+1839)
** 10.1839 {{HT|mdp.39015060459503}} = {{GBS|TRhOAAAAMAAJ}} (1838-1839), [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ205726008 ÖNB] = {{GBS|Qd5iAAAAcAAJ}}, {{MDZ|10115374-7}} = {{GBS|T8s6AAAAcAAJ}}
*** Nachdruck Hildesheim & Zürich : Weidmann 1985 {{HT|inu.32000000466203}}, {{HT|uva.x030375860}}, {{HT|mdp.39015060459503}} (1838+1839)
* Musenalmanach, Deutscher (1840) {{ZsTitL|513125-X|Deutscher Musenalmanach : für ...}} / hrsg. v. Theodor Echtermeyer u. Arnold Ruge. Berlin : Simion 1840 - 1841 nachgewiesen
** 1840 {{Köln|460377}}, {{Düss2|5626269}}
** 1841 {{Düss2|5626266}}
* Musenalmanach, Deutscher (1850) {{ZsTitl|546880-2|Deutscher Musenalmanach}} / hrsg. v. Christian Schad. Würzburg : Stahel [1.]1850; 2.1852 - 9.1859; damit Ersch. eingest.
** 1.1850 mit den Bildnissen von G. Fr. Daumer, Hoffmann von Fallersleben, J. N. Vogl, C. Weiß & Musikbeilage von Robert Schumann {{MDZ|10115352-6}}
** 2.1852 mit den Bildnissen von Ludwig Bechstein und Max Waldau & Musikbeilage von Louis Spohr {{MDZ|10115353-2}}
** 3.1853 mit den Bildnissen von Robert Reinick, Friedrich Hebbel & Musikbeilage von Ferdinand Hiller {{MDZ|10115354-7}}, {{HT|njp.32101066117779}}
** 4.1854 mit einem Bildnis von Heinrich Heine & Musikbeilage von Heinrich Marschner {{MDZ|10115355-2}}
** 5.1855 mit einem Bildnis von Leopold Schefer & Musikbeilage von Andreas Zöllner {{MDZ|10115356-8}}, {{HT|inu.30000128598194}}
** 6.1856 mit einem Bildnis von Christian Scherenberg & Musikbeilage von Franz Liszt {{MDZ|10115357-3}}, {{HT|njp.32101066117761}}
** 7.1857 mit einem Bildnis von Eduard Möricke & Musikbeilage von Robert Schumann {{MDZ|10115358-8}}, {{HT|njp.32101066117753}}
** 8.1858 mit einem Bildnis von Herrmann Lingg & Musikbeilage von Ludwig Spohr {{MDZ|10115359-8}}
** 9.1859 mit einem Bildnis von Joseph Freiherr von Eichendorff & Musikbeilage von Louis Spohr {{MDZ|10311298-0}} (Teil 1), {{MDZ|10311450-0}} (Teil 2)
* Musenalmanach, Deutscher (1851) {{ZsTitl|981000-6|Deutscher Musen-Almanach : für d. Jahr ...}} / hrsg. von Otto Friedrich Gruppe, Berlin : Reimer 1851 - 1855[?]
** 1851 {{IA|MusenalmanachGruppe1851}} (Roman Polskiewicz)
** 1852 {{MDZ|10115361-6}} = {{GBS|hso6AAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hntn2c}} = {{GBS|1hwNAAAAYAAJ}}
** 1853 {{MDZ|10115362-1}} = {{GBS|lso6AAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hntn2d}} = {{GBS|zj8NAAAAYAAJ}}
** 1854 {{MDZ|10115363-7}} = {{GBS|rso6AAAAcAAJ}}, {{HT|hvd.hntn2e}} = {{GBS|mhwNAAAAYAAJ}}
** 1855 {{MDZ|10115364-2}} = {{GBS|wso6AAAAcAAJ}}
* Musenalmanach, Deutscher {{ZsTitl|546879-6|Deutscher Musenalmanach : für d. Jahr ... ; Blätter neuer dt. Litteratur u. Kunst}} / hrsg. v. Wilhelm Arent, Leipzig ; Wien : Literarische Anstalt 1897; damit Ersch. eingest.
** 1897 {{HT|inu.32000007506993}} = {{GBS|GbbOAAAAMAAJ}} = '''{{IA|deutscher-musen-almanach-fur-das-jahr-1897}}'''
* Musenalmanach, Deutscher {{ZsTitl|514159-X|Erlanger Musenalmanach : für d. Jahr ...}} / Hrsg. Friedrich Rückert, Erlangen : Enke 1838; damit Ersch. eingest.
** 1838 HAAB, Leipzig UB, GermNatMus, Freiburg UB, Düsseldorf ULB, Bamberg UB, Würzburg UB
{{Anker|Göttinger}}
* Musenalmanach, Göttingen, 1770–1807 (Hg. [[Heinrich Christian Boie]] und [[Friedrich Wilhelm Gotter]]) {{ZDB|206566-6}}
** siehe Extraseite [[Göttinger Musenalmanach]]
** Wikipedia : ''[[w:Göttinger Musenalmanach|Musenalmanach]]''
* Musenalmanach, Göttinger, Neuer > {{ZsTitL|547453-X|Neuer Göttinger Musenalmanach}}, Göttingen 1832 - 1833 nachgewiesen
** 1832
** 1833 {{HT|hvd.hntn2j}} = {{GBS|A0ANAAAAYAAJ}}
* Musenalmanach, Göttinger (1895-1953) > {{ZsTitL|206567-8|Göttinger Musenalmanach}} / hrsg. von Börries von Münchhausen, Göttingen : Galerie Piper 1896 - 1953 nachgewiesen; 1975 nachgewiesen
** 1896 UBHU Grimm-Zentrum, Würzburg UB, Rostock UB
** 1898 {{HT|hvd.hnpyze}} = {{GBS|EElbD2No30cC}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-fur-1898}}''', '''{{IA|gottinger-musenalmanach-borries-von-munchhausen-1898}}'''
** 1900 {{HT|osu.32435025764549}} = {{GBS|2zNAAQAAMAAJ}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-1900}}''', '''{{IA|bub_gb_qQAPAAAAIAAJ}}''' (Stanford)
** 1901 {{HT|hvd.hxy1rt}} = {{GBS|GAjyQFfqZ7YC}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-fur-1901}}''', '''{{IA|gottinger-musenalmanach-borries-von-munchhausen-1901}}'''
** 1905 Bochum Germanistisches Inst, Fulda HLB, Hamburg SUB, Weimar HAAB
** 1912 {{HT|njp.32101056313933}} = '''{{IA|gottinger-musenalmanach-auf-das-jahr-1912}}''', '''{{IA|gottinger-musenalmanach-heinz-unckenbold-1912}}'''
** 1923 (1922) Bamberg SB, Berlin UBFU
** dazu Gabriele von Radecki. ''Der Göttinger Musenalmanach von 1896 bis 1923 in der geistesgeschichtlichen Entwicklung seiner Zeit''. Bonn, Phil. F., Diss. v. 29. Okt. 1948
* Musenalmanach (Hamburger) > {{ZsTitL|513529-1|Musen-Almanach}} / hrsg. von Johann Heinrich Voss. Neustrelitz 1776 - 1800
** siehe ''[[Musen-Almanach (Johann Heinrich Voß)]]''
* Musenalmanach (Leipziger) > {{ZsTitL|547445-0|Leipziger Musenalmanach}}, Leipzig : Schwickert 1776 - 1783
** 1776 {{HT|uva.x030375849}} = {{GBS|0XgaAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10115379-9}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1297036654/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1777 {{MDZ|10115380-1}}
** 1778 {{HT|njp.32101069204939}} = {{GBS|HWFVAAAAYAAJ}} (1778+1779), {{MDZ|10115381-7}}
** 1779 {{HT|njp.32101069204939}} = {{GBS|HWFVAAAAYAAJ}} (1778+1779), {{HT|inu.30000115353165}} = {{GBS|rHEzAQAAMAAJ}}, {{MDZ|10115382-2}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1297036654/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1780 {{SBB|PPN1012161897}}
** 1781 {{SBB|PPN1012161889}}
** 1782 {{MDZ|10115383-7}}
** 1783 {{SBB|PPN1012161870}}
* Musenalmanach, Nordischer > {{ZsTitL|514161-8|Nordischer Musenalmanach : für das Jahr ... : poetische Blumenlese}} / hrsg. von Winfried (Nikolaus Daniel Hinsche). Hamburg : Herold 1.1817 - 4.1820; [5.]1821 - [6.]1822; 7.1823
** 1817 Hamburg SUB
** 1818 Leipzig : Rein & Co, Hamburg : Perthes & Besser {{MDZ|10123591-2}} = {{GBS|FVw7AAAAcAAJ}}
** 1819 Hamburg SUB
** 1820 HAAB
** 1821 Hamburg SUB
** 1822 Hamburg : Herold {{MDZ|10123592-8}} = {{GBS|JVw7AAAAcAAJ}}
** 1823 Hamburg SUB
* Musenalmanach, Ost- und Westpreussischer > {{ZsTitL|537301-3|Ost- und Westpreussischer Musenalmanach}}, Königsberg ; Berlin [1.]1856 - [2.]1857; 3.1858 - 5.1861
** [1.]1856 hrsg. von E. Jacobi, J. H. Jacobson, A. Lehmann, Marienwerder : H. Jacoby {{HT|uiug.30112087543630}} = {{GBS|OH5DAQAAMAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/14892/edition/11609 Digitale Bibliothek Elbing]
** [2.]1857 im Namen des Altpreußischen Dichtervereins hrsg von Dr. August Lehmann, Königsberg : Nürnberger {{MDZ|10311300-9}}
** 3.1858 Leipzig UB, Weimar HAAB
** 4.1859 im Namen des Altpreußischen Dichtervereins hrsg von Dr. August Lehmann, Marienwerder : H. Jacoby [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/14828/edition/12060/content Digitale Bibliothek Elbing]
** 5.1861 Leipzig UB, Weimar HAAB
** 6.1863 u.d.T. {{ZsTitL|537300-1|Preussischer Almanach}} / hrsg. von dem Literarischen kränzchen in Königsberg, Berlin : Ferd. Geelhaar 6.1863 nachgewiesen {{HT|njp.32101066119288}} = {{GBS|cKNUAAAAYAAJ}}
* Musenalmanach, Schlesischer (Brand, 1826-1839) > {{ZsTitL|547766-9|Schlesischer Musenalmanach}} / hrsg. v. Theodor Brand, Breslau : Schulz [1.]1826; 2.1827 - 5.1830; 6.1833 - 8.1835; [9.]1839[?]
** [1.]1826 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1826-dod-das-vergissmeinnicht-nuty-dod-was-ich,ODU2MTc4ODA/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 2.1827 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-2-1827-dod-in-vino-veritas-von-gustav-kohler-nuty,ODU2MTc4ODE/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 3.1828 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-3-1828-dod-die-beimkehr-von-kudrash-nuty-dod,ODU2MTc4ODI/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 4.1829 Breslau : Philipp Aderholz [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1829-dod-auch-ein-glauben-lieben-hoffen-nuty-dod,ODU2MTc4ODQ/5/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 5.1830 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 6.1833 Breslau : Brehmer & Minuth [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-6-1833-dod-innere-ruhe-nuty-dod-an-mein-herz,ODU2MTc4ODk/7/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 7.1834 Breslau : August Schulz & Co. [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-7-1834,ODU2MTc4OTA/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** 8.1835 [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-jg-8-1835,ODU2MTc4OTE/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
** [9.]1839[?] [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/547766-9 BSB München]
* Musenalmanach, Schlesischer (Schlesischen Dichterkränzchen, 1862,1864) > {{ZsTitL|547765-7|Schlesischer Musen-Almanach : für das Jahr ...}} / hrsg. v. Schlesischen Dichterkränzchen zu Breslau, Breslau 1862, 1864 nachgewiesen
** 1862 Breslau : Schletter [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1862,ODU2MTc4OTI/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntZzs7 Schlesische Digitale Bibliothek]
** 1864 Breslau : Trewendt u. Granier [https://polona.pl/item/schlesischer-musenalmanach-1864,ODU2MTc4OTY/0/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek]
* Musenalmanach, Schlesischer (Beuthen 1915-1921) > {{ZsTitL|547767-0|Schlesischer Musenalmanach : illustrierte Blätter eines Jahrbuches für den deutschen Osten im Dienste von Heimatkunde und Heimatliebe}} / begr. u. hrsg. v. Wilhelm Wirbitzky, Beuthen O./S. : Konservatoriums-Verl. Cieplik 1.1915 - 7.1920/21
** 1.1915 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntxclW Schlesische Digitale Bibliothek]
** 2.1916 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntzmbb Schlesische Digitale Bibliothek]
** 3.1917 1. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntT75X Schlesische Digitale Bibliothek] + 2. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntzkW7 Schlesische Digitale Bibliothek]
** 4.1918 1. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntZ794 Schlesische Digitale Bibliothek] + 2. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntzmwc Schlesische Digitale Bibliothek]
** 5.1919 1. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntZ72Z Schlesische Digitale Bibliothek] + 2. Halbjahr [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntTxTt Schlesische Digitale Bibliothek]
** 6.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nnndrWZ Schlesische Digitale Bibliothek]
** 7.1920
*** Heft 1.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntTxzn Schlesische Digitale Bibliothek]
*** Heft 2.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nntTxlg Schlesische Digitale Bibliothek]
*** Heft 3.1920 [https://fbc.pionier.net.pl/id/nnmXh7w Schlesische Digitale Bibliothek]
* Musenalmanach, Schwäbischer > {{ZsTitL|547764-5|Schwäbischer Musenalmanach : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Gotthold Friedrich Stäudlin. Tübingen : Cotta 1782 - 1784; 1787 nachgewiesen
** 1782 {{SLUB|391216929-17820010}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1416985492/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1783 Augsburg UB, Berlin SBB, Nürnberg GermNatMus
** 1784 [https://hu-berlin.hosted.exlibrisgroup.com/primo-explore/fulldisplay?docid=HUB_UB_ALMA_DS51745652330002882 HU Berlin]
** 1787 {{SLUB|391216929-17870010}}
* Musenalmanach, Schweitzerscher > {{ZsTitL|1142791-7|Schweitzerscher Musenalmanach : auf d. Jahr ...}}. Basel : Schweighauser 1785 nachgewiesen
** 1785 {{HT|njp.32101065654541}} = {{GBS|kmFVAAAAYAAJ}}
* Musenalmanach, Wiener > {{ZsTitL|514367-6|Wienerischer Musenalmanach : auf das Jahr ...}} / Herausgegeben von J. F. Ratschky und A. Blumauer. Wien : bey Rudolph Gräffer 1777 - 1785
** Forts.: [[Musenalmanache#514375-5|Wiener Musenalmanach]]
** 1777 [http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/urn/urn:nbn:de:hbz:6-13649502968 ULB Münster], {{SBB|PPN882900595}}, {{ÖNB|%2BZ182829603}}
** 1778 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1288329997/1/LOG_0000/ HAAB Weimar], {{SBB|PPN882924168}}, {{ÖNB|%2BZ25980130X}}, {{ÖNB|%2BZ182829706}}
** 1779 {{SBB|PPN882925806}}, {{ÖNB|%2BZ182829809}}
** 1780 {{ÖNB|%2BZ182829901}}
** 1781 {{SBB|PPN882926802}}, {{ÖNB|%2BZ182830009}}
** 1782 {{SBB|PPN882930842}}, {{ÖNB|%2BZ182830101}}
** 1783 {{MDZ|10115394-4}}, {{ÖNB|%2BZ182830204}}
** 1784 {{SBB|PPN882931601}}, {{ÖNB|%2BZ182830307}}
** 1785 {{SBB|PPN88293192X}}, {{ÖNB|%2BZ259801700}}, {{ÖNB|%2BZ18283040X}}
* Musenalmanach, Wiener > {{ZsTitL|514375-5|Wiener Musenalmanach : auf das Jahr ...}} / Herausgegeben von Ignaz Liebel, Professor der schönen Wissenschaften. Wien : Camesina 1786 - 1796; 1802 - 1803; damit
** 1777-1785 [[Musenalmanache#514367-6|Wienerischer Musenalmanach]]
** 1786 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Wucherer {{ÖNB|%2BZ233824805}}, {{ÖNB|%2BZ182830502}}
** 1787 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Wappler {{SBB|PPN882686763}}, {{ÖNB|%2BZ182830605}}
** 1788 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN882697676}}, {{ÖNB|%2BZ182830708}}
** 1789 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN882698117}}, {{ÖNB|%2BZ225766808}}, {{ÖNB|%2BZ182830800}}
** 1790 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer , {{ÖNB|%2BZ182830903}}
** 1791 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer , {{ÖNB|%2BZ182831002}}
** 1792 hg. Joseph Franz Ratschky & Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN88270124X}}, {{ÖNB|%2BZ225766705}}, {{ÖNB|%2BZ182831105}}
** 1793 hg. Alois Blumauer. Wien : Gräffer {{SBB|PPN88270348X}}, {{ÖNB|%2BZ182831208}}
** 1794 hg. Alois Blumauer. Wien : Blumauer {{SBB|PPN882836951}}, {{ÖNB|%2BZ182831300}}
** 1795 hg. Gottlieb Leon. Wien : Camesina {{SBB|PPN882885782}}, {{ÖNB|%2BZ182831403}}
** 1796 hg. Gottlieb Leon. Wien : Camesina {{SBB|PPN882915673}}, {{ÖNB|%2BZ182831506}}
** 1798; 1800 - 1801 [[Musenalmanache#1142029-7|Neuer Wiener Musen-Almanach]]
** 1802 hg. Ignaz Liebel, Prof. der schönen Künste. Wien : Camesina {{ÖNB|%2BZ182832304}} = {{GBS|cw9YAAAAcAAJ}}
** 1803 kein Bestand lt. ZDB; ÖNB weist 1802 als Band 4 und letzten Band des ''Neuer Wiener Musen-Almanach'' aus
* Musenalmanach, Wiener Neuer > {{ZsTitL|1142029-7|Neuer Wiener Musen-Almanach : auf das Jahr ...}} / hrsg. von F. A. Gaheis (Franz de Paula). Wien : Schaumburg 1798; 1800 - 1801
** 1786-1796 [[Musenalmanache#514375-5|Wiener Musenalmanach]]
** 1798 herausgegeben von einer Gesellschaft. Wien : K. Schuender {{MDZ|10115398-5}} = {{GBS|sdg6AAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ182832006}} = {{GBS|KA9YAAAAcAAJ}}
** 1800 herausgegeben von Franz de Paula Gaheis. Wien : Schaumburg {{MDZ|10115399-5}}, {{ÖNB|%2BZ182832109}} = {{GBS|Qw9YAAAAcAAJ}}
** 1801 herausgegeben von Franz de Paula Gaheis. Wien : Schaumburg {{ÖNB|%2BZ182832201}} = {{GBS|Sw9YAAAAcAAJ}}
** 1802-1803 [[Musenalmanache#514375-5|Wiener Musenalmanach]]
== N ==
* Nachbar, Der lustige. Taschenbuch zur Erweckung guter Laune > ''Der lustige Nachbar. Taschenbuch zur Erweckung guter Laune''
** 1806 [https://books.google.de/books?id=ogfNcgrKuHcC&pg=PA329&lpg=PA329&dq=Der+lustige+Nachbar.+Taschenbuch+zur+Erweckung+guter+Laune&source=bl&ots=H-qaWVTYpj&sig=ACfU3U0JoXteYWiLkP1YIZCEjfsPTqz3rQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjK9fOlj4P4AhXlQvEDHad7BZEQ6AF6BAgDEAM#v=onepage&q=Der%20lustige%20Nachbar.%20Taschenbuch%20zur%20Erweckung%20guter%20Laune&f=false Nachweis / Besprechung in der ''Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung'' vom Jahre 1806, Sp. 329, 331-332]; KEIN Nachweis in ZDB, in KVK oder Worldcat
* {{ZsTitL|xxx|Zeitschriftentitel}},
*National Taschenkalender, Österreichischer > ''Österreichischer National Taschenkalender'' (Loeschenkohl)
**Jg. 1787
* National-Kalender, Teutschlands {{ZsTitL|380423-9|Teutschlands National-Kalender : auf das Jahr ...}} ; zur Gründlichen Kenntniß des jetztigen Zustandes aller teutschen Staaten und Länder / Friedrich C. Hirsching, Leipzig : Jacobäer 1794 - 1798[?]
** 1794 {{MDZ|11040823-1}}
** 1796 = 1.Forts. Digitalisierung geplant; Halle/S UuLB
** 1798 = 2.Forts. Digitalisierung geplant; Halle/S UuLB
* {{ZsTitL|221607-3|Neujahrs-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen {{ZsLFrSp||995824-1}}
** 1801 = Band 1 von: ''Kleine Schriften, größtentheils von Weimarischen Gelehrten''
** 1801 HAAB Weimar
* {{ZsTitL|534291-0|Norddeutsches Jahrbuch für Poesie und Prosa}} / hrsg. von Heinrich Pröhle, Merseburg : Garcke 1.1847[?]
** 1847 {{MDZ|10111840-6}}
== O ==
* {{ZsTitl|513672-6|Orphea. Taschenbuch für …}}. Fleischer, Leipzig 1.1824 – 8.1831[?]
** 1.1824 {{MDZ|10925065-5}}
** 2.1825 {{MDZ|10925066-1}}
** 3.1826 {{MDZ|10925067-6}}
** 4.1827 {{MDZ|10925068-2}}
** 5.1828 {{MDZ|10925069-1}}
** 6.1829 {{MDZ|10925070-3}}
** 7.1830 {{MDZ|10925071-9}} = {{GBS|1B1ZAAAAcAAJ}}
** 8.1831 {{MDZ|10925072-4}}
* {{ZsTitl|532416-6|Orpheus : eine Zeitschr. in zwanglosen Heften}} / hrsg. von Carl Weichselbaumer, Nürnberg : Riegel & Wießner H. 1.1824 - 4.1825; damit Ersch. eingest.
** 1.1824 - 4.1825 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/532416-6 BSB München]
* {{ZsTitl|555908-X|Orpheus : musikalisches Album / hrsg. von August Schmidt}}, Wien : Volke 1.1840 - 3.1842[?]
** 1.1840 - 3.1842 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/3694747 ULB Düsseldorf]
* {{ZsTitL|995824-1|Oster-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...}} / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen {{ZsLFrSp|221607-3|}}
** 1801 = Band 2 von: ''Kleine Schriften, größtentheils von Weimarischen Gelehrten''
** 1801 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/160188673X/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
== P ==
* Pandora > {{ZsTitl|565839-1|Pandora oder Kalender des Luxus und der Moden für das Jahr ...}} / Herausgeber: Friedrich Justin Bertuch und Georg Melchior Kraus, Weimar & Leipzig : Göschen 1787 - 1789
** 1787 {{MDZ|10435625-6}}
** 1788 {{GDZ|1748520709}}
** 1789 {{GDZ|1748501437}}
* Pandora, deutsche > {{ZsTitl|528994-4|Deutsche Pandora : Gedenkbuch zeitgenössischer Zustände und Schriftsteller}}, Stuttgart : Literatur-Comptoir 1.1840 - 4.1841; damit Ersch. eingest.
** 1.1840 {{MDZ|10739116-3|5}}
** 2.1840 {{MDZ|10739117-8|3}}
** 3.1840 {{MDZ|10739118-3|5}}
** 4.1841 {{MDZ|10739119-3|3}}
* {{Anker|545991-6}}'''[[Penelope : Taschenbuch d. Häuslichkeit u. Eintracht gewidmet auf d. Jahr ...]]''' / hrsg. von Theodor Hell, Leipzig : Hinrichs 1811 - 1813; 1815 - 1820; 10.1821 - 29.1840; N.F. 1=30.1841 - 6.1846; 1847 - 1848 nachgewiesen
** 1811-1812 SBB Rara Lesesaal, Bochum Germanistisches Inst., Frankfurt/M UB/ZB, Leipzig UB, '''Weimar HAAB'''
** [2.]1812 - [3.]1813 Weimar HAAB, '''UBFU'''
** 1813 Göttingen SUB, Leipzig UB
== R ==
* {{ZsTitl|555112-2|Rheinblüthen : Taschenbuch auf das Jahr ...}}, Carlsruhe : Braun 1.1819 - 4.1825; damit Ersch. eingest.
** 1.1819 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4314994 ULB Düsseldorf]
** 2.1822 {{MDZ|10117075-7|9}}, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4072659 ULB Düsseldorf]
** 3.1824 {{MDZ|10117076-3}}, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/4072661 ULB Düsseldorf]
** 4.1825 {{MDZ|10117077-8|9}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1282197827/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** siehe dazu : ''Rheinblüten, Moosrosen und Vergißmeinnicht : Taschenbücher für Frauenzimmer von Bildung ; eine Studio-Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Badischen Landesbibliothek'' / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Konzeption: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. Texte: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. - Karlsruhe : Staatliche Kunsthalle, 1995. - 56 S. : Ill. - (Bild und Buch ; 3).
* {{ZsTitl|1387911-X|Ritter-Orden-Almanach : auf das Jahr ...}}, Wien : Hochenleitter 1779 - 1786 nachgewiesen
** 1776 Wien : Baumgärtner {{ÖNB|%2BZ43155705}} = {{GBS|aExZAAAAcAAJ}}
** 1778 Wien : Calender-Verlag der K.K. Sternwarte {{GBS|KZePLtOiR48C}}
** 1786 Wien : Hochenleitter {{ÖNB|%2BZ197231104}} = {{GBS|OtVfAAAAcAAJ}}
* Ritter-Orden-Almanach > {{ZsTitl|513672-6|Almanach der Ritter-Orden}} / von Friedrich Gottschalck, Leipzig : Göschen Abth. 1.1817 - 3.1819[?]
** 1.1817 1. Abt. Deutsche Ritterorden {{HT|nyp.33433006057362}} = {{GBS|=04Mtd7-cGhcC}}, {{ÖNB|%2BZ221232303}} = {{GBS|_BRnAAAAcAAJ}}, [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/101060/1 SLUB Dresden]
** 2.1818 2. Abt. Ritterorden außer den deutschen {{HT|nyp.33433006057370}} = {{GBS|yaTLKw41ZqEC}}
** 3.1819 3. Abt. Deutsche Ritterorden {{HT|nyp.33433006057388}} = {{GBS|7cLG6zefgUYC}}, {{ÖNB|%2BZ43155705}} = {{GBS|2BZ221232509}}, [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/101060/1 SLUB Dresden]
* {{ZsTitl|633269-9|Romanen-Kalender für das Jahr ...}} / Karl Reinhard, Göttingen : Dieterich 1798 - 1803[?]
** Hauptsacht. teils: ''Romanen-Calender'' und ''Kleine Romanen-Bibliothek''
** 1798 ''Romanen-Calender'', Göttingen : Georg Schröder {{GDZ|82409123X}}
** 1799 SBB geplant
** 1800 Frankfurt/M UB/ZB, Hamburg SUB geplant
** 1801 SBB, SLUB, ULB Düsseldorf
** 1802 ''Romanen-Calender'' und nach ''Kalender für das Jahr 1802'' separates Titelblatt ''Kleine Romanen-Bibliothek'', Göttingen : Dieterich {{MDZ|10311395-9}}
*** Johann Peter Claris de Florian : ''Rosalba : Eine Sicilische Novelle''. Aus dem Französischen übersetzt von Kurt Reinhard (S. 287)
*** Karl Gustav Leopold : ''Fragment aus Koglu's Chronik''. Aus dem Schwedischen übersetzt von Fridrich Christian Ruhs (S. 225)
*** Karl Gustav Leopold : ''Das Gewürm oder die drei schweren Wörter : eine griechische Erzählung''. Aus dem Schwedischen übersetzt von Fridrich Christian Ruhs (S. 239)
*** August Gottlieb Meißner : ''Das Damenhemd. Nach einem alten Fabliau'' (S. 95)
*** Knud Lyne Rahbek : ''Selbstmörder aus Liebe''. Aus dem Dänischen übersetzt von Johann Philipp Gustav Ewers (S. 137)
*** Johann Friedrich Schink (Frontispiz) : ''Der Dichter'' (S. 3)
** 1803 ''Romanen-Calender'' und separates Titelblatt ''Kleine Romanen-Bibliothek'', Göttingen : Philipp Wolf & Co. {{MDZ|10311396-4}}
*** August Lafontaine : ''Treue und Dankbarkeit''. Mit einem Kupferstiche von Herrn Bohm in Leipzig, nach einer Zeichnung von Herrn Schubart in Dresden (S. 3)
*** August Gottlieb Meißner : ''Die Trefle - Dame. Eine wahre Anekdote'' (S. 299)
*** Johann Friedrich Schink : ''Percy und Bertha oder das öffentliche Geheimniß. Ein Rittermährchen'' (S. 25)
*** Gotthelf Wilhelm Christoph Starke : ''Mandi. Ein Mährchen'' (S. 145)
*** ''Karl und Hannchen. Eine französische Novelle'' (S. 177)
*** ''Marthesie. Eine neapolitanische Novelle'' (S. 239)
*** ''St. Dominicus und das Teufelchen. Nach einer Legende'' / von M. (S. 307)
* ''Ausländer Romanen-Bibliothek''. Wien : Hochenleitterische Kunst- und Buchhandlung
** kein ZDB-Eintrag
** 1.
** 2.1801 Radcliffe, Anne Ward (1764-1823) ''Die unterirrdischen Gefängnisse oder das Grab : oder die Abentheuer im Walde und der Erscheinungen im Schlosse Mazini'' {{ÖNB|%2BZ172242902}} = {{GBS|K2xiAAAAcAAJ}}
** 3.
** 4.1802 Ducray-Duminil, François Guillaume (1761-1819). ''Nettchen, oder das Findelkind''. Vom Verfasser von ''Lalotte und Fanfan'' und ''Alexis oder das Häuschen am Walde'' {{ÖNB|%2BZ204081701}} = {{GBS|SmxiAAAAcAAJ}}
* {{Anker|514880-7}}'''[[Rosen : ein Taschenbuch]]''', Leipzig : Leo 1827 - 1837 {{ZsLFrSp||512926-6}}
* {{Anker|512926-6}}'''[[Rosen und Vergißmeinnicht]]''' : dargebracht dem Jahre ..., Leipzig : Berger 1838 - 1848 {{ZsLFrSp|514880-7|}} {{ZsLFrSp|514879-0}}
== S ==
*''Sängerfahrt, Die''
** ZDB 00
* {{ZsTitl|130495-1|Spiel-Almanach für die Jugend}} / Guts-Muths, Frankfurt, a.M. : Wilmans 1802 - 1803; damit Ersch. eingest.
** 1802-1803 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1245162063 UB Frankfurt (Digitalisierung geplant)]
* {{ZsTitl|606721-9|Staatsgeschichte Europas : als Taschenbuch für ...}} / Posselt, Tübingen : Cotta [1.]1805 - [2.1806]; 3.1808 - 6.1811; 7.1816[?]
** [1.]1805 - 7.1816 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/606721-9 BSB München]
== T ==
===Taschenbuch …===
* ''Taschenbuch'' (Goethe, Wieland) > [[Musenalmanache#550227-5|Taschenbuch : auf d. Jahr 1804]]
* ''Taschenbuch von J. G. Jacobi und seinen Freunden'' ([[Johann Georg Jacobi|J. G. Jacobi]]) > {{ZsTitL|404459-9|Taschenbuch : für das Jahr ... }} / Herausgegeben von Johann Georg Jacobi, Hamburg : Perthes Nachgewiesen 1795 - 1799; 1802(1801) nachgewiesen
** Hauptsacht. 1795 - 1799: Taschenbuch von J. G. Jacobi und seinen Freunden
** 1795 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010596 Digitalisat Freiburg]
** 1796 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010597 Digitalisat Freiburg]
** 1798 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010598 Digitalisat Freiburg]
** 1799 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010599 Digitalisat Freiburg]
** 1800 ''Überflüssiges Taschenbuch'' [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010600 Digitalisat Freiburg]
** 1802 (1801) ''Taschenbuch : für das Jahr ... / Herausgegeben von Johann Georg Jacobi'' [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010601 Digitalisat Freiburg]
*''Taschenbuch'' (Buri) > {{ZsTitL|3000603-X|Taschenbuch für ...}} / Christian Karl Ernst Wilhelm Buri, Offenbach : im Verlag von C. L. Brede 1818-
** 1815 [https://uzb.swisscovery.slsp.ch/permalink/41SLSP_UZB/18ib5b3/alma990036414660205508 Zentralbibliothek Zürich] '''ZB Zürich digitalisiert ihren Band 2022'''
** 1817 [https://www.musenalm.de/abfrage.php?fst_opt=Titel&fst_line=Taschenbuch+%2F+f%FCr+%2F+1817.+%2F+herausgegeben+%2F+von+%2F+Buri.+%2F+Offenbach+bey+Brede Bibliographische Erfassung auf musenalm.de], [https://www.musenalm.de/abbild.php?iid=56842&aid=48 Titelblatt], [https://iucat.iu.edu/catalog?search_field=advanced&ISBN=988335294 Indiana University], kein Nachweis nach ZDB
** 1818 [https://www.musenalm.de/abfrage.php?fst_opt=Titel&fst_line=Taschenbuch+%2F+f%FCr+%2F+1818.+%2F+herausgegeben+%2F+von+%2F+Buri.+%2F+Offenbach+bey+Brede Bibliographische Erfassung auf musenalm.de], [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2776317 Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier] (Digitalisierung auf Anregung der Wikisource), [https://uzb.swisscovery.slsp.ch/permalink/41SLSP_UZB/18ib5b3/alma990036414660205508 Zentralbibliothek Zürich] (ZB Zürich digitalisiert ihren Band auf Anregung der Wikisource 2022)
** 1820 [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2776317 Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier] (Digitalisierung auf Anregung der Wikisource)
** 1822 [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2776317 Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier] (Digitalisierung auf Anregung der Wikisource)
** 1823 [https://www.musenalm.de/abfrage.php?fst_opt=Titel&fst_line=Taschenbuch+%2F+f%FCr+%2F+1823.+%2F+im+Verlag+%2F+von+C.+L.+Brede+%2F+in+Offenbach Bibliographische Erfassung auf musenalm.de], [https://www.musenalm.de/abbild.php?iid=57012&aid=62 Titelblatt], [https://www.musenalm.de/inh2bde.php?aid=62&iid=57045 Inhalt], kein Nachweis nach ZDB
* ''Taschenbuch'' (Kotzebue, Huber) > {{ZsTitL|2108200-5|Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / von Kotzebue und Huber, Tübingen : Cotta 1807(1806) nachgewiesen {{ZsLFrSp|550227-5|}}
** [[August von Kotzebue]], [[Ludwig Ferdinand Huber]]
** 1807 (1806) {{MDZ|10121098-5}} = {{GBS|2D87AAAAcAAJ}}
*** enthält
*** ''Der Russe in Deutschland'' von Kotzebue
*** ''Der natürliche Sohn'' von Huber
* ''Taschenbuch auf das Jahr 1811'' (Steigentesch) > {{ZsTitL|2110090-1|Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / August Freiherr von Steigentesch, Wien & Triest : Geistinger 1811 nachgewiesen
** 1811 {{ÖNB|%2BZ255498103}} = {{GBS|U6ZxrxF7eYsC}}, {{ÖNB|%2BZ17992860X}} = {{GBS|GQFYAAAAcAAJ}}
* ''Taschenbuch'' (Treitschke) > Taschenbuch auf das Jahr 1807 : Zobe'is, ein romantisches Schauspiel in 5 Aufz. Nach dem Mährchen des Gozzi / Treitschke, Georg Friedrich, Wien : Degen 1807
** 1811 {{ÖNB|%2BZ136754506}} = {{GBS|Y7BIAAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ225792303}} = {{GBS|PBJxsR-e1YMC}}
* Taschenbuch (Vieweg [Verlag]) > {{ZsTitL|550232-9|Taschenbuch : für ...}}, Braunschweig : Vieweg 1798 - 1799, 1801 - 1803 nachgewiesen
** 1798 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber, sondern Untertitel {{SBB|PPN887463576}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3527196080_1798000001/11/ HAAB Weimar]
*** ''Herrmann und Dorothea'' / [[Johann Wolfgang von Goethe]]
** 1799 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber, sondern Untertitel {{GBS|5hehXq-dj64C}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik), {{SBB|PPN887843247}}
*** ''Maria Königin von Schottland'' / [[Friedrich von Gentz]]
*** ''Die Rache. Herodot III, 48-52'' / [[August Lafontaine]]
** 1801, hrsg. von Gentz, Paul, Voß {{SBB|PPN887861393}}
*** ''Geschichte der Unruhen in Frankreich während der Gefangenschaft des Königes Johann von Valois'' / [[Friedrich von Gentz]]
*** ''19 lyrische Gedichte'' / [[Johann Heinrich Voß]]
*** ''Der 17. Juli oder Charlotte Corday'' / [[Jean Paul]]
** 1802 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber {{MDZ|10925221-3}} = {{GBS|qW9XAAAAcAAJ}}
*** ''Eloise : ihr Charakter, Nenien an ihrem Grabe'' / Johann Gottfried von Herder
*** ''Eigner Schade macht für andere klug : ein dramatisches Sprichwort'' / [[Ludwig Ferdinand Huber]] (S. 69)
*** ''Pauline Dupois'' / [[Ludwig Ferdinand Huber]] bzw. nach [[https://de.wikisource.org/wiki/Seite:De_Wilhelm_Hauff_Bd_2_136.jpg]] von dessen Frau Therese Huber (1764–1829),
** 1803 Berlin : Vieweg, ohne Herausgeber {{MDZ|10925222-8}} = {{GBS|z29XAAAAcAAJ}}
*** ''Narcissus und Narcissa. Aus einer Handschrift, das Pantameron von Rosenhein betitelt'' / [[Christoph Martin Wieland]]
*** ''Ariadne libera : Ein Melodrama'' / [[Johann Gottfried Herder]]
*** ''Mehr Glück, als Verstand : Eine Erzählung in Briefen'' / [[Ludwig Ferdinand Huber]]
*** ''Suschen'' / [[August Lafontaine]]
* Taschenbuch (Wieland, Goethe) > {{ZsTitL|550227-5|Taschenbuch : auf d. Jahr ...}} / Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang von Goethe, Tübingen : Cotta 1804 - 1805 {{ZsLFrSp||2108200-5}}
** 1804 {{ÖNB|%2BZ162566409}} = {{GBS|aA5OAAAAcAAJ}} = {{Co|Taschenbuch a d Jahr 1804 Wieland u Goethe.pdf}}, {{HT|uva.x000856336}}, {{MDZ|10858637-6}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3827034086_1804000000/13/ HAAB Weimar], {{HT|uiug.30112113374554}}
*** enthält
*** I. ''Zwey Erzählungen aus dem Pentameron von Rosenhain''. Von C. M. Wieland : Freundschaft und Liebe auf der Probe & Die Liebe ohne Leidenschaft.
*** II. ''Der Geselligkeit gewidmete Lieder'' von Goethe.
*** als Separata erschienen:
*** Taschenbuch : auf d. Jahr 1804 ''Menander und Glycerion'' von C(hristoph) M(artin) Wieland {{ÖNB|%2BZ225792601}} = {{GBS|Al9o52TyG7kC}}, [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/6490790 ULB Düsseldorf]
*** Taschenbuch : auf d. Jahr 1804 ''Die natürliche Tochter : Trauerspiel'' von C(hristoph) M(artin) Wieland {{ÖNB|%2BZ20551070X}} = {{GBS|rD4QzX3MGWkC}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/3687242471_1804000000/13/ HAAB Weimar], [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/structure/6498450 UB Düsseldorf]
*** Taschenbuch : auf d. Jahr 1804 ''Dem Edeln und Schönen, der frohen Laune und der Philosophie des Lebens gewidmet'' (von) [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_Pockels C. F. Pockels] {{ÖNB|%2BZ225783302}}
** 1805 ''Krates und Hipparchia : ein Seitenstück zu "Menander und Glycerion" ; zum Neujahrsgeschenk auf 1805'' / von Christoph Martin Wieland - [https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/pageview/7220583 Badische Landesbibliothek Karlsruhe]
** 1807 erschien als ''[[Musenalmanache#2108200-5|Taschenbuch : auf d. Jahr 1807]]'' / von Kotzebue und Hueber. Tübingen : Cotta 1807(1806) {{MDZ|10121098-5}} = {{GBS|2D87AAAAcAAJ}}
*** enthält
*** ''Der Russe in Deutschland'' von Kotzebue
*** ''Der natürliche Sohn'' von Huber
* Taschenbuch, Alsatisches > {{ZsTitL|545558-3|Alsatisches Taschenbuch für das Jahr ...}}, Strasburg : Heitz 1806(1805) - 1808(1807) nachgewiesen
** 1806 [https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k9400900w?rk=21459;2 Gallica]
** 1807 [https://musenalm.de/bde2inh.php?aid=323 Inhalt 1807] nicht digitalisiert
** 1808 [https://musenalm.de/bde2inh.php?aid=324 Inhalt 1807] nicht digitalisiert
* Taschenbuch, Berner > {{ZsTitL|548107-7|Berner Taschenbuch : aus der bernischen Vergangenheit und Gegenwart}} / Hrsg. Jörg Zoller, Bern : Benteli 1.1852 - 42/43.1893/94; 1983 nachgewiesen
** 1.1852 - 42/43.1893/94 [http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=btb-001 e-periodica.ch]
** 1.1852 - 42/43.1893/94 [https://catalog.hathitrust.org/Record/006073631 Hathitrust Harvard & Indiana]
* Taschenbuch, Berner Neues > {{ZsTitL|548108-9|Neues Berner Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / in Verbindung mit Freunden heimatlicher Geschichte hrsg. von Heinrich Türler, Bern : K.J. Wyss 1.1896 - 39.1934
** 1.1896 - 39.1934 [http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=btb-002 e-periodica.ch]
** 1896, 1898-1909 auch [https://catalog.hathitrust.org/Record/006073631 Hathitrust Harvard]
* Taschenbuch, Das letzte auf das achtzehnte Jahrhundert > {{ZsTitL|339460-8|Das letzte Taschenbuch auf das achtzehnte Jahrhundert}}, Pirna : Arnold u. Pinther 1800; damit Ersch. eingest.
** Nebentitel : ''Die Menschlichkeiten der deutschen Musenalmanache : auf das Jahr ...''
** Untertitel : ''Ein nöthiger Anhang zu den Almanachen von Schiller, Reinhard Voß, Becker, Jacobi, Mohn, Lindemann u.a.''
** 1.1800 {{SLUB|372107893}}
* Taschenbuch, Demokritisches > {{ZsTitL|718936-9|Demokritisches Taschenbuch oder Scherz nach dem Ernste}} / hrsg. von einem unächten Seitenverwandten des weiland berühmten Grafen Donamar ([https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludewig_Bouterweck Friedrich Ludwig Bouterwek] <1766-1828>), Erfurt : Hennings 1.1800
** 1.1800 {{SBB|PPN770958001}}
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Büchner, Berlin) > {{ZsTitL|517550-1|Deutsches Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_B%C3%BCchner_(Redakteur) Karl Büchner], Berlin : Duncker & Humblot 1837(1836) - 1838(1837) nachgewiesen
** auf das Jahr 1837 {{HT|njp.32101066117977}} = {{GBS|hsVUAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10121076-8}} = {{GBS|cUA7AAAAcAAJ}}, {{IA|deutschestaschen00berluoft}} (Robarts - University of Toronto)
** auf das Jahr 1838 {{HT|njp.32101066117969}} = {{GBS|saRUAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hxkmcz}} = {{GBS|uM8SAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10121077-3}}, [http://access.bl.uk/item/viewer/ark:/81055/vdc_100025715179.0x000001#?c=0&m=0&s=0&cv=8&xywh=-217%2C0%2C2898%2C1704 British Library] = {{GBS|AQ5hAAAAcAAJ}}
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Keller, Zürich) > {{ZsTitL|404985-8|Deutsches Taschenbuch}}, Zürich ; Winterthur : Verl. d. Literar. Comptoirs [u.a.] 1.1845 - 2.1846[?]
** 1.1845 HAAB, Luzern ZHB Speicherbibliothek Aussenmagazin B.654.k.12, Museumsgesellschaft D 1109 - D 1109: a, ZB, Alte Drucke SGA P 2796
*** Jg. 1 enthält u.a. : Lieder eines Autodidakten / Gottfried Keller
** 2.1846 HAAB, Luzern ZHB Speicherbibliothek Aussenmagazin B.654.k.12, Museumsgesellschaft D 1109 - D 1109: a, ZB, Alte Drucke SGA P 2796
*** Jg. 2 enthält u.a. : Einundzwanzig Liebeslieder Feueridylle / Gottfried Keller
** wahrscheinlich identisch mit [[Musenalmanache#545553-4|Deutsches Taschenbuch]], Mannheim : Grohe 1.1846 - 2.1847
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Mannheim) > {{ZsTitL|545553-4|Deutsches Taschenbuch}}, Mannheim : Grohe 1.1846 - 2.1847
** 1.1846 [https://digital.blb-karlsruhe.de/id/6760506 Badische LB Karlsruhe] (2. Aufl. 1847)
*** 1.1846 enthält
*** Diavolini. Von Hoffmann von Fallersleben
*** Das Itzsteinfest zu Mannheim am 22. September 1844
*** Vier Gedichte
*** Politik und sociales Leben. Von Julius Fröbel
*** Lieder eines Autodidakten. Von Gottfried Keller
*** Die Phalanxterier und der Jesuit Giulio. Drei Tage aus dem Jahre 1945. [...] von Janus Pansophus, [...]
*** Hanns von Katzensingen und seine Frau Tante geb. F v. K. Naturwüchsiges Heldengedicht von Apelles Storchschnabel
** 2.1847 [https://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/periodical/structure/6803123 Badische LB Karlsruhe] (2. Aufl. 1847)
*** 2.1847 enthält
*** Politische Skizzen aus Ungarn von einem Slawen
*** Einundzwanzig Liebeslieder von Gottfried Keller
*** Feueridylle, eine Allegorie von Gottfried Keller
*** Ueber Deutschlands Landstände in der ältern und in der jetzigen Zeit
*** Elegien vom Verfasser des Hans von Katzensingen
*** Vertraute Briefe aus Rußland, an eine hohe Person
*** Nach dem geoffenbarten Wort von Otto von Wenckstern
*** Protokolle des bewußt- und tendenzlosen Clubbs zu Amenfeld. Von Janus (Johannes Müller) [...]
*** Drei Lieder aus Deutschland
*** Hand von Katzensingen. Zweiter Gesang
** wahrscheinlich identisch mit [[Musenalmanache#404985-8|Deutsches Taschenbuch]], Zürich ; Winterthur : Verl. d. Literar. Comptoirs [u.a.] 1.1845 - 2.1846
* ''Taschenbuch, Deutsches'' (Wolff & Döring, London) > {{ZsTitL|1214692-4|Deutsches Taschenbuch}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Ludwig_Bernhard_Wolff Oskar Ludwig Bernhard Wolff] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_D%C3%B6ring Heinrich Doering], London : A. Asher 1.1837
** 1.1837 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/object/viewid/0000035219 UB Leipzig]
*** Nebentitel: ''Norden / mit siebzehn engl. Stahlstichen nach Originalzeichn. von A[lfred] Vickers''. - Titelbild, 2 Bl., 210 S., 16 Stahlstiche
* Taschenbuch, dramatisches - Eurynome > [[Musenalmanache#1206600-X|Euronyme. Dramatisches Taschenbuch]]
* Taschenbuch, dramatisches - Jucunde > Jucunde. Dramatisches Taschenbuch für 1836 / von Carl Ludwig Blum, Berlin : T.C.F. Enslin 1836
** {{HT|wu.89093700771}} = {{GBS|At8xAQAAMAAJ}}
* Taschenbuch, dramatisches (Dresden 1815) > {{ZsTitL|719234-4|Dramatisches Taschenbuch : auf d. Jahr ...}} / Louis Amand De Guehery, Dresden : Arnold 1.1815
** 1815 {{HT|inu.30000108757620}}, {{ÖNB|%2BZ255492708}} = {{GBS|qGD2tU2LotcC}}, {{ÖNB|%2BZ136753307}} = {{GBS|y5xIAAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, dramatisches Weimarisches > {{ZsTitL|404799-0|Weimarisches dramatisches Taschenbuch für größere und kleinere Bühnen}} / hrsg. von Theodor Hell, Weimar : Hoffmann 1.1823; damit Ersch. eingest.
** 1823 {{GBS|xERTAAAAcAAJ}} (National Library of the Netherlands), {{ÖNB|%xxx}} = {{GBS|oicqWAzQgiAC}}, {{ÖNB|%2BZ153914808}} = {{GBS|yjpJAAAAcAAJ}}, {{HT|ien.35556007377922}} = {{GBS|W1ZPAQAAMAAJ}}
* Taschenbuch, genealogisch-historisches > [[Musenalmanache#542579-7|Kronos : genealogisch-historisches Jahrbuch für ...]], Leipzig : Gleditsch 1816 - 1822 nachgewiesen
* {{ZsTitL|542579-7|Kronos : genealogisch-historisches Jahrbuch für ...}}, Leipzig : Gleditsch 1816 - 1822 nachgewiesen
** Zusatz 1816 - 1820: genealogisch-historisches Taschenbuch auf das Jahr
** 1816 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf]
** 1817 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf], {{MDZ|10428262-1|9}}
** 1818 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf], {{MDZ|10428263-6|5}}
** 1820 {{MDZ|10428264-1|5}}
** 1821 {{MDZ|10428265-7|7}}
** 1822 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/7847495 ULB Düsseldorf], {{MDZ|10428266-2|5}}
* Taschenbuch, Göttingisches ... zum Nutzen und Vergnügen > '''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#404847-7|Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dieterich 1801 - 1812 {{ZsLFrSp|1470637-4|}} {{ZsLFrSp||586495-1}}
** Erscheint mit: '''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#339459-1|Göttingischer Taschen-Kalender : für das Jahr ...]]''' ; mit Kupfern von Chodowiecky nebst d. neuesten Frauenzimmer- und Mannskleidungen in Kupfer, Göttingen : Dieterich 1801 - 1810 nachgewiesen
* Taschenbuch, Göttingisches Neues ... zum Nutzen und Vergnügen > {{Anker|586495-1}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#|Neues Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dietrich 1813[?] {{ZsLFrSp|404847-7|}}
* Taschenbuch, Heidelberger > {{ZsTitL|515978-7|Heidelberger Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / hrsg. von A. Schreiber, Tübingen : Cotta 1.1809 - 4.1812
** 1.1809 {{Heidi|hd_taschenbuch1809}}
** 2.1810 {{Heidi|hd_taschenbuch1810}}
** 3.1811 {{HT|njp.32101079751515|21}} = {{GBS|30JPAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10121096-4}} = {{GBS|lD87AAAAcAAJ}}
** 4.1812 {{Heidi|hd_taschenbuch1812}}
* Taschenbuch, historisches (Arndt) > {{ZsTitL|545551-0|Historisches Taschenbuch : für das Jahr ...}} / von Ernst Moritz Arndt, Königsberg ; Braunschweig : Nicolovius 1813 - 1814 nachgewiesen
** 1813 HAAB, UB Heidelberg - Digitalisierung mit UB Greifswald besprochen (Ausleihe des Ex. der UB Heidelberg)
** 1814 [https://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/toc/PPN625423410/1/LOG_0000/ UB Greifswald], {{ÖNB|%2BZ205840206}} = {{GBS|xxx}}
* Taschenbuch, historisches (Archenholz) > {{ZsTitL|545552-2|Historisches Taschenbuch : für d. Jahr ...}}, Berlin : Haude & Spener [1.]1789 - [2.]1798 nachgewiesen
** 1789 enthaltend die ''Geschichte des siebenjährigen Krieges in Deutschland vom Jahr 1756 bis 1763'' von [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_von_Archenholz J. W. von Archenholtz] (1743-1812), vormals Königl. Preuß. Hauptmann [http://digital.slub-dresden.de/id432765913 SLUB Dresden], [https://www.e-rara.ch/zut/content/titleinfo/10896891 E-rara.ch, Ex. ETH-Bibliothek Zürich, Rar 8535]
*** Archenholz' Abhandlung zum Siebenjährigen Krieg erschien zeitgleich auch als Band 1789 des '''[[Historisch-Genealogischer Kalender]]'''s
*** [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.hxiin2&view=1up&seq=271&q1=historisches%20taschenbuch%20f%C3%BCr%20das%20jahr Rezension mit Betrachtung Vorgeschichte (Verzögerung des Erscheinens) sowie eigentlicher Ankündigung eines Abrisses der holländischen Geschichte für 1790, der hoffentlich verlässlicher erscheinen werde] in ''Allgemeine deutsche Bibliothek'' Bd. 87 (1789), S. 288-289
** 1798 enthaltend '''des Grafen Macartney Gesandtschaftsreise nach China in den Jahren 1792 bis 1794''' HAAB, UB HU - Digitalisierung geplant VD18
* Taschenbuch, historisches (Brockhaus) > [[Musenalmanache#996809-X|Köthe's Historisches Taschenbuch : auf das Jahr 1817]] ; ''enthaltend Das Jahr 1616 oder die Lage Europa's vor dem Beginn des dreißigjährigen Krieges'' / [Friedrich_August_Koethe Friedrich August Koethe]. Leipzig ; Altenburg : (F. A.) Brockhaus 1817
* Taschenbuch, historisches (Buchholz) > {{Anker|718956-4}}'''[[Historisches Taschenbuch (Buchholz)|Historisches Taschenbuch]]''' / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Buchholz_(Schriftsteller) Friedrich Buchholz] (1768-1843), Berlin : Enslin [1.]1814; 2.1815 - 6.1821; 6.1822 - 18.1837[?]
** [1]=1 - 18=22 von: {{ZsTitL|1415512-6|Geschichte der europäischen Staaten seit dem Frieden von Wien}}, Berlin : Enslin 1.1814 - 22.1837[?]
* Taschenbuch, historisches (Göschen) > {{ZsTitL|996809-X|Historisches Taschenbuch : für das Jahr ... ; Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts}}, Leipzig : Göschen 1794
* Taschenbuch, historisches (Köthe) > {{ZsTitL|996809-X|Köthe's Historisches Taschenbuch : auf das Jahr 1817 ; enthaltend Das Jahr 1616 oder die Lage Europa's vor dem Beginn des dreißigjährigen Krieges}}. Leipzig ; Altenburg : (F. A.) Brockhaus 1817
** Herausgeber/Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Koethe Friedrich August Koethe]
** identisch mit der einfachen Buchpublikation unter dem Namen des Autors {{ÖNB|%2BZ206560709}} = {{GBS|N4dkAAAAcAAJ}}, [http://access.bl.uk/item/viewer/ark:/81055/vdc_100027410947.0x000001#?c=0&m=0&s=0&cv=0 British Library] = {{GBS|j7llAAAAcAAJ}}
*** siehe Besprechung im [https://www.google.de/books/edition/Brockhaus_Conversations_Lexikon_oder_Enc/d7bwaUM7IToC?hl=de&gbpv=1&dq=Das+Jahr+1616+k%C3%B6the&pg=PT2&printsec=frontcover Brockhaus Conversations-Lexikon, oder, Encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände, Band 2, S. 11]
* Taschenbuch, historisches (Lassaulx) > {{ZsTitL|400431-0|Historisches Taschenbuch}} : von [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Georg_Joseph_von_Lassaulx Franz Georg Joseph von Lassaulx], Koblenz ; Andernach : Lassaulx 1.1802
** 1.1802 [http://www.dilibri.de/content/titleinfo/105837 DLibri Rheinland Pfalz]
* Taschenbuch, historisches (Maurenbrecher) > {{ZsTitL|204186-8|Historisches Taschenbuch}} / hrsg. von Wilhelm Maurenbrecher, Leipzig : Brockhaus 1.1830 - 10.1839; N.F. 1.1840 - 10.1849; 3.F. 1.1850 - 10.1859; 4.F. 1.1860 - 10.1869; 5.F. 1.1871 - 10.1880; 6.F. 1.1882 - 12.1892; damit Ersch. eingest.
** begründet und bis 1869 herausgegeben von Friedrich von Raumer (1781-1873), 1871-1880 herausgegeben von Wilhelm Heinrich Riehl (1823-1897) und ab 1881 herausgegeben von [https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Maurenbrecher Wilhelm Maurenbrecher] (1838-1892)
** Komplettausgabe 1830-1892 [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/90818/1 SLUB Dresden]
** fast vollständige Ausgabe [https://catalog.hathitrust.org/Record/100322634 Hathitrust Harvard] (für Download einzelner Seiten als jpg)
** perspektivisch komplett, derzeit (5/2022) nur bis 1879 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204186-8 BSB München]
** 1830-1876 nahezu vollständig 1. Ser, 1 - 5. Ser, 7 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ156955706 ÖNB Wien] (sortiert nach Serie, Band; nicht nach Jahr)
* Taschenbuch, historisches (Österreich) > {{ZsTitL|546168-6|Historisches Taschenbuch : mit besonderer Hinsicht auf die österreichischen Staaten}}, Wien : Doll 1.1801(1805) - 4.1804(1808); damit Ersch. eingest.
** eigentlicher Hauptsachtitel {{ZsTitL|546167-4|Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts : mit besonderer Hinsicht auf die österreichischen Staaten}}
** ''Historisches Taschenbuch'' ist zweite, vorgeschaltete linke Seite zur Startseite mit ''Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts : mit besonderer Hinsicht auf die österreichischen Staaten''
** 1. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1801'' {{MDZ|10031874-8|10}} (1. Aufl. 1805), {{MDZ|10031866-3|5}} (1. Aufl. 1805), {{ÖNB|%2BZ174243909}} (1. Aufl. 1805), {{ÖNB|%2BZ255910701}} (2. Aufl. 1808)
** 2. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1802'' {{MDZ|10031867-9|1}}, {{MDZ|10031876-9|10}}, {{ÖNB|%2BZ174244008}}
** 3. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1803'' {{MDZ|10031870-7|4}}, {{ÖNB|%2BZ174244100}}
** 4. Bändchen ''Geschichte des Jahres 1804'' {{MDZ|10031871-2}}, {{ÖNB|%2BZ174244203}}
* Taschenbuch, historisches ... für Damen > {{ZsTitL|1438421-8|Historisches Taschenbuch für Damen : für das Jahr ...}} / von Friedrich Schiller, Leipzig : Göschen 1790 - 1793 nachgewiesen
** Inhaltl. ident. mit: ''[[Musenalmanache#552434-9|Historischer Calender für Damen : für das Jahr]]'', Leipzig : Göschen 1790 - 1794 nachgewiesen
** 1790 Hrsg.:
** 1791 Hrsg.:
** 1792 Hrsg.: Friedrich Schiller [https://www.digizeitschriften.de/id/1007863048_1792%7CLOG_0003?tify={%22pages%22: DigiZeitschriften] = [https://scripta.bbf.dipf.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3A0111-bbf-spo-14189367 Bibliothek für Bildungsgeschichte] (schlechte Qualität)
** 1793 Hrsg.: Friedrich Schiller
* Taschenbuch, historisches ... für das Vaterland und seine Freunde > {{ZsTitL|602748-9|Historisches Taschenbuch für das Vaterland und seine Freunde}}, Mainz : Sartorius 1790 nachgewiesen
** 1790 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=013464655 Digitalisierung geplant UuLB Halle]
* Taschenbuch, historisches ... für Teutschlands gebildete Stände > {{ZsTitL|602750-7|Historisches Taschenbuch für Teutschlands gebildete Stände}} / von Karl Heinrich Ludwig Pölitz, Leipzig : Franz 1.1817[?]
** zweiter Hauptsachtitel ''Die Staaten Teutschlands in historischen Gemählden für die gebildeten Stände des Vaterlandes'' 1,1+1,2 Das Königreich Sachsen
** [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=nyp.33433069136855&view=1up&seq=306&skin=2021&q1=historisches%20taschenbuch Jahrbuch für den Deutschen Buch-Kunst und Landkarten-Handel 1818, S. 274] kündigt noch einen 2. Band für 1819 in 2 Abteilungen an (2,1+2,2 Das Königreich Preußen), der aber nie erschienen ist
** nur StB Trier hat neben 1,1 (1. Abtheilung) noch einen Band 1,2 (2. Abtheilung) zu ''Das Königreich Sachsen''.
** 1.1817 {{MDZ|10739432-7}}
* Taschenbuch, historisches ... von Rabaut de St. Etienne > {{ZsTitL|1453029-6|Historisches Taschenbuch von Rabaut de St. Etienne}} : für das Jahr ... ; das erste der Fränkischen Republick, Strasburg : Treuttel 1793[?]
** Jean Paul Rabaut Saint-Etienne
** 1793 {{MDZ|10619937-3}}
<!--
* Taschenbuch, historisches > {{ZsTitL|204186-8|Historisches Taschenbuch}}
-->
* Taschenbuch, Humoristisches (Löwenstein, Berlin 1858) > {{ZsTitL|1483515-0|Humoristisches Taschenbuch : für ...}} / hrsg. von Adolf Löwenstein, Berlin : Behrend 1858 nachgewiesen
** 1858 Berlin UBFU, Berlin UBHU Grimm-Zentrum
* Taschenbuch, Humoristisches ( > {{ZsTitL|2528026-0|Humoristisches Taschenbuch}} / hrsg. von Carl Elmar (d.h. [[https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Swiedack Karl Swiedack]]), Wien : Elmar 1866 nachgewiesen
** 1866 {{ÖNB|%2BZ226199703}} = {{GBS|0k05mx_u910C}}
* Taschenbuch, Leipziger ... für Frauenzimmer zum Nutzen und Vergnügen > '''[[Frauenzimmer-Almanach]]''', Leipzig : Böhme 1784 - 1816 & ''Frauenzimmer-Almanach zum Nutzen und Vergnügen'', Leipzig : Cnobloch 1817 - 1820
* Taschenbuch, Literarisches > {{ZsTitL|545547-9|Literarisches Taschenbuch : auf das Jahr ...}} / von Simon Ratzeberger, München 1.1831 - 2.1832[?]
** Beteiligter: Christian Jacob Wagenseil
** 1=5; 2=6 von: ''[[Musenalmanache#551749-7|Literarischer Almanach]]'', München 1.1828 - 6.1832[?]
** 1.1831 {{ÖNB|%2BZ166615002}} = {{GBS|QhRUAAAAcAAJ}}
** 2.1832 {{ÖNB|%2BZ166615105}} = {{GBS|MxRUAAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, Musikalisches > {{ZsTitL|983819-3|Musikalisches Taschenbuch : auf das Jahr ...}}, Penig : Dienemann 1.1803 - 2.1805 nachgewiesen
** 1.1803 / hrsg. von Julius Werden & Adolph Werden, mit Musik von Wilhelm Schneider {{MDZ|10599590-7|9}}
** 2.1805 / hrsg. von Friedrich Theodor Mann, mit Musik von Wilhelm Schneider {{MDZ|10599591-3|9}}
* Taschenbuch, Neues Göttingisches ... zum Nutzen und Vergnügen > {{Anker|586495-1}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#|Neues Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dietrich 1813[?] {{ZsLFrSp|404847-7|}}
* Taschenbuch, Neujahrs- > [[Musenalmanache#221607-3|Neujahrs-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...]] / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen
* Taschenbuch, Oster- > [[Musenalmanache#995824-1|Oster-Taschenbuch von Weimar : auf d. Jahr ...]] / hrsg. von Seckendorf (d.h. [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Karl_Leopold_von_Seckendorf-Aberdar Franz Karl Leopold von Seckendorf-Aberdar], Weimar : Gädicke 1801 nachgewiesen
* Taschenbuch, Philosophisches, für denkende Gottesverehrer > {{ZsTitL|540032-6|Philosophisches Taschenbuch für denkende Gottesverehrer}} / von [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinrich_Heydenreich Karl Heinrich Heydenreich] (1764-1801), Leipzig : Martini 1.1796 - 4.1799[?]
** 1.1796 - 4.1799 [http://digital.slub-dresden.de/id372144993 SLUB Dresden]
* Taschenbuch, Philosophisches - Lydia > [[Musenalmanache#532429-4|Lydia : philosophisches Jahrbuch]] / von A. Günther u. J. E. Veith, Wien : Braumüller [1.]1849 - 4/5.1854; damit Ersch. eingest.
* Taschenbuch, Philosophisches - Akademie > [[Musenalmanache#533685-5|Die Akademie : philosophisches Taschenbuch]] / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Ruge Arnold Ruge], Leipzig 1.1848; damit Ersch. eingest.
* Taschenbuch, Poetisches (Gramberg, Böhlendorff) > {{ZsTitL|540038-7|Poetisches Taschenbuch}} / hrsg. von Gramberg und Böhlendorff, Berlin : Frölich 1803 nachgewiesen
** siehe [[Casimir Ulrich Boehlendorff]]
** 1803 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1324483121/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
* Taschenbuch, Poetisches (Schlegel) > {{ZsTitL|540039-9|Poetisches Taschenbuch}} / von Friedrich Schlegel, Berlin : Unger 1805 - 1806
** 1805 - es gibt nur eine Bibliothek mit Ausweis eines Bandes 1805, mglweise falsch
** 1806 {{MDZ|10119488-8}} = {{GBS|KSA7AAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, Poetisches Münsterländisches > {{ZsTitL|545544-3|Münsterländisches poetisches Taschenbuch auf das Jahr ...}} / von Carl Wilhelm Grote, Coesfeld 1818 nachgewiesen
** 1818 [https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-391969 WWU ULB Münster]
* Taschenbuch, Poetisches - Cupido > ''[[Musenalmanache#550240-8|Cupido : ein poetisches Taschenbuch auf ...]]'' / hrsg. von Immanuel Meier u. Samuel Gottlieb Laube, Penig : Dienemann 1804 nachgewiesen
* Taschenbuch, Poetisches - Eros : poetisches Taschenbuch > ''[[Musenalmanache#545367-7|Eros : poetisches Taschenbuch]]'' / Nikolas Meyer, Lemgo : Meyer 1831 nachgewiesen
* Taschenbuch, Poetisches - Mimigardia > ''[[Musenalmanache#546335-X|Mimigardia : poetisches Taschenbuch für ...]]'', Münster : Waldeck 1.1810 - 2/3.1811/12[?]
* Taschenbuch, Poetisches - Mnemosyne > ''[[Musenalmanache#602832-9|Mnemosyne : ein poetisches Taschenbuch auf ...]]'' / von Karl Giesebrecht, Bremen : Hanseat. Buchh. 1807 nachgewiesen
* ''Taschenbuch, Politisches'' (Wit, 1830/31) > {{ZsTitL|540041-7|Politisches Taschenbuch : für das Jahr ...}} / hrsg. von Wit genannt von Dörring, Hamburg : Hoffmann u. Campe 1.1830 - 2.1831[?]
** 1830 {{GBS|NlEoAQAAMAAJ}} (Indiana University) (Qualität mittelmäßig), {{GBS|GfUvAowrwtMC}} (British Library)
** 1831
* ''Taschenbuch, Politisches'' (1836) > {{ZsTitL|308290-8|Politisches Taschenbuch : auf d. Jahr ...}}, Leipzig : Michelsen 1836(1835) nachgewiesen
** 1836 {{MDZ|10541970-7}}
* ''Taschenbuch, Politisches'' (Struve, 1846) > {{ZsTitL|749353-8|Politisches Taschenbuch für das deutsche Volk}} / von Gustav von Struve, Frankfurt, M. 1.1846
** 1846 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/6723040 ULB Düsseldorf]
* {{Anker|Rheinisches Taschenbuch}}''Taschenbuch, Rheinisches'' > '''[[Rheinisches Taschenbuch]]''' auf das Jahr ... Herausgegeben von Dr. Adrian / C. Dräxler-Manfred [ab 1845]. Heyer & Leske, Darmstadt [1810–1821] / J. D. Sauerländer, Frankfurt am Main, [1.]1810 - [12.]1821; N.F. 1=[13.]1822 - 2=[14.]1823; 3=[15.]1824; [4]=16.1825 - 12=24.1833; 1834 - 1858[?]
* ''Taschenbuch, Schlesisches'' > {{ZsTitL|548119-3|Schlesisches Taschenbuch}} / Wilhelm Ludwig Schmidt, Hirschberg : Krahn 1824 - 1829 nachgewiesen
** 1824 {{HT|njp.32101066161801}} = {{GBS|wY8VAAAAYAAJ}}
** 1825 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1825,ODQ5OTk5ODc/6/#info:metadata Polonia], [https://www.sbc.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/322184?id=322184 Schlesische Digitale Bibliothek], {{HT|uiug.30112073945476}} = {{GBS|a5xBAQAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ204759304}} = {{GBS|EsViAAAAcAAJ}}
** 1826 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1826,ODQ5OTk5ODg/4/#info:metadata Polonia], [https://www.sbc.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/322185?id=322185 Schlesische Digitale Bibliothek], {{ÖNB|%2BZ204759407}} = {{GBS|K8ViAAAAcAAJ}}
** 1827 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1827,ODQ5OTk5ODk/6/#info:metadata Polonia]
** 1828 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1828,ODQ5OTk5OTA/6/#info:metadata Polonia], {{HT|njp.32101066161819}} = {{GBS|UpIVAAAAYAAJ}}
** 1829 [https://polona.pl/item/schlesisches-taschenbuch-1829,ODQ5OTk5OTE/8/#info:metadata Polonia], {{HT|njp.32101066161793}} = {{GBS|PZIVAAAAYAAJ}}
* ''Taschenbuch, Schwäbisches'' > {{ZsTitL|545581-9|Schwäbisches Taschenbuch}}, Stuttgart : Sattler 1.1820[?]
** 1820 {{MDZ|10121156-2|5}}
* ''Taschenbuch, Überflüssiges'' > {{ZsTitL|548095-4|Überflüssiges Taschenbuch : für d. Jahr ...}} / hrsg. von [[Johann Georg Jacobi]], dazu e. Vorrede von Friedrich Heinrich Jacobi, Hamburg : Perthes 1800, 1802[?]
** 1795 - 1799; 1802(1801) u.d.T. [[Musenalmanache#404459-9|Taschenbuch : für das Jahr ...]] / Herausgegeben von Johann Georg Jacobi
** 1800 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010600 Digitalisat Freiburg]
** 1802 [http://freimore.uni-freiburg.de/receive/DocPortal_document_00010601 Digitalisat Freiburg]
* Taschenbuch, Westphälisches > '''' {{ZsTitL|548092-9|Westphälisches Taschenbuch für das Jahr ...}} / Carl Gottlieb Horstig, Minden : Körber 1.1801[?]
** 1.1801 {{MDZ|10312714-1|5}}
* Taschenbuch, Westphälisches > '''' {{ZsTitL|517569-0|Westphälisches Taschenbuch : ein Neujahrgeschenk für gebildete Jünglinge u. Jungfrauen}} / [https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wilhelm_Spieker Christian Wilhelm Spieker], Halle ; Berlin : Hallisches Waisenhaus 1809 nachgewiesen
** 1809 {{MDZ|10312716-2|7}}
* Taschenbuch, Westphälisches > '''' {{ZsTitL|619398-5|Westphälisches Taschenbuch fürs Volk : auf das Jahr...}}, Lemgo : Meyer 1815 [?]
** 1815 Detmold LB, Düsseldorf ULB
* Taschenbuch, Wiener > {{ZsTitL|548090-5|Wiener Taschenbuch für ...}}, Wien : Degen 1803 - 1809 [erschienen 1802-1808] nachgewiesen
** 1803 {{MDZ|10011512-1|7}}, {{GBS|ltFSAfNtlfUC}} (Indiana University), {{ÖNB|%2BZ205724504}} = {{GBS|iNliAAAAcAAJ}}
** 1804 {{MDZ|10011514-1|7}}, {{HT|inu.30000035032949|9}} = {{GBS|lq7OAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ205724607}} = {{GBS|ntliAAAAcAAJ}}
** 1805 {{ÖNB|%2BZ20572470X}} = {{GBS|uNliAAAAcAAJ}}
** 1806 {{ÖNB|%2BZ204757307}} = {{GBS|tsRiAAAAcAAJ}}
** 1807 {{MDZ|10011515-7|7}}, {{ÖNB|%2BZ20475740X}} = {{GBS|y8RiAAAAcAAJ}}
** 1808 {{GBS|UPQhPmXViJUC}} (Indiana University), {{ÖNB|%2BZ204757502}} = {{GBS|F8ViAAAAcAAJ}}
** 1809 {{HT|inu.30000035032956|9}} = {{GBS|Bq_OAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ204757605}} = {{GBS|I8ViAAAAcAAJ}}
* Taschenbuch, Wiener ... zum Nutzen und Vergnügen > {{ZsTitL|548089-9|Wiener Taschenkalender zum Nutzen und Vergnügen : auf das Jahr ...}}, Wien : Wallishausen 1787 - 1794 nachgewiesen
** 1786-1789 nur 1 Titelblatt = ''Wiener Taschenkalender zum Nutzen und Vergnügen''
** 1791-1792 noch prüfen!
** 1793-1795 nach dem ''Taschenkalender'' folgt als zweiter Teil mit separatem Titelblatt das ''Wiener Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen''
** 1786 {{ÖNB|%2BZ204883507}} = {{GBS|P0JhAAAAcAAJ}}
** 1787 Weimar HAAB {{ÖNB|%2BZ20488360X}} = {{GBS|UEJhAAAAcAAJ}}
** 1788 {{GDZ|PPN1066892555}}, Salzburg Univ. HB
** 1789 {{ÖNB|%2BZ204883702}} = {{GBS|V0JhAAAAcAAJ}}
** 1791 Coburg LB, Göttingen SUB, Weimar HAAB
** 1792 Göttingen SUB
** 1793 {{ÖNB|%2BZ203385500}} = {{GBS|cXViAAAAcAAJ}}
** 1794 UB Augsburg, Coburg LB, {{ÖNB|%2BZ204883805}} = {{GBS|aUJhAAAAcAAJ}}
** 1795 {{ÖNB|%2BZ204883908}} = {{GBS|ckJhAAAAcAAJ}}
** 1802 Coburg LB, Wolfenbüttel HAugB (?)
* Taschenbuch, Wirtschaftliches > {{ZsTitL|2149014-4|Wirthschaftliches Taschenbuch}} / hrsg. von Leupert, Breslau : C. Friedr. Barth jun. 1.1803 -2. Jahrgang [?]
** 1.1803 Breslau & Leipzig : Korn [https://polona.pl/item/wirthschaftliches-taschenbuch-jg-1-1803-dod-riemisch-leopoldtische-praktische,ODQ3OTAzNTQ/4/#info:metadata Polona]
** 2.1804 Breslau : C. Friedr. Barth jun. [https://polona.pl/item/wirthschaftliches-taschenbuch-jg-2-1804,ODQ3OTAzNTU/6/#info:metadata Polona]
* Taschenbuch, Württembergisches > {{ZsTitL|548925-8|Würtembergisches Taschenbuch auf das Jahr ... für Freunde und Freundinnen des Vaterlandes}}, Ludwigsburg : Nast 1806; damit Ersch. eingest.
** 1806 Tübingen UB, Frankfurt/M FDH/FGM, Stuttgart WLB
=== Taschenbuch der/für/zu ===
* {{ZsTitL|01635592X|Taschenbuch auf das Jahr ... für Damen}}, Tübingen : Cotta Nachgewiesen 1798 {{ZsLFrSp||204174-1}}
** 1798 {{ÖNB|%2BZ204756200}}
* {{Anker|545197-8}}'''[[Taschenbuch der Liebe und Freundschaft gewidmet]]''', Frankfurt, M. : Wilmans 1800–1841[?]
* {{ZsTitL|517569-0|Taschenbuch der Philosophie : auf ...}} / [Hrsg.: W. L. Wekhrlin], [S.l.] 1783(1782)[?]
** 1783 {{MDZ|10047110-4}}
* '''[[Taschenbuch der Reisen]]''', Leipzig : Fleischer 1.1802 - 12.1813 = Bd. 1-16[?] (Eberhard August Wilhelm von Zimmermann, 1780-1857)
* {{ZsTitL|2157981-7|Taschenbuch der Strick-, Näh- und anderer weiblichen Arbeiten}} / von Johann Friedrich Netto, Leipzig : Hinrichs 1.1801 - 2.1804[?]
** Unikatsbestand 1801+1802 UB Frankfurt
* ''Taschenbuch der Reisen für Freunde der Geographie insbesondere für die Jugend und ihre Lehrer'' : mit erläuternden Karten und Illustrationen / A. W. Grube, Leipzig : Friedrich Brandstetter 1.1858
** 1.1858 {{ÖNB|%2BZ169974906}} = {{GBS|OdhX0PKTvesC}}, {{HT|inu.}} = {{GBS|0ruEnt_5Ny8C}}
** 2.1859 {{ÖNB|%2BZ169974803}} = {{GBS|TmXO5pTBpbkC}}
** 3.1859 {{ÖNB|%2BZ169974700}} = {{GBS|kPjnLWEXgksC}}
* {{ZsTitL|348799-4|Taschenbuch für Brüder Freimaurer : auf das Jahr des Lichts ...}}; enthält sämmtliche mit der Loge Pforte zur Ewigkeit i. O. von Hildesheim theils correspondierende, theils seit 5794=[1794] bekannt gewordene Logen, Hildesheim : Tuchtfeld ; Hildesheim : Schlegel 5794=[1794] nachgewiesen; 5796=[1796] nachgewiesen
** 5794=[1794] Freiburg UB, Ulm StB
** 5796=[1796] {{GBS|Dx0_AAAAcAAJ}} (Universität Gent), {{MDZ|10446389-8|5}} = {{GBS|HepAAAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|313348-5|Taschenbuch für Brüder Freymaurer auf das Jahr ...}} / herausgegeben zum Vortheil der Armen [von Johann Baptist von Alxinger], [Wien] : [Gassler] Nachgewiesen 1784; damit Ersch. eingest.
** 1784 {{ÖNB|%2BZ42123605}} = {{GBS|AexXAAAAcAAJ}}, {{GBS|e2dkAAAAcAAJ}} (Tschechische Nationalbibliothek)
* {{Anker|204174-1}}'''[[Taschenbuch für Damen]]''' : auf das Jahr ..., München ; Stuttgart ; Tübingen : Cotta 1799 - 1822; 1828 - 1831[?] {{ZsLFrSp|01635592X|}}
* {{ZsTitL|2113935-0|Taschenbuch für das Verdauungsgeschäft}} : von ... / [Hrsg.: Georg Carl Claudius], Spashausen [vielm. Leipzig] : Cnobloch 1785 nachgewiesen
** 1785 {{MDZ|10129691-6}} = {{GBS|N687AAAAcAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ163054601}} = {{GBS|O4V7Wrbfk8gC}}
* {{ZsTitL|1468596-6|Taschenbuch für die Lausitz}} / hrsg. von Ed. Ruhlandt, Görlitz : Heinze H. 1.1855 - 2.1856[?]
** 1.1855 [http://digital.slub-dresden.de/id394167899 SLUB Dresden], [https://polona.pl/item/taschenbuch-fur-die-lausitz-h-1,MTQwMDY3ODQ1/6/#info:metadata Polona]
** 2.1856 [http://digital.slub-dresden.de/id394167899 SLUB Dresden], [https://polona.pl/item/taschenbuch-fur-die-lausitz-h-2,MTQwNTMzODk4/0/#info:metadata Polona]
* {{ZsTitL|348796-9|Taschenbuch für die neuste Geschichte}} / Herausgegeben von D. Ernst Ludwig Posselt, Nürnberg : Bauer & Mann 1.1794 - 9.1803[?]
** 1.1794 {{GDZ|819189677}}, {{HT|njp.32101073254250}} = {{GBS|HJhHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50059/edition/45192 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 2.1795 {{GDZ|819193569}}, {{HT|njp.32101073254243}} = {{GBS|ZphHAAAAYAAJ}} (teilweise 2 Seiten auf einem Scan), [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50060/edition/45193 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 3.1796 {{GBS|n2Yk7j2JJmgC}}, {{GDZ|819194891}}, {{HT|njp.32101073254235}} = {{GBS|9JhHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50061/edition/45194 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 4.1798 {{GDZ|819195324}}, {{HT|njp.32101073254227}} = {{GBS|jZdHAAAAYAAJ}}
** 5.1799 {{MDZ|10916609-1|8}}, {{HT|njp.32101073254219}} = {{GBS|05dHAAAAYAAJ}}
** 6.1800 {{MDZ|10916610-3}}, {{HT|njp.32101073254201}} = {{GBS|A5hHAAAAYAAJ}}, {{MDZ|JKQcAQAAIAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50062/edition/45195 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 7.1801 {{HT|njp.32101073254193}} = {{GBS|DoJHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50064/edition/45196 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 8.1802 {{HT|njp.32101073254185}} = {{GBS|W4JHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/doccontent?id=45197 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
** 9.1803 {{HT|njp.32101073254177}} = {{GBS|jIJHAAAAYAAJ}}, [https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/50065/edition/45198 Digitale Bibliothek der Stadtbibliothek Elbing]
* {{ZsTitL|1485397-8|Taschenbuch für edle teutsche Frauen}}, Leipzig : (Heinrich) Müller 1802 nachgewiesen {{ZsLFrSp|545190-5|}}
** 1802 {{MDZ|10121168-8}} = {{GBS|ez87AAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|545558-3|Taschenbuch für edle teutsche Weiber}}, Leipzig : (Heinrich) Müller 1800 nachgewiesen {{ZsLFrSp||1485397-8}}
** 1800 {{MDZ|10121167-3}} = {{GBS|Mz87AAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|29421-4|Taschenbuch auf das Jahr ... für edle Weiber und Mädchen}} / hrsg. von Wilhelmine Müller, geb. Maisch, Karlsruhe : (C. F.) Müller 1802(1801) - 1806(1805)
** Der Karlsruher Verlag [https://www.deutsche-biographie.de/sfz66308.html Christian Friedrich Müller] war wegen der kriegerischen Zeitläufte 1800-1803 nach Pforzheim ausgelagert
** 1802 Pforzheim : Müller Pforzheim Stadtarchiv, Augsburg UB
** 1803 Pforzheim : Müller Pforzheim Stadtarchiv, Weimar HAAB - zur Zeit vermisst <12.06.2020>
** 1804 Kassel UB FWHB Bad Arolsen
** 1805 Mit Beyträgen von Lafontaine, Wilhelm Müller, Pfeffel, Dr. E. L. Posselt und andern, mit Kupfern von Haltenwang und Küffner {{MDZ|10312635-2}} = {{GBS|91s7AAAAcAAJ}}
*** Calender-Teil zu 1805 {{MDZ|10312636-7}} = {{GBS|x1s7AAAAcAAJ}}
*** 1805 auch Weimar HAAB - Verdacht auf NS-Raubgut
** 1806 hrsg. von Wilhelmine Müller, geb. Maisch, Carlsruhe : (C. F.) Müller, Leipzig : in Commission bey Jacobäer, [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/11221747 ULB Düsseldorf]
* {{ZsTitL|339458-X|Taschenbuch für Frauenzimmer von Bildung : auf das Jahr ...}} / hrsg. von C. L. Neuffer, Stuttgart : Steinkopf 1799(1798) - 1800(1799); damit Ersch. eingest.
** 1799 {{HT|uva.x001452226}}, {{SLUB|37085358X}} (Christian Ludwig Neuffer)
** 1800 {{HT|uva.x001544642}}
** die Bände der University of Virginia sind ein Reprint (Jahresgabe ... der Württembergischen Bibliotheksgesellschaft e.V. 1987 / 1988)
** siehe dazu : ''Rheinblüten, Moosrosen und Vergißmeinnicht : Taschenbücher für Frauenzimmer von Bildung ; eine Studio-Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Badischen Landesbibliothek'' / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Konzeption: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. Texte: Ursula Bernhardt, Anne Reuter-Rautenberg. - Karlsruhe : Staatliche Kunsthalle, 1995. - 56 S. : Ill. - (Bild und Buch ; 3).
** siehe dazu : Sinnemann, Peter: ''Ein Almanach kein Quodlibet? : Taschenbücher für Frauenzimmer von Bildung''. - In: Aus dem Antiquariat (1995), S. A 215-A 217.
* {{ZsTitL|547782-7|Taschenbuch für Freimaurer}}, Cöthen : Aue 1798 - 1805 nachgewiesen
** 1798=1; 1799=2; 1800=3; 1801=4; 1802=5; 1803=6; 1805=7 von: ''Jahrbuch der Maurerey''
** 1798 {{MDZ|11041579-4|9}}, {{HT|hvd.hn46l3}} = {{GBS|9ZUSAAAAYAAJ}}, {{GBS|wGr6844_DvAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1799 {{SBB|PPN1012155498}}, {{HT|hvd.hn46ky}} = {{GBS|TpcSAAAAYAAJ}}, {{GBS|80IhU6JGqFAC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1800 {{SBB|PPN101215548X}}, {{HT|hvd.hn46kz}} = {{GBS|05YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|qV6JFAM8dFYC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1801 {{SBB|PPN1012155471}}, {{HT|hvd.hn46l1}} = {{GBS|5pQSAAAAYAAJ}}
** 1802 {{SBB|PPN1012155463}}, {{HT|hvd.hn46l2}} = {{GBS|iZ0SAAAAYAAJ}}, {{GBS|fWqZ7pwEBkkC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1803 {{SBB|PPN1012155455}}, {{HT|hvd.hn46l4}} = {{GBS|F5YSAAAAYAAJ}}, {{GBS|txaZdW4SeLIC}} (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik)
** 1805
* Taschenbuch für Freimaurer, allgemeines > {{ZsTitL|517544-6|Allgemeines Taschenbuch für Freimaurer}}, Pappenheim : Seybold 1808/09 - 1810[?]
** 1808/09 {{MDZ|10445967-5|3}}
** 1810 {{MDZ|10445968-1|3}}
* Taschenbuch für Freimaurer, Asträa > {{ZsTitL|549350-X|Asträa : Taschenbuch für Freimaurer}} / hrsg. von Paul Fischer, Leipzig : Zechel [1.]1824; 2.1825 - 30.1870; N.F. 1.1882 - 30.1911
** 1.1824 {{fehlt noch}}
** 2.1825 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{MDZ|10434641-0}}
** 3.1827 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN1785250299}}
** 4-6 {{fehlt noch}}
** 7.1837 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN101215548X}}
** 10.1842/43 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN872454088}}
** 11.1844/45 (Hrsg. von Friedrich von Sydow, Sondershausen : Eupel) {{SBB|PPN87245424X}}
** 15.1850 (Hrsg. von August Wilhelm Müller & Ludwig Bechstein, Sondershausen : Eupel) {{MDZ|10434642-5}}
* Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen (1812) > {{ZsTitL|1321285-0|Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen : auf das Jahr ...}} ; mit Beiträgen der vorzüglichsten deutschen Schriftsteller, Mannheim : Loeffler 1812 - 1813 nachgewiesen
** 1812 inhaltlich identisch mit 2.1810 von: [[Musenalmanache#515978-7|Heidelberger Taschenbuch]] Marbach Lit-archiv {{Heidi|hd_taschenbuch1810}}
** 1813 [https://digital.blb-karlsruhe.de/id/6768554 Badische Landesbibliothek Karlsruhe]
* Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen (Idunna 1813) > [[Musenalmanache#Idunna|Idunna : Ein Taschenbuch für Freunde und Freundinnen vaterländischer anspruchsloser Dichtung : Mit drei Kupfern und fünf Tonweisen]] Berlin : Hayn (1813)
* ''Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen'' (1800-1807) > {{ZsTitL|547784-0|Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen}} : besonders für edle Gattinnen u. Mütter u. solche die es werden wollen, Leipzig 1800 - 1807 nachgewiesen
** 1800 und 1801 haben 2 Titelblätter
*** Titelblatt 1 [[Musenalmanache#1271410-0|Leipziger Taschenkalender oder Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen]], Leipzig : Reinicke & Hinrichs 1800-1801
*** Titelblatt 2 ''Leipziger Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen : besonders für edle Gattinnen u. Mütter u. solche die es werden wollen''
** 1800 {{SLUB|391196375-18000000}}
** 1801 [https://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/westerholt/id/128092 USB Köln]
** 1804 Halle/S UuLB, Weimar HAAB
** 1805 Dresden SLUB, Halle/S UuLB
** 1806 hrsg. von M. Friedr. Herrmann, Leipzig : Hinrichs 1806 {{MDZ|10925282-0|5}} = {{GBS|AcRXAAAAcAAJ}}
** 1807 Berlin SBB
* ''Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Tanzes''. Mit 2. Titelblatt ''Choregraphie oder vollständige und leicht faßliche Anweisung zu den verschiedenen Arten der heut zu Tage beliebtesten gesellschaftlichen Tänze : für Tanzliebhaber, Vortänzer und Tanzmeister'' / Johann Heinrich Kattfuss, Leipzig : bey Heinrich Gräff, 1.1800-2.1802
** 1.1800 {{GBS|-GYNAQAAIAAJ}} (Stanford)
* ''Taschenbuch für gesellschaftliche Spiele'' (K. G. Winkler d.i. Th. Hell; K. G. Werner)
** kein ZDB, kein Nachweis in KVK, [https://www.musenalm.de/bde2inh.php?aid=537 Inhaltsbeschreibung auf der musenalm.de]
* {{ZsTitL|4604-8|Taschenbuch für Grabennymphen : auf das Jahr ...}} / [Joseph Richter], Wien : Knepler 1.1787(1786)[?]
** 1787 {{ÖNB|%2BZ172256007}} = {{GBS|IQJO5LbeSDEC}}
* {{ZsTitL|517569-0|Taschenbuch für häusliche und gesellschaftliche Freuden}} / von Ludwig Lang, Frankfurt ; Heilbronn : Guilhauman 1796 - 1802[?]
** Hauptsacht. teils: Almanach und Taschenbuch für häusliche u. gesellschaftl. Freuden
** Hauptsacht. teils: Taschenbuch für haeusliche u. gesellschaftl. Freuden
** Hrsg. 1796-1800: Carl Lang (1766-1822)
** Hrsg. 1801-1802: Ludwig Lang
** 1796 {{ÖNB|%2BZ251543709}} = {{GBS|NsCdnoJDqrQC}}
** 1797 {{GBS|lVFAAAAAcAAJ}} (UB Gent), {{ÖNB|%2BZ251543801}} = {{GBS|9OR-_U_ivK8C}}
** 1798 {{GBS|olFAAAAAcAAJ}} (UB Gent), {{ÖNB|%2BZ251543904}} = {{GBS|lemV5WLBcPoC}} (ÖNB)
** 1799 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1601880553/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1800 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1601880553/1/LOG_0000/ HAAB Weimar]
** 1801 SBB, UBFU, Coburg LB, HAAB
** 1802 {{ÖNB|%2BZ251544003}} = {{GBS|46C2AuMj4fMC}}
* {{ZsTitL|546170-4|Taschenbuch für Kunst und Laune : auf das Jahr ...}} / von Carl Gottlob Cramer, Köln : Haas 1801 - 1802; 1804
** '''1801 {{ÖNB|%2BZ225794506}} = {{GBS|h5Tqx7g5Y8MC}}, {{GBS|zHEUAAAAQAAJ}} (UB Gent)'''
*** immer wieder Seitenzählung von vorn XII, 68 S., S V-XII, S. 13-160, 32 S.
** '''1802 [https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/sdd/periodical/titleinfo/12773359 Frankfurt/M UB]'''
*** [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:0070-disa-2089717_003_569 Besprechung für das Taschenbuch von 1802 in Eunomia 2.Jg.,1.Bd. (1802)], S. 346-347
** 1803 ist nicht erschienen, siehe die »Nachricht an das Publikum« hinter Seite 44 bzw. dem Siete 44 folgenden Kupfer, in der eindeutig steht, dass der aktuelle Band »ein Jahr zurückgehalten wurde«
** '''1804 [https://petros.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/_RHT/id/55998 Köln USB]'''
* {{ZsTitL|545191-7|Taschenbuch für Männer : eine Schaltjahrsgabe für ...}} / von Martin Cunow (Breslau), Berlin : Vossische Buchhandlung 1828 nachgewiesen
** [https://www.musenalm.de/bde2inh.php?aid=34 Inhalt auf musenalm.de]
** 1828 [https://www.dilibri.de/stbtr/periodical/titleinfo/2816324 StB Trier]
* ''Taschenbuch für Weiber und Mädchen zur moralisch-religiösen Bildung'' Herausgegeben von Friedrich Ehrenberg, Königlichem Hofprediger zu Berlin. Mit einem Titelkupfer. Reutlingen: in der J. J. Mäcken'schen Buchhandlung 1810 (Raubdruck)
** Zweiter Titel lautet: Weiblicher Sinn und weibliches Leben. Charakterzüge. Gemählde und Reflexionen. Von Friedrich Ehrenberg, Königlichem Hofprediger zu Berlin. Reutlingen, in der J. J. Mäcken'schen Buchhandlung 1810.
** Es handelt sich um den als Taschenbuch aufgemachten Raubdruck von: Friedrich Ehrenberg: »Weiblicher Sinn und weibliches Leben«, Berlin 1809 {{MDZ|10434917-9}}
** kein ZDB
** [ https://www.musenalm.de/bde2inh.php?aid=11 Inhalt auf musenalm.de]
** {{GBS|uEYrTgGY4MMC}} (Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern)
*''Taschenbuch zum geselligen Vergnügen (Wilhelm Gottlieb Becker, [[Friedrich Kind]])
** 1795, 1797–1798 Leipzig : Voss u. Comp Mit Spin. v. Chodowiecki u. a., mit Tanztouren u. Musifbeilagen
** 1800- 1800 Leipzig : Roch u. Weigel Mit Kopfn. v. Chodowiedi u. a. nebst Musifbeilagen
** 1804 Leipzig : J. F. Gleditsch. 16. Mit Spin. u. Musikbeilagen.
** 1805–1806 Leipzig : Chr. Ad. Hempel
** 1809, 1811, 1812–1814 Leipzig : J. F. Gleditsch
** 1815-1817 Leipzig : J. F. Gleditsch (Herausgegeben von Friedrich Kind)
** 1819-1823 Leipzig : J. F. Gleditsch, Leipzig : Göschen & Wien : Carl Gerold
** 1820, 1822-1826 Leipzig : Gleditsch & Wien : Carl Gerold (Herausgegeben von A. Wendt.)
** 1827-1829 Leipzig : Leopold Voß
** 1830-1833 Leipzig : Hartmann (Herausgegeben von Friedrich Kind)
** 4.1794 {{GBS|TpYMAQAAIAAJ}} (Stanford) (3. Auf. 1818), {{ÖNB|%2BZ168337704}} = {{GBS|xxx}}
** 5.1795 {{GBS|x5YMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{GBS|j7NaAAAAcAAJ}} (Nationalbibliothek der Niederlanden)
** 8.1798 {{GBS|R5cMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ168337807}} = {{GBS|xxx}}
** 9.1799 {{GBS|Y5cMAQAAIAAJ}} (Stanford)
** 10.1800 {{GBS|7pcMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ251585406}} = {{GBS|xxx}}
** 11.1801 (zugleich Neuer Almanach und Neues Taschenbuch zum geselligen Vergnügen Bd. 1) {{GBS|YZgMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ225778604}} = {{GBS|xxx}}
** 12.1802 {{HT|inu.32000000478729}}, {{HT|mdp.39015065699368}}, {{ÖNB|%2BZ202777005}} = {{GBS|xxx}}
** 15.1805 {{HT|inu.30000096136787}}
** 16.1806 {{GBS|z5gMAQAAIAAJ}} (Stanford)
** 17.1807 {{GBS|DpkMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{GBS|gLNaAAAAcAAJ}} (Nationalbibliothek der Niederlanden), {{ÖNB|%2BZ202777108}} = {{GBS|xxx}}
** 18.1808 {{ÖNB|%2BZ202777200}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Niemann)
** 19.1809 {{GBS|pZkMAQAAIAAJ}} (Stanford)
** 20.1810 {{ÖNB|%2BZ202777303}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Gleditsch)
** 21.1811 {{GBS|-JkMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{ÖNB|%2BZ202777406}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Gleditsch)
** 23.1813 {{ÖNB|%2BZ202777509}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig : Gleditsch)
** 25.1815 {{MDZ|11045046-2|7}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Gleditsch)
** 26.1816 {{ÖNB|%2BZ202777601}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045047-7|7}} (Leipzig : Gleditsch)
** 27.1817 {{GBS|WZkMAQAAIAAJ}} (Stanford), {{MDZ|11045048-2|7}}
** 28.1818 {{HT|inu.30000035032972}}, {{GBS|bKXNAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ202777704}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045049-2|7}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Gleditsch)
** 30.1820 {{ÖNB|%2BZ20277790X}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045051-0}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold), {{ÖNB|%2BZ202778009}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Leipzig : Gleditsch, Wien : Gerold)
** 31.1821 {{MDZ|11045052-5}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold)
** 32.1822 {{HT|inu.30000096136795}}, {{ÖNB|%2BZ202778204}} = {{GBS|xxx}}, {{MDZ|11045053-1|7}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold), {{ÖNB|%2BZ202778101}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Leipzig : Gleditsch, Wien : Gerold)
** 33.1823 {{ÖNB|%2BZ20277840X}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen, Wien : Gerold), {{ÖNB|%2BZ202778307}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Leipzig : Gleditsch, Wien : Gerold)
** 34.1824 {{ÖNB|%2BZ202778903}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen), {{ÖNB|%2BZ202778502}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Gleditsch)
** 35.1825 {{ÖNB|%2BZ202778800}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig : Göschen), {{ÖNB|%2BZ202778708}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Gleditsch)
** 34.1824 {{HT|inu.32000000478752}}, {{GBS|eAZdAAAAcAAJ}} (BSB)
** 36.1826 {{GBS|vQBdAAAAcAAJ}} (BSB)
** 36.1826 {{HT|inu.30000035032782}}, {{ÖNB|%xxx}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig:Göschen), {{ÖNB|%xxx}} = {{GBS|xxx}} (Taschenbuch; ohne "W.G. Beckers", Gleditsch)
** 37.1827 {{HT|inu.30000096136803}}, {{ÖNB|%2BZ202779105}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig:Göschen), {{ÖNB|%2BZ202779208}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig:Voß)
** 38.1828 {{HT|inu.32000000478760}}, {{GBS|WqfNAAAAMAAJ}}, {{ÖNB|%2BZ202779300}} = {{GBS|xxx}} (Leipzig:Voß)
** 39.1829 {{ÖNB|%2BZ202779403}} = {{GBS|xxx}} (W. G. Beckers Taschenbuch, hrsg. von Friedrich Kind, Leipzig:Göschen)
** 40.1830 {{ÖNB|%2BZ202779506}} = {{GBS|xxx}}, {{ÖNB|%2BZ202779609}} = {{GBS|xxx}}
** 41.1831 {{ÖNB|%2BZ202779701}} = {{GBS|xxx}}
** 42.1832 {{ÖNB|%2BZ202779804}} = {{GBS|xxx}}
** 43.1833 {{ÖNB|%2BZ202779907}} = {{GBS|xxx}}
* {{Anker|1470637-4}}'''[[Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen für das Jahr ...]]''', Göttingen : Dieterich 1776 - 1800 {{ZsLFrSp||404847-7}}
** Hrsg. 1776 - 1777: [[Johann Christian Polykarp Erxleben]]
** Hrsg. 1778 - 1799: [[Georg Christoph Lichtenberg]]
** Hrsg. 1800: [[Christoph Girtanner]]
** Franz. Ausg. : ''Almanach de Goettingue''
** Erscheint mit : '''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...]]''', [Göttingen] : Dieterich 1776 - 1800
* {{ZsTitl|718625-3|Taschenbuch zur Verbreitung geographischer Kenntnisse : Übersicht d. Neuesten u. Wissenswürdigsten im Gebiete d. gesammten Länder- u. Völkerkunde}}''' / hrsg. von Johann Gottfried Sommer, Prag : Calve 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848[?] {{ZsLFrSp|1225038-7|}}
** 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848 [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1046048775 BSB München]
** 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ201358700 ÖNB Wien]
** 1.1823 - 25.1847; N.F. 1.1848 [https://catalog.hathitrust.org/Record/000638705 Hathitrust Michigan und einzelne Bände 2. Ex. NYPL New York]
** 12.1838 & 15.1837 auch [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ207787402 ÖNB Wien]
=== Taschenkalender ===
* Taschen-Calender > {{ZsTitL|1105361-6|Taschen-Calender}}, Goettingen : Wiederhold 1802 - 1803 nachgewiesen {{ZsLFrSp|537370-0|}}
** 1802 {{Düss2|6247845}}
** 1803 {{Düss2|5608459}}, {{GDZ|1726815552}}
* Taschenkalender (Buri, Offenbach) > {{ZsTitL|545575-3|Taschenkalender : für das Jahr ...}}, Offenbach : Brede 1788 - 1846(1845) nachgewiesen
** wohl in einer Reihe mit Taschenbuch (Buri)
** 1788 Weimar HAAB
** 1789 Frankfurt/M FDH/FGM
** 1790 Bamberg SB
** 1808 Frankfurt/M FDH/FGM
** 1815 (Taschenbuch) Frankfurt/M FDH/FGM, ZB Zürich digitalisiert ihren Band
** 1816 Frankfurt/M FDH/FGM, Frankfurt/M UB/ZB, Weimar HAAB
** 1817 Berlin SBB, Regensburg UB
** 1818 (Taschenbuch) Coburg LB, ZB Zürich digitalisiert ihren Band
** 1820 (Taschenbuch) Düsseldorf ULB, Digivorschlag Wiss Bibliothek der Stadt Trier
** 1822 (Taschenbuch) Coburg LB, Digivorschlag Wiss Bibliothek der Stadt Trier
** 1824 Berlin UBHU Grimm-Zentrum, Speyer Pfälzische LB
** 1826 Fulda HLB
* Taschenkalender, Leipziger oder Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen (1800-1807) > {{ZsTitL|1271410-0|Leipziger Taschenkalender oder Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen}} : ''besonders für edle Gattinnen und Mütter und solche die es werden wollen'', Leipzig : Reinicke & Hinrichs 1800-1801
** beide Bände haben ein zweites Titelblatt ''Leipziger Taschenbuch für Freunde und Freundinnen des Schönen und Nützlichen : besonders für edle Gattinnen und Mütter und solche die es werden wollen''
** 1800 {{SLUB|391196375-18000000}}
** 1801 [https://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/westerholt/id/128092 Köln USB]
* Taschenkalender, Leipziger für Liebhaber des Schönen und Guten (1801-1802) > {{ZsTitL|2104225-1|Leipziger Taschenkalender für Liebhaber des Schönen und Guten : auf das Jahr ...}} / von J. G. D. Schmiedtgen, Leipzig : Weigel 1801(1800) - 1802(1801) nachgewiesen
** 1801 Coburg LB
** 1802 Weimar HAAB
* Taschenkalender, Göttinger > {{Anker|400080-8}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...]]''', [Göttingen] : Dieterich 1776 - 1800 {{ZsLFrSp||339459-1}}
* Taschenkalender, Göttingischer > {{Anker|339459-1}}'''[[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#339459-1|Göttingischer Taschen-Kalender : für das Jahr ...]]''' ; mit Kupfern von Chodowiecky nebst d. neuesten Frauenzimmer- und Mannskleidungen in Kupfer, Göttingen : Dieterich 1801 - 1810 nachgewiesen {{ZsLFrSp|400080-8|}}
** Ersch. zus. mit: [[Göttinger Taschen Calender für das Jahr ...#404847-7|Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...]], Göttingen : Dieterich 1801 - 1812
* Taschenkalender, Österreichischer > {{ZsTitL|602609-6|Österreichischer Taschenkalender : für d. Jahr ...}}, Wien : Pichler 1801 - 1806 nachgewiesen
** 1801 {{ÖNB|%2BZ204752802}} = {{GBS|PcViAAAAcAAJ}}
** 1802 {{ÖNB|%2BZ204752905}} = {{GBS|YcViAAAAcAAJ}}
** 1803 [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/titleinfo/3959045 Wienbibliothek]
** 1804 [https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/titleinfo/3959045 Wienbibliothek]
** 1805 {{ÖNB|%2BZ204753004}} = {{GBS|cMViAAAAcAAJ}}
** 1806 {{ÖNB|%2BZ204753107}} = {{GBS|i8ViAAAAcAAJ}}
* Taschenkalender, Schweitzerischer > ''Schweitzerischer Taschenkalender'', Bern : Mettler & Burgdorfer 1803
** ZDB kein Eintrag
** 1803 {{GBS|aBpEQZKQ9h0C}}
=== T [cont.] ===
* {{Anker|571773-5}}'''[[Thalia : Taschenbuch]]''' ''für d. Jahr ... / hrsg. von Johann Nepomuk Vogl'', Wien : Dirnböck 28.1841 - 54.1867; N.F. 1.1868[?] {{ZsLFrSp|XXXX|}} {{ZsLFrSp||913236-3}}
* Thalia, neue > {{Anker|913236-3}}'''[[Thalia : Taschenbuch#913236-3|Neue Thalia : Taschenbuch für ...]]''' ; ''Ausgabe der Cornelia für Österreich'', Wien : Perles 1869 - 1872 & 1874 nachgewiesen {{ZsLFrSp|571773-5|}}
** Ausgabe der [[Cornelia : Taschenbuch]] für Österreich
* Thalia, norddeutsche > {{ZsTitL|549718-8|Norddeutsche Thalia : Taschenbuch für Freunde des Theaters auf das Jahr...}} / hrsg. von Karl F. Ottmann, Danzig : Willing 1846(1845)
** 1846 [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=ucw.ark:/13960/t9s18465j University of Connecticut] = {{GBS|enjpIcJ0b_QC}}, {{ÖNB|%2BZ255499909|}} = {{GBS|enjpIcJ0b_QC}}
* {{ZsTitL|2101964-2|Toiletten Kalender für Frauenzimmer}}, Wien : Grämmer 1800(1799) - 1805(1804)nachgewiesen
** nach Wienbibliothek:
*** Toiletten Kalender für Frauenzimmer Wien : Grämmer 1795-1802 - 1802 [Erscheinungsverlauf: 1795[1794] - 1803[1802] nachgewiesen] +
*** Toiletten Kalender für Damen, Wien : Grämmer 1804-1829 - 1829 [Erscheinungsverlauf: 1805[1804] - 1830[1829] nachgewiesen] +
*** Toilette Almanach für Damen, Wien : Grämmer 1830-1832 - 1832 [Erscheinungsverlauf: Nachgewiesen 40.1831[1830] - 42.1833[1832]]
*** mglweise dazu: Toiletten-Kalender : für das Jahr ..., Wien : Lienhart 1840-1875 - 1875 [Erscheinungsverlauf: 1840 - 1875 nachgewiesen]
** nach ÖNB Toiletten Kalender für Damen, Wien : Grämmer ; 1804-1829 [Erscheinungsverlauf: 1805[1804] - 1830[1829] nachgewiesen]
** Darin: Taschenbuch für Dichterfreunde
** 1800 Coburg LB
** 1805 Weimar HAAB
** 1823 [https://digital.onb.ac.at/RepViewer/viewer.faces?doc=DTL_3005952&order=1&view=SINGLE ÖNB Wien]
** 1833 Toilette-Almanach für Damen , Wien : Grämmer 42.1833 {{ÖNB|%2BZ256475901}} = {{GBS|HaC83dNPFr4C}}, {{ÖNB|%2BZ253472408}} = {{GBS|XJlWNfqnazgC}}
** 1838 Toiletten-Kalender : für das gemeine Jahr ... : 1838 ([1837]), Wien : Riedl ; [1837] {{GBS|MsxiAAAAcAAJ}}
** ÖNB hat insgesamt 1807, 1809, 1812, 1814, 1818, 1823, 40.1831, 42.1832
== U ==
* Überflüssiges Taschenbuch für das Jahr 1800 (Johann Georg Jacobi) > [[Musenalmanache#548095-4|Überflüssiges Taschenbuch : für d. Jahr ...]] / hrsg. von [[Johann Georg Jacobi]], dazu e. Vorrede von Friedrich Heinrich Jacobi, Hamburg : Perthes 1800, 1802[?]
* {{ZsTitL|514873-X|Urania}} / hrsg. von [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Ludwig_Ewald Johann Ludwig Ewald], Leipzig : Voß 1.1794 - 4.1796[?]
** 1.1794 ''Urania : für Kopf und Herz'', Hannover : Helwing {{SBB|PPN1012157121}}
** 2.1794 ''Urania : für Kopf und Herz'', Hannover : Helwing {{SBB|PPN1029409846}}
** 3.1795 ''Urania'', Leipzig : Voß & Co. {{SBB|PPN1012157113}}
** 4.1796 ''Urania'', Leipzig : Voß & Co. {{SBB|PPN1012157105}}
* {{Anker|204040-2}}'''[[Urania : Taschenbuch auf das Jahr ...]]''', Amsterdam 1810, 1813; Brockhaus, Leipzig 1815-1848
== V ==
* {{ZsTitL|2891201-9|Veranda, ein Taschenbuch auf das Jahr ...}}, Altona : Hammerich 1811 [?]
** 1811 Weimar HAAB Alleinbesitz
* Vergißmeinnicht (Herloßsohn; von Gayette) (1847-1853) > {{Anker|512929-1}}'''[[Vergißmeinnicht : Taschenbuch (Herloßsohn)]]''', Leipzig : Thomas 1.1847(1846) - 7.1853[?]
** 1.1847-5.1851 herausgegeben von Carl-Georg-Reginald Herloßsohn
** 6.1852-7.1853 herausgegeben von Jeanne Marie von Gayette
* Vergißmeinnicht (Heun) (1818-1837) > {{Anker|514879-0}}'''[[Vergißmeinnicht : ein Taschenbuch (Heun)]]''', Leipzig : Leo 1818 - 1837(1836) {{ZsLFrSp||512926-6}}
** 1820-1834 Herausgeberschaft angegeben mit ''von H. Clauren'' (Pseudonym) = Carl Gottlieb Samuel Heun (1771-1851)
* Vergißmeinnicht (Holapfel, Wien) (1830?) > Vergissmeinnicht! : Neuestes Theater-Taschenbuch des k. k. priv. Theaters an der Wien, für das Jahr 1830 ; Den Freunden der Kunst und des geselligen Lebens zur Erheiterung gewidmet von Friedrich Joseph Holzapfel, Schauspieler und Souffleur des gedachten Theaters an der Wien. Wien : Auf Kosten und im Verlage des Verfassers, Wien : A. Strauß sel. Witwe 1830
** kein ZDB-Eintrag
** 1830 {{ÖNB|%2BZ179583000}} = {{GBS|6N1YAAAAcAAJ}}
* Vergißmeinnicht (Spindler) (1827-1849) > {{Anker|512928-X}}'''[[Vergißmeinnicht : Taschenbuch (Spindler)]]''', Stuttgart : Hallberger 1827 - 1828; [1.]1830; [2.]1831; 3.1832 - 14.1843(1842); Stuttgart : Franckh 1845 - 1849; damit Ersch. eingest.
* Vergißmeinnicht (Wien) (1851-1859) > ''Vergissmeinnicht : ein Taschenbuch für ...'', Wien 1851-1859
** kein ZDB-Eintrag
** 1852 Wien : Riedl's Wtw & Sohn {{ÖNB|%2BZ253602602}} = {{GBS|qV3Fu15LC-EC}}
** 1855 Wien : Lienhardt {{ÖNB|%2BZ253602705}} = {{GBS|iXSMM_qkwVYC}}
** 1859 Wien : Lienhardt {{ÖNB|%2BZ253602808}} = {{GBS|fNOGUj2W3L8C}}
** mehr in ÖNB nicht überliefert
* {{ZsTitL|567194-2|Vesta : Taschenbuch für Deutschlands Frauen u. Jungfrauen}}, Berlin 1.1879 - 5.1885
** 1.1879 Wiesbaden HLB Rheinstr, Weimar HAAB
** 2.1880 Wiesbaden HLB Rheinstr, SBB
** 3.1885 Wiesbaden HLB Rheinstr, Leipzig UB
** 4.1885 Wiesbaden HLB Rheinstr, Bonn ULB
** 5.1885 Wiesbaden HLB Rheinstr, Frankfurt UB
* {{ZsTitL|567186-3|Vesta : Taschenbuch für Gebildete}} / Johann Nepomuk Vogl, Wien 1.1831 - 6.1836[?]
** 1.1831 {{GBS|yEc7AAAAcAAJ}}, {{MDZ|10121821-6}}, {{GBS|dXSka6aNZ6YC}} (ÖNB Wien)
** 2.1832 {{MDZ|10121822-1}}, {{GBS|bf4PE21NYrkC}} (ÖNB Wien)
** 3.1833 {{MDZ|10121823-6}}, {{GBS|UrpDu5qdP4MC}} (ÖNB Wien)
** 4.1834 {{MDZ|10121824-2}}, {{GBS|d9OXVgVE8}} (ÖNB Wien)
** 5.1835 {{MDZ|10121825-7}}, {{GBS|6EcZnHsZdTIC}} (ÖNB Wien)
** 6.1836 {{MDZ|10121826-2}}, {{GBS|hUP8xYHmOr4C}} (ÖNB Wien)
* {{ZsTitL|552036-8|Von der Isar : Jahrbuch des Vereins für Deutsche Dichtkunst in München für das Jahr ..}}, München : Kaiser 1851[?]
** 1851 {{MDZ|0XgaAAAAYAAJ}}
== W ==
* {{ZsTitL|2109891-8|Wiener Damenkalender zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...}}, Wien : Rehm 1794 - 1804 nachgewiesen {{ZsLFrSp|538535-0|}}
** Weimar HAAB 1794
** Coburg LB 1797; 1799; 1804
** 1797-1804 [https://www.digital.wienbibliothek.at/urn/urn:nbn:at:AT-WBR-581769 Wienbibliothek]
== X ==
* {{ZsTitL|555162-6|Xenien-Almanach : für das Jahr ...}}, Leipzig : Xenien-Verl. 1911(1910) - 1914(1913); 1915=Kriegsalmanach 1914; 1916=Kriegsalmanach 1915/16; 1917=Kriegsalmanach 1916; damit Ersch. eingest.
** 1911 {{HT|njp.32101066161850}}
** 1912 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/1283894580/1/LOG_0000/ HAAB Weimar] (schlechte Qualität), {{HT|njp.32101066161868}}
** 1913 {{HT|njp.32101066161876}}
** 1914 {{HT|njp.32101066161884}}
== Weitere ==
*''Leipziger Musenalmanach aufs Jahr ....
**Jg. 1776 {{GBS|0XgaAAAAYAAJ}}
*''Musen-Almanach für das Jahr .... (Johann Erichson) Wien
**Jg. 1814 {{GBS|72MHAAAAQAAJ}} (Oxford University)
==Sekundärliteratur==
* [[Carl Christian Redlich]]: ''Versuch eines Chiffernlexikons zu den Göttinger, Vossischen, Schillerschen und Schlegel-Tieckschen Musenalmanachen'', Hamburg 1875 [[Carl Christian Redlich|siehe Autorenseite]]
* {{Meyers |TITEL=Musenalmanache |BAND=11 |SEITE=914 }}
* ''Veröffentlichungen der Deutschen Bibliographischen Gesellschaft. Bibliographisches Repertorium Bd. 5: Almanache der Romantik'', hrsg. von R. Pissin, Berlin 1910, Behr (Inhaltliche Erschließung von 19 Almanachen) {{HT|mdp.39015078852749|US}} oder {{IA|bibliographische05houbuoft}} (schlecht)
* Rudolph Herzog: ''Die schlesischen Musenalmanache von 1773–1823. Kapitel III und IV: Vorläufer der schlesischen Musenalmanache und Lentners »Schlesische Anthologie« von 1773/74'', Diss. Breslau 1910 {{Köln|6148415}}
* [[Karl Goedeke]]: ''[[Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen]].'' Band 4,1. 3. Auflage, Dresden 1916, S. 944–959 {{IA|GoedekeGrundrissZurGeschichteDerDeutschenDichtung-3-41|n955}}
* Erich von Rath: Art. ''Almanach'', in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte 1 (1934), Sp. 375–380 [http://www.rdklabor.de/wiki/Almanach RDK-online]
* [[Max Mendheim]]. ''Lyriker und Epiker der klassischen Periode''. Stuttgart: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, [ca. 1893]
**Band 1: Die Dichter des Göttinger Musenalmanachs; Die Dichter des Vossischen Musenalmanachs; Die Dichter des schwäbischen Musenalmanachs. {{HT|njp.32101069202396}} = {{GBS|rXtVAAAAYAAJ}}; {{HT|coo.31924110658139}} = {{GBS|H8k4AQAAMAAJ}}, {{GBS|mEQMAAAAIAAJ}} (Stanford), {{IA|lyrikerundepiker01menduoft}} (UB Toronto)
**Band 2: Die Dichter des Berliner Musenalmanachs; Die Dichter des Wiener Musenalmanachs; Die Dichter des Schillerschen Musenalmanachs und der Horen; Friedrich von Matthisson; Christoph August Tiedge; Friedrich Hölderlin. {{HT|njp.32101069202404}} = {{GBS|rXtVAAAAYAAJ}}; {{HT|coo.31924110658147}} = {{GBS|TMk4AQAAMAAJ}}, {{GBS|mEQMAAAAIAAJ}} (Stanford), {{IA|lyrikerundepiker01menduoft}} (UB Toronto)
**Band 3: Ludwig Gotthard Kosegarten; Amalie von Helvig-Imhof; Die romantischen Musenalmanache; Die Dichter des Musenalmanachs von Vermehren; Die Dichter des Musenalmanachs von Chamisse und Varnhagen; Lyriker der Freiheitskriege {{IA|lyrikerundepiker03menduoft}} (UB Toronto)
** das Ganze erscheint als ''Deutsche Nationalliteratur : Historisch-kritische Ausgabe''. Hg. Joseph Kürschner. Band 135, 1.-3. Abteilung
== Anmerkungen ==
{{Zeitschriften}}
[[Kategorie:Zeitschrift (Literatur)]]
[[Kategorie:Digitalisate gewünscht]]
05a6kjrykrdu86l07ykbnivt60ezzow
Seite:Die Gartenlaube (1890) 353.jpg
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3807557
2022-08-14T06:05:54Z
Jeb
36600
GLÜ
proofread-page
text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude><section begin=1 />
Majoratsherr bekam vollauf Gelegenheit, zu zeigen, daß seine erwachende
Selbständigkeit und seine Liebe nicht nur flüchtige Aufwallungen
gewesen waren. Wohl versuchte er alles, um die
Mutter umzustimmen, als es aber nicht gelang, da zeigte auch
er den gleichen Trotz, und Mutter und Sohn hatten sich seit
Monaten nicht mehr gesehen.
Noch war allerdings seine öffentliche Verlobung mit Marietta
nicht erfolgt. Er glaubte seiner früheren Braut und deren Vater
die Rücksicht schuldig zu sein, der ersten aufgehobenen Verbindung
nicht sofort eine zweite folgen zu lassen. Ueberdies war Marietta
durch ihren Vertrag noch volle sechs Monate an das Hoftheater
gefesselt, und da ihre Verlobung vorläufig noch Geheimniß blieb,
so war eine frühere Lösung dieser Verpflichtungen nicht zu erreichen
gewesen. Das junge Mädchen kehrte erst jetzt in das
Haus des Großvaters zurück, wo auch Willibald erwartet wurde.
Frau von Eschenhagen wußte selbstverständlich nichts davon, sonst
hätte sie schwerlich eine Einladung angenommen, die sie in die
Nähe von Waldhofen brachte.
Der Tag war sonnig und heiß gewesen, erst die späteren
Nachmittagsstunden brachten einige Kühlung, aber die Fahrstraße
nach Ostwalden war größtentheils schattig, da sie durch die Rodecker
Forsten führte. Auf dieser Straße trabten zwei Reiter dahin,
der eine, in grauer Joppe und Jägerhut, war der Oberforstmeister
von Schönau, der andere, eine schlanke, jugendliche Gestalt in
einem sehr gewählten Sommeranzuge, der Fürst Adelsberg. Sie
hatten sich zufällig auf dem Wege getroffen und bei der Begrüßung
erfahren, daß sie beide das gleiche Ziel hatten.
{{PRZU}}<section end=1 />
{{center|(''Fortsetzung folgt''.)}}
{{line|10}}
<section begin=2 />
{{GLÜberschrift|1||Johann Nepomuk von Nußbaum.}}
'''W'''enn man die Namen der bedeutendsten Aerzte und Chirurgen der
Gegenwart aufzählt, muß wohl Geheimrath und Universitätsprofessor
<tt>Dr</tt>. von Nußbaum zu München, dessen Ruhm weit über die Grenzen von
Deutschland gedrungen ist, in vorderster Reihe genannt werden.
In Nachstehendem wollen wir versuchen, mit kurzen Strichen das
Bild des Lebens und Wirkens des Mannes zu entwerfen, dem
die ärztliche Wissenschaft so viel verdankt, und der sein Dasein
unablässig dem Wohle der Menschheit weiht.
Geboren am 2. September 1829 zu München, bezog Nußbaum
1849 die Universität seiner Vaterstadt, um sich nach philosophischer
und naturwissenschaftlicher Ausbildung der Heilkunde
zu widmen. Auf Grund tüchriger anatomisch-physiologischer
Studien erlangte er ausgezeichnete chirurgische Kenntnisse, die
er an den Universitäten Würzburg und Berlin erweiterte, und
zu deren praktischer Ausübung ihm 1851 als Assistent im
<tt>Dr</tt>. Haunerschen Kinderspitale, dann von 1852 ab auf der
chirurgischen Abtheilung des allgemeinen Krankenhauses zu
München, sowie durch seine rasch angebahnte Privatpraxis reichliche
Gelegenheit geboten war.
1853 verfaßte er eine Abhandlung über künstliche Hornhaut,
der er 1855, in welchem Jahre er promovirte, eine größere
Arbeit über Hornhauttrübungen folgen ließ. 1857 habilitirte er
sich als Privatdocent an der Universität München für Chirurgie
und Augenheilkunde; auch wurde ihm um diese Zeit die
Stelle als operirender Arzt in dem oben genannten Kinderspitale
übertragen, woselbst er zahlreiche Operationen aller Art
mit meist glücklichem Erfolge ausführte. Nachdem er Ende
Dezember 1859 eine Berufung an die Hochschule Zürich abgelehnt
hatte, wurde er anfangs 1860 zum ordentlichen Professor
der Chirurgie zu München ernannt und mit der Leitung der
chirurgischen und der damals noch damit verbundenen Augenklinik
betraut.
{{BRU|Die Gartenlaube (1890) b 353.jpg|center|400|'''Johann Nepomuk v. Nußbaum.||center}}
Seitdem unermüdlich thätig,
erwarb er sich durch seine glänzenden Eigenschaften als Arzt und
Operateur, durch Forschungen auf dem Gebiete seiner Wissenschaft
und durch seine anregenden, geistsprühenden und dabei theoretisch wie
praktisch höchst lehrreichen Vorträge im Hörsale und am Krankenbette
den Ruhm als Chirurg und Kliniker ersten Ranges. Hiermit verbindet
er vermöge seiner idealen Auffassung der Heilkunde, die der
Philosoph [[Friedrich Wilhelm Joseph Schelling|Schelling]] als die Krone und Blüthe aller Naturwissenschaften
bezeichnet, die größte Humanität, und er bethätigt in seiner Person den
von Galenus aufgestellten Satz, daß nur der das Ziel der Wissenschaft
erreichen kann, welcher sie erlernt, um ein Wohlthäter der Menschheit zu
werden. Wer Nußbaum je auf seinen Gängen durch die Krankensäle begleitet
oder ihn sonst in seiner Berufsthätigkeit beobachtet hat, konnte wahrnehmen,
wie außerordentlich liebevoll er auf das Wohl seiner Patienten
ohne Unterschied des Standes bedacht und für deren Bedürfnisse besorgt ist.
In seinem Ordinationszimmer drängt sich täglich während der Sprechstunden
eine große Anzahl unbemittelter Kranker, welchen er, obwohl mit
Berufsgeschäften überhäuft, Zeit und Arbeitskraft opfert und denen er
häufig auch Verbandstoffe, orthopädische Apparate, Arzneien und
Lebensmittel spendet.
Schreiber dieser Zeilen war Zeuge, wie Nußbaum zur Weihnachtszeit
arme Pfleglinge in seiner Privatheilanstalt und im
Kinderspitale aufs freigebigste mit Erquickungen, Kleidungsstücken,
Unterhaltungsbüchern und allen möglichen Spielsachen beschenkte,
die er in seinem Wagen und in seinen weiten Taschen mitgebracht
hatte. Ohne den Dank abzuwarten für die Freude, die er
bereitet hatte, fuhr dann der Vielbeschäftigte wieder davon.
Leute aus den verschiedensten, den höchsten wie den niedersten
Gesellschaftskreisen, welche mit dem edlen Manne in nähere Berührung
kamen, rühmen seine seltene Herzensgüte, seine Uneigennützigkeit
und seine bis zur Selbstverleugnung gehende Bescheidenheit.
Durch sein allzeit liebenswürdiges Entgegenkommen hat er sich die
unbegrenzte Verehrung und Zuneigung seiner Fachgenossen und Schüler
erworben, durch seine werkthätige Betheiligung an allen
menschenfreundlichen Bestrebungen und seine Bereitwilligkeit, jedem
zu nützen, die Liebe der ganzen Bevölkerung seiner Vaterstadt
gewonnen.
Nur kurze Zeit unterbrach Nußbaum im Jahre 1866 die
Friedensthätigkeit, um seinen unter den Waffen stehenden
Mitmenschen seine Dienste zu widmen. Bei Beginn des Feldzuges
veröffentlichte er „Vier Briefe an seine in den Krieg ziehenden
ehemaligen Schüler“, welche die Grundsätze der damaligen
Kriegschirurgie enthalten. Er selbst eilte nach dem Gefechte von
Kissingen auf den Kriegsschauplatz und übernahm aus den dortigen
Spitälern eine größere Anzahl Schwerverwundeter, die er durch
geeignete Verbände beförderungsfähig machte und dann in fünfzehn
von ihm zweckmäßig eingerichteten Wagen nach München verbrachte,
um daselbst ihre weitere Behandlung zu besorgen.
Eine ungleich größere Thätigkeit entfaltete Nußbaum im deutsch-
französischen Kriege, in welchem er vom Ausmarsche an dem Führer des
1. bayerischen Armeecorps General von der Tann als Oberstabsarzt beigegeben
war; an dessen Seite hat er mit eiserner Ruhe und Unerschrockenheit
an allen Schlachten und Gefechten theilgenommen. Rastlos arbeitete
er im Wetteifer mit den Militärärzten auf den Verbandplätzen und in den
Feldspitälern, in denen er als konsultirender Arzt wirkte.
Augenzeugen wissen zu erzählen, wie er in den Tagen von Sedan,
keine Ruhe sich gönnend, zu Remilly und in dem in Brand geschossenen
<section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=353}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Peter-K" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude>„Ja, ich weiß nicht; ich werde aus Susanne nicht recht klug,“ gab Dina treuherzig zurück. „Neuerdings“ – nun stockte sie, da sie sich der Bedeutung ihrer Worte bewußt wurde – „neuerdings kommt’s mir so vor, als ob sie – ob, sie –“ Und dann fügte sie mit fast kindlicher Auflehnung hinzu: „Ach, das kann ich Ihnen ja nicht so sagen.“
„Weshalb nicht, da mich doch alles, was die Ihrigen betrifft, sehr lebhaft berührt, Fräulein Dina?“
„Nun ja – ich meine – ich glaube, daß Susanne jetzt bereut, daß sie Tromholt nicht geheiratet hat, daß sie ihn jetzt – obgleich –“
„Sie wollen mir nicht alles sagen?“ forschte Snarre und griff, da in diesem Augenblick zufällig Dinas Fuchs mit den Vorderbeinen stolperte und den Staub der Landstraße hoch aufwirbelte, dem Pferde mit rascher Bewegung in den Zügel.
Aber durch diesen Zwischenfall ward das Gespräch unterbrochen, und es fand sich später keine rechte Gelegenheit, es wieder auf das Gebiet vertraulicher Eröffnungen zurückzuführen.
Snarre aber sah bestätigt, was er gefürchtet hatte: Susanne war mit ihren Gedanken bei Tromholt, und er hatte nichts von ihr zu hoffen. –
Als Snarre und Dina auf das Gut zurückkehrten, wurde dem ersteren mitgetheilt, daß Frau von Alten schon eingetroffen sei und sich mit den übrigen Damen zu Susanne begeben habe, die Herren aber im Billardzimmer bei einer Partie beschäftigt seien.
Morten hatte jedoch noch etwas anderes mitzuteilen, und dies erregte den Grafen im höchsten Grade. Aus Trollheide war die Nachricht eingetroffen, daß der alte Elbe mit Larsen in Mückern zusammengetroffen sei, und daß zwischen ihnen ein Kampf auf Leben und Tod stattgefunden habe. Elbe liege schwer verwundet danieder, und sein Zustand gebe zur größten Besorgniß Veranlassung.
Snarre schüttelte mißmuhig den Kopf. Immer war etwas, jeden Tag! Seitdem er die Ericiusschen Besitzungen übernommen, hatte es kaum eine Woche gegeben, in der Alten nicht über Widerspenstigkeit oder Krankheit der Arbeiter, Beschädigung und dadurch hervorgerufenen zeitweiligen Stillstand der Maschinen, Ungelegenheiten bei den Frachtverladungen, geschäftliche Verdrießlichkeien mit der Kundschaft oder sonstige Unliebsamkeiten zu berichten gehabt hatte.
Freilich, das war einmal nicht anders in großen Geschäftsbetrieben, aber Snarre stand doch bisweilen unter dem Eindruck, als ob er besser gethan hätte, sich auf die ganze Sache nicht einzulassen. Zudem wurden seine eigentlich und ursprünglich damit verbundenen Zwecke nicht erreicht!
Durch das Gespräch mit Dina war’s ihm nun beinah zur Gewißheit geworden, daß Susannens Liebe zu erwerben ein ganz vergebliches Bemühen sein werde.
So kam er denn in recht gedrückter Stimmung zu Tisch, die noch verschlimmert wurde, als sich Susanne auch für den übrigen Theil des Tages entschuldigen ließ. Die Fröhlichkeit in dem kleinen Kreise war künstlich, ja, es ruhte ein so ungemüthlicher Druck auf der Gesellschaft, daß Alten nach Tisch und nach Erledigung seiner Geschäfte mit dem Grafen Bianca beiseite zog und ihr zuflüsterte, sie möge ein Kopfweh vorschützen, damit sie sich entfernen könnten.
„Eine verdammt hochmüthige Art ist einmal diesen Hochgebornen eigen und von ihnen unzertrennlich –“ stieß er, seiner leichtbereiten scharfen Kritik nachgebend, heraus. „Snarre macht mich fast verantwortlich, daß der alte heißblütige Elbe Larsen an die Kehle gesprungen ist, auch benutzte er die Gelegenheit, sich über die ‚fortwährenden Verdrießlichkeiten‘, die ihm die Werke bereiteten, auszulassen. Wenn ich nicht auch gute Nachrichten in der Tasche gehabt hätte, würde er mir womöglich schon heute einen Vierspänner zur Verfügung gestellt haben, um anderweitig mein Glück zu versuchen.“
Aber Bianca redete ihrem leicht aufbrausenden Manne zu: „Ueberall ist etwas, Lieber! Beruhige Dich! Morgen wirst Du die Dinge in einem anderen Lichte ansehen, und wer weiß, was den Grafen beschäftigt! Vielleicht hängt’s mit Susanne zusammen! Ja, ich glaube es fast. – Denke also, Du seiest gar nicht gemeint, und nimm die Sache unpersönlich. – Im großen und ganzen mußt Du doch einräumen, daß der Graf in Anbetracht der Standesvorurteile, in denen er aufgewachsen ist, ein unbefangen denkender und liebenswürdiger Mann ist. Er giebt sich, wie er ist, und hat niemals Hintergedanken.“
Aber Alten bestand doch auf seinem Willen. „Glaube mir, Bianca, es ist besser, wir gehen! Ich kenne den Grafen. Gerade weil ihn möglicherweise diese Dinge beschäftigen, möchte er mit sich allein sein. Wenn wir gehen, ziehen sich die übrigen sicher schon vor dem Abendessen zurück, und das entspricht seinen Wünschen.“
Und so geschah’s denn, wie Alten wollte, und Graf Snarre machte auch nur äußerlich Einwendungen.
{{LineCenterSize|130|15|'''<sup>*</sup>{{idt2}} <sub>*</sub> {{idt2}}<sup>*</sup>'''}}
Zu Snarres Freude war Susanne schon am nächstfolgenden Tage wiederhergestellt und schien sogar an guter Laune gewonnen zu haben. Die nächste Zeit verlief in angenehmster Weise, und gegen Ende der Woche entsprachen Susanne und Dina auch einer Einladung Altens zu einem Besuch in Trollheide, wohin sich derselbe wegen der eingetretenen Vorkommnisse begeben hatte. Die Ericiusschen Damen kannten den Besitz eigentlich nur vom Hörensagen und waren sehr gespannt, das frühere Eigenthum ihres Vaters kennenzulernen. Dina ward noch von dem besonderen Wunsch geleitet, ihre arme, inzwischen aus dem Heidewirthshaus nach Trollheide hinübergeschaffte Freundin Ingeborg wiederzusehen. Deren Zustand war indessen noch immer derart, daß man ihr das in Mückern Vorgefallene hatte verheimlichen müssen.
Graf Snarre benutzte die Abwesenheit der jungen Damen, um selbst in die Umgegend zu fahren und eine Anzahl befreundeter Familien zu einem Balle einzuladen. Mit einem solchen wollte er Susanne und Dina überraschen. Er hatte deshalb auch den Wünschen seiner Gäste ein bereitwilliges Ohr geliehen, und es war die Abrede getroffen, daß die Rückkehr am Spätnachmittage des zweiten Tages erfolgen und der Graf die Damen aus Limforden abholen sollte.
Alles verlief nach Abrede. Mit einem Vierergespann fuhren Susanne und Dina morgens in der Frühe nach Limforden ab und machten sich, nach einem dort eingenommenen Frühstück, in Begleitung Biancas nach Trollheide auf den Weg.
Als sie durch die sonnenbeleuchtete Herbstlandschaft fuhren, wurden Biancas Erinnerungen an ihren Bruder sehr lebhaft; sie erzählte auch viel von ihm und dem damaligen Aufenthalt, und Susanne hörte ihrem Bericht mit größter Aufmerksamkeit zu. Neben dem Bedürfniß, über Richard zu sprechen, leitete Bianca heute einmal der Wunsch, den Eindruck ihrer Worte auf Susanne zu beobachten, und sie erreichte, was sie beabsichtigte.
Kurz vor Mittag und noch vor Ankunft der Damen in Trollheide trat eine unerträglich schwüle Luft ein. Am Himmel türmten sich dunkle Wolkengebilde auf, und ein heißer Wind fuhr in kurzen Absätzen über die langgedehnten Moorstrecken.
Da Bianca einen stärkeren Regenniedergang fürchtete, hieß sie den Kutscher möglichst schnell fahren, und es gelang auch, Trollheide ohne Fährlichkeiten zu erreichen.
Alten stand bei ihrer Ankunft auf dem Hofe und schwenkte ein weißes Tuch:
„Willkommen, willkommen in Trollheide, meine sehr verehrten Damen!“ rief er fröhlich. „Ihr Erscheinen vertreibt mit einem Schlage alle Trübsal. Bitte, die Zimmer im Hause sind in stand gesetzt, und das Essen wird sogleich aufgetragen werden. – Der Himmel? Nein, der thut uns heute nichts, denke ich. Ich rechne sogar sehr darauf, daß wir am Nachmittage auf die Moore hinausfahren, und Fräulein Elbe – allerdings, es geht etwas besser, wenigstens so gut, daß sie für kurze Zeit Menschen sehen kann, – hofft sehr auf Ihren freundlichen Besuch.“
Nach dem Mittagessen begaben sich die Damen zunächst zu Ingeborg. Das Wiedersehen mit der Kranken, die matt und bleich im Lehnstuhl saß, war ein sehr bewegtes.
Dina ward durch das veränderte Aussehen der Freundin so ergriffen, daß ihr wiederholt Thränen in die Augen traten. Es schien, als sei das arme Mädchen völlig geknickt; von der schönen Ingeborg war nur der Schatten zurückgeblieben.
Noch immer stand Larsens Bild wie ein Schreckgespenst vor ihrer Seele, ja neuerdings trat es sogar zeitweise wie körperhaft vor ihr Auge, sodaß sie plötzlich laut aufschrie und nach Hilfe für sich und ihren Vater begehrte. Diese Anfälle schrieben sich von dem Tag ihres ersten auf Anraten des Arztes unternommenen Ausganges her. Nur wenige Schritte hatte sie ohne Begleitung im Garten gemacht, als sie bleich und zitternd zurückkehrte,<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=559}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Seedorfjohnny" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude><section begin=t1 />ohne indessen einen Grund für diese plötzliche Beunruhigung
angeben zu können. Doch war sie seitdem durch kein Zureden
mehr zu bewegen gewesen, das Haus zu verlassen, und ihre durch
furchterregende Vorstellungen gehobene Seelenangst kehrte wieder,
sobald sie allein war.
Daß Larsen sich jetzt noch in der Gegend befinde, hielten
die Gutsleute, soviel sie auch sonst dem gewaltthätigen Kapitän
zutrauten, einstimmig für eine Unmöglichkeit. Der rothe Jeppe war
von den Gendarmen bald nach dem Anschlag auf Ingeborg gefaßt
worden, hatte erst alles geleugnet, dann aber sich als das unschuldige
Opfer von Larsens Verführung hingestellt und dessen
Versteck in Mückern dem Gericht verrathen. Dort wäre dieser
auch zweifellos festgenommen worden, hätte nicht des alten Brausekopfs
Elbe eigenmächtiges Eingreifen die Vorsicht der Gendarmerie
durchkreuzt und Larsen in dem Augenblick aus der Schlinge befreit,
als sie sich eben um seinen Hals zusammenzuziehen drohte. Nun
hatte aber Larsen auch den Alten, aus dessen noch immer kräftigen
Fäusten er sich durch einen Messerstich gelöst, auf dem Gewissen,
und die Strafe, die auf diese That stand, war eine weit schwerere,
als er sie für sein erstes Verbrechen zu gewärtigen hatte. Seine
Spur war seitdem verloren; zwar hatten die Behörden Beschlag
auf sein Schiff gelegt und sein Signalement nach den benachbarten
Hafenplätzen, wo er etwa fremden Dienst hätte suchen können, gesandt,
aber trotzdem zweifelte niemand daran, daß es dem geriebenen
Fuchs doch noch gelungen sei, sich ein Loch offen zu halten, und
daß er jetzt wohl schon weit draußen auf hoher See schwimme,
um nicht so bald wieder in sein Vaterland zurückzukehren.
Ingeborgs Angst aber erklärte der Arzt für eine Folge der
furchtbaren Nervenerregung, die sich ihrer in jener Nacht im Moor
bemächtigt hatte. Nur mit der Zeit und unter dem Einfluß einer
anderen Umgebung werde sie sich legen.
Wer aber in Ingeborgs Herz hätte sehen können, der wäre
wohl zu anderen Schlüssen gekommen. Sie hatte einen guten
Grund für ihre Angst, den sie jedoch, da sie von den jüngsten Ereignissen
in Mückern nicht unterrichtet war, aus Besorgniß für
ihren Vater den andern verschwieg. –
Larsens Leidenschaft für das Mädchen war durch das Mißlingen
seiner Anschläge nur gesteigert, ja bis zur Raserei entfacht worden.
Nachdem er einmal den Weg der Gewaltthat betreten hatte und,
von den Gerichten verfolgt, als Geächteter herumirrte, bebte er auch
vor dem Aeußersten nicht mehr zurück. Das Mädchen war sein
Eigenthum, ihm von Jugend aus zugesprochen, daran klammerte
er sich mit der ganzen Zähigkeit seines Charakters, und daß ein
anderer ihm dieses Eigenthum rauben könnte, erhöhte ihm nur dessen
Werth und erfüllte ihn mit namenlosem Ingrimm. Sein Schiff, sein
Vermögen konnten sie ihm nehmen, aber sie nicht. Er mußte fliehen
in ein anderes Land, einen andern Welttheil, ja, das wollte er,
aber nicht ohne sie, nicht, wenn sie hier lebend zurückblieb. Daß
ein anderer sie, sie einen anderen lieben könnte, der Gedanke hatte
wie ein Blitzstrahl sein arbeitendes Gehirn erleuchtet. Lange
hatte er über die erst kaum begriffenen Gründe ihrer Entfremdung
von ihm nachgegrübelt; seine Untreue konnte ihr verrathen worden
sein, wohl; aber dieser Umstand war in seinen Augen nicht bedeutend
genug, um ihre plötzliche Flucht am Hochzeitstag zu erklären.
Er vergegenwärtigte sich noch einmal die Ereignisse dieses Tages,
und da erkannte er die Wahrheit. Waren denn nicht an jenem
Morgen mit dem alten Elbe der Direktor von Limforden und
dessen Schwester als unerwartete und ungebetene Gäste zu Mückern
im Hause seiner Mutter eingetroffen, hatten sie nicht Blicke mit
einander gewechselt, sonderbare Blicke, die er damals nicht verstand
und auch nicht weiter beachtete, und hatte nicht während eines
Gesprächs über das Seemannsleben, in das ihn, Larsen, der Direktor
verflochten, Ingeborg ihre Flucht bewerkstelligt? – Ja, so war
es, und das alles war ein abgekartetes Spiel zwischen ihnen gewesen,
seine Wachsamkeit zu täuschen, ein Spiel, dem sogar der
alte Elbe, der seines gegebenen Worts gern auf irgend eine Weise
quitt geworden wäre, nicht fern stand. Auch über die Richtung
ihrer Flucht hatten jene ihn getäuscht, zu Tromholt nach Trollheide
war sie geflohen; natürlich, sie kannte ja den Weg dorthin oder nach
Limforden, sie hatte ihn früher schon gemacht, früher – ja – und
von daher kam ihre Entfremdung. Wie hatte er, Larsen, nur so
blind sein können! Tromholt hatte sie ihm entrissen, Tromholt liebte
das Mädchen, und sie liebte ihn lange schon. Er wollte sie heirathen,
das gefiel natürlich dem alten Elbe, und weil es in Limforden, wo
sie Wirthschafterin und Tromholt Direktor gewesen war, doch nicht
wohl anging, deshalb hatte dieser jetzt den Posten angegeben und
war ins Ausland, nach Kopenhagen, gereist. Auch das war nur
eine Komödie, um ihn, Larsen, zu täuschen. Ingeborg wartete
nur, bis jener kommen würde und sie hinüberholte als sein Weib.
Nun glaubte er, alles zu durchschauen, aber lange genug war er
das Opfer ihres Betrugs gewesen, ein grimmiger Haß erfüllte ihn
gegen Tromholt und Elbe, selbst gegen Ingeborg, ein Haß, der
seine Begierde nach ihrem Besitz nur noch heftiger anfachte.
<section end=t1 />
{{center|''(Fortsetzung folgt.)''}}
{{line|10}}
<section begin=t2 />
{{GLÜberschrift|1||'''Markgröningen und der Schäferlauf.'''}}
{{GLÜberschrift|3||Ein Volksfestbild von ''Paul Lang.'' Mit Zeichnungen von ''E. Leuenberger.''}}
<!--{{right|Nachdruck verboten.</br>Alle Rechte vorbehalten.}}-->
{{BRU|Die Gartenlaube (1890) b 560.jpg|left|200|||}}
Es hat allhiesig gemeine Stadt Marggröningen vor andern und alleinig von uralt und urdenklichen Zeiten an das gnädigste Spezial-Privilegium, daß alle Schäfere dieses hochlöblichen Herzogthums alljährlich auf den Feyertag Bartholomäi allhier eine Zusammenkunft halten und dabei dem gewohnlichen Lauff abwarten, auch ihre Meister- und Leggelder gebührend entrichten müssen. Bei welchem Lauff Stadt wegen demjenigen Schäfer, der nach dem vorgesteckten Zihl den Hammel erstens erreichet, dieser ohnentgeltlich zukommt, denen Schäferinnen aber etlich Ehlen Barchet oder sonst etwas dafür zu verlauffen und ein Seckel zu vertanzen angeschaffet, sofort nachmals ein freyer Tanz auf offentlicher Gassen anzustellen erlaubt, und endlich noch denen ältesten Meistern etlich Duzend Nestel präsentiert werden … welch alles altem Herkommen gemäß Stadt wegen aus dem Burgermeister Amt bestritten wird.“
Also steht in dem „Saal- und Lagerbuch“ der Stadt Markgröningen, einem 583 Blätter umfassenden Schweinslederband, der von Johann Eberhard Paulus, einem Vorfahren des bekannten freisinnigen Theologen, 1751/54 „mit Fleiß zusammengetragen“ worden ist, auf Blatt 318 verzeichnet. Wenn ich aber den freundlichen Leser heute einlade, mit mir nach Markgröningen, dem uralten schwäbischen Landstädtchen, zu pilgern, so geschieht das nicht zu dem Zweck, daß
wir miteinander in vergilbten Urkunden blättern, so treuherzig sie abgefaßt sein mögen, sondern wir wollen uns die Stadt selbst, wie sie heutzutage besteht, und ihr Fest, den „Schäferlauf“, wie er in der Gegenwart abgehalten wird, miteinander ansehen.
Wir steigen aus der Eisenbahnstation Asperg (zwischen Bietigheim und Ludwigsburg) aus. Den massig aufgebauten Hohenasperg mit seinem über Schubarts Kerkerzelle neu aufgeführten Wasserthurm lassen wir zur Rechten liegen und befinden uns, nachdem wir die Stadt Asperg durchschritten haben, in einer behaglichen, fruchtbaren, ziemlich ebenen Landschaft. Zur Rechten begleitet uns ein niedriger Höhenzug, der als westlicher Ausläufer des Aspergs allmählich sich abdacht, um dort, wo die fast bis auf die letzte Spur verwischten Trümmer der „Schlüsselburg“ liegen, noch einen steilen Vorsprung gegen das Glemsthal zu bilden.
Es ist frühmorgens im Spätsommer, am 24. August. Das Getreide ist eingeheimst, und neben dem Stoppelfeld, oder, um<section end=t2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=560}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="WeHoLindenbronn" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude><section begin=1 />alles wieder glatt und eben, wie sich’s gehört. Seitdem ist keine Woche vergangen, daß wir nicht alle vier einen Abend oben bei Wolfgang gemüthlich verplaudert hätten, und ich versichere auf Ehre: wenn ich früher in Marie verliebt war, so habe ich heute einen beinahe ehrfürchtigen Respekt vor ihr. Das ist die rechte Frau für Lothar, und das Herz geht einem auf, wenn man die beiden so im Stillen beobachtet. Sie ist aufgeblüht wie ein Röslein, und in Lothar werdet Ihr den alten Brummbären und Stubenhocker auch schwerlich wiedererkennen.“
Der General hustete und beschäftigte sich sehr angelegentlich mit seinem Teller. Cilly aber fragte anscheinend ganz unbefangen:
„Und Wolfgang? Du unterhältst jetzt also freundschaftlichen Verkehr mit ihm?“
„Gewiß! Ist ja trotz seiner demokratischen Schrullen ein prächtiges altes Haus, und es weiß ohnedies schon die ganze Welt, daß wir Vettern sind. Stößt sich aber niemand mehr daran, auch nicht unter den Kameraden! Halb Berlin hebt ihn wegen seiner Geschicklichkeit in den Himmel, und das Geld kann er nur so mit Scheffeln messen. Er hat mich übrigens beauftragt, meinen verehrten Eltern die schönsten Empfehlungen und meinem lieben Schwesterchen die herzlichsten Gruße auszurichten.“
Der General schwieg noch immer, aber er sah gar nicht so böse aus, daß man dies Schweigen hätte für ein schlimmes Zeichen nehmen müssen. Das Thema wurde dann nicht weiter berührt; aber als Engelbert am nächsten Tage von Eltern und Schwester in dem eleganten Landauer des Gutsherrn zur Bahnstation begleitet wurde, sagte der alte General plötzlich:
„In drei Wochen feiern wir ja den Geburtstag der Mama; wenn Du Deinen Bruder dazu mitbringen willst, Engelbert, so soll er mir herzlich willkommen sein.“
„Das ist ein Wort, Vater! Seit gestern liegt mir’s auf dem Herzen, ohne daß ich den Muth hatte, damit herauszuplatzen. Aber – eines muß ich doch auf jede Gefahr hin sagen: allein – allein kommt er nicht!“
„Nun, so soll er mit seiner Braut kommen! Ich denke, es ist Platz genug im Schlosse!“
Obwohl sie im offenen Wagen fuhren und obwohl rechts und links auf den Feldern die Tagelöhner an der Frühlingsbestellung waren, sprang Cilly doch aus den Polstern auf, um sich dem General an die Brust zu werfen.
„O Du Herzenspapa! – Aber ich wußte es ja, hier draußen würde sich alles finden!“
{{LineCenterSize|130|15|'''<sup>*</sup>{{idt2}} <sub>*</sub> {{idt2}}<sup>*</sup>'''}}
An dem nämlichen Tage empfing Wolfgang Brenckendorf ein Telegramm, welches nichts weiter enthielt, als das einzige Wörtchen: „Komm!“ – und wenn es auch nicht gerade der Schah von Persien war, den er im Stich lassen mußte, so nahmen es ihm doch einige seiner vornehmsten Kunden sehr übel, daß er sich genöthigt sah, in dringender und unaufschiebbarer Angelegenheit plötzlich eine Reise anzutreten.
Der Empfang, welchen er auf Groß-Hagenow fand, war zwar ein wenig steif und kühl, doch von verbindlichster Höflichkeit, und nach Beendigung der fast einstündigen Unterhaltung, welche der General in seinem Arbeitskabinett mit dem Besucher hatte, schien auch der Verkehrston ein wesentlich wärmerer geworden zu sein. Jedenfalls hatte Seine Excellenz nichts dagegen einzuwenden, daß Cilly ihrem Vetter ohne weitere Begleitung den Park und die Gewächshäuser zeigte, und als sich der Zahnarzt am Abend verabschiedete, sagte der Gutsherr von Groß-Hagenow beim letzten Händedruck:
„Was bleibt mir altem Manne anderes übrig, als mich besiegt zu geben! Auf frohes Wiedersehen denn, mein lieber Sohn!“ –
{{LineCenterSize|130|15|'''<sup>*</sup>{{idt2}} <sub>*</sub> {{idt2}}<sup>*</sup>'''}}
Während im festlich erleuchteten Speisesaale des Schlosses Groß-Hagenow die Gläser der Gäste aneinander klangen auf das Glück der beiden Brautpaare des Hauses Brenckendorf, trieb der laue Frühlingswind sein Spiel mit den jungen Grashalmen auf einem schmucklosen Grabe. Weder Kreuz nach Stein nannte den Namen desjenigen, welchen man vor Monaten da unten gebettet hatte. Nur ein schwarzes Stäbchen war am Kopfende des Hügels in die Erde gesteckt, und es trug neben einer Zahl die Buchstaben J. H. – Nichts war da, was die Erinnerung an den armen Studenten aus Galizien auch nur für eine kurze Spanne Zeit hätte wacherhalten können im Gedächtniß der Menschen; die Spur seines Daseins war vertilgt und ausgelöscht, als hätte er niemals unter den Lebenden gewandelt.
Der Arm der irdischen Gerechtigkeit hatte ihn nicht mehr erreicht, um zu strafen, was er verschuldet. Er war vor einen Richter gerufen worden, von dem wir nicht wissen, wie schwer er die Sühne bemißt für unser Irren und Fehlen.
Das nur wissen wir, daß die kleinen Wiesenblumen auch über dem Haupte des Sünders blühen und daß die Nachtigall ihre sehnsüchtig süße Weise singt auch in dem Busch, der aus seinem Grabe sprießt.
<section end=1 />{{line|10}}
<section begin=2 />{{NotizRechts| {{center|Nachdruck verboten.<br/ >Alle Rechte vorbehalten.}} | 25 | 20 | 70 }}
{{GLÜberschrift|||Volksheilstätten für Lungenkranke.}}
{{center|Von <tt>Dr. med.</tt> '''Karl Driver.'''}}
Unter allen Krankheiten der Menschheit, die verheerendsten Seuchen nicht ausgenommen, giebt es keine, an welcher jahraus jahrein so viele Menschen zu Grunde gehen, als die Lungenschwindsucht. Nun hat der berühmte „Bacillenvater“ Robert Koch in Berlin unumstößlich nachgewiesen, daß die alleinige Ursache dieser Krankheit der sogenannte Tuberkelbacillus ist, ein schlankes Stäbchen (<tt>bacillus</tt> = Stäbchen) von etwa fünf tausendstel (0,005) Millimeter Länge, so daß ein solches erst bei mindestens dreihundertfacher Vergrößerung in einem guten Mikroskope und gefärbt sichtbar zu werden anfängt.
Dieser Bacillus ist es, der die Lungenschwindsucht veranlaßt, in der Lunge des Kranken sich stark vermehrt und mit dem Auswurfe hinausbefördert wird. Und dieser Auswurf der Lungenkranken nun ist die hauptsächlichste Quelle der Gefahr für andere; denn wo dem Bacillus einige Wochen Ruhe zur Ansiedelung gelassen werden, wo er ferner ein geeignetes Nährmaterial für sich vorfindet, da richtet er große Verwüstungen an und ist äußerst schwer oder nie wieder zu vertreiben. Ich will hier nicht weiter auf Fragen eingehen, die endgültig noch nicht erledigt sind, so z. B. auf welche Weise der Auswurf ansteckend wirkt: ob dadurch, daß er vertrocknet, verstäubt und ‚eingeathmet‘ sich in den Lungen ansiedelt und die Schwindsucht hervorruft – eine Annahme, die durch ihre Einfachheit verlockend erscheint und von der Kochschen Schule auch zu der ihrigen gemacht worden ist, gegen die aber eine Menge schwerer Bedenken von gewichtiger Seite vorgebracht wird, – oder ob die Bacillen in trockenem oder feuchtem Zustande durch zufällige, wenn auch kleinste Wunden der Haut oder der Schleimhäute der Nase, des Mundes oder auf dem Wege der Lymphgefäße an den Ort gelangen, wo sie festen Fuß fassen – auf diese und andere Fragen ist hier nicht der Platz, näher einzugehen. Doch bleibt von der Beantwortung derselben die Thatsache unberührt, daß der bacillenhaltige Auswurf Lungenkranker der Hauptträger des Schwindsuchtsgiftes ist und deshalb unter allen Umständen so schnell und so gründlich wie möglich vernichtet werden muß. Nebenbei will ich nur noch darauf hinweisen, daß die Milch sowohl wie das Fleisch schwindsüchtiger (perlsüchtiger) Kühe, insbesondere erstere, wohl gar nicht so selten den Ausgangspunkt der menschlichen Schwindsucht bilden. Es ist nämlich nachgewiesen worden, daß die Milch von perlsüchtigem Rindvieh in 55 Prozent aller Fälle Schwindsuchtsbacillen enthielt. Wir sollen daraus die Lehre ziehen, nie rohe Milch zu genießen, sondern nur gekochte; längeres Kochen tödtet die Bacillen in der Milch unfehlbar, ohne den Nährwerth der letzteren herabzusetzen.
Alsbald nach der Entdeckung, daß die Lungenschwindsucht durch einen besonderen Spaltpilz hervorgerufen wird, glaubte eine Menge berühmter und unberühmter Aerzte, daß es nun das wichtigste sei, nach einem besonderen Heilmittel dagegen auf die Suche zu gehen, entweder um mit demselben die Bacillen im Innern des menschlichen Körpers unmittelbar zu tödten oder doch wenigstens die Gewebszellen oder die Gewebsflüssigkeit derartig zu verändern, <section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=570}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>{| width="100%"
| <big>Halbheft 21.</big> || || align=right |<big>1892.</big>
|-
|colspan=3|<center><font size=5>'''Die Gartenlaube.'''</font>
|}
{{line|36}}
<center><font size=3>
<big>Illustriertes Familienblatt.</big> – Begründet von '''Ernst Keil 1853.'''
</font>
<div style="font-size:92%;">
Jahrgang 1892. Erscheint in Halbheften à 25 Pf. alle 12–14 Tage, in Heften à 50 Pf. alle 3–4 Wochen vom 1. Januar bis 31. Dezember.
</div></center>
<hr>
{{Headline|130|.2|'''Mamsell Unnütz.'''}}
{{center|Roman von '''W. Heimburg.'''}}
{{center|(1. Fortsetzung.)}}
<section begin=1 />
'''Z'''wei Jahre waren die Kinder im Hause, da trat eine schlimme Wendung ein. Frieder und Fritz wurden zuerst kühler gegeneinander, dann offenbar feindlich, und eines Tages kam es zum hellen flammenden Streite, der das ganze Haus in Mitleidenschaft zog und einen so unheilbaren Riß in die Freundschaft machte, daß fortan „oben“ und „unten“ wie zwei feindliche Heerlager von einander geschieden waren, da bis auf die Dienstmädchen herab jede Partei für „ihren“ Buben eintrat.
Es war ein gewitterschwüler Tag, an dem dies geschah, ein rechter Unglückstag schon von vornherein. Fräulein Riekchen litt an Kopfschmerzen, als sie erwachte. Die alte Dora hatte ihr
dann die Eröffnung gemacht, daß Mamsell Unnütz aus den vorjährigen Sommerkleidchen derartig herausgewachsen sei, daß durchaus neue angeschafft werden müßten, und Riekchen, der für Frieder nichts zu viel wurde, hatte tief geseufzt darob. Unten aber im Hausflur schalt die Räthin mit dem Gärtner, denn die Schnecken hatten auf den Gemüsebeeten die jungen Zuckerschoten zerstört, und da der Mann respektwidrig antwortete, er habe das Ungeziefer nicht erschaffen, so bekam er eine noch schärfere Gegenrede, die zur Folge hatte, daß er dieselbe noch übertrumpfte und schließlich von der erzürnen Frau mit seiner sofortigen Entlassung bedroht wurde.
Fräulein Riekchen kam ob dieses Streites erschreckt die Stiege <section end=1 />
<section begin=2 />{{BRU|Die Gartenlaube (1892) b 645.jpg|center|500|'''Carl Alexander, Großherzog von Sachsen-Weimar, und seine Gemahlin Sopie.'''<br />Nach Aufnahmen von Louis Held, Hofphotograph in Weimar.||center}}<section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=645}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>herab; ihr war Unfriede fürchterlich. Die Räthin, die just nach oben wollte, traf mit ihr auf dem Absatz der breiten Treppe
zusammen und begann höchst erregt auf sie einzusprechen, daß sie es nun nachgerade satt habe, sich mit dem alten groben – –
da flog die Hausthür auf und die beiden Knaben stürmten herein. Der Frau Rath blieb das Wort auf den Lippen sitzen, denn die
Thür schlug donnernd wieder zu, in der nächsten Sekunde waren die Schulranzen der Jungen je in eine Ecke geschleudert und die
beiden aufeinander losgefahren wie die Kampfhähne.
So rasch geschah es, daß die beiden Frauen kaum wußten, wie die erbitterten Kämpfer, die sich auf der Diele balgten und
in stummer Wuth aufeinander einhieben, dorthin gekommen waren. Es herrschte einige Sekunden lang eine athemlose Stille, dann ein
dumpfer Fall und die heiseren Worte des Fritz. „So, Du römischer Hund, da hast Du Deinen Lohn!“ Und Frieder lag bleich
auf dem Boden, das Gesicht entstellt vor Wuth und Scham. Der andere sprang in die Ecke, ergriff den Ranzen und wollte eben
in den Garten, da stand Tante Riekchen vor ihm.
„Was fällt Dir ein, Du abscheulicher Junge!" stieß sie hervor, „wie kannst Du Deine groben Fäuste gegen den Schwächeren
gebrauchen! Geh’ – ich will von Dir nichts mehr wissen – ''nie''!“
Der kräftige Junge sah sie ruhig an; noch ging sein Athem schnell, noch war er erregt. aber er vergaß keinen Augenblick, mit
wem er sprach. „Du weißt ja den Grund nicht, Tante,“ sagte er, machte eine Schwenkung um sie herum und verschwand durch
die Hinierthür.
Frau Rath aber gebärdete sich schier wie eine Heldenmutter. „Na, ich gönn’s dem Buben, verdient hat er schon längst einen
Rücken voll!“ erklärte sie gelassen.
„Wie?“ rief jetzt Riekchen zitternd, „''Du'' nimmst Deinen unartigen Jungen noch in Schutz – schämst Du Dich denn nicht?
Vergißt Du denn ganz, wie lieb ich den Fritz immer hatte, und daß ich doch etwas Rücksicht erwarten könnte für den armen
vaterlosen Buben? Strafen sollst Du Deinen Sohn, empfindlich strafen – ich bitte Dich darum.“
„Fällt mir gar nicht ein!“ erwiderte die Schwester, „strafe Du doch den Deinigen, der Fritz hat sicher keine Schuld.“
„Komm!“ wandte sich Tante Riekchen an Frieder, der sich eben aufrichtete und seinen zerrissenen Jackenärmel betrachtete,
„komm! Wenn sich ''andere'' Jungen gewöhnlich betragen, so hast Du noch nicht das Recht, es ebenfalls zu thun. Hinauf in
Dein Zimmer; ich bin ernstlich bös!“
So stiegen die Zwei die Treppe hinauf, und Frau Rath holte sich ihren Jungen aus dem Garten, und unten und oben
fanden Verhöre statt, aber an beiden Stellen erfolglos.
„Mutter,“ erklärte Fritz, „frage nicht weiter; er ist ein ganz schlechter Bursche, der Frieder.“
Frieder konnte eine gewisse Verlegenheit nur schlecht verstecken hinter falscher Großmuth. „Laß doch nur, Tante, er hat
es ja nicht so bös gemeint.“
Und Tante Riekchen ging, äußerlich noch unversöhnt, innerlich ganz gerührt, in ihre Wohnstube. „Er ist doch von
vornehmer Denkungsart,“ sagte sie, „und Jungens prügeln sich wohl mal. Er will den Grund nicht verrathen, das ist nobel.“ –
Nichtsdestoweniger hatte sie ihm angekündigt, er werde heute zur Strafe ''allein'' auf seiner Stube speisen und dieselbe nicht
früher verlassen, als bis er komme, um Verzeihung zu bitten. Sie fühlte, sie müsse einmal mit Strenge auftreten.
Die Grimasse ihres Pflegesohnes, als sie den Rücken wandte, sah sie nicht. Friedrich Adami ballte die Fäuste, nachdem sie sich
entfernt hatte. War es nicht zu albern von ihr, ihn hier festzusetzen? Pah! Er ''brauchte'' ja nicht zu gehorchen, er ging
einfach in den Garten; dem derben Bengel dort unten mit seinen groben Fäusten, dem würde er’s schon noch heimzahlen.
Was ging ''den'' das an, wenn das weiße Kaninchen in ''seinen'' Verschlag lief, statt in dem des dummen Kerls zu bleiben, und
wie kam der dazu, gleich nach diesem Zanke so handgreiflich Partei zu nehmen für seine Tante? Er, Friedrich Adami, konnte sie
nennen, wie es ihm beliebte. Freilich – wenn der Fritz klatschte, daß er seine Pflegemutter ein „altes Gerümpel“ geheißen hatte,
mit der er machen könne, was er wolle, die Alte habe nun einmal einen Narren an ihm gefressen – dann war’s doch höchst eklig.
Er war schon im Begriff, nach dem Garten zu entwischen, als sich die Thür aufthat und die alte Dora mit dem Essen erschien.
„Aber Frieder,“ sagte sie, „was machst Du für Sachen? Aergerst Deine gute Tante! Bist gar nicht werth, daß sie Dich
so lieb hat. Da, schau’ her, eigenhändig hat sie Dir das Quittenmus aus der Vorrathskammer geholt.“
Um den Mund des hübschen Buben zuckte ein spöttisches Lächeln. Zur Strafe schickte sie ihm seine Lieblingsnäscherei! Er hatte schon
recht mit dem, was er gesagt. Er gab den Vorsatz, nach dem Garten zu gehen, auf und setzte sich mit dem größten Appetit zu Tisch.
„Bitt’ es ihr nachher ab,“ mahnte die Alte.
„Ich hab’ nichts abzubitten!“ antwortete er.
„Dann kannst Du aber nicht hinunter.“
„Werd’ schon können, wenn ich will – ich will aber gar nicht!“
So ward es Abend. Die Gewitterwolken hatten sich vertheilt, es war kühler geworden draußen. Friedrich Adami wartete
auf seine Tante, die Tante wartete auf ihn, keiner wollte nachgeben. Der Knabe stand am Fenster; drunten ging der Fritz in
den Kaninchenstall, er pfiff ganz vergnügt vor sich hin; der hatte es besser. Nun nahm er wahrscheinlich sein Eigenthum, das
hübsche weiße Kaninchen, zurück und machte die Thür des Verschlages doppelt fest, damit es nicht wieder entwischen konnte.
Ueber den Hof strich ein feuchter erfrischender Hauch, er kam wohl vom Rheine herauf; der Junge sog ihn mit vollem Athem ein. Just
heute zog es ihn so mächtig wie nie an den Strom hinunter, um seine schmerzenden Glieder hineinzutauchen in die grünliche klare Fluth.
Je nun, warum sollte er der „Alten“ den Gefallen nicht thun und um Verzeihung bitten? Er nahm seinen Strohhut
und schlich in die Wohnstube hinüber.
Die Tante war nicht dort, aber dafür stand mitten in dem rosigen Lichte der untergehenden Sonne, das die tiefe
Fensternische magisch erfüllte, sein Schwesterchen auf einem Stuhl vor dem Nähtisch der Tante. Mit einem Knie stützte sich das
zierliche Geschöpf in dem verwachsenen rosa Kattunkleidchen auf diesen Tisch; beide Aermchen hatte sie gegen die Wand gestemmt,
so daß sie die kleine Konsole, welche die Gipsbüste ihres Vaters trug, fast umarmte. Das dunkle Köpfchen war vorgeneigt, und
ihr zum Kuß gespitzter rother Mund berührte zärtlich die lockige Stirn des leblosen Gesichtes. Es war eine scheue süße Innigkeit
in dem Gebahren der Kleinen, die wohl jeden gerührt hätte.
Von Brüdern verlangt man im allgemeinen nicht, noch dazu von Brüdern in den Flegeljahren, daß sie ihre Schwestern
bewundern sollen; aber daß dieser brüderliche Held seine Hand dazu benutzte, das Gesicht des kleinen Mädchens so heftig gegen
den Gipskopf zu stoßen, daß derselbe durch den Zusammenprall von der Konsole fiel und auf der Diele mit dumpfem Schlag in
Trümmer sprang, das war denn doch nicht einmal mit brüderlicher Unempfindlichkeit zu entschuldigen.
„Dummes Ding!“ rief er, selbst erschreckt, „was hast Du da nun angerichtet!“
Und in diesem Augenblick kam Tante Riekchen. Die Kleine stand vor Schreck noch unbeweglich auf dem Stuhle, das tief
erblaßte Kinderantlitz hatte etwas unheimlich Starres; und die Frau, welche die Güte selbst sein konnte, ward beim Anblick ihres
zertrümmerten Kleinods hart bis zur Grausamkeit.
„Du entsetzliches, boshaftes Kind!“ rief sie, „bist Du nur gekommen, um mir Unglück zu bringen? Wollte Gott, ich hätte
Dich nie gesehen!“ Sie riß die Zitternde vom Stuhle und schleuderte sie vorwärts, daß der kleine Körper an der
Ausgangsthür wie ohnmächtig zusammenbrach.
Dora hob sie auf. Stumm, bebend lag das Mädchen in ihren Armen, und von der kleinen schön geschweiften Oberlippe
rieselte ein Blutstropfen.
„Julchen, liebes Julchen!“ flehte die Alte unter Thränen, nachdem sie das Kind auf sein Bettchen gelegt und ihm das
Blut abgewaschen hatte, „was hast Du denn gethan? Um Gotteswillen, sag mir’s doch!“
Aber kein Wort der Anklage kam über die schmerzverzogenen Lippen.
Tante Riekchen wollte Julchen nicht sehen, hatte sie gesagt, und hungrig zu Bett gehen sollte sie auch! Und so saß die kleine, während drunten im Garten unter dem Nußbaum der wieder zu Gnaden angenommene Bruder an der Seite der Tante speiste, oben in der tiefen Dämmerung am Fenster, die Augen auf den Strom geheftet, mit einem wehen, über ihre Jahre hinaus wehen Zug im Gesicht, und horchte auf die Nachtigall, die drunten<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=646}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>schlug, und auf das leise Rauschen des Stromes. Am jenseitigen Ufer zuckte von Zeit zu Zeit ein starkes Wetterleuchten auf und
tauchte den Garten in rothes Licht. Ganz allein saß sie da, denn Dora war zu ihrer verheiratheten Stieftochter gegangen.
Ob sie hungerte oder fror? Sie hätte es nicht zu sagen gewußt. Sie hatte nur Sehnsucht nach Güte, nach Liebe, nach
einem kosenden Worte, so übergroße Sehnsucht. Aber niemand, niemand war für sie vorhanden.
Da klinkte leise die Thür, und leise schlich jemand herein. „Hier!“ sagte die flüsternde Stimme des Fritz, der sie bisher
kaum eines Blickes gewürdigt hatte, „hier, kleiner Unnütz; das Luischen meint, Du hättest heut abend nichts zu essen
bekommen –“ Und der große Junge bog sich hinunter und legte dem Kinde ein Butterbrot in den Schoß. „Weine nur nicht,
Unnütz,“ stotterte er, „iß lieber!“
Sie weinte nicht, aber sie aß auch nicht; sie sah unverwandt die Thür an, durch die der Bursch’ verschwunden war, das kleine
Herz klopfte ihr heftig, und ein warmer Schauer durchrieselte sie. Wie ein Sonnenstrahl die Knospe wohlthuend streift, die sich
kaum hervorgewagt hat, so wohl war dem einsamen Kinderherzen durch diese paar ungeschickten Worte geschehen und ein Fünkchen
erglomm in der verschüchterten Seele, das einst zur starken mächtigen Flamme wachsen sollte. Und als sich abends die kleinen Hände
von Mamsell Unnütz falteten, da klang auch der Name „Fritz“ ins Gebet wie in alle ferneren Gebete, die das Kind sprach.
Die Tante ward fortan noch kühler gegen das „boshafte Kind“. „Unten“ und „Oben“ blieben auf gespanntem Fuße; „guten Tag
und guten Weg“ boten sich die Schwestern zwar noch, aber die innerliche Trennung wurde vollständig. Die Jungen gingen
getrennt zur Schule und kamen einzeln wieder heim – in derselben Klasse saßen sie so wie so nicht, denn Frieder nahm sich
Zeit bei seinen Studien, während Fritz eifriger denn je beim Lernen war. Und so getheilt gingen die Alten in den Herbst ihres
Lebens hinein, die Jungen ihrem Lenze entgegen, und dann waren sie plötzlich mitten drin in diesem Lenze, und aus den
Kindern waren Leute geworden.
{{line|5||15}}
Es ist ein reizender Tag, an dem ein Mädchen achtzehn Jahre alt wird; ein ganz eigener Zauber liegt über ihm, besonders
wenn der Tag zu Ende Mai fällt, wo alle Rosenknospen im Aufspringen sind, wenn an dem Rosengarten der Rhein vorüber
rauscht und der Duft der Blüthen die Luft erfüllt. Man kann sich das Geburtstagskind so recht vergegenwärtigen, wie es mit
strahlenden Augen und im weißen Kleide durch den Garten flattert und vor seliger Daseinsfreude die ganze Welt umarmen möchte.
So kann es wohl sein – aber bei Mamsell Unnütz war es nicht so an diesem Maitag, an dem sie achtzehn Jahre alt wurde.
Sie wachte schon ganz früh auf, aber gar nicht anders wie sonst; nicht die Spur freudiger Erwartung prägte sich in dem Gesicht aus.
Das Zimmerchen gehörte ihr jetzt allein; Frau Dora war nicht mehr im Hause, sie lebte in ihrem Witwenstübchen irgendwo
in der Stadt, man hatte ihre Dienste nicht mehr nöthig. Das „Julchen“ war groß geworden, der junge Herr nicht mehr daheim,
da schickte die Tante die Alte fort und hielt nur noch ein Dienstmädchen, ein ganz junges von fünfzehn Jahren. Julia mußte
ohnehin die Wirthschaft lernen.
Das junge Mädchen wunderte sich heute gar nicht, daß kein Myrtenstöckchen an ihrem Bette stand, kein Blumenstrauß, daß
kein liebes freundliches Gesicht über das ihrige sich neigte, keine freundliche Stimme sprach: „Gott segne Dich, Liebling!“ Sie
machte wie sonst ihre Toilette, stieß das Fenster auf, sog die Morgenluft ein, während sie das lange blauschwarze Haar flocht,
zu dem sich die Ringellöckchen von einst ausgewachsen hatten und das sie nun in einfachem Knoten am Hinterkopf aufsteckte. Sie war
hoch und schlank geworden, dabei doch von zierlichem Gliederbau und sah noch landfremder aus denn als Kind, jedenfalls war
sie ihrer Mutter ähnlich. Die Nase ein ganz klein wenig gebogen, die Stirn niedrig, das Kinn rund und fest, und alles
überstrahlt von zwei glänzenden dunklen Augen, in denen, wie die Frau Rath sich ausdrückte, „etwas flimmerte, etwas – na,
man wird ja sehen, was, und wenn sie noch so sittsam die langen Wimpern darüber fallen läßt“.
Die Kleidung war sehr einfach. Tante Riekchen fand es angezeigt, die auffallende Erscheinung, so viel als irgend anging,
zu mildern. Ein hellblaues Kattunkleid, darüber eine Schürze, die sich das Mädchen, so zierlich es gestattet wurde, genäht hatte,
das war die Geburtstagstoilette. Wie sollte sie auch anders sein, wenn zur Feier dieses Tages große Wäsche angesetzt war?
Die geliebten Ohrringe hatte man ihr längst fortgenommen, aber Julia griff noch heute mechanisch nach den kleinen Ohrläppchen,
wenn sie verlegen wurde, wie sie es früher gethan, wo sie in solcher Lage die Ringe zu drehen pflegte, bis die Tante sie auf
die Finger klopfte. Eine Weile länger als sonst blickte sie heute doch in den Spiegel, und als es nun sieben Uhr schlug, lief sie
eilig in die Küche, um das Frühstück zu besorgen. Sie trat dann mit dem Präsentierbrett in der Hand in die Wohnstube, wo Tante
Riekchen am offenen Fenster saß und ihr aus blassem, sehr gealtertem Gesicht entgegen sah.
„Guten Morgen, Tante!“ sagte das junge Mädchen.
„Guten Morgen, Julia!“ klang die gemessene Antwort.
Das Mädchen schenkte die Tassen voll und rückte den Stuhl zurecht. „Ist’s gefällig, Tante?“ –
Fräulein Riekchen kam herüber. „Ich gratulier’ Dir, mein Kind,“ sprach sie und berührte mit den Lippen die Stirn des
Mädchens. „Und hier ist eine Kleinigkeit für Dich.“ Sie schob ihr ein Päckchen in die Hand. „Sei recht sparsam damit –
Du weißt –“ Ein tiefer Seufzer beschloß diese Rede, und Riekchen sank in den Sessel und rührte in der Tasse.
Ueber des Mädchens Gesicht war ein freudiges Roth gehuscht. „Ich danke Dir, liebe Tante – und darf ich mit dem Gelde
thun, was ich will?“ fragte sie, ohne den Blick zu heben.
„Ja, vorausgesetzt, daß es keine Thorheitett sind; das heißt – ich hatte die Hoffnung, Du würdest es aufsparen,“ war die Antwort.
Mamsell Unnütz schwieg, aber ihre Freude an dem Geschenk schien geschwunden.
„Heute, gegen Abend,“ fuhr die Tante fort, „wenn die Wäsche von den Leinen ist, magst Du zur Schneiderin gehen,
sie soll Dir ein weißes Kleid passend machen. Ich habe es getragen als junges Mädchen. Die Doktorin will Dich zu der
Pfingstpartie einladen; mit achtzehn Jahren hast Du ja wohl ein Anrecht auf die Lustbarkeiten der Jugend.“
„Ach, Tante,“ wandte das junge Mädchen ein, „laß mich daheim, ich kenne die Menschen alle nicht, und –“
„Wenn ich nur wüßt’, Julia, weshalb Du so hochmüthig und apart thust! Du wirst mitfahren! Ich wünsche es schon
deshalb, damit es nicht noch einmal heißt, ich gönne Dir nichts und behandle Dich als Stiefkind.“
Das junge Mädchen erwiderte kein Wort mehr. Sie goß der alten Dame die zweite Tasse ein und schickte sich an, das
Zimmer zu verlassen.
„Ich bitte also, daß die Wäsche nicht wieder so himmelblau wird wie das letzte Mal!“ rief Fräulein Riekchen ihr nach, und dann
zog sie einen noch uneröffneten Brief aus der Tasche ihres grauen Kleides; ehe sie ihn erbrach, holte sie tief Athem, und Röthe
und Blässe wechselten auf ihrem Gesicht. –
Drunten im Hausflur standen allerhand Möbel umher, und das Dienstmädchen der Frau Rath klopfte mit dieser um die
Wette förmliche Staubwolken aus den braunen Ripspolstern. Die Thüren von zwei Stuben, den Zimmern des jungen Herrn,
denen diese steifen birkenen Stühle und Sofas angehörten, standen weit auf, und die Scheuerfrau bürstete die Dielen mit einem
Eifer, der darauf schließen ließ, daß sie Angst vor der Räthin hatte, die ihr Thun unausgesetzt beobachtete. Der „Guten
Morgen!“ des jungen Mädchens verhallte in dem Getöse des Klopfens. Frau Rath hatte weder Auge noch Ohr für sie, und
Mamsell Unnütz konnte unaufgehalten ihre Geburtstagsfeier beginnen.
„Wenn Sie die Tischtücher und Servietten gleich zuerst ins Wasser stecken möchten, Fräulein,“ wies die alte Waschfrau sie
an – „so, ich helf’ den Korb tragen.“ Und in wenigen Minuten war der Strom erreicht.
Den Garten schied nur ein schmaler Fußsteig vom Ufer, das ziemlich steil abfiel. Andersheim gehörte nicht zu den Orten des herrlichen Rheins, an denen die leidige Eisenbahn zwischen Strom und Gärten dahinbraust; die nahm hier ihren Weg hinter dem Städtchen vorüber, und am Wasser, besonders vor Trautmanns Garten, war es noch ebenso idyllisch wie zu jener Zeit, als Schienen und Dampfwagen in das Reich<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=647}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude><section begin=1 />der unbekannten Dinge gehörten. Zum Strome hinunter führten Stufen, und vor diesen schaukelte der alte Nachen im Schatten
der Nußbäume, die ihre Zweige hoch und üppig über die Gartenmauer reckten, als wollten sie durchaus ihr Spiegelbild sehen in der
köstlichen, grünlich klaren Fluth.
Julia zog den Nachen heran, trat hinein, ließ sich den Korb mit der Wäsche reichen und stand dann, als die Alte verschwunden war,
noch ein Weilchen müßig da und schaute über die breite glitzernde Wasserfläche nach der jenseits gelegenen großen Aue, über der ein
zarter bläulicher Frühnebel hing. Wie wonnig war dieser Morgen! So feierlich rauschte der Strom, so lustig hüpften die Goldfunken der
Sonne auf den tausend kleinen Wellen, so duftend kam der Wind – dem jungen Geschöpf ward das Herz weit und das Auge feucht,
unwillkürlich falteten sich ihre Hände. „Wenn man nur nicht so allein wäre,“ flüsterte sie, und dann blitzten auch in ihren träumerischen
Augen ein paar Goldfunken auf wie zwei selige Hoffnungssterne und sie lächelte, während sie im Buge des kleinen Nachens kniete und ein Tuch
lässig in den Wellen schwenkte.
Dann hielt sie wieder inne und starrte wie in Gedanken verloren vor sich hin, einen trüben Zug um den Mund, sonderbar veränderte
sich dabei das Gesicht; und nun schrie sie leicht auf – das Tuch war ihren Händen entglitten und schwamm eilig den Strom hinab.
„Großer Gott!“ sagte das erschrockene Kind, „und es ist die damastene Kaffeedecke mit den eingewebten Sprüchen!“
Sie bog sich vor, soweit es möglich war, und schlug mit einer Stange ins Wasser, als könne das helfen; dann stand sie wieder kerzengerade
und blickte mit weit geöffneten Augen zu einem Nachen hinüber, den ein Schiffer am Ufer entlang stromaufwärts trieb, und auf die Gestalt eines Mannes, der
mit dem Bootshaken soeben das Tuch auffischte.
„Hallo!“ rief eine tiefe Stimme, „es sollte mich doch wundern, wenn Mamsell Unnütz nicht das Heldenstück, ein armes, des Schutzes bedürftiges
Gespinst sich selbst zu überlassen aufgeführt hätte. Natürlich! Ja, bist Du es denn wirklich, Unnütz?“
Der Nachen war jetzt ganz dicht herangekommen, ein großer breitschulteriger Mann stand darin. Er hielt den Hut grüßend über dem
braunen Scheitel, während die andere Hand noch den Bootshaken mit dem nachschleppenden Tuch umfaßte. Seine Augen aber hingen mit
unverhohlenem Erstaunen an dem Mädchen, das, die Blässe einer großen Erregung im Antlitz, wie ein fremdartiges reizendes Bild auf
Goldgrund in dem leise schwankenden Nachen stand.
„Nun, grüß’ Gott!“ sagte er endlich, „ich muß es wohl glauben, daß Du es bist, Unnütz. Wer im ganzen Städtchen hätte wohl solch
schwarzes Haar und solche Augen, und wer sonst könnte wohl so stolz und mit so klassischer Ruhe dastehen als die Julia Adami
aus Rom? Wie? Und Wäsche spülst Du an Deinem achtzehnten Geburtstag? Aber auch das ist klassisch, Kind; in alten Zeiten
war es, glaube ich, Lieblingsbeschäftigung der Fürstentöchter –“ und er schlug klatschend das Tuch auf den Bug des Nachens,
in dem das Mädchen stand, und schwang sich selbst hinüber. „Grüß’ Gott, noch einmal, Julia, und frohen Geburtstagsgruß!“
Da gab sie ihm langsam eine kleine zitternde Hand, aber ihr Auge begegnete dem seinen nicht. Sie standen so noch, als der Mann,
der den jungen Doktor Fritz Roettger hergerudert hatte, schon wieder stromabwärts fuhr; ''sie'' noch immer mit gesenkten Wimpern, ''er'' sie
erstaunt betrachtend.
{{PRZU}}<section end=1 />
<section begin=2 />{{BRU|Die Gartenlaube (1892) b 648.jpg|center|650|<small>„Prinzeß Wilhelm.“ {{idt2}} Einfahrt der „Savoia“ in den Hafen. {{idt2}} Beleuchtung von Stadt und Hafen.</small><br /> '''{{SperrSchrift|Von den Kolumbusfeierlichkeiten in Genua.}}'''<br /> Nach der Natur gezeichnet von ''Alexander Kirchner''.||center}}<section end=2 />
<section begin=1 />Aus ihrem stillen Versunkensein wurden sie erst emporgeschreckt, als jetzt drüben ein Dampfer vorbeirauschte und durch die heftige Bewegung des Wassers, die er verursachte, der Nachen <section end=1 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=648}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>{{WSBildZusammen}}
<section begin=1 />in bedenkliches Schwanken gerieth. Der Doktor lachte laut und herzlich. „Schau, Mamsell Unnütz, jetzt wär’s Dir selbst beinah’
ergangen wie dem armen Tuche, und ich hätt’ Dich fischen müssen. Aber sag’ mir um alles in der Welt, Kind, was hast Du mit Dir angefangen
in den zwei Jahren? Du bist ja eine halbe Elle gewachsen und wo ist Dein schmales Gesichtchen geblieben? Du bist ja – –“
Das Kompliment blieb ihm auf der Zunge, so rosig war sie erglüht.
„Zwei Jahre sind doch eine lange Zeit,“ sagte sie und begann wieder eifrig ihre Arbeit. „Aber wo kommst Du her?“
„Plantsche ein andermal weiter und setze Dich dahin – so! Ewig ist doch Wäsche bei Euch, ich kann mir Euch gar nicht anders
vorstellen. Wo ich herkomme? Von Berlin, das heißt von Rüdesheim heute früh, gestern von Köln; und weil ich Euch überraschen wollte,
fuhr ich mit dem Nachen, um ungesehen ins Haus zu gelangen.“
„Ich glaube, Deine Mutter denkt, daß Du erst am Pfingstheiligabend eintriffst,“ sagte sie.
„Ja, das mag sie wohl; aber mir wurde Berlin plötzlich zu eng. Ich hatte dort nichts mehr zu thun, reiste ab, und nun bin ich da, wie Du siehst.“
„Und bleibst immer hier?“ klang es stockend.
„Na, möglich ist’s; ich hab’s der Mutter verspochen. Vielleicht fassen die biederen Bürger von Andersheim Vertrauen zu mir und geben mir ihr sterbliches Theil bei Krankheiten anheim.“
„Willst Du nicht hineingehen und Deine Mutter begrüßen?“
„Nein! Es gefällt mir hier sehr gut, und Mutter bekommt noch früh genug den Schreck in alle Glieder, wie sie zu sagen
pflegt. Erzähle mir lieber – wie geht’s hier bei Euch?“
Sie hatte doch wieder angefangen Wäsche zu spülen. „Immer so weiter,“ sagte sie, mährend ihr ein paar Tropfen auf das Haar
flogen und dort wie blitzende Steine liegen blieben.
Er schwieg und sah ihr zu. Was war aus Mamsell Unnütz für ein eigenartiges Mädchen geworden, und welch trostloser Klang lag in
den Worten: „Immer so weiter!“ Ihm ward ganz beklommen zu Muth; und an diesem „Immer so weiter“ sollte er theilnehmen,
theilnehmen für sein ganzes Leben?
„Unnütz,“ bat er, seine Gedanken abschüttelnd, „laß die Plantscherei, das kann doch das Mädchen thun; es ist gräßlich! Freue Dich
doch lieber Deines jungen Lebens!“ Und er hatte sie plötzlich auf das Bänkchen neben sich gezogen und den Arm um sie geschlungen. „Sonst
gabst Du mir stets einen Kuß, wenn ich kam, weißt Du noch? Und beim Abschied auch. Heute zu Deinem Geburtstag muß ich Dir einen
geben!“ Und ehe sie wußte, wie ihr geschah, hatte er seinen hübschen braunen Schnurrbart auf ihre rothen Lippen gepreßt.
Sie entwand sich ihm blitzschnell und sah ihn an. Sonderbar leuchteten einen Augenblick die Goldfunken auf in den dunklen Sternen, dann
senkten sich die Wimpern und ein sehr feindlicher Zug erschien auf ihrem Gesicht. „Bitte, laß das jetzt, ich bin kein Kind mehr,“ sagte sie.
„Nichts für ungut, Fräulein Unnütz!“ Er erhob sich und sprang behende aus dem Nachen, machte ihr vom Ufer aus noch eine tiefe
Verbeugung und schritt die Stufen hinauf. „Es ist nur, damit Mutter noch rasch das bewußte Kalb schlachtet, Unnütz – auf Wiedersehen!“
Sie starrte ihm nach, alle Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. Wie kraftlos saß sie da, und
auf einmal hielt sie die Hände vor die Augen, als blende sie die Sonne und das Spiel der Wellen und so saß sie noch, als die
alte Frau den zweiten Korb mit Wäsche brachte. –
Der junge Doktor platzte gerade in die Wohnstube der Mutter zu einer Zeit, die er sich nicht gewählt haben würde, hätte er
eine Ahnung gehabt von dem, was sich dort abspielte. Dort stand <section end=1 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=649}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>nämlich in der Stellung einer Frierenden seine Mutter am sommerlich kalten Kachelofen mit dunkelrothem verärgerten Gesicht, und
am Fenster saß Tante Riekchen, sehr bleich, einen Brief in der Hand.
„''Du'', Fritz?“ rief die Mutter, als sie des Sohnes ansichtig ward. „Na, das ist aber ein Glück, wie gerufen kommst Du!“ und
nach einem flüchtigen Kusse zog ihn die erregte Frau vor den Stuhl der Tante. „Da sag’s ihr einmal, Fritz, sie glaubt mir’s nicht.“
„Grüß’ Gott, Tante! Was glaubst Du denn schon wieder nicht?“ begrüßte er sie gutmüthig.
„Daß der Frieder ein – ein – Bruder Leichtfuß ist – gelind ausgedrückt!“ rief Frau Rath.
Tante Riekchen sah ihren Neffen an wie ein verwundetes Reh. „Erbarmen, Fritz, Erbarmen!“ sprachen die verweinten Augen.
„Ich kann Dir leider gar nichts vom Frieder erzählen, Tante,“ sagte der junge Arzt freundlich ernst, „kaum daß ich ihn
einmal flüchtig auf der Straße sah. Du vermagst Dir das nicht vorzustellen, aber in einer solchen Großstadt, wo jeder seinen
eigenen Weg gehen muß, da – –“
„Es thut mir recht weh, Fritz, daß Ihr Euch noch immer vermeidet.“
„Tante, das ist so der Lauf der Dinge. Offiziere halten sich – müssen sich etwas exklusiv halten; Absicht ist das gar nicht
von uns beiden,“ tröstete er herzlich.
„Thu’ nur nicht, als ob Du nicht wüßtest, daß der Herr Adami den Baron spielt!“ sagte Frau Rath mit ihrer liebenswürdigen
Offenheit. „Damen, Diners, Soupers in den feinsten Lokalen; wenn ''er’s'' nicht weiß, ''ich'' kann Dir’s sagen, Riekchen,
so ist’s! Verschließ Dich nicht länger der Thatsache und häng’ Deinem Goldsohn den Brotkorb höher, sonst trifft noch ein, was
ich Dir vor acht Jahren prophezeit hab’, als der Bub’ die große Rechnung in der Konditorei hier gemacht hatte – Du gehst noch
mit dem Bettelsack aus dem Haus hier, hab’ ich damals gesagt.“
„Ich bitte Dich,“ rief Tante Riekchen verletzt, „bring’ nicht immer die alte, längst vergessene Geschichte wieder aufs Tapet.
Uebrigens will ich nicht länger stören, da wir uns doch nicht einigen. Ich hab’ mich gefreut, Fritz, Dich zu sehen, und wünsche Dir
Gottes reichsten Segen,“ wandte sie sich an den jungen Arzt, und schnell verließ sie das Zimmer, damit ihre Verwandten nicht
die Thränen sehen sollten, die ihr aus den Augen schossen.
Frau Rath sah ihr nach. „Halsstarrig bis zuletzt!“ rief sie.
„Was wollte denn die Tante, liebe Mutter?“ forschte er.
„Was sie wollte? Geld! Eine Hypothek aufs Haus!“
„Lieber Gott, so weit ist’s?“ fragte er, ehrlich betrübt.
„Schon lauge! Ich gab ihr ja vor zwei Jahren schon dreitausend Thaler auf das Haus. Sie hat eine wahre Angst,
daß man im Publikum etwas merkt von ihrer Lage. Heute kommt sie plötzlich wieder zu mir um ein erneutes Darlehn. Es ist
ein Elend! Sie besitzt nicht mehr soviel, um die Kosten des mehr als einfachen Haushalts zu decken; sie spart an allen Enden
und Kanten, ja sie hungern beinahe. Das gute Dienstmädchen ist abgeschafft und Fräulein Julia muß die Hände rühren. Aber
das ist’s eben, wenn sie ''die'' nicht hätt’, so könnte sie an meinem Tische essen, ich würd’s ja gern geben. Aber die ‚Unnütz‘ ist einmal
da und muß gehalten werden wie eine Prinzeß’.“
Der junge Doktor lachte auf. „Spülen denn heutzutage Prinzessinnen die Wäsche am Rhein?“
„Nun, lach’ nur nicht zu früh. Eben hat mir Riekchen gesagt, daß das Fräulein von jetzt ab die Kasinofeste besuchen würd’.“
„Warum denn nicht?“
„Lieber Gott, was das kostet! Schon der Anzug –“
„Lassen wir das. – Kannst Du der Tante nicht helfen?“
„Freilich! Ich hab’ ihr gesagt, ich wolle das Haus kaufen; für einen mäßigen Preis natürlich. Doch was meinst Du, was
sie haben will – rein lächerlich! Hab’ ihr vorgestellt, sie bekomme freie Wohnung, Gartenbenutzung – aber sie besteht auf der Summe.
Dabei wär’s schrecklich, wenn’s in andere Hände käm’,“ fuhr die alte Dame seufzend fort, „es liegt so gut für Deine Zwecke – hier
herum die neue Villenstadt mit vornehmem Publiknm. Es wär’ nur ''ein'' Fall erträglich, wenn nebenan der Herr Krautner es kaufte.“
Sie machte eine Pause. „Heirathen wirst Du müssen, Fritz; ein Unverheiratheter Arzt ist ein Unding. Also ’ne Frau wär’
vor der Hand das Nöthigste für Dich.“
Jetzt lachte der hübsche große Mann laut auf. „Mutter, weißt Du, was das Nöthigste ist?“ rief er, „ein Frühstück!“
Die alte Dame kam erst jetzt zu dem richtigen Bewußtseln, daß ihr Sohn, den sie seit zwei Jahren nicht gesehen hatte, sie
überrascht habe und da sei, wirklich und wahrhaftig. Sie lief ganz behende hin und her und trug herbei, was sie in Küche und
Keller hatte, und währenddem entschuldigte sie sich, daß leider Gottes seine Stuben noch nicht in Ordnung seien. Und als
sie endlich dasaß und ihn mit bestem Appetit speisen sah, da sagte sie noch einmal. „S’ist wirklich nöthig, Fritz, daß Du Dich
nach einer Frau umthust; welch anständiger Familienvater wird denn Dich jungen Luftikus zu seiner Frau oder gar zu seinen Töchtern
rufen? Uebrigens, heut’ nachmittag könnten wir ja – –“
„Nun, was könnten wir denn da?“ fragte er belustigt.
„Besuche machen, bei Eisemanns und bei Krautners etwa –“
„I, hat denn das solche Eile?“
„Nun, wenn man Nachbarschaft ist und immer über den Zaun hinüber redet, so abends – und das Thereschen sitzt doch auch öfters ’mal bei uns in der Laub’ –“
„So? Das Thereschen? Wer ist denn das?“
„Herrn Krautners Tochter; sie halten da ein bißchen Freundschaft miteinander, Julchen und das Thereschen, sind auch in einem
Alter. Ich würd’s nicht leiden an Riekchens Stell’, da guckt das Mädchen nur ab, wie’s die reichen Leute haben, aber – was
geht’s mich an! Sag’ mal, weißt Du wirklich nichts vom Frieder?“
„Mutter,“ antwortete der junge Mann, „frage mich nicht nach ihm; durchs Reden wird’s nicht besser. Mich dauern nur die beiden da droben.“
„Erzähl’ doch! Erzähl’!“ rief die Mutter, aber er hörte es schon nicht mehr. Er wollte sorgen, daß sein Koffer käme, rief er zurück. –
Wenn der heimgekehrte Sohn geglaubt hatte, es werde ihm zu Ehren feierlich der übliche Kalbsbraten mittags aufgesetzt
werden, so hatte er seine Mutter noch nicht ganz genau gekannt. Es gab weiter nichts als das an Scheuer- und Waschtagen
übliche Gericht, „und damit holla!“ wie Frau Räthin sagte. Nun, er war kein Schlemmer und aß auch die süß-sauren Leberknödel.
Aber machte es das Scheuerparfüm oder die Thatsache, daß er erst gegen Abend in seine noch nassen Zimmer konnte, um sie
einzurichten – er befand sich im Zustand größter Ungemüthlichkeit.
In der Wohnstube nickte die Mutter im Nachmittagsschlummer, und von droben hörte man eine wie im Schlafe gedrehte
Kaffeemühle. Er trat auf die Schwelle seines künftigen Wohnzimmers. Wie kahl das Ganze war! Nun, wenn nur erst seine
Bücher und Instrumente ausgepackt sind, dann – aber, großer Gott, wo sollte er sie denn hinthun? Es war nicht einmal ein
Schrank für sie vorhanden! Plötzlich fiel ihm ein, daß auf dem Boden noch die Regale aus des seligen Großvaters Amtsstube sein
müßten und behaglich rauchend erstieg er die Treppen, schlich leise über den Flur, damit der Nachmittagsschlummer der bekümmerten
Tante nicht gestört werde, und erklomm die steile Bodentreppe.
Solch heimliche, mit allerhand Gerümpel vollgestellte Dachböden, solch festes Balkenwerk und solch geheimnißvolles Dämmerlicht,
in dem die Spinnen weben und alte feudale Mäusegenerationen ein Leben unter beständiger Angst vor der Hauskatze führen, giebt
es gar nicht mehr in den neumodischen Häusern, wo jeder Winkel zum Aufenthalt für Menschen umgeschaffen ist. Der junge Arzt hatte
immer eine Vorliebe für den Boden des Hauses gehabt von den Kinderspielen her, wo sie sich hier versteckten, im heimlichsten Winkel
Karten spielten und die ersten Rauchversuche anstellten. Es wurde ihm erst hier oben heimathlich zu Muthe, und wahrhaftig, da hing
noch das Seil, in dem er Mamsell Unnütz geschaukelt hatte, und dort stand das alte Spinnrad im Winkel der Esse, dessen zerbrochenes
Rad zu drehen des kleinen Mädchens stilles Entzücken gewesen war.
Er machte sich eifrig daran, allerhand Kasten, Stühle und zerbrochenes Gerümpel aus dem Wege zu räumen, um an die
gesuchten Regale zu gelangen, die dort hinten hervorsahen, und dabei sprach er leise vor sich hin. „Schön ist anders, aber für den
Anfang – später, wenn ich heirathen ''muß'', wie die Mutter sagt, werden wohl neue Sachen kommen –“
In diesem Augenblick stutzte er; die Thür der gegenüberliegenden Bodenkammer hatte einen leisen knarrenden Ton hören
lassen, und sich rasch umwendend, sah er, wie sich diese Thür eben ganz langsam schloß.
„Nun, spukt’s hier denn wirklich?“ rief er und war mit zwei Sprüngen drüben und rüttelte an dem Schlosse – ein Ruck<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=650}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>und die kleine Hand, die von innen so kräftig zugehalten hatte, gab nach und Fritz stand vor Mamsell Unnütz.
„Also ''Du''?“ sagte er verwundert. „Versteckst Du Dich hier immer noch?“
„O bitte, geh!“ flehte sie verlegen. Aber er ging nicht.
„Ich werde doch sehen, was Du hier oben treibst,“ sagte er, über die Schwelle tretend. Dann verstummte er –
In einer Ecke, just unter dem blinzelnden verschlafenen Dachfenster, dessen altersblindes Glas in allen Regenbogenfarben
schillerte, stand ein invalider Lehnstuhl mit mottenzerfressenem Polster vor einem Tische, dessen Platte sämmtliche Geräthe der
Aquarellmalerei trug. Eine Menge Lederkästchen höchst wahrscheinlich für Briefmarken bestimmt, lag in einem Körbchen, und ein halbes
Dutzend derselben stand fertig gemalt zum Trocknen aufmarschiert wie ein Zug Soldaten. Er nahm eins der Kästchen in die Hand und
betrachtete es. Die fliegende Taube, um den Hals am blauen Bändchen einen winzigen Brief tragend, schien soeben erst mit wenigen kecken
Strichen hingemalt; recht gut der Natur abgelauscht war die Flügelbewegung des Thierchens und trotz des sehr verbrauchten Musters
nett und originell, wenn sich auch eine noch ungeübte Hand verrieth.
Er sah von der Taube zu dem Mädchett hinüber. Sie stand ungeduldig und blaß vor ihm, und ihre Zähne bissen die Unterlippe.
„Hab’ keine Ahnung gehabt, Julia, daß Du malst,“ sprach er, „aber, um Gotteswillen, wie kamst Du auf diese einförmige
Beschäftigung? Für wen? Weshalb brütest Du schockweise Tauben aus? Weiß es Tante Riekchen?“
„Niemand! Auch für Dich ist das nicht – bitte, vergiß es!“
„Aber Unnütz, sei doch nicht so unfreundlich,“ bat er. „Ich dächte, Du wüßtest von früher her, daß wir gute Kameraden sind.
Habe ich Dich je verrathen? Im Grunde freue ich mich ja herzlich, daß Du auch etwas anderes treibst als Wäschespülen; nur
diese“ – er deutete auf die Kästchen – „Massenfabrikation ist mir unverständlich. Sag’, Kind, treibst Du Schacher mit Deiner
Liebhaberei? Taschengeld – wie? Und hast Du Unterricht gehabt? Du mußt doch auch anderes gemalt haben? Zeig’ es mir,
bitte!“ Und er ergriff eine alte zerlederte Mappe, aus welcher Papier hervorlugte, Papier, wie man es zu Aquarellen benutzt.
„Laß das liegen!“ herrschte sie ihn an mit zornigem Blicke, und ihr Fuß trat den Boden. „Es ist nur Spielerei,“ setzte sie
hinzu, „''unnütz'' wie ich selbst. Ich hab’ einmal der Tante solch ein Bildchen zu Weihnacht geschenkt und – bittere Worte dafür
bekommen. Unterricht? Wo sollte ''ich'' Unterricht nehmen? Ich würde doch nichts lernen. Das da“ – sie deutet verächtlich auf die
Lederkästchen – „das, nun das thue ich – weil – für mein ganz besonderes Vergnügen,“ schloß sie, verschränkte die Arme ineinander
und glich in diesem Augenblick einer der allerstolzesten Römerinnen, die ihren Sklaven zu entlassen gedenken, aber nicht eben in Gnaden.
„Ich will Dir etwas sagen, Julia,“ sprach er gelassen, „Du malst, um Geld zu verdienen. Aber für wen? Für wen?“
„Für wen sonst als für mich, angenommen Du hättest recht.“
„Ich fürchte, Du – –“
„O bitte, fürchte nichts!“ sagte sie mit funkelnden Augen. „Uebrigens muß ich jetzt der Waschfrau ihr Vesperbrot geben.“
„Schön! Ich gehe mit; verzeihe, daß ich Dich belästigte.“ Es mochte etwas in seiner Stimme liegen, das sie weich machte.
„Sei nicht böse, Fritz,“ bat sie plötzlich und hielt ihm die Rechte hin mit abgewandtem Gesicht.
Er nahm sie mitleidig in seine beiden Hände. „Arme kleine Mamsell Unnütz!“ Es war derselbe innige Ton, mit dem er
einst vor Jahren zu dem Kinde gesprochen. „Weine nur nicht, Unnütz, iß lieber!“ Und sie legte die freie Hand über die Augen,
um die glühende Röthe zu verbergen.
„Julia!“ sprach er leise und zog sie an sich. Und der schöne dunkle Mädchenkopf lag plötzlich an seiner Brust. „Kind,
Du hast’s wohl nicht leicht gehabt all die Jahre her? Ader nun bin ''ich'' da, und Du mußt mir alles sagen, hörst Du, alles was
Dich drückt. Ich will nicht, daß Du traurig bist in Deinen schönsten Frühlingstagen. Du hast nun wieder einen wie damals, eh’ ich
nach Göttingen ging, einem dem Du alles sagen und klagen kannst.“
Sie antwortete nicht, sie litt es nur, daß er ihr das Haar streichelte. Da ward auch er stumm und ließ ihren Kopf ruhen
an seiner Brust. Und es war so still hier oben, so totenstill, nur der Holzwurm tickte in dem alten Balkenwerk und Fritz
Roettgers Herz klopfte so laut, daß er meinte, man müsse das Pochen hören. Langsam hob er dann das Gesicht des Mädchens
und sah in die schönen, halb verschleierten heißen Augen. Und zum zweiten Male heute küßte er ihren Mund, aber leidenschaftlicher
als vorhin und länger, und diesmal sträubte sie sich nicht. Ihre Arme legten sich weich und leise um seinen Hals, und ein Ton
wie ein erstickter Jubelschrei zitterte durch den niedrigen Raum.
Im nächsten Augenblick schon war sie allein; sie kniete vor den alten Lehnstnhl, als sei er ein Dankaltar, die Hände gefaltet,
das schöne stolze Gesicht in heller Entzückung nach oben gerichtet. ,O Gott,“ sagte sie leidenschaftlich, „ich danke Dir, nun ist kein
Schatten mehr für mich in der Welt.“
Und druntett stand ''er'' und sah etwas niedergeschlagen aus. „Dummheiten!“ murmelte er, „alter Schafskopf, der ich bin! –
Aber zum Henker, ich darf doch schließlich meine sogenannte Cousine küssen? Hm – wollte doch, es wär’ unterblieben. Na, er bildet
sich hoffentlich nichts ein, der Unnütz – großer Gott, das fehlte noch!“
„Fritz!“ rief die schrille Stimme der Mutter, „ich wär’ soweit – wir wollen zu Krautners gehen.“
Er seufzte und nahm den Hut vom Nagel. „Armer kleiner Unnütz!“ murmelte er noch einmal. – –
Tante Riekchen kam von Doktors gegen Abend zurück. Sie schlich förmlich: der Sorgendruck, der auf ihr lag, lähmte auch
ihren Gang. Dabei war die ganze Luft wie mit Goldstaub durchsetzt, und die alten Giebelhäuser des Städtchens, die Brunnen
und die Bäume der Gärten erschienen purpurn überhaucht von der untergehenden Sonne. Sie sah es nicht, sie hatte für nichts mehr
Sinn, als dafür, wie sie Geld herbeischaffen könnte. Plötzlich, dicht vor ihr, kam aus der kleinen rundbogigen Thür eines schmalen
Häuschens eine Mädchengestalt und schritt rasch vor ihr her. Welch ein elastischer Gang und welch biegsam schlanke Figur, trotz des
schlecht gearbeiteten Kleides! Was hatte sie nur, die Julia? Ihre Schritte tanzten förmlich und all die Leute sahen sich nach ihr um
und gafften ihr unter den runden Strohhut.
„Julchen!“ rief die alte Dame, da wandte sich das Mädchen rasch um, und Fräulein Riekchen konnte in ein junges Menschenantlitz
blicken, aus dessen schönen Zügen ein inneres großes Glück hervorleuchtete. Die bedrückte Frau verstand es nicht, sie sah nur
diesen Schnuheitszauber, und der kränkte sie noch immer in der Erinnerung an vergangene Zeiten. „Geh doch anständig!“ tadelte sie.
Das Mädchen richtete den Schritt nach ihr. „Wo warst Du, Julia?“
„Bei der Schneiderin, wie Du bestimmtest, Tante. Denk’ Dir, sie sagt, es könne ein ganz lieb’ Kleidchen werden, wenn ich
noch ein paar rothe Schleifen dazu hätt’.“
Die Tante antwortete nicht. „Komm heute abend zu mir in die Schlafstube, Du sollst etwas berechnen!“ erwiderte sie endlich, und dann gingen sie zusammen weiter.
Vor der Hofthür trafen die von „unten“ und von „oben“ zusammen. „Nun,“ fragte Frau Rath ihre Schwester, „hast Du
Geld bekommen? Ich wett’, der Doktor hat Dir’s noch einmal gegeben – gelt? Na, hast eben Glück, Riekchen.“
Oben saßen dann Tante und Nichte bis spät in den Maiabend hinein und rechneten. Vor den Augen des jungen Mädchens
verwirrten sich die Zahlen, sie brachte alles falsch heraus, und Tante Riekchen ward ungeduldig und von Minute zu Minute blasser.
„Dreitausend Mark Zinsen zu bezahlen, und nur viertausend fünfhundert Einkommen,“ murmelte sie; „tausend davon bekommt
Frieder als Zulage – –“ Und plötzlich löschte sie die Lampe aus und legte sich in den Sessel zurück.
Ein Weilchen schien es ganz dunkel, dann aber kam das Mondlicht zur Geltung, das durch die Fenster quoll, und von
draußen klang das Schlagen der Nachtigallen und fernes Singen in das Stübchen. „Julia!“ Schrill schallte es in diesen Frieden.
„Tante?“
„Es wird mir schwer, Dir’s zu sagen, aber – ich kann Dich nicht behalten – Du mußt fort – Dir allein helfen. Es langt kaum noch für mich.“
Keine Antwort.
„Julia, hörst Du nicht? Komm her!“
Da kam sie herüber und die alte Dame sah in ein starres Antlitz. „Hast Du mich verstanden, Kind?“
„Nein!“ Es war wie ein Hauch.
„Nun, so will ich deutlicher sprechen. Frieder hat mehr verbraucht, als ich hätt’ geben können. – Es ist jetzt alles so anders
in der Welt – ich kenne mich auch nicht aus in dem Offiziersstand<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=651}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude><section begin=1 />und wußt’ nicht, was es auf sich hatte, als er vor andert halb Jahren nach Berlin kommandiert wurde. Nur soviel weiß
ich, daß ich kaum geung für mich zum Sattessen behalte und daß ich Dich nicht mithungern lassen darf. Du verstehst ja einiges von
der Wirthschaft, und wenn Du auch nicht fertig bist, so lernst Du noch dies und das; Du mußt eben anfänglich vorlieb nehmen
mit wenig Gehalt. Ich will in die Zeitung ein Stellengesuch setzen lassen, zu Johanni wird sich wohl etwas finden. Ich muß dann
sehen, wie ich durchkomme.“ Noch immer kein Laut. „Nun, Julia?“
Da lag das Mädchen plötzlich vor ihr auf den Knien. „Laß mich mithungern, Tante!“ klang es halb erstickt. „O, ich bitte
Dich! Ich bitte Dich, so sehr ich kann, schicke mich nicht fort, nur jetzt nicht fort! Ich will arbeiten Tag und Nacht, ich kann
ja auch ''hier'' Geld verdienen – Du glaubst es nicht? O ja, ich hab’ es schon gethan, ich wollte dafür – – O Tante, Tante,
laß mich hier, ich kann nicht fort!^
„Du machst mir die Last schwer,“ murmelte das alte Fräulein.
„Tante, wir könnten hier oben Zimmer vermiethen – ich will arbeiten wie eine Magd, ich will auch nicht mit zu Bällen
und Vergnügung, ich will ganz still im Garten sitzen, ach, laß mich nur hier!“ Und als die alte Dame sich nicht rührte, fuhr sie
fort, um ihre karge liebeleere Heimath zu kämpfen, in der sie alle Jahre ihres jungen Lebens nur Zurücksetzung und Härte
kennengelernt hatte; fuhr fort zu flehen, weil es sie schlimmer als der Tod dünkte, ''seine'' Nähe zu meiden, die für sie die Sonne
ihres Lebens war seit jenem Abend, an dem sie gestoßen und gescholten, hungernd und allein in ihrem Stübchen saß, und er
sie tröstete. „Tante, liebe Tante!" Die schönen flammenden Augen sahen mit hinreißend bittendem Ausdruck zu der Frau empor, die
das Schicksal ihres Lebens in der Hand hielt.
„Wir wollen sehen – steh’ auf!“
Das war alles, was ihr als Trost gewährt wurde, aber es dünkte dem Mädchen schon unendlich viel. Sie sprang empor.
„Ich danke Dir, Tante, Du sollst es nie bereuen!“
Dann war sie verschwunden wie der Mondstrahl, der vorhin noch silberweiß auf der Diele lag.
Die Einsame am Fenster sah die dunkle Wolke an, die vor den Mond getreten war, und wieder wandte sich ihr Herz von
dem Kinde, in Erinnerung an seine Mutter. So hatte ''sie'' wohl auch flehen können? Welch ein Mangel an weiblichem Stolz!
Wenn ihr, dem Riekchen Trautmann, einer gesagt hätte „Geh!“ – nicht ein Wort hätte sie verloren. Aber woher sollte Edelsinn
kommen bei der Tochter der Frau, die sich dem Gatten angeboten! –
Julia aber flog den Gartenweg hinunter. Was sie eigentlich wollte, wußte sie selbst nicht; ihre zitternden Nerven suchten
Beruhigung. Sie schlüpfte aus dem Pförtchen zum Strome hinunter, und dort stand sie, die Hände auf das klopfende Herz
gedrückt. An ihren Augen zogen die dunklen Jahre der Kindheit vorüber, in denen ''seine'' Freundlichkeit der einzige leuchtende
Stern gewesen. Und nun war dieser Stern zur Sonne geworden, zur strahlenden goldenen Sonne, und die Nacht hatte sich in Tag
verwandelt, in welch glückseligen Tag!
„Guten Abend, Julchen!“ rief eine helle Stimme hinter ihr.
Sie schrak empor und wandte sich um.
„Was stehst Du da und schaust ins Wasser wie eine, die sich das Leben nehmen will?"
„Guten Abend, Thereschen!“ erwiderte das Mädchen mit einem leisen Seufzer, und an die Mauer des Nachbargartens
tretend, reichte sie die Hand hinauf zu der lichten Frauengestalt, die sich im Mondschein zierlich und leicht wie eine Elfe aus dem
rebenumwachsenen Rahmen bog.
„Wie geht’s Dir, Kleine?“ fragte Therese weiter; „ich gratulier’ Dir auch schön zum Geburtstag! Wär’ gern hinübergekommen,
aber früh sah ich Dich an der Wäsche schaffen, und nachmittags kam Deine Tante auf Besuch mit dem Herrn Doktor,
und Du weißt ja wie der Vater ist – allemal glückselig, wenn er eine verständnißvolle Seele findet, die er in den Keller schleppen
kann. Sie sind bei uns geblieben zum Abendessen und eben erst wieder heimgegangen.“ Das zarte Gesicht, von goldflimmerndem
Haar umgeben, lächelte schelmisch zu der jungen Nachbarin hinunter
„Hör’, Julchen, ich glaub’ Euer Doktor singt da – das macht Vaters Rauenthaler.“
Und wirklich scholl des Doktors tiefe Stimme durch den Garten:
<poem>„Nur am Rheine will ich leben,
Nur am Rhein geboren sein,
Wo die Berge tragen Reben
Und die Reben goldnen Wein!"</poem>
Die Mädchen lauschten mäuschenstill. Der Sänger jenseit der Mauer kam näher, nun war er aus dem Garten getreten, die Treppe
zum Wasser hinabgestiegen und nun koppelte er den Nachen los und ruderte sich hinaus in den breiten Silberstreifen, der auf dem
Wasser zitterte, wie er es als Knabe unzählige Male gethan hatte.
„Gute Nacht!“ sagte Julia leise zu der Freundin und schlüpfte in den Garten. Diese aber achtete nicht darauf; sie winkte mit einem
Tuche zum Strome hinüber und rief: „Weiter singen, weiter singen, Herr Doktor! Aber nehmen Sie sich in acht vor den Nixen!“
Und als Julia sich umwandte, da schien ihr das Thereschen selbst eine Nixe zu sein in ihrem schimmernden Blondhaar und dem
weißen duftigen Gewand; aus dem Nachen aber kam keine Antwort, und das Mädchen lächelte selig vor sich hin. und wenn alle
blondhaarigen Nixen des ganzen Stromes kämen, sie fürchtete sie nicht, sie ''glaubte'' und ''liebte''.
<section end=1 />{{center|(''Fortsetzung folgt''.)}}
{{Linie|10||15}}
{{right|<small>Nachdruck verboten.<br>Alle Rechte vorbehalten.</small>}}<section begin=2 />
{{GLÜberschrift||130|{{SperrSchrift|Erfinder-Lose|.4}}.}}
{{center|<big>'''William Lee, der Erfinder des Wirkstuhles.'''</big>}}
'''W'''illiam Lee – wer kennt noch den Namen dieses Mannes, der wie so viele Wohlthäter der Menschheit zeitlebens nach
Anerkennung rang und schließlich, des vergeblichen Kämpfens müde, in Armut und Dürftigkeit unterging und doch hat er der Welt
einen der wichtigsten Industriezweige geschenkt. Im Jahre 1589 war es, als er den Handwebstuhl erfand und damit der Begründer
einer der bedeutsamsten Erwerbsquellen wurde.
Seltsame Umstände waren es, die zur Erfindung des Wirkstuhles führten; die nächste Veranlassung hierzu war nicht das
Bestreben, der mühsamen Handarbeit eine Erleichterung zu verschaffen, sondern einzig und allein die – Liebe. Und wunderbar!
Der Mann, der dieses sinnreiche Geräth erdachte, zählte keineswegs zu der Zunft der Weber, trieb auch kein mit der Weberei verwandtes
Handwerk; seine technische Bildung war überhaupt eine höchst mangelhafte; er gehörte dem gelehrten Stande an, hatte auf der Universität
Cambridge Theologie studiert und war Kandidat des Predigtamtes.
Lee hatte sich – so lautet die Ueberlieferung – als Student in eine Bürgerstochter verliebt, die seine Bewerbung nicht ungünstig
aufnahm. Aber sie war arm, und als ältestes Kind mußte sie nach dem Tode ihres Vaters der Mutter das tägliche Brot
verdienen helfen; denn es galt, noch für eine ganze Reihe kleiner Geschwister zu sorgen. Mary war sehr geschickt in der Anfertigung
von Strümpfen, welche zu jener Zeit noch einen Luxusartikel bildeten, den nur die Reichen zu erschwingen vermochten; trotzdem
war der Verdienst der Strickerinnen kärglich, denn man kannte noch nicht die heute übliche leichte und einfache Art der Maschenbildung,
welche die Herstellung von Strümpfen mit der Hand so wesentlich fördert. Von früh bis abends saß die Braut des Kandidaten
über ihren Strickstruwpf gebeugt, emsig und mühsam die Fäden verschlingend, für den Geliebten aber hatte sie kaum einen flüchtigen
Blick, die schwierige Arbeit erforderte ihre ganze Aufmerksamkeit.
Da kam dem jungen Theologen der Gedanke, ob es nicht möglich wäre, eine Arbeitsmaschine zu erfinden, welche der Dame
seines Herzens gestatten würde, auch ihm einen Theil ihrer Zeit zu widmen. Wenn das Sprichwort sagt, die Noth mache
erfinderisch, so läßt sich das Gleiche wohl auch von der Liebe behaupten; auf gut Glück betrat Lee das ihm bisher wenig
vertraute Feld der Mechanik, und schon nach wenigen Monaten hatte er die Freude, seine Bemühungen von Erfolg gekrönt zu sehen: der
erste Handwebstuhl, auf dem er mit wenig Mühe und Zeit Strickwaren herzustellen vermochte, war fertig. Das war im Jahre 1589.
Inzwischen erhielt der junge Geistliche das Pfarramt zu Calverton bei Nottingham, und überglücklich führte er seine
Mary als Frau in sein neues Heim. Aber bald stellten sich neue Sorgen ein; die Pfründe war so kärglich ausgestattet, daß
der Mangel an die Thür des Pfarrherrn zu klopfen begann, Da <section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=652}}</noinclude>
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RE:Saithamiae
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Bot: Korrigiere doppelte Weiterleitung auf [[RE:Saitchamiae, Saithamiae]]
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<noinclude><pagequality level="4" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Matthäus Merian]]|[[Topographia Alsatiae]]|Topographia_Alsatiae_(Merian)|}}</noinclude><section begin=Hagenau/>anderswo handelt; und darunder von besonderen Streitigkeiten / Vehden<!--Vorlage:Vheden--> / und Kriegen der Stadt / und Land-Vogtey / als / Anno 1365. wider die Engelländer: im Jahr 1374. mit einem EdelKnecht / Stophes genandt; Anno 1378. mit der Stadt Straßburg: Anno 1391. mit denen von Fleckenstein / zu Beinheim: Anno 1438. mit Juncker Buplapen: Anno 1436. mit dem schwartzen Hertwig von Dürkheim / und dem Hoffmann: Anno 1451. mit dem Graffen von Lützelstein. Anno 1424. ward ein grosser Thurnier: Anno 1498. ein ansehenlich Schiessen; und Anno 1540. ein Reichstag / allhie gehalten. Von welchen / und mehrern Sachen / gemeldter Hertzog weitläuffig handelt: zu dessen Zeiten / ümbs Jahr 1590. waren von alten Adelichen / auch Bürgerlichen Geschlechten allda / die Schotten / Bogner / zu Thannen / König / Reisser / Brucker / Füller / Ritter / von Gottesheim / Wanger / Kleinen / Hecker / Reinbolten / Greiffen / Breuning / von Hochstetten / Scheiden / Knobloch / und Andere mehr / deren Wappen / und Stammen-Register / Er setzet. Von dem obgedachten Land-Gerichte allhie / und desselben Freyheiten / siehe auch <tt>Volumen 1. Consil. Argent. Consil. 20</tt> In der 1639. zu Nürnberg verfertigter <tt>Designatione Restituendorum in tribus Terminis</tt>, stehet also: Augspurgische Confessions-Verwandte zu Hagenau / <tt>Restitutionem</tt> der Kirchen / und Schulen / wie auch das <tt>Exercitium Religionis, et Communionem Magistratus</tt>, betreffend. <tt>Kemnitzius</tt> im 2. Theil / vom Schwedischen im Teutschland geführten Krieg / schreibet / daß im 1633. Jahr / den 5. Januarii / diese Stadt den Schwedischen durch Practicken / entzogen / und mit denselben allda / under dem Obrist Lieutenant von Croneck übel verfahren: Zu Schlettstadt aber seye die <tt>Conspiration</tt> entdeckt / und gestrafft worden: und hätte Rhein-Graff Oth Ludwig die Städte / und Schlösser / im Sundgäu Thau / Altkirch / und Pfird; hergegen die Brisacher / Neuenburg oberhalb Brisach / darinn Schwedische gelegen / eingenommen: Die Bauren hätten Pfirdt / und Altkirch / wieder bekommen / und weren mit den Schwedisch-Rhein-Gräffischen übel / und erbämlich ümbgegangen / seyen aber den 29. Januarii / zu Blotzheim / einem Dorff / überfallen / deren in tausend erlegt / und eben so viel / vom Obrist Harpfe / Gefangene nach Lansern gebracht; vom Rhein-Graffen selbsten / im Dorff Dammers-Kirch / der Gegend Beffort / ihrer hernach von 15. biß 1600. erschlagen worden; und liessen die Schwedischen der Bauren im Brißgäu 130. auffknüpfen: Anno 34. hätte sich Franckreich je länger / je mehr / deß Teutschen Wesens an: und die Orth Elsaß-Zabern / Hagenau / Luders / und dergleichen / in seinen Schutz genommen. Nach der unglückhafften Nördlinger Schlacht / hätten dem König in Franckreich die Schwedischen / auch Collmar / Schlettstadt / Marckelsheim / Türckheim / Ensisheim / Münster / Käysersperg / Ruffach / Murbach / Gebweiler / Than / Pollweiler / Oberbergkheim / Hohen-Landsperg / Rotenberg / Maß-Münster / und Hohenkünsperg / mit ihrer Zugehör / überlassen. Als dieses verricht / seye der Rhein-Graff Oth Ludwig gegen Wormbs abwerts gezogen / und daselbst<!--Vorlage: dasebst--> den 6. Tag <tt>Octobris</tt>stracks darauff gestorben: die Einantwortung Collmar seye den Frantzosen / den 10. und 11. und Schlettstadts / den 14. <tt>Octobris</tt> geschehen. Was Anno 35. bey Hagenau vorgegangen / davon besiehe oben Dachstein. Anno 36. proviandirte der <tt>Cardinal de la Valette</tt> diese Stadt. Anno 1640. hat den Philipsburgern ihr Anschlag auff dieselbe zweymahl mißlungen; es wolte auch die Anstaldt durch ein Weib / so vom Rhein herauff / an etliche Geistliche / und andere vornehme Personen / im Heumonat / Schreiben dahin gebracht / nicht von statten gehen: Aber Anno 1642. wurden die Hagenauer / von den Philipsburgern / herauß gelockt / daß darüber von denen zu Hagenau viel geblieben / viel gefangen / und bey 200. stück Viehs davon gebracht worden seyn. Siehe den 4. Theil deß<tt> Theatri Europaei, fol. 219</tt> und <tt>834. b</tt>.
<tt>Vide Nicolaus Reusnerus, et Dresserus de Urbibus Germaniae</tt>, Hertzog in der Elsasser Chronick / <tt>Limnaeus de Jure publico Imperii Romano-Germanici lib. 7. cap. 22. Caspar</tt> Lerch <tt>de Ordin. Equ. Germanico fund. 1. Summar. II. num. 89. Franciscus</tt> Hortleder / von Ursachen deß Teutschen Kriegs <tt>lib. 1. cap. 3. fol. 623. numer. 66. Crusius part. 3. Anual. lib. 12. capit. 36. Tom. 1. Consil. Argentin. consil. 20. Relationes</tt>, und geschriebene Verzeichnüssen.<section end=Hagenau />
<section begin=Haitersheim /><big>{{center|'''Haitersheim / oder Heidersheim /'''}}</big>
Ein Schloß / und Residentz deß Herren Obersten Meisters Johanniter Ordens im Teutschland. Ligt im Brißgäu / und hat dieses Hauß / dem gemeldten Orden / der Graff von Hachberg / oder Hochberg / gegeben; welches Geschenck hernachmahls von seinen Söhnen / Heinrich / und Rudolphen / Anno 1197. bestättiget worden ist. Käyser Friderich der Vierdte hat dem Dorff beym Schloß zween Jahr-Märckt / einen auff den nächsten Montag nach Bartholomaei / und den andern auff S. Niclaustag zu halten / vergönt. Neulich / und so viel mir wissend / noch der Zeit / ist Prior / oder Ober-Meister dieses Ordens in Teutschland / Herr Friderich<ref>{{WsRed|Im Original Frrderich}}</ref> / der Römischen Kirchen Cardinal / und Land-Graff zu Hessen / Darmbstadt / etc. Dessen <tt>Antecessor</tt>, Herr Hartmann von der Tanne / (so Reichs-Fürsten Stelle / wie seine Vorfahren auch gehabt) Anno 1638. den 24. <tt>Martii</tt>, gestorben ist. Sein / deß Herren Meisters zu Haitersheim / Monatlicher Reichs-Anschlag ist / 10. zu Roß / 30. zu Fuß / oder 240. fl. und zum Kammer-Gericht Jährlich 83. fl. 21. Kr. 3. Heller; wie ich gefunden / den Thaler zu 69. Kreutzer gerechnet.
Es sind under Haiterßheim noch andere Oerther / als Grießheim / Bremgarten / Schlatt / Gundlingen und Lingen. Und ist zu besagtem Haiterßheim / so ein Marckt-Flecken von theils Haltern genandt / <section end=Haitersheim /><noinclude>
{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Matthäus Merian]]: ''[[Topographia Alsatiae]]''. Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Mayn 1647|Seite=24}}</noinclude>
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Topographia Alsatiae: Froberg
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Topographia Alsatiae: Froschweiler
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Topographia Alsatiae: Geberswiler
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Topographia Alsatiae: Gebwil
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Topographia Alsatiae: Geidertheim
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AlexanderRahm
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Irmgardmeissner
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<noinclude><pagequality level="4" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Matthäus Merian]]|[[Topographia Alsatiae]]|Topographia_Alsatiae_(Merian)|}}</noinclude><section begin=Granges />den 9. 29. Januarii / in dem grossen Sturmwinde / dieser Flecke / sampt dem Schloß / darnider geworffen worden.<section end=Granges />
<section begin=Granwil /><big>{{center|'''Granwil / oder Grandwyler /'''}}</big>
'''Granwil''' / oder '''Grandwyler''' / nahend Dattenried / an einem Wasser / so in theils Land-Taffeln die Hallen genandt wird / im Elßgäu / wie man berichtet / gelegen: welches Ländtlein man zum Sundgäu rechnet. Es hat dieses Städtlein ein Adeliche Gan-Erbschafft / der Edlen von Landau.<section end=Granwil />
<section begin=Greffenthal /><big>{{center|'''Greffenthal / oder Marienthal /'''}}</big>
Ein Kloster / und Priorat / bey Hagenau gelegen.<section end=Greffenthal />
<section begin=Guntersthal /><big>{{center|'''Guntersthal / oder <tt>Monasterium Guntherovallense,</tt>'''}}</big>
Ein Kloster im Brißgäu / nahend Freyburg und Adelhusen gelegen / darinn lauter Adeliche Nonnen seyn / so ihren Hoff zu Freyburg: ist Bernhardiner Ordens; und hat ein Begrieff / wie ein Städtlein / viel Höff / und Land-Güter / sampt grossem Einkommen. Geschriebener Bericht.<section end=Guntersthal />
<section begin=Hagenau /><big>{{center|'''Hagenau.'''}}</big>
Diese Reichs-Stadt ligt im Undern-Elsaß / vier Meilen von Straßburg / zwischen den Flüssen Motter / oder <tt>Matra,</tt> und Sorna: Ist mit Büschen und Wälden allenthalben ümbgeben / und hat einen sandichten Boden herümb / aber etwas davon ein fruchtbar Feld / und bekompt viel Früchten von dem Kochersberg. Sie wird / der gemeinen Rechnung nach / under die vier Dörffer deß Reichs gezehlet / sonsten aber desselben Kammer genandt / als in welcher Käyser <tt>Fridericus I.</tt> und andere Käyser / ein Kammer / und Rent-Ampt / deß gantzen Elsaß angestellet haben / welcher <tt>Fridericus</tt> auch / ümbs Jahr 1164. die Stadt mit einer Mauer ümbfangen / und mit vielen Privilegien begabet / sie zur Reichs-Stadt gemacht / und zum Regiment zwölff Adeliche Persohnen eingesetztet; auch allhie Anno 1153. mit rohtem Marmorstein / einen Pallast erbauet hat / in welchem er deß Reichs Kleinodien verwahret; welche aber folgends / nach Absterben seines Sohns / Käysers Philippi / ümbs Jahr Christi 1209. von dem Bischoff zu Speyer / den Bürgern unwissend / auff das Schloß Trifelß / an dem Fluß Queicha gelegen / transferiert worden seyn. Es ist obgemeldter Käyserlicher Pallast / Burg / oder die alte Pfaltz / sehr eng und alt / auff welche hart zusteigen ist. Zu höchst oben ist der Gerichtstul / wie sie ihn allda darvor ansehen / und sagen / daß Käyser Friderich allda gesessen; so von Steinen gemacht ist. Unden in dieser Burg ist die Kirche gewesen / darinn oben herümb noch feine gegossene steinerne alte Säulen; es seyn da drey auffeinander in der Runde gebauet / und gewölbte Capellen under einem Dach / mit gebackenen Steinen under schieden / in welchen die besagte Käyserliche Kleinodien auff 56. Jahr auffbehalten worden. Und ist solcher Pallast beynahe mitten in der Stadt gelegen. Sonsten ist die Stadt von alten Gebäuen / und haben vor diesem die Frembde das Raht- und Zeug-Hauß zu besichtigen gepflegt. Bey diesem Kriegs-wesen ist sie etwas an Wassergräben / und Bollwercken / bevestiget worden. Hat einen Saltz- und Viehe-Handel allda; und wird die Stadt von 12. Schöffen / und 24. von den Handwercken regiert / und werden Jährlichs / und jedes Quatember / auß den Schöffen einer zum Städt-Meister / und auß den 24. ein Marschall / so die Stadt regiert / genommen; deren einfach Monatlicher Reichs-Anschlag ist / 6. zu Roß / 30. zu Fuß / oder 192. Gülden / und führet sie eine Rose im Wappen. Obgedachter Käyser <tt>Fridericus Barbarossa</tt> solle auch die Kirchen zu S. Martin / Paul / und Nicolai / und den alten Spital vor der Stadt / gestifftet haben: und war die S. Niclaß-Kirchen zuvor das <tt>Praemonstra</tt>tenser Kloster genandt. Das Augustiner Kloster hat Käyser <tt>Rudolphus I.</tt> Anno 1284. damahls vor der Stadt fundiert. Es hat auch allhie ein Jesuiter <tt>Collegium,</tt> vor welchem ein sehr langer Mauerbrecher zusehen. Umbs Jahr 1212. hat Käyser Friderich der Ander die Stad / weil sie Käyser <tt>Othoni</tt> dem Vierten geschworen / belägert / und eingenommen / und doch dieselbe / wegen der Treu / gegen Käyser Otten / begnadiget. Anno 1621. im Decembri / nahm diese Stadt Graff Ernst von Manßfeld ein: so im folgenden Jahr Ertz-Hertzog Leopoldus von Oesterreich wieder erobert hat: und wurde damahln das <tt>Exercitium</tt> Augspurgischer <tt>Confession,</tt> so Anno 1565. oder 66. allda introduciert worden / abgeschafft. Anno 1632. im Decembri / ist der Herr von Croneck / von dem Schwedischen Feld-Marschalck Horn hieher geschickt worden / die Stadt zur <tt>Accommodation,</tt> vor der Belägerung / zu ermahnen: darauff sie sich ergeben / und den 11. und 21. <tt>Decembris</tt> die Schwedische eingenommen. Aber Anno 1633. zu Anfang deß Januarii / ist sie von denen auß Elsaß-Zabern / und Dachstein / außgezogenen Käyserischen / durch einen unversehenen List / mit Hülff etlicher Bürger und Bauren / wieder eingenommen worden / in dem dieselbe / underm Schein / als wolten sie Heu und Stroh in die Stadt führen / die Soldaten auff den Wägen versteckt gehabt / welche under dem Thor herauß gesprungen / und die Wachten in dem Thor nidergemacht; worauff Bürger und Bauren auch zugefallen / und neben den Käyserischen / die übrige Soldaten in der Stadt mit Brügeln / jämmerlich ermordet / außgezogen / und auff den Gassen ligen lassen / und also daß die Hund derselben viel beschädigt haben sollen: Der Schwedisch Obrist Leutenamt von Croneck aber / welcher bey diesem Einfall zween Schüß bekommen / ist / neben dem <tt>Auditor</tt> Knoll / und andern Officierern / in Arrest genommen worden. Folgender Zeit nahmen die Frantzosen diese Stadt ein. Es hat allhie ein berühmbte Land-Vogtey deß Heiligen Römischen Reichs / darzu die Reichs-Städte Collmar / Schlettstadt / Weissenburg / Landau / Käysersberg / Ober-Ehenheim / <section end=Hagenau /><noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Matthäus Merian]]: ''[[Topographia Alsatiae]]''. Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Mayn 1647|Seite=22}}</noinclude>
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Seite:Topographia Alsatiae (Merian) 067.jpg
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Irmgardmeissner
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<noinclude><pagequality level="4" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Matthäus Merian]]|[[Topographia Alsatiae]]|Topographia_Alsatiae_(Merian)|}}</noinclude>Roßheim / Türckheim (vorzeiten auch Mülhausen) und Münster in S. Gregorienthal: Item / ein grosse Anzahl Dörffer / so man die Reichs-Dörffer nennet / und die durch einen Under-Land-Vogt / in deß Hochlöblichsten Hauses Oesterreich Namen / regiert werden / gehören. Hat ein eigen Landgericht / dem ein Käyserlicher Schuhltheiß / sampt seinen Schöffen / vorgesetzt ist. Im Obern-Elsaß ist auch ein Oesterreichischer Land-Vogt. Dieser Land-Vogt aber im Undern-Elsaß / wann er in sein Ampt erstlich tritt / er sey wessen Standes und Dignität er wolle / muß Anfangs der Stadt Hagenau schweren / daß er ihrer Freyheit / und Privilegien / durchauß keinen Eintrag thun wolle. Es solle solche Land-Vogtey Hagenau erstlich halb dem Bischoff Berchtolden zu Straßburg vom Römischen Reich ümb 44000. Gülden Pfandeweiß überlassen worden seyn / die Bischoff Wilhelm hernach Chur-Pfaltz / ümbs Jahr 1406. ledig und frey übergeben / damit er Hülff wider die Stadt Hagenau hätte: Welches hernach Käyser <tt>Sigismundus</tt>, ümbs Jahr Christi 1423. nicht allein bestättiget / sondern auch den andern halben Theil / gegen Erlegung 50000. Goldgülden / darzu geschlagen / so lang zu besitzen / und zugeniessen / biß von römischen Käysern und Königen / solche 50000. Gülden wieder bezahlt würden. Folgends ist solche Land-Vogtey Erbsweise an Chur-Fürst Friderichen den ersten kommen; weil er aber / wegen seiner Kriege / vom Käyser <tt>Friderico IV.</tt> in Acht erklärt ward / so gab er / der Käyser / solche Land-Vogteyen Pfaltz-Graff Ludwigen dem Schwartzen zu Zweybrücken / darwider aber besagter <tt>Fridericus prote</tt>stiert. Und hatte folgends solche sein <tt>Successor</tt>, Chur-Fürst <tt>Philippus</tt>, noch / biß auff den Bäyerischen Krieg / <tt>in Anno</tt> 1504. Und stehet in einer geschriebenen Verzeichnüß / es hätte Anno 1486. Pfaltz-Graff Philips Chur-Fürst / das Schloß Geroltzeck / als ihme nahe gelegen / sampt Reichshofen / und Hochfelden / eingenommen / auch nicht wieder geben wollen / biß / als er sich wider Käyser Maximilian den Ersten auffgelainet / solch Schloß / sampt der Land-Vogtey Hagenau / und allem / so er im Elsaß hatte / als Offenburg / Gengenbach (so beyde / mit dem nachbenandten Schloß / Bischoff Wilhelm von Straßburg / als er mit der Stadt Straßburg kriegte / Pfaltz-Graff <tt>Ruperto</tt> Chur-Fürsten / nachmahls Römischen Käyser / an den er sich gehengt / für Kriegskosten übergeben hat) das alte Schloß Ortenberg / oder Ortenburg / nahend Gengenbach / und dem Fluß Kintzig / auff einem Berg / vier Meilen von Schiltach / und drey von Straßburg gelegen / und was zu diesen Orten gehörig / ihme der Käyser genommen. Und hat besagtes Schloß Geroltzeck / er der Käyser Maximilian erobern müssen; und waren / in selbiger Belägerung / grosse Stück darvor / so man genennt den Ballauff / die böse Elß / die Pfaltz / den Löwen / den Neidhard / den Narren / etc. Und befanden sich viel Fürsten / Graffen / und vom Adel darbey. Das Schloß ward hierauff dem Marg Graffen von Baden / zu gesampter Hand eingeraumet; doch hat endlich Pfaltz bewilliget / daß man es den Erben von Geroltzeck wieder zustellen solte / so der Marg-Graff ungern gethan haben solle. Die Land Vogtey Hagenau aber / ist wiederümb an die Pfaltz kommen / und bey derselben blieben / biß Anno 1558. solche Käyser <tt>Ferdinandus I.</tt> von Chur-Pfaltz gelöset / und an das Hauß Oesterreich gebracht hat.
Sie solle ihren Namen von dem Hage / der zuvor ümb die Burg gangen / und dahin das Wild getrungen / empfangen haben. Käyser Friederich der Erste hat im Schloß (welches vorhin vor der Stadt / jetzt aber beynahe mitten darinn ligt / und das längst zuvor angefangen / und von dieses Käysers Herrn Vattern verbessert worden) Anno 1153. einen Pallast erbauet. Und hat ein Land-Vogt seine Residentz / und Wohnung / in solchem Schloß / oder Burg gehabt; darzu auch / von alten Zeiten her / etliche Land Herren / und vom Adel / gehört / die man die Burg-Leut / oder Burg-Männer / nennet / welche ihre Burg-Sitz / mit anderen Gerechtigkeiten / und Freyheiten / von H. Reich zu Lehen getragen. Wie es aber jetzt / nach dem / die Land Vogtey Hagenau Frantzösisch worden / damit gehalten werde / ist mir nicht bewust. Siehe / die Verzeichnüß der Ober- und Under-Land Vögten zu Hagenau / beym Bernhard Hertzog in der Elsasser Chronick / <tt>lib. 9. cap. 3.</tt> daselbsten auch von dem Land-Gericht / Schultheisen / und Schöffen / zu Hagenau / im 4. Capitel / und was es vor eine Beschaffenheit mit solche Land-Vogtey / wegen der zehen Reichs-Städte / under derselben gelegen / habe / oben Collmar. Anno 1647. ist absonderlich eine Außführung davon herauß kommen / darinn angezeigt wird / daß die besagte zehen Städte / als Hagenau / Collmar / Schlettstadt / Weissenburg / Landau / Käysersberg / Ober-Ehenheim / Roßheim / Türckheim / und Münster in S. Gregorienthal / der gethan Land Vogtey nicht erblich gehören / sondern nur under derselben <tt>Special Protection</tt>, wegen deß Reichs / seyen.
Und in der <tt>Capitulation</tt> deß Anno 1653. Jahrs erwählten / und gekrönten Römischen Königs / Herrn <tt>Ferdinandi</tt> deß Vierdten / etc. <tt>Artic. 6.</tt> stehet: so dann die zehen Vereinigte Reichs-Städte im Elsaß / ausser deß <tt>Juris specialis Advocatiae, seu Protectionis</tt>, Krafft <tt>Instrumenti Pacis</tt>, under dem Heiligen Römischen Reich / gleich wie andere <tt>Immediat-</tt>Stände / beständigt einverleibt bleiben. Aber wieder auff die Stadt Hagenau zu gelangen / so ist dieselbe zum drittenmahl mit den Mauren erweitert / viel Kirchen / und Geistliche Häuser darinnen gebauet / auch mit 50. Thürnen / und Rundelen / bewahrt / und schöne weite Gräben darümb geführt worden.
Gemeldter Hertzog schreibet <tt>lib. 9. cap. 5.</tt> es befinde sich nicht / daß diese Stadt / jemals / in einiger Rebellion / oder sonsten Ungehorsame / und Undanckbarkeit / gegen den Römischen Käysern / und Königen / befunden worden sey; welcher auch von Ordnungen / Zöllen / Auffsetzen / und dergleichen; Item von denckwürdigen Sachen / so allhie fürgangen /<noinclude>
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Topographia Alsatiae: Geißspitzheim
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AlexanderRahm
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Topographia Alsatiae: Gemar
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== Anmerkungen (Wikisource) ==
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Topographia Alsatiae: Gerstorff
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Topographia Alsatiae: Graben
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== Anmerkungen (Wikisource) ==
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Topographia Alsatiae: Granges
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Topographia Alsatiae: Granwil
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Topographia Alsatiae: Greffenthal
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Topographia Alsatiae: Guntersthal
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AlexanderRahm
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Zeitschriften (Germanistik)
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2022-08-13T15:01:44Z
Historiograf
2027
/* J */
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text/x-wiki
{{Listendaten
|THEMA=Germanistik-Zeitschriften
|KURZBESCHREIBUNG=Diese Liste enthält deutschsprachige Zeitschriften die als Digitalisat (Faksimile, Scan) im Internet vorliegen zu den Themen:
* Deutsche [[Literatur]]
* Deutsche Literaturgeschichte
* Deutsche Philologie
* Deutsche Sprachforschung
* Deutsches Altertum
* Geschichte der deutschen Sprache
* Mundarten
* Wortforschung
Siehe auch die [[Thema|Themenseiten]]:
* [[Metrik]]
* [[Grammatiken]]
* [[Rechtschreibung]]
* [[Wörterbücher]]
|SONSTIGES=
|BILD=Zeitschrift für deutsche Sprache 1896 Titel.png
|WIKIPEDIA=Germanistik
|COMMONS=
}}
'''Germanistik-Zeitschriften, alphabetisch nach Titeln:'''
{{TOC}}
Hinweis: Bände, die mit Google-USA oder Michigan USA (in der Regel nach 1870) gekennzeichnet sind, können nur mit einem [[WS:Proxy|US-Proxy]] benutzt werden, sofern sie nicht bereits im [[WS:IA|Internet Archive]] gespiegelt sind, siehe [[Wikisource:Google Book Search]].
Dies ist eine Ausgliederung des Gesamtverzeichnisses '''[[Zeitschriften]]'''.
Siehe auch die Themenseiten [[Zeitschriften (Literatur)]], [[Zeitschriften (Philologie)]], [[Zeitschriften (Altertumswissenschaft)]] und [[Zeitschriften (Landesgeschichte)]], sowie die Kategorie [[:Kategorie:Sprachwissenschaft|Sprachwissenschaft]].
=== A ===
* {{ZsTitL|501689-7|Acta Germanica : Organ für deutsche Philologie}}, Berlin : Mayer & Müller 1.1889 - 7.1908/11; N.R. H. 1.1912 - 5.1914
** 1.1890 {{IA|actagermanicaor01henngoog}} = {{GBS|BuoRAAAAIAAJ|US}}, {{IA|actagermanicaor02henngoog}} = {{GBS|9YsIAAAAMAAJ|US}}
** 2.1891 {{IA|actagermanicaor04henngoog}} = {{GBS|WOCRN0ggJYAC|US}}
** 3.1894 {{IA|actagermanicaor00henngoog}} = {{GBS|kugRAAAAIAAJ|US}}
** 4.1896 {{GBS|JasOAQAAMAAJ|US}} = '''{{IA|ActaGermanica4}}'''
** 5.1898 '''{{IA|actagermanicaor05henngoog}}''', {{GBS|mRoHAAAAMAAJ|US}} = '''{{IA|actagermanicaor06henngoog}}''', {{GBS|5OgRAAAAIAAJ|US}}
** 6.1898 {{GBS|q1g2AQAAMAAJ|US}} = '''{{IA|ActaGermanica6}}'''
** 7.1908 {{GBS|5ZAIAAAAMAAJ|US}} = '''{{IA|actagermanicaor03henngoog}}''', {{GBS|IXgKAAAAIAAJ|US}} = '''{{IA|bub_gb_IXgKAAAAIAAJ}}'''
** N.R. Heft 1.1912 {{HT|umn.31951001886486r}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-1.1912|US}}'''
** N.R. Heft 2.1912 {{HT|umn.31951001886487p}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-2.1912|US}}'''
** N.R. Heft 3.1912 {{HT|umn.31951001886488n}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-3.1912|US}}'''
** N.R. Heft 4.1912 {{HT|umn.31951001886489l}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-4.1912|US}}'''
** N.R. Heft 5.1914 {{HT|umn.319510018864900}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-5.1914|US}}'''
* {{Anker|210596-2}}'''[[Alemannia: Zeitschrift für Sprache, Litteratur und Volkskunde des Elsasses und Oberrheins]]''', Freiburg, Br. 1.1871/73(1873) - 27.1900; N.F. 1=28.1900 - 9=36.1908; 3.Folge 1=37.1909 - 5=41.1913; 42.1914/15 - 44.1917[?]
*{{ZsTitL|519193-2|Altdeutsche Blätter}} / von [[Moriz Haupt]] und [[August Heinrich Hoffmann von Fallersleben|Heinrich Hoffmann]], Brockhaus, Berlin<br />1.1835/36(1836) – 2.1837/40(1840); damit Ersch. eingest.
**1.1835/36(1836 {{GBS|Yz0VAAAAQAAJ|PP7}}, {{GBS|e79EAAAAIAAJ|PP5}}
**2.1837/40(1840) {{GBS|2b9EAAAAIAAJ|PP5}}, {{GBS|c0AVAAAAQAAJ|PP7}}
* {{Anker|506-X}}'''[[Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen]]''' / begr. von Ludwig Herrig, Berlin : E. Schmidt 1.1846=Bd. 1/2 -
* {{Anker|6091-4}}'''[[Archiv für Litteraturgeschichte]]''' / hrsg. von Franz Schnorr von Carolsfeld, Leipzig : Teubner 1.1869/70(1870) - 15.1887 {{ZsLFrSp|217884-9|}} {{ZsLFrSp||200390-9}}
=== B ===
* {{ZsTitL|729-8|Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}} hrsg. von [[Hermann Paul]] und Wilhelm Braune / Unter Mitwirkung von Hermann Paul und Wilhelm Braune hrsg. von [[Eduard Sievers]]. Niemeyer, Halle a. S. 1.1874 – 76.1954/55; 77.1955 – 100.1979; auch: „Pauls und Braunes Beiträge“ (Paul und Braunes Beiträge, Paul und Braune's Beiträge; PBB)
** frei zugänglich bis Band 25 (1900) bei [http://www.digizeitschriften.de/dms/toc/?IDDOC=136026 DigiZeitschriften]
** Registerband 1–12 (1888) {{DIGIZ|PPN345203690_reg_001-012}}
** Inhaltsverzeichnis zu Band 1–40 nach der alphabetischen Reihenfolge der Verfasser {{IA|beitrgezurgesc40halluoft|542}}
** Bd. 1 (1874) {{IA|beitrgezurgesc01halluoft}}, {{IA|beitrgezurgesch16sievgoog}} = {{GBS|b0gJAAAAQAAJ|US}} {{GBS|EQXSAkVWkuwC}}
** Bd. 2 (1876) {{IA|beitrgezurgesc02halluoft}}
** Bd. 3 (1876) {{IA|beitrgezurgesc03halluoft}}
** Bd. 4 (1877) {{IA|beitrgezurgesc04halluoft}}
** Bd. 5 (1878) {{IA|beitrgezurgesc05halluoft}}, {{IA|beitrgezurgesch05sievgoog}} = {{GBS|sgC7BOesZhUC|US}}
** Bd. 6 (1879) {{IA|beitrgezurgesc06halluoft}}, {{IA|beitrgezurgesch11sievgoog}} = {{GBS|RuVkoeDv9oQC|US}}
** Bd. 7 (1880) {{IA|BeitGeschDeut1880}}
** Bd. 8 (1882) {{IA|beitrgezurgesc08halluoft}}, {{IA|beitrgezurgesch12unkngoog}} = {{GBS|Pfo7AAAAIAAJ|US}}
** Bd. 9 (1884) {{IA|beitrgezurgesc09halluoft}}, {{IA|bub_gb__0oJAAAAQAAJ}} = {{GBS|_0oJAAAAQAAJ|US}}
** Bd. 10 (1885) {{IA|beitrgezurgesc10halluoft}}
** Bd. 11 (1886) {{IA|bub_gb_ckgJAAAAQAAJ}} = {{GBS|ckgJAAAAQAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_VPs7AAAAIAAJ}} = {{GBS|VPs7AAAAIAAJ|US}}
** Bd. 12 (1887) {{IA|beitrgezurgesc12halluoft}}
** Bd. 13 (1888) {{IA|beitrgezurgesc13halluoft}}, {{IA|bub_gb_C_A7AAAAIAAJ}} = {{GBS|C_A7AAAAIAAJ|US}}
** Bd. 14 (1889) {{IA|beitrgezurgesc14halluoft}}, {{IA|beitrgezurgesch12sievgoog}} = {{GBS|K08KAAAAMAAJ|US}}
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** Bd. 42 (1917) {{IA|beitraegezurgeschichtederdeutschensprachevol42yr1917}} = {{HT|uiug.30112041747269|US}}
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** Bd. 47 (1923) {{IA|beitrgezurgesc4647halluoft|n515}}
* ''Berichte des Freien Deutschen Hochstiftes zu Frankfurt am Main''. Mit Unterbrechungen 1859 – 1901 {{ZDB|6343-5}}
** Digitalisate {{BSB|6343-5|z}}, {{HT|009030364|R}}
** 1.1859/60 (1861) {{HAAB|10005628494}}
** 5.1863/84 (1864) {{MDZ|10501152-0}} = {{IA|bub_gb_PCFFAAAAcAAJ}} = {{GBS|PCFFAAAAcAAJ}}
** 1876 {{IA|bub_gb_6z4-AQAAMAAJ}} = {{HT|coo.31924007216355|US}} = {{GBS|6z4-AQAAMAAJ|US}}, {{GBS|gdxAAQAAMAAJ|US}}
** 1880 {{IA|berichte00germgoog}} = {{GBS|WsCbF5YLGF0C|US}}
** 1882/83 – 1885/86 {{HT|coo.31924106528601|US}} = {{GBS|uD0-AQAAMAAJ|US}}
** 1882/82 (1884) {{IA|berichte-des-freien-deutschen-hochstiftes-zu-frankfurt-am-main-1883-84}} = {{GBS|DysMAQAAIAAJ|US}}
** 1883/84 (1884) {{IA|berichte-des-freien-deutschen-hochstiftes-zu-frankfurt-am-main-1882-83}} = {{GBS|PisMAQAAIAAJ|US}}
** NF 2 1885/86 {{IA|berichte-des-freien-deutschen-hochstiftes-zu-frankfurt-am-main-1885-86}} = {{GBS|hSsMAQAAIAAJ|US}}
** NF 3.1886/87 {{IA|berichte-des-freien-deutschen-hochstiftes-zu-frankfurt-am-main-1886-87}} = {{HT|njp.32101076371903|US}} = {{GBS|saFHAAAAYAAJ|US}}
** NF 4.1888 {{IA|bub_gb_Gj0-AQAAMAAJ}} = {{HT|coo.31924106528627|US}} = {{GBS|Gj0-AQAAMAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_jhsMAQAAIAAJ}} = {{GBS|jhsMAQAAIAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_3KFHAAAAYAAJ}} = {{GBS|3KFHAAAAYAAJ|US}}
** NF 5.1889 {{HT|umn.319510022274351|US}}, {{GBS|cCwMAQAAIAAJ|US}}, {{GBS|JtNAAQAAMAAJ|US}}
** NF 6.1890 {{GBS|-CwMAQAAIAAJ|US}}
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** NF 8.1892 {{GBS|5i0MAQAAIAAJ|US}}
** NF 9.1893 {{GBS|RS4MAQAAIAAJ|US}}, {{GBS|DKBHAAAAYAAJ|US}}
** NF 9.1893, Heft 2 {{IA|bub_gb_BD4VAAAAYAAJ}} = {{HT|hvd.32044100019579|US}} = {{GBS|_BD4VAAAAYAAJ|US}}
** NF 10.1894 {{HT|coo.31924106528676|US}} = {{GBS|BD0-AQAAMAAJ|US}}
** NF 11.1895 {{HT|coo.31924106528668|US}} = {{GBS|zDw-AQAAMAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_Ki8MAQAAIAAJ}} = {{GBS|Ki8MAQAAIAAJ|US}}
** NF 12.1896 {{HT|coo.31924106528742|US}} = {{GBS|oT0-AQAAMAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_eC8MAQAAIAAJ}} = {{GBS|eC8MAQAAIAAJ|US}}
** NF 13.1897 {{HT|coo.31924106528734|US}} = {{GBS|sTw-AQAAMAAJ|US}}, {{HT|umn.319510022274432|US}}
** NF 14.1898 {{HT|umn.319510022274440|US}}, {{GBS|NTAMAQAAIAAJ|US}}
** NF 15.1899 {{HT|coo.31924106528718|US}} = {{GBS|tj0-AQAAMAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_fjAMAQAAIAAJ}} = {{GBS|fjAMAQAAIAAJ|US}}
** NF 16.1900 {{HT|coo.31924106528700|US}} = {{GBS|qjw-AQAAMAAJ|US}}, {{GBS|5TAMAQAAIAAJ|US}}
** NF 17.1901 {{HT|coo.31924106528759|US}} = {{GBS|lDw-AQAAMAAJ|US}}, {{GBS|bG1BAQAAMAAJ|US}}
* {{ZsTitL|536583-1|Zeitschriftentitel}} Bibliographie der germanistischen Zeitschriften / Carl Diesch, Leipzig : Hiersemann 1927 {{HT|uc1.32106019845855}} '''(Öffnung 2023)'''
* ''Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie'' / redig. von Karl Bartsch, Wien : Gerold's sohn 1.1867-2.1868, mehr nicht erschienen
** Auszug der Bibliografie-Seiten aus der Zeitschrift "Germania" als Separatum, ansonsten in jedem Jahrgang dort enthalten
** 1.1867 {{HT|hvd.32044103012233}}
** 2.1868 {{HT|hvd.32044103012233}}
* {{ZsTitL|844271-X|Bibliothek der ältesten deutschen Litteraturdenkmäler}}, Paderborn : Schöningh 1.1865 - 14.1879[?]
** 1.1865 Moritz Heine. ''Ulfilas oder die uns erhaltenen Denkmäler der gotischen Sprache : Text, Grammatik, Wörterbuch''
*** (5. Aufl. 1872) {{HT|uc1.a0013053434}} = {{GBS|MQBJAQAAMAAJ}}, [ Oxford] = {{GBS|GdcNAAAAQAAJ}}, {{GBS|xOjtBMGBAOAC}} (Nationalbibliothek Neapel / Biblioteca Nazionale di Napoli)
*** (11. Aufl 1908, bearbeitet von Ferdinand Wrede; Titel = Stamm-Heynes Ulfilas oder die uns erhaltenen Denkmäler der gotischen Sprache) {{GBS|UwA2AQAAMAAJ}} = '''{{IA|moritz-heine.-ulfilas-oder-die-uns-erhaltenen-denkmaler-der-gotischen-sprache.-11.-aufl.-1908}}''' (Pennsylvania State University)
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** 4.1867 Altniederdeutsche Denkmäler, Teil 2: ''Kleinere altniederdeutsehe Denkmäler. Mit ausführlichem Glossar herausgegeben von Moritz Heyne'' {{HT|uc1.a0013053459}} = {{GBS|ewBJAQAAMAAJ}}, [http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/300001936.pdf Oxford] = {{GBS|0AEGAAAAQAAJ}}
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** 7.18??
** 8.1876 (sic) a) Die Lieder der Älteren Edda (Sæmundar Edda) [ Oxford] = {{GBS|DeIIAAAAQAAJ}}
** 8.1886 (sic) b) Hugo Gering: Glossar zu den Liedern der Edda (Sæmundar Edda) 2. Aufl. 1896 {{HT|uc1.a0013053491}} = {{GBS|lABJAQAAMAAJ}} = '''{{IA|hugo-gering.-glossar-zu-den-liedern-der-edda-saemundar-edda-2.-aufl.-1896}}'''
** 9.1878 Paul Piper: ''Otfrids Evangelienbuch : mit Einleitung, erklärenden Anmerkungen und ausführlichem Glossar, Teil 1: Einleitung und Text'' {{HT|uc1.a0013053509}} = {{GBS|OwFJAQAAMAAJ}}
*** 2. Aufl. 1892 {{HT|chi.095553056}} = {{GBS|3WJJAQAAMAAJ}}
** 10.1884‽‽ Paul Piper: ''Otfrids Evangelienbuch : mit Einleitung, erklärenden Anmerkungen und ausführlichem Glossar, Teil 2: Glossar und Abriss der Grammatik'' {{HT|chi.14322955}} = {{GBS|jWRJAQAAMAAJ}}, {{HT|uc1.a0013053517}} = {{GBS|mgFJAQAAMAAJ}}
** 11.1877 Ernst Wilken. ''Die prosaische Edda im Auszuge : nebst Volsunga-saga und Nornagests-tháttr. 1. Teil: Text''. {{HT|uc1.a0013053525}} = {{GBS|tgFJAQAAMAAJ}} (11+12)
** 12.1877 Ernst Wilken. ''Die prosaische Edda im Auszuge : nebst Volsunga-saga und Nornagests-tháttr. 2. Teil: Glossar'' {{HT|uc1.a0013053525}} = {{GBS|tgFJAQAAMAAJ}} (11+12)
** 13.18??
** 14.1877 ''Sprache und Sprachdenkmäler der Langobarden'' {{GBS|OgFJAQAAMAAJ}}, {{HT|chi.095553072}} = {{GBS|jmRJAQAAMAAJ}} (U Chicago)
**‽‽ Freiburg & Tübingen : Akademische Verlagsbuchhandlung J. C. B. Mohr
* ''Bragur. Ein litterarisches Magazin der Deutschen und Nordischen Vorzeit'' (Hrsg. [[Friedrich David Gräter]], C. G. Böckh, J. H. Hässlein), später mit zusätzlichem Titel ''Braga und Hermode'' bzw. ''Odina und Teutona''
** [http://data.onb.ac.at/ABO/%2BZ164298601 ÖNB Wien]
** 1. Bd. 1791 {{GBS|WWwHAAAAQAAJ}}, {{MDZ|10924811-4}} = {{GBS|JMVWAAAAcAAJ}}
** 2. Bd. 1792 {{GBS|BEM5AAAAMAAJ}}, {{GBS|lWwHAAAAQAAJ}}, {{MDZ|10924812-9}} = {{GBS|VMVWAAAAcAAJ}}
** 3. Bd. 1794 {{MDZ|10924813-4}} = {{GBS|dMVWAAAAcAAJ}}
** 4. Bd., 1. Abt. 1796 {{GBS|CDM5AAAAMAAJ}} {{GBS|73FlAAAAcAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 4. Bd., 2. Abt. 1796 {{GBS|CDM5AAAAMAAJ|PA241}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 5. Bd., 1. Abt. 1797 {{GBS|hzM5AAAAMAAJ}} {{GBS|GXJlAAAAcAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 5. Bd., 2. Abt. 1797 {{GBS|hzM5AAAAMAAJ|PA197}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 6. Bd., 1. Abt. 1798 & 2. Abt. 1800 {{GBS|AZVKAAAAcAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 7. Bd., 1. & 2 Abt. 1802 {{GBS|UDQ5AAAAMAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 8. Bd, 1812 {{MDZ|10924822-4}} = {{GBS|p-9XAAAAcAAJ}}
** Allgemeines Repertorium über die sechs ersten Bände von Bragur, 1805 {{GBS|tWwHAAAAQAAJ}}
=== D ===
* ''Deutsche Mundarten. Zeitschrift für Bearbeitung des mundartlichen Materials''
** 1. Band, Wien 1895–1901: {{GBS|wiYwAAAAYAAJ|US}}
* {{ZsTitL|208370-x|Die Deutschen Mundarten : Eine Zeitschrift für Dichtung, Forschung und Kritik}} (begründet von [[ADB:Pangkofer, Joseph Anton|Joseph Anselm Pangkofer]]<!--für "Anselm" statt "Anton" vgl. z.B. Einträge in Bibliothekskatalogen-->, fortgesetzt von [[ADB:Frommann, Georg Karl|Dr. G. Karl Frommann]]), 1.1854–6.1859; N.F. 1=7.1877; damit Erscheinen eingestellt {{ETHp|dmm-001||V}}, {{HT|008972080|R}} (Harvard, Princeton), {{HT|100647160|R}} (Iowa), {{HT|012511944|R}} (Chicago)
** 1.1854 {{IA|diedeutschenmund01nruoft|n4}}, {{IA2|bub_gb_qRtbAAAAQAAJ}} = {{GBS|qRtbAAAAQAAJ}}, {{IA2|bub_gb_QIjQPwAACAAJ|n5}} = {{GBS|QIjQPwAACAAJ|PP7}} (=) {{GBS|jpZBAAAAYAAJ|PP7}} = {{HT|njp.32101068568821|7}}, {{MDZ|10584092-6|GBID=lTBJAAAAcAAJ}} {{An|bis S. 98}}, {{MDZ|10584093-1|GBID=qjBJAAAAcAAJ}} {{An|ab S. 99}}
** 2.1855 {{IA|diedeutschenmund01nruoft|n316}}, {{IA2|bub_gb_QIjQPwAACAAJ|n319}} = {{GBS|QIjQPwAACAAJ|PA303}} (=) {{GBS|jpZBAAAAYAAJ|PA303}} = {{HT|njp.32101068568821|319}}, {{IA2|bub_gb_ehdbAAAAQAAJ}} = {{GBS|ehdbAAAAQAAJ}}, {{MDZ|10584094-7|GBID=_thIAAAAcAAJ}}
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** 6.1859 {{GBS|LaItAQAAMAAJ}} = {{IA2|DieDeutschenMundarten6}}, {{GBS|BJ5BAAAAYAAJ|RA1-PR1}} = {{HT|njp.32101068568847|591}}, {{MDZ|10584098-8|GBID=G9lIAAAAcAAJ}}
** 7=N.F. 1.1877 {{IA2|diedeutschenmun00fromgoog}} = {{GBS|qFcFAAAAQAAJ|US}} = {{OX|30f7154a30cf4571a6f90256a1c29439}}, {{MDZ|11358377-2|GBID=ZB0AIUbN-bQC}}
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** Bd. 1 (1836) {{GBS|YvMPAAAAYAAJ}}, {{GBS|GYU_AQAAIAAJ}}, {{MDZ|10583704-5}}
** Bd. 2 (1837) {{GBS|UYU_AQAAIAAJ}}, {{GBS|EMBUAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10583706-5}}
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** Bd. 10 (1853) {{GBS|dmQ_AQAAIAAJ}}, {{MDZ|10583714-0}}
* {{Anker|216752-9}} '''[[Germania (Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde)|Germania. Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde]]''' {{ZDB|216752-9}} 1856–1892 [[commons:Germania - Vierteljahrsschrift für Deutsche Alterthumskunde|Commons]]
** Erscheinungsverlauf nach ZDB: 1862(1863) - 1884(1885); 1885/86(1890); 1887(1891) - 1888(1892)
** Erscheinungsverlauf nach Digitalisaten 1.1856 - 12.1867, N.R. 1=13.1868 - N.R. 25=37.1892
** Verlage:
*** Stuttgart : Metzler 1.1856 - 3.1858
*** Wien : Tendler & Co. 4.1859 - 6.1861
*** Wien : Gerold ab 7.1862 - 12.1867, N.R. 1=13.1868 - N.R. 25=37.1892
** Band 1 (1856) {{IA|germania01pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 1 1856.pdf|Commons]] = {{GBS|Z-wRAAAAIAAJ}}
** Band 2 (1857) {{IA|germania02pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 2 1857.pdf|Commons]] = {{GBS|CocNAAAAQAAJ}}
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** Band 16 (1871) Neue Reihe 4 {{IA|germania16pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 16 1871.pdf|Commons]] = {{GBS|VuSecXscrY0C}} = {{IA|germaniaviertel03strgoog}}
** Band 17 (1872) Neue Reihe 5 {{IA|germania17pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 17 1872.pdf|Commons]] = {{GBS|n3gKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel02strgoog}}
** Band 18 (1873) Neue Reihe 6 {{IA|germania18pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 18 1873.pdf|Commons]] = {{GBS|_XgKAAAAIAAJ|US}}
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** Band 21 (1876) Neue Reihe 9 {{IA|germania21pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 21 1876.pdf|Commons]] = {{GBS|73kKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel06strgoog}}
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** Band 35 (1890) Neue Reihe 23 {{IA|germania35pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 35 1890.pdf|Commons]] = {{GBS|zIoIAAAAMAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel03bartgoog}}
** Band 36 (1891) Neue Reihe 24 {{IA|germania36pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 36 1891.pdf|Commons]] = {{GBS|jXUKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel15strgoog}}
** Band 37 (1892) Neue Reihe 25 {{IA|germania37pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 37 1892.pdf|Commons]] = {{GBS|8XUKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel05strgoog}}, {{ALO|10759}}
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** 1911 {{IA|jahrbuchdesfreie1912freiuoft}}
** 1913 {{IA|jahrbuchdesfreie1913freiuoft}}
** 1914/15 {{IA|jahrbuchdesfreie191415freiuoft}}
* ''Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung'' (Niederdeutsches Jahrbuch). 1876–1880 Bremen, 1881– Norden und Soltau.
** [http://www.vnds.de/de/jahrbuch.html „Inhaltsverzeichnisse seit 1875“ beim VndS]<br /> Jahrgänge I-XXVI (1875-1900) beim [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/volumes/id/PPN816838917 GDZ]
** Jahrgang 1875, I., 1876, {{GBS|lVTkuddUOZUC}}, {{MDZ|11334705-6}}
** Jahrgang 1876, II., 1877, {{MDZ|11358365-6}}
** Jahrgang 1877, III., 1878, {{MDZ|11373755-6}}
** Jahrgang 1875–77, I. – III., {{GBS|8YgNAAAAQAAJ}} = {{IA|jahrbuchdesvere11unkngoog}}
** Jahrgang 1877–78, III. – IV., {{GBS|di4MAAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere07hambgoog}}
** Jahrgung 1878, IV., 1879, {{MDZ|11390257-5}}
** Jahrgang 1878–81, IV. – VII., {{GBS|DW8JAAAAQAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere10unkngoog}}
** Jahrgang 1879–80, V. – VI., {{GBS|ci4MAAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere05hambgoog}}
** Jahrgang 1881–82, VII. – VIII., {{GBS|Wi4MAAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere01hambgoog}}
** Jahrgang 1883, IX., {{GBS|Cf8NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere10spragoog}}
** Jahrgang 1883–84, IX. – X., {{GBS|Ui4MAAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere04hambgoog}}
** Jahrgang 1883–86, XVII. – XXII., {{GBS|xhA8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere06unkngoog}}
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** Jahrgang 1888, XIV., {{GBS|Wv4NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere08spragoog}}
** Jahrgang 1889, XV., {{GBS|OP4NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere16spragoog}}
** Jahrgang 1889–94, XV. – XX., {{GBS|BS4MAAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere02hambgoog}}
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** Jahrgang 1894, XX., {{GBS|f_8NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere15spragoog}}
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** Jahrgang 1897, XXIII., {{GBS|yAAOAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere02spragoog}}
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** Jahrgang 1900–02, XXVI. – XXVIII., {{GBS|BRM8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere09unkngoog}}
** Jahrgang 1901–02, XXVII. – XXVIII., {{GBS|iAAOAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere01spragoog}}
** Jahrgang 1902–06, XXVIII. – XXXII., {{GBS|8WQPAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere12unkngoog}}
** Jahrgang 1903–04, XXIX. – XXX., {{GBS|UQAOAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere00spragoog}}
** Jahrgang 1903–07, XXIX. – XXXIII., {{GBS|xhI8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere02unkngoog}}
** Jahrgang 1905–07, XXXI. – XXXIII., {{GBS|JgAOAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere01unkngoog}}
** Jahrgang 1908–11, XXXIV. – XXXVII., {{GBS|IBI8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere00unkngoog}}
** Jahrgang 42 (1916) {{IA|vereinfurniederdeutschesprachforschung_jahrbuchdesvereinsfurniederdeutschesprachforschung_v_42_1916}}
** Jahrgang 44 (1918) bis 46 (1920) {{IA|niederdeutsches_jahrbuch_1918bis1920}}
** Mit US-Proxy: [http://catalog.hathitrust.org/Record/000640336 HathiTrust]
* '''[[Jahrbuch für Internationale Germanistik]]'''. Reihe A und Reihe C
* {{ZsTitL|217884-9|Jahrbuch für Litteraturgeschichte}}, Berlin : Dümmler 1.1865 {{ZsLFrSp||6091-4}}
** 1.1865 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/217884-9 BSB München]
* {{ZsTitL|2732-7|Jahresbericht über die wissenschaftlichen Erscheinungen auf dem Gebiete der neueren deutschen Literatur}} : Bibliographie / hrsg. von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Berlin : Akad.-Verl. N.F. 1.1921(1924) - 15.1935(1939); 16/19=42/45.1936/39(1956) {{ZsLFrSp|6387-3|}}
* {{ZsTitL|6387-3|Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte}} / hrsg. von Julius Elias [u.a.], Berlin : Behr 1.1890(1892) - 26.1915(1919) {{ZsLFrSp||2732-7}}
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** 26.1915 (1919) I. Bibliographie {{IA|jahresberichtef26berluoft}}
=== K ===
* ''Korrespondenzblatt des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung''. 1.1876/77 -. {{ZDB-ID|3257-8}}, {{ZDB-ID|2959265-3}}
** 1.1876/77 (1877) - 4.1879 (1880) {{IA|bub_gb_45w6AQAAMAAJ_2}}
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** 3.1878 (1879) {{MDZ|11373749-7 }}, {{IA|bub_gb_tODUAAAAMAAJ_2}}
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** 20.
** 21.
** 22.1901 (1902) - 29.1908 (1909) {{IA|bub_gb_j2A_AQAAIAAJ}}
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** 23.1902 (1903) in Konvolut, siehe oben
** 24.1903 (1904) {{IA|bub_gb_Hv7UAAAAMAAJ_2}}
** 25.1904 (1905) in Konvolut, siehe oben
** 26.1905 (1906) {{IA|bub_gb_Cv7UAAAAMAAJ}}
** 27.1906 (1907) in Konvolut, siehe oben
** 28.1907 (1908) in Konvolut, siehe oben
** 29.1908 (1909) in Konvolut, siehe oben
=== L ===
* {{Anker|252921-X}}'''[[Literarhistorische Forschungen]]''' / [[w:Max von Waldberg|Max Freiherr von Waldberg]] (1858-1938) & [[w:Josef Schick (Anglist)|Josef Schick]] (1859-1944), Berlin ; Leipzig : Felber 1.1897 - 54.1914; 55.1928[?]
* {{Anker|500701-X}}'''[[Literaturblatt für germanische und romanische Philologie]]''', Leipzig : Reisland ; Heilbronn : Henninger [1880 - 1889] 1.1880 - 65/66.1944,5/6(Sept./Dez.); damit Ersch. eingest.
=== P ===
* '''[[Prager deutsche Studien]]'''. 1.1905–52.1944 {{ZDB|513381-6}}
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* {{Anker|200390-9}}'''[[Vierteljahrschrift für Litteraturgeschichte]]''', Hrsg. von Bernhard Seuffert. Weimar : Böhlau 1.1888 - 6.1893
=== Z ===
* {{ZsTitL|203041-x|Zeitschrift für Deutsche Mundarten}}, herausgegeben von [[Otto Heilig]] und Philipp Lenz. Berlin, Verlag des allgemeinen deutschen Sprachvereins 1.1906 - 19.1924 {{ZsLFrSp|203040-8|}}
** 1.1906 {{IA|bub_gb_Z0UMAAAAIAAJ}} = {{GBS|Z0UMAAAAIAAJ|US}}
** 1.1906-2.1907 {{IA|zeitschriftfrde00goog}} = {{IA|bub_gb_WwMOAAAAYAAJ}} = {{GBS|WwMOAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_kYsbAQAAMAAJ}} = {{GBS|kYsbAQAAMAAJ|US}}
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** 15.1920 {{HT|uc1.c046999926|US}} = '''{{IA|zeitschrift-fur-deutsche-mundarten-15.1920}}'''
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** 19.1924
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** 1.1869 {{IA|zeitschriftfrdph01berluoft}}, {{MDZA|10584633}}
** 2.1870 {{IA|zeitschriftfrdph02berluoft}}, {{MDZA|10584634}}
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** 6.1875 {{IA|zeitschriftfrdph06berluoft}}, {{MDZA|11317912}}
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** 10.1879 [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.32044098635519 HathiTrust], [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.$b343543 HathiTrust], [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=coo.31924062228766 HathiTrust]
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** 49.1923 {{IA|zeitschriftfrd49berluoft}}, 49-50 {{IA|zeitschriftfrd4950berluoft}}
** 50.1926 {{IA|zeitschriftfrd50berluoft}}, 49-50 {{IA|zeitschriftfrd4950berluoft}}
* {{ZsTitL|200210-3|Zeitschrift für deutsche Sprache}}, Paderborn 1888–1897, 10 Jge., hg. von [[Daniel Sanders]]
**01 Bd. 1888 {{IA|bub_gb_np9BAAAAYAAJ}} = {{GBS|np9BAAAAYAAJ|US}}, {{HT|umn.31951002804296a}} (1+2), {{HT|njp.32101068568961}}, {{HT|uc1.$b421417}}
**02 Bd. 1889 {{IA|zeitschrift-fur-deutsche-sprache-band-2|ST}} = {{GBS|7Z9BAAAAYAAJ|US}}, {{HT|iau.31858027029077}}, {{HT|coo.31924106902772}}, {{HT|njp.32101068568979}}, {{HT|uc1.$b421418}}
**03 Bd. 1890 {{IA|bub_gb_QqBBAAAAYAAJ}} = {{GBS|QqBBAAAAYAAJ|US}}; {{HT|iau.31858027029085}}, {{HT|njp.32101068568987}}, {{HT|inu.30000128758400}}
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**10 Bd. 1897 {{IA|bub_gb_o5dBAAAAYAAJ}} = {{GBS|o5dBAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_aNoRAAAAIAAJ}} = {{GBS|aNoRAAAAIAAJ|US}}, {{HT|coo.31924106902822}}, {{HT|nyp.33433069239535}}, {{HT|njp.32101068569050}}, {{HT|uc1.$b421426}}
*''Zeitschrift für deutsche Wortforschung'', Strasbourg 1901-1915, 15 Jge., hg. von Friedrich Kluge. N.F. 16.1960 - 19.1963 (4 Jge.)
**01. Bd. 1901 {{IA|bub_gb_ZwU1EKRJw0EC}} = {{GBS|ZwU1EKRJw0EC|US}}, {{GBS|5AkOAAAAYAAJ|US}}, {{IA|zeitschriftfrd01berluoft}}, {{IA|zeitschriftfrde170unkngoog}}
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**05. Bd. 1903-04, ''Mit Wortregister zu Band 1-5'' {{IA|zeitschriftfrdeu05berluoft}}, {{GBS|GwAOAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|Cr-bmjRftDgC|US}}
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**10. Bd. 1908-09, ''Mit Wortregister zu Band 6-10'' {{IA|zeitschriftfrdeu10berluoft}}
**11. Bd. 1909 {{IA|zeitschriftfrdeu11berluoft}}
**12. Bd. 1910 {{IA|zeitschriftfrdeu12berluoft}}
**13. Bd. 1911-12 {{IA|zeitschriftfrdeu13berluoft}}
**14. Bd. 1912-13 {{IA|zeitschriftfrdeu14berluoft}}
* {{ZsTitL|505267-1|Zeitschrift für deutsches Alterthum}}, 1.1841 – 12.1865; N.F.1=13.1867 – 6=18.1875<br />Inhaltsverzeichnis mit Links zum Artikel-Download bei Gallica: [http://www.mediaevum.de/zeit.htm#zfda mediaevum.de]
** 1.1841 – 18=N.F. 6.1875 {{GDZ|345204107}}
** 1.1841 – 18=N.F. 6.1875 [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb34472232q/date Gallica]
** 1.1841 – 14.1869 {{JSTOR|zeitdeutalte|J|IA}}
** 15.1872 {{IA|/zeitschriftfrd15wiesuoft}}
* {{ZsTitL|5779-4|Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur}} : ZfDA,<br />N.F. 7=19.1876 – 56=68.1931; 69.1932 – 81.1944,2; 82.1948/50 –<br />Inhaltsverzeichnis mit Links zum Artikel-Download bei Gallica: [http://www.mediaevum.de/zeit.htm#zfda mediaevum.de] Jahrgänge auch bei Google und im Internet Archive
** 19=N.F. 7.1876 – 58=N.F. 46.1921 {{DIGIZ|PPN345204123}}
** 20.1876 – 75.1938 [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb34472232q/date Gallica]
** 59 (1922) {{IA|/zeitschriftfrd59wiesuoft}} (Lücke bei Gallica)
* {{ZsTitL|203040-8|Zeitschrift für hochdeutsche Mundarten}}, herausgegeben von Otto Heilig und Philipp Lenz. Heidelberg, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung. 1.1900 – 6.1905 {{ZsLFrSp||203041-x}}
** 1. Band, 1900 {{IA|bub_gb_T5FkCYw9U10C}}, {{HT|hvd.hwrnbk|US}}, {{HT|mdp.39015020471671|US}} = {{GBS|T5FkCYw9U10C|US}}
** 2. Band, 1901 {{IA|bub_gb_TbhDGKG4km0C}}, {{HT|hvd.hwrnc7|US}}, {{HT|mdp.39015020471747|US}} = {{GBS|TbhDGKG4km0C|US}}
** 3. Band, 1902 {{IA|bub_gb__Gk_AAAAYAAJ}} = {{GBS|_Gk_AAAAYAAJ|US}}
** 4. Band, 1903 {{IA|bub_gb_-mk_AAAAYAAJ}} = {{GBS|-mk_AAAAYAAJ|US}}, {{IA|zeitschriftfrho00unkngoog}} = {{GBS|6HZOEJdKK9gC|US}}
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** 6. Band, 1905 {{IA|bub_gb__Oc7EcT0nosC}} = {{GBS|_Oc7EcT0nosC|US}}, {{IA|zeitschriftfrho01unkngoog}} = {{GBS|RO_aQExflBsC|US}}
{{Zeitschriften}}
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4081845
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2022-08-13T16:44:06Z
Historiograf
2027
/* J */
wikitext
text/x-wiki
{{Listendaten
|THEMA=Germanistik-Zeitschriften
|KURZBESCHREIBUNG=Diese Liste enthält deutschsprachige Zeitschriften die als Digitalisat (Faksimile, Scan) im Internet vorliegen zu den Themen:
* Deutsche [[Literatur]]
* Deutsche Literaturgeschichte
* Deutsche Philologie
* Deutsche Sprachforschung
* Deutsches Altertum
* Geschichte der deutschen Sprache
* Mundarten
* Wortforschung
Siehe auch die [[Thema|Themenseiten]]:
* [[Metrik]]
* [[Grammatiken]]
* [[Rechtschreibung]]
* [[Wörterbücher]]
|SONSTIGES=
|BILD=Zeitschrift für deutsche Sprache 1896 Titel.png
|WIKIPEDIA=Germanistik
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}}
'''Germanistik-Zeitschriften, alphabetisch nach Titeln:'''
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Hinweis: Bände, die mit Google-USA oder Michigan USA (in der Regel nach 1870) gekennzeichnet sind, können nur mit einem [[WS:Proxy|US-Proxy]] benutzt werden, sofern sie nicht bereits im [[WS:IA|Internet Archive]] gespiegelt sind, siehe [[Wikisource:Google Book Search]].
Dies ist eine Ausgliederung des Gesamtverzeichnisses '''[[Zeitschriften]]'''.
Siehe auch die Themenseiten [[Zeitschriften (Literatur)]], [[Zeitschriften (Philologie)]], [[Zeitschriften (Altertumswissenschaft)]] und [[Zeitschriften (Landesgeschichte)]], sowie die Kategorie [[:Kategorie:Sprachwissenschaft|Sprachwissenschaft]].
=== A ===
* {{ZsTitL|501689-7|Acta Germanica : Organ für deutsche Philologie}}, Berlin : Mayer & Müller 1.1889 - 7.1908/11; N.R. H. 1.1912 - 5.1914
** 1.1890 {{IA|actagermanicaor01henngoog}} = {{GBS|BuoRAAAAIAAJ|US}}, {{IA|actagermanicaor02henngoog}} = {{GBS|9YsIAAAAMAAJ|US}}
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** N.R. Heft 1.1912 {{HT|umn.31951001886486r}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-1.1912|US}}'''
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** N.R. Heft 4.1912 {{HT|umn.31951001886489l}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-4.1912|US}}'''
** N.R. Heft 5.1914 {{HT|umn.319510018864900}} = '''{{IA|acta-germanica-organ-fur-deutsche-philologie-n.-r.-heft-5.1914|US}}'''
* {{Anker|210596-2}}'''[[Alemannia: Zeitschrift für Sprache, Litteratur und Volkskunde des Elsasses und Oberrheins]]''', Freiburg, Br. 1.1871/73(1873) - 27.1900; N.F. 1=28.1900 - 9=36.1908; 3.Folge 1=37.1909 - 5=41.1913; 42.1914/15 - 44.1917[?]
*{{ZsTitL|519193-2|Altdeutsche Blätter}} / von [[Moriz Haupt]] und [[August Heinrich Hoffmann von Fallersleben|Heinrich Hoffmann]], Brockhaus, Berlin<br />1.1835/36(1836) – 2.1837/40(1840); damit Ersch. eingest.
**1.1835/36(1836 {{GBS|Yz0VAAAAQAAJ|PP7}}, {{GBS|e79EAAAAIAAJ|PP5}}
**2.1837/40(1840) {{GBS|2b9EAAAAIAAJ|PP5}}, {{GBS|c0AVAAAAQAAJ|PP7}}
* {{Anker|506-X}}'''[[Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen]]''' / begr. von Ludwig Herrig, Berlin : E. Schmidt 1.1846=Bd. 1/2 -
* {{Anker|6091-4}}'''[[Archiv für Litteraturgeschichte]]''' / hrsg. von Franz Schnorr von Carolsfeld, Leipzig : Teubner 1.1869/70(1870) - 15.1887 {{ZsLFrSp|217884-9|}} {{ZsLFrSp||200390-9}}
=== B ===
* {{ZsTitL|729-8|Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur}} hrsg. von [[Hermann Paul]] und Wilhelm Braune / Unter Mitwirkung von Hermann Paul und Wilhelm Braune hrsg. von [[Eduard Sievers]]. Niemeyer, Halle a. S. 1.1874 – 76.1954/55; 77.1955 – 100.1979; auch: „Pauls und Braunes Beiträge“ (Paul und Braunes Beiträge, Paul und Braune's Beiträge; PBB)
** frei zugänglich bis Band 25 (1900) bei [http://www.digizeitschriften.de/dms/toc/?IDDOC=136026 DigiZeitschriften]
** Registerband 1–12 (1888) {{DIGIZ|PPN345203690_reg_001-012}}
** Inhaltsverzeichnis zu Band 1–40 nach der alphabetischen Reihenfolge der Verfasser {{IA|beitrgezurgesc40halluoft|542}}
** Bd. 1 (1874) {{IA|beitrgezurgesc01halluoft}}, {{IA|beitrgezurgesch16sievgoog}} = {{GBS|b0gJAAAAQAAJ|US}} {{GBS|EQXSAkVWkuwC}}
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* ''Berichte des Freien Deutschen Hochstiftes zu Frankfurt am Main''. Mit Unterbrechungen 1859 – 1901 {{ZDB|6343-5}}
** Digitalisate {{BSB|6343-5|z}}, {{HT|009030364|R}}
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** NF 3.1886/87 {{IA|berichte-des-freien-deutschen-hochstiftes-zu-frankfurt-am-main-1886-87}} = {{HT|njp.32101076371903|US}} = {{GBS|saFHAAAAYAAJ|US}}
** NF 4.1888 {{IA|bub_gb_Gj0-AQAAMAAJ}} = {{HT|coo.31924106528627|US}} = {{GBS|Gj0-AQAAMAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_jhsMAQAAIAAJ}} = {{GBS|jhsMAQAAIAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_3KFHAAAAYAAJ}} = {{GBS|3KFHAAAAYAAJ|US}}
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** NF 9.1893, Heft 2 {{IA|bub_gb_BD4VAAAAYAAJ}} = {{HT|hvd.32044100019579|US}} = {{GBS|_BD4VAAAAYAAJ|US}}
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** NF 17.1901 {{HT|coo.31924106528759|US}} = {{GBS|lDw-AQAAMAAJ|US}}, {{GBS|bG1BAQAAMAAJ|US}}
* {{ZsTitL|536583-1|Zeitschriftentitel}} Bibliographie der germanistischen Zeitschriften / Carl Diesch, Leipzig : Hiersemann 1927 {{HT|uc1.32106019845855}} '''(Öffnung 2023)'''
* ''Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie'' / redig. von Karl Bartsch, Wien : Gerold's sohn 1.1867-2.1868, mehr nicht erschienen
** Auszug der Bibliografie-Seiten aus der Zeitschrift "Germania" als Separatum, ansonsten in jedem Jahrgang dort enthalten
** 1.1867 {{HT|hvd.32044103012233}}
** 2.1868 {{HT|hvd.32044103012233}}
* {{ZsTitL|844271-X|Bibliothek der ältesten deutschen Litteraturdenkmäler}}, Paderborn : Schöningh 1.1865 - 14.1879[?]
** 1.1865 Moritz Heine. ''Ulfilas oder die uns erhaltenen Denkmäler der gotischen Sprache : Text, Grammatik, Wörterbuch''
*** (5. Aufl. 1872) {{HT|uc1.a0013053434}} = {{GBS|MQBJAQAAMAAJ}}, [ Oxford] = {{GBS|GdcNAAAAQAAJ}}, {{GBS|xOjtBMGBAOAC}} (Nationalbibliothek Neapel / Biblioteca Nazionale di Napoli)
*** (11. Aufl 1908, bearbeitet von Ferdinand Wrede; Titel = Stamm-Heynes Ulfilas oder die uns erhaltenen Denkmäler der gotischen Sprache) {{GBS|UwA2AQAAMAAJ}} = '''{{IA|moritz-heine.-ulfilas-oder-die-uns-erhaltenen-denkmaler-der-gotischen-sprache.-11.-aufl.-1908}}''' (Pennsylvania State University)
** 2.1865 Altniederdeutsche Denkmäler, Teil 1: Moritz Heyne. ''Hêliand. Mit ausführlichem Glossar'' 2. verb. Aufl. 1872 {{GBS|RGQJAAAAQAAJ}} (Oxford)
** 3.1880 Angelsächsische Denkmäler, Teil 1: ''Beowulf'' - Mit ausführlichem Glossar herausgegeben von Moritz Heyne, bearbeitet von Levin L. Schücking. 9. Aufl. 1910 {{HT|uc1.a0013053442}} = {{GBS|egBJAQAAMAAJ}}
** 4.1867 Altniederdeutsche Denkmäler, Teil 2: ''Kleinere altniederdeutsehe Denkmäler. Mit ausführlichem Glossar herausgegeben von Moritz Heyne'' {{HT|uc1.a0013053459}} = {{GBS|ewBJAQAAMAAJ}}, [http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/300001936.pdf Oxford] = {{GBS|0AEGAAAAQAAJ}}
** 5.1877 Eduard Sievers: ''Tatian Lateinisch und altdeutsch'' {{MDZ|11013814-1}} = {{GBS|11013814-1}}; 2. Aufl. 1892 {{HT|chi.31968688}} = {{GBS|mmhJAQAAMAAJ}}; '''[http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6:1-92994 UB Münster]'''
** 6.1874 Karl Weinhold: Die altdeutschen Bruchstücke des Tractats des Bischof Isidorus von Sevilla de finde catholica contra Judaeos. Nach der Pariser und Wiener Handschrift mit Abhandlung und Glossar. [http://dbooks.bodleian.ox.ac.uk/books/PDFs/300167515.pdf Oxford] = {{GBS|GdcNAAAAQAAJ}}
** 7.18??
** 8.1876 (sic) a) Die Lieder der Älteren Edda (Sæmundar Edda) [ Oxford] = {{GBS|DeIIAAAAQAAJ}}
** 8.1886 (sic) b) Hugo Gering: Glossar zu den Liedern der Edda (Sæmundar Edda) 2. Aufl. 1896 {{HT|uc1.a0013053491}} = {{GBS|lABJAQAAMAAJ}} = '''{{IA|hugo-gering.-glossar-zu-den-liedern-der-edda-saemundar-edda-2.-aufl.-1896}}'''
** 9.1878 Paul Piper: ''Otfrids Evangelienbuch : mit Einleitung, erklärenden Anmerkungen und ausführlichem Glossar, Teil 1: Einleitung und Text'' {{HT|uc1.a0013053509}} = {{GBS|OwFJAQAAMAAJ}}
*** 2. Aufl. 1892 {{HT|chi.095553056}} = {{GBS|3WJJAQAAMAAJ}}
** 10.1884‽‽ Paul Piper: ''Otfrids Evangelienbuch : mit Einleitung, erklärenden Anmerkungen und ausführlichem Glossar, Teil 2: Glossar und Abriss der Grammatik'' {{HT|chi.14322955}} = {{GBS|jWRJAQAAMAAJ}}, {{HT|uc1.a0013053517}} = {{GBS|mgFJAQAAMAAJ}}
** 11.1877 Ernst Wilken. ''Die prosaische Edda im Auszuge : nebst Volsunga-saga und Nornagests-tháttr. 1. Teil: Text''. {{HT|uc1.a0013053525}} = {{GBS|tgFJAQAAMAAJ}} (11+12)
** 12.1877 Ernst Wilken. ''Die prosaische Edda im Auszuge : nebst Volsunga-saga und Nornagests-tháttr. 2. Teil: Glossar'' {{HT|uc1.a0013053525}} = {{GBS|tgFJAQAAMAAJ}} (11+12)
** 13.18??
** 14.1877 ''Sprache und Sprachdenkmäler der Langobarden'' {{GBS|OgFJAQAAMAAJ}}, {{HT|chi.095553072}} = {{GBS|jmRJAQAAMAAJ}} (U Chicago)
**‽‽ Freiburg & Tübingen : Akademische Verlagsbuchhandlung J. C. B. Mohr
* ''Bragur. Ein litterarisches Magazin der Deutschen und Nordischen Vorzeit'' (Hrsg. [[Friedrich David Gräter]], C. G. Böckh, J. H. Hässlein), später mit zusätzlichem Titel ''Braga und Hermode'' bzw. ''Odina und Teutona''
** [http://data.onb.ac.at/ABO/%2BZ164298601 ÖNB Wien]
** 1. Bd. 1791 {{GBS|WWwHAAAAQAAJ}}, {{MDZ|10924811-4}} = {{GBS|JMVWAAAAcAAJ}}
** 2. Bd. 1792 {{GBS|BEM5AAAAMAAJ}}, {{GBS|lWwHAAAAQAAJ}}, {{MDZ|10924812-9}} = {{GBS|VMVWAAAAcAAJ}}
** 3. Bd. 1794 {{MDZ|10924813-4}} = {{GBS|dMVWAAAAcAAJ}}
** 4. Bd., 1. Abt. 1796 {{GBS|CDM5AAAAMAAJ}} {{GBS|73FlAAAAcAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 4. Bd., 2. Abt. 1796 {{GBS|CDM5AAAAMAAJ|PA241}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 5. Bd., 1. Abt. 1797 {{GBS|hzM5AAAAMAAJ}} {{GBS|GXJlAAAAcAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 5. Bd., 2. Abt. 1797 {{GBS|hzM5AAAAMAAJ|PA197}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 6. Bd., 1. Abt. 1798 & 2. Abt. 1800 {{GBS|AZVKAAAAcAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 7. Bd., 1. & 2 Abt. 1802 {{GBS|UDQ5AAAAMAAJ}}; [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002207900000000 SBB Berlin] (Digitalisierung 2019)
** 8. Bd, 1812 {{MDZ|10924822-4}} = {{GBS|p-9XAAAAcAAJ}}
** Allgemeines Repertorium über die sechs ersten Bände von Bragur, 1805 {{GBS|tWwHAAAAQAAJ}}
=== D ===
* ''Deutsche Mundarten. Zeitschrift für Bearbeitung des mundartlichen Materials''
** 1. Band, Wien 1895–1901: {{GBS|wiYwAAAAYAAJ|US}}
* {{ZsTitL|208370-x|Die Deutschen Mundarten : Eine Zeitschrift für Dichtung, Forschung und Kritik}} (begründet von [[ADB:Pangkofer, Joseph Anton|Joseph Anselm Pangkofer]]<!--für "Anselm" statt "Anton" vgl. z.B. Einträge in Bibliothekskatalogen-->, fortgesetzt von [[ADB:Frommann, Georg Karl|Dr. G. Karl Frommann]]), 1.1854–6.1859; N.F. 1=7.1877; damit Erscheinen eingestellt {{ETHp|dmm-001||V}}, {{HT|008972080|R}} (Harvard, Princeton), {{HT|100647160|R}} (Iowa), {{HT|012511944|R}} (Chicago)
** 1.1854 {{IA|diedeutschenmund01nruoft|n4}}, {{IA2|bub_gb_qRtbAAAAQAAJ}} = {{GBS|qRtbAAAAQAAJ}}, {{IA2|bub_gb_QIjQPwAACAAJ|n5}} = {{GBS|QIjQPwAACAAJ|PP7}} (=) {{GBS|jpZBAAAAYAAJ|PP7}} = {{HT|njp.32101068568821|7}}, {{MDZ|10584092-6|GBID=lTBJAAAAcAAJ}} {{An|bis S. 98}}, {{MDZ|10584093-1|GBID=qjBJAAAAcAAJ}} {{An|ab S. 99}}
** 2.1855 {{IA|diedeutschenmund01nruoft|n316}}, {{IA2|bub_gb_QIjQPwAACAAJ|n319}} = {{GBS|QIjQPwAACAAJ|PA303}} (=) {{GBS|jpZBAAAAYAAJ|PA303}} = {{HT|njp.32101068568821|319}}, {{IA2|bub_gb_ehdbAAAAQAAJ}} = {{GBS|ehdbAAAAQAAJ}}, {{MDZ|10584094-7|GBID=_thIAAAAcAAJ}}
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** 7=N.F. 1.1877 {{IA2|diedeutschenmun00fromgoog}} = {{GBS|qFcFAAAAQAAJ|US}} = {{OX|30f7154a30cf4571a6f90256a1c29439}}, {{MDZ|11358377-2|GBID=ZB0AIUbN-bQC}}
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* {{Anker|1949-5}}'''[[Euphorion : Zeitschrift für Literaturgeschichte]]''', , Hrsg. von August Sauer. Heidelberg : Winter 1.1894 - 34.1933; 3.F. 45.1950 - 53.1959; 4.F. 54.1960 - 55.1961; 56.1962 - {{ZsLFrSp|200390-9|}}
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* ''Germania. Neues Jahrbuch der Berlinischen Gesellschaft für Deutsche Sprache und Alterthumskunde'', hg. [[Friedrich Heinrich von der Hagen]], Bd. 1–10, Berlin 1836–1853 / Neudruck Niederwalluf 1971.
** Bd. 1 (1836) {{GBS|YvMPAAAAYAAJ}}, {{GBS|GYU_AQAAIAAJ}}, {{MDZ|10583704-5}}
** Bd. 2 (1837) {{GBS|UYU_AQAAIAAJ}}, {{GBS|EMBUAAAAYAAJ}}, {{MDZ|10583706-5}}
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** Bd. 10 (1853) {{GBS|dmQ_AQAAIAAJ}}, {{MDZ|10583714-0}}
* {{Anker|216752-9}} '''[[Germania (Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde)|Germania. Vierteljahrsschrift für deutsche Alterthumskunde]]''' {{ZDB|216752-9}} 1856–1892 [[commons:Germania - Vierteljahrsschrift für Deutsche Alterthumskunde|Commons]]
** Erscheinungsverlauf nach ZDB: 1862(1863) - 1884(1885); 1885/86(1890); 1887(1891) - 1888(1892)
** Erscheinungsverlauf nach Digitalisaten 1.1856 - 12.1867, N.R. 1=13.1868 - N.R. 25=37.1892
** Verlage:
*** Stuttgart : Metzler 1.1856 - 3.1858
*** Wien : Tendler & Co. 4.1859 - 6.1861
*** Wien : Gerold ab 7.1862 - 12.1867, N.R. 1=13.1868 - N.R. 25=37.1892
** Band 1 (1856) {{IA|germania01pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 1 1856.pdf|Commons]] = {{GBS|Z-wRAAAAIAAJ}}
** Band 2 (1857) {{IA|germania02pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 2 1857.pdf|Commons]] = {{GBS|CocNAAAAQAAJ}}
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** Band 15 (1870) Neue Reihe 3 {{IA|germania15pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 15 1870.pdf|Commons]] = {{GBS|PngKAAAAIAAJ}}
** Band 16 (1871) Neue Reihe 4 {{IA|germania16pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 16 1871.pdf|Commons]] = {{GBS|VuSecXscrY0C}} = {{IA|germaniaviertel03strgoog}}
** Band 17 (1872) Neue Reihe 5 {{IA|germania17pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 17 1872.pdf|Commons]] = {{GBS|n3gKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel02strgoog}}
** Band 18 (1873) Neue Reihe 6 {{IA|germania18pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 18 1873.pdf|Commons]] = {{GBS|_XgKAAAAIAAJ|US}}
** Band 19 (1874) Neue Reihe 7 {{IA|germania19pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 19 1874.pdf|Commons]] = {{GBS|GnEEAAAAQAAJ|US}}
** Band 20 (1875) Neue Reihe 8 {{IA|germania20pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 20 1875.pdf|Commons]] = {{GBS|iHkKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel11strgoog}}
** Band 21 (1876) Neue Reihe 9 {{IA|germania21pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 21 1876.pdf|Commons]] = {{GBS|73kKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel06strgoog}}
** Band 22 (1877) Neue Reihe 10 {{IA|germania22pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 22 1877.pdf|Commons]] = {{GBS|TTkH_lXCqCkC|US}} = {{IA|germaniaviertel02bartgoog}}
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** Band 24 (1879) Neue Reihe 12 {{IA|germania24pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 24 1879.pdf|Commons]] = {{GBS|l3oKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel07strgoog}}
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** Band 36 (1891) Neue Reihe 24 {{IA|germania36pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 36 1891.pdf|Commons]] = {{GBS|jXUKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel15strgoog}}
** Band 37 (1892) Neue Reihe 25 {{IA|germania37pfeiuoft}} (UB Toronto neu 2008), [[:Image:Germania 37 1892.pdf|Commons]] = {{GBS|8XUKAAAAIAAJ|US}} = {{IA|germaniaviertel05strgoog}}, {{ALO|10759}}
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** 1.1909 {{IA|germanischromani01heiduoft}}
** 2.1910 {{IA|germanischromani02heiduoft}}
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** 11.1923 {{IA|germanischromani11unse}}
** 12.1924 U Illinois 2020
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* '''[[Goethe-Jahrbuch]]''', 1880-1913
=== J ===
* ''Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft''. 1914-1935/36 > siehe '''[[Goethe-Jahrbuch]]'''
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** 1902 {{IA|jahrbuchdesfreie1902freiuoft}}, {{IA|jahrbuchdesfrei00germgoog}} = {{GBS|Zw5-aDcxuY4C|US}}, {{IA|jahrbuchdesfrei02germgoog}}
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** 1913 {{IA|jahrbuchdesfreie1913freiuoft}}
** 1914/15 {{IA|jahrbuchdesfreie191415freiuoft}}
* ''Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung'' (Niederdeutsches Jahrbuch). 1876–1880 Bremen, 1881– Norden und Soltau.
** [http://www.vnds.de/de/jahrbuch.html „Inhaltsverzeichnisse seit 1875“ beim VndS]<br /> Jahrgänge I-XXVI (1875-1900) beim [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/volumes/id/PPN816838917 GDZ]
** Jahrgang 1875, I., 1876, {{GBS|lVTkuddUOZUC}}, {{MDZ|11334705-6}}
** Jahrgang 1876, II., 1877, {{MDZ|11358365-6}}
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** Jahrgung 1878, IV., 1879, {{MDZ|11390257-5}}
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** Jahrgang 1888, XIV., {{GBS|Wv4NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere08spragoog}}
** Jahrgang 1889, XV., {{GBS|OP4NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere16spragoog}}
** Jahrgang 1889–94, XV. – XX., {{GBS|BS4MAAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere02hambgoog}}
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** Jahrgang 1891, XVII., {{GBS|HP8NAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere13spragoog}}
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** Jahrgang 1891–95, XVII. – XXI., {{GBS|phQ8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere09spragoog}}
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** Jahrgang 1900–02, XXVI. – XXVIII., {{GBS|BRM8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere09unkngoog}}
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** Jahrgang 1902–06, XXVIII. – XXXII., {{GBS|8WQPAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere12unkngoog}}
** Jahrgang 1903–04, XXIX. – XXX., {{GBS|UQAOAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere00spragoog}}
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** Jahrgang 1905–07, XXXI. – XXXIII., {{GBS|JgAOAAAAYAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere01unkngoog}}
** Jahrgang 1908–11, XXXIV. – XXXVII., {{GBS|IBI8AAAAIAAJ|US}} = {{IA|jahrbuchdesvere00unkngoog}}
** Jahrgang 42 (1916) {{IA|vereinfurniederdeutschesprachforschung_jahrbuchdesvereinsfurniederdeutschesprachforschung_v_42_1916}}
** Jahrgang 44 (1918) bis 46 (1920) {{IA|niederdeutsches_jahrbuch_1918bis1920}}
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** Mit US-Proxy: [http://catalog.hathitrust.org/Record/000640336 HathiTrust]
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* {{ZsTitL|2732-7|Jahresbericht über die wissenschaftlichen Erscheinungen auf dem Gebiete der neueren deutschen Literatur}} : Bibliographie / hrsg. von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Berlin : Akad.-Verl. N.F. 1.1921(1924) - 15.1935(1939); 16/19=42/45.1936/39(1956) {{ZsLFrSp|6387-3|}}
* {{ZsTitL|6387-3|Jahresberichte für neuere deutsche Literaturgeschichte}} / hrsg. von Julius Elias [u.a.], Berlin : Behr 1.1890(1892) - 26.1915(1919) {{ZsLFrSp||2732-7}}
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** 26.1915 (1919) I. Bibliographie {{IA|jahresberichtef26berluoft}}
=== K ===
* ''Korrespondenzblatt des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung''. 1.1876/77 -. {{ZDB-ID|3257-8}}, {{ZDB-ID|2959265-3}}
** 1.1876/77 (1877) - 4.1879 (1880) {{IA|bub_gb_45w6AQAAMAAJ_2}}
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** 21.
** 22.1901 (1902) - 29.1908 (1909) {{IA|bub_gb_j2A_AQAAIAAJ}}
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** 24.1903 (1904) {{IA|bub_gb_Hv7UAAAAMAAJ_2}}
** 25.1904 (1905) in Konvolut, siehe oben
** 26.1905 (1906) {{IA|bub_gb_Cv7UAAAAMAAJ}}
** 27.1906 (1907) in Konvolut, siehe oben
** 28.1907 (1908) in Konvolut, siehe oben
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=== L ===
* {{Anker|252921-X}}'''[[Literarhistorische Forschungen]]''' / [[w:Max von Waldberg|Max Freiherr von Waldberg]] (1858-1938) & [[w:Josef Schick (Anglist)|Josef Schick]] (1859-1944), Berlin ; Leipzig : Felber 1.1897 - 54.1914; 55.1928[?]
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** 1.1906 {{IA|bub_gb_Z0UMAAAAIAAJ}} = {{GBS|Z0UMAAAAIAAJ|US}}
** 1.1906-2.1907 {{IA|zeitschriftfrde00goog}} = {{IA|bub_gb_WwMOAAAAYAAJ}} = {{GBS|WwMOAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_kYsbAQAAMAAJ}} = {{GBS|kYsbAQAAMAAJ|US}}
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** 15.1920 {{HT|uc1.c046999926|US}} = '''{{IA|zeitschrift-fur-deutsche-mundarten-15.1920}}'''
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** 19.1924
* '''[[Zeitschrift für deutsche Philologie]]''' (ZfdPh), 1869–
** 1.1869 {{IA|zeitschriftfrdph01berluoft}}, {{MDZA|10584633}}
** 2.1870 {{IA|zeitschriftfrdph02berluoft}}, {{MDZA|10584634}}
** 3.1871 {{IA|zeitschriftfrdph03berluoft}}, {{MDZA|10797578}}
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** 10.1879 [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=hvd.32044098635519 HathiTrust], [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.$b343543 HathiTrust], [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=coo.31924062228766 HathiTrust]
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** 26.1894 {{IA|zeitschriftfrdph26berluoft}}
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** 50.1926 {{IA|zeitschriftfrd50berluoft}}, 49-50 {{IA|zeitschriftfrd4950berluoft}}
* {{ZsTitL|200210-3|Zeitschrift für deutsche Sprache}}, Paderborn 1888–1897, 10 Jge., hg. von [[Daniel Sanders]]
**01 Bd. 1888 {{IA|bub_gb_np9BAAAAYAAJ}} = {{GBS|np9BAAAAYAAJ|US}}, {{HT|umn.31951002804296a}} (1+2), {{HT|njp.32101068568961}}, {{HT|uc1.$b421417}}
**02 Bd. 1889 {{IA|zeitschrift-fur-deutsche-sprache-band-2|ST}} = {{GBS|7Z9BAAAAYAAJ|US}}, {{HT|iau.31858027029077}}, {{HT|coo.31924106902772}}, {{HT|njp.32101068568979}}, {{HT|uc1.$b421418}}
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**10 Bd. 1897 {{IA|bub_gb_o5dBAAAAYAAJ}} = {{GBS|o5dBAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_aNoRAAAAIAAJ}} = {{GBS|aNoRAAAAIAAJ|US}}, {{HT|coo.31924106902822}}, {{HT|nyp.33433069239535}}, {{HT|njp.32101068569050}}, {{HT|uc1.$b421426}}
*''Zeitschrift für deutsche Wortforschung'', Strasbourg 1901-1915, 15 Jge., hg. von Friedrich Kluge. N.F. 16.1960 - 19.1963 (4 Jge.)
**01. Bd. 1901 {{IA|bub_gb_ZwU1EKRJw0EC}} = {{GBS|ZwU1EKRJw0EC|US}}, {{GBS|5AkOAAAAYAAJ|US}}, {{IA|zeitschriftfrd01berluoft}}, {{IA|zeitschriftfrde170unkngoog}}
**02. Bd. 1902 {{IA|zeitschriftfrd02berluoft}}, {{GBS|t7sZVPwfA5kC|US}}, {{IA|zeitschriftfrde172unkngoog}}
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**05. Bd. 1903-04, ''Mit Wortregister zu Band 1-5'' {{IA|zeitschriftfrdeu05berluoft}}, {{GBS|GwAOAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|Cr-bmjRftDgC|US}}
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**09. Bd. 1907 {{IA|zeitschriftfrde00kluggoog}} = {{GBS|juk0AAAAIAAJ|US}}, {{GBS|zBUNhAJ0rKIC|US}}, {{IA|zeitschriftfrde86unkngoog}}, {{IA|zeitschriftfrde76unkngoog}}
**10. Bd. 1908-09, ''Mit Wortregister zu Band 6-10'' {{IA|zeitschriftfrdeu10berluoft}}
**11. Bd. 1909 {{IA|zeitschriftfrdeu11berluoft}}
**12. Bd. 1910 {{IA|zeitschriftfrdeu12berluoft}}
**13. Bd. 1911-12 {{IA|zeitschriftfrdeu13berluoft}}
**14. Bd. 1912-13 {{IA|zeitschriftfrdeu14berluoft}}
* {{ZsTitL|505267-1|Zeitschrift für deutsches Alterthum}}, 1.1841 – 12.1865; N.F.1=13.1867 – 6=18.1875<br />Inhaltsverzeichnis mit Links zum Artikel-Download bei Gallica: [http://www.mediaevum.de/zeit.htm#zfda mediaevum.de]
** 1.1841 – 18=N.F. 6.1875 {{GDZ|345204107}}
** 1.1841 – 18=N.F. 6.1875 [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb34472232q/date Gallica]
** 1.1841 – 14.1869 {{JSTOR|zeitdeutalte|J|IA}}
** 15.1872 {{IA|/zeitschriftfrd15wiesuoft}}
* {{ZsTitL|5779-4|Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur}} : ZfDA,<br />N.F. 7=19.1876 – 56=68.1931; 69.1932 – 81.1944,2; 82.1948/50 –<br />Inhaltsverzeichnis mit Links zum Artikel-Download bei Gallica: [http://www.mediaevum.de/zeit.htm#zfda mediaevum.de] Jahrgänge auch bei Google und im Internet Archive
** 19=N.F. 7.1876 – 58=N.F. 46.1921 {{DIGIZ|PPN345204123}}
** 20.1876 – 75.1938 [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb34472232q/date Gallica]
** 59 (1922) {{IA|/zeitschriftfrd59wiesuoft}} (Lücke bei Gallica)
* {{ZsTitL|203040-8|Zeitschrift für hochdeutsche Mundarten}}, herausgegeben von Otto Heilig und Philipp Lenz. Heidelberg, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung. 1.1900 – 6.1905 {{ZsLFrSp||203041-x}}
** 1. Band, 1900 {{IA|bub_gb_T5FkCYw9U10C}}, {{HT|hvd.hwrnbk|US}}, {{HT|mdp.39015020471671|US}} = {{GBS|T5FkCYw9U10C|US}}
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** 3. Band, 1902 {{IA|bub_gb__Gk_AAAAYAAJ}} = {{GBS|_Gk_AAAAYAAJ|US}}
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{{Zeitschriften}}
{{SORTIERUNG:Zeitschriften #Germanistik}}
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WeHoLindenbronn
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<noinclude><pagequality level="4" user="WeHoLindenbronn" />{{Seitenstatus2| Verschiedene|[[Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft]]|Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 1}}</noinclude>Zu erzählen, was nun auf diesem östlichsten Theil des Kriegstheaters weiter geschah, hätte kein allgemeines Interesse. Bald Verstoss von der einen Seite, Wegnahme und Verwüstung von Städten und Ortschaften, Plünderung und Misshandlung der Bevölkerung, Wegtreibung des Viehs und Vernichtung der Saaten
und Reben<ref>Interessant ist höchstens, dass desshalb die Besatzungen der Befestigungen zum guten Theil aus Reiterei zusammengesetzt wurden, um die Arbeiter in den Weinbergen zu schützen. Hans v. Dürr an Erich, Mitterburg 31. Juli.</ref>; dann Gegenstoss seitens des Feindes, Rückprall des bisherigen Siegers, Zerstreuung der Mehrzahl seiner Streitkräfte aus Missmuth oder Mangel: so im ewigen Einerlei wiederholen sich die Vorgänge dieses kleinen Kriegs, ohne — was das Trostloseste ist — auf den Gang der Dinge einen wesentlichen Einfluss auszuüben. Wie von einem intermittirenden Fieber wurden die unglücklichen Einwohner von Istrien und Ost-Friaul geschüttelt. Welche Partei sich auch schliesslich hier behaupten mochte, ausserhalb der Festungsmauern konnte sie nur eine Wüstenei vorfinden. — Der Kaiser selbst legte anscheinend {{SperrSchrift|in jenem Sommer 1510}} auf die Resultate dieses Grenzkrieges nicht den hauptsächlichsten Nachdruck. Die Herstellung der Besitzrechte Habsburgs an der Adria hoffte er indirect von einem Hauptschlag innerhalb der terra ferma. Es war sein Plan, eine Vereinigung des „italienischen“ und „österreichischen“ Heeres auf italienischem Boden zu bewirken. Ersteres sollte dabei, gedeckt durch die französische Armee, dem letzteren die Hand reichen, so dass dasselbe ungefährdet am Feind vorbei kommen könnte. Auf der Grundidee bestand er: für die Ausführung gab er nur Rathschläge, nicht Befehle<ref>Non per deliberatione, ma per modo di discorso et consiglio, Max an den Grandmaitre, Augsburg 9. Juni. (Ins Italienische übersetzte Beilage einer Depesche Pandolfini’s an Florenz; Excerpte aus dem Florent. Staatearch.) Ebenso am 28. Juni, an Anhalt (Hannöv. Arch.) „allein Ratsweis“.</ref>.
In der Voraussetzung, dass die französische Heerleitung nach dem erwarteten Fall des Schlosses von Legnano darauf bestehen würde, einen Angriff auf Monselice (südwestlich von Padua) auszuführen, schlug der Kaiser vor, nach der Einnahme jenes Ortes Padua in der Richtung nach Bovolenta und Stra (an der Brenta) zu umgehen und von der Verbindung mit Venedig<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft''. Freiburg i. Br.: Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr, 1889|Seite=368}}</noinclude>
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Benutzer Diskussion:Haendelfan
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FrobenChristoph
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* [[Wikisource:FAQ]].
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* [[Wikisource:Skriptorium]] oder [irc://irc.freenode.net/wikisource-de Chat #wikisource-de].
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== Archiv ==
Für Diskussionen, die nach meinem Verständnis (erstmal) abgeschlossen sind, siehe auch mein [[Benutzer_Diskussion:Haendelfan/Archiv|Archiv]].
== MEMO ==
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== DESIDERATA ==
[[Benutzer_Diskussion:Haendelfan/Desiderata]]
== [[Benutzer:Haendelfan/The Illustrated London News]] ==
Die Löschdiskussion vom September ist nicht eindeutig ausgegangen. Ich habe die Seite als Kompromiss daher in deinen BNR verschoben, um sie zugänglich zu halten und gleichzeitig keine technischen Schwierigkeiten zu verursachen, die sich in der englischen WS ergeben hätten. Mit schönen Grüßen, --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 16:30, 11. Mai 2015 (CEST)
:Danke, mein Lieber! --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:32, 11. Mai 2015 (CEST)
== neue zeitschrift ==
* {{ZsTitL|200441-0|''Berliner Klinische Wochenschrift''}}, Berlin : Hirschwald 1.1864 - 58.1921 {{ZsLFrSp|530518-4}} {{ZsLFrSp||200457-4}}
** 1922 mit ''Therapeutische Monatshefte'' zusammengelegt zu ''Klinische Wochenschrift''
** komplett digitalisiert, siehe Extraseite [[Wikisource:Berliner Klinische Wochenschrift]]
* {{ZsLFrSp|530518-4}} Vorgänger
* {{ZsLFrSp||200457-4}} Nachfolger
== Zeitschriften ==
Hallo Haendelfan,
Du legst ja im Moment fleißig Zeitschriften an. Ich habe in den letzten Monaten viele interessante Zeitschriften aus diversen kleineren Bibliotheken gezogen und auf meiner [[Benutzer:Koffeeinist/Arbeitsseiten/Zeitschriften|Benutzerseite]] aufgelistet. Darunter zwei Illustrierte („Das illustrierte Blatt“, „Berliner Leben“) und mehrere medizinische Zeitschriften. Falls du Interesse hast, kannst du dich gerne bedienen und die Zeitschriften anlegen. Sonst mach ich das nach und nach selbst. Vielen Dank für deinen Fleiß! --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 17:40, 13. Aug. 2018 (CEST)
: Hallo. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und die netten Worte. Ja, ich habe gerade mal wieder eine "Phase". 2 Hauptaugenmerke: 1) die Illustrierten Zeitschriften des 19. bis in 20. Jh. Hier habe ich nach 1.5-2 Jahren "leiern", auch endlich Bewegung gebracht in mein "Herzensprojekt", die Digitalisierung des "Buches für Alle" und Weiterführung der Digitalisierung der "Illustrirten Welt", gebracht sowie das "Buch der Welt" entdeckt. 2) allgemein-medizinische und insbesondere psychiatrische Fachzeitschriften. Bei Hathitrust hat jetzt der Download Helper seit der neueren Auflage (nur falls du es noch nicht weißt) VPN drin, sodass er OHNE Bezahl-VPN komplette Bücher und Zeitschriften-Bände bis 1922 runterlädt. Das steigert die Möglichkeiten enorm. Parallel dazu schreibe ich ständig Hathitrust-Bibliotheken an, die einzelne Zeitschriften zugefügt haben, ob sie bitte diese oder jene Lücke noch schließen, derzeit "Medicinische Zeitung"; "Preussische Medicinal-Zeitung" als Vorgänger der Berliner klin. Wochenschrift sowie die 2 noch fehlenden und 4 komischerweise auf "Limited Search" gesetzten Bänder der MMW (Münchener Med Wschrft). Die vorhandenen lade ich gerade, spiele sie auf Archive hoch und stelle dann die Seite online. Du könntest mir nochmal 2 Dinge erklären vielleicht? A) Wenn ich was im Benutzer-Bereich habe und dann verschieben will, was muss ich dann im ersten Feld anklicken, damit es ohne Vorsatz normal in der Wiki landet und B) Wie lege ich einen Beitrag an (konkret: Operneinweihung und -aufführungen in Dresden aus der Illustrirten Zeitung. Also so, wie ich das mal gesehen habe, das rechts die Seite als PDF der JPG ist und links der Text. Ich kann da keine Anleitung findet. Für dein Angebot, deine Listen zu durchforsten, vielen Dank. Es lohnt sich also ganz sicher auch in Richtung Osten zu schauen, aber im Moment sind die Titel alle nachrangig zu dem, was mich gerade interessiert oder umtreibt. Das einzige, das ich machen werde, aber da melde ich mich noch, ist das "Illustrirte Blatt". WENN ich mich dem zuwende, melde ich mich aber definitiv, dass du die Einträge aus deiner Liste nehmen kannst. Danke für deine Hilfe nochmal und die gute "Betreuung". --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:19, 13. Aug. 2018 (CEST)
: Ich gleich nochmal: Das "Illustrierte Blatt" kannst du rausnehmen, das habe ich gerade zusammengefasst, in die allgemeine Liste eingearbeitet unter I und dann unter "Militärgeschichte" die eigentliche Auflistung aufgrund der Tatsache, dass es sich fast ausschließlich um die Nummern zum 1. und 2. WK handelt. Ich hoffe, das ist so in Ordnung und das Ill Blatt fällt nicht unter die Rubrik Tageszeitungen?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:26, 13. Aug. 2018 (CEST)
::Hallo Haendelfan, Antwort zu A) du wählst "(Quellentexte)" aus. Das ist der sogenannte Hauptnamensraum in Wikisource, also die normalen Inhaltsseiten. Wenn du den Seiteninhalt in eine Benutzerseite verschieben möchtest, wählst du das aus. Usw. B) Die Artikel in der Illustrierten Zeitung sind im Verfahren PR2 angelegt. Dabei werden die Scans zentral auf Commons gespeichert. In WS wird ein Index angelegt, von dem aus alle Einzelseiten angewählt werden können. Der Aufbau wird auf den beiden Hilfeseiten erklärt: [[Wikisource:Projektaufbau mit mehrseitigen Dateien]] und [[Wikisource:Proofread]]. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 11:03, 21. Aug. 2018 (CEST)
:: Hallo, Koffeinist, ich danke für die Kurzerklärung und für die Links, da werde ich es gut finden, denke ich. sonst melde ich mich noch einmal.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 20:04, 21. Aug. 2018 (CEST)
:: Hallo Koffeinist. Ich habe soeben aus deine Liste bearbeitet und in den Zeitschriften für Medizin eingestellt:
*[https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Medizin)#971236-7 Baltische Pharmazeutische Monatshefte] 3 von 7 Bänden
*[https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Medizin)#537048-6 Dorpater medicinische Zeitschrift] komplett
*[https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Medizin)#971236-7 Pharmaceutische Zeitschrift für Russland] 6 von 36 Bänden
:: Dazu habe ich die UB Tartu angeschrieben, ob sie die verbliebenen Bände auch noch digitalisieren. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:29, 25. Aug. 2018 (CEST)
== Architektonische Zeitschrift ==
Hallo Haendelfan! Ich habe noch eine weitere Zeitschrift für dich, ''Frühlicht'' {{Gallica|bpt6k899657h}}, hrsg. von Bruno Traut. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 09:56, 13. Jan. 2019 (CET)
: Danke. Ich sehe gerade, bei HT gibt es Bde 1-4 auch. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 10:35, 13. Jan. 2019 (CET)
== ’ ==
Hallo Haendelfan! Im Falle Du in naher Zukunft eine Deiner Zeitschriften - danke für Deine Mithilfe - vermissen solltest. Du findest sie dann neu unter "Sachs’ ..."; das ’ ist generell dem ' vorzuziehen. freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 12:57, 12. Apr. 2019 (CEST)
:: Ich danke dir für den Hinweis. Kannst du mir in Bezug auf etwas anderes helfen? Es gibt ein Verzeichnis Zeitschriften (Illustrierte), aber die Seite ist nicht edierbar. Wie kann man Zeitschriften für diese Seite registrieren? Ich habe ein paar Illustrierte im Köcher. Einige schon fertig, bei anderen bin ich am Wirken, dass sie digitalisiert werden. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 14:42, 12. Apr. 2019 (CEST)
:::Meinst Du [[:Kategorie:Zeitschrift (Illustrierte)|die hier]] ? Die entstehen offenbar (ich sehe das auch zum ersten Mal) durch einen "Gebieteeintrag" in der Textbox der Zeitschrift. vergl. [[Globus]]: "|GEBIETE4=Illustrierte". freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 18:32, 12. Apr. 2019 (CEST)
::::Ja, die meinte ich. Mit anderen Worten, dann müsste ich auch für Illustrierte, die z.B. nur 2-4 Jahrgänge haben, weil sie dann eingestellt wurden oder unter einem anderen Titel erschienen sind, ein neues Lemma/Extraseite machen, sonst geht das nicht?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:50, 12. Apr. 2019 (CEST)
:::::so sehe ich das. Frag aber vielleicht mal [[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]], wie tabu Doppelstrukturen sind, also die Erstellung einer Illustrierten-Seite aus den derǵestalt kategorisierten. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 07:26, 13. Apr. 2019 (CEST)
::::Noch eine Frage: kannst du mir sagen, wo die Templates programmiert sind, z.b. für HT = Hathitrust? Ich würde das gern der englischen Wikisource hinterlegen. Ich habe nämlich eine [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Haendelfan/The_Illustrated_London_News Zusammenstellung der Bände für die "The London illustrated news"] vorgenommen, die die deutsche Wikisource aber nicht will, weil es ein nicht-deutsches Publikationsorgan ist. Wäre doch aber schade, wenn die Arbeit umsonst wäre.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:26, 13. Apr. 2019 (CEST)
:::::Hier die [[Wikisource:Verlinkungen|Übersicht]], hier [[Vorlage:HT|Hathitrust]]. freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 07:26, 13. Apr. 2019 (CEST)
::Hallo, zu deiner Frage. Grundsätzlich orientieren wir uns bei den Titeln an der Zeitschriften-Datenbank ([https://zdb-katalog.de/index.xhtml ZDB]), gerade was die Titeländerungen im Zeitverlauf angeht. Bei meiner Bearbeitung der Seite historischen Zeitschriften habe ich mit jeder Titeländerung auch einen neuen Eintrag angelegt und sie als Vorgänger bzw. Nachfolger verlinkt. So stehen sie auch in der Hauptseite Zeitschriften. Für Themenseiten zu einzelnen Zeitschriften haben wir die Zeitschrift auf einer Seite zusammengefasst. Das ist einfach übersichtlicher. Beispiele: [[Goethe-Jahrbuch]], [[Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde]]. Beim Goethe-Jahrbuch ist der letzte Eintrag eine Parallelausgabe für Japan. Um die Zeitschriften richtig zu kategorisieren, könntest du vielleicht eine Hauptseite zum Titel anlegen und dann für jede Änderung eine Unterseite mit einer neuen Textbox. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 21:08, 14. Apr. 2019 (CEST)
== Sachs’ Repertorisches Jahrbuch ==
Hallo Haendelfan, ich habe gerade bemerkt, dass zwei Seiten bestehen mit fast identischem Inhalt:
# [[Sachs’ Repertorisches Jahrbuch für die neuesten und vorzüglichsten Leistungen der gesammten Heilkunde]] (erstellt 02:36, 12. Apr. 2019)
# [[Sachs’ Repertorisches Jahrbuch für die neuesten und vorzüglichsten Leistungen der gesammten Heilkunde/]] (erstellt 02:50, 12. Apr. 2019)
Um doppelte Arbeit zu vermeiden, möchte ich dich bitten, den Inhalt der beiden Seiten zu vereinigen, und zwar auf der ersten. Die zweite werde ich danach löschen. Grüße --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 04:13, 26. Mai 2019 (CEST)
* Hallo und danke für die Mitteilung. Ich habe erst durch Zufall gefunden, dass die Seite überhaupt verschoben wurde. Bei mir ging auch der Link zur ersten nicht mehr. Danke fürs Löschen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 00:34, 27. Mai 2019 (CEST)
* Ich würde auch gern noch was fragen bzw. zur Diskussion stellen. Die neue Version des Readers bei der MDZ ist viel benutzerfreundlicher. Da drückt man nur auf die Seite, die man gerade anschaut und nicht umständlich unten unter dem Bild. Der Bildausschnitt ist größer und nach meinem Dafürhalten geht es auch viel schneller- Deshalb habe ich auch die Links mit http ... genommen, da das Template MDZ eben zu der alten Plattform, die viel weniger benutzerfreundlich ist, geht. Kann man irgendwo zur Diskussion stellen, die MDZ-Vorlage entsprechend zu ändern oder aber 2 verschiedene MDZ-Vorlagen zu hinterlegen?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 00:39, 27. Mai 2019 (CEST)
Hallo Haendelfan, erst noch mal zum eigentlichen Problem. Ich möchte demnächst die Seite [[Sachs’ Repertorisches Jahrbuch für die neuesten und vorzüglichsten Leistungen der gesammten Heilkunde/]] (mit dem '''Schrägstrich''' am Ende des Namens!) löschen, weil sie offenbar eine unbeabsichtigte Doppelung darstellt. Ich weiß aber nicht wie der Stand der Arbeit an diesen beiden Seiten ist, da hast du mehr Einblick als letzter Bearbeiter. Also wärst du bitte so nett und gibst deinen letzten Arbeitsstand auf der Seite ''ohne'' Schrägstrich im Namen ein (ersetzen oder einpflegen, was dir besser erscheint). Wenn du fertig bist, trage bitte auf der Seite ''mit'' dem Schrägstrich die Vorlage {{Vorlage|Löschen}} am Seitenanfang ein.
Für deine Frage zur MDZ-Vorlage kannst du die Disk der Vorlage verwenden oder auch das Skriptorium. (Info: Ich bin für beibehalten des alten Viewers, denn der neue geht mir ganz schlimm auf den Keks).
Schönen Gruß --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 03:04, 27. Mai 2019 (CEST)
== Medizinische Zeitschriften zum Abarbeiten ==
Hallo Haendelfan, ich habe deine Seite vorhin in deinen Benutzernamensraum verschoben, weil sie nach Form und Inhalt nicht in den Artikelnamensraum gehört. Bitte arbeite dort an der Seite weiter: '''[[Benutzer:Haendelfan/Medizinische Zeitschriften zum Abarbeiten]]'''. Danke --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 03:15, 24. Jun. 2019 (CEST)
: oh, ooops, das hätte natürlich überhaupt nicht dahin gesollt. danke für die umsicht!!!--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 15:50, 24. Jun. 2019 (CEST)
:: Kein Problem :) Werde die Seite im ANR demnächst löschen, falls mir nicht jemand anders zuvorkommen sollte. Grüße --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]])
== Meyer’s Universum ==
Hallo Haendelfan! bevor du weiter arbeitest, die Seite gibt es schon: [[Meyer’s Universum]]. Schönen Gruß --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 00:49, 28. Jul. 2019 (CEST)
: Oh ... Hab vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe alles abgeglichen und mir erlaubt die ZDB/Zeitschriften-Verlinkungen wieder anzubringen, auf dass man einen einen eindeutigen Link setzen kann, ich melde nämlich seit 2 Monaten etwa regelmäßig Links an die ZDB. Das macht dann auch unsere Arbeit bekannter. Außerdem habe ich alle Ausgaben in der Zeitschriften-Liste insgesamt eingearbeitet. Meine "alte" Seite zu Meyer's Universum habe ich auf Löschen gesetzt.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 13:04, 28. Jul. 2019 (CEST)
:: Danke dass du die zusätzlichen Links eingepflegt hast. Wie ist das gemeint mit den Links die du an die ZDB meldest? und gibt es Reaktionen darauf?
:: Übrigens würde ich gerne einzelne Artikel aus dem 'Universum' transkribieren, Beispiel: [[Benutzer:Mapmarks/Edfou]]. Vielleicht kannst du dir vorstellen dabei mitzuwirken? Schöne Grüße --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 00:38, 29. Jul. 2019 (CEST)
::: Was ich meine ist, dass ich an die ZDB schreibe, wenn ich wieder eine Zeitschrift vollständig oder großteils erfasst habe, und dann geht es mal langsamer, mal sehr schnell, bis die Dame den Link in die ZDB-Datenbank einpflegt. Bei bestehenden elektr. Ausgaben geht es ganz schnell, wenn ich einen Link habe, der alle oder mehr Bände als die vorhandenen aufweist. Wenn es die Druckausgabe gibt und eine neue elektr. Ausgabe angelegt werden muss, dauert es schon etwas länger, aber es kommt meistens. Ich habe eine Datei, in der habe ich alle Meldungen abgelegt und dann schaue ich nach 2-3 Wochen, was davon abgearbeitet ist und verschiebe die in eine Datei mit "erledigt", bei den anderen schaue ich nach 1 Monat nochmal und dann max nach 3 Monaten. Was bis dahin noch nicht erledigt ist, wird nochmal geschickt. Reaktionen gibt es nicht direkt, es sei "nicht üblich", jede Meldung zu beantworten, aber da es eben passiert, bin ich auch so zufrieden. Sehr langsam bis gar nicht geht etwas, wenn ich quasi eine neue Zeitschrift entdecke und die Links melde. Möglicherweise kann das die Dame nicht selbst entscheiden. Mein Muster für eine Meldung am Beispiel einer der jetzigen zu Meyer's Universum:
* https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=02076510X
* Meyer's Universum : ein Jahrbuch für Freunde der Natur und Kunst ; mit Abbildungen der interessantesten Stätten der Erde und Beschreibungen ; Prachtausgabe
* Hildburghausen : Verl. d. Bibliogr. Inst. 1.1861(1862) - 3.1863(1864)[?]
* ZDB-ID 2023441-7
* https://de.wikisource.org/wiki/Meyer%E2%80%99s_Universum#2023441-7
* 1.1861(1862) – 3.1863(1864) komplett
So mache ich das, wenn sonst nichts weiter zu ändern ist; bei anderen Änderungen, ist es dann strukturierter, z.B.
* https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=012976237
* Welt-Echo : die Wochenschau des In- und Auslandes
* Berlin : Ullstein 1919,1(3.Jan.) - 1920,19(6.Mai)[?]
* http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication?id=63142&tab=3
* Nr. 1.1919 (3. Jan. 1919) - Nr. 47.1919 (20. Nov. 1919)
* Entsprechend der digitalen Ausgabe würde ich vorschlagen, zumindest in der Titelgeschichte die Verläufe korrekt anzugeben
* Nr. 1.1919 - Nr. 9.1919 Untertitel: Politische Wochen-Chronic
* Nr. 10.1919 - Nr. 32.1919 Untertitel: Eine / Die politische Wochenschau
* Nr. 33.1919 - Die neue Wochenschau
* Der ausgewiesene Untertitel " die Wochenschau des In- und Auslandes" ist bis 47.1919 nicht nachweisbar
Bei dieser letzten Meldung sind zwar die Änderungen der Untertitel eingearbeitet, aber der Link zur digitalen Ausgabe ist nicht eingestellt, da es schon mehrfach Ärger gab mit dem Ullstein-Verlag wegen Urheberrechtsverletzungen. Da wollen sie sich keinen neuen Ärger einheimsen.
Wenn du auch Links melden willst: die zuständige Dame heißt Stei, Andrea <Andrea.Stei@sbb.spk-berlin.de>.
Zu deiner zweiten Frage: ich bin eigentlich mehr als ausgelastet damit, schon digitalisierte Zeitschriften z.B. vom Hathitrust zu besorgen (also runter- und wieder hochladen) oder nur Links zusammenzustellen und einzuarbeiten, und dann damit, dort fehlende Bände einzuwerben bzw. in toto neue Digitalisierungen anzuleiern, und schließlich damit, angeleierte Digitalisierungen zu begleiten (also z.B. fehlende oder beschädigte Seiten besorgen). Insofern würde ich jetzt ungern eine neue Baustelle aufmachen mit dem Transkribieren. Aber wenn es "nur" um Korrekturlesen geht, kannst du mich gern mit einplanen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:28, 29. Jul. 2019 (CEST)
: Danke für deine ausführliche Antwort, jetzt verstehe ich das ganze etwas besser. Schön dass du eine Datei über die Meldungen führst. Du kennst ja bestimmt auch die [[:Kategorie:Zeitschrift ohne ZDB]].
: Das scheint mir jedenfalls ein Haufen Arbeit für dich zu sein, alle Achtung! Bleib so engagiert :) --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 19:36, 31. Jul. 2019 (CEST)
:: Danke für deinen Hinweis auf die Seite. Geopönika läuft gerade. Die anderen werde ich dann nach und nach lancieren. Vorerst habe ich nicht vor, in meinen Anstrengungen nachzulassen. Heute 4 neue Kontakte nach Polen geknüpft bzw. am Telefon nachgehakt, auf meine Emails hin.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:06, 31. Jul. 2019 (CEST)
== [[Das Buch für Alle]] ==
Hallo, Haendelfan. [[Benutzer:Mondfahrer|Mondfahrer]] hat auf seiner persönlichen Seite einen Kontakt mit der UB Heidelberg geschildert, zu dem Du vielleicht mehr weisst. Auf den Bibliothekskatalogen der beteiligten Bibliotheken wird man ziemlich im-Kreis-rum verwiesen; ich konnte nicht in Erfahrung bringen, ob das Digitalisat des gesuchten Jahrgangs in Regensburg schon verfügbar ist, evtl. nur vor Ort. Wusstest Du, dass Deine Seiten in der ZDB nachgewiesen sind? Vielleicht weil die Kataloge zur übersichtlichen Darstellung zu wenig taugen. [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1059499304 Beispiel]. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 09:32, 9. Sep. 2019 (CEST)
== Kosmos - Zeitschrift ==
Ganz herzlichen Dank für die neue Seite über die Kosmos-Digitalisate! Viele Grüße! [[Benutzer:ChristianSW|ChristianSW]] ([[Benutzer Diskussion:ChristianSW|Diskussion]]) 13:10, 12. Nov. 2019 (CET)
Aber gerne doch! Schön, wenn man mal eine Rückmeldung bekommt, dass einer die Digitalisate auch nutzt. Sonst noch was, das du gern hättest?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:44, 12. Nov. 2019 (CET)
== xxxx ==
Hallo Haendelfan,
mir ist aufgefallen, dass du in vielen Seiten Links der Form <nowiki>{{IA|xxxx}}</nowiki> und ähnliche einbringst. Davon gibt es mehrere Hundert, ich habe allerdings nicht überprüft ob die alle von dir stammen. Der Sinn und Nutzen dieser Links erschließt sich mir nicht, kannst du mich mal aufklären? --[[Benutzer:9xl|9xl]] ([[Benutzer Diskussion:9xl|Diskussion]]) 10:25, 8. Mär. 2020 (CET)
: hallo, da musst du auf Zeitschriften in Bearbeitung gestoßen sein. Geplant ist bei Bänden nach 1879, diese von Google Books oder Hathitrust runterzuladen und dann auf Archive.org zu spiegeln. Manchmal gibt es diese Links auch schon für in diesem Jahr öffnende Bände. Sollte mir eine Zeitschrift durch die Lappen gegangen sein, will heißen, ich sie zwar eingestellt haben, aber nicht an einer Spiegelung arbeiten, wäre das bedauerlich. Insofern kannst du mir vielleicht die Seiten nennen, wo du über diese xxx-Links gestoßen bist?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 14:13, 8. Mär. 2020 (CET)
:: Die Suche nach insource:"IA|xxxx" bringt das Gewüschte. Die weiter gefasste Suche ohne die Anführungszeichen zeigt noch einige andere wie HT|xxxx und GBS|xxxx, allerdings auch römische Zahlen. --[[Benutzer:9xl|9xl]] ([[Benutzer Diskussion:9xl|Diskussion]]) 10:18, 9. Mär. 2020 (CET)
::: Danke für den Hinweis, wie man das leicht wiederfindet. Die erste Durchsuche hat ergeben, dass es sich überall um Vormerkungen für Bände handelt, die 2020 oder 2021 geöffnet werden. Ich arbeite diese Liste sukzessive ab. Aber ja, ich pflege diese begonnenen Zeitschriften weiter. Die HT-Links werde ich nochmal gezielt nacharbeiten, die sind ja alle da. Runterladen und wieder hochladen dauert immer etwas länger.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 14:24, 9. Mär. 2020 (CET)
* Das Lustwäldchen : galante Gedichte aus der deutschen Barockzeit / gesammelt und herausgegeben von Franz Blei.
** 8. Auf. Berlin : Neues Leben Wilhelm Borngraeber {{IA|daslustwldcheng00bleigoog}}
** 6. Auf. München : Hans Weber 1908 {{IA|bub_gb_M2woAAAAMAAJ}} = {{IA|daslustwldcheng00bleigoog}} (NYPL)
** 7. Auf. München : Hans Weber 1908 {{IA|bub_gb_i9hBAAAAIAAJ}} = {{IA|daslustwldcheng01bleigoog}} (UC)
** 8. Auf. Berlin : Neues Leben Wilhelm Borngraeber (1911?) {{IA|daslustwldchen01blei}}
== So nicht, bitte ==
Hallo Haendelfan!
Seiten im Format von [[Imago : Zeitschrift für psychoanalytische Psychologie, ihre Grenzgebiete und Anwendungen]] anzulegen, ist sinnfrei. Hier fehlt die Textbox, die den Leser die Metadaten präsentiert und die wichtigsten Kategorien enthält. So wie sie jetzt ist, findet man die Seite ''nur'', wenn sie kennt. Das sind alles Waisen, wenn sie nicht verlinkt sind. Bitte geh deine Beiträge durch, spendiere allen betroffenen Zeitschriften und sonstigen Listen eine Textbox und leg künftig keine Seite mehr ohne an. Das habe ich dir schon mal gesagt. Und bitte Doppelanlagen vermeiden, Imago habe ich letztes Jahr schon angelegt. Einfach vor der Anlage in der Zeitschriftenliste schauen. Imago fehlt dort noch, bitte nachtragen. Dankeschön, --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 18:17, 9. Jun. 2020 (CEST)
: Hallo, ich habe mal wieder angefangen, in "meinem" Unterbereich Medizin aufzuräumen und ZS mit vielen Bänden da rauszuschmeißen. Die kriegen perspektivisch auch alle noch eine Metadatenbox. Aber ich mache das immer 1 nach dem anderen. Genauso wie das Verlinken auf der Hauptseite Zeitschriften. Parallel dazu immer noch die Meldung an die ZDB, dass die den Link zur Wikisource auch einarbeiten. Sorry, ich mache das immer alles Gleichartige zu einer Zeit. Das ist sozusagen work in progress. Ende Juni definitiv fertig.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:51, 9. Jun. 2020 (CEST)
::Ja gut, wenn du sie auf dem Schirm hast ist es in Ordnung. Die Meldung an die ZDB kannst du mir mal zeigen, dann mach ich das für die historischen Zeitschriften. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 21:18, 9. Jun. 2020 (CEST)
::: Ja, hab ich auf dem Schirm. Es gibt kein Formular für solche Meldungen, aber schreib an die ZDB (Adresse per E-Mail). Ich mach das immer nach dem Muster (ZDB-Link digitale Ausgabe, falls schon vorhanden, dann = digitale Ausgabe von) - ZDB-Link der Druckausgabe - dann Link zu WS und Erfassungszeitraum sowie ggf. Anmerkungen wie zb dass sich in den Digitalisaten eine andere Titelgeschichte, andere oder unlogische Bandzählungen ergeben, dass sich Zusammenhänge zwischen Titeln ergeben (Zusammenschluss, Aufgehen in) oder Angaben zur Verlagsgeschichte, so nicht mit jedem Wechsel der Herausgeber ein neuer Verlag kam. Bei bestehenden digitalen Ausgaben geben sie nun, nach einiger von mir organisierter Intervention, an erster Stelle den WS-Link an, wenn er vollständiger ist als die bestehende Ausgabe. Ich warne aber vor: die Einarbeitungen gehen nicht ruckzuck und tendenziell ist je umfangreicher die Einarbeitung, mit desto längerer Wartezeit zu rechnen. Einen WS-Link ergänzen oder an erste Stelle rücken in einer digitalen Ausgabe geht vergleichsweise schnell, eine völlig neue, bislang als Druckausgabe nicht nachgewiesene Zeitschrift als Print- und Digitalausgabe anzulegen dauert am längsten, ebenso wenn viele Verlinkungen anzubringen sind, weil zb durch Digitalisate ein Zusammenhang zwischen Druckausgaben hergestellt werden kann, der vorher nicht bekannt war. Geduld also mitbringen. Du kannst dich gern auf mich beziehen (Name per Mail) und dass du von mir die Adresse bekommen hast.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:58, 9. Jun. 2020 (CEST)
:::: Einen Tip noch im Zusammenhang damit: man kann es auch über die Fachinformationsdienste (früher Sondersammelgebiete) der Fachrichtung versuchen. Nach [http://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Geschichtswissenschaft DFG-Übersicht] ist für Geschichte aber die BSB und das Deutsche Museum zuständig. Letztere hängen massiv mit ihrer sxchon lange geplanten eigenen Digitalen Bibliothek hinterher, da wirst du vielleicht nicht viel Glück haben. Bei der BSB Bereich Digitalisierung stößt man eigentlich nur auf taube Ohren, egal ob es um Besorgung fehlender Seiten oder gar fehlender Bände aus anderen Bibliotheken oder Vorschläge für neue Digitalisierungen geht. Aber wer weiß, vielleicht ist der Zuständige für den FID zugänglich. Ansonsten mal an anderen Bibliotheken, die digitalisieren und ihre Sachen auch in die ZDB eintragen, probieren. Ich habe inzwischen geteilt: medizinische Zeitschriften normalerweise über ZB Med Köln gemeldet, die anderen nicht-medizinischen ZS über Frau Stei. Ansonsten können wir gern mal telefonieren, wenn du mir ne E-Mail schreibst.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 00:05, 10. Jun. 2020 (CEST)
== [[Hanns von Zobeltitz]] ==
Hallo Haendelfan, ich habe mir erlaubt, die Seite zu [[Hanns von Zobeltitz]] etwas an unsere Konventionen anzupassen und errege damit hoffentlich keinen Unmut bei dir. Was unbedingt beachtet werden sollte:
* Keine Fettungen der Digitalisate, diese Formatierung ist für bei WS vorhandene Quellentexte vorbehalten. Stattdessen empfiehlt es sich, die IA-Links an den Anfang zu stellen, also vor HT und GBS.
* Markierung von nur per Proxy bzw. aus den USA zugänglichen Digitalisaten (bei GBS und HT) mittels "|US" am Ende der Vorlage.
* Wenn absehbar ist, dass Nachträge erst nach Wochen kommen werden, bitte Autorenseiten im Benutzernamensraum anlegen und von dort verschieben, wenn sie fertig sind oder die entsprechenden Leerstellen im Quelltext auskommentieren, wie ich es jetzt gemacht habe. Unvollständigkeit ist das kleinere Problem als der Anschein, da wäre etwas, was (momentan noch) nicht da ist.
Wenn es dazu oder allgemein zu Autor*innenseiten fragen gibt, kontaktier mich gerne.
Vielen Dank für deine sehr wertvolle und intensive Mitarbeit! Viele Grüße --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 10:46, 4. Sep. 2020 (CEST)
: Hallo Dorades, danke erstmal für deine Mühen in Bezug auf die Autorenseite [[Hanns von Zobeltitz]]. Ich habe wieder einiges gelernt, z.B. diese "IN-Arbeit-Vorlage". Ich habe ja eine ganze Menge Digitalisierungen "in Arbeit" und werbe auch weiter fleißig ein. Die Zobeltitz-Sachen habe ich heute schon mal geladen vom HT und werde sie dann morgen oder übermorgen hochladen. Auf den Herrn gekommen bin ich durch [[Engelhorns allgemeine Romanbibliothek]], das eigentliche in Arbeit befindliche Projekt. Ich finde eigentlich die Fettungen sinnführend, da es in der Tat jede Menge Nutzer gibt, gerade auch externe, die NULL Ahnung haben, wie sie die Zugangsbeschränkungen bei HT oder GBS umgehen und dennoch was sehen können. Durch die Fettung ist klar: diesem Link folgen. Genauso habe ich das auch bei anderen Zeitschriften gemacht, bei denen es mehrere Digitalisate gibt und bei denen ich das beste (meist neuste oder in bester Scan-Qualität oder mit ordentlichen Scans der Abbildungs-Seiten am Ende (nicht zusammengeklappt wenig nutzbringend wie regelm. bei Google). Ich guck' das jetzt nicht alles nochmal durch. Im Normalfall bin ich hinterher, die Spiegelungen bei Internet Archive zeitnah zu gewährleisten. Aber manchmal fahre eben auch ich mal in den Urlaub und da bleiben die Seiten liegen. Dass da gleich einer drüberschaut und losmeckert ist ja in der Tat - und Gitt sei Dank, sonst könnte mir das mein gesamtes Engagement verleiden - die Ausnahme.
Bitte mach dir bei [[Engelhorns allgemeine Romanbibliothek]] nicht die Arbeit wie jetzt alle "Spiegelungs-Links" zu verblinden. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 03:15, 13. Sep. 2020 (CEST)
== Bitte auf Fettungen verzichten, danke ==
Fett können Links auf Wikisource-Texte ausgewiesen werden. Alles andere besser nicht. Danke --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:37, 14. Nov. 2020 (CET)
[[Literaturblatt für germanische und romanische Philologie]] entspricht nicht unseren Gepflogenheiten. Wir sollten einheitlich verfahren und auf die Datierung des Digitalisats, seine Herkunft und Qualität verzichten. Es gilt [[WS:LIT]]. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:39, 14. Nov. 2020 (CET)
: Hallo, Historiograf. Ich habe länger mit mir gerungen, wie ich es optimal und v.a. so mache, dass die Leute sich zurechtfinden. Auch nach "Tests" mit durchaus gebildeten, aber WS-unerfahrenen Nutzern habe ich mich so auch für die Reihenfolge mit IA-Spiegel am Ende entschieden, da die Endposition präferiert wird, aber nicht durchgängig. Mein Freund z.B. wollte nach 3 Versuchen schon aufgeben, weil er eben die GBS- und HT-Links von Deutschland aus nicht einsehen kann, also nicht ohne VPN. Natürlich sind die HT- und GBS-Links besser, weil die Texterkennung dort oft schon eben nicht Latinica, sondern altdeutsche Schrift erkennt und nicht superb, aber gut ist. So oder so, er kann aber zumidnest bei IA die Zeitschrift einsehen. Nachdem ich auf Fetthervorhebung der IA-Spiegelung "umgestellt" habe, meinte er, ja, das würde einen definitiv zu dem Link ziehen und er fände das besser so. Insofern würde ich das gern so lassen, auch wenn das nicht den WS-Regeln entspricht. Vielleicht kann man da ja mal so etwas wie eine Umfrage initiieren und dann ggf. die Regeln auch neu machen. Die Qualitätshinweise kann ich rausnehmen, kein Thema. Entschuldige, wenn ich mich nmit der Festsetzung als renitent erweise, aber ich möchte ja, dass, wenn ich mir schon die Mühe mache, die ganzen Zeitschriften zusammenzutragen und Bände ab 1880 zu spiegeln, dass sie auch genutzt werden und nicht, dass die Leute nach 2 nicht erfolgreichen Versuchen auf GBS oder HT abdrehen, weil sie entscheiden, dass das doch alles nicht funktioniert. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 16:43, 15. Nov. 2020 (CET)
Genau dafür gibt es das Skriptorium bzw. die Ansprache der aktiven Benutzer. Wenn man von WS:LIT grundlegend abweichen möchte, muss man das '''bitte''' zur Diskussion stellen. Wenn ich der Überzeugung bin, dass die freien Digitalisate immer am Anfang stehen sollten, dann bezweifle ich, dass die Leute nicht zurechtkommen. Da es keine Normen für die Reihenfolge der Auflistung gibt, erhöht es den internen Wartungsaufwand bzw. das Nachtragen von IA-Links deutlich, wenn das IA irgendwo in einer langen Liste steht. Die Fettung ändert nichts daran, dass die Reihenfolge mehr oder minder willkürlich ist. Ich habe viele Zeitschriftenunterseiten angesehen (für meine Unterrichtszwecke: https://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Histo/GBShochladen) und neben den Fettungen auch Durchstreichungen gesehen, die einwandfrei seit neuestem einsehbare GBS-Digitalisate betreffen. Wir brauchen für eine Reihe von Punkten den '''Konsens''' der aktiv an den Autoren- oder Themenseiten Arbeitenden. Auch wie wir mit https://archivalia.hypotheses.org/127331 umgehen, müssen wir klären, ich wäre dafür, ein halbes Jahr zu warten und dann nach Möglichkeit einen Bot einzusetzen, denn man allerdings erst programmieren müsste. Er sollte nach Möglichkeit erkennen, ob ein GBS-Digitalisat a) noch vorhanden, b) in D, c) in den USA oder e) nicht benutzbar ist. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:15, 15. Nov. 2020 (CET)
== Dankeschön! ==
Hallo Haendelfan,
Dank deiner Arbeit an den Zeitschriften habe ich für [[Georges Clemenceau]] einen Artikel aus der Deutschen medizinischen Wochenschrift nachweisen können. Der war auch beim Thieme-Verlag online, aber nur die erste Seite. Und weil du so fleißig warst, kann man ihn jetzt komplett lesen. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 23:18, 11. Dez. 2020 (CET)
: Hallo, mein Lieber. Es freut mich immer, wenn meine Arbeit auch noch einen konkreten Nutzen hat.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:59, 11. Dez. 2020 (CET)
Hallo Haendelfan, zufällig bin ich auf deine Wikisource-Seite "Alexander Baron von Roberts" gestoßen. Willst du auch einen Wiki-Artikel machen? Ich wollte schon an die Arbeit gehen, zögere aber nun, da du schon so viel Vorarbeit gemacht hast. Wie isses? Grüße -- [[Benutzer:Goerdten|Goerdten]] ([[Benutzer Diskussion:Goerdten|Diskussion]]) 21:10, 17. Dez. 2020 (CET)
: Hallo, ich hab mich vorerst nur auf das Besorgen einiger Werke, die es gibt, konzentriert. (Hintergrund: ich mache Engelhorns Romanbibliothek). Also: Nur zu, mach gern die Wikipedia-Seite.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 21:26, 17. Dez. 2020 (CET)
== externe Links ==
Hallo Haendelfan, würdest du es bitte unterlassen, Links in der Form <nowiki>{{IA|xxxxx}}</nowiki> und dergleichen zu hinterlassen. Du wurdest schon verschiedentlich darauf hingewiesen. Für Nutzer einer Seite ist es einfach nur ärgerlich so "veräppelt" zu werden. Weise wenigstens darauf hin, was das soll, z.B. per {{Vorlage|Inuse}} am Anfang der Seite. Kein Schwein will dir das mal irgendwann noch hinterher aufräumen, denke bitte daran beim nächsten Mal. Ansonsten schätze ich deinen großen Beitrag, den du täglich ablieferst, kleinere "Formfehler" sind zu verschmerzen, doch Nutzer in die Irre leiten, kann eigentlich nicht Sinn der Sache sein? Liebe Grüße und einen guten Rutsch! --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 01:20, 31. Dez. 2020 (CET)
: Gesundes Neues, lieber Kollege. Hinter mir muss niemand aufräumen, nur kommt immer wieder eine neue interessante Zeitschrift dazwischen, sodass das Laden schon verzeichneter Bände anderer Zeitschriften ins Hintertreffen gerät. Ich verstehe die Verärgerung noch für Bände vor 1923, die seit 2 Jahren zu haben wären und bei denen kein Hinweis steht, wann denn die Spiegelung auf IA kommt. Die meisten aber sind Links hinter Bänden, die so oder so (noch) nicht zugänglich sind oder (im Falle von 1925 bis 2.1.2021) waren. Wenn dich das so stört, dann mach die Links weg, dann ist aber ziemlich sicher, dass sie nie einer lädt und auf IA spiegelt. Lässt du sie, finde ich die vielen Bände, die noch fehlen, wieder. Ich bin derzeit dabei, systematisch die medizinischen ZS abzuarbeiten und die Bände für 1924, teilweise auch noch 1923, zu ergänzen, und lade Tag und Nacht. Ich werde aber meine Arbeit gern so weiter machen, wie bisher. Früher oder später sind alle nachzuholenden Bände online. Und bei den Links zu Bänden von 1925 und danach steht ja immer dahinter, wann denn die Öffnung erfolgt. Ich denke, das ist selbsterklärend. Wenn euch das nicht passt, dann zieh ich mich hier zurück und mache die Zusammenstellungen anderswo. Wäre aber schade. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:52, 3. Jan. 2021 (CET)
:: Es geht nicht so sehr darum, ob und wann du oder jemand anders die betreffenden Links einfügen oder korrigieren wird, sondern es geht um die Zeit dazwischen. Man sucht nach einem bestimmten Jahrgang in einer Liste und ist erfreut einen Link zu finden, nur um dann feststellen zu müssen, dass da offensichtlich ''absichtlich'' ein von Anfang an toter Link eingebaut wurde. Darüber hinaus wird das Vertrauen in die gesamte Linksammlung von Wikisource beschädigt. Wenn du Hinweise auf später einzupflegende Bände hinterlassen möchtest, ist das völlig ok, nur eben nicht auf ''diese'' von mir und anderen beanstandete Weise. Ich hoffe ich habe mich verständlich machen können. Nimm meinen Hinweis in der Sache bitte nicht persönlich. Frohes Schaffen weiterhin und ein gesundes neues Jahr --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 00:53, 4. Jan. 2021 (CET)
== Frohes Neues Jahr ==
Hallo Haendelfan,<br>
wir haben lange nicht mehr gesprochen – ich hoffe Dir geht es gut. <br>
Ich wollte Dir ein paar Vorschläge unterbreiten, aber das schaffe ich heute nicht mehr. Melde mich in den nächsten Tagen noch einmal. Viele Grüße bis dahin --[[Benutzer:Konrad Stein|Konrad Stein]] ([[Benutzer Diskussion:Konrad Stein|Diskussion]]) 21:56, 1. Jan. 2021 (CET)
== Vorlage Inuse ==
Hallo Haendelfan, kannst du bitte die Vorlage bei [[Zentralblatt für die gesamte Ophthalmologie und ihre Grenzgebiete]] richtig einsetzen, damit sie ihre Wirkung auch entfalten kann (siehe [[Vorlage:Inuse#Kopiervorlage]]). Danke und Gruß --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 21:03, 6. Feb. 2021 (CET)
== [[Zeitschriften (Technik)]] ==
Hallo Haendelfan,
Bitte keine Zeitschriften auf den Themenseiten wie Automobil etc. sammeln. Dafür haben wir haben wir die Zeitschriften (Technik), dort gehören sie hin. Am besten gleich alle dorthin verfrachten und von der Themenseite nur noch verweisen. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 09:49, 27. Feb. 2021 (CET)
: Hallo und danke für den Hinweis bzw. die Bekräftigung. Ich hatte mich auch schon gewundert, warum sie dort gelandet sind, ich habe sie ja nur vervollständigt, Bände besorgt und andernorts hochgeladen etc. Ich werde sie dann, wenn sie fertig sind, zur Technik verschieben. Was machen wir mit den Halbjahresverzeichnissen und allgemeinen Bibliografien und sonstigen Bücherverzeichnissen unter Buchhandel? Lassen wir das dort oder machen wir da auch eine Extraseite auf? Zeitschriften (Buchwissenschaft) ist ja nicht wirklich zutreffend.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 13:04, 27. Feb. 2021 (CET)
::Wir könnten sie splitten, die Bibliografien auf die Seite [[Bibliographien]]. Die Seite [[Zeitschriften (Buchwissenschaft)]] umfasst auch den Buchhandel, die Kataloge können aber auch auf eine eigene Seite Buchkataloge (Zeitschriften), oder nicht? Die Zeitschriften lagen schon laaange auf diesen Themenseiten, die sind einfach nie überarbeitet worden. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 17:57, 27. Feb. 2021 (CET)
== Müsste in den USA freigegeben werden können ==
https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=wu.89101145605 (Doppeljahrgang ist 1918 erschienen). Danke für deinen Einsatz --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 00:48, 5. Okt. 2021 (CEST)
: ich habe für alle bände aus wisconsin die freischaltung beantragt. auch für den nachfolgenden band 39-42. der müsste dann spätestens 2022 öffnen (falls 42, wie ich annehme, für 1926 ist).--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:54, 5. Okt. 2021 (CEST)
:: ich habe noch keine Rückmeldung von Hathitrust erhalten, aber die gibt es seit einiger Zeit sowieso nicht, dennoch wird meistens freigeschalten, irgendwann. Per heute jedenfalls hat sich noch nichts getan.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 03:31, 10. Okt. 2021 (CEST)
::: es tut sich was. https://hdl.handle.net/2027/coo.31924094289836 hat 37/38 mit drin und ist schon offen. Ich hoffe, die anderen von Wisconsin sind auch schon offen. Ich denke also, das kommt in den nächsten Tagen. Hatte noch einige andere Einzelbände gemeldet, die sind alle schon durch.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 02:45, 11. Okt. 2021 (CEST)
::: da noch nichts weiter passiert ist, habe ich heute nochmal nachgefragt, was mit den 3 noch nicht offenen Bänden ist. Außerdem habe ich die ganze Zeitschrift auf eine Extra-Seite [[Mitteilungen des historischen Vereines der Pfalz]] ausgesondert und noch fehlende Digitalisate ergänzt. Schließlich habe ich noch nachgeschaut, ob denn wirklich stimmt, dass 43.1927 - 47.1927 alle in einem Jahr veröffentlicht wurden, aber zumindest die ZDB sagt das auch. 42 ist für 1922 und 43-47 alle 1927 erschienen. Die gibt's dann, dank richtiger Metadaten alle 2023. Leider noch nicht nächstes Jahr.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 16:57, 13. Okt. 2021 (CEST)
:::: Update: die Bände sind immer noch nicht frei gegeben, obwohl andere Meldungen, die danach an HT gingen, schon bearbeitet sind. Ich habe gerade nochmal eine Nachfrage geschickt, ob sie dort die Bände noch machen. Tut mir Leid, dass das alles so lange dauert diesmal.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 13:25, 20. Okt. 2021 (CEST)
::::: '''[[Archiv des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde]]''' hat jetzt auch eine eigene Seite, da ich - aufgrund des auf "Archiv" verkürzten Titels erst jetzt - eine ganze Sammlung bis Bd. 40.1916/23 gefunden habe. Zwischenzeitlich hatte ich die Bibliothek in Sibiu angeschrieben, ob die noch weitere Bände/Hefte digitalisieren würden. Heute kam Antwort, dass sie gern ihren gesamten Bestand scannen. Ich habe nun zurückgeschrieben und gebeten, die Bände 1923-1930 zuerst zu machen. Die Bände 1931-1944 haben sie offensichtlich nicht.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:40, 21. Okt. 2021 (CEST)
== Ein Wunsch ==
Hallo Haendelfan,
Hast du in deinen Notizen noch weitere Bände der [[Zeitschriften_(Politik)#200094-5|Zeitschrift für Politik]] gefunden? Könntest du die Bände ins IA spiegeln, würde mir echt helfen. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 09:34, 9. Okt. 2021 (CEST)
: Ich weiß nicht ganz, was du mit "meinen Notizen" meinst. Politik-Zeitschriften sind nicht primär mein Feld, wenn man vielleicht von [[Die Gegenwart : Zeitschrift für Literatur, Wirtschaftsleben und Kunst]] absieht, die ich vervollständigen habe lassen. Ich habe mir die ZfP angeschaut. Es gibt eine [https://catalog.hathitrust.org/Record/000597562 umfangreiche Sammlung im HT], in der auch alle Bände versammelt sind. Da ich unmöglich alle verfügbaren Bände laden und spiegeln kann, habe ich weggekürzt und nur noch die Links zu Michigan gelassen, dazu die noch nicht verzeichneten bis 1925 ergänzt. Danach habe ich diese Bände alle geladen und wieder auf Internet Archive hochgeladen. Ich habe außerdem die Links der nächsten Jahre mit verzeichnet, nur blindgestellt. In den Metadaten bei 3 Bänden stimmte die Zuordnung nicht, sodass auch 33.1943-34.1944, NF 30.1983 sowie NF40.1993 mit geladen werden konnten. Ich hoffe, dass ich die ZfP nicht vergesse, wenn ich 2022 alle Bände für 1926 lade bei ZS, die ich angefangen habe ... In Anbetracht der absehbaren Ansammlung von Bänden habe ich eine Extraseite [[Zeitschrift für Politik]] aufgemacht, auf der alle Links versammelt sind. Band 7 ist noch nicht geladen. der ist irgendwie durchgeschlüpft. Kommt morgen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 03:44, 10. Okt. 2021 (CEST)
:: PS Ich habe das '''[[Archiv für soziale Gesetzgebung und Statistik]]''' 1.1888 – 18.1903 auf eine Extraseite ausgesondert, ebenso den Nachfolger '''[[Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik]]''', N.F. 1=19.1904 - 6=24.1907; 25.1907 - 69.1933. Von letzterem lade ich gerade die Bände von U California. Da ein Band 1000 Seiten hat, dauert das mal ein bisschen länger, bis ich alle bis 1925 fertig habe. Bitte um etwas Geduld.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:33, 11. Okt. 2021 (CEST)
== Ein anderer Wunsch ==
Hallo Haendelfan. Du hast mir vor langer Zeit mal Hilfe angeboten bei der Beschaffung von Hathi-US-Titeln. Ich könnte nun tatsächlich etwas brauchen. Mich würde aus aktuellem Anlass die [[Zeitschriften_(Geographie_und_V%C3%B6lkerkunde)#552520-2|Ruthenische Revue]] interessieren. 1903-1905, 1903 hat ca. 400 Seiten. Beim Hathi-Download helper steht, dass er nur PD lüde. Ein US-VPN habe ich nicht. Siehst Du eine Möglichkeit, mir die 3 Bände auf eine dropbox zu legen? Ich bin mir bewusst, dass man danach nur selektiv einzelne Seiten nach Commons transferieren kann. Herzlichen Dank für's Prüfen. <small>Vielleicht später mal noch die [[Zeitschriften_(Geographie_und_V%C3%B6lkerkunde)#552521-4|ukrainische Rundschau]] ... freundliche Grüsse.</small> --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 15:46, 16. Mär. 2022 (CET)
:Hallo Maasikaru,
:die Google- und HT-Links sind nicht gemeinfrei, aber deshalb hatte ich ja die Dateien auf IA gespiegelt. Einfach den Links zu IA folgen, dann hast du alle 3 Bände als PDF.
:Hathitrust Download Helper hat ein eingebautes VPN, das dauert zwar bei nicht gemeinfreien Bänden etwas, bis du eine Verbindung hast, aber dann geht es automatisch los und auch alle Bände bis Erscheinungsjahr 1926 gehen zu laden. (Wenn die Metadaten in Ordnung sind, sonst Email an Hathi Support schicken, die haben jetzt ein Publication Date Review project, das metadaten, die falsch sind, händisch korrigiert und somit bände freigibt, die frei gegeben gehören (bis 1896 gemeinfrei, bis 1926 für US proxy bzw über Downloadhelper. [[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:19, 16. Mär. 2022 (CET)
::super. Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung und Erläuterung. Da stand ich deutlich auf der Leitung; dass die eine US-Seite zickt, während die andere US-Seite frei ist, ging über mein Vorstellungsvermögen. merci nochmals, freundliche Grüsse. --19:38, 16. Mär. 2022 (CET)
:::Lieber Maasikaru, das ist doch überhaupt kein Problem. Zeigt mir nur, dass irgendwie die ganzen "Fallstricke" bei den einzelnen Plattformen noch nicht die runde gemacht haben und folglich dann wohl doch jedes mal erklärt werden sollten. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 11:55, 17. Mär. 2022 (CET)
== [[Theodor Ilgen]] ==
Kannst du bei den Reprints zu Kleve https://catalog.hathitrust.org/Search/Home?lookfor=theodor%20ilgen&searchtype=all&ft=&setft=false etwas machen?
: ich schreibe an den HT support um sie geöffnet zu bekommen. bitte mit 2-3 wochen rechnen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 15:44, 19. Mär. 2022 (CET)
:: [https://catalog.hathitrust.org/Record/101950615 Quellen zur inneren Geschichte der rheinischen Territorien] - wenn es wirklich nur Band 2,1 und 2,2 gibt, vielleicht mal an die UB Bonn schreiben? Die sind eigentlich immer zugänglich, noch dazu für Pub mit regionalem Bezug. Aber nur, wenn es die anderen Bände nicht andernorts gibt. Sag mal Bescheid, ob dem so ist oder nicht bzw ob und welche Bände gebraucht würden.
:: [https://catalog.hathitrust.org/Record/008866855 Die Chroniken der westfälischen und niederrheinischen Städte] = Die Chroniken der deutschen Städte, 20, 21 und 24
* Offen gibt es schon [https://catalog.hathitrust.org/Record/000610969 Die chroniken der niederrheinischen städte. Cöln]
* Die Chroniken der deutschen Städte, 12 = Die Chroniken der niederrheinischen Städte Cöln, 1 {{HT|chi.097045986}} (1+2) = {{HT|iau.31858027430978}} = {{HT|uc1.$b495789}} = {{HT|mdp.39015016747894}}
* Die Chroniken der deutschen Städte, 13 = Die Chroniken der niederrheinischen Städte Cöln, 2 {{HT|chi.097045986}} (1+2) = {{HT|iau.31858027430986}} = {{HT|mdp.39015016747886}}
* Die Chroniken der deutschen Städte, 14 = Die Chroniken der niederrheinischen Städte Cöln, 3 {{HT|iau.31858027430994}} = {{HT|mdp.39015016747878}}
:: [https://catalog.hathitrust.org/Record/010100678 Die Chroniken der deutschen Städte] würde ich auch gleich mit an HT Support melden, da werden wir dann sehen, welche Bände geöffnet werden können. Müssten ja die meisten sein.
:: Müsste von dem hier auch noch etwas offen sein? Du hast da sicher eher den Überblick als ich : [https://catalog.hathitrust.org/Record/000535955 Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde]? Siehe bzw. unter [https://catalog.hathitrust.org/Record/000535955.marc eingetragene Erscheinungsjahre und Copyright-Auszeichnungen]. Wenn Bände falsche Jahre haben, gern hier die Nachricht lassen, welche Bände offen sein müssen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:10, 19. Mär. 2022 (CET)
Gern würde ich dich bitten, mir eine Liste für die Mitteilungen der K. Preußischen Archivverwaltung vorzubereiten, aber ich kann es nicht akzeptieren, dass Buchreihen hier als Zeitschriften gelten. Siehst du eine Lösung?
Danke und Gruß --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:52, 18. Mär. 2022 (CET)
: Die einfachste Lösung ist eine Extraseite zu den Mitteilungen. Die kann dann aber dennoch unter den Zeitschriften zur Landeskunde z.B. mit eingebunden werden.
:: [[Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung]] - schau mal, passt das so? die Links, die derzeit erstmal nur zu HT gehen, besorge ich noch. Bei HT klemmts aber gerade, der HathiDownloadHelper ist manchmal ne stunde und mehr in der warteschlange ohne was zu laden. wenn die metadatan stimmen, ist in HT band 23-27 schon frei zugänglich, auch wenn das eigentlich bücher aus den 30er Jahren sind. müssten wir abwarten, ob da das richtige drin ist. sonst könntest du mal in Elbing und Schlesische Bibliothek Katowice schauen, ob die die bönde haben. dort habe ich schon einige digitalisate erfolgreich eingeworben.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 15:44, 19. Mär. 2022 (CET)
Vielen Dank. Rote Links sind in WS laut https://de.wikisource.org/wiki/Hilfe:Empfehlungen_f%C3%BCr_die_Gestaltung_von_Autoren-_und_Themenseiten#Keine_roten_Links! nicht zulässig. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 17:07, 19. Mär. 2022 (CET)
: Ich glaube zwar nicht, dass sich das auf Verweise zu Autorenseiten bezieht, aber wenn dich die Seite ohne Verweise glücklicher macht ... bitte. Die Verweise kannst du ja, wenn du Autorenseiten doch noch machen solltest, später herstellen. Herr Warschauer zb scheint ja auch eine ganze Stange publiziert zu haben oder Herr Lüdicke...--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:21, 19. Mär. 2022 (CET)
== [[ZGO]] 78, 1926 ==
Könntest du bitte eine Öffnung https://catalog.hathitrust.org/Record/000641539 versuchen? Grüße --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 00:25, 2. Mai 2022 (CEST)
: Antrag abgeschickt.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:09, 2. Mai 2022 (CEST)
:: Für die Bände 79 (1927) ff müssen dann immer in dem Jahr, in dem sie offen wären, neue Anträge folgen. Hintergrund ist, dass die nur den Code ändern, nicht aber die Jahreszahl in den Metadaten. Und da steht bei allen Bänden ohne Jahreszahl von der UC immer "und" für undefined (nicht bestimmt/bestimmbar) und das würde dann zu "pdus" (Public Domain in the US), und das geht nicht im Vorfeld. Behältst du das auf dem Schirm?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:14, 2. Mai 2022 (CEST)
== Irreführende Links ==
Hallo Haendelfan, ich möchte dich nochmal bitten, dass du darauf achtest, keine Links in Form <nowiki>{{IA|xxx}}</nowiki> zu setzen. Ich vermute, das sind Platzhalter, die du später noch änderst willst. Das geht aber so nicht, das musst du anders lösen für dich. Als Leser kann man auf den ersten Blick nicht unterscheiden, welcher Link funktioniert. Das untergräbt das Vertrauen in die Qualität unserer Themen- und Autorenseiten. Bitte achte in Zukunft stärker darauf. Danke und Grüße von --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 18:59, 2. Mai 2022 (CEST)
== Bitte ==
Für Unterrichtszwecke benötige ich eine (unvollständige, aber gern lange) Liste von nur mit US-Proxy benutzbaren Werken nur in Google Books (und NICHT im IA), die hier irgendwo eingetragen sind. Es reicht, die Seite in Wikisource zu nennen. Ich selber muss da lange suchen, um noch etwas zu finden, was nach 1896 und noch nicht im IA ist. Vielleicht könnte man systematisch erst einmal alle Zeitschriften-Seiten durchgehen? --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 17:48, 3. Jun. 2022 (CEST)
: ich kann da leider auch nur suchen, sorry. https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Landesgeschichte)#502179-0 habe ich gefunden, die gibt es auch nicht im HT um sie alternativ zu besorgen. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:07, 3. Jun. 2022 (CEST)
:: Danke. ich dachte, dass du bei deiner Arbeit immer wieder auf solche Titel stößt, die du selbst nicht ins IA laden willst. Das Monatsblatt ist bei ANNO: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=maw. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 16:50, 8. Jun. 2022 (CEST)
::: Wenn ich etwas finde, das auch in meine Themen fällt, das noch nicht bearbeitet ist, dann nehme ich das auch in die Planung auf, alles Machbare zu laden und auf IA zu spiegeln.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:42, 8. Jun. 2022 (CEST)
:::: Setze deine Ressourcen bitte sparsam ein. Wenn andere dir etwas abnehmen können, geht Wikisource nicht unter. --[[Spezial:Beiträge/83.135.191.129|83.135.191.129]] 17:29, 15. Jun. 2022 (CEST)
== Digitalisierungwünsche ==
1. Bezugnehmend auf dein freundliches Angebot im WS:SKR wünsche ich mir:
* [[Theologische Studien aus Württemberg]] Bd. 10
Danke --[[Spezial:Beiträge/83.135.191.129|83.135.191.129]] 17:29, 15. Jun. 2022 (CEST)
War nicht eingeloggt, sorry --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 17:29, 15. Jun. 2022 (CEST)
: Ist bei der UB Tübingen samt FID Theologie angefragt bzw. als Erwartung herangetragen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 21:48, 15. Jun. 2022 (CEST)
Gibt es eine Rückmeldung?
Weitere Wünsche:
* Béla von Pukánszky, Geschichte des deutschen Schrifttums in Ungarn, Bd. 1 (Deutschtum und Ausland 34/36), Münster 1931 (gemeinfrei)
Es grüßt --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] ([[Benutzer Diskussion:FrobenChristoph|Diskussion]]) 16:54, 13. Aug. 2022 (CEST)
== Bücherwünsche ==
Hallo Haendelfan,
ich wollte dich kurz auf die Digiwunschbuch-Aktion der UB Köln hinweisen, falls dir etwas Schönes im Katalog auffällt. [[Wikisource:Skriptorium#Aktion_Digiwunschbuch_der_UB_Köln]] [[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 22:35, 24. Jun. 2022 (CEST)
:Hallo mein Lieber und besten Dank! Ich habe gleich mal nachgehakt wegen einiger Wünsche, die schon länger in der Pipeline sind, aber wegen denen schon länger keine Antwort kam. Und gleich noch 2 neue dazu! [[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 12:39, 25. Jun. 2022 (CEST)
gqou4nfc6qhg50woy70gmr5ujrjth5f
4081852
4081830
2022-08-13T17:02:37Z
Haendelfan
16916
/* Digitalisierungwünsche */ Antwort
wikitext
text/x-wiki
* [[Wikisource:FAQ]].
* [[Wikisource:Verlinkungen]]
* [[Wikisource:Skriptorium]] oder [irc://irc.freenode.net/wikisource-de Chat #wikisource-de].
* ausprobieren: [[Wikisource:Spielwiese|Spielwiese]]
* Neulinge: '''[[Wikisource:Korrekturen des Monats]]'''
* [[Wikisource Diskussion:Projekte#Regel für neue Projekte]]
== Archiv ==
Für Diskussionen, die nach meinem Verständnis (erstmal) abgeschlossen sind, siehe auch mein [[Benutzer_Diskussion:Haendelfan/Archiv|Archiv]].
== MEMO ==
[[Benutzer_Diskussion:Haendelfan/memos]]
== DESIDERATA ==
[[Benutzer_Diskussion:Haendelfan/Desiderata]]
== [[Benutzer:Haendelfan/The Illustrated London News]] ==
Die Löschdiskussion vom September ist nicht eindeutig ausgegangen. Ich habe die Seite als Kompromiss daher in deinen BNR verschoben, um sie zugänglich zu halten und gleichzeitig keine technischen Schwierigkeiten zu verursachen, die sich in der englischen WS ergeben hätten. Mit schönen Grüßen, --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 16:30, 11. Mai 2015 (CEST)
:Danke, mein Lieber! --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:32, 11. Mai 2015 (CEST)
== neue zeitschrift ==
* {{ZsTitL|200441-0|''Berliner Klinische Wochenschrift''}}, Berlin : Hirschwald 1.1864 - 58.1921 {{ZsLFrSp|530518-4}} {{ZsLFrSp||200457-4}}
** 1922 mit ''Therapeutische Monatshefte'' zusammengelegt zu ''Klinische Wochenschrift''
** komplett digitalisiert, siehe Extraseite [[Wikisource:Berliner Klinische Wochenschrift]]
* {{ZsLFrSp|530518-4}} Vorgänger
* {{ZsLFrSp||200457-4}} Nachfolger
== Zeitschriften ==
Hallo Haendelfan,
Du legst ja im Moment fleißig Zeitschriften an. Ich habe in den letzten Monaten viele interessante Zeitschriften aus diversen kleineren Bibliotheken gezogen und auf meiner [[Benutzer:Koffeeinist/Arbeitsseiten/Zeitschriften|Benutzerseite]] aufgelistet. Darunter zwei Illustrierte („Das illustrierte Blatt“, „Berliner Leben“) und mehrere medizinische Zeitschriften. Falls du Interesse hast, kannst du dich gerne bedienen und die Zeitschriften anlegen. Sonst mach ich das nach und nach selbst. Vielen Dank für deinen Fleiß! --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 17:40, 13. Aug. 2018 (CEST)
: Hallo. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und die netten Worte. Ja, ich habe gerade mal wieder eine "Phase". 2 Hauptaugenmerke: 1) die Illustrierten Zeitschriften des 19. bis in 20. Jh. Hier habe ich nach 1.5-2 Jahren "leiern", auch endlich Bewegung gebracht in mein "Herzensprojekt", die Digitalisierung des "Buches für Alle" und Weiterführung der Digitalisierung der "Illustrirten Welt", gebracht sowie das "Buch der Welt" entdeckt. 2) allgemein-medizinische und insbesondere psychiatrische Fachzeitschriften. Bei Hathitrust hat jetzt der Download Helper seit der neueren Auflage (nur falls du es noch nicht weißt) VPN drin, sodass er OHNE Bezahl-VPN komplette Bücher und Zeitschriften-Bände bis 1922 runterlädt. Das steigert die Möglichkeiten enorm. Parallel dazu schreibe ich ständig Hathitrust-Bibliotheken an, die einzelne Zeitschriften zugefügt haben, ob sie bitte diese oder jene Lücke noch schließen, derzeit "Medicinische Zeitung"; "Preussische Medicinal-Zeitung" als Vorgänger der Berliner klin. Wochenschrift sowie die 2 noch fehlenden und 4 komischerweise auf "Limited Search" gesetzten Bänder der MMW (Münchener Med Wschrft). Die vorhandenen lade ich gerade, spiele sie auf Archive hoch und stelle dann die Seite online. Du könntest mir nochmal 2 Dinge erklären vielleicht? A) Wenn ich was im Benutzer-Bereich habe und dann verschieben will, was muss ich dann im ersten Feld anklicken, damit es ohne Vorsatz normal in der Wiki landet und B) Wie lege ich einen Beitrag an (konkret: Operneinweihung und -aufführungen in Dresden aus der Illustrirten Zeitung. Also so, wie ich das mal gesehen habe, das rechts die Seite als PDF der JPG ist und links der Text. Ich kann da keine Anleitung findet. Für dein Angebot, deine Listen zu durchforsten, vielen Dank. Es lohnt sich also ganz sicher auch in Richtung Osten zu schauen, aber im Moment sind die Titel alle nachrangig zu dem, was mich gerade interessiert oder umtreibt. Das einzige, das ich machen werde, aber da melde ich mich noch, ist das "Illustrirte Blatt". WENN ich mich dem zuwende, melde ich mich aber definitiv, dass du die Einträge aus deiner Liste nehmen kannst. Danke für deine Hilfe nochmal und die gute "Betreuung". --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:19, 13. Aug. 2018 (CEST)
: Ich gleich nochmal: Das "Illustrierte Blatt" kannst du rausnehmen, das habe ich gerade zusammengefasst, in die allgemeine Liste eingearbeitet unter I und dann unter "Militärgeschichte" die eigentliche Auflistung aufgrund der Tatsache, dass es sich fast ausschließlich um die Nummern zum 1. und 2. WK handelt. Ich hoffe, das ist so in Ordnung und das Ill Blatt fällt nicht unter die Rubrik Tageszeitungen?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:26, 13. Aug. 2018 (CEST)
::Hallo Haendelfan, Antwort zu A) du wählst "(Quellentexte)" aus. Das ist der sogenannte Hauptnamensraum in Wikisource, also die normalen Inhaltsseiten. Wenn du den Seiteninhalt in eine Benutzerseite verschieben möchtest, wählst du das aus. Usw. B) Die Artikel in der Illustrierten Zeitung sind im Verfahren PR2 angelegt. Dabei werden die Scans zentral auf Commons gespeichert. In WS wird ein Index angelegt, von dem aus alle Einzelseiten angewählt werden können. Der Aufbau wird auf den beiden Hilfeseiten erklärt: [[Wikisource:Projektaufbau mit mehrseitigen Dateien]] und [[Wikisource:Proofread]]. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 11:03, 21. Aug. 2018 (CEST)
:: Hallo, Koffeinist, ich danke für die Kurzerklärung und für die Links, da werde ich es gut finden, denke ich. sonst melde ich mich noch einmal.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 20:04, 21. Aug. 2018 (CEST)
:: Hallo Koffeinist. Ich habe soeben aus deine Liste bearbeitet und in den Zeitschriften für Medizin eingestellt:
*[https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Medizin)#971236-7 Baltische Pharmazeutische Monatshefte] 3 von 7 Bänden
*[https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Medizin)#537048-6 Dorpater medicinische Zeitschrift] komplett
*[https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Medizin)#971236-7 Pharmaceutische Zeitschrift für Russland] 6 von 36 Bänden
:: Dazu habe ich die UB Tartu angeschrieben, ob sie die verbliebenen Bände auch noch digitalisieren. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:29, 25. Aug. 2018 (CEST)
== Architektonische Zeitschrift ==
Hallo Haendelfan! Ich habe noch eine weitere Zeitschrift für dich, ''Frühlicht'' {{Gallica|bpt6k899657h}}, hrsg. von Bruno Traut. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 09:56, 13. Jan. 2019 (CET)
: Danke. Ich sehe gerade, bei HT gibt es Bde 1-4 auch. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 10:35, 13. Jan. 2019 (CET)
== ’ ==
Hallo Haendelfan! Im Falle Du in naher Zukunft eine Deiner Zeitschriften - danke für Deine Mithilfe - vermissen solltest. Du findest sie dann neu unter "Sachs’ ..."; das ’ ist generell dem ' vorzuziehen. freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 12:57, 12. Apr. 2019 (CEST)
:: Ich danke dir für den Hinweis. Kannst du mir in Bezug auf etwas anderes helfen? Es gibt ein Verzeichnis Zeitschriften (Illustrierte), aber die Seite ist nicht edierbar. Wie kann man Zeitschriften für diese Seite registrieren? Ich habe ein paar Illustrierte im Köcher. Einige schon fertig, bei anderen bin ich am Wirken, dass sie digitalisiert werden. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 14:42, 12. Apr. 2019 (CEST)
:::Meinst Du [[:Kategorie:Zeitschrift (Illustrierte)|die hier]] ? Die entstehen offenbar (ich sehe das auch zum ersten Mal) durch einen "Gebieteeintrag" in der Textbox der Zeitschrift. vergl. [[Globus]]: "|GEBIETE4=Illustrierte". freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 18:32, 12. Apr. 2019 (CEST)
::::Ja, die meinte ich. Mit anderen Worten, dann müsste ich auch für Illustrierte, die z.B. nur 2-4 Jahrgänge haben, weil sie dann eingestellt wurden oder unter einem anderen Titel erschienen sind, ein neues Lemma/Extraseite machen, sonst geht das nicht?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:50, 12. Apr. 2019 (CEST)
:::::so sehe ich das. Frag aber vielleicht mal [[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]], wie tabu Doppelstrukturen sind, also die Erstellung einer Illustrierten-Seite aus den derǵestalt kategorisierten. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 07:26, 13. Apr. 2019 (CEST)
::::Noch eine Frage: kannst du mir sagen, wo die Templates programmiert sind, z.b. für HT = Hathitrust? Ich würde das gern der englischen Wikisource hinterlegen. Ich habe nämlich eine [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Haendelfan/The_Illustrated_London_News Zusammenstellung der Bände für die "The London illustrated news"] vorgenommen, die die deutsche Wikisource aber nicht will, weil es ein nicht-deutsches Publikationsorgan ist. Wäre doch aber schade, wenn die Arbeit umsonst wäre.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:26, 13. Apr. 2019 (CEST)
:::::Hier die [[Wikisource:Verlinkungen|Übersicht]], hier [[Vorlage:HT|Hathitrust]]. freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 07:26, 13. Apr. 2019 (CEST)
::Hallo, zu deiner Frage. Grundsätzlich orientieren wir uns bei den Titeln an der Zeitschriften-Datenbank ([https://zdb-katalog.de/index.xhtml ZDB]), gerade was die Titeländerungen im Zeitverlauf angeht. Bei meiner Bearbeitung der Seite historischen Zeitschriften habe ich mit jeder Titeländerung auch einen neuen Eintrag angelegt und sie als Vorgänger bzw. Nachfolger verlinkt. So stehen sie auch in der Hauptseite Zeitschriften. Für Themenseiten zu einzelnen Zeitschriften haben wir die Zeitschrift auf einer Seite zusammengefasst. Das ist einfach übersichtlicher. Beispiele: [[Goethe-Jahrbuch]], [[Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde]]. Beim Goethe-Jahrbuch ist der letzte Eintrag eine Parallelausgabe für Japan. Um die Zeitschriften richtig zu kategorisieren, könntest du vielleicht eine Hauptseite zum Titel anlegen und dann für jede Änderung eine Unterseite mit einer neuen Textbox. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 21:08, 14. Apr. 2019 (CEST)
== Sachs’ Repertorisches Jahrbuch ==
Hallo Haendelfan, ich habe gerade bemerkt, dass zwei Seiten bestehen mit fast identischem Inhalt:
# [[Sachs’ Repertorisches Jahrbuch für die neuesten und vorzüglichsten Leistungen der gesammten Heilkunde]] (erstellt 02:36, 12. Apr. 2019)
# [[Sachs’ Repertorisches Jahrbuch für die neuesten und vorzüglichsten Leistungen der gesammten Heilkunde/]] (erstellt 02:50, 12. Apr. 2019)
Um doppelte Arbeit zu vermeiden, möchte ich dich bitten, den Inhalt der beiden Seiten zu vereinigen, und zwar auf der ersten. Die zweite werde ich danach löschen. Grüße --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 04:13, 26. Mai 2019 (CEST)
* Hallo und danke für die Mitteilung. Ich habe erst durch Zufall gefunden, dass die Seite überhaupt verschoben wurde. Bei mir ging auch der Link zur ersten nicht mehr. Danke fürs Löschen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 00:34, 27. Mai 2019 (CEST)
* Ich würde auch gern noch was fragen bzw. zur Diskussion stellen. Die neue Version des Readers bei der MDZ ist viel benutzerfreundlicher. Da drückt man nur auf die Seite, die man gerade anschaut und nicht umständlich unten unter dem Bild. Der Bildausschnitt ist größer und nach meinem Dafürhalten geht es auch viel schneller- Deshalb habe ich auch die Links mit http ... genommen, da das Template MDZ eben zu der alten Plattform, die viel weniger benutzerfreundlich ist, geht. Kann man irgendwo zur Diskussion stellen, die MDZ-Vorlage entsprechend zu ändern oder aber 2 verschiedene MDZ-Vorlagen zu hinterlegen?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 00:39, 27. Mai 2019 (CEST)
Hallo Haendelfan, erst noch mal zum eigentlichen Problem. Ich möchte demnächst die Seite [[Sachs’ Repertorisches Jahrbuch für die neuesten und vorzüglichsten Leistungen der gesammten Heilkunde/]] (mit dem '''Schrägstrich''' am Ende des Namens!) löschen, weil sie offenbar eine unbeabsichtigte Doppelung darstellt. Ich weiß aber nicht wie der Stand der Arbeit an diesen beiden Seiten ist, da hast du mehr Einblick als letzter Bearbeiter. Also wärst du bitte so nett und gibst deinen letzten Arbeitsstand auf der Seite ''ohne'' Schrägstrich im Namen ein (ersetzen oder einpflegen, was dir besser erscheint). Wenn du fertig bist, trage bitte auf der Seite ''mit'' dem Schrägstrich die Vorlage {{Vorlage|Löschen}} am Seitenanfang ein.
Für deine Frage zur MDZ-Vorlage kannst du die Disk der Vorlage verwenden oder auch das Skriptorium. (Info: Ich bin für beibehalten des alten Viewers, denn der neue geht mir ganz schlimm auf den Keks).
Schönen Gruß --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 03:04, 27. Mai 2019 (CEST)
== Medizinische Zeitschriften zum Abarbeiten ==
Hallo Haendelfan, ich habe deine Seite vorhin in deinen Benutzernamensraum verschoben, weil sie nach Form und Inhalt nicht in den Artikelnamensraum gehört. Bitte arbeite dort an der Seite weiter: '''[[Benutzer:Haendelfan/Medizinische Zeitschriften zum Abarbeiten]]'''. Danke --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 03:15, 24. Jun. 2019 (CEST)
: oh, ooops, das hätte natürlich überhaupt nicht dahin gesollt. danke für die umsicht!!!--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 15:50, 24. Jun. 2019 (CEST)
:: Kein Problem :) Werde die Seite im ANR demnächst löschen, falls mir nicht jemand anders zuvorkommen sollte. Grüße --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]])
== Meyer’s Universum ==
Hallo Haendelfan! bevor du weiter arbeitest, die Seite gibt es schon: [[Meyer’s Universum]]. Schönen Gruß --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 00:49, 28. Jul. 2019 (CEST)
: Oh ... Hab vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe alles abgeglichen und mir erlaubt die ZDB/Zeitschriften-Verlinkungen wieder anzubringen, auf dass man einen einen eindeutigen Link setzen kann, ich melde nämlich seit 2 Monaten etwa regelmäßig Links an die ZDB. Das macht dann auch unsere Arbeit bekannter. Außerdem habe ich alle Ausgaben in der Zeitschriften-Liste insgesamt eingearbeitet. Meine "alte" Seite zu Meyer's Universum habe ich auf Löschen gesetzt.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 13:04, 28. Jul. 2019 (CEST)
:: Danke dass du die zusätzlichen Links eingepflegt hast. Wie ist das gemeint mit den Links die du an die ZDB meldest? und gibt es Reaktionen darauf?
:: Übrigens würde ich gerne einzelne Artikel aus dem 'Universum' transkribieren, Beispiel: [[Benutzer:Mapmarks/Edfou]]. Vielleicht kannst du dir vorstellen dabei mitzuwirken? Schöne Grüße --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 00:38, 29. Jul. 2019 (CEST)
::: Was ich meine ist, dass ich an die ZDB schreibe, wenn ich wieder eine Zeitschrift vollständig oder großteils erfasst habe, und dann geht es mal langsamer, mal sehr schnell, bis die Dame den Link in die ZDB-Datenbank einpflegt. Bei bestehenden elektr. Ausgaben geht es ganz schnell, wenn ich einen Link habe, der alle oder mehr Bände als die vorhandenen aufweist. Wenn es die Druckausgabe gibt und eine neue elektr. Ausgabe angelegt werden muss, dauert es schon etwas länger, aber es kommt meistens. Ich habe eine Datei, in der habe ich alle Meldungen abgelegt und dann schaue ich nach 2-3 Wochen, was davon abgearbeitet ist und verschiebe die in eine Datei mit "erledigt", bei den anderen schaue ich nach 1 Monat nochmal und dann max nach 3 Monaten. Was bis dahin noch nicht erledigt ist, wird nochmal geschickt. Reaktionen gibt es nicht direkt, es sei "nicht üblich", jede Meldung zu beantworten, aber da es eben passiert, bin ich auch so zufrieden. Sehr langsam bis gar nicht geht etwas, wenn ich quasi eine neue Zeitschrift entdecke und die Links melde. Möglicherweise kann das die Dame nicht selbst entscheiden. Mein Muster für eine Meldung am Beispiel einer der jetzigen zu Meyer's Universum:
* https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=02076510X
* Meyer's Universum : ein Jahrbuch für Freunde der Natur und Kunst ; mit Abbildungen der interessantesten Stätten der Erde und Beschreibungen ; Prachtausgabe
* Hildburghausen : Verl. d. Bibliogr. Inst. 1.1861(1862) - 3.1863(1864)[?]
* ZDB-ID 2023441-7
* https://de.wikisource.org/wiki/Meyer%E2%80%99s_Universum#2023441-7
* 1.1861(1862) – 3.1863(1864) komplett
So mache ich das, wenn sonst nichts weiter zu ändern ist; bei anderen Änderungen, ist es dann strukturierter, z.B.
* https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=012976237
* Welt-Echo : die Wochenschau des In- und Auslandes
* Berlin : Ullstein 1919,1(3.Jan.) - 1920,19(6.Mai)[?]
* http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication?id=63142&tab=3
* Nr. 1.1919 (3. Jan. 1919) - Nr. 47.1919 (20. Nov. 1919)
* Entsprechend der digitalen Ausgabe würde ich vorschlagen, zumindest in der Titelgeschichte die Verläufe korrekt anzugeben
* Nr. 1.1919 - Nr. 9.1919 Untertitel: Politische Wochen-Chronic
* Nr. 10.1919 - Nr. 32.1919 Untertitel: Eine / Die politische Wochenschau
* Nr. 33.1919 - Die neue Wochenschau
* Der ausgewiesene Untertitel " die Wochenschau des In- und Auslandes" ist bis 47.1919 nicht nachweisbar
Bei dieser letzten Meldung sind zwar die Änderungen der Untertitel eingearbeitet, aber der Link zur digitalen Ausgabe ist nicht eingestellt, da es schon mehrfach Ärger gab mit dem Ullstein-Verlag wegen Urheberrechtsverletzungen. Da wollen sie sich keinen neuen Ärger einheimsen.
Wenn du auch Links melden willst: die zuständige Dame heißt Stei, Andrea <Andrea.Stei@sbb.spk-berlin.de>.
Zu deiner zweiten Frage: ich bin eigentlich mehr als ausgelastet damit, schon digitalisierte Zeitschriften z.B. vom Hathitrust zu besorgen (also runter- und wieder hochladen) oder nur Links zusammenzustellen und einzuarbeiten, und dann damit, dort fehlende Bände einzuwerben bzw. in toto neue Digitalisierungen anzuleiern, und schließlich damit, angeleierte Digitalisierungen zu begleiten (also z.B. fehlende oder beschädigte Seiten besorgen). Insofern würde ich jetzt ungern eine neue Baustelle aufmachen mit dem Transkribieren. Aber wenn es "nur" um Korrekturlesen geht, kannst du mich gern mit einplanen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:28, 29. Jul. 2019 (CEST)
: Danke für deine ausführliche Antwort, jetzt verstehe ich das ganze etwas besser. Schön dass du eine Datei über die Meldungen führst. Du kennst ja bestimmt auch die [[:Kategorie:Zeitschrift ohne ZDB]].
: Das scheint mir jedenfalls ein Haufen Arbeit für dich zu sein, alle Achtung! Bleib so engagiert :) --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 19:36, 31. Jul. 2019 (CEST)
:: Danke für deinen Hinweis auf die Seite. Geopönika läuft gerade. Die anderen werde ich dann nach und nach lancieren. Vorerst habe ich nicht vor, in meinen Anstrengungen nachzulassen. Heute 4 neue Kontakte nach Polen geknüpft bzw. am Telefon nachgehakt, auf meine Emails hin.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:06, 31. Jul. 2019 (CEST)
== [[Das Buch für Alle]] ==
Hallo, Haendelfan. [[Benutzer:Mondfahrer|Mondfahrer]] hat auf seiner persönlichen Seite einen Kontakt mit der UB Heidelberg geschildert, zu dem Du vielleicht mehr weisst. Auf den Bibliothekskatalogen der beteiligten Bibliotheken wird man ziemlich im-Kreis-rum verwiesen; ich konnte nicht in Erfahrung bringen, ob das Digitalisat des gesuchten Jahrgangs in Regensburg schon verfügbar ist, evtl. nur vor Ort. Wusstest Du, dass Deine Seiten in der ZDB nachgewiesen sind? Vielleicht weil die Kataloge zur übersichtlichen Darstellung zu wenig taugen. [https://zdb-katalog.de/title.xhtml?idn=1059499304 Beispiel]. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 09:32, 9. Sep. 2019 (CEST)
== Kosmos - Zeitschrift ==
Ganz herzlichen Dank für die neue Seite über die Kosmos-Digitalisate! Viele Grüße! [[Benutzer:ChristianSW|ChristianSW]] ([[Benutzer Diskussion:ChristianSW|Diskussion]]) 13:10, 12. Nov. 2019 (CET)
Aber gerne doch! Schön, wenn man mal eine Rückmeldung bekommt, dass einer die Digitalisate auch nutzt. Sonst noch was, das du gern hättest?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:44, 12. Nov. 2019 (CET)
== xxxx ==
Hallo Haendelfan,
mir ist aufgefallen, dass du in vielen Seiten Links der Form <nowiki>{{IA|xxxx}}</nowiki> und ähnliche einbringst. Davon gibt es mehrere Hundert, ich habe allerdings nicht überprüft ob die alle von dir stammen. Der Sinn und Nutzen dieser Links erschließt sich mir nicht, kannst du mich mal aufklären? --[[Benutzer:9xl|9xl]] ([[Benutzer Diskussion:9xl|Diskussion]]) 10:25, 8. Mär. 2020 (CET)
: hallo, da musst du auf Zeitschriften in Bearbeitung gestoßen sein. Geplant ist bei Bänden nach 1879, diese von Google Books oder Hathitrust runterzuladen und dann auf Archive.org zu spiegeln. Manchmal gibt es diese Links auch schon für in diesem Jahr öffnende Bände. Sollte mir eine Zeitschrift durch die Lappen gegangen sein, will heißen, ich sie zwar eingestellt haben, aber nicht an einer Spiegelung arbeiten, wäre das bedauerlich. Insofern kannst du mir vielleicht die Seiten nennen, wo du über diese xxx-Links gestoßen bist?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 14:13, 8. Mär. 2020 (CET)
:: Die Suche nach insource:"IA|xxxx" bringt das Gewüschte. Die weiter gefasste Suche ohne die Anführungszeichen zeigt noch einige andere wie HT|xxxx und GBS|xxxx, allerdings auch römische Zahlen. --[[Benutzer:9xl|9xl]] ([[Benutzer Diskussion:9xl|Diskussion]]) 10:18, 9. Mär. 2020 (CET)
::: Danke für den Hinweis, wie man das leicht wiederfindet. Die erste Durchsuche hat ergeben, dass es sich überall um Vormerkungen für Bände handelt, die 2020 oder 2021 geöffnet werden. Ich arbeite diese Liste sukzessive ab. Aber ja, ich pflege diese begonnenen Zeitschriften weiter. Die HT-Links werde ich nochmal gezielt nacharbeiten, die sind ja alle da. Runterladen und wieder hochladen dauert immer etwas länger.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 14:24, 9. Mär. 2020 (CET)
* Das Lustwäldchen : galante Gedichte aus der deutschen Barockzeit / gesammelt und herausgegeben von Franz Blei.
** 8. Auf. Berlin : Neues Leben Wilhelm Borngraeber {{IA|daslustwldcheng00bleigoog}}
** 6. Auf. München : Hans Weber 1908 {{IA|bub_gb_M2woAAAAMAAJ}} = {{IA|daslustwldcheng00bleigoog}} (NYPL)
** 7. Auf. München : Hans Weber 1908 {{IA|bub_gb_i9hBAAAAIAAJ}} = {{IA|daslustwldcheng01bleigoog}} (UC)
** 8. Auf. Berlin : Neues Leben Wilhelm Borngraeber (1911?) {{IA|daslustwldchen01blei}}
== So nicht, bitte ==
Hallo Haendelfan!
Seiten im Format von [[Imago : Zeitschrift für psychoanalytische Psychologie, ihre Grenzgebiete und Anwendungen]] anzulegen, ist sinnfrei. Hier fehlt die Textbox, die den Leser die Metadaten präsentiert und die wichtigsten Kategorien enthält. So wie sie jetzt ist, findet man die Seite ''nur'', wenn sie kennt. Das sind alles Waisen, wenn sie nicht verlinkt sind. Bitte geh deine Beiträge durch, spendiere allen betroffenen Zeitschriften und sonstigen Listen eine Textbox und leg künftig keine Seite mehr ohne an. Das habe ich dir schon mal gesagt. Und bitte Doppelanlagen vermeiden, Imago habe ich letztes Jahr schon angelegt. Einfach vor der Anlage in der Zeitschriftenliste schauen. Imago fehlt dort noch, bitte nachtragen. Dankeschön, --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 18:17, 9. Jun. 2020 (CEST)
: Hallo, ich habe mal wieder angefangen, in "meinem" Unterbereich Medizin aufzuräumen und ZS mit vielen Bänden da rauszuschmeißen. Die kriegen perspektivisch auch alle noch eine Metadatenbox. Aber ich mache das immer 1 nach dem anderen. Genauso wie das Verlinken auf der Hauptseite Zeitschriften. Parallel dazu immer noch die Meldung an die ZDB, dass die den Link zur Wikisource auch einarbeiten. Sorry, ich mache das immer alles Gleichartige zu einer Zeit. Das ist sozusagen work in progress. Ende Juni definitiv fertig.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:51, 9. Jun. 2020 (CEST)
::Ja gut, wenn du sie auf dem Schirm hast ist es in Ordnung. Die Meldung an die ZDB kannst du mir mal zeigen, dann mach ich das für die historischen Zeitschriften. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 21:18, 9. Jun. 2020 (CEST)
::: Ja, hab ich auf dem Schirm. Es gibt kein Formular für solche Meldungen, aber schreib an die ZDB (Adresse per E-Mail). Ich mach das immer nach dem Muster (ZDB-Link digitale Ausgabe, falls schon vorhanden, dann = digitale Ausgabe von) - ZDB-Link der Druckausgabe - dann Link zu WS und Erfassungszeitraum sowie ggf. Anmerkungen wie zb dass sich in den Digitalisaten eine andere Titelgeschichte, andere oder unlogische Bandzählungen ergeben, dass sich Zusammenhänge zwischen Titeln ergeben (Zusammenschluss, Aufgehen in) oder Angaben zur Verlagsgeschichte, so nicht mit jedem Wechsel der Herausgeber ein neuer Verlag kam. Bei bestehenden digitalen Ausgaben geben sie nun, nach einiger von mir organisierter Intervention, an erster Stelle den WS-Link an, wenn er vollständiger ist als die bestehende Ausgabe. Ich warne aber vor: die Einarbeitungen gehen nicht ruckzuck und tendenziell ist je umfangreicher die Einarbeitung, mit desto längerer Wartezeit zu rechnen. Einen WS-Link ergänzen oder an erste Stelle rücken in einer digitalen Ausgabe geht vergleichsweise schnell, eine völlig neue, bislang als Druckausgabe nicht nachgewiesene Zeitschrift als Print- und Digitalausgabe anzulegen dauert am längsten, ebenso wenn viele Verlinkungen anzubringen sind, weil zb durch Digitalisate ein Zusammenhang zwischen Druckausgaben hergestellt werden kann, der vorher nicht bekannt war. Geduld also mitbringen. Du kannst dich gern auf mich beziehen (Name per Mail) und dass du von mir die Adresse bekommen hast.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:58, 9. Jun. 2020 (CEST)
:::: Einen Tip noch im Zusammenhang damit: man kann es auch über die Fachinformationsdienste (früher Sondersammelgebiete) der Fachrichtung versuchen. Nach [http://wikis.sub.uni-hamburg.de/webis/index.php/Geschichtswissenschaft DFG-Übersicht] ist für Geschichte aber die BSB und das Deutsche Museum zuständig. Letztere hängen massiv mit ihrer sxchon lange geplanten eigenen Digitalen Bibliothek hinterher, da wirst du vielleicht nicht viel Glück haben. Bei der BSB Bereich Digitalisierung stößt man eigentlich nur auf taube Ohren, egal ob es um Besorgung fehlender Seiten oder gar fehlender Bände aus anderen Bibliotheken oder Vorschläge für neue Digitalisierungen geht. Aber wer weiß, vielleicht ist der Zuständige für den FID zugänglich. Ansonsten mal an anderen Bibliotheken, die digitalisieren und ihre Sachen auch in die ZDB eintragen, probieren. Ich habe inzwischen geteilt: medizinische Zeitschriften normalerweise über ZB Med Köln gemeldet, die anderen nicht-medizinischen ZS über Frau Stei. Ansonsten können wir gern mal telefonieren, wenn du mir ne E-Mail schreibst.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 00:05, 10. Jun. 2020 (CEST)
== [[Hanns von Zobeltitz]] ==
Hallo Haendelfan, ich habe mir erlaubt, die Seite zu [[Hanns von Zobeltitz]] etwas an unsere Konventionen anzupassen und errege damit hoffentlich keinen Unmut bei dir. Was unbedingt beachtet werden sollte:
* Keine Fettungen der Digitalisate, diese Formatierung ist für bei WS vorhandene Quellentexte vorbehalten. Stattdessen empfiehlt es sich, die IA-Links an den Anfang zu stellen, also vor HT und GBS.
* Markierung von nur per Proxy bzw. aus den USA zugänglichen Digitalisaten (bei GBS und HT) mittels "|US" am Ende der Vorlage.
* Wenn absehbar ist, dass Nachträge erst nach Wochen kommen werden, bitte Autorenseiten im Benutzernamensraum anlegen und von dort verschieben, wenn sie fertig sind oder die entsprechenden Leerstellen im Quelltext auskommentieren, wie ich es jetzt gemacht habe. Unvollständigkeit ist das kleinere Problem als der Anschein, da wäre etwas, was (momentan noch) nicht da ist.
Wenn es dazu oder allgemein zu Autor*innenseiten fragen gibt, kontaktier mich gerne.
Vielen Dank für deine sehr wertvolle und intensive Mitarbeit! Viele Grüße --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 10:46, 4. Sep. 2020 (CEST)
: Hallo Dorades, danke erstmal für deine Mühen in Bezug auf die Autorenseite [[Hanns von Zobeltitz]]. Ich habe wieder einiges gelernt, z.B. diese "IN-Arbeit-Vorlage". Ich habe ja eine ganze Menge Digitalisierungen "in Arbeit" und werbe auch weiter fleißig ein. Die Zobeltitz-Sachen habe ich heute schon mal geladen vom HT und werde sie dann morgen oder übermorgen hochladen. Auf den Herrn gekommen bin ich durch [[Engelhorns allgemeine Romanbibliothek]], das eigentliche in Arbeit befindliche Projekt. Ich finde eigentlich die Fettungen sinnführend, da es in der Tat jede Menge Nutzer gibt, gerade auch externe, die NULL Ahnung haben, wie sie die Zugangsbeschränkungen bei HT oder GBS umgehen und dennoch was sehen können. Durch die Fettung ist klar: diesem Link folgen. Genauso habe ich das auch bei anderen Zeitschriften gemacht, bei denen es mehrere Digitalisate gibt und bei denen ich das beste (meist neuste oder in bester Scan-Qualität oder mit ordentlichen Scans der Abbildungs-Seiten am Ende (nicht zusammengeklappt wenig nutzbringend wie regelm. bei Google). Ich guck' das jetzt nicht alles nochmal durch. Im Normalfall bin ich hinterher, die Spiegelungen bei Internet Archive zeitnah zu gewährleisten. Aber manchmal fahre eben auch ich mal in den Urlaub und da bleiben die Seiten liegen. Dass da gleich einer drüberschaut und losmeckert ist ja in der Tat - und Gitt sei Dank, sonst könnte mir das mein gesamtes Engagement verleiden - die Ausnahme.
Bitte mach dir bei [[Engelhorns allgemeine Romanbibliothek]] nicht die Arbeit wie jetzt alle "Spiegelungs-Links" zu verblinden. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 03:15, 13. Sep. 2020 (CEST)
== Bitte auf Fettungen verzichten, danke ==
Fett können Links auf Wikisource-Texte ausgewiesen werden. Alles andere besser nicht. Danke --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:37, 14. Nov. 2020 (CET)
[[Literaturblatt für germanische und romanische Philologie]] entspricht nicht unseren Gepflogenheiten. Wir sollten einheitlich verfahren und auf die Datierung des Digitalisats, seine Herkunft und Qualität verzichten. Es gilt [[WS:LIT]]. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:39, 14. Nov. 2020 (CET)
: Hallo, Historiograf. Ich habe länger mit mir gerungen, wie ich es optimal und v.a. so mache, dass die Leute sich zurechtfinden. Auch nach "Tests" mit durchaus gebildeten, aber WS-unerfahrenen Nutzern habe ich mich so auch für die Reihenfolge mit IA-Spiegel am Ende entschieden, da die Endposition präferiert wird, aber nicht durchgängig. Mein Freund z.B. wollte nach 3 Versuchen schon aufgeben, weil er eben die GBS- und HT-Links von Deutschland aus nicht einsehen kann, also nicht ohne VPN. Natürlich sind die HT- und GBS-Links besser, weil die Texterkennung dort oft schon eben nicht Latinica, sondern altdeutsche Schrift erkennt und nicht superb, aber gut ist. So oder so, er kann aber zumidnest bei IA die Zeitschrift einsehen. Nachdem ich auf Fetthervorhebung der IA-Spiegelung "umgestellt" habe, meinte er, ja, das würde einen definitiv zu dem Link ziehen und er fände das besser so. Insofern würde ich das gern so lassen, auch wenn das nicht den WS-Regeln entspricht. Vielleicht kann man da ja mal so etwas wie eine Umfrage initiieren und dann ggf. die Regeln auch neu machen. Die Qualitätshinweise kann ich rausnehmen, kein Thema. Entschuldige, wenn ich mich nmit der Festsetzung als renitent erweise, aber ich möchte ja, dass, wenn ich mir schon die Mühe mache, die ganzen Zeitschriften zusammenzutragen und Bände ab 1880 zu spiegeln, dass sie auch genutzt werden und nicht, dass die Leute nach 2 nicht erfolgreichen Versuchen auf GBS oder HT abdrehen, weil sie entscheiden, dass das doch alles nicht funktioniert. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 16:43, 15. Nov. 2020 (CET)
Genau dafür gibt es das Skriptorium bzw. die Ansprache der aktiven Benutzer. Wenn man von WS:LIT grundlegend abweichen möchte, muss man das '''bitte''' zur Diskussion stellen. Wenn ich der Überzeugung bin, dass die freien Digitalisate immer am Anfang stehen sollten, dann bezweifle ich, dass die Leute nicht zurechtkommen. Da es keine Normen für die Reihenfolge der Auflistung gibt, erhöht es den internen Wartungsaufwand bzw. das Nachtragen von IA-Links deutlich, wenn das IA irgendwo in einer langen Liste steht. Die Fettung ändert nichts daran, dass die Reihenfolge mehr oder minder willkürlich ist. Ich habe viele Zeitschriftenunterseiten angesehen (für meine Unterrichtszwecke: https://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Histo/GBShochladen) und neben den Fettungen auch Durchstreichungen gesehen, die einwandfrei seit neuestem einsehbare GBS-Digitalisate betreffen. Wir brauchen für eine Reihe von Punkten den '''Konsens''' der aktiv an den Autoren- oder Themenseiten Arbeitenden. Auch wie wir mit https://archivalia.hypotheses.org/127331 umgehen, müssen wir klären, ich wäre dafür, ein halbes Jahr zu warten und dann nach Möglichkeit einen Bot einzusetzen, denn man allerdings erst programmieren müsste. Er sollte nach Möglichkeit erkennen, ob ein GBS-Digitalisat a) noch vorhanden, b) in D, c) in den USA oder e) nicht benutzbar ist. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:15, 15. Nov. 2020 (CET)
== Dankeschön! ==
Hallo Haendelfan,
Dank deiner Arbeit an den Zeitschriften habe ich für [[Georges Clemenceau]] einen Artikel aus der Deutschen medizinischen Wochenschrift nachweisen können. Der war auch beim Thieme-Verlag online, aber nur die erste Seite. Und weil du so fleißig warst, kann man ihn jetzt komplett lesen. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 23:18, 11. Dez. 2020 (CET)
: Hallo, mein Lieber. Es freut mich immer, wenn meine Arbeit auch noch einen konkreten Nutzen hat.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 23:59, 11. Dez. 2020 (CET)
Hallo Haendelfan, zufällig bin ich auf deine Wikisource-Seite "Alexander Baron von Roberts" gestoßen. Willst du auch einen Wiki-Artikel machen? Ich wollte schon an die Arbeit gehen, zögere aber nun, da du schon so viel Vorarbeit gemacht hast. Wie isses? Grüße -- [[Benutzer:Goerdten|Goerdten]] ([[Benutzer Diskussion:Goerdten|Diskussion]]) 21:10, 17. Dez. 2020 (CET)
: Hallo, ich hab mich vorerst nur auf das Besorgen einiger Werke, die es gibt, konzentriert. (Hintergrund: ich mache Engelhorns Romanbibliothek). Also: Nur zu, mach gern die Wikipedia-Seite.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 21:26, 17. Dez. 2020 (CET)
== externe Links ==
Hallo Haendelfan, würdest du es bitte unterlassen, Links in der Form <nowiki>{{IA|xxxxx}}</nowiki> und dergleichen zu hinterlassen. Du wurdest schon verschiedentlich darauf hingewiesen. Für Nutzer einer Seite ist es einfach nur ärgerlich so "veräppelt" zu werden. Weise wenigstens darauf hin, was das soll, z.B. per {{Vorlage|Inuse}} am Anfang der Seite. Kein Schwein will dir das mal irgendwann noch hinterher aufräumen, denke bitte daran beim nächsten Mal. Ansonsten schätze ich deinen großen Beitrag, den du täglich ablieferst, kleinere "Formfehler" sind zu verschmerzen, doch Nutzer in die Irre leiten, kann eigentlich nicht Sinn der Sache sein? Liebe Grüße und einen guten Rutsch! --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 01:20, 31. Dez. 2020 (CET)
: Gesundes Neues, lieber Kollege. Hinter mir muss niemand aufräumen, nur kommt immer wieder eine neue interessante Zeitschrift dazwischen, sodass das Laden schon verzeichneter Bände anderer Zeitschriften ins Hintertreffen gerät. Ich verstehe die Verärgerung noch für Bände vor 1923, die seit 2 Jahren zu haben wären und bei denen kein Hinweis steht, wann denn die Spiegelung auf IA kommt. Die meisten aber sind Links hinter Bänden, die so oder so (noch) nicht zugänglich sind oder (im Falle von 1925 bis 2.1.2021) waren. Wenn dich das so stört, dann mach die Links weg, dann ist aber ziemlich sicher, dass sie nie einer lädt und auf IA spiegelt. Lässt du sie, finde ich die vielen Bände, die noch fehlen, wieder. Ich bin derzeit dabei, systematisch die medizinischen ZS abzuarbeiten und die Bände für 1924, teilweise auch noch 1923, zu ergänzen, und lade Tag und Nacht. Ich werde aber meine Arbeit gern so weiter machen, wie bisher. Früher oder später sind alle nachzuholenden Bände online. Und bei den Links zu Bänden von 1925 und danach steht ja immer dahinter, wann denn die Öffnung erfolgt. Ich denke, das ist selbsterklärend. Wenn euch das nicht passt, dann zieh ich mich hier zurück und mache die Zusammenstellungen anderswo. Wäre aber schade. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:52, 3. Jan. 2021 (CET)
:: Es geht nicht so sehr darum, ob und wann du oder jemand anders die betreffenden Links einfügen oder korrigieren wird, sondern es geht um die Zeit dazwischen. Man sucht nach einem bestimmten Jahrgang in einer Liste und ist erfreut einen Link zu finden, nur um dann feststellen zu müssen, dass da offensichtlich ''absichtlich'' ein von Anfang an toter Link eingebaut wurde. Darüber hinaus wird das Vertrauen in die gesamte Linksammlung von Wikisource beschädigt. Wenn du Hinweise auf später einzupflegende Bände hinterlassen möchtest, ist das völlig ok, nur eben nicht auf ''diese'' von mir und anderen beanstandete Weise. Ich hoffe ich habe mich verständlich machen können. Nimm meinen Hinweis in der Sache bitte nicht persönlich. Frohes Schaffen weiterhin und ein gesundes neues Jahr --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 00:53, 4. Jan. 2021 (CET)
== Frohes Neues Jahr ==
Hallo Haendelfan,<br>
wir haben lange nicht mehr gesprochen – ich hoffe Dir geht es gut. <br>
Ich wollte Dir ein paar Vorschläge unterbreiten, aber das schaffe ich heute nicht mehr. Melde mich in den nächsten Tagen noch einmal. Viele Grüße bis dahin --[[Benutzer:Konrad Stein|Konrad Stein]] ([[Benutzer Diskussion:Konrad Stein|Diskussion]]) 21:56, 1. Jan. 2021 (CET)
== Vorlage Inuse ==
Hallo Haendelfan, kannst du bitte die Vorlage bei [[Zentralblatt für die gesamte Ophthalmologie und ihre Grenzgebiete]] richtig einsetzen, damit sie ihre Wirkung auch entfalten kann (siehe [[Vorlage:Inuse#Kopiervorlage]]). Danke und Gruß --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 21:03, 6. Feb. 2021 (CET)
== [[Zeitschriften (Technik)]] ==
Hallo Haendelfan,
Bitte keine Zeitschriften auf den Themenseiten wie Automobil etc. sammeln. Dafür haben wir haben wir die Zeitschriften (Technik), dort gehören sie hin. Am besten gleich alle dorthin verfrachten und von der Themenseite nur noch verweisen. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 09:49, 27. Feb. 2021 (CET)
: Hallo und danke für den Hinweis bzw. die Bekräftigung. Ich hatte mich auch schon gewundert, warum sie dort gelandet sind, ich habe sie ja nur vervollständigt, Bände besorgt und andernorts hochgeladen etc. Ich werde sie dann, wenn sie fertig sind, zur Technik verschieben. Was machen wir mit den Halbjahresverzeichnissen und allgemeinen Bibliografien und sonstigen Bücherverzeichnissen unter Buchhandel? Lassen wir das dort oder machen wir da auch eine Extraseite auf? Zeitschriften (Buchwissenschaft) ist ja nicht wirklich zutreffend.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 13:04, 27. Feb. 2021 (CET)
::Wir könnten sie splitten, die Bibliografien auf die Seite [[Bibliographien]]. Die Seite [[Zeitschriften (Buchwissenschaft)]] umfasst auch den Buchhandel, die Kataloge können aber auch auf eine eigene Seite Buchkataloge (Zeitschriften), oder nicht? Die Zeitschriften lagen schon laaange auf diesen Themenseiten, die sind einfach nie überarbeitet worden. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 17:57, 27. Feb. 2021 (CET)
== Müsste in den USA freigegeben werden können ==
https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=wu.89101145605 (Doppeljahrgang ist 1918 erschienen). Danke für deinen Einsatz --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 00:48, 5. Okt. 2021 (CEST)
: ich habe für alle bände aus wisconsin die freischaltung beantragt. auch für den nachfolgenden band 39-42. der müsste dann spätestens 2022 öffnen (falls 42, wie ich annehme, für 1926 ist).--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:54, 5. Okt. 2021 (CEST)
:: ich habe noch keine Rückmeldung von Hathitrust erhalten, aber die gibt es seit einiger Zeit sowieso nicht, dennoch wird meistens freigeschalten, irgendwann. Per heute jedenfalls hat sich noch nichts getan.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 03:31, 10. Okt. 2021 (CEST)
::: es tut sich was. https://hdl.handle.net/2027/coo.31924094289836 hat 37/38 mit drin und ist schon offen. Ich hoffe, die anderen von Wisconsin sind auch schon offen. Ich denke also, das kommt in den nächsten Tagen. Hatte noch einige andere Einzelbände gemeldet, die sind alle schon durch.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 02:45, 11. Okt. 2021 (CEST)
::: da noch nichts weiter passiert ist, habe ich heute nochmal nachgefragt, was mit den 3 noch nicht offenen Bänden ist. Außerdem habe ich die ganze Zeitschrift auf eine Extra-Seite [[Mitteilungen des historischen Vereines der Pfalz]] ausgesondert und noch fehlende Digitalisate ergänzt. Schließlich habe ich noch nachgeschaut, ob denn wirklich stimmt, dass 43.1927 - 47.1927 alle in einem Jahr veröffentlicht wurden, aber zumindest die ZDB sagt das auch. 42 ist für 1922 und 43-47 alle 1927 erschienen. Die gibt's dann, dank richtiger Metadaten alle 2023. Leider noch nicht nächstes Jahr.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 16:57, 13. Okt. 2021 (CEST)
:::: Update: die Bände sind immer noch nicht frei gegeben, obwohl andere Meldungen, die danach an HT gingen, schon bearbeitet sind. Ich habe gerade nochmal eine Nachfrage geschickt, ob sie dort die Bände noch machen. Tut mir Leid, dass das alles so lange dauert diesmal.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 13:25, 20. Okt. 2021 (CEST)
::::: '''[[Archiv des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde]]''' hat jetzt auch eine eigene Seite, da ich - aufgrund des auf "Archiv" verkürzten Titels erst jetzt - eine ganze Sammlung bis Bd. 40.1916/23 gefunden habe. Zwischenzeitlich hatte ich die Bibliothek in Sibiu angeschrieben, ob die noch weitere Bände/Hefte digitalisieren würden. Heute kam Antwort, dass sie gern ihren gesamten Bestand scannen. Ich habe nun zurückgeschrieben und gebeten, die Bände 1923-1930 zuerst zu machen. Die Bände 1931-1944 haben sie offensichtlich nicht.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:40, 21. Okt. 2021 (CEST)
== Ein Wunsch ==
Hallo Haendelfan,
Hast du in deinen Notizen noch weitere Bände der [[Zeitschriften_(Politik)#200094-5|Zeitschrift für Politik]] gefunden? Könntest du die Bände ins IA spiegeln, würde mir echt helfen. --[[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 09:34, 9. Okt. 2021 (CEST)
: Ich weiß nicht ganz, was du mit "meinen Notizen" meinst. Politik-Zeitschriften sind nicht primär mein Feld, wenn man vielleicht von [[Die Gegenwart : Zeitschrift für Literatur, Wirtschaftsleben und Kunst]] absieht, die ich vervollständigen habe lassen. Ich habe mir die ZfP angeschaut. Es gibt eine [https://catalog.hathitrust.org/Record/000597562 umfangreiche Sammlung im HT], in der auch alle Bände versammelt sind. Da ich unmöglich alle verfügbaren Bände laden und spiegeln kann, habe ich weggekürzt und nur noch die Links zu Michigan gelassen, dazu die noch nicht verzeichneten bis 1925 ergänzt. Danach habe ich diese Bände alle geladen und wieder auf Internet Archive hochgeladen. Ich habe außerdem die Links der nächsten Jahre mit verzeichnet, nur blindgestellt. In den Metadaten bei 3 Bänden stimmte die Zuordnung nicht, sodass auch 33.1943-34.1944, NF 30.1983 sowie NF40.1993 mit geladen werden konnten. Ich hoffe, dass ich die ZfP nicht vergesse, wenn ich 2022 alle Bände für 1926 lade bei ZS, die ich angefangen habe ... In Anbetracht der absehbaren Ansammlung von Bänden habe ich eine Extraseite [[Zeitschrift für Politik]] aufgemacht, auf der alle Links versammelt sind. Band 7 ist noch nicht geladen. der ist irgendwie durchgeschlüpft. Kommt morgen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 03:44, 10. Okt. 2021 (CEST)
:: PS Ich habe das '''[[Archiv für soziale Gesetzgebung und Statistik]]''' 1.1888 – 18.1903 auf eine Extraseite ausgesondert, ebenso den Nachfolger '''[[Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik]]''', N.F. 1=19.1904 - 6=24.1907; 25.1907 - 69.1933. Von letzterem lade ich gerade die Bände von U California. Da ein Band 1000 Seiten hat, dauert das mal ein bisschen länger, bis ich alle bis 1925 fertig habe. Bitte um etwas Geduld.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:33, 11. Okt. 2021 (CEST)
== Ein anderer Wunsch ==
Hallo Haendelfan. Du hast mir vor langer Zeit mal Hilfe angeboten bei der Beschaffung von Hathi-US-Titeln. Ich könnte nun tatsächlich etwas brauchen. Mich würde aus aktuellem Anlass die [[Zeitschriften_(Geographie_und_V%C3%B6lkerkunde)#552520-2|Ruthenische Revue]] interessieren. 1903-1905, 1903 hat ca. 400 Seiten. Beim Hathi-Download helper steht, dass er nur PD lüde. Ein US-VPN habe ich nicht. Siehst Du eine Möglichkeit, mir die 3 Bände auf eine dropbox zu legen? Ich bin mir bewusst, dass man danach nur selektiv einzelne Seiten nach Commons transferieren kann. Herzlichen Dank für's Prüfen. <small>Vielleicht später mal noch die [[Zeitschriften_(Geographie_und_V%C3%B6lkerkunde)#552521-4|ukrainische Rundschau]] ... freundliche Grüsse.</small> --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 15:46, 16. Mär. 2022 (CET)
:Hallo Maasikaru,
:die Google- und HT-Links sind nicht gemeinfrei, aber deshalb hatte ich ja die Dateien auf IA gespiegelt. Einfach den Links zu IA folgen, dann hast du alle 3 Bände als PDF.
:Hathitrust Download Helper hat ein eingebautes VPN, das dauert zwar bei nicht gemeinfreien Bänden etwas, bis du eine Verbindung hast, aber dann geht es automatisch los und auch alle Bände bis Erscheinungsjahr 1926 gehen zu laden. (Wenn die Metadaten in Ordnung sind, sonst Email an Hathi Support schicken, die haben jetzt ein Publication Date Review project, das metadaten, die falsch sind, händisch korrigiert und somit bände freigibt, die frei gegeben gehören (bis 1896 gemeinfrei, bis 1926 für US proxy bzw über Downloadhelper. [[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:19, 16. Mär. 2022 (CET)
::super. Ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung und Erläuterung. Da stand ich deutlich auf der Leitung; dass die eine US-Seite zickt, während die andere US-Seite frei ist, ging über mein Vorstellungsvermögen. merci nochmals, freundliche Grüsse. --19:38, 16. Mär. 2022 (CET)
:::Lieber Maasikaru, das ist doch überhaupt kein Problem. Zeigt mir nur, dass irgendwie die ganzen "Fallstricke" bei den einzelnen Plattformen noch nicht die runde gemacht haben und folglich dann wohl doch jedes mal erklärt werden sollten. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 11:55, 17. Mär. 2022 (CET)
== [[Theodor Ilgen]] ==
Kannst du bei den Reprints zu Kleve https://catalog.hathitrust.org/Search/Home?lookfor=theodor%20ilgen&searchtype=all&ft=&setft=false etwas machen?
: ich schreibe an den HT support um sie geöffnet zu bekommen. bitte mit 2-3 wochen rechnen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 15:44, 19. Mär. 2022 (CET)
:: [https://catalog.hathitrust.org/Record/101950615 Quellen zur inneren Geschichte der rheinischen Territorien] - wenn es wirklich nur Band 2,1 und 2,2 gibt, vielleicht mal an die UB Bonn schreiben? Die sind eigentlich immer zugänglich, noch dazu für Pub mit regionalem Bezug. Aber nur, wenn es die anderen Bände nicht andernorts gibt. Sag mal Bescheid, ob dem so ist oder nicht bzw ob und welche Bände gebraucht würden.
:: [https://catalog.hathitrust.org/Record/008866855 Die Chroniken der westfälischen und niederrheinischen Städte] = Die Chroniken der deutschen Städte, 20, 21 und 24
* Offen gibt es schon [https://catalog.hathitrust.org/Record/000610969 Die chroniken der niederrheinischen städte. Cöln]
* Die Chroniken der deutschen Städte, 12 = Die Chroniken der niederrheinischen Städte Cöln, 1 {{HT|chi.097045986}} (1+2) = {{HT|iau.31858027430978}} = {{HT|uc1.$b495789}} = {{HT|mdp.39015016747894}}
* Die Chroniken der deutschen Städte, 13 = Die Chroniken der niederrheinischen Städte Cöln, 2 {{HT|chi.097045986}} (1+2) = {{HT|iau.31858027430986}} = {{HT|mdp.39015016747886}}
* Die Chroniken der deutschen Städte, 14 = Die Chroniken der niederrheinischen Städte Cöln, 3 {{HT|iau.31858027430994}} = {{HT|mdp.39015016747878}}
:: [https://catalog.hathitrust.org/Record/010100678 Die Chroniken der deutschen Städte] würde ich auch gleich mit an HT Support melden, da werden wir dann sehen, welche Bände geöffnet werden können. Müssten ja die meisten sein.
:: Müsste von dem hier auch noch etwas offen sein? Du hast da sicher eher den Überblick als ich : [https://catalog.hathitrust.org/Record/000535955 Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde]? Siehe bzw. unter [https://catalog.hathitrust.org/Record/000535955.marc eingetragene Erscheinungsjahre und Copyright-Auszeichnungen]. Wenn Bände falsche Jahre haben, gern hier die Nachricht lassen, welche Bände offen sein müssen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:10, 19. Mär. 2022 (CET)
Gern würde ich dich bitten, mir eine Liste für die Mitteilungen der K. Preußischen Archivverwaltung vorzubereiten, aber ich kann es nicht akzeptieren, dass Buchreihen hier als Zeitschriften gelten. Siehst du eine Lösung?
Danke und Gruß --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:52, 18. Mär. 2022 (CET)
: Die einfachste Lösung ist eine Extraseite zu den Mitteilungen. Die kann dann aber dennoch unter den Zeitschriften zur Landeskunde z.B. mit eingebunden werden.
:: [[Mitteilungen der Preußischen Archivverwaltung]] - schau mal, passt das so? die Links, die derzeit erstmal nur zu HT gehen, besorge ich noch. Bei HT klemmts aber gerade, der HathiDownloadHelper ist manchmal ne stunde und mehr in der warteschlange ohne was zu laden. wenn die metadatan stimmen, ist in HT band 23-27 schon frei zugänglich, auch wenn das eigentlich bücher aus den 30er Jahren sind. müssten wir abwarten, ob da das richtige drin ist. sonst könntest du mal in Elbing und Schlesische Bibliothek Katowice schauen, ob die die bönde haben. dort habe ich schon einige digitalisate erfolgreich eingeworben.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 15:44, 19. Mär. 2022 (CET)
Vielen Dank. Rote Links sind in WS laut https://de.wikisource.org/wiki/Hilfe:Empfehlungen_f%C3%BCr_die_Gestaltung_von_Autoren-_und_Themenseiten#Keine_roten_Links! nicht zulässig. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 17:07, 19. Mär. 2022 (CET)
: Ich glaube zwar nicht, dass sich das auf Verweise zu Autorenseiten bezieht, aber wenn dich die Seite ohne Verweise glücklicher macht ... bitte. Die Verweise kannst du ja, wenn du Autorenseiten doch noch machen solltest, später herstellen. Herr Warschauer zb scheint ja auch eine ganze Stange publiziert zu haben oder Herr Lüdicke...--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:21, 19. Mär. 2022 (CET)
== [[ZGO]] 78, 1926 ==
Könntest du bitte eine Öffnung https://catalog.hathitrust.org/Record/000641539 versuchen? Grüße --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 00:25, 2. Mai 2022 (CEST)
: Antrag abgeschickt.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:09, 2. Mai 2022 (CEST)
:: Für die Bände 79 (1927) ff müssen dann immer in dem Jahr, in dem sie offen wären, neue Anträge folgen. Hintergrund ist, dass die nur den Code ändern, nicht aber die Jahreszahl in den Metadaten. Und da steht bei allen Bänden ohne Jahreszahl von der UC immer "und" für undefined (nicht bestimmt/bestimmbar) und das würde dann zu "pdus" (Public Domain in the US), und das geht nicht im Vorfeld. Behältst du das auf dem Schirm?--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 01:14, 2. Mai 2022 (CEST)
== Irreführende Links ==
Hallo Haendelfan, ich möchte dich nochmal bitten, dass du darauf achtest, keine Links in Form <nowiki>{{IA|xxx}}</nowiki> zu setzen. Ich vermute, das sind Platzhalter, die du später noch änderst willst. Das geht aber so nicht, das musst du anders lösen für dich. Als Leser kann man auf den ersten Blick nicht unterscheiden, welcher Link funktioniert. Das untergräbt das Vertrauen in die Qualität unserer Themen- und Autorenseiten. Bitte achte in Zukunft stärker darauf. Danke und Grüße von --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 18:59, 2. Mai 2022 (CEST)
== Bitte ==
Für Unterrichtszwecke benötige ich eine (unvollständige, aber gern lange) Liste von nur mit US-Proxy benutzbaren Werken nur in Google Books (und NICHT im IA), die hier irgendwo eingetragen sind. Es reicht, die Seite in Wikisource zu nennen. Ich selber muss da lange suchen, um noch etwas zu finden, was nach 1896 und noch nicht im IA ist. Vielleicht könnte man systematisch erst einmal alle Zeitschriften-Seiten durchgehen? --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 17:48, 3. Jun. 2022 (CEST)
: ich kann da leider auch nur suchen, sorry. https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Landesgeschichte)#502179-0 habe ich gefunden, die gibt es auch nicht im HT um sie alternativ zu besorgen. --[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 18:07, 3. Jun. 2022 (CEST)
:: Danke. ich dachte, dass du bei deiner Arbeit immer wieder auf solche Titel stößt, die du selbst nicht ins IA laden willst. Das Monatsblatt ist bei ANNO: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=maw. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 16:50, 8. Jun. 2022 (CEST)
::: Wenn ich etwas finde, das auch in meine Themen fällt, das noch nicht bearbeitet ist, dann nehme ich das auch in die Planung auf, alles Machbare zu laden und auf IA zu spiegeln.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 17:42, 8. Jun. 2022 (CEST)
:::: Setze deine Ressourcen bitte sparsam ein. Wenn andere dir etwas abnehmen können, geht Wikisource nicht unter. --[[Spezial:Beiträge/83.135.191.129|83.135.191.129]] 17:29, 15. Jun. 2022 (CEST)
== Digitalisierungwünsche ==
1. Bezugnehmend auf dein freundliches Angebot im WS:SKR wünsche ich mir:
* [[Theologische Studien aus Württemberg]] Bd. 10
Danke --[[Spezial:Beiträge/83.135.191.129|83.135.191.129]] 17:29, 15. Jun. 2022 (CEST)
War nicht eingeloggt, sorry --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 17:29, 15. Jun. 2022 (CEST)
: Ist bei der UB Tübingen samt FID Theologie angefragt bzw. als Erwartung herangetragen.--[[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 21:48, 15. Jun. 2022 (CEST)
Gibt es eine Rückmeldung?
Weitere Wünsche:
* Béla von Pukánszky, Geschichte des deutschen Schrifttums in Ungarn, Bd. 1 (Deutschtum und Ausland 34/36), Münster 1931 (gemeinfrei)
Es grüßt --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] ([[Benutzer Diskussion:FrobenChristoph|Diskussion]]) 16:54, 13. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo. Rückmeldung in Bezug auf die >Theologischen Studien<? JA, wird gemacht. Oder zu welchem anderen Ansinnen meinst du?
:Bela von Pukanszky ist zur Digitalisierung bei der USB Köln beantragt. Ich hinterlasse hier, ob das gemacht wird. Oder soll ich dir auf deiner Seite schreiben? [[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 19:02, 13. Aug. 2022 (CEST)
== Bücherwünsche ==
Hallo Haendelfan,
ich wollte dich kurz auf die Digiwunschbuch-Aktion der UB Köln hinweisen, falls dir etwas Schönes im Katalog auffällt. [[Wikisource:Skriptorium#Aktion_Digiwunschbuch_der_UB_Köln]] [[Benutzer:Koffeeinist|Koffeeinist]] ([[Benutzer Diskussion:Koffeeinist|Diskussion]]) 22:35, 24. Jun. 2022 (CEST)
:Hallo mein Lieber und besten Dank! Ich habe gleich mal nachgehakt wegen einiger Wünsche, die schon länger in der Pipeline sind, aber wegen denen schon länger keine Antwort kam. Und gleich noch 2 neue dazu! [[Benutzer:Haendelfan|Haendelfan]] ([[Benutzer Diskussion:Haendelfan|Diskussion]]) 12:39, 25. Jun. 2022 (CEST)
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Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Artikelwunsch
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Viele der Artikel der Realencyclopädie sind schon urheberrechtsfrei, aber noch nicht transkribiert. In den [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register|Artikellisten]] steht zumeist auch das Todesjahr des Autors (falls nicht, siehe bitte das [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Autoren|Autorenverzeichnis]]). '''Ein Artikel ist frei, falls der Autor über 70 Jahre tot ist oder der Artikel keine [[w:Schöpfungshöhe|Schöpfungshöhe]] hat.''' Bei unbekanntem Todesjahr vgl. auch die [[Wikisource:Urheberrecht#Pragmatische_Regelung|Pragmatische Regelung]].
Digitalisationswünsche einzelner Artikel können hier eingetragen werden. Fertig gestellte Artikel werden von der Liste gestrichen. Für jede Hilfe bei der Korrektur ist Wikisource sehr dankbar. Gegenleistungen in Form von Zweitkorrekturen sind sehr erwünscht und fördern die Bereitschaft, den Artikelwünschen zu entsprechen.
* unter [[:Kategorie:RE:Unvollständig]] gibt es einige Artikelruinen, die noch gefüllt werden wollen
* [[RE:Segimerus 1]]ff II A,1 1073 Arthur Stein UNK
* [[RE:Gemellus 1]]ff VII,1 1022 Conrad Benjamin UNK
* [[RE:Licinius 55]] XIII,1 252 Natalie Häpke UNK
* [[RE:Mosa 2]] XVI,1 327 Maurice Besnier UNK
* [[RE:Rhenus 2]]
* weitere Wünsche?
[[Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft| RE Artikelwunsch]]
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text/x-wiki
Viele der Artikel der Realencyclopädie sind schon urheberrechtsfrei, aber noch nicht transkribiert. In den [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register|Artikellisten]] steht zumeist auch das Todesjahr des Autors (falls nicht, siehe bitte das [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Autoren|Autorenverzeichnis]]). '''Ein Artikel ist frei, falls der Autor über 70 Jahre tot ist oder der Artikel keine [[w:Schöpfungshöhe|Schöpfungshöhe]] hat.''' Bei unbekanntem Todesjahr vgl. auch die [[Wikisource:Urheberrecht#Pragmatische_Regelung|Pragmatische Regelung]].
Digitalisationswünsche einzelner Artikel können hier eingetragen werden. Fertig gestellte Artikel werden von der Liste gestrichen. Für jede Hilfe bei der Korrektur ist Wikisource sehr dankbar. Gegenleistungen in Form von Zweitkorrekturen sind sehr erwünscht und fördern die Bereitschaft, den Artikelwünschen zu entsprechen.
* unter [[:Kategorie:RE:Unvollständig]] gibt es einige Artikelruinen, die noch gefüllt werden wollen
* [[RE:Segimerus 1]]ff II A,1 1073 Arthur Stein UNK
* [[RE:Gemellus 1]]ff VII,1 1022 Conrad Benjamin UNK
* [[RE:Licinius 55]] XIII,1 252 Natalie Häpke UNK
* [[RE:Mosa 2]] XVI,1 327 Maurice Besnier UNK
* [[RE:Rhenus 2]]
* [[RE:Fritigernus]] VII,1 107-108 Otto Seeck
* weitere Wünsche?
[[Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft| RE Artikelwunsch]]
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text/x-wiki
Viele der Artikel der Realencyclopädie sind schon urheberrechtsfrei, aber noch nicht transkribiert. In den [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register|Artikellisten]] steht zumeist auch das Todesjahr des Autors (falls nicht, siehe bitte das [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Autoren|Autorenverzeichnis]]). '''Ein Artikel ist frei, falls der Autor über 70 Jahre tot ist oder der Artikel keine [[w:Schöpfungshöhe|Schöpfungshöhe]] hat.''' Bei unbekanntem Todesjahr vgl. auch die [[Wikisource:Urheberrecht#Pragmatische_Regelung|Pragmatische Regelung]].
Digitalisationswünsche einzelner Artikel können hier eingetragen werden. Fertig gestellte Artikel werden von der Liste gestrichen. Für jede Hilfe bei der Korrektur ist Wikisource sehr dankbar. Gegenleistungen in Form von Zweitkorrekturen sind sehr erwünscht und fördern die Bereitschaft, den Artikelwünschen zu entsprechen.
* unter [[:Kategorie:RE:Unvollständig]] gibt es einige Artikelruinen, die noch gefüllt werden wollen
* [[RE:Licinius 55]] XIII,1 252 Natalie Häpke UNK
* [[RE:Mosa 2]] XVI,1 327 Maurice Besnier UNK
* [[RE:Rhenus 2]]
* [[RE:Fritigernus]] VII,1 107-108 Otto Seeck
* [[RE:Titius 1]]–41 (da im Register noch nicht mit Autoren versehen) VI A,2 1554 Wilhelm Kroll UNK
* weitere Wünsche?
[[Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft| RE Artikelwunsch]]
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Vorlage Diskussion:JKrieg
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3613218
2022-08-13T19:06:37Z
ELexikon
55260
/* Dokumentation */ mit Hilfstabelle
wikitext
text/x-wiki
== Dokumentation ==
<div style="margin:1em; padding:1em; border:solid 1px #4000ff; background-color:#FFFFFF">
<div style="font-size:120%;color:#4040ff;background-color:#ffffff;">'''Funktion:'''</div>
----
'''''JKrieg''''' ist dafür gedacht, Links zum Text "[[Juedischer Krieg]]" paragraphengenau und einfach zu generieren.
<div style="font-size:120%;color:#4040ff;background-color:#ffffff;">'''Parameter:'''</div>
----
*'''Parameter 1:''' Buch mit röm. Ziffern
*'''Parameter 2:''' Paragraph
*'''Parameter 3:''' Linktext (Default ist Buch Paragraph)
* <code><nowiki>{{JKrieg|Buch|Paragraph|alternativer Linktext}}</nowiki></code>
<div style="font-size:120%;color:#4040ff;background-color:#ffffff;">'''Beispiele:'''</div>
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*<code><nowiki>{{JKrieg|IV|166}}</nowiki></code>
*<code><nowiki>{{JKrieg|IV|166|IV 166ff.}}</nowiki></code>
ergibt „{{JKrieg|IV|166}}“ bzw. „{{JKrieg|IV|166|IV 166ff.}}“.
<div style="font-size:120%;color:#4040ff;background-color:#ffffff;">'''Bemerkungen:'''</div>
----
Die Schrift [[Juedischer Krieg]] von [[Flavius Josephus]] (Original: ''Bellum Iudaicum'', Abkürzung: ''Bell.'', ''BJ'' u.a.), auf WS in der Übersetzung von [[Philipp Kohout]] editiert, ist eine wichtige Quelle zur Geschichte vor allem des 1. Jahrhunderts nach Christus und wird in vielen Artikeln der [[RE]] als auch in Schrifteditionen [[Philon|Philos]] und alttestamentlicher Apokryphen angeführt. Diese Vorlage erlaubt eine einfache und paragraphengenaue Verlinkung zu der auf WS editierten Ausgabe. Folgendes gilt es bei der Benutzung zu beachten:
* Die veraltete Zitierweise des Werkes (''Buch - Kapitel - Abschnitt'' z.B. in [[RE:Antonia]]) kann auf die Vorlage nicht angewendet werden. In diesem Fall ist, um der genauen Wiedergabe des Originals genüge zu tragen, der Parameter ''alternativer Linktext'' für die Zitierweise des Originals zu nutzen. Die korrekte Paragraphenzahl (Parameter 2) ist vom Editor des Textes zu ermitteln (die Ausgabe [[Juedischer Krieg]] enthält beide Zitierweisen).
* Hilfreich für die Zitate aus der RE ist die [[Juedischer Krieg/RE-Hilfstabelle|RE-Hilfstabelle]]
</div>
==Diskussion==
Hintergrund:
*Siehe [[Benutzer_Diskussion:Batchheizer#W._Otto.2C_Herodes]].
*Siehe [[Diskussion:Juedischer_Krieg#Anker.2C_Paragraphen]].
== Problem: Falsche Sprungziele ==
Auf [[RE:Hasmon]] funktioniert die Vorlage nicht so, wie sie sollte. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 18:01, 23. Jan. 2012 (CET)
:Danke, S8w4, für die schnelle Reparatur. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 20:29, 23. Jan. 2012 (CET)
992n6ckvql5io78kydho1saehmsis9u
Seite:Die Gartenlaube (1898) 0548 a.jpg
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Jeb
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sectionen, format, Bilder
proofread-page
text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="1" user="Fkraus" />{{Seitenstatus2|verschiedene|[[Die Gartenlaube (1898)]]|Die_Gartenlaube_(1898)|}}</noinclude>{{GLÜberschrift|1||Allerlei Winke für jung und alt.}}
<section begin=1 />'''Kleine Deckchen in Blumenform.''' Als Unterlage für Blumenvasen und Nippsachen auf polierte Möbel, Tischdecken etc. empfehlen sich die kleinen Deckchen in Blnmensorm ganz besonders.
Ihrer geringen Größe wegen kann man geeignete Reste von Seidenstoffen, Stickereileinen etc.
sehr gut dazu verwenden. Man zeichnet sich die natürliche Form zum Beispiel einer Sonnenblume, eines Stiefmütterchens, einer Margaretenblume, eines Weinblattes oder dergleichen auf den Stoff auf, ebenso die Adern oder Staubfäden.
{{BRU|Die Gartenlaube (1898) b 0548 a 1.jpg|left|150|Kleines Deckchen.||center}}
{{BRU|Die Gartenlaube (1898) b 0548 a 3.jpg|right|150|Kleines Deckchen.||center}}
Die Konturen werden nun mit farbiger Seide in Langnettenstichen derart ausgeschmückt, daß die Breite derselben nach den inneren Spitzen oder Eckwinkeln abnimmt, wodurch die Stickerei gefälliger aussieht. Die Staubfäden etc. werden ebenfalls mit Seide in Stielstichen gearbeitet, allenfalls kann man auch im Rahmen mit einigen Federstichen eine Abschattierung hervorbringen oder eine ganze Nadelmalerei ausführen. Das teilweise Anbringen von Gold erhöht die Wirkung oft ungemein, ebenso kann man die Arbeit mit Malerei verbinden, zumal es jetzt waschbare Farben giebt.
Zuletzt schneidet man den Stoff den Konturen entlang vorsichtig init einer guten Schere aus und plättet das Deckchen auf der Rückseite glatt.
Unsere Abbildungen geben einige Formen von Blumendeckchen, welche sich durch Aneinandersetzen auch als Abschluß zu sehr wirkungsvollen Serviertischdecken, Tischläufern, Büffettdecken etc. verwenden lassen. Für solche Zwecke nimmt man am besten feines altdeutsches Leinen als Grundstoff und paßt auch wohl die Farben denen des Porzellans an.<section end=1 />
<section begin=2 />'''Reinigung weißer Stiefel.''' Reben den seit Jahren beliebten braunen Damen- und Kinderschuhen sind in neuerer Zeit grüne und weiße Lederstiesel modern geworden, und in Modebädern sieht man auch schon indigoblaues und rotes Schuhwerk! Weiße Stiefel, die zu sommerlichen Kleidern elegant und chic ausschauen, sind für ihre Besitzerin nur insofern oft ein Gegenstand der Sorge, als ihre Reinigung große Achtsamkeit erfordert. Wer sich jetzt erst weiße Schuhe bestellt, der sollte darauf achten, daß sie aus eigenartig präpariertem Lammleder hergestellt werden, dessen Reinigung am einfachsten ist, da man es mit neutraler Seife, mit Bürste und lauem Wasser nur abzuseifen und nachher trocken zu reiben braucht, um das Leder stets sauber zu erhalten. Hat man diese Art weißer Schuhe nicht, so soll man stets nach jedem Tragen die Stiefel lose abstäuben und, wenn sich keine Flecke zeigen, die Staub oder Schmutz hervorgerufen haben, danach abbürsten und mit einem in Kartoffelmehl getauchten Watteflausch nachreiben. Wo sich Flecke zeigen, muß mau diese durch weiße Deckfarbe verbergen. Man nimmt pulverisiertes Kremserweiß, feuchtet ein wenig davon mit einigen Tropfen reinem Spiritus an und taucht ein feines Bürstchen in die Masse, worauf man mit diesem leicht über die Flecke hinfährt. Wenn die Farbe nach kürzester Zeit getrocknet ist, sind die Flecken verschwunden und die Stiefel tadellos sauber. Le.<section end=2 />
<section begin=3 />'''Zerlegbarer Hutständer.''' Der kleine Ständer, den unsere Abbildung zeigt, dürfte noch nicht allgemein bekannt sein, und doch ist er so einfach und gerade deshalb so praktisch.
{{BRU|Die Gartenlaube (1898) b 0548 a 2.jpg|center|200|Zerlegbarer Hutständer.||center}}
Er eignet sich besonders gut dazu, um auf die Reife mitgenommen zu werden. Zerlegt zeigen ihn unsere unteren Abbildungen in zwei gleich großen Teilen, bei denen die Einschnitte verschieden sind, das heißt sich ergänzen.
Jeder Schreiner kann aus dünnen Brettchen, am besten aus Ahornbolz, den Ständer sägen.
Sollte aber eine Laubsäge zur Hand sein, so sind die beiden Teile mit wenig Mühe aus sogenannten „Laubsägebrettern“ bald geschnitten.
Die Maße sind bei der Abbildung angegeben.
Am leichtesten läßt sich der Hutständer mit farbig ausgemaltem Holzbrand verzieren. Es darf nicht befremden, daß sich aus einem Teil des Ständers je ein halbes Muster befindet; das muß so sein, da ja die andere Hälfte mit dem zweiten Brettchen eingeschoben wird. Nach der kleinen Zeichnung kann eine einigermaßen geübte Hand leicht das Akister vergrößern. Die ergänzende Hälste gewinnt man dnrch Umschlagen des Musters nach der anderen Seite.<section end=3 />
<section begin=4 />'''Praktischr Kleiderraffer für Ausflüge.'''
Wie häßlich verstaubte oder nasse Kleiderränder aussehen, das hat schon jede Leserin an sich oder doch – an den lieben Nächsten erfahren, und sie kennt auch die Last und Arbeit, welche die Reinigung solcher Ränder am folgenden Tage macht.
Das häßliche Aussehen wie die Mühe des Säuberns vermeidet man, wenn man sich den folgenden praktischen Kleiderraffer anfertigt, dessen Herstellung leicht und einfach ist. Man nimmt etwa 4 bis 5 em breites Atlasband in beliebiger Farbe und fertigt aus ihm einen einfachen Gürtel, der entweder mit einer Schnalle oder einer Bandschleise geschlossen wird. Bon etwas schmälerem Atlasband gleicher Farbe schneidet man nun vier Bandenden, die etwa 18 bis 25 ein lang sind, befestigt sie vorn, hinten und an beiden Seiten des Gürtels und näht unten an jedes Ende eine gute Sicherheitsnadel. Mit dieser wird der Rock au vier Stellen aufgerafft, er ist dann ganz gleichmäßig aufgenommen und wird absolut nicht zerknittert.
Man kann den Kleiderraffer in einem kleinen Ledertäschchen verpackt stets in der Tasche bei sich tragen, damit man ihn immer zur Hand hat. L.<section end=4 />
{{Linie}}
{{GLÜberschrift|1||Hauswirtschaftliches.}}
<section begin=5 />'''„Immerfrisch“''' nennt sich eine von Frau Anna Helberger erfundene, patentierte Verschlußglocke, deren sinnreiche Konstruktion ein längeres Konservieren des Inhalts (Butter, Käse, Ausschnitt, Obst etc.) gestattet. An Stelle des Knopfes sitzt ein Beuti’ und in dem Glasteller befindet sich eine Rinne, in welche etwa Wasser gegossen wird.
Das Innere der Glocke ist dadurch nicht nur luftdicht abgeschlossen, sondern der Feuchtigkeitsgehalt des Innenraumes wird so vergrößert, daß dein Austrocknen des Inhalts vorgebeugt wird. Angestellte Proben mit geriebenem Käse, Ausschnitt, Sandwiches und geschnittenem Pumpernickel haben ein vortreffliches Resultat ergeben, so dan wir diese auf verschiedenen Ausstellungen mit der Goldenen Medaille ausgezeichnete Glocke unseren Hausfrauen bestens empfehlen können. Sie ist M beziehen aus der Fabrik elektrischer Heizapparate von Ingenieur Helberger, Thalkirchen-München.<section end=5 />
<section begin=6 />'''Sättigende Speise nach einem Ausflug.''' Bei der Heimkehr abends nach einem Sommerausflug pflegt der Appetit der Familie meist größer zu sein als die Lust der ermüdeten Hausfrau, noch etwas Besonderes zum Abendbrot zu bereiten, zumal die Efsensstnnde bei solchen Gelegenheiten meist viel später sällt als sonst. Für solche Fälle sind die rasch herzustellenden nctzeier nach folgender Zubereitung sehr zu empfehlen; sie sind krästig, sättigend und zugleich bekömmlich. Man läßt in einer größeren Pfanne Butter zergehen, rührt einen Theelöffel Liebigs Fleischextrakt hinein, salzt etwas und schlügt die Eier behutsam in die Sauce. Man stellt sie auf ganz langsames Feuer urd vegießt sie hin und wieder mit der Butter, bis das Weiße fest ist. Indes reibt man 100 k Schweizerkäse, streut itin und ganz wenig Pfeffer beim Anrichten über die Eier und hält so lange eine heiße Schaufel darüber, bis der Käseüberzug ansängt zu zerschmelzen, worauf die Eierspeise sofort möglichst hein zur Tafel gebracht wird. H.<section end=6 />
<section begin=5 />{{BRU|Die Gartenlaube (1898) b 0548 a 4.jpg|center|200|Verschlußglocke „Immerfrisch“.||center}}<section end=5 />
<section begin=7 />'''Einfache Reinigung der Gußsteine.''' Eine besondere Ausmerksamkeit muß die Hausfrau in den heißeil Sommermonaten den Gußsteinen, wie jeglichen Abflußröhren schenken, um in ihnen das Entstehen schädlicher Bakterien zu
verhüten und den dadurch entstehenden üblen Geruch, der so oft in den Küchen herrscht, völlig zu unterdrücken. Eine umständliche Säuberung, auch die Anwendung desinfizierender Flüssigkeiten ist nicht nötig, wenn es peinlich durchgeführt wird, daß Gußstein wie Abflußröhren dreimal wöchentlich auf folgende einfache Weise gereinigt werden.
Man nimmt gewöhnliche Soda, löst sie in kochendem Wasser auf, giebt eine Handvoll Satz und einen Theelöffel voll übermangansaures Kali in die Lösung und gießt diese nun langsam durch den Gußstein. Sie löst alles Fett oder andere angesetzte Schmutzteilchen in den Röhren völlig aus, so daß diese tadellos sauber erhalten werden und eine Ausdünstung nicht stattfinden kann. H.<section end=7 />
<section begin=8 />'''Schinken mit Tomaten.''' Zur Tomatenzeit ist das nachfolgende Gericht allen Hausfrauen, welche eine aparte Frühstücksoder Abendschüffel wünschen, sehr zu empfehlen.
Man bereitet einen einfachen Kartoffelsalat einige Stunden vor dem Gebrauch, damit er durchzieht, während man Tomaten und Schinkenscheiben erst kurz vor dem Anrichten fertigstellt. Die Tomaten müssen frisch und sest sein,
sie werden gewaschen, in Scheiben geschnitten und mit Pfeffer und Salz bestreut. Man zerläßt etwas Butter, verrührt in ihr eine große Messerspitze Liebigs Fleischextrakt und brät die Tomaten darin auf beiden Seitenbis sie breiig werden. Zu gleicher Zeit hat man dünne Schnitten von rohem Schinken, die einige Stunden in Milch gelegen haben, geröstet. Jetzt richtet man alles an. Der Kartoffelsalat wird bergförmig in die Mitte einer flachen, erwärmten Schüssel gefüllt, die Schinkenscheiben legt man kranzförmig herum und bedeckt sie dicht mit Tomatenscheiben.
Statt des Schinkens kann man, wenn man die Speise fetter wünscht, auch englischen Frühstücksspeck, der nicht gewässert zu werden braucht, nehmen; das Einlegen in Milch ist auch nicht nötig, wenn man Braunschweiger Kernoder westfälischen Lachsschinken nimmt, es ist aber auf alle Fälle bei sogenannten Bauern’ oder Landschinken anzuraten. L.<section end=8 /><noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=verschiedene: ''[[Die Gartenlaube (1898)]]''. Ernst Keil's Nachfolger, Leipzig 1898|Seite=548_a}}</noinclude>
eqqns8ijf777dn2u8zme62n6p3do213
Vorlage Diskussion:NotizLinks
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4082043
3533506
2022-08-14T10:57:55Z
Peter-K
15558
genauer
wikitext
text/x-wiki
Im Prinzip die gleiche Funktion wie [[Vorlage:NotizRechts]]. Für diese Funktion ist [[Vorlage:NotizRechts|hier: Vorlage:NotizRechts]] eine ausreichende Erklärung vorhanden.
93je865tvjduvjkz5vvr83jbwfwqx2b
Vorlage Diskussion:ADBDaten
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4081806
3441978
2022-08-13T12:45:57Z
A1000
1819
/* Problem beim Link "Werke" */
wikitext
text/x-wiki
== [[:Kategorie:ADB:Ohne WP-Link]] ==
Die Kategorie ist derzeit leer und hatte vermutlich niemals einen Eintrag. Der Grund liegt im Quelltext für diese Vorlage:
<tt><nowiki>{{#ifeq:{{uc:{{{WIKIPEDIA}}}}}|OFF|[[Kategorie:ADB:WP-Zuordnung nicht sinnvoll]]|{{#if: {{IstZahl|{{{WIKIPEDIA|}}}}} | [[Kategorie:ADB:WP-Artikel existiert nicht|{{Hex| {{{WIKIPEDIA}}} }}{{{TITEL}}} ]] | {{#if: {{{WIKIPEDIA|}}} | [[Kategorie:ADB:Mit WP-Link]] | {{ #ifeq: {{{ART}}}|Verweisung||{{ #ifeq: {{{ART}}}|ZuB||[[Kategorie:ADB:Ohne WP-Link]]}}}} }} }}}}</nowiki></tt>
Erklärung: Wenn im Parameter <tt>WIKIPEDIA</tt> eine Zahl eingetragen ist, dann werden Artikel der Art Verweisung oder ZuB in die [[:Kategorie:ADB:Ohne WP-Link]] einsortiert.
* Diese Artikel werden auch weiter oben im Quelltext in [[:Kategorie:ADB:WP-Zuordnung nicht sinnvoll]] einsortiert.
* Die Vorlage kommt überhaupt nicht zur Prüfung, ob ein Artikel der ARt Verweisung oder ZuB vorliegt, weil diese Artikel im Parameter <tt>WIKIPEDIA</tt> mit einer Zahl ausgestattet sind.
Falls ich das korrigieren soll könnte man das alles mit einem <tt>#switch:</tt> einfacher lösen. Andererseits stellt sich die Frage, warum es diese Kategorie braucht, wenn es schon [[:Kategorie:ADB:WP-Zuordnung nicht sinnvoll]] gibt. Vielleicht sollte man die Kategorie löschen und den Quelltext vereinfachen? --[[Benutzer:Spielertyp|Spielertyp]] ([[Benutzer Diskussion:Spielertyp|Diskussion]]) 01:07, 13. Okt. 2013 (CEST)
:Die Kategorie wäre schon gut, damit man sieht, welche ADB-beschriebene Personen in der WP noch fehlen (bzw. wo ein möglicher Link zur WP möglich wäre, falls es den Artikel doch schon gibt). --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] ([[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|Diskussion]]) 10:34, 23. Aug. 2016 (CEST) PS: Oh, dafür gibt es ja schon [[:Kategorie:ADB:WP-Artikel existiert nicht]]. Wozu die Kategorie "Ohne WP-Link" gut sein soll, verstehe ich dann auch nicht. --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] ([[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|Diskussion]]) 10:36, 23. Aug. 2016 (CEST)
:Die Kategorisierung erfolgt mittlerweile durch das [[Modul:Vorlage:ADBDaten]], das „Problem“ besteht aber immer noch. Hintergrund ist, dass bei nicht existierendem WP-Artikel im Parameter <code>WIKIPEDIA</code> das Datum der letzten Überprüfung eingetragen wird ([[:Kategorie:ADB:WP-Artikel existiert nicht]]). Die [[:Kategorie:ADB:Ohne WP-Link]] ist für ADB-Artikel gedacht, bei denen der Parameter gar nicht gesetzt ist – außer bei Verweisungen etc., wo ein WP-Link naturgemäß keinen Sinn macht. Das ist jedoch inzwischen bei keinem ADB-Artikel (mehr) der Fall. --[[Benutzer:Dominic Z.|Dominic Z.]] ([[Benutzer Diskussion:Dominic Z.|Diskussion]]) 20:03, 16. Sep. 2016 (CEST) Nachtrag: Das Verhalten der Vorlage ist also durchaus korrekt. --[[Benutzer:Dominic Z.|Dominic Z.]] ([[Benutzer Diskussion:Dominic Z.|Diskussion]]) 20:05, 16. Sep. 2016 (CEST)
== Problem beim Link "Werke" ==
Der aus dieser Vorlage generierte Link "Werke" funktioniert im aktuellen Firefox und Edge wegen eines Zertifikatfehlers nicht korrekt. Der Link verweist auf https://portal.d-nb.de/opac.htm, das zugehörige Zertifikat gilt jedoch laut Firefox nur für portal.dnb.de (ohne Bindestrich). Gibt man die URL ohne Bindestrich ein, funktioniert der Link, weil es offensichtlich eine Weiterleitung gibt. Kann man das Generieren des Links in der Vorlage korrigieren? --[[Benutzer:TeKaBe|TeKaBe]] ([[Benutzer Diskussion:TeKaBe|Diskussion]]) 19:04, 13. Okt. 2018 (CEST)
:{{Done}} Danke für den Hinweis. --[[Benutzer:Dominic Z.|Dominic Z.]] ([[Benutzer Diskussion:Dominic Z.|Diskussion]]) 22:27, 19. Okt. 2018 (CEST)
== Wikidata ==
Wie steht es mit einem Wikidata-link ? Viele (Alle ?) Namen sind nach Wikidata übernommen worden, Wikidata bietet durchaus ein paar Zusatzinformationen, beim BLKÖ fand ich das ganz praktisch -- [[Benutzer:A1000|A1000]] ([[Benutzer Diskussion:A1000|Diskussion]]) 14:45, 13. Aug. 2022 (CEST)
ppwkgg1yo80046ic5bt4qryxxv5k1tw
RE:Anatolius 1
0
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4081962
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2022-08-14T00:01:44Z
Tolanor
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Links + Kurztext
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
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|VORGÄNGER=Anatole
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|KURZTEXT=Azutrio, aus Berytus; Jurist und praefectus praetorio
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}}
'''Anatolius. 1)''' A. mit dem Spitznamen Azutrio aus [[RE:Berytos|Berytus]] (Eun. vit. soph. 85. [[RE:Libanios|Lib.]] ep. 342. 1242. 1280), Vater des Anatolius (s. [[RE:Anatolius 7|Nr. 7]]), [[RE:Apollinaris 7|Apollinaris]] und [[RE:Gemellus 3|Gemellus]] ({{SperrSchrift|Sievers}} Libanius 238), bildete sich in seiner Vaterstadt zum Juristen und ging, nachdem er sich zeitweilig auch in [[RE:Antiocheia 1|Antiochia]] aufgehalten hatte (Lib. ep. 1280; vgl. 342), nach Rom, verliess es aber wieder, um am Hofe ein Amt zu suchen (Eun. a. O. Lib. ep. 1201). Er wurde Consularis Syriae (Lib. ep. 314), war im J. 339 Vicarius Asiae ([[RE:Codex Theodosianus|Cod. Theod.]] XI 30, 19. XII 1, 28), erlangte spätestens 349 die Praefectur von Italien, Illyricum und [[RE:Africa 2|Africa]] (Cod. Theod. XII 1, 39; die Datierung von XII 1, 38 ist zweifelhaft. [[RE:Ammianus 4|Amm.]] XIX 11, 2. Eun. a. O. Phot. bibl. p. 375b 10 Bekker. Vict. Caes. 13, 6. Lib. ep. 317. 342. 351. 365. 394 a. 449. 463. 466. 490. 494 a) und bekleidete sie, obgleich zeitweilig von seinem Rücktritt die Rede war (Lib. ep. 79. 394 a. 423. 426. 478), bis zu seinem Tode im J. 360 oder 361 (Amm. XXI 6, 5). Er wusste sich im Amte zu bereichern und allen seinen Angehörigen Stellungen zu verschaffen (Lib. ep. 18), hielt aber die Gesetze auch mächtigen Sündern gegenüber mit Strenge aufrecht (Lib. ep. 423. 466. 478), erleichterte den Unterthanen die Lasten des Postwesens (Vict. Caes. 13, 6) und sorgte mit Geschick für die Verpflegung der Heere, welche gegen die Donaubarbaren kämpften (Amm. XIX 11, 2; vgl. Lib. ep. 18). Er gehörte zu jenen feingebildeten Heiden, welche an den Leistungen der Rhetorik den lebhaftesten Anteil nahmen, obgleich er das Treiben der Sophisten mitunter derb verspottete (Eun. vit. soph. 86. Lib. ep. 18. 78. 317. 394 a. 466. 494 a). Er veranstaltete rhetoris{{anno|c|Im Original 'rhetorisehe'.}}he Wettkämpfe in Griechenland (Eun. a. O.) und liess sich von {{RE siehe|Himerios 1|Himerius}} eine Declamation widmen (Phot. cod. 243 p. 375). [[RE:Libanios|Libanius]], der ihn sich in Constantinopel verpflichtet hatte (ep. 466), schätzte er sehr hoch (ep. 78. 394 a. 423. 449. 466. 478. 490. 494 a. 1242), obgleich er ihm die Bitte um einen Titel abschlug (ep. 18). Er besuchte ihn in Antiochia (ep. 298. 314. 394 a), vertraute ihm seine Söhne Apollinaris und Gemellus zum Unterricht (ep. 211; vgl. 306 u. 307. 551 u. 552) und liess sich sehr grobe Briefe von ihm mit gutem Humor gefallen (ep. 18. 78. 79. 211. 317. 336. 351. 494 a. 498). Falls er mit dem Geoponiker Vindanius A. identisch ist, wofür die gleiche Vaterstadt spricht (s. u. [[RE:Anatolius 14|Nr. 14]]), war er auch {{Seite|2072}} selbst litterarisch thätig. An ihn gerichtet Lib. ep. 18. 78. 79. 211. 298. 306. 314. 317. 336. 342. 351. 365. 366. 394 a. 423. 426. 436. 449. 463. 466. 478. 490. 494 a. 498. 551. 1201. 1242. 1280; erwähnt ep. 587. 588. 978; or. I 430 Reiske.
{{REAutor|Seeck.}}
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RE:Helinium
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Tolanor
200
fertig
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text/x-wiki
{{REDaten
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'''Helinium''' (''ostium'') oder ''Helinius (lacus)'', nach [[RE:Plinius 5|Plin.]] n. h. IV 101 eine der drei {{RE siehe|Rhenus 2|Rheinmündungen}}, und zwar die westliche, mit der {{RE siehe|Mosa 2|Maas}} sich verbindende, für die sonst der Name ''{{RE siehe|Vacalus, Va(c)halis|Vahalis}}'' (Waal) gebräuchlich ist; vgl. {{SperrSchrift|Desjardins}} Géogr. de la Gaule Rom. I 117.
{{REAutor|Haug.}}
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RE:Apollinaris 7
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Tolanor
200
Links
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
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|VERWEIS=OFF
}}
'''7)''' Sohn des [[RE:Anatolius 1|Anatolius]] (s. S. 2071), Schüler des [[RE:Libanios|Libanius]] (epist. 211. 716. 1556), von seinem hochstehenden Vater schon von frühester Jugend an zu Ehrenämtern bestimmt (Lib. ep. 307. 552), lebte 390 mit seinem Bruder [[RE:Gemellus 3|Gemellus]] in {{RE siehe|Kilikia|Cilicien}} (Lib. epist. 234) und pflegte dort den Sohn des Libanius, als dieser an einem Beinbruch darniederlag (Lib. or. I 167 Reiske; epist. 943. 976). Er scheint später das Amt eines Praefectus [[RE:Annona|annonae]] in {{RE siehe|Constantinopolis|Constantinopel}} bekleidet zu haben (Lip. epist. 514. 617). An ihn gerichtet Lib. epist. 234. 307. 541. 552. 617. 716. 885. 1556.
{{REAutor|Seeck.}}
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RE:Agnoia
0
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2022-08-14T09:48:59Z
Batchheizer
1394
fertig
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=S I
|SPALTE_START=28
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|VORGÄNGER=Agneion
|NACHFOLGER=Ἄγνωστοι θεοί
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|KURZTEXT=Personifikation der Unwissenheit
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}}
'''Agnoia''' ({{Polytonisch|Ἄγνοια}}), die Unwissenheit personificiert und mit dem Planos, dem Irrtum, zusammengestellt, Kebes pin. XXIII 1; {{Polytonisch|πλάνος καὶ ἄγνοια}} bildet den Trank, den die [[RE:Apate 2|Apate]] den Menschen vor dem Eintritt ins Leben reicht, Kebes pin. V 3, vgl. VI 3. XIV 3. 4. XIX 5. XXV 5; dazu die Darstellung der Apate in einem Relieffragment nach Kebes, abgebildet Arch. Ztg. XLII 1884, 115. {{Polytonisch|Ἄγνοιαι}} Kebes pin. XXVII 4.
{{REAutor|Waser.}}
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RE:Agias 9
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2022-08-14T09:46:34Z
Batchheizer
1394
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text/x-wiki
{{REDaten
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|NACHFOLGER=Agilis
|SORTIERUNG=Agias 9
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|KURZTEXT=A. von Messene, Bildhauer im 1. Jh. v. Chr., Sohn des Aristomenes
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|TODESJAHR=1954
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}}
: S. 808 zum Art. '''[[RE:Agias 7|Agias]]:'''
'''8)''' Sohn des [[RE:Aristomenes 15|Aristomenes (s. Bd. II S. 949 Nr. 15)]], Messenier. Bekannt durch eine Inschrift von Olympia, die gegen Mitte des 1. Jhdts. v. Chr. zu datieren ist, {{SperrSchrift|Loewy}} Inschr. griech. Bildh. 273. {{SperrSchrift|Olympia}} Ergebnisse V nr. 399. {{SperrSchrift|Amelung}} bei {{SperrSchrift|Thieme-Becker}} Lex. d. bild. Künstler I 117. Sein Sohn {{RE siehe|Pyrilampos}} war ebenfalls Bildhauer (s. d.).
{{REAutor|Lippold.}}
{{References|TIT|WS}}
[[RE:Agias 8|'''Agias 8''']] schon durch Supplementband I belegt.
pn4vm4f6dqlvvhgsllhdz6tqlokiw9k
Benutzer:Peter-K/Meine Hilfeseite/Textgestaltung
2
426671
4082038
4080613
2022-08-14T10:37:16Z
Peter-K
15558
/* 2.2. Rechts- oder linksbündiger Text */ erw.
wikitext
text/x-wiki
Auf dieser Seite ist alles von mir gesammelte Material über die verschiedenen Arten, wie der Text gestaltet werden kann. Eine Gliederung in Themen, die die Schriftgestaltung (-> Schriftbild) und Themen die die Textgestaltung (-> Layout) behandeln, wird hier noch erfolgen. Manchmal sind die Übergänge fließend, dann werden sie in beiden Kapiteln behandelt und darauf verwiesen.
== '''1. Schriftbild''' ==
===1.1. Kursiver Text===
Im Text wird ''kursiv'' erstellt mit: <nowiki>''kursiv''</nowiki>; wobei „kursiv“ den Text darstellt, die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch doppelten Apostroph <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel 1: In einem Text wird ein ''Begriff'' kursiv gesetzt, um ihn im Text hervorzuheben.
{{idt}}Beispiel 2: Eine ''ganze Textpassage wird kursiv'' gesetzt; auch hier mit doppeltem Apostroh <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
===1.2. Fetter Text===
Im Text wird '''fett''' erstellt mit: <nowiki>'''fett'''</nowiki>; wobei „fett“ den Text darstellt. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch dreifachen Apostroph <nowiki>'''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: In einem Text wird ein Wort oder eine Textpassage '''in Fettschrift dargestellt,''' um im Text deutlich hervorgehoben zu werden.
{{idt}}'''Cave!''' Im Chat oder in Diskussionsbeiträgen bedeutet '''Fettschrift soviel wie Anschreien!'''
===1.3. Fettschrift und kursiv kombiniert===
'''Fettschrift''' kann auch zusätzlich ''kursiv'' gesetzt werden. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch fünffachen Apostroph (<nowiki>'''''</nowiki>) vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes wird eine Textpassage oder ein Wort '''''in Fettschrift und kursiv''''' dargestellt.
===1.4. Diktengleiche Schrift===
{{BRU|Boegenunterschiede.png|right|200|Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele)||center}}
Eine <tt>diktengleiche Schrift, "antiqua" genannt,</tt> wird oftmals verwendet, um z. B. lateinische Textpassagen hervorzuheben. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki><tt></tt></nowiki> vor und nach der Textpassage.
Weitere Erläuterung in der Wikipedia unter [[w:Nichtproportionale Schriftart|Nichtproportionale Schriftart.]]
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes kommt eine <tt>lateinische Textpassage</tt> vor.
* Auf Wikisource wird <code><tt></code>……<code></tt></code> abweichend vom HTML-Standard zur Darstellung in Antiqua-Schriften benutzt.
Siehe auch [[w:Hilfe:Tags#tt|Hinweis zur diktengleichen Schrift]] in der Wikipedia.
===1.5. SperrSchrift===
Hin und wieder wird {{SperrSchrift| gesperrter Text}} verwendet. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki>{{SperrSchrift|&nbsp;Text}}</nowiki>, wobei der gesperrt geschriebene Text nach dem senkrechten Strich steht. Dabei wird sowohl der Befehl (SperrSchrift)) als auch der Text in doppelt geschweiften <nowiki>{{ }}</nowiki> Klammern gesetzt. Nach dem Text kann ein zweiter senkrechter Strich gesetzt werden, wenn der Abstand der Zeichen vom Standardabstand nach oben bzw. nach unten (= größer bzw. kleiner) abweichen soll. Standard ist 0.3 em. Vor dem Text steht <code>&nbsp;</code> um einen gleichmäßigen Abstand zwischen nicht gesperrtem und gesperrtem Text zu erhalten. (-> Ergänzung 1.5.2.)
====1.5.1. Ergänzung zu »em«====
Die Maßeinheit [[w:em (Schriftsatz)|em]] wird im Schriftsatz zur Bestimmung der Zeichenbreite in Abhängigkeit von der Schriftgröße verwendet. Ein em entspricht der Breite eines Gevierts (engl. quad) des Druckwesens. Das ist, obwohl es verbreitet behauptet wird, nicht exakt – sondern nur ungefähr – die Breite des Großbuchstabens M. Die Breite des Gevierts entspricht der Höhe des Gevierts und somit der Schriftgröße – ein em ist somit direkt proportional zur Schriftgröße, unabhängig von der Gestaltung des Großbuchstabens M der jeweiligen Schriftart.
====1.5.2. Ergänzung zu <code>&nbsp;</code>====
Das Leerzeichen (auch Wortzwischenraum, seltener Leerstelle oder sinngemäß Spatium, korrekte Bezeichnung laut Duden: Leerschritt, bes. schweiz. Leerschlag, engl. blank) dient der Abgrenzung von Wörtern oder anderen Informationen innerhalb eines zusammenhängenden Fließtextes. Man erhält ein Leerzeichen auf der Schreibmaschine und der Computertastatur durch Betätigen der Leertaste, der größten Taste unten auf der normalen Standardtastatur. Für einen guten Schriftsatz werden Leerzeichen unterschiedlicher Breite verwendet.
''<code>&nbsp;</code>'' = Zwangsleerzeichen (non-breaking space); geschütztes Leerzeichen, das einen Zeilenumbruch zwischen den beiden Worten, wo es angewendet wird, verhindert. Siehe auch: [[w:Leerzeichen|Leerzeichen]] in der Wikipedia.
{{idt}}Beispiele: zuerst <u>ohne</u> <code>&nbsp;</code> vor der gesperrten Schrift, dann <u>mit</u> <code>&nbsp;</code>.
* In einem Text wird eine {{SperrSchrift|Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein {{SperrSchrift|erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die {{SperrSchrift|Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
* In einem Text wird eine{{SperrSchrift| Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein{{SperrSchrift| erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die{{SperrSchrift| Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
{{idt}}Weiteres Beispiel: WS ignoriert normalerweise zwei aufeinanderfolgende Leerzeichen. Setzt man das Zwangsleerzeichen ein, dann wird dieses übernommen. Zuerst ein Satz mit zwei Leerzeichen zwischen dem zweiten und dritten Wort, dann mit Zwangsleerzeichen an der gleichen Stelle.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
===1.6. Ändern der Schriftgröße===
Um die Größe der Schrift innerhalb des Textkörpers zu ändern, stehen zwei feste ''Schalter'' zur Verfügung. Sie ändern die Größe der Textdarstellung um einen festgelegten Wert. Es sind dies die ''Schalter'' '''small''' für kleinere Schrift und '''big''' für größere Schrift. Beide werden jeweils am Anfang und Ende des zu verändernden Textes verwendet.
====1.6.1. Kleineres Schriftbild mit "small" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu verkleinern, verwendet man <nowiki><small>"Text/Wort"</small></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in kleinerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die kleinere Schrift des Titels <small>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</small> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
====1.6.2. Größeres Schriftbild mit "big" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu vergrößern, verwendet man <nowiki><big>"Text/Wort"</big></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in größerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die größere Schrift des Titels <big>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</big> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
===1.7. Ändern der Schriftgröße "stufenlos"===
In Ergänzung zu ''<nowiki><small> bzw. <big></nowiki>'' kann die Schriftgröße auch "stufenlos" geändert werden. Dazu gibt es zwei verschiedene Schreibweisen, die jedoch zum gleichen Ergebnis führen. Es sind lediglich die ''Schalter'' unterschiedlich. Die Schriftgröße wird in Prozent (%) zur Schriftgröße des Textkörpers angegeben.
====1.7.1. Änderung der Schriftgröße durch "span style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 80% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><span style="font-size:80%;"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></span></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.1.:
<span style="font-size:80%;">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</span>
====1.7.2. Änderung der Schriftgröße durch "div style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 150% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><div style="font-size:150%"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></div></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.2.:
<div style="font-size:150%">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</div>
====1.7.3. Änderung der Schriftgröße durch "LineSize" ====
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineSize]]
Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und falls der 4. Paramter gesetzt ist in tt-Tags. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
{| border="0" valign="top"|
|-
||Parametername: || Art || Inhalt dieses Parameters
|-
||'''Parameter 1''':|| m || Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
|-
||'''Parameter 2''':|| m || Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
|-
||'''Parameter 3''':|| m || Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
|-
||'''Parameter 4''':|| o || falls gesetzt wird der Text in tt-Tags eingefasst.
|-
|}
* Bei Art bedeuten die Buchstaben m = mandatory (er muß angegeben werden) o = optional (er kann angegeben werden)
'''Beispiele:'''
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineCenterSize]] für zentrierten Text:
'''Beispiel:'''
* <nowiki>{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
===1.8. Hoch- und tiefstellen von Text ===
In manchen Fällen erfordert die Vorlage das Hoch- bzw. Tiefstellen von Zeichen. in den folgenden Abschnitten werden einige Möglichkeiten erwähnt. Die beiden bekanntesten Tags sind <code>sup</code> für Hochstellung und <code>sub</code> für Tiefstellung. Beide werden '''niemals''' mit "small" oder "big" oder anderen Formatierungen verwendet.
====1.8.1. Tiefstellen von Zeichen mit dem Tag sub.====
Es ist manchmal erforderlich, Teile des Textes, Zahl u.s.w. tiefstellen zu müssen. Eine Schreibweise ist die der chemischen Formel. Dafür wird das Tag <code>sup</code> für Hochstellung verwendet.
{{idt}}Beispiel für eine Tiefstellung:
Die chemische Formel für Schwefelsäure lautet H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>.
Schreibweise:
<nowiki>H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sub></pre>
====1.8.2. Hochstellen von Zeichen mit dem Tag sup.====
Ebenso, wie schon am Anfang dieses Kapitels erwähnt, erfordert eine Vorlage das Hochstellen von Text oder Zahlen. Häufig sind es Potenzen bzw. Abkürzungen von Wörtern, Darstellen von Umlauten usw. Dafür verwendet man das Tag <code>sup</code>.
{{idt}}Beispiel für Hochstellung:
Um z. B. die achte Potenz der 2 darzustellen, kann man auch wie folgt darstellen: 2<sup>8</sup>.
Schreibweise: <nowiki>2<sup>8</sup></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sup></pre>
====1.8.3. Weitere Möglichkeiten zum Hochstellen von Zeichen mittels Vorlagen.====
Des Weiteren gibt es noch drei Vorlagen, um Text oder Zahlen hochzuschreiben:
* Eine Möglichkeit bietet die [[Vorlage:E]]
: Diese Vorlage dient ebenfalls zum Hochstellen von Buchstaben und Zahlen.
: Beispiel:
: 2<code>{{e}}</code> ergibt 2{{e}}
: Vollständige Kopiervorlage:
: <pre>{{e| <Text> }}</pre>
Dabei ist zu beachten, dass der Parameter <tt>„Text“</tt> optional ist, d. h. wird er weggelassen ist diese Vorlage eingestellt zur Darstellung eines hochgestellten kleinem e {{e}}. Wird der Parameter <tt>„Text“</tt> eingegeben, wird der ganze „Text“ hochgestellt.
: Beispiel:
: D{{e|r}}
: Schreibweise:
: D<nowiki>{{e|r}}</nowiki>
* Eine weitere Möglichkeit bietet die [[Vorlage:Ü]]
: Diese Vorlage dient der vereinfachten Darstellung der mit dem kleinen E überschriebenen Buchstaben, in den meisten Fällen a, o und u, seltener auch v und y. Im Quelltext gibt man <code><nowiki>{{ü}}</nowiki></code> unmittelbar nach dem zu überschreibenden Buchstaben ein.
: Beispiel:
{{BRU|Duerer Underweysung der Messung 181 detail.jpg|left|150|übergeschriebene ''u,'' in „Nu{{ü}}remberg“ mit einem ''e'' und in „zu{{ü|o}}“ mit einem ''o''||center}}
: <code><nowiki>Nu{{ü}}remberg</nowiki></code> – ergibt: Nu{{ü}}remberg.
: <code><nowiki>zu{{ü|o}}</nowiki></code> – ergibt: zu{{ü|o}}
{{absatz}}
* Ebenfalls ist es möglich, Zeichen hochzustellen mit der [[Vorlage:Sup]]
: '''Achtung!''' Entgegen des Lemmas Vorlage:Sup wird der Parameter klein geschrieben: '''sup'''
: Die Vorlage Sup erzeugt einen hochgestellten Text, ohne dass dadurch der Zeilenabstand vergrößert wird, wie es bei Verwendung des HTML-Primitivs <tt><nowiki><sup>…</sup></nowiki></tt> der Fall wäre.
: Der mit '''m''' =mandatory gekennzeichnete Parameter ist erforderlich, die mit '''o''' =optional markierten Parameter können entfallen.
:'''* Parameter 1 (m):''' Text
:'''* Parameter 2 (o):''' Schriftgröße; Standardwert = 0.8em
:'''* Parameter 3 (o):''' vertikaler Versatz; Standardwert = 0.4em
: Die vollständige Vorlage zum Kopieren:
<pre>{{sup|m|o|o}}</pre>
: Kopiervorlage mit dem notwendigen Parameter 1:
<pre>{{sup| }}</pre>
: Beispiel:
: <code><nowiki>u{{sup|e}}ber</nowiki></code> – ergibt: u{{sup|e}}ber
==2. Textgestaltung ==
===2.1. Zentrieren von Text ===
===2.2. Rechts- oder linksbündiger Text ===
* siehe [[Vorlage:Zr]]; Der Name der Vorlage '''Zr''' steht für „Zeilenende rechts“. Der ''einzige Parameter'' ist der Text der ausgerichtet werden soll. Die Zeichenanzahl ist nicht begrenzt, das Ergebnis hängt aber von der Breite des Absatzes bzw. von der Länge des leeren Raums in der letzten Zeile ab. Der nachfolgende Text wird in die nächste Zeile verschoben.
* siehe [[Vorlage:NotizRechts]]; Diese Vorlage erzeugt eine Marginalie<ref group ="ich">Eine Marginalie (von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis‚ ‚zum Rand gehörig‘) ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet.</ref> rechts vom Text. Es muß sichergestellt sein, dass ein ausreichender Seitenrand vorhanden ist.
Kopiervorlage:
<pre>
{{NotizRechts| <Text> | <Breite> | <Abstand> | <Schriftgröße> }}
</pre>
Die Parameter bedeuten:
* '''Text:''' Der anzuzeigender Text der Notiz; kommt im Text ein Gleichheitszeichen vor, muss '''1=''' vorangestellt werden.
* '''Breite:''' Die Breite der Notiz ist in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5, wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Abstand:''' Der Abstand vom linken Rand der Notiz zum rechten Rand der Seite ist ebenfalls in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Schriftgröße:''' Die Schriftgröße der Notiz / Randbemerkung im Verhältnis zur Schriftgröße des Seitentextes ist in Prozent angegeben, (optional, Vorgabewert ist 75 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
*'''Hinweis:''' Damit die Notiz nicht mit dem Seitentext zusammenstößt und auf dem zur Verfügung stehenden leeren Seitenrand Platz findet, muss deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand des Textes zum Seitenrand sein; außerdem muss der Abstand kleiner sein als '''Randbreite*100/Schriftgröße''' (im Beispiel unten ist die Randbreite = 6, die Schriftgröße 75, also muss der Abstand kleiner sein als 6*100/75 = 8).
{{References|LIN|ich}}
===2.3. Einrücken von Text ===
====2.3.1. Bei Gedichten ====
=====2.3.1.1. Einrücken der ersten Zeile =====
======2.3.1.1.1. Einrücken der ersten Zeile um einen festen Wert ======
======2.3.1.1.2. Einrücken der ersten Zeile um einen variablen Wert ======
====2.3.2. Bei Absätzen ====
<!-- <div style="clear: both;"></div>
Damit wird bewirkt, dass nach Einbindung von Bildern oder Tabellen das Seitenlayout wieder über die volle Breite reicht; erforderlichenfalls wird ein Leerraum bis unter das unterste vorangegangene Bild eingefügt.
Es wird auch durch die Vorlage <code>{{Absatz}}</code> eingefügt.-->
=====2.3.2.1. Ganzen Absatz einrücken =====
=====2.3.2.2. Zentrieren von ganzen Absätzen =====
==3. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ==
===3.1. Randbemerkungen ===
===3.2. Zeilennummern ===
===3.3. Seitenzahlen ===
==4.1. Weitere Hilfen zu Textgestaltung==
* [[w:Hilfe:Tags|Hilfe:Tags]]
* [[w:Wikipedia:Typografie|Schriftzeichen, Schriftauszeichnung etc.]]
* [[w:Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv|Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv]]
* [[Wikisource:Seite bearbeiten]]
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4082041
4082038
2022-08-14T10:50:01Z
Peter-K
15558
/* 2.3.2. Bei Absätzen */ neu
wikitext
text/x-wiki
Auf dieser Seite ist alles von mir gesammelte Material über die verschiedenen Arten, wie der Text gestaltet werden kann. Eine Gliederung in Themen, die die Schriftgestaltung (-> Schriftbild) und Themen die die Textgestaltung (-> Layout) behandeln, wird hier noch erfolgen. Manchmal sind die Übergänge fließend, dann werden sie in beiden Kapiteln behandelt und darauf verwiesen.
== '''1. Schriftbild''' ==
===1.1. Kursiver Text===
Im Text wird ''kursiv'' erstellt mit: <nowiki>''kursiv''</nowiki>; wobei „kursiv“ den Text darstellt, die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch doppelten Apostroph <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel 1: In einem Text wird ein ''Begriff'' kursiv gesetzt, um ihn im Text hervorzuheben.
{{idt}}Beispiel 2: Eine ''ganze Textpassage wird kursiv'' gesetzt; auch hier mit doppeltem Apostroh <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
===1.2. Fetter Text===
Im Text wird '''fett''' erstellt mit: <nowiki>'''fett'''</nowiki>; wobei „fett“ den Text darstellt. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch dreifachen Apostroph <nowiki>'''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: In einem Text wird ein Wort oder eine Textpassage '''in Fettschrift dargestellt,''' um im Text deutlich hervorgehoben zu werden.
{{idt}}'''Cave!''' Im Chat oder in Diskussionsbeiträgen bedeutet '''Fettschrift soviel wie Anschreien!'''
===1.3. Fettschrift und kursiv kombiniert===
'''Fettschrift''' kann auch zusätzlich ''kursiv'' gesetzt werden. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch fünffachen Apostroph (<nowiki>'''''</nowiki>) vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes wird eine Textpassage oder ein Wort '''''in Fettschrift und kursiv''''' dargestellt.
===1.4. Diktengleiche Schrift===
{{BRU|Boegenunterschiede.png|right|200|Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele)||center}}
Eine <tt>diktengleiche Schrift, "antiqua" genannt,</tt> wird oftmals verwendet, um z. B. lateinische Textpassagen hervorzuheben. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki><tt></tt></nowiki> vor und nach der Textpassage.
Weitere Erläuterung in der Wikipedia unter [[w:Nichtproportionale Schriftart|Nichtproportionale Schriftart.]]
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes kommt eine <tt>lateinische Textpassage</tt> vor.
* Auf Wikisource wird <code><tt></code>……<code></tt></code> abweichend vom HTML-Standard zur Darstellung in Antiqua-Schriften benutzt.
Siehe auch [[w:Hilfe:Tags#tt|Hinweis zur diktengleichen Schrift]] in der Wikipedia.
===1.5. SperrSchrift===
Hin und wieder wird {{SperrSchrift| gesperrter Text}} verwendet. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki>{{SperrSchrift|&nbsp;Text}}</nowiki>, wobei der gesperrt geschriebene Text nach dem senkrechten Strich steht. Dabei wird sowohl der Befehl (SperrSchrift)) als auch der Text in doppelt geschweiften <nowiki>{{ }}</nowiki> Klammern gesetzt. Nach dem Text kann ein zweiter senkrechter Strich gesetzt werden, wenn der Abstand der Zeichen vom Standardabstand nach oben bzw. nach unten (= größer bzw. kleiner) abweichen soll. Standard ist 0.3 em. Vor dem Text steht <code>&nbsp;</code> um einen gleichmäßigen Abstand zwischen nicht gesperrtem und gesperrtem Text zu erhalten. (-> Ergänzung 1.5.2.)
====1.5.1. Ergänzung zu »em«====
Die Maßeinheit [[w:em (Schriftsatz)|em]] wird im Schriftsatz zur Bestimmung der Zeichenbreite in Abhängigkeit von der Schriftgröße verwendet. Ein em entspricht der Breite eines Gevierts (engl. quad) des Druckwesens. Das ist, obwohl es verbreitet behauptet wird, nicht exakt – sondern nur ungefähr – die Breite des Großbuchstabens M. Die Breite des Gevierts entspricht der Höhe des Gevierts und somit der Schriftgröße – ein em ist somit direkt proportional zur Schriftgröße, unabhängig von der Gestaltung des Großbuchstabens M der jeweiligen Schriftart.
====1.5.2. Ergänzung zu <code>&nbsp;</code>====
Das Leerzeichen (auch Wortzwischenraum, seltener Leerstelle oder sinngemäß Spatium, korrekte Bezeichnung laut Duden: Leerschritt, bes. schweiz. Leerschlag, engl. blank) dient der Abgrenzung von Wörtern oder anderen Informationen innerhalb eines zusammenhängenden Fließtextes. Man erhält ein Leerzeichen auf der Schreibmaschine und der Computertastatur durch Betätigen der Leertaste, der größten Taste unten auf der normalen Standardtastatur. Für einen guten Schriftsatz werden Leerzeichen unterschiedlicher Breite verwendet.
''<code>&nbsp;</code>'' = Zwangsleerzeichen (non-breaking space); geschütztes Leerzeichen, das einen Zeilenumbruch zwischen den beiden Worten, wo es angewendet wird, verhindert. Siehe auch: [[w:Leerzeichen|Leerzeichen]] in der Wikipedia.
{{idt}}Beispiele: zuerst <u>ohne</u> <code>&nbsp;</code> vor der gesperrten Schrift, dann <u>mit</u> <code>&nbsp;</code>.
* In einem Text wird eine {{SperrSchrift|Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein {{SperrSchrift|erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die {{SperrSchrift|Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
* In einem Text wird eine{{SperrSchrift| Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein{{SperrSchrift| erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die{{SperrSchrift| Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
{{idt}}Weiteres Beispiel: WS ignoriert normalerweise zwei aufeinanderfolgende Leerzeichen. Setzt man das Zwangsleerzeichen ein, dann wird dieses übernommen. Zuerst ein Satz mit zwei Leerzeichen zwischen dem zweiten und dritten Wort, dann mit Zwangsleerzeichen an der gleichen Stelle.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
===1.6. Ändern der Schriftgröße===
Um die Größe der Schrift innerhalb des Textkörpers zu ändern, stehen zwei feste ''Schalter'' zur Verfügung. Sie ändern die Größe der Textdarstellung um einen festgelegten Wert. Es sind dies die ''Schalter'' '''small''' für kleinere Schrift und '''big''' für größere Schrift. Beide werden jeweils am Anfang und Ende des zu verändernden Textes verwendet.
====1.6.1. Kleineres Schriftbild mit "small" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu verkleinern, verwendet man <nowiki><small>"Text/Wort"</small></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in kleinerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die kleinere Schrift des Titels <small>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</small> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
====1.6.2. Größeres Schriftbild mit "big" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu vergrößern, verwendet man <nowiki><big>"Text/Wort"</big></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in größerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die größere Schrift des Titels <big>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</big> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
===1.7. Ändern der Schriftgröße "stufenlos"===
In Ergänzung zu ''<nowiki><small> bzw. <big></nowiki>'' kann die Schriftgröße auch "stufenlos" geändert werden. Dazu gibt es zwei verschiedene Schreibweisen, die jedoch zum gleichen Ergebnis führen. Es sind lediglich die ''Schalter'' unterschiedlich. Die Schriftgröße wird in Prozent (%) zur Schriftgröße des Textkörpers angegeben.
====1.7.1. Änderung der Schriftgröße durch "span style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 80% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><span style="font-size:80%;"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></span></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.1.:
<span style="font-size:80%;">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</span>
====1.7.2. Änderung der Schriftgröße durch "div style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 150% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><div style="font-size:150%"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></div></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.2.:
<div style="font-size:150%">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</div>
====1.7.3. Änderung der Schriftgröße durch "LineSize" ====
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineSize]]
Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und falls der 4. Paramter gesetzt ist in tt-Tags. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
{| border="0" valign="top"|
|-
||Parametername: || Art || Inhalt dieses Parameters
|-
||'''Parameter 1''':|| m || Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
|-
||'''Parameter 2''':|| m || Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
|-
||'''Parameter 3''':|| m || Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
|-
||'''Parameter 4''':|| o || falls gesetzt wird der Text in tt-Tags eingefasst.
|-
|}
* Bei Art bedeuten die Buchstaben m = mandatory (er muß angegeben werden) o = optional (er kann angegeben werden)
'''Beispiele:'''
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineCenterSize]] für zentrierten Text:
'''Beispiel:'''
* <nowiki>{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
===1.8. Hoch- und tiefstellen von Text ===
In manchen Fällen erfordert die Vorlage das Hoch- bzw. Tiefstellen von Zeichen. in den folgenden Abschnitten werden einige Möglichkeiten erwähnt. Die beiden bekanntesten Tags sind <code>sup</code> für Hochstellung und <code>sub</code> für Tiefstellung. Beide werden '''niemals''' mit "small" oder "big" oder anderen Formatierungen verwendet.
====1.8.1. Tiefstellen von Zeichen mit dem Tag sub.====
Es ist manchmal erforderlich, Teile des Textes, Zahl u.s.w. tiefstellen zu müssen. Eine Schreibweise ist die der chemischen Formel. Dafür wird das Tag <code>sup</code> für Hochstellung verwendet.
{{idt}}Beispiel für eine Tiefstellung:
Die chemische Formel für Schwefelsäure lautet H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>.
Schreibweise:
<nowiki>H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sub></pre>
====1.8.2. Hochstellen von Zeichen mit dem Tag sup.====
Ebenso, wie schon am Anfang dieses Kapitels erwähnt, erfordert eine Vorlage das Hochstellen von Text oder Zahlen. Häufig sind es Potenzen bzw. Abkürzungen von Wörtern, Darstellen von Umlauten usw. Dafür verwendet man das Tag <code>sup</code>.
{{idt}}Beispiel für Hochstellung:
Um z. B. die achte Potenz der 2 darzustellen, kann man auch wie folgt darstellen: 2<sup>8</sup>.
Schreibweise: <nowiki>2<sup>8</sup></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sup></pre>
====1.8.3. Weitere Möglichkeiten zum Hochstellen von Zeichen mittels Vorlagen.====
Des Weiteren gibt es noch drei Vorlagen, um Text oder Zahlen hochzuschreiben:
* Eine Möglichkeit bietet die [[Vorlage:E]]
: Diese Vorlage dient ebenfalls zum Hochstellen von Buchstaben und Zahlen.
: Beispiel:
: 2<code>{{e}}</code> ergibt 2{{e}}
: Vollständige Kopiervorlage:
: <pre>{{e| <Text> }}</pre>
Dabei ist zu beachten, dass der Parameter <tt>„Text“</tt> optional ist, d. h. wird er weggelassen ist diese Vorlage eingestellt zur Darstellung eines hochgestellten kleinem e {{e}}. Wird der Parameter <tt>„Text“</tt> eingegeben, wird der ganze „Text“ hochgestellt.
: Beispiel:
: D{{e|r}}
: Schreibweise:
: D<nowiki>{{e|r}}</nowiki>
* Eine weitere Möglichkeit bietet die [[Vorlage:Ü]]
: Diese Vorlage dient der vereinfachten Darstellung der mit dem kleinen E überschriebenen Buchstaben, in den meisten Fällen a, o und u, seltener auch v und y. Im Quelltext gibt man <code><nowiki>{{ü}}</nowiki></code> unmittelbar nach dem zu überschreibenden Buchstaben ein.
: Beispiel:
{{BRU|Duerer Underweysung der Messung 181 detail.jpg|left|150|übergeschriebene ''u,'' in „Nu{{ü}}remberg“ mit einem ''e'' und in „zu{{ü|o}}“ mit einem ''o''||center}}
: <code><nowiki>Nu{{ü}}remberg</nowiki></code> – ergibt: Nu{{ü}}remberg.
: <code><nowiki>zu{{ü|o}}</nowiki></code> – ergibt: zu{{ü|o}}
{{absatz}}
* Ebenfalls ist es möglich, Zeichen hochzustellen mit der [[Vorlage:Sup]]
: '''Achtung!''' Entgegen des Lemmas Vorlage:Sup wird der Parameter klein geschrieben: '''sup'''
: Die Vorlage Sup erzeugt einen hochgestellten Text, ohne dass dadurch der Zeilenabstand vergrößert wird, wie es bei Verwendung des HTML-Primitivs <tt><nowiki><sup>…</sup></nowiki></tt> der Fall wäre.
: Der mit '''m''' =mandatory gekennzeichnete Parameter ist erforderlich, die mit '''o''' =optional markierten Parameter können entfallen.
:'''* Parameter 1 (m):''' Text
:'''* Parameter 2 (o):''' Schriftgröße; Standardwert = 0.8em
:'''* Parameter 3 (o):''' vertikaler Versatz; Standardwert = 0.4em
: Die vollständige Vorlage zum Kopieren:
<pre>{{sup|m|o|o}}</pre>
: Kopiervorlage mit dem notwendigen Parameter 1:
<pre>{{sup| }}</pre>
: Beispiel:
: <code><nowiki>u{{sup|e}}ber</nowiki></code> – ergibt: u{{sup|e}}ber
==2. Textgestaltung ==
===2.1. Zentrieren von Text ===
===2.2. Rechts- oder linksbündiger Text ===
* siehe [[Vorlage:Zr]]; Der Name der Vorlage '''Zr''' steht für „Zeilenende rechts“. Der ''einzige Parameter'' ist der Text der ausgerichtet werden soll. Die Zeichenanzahl ist nicht begrenzt, das Ergebnis hängt aber von der Breite des Absatzes bzw. von der Länge des leeren Raums in der letzten Zeile ab. Der nachfolgende Text wird in die nächste Zeile verschoben.
* siehe [[Vorlage:NotizRechts]]; Diese Vorlage erzeugt eine Marginalie<ref group ="ich">Eine Marginalie (von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis‚ ‚zum Rand gehörig‘) ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet.</ref> rechts vom Text. Es muß sichergestellt sein, dass ein ausreichender Seitenrand vorhanden ist.
Kopiervorlage:
<pre>
{{NotizRechts| <Text> | <Breite> | <Abstand> | <Schriftgröße> }}
</pre>
Die Parameter bedeuten:
* '''Text:''' Der anzuzeigender Text der Notiz; kommt im Text ein Gleichheitszeichen vor, muss '''1=''' vorangestellt werden.
* '''Breite:''' Die Breite der Notiz ist in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5, wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Abstand:''' Der Abstand vom linken Rand der Notiz zum rechten Rand der Seite ist ebenfalls in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Schriftgröße:''' Die Schriftgröße der Notiz / Randbemerkung im Verhältnis zur Schriftgröße des Seitentextes ist in Prozent angegeben, (optional, Vorgabewert ist 75 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
*'''Hinweis:''' Damit die Notiz nicht mit dem Seitentext zusammenstößt und auf dem zur Verfügung stehenden leeren Seitenrand Platz findet, muss deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand des Textes zum Seitenrand sein; außerdem muss der Abstand kleiner sein als '''Randbreite*100/Schriftgröße''' (im Beispiel unten ist die Randbreite = 6, die Schriftgröße 75, also muss der Abstand kleiner sein als 6*100/75 = 8).
{{References|LIN|ich}}
===2.3. Einrücken von Text ===
====2.3.1. Bei Gedichten ====
=====2.3.1.1. Einrücken der ersten Zeile =====
======2.3.1.1.1. Einrücken der ersten Zeile um einen festen Wert ======
======2.3.1.1.2. Einrücken der ersten Zeile um einen variablen Wert ======
====2.3.2. Bei Absätzen ====
<!-- <div style="clear: both;"></div>
Damit wird bewirkt, dass nach Einbindung von Bildern oder Tabellen das Seitenlayout wieder über die volle Breite reicht; erforderlichenfalls wird ein Leerraum bis unter das unterste vorangegangene Bild eingefügt.
Es wird auch durch die Vorlage <code>{{Absatz}}</code> eingefügt.-->
=====2.3.2.1. Ganzen Absatz einrücken =====
=====2.3.2.2. Zentrieren von ganzen Absätzen =====
* Um einen Absatz vom Seitenrand gleichmäßig links / rechts einzurücken, kann man <nowiki>{{BlockSatzStart}}</nowiki> verwenden.
* Die ganze Vorlage sieht standartmäßig so aus: <nowiki>{{BlockSatzStart|0|0|0}}</nowiki>; wird aber meistens '''ohne''' die drei Parameter verwendet. Dabei bedeuten die Parameter folgendes:
*'''Parameter 1 :''' Texteinrückung der ersten Zeile eines Absatzes (optional, Standardwert: keine Einrückung)
*'''Parameter 2 :''' Abstand zum linken Rand (optional, Standardwert: 10px)
*'''Parameter 3 :''' Abstand zum rechten Rand (optional, Standardwert: 10px)
Alle Werte können in:
* em (Bildschirmeinheit),
* px (Pixel) oder in
* % (Prozent) angegeben werden.
* Als Abschluß des Absatzes muß zwingend <nowiki<{{BlockSatzEnd}}</nowiki> eingegeben werden.
Kopiervorlage Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart}}
</pre>
Kopiervorlage für den gesammten Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart|0|0|0}}
</pre>
==3. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ==
===3.1. Randbemerkungen ===
===3.2. Zeilennummern ===
===3.3. Seitenzahlen ===
==4.1. Weitere Hilfen zu Textgestaltung==
* [[w:Hilfe:Tags|Hilfe:Tags]]
* [[w:Wikipedia:Typografie|Schriftzeichen, Schriftauszeichnung etc.]]
* [[w:Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv|Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv]]
* [[Wikisource:Seite bearbeiten]]
hy0kwtsts2ogffiz07q0vh3rvb7r2v9
4082048
4082041
2022-08-14T11:31:02Z
Peter-K
15558
/* 2.3.2. Bei Absätzen */ verschoben bzw. neu
wikitext
text/x-wiki
Auf dieser Seite ist alles von mir gesammelte Material über die verschiedenen Arten, wie der Text gestaltet werden kann. Eine Gliederung in Themen, die die Schriftgestaltung (-> Schriftbild) und Themen die die Textgestaltung (-> Layout) behandeln, wird hier noch erfolgen. Manchmal sind die Übergänge fließend, dann werden sie in beiden Kapiteln behandelt und darauf verwiesen.
== '''1. Schriftbild''' ==
===1.1. Kursiver Text===
Im Text wird ''kursiv'' erstellt mit: <nowiki>''kursiv''</nowiki>; wobei „kursiv“ den Text darstellt, die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch doppelten Apostroph <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel 1: In einem Text wird ein ''Begriff'' kursiv gesetzt, um ihn im Text hervorzuheben.
{{idt}}Beispiel 2: Eine ''ganze Textpassage wird kursiv'' gesetzt; auch hier mit doppeltem Apostroh <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
===1.2. Fetter Text===
Im Text wird '''fett''' erstellt mit: <nowiki>'''fett'''</nowiki>; wobei „fett“ den Text darstellt. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch dreifachen Apostroph <nowiki>'''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: In einem Text wird ein Wort oder eine Textpassage '''in Fettschrift dargestellt,''' um im Text deutlich hervorgehoben zu werden.
{{idt}}'''Cave!''' Im Chat oder in Diskussionsbeiträgen bedeutet '''Fettschrift soviel wie Anschreien!'''
===1.3. Fettschrift und kursiv kombiniert===
'''Fettschrift''' kann auch zusätzlich ''kursiv'' gesetzt werden. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch fünffachen Apostroph (<nowiki>'''''</nowiki>) vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes wird eine Textpassage oder ein Wort '''''in Fettschrift und kursiv''''' dargestellt.
===1.4. Diktengleiche Schrift===
{{BRU|Boegenunterschiede.png|right|200|Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele)||center}}
Eine <tt>diktengleiche Schrift, "antiqua" genannt,</tt> wird oftmals verwendet, um z. B. lateinische Textpassagen hervorzuheben. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki><tt></tt></nowiki> vor und nach der Textpassage.
Weitere Erläuterung in der Wikipedia unter [[w:Nichtproportionale Schriftart|Nichtproportionale Schriftart.]]
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes kommt eine <tt>lateinische Textpassage</tt> vor.
* Auf Wikisource wird <code><tt></code>……<code></tt></code> abweichend vom HTML-Standard zur Darstellung in Antiqua-Schriften benutzt.
Siehe auch [[w:Hilfe:Tags#tt|Hinweis zur diktengleichen Schrift]] in der Wikipedia.
===1.5. SperrSchrift===
Hin und wieder wird {{SperrSchrift| gesperrter Text}} verwendet. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki>{{SperrSchrift|&nbsp;Text}}</nowiki>, wobei der gesperrt geschriebene Text nach dem senkrechten Strich steht. Dabei wird sowohl der Befehl (SperrSchrift)) als auch der Text in doppelt geschweiften <nowiki>{{ }}</nowiki> Klammern gesetzt. Nach dem Text kann ein zweiter senkrechter Strich gesetzt werden, wenn der Abstand der Zeichen vom Standardabstand nach oben bzw. nach unten (= größer bzw. kleiner) abweichen soll. Standard ist 0.3 em. Vor dem Text steht <code>&nbsp;</code> um einen gleichmäßigen Abstand zwischen nicht gesperrtem und gesperrtem Text zu erhalten. (-> Ergänzung 1.5.2.)
====1.5.1. Ergänzung zu »em«====
Die Maßeinheit [[w:em (Schriftsatz)|em]] wird im Schriftsatz zur Bestimmung der Zeichenbreite in Abhängigkeit von der Schriftgröße verwendet. Ein em entspricht der Breite eines Gevierts (engl. quad) des Druckwesens. Das ist, obwohl es verbreitet behauptet wird, nicht exakt – sondern nur ungefähr – die Breite des Großbuchstabens M. Die Breite des Gevierts entspricht der Höhe des Gevierts und somit der Schriftgröße – ein em ist somit direkt proportional zur Schriftgröße, unabhängig von der Gestaltung des Großbuchstabens M der jeweiligen Schriftart.
====1.5.2. Ergänzung zu <code>&nbsp;</code>====
Das Leerzeichen (auch Wortzwischenraum, seltener Leerstelle oder sinngemäß Spatium, korrekte Bezeichnung laut Duden: Leerschritt, bes. schweiz. Leerschlag, engl. blank) dient der Abgrenzung von Wörtern oder anderen Informationen innerhalb eines zusammenhängenden Fließtextes. Man erhält ein Leerzeichen auf der Schreibmaschine und der Computertastatur durch Betätigen der Leertaste, der größten Taste unten auf der normalen Standardtastatur. Für einen guten Schriftsatz werden Leerzeichen unterschiedlicher Breite verwendet.
''<code>&nbsp;</code>'' = Zwangsleerzeichen (non-breaking space); geschütztes Leerzeichen, das einen Zeilenumbruch zwischen den beiden Worten, wo es angewendet wird, verhindert. Siehe auch: [[w:Leerzeichen|Leerzeichen]] in der Wikipedia.
{{idt}}Beispiele: zuerst <u>ohne</u> <code>&nbsp;</code> vor der gesperrten Schrift, dann <u>mit</u> <code>&nbsp;</code>.
* In einem Text wird eine {{SperrSchrift|Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein {{SperrSchrift|erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die {{SperrSchrift|Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
* In einem Text wird eine{{SperrSchrift| Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein{{SperrSchrift| erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die{{SperrSchrift| Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
{{idt}}Weiteres Beispiel: WS ignoriert normalerweise zwei aufeinanderfolgende Leerzeichen. Setzt man das Zwangsleerzeichen ein, dann wird dieses übernommen. Zuerst ein Satz mit zwei Leerzeichen zwischen dem zweiten und dritten Wort, dann mit Zwangsleerzeichen an der gleichen Stelle.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
===1.6. Ändern der Schriftgröße===
Um die Größe der Schrift innerhalb des Textkörpers zu ändern, stehen zwei feste ''Schalter'' zur Verfügung. Sie ändern die Größe der Textdarstellung um einen festgelegten Wert. Es sind dies die ''Schalter'' '''small''' für kleinere Schrift und '''big''' für größere Schrift. Beide werden jeweils am Anfang und Ende des zu verändernden Textes verwendet.
====1.6.1. Kleineres Schriftbild mit "small" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu verkleinern, verwendet man <nowiki><small>"Text/Wort"</small></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in kleinerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die kleinere Schrift des Titels <small>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</small> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
====1.6.2. Größeres Schriftbild mit "big" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu vergrößern, verwendet man <nowiki><big>"Text/Wort"</big></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in größerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die größere Schrift des Titels <big>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</big> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
===1.7. Ändern der Schriftgröße "stufenlos"===
In Ergänzung zu ''<nowiki><small> bzw. <big></nowiki>'' kann die Schriftgröße auch "stufenlos" geändert werden. Dazu gibt es zwei verschiedene Schreibweisen, die jedoch zum gleichen Ergebnis führen. Es sind lediglich die ''Schalter'' unterschiedlich. Die Schriftgröße wird in Prozent (%) zur Schriftgröße des Textkörpers angegeben.
====1.7.1. Änderung der Schriftgröße durch "span style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 80% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><span style="font-size:80%;"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></span></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.1.:
<span style="font-size:80%;">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</span>
====1.7.2. Änderung der Schriftgröße durch "div style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 150% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><div style="font-size:150%"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></div></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.2.:
<div style="font-size:150%">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</div>
====1.7.3. Änderung der Schriftgröße durch "LineSize" ====
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineSize]]
Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und falls der 4. Paramter gesetzt ist in tt-Tags. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
{| border="0" valign="top"|
|-
||Parametername: || Art || Inhalt dieses Parameters
|-
||'''Parameter 1''':|| m || Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
|-
||'''Parameter 2''':|| m || Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
|-
||'''Parameter 3''':|| m || Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
|-
||'''Parameter 4''':|| o || falls gesetzt wird der Text in tt-Tags eingefasst.
|-
|}
* Bei Art bedeuten die Buchstaben m = mandatory (er muß angegeben werden) o = optional (er kann angegeben werden)
'''Beispiele:'''
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineCenterSize]] für zentrierten Text:
'''Beispiel:'''
* <nowiki>{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
===1.8. Hoch- und tiefstellen von Text ===
In manchen Fällen erfordert die Vorlage das Hoch- bzw. Tiefstellen von Zeichen. in den folgenden Abschnitten werden einige Möglichkeiten erwähnt. Die beiden bekanntesten Tags sind <code>sup</code> für Hochstellung und <code>sub</code> für Tiefstellung. Beide werden '''niemals''' mit "small" oder "big" oder anderen Formatierungen verwendet.
====1.8.1. Tiefstellen von Zeichen mit dem Tag sub.====
Es ist manchmal erforderlich, Teile des Textes, Zahl u.s.w. tiefstellen zu müssen. Eine Schreibweise ist die der chemischen Formel. Dafür wird das Tag <code>sup</code> für Hochstellung verwendet.
{{idt}}Beispiel für eine Tiefstellung:
Die chemische Formel für Schwefelsäure lautet H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>.
Schreibweise:
<nowiki>H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sub></pre>
====1.8.2. Hochstellen von Zeichen mit dem Tag sup.====
Ebenso, wie schon am Anfang dieses Kapitels erwähnt, erfordert eine Vorlage das Hochstellen von Text oder Zahlen. Häufig sind es Potenzen bzw. Abkürzungen von Wörtern, Darstellen von Umlauten usw. Dafür verwendet man das Tag <code>sup</code>.
{{idt}}Beispiel für Hochstellung:
Um z. B. die achte Potenz der 2 darzustellen, kann man auch wie folgt darstellen: 2<sup>8</sup>.
Schreibweise: <nowiki>2<sup>8</sup></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sup></pre>
====1.8.3. Weitere Möglichkeiten zum Hochstellen von Zeichen mittels Vorlagen.====
Des Weiteren gibt es noch drei Vorlagen, um Text oder Zahlen hochzuschreiben:
* Eine Möglichkeit bietet die [[Vorlage:E]]
: Diese Vorlage dient ebenfalls zum Hochstellen von Buchstaben und Zahlen.
: Beispiel:
: 2<code>{{e}}</code> ergibt 2{{e}}
: Vollständige Kopiervorlage:
: <pre>{{e| <Text> }}</pre>
Dabei ist zu beachten, dass der Parameter <tt>„Text“</tt> optional ist, d. h. wird er weggelassen ist diese Vorlage eingestellt zur Darstellung eines hochgestellten kleinem e {{e}}. Wird der Parameter <tt>„Text“</tt> eingegeben, wird der ganze „Text“ hochgestellt.
: Beispiel:
: D{{e|r}}
: Schreibweise:
: D<nowiki>{{e|r}}</nowiki>
* Eine weitere Möglichkeit bietet die [[Vorlage:Ü]]
: Diese Vorlage dient der vereinfachten Darstellung der mit dem kleinen E überschriebenen Buchstaben, in den meisten Fällen a, o und u, seltener auch v und y. Im Quelltext gibt man <code><nowiki>{{ü}}</nowiki></code> unmittelbar nach dem zu überschreibenden Buchstaben ein.
: Beispiel:
{{BRU|Duerer Underweysung der Messung 181 detail.jpg|left|150|übergeschriebene ''u,'' in „Nu{{ü}}remberg“ mit einem ''e'' und in „zu{{ü|o}}“ mit einem ''o''||center}}
: <code><nowiki>Nu{{ü}}remberg</nowiki></code> – ergibt: Nu{{ü}}remberg.
: <code><nowiki>zu{{ü|o}}</nowiki></code> – ergibt: zu{{ü|o}}
{{absatz}}
* Ebenfalls ist es möglich, Zeichen hochzustellen mit der [[Vorlage:Sup]]
: '''Achtung!''' Entgegen des Lemmas Vorlage:Sup wird der Parameter klein geschrieben: '''sup'''
: Die Vorlage Sup erzeugt einen hochgestellten Text, ohne dass dadurch der Zeilenabstand vergrößert wird, wie es bei Verwendung des HTML-Primitivs <tt><nowiki><sup>…</sup></nowiki></tt> der Fall wäre.
: Der mit '''m''' =mandatory gekennzeichnete Parameter ist erforderlich, die mit '''o''' =optional markierten Parameter können entfallen.
:'''* Parameter 1 (m):''' Text
:'''* Parameter 2 (o):''' Schriftgröße; Standardwert = 0.8em
:'''* Parameter 3 (o):''' vertikaler Versatz; Standardwert = 0.4em
: Die vollständige Vorlage zum Kopieren:
<pre>{{sup|m|o|o}}</pre>
: Kopiervorlage mit dem notwendigen Parameter 1:
<pre>{{sup| }}</pre>
: Beispiel:
: <code><nowiki>u{{sup|e}}ber</nowiki></code> – ergibt: u{{sup|e}}ber
==2. Textgestaltung ==
===2.1. Zentrieren von Text ===
===2.2. Rechts- oder linksbündiger Text ===
* siehe [[Vorlage:Zr]]; Der Name der Vorlage '''Zr''' steht für „Zeilenende rechts“. Der ''einzige Parameter'' ist der Text der ausgerichtet werden soll. Die Zeichenanzahl ist nicht begrenzt, das Ergebnis hängt aber von der Breite des Absatzes bzw. von der Länge des leeren Raums in der letzten Zeile ab. Der nachfolgende Text wird in die nächste Zeile verschoben.
* siehe [[Vorlage:NotizRechts]]; Diese Vorlage erzeugt eine Marginalie<ref group ="ich">Eine Marginalie (von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis‚ ‚zum Rand gehörig‘) ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet.</ref> rechts vom Text. Es muß sichergestellt sein, dass ein ausreichender Seitenrand vorhanden ist.
Kopiervorlage:
<pre>
{{NotizRechts| <Text> | <Breite> | <Abstand> | <Schriftgröße> }}
</pre>
Die Parameter bedeuten:
* '''Text:''' Der anzuzeigender Text der Notiz; kommt im Text ein Gleichheitszeichen vor, muss '''1=''' vorangestellt werden.
* '''Breite:''' Die Breite der Notiz ist in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5, wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Abstand:''' Der Abstand vom linken Rand der Notiz zum rechten Rand der Seite ist ebenfalls in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Schriftgröße:''' Die Schriftgröße der Notiz / Randbemerkung im Verhältnis zur Schriftgröße des Seitentextes ist in Prozent angegeben, (optional, Vorgabewert ist 75 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
*'''Hinweis:''' Damit die Notiz nicht mit dem Seitentext zusammenstößt und auf dem zur Verfügung stehenden leeren Seitenrand Platz findet, muss deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand des Textes zum Seitenrand sein; außerdem muss der Abstand kleiner sein als '''Randbreite*100/Schriftgröße''' (im Beispiel unten ist die Randbreite = 6, die Schriftgröße 75, also muss der Abstand kleiner sein als 6*100/75 = 8).
{{References|LIN|ich}}
===2.3. Einrücken von Text ===
====2.3.1. Bei Gedichten ====
=====2.3.1.1. Einrücken der ersten Zeile =====
======2.3.1.1.1. Einrücken der ersten Zeile um einen festen Wert ======
======2.3.1.1.2. Einrücken der ersten Zeile um einen variablen Wert ======
====2.3.2. Bei Absätzen ====
<!-- <div style="clear: both;"></div>
Damit wird bewirkt, dass nach Einbindung von Bildern oder Tabellen das Seitenlayout wieder über die volle Breite reicht; erforderlichenfalls wird ein Leerraum bis unter das unterste vorangegangene Bild eingefügt.
Es wird auch durch die Vorlage <code>{{Absatz}}</code> eingefügt.-->
=====2.3.2.1. Ganzen Absatz einrücken =====
* Um einen Absatz vom Seitenrand links und / oder rechts einzurücken, kann man <nowiki>{{BlockSatzStart}}</nowiki> verwenden.
* Die ganze Vorlage sieht standartmäßig so aus: <nowiki>{{BlockSatzStart|0|0|0}}</nowiki>; wird aber meistens '''ohne''' die drei Parameter verwendet. Dabei bedeuten die Parameter folgendes:
*'''Parameter 1 :''' Texteinrückung der ersten Zeile eines Absatzes (optional, Standardwert: keine Einrückung)
*'''Parameter 2 :''' Abstand zum linken Rand (optional, Standardwert: 10px)
*'''Parameter 3 :''' Abstand zum rechten Rand (optional, Standardwert: 10px)
Alle Werte können in:
* em (Bildschirmeinheit),
* px (Pixel) oder in
* % (Prozent) angegeben werden.
Kopiervorlage Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart}}
</pre>
Kopiervorlage für den gesammten Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart|0|0|0}}
</pre>
* '''Hinweis:''' Als Abschluß des zentrierten Absatzes muß '''zwingend''' <nowiki>{{BlockSatzEnd}}</nowiki> eingegeben werden.
=====2.3.2.2. Zentrieren von ganzen Absätzen =====
===== 2.3.2.2.1. Vorlage:Center: =====
In den meisten Fällen wird die <nowiki>{{Vorlage:Center}}</nowiki> verwendet. Die Schreibweise von „Center“ kann auch in Kleinbuchstaben erfolgen.
Kopiervorlage:
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{{center| <Text / Absatz> }}
</pre>
* '''Hinweis:''' „Text / Absatz“ kann von einem einzigen Wort bis hin zu einem ganzen Absatz variieren.
===== 2.3.2.2.2. Vorlage:LineCenterSize: =====
Eine weitere Möglichkeit, Text zu zentrieren bietet die <nowiki>{{Vorlage:LineCenterSize}}</nowiki>. Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und, falls der 4. Parameter gesetzt ist, in tt-Tags horizontal zentriert. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
Im folgenden werden die Parameter erklärt:
* Parameter 1: m Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
* Parameter 2: m Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
* Parameter 3: m Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
* Parameter 4= o falls gesetzt wird der Text in tt-Tags (<nowiki><tt> </tt></nowiki>) eingefasst.
Parameter 1 – 3 sind verpflichtend erforderlich, Parameter 4 ist nur erforderlich, falls es sich beim Text um eine Antiqua-Schrift handelt.
Kopiervorlage:
<pre>
{{LineCenterSize| Schriftgröße in % | Zeilenabstand in 15pt |Text}}
</pre>
==3. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ==
===3.1. Randbemerkungen ===
===3.2. Zeilennummern ===
===3.3. Seitenzahlen ===
==4.1. Weitere Hilfen zu Textgestaltung==
* [[w:Hilfe:Tags|Hilfe:Tags]]
* [[w:Wikipedia:Typografie|Schriftzeichen, Schriftauszeichnung etc.]]
* [[w:Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv|Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv]]
* [[Wikisource:Seite bearbeiten]]
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RE:Cassius 59
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__TOC__
59) C. Cassius Longinus (zweifelhaft ob Sohn von [[RE:Cassius 58|Nr. 58]]), der Caesarmörder.
{{Überschrift|Quaestor a. 701 {{=}} 53}}'''Quaestor a. 701 = 53'''. Er wurde im J. 701 = 53 Quaestor und ging mit dem Consul {{RE siehe|Licinius 68|M. Licinius Crassus}} in die Provinz Syrien, um an dem parthischen Feldzuge als Legat teilzunehmen. Über seine Thätigkeit in diesem Kriege vgl. die Lebensbeschreibung des Crassus bei {{RE siehe|Plutarchos 2|Plutarch}} (c. 18–29) und [[RE:Cassius 40|Dio]] (XL 25–29), und dazu als zeitgenössische Quelle [[RE:Tullius 29|Ciceros]] Briefe vom J. 703 = 51. Er hatte, wie andere, von diesem Feldzuge abgeraten und schlug nach dessen Beginn vor, eine feste Stellung am Euphrat einzunehmen. Als Crassus trotzdem weiter marschierte und bald auf den Feind traf, gab er den Rat, die Linie zu verlängern und die Flanken durch Reiterei zu sichern. Aber auch mit diesem Rate konnte er nicht durchdringen und darum die Niederlage nicht aufhalten, trotzdem er einen Flügel commandierte. Nach der Niederlage leiteten er und der Legat [[RE:Iulius 132|Octavius]] den Rückzug nach [[RE:Carra 1|Carrae]]. Hier wollten ihm die Soldaten den Oberbefehl übertragen, aber C. nahm ihn nicht an, obgleich Crassus abdanken wollte (Dio XL 28). Als das Heer auch von Carrae fliehen musste, wurde Crassus von einem Verräter irregeführt und später ermordet; C. dagegen schöpfte Argwohn, kehrte nach Carrae zurück und entkam auf einem andern Wege nach Syrien. Jenseits des {{RE siehe|Euphrat}}s sammelte er die Trümmer seines Heeres und behauptete die Provinz Syrien mit Glück gegen die Parther (Cic. Phil. XI 35. Joseph. ant. Iud. {{JAnt|XIV|119}}–122).
<p>
{{Überschrift|Pro quaestore von Syrien 702/703}}'''Pro quaestore von Syrien 702/703 = 52/51'''. {{Seite|1728}} Als im folgenden Jahr (702 = 52) die Parther mit einem schwachen Heere in Syrien eindrangen, warf er sie ohne Mühe zurück und zog sich, als sie im Jahr darauf (703 = 51) mit grösserer Macht unter Osaces, oder dem Namen nach unter {{RE siehe|Pakoros 1|Pacorus}}, dem Sohne des Orodes, ihren Einfall wiederholten, in das feste [[RE:Antiocheia 1|Antiochia]] zurück. Als der Feind von da wieder abzog, verfolgte er ihn und erfocht einen glänzenden Sieg; der Anführer Osaces selbst wurde verwundet und starb nach wenigen Tagen. Über diesen Sieg schreibt Cicero an den {{RE siehe|Pomponius 102|Atticus}} (V 20): ''eos'' (''Parthos'') ''cedentes ab oppido Cassius insecutus rem bene gessit. Qua in fuga, magna auctoritate Osaces, dux Parthorum, vulnus accepit eoque interiit paucis post diebus'' (vgl. Cic. ad Att. V 18, 1; ad fam. II 10, 2 und XV 14, 3. Frontin. Strateg. II 5, 35). Nach der Ankunft des Proconsuls M. Bibulus (vgl. S. 1369) ging C. nach Italien zurück. C. hat sich in diesem Kriege den militärischen Ruf gegründet, der ihm bis über seinen Tod hinaus geblieben ist. Er hat damals die schwerste Aufgabe, die einem Feldherrn zufallen kann, ein geschlagenes Heer zurückzuführen, glücklich gelöst und kehrte zurück als Retter der römischen Waffenehre; aber eine Eigenschaft, die in späteren Jahren noch mehr bei ihm hervortrat, warf schon damals auf seinen Charakter ihren Schatten, seine bis zur Härte gesteigerte Habsucht. Er musste eine Anklage wegen Erpressungen fürchten (vgl. Cic. ad fam. XV 14, 4. VIII 10, 2), indessen ist es zu dieser Anklage nicht gekommen.
<p>{{Überschrift|Tribunus plebis a. 705}}'''Tribunus plebis a. 705 = 49'''. Über seine Teilnahme am Bürgerkriege vgl. [[RE:Iulius 131|Caesars]] bellum civile und Ciceros Briefe. Bald nach seiner Rückkehr aus Syrien, im J. 705 = 49, wurde er Volkstribun. Als solcher verliess er Rom mit der pompeianischen Partei schon im Januar des Jahres und ging nach {{RE siehe|Capua}} mit den Aufträgen an die Consuln, nach Rom zu kommen, das Geld aus dem [[RE:Aerarium 1|Aerarium]] an sich zu nehmen und auf der Stelle Rom wieder zu verlassen (ad Att. VII 21, 2. 23, 1. 24. 25). In dem Kriege zwischen Caesar und {{RE siehe|Pompeius 31|Pompeius}} commandierte er die syrische Flotte (b. c. III 5) und segelte mit ihr im folgenden Jahre (706 = 48) nach Sicilien, wo er dem Caesarianer {{RE siehe|Pomponius 11|M. Pomponius}} bei Messana 35 Schiffe und dem P. Sulpicius bei Vibo fünf Schiffe verbrannte, Caes. b. c. III 101. Bei dieser letzten Gelegenheit machte aber die Flotte des Sulpicius einen Gegenangriff und brachte das Schiff des C. in ihre Gewalt; er selber entging nur dadurch der Gefangenschaft, dass er sich in ein Boot setzte. Bald darauf traf ihn die Nachricht von der Schlacht bei Pharsalus, und er verliess die italische Küste mit seiner Flotte.
<p>
{{Überschrift|Nach der Schlacht bei Pharsalus}}'''Nach der Schlacht bei Pharsalus'''. Die Erzählung des {{RE siehe|Appian}} (b. c. II 88), C. habe sich im Hellespont mit einem Geschwader von 70 Schiffen ohne Schwertstreich dem Caesar ergeben, als dieser ihm dort bei seiner Überfahrt nach der Schlacht bei Pharsalus begegnet sei – eine Stelle, die dem Appian zu allerlei erbaulichen Betrachtungen über Caesars Tyche und über die in seiner Ermordung offenbarte Ungerechtigkeit des Schicksals Anlass giebt –, ist dahin richtig zu stellen, dass ihm 1) [[RE:Cassius 14|L. Cassius]], der
{{Seite|1729||{{REIA|III,2|1729}}}} Bruder des Mörders, und 2) mit 10, nicht mit 70 Schiffen begegnet ist (Dio XLII 6 und Suet. Caes. 63). Der Übertritt unseres C. beruhte vielmehr, wie das Zeugnis Ciceros (ad fam. XV 15) beweist, auf einer lange vorher angestellten Überlegung des Inhalts, dass der Feldzug mit einem einzigen Schlage entschieden werden müsse, und im Falle einer Niederlage jeder weitere Widerstand gegen Caesar zwecklos sein werde. Wo der Übertritt erfolgt sei, können wir nicht mehr feststellen; die beiden Stellen des Cicero (ad Att. XI 13 und 15), welche sagen, er habe von Rhodus aus zu Caesar nach Alexandrien gehen wollen, diese Absicht aber aufgegeben, geben uns über den Ort des Übertritts keine Gewissheit. Caesar begnadigte den C. nicht nur, sondern machte ihn sogar zu seinem Legaten (Cic. ad fam. VI 6. Dio XLII 13. App. II 111, vgl. 146).
{{Überschrift|Als begnadigter Pompeianer}}'''Als begnadigter Pompeianer'''. C. war zwar von Caesar zu seinem Legaten gemacht worden, aber er scheint nie wirklich in seinem Dienste gewesen zu sein. Bei Cicero (Phil. II 26) findet sich die Angabe, Caesar würde in Kilikien, bei der Mündung des Cidnus, durch einen Anschlag des C. ums Leben gekommen sein, wenn er an dem Ufer, das er bestimmt hatte, und nicht an dem entgegengesetzten gelandet wäre. Was an dieser Angabe Wahres sei, können wir nicht mehr feststellen. Sicher ist, dass C. den africanischen und spanischen Feldzug nicht mitgemacht hat. Während des letztgenannten Feldzugs hielt er sich in Brundisium auf, um den Ausgang des Kampfes abzuwarten; wenn Caesar siegte, wollte er nach Rom zurückkehren. Er schrieb damals an Cicero (ad fam. XV 19): ... ''quid in Hispaniis geratur, rescribe; peream, nisi sollicitus sum ac malo veterem et clementem dominum habere quam novum et crudelem experiri.''
Er kehrte nach Rom zurück, aber auch jetzt noch, ohne aus seinem Widerstand gegen die neue Staatsordnung herauszutreten. In dieser Zeit jahrelanger Unthätigkeit scheint sich in seinem Innern die Umwandlung vollzogen zu haben, die mit der bekannten That endete. Wieviele Umstände sonst noch zu dieser Umwandlung mitgewirkt haben, lässt sich schwer sagen; aber {{SperrSchrift|Drumann}} scheint doch das Richtige getroffen zu haben, wenn er einen gefährlichen Einfluss des Mannes vermutet (§ 2), bei dem C. Vorlesungen über Philosophie zu hören mit anderen sich bemüssigt sah (ad fam. VTI 33), des ihm geistig überlegenen Cicero. Wenigstens sehen wir aus dem Briefwechsel des Cicero mit dem C. aus diesen Jahren, dass jener auf die verbissene Stimmung, an die dieser sich allmählich gewöhnt hatte, bereitwilligst einging und mit zweideutigen Äusserungen über Caesars Regierung nicht zurückhielt. Zwar wurde dem C. im J. 710 = 44 von Caesar ein neues Feld der Thätigkeit eröffnet, aber es war zu spät; das lange Verharren im unthätigen Widerstande hatte bereits seine Früchte getragen.
{{Überschrift|Praetor a. 710}}'''Praetor a. 710 = 44'''. Caesar machte ihn für das J. 44 zum Praetor peregrinus und bestimmte ihm für das folgende Jahr die Provinz Syrien, d. h. diejenige Provinz, die er vor zehn Jahren, im letzten Partherkriege, als Quaestor {{Seite|1730}} gerettet hatte, und deren Verwaltung in dem bevorstehenden Kriege gegen die Parther eine erhöhte Bedeutung gewinnen musste (Plut. Caes. 57. Dio XLIV 14. Vell. Pat. II 58. Flor. IV 7, 4). Die städtische Praetur freilich, die für vornehmer galt, erhielt nicht er, sondern {{RE siehe|Iunius 53|M. Brutus}}, trotzdem dieser jünger war (Dio XLVII 20 verwechselt beide). Aber den Brutus liebte Caesar, während er aus seinem Misstrauen gegen C. kein Hehl machte (Plut. Brut. 7; Caes. 62. Vell. II 56).
Ist C. der Anstifter der Verschwörung? Man hat, dem Plutarch (Brut. 8–10) und Appian (II 113) folgend, den C. wohl den .Anstifter‘ der Verschwörung genannt (so {{SperrSchrift|Ihne}} Röm. Gesch. VII 229, vgl. auch [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] Augustus und seine Zeit I 1, 20), aber dagegen ist einmal zu bemerken, dass eine andere, den beiden mindestens ebenbürtige Quelle, Dio Cassius, den Brutus damit bezeichnet (XLIV 14); mehr noch fällt ins Gewicht, dass derjenige Schriftsteller, der allein von den erhaltenen der Geschichte der Verschwörung gegen Caesar eine eingehende, allen Ansprüchen genügende Untersuchung gewidmet hat, und der daher für unsere Frage am meisten berücksichtigt werden muss, Nicolaus von Damascus (vgl. O. E. {{SperrSchrift|Schmidt}} Jahrb. f. Phil. Suppl. XIII 679), von der bekannten Art der Gewinnung des M. Brutus durch den C. nichts weiss, sondern ausdrücklich von mehreren Anstiftern der Verschwörung spricht, deren Namen er nicht nennt (c. 19: {{Polytonisch|ἦρξαν τῆς ἐπιβουλῆς ἄνδρες ... ὀλίγοι}}). Wo er aber den C. nennt, bezeichnet er ihn als einen aus der Zahl der Verschworenen ({{Polytonisch|εἶς τῶν ἐπιβουλευόντων}}). Er nennt ihn so in der Erzählung von der Anbietung des Diadems am 15. Februar (c. 21): danach hatte Licinius dem Caesar das Diadem aufs Haupt gesetzt, und dieser den Lepidus zu seiner Unterstützung herbeigerufen; als der aber zauderte, trat C. hervor und legte dem Caesar das Diadem auf die Kniee. Dann erst kam [[RE:Antonius 30|Antonius]] und setzte dem Caesar die Krone wieder auf das Haupt.
Aber selbst wenn wirklich C. seinen Schwager Brutus erst für die Verschwörung gewonnen hat, so ist dieser Gewinn für ihn nur verhängnisvoll geworden, denn durch Brutus wurde C. seiner Führerrolle jedenfalls beraubt. Das äussert« sich zunächst darin, dass Brutus die Ermordung des Antonius zu verhindern wusste (Vell. II 58. Plut. Brut. 18. App. II 114. Dio XLIV 19); ein Schritt, der Cicero später zu dem Ausruf Recht gab, die Sache sei mit der Überlegung eines Knaben (''consilio puerili'' ad Att. XIV 21, 3) ausgeführt worden. Die Niederlage, die C. in dieser Sache dem Brutus gegenüber erlitt, hat er nie wieder gut machen können; sein weiteres Leben wird bis zu seinem Ende von dem Schicksal des Brutus beherrscht.
{{Überschrift|Die Iden des März}}'''Die Iden des März'''. Am 15. März führte C. die Verschworenen von seinem Hause auf den Markt. Vor Eröffnung der Senatssitzung, in der Caesar erscheinen sollte, hielten er und Brutus als Praetoren mit der grössten Ruhe Gericht (Plut. Brut. 14. App. II 115). Als die Verschworenen in der Curie um Caesar gedrängt, bereits die Dolche zückten, und einer von ihnen zögerte, rief ihm C. zu: ,Stoss zu, und sei es auch durch mich!‘ (Aur. Vict. de vir. ill. 83). C. selbst soll den {{Seite|1731||{{REIA|III,2|1731}}}} Caesar im Gesicht verwundet haben (Nic. Damasc. 25. App. II 117). Sonst ist von der Flucht der Mörder auf das Capitol bis zu ihrer Rettung durch den Consul Antonius am 17. März von C. nichts Besonderes zu erwähnen. Er hat sicher nicht am 15. März zum Volk gesprochen, wie Brutus, wenngleich Appian dies zu sagen scheint (Franz {{SperrSchrift|Fröhlich}} De rebus inde a Caesare occiso usque ad senatum Liberalibus habitum gestis, Berolini 1892, 19. 25). Am Tage nach der Amnestieerklärung, am 18. März, hat er allerdings im Senat gegen die Bestattung Caesars gesprochen (Lact. inst. I 15, 30 und Dio XLVII 35), musste aber zum zweitenmal gegen Brutus zurücktreten (Plut.- Brut. 19, 2).
{{Überschrift|Bis zum Abgang in die Provinz}}'''Bis zum Abgang in die Provinz'''. Als nach dem Ausbruche der Volkswut gegen die Mörder bei Caesars Leichenbegängnis viele von ihnen aus Rom flohen (App. II 148), musste C. ebenso wie Brutus in seiner Eigenschaft als Praetor in Rom zurückbleiben (Appian. III 2. Dio XLVII 20). Erst in der Mitte des April verliessen sie Rom (ad Att. XIV 5–7), also nicht unmittelbar nach Caesars Leichenbegängnis, wie Plutarch (Brut. 21; Cic. 42; Ant. 15; Caes. 68) erzählt. Für das hier gegebene Datum (Mitte des April) und die folgenden vgl. Paul {{SperrSchrift|Groebe}} De legibus et senatus consultis anni 710 quaestiones chronologicae, Lipsiae 1893. Die nächsten Monate brachten sie in Latium und Campanien zu (Cic. ad Att. XIV 10, 1. XV 4, 2. 20, 2. 11, 1. 12, 1. XVI 2, 4. 3, 6. Dio LVII 20). Bald nach dem Begräbnis Caesars waren ihnen ihre Provinzen, Syrien und Makedonien, entzogen und den Consuln {{RE siehe|Cornelius 141|Dolabella}} und [[RE:Antonius 30|Antonius]] gegeben worden ({{SperrSchrift|Groebe}} a. a. O. 4f.). Weitere Gesetzesvorschläge sollten in einer Senatssitzung am 1. Juni von Antonius vorgelegt werden (Cic. ad Att. XIV 14, 4; Phil. II 100). C. und Brutus berieten sich, ob sie auf diesen Tag erscheinen sollten (Cic. ad Att. XV 5, 1; vgl. XIV 8, 4); sie befragten den Consul Antonius selbst darüber (ad fam. XI 2), aber sie erschienen nicht. In der Senatssitzung im Concordientempel vom 5. Juni erhielten sie den Auftrag, Brutus in Asien und C. in Sicilien, Getreide aufzukaufen und zur Stadt zu schicken (ad Att. XV 9, 1; vgl. 11, 1). Dadurch sollte der Schein beseitigt werden, als seien sie auf der Flucht (App. III 6). Aber C. wurde durch diesen Beschluss sehr erbittert, weil ihm dadurch ein Schimpf als Gnade aufgedrungen werde (ad Att. XV 11, 1). Am 1. August bekam Brutus Creta und C. Cyrenaïca als praetorische Provinz (Appian. III 8. Cic. ad Att. XV 9, 1), aber auch dies konnte kaum als ein Ersatz für die entzogenen Provinzen angesehen werden. An demselben Tage erliess Antonius, durch ein vorangegangenes Edict der beiden gereizt, sein bekanntes Edict gegen sie (ad Att. XVI 7, 7); die Antwort darauf war ihr Edict aus Neapel vom 4. September (ad fam. XI 3; ad Att. XVI 7, 1. Vell. II 62). Wenige Tage, nachdem Brutus (am 17. September) Italien verlassen hatte, folgte ihm C. (Phil. X 8). Aber sie gingen nicht in die Provinzen, die ihnen der Senat bestimmt hatte, sondern Brutus nach Makedonien. C. nach Syrien (Cic. Phil. XI 27. 28. Dio XLVII 20. 21. Vell. II 62). {{Seite|1732}}
{{Überschrift|C. in Syrien}}'''C. in Syrien'''. C. beeilte sich, Syrien vor Dolabella zu besetzen. In der Provinz Asia wurde er durch den Proconsul L. Trebonius unterstützt (Dio XLVII 26. Cic. ad fam. XII 14, 6). In Syrien angekommen, vereinigte er die Legionen des [[RE:Caecilius 36|Caecilius Bassus]] und die seiner Gegner (vgl. o. S. 1199) und verstärkte sich später in Iudaea durch weitere 4 Legionen, die [[RE:Allienus|A. Allienus]] von Ägypten dem Dollabella zuführen sollte, im März 711 = 43 (Cic. ad fam. XII 11, 1. 12, 1. App. III 78. IV 59. 61. Dio XLVII 28, vgl. Cic. Phil. XI 32). Als Antonius bei Mutina besiegt worden war, bestätigte der Senat den C. in seiner Statthalterschaft und übertrug ihm die Führung des Krieges gegen Dolabella (Dio XL VI 40. XLVII 28. 29. Vell. II 62. App. III 63. 78. Liv. per. CXXI). Dollabella rückte im Mai 711 in Syrien ein und besetzte nach einem vergeblichen Angriff auf Antiochien die Seestadt Laodicea. C. schloss ihn hier von der Landseite ein, schnitt ihm nach einem glücklichen Seetreffen die Zufuhr vom Meere ebenfalls ab und nahm endlich die Stadt durch Verrat; Dollabella liess sich selbst den Tod geben (Dio XLVII 30. App. IV 60–62. Cic. ad fam. XII 13, 4. 14, 4. 15, 7. Liv. a. a. O. Vell. II 69. Strab. XVI 752). Das eroberte Laodicea und ebenso Tarsus büsste seine Anhänglichkeit an Dolabella mit schweren Brandschatzungen (App. IV 62. 64. Strab. a. a. O. Dio XLVII 30. 31).
Nach der Beendigung des Krieges in Syrien wollte C. sich gegen {{RE siehe|Kleopatra 20|Kleopatra}} wenden; aber nachdem im October desselben Jahres die Triumvirn ihr Bündnis geschlossen hatten, forderte Brutus ihn auf, sich mit ihm zu vereinigen (App. IV 63. Plut. Brut. 28. Dio XLVII 32). Sie trafen sich in Smyrna (Liv. per. CXXII). Brutus schlug vor, sie sollten sofort nach Makedonien marschieren; aber C. wollte erst die Anhänger der Triumvirn in Asien niederschlagen (App. IV 65, vgl. Dio XLVII 32). Brutus fügte sich dem C., und der zog nun gegen die Rhodier, die ihm die Hülfe versagt und den Dolabella unterstützt hatten. Er wies die Vorstellungen, die sie (das zweitemal durch Archelaos, der einst in Rhodos selbst sein Lehrer gewesen war) an ihn richteten, zurück, belagerte ihre Stadt nach einem für sie unglücklichen Seetreffen zu Wasser und zu Lande, und gewann sie bald durch Verrat; darauf liess er 50 Personen hinrichten und die Stadt brandschatzen (App. IV 65–73. Dio XLVII 33. Plut. Brut. 30. 32. Oros. VI 18. Val. Max. I 5, 8. Vell. II 69). Auch von allen übrigen Völkerschaften der Provinz Asien verlangte C. eine Abgabe von zehn Jahren (App. IV 74). Im Anfange des folgenden Jahres (712 = 42) traf er mit Brutus in Sardes zusammen, wo ihre Heere sie als Imperatoren begrüssten (Plut. Brut. 34). Die Missverständnisse, die zwischen den beiden Feldherren hervorgetreten waren, wurden beseitigt (Plut. a. a. O. Dio XLVII 35) und bald darauf der Marsch nach Europa angetreten (App. IV 87). Nach dem Übergang über den Hellespont hielten sie bei dem Meerbusen Melas eine Musterung ab (App. IV 88. Vell. II 65. 69). Um die Soldaten zu gewinnen, teilten sie unter sie Geschenke, und C. hielt an das Heer eine Ansprache (App. 89–101). Dann brachen sie auf dem kürzesten Wege (App. 87) nach Makedonien auf, umgingen, von dem thrakischen Häuptling {{Seite|1733||{{REIA|III,2|1733}}}} Phaxapolis geführt, die von den Feinden besetzten sapaeischen Pässe und gelangten glücklich bis Philippi (App. IV 101–105).
{{Überschrift|Die Schlacht bei Philippi}}'''Die Schlacht bei Philippi'''. Antonius eilte nach Amphipolis am Strymon, das er zu seinem Waffenplatz ersah. Er liess dort eine Legion zurück und lagerte acht Stadien (= {{Bruch|1|5}} deutsche Meile) vom Feinde bei Philippi. Über das Schlachtfeld von Philippi vgl. Appian. b. c. IV 105. Dio XLVII 35 und dazu Léon {{SperrSchrift|Heuzey}} et H. {{SperrSchrift|Daumet}} Mission archéologique de Macédoine, Paris 1876, 100–115. {{SperrSchrift|Leake}} North. Greece III 189. 216–224. Kleiner Plan von Philippi in CIL III tab. I. Brutus und C. bezogen auf den Höhen bei Philippi zu beiden Seiten der Chaussee, die von Europa nach Asien führte, der Via Egnatia, eine Verteidigungsstellung, und zwar schlug auf einem Hügel rechts der Chaussee Brutus, auf einem andern links der Chaussee C. sein Lager auf. Die Entfernung zwischen beiden Lagern betrug acht Stadien = {{Bruch|1|5}} deutsche Meile (1,5 km.) = etwa 20 Minuten. Das Gelände fiel nach dem Feind zu ab, war also für einen Angriff von dessen Seite ungünstig. Rechts lehnte sich die Stellung an unwegsame Gebirgswälder, links an einen Sumpf an, der bis zum Meere reichte; die kurze Strecke zwischen seinem Lager und dem Beginn des Sumpfes sicherte C. durch eine Mauer. Die Stellung war also in beiden Flanken durch ungangbares Gelände gedeckt; in der Front hatten sie ihre Stellung noch durch eine Mauer gesichert, mit einem festen Thor, wo die Strasse lag. Ob diese Stellung östlich von Philippi (so {{SperrSchrift|Drumann}}), oder westlich davon (so {{SperrSchrift|Gardthausen}}) zu suchen sei, lässt sich nicht mit Sicherheit entscheiden. {{SperrSchrift|Gardthausen}} lässt ihre Stellung unmittelbar hinter dem Fluss Gangites liegen, so dass noch eine Sicherung ihrer Linie hinzukäme. Sicher waren sie bis Symbolum vorgerückt (Dio XLVII 36); dies liegt aber östlich von Philippi. Die Verpflegung wurde ungestört aus Neapolis und der davor liegenden Insel Thasos bezogen. Antonius und Octavian bezogen in der Ebene gesonderte Lager, Antonius das südliche, C. gegenüber, und das andere ihm zur Linken Octavian. Ihre Bedürfnisse konnten sie sich nur mit grosser Anstrengung verschaffen.
An Truppenzahl waren beide Teile einander ziemlich gleich; beide hatten etwa 19 Legionen. Diese waren zwar auf der Seite des Brutus und C. nicht vollzählig und bestanden nur aus 80 000 Mann, dafür war aber ihre Reitermasse, 20 000 Mann, um 7000 Mann stärker als die feindliche (App. IV 109, eine abweichende Angabe bei Velleius II 65. 69).
Dies alles, sowie die Beschaffenheit der beiderseitigen Truppen – die Soldaten der Republicaner waren eben erst ausgehoben und sollten gegen Veteranen kämpfen –, wies die Republicaner darauf hin, durch einen zähen Widerstand das feindliche Heer vor ihnen zu ermatten. Auf dasselbe wurden sie durch die Kriegsgeschichte der letzten Jahre hingewiesen. War nicht Pompeius deshalb unterlegen, weil er sich von seinem ursprünglichen Plan, in der Verteidigung zu verharren, hatte abbringen lassen?
{{Überschrift|Der Verlauf der Schlacht}}'''Der Verlauf der Schlacht'''. Für Antonius, der dem Caesar in einer Entfernung von acht Stadien {{Seite|1734}} gegenüberlag, kam alles darauf an, durch einen Sturm auf das Lager des C. die Entscheidung herbeizuführen. Dieser Sturm konnte aber erst ausgeführt werden, als Antonius durch den Sumpf einen Damm geführt und durch dessen Besetzung mit Cohorten den C. im Rücken gefährdet hatte. Während C. dem Stoss von dieser Seite durch Aufschüttung eines Gegendammes zu begegnen suchte, griff ihn Antonius in der Front an, durchbrach die Mauer, die das Lager des C. mit dem Sumpfe verband, und eroberte sein Lager. Wir sind in der Beschreibung des Schlachtfeldes und des Verlaufes der Schlacht dem Appian (IV 169) gefolgt, in dessen Bericht man die unmittelbarste Wiedergabe des [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] zu sehen sich gewöhnt hat (aus letzter Zeit vgl. Ernst {{SperrSchrift|Kornermann}} D. hist. Schriftstellerei d. Asinius Pollio, Leipzig 1896), während man umgekehrt den Plutarch für wenig glaubwürdig hält. Bei Plutarch liegt der Grund in seiner einseitigen Verherrlichung des Brutus (in dessen Lebensbeschreibung) – dem Plutarch (Brut. 40ff.) ist von neueren Darstellern nur {{SperrSchrift|Schiller}} gefolgt –, aber ebenso einseitig, wie Plutarch in der Verherrlichung des Brutus, ist Appian in der Hervorhebung des C. (vgl. C. H. {{SperrSchrift|Hinz}} Zur Beurteilung Appians und Plutarchs u. s. w. Ottensen 1891, 34: ,Selbst einem flüchtigen Leser muss auffallen, dass Appian hier vorwiegend sein Interesse dem C. und Antonius zuwendet, nur nebenbei wird des Brutus und Octavian Erwähnung gethan‘). Dieser Einsicht kann man sich kaum entziehen; es ist, als ob in der Auffassung der Charaktere der eine das gerade Gegenteil von dem andern habe sagen wollen. Da also neben Plutarch auch Appian in seiner Auffassung der handelnden Personen nicht so unbedingt glaubwürdig ist, wie man gewöhnlich annimmt, ist es sehr zu bedauern, dass man über dem beliebten Vergleichen des Appian mit dem Plutarch die dritte ausführlichere Quelle für unsere Schlacht, den Dio, fast gänzlich ausser acht gelassen hat, einen Schriftsteller, der zwar nicht durch die Fülle der Einzelheiten blendet, wie Appian und Plutarch, dafür aber um so weniger Fehler macht und sich in seinem Urteil weniger geirrt hat. Eine eingehende Untersuchung von dessen Bericht wäre für eine künftige Darstellung dieser Schlacht unerlässlich.
{{Überschrift|Der Tod des C.}}'''Der Tod des C.''' C. hatte sich mit einem kleinen Gefolge auf einen Hügel bei Philippi geflüchtet, um nach Brutus auszusehen, als er am Abend die Reiter des Brutus erblickte, die ihm die Nachricht von dessen Siege – Brutus hatte das Lager des Octavian erobert – überbringen sollten. Ungewiss, welchem Heere diese Reiter angehörten, schickte C. ihnen den Centurio Titinius entgegen; dieser verlor aber über dem Glückwünschen zu viel Zeit und C. hielt ihn für gefangen. Da er ein gleiches Schicksal erwartete, befahl er seinem Freigelassenen Pindarus, der schon im parthischen Feldzuge unter Crassus zu einem Dienst der Art von ihm ersehen worden war, ihm den Kopf abzuschlagen. Pindarus verschwand. Titinius entleibte aus Verzweiflung über sein Verschulden sich selbst (Plut. Brut. 43; Anton. 22. Dio XLVII 46. Vell. II 76. Val. Max. VI 8. 4).
Diese Erzählung ist von denen, die uns vorliegen, {{Seite|1735||{{REIA|III,2|1735}}}} die glaubwürdigste, zumal wenn man bedenkt, dass es den ganzen Tag über sehr staubig war, und C. an Kurzsichtigkeit litt (Plut. Brut. 43). Vielleicht war es auch schon spät geworden, so dass dadurch die Aussicht erschwert wurde. Vor allem aber spricht das psychologische Moment für diese Erzählung. Der C., der die Höhen yon Philippi verteidigt, ist nicht mehr der C., der im Partherkrige das geschlagene römische Heer vor dem Untergange rettete; die seit der Ermordung Caesars auf ihm lastende Notwendigkeit, mit dem unbefähigten, durch kein Verdienst ausgezeichneten Brutus zusammenzugehen und sich ihm womöglich unterzuordnen, scheint seine alte Thatkraft gelähmt zu haben. Wir hören nirgends von einer Leitung der Schlacht – es heisst nur, C. sei auf einen Hügel geflohen und habe gesehen, dass sein Lager geplündert werde – und kaum von einem persönlichen Eingreifen – es heisst nur (Plut. Brut. 40ff.), er habe vergeblich versucht, seine Fusstruppen zum Stehen zu bringen. Das Auffälligste aber ist, dass er keine Verbindung mit Brutus unterhalten hat.
Der Selbsmord des C. war also eine Folge seiner Übereilung; es entspricht daher der oben geschilderten Vorliebe des Appian für den C. im Gegensatz zum Brutus, dass er eine andere Erzählung in den Vordergrund stellt und die landläufige, oben wiedergegebene, erst an zweiter Stelle erwähnt (IV 109). Nach dieser anderen Erzählung kam ein Bote des Brutus mit der Siegesnachricht zu C., doch C. erwiderte nur: ,Meinetwegen mag Brutus vollständig siegen!‘ und sprach zu Pindarus: ,Warum befreist du mich nicht von meiner Schande?‘ worauf Pindarus seinen Herrn tötete. Nach dieser Erzählung beging also C. den Selbstmord nicht aus Kopflosigkeit und Ungeduld, sondern aus einem zwar überspannten, doch edlen Triebe. Auch diese Erzählung kann nur den Zweck haben, dem C. auch in seinem Ende ein rühmliches Gegengewicht gegen den durch seinen Selbstmord poetisch verklärten Brutus zu geben.
Man erdichtete noch, er sei von dem Dolch getroffen worden, der Caesar getroffen habe (Plut. Caes. 69. Dio XLVIII 1; vgl. XLVII 46). Appian erzählt (IV 113), der Tag, an dem er sein Leben geendet habe, sei sein Geburtstag gewesen.
Als Brutus seinen toten Freund sah, soll er ihn den letzten Römer genannt haben (vgl. auch Tac. ann. IV 34) und heimlich in Thasos haben beisetzen lassen, um die Stimmung des Heeres nicht zu beeinträchtigen (Brut. 44).
{{Überschrift|Seine Beurteilung im Altertum}}'''Seine Beurteilung im Altertum'''. Bekannt ist der von Tacitus (ann. IV 34) überlieferte Ausspruch des Crematius Cordus: ''Asinii Pollionis scripta egregiam eorundem memoriam tradunt: Messala Corvinus imperatorem suum Cassium praedicabat''. C. scheint im Altertum seine besonderen Verehrer gehabt zu haben, die die gewöhnliche Vorliebe für den unbedeutenden Brutus, wie sie uns am meisten bei Plutarch entgegentritt, nicht teilten. Spuren davon weist wenigstens der Bericht des Appian unzweifelhaft nach; denn der beschäftigt sich vorzugsweise mit C. und weiss in seinem Schlussurteil über den C. nur Gutes von dessen Charakter zu sagen. Diese Verehrung des C. scheint sich besonders darauf {{Seite|1736}} gestützt zu haben, dass C. dem Brutus in militärischen Dingen überlegen war, und in den Kreisen aufgekommen zu sein, die die Kriegsführung des C. und den Zustand seines Heeres aus eigener Anschauung kannten, wie Messala. Mit dem Aussterben dieser persönlichen Bekannten des C., die die Republik noch selber gekannt hatten, scheint auch die Bewunderung für ihn einer solchen für den Brutus Platz gemacht zu haben.
{{Überschrift|Seine Beurteilung in der Neuzeit}}'''Seine Beurteilung in der Neuzeit'''. Wenn {{SperrSchrift|Ihne}} (VII 229) von C. schreibt: ,er musste seinen persönlichen Gefühlen Gewalt anthun, als er sich entschloss, gegen seinen grossmütigen Feind die Mörderhand zu bewaffnen‘, so klingt das fast wie eine Ehrenrettung des C. Die Geschichte wird aber doch bei dem Urteil stehen bleiben müssen, das der beste Kenner des C., {{SperrSchrift|Drumann}} gefällt hat: ,unbefriedigter Ehrgeiz habe ihn zum Meuchelmörder gemacht‘.
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59) (Zu S. 1736, 19) Das Porträt des C. hat man höchst wahrscheinlich in einer pompeianischen Marmorbüste zu erkennen. Sie ist mit einer anderen vollkommen als Gegenstück gearbeiteten des Brutus unter Umständen gefunden, welche die Absicht des Hausbesitzers, sie zu verstecken, deutlich erkennen lassen (O. {{SperrSchrift|Rossbach}} Jahrb. f. d. class. Altert. III [1899] 60 f. Taf. II 8).
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BLKÖ:Thurn-Taxis, Karl Anselm Fürst
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{{BLKÖ|45|89|Thurn-Taxis, Friedrich Hannibal Fürst|Thurn-Taxis, Maximilian Joseph|Thurn-Taxis, Karl Anselm Fürst||korrigiert|Karl Anselm von Thurn und Taxis (Generalmajor)||GND=117372900}}
'''Thurn-Taxis,''' Karl Anselm Fürst (''Humanist'', geb. zu ''Prag'' 18. Juni 1792, gest. zu ''Teplitz'' in Böhmen 25. August 1844), ein Sohn des Fürsten ''[[BLKÖ:Thurn-Taxis, Maximilian Joseph|Maximilian Joseph]]'' aus dessen Ehe mit ''Marie Eleonore'' geborenen Prinzessin ''Lobkowitz'' und ein Bruder des Generals der Cavallerie ''[[BLKÖ:Thurn-Taxis, Friedrich Hannibal Fürst|Friedrich Hannibal]]'' [S. 85], und des vor dem Feinde gebliebenen Fürsten ''[[BLKÖ:Thurn-Taxis, Wilhelm Fürst|Wilhelm]]'' [S. 92]. Sehr sorgfältig erzogen, trat er 1808 als Hauptmann in die königlich württembergische Garde, ward bald Flügeladjutant des Königs und focht im Feldzuge 1814 als Major und Oberstlieutenant so hervorragend bei Brienne, Montereau, Sens und Paris, daß er außer mit goldenen Medaillen und Orden von Sachsen, Rußland und Preußen auch mit dem österreichischen Leopoldorden ausgezeichnet und nach dem Friedensschlusse zum Obersten befördert wurde. Nach seiner Rückkehr aus Frankreich nahm er als Generalmajor seine Entlassung aus den königlich württembergischen Diensten und folgte seinen Eltern nach Prag, wo diese ihren bleibenden Aufenthalt genommen hatten, Hier, wo er sich 1815 mit [[BLKÖ:Thurn-Taxis, Maria Isabella|''Maria Isabella'' geborenen Gräfin ''Eltz'']] vermälte, ließ er sich auch bleibend nieder, ausschließlich der Förderung humanistischer Zwecke sich widmend. So wurde er zum Vorsteher des Privatvereins zur Unterstützung verschämter Hausarmen in der Hauptstadt Prag gewählt. Ueber seine Thätigkeit in dieser Stelle, welche er zwanzig Jahre versah, heißt es in seinem Nachrufe: „Da ist kein Stand, kein Alter, kein Geschlecht, welches nicht unzählige Beweise seiner Mildthätigkeit empfangen hatte. Bald half er durch Fürsprache an Orten, wohin der Weg für den Unglücklichen mit vielen oft unübersteiglichen Hindernissen verlegt war, bald durch Anempfehlung des Muthlosen, aber Fähigen, bald durch warme Rechtfertigung des Verkannten und bald durch Entschuldigung des Verirrten...“ Nach Organisirung des Prager Armeninstitutes wurde er am 5. April 1828 zum Oberdirector desselben erwählt, und in dieser Stellung entfaltete er gleich ersprießliche und so segensvolle Thätigkeit, daß ihn sein Monarch bei Gelegenheit der Krönung zum Könige von Böhmen mit dem Großkreuze des Leopoldordens auszeichnete. So segensreich wie in der Hauptstadt wirkte er auch auf seinen Gütern Laučin und Dobrawitz. Jeder seiner Unterthanen hatte freien Zutritt zu ihm und erhielt in Zeiten der Noth ausgiebige Unterstützung. Die Schulen ließ der Fürst sich vor Allem angelegen sein und verbesserte die Gehalte der Lehrer. Besonders sorgte er für gute Wege auf seinen Gütern, diesen Haupthebel volkswirthschaftlichen Gedeihens. Er war ein Freund und Helfer seiner Beamten und sorgte väterlich für ihre Witwen und Waisen. Als die Cholera seine Güter heimsuchte, erschien er mit seiner Gattin in den Hütten der Aermsten, so von der Krankheit befallen wurden, und sorgte für Arznei und Hilfe. Auch Kunst, Wissenschaft und Industrie förderte er mit besten Kräften. Durch Errichtung einer mit großen Opfern hergestellten Runkelrüben-Zuckerfabrik schaffte er Hunderten Broterwerb. Es war ein der Wohlthat und Humanität gewidmetes Leben, welches der Tod hinwegraffte. Schon längere Zeit leidend, suchte der Fürst Linderung in den Bädern zu Teplitz. {{Seite|90}} Aber dort nahm das Uebel bald einen gefährlichen Charakter an, und ''Karl Anselm'' starb im Alter von erst 52 Jahren, drei Söhne und drei Töchter hinterlassend. Von Ersteren pflanzte ''[[BLKÖ:Thurn-Taxis, Hugo Maximilian|Hugo Maximilian]]'' diese Linie fort (vergleiche die [[BLKÖ:Thurn-Taxis, die Fürsten, Genealogie|Stammtafel]]. Ueber ihn und die beiden anderen, ''[[BLKÖ:Thurn-Taxis, Emmerich Fürst|Emmerich]]'' und ''[[BLKÖ:Thurn-Taxis, Rudolph Hugo Max|Rudolph]]'', vergleiche die besonderen Artikel. Die Leiche des Fürsten wurde in der auf der Herrschaft Dobrawitz befindlichen Familiengruft beigesetzt.
:''Wiener Zeitung'', 1844, Nr. 273: „Nekrolog“.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
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|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
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}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
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== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
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|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
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}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
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|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
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}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
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|COMMONS=Category:Robert Michels
|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg.'' Cohen, Bonn 1915
* zusammen mit Thomas Carnelly/[[August Friedrich Karl Himly]]/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
=== Als Herausgeber ===
* [[Johann Josef Loschmidt|Josef Loschmidt]]: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung.'' W. Engelmann, Leipzig 1913
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie.'' 2 Bände, Geest & Portig, Leipzig 1949
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
cq81p1ofrphbja7j91n4in7xrihxhvt
4082009
4082008
2022-08-14T08:53:33Z
Koffeeinist
20615
/* Werke */
wikitext
text/x-wiki
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
|GND=118532855
}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
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|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
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|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
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== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
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|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
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}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
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|COMMONS=Category:Robert Michels
|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
* zusammen mit Thomas Carnelly/[[August Friedrich Karl Himly]]/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
=== Als Herausgeber ===
* [[Johann Josef Loschmidt|Josef Loschmidt]]: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung.'' W. Engelmann, Leipzig 1913
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie.'' 2 Bände, Geest & Portig, Leipzig 1949
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
754lov3gto9m6s8wr87vsskofg168mg
4082010
4082009
2022-08-14T08:55:17Z
Koffeeinist
20615
/* Werke */
wikitext
text/x-wiki
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
|GND=118532855
}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
|GEBURTSORT=San Francisco
|STERBEDATUM=22. November 1916
|STERBEORT=Glen Ellen (Kalifornien)
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|WIKIPEDIA=Jack London
|WIKIQUOTE=Jack London
|COMMONS=Category:Jack London
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}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Maurice Maeterlinck
|GND=118576089
}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
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|COMMONS=Category:Robert Michels
|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
* zusammen mit Thomas Carnelly/[[August Friedrich Karl Himly]]/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
=== Als Herausgeber ===
* [[Johann Josef Loschmidt|Josef Loschmidt]]: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung.'' W. Engelmann, Leipzig 1913
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie.'' 2 Bände, Geest & Portig, Leipzig 1949
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* [[Die Chemie (1914)]]
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
604z0ws1okuqfedy4bwi2ezxwg0i2cv
4082016
4082010
2022-08-14T09:05:42Z
Koffeeinist
20615
/* Werke */
wikitext
text/x-wiki
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
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}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
|GEBURTSORT=San Francisco
|STERBEDATUM=22. November 1916
|STERBEORT=Glen Ellen (Kalifornien)
|STERBEPRÄPO=
|BILD=JackLondon-office-1916.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Jack London
|WIKIQUOTE=Jack London
|COMMONS=Category:Jack London
|GND=118574183
}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Maurice Maeterlinck
|GND=118576089
}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
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|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
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== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
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|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
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|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''Destillation unter vermindertem Druck'', 1887, ²1895;
* ''Das chemische Institut der Universität Bonn'', 1904
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
=== Als Herausgeber ===
* Josef Loschmidt: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung'', Leipzig 1913
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie'', 2 Bde., Leipzig
** ⁷1894-96,
** 12. Aufl. 1928-35
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* zusammen mit Thomas Carnelly/August Friedrich Karl Himly/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* [[Die Chemie (1914)]]
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
kdnwkujcogktprhkvroffk184reocdt
4082018
4082016
2022-08-14T09:09:58Z
Koffeeinist
20615
/* Als Herausgeber */
wikitext
text/x-wiki
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
|GND=118532855
}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
|GEBURTSORT=San Francisco
|STERBEDATUM=22. November 1916
|STERBEORT=Glen Ellen (Kalifornien)
|STERBEPRÄPO=
|BILD=JackLondon-office-1916.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Jack London
|WIKIQUOTE=Jack London
|COMMONS=Category:Jack London
|GND=118574183
}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
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|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
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|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
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}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Robert Michels
|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
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|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''Destillation unter vermindertem Druck'', 1887, ²1895;
* ''Das chemische Institut der Universität Bonn'', 1904
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
=== Als Herausgeber ===
* Josef Loschmidt: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung'' ([[Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften]], 190), Leipzig 1913 {{urmel|7f2b4c31-574b-4e65-86fc-b8d678ba6f78}}, {{HT|njp.32101056923210|US}}
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie'', 2 Bde., Leipzig
** ⁷1894-96,
** 12. Aufl. 1928-35
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* zusammen mit Thomas Carnelly/August Friedrich Karl Himly/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* [[Die Chemie (1914)]]
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
24qsdl7pra6vc53x3uglk5bupwdzpeu
4082020
4082018
2022-08-14T09:17:25Z
Koffeeinist
20615
/* Werke */
wikitext
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
|GND=118532855
}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
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|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
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|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
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}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
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|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
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}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Robert Michels
|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''Destillation unter vermindertem Druck'', 1887, ²1895;
* ''Das chemische Institut der Universität Bonn'', 1904
* August Kekulé, seine Beziehungen zu Darmstadt und sein Wirken : Vortr. geh. zur Einweihung d. August Kekulé-Zimmers d. Techn. Hochschule Darmstadt am 25. Juni 1927 (Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt, 9a), Darmstadt 1927
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
=== Als Herausgeber ===
* Josef Loschmidt: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung'' ([[Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften]], 190), Leipzig 1913 {{urmel|7f2b4c31-574b-4e65-86fc-b8d678ba6f78}}, {{HT|njp.32101056923210|US}}
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie'', 2 Bde., Leipzig
** ⁷1894-96,
** 12. Aufl. 1928-35
*** Band 2: ''Carbocyclische und heterocyclische Verbindungen'', bearb. mit Hans Meerwein, Bonn [1923]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* zusammen mit Thomas Carnelly/August Friedrich Karl Himly/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* [[Die Chemie (1914)]]
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
26n032nw7jnmgre7g9q1h173n32jwwc
4082021
4082020
2022-08-14T09:22:29Z
Koffeeinist
20615
/* Werke */
wikitext
text/x-wiki
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
|GND=118532855
}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
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|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
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|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
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|WIKIPEDIA=Jack London
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}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
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|COMMONS=Category:Maurice Maeterlinck
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}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
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|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''Destillation unter vermindertem Druck'', 1887, ²1895;
* ''Das chemische Institut der Universität Bonn'', 1904
* August Kekulé, seine Beziehungen zu Darmstadt und sein Wirken : Vortr. geh. zur Einweihung d. August Kekulé-Zimmers d. Techn. Hochschule Darmstadt am 25. Juni 1927 (Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt, 9a), Darmstadt 1927
* ''August Kekulé.'' Band 1: ''Leben und Wirken.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}
* ''August Kekulé.'' Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
=== Als Herausgeber ===
* Josef Loschmidt: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung'' ([[Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften]], 190), Leipzig 1913 {{urmel|7f2b4c31-574b-4e65-86fc-b8d678ba6f78}}, {{HT|njp.32101056923210|US}}
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie'', 2 Bde., Leipzig
** ⁷1894-96,
** 12. Aufl. 1928-35
*** Band 2: ''Carbocyclische und heterocyclische Verbindungen'', bearb. mit Hans Meerwein, Bonn [1923]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* zusammen mit Thomas Carnelly/August Friedrich Karl Himly/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* '''[[Die Chemie (1914)]]''', in: [[Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.]] (Deutschland unter Kaiser Wilhelm II., 3), Berlin 1914, S. 1294–1320
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
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Links
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}}
'''Crhepstini''' (?), Volk in Germanien auf der [[RE:Tabula Peutingeriana|Tab. Peut.]] genannt zwischen [[RE:Chamavi|Chamavi]] und [[RE:Chauci|Chauci]] (''Chaci''). Der Name ist verderbt. Nach [[Johann Kaspar Zeuß|{{SperrSchrift|Zeuss}}]] Die Deutschen 382 (vgl. [[Karl Viktor Müllenhoff|{{SperrSchrift|Müllenhoff}}]] Deutsche Alt. III 382. 314) = ''[[RE:Cherusci|Cherusci]]'', während {{SperrSchrift|Much}} Deutsche Stammsitze 222 in ihnen die {{RE siehe|Frisii|Friesen}} vermutet. {{SperrSchrift|Desjardins}} Table de Peut. 3.
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[00:00:34] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-08-02_00:00:34 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:38] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-08-02_00:05:38 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:17] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-08-02_08:05:59 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:37] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:37] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:03.176851.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 2. Aug. 2022 (CEST)
==22-08-03_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-08-03_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-08-03_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-08-03_08:05:33 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:55.748291.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Aug. 2022 (CEST)
==22-08-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-08-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:29] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-08-04_00:05:29 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-08-04_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:25.209172.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 4. Aug. 2022 (CEST)
==22-08-05_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-08-05_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-08-05_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:28] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:05:45] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-08-05_08:05:28 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:19] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:19] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:11.579910.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 5. Aug. 2022 (CEST)
==22-08-06_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-08-06_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-08-06_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:53] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:07:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-08-06_00:05:53 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:07:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[00:07:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 0:07:06.519478.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 00:07, 6. Aug. 2022 (CEST)
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RE:Gemellus 9
0
526343
4081959
4026220
2022-08-13T23:54:12Z
Tolanor
200
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VII,1
|SPALTE_START=1023
|SPALTE_END=OFF
|VORGÄNGER=Gemellus 8
|NACHFOLGER=Gemellus 10
|SORTIERUNG=
|KORREKTURSTAND=fertig
|KURZTEXT=Töpfer aus Südgallien
|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''9)''' Südgallischer<ref>im Original fälschlich ''Südgalliacher''</ref> Töpfer (des 2. Jhdts.?) CIL III 12 014 b, XII. XIII 10 010, 952 a. b.
{{REAutor|Oxé.}}
== Anmerkung (Wikisource) ==
<references />
dyhawikwveymhmgq7p8mwh2qt8yxczk
RE:Florentius 2
0
532223
4081814
4023761
2022-08-13T14:30:29Z
Tolanor
200
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI,2
|SPALTE_START=2757
|SPALTE_END=OFF
|VORGÄNGER=Florentius 1
|NACHFOLGER=Florentius 3
|SORTIERUNG=Florentius 02
|KORREKTURSTAND=fertig
|KURZTEXT=Flavius Florentius, praefectus praetorio und consul 361
|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
|GND=
|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''2)''' Flavius Florentius ({{SperrSchrift|De Rossi}} Inscr. christ. urb. Romae I 148), Vater des {{RE siehe|Lucianus 6|Lucianus}} ({{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} V 2, 1). Schon im J. 346 erscheint er als einflußreicher [[RE:Comites|Comes]] des [[RE:Constantius 4|Constantius]] und schreibt an [[RE:Athanasios 1|Athanasius]], um ihn zur Rückkehr nach [[RE:Alexandreia 1|Alexandria]] zu bewegen, wonach er Christ gewesen sein wird (Athan. hist. Ar. ad Mon. 22 = Migne Gr. 25, 717). Praefectus praetorio Galliarum in den J. 357–360, stand er in schlechtem Verhältnis zum [[RE:Caesar 2|Caesar]] {{RE siehe|Iulianos 26|Iulianus}}, der ihn an der Bedrückung der Untertanen zu hindern suchte ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XVI 12, 14. XVII 3, 2–6. XVIII 2, 4. 7. XX 4, 2. 6–9. 9, 5. Zosim. V 2, 1. Iulian. ep. ad Athen. 280 A. 282 C. 283 A. C; epist. 17 p. 384 D. [[RE:Libanios|Liban.]] or. XVIII 84. 85 p. 549. 550). Als dieser sich zum [[RE:Augustus|Augustus]] ausrufen ließ, floh F. zu Constantius (Ammian. XX 8, 20–22. XXI 6, 5), und Iulian sandte ihm seine Familie nach (Ammian. XX 8, 22). Er wurde von Constantius zum Praefectus praetorio Illyrici und zum [[RE:Consul|Consuln]] für das J. 361 ernannt (Ammian. XXI 6, 5. XXII 3, 4. Zosim. III 10, 4. Ioh. mon. vit. S. Artemii 19 = Migne Gr. 96, 1269). Als Iulian in Illyricum einrückte, entfloh er auch von hier (Ammian. XXI 9, 4. Zosim. III 10, 4). Abwesend zum Tode verurteilt, hielt er sich versteckt und kam erst nach dem Tode Iulians wieder zum Vorschein (Ammian. XXII 3, 6. 7, 5).
{{REAutor|Seeck.}}
6jfz3j473tjujx5zt4cvjxv0oh8nvn9
RE:Parthenopolis 1
0
569105
4081803
4032527
2022-08-13T12:03:53Z
Tolanor
200
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=XVIII,4
|SPALTE_START=1936
|SPALTE_END=OFF
|VORGÄNGER=Parthenope 6
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|KORREKTURSTAND=fertig
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|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
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|VERWEIS=ON
}}
'''Parthenopolis 1)''' s. d. Suppl.
{{REAutor|OFF}}
{{REDaten
|BAND=S IX
|SPALTE_START=777
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|VORGÄNGER=Parthenopaos
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|KORREKTURSTAND=Platzhalter
|KURZTEXT=Stadt im Inneren Niedermoesiens
|WIKIPEDIA=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=1999
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|NACHTRAG=ON
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}}
'''Parthenopolis. 1)''' Stadt im Inneren Niedermoesiens, nicht weit von Tomi (h. Constanta). [...]
{{REAutor|Chr. M. Danoff.}}
0j1881fohqnjnpgvv629yd26rp205u8
RE:Tityus
0
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4081953
3992121
2022-08-13T23:36:52Z
Tolanor
200
fertig
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI A,2
|SPALTE_START=1611
|SPALTE_END=OFF
|VORGÄNGER=Tityros 2
|NACHFOLGER=tiv, tivr
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|WIKIPEDIA=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
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|VERWEIS=ON
}}
'''Tityus''' (Plin. n. h. III 129) s. {{RE siehe|Titus 1|{{SperrSchrift|Titus}}}}.
{{REAutor|OFF}}
4fog1l7nx5cm8q26zr8btee84e1l0rd
RE:Vahalis
0
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4081949
4007040
2022-08-13T23:21:32Z
Tolanor
200
fertig
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VII A,2
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|VORGÄNGER=Vagus
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|KURZTEXT=
|WIKIPEDIA=Waal (Fluss)
|WIKISOURCE=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
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}}
'''Vahalis''' s. {{RE siehe|Vacalus, Va(c)halis|{{SperrSchrift|Vacalus}}}}.
{{REAutor|OFF}}
7xiyypy463rutmh0420rpdwl68b9k88
RE:Titius 32
0
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4081971
3982679
2022-08-14T05:12:13Z
ELexikon
55260
Kurzbeschreibungen
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI A,2
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|KORREKTURSTAND=korrigiert
|KURZTEXT=Maximus, Beispiel eines törichten Fragers
|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''32)''' Titius Maximus, als Beispiel eines törichten Fragers genannt Quintil. VI 3, 71.
{{REAutor|Stein.}}
a73nqgskcuzw4wh12b7x35fvchugrk7
RE:Titius 38
0
581537
4081974
3982676
2022-08-14T05:49:14Z
ELexikon
55260
Kurzbeschreibungen
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI A,2
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|VORGÄNGER=Titius 37
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|KORREKTURSTAND=korrigiert
|KURZTEXT=Sabinus, bei Cic. Sest. 80, s. Nr. 2
|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''38)''' Titius Sabinus bei Cic. Sest. 80 s. o. {{RE siehe|Titius 2|Titius}} Nr. 2.
{{REAutor|Münzer.}}
67c91rav6sei298u5kp465679fam9v3
RE:Teitha
0
581674
4081955
4000058
2022-08-13T23:40:26Z
Tolanor
200
fertig
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=S VI
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|KURZTEXT=unbekannte Stadt Thessaliens
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|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''Teitha''' ({{Polytonisch|Τεῖθα}}), unbekannte Stadt {{RE siehe|Thessalia|Thessaliens}}, {{SperrSchrift|Plassart}} Bull. hell. XLV 1921 p. 53 zu p. 16 Col. III 37.
{{REAutor|Friedrich Stählin.}}
5ixq395cvu77jdds0ah27xrzh0ciu7j
RE:Morys 2
0
582888
4082046
4031874
2022-08-14T11:10:05Z
ELexikon
55260
Kurzbeschreibungen
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=XVI,1
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|VORGÄNGER=Morys 1
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|KURZTEXT=Phryger, wird vor Troia von Neoptolemos getötet
|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
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|KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=ON
|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=1874
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|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''2)''' Phryger, wird vor Troia von Neoptolemos getötet; Quint. Smyrn. VIII 85.
{{REAutor|Scherling.}}
ldq7hk68aw8axy2yenbm2hpfqd40jz5
Benutzer:THEbotIT/Logs/BotScheduler/Archiv/2022
2
587063
4082032
4081774
2022-08-14T10:07:27Z
GiftBot
26084
Archiviere 1 Abschnitt von [[Benutzer:THEbotIT/Logs/BotScheduler]]
wikitext
text/x-wiki
{{Archiv|Benutzer:THEbotIT/Logs/BotScheduler}}
==22-01-01_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:36:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-01_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:36:38] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-01_00:36:38 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:26] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:48:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-01_08:37:10 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:48:05] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:38:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-01-01_08:48:05 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:38:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:38:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:38:21.991806.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:38, 1. Jan. 2022 (CET)
==22-01-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-02_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-02_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:50] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:10:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-02_08:09:50 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:10:21] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:15:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-02_08:10:21 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:15:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:15:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:15:32.580580.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 2. Jan. 2022 (CET)
==22-01-03_00:00:10==
[00:00:10] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:10] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:10] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-03_00:00:10 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:28] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-03_00:05:28 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:57:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-03_08:06:05 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:57:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:57:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:57:15.755845.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:57, 3. Jan. 2022 (CET)
==22-01-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-04_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-04_08:05:47 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:39] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:39] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:31.830981.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 4. Jan. 2022 (CET)
==22-01-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-05_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-05_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:58.224421.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 5. Jan. 2022 (CET)
==22-01-06_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-06_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-06_00:05:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:26] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-06_08:06:09 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:36] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:36] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:28.077299.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 6. Jan. 2022 (CET)
==22-01-07_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-07_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-07_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-07_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:12] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:12] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:04.587654.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 7. Jan. 2022 (CET)
==22-01-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-08_00:05:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-08_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:41.199402.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 8. Jan. 2022 (CET)
==22-01-09_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-09_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-09_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-09_08:05:44 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:10] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-09_08:09:10 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:42] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:15:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-09_08:09:42 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:15:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:15:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:56.095137.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 9. Jan. 2022 (CET)
==22-01-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-10_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:14] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:50:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-10_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:50:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:50:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:50:22.675666.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:50, 10. Jan. 2022 (CET)
==22-01-11_00:00:09==
[00:00:10] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:10] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:10] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-11_00:00:10 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:57] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-11_00:04:57 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-11_08:05:32 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:01.019491.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 11. Jan. 2022 (CET)
==22-01-12_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-12_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-12_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-12_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:40.155242.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 12. Jan. 2022 (CET)
==22-01-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-13_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-13_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:19.319727.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 13. Jan. 2022 (CET)
==22-01-14_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-14_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-14_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-14_08:05:34 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:08] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:08] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:01.233522.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 14. Jan. 2022 (CET)
==22-01-15_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-15_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:34] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-15_00:05:34 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:25] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-15_08:06:09 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:58] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:58] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:50.792691.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 15. Jan. 2022 (CET)
==22-01-16_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-16_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-16_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-16_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:26] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-16_08:07:26 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:07:58] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-16_08:07:58 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:28] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:28] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:20.676259.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 16. Jan. 2022 (CET)
==22-01-17_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-17_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-17_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:01] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-17_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:51.474668.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:33, 17. Jan. 2022 (CET)
==22-01-18_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-18_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:54] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-18_00:04:54 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:38] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-18_08:05:22 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:37.228262.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 18. Jan. 2022 (CET)
==22-01-19_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-19_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:13] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-19_00:05:13 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-19_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:28] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:28] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:20.126872.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 19. Jan. 2022 (CET)
==22-01-20_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-20_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-20_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:13] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-20_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:43.394928.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 20. Jan. 2022 (CET)
==22-01-21_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-21_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-21_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-21_08:05:38 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:51.264733.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 21. Jan. 2022 (CET)
==22-01-22_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-22_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-22_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-22_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:36.932454.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 22. Jan. 2022 (CET)
==22-01-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-23_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-23_08:05:53 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:58] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-23_08:07:58 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:30] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-23_08:08:30 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:43.155526.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 23. Jan. 2022 (CET)
==22-01-24_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-24_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:53] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-24_00:04:53 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:45] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-24_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:40:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:40:22.028007.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:40, 24. Jan. 2022 (CET)
==22-01-25_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-25_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-25_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-25_08:05:31 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:45] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:45] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:36.863008.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 25. Jan. 2022 (CET)
==22-01-26_00:00:13==
[00:00:14] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:14] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:14] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:14] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-26_00:00:14 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:55] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-26_00:04:55 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-26_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:00.887560.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 26. Jan. 2022 (CET)
==22-01-27_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-27_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:49] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-27_00:04:49 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:44] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-27_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.708812.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 27. Jan. 2022 (CET)
==22-01-28_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-28_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-28_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-28_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:39] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:39] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:30.643563.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 28. Jan. 2022 (CET)
==22-01-29_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-29_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-29_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-29_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:39.464574.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 29. Jan. 2022 (CET)
==22-01-30_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-30_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-30_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-30_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:45] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-30_08:08:45 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:17] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-30_08:09:17 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:46] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:46] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:38.690748.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 30. Jan. 2022 (CET)
==22-01-31_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-31_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:55] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-31_00:04:55 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:37:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-31_08:05:34 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:37:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:37:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:37:10.541502.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:37, 31. Jan. 2022 (CET)
==22-02-06_00:00:11==
[00:00:11] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:11] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:11] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-06_00:00:11 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-06_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:26] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-06_08:06:10 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:01] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-06_08:09:01 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:33] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:14:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-06_08:09:33 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:14:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:14:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:43.906258.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 6. Feb. 2022 (CET)
==22-02-07_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-07_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-07_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:31:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-07_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:31:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:31:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:31:05.529926.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:31, 7. Feb. 2022 (CET)
==22-02-08_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-08_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:54] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-08_00:04:54 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-08_08:05:34 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:08.527410.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 8. Feb. 2022 (CET)
==22-02-09_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-09_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-09_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:10:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-09_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:10:13] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:10:13] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:10:04.204324.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:10, 9. Feb. 2022 (CET)
==22-02-10_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-10_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-10_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:01] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-10_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:07] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:07] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:00.139078.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 10. Feb. 2022 (CET)
==22-02-11_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-11_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-11_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-11_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:38] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:38] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:30.560008.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 11. Feb. 2022 (CET)
==22-02-12_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-12_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-12_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-12_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:07] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:07] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:59.100945.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 12. Feb. 2022 (CET)
==22-02-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-13_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-13_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:29] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-13_08:08:29 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:01] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:14:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-13_08:09:01 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:14:01] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:14:01] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:53.794788.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:14, 13. Feb. 2022 (CET)
==22-02-14_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:10] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-14_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-14_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-14_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:46] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:40:46] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:40:36.901485.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:40, 14. Feb. 2022 (CET)
==22-02-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-15_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:56] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-15_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.780525.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 15. Feb. 2022 (CET)
==22-02-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-16_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-16_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:31.351880.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 16. Feb. 2022 (CET)
==22-02-17_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-17_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-17_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:11] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-17_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:02] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:02] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:54.383510.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 17. Feb. 2022 (CET)
==22-02-18_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-18_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-18_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:15] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-18_08:05:58 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:19.394904.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 18. Feb. 2022 (CET)
==22-02-19_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-19_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-19_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:20:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-19_08:05:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:20:16] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:20:16] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:20:07.709187.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 19. Feb. 2022 (CET)
==22-02-20_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-20_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-20_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-20_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:14] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-20_08:08:14 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:46] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-20_08:08:46 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:52] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:52] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:45.414710.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:14, 20. Feb. 2022 (CET)
==22-02-21_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-21_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-21_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[11:14:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-21_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[11:14:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[11:14:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 11:14:16.060209.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 11:14, 21. Feb. 2022 (CET)
==22-02-22_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-22_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-22_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:14:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-22_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:14:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:14:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:38.272626.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:14, 22. Feb. 2022 (CET)
==22-02-23_00:00:07==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-23_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-23_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-23_08:05:59 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:29] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:29] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:21.418998.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 23. Feb. 2022 (CET)
==22-02-24_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-24_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-24_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-24_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:50.752939.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 24. Feb. 2022 (CET)
==22-02-25_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-25_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-25_00:05:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-25_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:27] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:27] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:20.408747.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 25. Feb. 2022 (CET)
==22-02-26_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:00:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-26_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:00:40] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot AuthorList wasn't successful.</span>]
[00:00:40] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:01:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-26_00:00:40 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:01:33] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:04:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-26_08:01:17 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:04:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:04:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:04:22.829739.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:04, 26. Feb. 2022 (CET)
==22-02-27_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:36:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-27_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:36:41] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-27_00:36:41 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:36] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-27_08:37:19 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:50] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:41:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-27_08:40:50 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:41:22] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:47:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-27_08:41:22 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:47:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:47:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:47:02.909414.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:47, 27. Feb. 2022 (CET)
==22-02-28_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:20:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-28_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:20:55] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:21:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-28_00:20:55 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:21:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[10:46:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-28_08:21:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[10:46:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[10:46:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 10:46:36.912649.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 10:46, 28. Feb. 2022 (CET)
==22-03-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:36:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:36:40] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:20] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-01_00:36:40 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:37] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-01_08:37:20 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:37] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:31:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-03-01_08:40:37 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:31:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:31:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:31:25.309793.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:31, 1. Mär. 2022 (CET)
==22-03-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-02_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:54] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-02_08:05:38 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:38] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:38] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:30.047843.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 2. Mär. 2022 (CET)
==22-03-03_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:20] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-03_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:20] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-03_00:05:20 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:19] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-03_08:06:03 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:32.986026.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Mär. 2022 (CET)
==22-03-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-04_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-04_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:17.326777.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 4. Mär. 2022 (CET)
==22-03-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-05_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-05_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:34] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:34] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:27.056690.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 5. Mär. 2022 (CET)
==22-03-06_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-06_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-06_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-06_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:29] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-03-06_08:08:29 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:00] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-03-06_08:09:00 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:42] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:42] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:34.573177.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 6. Mär. 2022 (CET)
==22-03-07_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-07_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-07_00:04:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:38:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-07_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:38:53] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:38:53] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:38:45.006610.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:38, 7. Mär. 2022 (CET)
==22-03-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-08_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:15] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-08_08:05:58 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:57.796178.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 8. Mär. 2022 (CET)
==22-03-09_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-09_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-09_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-09_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.838552.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 9. Mär. 2022 (CET)
==22-03-10_00:00:11==
[00:00:11] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:11] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:11] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:12] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-10_00:00:11 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:19] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-10_00:05:19 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:28] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-10_08:06:11 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:18.510692.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 10. Mär. 2022 (CET)
==22-03-11_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-11_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-11_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-11_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:52] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:52] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:42.712299.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 11. Mär. 2022 (CET)
==22-03-12_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-12_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:14] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-12_00:05:14 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-12_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:56] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:56] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:47.054325.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 12. Mär. 2022 (CET)
==22-03-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-13_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-13_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:45] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-03-13_08:07:45 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:17] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-03-13_08:08:17 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:10.899749.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 13. Mär. 2022 (CET)
==22-03-14_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-14_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-14_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:35:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-14_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:35:27] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:35:27] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:35:19.929011.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:35, 14. Mär. 2022 (CET)
==22-03-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-15_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-15_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:47.637210.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 15. Mär. 2022 (CET)
==22-03-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:17] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-16_00:05:17 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:15] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-16_08:05:59 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:27] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:27] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:19.446486.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 16. Mär. 2022 (CET)
==22-03-17_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-17_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:13] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-17_00:05:13 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-17_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:58.335766.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 17. Mär. 2022 (CET)
==22-03-18_00:03:45==
[00:03:45] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:03:45] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:03:45] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:03:45] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:08:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-18_00:03:45 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:08:39] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:09:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-18_00:08:39 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:09:34] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:11:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-18_08:09:18 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:11:13] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:13] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:28.864359.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 18. Mär. 2022 (CET)
==22-03-19_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-19_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:21] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-19_00:05:21 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-19_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:02] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:02] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:54.929379.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 19. Mär. 2022 (CET)
==22-03-20_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-20_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-20_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-20_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:46] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-03-20_08:08:46 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:17] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-03-20_08:09:17 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:43.859947.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 20. Mär. 2022 (CET)
==22-03-21_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:06:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-21_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:06:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:07:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-21_00:06:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:07:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:38:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-21_08:07:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:38:17] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:38:17] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:38:09.767829.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:38, 21. Mär. 2022 (CET)
==22-03-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:06:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:06:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:07:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-22_00:06:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:07:30] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-22_08:07:13 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:37.180814.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:10, 22. Mär. 2022 (CET)
==22-03-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-23_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-23_08:05:44 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:41] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:41] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:33.271313.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 23. Mär. 2022 (CET)
==22-03-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-24_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:13] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:10:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-24_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:10:58] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:10:58] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:10:50.346174.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 24. Mär. 2022 (CET)
==22-03-28_00:02:25==
[00:02:25] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:02:25] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:02:25] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:02:26] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:07:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-28_00:02:25 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:07:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-28_00:07:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:32] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-28_08:08:15 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:57] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:40:57] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:38:32.196540.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:41, 28. Mär. 2022 (CEST)
==22-03-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-29_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:20:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-29_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:20:17] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:20:17] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:20:08.991841.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 29. Mär. 2022 (CEST)
==22-03-30_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-30_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-30_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:40] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:13:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-30_08:05:24 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:13:42] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:42] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:33.821306.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 30. Mär. 2022 (CEST)
==22-03-31_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-31_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-31_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-31_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:01.848384.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 31. Mär. 2022 (CEST)
==22-04-01_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:41:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-01_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:41:57] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:42:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-01_00:41:57 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:42:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:55:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-01_08:42:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:55:02] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:45:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-04-01_08:55:02 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:45:32] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:45:32] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:45:23.566747.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:45, 1. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:46] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-02_00:05:46 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:41] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:16:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-02_08:06:24 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:16:43] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:16:43] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:16:35.452005.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:16, 2. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-03_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-03_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-03_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:16:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-03_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:16:26] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:16:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-03_08:16:26 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:16:58] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:23:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-03_08:16:58 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:23:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:23:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:23:47.251419.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:24, 3. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-04_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-04_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-04_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[11:22:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-04_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[11:22:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[11:22:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 11:21:56.305195.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 11:22, 4. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-05_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-05_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-05_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:19:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-05_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:19:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:19:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:58.374008.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:19, 5. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-06_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-06_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-06_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:19:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-06_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:19:57] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:19:57] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:19:48.421064.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 6. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-07_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-07_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-07_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:16:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-07_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:16:37] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:16:37] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:16:29.135188.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:16, 7. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-08_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:17:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-08_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:17:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:17:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:17:25.363266.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:17, 8. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-09_00:02:35==
[00:02:35] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:02:35] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:02:35] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:02:35] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:07:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-09_00:02:35 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:07:29] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-09_00:07:29 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:19] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:22:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-09_08:08:03 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:22:01] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:22:01] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:19:26.409761.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:22, 9. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-10_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:19:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-10_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:19:18] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:19:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-10_08:19:18 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:19:50] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:25:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-10_08:19:50 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:25:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:25:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:25:06.642824.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:25, 10. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-11_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-11_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-11_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:43] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:46:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-11_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:46:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:46:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:46:40.210980.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:46, 11. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-12_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-12_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-12_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:20:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-12_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:20:19] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:20:19] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:20:11.496323.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 12. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-13_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-13_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:57] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:57] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:50.337996.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 13. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-14_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-14_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-14_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:25] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-14_08:06:09 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:56] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:56] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:47.144260.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:19, 14. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-15_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-15_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:44.015189.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 15. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:00:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:00:41] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot AuthorList wasn't successful.</span>]
[00:00:41] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:01:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-16_00:00:41 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:01:31] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:06:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-16_08:01:14 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:06:35] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:06:35] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:06:27.767018.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:06, 16. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-17_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:37:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-17_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:37:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-17_00:37:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:38:14] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:39:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-17_08:37:58 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:39:36] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:40:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-17_08:39:36 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:40:09] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:44:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-17_08:40:09 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:44:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:44:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:44:16.483472.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:44, 17. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-18_00:03:01==
[00:03:01] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:03:01] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:03:01] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:03:02] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:07:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-18_00:03:01 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:07:52] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:23] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-18_00:07:52 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:39] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:37:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-18_08:08:23 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:37:03] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:37:03] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:34:01.764837.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:37, 18. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-19_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-19_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-19_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-19_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:24.013209.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 19. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-20_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:20] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-20_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:20] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-20_00:05:20 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-20_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:55.333733.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 20. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-21_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-21_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-21_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-21_08:05:53 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:58] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:58] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:49.088167.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 21. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-22_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-22_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.533080.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 22. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-23_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-23_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-23_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:11:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-23_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:11:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:20.987634.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 23. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:22] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-24_00:05:22 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-24_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:07] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-24_08:09:07 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:39] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-24_08:09:39 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:01] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:01] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:53.691154.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 24. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-25_00:02:55==
[00:02:55] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:02:55] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:02:55] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:02:55] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:08:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-25_00:02:55 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:08:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:23] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-25_00:08:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:23] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:08:40] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:39:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-25_08:08:23 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:39:08] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:39:08] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:36:13.244507.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:39, 25. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-26_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-26_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-26_00:05:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:49] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-26_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:41.246715.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 26. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-27_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-27_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:22] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-27_00:05:22 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:57] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:06:13] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:07:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-27_00:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:07:22] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[00:07:22] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 0:07:14.981671.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 00:07, 27. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-28_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-28_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:28] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-28_00:05:28 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-28_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.205938.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 28. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-29_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:37] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:05:53] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-29_08:05:37 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:09] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:09] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:01.422786.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 29. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-30_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-30_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-30_00:04:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:27] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:05:44] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-30_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:16] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:16] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:08.667911.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 30. Apr. 2022 (CEST)
==22-05-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:37:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:37:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-01_00:37:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:51] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:38:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:39:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-01_08:37:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:39:26] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:39:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-01_08:39:26 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:39:58] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:45:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-01_08:39:58 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:45:30] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:35:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-05-01_08:45:30 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:35:50] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:35:50] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:35:43.426905.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:36, 1. Mai 2022 (CEST)
==22-05-02_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-02_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:21] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-02_00:05:21 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:20] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:35:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-02_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:35:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:35:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:35:06.378047.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:35, 2. Mai 2022 (CEST)
==22-05-03_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-03_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-03_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-03_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:39] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:39] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:32.092160.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Mai 2022 (CEST)
==22-05-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:29] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-04_00:05:29 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-04_08:06:05 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:34] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:34] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:26.539189.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 4. Mai 2022 (CEST)
==22-05-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-05_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-05_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:48] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:48] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:41.057887.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 5. Mai 2022 (CEST)
==22-05-06_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-06_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-06_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-06_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:16.501929.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 6. Mai 2022 (CEST)
==22-05-07_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-07_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-07_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-07_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:03.851469.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 7. Mai 2022 (CEST)
==22-05-08_00:00:07==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:19] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-08_00:05:19 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-08_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:56] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-08_08:07:56 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:29] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-08_08:08:29 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:50] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:50] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:43.189193.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 8. Mai 2022 (CEST)
==22-05-09_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-09_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-09_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:34:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-09_08:05:31 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:34:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:34:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:34:32.729933.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:34, 9. Mai 2022 (CEST)
==22-05-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:22] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-10_00:05:22 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:14] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-10_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:17] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:17] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:09.838939.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 10. Mai 2022 (CEST)
==22-05-11_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-11_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-11_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-11_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:53] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:53] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:45.468553.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 11. Mai 2022 (CEST)
==22-05-12_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-12_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-12_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-12_08:05:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:08.090268.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 12. Mai 2022 (CEST)
==22-05-13_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-13_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-13_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-13_08:05:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:12] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:12] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:04.305014.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 13. Mai 2022 (CEST)
==22-05-14_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-14_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-14_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-14_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:41] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:41] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:34.037968.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 14. Mai 2022 (CEST)
==22-05-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-15_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-15_08:05:32 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:21] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:07:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-15_08:07:21 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:07:54] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:11:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-15_08:07:54 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:11:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:47.435982.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 15. Mai 2022 (CEST)
==22-05-16_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-16_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-16_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-16_08:05:33 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:23.110330.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:32, 16. Mai 2022 (CEST)
==22-05-17_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-17_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-17_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:56] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-17_08:05:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:02.647896.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 17. Mai 2022 (CEST)
==22-05-18_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-18_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-18_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-18_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:22] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:22] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:14.464713.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 18. Mai 2022 (CEST)
==22-05-19_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-19_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-19_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-19_08:05:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:25.438037.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 19. Mai 2022 (CEST)
==22-05-20_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-20_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:17] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-20_00:05:17 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:20] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-20_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:46.905465.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 20. Mai 2022 (CEST)
==22-05-21_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-21_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-21_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-21_08:05:47 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:41] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:41] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:33.989476.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 21. Mai 2022 (CEST)
==22-05-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-22_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:56] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-22_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-22_08:07:33 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:06] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:11:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-22_08:08:06 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:11:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:39.782383.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 22. Mai 2022 (CEST)
==22-05-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-23_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:53] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-23_08:05:37 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:53] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:53] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:45.606961.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:33, 23. Mai 2022 (CEST)
==22-05-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-24_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-24_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:22.895282.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 24. Mai 2022 (CEST)
==22-05-25_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-25_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-25_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-25_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:03] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:03] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:55.875787.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 25. Mai 2022 (CEST)
==22-05-26_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-26_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-26_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-26_08:05:32 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:17.310797.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 26. Mai 2022 (CEST)
==22-05-27_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-27_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-27_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-27_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:17.067332.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 27. Mai 2022 (CEST)
==22-05-28_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-28_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:20] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-28_00:05:20 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-28_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:07.175337.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 28. Mai 2022 (CEST)
==22-05-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:14] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-29_00:05:14 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-29_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:42] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-29_08:07:42 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:14] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:11:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-29_08:08:14 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:11:45] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:45] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:37.568807.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 29. Mai 2022 (CEST)
==22-05-30_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-30_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-30_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:01] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:34:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-30_08:05:44 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:34:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:34:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:34:43.503309.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:34, 30. Mai 2022 (CEST)
==22-05-31_00:00:11==
[00:00:11] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:11] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:11] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-31_00:00:11 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:13] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-31_00:05:13 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-31_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:59.909813.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 31. Mai 2022 (CEST)
==22-06-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:38:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:38:37] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:39:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-01_00:38:37 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:39:31] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:41:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-01_08:39:14 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:41:56] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:32:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-06-01_08:41:56 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:32:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:32:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:32:06.917825.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:32, 1. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-02_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-02_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:10.599594.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 2. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-03_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-03_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-03_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-03_08:05:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:18.961855.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-04_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-04_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-04_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-04_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:42.889469.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 4. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-05_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-05_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:28] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-06-05_08:08:28 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:01] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-06-05_08:09:01 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:42] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:42] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:35.090998.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 5. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-06_00:00:12==
[00:00:12] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:12] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:12] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:12] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-06_00:00:12 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-06_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:35:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-06_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:35:36] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:35:36] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:35:24.916589.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:35, 6. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-07_00:00:16==
[00:00:16] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:16] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:16] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:17] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-07_00:00:16 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:49] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-07_00:05:49 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:36] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-07_08:06:20 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:16.627246.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 7. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-08_00:05:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-08_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:43] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:43] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:35.316143.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 8. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-09_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-09_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-09_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:11] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-09_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:31] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:31] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:23.490949.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 9. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-10_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-10_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:54] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:54] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:47.062135.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 10. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-11_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-11_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-11_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:45] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:06:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-11_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:06:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:06:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:06:52.637686.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 11. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-12_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-12_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-12_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-12_08:05:31 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:24] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:07:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-06-12_08:07:24 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:07:56] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-06-12_08:07:56 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:09] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:09] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:01.198654.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 12. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-13_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:06] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-13_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-13_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:53] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-13_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:09.181049.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:32, 13. Jun. 2022 (CEST)
==22-07-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-16_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:33] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:06:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-16_00:05:33 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:06:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[00:06:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 0:06:46.982282.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 00:07, 16. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-17_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-17_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-17_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:45] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:07:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-17_00:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:07:06] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[00:07:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-07-17_00:07:06 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[00:07:38] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[05:58:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-07-17_00:07:38 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[05:58:02] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[05:58:02] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 5:57:56.145141.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 05:58, 17. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-18_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:10] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-18_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-18_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:47] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:57:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-18_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:57:25] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:57:25] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:57:15.514922.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:57, 18. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-19_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-19_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-19_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:13:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-19_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:13:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:41.613444.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 19. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-20_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-20_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-20_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:12:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-20_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:12:43] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:43] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:35.484010.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 20. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-21_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-21_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-21_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-21_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:10.477084.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 21. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-22_00:04:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:37] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:13:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-22_08:05:19 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:13:07] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:07] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:59.637050.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 22. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-23_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:47] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:12:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-23_08:05:30 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:12:56] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:56] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:47.970182.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 23. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-24_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:33] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:11:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-24_08:05:16 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:11:37] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:12:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-07-24_08:11:37 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:12:12] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:18:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-07-24_08:12:12 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:18:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:04.178839.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 24. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-25_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-25_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-25_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:46] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:02:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-25_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:02:50] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:02:50] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:02:43.021550.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:02, 25. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-26_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-26_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-26_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:41] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-26_08:05:24 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:40.571941.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 26. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-27_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-27_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-27_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:38] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-27_08:05:21 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:02.092092.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 27. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-28_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-28_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-28_00:05:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:25] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-28_08:06:08 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:09] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:09] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:01.901039.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 28. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-29_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:44] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-29_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:25] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:25] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:16.878543.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 29. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-30_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
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--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 31. Jul. 2022 (CEST)
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Dresdner Geschichtsblätter
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2022-08-14T08:30:27Z
A. Wagner
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| Zur Einführung
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| Dresdens Straßen und Plätze [[d:Q111709189]]
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| Der Abschiedsbrief des letzten mittelalterlichen Pfarrers von Dresden [[d:Q111724427]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Merkwürdige Häuser: I. Altmarkt Nr. 15 (Goldner Ring) [[d:Q111784814]]
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| Neueste Veröffentlichungen des Vereins
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| Mitglieder-Verzeichniß des Vereins für Geschichte Dresdens
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| Das Dresdner Landwehr-Bataillon 1813/14 [[d:Q111792485]]
| Paul Rachel
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| Die Stadtgrenze bei Räcknitz [[d:Q111792550]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Zinzendorf in Dresden [[d:Q111792577]]
| Franz Blanckmeister
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| Goethe in Dresden [[d:Q111804476]]
| Woldemar v. Biedermann
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| Kurfürst Moritz und die Musik [[d:Q111892759]]
| [[Reinhard Kade]]
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| [[d:Q19225224]]
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| Zeitgenössische Aufzeichnungen über die Einführung der Reformation in Dresden [[d:Q111893275]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der erste Dresdner Buchhändler [[d:Q111893355]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Das älteste Dresdner Stadtbuch [[d:Q111907782]]
| [[Hubert Ermisch]]
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| Historische Ausflüge in Dresdens Umgebung: Die Zschoner Mühle / Die Meixmühle [[d:Q111908057]]
| [[Woldemar Lippert]]
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| [[d:Q107898]]
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| Merkwürdige Häuser: II. Altmarkt Nr. 10 (Marienapotheke) [[d:Q111908157]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112004005]]
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| Das geistige Leben Dresdens am Ausgange des 18. Jahrhunderts [[d:Q112172768]]
| Theodor Urbach
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| [[d:Q95239354]]
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| Kurfürst Moritz in der Kunst [[d:Q112186159]]
| [[Reinhard Kade]]
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| Ueber die altniederländischen Teppiche in der K. Gemäldegalerie [[d:Q113056551]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der hölzerne Esel [[d:Q113110798]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Mahnbrief des Rathes zu Dresden an Herzog Heinrich 1517 [[d:Q113110882]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Das Wassertrinken [[d:Q113110940]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die ältesten Innungs-Ordnungen der Dresdner Schuhmacher und Schneider [[d:Q113120199]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Dresdner Kirchenbücher [[d:Q113121076]]
| Franz Blanckmeister
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| Thierhetzen auf dem Altmarkte [[d:Q113122422]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Brief des Generals von Thielmann an Hofrath Böttiger 1811 [[d:Q113354450]]
| Paul Rachel
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| Ein Priestermord 1513 [[d:Q113355008]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Letzte des altsächsischen Geschlechts von der Sahla [[d:Q113355361]]
| Adolf Lothar von Göphardt
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| [[d:Q111709273]]
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| Zu dem Briefe des Generals v. Thielmann an den Hofrath Böttiger 1811 [[d:Q113357051]]
| Ernst Freiherr von Friesen
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| [[d:Q55850082]]
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| Die ersten Anzeichen der lutherischen Bewegung in Dresden [[d:Q113359151]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der Ponickau’sche Garten im Jahre 1574 [[d:Q113359242]]
| [[Georg Müller]]
| align=center | 1850–1938
| [[d:Q19278602]]
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| Die Einrichtung einer Eilpostverbindung Berlin–Dresden–Prag–Regensburg 1653 [[d:Q113359269]]
| [[Georg Müller]]
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| Juristenstil im 17. Jahrhundert [[d:Q113359451]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Buchdruckerhumor [[d:Q113359856]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Steinkolosse am Elbberge [[d:Q113360180]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112080378]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Hans Jenitz, Geh. Sekretär des Kurfürsten August [[d:Q113364808]]
| [[Georg Müller]]
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| Merkwürdige Häuser: III. Kreuzstraße Nr. 10 (gräflich Loß’sches Palais)
| Georg Beutel
| align=center | 1863–1942
| [[d:Q19199003]]
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| Gräber in der Sophienkirche
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Schnelligkeit der sächsischen Eilpost im Jahre 1571
| [[Georg Müller]]
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| Oeffentliche Sammlungen für Abgebrannte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Elisa von der Recke im Wonnemonat des Jahres 1790
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Gereimte Selbstbiographie des Diakonus M. Christian Richter 1645–1725
| [[Otto Meltzer]]
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| Ein Standrecht in Dresden während des 30jährigen Krieges
| Robert Wuttke
| align=center | 1859–1914
| [[d:Q1491169]]
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| Todtenschau [[d:Q112109556]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Ein Vierteljahrhundert unseres Vereinslebens
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnißstätte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Friesen als Hausbesitzer in Dresden
| Ernst Freiherr von Friesen
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| Andreas Morgenroth, kurfürstlicher Buchdrucker 1578–1586
| [[Georg Müller]]
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| align=center | Beilage
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| Mitglieder-Verzeichniß des Vereins für Geschichte Dresdens
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| Theodor Körners Vorfahren
| Franz Blanckmeister
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| Das erste Dresdner lutherische Gesangbuch 1593
| [[Reinhard Kade]]
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| Ursprung der Sachsenhynme
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ausreißer im Hussitenkriege 1438
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Naturalbezüge der Rathsherren
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Meißner Weinhandel 1583
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112110233]]
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| Vereinsangelegenheiten (u. a. Bericht über 25j. Vereinsjubiläum)
| Dresdner Anzeiger
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| Das Prinzliche Grundstück an der Zinzendorfstraße
| Georg Beutel
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| Bildniß Canalettos
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Eine Wette im Jahre 1560
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Zudrang zum Rechtsstudium vor 100 Jahren
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern I
| Franz Schnorr von Carolsfeld
| align=center | 1842–1915
| [[d:Q17464206]]
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| Eine Abbildung des Barfüßerklosters
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Oberbürgermeister Dr. Stübel
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Brief O. Peter Eyssenbergs an den Bischof Johann VIII. von Meißen
| [[Georg Müller]]
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| Die Schicksale der Dresdner Gemäldegalerie während des siebenjährigen Krieges
| Woldemar von Seidlitz
| align=center | 1850–1922
| [[d:Q108620]]
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| Eine Dresdner Liebhaberbühne vor 100 Jahren
| Woldemar v. Biedermann
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern II
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Zur Geschichte der Dresdner Kirchenbücher
| [[Georg Müller]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die Aufnahme der böhmischen Exulanten in Dresden
| Friedrich Aster
| align=center | 1864–
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern III
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| 12489299X
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| Ein Gedicht auf des Kurfürsten Moritz Tod
| anonym
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| Todtenschau [[d:Q112119761]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zwei Schriften des Dresdner Liederdichters Kaspar Füger
| [[Georg Müller]]
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| Dresdner Familienleben im Anfange des 19. Jahrhunderts
| Paul Rachel
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern IV
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Gottlob Friedrich Thormeyer
| Paul Ehmig
| align=center | 1874–1938
| [[d:Q2059398]]
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| Die Entstehung der Antonstadt
| Heinrich Haug
| align=center | –1902
| 1902 verstorben, siehe Band 3, Nr. 3, S. 101
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| Liste der seit dem Jahre 1777[–1795] auf dem Churfürstl. Theater aufgeführten Italienischen Opern
| Paul Emil Richter
| align=center | 1844–1918
| [[d:Q21103393]]
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| Der „Geist“
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112126146]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Demoiselle Lucius, Gellerts Dresdner Freundin
| Franz Blanckmeister
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| Werke Dresdner Künstler des 18. Jahrhunderts
| Woldemar von Seidlitz
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern V
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die Anfänge der Dresdner Lokalgeschichtschreibung
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
| align=center | 1864–1944
| [[d:Q96397]]
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| Dresdner Reisende des 16. und 17. Jahrhunderts
| Viktor Hantzsch
| align=center | 1868–1910
| [[d:Q1657838]]
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| Aus dem Leben Moritz Retzschs
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Berichtigung
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| Meister George Bährs Tod
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern VI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Rubens „Urtheil Salomonis“ im Stadtmuseum
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Register
| Heinrich Haug
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| Das einstige Collegium medico-chirurgicum in Dresden
| Hermann Frölich
| align=center | 1839–1900
| [[d:Q19210962]]
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| align=center | 1897
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| Ein Hosenbandordensfest am Dresdner Hofe im Jahre 1678
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern VII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Todtenschau [[d:Q112132384]]
|
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte der Familie Stübel
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1897
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| Nachträgliches über Hofbaumeister Thormeyer
| Gustav Müller
| align=center | 1827–1922
| [[d:Q52149819]]
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|-
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| Zwei Beschreibungen Dresdens vom Ende des 16. Jahrhunderts
| Viktor Hantzsch
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| Der Kreuzthurmbrand im Jahre 1669
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Eine Hinrichtung 1548
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Johann Christoph Glaser, Kurs. Sächs. Kriegsrath und Professor beim adeligen Kadettenkorps
| [[Otto Meltzer]]
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| align=center | 1897
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern VIII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| align=center | 1897
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| Kosten einer Reise von Leipzig nach Heidelberg im Jahre 1573
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Von Dresden nach Krakau 1697
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1897
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| Ein merkwürdiger Brief
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Gregor Heimburgs Grab
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern IX
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Todtenschau [[d:Q112255357]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern X
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zum 23. April 1898
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Carl August von Gersdorff, Kursächs. General der Inf. und Kabinetsminister
| Lothar v. Göphardt
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| Ein Brief Hebbels, die Aufführung der Judith am Dresdner Hoftheater betr.
| Jos. Walter/Wolter
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| Dankschreiben Kurfürst Johann Georgs II. an den Chronisten Anton Weck
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Martinsgans
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die Demolition der Dresdner Festungswerke
| Heinrich Haug
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| Ein Probearbeiten der Schuster im Jahre 1579
| Robert Bruck
| align=center | 1863–1942
| [[d:Q1386091]]
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| Blitzschlag ins Schloß 1513
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Drei Jugendbriefe Ludwig Richters
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Ludwig Richters Geburtshaus
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112623617]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Journal über die Anwesenheit des Königs von Preußen zu Dresden im Jahre 1728
| Friedrich Aster
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| Peter Georg Mohrenthal, ein Dresdner Buchhändler im 18. Jahrhundert
| Arthur Richter
| align=center | 1862–1925
| [[d:Q21415644]]
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| Ein mittelalterlicher Spottvers
| Paul Emil Richter
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| Vereinsangelegenheiten
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| Ereignisse in Dresden vor und nach der Schlacht bei Kesselsdorf
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Merkwürdige Häuser: IV. Die alte Kreuzschule
| Georg Beutel
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| Der angebliche Napoleonschlitten
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Denkwürdigkeiten eines Konservativen aus den Jahren 1848–49
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XIII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Plünderung Altendresdens 1547
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112701850]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte des landesherrlichen Grundbesitzes an der Ostraallee
| Heinrich Haug
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| Briefe eines fürstlichen Kunstfreundes
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XIV
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte der Lebensmittelversorgung der Stadt Dresden I
| Robert Bruck
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XV
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Die früheste dichterische Schilderung Dresdens
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Verfassung des Hauptzeughauses in Dresden zu Anfang des 18. Jahrhunderts
| Ernst Freiherr von Friesen
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| Paul Buchner, ein Dresdner Baumeister der Renaissance
| Cornelius Gurlitt
| align=center | 1850–1938
| [[d:Q78279]]
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| Kavaliertour eines jungen Dresdners im 17. Jahrhundert
| Oskar Lehmann
| align=center | 1847–1926
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| Bürgermeister Christian Brehme, ein Dichter des 17. Jahrhunderts
| Georg Beutel
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| Zur Geschichte der Lebensmittelversorgung der Stadt Dresden II
| Robert Bruck
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XVI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Register
| Heinrich Haug
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| Erlebnisse eines Dresdner Kommunalgardisten in den Maitagen 1849
| Paul Emil Richter
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XVII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Rietschel und Hähnel. Zwei Briefe
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Brief Ludwig Richters
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112727506]]
|
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| Vereinsangelegenheiten
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| align=center | 1901
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| Johannes Drändorff, der erste mit Namen bekannte Kreuzschüler
| [[Otto Meltzer]]
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|-
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| align=center | 1901
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| align=center | [http://digital.slub-dresden.de/id31456492Z/31 28]
| align=center | 31
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| Zur Geschichte der Hofmühle in Plauen bei Dresden
| Adolf Hantzsch
| align=center | 1841–1920
| [[d:Q362012]]
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|-
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| align=center | 1901
| align=center | 2
| align=center | 32
| align=center | 32
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| Glückwunsch des Rathes zu Dresden zur Thronbesteigung Kurfürst Christians I.
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
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|-
| align=center | 3
| align=center | 1901
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| Vereinsangelegenheiten
|
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|-
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| align=center | 1901
| align=center | 3
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| align=center | 38
| align=center | 6
| Das kirchliche Leben Dresdens im Jahrhundert der Orthodoxie
| Paul Flade
| align=center | 1860–1921
| [[d:Q94943420]]
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|-
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| align=center | 1901
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| align=center | 60
| align=center | 23
| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XVI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|
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|-
| align=center | 3
| align=center | 1901
| align=center | 3
| align=center | 60
| align=center | 60
| align=center | 1
| Aus alten Dresdner Gerichtsbüchern (1531)
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 3
| align=center | 1901
| align=center | 3
| align=center | Beilage
| align=center |
| align=center |
| Ausschuß für Denkmalpflege
| ohne Angabe
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|
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|-
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| align=center | 1901
| align=center | 4
| align=center | 61
| align=center | 62
| align=center | 2
| Zur Geschichte der Familie Stübel
| Moritz Stübel
| align=center | 1871–1955
| [[d:Q104193117]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1901
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| align=center | 62
| align=center | 72
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XIX
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|
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|-
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| align=center | 1902
| align=center | 1
| align=center | 73
| align=center | 83
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| Die Oesterreicher in Dresden 1809
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
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|-
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| align=center | 1902
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| Todtenschau
|
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|
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|-
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| Vereinsangelegenheiten
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|-
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| align=center | 1902
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| Napoleon in Dresden 1812 und 1813
| Friedrich Aster
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|
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|-
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| align=center | 1902
| align=center | 2
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| align=center | 99
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| Der bildnerische Schmuck am Pirnischen Thore
| Robert Bruck
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|
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|-
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| Todtenschau
|
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|
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| Vereinsangelegenheiten
|
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| align=center | 14
| Zur Geschichte der Wilsdruffer Vorstadt
| Heinrich Haug
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|
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|-
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| align=center | 1902
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| Das kirchliche Leben Dresdens im Zeitalter des Rationalismus
| Paul Flade
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|
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|-
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| Vereinsangelegenheiten
|
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| Zur Geschichte der Wilsdruffer Vorstadt
| Heinrich Haug
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|
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|-
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| Zur Geschichte des Jakobshospitals
| Heinrich Haug
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|
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XX
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|
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|-
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| Zur Geschichte des Kurländischen Palais
| Alfred Fiedler
| align=center | 1835–1921
| [[d:Q2644951]]
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|-
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| align=center | 1903
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| Eine Dresdner Kunstsammlung vor 300 Jahren
| Viktor Hantzsch
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|
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|-
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| align=center | 1903
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XXI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|-
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| align=center | 1903
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| Aufwand eines Dresdner Brautpaares in der Rokokozeit
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau
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| Vereinsangelegenheiten
|
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| align=center | Beilage
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| Mitglieder-Verzeichniß des Vereins für Geschichte Dresdens
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| Die Kriegsdienste der Pflege Dresden im Jahre 1445
| Otto Mörtzsch
| align=center | 1868–1934
| [[d:Q21415984]]
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|-
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XXII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|-
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| align=center | 1903
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| Bestallung eines kurfürstlichen Bibliothekars aus dem Jahre 1586
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XXIII (Schluß)
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|-
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| Die Hoflößnitz bei Dresden
| Hans Beschorner
| align=center | 1872–1956
| [[d:Q1578687]]
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|-
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| Ausschreiben und Schießordnung zu einem Armbrustschießen in Torgau 1489
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| Todtenschau
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus dem Testamente Elisas von der Recke
| Paul Rachel
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| Die Hoflößnitz bei Dresden
| Hans Beschorner
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|
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| Treitschke und die Kreuzschule
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau
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| Zur Geschichte des geistigen Lebens in Dresden vor 300 Jahren
| Viktor Hantzsch
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|
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|-
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| Zur Geschichte des Augustusbrückenzolls
| Oskar Lehmann
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|-
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| Prinz Friedrichs Hochzeit und Tod 1539
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1904
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| Die Ueberlieferung und Legende der Schlacht bei Dresden 1813
| Franz Lüdtke
| align=center | 1882–1945
| [[d:Q215288]]
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|-
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| Mittelalterliches Scheffelmaß
| Otto Mörtzsch
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|-
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| Todtenschau
|
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|-
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| Register Band I – III
|
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|-
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| Register zu Band III
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| Der Altmarkt als geschichtlicher Schauplatz
| Georg Beutel
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|
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|-
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| Andreas Vogel und seine Dresdner Ansichten
| Ernst Sigismund
| align=center | 1873–1953
| [[d:Q60457396]]
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|-
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| Dresdner Stadtmusikanten-Bestallung 1652
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus der Geschichte der Trachenberge
| Otto Trautmann
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| [[d:Q111532727]]
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|-
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| Die alte Orgel in der Friedrichstädter Kirche
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| align=center | 1905
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| Zur Beurteilung der Schlacht bei Dresden
| Anton Larraß
| align=center | 1832–1908
| [[d:Q1697167]]
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|-
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| Aus den Akten der Dresdner Goldschmiedeinnung
| Paul Rachel
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|
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|-
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| Totenschau
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| Erinnerungen aus den Maitagen 1849, von Schuldirektor Moritz Pretzsch
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Eine Dresdner Baukommission 1854–65
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|-
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| Vereinsangelegenheiten
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| Dresden am 31. März 1206
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1906
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| Die frühesten Dresdner Straßenanlagen
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Dresden auf mittelalterlichen Erd- und Länderkarten bis zum Jahre 1500
| Viktor Hantzsch
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| Die älteste Ansicht der Stadt Dresden
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Landesfürstliche Geburts-, Vermählung- und Todesanzeigen im 15. Jahrhundert
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1906
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| Dreißig Jahre Dresdner Kunstausstellungen (1801–1830)
| Ernst Sigismund
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|-
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| align=center | 1906
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| Aufzeichnungen des Burggrafen Christoph zu Dohna über die Sehenswürdigkeiten Dresdens 1616 und 1618
| Christian Krollmann
| align=center | 1866–1944
|
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|-
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| Zur Geschichte des Maiaufstandes 1849
| Rudolf Göhler
| align=center | 1862–1942
| [[d:Q94871277]]
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|-
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| align=center | 1906
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| Ergänzungen zu dem Berichte über die Die alte Orgel in der Friedrichstädter Kirche
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| align=center | 1906
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| Vereinsangelegenheiten
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| Das Dresdner Vogelschießen im Jahre 1660
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die älteste Dresdner Zollrolle
| [[Hubert Ermisch]]
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| Totenschau
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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| Das Degentragen der Handwerksgesellen
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1907
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| Ungetreue Ratsherren
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
|
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| align=center | 1907
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| Erlebnisse eines Annenschülers 1758–72, aus der Selbstbiographie des Pastors Christian Heinrich Schreyer mitgeteilt
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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| align=center | 1907
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| Vereinsangelegenheiten
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| Dresdens Bedeutung in der Geschichte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1907
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| Ein Traktat Peters von Dresden
| [[Otto Meltzer]]
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| align=center | 1907
| align=center | 4
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| Eine höfische Festordnung aus Kurfürst Augusts Tagen (1572)
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1908
| align=center | 1
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| Aus dem Tagebuche eines sächsischen Offiziers 1814–1815
| Friedrich Aster
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|-
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| align=center | 1908
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| Vereinsbericht für 1907
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|-
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| Aus dem Tagebuche eines sächsischen Offiziers (Friedr. Ernst Aster) 1814–1815
| Friedrich Aster
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|
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|-
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| Totenschau
|
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| Ernst Rietschel und Julius Schnorr
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|
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|-
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| Aus dem Tagebuche eines sächsischen Offiziers (Friedr. Ernst Aster) 1814–1815
| Friedrich Aster
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|
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|-
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| Totenschau
|
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|
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|-
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| align=center | 1908
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| Register Band 4 mit Register Totenschau
| Carl Hollstein
| align=center | Ehem. Wissenschaftl. Hilfsarbeiter am Stadtarchiv Dresden (1941 bereits in Rente)
| 1146934688
| align=center | {{Ok}} <br />da Register
|-
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| align=center | 1909
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| Dresden im Schmalkaldischen Kriege (1547)
| Oswald Artur Hecker
| align=center | 1879–1953
| [[d:Q17450372]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| Sachsenbriefe aus der Paulskirche
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
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|-
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| Ein Apotheker-Lehrvertrag 1718
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| Zur ältesten Ansicht der Stadt Dresden
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| Das Paxbrot
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| Vereinsbericht 1908
|
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|
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|-
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|-
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| align=center | 1909
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| Ezechiel Eckhart, der Erbauer der Hoflößnitz
| Hans Beschorner
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|
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|-
| align=center | 5
| align=center | 1909
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| align=center | 2
| Die Emporengemälde aus der Sophienkirche
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1909
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Eine Dresdner Kunstgeschichte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Geschichte des Plantagenguts zu Hosterwitz
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Rechnung über eine Reise von Mühlhausen i. Thür, nach Dresden im Jahre 1653
| Rudolf Bemmann
| align=center | 1881–1948
| [[d:Q21416094]]
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|-
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| align=center | 1909
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| Totenschau
|
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1910
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| Die Burg Thorun bei Dresden
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1910
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1910
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| Der Grundbesitz der Familie Dinglinger
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| Vereinsbericht für 1909
|
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|
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|-
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| Karl Friedrich Schinkels Beziehungen zu Dresden
| Otto Fiebiger
| align=center | 1869–1946
| [[d:Q18759237]]
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|-
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| align=center | 1910
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| Ein Aufruhrpasquill in Dresden 1697 [[d:Q111784413]]
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1910
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| Steckbrief gegen jüdische Schwindler 1572
| Anonym
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|
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|-
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| Totenschau
|
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| Die Stimmung der Dresdner Bürger im Schmalkaldischen Kriege 1546–47
| Oswald Artur Hecker
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|
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|-
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| align=center | 1910
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| Zur Geschichte des George Bähr-Hauses
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1910
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| Löwen in Dresden 1568
| Oswald Artur Hecker
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|
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|-
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| Dresdner Leben um 1804
| Anonym
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|
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|-
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| align=center | 1911
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1911
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| Schlechter Wein im Ratskeller 1568
| Anonym
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|
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|-
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| align=center | 1911
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| Vereinsbericht für 1910
|
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|
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|-
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1911
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| Schlesische Landwehr vor Dresden 1813
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1911
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| align=center | 180
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| Dresdner Rats-Sitzungsprotokolle aus den Jahren 1527–1532
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1912
| align=center | 1
| align=center | 181
| align=center | 200
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| Briefe eines Dresdner Bürgers aus dem Jahre 1813
| Martin Segnitz
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1912
| align=center | 1
| align=center | 200
| align=center | 200
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| Ein Soldatenbrief vom Maikampfe 1849
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| Vereinsbericht für 1911
|
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|
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|-
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| align=center | 1912
| align=center | 2
| align=center | 201
| align=center | 220
| align=center | 20
| Merkwürdige Häuser. V. Das Gräflich Vitzthumsche später Rutowskische Palais an der Kreuzkirche und sein Brand im Februar 1786
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 5
| align=center | 1912
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| align=center | 221
| align=center | 223
| align=center | 3
| Der Kopidlansky-Pokal im Stadtmuseum
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1912
| align=center | 3/4
| align=center | 223
| align=center | 233
| align=center | 11
| Das Dresdner Salzwesen bis zur Errichtung der Schandauer Salzkasse 1631
| Otto Fürsen
| align=center | 1874–
| [[d:Q60845370]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1912
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| Totenschau
|
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| align=center | 235
| align=center | 1
| Zum Abschied
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
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|-
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| align=center | 1912
| align=center | 3/4
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| Register zum Band V und Zur Totenschau
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| align=center | 31
| Eine Schulordnung der Kreuzschule vom Jahre 1575
| William Fritzsche
| align=center | 1872–
| 1146353707
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|-
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| align=center | 1913
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| Sächsische Scheffelmaße am Ausgang des 16. Jahrhunderts
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Vereinsbericht für 1912
|
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Ein sächsischer Künstler und Soldat des 17. Jahrhunderts
| Ernst Sigismund
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1913
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| Tiecks Vorlesungen in Dresden
| Georg Beutel
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|
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|-
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| align=center | 1913
| align=center | 4
| align=center | 68
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| align=center |
| Die Einquartierungslast eines Dresdner Bürgerhauses im Jahre 1813
| Gustav Adam
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1913
| align=center | 4
| align=center |
| align=center |
| align=center |
| Ein Mietvertrag aus dem Ende des 17. Jahrhunderts
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
| align=center | 1
| align=center | 73
| align=center | 75
| align=center | 3
| Friedrich Fröbels erste Kindergärtnerinnenkurse in Dresden 1849
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
| align=center | 1
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| align=center | 80
| align=center | 6
| Ein vornehmer Dresdner Haushalt zur Zeit des dreißigjährigen Krieges
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
| align=center | 1
| align=center | 80
| align=center | 84
| align=center | 5
| Die ersten Stätten der Tierarzneischule in Dresden
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
| align=center | 1
| align=center | 85
| align=center | 88
| align=center | 4
| Das Dresdner Ratsholz, der Quendel bei Oberhermsdorf und seine Geschichte
| Herbert Schönebaum
| align=center | 1888–1967
| 116867388
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
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| align=center | 7
| Ein vornehmer Dresdner Haushalt zur Zeit des dreißigjährigen Krieges
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
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| Das Dresdner Ratsholz, der Quendel bei Oberhermsdorf und seine Geschichte
| Herbert Schönebaum
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
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| Jahresbericht für 1913
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1915
| align=center | 1
| align=center | 101
| align=center | 109
| align=center | 9
| Der alte und neue urkundliche Inhalt der Turmvase des alten Rathauses zu Dresden
| Georg Minde-Pouet
| align=center | 1871–1950
| [[d:Q108671]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 6
| align=center | 1915
| align=center | 1
| align=center | 109
| align=center | 109
| align=center | 1
| Der schwarze Kasten in der Sophienkirche zu Dresden
| Otto Mörtzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1915
| align=center | 1
| align=center | 110
| align=center | 112
| align=center | 3
| Ein Bild von Gustav Nieritz im Stadtmuseum
| Karl Großmann
| align=center | 1876–1940
| [[d:Q111430603]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 6
| align=center | 1915
| align=center | 1
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| align=center | 112
| align=center | 1
| Mitteilungen an die Vereinsmitglieder
|
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1915
| align=center | 2
| align=center | 113
| align=center | 131
| align=center | 19
| Der Klosterhof mit dem Steinernen Hause in Leubnitz bei Dresden, zu Luthers Zeit
| Otto Trautmann
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1915
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| Alt-Dresdner Gelegenheitsdichtung
| Franz Blanckmeister
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|
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|-
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| align=center | 1915
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| Vereinsbericht für 1914
|
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Sächsisches Soldatenleben vor hundert Jahren
| Franz Blanckmeister
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|
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|-
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| align=center | 1916
| align=center | 1
| align=center | 140
| align=center | 140
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| Briefe Ernst Rietschels an einen Dresdner Freund
| Otto Trautmann
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 2
| align=center | 141
| align=center | 150
| align=center | 10
| Aus dem religiösen und kirchlichen Leben Dresdens mit besonderer Berücksichtigung früherer Kriegszeiten
| Georg Hermann Müller
| align=center | 1878–1945
| [[d:Q21415924]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 2
| align=center | 150
| align=center |
| align=center |
| Die ältesten Gasthofsprivilegien zu Dresden-Fischersdorf, (jetzt Fischhofplatz)
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 2
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| align=center | 152
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| Vereinsbericht auf das Jahr 1915, Einladung
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 3
| align=center | 153
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| align=center | 2
| Dem Andenken Robert Wuttkes
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 3
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| Aus dem religiösen und kirchlichen Leben Dresdens mit besonderer Berücksichtigung früherer Kriegszeiten
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 3
| align=center | 164
| align=center | 174
| align=center | 11
| Heinrich Wilhelm Calberla und sein Dampfschiff in Dresden 1835
| Otto Trautmann
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
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| 700 Jahre Dresden 1216–1916
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
| align=center | 176
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| align=center | 4
| Der Boden Dresdens vor 700 Jahren
| Otto Trautmann
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
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| align=center | 180
| align=center | 2
| Eine der ältesten Vermessungen Dresdner Plätze
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
| align=center | 180
| align=center | 181
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| Der Kreuzturm, ein Teil der Stadtbefestigung
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
| align=center | 181
| align=center | 183
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| Geschichte der Familie Reichbrodt und ihres Grundbesitzes in Dresden
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
| align=center | 183
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| Hotel de France – Schloßhotel – Gasthof Goldener Helm
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
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| Schriften-Besprechungen
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1916
| align=center | 1
| align=center |
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| Inhalts-Verzeichnis zu Band VI
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 1
| align=center | 1
| align=center | 23
| align=center | 23
| Elisa von der Reckes Reisen 1793–1795. Augustenburg–Dessau–St. Petersburg
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 1
| align=center | 23
| align=center | 24
| align=center | 2
| Älteste Daten für die Schneider- und die Fleischer-Innung
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 1
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| align=center | 24
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| Jahresbericht für 1916
|
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| align=center | 1917
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| George Götze, Festungskommandant von Dresden, ein Kriegsmann des 17. Jahrhunderts
| Herbert Schönebaum
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|
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|-
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| align=center | 1917
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| align=center | 5
| Kriegshilfe, Hilfsdienst und Höchstpreise in Dresden 1760
| Artur Brabant
| align=center | 1870–1936
| [[d:Q714303]]
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|-
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| align=center | 1917
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| Dresdner Bibliotheks- und Bildungswesen
| Georg Hermann Müller
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|-
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| align=center | 1917
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| Elisa von der Recke als Gutsherrin
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1917
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| Zur älteren Geschichte des Kgl. Sächs. priv. Adreß-Comptoirs und des Dresdner Anzeigers
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1917
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| Aus der alten Dresdner Synagoge
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1917
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| Die Fleischer- und die Schuhmacher-Innung
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1917
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| Vereinsveröffentlichungen
|
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| align=center | 1917
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| Martin Luther und Dresden
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| align=center | 69
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| Das Augustinerkloster in Dresden-Neustadt zur Zeit der Sequestration Ao. 1541
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| align=center | 1
| Zur Reformations-Gedenkfeier: Franz Blanckmeister, Pastorenbilder aus dem alten Dresden. (Verein für Geschichte Dresdens 1917.)
| D. Franz Dibelius
| align=center | 1847–1924
| [[d:Q1446537]]
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|-
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| align=center | 1917
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| Reformations-Ausstellungen
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1918
| align=center | 1
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| Dresdner Eindrücke eines Kurländers aus dem Jahre 1816
| Otto Clemen
| align=center | 1871–1946
| [[d:Q101335]]
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|-
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| align=center | 1918
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| Daniel Wintzenberger, der älteste Topograph Dresdens
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| D. Petrus Eyssenberg und die Tafelbilder der Zehn Gebote
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|-
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| align=center | 1918
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| Über eine wappenführende Dresdner Goldschmiedefamilie des 17. Jahrhunderts
| [[Gustav Sommerfeldt]]
| align=center | 1865–1939
| [[d:Q15455701]]
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|-
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| align=center | 1918
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| Das Personal der kurfürstlichen Hofmusik zu Dresden – Kirche und Oper – und seine Gehälter im Jahre 1763 und später
| Paul Emil Richter
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Zum Stammbaum der Dresdner Goldschmiedefamilie Rachel
| Paul Rachel
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|-
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| align=center | 1918
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| Jahresbericht auf 1917
|
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|-
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| align=center | 1918
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| Anzeige, Adolf Hantzsch, Hervorragende Persönlichkeiten in Dresden und ihre Wohnungen
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Allerlei aus der Geschichte der Dresdner Stadtmusici
| Kurt Kreiser
| align=center | 1891–1945
| [[d:Q93099281]]
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|-
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| align=center | 1918
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| E. T. A. Hoffmanns Beziehungen zu Dresden
| Rudolf Bemmann
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Elisa von der Recke in ihren Beziehungen zu Franz Freiherrn von Seckendorff und Anselm von Feuerbach
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Kampf gegen die Sperlinge in der Kreuzkirche 1559
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Das Haus Melchior Dinglingers
| Carl Hollstein
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|-
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| align=center | 1918
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| Das Gräflich Vitzthumsche, später Rutowskische Palais an der Kreuzkirche
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Über eine wappenführende Dresdner Goldschmiedefamilie des 17. Jahrhunderts
| Gustav Sommerfeldt
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|-
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| align=center | 1918
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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| align=center | 1918
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| „Chronik des Rats, der Stadt und anderer Begebenheiten“ 1621–1702
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1917
| align=center | 4
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| align=center | 168
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| Die östlichen Vorwerke „Tatzberg“, „Lämmchen“, „Stückgießers“ und der Trinitatis-Friedhof
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
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| Zur Frage der Herkunft von Permosers Kunstschüler Johann Christoph Pezold († 1760)
| Gustav Sommerfeldt
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Zum Bibliothekswesen im mittelalterlichen Dresden
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| „Chronik des Rats, der Stadt und anderer Begebenheiten“ 1621–1702
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| Ehe Dresden Stadt wurde
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| Zwei Dresdner Lustspiele und Kulturgemälde von 1725
| Max Zobel von Zabeltitz (?)
| align=center | 1891–
| 117251925
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|-
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| align=center | 1919
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| Das ehemalige Weiße Tor in Dresden-Neustadt
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| align=center | 191
| align=center | 202
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| Dresdner Grabschriften aus drei Jahrhunderten
| Adelheid R. Gühne
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1919
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| Verein für Geschichte Dresdens
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| align=center | 203
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| align=center | 4
| Das sogenannte Chronicon parvum Dresdense
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
| align=center | 1862–1944
| [[d:Q96397]]
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| Zinzendorf in Dresden
| Franz Blanckmeister
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| align=center | 218
| align=center | 5
| Sächsische Gärten aus der Zeit der Empfindsamkeit
| Otto Hermann Brandt
| align=center | 1883–1934
| [[d:Q2039156]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| Ein unveröffentlichter Brief Ernst Rietschels
| Otto Fiebiger
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| align=center | 232
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| Die Schule des Vereins zu Rat und Tat
| Emil Stuckart
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| Die städtischen Sammlungen während des Krieges
| Karl Großmann
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| align=center | 234
| align=center | 1
| Ergänzung. (Zur Abhandlung „Ehe Dresden Stadt wurde“.)
| Alfred Meiche
| align=center | 1870–1947
| [[d:Q1254863]]
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|-
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| align=center | 1920
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| Fünfzig Jahre Verein für Geschichte Dresdens, Festfeier
| Oswald Artur Hecker
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| align=center | 237
| align=center | 2
| Fünfzig Jahre Verein für Geschichte Dresdens, Begrüßungsansprache des 1. Vorsitzenden, Archivrats Dr. Artur Brabant
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| Fünfzig Jahre Verein für Geschichte Dresdens, Festrede des 3. Vorsitzenden Prof. Dr. Rachel
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1920
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| Dresdens Aufblühen unter Herzog Georg
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1920
| align=center | 1/4
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| Die Hausmarken der Buchdrucker Matthes Stöckel und Gimel Bergen
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| align=center |
| Die frühesten Erwähnungen der Steinkohlen des Plauenschen Grundes in der geologischen Literatur
| Rudolph Zaunick
| align=center | 1893–1967
| [[d:Q2174498]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
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| align=center | 1920
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| Inhaltsverzeichnis zu Band VII
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1921
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| Die ältesten Kartendarstellungen der Stadt und Festung Dresden
| Hans Beschorner
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
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| Karl Adolf Hantzsch †
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
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| align=center | 16
| align=center | 4
| Die Ästhetik des Dresdner Hofpoeten Johann Ullrich König
| Max Zobel von Zabeltitz (?)
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 16
| align=center | 20
| align=center | 5
| Vom Dresdner Hoftheater in den Jahren 1838 und 1839
| Paul Alfred Merbach
| align=center | 1880–1951
| [[d:Q59628206]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 20
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| Abschied von Dresden, Gedicht von Otto Prechtler, 1844
| Paul Alfred Merbach
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 21
| align=center | 22
| align=center | 2
| Über die Herkunft von Permosers Kunstschüler Johann Christoph Pezold (1708–1762)
| Johann Edmund Hottenroth
| align=center | 1855–1937
| [[d:Q55852636]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 22
| align=center | 23
| align=center | 2
| Die Bestallung des ersten Hofapothekers 1575
| Otto Mörtzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 24
| align=center |
| align=center |
| Karl Borromäus von Miltitz und Fouqués „Landeshutlied“
| Otto Schmid
| align=center | 1858–1931
| [[d:Q94836004]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 28
| align=center | 29
| align=center | 2
| Vom Weinbau in Dresdens Vororten, nebst Erörterung einer Wappenfrage
| Gustav Sommerfeldt
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 29
| align=center | 31
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur: I. Ferdinand Goetz in Dresden 1849; II. Otto Eduard Schmid: Sachsenland; III. Karl Söhle: Der verdorbene Musikant; IV. Dresdner Wanderbuch I. Teil
| Artur Brabant
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
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| Historische Gesellschaft zu Dresden
|
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|
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|-
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| align=center | 1921
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
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| Historische Gesellschaft zu Dresden 1870–1920
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1921
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| Maler Ernst Hemken
| Oberschulrat Dr. Müller, Leipzig
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
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| align=center | 52
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| Zwei Büsten Elisas von der Recke und eine Büste Christoph August Tiedges
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
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| align=center | 56
| align=center | 4
| Die von Ziegler (nachmals von Ziegler und Klipphausen) in Gauernitz und Pillnitz bei Dresden
| [[Gustav Sommerfeldt]]
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|
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|-
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| align=center | 1921
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| Zu Tiecks Vorlesungen in Dresden
| Paul Alfred Merbach
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|
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|-
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| Dresden in der Literatur: V. Otto Schmid: Die Heimstätten der Sächsischen Landestheater mit Berücksichtigung ihrer inneren Geschichte. VI. Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Sächsische Armee. VII. Sachsenkalender 1922; VIII. Das Dresdner Buch 1920–1922. IX. Köhlersche Wanderwege und Wanderkarten. X. Zwei Dresdner Zeitschriften: Der Zwinger – Sächsische Heimat. XI: Von Dresdner Dichtern: Rudolf Heubner, Der verhexte Genius – Kurt Arnold Findeisen, Der Tod und das Tödtlein. Die Davidsbündler. Klaviergeschichten. XII. Otto Eduard Schmidt, Kursächsische Streifzüge, XIII. Dresdner Wanderbuch II. Teil
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1922
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| align=center | 72
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| Erinnerungen an den Dresdner Straßenkampf vom 3. bis 9. Mai 1849
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
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| align=center | 73
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| Zum Gedächtnis Prof. Dr. Paul Rachel, Prof. Dr. [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
|
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
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| align=center | 76
| align=center | 3
| Der Zwinger, die Hoffeste und die Schloßbaupläne zu Dresden
| Jean Louis Sponsel
| align=center | 1858–1930
| [[d:Q1685659]]
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|-
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| align=center | 1924
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| Johann Nauwach, ein vergessener Dresdner Musiker
| Hans Volkmann
| align=center | 1875–1946
| [[d:Q21035286]]
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|-
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| align=center | 1924
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| Ein für die Dresdner Gegend wichtiger Kartenfund
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| align=center | 1924
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| Eliasfriedhof
| Oskar Merker
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1924
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| Alte Dresdner Straßennamen
| Alfred Meiche
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|
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|-
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| align=center | 1924
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| Zwei Kulturbildchen aus der Reformationszeit
| Alfred Meiche
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|
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|-
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| align=center | 1924
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| Der Dresdner Scheffel als Vergleichsmaß
| Alfred Meiche
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|
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|-
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| align=center | 1925
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| Karl Theodor Fasoldt, Gutzkows treuester Freund
| Rudolf Göhler
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|
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|-
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| align=center | 1925
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| Dresden in der Literatur: XIV. Caspar David Friedrich: Bekenntnisse, XV. Kurt Arnold Findeisen: Der Weg in den Aschermittwoch, XVI. Karl Woermann: Lebenserinnerungen eines Achtzigjährigen, XVII. Paul Siegwart von Kügelgen / Johannes Werner: Wilhelm von Kügelgen Lebenserinnerungen
|
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|
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|-
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| align=center | 1925
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| Mitteilungen eines Zeitgenossen über Theodor Körner
| A. Ludwig Schmidt
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1925
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| Zur Geschichte der Offizin Gimel Bergens in Dresden
| Rudolph Zaunick
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|
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|-
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| align=center | 1925
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| Der Dingstuhl zu Briesnitz
| Alwin Bergmann
| align=center | 1862–1938
| [[d:Q94845151]]
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|-
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| align=center | 1925
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| Dresden in einem Reisewerke des 17. Jahrhunderts
| Oskar Nachod
| align=center | 1858–1933
| [[d:Q2033884]]
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|-
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| align=center | 1925
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| Dresden im Jahre 1867 nach der Schilderung des Tagebuchs der Anna Grigorjewna Dostojewski
| Kurt Needon
| align=center | 1870–
| 1200580257
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|-
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| align=center | 1925
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| Dresden in der Literatur. XVIII. Kügelgen, Wilhelm von: Zwischen Jugend und Reife des alten Mannes 1820–1840. Hrsg.: Johannes Werner. XIX. Kleinpaul Johannes: Anno dazumal.
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1925
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|-
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| align=center | 1926
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| Aus Briefen Gerhard v. Kügelgens an K. A. Böttiger
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Hauptmann Käuffer, ein Beitrag zur Geschichte des Dresdner Privatschulwesens
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Luigi Bassi, Erinnerungen an den ersten Darsteller des Don Giovanni
| Otto Schmid
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Fünfzig Jahre Museum für Völkerkunde zu Dresden
| Rudolph Zaunick
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Landschaftsbilder von Anton Graff
| Karl Großmann
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|-
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| align=center | 1926
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| Erinnerungen an die militärärztliche Akademie in Dresden
| Kurt Needon
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Erbhuldigung und Treueid der Poppitzer
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Dresdner Hundeärger vor zwei Jahrhunderten
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| align=center | 144
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| Dresden in der Literatur: XX. Erich Haenel, Eugen Kalkschmidt: Das alte Dresden, XXI. Franz Blanckmeister: Franz Dibelius
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Der Große Garten und seine Umgebung als Kampfplatz I
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Hof- und Ratszimmermeister, Baumeister Karl Friedrich Ernst Noack
| Fritz Räder
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1926
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| Die Flur Dresden und die Wüstung Boskaw.
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Der Große Garten und seine Umgebung als Kampfplatz II
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| align=center | 176
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| Dresden in der Literatur: XXII. Felix Borchardt: Im Siebenmeilenschritt, XIII. M. Lehmann: Führer durch die Oberlausitz und das nördliche Böhmen
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Die Postklepper-Not in Dresden im 30jährigen Kriege
| Georg Rennert
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| 105530195X
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|-
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| align=center | 1927
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| Ernstes und Feuchtfröhliches vom Kurländer Palais
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Dresden in der Literatur: XXIV. Susanne und Eva Klee: Erinnerungen an Gretel, XXV. Ernst Flade: Der Orgelbauer Gottfried Silbermann
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Die großen Striezel
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Beethoven in Dresden, ein neues Datum zur Lebensgeschichte des Meisters
| Hans Volkmann
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Johann Heinrich Wilhelm Grenser, ein Dresdner Hofblasinstrumentenmacher
| F. A. Drechsel
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1927
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| Johann Gottlieb Naumann
| Otto Schmid
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Die Mühle zu Poppitz bei Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1927
| align=center | 3/4
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| Ein Gästebuch von einem Fest in der Pulvermühle
| Oskar Merker
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1927
| align=center | 3/4
| align=center | 206
| align=center |
| align=center |
| Dresden in der Literatur: XXVI. Hans Zimmer: Sieben Häuser, Geschichte einer Großstadtjugend, XXVII. Hermann Uhde-Bernays: Künstlerbriefe über Kunst, XXVIII. Hubert Georg Ermisch: Zwingerführer, XXIX. Jahrbuch der Sächsischen Staatstheater, XXX. Firmenschriften: C. C. Meinhold und Söhne, Pianofortefabrik Ernst Rosenkranz, Trompeterschlösschen, Neustädter Ratskeller, Fa. H. E. Philipp
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1927
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| Inhaltsverzeichnis Band VIII
| Fritz Kosmahl
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|
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|-
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| align=center | 1928
| align=center | 1/2
| align=center | 1
| align=center | 5
| align=center | 5
| Die Baugeschichte des Altstädter Rathauses zu Dresden
| Nikolaus Pevsner
| align=center | 1902–1983
| [[d:Q61682]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| align=center | 5
| align=center | 8
| align=center | 4
| Die Dresdner Küchen-Kutsche
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
| align=center | 1/2
| align=center | 8
| align=center | 11
| align=center | 4
| Ein Schöppenspruch über die Bannmeile unseres Gebietes
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| align=center | 3
| George Bährs Kinder und ihre Schicksale
| Curt von Loeben
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| Anton Grafs Testament
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| align=center | 2
| Wilhelm Müller und Dresden
| Richard Kötzschke
| align=center | 1869–1945
| [[d:Q55853957]]
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| Kundschafft eines Artzts Matthes Philip von Meysen 1568
| Anonym
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| Bericht an Churf. Regierung des Sterbens (der Pest) halben 1566
| Anonym
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| align=center | 11
| Die Laubegaster Fähre, eine Dresdner Hebestelle und die kurfürstliche Amts-Schiffmühle
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| Dr. Krenkel
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Die ersten Dresdner Post- und Stadtboten vor 350 Jahren
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1928
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| Das Albrecht-Dürer-Fest in Dresden 1828
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1928
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| align=center | 32
| align=center | 1
| Dresden in der Literatur: XXXI. [[Woldemar Lippert]]: Richard Wagners Verbannung und Rückkehr 1849–1862.
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| Frédéric de Villers und sein Baumeister Woldemar Hermann
| Stegmann
| align=center | 1879–1947
| [[d:Q94852194]]
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|-
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| Karl Heinrich Graun. Seine Beziehungen zu Dresden und seine musikgeschichtliche Bedeutung
| Otto Schmid
| align=center |
|
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|-
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| align=center | 1929
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| Die erste kurfürstliche Windmühle zu Dresden und ihr Erbauer
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| align=center | 12
| Hermann Hettner und das geistige Leben Dresdens
| Franz Hettner
| align=center | 1863–1939
| [[d:Q1447223]]
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|-
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| align=center | 1929
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| Eine steinerne Urkunde
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| Erinnerungen eines Dresdner Goldschmiedes
| Paul Eckert
| align=center | –1930
|
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|-
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| align=center | 1930
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| Von der alten Goldschmiede-Innung
| Paul Eckert
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|
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|-
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| Dresdens Postgebäude und Posthalterei von 1600 bis 1900
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| align=center | 3
| Der Erbauer des alten Schlesischen Bahnhofes in Dresden
| Reichsbahnrat Uhlich, Leipzig
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1930
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| Flugapparate in Dresden im Jahre 1789
| Hans Volkmann
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| Dresdens Einwohnerzahl und Hausbesitz vor zweihundert Jahren
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Über Berg und Tal im Weichbild Dresdens
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Trautmann, Otto, † 16.7.1930
|
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| align=center | 7
| Wie Julius Mosen zu seiner Frau kam
| Georg Büttner
| align=center | 1887–1944
| [[d:Q94931870]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| Dresden und die Dresdner im Jahre 1785
| Otto Hermann Brandt
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| align=center | 2
| Hofrat Jakob (Prinzenlehrer)
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| align=center | 3
| In Sachen „Dresden gegen Oberflächlichkeit“
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
| align=center | 3/4
| align=center | 28
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| align=center | 2
| Die Schneidemühle in Klein-Ostra vor Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
| align=center | 3/4
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| align=center | 1
| Eine kirchliche Merkwürdigkeit (Dölzschen)
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
| align=center | 3/4
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| align=center | 30
| align=center | 2
| Ein Straßenschank, der Vorläufer der Heidemühle
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
| align=center | 3/4
| align=center | 30
| align=center | 32
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| Die älteste Mühlengaststätte in Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
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| align=center | 1931
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| align=center | 9
| Die „Mappe“. Ein Beitrag zur Geschichte der Akademie der bildenden Künste zu Dresden
| Johann Edmund Hottenroth
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
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| Musikalische Handschriften Otto Ludwigs im Stadtmuseum Dresden
| Gerhart Glaser
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1931
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| align=center | 4
| Zur Geschichte des Dresdner Postwesens. Die Dresdner Postmeister der letzten 300 Jahre
| Georg Rennert
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1931
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| align=center | 47
| align=center | 48
| align=center | 2
| Dresden in der Literatur: XXXII. Artur Brabant: Der Kampf um Kursachsen 1759.
| Hellmut Kretzschmar
| align=center | 1893–1965
| [[d:Q1602934]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
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| align=center | 56
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| Joh. Seb. Bach und G. Fr. Händel in Dresden
| Felix von Lepel
| align=center | 1899–1979
| [[d:Q15445683]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
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| align=center | 67?
| align=center |
| Der Rat zu Dresden und die Laubegaster Zwirnhändler
| Ernst Däßler, Schuldirektor i. R.
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1931
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| align=center | 67?
| align=center | 68
| align=center |
| Dresden in der Literatur:
| Johannes Leipoldt
| align=center | 1900–1974
| [[d:Q21415756]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1932
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| align=center | 69
| align=center | 80
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| Franz Wigard. Zur 125. Wiederkehr seines Geburtstages am 31. Mai 1932
| Erwin Heyne
| align=center | 1891–
| 172769035
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|-
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| align=center | 1932
| align=center | 2–4
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| align=center | 86
| align=center | 6
| Die fremden Tuchhändler auf den Dresdner Jahrmärkten im 18. Jahrhundert
| Herbert Pönicke
| align=center | 1904–1975
| [[d:Q1608936]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
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| align=center | 89
| align=center | 4
| Vom „Bild der Bilder“. Aus der „Geschichte seines Ruhmes“. (Sixtinische Madonna.)
| Paul Alfred Merbach
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|
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|-
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| align=center | 1932
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| align=center | 4
| Der Gasthof „Drei Lilien“ zu Fischersdorf und das Botenfuhrwesen
| Edwin Wanke
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1932
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| Ein Schulidyll. Das ehemals Thümersche Lehr- und Erziehungsinstitut in Blasewitz
| Kurt Needon
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|
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|-
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| align=center | 1932
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| align=center | 3
| Das neue Heide-Werk. Die Dresdner Heide und ihre Umgebung, unter Mitwirkung hervorragender Fachkenner hrsg. von Oberstudienrat Prof. Dr. Koepert und Baurat Pusch.
| Hellmut Kretzschmar
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|
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|-
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| align=center | 1932
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| Graf Marcolini als Güteraufkäufer
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1932
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| Vom Lockwitzer Holzhandel
| Ernst Däßler
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|
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|-
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| align=center | 1932
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| Eine Notverordnung aus dem Dreissigjährigen Kriege
| Ernst Däßler
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|
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|-
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| align=center | 1932
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| Verein für Geschichte Dresdens
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| Zur Geschichte der ehemaligen Kreuzpforte und des Salomonistores
| Walter Bachmann
| align=center | 1883–1958
| [[d:Q2543499]]
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|-
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| align=center | 1933
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| align=center | 3
| Sächsischer Getreidehandel im 16. Jahrhundert
| Herbert Pönicke
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| Die Stürnitze, ein alt-wendisches Maß
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| Dresden in der Literatur: XXXIII. Paul Adolph: Vom Hoftheater zum Staatstheater, XXXIV. Julius Bab: Die Devrients, XXXV. Julius Bab: Matkowsky, XXXIV. Ernst Lewinger: Ahnengalerie im Staatlichen Schauspielhause zu Dresden, XXXVII. Ausstellungsführer: August der Starke und seine Zeit, XXXVIII. Robert Wuttke: Sächsische Volkskunde, XXXIX. Wilhelm Möllering: George Bähr, ein protestantischer Kirchenbaumeister des Barock, XL. Heinrich Schuster: Baugeschichte der Festung Königstein, XLI. Elisabeth Boer: Chronik des Kurorts Weißer Hirsch-Dresden
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| align=center | 116
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| Kleine Funde: I. Weiß-Grün. II. Eine Auditeur-Prüfung 1740
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| Allerlei aus Friedrichstadt. (Ein kulturgeschichtlicher Beitrag.)
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| Petri Heil! in Dresden. Fischersdorf und der Hoffischgarten. Zur Geschichte einer alten Dresdner Vorstadt
| Edwin Wanke
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| align=center | 127
| align=center | 129
| align=center | 3
| Meister Pöppelmann und „Birckholtzens“
| Hubert Georg Ermisch
| align=center | 1883–1951
| [[d:Q1111132]]
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| align=center | 4
| Der verbotene Trockenplatz
| Ernst Däßler
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1933
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| align=center | 132
| align=center | 1
| Kleine Funde. III. Die Familie Magnus.
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
| align=center | 3/4
| align=center | 132
| align=center | 132
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| Wanderungen 1934, Vortragsabende 1934/35
|
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|
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|-
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| align=center | 1934
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| Otto Mörtzsch †
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1934
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| align=center | 135
| align=center | 139
| align=center | 5
| Wilhelm Eduard Böttcher. Ein Dresdner Schulmann 6. 12. 1806–15. 4. 1879. Jugenderinnerungen
| Johann Edmund Hottenroth
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|
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|-
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| align=center | 1934
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| align=center | 139
| align=center | 144
| align=center | 6
| Ein Kapitel Industriegeschichte Dresdens. Beitrag zur Lebensgeschichte des Dresdner Bürgers Andreas Schubert
| Herbert Pönicke
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
| align=center | 1/2
| align=center | 144
| align=center | 145
| align=center | 2
| Wie der Kurfürst Johann Georg der Andere seiner Residenz fünf Fähnlein stiftete
| Ernst Däßler
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
| align=center | 1/2
| align=center | 145
| align=center | 147
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur. 41. Artur Brabant: Geschichtliche Wanderfahrten (Heftreihe), 42. Otto Eduard Schmidt: Die drei Brüder Carlowitz, 43. Paul Wagner (Hrsg.): Sächsische Wanderbücher, 44. Richard Kaden: In der alten Armee
| Artur Brabant, 1 weiterer Autor
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 147
| align=center | 148
| align=center | 2
| Kleine Funde: Ein Dresdner Stubenheizer als Lebensretter Augusts des Starken
| Ernst Däßler
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 149
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| align=center | 5
| Aus unbekannten Briefen Ernst Rietschels
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
| align=center | 3/4
| align=center | 154
| align=center | 157
| align=center | 4
| Grundgerichtsbarkeiten für Dresden und Umgebung
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
| align=center | 3/4
| align=center | 157
| align=center | 162
| align=center | 4
| Vier unbekannte Briefe Dorothea Stocks an Elisa von der Recke
| Otto Fiebiger
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
| align=center | 3/4
| align=center | 162
| align=center | 163
| align=center | 2
| Ein Kunstfreund, der nie genannt sein wollte
| Martin Pietzsch
| align=center | 1866–1961
| [[d:Q1904725]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 163
| align=center | 164
| align=center | 2
| Die Kaulberger und der Besitzer des Gasthofes zum Wilden Mann
| Ernst Däßler
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 165
| align=center | 167
| align=center | 3
| Unbekanntes aus dem Nachlaß Max Maria v. Webers über seine Vaterstadt Dresden
| Herbert Pönicke
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 167
| align=center | 170
| align=center | 4
| Unser hoher Nachbar – Die Weinbergvilla zu Loschwitz-Wachwitz und das Künstlerhaus Dresden-Loschwitz
| Martin Pietzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 170
| align=center | 174
| align=center | 4
| Der Kampf um den Löbtauer Anger. Ein Hutungsstreit zwischen Löbtau und Dresden zur Zeit Herzog Georgs des Bärtigen
| Hans Georg Willige
| align=center | –1940
| 1156875471
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 174
| align=center | 176
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur: 45. Artur Brabant: Geschichtliche Wanderfahrten Heft 38–43
| Hellmut Kretzschmar
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 176
| align=center | 176
| align=center | 1
| Dresden in der Literatur: 46. Rudolf Kötzschke und Hellmut Kretzschmar: Sächsische Geschichte
| Artur Brabant
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 3/4
| align=center | 177
| align=center | 179
| align=center | 3
| Das Gedenkbuch einer Dresdner Künstlerin (Auguste Reichelt)
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 3/4
| align=center | 179
| align=center | 183
| align=center | 5
| Der künstlerische Schmuck des Salomonistores und sein Meister
| Walter Hentschel
| align=center | 1899–1970
| [[d:Q1117293]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 3/4
| align=center | 183
| align=center | 188
| align=center | 6
| Die ersten Posten von Dresden nach Nürnberg und München
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 189
| align=center | 189
| align=center | 1
| „Der 32. Tagung des Vereins deutscher Bibliothekare.“
| Karl Großmann
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 190
| align=center | 200
| align=center | 11
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| Georg Hermann Müller
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 200
| align=center | 206
| align=center | 7
| Dresdner Kunstleben um 1890 und die Gründung des „Kunstwarts“
| Elisabeth Boer
| align=center | 1896–1991
| [[d:Q1329794]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 206
| align=center | 212
| align=center | 7
| Die Entwicklung des Stadtplanes und Entwurf eines geschichtlichen Häuserplanes vom Anfang des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 212
| align=center | 212
| align=center | 1
| Ein „Notstand bei den Sächsischen Bibliotheken.“
| Georg Hermann Müller
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 213
| align=center | 214
| align=center | 2
| Edmund Bräter
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 214
| align=center | 217
| align=center | 4
| Ludwig von Hofmann und Dresden. Zum 75. Geburtstage des Meisters am 17. August 1936
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 217
| align=center | 220
| align=center | 4
| Künstlerische Bekenntnisse Hermann Prells
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 220
| align=center | 225
| align=center | 6
| Rudolf Sigismund Blochmann. Der Vater der deutschen Gasindustrie
| Rudolf Blochmann
| align=center | 1865–1944
| [[d:Q93123614]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 225
| align=center | 227
| align=center |
| Wie lange hing der Dresdner Scheffel an der Scheffelstraße?
| Otto Brandt, Eichungsdirektor i. R.
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
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| align=center | 227
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| Totenschau
|
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
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| Vorträge 1936/37
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
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| Namen- und Sachverzeichnis Band IX
| Carl Hollstein
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 1
| align=center | 1
| align=center | 1
| Zum Gedenken an Artur Brabant
| Karl Großmann
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 2
| align=center | 7
| align=center | 6
| Die Chronik der Stadt Dresden
| Georg Hermann Müller-Benedict
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|
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|-
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| align=center | 1937
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| Ratsbaderei – Ältestes Rathaus – Loch <br />Mit einem Zusatz von Georg Hermann Müller-Benedict
| Heinrich Koch
| align=center | 1873–1945
| [[d:Q1440488]]
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|-
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| align=center | 1937
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| align=center | 4
| Unbekanntes und Ungedrucktes aus der Geschichte des Kreuzschulinspektorats
| Paul Dittrich
| align=center | 1896–1940
| 140821090
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|-
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| align=center | 1937
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| Das Salomonistor und sein Schmuck
| Walter Hentschel
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|
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|-
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| align=center | 1937
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| Dem Dichter Otto Leonhard Heubner zum Gedächtnis
| P. Heubner
| align=center | 1874–
| [[d:Q94856658]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1937
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| Therese aus dem Winckel, eine Dresdner Künstlerin
| Adelheid R. Gühne
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
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| Minna Mosen und Altendresden. Aus Minna Mosens ungedruckten Erinnerungen
| Georg Büttner
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|
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|-
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| align=center | 1937
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| align=center | 26
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| Silberboten und Kanzleiboten in Dresden vor 350 Jahren
| Georg Rennert
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|
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|-
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| align=center | 1937
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| Totenschau
|
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|
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|-
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| align=center | 1937
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| align=center | 28
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| Aus der Geschichte des Dresdner Christmarktes (Striezelmarkt)
| Georg Hermann Müller-Benedict
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|
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|-
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| align=center | 1938
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| Freiheitskrieg und Bürgerkrieg, Zwei Briefe vom Anfang des vorigen Jahrhunderts
| Ernst Wilhelm Just
| align=center | 1865–1945
| [[d:Q24039006]]
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|-
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| align=center | 1938
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| Neues zur Dinglinger-Forschung
| Rudolf von Arps-Aubert
| align=center | 1894–1946
| [[d:Q15190667]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| Wandel der Bedeutung, ein Gedenkblatt zum 125. Todestage Theodor Körners
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| align=center | 28
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| Der P. G. Mohrenthalische Bücher- und Disputationladen in Dresden 1718–83
| Johannes Kleinpaul
| align=center | 1870–1944
| [[d:Q55674285]]
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 1938
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| align=center | 28
| align=center | 1
| Hinweise und Nachrichten: Boeck, W.: Unbekannte Sandsteinfiguren, von Permoser, Böttcher, O.: Philipp Otto Runge, Rauda, W.: Das Palais im Großen Garten, Bachmann, W.: Oberlandbaumeister J. G. Starcke, Daalen, M. van: Palaisgarten in Neustadt,
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| align=center | 29
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| Neue Bücher und Aufsätze: Kluge, H.: Dresdens Friedhöfe und Grabdenkmäler in der Zeit der Freiheitskriege und der Romantik, Haenel, E.: Der alte Stallhof
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1938
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| align=center | 31
| align=center | 3
| Neue Bücher und Aufsätze: Lauckner, M.: Die Städtewappen im einst. Mark Meißnischen Gebiet, Sächsische Lebensbilder, Band 2
| Heinrich Butte
| align=center | 1886–1963
| [[d:Q21416120]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1938
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| align=center |
| align=center |
| Neue Bücher und Aufsätze: Gebhardt, Martin: Der .... Andreas Gärtner und sein hölzerner Brenn- und Courirdoppelspiegel ..., Steffens, Henrich: Was ich erlebte
| Walther Fischer
| align=center | 1897–1979
| [[d:Q2547153]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| align=center | 39
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| Die Funde an der Marktstraße, (Nachtrag im Heft 1939, S. 23)
| Heinrich Koch
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| Der P. G. Mohrenthalische Bücher- und Disputationladen in Dresden 1718–83 (Fortsetzung)
| Johannes Kleinpaul
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| align=center | 62
| align=center | 63
| align=center | 2
| Hinweise und Nachrichten: Giesecke, A.: Ehrenrettung Lukas Cranachs als Formschneider; Kötzschke-Kretzschmar: Sächsische Geschichte, Band 1, Schriftenreihe zur Heimatforschung, hg. Rud. Kötzschke (Ebert, Das Wurzener Land, Schlesinger, Die Schönburgischen Lande, Müller, Die Leipziger Tieflandsbucht); Hefte zur Brüdergeschichte (Rudolph, Herrnhuter Baukunst und Raumgestaltung, Schwencker, Friedrich der Große und die schles. Brüdergemeinde usf.)
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1938
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| align=center | 63
| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: Große Sachsen – Diener des Reiches
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 6
| Die Bauten der sächsischen Könige in Warschau
| Eberhard Hempel
| align=center | 1886–1967
| [[d:Q5800381]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Straßennamen sind Stadtgeschichte
| Georg Beutel
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Der Dichter und Maßlehrer Adolf Peters als „Benedikt“ in Julius Mosens „Bildern im Moose“
| Kurt Riedel
| align=center | 1891–
| 114765008X
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|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Hinweise und Nachrichten: Zum Tode Theodor Körners
| Reinhold Heinen
| align=center | 1894–1969
| [[d:Q123207]]
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|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Hinweise und Nachrichten: Alwin Bergmann †
| Werner Andert
| align=center | 1907–1983
| [[d:Q1351834]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Neue Bücher und Aufsätze: O. E. Schmidt: Die Romantik in Sachsen
| Horst Schlechte
| align=center | 1909–1986
| [[d:Q27837241]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Neue Bücher und Aufsätze: Georg Beutel: Die Bürgerwiese in Dresden
| Elisabeth Boer
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| Neue Bücher und Aufsätze: Gerhard Pietzsch: Sachsen als Musikland
| Beatrix Reißig
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| 125494971
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 2
| Neue Bücher und Aufsätze: Ernst Sigismund: Christoph August Kirsch
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 27
| align=center | 27
| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: Friedrich Kummer: Dresden und seine Theaterwelt
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 27
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| align=center | 2
| Neue Bücher und Aufsätze: Johannes Döring: Sachsens Schicksal in der deutschen Geschichte
| Heinrich Butte
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 28
| align=center | 28
| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: R. Naumann: Moritzburg im Friedewald; M. Sachsenweger: Bergbauliche Spuren in Freiberg und Umgebung; M. Sachsenweger: Schlegel und Eisen
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 28
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| align=center | 2
| Neue Bücher und Aufsätze: Sächsische Köpfe im zeitgenössischen Bild
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 30
| align=center | 30
| align=center | 1
| Neuerwerbungen der städtischen Sammlungen
| Dr. W. Sch. (Werner Schultze[[File:Question.svg|30px]])
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 32
| align=center | 3
| Die Toten des Jahres 1938
| Dr. R. Fiedler, Stadtarchiv
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
| align=center | 2
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| align=center | 40
| align=center | 8
| Dresdner Landwehre
| Oskar Pusch
| align=center | 1877–1970
| [[d:Q2033923]]
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|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 40
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| align=center | 9
| Johann Melchior Dinglinger im Bildnis
| Walter Holzhausen
| align=center | 1896–1968
| [[d:Q18589541]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 53
| align=center | 6
| Die Historische Gesellschaft und das Geistesleben Dresdens in Vergangenheit und Gegenwart
| Hans Beschorner
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 54
| align=center | 2
| Hinweise und Nachrichten: Dinglinger-Literatur; Sachsen und Polen; Sonstiges
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 1
| align=center | 7
| align=center | 7
| Die sächsischen Briefe Winckelmanns
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 10
| Zur Geschichte des Grundstückes Fischhofplatz 3 und der darauf ruhenden Realgerechtigkeit
| Edwin Wanke
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 16
| align=center | 17
| align=center | 2
| Neue Bücher: Paul Haake: Kursachsen oder Brandenburg-Preußen?
| Horst Schlechte
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 2
| Neue Bücher: R. v. Arps-Aubert, Sächs. Barockmöbel, 1700–1770
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 18
| align=center | 1
| Neue Bücher: Handbuch der Münzkunde, hg. Jesse u. Gaertner, Band 1,1. Lieferung
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 18
| align=center | 1
| Neue Bücher: H. G. Willige: 100 Jahre Tierschutz
| Heinrich Butte
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Neue Bücher: W. Fischer: Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
| Walter Holzhausen
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 2
| Neue Bücher: Dresden in Büchern: [Martin Raschke: Die ungleichen Schwestern; Leneliese Pause: Brücke und Strom; Hans Löscher: Alles Getrennte findet sich wieder]
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
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| Die Toten des Jahres 1939
| Dr. R. Fiedler
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
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| align=center | 32
| align=center | 32
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| Hinweise und Nachrichten: Zu Peter Georg Mohrenthal
| Rudolph Zaunick
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Zusätze zu Ferdinand von Rayskis Lebens- und Werkbeschreibung
| Sigismund, Ernst
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Aus den Briefen eines Dresdner technischen Schülers 1848–1853
| Georg Beutel
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Dinglingers Weinberg bei Loschwitz
| Erna v. Watzdorf
| align=center | 1892–1976
| [[d:Q1356143]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Die Kaufbücher als Quelle alter Grundrechte
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Georg Dutschmann: Geschichte des Botanischen Gartens zu Dresden
| Walther Fischer
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Albert Leitzmann: W. v. Humboldts Briefe an Christian Gottfried Körner
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 61
| align=center | 1
| Neue Bücher: W. Hentschel: Hans Witten, der Meister H. W.
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Burgen und Schlösser in Sachsen [Gröger; Theil]
| Walter Hentschel
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Preußens Freiheitskampf 1813/14
| Elisabeth Boer
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|
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|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Hinweise und Nachrichten: Caspar-David-Friedrich-Gedächtnisausstellung
| R. Oertel
| align=center | 1907–1981
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A. Wagner
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{{Zeitschrift
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| Zur Einführung
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| Dresdens Straßen und Plätze [[d:Q111709189]]
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| Der Abschiedsbrief des letzten mittelalterlichen Pfarrers von Dresden [[d:Q111724427]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Merkwürdige Häuser: I. Altmarkt Nr. 15 (Goldner Ring) [[d:Q111784814]]
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| Todtenschau [[d:Q111995681]]
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| Neueste Veröffentlichungen des Vereins
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| Mitglieder-Verzeichniß des Vereins für Geschichte Dresdens
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| Das Dresdner Landwehr-Bataillon 1813/14 [[d:Q111792485]]
| Paul Rachel
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| [[d:Q94837017]]
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| Die Stadtgrenze bei Räcknitz [[d:Q111792550]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Zinzendorf in Dresden [[d:Q111792577]]
| Franz Blanckmeister
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| [[d:Q30199129]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Goethe in Dresden [[d:Q111804476]]
| Woldemar v. Biedermann
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| [[d:Q109579]]
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| Kurfürst Moritz und die Musik [[d:Q111892759]]
| [[Reinhard Kade]]
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| [[d:Q19225224]]
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| Zeitgenössische Aufzeichnungen über die Einführung der Reformation in Dresden [[d:Q111893275]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der erste Dresdner Buchhändler [[d:Q111893355]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Das älteste Dresdner Stadtbuch [[d:Q111907782]]
| [[Hubert Ermisch]]
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| [[d:Q1386671]]
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| Historische Ausflüge in Dresdens Umgebung: Die Zschoner Mühle / Die Meixmühle [[d:Q111908057]]
| [[Woldemar Lippert]]
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| [[d:Q107898]]
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| Merkwürdige Häuser: II. Altmarkt Nr. 10 (Marienapotheke) [[d:Q111908157]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112004005]]
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| Das geistige Leben Dresdens am Ausgange des 18. Jahrhunderts [[d:Q112172768]]
| Theodor Urbach
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| [[d:Q95239354]]
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| Kurfürst Moritz in der Kunst [[d:Q112186159]]
| [[Reinhard Kade]]
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| Ueber die altniederländischen Teppiche in der K. Gemäldegalerie [[d:Q113056551]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der hölzerne Esel [[d:Q113110798]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Mahnbrief des Rathes zu Dresden an Herzog Heinrich 1517 [[d:Q113110882]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Das Wassertrinken [[d:Q113110940]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112031879]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die ältesten Innungs-Ordnungen der Dresdner Schuhmacher und Schneider [[d:Q113120199]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Dresdner Kirchenbücher [[d:Q113121076]]
| Franz Blanckmeister
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| Thierhetzen auf dem Altmarkte [[d:Q113122422]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Brief des Generals von Thielmann an Hofrath Böttiger 1811 [[d:Q113354450]]
| Paul Rachel
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| Ein Priestermord 1513 [[d:Q113355008]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die Letzte des altsächsischen Geschlechts von der Sahla [[d:Q113355361]]
| Adolf Lothar von Göphardt
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| [[d:Q111709273]]
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| Zu dem Briefe des Generals v. Thielmann an den Hofrath Böttiger 1811 [[d:Q113357051]]
| Ernst Freiherr von Friesen
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| [[d:Q55850082]]
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| Die ersten Anzeichen der lutherischen Bewegung in Dresden [[d:Q113359151]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der Ponickau’sche Garten im Jahre 1574 [[d:Q113359242]]
| [[Georg Müller]]
| align=center | 1850–1938
| [[d:Q19278602]]
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| Die Einrichtung einer Eilpostverbindung Berlin–Dresden–Prag–Regensburg 1653 [[d:Q113359269]]
| [[Georg Müller]]
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| Juristenstil im 17. Jahrhundert [[d:Q113359451]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Buchdruckerhumor [[d:Q113359856]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Steinkolosse am Elbberge [[d:Q113360180]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112080378]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Hans Jenitz, Geh. Sekretär des Kurfürsten August [[d:Q113364808]]
| [[Georg Müller]]
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| Merkwürdige Häuser: III. Kreuzstraße Nr. 10 (gräflich Loß’sches Palais) [[d:Q113512447]]
| Georg Beutel
| align=center | 1863–1942
| [[d:Q19199003]]
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| Gräber in der Sophienkirche [[d:Q113512559]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Schnelligkeit der sächsischen Eilpost im Jahre 1571 [[d:Q113512809]]
| [[Georg Müller]]
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| Oeffentliche Sammlungen für Abgebrannte [[d:Q113512838]]
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Elisa von der Recke im Wonnemonat des Jahres 1790
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Gereimte Selbstbiographie des Diakonus M. Christian Richter 1645–1725
| [[Otto Meltzer]]
| align=center | 1846–1909
| [[d:Q18190916]]
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| Ein Standrecht in Dresden während des 30jährigen Krieges
| Robert Wuttke
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| [[d:Q1491169]]
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| Todtenschau [[d:Q112109556]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Ein Vierteljahrhundert unseres Vereinslebens
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnißstätte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Friesen als Hausbesitzer in Dresden
| Ernst Freiherr von Friesen
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| Andreas Morgenroth, kurfürstlicher Buchdrucker 1578–1586
| [[Georg Müller]]
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| align=center | Beilage
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| Mitglieder-Verzeichniß des Vereins für Geschichte Dresdens
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| Theodor Körners Vorfahren
| Franz Blanckmeister
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| Das erste Dresdner lutherische Gesangbuch 1593
| [[Reinhard Kade]]
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| Ursprung der Sachsenhynme
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ausreißer im Hussitenkriege 1438
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Naturalbezüge der Rathsherren
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Meißner Weinhandel 1583
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112110233]]
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| Vereinsangelegenheiten (u. a. Bericht über 25j. Vereinsjubiläum)
| Dresdner Anzeiger
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| Das Prinzliche Grundstück an der Zinzendorfstraße
| Georg Beutel
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| Bildniß Canalettos
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Eine Wette im Jahre 1560
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Zudrang zum Rechtsstudium vor 100 Jahren
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern I
| Franz Schnorr von Carolsfeld
| align=center | 1842–1915
| [[d:Q17464206]]
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| Eine Abbildung des Barfüßerklosters
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Oberbürgermeister Dr. Stübel
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Brief O. Peter Eyssenbergs an den Bischof Johann VIII. von Meißen
| [[Georg Müller]]
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| Die Schicksale der Dresdner Gemäldegalerie während des siebenjährigen Krieges
| Woldemar von Seidlitz
| align=center | 1850–1922
| [[d:Q108620]]
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| Eine Dresdner Liebhaberbühne vor 100 Jahren
| Woldemar v. Biedermann
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern II
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Zur Geschichte der Dresdner Kirchenbücher
| [[Georg Müller]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die Aufnahme der böhmischen Exulanten in Dresden
| Friedrich Aster
| align=center | 1864–
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern III
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| 12489299X
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| Ein Gedicht auf des Kurfürsten Moritz Tod
| anonym
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| Todtenschau [[d:Q112119761]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zwei Schriften des Dresdner Liederdichters Kaspar Füger
| [[Georg Müller]]
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| Dresdner Familienleben im Anfange des 19. Jahrhunderts
| Paul Rachel
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern IV
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Gottlob Friedrich Thormeyer
| Paul Ehmig
| align=center | 1874–1938
| [[d:Q2059398]]
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| Die Entstehung der Antonstadt
| Heinrich Haug
| align=center | –1902
| 1902 verstorben, siehe Band 3, Nr. 3, S. 101
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| Liste der seit dem Jahre 1777[–1795] auf dem Churfürstl. Theater aufgeführten Italienischen Opern
| Paul Emil Richter
| align=center | 1844–1918
| [[d:Q21103393]]
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| Der „Geist“
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112126146]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Demoiselle Lucius, Gellerts Dresdner Freundin
| Franz Blanckmeister
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| Werke Dresdner Künstler des 18. Jahrhunderts
| Woldemar von Seidlitz
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern V
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Die Anfänge der Dresdner Lokalgeschichtschreibung
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
| align=center | 1864–1944
| [[d:Q96397]]
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| Dresdner Reisende des 16. und 17. Jahrhunderts
| Viktor Hantzsch
| align=center | 1868–1910
| [[d:Q1657838]]
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| Aus dem Leben Moritz Retzschs
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Berichtigung
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| Meister George Bährs Tod
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern VI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Rubens „Urtheil Salomonis“ im Stadtmuseum
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Register
| Heinrich Haug
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| Das einstige Collegium medico-chirurgicum in Dresden
| Hermann Frölich
| align=center | 1839–1900
| [[d:Q19210962]]
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| Ein Hosenbandordensfest am Dresdner Hofe im Jahre 1678
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern VII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Todtenschau [[d:Q112132384]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte der Familie Stübel
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Nachträgliches über Hofbaumeister Thormeyer
| Gustav Müller
| align=center | 1827–1922
| [[d:Q52149819]]
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| Zwei Beschreibungen Dresdens vom Ende des 16. Jahrhunderts
| Viktor Hantzsch
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| Der Kreuzthurmbrand im Jahre 1669
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Eine Hinrichtung 1548
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Johann Christoph Glaser, Kurs. Sächs. Kriegsrath und Professor beim adeligen Kadettenkorps
| [[Otto Meltzer]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern VIII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Kosten einer Reise von Leipzig nach Heidelberg im Jahre 1573
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Von Dresden nach Krakau 1697
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein merkwürdiger Brief
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Gregor Heimburgs Grab
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern IX
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Todtenschau [[d:Q112255357]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern X
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zum 23. April 1898
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1898
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| Carl August von Gersdorff, Kursächs. General der Inf. und Kabinetsminister
| Lothar v. Göphardt
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|-
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| align=center | 1898
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| Ein Brief Hebbels, die Aufführung der Judith am Dresdner Hoftheater betr.
| Jos. Walter/Wolter
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| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1898
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| Dankschreiben Kurfürst Johann Georgs II. an den Chronisten Anton Weck
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1898
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| Die Martinsgans
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
|
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| Die Demolition der Dresdner Festungswerke
| Heinrich Haug
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| align=center | 1898
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| align=center | 2
| Ein Probearbeiten der Schuster im Jahre 1579
| Robert Bruck
| align=center | 1863–1942
| [[d:Q1386091]]
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|-
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| align=center | 1898
| align=center | 3
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| Blitzschlag ins Schloß 1513
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Drei Jugendbriefe Ludwig Richters
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1898
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| align=center | 1898
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| Ludwig Richters Geburtshaus
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1898
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| Todtenschau [[d:Q112623617]]
|
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| Vereinsangelegenheiten
|
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|
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| align=center | 1899
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| Journal über die Anwesenheit des Königs von Preußen zu Dresden im Jahre 1728
| Friedrich Aster
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| align=center | 1899
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| Peter Georg Mohrenthal, ein Dresdner Buchhändler im 18. Jahrhundert
| Arthur Richter
| align=center | 1862–1925
| [[d:Q21415644]]
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 1899
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| Ein mittelalterlicher Spottvers
| Paul Emil Richter
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| Vereinsangelegenheiten
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| Ereignisse in Dresden vor und nach der Schlacht bei Kesselsdorf
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Merkwürdige Häuser: IV. Die alte Kreuzschule
| Georg Beutel
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| Der angebliche Napoleonschlitten
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Denkwürdigkeiten eines Konservativen aus den Jahren 1848–49
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XIII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Plünderung Altendresdens 1547
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112701850]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte des landesherrlichen Grundbesitzes an der Ostraallee
| Heinrich Haug
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| Briefe eines fürstlichen Kunstfreundes
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XIV
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte der Lebensmittelversorgung der Stadt Dresden I
| Robert Bruck
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XV
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Die früheste dichterische Schilderung Dresdens
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Verfassung des Hauptzeughauses in Dresden zu Anfang des 18. Jahrhunderts
| Ernst Freiherr von Friesen
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| Paul Buchner, ein Dresdner Baumeister der Renaissance
| Cornelius Gurlitt
| align=center | 1850–1938
| [[d:Q78279]]
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| Kavaliertour eines jungen Dresdners im 17. Jahrhundert
| Oskar Lehmann
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| 1145457673
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| Bürgermeister Christian Brehme, ein Dichter des 17. Jahrhunderts
| Georg Beutel
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| Zur Geschichte der Lebensmittelversorgung der Stadt Dresden II
| Robert Bruck
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XVI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Register
| Heinrich Haug
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| Erlebnisse eines Dresdner Kommunalgardisten in den Maitagen 1849
| Paul Emil Richter
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XVII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Rietschel und Hähnel. Zwei Briefe
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ein Brief Ludwig Richters
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau [[d:Q112727506]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Johannes Drändorff, der erste mit Namen bekannte Kreuzschüler
| [[Otto Meltzer]]
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| align=center | [http://digital.slub-dresden.de/id31456492Z/31 28]
| align=center | 31
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| Zur Geschichte der Hofmühle in Plauen bei Dresden
| Adolf Hantzsch
| align=center | 1841–1920
| [[d:Q362012]]
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|-
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| Glückwunsch des Rathes zu Dresden zur Thronbesteigung Kurfürst Christians I.
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| align=center | 1901
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| Das kirchliche Leben Dresdens im Jahrhundert der Orthodoxie
| Paul Flade
| align=center | 1860–1921
| [[d:Q94943420]]
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|-
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XVI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|-
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| Aus alten Dresdner Gerichtsbüchern (1531)
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1901
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| align=center | Beilage
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| Ausschuß für Denkmalpflege
| ohne Angabe
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| Zur Geschichte der Familie Stübel
| Moritz Stübel
| align=center | 1871–1955
| [[d:Q104193117]]
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|-
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XIX
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Die Oesterreicher in Dresden 1809
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
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| Todtenschau
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| Vereinsangelegenheiten
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| Napoleon in Dresden 1812 und 1813
| Friedrich Aster
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| Der bildnerische Schmuck am Pirnischen Thore
| Robert Bruck
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| Todtenschau
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte der Wilsdruffer Vorstadt
| Heinrich Haug
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| Das kirchliche Leben Dresdens im Zeitalter des Rationalismus
| Paul Flade
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| Vereinsangelegenheiten
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| Zur Geschichte der Wilsdruffer Vorstadt
| Heinrich Haug
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| Zur Geschichte des Jakobshospitals
| Heinrich Haug
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XX
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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| Zur Geschichte des Kurländischen Palais
| Alfred Fiedler
| align=center | 1835–1921
| [[d:Q2644951]]
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| Eine Dresdner Kunstsammlung vor 300 Jahren
| Viktor Hantzsch
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XXI
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|-
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| Aufwand eines Dresdner Brautpaares in der Rokokozeit
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau
|
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| Vereinsangelegenheiten
|
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|-
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| align=center | 1903
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| align=center | Beilage
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| Mitglieder-Verzeichniß des Vereins für Geschichte Dresdens
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|-
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| align=center | 1903
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| align=center | 177
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| Die Kriegsdienste der Pflege Dresden im Jahre 1445
| Otto Mörtzsch
| align=center | 1868–1934
| [[d:Q21415984]]
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 200
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XXII
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|
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|-
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| align=center | 1903
| align=center | 4
| align=center | 201
| align=center | 201
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| Bestallung eines kurfürstlichen Bibliothekars aus dem Jahre 1586
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
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|-
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| align=center | 1903
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| Aus Julius Schnorrs Tagebüchern XXIII (Schluß)
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|-
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| align=center | 1904
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| Die Hoflößnitz bei Dresden
| Hans Beschorner
| align=center | 1872–1956
| [[d:Q1578687]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1904
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| align=center | 227
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| Ausschreiben und Schießordnung zu einem Armbrustschießen in Torgau 1489
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| Todtenschau
|
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|-
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| Vereinsangelegenheiten
|
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|
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|-
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| align=center | 1904
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| align=center | 229
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| Aus dem Testamente Elisas von der Recke
| Paul Rachel
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|
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|-
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| Die Hoflößnitz bei Dresden
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| Treitschke und die Kreuzschule
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Todtenschau
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|-
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| Zur Geschichte des geistigen Lebens in Dresden vor 300 Jahren
| Viktor Hantzsch
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|-
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| Zur Geschichte des Augustusbrückenzolls
| Oskar Lehmann
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|-
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| Prinz Friedrichs Hochzeit und Tod 1539
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die Ueberlieferung und Legende der Schlacht bei Dresden 1813
| Franz Lüdtke
| align=center | 1882–1945
| [[d:Q215288]]
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|-
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| align=center | 1904
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| Mittelalterliches Scheffelmaß
| Otto Mörtzsch
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|-
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| Todtenschau
|
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|
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|-
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| Register Band I – III
|
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| Register zu Band III
| Otto Mörtzsch
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| Der Altmarkt als geschichtlicher Schauplatz
| Georg Beutel
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| Andreas Vogel und seine Dresdner Ansichten
| Ernst Sigismund
| align=center | 1873–1953
| [[d:Q60457396]]
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| Dresdner Stadtmusikanten-Bestallung 1652
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Aus der Geschichte der Trachenberge
| Otto Trautmann
| align=center | 1860–1930
| [[d:Q111532727]]
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|-
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| Die alte Orgel in der Friedrichstädter Kirche
| Hans Beschorner
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|-
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| Zur Beurteilung der Schlacht bei Dresden
| Anton Larraß
| align=center | 1832–1908
| [[d:Q1697167]]
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|-
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| Aus den Akten der Dresdner Goldschmiedeinnung
| Paul Rachel
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| Totenschau
|
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| Erinnerungen aus den Maitagen 1849, von Schuldirektor Moritz Pretzsch
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Eine Dresdner Baukommission 1854–65
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
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| Dresden am 31. März 1206
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Die frühesten Dresdner Straßenanlagen
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Dresden auf mittelalterlichen Erd- und Länderkarten bis zum Jahre 1500
| Viktor Hantzsch
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| Die älteste Ansicht der Stadt Dresden
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Landesfürstliche Geburts-, Vermählung- und Todesanzeigen im 15. Jahrhundert
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|-
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| Dreißig Jahre Dresdner Kunstausstellungen (1801–1830)
| Ernst Sigismund
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|
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|-
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| Aufzeichnungen des Burggrafen Christoph zu Dohna über die Sehenswürdigkeiten Dresdens 1616 und 1618
| Christian Krollmann
| align=center | 1866–1944
|
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|-
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| Zur Geschichte des Maiaufstandes 1849
| Rudolf Göhler
| align=center | 1862–1942
| [[d:Q94871277]]
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|-
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| Ergänzungen zu dem Berichte über die Die alte Orgel in der Friedrichstädter Kirche
| Hans Beschorner
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|-
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| Vereinsangelegenheiten
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|-
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| Das Dresdner Vogelschießen im Jahre 1660
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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| Die älteste Dresdner Zollrolle
| [[Hubert Ermisch]]
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| Totenschau
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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| Das Degentragen der Handwerksgesellen
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Ungetreue Ratsherren
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| Vereinsangelegenheiten
|
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| align=center | 1907
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| Erlebnisse eines Annenschülers 1758–72, aus der Selbstbiographie des Pastors Christian Heinrich Schreyer mitgeteilt
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1907
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| Vereinsangelegenheiten
|
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|-
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| align=center | 1907
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| Dresdens Bedeutung in der Geschichte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|-
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| align=center | 1907
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| Ein Traktat Peters von Dresden
| [[Otto Meltzer]]
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| align=center | 1907
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| Eine höfische Festordnung aus Kurfürst Augusts Tagen (1572)
| Paul Rachel
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|
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|-
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| Aus dem Tagebuche eines sächsischen Offiziers 1814–1815
| Friedrich Aster
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| Vereinsbericht für 1907
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|-
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| Aus dem Tagebuche eines sächsischen Offiziers (Friedr. Ernst Aster) 1814–1815
| Friedrich Aster
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|
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|-
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| Totenschau
|
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| Ernst Rietschel und Julius Schnorr
| Franz Schnorr von Carolsfeld
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|
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|-
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| Aus dem Tagebuche eines sächsischen Offiziers (Friedr. Ernst Aster) 1814–1815
| Friedrich Aster
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|
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|-
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| Totenschau
|
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|
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|-
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| Register Band 4 mit Register Totenschau
| Carl Hollstein
| align=center | Ehem. Wissenschaftl. Hilfsarbeiter am Stadtarchiv Dresden (1941 bereits in Rente)
| 1146934688
| align=center | {{Ok}} <br />da Register
|-
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| Dresden im Schmalkaldischen Kriege (1547)
| Oswald Artur Hecker
| align=center | 1879–1953
| [[d:Q17450372]]
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|-
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| Sachsenbriefe aus der Paulskirche
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Ein Apotheker-Lehrvertrag 1718
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| Zur ältesten Ansicht der Stadt Dresden
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Das Paxbrot
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| Vereinsbericht 1908
|
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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| Ezechiel Eckhart, der Erbauer der Hoflößnitz
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Die Emporengemälde aus der Sophienkirche
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| Eine Dresdner Kunstgeschichte
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Geschichte des Plantagenguts zu Hosterwitz
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1909
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| Rechnung über eine Reise von Mühlhausen i. Thür, nach Dresden im Jahre 1653
| Rudolf Bemmann
| align=center | 1881–1948
| [[d:Q21416094]]
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|-
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| Totenschau
|
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|
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|-
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| Die Burg Thorun bei Dresden
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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|-
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| Der Grundbesitz der Familie Dinglinger
| Carl Hollstein
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|-
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| Vereinsbericht für 1909
|
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|
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|-
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| Karl Friedrich Schinkels Beziehungen zu Dresden
| Otto Fiebiger
| align=center | 1869–1946
| [[d:Q18759237]]
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|-
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| Ein Aufruhrpasquill in Dresden 1697 [[d:Q111784413]]
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1910
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| Steckbrief gegen jüdische Schwindler 1572
| Anonym
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|
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|-
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| Totenschau
|
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| Die Stimmung der Dresdner Bürger im Schmalkaldischen Kriege 1546–47
| Oswald Artur Hecker
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|
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|-
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| Zur Geschichte des George Bähr-Hauses
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| Löwen in Dresden 1568
| Oswald Artur Hecker
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|
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|-
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| Dresdner Leben um 1804
| Anonym
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|
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|-
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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| Schlechter Wein im Ratskeller 1568
| Anonym
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|-
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| align=center | 1911
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| Vereinsbericht für 1910
|
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| align=center | 1911
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| Fürstenbesuche in Dresden
| Paul Rachel
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|
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| align=center | 1911
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| Schlesische Landwehr vor Dresden 1813
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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| align=center | 1911
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| Dresdner Rats-Sitzungsprotokolle aus den Jahren 1527–1532
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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| align=center | 1912
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| Briefe eines Dresdner Bürgers aus dem Jahre 1813
| Martin Segnitz
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| align=center | 200
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| Ein Soldatenbrief vom Maikampfe 1849
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| Vereinsbericht für 1911
|
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| align=center | 1912
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| Merkwürdige Häuser. V. Das Gräflich Vitzthumsche später Rutowskische Palais an der Kreuzkirche und sein Brand im Februar 1786
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| Der Kopidlansky-Pokal im Stadtmuseum
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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| align=center | 1912
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| Das Dresdner Salzwesen bis zur Errichtung der Schandauer Salzkasse 1631
| Otto Fürsen
| align=center | 1874–
| [[d:Q60845370]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1912
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| Totenschau
|
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| Zum Abschied
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
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|
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|-
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| align=center | 1912
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| Register zum Band V und Zur Totenschau
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Eine Schulordnung der Kreuzschule vom Jahre 1575
| William Fritzsche
| align=center | 1872–
| 1146353707
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|-
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| align=center | 1913
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| Sächsische Scheffelmaße am Ausgang des 16. Jahrhunderts
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Vereinsbericht für 1912
|
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Ein sächsischer Künstler und Soldat des 17. Jahrhunderts
| Ernst Sigismund
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Tiecks Vorlesungen in Dresden
| Georg Beutel
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Die Einquartierungslast eines Dresdner Bürgerhauses im Jahre 1813
| Gustav Adam
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|
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|-
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| align=center | 1913
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| Ein Mietvertrag aus dem Ende des 17. Jahrhunderts
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1914
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| Friedrich Fröbels erste Kindergärtnerinnenkurse in Dresden 1849
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
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| align=center | 1914
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| Ein vornehmer Dresdner Haushalt zur Zeit des dreißigjährigen Krieges
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1914
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| Die ersten Stätten der Tierarzneischule in Dresden
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1914
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| Das Dresdner Ratsholz, der Quendel bei Oberhermsdorf und seine Geschichte
| Herbert Schönebaum
| align=center | 1888–1967
| 116867388
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|-
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| align=center | 1914
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| Ein vornehmer Dresdner Haushalt zur Zeit des dreißigjährigen Krieges
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1914
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| Das Dresdner Ratsholz, der Quendel bei Oberhermsdorf und seine Geschichte
| Herbert Schönebaum
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1914
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| Jahresbericht für 1913
|
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|
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|-
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| align=center | 1915
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| Der alte und neue urkundliche Inhalt der Turmvase des alten Rathauses zu Dresden
| Georg Minde-Pouet
| align=center | 1871–1950
| [[d:Q108671]]
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|-
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| align=center | 1915
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| Der schwarze Kasten in der Sophienkirche zu Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1915
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| Ein Bild von Gustav Nieritz im Stadtmuseum
| Karl Großmann
| align=center | 1876–1940
| [[d:Q111430603]]
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|-
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| align=center | 1915
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| Mitteilungen an die Vereinsmitglieder
|
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|
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|-
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| align=center | 1915
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| Der Klosterhof mit dem Steinernen Hause in Leubnitz bei Dresden, zu Luthers Zeit
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1915
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| Alt-Dresdner Gelegenheitsdichtung
| Franz Blanckmeister
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|
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| align=center | 1915
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| Vereinsbericht für 1914
|
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Sächsisches Soldatenleben vor hundert Jahren
| Franz Blanckmeister
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|-
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| align=center | 1916
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| Briefe Ernst Rietschels an einen Dresdner Freund
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| align=center | 10
| Aus dem religiösen und kirchlichen Leben Dresdens mit besonderer Berücksichtigung früherer Kriegszeiten
| Georg Hermann Müller
| align=center | 1878–1945
| [[d:Q21415924]]
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|-
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| align=center | 1916
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| Die ältesten Gasthofsprivilegien zu Dresden-Fischersdorf, (jetzt Fischhofplatz)
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Vereinsbericht auf das Jahr 1915, Einladung
|
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Dem Andenken Robert Wuttkes
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Aus dem religiösen und kirchlichen Leben Dresdens mit besonderer Berücksichtigung früherer Kriegszeiten
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Heinrich Wilhelm Calberla und sein Dampfschiff in Dresden 1835
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| 700 Jahre Dresden 1216–1916
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Der Boden Dresdens vor 700 Jahren
| Otto Trautmann
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|
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|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
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| Eine der ältesten Vermessungen Dresdner Plätze
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Der Kreuzturm, ein Teil der Stadtbefestigung
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1916
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| Geschichte der Familie Reichbrodt und ihres Grundbesitzes in Dresden
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
| align=center | 4
| align=center | 183
| align=center | 185
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| Hotel de France – Schloßhotel – Gasthof Goldener Helm
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 6
| align=center | 1916
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| Schriften-Besprechungen
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1916
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| Inhalts-Verzeichnis zu Band VI
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1917
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| Elisa von der Reckes Reisen 1793–1795. Augustenburg–Dessau–St. Petersburg
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| align=center | 24
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| Älteste Daten für die Schneider- und die Fleischer-Innung
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| Jahresbericht für 1916
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| align=center | 4
| George Götze, Festungskommandant von Dresden, ein Kriegsmann des 17. Jahrhunderts
| Herbert Schönebaum
| align=center |
|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 2
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| align=center | 32
| align=center | 5
| Kriegshilfe, Hilfsdienst und Höchstpreise in Dresden 1760
| Artur Brabant
| align=center | 1870–1936
| [[d:Q714303]]
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|-
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| align=center | 1917
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| Dresdner Bibliotheks- und Bildungswesen
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 2
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| Elisa von der Recke als Gutsherrin
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| align=center | 45
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| Zur älteren Geschichte des Kgl. Sächs. priv. Adreß-Comptoirs und des Dresdner Anzeigers
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 2
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| align=center | 46
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| Aus der alten Dresdner Synagoge
| Georg Hermann Müller
| align=center |
|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 2
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| align=center | 46
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| Die Fleischer- und die Schuhmacher-Innung
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 2
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| Vereinsveröffentlichungen
|
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| Martin Luther und Dresden
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| align=center | 85
| align=center | 17
| Das Augustinerkloster in Dresden-Neustadt zur Zeit der Sequestration Ao. 1541
| Otto Mörtzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
| align=center | 3/4
| align=center | 85
| align=center | 85
| align=center | 1
| Zur Reformations-Gedenkfeier: Franz Blanckmeister, Pastorenbilder aus dem alten Dresden. (Verein für Geschichte Dresdens 1917.)
| D. Franz Dibelius
| align=center | 1847–1924
| [[d:Q1446537]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1917
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| Reformations-Ausstellungen
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 1
| align=center | 87
| align=center | 97
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| Dresdner Eindrücke eines Kurländers aus dem Jahre 1816
| Otto Clemen
| align=center | 1871–1946
| [[d:Q101335]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 1
| align=center | 97
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| Daniel Wintzenberger, der älteste Topograph Dresdens
| Otto Mörtzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 1
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| align=center | 106
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| D. Petrus Eyssenberg und die Tafelbilder der Zehn Gebote
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 1
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| align=center | 107
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| Über eine wappenführende Dresdner Goldschmiedefamilie des 17. Jahrhunderts
| [[Gustav Sommerfeldt]]
| align=center | 1865–1939
| [[d:Q15455701]]
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 1918
| align=center | 1
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| Das Personal der kurfürstlichen Hofmusik zu Dresden – Kirche und Oper – und seine Gehälter im Jahre 1763 und später
| Paul Emil Richter
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Zum Stammbaum der Dresdner Goldschmiedefamilie Rachel
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1918
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| Jahresbericht auf 1917
|
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|
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|-
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| align=center | 110
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| Anzeige, Adolf Hantzsch, Hervorragende Persönlichkeiten in Dresden und ihre Wohnungen
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| Allerlei aus der Geschichte der Dresdner Stadtmusici
| Kurt Kreiser
| align=center | 1891–1945
| [[d:Q93099281]]
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|-
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| align=center | 1918
| align=center | 2/3
| align=center | 120
| align=center | 129
| align=center | 10
| E. T. A. Hoffmanns Beziehungen zu Dresden
| Rudolf Bemmann
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 2/3
| align=center | 129
| align=center | 147
| align=center | 19
| Elisa von der Recke in ihren Beziehungen zu Franz Freiherrn von Seckendorff und Anselm von Feuerbach
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 2/3
| align=center | 147
| align=center | 148
| align=center | 2
| Kampf gegen die Sperlinge in der Kreuzkirche 1559
| Carl Hollstein
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 2/3
| align=center | 148
| align=center | 148
| align=center | 1
| Das Haus Melchior Dinglingers
| Carl Hollstein
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 2/3
| align=center | 148
| align=center | 149
| align=center | 2
| Das Gräflich Vitzthumsche, später Rutowskische Palais an der Kreuzkirche
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 2/3
| align=center | 149
| align=center | 150
| align=center | 2
| Über eine wappenführende Dresdner Goldschmiedefamilie des 17. Jahrhunderts
| Gustav Sommerfeldt
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
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| align=center | 1918
| align=center | 4
| align=center | 151
| align=center | 161
| align=center | 11
| „Chronik des Rats, der Stadt und anderer Begebenheiten“ 1621–1702
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1917
| align=center | 4
| align=center | 161
| align=center | 168
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| Die östlichen Vorwerke „Tatzberg“, „Lämmchen“, „Stückgießers“ und der Trinitatis-Friedhof
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 4
| align=center | 169
| align=center | 169
| align=center | 1
| Zur Frage der Herkunft von Permosers Kunstschüler Johann Christoph Pezold († 1760)
| Gustav Sommerfeldt
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1918
| align=center | 4
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| align=center | 170
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| Zum Bibliothekswesen im mittelalterlichen Dresden
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| align=center | 171
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| „Chronik des Rats, der Stadt und anderer Begebenheiten“ 1621–1702
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| Ehe Dresden Stadt wurde
| Otto Trautmann
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|
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|-
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| align=center | 1919
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| align=center | 188
| align=center | 6
| Zwei Dresdner Lustspiele und Kulturgemälde von 1725
| Max Zobel von Zabeltitz (?)
| align=center | 1891–
| 117251925
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| align=center | 191
| align=center | 4
| Das ehemalige Weiße Tor in Dresden-Neustadt
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
| align=center | 1/2
| align=center | 191
| align=center | 202
| align=center | 12
| Dresdner Grabschriften aus drei Jahrhunderten
| Adelheid R. Gühne
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| Verein für Geschichte Dresdens
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| align=center | 4
| Das sogenannte Chronicon parvum Dresdense
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
| align=center | 1862–1944
| [[d:Q96397]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| Zinzendorf in Dresden
| Franz Blanckmeister
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| align=center | 214
| align=center | 218
| align=center | 5
| Sächsische Gärten aus der Zeit der Empfindsamkeit
| Otto Hermann Brandt
| align=center | 1883–1934
| [[d:Q2039156]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
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| align=center | 220
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| Ein unveröffentlichter Brief Ernst Rietschels
| Otto Fiebiger
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
| align=center | 3/4
| align=center | 220
| align=center | 232
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| Die Schule des Vereins zu Rat und Tat
| Emil Stuckart
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1919
| align=center | 3/4
| align=center | 232
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| Die städtischen Sammlungen während des Krieges
| Karl Großmann
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1919
| align=center | 3/4
| align=center | 234
| align=center | 234
| align=center | 1
| Ergänzung. (Zur Abhandlung „Ehe Dresden Stadt wurde“.)
| Alfred Meiche
| align=center | 1870–1947
| [[d:Q1254863]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| align=center | 235
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| Fünfzig Jahre Verein für Geschichte Dresdens, Festfeier
| Oswald Artur Hecker
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| Fünfzig Jahre Verein für Geschichte Dresdens, Begrüßungsansprache des 1. Vorsitzenden, Archivrats Dr. Artur Brabant
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
| align=center | 1/4
| align=center | 238
| align=center | 243
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| Fünfzig Jahre Verein für Geschichte Dresdens, Festrede des 3. Vorsitzenden Prof. Dr. Rachel
| Paul Rachel
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|
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|-
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| align=center | 1920
| align=center | 1/4
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| Dresdens Aufblühen unter Herzog Georg
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| align=center |
|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
| align=center | 1/4
| align=center | 251
| align=center | 253
| align=center | 3
| Die Hausmarken der Buchdrucker Matthes Stöckel und Gimel Bergen
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
| align=center | 1/4
| align=center | 253
| align=center |
| align=center |
| Die frühesten Erwähnungen der Steinkohlen des Plauenschen Grundes in der geologischen Literatur
| Rudolph Zaunick
| align=center | 1893–1967
| [[d:Q2174498]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| align=center | 254
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
| align=center | 7
| align=center | 1920
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| Inhaltsverzeichnis zu Band VII
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1921
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| align=center | 11
| Die ältesten Kartendarstellungen der Stadt und Festung Dresden
| Hans Beschorner
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
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| align=center | 13
| align=center | 3
| Karl Adolf Hantzsch †
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 13
| align=center | 16
| align=center | 4
| Die Ästhetik des Dresdner Hofpoeten Johann Ullrich König
| Max Zobel von Zabeltitz (?)
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
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| align=center | 20
| align=center | 5
| Vom Dresdner Hoftheater in den Jahren 1838 und 1839
| Paul Alfred Merbach
| align=center | 1880–1951
| [[d:Q59628206]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
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| Abschied von Dresden, Gedicht von Otto Prechtler, 1844
| Paul Alfred Merbach
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 21
| align=center | 22
| align=center | 2
| Über die Herkunft von Permosers Kunstschüler Johann Christoph Pezold (1708–1762)
| Johann Edmund Hottenroth
| align=center | 1855–1937
| [[d:Q55852636]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 22
| align=center | 23
| align=center | 2
| Die Bestallung des ersten Hofapothekers 1575
| Otto Mörtzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 24
| align=center |
| align=center |
| Karl Borromäus von Miltitz und Fouqués „Landeshutlied“
| Otto Schmid
| align=center | 1858–1931
| [[d:Q94836004]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 28
| align=center | 29
| align=center | 2
| Vom Weinbau in Dresdens Vororten, nebst Erörterung einer Wappenfrage
| Gustav Sommerfeldt
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 1/2
| align=center | 29
| align=center | 31
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur: I. Ferdinand Goetz in Dresden 1849; II. Otto Eduard Schmid: Sachsenland; III. Karl Söhle: Der verdorbene Musikant; IV. Dresdner Wanderbuch I. Teil
| Artur Brabant
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
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| Historische Gesellschaft zu Dresden
|
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|
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|-
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| align=center | 1921
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
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| align=center | 33
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| Historische Gesellschaft zu Dresden 1870–1920
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
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| align=center | 48
| align=center | 3
| Maler Ernst Hemken
| Oberschulrat Dr. Müller, Leipzig
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
| align=center | 48
| align=center | 52
| align=center | 5
| Zwei Büsten Elisas von der Recke und eine Büste Christoph August Tiedges
| Paul Rachel
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|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
| align=center | 53
| align=center | 56
| align=center | 4
| Die von Ziegler (nachmals von Ziegler und Klipphausen) in Gauernitz und Pillnitz bei Dresden
| [[Gustav Sommerfeldt]]
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
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| align=center | 57
| align=center | 2
| Zu Tiecks Vorlesungen in Dresden
| Paul Alfred Merbach
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1921
| align=center | 3/4
| align=center | 57
| align=center | 60
| align=center | 4
| Dresden in der Literatur: V. Otto Schmid: Die Heimstätten der Sächsischen Landestheater mit Berücksichtigung ihrer inneren Geschichte. VI. Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Sächsische Armee. VII. Sachsenkalender 1922; VIII. Das Dresdner Buch 1920–1922. IX. Köhlersche Wanderwege und Wanderkarten. X. Zwei Dresdner Zeitschriften: Der Zwinger – Sächsische Heimat. XI: Von Dresdner Dichtern: Rudolf Heubner, Der verhexte Genius – Kurt Arnold Findeisen, Der Tod und das Tödtlein. Die Davidsbündler. Klaviergeschichten. XII. Otto Eduard Schmidt, Kursächsische Streifzüge, XIII. Dresdner Wanderbuch II. Teil
| Artur Brabant
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1922
| align=center | 1/2
| align=center | 61
| align=center | 72
| align=center | 12
| Erinnerungen an den Dresdner Straßenkampf vom 3. bis 9. Mai 1849
| Georg Hermann Müller
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
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| align=center | 73
| align=center | 1
| Zum Gedächtnis Prof. Dr. Paul Rachel, Prof. Dr. [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
| align=center | 74
| align=center | 76
| align=center | 3
| Der Zwinger, die Hoffeste und die Schloßbaupläne zu Dresden
| Jean Louis Sponsel
| align=center | 1858–1930
| [[d:Q1685659]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
| align=center | 76
| align=center | 79
| align=center | 4
| Johann Nauwach, ein vergessener Dresdner Musiker
| Hans Volkmann
| align=center | 1875–1946
| [[d:Q21035286]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
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| align=center | 79
| align=center | 80
| align=center | 2
| Ein für die Dresdner Gegend wichtiger Kartenfund
| Hans Beschorner
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
| align=center | 81
| align=center | 83
| align=center | 3
| Eliasfriedhof
| Oskar Merker
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
| align=center | 83
| align=center | 83
| align=center | 1
| Alte Dresdner Straßennamen
| Alfred Meiche
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
| align=center | 84
| align=center | 84
| align=center | 1
| Zwei Kulturbildchen aus der Reformationszeit
| Alfred Meiche
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1924
| align=center | 1/2
| align=center | 84
| align=center | 84
| align=center | 1
| Der Dresdner Scheffel als Vergleichsmaß
| Alfred Meiche
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 1/2
| align=center | 85
| align=center | 97
| align=center | 13
| Karl Theodor Fasoldt, Gutzkows treuester Freund
| Rudolf Göhler
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 1/2
| align=center | 97
| align=center | 100
| align=center | 4
| Dresden in der Literatur: XIV. Caspar David Friedrich: Bekenntnisse, XV. Kurt Arnold Findeisen: Der Weg in den Aschermittwoch, XVI. Karl Woermann: Lebenserinnerungen eines Achtzigjährigen, XVII. Paul Siegwart von Kügelgen / Johannes Werner: Wilhelm von Kügelgen Lebenserinnerungen
|
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 1/2
| align=center | 100
| align=center | 103
| align=center | 4
| Mitteilungen eines Zeitgenossen über Theodor Körner
| A. Ludwig Schmidt
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 1/2
| align=center | 103
| align=center | 104
| align=center | 2
| Zur Geschichte der Offizin Gimel Bergens in Dresden
| Rudolph Zaunick
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 3/4
| align=center | 105
| align=center | 112
| align=center | 8
| Der Dingstuhl zu Briesnitz
| Alwin Bergmann
| align=center | 1862–1938
| [[d:Q94845151]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 3/4
| align=center | 112
| align=center | 113
| align=center | 2
| Dresden in einem Reisewerke des 17. Jahrhunderts
| Oskar Nachod
| align=center | 1858–1933
| [[d:Q2033884]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 3/4
| align=center | 113
| align=center | 115
| align=center | 3
| Dresden im Jahre 1867 nach der Schilderung des Tagebuchs der Anna Grigorjewna Dostojewski
| Kurt Needon
| align=center | 1870–
| 1200580257
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 3/4
| align=center | 115
| align=center | 116
| align=center | 2
| Dresden in der Literatur. XVIII. Kügelgen, Wilhelm von: Zwischen Jugend und Reife des alten Mannes 1820–1840. Hrsg.: Johannes Werner. XIX. Kleinpaul Johannes: Anno dazumal.
| Artur Brabant
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 8
| align=center | 1925
| align=center | 3/4
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 8
| align=center | 1926
| align=center | 1
| align=center | 117
| align=center | 126
| align=center | 10
| Aus Briefen Gerhard v. Kügelgens an K. A. Böttiger
| [[Ludwig Schmidt (Historiker)|Ludwig Schmidt]]
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
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| Hauptmann Käuffer, ein Beitrag zur Geschichte des Dresdner Privatschulwesens
| [[Georg Müller]]
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| Luigi Bassi, Erinnerungen an den ersten Darsteller des Don Giovanni
| Otto Schmid
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Fünfzig Jahre Museum für Völkerkunde zu Dresden
| Rudolph Zaunick
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|
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|-
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| Landschaftsbilder von Anton Graff
| Karl Großmann
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| Erinnerungen an die militärärztliche Akademie in Dresden
| Kurt Needon
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|-
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| Erbhuldigung und Treueid der Poppitzer
| Otto Mörtzsch
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|-
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| align=center | 1926
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| Dresdner Hundeärger vor zwei Jahrhunderten
| Artur Brabant
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|-
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| align=center | 1926
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| Dresden in der Literatur: XX. Erich Haenel, Eugen Kalkschmidt: Das alte Dresden, XXI. Franz Blanckmeister: Franz Dibelius
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Der Große Garten und seine Umgebung als Kampfplatz I
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Hof- und Ratszimmermeister, Baumeister Karl Friedrich Ernst Noack
| Fritz Räder
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|
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|-
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| align=center | 1926
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| Die Flur Dresden und die Wüstung Boskaw.
| Otto Trautmann
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|-
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| align=center | 1927
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| Der Große Garten und seine Umgebung als Kampfplatz II
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| align=center | 176
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| Dresden in der Literatur: XXII. Felix Borchardt: Im Siebenmeilenschritt, XIII. M. Lehmann: Führer durch die Oberlausitz und das nördliche Böhmen
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Die Postklepper-Not in Dresden im 30jährigen Kriege
| Georg Rennert
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| 105530195X
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|-
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| Ernstes und Feuchtfröhliches vom Kurländer Palais
| Hans Beschorner
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Dresden in der Literatur: XXIV. Susanne und Eva Klee: Erinnerungen an Gretel, XXV. Ernst Flade: Der Orgelbauer Gottfried Silbermann
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Die großen Striezel
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Beethoven in Dresden, ein neues Datum zur Lebensgeschichte des Meisters
| Hans Volkmann
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Johann Heinrich Wilhelm Grenser, ein Dresdner Hofblasinstrumentenmacher
| F. A. Drechsel
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Johann Gottlieb Naumann
| Otto Schmid
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Die Mühle zu Poppitz bei Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Ein Gästebuch von einem Fest in der Pulvermühle
| Oskar Merker
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1927
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| align=center | 206
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| Dresden in der Literatur: XXVI. Hans Zimmer: Sieben Häuser, Geschichte einer Großstadtjugend, XXVII. Hermann Uhde-Bernays: Künstlerbriefe über Kunst, XXVIII. Hubert Georg Ermisch: Zwingerführer, XXIX. Jahrbuch der Sächsischen Staatstheater, XXX. Firmenschriften: C. C. Meinhold und Söhne, Pianofortefabrik Ernst Rosenkranz, Trompeterschlösschen, Neustädter Ratskeller, Fa. H. E. Philipp
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1927
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| Inhaltsverzeichnis Band VIII
| Fritz Kosmahl
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| align=center | 1928
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| Die Baugeschichte des Altstädter Rathauses zu Dresden
| Nikolaus Pevsner
| align=center | 1902–1983
| [[d:Q61682]]
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|-
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| align=center | 1928
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| Die Dresdner Küchen-Kutsche
| Georg Rennert
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1928
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| Ein Schöppenspruch über die Bannmeile unseres Gebietes
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| George Bährs Kinder und ihre Schicksale
| Curt von Loeben
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Anton Grafs Testament
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Wilhelm Müller und Dresden
| Richard Kötzschke
| align=center | 1869–1945
| [[d:Q55853957]]
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|-
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| align=center | 1928
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| Kundschafft eines Artzts Matthes Philip von Meysen 1568
| Anonym
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Bericht an Churf. Regierung des Sterbens (der Pest) halben 1566
| Anonym
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Die Laubegaster Fähre, eine Dresdner Hebestelle und die kurfürstliche Amts-Schiffmühle
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Dr. Krenkel
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
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| align=center | 1928
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| Die ersten Dresdner Post- und Stadtboten vor 350 Jahren
| Georg Rennert
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1928
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| Das Albrecht-Dürer-Fest in Dresden 1828
| Ernst Sigismund
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1928
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| Dresden in der Literatur: XXXI. [[Woldemar Lippert]]: Richard Wagners Verbannung und Rückkehr 1849–1862.
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| Frédéric de Villers und sein Baumeister Woldemar Hermann
| Stegmann
| align=center | 1879–1947
| [[d:Q94852194]]
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|-
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| Karl Heinrich Graun. Seine Beziehungen zu Dresden und seine musikgeschichtliche Bedeutung
| Otto Schmid
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| Die erste kurfürstliche Windmühle zu Dresden und ihr Erbauer
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| Hermann Hettner und das geistige Leben Dresdens
| Franz Hettner
| align=center | 1863–1939
| [[d:Q1447223]]
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|-
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| Eine steinerne Urkunde
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1929
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| Erinnerungen eines Dresdner Goldschmiedes
| Paul Eckert
| align=center | –1930
|
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|-
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| align=center | 1930
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| Von der alten Goldschmiede-Innung
| Paul Eckert
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Dresdens Postgebäude und Posthalterei von 1600 bis 1900
| Georg Rennert
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1930
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| Der Erbauer des alten Schlesischen Bahnhofes in Dresden
| Reichsbahnrat Uhlich, Leipzig
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| Flugapparate in Dresden im Jahre 1789
| Hans Volkmann
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Dresdens Einwohnerzahl und Hausbesitz vor zweihundert Jahren
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Über Berg und Tal im Weichbild Dresdens
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Trautmann, Otto, † 16.7.1930
|
| align=center |
|
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|-
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| align=center | 1930
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| Wie Julius Mosen zu seiner Frau kam
| Georg Büttner
| align=center | 1887–1944
| [[d:Q94931870]]
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|-
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| Dresden und die Dresdner im Jahre 1785
| Otto Hermann Brandt
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Hofrat Jakob (Prinzenlehrer)
| [[Georg Müller]]
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| In Sachen „Dresden gegen Oberflächlichkeit“
| Georg Hermann Müller
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Die Schneidemühle in Klein-Ostra vor Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Eine kirchliche Merkwürdigkeit (Dölzschen)
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1930
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| Ein Straßenschank, der Vorläufer der Heidemühle
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Die älteste Mühlengaststätte in Dresden
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
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| align=center | 1930
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| Verein für Geschichte Dresdens
|
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|
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|-
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| align=center | 1931
| align=center | 1/2
| align=center | 33
| align=center | 41
| align=center | 9
| Die „Mappe“. Ein Beitrag zur Geschichte der Akademie der bildenden Künste zu Dresden
| Johann Edmund Hottenroth
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
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| align=center | 41
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| align=center | 4
| Musikalische Handschriften Otto Ludwigs im Stadtmuseum Dresden
| Gerhart Glaser
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
| align=center | 1/2
| align=center | 44
| align=center | 47
| align=center | 4
| Zur Geschichte des Dresdner Postwesens. Die Dresdner Postmeister der letzten 300 Jahre
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
| align=center | 1/2
| align=center | 47
| align=center | 48
| align=center | 2
| Dresden in der Literatur: XXXII. Artur Brabant: Der Kampf um Kursachsen 1759.
| Hellmut Kretzschmar
| align=center | 1893–1965
| [[d:Q1602934]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
| align=center | 3/4
| align=center | 49
| align=center | 56
| align=center | 8
| Joh. Seb. Bach und G. Fr. Händel in Dresden
| Felix von Lepel
| align=center | 1899–1979
| [[d:Q15445683]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
| align=center | 3/4
| align=center | 56
| align=center | 67?
| align=center |
| Der Rat zu Dresden und die Laubegaster Zwirnhändler
| Ernst Däßler, Schuldirektor i. R.
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1931
| align=center | 3/4
| align=center | 67?
| align=center | 68
| align=center |
| Dresden in der Literatur:
| Johannes Leipoldt
| align=center | 1900–1974
| [[d:Q21415756]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 1
| align=center | 69
| align=center | 80
| align=center | 12
| Franz Wigard. Zur 125. Wiederkehr seines Geburtstages am 31. Mai 1932
| Erwin Heyne
| align=center | 1891–
| 172769035
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2–4
| align=center | 81
| align=center | 86
| align=center | 6
| Die fremden Tuchhändler auf den Dresdner Jahrmärkten im 18. Jahrhundert
| Herbert Pönicke
| align=center | 1904–1975
| [[d:Q1608936]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
| align=center | 86
| align=center | 89
| align=center | 4
| Vom „Bild der Bilder“. Aus der „Geschichte seines Ruhmes“. (Sixtinische Madonna.)
| Paul Alfred Merbach
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
| align=center | 89
| align=center | 92
| align=center | 4
| Der Gasthof „Drei Lilien“ zu Fischersdorf und das Botenfuhrwesen
| Edwin Wanke
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
| align=center | 92
| align=center | 95
| align=center | 4
| Ein Schulidyll. Das ehemals Thümersche Lehr- und Erziehungsinstitut in Blasewitz
| Kurt Needon
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
| align=center | 95
| align=center | 97
| align=center | 3
| Das neue Heide-Werk. Die Dresdner Heide und ihre Umgebung, unter Mitwirkung hervorragender Fachkenner hrsg. von Oberstudienrat Prof. Dr. Koepert und Baurat Pusch.
| Hellmut Kretzschmar
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
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| align=center | 98
| align=center | 2
| Graf Marcolini als Güteraufkäufer
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
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| align=center | 99
| align=center | 2
| Vom Lockwitzer Holzhandel
| Ernst Däßler
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
| align=center | 99
| align=center | 100
| align=center | 2
| Eine Notverordnung aus dem Dreissigjährigen Kriege
| Ernst Däßler
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1932
| align=center | 2/4
| align=center | 100
| align=center | 100
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| Verein für Geschichte Dresdens
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| align=center | 101
| align=center | 110
| align=center | 10
| Zur Geschichte der ehemaligen Kreuzpforte und des Salomonistores
| Walter Bachmann
| align=center | 1883–1958
| [[d:Q2543499]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| align=center | 112
| align=center | 3
| Sächsischer Getreidehandel im 16. Jahrhundert
| Herbert Pönicke
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| align=center | 112
| align=center | 113
| align=center | 2
| Die Stürnitze, ein alt-wendisches Maß
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
| align=center | 1/2
| align=center | 113
| align=center | 115
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur: XXXIII. Paul Adolph: Vom Hoftheater zum Staatstheater, XXXIV. Julius Bab: Die Devrients, XXXV. Julius Bab: Matkowsky, XXXIV. Ernst Lewinger: Ahnengalerie im Staatlichen Schauspielhause zu Dresden, XXXVII. Ausstellungsführer: August der Starke und seine Zeit, XXXVIII. Robert Wuttke: Sächsische Volkskunde, XXXIX. Wilhelm Möllering: George Bähr, ein protestantischer Kirchenbaumeister des Barock, XL. Heinrich Schuster: Baugeschichte der Festung Königstein, XLI. Elisabeth Boer: Chronik des Kurorts Weißer Hirsch-Dresden
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1933
| align=center | 1/2
| align=center | 116
| align=center | 116
| align=center | 1
| Kleine Funde: I. Weiß-Grün. II. Eine Auditeur-Prüfung 1740
| Artur Brabant
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
| align=center | 3/4
| align=center | 117
| align=center | 121
| align=center | 5
| Allerlei aus Friedrichstadt. (Ein kulturgeschichtlicher Beitrag.)
| Otto Mörtzsch
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| align=center | 121
| align=center | 127
| align=center | 7
| Petri Heil! in Dresden. Fischersdorf und der Hoffischgarten. Zur Geschichte einer alten Dresdner Vorstadt
| Edwin Wanke
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| align=center | 127
| align=center | 129
| align=center | 3
| Meister Pöppelmann und „Birckholtzens“
| Hubert Georg Ermisch
| align=center | 1883–1951
| [[d:Q1111132]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1933
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| align=center | 4
| Der verbotene Trockenplatz
| Ernst Däßler
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1933
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| align=center | 132
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| Kleine Funde. III. Die Familie Magnus.
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1933
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| Wanderungen 1934, Vortragsabende 1934/35
|
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|
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|-
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| align=center | 1934
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| align=center | 134
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| Otto Mörtzsch †
| Artur Brabant
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|
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|-
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| align=center | 1934
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| align=center | 135
| align=center | 139
| align=center | 5
| Wilhelm Eduard Böttcher. Ein Dresdner Schulmann 6. 12. 1806–15. 4. 1879. Jugenderinnerungen
| Johann Edmund Hottenroth
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 144
| align=center | 6
| Ein Kapitel Industriegeschichte Dresdens. Beitrag zur Lebensgeschichte des Dresdner Bürgers Andreas Schubert
| Herbert Pönicke
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 145
| align=center | 2
| Wie der Kurfürst Johann Georg der Andere seiner Residenz fünf Fähnlein stiftete
| Ernst Däßler
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 145
| align=center | 147
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur. 41. Artur Brabant: Geschichtliche Wanderfahrten (Heftreihe), 42. Otto Eduard Schmidt: Die drei Brüder Carlowitz, 43. Paul Wagner (Hrsg.): Sächsische Wanderbücher, 44. Richard Kaden: In der alten Armee
| Artur Brabant, 1 weiterer Autor
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 147
| align=center | 148
| align=center | 2
| Kleine Funde: Ein Dresdner Stubenheizer als Lebensretter Augusts des Starken
| Ernst Däßler
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 149
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| align=center | 5
| Aus unbekannten Briefen Ernst Rietschels
| Ernst Sigismund
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 154
| align=center | 157
| align=center | 4
| Grundgerichtsbarkeiten für Dresden und Umgebung
| Carl Hollstein
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 157
| align=center | 162
| align=center | 4
| Vier unbekannte Briefe Dorothea Stocks an Elisa von der Recke
| Otto Fiebiger
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
| align=center | 3/4
| align=center | 162
| align=center | 163
| align=center | 2
| Ein Kunstfreund, der nie genannt sein wollte
| Martin Pietzsch
| align=center | 1866–1961
| [[d:Q1904725]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1934
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| align=center | 163
| align=center | 164
| align=center | 2
| Die Kaulberger und der Besitzer des Gasthofes zum Wilden Mann
| Ernst Däßler
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 165
| align=center | 167
| align=center | 3
| Unbekanntes aus dem Nachlaß Max Maria v. Webers über seine Vaterstadt Dresden
| Herbert Pönicke
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 167
| align=center | 170
| align=center | 4
| Unser hoher Nachbar – Die Weinbergvilla zu Loschwitz-Wachwitz und das Künstlerhaus Dresden-Loschwitz
| Martin Pietzsch
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 170
| align=center | 174
| align=center | 4
| Der Kampf um den Löbtauer Anger. Ein Hutungsstreit zwischen Löbtau und Dresden zur Zeit Herzog Georgs des Bärtigen
| Hans Georg Willige
| align=center | –1940
| 1156875471
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|-
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| align=center | 1935
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| align=center | 174
| align=center | 176
| align=center | 3
| Dresden in der Literatur: 45. Artur Brabant: Geschichtliche Wanderfahrten Heft 38–43
| Hellmut Kretzschmar
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 1/2
| align=center | 176
| align=center | 176
| align=center | 1
| Dresden in der Literatur: 46. Rudolf Kötzschke und Hellmut Kretzschmar: Sächsische Geschichte
| Artur Brabant
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 3/4
| align=center | 177
| align=center | 179
| align=center | 3
| Das Gedenkbuch einer Dresdner Künstlerin (Auguste Reichelt)
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
| align=center | 3/4
| align=center | 179
| align=center | 183
| align=center | 5
| Der künstlerische Schmuck des Salomonistores und sein Meister
| Walter Hentschel
| align=center | 1899–1970
| [[d:Q1117293]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1935
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| align=center | 183
| align=center | 188
| align=center | 6
| Die ersten Posten von Dresden nach Nürnberg und München
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 189
| align=center | 189
| align=center | 1
| „Der 32. Tagung des Vereins deutscher Bibliothekare.“
| Karl Großmann
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 190
| align=center | 200
| align=center | 11
| [[Otto Richter (Archivar)|Otto Richter]]
| Georg Hermann Müller
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 200
| align=center | 206
| align=center | 7
| Dresdner Kunstleben um 1890 und die Gründung des „Kunstwarts“
| Elisabeth Boer
| align=center | 1896–1991
| [[d:Q1329794]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 206
| align=center | 212
| align=center | 7
| Die Entwicklung des Stadtplanes und Entwurf eines geschichtlichen Häuserplanes vom Anfang des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
| Carl Hollstein
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 1/2
| align=center | 212
| align=center | 212
| align=center | 1
| Ein „Notstand bei den Sächsischen Bibliotheken.“
| Georg Hermann Müller
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 213
| align=center | 214
| align=center | 2
| Edmund Bräter
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 214
| align=center | 217
| align=center | 4
| Ludwig von Hofmann und Dresden. Zum 75. Geburtstage des Meisters am 17. August 1936
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 217
| align=center | 220
| align=center | 4
| Künstlerische Bekenntnisse Hermann Prells
| Ernst Sigismund
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 220
| align=center | 225
| align=center | 6
| Rudolf Sigismund Blochmann. Der Vater der deutschen Gasindustrie
| Rudolf Blochmann
| align=center | 1865–1944
| [[d:Q93123614]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 225
| align=center | 227
| align=center |
| Wie lange hing der Dresdner Scheffel an der Scheffelstraße?
| Otto Brandt, Eichungsdirektor i. R.
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 227
| align=center | 228
| align=center | 2
| Totenschau
|
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|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
| align=center | 228
| align=center | 228
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| Vorträge 1936/37
|
| align=center |
|
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|-
| align=center | 9
| align=center | 1936
| align=center | 3/4
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| align=center | 231
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| Namen- und Sachverzeichnis Band IX
| Carl Hollstein
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 1
| align=center | 1
| align=center | 1
| Zum Gedenken an Artur Brabant
| Karl Großmann
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 2
| align=center | 7
| align=center | 6
| Die Chronik der Stadt Dresden
| Georg Hermann Müller-Benedict
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 7
| align=center | 10
| align=center | 4
| Ratsbaderei – Ältestes Rathaus – Loch <br />Mit einem Zusatz von Georg Hermann Müller-Benedict
| Heinrich Koch
| align=center | 1873–1945
| [[d:Q1440488]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 10
| align=center | 13
| align=center | 4
| Unbekanntes und Ungedrucktes aus der Geschichte des Kreuzschulinspektorats
| Paul Dittrich
| align=center | 1896–1940
| 140821090
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 13
| align=center | 14
| align=center | 2
| Das Salomonistor und sein Schmuck
| Walter Hentschel
| align=center |
|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 1
| align=center | 15
| align=center | 16
| align=center | 2
| Dem Dichter Otto Leonhard Heubner zum Gedächtnis
| P. Heubner
| align=center | 1874–
| [[d:Q94856658]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 2
| align=center | 17
| align=center | 20
| align=center | 4
| Therese aus dem Winckel, eine Dresdner Künstlerin
| Adelheid R. Gühne
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 2
| align=center | 20
| align=center | 25
| align=center | 6
| Minna Mosen und Altendresden. Aus Minna Mosens ungedruckten Erinnerungen
| Georg Büttner
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 2
| align=center | 26
| align=center | 26
| align=center | 1
| Silberboten und Kanzleiboten in Dresden vor 350 Jahren
| Georg Rennert
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 2
| align=center | 27
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| align=center | 2
| Totenschau
|
| align=center |
|
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|-
| align=center |
| align=center | 1937
| align=center | 2
| align=center | 28
| align=center | 28
| align=center | 1
| Aus der Geschichte des Dresdner Christmarktes (Striezelmarkt)
| Georg Hermann Müller-Benedict
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 1
| align=center | 5
| align=center | 5
| Freiheitskrieg und Bürgerkrieg, Zwei Briefe vom Anfang des vorigen Jahrhunderts
| Ernst Wilhelm Just
| align=center | 1865–1945
| [[d:Q24039006]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 5
| align=center | 13
| align=center | 9
| Neues zur Dinglinger-Forschung
| Rudolf von Arps-Aubert
| align=center | 1894–1946
| [[d:Q15190667]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 13
| align=center | 16
| align=center | 4
| Wandel der Bedeutung, ein Gedenkblatt zum 125. Todestage Theodor Körners
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 17
| align=center | 28
| align=center |
| Der P. G. Mohrenthalische Bücher- und Disputationladen in Dresden 1718–83
| Johannes Kleinpaul
| align=center | 1870–1944
| [[d:Q55674285]]
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 28
| align=center | 28
| align=center | 1
| Hinweise und Nachrichten: Boeck, W.: Unbekannte Sandsteinfiguren, von Permoser, Böttcher, O.: Philipp Otto Runge, Rauda, W.: Das Palais im Großen Garten, Bachmann, W.: Oberlandbaumeister J. G. Starcke, Daalen, M. van: Palaisgarten in Neustadt,
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 29
| align=center | 29
| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: Kluge, H.: Dresdens Friedhöfe und Grabdenkmäler in der Zeit der Freiheitskriege und der Romantik, Haenel, E.: Der alte Stallhof
| Werner Schultze
| align=center |
|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 29
| align=center | 31
| align=center | 3
| Neue Bücher und Aufsätze: Lauckner, M.: Die Städtewappen im einst. Mark Meißnischen Gebiet, Sächsische Lebensbilder, Band 2
| Heinrich Butte
| align=center | 1886–1963
| [[d:Q21416120]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 1
| align=center | 31
| align=center |
| align=center |
| Neue Bücher und Aufsätze: Gebhardt, Martin: Der .... Andreas Gärtner und sein hölzerner Brenn- und Courirdoppelspiegel ..., Steffens, Henrich: Was ich erlebte
| Walther Fischer
| align=center | 1897–1979
| [[d:Q2547153]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 2
| align=center | 33
| align=center | 39
| align=center | 7
| Die Funde an der Marktstraße, (Nachtrag im Heft 1939, S. 23)
| Heinrich Koch
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
| align=center |
| align=center | 1938
| align=center | 2
| align=center | 39
| align=center | 62
| align=center | 24
| Der P. G. Mohrenthalische Bücher- und Disputationladen in Dresden 1718–83 (Fortsetzung)
| Johannes Kleinpaul
| align=center |
|
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 1938
| align=center | 2
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| align=center | 2
| Hinweise und Nachrichten: Giesecke, A.: Ehrenrettung Lukas Cranachs als Formschneider; Kötzschke-Kretzschmar: Sächsische Geschichte, Band 1, Schriftenreihe zur Heimatforschung, hg. Rud. Kötzschke (Ebert, Das Wurzener Land, Schlesinger, Die Schönburgischen Lande, Müller, Die Leipziger Tieflandsbucht); Hefte zur Brüdergeschichte (Rudolph, Herrnhuter Baukunst und Raumgestaltung, Schwencker, Friedrich der Große und die schles. Brüdergemeinde usf.)
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1938
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| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: Große Sachsen – Diener des Reiches
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
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| align=center | 6
| align=center | 6
| Die Bauten der sächsischen Könige in Warschau
| Eberhard Hempel
| align=center | 1886–1967
| [[d:Q5800381]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 7
| align=center | 14
| align=center | 8
| Straßennamen sind Stadtgeschichte
| Georg Beutel
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|
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 14
| align=center | 22
| align=center | 9
| Der Dichter und Maßlehrer Adolf Peters als „Benedikt“ in Julius Mosens „Bildern im Moose“
| Kurt Riedel
| align=center | 1891–
| 114765008X
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 22
| align=center | 24
| align=center | 3
| Hinweise und Nachrichten: Zum Tode Theodor Körners
| Reinhold Heinen
| align=center | 1894–1969
| [[d:Q123207]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 24
| align=center | 24
| align=center | 1
| Hinweise und Nachrichten: Alwin Bergmann †
| Werner Andert
| align=center | 1907–1983
| [[d:Q1351834]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 24
| align=center | 25
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| Neue Bücher und Aufsätze: O. E. Schmidt: Die Romantik in Sachsen
| Horst Schlechte
| align=center | 1909–1986
| [[d:Q27837241]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 25
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| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: Georg Beutel: Die Bürgerwiese in Dresden
| Elisabeth Boer
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 26
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| Neue Bücher und Aufsätze: Gerhard Pietzsch: Sachsen als Musikland
| Beatrix Reißig
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| 125494971
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 26
| align=center | 27
| align=center | 2
| Neue Bücher und Aufsätze: Ernst Sigismund: Christoph August Kirsch
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 27
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| Neue Bücher und Aufsätze: Friedrich Kummer: Dresden und seine Theaterwelt
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 27
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| align=center | 2
| Neue Bücher und Aufsätze: Johannes Döring: Sachsens Schicksal in der deutschen Geschichte
| Heinrich Butte
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 1
| align=center | 28
| align=center | 28
| align=center | 1
| Neue Bücher und Aufsätze: R. Naumann: Moritzburg im Friedewald; M. Sachsenweger: Bergbauliche Spuren in Freiberg und Umgebung; M. Sachsenweger: Schlegel und Eisen
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1939
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| align=center | 28
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| Neue Bücher und Aufsätze: Sächsische Köpfe im zeitgenössischen Bild
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1939
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| Neuerwerbungen der städtischen Sammlungen
| Dr. W. Sch. (Werner Schultze[[File:Question.svg|30px]])
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|
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|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 30
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| align=center | 3
| Die Toten des Jahres 1938
| Dr. R. Fiedler, Stadtarchiv
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 33
| align=center | 40
| align=center | 8
| Dresdner Landwehre
| Oskar Pusch
| align=center | 1877–1970
| [[d:Q2033923]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
| align=center | 2
| align=center | 40
| align=center | 48
| align=center | 9
| Johann Melchior Dinglinger im Bildnis
| Walter Holzhausen
| align=center | 1896–1968
| [[d:Q18589541]]
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
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| align=center | 48
| align=center | 53
| align=center | 6
| Die Historische Gesellschaft und das Geistesleben Dresdens in Vergangenheit und Gegenwart
| Hans Beschorner
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1939
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| Hinweise und Nachrichten: Dinglinger-Literatur; Sachsen und Polen; Sonstiges
| Werner Schultze
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|
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|-
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| align=center | 1940
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| Die sächsischen Briefe Winckelmanns
| Werner Schultze
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|
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|-
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| align=center | 1940
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| align=center | 16
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| Zur Geschichte des Grundstückes Fischhofplatz 3 und der darauf ruhenden Realgerechtigkeit
| Edwin Wanke
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Paul Haake: Kursachsen oder Brandenburg-Preußen?
| Horst Schlechte
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1940
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| align=center | 2
| Neue Bücher: R. v. Arps-Aubert, Sächs. Barockmöbel, 1700–1770
| Werner Schultze
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|
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|-
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| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Handbuch der Münzkunde, hg. Jesse u. Gaertner, Band 1,1. Lieferung
| Werner Schultze
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|
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|-
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| align=center | 1940
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| Neue Bücher: H. G. Willige: 100 Jahre Tierschutz
| Heinrich Butte
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1940
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| Neue Bücher: W. Fischer: Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
| Walter Holzhausen
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Dresden in Büchern: [Martin Raschke: Die ungleichen Schwestern; Leneliese Pause: Brücke und Strom; Hans Löscher: Alles Getrennte findet sich wieder]
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1940
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| Die Toten des Jahres 1939
| Dr. R. Fiedler
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
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| align=center | 1940
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| Hinweise und Nachrichten: Zu Peter Georg Mohrenthal
| Rudolph Zaunick
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
| align=center | 2
| align=center | 33
| align=center | 42
| align=center | 10
| Zusätze zu Ferdinand von Rayskis Lebens- und Werkbeschreibung
| Sigismund, Ernst
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
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| align=center | 1940
| align=center | 2
| align=center | 43
| align=center | 53
| align=center | 11
| Aus den Briefen eines Dresdner technischen Schülers 1848–1853
| Georg Beutel
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|
| align=center | {{Ok}}
|-
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| align=center | 1940
| align=center | 2
| align=center | 53
| align=center | 57
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| Dinglingers Weinberg bei Loschwitz
| Erna v. Watzdorf
| align=center | 1892–1976
| [[d:Q1356143]]
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
| align=center | 2
| align=center | 57
| align=center | 59
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| Die Kaufbücher als Quelle alter Grundrechte
| Carl Hollstein
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|
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|-
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| align=center | 1940
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| align=center | 60
| align=center | 2
| Neue Bücher: Georg Dutschmann: Geschichte des Botanischen Gartens zu Dresden
| Walther Fischer
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
| align=center | 2
| align=center | 60
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| Neue Bücher: Albert Leitzmann: W. v. Humboldts Briefe an Christian Gottfried Körner
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| align=center | 1
| Neue Bücher: W. Hentschel: Hans Witten, der Meister H. W.
| Werner Schultze
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|
| align=center | [[File:Question.svg|30px]]
|-
| align=center |
| align=center | 1940
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| Neue Bücher: Burgen und Schlösser in Sachsen [Gröger; Theil]
| Walter Hentschel
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
| align=center | 2
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| align=center | 2
| Neue Bücher: Preußens Freiheitskampf 1813/14
| Elisabeth Boer
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|
| align=center | {{Nein}}
|-
| align=center |
| align=center | 1940
| align=center | 2
| align=center | 63
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| Hinweise und Nachrichten: Caspar-David-Friedrich-Gedächtnisausstellung
| R. Oertel
| align=center | 1907–1981
| [[d:Q2158404]]
| align=center | {{Nein}}
|}
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Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner
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4081854
4081377
2022-08-13T17:10:04Z
Irmgardmeissner
74906
/* Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf */ Antwort
wikitext
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Hallo Irmgardmeissner!
Herzlich willkommen bei [[Wikisource:Über Wikisource|Wikisource]]. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu erfahren, wie du von uns erfahren hast.
Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite [[Wikisource:FAQ]].
Solltest Du weitere Fragen haben, benutze einfach das [[Wikisource:Skriptorium]] oder komm in den [irc://irc.freenode.net/wikisource-de Chat #wikisource-de]. Um [[Hilfe]] zu bekommen, einfach in der Suche ''Hilfe:'' eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.
Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „[[Wikisource:Spielwiese|Spielwiese]]“ der richtige Platz.
Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den '''[[Wikisource:Korrekturen des Monats]]''' zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen.
Um die Qualität unserer Transkriptionen zu gewährleisten, wird jeder Text von mindestens zwei Mitarbeitern korrekturgelesen. Das bedeutet, '''dass niemand ein Projekt alleine fertig stellen kann'''. Die Anlage des Projekts, OCR, Formatierung usw. bindet zusätzlich die Arbeitskraft der Community. Für das Einstellen längerer Texte (über 50 Seiten) gilt daher eine besondere Regelung. Damit kein Missverständnis entsteht, '''sollte jedes größere Projekt über 50 Seiten vor Projektbeginn in der Projektbörse vorgestellt werden'''.
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Für das Anlegen und die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten gibt es eine Richtlinienseite: [[WS:LIT]]
Und nun viel Spaß bei Wikisource!
Liebe Grüße [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 17:34, 20. Jun. 2022 (CEST)
<div align="right">''Don't speak German? Post'' <code><nowiki>{{User de-0}}</nowiki></code> ''on your user page or put ''<code><nowiki>de-0</nowiki></code>'' into your [[w:en:Wikipedia:Babel|Babel box]].''</div>
:Hallo Herr Wagner,
:Danke für die offenen Ohren am Sonntag. Ich taste mich jetzt Schritt für Schritt vor und mit dem Korrigieren komme ich langsam in die Materie hinein. Sollte ich nicht weiter kommen, gebe ich Bescheid.
:Liebe Grüße von Irmgard Meißner [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 09:18, 21. Jun. 2022 (CEST)
::Gerne beantworten wir Fragen hier, freuen uns aber auch Ihren Besuch in der SLUB! Herzliche Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::Hallo, habe schon Probleme. Ich rufe den Artikel auf, bearbeite ihn, drücke den grünen Punkt und schreibe dann wo: <s>…</s> --[[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST) zum Durchstreichen rein? Komme nicht dahinter.
:::Liebe Grüße Irmgard [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST)
::::Ach her je, ich habe <>... nur kopiert. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:22, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::::Liebe Frau Meissner, ich freue mich sehr, dass Sie Herrn Wagner besucht haben. Auch ich lerne noch! Es geht langsam, aber man hat ja viel Zuspuch und Unterstützung! Viel Erfolg Ihnen. Beste Grüße, Caroline Förster (Dresdner Geschichtsverein) [[Benutzer:CaroONWiki|CaroONWiki]] ([[Benutzer Diskussion:CaroONWiki|Diskussion]]) 08:25, 22. Jun. 2022 (CEST)
::::::Hallo Frau Meißner, durchstreichen geht so: <s>Durchgestrichen</s> = <nowiki><s>Durchgestrichen</s></nowiki>. Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
== schüchterne Frage ==
Hallo Irmgardmeissner. Vorab: Herzlich willkommen und ich freue mich wirklich über Deine Mitarbeit, wir können Hilfe gut gebrauchen. Darum bitte ich Dich, mir meine eigentliche Frage nicht krumm zu nehmen: Du hast Dich daran gemacht, den Jahrgang 1861 zweitzukorrigieren. Das ist einer der Jahrgänge, die ich mir neben 1857, 1865, 1869, 1881 [[Diskussion:Die_Gartenlaube#1857,_1861,_1865,_1869,_1881|reserviert habe]]. Diese Vormerkung springt einem nicht ins Auge, alles gut. Nun, wenn es für Dich wirklich 1861 sein soll, kann ich Dir den gerne überlassen. Wenn es Dir aber völlig egal ist, wo Du Dich einbringst, könntest Du eventuell auch auf einen unreservierten "[https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Seiten_indexieren?key=Gartenlaube grüngelben]" wechseln? Wie gesagt, auch im 1861 bis Du willkommen, freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 17:26, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo, danke für die Information. Es ist purer Zufall, dass ich bei 1861 gelandet bin. Höre da jetzt auf, tut mir leid, wie gesagt. Schaue mal, was der Unterschied zu grüngelb ist und werde sicher etwas für mich finden. Als Neuling ist es gar nicht so einfach, alles sofort zu übersehen. Mir ging es um das Lernen der "ganzen Zeichen", die Technik halt. Lesen und die alte Rechtschreibung selbst ist kein Problem für mich.
:Mein Ziel ist es, ebenfalls ein eigenes Projekt einzubringen. Mal sehen, ob ich es technisch in die Reihe bringe. Wie am Namen zu erkennen, die Jüngste bin ich nicht mehr. Herzliche Grüße von mir. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:23, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Erneut Hallo, habe gerade nachgesehen. Die Reservierung hätte ich nie gefunden. Danke nochmals. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:39, 1. Aug. 2022 (CEST)
== Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf ==
Hallo Irmgardmeissner, die Seitennummerierung stimmt nicht (erste nummerierte Seite 2 im Original ist Scanseite 15). Bitte gleich korrigieren, bevor noch mehr Seiten erstellt werden, denn so läßt sich das noch relativ einfach und schnell lösen. Später müsste man jede Seite einzeln ändern. Danke --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 17:41, 10. Aug. 2022 (CEST)
:Danke, ich habe jetzt ein Problem, wo ich nachsehen soll. Habe mir die erste rote Seite aufgerufen und es war die richtige. Die ersten 7 Seiten sollten nicht erscheinen (Buchklappe und Leerseiten) und die letzten 8 Seiten, da auch leer. 15 habe ich insgesamt ausgeschlossen und mich gerade gefreut, dass es zu funktionieren scheint. Bitte noch mal anschauen, wie was ich ändern muss. Mir "raucht" schon der Kopf. Danke und Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:53, 10. Aug. 2022 (CEST)
::Hallo Frau Meißner, habe den Index geordnet, ich denke, so könnts gehen. Jetzt mache ich Ihnen erstmal eine gescheite OCR, damit Sie vorankommen. Gruß --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:03, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::Danke herzlichst, ich wollte mich unbedingt allein durcharbeiten und bin froh, es überhaupt soweit geschafft zu haben. Was genau ist OCR? Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:08, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::OCR ist ein durch den Computer gelesener und geschriebener Text. Das geht auch mit extra Programmen. Ich bearbeite jetzt dass komplette Buch und lege den Text auf die Diskussionsseite zum Index. Das läuft derzeit, ich hoffe auf gute Qualität. Grüße zurück. --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:30, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::Hallo Frau Meissner, habe die Roh-OCR hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], sieht schon etwas besser aus. Die Seiteneinteilung müssen Sie sich aus dem Text entnehmen. Wenn Sie die Seiten vor dem abspeichern korrigieren, können Sie diese mit dem Bearbeitungsstand: '''korrigiert''' einstellen. Viele Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:13, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Danke herzlichst, Herr Wagner. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:34, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Sie haben mir gleich die ersten Seite Korrektur gelesen. Danke, danke, danke. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:42, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Nichts zu danken... machen wir doch sehr gerne.--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Die neue OCR ist besser, geht schneller.....--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::Einen schönen Tag wünsche ich, und habe gleich weiter ein Problem. Die Seite OCR ist noch von Ihnen in Arbeit? Mein PC sagt es. Aber der dort erscheinende Text ist tatsächlich besser transkribiert. Nur wie bekomme ich den auch in die Seite für die Bearbeitung? Da kommt die alte Version, mit wesentlich mehr Fehlern. Was mache ich verkehrt? Danke für weitere Hilfe. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:39, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::Habe gerade gefunden, dass auch Google genutzt werden kann. Und da erscheint es tatsächlich in besserer Qualität. Nun mache ich da weiter. Ist das in Ordnung? [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:45, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::::Hallo Frau Meissner, ich hatte meine OCR gestern hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], aber wenn Sie eine andere OCR nutzen, ist das auch okay. Hauptsache, die Qualität ist für einen möglichst niedrigen Korrekturaufwand ausreichend. Beste Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 15:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::::Folgende Info kommt bei mir seit zumindest heute früh. Hat das Auswirkungen?
::::::::::::An dieser Seite arbeitet gerade jemand. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere den Bearbeiter (Roh-OCR für Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf--A. Wagner (Diskussion) 19:51, 10. Aug. 2022 (CEST)).
::::::::::::Zuletzt bearbeitet am 10.08.2022 [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:12, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::Nein, das ist nur ein Hinweis von mir, dass es sich um eine Quasi Werkstattseite handelt, um ggf. eine Löschung zu vermeiden. Diese Seite wurde ja für Ihr Projekt angelegt und wartet darauf, benutzt zu werden. Wenn Sie die OCR entnehmen, bitte mittels Ausschneiden und dann abspeichern, so haben Sie immer den aktuellen Stand oben. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 16:23, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::Danke, also alles i.O. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::Habe es mit dem Ausschneiden probiert, geht wunderbar und die Fehlerquote ist geringer. Unklar ist mir noch, wie der grüne Punkt für die spätere Fertigstellung zum Erscheinen gebracht wird. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::Nun mal nicht gleich nach den Sternen greifen....:) Der grüne Punkt erscheint bei Ihnen nicht, da Sie der Ersteller der Seiten sind. Sie dürfen diese Seiten nicht fertigstellen, wir haben ja das (mindestens) 4-Augen-Prinzip. Nur kurze Texte (bis 4 Druckzeilen) dürfen Sie sofort fertigstellen. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:40, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::So war das nicht gemeint, ich wusste den Zusammenhang einfach nicht. Natürlich, dass ich meine eigene Seite nicht korrigieren kann, das schon. Dachte nur an den Zweitkorrektor und das ich nicht etwas an Technik übersehe. Danke. Falls Ihnen etwas auffällt, was ich anders und besser machen könnte, dann bin ich für jede Info dankbar. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:55, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Hallo Herr Wagner, habe auf Seite IV und 1 und 2 einige Anmerkungen geschrieben. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie darauf noch einen kritischen Blick werfen.
:::::::Wie funktioniert die Aufnahme in die Übersichts-Liste-Index? Danke und viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:10, 13. Aug. 2022 (CEST)
Wollte jedenfalls nicht für rauchende Köpfe sorgen :) Dank an [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] für die schnelle Hilfe! --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 21:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
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4081854
2022-08-13T20:56:20Z
A. Wagner
1320
/* Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf */ aw
wikitext
text/x-wiki
[[Bild:Tournesol.png|right|150px|Sonnenblume]]
Hallo Irmgardmeissner!
Herzlich willkommen bei [[Wikisource:Über Wikisource|Wikisource]]. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu erfahren, wie du von uns erfahren hast.
Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite [[Wikisource:FAQ]].
Solltest Du weitere Fragen haben, benutze einfach das [[Wikisource:Skriptorium]] oder komm in den [irc://irc.freenode.net/wikisource-de Chat #wikisource-de]. Um [[Hilfe]] zu bekommen, einfach in der Suche ''Hilfe:'' eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.
Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „[[Wikisource:Spielwiese|Spielwiese]]“ der richtige Platz.
Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den '''[[Wikisource:Korrekturen des Monats]]''' zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen.
Um die Qualität unserer Transkriptionen zu gewährleisten, wird jeder Text von mindestens zwei Mitarbeitern korrekturgelesen. Das bedeutet, '''dass niemand ein Projekt alleine fertig stellen kann'''. Die Anlage des Projekts, OCR, Formatierung usw. bindet zusätzlich die Arbeitskraft der Community. Für das Einstellen längerer Texte (über 50 Seiten) gilt daher eine besondere Regelung. Damit kein Missverständnis entsteht, '''sollte jedes größere Projekt über 50 Seiten vor Projektbeginn in der Projektbörse vorgestellt werden'''.
* [[Wikisource Diskussion:Projekte#Regel für neue Projekte|Regel für neue Projekte und Projektbörse]]
Bitte keine Texte ohne eine [[Wikisource:Textgrundlage|zuverlässige Textgrundlage]] (diese ist als Quelle zu nennen) und nur nachweislich [[Wikisource:Urheberrecht|gemeinfreie Texte]] einstellen!
''Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte nach [[:commons:Hauptseite|Wikimedia Commons]] hochladen).''
Für das Anlegen und die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten gibt es eine Richtlinienseite: [[WS:LIT]]
Und nun viel Spaß bei Wikisource!
Liebe Grüße [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 17:34, 20. Jun. 2022 (CEST)
<div align="right">''Don't speak German? Post'' <code><nowiki>{{User de-0}}</nowiki></code> ''on your user page or put ''<code><nowiki>de-0</nowiki></code>'' into your [[w:en:Wikipedia:Babel|Babel box]].''</div>
:Hallo Herr Wagner,
:Danke für die offenen Ohren am Sonntag. Ich taste mich jetzt Schritt für Schritt vor und mit dem Korrigieren komme ich langsam in die Materie hinein. Sollte ich nicht weiter kommen, gebe ich Bescheid.
:Liebe Grüße von Irmgard Meißner [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 09:18, 21. Jun. 2022 (CEST)
::Gerne beantworten wir Fragen hier, freuen uns aber auch Ihren Besuch in der SLUB! Herzliche Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::Hallo, habe schon Probleme. Ich rufe den Artikel auf, bearbeite ihn, drücke den grünen Punkt und schreibe dann wo: <s>…</s> --[[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST) zum Durchstreichen rein? Komme nicht dahinter.
:::Liebe Grüße Irmgard [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST)
::::Ach her je, ich habe <>... nur kopiert. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:22, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::::Liebe Frau Meissner, ich freue mich sehr, dass Sie Herrn Wagner besucht haben. Auch ich lerne noch! Es geht langsam, aber man hat ja viel Zuspuch und Unterstützung! Viel Erfolg Ihnen. Beste Grüße, Caroline Förster (Dresdner Geschichtsverein) [[Benutzer:CaroONWiki|CaroONWiki]] ([[Benutzer Diskussion:CaroONWiki|Diskussion]]) 08:25, 22. Jun. 2022 (CEST)
::::::Hallo Frau Meißner, durchstreichen geht so: <s>Durchgestrichen</s> = <nowiki><s>Durchgestrichen</s></nowiki>. Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
== schüchterne Frage ==
Hallo Irmgardmeissner. Vorab: Herzlich willkommen und ich freue mich wirklich über Deine Mitarbeit, wir können Hilfe gut gebrauchen. Darum bitte ich Dich, mir meine eigentliche Frage nicht krumm zu nehmen: Du hast Dich daran gemacht, den Jahrgang 1861 zweitzukorrigieren. Das ist einer der Jahrgänge, die ich mir neben 1857, 1865, 1869, 1881 [[Diskussion:Die_Gartenlaube#1857,_1861,_1865,_1869,_1881|reserviert habe]]. Diese Vormerkung springt einem nicht ins Auge, alles gut. Nun, wenn es für Dich wirklich 1861 sein soll, kann ich Dir den gerne überlassen. Wenn es Dir aber völlig egal ist, wo Du Dich einbringst, könntest Du eventuell auch auf einen unreservierten "[https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Seiten_indexieren?key=Gartenlaube grüngelben]" wechseln? Wie gesagt, auch im 1861 bis Du willkommen, freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 17:26, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo, danke für die Information. Es ist purer Zufall, dass ich bei 1861 gelandet bin. Höre da jetzt auf, tut mir leid, wie gesagt. Schaue mal, was der Unterschied zu grüngelb ist und werde sicher etwas für mich finden. Als Neuling ist es gar nicht so einfach, alles sofort zu übersehen. Mir ging es um das Lernen der "ganzen Zeichen", die Technik halt. Lesen und die alte Rechtschreibung selbst ist kein Problem für mich.
:Mein Ziel ist es, ebenfalls ein eigenes Projekt einzubringen. Mal sehen, ob ich es technisch in die Reihe bringe. Wie am Namen zu erkennen, die Jüngste bin ich nicht mehr. Herzliche Grüße von mir. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:23, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Erneut Hallo, habe gerade nachgesehen. Die Reservierung hätte ich nie gefunden. Danke nochmals. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:39, 1. Aug. 2022 (CEST)
== Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf ==
Hallo Irmgardmeissner, die Seitennummerierung stimmt nicht (erste nummerierte Seite 2 im Original ist Scanseite 15). Bitte gleich korrigieren, bevor noch mehr Seiten erstellt werden, denn so läßt sich das noch relativ einfach und schnell lösen. Später müsste man jede Seite einzeln ändern. Danke --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 17:41, 10. Aug. 2022 (CEST)
:Danke, ich habe jetzt ein Problem, wo ich nachsehen soll. Habe mir die erste rote Seite aufgerufen und es war die richtige. Die ersten 7 Seiten sollten nicht erscheinen (Buchklappe und Leerseiten) und die letzten 8 Seiten, da auch leer. 15 habe ich insgesamt ausgeschlossen und mich gerade gefreut, dass es zu funktionieren scheint. Bitte noch mal anschauen, wie was ich ändern muss. Mir "raucht" schon der Kopf. Danke und Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:53, 10. Aug. 2022 (CEST)
::Hallo Frau Meißner, habe den Index geordnet, ich denke, so könnts gehen. Jetzt mache ich Ihnen erstmal eine gescheite OCR, damit Sie vorankommen. Gruß --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:03, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::Danke herzlichst, ich wollte mich unbedingt allein durcharbeiten und bin froh, es überhaupt soweit geschafft zu haben. Was genau ist OCR? Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:08, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::OCR ist ein durch den Computer gelesener und geschriebener Text. Das geht auch mit extra Programmen. Ich bearbeite jetzt dass komplette Buch und lege den Text auf die Diskussionsseite zum Index. Das läuft derzeit, ich hoffe auf gute Qualität. Grüße zurück. --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:30, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::Hallo Frau Meissner, habe die Roh-OCR hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], sieht schon etwas besser aus. Die Seiteneinteilung müssen Sie sich aus dem Text entnehmen. Wenn Sie die Seiten vor dem abspeichern korrigieren, können Sie diese mit dem Bearbeitungsstand: '''korrigiert''' einstellen. Viele Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:13, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Danke herzlichst, Herr Wagner. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:34, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Sie haben mir gleich die ersten Seite Korrektur gelesen. Danke, danke, danke. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:42, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Nichts zu danken... machen wir doch sehr gerne.--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Die neue OCR ist besser, geht schneller.....--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::Einen schönen Tag wünsche ich, und habe gleich weiter ein Problem. Die Seite OCR ist noch von Ihnen in Arbeit? Mein PC sagt es. Aber der dort erscheinende Text ist tatsächlich besser transkribiert. Nur wie bekomme ich den auch in die Seite für die Bearbeitung? Da kommt die alte Version, mit wesentlich mehr Fehlern. Was mache ich verkehrt? Danke für weitere Hilfe. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:39, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::Habe gerade gefunden, dass auch Google genutzt werden kann. Und da erscheint es tatsächlich in besserer Qualität. Nun mache ich da weiter. Ist das in Ordnung? [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:45, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::::Hallo Frau Meissner, ich hatte meine OCR gestern hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], aber wenn Sie eine andere OCR nutzen, ist das auch okay. Hauptsache, die Qualität ist für einen möglichst niedrigen Korrekturaufwand ausreichend. Beste Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 15:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::::Folgende Info kommt bei mir seit zumindest heute früh. Hat das Auswirkungen?
::::::::::::An dieser Seite arbeitet gerade jemand. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere den Bearbeiter (Roh-OCR für Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf--A. Wagner (Diskussion) 19:51, 10. Aug. 2022 (CEST)).
::::::::::::Zuletzt bearbeitet am 10.08.2022 [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:12, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::Nein, das ist nur ein Hinweis von mir, dass es sich um eine Quasi Werkstattseite handelt, um ggf. eine Löschung zu vermeiden. Diese Seite wurde ja für Ihr Projekt angelegt und wartet darauf, benutzt zu werden. Wenn Sie die OCR entnehmen, bitte mittels Ausschneiden und dann abspeichern, so haben Sie immer den aktuellen Stand oben. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 16:23, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::Danke, also alles i.O. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::Habe es mit dem Ausschneiden probiert, geht wunderbar und die Fehlerquote ist geringer. Unklar ist mir noch, wie der grüne Punkt für die spätere Fertigstellung zum Erscheinen gebracht wird. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::Nun mal nicht gleich nach den Sternen greifen....:) Der grüne Punkt erscheint bei Ihnen nicht, da Sie der Ersteller der Seiten sind. Sie dürfen diese Seiten nicht fertigstellen, wir haben ja das (mindestens) 4-Augen-Prinzip. Nur kurze Texte (bis 4 Druckzeilen) dürfen Sie sofort fertigstellen. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:40, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::So war das nicht gemeint, ich wusste den Zusammenhang einfach nicht. Natürlich, dass ich meine eigene Seite nicht korrigieren kann, das schon. Dachte nur an den Zweitkorrektor und das ich nicht etwas an Technik übersehe. Danke. Falls Ihnen etwas auffällt, was ich anders und besser machen könnte, dann bin ich für jede Info dankbar. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:55, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Hallo Herr Wagner, habe auf Seite IV und 1 und 2 einige Anmerkungen geschrieben. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie darauf noch einen kritischen Blick werfen.
:::::::Wie funktioniert die Aufnahme in die Übersichts-Liste-Index? Danke und viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:10, 13. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Hallo Frau Meissner, der Index stand in der [[:Kategorie:Index]] ab der falschen Stelle, das lag am falschem Namen der Projektkategorie. Ich habe diese jetzt in [[:Kategorie:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin]] benannt und die Seiten entsprechend geändert. Dass der Name der Projektkategorie Einfluß auf die Eintrag des Indexnamens in der Indexkategorie hat, habe ich bisher auch nicht gewusst. Man lernet eben nie aus. Die [[:Kategorie:Eine Deutsche Erzieherin]] wurde gelöscht. Sie können ganz normal weiterarbeiten, ich habe die Kategorie auch auf der Indexseite geändert und zum Test [[Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/64|eine neue Seite]] angelegt, klappt. Ihre Anmerkungen habe ich in die Fußzeile verschoben, damit diese dann bei der Zusammenfassung des Buches nicht an der falschen Stelle stehen. Diese müssen dann am Schluss des Textes wieder eingefügt werden. Weiterhin gibt es für Anmerkungen auch Hinweise von Wikisource: [[Wikisource:Kommentieren]]. Ihre Anmerkungen sind ja sehr interessant, es wäre nett, wenn Sie auf der Indexseite unter den Editionsrichtlinien Ihre Quelle vermerken würden. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:56, 13. Aug. 2022 (CEST)
Wollte jedenfalls nicht für rauchende Köpfe sorgen :) Dank an [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] für die schnelle Hilfe! --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 21:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
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Irmgardmeissner
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[[Bild:Tournesol.png|right|150px|Sonnenblume]]
Hallo Irmgardmeissner!
Herzlich willkommen bei [[Wikisource:Über Wikisource|Wikisource]]. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu erfahren, wie du von uns erfahren hast.
Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite [[Wikisource:FAQ]].
Solltest Du weitere Fragen haben, benutze einfach das [[Wikisource:Skriptorium]] oder komm in den [irc://irc.freenode.net/wikisource-de Chat #wikisource-de]. Um [[Hilfe]] zu bekommen, einfach in der Suche ''Hilfe:'' eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.
Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „[[Wikisource:Spielwiese|Spielwiese]]“ der richtige Platz.
Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den '''[[Wikisource:Korrekturen des Monats]]''' zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen.
Um die Qualität unserer Transkriptionen zu gewährleisten, wird jeder Text von mindestens zwei Mitarbeitern korrekturgelesen. Das bedeutet, '''dass niemand ein Projekt alleine fertig stellen kann'''. Die Anlage des Projekts, OCR, Formatierung usw. bindet zusätzlich die Arbeitskraft der Community. Für das Einstellen längerer Texte (über 50 Seiten) gilt daher eine besondere Regelung. Damit kein Missverständnis entsteht, '''sollte jedes größere Projekt über 50 Seiten vor Projektbeginn in der Projektbörse vorgestellt werden'''.
* [[Wikisource Diskussion:Projekte#Regel für neue Projekte|Regel für neue Projekte und Projektbörse]]
Bitte keine Texte ohne eine [[Wikisource:Textgrundlage|zuverlässige Textgrundlage]] (diese ist als Quelle zu nennen) und nur nachweislich [[Wikisource:Urheberrecht|gemeinfreie Texte]] einstellen!
''Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte nach [[:commons:Hauptseite|Wikimedia Commons]] hochladen).''
Für das Anlegen und die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten gibt es eine Richtlinienseite: [[WS:LIT]]
Und nun viel Spaß bei Wikisource!
Liebe Grüße [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 17:34, 20. Jun. 2022 (CEST)
<div align="right">''Don't speak German? Post'' <code><nowiki>{{User de-0}}</nowiki></code> ''on your user page or put ''<code><nowiki>de-0</nowiki></code>'' into your [[w:en:Wikipedia:Babel|Babel box]].''</div>
:Hallo Herr Wagner,
:Danke für die offenen Ohren am Sonntag. Ich taste mich jetzt Schritt für Schritt vor und mit dem Korrigieren komme ich langsam in die Materie hinein. Sollte ich nicht weiter kommen, gebe ich Bescheid.
:Liebe Grüße von Irmgard Meißner [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 09:18, 21. Jun. 2022 (CEST)
::Gerne beantworten wir Fragen hier, freuen uns aber auch Ihren Besuch in der SLUB! Herzliche Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::Hallo, habe schon Probleme. Ich rufe den Artikel auf, bearbeite ihn, drücke den grünen Punkt und schreibe dann wo: <s>…</s> --[[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST) zum Durchstreichen rein? Komme nicht dahinter.
:::Liebe Grüße Irmgard [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST)
::::Ach her je, ich habe <>... nur kopiert. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:22, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::::Liebe Frau Meissner, ich freue mich sehr, dass Sie Herrn Wagner besucht haben. Auch ich lerne noch! Es geht langsam, aber man hat ja viel Zuspuch und Unterstützung! Viel Erfolg Ihnen. Beste Grüße, Caroline Förster (Dresdner Geschichtsverein) [[Benutzer:CaroONWiki|CaroONWiki]] ([[Benutzer Diskussion:CaroONWiki|Diskussion]]) 08:25, 22. Jun. 2022 (CEST)
::::::Hallo Frau Meißner, durchstreichen geht so: <s>Durchgestrichen</s> = <nowiki><s>Durchgestrichen</s></nowiki>. Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
== schüchterne Frage ==
Hallo Irmgardmeissner. Vorab: Herzlich willkommen und ich freue mich wirklich über Deine Mitarbeit, wir können Hilfe gut gebrauchen. Darum bitte ich Dich, mir meine eigentliche Frage nicht krumm zu nehmen: Du hast Dich daran gemacht, den Jahrgang 1861 zweitzukorrigieren. Das ist einer der Jahrgänge, die ich mir neben 1857, 1865, 1869, 1881 [[Diskussion:Die_Gartenlaube#1857,_1861,_1865,_1869,_1881|reserviert habe]]. Diese Vormerkung springt einem nicht ins Auge, alles gut. Nun, wenn es für Dich wirklich 1861 sein soll, kann ich Dir den gerne überlassen. Wenn es Dir aber völlig egal ist, wo Du Dich einbringst, könntest Du eventuell auch auf einen unreservierten "[https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Seiten_indexieren?key=Gartenlaube grüngelben]" wechseln? Wie gesagt, auch im 1861 bis Du willkommen, freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 17:26, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo, danke für die Information. Es ist purer Zufall, dass ich bei 1861 gelandet bin. Höre da jetzt auf, tut mir leid, wie gesagt. Schaue mal, was der Unterschied zu grüngelb ist und werde sicher etwas für mich finden. Als Neuling ist es gar nicht so einfach, alles sofort zu übersehen. Mir ging es um das Lernen der "ganzen Zeichen", die Technik halt. Lesen und die alte Rechtschreibung selbst ist kein Problem für mich.
:Mein Ziel ist es, ebenfalls ein eigenes Projekt einzubringen. Mal sehen, ob ich es technisch in die Reihe bringe. Wie am Namen zu erkennen, die Jüngste bin ich nicht mehr. Herzliche Grüße von mir. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:23, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Erneut Hallo, habe gerade nachgesehen. Die Reservierung hätte ich nie gefunden. Danke nochmals. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:39, 1. Aug. 2022 (CEST)
== Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf ==
Hallo Irmgardmeissner, die Seitennummerierung stimmt nicht (erste nummerierte Seite 2 im Original ist Scanseite 15). Bitte gleich korrigieren, bevor noch mehr Seiten erstellt werden, denn so läßt sich das noch relativ einfach und schnell lösen. Später müsste man jede Seite einzeln ändern. Danke --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 17:41, 10. Aug. 2022 (CEST)
:Danke, ich habe jetzt ein Problem, wo ich nachsehen soll. Habe mir die erste rote Seite aufgerufen und es war die richtige. Die ersten 7 Seiten sollten nicht erscheinen (Buchklappe und Leerseiten) und die letzten 8 Seiten, da auch leer. 15 habe ich insgesamt ausgeschlossen und mich gerade gefreut, dass es zu funktionieren scheint. Bitte noch mal anschauen, wie was ich ändern muss. Mir "raucht" schon der Kopf. Danke und Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:53, 10. Aug. 2022 (CEST)
::Hallo Frau Meißner, habe den Index geordnet, ich denke, so könnts gehen. Jetzt mache ich Ihnen erstmal eine gescheite OCR, damit Sie vorankommen. Gruß --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:03, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::Danke herzlichst, ich wollte mich unbedingt allein durcharbeiten und bin froh, es überhaupt soweit geschafft zu haben. Was genau ist OCR? Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:08, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::OCR ist ein durch den Computer gelesener und geschriebener Text. Das geht auch mit extra Programmen. Ich bearbeite jetzt dass komplette Buch und lege den Text auf die Diskussionsseite zum Index. Das läuft derzeit, ich hoffe auf gute Qualität. Grüße zurück. --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:30, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::Hallo Frau Meissner, habe die Roh-OCR hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], sieht schon etwas besser aus. Die Seiteneinteilung müssen Sie sich aus dem Text entnehmen. Wenn Sie die Seiten vor dem abspeichern korrigieren, können Sie diese mit dem Bearbeitungsstand: '''korrigiert''' einstellen. Viele Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:13, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Danke herzlichst, Herr Wagner. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:34, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Sie haben mir gleich die ersten Seite Korrektur gelesen. Danke, danke, danke. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:42, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Nichts zu danken... machen wir doch sehr gerne.--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Die neue OCR ist besser, geht schneller.....--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::Einen schönen Tag wünsche ich, und habe gleich weiter ein Problem. Die Seite OCR ist noch von Ihnen in Arbeit? Mein PC sagt es. Aber der dort erscheinende Text ist tatsächlich besser transkribiert. Nur wie bekomme ich den auch in die Seite für die Bearbeitung? Da kommt die alte Version, mit wesentlich mehr Fehlern. Was mache ich verkehrt? Danke für weitere Hilfe. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:39, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::Habe gerade gefunden, dass auch Google genutzt werden kann. Und da erscheint es tatsächlich in besserer Qualität. Nun mache ich da weiter. Ist das in Ordnung? [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:45, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::::Hallo Frau Meissner, ich hatte meine OCR gestern hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], aber wenn Sie eine andere OCR nutzen, ist das auch okay. Hauptsache, die Qualität ist für einen möglichst niedrigen Korrekturaufwand ausreichend. Beste Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 15:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::::Folgende Info kommt bei mir seit zumindest heute früh. Hat das Auswirkungen?
::::::::::::An dieser Seite arbeitet gerade jemand. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere den Bearbeiter (Roh-OCR für Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf--A. Wagner (Diskussion) 19:51, 10. Aug. 2022 (CEST)).
::::::::::::Zuletzt bearbeitet am 10.08.2022 [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:12, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::Nein, das ist nur ein Hinweis von mir, dass es sich um eine Quasi Werkstattseite handelt, um ggf. eine Löschung zu vermeiden. Diese Seite wurde ja für Ihr Projekt angelegt und wartet darauf, benutzt zu werden. Wenn Sie die OCR entnehmen, bitte mittels Ausschneiden und dann abspeichern, so haben Sie immer den aktuellen Stand oben. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 16:23, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::Danke, also alles i.O. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::Habe es mit dem Ausschneiden probiert, geht wunderbar und die Fehlerquote ist geringer. Unklar ist mir noch, wie der grüne Punkt für die spätere Fertigstellung zum Erscheinen gebracht wird. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::Nun mal nicht gleich nach den Sternen greifen....:) Der grüne Punkt erscheint bei Ihnen nicht, da Sie der Ersteller der Seiten sind. Sie dürfen diese Seiten nicht fertigstellen, wir haben ja das (mindestens) 4-Augen-Prinzip. Nur kurze Texte (bis 4 Druckzeilen) dürfen Sie sofort fertigstellen. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:40, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::So war das nicht gemeint, ich wusste den Zusammenhang einfach nicht. Natürlich, dass ich meine eigene Seite nicht korrigieren kann, das schon. Dachte nur an den Zweitkorrektor und das ich nicht etwas an Technik übersehe. Danke. Falls Ihnen etwas auffällt, was ich anders und besser machen könnte, dann bin ich für jede Info dankbar. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:55, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Hallo Herr Wagner, habe auf Seite IV und 1 und 2 einige Anmerkungen geschrieben. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie darauf noch einen kritischen Blick werfen.
:::::::Wie funktioniert die Aufnahme in die Übersichts-Liste-Index? Danke und viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:10, 13. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Hallo Frau Meissner, der Index stand in der [[:Kategorie:Index]] ab der falschen Stelle, das lag am falschem Namen der Projektkategorie. Ich habe diese jetzt in [[:Kategorie:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin]] benannt und die Seiten entsprechend geändert. Dass der Name der Projektkategorie Einfluß auf die Eintrag des Indexnamens in der Indexkategorie hat, habe ich bisher auch nicht gewusst. Man lernet eben nie aus. Die [[:Kategorie:Eine Deutsche Erzieherin]] wurde gelöscht. Sie können ganz normal weiterarbeiten, ich habe die Kategorie auch auf der Indexseite geändert und zum Test [[Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/64|eine neue Seite]] angelegt, klappt. Ihre Anmerkungen habe ich in die Fußzeile verschoben, damit diese dann bei der Zusammenfassung des Buches nicht an der falschen Stelle stehen. Diese müssen dann am Schluss des Textes wieder eingefügt werden. Weiterhin gibt es für Anmerkungen auch Hinweise von Wikisource: [[Wikisource:Kommentieren]]. Ihre Anmerkungen sind ja sehr interessant, es wäre nett, wenn Sie auf der Indexseite unter den Editionsrichtlinien Ihre Quelle vermerken würden. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:56, 13. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::Danke, jetzt klappt es. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 08:30, 14. Aug. 2022 (CEST)
Wollte jedenfalls nicht für rauchende Köpfe sorgen :) Dank an [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] für die schnelle Hilfe! --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 21:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
qk19xg6wxzsfm2i4kt8br2tz6pbcyx0
4081982
4081981
2022-08-14T06:33:32Z
Irmgardmeissner
74906
/* Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf */ Antwort
wikitext
text/x-wiki
[[Bild:Tournesol.png|right|150px|Sonnenblume]]
Hallo Irmgardmeissner!
Herzlich willkommen bei [[Wikisource:Über Wikisource|Wikisource]]. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu erfahren, wie du von uns erfahren hast.
Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite [[Wikisource:FAQ]].
Solltest Du weitere Fragen haben, benutze einfach das [[Wikisource:Skriptorium]] oder komm in den [irc://irc.freenode.net/wikisource-de Chat #wikisource-de]. Um [[Hilfe]] zu bekommen, einfach in der Suche ''Hilfe:'' eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.
Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „[[Wikisource:Spielwiese|Spielwiese]]“ der richtige Platz.
Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den '''[[Wikisource:Korrekturen des Monats]]''' zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen.
Um die Qualität unserer Transkriptionen zu gewährleisten, wird jeder Text von mindestens zwei Mitarbeitern korrekturgelesen. Das bedeutet, '''dass niemand ein Projekt alleine fertig stellen kann'''. Die Anlage des Projekts, OCR, Formatierung usw. bindet zusätzlich die Arbeitskraft der Community. Für das Einstellen längerer Texte (über 50 Seiten) gilt daher eine besondere Regelung. Damit kein Missverständnis entsteht, '''sollte jedes größere Projekt über 50 Seiten vor Projektbeginn in der Projektbörse vorgestellt werden'''.
* [[Wikisource Diskussion:Projekte#Regel für neue Projekte|Regel für neue Projekte und Projektbörse]]
Bitte keine Texte ohne eine [[Wikisource:Textgrundlage|zuverlässige Textgrundlage]] (diese ist als Quelle zu nennen) und nur nachweislich [[Wikisource:Urheberrecht|gemeinfreie Texte]] einstellen!
''Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte nach [[:commons:Hauptseite|Wikimedia Commons]] hochladen).''
Für das Anlegen und die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten gibt es eine Richtlinienseite: [[WS:LIT]]
Und nun viel Spaß bei Wikisource!
Liebe Grüße [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 17:34, 20. Jun. 2022 (CEST)
<div align="right">''Don't speak German? Post'' <code><nowiki>{{User de-0}}</nowiki></code> ''on your user page or put ''<code><nowiki>de-0</nowiki></code>'' into your [[w:en:Wikipedia:Babel|Babel box]].''</div>
:Hallo Herr Wagner,
:Danke für die offenen Ohren am Sonntag. Ich taste mich jetzt Schritt für Schritt vor und mit dem Korrigieren komme ich langsam in die Materie hinein. Sollte ich nicht weiter kommen, gebe ich Bescheid.
:Liebe Grüße von Irmgard Meißner [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 09:18, 21. Jun. 2022 (CEST)
::Gerne beantworten wir Fragen hier, freuen uns aber auch Ihren Besuch in der SLUB! Herzliche Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::Hallo, habe schon Probleme. Ich rufe den Artikel auf, bearbeite ihn, drücke den grünen Punkt und schreibe dann wo: <s>…</s> --[[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST) zum Durchstreichen rein? Komme nicht dahinter.
:::Liebe Grüße Irmgard [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:21, 21. Jun. 2022 (CEST)
::::Ach her je, ich habe <>... nur kopiert. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 23:22, 21. Jun. 2022 (CEST)
:::::Liebe Frau Meissner, ich freue mich sehr, dass Sie Herrn Wagner besucht haben. Auch ich lerne noch! Es geht langsam, aber man hat ja viel Zuspuch und Unterstützung! Viel Erfolg Ihnen. Beste Grüße, Caroline Förster (Dresdner Geschichtsverein) [[Benutzer:CaroONWiki|CaroONWiki]] ([[Benutzer Diskussion:CaroONWiki|Diskussion]]) 08:25, 22. Jun. 2022 (CEST)
::::::Hallo Frau Meißner, durchstreichen geht so: <s>Durchgestrichen</s> = <nowiki><s>Durchgestrichen</s></nowiki>. Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
== schüchterne Frage ==
Hallo Irmgardmeissner. Vorab: Herzlich willkommen und ich freue mich wirklich über Deine Mitarbeit, wir können Hilfe gut gebrauchen. Darum bitte ich Dich, mir meine eigentliche Frage nicht krumm zu nehmen: Du hast Dich daran gemacht, den Jahrgang 1861 zweitzukorrigieren. Das ist einer der Jahrgänge, die ich mir neben 1857, 1865, 1869, 1881 [[Diskussion:Die_Gartenlaube#1857,_1861,_1865,_1869,_1881|reserviert habe]]. Diese Vormerkung springt einem nicht ins Auge, alles gut. Nun, wenn es für Dich wirklich 1861 sein soll, kann ich Dir den gerne überlassen. Wenn es Dir aber völlig egal ist, wo Du Dich einbringst, könntest Du eventuell auch auf einen unreservierten "[https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Seiten_indexieren?key=Gartenlaube grüngelben]" wechseln? Wie gesagt, auch im 1861 bis Du willkommen, freundliche Grüsse. --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 17:26, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo, danke für die Information. Es ist purer Zufall, dass ich bei 1861 gelandet bin. Höre da jetzt auf, tut mir leid, wie gesagt. Schaue mal, was der Unterschied zu grüngelb ist und werde sicher etwas für mich finden. Als Neuling ist es gar nicht so einfach, alles sofort zu übersehen. Mir ging es um das Lernen der "ganzen Zeichen", die Technik halt. Lesen und die alte Rechtschreibung selbst ist kein Problem für mich.
:Mein Ziel ist es, ebenfalls ein eigenes Projekt einzubringen. Mal sehen, ob ich es technisch in die Reihe bringe. Wie am Namen zu erkennen, die Jüngste bin ich nicht mehr. Herzliche Grüße von mir. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:23, 1. Aug. 2022 (CEST)
:Erneut Hallo, habe gerade nachgesehen. Die Reservierung hätte ich nie gefunden. Danke nochmals. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:39, 1. Aug. 2022 (CEST)
== Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf ==
Hallo Irmgardmeissner, die Seitennummerierung stimmt nicht (erste nummerierte Seite 2 im Original ist Scanseite 15). Bitte gleich korrigieren, bevor noch mehr Seiten erstellt werden, denn so läßt sich das noch relativ einfach und schnell lösen. Später müsste man jede Seite einzeln ändern. Danke --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 17:41, 10. Aug. 2022 (CEST)
:Danke, ich habe jetzt ein Problem, wo ich nachsehen soll. Habe mir die erste rote Seite aufgerufen und es war die richtige. Die ersten 7 Seiten sollten nicht erscheinen (Buchklappe und Leerseiten) und die letzten 8 Seiten, da auch leer. 15 habe ich insgesamt ausgeschlossen und mich gerade gefreut, dass es zu funktionieren scheint. Bitte noch mal anschauen, wie was ich ändern muss. Mir "raucht" schon der Kopf. Danke und Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:53, 10. Aug. 2022 (CEST)
::Hallo Frau Meißner, habe den Index geordnet, ich denke, so könnts gehen. Jetzt mache ich Ihnen erstmal eine gescheite OCR, damit Sie vorankommen. Gruß --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:03, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::Danke herzlichst, ich wollte mich unbedingt allein durcharbeiten und bin froh, es überhaupt soweit geschafft zu haben. Was genau ist OCR? Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:08, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::OCR ist ein durch den Computer gelesener und geschriebener Text. Das geht auch mit extra Programmen. Ich bearbeite jetzt dass komplette Buch und lege den Text auf die Diskussionsseite zum Index. Das läuft derzeit, ich hoffe auf gute Qualität. Grüße zurück. --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:30, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::Hallo Frau Meissner, habe die Roh-OCR hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], sieht schon etwas besser aus. Die Seiteneinteilung müssen Sie sich aus dem Text entnehmen. Wenn Sie die Seiten vor dem abspeichern korrigieren, können Sie diese mit dem Bearbeitungsstand: '''korrigiert''' einstellen. Viele Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:13, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Danke herzlichst, Herr Wagner. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:34, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::Sie haben mir gleich die ersten Seite Korrektur gelesen. Danke, danke, danke. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:42, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Nichts zu danken... machen wir doch sehr gerne.--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Die neue OCR ist besser, geht schneller.....--[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::Einen schönen Tag wünsche ich, und habe gleich weiter ein Problem. Die Seite OCR ist noch von Ihnen in Arbeit? Mein PC sagt es. Aber der dort erscheinende Text ist tatsächlich besser transkribiert. Nur wie bekomme ich den auch in die Seite für die Bearbeitung? Da kommt die alte Version, mit wesentlich mehr Fehlern. Was mache ich verkehrt? Danke für weitere Hilfe. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:39, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::Habe gerade gefunden, dass auch Google genutzt werden kann. Und da erscheint es tatsächlich in besserer Qualität. Nun mache ich da weiter. Ist das in Ordnung? [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 14:45, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::::Hallo Frau Meissner, ich hatte meine OCR gestern hier abgespeichert: [[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin/OCR]], aber wenn Sie eine andere OCR nutzen, ist das auch okay. Hauptsache, die Qualität ist für einen möglichst niedrigen Korrekturaufwand ausreichend. Beste Grüße von --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 15:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::::::::Folgende Info kommt bei mir seit zumindest heute früh. Hat das Auswirkungen?
::::::::::::An dieser Seite arbeitet gerade jemand. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere den Bearbeiter (Roh-OCR für Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf--A. Wagner (Diskussion) 19:51, 10. Aug. 2022 (CEST)).
::::::::::::Zuletzt bearbeitet am 10.08.2022 [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:12, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::Nein, das ist nur ein Hinweis von mir, dass es sich um eine Quasi Werkstattseite handelt, um ggf. eine Löschung zu vermeiden. Diese Seite wurde ja für Ihr Projekt angelegt und wartet darauf, benutzt zu werden. Wenn Sie die OCR entnehmen, bitte mittels Ausschneiden und dann abspeichern, so haben Sie immer den aktuellen Stand oben. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 16:23, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::Danke, also alles i.O. [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 16:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::Habe es mit dem Ausschneiden probiert, geht wunderbar und die Fehlerquote ist geringer. Unklar ist mir noch, wie der grüne Punkt für die spätere Fertigstellung zum Erscheinen gebracht wird. Liebe Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 17:28, 11. Aug. 2022 (CEST)
::::::Nun mal nicht gleich nach den Sternen greifen....:) Der grüne Punkt erscheint bei Ihnen nicht, da Sie der Ersteller der Seiten sind. Sie dürfen diese Seiten nicht fertigstellen, wir haben ja das (mindestens) 4-Augen-Prinzip. Nur kurze Texte (bis 4 Druckzeilen) dürfen Sie sofort fertigstellen. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:40, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::So war das nicht gemeint, ich wusste den Zusammenhang einfach nicht. Natürlich, dass ich meine eigene Seite nicht korrigieren kann, das schon. Dachte nur an den Zweitkorrektor und das ich nicht etwas an Technik übersehe. Danke. Falls Ihnen etwas auffällt, was ich anders und besser machen könnte, dann bin ich für jede Info dankbar. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 18:55, 11. Aug. 2022 (CEST)
:::::::Hallo Herr Wagner, habe auf Seite IV und 1 und 2 einige Anmerkungen geschrieben. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie darauf noch einen kritischen Blick werfen.
:::::::Wie funktioniert die Aufnahme in die Übersichts-Liste-Index? Danke und viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 19:10, 13. Aug. 2022 (CEST)
::::::::Hallo Frau Meissner, der Index stand in der [[:Kategorie:Index]] ab der falschen Stelle, das lag am falschem Namen der Projektkategorie. Ich habe diese jetzt in [[:Kategorie:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin]] benannt und die Seiten entsprechend geändert. Dass der Name der Projektkategorie Einfluß auf die Eintrag des Indexnamens in der Indexkategorie hat, habe ich bisher auch nicht gewusst. Man lernet eben nie aus. Die [[:Kategorie:Eine Deutsche Erzieherin]] wurde gelöscht. Sie können ganz normal weiterarbeiten, ich habe die Kategorie auch auf der Indexseite geändert und zum Test [[Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/64|eine neue Seite]] angelegt, klappt. Ihre Anmerkungen habe ich in die Fußzeile verschoben, damit diese dann bei der Zusammenfassung des Buches nicht an der falschen Stelle stehen. Diese müssen dann am Schluss des Textes wieder eingefügt werden. Weiterhin gibt es für Anmerkungen auch Hinweise von Wikisource: [[Wikisource:Kommentieren]]. Ihre Anmerkungen sind ja sehr interessant, es wäre nett, wenn Sie auf der Indexseite unter den Editionsrichtlinien Ihre Quelle vermerken würden. Beste Grüße --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:56, 13. Aug. 2022 (CEST)
:::::::::Danke, jetzt klappt es. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 08:30, 14. Aug. 2022 (CEST)
Wollte jedenfalls nicht für rauchende Köpfe sorgen :) Dank an [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] für die schnelle Hilfe! --[[Benutzer:Mapmarks|Mapmarks]] ([[Benutzer Diskussion:Mapmarks|Diskussion]]) 21:46, 10. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo und Danke für die Aufmerksamkeit. Jetzt funktioniert es wohl, dank Herrn Wagner. Viele Grüße [[Benutzer:Irmgardmeissner|Irmgardmeissner]] ([[Benutzer Diskussion:Irmgardmeissner|Diskussion]]) 08:33, 14. Aug. 2022 (CEST)
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RE:Pyrrhos 19-20
0
599655
4081967
4064457
2022-08-14T04:18:56Z
EmausBot
27225
Bot: Korrigiere doppelte Weiterleitung auf [[RE:Pyrrhos 19–21]]
wikitext
text/x-wiki
#WEITERLEITUNG [[RE:Pyrrhos 19–21]]
l5zptjawnfs8efiusfypksg3alqm73p
Benutzer:Peter-K/Kopiervorlagen
2
601379
4082011
4080580
2022-08-14T08:58:33Z
Peter-K
15558
erw.
wikitext
text/x-wiki
Hier stehen verschiedene Kopiervorlagen für das aktuelle Projekt, an dem ich arbeite. Weiter unten kommen dann allgemeine Vorlagen, die immer wieder gebraucht werden.<br/ >Somit wird auf allen Seiten das Aussehen der Artikel etwas mehr vereinheitlicht.
=== Aktuelles Projekt ===
Für die ''Gartenlaube auf den Einzelseiten:''
'''Linie''' im Artikel oder am Ende:
Ergibt in der Mitte der Seite: {{line|10}}
<pre>
{{line|10}}
</pre>
'''Drei Sternchen''' zwischen den Artikelabschnitten:
Schaut so aus: {{LineCenterSize|130|15|'''<sup>*</sup>{{idt2}} <sub>*</sub> {{idt2}}<sup>*</sup>'''}}
<pre>
{{LineCenterSize|130|15|'''<sup>*</sup>{{idt2}} <sub>*</sub> {{idt2}}<sup>*</sup>'''}}
</pre>
'''Überschriften:'''
Alle Überschriften [[Vorlage Diskussion:GLÜberschrift|hier]]. Am häufigsten gebraucht:
<pre>
{{GLÜberschrift|1||Zur Jubelfeier der Buchdruckerkunst.}}
{{GLÜberschrift|3||Von ''Eduard Grosse.''}}
</pre>
'''Bilder einbinden:'''
<pre>
{{BRU|Die Gartenlaube (1890) b 492_1.jpg|center|500|Abbildung 1. '''Holztafeldruck.'''||center}}
</pre>
Bei Artikeln, die in Fortsetzungen erscheinen:
<pre>
{{right|''(Fortsetzung folgt.)''}} oder {{center|''(Fortsetzung folgt.)''}}
</pre>
Bei manchen Artikeln ist ein '''Hinweis neben der Überschrift''' eingetragen:
Beispiel:
<nowiki><section begin=2 />{{NotizRechts| {{center|Nachdruck verboten.<br/ >Alle Rechte vorbehalten.}} | 25 | 20 | 70 }}</nowiki>
<nowiki>{{GLÜberschrift|||Volksheilstätten für Lungenkranke.}} … </nowiki>
Es ergibt folgendes Konstrukt:
{{NotizRechts| {{center|Nachdruck verboten.<br/ >Alle Rechte vorbehalten.}} | 25 | 20 | 70 }}
{{GLÜberschrift|||Volksheilstätten für Lungenkranke.}}
<pre>
{{NotizRechts| <Text> | <Breite> | <Abstand> | <Schriftgröße> }}
</pre>
=== Allgemeine Vorlagen, wie sie immer wieder vorkommen ===
Zeilenumbruch in der Bildunterschrift:
<pre>
<br/ >
</pre>
=== (Sonder-)Zeichen ===
* '''Zeichen Reichsmark:''' <nowiki>{{unicode|ℛℳ}}</nowiki> {{unicode|ℛℳ}}
* '''Zeichen Mark:''' <nowiki>{{unicode|ℳ}}</nowiki> {{unicode|ℳ}}
* '''gestorben:''' <code>†</code> (Alt+0134)
* '''Pfennig:''' <nowiki>[[Bild:Pfennig.png|15px]]</nowiki>; [[Bild:Pfennig.png|15px]]
* '''Thaler:''' <nowiki>[[Bild:Thaler.png|18px]]</nowiki>; [[Bild:Thaler.png|18px]]
* '''usw. (lateinisch = etc.):''' <nowiki>[[File:Et cetera r rotunda.svg|25px]]</nowiki>; [[File:Et cetera r rotunda.svg|25px]]
=== Vorlagen für Tabellen ===
* Der nachstehende (colspan=) Befehl gilt für 4 Zellen:
colspan="4"
* Diese Zelle in der Spalte erstreckt sich in einer Höhe von 6 Zellen:
rowspan="6"
* Der Text in der Tabelle ist nach rechts ausgerichtet:
style="text-align:right"
* Das Plus (+)-Zeichen besagt, der nachfolgende Text („Addition von vier Zahlen“) ist die Überschrift der darunter liegenden Zellen:
+ Addition von vier Zahlen
* Legt die Breite der Spalte auf Xem fest (X = Wert):
style = "width:Xem";
* Legt die Höhe der Zelle auf Xem fest (X = Wert):
style="height:Xem";
tmxu0sq35swv3bpgtah0xde7n2gyaw3
Index:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf
104
602186
4081879
4081006
2022-08-13T20:21:44Z
A. Wagner
1320
Kat geändert
proofread-index
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Irmgardmeissner
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Es liegt tief in der menschlichen Natur begründet, daß wir an den Schicksalen der Wesen unseres Geschlechtes, auch wenn sie nicht ungewöhnlich, geschweige außerordentlich sind, lebhaften Antheil nahmen; das Leben des geringsten Menschen bietet nächstdem für den schärferen Blick doch immer etwas Eigenthümliches in seiner Entwickelung; auffallende Situationen und seltsame Wendungen, und daher eine eigenthümliche Geschichte. Hören wir nicht jeden Tag im traulichen Kreise die Schicksale unserer Bekannten mit Theilnahme an? In dieser Eigenschaft unserer Natur und unseres Lebens liegt der Grund, daß die Literatur der Memoiren so entschiedenes Glück neben der des Romans macht, und ich hoffe mir daher den Beifall der Lesewelt zu erwerben, wenn ich die Zahl der Denkwürdigkeiten mit der vorliegenden Arbeit vermehre. Es ist ein reiches Gemälde, welches ich hiermit den Schaulustigen biete, und dabei besitzt es den Vorzug, daß es durchaus wahr und aus dem Leben entnommen ist, während man vielen derartigen Memoirenwerken<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Eine Deutsche Erzieherin|}}</noinclude>es auf den ersten Blick ansieht, daß sie Erfindungen von geistreichen oder geistarmen Schriftstellern sind. Wer glaubt wohl, daß das Tagebuch eines englischen Arztes, eines französischen Fechtmeisters, Tom Cringle’s u. s. w. ''wahr'' seien? — Indem ich nun die einleitenden Worte der Verfasserin selber hier folgen lasse, kann ich nur den Wunsch aussprechen, daß der schöne Zweck dieser merkwürdigen Aufzeichnungen in Erfüllung gehen möge, und füge zugleich die Versicherung hinzu, daß daran nur die ''Kunst des Schriftstellers'' mein Werk ist. <ref group="WS"> [[:W:Heinrich Ferdinand Mannstein|Heinrich Ferdinand Mannstein]], korrekt Steinmann. In seinem Buch „Denkwürdigkeiten der Churfürstlichen und Königlichen Hofmusik zu Dresden“ bekennt er sich zu diesem Werk. </ref> Die Verfasserin <ref group="WS"> Maria Wilhelmina Steinmann kam am 19. August 1813 in Markersbach bei Bad Gottleuba auf die Welt. Im Kirchenbuch vermerkt Pfarrer Gerschner: „... des unglücklichen Kriegs wegen, war leider unser Ort täglich ja stündlich die ganze Zeit über der Tummelplatz wurde, wo verbündete französische und feindliche Horden nicht einen Augenblick Ruhe vergönnten, deswegen konnte dieses Kind erst 3 Wochen nach seiner Geburt die heil. Taufe erlangen, und dieses konnte auch nur noch in den Großälterlichen Hause geschehen.“ Sie ist eine Schwester von Heinrich Ferdinand Steinmann.</ref>sagt: „Wenn ich diese Blätter, welche ursprünglich der Freundschaft gewidmet waren, der Oeffentlichkeit übergebe, so geschieht dies theils um dem Wunsche der Freunde Genüge zu leisten, theils um als Zeugin der Wahrheit aufzutreten, indem ich Charaktere, Begebenheiten und Thaten enthülle, welche bis jetzt mißverstanden oder entstellt wurden, oder der öffentlichen Aufmerksamkeit entzogen waren, so viel sie auch des Lehrreichen und Interessanten bieten. Allerdings ist mir dabei zuweilen die schmerzliche Aufgabe geworden, Personen und Sachen zu beleuchten, über welche ich lieber den Schleier des Schweigens gedeckt hätte; ich hoffe indessen, daß die geneigten Leser sich überzeugen werden, meine dann leidenschaftliche Sprache sei aus Gerechtigkeitsgefühl, nicht aus Haß entsprungen. Unter andern Schwierigkeiten begegnete ich auch der, die Wunden meines Herzens, welche die Religion zwar geheilt, aber nicht verwischt hatte, wieder aufreißen und also die brennenden Schmerzen zum zweiten Male empfinden zu müssen, deren Gedächtniß ich um jeden Preis lieber in das Meer der Vergessenheit versenkt hätte. Sollte es mir jedoch gelingen, einen Unschuldigen zu rechtfertigen, Jemand zu warnen, zu belehren, zu trösten, oder die Sympathie eines edeln Menschen zu gewinnen, dann bin ich reichlich für meine Leiden belohnt. Zur bloßen Unterhaltung<noinclude>{{References|TIT|WS}}
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>oder Befriedigung der Neugierde, oder gar um die Langeweile Müßiger zu vertreiben, habe ich diese Blätter nicht geschrieben.“ – Diese Worte scheinen dem Herausgeber zunächst allzu bescheiden zu sein, ihm will es bedünken, nicht allein diese Aufgabe sei in den folgenden Blättern erreicht, sondern noch ein Höheres, Allgemeineres. Es giebt im Ganzen immer nicht allzu viele Bücher, aus denen man Menschen und Verhältnisse in den höheren Kreisen richtig beurtheilen lernte, daher das Sprüchwort, man könne das Leben nicht aus Büchern kennen lernen, daher das Vorurtheil praktischer Leute gegen die Bücherweisheit. Hier ist aber ein Buch, in welchem mir Menschen und Verhältnisse richtig geschildert zu sein scheinen; so wie sie hier sind, habe ich selber sie kennen lernen. – Dabei ist der National-Charakter überall treffend erfaßt: hier sehen wir die Engländer in ihrem wahren Lichte, das Volks- und Familienleben der Briten spiegelt sich hier so täuschend ab, daß wir manchmal ausrufen: „Ja, so ist dieses Volk von reichen, stolzen, kalten und tapfern Kaufleuten, hier ist ihm die Maske ein Mal abgenommen, und dessenungechtet liebe ich dieses Albion, denn es ist immer noch die Zierde Europa's.“ Das ist der sicherste Beweis für die Wahrheit des Buches. – Wie ganz anders lernen wir ferner darin die Spanier und Portugiesen kennen, als sie immer gemalt werden! Welche Vorstellung hat gewöhnlich der Nordländer von diesen angeblich verkommenen, in geistiger Lethargie gedankenlos hinträumenden Völkern, und wie liebenswürdig erscheinen sie hier! Was jedoch die beabsichtigte Handhabung der Gerechtigkeit anlangt, so kann im Speziellen davon nicht mehr die Rede sein, nachdem man alles entfernt hat, was Individualitäten blosstellen könnte, weil dies einerseits das Interesse schwächen würde, andrerseits diese Blätter nicht beleidigen, sondern belehren sollen. – Dabei diese lebenskräftigen Naturschilderungen,<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=V}}</noinclude>
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A. Wagner
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Entnahme
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Witz, Frohsinn, viel Verstand mit Herzensgüte gepaart; dabei war sie sehr hübsch, hatte lebhafte Augen, seine regelmäßige Züge und eine symmetrische Mittelgestalt. Mary hingegen war schön zu nennen; auf ihrem blendend weißen Gesicht mit den großen dunkeln Augen thronte eine erhabene Ruhe, jede ihrer Bewegungen war anmuthig, ihre Gestalt ein Modell reiner Formen. Ellen war ein Ideal stiller Sanftmuth und Lieblichkeit; auf ihrem blüthenweißen Gesicht schimmerte der leiseste Hauch von Roth wie Morgenlicht, ihre großen dunkeln Augen strömten reines Wohlwollen aus, ihre Schönheit bestand in der Unschuld des Ausdruckes. Obgleich sie mit vielem Scharfsinn begabt war, so enthielt
sich doch ihr menschenfreundliches Herz jedes strengen Urtheils, es schloß
sich nur, wie die Gesühlspflanze bei der Berührung sich schließt, vor denen, welche ihrem Maßstabe von Gediegenheit nicht entsprachen. – Henriette hatte den Kops eines Engels des Fra Giovanni da Fiesole, von goldenen Locken umflosfen, aus welchem große braune Augen-schelmisch blickten. Ihr Gemüth war biegsam und anschmiegend, meines
Herzens Freude und Glückseligkeit. – Körperlich am wenigsten ausge stattet war Pauline; ihr Gesicht trat neben der Schönheit ihrer Schwe
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stern in Schatten, aber ihr Herz besaß alle die Tugenden welche das Weib dem Engel ähnlich machen; ihre schöne Seele freute sich nur über die Vorzüge der Ihrigen, welche manches andere Mädchen mit Mißgunst erfüllt hätten.
Um sieben Uhr Morgens versammelten wir uns zum gemeinschaftlichen Gebete; dann badeten wir im Meere und gingen spazieren. Un
sere Lektüre bestand zumeist aus wissenschaftlichen Werken, welche wir
wechselseitig vorlasen, während sich die Anderen mit Handarbeiten beschäftigten. Da wir Alle musikalisch waren, so hatten wir einen kostbaren Flügel gemiethet und führten des Abends die herrlichsten Programme aus, wobei sich immer ein Schwärm von Zuhörern um unser
Haus versammelte. Auch bekamen wir oft Besuche von Brüdern und
Verwandten meiner Eleven, welche stets mit ruhigen Ergötzlichkeiten ge-. feiert wurden. Nach drei Wochen verließen uns Mary und Pauline, wie bereits erwähnt, und das Einleben der zwei neuen Ankömmlinge gewährte neuen Reiz. So vergingen denn sechs glückliche Wochen, während welchen wir uns unendlich theuer wurden, so daß meine jungen
-
Freundinnen mich aufs neue baten, ihre Erzieherin zu werden, obgleich
Mistreß S. dieses Amt seit mehreren Jahren bei ihnen vertrat. Als
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wir nach Oundel zurückkamen, bot mir Frau S. diese Stellung mit einem Gehalte von jährlich hundert Guineen an und drang sehr in mich,
dieselbe anzunehmen. Ich hatte Zeit gehabt, die Bortbeile und Nach
theile meiner Stellung in Stamford kennen zu lernen und zu würdigen.
Zu den ersteren gehörte der Umstand, daß ich hier mit einem bedeutenden und ebenso liebenswürdigen wie gebildeten Publikum in Beziehung stand und der angenehmen Abwechselungen genoß. Aber weder die Luft noch die unausgesetzten Anstrengungen sagten meiner Gesundheit zu;
und welche Gefahr des Invalidwerdens drvhete mir! Ich folgte daher
nicht minder den Eingebungen der Klugheit wie der Neigung meines
Herzens, wenn ich dem Rufe dieser liebenswürdigen Familie Folge leistete.
Ich ging daher auf die Anerbietungen ein und stellte meinen Antritt auf den Tag fest, welcher das zweite Jahr meines Wirkens in der
Familie E. beendigte.
Achtes Kapitel.
Sobald ich in Stamford angekommen war, begab ich mich sogleich
zu Mistreß E., um sie von meinem neuen Engagement in Kenntniß zu setzen. Die gute Dame drückte ihr aufrichtiges Bedauern über mein Vorhaben aus, konnte jedoch meine Gründe nicht verwerfen und ver-
sicherte mich, daß ich diejenige Erzieherin sei, gegen welche sie die meisten
*
Verpflichtungen habe und daß ich aus die Fortdauer ihrer Freundschaft unter allen Umständen rechnen könne.
Von meinen übrigen Gönnern und Schülerinnen wurde diese Mittheilung mit eben so viel Mißbilligung wie Bedauern ausgenommen. Aber so schmeichelhaft die mancherlei Einwände, welche man mir entge-
genstellte, für mein Gefühl auch waren, so blieb ich doch
meinem gege
benen Versprechen getreu und traf die nöthigen Vorkehrungen zur Ausführung meines Vorhabens, nachdem ich von meinen edeln Freunden
zärtlichen Abschied genommen hatte.
Zu meinem Leidwesen kaun ich
nicht umhin, im Interesse der Wahrheit eines Umstandes zu erwähnen,
welcher, obwohl an sich unbedeutend, doch fast Ursache der Entzweiung
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wurde. Ich hatte bis jetzt meinen Gehalt bei Mistreß E. stehen lassen; als wir nun mit einander rechneten, behauptete sie, daß sie mir zehn Pfund, die ich über ihr Gebot gefordert hatte, nicht bewilligt habe; obgleich nun diese Einbuße mir empfindlich war, so legte ich doch einen
zu großen Werth auf ihre Freundschaft, als daß ich deshalb hätte mit
ihr streiten sollen und fügte mich ihrer Meinung in der Ueberzeugung, daß sie aus Irrthum so handle.
So stand durch eine Kleinigkeit die schöne Frucht der Achtung und des Vertrauens, welche durch Humanität und Talente im Laufe zweier Jahre erwachsen war, in Gefahr und sollte später dennoch zu Grunde
gehen. Welches Labyrinth ist Herz und Leben!
Mein Eintritt in das neue Verhältniß geschah unter den günstigsten Anzeichen. Ich hatte bereits ein Jahr lang in der Familie S. unterrichtet, ein Band zärtlicher Freundschaft umschlang mich und meine Schülerinnen und die edle Mutter, die solche Bildungen geschaffen, überließ die Studien gänzlich meiner Anordnung. Nachdem ich den Plan mit ihrer Zustimmung entworfen hatte, wurde derselbe mit größter Folgerichtigkeit durchgeführt, was bei der Ordnungsliebe und Pflichttreue meiner Eleven ohne Schwierigkeit geschehen konnte. – Herr S. hatte das Rectorat von Oundel als Laie käuflich an sich gebracht, was in England nichts seltenes ist; die geistlichen Pflichten wurden von dem Vicar Herrn H. und einem Curat versehen. Das Rectorhaus war ein großes massives Gebäude inmitten eines schönen Gartens im echt englischen Styl, mit hohen Mauern umgeben, und die Einrichtung war ganz den großen Mitteln des Besitzers entsprechend. Einige Schritte davon war die Vicarwohnung, und da die Familien S. und H. durch die innigste Sympathie verbunden waren, so verkehrten sie täglich mit einander. Auch die Letztere schloß alle Elemente einer feinen Gesellschaft in sich. Herr H., ein ehemaliger Offizier, war der letzte Sprosse eines gräflichen Hauses; da er jedoch aus einer Nebenlinie stammte, so standen seinen Ansprüchen auf Titel und Güter große Hindernisse im Wege. Seinem inneren Berufe folgend hatte er die Armee verlassen und sich der Kirche gewidmet, was ihm insofern leicht geworden war, als früher die Geistlichen nicht studirt zu haben brauchten. – Frau H. und ihre zwei verwittweten Schwestern, die bei ihr wohnten, wie auch ihre beinahe erwachsenen Töchter Alice und Editha waren höchst gebildete und
liebenswürdige Damen.
Da beide Familien musikalisch waren und die
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meisten Mitglieder gute Stimmen besaßen, so wurden sehr oft Concerte ausgeführt, und unsere kleine Akademie war weit und breit gerühmt. Bisweilen wurden wir von Frau H. eingeladen, was unsere Jugend als ein Fest betrachtete, obgleich man uns zu Hause weit kostbarere
Speisen und Erfrischungen reichte.
Weit öfterer indeß versammelte si
jene Familie und bisweilen auch andere Freunde in der Rector-Woh
-
nung, wo der Brennpunkt der Unterhaltung stets ein Leben und Freude verbreitender war.
Ehe man sich trennte, wurde jedesmal ein schöner Choral gesungen, ein Kapitel der Bibel verlesen und von Herrn H. ein Gebet aus dem Stegreife gesprochen, wobei das gesammte Dienstpersonal wie bei den täglichen Morgen- und Abendandachten zugegen war. Aber diese Familie ließ es nicht bei Formen und Gebräuchen bewenden, sondern verfehlte auch nie eine Gelegenheit zum Gutesthun. Außer den großen Summen, welche sie für gemeinnützige Zwecke ansgab, spendete sie vielen
Hülfsbedürstigen insgeheim Wohlthaten aller Arten.
Die Töchter be
suchten alle Armen, und die Kranken in der Stadt und aus dem Dorfe, ihrem Eigenthum, Ashton, versorgten sie mit Arznei, Lebensmitteln, Kleidung und Geld, und pflegten des höchst mühsamen Amtes der Col-lectensammler für Mission und Bibelverbreitung. Stolz und Unduldsamkeit waren diesen unvergleichlichen Wesen völlig fremd, sie hatten ein Wort des Trostes und der Erbauung und einen herzlichen Gruß für Jeden, und .indem sie Tractate, Bibeln und andere Bildungsschriften unter das Volk vertheilten, wurden sie Tausenden rettende Engel. – Oundel war früher wegen Sittenlosigkeit und Irreligiosität verrufen gewesen, seit die Familie S. dort war, zeichnete sich diese Stadt durch Moralität und Frömmigkeit vor andern aus.
In Tansor, unweit Oundel, lebte der Rector Herr W. mit seiner
Familie. Mein Ruf als Erzieherin bewog ihn, den Wunsch gegen S.'s
auszusprechen, daß ich auch seinen drei Töchtern Unterricht in den Sprachen ertheilen möchte. Frau S. theilte mir dieses sogleich mit der herzlichsten Freude mit und gab mir zugleich die Erlaubniß, meine Freistunden nach meinem Belieben zu verwenden. Auch Herr H. begehrte meinen Unterricht für seine Töchter. Ich kam daher mit jenen zwei Familien überein, jeder von ihnen zwei Nachmittage in der Woche zu widmen, wogegen sie mir ein anständiges Honorar bewilligten, so daß sich mein jährliches Baar-Einkommen aus 1024 Thaler belief. Meine
deren Schülerinnen in Tansor, Katharina und Auguste, achtzehn und sechszehn Jahre alt, waren ebenfalls hochbegabte nnd in aller Hinsicht ausgezeichnete Mädchen, und wir gewannen einander so lieb, daß wir uns immer herzlich auf unser Beisammensein freuten. An diesen Tagen
gab es nicht selten ein spätes Diner oder sonst eine Gesellschaft, woran
ich stets theilnehmen mußte; und es ging dann immer höchst unterhaltend und vergnügt zu. Da die Töchter sehr schön sangen und Piano spielten, auch Herr W. einen guten Baß sang, so widmeten wir immer einen Theil des Nachmittages der Musik, wobei wir oft von gegenwärtigen Bekannten auf der Violine, Flöte und andern Instrumenten unterstützt wurden. So verschafften wir uns oftmals die herrlichsten Genüsse.
Als ich ein Jahr in Oundel zngebracht hatte, erhielt ich von Mistr. E. die Einladung, einige Tage bei ihr zuzubringen, wozu mir Frau S. ihre Erlaubniß bereitwilligst gab. – Ich wurde mit herzlicher Freude
empfangen, Frau E. feierte unser Wiedersehen durch ein glänzendes
Gastmahl, wobei ich alle besten Freunde mit großem Vergnügen wieder vereinigt sah. Man fand mich allgemein zu meinem Vortheil verän
dert und freute sich meines Wohlergehens.
Unter den vielen Einladungen, welche ich erhielt, erwähne ich besonders nur die des Fräulein M., in deren Pensionat ich in Stamford unterrichtet hatte. Bei der Festlichkeit, die sie mir zu Ehren verunstaltete, schlug sie ihren Gästen vor, das Residenzschloß des Marquis von E., Burley-Hous, zu besuchen, weil der Besitzer gerade abwesend und der Eintritt dem Publikum gestattet war. Burley-House ward zur Zeit der Königin Elisabeth in dem Styl erbaut, welcher der Elisabethinische heißt. Auf die Größe des Schlosses läßt sich von der Zahl der Fenster schließen, welche sich auf 366 belaufen. Die Halle ist gewölbt und mit Fresco-Gemälden geziert, das jüngste Gericht darstellend. Die Dreieinigkeit im Mittelpunkte derselben, welche den orthodoxen Begriffen gemäß dargestellt ist, ist von mächtigem Eindruck. Unter den Berurtheilten, welche sich in allen Richtungen herabstürzen, zeichnet sich eine weibliche Gestalt durch Schönheit und Ueppigkeit der Formen aus. Unsere Füh-rerin, welche mit der Familien-Chronik bekannt war, erzählte uns, daß diese Figur die damalige Köchin des Hauses vorstelle, welche der Maler,
ein Italiener, geliebt, und, da er keine Gegenliebe gefnnden, ans Rache
derartig preisgegeben habe. Sie fällt mit dem Kopfe zu unterst, und rbr Gewand, der natürlichen Richtung folgend, enthüllt sie verräterisch
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den Blicken der Beschauer. Eine bildlichere Darlegung der männlichen
Gerechtigkeit und Großmutb hätte der Künstler nicht leicht liefern kön
nen. – Wir sahen auch das Zimmer und Bett, in welchem die Königin Elisabeth geschlafen hatte, noch in dem Zustande, in welchem sie es ver-laffen. Der Prunksaal enthält nebst anderen Familiengemälden die Großeltern des jetzigen Marquis mit ihren Kindern in Lebensgröße,
von welchen man uns folgende authentische Geschichte erzählte. Der
Marquis war auf einer Vergnügungsreise Plötzlich erkrankt, von einem Pachter und seiner schönen Tochter ausgenommen und gepflegt worden. Als er genesen war, freite er um seine schöne Pflegerin und gewann sie, verschwieg ihr jedoch seinen Rang und gab sich für einen Standesgenossen ihres Vaters aus; dies war in jenem Lande der Freiheit eher möglich als bei uns, wo Pässe, Heimathsscheine, Geburtsscheine u. dgl. das erste Lebensbedürfuiß bilden. Als er sie nun nach der Trauung in sein fürstliches Schloß einführte, in dessen Park die zahlreiche Dienerschaft ihre Gebieterin in Reih und Glied erwartete, und ihr gesagt wurde, daß sie die Herrin über Alles sei, fiel sie in Ohnmacht. Nichts destoweniger hatte sie sich sehr bald in ihre Lage gefunden, dieselbe mit
vieler Würde repräsentirt und sich allgemeine Verehrung und Liebe er
worden. – Das bedeutendste Gemälde ist der berühmte lleee komo von Carlo Dolce, mit der Dornenkrone, und es war ein schöner Gedanke, dieses, das christliche Herz innigst rührende Gemälde ganz allein in ein schwarz ausgeschlagenes Zimmer zu hängen. Es macht dies ganz den Eindruck einer Kapelle.
Nachdem wir alle Sehenswürdigkeiten betrachtet, verließen wir Burley-Hous und ich trennte mich^oon meiner freundlichen Gastgeberin und ihren Freunden mit einem unsäglichen Gefühle und Zufriedenheit mit den Erlebnissen des Tages.
Dieser Winter brächte der Familie S. schwere Prüfungen. Herr
S., auf der einen Seite bereits gelähmt, wurde abermals vorn Schlage getroffen und verfiel in eine lauge Kraukheit; bald darauf erkrankte
auch Frau S.
Beide wurden nur durch die Pflege ihrer Kinder und
die rastlose Sorgfalt eines jungen Arztes gerettet. Wahrhaft bewuu-dernswertb war die Geduld und Entsagung, welche Alle unter diesen schweren Prüfungen au den Tag legten, und Frau S. Pflegte oft die
Worte ihres Freundes und Beichtvaters, des Pfarrers R-, zu wieder
holen: „Die Gesundheit verhält sich zum Leben wie der Zucker zum
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Thee, sie versüßt es, aber man muß es auch ohne sie genießen können." – Die Kinder erkrankten nach der Genesung der Eltern sämmtlich in Folge der überstandenen Anstrengungen, aber auch sie rettete der junge Arzt, der zu unserer Verwunderung bei einer starken Praxis jedem Gottesdienst, jedem religiösen Meeting, sogar den Arbeiten der Sonntagsschule beiwohnte. Hinterher ergab es sich, daß sein Antrieb allerdings die Menschenliebe gewesen war, denn es gelang ihm, Mary als Braut heimzuführen. Der ehrwürdige Herr S. war leider nicht lange Zeuge des ehelichen Glückes seiner Kinder, denn er ward uns im folgenden
Winter durch den Tod entrissen. Ich beweinte ihn wie einen Vater,
denn er hatte mich stets wie eine Tochter behandelt, und sein Tod machte eine unausfüllbare Lücke in unserem Kreise. Die Armen indeß fühlten seinen Verlust jedenfalls am schmerzlichsten.
Eines Tages redete mich in Tansor Mistreß W. zu meinem Staunen also an: „Es ist mir unmöglich, Sie länger in einer Gefahr zu wissen, ohne Sie davor zu warnen. Ich weiß, daß Herr I. – ältester Bruder meiner Zöglinge – sich um Ihre Gunst bewirbt; aber nehmen Sie sich in Acht vor ihm und ein Beispiel an meiner Tochter Anna."
Ich wußte von nichts, als daß diese ihre älteste Tochter etwas schwermüthig war, und bat sie, sich näher zu erklären.
Wissen Sie nicht, fuhr Mistreß W. traurig sort, daß Anna durch
I.'s Schuld geisteskrank ist? Sie hat jetzt wieder einen Anfall von Wahnsinn, und ich weiß nicht, wo das hinaus soll!"
„Ich weiß von alledem nichts, Madame, aber am wenigsten, daß Herr S. ein solches Unglück über Ihre Familie gebracht hat."
„Ja, er hat meine Tochter betrogen und um ihr ganzes Lebensglück gebracht! Unsere Kinder wuchsen mit den S'schen auf wie Geschwister und wir Eltern freuten uns über ihre gegenseitige Zuneigung. John gewann nach langen und unablässigen Bemühungen das Herz unserer Anna; er hielt um ihre Hand an und erhielt sowohl unsere wie seiner Eltern Zustimmung zu dieser Verbindung, woraus die Verlobung erfolgte. Da aber Anna noch sehr jung war, hielten wir es für zweckmäßig, sie auf ein Jahr nach Paris zu schicken, um ihre Erziehung auf eine glänzende Weise vollenden zu lassen. Als sie wieder zurück kam, war er ein veränderter Mensch: kalt und befangen in ihrer Nähe, schien er fortwährend einen inneren Kampf zu bestehen, der ihn unruhig und unstät machte; und wie er sie früher gesucht, vermied er sie jetzt ge-
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fliffentlich.
Eines Tages endlich erklärte er ihr, daß es ihm unmöglich
sei, sie zu heirathen, weil er ihr französisches Wesen nicht vertragen
könne, und da er um ein englisches Mädchen geworben habe, sei er nicht
verpflichtet, eine gekünstelte Französin zu heirathen. Anna verließ ihn, unfähig, ihm zu antworten, und indem sie todtenbleich zu uns in'S Zimmer trat, sagte sie: Vater, John tritt zurück – ich bin verloren! – Mein Mann, der ihn natürlich zur Rede stellte, erhielt dieselbe Erklärung von ihm. Wir verlangten Genugthuung von den Eltern, und diese versicherten, daß sie bereit wären, unsere Anna als Tochter zu empfangen, aber ihren Sohn nicht zu einer Heirath zwingen könnten. Wir
mußten diesen Bescheid als bündig hinnehmen, und Anna würde sich
vielleicht mit der Zeit beruhigt haben, wäre nicht die Eifersucht hinzu
gekommen. John ist mit unserem Nachbar, Herrn B., noch mehr aber mit dessen schöner und koketter Frau befreundet – das Uebrige können Sie errathen. Wenn Ihnen also Ihre Ehre und Ruhe lieb ist, so verlassen Sie die Familie S., denn schon spricht man davon, daß er Ihnen den Hof macht. Ihr Unglück ist allgemeiner . . ."
Ein angekommener Besuch von Verwandten unterbrach unser Ge
spräch und ich hatte nur noch Zeit, die Worte zu sagen: „Bis jetzt hat mir Herr S. noch nicht die geringste Veranlassung zu einer Be-
fttrchtung gegeben, indessen danke ich Ihnen für Ihre wohlgemeinte
Warnung und gebe Ihnen die Versicherung, daß mir für meine Ehre
kein Opfer zu groß sein würde." Ich war froh, mich endlich empfehlen zu können.
Ich fühlte mich aus das Sonderbarste bewegt und in meinem Kopfe
kreuzten sich tausend Gedanken. Kaum hatte ich es mir selbst gestanden,
daß John mir Aufmerksamkeit beweise – und schon sprach die Klatsch
muhmen-Gesellschaft davon. Welches Talent haben doch die alltäglich
sten Dutzendmenschen, sobald es Unheil zu stiften gilt! Eine Art Allwissenheit steht ihnen zu Gebote, alle Elemente sind in ihren Diensten,
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ein Bund von Millionen Verschworener,
die sich alle nicht kennen und
doch auf einen Wink nach einem Ziele hinstreben, wirkt und arbeitet
dann mit unermüdlicher Geschäftigkeit. Ich mußte mich selbst erst prüfen, ob mein Herz für den Treulosen empfinde, und schon sprachen sie
von meiner Ehre – ja, wahrhaftig, das Wort Ehre war in der Rede der Mistreß W. vorgekommen! Mein Glück war schon wieder im Niedergänge begriffen, das sagte mir mein ahnungsvolles Herz. – Ich hatte den jungen Mann für ein Muster gehalten, hatte keine Ahnung von dem Erzählten gehabt, meine erste Frage war daher: Ist es zu tadeln, daß er sein Wort brach, oder nicht? Hier stieß ich zuerst auf die Seltsamkeit des Verfahrens, die Braut auf ein ganzes Jahr von dem Bräutigam zu trennen, und sie, die schon alle Vortheile einer guten Erziehung genossen hatte, in's Ausland zu schicken und mit einiger französischen Grazie zieren zu lassen. Es kam mir vor, als wenn ich einen englischen Garten erhandelt hätte und der bisherige Besitzer ihn hinterdrein in einen französischen verwandeln und umgestalten ließe; ich fühlte mich überzeugt, daß ich ihn dann verschmähen würde. In dieser Beziehung konnte ich also John nicht tadeln. Bei der Betrachtung der zweiten Beschuldigung stellte sich das Bild der Frau B., welche ich mehrere Male in der Kirche zu Tansor gesehen hatte, mit ihrem reizenden Gesicht und ihrer schönen Gestalt, worüber ein seltener Liebreiz verbreitet war, vor meine Seele, und ich sühlte, wie mein Herz dabei schneller
schlug und mein Athem beklommener ward. Meine Vernunft forderte sogleich mein Herz vor ihren Richterstuhl. „Wenn Fran B. alt und häßlich wäre, würdest du, Herz, dann auch so klopfen und zittern?" fragte die Vernunft. „Wahrscheinlich nicht, antwortete das Herz, denn
dann wäre weniger Gefahr für ihn vorhanden."
Ich sühlte mich höchst beunruhigt und unzufrieden mit mir selbst und musterte alle meine Gefühle auf das strengste, wie auch Johns Betragen gegen mich. Er war stets so höflich und achtungsvoll gewesen, seine Scherze so unbefangen, so gutmüthig. Hatte er eine Beute auf der Jagd erlegt oder einen schönen Fisch gefangen, so brächte er mir sie zuerst und freute sich über den Antheil, den ich daran nahm. Kein Tag verging, ohne daß er mir die Hand herzlich schüttelte; war er einmal verreist, so enthielt jeder Brief einen Gruß an mich; kam er dann wieder, so ging er hastigen Schrittes nach meinem Zimmer und erkundigte sich herzlich nach meinen! Befinden. Alle diese Aufmerksamkeiten
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hatten meinem Herzen wohlgethan, und wie hätte ich unempfindlich dagegen sein können? Ich erinnerte mich, daß, wenn sich unsere Hände
beim Umwenden der Notenblätter berührten oder beim Gruße begegne
ten, mir das Blut in's Gesicht stieg und dann sein Blick stets prüfend
auf mir weilte. Ich konnte nicht leugnen: wenn der junge schöne Mann sang oder spielte, hing mein Auge nur zu gern an ihm; aber auch das seine folgte allen meinen Bewegungen, und wenn sich unsere Blicke begegneten, so war es, als würden sie durch einen elektrischen Schlag verschmolzen.
Seine Mutier und S
Schwestern, weit entfernt, uns argwöhnisch zu
belauschen oder uns trennen zu wollen, schienen sich über unser gegen
seitiges Wohlwollen zu freuen und lobten ihn fortwährend gegen mich
und mich gegen ihn. Mistreß S. hatte auch großmüthig mehrmals geäußert, daß sie das ärmste Mädchen mit Freuden zur Schwiegertochter annehmen würde, wenn sie tugendhaft und gebildet wäre. So viel war jedoch klar, meinte er nichts Ernstes mit dem allen, so scherzte er
nur mit meinen Gefühlen in kalt berechnender Selbstsucht, und es blieb
mir nichts übrig, als mein Herz zu beherrschen. Und schon diese Auf
klärung über meinen Gemüthszustand war ein wesentlicher Gewinn,
den ich aus der Mittheilung der Frau W. gezogen hatte.
Als ich Sir John am nächsten Tage sah, kam er mir mit derselben Herzlichkeit entgegen wie gewöhnlich, indem er mir seine Hand reichte; allein ich war schon viel kälter, denn ich hatte in der Schule meines harten Lebens schon früh die Kunst der Selbstbeherrschung gelernt. John mochte die Veränderung an mir gleich merken, denn er sah mich eine Zeitlang prüfend an und entfernte sich ungewöhnlich früh. – Ick war bis jetzt oft mit meinen Zöglingen spazieren geritten, auch heute luden sie mich dazu ein, allein ich lehnte es ab unst machte einen Spa-
ziergang nach Tansor. Frau W. war mit Katharina und Auguste im
Garten beschäftigt.
Mein Erstes war, mich nach Anna zu erkundigen,
worauf ich erfuhr, daß man damit umging, sie wieder nach Frankreich zu schicken. „Sehen Sie, sagte die Mutter, dort steht sie schon am Fenster und wartet auf den, der sie um ihr ganzes Lebensglück gebracht hat und den sie noch unendlich liebt."
In der That stand sie oben am Fenster und blickte aus die Straße herunter, die man von hier bis Oundel Überblicken kann.
„Da kommt er!" sagte jetzt Mistreß W-, indem sie an den Zaun
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ging und das Laub wegbog, um sich ihm bemerkbar zu machen; Herr
S. jedoch ritt vorüber, ohne seitwärts zu blicken, und verschwand in
Herrn B.'s Gehöfte neben an.
„Nun, glauben Sie mir jetzt?" fragte Madame W. mit Bitterkeit.
„Herr B. ist ja sein Freund, erwiederte ich, und wahrscheinlich liegt seinem Besuche nichts Unlauteres zu Grunde."
„Aber Herr B. ist vor einer halben Stunde ausgeritten und kommt vor Abend nicht wieder."
Wär' es möglich?" sagte ich gedankenvoll.
Herr B. weiß Alles, fuhr Madame fort, unsere Söhne haben es
ihm gesagt, aber Sie wissen, daß es unmöglich ist, Jemand zu überzeugen, der nicht glauben will. John ist kein undankbarer Hausfreund, und B. braucht immer Geld und Pferde – verstehen Sie?"
Herr W. und einer seiner Söhne traten jetzt hinzu und bestätigten
Alles. Da ich Tags vorher den Unterricht des Besuches wegen hatte
abbrechen müssen, bat man mich, ihn heute fortzusetzen, und weil das
Wetter schön war, blieben wir im Garten.
Gegen sechs Uhr machte
mich Frau W. wieder aus Herrn S. aufmerksam, welcher aus ihres
Nachbars Thorwege und nach Oundel ritt.
„Jetzt können Sie nicht länger zweifeln," sagte Frau W. tri-
umphirend.
„Sein Besuch beweist aber immer noch nichts Böses," sagte ich in der Absicht sie zu beruhigen; jedoch Madame nahm mir dies sehr übel, legte mir falsche Motive wahrscheinlich unter, denn sie entließ mich beim Abschieds sehr kalt. Ich sing jetzt an, Herrn S. ernstlich zu meiden und verzichtete deshalb auf alle geselligen Unterhaltungen, welche mich in seine Nähe brachten. Aber desto geflissentlicher suchte er mich auf, und ohne eine Erklärung zu fordern oder zu geben, beschränkte er seine Unterhaltung aus allerlei Manöver, welche berechnet waren, mich zu
sesseln. Ich durchschaute jedoch dieselben, und während ich nicht umhin
konnte, seine Schönheit und seltenen Talente zu bewundern, verachtete ich seine Koketterie. Frau S. und ihre Töchter schien meine Zurückziehung zu betrüben und sie gaben sich alle erdenkliche Mühe, die Ur
sache derselben zu ergründen, während ich mich sorgfältig hütete, das
Geringste darüber zu äußern. Zu meinem Bedauern wurden sich beide
Familien jetzt allmälig fremder, und obgleich die S.'sche sich passiv
verhielt, so wurde die W.'sche doch von Tage zu Tage feindseliger
gegen sie und beunruhigte mich durch die unzartesten Mittheilungen über
ein Verhältniß, welches ich am liebsten unerwähnt gelassen hätte. Es entstand dadurch in meinem Gemüth ein fortwährender Kampf der verschiedenartigsten Gefühle, denn sobald Iohn's Mutter und Schwestern meine gute Meinung von ihm durch Hervorhebung seiner Tugenden wieder ausgebaut hatteu, wenn es ihnen selbst gelungen war, meinen Glauben an die Wahrheit seiner Gefühle wiederherzustellen, zertrümmerte Frau W. beides wieder, so daß ich mich endlich entschloß, meiner Qual ein Ende zu machen und die Familie S. zu verlassen. Ach, es ward mir unendlich schwer, meinen Plan auszusühren, denn außer jenem traurigen Verhältniß gab es nichts in meiner Stellung, was mich nicht beglückt hätte. Mistreß S. bot alles auf, mir meine Familie durch die ihrige zu ersetzen, und ich mußte, wenn ich nicht undankbar scheinen wollte, wieder an den geselligen Kreisen Theil nahmen. John sang
dann jedesmal mit seiner schönen Stimme Liebeslieder, welche tief und
mächtig in meinem Innern wiederhallten, und seine Blicke versicherten
mich, daß sie mir gälten. Bisweilen überraschte er mich mit einem zarten Beweise der Aufmerksamkeit, und schien beglückt, wenn ich dabei erröthete. Ein oder zwei Mal fand er mich in Thränen und schien dann, heiler und zufrieden. Eines Tages, als ich wieder nach Tansor kam, machte mir Mistreß W. Mittheilungen, die mich in meinem Entschlüsse vollkommen befestigten. Auch theilte sie mir mit, daß ich durch mein Zögern, die Familie S. zu verlassen, Anlaß zu Mißtrauen gegeben hätte, und daß man im Begriffe sei, Anna einstweilen nach Paris zu bringen. Alles dieses verleidete mir mein Leben so schrecklich, daß
ich die erste Gelegenheit benutzte und meine Stelle kündigte.
waren äußerst bestürzt darüber und versuchten Alles, mich von meinem
Borsatz abzubringen, allein ich beharrte darauf, weil ich fühlte, daß ich
dieses Leben nicht fortsetzen konnte.
Die darauf folgenden drei Monate machten mir diese Familie wo möglich noch theurer, denn es verging kein Tag, an dem sie nicht unsere bevorstehende Trennung beweinten und Alles aufboten, um mich aufzu-heitern. Als die Scheidestunde gekommen war, mußte ich ihren thränen-reichen Bitten um längeres Verbleiben die Erklärung entgegenhalten,
daß ich einer traurigen Nothwendigkeit weiche, woraus mir Madame S.
eine bedeutende Geldsumme und jedes Familienglied ein LiebeSzeicheu
schenkte. Der Abschied von diesen edeln und liebevollen Menschen war
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voraussichtlich ein überaus erschütternder, der alle meine Standhaftigkeit aufries und daher bis zuletzt verschoben werden mußte. – Ich hatte
Frau E. schon von meinem Vorhaben benachrichtigt und machte ihr jetzt noch einen Abschiedsbesuch, wobei sie mir einen Brief von Fräulein Ch. mittheilte, der die Bitte enthielt, ihr bei vorkommenden Fällen Abmiether für ihr selbsterkauftes Haus zuzuweisen. Mistreß E. ver
wandle sich mit so viel Warme dafür, daß ich sofort beschloß, von
diesem Anerbieten Gebrauch zu machen. Nachdem ich die nöthigen schmerzlichen Abschiedsbesuche in Eastonhouse, Stamsord, Tansor und
Umgebung gemacht hatte, blieb mir noch der traurigste von allen, dessen
Andenken mir heute noch Thränen entlockt.
ir alle schluchzten und
umarmten uns zu wiederholten Malen, auch John hatte Thränen in den Augen, doch klangen seine Abschiedsworte hart und ominös, ich bemühete mich lange umsonst, ihre Bedeutung zu verstehen. Ich fühlte mich unaussprechlich unglücklich, mir war es, als verließ ich freiwillig ein Paradies, das sich auf ewig hinter mir schlösse, und nur das Bewußtsein meines reinen Beweggrundes vermochte mich einigermaßen aufrecht zu erhalten. Meine Reise nach London war eine sehr traurige, aber die freundschaftliche Aufnahme, die ich bei Fräulein Ch. fand, beruhigte mich einigermaßen und wir kamen bald auf frühere Zeiten zu sprechen. Sie erzählte mir aus sicherer Quelle, daß sich Lady Geor-giana N. von England zunächst nach Frankfurt am Main mit Sir Charles H. gewendet und dort dasselbe Manövre mit Frau M. wie früher mit mir vorgenommen hatte, worauf ihr diese entlausen und nach England zurückgekehrt war. Hier hatte sie alle bösen Thaten ihrer Gebieterin, deren ergebene Helsershelferin sie früher gewesen war, eifrig ausposaunt. Nach ihr hatte Lady Georgiana eine deutsche Kinderfrau angenommen und ihr eines Tages gesagt, daß sie mit den Ihrigen auf einige Tage verreisen wolle, während.welcher Zeit die Wärterin mit dem kleinen Karl, ihrem vorletzten Sohne, das Haus hüten solle. Darauf war sie mit Sack und Pack, begleitet von Doctor H. und den übrigen Kindern, abgereist. Nach einigen Tagen war der Hauswirth gekommen, um den Miethzins in Empfang zu nehmen, hatte sich jedoch durch das Vorfinden dieses lebendigen Pfandes der hohen englischen Herrschaft vollkommen beruhigt gefühlt. Es war nun eine Woche nach der anderen vergangen, Kaufleute, Bäcker, Fleischer uud andere Lieferanten hatten keinen Credit mehr gegeben, die Mittel der Wärterin waren
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erschöpft – da hatte sich endlich der Hauswirth nebst den übrigen Gläubigern an die Obrigkeit gewendet, welche die Verschwundene öffentlich ausrief, ihre Schulden zu bezahlen und sich ihres Kindes anzuneh-men. Jetzt stellte sich heraus, daß die Lady ganz gemüthlich am Hofe von Florenz die große Dame spielte und von der Bekanntmachung, nicht die geringste Notiz nahm. Der englische Eonsul, Herr C., hatte endlich den Vater des verlassenen Knaben, den ehrenwerthen Lord N., in England ausgemittelt, ihn von der hilflosen Lage seines Kindes unter
richtet, und es hatte dann der Herr Vater das Kind nach England
bringen lassen. In Florenz hatte die Lady einige Zeit eine bedeutende
Rolle am Hofe gespielt, wobei ihr der Name einer Gräfin M., welchen
sie dem Verdienste des Ahnherrn ihres gekränkten Gatten verdankte,
wesentlich genützt hatte.
Aber während sie mit ihrem Cicisbe herrlich
und in Freuden lebte, waren die Kinder leider von vielen dort lebenden Bütten mit zerrissenen Strümpfen und niedergetretenen Schuhen gesehen worden. Hier war sie endlich erkrankt und in einen Zustand verfallen, der Alles von ihr verscheucht hatte, nur die verachtete Lavinia hatte ihr
Hilfe leistend und tröstend zur Seite gestanden und ihr endlich die
Augen geschloffen. Einer religiösen Engländerin, die mit ihr in demselben Hause gewohnt, sie anch oft besucht, hatte sie noch auf dem Sterbebette vertraut, daß sie ihr Schicksal verdient habe, dabei auch meiner mit tiefer Reue gedacht. Auf den Rath dieser Dame, ihr Un
recht nach Kräften an mir gut zu machen, hatte sie ein ehrenvolles
Zeugniß für mich nebst einer Schuldverschreibung ausgestellt, welches diese mir später einhändigte. Nach dem Tode Lady Georgiana's hatte
sich die Großherzogin von Toskana der zweiten Tochter angenommen,
Lavinia und Charlotte waren zu ihren väterlichen Tanten nach England gekommen und die Knaben hatte der Vater versorgt. Später erfuhr ich zu meinem Schmerze, daß diese Kinder alle Diejenigen, die da Augenzeugen von den traurigen Geheimnissen ihres Familienlebens gewesen waren, zu brandmarken suchten; ein klarer Beweis, daß sie die schmachvolle Polilik ihrer Mutter angenommen hatten.
Ich bemühete mich sogleich, eine Anstellung zu finden, aber man versicherte mich überall, daß jetzt der ungünstigste Monat sei, weil die dondomSeason zu Ende und alle vornehme Welt schon zerstreut wäre. Mein Vertrauen aus Gott war aber so stark, daß ich mich nicht einen Augenblick entmuthigt fühlte, auch meldete mir eine meiner Beauf-Denkwürdigkeiten. " - 5
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tragten bald, daß eine reiche Dame eine Reisegesellschafterin auf drei Monate suche und zwar zu einer Reise in Deutschland. So war zu
gleich mein sehnlichster Wunsch erfüllt, die Meinen und mein Vaterland
einmal wiederzusehen. Fräulein Eh. und ich waren gerade bei einem frühen Mittagsmahl, als eine glänzende Equipage vorfuhr und der dazn gehörende Bediente nach englischer Sitte durch sein donnerndes Klopsen – äondls – die Aufmerksamkeit der Nachbarschaft erregte. Das Dienstmädchen flog hinunter und empfing einen Brief, an mich adressirt, welchen ihr die Dame im Wagen gereicht hatte. Er war von Fräulein M., welche mich bat, ihr mich vorzustellen. Ich besuchte sie zu der von ihr bestimmten Zeit und ward augenblicklich sehr freundlich angenommen. Fräulein M. war eine Dame in den Vierzigen, mittler, sehr hagerer Gestalt, mit einem sehr lebhaften und gutmüthigen Gesicht. Sie redete mich sofort deutsch an, befragte mich über meine bisherige Stellung, meine Kenntnisse und Leistungen, dann sprach sie französisch, italienisch und spanisch, welches letztere ich seit einiger Zeit zn meinem Vergnügen getrieben hatte, und prüfte mich sehr umständlich in der Literatur und Geschichte der betreffenden Länder. Nach einer förmlichen Prüfung von zwei Stunden erklärte sich Fräulein M. vollkommen befriedigt durch meine Leistungen, und sagte, daß sie ihre Reise so lange habe verschieben müssen, weil unter allen Gesellschafterinnen, die sich ihr seit Monaten vorgestellt, nicht eine ihren Ansprüchen genügt habe. Sie versprach, nach Eingang der voraussetzlich günstigen Zeugnisse von
Mistreß E. und S. mich sofort zu engagiren und alles Weitere bis
dahin zn verschieben. Da ich mich in Bezug auf Empfehlung und Ruf sicher fühlte, so gab es keinen froheren Menschen in England als mich. Meine Freundin, die unterdessen Erkundigung über Miß M. eingezogen hatte, erzählte mir, daß sie reich und Dichterin sei, auch viel in's Englische übersetzt habe, und wünschte mir Glück zu dieser auserlesenen Bekanntschaft. Die Zwischenzeit bis zum Eintreffen neuer Nachrichten verwandten wir auf Besichtigung der berühmtesten Kirchen und anderer Merkwürdigkeiten.
Zuerst kam die Paulskirche an die Reihe. Zum Besuche dieses nach der Peterskirche zu Rom größten Domes der Christenheit wählten wir einen heitern Sonntagsmorgen und wohnten dem Gottesdienste bei, welcher hier täglich zwei Mal gehalten wird. Der Klang der
riesigen Orgel, begleitet von dem Schalle der Trompeten, Posaunen und
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Pauken, bringt in diesen unermeßlichen Hallen einen unbeschreiblich erhabenen Eindruck hervor, der durch die Abwechselung mit den schmelzendsten Adagio's und Soloparthieen noch unendlich an Wirkung gewinnt Es klang meinen begeisterten Sinnen, als ob sich alle Himmel mit der Erde in diesem Jubel-Hymnus des Ewigen vereinigten, und dabei wurde das Gemüth durch die Anschauung dieses erhabenen Tempels zur Ehrfurcht und Anbetung hingerissen. Die Kuppel ist mit schönen Fresken geschmückt, welche die wichtigsten Begebenheiten aus dem Leben des Apostel Paulus, dem die Kirche geweihet ist, vorstellen.
Sie endet in einer Kugel und Laterne, worauf sich das Kreuz erhebt. Die Zahl der anwesenden Domherren war sehr bedeutend, und auf dem prachtvollen Chor sab man verschiedene Schulen in ihren eigenthümlichen Trachten. Diese mit vielen Denkmälern und Votivtaseln gezierte
Kirche ist echt griechischen Styls und muß den vollkommensten Kenner durch die Reinheit ihrer Bauart und Verzierungen befriedigen.
Wir begabeu uns auf einer Wendeltreppe nach der berühmten
Wisper-Galerie, wo wir uns von den verschiedensten Seiten gegen die Mauer wispernd wandten und gleichwohl in einer Entfernung von
hundert Ellen jedes 5
ort deutlich verstanden.
Die vier Seiten oder
Fronten dieses Domes entsprechen den vier Himmelsgegenden. Die
westliche nach Ludgate-Street ist vorzüglich imposant; ein erhabenes Portal, welches nach dem Haupteiugange führt, ruht auf einer Colonnade
von zwölf korinthischen Säulen mit einem oberen Portal von acht Säulen in gemischtem Styl. Die südliche und nördliche Front sind weit einfacher und gleichen einander in ihren Verzierungen; auf der
ersteren sieht man jedoch einen Phönix aus den Flammen steigend.
worunter das Wort riesurxam zu lesen ist. Halbkreisförmige Portale
führen nach den Thoren derselben, und über dem nördlichen befindet sich das englische Wappen, von Engeln getragen.
Die ursprüngliche Erbauung der Parochial-Kirche verliert sich in die ersten Zeiten des Christenthums und man behauptet von ihr, daß sie in der Christenverfolgung unter Diocletian zerstört worden sei. Die aus den Trümmern wieder hergestellte wurde in dem großen Feuer von 1086 ein Raub der Flammen, 225 Jahre später erbaute der
Bischof Moritz von London eine gothische, die in der großen Feuers
brunst von 1666 ebenfalls unterging. Nun legte der Baumeister
Christoph Wren den 21. Juni 1675 den Grundstein zu der jetzigen
H
Kirche, die er in 35 Jahren vollendete. Die nordwestlichen und südwestlichen Ecken des Doms zieren zwei graziöse Thürmchen, welche in einer Kuppel enden, die mit einem vergoldeten Knopfe in Form einer Ananas verziert sind. Dieses Denkmal menschlicher Kunst hinterläßt durchaus das Gefühl der Begeisterung für den Urheber alles Guten wie der Bewunderung für den Künstler, der es schuf.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach der Westminster-Abtei, dem Meisterwerk echt gothischer Baukunst, welches
mit Recht ein Wunder der Welt genannt wird.
Sie ist dem Apostel
Petrus gewidmet und die Geschichtsschreiber verlegen ihren Ursprung in das sechste Jahrhundert. Nachdem sie von den Verfolgern des Christenthums zerstört worden war, ließ sie Eduard der Beichtiger wieder ausbauen und beschenkte ihre Geistlichkeit mit großen Privilegien und Einkünften. Heinrich II. ließ sie jedoch niederreißen, dann vergrößert wieder aufbauen und eine Kapelle errichten, welche er zu seiner Familiengruft bestimmte und der Jungfrau widmete. Die weltberühmte Kapelle ließ Heinrich VII. als Gruft für sich bauen und weihte sie ebenfalls der Jungfrau. Sie ist mit sechszehn gothischen Thürmen geschmückt, welche in der Ferne Brabanter Spitzen gleichen, und schließt sich gegen Osten an den Dom. Nichts vermag eine Vorstellung von der Schönheit dieses Baues zu geben, selbst nicht die gelungensten Kupferstiche. Man begreift nicht, wie Menschenhände diese ätherischen Verzierungen aus Stein verfertigen und in diesem Ebenmaße aufstellen konnten. So verwendete jener Monarch gleich den ägyptischen Königen unendliche Schätze auf seine Grabstätte, während er dem Entdecker einer neuen Welt ein Schiff versagte. Diese Kapelle enthält viele Merk-
Würdigkeiten und Zierden, von denen das Grabmal des Begründers
die erheblichste ist. Sein Sohn Heinrich VIII., welcher die Besitzungen
der Klöster und Abteien an sich zog, machte auch an die Westminster
-
Abtei schwere Forderungen, in Folge deren sie in Verfall gerieth, auch
wurde sie in den bürgerlichen Unruhen des siebzehnten Jahrhunderts sehr beschädigt.
Die Kirche enthält viele prachtvolle Kapellen mit verschiedenen, meist kostbaren Denkmälern, Statuen und Votivtafeln. Sie ward gegen das Ende des siebzehnten Jahrhunderts vom Ritter Christoph Wren restaurirt und mit zwei neuen Thürmen geschmückt. Der Grundriß ist die Form des Kreuzes. Die Beschreibung der Monumente dieses Tempels würde allein einen Band füllen und vereinigt sich daher nicht mit dem Plane dieses Werkes, jedoch will ich wenigstens das des
William Pitt erwähnen, obgleich die Meinungen darüber sehr ver
schieden sind. Der große Staatsmann erscheint hier als Redner im Parlament mit den Insignien der Kanzlerwürde, den rechten Arm ausstreckend. Der Verrath in der Gestalt eines Dämons windet sich zu seinen Füßen und scheint verzweiflungsvoll mit seinen Ketten zu rasseln, mit den Zähnen zu knirschen, und sein Gesicht drückt überhaupt die äußerste Wuth aus. Zu Pitt's Linken steht der Genius der Geschichte, welcher die Verdienste des großen Mannes anszeichnet, um sie der Nachwelt zu überliefern.
Ein anderes Monument ist dem Andenken eines schlichten Landmannes, Namens Thomas Parr, gewidmet, der ein Alter von 15)2 Jahren erreichte.
Nichts ist nach meiner Meinung mehr geeignet, von dem Charakter des englischen Volkes einen erhabenen Begriff oder einen summarischeren und zugleich ästhetischeren Ueberblick seiner Größe zu geben, als dieses
Pantheon der Westminster-Abtei.
Jedes Verdienst um Englands Wohl
wird hier der Nachwelt aufbewahrt; das englische Volk errichtet hier seinen Wohlthätern prunkende Denkmäler, welche ihre Thaten und seine Dankbarkeit zugleich feiern. Ich sah hier die Namen aller berühmten Staatsmänner, Helden, Dichter, Künstler und zahlloser Personen, die
sich auf irgend eine edle Weise ausgezeichnet haben.
Die Westminster
Abtei kam mir vor wie ein ethisches Gedicht schöner Thaten, welches zur Begeisterung für alles Erhabene und Edle anfeuert.
Am folgenden Tage kamen wir überein, das Colisenm zu besehen
und traten daher erst Nachmittags die Wanderung nach dem Regent
Park an, wo sich dasselbe befindet. Es ist ein großes rundes Gebäude, welches dem römischen sehr gleichen soll. Seine Beleuchtung erhält es
durch
eine Kuppel, die aus zusammengefügten Glasscheiben besteht.
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Hier sahen wir das Museum, welches sehr merkwürdige Naturalien und Kunstseltenheiten enthält. – Das Diorama, eine Art von beweglichen! Panorama, ergötzte uns sehr durch die gelungene Darstellung berühmter Naturscenen und Phänomene. Wir sahen den Wasserfall des Niagara in furchtbar schöner Vollendung, ein Schiff in der Polargegend, umringt von allen Schrecken einer wilden und lebensseindlichen Natur, gleich darauf standen wir in der afrikanischen Wüste vor einer Fata Morgana, und der Eindruck, welchen diese Darstellungen auf uns machten, war ein so lebhafter, daß wir die verschiedenen Temperaturen der wirklichen Naturscenen zu fühlen vermeinten. Wir verließen dieses großartige, majestätische Gebäude mit höchster Befriedigung, während schon ein Herr licher Vollmond vom blauen Himmel strahlte.
Meine erhöhte Stimmung erhielt neuen Aufschwung durch einen Brief des Fräulein M., worin dieselbe mir mittheilte, sie hätte die be-friedigendsten Nachrichten über mich erhalten und bitte mich um einen Besuch, um das Weitere mit mir zu besprechen.
Ich freute mich, die Freundschaft meiner gütigen Gönnerin auf diese Weise bestätigt zu finden und den Lieblingswunsch meines Herzens befriedigen zu können. Fräulein Ch. behauptete, ich sei ein Glückskind, weil ich ohne die geringste Mühe das erlangt hätte, wonach so Viele umsonst mit allen Kräften strebten. Als ich am nächsten Morgen zu Fräulein M. kam, trat sie mir mit der gewinnendsten Freundlichkeit entgegen, indem sie mir die erwähnten Zeugnisse zeigte, welche mein Herz in der That erfreuten. Zum ersten Male fragte sie heute nach meiner Gehaltsforderung; ich nannte ihr meine zuletzt bezogene Besoldung, worauf sie entgegnete, daß sie mich nach Maßgabe eines Jahr-gehalts von 140 Guineen bezahlen wolle, zugleich bat sie mich, einst
weilen eine Zehnpfundnote auzunehmen, welchem Ansinnen ich mich denn auch nach langen Weigerungen fügen mußte.
Unser nächster Schritt betraf die Erlangung unserer Pässe, die mir
einige Schwierigkeit bereitete, weil ich noch nie einen Paß besessen
und doch jetzt meine Herkunft beweisen sollte.
Glücklicher L
eise
uerte ich mich jenes Advokaten, welcher aus meinem gerichtlichen
schafts--Documentc meine Heimatßverhältnisse ersehen hatte; ich
hatte erin-Erb-suhr
daher mit Miß M. bei ihm vor, um mir eine Bescheinigung darüber zu verschaffen. Auf dem Heimwege ward meine Aufmerksamkeit durch einen so höchst widrigen Gegenstand gefesselt, daß ich einige Augenblicke
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wie versteinert saß. Eine Dame, welche aus den Stufen eines Hauses
das Oefsnen der Thüre erwartete, wandte uns ein von ekelhaften Aus-
schlägen überdecktes Gesicht zu und starrte mich mit einer gespenstischen Regungslosigkeit an. Trotz meines Schreckens erkannte ich doch sofort
.Mistreß H. in ihr, die einst zu mir sagte, daß jedes englische Herz die
Deutschen wie den Aussatz hasse und die mir und der unglücklichen
estindierin eine Schale dünner Milch entriß, um sie ihren Schweinen
zu geben. Ist hier die Strafe des Himmels nicht sichtbarlich ausgedrückt? An dem schreckhaften Zucken ihrer Gesichtsmuskeln und ihrem raschen Umdrehen bemerkte ich, daß mich die Mänade erkannt hatte und
meine Erscheinung sie schmerzlich berührte. Was half nun der Elenden ihr Reichthum, ihr wahrhaft teuflischer Hochmuth und ihre Grausamkeit? Meine glatte Haut genügte, mir einen vollständigen Triumph über sie zu verschaffen. – Ich erhielt ohne Schwierigkeit die gewünschte Beschei-gung von meinem ehemaligen Sachwalter, woraus mir der sächsische Consnl, Herr C., sogleich einen Paß ausfertigte. Als Alles zur Abreise sertig war, nahm ich von Fräulein Ch. Abschied und verfügte mich zu Fräulein M-, mit der ich nach englischer Sitte um sechs Uhr das letzte Mittagsmahl einnahm.
C'S war an einem schwülen Sommerabend, zu Anfang August, als wir der Themse znfuhren, um uns einzuschiffen. So lange wir uns in West-Ende von London befanden, sahen wir überall nur Gegenstände, welche von Reichthum und Bildung zeigten: breite, reinliche Straßen,
schöne Kirchen, Häuser und Paläste, reizende Plätze und prachtvolle Mo-
numente, glänzende Equipagen und geputzte Fußgänger. Ganz anders war es, als wir in's Ost Ende kamen, hier waren die Häuser alt und unregelmäßig, die Straßen schmutzig und eng, die Bevölkerung bestand aus den untersten Gewerbsleuten, Arbeitern und Juden; man sah überall zweideutige Gesichter jedes Alters und Geschlechts, viele Betrunkene darunter; stinkende Fisch- und Fleischläden verunreinigten die Luft, und von
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allen Seiten wurden die Sinne unangenehm berührt, so daß es war, als seien wir in die Citta dolente des Dante mit ihren Strafabtheilun-gen gerathen. Ich war glücklich, als wir am Einschiffungsplatze ange-langt waren, wo uns ein Boot aufnahm und an Bord brächte. Hier setzten wir uns auf eine Bank und sahen dem geschättigen Treiben der Passagiere und Bootsleute zu, während H. und seine Frau, Dienerschaft der Miß, unser Gepäck in Sicherheit brachten. Um zehn Uhr wurden die Anker gelichtet, die Maschine puffte und pustete, und unser Dampfer glitt langsam durch die zahllosen Schiffe hindurch, welche fortwährend hier liegen oder segeln. Plötzlich stand im milden Lichte des Mondes
jene prachtvolle Beste vor uns, die ich während meiner Gefangenschaft
bei den Kerkermeisterinnen H. und N. nicht hatte sehen können – der Tower mit seinen riesigen Bastionen, Mauern, Thürmen und Außenwerken, in deren Mitte sich ein zauberisches Schloß erhob. Einen Augenblick glaubte ich ein Trugbild der Fata-Morgana zu seheu, aber als Miß M. den Namen Tower aussprach, war es auch keine leblose Steinmasse, die ich erblickte, sondern meine Phantasie belebte sie mit den Geistern aller Derer, die hier gelebt und gelitten hatten und eines gewaltsamen Todes gestorben waren. O, seufzte ich, warum sind Staats-verfaffungen und Gesetze so spät menschlich geworden? Ihr gehört alle zu den Opfern der Barbarei voriger Jahrhunderte, und hätten die Völker ihre Regierungen nicht gewaltsam vorwärts gestoßen, so säße heute noch politischer und religiöser Aberglaube auf seinem blutigen Throne, und die Humanität wäre nur erst in den Köpfen einiger Edeln und würde als Chimäre verlacht. – Die beginnende Seekrankheit unterbrach sehr unsanft meine philosophischen Betrachtungen, und das jammervolle Ansehen meiner Dame verrieth einen ganz verwandten Zustand; wir versuchten in die Kajüte zu krabbeln, waren aber bereits so ohn
mächtig, daß wir warten mußten, bis man uns hinab führte. – Die
Uebersahrt war übrigens eine sehr glückliche und wir kamen am nächsten
Nachmittage mit sehr geschärftem Appetit in Ostende an, wo wir vortrefflich bewirthet wurden.
Zu unserem Erstaunen sahen wir hier die Frauen der unteren Klasse große dicke Tuchmäntel tragen, obgleich es eine Hitze von 24 Grad R.
war.
Wir wurden dabei an das spanische Sprüchwort erinnert:
yuo prsssrve äs sl 5rio, prs86rvs äs sl salor – (was die Kälte ab-
hält, hält auch die Wärme ab). Wir vermutheten, daß dieses Costüm
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aus der Zeit der spanischen Herrschaft Herstamme, weil es heute noch in einigen Gegenden Spaniens und Portugals herrschend ist.
Da der nächste Tag ein Sonntag war, so brachten wir ihn hier zu und besuchten früh die englische Kirche, wo wir zufällig den anwesenden König der Belgier sahen. Sein schönes intelligentes Gesicht und seine edle Gestalt entsprechen vollkommen den guten Eigenschaften, die ihn so geliebt und verehrt machen.
Am folgenden Morgen reisten wir auf der Eisenbahn nach Brüssel und stiegen im Hotel de l'Europe ab, wo wir sehr prachtvolle Zimmer im ersten Stock erhielten. Hier verweilten wir einige Tage und besuchten zuerst die alte Kirche der heiligen Gndula. Das Chor, die Beichtstühle und die Kanzel sind aus sehr künstlichem Schnitzwerk, letztere ruht auf einer Gestalt, den Tod mit Sense und Stundenglas vorstellend. Die Verzierungen an den Beichtstühlen stellen Begebenheiten aus dem Leben Jesu und der Apostel dar. Wir besahen auch den berühmten botanischen Garten, dessen Gewächshaus riesige Palmen und Lotusbäume enthält. Hier sind alle Länder und Klimate vertreten und ihre herrlichen Repräsentanten bilden einen wahren Wundergarten der Schöpfung. Da die königliche Familie auf ihrer Sommerresidenz Laeken weilte, so besuchten wir den Palast des Prinzen von Oranien. Der Park umgiebt den Palast, der aus einem langen Parallelogram besteht, im einfachsten Style mit zwei Portalen. Das Innere indessen zeigt Geschmack für reiche Eleganz und Bequemlichkeit. Die bedeutende Gemäldesammlung enthält auch einen Raphael, besonders viele Bilder des Paul de Potter und des noch lebenden Verborkhoven. Der Hausverwalter, ein schon alter Mann, erzählte uns die Geschichte von dem Diebstahle des Schmuckes der Prinzessin von Oranien, welcher einige Zeit vor der Revolution stattgefunden hatte, und zeigte uns das Fenster, durch welches der Dieb eingebrochen war. Die Feinde des Hauses Nassau, und namentlich die deß Prinzen selbst, hatten diesen Umstand benutzt, um dessen Charakter zu verdächtigen und zu brandmarken, indem sie ihn öffentlich beschuldigten, die Juwelen versetzt zu haben, um seine Spielschulden zu decken. Aber der hochgesinnte und freimüthige Krieger handelte wie jeder Mensch von Selbstgefühl in ähnlichen Fällen handeln würde – er hielt es nicht der Mühe werth, sich gegen diese niedrige Verleumdung zu vertheidigen, sondern überging sie mit stiller Verachtung. Später wurden die Juwelen mit dem Diebe in New-Uork entdeckt und dieser auch bestraft.
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Diese Begebenheit wurde von allen Unparteiischen als ein frohes Ereig-niß gefeiert.
Im Palaste des Herzogs von Aremberg sahen wir eine besonders
werthvolle Gemäldesammlung, welche Arbeiten von Albrecht Dürer,
Hans Holbein, Vandyk, Rubens, Tizian, §
ouvermann und anderen
enthält. > . '
Auf dem Markte sahen wir den verhängnißvollen Platz, wo die Grafen Egmont und Hoorn hingerichtet wurden, und alle Greuel der spanischen Blutwirthschaft, insonderheit des scheußlichen Tyrannen Alba, zogen an unserer erschreckten Phantasie vorüber. Der Marktplatz ge-
währt durch die vielen ihn umgebenden Paläste im gothischen Styl einen höchst imposanten Anblick, und der Liebhaber alterthümlicher Kunst
ir
findet hier ein reiches Feld zu Forschungen.
Sonderbarer L
eise zeigte
meine Gebieterin wenig Geschmack an Brüssels Schönheiten, und da ich auch hier keine Spur von Karl T. entdecken konnte, so schmerzte mich die Eile, mit der wir es verließen, gerade nicht zu sehr. In Miß M. fand ich übrigens eine sehr gebildete Dame mit vortrefflichen Eigenschaften, jedoch schien sie mehr in Theorieen zu leben, während das wahre Dasein und das menschliche Herz ihr offenbar unbekannt geblieben waren. Sie hatte blos zwei Klassen von Menschen kennen gelernt, die fashionable gekünstelte Kaut volos und die der Verbrecher, welche ihr
durch ihren Vater, einen Magistratsbeamten, bekannt geworden war.
Ihre Begriffe waren in sofern ziemlich beschränkt, indem reich, vor nehm und achtbar, andererseits arm, gemein und verächtlich gleichbedeutend bei ihr waren. Das ist der alte aristokratische Zopf, den die Neuzeit so halbweg abgeschnitten bat und allmälig ganz beseitigen wird. – Am liebenswürdigsten war meine Dame, wenn sie über Literatur sprach; dann entfaltete sie einen großen Reichthum an Belesenheit und richtigem Geschmack, und an der Begeisterung, womit sie die schönsten Stellen der vorzüglichsten Dichter anführte, hätte ich errathen, daß sie selbst Dichterin sei, wenn ich es auch nicht von Miß Ch. erfahren gehabt hätte. Uebrigens war diese Dame sehr großmüthig und beschenkte Alle, welche ihr einen Dienst geleistet hatten, auf eine fürstliche Weise. Ich fürchtete bisweilen, dies geschehe aus Unkenntniß der Münze und sie könnte in Verlegenheit gerathen; allein sie versicherte, daß es ihr unmöglich sei, ihre Zinsen zu verzehren und daß sie einst nur lachende Erben durch ihr Vermögen bereichern werde.
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Bon Brüssel, wo die Miß einen schönen Reisewagen gekauft hatte, reisten wir sehr bequem mit Postpferden weiter und besuchten zunächst das Schlachtfeld von Waterloo, auf dem uns ein alter Soldat, der in
jener Schlacht mitgefochten hatte, herumführte und uns ein so lebendiges Bild davon entwarf, daß mir war, als sähe ich die Ereignisse jenes
unvergeßlichen Tages vor Augen.
In der Scheune,
„la belle Alliance"
genannt, sahen wir viele berühmte Namen eingeschrieben und in einer Kapelle die Namen der gefallenen Sieger, in Marmortafeln gegraben. Das Hauptmonument ist ein kolossaler Löwe in Bronze auf einem ver-hältnißmäßigen Piedestal, gewiß die erhabenste Trophäe, welche je auf
einem Schlachtselde aufgepflanzt worden ist. Eine Art Obelisk bezeichnet den Platz, wo der Marquis von Anglesea ein Bein verlor, das darunter begraben liegt. Wenn man diese weite Ebene überblickt, die mit dem edelsten Blute getränkt ist, dann fühlt man sich von einem seltsamen Schauer überrieselt; es ist als müsse man niederknieen und den heiligen Boden küssen, auf welchem Europas Befreiung errungen wurde. – Auch Napoleon hätte hier sterben sollen, dann hätten selbst seine Feinde in seine Apotheose eingestimmt.
Unser nächster Anhaltepunkt war Namur, wo wir im Hotel d'Hars-
kamp übernachteten, von dessen Fenstern aus wir die herrliche Festung
betrachten konnten. Sie hat ihren früheren Ruhm der Unbesiegbarkeit durch die Waffen Ludwigs XIV. verloren. Die Stadt mit ihren vielen
schönen Häusern und Gärten ist reizend an der Maas gelegen.
sahen eine Prozession zu Ehren der heiligen Jungfrau, welche zu dem frechen und wilden Treiben in den Straßen und Läden einen sonder
baren Widerspruch bildete.
Am folgenden Morgen reisten wir die Maas entlang weiter und waren entzückt über die liebliche Romantik dieser Gegend. Der Fluß ist zwar weder sehr breit noch tief genug zur Schifffahrt, aber das Thal, durch das er fließt, ist hinreichend breit, um weder den Blick noch die
Phantasie zu hemmen, und erhält durch seine vielen Krümmungen, malerische Fernsichten und Abwechselungen den Geist in einer frischen Le
bendigkeit. Die waldigen Berge auf beiden Seiten bilden einen nicht weniger schönen Rahmen zu diesem lieblichen Gemälde und erfreuen das Auge durch anmuthige Villen, welche nach Art der mittelalterlichen Rit>
terburgen die am Fuße liegenden Dörfer beherrschen.
Das <
anze war
von der freundlichsten Sonne beleuchtet, welche unstreitig den Zauber
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des Eindrucks um vieles erhöhte. In dem kleinen Städtchen Huis aßen wir zu Mittag uud sahen hier im Vorüberfahren zwei sehr schöne gothische Gebäude. In Lüttich empfing uns die Wirthin des Hotel de Russie am Wagen, eine echt flammändische korpulente Matrone, und führte uns zur Besicktigung der Zimmer herum. Als wir ebeu angefangen hatten, uns bei einem guten Abendessen gütlich zu thun, erhielten wir Besuch von zwei Mäusen, die so zahm waren, daß sie uns ganz nahe kamen. Miß M., die einen besonderen Widerwillen gegen diese Thiere hatte, wurde sogar des Nachts im Bette von ihnen heimgesucht, so daß sie vor Furcht und ich vor ihrem Kreischen nur wenig schlafen konnte.
Bon hier reisten wir nach Spaa, welches früher eines europäischen Rufes genoß und jetzt immer noch sehr besucht war. – Für Miß M. hatte dieser Badeort nur deshalb Interesse, weil sie Madame de Genlis üe gelesen hatte. Sie befahl dem Postillon, uns nach dem Hotel d'Angleterre zu fahren; als wir nns jedoch demselben näherten, rief sie ihm Plötzlich mit einer Art komischer Bestürzung zu, er solle weiter fahren.
„Ach, Gott sei Dank, rief Fräulein M. mit sichtlicher Erleichterung, als wir vorüber waren; sahen Sie nicht die Menge Herren, welche dort überall umherschlendern? Ach, daß Gott erbarm, eher will ich die ganze
Nacht reisen, als dort schlafen!"
Diese lächerliche Prüderie war sehr überflüssig, denn alle Gasthöse waren so sehr mit Reisenden überfüllt, daß wir froh waren, als wir
nach langem Suchen ein kleines Zimmer mit zwei Betten bekamen und einen unerhörten Preis dafür zahlen mußten. Die hocbadliche Aristo
kratie im Fremdenbuche nebst einer Menge hoher Würdenträger gab uns
die Erklärung zu unserer Rechnung.
Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, fuhren wir aus, um die schöne Gegend zu besehen und den Berg zu betreten, dessen Brunnen einst die Gesundheit der Gemalin Louis Philipps, damaliger Herzogin
von Orleans,
wieder herstellte.
Wir bewunderten die lieblichen Par
thieen, welche ihre Kinder mit ihren eigenen Händen der wohlthätigen Nymphe zu Ehreu anlegteu, und den geschmackvollen Pavillon, den sie ebenfalls bauen ließen. Hier hatten wir einen sehr schönen Blick auf
die Bergkette, welche das liebliche Thal mit der Stadt umgiebt, wurden
aber durch die hereinbrechende Nacht an allem weiteren Umschauen verhindert. Am nächsten Morgen reisten wir durch eine Gegend, die erst
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an den Usern der Maas wieder unterhaltend wurde, und zwar vor
Vervier, wo wir zur Rechten wieder den Fluß, zur Linken hohe Berge hatten. Einige neue Schlösser, die wir hier sahen, blieben freilich in
der 2
irkung hinter den alten Ritterburgen zurück. – Vervier bat eine
große Kanonengießerei und wir sahen schon von weitem die thurmhohen Schornsteine, welche, in Verbindung mit den gefängnißartigen Fabrikhäusern, allen industriellen Oertern ein so prosaisches Ansehen geben.
Um so poetischer war das Gefühl, welches mich überkam, als wir in
Aachen, die alte Kaiserstadt, einzogen.
>u-
uuderbares Würfelwerk der
Geschichte! In dieser tausendjährigen, halbverfallenen Metropole bezogen
wir ein modernes Hotel „Zu den vier Jahreszeiten" und bekamen die
prächtigsten, fashionablesten Zimmer, die ich jemals in einem Gasthause oder einer Privatwohnung gesehen, ausgestattet mit allem Comfort von 1840. Aachen, das vor fast elfhundert Jahren den mächtigsten und genialsten Herrscher der damaligen Christenwelt in seinen Mauern leben
und sterben sah! Ich brannte vor Begierde, Thron und Gruft Karls des Großen zu sehen, aber in dieser steifen, stockenglischen, deutschfeindlichen, spindeldürren Miß mußte sich die Ironie des Schicksals verkör-. pern, die es der Patriotin versagte, die Schwelle des Doms zu überschreiten, wo ihr erster und Ältester König ruht. Miß M. erklärte rund und nett, ihre Reise habe blos das Vergnügen zum Zweck, Kunst und Geschichte lägen ihr fern; somit war sie nicht zu bewegen, das Innere der Kirche in Augenschein zu nehmen. Echt englischer Egoismus, der an den erhabensten Erinnerungen und ehrwürdigsten Denkmälern kein' „Vergnügen" findet, sobald sie nicht nach Beefsteaks und Porter riechen; echte Brutalität, die nicht begreift, daß aus den edelsten Trieben der Begeisterung für Kunst und Geschichte das schönste „Vergnügen" entspringt. – Das Aeußere des Domes steht, da er im byzantinischen
Style gebaut ist, an Erhabenheit den gothischen weit nach; die Rundbogen und breitwüchsigen Thürme sehen neben den Spitzbogen und himmelanstrebenden, - durchsichtigen, schlanken und leichten der Gothik trübselig und gequetscht aus. Die Stadt liegt in einem schönen Thäte und die umgebenden Berge bieten viele Trink- und Bade-Anstalten, reizende Promenaden und Bergnügungs-Oerter. Obwohl wer aber volle acht Tage hier blieben, war es mir doch unmöglich, den Dom zu durchwandern; die Spazierfahrten waren täglich neu, und es war mir nur unmöglich, einzusehen, warum Miß M., die das Theater und alle öffent
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lichen Unterhaltungen mied, auch den altehrwürdigen Münster floh. – Ueberhaupt habe ich gefunden, daß zwei Frauenzimmer auf die Länge sich mit einander langweilen oder zanken, vollends wenn eine Engländerin dazu gehört. Meine Gebieterin besaß viel Geist und Phantasie, auch die Kunst, Eindrücke, Gedanken und Ansichten mit Leichtigkeit und Anmuth auszufprecheu; dagegen aber war wieder ihr Urtheil schwach und fehlerhaft. Und wer weiß, welche Fehler sie ihrerseits an mir her-ausfand. So beschäftigten wir uns denn viel mit Lesen und Schreiben,
woneben ich selbstverstandeu die Obliegenheit hatte, die langen Tiraden meiner Dame mit gebührender Bewunderung anzuhören und mit möglichst treffenden Antworten zu erwiedern. Bisweilen erwachte in dieser
qualvollen Lage der Humor in mir: ich mußte über meine freiwillige Marter laut lachen, und wenn mich die Miß dann verwundert ansah, suchte ich ihr zu beweisen, daß ihr unaussprechlich feiner und versteckter
Witz die Ursache meiner Fröhlichkeit sei. Dagegen hatte die heitere
emüthlichkeit der Aachener, welche in den lauen Sommernächten
sin-
gend und musizirend auf den Straßen umherzogen, für mich unbeschreib
lichen Reiz, wie in materieller Beziehung das milde Klima und der Genuß der herrlichen Natur auf meine Gesundheit unendlich wohlthuend einwirkten.
Es war ein reizender Morgen, als wir diesem Schauplatze fast
heiliger Erinnerungen Lebewohl sagten und durch eine ziemlich einförmige Gegend dem Nheine zueilten. Eine herrliche Ueberraschung ward uns zu Theil, als wir an den Rand der Erderhebung kamen, von welcher wir die weite Rhein-Ebene und das alte Colonia Agrippina mir seinen vielen Thürmen und Festungswerken erblickten. Dieser Agrippina geht es wie manchen alten Agrippinen unter den Menschen, sie sieht sehr schön in der Ferne aus, in der Nähe aber verliert sie allen Reiz, und zwar durch ihren höllischen Dunstkreis. Nirgend wäre eine
Parfümerie-Fabrik besser angebracht als hier, ich glaube, als Festung
wäre sie durch ihren mephitischen Geruch uneinnehmbar.
ir wenigstens
machten augenblicklich Kehrt und schlugen unsere Herberge am andern User im Deutzer Hofe auf, einem schönen und ausgezeichneten Gasthof mit guten Zimmern und ausgezeichneter Tafel. Sonderbar genug eilte Fräulein M. hier schon am nächsten Morgen in den Dom, der mir trotz seiner Berühmtheit immer noch nicht so wichtig war, wie der we
niger gefeierte Aachener. Es versteht sich, daß in Memoiren technische
ß
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Beschreibungen und historische Nachweise nicht angebracht sind; ich unterlasse dieselben daher auch und beschränke mick aus wenige Worte über dieses weltberühmte Meisterwerk gothischer Baukunst, welches seit Jahrhunderten im Entstehen begriffen ist und vielleicht niemals vollendet werden wird. Auch der Cölner Dom stellt im Grundrisse die Form des Kreuzes dar; die Thürme, von denen der eine beinahe, der andere halb vollendet war, sind seine Hauptzierde und sehen so luftig, so kühn und so zierlich aus, wie nur die Begeisterung sie entwerfen konnte. –
Sie sollten nach ihrer Vollendung mit einer majestätischen Blume in
Kreuzesform gekrönt werden nach dem frommen Glauben des Mittelalters, das dieses heilige Symbol allem Erhabenen anfdrückte und in dem kühnen Aufstreben desselben das Ziel aller irdischen Sehnsucht dar-stellt. Ein reich und sinnig verziertes HSuptportal führt nach dem Mittelschiff, zwei einfache Nebenportale nach den Seitenschiffen, welche von jenem durch luftige Säulen und Spitzbogengewölbe getrennt sind. Das Ganze ist von Außen durch mächtige Strebepfeiler zusammen gehalten. Ruft schon der äußere Anblick der Kirche eine feierliche Stimmung hervor, so steigert sich dieses Gefühl bis zur schauervollen Ehrfurcht und Anbetung Dessen, der alle Ränme füllt und von dessen Nähe man sich in diesem feierlichen Halbdunkel biß zur Beklommenheit ergriffen fühlt. Die hohen schmalen Spitzbogenfenster, mit köstlicher Glasmalerei bedeckt, welche die Lebens- und Leidensgeschichte des Heilandes und seiner Apostel darstellt, scheinen den Zweck zu haben, den Betenden von der Außenwelt abzusondern und seine Seele ganz und gar mit dem Gekreuzigten zn beschäftigen. Das Chor und die Kapelle dahinter sind wahre Perlen der Architektur und Bildhauerei. Es giebt i^)ch mehrere Kapellen hier, in denen man viele Heiligthümer anfbewahrt. Unter anderen zeigte man uns die Schädel der heiligen drei Könige, welche Kronen von falschem Gold und Edelsteinen tragen; der Küster versicherte uns, daß Letztere früher echt gewesen seien. Ich hätte gern stundenlang hier geweilt, allein Miß M. war befriedigt und wir verließen den Dom zu Cöln. Leider sahen wir das Museum und die Kirche mit den Gebeinen der elftausend Jungfrauen nicht, und ich vermochte diese vandalische
Gleichgiltigkeit an einer Dichterin um so weniger zu begreifen, als sie
reich und verschwenderisch war.
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Am folgenden Morgen setzten wir unsere Reise fort, ließen das freundliche Bonn rechts liegen und bewunderten im Vorüberfahreu die ehrwürdigen Burgen, welche den kegelförmigen Godesberg bekrönen. – Ich blickte mit unsäglicher Sehnsucht hinüber und beneidete die zahllosen Fußreisenden, welchen wir überall begegneten; sie waren zum Theil mit Topographieen und Karten versehen, um die Merkwürdigkeiten der Gegend zu studiren, während wir uns mit den magern Beschreibungen begnügen mußten, welche wir in Murray's Handbuche für Reisende
fanden.
Wir näherten uns jetzt der Hitgelgegend, in welcher uns der
Weg längs des Stromes weiter führte, und hatten einen prächtigen
Anblick von den sieben Bergen, auf deren höchstem Gipfel die Burg Drachenfels liegt. Zu unserer Linken ragte die Burg Rolandseck über die waldigen Felsenkuppen empor, welche wie der Name ihres ritterlichen Gründers bestimmt ist, von den entferntesten Generationen bewundert zu werden, denn sie ist noch eine stolze Beste, ungeachtet sie schon den
Stürmen eines Jahrtausends getrotzt hat. Später sah ich in Spanien
ein altes Buch, welches die Niederlage Rolands in Roncevalle, wie auch seine übrigen Abenteuer sehr ausführlich beschrieb. Nicht sehr weit davon kamen wir an den malerischen Punkt, wo der Strom von zwei Inseln getheilt wird, auf deren einer das Kloster Nonnenwärth steht, das jetzt zum Gasthof dient. Die Legende erzählt, daß hier die Braut eines Kreuzfahrers, als sie seinen Tod erfuhr, den Schleier genommen habe, worüber er bei seiner Rückkehr lebenslang auf seiner gegenüberliegenden Burg trauerte. Rechts und links erheben sich überall alte Burgen, un-widersprechliche steinerne Urkunden des deutschen Ritterthums. Die dazwischen liegenden Villen verhalten sich zu ihnen wie die jetzigen Begriffe von Bildung zu der sprüchwörtlichen deutschen Treu' und Biederkeit. In Andernach trafen wir einen ganzen Schwärm von Reisenden der verschiedensten Nationen, die von hier aus Ausflüge machten, meist um die Ruinen der Burg der ehemaligen Könige von Austrasien zu besuchen.
Wir kamen noch bei guter Zeit in Eoblenz an und übernachteten im
Gasthofe „Zu den drei Schweizern", der eine prachtvolle Aussicht aus die Festung Ehreubreitstein gewährte. Hinter Coblenz beginnt eigentlich
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die romantischste und malerischste Scenerie des Rheinstromes, längst welchem die Straße fast ununterbrochen dahin läuft. Nichts vermag einen Begriff von den Bergen zu beiden Seiten dieses reizenden Thales
zu geben, welche überall mit Burgen, Ruinen,
ein und Wald bekrönt
G
sind und sich theilweise in den grünen Fluten spiegeln. Welches deutsche Herz schlüge hier nicht höher und freute sich nicht seines Ursprungs! Nur am Rheine fühlt man sich ein Deutscher – sonst nirgends! – Bei Sanct
Goar ergötzte uns das herrliche Echo, das der Postillon mit seinem
Hörne hervorrief. Ein Mann hatte sich dort ausgestellt, um zur Er
götzung der Reisenden Pistolen abznfeuern, was eine großartige Wirkung
hervorrief.
Bald darauf kamen wir an die berühmte Beste Ritterstein
und hörten vom Postillon, daß der Prinz von Preußen eben anwesend
nnd es daher erlaubt sei, sie zu besuchen. Wir entschlossen uns sogleich,
hinanfzuklimmen, welches in der That kein geringes Unternehmen ist, denn die Burg schwebt zweihundert Fnß über dem Fahrwege aus Felsenkuppen, welche von drei Seiten eine senkrechte Fronte darstellen. Wir erstiegen den Pfad, welcher vielfach geschlangelt nnd folglich sehr Vortheilhaft angelegt ist, bei der bedeutenden Hitze nicht ohne Mühe; aber die reizenden Ruhepunkte und der Blick aus die mittelalterlichen Thürme und Zinnen, welche fast senkrecht über uns in den blauen Aether hinauf ragten, ermunterten uns in unserer Anstrengung. Endlich gelangten wir keuchend und erhitzt an das Burgthor und zogen die Glocke, um Einlaß
zu begehren.
Wir hatten Zeit, einen Blick in alle Richtungen dieser
unvergleichlichen Landschaft zu thun, und fühlten in der reinen balsamischen Luft eine wunderbare Spannkraft und Lebenslust in unsern Adern klopfen. Nach einigen Minuten erschien der Burgvogt, welcher sich sehr bereit zeigte, unser Begehren zu erfüllen; er führte uns über die Zugbrücke, welche, wie verschiedene andere Theile, ganz im Geschmacke der
ursprünglichen Bauart erneuert ist. Das Gemäuer und die Thürme, welche rund und aus rohen Steinen ausgesührt sind, haben ein hohes Alter und erinnerten mich an die Ruinen des Schlosses zu Dover, das bekanntlich aus deu Römerzeiten stammt; die Brustwehren und eisernen Treppen sind jedoch neu und das Ganze ist im wohnlichsten nnd an-muthigsten Zustande. Der Hofraum ist zwar nicht groß, aber verschiedene Abtheilungen an der Vorderseite entsprechen den mancherlei Zwecken eines Gehöftes. Von hier aus beherrscht man das Rhein-Panorama sehr weit, und der köstliche Eindruck desselben wird durch die gemüth-6
Denkwürdigkeiten.
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liche Unregelmäßigkeit des Baues nicht gestört, im Gegentheile bildet sie eine der vorzüglichsten Annehmlichkeiten dieses Felsensitzes. Die Burghalle oder der Rittersaal ist das stattlichste Zimmer im Schlosse, und
enthält eine Menge alterthümlicher Waffen und Geräthschaften, nickt
weniger andere seltene Gegenstände. – Der Kamin ist mannshoch und entbehrt des Madelabers, welchen die jetzigen haben, aber seine echt altertümliche Form entspricht dem Ganzen trefflich. Die Deckenleuchte ist originell und besteht aus einer Menge kreisförmig geordneter Gems-hörner, worin sich Lampen befinden. In einer Ecke des Saales stand
ein antiker 5
asserbehälter mit einem Hahn, unter welchem eine Schaale
zum Auffangen der Dropsen steht. Die Sessel, Tische und Schränke waren alle massiv aus Eichenholz geschnitzt, die Sitze und Lehnen ent
hielten reiche Goldstickereien, welche Zeichnungen der königlichen Fami-
lienwappen verstellten und von verschiedenen Gliedern derselben gearbeitet
worden waren.
ir machten hieraus die Runde durch die Zimmer und
konnten den altertümlichen Geschmack nicht genug bewundern. Die Lagerbetten standen in dazu bestimmten Vertiefungen oder Nischen der Mauern, in einigen Schlafzimmern fanden wir jedoch Luxus-Artikel, die zu entschieden das Gepräge der gegenwärtigen Verfeinerung trugen, um für mittelalterlich gelten zu können. Dann erstiegen wir vermittelst einer Treppe einen der Thürme, welchen sie umkreist; sie ist einfach wie alle übrigen, aber merkwürdig. Die Plattform des Thurmes ist dreihundert Fuß über dem Rheinspiegel, welchen wir meilenweit überblickten; die Gegenstände erschienen aber wegen ihrer weiten Entfernung nur iu ihrer halben natürlichen Größe und zeigten so ein vielgestaltiges Miniaturbild. Dieser Thurm steht am äußersten Rande des grauenerregenden Absturzes. Es war eine hochherzige Idee des Prinzen von Preußen, diese Bnrg herstellen zu lassen und zu bewohnen, er hat sich dadurch nicht allein die Zeitgenossen, sondern auch die kommenden Geschlechter zu Danke verpflichtet, und ich werde meines Theils die Stunde, in welcher ich die Anschauung dieses steinernen Heldengedichtes genoß, stets zu den glücklichsten meines Lebens zählen.
Wir fuhren sodann auf Bingen zu und waren bald nachher auf
nassauischem Gebiet.
ir hatten eine schöne Ansicht vom Schlosse Io-
hannisberg, dessen schneeweiße Mauern im Strahle der sinkenden Sonne erglänzten. Es gehörte bis zur ersten französischen Revolution einem geistlichen Orden, aber der jetzige Besitzer, Fürst Metternich, hat alle
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Klosterspuren verwischen lassen, was mir gerade an diesem Führer der reactionären Cabinetsparthei auffällig war. Diese Herren scheinen auch
das Pfaffenthum mehr aus der Perspective zu lieben; die Klöster sind ihnen so eine Art von Volksapotheken für die Krankheit der geistigen Mondsucht.
In Biberich kamen wir noch zeitig genug an, und man war hier so ungemein artig, uns ungeachtet der Anwesenheit des Hofes nicht nur den Garten, sondern sogar das Innere des Schlosses mit Ausnahme der von der herzoglichen Familie bewohnten Zimmer sehen zu lassen. Das Schloß war neu und im geschmackvollsten Styl erbaut, im Innern herrscht gefällige Eleganz, wozu die Verzierungen in einem eigenthümlich schönen Marmor, der im Herzogthume gebrochen wird, sehr viel beitragen. In der Mitte des Gebäudes befindet sich eine kreisförmige Halle, von einer Kuppel überragt, deren Hauptzierde in einer Colonade von Marmor besteht. Die Gartenanlagen sind theils in echt deutschem, theils
in englischem, theils in französischem Geschmack, und diese Verschiedenheit giebt ihnen einen ungewöhnlichen Reiz. So sehr wir auch an gute Küche gewöhnt waren, so sehr übertraf doch unsere Abendmahlzeit in
Biberich alle unsere Erwartungen, namentlich waren Fische und Wild-
pret trefflichst zubereitet; der Nachtisch hätte einen Hidalgo befriedigen können. Eine Flasche Iohannisberger Blaulack erhöhete als echter Nektar
die Mahlzeit zu einem Götterbankett, so daß selbst die reiche und verwöhnte Engländerin vor der deutschen Speisekunst Achtung bekam. Bon nun ab sah sie unsere Verhältnisse wirklich mit ehrfurchtsvollen Augen an, denn ein Volk wie die Engländer beurtheilt ein anderes immer zuerst vom materiellen Standpunkte aus. Nun folgte eine von jenen deutschen Sommernächten, wo das Bewußtsein des Lebens schon Genuß
ist. Das Licht des Vollmondes spiegelte sich in den grünlichen Fluten des edeln Stromes, Glühwürmer tauchten hier und da auf und wiegten
sich üppig auf den vom 5
estwind bewegten Zweigen, und die Heimchen
sangen ihren summenden Chorus. Kurz, alles trug bei, unseren Umge
bungen einen zauberischen Charakter zu verleihen, daß wir eine Weile
schweigend auf dem Balkon saßen und uns ganz unseren Empfindungen Hingaben.
„Ich begreife nicht, unterbrach endlich Miß M. das Schweigen, wie man so lange hat glauben können, die Sterne hätten keinen anderen
Zweck als den, unserer Erde zu dienen; denn nichts scheint mir natür
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licher als die Meinung, daß sie eben solche bewohnte Weltkörper wie
unsere Erde sind." -
„Diese Meinung, entgegnete ich, scheint jetzt freilich sehr natürlich, aber weder wir noch Fontanelle, der unsterbliche Verfasser der Gespräche über die Mehrzahl der Welten, würden zu diesem Begriffe gelangt sein, wenn nicht zuvor Galilei das Fernrohr wesentlich verbessert hätte; und
dieser hätte vielleicht nicht sein System der Bewegung der Erde um die Sonne aufgestellt, hätte nicht Copernicus hundert Jahre früher das Ptolomäische System umgestoßen. So hatte auch Columbus ohne die Kenntniß des Compaß die neue Welt nicht entdeckt, und es bedurfte
also eines Zeitraums von mehr als zwei Jahrhunderten und der Vereinigung der größten Genies, um diesen Gedanken zu endlicher Geltung zu bringen."
Es ist gewiß etwas Schönes um die Wissenschaften, sagte Miß M.,
aber erstens reicht unsere Vernunft nicht aus, sie zu ergründen, und zweitens genügen sie unserm aufstrebenden Verstände nicht. Die Metaphysik hingegen ergänzt unser unvollkommenes Wissen und stillt die Sehnsucht unserer Seele nach dem Begriff alles Unergründlichen. So
finde ich
zum Beispiel die Meinung, die Bewohner des Mondes seien
sanfte ruhige Wesen mit bleichem Angesicht, ganz im Einklänge mit seinem sanften bleichen Lichte, und der Urheber derselben hat vielleicht eben so viel Verdienst wie der des Systems der Anziehungskraft."
Wenn der Mond wirklich bewohnt ist, gab ich zur Antwort, so
kann er es nur von körperlosen Wesen sein, da er keine Atmosphäre hat und somit des zur physischen Existenz unentbehrlichsten Elementes entbehrt. Indeß können die Hypothesen der Metaphysik doch immer nur unsere Phantasie beschäftigen, wohl auch unsern Geist erheben, aber das
Gebiet des 2
issens zu erweitern vermögen sie nicht. Daher ziehe ich
ein mathematisch erwiesenes Factum vor, und der Attractions - Calcul von Sir Jsaac Newton ist mir bedeutend lieber als die erhabensten
Muthmaßungen."
„Die Metaphysik, entgegnete sie, ist nicht weniger consequent und logisch in ihren Folgerungen; so behauptet zum Beispiel die neue Secte der Jrviniten, es gäbe drei verschiedene Grade der Seligkeit, was sie mit dem Bibelverse beweisen wollen: ES giebt eine Herrlichkeit der Sonne, eine andere des Mondes und der Sterne. Dem würde der Mangel des Dunstkreises wenigstens nicht im Wege stehen, da ihn die
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Geister nicht brauchen.*) Eine andere nicht minder consequente Be
hauptung ist die, daß die Seelen der Sternbewohner, ehe sie auf unserer Erde einen Körper erhalten, die ewige Ruhe Gottes nach dem Schöpsnngs-werke und Seelenläuterung darstellen."
Muthmaßungen auf andere Muthmaßungen bauen, sagte ich
ist
nichts anderes, als Schlösser in die Luft bauen, und der Stifter einer Religion, die solche Gemüthsfaseleien als Dogmen ausstellt, kann nnr ein Phantast sein, dessen Tendenz meistens dahin geht, einer speculiren-den, herrschsüctigen Priesterkaste die Mittel ihrer verderblichen Tyrannei in die Hände zu spielen."
Was halten Sie aber dann von der Bibel? diese läßt sich doch
gar nicht mathematisch beweisen, sondern wird von den Wissenschaften über den Hausen geworfen, ja sie ist eigentlich nichts als ein großer Irrthum aus früheren Jahrtausenden, der nach keiner Richtung die Sonde der freien Kritik verträgt. Irren doch die Apostel, ja Christus selbst in Betreff des sogenannten jüngsten Gerichtes und der Zukunft ihrer neugestifteten Religion, also in den wichtigsten Dingen; die Evangelien wimmeln von Widersprüchen und Lücken, ebenso die Episteln, von denen selbst Ihr Luther den Brief des Iacobus geradezu eine Stroh-Epistel nennt. Die Lehre des alten Testamentes von der Gottheit ist grausam und blutig, Abraham und Iephtha schlachten dem Iehovah ihre eigenen
Kinder; die §
eissagungen der Propheten von dem ewigen Reiche des
Messias sind durch die vollkommenste Vernichtung des jüdischen Staates und Zerstreuung des israelitischen Volkes mehr als widerlegt. Und was
nennen wir Religion und Christenthum?
Eine künstliche, von den
Kirchenversammlungen allmählig aufgebaute Dogmatik, von welcher das neue Testament nichts weiß; vielmehr sagt Christus ausdrücklich, daß die Lehre von der Liebe zu Gott und den Menschen das Hauptstück des alten und neuen Testamentes sei. Die Lehre von dem blutigen Sühn-opser Christi ist offenbar unsittlich."
Wir gerathen hier, entgegnete ich nicht ohne Bewegung, auf den
Gegenstand meiner tiefsten Verehrung, welche zugleich mein Glück, meine
Kraft und meine Seligkeit auSmacht. Ich weiß Alles, was die Rationalisten, Philosophen und Geologen dagegen einwenden, gleichsam dem
*) Die neuesten Astronomen schreiben übrigens dem Monde eine Atmosphäre mit eigenthümlich organisirten Bewohnern zu.
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lieben Gott einen Plan vorschreiben, wie er die Welt hätte schaffen, die Menschheit erlösen und sich seines Herrscheramtes entledigen sollen. Sie fordern, daß Gott ihnen eine buchstäbliche und chronologische Auseinandersetzung seiner unzählichen Wunder, vor denen sich die Cherubim in Ehrfurcht verhüllen, hätte liefern sollen, und weil der Zeitraum, welcher für die Erschaffung der Welt gegeben ist, nicht mit den taufenden von Jahren übereinstimmt, welche sie für die Bildung der verschiedenen Erdkrusten erforderlich halten, so verwerfen sie die Bibel als ein Machwerk der Menschen. Wenn sie aber das alte Testament im Urtext läsen, und diesen mit andern orientalischen Sprachen verglichen, so würden sie finden, daß sie sämmtlich sehr bilderreich und poetisch sind, oft einen Gegenstand für den andern nennen, und daß daher z. B. das Wort Tag oft einen unbestimmten Zeitabschnitt bedeutet, was schon durch den Satz erklärt wird: Tausend Jahre sind vor Gott wie ein Tag. Jede Stelle der Bibel hat zwei Bedeutungen, eine geistige und eine buchstäbliche, welche zu den entgegengesetztesten Folgerungen veranlassen können; die darin enthaltenen Offenbarungen bezwecken keine chronologische Reihenfolge der Dinge in der Vergangenheit, sondern eine der menschlichen
Vernunft angemessene Schilderung derselben. Wenn daher die Wissen
schaffen den historischen Theil der Schrift bekriegen, so erhebt sich der prophetische um so erhabener über die menschliche Kritik, und derjenige, welcher den Schlüssel dazu besitzt, der wird auch für die widersprechendsten Stellen Erklärungen finden. Kurz, ich bin überzeugt, daß der Zweifel an der heiligen Schrift stets aus einer oberflächlichen Kenntniß oder einem mangelhaften Verständniß derselben entsteht. Es ist schön, die Religion mit den Wissenschaften zu vereinigen; wer dieses nicht kann, ist ein sehr beklagenswerter Mensch, verfehlt sein höchstes Vorrecht und wird, wenn die Religion aufgehört hat, die Richtschnur seines Lebens zu sein,-bald einem ruderlosen Schiffe gleichen, welches, von den Winden seiner Leidenschaften getrieben, ein Raub der Wellen wird. Und es ist beruhigend, zu wissen, daß die gelehrtesten Menschen stets die frömmsten waren."
„Die Heftigkeit, erwiederte die Miß, mit der Sie Ihre Sache verfechten, beweist mir schon, daß Sie sich selbst nicht sicher fühlen, wie
denn überhaupt kein Mensch in den göttlichen Dingen sicher ist. Sonst
würde ja auch nicht der blinde Glaube als Hauptbedingung an die Spitze des ganzen Religionssystems gestellt; ja, im Protestantischen Lehr-
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begriffe ist er geradezu Eines und Alles – Quelle der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, einzige Bedingung der Seligkeit; ohne ihn ist nur Fluch und Elend, Zorn Gottes und Verdammniß. Ihr Ausfall gegen die Rationalisten ist auch uur gut gemeint, und von den sogenannten Cherubim wissen Sie vollends nichts, obwohl Sie thun, als ob Sie Duzbrüderschaft mit ihnen getrunken hätten. Es wird wohl Niemandem leicht mehr einfallen, die Mosaische Schöpfungsgeschichte für wirkliche Historie zu halten, Sie selbst scheinen keine ernste Neigung dazu zu haben. Daß aber unter den sechs Schöpfungstagen so viele Jahrtausende sollten verstanden sein, gebt gar nicht an, denn es sind sogar die Bestandtheile dieser Tage mit den Worten angeführt: da ward aus Morgen und Abend der und der Tag. Weil ferner die Bibel so unbestimmt in den
wichtigsten Stellen sich ausdrückt, daß man immer zwei und mehr Bedeutungen hineinlegen kann, sind eben so zahllose Ansichten und Seelen entstanden, von denen jede sich sür die einzig richtige ausgiebt. Der Vernunft angemessen ist übrigens die biblische Offenbarung gar nicht, denn die Vernunft nimmt ja ewig Anstoß daran, und eben darum sollen wir ja die Vernunft „gefangen nehmen." Zum prophetischen Theile der Schrift hat noch Niemand den Schlüssel gefunden, denn es ist noch
Keinem gelungen, die Richtigkeit der Weissagungen darzuthun, noch we
niger aber ist die Prophetie über die Kritik erhaben, im Gegentheil ist sie ihr in neuerer Zeit erst recht verfallen. Was wäre auch eine Weissagung, die sich dem Urtheile entziehen wollte? Wahr ist es allerdings, daß der Sklave seiner Leidenschaften ihnen zum Raube verfällt, aber ich habe nicht gefunden, daß die Religion, die formelle Religion, von ihnen befreie, im Gegentheile haben sie unter dem Kreuz und der Kutte stets am wildesten gerast. Die bigottesten Menschen sind die leidenschaftlichsten, nur die Philosophie beruhigt das Herz. Aber, meine Gute, im stärksten Irrthume befinden Sie sich, wenn Sie den kritischen Zweifel aus die Quelle oberflächlicher Keuutnisse und mangelhaften Verständnisses zurück leite« wollen; vielmehr ist die kritische Forschung mit dem Wiedererwachen und Fortschreiten der Wissenschaften aufs innigste verbun-
den.
Wenn schließlich in Ihrer Sprache fromm mit orthodox gleich
-
bedeutend ist, so bleibt auch Ihre letzte Behauptung nicht stichhaltig, denn die gelehrtesten Menschen waren keineswegs immer die frömmsten; aber noch viel weniger waren die frömmsten immer die gelehrtesten."
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Ich wollte eben etwas gereizt antworten, als Miß M. das Gespräch wohlweislich auf naturwissenschaftliche Gegenstände lenkte.
„Was halten Sie für die Ursache der Erscheinung, daß die Sonne ihre Stellung unserer Erde gegenüber fortwährend verändert?" fragte sie Plötzlich mit einer raschen Gedankenwendung, die mich jedoch nicht unvorbereitet fand, denn ich antwortete ebenso rasch zu ihrem sichtlichen Staunen folgendermaßen: „Die Ursache der Veränderung in der Stellung der Sonne zu unserer Erde besteht darin, daß die Sonne zwei Bewegungen hat, und zwar eine um ihre eigene Achse, welche sie in 26 Tagen vollbringt, während ihre zweite innerhalb des Planeten-Systems eine weit kürzere ist als die unserer Erde, weshalb sie immer weiter östlich in die Zeichen des Thierkreises rückt. Das ist die Ursache, warum sie sich zur Zeit der Nachtgleichen nicht mehr im ersten Grade des Widders und der Waage, wie auf der Ptolomäischeu Himmelskugel zu Rom angegeben ist, sondern ziemlich weit in den Zeichen des Stieres und Skorpions befindet. Da nun die Bewegung aller
Planeten von Westen nach Osten geht und diese nicht gleichzeitig mit
der Sonne ihre Bahn vollenden, so haben alle §
endepunkte, wie der
Pol, die Tag- und Nachtgleichen, die Sommer- und Winterwenden
eine rückgängige Bewegung, weshalb auch die unbeweglichen Sterne immer mehr östlich unserer Erde gegenüber erscheinen. Daher kommt es, daß alle Constellationen ihre Plätze, welche ihnen von den alten Astronomen angewiesen waren, verändert haben; Sirius oder Canicula ist daher nicht mehr der Herold unerträglicher Hitze wie zur Zeit des Hippokrates und Plinius, die uns erzählen, daß zur Zeit seines Er-. scheinens das Meer siede, sondern kühler Morgen und Abende, und in fünf- oder sechstausend Jahren wird er der Borbote des Frostes sein. Dieses ist die Ursache der fortwährenden Veränderung der Stellung der Himmelskörper einander gegenüber, was mit Beziehung auf unsere Erde und ihre Stellung zur Sonne speziell in 71 Jahren 19 Tagen und 12 Stunden einen Grad beträgt, und durch den ganzen Thierkreis 25,791 Jahre."
Am nächsten Morgen reisten wir über Mainz nach Frankfurt a. M. Wir bemühten uns, den Rhein so lange als möglich im Auge zu behalten, und als er endlich doch verschwand, riefen wir ihm einen weh-
-
müthigen Abschiedsgruß zu. Dieser schönste aller Ströme bezaubert das
Her; wie das Auge, wir können uns nur mit Wehmuth von ihm treu-
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nen, und das Gelüste der Franzen nach diesem deutschen Juwel, dem
grünen Diamanten in Germaniens Krone, mußte jeden deutschen Mann zum Kampfe heraussordern. – Bon Mainz aus wird die Gegend immer flacher und uninteressanter, jedoch labt sie das Auge durch ihre
Fruchtbarkeit und Freundlichkeit, und die unzähligen Wagen voll Rei sender, die Alle das herrliche deutsche Rheinland zu sehen kamen, er
s
füllte mein Herz mit stolzer Freude. – Da Miß M. dem Postillon für jede Station zwei Thaler Trinkgeld geben ließ, so glaubte jeder seinen Eifer durch möglichst schnelles Fahren bethätigen zu müssen, was zu einem lächerlichen Mißverständnisse Veranlassung gab. Einer der
Postillone nämlich wendete sich an Frau H. mit der Frage, welche von
den beiden Damen eigentlich auskratze? Wir waren darüber sehr belustigt und fragten ihn, was ihn zu seiner Vermuthung Anlaß gegeben habe? worauf er erwiederte, er habe schon mehrere englische Damen gefahren, die ihren Männern entlaufen seien, und erst kürzlich eine, welcher der Mann auf dem Fuße gefolgt sei; da wir nun so honett zahlten, habe er uns auch für „Ausreißer" gehalten.
Auf allen Feldern längst der Landstraße war man mit der Ernte be-
jchästigt, und Fräulein M. bemerkte, daß das Volk in Deutschland sich
weit fröhlicher als in England zeige, was von allen Reisenden bestätigt wird. Der deutlichste Beweis von der Gemüthlichkeit des deutschen Volkes.
Es war ein überirdischer Abend; die untergehende Sonne schwamm in einem Purpurmeere am westlichen Himmel, während der östliche von dem reizendsten Schleier lustiger weißer Wölkchen bedeckt war. Kaum war die Sonne verschwunden, als der Mond im Osten hinter seinem Blttthenvorhange hervortrat und ein so Helles Licht verbreitete,
daß man dabei hätte lesen können.
Die magische Schönheit dieser
Scene stimmte uns Beide zum Denken und Empfinden und Miß M. citirte einige Verse, welche die Wohlthätigkeit des Ernte Mondes rühmten.
In Frankfurt bezogen wir den römischen Kaiser, wo es uns so
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behagte, daß die Miß einige Lage zu verweilen beschloß. Am nächsten Tage hörten wir über Tische eine bezaubernde Musik im Nebenzimmer, wir vergaßen darüber die duftenden Schüsseln nnd gingen an die Thüre, um zu lauschen. Wir konnten jeden Ton vernehmen; eine Meisterhand spielte die Harfe, und eine Frauenstimme, weich und rein, sang rührende englische Balladen dazu, ganz mit dem Ausdruck einer Künstlerin. Unsere Nengierde stieg anfs Höchste, so daß wir nicht umhin konnten, den anfwartenden Kellner nach den Musikern zu fragen. Er antwortete devot: Es ist die englische Schauspielerin B. und der
berühmte Harfenspieler B.
Wahrhaft komisch war die Wir
kung dieser Worte auf die Miß; ihr Gesicht, welches bis jetzt die angenehmste Spannung ansdrückte, wurde plötzlich lang nnd drückte ungefähr dieselbe Täuschung ans, als hätte sie statt in einen Apfel in eine
Quitte gebissen.
„Wenn es weiter nichts ist, sagte sie, als diese ihrem
Mann entlaufene Schauspielerin mit ihrem Liebhaber, so war es nicht der Mühe werth, das Essen kalt werden zu lassen."
Während dieser Worte hatte sie bereits ein Rebhuhn unter
Messer.
Es war Sonntag; wir hatten früh in der englischen Kirche gute Predigt gehört und fuhren Nachmittag um die Stadt, deren
dem
eine
An-
lagen wir nicht genug bewundern konnten. Im Vorbeifahren sahen wir auch den Sitz Rothschilds mit seinem paradiesischen Garten, dann ließen wir uns das alte Haus in der Indengasse zeigen, welches seine fast hundertjährige Mutter noch bewohnte, weil sie sich nicht entschließen konnte, den häßlichen Ghetto zu verlassen. Woher kommt nur die Liebe der Iudeu zu Dunkelheit, Schmutz und Geld? Ein Reisender, mit dem wir uns im Hotel kurze Zeit unterhielten, sagte in dieser Beziehung: „Glauben Sie mir: Jude bleibt Jude, er mag sich stelleu wie er will, sogar seinen Dialekt kann er nie ganz ablegen. Bei Herrn v. Rothschild erlebte ich einst ein recht ausfallendes Beispiel davon. Eine Gesellschaft besah seinen Garten, darin auch den großen Pavillon,
wo eben die Tafel gedeckt war.
Man bewunderte den Reichthum an
Silber uud allerlei kostbarem Geräth, und eine Dame rief begeistert:
Wahrlich, das ist des Welt-Banquiers ganz würdig!
„Kost' aber aach viel Geld!" sagte hinter uns eine freundliche Stimme, wir sahen uns um, und siehe da, der Herr Baron stand
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selber vor uns, selbst offenbar verlegen über diesen AuSbruch seines inneren Menschen, den er nicht hatte verhindern können."
Am folgenden Tage ließen wir uns Göthc's Familienhaus zeigen und waren von dem Umstände betroffen, eine Lyra in Relief über dem Eingänge zu sehen; man sagte uns, daß sie das Wappenbild der Familie sei. Mit besonderer Rührung erfüllte der Anblick des Zimmers mein deutsches Herz, worin Göthe geboren wurde, und welches er noch bei seiner letzten Anwesenheit bewohnt hatte. Das Bett und alle übrigen Geräthe waren genau iu dem Zustande, in dem er sie verlassen hatte; auf seinem Pulte stand noch seine Gyps Statuette, die ihm am meisten gleichen soll, und welche, da kürzlich sein Geburtstag gewesen war, mit
einem Lorbeerkranze geschmückt war.
Das Haus ist ganz einfach und
bietet außer den Versen, welche er kurz vor seinem Tode dichtete, keine Merkwürdigkeiten. Dieses Gedicht war und ist so viel mir bekannt, niemals im Druck erschienen. Miß M. war nicht weniger als ich von der Umgebung ergriffen, denn sie war eine glühende Verehrerin des großen Dichters und hatte Vieles von ihm übersetzt. Die Engländer wissen überhaupt Göthe sehr zu schätzen, insonderheit seinen Faust, sagen jedoch, daß er im Ganzen überschätzt worden sei.
Ohne irgend etwas Anderes zu seheu, verließen wir Frankfurt und reisten durch meist aumuthige Gegenden nach Fulda, zunächst dem
Thüringeb Walde zu. Fulda, früher Fuld genanut, gehört zu den
ältesten und merkwürdigsten Städten Deutschlands, denn hier gründete schon der deutsche Apostel Bouifaz zu Anfang des achten Jahrhunderts die Abtei, welche später deutsches Reichsfürstenthum ward, hierher verbannte Karl der Große 788 den Herzog Thassilo von Baiern als Mönch für wiederholten Friedensbruch. Die Schulen zu Fulda gehören zu den ersten und ältesten Pflanzstätten deutscher Cultur. Meine Gebieterin fand nun einmal in echt englischer Beschränktheit an deutschen Alterthümern kein Interesse, und so hielten wir uns denn weder hier noch in Eisenach auf. Destomehr erquickte ich mich an dem herrlichen thüringer Walde, ich konnte seine Schönheit nicht genug bewuudern und hatte die Genugthuung, daß auch die Brittin mit einstimmeu mußte. Das herzogliche Schloß in Gotha gewährte einige Stunden angenehme Unterhaltung; es enthält eine sehenswerthe Gemälde-Galerie, in den einzelnen Zimmern viele treffliche Portraits, ein bedeutendes
chinesisches Cabinet von Waffen, Geräthschaften, Porzellanen und Costü
-
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men, ein Naturalien-Eabinet und eine Antiken-Sammlung. Man zeigte uns hier den Stammbaum des fürstlichen Hauses in einem mit Edel
steinen verzierten Buche, welcher den Ursprung der Familie auf den
Sachsenherzog Wittekind zurückführt, auch das Buch soll von diesem abstammen. Man sieht darin den Namen Jacobs des Zweiten von England, den er mit eigener Hand, auf einer Reise von Kopenhagen
kommend, Hineinschrieb; ein Kleid der Königin Maria Antoinette, einen Stiefel des Churfürsten Johann Friedrich von Sachsen, den er in der Schlacht von Mühlberg verlor. Auch der Hut, Handschuhe und Stiefel Napoleons, welche dieser nebst einer goldenen Biene von seinem Krönungsmantel auf seinem Rückzüge nach der Schlacht von Leipzig dem Herzoge auf dessen Bitten schenkte, erregten großes Interesse. Der Garten ist prachtvoll und enthält eine sehr bedeutende Orangerie, wie auch ausländische Gewächse. Die Umgebungen und Promenaden von Gotha sind angenehm.
Weimar war unser nächstes Reiseziel und unser erster Ausgang galt hier den Häusern Herder's, Schiller's und Göthe's. Ersteres
wurde vom Oberhofprediger Dr. Röhr bewohnt, dessen Gemahlin und Tochter es sich zur besonderen Ehre zu schätzen schienen, eine Engländerin bei sich zu sehen, und während sie uns die Zimmer zeigten, erzählten sie von ihm und seinem Lebenslause. Schiller's Haus ist sehr einfach.
Göthe's Haus ist weit stattlicher unv mit Bildsäulen und Gemälden geschmückt; es war von seinen Nachkommen bewohnt, wie auch sein geschmackvolles Landhaus in der Nähe. – Das großherzogliche Schloß entfaltet Geschmack und Eleganz, aber von unendlichem Interesse sind die Zimmer, worin die Werke Schiller's, Göthe's und Wieland's mit Fresken illustrirt sind; sie machen ihrer Urheberin, der Großherzogin-Großfürstin, viel Ehre. Prächtig ist das Lustschloß Belvedere, welches mit seinen reizenden Anlagen und Umgebungen einem Feenschlosse gleicht. Zu erwähnen ist der Speisesaal, wo die Tafel mittelst einer künstlichen Maschinerie, gedeckt und mit Speisen besetzt, aus der Tiefe emporgehobeu wird. Das Schloß Tieffnrt mit seiuem Park ist unaussprechlich anmuthig, und die Erinnerung an die verewigte Herzogin Amalie, welche, von Göthe, Schiller, Wielaud und Herder umgeben, hier lebte, verleiht ihm einen eigenthümlichen Zauber. Im Parke giebt es köstliche Parthieen, die zum Träumen einladen, und die hier und da angebrachten Aeolsbarfen, in deren Saiten die Winde spielen, machen
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den Eindruck von Geisterchören, welche den Manen jener Unsterblichen
mystische Hymnen singen. – In Weimar sahen wir auch die großher
zogliche Gruft, welche sich in der Kapelle auf dem Begräbnißplatze be
findet. Hier stehen die Särge Schiller's und Göthe's neben denen des deutschen Augustus und dessen Gemalin, und es ist schwer zu sagen.
wer durch diese Vereinigung am meisten geehrt ist.
Von hier reisten wir über L. nach D.
Meine Rührung, als
ich nach einer Abwesenheit von beinahe zehn Jahren die Thürme
D.'s wiedersah, läßt sich schwerlich
beschreiben. Ich hatte meiner-
Familie noch von Weimar aus geschrieben, un^ sobald ich Fräulein M, bequem im Hotel de France eingerichtet sah, eilte ich sogleich zu meinem ältesten Bruder, der in seiner Stellung als Beamter noch den Beruf eines Schriftstellers und Musikers mit vieler Auszeichnung bekleidete. Bei ihm fand ich meine Eltern, die mich mit der innigsten Zärtlichkeit empfingen. Es war eine rührende Scene voll Freudenthränen. Dem Wunsche der Miß gemäß stellte ich ihr die anwesenden Glieder meiner Familie vor, und es war mir sehr angenehm, daß sie sich sogleich mit meiner Schwägerin befreundete, deren Schönheit und feine Sitte sie ungemein ansprach. Diesem Umstände hatte ich den Vortheil zu danken, daß ich auf einige Tage Urlaub erhielt. Meine Eltern und ich fuhren am andern Morgen nach den zwei reizend gelegenen Dörfchen, welche jene leider in Trennung bewohnten. Dort wurde ich von den Freunden mit einem Jubel empfangen, der meinem Herzen unendlich wohl that. Meine guten Eltern waren unermüdlich in ihren Freudenbezeigungen und Liebkosungen; sie bewunderten Alles an mir, zeigten mir eine Menge Dinge, die mir früher gehört hatten und die sie wie Reliquien anfbewahrten. Mir that es unendlich wohl, mein Herz einmal ausschütten und den Meinigen alle die traurigen Schicksale erzählen zu können, die ich ihnen aus Schonung seither verschwiegen. Am folgenden Morgen versammelten wir uns schon in aller Frühe beim Morgen-Imbiß, nach welchem wir uns auf den Weg machten, um meiner jüngsten Schwester einen Besuch zu machen. Sie war in der Nähe an einen Lehrer verheirathet und mein Vater sagte mir, daß ihre drei
kleinen Töchterchen sich täglich auf die „englische Tante" freuten, welches
meine Zärtlichkeit für sie um Vieles vermehrte. Nach einer zweistündigen Fahrt waren wir am Ziele, aber welches freudige Staunen be-meisterte sich meiner, als wir ausstiegen und meine Schwester als eine
der lieblichsten Frauen vor mir stand, die ich jemals gesehen, und mich in ihre Arme schloß! Sie stellte mir bierauf ihren Gatten und ihre Kinder vor, und der Empfang, der mir von Allen auch hier zu Theil ward, machte jenen Tag zu einem der glücklichsten meines Lebens. Ich konnte nicht müde werden, meine Schwester anzusehen, denn in ihrem
Wesen lag so viel Grazie, Sanstmuth und Würde, wie sie nur aus
einer schonen Seele hervor gehen können. Trotzdem ich aus einem durch seine Frauen berühmten Lande kam, fand ich doch in ihr eines
der schönsten Wesen, die ich jemals gesehen. In ihrer Häuslichkeit
herrschte die größte Ordnung, Nettigkeit und Behaglichkeit, und ihre Kinder gehörten zu den wohlgezogensten, die mir vorgekommen waren. Welche Freude war es also für mich, zu finden, daß meine Schwester eine ebenso treffliche Gattin, Mutter und Hausfrau, wie angenehme
Gesellschafterin war.
Wir verlebten einen unvergeßlichen Tag und
trennten uns am nächsten Morgen mit der Verabredung, daß die Mei-nigen mich in D. zu besuchen versprachen, wo mich Miß M. mit Ungeduld erwartete, obwohl meine Schwägerin ihr viel Zeit gewidmet hatte. Es verging nun kein Tag, wo wir nicht eine Vergnügungsparthie unternahmen, wobei Bruder und Schwägerin uns fast stets begleiteten.
Wir besuchten natürlich auch alle die berühmten D.'ner Sehenswür
digkeiten, welche auch der vielgereisten Britin unendlich imponirten; allein mehr als diese architectonischen, künstlerischen, Pretiosen und indu-striösen Schätze entzückten sie die einzig schönen Umgebungen D.'s,
ihre Se^le schien in einem Meere von 2 den pl.'schen Grund, Th., P., die S.,
-onne zu plätschern, wenn wir
die Weinberge bei L., die s.'sche
Sch. und die unzähligen Wunderpunkte dieser herrlichen Landschaft besuchten. So war mein Aufenthalt in D. in jeder Beziehung ein sehr glücklicher, umsomehr, als Miß M. mir bei jeder Gelegenheit ihre Zufriedenheit bewies, mir Geschenke^ machte und überdies mir die in London vorausgezahlten zehn Pfund nicht anrechnete. Ein Beweis dafür, wie großmüthig diese Dame und wie zufrieden sie mit mir war.
Doch was sind alle Freuden dieser Welt anderes als Träume, welche Oede und Leere im Herzen zurücklassen, die ohne sie niemals
empfunden worden wären.
Wie wahr und treffend sind die Worte,
welche Francesca di Rimiui beim Dante sagt: ^688un ruuSAior äoloro
oke riooräar si ckei tewpi feliei nello
iserie! – kein größerer
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ß
Schmerz, als sich im Unglück glücklicher Zeiten zu erinnern! – Der Tag, der zu unserer Abreise bestimmt war, erschien nur zu früh und erfüllte unsere Herzen mit bitterem Kummer, den ich mit Stillschweigen
ehren will. Unsere Reise ging über L. nach H.,
wo
wir
eine
kolossale Ehrenpforte passirten, die der Braut des Kronprinzen von Baiern, geborenen Prinzessin von Preußen, zu Ehren errichtet worden
war.
Ueberall herrschte Festlichkeit und Frende, selbst unser Postillon
ergoß sich in Lobreden und Glückwünschen für das königliche Paar.
Wir waren vielleicht die einzigen Mißmnthigen in ganz H., und zwar
deswegen, weil der König von Preußen den ganzen Gasthof gemiethet hatte, den wir zu unserem Absteigequartier ersahen, und wir nun mit einer sehr einfachen Bewirtbung im zweiten Hotel der guten Stadt vor-lieb nehmen mußten. Als wir am folgenden Tage weiter reisten, bemerkten wir einen langen Zug Equipagen und Miethwagen, welcher sich feierlich auf einem Feldwege nach der Chaussee bewegte; wir dachten ihn mit den Feierlichkeiten des fürstlichen Brautpaares im Zusammenhänge, aber unser Postillon fragte mit charakteristisch deutscher Neugierde im Vorüberfahren einen Kutscher, von dem er erfuhr, daß man einen geliebten Seelsorger nach seiner neuen Pfründe geleite. Das war daS zweite Beispiel deutscher Treue seit gestern, was Miß M. sehr hervorhob und bewunderte. Das eintretende Negenwetter verhinderte uns, die Gegend, welche wir durchreisten, zu übersehen, und so erreichten wir Kassel, ohne etwas Erhebliches zu erblicken als die Bäume an der Landstraße. Wir hatten uns auf Hessen mit aller Resignation gefaßt gemacht, denn wer kannte nicht das märchenhafte Glück dieses Landes; um so überraschter mußten wir uns fühlen, als wir in Kassel nicht mehr als Alles loben mußten, denn wir fanden schöne Zimmer, ausgezeichnete Bewirthung, eine schöne Stadt und liebe Leute. Erstere ist größten Theils neu, regelmäßig und geschmackvoll, der Menschenschlag von edler Gesiäüsbildung, gutmüthig und fröhlich.
„ Zuerst besuchten wir das churfürstliche Sommerschloß Wilhelmshöhe, das von seinem Berge herab einen großartigen Ueberblick der ungemein schönen Umgegend gewährt. Das Gebäude selbst wie seine Einrichtung und Gartenanlagen gehören zu den üppigen und phantastischen Erzeugnissen des siebenzehnten und theilweise achtzehnten Jahrhunderts und enthält eine Mischung von gutem und schlechtem Geschmack, viel Eleganz
und Reichthum.
Die vielen Statuen, Statuetten, Wasserkünste und
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künstlich angelegten Gartenparthieen erinnern unwilltührlich an Versailles, aber dieses wird von Wilhelmshöhe durch seine herrliche Lage bei wei
tem überboten. An diesen Prachtschöpfungen der Fürsten zeigt sich die
Allmacht der Natur gegenüber der schwachen Menschenhand recht drastisch
fast tragisch. Eine einzige Fernsicht in die Gebirgswelt, ein hoher Fels auf steilem Bergesrücken, der Blick von einem Hügel über den See, der Wald mit dem schäumenden Sturzbache und dem wilden Geklüft ist mehr werth als alle Schöpfungen sämmtlicher Baumeister und Gartenkünstler. – Das noch höher liegende Schloß Löwenberg ist noch weit weniger geschmackvoll und enthält eine Menge grotesker und phantastischer Gegenstände, die mehr kurios als sinnreich sind. Merkwürdig ist die Bildsäule des Herkules von Bronze, in dessen Keule ein Engländer gefallen und darin fast umgekommen war. Nachdem wir uns einige Tage in Kassel aufgehalten hatten, reisten wir über Düsseldorf und Elber-feld, welche Städte ungeachtet ihrer großen Industrie die charakteristische Freundlichkeit meines schönen Vaterlandes beibehalten, während alle englischen Fabrikstädte ein trauriges, gefängnißartiges Ansehen haben. Wo wir konnten, benutzten wir die entstehenden Eisenbahnen. Da das Wetter meist rauh und naß war, gingen die Schönheiten der Natur und Civilisation uns meist verloren und Miß M. fing an, die englischen Comforts und Luxusartikel zu vermissen und Sehnsucht nach der Heimath zu empfinden.
Zwischen Aachen und Lüttich passirten wir den ersten Viaduct, den wir noch gesehen hatten, und es ergriff uns ein Schwindel, als wir in den Abgrund blickten, über welchen derselbe geworfen wax. In Lüttich gedachten wir unseres AbentheuerS mit den Mäusen und kehrten in der Hoffnung auf größere Bequemlichkeit im Hotel d'Angleterre ein. Hier stand das ganze Haus zu unserer Verfügung, weil in dieser Jahreszeit schon kein einziger Fremder mehr vorhanden war, und da man aus diesem Grunde schon alle Kellner entlassen hatte, so erschien bald nach unserer Ankunft der Koch in seiner weißen Mütze und Schürze, mit
aufgestreiften Hemdärmeln, um uns bei Tische zu bedienen. Es war ein gutmüthiger Wallone, der daran Vergnügen fand, uns zu stopfen,
denn er begnügte sich nicht damit, uns zum Essen zu nöthigen, sondern er drang uns seine Speisen mit der komischsten Beharrlichkeit auf.
I'6N6L, faul Manier oa? Akesüa
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668t un pale aux Krives, que
1,1
^'avons kait v'la 6eux ^onrs! rief er, indem er unS wiederholt trotz
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alles 5
iderstrebens riesige Stücke einer trefflichen Pastete von Krammets
vögeln vorlegte, und zwar mit der Grazie eines Fleischers, so daß wir unsern ganzen Ernst aufbieten mußten, um nicht zu lachen und unser Leben durch Ersticken zu gefährden. Als wir in Brüssel anlangten, war
das Thermometer bereits so gesunken, daß wir Wintertoilette machen
mußten. Meine abermaligen Erkundigungen nach Carl T. blieben wie immer fruchtlos. O, zärtlicher Freund meiner Jugend, wo bist Du geblieben!
Die Reise nach Calais geht durch uninteressante Gegenden, die als weise Vorbereitungen aus diese alte schmutzige Stadt dienen. Und wie wichtig steht sie in der Geschichte doch da! Sie leistete Eduard III. so männlichen Widerstand, und blieb von jener Zeit an bis zur Regierung Mariens im Besitz der Engländer.
Die Zeit meines Engagements mit Miß M. war nun abgelaufen, allein sie wollte sich noch nicht von mir trennen, sondern bat mich, noch einen Monat bei ihr zu verbleiben, den wir in Dover heiter verlebten.
Mein Zusammenleben mit diesem edeln weiblichen Wesen hat keine
schmerzliche Erinnerung aufzuweisen. – Ich erhielt mehrere Anträge, aber ich war hinter das Geheimniß gekommen, diese zu prüfen, und verfuhr bei Eingehung eines neuen Verhältnisses mit aller Vorsicht. Die Erfahrung hatte mich gelehrt, daß in allen Familien, wo man die Gouvernanten häufig wechselte, ein schlechtes Erziehungssystem herrschte; und gewöhnlich hatte dieses noch eine Menge anderer Uebelstände im Gefolge, welche die Prinzipalinuen stets aus Kosten des Rufes ihrer Gouvernanten mit der größten Gewissenlosigkeit zu beschönigen suchen. Es ist überhaupt eigenthümlich, welche Härte und Rohheit in den Familien gegen die Erzieherinnen herrscht; es scheint beinahe, als ob man die Kinder, welche doch gänzlich ihrer Sorgfalt und Tugendhaftigkeit anvertraut sind, auch uicht eben sonderlich achte. Sobald mich also eine Dame nach meinen Empfehlungen fragte, stellte ich meinerseits ganz
Denkwürdigkeiten. 7
L 7/^73
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naiv die Gegenfrage, ob die Gouvernanten lange bei ihr aushielten, ob sie denselben die Strafgewalt über die Zöglinge anvertraue, ihre Autorität unterstütze oder die Verleumdungsucht der Kinder ermnthige? Indem ich der Dame nun die Adressen meiner Patroninnen sandte, bat ich zugleich um die ihrer früheren Erzieherinnen, um mich meinerseits auch erkundigen zu können, weil ich der Meinung bin, daß die Rechte hier gleichmäßig sind und ich nicht gesonnen war, meinen Ruf durch eine unvorsichtige Wahl zu gefährden. Es hielt aber nicht eine Dame diese Feuerprobe aus, und so kam es, daß ick nach einem Monate immer noch unversorgt war. Ich kehrte also zu Fräulein Ch. zurück, welche mich mit offenen Armen aufnahm, während Miß M. von ihren Freunden in Beschlag genommen ward. Mit der Ch. lebte ich nun wieder wie mit einer Schwester, was jedoch nicht hinderte, daß ich sie wie eine Fremde bezahlen mußte. Sie hatte seit ihrer Etablirnng einen kleinen Knaben bei sich, der, weil sie immer mit Unterricht außerdem Hause beschäftigt war, ganz sich selbst und der Magd überlassen blieb. Ich nahm mich seiner mit aufrichtigem Interesse an, fand ihn jedoch gänzlich verwildert; er sprach nicht nur den gemeinsten Londoner Dialekt, sondern hatte alle Untugenden der Straßenbuben, mit denen er sich herumtrieb, obwohl er nicht älter als sechs Jahre war. Da es nun mein Grundsatz war, alles Gute mit ganzer Seele zu thun, so ließ ich
das Kind zuförderst die ganze Fülle einer aufrichtigen Theilnahme freundlichen Zuneigung empfinden, unterhielt ihn und bereitete manche angenehme Ueberraschung. Sein Lieblingsvergnügen war, mir in den Park zu gehen und den Drachen steigen zu lassen.
und ihm mit Die
nächste Folge war, daß aus dem bleichen Siechling ein blühender Knabe ward, der mit Zärtlichkeit an mir hing. Dann machte ich ihn mit den Lehren der Religion bekannt, impfte ihm die Liebe zu Gott ein, und bemerkte bald mit Freude, daß der Samen anf guten Acker fiel. Leider schloß das Kind bald nach seiner Umwandlung seine irdische Laufbahn,
und ich blicke noch jetzt nicht ohne freudige Rührung anf das Werk der
Rettung zurück.
Indessen schien Fräulein'Ch.'s Zuneigung zu mir täglich zu wachsen, und da sie eine zahlreiche Bekanntschaft hatte und Gesellschaft liebte, so verging kein Abend, den sie nicht außer dem Hause verbrachte, oder Besuch empfing, dem sie mich stets auf das wärmste empfahl. Sie behauptete, ich sei sehr „verschönert" von der Reise znrückgekehrt und daß
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die Männer mich reizend fänden. Gewiß war, daß vier Monate des süßen Nichtsthuns unter dem wohlthätigen Einflüsse des Reifens verbracht, eine sehr vortheilhaste Veränderung in meiner Gesundheit und meinem Aeußern bewirkt hatten, und da ich die Empfindungen der andern Mädchen theilte, so war ich nicht unempfindlich gegen die Eingebungen meiner vermeintlichen Freundin. Miß Ch. machte mich unter anderen auf einen jungen Arzt Namens R. aufmerksam, welcher nebst
seiner Mutter, einer wohlhabenden Wittwe, angeblich Aeußerungen gethan
hatte, welche auf große Zuneigung schließen machten. Ich sprach meinen
Zweifel darüber aus, daß ein junger Mann, der die Auswahl unter vermögenden Mädchen hatte, ein unvermögendes heirathen sollte; allein die Ch. führte viele Beispiele davon an und versicherte mich, daß ich nur zu wollen brauche, um eine gute Parthie zu machen, Von nun an gehörten Herr R. und seine Mutter zu unsern beständigen Besuchern, und oft trafen wir sie bei andern Bekannten, wobei ihre Aufmerksamkeit vorzugsweise mir zugewandt war.
Auch führte mich Miß Ch. in die Familie des Majors C. ein, und die achtungsvolle Herzlichkeit, mit welcher man mir entgegen kam, that mir um so wohler, als kein eigennütziges Motiv zu Grunde liegen
konnte.
Kein Wunder, daß sich bald ein herzliches Verhältniß zwischen
den drei liebenswürdigen Töchtern des Hauses mtd mir entspann. Wir musizirten mit einander, und spazierten oft, während wir uns in fremden Sprachen unterhielten, was einer wie der andern viele Freude machte. Zwei derselben waren Bräute, und diese machten mich zu ihrer Vertrauten und Rathgeberin, wodurch unsere Herzen- wirklich noch enger verbunden wurden.
Eines Nachmittags trat Rosa, eine reizende Brünette von achtzehn Jahren, strahlender als gewöhnlich in mein Zimmer. Sie war mit ' einem Advokaten verlobt und ich fragte sie daher, ob das Ziel ihrer Wünsche, der Hochzeitstag, festgestellt sei?
„Es handelt sich gegenwärtig nur um einen Ball, antwortete Rosa, aber Sie wissen, daß Bälle Ereignisse sind im Leben der Liebenden, *
nach denen man die Phasen seines Glückes berechnet, und manches für unverwundbar gehaltene stolze Herz ward dort von Amors Pfeilen getroffen, und wiederum manches, was schon alle Hoffnung auf Gegen
liebe quittirt hatte, erlangte noch seiner Wünsche Ziel vermittelst eines
Balles."
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„Allerdings sind Bälle starke Reizmittel für die Sinne, erwiederte ich, allein ich traue einer hierdurch erweckten Neigung nicht die Solidität zu, welche zum ehelichen Glück erforderlich ist."
„Wo und bei welcher Gelegenheit soll man sich denn verlieben, um glücklich zu werden? etwa in der Kirche?" spottete Rosa.
„Gewiß wird es weit weniger gefährlich sein, einer Neigung zu folgen, welche bei dem ruhigen Zustande der Andacht entsteht, als einer solchen, die auf dem Balle auflodert, weil der Ball nicht der Gesichtspunkt ist, unter welchem man auf den Freund für's Leben, auf den
Gatten schließen darf. Eine solche Wahl wird nicht im Stande sein,
die Probe trüber Schicksale anszuhalten."
„Puh, Sie reden ja wie ein Methodisten-Prediger, erwiederte Rosa etwas ungeduldig; sind Sie nie auf einem Balle gewesen?"
„Im Gegentheil, sagte ich, und ich weiß sehr wohl, wie einem das Herz klopft, wenn ein interessanter Mann einem so recht sinnig und tief in's Auge blickt, wie mau zittert bei seinem Händedrucke und wie alles umher zu schwinden scheint, wenn er einem im üppigen Walzer-oder in der graziösen Mazurka au das Herz drückt, wie man dann die Nächte nicht schlafen kann und Monate und Jahre von einem unerreichbaren Glücke träumt! Das nenne ich ein so flüchtiges Vergnügen allzu theuer bezahlen."
„Wenn sich ein Mann so gegen Sie benahm, warf Rosa ein, ohne eine ernste Absicht dadurch an den Tag zu legen, so war er entweder ein sehr leichtsinniger Geck, oder er wurde durch die Macht der Verhältnisse gehindert, Ihnen das Glück zu schenken, welches er Sie ahnen ließ; und in beiden Fällen sind Sie zu bedauern."
Wir wollen nicht untersuchen, gutes Kind, wie viel Millionen
Male dies in einer einzigen Winter-Season nur geschehen mag, denn unsere modernen Bälle sind durch die enge Berührung beider Ge
schlechter, die sie bedingen, durch die Wallung des Blutes, die sie durch
ihre rasche Bewegung im Tanze und brillante Musik, ihren Kerzen-
schimmer und ihre rasfinirten Tafelfreuden erzeugen,
ganz geeignet,
Sinnenrausch hervorzurufen. Sogar der glatt polirte Fußboden des Saales ist durch die papierdttnue Sohle hindurch ein Nervenkitzel, den der echte Tänzer gar nicht entbehren mag. Je glatter das Podium, je seiner der Schuh, desto reizender der Tanz. Ich will den Menschen sehen, der in diesem Lusttaumel zum Philosophiren aufgelegt sein sollte.
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Uebrigens, setzte ich hinzu, ist meine Stellung eine solche, die jede Hoffnung auf derlei Glück ein für alle Mal ausschließt, und seitdem diese Ueberzeugung mir aufgegangen ist, hat der Ball für mich jede Gefähr
lichkeit verloren und ich kann ganz ruhig darüber urtheilen.
Glauben Sie das nicht, sagte Rosa, es verheirathen sich tausend
Gouvernanten, nur müssen sie Protectionen haben, auch dürfen nicht innerhalb des Kreises ihrer Prinzipalitäten ausgezeichnet werden, denn dann erhebt die Hyder des Neides sogleich ihr Schlangenhaupt. Kurz, wir geben über acht Tage einen Ball, zu dem ich Sie und Miß Ch. hiermit feierlich einlade und voraus erkläre, daß wir keine Entschuldigung annehmen."
Ich brächte zwar allerlei Borwände und Excüsen zum Vorschein,
weil ein solches Vergnügen mit meinen ernsten Ansichten vorn Leben nicht harmonirte und eigentlich gar keins für mich war; allein Rosa verließ mich mit der Versicherung, daß man mich erwarten werde. Miß Ch. war entzückt über diese Einladung und suchte sogleich ein grünes Sammetkleid hervor, um es modernisiren, vorzüglich tief ausschneiden und kurzärmelig machen zu lassen, nm nach Art der Engländerinnen Reize zur Schau zu tragen, die nicht mehr Interesse erregen als ein altes Zeitungsblatt. Was mich betrifft, so hoffte ich noch immer,
einen Ausweg zu finden, mich meiner Beschäftigung hingebend, welche
damals in der Uebcrsetzung eines spanischen Werkes bestand, das den Titel führte: l^a oxpectieiou ck« los ^iraAonssss en la Oraeeia. Ich hatte diese Uebertragung in's Englische unternommen, theils um mich im Spanischen zu vervollkommnen, theils um sie wo möglich zu veröffentlichen. Eben saß ich noch über meiner Beschäftigung, als am be-
stimmten Abend Miß Ch. athemlos hereintrat und, als sie mich ansich-
tig ward, erstaunt ausrief: noch nicht fertig?"
„Wie, es ist fast acht Uhr und Sie sind
Ich kann mich
seit zwei Jahren auf und wünsche wirklich
nicht entschließen, den Ball zu besuchen, ich bin keinen gekommen, ohne mich danach zu sehnen,
nicht zu Tändeleien zurückzukehren, denen ich ent
wachsen bin, versetzte ich; ich bitte Sie, mich deshalb bei Frau C. zu entschuldigen."
„Sie haben sehr Unrecht, sagte die Ch., und vergessen, daß aus kleinen Ursachen oft große Ereignisse entstehen, daß Freunde oft nützlicher sind als Gold, sowie ich glaube, daß die Freundschaft der Familie C.
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eines so unbedeutenden Opfers wohl werth ist, gesetzt es machte Ihnen kein Vergnügen, von ihrer Einladung Gebrauch zu machen. Kleiden Sie sich also an und gehen Sie mit."
„Nun, so sei es denn," sagte ich, indem ich ausstand und mich an-schickte, meine Toilette zu machen. Mein Haar, welches durch seinen Glanz, seine Fülle und Feinheit das Arrangement erleichterte, war bald geordnet und floß in langen bauschigen Locken von den Schläfen auf die Schultern, während eine griechische Flechte das Hinterhaupt zierte. Ein gesticktes Linonkleid, welches ich von Deutschland mitgebracht, ein paar reiche Armbänder und weiße Atlasschuhe von früher her nebst weißen Handschuhen machten meinen ganzen Ballstaat aus, und nach einer halben Stunde erschien ich. wieder vor Miß Ch.
„Bravo! rief diese bei meinem Eintritt, wenn Sie heute nicht erobern, dann heiße ich nicht Emilie," fuhr sie im Tone der Bewunderung
fort, indem sie mich genau musterte.
„Ein Herz genügte mir, entgegnete ich lachend, aber da ich bis jetzt
noch keins gewonnen habe, so ist meine Bestimmung wahrscheinlich, mein
Leben in gesegneter Einzelnheit zu verbringen."
„Welche Idee! wie viel wollen Sie wetten, daß Sie sich verheiraten?" sagte Miß Ch., ihre Toilette beendend.
„Ich wette nie," erwiederte ich.
„Sie sind durchaus eine Ausnahme von der Regel; Sie werden
in einem Alter erst schön, wo viele Mädchen schon verblüht sind, während vieler trauriger Jahre, die Sie verlebten, konnte sich Ihre Blüthe
nicht entfalten, und wenn man annimmt, daß Sie diese jetzt nachholen
werden, so muß man gestehen, daß Sie bedeutende Chancen für sich
haben."
„O, entgegnete ich scherzhaft, lassen Sie das Glück nur kommen, ich werde ihm diesmal gewiß nicht den Rücken drehen."
„Um Ihnen zu beweisen, wie viel mir daran liegt, daß Sie gefallen, sagte die Ch., so habe ich Ihnen diese schönen Camelien mitgebracht, und befestigte ein reizendes Bouquet am Busen; und diese zwei gehören in das Haar," fuhr sie fort, indem sie zwei prachtvolle hochrothe in mein Haar steckte. Ich war gerührt von so vielen Beweisen der Freundschaft und dankte ihr mit einem Kusse. Als wir fertig waren, stiegen wir in den Fiacre und fuhren dein Orte unserer Bestimmung zu. Der vorm Ballsaal stationirte Bediente rief laut unsere
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Namen hinein, worauf Frau C. und ihre lieblichen Töchter uns ent
gegen kamen und uns bewillkommneten.
Wir fanden hier eine Anzahl
von Miß Ch.'s Freunden, welche uns das peinliche Gefühl der langen
Weile ersparten, und so fühlten wir uns bald ganz heimisch.
Der einzige Sohn des verstorbenen Majors, ein junger Jurist, engagirte mich sogleich zum nächste» Tanz, und Herr R. bat um die Gunst, den nächstfolgenden mit mir zu tanzen. Ich war an jenem
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Abende mehr gesucht als je zuvor, die Herren drängten sich an mich
trotz meiner fünfundzwanzig Jahre, die mir bekannten bemüheten sich, mich zu engagiren, und die mir fremden ließen sich mir vorstellen. Aus einer Gruppe älterer Herren von militairischem Aeußerem trat ein alter Herr aus Mistreß C. zu und nachdem er einige Worte mit ihr gewechselt hatte, näherten Beide sich mir und die Majorin sagte: „Fräu-
lein
, Herr v. T. bittet um die Ehre, Ihnen vorgestellt zu wer
den! Er war während vieler Jahre der Freund des verstorbenen Majors und fährt fort, uns mit seiner Freundschaft zu beehren. Sie werden an ihm einen angenehmen Gesellschafter finden."
Es lag so viel warme Empfehlung in diesen Worten, daß ich mich
veranlaßt fühlte, dem Herrn v. T. mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als ich ohne dieses gethan haben würde. Sein Name wie seine Aussprache überzeugten mich bald, daß er kein Brite war, und sein gewähltes Aeußeres wie seine edeln Formen bewiesen, daß er sich in den höheren Kreisen der Gesellschaft bewegt hatte. Außerdem besaß Herr v. T. eine sehr angenehme Unterhaltungsgabe, und die Lebhaftigkeit seines Geistes wie seine elegante Haltung hätten ihn für einen Vierziger passiren lassen, während sein tiesgefurchtes Gesicht und seine verfallenen
Züge einen hohen Sechsziger in ihm vermuthen ließen.
aushörte zu tanzen, war Herr v. T. an meiner Seite, erzählte allerhand interessante Begebenheiten aus seinem Leben, und schilderte mir sein Vaterland Portugal mit seinen Bewohnern in so lebhaften Farben, daß ich mich unbeschreiblich gut dabei unterhielt. Zugleich entfaltete er eine große Kenntniß der Geschichte und entdeckte sogleich die Enthusiastin für das Große und Schöne in mir. Als ich ihm einige Strophen aus der Lusiade nach Lord Strangford's Übersetzung anführte, wurde er sehr ernst und sagte: „Es erstehe nur der große Emanuel wieder, dann werden auch Lusitaniens große Thaten sich erneuern, und ein helden-
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wüthiger König Sebastian wird auch einen Camoens finden, denn das
Volk ist der höchsten Cultur und der größten Thaten fähig.
„Davon bin ich fest überzeugt," erwiederte ich. „
Was aber den König
Sebastian betrifft, so bin ich der Meinung, daß er weder zu Portugals Ruhm noch zur Begeisterung des Camoens beigetregen hat, wohl aber zur Unterjochung der Christenfreiheit unter dem heillosen Despotismus der Jesuiten, zur Entvölkerung seiner Staaten durch den fanatischen Feldzug gegen die Mauren und seine Niederlage bei Alkassar in Afrika. Camoens' mächtiger Geist trat schon unter seinem Vorgänger, während dessen glänzendster Periode in's Leben der Kunst, aber auch er entging nicht der Rache der lichthassenden Jünger Loyola's, und diese sind es, welche alles Unglück über Portugal gebracht haben."
„Es freut mich, sagte Herr v. T., daß sie unsern großen Dichter
zu würdigen wissen." Diese schnelle Wendung des Gespräches fiel für den Augenblick auf, denn die Politik Portugals interessirte mich jeher. Ich antwortete daher: „Gewiß bewundere ich ihn, wie Geschick, welches ihm ein ähnliches Thema wie dem Homer lieferte ihn in demselben Rang mit ihm stellte."
mir von sein und
„Merkwürdig ist, das Beide unglücklich waren und in Armuth starken," sagte v. T.
„Das ist überhaupt das Loos schöner Seelen, entgegnete ich, weil
sie in den Dingen der Wirklichkeit immer Kinder bleiben, während sie
in den idealen eine Größe 'erreichen, mit der sich nichts Vorhandenes vergleichen läßt. Der sogenannte'Glückliche wurzelt immer mit seinem
eigensten Wesen im Irdischen, hier ist er zu Hause, entwickelt erstaun
liche Kraft in Erreichung materieller Zwecke, und Sie werden in den Reihen der Söhne Fortuna's daher auch im Grunde nur geringe Geister finden; das Genie müssen Sie blos im Reiche des Unglückes suchen, wenn Sie es antreffen wollen. Dies liegt alles in den Worten begraben: Das ist das Loos des Schönen auf der Erde."
„Ein herrlicher Spruch, der einem Racine Ebre machen würde!"
„Dafür ward er auch von einem Größeren, als Rayine ist, in's Leben gerufen, entgegnete ich mit nationalem Selbstgefühle, von dem unsterblichen Deutschen Schiller."
„Wenn ich hoffen dürfte, Sie zur Gattin zu erhalten, erwiederte Herr v. T., so fing ich morgen schon an, Ihre Muttersprache zu er
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lernen, um mich mit Ihnen für Ihren Lieblingsdichter zu enthu siasmiren."
Auf leichte Worte ziemt sich leichter Dank, sagte ich mit leichter
Verbeugung, den Lohn trägt nur die That davon."
Hiermit entfernte ich mich, um Mistreß C. aufznsnchen, denn ich hatte bemerkt, daß Herr R. und seine Mutter mich mit unverkennbarer Mißbilligung betrachteten und daß überhaupt Herrn v. T.'s Aufmerksamkeit gegen mich allgemein aufzusallen schien. Ich hoffte etwas Näheres zu erfahren, fest entschlossen, ihn für immer abzublitzen, falls sich die geringste Ursache dazu herausstellen sollte.
Ich fand Frau C. und Miß Ch. im Spielzimmer auf dem Sopha sitzen, und jene empfiug mich mit den Worten: „Wir sprachen eben von Ihnen, Sie haben eine Eroberung an Herrn v. T. gemacht, wozu ich Ihnen von Herzen gratulire."
Sie reichte mir die Hand und zog mich neben sich nieder.
„Ich bin in der größten Verlegenheit und weiß nicht, was ich von seiner Aufmerksamkeit und ihm selbst halten soll, und komme eigens, Sie zu bitten, mir etwas Näheres über ihn mitzutheilen," versetzte ich.
„Oh, er ist ganzer Ehrenmann, antwortete die Majorin, ich habe eben seine Geschichte Frl. Ch. mitgetheilt. Mein Mann lernte ihn 1815 auf der Halbinsel kennen, er ist Portugiese von Geburt und wurde 1828 geheimer Rath Dom Miguels, und als dieser von seinem Bruder verdrängt ward, verbannte man ihn mit vielen anderen Anhängern
des Ersteren nach Mozambik. Es gelang ihm jedoch nach einem Jahre
nach England zu entfliehen, wo er seitdem von allen, die ihn und seine
Verhältnisse kennen, geehrt lebt.
Er ist Wittwer, besitzt Vermögen und
ist bei einem Großgeschäft betheiligt. Meinen Töchtern ist er zu alt, aber mein Mann Pflegte zu sagen, er würde ihm mit Vergnügen eine Tochter zur Gattin geben, und mehr kann ein Vater nicht zu eines Mannes Lobe sagen. Uebrigenß bat er noch ein sehr großes Vermögen von seiner ältesten Schwester zu hoffen, dabei besitzt er so viel Herz und Geist, daß er gewiß eine verständige Frau recht glücklich machen würde. Ich könnte mich nur freuen, wenn Sie das Glück hätten, seine Frau zu werden."
„Auch mir gefällt er ungemein, stimmte Miß Eh. bei, er ist ein vollkommener Gentleman, und seine Unterhaltung die geistreichste, die ich
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seil langer Zeit gehört habe, weshalb ich ihm auf seine Bitte erlaubt habe, uns zu besuchen."
In demselben Augenblicke kam Sir C. mit einer jungen Dame am Arm und von Herrn v. T. gefolgt, um seiner Mutter zu sagen, daß man mit den Tänzen, welche vor dem Souper getanzt werden sollten, fertig sei. Die Majorin stand auf und nahm den Arm eines älteren Herrn, Herr v. T. den meinen, und so gingen wir paarweise zur Tafel. Herr R., wahrscheinlich mit der Absicht herein tretend, mir den Arm zu reichen, stutzte, als er mich mit dem Portugiesen sah, und nahm Fräulein Ch. unter den Arm. Bei Tische erzählte mir Herr v. T. viel von seinem Vaterlande und Dom Miguel, den er seinen König nannte; wie auch, daß er von der herrschenden Parthei verbannt worden, aber mächtige Fürsprecher und Freunde habe, durch die er seine Begnadigung von der Königin Donna Maria zu erlangen hoffe.
Der Abend – wenn man den Zeitraum bis vier Uhr Morgens so nennen kann, war schneller und angenehmer vergangen, als ich erwartet hatte. Als wir weggingen, begleitete uns Herr v. T. an den
Wagen, wiederholte seine Anmeldung auf morgen und küßte mir dann
die Hand. ' . ,
„Nun, welcher ist der Bevorzugte, Herr v. T. oder Herr R. ?" fragte Miß Ch-, sobald wir allein waren.
Wirklich, ich kenne Beide noch zu wenig, versetzte ich, um über
ihre Vorzüge entscheiden zu können."
„So viel kann ich Ihnen sagen, warf die Ch. ein, wenn Sie Herrn N. gewinnen wollen, so müssen Sie zuvorkommend, dreist herausfordernd sein, sonst bringt es der schüchterne, unschlüssige Mensch zu keiner Entscheidung."
„Ja, wenn ich mir auf diese Art einen Mann erhäschen soll, dann kriege ich gewiß keinen, sagte ich. Einem gewandteren Mädchen kann es gelingen, sich einen Mann zu erlisten, meine Wenigkeit will gewonnen sein," setzte ich scherzhaft hinzu.
Jedenfalls rathe ich Ihnen zu Herrn v. T
denn er ist reicher,
und dieses ist doch das Hauptgewicht in der Waagschale der ehelichen
Gründe."
„Wecken Sie meinen Oppositionsgeist nicht durch eigennützige Erwägungen, sonst bin ich im Stande, aus reiner Uneigennützigkeit mich zum ewigen Cölibat zu verpflichten."
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„Allerdings wäre Herr v. T- eine weit passendere Parthie für mich
als für Sie, fuhr Miß Ch. nachdenklich fort, schon vermöge seines Alters passender für mich als für Sie, und wenn Sie es dahin brächten, daß er mich heirathete, so wollte ich mich verpflichten, Ihre Heirath mit Herrn R. zu Stande zu bringen."
„So viel in meiner Macht steht will ich thun, und zwar auch ohne diese Bedingung, denn ich könnte nie zu einem Manne Vertrauen haben, der mir durch eine dritte Person ankopulirt worden wäre."
„Nun, wenn man solche primitive Ansichten hat wie Sie, verdient man sitzen zu bleiben, scherzte die Ch. Einem schüchternen, unschlüssigen Liebhaber wollen Sie nicht auf die Sprünge helfen und wollen sich durck
mich auch nicht helfen lassen? Als ob es sich heutzutage noch von Vertrauen handelte! Wer seinem Manne vertraut, wird ganz gewiß betrogen von ihm, mithin ist es klüger, man traut ihm nicht weiter als man sieht. Glauben Sie mir, wer glücklich heirathen will, muß nichts
fordern, als sich eine Stellung zu sichern, das Uebrige ist Nebensache.
„Nun aber, wie kommt es denn, meine liebe Ch., sagte ich etwas spitz, wie kommt es denn, daß Sie trotz Ihrer etwas eleganten Ehe
stands-Philosophie sitzen geblieben sind?"
„Die Sache ist sehr einfach, ich hatte von jeher ein zu weiches Herz
und konnte die Männer nicht schmachten sehen, und so habe ich leider
immer das französische SprÜchwort oe yui attaeke 1a t'vmms ckotaell« I'lromlLe bestätigt gefunden, denn die Männer sind undankbare Geschöpfe
und gleichen der Schlange, die ihren !
ohlthäter vergiftete.
Und nicht
genug, daß sie einen verlassen, nein, jeder, anch der duckmäuserigste und scheinheiligste Ehemann hat seinen Busenfreund, gegen den er sich seiner Eroberungen rühmt; und so hat man am Ende für seine Verbindlichkeit nichts als den Verlust seines Rufes."
Ich mußte ihr in's Gesicht lachen, indem ich sagte: „Sie geben Ihren Heiraths-Recepten herrliche Empfehlungen bei. Auf Ihr Arca-num müssen Sie nicht schreiben: „Mittel, um einen Mann zu gewin-
nen," sondern: „Mittel um eine alte Jungfer zu werden." Nun, wenn es mir gelingt, Ihnen Herrn v. T. zuzuschanzen, so lassen Sie sich nur
ja nicht wieder von der Weichheit Ihres Herzens beschleichen."
„Fürchten Sie nichts! je älter die Männer sind, desto mehr gleichen sie dem Brausepulver;, welches alle schädlichen Aufwallungen dämpft,
das erleichtert ihnen gegenüber die Tugend ungemein.
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Am folgenden Abend, bald nachdem Miß Ch. von ihren Geschäften
zurückgekehrt war, erschien Herr v. T. und erkundigte sich sehr angelegentlich nach unserem Befinden. Bald kamen noch einige Freunde Miß Ch.'s hinzu, und es entspann sich eine allgemeine und höchst interessante Unterhaltung, in welcher Herr v. T. einen großen Reichthum von Geist und Kenntnissen entfaltete; dabei machte er besonders bei den Damen Epoche, weil er alle Verhältnisse und Einzelheiten der europäischen
Höfe genau kannte.
Er gab so manche drollige Anecdote zum Besten,
was alles in Verbindung mit seinen geistvollen Bonmots ihn zu einem der angenehmsten Gesellschafter machte, die ich jemals beobachtete. Von jetzt an besuchte er uns täglich und beschenkte uns auch wohl mit Niedlichkeiten und wundervollen Südfrüchten in Flaschen, wie auch mit anderen Leckereien.
Eines Tages kamen Miß Ch. und ich auf Frau E. zu sprechen, wobei mir jene erzählte, daß letztere ihr zum Etabliren ein Kapital geliehen habe, wiewohl nur gegen zweifellose Sicherheit, indem Herr C., einer ihrer ältesten Freunde, sich habe verbürgen müssen. Nebenbei beklagte sie sich sehr über den Eigennutz und die Härte der Miß E. im Zinsenpunkte, und fragte mich zugleich nach meiner bezüglichen Ansicht über diese Dame. Ich erzählte ihr hieranf die Geschichte von den zehn
Pfund jährlichen Gehaltes, ohne jedoch Mistreß E. zu beschuldigen oder
zu verdächtigen.
„Dieser Zug entspricht der Excentricität ihres Charakters vollkommen, sagte Miß Ch., denn Niemand ist verschwenderischer als Frau E., wenn es ein Tractement gilt, oder wenn es sich überhaupt handelt, sich . sehen zu lassen, und Niemand ist geldgieriger und knickeriger als sie unter Hand."
Von Zeit zu Zeit besuchte ich auch Miß M., welche forlfuhr, das-
selbe Wohlwollen wie früher mir zu erweisen.
Eines Tages erhielt ich einen Besuch Seitens einer Dame von sehr distinguirtem Aeußeren und liebenswürdigem Betragen. Sie sagte mir, sie habe gehört, daß ich eine Anstellung suche, zugleich aber so viel Gutes von mir ersahren, daß sie gekommen sei, mir die Stelle einer Gesellschafterin bei ihrer einzigen achtzehnjährigen Tochter anzubieten, nebst einem Gehalte von hundertunddreißig Pfund jährlich. Ich dankte ihr für ihr großmüthiges Vertrauen und Anerbieten, und bat sie, mir zu sagen, wem ich dieses Glück verdanke und wen ich die Ehre habe vor
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mir zu sehen. Die Dame nahm hierauf eine Visitenkarte aus ihrem Etui, und indem sie mir sie präsentirte, sagte sie, sie heiße Frau T. und sei eine Bergwerksbesitzerin aus Cornwall, wo sie mit ihrer Tochter lebe, daß jedoch ihre bedeutenden Geschäfte sie verhinderten, die Gesellschaft ihres Kindes zu genießen; sie wünsche deshalb ihr eine Gesellschafterin zu geben, und da Miß M. mich auf's wärmste empfohlen habe, sei sie geneigt, mir den Aufenthalt in ihrem Hause möglichst an-
genehm zu machen. Dann fügte Mistreß T. noch hinzu, daß sowohl
ein paar gut dressirte Reitpferde wie eine Equipage zu meiner und ihrer Tochter Verfügung bereit stünden. Schließlich ersuchte sie mich, Tags darauf in Park-Lane bei ihr vorzusprechen, um den Contract gleich zu machen, und schien eben so zufrieden mit mir, wie ich mit ihr es war,
als sie mich verließ.
Meine Freude war unbeschreiblich groß, denn dieses war eine der brillantesten Stellungen, die ich noch gehabt. Allerdings konnte ich nicht wissen, ob ich dieselben Sympathieen hier finden würde wie bei Frau S. und ihren Töchtern; aber so viel wußte ich, daß mich noch keine Dame mebr angesprochen hatte als Mistreß T. Ich konnte kaum den Augenblick erwarten, wo Miß Eh. nach Hause kam, um ihr meine Freude mitzutheilen, doch als dies geschah, war sie weit davon entfernt, einzu-stimmen, sondern sagte mit Thränen in den Augen:
„Sie wollen mich also verlassen und Ihr Glück mit Füßen treten, indem Sie Bekanntschaften abbrechen, welche das Glück Ihres Lebens und Ihrer Familie machen können?"
„Sie wissen, versetzte ich, liebe Freundin, daß ich von meinen Ersparnissen lebe, und auf eine bloße Speculation hin eine solche Stellung abzuweisen oder auch nur einen Schilling zu verthun, wäre eine Thorheit, deren ich nicht fähig bin. Also es bleibt dabei, ich gehe nach Cornwall." -
Als Herr v. T. kam, war er so bestürzt über diese Nachricht, daß er den ganzen Abend den Kopf hing und so in Gedanken vertieft, daß er die Zeit des Heimganges verpaßte und erst durch deu Glockenschlag der zehnten Stunde daran erinnert ward. Jetzt erst besann er sich, daß er keinen Hausschlüssel bei sich hatte, und ging ganz niedergeschlagen von dannen.
Am folgenden Morgen begab ich mich erst zu Miß. M., um mich
nach Frau T. zu erkundigen, bevor ich
den Contract schloß.
Glücklicher
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Weise traf ich sie allein und dankte ihr zuvörderst sür ihre Empfehlung, dann bat ich sie um möglichst detaillirte Auskunft über meine neue Prin-
zipalität. Fräulein M. referirte, Frau T. sei eine sehr reiche und eben
so vornehme als geachtete Dame, daß ihre Tochter ihr sehr ähnlich sei
und die Stelle ihrer Gesellschafterin eine der angenehmsten, die man sich
denken könne. Jedoch, setzte sie am Schlüsse hinzu, kenne ich Mistreß T. erst seit kurzem in der Londoner Gesellschaft, verlasse mich aber in
Rücksicht ihrer aus meine Freunde. – Ich begab mich hierauf nach
Park-Lane und fand Frau T. in einem palastartigen Hause. Sie em
pfing mich wie eine alte Bekannte und stellte mich einem Paar sehr aristokratischer Damen vor, welche sogleich anfingen, mir allerlei Gutes und Angenehmes über Mistreß T., ihre Tochter und ihren Wohnsitz in Cornwallis zu erzählen. Diese hatte mir so Vortheilhafte Bedingungen
vorgeschlagen, daß mir nichts zu wünschen übrig blieb, und da wir uns völlig geeinigt hatten, setzte Mistreß T. sogleich einen schriftlichen Con-tract auf, übergab mir ihn und sagte, daß sie noch einige Tage in London verbleibe, daß ich sie täglich bei ihrem Geschäftsmann Advokat C. in Gray's inn Laue von elf bis ein Uhr Mittags sprechen könne,
und daß sie mich jedenfalls sehr bald, in Cornwall erwarte, wenn es
mir unmöglich werden sollte, mit ihr zugleich dahin zu reisen.
trennte mich endlich, nicht ohne eine freudige Rührung über die Aussicht aus Glückseligkeit, die sich vor mir aufthat, wie über das edle Verfahren der Mistreß, zu der ich mich sympathetisch hingezogen fühlte. Die Ch. war in Extase über meine Nachrichten und Herr v. T. fragte bei seinem Eintritte sogleich, ob der Contract mit Mistreß T. geschlossen sei. Als ich dies bejahete, fuhr er fort: „Ich bin so glücklich gewesen, einige Einzelnheiten über diese Dame und ihre Verhältnisse anszumitteln, welche Ihnen beweisen werden, daß nicht alles Gold ist was glänzt." Er gab mir hierauf eine Beschreibung von Mistreß T., welche auch vollkommen stimmte, und erzählte mir Dinge von ihr, welche, wenn sie gegründet waren, ein Engagement mit ihr nicht als ein Glück, wohl aber als das Gegentheil erscheinen ließen. Er führte auch an, daß ihr Geschäftsführer ein Advokat C. in Gray's inn Laue wäre, und nannte als seine Quelle einen ihm gegenüber wohnenden Advokaten.
Ich fühlte mich aus einmal aus meinem Himmel geschleudert und konnte mir den Umstand, daß Fräulein M. mich dieser Dame empfohlen hatte, nur dadurch erklären, daß in England viele der hochgestellten
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Personen heimlich in den strafbarsten Verhältnissen leben, über welche die Gesellschaft geflissentlich die Augen zudrückt, bis sie von selbst gleich einem falschen Götzen von ihrem morschen Piedestale fallen, wie Lady Georgiana N. - '
Die Geradheit meines Charakters ersparte mir ein unschlüssiges Schwanken zwischen Recht und Unrecht, ich war schnell entschlossen, die Stelle aufzugeben und eine andere zu suchen. Aber welche? Ein Pla-
cement bei einem Wittwer verbot bei meinem Alter die öffentliche Mei
-
nung; erwachsene Söhne im Hause bildeten ganz besondere Schreckmittel,
vor Ehemännern war ich vielseitig gewarnt worden, und vor den Wittwen hatte mir Frau H. Angst und Schrecken eingejagt. Ich war in einer unaussprechlichen Perplexität und hätte gern meine Profession gegen die einer Putzmacherin oder Köchin vertauscht, wenn es nur möglich gewesen wäre, aus meinem Gleise heranszutreten.
Am folgenden Morgen, gerade als ich im Begriffe war, zu Miß M. zu gehen, kam Herr v. T. und forderte mich zu einem Spaziergange in Kensington-Garten auf, weil er Wichtiges mit mir zu sprechen habe. Ich willigte ein und nahm den kleinen Albert, Fräulein Ch.'s Pflegekind,
mit mir, welcher seinen Reifen treibend vor uns her lies.
Es war zu Anfänge des Monats März, der Frühling hatte sich zeitiger als gewöhnlich eingestellt, alle Bäume waren schon ausgeschlagen, und die Sonne schien so mild und freundlich darein, daß sich das Herz unwillkürlich dem Leben und der Poesie erschloß. Als wir in einen abgelegenen Theil jener herrlichen Anlagen kamen, ergriff Herr v. T. meine Hand, seufzte mit dem Ausdrucke tiefer Traurigkeit und sagte: „Warum mußte das Schicksal die Kluft der Jahre zwischen uns werfen und mir dann ein Glück zeigen, zu dessen Genusse mir die Natur das
Recht versagte?
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„Sie sprechen in Räthseln," entgegnete ich.
„Seit ich aus meinem Vaterlande verbannt ward, fuhr jener fort, verging kein Tag, an dem ich mir nicht den Tod wünschte; seitdem ich Sie kenne, möchte ich noch einmal ein Jüngling sein, selbst auf die Gefahr hin, noch einmal alle die Martern des Daseins durchfühlen zu müssen."
„Es freut mich, entgegnete ich, Ihnen eine bessere Meinung vom Leben beigebracht zu haben."
„Und dennoch wollen Sie mich in mein lebensmüdes Dasein zurückstoßen, indem Sie mir ihre Gegenwart entziehen, die mich mit ihm aussöhnte?" versetzte er..
„Ich folge meinem Berufe."
„Und wenn die Vorsehung Sie nun berief, den Abend eines Schei-
denden zu verschönen, oder mit dürren 5
orten, einen alten Mann
zu
beglücken?"
„Dem Rufe der Vorsehung werde ich stets mit Freudigkeit folgen," erwiederte ich nicht ohne Bewegung.
Herr v. T. drückte meine Hand an sein Herz, und indem er vor
mir stehen blieb, blickte er mir lange mit einem unbeschreiblichen Aus-
druck der Freude in die Augen, und sagte dann: „Hören Sie mich
denn erst ruhig an, ich will Ihnen mit prosaischer l
ahrheit ein treues
Bild meines Lebens mit wenigen Zügen entwerfen, und dann entscheiden
Sie über mein ferneres Schicksal. Ich bin der einzige Sohn eines
reichen Weinbergsbesitzers in Lissabon, meine älteste Schwester, fünfzehn Jahre älter als ich, heirathete schon mit sechszehn Jahren einen der reichsten Kaufleute dort, und meine zweite, welche zehn Jahre vor mir das Licht erblickte, heirathete einen Beamten. Als ich ein Jahr alt war, verlor ich beide Eltern, nnd der Gatte meiner ältesten Schwester ward mein Vormund. Er brächte mich in ein Institut, und als ich mündig wurde, betrog er mich um dreißigtausend Pfund Sterling. Demunge-achtet war ich noch sehr vermögend, und da mein Schwager kinderlos und kränklich war, unterließ ich um meiuer Schwester willen, ihm den Prozeß zu machen, heirathete sehr jung und widmete mich theils der Kaufmannschaft, theils der Diplomatie. Nach einigen Jahren ward ich Wittwer, verheirathete mich zum zweiten Male und verschrieb mein Vermögen meiner Gemalin, weil sie mich glücklich machte, und diese Maßregel wurde wieder für mich selbst zum Glück. Denn als ich wegen
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meiner Anhänglichkeit an meinen König, Dom Miguel, nebst vielen anderen Staatsgefangenen nach Mozambik deportirt wurde, confiscirte man unser Vermögen; jetzt sah die Regierung, die an mir den fettesten Fang zu thun gehofft hatte, daß sie statt eines Lachses einen Hering an mir besaß, und als auch meine zweite Frau, die ich über Alles geliebt, durch , den Tod mir entrissen wurde, nachdem ich von Mozambik ent-F ..
flohen war, befand ich mich in sehr günstigen Finanzverhältnissen. – Mein Schwager hat trotz seiner Gichtleiden ein Altrr von achtzig Jahren erreicht, lebt jedoch gegenwärtig in einem Zustande von Schwäche, der
täglich sein Ende erwarten läßt. Meine älteste Schwester, welche auch
schon in den Siedenzigen steht, ist so leidend, daß die Aerzte bisweilen
fürchten, sie werde ihrem Manne vorangehen.
Da auch meine zweite
Schwester kinderlos und Wittwe ist, so bin ich der Universalerbe eines sehr großen Vermögens, welches sich auf zweimalhunderttausend Pfund belaufen mag."
Ich fragte Herrn v. T., ob er Kinder besitze, worauf er entgegnete, nie Vater gewesen zu sein, und daß mit ihm sein Haus erlösche. Dann fuhr er fort: „Solche Verhältnisse fordern von meiner Seite die größte Vorsicht und Schonung, meine Schwestern, die erzbigott sind, würden mich enterben, wenn ich eine Lutheranerin heirathete; würden Sie sich aber entschließen können, sich mit mir zu verloben, und den Zeitpunkt abzuwarten, wo jene Hindernisse beseitigt sein werden, so würden Sie
sich das Verdienst erwerben, einem Leben, das die Schatten des Abendes
schon bedecken, noch ein sanfter Sonnenstrahl zu werden."
Er küßte bei diesen Worten meine Hand zärtlich und setzte hinzu: „Meine zweite Schwester getraue ich mir für meinen Plan zu gewinnen, aber meine ältere und ihr spitzbübischer Mann sind unerbittlich, sobald ihre religiösen Meinungen in Frage kommen."
„Allerdings ist es eine kitzliche Bedingung, auf den Tod zweier Menschen zu warten, erwiederte ich; indessen schreiben Sie au meinen Vater und liefern Sie ihm Beweise von der Wahrheit Ihrer Worte, denn ohne seinen Rath und seine Zustimmung würde ich in dieser wichtigen Sache nicht den kleinsten Schritt thun."
Herr v. T. versicherte mich, sogleich an meinen Vater unter Beibringung aller einschlagenden Beweise schreiben zu wollen, und drang dann in mich, mein Engagement mit Frau T. aufzugeben und lieber ein anderes einzugehen. Ich meinerseits hielt es für Pflicht, sie von Denkwürdigkeiten.
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meinem Entschlüsse, nnn nicht in ihre Dienste zu treten, baldmöglichst in Kenntniß zu setzen, wie auch Miß M. denselben mitzutheilen, und begab mick daher, nackdem ick meinen kleinen Schützling nach Hause gebracht, sogleich zu Letzterer.
Es ist niemals gut, in wichtigen Dingen rasch zu handeln, wenn man irgend etwas durch die Zeit gewinnen kann. Ich war eben im Begriffe, gegen diesen Satz stark zu verstoßen, als mir der Zufall zu Hilfe kam: ich fand nämlich Miß M. in Gesellschaft, was mich ver
hinderte, mit ihr über meine Angelegenheit zu sprechen.
Während des
Nachdenkens gerieth ich auf den Gedanken, daß es besser sei, mit meiner Heirath mehr in's Klare zu kommen, ehe ich einen Schritt thäte, der
mich möglicher Weise mit Miß M. entzweien konnte und mir sicher die
Feindschaft der Frau T. zuziehen mußte, wenn ich ihr keine ehrenvolle Ursache meines Rücktrittes angeben konnte.
Als ich nach Hause kam, schrieb ich sogleich an meinen Vater und theilte ihm meine Bekanntschaft mit Herrn v. T., seinen Heirathsantrag und was ick sonst von ihm gehört hatte, haarklein mit, indem ich zunächst um seinen Rath bat. Gegen meine Umgebung schwieg ich vor der Hand und hatte dies auch von Herrn v. T. verlangt. Mein Vater hatte sogleich von allen Seiten Erkundigungen über Herrn v. T. und seine Familienverhältnisse eingezogen, deren Resultat er mir ungesäumt mittheilte. Mehrere hohe Beamte hatten seine Angaben bestätigt, mein Vater stellte mir das Für und Wider einer Heirath vor, überließ aber einen definitiven Entschluß meiner eigenen Erwägung.
Verliebt war ich durchaus nicht in Herrn v. T., aber seine Gemüthsart, sein Geist und sein Betragen convenirten mir, denn für mich hatte die väterliche Protection eines alten, geistig überlegenen Mannes weit mehr Ansprechendes, als die leidenschaftlichen Prätensionen eines Jünglings. Auch wurde von mir die Aussicht keineswegs übersehen, die sich mir jetzt bot, meinen Eltern ein glückliches Alter zu bereite«, und ich entschied mich für die Wünsche meines Anbeters. Herr v. T. nahm meinen Entschluß mit Entzücken auf und setzte sogleich den Tag unserer Verlobung fest. Es wäre freilich am klügsten gewesen, den Tag überhaupt zu verschweigen und die Verlobung im Stillen zu feiern, allein so sehr sie auch Herr v. T. vor seiner Familie zn verheimlichen "
wünschte, so sehr lag ihm daran, sein Recht auf mich vor jedem andern
Menschen geltend zu machen, weshalb er mich überredete, Fräulein Eb.
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davon in Kenntniß zu setzen und sie so wie die Familie C. als Zeugen der Feier einzuladen. Sie brachten uns Alle die freudigsten Glückwünsche,
und nichts konnte schmeichelhafter sein, als die Aufmerksamkeiten, die ich
von allen Seiten erhielt.
Aus mir ruhete nun die schmerzliche Ausgabe, Mistreß T. den Con
tract zu kündigen und auch Miß M. davon zu benachrichtigen.
Mein
Bräutigam rieth mir, meine Verlobung und bevorstehende Heirath offen als Grund anzugeben, allein ick wußte, daß der einzige Gram der letzteren darin bestand, daß »sie eine alte Jungfer geworden war und nichts sehnlicher wünschte, als in den gesegneten Ehestand zu treten. Ich fürchtete daher ihren Mißmutb zu erregen, wenn ich mich als am Ziele
der weiblichen Wünsche angelangt ihr vorstellen würde, denn obwohl
fast zwanzig Jahre älter und in vielen Beziehungen sehr großmüthig, war sie dock bezüglich der Altersfrage sehr empfindlich und nährn es stets sehr übel, wenn mich Jemand für jünger hielt. Sie nahm auch meine Erklärung, die mir wirklich ihr gegenüber nicht leicht ward, mit
einem süßsauern Gesicht aus, gratulirte mir jedoch, nachdem ich ihr alle
gestellten Fragen beantwortet; aber die eisige Kälte, womit sie mich entließ, überzeugte mich augenblicklich, daß mein Vorsprung ein Verbrechen in ihren Augen und ich ihrer Freundschaft dadurch verlustig geworden war. Hierauf begab ich mich nach Grays inn Lane zu Herrn C., wo ich Frau T. fand. Sie empfing meine Erklärung mit sichtbarer Bestürzung und versicherte mich, daß alle ihre Pläne und Hoffnungen an diesem Ereignisse scheiterten, gab jedoch zu, daß mein Verfahren ihr gegenüber vollkommen gerechtfertigt sei. Am Schlüsse der Unterredung machte sie mich zu meiner Verwunderung auf die List und Betrüglichkeit der Männer aufmerksam und rieth mir, meinen Bräutigam mit Muse zu prüfen, auch bis zu rneiner Verheirathung in ihr Haus zu kommen.
Der Gedanke, daß diese Dame vielleicht das Opfer einer Intrigue sein könne, schoß plötzlich wie ein Pfeil mir durch den Kopf, und ich hätte beinahe eingewilligt; allein das Vertrauen zu meinem Bräutigam und die Erinnerung an das ihm gegebene Versprechen siegten über jede Bedenklichkeit, weshalb ich auf meinem Entschlüsse bebarrte. Mistreß T. wünschte mir schließlich viel Glück zu meinem Vorhaben und entließ mich ohne ein Zeichen gekränkter Eitelkeit oder von Erbitterung. Ich fühlte mich von einer unaussprechlichen Schwermuth befallen, denn ich fand das Betragen und Verfahren dieser Dame von Anfang bis Ende - 8*
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so durchaus würdevoll und edel, daß die Ueberzeugung sich mir immer unwiderstehlicher ausdrang, die Bosheit allein feinde ein übergeordnetes
Wesen an und entreiße mir abermals ein beneidenswertes Loos. Dies
Gefühl ließ mich Thränen vergießen, und doch war ich so befangen, daß ich mir nicht zu rathen wußte, ungeachtet die Hülfe so nahe lag.
Miß Ch. war sehr zufrieden mit diesem Arrangement und glaubte wahrscheinlich, der Augenblick der Erreichung ihres Zweckes sei gekommen. - Sie war nämlich ungemein eigennützig und geldgierig, und ihre Forderungen keinesweges freundschaftlich. Mein neues Verhältniß betrachtete sie als eine Goldgrube, welche sie in folgender Weise anszu-beuteu sich anließ. Sobald wir nämlich allein waren, begann sie ibr Manöver mit folgenden Worten: „Das Glück scheint Sie für die ersten traurigen Jahre Ihrer Jugend entschädigen zu wollen, lassen Sie sich aber von einer erfahrenen Freundin leiten, denn nie kehrt es wieder, wenn einmal verscherzt, sondern rächt sich an dem, der es von sich wies."
„Und welchen Rath geben Sie mir?" fragte ich gespannt.
„Für's erste geben Sie Ihre jetzige Lebensweise gänzlich auf, v. T. ist reich und betet Sie an, Sie sind seine Braut, haben seinetwegen Ihre Stellung aufgegeben, folglich muß er für Sie sorgen, und wird es auch, überlassen Sie es mir. Zweitens müssen Sie Ihre religiöse Schwärmerei ablegen, die kann Ihnen in der Meinung Ihres katholischen Bräutigams nur schaden. Uebrigens sind Sie jung und er ist alt, mithin muß er sich mit der Rolle eines Vaters Ihnen gegenüber begnügen, und Sie müssen ein bischen verbindlicher gegen den Fürsten C. sein,
den Sie bei Mistreß W. kennen lernten.
Entrüstet antwortete ich: „Die Gesinnungen, die Sie soeben ausgesprochen haben, sind ein Beweis, daß wir uns beide in einander getäuscht haben, und ich bedauere nur, daß Sie sich nicht eher offen und ehrlich mittbeilten, es würde dann manches anders gekommen sein."
„Ereifern Sie sich nicht, sagte die Cb., Sie wissen, ich habe Sie aus den Klauen der schändlichen N. gerettet, mir verdanken Sie die Freundschaft der Frau E. und der Familie C., nicht minder Ihre Bekanntschaft mit Herrn v. T., und es würde mir daher leicht werden, Sie in der Meinung aller dieser zu verderben."
„Sie können mir nichts Unrechtes nachsagen!" antwortete ich mit der Ruhe eines guten Gewissens.
„Die Welt glaubt alles Schlechte, entgegnete sie lächelnd; aber be-
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ruhigen Sie sich, Sie wissen, daß ich Sie zu sehr liebe,
als daß ich
Ihnen etwas Böses zufügen sollte, ich will ja nur Ihr Glück, und dies vereinigt sich ganz mit unserem gegenseitigen Interesse."
Mir war, als stäke mein Kopf im Rachen eines Tigers, den es gefährlich zu reizen ist, und ich hielt es deshalb für das Beste, gute Miene zum bösen Spiele zu machen.
Die Eh. fuhr fort: „Glauben Sie denn, daß es Ihnen gelingen wird, unschuldig oder unbescholten zu bleibe», wenu Sie fortfahreu,
Gouvernante zu sein? Bis daher sind Sie kränklich und schwächlick
gewesen, Sie haben den Männern eher Mitleid als Lüsternheit eingeflößt; aber jetzt, wo Sie blühend, von üppigen Formen und anziehend
sind, werden Sie dieser nicht entgehen, und Sie werden sich den Wün
schen Ihrer Gebieter fügen müssen, wenn Sie sich nicht den abscheulichsten Verfolgungen aussetzeu wollen. Ist nun die Ehre eines Frauenzimmers wie geschliffener Stahl, den ein Hauch erblindet, so ist es die einer Gouvernante noch viel mehr, weil jedes Gerücht über sie gleichsam registrirt wird, und wem einmal der Ruf verdorben ist, der kommt nicht wieder auf in diesem Fache. Nur wer Protectiou hat, ist gegen derartige Stürze gesichert, so wie es eben bei mir der Fall ist. Aber Sie als Fremde haben durchaus keine normale Stellung, weder in moralischer noch in geselliger Beziehung, und der erste beste Feind kann Sie stürzen."
Ich fühlte, daß in Miß Ch.'s Worten viel Wahrheit lag, und ick
empfand vor meiner Lage, der Welt und dem Leben einen solchen Ab
scheu in diesem traurigen Momente, daß ich bitterlich weinte.
„Glauben Sie denn, fuhr sie fort, ich hätte so viele Freunde, wenn ich mich nicht immer gefällig erwiesen hätte? Wie ich znm Beispiel bei der Baronin v. T. im Haag war, machten mir Vater und Sohn zugleich den Hof, und ich mußte oft einen vor dem andern verstecken. Außer diesen gab ich noch den Attaches der verschiedenen Gesandtschaften auf den Dünen Rendezvous, was allerdings viel Gewandtheit erforderte; aber dafür sind sie auch meine Freunde geblieben nnd stets bereit, mir
mit Wort und That beizustehen.
Sie wissen, wie sehr ich den kleinen
Albert liebe, denn die gute Pensiou, die ick für ihn beziehe, trägt viel zn meiner Erhaltung bei; aber auch dieses Glück verdanke ich meiner Verbindlichkeit gegen den jungen Baron v. T., denn Albert ist sein
Sohn, und seine Mutter ist die honorable Frau N., berühmte Hosschön
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heit, welche von ihrem Manne getrennt lebt. Hätte ich »die Spröde gespielt, so wäre die Eifersucht und Wachsamkeit der Baronin geweckt worden, aber so ist sie meine Neueste Gönnerin geblieben, welche mich
bei jeder Gelegenheit aus das wärmste empfiehlt. Und Herr C. hätte
sich nicht für mich bei Frau E. verbürgt, wäre ich gewesen wie Sie.
Tugend und Schlechtigkeit sind sehr relative Begriffe und verändern ihre Bedeutung nach den verschiedenen Lagen und Personen. Ich bin in einer großen Geldklemme, Sie sollen Ihr Leben genießen und sich von mir leiten lassen, so ist uns beiden geholfen und wir bleiben gute
Freunde."
Ich hatte während der drei Monate, welche ich seit meiner Rück-
kehr vom Festlande bei Miß Ch. zugebracht hatte, einen ziemlich tiefen
Blick in ihren Charakter gethan und wußte, daß sie nur einen Grund
satz, den Eigennutz, hatte, daß ihr jedes Mittel recht war, welches sie
zu ihrem Zwecke führte, und daß ihre leidenschaftliche Gemüthsart sie zur Megäre machte, wenn sie auf Hindernisse stieß. Ich hielt es deshalb für rathsam, zu schweigen, und bedauerte im Stillen, eine so
schmerzliche Erfahrung an einer Person zu machen, welche mich ver
Pflichtet hatte und wirklich gewisse gute Eigenschaften besaß. So konnte
sie z. B. Almosen nicht versagen und war fähig, für die Rettung eines
Unterdrückten alle Kräfte anfzubieten. Als Gesellschafterin war sie unvergleichlich wegen ihres unverwüstlichen Humors, ihrer pikanten Cau-serie und ihrer witzigen Ausfälle. Allerdings trug sie stets stark auf, aber dies gab ihren Erzählungen wie ihrem Umgänge etwas ewig Neues und Anziehendes. Alle diese Erwägungen bestimmten mich, sie möglichst zu schonen und ihr nach Kräften aus der Verlegenheit zu helfen, welche sie zu so verächtlichen Hilfsquellen trieb.
Ich fühlte mich nicht wenig erleichtert, als der Thee gebracht wurde, der kleine Albert auf das ersehnte Klirren der Tassen aus dem Nebenzimmer kam und somit dieser cynischen Conversation ein Ende ward. Die Ch. hatte nicht ermangelt, ihr Lieblingsbackwerk, Grumpets und Muffins, zu bestellen, was sie jedesmal that, wenn sie mir ein Compli-liment machen wollte, erinnerte sich aber nie eher, daß ich dieses ge schmacklose Zeug nicht mochte, als bis sie es selbst gespeist hatte. Da saßen wir nun so traulich, daß jeder, der uns gesehen hätte, uns für die zufriedensten Menschen halten mußte. Zwischen uns, etwas rückwärts, brannte ein lustiges Feuer im Camin, Albert saß an der anderen
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Seite des Tisches, und aus dem Kaminteppich saß auch die Katze und
putzte sich – ein vollkommenes Bild irdischer Gemüthlichkeit.
r
„Herr v. T. wird bald hier sein, Mies macht sich schön, sagte die Ch., indem sie zum dritten Male einschenkte. Sehen Sie, suhr sie fort, wenn man ein Hinterzimmer hat, wird man nie gefangen; wenn ein Liebhaber vorn herein will, läßt man den anderen durch die Hinterthüre hinaus. O, nichts in der Welt kommt einer Hinterthüre gleich, ein guter General sichert sich stets einen guten Rückzug."
In demselben Augenblicke klopfte man an die Tbüre, und eine Sekunde später trat v. T. herein. Er bemerkte augenblicklich, daß ich verstört aussah, und erkundigte sich mit der größten Theilnahme nach der Ursache.
„Marie kann sich nicht trösten, die beste Stelle, die sich je geboten hat, aufgegeben zu haben, und der Gedanke, wieder Gouvernante sein zu
müssen, ersüllt sie mit Gram nnd Widerwillen,
sagte die Ch.
Herr v. T- blickte mich verwundert an, und ich gab ihm einen verneinenden Wink.
In der That, fuhr sie fort, ich sehe keine Möglichkeit, diesen Weg
wieder einzuschlagen, denn ihre Verlobung wird gleich bekannt, nnd unter solchen Umständen findet man nur verschlossene Thüren."
Meine Angst wuchs immer mehr.
Und was ist zu thun?', fragte v. T. besorgt.
Sie müssen sie in Pension thun bis zu Ihrer Verheirathung,
schwatzte die Ch. fort; und wo könnte sie besser aufgehoben sein als bei mir? Hier ist sie vor Nachstellungen und Verleumdungen geschützt, und
ich verlange nicht mehr als aus meine Kosten zu kommen. Was aber
meine Ehrenhaftigkeit betrifft, so erkundigen Sie sich bei Herrn C., Major E., Capitain H. und einer Menge anderer Standespersonen, die sich alle für mich verbürgen."
Die Eifernde bemerkte nicht, daß sie zu weit gegangen war, bis sie das schlaue Lächeln bemerkte, das auf dem Gesicht des Portugiesen zuckte.
„Oder erkundigen Sie sich bei Frau E., Majorin C., Baronin v. T." sagte sie einlenkend.
„Wenn es der Wunsch meiner Braut ist, versetzte v. T., so bin ich bereit, für jeden Kostenauflauf zu stehen."
„Nun, nicht wahr, es ist Ihr Wunsch?" fragte die Ch. mit einem
bedeutsamen Wink.
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Wenn Sie glauben, erwiederte ich, daß es keinen andern Ausweg
giebt. Jedoch war ich fest entschlossen, niemals auf diesen Vorschlag einzugehen. Miß Ch. machte nun ihre Bedingungen, wozu v. T. sich
gern verstand, obgleich sie enorm waren; uud nun ward sie unerschöpf
lich in Lobeserhebungen über seine Zärtlichkeit und Großmuth, und Niemand war glücklicher und launiger als sie. Wie groß auch mein
Abscheu über diese Nichtswürdigkeit war, so war ich doch schon Divlomat
genug, um mein Gefühl zu beherrschen, denn ich erinnerte mich einer Lieblingsmaxime Talleyrands: Hu don lliplomat ckoit etrs a mems cie reeevoir un soutüet 8ur le ckerriers 8an8 gue 8a 8'onrs8-8ente. Am folgenden Tage ging ich zu einer Agentin und erhielt sogleich die Adresse einer Lady Maria W-, wohnhaft in den Springgärten zu London, welche eine deutsche Erzieherin suchte, und die Agentin rieth mir, sogleich sie aufzusuchen. Es bedurfte dessen nicht, so sehr mir daran lag, placirt zu sein, denn ich fand zu meinem Bedauern, daß die Dame Besuch hatte, weshalb sie mich nicht annehmen konnte, sondern mich auf den nächsten Morgen bestellte. Ich war noch nicht lange
wieder zu Hause, als v. T. kam; er hatte das Bedürfniß gefühlt, mich
unter vier Augen zu sprechen, das war die Ursache seines frühen Er
scheinens. Weil ich fürchtete, daß es zwischen ihm und Miß Ch. zu
Streitigkeiten kommen möchte, wenn ich ihm ihre Zumuthungen entdeckte, so schwieg ich gänzlich davon, und das Zartgefühl verhinderte
mich gleichfalls, ihre freiwilligen Mittheilungen zu erwähnen; ich fühlte
mich jedoch verpflichtet, ihm zu sagen, daß es nie meine Absicht gewesen sei, auf seine Kosten zu leben, ja daß ich mich schon um ein Unterkommen bemüht hätte, v. T. versicherte mich, daß er mich nicht einen Augenblick einer andern Gesinnung fähig gehalten habe.
Unser gegenseitiges Vertrauen wuchs von Tage zu Tage, so daß er nichts ohne mich that, mir jeden Gedanken und Plan mittheilte und gleichsam nur mit meinen Augen sah. Zugleich erschöpfte er sich in den zartesten Aufmerksamkeiten, ja es verging kein Tag, wo er mir nickt einen Beweis seiner Liebe gab. Dabei waren seine Liebkosungen nie andere als väterliche, und gerade dies war es, was meinem Herzen wohl that und ihn mir unendlich theuer machte. Nur derjenige, welcher Jahre lang in der Fremde unter fremden, liebeleeren Menschen gelebt hat, vermag zu verstehen, mit welcher Innigkeit das Her; sich dem
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Herzen anschließt, das ihm entgegen schlägt, vorzüglich in der Jugend,
wo Liebe ihm Bedürfniß ist, wie der Lerche die Luft –
So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen den Himmelsduft!
Ich bin überzeugt, daß es kein Land giebt, wo der Fremde die Einsamkeit des Herzens so schrecklich empfindet, wie in England, denn in jedem andern Lande wird er mit einem gewissen Interesse behandelt,
ja mit Bevorzugung, aber der bornirte Engländer baßt den Fremden, blickt mit Stolz und Verachtung auf ihn, weil er immer ein brutaler Egoist von Staats wegen bleibt, der zugleich als Sohn der Freiheit die continentalen Völker wegen ihrer Knechtschaft verachtet. Hingegen
in Deutschland werden sogar die englischen noboäis8 an den Höfen
honorirt, worüber sie selbst sich weidlich lustig machen. – Ich habe
manchmal gewünscht, die deutschen Fürsten möchten den knotigen Witzen
einmal zuhören, welche diese OchsenfleischMenschen über die petv oourts
machten.
Am bestimmten Tage begab ich mich zu Lady Maria W. und wurde sogleich vorgelassen. ES war eine hohe, wohlproportionirte Gestalt in den Funfzigen, ihre Formen und Haltung waren ungemein gefällig, weil sie sehr natürlich und anspruchslos waren. Das Zimmer,
wo sie mich empfing, wie ihre Kleidung war nicht nur einfach, sondern
von so ungewisser Jahreszahl, daß eine alterthmuforschende Gesellschaft
sie in ihre Sammlungen hätte aufnehmen können. Lady Maria W. sagte mir, daß sie drei Söhne, zwei erwachsene Töchter und eine sieben-zehnjährige Nichte habe, für welche letztere sie ausschließlich eine Gouvernante für ein Jahr suche, nm ihre Erziehung zu vollenden. Sie fügte hieran ihre Forderungen, welche einer gewöhnlichen englischen Erziehung entsprachen, und bot mir einen mäßigen Gehalt. Da ich mich
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damit zufrieden erklärte, bat sie mich um die Adressen meiner patroni-
sirenden Damen, und entließ mich sehr verbindlich.
Ich ging von dem Gedanken aus: die Stelle ist in London, wo jederzeit eine andere zu finden ist, wenn sie dir nicht entspricht; und weil mir viel daran lag, meinen Rus zu sichern und eine geschützte Stellung zu haben, so empfahl ich mich der Lady, nachdem sie mir versprochen hatte, ihren Entschluß ehebalvigst mir mittheilen zu wollen.
An einem der nächsten Abende hatte Fränlein Ch. einige ihrer Bekannten zum Thee geladen, darunter ein junger Portugiese, den sie erst unlängst hatte kennen lernen. Er hatte Herrn v. T. genau gekannt und erzählte uns von seiner einflußreichen Stellung unter Dom Miguel, seiner Gefangenschaft und endlichen Transportation nach dem todathmen-den Mvzambik. Alle Fragen, die wir an ihn richteten, beantwortete er, obwohl v. T.'s politischer Gegner, doch in einer Weise, daß ich in diesen! einen Märtyrer erblickte und wo möglich noch mehr für ihn enthusiasmirt wurde. Unterdessen rückte der Abend immer weiter vor, und zum ersten Male ließ v. T. vergebens auf sich warten. Ich fühlte mich in hohem Grade beängstigt, denn es war einer jener nebeligen Abende, an denen trotz der trefflichen Beleuchtung die schrecklichsten Un-glücksfälle stattfinden, und da v. T. sehr schwaches Gesicht hatte, so war meine Besorgnis; nicht grundlos. Der Abend verging mir unter unsäglicher Angst, v. T. kam nicht, und die kleine Gesellschaft entfernte sich, uns den traurigsten Bermuthnngen überlastend.
Der nächste Tag war ein Sonntag, ich erhielt des Morgens schon ein Billet von meinem Verlobten, worin er mir anzeigte, daß er durch einen heftigen Gichtanfall verhindert worden sei, uns zu besuchen, und mich zugleich bat, an seinem Krankenlager auf einige Minuten zu erscheinen, denn dies werde ihm znm Troste gereichen. Ich theilte Miß Ch. den Inhalt des Billets mit, worauf sie sogleich vorschlug, denselben Nachmittag bei ihm vorzusprechen, was mich ihr sehr verband.
Wir sanden Herrn v. T. zu Bette liegend und so von Schmerzen entstellt, daß ich einen Augenblick zweifelte, ob er es wirklich sei, denn er schien fünfzehn Jahre älter als sonst, wo Halsbinde und Kragen seinem Gesicht eine gewisse Festigkeit und Fülle verlieh; jetzt hingen seine welken Züge schlaff herab und eine Unzahl Runzeln an Gesicht und Hals traten grell hervor, sein mattes Auge, durch keine Brille beschirmt und unterstützt, blickte mich aus den tiefen dunkeln Höblen jammervoll au.
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v. L. war ein Bild des Jammers, dessen Anblick jedes Atom von leidenschaftlicher Liebe auf immer vernichten mußte, hätte ein solches in meinem Gemüthe existirt; allein ich erblickte in ihm nur den leidenden
väterlichen Freund, dessen Seele der meinigen schon unentbehrlich ge
worden war, so daß das satyrische Lächeln, welches um den Mund der
Eh. spielte, während ihre Blicke von dem Leidenden auf mich forschend
schweiften, ihr herzloses Ziel verfehlten und ich bei dem Gedanken an
die Möglichkeit, ihn zu verlieren, in bittere Thränen ausbrach. v. T. ergriff meine Hand, bedeckte sie mit Küssen nannte mich sein geliebtes Kind, die Freude und Hoffnung seines Lebens.
Wir brachten den Nachmittag bei ihm zu, ich reichte ihm seine
Arzenei, bereitete ihm seinen Tbee, wärmte ihm seine Umschläge am Kaminfeuer, obgleich seine Wirthin und deren Dienerin ihm keine Pflege entgehen ließen. Aber ich sah, wie v. T. sich unendlich glücklich fühlte.
daß ich
«»
meinen künftigen Beruf so richtig auffaßte und seinen Wünschen
zuvorkam.
Im Verlaufe des Nachmittags kam Gomez, v. T.'s portugiesischer Arzt, dem er mich als seine Braut verstellte. Dieser behauptete, daß
sich sein Patient miracnlos besser befände, als er noch an jenem Morgen habe erwarten lassen, und schrieb die glückliche Krisis meiner magnetischen Kraft zu, wobei auch v. T. herzlich einstimmte, und versicherte mich,
daß seine Kunst überflüssig sei, wenn ich die meinige anwende. Als
wir gingen, mußten wir versprechen, unsern Besuch bald zu wiederholen,
und ich fühlte mich über seine merkliche Besserung ebenso befriedigt, wie
er es nur selbst sein konnte.
Als wir auf der Straße wäre«, sagte die Ch. lachend: „Nuu, wenn Sie jetzt noch Herrn v. T. zu heirathen gedenken, so ist es entweder rein um des Geldes willen, oder Ihre Liebe ist eine rein geistige, denn so viel ist gewiß, daß sie nicht mit dem Epithet „fleischlich" stigma-tisirt werden kann, sondern eher eine knöcherne genannt zu werden verdient. Und wenn Sie hinfort die Nacht bei ihm zubrächten, so ab solvire ich Sie von jedem Verdacht einer unlauter« Praxis, bin auch
bereit, mich für die Reinheit Ihres Umganges zu verbürgen."
„Es freut mich, antwortete ich, daß Sie noch an die Möglichkeit eines solchen glauben," und nahm ferner keine Notiz von ihren Invecti
ven und Hypothesen.
Ich bemtthete mich jetzt, einige Erkundigungen über Ladv Maria
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W. einzuziehen, und erfuhr, daß sie die Schwester des Grasen O. war,
ihr Gemahl einer jüngeren Linie des gräflichen Hauses D. angehörte,
außer seinem Gehalte als Justizrath kein Vermögen besaß, daß aber die
Nichte eine reiche Erbin sei, deren Kapitale Herr
. als väterlicher
Oheim und natürlicher Vormund verwaltete.
In der Ueberzeugung, daß ich auf meine Empfehlungen rechnen
konnte, erwartete ich jede Stunde von Lady Maria engagirt zu werden; als ich einen sehr erfreulichen, wiewohl unerwarteten Besuch von Fräulein Emma S. erhielt. Sie sagte mir, daß ihre Mutter einen Erkundigungsbrief von der Lady erhalten hätte, als sie gerade im Begriffe gewesen war, eine Tante in London zu besuchen, weshalb sie sich gleich persönlich zu jener Dame begaben, um ihre Empfehlung mündlich ab-zumachen. Die Lady habe hierauf die Zusage ertheilt, daß sie mich engagiren und mir Freundin sein wolle. Dieser neue Beweis von Zuneigung Seiten der Familie S. war für mich eine wahre Herzenserhebung und bewog mich, Emma meine Verlobung mitzntheilen; sie empfing jedoch diese Nachricht keineswegs mit Freude, sondern sprach geradezu Bedenken wegen -der Verschiedenheit der Religion nnd der Nationalität des Herrn v. T. aus. Kurz nachher kam auch Mistreß S. nach London, sie sprach wie eine Mutter mit mir, nahm denselben Antheil an meinen Verhältnissen, wogegen ich ihr mein Herz wie eine Tochter erschloß. Auf ihren Wunsch, meinen Bräutigam ihnen vorzu-stellen, that ich dieses nach Herstellung desselben von seiner Krankheit. Frau und Fräulein S. gingen durch die Vorstellnngs-Ceremonien mit der ihnen eigenen Verbindlichkeit, ich hatte aber bei meinem nächsten Besuche die Betrübniß, zu bemerken, daß keine der beiden Damen weder für meinen Bräutigam, noch für mein Glück enthusiasmirt waren.
Jedoch war dieser Umstand weit davon entfernt, mich wankend zu machen, im Gegentheil fühlte ich mich verpflichtet, meinen Bräutigam durch Verdoppelung meiner Liebe für das ihm zugesügte Unrecht zu
entschädigen.
Noch an demselben Tage, an
dem Miß S. bei Lady §
. gewesen
war, erhielt ich einen Brief von Letzterer, worin sie mir auf eine schmeichelhafte Art zu wissen that, daß sie vollkommen zufrieden sei mit
dem Resultate ihrer Erkundigungen und mich zum Besuche einlud, damit alles Nöthige verabredet werden könne. Bei meiner nächsten Vorstellung machte mich Lady Maria mit ihren schönen Töchtern bekannt,
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Jane und Georgina, und mit ihrer Nichte Fanny, meiner bestimmten
Elevin. Jane, welche im 2o. Jahre stand, war ein durchaus schönes Mädchen, wiewohl in Mienenspiel und Haltung nicht genug graziös, um eine anziehende und eindrucksvolle Erscheinung zu sein. Georgina im Gegentheil war eine vollendete Huldgöttin von Geist, Schönheit
und Grazie, mein Auge hing mit Entzücken an der himmlischen Anmuth
ihres
esens.
Die reiche Fanny allein war stiefmütterlich von der
Natur behandelt worden, und in ihrem unschönen Gesicht drückten sich nur zu sehr Neid, Gehässigkeit und Beschränktheit aus. Ich errieth augenblicklich, daß sie nicht geliebt ward und dies schmerzlich fühlte, daher richtete ich einige herzgewinnende Worte an sie, mit jenem mir zu Gebote stehenden Ton und Blick, dem bis jetzt noch kein gefühlvolles Herz widerstanden hatte. Augenblicklich klärte sich auch ihre verdrossene Miene auf, von ihren Augen war ein Schleier gezogen, und ich fühlte meine Besorgniß schwinden, denn ich hatte den Schlüssel zu ihren, Herzen gefunden und wußte nun, daß sie weder unzugänglich noch verdorben. war. Mein Eintritt in das Haus des Herrn W. ward auf die folgende Woche festgesetzt, mit der das Oster-Vierteljalir anfing.
Als ich Fräulein Ch. davon in Kenntniß setzte, beschuldigte sie mich des Undankes und beschwor alle Strafen des Himmels auf mein Haupt, trotzdem ich sie sehr gut bezahlt und obenein ihr Geschenke gemacht hatte. Ungeachtet aller meiner Versuche, ein gütliches Auseinanderkommen zu bewirken, ergoß sie sich fort und fort in ungerechten Verwürfen und bösartigen Drohungen, die meine Verachtung gegen sie nur vollendeten.
Am meisten dauerte mich der kleine Albert, der nun wieder seinem Schicksal anheim fiel, während seine Mutter in ihren Gedichten Gefühle parodirte, welche ein seltenes Gegenstück zu ihrem Herzen bildeten.
Ich trat jetzt meinen Posten in der Familie W. an, welche entschieden zu der Elite und den Fashionables gehörte; aber, o Himmel! in dem engen Verschlag mit einem kleinen Bettchen, Waschtischchen und Stühlchen, mein Schlafzimmer vorstellend, und in dem unwohnlichen nackten Stübchen, was das Schulzimmer war, gab es nichts von alle dem Luxus eines englischen Ariftokratenhanses, alles war vielmehr empörend schäbig und lumpig. Was aber alle Phantasie übertraf, waren hie Tafelfreuden, die meiner warteten! Nickt daß die Familie einen
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schlechten Tisch geführt hätte, im Gegentheil! aber während die Andern
beim Frühstück, welches wir um acht Uhr gemeinschaftlich einnahmen,
Eier, Schinken, Fische und gerösteten Speck aßen, mußten Fanny und ich uns mit einem Butterbrod begnügen, wozu uns Lady Maria die » letzte und gesündeste Auflage des Thee's reichte, die dem Spülicht denn doch zu sehr ähnelte.. Um ein Uhr dinirten wir zwei Gastronomen, während die Uebrigen ihr Gabelfrühstück verzehrten. Nachdem die anti-kisirende Lady nach englischer Sitte Jedem vorgelegt hatte, häufte sie auf unsere Teller alle Knochen, welche sie in Reserve hatte, wozu uns ein paar Salzkartoffeln als Einhüllung dienten, und dies war unser ganzes Diner.
Um fünf tranken wir Thee im Schulzimmer, welchen Lady Maria
mit ihren Töchtern stets durch ihre Gegenwart verherrlichten.
Glück-
licherweise waren alle drei zu gescheidt, um sich durch hochfahrende Airs oder abgeschmackte Prätensionen lächerlich zu machen; vielmehr war ihr Umgang wie ihre Unterhaltung ungemein anziehend und interessant, was mich ihren Egoismus und Geiz noch einigermaßen übersehen ließ. – Um sieben Uhr speiste die Familie, von welcher Mahlzeit Fanny und ich gänzlich ausgeschlossen waren, wogegen wir um neun Uhr ein Souper erhielten, welches nicht für eine Person hinreichend war.
Nach Tische begaben sich die erwachsenen Familien-Mitglieder ge
wöhnlich in Gesellschaft, denn es gab kein Fest bei Hofe oder unter der Nobility, dem sie nicht beiwohnten.
Wer die Familie kannte, der wußte auch, daß die Lady ihre Nichte
grimmig haßte, denn sie kränkte und demüthigte sie bei jeder Gelegen heit. Nachdem sie z. B. mehrere Nächte nacheinander ihr antik aufge
putztes Gerippe auf Bällen herumgeschleppt hatte und vor Ermüdung
auf den Divan sank, sagte sie eines Tages: „Ich habe kein Glück mit meinen Töchtern, trotzdem sie schön, unterrichtet und geistreich sind und
ich mich geradezu aufreibe, um sie unter die Haube zu bringen! wäh-
rend unbedeutende und sogar häßliche Mädchen ihnen die Freier vor der Nase wegfangen, und zwar aus dem einzigen Grunde, weil sie Geld haben. Gebt einmal Acht, ob Fanny, diese Vogelscheuche, nicht einen Mann kriegen wird, noch ehe sie hinter den Ohren trocken ist, obwohl sie häßlich, dumm und ordinär ist!"
Während die edle Lady ihrem vollen Herzen durch diese und ahn
liche Srgießungen Luft machte, heftete sie ihre Augen auf den Gegen
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stand ihrer Rache mit einem Ausdruck,
der ihr das Aussehen einer
Schlange gab, die aus ihre Beute lauert. Natürlich vergalt Fanny diesen Haß mit gleicher Münze und weibete mich in so manches Fa-milien-Geheimniß ein, was sie außerdem kaum würde gethan haben. Sie behauptete, daß ihre Tante stets ihr Leben zu untergraben suchte, daß ihr Hauptzorn aus dem Mißlingen dieses höllischen Planes entspringe, weil dadurch ihre Speculationen auf ihr großes Vermögen zn
Wasser würden.
So viel ich mir auch Mtthe gab, Fanny von diesem
Gedanken abzubringen und ihr Vertrauen gegen ihre Tante einzuflößen, so blieb doch dieses Bestreben bei den fortgesetzten Mißhandlungen der Letzteren erfolglos; ja, ich selbst mußte der Lady Maria bei fortgesetzter Beobachtung derartige Mordgedanken Zutrauen.
Neben uns wohnte Lord A., der Justizminister von England, mit
dessen Nichten, den Fräuleins S., Jane nnd Giorgina W. sehr vertraut
waren und welche, wie auch Louise C., ihre Cousine, Tochter des Lord
C., Kanzlers von England, zu unseren täglichen Morgenvisiten gehörten.
Erstere waren sehr schön, aber stolz und naseweis, Letztere weniger schön,
aber ein Muster von Liebenswürdigkeit und Bildung, welches alle Herzen, die sich ihr näherten, für immer fesselte. Fräulein C. zeigte mir stets eine große Vorliebe, und so oft die Fräuleins W. zum Gabelfrühstück oder zum Thee von ihr eingeladen waren, erstreckte sich ihre Einladung stets auch auf mich. Bei diesen Gelegenheiten lernte ich
mehrere der bedeutendsten Charactere der Gegenwart kennen, aber auch
einige der unbedeutendsten, darunter die Gouvernante der jüngeren Kinder Lord C.'s, Fräulein G. aus L., eine alte, kleine, dürre, fahrige Person mit einem widrig grinsenden Gesicht und triefenden
Augen, die aber durch Schmeichelei und eine unverschämte Parade von
Anhänglichkeit, Pflichteifer und Energie die gute Meinung ihrer Vorgesetzten zu erschleichen wußte. Auch gegen mich war sie freundlich, aber wenn ick sie unerwartet anblickte, sah ich jedesmal, mit welchem Ausdruck von Neid und Haß sie auf mich lauerte. Allerdings war ich in
der Blüthe der Jugend, mein Gesang erregte Furore, und meine Sprach
kenntnisse waren der Art, daß Franzosen, Italiener, Spanier und
Engländer mich sür ihre Landsmännin hielten, und in Beziehung auf
Kenntnisse nannte man mich nur die lebende Encyklopädie, während Fräulein G. nur ein echtes Deutsch-Französisch sprach und von Talenten keine Spur besaß. Kein Wunder, daß sich die alte Person ärgerte,
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wenn sie mich von allen Seiten gefeiert sah, während Niemand sie auch nur anblickte, der es umgehen konnte.
Das erste was sie that, bestand darin, meine Aussprache und Kenntniß des Deutschen herabzusetzen, wobei sie das Französische mit ihrer
quäkenden Stimme in folgender herrlicher Weise aussprach:
Olle ns
dreckeutZ Ka8 te barler ckouckss I68^1angn68 tumont«, mai8 olle pos-86Ü6 a konck 66Ü68 YU6 0Ü6 bro1s886.^ Ich mußte der alten Zigeunerin in's braune Gesicht lachen, die Fräuleins W. waren zum Glück auch selbst zu bewundert, als daß sie mich hätten beneiden sollen, und so sahen sie die neidische Alte verächtlich und kalt an, ohne etwas zu erwiedern. Diese hat jedoch nie aufgehört, mich zu verfolgen. Ich fuhr indessen fort, im Vertrauen und der Zuneigung der Familie W. Fortschritte zu machen. Lady Maria ging oft mit mir Arm in Arm ihre
Kranken zu besuchen, denn sie hatte die Schwachheit, für eine Philau
thropistin und Heilige gelten zu wollen; oder wir gingen Einkäufe zu machen, wobei sie sich aufs gemüthlichste mit mir unterhielt. Jane und Georgina nahmen Sprachunterricht bei mir, und Fanny, mit der ich alle meine selbstgekauften Mnndprovisionen theilte, schenkte mir alle die Liebe, deren ihr verbittertes Herz noch fähig war.
Von meinem Bräutigam erhielt ich unterdessen nicht nur täglich Briefe, sondern er wartete oft Stunden lang in der Straße, um mich nur einen Augenblick im Borübergehen zu sehen. Als es mir zum - * *
ersten Male wieder möglich war, ihn zu sprechen, brach er in einen Strom von Freudenthänen aus, und dieser Augenblick entschädigte mich
für die lange schmerzliche Trennung, denn was ist wahrer als die
Thräne! – v. T. theilte mir alle Nachrichten mit, die er aus Portugal erhalten hatte, und tröstete mich mit der Hoffnung auf eine baldige Beseitigung aller Hindernisse unserer Verbindung. Seine Liebe beglückte mich unaussprechlich, und im Vergleich mit ihm erschienen mir die schönsten Männer wie häßliche Gnomen, so daß ich jetzt selbst darüber staune, wie ein Greis diese Leidenschaft in mir erwecken konnte. Ich fühlte mich durch jenes Wiedersehen über alles Mißgeschick emporgehoben.
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Siebenzehntes Kapitel.
Eines Tages, als wir alle beim Thee waren, trat auf einmal
Signora P. mit ihrer grinsenden Höflichkeit herein; ihre Erscheinung war so unverhofft, daß ich an der Identität ihrer Person gezweifelt haben würde, wenn mich nicht ihr großer schwarzer Schnurrbart davon überzeugt hätte. Ich war blos erstaunt, aber wahrhaft komisch war der elektrische Schlag, den meine Erscheinung auf die P. hervorbrachte, denn es mochte ihr bekannt worden sein, daß ich die Verkuppelung ihrer Nichte erfahren hatte. Die Bekanntschaft, die sie in der letzten Zeit unseres Beisammenseins mit den inneren Angelegenheiten meines Koffers gemacht hatte, konnte mir natürlich auch nicht für immer Geheimniß geblieben sein. Sie ward von den Damen auf das freundschaftlichste bewillkommnet, ich blieb jedoch sehr kalt gegen sie. Die Damen hatten italienischen Unterricht bei ihr gehabt, und sie versuchte jetzt ihre ganze Suada, um sie zur Fortsetzung desselben zu bewegen; jene aber lehnten ihn mit der Bemerkung ab, daß sie sich mit mir im Italienischen übten. Als sie sich entfernte, schoß sie einen grünfunkeln-den Blick auf mich, der mir unzweifelhaft sagte, daß sie nichts unversucht lassen werde, mir zu schaden. Dieses Zusammentreffen war mir
aus dem Grunde höchst unangenehm, weil mir Frau E. gerathen hatte, nie meines Aufenthaltes im Hause der Lady Georgiana N. zu erwähnen, und ich diesem Rathe gefolgt war. Ich hatte daher der Lady W. auf ihre Frage geantwortet, daß ich fünf Jahre in England sei, was eine logische Wahrheit war, denn wo zehn sind, da sind fünf. Indeß konnte es mir doch mißdeutet werden. Ich hatte gehört, daß die P. auch bei Lord C. unterrichtete, und sah voraus, wie sie meinen Ruf untergraben würde, zur äußersten Genugthuung der neidischen Fräulein G. Dem-ungeachtet und vielleicht gerade deshalb widerstrebte mein Inneres dem
Gedanken, dieses Weib zu enthüllen, und ich würde gewiß geschwiegen
haben, hätten nicht die Damen mein Erstaunen und ihren Schreck bemerkt gehabt, so daß sie mich fragten, woher ich die Signora kenne? Jetzt war ich gezwungen, die Wahrheit zu sagen, wenn ich nicht selbst verdächtig werden wollte, wies die Damen jedoch an Madame N., bei der sie sich erkundigen konnten. Und hier ist der Augenblick gekommen, Denkwürdigkeiten. 9
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wo ich meine Leser mit diesen beiden Frauen ein wenig näher bekannt machen muß, was früher nicht geschehen konnte, weil sie erst jetzt in das Interesse der Handlung herein gezogen werden. Bei meinem Bruche mit Lady N. lud mich Signora P. ein, bis zu meiner Abreise nach St.........ihr Quartier mit zu bewohnen, um ihre aus Italien
angekommene Nichte einige neue Arbeiten zu lehren. Als ich dort an-kam, war die Signora noch nicht von ihren Geschäften zurückgekehrt, sondern blos ihre Schwester anwesend, die sofort eine höchst seltsame Unterredung mit mir begann. Sie erzählte nämlich mir, der Fremden, daß die Signora sie mit ihrer Tochter nur deshalb aus Italien habe kommen lassen, um das junge schöne Mädchen zu verkuppeln und schändlichsten Wucher mit ihr zu treiben; überhaupt aber wisse sie von ihrer Schwester Schandthaten, welche eine solche Handlungsweise an ihr als ganz in der Ordnung erscheinen ließen. Schließlich bat sie mich um fünf Pfund, mit welchen sie ihre Rückreise nach Italien machen wolle.
Ich wußte nicht, ob ich mich mehr über die Mittheilung oder
über die Zumuthung dieser mir völlig fremden Person verwundern sollte; es blieb mir nichts übrig, als sie meines Mitleides wie meines Unvermögens zu versichern, womit sie jedoch keineswegs zufrieden schien. Da ich eingeladen war, den Abend bei Miß Ch. zu verbringen, so verließ ich -jetzt diese Damen, nicht ohne eine große Erleichterung zu ver-
spüren. Zu meiner Verwunderung behandelte mich Signora P. gleich ihrer Schwester und Nichte am nächsten Morgen mit der beleidigendsten
Kälte, ohne auf meine Frage nach dem §
arum eine Antwort zu geben.
Ich schob es auf Lady Georgiana's Hetzereien, weil diese wußte, daß
Signora P. meine einzige Bekannte war, die mir den Aufenthalt in London ermöglichen konnte; bald jedoch sollte ich den thatsächlichen Beweis von dem Ungrunde dieser Vermuthung empfangen. Am Tage nach meiner Ankunft in E.................. fand ich zu meiner Bestürzung,
als ich meinen Koffer auspackte, daß ich während meines Aufenthaltes
bei der P. um meine werthvollsten Sachen bestohlen worden war, und ich begriff jetzt das Motiv jener Behandlungsweise, das natürlich in dem Wunsche bestand, mich möglichst schnell von London zu entfernen. Zu spät begriff ich nun auch den wahren Beweggrund jener Einladung der edeln Tochter Roms, bei ihr bis zu meiner Abreise zu wohnen. Man wird nun ihren heutigen Schreck motivirt finden.
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Die andere Person dieses Drama's, über welche ich zu berichten
habe, ist Frau N., die als Fräulein R. gern figurirte. Als solche trat sie in Lady Georgiana's Dienste, und war so mittheilend, daß sie mir unaufgefordert ihre Lebensgeschichte erzählte, der ich eine Skizze ihrer Persönlichkeit voransckicke. Fräulein R. war sechsunddreißig Jahre damals alt, etwas klein von Statur, welche ein starker, stellenweise kahler Kopf zierte, der wieder mit kleinen listigen, sehr beweglichen
Angen, einer langen, spitzen, nach der Wurzel breiten Nase, einem
breiten aufgeworfenen Munde, gelben, hervorstehenden Zähnen und gelbem, runzeligen Gesicht geschmückt war, auf welchem eine große haa-
rige Warze wie eine vertrocknete Himbeere thronte.
Sie hätte sür eine
umgewandte Mediceische Venus gelten können, indem alle Körpertheile, welche bei dieser convex sind, bei ihr concav waren. Diese etwas zweideutigen Reize hatten jedoch ihrer Aussage nach so manches Männerherz in Bande gelegt, und sie sprach mit Begeisterung von jenen Momenten, in welchen die Liebe über ihre Schwachheit gesiegt, und von dem Dank, den ihr die Beglückten gezollt. – Aber dieses Geschöpf war nicht nur unsittlich, sondern auch schamlos und gemein, denn ungeachtet meines deutlich ausgesprochenen Ekels, verfolgte sie mich dennoch mit den widrigsten Vorstellungen des Lasters in der niedrigsten Sprache. Sie theilte mir unter anderem mit, daß sie unglücklich verheirathet sei, mit dem Diener einer Familie S., wo sie Erzieherin gewesen, eine Verbindung gehabt und ihren Liebhaber durch Vorspiegelung eines Besitzes von einigen hundert Pfund bewogen habe, mit ihr vor den Altar zu treten. Bei dieser Gelegenheit habe ihre jüngere Schwester das seltene Glück genossen, zugleich Brautjungfer und Taufpathe zu sein, indem jener feierliche Moment Herrn N. zugleich zum Gatten und Vater gemacht habe. Hatte nun dieser auserwählte Sterbliche gemeint, sich jetzt in den Besitz des eheweiblichen Einbringens zu setzen, so gerieth er über die Entdeckung seines Irrthums in heftige Gemüthsbewegung, in welcher er das Faustrecht gebrauchte; Madame war in Irrsinn verfallen, in Bedlam eingesperrt und nur durch die inspizirende'Commission wieder daraus befreit worden, indem ihr Gatte diesen Wittwensitz ihr auf Lebenszeit zugedacht hatte. Nach diesem fatalen Intermezzo war diese neue Ariadne zu ihrem Gewerbe zurückgekehrt, hatte es aber sür besser gehalten, weder ihrer Ehe noch der Familie zu gedenken, in welcher sie ihren ungetreuen Theseus hatte kennen lernen. Wirklich war
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es ihr gelungen, durch die Vermittelung einer früheren Connexion bei einer Mistreß G. eine Stelle als Reisegefährtin zu erlangen; dabei war sie zugleich so glücklich gewesen, das weiche Herz des Bruders ihrer
Herrin zu rühren, das; er ihre finanziellen Verluste ihr ersetzte, denn sie
zeigte mir mit Triumph mehrere seiner wirklich werthvollen Geschenke.
– Ihr Charakter war die sonderbarste Zusammensetzung von Wider
sprüchen: bald war sie listig, bald einfältig, bald gescheidt, bald dumm, bald schwermüthig, bald lustig, bald geizig, bald verschwenderisch, dabei so veränderlich wie die Meereswellen.
Da ich die Ruhe eines guten Gewissens fühlte, so verwies in-meine Prinzipalität mit ihren Nachforschungen an Madame N., denn ick fürchtete die Nachstellungen dieser alten Weiber gar nicht, spürte auch für den Augenblick davon nichts. – In dieser meiner gegenwär
tigen Stellung fühlte ich wieder lebhaft die Wahrheit des englischen Grundsatzes, daß die gute physische Ernährung des Menschen durchans die Basis seiner geistigen Kraft ist, denn ich fühlte plötzlich wieder alle meine Energie schwinden. Dazu trug ganz besonders der Aerger über
den zwölfjährigen Sohn des Lord S., Namens Algernon, bei, den ich neben Fanny zu unterrichten hatte. Dieser Knabe war der Haustenfcl, der diesem Eldorado noch die Krone aufsetzte, ein Kobold, dessen Lieblingsbeschäftigung war, Menschen und Thiere zu quälen. Fanny sagte mir gleich anfangs, daß Algernon auf der dunkeln Hintertreppe Schlingen lege, über welche meine Vorgängerin, Fräulein L-, die Treppe hinunter gestürzt sei und fast den Tod gefunden habe. Noch viele andere Bubenstreiche führte der junge Lord aus, worüber seine aufgeklärten Eltern ein ungemeines Vergnügen empfanden und jeden Beschwerdeführer sofort aus dem Hause jagten. Länger als ein paar Monate war nach Fannys Erzählung keine Erzieherin seither im Hause geblieben, aus welchem allen man sich ungefähr ein Bild von Lady Maria ent
werfen kann.
Herr W. hatte lange auf eine hohe Stelle gehofft, welche ihm sein Freund Lord C. während seines Ministeriums versprochen hatte; allein was ist Freundschaft! Das Ministerium wurde gewechselt, ohne
daß Herr 2
. sein Ziel erreichte.
Gegen Ende der Saison erhielt er
jedoch die Stelle eines Commissars am Gerichtshöfe für Bankerotte in Leeds, und da ich entschlossen war, die einmal übernommene Erziehung
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Fanny's zu vollenden, so begleitete ich die Familie an ihren neuen Bestimmungsort.
v. T. war außer sich über diese unvorhergesehene Trennung und
auch mir war sie äußerst schmerzlich, aber ich hatte gelernt, nach Grund
sätzen zu handeln.
Herr W.
hatte ein paar englische Meilen von Leeds ein altes bau
fälliges Haus, P . . . . H.. genannt, jetzt von Sir John L. gemiethet; dieses wurde mit erstandenem und auf dem Trödel zusammengehäuften
Plunder und Geriille theilweise ausgestattet, aber keinesweges aus
nöthiger und daher achtungswerther Sparsamkeit oder gar Armuth, sondern aus schmutzigem Geiz. Da ich mir nun einmal vorgenommen habe, die volle Wahrheit zu sagen, so möge auch diese hier einen Platz finden.
Ich erhielt ein Schlafzimmer mit zerbrochenen Fenstern, und wenn ich in meinem erbärmlichen Bette lag, spielte der Wind mit der Decke, und der Regen strömte durch das verwahrloste Dach. Im Schulzimmer fehlten auch einige Scheiben, und so oft man sich auf einen Stuhl setzte, brach entweder die Lehne ab, oder der ganze Stuhl zusammen.
Einen Kamin hatten wir, allein die Lady hatte in gelehrter Zer streuung vergessen, uns mit den zum Feuern unentbehrlichen Geräth schafteu zu versorgen, was wir unter dem 54. Grade nördlicher Breite im September sehr schmerzlich empfanden.
Sobald Herr W. aus die schwindelnde Höhe eines Landedelmanns sich gehißt sah, fühlte er die Nothwendigkeit, mit dem Pfarrer Bekanntschaft zu machen oder, in synonimen Worten, sich mit der Kirche zu
befreunden, weil der hochwürdige Herr S. in jeder Predigt den fleisch
lich Gesinnten, d. h. Geizigen, energisch zu Leibe ging, was Herr W. nicht ohne Scharfsinn auf sich bezog. Da er nun aus dem Virgil wußte, wie Aeneas den Cerberus beschwichtigte, so gab er dem eifernden Seelsorger, der nebenbei bedeutender Schaafzüchter war, ein Diner. Herr S. nebst Gemahlin, wie auch einige diner-gebende Nachbarn erschienen zur bestimmten Zeit, und es war ein beruhigender Anblick, als
nun der Jupiter tnnans so zahm mit Champagnerflaschen donnerte und
wie ein dressirter Pudel Moorschnepfen speiste. Sein rothes Gesicht erglänzte so friedlich im Abendstrahle der Sonne, kein Blitz und keine
Wolke verkündete den zürnenden Gott; da ans einmal krachte es, und
in demselben Moment sah man die Kniee des geistlichen Herrn seinem
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Gesicht als Gegenüber dienen, denn er war durch den Stuhl gebrochen und stak so fest in dem Nahmen, daß man ihn nicht ohne Mühe her-auszog.
Hatten Fanny und ich schon in London Mangel gelitten, so war es auf dem Land'e noch viel ärgerlicher, weil ich hier nichts einkaufen konnte; hingegen waren wir deßwegen besser daran, weil Herr v. T.
mir allwöchentlich einen Korb mit Wein und Speisen schickte. Dies,
sowie der Umstand, daß jeden zweiten Tag ein Brief von ihm an mich ankam, machte großes Aufsehen, worüber man im Dunkeln würde geblieben sein, hätte ich nicht durch Algernon's Bosheit ein Unglück erlitten, welches mich beinahe das Leben gekostet hätte. Fanny und ich waren mit ihm eines Tages in einem Pony-Phaeton nach Leeds zum Gottesdienst in der Domkirche gefahren und hielten aus dem Rückwege vor einem Gasthofe, um die Pferde zu füttern. Fanny und Algernon stiegen zuerst aus dem Wagen, und ehe ich es mir versah, hatte dieser den Thieren die Gebisse abgenommen und erschreckte sie so heftig, daß sie mit mir durchgingen und wie die Pfeile dahin schössen. Die Straße war ziemlich erhöht, zur Rechten war ein tiefer Fluß, zur Linken ein
tiefer Chausssegraben, überall lagen Steinhaufen, an welche der §
agen
sausend anprallte; ich konnte mich in dem offenen Kästchen unmöglich halten und sprang daher hinaus, um nicht hinausgeschleudert zu werden, stürzte aber so heftig zu Boden, daß man mich besinnungslos anfhob
und in's nächste Bauernhaus trug. Ich hatte eine tiefe Wunde am
Kopfe erhalten, aus welcher ein Blutstrom schoß; der herzugerufeue Arzt hatte Mühe, mich zu beleben, verband mich und befahl, mich mit Vorsicht nach Hause zu schaffen. Bald trat ein heftiges Fieber ein, der Paroxismus war im Anzüge, und Doctor C. rieth mir, meine Freunde von dem Unfall zu benachrichtigen, da man nicht wissen könne, welche Zustände derartige Kopfverletzungen herbeisühren könnten. Da auch die Familie darauf drang, so schrieb ich mit zitternder Hand zwei Zeilen an meinen Bräutigam, denn er stand mir doch am nächsten und kannte alle meine Verhältnisse; starb ich, so konnte er am besten die Meinigen davon benachrichtigen.
Sobald v. T. meinen Brief erhalten hatte, war er abgereist und
kam schon am folgenden Morgen in P.
.. H.. an, ungeachtet der
Ort zweihundert englische Meilen von London entfernt ist. Mittlerweile hatte der Chirurg sich überzeugt, daß kein Schädelbruch vorhanden,
1b5
auch die Gehirn-Erschütterung nicht lebensgefährlich war, jedoch erklärte er, daß die Eisumschläge Tag und Nacht fortgesetzt werden müßten, obwohl der Aderlaß durch die enorme Blutung überflüssig geworden
war.
Zugleich hatte er jede Aufregung strengstens verboten, und Herr
v. T. blieb bei seinem ersten Besuche aus Rücksicht dieser Vorschrift uur wenige Minuten an meinem Lager; aber doch bemerkte ich, wie er nur mit Mühe seine Fassung behielt und sich dann rasch entfernte. Sein Benehmen in diesen Tagen der Gefahr konnte meine Zuneigung nur vermehren, und das daraus entstehende Gefühl des innerlichsten Behagens förderte meine Gesundung in dem Grade, daß die Aerzte überrascht waren. Als sie mir Bewegung gestatteten, fuhr er mich selbst spazieren, bei weiterer Erstarkung ritten wir in der schönen Umgebung stundenlang umher. Diese Erholungen trugen das Meiste zu meiner
Wiederherstellung bei.
Wenn ich bisweilen so neben ihm sinnend ritt
und sein Schattenbild betrachtete, überdrang mich das Bewußtsein sonderbar, daß dieser gealterte Mann, der jüngst noch als ein Symbol der Schwäche vor mir lag, mich mit aller Gluth des Jünglings liebte. Es grenzte in diesem Gefühle Erhabenheit und Komik so nahe an ein
ander, daß die Scheidelinie kaum zu finden war
es kam nur darauf
an, nach welcher Seite ich hinneigte, so konnte ich in Liebesjubel oder Hohnlachen ausbrechen. Ich fühlte zwei Geister in mir ringen, der Liebe und des Spottes, jener stand vor meinem inneren Auge in strahlender Rüstung, mit himmlischem Angesicht, dieser als häßliche Fratze
in riesiger Gnomengestalt.
Was ist Jugend, rief ich innerlich, was ist
Alter? Ist dieser Leib des Staubes der Maßstab, mit dem das Ewige und Göttliche in uns, das allein der geistigen Liebe fähig ist, gemessen werden muß? Wir sprechen immer von Unsterblichkeit, und kleben doch nur an dieser vergänglichen Hülle des Geistes, die vielleicht in nächster
Stunde schon §
ürmerspeise ist. Sollte sich das Recht, zu lieben und
geliebt zu werden, anf die Spanne Zeit beschränken, innerhalb welcher diese Blume blühet und welkt? Dann wäre sie nichts als die Brunst des Thieres, ein elender Sinnenrausch, der mit dem Ausschlafen des Betrunkenen in Schauder und Ekel erwacht. Wie, die wollüstigen Prätensionen eines flachshaarigen Knaben mit dem Flaum um den kindisch schwatzenden Mund sollten das Höchste dieser allmächtigen Leidenschaft sein? Die Faseleien eines Unreifen, der das Ungeheure des Daseins kaum ahnet, sollten das Schönste sein, was dieser unergründliche Vulkan
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aus seinen Feuertiefen schleudert? Das Kinderleidenschaft ist weniger als nichts dieses Greises, jene ist vielleicht morgen
Wetterleuchten einer solchen gegen die verzehrende Gluth erloschen und vergessen, diese
wird über das Grab hinaus wie ein ewiges Morgenroth der Jugend leuchten. ' '
Während ich einst dies und ähnliches dachte, dann seinen Blicken
begegnete, aus denen eine unsterbliche Zärtlichkeit mich ansah, wurde alles Licht und Jubel in mir, mein in Schmerzen vereinsamtes Herz empfand plötzlich eine innige, echte Liebe zu diesem überlegenen Geiste,
und ich fragte mit dem vollen Tone des Herzens: „
Ist es Wahrheit,
daß wir hier beisammen sind, oder ist es ein neckender Traum, mein Freund?"
„Bist Du wirklich glücklich, mein süßes Kind?" fragte v. T., indem er meine Hand faßte und mit Inbrunst küßte.
„Unendlich glücklich!" entgegnete ich, während ich in diesem Augenblicke alle Wonne empfand, die, seine Seele durchfluthend, aus seinen Augen brach.
„Weißt Du, Mädchen, fuhr er fort, daß Deine Seele von Feuer sein muß, daß sie die Eiskruste dieser Brust hinwegzuschmelzen vermochte? eine Eiskruste, welche Unglück, Welt und Zeit darüber gelegt hatten!"
Das weiß ich nicht, erwiederte ich beglückt lachend, aber ich weiß,
daß sie dem Gesetze der Affinität und Uebermacht gehorcht."
„Aber welches wunderbare Geschick ist es, das uns Beide aus so verschiedenen Völkerstämmen und Ländern zusammenführte, nachdem wir Beide dieselbe Anzahl von Jahren in diesem fremden Lande liebelos und liebeleer verbracht haben? Gewiß ist es die Vorsehung, die uns für einander bestimmte, denn ohne Dich wäre selbst der Himmel freudenlos."
„Mit Dir ist schon die Erde ein Paradies,"
rief ich an seinen
Lippen.
Die Trennung fiel uns sehr schwer, aber das gegenseitige Vertrauen und die süße Hoffnung aus eine frohe Zukunft half sie überstehen. Man gab mir jetzt von allen Seiten Spöttereien über das Alter meines Bräutigams anzuhören; und als ob er das geahnet, schickte er mir rasch hinter einander kostbare und höchst gewählte Geschenke, welche die graue Ironie urplötzlich in gelben Neid verwandelten. Milady richtete jetzt
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das Geschütz ihrer bösen Zunge indirect auf mich, was jedoch von mir mit eiskalter Verachtung ausgenommen ward.
Ich ließ niemals meine Persönlichkeit mit meiner Pflicht in Conflict gerathen; als ich daher die ärztliche Erlaubniß hatte, nahm ich den Unterricht mit Eifer wieder auf und gab mir die größte Mühe, den Geist meiner Schülerinnen zu bereichern und Fanny's Herz zu veredeln. Insbesondere ließ ich ihr die herzlichste Theilnahme und Schonung angedeihen, nahm sie auch gegen alle Ungerechtigkeiten ihrer Tante in Schutz, die sie gewöhnlich nur 1a petite 86rvant6 nannte. Meine Vor-räthe an Lebensmitteln, welche ich wieder regelmäßig geschickt bekam, theilte ich nicht blos mit Fanny, sondern selbst die übrigen Familienglieder nahmen an unsern Mahlzeiten sehr gern Antheil, besonders Jane und Georgina. Einige Male hatte Lady W. meine Rebhühner, die ich in den Keller hatte stellen lassen, sich angeeignet. Fanny fühlte sich unbeschreiblich unglücklich, sie versicherte mich oft, daß es ihr einziger
Wunsch sei, einen Curat zu finden, der sie entführen wolle, um der
Speculation ihrer Familie entrückt zu sein, welche sie mit Herrn W.'s ältestem Sohne Richard, ihrem heftigsten Antipoden, vermählen wollte. Algernon, der für den an mir verübten Bubenstreich nicht die mindeste Züchtigung empfangen hatte, genoß außer meinem Unterricht, für den ich gar nicht engagivt war, keinen, sondern trieb sich die meiste Zeit mit den Straßenbuben herum, Thierquälereien und andere schlechte Streiche ausübend. Ich hatte in dieser Familie nichts als Noth und Undank seither erfahren, die gewissenlose Mutter stand mir gegen die Angriffe ihres entarteten Sohnes nicht bei, und es war daher ganz natürlich, daß mir an diesem Engagement nichts lag und ich den letzteren nunmehr immer entschiedener selbst zurecht wies, selbst auf die Gefahr hin, jenes zu verlieren. Als daher Algernon, bereits ein angehender Wüst
ling, eines Tages sich eine Frechheit gegen mich erlaubte, reichte ich ihm
ein Paar Ohrfeigen und beklagte mich gegen seine Mutter. Aber Lady Maria nahm nichtsdestoweniger nicht nur seine Parthie, sondern machte eine derartige Scene, daß ich noch am selben Tage das Haus verließ und nach London abreiste, wo ich mich bei einer anständigen Dame als Kostgän-gerin provisorisch verdingte, womit v. T. vollkommen einverstanden war. An Fräulein Louise C. verspürte ich sofort die Wirkung der ehrenwerthen Bemühungen meiner Landsmännin G., aus deren triefenden Augen eine selige Schadenfreude grinste; ich mußte lachen über den Haß dieser phy-
fischen und moralischen Abnormität, nnd strafte sie für ihre Bosheit anf die empfindlichste Weise. Ich stellte mich nämlich traurig, wodurch sie veranlaßt ward, mir einzureden, daß es für mich am gerathensten sei, England schleunigst zu verlassen, und als sie nun so im besten Zuge war, dankte ich ihr plötzlich laut lachend für ihre herzliche Theilnahme,
indem ich hinzufügte: „
Was denken Sie, liebe G., ich England ver
lassen, nachdem ich in einem der ersten Häuser seit gestern angestellt worden bin?"
Ihr Gesicht wurde bei diesen Worten noch reizender, als es von Natur war, und sie fragte mit gedehntem Tone im langsamsten Adagio: „Darf man fragen, in welchem?"
„Bei der Marquise von S. mit hundert Guineen Gehalt," sagte ich kurz und ließ die neue Salzsäule stehen, deren letzter Ton ein langgezogenes Waaaas? war.
Der Marquis von S. war lange Gouverneur von Jamaika gewesen, hatte sich um die Emanzipation der Schwarzen und die Unterdrückung des Sclavenhandels sehr verdient gemacht und stand in hohem Ansehen, sowohl wegen seines Ranges und Reichthums, wie wegen seiner persönlichen Eigenschaften. Ich hatte bei meiner Unterhandlung mit der Marquise von meinem Aufenthalt in Lady W.'s Familie natürlich nichts erwähnt, als ich sie jedoch und sie mich näher kannte, erzählte ick ihr sehr ausführlich, wie es mir dort gegangen war nnd weshalb ich so plötzlich das Haus verlassen hatte. Bei dieser Unterredung erfuhr ich, daß Fanny mit einem Curat davon gelaufen war und sich vom Schmidt in Gretna Greeu hatte trauen lassen. Ich fand in der Marquise von S. eine jener seltenen Mütter, die, gerecht und verständig, die Fehler ihrer Kinder sehen und zu bessern wünschen, während in vornehmen Häusern gewöhnlich der Sitz der Affenliebe ist. Sie machte mich sogleich mit den Charakteren meiner drei Zöglinge bekannt, von denen Harriett fiebenzehn, Emily vierzehn und Hefter sieben Jahre alt war, und gab mir Vollmacht, dieselben zu leiten und zu strafen nach meinem Gut dünken, mich versichernd, sie nehme nie eine Klage von ihren Kindern über die Gouvernanten an, welche letztere sie vielmehr immer unterstütze. Die Behandlung, welche mir in dieser Familie zu Theil ward, war eine sehr liebreiche und achtungsvolle, auf der Promenade, bei Tische und andern Gelegenheiten gaben mir die älteren Fräuleins, Elisabeth und Katharine, stets den Vorrang und erwiesen mir so manche Artigkeit, die
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ich ihnen als eine sehr edle Herablassung auck dankte. Von dreizehn Kindern, welche die Marquise am Leben hatte, war erst die älteste Tochter verheirathet, von den fünf Söhnen war nur der älteste, Gras Altamont, zu Hause, zwei dienten ihrem Vaterlande, und zwei waren in Pension. Zwei kleine Mädchen waren noch in der Kinderstube. Mein Posten war jedoch trotz der außerordentlichen geselligen und anderer Vortheile, die ich genoß, ein höchst schwieriger, weil meine Vorgängerinnen ihren Zöglingen stets gehuldigt hatten, so daß meine geraden Ansichten von Recht, so wie mein Eifer für ihre Fortschritte durchaus keinen Anklang bei ihnen fanden. Leider waren Harriett und Emily schon in dein Alter, wo Lenksamkeit und Bildungsfähigkeit des Charakters nur ausnahmsweise noch zu finden sind, und es erforderte meinerseits weit mehr Nach ficht und Duldung als ein entschiedenes Entgegentreten. Denn hätte ick mir ihre Feindschaft zugezogeu, so wäre Alles verloren gewesen. Die meisten Schwierigkeiten bot der Charakter Hefters, eines Kindes, welches von seinen Geschwistern ganz verzärtelt wurde und wie alle seines Gleichen war, boshaft, halsstarrig und lügenhaft. Die gelindeste Strafe,
im Winkel stehen, erwiederte sie mit so heftigem Geschrei, daß Haus
und Straße zusammenliefen, nnd erzählte dann trotz des Zeugnisses ihrer beiden anderen Schwestern, daß sie unbarmherzig geschlagen wor den sei. Ich hatte ihretwegen viel Kummer und manchen harten Kampf zu bestehen, um so mehr, als die Familie eine sehr zahlreiche war, und die Schwierigkeit, allen gereckt zu werden, um so größer wurde. Ob gleich ich dem edeln nnd würdevollen Benehmen der Marquise v. S., welche sich uie zu Intriguen und Gemeinheiten herabließ, volle Alter kennung zollen muß, die Familie auch einen hohen Grad von Bildung besaß, so vermißte ich dock die echte Religiosität mit allen ihren beseli-
genden 8
irkungen, mit einem Worte, den eigentlichen Geist des wahren
Christenthums, welcher Frau S. beseelte und einen so läuternden Ein fluß auf alle ihre Umgebungen ausübte. Wie oft gedachte ich jener seligen Stunden, die ich mit jener Familie im traulichen Austausch unserer Gedanken, oder im Kreise gleichgesinnter Freunde, oder in der Kirche, oder in der Kapelle zubrachte, wo Herr H. die Weihe und Kraft des Christenthums darstellte und unseren Gemüthern die Begeisterung mittheilte, die ihn beseelte. O, ich hätte alle die glänzenden Bälle und Soireen, denen ich hier beiwohnte, und alle die Huldigungen, welche mir hier gezollt wurden, für eine einzige jener herzerhebenden Stunden
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hingegeben. Leider starb Mistreß S. in diesem Frühling, und ich betrauerte in ihr meine beste Freundin und Beschützerin; ihr Andenken wird meinem Herzen unvergeßlich bleiben.
Achtzehntes Kapitel.
Seit ich wieder in London war, verging kein Tag, wo ich nicht
nieinen Freund sah, wenn ich ihn auch nur selten sprechen konnte, denn er machte es immer möglich, mir entweder auf dem Spaziergange zu begegnen oder mich am Fenster zu sehen. Selten verging auch ein Tag, an dem er mir nicht eine Ueberraschung bereitete, die nicht selten in
sehr kostbaren, immer in den gewähltesten Geschenken bestand, obgleich
ich ihn wiederholt gebeten hatte, es zu unterlassen, weit diese Aufmerksamkeiten die Nengierde und Mißgunst meiner Umgebungen erregten. Allein v. T. vflegte zu sagen: „Glaube mir, es ist besser, wenn Dich Deine Vorgesetzten beneiden, als wenn sie Dich für isolirt und verlassen halten, denn der Alltagsmensch verachtet den Unglücklichen, nur der Glückliche imponirt ihm, und nur edle Seelen achten den Menschen nach seinem inneren Werthe. Und dann macht es mich unendlich glücklich, für Dich zn sorgen und Deinen Wünschen zuvor zu kommen, ich finde darin Kraft, die Schmerzen der Sehnsucht während Deiner Abwesenheit zu ertragen, und eine Ahnung des Glückes, wenn ich Dir jeden Augenblick meines noch übrigen Lebens werde widmen können/"
Eines Tages erhielt ich einen Brief von Frau E., sie war in London und bat mich, sie zn besuchen. Ich fand sie in einer Stimmung zwischen Kälte und Verdrießlichkeit; es schmerzte mich, den gewohnten herzlichen Empfang zu vermissen, Kälte statt Wärme zu finden, und gedachte der Drohungen der Miß Eh. Ihr gutes Herz gewann indessen
. bald die Oberhand, und nachdem sie sich sehr genau nach meinen gegenwärtigen Verhältnissen erkundigt hatte, begann sie folgendermaßen: „Ich bedauere, Ihnen eine unangenehme Mittheilung machen zu müssen, aber ich halte es für meine Pflicht, Sie aus einer Täuschung zu befreien, welche, wenn Sie darin beharren, Ihr Unglück werden müßte."
14l
Ich wagte kaum zu athmen und blickte sie mit dem Ausdrücke der
schmerzlichsten Spannung an.
„Ich habe mich, fuhr sie fort, nach Herrn v. T. erkundigt und aus zuverlässiger Quelle erfahren, daß er verheirathet ist!"
Mir vergingen einen Augenblick die Sinne und der Gedanke völliger Vernichtung zuckte schneidend durch mein Nervensystem. – Meine Erschütterung hinter erkünstelter Fassung bergend, sagte ich: „Es ist ein Irrthum, Herr v. T. war zweimal verheirathet, jetzt aber ist er Witt-wer!" – Mistreß E. blieb nichtsdestoweniger bei der Richtigkeit ihrer Nachricht stehen und forderte von mir bei Verlust ihrer Achtung und
Protection, sofort mit Herrn v. T. zu brechen. Die Ankunft mehrerer Besucher unterbrach unser Gespräch, und ich benutzte die Gelegenheit, mich zu empfehlen. Sobald ich allein war, ging ich mit mir selbst zu Rathe, was ich thun sollte, war aber trotz meines Vertrauens zu T. so agitirt, daß ich kaum einen Entschluß gefaßt hatte, als ich ihn anch schon wieder verwarf. Ich prüfte T.'S Betragen und Handlungsweise gegen mich von Anfang unserer Bekanntschaft an genau, und fand sie so rein, so uneigennützig und edel, daß der bloße Gedanke an Täuschung oder Betrug von seiner Seite mir ein Verbrechen schien, dessen ich mich unmöglich schuldig machen mochte. Zuletzt dünkte es mich das Beste, ihm die Anklage offen vorzulegen, darauf schien er nach meinem Gefühle Anspruch zu haben; sollte er sich dann schuldig erweisen, so kümmerte mich die Lösung dieses psychologischen Räthsels nicht, hielt er diese erste Probe aus, so blieb mir eine weitere Untersuchung ja immer noch unbenommen. So ungefähr war der Gedankenzug in meinem erschütterten Innern. Da es eben die Zeit war, wo T. zu Hause zu sein Pflegte, so nahm ich einen Wagen und fuhr bei ihm vor. Die Ueberraschung gelang vollkommen, man ließ mich unangemeldet bei ihm eintreten: ersaß am Schreibtische, mit dem Rücken nach der Thüre gewandt, er mußte sich also nach mir nmsehen und hatte nicht einen Augenlick Zeit, um sich zu fassen oder vorznbereiten. Mein Aussehen ist erschreckend gewesen, wie er mir später sagte, er sprang blitzschnell vom Stuhle aus und eilte mit den Worten auf mich zu: „Mein Gott, was ist Dir, Du bist bleich wie der Tod und zitterst wie Espenlaub!"
Obwohl ich mir unerschütterliche Ruhe zum Gesetze gemacht hatte,
so war ich doch zu sehr Weib, um es halten zu köunen;
ich brach, in
einen Strom von Thränen aus, indem ich rief:
Wollte Gott, ich hätte
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diesen Tag nicht erlebt! Ich beschwöre Dich bei allem, was Dir heilig
ist, sage mir die Wahrheit, lebt Deine Frau noch? Sei gewiß, daß ich
die l
ahrheit entdecken werde, daß also Lüge Dich nur völlig entwürdi
gen kann, und ich lege einen feierlichen Eid ab, daß ich dann nie Dein
Weib werden will."
v. T. blickte mit einer Art stummer Verzweiflung aus mich, seine Züge drückten einen bitteren Borwurf aus und nahmen nur allmählig den Ausdruck des Schmerzes an, der durch alle Gradationen des Ge-
fühls zum heftigsten l
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einen ttberging. Der größte Schauspieler hätte
in voller Ruhe kein größeres Meisterstück der Mimik liefern können. Dann stürzte er zu meinen Füßen und rief mit dem Tone emphatischer Freude: „Nein, schwaches Mädchen, ich bin frei, und keine Macht der Welt soll Dich mir entreißen!"
„Schwöre, daß Du frei bist!" rief ich ekstatisch.
T. sprach einen feierlichen Eid aus; wir hatten eine großartige Scene aufgeführt, der Maler des Schwures der Horatier hätte uns
zugejauchzt. Meine Ruhe konnte aber auch nur durch einen außerordent
lichen Act wieder hergestellt werden.
Gegen Ende der Season traf die Familie des Marquis v. S. ein herber Verlust; der Tod raffte Lady Katharine, die dritte Tochter, plötzlich in der Fülle der Jugend und Schönheit hinweg. Nie ist mir der Tod mörderischer erschienen, als am Sarge dieses holden Mädchens von
zweiundzwanzig Jahren, ich rief entsetzt aus: „
Was ist unser Leben
anders als eine Satyre auf die Zeit? Unsere Bestimmung ist nichts als ein Spott aus das Höchste und Letzte im Genie, wenn wir uns nicht an das ewige Gotteswort mit allen Seelenbanden klammern!
Wehe denen, die da sagen, daß auch dieses nichts wisse von Unsterblich
-
keit und ewigem Leben! – War der Dichter nicht wahnsinnig, als er
schrieb: diejenigen seien Thoren, nüchterne Philister, welche meinen, Iu gend ^und Schönheit sei nur ein Traum? Und derselbe Poet schrieb auch: das Antlitz des Todes sei nicht furchtbar! – Ich konnte mich nicht fassen, ich eilte von diesem schönen Opfer des grimmen Vertilgers
alles Lebendigen hinweg und fand nach langem Schluchzen und Weinen
meine Haltung erst wieder, indem ich ein Gedicht niederschrieb.
Kurz nach diesem traurigen Ereigniß begab sich die Familie nach T........W..., einem reizenden Badeorte in Kent, wohin ich sie begleitete. Ich hatte indessen die Befriedigung, meine Zöglinge nicht nur
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bedeutende Fortschritte machen, sondern dieselben auch von Lady S. anerkannt und gerühmt zu sehen. Ick verlebte Tage unsäglichen Glückes, T. schrieb mir einen Tag um den andern, ttberhäufte mich mit Beweisen seiner Zärtlichkeit und sprach immer bestimmter die Hoffnung auf die baldige Erreichung seiner Wünsche aus. Einen grellen Mißton in der Harmonie bildete ein Bries von Mistreß E., woraus ich ersah, daß es Miß Ch. doch gelungen war, mich der unschätzbaren Freundschaft dieser seltenen Frau zu berauben. '
Eines Tages besuchte mich v. L. gauz unerwartet, um mir mitzu-theilen, daß sein Schwager gestorben und seine älteste Schwester in einem sehr bedenklichen Zustande sei. Mit jenem Todesfälle war schon eines der Hindernisse unserer Verbindung beseitigt, auch hatte T. von seinen Mächtigen Freunden die Versicherung erhalten, daß die Königin endlich sich geneigt erklärt habe, ihn zu begnadigen. Die strengste Prüfungszeit schien vorüber, und wir unterhielten uns schon mit tausend Planen für die Zukunft.
Zu Anfang des Winters traf die Familie ein neuer und noch härterer Schlag – der Marquis von S. starb, und Graf Altamont trat nun in die Rechte seines Vaters. Die Marquise, welche einen großen
Wittwentheil und ihren Sitz auf den irländischen Familiengütern erhielt,
eröffnete mir, daß sie sich mit den Kindern dorthin begeben wolle, um die Trauerzeit allda zu verleben, und daß sie voraussetze, ich werde sie begleiten. Diese Nachricht verursachte mir viel Kummer, denn ich wußte, daß jene Gegend, die Grafschaft Mayo, wegen ihrer tiefen und sumpfigen Lage wechselweise von der Cholera, dem Typhus und anderen Fiebern heimgesucht wird; ich war zu lauge eine Märtyrerin körperlicher Leiden gewesen, um geneigt zu sein, meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Das Leben ist so unendlich süß, wenn das Herz sich geliebt weiß. Ich schrieb sogleich an meinen Freund, und war im Begriff, den Brief auf die Post zu tragen, als ich ihm begegnete. Er strahlte von Glück und Freude, denn er hatte soeben einen Brief erhalten, direct aus dem Kabinet der Königiu, mit ihrer eigenhändigen Unterschrift, der seine Begnadigung aussprack). Ich war entzückt und konnte kein Ende der Ex-clamationen finden, v. T. war der erste, der an unsere bevorstehende Trennung dachte.
„Freuest Du Dich so, daß ich fort muß?" fragte er mich plötzlich,
indem finstere Wolken seine Stirn umzogen. Statt einer Antwort blickte
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ich ihn schmerzlich an, und dies wirkte stärker als Worte auf ihn, denn
er sagte, meine Hand an sein Herz pressend: „Verzeihe mir, Marie!
ich will Dir vertrauen, und wenn mich die ganze Welt betröge.
Er rieth mir, meine Stelle sogleich zu kündigen und wollte von einem Aufenthalt in Irland durchaus nichts hören; vielmehr war er
der Meinung, wenn sich nicht gleich eine passende Unterkunft finde, so
solle ich mit Anfertigung meiner Ausstattung und Ertheilung von Privatunterricht mich beschäftigen. Und allerdings giebt es sehr viele junge
Personen, welche auf diesem Wege sich eine sehr angenehme Existenz
verschaffen.
Die Marquise empfing meine Kündigung mit unverhohlener Bestürzung, und auch mir war es unendlich schmerzlich, mich von dieser liebenswürdigen Familie trennen zu müssen, nachdem ich gerade ein Jahr in ihrem Schooße verlebt hatte, das immer zu meinen schönsten Erinnerungen gehören wird. Ich begab mich zu derselben Dame in Pension, von der aus ich in das markgräfliche Hans S. getreten war,
und es gelang mir auch bald, eine hinreichende Anzahl Lehrstunden zu finden, um meinen Lebensunterhalt zu decken. – So hatte v. T. vor seiner Abreise noch die Befriedigung, mich glücklich eingerichtet und vor Mangel geschützt zu seben. Je näher die Zeit seiner Abreise rückte, um so schwermüthiger wurde v. T., sein Gesicht trug die Spuren des tiefsten Kummers, seine Augen waren oft von Thränen feucht, und nur die Versicherung meiner unwandelbaren Liebe und Treue vermochte ihn einigermaßen aufzurichten, und auch er gab mir alle erdenklichen Ga-rantieen der seinigen. Am Tage unserer Trennung war er so sehr von Schmerz überwältigt, daß es meiner ganzen Standhaftigkeit bedurfte, um ihn aufrecht zu erhalten und ihn zu vermögen, seinen Vorsatz aus-znführen. Ich beherrschte meine Betrübniß, so gut ich konnte, und be-mühete mich, ihm Muth einzusprechen und Hoffnung einzuflößen; er aber nahm meine erkünstelte Ruhe für Gleichgiltigkeit und machte mir herzzerreißende Verwürfe. Es war ein schmerzlicher Abschied, wie es je einen gab, und schrecklich die Leere und Oede, welche darauf folgte. Ich ging zwar durch den Cyclns meiner Pflichten mit Gewissenhaftigkeit, auch gewährte mir diese Beschäftigung einige Erleichterung, aber ich war lange nicht im Stande, mich mit Ausdauer zu beschäftigen, so groß war meine Unruhe und Beklommenheit. Der jugendlichste Liebhaber hätte auf die Leidenschaft stolz sein können, die neben ihrem Feuer so
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lauter und edel war.
Seine Briese, welche ich alle nummerirt hatte,
waren meine einzige Lectüre, und meine Thränen flössen bei den zahl
losen Beweisen von Anbetung, welche hieraus, wie aus den Gegenstän
den hervorgingen, womit er mich umgeben hatte. Schon vierzehn Tage nach seiner Abreise erhielt ich Nachrichten von ihm. Sein Schwager hatte zwar seine Frau zur Universalerbin eingesetzt, aber nichtsdestoweniger einen großen Theil seines Vermögens entfernten Verwandten in Legaten vermacht, mit gänzlicher Umgehung v. T.'s, weshalb dieser den Erben den Prozeß angekündigt hatte. Wir wechselten Briefe mit jeder Post, und seine Handlungsweise blieb unverändert dieselbe.
Ich hatte das Glück, bald bedeutende Verbindungen unter den höheren Klaffen der Gesellschaft und somit viele Schülerinnen zu finden. Da diese alle in der Umgebung von Hyde-Park wohnten, meine Woh
nung aber am entgegengesetzten Ende von London lag, so sah ich mich
genöthigt, ein benachbartes Quartier zu suchen und miethete ein paar nette Zimmer in einem hübschen Hause am Stutfierd-Platz, wogegen meine Wirthin, Frau W., und ihre Tochter, anscheinend die anständig
sten Personen von der Welt, meine Bedienung Übernahmen. In diesem
Hause begegnete ich oft einer jungen Dame, welche mich stets verbindlich grüßte und endlich Mistreß W. zu mir schickte, um mich zu bitten, ihr französischen Unterricht zu ertheilen. Auf meine Erkundigung nach der Dame sagte sie, es sei eine Kaufmannsfrau mit Namen Mistreß F., und empfahl sie mir zugleich sehr angelegentlich. Meine Zeit war jedoch
schon hinlänglich besetzt, weshalb ich mich zu entschuldigen suchte; allein
die Dame kam selbst und drang so lange mit Bitten in mich, bis ich endlich einwilligte. Ich fand in Frau F. eine höchst einnehmende und unterhaltende Gesellschafterin, die vermöge ihres unerschöpflichen Humors und einer eigenen Gabe, die englischen Dichter auswendig zu wissen, mich ausheiterte und anzog. Da ich mich während meines Aufenthaltes
zu Hause mit Zuschneiden und Fertigung meiner Wäsche beschäftigte, so
errieth sie, daß ich Braut war, und da ich noch eine gute Meinung von den Menschen hatte, so vertraute ich ihr meine Verhältnisse an.
Eines Tages sandte mir v. T. durch einen seiner Freunde, den Discount de B., ein bedeutendes Kapital, angeblich, um bei mir eine Schuld abzutragen, im Grunde aber, um mich gegen Verlegenheiten zu schützen. Ich war entschlossen, dieses Geld nicht anzugreifen, und schloß
Denkwürdigkeiten.
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es einstweilen in einen meiner Koffer ein, um es später in die Bank zu hinterlegen.
Leider nöthigte mich mein Beruf, unaufhörlich auf den Straßen mich zu befinden, und bei meiner auffallenden Persönlichkeit konnte es kaum fehlen, daß viele Männer, die ich theils auf meinen unvermeidlichen Gängen, theils in den Familien antraf, mir Nachstellungen bereiteten; denn der Engländer glaubt nicht an eine Tugend ohne Zwang, und durch sein Gold glaubt er alle Hindernisse beseitigen zu können. – Ich sah mich also von einer Menge Wüstlinge umgeben, die mich mit Liebesanträgen schriftlich und mündlich auf's äußerste verfolgten, und die
mein Abscken, den ich auf alle Weise zu erkennen gab, nicht nur nicht
zurückstieß, sondern noch anzog.
Meine Stimmung wurde dadurch nach und nach in völlige Unzu
-
friedenheit mit meiner gegenwärtigen Lage verwandelt, aber hätte ich in
die Zukunft blicken und alle auf mich lauernden Larven und Ungeheuer erschauen können, so würde ich mein Loos von meinem Eintritt in Mistreß E.'s liebes Haus bis zu meinem Austritt aus dem des Marquis von S. für ein überwiegend glückliches erkannt haben.
Ungeachtet ich wöchentlich Briese von meinem Bräutigam empfing, nebst zahllosen Beweisen seiner Liebe, so blieben doch seine Berichte über Familien-Angelegenheiten höchst unbefriedigend, und ich las zwischen den Zeilen, daß seine Gemüthsstimmung eine sehr kummervolle war. Dieser Umstand, so wie ahnungsvolle Briefe meines Vaters und einiger Freunde steigerten meine Schwermuth über die sich immer mehr ausdehnende Trennung bis zum Unerträglichen.
Lord P., in dessen Hause ich unterrichtete, gehörte unter meine lüsternen Verfolger, lauerte mir oft auf und drang einstmals heftiger als je in mich, ihm die Erlaubniß eines Besuches zu ertheilen.
„Mylord, erwiederte ich ernst, ich bin in meiner ärmlichen Häuslichkeit nicht auf so vornehme Besuche eingerichtet, empfange überhaupt grundsätzlich niemals Herren."
„Sind Sie gegen alle Männer so unverbindlich wie gegen mich?" fragte Lord P. mit satyrischem Lächeln.
l,
Mylord, entgegnete ich stolz, ich kann mit Recht sagen, daß ich
das rechtlichste Mädchen in London bin, denn ich verschmachte des Tages in der Sonnengluth, während ich zu anderen Zeiten im Unwetter oft fast
umkomme, einzig um den Grundsätzen der Tugend gerecht zu werden.
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Horchen Sie einmal, fuhr er liebreich fort, Sie sind ein schönes
Mädchen und können glücklicher sein, wenn Sie mich zu Ihrem Schüler
annehmen wollen; ich miethe Ihnen ein ganzes schönes Haus, halte Ihnen prächtige Equipage, und alle übrigen Bedingungen mögen Sie selbst stellen." , . :
„Entschuldigen Sie, Mylord, und wenn Sie sich selbst mir anböten, könnte ich Sie nicht annehmen, denn ich bin verlobt und fest entschlossen, meinem Versprechen treu zu bleiben."
Als Lord P. dies hörte, versicherte er mich seines vollkommenen
Beifalls wie seiner Hochachtung, und bat mich, von seinem Anträge nicht gegen Andere zu sprechen. Ich verschweige daher seinen Namen, da er
niemals wegen meiner §
eigerung Rache an mir geübt hat.
Neunzehntes Kapitel.
Mistreß F. wußte meinen Gemüthszustand zu benutzen, indem sie durch geschickte Erzählungen von ihren eigenen Leiden und Prüfungen
mein Mitleiden erregte, mich zur Mittheilung meiner Verhältnisse und
Angelegenheiten bewog und hierdurch vieles erforschte, aber noch mehr errieth. Eines Morgens, im Begriffe, meinen Geschäften nachzugehen, sah ich einen Herrn, der mir seit langer Zeit nachgegangen war, aus Mistreß F.'s Zimmer kommen und vor mir das Haus verlassen, wäh
rend diese auf dem Balcon stand und ihm wie mir freundlich zunickte
Da ich ihren Gemahl noch nicht gesehen hatte, so hielt ich ihn dafür, denn es war noch zu früh am Tage, Morgens sieben Uhr, um Besuche anzunehmen. Da ich nach Knights-Bridge mußte, führte mich mein
Weg durch den Hyde-Park, in welchen ich eben eingetreten war, als
jener Herr mich anredete. Ich. hatte ihm einige Male in einem der Häuser begegnet, in denen ich Unterricht gab, und erwiederte daher seinen Gruß mit Höflichkeit.
Ich habe schon längst gewünscht, mit Ihnen Bekanntschaft anzu
knüpfen, fing er an, aber Sie waren bis jetzt immer so verbietend und ernst, daß ich es nicht wagte, mich Ihnen zu nähern."
10*
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Wenn ich nicht irre, sagte ich, so sind Sie Herr F.?" und blickte
ihn erstaunt an.
„Wie, rief er mit Befremden aus, Sie wüßten nicht –
Was soll ich wissen?
„Sie wüßten nicht, wer die F. ist?"
„Im Gegentheil! Sie ist eine Kaufmanns-Dame und noch dazu meine Schülerin," erwiederte ich ganz unbefangen.
„Jetzt wird mir Alles klar, fuhr er fort; auf welche Weise sind Sie denn mit ihr bekannt geworden?"
„Durch meine Hauswirthin, Mistreß W."
„Und wissen Sie, wer diese ist?"
„Ich weiß von ihr nicht mehr als sie mir selbst erzählt hat."
„Sie hätten nicht schlimmer ankommen können, denn Mutter und
Tochter sind übel berüchtigte Personen und Ihre Feinde, die Sie unter
der Hand verleumden und Ihnen eine schreckliche Grube graben. Die F. hat Sie mir als eine Person ihres Gelichters geschildert und mir vertraut, daß sie Ihre Verhältnisse den Familien, mit welchen Sie umgehen, in anonymen Briefen mittheilen will, theils aus Neid, theils aus Anstiftung eines gewissen Herrn N., eines ihrer Liebhaber, welcher behauptet, Sie seien Kammermädchen bei seiner Mutter gewesen, und Ihr bitterster Feind ist, der Sie um jeden Preis zu verderben sucht."
Schreck und Entsetzen hielten meinen Verstand einige Augenblicke dermaßen befangen, daß ich nicht vermochte, das teuflische Gewebe von Bosheit und Intrigue zu begreifen.
„Großer Gott, ist es möglich! rief ich, indem ich stille stand und
mich umsah, wie aus einem Traume erwachend. In demselben Augen
-
blicke bemerkte ich das Dienstmädchen der W., die uns von weitem folgte, und ich errieth, daß sie uns zu beobachten nachgeschickt war.
„Aber giebt es denn keine Gesetze und keine Gerechtigkeit, deren
Schutz ich anrufen kann?" fragte ich entrüstet.
„Sie würden nichts dadurch gewinnen, weil diese Klaffe Frauen erstens zu sehr von der Obrigkeit in Schutz genommen wird, und zweitens weil sie zu abgefeimt sind und zahllose Helfershelfer haben. Verlassen Sie aber das Haus so bald als möglich und danken Sie Gott, wenn man Ihnen Ihr Eigenthum läßt, denn – sie sind auch Diebe!"
Aber Sie gehen ja selbst mit der F. um," sprach ich verwundert.
Dieses Mal geschah es um Ihretwillen, weil ich mich wunderte,
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daß Sie dort wohnen und doch meinen Cousinen Stunde geben. Der
Name F. ist kein Geschlechtsname, die Inhaberin desselben hat über
Haupt deren so viele gehabt, wie sie Wohnungen gewechselt hat; sie war
auch schon ganz aus der Mode und verdankt ihre jetzige Vogue den
Geschichte«, womit sie ihre Liebhaber auf Ihre Kosten unterhält.
„Ich danke Ihnen tausend Mal für ihre menschenfreundliche Mittheilung, mein Herr!" sagte ich, indem wir uns dem Ende des Parkes näherten.
Ich habe blos die Pflicht eines Gentleman erfüllt, erwiederte er,
und fürchte nur, daß es Ihnen nicht den erlittenen Schaden wieder herstellen wird. Zugleich sah er an seine Uhr, zog den Hut und ging nach einer entgegengesetzten Richtung fort.
Der Entschluß, noch an diesem Tage mein Logis zu verlassen, war sogleich gefaßt, und statt meine Lectionen abzuhalten, ging ich, um
mir eine neue 2
ohnüng zu suchen. Nach einigen Stunden mühseligen
Umherwanderns fand ich ein geeignetes Quartier, nach dessen Vermie-thern ich mich diesmal bei der Bezirks-Polizei erkundigte; und da diese
nichts Nachtheiliges von ihnen wußte, so schloß ich Contract.
Wer be-
schreibt aber meinen Schrecken, als ich beim Einpacken meiner Sachen
entdeckte, daß alle meine Kostbarkeiten und Gelder verschwunden waren!
Ich wollte sogleich nach der Polizei gehen, um eine Untersuchung zu
veranlassen, als die W. und ihre Tochter sich mir entgegen stellten und
mich mit einem Strom von Beleidigungen überschütteten. Sie be
schuldigten mich der gemeinsten Vergehen und begannen mich thätlich zu
mißhandelu.
Zerkratz' ihr das Gesicht, mein Kind, reiß' ihr die Haare aus,"
schrie die Mutter.
Ich schlage ihr die Zähne in den Hals hinunter-, wenn ich sie
kriege," kreischte die Tochter.
Ich versuchte, mich in meine Zimmer einzuschließen, aber die bei
den colossalen Weiber stemmten sich mit aller Gewalt gegen die Thüre,
welche nach innen öffnete; auf ihr Geschrei kamen drei Kerls aus dem
Souterrain, jedenfalls ihre Complicen, und zwangen sie auf. Ich schrie
um Hilfe, aber die Tochter warf sich mit der größten Wuth auf mi
faßte meine langen Haare und griff mich ganz wie ein reißendes Thier an. In dieser Lage gelang es mir, der Rasenden einen so heftigen
Schlag aus die Nase zu versetzen, daß sie blutend und taumelnd mich
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losließ, aber die Mutter warf mir jetzt ein Tuch von hinten über den Kops, die Räuber faßten meine Arme, Augen und Mund waren mir
im Augenblicke zngebunden, und ich erwartete jetzt den Todesstreich,
denn in London fallen fast täglich Mordthaten um viel geringere Ur-
sachen vor, als die Gegenstände waren, die sie mir gestohlen hatten. Sobald ich gebunden war, stürzte die F. herein und fragte nach der
Ursache dieses Auftrittes.
Die l
. brächte hieraus ihre Beschuldigungen
vor, welche hauptsächlich darin bestanden, daß ich ihr Haus durch einen
schlechten Lebenswandel und Einführung zweideutiger Subjecte in Ber
ruf gebracht hätte. Ihre Tochter, ihre Magd und die drei Kerls be
haupteten, Zeugen davon zu sein und wiederholten ihre lebensgefährlichen Drohungen. Die F. spielte nun die Vermittlerin und Für
sprecherin, d. h. ich mußte, da ich mich weder bewegen noch reden
konnte, durch Gesten ihrem Verlangen zustimmen, daß ich weder um Hilfe rufen, noch Polizei herzurufen wolle. Wollte ich nicht sofortige Ermordung riskiren, so mußte ich alles bewilligen, woraus ich meiner Fesseln entledigt wurde und die verworfene F. einen Lohnwagen holte. Die W. machte noch einen Versuch, die Miethe, die ich ihr erst am Tage vorher bezahlt, noch einmal zu erpressen, allein zum Glück hatte ich noch ihre Quittung, und so verließ ich diese Mördergrube, deren es unzählige in London giebt, von allen Mitteln entblößt. Mein erster Gang war zu einem Advokaten, um mir bezüglich der Wiedererlangung meines Verlustes Rathes zu erholen. Er fragte mich zuerst, ob mein Geld in Scheinen oder in Baarem bestanden habe, sowie nach allen andern Umständen. Als ich ihm sagte, es seien meist Sovereigns gewesen, so versicherte er mich, daß ich es nie wieder erlangen würde, weil die Gauner zu viele Mittel besäßen, baares Gelo sofort unterzubringen, ja daß die Spitzbuben mich wegen meiner Beschuldigung noch in Strafe bringen könnten, weil ich nicht einen einzigen Zeugen aufführen könnte. Wegen des UeberfalleS sei zwar eine Criminalklage zulässig, allein auch hier würde Zeugenbeweis in diesem Falle gefordert werden, und die Diebe ihn vollständig, ich gar nicht führen können, somit aber für mich die Abentrichtung der Kosten erwachsen.
Die Folge der vielen Gemüthserschütterungen war bei mir ein Trübsinn, der meiner Existenz Gefahr drohete, das unglückliche Zusammenwirken von Umständen und Verhältnissen rief allmählig und bei längerer Betrachtung in meinem Gemüthe die Ueberzeugung hervor, ich
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sei zum Unglück geboren, so daß die Idee des Selbstmordes in mir mehr und mehr Platz ergriff. In jenen schrecklichen Stunden habe ich
den Werth des Glaubens an die Weisheit, Liebe und Allmacht eines
persönlich und unmittelbar die Schicksale der Menschen regierenden Gottes erst recht erkennen lernen. Er allein hat mir die Kraft verliehen, den Kampf mit dem Leben wieder ausznnehmen, wo der Horizont sich von allen Seiten umwölkte. Hier und da hörte ich Anspie
lungen aus Lady N., Signora P., Lady W. und andere; wenn ich ihren
Bekannten begegnete, so wendeten sie sich weg von
mir geringschätzige Blicke zu.
Meine Kleinodien und
mir Diebe geraubt, an meiner Ehre fraß der Rost und mein Geist glich einem verlöschenden Lämpchen,
mir oder warfen mein Gold hatten der Verleumdung nur mein Glaube
war mir geblieben, und er zog aus den Wirren und Stürmen rings
um mich her das Schiff meines Lebens wie ein guter Pilot in den Hasen himmlischer Ruhe. Ich hatte Hnme, Voltaire und Strauß gelesen, aber nicht einer ihrer Aphorismen vermochte mich zu trösten oder zu erleuchten. O, ihr Philosophen, was gebt ihr denn dem Menschen,
wenn ihr ihm seinen Glauben, seine Religion wegerklärt habt? Die
Freuden der Wollust? Ein keusches Herz verabscheut sie. Die Freiheit,
gegen Gottes Wort in offenem Widersprüche zu leben? Ein trauriges
Vorrecht, das Jeder sich selbst geben kann. Die Natur? Ja, die Natur! hier fühlte ich mich dem Weltgeist wirklich nahe, aber mich lehrte er nicht, daß Atome sich mit Atomen vereinen und daß die Zeit das
schaffende Prinzip sei, sondern er ries: das schaffende Prinzip bin ich,
darum glaube, liebe, hoffe! rief er mir zu.
Die London-Season ging zu Ende, und schon fingen meine Con-nexionen an, die Stadt zu verlassen, v. T.'s Nachrichten wurden jedoch immer noch nicht befriedigender, weshalb ich den Entschluß faßte, wie-
der in Condition zu treten.
Zusällig – wenn ich mich bei meiner
Anschauungsweise so ausdrücken darf – ward ich damals mit einer alten Dame, Namens St., bekannt, welche nach Madeira reisen, dabei ihre in Gibraltar verheirathete Tochter besuchen wollte und eine Gesellschafterin suchte, welche der spanischen und portugiesischen Sprache mächtig wäre. Nichts war natürlicher, als daß ich mich um dieses Engagement bewarb, weil es mir die Gelegenheit bot, Lissabon zu besuchen
und mich von den Verhältnissen zu überzeugen, welche mich in der
peinlichsten Ungewißheit und Spannung erhielten. Ich hatte zwanzig
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Monate unter Leiden und Prüfungen zugebracht, deren Prophezeiung
ich für eine Unmöglichkeit gehalten hätte, für ein Unding, daß sich niemals erfüllen könne. Viele meiner Freunde hielten mich für betrogen, während andere sich von mir getäuscht glaubten. Ehe ich jedoch einen Schritt that, dessen Folgen mein vom Sturm der Ereignisse befangener Verstand nicht zu ermessen vermochte, theilte ich den Entwurf dazu meinem Vater mit und gab die Ausführung seinem Rathe anheim. Da dieser zustimmend ausfiel, so einigte ich mich mit Mistr. St.
Da die Marquise von S. mit ihrer Familie während der Season wieder in London war und ich von ihnen viele Beweise achtungsvollen Wohlwollens aufs Neue genossen hatte, sie auch meine Verlobung früher gebilligt hatten, so theilte ich ihnen mein Vorhaben mit, worauf sich die edle Dame sogleich erbot, nur eiu Empfehlungsschreiben an ihre
Cousine, Lady H. de W., die Gemahlin des englischen Gesandten in
Lissabon, mitzugeben. Sie war die Tochter des Herzogs von P., dessen Familie früher so intim mit Lady N. gewesen war, und die Empfehlung doppelt schätzbar, weil sie einen Beweis des guten Andenkens lieferte, in welchem ich bei der Familie S. stand, wie auch wegen des Schutzes der hohen und einflußreichen Dame, den sie mir sicherte. Nachdem ich also meiner Beschützerin und ihrer Familie meinen Dank gezollt, worauf ein herzlicher Abschied folgte, verließ ich, von den Glückwünschen dieser und einiger anderer Freunde begleitet, London und England, indem wir uns zu Anfang des Monats Augnst in Southampton einschifsteu.
Sobald unser Gepäck in Sicherheit war und es nichts mehr zu
besorgen gab, ließ ich mich neben Mistreß St. auf dem Verdecke in einem Zustande geistiger und körperlicher Abspannung nieder, der an Lebensmüdigkeit grenzte. Mich kümmerte nicht das bunte Gewühl und Treiben, selbst das Meer und die herrliche Küste vor mir konnten mich nicht interessiren; still und in mich gekehrt saß ich da und brütete über die Tragweite meines Vorhabens und seiner Veranlassung. Jahrelange Ungewißheit über das eigene Schicksal wie über das der Theuersten ist sicher das martervollste Loos des Menschen, und viel schlimmer als der G
Tod. Ich empfand es nur zu lebhaft! Nicht daß ich das geringste Mißtrauen gegen v. T. gehegt hätte, seine Liebe war allzusehr Vergötterung, sein Betragen allzu würdevoll gewesen; aber es konnten ja Verhältnisse obwalten, die er mir aus Liebe verschwieg und wodurch er mich der Fähigkeit, zu urtheilen und zu handeln, beraubte. Um nun
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auf den Grund der Wahrheit zu kommen, beschloß ich, ganz im Geheimen
nachzuforschen, und hatte deshalb meinem Bräutigam nichts von meiner
bevorstehenden Reise geschrieben. So sehr ich mich auch bemühete, Licht
und Klarheit in meine Pläne zu bringen, so bang und ahnungsschwer blieb meine Seele.
„Kennen Sie jene beiden Stutzer?" unterbrach Mistr. St. mein
Nachdenken, indem sie nach zwei jungen Männern Hinblicke, welche in
einer kleinen Entfernung uns mit ihren Lorgnetten fixirten.
„Nicht im Geringsten, erwiederte i
und hoffe auch nicht, mit
ihnen in Collision zu kommen, denn sie sind zu debraillirt und affectirt für Leute von Bildung."
„Sehr wahr, versetzte Mistr. St., es sind wahrscheinlich Glücksritter oder Schürfer, die auf alles wetten. Nehmen Sie sich in Acht, denn offenbar handelt es sich gegenwärtig um Sie."
„Ich hoffe sie in Schach zu halten."
Wir begaben uns bald darauf in den Salon, um einige Erfrischun-
gen zu genießen, und sahen zugleich die schöne Insel Wight an uns
vorübergleiten.
„Ach Gott, ach Gott, wenn nur der Onkel käme!" stöhnte ein Knabe von ungefähr zehn Jahren, welcher aus dem Sopha lag.
Erstaunt, einen kleinen Landsmann in See zu treffen, fragte ich
ihn: „
Was willst Du denn, Kleiner? Was fehlt Dir, Kind?"
Mir ist so schlecht geworden, daß ich wohl sterben werde," sagte
er in einem jämmerlichen Tone.
Ich ließ ihm ein Glas Branntwein mit heißem Wasser geben und
bat den Schiffsverwalter, ihn auf sein Bett zu legen, was derselhe
gleich that. Nach einer Viertelstunde fand ich den Kranken ganz muu-
ter. Er wurde jetzt ganz gesprächig und legte seine Freude, eine Landsmännin gefunden zu haben, auf die naivste Weise an den Tag. Auf meine Frage, woher er sei, erwiederte er, er sei aus Guttenberg in Böhmen, die Mutter sei Wittwe und lebe beim Großvater, der OekonoM sei; der Bruder seiner Mutter, der schon seit zehn Jahren in Spanien als Kaufmann etablirt sei, habe seine Familie besucht und ihn mitgenommen, um ihn zu erziehen, und sei der beste Mann in der Welt. Ich weiß nicht, wie lange der Knabe so fortgefahren hätte, wenn nicht sein Onkel in dem Augenblicke eingetreten und auf uns rasch zugegangen wäre.
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„Da bist Du ja, Oheim, rief der Knabe einem Herrn in den Dreißigen mit treuherzigem, intelligentem Gesicht, dunklen Augen, Bart und Haaren zu. Dieses ist eine deutsche Dame und so gut und freund-
lich gegen mich gewesen," fuhr das Kind fort.
Der Oheim schien nicht
weniger überrascht als der Neffe, grüßte mich mit Herzlichkeit nnd
dankte mir für meinen Beistand.
Er richtete hieraus die gewöhnlichen
Fragen der Passagiere an mich, die ich ihm gern beantwortete, denn man freut sich immer, in der Fremde einen Landsmann zu treffen, man fühlt sich gleich angeheimelt, denn des Deutschen Vaterland reicht so weit die deutsche Sprache schallt, sagt Körner.
Herr H. erzählte mir hierauf, was ich schon wußte, daß er in Spanien sehr viel Glück und bedeutendes Vermögen gemacht, jetzt gehofft habe, in seiner Heimath eine Lebensgefährtin zu finden, daß die Mädchen jedoch zu ungebildet gewesen, so daß er sich nicht habe entschließen können, eines davon zur Frau zu nehmen.
Er machte mir nach diesen Worten ein leicht zu errathendes Com-
pliment, ich verneigte mich und schloß mich Mistreß St. an, welche sich eben mit einer Dame unterhielt. Da das Meer spiegelglatt war, erschienen alle Reisende an der Tafel; Herr H., welcher sich neben mir gesetzt hatte, bemühete sich, mir die Reize und Schönheiten Spaniens, speziell aber die der Stadt Vigo, wo er etablirt und ansässig war, anschaulich zu machen, und konnte die Liebenswürdigkeit der Spanier gegen
Ausländer nicht genug rühmen.
Er war viel gereist, hatte sich lange
in England ausgehalten, und seine Vorliebe für Spanien konnte daher mit Recht als ein zuverlässiges Urtheil für dieses begabte Land gelten. Mir gegenüber saßen jene Dandys, deren einer ein langer Blondin mit großer Glatze Namens E. war, der andere ein kurzstämmiger Mensch
mit breitem
gemeinem Gesicht, den jener I. nannte.
Beide fuhren
fort, mich mit Blicken und Fragen zu langweilen, so daß ich mich des Gähnens nicht enthalten konnte. Sie suchten dadurch schließlich zu im-poniren, daß sie die ganze Gesellschaft mit Champagner tractirten; ich weiß nicht, in wie weit ihnen dies bei anderen gelang, ich meinerseits machte keinen Gebrauch von ihrer Generosität.
Nach Tische gingen alle wieder auf Deck, da sich aber Mistreß St. früh zur Ruhe begab, legte auch ich mich zeitig nieder, herzlich froh, aus dem Gewühle der Außenwelt in mein Inneres zu flüchten. Hier
las ich noch beim Scheine der Lampe v. T.'s letzten Brief, den ich
155
zwei Tage zuvor erhalten hatte. Sonderbar! in diesem Briefe schrieb
v. T. unter anderem:
„Ich schreibe Dir am Krankenbette meiner
Schwester, die vielleicht nur noch wenige Wochen zu leben bat; mein
Interesse aber fordert, daß ich bei ihr bleibe.
Ich bin selbst krank vor
Sehnsucht nach Dir, o könntest Du doch kommen, und mich all' der nagenden Sorgen um Dich überheben, so würde ich meinen Geschäften
mit zehnfacher Energie nachgehen können.
Ich fühlte mich durch diese
Worte beruhigt und gestärkt, ein süßer Schlummer umfing meine er schöpfte Psyche.
Am Abend des zweiten Tages lud uns Herr H. ein, in Vigo einige Tage zuzubringen, indem er uns sein Haus zur Verfügung stellte und viel Unterhaltung versprach; Mistreß St. lehnte jedoch das freund liche Anerbieten ab. Damit ließ sich aber Herr H. lange noch nicht abspeisen, sondern er machte mir am nächsten Tage einen förmlichen Heirathsantrag, den ich natürlich mit der größten Schonung ablehnte. Hierauf wandte er sich an Frau St. und bat sie, die Fürsprecherin bei mir zu machen, wovon sie jedoch nichts wissen wollte. Von nun an hielt sich dieser wirklich angenehme Gesellschafter etwas entfernter von uns, blickte mich aber von Zeit zu Zeit so trübsinnig an, daß mir
selbst ganz wehmüthig um das Herz wurde. Wie wäre mir erst ge
5
worden, hätte ich nur in die nächste Zukunft blicken können, die einen schrecklichen Gegensatz durch die Entdeckung eines schwarzen Verrathes
zu dem heiteren Loose bildete, welches mir mein Schi
Schicksal in dem liebe«
vollen Anträge dieses wackeren Mannes bot.
Am vierten Tage kamen wir auf der Höhe von Cornnna an, welches in den Strahlen der aufgehenden Sonne ein herrliches Panorama bildete, belebt von vielen Booten, die uns frische Lebensmittel zuführten. Hier blieb das Schiff eine Stunde liegen, um Paffagiere auszunehmen, und wir benutzten diese kurze Zeit, um Spaniens Erde zu betreten. Es war noch sehr früh, und die ganze Natur trug noch die Feierlichkeit und Frische, die den Morgen so lieblich kennzeichnen. Die Stadt Corunna bildet einen Halbkreis glänzend weißer Häuser mit
grünen Jalousieen und blumengeschmückten Veranden, welche schweben
den Gärten gleichen.
Die ganze Gegend scheint überhaupt ein Garten,
und die in einiger Entfernung sich erhebenden Berge bilden den schön-gesormten Rahmen dieses lieblichen Gemäldes. Wohin das Auge nur
blickt, überall begegnen ihm Schönheit und Glanz. – Wir sahen hier
156
das Grabmal des General John Moor, eine schöne Marmorplatte mit
dem Namen und Todestage des Helden, von zwei Trauerweiden beschattet. Für Wellington würde dies genügen, für einen weniger be-O
rühmten Krieger ist es zu wenig.
Bon hier ging ein Spanier nnd eine Spanierin, die sich jedoch
fremd waren, mit uns an Bord. Ersterer lieferte ein Beispiel echt
spanischer Genügsamkeit, indem er sich den ganzen Tag mit einem
kleinen Mundvorrathe begnügte, den er mitgebracht hatte, obgleich seine
Hemdnadel und ein großer Solitair an seinem Finger sehr werthvolle
Brillanten waren.
Die Dame, eine bildschöne junge Frau,
war ein
liebenswürdiges Original von Kindlichkeit nnd Gattenliebe.
zählte mir augenblicklich, daß sie ihrem Gatten nachreise, welcher Hauptmann in portugiesischen Diensten war und in Lissabon stand: sie schien all' die Wonne nicht fassen zu können, die sie bei dem Gedanken an das Wiedersehen empfand. „Voy a ver e8to yueriäo kombre", sagte sie wiederholt, indem sie die schönen Hände mit Inbrunst faltete. Bald nachdem wir Corunna aus dem Gesicht verloren hatten, wurden wir Vigo ansichtig, und hier zeigte mir H. sein schönes Haus, zu dessen aus Säulen ruhendem Portale eine halbkreisförmige Treppe führte.
Hier wie auf der Veranda sah man überall schöne Blumen und Schling
pflanzen, welche mit dem prächtigem Garten, der das Haus umgab, einen höchst einladenden Eindruck machten. Rechts und links standen
Magazine und Remisen, und das Ganze ließ auf Reichthum und Ele
ganz schließen. '
„Alles dieses biete ich Ihnen, sagte H., indem er meine Hand faßte und mir ernst und innig in's Auge blickte. Kommen und urtheilen Sie, ob Sie nicht glücklich mit mir werden können, ehe Sie mich von sich weisen; und wenn Sie sich jetzt nicht entschließen können, so können wir Briefe wechseln und uns kennen lernen, nur geben Sie mir Hoffnung."
Mit etwas Schlauheit und Eigennutz hätte ich mir eine gute Par<
thie für den Fall, daß die andere mißlang, sichern können, allein ich
hing mit so glühender Liebe an T., daß ich keinen Augenblick au die Möglichkeit dachte, ohne ihn leben zu können. Ich hielt es zugleich für
Pflicht, einer so großmüthigen Neigung mit Offenheit und Ehrlichkeit zu
begegnen, und sagte ihm daher, daß ich verlobt war und mich am Ziele
meiner Wünsche befand.
157
H. war der Letzte, welcher das Schiff verließ und mich beim
Scheiden noch bat, seine Karte anzunehmen. Sein Abschied wie der
seines Neffen glich demjenigen, welchen man von trauten Freuden
nimmt. Ich sah ihm mit Rührung nach, bis er, von mehreren Personen umringt, in der Thüre seines Hauses verschwand. Der Wind erhob sich jetzt so heftig, daß wir uns genöthigt sahen, in unsere Betten
zu flüchten. Man sagte uns, daß das Fahrzeug in Gefahr sei, gegen
die sogenannten Barrieren, von Oporto geschleudert zu werden, eine
Felsenkette unter dem Wasser, die den Seefahrern bei Sturm sehr ge
fährlich ist und an welcher zahllose Schiffe zerschellen. Wir hatten in-
dessen das Glück, der Gefahr zu entgehen, und bald war Lust und Meer ruhig genug, um uns einen Blick auf das schöne Cintra zu gestatten. Nichts ist reizender als dieses irdische Paradies mit seinem
herrlichen Schlöffe und freundlichen Villen auf der mit üppiger Vege-
tation bedeckten Felsenhöhe. Zwei Stunden später bot sich unseren Blicken das großartigste Schauspiel in Gestalt einer Hafenstadt, indem wir in die Mündung des Tajo einliefen. Außer der englischen Flotte, welche gerade mit ihren riesigen Kriegsschiffen im Hafen lag, sah man unzählige Fahrzeuge von den verschiedenartigsten Constructionen und Flaggen, und nichts vermag einen Begriff von dem lebhaften Verkehre zu geben. Zu unserer Linken spiegelte sich der umfangreiche Königspalast Belem mit seinen schönen Thürmen und Gärteu iu deu Fluthen, und zu unserer Rechten erhoben sich die reizenden Anhöhen des gesegneten. Algarbiens. Das Meer, das Land, die Stadt, alles schien mit dem Glänze des Himmels um den Preis zu wetteifern, so bunt und festlich erglänzte alles, was ich erblickte.
Wir legten am Zollhause an, wo, nachdem uns die Pässe abge nommen waren, unser Gepäck examinirt ward. Nachdem diese Qual überstandeu war, ließen wir uns in einem Hotel am Kai nieder, wo 'wir sehr schöne Zimmer und vortreffliche Bewirthung fanden. Ich fand die Hitze hier unerträglich, denn mein Gemüthszustand erlaubte mir weder Erfrischungen noch Ruhe zu genießen. Da Frau St. schon -Tags darauf nach Gibraltar abreisen wollte, um bei der ersten Entbindung ihrer Tochter gegenwärtig zu sein, blieb mir keine Zeit zu ver lieren übrig, und ich entdeckte ihr deshalb die eigentliche Ursache meiner Reise, indem ich sie zugleich um Rath in meiner so delikaten Angelegenheit ersuchte. Mistreß St. rieth mir, meine Empsehlungsbriese sobald
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als möglich abzugeben und mich bei den Personen der Adressen nach
v. T. zu erkundigen, ihr auch nach Beendigung meiner Geschäfte nach
Gibraltar zu folgen. Wir standen während dieses Gespräches am
offenen Fenster und sahen hinunter auf das Gewoge der Menschen, worunter wir E., I. und mehrere andere unserer männlichen Mitreisen-
den erblickten. Abermals richteten Erstere ihre Lorgnetten auf uns, und aus ihren Manieren ging deutlich hervor, daß wir der Gegenstand ihres Gespräches waren.
„Sehen Sie doch jene zwei dort, sagte ich, sie kommen mir vor wie Raubvögel, die ihre Beute umkreisen; mir ahnet, daß sie mir einen Fallstrick legen, und fürchte mich, nur eine Stunde allein hier zu bleiben."
„Jedenfalls müssen Sie, antwortete Mistreß St., auf Ihrer Hut sein, denn man sagte am Bord, es seien ganz schlechte Subjecte, welche
blos auf Abenteuer ausgehen."
Wir begaben uns zeitig zur Ruhe, nicht ohne zuvor die Thüren
unseres gemeinschaftlichen Zimmers verschlossen zu haben. Gegen sechs Uhr Morgens erwachten wir Beide durch ein Geräusch im Zimmer und erblickten zugleich einen Mann im tiefsten Negligse, welcher sich vom offenen Fenster nach der Wand schlich und durch eine Tapetenthür
verschwand, welche wir noch nicht bemerkt hatten.
Wir sprangen Beide
mit lautem Geschrei aus dem Bette, warfen
in Eile Kleider über und
folgten der Spur des Verschwundenen. Zu unserem höchsten Schrecken fanden wir, daß die Tapetenthür in ein dunkles Cabinet führte, welches aus den Vorsaal stieß. Unser erster Gedanke war, daß man uns beraubt habe, und wir machten sogleich Lärm, um die Entdeckung des
Thäters zu bewirken; Mistreß St. bemerkte zugleich, daß in dem gegenüber gelegenen Kaffeehause alle jene Engländer, mit welchen wir gereist
waren, sich unter der Marquise versammelt hatten und lachend und
streitend herüber blickten. In demselben Augenblicke sahen wir E. und
I. über den Platz hinüberschreiten und sich mit jenen vereinigen. Das
Haar und die Gestalt des Ersteren entsprach genau der Erscheinung, deren Gesicht wir jedoch nicht gesehen hatten, nnd es blieb uns kein
Zweifel übrig, daß er's gewesen war. Da wir nichts vermißten, so
gerieth Frau St. auf die Idee, daß er eine Wette auf Kosten meines
Rufes gemacht und durch seine Präsentation im Nachthabit am Fenster
unseres Schlafzimmers gewonnen habe, was sich leider auch in der
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Folge bestätigte. Der Wirth und die Wirthin waren außer sich über diesen Vorfall und nahmen sogleich ihre Leute in's Verhör, um zu erfahren, wer das stets verschlossene Cabinet geöffnet hatte; aber Keiner wollte etwas davon wissen. Dieses Ereigniß erfüllte mich mit den trübsten Ahnungen, und nur das ungestüme Drängen der Verhältnisse hielt meine Thätigkeit im Zuge, meine eigentliche Kraft war durch die seitherigen Gemüthserschütterungen und eine bleierne Schwermuth mehr als halb gelähmt.
Sobald Frau St. abgereist war, ließ ich mir ein Paar kleinere
Zimmer ohne Tapetenthür geben, setzte mich in einen Fiacre und begab mich auf den Weg, um meine Empfehlungsbriefe abzugeben. Unglücklicherweise war Lady H. de W. mit dem Hofe in Cintra, und ich fuhr deshalb bei einer Kaufmannsfamilie vor, an die ich ebenfalls empfohlen
war.
Ich fand diese Personen so steif und zurückhaltend, daß ich kaum
eine Frage an sie zu richten wagte. Ich erkundigte mich zunächst nach dem verstorbenen Schwager v. T.'s, mit welchem dieser Kaufmann in Verbindung gestanden hatte, und genoß die Befriedigung, sehr ausführliche Berichte über ihn, seine Frau und Vermögensverhältnisse zu empfangen, welche zu meiner Beruhigung mit T.'s Berichten genau
übereinstimmten. Ganz natürlich kam auch die Rede aus v. T., und
aus meine Frage nach dessen Lebensverhältnissen erhielt ich die Antwort von dem Kaufmann, daß er ihn seit seiner Rückkehr nach Portugal
nicht gesehen habe, noch zu sehen wünsche, weil er ein Jesuit und
durchaus schlechter Mensch sei. Ich fühlte einen Anfall von Schwindel
bei diesen Worten, aber ich beherrschte mich so gut ich konnte und er-
kundigte mich ferner.
Als v. T. Waise ward, fuhr der alte Herr fort, ließ ihn sein
Schwager, welcher selbst Jesuit war, in einem Iesuiten-Collegium erziehen. Da er ein grnndsatzloser Spion und eine Art Inquisitor war, stand er in hohen Gunsten bei dem Nero von Portugal, Dom Miguel, und war der Haupturheber der unzähligen Verhaftungen und Hinrichtungen, welche während der Herrschaft dieses grausamen Tyrannen statt-
fanden, v. T. hätte nie seine Begnadigung erlangt, wenn er nicht der
Erbe eines ungeheuern Vermögens wäre, das man nicht außer Landes lasten will."
Zu sehr durch die Einredungen v. T.'s überzeugt, daß die Gerüchte
über Dom Miguel und seine Freunde übertrieben und ungerecht seien,
160
maß ich
auch diesem Urtheile wenig Glauben bei; das Empfindlichste
dabei war, daß v. T. dem scheußlichen Orden angehörte, dessen alleiniges Ziel die Knechtung der Menschheit ist. Davon hatte er mir nie
etwas gesagt. Mit Schrecken erinnerte ich mich der Grundsätze und
Handlungsweise dieser Brüderschaft, daß sie dem Eide irgend eine Be-
deutung unterschieben, die ihnen gerade entspricht, ohne sich durch den
Wortsinn verpflichtet zu fühlen, also im Grunde einer Schurken-Religion huldigen.
„Ist er verheirathet?" fragte ich mit einer Stimme, die ich so fest wie möglich zu macheu suchte.
„Nicht daß ich wüßte, aber seine Haushälterin hat sich während seiner Verbannung für seine Frau ausgegeben."
Ich athmete freier, denn er hatte mich also im Hauptpunkte doch mit Wahrheit berichtet, und ich durfte hoffen, ihn auch im Nebenwerke weniger schuldig zu finden. Auf meine Frage nach dem Aufenthaltsorte v. T.'s schickte der Kaufmann einen Diener aus Erkundigung aus, der auch bald seine Adresse brächte. Er wohnte in Olumiares, einem Städtchen bei Lissabon, auf einem schönen Landsitz, der sein Eigenthum war. Ich wußte nun genug und verabschiedete mich, die Einladung der Dame des Hauses zum morgenden Diner ablehnend, denn mein momentaner Zustand war ein solcher, daß ich nicht wußte, ob ich überhaupt den morgenden Tag erleben, geschweige ob ich diniren würde. Ich fühlte einen Tumult in meinem Blute, der mich um mein Leben bangen ließ.
Ich faßte jetzt den Entschluß, v. T. zu überraschen, doch wollte ich des Anstandes halber nicht allein zu ihm gehen, und bat daher die Wirthin des Hotels, mir unsere alte Dienerin mitzugeben, worein sie sofort willigte. Zum Glück hatte ich ziemlich gut portugiesisch von meinem Liebhaber gelernt, was mir jetzt sehr zu statten kam. Der Weg von Lissabon bis Olumiares machte brei bis vier englische Meilen,
die wir zu Wagen zurück legten, ich in einem Zustande, welcher durch
aus keines Eindruckes fähig war. In Olumiares hielt der Kutscher und erkundigte sich nach dem Hause v. T.'s, worauf man uns nach einem netten, mit einem Garten umgebenen Landhause wies. Dort angelangt, ließ ich den Wagen auf der Straße halten und begab mich zu Fuße mit meiner Begleiterin an dem Eingang, wo ich die Glocke anzog. Bald darauf erschien eine Dienerin, welche mir auf meine Frage nach Herrn v. T. antwortete, dieser sei bei seiner sehr kranken Gemahlin.
161
Ich meinte, unrichtig verstanden zu haben, und fragte daher: „Wer ist krank?"
„Frau v. T., die Gemahlin des Herrn v. T.," sagte die Person
trocken.
„Sie meinen seine i
irthschafterin," entgegnete ich bebend.
Er bat keine Wirtschafterin, es ist seine Gemahlin'," lautete die
Antwort. *
In demselben Augenblicke trat v. T. aus einer Nebenthür und schien bei meinem Anblicke wie vom Blitze betäubt; aber auch ich stand starr und betäubt ihm gegenüber, einer Marmorsäule ähnlicher als einem lebendigen Wesen, bis endlich das Wort Betrüger meinen zitternden Lippen entfuhr.
Sie stirbt!" flehte er bleich und entstellt, aber schon hatte ich ihm
den Rücken gekehrt und ging auf meine Begleiterin gestützt dem Wagen zu, indem ich befahl, nach dem Hotel zurück zu fahren, denn ich fühlte mich ernstlich erkrankt. In Olumiares fuhren wir an einer Apotheke vorüber; hier ließ meine Begleiterin halten und verlangte Tropfen für
mich. Der Apotheker kam an den §
agen, bat mich auszusteigen, wobei
er mir behüflich war, und gab mir etwas Krampfstillendes, während Maria mir die Schläfe mit Cölnischem Wasser rieb. Ich hatte mich
eben ein wenig erholt, als ein Herr eintrat, den der Apotheker sogleich
fragte: „Nun, wie geht es Frau v. T-?"
Es kann höchstens noch einige Tage dauern, denn ihre Schmerzen
find groß."
„Aber seit wie lange sehen Sie schon ihrem Tode täglich entgegen?" versetzte der Apotheker.
„Diese Krankheit ist sehr täuschend, je gesunder der Körper Übrigens ist, desto länger quält sich der Mensch, wie es eben hier der Fall ist."
Ich hatte, frappirt durch den wunderlichen Zufall, dem Gespräche
aufmerksam zugehört und fragte nun den Arzt, ob er die Dame, von
der er eben gesprochen, näher kenne?"
„Was war, wenn ich fragen darf, diese Dame vor ihrer Heirath?"
Ein sehr schönes und armes Mädchen, das Herr v. T. aus schwär
merischer Liebe freiste, und zwar im Geheimen, aus Furcht vor seiner Familie, von welcher er alles zu hoffen und zu fürchten hatte, nachdem er mit seiner ersten Gemalin, einer vornehmen und reichen Dame, sehr unglücklich, zuletzt getrennt gelebt hatte, bis zu ihrem Tode. Mit der
Denkwürdigkeiten. 11
162
der jetzigen Frau lebte er höchst glücklich und schenkte ihr deshalb seine Besitzung in Olumiares. Als v. T. nach Mozambik deportirt wurde, war die Senhora so untröstlich, daß sie in eine unheilbare Krankheit verfiel, in welcher sie ein Gelübde that, um vom Himmel die Wiedervereinigung mit ihrem Gatten zu erlangen. Als v. T. verhaftet wurde, warf sie sich dem Könige Dom Pedro zu Füßen, um seine Begnadigung
zu erlangen, aber umsonst. Während der nun folgenden zwölfjährigen
Trennung hörten sie nie auf, sich einander Beweise der zärtlichsten Liebe zu geben, und seitdem sie wieder vereint sind, ist ihre gegenseitige Zart- . lichkeit so groß, daß sie selbst dem Tode die Macht zu nehmen scheint, v. T. weichet nicht von dem Schmerzenslager der Geliebten und scheint das erlöschende Licht durch seine Sympathieen zu erhalten."
„Er ist Jesuit ?"
„Ja, aber einer der unvollkommensten, weil er mehr Gemüths-mensch als Speculant ist."
„Es giebt verschiedene Arten Gemüther, darunter auch Neronen und Robespierres, welche beide offenbar Gemüthsmenschen und schlechte Speculanten waren, v. T. scheint übrigens sehr verhaßt zu sein?"
„Allerdings, weil er Miguelist bleibt und der jetzigen Parthei nicht dient, welche erzjesuitisch ist, denn die Jesuiten sind die kräftigsten Stützen despotischer Höfe."
„Mein Herr, Europa lebt der Meinung, daß das jetzige Gouvernement in Portugal constitutionell ist, und das gestürzte ein despotisches war, welches, wie Sie richtig bemerken, im Jesuitismus stets seine Verfechter findet, nimmermehr aber das constitutionelle Prinzip//
„Die Constitution ist hier zu Lande auch keine 5 hier Schein, nur der Despotismus nicht."
ahrheit, alles ist
„Dann müßte (aber eben v. T. dem Hofe dienen, wenn er echter Jesuit ist, er scheint aber nur in der Schreckensherrschaft eines Miguel sein Element zu finden, und ich habe gehört, daß er der Hauptanstister der blutigen Greuel und erster Helfershelfer jenes Ungeheuers war."
„Es ist nicht zu leugnen, daß v. T- bisweilen ein Teufel war, aber er ist auch ein Engel gewesen."
Wahrscheinlich gegen die Jesuiten ein Engel, und gegen die andern
ein Teufel."
„Ich bewundere am meisten, daß v. T. die riesigen Leiden und
Erschütterungen ohne Nachtheil für seine psychische Kraft ertragen und
163
durchlebt hat, denn obgleich ein Greis in physischer Beziehung, kommt
ihm in geistiger doch kaum ein Jüngling gleich."
Hier überfiel mich eine neue Ohnmacht, und als mich die Arzneimittel wieder zu mir gebracht hatten, fuhren wir eilends in das Hotel zurück, wo mich eine allgemeine Lähmung überfiel. So war ich denn zu meinem Unglück nun auch außer Stande, Mistreß St... nach
Gibraltar zu folgen.
Was mich am meisten empörte
, war v. T.'s
Meineid und seine Aufforderung, zu ihm zu kommen, die offenbar in
dem Wahne erlassen war, daß ich ihr unmöglich entsprechen könne. Ich
fand diese Falschheit und Hinterlist so verächtlich, daß ich mir vornahm,
auf ewig mit ihm zu brechen.
Meine Krankheit erwies sich bald als
ein heftiges Fieber, was ich nur durch die treue Pflege meiner Wirthin und Marias überstand. Kaum dem Tode entronnen, empfing ich einen Brief der Tochter von Mistreß St., worin sie mir meldete, daß ihre Mutter plötzlich an Herzkrankheit gestorben war. Dieser neue Schlag vernichtete die letzte Hoffnung, an welche ich mich geklammert hatte, und schleuderte mich wieder in ein Labyrinth von Angst und Sorgen, da meine Finanzen durch den langen, hier sehr kostspieligen Aufenthalt sehr geschwächt waren.
Während ich über meine Lage die traurigsten Ueberlegungen an-
stellte, meldete man mir eine Dame, welche mich zu sprechen verlangte. Ich ließ sie sogleich eintreten und war erstaunt, eine seltene Schönheit . in den dreißiger Jahren mit zwei Kindern von sechs und sieben Jahren in der elegantesten Toilette vor mir zu sehen. Sie redete mich im
feinsten Pariser Französisch an, sagte, daß sie von meinem Wunsche nach
einer Anstellung als Erzieherin, von meiner Befähigung und traurigem Schicksale durch die Besitzerin des Hotels und einen Londoner Herrn
gehört habe, der mich kenne und eben jetzt im Hause wohne. Hierdurch
sei sie bewogen worden, mir die Stelle einer Gouvernante ihrer Kinder
anzubieten. Ihre Karre nannte sie Madame D. Schließlich ersuchte sie
mich, Tages darauf bei ihr vorzusprechen, was ich auch versprach. Ich hoffte, vorläufig einige Erkundigungen über diese Dame bei meiner Wirthin einzuziehen, allein das Haus war dermaßen mit Fremden ungefüllt, daß ich dazu keine Gelegenheit finden konnte.
Am nächsten Tage ging ich zum ersten Male seit meinem Besuche in Olumiares wieder aus, bestieg aber auf Mariens Rath einen Omni-
bus, welcher Madame D.'s Haus passirte. – Wir begegneten einem
11*
164
Priester mit einigen Ministranten, welcher einem Sterbenden das Abendmahl brächte und bei dessen Anblick sich alle Menschen auf der Straße und im Omnibus auf die Kniee warfen. Diese guten Leute erhoben sich von ihrer momentanen Selbstdemüthigung mit offenbarer Selbstgefälligkeit, denn sie betrachteten mich ungefähr mit denselben Blicken, wie der Pharisäer den Zöllner, und doch konnte ich meinerseits nicht umhin, zu denken, daß die Anbetung der Hostie eine ebenso rein menschliche Erfindung ist, wie die willkürlichen Opfer der Anbeter des Jaggernants.
Das Haus, in welchem Madame D. wohnte, glich einem Palast und war von einem üppigen Garten umgeben, sie selbst empfing mich in einem prachtvollen Saale, der von Spiegeln und Kronleuchtern
strahlte und mit kostbaren Gemälden geziert war.
Auch Madame D.
schien dem Wahne zu huldigen, wie so viele, daß das Verschließen der
Fenster die Zimmerlust frisch erhalte, die doch dadurch schwül und
drückend wird, weil der Sauerstoffgas, die eigentliche Lebenslust, obne Zuströmen der atmosphärischen Luft sich in der Hitze schnell verzehrt. Dieser Uebelstand ward aber durch einen köstlichen Springbrunnen ge-' mildert, der aus einem Marmorbecken mit einem dicken Silberstrahle
hoch emporstieg und beim Niederfallen ein melodisches Klingen und
Plätschern erzeugte.
Wäre durch offene Fenster ein sanftes Fächeln der
Lust durch den dichten Blumenwald gestrichen, der rings um das von
Gold- und Silberfischen wimmelnde Bassin duftete, so wäre der Reiz vollkommen gewesen. Madame D. empfing micb mit Herzlichkeit und
führte mich nach der Begrüßung auf den Balcon, wo sie die Marquise
aufzog, um mir alle Schönheiten ihres Wohnsitzes von innen und außen zu zeigen. Brunnen, dichte Baumgruppen, leuchtende Blumenbeete,
schattige Ruheplätze, Statuen, reizende Spaziergänge und Pavillons
zeigten sich von allen Seiten und schufen den herrlichsten Anblick für
das unersättliche Auge, den die Phantasie nur ersinnen kann. Ich ver
mochte nichts zu sagen als: Armidens Zaubergarten! – Madame D.
stimmte ein in meine Extase mit der stolzen Frage:
Wohne ich nicht
der Blumengöttin Flora gleich?
Diese Umgebungen könnten mich die Welt vergessen machen,
sprach ich gedankenvoll.
„Voila
ot! versetzte Madame D.; auch ich vergesse die Welt
hier, und es hängt nur von Ihnen ab, mein Hans zu Ihrer Heimath zu machen."
165
Hieraus führte sie mich durch eine Reihe Zimmer, deren Einrichtung
eben so geschmackvoll wie den verschiedenen Zwecken entsprechend war.
Zuletzt kamen wir in den Speisesaal, worin sich ebensalls ein Springbrunnen befand, der die afrikanische Hitze des Klimas in die zum Essen unentbehrliche Kühle verwandelte. Diesem gegenüber stand der Credenz-tisck und in der Mitte wieder ein gedeckter, an welchen wir uns zum Frühstück niedersetzten. Madame D. schellte und ein Bedienter erschien mit einem Brett voll dampfender Schüsseln.
„Sie überhausen mich mit Güte, sagte ich, ohne mir den Herrn,
der mich Ihnen empfahl, noch genannt zu haben.
. „Erinnern Sie sich eines Franzosen Namens B.?" fragte hieraus
die Dame.
„Sehr gut, ich habe ihm in den Londoner Gesellschaften sehr oft begegnet."
„Nun, der ist hier und wohnt seit einigen Tagen in Ihrem Hotel. Er hat mir Ihre ganze lamentose Geschichte erzählt, wie er sie von Ihren braven Wirthsleuten erfuhr."
tz»
Dieser B. war ein sehr geachteter Fabrikherr, und es sreuete mich
einmal auch die Einwirkungen der Freundschaft und des Wohlwollens
zu empfinden, nachdem ich die der Feindschaft so oft und schmerzlich gespürt hatte.
Nun will ich Ihnen auch meine Geschichte erzählen, suhr Ma
dame D. fort. Vor siebzehn Jahren kam ich mit meiner Mutter, welche
Spitzenhändlerin war, hierher nach Lissabon, nachdem wir uns in London ohne Glück einige Zeit ausgehalten hatten. Wir stammten aus
Paris und machten hier gute Geschäfte in Putz und Spitzen, allein ich
erlebte das Unglück, in meinem siebenzehnten Jahre die Mutter zu ver
lieren. Das entschied über mein ganzes Leben. Jung, schön, allein und
fremd wie ich dastand, sah ich mich bald von einer Schaar Liebhaber nmschwärmt, aber Freier waren es nicht. Unter diesen wählte ich den schönen, aber unglücklich verheiratheten Grafen L. C. zu meinem Freund und Beschützer, was er noch heute ist."
„Sie sind also nicht verheirathet?" fragte ich befremdet.
„Nein, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil die Gräfin wie der Graf katholisch sind, folglich nicht geschieden werden können."
„Aber Jene sind doch Ihre Kinder?"
Auch nicht! Zu den vielen Widerwärtigkeiten, die mich seit sunf-
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zehn Jahren an der Seite des Geliebten trafen, gekört auch die, daß ich kein Kind gebar, sondern diesen heißesten Wunsch desselben unerfüllt lassen mußte. Und doch sind Kinder das einzige Band, welches eine Verbindung unauflöslich macht; ich muß sie um so mehr vermissen, je
sehnlicher er Erben für sein bedeutendes Vermögen wünscht, welches er
durch ein großes Einkommen als oberster Director der Eisenbahnen
noch täglich vermehrt. Ich hatte den Schmerz, den Grafen Ausschwei
-
fungen aller Art sich hingeben zu sehen, wobei er in schreckliche Krank
heiten und Schwierigkeiten aller Art verfiel. Dann kehrte er regelmäßig zu mir zurück, ich Pflegte, heilte ihn, er gelobte Besserung, hielt einige Zeit Wort und verfiel dann in seinen alten Fehler. Wir genossen, in jenen Ruheperioden nicht nur alle Annehmlichkeiten Lissabons, sondern machten auch Reisen, welche stets um so interessanter sind, als des Grafen hohe Bildung jedes örtliche Interesse hervorzuheben und zu be^ leuchten vermag. Obgleich weder ich noch der Graf es jemals der Mühe werth hielten, unser Verhältniß vor der Welt zu beschönigen, so ist unser Salon dennoch der Sammelplatz nicht nur der gescheidtesten und gebll-
detsten Männer, sondern auch ihrer Frauen und Familien.
Denn die
Welt weiß mich glücklich und gegen ihre Verfolgungen geschützt, deshalb huldigt sie mir; nur den Unglücklichen verachtet sie."
Ich fand diese letzte Behauptung in so grellem Widersprüche zu des
Grafen Aufführung, daß ich mich eines Lächelns nicht enthalten konnte, indem ich sagte: „Und kann der Gras Ihnen nicht wieder untreu wer
den, vielleicht ohne Wiederkehr?"
Glauben Sie denn, ich habe mich mit hohlen Versprechungen und
Liebkosungen begnügt? fragte sie mit dem Triumph eines Diplomaten. Nein, ehe ich die Geliebte des Grafen wurde, mußte er mir ein bedeu-tendes Kapital sichern, und diese Klugheit gewann mir seine Achtung
und sein Vertrauen in demselben Grade, in welchem ich seine Liebe be
saß, so daß ich bald in den Besitz der wichtigsten Geheimnisse kam. – Diesem Umstände, mehr als meiner Schönheit, verdanke ick den Einfluß, welchen ich seit jener Reihe von Jahren auf ihn ansübe. Vor acht Jahren hatte er eine Liaison mit einer Portugiesin, aus welcher die zwei Kinder entsprangen, die Sie gesehen haben. Auf meinen Rath übergab er sie mir ganz jung und speiste die Mutter mit einer Summe Geldes ab, indem sie sich aller ihrer Rechte begab. Seitdem vertrete ich Mutter
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üi
c
stelle an ihnen, und der Graf hat mir aus Dankbarkeit dieses Haus geschenkt und eine bedeutende Rente ausgesetzt."
Das nenne ich das Ziel des Lasters mathematisch berechnen und consequent verfolgen, dachte ich bei mir. Ich fand jedoch eine gewisse Geradheit und Ehrlichkeit in dem Verfahren dieser Frau, daß ich ihr meine Achtung jenen unzähligen Gleißnerinnen gegenüber nicht versagen
konnte, welche sich hochfahrend mit den Lorbeeren der Ehrbarkeit schmücken,
ohne je einen Kampf bestanden zu haben, oder deren Fehltritte durch
List oder günstige Verhältnisse verdeckt blieben.
Nachdem Madame D.
mir alle Annehmlichkeiten ihres Hauses und Lebens so viel wie möglich begreiflich gemacht hatte, bot sie mir schließlich einen sehr hohen Gehalt für die Erziehung ihrer Pfleglinge. Ich bat sie, meine Unschlüssigkeit für den Augenblick zu entschuldigen, indem ich noch gar keinen Plan gemacht hätte, und war eben im Begriff, wegzugehen, als der Gras
L. C. eintrat, dem sie mich vorstellte.
Er begrüßte mich mit der Hös
lichkeit eines französischen Edelmannes und entfaltete so viel Geist und
guten Ton, daß ich seinem Wunsche gemäß wieder Platz nahm, um mich mit ihm zu unterhalten. Auf seine Bitte, eine Probe meiner musikalischen Fähigkeiten abzulegen, spielte ich ihm einige neue Erzeugnisse
vor, womit er sich vollkommen zufrieden erklärte, auch sich sofort geneigt
zeigte, das mir offerirte Honorar zu erhöhen.
Als ich zu Hause angekommen war, ließ sich Herr B. anmelden und ich ließ ihn eintreten, denn nie bedurfte ich eines rathenden Freundes mehr als jetzt. B. sprach zunächst seine Theilnahme an meinem Schicksale aus und erzählte mir, durch welchen Zufall er hier angekommen und davon unterrichtet worden war. Er kannte v. T. sehr genau, behauptete jedoch, ihn seit seiner Ankunft in Lissabon noch nicht gesehen zu haben, wußte aber, daß seine Frau gestorben war.
„Das ganze Unglück liegt darin, daß Sie einige Tage zu früh nach
Lissabon gekommen sind, sagte er; wären Sie nur acht Tage später an
gelangt, als Frau v. T. begraben war, oder gar nicht gekommen, so
waren Sie zuletzt aus dem Wege, die glücklichste Frau der Welt zu
werden."
Nein, rief ich, das Unglück liegt darin, daß er mich infam belog
und seine Lüge mit einem Eide besiegelte. Auf diesen schurkischen Meineid setzte ich meinen Ruf, meine hart errungene Stellung in der Gesell-
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schast, meine Jugend, mein ganzes Lebensglück, ja das Leben meines
ehrwürdigen Vaters, der diesen Schlag nicht überstehen wird."
„Das war ein großes Unrecht, aber er that es aus Liebe zu Ihnen
und weil er wußte, daß er Sie eingebüßt hätte, wenn Sie die Wahr
heit erfuhren.
Mehr kann der Jesuiten-General selber nicht thun, rief ich empört,
als seine Wünsche durch Meineide und Doppelverrath an zwei weiblichen
Wesen krönen. Und wenn ihn Liebe zum Verbrechen bewog, warum
schrieb er mir nicht nach dem Tode seiner Gemalin?
B. sah mich lange prüfend an und sagte endlich: „
Weil Sie ent
weder einen sehr großen Fehler begangen haben, oder das Opfer engli
scher Specnlation geworden sind.
Weil ich nach Lissabon gekommen bin?
Nein! Kennen Sie einen Engländer Namens E.?"
So hieß einer der Passagiere, die mit mir hierher reisten." Ganz recht! er rühmt sich aber einer weit näheren Bekanntschaft
mit Ihnen und hat dadurch eine Wette gewonnen, daß er sich früh
sechs Uhr im Negligee seinen Gegnern aus Ihren Fenstern zeigte; und dieser Streich ist unter den hiesigen Engländern so bekannt, daß er bestimmt auch Herrn v. T. zu Ohren gekommen ist, was sein Stillschweigen hinlänglich erklärt."
Der Schreck über dieses Bubenstück lahmte eine Weile alle meine
Lebensgeister; endlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen, indem
ich mich jener Erscheinung am Morgen nach meiner Ankunft erinnerte,
wovon auch Mistreß St. Zeuge gewesen war. Ich erzählte Herrn B. den Vorfall und wies ihn deshalb an die Besitzer des Hotels, welche den Hergang der Sache wußten, aber er sagte, daß die Welt immer das Schlechte glaube.
„Aber Herr v. T. ist nicht in dieser Lage, rief ich außer mir, von mir das Schlechteste glauben zu müssen, zumal er auf dem Schauplatze jener Schlechtigkeit, die an mir begangen wurde, d. h. hier in diesem Hause alle Beweise meiner Unschuld finden konnte, wenn er noch irgend einen Zweifel an meiner Tugend hätte haben können."
Ich fühlte einen solchen verzweiflungsvollen Schmerz, daß ich einen
Rückfall in meine kaum überstandene Krankheit fürchtete. Ich fühlte alle
Dämonen der Finsterniß gegen mich im Bunde und knickte gebrochen zusammen.
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B. suchte mich aufzurichten, indem er mit herzlichem Tone sagte:
„Werden Sie nicht muthlos, Sie sind jung und talentvoll, alles kann
noch gut werden. Ich habe Sie dem Grafen L. C. empfohlen, weil ich
von Ihrer Sittenreinheit vollkommen überzeugt bin, und wenn Sie die Stelle annehmen, haben Sie eine der angenehmsten Positionen, können
sich glücklich verheirathen oder, wenn Sie das nicht wollen, sich ein Ka
pital sammeln, mit dem Sie sich einst unabhängig machen können."
„Die Stelle bietet mehr Schwierigkeiten wie jede andere, erwiederte ich; erstens weil die Verhältnisse der geselligen Einrichtung entgegen sind und ich durch Annahme dieses Engagements leicht die Achtung aller meiner Freunde verscherzen könnte. Zweitens habe ich einen anderen Maßstab für Bildung und Sittlichkeit als meine Prinzipale, folglich würden aus unserem Zusammenleben nur Dissonanzen entstehen, mithin das Ziel verfehlt werden."
Wenn ich Ihnen auf irgend eine Weise dienen kann, sagte Herr
B. etwas verstimmt, so wenden Sie sich getrost an mich, es soll mich
stets freuen, Ihnen Beweise zu können."
Nach seinem Weggange Schicksal und Menschen; die
meiner Achtung und Sympathie geben
verfiel ich in dumpfes Hinbrüten über
darauf folgende Nacht reichte mir weder
Ruhe noch Stärkung, denn ich verbrachte sie weinend.
Als ich am nächsten Morgen nach dem Postplatze ging, um mich nach Cintra einschreiben zu lassen, begegnete mir Herr B., welcher auch dorthin wollte, weshalb wir mit einander gingen. Wir passirten einige gute Straßen und schöne Plätze, wobei ich nicht umhin konnte, das
schlaffe, träge Wesen der Portugiesen mit dem rastlosen, maschinenartigen
Treiben und Laufen der Engländer zu vergleichen. Sie saßen und standen sowohl in Gruppen wie einzeln vor den Kaffeehäusern und Läden,
oder schlenderten umher, aber überall müßig; ebenso faul standen lagen sie an den Fenstern, auf den Altanen. Ich war aber weit fernt, zu glauben, daß das portugiesische Volk dem englischen an triebsamkeit oder Intelligenz nachstehe, denn ich hatte an v. T.
und ent-
und
anderen Portugiesen eine seltene Energie, Ausdauer und Scharfsinn bemerkt, ich wußte auch zu gut, daß eiu unterjochtes Volk, an dessen Mark
überdies noch die Engländer zehren, sich nicht froh und kräftig bewegen
kann. Mir blutete das Herz, als wir durch elende Gaffen fuhren, deren Bewohner halb nackt, mager und elend wie ihre Wohnungen
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aussahen, trübsinnig umher wankten oder vor den Thüren kauerten und ihrer Trübsal mit stoischer Apathie in's Auge sahen, während sie sich der edelsten Geistesgaben bewußt sein müssen. Himmel, rief ich erschüttert, wohin kann ein edles Volk durch seine Regierung gebracht werden! Das waren dieselben Portugiesen, welche einst die Meere beherrschten, Ostindien eroberten, Brasilien entdeckten und einnahmen, das Vorgebirge der guten Hoffnung zuerst umschifften, Madeira, die Azoren
und so viele der schönsten Theile unserer Erde ausfanden! O Heinrich
",
dcr Seefahrer, o BaSco, o Cabral! rief ich weinend, und als mir jetzt
Strophen des göttlichen Camoens einfielen, mußte ich mich gewaltsam
fassen, denn schon war meine Umgebung aufmerksam geworden und sah mich mit bedenklichen Blicken wie eine Irrsinnige an.
Der §
eg von Lissabon bis Cintra bietet dem Auge wenig Jnter-
essantes dar, noch weniger Erfreuliches, selbst die Gasthäuser, welche ich
hier sah, ärgerten mich durch ihr primitives, beinahe vorsündfluthliches
Aussehen, und ich mußte unwillkürlich an Don Quixote's und Sancho
Pansa's Wirthshaus-Abenteuer denken.
Je näher wir jedoch Cintra
kamen, je malerischer wurde die Gegend, und als wir nun erst seiner Paläste und Villen ansichtig wurden, ihre reizenden Gärten, Pavillons, architektonischen Schönheiten aller Art, südliche üppigste Pflanzenpracht aus Bergen, Abhängen und in Thälern entfalten sahen, fühlten wir uns wirklich aus der Unterwelt in das Elysium entrückt, und so gebeugt von Gram mein Gemüth auch war, konnte es doch der wohlthätigen Magie dieser Scenen nicht widerstehen, sondern unmerklich erwachten Lebenmutb und Hoffnung wieder darin. - '
Um elf Uhr kamen wir in Cintra an und hielt der Postwagen vor
dem „englischen Hofe", wo Herr B. und ich, von der tropischen Gluth
ganz erschöpft, ein erfrischendes Mahl einnahmen. Hierauf begab ich mich nach dem Hotel der englischen Gesandtschaft, erfuhr aber mit Bedauern, daß Lady H. an der Halsbräune darnieder liege, unter welchen Umständen ich es angemessen fand, ihr den Brief der Marquise von S. zu übersenden und auf Antwort zu harren. Nach einigen Minuten er
hielt ich die freundliche Aufforderung, Lady H. de §
. Nachmittags vier
Uhr zu besuchen, und es blieb mir daher nichts übrig, als mich bis
dahin im Gasthause aufzuhalten, anstatt, wie ich mir vorgenommen,
mit der Post von Masra nach der Hauptstadt zurückzukehren. Bor dem ^"tel fand ich Herrn B. im Begriffe, ein Maulthier zu besteigen; er lud
171
mich ein, ein Gleiches zu thun, um eine angenehme Excurfion zu machen, und da ich ohnehin nicht wußte, wie ich die Zeit bis zu meiner Vorstellung bei Lady H. ausfüllen sollte, so ließ auch ich ein Thier mir bringen, um unter Bortritt eines Führers den Berg zu besteigen, auf
welchem das königliche Schlöß majestätisch thront. So schön es aber
an sich selbst ist, verdankt es doch seine Berühmtheit hauptsächlich
seiner unvergleichlichen Lage und unbeschreiblich schönen Aussicht auf das
Meer und die Umgegend. Da die königliche Familie anwesend war, so blieb uns der Eintritt versagt, wir besuchten jedoch den Garten, welcher
einen seltenen Reichthum kostbarer Blumen und Pflanzen, geschmackvolle
Parthieen, Schattengänge und Grotten enthält. Der Duft dieser südlichen Vegetation, von der frischen See- und Bergluft gefächelt, ist ganz geeignet, das Herz wonnetrunken und den Aufenthalt paradiesisch zu machen. Das Klima ist hier weit kühler und gesunder als in Lissabon, und zwar nicht sowohl wegen des Unterschiedes der Breite, als wegen der hohen Lage. Als ich aus diesen Bergen umherritt, die balsamische Luft athmete, den tiefblauen Himmel über mir, das unermeßliche Meer in allmächtiger Erhabenheit und Schönheit zu meinen Füßen, fühlte ich mich von neuer Lebenskraft durchdrungen, so allgewaltig ist der Einfluß der Physis auf die Psyche. Die menschliche Kunst scheint mit dieser höchsten Schönheit der Natur einen Wettkampf eingegangen zu haben, denn überall trifft das Auge auf glänzende Villen mit Säulenhallen
und bunten Gärten, dann wieder aus Orangenwälder und Weingelände,
fernab die 5
1t-
asserwelt in stiller Glorie, vom sausenden Kiel durchschnitten.
Die Phantasie träumt hier nur von Liebe und Glück, die Seele plätschert wonnetrunken in einer Ueberfülle himmlischer Wollust.
Zur bestimmten Stunde begab ich mich zu Lady H. de W. und
hatte die Befriedigung, auf das wohlwollendste und befriedigendste empfangen zu werden. Sie ging sogleich mit lebhaftem Interesse auf meine
Verhältnisse ein, sagte mir, daß es in Portugal gänzlich an tüchtigen
Erzieherinnen und Lehrerinnen mangele, rieth mir, mich hier niederzulassen und versprach, mir durch ihre Protection hinreichende Verbindun-
gen und einen lohnenden L
irkungskreis zu verschaffen. Eine feste Stei
lung anzunehmen widerrieth sie mir, weil Gleichheit des Glaubens dort
u-
die erste Bedingung ist, ich auch auf diesem l
ege weniger Annehmli
keiten und Einkünfte finden würde, als in der Stellung einer Lehrerin.
Nachdem Lady H. sich längere Zeit auf das herablassendste und
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theilnehmendste mit mir unterhalten hatte, erwies sie mir die besondere Auszeichnung, mir ihre zwei Kinder zu zeigen, von denen das älteste, ein prachtvoller Knabe von ungefähr sechs Jahren, mit geistreichen muth-vollen Augen, sich auf einem Steckenpferde herumtummelte. Das jüngste, ein wunderschönes kleines Mädchen auf dein Arm ihrer Wärterin, lachte
und zappelte mir vor Liebe und Freude entgegen, als ich mich mit ihm
unterhielt. War mir die liebevolle Aufnahme Seitens der Mutter wohl
thuend gewesen, so war mir das Entgegenkommen dieser unschuldigen
Engel es nicht minder, denn nichts ist mir von jeher schmeichelhafter
gewesen, als die vertrauensvolle Hingebung, die augenblickliche und in-stinctmäßige Sympathie, welche zwischen mir und allen kleinen Kindern immer stattfand. Wenn die ungewöhnlich feinen Fühlfäden meines
Herzens mich für tausend Schmerzen empfänglich machen, die der Masse
fremd bleiben, so sind es auch wieder gerade diese, welche mich befähi
-
gen, die kindliche Seele zu verstehen, ihren Bedürfnissen entgegen zu
kommen, ihren Hindernissen abzuhelfen und ihre Mängel zu ergänzen. Und wenn auch leidenschaftliche Menschen mir dieses wie jedes andere
Verdienst absprechen, so habe ich doch das Bewußtsein, daß mein Wirken
im Erziehungsfache ein höchst segensreiches war, daß es mir gelungen ist, auch den schlechtesten Boden zu veredeln. Das Gesetz der Affinität
selbst ist mein Rechtsanwalt, denn so oft ich mit Menschen in Berüh
rung komme, gewinne ich stets die edelsten und vollkommensten sür mich,
während alles Gemeine und Niedrige mir entgegenstrebt, denn die Natur bleibt sich ewig treu und wahr.
-
Lady H. de W. schrieb mir sofort einen Empfehlungsbrief an eine englische Familie Namens L., welche sich damals in Cintra befand und
den Winter in Lissabon zubringen wollte. Schließlich versprach sie mir,
kürzlich nach Lissabon zu kommen und sich unterdessen sür mich zu verwenden. Dann entließ sie mich mit den unzweideutigsten Zeichen ihrer
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Gunst. Ich begab mich sogleich mit meinem Briefe zu Mistreß L.,
welche sich sehr freute, dem vorliegenden Bedürfnisse abgeholfen zu sehen,
und engagirte mich sofort für drei Bormittage wöchentlich von der Zeit
ihrer Ankunft in der Hauptstadt au. Meine Freude und Dankbarkeit gegen Gott für die glückliche Wendung meines Schicksales war unbeschreiblich, sie ergoß sich, sobald ich allein aus meinem Zimmer war,
in einem Dankgebet, und die Thränen des Kummers verwandelten sich
in Thränen freudiger Rührung.
Heute gab es indessen keine Reisegelegenheit mehr nach Lissabon,
»»
ein Fahrzeug war auch nicht mehr zu haben, und so mußte ich mich
bequemen, in Cintra zu übernachten. Als man mir das Fremdenbuch brächte, schrieb ich meinen Namen hinein und darunter die Devise des Hosenband-Ordens: Hon)" soit qni m»! pens«. Am nächsten Morgen
reiste ich mit der Post nach Lissabon, und bemühete mich sogleich
eine
Privatwohnung zu finden, was dort sehr schwierig ist, weil die Portugiesen es erniedrigend finden, Möbelzimmer zu vermiethen, diejenigen Engländer aber, welche dieses Geschäft treiben, enorme Preise fordern und überdies sehr verrufen sind.
Bis jetzt batte ick stets allein gespeist, aber eines Tages kam Herr B. zu mir, erzählte, daß sein Freund D. mit seiner Frau aus Paris angekommen sei, äußerte baun den Wunsch, mich ihnen vorzustellen und bat mich, mit ihnen an der tablv 6'böte zu essen. Ich begab mich daher etwas früher in den Speisesaal, wo ich die drei Freunde bereits fand. Herr und Madame D. waren ein nicht mehr junges Ehepaar, das mit
einem feinen, würdevollen Aeußeren eine geistreiche Conversation und die
liebenswürdigste Gemüthlichkeit verband. Sie behaupteten, ich spräche
das Französisch wie eine geborene Pariserin, und freuten sich, daß ich
in Frankreich gewesen war, was sogleich Veranlassung zu der interessantesten Unterhaltung gab.
Bei Tische, wo viele Engländer zugegen waren, wurde viel über die Staatsverfassnng Portugals und die Bestimmung der englischen Flotte im Tajo gesprochen; ich erfuhr bei dieser Gelegenheit, daß ich mich auf unterminirtem Boden befand, aus welchem die Flamme der Revolution jeden Augenblick verheerend emporschlagen konnte, welcher Umstand mir natürlich neue Sorgen verursachte.
Herr und Madame D. luden mich ein, Nachmittag einen Ausflug
mit ihnen zu machen, bei welcher Gelegenheit ich den Wasserbehälter,
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eine der größten Merkwürdigkeiten der Stadt, zu sehen bekam. Dieses ist ein kolossales Steingebäude, welches ein großes Volumen Wasser enthält, das ihm durch einen herrlichen Aquaduct zugeführt wird. Aus diesem Behälter führen unterirdische Röhren das Wasser nach verschiedenen Theilen der Stadt; da es aber nur wenig Brunnen giebt, so
wird demungeachtet von den Wasserträgern – Kairos – vieles herum
getragen und verkauft. Um das Innere dieses Wasserbehälters führt
eine Galerie, von welcher herab man dieses Wunder der Kunst sehr Vortheilhaft sehen kann. Es ist in der Hitze der angenehmste Spaziergang, den man sich denken kann.
Wir sahen viele Ruinen, die von dem großen Erdbeben des Jahres 1755 herrühren, welches während eines jener scheußlichen Auto-dafv's ansbrach und wenigstens das Gnte bewirkte, daß jene grausamen Ketzergerichte nicht mehr wiederholt wurden.
Das Arsenals die Börse und das Zollamt sind schöne und großartige Gebäude; übrigens ist Lissabon sehr leicht, unregelmäßig und geschmacklos gebaut, weil der Staatsminister Johanns VI., Marquis von Pombal, nach jener schrecklichen Katastrophe ein Mandat ergehen ließ, welches den Zeitraum des Wiederaufbaues der Stadt und das auszuwendende Kapital für jedes Haus sestsetzte, so daß Lissabon nach einem Jahre schon wieder aufgebaut war. Leider entbehren aus diesem Grunde die meisten Häuser der Schleußen und Gossen, weshalb aller Unrath Abends um neun Uhr auf die Straße geworfen wird, bei welchem sauberen Geschäft die verrichtenden Personen jedoch verpflichtet sind, den Ruf der Warnung a§na vsm erschallen zu lassen, so daß man es wenigstens vorher weiß, wenn eine Ladung Parfümerie im Anzüge ist. Aus dieser kolossalen Unsauberkeit entsteht dann der widerlichste Anblick und für Fußgänger ein fast unnahbarer Phlegeton, weshalb Standespersonen sehr selten das Pflaster betreten. Bei Epidemieen ist diese Unreinlichkeit die Quelle grauenhafter Sterblichkeit, oft entstehen sie selbst daraus, wenigstens sollen bösartige Fieber aus diesen offenen Kloaken bereits mehrmals entsprungen sein. In der Hitze ist der Gestank auf den Straßen nicht blos unerträglich, sondern er verpestet auch das Innere der Häuser, so daß es vollkommen unbegreiflich bleibt, wie eine europäische Regierung einem solchen Scandal ruhig zusehen kann. Ganz anders verhält es sich mit dem sogenannten englischen Viertel, Buones Ayres geheißen, welches breite, reinliche Straßen und massive
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bequeme Häuser hat. Hier befindet sich die englische Kirche mit ihrem
prachtvollen Begräbnißplatze, der englische Gesandtschastspalast, hier wohnen meist Engländer, und es ist dieses Viertel wegen seiner hohen Lage und Reinlichkeit der gesundeste Theil der Stadt.
Der Handelsplatz, auf drei Seiten von Regierungs-Hotels mit
schönen Arkaden verziert, liegt unmittelbar am Kai, ist 615 Schritte
lang und 550 breit, somit der schönste Platz der Stadt. In seiner Mitte steht die kolossale Reiterstatue Josephs I. Weit größer, obwohl nicht so schön, ist der Platz Raio, nämlich 1800 Fuß lang und 1400 breit. Zwischen diesen beiden Plätzen laufen die drei schönsten Straßen Lissabons, Augusta, do Ouro und da Prata, parallel neben einander her, andere durchschneiden sie in rechten Winkeln. Das National-Theater, ehemals Palast der Inquisition, nimmt die Nordseite des Platzes ein.
Lissabon, Lisboa, unter den Römern bereits als FelicitaS Julia bekannt, und schon unter den Mauren blühend, verdankt nach einigen Historikern seinen Ursprung den Phöniziern. Im Jahre 1433 wurde es von König Johann I. zur Residenz erhoben und erblühete nun zu einer der größten und wichtigsten Städte Europas, welche vor dem Erdbeben eine Bewohnerschaft von 300,000 Seelen hatte. Am westlichen Ende von Lissabon steht das Kloster Belem oder Bethlehem, von Emanuel dem Großen 1499 auf der Stelle gegründet, wo zwei Jahre vorher Vasco de Gama sich zu seiner Entdeckungsreise einschifste, nachdem er die Nacht zuvor betend in der Kapelle Bethlehem am Strande zugebracht hatte. Es ist im halb maurisch-byzantinischen, halb normän-nisch-gothischen Style aus weißem Kalkstein erbaut, der mit der Zeit gelb wird. Der Kreuzgang im Innern ist prachtvoll, mit sehr zierlichen Bildhauerwerken bedeckt; alle künstlerischen Arbeiten sind hier mit einer bewundernswürdigen Feinheit und reicher Phantasie ausgeführt. Die Kirche entspricht jedoch dem Style des Klosters nicht, denn sie erhielt weit später ein im italienischen Geschmack erbautes Schiff,, welches zu den übrigen Theilen unangenehm contrastirt. Hier stehen die vier Grabmäler Emanuels, seines Sohnes Johanns III. und der Gemahlinnen Beider. Die Särge von röthlichem Marmor ruhen auf schwarzen Elephanten aus demselben Material. Seltsamer Weise ist dieser christliche Tempel, und namentlich die Altäre desselben, mit Reliefs im mau
rischen Geschmacke verziert, welche theils Kinder auf Drachen reitend
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und ihnen den Rachen aufreißend vorstellen; unter den Schwänzen der
selben erscheinen gepaarte Kröten. Möglich ist es, daß diese Verzierun-
en eine Prophezeihung des alten Testamentes über das Reich Gottes
illustriren sollen, welche sagt, daß das Kind mit dem Löwen, und der
Säugling mit der Otter spielen soll. Das Chor und die Stühle der
Domherren auf demselben sind mit herrlichen Schnitzereien verziert.
Unweit des Klosters steht ans einem hervorspringenden Felsen der Thurm von Belem, im maurischen Style erbaut, auf dessen Plattform sechs
Kanonen stehen und der Telegraph sich befindet. Die Wohnung der
königlichen Familie ist der Palast Necessidades, früher ein Nonnenkloster,
woran das Innere und Aeußere vielfach erinnert.
Ein roth übertünch-
tes, einen Stock hohes Gebäude mit ungefähr dreißig Fenster Front, einem Baleon von unbedeutenden Säulen getragen, und seitwärts ein Glockenthnrm, ein simpler Garten, ein Paar innere Höfe und Seitengebäude bilden das Ganze. Nicht weit von Belem steht das Gebäude,
in welchem man eine Sammlung alter Wagen aufbewahrt, worunter
die Galakutsche des Königs Alfonso Henriquez, gest. 1185, mit sieben venezianischen Spiegelgläsern, jedes von acht Spannen im Geviert, Sitzen von durchwirktem Goldstoff, Vergoldung, Malereien und Aufsätzen von Bronze. Mehrere Equipagen, welche die Form römischer Triumphatorwagen haben, sind zum Herumfahren der Heiligenbilder bei Prozessionen bestimmt.
Bei anbrechender Dunkelheit fuhren wir in's Hotel zurück, und ehe wir uns trennten, erhielt ich von Madame D. aus morgen eine Einladung zur Spazierfahrt in die Umgegend der Stadt. Um sechs Uhr bestiegen wir schon den Wagen und bald nachher rollten wir zu dem
nördlichen Thore der Stadt hinaus nach
Cintra zu. Lissabon liegt
eigentlich inmitten eines großen Gartens, denn die ganze Landschaft ist mit zahllosen, theilweise köstlichen Sommerhäusern bedeckt, die wieder von fruchtbaren Gärten umringt sind. Hier sieht man eine wahrhaft tropische Vegetation, das Auge erfreut sich am Anblick der schönsten Dattelpalmen, Mangotien, blühenden, mannshohen Cacten, riesigen Ba-
uanen, Pisangs und Aloen, deren gigantische Schäfte mit den Pracht
vollsten Blüthen bedeckt sind. Aus dieser schön cnltivirten Gegend kommt man in die schon früher erwähnten unfruchtbaren und felsigen Hügel, welche nur hier und da mit Korn- und Maisseldern bebaut, von Korkeichen und Oelbäumen durchkreuzt sind. Bier Leguas von der
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Hauptstadt liegt Cintra; die Bergkette, welche hier von Nord-Ost nach
Süd-West geht, ist Granitfelsen mit weißem Quarz und Feldspath. Ungefähr eine Legua vor Cintra sahen wir in der noch öden Gegend das Schloß Quelez, Dom Pedro's Sterbeort. Bald daraus sahen
wir Romalhao, von wo aus wir an den sanften Abhang einer lieblichen
Ebene kamen, in welcher freundliche Landhäuser schimmerten, mit Myr
then, Orangen, Pinien und Granatbänmen umgeben, deren Grün alle Nüancen spielte. Die schönsten Früchte und Reben mit ellenlangen Trauben, Rosen-, Oleander- und Erdbeerbäume überraschten und entzückten uns überall. Dies war Cintra. Auf den zwei höchsten Spitzen des Bergkammes thront die Ruine eines maurischen Schlosses, und Penha, etwas tiefer das königliche Sommerschloß. Von hier aus sahen wir das berühmte Mafra liegen, welches die Portugiesen ihr Escurial
zu nennen pflegen, obwohl die Lage sie beide wesentlich unterscheidet,
denn während dieses auf den Gipfeln der Sierra Gnadarama hoch
thronet, liegt jenes in einer kahlen unfruchtbaren Ebene. Der erste Anblick ist kalt und finster, eine ungeheure Mauer umgiebt den Park, und als wir um eine Ecke gebogen waren, befanden wir uns am Fuße des colossalen Gebäudes. Johann VI. gelobte während einer schweren Krankheit, an dem ärmsten Kloster seines Reiches eine Abtei zu bauen, und als er genas, fand man nach langem Suchen einige Meilen von der Hauptstadt eine ärmliche, von Kapuzinern bewohnte Hütte. Hier ward das Gelübde des Königs erfüllt und der Klosterpalast nach dem Vorbilde des spanischen Escurials erbaut. Das Gebäude mißt 1150 Fuß im Geviert, hat 2500 Fenster und- Thüren, 860 Kammern, Zellen und Säle, zwei Hauptthürme von 350 Fuß Höhe, eine höhere Mittelkuppel, einen großen Hof, zwei mittlere und sechs kleine Höfe. Von der hohen, davor befindlichen Terrasse breitet sich die Aussicht über das Meer, die Berge, Cintra, den Tajo und Lissabon aus. Das herrliche Glockenspiel der beiden Thürme besteht aus 160 Glocken, die allein eine Million Crusados oder 800,000 Thaler kosteten. Auf dem Rückwege besuchten wir in der Umgebung von Cintra noch das berühmte Korkkloster, welches Ioao de Castro, Vicekönig von Indien, zu Anfang des 16. Jahrhunderts baute. Es ist ganz zwischen die höchsten Felsen des Gebirges gehauen, und das ausgehöhlte Gestein dient der Kirche, der Sakristei
und dem Kapitelhause zum Gewölbe.
Die unterirdischen Gemächer
empfangen ihr Licht durch schräg in die Felsen gehauene Oeffnungen;
Denkwürdigkeiten.
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den Namen hat das Kloster von der Korkbedeckung der Wände und des Fußbodens, welche zur Abhaltung der Feuchtigkeit angebracht ist. Auf unserem Wege nach Lissabon besahen wir uns das östlich von der Stadt gelegene Campo gründe, dessen großes, mit Kastanien-Alleen umgebenes Viereck der Schauplatz für Wettrennen und dergleichen ist und eine schöne Promenade bildet.
Es war schon dunkel, als wir uns dem Kai Sodere, auf dem wir wohnten, näherten und das großartige, schrecklich schöne Schauspiel einer Feuersbrunst auf dem Meere erblickten. Die halbe Stadt war in
Bewegung, und wir beschlossen, in Gesellschaft unserer Wirtbsleute und
eines spanischen Marquis mit seiner Gemahlin ein Boot zu besteigen, um dieselbe in der Nähe zu sehen. Der grelle Contrast zwischen Feuer und Finsterniß hatte uns über die Entfernung getäuscht, wir mußten weit in die See hinaus, ehe wir fähig waren, die brennenden Gegenstände zu unterscheiden, aber je uäher wir kamen, desto imposanter wurde der Anblick. Es war ein kolossales Kohlenschifs, dessen brennender Inhalt eine unermeßliche Feuergarbe in den dunkeln Himmel sandte; die düstere Gluth verwandelte den Meeresspiegel in siedendes Metall, auf dem die zahllosen Boote wie Salamander umher duschten. Als wir zurückkehrten, trieb uns der Wind pfeilschnell gegen Osten nnd zwar in einer falschen Richtung. Auf einmal rief unsere Wirthin: „Um Gotteswillen, die Bajaderen!" dem Bootsmann zu, welcher beschäftigt war, das Segel einzuziehen, welches hinausschwellend uns seine concave Seite zukehrte. In der That sah ich jetzt in einiger Entfernung schaum-gekrönte Wasserkegel, die einen geisterhaften Neigen auszuführen schienen, indem sie sich bald rückwärts, bald vorwärts jagten. Der Bootsmann, welcher wahrscheinlich ein Gläschen vindo 60 pais getrunken hatte, be-
mühete sich vergebens, dem Boote mit den Rudern eine andere Nick
tung zu geben, so angstvoll wir ihm auch zuuriefen, das Segel zu streichen. Die Gefahr, auf die vor uns liegenden Bänke und Riffe zu stranden, war jetzt unvermeidlich, wenn nicht ein rascher Entschluß die Thorheit des Schiffers ausglich. Die Hilfe war nach meinem Ermessen schon da, wenn die im Hintertheile befindlichen Personen dem nach vorn sich beugenden Boote das Gleichgewicht nahmen, weshalb ich schneller als ich dies schreibe aus meinem Reiszeuge das Messer riß und die Segelleine durchschnitt, so daß das Linnen wie eine Flagge umherflatterte. Jetzt erst gelang es uns, das Boot zu wenden nnd, indem wir nach
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Norden ruderten, das Ufer des Tajo zu gewinnen. Unsere Rettung dankten wir dem Umstände, daß ich mein Reiszeug, welches ich aus Exkursionen stets bei mir sühre, vorher nicht aus der Tasche gelegt
hatte.
Wäre dieses der Fall gewesen, so waren wir alle die Speise der
Meerungeheuer. So einfach und natürlich ich meine That auch fand,
so überhäufte man mich doch mit Dankesrusen und Lob, ja bald sah ich mich im Besitze des unumschränkten Vertrauens von Madame D.
Einige Tage später empfing ich einen Bries von Lady H., in welchem sie mir ein Verzeichniß derjenigen schickte, welche versprochen hatten, mich als Lehrerin anzunehmen, darunter Mistreß L., Frau v. K., Gemahlin des schwedischen Gesandten, die Herzogin von P., die Gräfinnen P. und R-, Donna d'A. und Donna Maria B., nebst den betreffenden Adressen. Zugleich rieth mir meine edle Beschützerin, diese Damen aufzusuchen, weshalb ick mich sogleich auf die ceremoniösen Besuche vorbereitete und für den folgenden Tag ein Cabriolet miethete, dessen man sich in Lissabon allgemein bedient. Die Etiquette verbietet hier streng, einen Besuch zu Fuße abzustatten.
Bei Tafel erzählte man als wichtigste Tagesneuigkeit, daß die Königin dem vom Volke vergötterten Herzoge von Palmella das Staatsruder genommen und in die Hände des verhaßten Costa Cabral gelegt habe, weshalb ein panischer Schrecken herrschte. Auch in unserem Kreise wurden Befürchtungen laut, welche durch die neuere Geschichte Portugals hinlänglich berechtigt waren. Dazu kam ein ängstliches Laufen und Rennen der Menschen, Gruppen bildeten sich auf den Plätzen und Straßen, starke Patrouillen rasselten durch die Stadt, bei deren Erscheinung das Volk in allen Richtungen floh – kurz, wir konnten keinen Augenblick in Zweifel sein, daß wir auf einem vollständigen Vulcane standen. Am nächsten Morgen hatten wir denn auch eine Revolution mit allen ihren Schrecknissen und Verwirrungen. Die Liberalen hatten sich in Bataillone formirt und das Militair wüthend angegriffen, waren jedoch zurückgeschlagen worden. Man konnte das Krachen der Gewehr-Salven und Kanonenschüsse ganz deutlich hören. Die Liberalen hatten sich bald verstärkt und ihren Augriff mit größerem Nachdruck erneuert, sie bemächtigten sich sogar einiger Plätze, und während einiger Stunden blutiger Gefechte und unaufhörlicher Angriffe schwankte der Sieg zwischen beiden Partheien. Endlich behauptete die königliche zwar den Platz, aber den Sieg hatte sie noch keinesweges errungen, denn die Liberalen.
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zogen sich in das Innere und die Gebirge, nahmen die Städte Tereeira, Santerem und Oporto, verstärkten sich unglaublich, und im Nu war das unglückliche Land wieder mit blutigem Bürgerkrieg überzogen.
Dieses unerwartete und schreckliche Ereigniß vereitelte abermals meine Hoffnungen, so daß ich neue Pläne entwerfen mußte, denn wenigstens für den Augenblick schien man sich mit anderen Dingen als mit Schulsachen zu beschäftigen. Mein guter Engel verließ mich auch diesmal nicht. D.'s nämlich theilten mir mit, daß sie Lissabon einstweilen
verlassen und eine Reise durch Spanien machen wollten; da sie nun der spanischen Sprache unkundig waren, so baten sie mich, sie zu begleiten, wozu ich mich natürlich sehr gern bereit erklärte. Ich theilte
Lady H. de W. diesen meinen Entschluß mit, sowie daß ich bei der
ersten Nachricht von
Lederherstellung der öffentlichen Ruhe mich wieder
einstellen und die Lehrcurse beginnen würde. Mein vieles Gepäck über-gab ich meiner vortrefflichen Wirthin, nahm nur Unentbehrliches mit, und da eben der von England kommende Dampfer heizte, so schifften
wir uns nach Cadix ein.
Leicht schwebte unser Schiff zum Hafen hinaus und gewährte uns so den vollen Anblick des amphitheatralisch auf sieben Hügeln erbauten Lissabons, das sich in einer Länge von fast anderthalb Meilen um den Tajo schlingt. Die großartigen Plätze, die weißen Kuppeln von Cora-zao de Jesus, die Wasserleitung, unter deren hochgeschwungenen Bogen ein Linienschiff wegfahren könnte, die lieblichen Terrassen von San Pedro de Alcantara und das gothisch-maurische Belem gewährten einen magni-fiquen Anblick, der durch das landschaftliche Gemälde an Reiz noch
gewann.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Wind und Wetter begünstigten unsere Fahrt, und der Capitaiu
steuerte aus Gefälligkeit zu weit nach Westen, damit wir die schöne
Küste von Algarbien besser in's Auge fassen konnten. Aber ein wahrhaft imposantes Panorama stellte sich unseren Blicken dar, als wir in
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den gewaltigen Hafen von Cadix einliefen. Vorn die stärksten Festungs werke, im Hintergründe die blauen Kämme von Jerez, nnd im Osten die wild zerrissene Kette der Sierra de Grazalema, von einem schnee-gekrönten Kegel überragt – das waren die Hauptpunkte des Bildes.
Cadix, das frühere Gades, verdankt seine Erbauung den Phöniziern. Hier stand einst der berühmte Tempel des Hercules, in welchem
Hannibal nach der Einnahme von Saguntum den Römern ewige Rache
schwor. Die Römer nahmen sie im zweiten punischen Kriege, und Julius Cäsar nannte sie Gaditana. Cadix war schon unter den Römern ein bedeutender Hafen, es ist auch Geburtsort des Historikers Cornelius Balbns, des Dichters Camus und des Columella, des Vaters der Agri-cultur. Furchtbare Erdbeben haben die Stadt mehrmals zerstört, und 1596 wurde sie theilweise von den Engländern verbrannt.
Cadix steht auf einer Halbinsel, welche durch einen schmalen Isthmus mit dem Festlande verbunden ist; ein durch eine dreifache Linie vertheidigtes Thor ist der einzige Eingang zu ihm. Zwei gewaltige Forts, das Castillo de Santa Catalina, und das Castillo de San Sebastian, welches aus einem weit in die See hinausspringenden Felsenriffe liegt, dessen äußerste Spitze den schönen Leuchtthurm trägt, beherrschen den Eingang der Bai. Um das Gestade des zwölf Leguas weiten Hafens sieht man eine Menge detachirter Forts und Berschanzungen. Cadix gilt mit Recht für eine der stärksten Festungen Europa's. Da wir uns einige Zeit hier auszuhalten gedachten, so mietheten wir uns in einer sehr schön an der Alameda gelegenen Fonda ein, von deren einer Seite wir die Bai, von der anderen die im Schatten von dunkeln Pinienwäldern liegende Stadt Puerta de Santa Maria erblickten. Dahinter beherrschten wir das Panorama der früher genannten Gebirge in seiner Regenbogenpracht.
Eine reizende Frau mit einem Madonnen-Gesicht des Murillo stellte
sich uns als Wirthin vor, indem sie fragte, ob sie noch etwas zu unserer
Bequemlichkeit beitragen könne. Diese Züge mit dem bezaubernden Lächeln, dem ondulirenden Gang, die Grazie der Bewegungen hatte ich schon irgendwo gesehen, die Silberstimme gehört, und ich stand regungslos, innerlich suchend darnach, was mir diese Erscheinung so intim machte. Ich fragte endlich: „Sennora, kennen Sie vielleicht die Sen-nora Antonia D.?"
„Gewiß, lautete die Antwort, gewiß kenne ich sie, denn sie ist
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meine Schwester und wohnt nicht weit von hier in der Calle Santa Maria."
Jetzt freute ich mich über den Zufall, der mich einer früheren Be
kanntschast auf einmal wieder näher führte. Vor vier bis fünf Jahren nämlich war ich eines Tages im Spätherbst von einer gestrandeten Schmuggler-Familie Spaniens an der Küste von Leicester angesprochen worden. Sie hatte ihr Schiff verloren und war in einem hilflosen Zustande, der mich tief rührte, nnd diesem Gefühle folgend, hatte ich die schöne Antonia, die Gattin des Schifsseigenthümers, und ihre Kinder mit warmen Kleidern und einigem Gelde versehen, ihnen auch von der guten Mistreß S. eine bedeutende Unterstützung verschafft. Ich hatte mich verschiedene Male mit der interessanten Frau unterhalten und ihre Lebensgeschichte dabei erfahren. Antonia war die Tochter eines wohlhabenden Bürgers zu Cadix und hatte sich gegen den Willen ihrer Eltern mit Don Estevan D., einem Schiffsbesitzer und Schmuggler, ver-beirathet. Ihre Liebe zu diesem wie zu ihren drei kleinen Knaben, deren ältester beim Schiffbrücke das Bein gebrochen hatte, grenzte an Abgötterei, welche durch die Schönheit aller vier auch wirklich begreiflich und gerechtfertigt schien. Antonia scheute sich, an die Ihrigen zu schreiben, sie zog es vor, mit ihrer Familie nach London zu reisen, wo ihnen durch Vermittelung der spanischen Gesandtschaft freie Rückreise zu Theil ward. Nach einiger Zeit traf ich auf eine andere Gadatina in Oundel,
welche einen englischen Soldaten, der bei ihren Eltern im Quartier ge
s
legen, geheirathet und mit ihm, als die englischen Truppen den cou-stitutionellen Thron Jsabellen's befestigt, die Heimath verlassen hatte.
Auch diese war bildschön und noch jünger als Antonia; sie ging in
Oundel herum und suchte sich durch künstliche Haarflechterei Geld zu erwerben, auch für mich flocht sie ein Armband von den Haaren meiner jüngeren Schwester. Das schöne Weib hatte eine kindische Freude, als ich spanisch mit ihr sprach, und ich erzählte ihr natürlich die Geschickte
von Antonia D.
Wie groß war aber mein Erstaunen, als sie ihre
niedlichen Hände faltete und ausrief:
ach Gott, das ist meine Muhme!"
mi ckios, es mi prima" – – An dieser wie Antonien ent
deckte ich einen höchst liebenswürdigen und edeln Charakter, weshalb ick es mir zum Vergnügen machte, ihnen nach Kräften zu helfeu, für sie zu vermitteln und mit ihnen zu verkehren, hatte aber die Betrübniß, zu bemerken, wie wenig Theilnahme der unglückliche Fremde bei den Eng-
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ländern erregt. Noch denselben Abend hatte ich das Vergnügen, Anto-nia D. und ihre Familie wiederzusehen; ihre Freude und Rührung war so groß, daß sie in Thränen ausbrschen. Die guten Menschen behandelten mick ganz wie eine liebe Freundin und Verwandte, sie suchten eine Genugthuung darin, mich in ihre sehr günstigen Verhältnisse ein-
zuweihen, weil sie voraussetzten, daß ihr Glück auch mich glücklich
mache. Ach, solche Erscheinungen entschädigen das verwaiste Herz sür viele Leiden! –
Man sagte mir, daß Cadix von seiner ehemaligen Blüthe viel verloren habe, allein es ist doch immer noch eine der ersten See- und
Handelsstädte, Sitz der General-Consulate Europas und Amerikas,
deren Kaufmannschaft hier eine mächtige Aristokratie bildet.
Unter den vielen Plätzen, welche dem Innern der Stadt zur Zierde gereichen, steht der Constitutionsplatz oder Plaza de San Antonio oben an, ein regelmäßiges Viereck, rings mit prächtigen exotischen Bäumen bepflanzt und von einem eisernen, mit weißen Marmorbänken geschmückten Haag umschlossen und ganz mit schwarzaderigem Marmor getäfelt. Ich kenne keine Stadt, welche ein so aristokratisches und imposantes Ansehen hätte, wie Cadix; die Häuser sind alle massiv, drei bis vier Stock hock und mit eben so vielen Balconen, deren Geländer, wie auch
die Perrons aus weißem Marmor sind. Die Häuser haben alle flache
Dächer mit schönen Balustraden und in der Mitte ein Umschau-Thürm-
chen oder Mirada. Ueberdies sind die Dächer, Balcone und Perrons mit Blumentöpfen geziert, und nicht nur viele Estriche, sondern ganze Straßen sind mit Marmor von verschiedenen Farben getäfelt.
Die Kathedrale stammt aus dem vorigen Jahrhundert und präsen-tirt von außen ein sehr unregelmäßiges Ansehen, weil der Plan mehr-
mals verändert worden ist. Das Innere glänzt durch seine Marmor-
Verzierungen und römische Bauart. Das Hauptschiff wie die Seiten-O
Kapellen enthalten viele schöne Gemälde, unter denen sich eine Magda-lena von Murillo auszeichnet.
Alle öffentlichen Gebäude von Cadix zeichnen sich durch ihre edle Bauart aus. Das großartigste wohlthätige Institut, das ich je gesehen
babe, befindet sich in Cadix. Dieses „Hospicio" ist ein Gebäude von kolossalem Umfange im westlichen Theile der Stadt. Alle seine Höfe sind mit Marmor getäfelt und von Säulenhallen umgeben, das Innere hell, lustig und sehr zweckmäßig eingerichtet. Die Irren-Anstalt befindet
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sich in einem besonderen Flügel, und die Zellen der Wabnsinnigen lie gen in der Peripherie eines mit Bäumen und Springbrunnen geschmück-
ten Gartens. Hier giebt es eine Menge getrennte Wohnungen für Fa
milien, Ehepaare, zwei Schulen für Waisenkinder beiderlei Geschlechts,
einen Arbeitssaal für Mädchen, worin sie von Lehrerinnen unterrichtet
werden, Werkstätten zur Unterrichtung der Knaben, Arbeitsäle für Män
ner und Frauen, Kranken- und Schlafsäle für jedes Geschlecht, Spielplätze und eine Kapelle. In jedem Saale sprudelt ein frischer Brunnen, und Überall herrscht die größte Ordnung und Reinlichkeit.
Sehenswerth wegen ihrer schönen Bilder ist die einfache Kirche des
ehemaligen Kapuzinerklosters, zu deren vorzüglichsten zwei Murillo's gehören. Eines stellt den heiligen Franz von Assisi vor, in dessen verklärtem Greisengesicht alle Schmerzen und Kämpfe eines vielgeprüften Lebens sich malen. Das andere ist die Vermählung der heiligen Catalina,
letztes Werk des Meisters, welches zugleich seinen Tod veranlaßte. Als
er es nämlich vollendet hatte und einige Schritte zurück trat, um vom richtigen Punkte aus einen letzten Kennerblick darüber zu werfen, stürzte er vom Gerüste, verletzte sich so schwer, daß er sich nach Sevilla schassen ließ und daselbst nach sechsmonatlichem Krankenlager starb.
Die Damen von Cadix (Gadatinas) sind ihrer Schönheit und Anmuth wegen mit Recht berühmt, aber auch die Männer stehen keinen an Schönheit, weltmännischer Bildung und Ritterlichkeit nach, und ich muß gestehen, daß ich kein Volk des paradiesischen Landes und Klima's
würdiger finde, als das spanische. Höchst interessant ist es, die Ca-
dixaner auf der Alameda, im Theater und in der Kirche zu sehen und
zu beobachten, überall erscheinen sie geistreich, pikant, kunst- und Pracht
-
liebend, und ihre unverkennbare Gutmüthigkeit macht den Aufenthalt
unter ihnen für den Fremden äußerst angenehm. Nachdem wir die
Stadt und ihre vorzüglichsten Sehenswürdigkeiten in Augenschein ge
nommen hatten, verließen wir nach einem zärtlichen Abschiede von An
tonien und ihrer Familie, überhäuft mit Aufmerksamkeiten, Cadix und seine Bewohner mit dem allerbesten Borurtheil, indem wir uns auf einem Guadalquivir-Dampfer eiuschifften. Wir fuhren seine
meist uninteressanten User entlang, gingen jedoch in San Juan de Aznalfarage an's Land, um die hier anmuthige Gegend zu genießen, worauf wir uns auf einem Correo nach Sevilla begaben. „Arra! arra!" rief unser Fuhrmann seinen triefenden Maulthieren xu, als wir
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der letzten Station vor Sevilla ansichtig wurden.
Wirklich verdoppele
ten diese ihren schon pfeilschnellen Lauf, so daß wir in unglaublich kurzer Zeit vor der einladenden Fonda – Gasthofe – hielten. Hier stiegen wir aus und wurden von einem langen muSkeligen Manne
empfangen, der sein Cigarro rauchte und sich als Wirth präsentirte.
Im Zimmer fanden wir die Wirthin, eine stattliche Frau in mittlerem Alter, und ihre reizende Tochter von höchstens achtzehn Jahren, be schäftigt, Hühnersuppe, Karviol und Reis, Geflügel, Schinken und Ge müse als Mittagsmahl aufzutragen.
Zwei Engländer, welche von Cadix aus unsere Reisegefäbrten waren, fingen an, der schönen Andalusierin in gebrochenem Spanisch den Hof zu machen, wobei sie lächelnd ihre Perlenzähne zeigte. Ein junger Mann, welcher eben mit einer Jagdflinte über der Schulter und von einem großen Bullenbeißer gefolgt hereintrat, blieb vor ihnen stehen und blickte sie mit einem so vernichtenden Blick an, daß sie eingeschüch-tert ihre Aufmerksamkeit den ausgetragenen Comitiven zuwandten. Der junge Spanier begrüßte hierauf die Sennorita, hing sein Gewehr an
die Wand und nahm uns gegenüber Platz. Gleich darauf folgte der
Wirth diesem Beispiele.
„Sind das Ihre Kinder? Ihre einzigen Kinder?" fragte einer der Engländer den Wirth, offenbar um zu erfahren, ob der jähzornige Pa
tron der Liebhaber oder Bruder des jungen Mädchens sei.
Die einzigen!" erwiederte der Wirth.
Die Engländer fragten hierauf den jungen Mann, ob er ihnen keine eingebornen Bögel verschaffen könne, da er Jäger zu sein scheine.
Der Spanier antwortete kurz und verneinend.
„Können Sie Ihren Bruder nicht bewegen, uns einige Vögel zu verschaffen, schönes Mädchen?" fragte der eine, indem er sie in die
Wangen knipp.
Die junge Spanierin wandte ihm beleidigt den
Rücken und der Bruder verließ mit den Worten das Zimmer: „Wenn Ihr Wild sucht, so jaget auf Eurem Revier."
So unverbindlich dieses Betragen auch scheint, so fanden wir es
doch nichtsdestoweniger edel, da wir mehrfach gehört hatten,
in wie
schlechtem Rufe die englischen Abenteuerer wegen ihrer herzlosen Nie
-
derträchtigkeit gegen die Frauen stehen.
Wahrscheinlich war ihrerseits
mehr als ein Angriff auf die Tugend der schönen Wirthstochter geschehen. Als wir gegessen hatten und wieder angespannt war, setzten
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wir unsere Reise durch eine ebenso anmuthige wie abwechselnde Gegend
nach Sevilla fort.
Ueberall sab man Weinberge oder Oraugenhaine,
hier und da auch Palmen und ganze Wälder von Kastanienbäumen, der Himmel war dunkelblau und die Luft so rein und leicht, daß das Herz voll Lebenskraft rascher pulfirte. Der spanische Landmann ist vielleicht weniger unterrichtet als der unsere, aber intuitiver Verstand und Scharfsinn geben ihm einen Gehalt und eine Würde, welche einer scholastischen Bildung weit vorzuziehen sind, weil sie ihn primitiv, ein fach und unverdorben erhalten. Der spanische Bauer baut sein Land
noch nicht wissenschaftlich, die natürliche Fruchtbarkeit ersetzt die Kunst;
und wenn auch nicht gesagt werden kann, daß der dortige Boden nickt noch ertragreicher gemacht werden solle, so ist doch auch nicht zu verkennen, daß die große Cultur des Bodens durch den von ihr erzeugten
Reichthum Luxus und Weichlichkeit bervorbringt. Dem spanischen Land manne genügt sein schlichtes Stnccohaus wie die Tracht seines Urgroß
Vaters, und für Neuerungen hat er wenig Geschmack. Sein Charakter ist antik, Gesicht und Körper von klassischen Formen, sein Geist elastisch und stark, obgleich er leidenschaftlicher ist als der nnsrige. Die Ausdauer, Zähigkeit, Kaltblütigkeit und Entsagung spanischer Soldaten scheint in der Ursprünglichst der Nationalzustände wenigstens theilweise
zu wurzeln und dürfte mit einer größeren Cultur leicht verloren gehen,
wie überhaupt alle jene Eigenschaften des spanischen Volkes, die so sehr bewundert werden.
Aber mich dünkt, ich sehe noch jetzt die Fluthen des Guadalquivir stolz und langsam wie das Volk an seinen Ufern daher kommen. Sei
mir gegrüßt, Du klassischer Strom, dessen Wellen drei edeln Herrschern
Roms das Wiegenlid murmelten.*) Und Du, Sevilla, mit Deinen ehrwürdigen Thürmen, Deinen glänzenden Palästen und stillen Klöstern,
sei mir gegrüßt!
Wie viele geschichtliche Erinnerungen knüpfen sich an
diese altehrwürdige Stadt! Nach dem Falle des Kalifates zu Cordova war sie während eines Jahrhunderts der Sitz der andalusischen Könige,
worauf es wieder den Mauren anheim fiel und sich unter Joseph Ben
Abdelomen zu einer größeren Bedeutung erhob, als sie bisher gehabt. König Ferdinand der Heilige eroberte sie ungefähr 200 Jahre später (im Jahre 1248) nach siebenzehnmonatlicher Belagerung, und beinahe
*) Trojan, Hadrian und TheodofiuS.
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ein Jahrhundert später ließ sein Nachkomme, Dom Pedro der Grausame,
König von Kastilien und Leon, den Palast Alcazar erbauen, der jedoch
erst 33 Jahre nach seinem Tode (1402) vollendet ward.
Die Straße war sehr belebt, eine Menge Postwagen nnd Maul thiertreiber bewegten sich daraus, wie auch andere Fuhrwerke und zahl
lose Fußgänger, alles trng das Gepräge des Wohlstandes und der
Heiterkeit.
Wir stiegen in dem berühmtesten Gasthose der Stadt ab, den uns
in Cadix unsere Wirthin empfohlen hatte, und ich fühlte ein nickt ge ringes Wohlbehagen, aus dem heißen, gedrängten Coupse in die er frischende Kühle der Hausflur zu treten. Das Haus war wie alle übri
-
-
gen in der Straße hoch und die Straße so eng, daß zwei langarmige
Menschen sich die Hände darüber hätten reichen können.
Die Spanier
wählten dieses Mittel zum Schutze gegen die Sonnenstrahlen, wie man
uns erzählte, gleich ihren Mänteln.
SK
ir erhielten jedoch sehr schöne,
bequem eingerichtete Zimmer, nnd so bald wir unsere Toiletten etwas geordnet hatten, begaben wir uns an die takle cl'kote, wobei sich eine
bedeutende Anzahl Gäste einfand.
Man sprach hier viel von Politik
und, wie es bei der Discnssiou dieses Thema's geht, jeder hob die Mängel seines Vaterlandes hervor. Da ein Grand von Spanien über die Enormität der Einkommensteuer klagte, so kam das Gespräch auf die
Finanzen und Abgaben, und weil ich der einzige Vertreter Deutschlands
war, so gab ich die Kunst der deutschen Polizei zum Besten, womit sie von Einheimischen und Fremden unermeßliches Geld zu erlangen weiß, und zwar nicht allein die Sicherheitspolizei für Pässe, Paßkarten, Aufenthaltskarten, Verhaltscheine, allerlei Erlaubnißscheine, sondern auch die allgemeine Staatspolizei für Taufscheine, Confirmationsscheine, Sckult-entlaßscheine, Impfscheine, Lehrlingscheine, Gesellenscheine, Heimatscheine,
Bürgerscheine,
Hausirscheine, Concessionsscheine, Gewerbescheine und
allerlei anderweite Scheine. Man fand diese Einrichtung ungemein belustigend nnd hielt sie anfangs für eine scherzhafte Erfindung meiner Phantasie, weil keine der hier vertretenen Nationalitäten von dieser Polizei-Regierung auch uur einen Begriff hatte. Nach Tische lud unser freundlicher Wirth uns ein, ihm in das Atrium, spanisch Patio, zu folgen, welches ein geräumiger, von Bogengängen, Bäumen und Weinspalieren umgebener Hof ist, mit einer dicken Laubdecke und einem Springbrunnen versehen. Die Wände waren wie Theaterdecoratiouen
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gemalt und der Raum wie ein eleganter Salon möblirt. Die Gäste
vertheilten sich hier in verschiedene Gruppen, von denen einige umher
wandelten, andere sich auf die Sophas lagerten, wieder andere spielten, die meisten aber Kaffee schlürften.
Abends gingen wir durch die Alameda, eine schöne Anlage nach
dem Theater, und hatten hier Gelegenheit, dieses höchst interessante Volk einigermaßen zu beobachten. Die Damen waren alle schwarz gekleidet und trugen Mantillen, einige von Seidenstoff, andere von Spitzen. Die Mantille ist ein mehr langes als viereckiges Tuch, welches hinten die Taille bedeckt und vorn mit der Hand festgehalten wird, womit man aber auch nach Belieben das Gesicht bedecken kann. Der Fächer ist ferner der Spanierin zum Ausdrücken ihrer Gemüthsbewegungen eben so unentbehrlich, wie einer Deutschen die Zunge. Liebe, Furcht, Eifersucht, Verachtung, alles kann der Eingeweihte in dem bald sanften, langsamen, bald zitternden, bald convulsivisch kreisenden, bald werfenden Schwirren und Bewegen des Fächers lesen, weshalb er, wenn seine Schöne bewacht wird, mehr diesem als dem Spiele der Augen lauscht.
Um sieben Uhr begaben wir uns mit allen Uebrigen nach dem Schauspielhause, wo man an jenem Abend ein National-Drama auf-
führte, und zwar mit vielem Geist und künstlerischem Talent. Ich
war
entzückt über die Wahrheit und Feinheit, mit welcher die spanischen
Schauspieler die Affekte schattiren und die Idee des Dichters darstellen.
Alles war so wirklich
selbst die fabelhaftesten Situationen so urnaM
lich, daß ich mich von dieser Spielweisc ganz hingerissen fühlte, während
mich die deutsche Bühne stets vollkommen gleichgiltig gelassen hatte. –
Auf das Drama folgte eine Posse, und auf diese ein Nationaltanz, welche die Ironie und die plastische Schönheit dieses begabten Volkes
leuchtend hervorhoben. Um ein Uhr war das Schauspiel vorüber und
wir begaben uns sehr befriedigt nach unserm Hotel. Am andern Mor
gen begaben wir uns nach dem Alcazar, wo man uns ein maurisch ver
-
ziertes Thor zeigte; dieses führte nach einem großen Hose, mit doppel ten Corridors umgeben, und eine Inschrift bekundete, daß es erst 1524 unter Karl V. ausgeführt ward. Man sieht hier mehrfach die Wappen von Castilien und Leon mit Karls Wahlspruche plus ulti-a, den Alexander
und Napoleon nicht bezeichnender hätten wählen können. Hundertund
vierzig korinthische Säulen von herrlichem Marmor tragen die beiden
Galerieen. Ein anderes Thor, welches nach einem kleineren Hofe in
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mitten viel älterer Gebäude führt, wird jedoch von Sachkundigen für echt
maurisch erklärt; überhaupt unterscheidet sich dieser ganze Theil des umfangreichen Palastes von den übrigen wesentlich durch Spuren des Alters und orientalischen Geschmackes. Auch sieht man hier nirgend ein
Wappen oder heraldisches Zeichen, nur eine arabische Inschrift, welche
bekundet, daß er im Jahre 1181 unter dem Könige Nazar erbaut wurde. Herr D. hatte sich ein Werk Lspana" verschafft, worin wir
eine sehr gelehrte Beschreibung dieser und anderer Sehenswürdigkeiten mit vielen Übersetzungen aus dem Arabischen standen. Sehr zu bedauern ist, daß ein Theil dieses alterthümlichen Baues 1755 bei einem Erdbeben eingestürzt ward. Wir stiegen hier in ein unterirdisches Gewölbe, welches der Geliebten Dom Pedros, Maria de Padilla, als Bad gedient haben soll. Der Fußboden war von schönem Marmor, die Wände mit Friesen von vierblätterigen Kleepflanzen verziert.
Es ist ein erwiesenes Factum, daß den Arabern das Zelt als Ur-
bild für Parterre Spanien Parterre
ihre Bauten diente und ihre Paläste sich daher nie über ein erhoben; jedoch wichen sie bald nach ihrer Niederlassung in von ihrer ursprünglichen Architektur ab, sie führten auf das oder Erdgeschoß noch ein ebenfalls von Säulen getragenes
Stockwerk und nahmen allmälig immer mehr die statischen Bauregeln
ihrer Nachbarn an. Sie standen ihnen jedoch an Kühnheit, Wissenschaft
und Begeisterung meist nach; die Rundbogen, welche man an einigen maurischen Gebäuden findet, sind Nachahmungen, nicht Originale.
Das Innere ist meistens im Renaissancestyle eingerichtet und das Ganze merkwürdig schön erhalten, was dem hesperidischen Klima des Landes zuzuschreiben ist. Unsere Ueberraschung wuchs noch unendlich, als wir in die Gärten traten, obwohl wir alle die Vegetation der pyre-näischen Halbinsel schon kannten. Bald entfalteten die fremdartigsten Blumen ihre Farbenpracht, auf üppigen Beeten oder hohen Ranken und Stielen in groteske Bildungen verschlungen, bald tauchten lustige Wasserstrahle aus kunstreichen Becken empor und brachen ihre Prismen wie Diamantenschauer über unseren Häuptern. Hier nahm uns ein Oran-genhain in seine aromatischen Düfte auf, dort spannte eine Kastanien-
Allee ihren kühlen Schirm über uns aus, und §
aldvögel, die um diese
Zeit in höheren Breiten längst verstummt sind, flöteten bald leise, bald flatterten sie jubelnd umher. – Diese Gärten bestehen aus Terrassen und gewähren, sowohl von unten wie von oben betrachtet, einen herr
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lichen Anblick. Hier reisen Bananen, Datteln und viele tropische Früchte
noch, aber auch knorrige Eichen stehen ernst und majestätisch hier und
repräsentiren die gothische Kraft und Würde neben der orientalischen Grazie.
Hierauf fuhren wir nach dem Dome, dessen Aeußeres meiner Er-
wartung bei weitem nicht entsprach.
Zwar ist er von gothischer Bauart,
aber es mangeln ihm die wohlthuenden Verhältnisse, welche man am Cölner Dom und der Westminster-Abtei bewundert, denn es fehlt ihm
an einer verhältnißmäßigen Länge.
Das Hauptportal entbehrt der reichen
Verzierungen und ist nur mit einigen Basreliefs geschmückt, welche indeß durch ihre Nettigkeit einen guten Eindruck machen. Durch dieses Thor
tritt man in eine Vorhalle, welche durch das Lauboach uralter Orangenbäume gebildet wird. Eine hohe und sehr alte Mauer mit einem maurischen Thore verdeckt die westliche Seite des Doms und giebt ihm hier ein klösterliches Ansehen. Diese Kirche hat nur einen Thurm und dieser
befindet sich an der Rückseite derselben; seine Verzierungen bestehen aus
Bogenfenstern, maurischen Säulchen und verschobenen Vierecken, worin vierblätterige Kleepflanzen eingehauen sind. Die Mischung des maurischen mit dem gothischen Style soll vielleicht die Verschmelzung der beiden Religionen und Nationen verbildlichen, aber ich kann weder das Zweckmäßige noch Schöne daran finden, sondern höchstens eine sittliche Charakteristik darin erblicken. Um das Quodlibet zu vollenden, setzte
man diesem Thurme 1568 noch einen hundert Fuß hohen Aufsatz von
allerlei Zierrathen auf, welche mir verkamen, wie die verworrenen Be-
griffe einer schlecht unterrichteten prätentiösen Frau. Aber wie ein plastischer Sarkasmus erhebt sich auf der obersten Spitze die allegorische
Figur des Glaubens mit der Wetterfahne in der Hand. Wäre es mög
lich, einen lächerlicheren Heterodox dort aufznpflanzen? Ich kann mir
dieses nur als eine Satyre auf die Jesuiten vorstellen, welche damals großen Scandal gaben, indem sie sich überall mit der Gabe des Pro-theus verwandelten und sich namentlich in Coimbra durchaus in einem scheußlichen Lichte zeigten. – Wir gelangten auf einer schrägen Stiege ohne Stufen sehr bequem auf den Gipfel des Thurmes und hatten von hier einen herrlichen Blick auf die Stadt, den Alcazar und die malerische Umgegend.
Das Innere der Kathedrale besteht aus fünf Schiffen, wovon das Mittelschiff das höchste und breiteste ist, und 62 Pfeiler tragen das
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158 Fuß hohe Gewölbe. Das hohe Chor, welches wie in vielen spa niscken Kirchen in der Mitte steht, beeinträchtigt jedoch den Anblick dieser
großartigen Structur um vieles. Diese Kathedrale hat viele Beschädi
gungen und
erluste erlitten, worunter der Einsturz der drei Hauptbogen
im Iabre 1512 gehört, welcher den schönen Altar mit seinen zierlichen
Marmor-Basreliefs und die meisten bunten Glasfenster beschädigte. –
Hier sind die Pfeiler ebenfalls, wie bei den Arabern, zusammengesetzt, was ihnen den aufstrebenden, kühnen Charakter raubt, der sich in den
reingothischen Kirchen kund giebt. Das Kapitelhans schließt sich an die Fayade an und ist zwar neu, aber geschmacklos.
Es giebt hier Reliquien, worunter sich der Mantel des heiligen * -______________________________
Ferdinand III. besonders großer Verehrung erfreut; da man aber viel Umstände machte, uns den frommen Plunder zu zeigen, so verzichteten wir ohne Thränen auf diesen Genuß. – Neben dein Hauptthore befindet sich ein Altar und über diesem ein Gemälde von Murillo, den jungen Tobias und seinen Schutzengel darstellend. Es spricht sich das Vertrauen der unbefangenen Unschuld unendlich wohlthuend in des Jünglings Zügen aus und man fühlt, daß der Maler selbst ein kindlich frommes Gemüth sein mußte. Der Engel ist eine weiche, liebliche Gestalt mit einem Gesicht, in welchem sich Wohlwollen und Liebe aussprachen; das Ganze fesselt durch seine Farbentöne und Auffassung der Geschichte. Einen starken Coutrast zu diesem und anderen Werken des großen Meisters bildete nach meiner Ansicht sein heiliger Antonius von Padua in der Taufkapelle, welchem das Christuskind von Engeln umgeben erscheint und vor dem er niederknieet. Wie er auf die Idee kommen konnte, eine Vision in eine ovale Scheibe hineinznschieben, kann ich mir nur durch den Horazischen Vers erklären: ^liyunucko ckormitat Konus
üomerus. – Vor dem Chöre sieht man noch die Grabschrift des Co
-
lumbus, die alles ist, was man dem Andenken des großen Mannes widmete und welche lautet:
Oastitta ^rra^on
Otro ^luncko ckio Oolou.
Sein Leichnam ward später in die neue Welt gebracht.
Dann zeigte man uns ein Madonnenbild, welches 1100 Jahre alt
sein soll, auf eine alte gothische Wand gemalt und so oft restaurirt ist,
daß man nicht weiß, ob seine Anmuth dem ursprünglichen Schöpfer oder den späteren Restauratoren zu danken ist. Das Bild selbst wie
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auch seine Einfassung gehört zu den bewundcnsten Gegenständen der
Kirche.
In der schönsten Kapelle, welche dem Apostel Petrus gewidmet ist,
befindet sich ein Gemälde des spanischen Malers Zurbaran, welches das
Oberhaupt der katholischen Kirche im päpstlichen Ornat, auf der einen Seite als Jünger, auf der andern als Apostel darstellr. Der Eindruck
ist so überwältigend, daß auch ein protestantisches Gemüth ihm nicht
widerstehen kann. Im oberen Theile des Gemäldes ist eine Madonna, welche sehr oft als eine der schönsten gepriesen worden ist, aber die Hauptfigur ist der Papst, mit einem Ausdrucke mystischer Weihe, Kraft
und Würde. Dabei ist die Farbe sein und kräftig, die Linien schön, das
Ganze harmonisch gestimmt.
Wir sahen noch manche schöne und auch unbedeutende Bilder, deren
Beschreibung ich unterlasse, denn wenn das Gemälde nicht unwidersteh
-
lich dazu erscheinen.
Nach von dem
treibt, so wird die Schilderung gewiß erst recht überflüssig
der Tafel begaben wir uns wieder in das Patio oder Hof,
aus wir die Vorübergehenden durch eine schöne Gitterthüre
sehen und auch von ihnen gesehen werden konnten. Ich nahm hier Ge
legenheit, mit unserer Wirthstochter, der schönen Dolores, zu sprechen,
-
die sich mit Stickerei beschäftigte. Ich erzählte ihr, durch welchen sonder
baren Zufall ich in Cadix zwei bekannte Spanierinnen wiedergejunden hatte, und wie viel Freude sowohl sie wie ich darüber empfunden. M D. den Namen des Hotels und den meiner Bekannten vernahm, rief sie die Hände faltend aus: Jesus, Maria und Joseph, das sind alles meine Verwandten! und nun mußte ich ihr den ganzen Hergang der Geschichte erzählen. Sie ward hierauf sehr zutraulich und mittheilend gegen mich, und gestand mir, daß ein großer Kummer an ihrem Herzen nage. Ein junger englischer Offizier in spanischen Diensten, welcher dort einquartirt gewesen war, hatte ihr Herz gewonnen, obwohl er ihr von Anfang an durch seine Flatterhaftigkeit viel Kummer bereitet; seitdem er aber abgereist war, hattte er ihr trotz seines Eheversprechens noch nicht ein einziges Mal geschrieben.
Sie weinte bitterlich und ich hatte den Schmerz der Selbstverspot
tung zu tragen, denn was würde D. gesagt haben, wenn ich ihr an den
Busen gestürzt wäre und gerufen hätte:
Weine mit mir,
denn auch
:mch
hat ein Treuloser verrathen, nämlich der siebenzigjährige Herr v. T.!
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Ich süblle mich innerlich beschämt und konnte dem guten Kinde nickts
sagen, als das englische Sprüchwort: tker aro us Aoock Ü8ll68 in tllo 86L us ev6r 6LIN6 out ok it – es giebt so gute Fische im Meere als je berauskamen – und sie auffordern, den Undankbaren zu vergessen. Allein sie versetzte mir, daß mit der Vernichtung dieser Liebe ihr besseres Selbst verloren gehen und das Uebriggebliebene sich wie Nachgnß zum Extract verhalten würde. Sie war also unglücklicher als ich. Oft hatte ick früher den Ausspruch jenes französischen Schriftstellers – daß der -Mensch eine stille Genugthuung bei der Nachricht von fremdem Unglück empfinde – als eine abscheuliche Verunglimpfung der menschlichen Natur verachtet; aber jetzt fand ich, daß er doch einen Sinn hat. Nicht als ob ich mich über den Schmerz dieses guten Kindes gefreut hätte, sondern ich fand, daß man einfach den antiken Satz darin finden könne: 8olatium
S8t mi86ri8 800108 tiabui8e uialoru lichen, Unglücksgefährten zu haben.
,1
– es ist der Trost der Unglück
Das ist eine ewig junge Wahrheil.
Ich lud Dolores ein, mit mir ein Bad zu besuchen, wozu sie sich unter der Bedingung bereit zeigte, daß ich eine Mantille von ibr tragen solle. Natürlich schlug ich dies nicht ab, und als wir uns angekleidet, fand sie, daß mich das spanische Costüm trefflich kleide. Wir verglichen uns im Spiegel, eine lobte die andere als „kormosiküma", jede lehnte den Preis der Schönheit ab, und jede wünschte doch den Paris herbei, der ihr ihn
reichen möchte. 0 vLnitat«
omnium vunitatum! Kaum hatten wir
die Straße betreten, als uns ein schöner Jüngling begegnete, stutzte und uns folgte, bis wir am Eingänge des Bades angekommen waren. Dolores drückte mehrmals meinen Arm und ich konnte genau bemerken, wie ihr andalusisches Blut rascher kreiste, denn ihre Hand zuckte mehrmals an meinem Arm, während eine sanfte Nöthe ihre zarten Wangen überflog. Ob dies Zorn oder Liebe war, weiß ich freilich nicht, als wir uns aber entkleideten, erfuhr ich, wie nahe diese beiden Extreme in der Spanier Brust bei einander wohnen. Ich sah nämlich mit Erstaunen, daß Sen-nora Dolores einen ganz niedlichen Dolch im Strumpfbande stecken hatte, um dessen Bestimmung ich nicht innhin konnte sie zu befragen.
„Es ist so Mode bei uns, saate sie naiv, und wird hin und wieder das Messer offensiv und defensiv gebraucht, aber eigentlich ist eS nichts als Koketterie."
„Seltsame Koketterie, lächle ich, mit unsichtbaren Dingen sich
zu putzen!"
Denkwürdigkeiten.
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„O, es giebt noch größere Curiositäten, erwiederte Dolores. Ist es zum Beispiel nicht das Tollste, einen Menschen anzubeten, der uns ver-räth, dem bittersten Unglück preisgiebt?"
Bei diesen Worten führte sie einen Dolchstoß in die Lust und dickt darauf fing sie heftig zu weinen an.
Wir verließen das Bad mit geschlossenen Mantillen, denn wir be-
merkten, daß unser Verfolger auf uns wartete; er ließ auch nicht von
uns, sondern begleitete uns bis an's Hotel, vor welchem er stehen blieb und sehnsüchtig durch das Gatter blickte.
Es blieb uns noch viel zu sehen, aber nur wenig Zeit übrig; in-K
dessen besuchten wir doch nur das Museum, das früher ein Kloster war und jetzt als Akademie dient. Wir sahen hier sehr schön geschnitzte Figuren, Statuen, Reliefs und Gemälde; bewunderungswürdig schienen uns die Schnitzereien an den Chorstühlen der ehemaligen Karthäuser. In der Kirche zeigte man uns auch zwei lebensgroße Statuen, welche von dem berühmten Alonso Cam herrühren sollen und deren eine den leidenden Christus, die andere den heiligen Hierouymus darstellt. Sie sind wie alle spanischen Bilduereien bis zum 17. Jahrhundert aus gebranntem Thon und gemalt; aber für mich hat die Polychromie etwas so fürchterliches und abstoßendes, daß ich an diesen Produkten niemals werde Geschmack finden können. Daß die künstlerisch gebildeten Griechen daran noch Gefallen haben konnten, kann ich mir nur dadurch erklären, daß sie eigentlich doch noch nicht an die Unsterblichkeit der Seele glaubten und sich noch zu keiner Beschallung abstrakter Wesen emporgehoben
hatten. Wären sie Metaphysiker gewesen, so hätten sie die Polychromie
gänzlich verworfen. Die Natur auf diese Weise nachzuahmen, ist nun
einmal nicht möglich, diese Art Täuschung ist geeignet, die Phantasie zu zerstören, nicht zu erregen; diese schlingt sich um den Marmor, um das Metall, und belebt sie wie Pygmalion, gießt Leben und Farbe über sie
aus.
Bei den Römern, welche schon eine metaphysischere Weltansicht
hatten, wie wir aus Cicero, Seneca, Plinins und Boethins sehen, fand die colorirte Plastik wenig Nachahmung, obgleich sie sich der griechischen Kunstwerke als Muster bedienten. Schon die Wachsfiguren stoßen ab, obwohl sie zumeist bekleidet sind.
Die oberen Theile des Museums und die nach dem Hose offenen Corridors sind ganz mit Bildern angesüllt, deren Einzelbeschreibung
außerhalb meiner Absicht liegt. Indeß sei es mir gestattet, das größte
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Wunder der spanischen Malerei zu erwähnen. Als wir in die vormalige Kirche eintraten, fühlte ich mich wie von einem Lichtstrable geblendet, ich glaubte eine Vision zu sehen, bis ich mich nähernd überzeugte, daß es eine gemalte Madonna war, welche sich, mit dem rechten Fuße auf den Mond tretend, zum Himmel schwingt, während eine Wolke ihr linkes Bein bereitwillig unterstützt. Der ganze Himmel ist ein Lichtmeer, und um den Vollmond schweben silberne Wolken, die von der Erde aufsteigen, die himmlische Gestalt scheint vom Sturme getragen und ihr blauer Mantel wie ihr reiches goldenes Haar fliegen ausgebreitet hinter ihr her. Ihr Blick spricht Seligkeit, Erlösung nnd Liebe aus, ihre Hände sind an einander gedrückt, wie betend nach der Seite
gewandt.
Der folgende Tag war ein Sonntag, den die Sevillaner durch ein Stiergefecht verherrlichen wollten, weshalb wir an allen Straßenecken „Corrida de Toros" angeschlagen sahen. Herr nnd Madame D. freuten sich auf dieses Schauspiel, welches so berühmt ist, und auch ich war
schwach genug, mein besseres Gefühl zu unterdrücken, um demselben
beizuwohnen. Früh gingen wir in die Kathedrale nnd wohnten der
Messe bei, wobei ich Gott in meiner §
eise anbetete.
Die Musik war
trefflich und der Gottesdienst ausdrucksvoll. Auch hier hatten die Spa nierinnen ihre Fächer in der Hand, was ein dumpfes Summen verur
sachte. Sie saßen hier alle mit untergeschlagenen Beinen anf dem Bo
den und schwangen sich
der
eines 2
iegepferdes,
Beten rief.
Nachmittags fuhren
mit einer eigenthümlichen Bewegnng, ähnlich auf die Kniee, so bald die Klingel alle zum
wir nach dem Circns, worin die Stiergefechte
gehalten werden. Die Arena ist sehr groß, mit drei Sitzreihen und znr Erde mit einem Bogenrang umgeben, welche bald alle mit Zuschauern angefüllt waren. Kurz vor Eröffnung des Schauspiels erschien der Gouverneur und- die höchsten Behörden; als sie Platz genommen hatten, öffnete sich ein Thor, aus dem ein theatralischer Zug hervor kam. Voraus kamen vier Reiter in kurzen mit Flimmern besetzten Jacken, weißen anliegenden Beinkleidern, auf Pferden mit verbundenen Augen reitend. Dann kamen zwei stattliche Matadores in rothen Mänteln, Netzmützen, kurzen weißen Beinkleidern, Strümpfen und Schnallenschuhen. Diesen folgte eine Menge junger Bursche, eben so gekleidet, aber in anderen nämlick blaufarbigen Jacken mit Flimmern. Als dieser Zug die Runde 13*
196
gemacht hatte, hielt er vor der Loge des Gouverneurs, ein Matador bat um die Erlaubniß, das Gefecht zu beginnen, worauf jener ihm den
Schlüssel zu dem Stierzwinger in die Arena warf.
Der Matador hob
ihn aus und überreichte ihn Einem im Gefolge, der den Stall öffnete, während die Kämpfer sich hinter Schirmen versteckten. Der Stier sprang unbefangen in den Circus, drehte sich aber sogleich um und wäre wahrscheinlich durch die Thür zurück geflohen, wäre sie nicht geschlossen gewesen. Das war den Zuschauern ein Zeichen, daß es ein schlechter Kampfstier war, ohne Mutb und Wuth, weshalb sie mit lautem Geschrei verlangten, daß dem Thiere ein rasches Ende gemacht und ein anderes herbeigeschafst werde. Jetzt umringten die Bursche den Stier und stießen ihm Stäbe in den Nacken, an welchen Raketen be
festigt waren, so daß er vor Schmerz und Schreck laut aufbrttllte und in weiten Sätzen auf dem Kampfplatz herum raunte. Vor den Reitern floh er, aber einer der Matadores stellte sich ihm gegenüber, indem er das Schwert unter dem Mantel verbarg. Der Stier stürzte mit gesenktem Kopfe auf ihn zu, während der Fechter dem tödtlichen Stoße durch einen raschen Seitensprung auswich, worauf das Thier wieder zu entfliehen suchte. Aber die Knaben und Reiter verfolgten ihn mit Raketen und rothen Fähnchen, um ihn dein Matador wieder nahe zu bringen, und als dies endlich gelungen war, versetzte der Fechter ihm einen Stoß in's Herz, wovon er unter dumpfem Brüllen und Röcheln zu Boden stürzte. Zubelgeschrei begrüßte den Sieger, der sich gegen den Gouverneur verneigte. Ich hatte genug der Grausamkeit gesehen und begab mich allein in's Hotel zurück, wogegen Herr und Madame D. aus ihren Plätzen ausbarrten.
Hier moqnirten sich einige Engländer über diesen Gebrauch und rühmten zugleich den hoben Grad von Menschlichkeit und Religiosität, welcher das englische Volk in dieser Beziehung vor den Spaniern aus-zeichne. Ich erzählte ihnen dagegen, daß ich drei Jahre znvor einem Stierrennen in Stamford zufällig beigewohnt hatte, welches dann alljährlich dort gehalten wurde und wobei der Stier durch die Straßen der Stadt gehetzt, schließlich getödtet ward. Sie versicherten, daß dieser Brauch seitdem abgeschafft sei.
„Und Ihre Hahnenkämpfe, welche noch von Zeit zu Zeit ange-küudigt werde«, sind diese wohl etwas anderes als Barbarismus?" fragte ich.
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„Sie werden immer seltener."
„Und Ihre Boxerwetten, bei welchen ein Mensch den andern kaltblütig verstümmelt und tödtet?"
„Sie finden ausschließlich unter dem Volke statt, welches auf einer ganz anderen Stufe der Bildung steht als der Gentleman. Kein gebildeter Mensch wohnt ihnen bei."
„Aber aus welcher Stufe der Bildung stehen die Männer, welche die Macht haben, Gesetze zu machen und zu widerrufen, aber diese barbarischen Sitten nicht abzuschafien?"
„Die Zeit ist noch nicht dazu gekommen."
„Und Ihre Thurmjagden, bei welchen oftmals Reiter und Pferde die Hälse brechen?" -
Die Engländer waren sehr verstimmt geworden, sie nannten mich eine Feindin ihrer Nation, ich aber sagte:
„Nein, das bin ich durchaus nicht, sondern ich wollte Sie nur überzeugen, daß Ihre Nation weder etwas besser noch civilisirter ist als andere."
Selbstüberschätzung und Herabsetzung anderer gehen stets Hand in Hand und geben stets Kunde von einem kleinen Verstände und mangelhafter Bildung; aber Bescheidenheit ist stets die sichere Begleiterin des Verdienstes.
Am nächsten Morgen nahmen wir von Sevilla, der schönen Stadt, Abschied, ich insonderheit schmerzlich angeregt durch meine Trennung von der reizenden Dolores, welche mir noch ein silbernes Madönnchen um-hing, wofür ich ihr ein goldenes Kreuzchen von meiner Uhrkette gab.
Zweinndzwanzigstes Kapitel.
ir
ir
fuhren jetzt auf Eordova zu, das alte Kalifat, und unser Weg
führte uns bald durch ein reizendes Thal, von riesigen Felsen eingeschlossen, deren Schatten uns gegen die Sonnengluth schützten. Die
ganze Gegend bis Cordova ist malerisch, und die Menschen sind wahre Gemmen von Schönheit und Freundlichkeit.
198
Cordova ist eine schöne Sadt, reich an Alterthümern und Pracht;
ihre Gründung wird von einigen Gelehrten den Phöniziern, von anderen dem Marcellus zugeschrieben. "
Die Kathedrale ist die ehemalige große Moschee, ward gleich dem
unabhängigen Kalifate von Abdoraman 757 gegründet und soll das ein-
zige
erk sein, welches von seinen großen Bauen 1589 der Zerstörung
durch Erdbeben entgangen ist. Sie liegt etwas tief, so daß wir sie von dem hochgelegenen Stadttheile aus, den wir bewohnten, ganz gut sahen. Sie bildet ein längliches Viereck, über welchem sich eine achtseitige Kuppel aus bogig gezimmerten Hölzern erhebt, an deren Zwickeln Löwen-köpse als Träger angebracht sind und deren Zwischenräume mit einem Bache aus lauter kleiueu Nischen wie Bienenzellen versehen waren. Vor der langen Seite der Moschee befindet sich ein weiter Hof aus Arcaden, in welchen man durch ein Portal in Form eines Hufeisens tritt, besten Mitte ein Springbrunnen einnimmt, der von uralten kolossalen Orangenbäumen beschattet wird. Auf der Nordseite erhebt sich der Glocken-thurm, welcher 1236, als die Moschee in eine Kirche verwandelt warb,
angefangen, aber erst später vollendet worden sein soll. Jedoch erzählte man uns, daß schon Abderaman den Grund dazu gelegt habe, wiewohl nicht für seinen jetzigen Zweck, da die Mahomedauer für ihren Gottesdienst sich keiner Glocken bedienen. Das Schönste daran sind die Jaspis-
Säulen, womit er verziert ist und die dem Berge Elvin bei Granada entnommen sind. In diesem Thurme befindet sich eine weiße Marmor
tafel mit einer arabischen Inschrift, welche bekundet, daß die Könige
Abdoraman und Jssem diese große Moschee erbauten. Gleich beim Ein
-
tritt in den Hof sieht man in der langen Außenwand der Moschee die auf schönen Säulen ruhenden Bogen, und wenn man in die Moschee
tritt, findet man, daß diese mit den inneren 36 Bogenreihen überein-trefsen. Diese Ausfüllung wurde 1236 gemacht, denn in diesem Hofe befanden sich die mahomebanischen Pilger und Büßenden und blickten durch diese Hallen in das Heiligthum, welches sie nicht betreten durften. Diese aber bildeten einen zweiten bedeckten Hof, worin eine zweite ge-reinigtere Klasse anbetete. Durch die Vermauerung geht die schöne ursprüngliche Symmetrie verloren, wodurch der Hof mit vier Arcaden umgeben war.
Der Eingang, welcher nach christlicher Art eine Vorhalle bildet, bat
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innerlich Weihkeffel und contrastirt, ungeachtet er ein Thor im maurischen Style hat, sehr mit dem Baue.
Ich war zwar ziemlich vorbereitet auf die Betrachtung dieses Bau-
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werkes, denn ich hatte de Laborde's und Antonio Ponz's sehr gelehrte Werke gelesen, aber meine Ueberraschung war nichtsdestoweniger sehr groß, als ich in das Innere desselben trat. Man denke sich ein Viereck von 620 Fuß Länge und 440 Fuß Breite, dessen Decke auf Bogen ruht, die von 1000 Säulen getragen werden. Die Sparren der Decke, welche zu Issems Zeiten gezimmert wurden, und zwar aus spanischen Kiefern, sind ganz vortrefflich erhalten, ungeachtet ihres tausendjährigen Alters. Corduba oder Cordova, in der Römerzeit Oolonia Patricia geheißen, besaß herrliche Tempel, Bäder und alle Gebäude, die den Prachtliebenden Römern unentbehrlich waren; aber die Araber wollten eine Moschee, welche diejenige in Mekka überstrahlen sollte, und so nahmen sie die Trümmer der bereits zerstörten Gebäude und zerstörten die übrigen Prachtbaue, um die Säulen, Capitäle und Marmorblöcke für ihren Tempel zu gewinnen, den sie denn auch in einer sehr kurzen Zeit vollendeten. Aber freilich sind die Säulen und Capitäle, welche man hier findet, auch von verschiedener Stärke und Ciselur.
Die Höhe bis an das Gebälk beträgt 29 Fuß.
Die Araber theilten ihre Moscheen nicht in Schiffe ein, sondern die Stellung der Säulen bildet verschobene Vierecke, und die Säulengänge
belaufen sich hier auf neunzehn, von nicht ganz gleicher Breite. Diese ungeheure Säulenhalle wird von zwei Hauptgängen durchschnitten. Am
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A
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östlichen Ende befindet sich der von einer hohen Kuppel überragte Chor, welcher 1528 hineingebaut und mit allem Glänze einer reichen Kirche geschmückt wurde. Gegenüber ist die Moschee- oder arabische Tribüne, aus welcher der Priester den Gläubigen Gebetesworte zurief. Von
diesem Heiligthume führt ein Säulengang nach dem Allerheiligsten, einer Art von Kapelle, worin der Koran aufbewahrt wurde. Die äußere Wand desselben ist mit weißem Marmor belegt, worin sehr schöne Muster gegraben sind. Die Thür des Allerheiligsten ist bogenförmig,
und über derselben erscheint eine Sonne, deren Strahlen aus gefärbtem
Glase sind, jede mit einer Arabeske verschiedener Farbe verziert. Die
Farben dieser Strahlen sind blau und goldgelb und bringen die 2
ir-
knng von Edelsteinen hervor.
Die Zocke des Innern dieser Kapelle ist mit Marmor bekleidet und
200
über derselben läuft ein Sims dahin, welcher auf rosetteuverzienen Kragsteinen ruht. Hierauf stehen kleine dunkle Marmorsäulen. Die Decke besteht aus einer Muschel, welche aus einem einzigen Stück Marmor gehauen ist; der Fußboden ist ebenfalls Marmor. Hingegen ist der Fußboden der Moschee aus Ziegeln und bedeckt die Füße der Säulen, was eine häßliche Wirkung macht. Der ursprüngliche war aus dem schönsten Mosaik, welcher viel zum Glänze des ganzen Baues beitrug. Bon Säule zu Säule wölbt sich ein Rundbogen, nnd auf den Kapitälen ruhen kurze Pfeiler, deren Ausladung anf kleinen Consolen ruht. Diese Bogenreihe trägt die Tonnengewölbe, welche die Säulengänge bedecken.
Man zeigte uns das Grab des Königs Alonso XI., nahe an der Kapelle, woraus ein Kreuz eingegraben ist. Das Ganze ist ein bewundernswürdiges Kunstwerk arabischer Architektur, aber wer weiß, ob die Araber es ohne die römischen Säulen auf diese Weise vollendet
hätten? Auch waren unter den ZOOO Cordovanern, welche unter
dem Kalifen Jssem zum Mahomedanismus übergingen, gewiß viele Steinmetzen, so daß man immer annehmen kann, daß nicht arabische Künstler die Verfertiger waren. – Der Küster zeigte uns ein Kreuz an einer der Säulen, von dem die Wunderkrämer behaupten, daß es ein Christensklave mit den Fingernägeln eingegraben habe. Wahrscheinlich aber war es einer jener gothischen Steinmetze, der, dem Dränge seines
besseren Gefühles folgend, das Symbol seines inneren Glaubens hier eingrub.
Es war jetzt Tischzeit geworden und wir begaben uns daher in's Hotel zurück, wo wir uns zunächst der herrlichen Aussicht erfreuten, welche wir von da auf die unterhalb gelegene Stadt mit ihren horizontalen Dächern, schönen Gärten von Kiosken, Laubgängen und hohen Palmen hatten. Von hier konnten wir auch dem Laufe des Guadal-quivir sehr weit folgen, und die Gegend lag in der reizendsten Mannig
faltigkeit vor uns. Die reine, durchsichtige Luft, der süße Duft, welchen
ich einathmete, alles war so unendlich lieblich, und die Menschen alle so natürlich, einfach nnd klassisch, daß ich hätte sagen mögen: Hier lastet uns Hütten bauen!
Nach der ^abls ck'üote kehrten wir zur Moschee zurück, um dieses Wunderwerk unserem Gedächtnisse noch recht einznprägen. Die Wände derselben sind in regelmäßigen weiten Zwischenränmen von je drei an einander gereiheten Fenstern durchbrochen, welche durch weiße Marmor
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säulen getrennt und von Hufeisenbogen überspannt sind. Die zugemauerten Arcaden der Fayade des Tempels besaßen zur Zeit der Kalifen bronzene Thorflügel mit vergoldeten Sculpturen bedeckt, deren es im Ganzen 24 gab.
Der Chor verdient eine nähere Beschreibung. Er befindet sich in der Mitte der östlichen Seite und ist groß genug, um eine ansehnliche Kirche an sich selbst vorzustellen. Ihm zu Liebe riß man 140 Säulen heraus und brächte durch diese heterogene Zusammenstellung eine peinliche Dissonanz hervor. Dieser Chor ist im florentinischen Style gehalten, besteht aus drei Schiffen, überragt die Moschee um Vieles und endigt über dem Hochaltare, welcher die Form eines Tempels hat, in einer schöngeformten, reich verzierten Kuppel. Der Fußboden ist prächtig mit verschiedenen Marmorarten getäfelt. Die weiße Marmorkuppel über dem Hochaltar wird von Iaspissäulen mit vergoldeten Kapitälen getragen. Alle drei Schiffe sind mit sehr guten Gemälden und Marmor-
Reliefs verziert.
Es giebt hier auch zwei sehr schöne, aus Caobaholz
geschnitzte Kanzeln, ferner Betstühle, welche ganz mit Basreliefs bedeckt sind, Meisterstücke ihrer Art und Scenen des alten und neuen Testamentes darstellend. Es giebt noch einige Kunstwerke hier, welche man vor der Habsucht fremder Krieger rettete, indem man sie in die unter dein Vorhofe gelegene Krypta barg; zu ihnen gehört vor allen eine 350 Pfund schwere silberne Cnstodia. Viele Kostbarkeiten sind aber verloren gegangen.
Wie man bei allem Gehaltreichen immer mehr und mehr von seinem Werth durchdrungen wird, so ging es auch mir, als ich die Moschee zum zweiten Male betrachtete. Der hohe Glockenthurm ist bis zur Hälfte sehr schön, hat eine viereckige Form und ist ganz mit Arabesken bedeckt. So weit ist er maurisch. Die andere Hälfte ist achteckig, zerfällt in mehrere Absätze und enthält sechszehn Glocken. Diesen Theil
haben die«Christen aufgesetzt. Wir erstiegen ihn auf einer sehr bequemen
und Hellen Steintreppe, und wurden reichlich durch das schöne Bild belohnt, welches die halbkreisförmige Sierra um das einstige Mekka des
Abendlandes schlingt.
Wie reich ist Cordova an geschichtlichen Erinne
rungen, denn schon Strabv und Plinius sprechen von seinem Reichthum und Handel; auch ist es die Wiege der beiden Seneca und des Dichters Lucanus.
Als Abdoraman III. von der Dynastie der Omeyaden im Jahre
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912 den Thron bestieg, erreichte Cordova den Gipfel seiner Größe, ward das Athen des Abendlandes und erhob sich in jeder Beziehung weit über die Cultur der gleichzeitigen Christenheit. Mit dem Fall der Omeyaden sank auch Cordova, und viele seiner Bewohner siedelten nach Sevilla über, wo die Almoraviden-Dynastie ihren Thron errichtet hatte. Noch jetzt giebt es außer der Peripherie der jetzigen Stadt Ruinen von arabischer Bauart.
Kein Theil der Moschee von Cordova giebt aber einen vollkomm-neren Begriff von der früheren Pracht derselben und liefert einen so
glänzenden Beweis von dem hohen Grade der Cultur, welchen die spanischen Araber erreicht hatten, als die Kapelle des Korans. Alle drei Abtheilungen derselben sind mit Marmorplatten getäfelt, auch die Zocken damit bekleidet. Die mittlere Abtheilung ist die größte und wird von sechszehn Säulen aus verschiedenem Marmor mit vergoldeten Capitalen
getragen, die Hintere Wand und die Eingangspforten sind mit einer
prachtvollen Mosaik incrustirt, und von den Simsen sieht man Sprüche
des Koran herableuchten. Die Kuppeln sind aus weißem Marmor. Hinter der mittleren Halle liegt das Allerheiligste, welches eine achteckige Kapelle und mit der Muschel bedeckt ist. Da hier kein Licht eindringt,
zündete der Küster ein paar Wachskerzen an, bei deren Schimmer wir die herrlichen Mosaik-Inschriften und Marmor-Ciseluren sehr gut sahen. Sie ist die prachtvollste der drei Abtheilungen. Wie muß die Wirkung gewesen sein, wenn dieser ganze riesige Bau von 4700 Lampen aus geschliffenem Kristall erleuchtet war. Wir verließen ihn mit einem unsäglichen Gefühle der Befriedigung.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Am folgenden Morgen erstiegen wir in aller Frühe die von Madrid kommende Post und fuhren lustig durch die anmuthigen Hügel hin, welche die beiden Seiten des GuadalquivirthaleS begleiten. Im Nord-Osten thürmten sich die zackigen Gebirge der Sierra Morena auf, dunkler und dunkler werdend, bis sie in einem schwarzen Reifen endigten.
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Herrliche Orangenhaiue und breitkronige Pinien unterbrachen die Per-spective hier und da und braßten ein Gefühl von Heimlichkeit hervor.
Bald erreichten wir das Castillo de Bacao, eine einsam gelegene maurische Burg, wo sich eine starke Guardia civil zum Schutze der Reisenden aufhält. Ein Detachement derselben begleitete uns, wodurch unser Zug, der aus mehreren Wagen und Reitern bestand, ein ganz militärisches Ansehen erhielt.
In Billaharta fanden wir mehrere Reisende und Arrieros, welche auf die DiligencL warteten, und ein nicht schlechtes Mahl, trotz der einsamen Gegend, des kleinen Ortes und der schlechten Posada. Dicht hinter Billaharta verließen wir die dichten Gebölze alter Korkeichen und hoher Pinien dieses Theiles der Sierra de Cordoba und reisten dem
malerischen Thale des Guadalquivir wieder zu. Die Höhen sind hier
überall mit Oliven-, Granat- und Orangenhainen bedeckt.
ir halten
hier die Kette der Sierra Morena zu unserer Linken und einen sehr malerischen Anblick ihrer phantastischen Krümmungen und Formen.
Bei Aldra del Rio, dem letzten Orte des Königreichs Cordova, wird das Thal weiter und offener; die vielen großen, wappengeschmückten Gebäude auf den Anhöhen und im Thale bekunden das Dasein eines zahlreichen Adels. Aldra del Nio ist ein gut gebautes Städtchen. In Andnjar, einer ziemlich modernen und großen Stadt, beschlossen wir, uns einen Tag aufzuhalten, und trafen hier eine sehr gute Fonda. Am nächsten Morgen nahmen wir die Stadt in Augenschein und fanden einige sehr altertümliche Klöster und Kirchen mit hübschen Gemälden und buntangestrichenen Statuen von Heiligen, die uns jedoch sehr unbefriedigt ließen. Bei der Hdle ci'üoto hörten wir von unserem Wirth, daß eine Schwester seiner Fran Nonne in einem hiesigen Kloster sei, die uns auf unseren Wunsch dort Zutritt verschaffen werde. Niemand war froher als wir, die Gelegenheit zu haben, ein spanisches Kloster zu besuchen, und nahmen daher dieses frenudliche Anerbieten sogleich an. Als wir uns nach Tische in den Patio begaben, stellte uns unser freundlicher Wirth seiner viel jüngeren und sehr schönen Gattin vor, sie mit zärtlicher Galanterie bittend, uns in das Kloster einzuführen, wozu sie sich sogleich bereit erklärte. Nachdem wir gemeinschaftlich Kaffee getrun
ken hatten, verließ uns die schöne Donna, um ihre Mautitte überzn-werfen, während wir uns mit den uuserigen, wiewohl nach unserer Landessttte, so wie mit unseren Hüten bekleideten.
204
Vor dem Kloster angelangt, zogen wir die Klingel, worauf eine Laienschwester durch ein kleines eisernes Gitter in der Mauer guckte und unser Gesnch sogleich der Aebtissin zu überbringen versprach. Bald darauf kehrte sie zurück, öffnete die Thür und führte uns in ein Zimmer, das mit Heiligenbildern ausgeschmückt und gut möblirt war. – Bald darauf erschien eine Nonne in den vierziger Jahren, mit sehr edeln Zügen und würdevoller Haltung, welche unsere Wirthin sehr freundlich grüßte. Nachdem die Letztere uns ihr vorgestellt hatte, bat sie uns, auf einem Sopha Platz zu nehmen, setzte sich uns gegenüber und begann ein förmliches Polizei-Examen über Vaterland, Religion
und Stand.
Als Herr D. uns über Pansch und Bogen für katholisch
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ausgab, klärte sich ihr Gesicht wie der Himmel nach einem Gewitter aus und sie entfernte sich eilig, um der Aebtissin Bericht über unsere Rechtgläubigkeit und Zulässigkeit abzustatten. Unsere Begleiterin erzählte uns während dieser Pause, daß sie die sogenannte Gouvernante des Klosters und rechte Hand der Aebtissin sei. – Bald daraus trat die Schwester unserer Wirthin in das Zimmer, eine schöne Blondine mit
dem Gesicht der schmerzenreichen Mutter, aber mit einem schwärmerischen
Blicke, der mich wunderbar an das schöne Lied erinnerte: Hie sat !ike
Patience on a monument –
„sie saß wie die Geduld aus einem Mo
nument."
Die Art und Weise, wie sie ihre Schwester begrüßte, war
die Resignation selbst, so ruhig, so affectlos umarmte sie dieselbe, während diese in Thränen ausbrach. Gleich daraus erschien die Gouvernante wieder mit einem Bunde Schlüssel und brächte uns die Erlaubniß der Aebtissin, die Kirche zu besehen. Wir folgten ihr also auf dem Fuße, während die beiden Schwestern Arm in Arm hinter uns Hergingen. Die Kirche hing unmittelbar mit dem Klostergebäude zusammen, und wir hatten verschiedene Corridvrs zu durchschreiten, ehe wir in dieselbe gelangten. Als wir hineintraten, fielen unse Blicke zuerst auf das Altargemälde, welches eine Himmelfahrt der Madonna darstellte und von Herrera sein sollte, uns aber sehr kalt ließ. Auf dem Altare stand ein schöner Christus und schön ciselirte Leuchter, auf einem anderen Altare eine reichgekleidete Madonna von Wachs mit dem Kinde. Die Gouvernante machte uns die Ueberraschung, daß sie eine schöne Fuge auf der Orgel spielte, und wir waren erstaunt über die Musterhaftigkeit ihres Vortrages. Die Betstühle waren mit sehr alten schlechten Malereien bedeckt, die Kirche nnd Kapelle mit einer Menge Reliquien und
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trivialer Gegenstände überladen. Die Zelle der Schwester zu sehen, war uns gestattet, es war ein sehr kleines Stübchen mit einem harten Bett, einem Tisch mit Crucifix, einem Stuhl und einigen Wafserfarben-Bildern. Der Garten hingegen war sehr schön und groß, hatte herr
liche Gänge von 5
einstöcken, Granaten, Orangen, Feigen und andern
köstlichen Fruchtbäumen, dabei bot er alle Bequemlichkeiten und Reize, welche man in den Gärten der Reichen findet. Während wir uns hier umsahen, kamen ein Paar Laienschwestern mit Theebrettern und setzten sie in einer schönen Laube ab, woraus uns die Gouvernante bat, die Gastfreundschaft des Klosters zu genießen. Zugleich machte sie die
Honneurs mit einer bezaubernden Liebenswürdigkeit und Anmuth. Die
Erfrischungen bestanden aus einem Krug Mandelmilch, einem wohlschmeckenden Gemisch von Fruchtsaft und Rahm, Butterbrod und Früchten. Die Nonnen sprachen jedoch sehr wenig und mit einer Gemessenheit, welche eine Annäherung unmöglich machte. Als wir das Kloster verließen, machte Herr D. der Armenkasse ein bedeutendes Geschenk, was die Gouvernante nickt ungern zu sehen schien.
Gegen Abend besuckten wir die schöne Alameda, die längs des
Guadalquivir hinläuft, und hatten das Vergnügen, sehr viele schöne Andalusierinnen zu sehen. Sie beschäftigten sich sehr graziös mit ihren
Fächern und entfalteten eine meisterhafte Gewandtheit in der Koketterie, die an ihnen aber den harmlosesten und naivsten Charakter bat. Da
die Frauen hier meistens groß und durchaus graziös sind, so glänzen sie hauptsächlich wenn sie sich bewegen, und keine Frau versteht sich so majestätisch zu halten, ohne steif zu sein, und so schwebend zu gehen wie sie. Das Schwänzeln ist überhaupt bei den Spanierinnen nicht Mode. Die Männer find so sckön wie die Frauen, und ihre Formen durchaus galant und rücksichtsvoll. Ich habe sie ferner nie anders als gutmüthig und edeldenkend gefunden, so daß ich den gefährlichen Ruf der Spanier eigentlich nicht begreife.
Abends besuchten wir das Theater, welches weder groß noch schön War, fanden aber nichtsdestoweniger eine sehr gute Schauspielertruppe, die uns durch ihre Talente entzückte. Das Stück gab uns einen tieferen Blick in das Familien- und Gesellschaftsleben und zeigte, mit welcher List die Spanierinnen zu ihrem Ziele zu gelangen verstehen und die Männer sich an ihren Nebenbuhlern rächen. Ein Lustspiel, ebenfalls sehr gut gespielt, folgte, und zuletzt wurden verschiedene charakteristische
A
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Tänze aufgesührt, wobei wir sehr schöne Trachten zu sehen bekamen. Am folgenden Tage verfolgten wir unseren Weg nach Granada bei einer wahren Backofenhitze. Bei Albeda sahen wir ein sehr alterthüm-liches, aus Spitzbogen zusammen gesetztes gothisches Thor, und über der Stadt ein maurisches Castell, welches zwanzig Thürme gen Himmel streckt und der Gegend ein höchst pittoreskes und romantisches Ansehen giebt. Die hiesigen Männer fielen durch Schönheit und eine eigenthümliche Kopfbedeckung auf, die aus Thiersell bestand und am Rande mit Troddeln besetzt war. Die Stutereien der Umgegend sind berühmt, und die Lage der Stadt am steilen Abhänge der Tbalwand des Gnadal-quivir sehr eigenthümlich. Wir blieben hier in einem großen Gasthofe, der früher ein Kloster gewesen war, und erhielten sehr schöne Zimmer. Das Hospital von Santiago ist ein sehr großes und stattliches Gebäude mit einer Kirche, deren Hauptaltar mit 20 Bildsäulen aus weißem Marmor und schönen Reliefs aus demselben Material geziert ist. Auch sieht man einige Gemälde alter spanischer Meister, welche nicht wenig zum Schmucke der Kirche beitragen. San Salvator ist im gothischen Styl erbaut und besitzt eine köstliche Marmorstatue Johannis des Täufers, welche den Erbauer der Kirche, Don Francisco de los Kobos,
Staatssecretair Karls V., von der Republik Benedig als Geschenk erhielt.
Am folgenden Tage reisten wir durch eine sehr schattige
Gegend, zunächst
deren liebliche Kühle uns überaus wohlthat.
ir erreichten
Barga, eine Stadt von eigenthümlichem Ansehen, indem die Häuser
K
rings um den großen Constitutionsplatz offene
alerieen
Präsentiren,
die aus Holzpfeiler gestützt sind. In der Mitte des Platzes liegt eine
sehr freundliche Alameda, welche mit zwei Springbrunnen geschmückt ist. Einige Häuser von Barga sind außerordentlich schön und zeichnen sich durch eine eben so geschmackvolle wie großartige Architectur aus. Zu diesen zählt vor allen das Iesuiten-Collegium und die Kirche San Francisco; unter den Sehenswürdigkeiten steht obenan das Grabmal des Dom Pedro Fernande; de Cordoba, eines spanischen Helden, welches von Juan de Vera, einem Bildhauer des 16. Jahrhunderts, aus
weißem Marmor ausgeführt wurde und in der Kapelle der ehemaligen Universität gezeigt wird. Barga ist mit vielen Ruinen umgeben, welche aus dem tiefen Mittelalter, nämlich aus dem Jahre 1212, stammen und eines der zahllosen Denkmäler menschlicher Grausamkeit sind. Die
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Spanier zerstörten nämlich nach der Schlacht bei las Navas de Tolosa die Stadt Barga und erwürgten alle maurischen Einwohner. Sowohl an sie wie an Ubeda knüpfen sich viele geschichtliche Erinnerungen, welche jedoch außer dem Plane dieses Werkes liegen.
Schon von weitem erblickten wir Iaen, unser nächstes Ziel, das mit seinen alten, von zahllosen viereckigen Thürmen bekrönten Manern und finsteren mittelalterlichen Thoren uns gewaltig imponirte. Obgleich Iaen eines der vier andalusischen Königreiche bildete, hat es doch weit weniger orientalisches Anseben als Sevilla und Cordoba, hingegen hat es eine ziemlich malerische Lage am Abhänge des Marmorberges, auf dessen Scheitel die Ruinen des Castells liegen, welches die Franzosen zerstörten, als sie Andalusien räumen mußten. Das Gebirge ist in tiefe Schluchten zerrissen, wovon eine das malerische Thal des Rio Torrero bildet, und überall sieht man schöne Landhäuser und Mühlen, Indessen fehlt es an guten Anlagen, denn die Alameda vor dem Thore ist schlecht und verödet, der Paseo del Mercado innerhalb der Stadt ist klein und unbedeutend. Iaen ist viel älter als Granada und wird schon von Livius wegen ihres Reichthumes gerühmt. Die Römer nannten sie Oriagis, aber die Araber zerstörten sie und baueten eine neue Stadt aus ihren Trümmern, der sie den Namen Iaen gaben.
Wir besuchten die Kathedrale, die im höchsten Theile der Stadt am Constitutionsplatze liegt. Die Kirche ist im römischen Style gebaut und hat zum Grundriß ein lateinisches Kreuz. An der Fayade erheben sich zwei schöne, gleichförmige Thürme, welche wie die Kirche selbst ganz aus Sandstein aufgeführt sind. Das Innere zerfällt durch zwei Reihen mit korinthischen Sänlen verzierter Pfeiler in drei Schiffe, deren Boden mit glänzendem weiß und schwarzem Marmor getäfelt ist. Der Hochaltar besitzt ein prächtiges Tabernakel, getragen von Sänlen aus grünem Jaspis, diese wieder geschmückt mit broncenen reich vergoldeten Capitälen. Die aus Caobaholz geschnitzten Armstühle des Chores sind mit Baresliefs von hoher Schönheit geziert, die dreizehn Seitenkapellen enthalten viele Gemälde, worunter die vorzüglichsten eine Empfängniß von Sebastian Martinez, eine Beschneidung Christi und eine Ankunft der Jungfrau im Hause der Elisabeth sind. Letztere werden der Schule des Murillo zugeschrieben, wozu die Trefflichkeit der Farben wie der Zeichnung berechtigen. Ueber den drei Eingängen der Kirche prangen
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in halbmondförmigen Feldern herrliche Basreliefs, Scenen aus dem Leben Christi darstellend.
Die Frauen der niederen Klassen tragen hier einen rothen Tuch-Manto mit schwarzem Sammetband besetzt über den Kopf, der in weilen Falten über die Schultern herabfällt. Die Männer haben den hohen andalnsischen Spitzhut, kurze Beinkleider und Jacken; der Ausdruck ihres Gesichtes ist ernster als bei anderen Andalusiern. Frauen von Stande tragen hier wie in ganz Spanien die Mantille, und erscheinen überhaupt nie anders als in schwarzer Kleidung auf der Straße. Wo wir hinkamen, erregte Misere Tracht Aufsehen, aber nirgends ward sie bewundert, und man kann annehmen, daß die Spanierinnen einen viel zu intuitiven, klassischen Geschmack haben, als daß sie unsere Moden in dieser Beziehung nachahmen sollten.
Wir schieden von dieser alten Stadt mit weniger Bedauern als von den andern Städten, denn der Eindruck, den sie auf uns gemacht hatte, war weniger wohlthnend, als derjenige, welchen diese auf unser Gemüth hervorgebracht hatten. Unsere Straße ging jetzt bergab nnd brächte uns wieder in ein reizendes Thal, besten Wände hier und da
eine maurische Ruine, ein schönes Castell oder eine Windmühle bekränzte.
Ueberall sah man die herrlichste Vegetation, mit der die Natur diese
einzige Gegend abgöttisch überschüttet hat. Hier giebt es ganze Wälder
von Maulbeerbäumen und in der Umgegend bedeutende Seidenspinnereien. Bei Campillo do Arenas trafen wir aus eine Zigeunerbande, welche im Schatten schöner Pistazien und Pinien lagerte, während ihre Manlthiere umher graseten. Einige derselben waren beschäftigt, an einem großen Feuer das Mahl zu kochen, andere spielten Karte, und die Weiber warteten Kinder oder lagerten müßig umher. Einige nähe
ten sich unserem Wagen und erboten sich, uns wahrzusagen. Wir mach-
ren indeß keinen Gebrauch von diesem Anerbieten; bald darauf erreichten wir den von malerischen Bergen eingeschlossenen Ort Campillo do Arenas, wo wir ein aus köstlichen Fischen bereitetes Mahl einnahmen. Als wir dieses Thal hinter uns hatten, erhielten wir eine reizende Aussicht, wohin wir blickten, malerische Bergkämme am Horizonte, von denen die Sierra Nevada mit ihren schneegekrönten Knppen, um deren Stirn die Sonne Rosenkränze schlang, die malerischeste Wirkung her-vorbrachte. Es ist unmöglich, sich einen Begriff von der Schönheit dieser Landschaft zu machen oder die vielen Gestalten, Farben und
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Schatten zu beschreiben, welche diese verschiedenen Alpen hervorbringen und annahmen, aber der Eindruck ist unvergeßlich schön.
Unser Wagen flog die vielfach gewundene Straße in das Thal hinab, aus welchem man wieder aus die waldige Höhe der Sierra Elvira und der Montas do Granada hinaufsteigt, von denen wir die paradiesischen Gefilde der Vega mit ihren zahlreichen Ortschaften und Fruchtpflanzungen vor uns ausgebreitet sahen. An ihrem südlichen Ende, dicht an den hoch gen Himmel ragenden Eiszinnen der Sierra Nevada, streckten sich die braunrothen Thürme der Athambra, und zu ihren Füßen prangte die maurische KLnigsstadt Granada. Die Sonne stand schon tief am westlichen Himmel und goß ein purpurnes Licht über die ganze Landschaft, während die Sierra de Elvira lange dunkle Schatten auf die smaragdene Ebene von Santa Fe Hinwarf. Die Luft war so dünn und durchsichtig, daß wir die verschiedenen Kegel der entferntesten Gebirgsketten unterscheiden konnten, und diese Perspective verlieh der Gegend etwas höchst magisches.
Granada ist von unzähligen Landhäusern umgeben, durch welche fahrend wir in die Vorstadt von Elvira gelangten, und bald darauf über die Ptaza del Triumfo fuhren. Von diesem erzählt die Geschichte, daß die KömKin Jsabella am 6. Januar 1492 ihr siegreiches Heer hier
musterte, ehe sie ihren triumphirenden Einzug in die Stadt hielt.
Wir stiegen in der Fonda do Minerva ab, wo wir sehr schöne
Zimmer nebst vortrefflicher Bewirthung fanden, und da es schon spät am Tage war, benutzten wir die Zeit, um Notizen niederzuschreiben.
lücklicher Weise hatte ich mich in London auf eine Reise in Portugal
und Spanien vorbereitet, mich auch mit einigen vorzüglichen Werken versehen, welchem Umstände ich allein es zu danken hatte, daß ich mit einem wahren Erfolge reisen konnte. Die meisten Menschen glauben,
daß das Reisen ein bloßes Vergnügen sei, aber solche werden auch keinen höheren Gewinn davon nach Hause bringen. Um aus diesen rechnen zu können, muß man sehr umfängliche historische, politische, ethnologische, knnstgeschichtliche und geographische Studien machen, man muß ferner während der Reise sehr aufmerksam betrachten, fleißig aufzeichnen, unaufhörlich forsche» uud seine Sammlungen täglich durchsehen. Das wird denn oftmals äußerst mühsam, ja beschwerlich, bei Fußreisen geradezu ausreibend.
Zu meiner großen Freude brächte uns Herr D. am nächsten Tage
Denkwürdigkeiten. ' " 14
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die Nachricht, daß er eine Wohnung auf der Alhambra gemiethet habe, denn wir versprachen uns davon die wichtigsten Vortheile. Schon um fünf Uhr Morgens war das Hotel in Bewegung, denn es wimmelte von Fremden, namentlich von Engländern, und eine Stunde später waren wir bereit, die Fonda zu verlasseu. Wir bestiegen einen Mieth-
wagen, der unser
epäck aufnahm, und fuhren durch die belebten
Straßen dem Parke von majestätischen Ulmen zu, welcher die Höbe, auf welcher die Alhambra liegt, au zwei Seiten bedeckt. Hier gelangten wir an einen riesigen Thurm, welcher der Haupteingang dieser maurischen Zwingburg ist. Er hat eiue Vorhalle, dereu hochgeschwungener, hufeisenförmiger Bogen bis zur Hälfte des Thurmes hinaufreicht, und Arcada Justicia heißt, weil die Könige hier selbst Gericht zu halten pflegten. Dröhnend rollte unser Wagen durch die Krümmungen dieses Thores und, nachdem wir dieses Passirt hatten, zwischen hohen Festuugs-mauern dahin, bis wir auf einem großen ebenen Platze ankamen, la Plaza de los Algibes genannt, wo wir hielten und unser Gepäck vollends an unseren Bestimmungsort bringen ließen. Die Benennung Algibes verdankt dieser Platz zwei großen, unterirdischen, in den Felsen gehauenen Wasserbehältern – arabisch Algibes – vermittelst welcher die Festung auf ein Jahr mit Wasser versorgt ist. Auch sahen wir hier den sehr liefen Brunnen, dessen Wasser das schönste in Granada ist und überall vertäust wird.
Es dauerte gar nicht lange, so waren wir von einem Schwärme dienstfertiger Cicerone umringt, allein Herr D. war entschlossen, um jeden Preis den berühmten Mateo Jmenez zu engagiren, der sein Glück und seine Celebrität dem Washington Jrving verdankt. Wir suchten daher unsere neue Wohnung auf dem entlegenen Theile der Festung, wo sich O die Privathänser befinden. Wir bezogen ein fast ländliches Haus, wo wir zwei gute Schlafzimmer und eine Art von Salon nebst höchst gemüthlichen Wirthsleuten fanden. Der Mann versicherte, daß es unge-mein schwer halte, den sogenannten üe 1a ^Ikamdra, wie sich der berühmte Führer nennt, zu bekommen, wenn man sich nicht einer ganzen Gesellschaft Reisender anschließen wolle. Zugleich zeigte er uus denselben aus dem Fenster, von einer solchen umgeben, obgleich es noch nicht sieben Uhr war. Wir schlössen uns daher diesem Zuge an und fanden an Mateo die an ihm gelobte Verbindlichkeit.
Die Alhambra, welches die ehemalige Citadelle ist, und von Nazar,
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dem vierten Könige von Granada, im dreizehnten Jahrhundert gegründet ward, führt noch den Titel real Fortaleza – königliche Festung. Der Hügel, aus dem sie erbaut ist, senkt sich im Süden sanft in das Thal der Jenel hinab, die Nordseite desselben fällt steil und felsig zu den UfD^n des Darro hinab. Eine weite Schlucht svaltet ihn der Länge nach in zwei Hälften, deren größere und höhere die Alhambra aus ihrem Scheitel trägt, und die niedere die Torres bermejas – die rothen Tbürme –, welche eine besondere Burg bilden, deren Erbauung den Phöniziern zugeschrieben wird. Diese Schlucht füllt der Park aus,
welcher von Gärten und niedlichen Villen, beliebten Vergnügungsörtern der Granadiner, umgeben ist. Ein weiter Platz scheidet den Hügel der Torres bermejas von dem schönen Kloster de los Martyres, welches
jedoch niedergerissen wird. Eine zweite und engere Schlucht scheidet nach Osten zu den Hügel der Alhambra von dem bedeutend höheren der Silla del Moro – Sitz des Mauren –, an dessen nach dem Darrothale gerichteten Abhang der Ginaraligh, die Villa der.granadi-schen Königinnen liegt. Dem Alhambra-Hügel gegenüber, der seinen
Rand dem Thäte des Darro zukehrt, steht der Alcazar real, an den sich eine hohe, dicke Mauer mit dreizehn viereckigen Thürmen schließt und
die Umgürtnng der gesammten Festung bildet. Die zweite Ringmauer
N
und ein Theil des 2
alles wurden von den Franzosen zerstört und liegt
mit Ausnahme des wieder hergestellten 2
alles in Ruinen.
Der maurische Palast ist von außen wie alle arabische Bauwerke ganz unscheinbar, weil die Araber alle Schönheiten der Architektur aus das Innere ihrer Wohnungen verwandten. Die hohen Mauern haben nur wenige Fenster, und die viereckigen, zinnengekrönten Thürme zeichnen sich durch keine Schönheit aus. Zwei achteckige Pavillons daraus sind bemerkenswerth. Ein sehr bescheidenes Pförtchen führte uns in einen länglich viereckigen Hof, welcher mit weißen, glatt polirten Mar-mortaseln belegt und von einem Porticus umgeben ist, der von weißen Marmorsäulen getragen wird. Diese letzteren sind paarweise gestellt, haben arabeskengeschmückte Capitäle und ruhen auf kreisrunden Sockeln; dabei sind sie, diese schlanken Säulenpaare, durch charakteristische Hufeisenbogen verbunden, welche die durchbrochenen Wände des Porticus tragen. Die Wände sind mit einer Stuccatur bekleidet, die aus schön gearbeiteten, phantastischen Blumen und Arabesken besteht. Um die Simse laufen arabische Buchstaben, Koransprüche ausdrückend, mit zar-
14*
212
ten Blumenketten durchschlungen. Dieser Hos heißt ei katio äs In Alberen oder äsl xran Vivero; in seiner Mitte befindet sich ein großes Wasserbecken, 130 Fuß lang, welches von zwei Fontainen gefüllt wird und von Rosen-, Oleander- und Myrthenhecken umgeben ist. Dem Eingänge dieses Hofes gegenüber führt eine schönere Pforte als die erstgenannte nach dem ?ntio äs Io8 I^sons8, dem Haupthofe des Palastes. Dieser ist ein regelmäßiges Viereck, das ein von 168 Marmorsäulen getragener Porticus umschließt, mit zwei vorspringenden Hallen, deren Säulen durch ausgezackte, halbmondförmige Bogen verbunden sind. Auch hier sind die Simse mit arabischen Inschriften versehen, die Worte des Korans enthaltend: Es giebt keinen Gott außer Gott. Iu der Mitte dieses prachtvollen Hofes steht die Fuente de los Leonos, von der er seinen Namen hat. Es ist dies eine colossale alabasterne Schale, die von zwölf Marmorlöwen getragen wird und aus deren Mitte sich eine zweite kleinere Schale – beide mit Arabesken in Basrelief verziert – aus einem runden Piedestal erhebt. In ihrem Centrnm trägt sie eine Pyramide, aus deren Spitze ein mächtiger Wasserstrahl empor-springt, der von einer Schale in die andere fallend, endlich wieder aus den Rachen der Löwen hervorströmt. Diese Löwen sind indeß sehr plump gearbeitet und beweisen, daß die Araber es nicht weit in der plastischen Kunst gebracht hatten. In der östlichen Galerie des Porticus sieht man den romantischen Kampf der vier Zogries mit den vier ca
stilianischen Rittern, durch welchen die Schuld oder Unschuld der zürn Flammentode verurtheilten Gemahlin Boabdils offenbar werden sollte,
auf Goldgrund an die i
and
gemahlt.
Es sind dies eben auch keine
Meisterstücke der Malerei und werden von Vielen den Mauren zuge-schrieben; wer jedoch mit den Grundsätzen der mahomedanischen Religion bekannt ist, wird nicht in diesen Irrthum verfallen, denn er weiß,
daß der Islam verbietet, Menschen zu malen, indem er sagt: die Gemälde werden einst von ihren Schöpfern Seelen fordern. – Dieser Hof ist der Schauplatz vieler romantischen Scenen gewesen, die uns in Chroniken und Balladen aufbewahrt worden sind. Hier war es, wo
der Gesandte Jsabellens, Don Juan de Vera, sich mit einigen Abence-ragen in ein Gespräch über die Lehren der römischen Kirche einließ; ein Maure machte dabei eine spöttische Bemerkung über die Jungfrau Maria, worüber der spanische Ritter so erboste, daß er ihn mit seinem Schwerte zu Boden schlug. Im nächsten Augenblicke waren alle mau
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rischen Säbel gezogen, und der Champion der heiligen Maria wäre massakrirt worden, wäre nicht der König Muley-Hafsan durch den Lärm derbeigernfen worden und als Vertheidiger der Unverletzlichkeit des Gesandten aufgetreten. Als der fromme Vertheidiger der Keuschheit Maria's für die von ihm bewiesene Unerschrockenst von Muley-Hafsan einen
Ehrensabel erhielt, sagte der Zögling des Katholicismus mit der Dank-
barkeit jener Schlange, die ihren 5
ohlthäter vergiftete, zu dem Türken-
Fttrsten: „Ihr macht mir ein schneidendes Geschenk, ich hoffe Euch
nächstens damit zu danken!" – An der Fontaine dieses Hofes ließ der
selbe Muley-Hafsan seine eigenen Söhne auf Antrieb der Sultanin Fa-time enthaupten, weil er von ihnen gestürzt zu werden fürchtete.
Die achteckigen Pavillons, welche man von außen erblickt, liegen einander gegenüber, und ihre Eingänge sind in diesem Hofe. Die schönsten dieser beiden Hallen ist der Saal der zwei Schwestern, so genannt nach zwei weißen Marmorplatten von ungeheurer Dimension,
welche zu beiden Seiten des in der Mitte befindlichen Springbrunnens in das Getäfel des Fußbodens eingefügt sind. Der untere Theil dieses
Gemaches ist viereckig, die Wände sind mit den
appen sämmtlicher
Könige von Granada in Mosaik verziert; der obere Theil ist achteckig
und wird von einer wundervollen Kuppel aus phantastisch zusammen
gesetzter Stuccatur überspannt, die wie Bienenzellen aussieht. Alle hervorspringenden Leisten sind stark vergoldet, die concaven Stellen dagegen sind roth, blau und weiß gemalt. Wahrhaft bewundernswerth ist die
Frische dieser Farben, und der Effect dieser zauberischen Halle wird noch durch das Licht erhöht, welches durch acht iu der Kuppel angebrachte Fenster herein fällt. In diesem Saale pflegten die Mauren ihre Spiele zu halten, denen die Frauen unbeobachtet beiwohnen konnten, und zwar auf einer in der halben Höhe angebrachten Galerie, die aus dem um
die §
ände laufenden Porticus ruht und mit dem Harem in Verbindung
stand, der den östlichen Theil des Palastes einnahm. Noch jetzt sieht man die aus Blumenwerk bestehenden Jalousieen, die sie vor den Blicken
der Männer schützten. In der hintersten Wand dieser Halle befindet sich ein kleines, reizendes nischenartiges Gemach, dessen zierliches gestäb. tes Fenster nach dem Garten der Lindaraxa geht, einem viereckigen mit Orangenlauben, Blumenbosquets und Fontaine» geschmückten Hofe, der mit Arkaden umgeben ist und zum Harem gehörte. Der gegenüber liegende achteckige Pavillon ist der Saal der Abenceragen, hat eine ähn
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liche Kuppel wie die der „zwei Schwestern", ist aber weniger reich ver
ziert. Florian macht ihn in seinem Roman „Gonsalvo" zum Schau
platze der Ermordung der Abenceragen. Im Marmorboden bemerkt man Flecken, welche noch von jener Mordnacht herrühren sollen, und in
das Bassin der Fontaine sollen die Köpfe der Enthaupteten geworfen worden sein. Boabdil wird von einigen Romantikern von dieser Unthat frei gesprochen, weil er ein schwacher Charakter war, aber Menschenkenner wie Florian und Chateaubriand lassen ihn in seinem wahren Lichte erscheinen, wohl wissend, daß Schwäche und Grausamkeit nur zu oft gepaart sind. Charakterschwäche faßt alles Perfide, Niedrige, Ver-achtenswerte in sich, nur die starke Seele vermag sich rein und über äußere Einflüsse erhaben zu halten.
Am äußersten Ende des Serails steht ein Thurm, in welchem ein offener Pavillon steht, Tocador de la Reyna oder das Boudoir der Königin genannt. Seine Fenster sind so angebracht, daß man nach allen Seiten eine andere überaus schöne Anssicht genießt. Gegen Osten blickt man in das üppige Thal des Darro; rechts davon, der Alhambra gegenüber, liegt der Gineraligh mit seinen immergrünen Gärten, von deren 400jährigen Cypressen die Chronisten und Dichter wundervolle Sagen erzählen. Sie behaupten, daß ihre Schatten von den Sultanin-nen wegen ihrer Schweigsamkeit zu Scenen ihrer Liebesabenteuer gewählt worden seien. Darüber erhebt sich der schroffe, trümmerbedeckte
Hügel der Silla del Moro, uud weiter reckts blickt die weiße Schnee-Pyramide des Picacho do Voleta über die Gärten der Alhambra hervor. Der Pavillon ist mit einem niederen, aber geschmackvollen Por-
ticus umgeben. Die unterirdischen Bäder dieses Palastes sind sehr schön
und sogar die 2
asserbehälter einiger aus Marmor; diese Verschwendung
des kostbaren Materials ist hier weniger zu verwundern, da die Riesen
kegel der Sierra Elvira einen unerschöpflichen Schatz davon enthalten. In einem Saale des Palastes sahen wir die lebensgroßen Portraits der Hauptpersonen des Krieges von Granada, worunter das der Königin Jsabella am hervorragendsten ist. Sie hat ein höchst geistreiches, aber wohlwollendes Gesicht, und in ihren großen blauen Augen spricht sich die Begeisterung für alles Große und Schöne aus. Hellbraune Locken umwallen ihr edles Gesicht, welches der Typus königlicher Würde, gepaart mit Sanftmuth und Herzensgüte ist. Es ist Schade, daß diese hochherzige Königin in einer Zeit lebte, wo unbedingter Gehorsam gegen
tz
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die Geistlichen als höchstes Verdienst des Menschen und einziges Mittel galt, das ewige Leben zu erlangen, denn diese Menschenklasse hat ihren Einfluß auf die Mächtigen nur zum Unheil für die Menschheit benutzt. So bewogen die Pfaffen auch die sanfte Jsabella zur Einführung der scheußlichen Inquisition und grausamen Vertreibung und Ausrottung der Juden.
Der westliche Theil der Plaza de los Algibes ist mit einer sehr hohen Mauer begrenzt, welche die äußerste Ecke der Citadelle, die das
„Presidio" von Granada bildet und deren Thürme jetzt als Staatsge-H M - b »
fängniß dienen, von dem bewohnten Theile der Alhambra scheidet. An der entgegengesetzten Seite erhebt sich der großartige Palast Karls V., der jedoch unvollendet ist und zur Aufbewahrung der Kanonen dient. Jener große Monarch ließ mit einer wahrhaft vandalischen Barbarei den schönsten Theil dieses maurischen Baues, den Winterpalast, nieder
reißen, und diesen dafür erbauen, den er zum Eommerpalast der Köni
gin von Spanien bestimmte. Er bildet ein großes Viereck von edler
Architectnr, dessen Wände und Portal schöne Friese und Reliefs von
weißem Marmor schmücken. An der Stelle der ehemaligen Moschee steht die Kirche der Alhambra, welche jedoch diesem königlichen Baue gar wenig entspricht. Zwischen dieser und dem Palast der maurischen Könige ist eine schöne Promenade von Akazien und Trompetenbäumen mit weißen Marmorbänken, welche nicht wenig zum Schmucke und zur Annehmlichkeit der Festung beitragen.
Vom Thurme der Puerta Principal, durch welche wir unseren Ein-
zug gehalten hatten, behauptet man, daß ein arabischer Astrolog ihn erbaut und die Steine dazu den Pyramiden Egyptens entnommen habe. Am Schlußsteine des hufeisenförmigen Bogens, der das Thor überspannt, sieht man das Bild einer kolossalen Hand, und über der innern Pforte der reick mit Arabesken geschmückten Halle macht sich die Figur eines Schlüssels bemerkbar. Die Volkssage behauptet, daß dieses magische Zeichen seien, in deren Macht das Schicksal der Alhambra ruhe. Nach einigen Orientalisten soll jedoch der Schlüssel das Symbol des Glauben, und die Hand das der Ausübung der Gerechtigkeit vorstellen. Die Sage ist indeß sehr poetisch, denn ihr zufolge soll jener Astrolog und Magier die Alhambra unter einen Zauberspruch gestellt haben, nach welchem dieselbe so lange stehen bleiben soll, bis die Hand herab langt nnd den Schlüssel ergreift; dann wird sich der Hügel der Alhambra
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spalten, die Festung verschlingen und die von Ungeheuern bewachten Schätze der maurischen Könige an das Tageslicht kommen. – Außer dem maurischen Palast giebt es noch mehrere Gebäude, die von den Mauren herrühren. Die schönsten davon find die Casa del Arco an der
Plaza de los Algibes, und die Torro do los Infantas, deren Gemächer alle Schönheiten der arabischen Architectur besitzen.
Durch die Puerta de Hierro, die sich in einem der nach Osten gerichteten Mauerthürme unweit des Palacio real befindet, gelangt man in die Schlucht, welche den Hügel der Alhambra von der Silla del Moro trennt und zum Thale des Darro hinabsührt, von wo man herrliche * - * '
Blicke auf den Albaycin und die Alhambra thut. Zwischen Hecken hin
durch gelangt man von hier zu der maurischen Villa ol Gineraligh – Haus der Liebe, – welche jetzt einem Hidalgo gehört und deren alte Hallen theilweise neuen haben Platz machen müssen. Es giebt indessen noch einige echt maurische, welche alle die märchenhafte orientalische
Pracht entfalten und dem Verfasser von Tausend und eine Nacht zum
Urbilde gedient zu haben scheinen. Besonders erwähnt zu werden ver-
dient die Escalera de las Aguas – Treppe der 5
asser, – eine sanft
aufsteigende, von Granatbäumen beschattete breite Marmortreppe, deren jede Stufe an beiden Seiten mit einer Fontäne versehen ist. Man stelle sich vor, welchen märchenhaften Effect dieses Kunstwerk hervorbringen mußte, wenn bei den maurischen Festen alle diese Fontänen Strahlen flüssigen Silbers einporschleuderten, welche von den Fackeln der zwischen ihnen ausgestellten Candelaber beleuchtet wurden.
Die maurische Architectur, welche eigentlich das Gepräge der Großartigkeit entbehrt, bezaubert hauptsächlich durch die Eleganz der Formen, die Zartheit und den Reichthum der'Verzierungen und die effektvolle Vertheilung des Lichtes, welche allen ihren Gemächern das Ansehen geben, als wären sie von Feenhänden erbaut. Die zahlreichen Springbrunnen, das mysteriöse Halbdunkel und die reiche Vertheilung duftender Blumen, mit denen sie sich zu umgeben pflegten, sind ein Beweis ihrer glänzenden Phantasie nnd Liebe zu sinnlichen Emotionen. Welchen Werth aber gedämpftes Licht, kühle Luft und frisches Wasser haben, wird man in Granada erst recht gewahr. Die Gärten des Gineralighs, welche zur Zeit der Omeyadcn so berühmt waren, wie die schwebenden Gärten der Semiramis, sind leider jetzt sehr verwildert, man zeigte uns aber die Cypresse, unter welcher die Gemahlin Boabdils mit dem Abeu-
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ceragen Aben-Hamet von den Zogries im Liebesgespräche soll getroffen worden sein. In einem der Säle dieser Villa sahen wir das Portrair dieses unglücklichen Königs, welcher als schöner blonder Jüngling in goldgelben Gewändern und schwarzem Barett mit der Krone darauf abgebildet ist. Die Kleider sind mit schwarzein Sammet besetzt.
So sind die phantastischen Schönheiten arabischer Kunst beschaffen.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Wir hatten uns in kurzer Zeit auf der Alhambra vortrefflich eingerichtet und uns mit allen heimischen Annehmlichkeiten umgeben. Ein herrlicher Flügel schmückte unsern Salon, und Madame D. hatte mir
eine prachtvolle spanische Guitarre geschenkt. – Wenn wir Beide
vierhändig spielten und sangen, dann versammelten sich sämmtliche
nun
Be-
wohner auf dem Paseo vor unserem Hause und gaben uns ihren Bei
fall jeder nach seiner Art zu erkenueu. Bald waren wir der Gegenstand allgemeinen Interesses unter ihnen, ja sogar die Fonda erhielt täglich lebhafteren Zuspruch von solchen, die das eonoiorto cke Ia8 68trmiFora8 hören wollten, und wenn ich Abends in unserem Patio Guitarre spielte, wohl auch Lieder aus der Heimath sang, dann kamen die musik- und tanzliebenden Spanier und Spanierinnen herzu lind bildeten malerische Gruppen um uns. Ost ergriffen sie auf meine Bitte auch selbst die Guitarre und spielten uns nationale Lieder und Tänze vor, wobei wir nicht selten das charakteristische Schauspiel eines improvisirten Balles
genossen. . "
Um uns mit den Schönheiten dieser unvergleichlichen Gegend bekannt zu machen, fuhren wir gewöhnlich ganz früh Morgens aus und durchkreuzten die elpsischen Fluren in allen Richtungen, oder vertieften uns in das blühende Thal des Ienels und die Felsenschluchteu des Darro-thales. Bei diesen Gelegenheiten betraten wir manche elegante Casa de Recreo und ländliche Posada, theils um uns zu erfrischen, theils um in eine vorübergebende Beziehung zu ihren Bewohnern zu treten, wodurch
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wir manchen schönen Zug des spanischen Charakters, wie so manches
Familien- und Sittengemälde zu beobachten Gelegenheit bekamen.
bestiegen auch eines Nachmittages den Gipfel der Silla del Moro, wo wir auf eine Menge Höhlen stießen, von denen die Granadiner behaupten,
daß sie als Gräber für ihre Könige gedient hätten. Einige behaupten wieder, es seien Behälter zur Aufnahme des Regens gewesen. Ferner
sieht man hier die Trümmer der Verschanzungen, welcke die Franzosen
1808 anlegten. Dieser Punkt bietet eine der großartigsten Fernsichten der Welt dar, wie die Reisenden behaupten, und wenigstens ich kann
mir nicht verstellen, daß sie übertrofsen werden könne. Auf einer Seite entrollte sich daß majestätische Panorama der Sierra Nevada, deren
blendende Schneekuppen in der glühenden Abendsonne alle Farben des Regenbogens spielten und deren Prismen gleich Diamantenkronen auf ihren Häuptern strahlten. Gerade zu unseren Füßen . lag im rothen
Abendscheine der Gineraligh mit seinen dunkeln Cypressen- und Granat
hainen, deren glänzende Blätter von flüssigem Golde überstossen schienen. Tiefer tauchten die im Schatten ruhenden Thürme der Alhambra aus, wie Riesen hervorragend aus dem verschwimmenden Häusermeere von Granada, um dessen Kuppeln, Thürme und Dächer sich ein weicher, durchsichtig-violetter Schleier wob, der in großer Ferne allmälig in Helles Nosenroth überging. Dann folgten die ebenen Fluren der Vega, aus deren smaragdenen Olivenwäldern und Gärten zahllose Gehöfte, Villen, Schlösser und Kirchen glühend roth wie brennende Fackeln her-vorleuchteten; am äußersten Horizonte, der in Abendroth flammte, waren diese Gefilde von den himmelblauen goldumsäumten Felsenriffen von Illora und Maclin umschlossen. Zur Rechten öffnete sich die ganz in Schatten versenkte Schlucht des Darrothales, dessen gegenüberliegende Hügel alle Nuancen von Violett spielten, bis sie am Fuße in Schwarz
endeten. Links liegt das lachende Thal des Ienil mit seinen grünen Weinreben und schattigen Wäldern. Als die Sonne schon hinter den
schwarzblauen Kegeln der Sierra Elvira versunken war, der Gineraligh,
Grauada und die Vega schon in die Schatten der Dämmerung gehüllt lagen, erschien der höhere Theil des Schneegebirges noch in hell violetten
Tinten, die je höher desto purpurner und glänzender wurden, bis die
Spitzen in das glühendste Dunkelroth übergingen. Allmälig verwandelte
sich auch dieses iu
Nosenroth, dann in Violett, und Plötzlich lag die
ganze Sierra in Nacht verhüllt, und die ernsten Berghäupter traten nur
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noch durch ihre Schneefeloer aus dem azurnen Hintergründe des stern
besäeten Himmels hervor.
Da diese wie alle südlichen Gegenden wegen ihrer verdünnten Atmosphäre und der senkrechteren Sonnenstrahlen eine sehr kurze Dämmerung haben, so kehrten wir beim Licht einer Fackel, womit wir unseren Führer versehen hatten, in die Alhambra znrück, kleideten uns um uud begaben uns in das Theater.
Nach einem Aufenthalte von vier 4
ochen verließen wir Granada,
und der Abschied von dieser herrlichen Stadt und ihren interessanten Bewohnern war einer der schmerzlichsten, deren ich mich erinnere. Eine wahre Beruhigung war es mir, daß ich die Alhambra, ganz speziell aber unsere Wohnung daselbst, wie auch die schönsten Ansichten von den Umgebungen gezeichnet hatte, an denen ich mich im grauen Norden zu laben hoffte.
Mitte Oktober traten wir bei einer angenehmen Temperatur und
freundlichem Himmel unsere Reise nach Malaga an, wohin uns Weg zunächst über die Vega führte. In dem weiten Flußthale
Jenils, strahlend von Fruchtbarkeit wie die Ebene von Granada,
im Gebirge, an einer romantischen Stelle, wo der Fluß die Berge
der des tief von
Anteguera und Montefrio durchbricht, liegt das jetzt unbedeutende Städtchen Loja an einem sich steil erhebenden Hügel, auf dessen höchsten Felsenkuppen ein stattliches Castell thronet. Ringsum thürmen sich zackige Felsen empor, daher das Wappen der Stadt: eine von Dornen um-
ringte Rose mit der Devise „uua üor eutre las espinas Blume unter Dornen.
eine
Der Gasthof war ziemlich schlecht, aber wir mußten hier übernachten und hatten daher Gelegenheit, einem interessanten Schauspiele bei« znwohnen. Eine Truppe Zigeuner führte nämlich den Fandango, die Cachucha, den Bolero und einige ihrer eigenen Tänze mit jener Meister-haftigkeit auf, die wir schon in Granada wahrgenommen hatten. Diese Tänze, welche eine Menge Formen pantomimischer Liebeserklärungen vorstellen, waren mitunter etwas obscön; allein man konnte ihnen wegen der seltenen Grazie der schönen Tänzer und Tänzerinnen und ihrer melodischen Stimmen, mit denen sie die Musik teilweise begleiteten, die Bewunderung nicht versagen. Ihre gerundeten Gestalten waren in die schönsten andalusischen Costüms gekleidet, und ihren Castagnetten wußten sie bald den lockenden Ausdruck der Liebe, bald das ängstliche Schwirren
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der Sehnsucht, bald den Charakter des Spottes und Zornes zu geben Und wenn die Mädchen dann, das Tamburin mit beiden HändeU spielend, ihre runden Arme erhoben, während sie auf der Spitze eines Fußes schwebten, so glaubte man wirklich Huldgöttinnen zu erblichem Sobald der Morgen graute, brachen wir auf uud setzten unsere Reise durch die unwirthbaren Berge der Sierra, deren Felsen uns durch die Dunkelheit wie drohende Riesen anstarrten, rüstig fort. Als wir gegen Mittag aus dem Geklüft heraustraten, öffnete sich unseren Blicken eine wonnige Aussicht auf ein buschiges Hügelland, hinter dessen Kuppen der Meeresspiegel hervorblickte, während es im Westen von den Bergketten der Sierra Ronda begrenzt ward.
Zu unseren Füßen lag ein weites Thal, und in Mitte von Reben-
gelände das Städtchen Colmonar.
Ueberall sah man Weinberge, die
den berühmten Malaga hervorbringeu, und unzählige schneeweiße Win
zerhäuser schimmerten freundlich aus den üppig belaubten Weingärten hervor. Um ein Uhr erreichten wir die Fuente de la Neyna, einen
Hellen Brunnen, von wo aus wir die reiche Ebene von Malaga erblickten, durch welche der Rio da Guädalhorco sich windet. Ueber ihr
glänzten die Kuppen der Sierra de Mijas, die ganz dunkelblau an: westlichen Ende der Vega lag, und gerade unter uns schienen die weißen Häuserreihen von Malaga aus den blauen Meeresfluthen aufzutauchen,
überragt von dem hohen Kuppelthurme der majestätischen Cathedrale.
Unser
agen verfolgte die vielen Krümmungen, in welchen die Straße
sich durch die Rebenhügel windet, und als wir den letzten Abhang hin-
abflogen, glänzten die dreieckigen Fischersegel wie zuckende Flammen auf dem Meeresspiegel hin und her und die Abendsonne vergoldete schon die westlichen Zinnen und Thürme von Malaga.
Es war ein herrlicher Abend, und nachdem wir im englischen Hotel abgestiegen waren und an der labte lbote gespeist hatten, machten wir einen Spaziergang, um beim Lichte des Leuchtthurmes den Hafen
zu besehen. Ein magischer Anblick! Auf der Cortina del Muollo, oder dem Hafen-Quai, welcher vou einer Reihe hoher, balcongezierter Paläste geschmückt ist, wimmelte es von Menschen, welche theils promenirten, theils vor den Kaffeehäusern saßen und dem Spiele wandernder Mu
sikanten zuhörten. Wir richteten unsern §
» -eg nach dem herrlichen, 3916
Fuß langen Molo, an dessen Ende der riesige Leuchtthurm steht, und betrachteten von hier aus das nächtliche Panorama. Biele hundert
Schiffe lagen im Hafen, und von einigen tönte der Gesang der Lootsen dumpf herüber. Jetzt steuerte der Mond am sternbesäten Nachthimmel hinter der Kuppel der Domkirche herauf und stellte ihre Verzierungen in tiefen Schatten, während durch ihre Bogen sein magisches Licht strömte, so daß es bisweilen aussah, als stürze eine Fluth durchsichtiges Silber hindurch. Von hier wandten wir uns nach der Alameda, die sich vom Hafen bis an den Guadalmedina erstreckt und ganz von Palast
artigen Gebäuden eingefaßt ist. In der Mitte derselben liegt die öffent
liche Promenade, ganz aus exotischen Bäumen gebildet und mit antiken Marmorbüsten und Fontänen geziert. – Wir betrachteten lange das
Treiben der eleganten l
elt, welche hier versammelt war, nnd ich hörte
mehrmals die deutsche Sprache von Vorübergehenden.
ir verweilten einige Tage in Malaga nnd besuchten die Merk-
würdigkeiten, zu denen namentlich die Alcazaba, das Castillv Gibralfaro
und die Kathedrale gehören. Erstere ist ein kleines, von alten FestungS-
mauern umgürtetes Viertel am östlichen Ende der Stadt, zwischen dem Hasen und dem Hügel, auf dessen Gipfel sich die Wälle des Gibralfaro erheben, und deren alterthümliche Mauerthürme mit Hufeisenbogen, so wie die ganz schmalen orientalischen Gassen noch an die Araberherrschast erinnern. Dies Viertel war einst ein stark befestigtes Schloß der Könige von Granada, und ein schönes maurisches Thor führt noch nach dem
Inneren seiner stolzen Zinnen, es ist jedoch dermalen mit armseligen Hütten angefüllt. Die vormalige Hauptveste des maurischen Reiches, cl Gibralfaro, dient noch als Fort und kann ohne die Erlaubniß des
Commandanten nicht erstiegen werden. Von seinen Wällen hat man einen herrlichen Blick auf den Hasen und seine hervorspringenden Mauern,
welche nichts anderes sind als die Felsen der Sierra de Mijaß. Bei
klarem 2
etter kann man die röthlichen Felsen des hohen Gibt al-Kibir
unweit Ceuta in Afrika erkennen, obgleich die Entfernung 18 deutsche Meilen beträgt.
Am südlichen Fuße des Castellberges liegt der prachtvoll ausgestat-tete englische Friedhof mit seiner geschmackvollen Capelle, das Ganze von stattlichen Parkanlagen umgeben. Die der Maria de la Encarnacion geweihte Kathedrale ist das interessanteste Gebäude von Malaga, im edelsten florentinischen Style ganz aus weißem Sandstein erbaut. Der 267 Fuß hohe Glockenthurm endigt in einer schönen Kuppel, die über alle anderen Thürme der Stadt hoch empor ragt. Das Innere zerfällt
in drei Schiffe,-deren Boden aus einem Getäfel großer polirter Platten weißen und rothen Marmors besteht. Die Kapelle und der Altar de la Encaruacion sind mit den prächtigsten Marmor Verzierungen und einer Geburt Christi von Murillo geschmückt. Das Chor ist ein Meisterwerk von Schnitzerei und mit trefflichen Basreliefs des berühmten Dom Pedro de Mena geschmückt. Die Frauen von Malaga MalagueuaS genannt, gelten nach denen von Cadix als die schönsten, geistreichsten und gebildetsten in Andalusien, und zeichnen sich durch ihren feinen Ton aus. Eine gebildete Malagueua, selbst wenn sie nicht schön ist, wird doch stets durch den Klang ihrer Stimme, Blick, Mienenspiel, Bewegung, Haltung und den Geist der Rede fesseln. Diese Eigenschaften im Bunde mit einen: Hellen Verstände bezeichnen die Spanier treffend als Sal de la Mnger, das Salz des Weibes, und geben ihm den Vorzug vor der plastischen Schönheit. Aber auch die Männer sind sehr interessant, obgleich der National-Charakter hier weniger als im Inneren Spaniens hervortritt, weil er durch den ununterbrochenen Umgang mit Fremden sehr abgeschlifsen wird.
An einem sonnenlichten Nachmittage nahmen wir auch von diesem irdischen Paradiese Abschied und begaben uns an Bord des Dampfers Peninsula, um nach Lissabon zurückzukehren. Alles war Leben auf dem Schiffe wie am Lande, was reichen Stoff zu Betrachtungen bot. Schiffsleute, Passagiere, Lastträger, Beamte, Jung und Alt, Männer und Weiber, Alles rannte durcheinander, schrie, tobte, fragte, fluchte, stieß sich, drängte sich – das Ganze ein ungeheuerer Ameisenhaufen, das Deck ein Nudeltopf, halb zum Lachen, halb zum Todtärgern. – Der Himmel
war zwar heiter, jedoch lagerten einige weiße Wolken wie Schneegebirge
am südlichen Himmel, die sich nach und nach gen Norden zogen. Mit Sehnsucht seufzten wir dem Augenblicke entgegen, da man die Anker lichten sollte, denn wir hofften noch die schönen Küsten Spaniens heute vom Meer aus zu sehen. Um sechs Uhr gab endlich der Kapitain den Befehl, die Anker zu lichten, die Schiffsglocke schallte laut, die Maschine ächzte und pustete, und nach wenigen Minuten hüpfte das schöne Boot leicht nnd graziös auf der Spiegelfläche des Hafens dahin. Am tiefblauen, unergründlich durchsichtigen Westhimmel flammte die Abendsonne mit der Kraft einer bengalischen Riesenflamme nnd übergoß die Sierra Mejiga wie das Meer mit einem blendenden Feuer, vor dem man die Augen mit der Hand schützen mußte. Malaga stand wie ein großes
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bellöeleuchtetes Amphitheater vor uns, die Fenster der Häuser uud Kirchen blickten uns wie Augen ängstlich flimmernd nach, und außerhalb des Hafens ging die See schon so hoch, daß daß Spazieren auf dein
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Decke unmöglich war.
egen acht Uhr erhob sich ein starker Südwest
wind und auf dem Schiffe entstaub plötzlich eine lebhafte Bewegung, denn der Capitaiu donnerte einen Befehl nach dem anderen durch das Sprachrohr, die Segel wurden gerefft und das Steuer gewendet. Das Boot arbeitete sich wüthend durch die brüllenden Wellen gegen Süden, jetzt auf die Spitze eines solchen Wasserberges, der sich wie ein rasend gewordener Leviathan bäumte, hinaufschießeud, als wolle es das Unge-keuer am Kopfe niederreißen, jetzt in den Abgrund wie ein Geier aus der Luft hinabstürzend, so daß der Schlot aus einer horizontalen Lage in die andere fiel und mau die Macht des Gleichgewichtes bewundern mußte, die das Schiff vor dem Umschlägen bewahrte. Wir krochen ganz durchnäßt von Seewasser in unsere Cajüte, und Madame D. gelangte mit größter Mühe in ihre Coje. Das Wimmern und der Geruch wareu hier aber so furchtbar, daß ich eben wieder hinauf krabbeln wollte, als ich zu Boden geschleudert ward und ein dumpfes Brausen und entsetzliches Durcheinander schreiender Stimmen entstand. In der Kajüte schrieen Alle: „Wir sind gestrandet, wir sind verloren!" und einige Passagiere wälzten sich aus ihren Cojen, andere schrieen und rangen die Hände. Sobald ich mich anfgerafft hatte, kroch ich die Treppe hinan, eine Sturzsee rollte über das Deck und überschüttete auch mich, während ein Matrose herabeilte und bei einem Haare.mich die Treppe hinunter geschlendert hätte. Das Schiff schwankte entsetzlich hin uud her, ohne sich jedoch vorwärts zu bewegen, uud auf dem Verdeck war ein fürchterliches Hin- und Herlaufen, lebensgefährliches Umherrollen schwerer Lasten und Schreien zahlloser Stimmen. Ich hielt mich am Treppengeländer an, von wo ans ich ein schreckliches Schauspiel beobachten konnte. Ein kleiner Kutter war gegen unser Schiff geworfen worden, hatte das Steuer verloren und war jedenfalls rettungslos, denn die Peuinsula hatte beigelegt und man war soeben bemüht, die Schiffbrüchigen an Kabeln ans unser Deck zu ziehen. Der Capitaiu deö Kutters beschwor den unsrigeu, wenigstens einen Theil seiner Ladung mit an Bord zu nehmen, aber schon lösten sich die Planken seines Fahrzeuges, das Wrack entglitt den Grappeleisen, der Capitaiu sprang mit einem Tau um den Leib in See, Ward aber sogleich durch die donnernden Wogen zurückgerissen, woraus
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der Rumpf des Kutters von ihnen augenblicklich verschluugeu ward. – Die erste Empfindung der Netter wie der Geretteten, der Passagiere wie der Mannschaft beider Fahrzeuge, war Freude, denn alles, was der Mensch hat, giebt er für sein Leben hin; aber nie werde ich den traurigen Anblick der braven Seeleute vergessen, die jetzt als nackte Bettler vor uns standen und händeringend ihre Habe in die Tiefe sinken sahen. Der Sturm ward iumittelst immer heftiger und ich dermaßen seekrank, daß ich endlich ganz gleichgiltig gegen alles war, was um mich her verging. Plötzlich legte sich das Schiff so auf die Seite, daß ich mit mehreren Reisenden aus der Coje kollerte, worauf ich mich mühsam die Treppe hinauf schleppte. Oben angekommen, sah ich, daß das eine Rad des Dampfers ganz in freier Luft wirbelte, und eine gegen uns heranrollende haushohe Welle sich über uns zu stürzen drohete. Wäre dies geschehen, so hätte sie uns jedenfalls in den Abgrund versenkt; aber indem ich die Katastrophe erwartend einen gellenden Schrei ausstieß, brach der Wasserberg auf einmal donnernd zusammen und spritzte ungeheuere Massen zischenden Schaumes über uns hin. Daß Meer war in unbeschreiblicher Aufregung, es schien von tanzenden und jauchzenden Dämonen zu wimmeln, es war ein Donnern, Zischen, Brausen, Pfeifen und Heulen in Luft und Wasser, das nur von Millionen höllischer Stimmen herrühren zu können schien. Die ganze Nacht tobte und raste es so fort, bis endlich gegen Morgen die Wuth der Elemente gestillt schien, gleich als hätten sie sich nun überzeugt, daß es ihueu nicht gelingen werde, uns auf die Küste zu schleudern; denn dieses Unglück hatte der Capitain befürchtet. Aber die Gefahr war noch nicht überstanden, denn wir näherten uns jetzt den Felsenriffen der Punta de Europa, an der schon so manches Fahrzeug zertrümmert ist. Die Brandung ging so hoch, daß der Leuchtthurm bisweilen von Wogen fast bedeckt war, indem diese bis an die Laternen hinauf peitschten; erst nach längerem Kampfe gelang es der Peniusula, den gefährlichen Punkt zu umsteuern, worauf die von hohen Thürmen und Wällen gekrönte Festung Gibraltar vor uns empor leuchtete, indem die Morgensonne anf einmal mit Macht und Pracht alle Geister der Finsterniß und des Abgrundes nach allen Weltgegenden hin verjagte. Dieser Wandel ist unbeschreiblich großartig, sogar nirgends und niemals auf dem Festlande zu erleben, denn plötzlich leuchtete der strahlende Dom des Himmels, wo kurz vorher noch Nacht und Grauen herrschten, über einer zwar noch hoch gehenden und rollenden
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See, die aber mit dem sckreckenvollen Meere von vorbin kaum eine
Aehnlichkeit mehr hatte. Es war, als ob sich ein grimmiger Löwe
plötzlich aus einem blutschnaubenden Ungeheuer in ein weidendes Lämm -chen verwandelt hätte.
Im Hafen von Gibraltar angelangt, setzten wir die Mannschaft des verunglückten Kutters, lauter Engländer, an's Land, und da die Penin-sula sich einige Stunden hier aufhielt, so erstiegen wir die steilen Gassen,
den Fuß des schwarzen Felsens und endlich die Wälle der Festung, von
welchen aus wir die Küste des andern Welttheils erblickten.
Die Herr-
lichen Anlagen der öffentlichen Gärten prangten von tropischer Vegetation, baumhohe Schäfte der Aloe wuchsen aus Felsenritzen, wie bei uns die Kiefern, und zeichneten sich äußerst prachtvoll vor den übrigen Ge
wächsen aus.
Obwohl unsere Augenblicke hier gezählt waren, konnte ich mir doch nicht versagen, die Tochter von Mistreß St. aufzusuchen, um ihr mein Beileid am Tode ihrer guten Mutter zu bezeigen, und ungeachtet sie noch in tiefer Trauer war, nahm sie mich dennoch sehr freundschaftlich auf. Nachmittag 3 Uhr bestiegen wir wieder das Dampfschiff und schwebten
bald darauf zum Golf hinaus. Um 6 Uhr erreichten wir die Höhe der
Stadt Tarif« (südlichster Punkt von Europa), deren hohe 2
aldberge sie
zärtlich zu umarmen schienen, und der Leuchtthurm ragte kühn aus dem Eilande bervor, das hoch inmitten der See lag. Die Sonne stand bereits am westlichen Rande des Horizontes, als wir die blendenden Mi
narets und das hochgethttrmte Castell von Tanger aus den dm kein Bergen, welche die Stadt umschlingen, hervortreten sahen und hinter diesen die Schneekuppen des Atlas erblickten. Ich weidete mich lange an diesem reizenden Bilde, bis die letzten Schatten desselben am Horizonte verschwanden und die Nacht ihre Schleier über das Meer breitete. Da wir in der vorigen Nacht keinen Schlaf, sondern nur Angst und Schrecken genossen hatten, begaben wir uns beute zeitig zu Bette und erwachten erst, als die Sonne schon aufgegangen war und wir uns in der Bay von Cadix befanden. Wir benutzten die kurze Zeit, während
welcher das Schiff hier lag, um unsere frühere Fonda hier aufzusuchen, und wurden sowohl von den Wirthsleuten wie von Antonia und ihrer Familie auf das herzlichste bewillkommnet. Nach dem Genusse eines
schmackhaften Frühstücks besahen wir nochmals die herrliche Stadt mit ihren pompösen Ansichten nach allen Richtungen hin. Meine Erzählung
Denkwürdigkeiten.
15
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von der schönen Dolores in Sevilla machte große Freude und erhöhete das Interesse dieser gutmüthigen Menschen für mich noch um eiu bedeutendes. Sie begleiteten uns bis an den Hafen und winkten uns noch lange mit ihren weißen Tüchern zu, als wir schon lustig hinaus
dampften. Ich konnte mich der Thränen nicht enthalten, als ich dieses
Land verließ, an dessen Volke ich so unzählige schöne und edle Züge gesehen hatte, ohne je eine Spur von Niederträchtigkeiten zu entdecken, und indem ich mir die schönen Eindrücke zurückrufe, welche es zu jeder Zeit aus mich gemacht hat, kann ich nicht umhin, dem spanischen Na-tional-Charakter vor jedem andern den Borzug zu geben. Gewiß tragen
zu der Uneigennützigst und Großmuth desselben das glückliche Klima und der verschwenderische Boden seines Landes das meiste bei; vielleicht hat sogar die Großartigkeit und der Zauber der Natur durch die Schönheit und Erhabenheit ihrer Eindrücke einen noch mächtigeren Antheil daran, vielleicht wäre der Spanier unter ungünstigeren Verhältnissen auch ein anderer. Und doch, wenn ich an die Griechen und Italiener
denke, deren Vaterland auch zu den bevorzugtesten Ländern des
elttheils
gehört, und deren Geschichte auch mit der spanischen so viele Berührungspunkte hat, so muß man doch sagen, daß der Volkscharakter im
Blute und in der Ra<?e liegt.
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Am 25. Oktober kamen wir wieder in Lissabon an. Die Insurgenten hatten sich in Oporto befestigt, von wo aus eine Junta mit der Königin unterhandelte. Die Hauptstadt selbst jedoch war ruhig, der
Hof, die Gesandtschaften und der Adel dahin zurückgekehrt. Ich machte
zuerst der Lady H. de 2
. meine Aufwartung.
Diese edle Dame hatte
nicht aufgehört, für mich zu sorgen und ihren Einfluß für mich zu ver
wenden, ging auch jetzt mit der herzlichsten Theilnahme auf meine Verhältnisse ein. Sie versicherte mich, daß ich in Kurzem eine sehr einträgliche und angenehme Stellung einnehmen werde, rieth mir, ein Quartier
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zu miethen, mir ein Maulthier und Dienstleute anzuschafsen, und erbot G
sich, mir jede Hülfe zu leisten, deren ich bedürfe. Mit einer besonderen Empfehlung von ihr ausgerüstet, begab ich mich zu Frau vou K., der Gemahlin des schwedischen Gesandten, die mich sehr wohlwollend auf-nahm, sogleich für den gesammten Unterricht ihrer vierzehnjährigen Tochter engagirte und mir eine alte englische Dame, Namens Frau S-, empfahl, welche Möbelzimmer vermiethete. Mein nächster Gang war zu dieser, wo ich sogleich eine reizende Wohnung mit einem Balcon er-miethete, von welchem aus ich die herrlichen Gärten von Buenos Ayres, den Palast Necessidades, die Mündung des Tajo und das Meer überblickte. Da mein Engagement bei Madame D. geendet war, so bezog ich auch mein neues Engagement sogleich und fuhr fort, mich den Familien, denen mich meine Beschützerin empfohlen hatte, zu Präsentiren. Ueberall wurde ich mit Auszeichnung ausgenommen und als Lehrerin
engagirt; aber da die 2
obnungen allzu weit aus einander lagen, der
Weg auch durch bergige und schmutzige Straßen führte, so mußte ich mir ein Maulthier miethen. Gern hätte ich es gleich gekauft, allem es fehlte in meiner Nähe an Stallnng; nnd so ging ich denn mit Freudigkeit und Energie in meinen neuen Wirkungskreis.
Die Reise durch Spaniens schönste Gegenden hatte mein Gemütb und meine Gesundheit merkwürdig restaurirt, meinem Geist eine Elastizität und Klarheit verliehen, welche jeden Gegenstand und jede Empfindung meisterhaft auffassen und beherrschen ließ. War meine Seele schon früher durch Religion, Philosophie und Leben geläutert worden, so erhob sie sich jetzt zu einer begeisterten Anschauung abstracter Dinge, die Mich über das Irdische erhöbete und alle früheren Leiden als einen Berklä-rungs-Prozeß für höhere Contemplation erscheinen ließ. Daß mir dabei der Sinn für materielle Intentionen, Schmeichelei und Huldigung der
Männer, schaale Genüsse und hohles Wesen mehr und mehr entschwand,
mußte in der Ordnung erscheinen. Dabei war ich unendlich heiter und froh, ich ergoß oft den Jubel meines Herzens in schwellenden Tönen und rollenden Cadenzen, gleich der Lerche, die sich fröhlich jauchzend in den Aether schwingt. - /
Maria, die vortreffliche alte Frau, die mich nach Olumiares begleitet und in meiner Krankheit gepflegt, ward mein Factotum und versah ihren kleinen Dienst bei mir mit musterhafter Umsicht und Treue. Frau S., deren Zimmer getrennt von den memigen waren, besuchte
15*
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mich oft und bemiihete sich, durch listige Ausforschungen meine Verhältnisse, Gesinnungen und Gefühle zu ergründen, wobei sie zu meinem Verdrusse verrieth, daß sie bereits mehr von dem Zwecke meiner Reise
wußte, als ich eben für nöthig hielt.
Glücklicher 5
eise besitze ich die
Fähigkeit, Unverschämtheiten ausznweichen und zu imponnen, woran auch ihre Neugierde scheiterte. Sie ging dann auf ein anderes Thema über, indem sie mir ihren Sohn vorstellte und denselben als den Inbegriff aller Qualitäten eines vollkommenen Gentleman pries. Leider ging mir das Verständniß derselben gänzlich ab, so daß ich in dieser Krone der Ritterschaft nichts als einen simpeln Lasten erblickte, der das
sehr begreifliche Glück genoß, von seiner Frau Mama vergöttert zu werden. Es wurde mir sonach keineswegs schwer, mich von diesen zwei
Pracht-Exemplaren der englischen Population Lissabons in geziemender Entfernung zu halten. Mein Wirkungskreis erweiterte sich mittlerweile immer mehr, und bald war ich nicht allein in den bereits erwähnten Familien, sondern auch in portngiosischen Häusern heimisch, von welchen ich nur das des Marquis von V., eines der reichsten Hidalgos, an
führen will. Ich fühlte mich unaussprechlich glücklich, namentlich im
Umgange mit meiner großmüthigen Wohlthäterin, deren bloßer Anblick mir schon innerliches Wohlbehagen bereitete. Es war mir Bedürfniß,
diese himmlisch gute Frau zu sehen und mich ihrer Theilnahme an meinem Schicksale sowie ihres herzerhebenden Umganges zu erfreuen. Mi-
lady H. de §
war mein Schutzengel und meine Liebe zu ihr unbegrenzt,
ich trug diese auch offen zur Schau, so daß mich meine portugiesischen Freunde manchmal fragten: „Verstehen alle deutsche Frauen so zu lieben
und dankbar zu sein wie Sie?"
Eines Tages theilte sie mir mit, daß sie und ihre Familie nach England zurückkehren würden. „Kommen Sie mit uns, sagte sie mit dem Ausdrucke himmlischer Güte, ich werde für Sie sorgen; Portugal ist ein zu bewegtes Land, jeden Tag kann eine Revolution ausbrechen und Sie in sehr precäre Verhältnisse bringen. Die Gesandschaft wird in einem besonderen Schiffe reisen, und ich biete Ihnen hiermit ganz freie Rückfahrt an. Uebrigens wissen Sie ja, daß Sie unter allen Um ständen auf mich rechnen können."
Obwohl mir nun der bloße Rath dieser seltenen Frau schon Gesetz war, so wirkte doch die Vorstellung von dem Aufsehen, das mein Bruch mit v. T. machen werde, von der Schadenfreude über die Ursache des<
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selben, die Erinnerung an die außerordentlichen und harten Schicksale, welche ich in England erlebte, die Furcht vor den Verfolgungen jener scheußlichen Menschen, mit denen ich dort unglücklicher Weise in Berührung gekommen war, so stark auf meine Phantasie, daß diese über meinen Verstand siegte. Ich ergriff ihre Hand, und indem ich sie mit Inbrunst an meine Lippen drückte, erwiederte ich: „Halten Sie mich nicht für undankbar, Milady, wenn ich dieses großmüthige Anerbieten
nicht mit Freudigkeit ergreife; ich fühle mich so glücklich in dem Wir
kungskreise, den ich Ihnen verdanke, daß es mir nicht möglich ist, denselben aufzugeben. *
Lady H. drang nun nicht weiter in mich, aber sie heftete ihre schönen milden Augen einige Augenblicke fragend auf mich; vielleicht erwartete sie eine Erklärung, denn wahrscheinlich schrieb sie meiner Anhänglichkeit andere Motive zu, allein ich war mir keiner anderen bewußt. Demungeachtet schlug ick die Augen nieder, denn mein eigenes Herz zieh mich des Undankes, indem ich meiner Wohlthäterin nicht nach
England folgte.
Wer aber jenes paradiesische Land kennt und sich
einen Begriff von meiner angenehmen Stellung darin zu machen versteht, dabei einen Vergleich mit dem Gouvernamenleben in England an-
stellen kann, den wird mein Verhalten weniger befremden.
Wohin ich
nur kam, war ich die Gefeierte, mußte an allen Festlichkeiten und Ge
sellschaften Theil nehmen, ja die Gastlichkeit der portugiesischen Damen ging so weit, daß ich, wenn ich um die Mahlzeit ankam, auch daran Theil nehmen mußte. Eine solche Herzlichkeit bewirkte natürlich eine große Anhänglichkeit auf meiner Seite. Als Lady H. meinen Entschluß sah, wünschte sie mir noch viel Glück und Wohlergehen, worauf ich unter Thränen mich verabschiedete. Ich habe oft für das Wohl dieser unvergleichlichen Frau gebetet, ihr Andenken wird mir unvergeßlich bleiben. Das war ein herber Verlust, der mich lange schmerzlich der-
stimmte; mir war, als hätte ich meinen Schutzengel verloren.
are
die Lady nicht so plötzlich abgereist, so hätte ich sie gewiß noch begleitet. Indeß bemüheten sich meine Freunde, mir mein Leben und
Wirken so angenehm wie möglich unter ihnen zu machen, und durch
diese unverstellte Zuneigung fühlte ich mich bald heimisch in Lissabon. Der Aufwand für Mundprovision kostete mich fast nichts, denn bei einer Familie mußte ich frühstücken, bei der andern zu Mittag speisen, bei einer dritten zu.Abend, und so rücksichtsvoll waren sie, daß sie an Fast»
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tagen Fleischspeisen für mich bereit hielten. Die Küche der Portugiesen, obwohl etwas fett und schwer, hatte nichtsdestoweniger meinen Beifall, worüber sich diese guten Nöenschen herzlich freuten. Wäbrend mir so unzählige Beweise von Achtung Seiten der böchstgestellten und achtbar sten Personen zu Theil wurden, legten mir einige" englische Abenteurer
und
ttstlinge Fallstricke, griffen zu den schmählichsten Mitteln, mich
unglücklich zu machen, indem sie, aus Rache für die ihnen gezeigte Ver
achtung, mit einigen Bublerinnen beleidigende Gerüchte über mich aus' sprengten, um mir den Aufenthalt in Lissabon zu verleiden.
Mistreß S. sprach bisweilen von Herrn v. T., obgleich ich seiner
niemals gegen sie erwähnt batte. Sie behauptete ihn genau zu kennen
und erzählte mir allerlei Geschichten, um ihn in meinen Augen herab zusetzen, was mich immerhin schmerzlich berührte. Oft begegnete ick auch v. T-, der mich jedesmal traurig und sehnsüchtig anblickte, was mich trotz meiner Bemühungen stets träumerisch in meinem Berufe machte. Meine englischen Freundinnen redeten ibm viel Schlechtes nach und warnten mich vor einer Aussöhnung mit ihm; die portugiesischen gaben vor, ihn nicht zu kennen. Eines Tages brächte mir Mistreß S. die Nachricht, daß Herr v. T. mit einer Baronesse verlobt sei, und erzählte mir zugleich allerlei kränkende Aeußerungen, die er in Beziehung auf mich gethan haben sollte. Tausend Gefühle bemächtigten sich meiner in diesem Augenblick und folterten mich Tag und Nacht mit entsetzlichen Bildern. Von jetzt an betrachtete ick v. T.'s Annäherungsversuche als Tücke und Hohn, und erwiederte sie mit Spott und Verachtung. Während es also innerlich in mir stürmte, trugen auch die klimatischen Ver hältnisse dazu bei, meine Lage zu verschlimmern. Der Winter hatte sich eingestellt und ein kalter, schwerer Regen strömte Tag und Nackt ununterbrochen vom Himmel, gegen welchen kein Schirm mich zu schützen vermochte. Das Fahren ist aber in Lissabon äußerst kostspielig, wodurch mein Einkommen sehr geschmälert ward. Dazu kam, daß in meinen Zimmern nach Landessitte kein Ofen war, nicht einmal ein Ka min, so daß ick des Abends nach des Tages Mühseligkeiten heftig fror. Frau S. schürte indeß das Feuer des Hasses auf das emsigste, indem sie mir fortwährend die empörendsten Nachrichten nnd sogar Aufträge von Herrn v. T. hinterbrachte, welche mich zu Repressalien reizten. Eines Tages theilte sie mir sogar mit, und zwar unter dem Siegel des tiefsten Geheimnisses, daß v. T. mir nach dem Leben trachte. Wenn
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ich ihn daher an einsamen Oertern meiner harren, mir entgegen kommen oder mir folgen sah, glaubte ich fest, daß er mich mit dein Stilett
verfolge. Er hatte mir mehrmals geschrieben, allein ich hatte seine Briefe stets unerbrochen zurückgeschickt, und so war denn die Kluft zwischen uns unübersteigbar geworden. Als Mistreß S. dies bemerkte,
rückte sie ganz sacht und pfiffig mit einem Plane hervor, den sie schon längst auf dem Herzen hatte. Sie gab sich nämlich alle erdenkliche Mübe, zwischen mir und ihrem Sohn eine Heirath zu Stande zu brim
gen!
Dieser Mensch brächte auf mich die !:
irkung der Ipecacuanha
hervor, so daß mich bei einem solchen Gedanken die Gänsehaut überlies, dazu war er kränklich, ohne Bildung und Vermögen, ja ohne Profession,
lebte einzig von dem ungewissen Erwerbe seiner eben nicht scrupulösen
Mutter, und es kann daher nur gebilligt werden, wenn ich dem erwähnten Heirathsgesuche mit der schneidendsten Kälte begegnete. Es würde einen zu großen Raum einuehmen, wenn ich alle die Kabalen und schlechten Streiche erzählen wollte, deren sich diese beiden Personen bedienten, um ihren Zweck zu erreichen; genug, es erforderte alle meine Energie und Besonnenheit, um nicht das Opfer ihrer Speculation zu werden. > , . . . . ..
F
Endlich verging auch dieser traurige Winter, der März brächte
schon den bezaubernden Frühling, welcher dieses gesegnete Land zu einem
Eden macht. – Ich hatte nie aufgehört, mich meiner Kindespflichten zu
entledigen, aber aus Schonung meinen Eltern immer nur möglichst günstige Nachrichten gegeben, indessen konnte ich ihnen die Auflösung meines Verhältnisses zu v. T. unmöglich verschweigen. Mein Vater bing mit der zärtlichsten Liebe an mir, Alter und eine langjährige Bla senkrankbeit hatten ihn sehr geschwächt, aus seinen Briefen sprach eine düstere Todesahnung in Form ängstlichster Sehnsucht nach mir und theilte sich unmerklich meinem Herzen mit. Bald ging mein Streben nur dahin, in seine Arme zu eilen, um ihm allen Trost und alle Unterstützung zu gewähren, die in meiner Macht standen. Eines Nachts, als ich mich in Sorgen und Aengsten schlaflos auf meinem Bette wälzte,
ward es Plötzlich ganz hell vor meinen geschlossenen Augen, und als ich sie aufschlug, sah ich meinen Vater von einem Lichtstrom umflossen vor mir, seine Arme segnend über mich ausbreitend. Ich schrie laut auf und streckte ihm meine Hände entgegen, aber er war in demselben Augenblick verschwunden und ich wußte, daß er mir in die Ewigkeit
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voran gegangen war. Einige Zeit darauf erhielt ich die Nachricht, daß er in jener Nacht des April 18.. verschieden war. Die Zeit hat meinen Schmerz um ihn zwar gemildert, aber das Heimweh nach dem Himmel und die Sehnsucht nach ihm werden mein Herz erfüllen, bis es aushört zu schlagen.
Ich erzählte Frau von K. von dem Verfahren der Mistreß S. gegen mich, und diese Dame war gütig genug, mir bis zur Auffindung eines anderen annehmbaren Quartiers ihr Haus zum Asyl anzubieten. Ich machte davon Gebrauch auf einige Wochen, während welcher ich mit Freundlichkeit und Wohlwollen behandelt ward. Es gelang mir inmittelst, von einer verarmten Kaufmannsfamilie ein sehr schönes Logis
auch in Buenos Ayres gegen einen billigen Miethzins zu erhalten. Die Töchter dieser Familie, zwei einfache gute Mädchen, besuchten mich oft und weiheten mich einigermaßen in das Innere des bürgerlichen Lebens
in Portugal ein. Ich mußte die überaus zarten und sittlich richtigen Gefühle, die Häuslichkeit und Znrückgezogenheit der Frauen und Mädchen in jenem Lande verehren. Indessen steht der portugiesische Typus dem spanischen an Schönheit und Seelengröße nach, hingegen sind die Söhne Lusitaniens weichmüthiger und bei weitem nicht so rasch zum Blutvergießen wie die Spanier. In Portugal wie in Spanien werden die Mädchen sehr eingezogen gehalten, die Etiquette fordert, daß kein Bewerber vor dem Hochzeittage Eintritt in ihr Haus erhalte, weshalb
alle derartige Aspiranten unter den Fenstern ihrer Holden seufzen müssen, bis ihnen Hymens Fackel in's Brautgemach leuchtet. Wenn die Scköne
in den höheren Regionen wohnt, muß dies für das Genick des Lieb
habers seine Schattenseiten haben.
Im Vorübergehen habe
un-
zählige solche Unterhaltungen mit angesehen, wo ich nickt begreifen konnte, wie bei der Gefahr des Halsbrechens noch LiebeSgedanken auskommen konnten. – An meinen Zöglingen nahm ich im Allgemeinen große Bildungsfähigkeit wahr, und unter ihnen zeichneten sich die Söhne des Marquis von N-, eines Nachkommens des Vasco de Gama, durch seltene Fassungskraft aus. Denn obgleich erst acht und neun Jahre alt, waren sie doch schon in sieben Sprachen weit vorgerückt und trieben
dabei noch Mathematik und Musik mit Erfolg.
Ueberaus liebenswürdig fand ich die portugiesischen Frauen, sie
sind die sympathischesten Wesen von der Welt, es genügt, daß ein
Mensch unglücklich sei, um ihr Mitgefühl zu erregen. Ich sah oft eine
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Menge Armer in den Höfen der Reichen Speisen und Almosen erhalten, ohne daß Jemandem einfiel, nach Namen und Würdigkeit sie auszu-
forschen. Das hochfahrende, hartherzige Wesen, das man bei so vielen
Frauen der Nordländer findet, ist ihnen ganz fremd.
Die Familie, welche sich am meisten für mich interessirle, war die des Grafen P. Diese guten und edeln Menschen wollten mich gern glücklich machen und erboten sich, mir ihre sämmtlichen Kinder in Erziehung und zu Errichtung eines Pensionates ein Haus zinsfrei zu geben. Ja sogar die Zöglinge wollten sie mir zuführen, und zwar so viele, wie ich nur haben mochte. Freilich war aber die Bedingung, daß ich zur katholischen Kirche übergehen sollte. Sie gaben sich deshalb alle erdenkliche Mühe, mich von der Untrüglichkeit der alleinseligmachenden Kirche zu überzeugen, sowie von der Gefahr, wenn ich im Ketzerthume verbliebe. Oft luden sie ihren Beichtvater, einen irländischen Jesuiten, der Pater I. genannt wurde und auch Beichtvater der Königin war,
zu Gaste, um das Werk meiner Bekehrung zu betreiben. Er gab sich
damit alle Mühe, groß und mannigfaltig waren die Vortheile, die er mir in der gegenwärtigen wie zukünftigen Welt versprach. Glücklicher
Weise kannte ich die Geschichte, die Lehr- und Grundsätze der Schüler
Loyola's genug, um mich durch ihre Beredsamkeit nicht blenden zu lassen. Selbst Protestanten riefen mir die gebotenen Vortheile in's Gedächtniß, ich selbst war keinesweges blind dafür, aber ich konnte nicht zu der Ueberzeugung gelangen, daß mich die römische Kirche befriedigen werde und ich meinen Uebertritt zu ihr vor mir selbst würde rechtfertigen können. Und doch bin und war ich zwar stets streng religiös, aber nichts weniger als bigott, Protestant wie Katholik war meinem Herzen gleich theuer, mein Gemüth befand sich aber in der Stimmung, wo man das Märtyrerthum der Feigheit vorzieht.
Es kam der Sommer heran und mit ihm neue Prüfungen für mich. Die Hitze nahm von Tag zu Tag zu, aber während sich alle Menschen in dunkeln Gemächern hinter undurchdringlichen Jalousieen verbargen, ritt ich von früh sechs Uhr an unter den fast senkrechten Sonnenstrahlen auf unwegsamen Straßen umher, wo mein Thier bald auf dem greulichsten Pflaster stolperte, bald in die Kloake sank, deren
Ausdünstung mir den Athem versetzte.
War ich am Abend auf dem
Heimwege begriffen, so durchschauerte ein kalter, schneidender Westwind
meinen erhitzten Körper, der sich dort stets erhebt, sobald die Sonne
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im Atlantis versunken ist. Das wirkte so nachteilig auf meine Gesundheit, daß ich fast niemals frei von Fieber war. Nicht nnr meine Freunde bedauerten mich, sondern viele mir Begegnende sagten gutmüthig: ,.Huouta ckinkn!^ oder: „HulN3 tarn boa rapariAÄ UNO preeisa ^astnr tas8 P6U38!" – Ich hatte mich aufrichtig an meine Freunde angeschlossen und nahm den wärmsten Antheil an den Schicksalen dieses schönen Landes und seines Volkes, dessen Geschichte zn den innigsten Sympathieen berechtigt, dessen Helden die Banner Portugals in den entferntesten Theilen der Erde aufpflanzten und während zweier Jahrhunderte den Ruhm ihres Vaterlandes in der ganzen Welt erglänzen ließen.
Unter anderen lernte ich auch den sehr populären Edelmann Dom Carlos de M. kennen, dessen Ahnherr mit Silveira de Manoses im 16. Jahrhundert die Herrschaft Portugals in Ostindien behauptete. Dom Carlos war der Typus männlicher Schönheit und ritterlichen Sinnes, er hatte sich schon damals, obwohl noch jung, viel Verdienst um sein Vaterland erworben. Das Schutz- und Trntzbündniß, das Portugal bei der Vermählung Catharina's von Braganza mit Karl II. mit Eng-land schloß, wird wegen der darin bedingten Zinsbarkeit als die Ur sache seines Verfalles mit Recht bezeichnet. Man beschuldigt nicht nur das englische Cabinet des unheilvollsten Einflusses auf die portugiesische Regierung, sondern man behauptet sogar, daß englische Emissäre alle nationalen Mannfacturen niederbrennen, um die Einfuhr englischer Fabrikate unentbehrlich zu machen. Gewiß ist, daß, so oft ein industrielles Etablissement sich erhebt, es sogleich ein Raub der Flammen wird. Die Portugiesen hassen daher die Engländer und seufzen nach der Befreiung vom englischen Joche.
Anfangs Juli umwölkte sich der politische Horizont, überall ertönten Klagen und Verwünschungen wegen der unerschwinglichen Abgaben und despotischen Maßregeln der Regierung. Die Aristokratie zog sich wieder auf ihre Landgüter zurück und alles trug den Schein innerer Gährung.. Graf und Gräfin P. warnten mich vor den schwankendeil Zufällen, welchen mein Beruf ausgesetzt war, sie drangen in mich, mir T
durch den Uebertritt zur Landes-Neligion eine unabhängige Stellung zn sichern, indem sie mich zur Directrice des ersten Töchter-Seminars in Lissabon zu machen versprachen. Allein ich war unerschütterlich und lebnte diese wohl gemeinten und wabrbaft großmüthigen Offerten mit
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dem Ausdrucke der innigsten Dankbarkeit ab, nahm von allen meinen
Freunden Abschied und schiffte mich mit dem festen Borsatze ein, sobald
als möglich in mein geliebtes Vaterland zurückzukebren.
So hatte ich denn abermals meinem Schicksale rasch und knrzweg eine neue Wendung gegeben, wie es in kritischen Lagen meine Art war.
Mein körperlicher Zustand war durch die erwähnten Einflüsse des Kli ma's und die immerwährende Furcht vor den Nachstellungen v. T.'s
ein derartiger geworden, daß er eine Fortführung meiner bisherigen Beschäftigung unmöglich machte; ganz bedenklich aber schien es mir, als
Protestantin eine Gouvernantenstelle einzunebmen, hier hätte mich der Zelotismus der Beichtväter, die in den großen Familien eine entscheid dende Stimme haben, sicher gestürzt. Vielleicht hätte ich direct nach.
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Deutschland gehen sollen, allein ich hoffte in England meine pecuniären Mittel noch zu verstärken, um desto wirksamer iu meinem Vaterlande
auftreten zu können. – Während der Vorbereitungen zu meiner Abreise erfuhr ick, daß Mistreß S. in Folge eines Schenkelbruches gestorben war und mir noch unter Schmerzen die Bitte um Vergebung ihrer Handlungsweise zugerufen hatte. Ich bedauerte unendlich, sie nicht noch gesprochen zu haben, denn wer weiß, was sie mir noch entdeckt hätte! allein der Tod hatte sie als Folge einer Amputation des Beines allzu plötzlich überrascht.
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Als ich in London ankam, war die günstigste Zeit der Season schon vorüber und der größere Theil der vornehmen Welt bereits zer streut; ich fand jedoch die Marquise von S. noch, welche mir ihre fer nere Empfehlung zusagte. Aber bald sollte ich es bereuen, das sonnige Lusitanien mit dem nebeligen Britannien vertauscht zu haben, dem: kaum hatte ich diesen Boden wieder betreten, als ich auch die Inflnvieu der englischen National-Eigenschaften des Hochmuthes, Eigennutzes und der Herzlosigkeit sofort wieder empfand. Ich nahm zunächst eine Stelle bei einer Familie R. an, die mich unter einigen dreißig Bewerberinnen
erkohr, weil mir die Protection der Marquise von S. zur Seite stand, und ich folgte ihnen bald nach N. . . wo sie seßhaft waren. Die
R.'s verdankten ihr Vermögen dem Fabrikbetriebe ihrer Eltern, worin gewiß nichts Erniedrigendes liegt, aber leider machten sie die lächerlich
sten Prätensionen, die nur jemals Emporkömmlinge zur Schau trugen.
Da ihnen die Verbindung mit den höheren Ständen abging, welche
ihr Dünkel ihnen unentbehrlich erscheinen ließ, so boten sie alles auf, um dieses Ziel ihrer Wünsche zu erreichen, zunächst häufige und kostspielige Gastmäler, welche ihnen natürlich eine Menge sogenannter Freunde zuführten. Leider wurde die Erziehung der Kinder ganz im Geiste der Eltern betrieben, und es war mir unmöglich, die moralischen
Auswüchse, welche in dieser Familie als so viele Zierden galten, an meinen Zöglingen zu vertilgen, wenn ich mich nicht den gröbsten Demüthigungen aussetzen wollte. Diese erfolgten nämlich sofort vor den Kindern und Gästen, wenn ich es nur wagte, die Unarten jener zu rügen; allein ich kehrte mich so wenig als möglich an diese Chicanen, sondern betrieb mein Amt mit Gewissenhaftigkeit und als vor Gott verantwortlich. Ich ermähnte, untersuchte und strafte, und ging trotz
alles Widerstandes in allem auf den Grund; den Mechanismus des englischen Lehrsystems, nach welchem die Kinder einige Sätze Sprachlehre, Geographie, Geschichte u. s. w. memoriren müssen, ohne zusammenhängende und klare Begriffe dadurch zu erlangen, diesen legte ich gänzlich bei Seite. Statt dessen hielt ich Vorlesungen und Erklärungen, wobei sie mir den Kern derselben nicht nur wiederholen, sondern auch niederschreiben mußten. Um ihrem frivolen Gedankenlauf Einhalt zu thun, machte ich auf unseren Spaziergängen unsere Studien oder die Wunder der Natur zum Gegenstand unserer Unterhaltungen. Obgleich meine Schülerinnen Sophie, Mathilde und Auguste schon sechszehn, fünfzehn und vierzehn Jahre alt waren, so hatten sie doch gar keinen Neligions-Unterricht genossen, ihre religiösen Begriffe beschränkten sich auf die kalten und schwülstigen Predigten, welche sie des Sonntags von dem dortigen Rector, einem aufgeblasenen Narren der Hochkirche, abhaspeln hörten. Johann, ein Knabe von 12 Jahren, machte mir den meisten Kummer, denn er war das gelungenste Conterfei seines Vaters, dessen Eigenschaften mehr dem Thierreiche als dem Menschenthume angehörten. Ich sah nur zu bald, daß ich einen Mißgriff gethan hatte, aber ich mußte das vor der Hand Unabänderliche mit Geduld tragen.
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Schon in den ersten Wochen meiner Anwesenheit in dieser Familie kamen Mistreß R-'s Brüder, Cor und Julius, zu uns auf Besuch, und ich hatte bald das Leidwesen, zu bemerken, daß beide in Aufmerksamkeiten gegen mich wetteiferten. Neigt nnn mein Temperament von Natur zur Kälte bin, so hatte das Leben die Zerstörung aller jugendlichen Empfänglichkeit vollendet, so daß nichts meinem Herzen entfernter lag, als der Gedanke an Liebe. Allerdings trug ich den Zustand meines Innern nicht zur Schau, und die Elasticität meines Geistes wie meine Energie ließen mich wahrscheinlich als das glücklichste Geschöpf erscheinen, aber in meinem Herzen war es öde und leer wie in einer Gruft.
War ich mit meinen Zöglingen im Garten, so gesellten sich Cor und Julius zu uns, und so weit ivar dies ganz natürlich; aber während sie mit ihren Nichten spielten, suchte jeder meine Aufmerksamkeit zu erregen und mir zu beweisen, daß ich der Gegenstand seiner Gedanken war. Jeder meiner Bewegungen folgten sie mit ihren Blicken und beobachteten mich mit einer Intensität, die mir fast schmerzlich war. Noch auffallender war ihr Betragen bei Tische, hier beobachteten sie sowohl sich gegenseitig wie mich mit einer wahrhaft komischen Wachsamkeit und Spannung, der ich mich auf keine Weise entziehen konnte. Ich erwiederte ihre Artigkeiten mit Höflichkeit und Ernst, indessen war es schwer, die Mittelstraße zwischen Gleichgiltigkeit und Unhöflichkeit zu beobachten, da man so leicht mißfällt und sich Feindschaft zuzieht, was einer Gouvernante sehr nachtheilig ist. Höchst störend waren sowohl für mich wie für meine Zöglinge die häufigen Besuche beider Brüder im Schulzimmer, bei welchen Gelegenheiten die Kinder sich immer etwas emancipirten. Cor, der ältere, war von mittler Statur und in jeder Beziehung der minder Begabte, auch hatte sein Betragen etwas schüchternes und unbeholfenes, was an einem Manne stets mißfällt. Julius hingegen war hoch und schön gewachsen, sein Gesicht von seltener Regelmäßigkeit, seine Formen waren die eines fein gebildeten Weltmannes. War er im Zimmer, so nahm er gewöhnlich den kleinen Jnseparable der Mädchen aus seinem Gebauer, küßte ihn lange und zärtlich, indem er seine Augen mit leidenschaftlichem Ausdrucke auf mich heftete und setzte mich durch diese und tausend andere verliebte Tändeleien meinen Zöglingen gegenüber in peinliche Verlegenheit. Ich ließ mich jedoch nicht zerstreuen, sondern entledigte mich meiner Pflichten mit aufrichtigem Eifer trotz aller mich umgebenden Schwierigkeiten.
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Zwar gelang es mir nach und nach, meinen drei weiblichen Zöglingen richtigere Begriffe und Kenntnisse beiznbringcn, sie auch in Musik und Gesang zu vervollkommnen, allein alle Versuche, ihren Gemüthern eine religiöse und ästhetische Richtung zu geben, scheiterten an der schlecht übertünchten Rohheit der Eltern. Herr und Madame R-, diese zwei
vollkommensten Nullitäten in der Geisterwelt, welche keine anderen <
e-
nüsse kannten als thierische, deren einzige Unterhaltung in Klatscherei bestand, sahen in allen meinen Bestrebungen unberufenen Tadel nnd Kriticismus, ja sie waren empört, an einer Untergebenen statt knechtischer
Unterwürfigkeit und Schmeichelei ein selbstständigeS Urtheil, und wo es galt, Widerspruch zu finden. Als niedrige Menschen ergriffen sie daher jede Gelegenheit, mein Ansehen in der Gesellschaft wie in der Familie zu beeinträchtigen. Zu ihrem großen Leidwesen gelang es ihnen jedoch nicht so leicht, wie sie wünschten, weil der unpartheiische und selbststän-dige Theil der Gesellschaft mir nur mit Hochachtung und Auszeichnung begegnete, sogar mit Bewunderung von meinen Talenten sprach. Inzwischen fuhren Cor und Julius fort, mir ihre unheilvollen Huldigungen darzubringen, ja, sie feindeten sich bald gegenseitig als Rivalen an, wodurch ick in die schmerzlichste Verlegenheit gerieth. Julius hatte Theologie studirt, den Grad eines ^la§i8t6r artium erlangt und war wobl im Stande, eine tiefere Neigung einznflößen; allein einerseits war ich
älter als er, von armer Herkunft, von Leiden und Studien, Leben und Contemplation überdies hoch gehoben über den beschränkten Gesichtskreis eines Jünglings, andererseits war dieser viel zu stürmisch in der Em
pfindung, um mir Vertrauen einflößen zu können, zu wenig gereifter Mann, dazu sehr reich, von einer Familie, der das verfluchte Geld das Herz ansgebrannt hatte – so daß eine Verbindung mit ihm mehr als Thorheit gewesen wäre. Meine Lage war also eine höchst beunruhigte, als ein neuer Umstand eintrat, welcher einen bedeutenden Einfluß dar-
auf ausübte. Ich hatte seit meinem Eintritt in die Familie viel von einem Herrn G. und seinen zwei Schwestern in London, wie von ihrem großen Reichthum gekört. Diese kamen einst auf Besuch, bei welcher
elegenheit ich ihnen vorgestellt wurde.
Ich fand in den beiden Schwe-
stern zwei höchst gutmüthige und liebenswürdige ältliche Damen, die mich durch ihr einfaches und wohlwollendes Entgegenkommen ungemein anzogen. Der Bruder, ein Herr von höchstens vierzig Jahren, besaß G
eine sehr gefällige Persönlichkeit, die Formen eines Gentlemans und den
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Ruf eines trefflichen Charakters. Es bedurfte keines großen Scharfsinns, um zu bemerken, daß Mistreß R- diesen Mann mit der Hand ihrer ältesten Tochter zu beglücken wünschte. So klug diese letztere nun auch manövrirte, so entging mir hinter den Coulissen doch nicht, wie eifrig sie den Wunsch ihrer Mutter secundirte. Es läßt sich daher leicht den ken, wie groß der Verdruß Beider war, als Herr (S. sich beinahe aus-schließlich mit mir unterhielt und mir in Gegenwart so vieler heiraths-fähiger junger Damen eine vorwiegende Aufmerksamkeit schenkte. Diese Annäherung ausgezeichneter Männer hatte mir immer den Haß der hohlköpfigen Schönen zugezogen, und ihr Neid wuchs, je mehr sie sich überzeugen mußten, daß jene Huldigungen mir ohne alles mein Hinzu» thun gespendet wurden, während sie alle ihre Kunststückchen vergebens losschossen, um das Interesse auf sich zu lenken. Mir entging auch jetzt nicht, wie gehässig nicht nur Mistreß R-, sondern alle Dainen mich beobachteten, seitdem die zwei Brüder mich nmschwärmten, sonderlich aber heute. Endlich kam die Dame mit schlecht verhehlter Heftigkeit auf mich zu und sagte mit verbissenem Aerger: Ich glaube, Ihr Platz ist bei Ihren Zöglingen! und kehrte mir den Rücken. Ihre Töchter saßen in dem andern Salon und unterhielten sich mit mehreren Damen, und ick begab mich schweigend dahin. Kaum hatte ich mich ihnen angeschlossen, als Herr G., secundirt von mehreren Herren, mich zum Singen auffor-derte, ihren vereinten Bitten nachgebend, sang ich ein deutsches Lied, die Fahnenwacht von Lindpaintner, was von nnn au in ganz England Furore machte. Ich erhielt allgemeinen Beifall und mußte noch ein Duett mit Julius singen, der nun den ganzen Abend nicht wieder von meiner Seite wich. Ich weiß nicht, was ich noch hätte mnsiciren müssen,
wenn nickt meine Zöglinge mich darin abgelöst hätten. Die Leidenschaft jenes jungen Mannes beunruhigte mich immer mehr, während die Zuneigung des Herrn G. mir wohl that, denn er war ein Mann, der
vermöge seiner Jahre die Welt und sich kannte, dabei eine durchaus
unabhängige Stellung einnabm, vor allem aber von Liebe gänzlich
schwieg. Aber nicht lange sollte ich von dieser Seite Ruhe haben, sondern bald meine unglückliche Anziehungskraft verwünschen, die mich fast so unglücklich machte, wie den Herrn von Mißmnth in dem „Berggeist"
die seinige.
Wahrlich, ich begriff sie selber nicht, wenigstens gab mir
mein Spiegel keinen Aufschluß, vielmehr sagte er mir ganz offen, daß ich an körperlicher Schönheit hinter vielen Damen meiner Umgebung
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weit zurückstebe und demungeachtet die Sonne war, welche bei ihren? Erscheinen sogleich umkreist ward von einer Schaar großer und kleiner Planeten.
Die Schwestern des Herrn G. erzählten mir kurz vor ihrer Abreise, daß ihr Bruder nur in früher Jugend einmal geliebt, jetzt aber, in seinen späteren Jabren, zu ihrer großen Freude wieder von einer tiefen Leidenschaft ergriffen sei. Sie sahen mich bei diesen Worten so bedeu tungsvoll an, daß ick über den Gegenstand der Neigung des Herrn G. kaum noch in Zweifel sein konnte, aber doch aus weiblicher Neugierde
und Eitelkeit die Frage nicht unterdrücken konnte: Wen liebt Ihr Herr
Bruder, wenn man- fragen darf? In diesem Momente erschienen in einiger Entfernung meine Eleven und die älteste Miß G. sagte nur noch: Versprechen Sie, uns in den nächsten Ferien zu besuchen, bis
dahin wissen Sie genug!
Weiter konnten wir nichts sprechen, die Ge
schwister G. nahmen einen herzlichen Abschied von mir, welcher der Fa milie R. wieder nicht zu behagen schien, und gleich nachher reisten auch Cor und Julius ab. Ich athmete tief auf, aber gleich nachher theilte mir Mistreß mit, daß ihr Bruder Julius die ganze Familie aus seinen
Landsitz am Windermoore-See in Westmoreland eingeladen habe und
ich von der Parthie sein solle, weshalb ich meine Vorkehrungen schleunig treffen möge, denn die Reise solle demnächst angetreten werden.
Mir klopfte das Herz heftig, denn ich erwartete nichts gutes von diesem Ereigniß, ich verwünschte das Schicksal, das mich aus einem Strudel in den anderen warf, und meine Individualität, welche gegen meinen Willen die mächtigsten Elemente in Bewegung setzte. Zwei Tage später traten wir unsere Reise auf der Eisenbahn über London an und trafen Abends spät auf W........-H..., dem prächtigen, schloßähulichen Gebäude, ein, von welchem Julius als Besitzer nebst seiner Mutter die Honneurs machten und wo jener mich mit so auffallender Zärtlichkeit empfing, daß der Verdacht der Familie sogleich wieder mächtig angeregt ward. Meine Schülerinnen sagten mir noch denselben Abend, Julius habe sich erboten, die sämmtlichen Reisekosten zu tragen, man wisse aber schon, wem dies alles gelte. Mir schlug das Herz vor Sorge und Erwartung, die Leidenschaft dieses Jünglings konnte mich unter diesen Menschen höchst unglücklich machen. Nachdem ich meine Neisekleider abgelegt hatte, führten mich meine Schülerinnen in den glänzend erleuchteten Speisesaal, in dessen Mitte die Tafel stand, welche unter
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Speisen und Silber und Wein hätte brechen mögen.
Bald darauf er
schienen die zahlreichen Familienglieder, darunter noch ein verheirateter Bruder der Mistreß R- mit seiner Frau. Alle Anwesenden waren fröhlich, keine Fessel drückte, das Ganze hatte den lieblichen Charakter eines Familienfestes. Ich hatte die besondere Ehre, neben dem Herrn des
Hauses zu sitzen, welcher sich bemühte, mich meine Fremdheit und Stellung in der Familie vergessen zu machen. Da am anderen Morgen
meine Eleven noch schliefen, als ich längst angekleidet war, so ging ich in's Freie, um die berühmte Gegend zu sehen. Aus der Halle trat ick auf einen Perron, von welchem aus das Auge unmittelbar auf schöne Laubgänge, Baumgruppen und Blumenparthieen fiel. Rechts erhoben
sich waldige Berge, und links schlängelte sich der Park hinab, bis er sich außerhalb des Thores mit der Straße vereinigte. Links um die Ecke
biegend, befand ich mich aus der Terrasse, welche das Haus von zwei
Seiten umgiebt. Hier bot sich mir eine höchst angenehme Ueberraschung
dar. Tief unter meinen Füßen lag der große Landsee Windermoore,
von hohen Bergen umschlossen, auf deren Gipfeln man hin und wieder ein schönes Schloß, und an deren Abhängen man hier und da eine malerische Villa erblickt. An dem östlichen niederen Ufer ragten die zierlichen weißen Häuser des Dorfes A................. aus dem lachenden
Thale zwischen schönen Gärten und Bäumen hervor, hier und da lief eine mit üppigem Baumwuchs bedeckte Schlucht landeinwärts. Die dunkeln Berge, deren Schatten im Spiegel des krystallenen Sees zitterte, bildeten einen schönen Contrast zu den von der Morgensonne erleuchteten, und erfreueten das Auge durch ihre bunten Lichter. Auf der Terrasse standen schöne Pflanzen und Blumen, die mit ihrem Dufte die reine Luft erfüllten. Das Haus, der Park, die Anlagen, alles war malerisch und sinnreich, aber traurige Erinnerungen zogen durch meine Brust und erfüllten mich mit tiefer Wehmuth.
Sobald ich in das Schulzimmer trat, fand ich gewöhnlich Julius auf mich wartend, seine Besuche daselbst wurden immer häufiger, und so ehrbar auch sein Betragen stets gegen mich war, so verrieth es dennoch sein Motiv unverkennbar. Daneben beging er die Unvorsichtigkeit, daß er mir durch seine Richten bisweilen Aufträge schickte, die allzusehr nach Zärtlichkeit schmeckten, als daß sie nicht hätten Aufmerksamkeit erregen sollen. Die Folge davon war, daß die Ueberbringerinnen die zielendsten Glossen darüber machten. Die Schwierigkeiten meiner Lage
Denkwürdigkeiten. 16
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und meine Sorgen, wie der Haß der Familie wuchs nun täglich, obwohl dieser sich noch vor Julius verbarg. Julius hatte durch Vermögen, Bildung und Schönheit die glänzendsten Ansprüche, die vornehmsten und schönsten Mädchen der Umgegend suchten ihm zu gefallen und ich
Arme war der Gegenstand ihrer Eifersucht, durch welche sich die jüngste
Tochter des Rectors zu N . . . . und ihre verheirathete Schwester, Frau M., besonders hervorthaten.
Die Gegend von Windermoore war von jeher der Lieblingsaufenthalt der englischen Dichter, Romantiker, Maler und der ausgewählten Gesellschaft überhaupt, und zwar wegen ihrer pittoresken Schönheiten und milden Klimas. Ein wunderniedliches, glänzend weißes Häuschen, welches wie ein Vogelnest zwischen hohen Felsenklippen hängt und D . . . genannt wird, war die Wohnung der frommen Dichterin Hemanns, und beinahe jedes Haus erinnert sich, eine Berühmtheit beherbergt zu haben. Eines Tages wurde ich dem gekrönten Hofdichler (kost laurent) Wordsworth vorgestellt, welcher ein poetisches Häuschen auf Bergeshöhen bewohnte. Es war ein hoher Greis mit einem durchgeisteten Angesicht, in welchem sich eine tiefe Schwermuth aussprach. Er hatte vor Kurzem seine Tochter verloren und lebte seitdem ganz zurückgezogen. Bei den häufigen und glänzenden Diners, welche auf W.-H. stattfanden, war stets der Rahm der dortigen Gesellschaft versammelt, und wahrhaft magnificent zeigte sich hier die Gastfreundschaft des Hausherrn, die mit den Delicatessen aller Länder besetzte Tafel hätte einen Monarchen befriedigen müssen. Ihren gründlichsten Kenner fand sie denn auch in Herrn R., dessen ausgebildetstes Organ der Magen war. Da Frau B., die Mutter des Eigenthümers, als Hausfrau galt, so fehlte es auch an Damen nicht, besonders aber lud sie die ausgesuchtesten Mädchen ein. Doch auch in ihrer Gegenwart brächte mir Jmius Huldigungen dar, die mich in die äußerste Verlegenheit versetzten und auf die arme Erzieherin den Haß der aristokratischen Frauenwelt lenkten. – Alle meine Bemühungen, den jungen Thoren zur Besinnung zu bringen, blieben fruchtlos. Nach Tische, wenn sich die Damen in den Salon begaben, während die Herren nach englischer Sitte beim Glase weilten, mußte ich die Unterhaltung leiten, weil Mistreß R. nicht das geringste Talent dazu besaß. Mit den Herren kam neues Leben in die Gesell-
schast, aber danu nahm der Hausherr wieder mein musikalisches Talent
in Anspruch, was Beides wieder die Scheelsucht seiner Mutter und
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Schwester erregte, denn meine Stimme erregte stets glänzenden Beifall und Julius' Triumph darüber war leider zu sichtbar. Oft sangen wir auch Duette, in welcher seine wirklich schöne Stimme unter der Fülle mächtiger Gefühle leise zitterte, während sein Blick mit beängstigender Consequenz den meinigen suchte. Als bald nach unserer Ankunft in
W.-H. auch Cor und die Familie G
zum Besuche erschienen,
wußte Mistreß R. die Einrichtung immer so zu treffen, daß ich mit ihren Brüdern wie mit G. nur bei Tische zusammen traf. So waren ein paar Monate verflossen, als eines Tages nach der Mahlzeit Madame mich einlud, eine Spazierfahrt mit ihr zu machen. Ich stutzte über diese ungewohnte Verbindlichkeit, aber sie empfahl mir Eile, weil der
Wagen gleich vorfahren werde. – Nach einigen Minuten saß ich neben
Herrn und Frau R. im
agen, jener fuhr, und außer uns war Nie
mand gegenwärtig; meine Bemerkungen über die Gegend beantwortete sie einsilbig, kurz ich ersah aus allem, daß sie ein Colloquium Vorhalte, weshalb ich schwieg.
Nach einer Weile fing Frau R. folgendermaßen das Gespräch an:
„Wie lange sind Sie denn schon in England, Fräulein?"
Diese Frage verursachte mir eine unangenehme Ueberraschung, weil ich auf Rath der Mistreß E. wie aller meiner Freunde meinen fünfjährigen Aufenthalt im Hause der verrufenen Familie N. nie erwähnt hatte. Ich antwortete daher, daß ich anfangs ein paar ungünstige Engagements gehabt habe, weshalb ich mit Genauigkeit die Zeit nicht an-
geben könne.
Wäre meine jetzige Gebieterin eine edeldenkende und ge
bildete Frau gewesen, so hätte ich offen und vertrauensvoll mit ihr über meine bisherigen Verhältnisse sprechen können; aber welche Auffassung durfte ich von dieser gemeinen Seele erwarten?
Wer waren Ihre Eltern und in welchen Verhältnissen lebten sie?
war die zweite Frage.
„Mein Vater war Großhändler, verarmte später und wandte sein
Weniges auf die Erziehung seiner Kinder.
Waren Sie in Portugal?
Ja, und auch in Spanien."
Sie werden wissen, aus welchem Grunde ich Ihnen diese Fragen
vorlege und deshalb entschuldigen, wenn ich Sie um die Adresse Ihrer Familie ersuche."
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„Ich stehe ganz zu Ihren Diensten, Madame, aber darf ich Sie fragen, wozu?"
„Sie wissen, daß mein Bruder Julius eruste Absichten auf Sie hat, und so hat er mich beauftragt, mit Ihnen deswegen zu sprechen und Sie offen zu fragen, ob er Ihnen seine Hand anbieten darf?"
„Aber warum fragte er mich nicht selbst? das wäre ja das Einfachste und Kürzeste?"
Wenn wir befriedigende Auskunft über Sie und Ihre ganzen
Verhältnisse haben werden, dann erst wird er mit Ihnen allein darüber sprechen."
„So werde auch ich jene Frage dann erst beantworten. Vor Allem muß ich aber darauf aufmerksam machen, daß ich älter bin als er und schon einmal verlobt war. Auch weiß ich recht gut, daß Ihr Bruder eine ganz andere Verbindung schließen kann als mit einer armen Erzieherin, und glauben Sie mir, sein Glück liegt mir mehr am Herzen als das meinige. Uebrigens bin ich zu sehr an das Unglück gewöhnt, um noch auf Glück zu hoffen."
Als wir nach Hause kamen, war es schon spät, man brächte mir mein Abendessen wie gewöhnlich auf mein Zimmer und ich sah die Familie an jenem Abende nicht mehr. Am anderen Morgen trat Julius wie gewöhnlich in das Schulzimmer, aber aus seinem Erröthen errieth ich, daß er den Inhalt jenes Gespräches bereits kannte. Ich leugne
nicht, daß die Zartheit und Innigkeit seiner Neigung ihre Wirkung auf
mich nicht verfehlte, und kein weibliches Wesen hätte unter ähnlichen Umständen sich ihr entziehen können. Es würde mir jedoch nicht anstehen, die zahllosen Demonstrationen eines Liebenden zu schildern, da dies ohnehin Dinge sind, deren Ausdruck wohl dem Dichter, weniger demjenigen zusagt, welchem sie galten. Dagegen vermag ich ein Anzeichen nicht mit Stille zu übergehen, was mir die bevorstehende tragische Katastrophe unverkennbar ankttndigte. Eines Nachmittages, als ich mich in meinem Zimmer ankleidete, um mit meinen Eleven auszugehen, hörte ich hinter mir in nächster Nähe einen so gellenden Glockenschlag, daß ich heftig zusammen fuhr und unwillkürlich einen Schrei ausstieß. Bei
näherer Untersuchung sah ich, daß ein starkes und leeres Wasserglas auf
meinem 2
aschtische wie mit einem Messer von seinem Boden abgeschnit
ten war. Obgleich mir die physikalische Ursache, warum Glas von selbst zerspringt, nicht unbekannt war, so fand ich doch die Art und Weise,
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wie es hier geschehen, so unnatürlich, daß ich den Vorsall augenblicklich
für eine wohlgemeinte 2
arnung meines Schutzgeistes hielt, die mich auf
neues Unglück vorbereiten sollte.
„Glück und Glas
Wie bald bricht das!"
sagte ich seufzend und verließ das Zimmer.
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Als ich am anderen Morgen in den Speisesaal ging, wo sich die ganze Familie und sämmtliche Dienerschaft zum Gebete versammelte, fand ich dasselbe noch ganz leer, die Leute in der Halle wartend. Es dauerte sehr lange, ehe die Familie aus dem Saale der Bibliothek kam, wo sie sich versammelte, und als sie endlich erschien, sprach sich so viel Aufregung in Aller Mienen ans, dabei aber auch so viel Verachtung gegen mich, daß ich einige Augenblicke wie vom Blitze getroffen stand. Julius erschien gar nicht. Herr R. las dann ein Kapitel aus den Sprüchen Salomons, worin die Narrheit der Thoren, die Ruchlosigkeit der Gottlosen, und die Vereitelung ihrer Hoffnungen und Plane, wie ihr endlicher Sturz und ihre Vernichtung geschildert werden. Bei jedem solchen Bilde und jeder Drohung heftete sowohl er als alle Familienglieder ihre Blicke auf mich, so daß kein Zweifel blieb, ich und Niemand anderes war unter den Thoren und Gottlosen gemeint. Glücklicher Weise sprach mich mein Gewissen rein, aber ich sah, daß sich eine Verfolgung gegen mich erhob, die nieinen guten Namen zu beschimpfen, meinen Charakter zu brandmarken und mir alle Existenzmittel abzu-schneideu drohte. Mein Ehre und Menschen liebendes Herz war am wenigsten geeignet, eine Beschimpfung zu ertragen, es entflammte in Zorn über diese Heuchler, die daheim nie daran dachten, die Bibel in die Hand zu nehmen, jetzt aber sich derselben bedienten, selbst das heilige Buch als Instrument ihrer Rache gebrauchten. Ich fühlte Flammen aus meinen Augen sprühen, indem ich sie von Kopf bis zu den Füßen
-
mit Verachtung musterte. Langsam und stolz schritt ich durch sie den Saal entlang.
Bei Tische war Julius abermals abwesend, seine Verwandten beobachteten aber dasselbe Benehmen gegen mich wie am Morgen, und Herr R. eröffnete den würdigen Angriff auf ein schwaches Mädchen, die Erzieherin seiner Kinder, mit Anspielungen auf die niedrigsten Vergehen, Frau B. sprach von der Strafe, welche allen Mördern gebühre, und Frau R. rieth zur Vorsicht gegen Diebe. Und während dieser schändlichen Reden sah mich die ganze Familie höhnend an. Empört fragte ich endlich: Herr R., auf wen beziehen sich denn eigentlich diese Anspielungen? erhielt aber nichts als hämische Gesichter zur Antwort. Beim Abendgebet war Julius wieder nicht zugegen, und Mister R. las wieder ein ähnliches Kapitel unter ähnlichen Manövern der Familie. – Am andern Morgen endlich erschien Julius beim Gebet, wiewohl ganz verändert, denn sein schönes Gesicht bedeckte Todtenbläffe, seine Züge waren eingefallen und in seinen Augen glänzte ein fieberhaftes Feuer. Er heftete einen langen Blick auf mich, während ich ihn kalt fragend ansah. Auch er las ein Kapitel aus den Sprüchwörtern, welches zur
Weisheit und Gottesfurcht vermahnt. Als wir niedergeknieet waren
und er das Gebet las, zitterte seine Stimme und versagte dann gänzlich. Dies mehrte meinen inneren Jammer in dem Maße, daß ein Strom
von Thränen über meine Wangen floß. An eine Fortsetzung des Ge
betes war nicht zu denken, alle erhoben sich und ich suchte weinend mein Zimmer. Bei Tische erschien Julius zwar, aber aß nicht, sondern trank blos Wein. Seine Verwandten begannen jetzt wieder ihr voriges Manöver, und als sie jetzt ein frömmelndes Gespräch von sittlichen Fehlern anhoben, rollten Thränen aus seinen Augen; er stand aus, ging an's Büffet und beschäftigte sich mit Nichts. Nach Tische suchte ich seine Schwester auf, um mir eine Erklärung über die schmachvolle, unerhörte Behandlung auszubitten, von deren Ursache ich keinen Begriff hatte. – Mistreß antwortete sehr geistreich und ganz in ihrer Manier: „Sie haben keine Freunde!"
„Also bin ich schutzlos, erwiederte ich; ist das aber recht und löblich gethan, den Schwachen zu mißhandeln? Gebietet nicht die Religion, dem Schwachen zu helfen und des Wehrlosen sich anzunehmen?"
„Ich meine, Sie haben keine Empfehlungen/' verbesserte sie sich.
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„Aber wer sagt mir denn etwas Schlechtes nach? und was sagt man denn von mir?"
„Das bin ich Ihnen nicht schuldig, zu sagen, aber Sie sind zu unserm Unglück in's Haus gekommen."
Ich kehrte ihr den Rücken und ließ sie stehen. Gern hätte ich diese Familie sogleich gemieden, aber das hätte mir viel Schwierigkeiten und Kosten verursacht, denn ich hatte einen Theil meines Gepäckes in R.,
hätte die Reisespesen tragen und einen Monatsgehalt im Stiche lassen
müssen.
as aber das Schlimmste war, ich hätte kein Zeugniß
bekommen. So elend und fast rechtlos ist die Stellung einer Erzieherin
in England! Als ich Abends meine Stunden beendet hatte, ging ick
im Halbdunkel die Treppe hinauf, um mich in meinem Zimmer satt zu weinen. Nach einer Stunde, als ich zurückkehrte, stürzte ich über einen
großen Kasten, der in der Mitte der Treppe stand, fiel mit dem Kopfe vorwärts, der Kasten rollte über mich weg und zerschlug mir Haupt und Glieder dergestalt, daß ich blutend am Fuße der Treppe liegen blieb. Die Familie kam herbei auf das Gepolter, die Damen aber drängten, als sie mich erblickten, wie ich mich aufzuraffen bemühte, die Herren in den Salon zurück und sagten höhnisch: „Legen Sie sich in's Bett!"
Ich kann mit Recht behaupten, daß Mistreß B. jenen Kasten zu meinem Verderben mir in den Weg hatte stellen lassen, denn es war die centnerschwere Truhe, aus welcher sie allabendlich den Bedarf an Talglichtern vertheilte; diese stand innerhalb des Schulzimmers und konnte nicht ohne bedeutende Mühe vom Platze bewegt werden. Weit entfernt, mir die geringste Theilnahme oder gar Mitleid zu erweisen über meine Schmerzen, begegneten mir Mutter und Töchter vielmehr mit dem grimmigsten Höhne und rohester Schadenfreude, worin die Kinder sie natürlich nachahmten. Einstmals sagten sie ganz deutlich, es sei Schade, daß ich nicht den Hals gebrochen hätte. In welchem andern Lande findet man wohl dergleichen, wie mir in England widerfuhr?
elche Frauen der Welt besitzen eine so wahrhaft kanibalische Grausam
keit wie die Engländerinnen?
o ist die Heuchelei und Lüge in dem
Grade Lebenselement der höheren Gesellschaft, wie in England? Ist
der Haß der 5
elt gegen Britannien nicht schon dadurch begründet, ab
gesehen von allen seinen Verbrechen gegen die Menschheit?– Und was hatte ich begangen? Die emphatischen Huldigungen eines Jünglings,
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der den wahnsinnig Verliebten spielte, mit halber Gleichgiltigkeit, fast mit Schonung hingenommen, was diesen geldlungernden Elenden schon die Besorgniß einflößte, ein armes Mädchen möchte in ihren reichen Cetus eindringen. Und waren diese Menschen etwa Mitglieder der hohen Aristokratie? Nein, R- war ein Fabrikant, B. eine Fabrikanten-Familie, Cor B. ein Bierbrauer, Julius B. ein Candidat. Aber goldklimpernde Gentlemans.
Am Morgen nach jenem Unfälle war Julius verreist, woraus die
Verfolgung erst recht begann; die beiden Megären übertrafen sich in der Kunst, mich zu demüthigen und herabzusetzen. So ungünstig der Zeitpunkt auch war, ein Unterkommen oder Lectionen zu erhalten, faßte ich Dennoch den Entschluß, die Familie zu verlassen, sobald wir in R . . . .
angekommen sein würden. Ich öffnete mein portatives Schreibpult, um an die Connexionen zu schreiben, denen ich noch vertraute, und sie von meinem Vorhaben in Kenntniß zu setzen, sah aber mit Schrecken, daß
das Schloß herausgerissen und in seine Höhlung nur wieder eingedrückt war, alle meine sorgfältig geordneten Briefe wild durcheinander gewor
fen, während die Kostbarkeiten und das Geld unversehrt an ihrem Platze
lagen. Aber auch diese Gewaltthat mußte ich schweigend über mich
ergehen lassen,
denn was konnte ich Schutz-
ehrlose gegen die
und 5
überwiegende Macht dieser gewissenlosen Familie ausrichten?– Abends
ließ mich Frau B. in den Salon rufen und sagte mir in schnödester
eise, mir meinen rückständigen Sold aufzählend,
daß ich meiner Dienste
entlassen sei.
„Jeden Augenblick werde ich Ihre Dienste mit Freuden verlassen, entgegnete ich, indeß da Sie mich zu Ihrer eigene» Accomodation nach W.-H. gebracht haben, so sind Sie schuldig, meine Reisekosten über R - - - - bis London nebst einem Monat Gehalt und Alimente zu bezahlen. Uebrigens haben Sie mich mit den Gründen dieser plötzlichen Entlassung, die meinem ferneren Fortkommen schadet, bekannt zu machen, da ich mich tadellos in Ihrem Hause betragen und meine Pflichten treulich erfüllt habe."
„Sie wissen sehr wohl, daß nach dem Vorgefalleuen an ein längeres Beisammenleben nicht zu denken ist, und je eher Sie das Haus verlassen, desto besser!" sagte Mister R.
Hier brach meine Langmuth zusammen, ich trat einen Schritt aus deu Schamlose» zu und sprach mit gehobener Stimme: „Von meiner
O
Seite ist durchaus nichts vorgefallen, dessen ich mich zu schämen brauchte,
aber Ihnen ist wahrscheinlich mein Anblick unerträglich, weil Sie wissen, wie niederträchtig Sie an mir gehandelt haben."
Cvr, der mit seiner würdigen Schwester ebenfalls gegenwärtig war, wollte die Rache seiner Eifersucht kühlen, ich kehrte ihm den Rücken, zu stolz, die Gemeinheiten eines Bierbrauers aufzuheben, während Herr R. laut schrie: „Sie erhalten weiter gar nichts und verlassen das Haus morgen!"
War es mir nun wohl zu verargen oder gar sträflich, wenn ich nach solchen Mißhandlungen die Mäßigung verlor? Nein, es war vielmehr das einzige Mittel, mindestens einen Theil meines Rechtes zu erlangen. Ich versicherte also Mister R-, daß ich zwar sein Haus augenblicklich verlassen, aber auch wegen meiner gerechten Forderungen, erlittenen Mißhandlungen und insonderheit in Betreff der gewaltsamen Erbrechung meines Pultes die öffentliche Gerechtigkeit um Hülfe anrufen würde. Dies wirkte wie ein elektrischer Schlag aus den ganzen Pöbel, sie wurden alle mäuschenstill und sahen sich betroffen an. Am Morgen darauf kam Frau R- in aller Frühe zu mir und sagte ganz höflich, ich solle noch bis zu Ende des Monates bleiben, weil sie mich an meinem Fortkommen nicht hindern wollten. Das war mir sehr fatal, denn da sie mich bleiben hieß, konnte ich keine Entschädigung verlangen, wenn ich ging, und mußte die Kosten bezahlen, wenn ich klagte. Ich hatte also noch ein mehrwöchentliches Märtyrerthum vor mir. Jetzt verging selten ein Tag, wo es nicht Gesellschaft im Hause gab, in deren Angesicht man mich Unglückliche mit den grausamsten indirecten Beschuldigungen, den Waffen aller Verleumder und Intrignanten, unaufhörlich angriff, während sie ihre Basiliskenblicke auf mich fixirten. – Das Schlimmste bei diesen durchaus meuchelmörderischen Anfällen ist, daß man sich auf keine Weise vertheidigen kann, sich nicht rechtfertigen, den Messerstichen nicht ausweichen kann. Denn alle Anwesenden sind so gut wie bestochene Zeugen, und so bald man von den Schmähungen Notiz nimmt, schreien sie, man fühle sich getroffen. Dann beißt es: Hui 8'ex6U8tz, 8'a66U86, und der Schuldlose gilt für überwiesen.
Unter den zahlreichen Tafelfreunden zeichneten sich aber der Pfarrer
von A
und der eines Nachbardorfes durch ihren Eifer aus, sich
ihren Gastfreunden durch ihre Dienste dankbar zu zeigen. Der erste
entwarf in milden, einschmeichelnden Worten ein Leben voll jener Ver
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brechen, deren ich indirect geziehen ward, und wie es endlich enthüllt vor den Augen der Menschen daliegt und den verdienten Lohn empfängt.
Der andere donnerte in emphatischen Worten gegen den Sittenverfall
des Auslandes und bewies, daß England das Eldorado der Tugend sei, welcher der Umgang mit den Fremden gefährlich werde. – Dann schleuderte er den Bannstrahl gegen die Delila, die das Herz des ge-weiheten Simson gefesselt und verführt habe. „Stoßet die Sünderin hinaus," rief er seinen wohlunterrichteten Zuhörern zu, welche gar nichts besseres verlangten, als die bevorzugte und gehaßte Fremde zu stürzen, und ihre Blicke triumphirend auf das Schlachtopfer hefteten. – Dann wurde der Verlust des guten Namens bei jeder Gelegenheit als das größte Unglück geschildert, man hob den Selbstmord als das einzige Mittel, demselben zu entgehen, und das Verdienst, ihn unter solchen Umständen zu vollziehen, lobend hervor. Mistreß B. rühmte besonders den Wassertod und den Heldenmuth eines Unglücklichen, der sein Leben und seinen Schmerz in der kühlen Fluth endet. – Herr R. insinuirte, daß es das heroischste und poetischste sei, weit in den See zu schiffen und sich dort hinabznstürzen. Es scheint vielleicht unglaublich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr, daß diese Menschen, die mich seither noch
nie eingeladen hatten, auf dem Wasser zu fahren, mich jetzt mehrere
Male aufforderten, mit ihnen zu schiffen, wofür ich jedoch dankte. Auf
diese Weise suchten mich die Familien B. und R. zur Verzweiflung zu
bringen. Aber wen Gott rechtfertigt, wer will den verdammen?
Nach drei Wochen kehrte Julius zurück, dessen Charakter und Verhalten in dieser Sache jeder selbst beurtheilen mag. Ich bin dazu weder fähig noch berufen. Jetzt war er nur noch der Schatten seines früheren Ich, seine hochgewölbte Brust, sein üppiger Wuchs war verschwunden, die Kleider schlotterten um seine Glieder, seine abgemagerten Züge trugen den Ausdruck schweren inneren Kampfes. Aber auch ich war un-kennbar geworden, der Gram hatte alle Frische und Rundung von meinem Gesicht gezehrt, meine Augen waren erloschen und tiefliegend. Julius war krankhaft veränderlich, bisweilen hingehend und weich, dann wild und roh, bald klagte, bald scherzte er, die Nächte trieb er sich auf dem jetzt stürmischen See umher. Wir begegneten uns ernst und fremd, es kam nie zu einer Erklärung zwischen uns, wie es in schöneren Tagen nicht dazu gekommen war.
So kam der Tag der Abreise heran. Es war ein kalter Novem-
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bermorgen und die Sonne blickte wie ein Fenerball durch den dicken
Nebel hindurch
als wir von §
.-H. abreisten. – Julius beglei-
tete uns, und in Kendal reiste er mit der Familie weiter in einer anderen Linie, während ich gerade nach London fuhr. – Unser Abschied
war stoisch.
In London fand ich
ein ruhiges Quartier bei der Familie eines
City-Missionary, eines Stadt-Missionars, welches ich mir für die Zeit meiner Ankunft in London sicherte. Dann reiste ich nach R. . . wo auch die Familie R. bald ankam. Tages darauf erhielt ich meinen Gehalt nebst Reisegeld und trat sofort meine Rückkehr nach der Hauptstadt an. Ich übergehe die Empfindungen und Betrachtungen, welchen ich mich überließ, und gehe zu den Thatsachen über.
Schon nach einigen Tagen erhielt ich eine Stelle in der Familie eines Herrn G., welche der Typus des Engländers war, wie ihn der Deutsche sich denkt – personifizirter Stolz, kalt, schroff, voll Vorurtheile gegen Ausländer, so daß es bei dem aufrichtigsten Bestreben unmöglich war, eine Art von Annäherung oder Interesse zu erzielen. Eines Tages begegnete ich Herrn G. in Oxford-Street, aber ich wagte nicht, ihn an-zublicken, denn ich war krank an Körper und Geist; doch habe ich es oft bereut, denn er blieb stehen und sah mir nach. Er schien ein edler Mann und hätte vielleicht meine Rechtfertigung gegenüber einer Meute von Verfolgern übernommen. – Welcher Mensch begeht aber nicht ähnliche Fehler, die uns beim Rückblick auf unser Leben mehr schmerzen als unser Unglück? – Ich sollte bald erfahren, wie unvergleichlich wahr die Verleumdung in der Arie des Basilio im Barbier von Sevilla geschildert ist – „und der Arme muß verzagen, den Verleumdung hat geschlagen, hülflos geht er und verachtet als ein Ehrenmann zu Grund." Bald merkte ich auch in meinem neuen Kreise die Wirkungen der R.'schen Künste, aber wenigstens hatte ich auch sogleich ein Palliativmittel. Ick lernte nämlich hier unter andern auch eine ältliche Dame, Miß D., kennen, deren ganzer Name nichts zur Sache thut, welche mir rieth, mich mit Stnndengeben zu beschäftigen und versprach, mir eine hinreichende Connexion und darunter auch die Familie ihrer Schwester, Frau Henry B., zu verschaffen. Ich verlies daher nach einigen Monaten die Familie G. und trat zu Anfang der London-Season meine neue Laufbahn an. Durch Frau B. und Miß D. erhielt ich bald eine bedeutende Anzahl sehr einträglicher Lectionen, so daß ich mich besser stand
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als in der besten Gouvernantenstelle. Miß D. besuchte mich täglich, vertiefte sich mit mir in Gespräche über Religion und entdeckte bald, daß ich am Lebens-Ueberdrusse laborirte. Sie versicherte mich, daß sie sich in demselben Zustande befunden und endlich Ruhe, Frieden und Glückseligkeit in der wahren und ursprünglichen Kirche Christi, unter dem Schirme seiner heiligen zwölf Apostel gefunden habe, daß diese das eigentliche Reich Gottes sei, um welches die ganze kämpfende Christenheit bete, daß ich ein Glied derselben werden müsse, wenn ich Frieden erlangen wolle.
„Wie nennt sich denn die Kirche, zu der Sie sich bekennen?" fragte ich gespannt.
„Die apostolische."
„Seit wann besteht sie denn?" '
„Sie besteht, seitdem Christus sie selbst grüudete, jedoch gerieth sie in Folge großer Verfolgungen in Verfall, bis Gott in unsern Tagen einen Mann sandte, der sie wieder aufrichtete."
„Und wer war denn der Mann?"
„Es war der hochwürdige Herr Irving, weshalb wir uns Ir-viniten nennen."
„Und was sind die Dogmen desselben?"
„Es sind dieselben, die Christus und seine Apostel lehrten, nur richtete Herr Irving die eingegangenen Stützen, die Christus seiner Kirche gab, wieder auf – Zwölf Apostel, vier Evangelisten, Priester und Diakonen –, er stellte die geistlichen Gaben, als: die Gabe der
Weissagung, Wunderkraft, das Sprechen in unbekannten Sprachen und
das Auslegen derselben wieder her, denn Christus hat diese Gaben nie zurückgenommen, nur die Meuschen ließen sie fallen, Herr Irving stellte sie alle wieder her."
Die Sache ließ sich hören und reizte mein Interesse im höchsten
rade. Miß D. fuhr fort; „
Ferner ist unsere Kirche auch insofern nach
dem göttlichen Gesetz organisirt, daß sie nichts als den zehnten Theil der Habe ihrer Kinder fordert."
„Wie bescheiden!" entfuhr mir mit einem fast unmerkbaren Lächeln; aber Fräulein D. verstand keinen Spaß und sagte mit feierlichem Ernst: „Ich bin eine Diakonisse und bin gekommen, Ihnen zeitliches und ewi-
k
ges Glück anzubieten.
Ich habe bereits gesagt, daß die Kirche alles zu
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geben vermag, und wenn sie den Zehnten fordert, so geschieht es nach dem Ausspruche der Schrift. Wollen Sie sich dieser Ordnung fügen?"
„Ja, wenn ich Irvingianerin oder Jrvinitin werde."
„Sie verstehen mich, liebes Fräulein, die Chargen, die ich Ihnen verschafft habe, sind in meiner Hand, und ich werde sie zurücknehmen, wenn Sie sich nicht von mir leiten lassen."
„Aber Sie werden doch nicht verlangen, daß ich zu einer Religion übertrete, die ich nicht kenne?" erwiederte ich entsetzt.
„Nein, lautete die kalte Antwort, Sie sollen unterrichtet werden, aber Sie geben Zehnten von dem Tage, wo Sie die einträglichen Unterrichtsstunden erhielten."
Ich war höchst begierig, in die Lehren dieser Kirche eingeweiht zu werden, und versprach, den verlangten Zehnten zu geben. Fräulein D. befahl mir schließlich, denselben Nachmittag den Gottesdienst in der Hauptkirche iu Newman-Street zu besuchen und versprach für das Uebrige zu sorgen.
Diese Kirche glich äußerlich ganz den Häusern in der Straße;
durch die Thüre tritt man in eine geräumige Vorhalle, welche nach
dem Innern der Kirche führt. Dieses ist ganz einfach, der ebenfalls ganz einfache Altar ist mit einem Gewände umgeben und hinter demselben befindet sich eine gewölbte Vertiefung, zu deren beiden Seiten Kapellen, die als Beichtstühle dienen. Ueber der Thüre dem Altar gegenüber ist in halber Höhe der Chor, und zu beiden Seiten desselben befinden sich Galerien. Ein alter Mann mit einem ehrwürdigen Gesicht kam, als der Gottesdienst beginnen sollte, aus der Sakristei hinter dem Altar und setzte sich neben diesem auf einen Armstuhl. Die Orgel spielte hierauf ein Präludium, worauf der alte Manu die Nummer des zu singenden Liedes nannte und dann selbst saug, wozu die Orgel und die Gemeinde begleitete. Hieraus erschienen sechs Geistliche in weißen Priesterhemden mit der Stola darüber, und stellten sich rechts vom Altar in einer Reibe abwärts. Der erste begann seine Rede mit dem
Bibelvers: „
Wie die Blume verblühet uud das Gras verdorrt, so ver
gehet die Herrlichkeit des Menschen," worüber er eine Betrachtung machte, während er vor sich niederblickte. Der zweite setzte diese Betrachtung fort, und desgleichen thaten alle übrigen. Der Gottesdienst ward mit Gesang beschlossen. Sämmtliche Betrachtungen waren rein
biblisch, durchdacht
die Sprache poetisch, die Gesänge gut, und das
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Ganze hatte einen nicht ungünstigen Eindruck aus mich gemacht, weshalb ich versprach, auch dem Abendgottesdienste beizuwohnen, der in der Sprache der Jrviniten der evangelische genannt wird und um 7 Uhr ebenfalls mit Gesang beginnt. Dann erschien „der Evangelist" auf der Kanzel und sprach über 1. Mos., V. ^0., Hauptgedanke war: das Paradies ist das Vorbild der Kirche Christi, der Strom, welcher den Garten durchwässert, ist Christus, die vier Arme desselben sind die Symbole der vier Evangelisten, die er seiner Kirche gab, sür alle Ewigkeit gab, wie die zwöls Apostel, die Priester und die Diakonen, welche vier Orden ebenfalls in den vier Ausflüssen dargestellt sind, denn Gott ist kein solcher, der da giebt und wieder zurücknimmt. Hieraus erklärte er die symbolische Bedeutung der Zahl sieben, welche sich häufig im alten und ueuen Testamente, hauptsächlich aber in der Offenbarung vorfindet. Unter anderem erklärte er auch, wie das Urbild der christlichen Kirche sowohl im alten Testamente durch die zwöls Stämme Israels, wie in der Apokalypse durch die- zwölf Throne ausgedrückt sei, daß die zwölf Stämme und die zwölf Apostel die Säulen des Baues seien, ohne welche er nicht stehen könne, daß die Throne zugleich die Macht und Herrlichkeit der Kirche bedeuten. Dann wandte er sich gegen das Papstthum, indem er zu beweisen suchte, daß Petrus nicht der Felsen sei, anf dem die Kirche ruhe, sondern Christus, ja daß der ganze Zerfall der christlichen Kirche daher rühre, daß sie die zwölf Pfeiler nicht aufrecht erhalten, sondern dem Petrus und seinen Nachfolgern als Statthaltern Christi eine allzu große Bedeutung beigemeffen habe, daß daher die Jrvinitische Kirche das einzige Urbild der wirklichen Kirche Christi in sich trage.
Die Predigt war außerordentlich gelehrt und machte einen tiefen
Eindruck auf mich. Fräulein D. stellte mich eines Tages einem Priester Namens B. vor, und zwar im Beichtstühle; dieser Geistliche betrieb von diesem Augenblick meine Bekehrung mit dem größten Eiser, besuchte mich häufig nnd betete mit mir und sür mich, jeden seiner Lehr
sätze mit einer Bibelstelle belegend.
Bilder verehren die Jrviniten nicht, aber sie verbeugen sich vor dem Altar, glauben an die Fürsprache der Heiligen, Reinigung der Seelen nach dem Tode, an die Wirksamkeit des Gebetes für dieselben, und schreiben dem Gebet der Geistlichen unfehlbare Kraft zu. Auf den
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Zehnten und Almosen halten sie streng und machen häufig Collecten für den Bedarf der Kirche.
Bald bestürmten mich Miß D. und Herr B, den Morgengebet-Stunden, worin die Uebung der „geistlichen Gaben" betrieben wird, beizuwohnen und das Abendmahl zu empfangen, vor allem aber meine Beichte abzulegen. Beide bewiesen durch Bibelverse, daß die Ohrenbei chte von Gott verordnet sei und von den Kindern der Kirche unbedingt gefordert werde. Ich hatte dagegen nichts einzuwenden und begab mich in die Kirche, fest entschlossen, eine aufrichtige und reine Beichte abzulegen. Herr B. entwickelte dabei eine bewundernswürdige Bereitwilligkeit, mir auf die Sprünge zu helfen, indem er Fragen an mich richtete, die mich tief erröthen machten, obwohl ich sie allesammt mit gutem Gewissen verneinen konnte. Herr B. schüttelte verschmitzt lächelnd den Kopf und versicherte mich, daß die Geheimnisse der Beichte im Busen des Priesters vergraben blieben und daß unter seinen Beichtkindern sich Verbrecher aller Art befänden, welche, von der Kirche gereinigt und geheiligt, ihrer innigsten Liebe und Achtung sich erfreueten.
„Das glaube ich recht gern, sagte ich, aber ich kann doch nicht bekennen, was ich nicht begangen habe."
Herr B. gab mir nach diesen Worten ein Buch, welches eine Form der Beichte enthielt, empfahl mir, dasselbe gründlich zu studiren und die von mir begangenen Sünden mit Bleistift anzustreichen, erlaubte mir aber noch nicht, am Abendmahle Theil zu nehmen. Dagegen forderte er mich auf, den geistlichen Uebungen beizuwohnen und mich den Einwirkungen des Geistes zu überlassen. Diese Exercitien fanden von früh 6 Uhr an statt, und ich verfügte mich daher zu dieser Stunde in
die von einem feierlichen Halbdunkel erfüllte Kirche, in welcher hier und da Gruppen andächtiger Beter saßen. Um 6 Uhr ward die Thüre geschlossen. Rückwärts vom Altare saßen die Priester, neben dem Altare saß der „Engel der Kirche", wie die Irviniten Herrn E . . . . nannten, und ringsherum herrschte ein tiefes Schweigen.
„Uäck uaaa bschumkrrring wapp" kreischte Plötzlich eine zitternde Alteweiberstimme im höchsten Discant, worauf alle sich nach der Gegend binwandten, aus welcher der Schall kam. Miß D., die glücklicher
Weise neben mir saß, flüsterte mir zu: „Die Gabe der fremden Sprachen.'
– Nach einer Pause rief eine geisterhafte Baßstimme, wie aus einem Grabe kommend: „O wehe, wehe, wehe denen, die ihre Sünden nicht
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bekennen, ihr Licht soll erlöschen uud ihre Leuchte umgestoßen werden!" – „Beichtet, beichtet, bekennet eure Sünden, so sollt ihr glänzen wie die Silberfittige einer Taube!" rief eine zweite Frauenstimme. – „Fliehe, fliehe, fliehe in das Heiligthum der apostolischen Kirche, daß
dich die Würger nicht ereilen, oh die Würger, die Würger, die Wür
s-
ger! schon folgen sie dir auf dem Fuße! – Aber seine heiligen Apostel
werden eine Wagenburg um dich schlagen, daß sie dich nicht erreichen,
ja mit Blindheit werden sie sie schlagen, daß sie dich nicht sehen werden," rief eine hohle Stimme hinter dem Altare.
„Die Gabe der Prophezeiung," bemerkte Miß D.
„Haaaoowoowonuuack, brummte eine Stimme, o, die Throne, oh die Throne, oh die Throne seiner heiligen Apostel, wie sie glänzen, wie sie schimmern! fallet nieder, betet an!" meckerte eine qlte Frau in einem
singenden Tone, wozu die ganze Versammlung die Hände andächtig
faltete und ihre Mienen in anbetende Verzückung verzog. Ich sah, daß ich es mit einer geldgierigen, listigen Pfaffengesellschaft zu thun hatte, und beschloß, List mit List zu begegnen, um in die Geheimnisse derselben eingeweiht zu werden.
Auf Miß D.'s Frage, wie mir der Gottesdienst gefallen habe, er-
wiederte ich, daß ich so von der Erhabenheit und Würde desselben er-
schlittert sei, daß ich mich in die Zeit der Apostel zurückversetzt gefühlt habe und vor Begierde brenne, ein Glied der Kirche zu werden.
„Das sollen Sie auch, sprach Miß D. überaus liebevoll, wenn Sie sich ganz meiner Leitung überlassen und Ihrem Beichtvater Gehorsam leisten. Aber fühlen Sie nicht auch eine Regung des Geistes? oder sollten Sie seinem Einfluß unzugänglich sein?"
„Nein, nein, ich hätte weinen mögen vor Rührung."
„Aber fühlten Sie nicht einen innerlichen Drang, Ihren Glauben, Ihre Begeisterung auszusprechen?"
„Oh, einen mächtigen Drang!"
„Nun, ein anderes Mal sprechen Sie nur Ihre Gefühle aus; vielleicht besitzen Sie die Gabe der Prophezeiung, oder die der fremden Sprachen oder der Auslegung derselben, oder die, Kranke zu heilen, die Todten zu erwecken oder die Teufel auszutreiben."
„Wie glücklich wollte ich mich schätzen!"
Fast in demselben Augenblicke sollte ich die Erfahrung machen, daß man den abgefeimtesten Schurken überlisten kann, sobald man ihn
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durchschaut bat, das; es aber fast unmöglich ist, sein eigenes mitleidiges Herz zu versteinern, wie die folgende kleine Episode beweisen könnte. Als ich nach Hause ging, begegnete ich auf der Treppe meines Hauses einer colossalen Brünette mit einem Banditengesicht, aus dem sie verstohlen mich seitwärts anschielte. Ich drückte mich dicht an das Geländer, uni sie vorbei zu lassen, und sah der widerlichen Erscheinung mit Befremden nach. Denselben Abend, als ich ganz allein meine Mahlzeit hielt, klopfte es an meine Thür, und auf mein „Herein" erschien dieselbe Person vor mir, sich wiederholt tief verbeugend, mit einem Bündel unterm Arm. War mir schon vorder ibre Erscheinung unangenehm gewesen, so war sie es jetzt durch die kriechende Freundlichkeit und das grinsende Gesicht noch mehr. Auf meine Frage, zu wem sie wolle, erwiederte sie, daß sie von der Hauswirthin gehört habe, ich sei Lehrerin, und da sie derselben Klasse angehöre, in bedrängten Umständen sich befinde, so sei sie gekommen, mich um eine Gefälligkeit zu bitten. Dies sprach sie in provinzialischem Französisch. Auf meine Frage, womit ich ihr dienen könne, öffnete sie ihr Päckchen und zog eine Rotte Flanell heraus, den sie mir zum Verkauf anbot. Ich lehnte diesen ab und
fragte nack ihrem Namen. Sie nannte sich Madame I . . . und versicherte, diesen Flanell von ihrer Tochter zu einem Schlafrock erhalten zu haben, nannte mir auch eine englische Familie, in welcher sie Bonne gewesen sei, jedoch habe dieselbe England mit Indien verrauscht, und gleichzeitig wies sie ein gutes Zeugniß vor. Jetzt bereuete ick mein Vorurtheil gegen die Arme und machte ihr ein Geldgeschenk, welches
sie dankend annahm. Auf ihre Versicherung, daß sie halb verhungert sei, fühlte ich das innigste Mitleid und lud sie sogleich ein, mein Mahl
mit mir zu theilen, was sie sich nicht zum zweiten Male heißen ließ.
Sie erzählte mir hierbei eine sehr rührende Geschichte,
wie sie sich seit
lange um eine Stelle bemüht habe, ohne eine zu finden, weshalb sie in der traurigen Lage sei, einige Wochen Miethzins schulde und von der Wirthin mit Hinanswerfen bedroht worden sei. Ich ließ mich dermaßen von ihren! Unglück rühren, daß ich ihr versprach, sie zu unterstützen und ihr eine Stelle zu verschaffen, bezahlte auch sofort den Hauszins und bot ihr mein Zimmer während der Tagesstunden, weil es noch rauh war, zum Aufenthalte an. Da sie weder Kleider noch Wäsche hatte, um sich anständig zu präsentireu, schenkte ich ihr von dem Mei-nigen, was sie bedurfte und bemühete mich, mit Hülfe ihres Zeugnisses
Denkwürdigkeiten. 17
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ihr ein Unterkommen zn verschaffen. Mehrere Damen wünschten sie zu sehen, aber immer kam sie mit absckläglicher Antwort zurück. Nachdem ich sie vierzehn Tage lang erhalten und einst wieder nach einer Stelle ausgeschickt hatte, kehrte sie nicht zurück, und schon war ich in Sorgen, daß der Unglücklichen ein Unfall zngestoßeu sei, da bemerkte ich zu meiner Beruhigung, daß sie mein Bureau erbrochen und mehrere Goldstücke gestohlen hatte. Glücklicher Weise hatte ich mein Geld in der Bank, sonst wäre es vollends in Madame I. . . . Tasche spaziert. Ich habe von dieser dankbaren Seele nie wieder etwas gehört noch ge-
s eh en.
Meine Connexion hatte sich inmittelst sehr vermehrt, jedoch nicht durch Miß D. und ihre Vermittelung, sondern durch meine eigenen Bekanntschaften; nichtsdestoweniger verlangte jene nebst Master B. den Zehnten von allen meinen Einkünften. Ick verweigerte diesen entschieden, erklärte mich jedoch bereit, den Zehnten von dem durch Miß D.
erlangten Erwerb zu steuern, welchen ich auch richtig in den Tithe-box steckte. Dieser Zehntenkasten wurde sorgfältig controlirt. – Vor und nach dem Gottesdienste stand immer eine Menge Herren, meistens Geist
liche, in der Vorhalle und erzählten einander die seltenen Wunder,
welche bald dieser, bald jener von ihnen sollte gewirkt haben; bald sollte einer einen Sterbenden durch das bloße Anflegeu der Haube augenblicklich gesund gemacht haben, bald sollte ein anderer durch einen Machtspruch einen vom Teufel Besessenen befreit, bald einer einen Blinden sehend und einen Tauben hörend und wieder ein anderer einen Todten lebendig gemacht haben, welches die Gläubigen mit großer Andacht an-hörten. Bei keinem Volke habe ich überhaupt soviel Frechheit auf der einen Seite und soviel Heuchelei aus der andern gefunden, wie bei den
Engländern. Aber nicht blos Männer, auch Frauen befleißigten sich
der 2
underkraft, und je größer der Betrüger, je höher steigt er in der
Gunst der Geistlichkeit, die schon jetzt eine bedeutende Hierarchie bildet,
und mit Aemtern, Würden und einflußreichen Stellungen den Eifer
ihrer Anhänger zu beleben vermag. In London allein giebt es sieben irvinitische Kirchen, deren jede ihren Engel oder Bischof hat. Zu einem solchen Engel gehört hauptsächlich ein recht durchtriebener Schalk, der recht psalmodiren kanu. Von Zeit zu Zeit bekam ich gedruckte Berichte über die Verbindung und Organisation der irvinitischen Kirche auf dem Festlande zu lesen, und sah zu meinem Erstaunen, daß Deutsch
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land, Frankreich, die Schweiz, selbst Rußland und Italien ihre Apostel, Geistlichen und zahlreiche Anhänger haben. Der Apostel von London ist ein Advokat, und viele der höchsten Geistlichen sind Handwerker und Gewerbsleute; aber es giebt eine Anzahl Geistlicher aller Grade der Kirche von England dabei, welche ganz in Geheim für die Verbreitung der irvinitischen Lehre arbeiten. An dem einen Sonntag Nachmittag-predigte ein deutscher Missionar, an einem andern ein Franzose, bald ein Italiener, bald ein Schweizer u s. w., so daß ganz Europa von diesem Naupengespinnst überzogen ist, dessen letzter und höchster Zweck Gelderpressung ist. Schottland nnd Irland haben jedes ihren eigenen Apostel, und häufig geschah es, wenn ich in eine nicht irvinitische Kirche ging, daß ein Geistlicher, den ich in den irvinitischen Versammlungen gesehen, hier die Lehre jener Sekte in verblümten Worten vor-trug, während seine Gemeinde einen Priester der Landesreligion zu besitzen glaubte. So wird selbst das Heiligste unter einem entarteten Ge-
i /-v –
Ich verschaffte mir natürlich alle mögliche Aufklärung über den Ursprung und die Geschichte der Irviniten, aber sie sind in fast undurchdringliches Dunkel gehüllt, bilden durch ihreu gemeinsamen Zweck eine Kette, die man nicht zergliedern kann, ohne selbst ein Glied zu werden, und nur durch dieses letztere Mittel bin ich befähigt worden, diese Aufschlüsse zu geben. Das kann ich aber nur, nachdem ich den Continent wieder unter meinen Füßen habe, in England wäre meine völlige Vernichtung, wahrscheinlich mein Tod die Folge davon gewesen. Die anä sagte ungefähr Folgendes:
„Irving war ein Priester der Kirche von England, da er jedoch Neuerungen und Paradoxe lehrte, das Volk mit Aberglauben und Irrlehren verführte, wurde er aus der Kirche gestoßen, worauf er einige Zeit seine Versammlungen im Freien hielt, bis seine Anhänger mächtig genug waren, eine Kirche zu gründen. Er erlebte jedoch die jetzige Organisation derselben nicht, sondern endete sein Leben im kräftigsten Mannesalter in einem Irrenhause."
Vermittelst der Ohrenbeichte und durch ihren ununterbrochenen Umgang mit ihren Beichtkindern erlangen die Geistlichen eine genaue Kenntniß der wichtigsten wie der unbedeutendsten Angelegenheiten, nicht minder auch eine unumschränkte Herrschaft über die Gewissen ihrer Anhänger, und ich habe vornehme Damen gekannt, die das Loos des
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Ananias und der Saphira erwartet hätten, wenn sie einen Theil ihres Vermögens verschwiegen hätten.
Eines Tages, als ich auch in die Kirche ging, fand ich eine große Anzahl Menschen um einen Mann mit einem verdunsenen Gesicht und blauen Lippen versammelt. Neben ihm stand Herr B , nnd fragte ihn, wie lauge er vom Teufel besessen gewesen sei?
„Von meiner Kindheit an, Ibro Ehren," erwiederte er mit einem starken irländischen Accent.
„Und wie war Euch, als ich dem Teufel gebot, aus Euch zu fahren?"
„Mir war, als ob man mir das Herz Herausriß, und seitdem bin ich wie neu geboren, Ihro Ehren."
Herr B. erzählte dann den Umstehenden, wie er diesem Menschen vom Teufel, der sich durch furchtbare epileptische Anfälle kundgegeben, befreit habe, worüber seine Zuhörer vor Verwunderung die Hände zu-sammenschlugen und in die fanatischesten Extasen ausbrachen. Patty wurde von jetzt an ein fleißiger Besucher der Kirche, und ich nahn: mir vor, ihn näher zu erforschen. Ich ging ihm daher eines Tages nach und redete ihn an, gerade als er in einen Branntweinladen treten wollte, denn ich dachte: In vino verita8!
„Möchten Sie mir wohl ein kleines Päckchen ihn, wenn ich Ihnen ein gutes Trinkgeld gebe?"
Patty warf einen sehnsüchtigen Blick auf den dann: „Wo ist denn das Päckchen?"
„Ich will mir dort beim Bäcker Brod kaufen gern selbst tragen," antwortete ich.
tragen, fragte ich
Laden und fragte
und mag es nicht
„Schon gut, ich will derweil nur einmal trinken," sagte Patty.
Ich ging also zum Bäcker und kaufte ein Brod, welches ich ein-' packen ließ, und beim Kaufmann daneben kaufte ich eine Flasche Whisky, das Lieblingsgetränk der Jrländer, und ging damit Patty entgegen, welcher sich noch die Lippen leckte. Ich gab ihm das Päckchen, sagte ihm meine Wohnung und er ging langsam vor mir her. Zu Hause angekommen, gab ich ihm seinen Lohn und sagte, indem ich ihm ein
Glas Whisky einschenkte:
„Hier, mein Freund, trinken Sie erst einmal
auf das Wohl Irlands."
krin Zo Krad" – Irland für immer, in der irischen Sprache –
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sagte Patty, indem er das Glas schmunzelnd zum Munde führte und auf einen Zug leerte.
„Es ist ein schönes Land und verdient wohl, daß man auf sein Wohl trinkt," sagte ich, indem ich wieder einschenkte. Patty traute kaum seinen Augen, doch ließ er sich nicht zweimal nöthigen, es auszu-trinken.
„Sie scheinen eine gute Gesundheit zu haben," sagte ich.
„Stark wie ein Pferd," erwiederte Patty.
„Waren Sie noch niemals krank?"
„In meinem Leben nicht."
„Was haben Sie denn da für eine Beule am Kopfe?" fragte ich, indem ich wieder einschenkte. Patty ergriff das Glas hastig und sagte, nachdem er abermals auSgetrunken hatte: „Ich bin ein armer Teufel und kriege nur selten etwas gutes, aber dann genieße ich es umsomehr. Ich hatte letzthin meinem Schutzpatron zugetrunken und war beim Heimgehen gefallen, worauf mich ein Herr aufhob und mich in sein Haus führte, wo er mir eine Flasche Sodawasser zu trinken gab, was mich um die glückliche Gemüthsstimmung brächte, die mich mein Geld kostete; indessen kann es mir etwas einbringen."
„Das war gewiß ein guter Mann, der Sie aufhob?"
„Es war ein Geistlicher, der sich einbildete, ich sei vom Teufel besessen und den Leuten erzählt, er habe ihn aus mir heransgetrieben."
Patty lallte schon mit schwerer Zunge und verzerrte sein gedunsenes Gesicht zu einem breiten Grinsen, als er dieses erzählte.
„Und thut der Herr nichts weiter für Sie?" frug ich ihn.
„Er hat mir Arbeit in einem Garten verschafft und mir versprochen, für mich zu sorgen, wenn ich mich bekehren will."
Ich wußte für den Augenblick genug und entließ Patty.
Miß T. und Master B. betrieben indeß das Wert meiner Bekehrung auf das Eifrigste, ich meinerseits durchschaute ihre eigennützigen *
Motive und tief angelegte Betrügereien ihrrs Systems täglich mehr. War ich einmal einen Tag nicht in der Kirche gewesen, so erhielt ich strenge Borwürfe deshalb, aber hauptsächlich nur aus dein Grunde, daß ich nicht versäumen möchte, zu den häufigen Collecten beizutragen, welche für allerlei Zwecke gemacht wurden, bei welchen Gelegenheiten die Becken stets von einer Menge Diakonen und Kircbväter umringt waren, welche beobachteten, was jeder hineinlegte. Zugleich peinigten
sie mich auf das entsetzlichste, meine Beichte zu machen und mich in den geistlichen Gaben zu üben. Auf meine Frage, warum die Frauen in ihrer Kirche sprechen, da doch der Apostel Paulus es ihnen verboten hat? erwiederten sie, daß Gott in diesen letzten Tagen durch seine Propheten offenbart habe, daß das Weib, durch welches die Sünde in die
Welt gekommen, berufen sei, das Reich Gottes zu befördern.
Die Form
der Beichte war ein Register aller möglichen Sünden, von dein kleinsten
Fehler bis zu den schändlichsten Verbrechen, Abscheu erfüllt.
„Aber giebt es denn wirklich Menschen, diese Verbrechen zu begehen?" fragte ich B., zur Beichte zu kommen.
deren bloßer Name mit
die ruchlos genug sind, als er mich anfsorderte,
„Es giebt sogar unter unserer Gemeinde solche ehemalige Böse-wichter, die sich jetzt durch Eifer und gute Werke auszeichuen," ent-gegnete er.
„Und also entgehen solche Menschen den Händen der Gerechtigkeit?"
fragte ich mit Verwunderung.
„Die Kirche hat Macht, alle Sünden zu vergeben," mit Bestimmtheit.
Ich ging also zur Beichte und bekannte alle Fehler, bewußt war; Herr B. aber schüttelte wieder den Kopf,
antwortete er
deren ich mir sagte, es sei
eine kindische Beichte und legte mir wiederum allerhand Fragen vor,
die ich in Wahrheit nicht bejahen konnte.
Hierauf erklärte er, mich
noch nicht in die Gemeinde aufnehmen zu können. Wer war frober als ich! Miß D. hingegen war wüthend und sagte, ich sei nicht die gute lenksame Person, für die sie mich gehalten, ich sei nachlässig ini Besuchen der Kirche, nachlässig im Entrichten des Zehnten und der Beiträge, nachlässig im Neben der geistlichen Gaben, und wenn ich mich nicht bessere, werde sie mir meine Chargen entziehen. Ich verachtete und verabscheute die Irvimten - Gesellschaft, war fest entschlossen, mich ihr niemals anznschließen und bemühete mich, von Miß D. unabhängig zu werden. Da meine Einkünfte sehr bedeutend waren, so ersparte ich eine große Summe, mit welcher ich zu Ende der Season nach Amerika zu gehen und dort ein Institut zu gründen gedachte.
Auf wiederholtes Antreiben ging ich einst wieder zur Beichte, verblieb aber bei meiner Beichtform, d. h. bei der Wahrheit. B. sagte hierauf, daß die heiligen Propheten durch Weissagung offenbaren würden,
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ob ich rein gebeichtet habe, verlas die Absolution und hieß mir beim Abendmahl zu erscheinen. Hier halte ich die Beschämung, daß er mich überging, und auf mein Anfragen, warum er mir Brod und Wein nicht gereicht, erwiederte er, er sei selbst Prophet. Ich war empört über diesen Hokuspokus und nahm mir vor, diesen Betrügern einen Streich zu spielen. Am nächsten Morgen, als ich mich wieder in die Kirche begeben wollte, nahm ich einen großen schwarzen Kater unter meinen Shawl und ging damit auch richtig in die Kirche. Kaum habe ich
mich niedergelassen, so ruft eine Stimme mit geisterartigem Tone:
„Eine Mörderin ist unter uns!" und im Nu waren alle Augen auf
mich gerichtet.
Dieser elende Versuch, mich zu terrorisiren, kam mir so
komisch vor, daß ich nur mit Mühe ein lautes Lachen zuruckhielt, denn da ich zur Uebersiedlung nach Amerika entschlossen war, war mein na
türlicher Muth zurückgekehrt. Als alles wieder ruhig war, strich ich den Schwanz des Murners rückwärts, worauf er wie eine Baßgeige brummte. Alle lauschten der neuen geistlichen Gabe mit Verwunderung, ich streiche noch ein wenig derber, und jetzt schreit der Kater Helle weg, was aber durch den dicken Shawl so gedämpft wurde, daß man den Klang nicht deutlich unterscheiden konnte. Die Propheten und Dolmetscher wollten
sich nicht nachsagen lassen, daß sie eine fremde Sprache nicht ausdenten könnten, und so rief einer: „Die Stimme sagt: Gebet der Kirche euern Mammon, damit sie euch schütze mit ihrer Macht!" – Hierauf strich ich die Katze noch recht tüchtig und ließ sie laufen: sie sprang in blin der Wuth wie ein Teufel mitten unter die Geistlichen hinein, ohne daß jemand wußte, woher sie kam, und war nur mit Mühe zu entfernen.
Patty hatte sich längst durch seine geistlichen Gaben hervorgethan, er stand bei der Geistlichkeit wie bei der Gemeinde sehr wohl, denn er hatte sich sehr gelehrig gezeigt und Niemand ahnete, mit welchem abscheulichen Exceß der Schelm scheiden sollte, ein Mensch, an dem ein solches Wunder verübt worden war. Er hatte sich meine Adresse ganz wohl gemerkt, kam oft, um Handdienste zu verrichten und sich Whisky einschenken zu lassen, und wenn es Morgens war, trug er mir Gebetbuch, Trumeaux und Sbawl in die Uebungstunden voraus. An einem solchen Tage, wo er schon ein halb sechs Ubr in großer Geschäftigkeit war, weil er wahrscheinlich kein Geld hatte, rief ich ihn in's Zimmer, um ihm seinen Lohn zu geben, und sagte, ihm wie gewöhnlich einen
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hisky einschenkend:
„Patty, Sie sollen mich die fremden Sprachen
lehren, ich kann nicht dahinter kommen."
Er liebäugelte sofort nur dem Glase und trank begierig davon, dann sagte er: „Es ist eine schöne Gabe, Miß, nicht wahr?"
„Sehr schön, aber wie machen Sie es, wie lernen Sie die
Sprachen?"
„Nun, Miß, Sie wissen doch ohne Zweifel die Bedeutung von „unbekannt"?"
Ich schenkte Patty wieder ein. „Unbekannt, sagte er dann, ist dasjenige, was noch gar nicht dagewcsen ist, also muß mau es selbst erfinden."
Ich schenkte wieder ein, gab ihm einen Schilling für den Unterricht, und Patty ging festen Trittes voran, verfügte sich in der Kirche auf seine Galerie, und ich ging in das Schiff. Ich hoffte, daß Patty mit Hülfe meiner Geister sich heute der Gemeinde als Besessener zeigen werde, damit die Wahrheit an den Tag komme, und somit die Schurkerei des Herrn B-, allein Patty überschritt alle Grenzen und verfehlte dadurch deu Hauptzweck. Es entstand nämlich plötzlich ein unerhörter Rumor auf der Galerie, Schreien, Kreischen, Verwünschungen und Flüche schwirrten durcheinander, alles blickte nach oben, und waS sehen aller Augen! Es ist kaum zu sageu und nur in England möglich. Patty saß auf der Brustwehr der Galerie und zeigte der Gemeinde denjenigen Theil seines Körpers im ademitischen Zustande, den man übereilt gekommen ist zu bedecken. Einige Herren bemächtigten sich sogleich seiner und schafften ihn aus der Kirche. Ich weiß nicht, ob mau mich mit dieser schmählichen Scene in Connexilat brächte, aber so viel ist gewiß, daß B. und Miß D. noch an demselben Tage in großer Aufregung zu mir kamen und ihren Besuch mit deu heftigsten Borwürfeu eröffneten, indem sie mich eine Verächterin des göttlichen Wortes, Lügnerin im Beichtstühle und Verratherin an der Kirche nannten.
Anch mein Zorn überstieg alle Grenzen, so daß ich alle Mäßigung bei Seite setzte, indem ich ihnen mit schneidender Ironie entgegnete: „Ihr seid wohl die Kirche? ihr heuchlerischen Betrüger! Ich habe eure Mummereien von Anfang an durchschaut, ich habe eure Alfanzerei nickt
für Wort Gottes gehalten, sondern ich habe euch nur wie Sixtus -
als Krücke gebraucht, und jetzt werfe ich euch weg!"
Ein Blitzstrahl hätte nicht elektrischer wirken'können als meine
Worte auf die Irviniten, denn nichts macht den Betrüger so zornig,
als wenn er sich von seinem vermeintlichen Opfer überlistet siebt. Unter
Drohungen und Ausbrüchen der Wuth verließen sie mich und betraten von da an meine Schwelle nicht wieder. Zn der Thüre drebte sich Herr B. noch einmal um und sagte mit scharfem Accent: „Unsere
Wege werden sich hoffentlich nicht mehr kreuzen, sollten Sie sich aber beikommen lassen, gegen uns öffentlich anfzutreten, so zählen Sie auf
unsere Rache, die Sie lehren wird, wie thöricht es von einer schwachen Fremden gehandelt ist, wenn sie den Kampf gegen Millionen beginnt." Es war jetzt die Zeit, wo alles was da kann, London verläßt, auch meine Eonnexionen hatten sich meistentheils zerstreut. Unter diesen
befand sich eine reiche und distinguirte Familie aus der Umgegend von
........., Namens B., deren drei Töchter ich in der Musik und den
Sprachen unterrichtete und die sich immer höchst zufrieden mit mir zeigte. Da sie jetzt auf ihr Gut gehen wollte, fragte mich Frau B., ob ich nicht eine gute Stellung als Lehrerin auf dem Lande annehmen wolle? in W........gebe es nicht eine einzige Sprachlehrers, ungeachtet des herrschenden Bedürfnisses, welches mehr als eine beschäftigen
werde. Zugleich versprach sie mir, unter den bisherigen Bedingungen mich beschäftigen und mir eine glänzende Verbindung unter ihren dortigen Bekannten sichern zu wollen. Dieses Anerbieten war zu gut, um abgewieseu zu werden, ich nahm es daher an und legte mein kleines Kapital in Eisenbahn-Actien an. Leider jedoch sollte ich den grenzenlosen Eigennutz der Briten auch diesmal wieder fühlen, denn alle Familien, au welche mich Mistreß B. adressirte, hatten Gouvernanten, die Bevölkerung im Allgemeinen zeigte gar kein Verlangen nach Sprachunterricht und zuletzt rückte jene mit der Erklärung heraus, daß sie die Leetionen und das Honorar auf zwei Drittel reduciren wolle, weil mau auf dem Lande weniger zahle und die Kinder ohnehin das ganze Winterhalbjahr zum Lernen vor sich hätten. Dies war für mich ein harter Schlag, ich sab, daß es blos aus Ausbeutung meiner Fähigkeiten abgesehen war, allein Mistreß B. war jetzt, da die Marqnise v. S. lau gegen mich that und die Lady de W. mit ibrem Gemahl auf dein Gesandtschaftsposten in Brüssel abwesend war, meine mächtigste Beschicheriu, au deren Gunst mir alles liegen '.mißte. Sie wußte und benutzte dies schonungslos, indem sie mir von dein kargen Lohne auch noch den Theil abzog, der auf versäumte Unterrichtsstunden fiel und mir erklärte, eine ge
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nügende Empfehlung nur erst nach Verlauf eines Jahres geben zu können. So beschloß ich denn nach sechs Monaten voll trauriger Erfahrungen, auf welche die Irviniten gewiß den meisten Einfluß übten, in das von der Königin gegründete Gouvernanten-Institut mich zu be-geben, worin gut empfohlene Erzieherinnen gegen mäßige Bezahlung ausgenommen und mit Engagements versehen werden; zugleich aber be schloß ich auch, in dem damit verbundenen Collegium mein Examen abzulegen, weil man sogar meine wissenschaftliche Befähigung zu ver dächtigen anfing.
Das Institut auf der Herlep Street in London war bei meiner
Ankunft überfüllt mit Kostgängerinnen, so daß ich nur durch treffliche Empfehlungen Aufnahme fand und mit einer Engländerin einen Ber schlag unter dem Dache als Schlafkabinet benutzen mußte. Sämmtliche
Gouvernanten, sechsunddreißig an der Zahl, hatten einen einzigen Saal als Aufenthaltszimmer, die Directrice H. und ihre Nichte N. hatte:
jedoch besondere l
ohnzimmer.
Das ist das berühmte, unter dem Pro
tcctorate der Königin Victoria stehende Institut, das einzige seiner Art
in der Welt.
In diesen! Saale lasen, schrieben, mnsicirten, zeichneten, malten, näheten, stickten, stndirten und conversirten 36 Damen! Der Lärm war bisweilen sinnverwirrend. Ueberhanpt dient der Aufenthalt hier nicht dazu, einen günstigen Begriff von dem Wesen der Frauen zu geben, deren Händen die Bildung der Heranwachsenden Jugend der höchsten Stände anvertraut ist. Wenn eine spielte oder sang, so wollten zehn an's Piano, während die übrigen schalten, daß sie nicht arbeiten könn ten, und die andern sich einer niedrigen Medisance Hingaben oder die Musizirende hämisch persiflirten. Streifte die eine an die andere um an, so wurde sie gleich allerlei böser Absichten beschuldigt. Der Wort Wechsel, das Beneiden, Hassen, Verkleinern, Verklatschen, Verleumder, und Ränkeschmieden hörte den ganzen Tag nicht auf, und mehrmals geriethen sie in so heftigen Streit, daß Frau H. den Anstalts Geistlicher mußte holen lassen, um dem Handgemenge ein Ende zu machen. An unglücklichsten waren die Fremden, auf diese gingen alle Engländerinnen hinein, sie wurden von den Vorsteherinnen am meisten unterdrückt und bei jeder Gelegenheit zurückgesetzt. Beide waren höchst eigennützig, hab süchtig und ungerecht, gaben fortwährend zu verstehen, daß man ihre Gunst erkaufen müsse, indem sie eine Masse Kostbarkeiten unaufhörlich
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als Geschenke ihrer Günstlinge berumzeigten. Mehrere Umstände wirkten zusammen, mich zum Gegenstand des Neides und Hasses sämmtlicher Damen des Institutes zu machen, hauptsächlich der, daß ich sehr glänzende Sprackzeugnisse erhielt, ja im Englischen sogar mehrere Engländerinnen übertras, und im Gesänge keine einzige sich nur entfernt mit mir messen konnte. Wenn ich mit meiner Theaterstimme sang und die Vorübergehenden lauschend sieben blieben, dann schössen sie Blitze und Dolche aus ihren Augen nach mir.
Da es zu Erlangung guter Engagements und Lehrftnnden eben ungünstige Zeit war, so nahm ich ein Anerbieten aus drei Monate bei einem Landpfarrer, Herrn B. in B............., Grafschaft Kam, gegen ein sehr mäßiges Honorar an, besonders aber deßhalb, um möglichst schnell aus der Hölle des Institutes zu kommen. Aber niemals war das Ineiüit in gui vutt vitar« (Nlurvhüiiu treffender anzuwenden,
als diesmal auf mich. Die Familie bestand aus deut hochwürdigen Herrn B., seiner Gemahlin und einer achtzehnjährigen Tochter, meiner Elevin. In diesen hoffte ich religiöse, gebildete Menschen zu finden, unter denen ich kurze Zeit ruhig und zufrieden leben könnte; wie groß war daher mein Verdruß, als der alte Herr von sechszig Jahren mir auf die markirteste und beleidigendste Weise den Hof machte! Frau B., die ihren Schatz kennen mochte und ihm auf allen Schritten nacbging, war eifersüchtig und ließ ihren Aerger an uns Beiden gleichmäßig aus, wofür er sie wieder in meiner und der Tochter Gegenwart auf das Kränkendste behandelte. Ich bemühete mich, Herrn B. durch ein ernstes und vernünftiges Betragen zu seiner Pflicht zurückzusühren, allein vergebens, Herr B. war nicht abzuweisen und genirte sich auch vor Niemanden. Sonntags Nachmittags las er uns regelmäßig schlüpfrige Bücher und häßliche Zweideutigkeiten vor, was ich nicht hindern konnte, da seine Familie es mit Lachen hinnahm. Fürwahr ein geistliches Haus! Meinem beharrlichen Widerstände setzte er endlich Rache entgegen, die ich in allen ihren Ergüssen viel leichter ertrug als seine Zärtlichkeit. Aber seine Glnth loderte immer von neuem auf und sollte bald zu einem entscheidenden Ausbruche gelangen. Ich war ungefähr zwei Monate in seinem Hause, als Herr B., da eben seine Gemahlin und Tochter ansgegangen waren, plötzlich in mein Zimmer trat. So erschrocken ich auch war, da' ich über seine Absicht natürlich nicht in Zweifel sein konnte, schlüpfte ich doch schnell hinaus und lief die Treppe
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hinauf nach meinem Schlafkabine!, B. hinterdrein, ich vor Schreck zitternd springe durch die nächste Thüre und riegle diese von innen zu. B. suchte vergebens diese zu sprengen und sein Lärmen rief endlich die Köchin herbei und befreite mich aus meiner fatalen Lage.
Kurz nachher, als Frau B. nach Hause kam, sagte er mir in ihrer Gegenwart, daß ich dem vorliegenden Bedürfnisse nicht genüge, und hieß mich in den beleidigendsten Ausdrücken das Hans augenblicklich verlassen.
„Herr B-, sagte ich so ruhig als möglich, zwingen Sie mich nickt durck Ungerechtigkeit, Maßregeln zu ergreifen, die Ihnen schaden müßten, bedeuten Sie Ihren Stand und daß eine plötzliche Entlassung aus Ihrem Hanse meine ganze Laufbahn gefährden müßte, da die Directricen H. und N. unsern Contract gesehen haben.
„Das will ich eben, das ist Ihnen ganz recht," lachte er boshaft.
„Herr B., die Köchin ist Zeuge Ihres heutigen Betragens," rief ich erbittert über diese Nichtswürdigkeit eines Geistlichen.
Er stutzte, faßte sich aber sogleich wieder und versetzte: „Sie ver-lasseu mein Haus sofort, und damit Punktum!"
„Ja, fiel Mistreß B. ein, die froh war, den Gegenstand ihrer glühenden Eifersucht möglichst schnell los zu werden, das ist das Allerbeste, wir behalten Sie keine Stunde mehr."
„Gut, ich dringe mich Ihnen nicht auf, aber schreiben Sie mir ein O Zeugniß und bezahlen Sie mich," entgegnete ich.
„Nimmermehr bekommen Sie ein Zeugniß von mir, und da Sie auck den Anforderungen nicht entsprechen, können Sie auch kein Geld bekommen," versetzte B. mit schadenfrohen! Lachen.
„Haben Sie die Folgen dieses gotrloseu Verfahrens auch wohl überlegt?" fragte ich bebend.
„Machen Sie, was Sie wollen, vor Ihnen fürchte ich mich nicht," antwortete der würdige Seelsorger.
„Gut, erwiederte ich, )etzt werde ich bleiben, denn ich kenne die Gesetze und werde meinen Contract erfüllen.
Ich begab mich auf mein Zimmer und schrieb sofort an den Erz bischof von Canterbnry, I)r. S., dessen Werke und vortrefflicher Charakter mir bekannt waren, und schilderte ihm haarklein Herrn B.'s Betragen gegen mich, wie auch sein Privat- und Familien - Leben, bericf mich auf das Zeugniß der Köchin, schilderte ihm sogleich die Schande
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und den Schaden, der mich, ein schuld- und hülfloses Mädchen, durch eine so schimpfliche Entlassung treffen mußte, und bat ihn um Schutz und Gerechtigkeit. Diesen Brief trug ich selber auf die Post und erwar tete nun mir der äußersten Spannung das Resultat.
Am zweiten Morgen darauf, als Herr B. beim Frühstück die eben erhaltenen Briefe las, beobachtete ich ihn erwartungsvoll und bemerkte, daß er plötzlich bei Durchlesung eines derselben wie vom Blitze getroffen anssah, mich erschrocken anstarrte, sprachlos dasaß und ebenso das Zimmer verließ. Roch an demselben Morgen verreiste er und ich sah ihn an diesem Tage nicht wieder. Am nächsten herrschte eine unverkennbare Bestürzung in der Familie, und Frau B. that mir sehr höflich zu wissen, daß ick mick wegen meiner Abreise nicht zu beeilen brauche, ibr Gemahl habe sick verfehlt. Einige Tage später erhielt ich einen sehr gütigen Brief vom Erzbischof, worin er nur zu wissen that, daß Herr B. seinen Contract pünktlich halten werde, auch habe er selbst an das Somit« des Gouvernanten-Instituts geschrieben und meine Aufnahme in dasselbe ausgewirkt, so daß ick von jetzt an jeden Augenblick dort eintreten könne, auch ohne ein Zeugniß des Herrn B. Dieser Brief des Erzbisckoss von Canterburv ist noch in meinem Besitz, als ein Beweis der vollkommenen Wahrheit dieser Erzählung.
Ick habe nie erfahren, was zwischen dem Erzbischof und Herrn B. verhandelt worden ist, aber ich hatte von diesem Tage an Rübe bis zu meinem Abgänge, nur bei der Auszahlung ließen Herr und Frau B. noch möglichst ihre Rache an mir aus, und kaum war ich im Institute erwärmt, als auck die grausamen Verfolgungen dieser Prediger-Familie begannen. Es war unmöglich, von hier aus eine Versorgung zu erhalten, ich bezog daher eine Privalwolmung und fand auch sogleich eine Stelle in der Familie B. anf St. bei Douglas.
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> .'Ks 7 » . ' '' 7' ' '. I
Achlundzwanzigstes Kapitel.
Dies waren eigentlich gutmüthige, wenn auch nicht gebildete Menschen, und ich würde mich, trotzdem das; die Erziehung sehr schlecht wer, bei ihnen eingerichtet haben, wenn nicht einerseits neue Verfolgungen gegen mich auSgebrochen wären, andererseits Herr B. mich nicht auch mit Liebeleien verfolgt hätte; denn man behandelte mich anfänglich mit vieler Anerkennung und Freundlichkeit, so daß ich hier viele gesellige Freuden genoß. Frau B. halte einen hübschen Mezzo-Sopran und ziemlich gute Schule, meine älteste Zöglingin, Jane, ein hübsches Mädchen von sechszehn Jahren, einen vollen Contra-Alto, und da die Familie die Musik leidenschaftlich liebte, so verging kein Tag, wo wir nicht DilettantemConcerte aufführten. Natürlich spielten diese bei den häufi-
gen Zusammenkünften, die hier stattfandeu, eine große Rolle. Die Nachbarn von St....-Hall waren überhaupt sämmtlich liebenswürdige
und gebildete Menschen, die mir viele Artigkeiten gewährten und ihre Einladungen in der Regel auch auf mich erstreckten. Eines Tages ward ich mit der Familie zu einem sogenannte'.! Dejeuner bei der Familie des
Herrn F., eines reichen Juristen in Douglas, eingeladen.
ir fuhren
an einem reizenden Vormittage des Septembers durch eine meist
malerische Gegend und erreichten gegen ein Uhr die hübsche Stadt Douglas. Frau F. und ihre reizende Tochter empfingen uns mit vieler
Grazie, worauf sich bald eine zahlreiche und glänzende Gesellschaft von Herren und Damen einstellte. Um ein Uhr begab sich dieselbe in den ziemlich großen, festlich geschmückten Saal, wo eine reich mit Silber und Blumen decorirte Tafel stand. Die Gäste wurden in bunter Reihe rings um dieselbe geordnet, wobei mir das Schicksal zwei sehr unterhaltende Herren zu Nachbarn gab. Das Dejeuner glich übrigens ganz einem Diner und ward nur darum „Frühstück" genannt, weil in England ein eigentliches Diner Abends gegeben werden muß. Nach Tische - führten uns unsere freundlichen Gastgeber uach dem Schlosse von
Douglas, dem Familiensitze des reichen Barons
., Lord und Besitzer
der an Bergwerken gesegneten Gegend.
Das Schloß liegt auf flachem
Terrain und ist mit einem prachtvollen Park umgeben, es besteht aus vier Flügeln, an deren Ecken sich runde Thürme mit Fenstern im ver-
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schobenen Viereck erheben. Höchst interessant waren die vielen Hallen, Säle, Galerieen und Gemächer mit alten Familienbildern, Wappen und Möbeln; doch sind einige Theile sehr baufällig, da der Eigenthümer ein schönes Schloß neueren Geschmackes in der Nähe bewohnt. Von hier begaben wir uns in die berühmten Höhlen von Douglas, welche Herr F. höchst brillant und sinnreich hatte illuminiren lassen. Sie befinden
sich in bedeutender Tiefe unter der Erde und sind eigentlich alte Berg
Der 2
werke.
eg war an einigen Stellen sehr schmal und führte längs
dem Abgrunde hin, in welchen! sich ein stilles, tiefes Wasser Hinwand.
Diese Höhlen, welche eine bedeutende Ausdehnung besitzen, machten einen fast märchenhaften Eindruck bei der schönen Beleuchtung.
In der Umgegend von Douglas giebt es sehr viele Kohlenbergwerke, welche an einer Stelle schon stit vielen Jahren brennen und den Men-
schen über ihnen Verderben drohen. Das unterirdische Feuer wüthet
unauslöschlich fort, die Häuser haben sich hier und da gesenkt und der
Boden ist so warm,
daß er selbst im 5
inter die schönsten Südfrüchte
treibt und die Atmosphäre den Schnee zerschmilzt, ehe er den Boden erreicht.
Nach einigen Stunden genußreicher Umschau kehrten wir in den Salon der schönen Frau F. zurück, wo wir mit Kaffee, Thee und anderen Erfrischungen bewirthet wurden. Dann spielte und sang sie mit ihrer Tochter recht gut, forderte aber dann auch die musikalischen Talente ihrer sämmtlichen Gäste heraus, was eine recht angenehme Unterhaltung gewährte, da die meisten derselben entweder Clavier spielten oder sangen. Obgleich hier wie immer mein Betragen in jeder Hinsicht tadellos war, so erwachte dennoch in Mistreß B. die klägliche Eifersucht der Weiber bald in einem solchen Grade, daß sie mir bei jeder Gelegenheit auf das Feindseligste entgegen trat, wozu sie freilich durch die Verleumdungen meiner Feinde immer mehr angetrieben ward. Da die lächerliche Leidenschaft der alten Schönen mir lästig wurde, so verließ ich nach einem sechsmonatlichen Aufenthalte nicht ohne Bedauern ihr Haus. – Vermittelst eines Gesuches in der Zeitung trat ich in Briefwechsel mit einer Frau M. auf P...............bei S. . . . in Schottland, welche mir ihr Haus, ihre Familie und die Stellung der Erzieherin in derselben mit den anziehendsten Farben schilderte; nachdem sie sich lange nach mir erkundigt hatte, engagirte sie mich endlich unter sehr annehmbaren Bedingungen. Herr B. und sein Bruder, welche gewiß in ihrem
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Herzen am besten von meiner Rechtlichkeit überzeugt waren, machten mir das Anerbieten, mir ein sehr schönes Hans in der Nähe von St . . . . -Hall zu kaufen und mir ein Töchter-Seminar gründen zu belfen; allein
ich zog es vor, mich wie zeither mühselig und selbstständig durch die
elt zu schlagen, weil ich voraussah, daß
tens früher oder später doch der Friede
den würde.
Einer Einladung der Fräulein S-,
durch Annahme jenes Erbie-der Familie B. gestört wer-
meiner ehemaligen Zöglinge,
zufolge, begab ich mich von St . . . .-Hall auf meinem Wege nach Schottland zunächst nach Oundel, wo ich wie immer eine sehr liebevolle Aufnahme fand. Emma war witzig und hübsch wie immer, Pantine und Heuriette hatten sich zu höchst anmuthigen und ausgezeichneten Wesen entwickelt, und Ellen war seit lange glücklich nach Ceylon ver Heirather. Wir hatten einander unendlich viel zu erzählen, denn wir
waren uns eines gegenseitigen Interesses bewußt und verlebten einige Tage im freundschaftlichsten Umgänge. In der Nachbarschaft hatte sich vieles verändert, die meisten Familien, darunter W. und H., hatten die Gegend verlassen, auch Herr B. mit seiner schönen Frau war nicht mehr dort. Neu gestärkt und ermuthigt durch den beseligenden Eindruck der Freundschaft verließ ich nach einem herzlichen Absünede von meinen Freunden Oundel und reifte auf der Eisenbahn dem Orte meiner Bestimmung zu. In Neweastle blieb ich über Nacht, und da der Zug nicht vor 9 Uhr Morgens abging, hatte ich Zeit, den dortigen Thurm zu besehen, der von Wilhelm dem Eroberer erbaut ward. Iu seinem Innern gab es eine Menge alter Rüstungen, Waffen und gestickte Tapeten, welche letztere noch von uormännischeu Prinzessinnen herrithreu und ihrer Geschicklichkeit alle Ehre machen. Bon hier aus wird die Gegend immer romantischer, und so bald man die Grenze Schottlands erreicht, nimmt sie plötzlich einen imposanten Charakter an. Ein herr
licher Biadnct führt über die Iward, welche sich in einem lachenden Thale fortwindet, und die malerischen Grampionhügel mit ihren vielen Schluchten bieten überall Abwechslung nnd Ueberraschung dar.
Einige Meilen von Ph............... verließ ich die Eisenbahn und reiste mit Extrapost weiter. Gegen Abend erreichte ich S. . ., von wo aus der Weg wahrhaft bezaubernd ward. Rechts und links thürmten sich waldige Berge auf, und in dem lieblichen Thale rieselte ein klarer breiter Bach seine Silberfluth dahin. Plötzlich lag das schöne neuerdaute
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Schloß Ph. mit seinen drei Thürmen vor mir, von deren einem eine wappengeschmückte Flagge wehte. – Zwei Bediente empfingen mich an der Thür, halfen mir aussteigen und übernahmen mein Gepäck, während ein Page mich aufforderte, ihm zu seiner Herrschaft zu folgen. Durch eine mit Marmor getäfelte und mit Hirschgeweihen verzierte hohe Halle gelangte ich in den Büchersaal, in welchem sich ein schöner hochgewachsener Blondin bei meinem Eintritt aus einem der Armsessel neben dem Kamin erhob, indem er mir seine Kinder, zwei Knaben und ein Mädchen, im Alter von 7 bis 10 Jahren, als meine Zöglinge darstellte. Herr M. – er war es selbst – bat mich um Entschuldigung wegen Abwesenheit seiner Frau, und aus meine Frage nach ihrem Befinden erwiederte er, daß sie meist leidend sei und sich deshalb auch meist in ihrem Zimmer aushalte. Dann bat er mich, meine Reisekleider abzu-legen, ließ mich dazu aus mein Zimmer führen und forderte mich auf, alsdann wiederzukehren. ,
Ich würde mich in den vielen Corridors und Sälen dieses großen Schlosses verirrt haben, wenn nicht ein Diener an meine Thür geklopft und mir gesagt hätte, daß aufgetragen sei, woraus er mich zur Bibliothek geleitete. Hier hatte Herr M. alles, was Küche und Keller boten, auf-tragen lassen, und auch der erfrischende Thee fehlte nicht. Unbeschreiblich malerisch und interessant war die Gruppe, welche dieser jugendliche distinguirte Vater, umringt von seinen ebenfalls schönen und graziösen Kindern, darstellte; aber ich vermißte doch das interessanteste und rührendste Element – die Mutter. Die Mittheilung, daß dieselbe sich meist kränklich in ihren Gemächern aushalte, war mir überhaupt aus mehr als einem Grunde eine unerfreuliche, und ich bedauerte die Familie, welcher dadurch
. ihre Fürsorge und Gesellschaft entzogen ward.
Als die Kinder zu Bette geholt worden waren, zog auch ich mich in mein Zimmer zurück, welches mit allen Bequemlichkeiten und vieler Eleganz ausgestattet war, und richtete mich in demselben sogleich ein.
Am folgenden Morgen um acht Uhr ward zum Frühstück geläutet, und meine neunjährige Schülerin Jessu, ein schönes Mädchen mit röth-lichem Haar und schwarzen Augen, kam, um mich nach dem Speisesaale zu führen. Hier fand ich schon Herrn M., der bei näherer Betrachtung sechsunddreißig Jahre alt schien, mit seinen beiden Knaben John und James meiner wartend. Auf der prachtvoll servirten Tafel standen silberne Kannen mit Thee und Kaffee, vor meinem Platze brodelte die
Denfwilrdigleilen. 18
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zierliche Theemaschine. Der beliebte Toast, geröstetes Brod, duftete in
seinem Silbergestell und in einer mit Wasser gefüllten Kryftallschaale
schwammen appetitliche Butterwecken; gesottene Eier und ein paar gelb
lich gebratene Flandern bildeten das Vorspiel, und auf dem Büffet stand
ein gebratenes Huhn und ein mächtiger Schinken. Ich hatte kaum ein luxuriöseres Frühstück in England gesehen. Der Hausherr sagte verbindlich zu mir: „Ich muß Sie bemühen, hinfort das Amt der Hausfrau zu übernehme«, denn Frau M. kommt nie zu Tische, lebt überhaupt nur für sich, und es soll mich freuen, wenn Sie ihre Stelle ausfüllen,
sich überhaupt in meinem Hause so glücklich fühleu wollen, daß Sie nie
daran denken, es wieder zu verlassen."
Bei diesen 2
orten ließ Herr M. die blendend weißen Zähne sehen
und seine wächserne Hand von griechischer Form selbstgefällig spielen, indem ein bedeutsames Lächeln über sein Gesicht leucktete, ohne daß die vornehme Unbefangenheit und Nachlässigkeit einen Augenblick aus seinen Mienen schwand.
„Ich werde mich bemühen, meine Pflichten zu erfüllen," entgegnete ich nicht ohne einige Verlegenheit.
„Werden Sie glauben, fuhr er fort, daß ich iu meiner zehnjährigen Ehe bis heute noch nicht ein einziges Mal mit meiner Frau gefrühstückt habe?"
„Es scheint mir allerdings unbegreiflich," entgegnete ich.
„Stellen Sie sich vor, wie traurig für einen Ehemann!"
„Unbedingt! Aber ist Frau M. so krank?" fragte ich, nach den
Kindern blickend. ' 7 - - '
„Keinesweges, es ist nichts als Excentricität, denn theils bildet sie sich ein, leidend zu sein, theils ist es Abneigung gegen die Prosa des Lebens, theils ist es eine enthusiastische Liebe zur Malerei, wodurch meiue Frau so isolirt wird," sagte Herr M. mit einem Lächeln, das nicht auf große Betrübniß schließen ließ.
Eine unglückliche Ehe, dachte ich und erwiederte: „Eine Künstlerin muß man aus einem ganz andern Gesichtspunkte beurtheilen als eine andere Frau."
Zugleich fielen meine Blicke auf zwei große Gemälde, welche im Saale hingen, die aber ihrer Lascivität wegen in Gegenwart eines Mannes keine nähere Beschallung zulieben, weshalb ich schnell wegsah. Eines stellte eine reizende Blondine dar, welche, im Begriffe, sich in
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einem klaren Bache zu baden, sich auf das erhöhete Ufer setzt und ihre üppigen Glieder in der Fluth spielen läßt. Das zweite Bild zeigte eine prachtvolle Brünette, welche im Zustande der Natur sanft dahin-gestreckt lag.
„Diese Gemälde sind nicht Frau M.'s Erzeugnisse," sagte der sonderbare Ehemann, indem er sich bemühete, meine Blicke darauf hin
zu lenken.
Von wem sind sie denn?" fragte ich, ohne von meiner Tasse Thee, in der ich emsig rührte, aufzublicken. Herr M. nannte hierauf einen Londoner Künstler, dessen Name nur entfallen ist.
„Die meisten Bilder hier im Schlosse, setzte er hinzu, sind Schöpfungen seines Pinsels; ich lasse ihn oft nach Ph. kommen."
Ich fragte natürlich nicht, ob die Bilder nach der Natur gemalt worden seien.
„Lieben Sie die Gesellschaft?" fragte Herr M.
„Ich liebe sie und liebe sie nicht, versetzte ich. Ich liebe sie, in-
sofern ich gerne mit gebildeten guten Menschen verkehre, wohl auch mit
Vergnügen bisweilen einem Gesellschaftskreise beiwohne; hingegen kann
ich mir nichts Schrecklicheres vorstellen, als Tag für Tag in einem
Wirbel von Zerstreuungen zu leben und aus einer Gesellschaft in die
andere zu gehen."
„Das ist Schade, ich liebe die Gesellschaft und umgebe mich gern mit lebensfrohen lustigen Menschen."
„Geniren Sie sich nicht, es ist an mir, mich Ihrem Geschmacke zu
accommodiren."
„Glücklicher schwärmerischste, können. – Die
Weise bietet Ph. Reize, welche das romantischste,
wie das vergnügungssüchtigste Gemüth befriedigen schönen waldbedeckten Berge, die hohen Felsen mit
ihren tiefen Schluchten, die Thäler mit ihren Wassern, die herrlichen
Parks mit ihren phantastischen Parthieen werden Ihnen gewiß zusagen, und ein schönes Damen-Sattelpserd steht Ihnen auch zu Diensten."
Ich dankte Herrn M. für seine Güte, und da das Frühstück beendet
war, standen wir alle auf.
„Wie gefällt Jhuen diese Aussicht?" fragte M., indem er eine Tbür öffnete und mich aufsorderte, ihm in den Salon zu folgen. Dieser, ein großes prachtvolles Zimmer, bot nach der einen Seite die Aussicht auf einen weiten Plan, wo hier und da geschmackvolle Blumenbeete und
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Zwergbaum-Gruppen angebracht waren. Rechts von demselben erhob sich ein sanfter Berg, den ein herrlicher Baumwuchs und Schattengänge zierten und der sich am fernen Horizonte an verschiedenfarbig schattirte Berggipfel anschloß. Von der andern Seite blickte man über die Rasen-Abstufungen der Terrasse vor dem Schlosse in das schöne Thal hinab,
wo ein hastiger Felsbach munter dahin rauschte, sein Wasser an mächti-
gen Steinblöcken hier und da melodisch brechend. Einige Schritte davon erhob sich eine malerische Bergwand mit Bäumen bedeckt, und unter der Terrasse führte ein schöner Fahrweg links nach S . . ., rechts nach dem
Schloß und Park des Herzogs von B
Die Gegend war wun
derschön, trotzdem daß ein grauer Nebel die Sonne umflorte; was mußte
sie erst sein, wenn die Luft rein und durchsichtig war. Nachdem ich
mich nach allen Seiten umgesehen, führte mich M. vor ein großes Landschaftsgemälde, aber ehe ich ihm folgte, fielen meine Blicke auf ein herrliches Franenbild in Lebensgröße; die Umrisse der reizenden Gestalt wurden durch den reichen Faltenwurf eines schwarzen Atlaskleides trefflich hervorgehoben, der edelgebogene Hals, der kühn gewölbte schneeige Busen und die schönen Arme waren mit Edelsteinen geschmückt. Um das blühende, durchaus edle Gesicht flössen reiche schwarze Locken bis auf die Schultern herab, und vom Scheitel bis zu den Knieen wallte ein schwarzer Schleier, der der süßen Erscheinung etwas Fremdartiges, Geheimnißvolles verlieh. Ich blieb entzückt davor stehen und rief: „Ach, wie schön, wie lieblich!"
,,Es ist Mama!" riefen alle Kinder zugleich mit sichtbarem Stolze. Herr M. stand vor einem andern Bilde und sagte, indem er auf einen Ritter zeigte, der mit grimmiger Miene auf einen andern Reiter mit wallendem Federbusche den Karabiner anschlägt: „Sehen Sie, dieses ist mein Ahnherr, derjenige M., welcher seine Rechte mit dem Schwerte gegen den König Jacob II. von Schottland behauptete; dieses Bild stellt den Moment dar, wo er, von jenem verunglimpft, aus ihn schießt." Das Bild war ebenfalls neu und besaß das Verdienst guter Färbung und Zeichnung. Die übrigen Gemälde, deren es hier sehr viele gab, waren von keiner Bedeutung. – Mehrere kolossale, echt venetianische Spiegel, reizend geschnitzte Schränke und Etageren mit den kostbarsten Porzellanen, allerlei Seltenheiten, Schmucksachen, Teppiche und prachtvolle Möbel nebst einem Erard'schen Flügel in Jaccaranden - Gehäuse zeugten von dem Reichthume des Schloßherrn.
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Ein dritter Saal war zum Billardzimmer eingerichtet, und hier gab es wieder viele obscöne Bilder. In der Bibliothek, wo es nur wenige Bücher gab, hing erst Herrn M.'s Portrait, so wie einige miß
gestaltete Engel und grimmassirte Bilder in Pastell, welche ich nicht be-
wundern konnte, obwohl sie Herr M. als Lady's Werke bezeichnete. – Hingegen war sein Brustbild ein vorzügliches Oelgemälde. Ueberall herrschte Pracht, und die vielen eleganten Gemächer hätten einen fürstlichen Hofstaat fassen können. Nachdem Herr M. mir die Herrlichkeiten seines Schlosses gezeigt hatte, sagte er: „Nun überlasse ich Ihnen, den Erziehungsplan nach ihrem Gutachten einzurichten, nur strengen Sie die Kinder nicht sehr an, sie sind noch so jung, und machen Sie sich selbst
nicht zu viel Mühe.
Wenn es das Wetter erlaubt, so gehen Sie vor
und nach Tische mit ihnen spazieren, denn die Gesundheit geht doch Allem vor."
Und somit verließ er uns. Ich begab mich hierauf mit meinen
Zöglingen in das Schulzimmer, ließ mir ihre Bücher und Hefte zeigen
und examinirte sie in den Gegenständen, worin sie von ihren Lehrerinnen waren unterrichtet worden. Ihre Studien setzten wegen ihrer Mannichfaltigkeit in Staunen, denn sie hatten Französisch, Deutsch und Lateinisch, englische Sprachlehre, Geographie, Geschichte, Schönschreiben, Rechnen und Tanzen gelernt, sprachen auch erstere Sprachen schon recht
hübsch.
Nachdem wir ein Paar Stunden miteinander gearbeitet hatten,
machten wir einen Spaziergang; der Himmel war wohl immer noch grau und die Luft nebelig, aber überall zeigte sich die verjüngte Natur im zarten Frühlingsgewande, denn es war die schöne Zeit des Lenzes.
Um ein Uhr läutete man zu Tische; hier nahm Herr M. das untere Ende desselben ein, während ich mich an das obere setzen mußte. DaS Mahl war ein dem Frühstück entsprechendes, und der servirende Bediente präsentirte Portwein und Sherry in schön geschliffenen Caraffen, die auf der Mitte der Tafel standen.
Herr M. war ein launiger, lebhafter Mann, er erzählte eine Menge sashionabler Anekdoten und Späße in dem Dialekte der vornehmen Welt, der sich so wesentlich von dem der zweiten Klasse der Gesellschaft unterscheidet; er war unbedingt liebenswürdig.
Nach Tische gab ich den Kindern ein paar Stunden Unterricht, und nachdem dieser beendet war, gingen wir spazieren. Die Kinder erzählten mir bei dieser Gelegenheit viel von ihren Gouvernanten, deren
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sie eine bedeutende Anzahl nannten, namentlich aber von ihrem kürzlich
abgezogenen Hofmeister, einem Polen, und seiner Frau, einer Engländerin, welche zu gleicher Zeit ihre Gouvernante gewesen war, einer
früheren, Miß L., und einer noch früheren, Mademoiselle Victorine d'H-
Der polnische Hofmeister hatte sie im Lateinischen, Französischen, Deutschen und in der Musik unterrichtet, ihnen schöne Tänze, namentlich phantastische, wie die Menuett de la Cour, Cachoucha und Vestri's Galopp, Theaterspiel und Declamation eingeübt, seine Gattin hauptsächlich Englisch und Elementarkenntnisse gelehrt. „Bei Miß L. hatten wir es gut, da brauchten wir nicht viel zu machen, denn Papa und sie küßten sich nur immer," sagte James.
„Und bei Miß Victorine lernten wir nichts als Französisch und Vögel schinden," sagte Jessy.
„Was? Vögel schinden?" fragte ich verwundert.
„Ja, Victorine suchte immer Vogelnester, rupfte den Jungen die Federn aus, nachher riß sie ihnen auch die Flügel und die Beine aus, und wenn sie recht schrieen, lachte sie."
„Und erfuhr denn Papa und Mama nichts davon?"
„O ja, die Mama war böse darüber, aber der Papa sagte nichts," antwortete John. , -
Wie lange war sie bei Euch?
//
„Drei Jahre, aber sie ging zweimal während der Zeit nach Frank reich," bemerkte jener.
Was ich aber noch von Papa und unsern Gouvernanten gelernt
habe, das verrathe ich nicht," sagte der kleine James schalkhaft.
„Werden Sie sich auch nackt malen lassen?" fragte Jessy.
„Pfui, Jessy, wie kommst Du auf diese Frage? weißt Du nicht, daß sie unanständig ist?" entgegnete ich verlegen.
„Aber unsere Gouvernanten haben es doch alle gethan, ihre Porträts hängen alle in Papa's Zimmer, außer Miß L. und Victorine, die hängen im Speisezimmer," sagte Jessy.
„Ja, die Badende ist Miß L., und die andere ist Victorine," bestätigte John.
Ich war vernichtet durch dieses neue Unglück, denn was konnte ich in diesem Hause und von solchen Menschen erwarten?
„Ihr habt wohl gar keine Mama mehr?" fragte ich endlich.
„O ja, Sie haben's ja gehört, daß wir eine haben."
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Jetzt begriff ich, warum sie sich in ihrem Zimmer hielt. Ich bedauerte diese unglückliche Frau unendlich und dachte: Ueber mich sollst Du nicht Ach und Weh schreien.
Ich beobachtete von jetzt an ein höchst ernstes nnd kaltes Betragen gegen Herrn M., worüber er sich etwas verletzt zeigte und über lange Weile klagte. Eines Tages sagte er: „Ich muß nur meinen Freund D. einladen, vielleicht gefällt der Ihnen!"
Denselben Tag reiste er nach Edinburg und Tags darauf kam er wieder mit dem genannten Herrn und stellte mir ihn vor. Das Aeußere desselben contrastirte seltsam mit dem M.'s; klein, schlecht gebaut, mit einer gemeinen Physiognomie, der ein Paar kleine verschmitzte Augen etwas Pfiffiges, aufgeworfene Lihpen etwas Dummes verliehen, war er
gewiß nicht geeignet, mit seinem Freunde zu rivalisiren, zumal er zwanzig Jahre älter war, als jener. D. war einer von jenen alten Wüstlingen, welche sich aller Schonung und Rücksicht gegen Frauen über-hoben glauben, die ihnen nicht durch ihre Stellung imponiren. So
gleich bei Tische fing er an, von seinen Eroberungen berühmter käuf
licher Schönheiten, ihren Allüren und Bonmots zu erzählen, worauf
Herr M. mit dem lebhaftesten Interesse und §
ohlgefallen einging, so
daß die Unterhaltung trotz der Anwesenheit der Kinder bald den em
pörendsten Grad von Obscönität erreichte. Da ich hierbei eine stumme Rolle spielte, so warf endlich D. mit beleidigenden Sticheleien auf Damen um sich, „welche sich unschuldig stellten, um den Appetit der Männer zu reizen," und M. sprach seine Abneigung gegen die „Prüden" und seine Borliebe für Frauen, mit denen er seine Gefühle austauschen könne, sehr entschieden ans. Ich war froh, als das Mahl vorüber war, und ging mit den Kindern in den Salon, um Frau M.'s Bild zu betrachten, dessen Schönheit nnd Grazie mich wunderbar gerührt hatten. „Gewiß ist Deine Seele so schön wie Dein Körper, armes Weib, dachte ich, indem sich meiner Brust ein tiefer Seuszer entwand, gewiß verzehrst Du Dich in Gram über die Lasterhaftigkeit Deines Gatten, aber fürchte nichts von mir, ich bin unfähig, das Vertrauen, das Du mir schenktest, zu mißbrauchen."
Ein Bedienter störte mich in meinen traurigen Betrachtungen mit der Einladung, zu Frau M. in die Bibliotbek zu kommen, und öffnerr die Thüre, um mich eintrctcn zu lassen. Ich traute meinen Augen nicht und hielt mich sür mystifizirt, denn eine alte Dame mit einem runzeligen
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dick bemalten Gesicht, über welches ein schwarzer Schleier herabhing, der ihm das Ansehen einer verhangenen Maske gab, saß in einem theatralischen Costttm auf dem Sopha und empfing mich mit grimassiren-der Freundlichkeit. Betroffeu blickte ich Herrn M. an, der sich an meiner Bestürzung zu weiden schien, indem er mit einem muthwilligen Lächeln nach der Dame blickend sagte: „Frau M.!"
Anstatt der edeln Haltung und Formen, statt des schönen Gesichtes erblickte ich eine kleine zusammengehockte, eng- und flachbrüstige Person
mit einer Physiognomie, welche durch ein Paar kleine schwarze, beweg
liche Augen, die fortwährend blinzelten, und Züge, die unaufhörlich
manövrirten, einen widrigen Ausdruck von List und Ränkesucht erhielt. Mistreß M. redete mich spanisch an, verrieth aber sofort ihre Unkennt-niß dieser Sprache und ging zur italienischen über, in welcher sie einige Phrasen sprach. Sodann sprach sie französisch, und endlich legte sie mir eine Menge Fragen auf englisch vor, ohne mir Zeit zu geben, ihr eine einzige zu beantworten. Das sollte „Prüfen" heißen! Frau M. machte mir hierauf einige Complimente, welche ebenso gut für Spott als Ernst hätten gelten können, und schlug dann einen Spaziergang vor. Sobald sie sich erhoben hatte, firlte sie pfeilschnell bis an die Thüre und bemühete sich dann, den Eindruck zu bemessen, den dieser Aufwand jugendlicher Behendigkeit auf mich und die beiden Herren hervorgebracht hätte. So lächerlich sie mir indessen vorkam, so blieb ich dennoch vermöge meiner natürlichen Abneigung gegen den Spott ernsthaft, nur Herr M. lächelte ironisch.
Als wir in's Freie traten, gingen die beiden Herren mit den Kindern voran, und Frau M. wankte jetzt unsicheren Schrittes neben mir her. '
Was haben mich doch meine vielen Wochen ruinirt, fing sie an,
ich tauge nur noch zu geistigen Genüssen, und bedauere meinen vortrefflichen Gatten, dem ich leider nichts mehr als Freundin sein kann." Ich horchte mit Spannung.
„Ich hoffe, Sie werden recht zuvorkommend und gefällig gegen ihn sein und ganz meine Stelle bei ihm vertreten," sagte Mistreß mit einem Blicke, welcher rührend sein sollte.
„In gewissen Beziehungen wäre mir dies unmöglich, Madame," versetzte ich.
Aber warum denn? ist er nicht ein schöner, bezaubernder Mann-
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„Ich sage nicht das Gegentheil, aber ick bin fest entschlossen, streng sittlich zu bleiben wie bis jetzt."
„Aber die bösen Zungen behaupten das Gegentheil von Ihnen!"
„Wer kann für böse Zungen!"
„Glauben Sie nickt, die Welt zu versöhnen, und wenn Sie wie einige Heilige lebten, sondern genießen Sie ihr Leben, Sie haben es für denselben Preis."
Wenn es mir um die Meinung der Welt zu thun wäre, so hätte
ich mir ihre Gunst längst durch Niederträchtigkeit erwerben können, denn sie urtheilt nur nach dem Aeußeren; mein Maßstab von Integrität ist ein anderer als der ihre."
„Aber bedenken Sie, wie glücklich Sie werden können! Hier vermögen Sie wie eine Fürstin zu leben, je verbindlicher Sie gegen Herrn M. sind, desto mehr wird man Sie honoriren, denn in dieser Nachbarschaft ist die Galanterie der Damen ein Verdienst. Die honorable Frau R- und die vornehme Frau B. in der Nähe, wie eine Menge andere Damen haben ihre erklärten und geheimen Liebhaber, und wer sich hier appart stellt, der kommt nicht fort."
Ich fühlte mich durch diese schamlose Zumuthung im höchsten Grade widrig berührt, diese freche Verletzung jedes sittlichen Gefühles
war mir neu und ich war außer mir, daß mich das Schicksal in diesen
beispiellosen Kloak von Unsittlichkeit geschleudert hatte. Ich kannte Nie
manden, den ich achtete, als mich selbst, und verachtete diejenigen, die mich zur Sclavin ihrer Sinnlichkeit machen wollten. Gleichwohl wußte
ich aus mehrfacher Erfahrung, daß nichts schrecklicher ist als ein ent
larvter Mensch, auch wenn er sich selbst entlarvte; was mußte ich von dieser Familie erwarten, wenn ich standhaft blieb! Ich beschloß deshalb, mit der größten Vorsicht und Schonung zu verfahren, und schwieg vor der Hand.
Die Herren waren indessen stehen geblieben und warteten auf uns.
Wir befanden uns vor einem uralten viereckigen Thurme, und Herr M.
bezeichnete denselben als die Stammburg seiner Familie, in welcher der
geächtete M. seinem Könige Trotz geboten hatte. Herr M. besaß einen großen Ahnenstolz, aber nie sab ich Jemanden, der ihn mit mehr Liebenswürdigkeit und Grazie behauptet hätte als er. Er machte häufige Bemerkungen über seinen prachtvollen Körperbau und schrieb diesen seiner edeln Abkunft zu; da sich aber in der Art dies zu thun, der
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Wunsch zu gefallen, nicht der zu imponiren aussprach, so gab er dadurch Veranlassung zu heiteren Scherzen, nicht aber zu Demüthiguugen. Diese Folgerungen konnten weder für Frau M. noch für D. schmeichelhaft sein, allein Beide ertrugen sie mit einer diplomatischen Unverletz-lichkeit. Mir fiel bei dieser Gelegenheit Frau M.'s Bild eiu, uud ich fragte deshalb, wenn und von wem dasselbe gemalt sei? Frau M. nannte den oben erwähnten Londoner Künstler und sagte, es sei vor zwei Jahren gemalt worden. Dann fragte sie mich, ob ich sie getroffen finde? Ich hielt dieses Porträt mehr für eine Satyre als für eine Schmeichelei und antwortete kurz: „Schrecklich getroffen!"
Herr M. gab sich viel Mühe, um sich fesselnd, ja bezaubernd zu machen, und ich bestrebte mich vergebens, seinen verführerischen Blicken auszuweichen. Von jetzt an erbat sich Frau M. meine Gesellschaft regelmäßig für den Abend, welcher mit Sonpiren, Trinken und Obscöui-täten ausgefüllt ward. Je tiefer ich erröthete und je verlegener ich ward, desto derber wurden die Späße, und selbst Frau M. gab sich alle ersinnliche Mühe, meine Schamhaftigkeit zu ertödten. Unter anderem erzählte sie, daß ihre Mutter, Mistreß N., während des Lebens ihres seefahrenden Gatten einen galanten Wandel geführt habe, ja daß sie selbst, obgleich auf den Namen N. getauft, die Tochter eines Spaniers sei, weshalb sie stets die Mantille und einen hohen Schildkröt-Kamm ü trage. Auch von ihrer Schwägerin erzählte sie
mir eine solche Geschichte.
Wenn ich nun spät Abends mit glühendem Gesicht und klopfendem
Herzen in das Schulzimmer kam, fand ich Miß H., die schottische Bonne
der Kinder, meiner dort wartend, um mich auszukleideu.
ie ver-
schieden sind Sie von den andern Gouvernanten, die vor Ihnen hier waren! Sie scheinen sich nicht glücklich hier zu fühlen," sagte sie eines Abends, als sie mich so aufgeregt und betäubt sah.
,,Warum?" fragte ich.
,,Sie sind so zuruckziehend und werden so leicht verlegen, während jene sich nackt malen ließen, Sie seufzen, wahrend jene im größten Uebermuthe lebten."
„Aber wie konnte Frau M. das dulden?"
„Sie hat ihrem Gatten nichts vorzuwersen."
Eines Tages, als Herr M. nach S . . . ., wo er Magistrat war, reiste ging D. mit den Kindern und mir spazieren. Unterwegs, während
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die Kinder vor mir Hergingen, erzählte er mir, daß Herr M. sein ganzes Glück ihm verdanke, daß er ihm die reiche Miß N., nachdem er selbst ihr Liebhaber gewesen, zur Frau verschafft und dabei die Bedingung eingegangen sei, sein großes Vermögen dem kleinen John, der sein Sohn sei, zu hinterlassen, selbst aber niemals zu heirathen. Jetzt begriff ich die große Aehnlichkeit zwischen D. und dem Knaben, die besonders im Munde und den großen Vorderzähnen lag. D. ließ sich auch verlauten, daß Frau M.'s Vater sei« unermeßliches Vermögen durch Freibeuterei und Sklavenhandel gewonnen habe. Diese Mittheilungen bewiesen einen eben so hohen Grad von Falschheit wie Dummheit von Seiten des Erzählers, und können als ein Beispiel von der Freundschaft der Lasterhaften dienen.
Je länger ich die Kinder beobachtete, je mehr überzeugte ich mich, daß auch sie im hohen Grade überspannt und ausgeartet waren; meine Verwunderung sollte aber, noch steigen, als ich entdeckte, daß John und Jessy in demselben Bette schliefen. Meine Bemerkungen darüber wurden von der Mutter sehr ungnädig ausgenommen.
Eines Tages kam Lord N. mit seinem fünfjährigen Sohne zum Besuche, Frau M. unternahm es sogleich, den Knaben zu malen und das Bildniß dem Vater, der als Gesandter nach Neapel ging, als Andenken zu überreichen. Dieses Kunstwerk war in Pastell gemalt, aber in dem Grade verunglückt, daß Lord 9t. es nicht einmal abholen ließ. Der Knabe zeichnete sich durch Naivetät aus; als er eines Tages mit den Kindern Thee trank, sagte er, ihre Allüren beobachtend, plötzlich ganz laut: .,>vüat a eraoüecl set von are all o5 ^ou" – was für eine verrückte Gesellschaft Ihr alle miteinander seid! – Den kleinen M.'s imponirte das aus dem Stegreif gegriffene Urtheil dieses winzigen Censors so sehr, daß sie ganz schweigsam wurden.
Lord N. war ein schöner junger Mann, dem die kalte Ruhe und der sarkastische Ausdruck seines Mundes vortrefflich stand. Eine Freude war es, ihn der gefallsüchtigen Matrone gegenüber zu beobachten, denn die erotischen Schwänke der Dame waren allzu derb. Nachdem sie die Hoffnung aufgegeben, bei dem schönen Aristokraten als Spanierin zu reüssiren, erschien sie eines Tages in schwefelgelbem Damastkleide, dessen tiefer Ausschnitt einen bezaubernden Fernblick aus einen kostbaren Busen und Rücken eröffnete, während ein großer Küpenhut von Spitzen das Lockenköpfchen der neuen Aphrodite neidisch bedeckte. Als man zu
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Tische ging, hätte Lord N. der Frau vom Hause nach englischer Sitte den Arm bieten müssen, da er aber eine unerschütterliche Ruhe behauptete, chassirte Frau M. wie eine Ballettänzerin, welche dem Publikum ihre Verbeugung zu machen geht, durch die offene Thür in den Saal. Ein muthwilliges Lächeln spielte um den Mund N.'s, als er mich an-
blickte.
Bei Tische verdrehte Mistreß die Augen wie ein sterbender
Karpfen, um ihnen einen schmachtenden Ausdruck zu geben, bald schraubte sie die Lippen zu der Form einer Kirsche zusammen, bald zeigte sie
durch schalkhaftes Lächeln ihre köstlichen Pariser Zähne. Dabei machte
sie verzweifelte Versuche, geniale Einfälle, schwärmerische Gefühle und fashionable Jdeen-Affociation zu entfalten, worauf der gewandte Diplomat mit der feinsten Ironie antwortete.
Bisweilen erzählte mir Mistreß, daß ihr Gemahl sein ganzes Glück ihr allein verdanke, indem seine Güter ganz verschuldet, er selbst aber ganz herabgekommen gewesen sei. Andererseits ging Herrn M.'s Eitelkeit soweit, daß er oftmals erzählte, die Londoner Schneider hätten ihm seine Garderobe umsonst gefertigt, damit er ihre Arbeit durch seine Gestalt verherrliche und ihnen reiche Kundschaft zuführe. Er wurde dabei immer zudringlicher, sowohl er wie seine Frau bemüheten sich, durch allerlei Mittheilungen und Vorspiegelungen meine Gewissens-Scrupel zu überwinden, aber mein innerstes Gefühl sträubt sich, dieselben hier mitzutheilen.
Eines Nachmittags schickte Frau M. die Bonne mit den Kindern . .
spazieren und gab vor, ich solle einige Gesänge und Duette für eine große Soiree mit ihr einstudiren. Als ich mich nun allein im Schul-zimmer befand, kamen Herr und Frau M. herein, und letztere sagte frech zu mir: „Hier bringe ich Ihnen meinen schönen Mann, dort haben Sie ein Sopha, geniren Sie sich nicht und seien Sie nicht spröde."
Ich richtete mich in meiner ganzen Höhe auf und maß beide mit
Ernst und Verwunderung, was die Schamlose mit einem Lügengewebe
über meinen bisherigen Lebenswandel, wie ich es bei den Engländern gewöhnt war, beantwortete. Ich parirte diese Angriffe mit der Ruhe, welche das moralische Uebergewicht verleiht, und hielt Herrn M. damit in der Ferne. Als ich mich mit der an Leib und Seele verkommenen Messaline allein befand, erklärte sie mir sehr entschieden, daß ich nur
unter der Bedingung in ihrem Hause bleibe» könne, daß ich mich ver
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bindlich gegen ihren Mann erweise. Ich versicherte sie, daß ich durch
aus nicht geschaffen sei, ihrem Wunsche Genüge zu leisten, und hoffte
»»
sie dadurch zu versöhnen. Weit gefehlt! Im Gegentheile ließ sie mich
die Folgen ihres Zornes ahnen und führte ihren polnischen Hofmeister und seine Frau als Beispiele ihrer Rache an, ohne jedoch genau zu sagen, wodurck sie diese geweckt hätten. Hingegen beschuldigte sie die Leute der schändlichsten Handlungen und Vorhaben, zeigte mir eine Menge anonymer Briefe voll schauderhafter Brandmarkung, und versicherte triumphirend, daß sie bereits Maßregeln zur völligen Vernichtung ihrer Stellung in der menschlichen Gesellschaft getroffen habe. Mir graute vor dieser teuflischen Verworfenheit, und ich beschloß trotzdem, daß dieses in materieller Beziehung die Vortheilhafteste Stelle war, die ich noch eingenommen, und trotz der zu erwartenden Verfolgungen, das Haus zu verlassen. Zu diesem Ende schrieb ich einen sehr höflichen Brief an Frau M., worin ich versicherte, daß meine Gesundheit das Klima Schottlands nicht vertrage, sondern von Tag zu Tag bedenklicher werde, und bat sie, mich ehebaldigst zu entlassen. Hierauf zeigte sich eine große Bestürzung in der Familie, die beiden Gatten waren sichtlich beängstigt, Mistreß M. versuchte wiederholt, mich in meinem Entschlüsse wankend zu machen, Herr M. suchte vergebens seinen Kummer zu verbergen. Als ich aber unerschütterlich blieb, nahmen Beide plötzlich eine feindselige Stellung gegen mich ein und griffen mich mit allen Waffen gemeiner Seelen an. Hohn, Verleumdung, Lüge, das ganze Zeughaus der Hölle wurde gegen mich in Bewegung gesetzt und bald war ich das Stichblatt der Bosheit aller Besucher von Ph . . . . Um mich ganz einzuschüchtern, machte mich Frau M. auf den Busenfreund ihres Gatten, Herrn C., aufmerksam, bezeichnete ihn kühn als das Hauptwerkzeug ihrer Rache, ja geradezu als den Verfasser jener vernichtenden Briefe. Er hatte in österreichischen Diensten gestanden. Unter der zahlreichen Elite, welche das Schloß srequentirte, lernte ich Herrn W., Verfasser der bekannten Novelle tüs anck tüs
Oro88 – „Der Halbmond und das Kreuz" – kennen, wie auch seine Gemahlin, eine sehr hübsche und junge Jrländerin; er entfaltete viel
Geist und Weltkenntniß in seinem Umgänge.
Da ich seit meiner Kündigung bei jeder Gelegenheit schnöde und verletzend behandelt ward, so blieb ich möglichst viel für mich, indessen kam Frau M. bisweilen auf mein Zimmer, um vor mir „ihr Herz
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auszuschtttten". Eines Tages erzählte sie mir nicht ohne sichtliche Zufriedenheit, sie habe einen Spanier als Hauslehrer für ihre Kinder en-
gagirt, zeigte mir auch seine Diplome als Professor der Philologie und Philosophie an der Universität Madrid, welches er in Folge der politi
schen Wirren hatte verlassen müssen.
Er sollte noch an demselben Abend
ankommen, Frau M. hatte sich auf's schönste geschmückt, ein kostbares
Spanier-Costüm sollte ihre Magerkeit verdecken, und schauspielernd wallte
sie mit sichtlicher Ungeduld in den schönen Gemächern aus und ab.
Es war ein reizender Nachmittag im Inni, vor dem Schlosse hielt dasselbe Cabriolet, welches mich von der letzten Eisenbabn-Station nach Ph..........gebracht hatte, der Lärm des Vorfahrens hatte mich an's
Fenster gelockt, und so sah ich einen der schönsten Männer aussteigen, der, nachdem er dem Bedienten sein Porte Manteau übergeben, in das
Schloß ging. Ich erkannte sofort den Spanier in ihm und hätte mich, um seine Bekanntschaft zn machen, gern dein Familienkreise angeschlossen, allein ich hatte das längst eingestellt und konnte es heute ohne spezielle Einladung nickt wagen. Gegen 11 Uhr kam H. zn mir und erzählte, daß Herr M. das Engagement des Professors gänzlich ignorire, ja die
sem sofort die Thüre gewiesen habe. Hierauf hätte der Spanier Frau M.'s Briese als Legitimation vorgezeigt nnd mit der schmerzlichsten Bestürzung gestanden, daß er für die weite Reise von London nach Ph . . . . sein letztes Geld ausgegeben, dringend um die Erfüllung des Contractes gebeten; allein alles, was Herr M. bewilligt, war ein Nachtquartier, eine Mahlzeit und freie Rückreise bis zur Eisenbahn-Station am nächsten Morgen gewesen, weil diesen Abend kein Zng mehr ging. Miß H. versicherte, daß der Spanier wie ein Wahnsinniger in seinem Zimmer auf- und abgehe, wovon ich mich anch alsbald überzeugte, in-dem ich mich auf den Borsaal verfügte. Mir blutete das Herz bei der Vorstellung von der Lage dieses Fremden, ich nahm mir vor, ihm das Reisegeld bis London vorzustrecken und dachte schon auf ein Palliativ für ein so demüthigendes Anerbieten. Dies, wie die Schritte des Unglücklichen, die in der Stille der Nacht herüberschallten, Sckmerz über meine eigene Lage und Mitleid mit der fremden ließen mich erst gegen Morgen einschlafen. Der Lärm eines fortrollenden Wagens weckte mick bald, ich eilte an's Fenster und sah ihn in der Richtung nach S.... dahineilen, obgleich es erst fünf Uhr war.
Trotz der fabelhaften Ruchlosigkeit, die in diesem Hause herrschte,
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bemühte mau sich doch sorgfältig, den Schein der Religiosität aufrecht zu erhalten, es gab sogar in jedem Gastzimmer eine Bibel, und aus derjenigen, welche in des Professors Zimmer geprangt hatte, hatten die Dienstleute einen beschriebenen Zettel gucken sehen, den sie Morgens der Dame des Hauses brachten. Aber ungeachtet ihres spanischen Blutes und ihrer angeblichen Kenntniß der spanischen Sprache konnte diese ihn doch nicht lesen, sondern brächte ihn mir zum Uebersetzen, bei welcher Gelegenheit ich ihn abschrieb. Ich füge hier eine buchstäbliche Ueber-setzuug dieses Zettels bei, der in spanischer Spracke geschrieben war.
Mein Lebewohl.
Verflucht sei das Haus, welches dem Bedrängten seine Gastfreundschaft verkauft und sein edles Herz zwingt, durch Schaam und Erniedrigung sie zu erkaufen, wo das Unglück nicht geachtet, der Fremdling mit Spott und Sarkasmus empfangen wird; verflucht sei das Haus, wo es kein Gefühl des Mitleides giebt, wo die Thränen des Unglücklichen mit kaltem Blicke betrachtet werden und wo das Elend dasselbe Echo weckt, wie eine Goldkugel, die vom Himmel auf eine Sandwttste fällt. Verflucht sei die Seele, welche sich eine Religion von Selbstsucht gemacht hat uud, den Lohn ihrer Ruchlosigkeit nicht fürchtend, die Schuld der eigenen Thaten auf andere wirft. Gott wird aber den Schimpf, der seinem Ebenbilde zugesügt ward, einst rächen, er wird den Gerechten nicht dem Pharisäer gleichstelleu, denn das Herz des Guten wie des Bösen sind offen vor ihm, und der Verschwender, welcher dem Bettler die Brosamen seines Tisches versagt oder für den Preis der Schande verkauft, ist ein Ungeheuer vor dem Richter des
Weltalls.
Den 1. Juni.
Dieser mvsteriöse Ausbruch der Verzweiflung fand einige Aufklärung durch allmahlig kund werdende Notizen. Frau M. hatte ihreu Gatteu von der Unterhandlung mit dem Spanier allerdings in Kenntniß gesetzt, freilich aber nickt von seiner Schönheit, die sie vielleicht selbst nicht gekannt haben mochte. M., der eitelste Wollüstling, hatte sich augenblicklich von dem Spanier verdunkelt gefühlt und blos deshalb ihn zurückgeschickt; hätte dieser übrigens die Landesgesetze gekannt, so hätte ihm fein Recht werden müssen, denn er hatte schriftlichen Contract gehabt,
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leider aber freilich keine Mittel, um in Schottland bleiben und klagen
zu können, und dann hätte er auch nach Edinburg reisen müssen, denn in S .... war M. selbst Magistrat. Gewiß ahnete der edle Unterdrückte
nicht, daß die Ergießungen seines gerechten Zornes einst der Oeffentlich-kcit würden übergeben werden.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Frau M. hatte seit meiner Kündigung fortwährend mit allerlei Gouvernanten correspondirt. Einst kam sie zu mir und sagte: „Heute erhielt ich den distinguirtesten Brief von allen, die ich seither empfing! Sehen Sie einmal, ob er nicht eine Pracht-Composition ist und ob nicht die Verfasserin desselben eine höchst ausgezeichnete Person sein muß?"
Ich las den Brief, der in französischer Sprache abgefaßt und E. V. unterzeichnet war; ich bedauere, keine Abschrift davon zu haben, er war an Großsprecherei ein Thurm zu Babel. Als Qualification nannte die Dame meisterhaftes Clavierspiel, Zeichnen, deutsche Spracke, Französisch, Italienisch, Polnisch und Russisch nebst den gewöhnlichen Wissenschaften. Von sich selbst sagte sie, daß sie eine ausgewanderte Polin und ihr Gemahl beim letzten Bauernaufstände in Galizien, wohin er seiner Güter wegen zurückgekehrt gewesen, ermordet worden sei, daß der Verlust derselben sie genöthigt habe, sich eine Subsistenz zu gründen, daß der Name V. ein angenommener sei, weil sie den hohen Familiennamen ihres Gatten nicht herabwürdigen wolle. Schließlich sprach sie von allen europäischen Höfen als von ihrem eigentlichen Elemente, speziell nannte sie aber alle Mitglieder der königlichen Familie von...........als ihre besonderen Gönner und Freunde, bedauernd, durch ehrenvolle Motive verhindert zu sein, ihren wahren Namen zu
nennen.
Ich konnte nicht umhin, das Geheimnißvolle und Prahlerische die-
ser Epistel zu belächeln.
Frau M. bat mich
sogleich in ihrem Namen
an Madame V. in deutscher Sprache zu schreiben, sie um die genaue
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Angabe ihres Alters zu bitten und sie bezüglich ihrer Bedingungen zu fragen. Schließlich sollte ich auch ihr meine näheren Verhältnisse mittheilen, d. h. eine unmittelbare Correspondenz mit ihr eröffnen. Hier durchschaute ich aber augenblicklich Frau M.'s Jntriguenspiel, und folgte fortan meinen eignen Eingebungen.
Madame V. antwortete, wie zu erwarten stand, ausweichend in Bezug aus ihr Alter, während sie den Gehalt offenbar zu hoch angab, sprach jedoch ihre Freude darüber aus, eine D............in persönlich ken
nen zu lernen. Frau M., die sich auf Angabe des Alters durchaus
capricirte, ließ durch mich eine abermalige Anfrage an Madame V.
richten, deren Beantwortung nichtsdestoweniger dasselbe Resultat hatte als die zuerst an sie gerichtete. Dadurch gewann die ganze Sache in Frau M.'s Augen aber nur noch mehr an mysteriösem Reiz, und, da sie sah, daß hier anf geradem Wege Nichts auszurichten sei, so suchte sie allerhand Schleichwege auf, um zu ihrem Ziele zu gelangen.
Sie sendete zunächst Madame V.'S Handschrift zu einem berühmten Schriftdeuter nach London, dessen ungenügende Aufklärung sie indeß bestimmte, jene Verbindungen und Connexionen zu benutzen, welche ihr und ihrer Familie massenweise zu Gebote standen. Und wirklich gelang es ihr durch einen Agenten in London, der zahlreiche Annoncen unter der Bedingung persönlicher Vorstellung erlassen mußte, die erwünschten Aufschlüsse zu erhalten. Madame V. hatte anf eines dieser Gesuche reflectirt, was ihr das Signalement seitens des Agenten eintrug, sie sei eine Frau in den fünfziger Jahren von kokettem Betragen und eman-cipirten Ansichten. Frau M. schien durch diesen Bescheid zufriedengestellt", denn sie ließ die ganze Sache fallen.
Endlich rückte unter unzähligen Widerwärtigkeiten der Kündigungstermin heran, meine Habseligkeiten waren gepackt und ich erwartete mit Freuden und Ungeduld die Stunde meiner Abreise. So glatt sollte es aber doch nicht ausgehen, wie ich es mir einbildete, denn Herr und Frau M. weigerten sich schließlich, ihre eingegangenen Verbindlichkeiten
zu erfüllen. Auch würde ich in der That eine für meine Verhältnisse beträchtliche Summe eingebüßt haben, hätte mich davor nicht ein schriftlicher Coutract geschützt, den ich nun zu meiuem Verdrusse wieder aus dem Chaos der Effecten und Reiseutensilien herauswühlen mußte. Trotz dieses Rechtsmittels verweigerte mir Herr M. dennoch die Hälfte des Reisegeldes, aber ich zog es vor, diesen ungentilen Leuten damit Denkwürdigkeiten. 19
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für immer den Rücken zu kehren, ehe ich bei einem englischen Gerichtshöfe die Sache anhängig machte.
Mein nächstes Reiseziel war die Metropole London, woselbst ich so lange mich aufzuhalten gedachte, bis meine Werthpapiere einen günstigeren CourS erreicht haben würden, und ich schmeichelte mir zugleich mit der Hoffnung, vielleicht bis dahin eine Stelle begleiten zu können; vor allen Dingen aber beeilte ich mich, die persönliche Bekanntschaft jener geheimnißvollen Madame V. zu machen, deren Einladung wohl kaum in einen passenderen Zeitmoment fallen konnte.
Madame D. bewohnte ein elegantes Logis in der Nähe der gigan-
tischen Regent-Street,
und ich fand in ihr eine große, starke Matrone,
auf deren Gesichtszügen noch deutlich die Spuren einer orientalischen,
wenn auch schon längst verblichenen Schönheit verzeichnet waren. Sie
sprach viel über D.....und den.......scheu Hof, sie sprach viel von dem Reichthum ihrer Eltern, mit welchen sie daselbst gelebt, und er
wähnte schließlich, daß sie sich auch dort mit eiuem polnischen Grafen
vermählt habe.
Während ich ihr nun aufmerksam zuhörte und das Spiel ihrer
Mienen verfolgte, dämmerten aus längst vergangenen Zeiten unwillkür
lich Erinnerungen in meiner Seele empor, welche gleichsam dem Tone ihrer Stimme, sowie ihrem etwas charakteristischen Sprachorgan ihren
Ursprung verdankten. – Ich habe nur meine Kinderjahre in D................... zugebracht, und keinen andern Gesellschaftskreis von Bedeutung als den des Fürsten G. kennen gelernt, nichtsdestoweniger ward es mir immer klarer, daß ich diese Dame als eine Persönlichkeit, deren damalige Stellung mir im Augenblicke nicht einfiel, in jenen Zirkeln gehört und gesehen hatte. – Da mich mein seltenes Gedächtniß, Personen besonders aus ihrem Sprachorgan wiederzuerkennen, säst noch nie getäuscht hatte, *
so erfaßte mich ein doppeltes Interesse für meine neue Bekanntschaft, und ich beschloß, durch fortgesetzte Besuche ihr Vertrauen zu gewinnen, und ihre Identität zu ermitteln.
Madame V. besaß die Gabe einer eleganten Conversation im hohen Grade, und sie verstand es meisterhaft, ihren Zuhörer durch pikante Erzählungen ihrer Reisen durch Europa, ihrer Bekanntschaften mit verschiedenen Höfen und Celebritäten gegenwärtiger wie vergangener Zeiten, denen sie ein geheimnißvolles Decorum zu geben wußte, zu fesseln. Besonders rührend und anziehend waren ihre Episoden aus der pol-
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Nischen Emigration, zu welcher sie sich nebst ihrem Gemahl zu rechnen pflegte.
Bei all ihren glänzenden socialen Eigenschaften und ihrer wirklich vorzüglichen Fertigkeit aus dem Pianoforte im Vereine mit tüchtigen Sachkenntnissen fand sich dennoch kein Engagement für sie, weil es ihr an Empfehlungen gänzlich mangelte, und sie andererseits durch ihr mysteriöses Auftreten das Vertrauen schwächte, was man zu einer Erzieherin durchaus von vorn herein muß fassen können. Dabei besaß sie
eine fast an'S Lächerliche grenzende Sucht zu imponiren durch unermüd
liche Darstellung ihrer hohen Bekanntschaften und Connexionen, sowie durch das Zurschaustellen ihrer Diamanten und ihrer äußerst kostbaren Garderobe.
Eines Tages empfing sie in meiner Gegenwart einen Brief aus PariS: Madame W.... adressirt. Aergerlich über die vorlaute Zunge
des Briefträgers, welchem ich diesen Namen fast mechanisch nachsprach,
äußerte sie schnell, daß diese Adresse falsch sei, indem sie nicht W..
sondern §
ka heiße. Ihr ganzes Benehmen bei dieser Seene
veranlaßte mich, diese unbegreifliche Namensverwechselung meinem Gedächtnisse einzuprägen.
Ich kann nicht umhin, noch nachträglich zu erwähnen, daß Madame V. nicht minder eine besondere Kenntniß des deutschen Drama's besaß, und oft recitirte sie ganze Rollen mit beinahe künstlerischer Vollendung.
Sie bekannte sich zur römisch katholischen Kirche, gleichwohl legte sie bei jeder verkommenden Gelegenheit eine totale Verachtung des Christenthums an den Tag; ja sie bemühte sich sogar, dasselbe lächerlich darzustellen. Empört über eine hieraus bezügliche Aeußerung ihrerseits
sagte ich ihr einst, daß es mich keineswegs wundere, wenn christliche
Eltern ihre Kinder einer Erzieherin von solchen Grundsätzen unmöglich aus die Länge der Zeit anvertrauen könnten. Sie war etwas bestürzt über dieses ziemlich kategorisch hingeworfene Unheil, und wollte mir dann einredeu, ich habe ihre Polemik über den christlichen Glauben theilweise mißverstanden, fügte auch zur Bekräftigung dessen die Erklärung bei, sie werde nächstdem den Versuch machen, unter der englischen Geistlichkeit als Erzieherin Posto zu fassen, und – zu diesem Zwecke nöthigenfalls auch ihre Confession wechseln.
Alle bisherigen Manöver der Madame V. im Vereine mit ihrem deutlich ausgeprägten orientalischen Typus und jenen kleinen Gewohn-
19*
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heiten, welche fast unzertrennlich von den Kindern Israels scheinen, ließen
mir keinen Zweifel mehr übrig, daß sie selbst den letzteren angehöre, und ich glaubte jetzt einen paffenden Zeitpunkt gefunden zu haben, um ihr dieses Geheimniß wohl oder übel zu entlocken.
„Bravo! rief ich aus, „jetzt werden Sie protestantisch, in der Türkei werden Sie muhamedanisch, und in Indien werden Sie buddhistisch, wenn nur Ihr Herz jüdisch bleibt!" – Ich hatte gewonnen. Madame V. sah sich verrathen; sie antwortete mit Nichts, sondern sandte mir nur einen Blick voll giftigen Haffes zu. Auch verfuhr sie von diesem Augenblicke an bei Weitem mißtrauischer gegen mich als früher.
Eines Tages erzählte mir Madame V. mit freudiger Stimmung, sie habe gute Aussicht, die Erzieherin der Tochter einer ältlichen Dame zu werden, jedoch habe sie letztere auf die ihr bevorstehenden Schwierigkeiten aufmerksam gemacht, indem Miß Mary einen etwas unlenksamen
Charakter besitze. Ich wünschte Madame V. Glück zu dieser Aquisition,
nicht ahnend, daß sich unsere Interessen schon so schnell kreuzen würden;
denn nächsten Vormittag erhielt ich einen Brief von einer gewissen Frau Th......., Brook-Street, mit der Bitte, mich bei ihr einzufinden, sie
Und dies war derselbe Name,
sowie dieselbe Adresse, welche mir Tags vorher Madame V. als ihren
Hoffnungsstern angeführt hatte! Noch heute kann ich mich eines unangenehmen Gefühls nicht erwehren, wenn ich daran denke, daß ich jener Aufforderung Folge leistete, ohne Madame B. vorher davon in Kenntniß gesetzt zu haben, besonders da mir Frau Th........... die fragliche Stelle anvertraute.
Ich begab mich also nach Brook-Street und fand in Frau Th. eine bereits ergraute Dame mit eiserner Moral, wie ich es aus einer ziemlich langen Ansprache entnehmen durste, worin sie unter anderen auch die Eigenschaften einer Erzieherin mit aller nur denkbaren Schärfe und Strenge zu entwickeln sich bestrebte. Eine Anfängerin meines Standes hätte sich vor dieser Erscheinung wahrscheinlich entsetzt, mir war aber dies kein neues Vorkommniß, und ich wurde mit der Versicherung entlassen, daß, sobald die einzuziehenden Erkundigungen über mich befriedigend ausfielen, meinem Engagement Nichts im Wege stehen würde.
Letzteres erfolgte in wenig Tagen, und ich konnte die mir noch
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eingeräumte kurze Frist bis zu meinem Eintritt in die Familie auf das Ordnen kleiner Angelegenheiten verwenden.
War die Entdeckung, daß Madame V. eigentlich nur eine abenteuernde Jüdin sei, hinreichend, um meine Bekanntschaft mit derselben aufzugeben, so mußte unser Zusammenstoß auf dem gemeinschaftlichen Geschäftswege besonders auch ihrerseits eine gewissermaßen willkommene
Ursache sein, sich von mir zu entfernen, was auch geschah, nachdem ich
ihr die Mittheilung meines Engagements gemacht hatte. Ich nahm die letzten Ausbrüche ihres Zornes und Aergers als ein Aequivalent für meine streng genommen etwas egoistische Handlungsweise bezüglich unserer Stellenconcurrenz ruhig hin.
Mein ganzes Interesse concentrirte- sich jetzt natürlich auf Miß Mary, meine neue Schutzbefohlene, welche mir demnächst vorgestellt werden sollte, denn ich hatte seither noch nicht das Vergnügen gehabt,
sie zu sehen. Frau Th. forderte mich aus, sie nach ihrer „Sommer
-
residenz" zu begleiten, welche unweit Brighton gelegen sei. Mein Muth sank allerdings bedeutend, als ich statt der angekündigten Sommerresi
denz einen Weiler erblickte, dessen ärmliches Aeußere dem Innern ganz
und gar entsprach, und mein Trost, vielleicht durch den Anblick der Insassin einigermaßen entschädigt zu werden, sollte auch bald eine schreckliche Enttäuschung erfahren.
Miß Mary war eine Zwergin von sehr zweifelhaftem Alter mit großem Kopfe, in welchem ein paar kleine graue Augen von boshaftem Aussehen herumrollten, während das übrige Antlitz durch dicke aufgeworfene Lippen, die noch zum Ueberflusse durch ein Schn^rrbärtchen geziert waren, und eine aufgestülpte Nase entstellt wurde. Trotzdem sie die Kinderjahre längst überschritten haben mußte, so trug sie doch ganz
den kurzen, flotten, in England für kleine Mädchen üblichen Kleiderschnitt, der ihre kurzen und dicken Beinchen zur Schau stellte. Ein noch ganz ungeschliffenes, ja beinahe pöbelhaftes Wesen ihrer Manieren, vollendeten die liebenswürdige Erscheinung, welcher ich Bildung und Politur beibringen sollte.
Leider barg dieser häßliche Körper auch eine häßliche Seele, denn Miß Mary verbitterte mir das Leben, und erschwerte mir das ohnehin schwere Geschäft der Erziehung auf alle nur mögliche Weise. Ihr Benehmen blieb trotz aller meiner Versuche, ihr in Güte oder Strenge beiznkommen, ein verstocktes und brutales gegen mich, ja, als sie be-
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bemerkte, daß ich mich standhaft weigerte, ihr das bisher gewohnte wilde und zügellose Leben zu gestatten, suchte sie mich durch Intriguen bei ihrer Mutter zu verdächtigen.
Miß Mary war das einzige Kind ihrer Mutter, was Wunder also, daß dieselbe bei ihrer kurzsichtigen Güte und Verblendung jenen Reden ihr Ohr nicht lauge verschloß und den Ton ihrer Tochter auch gegen mich anschlug, was Wunder, wenn der Wunsch mehr denn je in mir rege wurde, diese Verhältnisse, dieses Land zu quittiren?
Nach einem mehrwöchentlichen Aufenthalte Übersiedelten wir wieder nach Brighton, wo Frau Th. einen ziemlich ausgebreiteten Kreis von Bekanntschaften aufzuweisen hatte. Sie war nicht wenig stolz auf ihre engen Beziehungen zu sämmtlichen M. .. ten, B . . ten, I . . ten, R .. . ten u. s. w., die sich ja alle zu den Honoratioren Brightons rechneten und sämmtlich meine Quälgeister gewesen waren.
Meine Erziehungsconsequen; gegen Miß Mary verschlimmerte leider das unangenehme Verhältniß, was dieselbe gegen mich provocirte, und was sich nun auch die Mutter weiter auszuspinnen bestrebte, wozu allerdings einige Stimmen des obenerwähnten Kreises von Bekanntschaften das ihrige mit beitrugen. Besonders zeichnete sich hierin eine Admiralstochter Namens D. aus, die allem Anscheine nach mit den M ... ten in näherer Verbindung stand.
Der Unmuth über solche unverdiente und schnöde BehandlungSweise,
welche mir besonders in letzter Zeit auf diesem Boden widerfahren war,
im Verein mit dem Umstände, daß meine 2
erthpapiere jetzt gerade
beinahe die doppelte Courshöhe erreicht hatten, bestimmte mich, die Stelle bei der Familie Th. anfzugeben, und ich verließ hiermit England gegen Ende September.
Das Bedürfniß, meinen Körper durch einige Zeit der Ruhe und
Abgeschiedenheit von der Welt wieder zu kräftigen, ward dringender als
je in mir laut, und der nächstliegende Gedanke, diese Zeit in meiner lieben Vaterstadt, welche zugleich die seligen Erinnerungen der Kinderjahre barg, zuzubringen, war zu verführerisch für mich, stand so frank und frei und ziellos da, um ihn nicht zur Ausführung zu bringen.
Und er belohnte sich herrlich durch den Erfolg dieser freiwilligen
Ferien, denn ich fühlte deutlich die Wiedergeburt des gleichsam erstarkten
Geistes, so wie die Wiederkehr der theilweise verlorenen Gesundheit
binnen wenig Monaten.
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Ein gesunder und kräftiger Körper und Geist wird wohl selten seine gewohnte Beschäftignngsweise auf die Dauer entbehren können, ohne in Apathie zu verfallen (wenigstens bilde ich mir dies ein), weshalb ich auch den gestärkten Lebensimpuls mit Freuden als ein neues Pfund in dem Haushalte des Herrn zu verwerthen suchte.
Die Lust der Ortsveränderung, welche in mir begreiflicher Weise im Laufe der Jahre Wurzel geschlagen hatte, kämpste einen kurzen aber harten Kampf mit der Heimathsliebe, bis endlich die erstere durch ein lockendes Anerbieten, was mir gestellt wurde, die letztere betäubte, und ich das Engagement des Grafen * in Posen annahm.
Du Land der süßen 5
onne,
O Heimath lebe wohl!"
Ostern 1853 verließ ich D*** bei rauhem, stürmischem Wetter,
fuhr per Eisenbahn bis Glogau und mußte von da an die Post zur
Weiterreise nach Lissa benutzen.
Wie es bei Postreisen in der Regel zu gehen Pflegt, daß man entweder durch Kasten und Schachteln oder wenigstens .durch corpulente
Paffagiere incommodirt wird, so auch diesmal, nur mit dem Unterschiede,
daß beides zusammenwirken mußte, um mir diese lange Fahrt zur Hölle zu machen. Denn mein Gegenüber erschien in Gestalt einer dicken Frau, versehen mit einem ganzen Gefolge von Schachteln, die der Postcon-
ducteur rücksichtslos in den 2
agen hereinstopfte.
„Ich bitte mich auf
den Vordersitz zu lassen, sonst muß ich speien," lautete die holdselige Ansprache, deren Zauber ich keinen Augenblick Widerstand zu leisten ver-^ mochte, so daß ich meinen Vordersitz mit dem Rücksitze schleunigst eintauschte.
Daß ich in Lissa mehrere Stunden Nachts auf den Postwagen nach Posen frierend warten mußte und durch schlechtes Fuhrwerk und schlechte Straßen viel erduldete, sind Unannehmlichkeiten, die Jedermann kennt,
der per Post fuhr, und die nicht aufhören werden, so lange es Postpassagiere giebt.
Obschon Posen unzweifelhaft zu den respectableren Städten Polens gezählt werden muß, so bietet es doch für einen Deutschen sowohl innerlich als äußerlich nichts Erfreuliches, und das Oede seiner Lage wird durch die starren Festungswerke, welche es umgürten, beträchtlich erhöht.
Meine Adresse führte mich an ein Haus, dessen Fayade auf nichts weniger als herrschaftliche Bewohner deutete; auch war sein Eingang durch ekelhafte Schmutzhaufen versperrt. Nachdem ich eine schmale höl
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zerne Stiege passirt hatte, öffnete auf wiederholtes Läuten ein Mann in
Kochkünstlertracht die Thür und führte mich aus mein Begehren augenblicklich in eigner Person zu meiner neuen Prinzipalin, der Gräfin *, nachdem wir erst Küche und Schlafzimmer zu durchlaufen hatten, um
das Wohnzimmer der gnädigen Frau zu erreichen.
Gräfin eine Dame von wahrhaft kolossalen Dimensionen, befand
sich in Gesellschaft ihrer circa vierzehnjährigen Tochter nebst meiner Vor
gängerin, einer hübschen, sehr jungen Person, die ich aufs erste Wort
als eine Engländerin erkannte.
, Die Gräfin empfing mich mit wahrhaft bezaubernder Freundlichkeit
und Herablassung, sie beseitigte sofort alle Formalität und forderte mich
auf, sie ganz einfach „Madame" zu tituliren. Auch machte sie komische Andeutungen über ihre ungastliche Interimswohnung, welche sie nur die Zeit über benutze, wo der Graf den B . .. . Landtag besuchen müsse, während sie die übrige Zeit in der Regel auf den Gütern zubringe.
Hierauf stellte sie mir ihre einzige Tochter H . . . und Miß M., ihre bisherige Gouvernante, vor, die ihr sonst hübsches Gesichtchen in verdrießliche Falten zu legen beliebte. Die Mittagsstunde war nahe,
weshalb ein polnischer Bedienter einen kleinen Tisch zwischen den Betten,
wo wir saßen und standen, servirte, und mit einem einfachen, aber schmackhaften Mahle besetzte, nach dessen Beendigung der junge Herr
Graf erschien – eine in der That interessante und ihrem Aeußereu nach
höchst Vortheilhafte Erscheinung, – der mit ziemlicher Virtuosität Piano
^orte im Nebenzimmer spielte. Die gnädige Frau lauschte den Tönen mit sichtbarem Interesse ; Miß M. stand dagegen während dieser Zeit am Fenster, ihre Blicke unverwandt auf einen Punkt der Straße gerichtet, welche Situation sie Plötzlich mit einem kaum merklichen Kopfnicken unterbrach und sich dann schnell vom Fenster wegwandte. So unbedeutend dieser Umstand für den Augenblick war, so gab er mir doch bezüglich späterer Erfahrungen, welche ich in dieser Familie machte, einige Aufschlüsse. Ihr Gruß galt einem schönen jungen Manne.
Nachdem wir den übrigen Theil des Tages mit Promeniren, Son-piren und Schwatzen zugebracht hatten, wurde mir mit Miß M. zusammen ein Schlafcabinet angewiesen, was mir um so angenehmer war, weil ich durch letztere vielleicht einiges Nähere über die neue Herrschaft hören würde.
Miß M. wich anfänglich meinen hierauf bezüglichen Fragen aus;
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als ich jedoch mit ihr über englische Verhältnisse zu sprechen begann und sie bemerkte, daß ich darin völlig zu Hause sei, thaute sie nach und nach auf und lenkte nun das Gespräch von selbst auf ihre bisherigen Verhältnisse.
„Sie werden hier ein sehr luxuriöses Leben führen, Sie werden im Grunde genommen nur essen, trinken, schlafen, scherzen und spazieren gehen; denn Fräulein H... will keinen systematischen Unterricht genießen und nur sprechen und durch's Sprechen allein fremde Sprachen erlernen. Und die Frau Gräfin ist ganz derselben Ansicht."
„Wenn Sie aber keine andern Beweggründe haben als diese, um
eine Stellung aufzugeben, versetzte ich, so dürfte man diesen Schritt
wohl etwas unüberlegt nennen."
„Sie werden sehr bald selbst Gelegenheit haben, sich ein Urtheil über meine Handlungsweise zu bilden und dieselbe billigen."
Ich war weit davon entfernt, sie über diese Motive auszuforschen, und schwieg, um sie eventuell dadurch zur Fortsetzung dieses Themas zu nöthigen.
„Der Mensch, fuhr sie in der That nach einer Weile fort, der hier nicht erzogen ist, muß sich jeden Augenblick verletzt, empört fühlen über die große Unsittlichkeit, welche unter diesen Leuten herrschendes Princip ist, über den sybaritischen, in jeder Hinsicht ausschweifenden Lebenswandel, den man hier führt und in dessen Strudel ich um jeden Preis hineingezogen werden sollte. – Jetzt wissen Sie ungefähr, warum ich von hier fortgehe," fügte sie in verdrießlichem Tone hinzu.
Nach einer Pause fuhr sie folgendermaßen fort:
„Sie werden es doch nicht glauben, wenn ich Ihnen sage, daß die Mütter sogar etwas darin suchen, ihren Töchtern jene scheußliche Maxime der Wollust beizubringen und ihre Jugend aus eine fluchwür-
dige l
eise zu vergiften. Sie finden ein höllisches Vergnügen darin,
das Sittengesetz ihrer Kinder zn vernichten, ja, hören Sie, fuhr sie mit
erhöhter Stimme fort, indem das Blut ihr dabei in die Wangen trat und ihre Angen im Eifer ihres gerechten Zorns erglänzten, sie halten ihnen sogar Lehrer, die wegen ihres Lebenswandels berüchtigt sind, und ich war selbst Zeugin von abscheulichen Freiheiten und Unanständigkeiten zwischen Lehrern und Schülerinnen."
Das war allerdings mehr, als ich erwartet hatte, und ich mußte
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meine innere Bewegung mit Mühe verbergen, welche der Gedanke her-vorbrachte, erst kürzlich einem Uebel entronnen zu sein, um dem andern, vielleicht noch schlimmern entgegen zu gehen.
In Miß M.'S Gesicht und Ausdrucksweise lag wohl viel, was
ihren 2
orten einen hohen Grad von Glaubwürdigkeit verlieh, aber doch
war das Mißtrauen, was mir der so vielseitige Umgang mit Menschen eingeflößt hatte, noch nicht vollkommen überstimmt. Ich versuchte daher,
sie in Widersprüche zu verwickeln, jedoch mit schlechtem Erfolge.
gegen gestand sie mir, daß der junge Graf, ein nicht minder raffinirter Bonvivant, sie unaufhörlich mit schamlosen Anträgen verfolgt habe, denen sie, um Skandal zu vermeiden, nur durch ihren Entschluß aus-zuweichen im Stande sei. Hier also lag der Hase im Pfeffer!
Das waren schöne Aussichten für mich, denn wenn auch meine Iugendreize großenteils verblichen waren, so hatte mich doch die Erfahrung gelehrt, daß ich selbst vor Zudringlichkeiten dieser Art eventuell nicht sicher sein würde.
„Billigt denn der Herr vom Hause eine solche Wirthschaft?" fragte
„Ach, mir scheint, er ist der Reformversuche überdrüssig, denn er flieht seine Familie leider, wo er nur kann," versetzte sie bereits etwas schlaftrunken.
Ich brach hiermit unser Gespräch ab, konnte aber trotz meiner großen Müdigkeit keinen Schlaf finden, denn außer den Zukunftsgedanken peinigten mich noch zum Ueberflusse die gewöhnlichen Bewohner eines echt polnischen Bettes.
Reinlichkeit war dieser Familie überhaupt, trotz ihrer vornehmen Abkunft, gänzlich fremd. Die Zimmer wurden wochenlang nickt von Schmutz und Staub gereinigt, während die Damen ihre Leibwäsche erst dann wechselten, wenn es Jedem ein Greuel sein mußte, dieselbe anzu-greifen. Denjenigen aber, der kurz vorher erst die Sauberkeit der vornehmeren englischen Zirkel gewöhnt war, mußte diese Kehrseite doppelt und dreifach mit Ekel und Abscheu erfüllen.
Was mir Miß M. bezüglich meiner Beschäftigungsweise gesagt
hatte, bestätigte sich vollkommen. Ich hatte nichts zu thun, als die Damen zu unterhalten, öffentliche Vergnügungen zu frequentiren und Besuche in ihrer Gesellschaft abzustatten, wurde jedoch stets und überall mit der größten Achtung und Zuvorkommenheit behandelt.
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Ein hoher Grad von Großmuth und Gastfreundschaft ist überhaupt
der polnischen Nation nicht abzusprechen, und sie wissen damit eine
Grazie und Ritterlichkeit zu verbinden, welche selbst bei den unteren Sclnchten der Bevölkerung deutlich zu erkennen ist. So werden sie
z. B. selten einen alten, contrakten Diener verstoßen, sondern ihn bis an sein Ende hegen und Pflegen. Auch wird es sich der Pole stets zur Ehre und Pflicht machen, seinen Gast mit ganz besonderer Auszeichnung zu bewirthen.
Bierzehn Tage nach meinem Antritte reiste Miß M. von P . .. ab,
nachdem sie einige Anerbietungen, bier zu bleiben, ausgeschlagen hatte. Sie war ein unverdorbenes Wesen mit zarten Regungen, deren tiefe Verletzung besonders Seitens des jungen Grafen ihr den hiesigen Aufenthalt verleidete. Sie hatte in der kurzen Zeit unserer Bekanntschaft
meine Achtung in vollem Grade erworben und schied, begleitet von meinen Glück und Segenswünschen. – Wie bange war mir um's
Herz, als ich nach so langem Mangel an Umgang mit einer reinen, schönen Seele schon so schnell wieder entrückt von ihr, in das Chaos moralischer Verwilderung mich zurückgestoßen wußte. Ach, es gab Momente, wo ich mein bisheriges Loos ein beneidenswerthes nennen durste.
Leider fand ich Miß M.'s Worte, was das moralische Verhältniß
von Mutter und Tochter, so wie das Verhalten des jungen Grafen in und außer dem Hause anbetraf, nur zu wahr, und meine Versuche, dem Fräulein pflichtgemäß der Stellung, die ich begleitete, andere Tendenzen einznflößen, wurden mit Hohn und Spott zurückgewiesen, so daß ich fernerhin zum Schweigen genöthigt war, und von nun an auch darauf dachte, mich in dieser Hinsicht besser, wenn auch bescheidener, zu
placiren.
Mitte Mai reisten wir auf die Güter des Grafen nach K., welche in jeder Beziehung ein sonderbares mixtum eompositum von Geiz, Verschwendung, Prachtliebe und Schmutzerei, Ordnung und Liederlichkeit bildeten. In diesen Dissonanzen fühlte man die Thätigkeit zweier heterogener Naturen, von denen der Gras das bessere, die Gräfin das böse Prinzip vertrat, sehr deutlich heraus. – Die eine Hälfte der Besitzung war ziemlich verwahrlost, während sich die andere durch Neuheit und Eleganz auszeichnete, ähnlich der inneren Einrichtung des herrschaftlichen Sitzes, von welchem die Gesellschaftszimmer mit großer
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Pracht und Geschmack eingerichtet waren, während die Gastzimmer ein höchst ärmliches und schmutziges Aussehen hatten.
Die Familie war sehr reich, scheute sich aber trotzdem, das ihr gehörige, unweit K. an einem See herrlich gelegene Schloß auszumöbliren und wohnte deshalb im Landhause des Gutes, von welchem aus ich oft jenes „wüste Schloß" im Abenddämmerschein glänzen und blitzen sah.
mit dem bescheidenen Wunsche, es mein Eigenthum nennen zu dürfen.
Ende Mai, nach beendeter Session kehrte der Herr von B * *
ZU
rück auf unsern Landsitz, und ich hatte das Vergnügen, in ihm einen in jeder Hinsicht vortrefflichen Mann kennen zu lernen. Er war ein an
gehender Fünfziger von hoher schlanker Gestalt, und seinem schönen Antlitz
war der Stempel des Wohlwollens und der Humanität aufgedrückt. Seine ganze Erscheinung mußte Jedem eine gewisse Ehrfurcht einflößen,
denn sowohl in seinem ganzen Wesen als auch in seiner Redeweise lag
die Würde des wahrhaft Gebildeten, mit welcher er den Takt und
die Höflichkeit des vollendeten Weltmannes zu verbinden wußte.
Noch heute denke ich mit Freuden der Art und Weise seiner An
spräche an mich und der wahrhaft herzgewinnenden Theilnahme, deren er mich während der ganzen Zeit seines Aufenthaltes würdigte. Aus seinem Munde floß nichts Unedles, keine der faulen Reden, worin seine Familie es zu einer traurigen Meisterschaft gebracht hatte, und hier fand ich, freilich zu seinen Ungunsten, das Sprüchwort bewährt, daß sich Extreme nicht selten berühren.
Wenn auch jeder schärfere Beobachter die geistige Kluft, die zwischen
Vater und Familie stattfand, in ihrem gegenseitigen Verkehr bemerkte, so mußte man sich dennoch über die Zärtlichkeit und Liebe der Sprache mit den Seinigen, so wie über die unerschütterliche Güte und Milde gegen seine Untergebenen innig freuen; und ein solcher Mensch mußte da Dornen ernten, wo er nur Rosen säete! – Dafür war allerdings ein Jeder, der ihn nur kannte, seines Lobes voll, und es gab auf seinen Besitzungen Keinen, der ohne Trost oder Hülfe von bannen gegangen wäre, sobald er solche bei ihm suchte.
Ich glaubte die Anwesenheit des Vaters benutzen zu müssen, um mit meiner Schülerin einen letzten Versuch zu machen und begann wieder mit Unterricht in einigen Realwissenschaften. Ich hatte mich jedoch stark verrechnet, indem ich mich auf die väterliche Autorität verließ, denn der Graf war viel zu sanft, um hierin der unsinnigen mütterlichen
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Agitation Schranken zu setzen, in welcher sie bei ihrer Tochter die besten Erfolge erzielte.
„H . .. wird auch ohne diese einfältigen Pedanterien einen Mann fangen," meinte sie, und untersagte mir bei ihrer Ungnade, ferner etwas anderes mit ihr vorzunehmen, als deutsche, französische oder englische Conversation.
H . . . ward unter Beihülfe ihres würdigen Musiklehrers S. zu einer widerwärtigen frühreifen Kokette herangebildet, welche schon in dem zarten Alter von 14 Jahren von lauter Kabalen und anzüglichen Redensarten strotzte, so daß ich nicht selten in Gesellschaften über ihr Verhalten tief erröthen mußte.
Unterdeß fehlte es bei uns nicht an Festivitäten und Schmausereien,
u
wozu die §
älder und Haiden des Grafen das herrlichste Wild in allen
Gattungen, seine Teiche die besten Fische und seine Gärten und Treib
häuser die feinsten Gemüse und Obstarten in Ueberfluß lieferten. Selten
verging ein Tag, wo wir nicht des Nachmittags um 3 Uhr in Begleitung irgend einer Nachbarschaft von Distinction zu zwei bis drei Equipagen vierspännig (wie es bei den Polen Sitte ist) ausfuhren.
Um 5 Uhr kehrten wir in der Regel zurück, worauf man Früchte verspeiste und später musicirte und tanzte. Erst um 8 Uhr soupirte
man und zwar auf folgende eigenthümliche Weise: die Bedienten deckten -- _____________ '
in einem der Gesellschaftszimmer, nicht im Speisesaale, eine Tafel, um welche sich der Graf, die Gräfin und die Eltern der anwesenden jungen Personen setzten. Die Gräfin legte vor und die Bedienten präsentirten Jedem einen Teller, eine Serviette, in welcher ein Stück Brod eingeschlagen war, nebst Messer und Gabel, worauf man sich gruppen- oder paarweise nach Belieben in den Sälen und Zimmern vertheilte.
Diese Art zu soupiren gab besonders den jungen Leuten Gelegenheit, sich ungenirt zu unterhalten und mit einander zu scherzen.
Nicht selten versammelten sich hier die zahlreichen Verwandten und
Freunde auch zum Diner und noch häufiger zum Kaffee, welche Affem-
bleen dann stets mit Ball und Souper einen heitern Schluß fanden.
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Bei derartigen
elegenheiten entfaltete die gräfliche Familie eine
pompöse Gastfreiheit. Die brillant erleuchteten Räume wurden mit
Allem, was Küche und Keller nur zu liefern vermochten, förmlich voll
gestopft, und wie so mancher Arme und Elende hätte sich an den Resten
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der Mähler laben können, die selbst von dem überfütterten Gesinde ver
schmäht, dem Abranme überliefert wurden.
Nirgends habe ich eine solche Pietät beobachtet, welche die Eltern gegen die Lehrer und Erzieher ihrer Kinder der Welt gegenüber an den Tag legten, als gerade hier. Nur der Eingeweihte vermochte bei unsern ____________________________________________________ O
Zirkeln die Herrschaft von dem Erzieher oder der Erzieherin zu unterscheiden, weil kein Wort, kein Blick Seitens der Prinzipale dies verrieth, und erstere die unbedingte Erlaubniß hatten, sich jeder Formalität zu enthalten. Hier war bunte Reihe bei Spiel und Tanz, und mein anfängliches Sträuben, mit vornehmen Herren in die Reihe der Tänzer zu treten, gab Anlaß zu vielerlei Neckereien, bis ich es durch Privat-übungen so weit gebracht hatte, die Mazurka erträglich mitzumachen.
Diesen Tanz kann man in seiner Vollendung nur von Polen aus-führen sehen, welche demselben eine solche Eleganz und Grazie beizulegen
wissen, daß er das gewisse begeisternde Gefühl dem Zuschauer erweckt
wie die Tarantella dem Neapolitaner oder die Madrilena dem Spanier.
Am tollsten ging es bei uns während der Zeit zu, wo der junge Graf Ferien halber gegenwärtig war. Unaufhörlich ertönte der Hof von
Hörnerschall und Peitschenknall,
" und das Klingen der Gläser und
Iubiliren der übermüthigen jungen Schaar wollte kein Ende mehr nehmen. Bei dieser Gelegenheit ereignete es sich, daß einer der Gäste des jungen Grafen durch einen unglücklichen Schuß auf der Jagd beinahe sein Augenlicht eingebüßt hätte, wenn nicht zum Glück noch ein recht tüchtiger Arzt schnell bei der Hand gewesen wäre. Da ich selbst früher
einmal einen
lugenleidenden längere Zeit gepflegt halte, so fühlte ich
",
mich dazu berufen, dem Armen mit Rath und That beizustehen und erlebte die Genugthuung, daß er binnen einigen Wochen wieder gesund wurde und für diesmal mit dem Schreck und einem verbrannten Gesicht
davon kam. Als Lohn für meine Mühe dichtete er mir mehrere hübsche
französische und lateinische Verse, in welcher Kunst ihn die Muse etwas besser bedacht hatte als andere Menschen, wie es schien.
Die Frau Gräfin interessirte sich in letzterer Zeit mehr für mich
als früher; mir sollte das Warum sehr bald klar werden.
Der Musiklehrer H. . .s nämlich, Herr S., trieb die Liaison mit
seiner Schülerin auf einen Punkt, vor welchem die Mutter doch zurück
schreckte, und es war sogar zwischen ihr und ihm darüber zu einer Scene gekommen, deren Resultat sich dahin gestaltete, daß die Gräfin ihm die
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Alternative stellte zwischen möglichst beschleunigter Berheirathung seinerseits oder gänzlicher Verbannung aus der Familie; Herr S. besann sich nicht lange, sondern bot mir 8 Tage später schriftlich Herz und Hand unter ganz besonderem Protectorat der Frau Gräfin, welche mir unter allen möglichen Prätexten den Wunsch durchblicken ließ, diese Verbindung einzugehen.
Sie agirte natürlich ganz vergeblich, denn auch abgesehen von meinem Abscheu, eine Verbindung einzugehen, welche sich besonders auf egoistische Zwecke basirte, so war mir Herr S. wegen seiner niedrigen Jmmoralität doch schon längst ein Gegenstand der Verachtung geworden.
Glücklicherweise erheischte eine wichtige Familienangelegenheit plötzlich einen längeren Aufenthalt in D * *. Dies entrückte mich unerwartet der drohenden Zukunft, welche mir aus meiner beständigen Weigerung, den Absichten der Gräfin zu huldigen, zu leuchten begann.
Beim Abschiede von der Familie des Grafen * wurde mir leicht
M . 7. _ -
und wohl, während ich eine gewisse Wehmuth nickt bemustern konnte,
als ich ihm Lebewohl sagte, indem ich wußte, daß ich Seinesgleichen vielleicht nie wiederfinden würde.
Eine Equipage meiner nunmehr gewesenen Herrschaft brächte mich
nach Glogau, von wo aus ich mit Windeseile wieder dem geliebten hei
mathlichen Boden entgegenflog.
Dreißigstes Kapitel.
In D * * wurde ich zufällig mit Madame D. bekannt, von wel-her mir Madame B. immer so viel erzählte und die ich außerdem so
wohl in England wie in Polen als eine ausgezeichnete Gesanglehrerin,
Schauspielerin Wie ich diesen jene Personen, auch Madame
und humoristische Gesellschafterin hatte rühmen hören. Namen höre, freue ich mich unendlich und nenne ihr die mich von ihr unterhalten hatten, und unter diesen
W., welchen Namen Madame V. wider Willen hatte
entschlüpsen lassen. –
„W., W., sagte Madame D. nachdenkend: ach, das
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ist ja die Schauspielerin M-, die mit dem Polen-Flüchtling W. durch
-
ging, der weder Graf noch ihr Mann war, denn ihr Gatte lebte noch. – Hierauf erzählte sie mir, daß Madame M. lange in D * * als Hofschauspielerin engagirt gewesen und viel Glück gemacht hatte, daß
sie reinstes mosaisch-polnisches Vollblut und mit einem alttestamenta
-
rischen Sohne Poloniä verheirathet gewesen war. Madame D. war im
höchsten Grade erstaunt, zu hören, daß Madame M. die Rosenbahn des
Gouvernanten-Faches eingeschlagen hatte und meinte, es sei wahrscheinlich
geschehen, um den Himmel wegen ihrer Jugendsünden zu versöhnen. Und in der That, eine strengere Büßung und Selbstkasteiung konnte sie nicht erwählt haben.
Nachdem ich meine Geschäfte abgemacht hatte, wählte ich unter den angebotenen Stellen eine in Warschau, weil ich mich in vieler Beziehung in Polen recht wohl befunden und der dortige National-Charakter im Ganzen auf mein Gemüth einen günstigen Eindruck zurück gelassen hatte. Herr S. kam selbst nach D * *, hörte mich Piano spielen, prüfte mich und meine Papiere, forschte bei der Gräfin P. genau nach mir, engagirte mich als Erzieherin seiner beiden Kinder von zehn und sieben Jahren, mit Namen Franziska und Adam. Nach polnischer Sitte bändigte er
mir sogleich das Reisegeld ein. An einem klaren, milden December
s
-
Abend nach Weihnachten reiste ich abermals von D * * auf der Eisen
bahn ab, nachdem ich die Schwierigkeiten, die mir die russische Gesandtschaft gemacht, glücklich überwunden, und zwar durch Hülfe des Fürsten-Statthalters selbst. Alle Mittel, einen Paß nach Rußland zu erhalten, waren vergeblich geblieben, bis Herr S. durch seinen Scbwiegervater,
den Minister W., sich eine spezielle Erlaubniß von P. für mich
ausgewirkt und an die Gesandtschaft geschickt hatte. Ich ruhete jetzt eine kurze Zeit von meinen Beschwerden in den weichen Polstern des Coupes aus. Tiefes Schweigen ruhte auf den schneebedeckten Fluren, über mir breitete sich der blaue Himmel wie-ein diamantengestickter Königsmantel aus. Da tauchten unzählige Erinnerungen in meiner Seele auf, alle Erlebnisse, alle Menschen, mit denen ich verkehrt, zogen wie Geisterschatten an meinem inneren Auge vorüber. In meiner Brust herrschte ein himmlischer Friede und unwillkührlich stoß ein heißes Dankgebet über meine Lippen.
Die Reise war ziemlich langweilig, gegen Morgen kam der Zug in Breslau an, wo ich ein Billet bis an die polnische Grenze nahm,
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gegen ein Uhr kamen wir nach Mislowitz, wo das Gepäck und die Pässe der vielen Reisenden untersucht wurden, was ein Paar Stunden dauerte.
- Um zebn Uhr Abends gelangten wir nach der alten Polenstadt, wo ich mich sogleich von Kofferträgern und Iudenjungen umringt sah, die mir sämmtlich in gutem Deutsch ihre Dienste anboten. Hier ging das Exa-minireu der Pässe und Koffer von neuem los, wobei man meine ganzen Bücher in Beschlag nahm. Nachdem ich so mein bischen Intelligenz los war, rief ich einen intelligent aussehenden Sohn Abrahams herbei,
der mich auch sogleich auf eine intelligente Weise prellte. Ich fragte
ihn nämlich, ob er das Ministerium wisse? –
„Ja, ganz gut," er-
wiederte er.
Ich drückte ihm hierauf einen polnischen Gulden in die
Hand und bat ihn, mir einen von den vor dem Bahnhöfe haltenden Schlitten zu miethen und mit dem Fuhrmann zu accordiren. Die Sache
war bald abgemacht, der Junge setzte sich aber aus die Pritsche und fuhr
mit. Pfeilschnell flog der Schlitten durch die breiten, schneebedeckten Straßen, deren Paläste, Kirchen nnd Monumente hehr und feierlich im magischen Lichte. des Mondes erglänzten. Die Spitzbuben fuhren mich
wahrscheinlich spazieren, um mir, der hier 5
ildfremden, eine doppelte
und dreifache Rechnung machen zu können, denn diese dampfschnelle Fahrt dauerte eine volle Stunde! Wir hätten London ebensogut durchschneiden können. – Endlich kamen wir vor einem großen Palast an, dessen Fronte die ganze Seite eines großen viereckigen Platzes einnabm und mit einem herrlichen Säulengang umgeben war. Donnernd fuhr der Schlitten durch das hohe offene Thor hinein, mein Cicerone sprang herunter und fragte den erscheinenden Schweizer nach dem Minister. Ich machte ihm begreiflich, daß ich zu dessen Tochter, Madame S., wollte. Der Portier, hier Schweizer genannt, obgleich echter Polake, ein großer Mann in einem scharlachrothen Rocke mit goldenen Treffen und dreieckigem Hute, ging hinan und ließ uns lange warten, endlich kam er wieder und sagte, ich solle hinauf kommen und meine Koffer eben dahin schaffen lassen, was sogleich geschah. Als ich den Fuhrmann bezahlen wollte, verlangte er das Dreifache der accordirten Summe und auch der unberufene Begleiter verlangte einen abermaligen enormen Lohn. Ich sah wohl, daß ich mit ihnen nicht fertig wurde und bestellte sie daher auf den folgenden Tag wieder in's Hotel. Der Portier führte mich eine breite, mit Teppichen belegte, schön erleuchtete Treppe hinauf in einen großen Saal, wo mich eine polnische, sehr
Denkwürdigkeiten. 20
306
schöne Magd in ihrem National-Negligee, bloßen, antik schönen Füßen, kurzen Röckchen, Hemdärmeln und buntem Kopftuche, empfing und mich zu ihrer schon schlafenden Gebieterin führte. Madame empfing mich sehr unfreundlich, und aus ihrem Betragen ging hervor, daß ich nicht dasjenige war, was sie erwartete, jedoch stand sie auf und gab sogleich einige Lebensmittel für mich heraus. Nachdem ich ihr die Ursache mei-
ner späten Ankunft erklärt und sie mich allseitig in Augenschein ge
nommen hatte, ging sie wieder zu Bette. Mir ward ein prachtvolles Zimmer angewiesen, ausgestattet mit allen Bequemlichkeiten und einem luxuriösen Bett, durchweht von einer wahrhaft italienischen Temperatur. Ich gab mich mit allem Behagen dem Eindrücke hin, den diese Annehmlichkeiten nach einer beschwerlichen Reffe auf mich machten, ohne mich wegen des kalten Empfanges zu beunruhigen.
Am andern Morgen um acht Uhr kam die polnische Dienerin, um mich in den Frühstück-Saal zu führen. Hier fand ich eine große Gesellschaft Herren und Damen von verschiedenen Altern, denen Madame S. mich vorstellte, und mir wieder jene, nämlich ihre Schwester, deren Töchter und Sohn, ihre Tante zwei Hauslehrer, und schließlich die Erzieherin ihrer Nichten, Fräulein G. aus L * *, dieselbe, welche ich in London hatte lennen lernen, als ich bei Lady Maria W. und sie bei Lord C. war. Ich hatte ihre Malicen von damals längst vergessen und freute mich nur, eine alte Bekannte und Landsmännin zu treffen; auch sie begrüßte mich außerordentlich freundschaftlich und erzählte mir tausend interessante Dinge von England und Personen, welche ich gekannt batte. Was meine Zöglinge betrifft, so machten sie augenblicklich den Eindruck boshafter Rangen aus mich, denn nie hatte ich verschmitztere und zugleich gehässigere Physiognomiken an Kindern gesehen. Sobald das Frühstück beendet war, beeilte sich Madame S., mich mit der Bir-tuosität ihrer Tochter bekannt zu machen, indem sie diese ihr zuletzt gelerntes Stück, lo ken sollet genannt, spielen ließ; und sie empfing mit sichtbarem Stolz das Lob, welches ich ihr gerechter Weise wieder-
fahren ließ.
Franziska war begabt und für ihr Alter ziemlich weit
vorgeschritten, aber ihr prätentiöses Wesen machte auch dem Kinder
freunde den Beifall schwer. Andererseits war ihr Bruder Adam in - O
allem gar arg zurück, und zwar, wie die Mutter sagte, in Folge mehrerer schnell auf einander gefolgten Krankheiten.
Um zwölf Uhr versammelte sich die ganze Familie, welche eigentlich
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aus dreien bestand, nämlich aus dem Minister und seiner Schwester, seiner ältesten Tochter mit ihrem Manne und ihrer Familie, und seiner jüngeren Tochter mit der ihrigen, wieder im Frühstück-Saale, wo man jetzt ein Gab-el früh stück genoß. Dieses bestand aus mehreren Schüsseln Fleisch mit Gemüsen, und einer Menge Appetit erregender Delicatessen. Bei günstigem Wetter gingen wir spazieren, bei ungünstigem machten wir uns in den vielen prachtvollen Sälen und Zimmern des Palastes Bewegung, denn diese waren alle durch treffliche Luftheizung erwärmt. Das herrliche Lokal war so vertheilt: Im Erdgeschosse wohnte die älteste Tochter des Ministers, im ersten Stocke dieser mit seiner Schwester und wir. Der Palast ist kaiserlich, nnd die ganze Schaar der Diener- , schaft ward von der Regierung besoldet. In jedem Zimmer stand eine Büste des Kaisers Nicolaus, und in einem der Prnnksäle hing sein kolossales, unübertrefflich schönes Bild in Lebensgröße. Ein Zimmer hieß das türkische und war ganz mit seidenen Draperieen austapeziert, welche an der kuppelartigen Decke znsammenliefen. Einige Säle waren mit schönen Fresken, andere mit lieblichen Reliefs verziert; prachtvolle Krön- und Arm-Leuchter, Consolen, Spiegel, kostbare Möbel, Porzellane, Vermeil und künstliche Nippsachen, seidene Gardinen, welche überall im verschwenderischen Maaße prangten, bekundeten einen fürstlichen Reichthum, zugleich aber auch die Verdorbenheit des slavischen Geschmackes, welcher der Ueberladung mit Luxus entschieden huldigt. Denkt man nun zu dieser Herrlichkeit hinzu, daß in den fünfundzwanzig Gemächern jedes Stockwerkes eine immer gleiche Frühlings-Temperatur herrschte, so wird man die Versicherung gewiß glauben, daß ich mich in Italien zu befinden wähnte. – Unter dem Palast befindet sich die Münze nnd daneben die Bank, so daß ich oft Gelegenheit hatte, die großen Karren voll Gold aus der ersteren in die letztere schaffen zu sehen.
Einen höchst unangenehmen Eindruck machte die Erscheinung der beiden Schwestern, zweier zwergartigen, grundhäßlichen Personen von sehr gewöhnlichen! Aussehen, die trotz ihrer Ueberfülle von Putz den jüdischen Trödlerinnen glichen. Dasselbe gilt von ihrer Tante. Häßlich mag nnn meinetwegen der Mensch sein, so viel er will, wenn er die Häßlichkeit des Körpers nur durch Schönheit des Geistes aufwiegt, dann kann er sogar in hohem Grade liebenswürdig sein; aber Gemeinheit der Erscheinung stößt immer ab. Herr S. und sein Schwager hingegen waren stattliche Männer, welche seltsam mit ihren Ehehälften con-
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trastirten, und erwiesen mir sowohl bei Tische, wo sie mir gegenüber saßen, wie bei jeder Gelegenheit die auSzeichnendsten Artigkeiten und Galanterieen, was schon wieder zu meinem höchsten Verdrusse die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf mich lenkte und die Eifersucht der Damen zn wecken begann. Man stelle sich meine Pein vor! Aber wer kann die Menschen ändern?
Da ich einen Empfehlungsbrief an eine in Warschau verheiratete Deutsche Namens D. hatte, benutzte ich die erste Gelegenheit, dieselbe aufzusuchen. Sie empfing mich mit deutscher Herzlichkeit und erbot sich, mich mit Warschau und seinen Eigenthümlichkeiten bekannt zu machen. Ein paar Damen, die ick hier traf, kannten Madame S. persönlich und prophezeiten mir einen traurigen und kurzen Aufenthalt bei ihr, weil sie ihre
Erzieherinnen schlecht zu behandeln und häufig zu wechseln Pflegte. Auch
erzählten sie mir, daß Herr
getaufter Jude und von großem Ver
mögen, seine einstige Gemahlin aber von solchem Hochmuthe gewesen fei,
daß sie aus Verdruß über ihre Zurücksetzung unter dem Adel geisteskrank geworden und endlich vor Gram gestorben sei. Ich war an schlimme Berichte allzusehr gewöhnt, um nicht die Sache philosophisch zu nehmen und zu denken: es ist gut, daß wir uicht an einander ge
bunden sind.
Die freundliche Einladung meiner neuen Freunde benutzend, schloß ich mich ihnen eines Tages an, um einige Sehenswürdigkeiten Warsckau's zu betrachten.
Dem Finanz-Ministerium gegenüber liegt die schöne, obgleich etwas enge Senatoren-Straße mit ihren großartigen Gebäuden und Kaufläden. Unzählige Fuhrwerke, Reiter und Fußgänger wimmelten hier beständig durch einander, so daß man oft viele Minuten warten muß,
ehe man von einer Seite zur andern gelangen kann. Wir begegneten hier einer Compagnie Perser in bunten Kaftanen auf silberbedeckteu Rossen reitend, riesigen Tscherkessen mit breiten Pelzmützen, silberbesetzten blauen Röcken und einer Menge Feuergewehre auf der Brust, langbärtigen Kosacken auf kleinen Pferden, Uhlanen, Husaren, Infanterie, deutschen Kutschen, französischen Staatswagen, polnischen zwei- und dreispännigen Bryczken, englischen zweiräderigen Gigs, russischen zwei spännigen Czworken und Troyken mit drei Pferden in Frontgespann, jüdischen KibitkemKutschen, den elegantesten Spaziergängern, zerlumpten
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Bettlern, jüdischen Hausirern und Trödlern in Unzahl. Ein buntscheckigeres Durcheinander hat glaube ich keine Stadt aufzuweisen.
Um mir den umfassendsten Ueberblick von Warschau zu verschaffen,
führten mich meine Freunde aus den Wartthurm des Rathhauses, welches
unweit dem Eingänge der Senatoren-Straße auf der linken Seite derselben steht und welchem sie ihren Namen verdankt. Ich erinnere mich nicht, eine Stadt gesehen zu haben, welche grellere Contraste präsentirte
als Warschau. In dieser ungeheueren Agglomeration von 8500 Ge
bäuden, in welchen 156,000 Menschen leben, sieht man häufig die prun-kendsten Paläste, deren Bewohner an gold- und silberstrahlenden Tafeln schwelgen, dicht bei den elendesten Lehmhütten, deren Insassen ein Gericht . Grütze oder Sauerkraut auf dem bloßen Fußboden in grausiger Un-sauberkeit verschlingen. In diesem Gewebe der 300 zum Theil stundenlangen Straßen, welche meist auf große Plätze auslausen, treten die Hauptstraßen, z. B. die neue Welt und die Krakauer-Vorstadt, durch die Regelmäßigkeit ihrer Gebäude, ihre Breite und Länge sehr glänzend
hervor. Hier und da erhebt eine der vierzig Kirchen ihr hohes Wölb
-
dach mit seiner umfangreichen Kuppel. In einem Kreise von ungefähr einer Stunde Durchmesser lag unter uns die eigentliche Residenz, die schöne Stadt; auch sie ist nicht frei von schlechten Gebäuden, aber reich an den prächtigsten Palästen. Hier präsentirt sich das königliche Schloß und die zahlreichen Regierungs-Hotels, ferner an 150 wahrhaft majestätische Paläste, welche theilweise dem reichsten polnischen Adel gehören. Eine drei Meilen lange, mit beiden Endpunkten an die Weichsel stoßende Linie umgiebt das eigentliche Warschau; sonderbar genug sind auch viele Gärten, Alleen, Felder und wüste Flächen mit eingeschlossen. Die äußersten östlichen und westlichen Theile der Stadt enthalten jedoch wenig gute Gebäude, aber elende Nester in Menge. Von den 8500 Häusern Warschaus sind 2000 theils schöne, theils prachtvolle, theils sogar majestätische Gebäude, meist mit Balkönen und Säulenhallen versehen, die übrigen sind sämmtlich elende, schmutzige Lehm- und Holz-Boutiken. Das Pflaster der Warschauer Straßen ist verschiedener Art. Das Pflaster des neuesten und schönsten Stadttheils, in dessen
Mitte sich das Rathhaus befindet, sind chaussirt, was bei nasser Witte
rung einen Morast zum Versinken, bei trocknem windigen Wetter einen erstickenden Staub verursacht. Einige Straßen sind mit Quarz gepflastert, aber dermaßen voll Löcher, Höcker und wahre Schluchten, daß
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Menschen und Thiere in fortwährender Gefahr sind. Die besten Straßen haben breite Trottoirs an beiden Seiten, während die geringeren gar keine haben und darum bei Regen gar nicht zu begehen sind.
Am nördlichen Ende der Stadt fließt die Weichsel, über welche
der Senatorenstraße gegenüber eine Schiffbrücke führt, welche Warschau mit Praga verbindet. Dieser mächtige Strom ist anderthalb Mal so breit wie die Themse bei London, sein weiter Wasserspiegel bringt einen imposanten Eindruck hervor. Dicht an demselben und zwar auf dem
rechten User stehen die letzten Häusercheu von Praga, aus dem linken
liegt Warschau. Praga ist viel jünger als Warschau, hat aber weit
bedeutendere Schicksale gehabt als jenes, unter anderen mehrmals zur Schutzmauer gegen die hereinbrechenden Kriegsstürme dienen müssen. Der schrecklichste derselben traf sie zu Ende des vorigen Jahrhunderts, als Kosciusko am 10. Oktober 1794 schwer verwundet in Gefangenschaft gerathen war. Hier sammelten sich die zersprengten und führerlosen Polen, um iu dieser natürlichen Brustwehr Warschaus noch einen verzweifelten Versuch für Polens Freiheit zu wagen. Praga war wie alle Städte Polens unbefestigt, da warfen die Polen in Eile so viele Dämme und Schanzen auf, wie ihnen die Zeit erlaubte. Sie sahen
ihren Untergang vor Augen, aber sie wollten lieber sterben als sich den
Feinden ihres Vaterlandes ergeben.
Greise, Weiber und Kinder be-
waffneten sich, selbst die Juden bildeten ein Bataillon von 500 Mann,
und die gesammte polnische Armee belief sich auf 25,000 Mann. Der General Suwarow, der mit seinen Russen noch eine Stunde von der Stadt entfernt war und die gewaltigsten Vorkehrungen zum Kampfe machte, ließ die Polen von dem Umfange derselben in Kenntniß setzen,
um sie zu einer unverzüglichen Capitulation zu bewegen. Doch er hatte es mit einer Schaar zu thun, wie sie einst Leonidas anführte; die Polen antworteten mit einigen abgebrannten Raketen als Kampf-Signale. Suwarow griff die Stadt von sieben Seiten gleichzeitig an; die Russen erstürmten die Schanzen, wurden aber wieder hinaus getrieben, neue Truppen ersetzten die geschlagenen, Kanonen waren hinter ihnen aufgepflanzt, und so von immer neuen Streitern angegriffen, mußten die Polen endlich weichen. Sie warfen sich in die Hütten und Häuser, welche reihenweise in Flammen standen, vor sich das Element, hinter sich den wuthschnaubenden Feind; die Gebäude konnten zum Theil die Besatzung nicht tragen und stürzten krachend in sich selbst zusammen,
*
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Vertheidiger wie Angreifer unter Trümmern und Flammen begrabend. Dazu lagerte sich über dem Schlachtfeld eine undurchdringliche Wolke von Nauch und Pulverdamps, in dickem Qualme stieg der Staub aus den einstürzeuden Häuserreihen und ließ kaum Freund und Feind unterscheiden. Jetzt wollten die Polen sich über die Weichsel zurückziehn, aber die Russen hatten die Schiffbrücke besetzt und nahmen sie nun zwischen zwei Feuer, denn von vorn und hinten wurden sie jetzt mit gleicher Heftigkeit angegriffen, sie wurden zerdrückt, es blieb ihnen weder Raum noch Kraft zum Kämpfen. Da faßten mehrere tausend den Entschluß, die Weichsel zu durchschwimmen, andere tausende wurden von den Russen mit Bajonetten und Kartätschen hinein getrieben, der Strom Lor das grauenhafte Bild eines blutigen Menschenbreies, kaum tausend Mann gewannen das rettende Ufer, alle übrigen ertranken mit den Waffen in der Hand; Vierzehntausend Polen kostete dieser Tag allein durch Kugel und Bajonett das Leben, darunter auch das jüdische Bataillon. Die Russen hatten noch größeren Verlust, die Leichen lagen berghoch aufgestapelt, man darf annehmen, daß am Abend jenes Tages dreißigtausend Männer aufgehört hatten zu athmen.
Als wir aus dem Rathhause heraustraten, fielen meine Blicke auf das gegenüber stehende Theater. Dieses gehört zu den vielen Verschönerungen, die Warschau der russischen Regierung verdankt. Seine Höhe überragt die höchsten Paläste, und seine Länge beträgt über dreihundert Fuß. Zwei auf einander ruhende Säulenhallen ziehen sich der Länge nach hin und geben dem kolossalen Steinhaufen ein großartiges Ansehen. Aus der Mitte des Daches steigt ein zweites Gebäude empor, das au sich selbst ein sehr ansehnliches Haus abgeben würde; in ihm befinden sich die Maschinen für die Bühne. In diesem mächtigen Kunst-tempel sind außer einer Menge zu öffentlichen Vergnügungen bestimmter Säle eine große Anzahl Schenk-, Kauf- und Geschästslokale, gegen anderthalb hundert Familien-Wohnungen, mehrere Durchfahrten und zwei Theater enthalten, das leater ^Vielki (das große Theater) und das 'Unter lioLruaitosa (Theater für Verschiedenheit). Diese beiden letzteren unterscheiden sich wesentlich von einander, sowohl durch ihre Größe als Ausstattung.
Das Unter >vie1ki, welches die rechte Seite des Hauses einnimmt, besteht aus vier Stockwerken und faßt gegen sechstausend Menschen. Der höchste und billigste Raum heißt das Paradies, und gewiß müssen
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die daraus befindlichen Seligen übernatürliche Hör- und Sehorgane besitzen, wenn sie die auf der Bühne gegebenen Darstellungen zu begreifen wünschen. Die Bühne entspricht dem Raume der Zuschauer, denn sie bietet zweihundert agirenden Personen hinreichenden Platz. Das in der linken Hälfte des Gebäudes befindliche Deater Uo2maito8L ist beinahe nur halb so groß, die Bühne desselben ist mit schönen Decorationen ausgestattet und der Saal hinreichend ausgeschmückt, doch tadelt man die Einrichtung der Plätze. – Durch diese beiden Theater hat die russische Regierung die Stadt zehnfach für die Aushebung ihres alten häßlichen Schauspielhauses am krasinskischen Platze entschädigt; aber
was sie Warschau unablässig entzieht, das ist die Darstellung guter dra
-
matischer Werke.
Die russische Censur, welche so streng ist, daß keine
Zeitung, keine Kinderfibel ohne geschwärzte und ausgeschnittene Stellen in's Land und unter das Publikum gelassen wird, hat eine gänzliche Umgestaltung aller Dramen vor der Aufführung angeordnet, so daß selbst die harmlosesten Stücke ganz verstümmelt auf die Bühne kommen. Da das Theater Staatsanstalt ist, so sind auch die dabei angestellten Künst
ler und Künstlerinnen kaiserliche Beamte und Staatsdienerinneu.
Jedock
ist ihr Gehalt durchaus nicht glänzend, indem ein erstes Talent mit 15,000 Gulden polnisch oder 2500 Thalern bezahlt wird, worin 6000 Gulden Garderobegelder einbegriffen sind. Die ersten Schauspieler erhalten davon monatlich 50 bis 70, die ersten Sängerinnen und Tänzerinnen 30 bis 50 Thaler. Die Niedrigkeit der Gehalte verliert sich aber aus den Augen, wenn man bedenkt, daß die Bühnenkünstler wirkliche-Staatsdiener sind, die ihre Stellung nur durch Uebertretung der Gesetze verlieren können. Nach 25 Jahren Dienstleistung können sie das Theater verlassen, und beziehen solchen Falles ihren vollen Gehalt als Pension bis zum Tode. – Außer diesem Theater giebt es in Warschau noch ein offenes Amphitheater beim Lustschloß Lazienki, und ein kleines altkönigliches Privattheater in einem schönen Gebäude zwischen dem botanischen Garten und dem Park von Lazienki. Auf sämmtlichen vier Bühnen spielt dasselbe Personal. Außer diesem giebt es in Warschau selbst nicht Liebhaber-Theater, da die russische Behörde alle geselligen Zusammenkünfte streng überwacht und unter Umständen ganz verbietet.
Wir bestiegen jetzt einen Schlitten und fuhren die lange Senatoren-Straße entlang und über die Weichsel nach Praga. Diese Vorstadt
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Warschau's hatte früher 12,000 Einwohner, seit der letzten Revolution liegt sie großenteils in Trümmern, denn nur wenig Eigenthümer haben es gewagt, bei ihrer so sehr gefährdeten Lage wieder aufzubauen. Rechts vor der Brücke liegt ein weiter Platz, der sich in's unendliche verläuft; hier steht ein schlechter Gasthof, der meistens nur von Bauern besucht wird. Diesem Gasthofe ebenfalls zur Rechten läuft eine Straße, theils aus alten, theils aus neuen, zumeist stattlichen Gebäuden bestehend, vor welchen man nette Gärtchen erblickt, was in Polen zu den Seltenheiten gehört. Große Flächen, wo sonst ganze Straßen standen, liegen öde, Ruinen ragen hier und da hervor, und das Vieh graset harmlos auf dem Schütte, der das Blut und die Gebeine so vieler Helden deckt. Hier und da sieht man einzelne Höfe von weiten Brandstätten umgeben, die bereits als Wüsteneien rechtlich anerkannt sind, aber noch 1830 blühende Wirthschaften bildeten. Stellenweise zeigt sich eine einzelne Reihe von Häusern und Hütten, vollständige Straßen giebt es nur noch sechs, und zwar an verschiedenen Enden der Stadt. Zu den schönsten Häusern von Praga gehört die Hauptwache am Ausgange der Brücke, ein langes Parterregebäude mit einer schönen Säulenhalle, sowie das neu erbaute Haus der Feuerwehr. Zwei Kirchen, deren eine sich auf einem wüsten Sandhügel erhebt, sind noch gut erhalten. Die zerstreuten Häusergruppen zwischen den vielen Wüstungen geben Praga ein trauriges Ansehen, es sieht nicht sowohl wie eine Stadt, als vielmehr wie eine Anzahl jüngst entstandener Ansiedelungen aus. Da Praga nach allen Seiten offen ist, so haben alle Waaren steuerfreien Einlaß; ganz anders ist
wenn man sich 5
arschau nähert, da fallen einem gleich die Zoll
-
Wächter in die Wagen- oder Schlittentaschen. Praga hat seine eigenen Gerechtsame und Munizipalität, es steht mit Warschau in keiner städtischen Verbindung, obwohl es in geographischer Hinsicht immer als eine Vorstadt davon bezeichnet wird. Da es in aller Art ein weit billigerer Wohnort ist als Warschau, so besteht seine Bewohnerschaft meist aus Pensionären, Beamten, die nach der Revolution abgesetzt wurden, und einigen Gelehrten, welche insgesammt mit den activen Beamten die vornehme Welt der verunglückten Stadt bilden. Außer diesen giebt es eine Menge Oekonomeu und Viehzüchter, die sich die
unumschränkte Weidefreiheit und den großen Milchbedars von Warschau
zu Nutzen machen.
Schon auf der Brücke hatten wir gegen eine fahrende und gehende
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Menschenfluth zu kämpfen gehabt, aber in Praga war's fast nicht zum Fortkommen. Es war nämlich gerade Freitag, wo allwöchentlich hier ein großer Markt gehalten wird. Mit Mühe erreichten wir den Marktplatz, eine viertelstundenlange, fünfzig Schritt breite, mit beiden Enden auf das offene Land führende, in der größten Hänsergruppe liegende Straße, mit unzähligen Lücken und Brandstellen zerrissen. Hier waren zahllose Fässer mit Weichselfischen von der Größe eines erwachsenen Menschen bis zu den kleinsten Backfischen herab, Heringstonnen, mächtige Käse- und Butterfässer, große Gemüsekörbe, Schaaren lebendiger Gänse und Enten nebst lausend anderen Nahrungsmitteln ausgestellt. Wahrhaft possierlich war das Treiben und Gewühl der Verkäufer,
Käufer und Zuschauer.
Als wir zurück fuhren,
war die Brücke durch
Hunderte von Wagen verstopft. Wie nun in Rußland alles durch die
Knute erzwungen wird, so auch hier, die Polizeidiener sprangen wie toll, mit Knuten und Bakeln bewaffnet, zwischen den Geschirren herum und hieben auf's Unverschämteste auf die Rücken der kleinen Bauerpferde und ihrer Fahrer hinein, bis die Verstopfung weggeprügelt war, worauf s
wir uns wieder nach Warschau zu bewegten.
Der Einladung von Madame D. zufolge begab ich mich mit nach ihrer Wohnung zurück, wo wir echt deutsch dinirten und uns in das bester nielki begaben. Man führte die Oper „Lucia di Lammermoor" auf, und ließ der Gesang allerdings viel zu wünschen übrig; hingegen war der decorative Theil der Vorstellung und die Instrumentalmusik höchst vorzüglich, ja sie hielten recht gut einen Vergleich mit der italienischen Oper in Paris und London aus. Nach der Oper folgte ein Ballet, klarst ^lora. Eine riesige Wolke ließ sich mit fast hundert Amorineu herab, welche alles, was ich bis dahin gesehen, durch ihre Leistungen übertrafen. Eine Menge Nymphen, Hirten und andere idyllische Wesen gesellten sich zu ihnen, das Publikum entzückend durch die Schönheit ihrer Formen, die rückhaltlose Preisgebung derselben, ihre durchsichtigen glänzenden Costüme und üppigen Bewegungen. – Ueberhaupt bildet das Ballet das Haupt-Interesse des hiesigen Theaters, auch unterscheiden sich die Polen durch Talent und Vorliebe dafür von allen Nationen. Dies mag darin seinen Grund haben, daß die Polen unstreitig das sinnlich-üppigste Volk Europas sind, für geistige Genüsse fast durchweg gleichgiltig, alles in äußerem Schimmer suchend und findend, mag es innerlich auch noch so miserabel bestellt sein. Gegen Mitternacht war
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das Schauspiel zu Ende, ich nahm daher von meinen Freundinnen Abschied, setzte mich in einen Schlitten und fuhr nach Hause.
Ich sollte hier eine ganz besondere Phase von Heuchelei kennen lernen. Nämlich ungeachtet Madame S. gewußt hatte, daß ich protestantischer Confession war und sie nicht mehr Religion im Herzen hatte als ein Perückenstock, so meinte sie doch, es sei von der größten Wichtigkeit, daß ihre Kinder nichts davon erführen, und forderte, daß ich mich bei jeder Gelegenheit bekreuzen sollte wie sie. Die getaufte Jüdin machte also der alten Christin religiöse Vorschriften. Auch nicht übel, dachte ich, und warum nicht? Laßt doch oft der große Sünder den kleinen hängen! Dennoch sprach ich der Dame unverholen meine Mißbilligung über solche Täuschung aus, bemerkte ihr auch, daß ihre eigene Schwester auch eine protestantische Gouvernante hätte, von der sie diese lügenhafte Afsectation keineswegs verlange. Darauf erwiederte „Schickselche": weder ihre Schwester noch deren Kinder seien so fromm wie sie und die ihrigen, und daß ohne Conformität der Neligon keine Möglichkeit zu unserem Zusammenleben vorhanden sei. Es hätte also Noth gethan, daß ich mich wegen dieses verwetterten „Schickselche" hätte Umläufen lassen; ich drehte ihr aber die stumme Seite meines Ich's zu und ließ die Närrin stehen, aber „Schickselche" blieb keineswegs bei seinem ersten Versuche stehen. Eines Tages stellte sie mich über meinen Besuch der protestantischen Kirche zur Rede und ging in der Arroganz so weit, mir directe Einwendungen »dagegen zu machen. Ich fragte diesen Menschen in Paviangestalt, ob sie sich vorgesetzt habe, den Religionszwang Ferdinands II. gegen mich zu üben? ich sagte ferner der hoffnungsreichen Nachfolgerin der Herren Loyola und Torquemada, daß man sich dergleichen Ketzergerichte selbst in Rußland nicht mehr gefallen lasse, und setzte den Besuch fort. – Die deutsch-lutherische Kirche Warschau's ist ein kreisförmiges Gebäude mit einer schön gewölbten Kuppel, sie steht auf einem regelmäßigen Platze dem sächsischen Garten gegenüber und besaß damals in ihrem Pfarrer, Namens Otto, einen der besten Kanzelredner, die ich jemals gehört. Mit der Kraft der Ueberzeugung verband er eine ganz eigenthümliche Beredsamkeit, einfach, herzergreifend, voll tiefer Bildung, durchsichtig. Seine Reden entbehrten phantasiereiche Bilder und blumenreiche Sprache, aber sie waren lauter Nerv und Kern, Niemand konnte ihnen widerstehen. Und diese sollte ich fortan nicht mehr hören! Madame S. begann jetzt,
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förmliche Bekehruugsversuche mit mir anzustellen und versicherte mich
eines Tages, daß ich ohne des römischen Vice-Peters Erlaubniß nicht in den Himmel kommen könne; ich versicherte sie spöttisch, daß ich vor Antritt meiner Himmelsreise mir den römischen Paßport für einige Gulden verschaffen würde.
Die Hausordnung Lei Minister l
die für alle bindend war,
wurde streng inne gehalten und glich ganz der eines Hofes. Um 5 Uhr wurde dinirt, die Herren erschienen im Frack, die Damen in voller Toilette. In der Regel bestand die Gesellschaft aus vierzehn Personen, sechs Herren und acht Damen, häufig aber waren noch Freunde geladen, und oft gab es Diners von dreißig bis vierzig Personen. Die Tafel war stets kostbar servirt, drei und vier Bedienten präsentirten unauf
hörlich die kostbarsten Speisen in tranchirter Form, wie auch die feinsten
Weine; aber wahrhaft königlich ging es bei größeren Diners her. Leider bin ich nicht im Besitz eines derartigen Küchenzettels, ich kann aber versichern, daß es dabei wohl dreißig verschiedene Speisen und
ebenso viele Sorten Weine gab, nebst den köstlichsten Früchten aller
elttheile.
Um neun Uhr versammelten sich die Familienglieder beim
Thee, wobei Massen vom leckersten Zuckergebäck mit Arak herum gereicht wurden. So lebte ich in materieller Beziehung wie eine Fürstin
und in nie geahnter Weise, denn die englischen Häuser, selbst die der
Aristokratie, sind kalte nackte Baracken gegen diesen Palast in 5
ar-
schau, ihre Tische spartanische Hunger-Anstalten im Vergleiche mit dem mährchenhaften Luxus Sr. Excellenz des Herrn Minister W. An die-
sem wahren Grandseigneur des Volkes Israel habe ich kein Stäubchen jüdischen Schmutzes gesehen, ich hätte in seinem Hause glücklich sein
können,, wäre der Neid der 2
eiber nicht gewesen.
Die Herren erzeigten
mir zuviel Aufmerksamkeit, sprachen lieber mit mir als mit ihnen, denn
ich wußte mehr als sie. Ich hatte Deutschland, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal gesehen, sie waren kaum aus dem „Ghetto" gekrochen, ich sprach mit gleicher Fertigkeit französisch, englisch, italienisch, spanisch, portugiesisch und deutsch, während sie sich mit einem geräderten französisch und polnisch-deutsch behelfen mußten, ich war in so vielen
Wissenschaften und Künsten zu Hause, und sie wußten nur unsaubere Liebeleien zu treiben, wenn ich sang, war alles Ohr, sie durften nicht
wagen, den Mund aufznthun, ohne ein schallendes Gelächter zu erregen. Da mußte wohl Neid und Mißgunst entstehen. Ich, die Untergebene,
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so reich, und sie, die Oberen, so arm! Dazu kamen die Ranke der alten Gouvernante G. aus L....... Sie war seit den zehn Jahren, welche seit unserem Zusammentreffen in London verstrichen waren, zur Mumie zusammen getrocknet, aber ich babe nun erfahren, daß selbst Mumien noch lieben, und die Allmacht Amors ist mir damals erst klar geworden. Dieses prasselnde Gerippe intriguirte aus Eifersucht gegen mich mit der ganzen List einer ergrimmten Nebenbuhlerin. Sie hatte sich bedauerlicher Weise in den Musiklehrer ihrer Zöglinge, Herrn Z., einen Tzschechen, verliebt; ich sage bedauerlicher Weise, denn dieser erwiederte natürlich die zärtlichen Blicke ihrer rothen Augen nicht. Sie
schob jedoch diese Mißwirkung einer Neigung für mich zu, weil Herr Z.
sich eines Tages erbot, mir Warschau vollständig zu zeigen.
Von die-
sem Augenblicke fing sie an, mich bald direct bald indirect zu verfolgen und zu beleidigen; aber während sich diese alte Harpie in Neid und
Aerger über mich vollends ausrieb, wurde ich täglich blühender, so daß sie den Spruch Salomons an mir buchstäblich erklärt sah: Ein sröhlicheS Herz ist ein beständiges Fest.
Einunddreißigstes Kapitel.
Die Morgenstunden waren dem Unterrichte gewidmet, und in dieser Beziehung wie in so vielen anderen unterschieden sich die Ansichten der Madame S. von denen der Gräfin Diese betrachtete die Lernzeit einer Dame als völlig überflüssig und entband mich beinahe gänzlich vom Unterricht, während erstere nicht genug Weisheit aus mir heraus
pressen zu können meinte. Damit es ja kein Intermezzo zwischen den
Lectionen gebe, trug sie mir sehr ausdrücklich auf, des Abends alle Hefte noch zu liniiren, die Vorschriften zu schreiben, und wenn sie nicht an ihrem chronischen Uebel einer widrigen Halskrankheit zu Bette lag,
was sehr oft der Fall war, so wohnte sie den Stunden bei. Dies hielt jedoch die Kinder keineswegs ab, sich auf das widerspenstigste und
unbändigste zu betragen.
Was die Verwilderung, Kühnheit und Bos
heit der Damen und Kinder dieser Familie betrifft, so ist es nicht leicht,
? t( t( N N
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einen Begriff davon zu geben, ohne Anstand und Würde zu verletzen-Die Damen, die mit den Aufmerksamkeiten ihrer Männer nicht zufrieden waren, entschädigten sich mit denen anderer Herren, ohne sich vor jenen, ihren Kindern und Dienern im geringsten zu geniren. Die Kinder ahmten natürlich das Beispiel der Mütter in allem nach, aber wenn ich ihnen ihre Unsitte verwies, fuhren mir die Damen wie Furien auf den Hals, schrieen, schimpften, tobten und droheten mit allerlei Strafen, wenn ich mich unterstehe, ihren Kindern den Respekt zu versagen. Ganz folgerecht fühlten sie sich in ihrer Würde beeinträchtigt, wenn ich ihre Laster an den hoffnungsvollen Sprößlingen rügte. Ich hatte bis dahin jederzeit eine gewisse politische Vorliebe für das israelitische Volk gehegt^ will auch keineswegs behaupten, daß es nicht sehr vortreffliche Menschen darunter gebe; allein diese Familie trug sowohl in psychischer wie in physischer Beziehung alle Symptome einer uralten, gänzlich degenerirten Ra<?e an sich. Aeußerlich und innerlich siech und mit ekeln Krankheiten behaftet, welche diesem Volke eigen sind, dabei im höchsten Grade wollüstig und in ihren Leidenschaften zügellos, konnte sie mir nur Verachtung einflößen, die ich kaum mit aller Selbstüberwindung modificiren
konnte. Kein echt polnische widmeten.
Wunder, daß die beiden Schwiegersöhne des Ministers,
Edelleute, ihren Ehehälften keine sonderliche Huldigung
Nachdem die Kinder von ein halb 9 bis 12 Uhr, wo wir frühstückten, ununterbrochen gearbeitet hatten, gingen wir bei schönem Werter spazieren, gewöhnlich rechts durch die etwas enge Straße in den sächsischen Garten, einen herrlichen Park, der seinen Ursprung dem Pracht-
liebenden Könige August dem Starken verdankt. Von dessen Eingänge
stthrt ein breiter schöner 2
eg nach dem gegenüber liegenden neu er
bauten sächsischen Palast, welchem nach der Revolution der alte hatte Platz machen müssen. Er besteht aus zwei Schlössern, welche durch
zwei lange Reihen herrlicher Säulen verbunden sind. Diese tragen auf ihren Häuptern eine mit Statuen geschmückte Galerie und bilden die Grenze des sächsischen Gartens, der in allen Richtungen von angenehmen Spaziergängen durchschnitten und mit zahlreichen Bildsäulen, Fontänen, Pavillons und Blnmen-Partbieen geziert ist. Die Bäume sind meist alte Riesen von verschiedenen Gattungen und müssen den Garten während des Sommers zu einem der schattigsten und kühlsten machen-Sobald man den Säulengang des sächsischen Palastes durchschritten hat^
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befindet man sich auf dem sächsischen Platze, zu dessen beiden Seiten sich zwei schöne Parterre-Gebäude befinden, von denen das eine die colossale Hauptwache der Cavallerie, Infanterie und Artillerie bildet,
das andere die Waffenkammer der Cavallerie und der Perser.
Die
vierte Seite dieses magnificenten Platzes, nach der Krakauer Vorstadt zu, besteht aus lauter opulenten neuen Gebäuden, deren Inhaber meist russische Potenzen sind. Im sächsischen Palaste wohnt der Fürst Gort-schakoff mit seiner Familie, den ich mit seinen zwei Töchtern von 16 bis 18 Jahren sehr oft sah. Auf der anderen Seite wohnte der General U., und ich ahnete damals nicht, daß ich später seine Gemahlin würde in D.........kennen lernen.
Auf der Mitte des sächsischen Platzes steht eine aus gußeisernen H
Platten zusammengesetzte, gegen sechszig Fuß hohe Pyramide, mit welcher die russische Regierung die Stadt beschenkt hat. Dieser eiserne Koloß
mag großen industriösen Werth haben, künstlerischen gewiß nicht, auch
bringt er nur den Eindruck der Schwerfälligkeit und des daraus ent
springenden Mißbehagens hervor. Dieser eiserne Riese fordert den Ver
gleich mit den egyptischen Pyramiden heraus, und ist gegen sie doch nur ein Zwerg, der obendrein noch durch seinen Ursprung beleidigt und
durch seinen Zweck erbittert. An der Spitze dieses Obelisken prangt an jeder der vier Seiten der in Bronze gegossene russische Doppel-Adler, der Fuß desselben ist ein aus Ziegelsteinen zusammengefügtes Viereck von ungeheuerem Umfange, aus dessen Ecken ein mannshohes,
fünf Ellen vorspringendes Postament wächst. Auf diesen vier Piede-stalen thronen acht majestätische Löwen, je über zweien schwebt wieder ein russischer Adler. Dieses Monument, welches 1840 errichtet wurde,
ist dem Audenken der acbt Generale gewidmet, welche in der letzten Revolution von dem wüthenden Volke theils an Laternenpfähle geknüpft, theils in Stücken gehauen wurden, weil sie, geborene Polen, der russi
schen Regierung als Spionen-Chefs gedient hatten. Jedenfalls sollten
diese ehrenwerthen Männer keine Löwen, sondern Füchse zu Attributen
haben.
Auf dem zwischen der sogenannten neuen Welt und der Krakauer Vorstadt liegenden Platze steht die colossale Bronce-Statue des großen Kopernikus. Der unsterbliche Entdecker der Gesetze des Sternenhimmels fitzt auf einem fünf Ellen hohen Marmor-Postament, in der Hand hält er einen Globus, aus den er den forschenden Blick Heftel; der Ausdruck
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des Gesichtes entspricht ganz dem starken Geiste, welcher den Erdball fortschleuderte und die Sonne fest hielt. Bewundernswürdig ist der Faltenwurf des Gewandes. Thorwaldsen und Tatakiowicz haben 1830,
also 300 Jahre später als Kopernikus sein L
elt-System verkündete, das
Denkmal geschaffen. Der Platz, auf dem es steht, war ihm ehedem sehr entsprechend, denn es steht vor dem Palaste Joseph Poniatowski,
welcher „die Gesellschaft der Wissenschaften" umfaßte; aber Rußland
vernichtete diese und ließ ihre Bibliothek nach St. Petersburg schaffen. – Die Krakauer Borstadt, eine halbstündige Straße, präsentirt an
jedem ihrer Enden ein Denkmal. Geht man von dem des Kopernikus hinab bis zum Ende, wo sie in die Podwalstraße übergeht, so begegnet man einer Menge colossaler alter Adels-Paläste, fünf prachtvollen Kirchen, dem Postgebäude, und trifft zuletzt auf die herrliche Gedenksäule Sigismund III., welcher Warschau zur polnischen Residenzstadt erhob. Es gilt für das werthvollste Denkmal Warschaus. Aus einem umfangreichen viereckigen Postamente von Granit steigt eine schlanke Marmor-Säule empor, auf deren nach allen Seiten sie weit überragenden viereckigen Mormorkrone die aus Bronce gegossene und vergoldete Statue Sigismuuds steht, in der rechten Hand das Schwert, in der linken das Kreuz haltend. Mit einem tiefen, stolzen Herrscherblicke schaut der alte königliche Stilit über die Stadt hin, als wolle er sie für alle Ewigkeit beherrschen, und scheint nicht zu wissen, daß sie schon längst eine russische Hauptstadt ist. Die Größe des Postamentes, die zarte Schlankheit der
Säule mit ihrer ungeheueren Krone und dem Broncekoloß machen eine so überwältigende Wirkung aus den Beschauer, daß man zunächst fragt, wie das schlanke, über 50 Fuß hohe Werk ans eigenen Kräften stehen kann? Man ist optisch getäuscht, die dünne Säule scheint zu wanken, die Bildsäule scheint sich zu bewegen, als wolle sie zürnend herabsteizen, um zu fragen, was die schmucken Moskoviter-Nasen in Warschau wollen? So lange diese beiden Monumente noch stehen, darf die Regierung keinen Augenblick sicher sein, denn sie sind eine ewige Quelle des Patriotismus. Kein Pole geht an ihnen vorüber, ohne einen düster-glühenden Blick daraus zu werfen, viele murmeln Flüche, manche knirschen mit den Zähnen oder beißen in den Schnurrbart.
Um zwei Uhr kehrten wir zu Miseren Studien zurück in das **-Ministerium, über dessen Bauart beiläufig bemerkt sei, daß dieser Palast an seinen beiden Enden einen hervorspringenden Flügel hat,
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mehrere Höfe und nach hinten einen angenehmen Garten besitzt. – Von 2 bis 4 Uhr arbeiteten wir, von 4 bis 6 war Erholung, beziehend-lich Diner, von 6 bis 8 Uhr wieder Arbeitszeit.
Ich lernte in Warschau mehrere Gouvernanten und Hauslehrer keimen, welche sämmtlich in die Klage über die Kinderzucht und unwürdige Behandlung der Lehrenden einstimmten. Eines Tages wurde ich von einem beim Liceum angestellten deutschen Professor aufgefordert, zu einer Collecte beizutragen, welche er in Verbindung mit einem deutschen Arzte für eine deutsche Erzieherin machte. Er erzählte mir, daß er und sein Freund kürzlich durch einen Auflaus vieler Leute an eine Hausthüre gelockt worden sei, wo er eine ohnmächtig hingesunkene Frauensperson erblickt. Der Arzt habe sogleich aus der nächsten Apotheke ein belebendes Mittel herbeigeholt und die Bewußtlose zu sich gebracht. Ihre Geschichte war eine höchst traurige. Eine polnische Familie hatte sie aus Danzig mit sich auf das Land bei Warschau genommen, die Dame des Hauses war bald 'durch die Verliebtheit ihres Gatten gegen die Gouvernante zur unmäßigsten Eifersucht gereizt worden und hatte sie durch ihre Knechte körperlich mißhandeln lassen. Die Unglückliche hatte sich durch ihren tugendhaften Widerstand auch die Feindschaft ihres Herrn zugezogen, von allen Seiten gemißhandelt das Haus verlassen und war nach Warschüu gekommen, um beim Consul und der russischen Behörde ihr Recht zu suchen. Allein ihre Pflichtvergessene Herrschaft hatte sie solcher Vergehen beschuldigt, daß sie noch bestraft worden war. Ohne Geld, ohne Schutz und Empfehlung, war sie bald in nackte Armuth gerathen, und hatte bereits zwei Tage keine Nahrung gehabt, als sie in einem Zustande völliger Erschöpfung gefunden worden war. Die Collecte fiel glücklicher Weise so reichlich aus, daß sie nickt nur Reisegeld, sondern auch noch eine bedeutende Summe erhielt, so daß sie Warschau bald verließ. Solche und ähnliche Fälle kommen in Rußland täglich vor, und wenn ein Deutscher oder eine Deutsche Hiebe bekommt, so krähet kein Hahn darüber, während Engländer und Franzosen durchaus respectvoll behandelt werden, zwar nicht ihrer selbst, sondern ihrer respectiven Kriegsflotten wegen.
Da mein Aufenthalt in Warschau gerade in die Zeit fiel, wo die
Westmächte sich mit der Türkei verbanden (zu Anfang des Jahres 1854), so hatte ich trotz der großen Vorsicht, welche die Polen wegen des Spionier-Systems der russischen Regierung beobachten, dennoch oft Ge-
Denkwürdigkeiten.
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legenheit, ihre Hoffnung aussprechen zu hören, daß das vielfräßige zweiköpfige Ungeheuer nun werde gedemüthigt werden. Damit Niemand jedoch den eigentlichen Kriegszustand erfahre, wurden alle Berichte darüber aus den Zeitungen geschnitten, ja selbst die Briefe, welche vom Auslande kamen, waren geöffnet worden, und diejenigen, welche eine politische Bemerkung oder Nachricht enthielten, erreichten nie den Ort ihrer Bestimmung.
An einem schönen Sonntage des Februar machte ich wieder einen Ausflug mit meinen neuen Freunden, wobei wir uns zunächst die Krakauer Straße entlang nach dem dreieckigen Sigismundplatze begaben, der nach dem alten Königsschlosse und dem Denkmale genannt ist. Das Schloß ist ein ganz schlichtes zweistöckiges Gebäude, welches durch nichts als durch einen ansehnlichen Thurm hervorsticht, aber demungeachtet nichts weniger als imposant aussieht. Zwei Haupteingänge sind in der Vorderseite, wo jeder von Wachtposten zurückgewiesen wird, der nicht Uniform eines russischen Ranges trägt oder nicht durch eine Karte beweist, daß er durch höheren Befehl berufen ist. Innerhalb des Schlosses sind mehrere geräumige, schlecht gepflasterte Höfe, die stets mit russischem Militair belebt sind und ganz das Ansehen von Kasernenhöfen haben. Es ist zu verwundern, daß Sigismund III., der Erbauer dieses Schlosses, welches die eine Seite des Platzes bildet, sich mit der Lage in Nähe einiger häßlichen Straßen begnügte, denn nach den Urkunden Warschaus war es das letzte Haus oder der Schlußstein bei der Erbauung der Stadt. Allerdings ist in späteren Jahrhunderten viel nachgebaut worden, aber es bildet doch immer mit der letzten Häuserreihe der alten Stadt einen spitzen Winkel, und mit ihm beginnt zugleich die schöne Krakauer Vorstadt. Demnach bildet es zugleich den Uebergang zu der neuen Stadt (nicht Neustadt). So häßlich die Lage des Schlosses von vorn ist, so reizend ist sie von der Rückseite, denn es steht auf dem
äußersten Rande des zur Weichsel hinabführenden, hier über dreihundert
Fuß hohen Abhanges, welcher sich in drei Terrassen abstnft. Den Vor
-
dergrund aus der rechten und linken Seite abgerechnet, welcher unten am Ufer mit häßlichen Hütten bedeckt ist, hat das Schloß eine reizende Aussicht über den mächtigen Strom, seine belebte Schiffbrücke, das weithin gedehnte Praga, den zur Festung gehörigen Brückenkopf, den Lust-ort 8a8ka kexa – sächsische Insel –, das in stündiger Entfernung gelegene deutsche Dorf Grochow, was durch die bei ihm in der letzten
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Revolution gelieferte Schlacht bekannt ist, über Wiesen und Felder und Wald; das Schloß bietet sogar von Praga, der Weichsel und Schiffbrücke aus einen stattlichen Anblick. Auf der obersten Terrasse befindet sich der Länge des Schlosses nach eine schöne Linden-Allee von alten Bäumen, auf der zweiten ein Garten, die dritte zieht sich bis an den Strom hinab und ist mit einzelnen Garten-Anlagen, Gebüsch und Rasen bedeckt. In diesem alten Königsschlosse wohnt jetzt Fürst Pas-kewicz und die vielen Offiziere des Generalstabes. Auf dem Nordflügel des Schlosses befindet sich der Telegraph, * der Warschau in ununterbrochener Verbindung mit dem kaiserlichen Schlosse zu St. Petersburg
erhält und seine Nachrichten in drei Stunden dorthin befördert. Was
würde der alte Polenkönig sagen, wenn er diese Russificirung erblickte?
Eine erwahnenswerthe Eigenthümlichkeit Warschaus ist sein Be-wachungssystem. Es hat 20 Hauptwachen, auf jedem Platze und in jeder Straße sind wieder Wachtbudeu, welche von Veteranen besetzt sind, die in ihrer grünen Uniform und mit langen Hellebarden bewaffnet, das Treiben des Volkes beobachten. Bemerkt einer dieser Aufpasser etwas, das ihm verdächtig vorkommt, so giebt er seinem nächsten Nachbar mit dem Spieße ein Zeichen, was so lange weiter befördert wird, bis es in die Hauptwache kommt. Diese Wachtbuden fallen dem Fremden sehr auf, und es bedarf keines mehrtägigen Aufenthaltes, um den Ankömmling zu überzeugen, daß er sich in einer militairischen Stadt befindet. Hier ist alles Regierungs-Institut und militairisch: Lehranstalten wie Feuerlöschanstalten, Theater wie Spione, Versorganstalten für Dienstboten wie Essenkehrer, Lampenputzer wie Straßenkehrer, ja sogar die öffentlichen Mädchen, denn ich sah verschiedene Male ganze Trupps käuflicher Schönheiten in Reihe und Glied durch die Straßen nach den: für sie eigens bestimmten Spitale treiben.
Aber trotz des fabelhaften Ueberwachungssystems, das sich wie ein
großes Netz über Warschau ausbreitet, werden hier fortwährend bei ein
tretender Dunkelheit und selbst bei Tage Raub- und Mordansälle verübt,
so daß ein einzelner Mensch sich nicht ohne Gefahr in entlegene Straßen
begeben kann. Alle Tage werden Menschen auf der Straße beraubt, bisweilen ganz ausgezogen, viele ermordet gefunden. Diese Unsicherheit kommt aber daher, wie man mich bestimmt versicherte, daß alle Sicher-heitsbeamte, Budniks (Veteranen), Nachtwächter, Polizei und Militair sich auf Straßenraub «legen, und zahllose Menschen werden von diesen 21*
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Organen der Regierung angesallen, geknebelt und beraubt. Je nöthiger daher dieses Wachsystem dem russischen Gouvernement zur Beaufsichtigung des Volkes und zur Unterdrückung jedes Aufstandes ist, desto unheilvoller ist es für die Bevölkerung der Stadt, und der Haß der letz
teren gegen das Russenthum wird dadurch noch gesteigert.
Unsere Wanderung richtete sich jetzt nach der Citadelle, dieser furcht-
baren Zwangsjacke von
arschau, welche der Kaiser Nicolans die Polen
„zur Strafe" selbst bauen ließ, die 1832 angesangen und schon 1835 vollendet ward, natürlich äkch auf polnische Kosten. Herr D. hatte sich
eine Eintrittskarte
verschafft, vermittelst deren wir in dieses kriegerische
Heiligthum gelangten.
An dem äußersten nördlichen Ende der Stadt, aber noch innerhalb
ihrer Grenzlinien, finden wir das gewaltige Bauwerk, welches trotz seines tyrannischen Zweckes sehr viel zur Schönheit des Bildes beiträgt,
das 2
2b
arschau von der
Oft- und Nordseite gewährt.
Es liegt aus dem
Plateau des Weichselufers und in gleicher Höbe mit der Stadt, von den letzten Häuserreihen nur einige hundert Schritte entfernt. Auf der Südseite hat die Festung vermöge des gemach anssteigenden Stromufers nur eine unbeträchtliche Höhe, ihre Hauptstärke besteht in den zahllosen, an allen Ecken und Enden hinabzielenden Feuerschlünden. Durch das der Stadt zugewendete Thor gelangt man in einen tiefen künstlichen Hohlweg, der an mehreren Punkten gesperrt werden kann. Hinter einer ungeheueren Zugbrücke gelangt man zu dem Nachthore und auf die feste Brücke des Wallgrabens, in dessen Tiefe man mehrere fensterlose Häuser bemerkt, die als Pulvermagazine dienen. Der innere Raum der Festung bildet ein Viereck von enormer Größe. Zwischen den thurmhohen Gebäuden, welche weit über die Schutzwälle hinausblickten, befinden sich eine Menge großer, freier Plätze, die Hauptgebäude sind zusammenhängend in geraden Linien aufgestellt, so daß sie drei parallel laufende, in einander stehende Quadrate bilden. Die Seite mach der Stadt enthält Niederlagen, Stallungen und Werkstätten, die nach der Weichsel liegende aber Vorrathsgebäude, welche die Garnison im Fall einer Belagerung
aus ein Jahr verproviantiren können.
In der Mitte des größten viereckigen Platzes steht ein fünfzig Fuß hoher, aus Gußeisen erbauter Obelisk, der dem Andenken des Kaisers Alexander geweiht ist, dessen Namen mit verschiedenen Angaben auf der einen Seite in großen goldenen Buchstaben glänzt. Auf der entgegen
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gesetzten stehen Notizen aus der kurzen Geschichte der Citadelle, welche auch den Namen jenes Herrschers trägt. Die Kirche der Festung steht auf einem offenen Platze und ist mit allem Prunke des griechischen Cultus geschmückt. Die Festung selbst nimmt einen Flächenraum von dreiviertel Stunden Umfang ein, gehört zu den größten, die ich gesehen, ist aber weit davon entfernt, den Eindruck der Unbesiegbarkeit hervorzu-bringen. Doch genug der Beschreibung von Tod und Verderben bringenden Gegenständen, sie können mich höchstens genug interesfiren, um sie kennen zu lernen, aber die Erinnerung daran bleibt eine unheimliche.
Den Abend brächte ich mit meinen Freunden in einer aus Deutschen und Polen bestehenden Gesellschaft zu, was mir reichlichen Stoff zu Beobachtungen, Vergleichen und Folgerungen gewährte. – Ich be
schränke mich jedoch auf die Bemerkung, daß Polen sehr nachteilig auf die Entwickelung des deutschen Charakters wirkt und daß sich keine Nationalität so schnell verwischt als die deutsche. Das kommt vielleicht
gerade von der gerühmten deutschen Universalität her, welche sich viel damit weiß, daß sie die Vorzüge aller Nationen in sich vereinige, aber darum auch in nichts die erste Rolle spielt, denn wer alles sein will,
kann in Keinem außerordentlich sein. Wahr ist es, daß deutsche Treue
und Mannhaftigkeit in aller 2
elt bekannt waren, seitdem jene aleman
nischen Gesandten den römischen Cäsarenknechten sagten:
ords terrnrum ticke atgns virtnte «upra Oermunos! Allein die Tugend wird eben leicht durch böse Beispiele verdorben, Treue und Mann-
haftigkeit zumal. Jene Vergänglichkeit der deutschen Originalität mag dazu noch in dem schnellen Fassungsvermögen der deutschen Natur ihren Grund haben, wie auch in der gerade daraus entspringenden Vorliebe für alle Fremde. Daraus entwickelt sich eine Virtuosität, die sich darin gefällt, alles Treffliche möglichst vollkommen nachzuahmen, aber darüber
nur zu leicht das eigene Gute verlernt. – 2
u
as mich betrifft, so entsteht
den Polen mein Mitgefühl, oft meine Bewunderung nickt, allein mich ihren Sitten und ihrem Treiben zu accommodiren vermochte ich nicht. Ueberdies war mir der Anblick der russischen Wirthschaft fatal, auch
empfand ich kein Gelüst, mich der rohen 2
1t
illkür moskowitischer Sklaven
auszusetzen, deren Mißfallen man nur zu erregen braucht, um dem russi
schen Hauptprinzip, der Knute, zu verfallen. – Wahrlich, ich erröthete oft über den Eifer der deutschen Regierungsblätter, dem lieben deutschen Volke das Lob der Knechtschaft zu singen, den man selbst in meinen
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Kreisen mit Verwunderung zu verspüren schien. Die Leipziger Zeüung erregte eines Tages mit den Worten große Heiterkeit: „Die Meisten hassen heut zu Tage Rußland nur darum, weil dort die Autorität herrscht," denn der Euphemismus „Autorität" für das simple „Knute" war doch noch Keinem vorgekommen.
Eines Tages faßte ich einen raschen Entschluß, die Warschauer Herrlichkeit zu verlassen und meine Stelle zu kündigen. Mau hatte natürlich eher des Himmels Einsturz als diese Kühnheit erwartet, da man wußte, daß meine Position in finanzieller und materieller Beziehung nicht leicht übertroffen werden konnte; es wirkte wie ein elektrischer Schlag, so daß selbst die drei eifersüchtigen alten Närrinnen ellenlange Gesichter zogen. Niedrigdenkende Menschen vermögen ja nie zu begreifen, wie man irdische Vortheile ausgeben kann, um ein Höheres zu gewinnen, weil ihnen eben jene das Höchste sind. Für gutes Essen und Trinken und leidliches Geld sollte ich nach ihrer ehrlosen Weltansicht die elende Russenwirthschaft, die Fußtritte eines erbosten Weibes, Schlechtigkeit der Erwachsenen, Bosheit der Kinder, schmutzige Kniffe einer alten Bübin und all das Elend eines entarteten Geschlechtes angenehm finden,
das dieser glänzende Mantel barg. – Herr S. gab sich Milbe, meinen Entschluß wankend zu machen und mich zu bewegen, meine erfolgreichen Bemühungen für die Weiterbildung seiner Kinder fortzusetzen, aber dadurch wurde das Mißtrauen seiner eifersüchtigen Ehehälfte, die doch ganz unverhohlen mit anderen Männern Einverständnisse unterhielt, noch un-
endlich gesteigert.
Kein Wunder, dachte ich;
aber da ich bei meinem
Entschlüsse stehen blieb, so hätte man meinen sollen, mir würde nun
Frieden werden. Fehl geschossen! Nun trat erst die gesammte Haus genossenschaft gegen mich in offene Fehde, jeder kleine Hund, der mich bisher innerlich beneidet hatte, kam jetzt aus seinem Winkel gekrochen und bellte mich an, jeder, den sein böses Gewissen zwickte, wollte den
Zorn seiner Herren in meinem Blute kühlen. Ich fühlte herzliches Erbarmen mit dem Seelenzustande dieser Menschen, die so elend waren
und es nicht wußten.
Es wäre wahrhaftig kein Wunder gewesen, wenn
ich mit dem Pharisäer gerusen hätte: Herr, ich danke dir, daß ich nicht
bin wie andere Leute oder auch wie diese Zöllner! –
Gegen Ende des Monates März, als schon der Schnee geschmolzen war und der Lenz seine unwiderstehliche Kraft zeigte, wünschte ich vor meiner Abreise von Warschau noch einen Begriff von seinen Gärten und *
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Lustschlössern zu gewinnen, benutzte daher einen reizenden Sonntag, um mit meinen Freunden zunächst nach dem botanischen Garten zu fahren. Ueber die neue Welt, die Prachtstraße Warschaus, wo wir zu beiden Seiten neue opulente Gebäude erblicken und einem bunten Gewühle russischer, polnischer, deutscher, französischer und englischer Fuhrwerke begegnen, über den neuen Weg – die schöne, Warschau durchschneidende Chaussee, – an der kleinen, aber schönen, tempelförmigen Alexander-Kirche vorüber und durch die nach dem Lustschloß Belvedere führende Linden-Allee begeben wir uns zu diesem Ueberbleibsel der untergegangenen Universität. Der Garten hat einen Umfang von beinahe dreiviertel Stunden und liegt mit einem Dritttheil seiner Größe auf einer Hochebene, mit einem Dritttheil auf einem gegen Osten gewendeten sanften Abhänge, und mit dem übrigen im Thäte. Sein Grundriß ist ein sehr achtenswerthes Werk des Obersten Atphons, der nicht nur. als Gartenkünstler, sondern auch als Baumeister in einem hohen Rufe steht. Die Hälfte der Hochebene prangt im Sommer mit den seltensten Gewächsen und Blumen, welche in phantastischen, aber geschmackvollen Gruppirun-gcn arrangirt sind. Ein Theil des Gartens enthält die blüthen- und duftreichsten exotischen Gesträuche, durch die sich eine Menge zierlicher Wege schlangeln. Eines der zahlreichen umfänglichen Treibhäuser dieses Gartens ist einzig der Erzeugung edler Südweine gewidmet. Auf einem nach Süden schanenden Abhänge zieht man auch deutschen Wein, der jedoch wegen des Älima's nicht sonderlich gedeiht. Die Pflege des Gartens ist vortrefflich, weil ihn die russische Regierung als ein Zubehör des nebenanliegenden Lustschlosses Belvedere nach Aufhebung der Universität betrachtet und ihm ihre reichen Mittel in Verbindung mit sorglichster Aufmerksamkeit widmet.
In der Mitte des Gartens auf der Hochebene zeigt sich die Sternwarte, ein großes glänzendes Gebäude, das weniger einem Tempel der strengen Göttin Pallas Athene, als einem Feenschlosse gleicht. – Aus dem Dache dieses reichverzierten Bauwerkes erhebt sich ein gebrochener, mit einer Zinne gekrönter Thurm, von welchem aus man eine umfassende Aussiä)t auf die kaiserlichen Lustschlösser, das weite Weichselthal, Praga und Warschau genießt. Von diesem Gesichtspunkte aus verlieren sich alle die elenden Hütten aus dem Auge, wie die Mängel ausgezeichneter Menschen in der Entfernung, und nur ein harmonisch schönes Bild tritt ihm entgegen.
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In der dritten Abstufung des Gartens, dem Thale, erhebt sich ein zirkelrundes fensterloses Gebäude im Umfange von fünfzig bis sechszig Schritten, an welchem man außer einer kleinen, stets verschlossenen Pforte keine Oefsnung bemerkt. Diese ist nach dem Lustschlosse Lazienki,
den Kavallerie-Casernen und dem nach der Weichsel führenden Ausgange
des Gartens gerichtet. Es wird behauptet, dieses Gebäude verberge den Ausgang eines unterirdischen, vom Schlosse führenden Ganges, den auch der Großfürst Constantin beim Ausbruche der Revolution zur Flucht benutzt habe. Allein Unbefangene meinen, es sei nichts weiter, als der höchst harmlose Aufbewahrungsort für Apparate und Garten-geräthschaften.
Dieser köstliche Spaziergang ist dem Publikum stets geöffnet, er wimmelte von Besuchern, aber leider bietet er weder dem Durstigen noch Hungrigen eine Restauration, worüber manche Klagen laut wurden.
Wir fühlten jedoch kein irdisches Bedürfniß, sondern verließen den Gar
ten völlig befriedigt, ja entzückt, und begaben uns sofort in das hinter demselben liegende Lustschloß Belvedere, welches der Großfürst Constantin
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erbaute und zu seinem Lieblingsaufenthalte machte. Belvedere ist ein aus dem äußersten Abhänge gelegenes schönes Parterre-Gebäude, vor ihm breitet sich auf dem Platean ein umgitterter, mit Linden bepflanzter großer Plan aus, an dem sich eine schöne Allee hinzieht; dieser zur Seite, dem Schlosse gegenüber, liegen die gewaltigen Gebäude des großfürstlichen Marstalles und Marschallamtes. Das Schloß enthält außer mehreren schönen, mäßiggroßen Sälen, in welchen sich einige gute Ge
mälde befinden, mehrere weite Zimmer, von denen das Lieblingsgemach
Constantins das einfachste ist. Die Wand ist weiß tapezirt, und prunk-lose Mahagonimöbel nebst mehreren kleinen Marmor-Statuetten bilden den einzigen Inhalt. In der langen inneren Wand ist der einfache offene Kamin angebracht; gegenwärtig benutzt man es blos bei den Festgesellschaften des Fürsten P. und beim Empfange fürstlicher Personen. Die Anlagen, welche zum Schlosse gehören, breiten sich hinter demselben aus und bestehen aus einem großen Park mit zahlreichen Wegen, Ruheplätzen und einer reizenden Aussicht über die herrlichen Anlagen und das Weichselthal. Im Gebüsche des fernsten Hintergrundes, dicht an einem langen Teiche, über welchem sich dem Auge ein reizendes Gartenbild öffnet, liegt eine künstliche Grotte, von zwei wasserspeienden Löwen bewacht, in welcher Constantin halbe Tage mit seiner geliebten Gemahlin
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zugebracht hat. Diese, eine reizende Landestochter, hatte aus dem Po-lenfeind einen Freund der Polen gemacht. In der Mitte des Teiches, aus einer kreisförmigen, mit Pappeln eingefaßten Insel, steht die Büste des Kaisers Alexander. Statuen besitzt der Garten nicht, sein Zauber liegt einzig in der Natur. Am Ausgange des Thales stößt man aus eine niedliche, im gothischen Style erbaute Kapelle; die Mauer derselben bildet am Fuße eine Grotte, aus der eine Quelle hervor rieselt. Diesen
Garten fanden wir fast ganz nnbesucht.
An die Lustanlagen von Belvedere stoßen die von Lazieuki, in welchem die Galatage mit einem alle Begriffe übersteigenden Glänze gefeiert werden. Dort residirt der Kaiser gewöhnlich. Lazienki ist ein niedliches
höchst brillant ausgestattetes, im herrlichsten Styl erbautes Landhaus.
Aus der Nordseite steigt es in einer mit Bogenfenstern geschmückten Mauer unmittelbar aus dem kleinen See empor, der die ungefähr 400 Schritte im Umfang haltende Insel umgiebt, aus der es steht. Auf der Südseite liegt vor ihm ein freier Platz, auf welchen: ein stolzer Spring-quell aus einem großen Sandsteinbecken in die Luft steigt. Viele zum Theil werthvolle, meist aber unanständige Satyr-Scenen in Sandstein und herrliche Orangenbäume zieren den Inselplatz, der durch zwei gegenüberliegende Brücken mit dein Lande verbunden ist. Auf ihm befindet sich der zum Palast führende Perron oder Stufeneingang. Ungemein hohe Fenster mit Riesenscheiben geben ihm ein großartiges Ansehen. – Im oberen Stockwerk, zu jeder Seite des Portales, befindet sich ein
Balcon, welcher im Sommer mit den prachtvollsten Blumen geschmückt ist. Die Zinne des flachen italienischen Daches ist mit zahlreichen mythologischen Figuren besetzt, die dem reizenden Bauwerke ein stolzes Ansehen
geben. Aus den beiden andern Seiten sind lange, überdachte, mit-hoben
Fenstern und Glasthüren versehene
alerieen angebaut, deren eine mit
Bildern und Orangerie geschmückt, die andere, nach den Officianten-
wohnungen führende aber leer ist. Ungefähr zweihundert Schritte vor
dem Schlosse, an dem linken User des Sees, liegt das Amphitheater. Dieses ist ein halbkreisförmiges Gebäude, in welchem sich schräglinig
fünf terrassenähnliche Abstufungen erheben, jede zwei Ellen höher. Vor diesem amphitheatralischen Halbkreise schneidet ein Arm des See's eine kleine Insel ab, welche als Biihne dient. Auf dem vordersten Theile
des Prosceniums erblickt man gebrochene Säulen und Ruinen, welche
den Eindruck eines römischen Tempels hervorbringen. Hinter diesem
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i
Gemäuer beginnen die Coulissen, welche von dem Laubdache riesiger Bäume bedeckt sind; das Amphitheater selbst ist dachlos. Hinter dem Gebäude ist ein Gewölbe, worin die Theaterwache sich aushält. Der Boden ist hier sehr schlammig, weil man, um das Regenwasser aus dem Theater abzuleiteu, in der Spitze desselben Löcher angebracht hat, durch welche es sich in die Gewölbe ergießt. – Die Insel, aus der sich die Bühne befindet, hat ungefähr 200 Schritt im Umfange und ist durch eine scheinbar schwebende Brücke mit dem Lande verbunden. Ein großer prachtvoller Park umgiebt dieses Elfenschloß und macht Lazienki zu einem wahren Arkadien.
Wir kehrten hieraus nach Warschau zurück, wo ich mit meinen Freunden noch einen vergnügten Abend zubrachte.
Außer den bereits erwähnten Monumenten giebt es noch viele andere, wie auch Marien- und Heiligenbilder, von denen einige Abends sehr künstlich beleuchtet sind und eine schöne Wirkung hervorbringeu. – Brillant nimmt sich auch die Bank bei Abend aus. Sie stößt, wie ich schon srüher erwähnte, an das Palais des Finanzministers, und bittet ein von einer doppelten Säulenreihe umgebenes rundes Eckgebäude, in dessen oberem Stockwerk eine transparente Uhr wie ein riesiges Cyclo-penange funkelt. Bei Heller Mondbeleuchtung ist Warschau zum Entzücken schön.
Da ich mich nnn dem Ende meines Aufenthaltes in Polen nähere, kann ich nicht umhin, eine häßliche Eigenthümlichkeit dieses Landes zu erwähnen, ich meine die Weichsel-Zöpfe. Es giebt deren zweierlei, den männlichen und den weiblichen; bei ersterem entstehen zopsartige Filzkanäle, worein sich die Haare verfitzen und die von stinkendem Eiter triefen. Beim weiblichen bilden die Haare eine dicke Filzdecke, welche ganz dieselbe Ausdünstung und denselben Ausfluß erzeugt. Beide finden
sich häufig und zwar unter beiden Geschlechtern, in allen Altern und
Klassen ohne Unterschied, sogar Fremde bekommen ihn oftmals bei längeren! Aufenthalte in Polen. Ich sah deren sowohl in Posen wie im Königreiche. Die Menschen sind dabei sehr krank und behalten ihn während eines Jahres und einiger Wochen; indessen ist er nicht ansteckend. Ihn abznschneiden ist höchst gefährlich, weil dadurch der Eiter aus andere Theile fällt, wovon Verkrüppeluugen, Tollheit, sogar bisweilen der Tod herbeigeführt wird.
Im Allgemeinen sind die Polen ein sieches, kränkelndes Volk und
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deren physische Organisation eine durchaus südliche. Schnell und frühzeitig wie Treibhauspflanze» entwickelt sich ihr Körper und mit ihm die Leidenschaften, aber eben so schnell verblühen und verwelken sie wieder, und dies ohne Unterschied ihrer Lebensweise, denn der bemittelte Pole ist im höchsten Grade Sybarit, während der gemeine, namentlich auf dem Lande, in einer beinahe thierischen Vernachlässigung lebt. Die Gemüthsart der Bewohner des Königsreiches unterscheidet sich wesentlich Don der der Posener Polen. Erstere sind weit lebhafter, leidenschaftlicher, erregbarer, prachtliebender und dabei schöner als diese, stehen ihnen aber an häuslichen Tugenden nach. Der vornehme Pole ist im Durchschnitt ein vollkommener Gentleman und weiß nichts von Niederträchtigkeit und Brutalität. Ich saud sie stets im höchsten Grade galant und ritterlich, sowohl in Gesellschaft wie bei anderen Gelegenheiten. War ick verirrt, so führte mich ein solcher stets mit außerordentlicher Artigkeit zurecht. Freilich ist auch hier die Regel uicht ohne Ausnahme.
Nach einen! dreimonatlichen Aufenthalte in Warschau verließ iä) Madame S., nicht jedoch ohne vorher noch vielfach von dem Höllenpack augefeindet worden zu sein, sonderlich von jener triefäugigen Hexe. – Der Minister und Madame, obwohl keinesweges geizig, wollten mir aus Zorn meinen Gehalt kürzen, als ich ihnen aber die Znsicherung ertheilte, daß ich solchen Falles mich augenblicklich au deu Fürsten P. wenden würde, bezahlten sie mir blitzschnell und ganz richtig mein Guthaben. – Ich rathe Jedem, sich seinen Sold schriftlich und in Golde znsichern zu lassen, weil man an Papiergeld bedeutend verliert; nicht minder, sich mit Empfehlungen an dortige Deutsche zu versehen, was gewissenlose Vorgesetzte immer einigermaßen in Schranken hält.
Meine Rückreise nach D * * * war eine sehr ergötzliche. Auf der zweiten Station nach Breslau kam ein junger, wohlgekleideter Herr, ein Violin-Futteral in den Händen, mit sichtlicher Aufregung in das Coupe, wo ich nebst einigen Herren und Damen Platz genommen hatte, und erzählte, daß er vor dem neugierigsten und lästigsten aller Spießbürger flüchte, mit dem ihn das Schicksal in Collision gebracht.
„Wenn mich der verdammte Kerl nur nicht etwa wieder hier aus-spürt, denn in diesem Falle klammert er sich wieder an mich wie ein Polyp, sagte er, sich in eine Ecke drückend. Von Breslau aus, wo er mich auf dem Bahnhöfe gleich in Beschlag nabm, hat er nicht aufgehört, mich und die übrigen Passagiere mit Fragen zu verfolgen, denn der
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Unausstehliche will alles^wisseu.
as glauben Sie, plagte er mich doch,
ihm auf meiner Violine vorzuspielen!"
Alle Anwesenden brachen bei diesem Lamento in ein höchst unsym-
pathisches Lachen aus.
„Sie sollen nnr sein Krähwiukler-Costüm sehen! Von einer Reisetasche scheint er gar keinen Begriff zn haben; da hat er einen alten, schmierigen Schlafrock, den er mit sich auf dem Arme herumschleppt und zum Besten der Beschauer mit seinen zahllosen Löchern und Bett
federn über seine Kniee breitet."
Neues Gelächter.
„Dabei ist der Kerl so eselsdumm, daß er alle seine sogenannten Gedanken, Angelegenheiten und Pläne, für die sich kein Mensch inter-eisirt, in der einfältigsten Sprache vorträtscht. So erzählte er mir z. B. von einem gewissen Schuster, der ein leidenschaftlicher Jagdliebhaber gewesen sei, aber niemals auch uur ein Loth Wildpret nach Hause gebracht und deshalb mit seiner Ehehälfte viel Verdruß gehabt habe. Um nun einen Beweis seiner Schieß- und Jagdkunst abzulegen, habe er sich eines Tages einen lebendigen Hasen gekauft, in seine Tasche gesteckt und in's Freie getragen, um ihn dort zu erschießen und dann als Jagdbeute nach Hanse zu bringen. Dieses Opfer habe der Schnster nun mit der langen Schnüre seines Geldbeutels au eiueu Baum gebunden nnd mit freude-zitternden Händen danach geschossen; aber, o Himmel, statt todt zu den Füßen des Sonntagsjägers zusammenznstürzen, sei der Hase mitsammt dem Geldbeutel mit Windeseile über das blühende Gefilde gesaust! Da jedoch der unglückselige Schuß auf fürstlichem Reviere geschehen nnd der Forstbeamte dazugekommen sei, der Schuster auch seine Unschuld nicht habe erhärten können, weil kein Richter seiner Erzählung Glauben geschenkt, so hätte man ihn auch noch drei Monate in's Arbeitshaus gesperrt. – Ich frage Sie, kann man etwas Alberneres einem gebildeten Menschen erzählen?" schloß der Violinist, und ein schallendes Gelächter antwortete ihm.
Der Musiker ließ sich nicht stören, sondern fuhr fort: „Das ist aber noch gar nichts, meine Herrschaften, sondern der Strohpinsel hat mir eine noch viel abgeschmacktere Historie erzählt. Hören und staunen Sie, lernen Sie begreifen, wie weit die Beschränktheit eines menschlichen Gehirns gehen kann. Der Schildbürger erzählte: ein liebendes Paar anf dem Lande habe nach Ueberwindung zahlloser Schwierigkeiten endlich
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die Einwilligung der Eltern und Verwandten erlangt. Denken Sie sich, Verehrteste, nichts stand deut beseligenden Glücke Hansens und Liesens
mehr im Wege, alle drei Aufgebote waren bereits erfolgt und die Hochzeit sollte bei den reichen Eltern der schönen Braut drei volle Tage dauern. Der Trauungstag ist erschienen, ein glänzender Kreis von Freunden und Vettern und Muhmen hat sich versammelt, Klicke und Keller entsenden ihre lieblichen Düfte, Schalmey und Fiedel ertönen gar fröhlich. Der Brautzug setzt sick endlick, nachdem manches Glas provisorisch geleert, manches Stück Kucken auf Abscklag verzehrt worden ist, iu Bewegung, die Musikanten voraus, nur schweigen noch zu männig-licher Verwunderung die hehren Kirchenglocken. Jetzt tritt der Schulmeister und Küster aus seiner Amtswohnung den Nahenden mit freund
licher Feierlichkeit entgegen und sübrt sie nach dem Gottesbause, wo der Pfarrer eben im Ornat erscheint und den geistlichen Gehülfen verwundet fragt, warum man nicht läute und die Tempelpforten noch geschlossen seien? Da kommt plötzlich ein tragikomisches Geheimniß an den Tag. Die Kuh des Schulmeisters hatte Tages vorher den Klöppel aus ibrer Glocke verloren, was mau heute früh hatte ausgleichen müssen; und so war denn der gute Lenker der populären Bildungs-Anstalt auf den Gedanken gerathen, einstweilen den Kirckenschlüfsel als Klöppel zu benutzen, und hatte leider die ganze Sache nebst dem Brautgeläute rein vergessen, als die unerwartete Katastrophe eintrat. Jetzt entsteht ein gräulicher Lärm und Gelächter, die Jungen wie die Alten verlangen die Trauung, aber da die Heerde, in welcher die Kuh des Schulmeisters mit auf die
eide ging, sogleich nicht zu finden war, so mußte die Einsegnung bis
zur Rückkehr derselben am Abend verschoben werden. Nun entscheiden
Sie, welche Geschichte ist abgeschmackter, die erste oder die zweite?"
Der junge Mann, einer der größten Komiker, die mir vorgekommen sind, brächte auch in der That den Spießbürger auf der nächsten Station in Folge allgemeinen Verlangens in's Coups, ganz in dem beschriebenen Costüm. Leider brachen wir bei seinem Anblick in ein allgemeines Lachen abermals aus, wodurch das Original gewarnt wurde. Es war jedoch gar nickt so dumm, wie es aussah, sondern brächte uns sämmtliche Damen zur Strafe für unseren Hohn nach kurzem Ueberlegen in die Lage, Gelächter zu erregen. Der anscheinende Dümmling fing nämlich alsbald zu erzählen an, daß er in Breslau zur Braulschau gewesen
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sei, auch manches hübsche Mädchen gesehen, und dennoch keine Frau gefunden habe.
Gelächter sämmtlicher Damen unter Assistenz einiger Herren; der Spießbürger fuhr mit einem köstlichen Schaafsgesicht fort, während sein Kopf wie ein betrübtes Lämmerschwänzchen hin und her wackelte: „Verstehen Sie mich aber recht, meine werthesten Herrschaften, die Mädchen
wollten mich wohl, aber ich wollte die Mädchen nicht, weil sie mich
nur
den das
wegen meines Geldes haben wollten."
Bei diesen Worten fielen alle Blicke auf den eleganten Schlasrock, dieser schäbige Gentleman wieder über seine Kniee gebreitet hatte; Lachen war aber schon etwas gedämpfter, schon innerlicher, der Re
spect vor dem Gelde schloß schon ein wenig den Leuten beiderlei Geschlechts den Mund. An dem Pfiffigen Schmunzeln des Philisters merkte ich, daß auch er diese Wahrnehmung gemacht hatte und daß er ein listiger Schalk war. Er fuhr in echt sächsischem breiten Dialekte fort: „Ick bin ein Tuchmacher aus L., mein Onkel hat mir in D * * * ein schönes großes Haus hinterlassen, was ich vermicthet habe; außerdem hat er mir auch viel baares Geld hinterlassen; das macht mich aber alles nicht glücklich, wenn ich nickt weiß, daß mich eine Dame aus Liebe beirathen möchte."
Jetzt sahen ihn Alle mit staunenden Blicken an und in den Mienen der Damen erkannte man durchaus keinen Abscheu mehr, als er fort-fuhr: „Leider bin ich kein Modeherr, aber gewiß kein schleckter Geschäftsmann, denn ich habe soeben in Breslau für sechstausend Thaler
Wolle gekauft, ich habe auch noch, trotzdem ich sie baar bezahlt habe,
vier in meiner Brieftasche sechstausend Thaler Werthpapiere und auch in L. ein schuldenfreies Haus mit einem bedeutenden Geschäft."
Als er jetzt ganz dummdreist eine strotzende Brieftasche öffnete und hinzeigte, fielen die Damen wie hungrige Geier darauf, und eine alternde Schönheit sagte flötend: „Einem würdigen Manne wird es niemals an einer liebenden Gattin fehlen!"
Das war wieder für die Herren das Zeichen zum Lachen, in welches selbst die Damen lustig einstimmten, als sie die Verlegenheit der Heirathslustigen bemerkten, während der Sonderling mit großer Genugthuung sein Portefeuille wieder einsteckte. In Görlitz zerstreute sich die ganze heitere Gesellschaft, doch hatte ich genug an den belustigenden Erinnerungen für die noch übrigen Stunden meiner Reise.
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In D * * * lernte ich die russische Gencralin U. kennen, welche in
Warschau eine große Rolle spielte, jetzt aber trotz ihres großen Der
mögens mit ihrer Tochter und polnischen Kammerfrau eine kleine Etage bewohnte. Um mich von ihrer eigenen strengen Sittlichkeit zu überzeugen, engagirte sie mich nur unter der Bedingung, daß ich ein obrigkeitliches Zeugniß meiner Unbescholtenheit beibringe. Natürlich hielt ich sie für einen Tugendspiegel, schaffte das Attestat herbei und trat meinen Dienst als Erzieherin ihrer Tochter an. Aber, o Himmel! in meinem Leben hatte ich nicht ein so entzündbares Fleisch nnd Blut, oder vielmehr Haut und Knochen gesehen, wie diese russische Hocharistokratin. Semi-ramis, Kleopatra und Melnsine war hier in einer Person vereinigt, ich sah eine Oberpriesterin der Göttin von Amathunt vor mir, eine Neprä-
« - W
sentantin der alleinseligmachenden Religion Aphroditens, welche die gesummte Männerwelt in ihren erbarmenden Busen nahm,
Nnd in der Lieb' ein Ungeheuer Auf einmal Millionen küßt.
Ich sollte ihren geflügelten Liebesboten spielen, und wirklich hatte ich schon mehrere ihrer zärtlichen Billete besorgt, als ich deren Inhalt erst ahnen lernte. Bei dem nächsten derartigen Aufträge, den sie mir ertheilen wollte, erklärte ich ihr jedoch offen, daß dergleichen Abenteuer in * * sen keineswegs angebracht seien nnd sie doch ihren Ruf schonen möge. Sie entgegnete mir kalt lächelnd: „Allerdings für Sie nicht, aber ich mit meinem Geld und Rang kann thun, was ich will, und Jedermann wird sich durch meinen Umgang noch geehrt fühlen, ja Ihnen den Krieg erklären, wenn Sie sich mir widersetzen sollten."
„Sie vergessen, erwiederte ich, daß wir nicht in Rußland sind und ich weder von Ihnen noch von Ihren Partisanen abhäuge. Um Ihre Unterhändlerin abzugeben, brauchte ich kein besonderes Sitten - Zeugniß, und ich erkläre Ihnen, daß ich meinen Namen nicht hergebe, um Ihre erotischen Schwänke zu bemänteln."
Das war das Finale meines Engagements bei der russischen Ge-neralin U. in D * * *.
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Zweiunddreißigsteä Kapitel.
Eigentlich sollte ich jetzt den letzten Strich an diese Skizzen in Form eines Argumentes thun, allein dadurch würde ich meinen Zweck der fehlen, weil das Motiv zu diesen Enthüllungen eigentlich im letzten Jahre meines Wirkens als Erzieherin liegt. Eine Biographie aber ohne Motiv wäre ganz dasselbe, was ein Bauwerk ohne Schlußstein. Das letzte Jahr meiner pädagogischen Laufbahn war das glücklichste, denn ick widmete es Deutschland, vorurtheilsfreien, gereckten Landslemen, welche, nicht bestochen durch die verwickelten Beziehungen und geselligen Interessen der Engländer, mich beurtheilten und behandelten, wie sie mich fanden. Indessen ich habe Wahrheit und Gerechtigkeit mir zum strengen Gesetze gemacht und werde unter keiner Bedingung davon abweichen. Unter allen Nationen liebe ich die deutsche am meisten, wenn ich mich daher gezwungen fühle, einige sehr ungünstige Situationen, unter ihnen erlebt, zu schildern, so geschieht dies nicht, um mein VoU herabzusetzen, sondern um zn zeigen, daß auch in Deutschland die Stellung einer Erzieherin in manchen vornehmen Häusern eine sehr zweifelhafte, ja unglückliche ist.
Im Monat August des Jahres 1854 wurde mir durch Frau v. K.
in D * * * die Gouvernanten-Stelle bei ihrer Schwiegertochter auf auf deren Rittergute S. im Herzogthume B. angeboten. Frau v. K. rühmte die Gediegenheit des Charakters ihrer Schnur und deren Er-ziehungs-Systems unendlich, sie entwarf ein so entzückendes Gemälde
von ihrer Enkelin Mathilde, daß ich ausrief: O, dieses Kind muß ja ein Engel sein! In Erwägung des psychischen Glückes und der vielen materiellen Vortheile, welche Frau von K- nicht ermangelte in Evidenz zu stellen, wurde mir freilich ein sehr geringer Gehalt geboten, obwohl keine einzige der früheren Erzieherinnen dieser Familie, wie der jetzt sich meldenden sich nur entfernt mit mir messen konnten. Aber vor der Legion der ersteren, welche aus aller Herren Länder in diesem Hause
bereits gedient hatten, stiegen mir unheimliche Gedanken aus; jedock
ich schlug sie mir gewaltsam aus dem Sinne, und die Finanzsrage er
ledigte ich mit dem idyllisch bucolischen Gedanken: Was ist Geld und
Glanz gegen das Glück, mit edeldenkenden, gebildeten Menschen umzu
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gehen! So hatte mich die Zunge jener alten Dame in Verbindung mit den Briefen ihrer Schwiegertochter eiugewiegt, daß ich ganz in Arkadien lebte, und jene meine Zusage mit auf das Gut nahm, nach-
dem sie über meinen sittlichen 2
erth die allerumfassendsten Erkundi
gungen eingezogen hatte. An einem freundlichen Oktober-Tage traf ich Nachmittags in der Residenz des Fürstenthümchens ein, wo die Polizei
fast so grob wie in l
arschau und das Volk beinahe so glücklich wie in
Groß-Polen war. Die halbe Armee hatte die Schloß- und Stadt-
Wachposten besetzt, ihre Schnurrbärte waren eben so groß wie die der
russischen Grenadiere, der Herr Bürgermeister und der Herr Nacht
wächter zogen aber eine noch viel wichtigere Amtsmiene als ihre Col-legen in London. In ihrem ziemlich ruinösen Landsitze empfing mich die Familie sehr voruehm-krautjuukermäßig, die Damen hielten mir ihre Hände zum Kusse hm, und als ich diese deutschen Kleinstädter etwas frappirt ansah und ihre Hände ungeküßt ließ, zogen sie Gesichter, als ob sie Latwerge genommen hätten. Ihre Weltbildung war mir nun sofort klar; dieser deutsche armselige Adel geht nur auf Demüthigung der übrigen Stände aus, wer seine gewöhnlich sehr hungerige Schwelle überschreitet, soll das Joch passirt haben und sich sofort als ein geringeres Wesen betrachten. Wie anders empfand der edle römische Kaiser Germaniens, welcher nicht gestattete, daß Seneca, der Lehrer des jungen Nero, in Gegenwart seines Zöglings stand oder unbedeckten Hauptes blieb, selbst nicht in Beisein des Kaisers, damit der Schüler seinen
Lehrer achten lerne.
Die Familie war eben im Begriff, zu diniren; sie bestand aus den beiden genannten Damen, dem Hausherren, zwei erwachsenen Söhnen, einer dergleichen Tochter von achtzehn, und meinen zwei jüngeren Schülerinnen, der viel bewunderten Mathilde von vierzehn und der kleinen Natalie von sechs Jahren. Das Mahl war sehr anständig und reichlich, wenn es sich auch nicht mit der Tafel des russischen Ministers messen konnte; jedoch hätte der vierte Theil davon meinen bescheidenen Gaumen befriedigt, der sich einzig gegen die Hunger-Kur empört, welche viele reiche Leute deu Erzieherinnen ihrer Kinder auflegen. – Die Herren beschäftigten meine Aufmerksamkeit weniger, und mein sehnlicher Wunsch war, so wenig als möglich mit ihnen in Berührung zu kommen, weil mir dieses Geschlecht bisher nur Unheil zugefügt hatte. Desto mehr beschäftigte mich der weibliche Theil der Gesellschaft. Zwei Eigen-
Denkwürdigkeiten. 22
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schasten der Gebieterin des Hauses hatte ich weg, und ick bestrebte mich daher, Vergleiche zwischen ihrer Physiognomie und denen ihrer Töchter anzustellen, um daraus auf alle künftige« Charakter-Demonstrationen zu schließen.
Lavater war von jeher einer meiner Lieblings-Philosophen, und da
ich seine Behauptung stets praktisch bewährt gefunden hatte, so ließ ick
mich sofort an, seine Theorieen an dem gegenwärtigen Damen-Personal in Anwendung zu bringen. Das Auge, dieser Spiegel der Seele, war bei Frau von K. groß und regelmäßig gestaltet, es hätte sonach auf Großmuth schließen lassen, hätte nicht ein häufiges Zwinkern aus Be
rechnung und Falschheit hingedeutet, wogegen sein Glanz auf Geistreick
heil schließen ließ. Hierin, sowie im Betreff der Haare unterschieden sich ihre beiden ältesten Töchter wesentlich von ihr. Beide hatten kleine, flache, glanzlose und tiefliegende Augen, welche lauernde und drohende Blicke nach mir schössen und sogar mit dem bausbackigen Bedienten auf mich manövrirten. Ihr Haar war spröde und glanzlos, ließ also weder auf Weichheit noch Edelmuth des Herzens schließen. Der Mund hatte bei sämmtlichen drei Damen eine höchst sonderbare und charakteristische Form. Dieser Hauptzug des menschlichen Antlitzes schließt einen Gesammt-Ueberblick des ganzen Charakters in sich, so sehr er auch durch das prosaische Geschäft des Speisend hin und her gezerrt Wird. Welch ein vielseitiger Künstler ist doch der menschliche Mund! wie wenig sind seine wahrhaft wunderbaren Leistungen bisher gewürdigt worden! welch schnöder Undank macht sich gegen dieses erhabenste und
vollkommenste aller Werkzeuge geltend! In Thüringen muß es Kar
toffel-Klöße und Schweinefleisch, Speck und Eierkuchen kauen, in Polen Suppe von Rindskaldaunen, in England Rostbeas und Plump-Pudding verschlingen, dabei muß es alles fein züngeln und schmecken, nebenbei den ganzen Tag sprechen, nach Befinden auch küssen und fingen. Und bei allen diesen unermeßlichen Anstrengungen soll der Mund auch nock schön und die Zierde des menschlichen Antlitzes sein, er, welcher bei manchen Leuten auch eine Unmasse Wein, Bier, Kaffee, Liqueuer, Wasser und Thee mit prüfendem Genusse täglich trinken und vielseitigster Kenner sein muß, er soll auch das Lächeln der Charitinnen und der Venus darstellen. Und, o Himmel, wie viele Jahre hat er gleich zu Anfang seiner Praxis am Sprechen zu lernen! – Der Mund dieser drei Damen also hatte eine sonderbare und charakteristische Form, die mich mit einem
ahnungsvollen Grauen erfüllte. Ich gestehe, daß ich mich des unangenehmen Eindruckes der beiden jungen Mädchen kaum erwehren konnte, und es bemächtigte sich meiner eine gewisse Beklemmung, die ich als eine Ahnung böser Tage betrachtete. So sehr mich indessen meine beide ältesten Schülerinnen abschreckten, so sehr fühlte ich mich durch das unbefangene, unschuldige Gesichtchen Nataliens, wie auch durch ihr vertrauenvolles, kindliches Wesen angezogen. In ihr reines Herz hoffte ich den Saamen der Menschenliebe, Frömmigkeit und Biederkeit ungehindert zu streuen und in ihr einen Ersatz für die mir andererseits drohenden Schwierigkeiten zu finden.
Nach aufgehobener Tafel wurde mir mein Schlafgemach gezeigt, welches in einer schlechten Kammer mit zwei Betten, zwei Waschtischen, zwei Stühlen und einem wachsleinenbedeckten Tische bestand und in welcher außer mir noch Mathilde schlief. Da es in dieser Klosterzelle weder Spiegel noch Bettschirm gab, bat ich Frau von K. darum, mußte aber erfahren, daß diese darüber sehr ungehalten schien. Diese Edeldame meinte, ich könne mich ja im Schulzimmer kämmen und ankleiden, brauche mich auch vor Mathilden nicht zu geniren. Ich erwiederte, daß
ick
eine unüberwindliche Abneigung vor ausgekämmten Haaren in L
>u-
ohn-
zimmern und vor Körper-Ausstellungen habe, folglich auf meiner Bitte bestehen müsse. Endlich erhielt ich nach vieler Mühe einen Bettschirm und Rasir-Spiegel, obgleich die Natur mich mit keinem Barte beschenkt hat.
Am folgenden Tage trat ich mein Lehramt an. Ungeachtet Frau von K. ausgezeichnete Pianistin und selbst Componistin war, so wußte doch die älteste Tochter Ernestine wie auch Mathilde äußerst wenig Musik, indessen hatte ich die erstere nicht darin zu unterrichten. Doppelte Mühe hingegen hatte ich mit Mathilden, um ihr nur die Elemente der Tonleiter, des Anschlages, Taktes und Fingersatzes begreiflich zu machen. Weiter war Ernestine in den Sprachen, aber ibre Abneigung vor geistigen Beschäftigungen und ihre Vorliebe für gleichgestimmte Gesellschaft ließ sie in nichts zur Vortrefflichkeit vorschreiten, weßhalb sie auch nur eine höchst einseitige Gesellschafterin abgab. Mathilde glänzte in geistiger Beziehung eben so wenig, wie ihre Schwester, dazu kam aber noch eine unbegrenzte Abneigung gegen alles, was Bildung und Anstand bekundete und das sie als Ziererei bezeichnete. Sie hatte es sich zur
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Ausgabe gemacht, in Gang, Haltung, Sprache und Bewegung so gemein wie irgend möglich zu erscheinen. Erzählte sie etwas, so schlug sie wie ein Bauer beim Spiele auf den Tisch, gab ich ihr einen Verweis, so
stampfte sie wüthend mit den Füßen, fluchte und schimpfte wie ein Landsknecht und rannte davon, um mich bei der Mutter zu verklagen. Dieses war der „Engel," der mir so bezaubernd war geschildert worden! Solche Affenliebe hatten die zwei alten Närrinnen von Großmutter und Mutter für dieses verwahrloste Mädchen, daß sie die häßlichen Fehler desselben für leuchtende Tugenden hielten. Welch ein Gemälde der vornehmen Welt, ihrer Verrücktheit, Schlechtigkeit und Gemeinheit müßte entstehen, wenn nur hundert Erzieher und Gouvernanten talent- und muthvoll genug wären, ihre Erlebnisse wahrheitsgetreu zu schildern und der Oeffentlichkeit zu übergeben! Durch die erste Rüge der Unarten Mathildens hatte ich mir den Unwillen der gnädigen Mama zugezogen, sie behandelte mich von nun an ganz eu duKateHe, und um mir zu beweisen, daß ich nicht über ihren Kindern, sondern unter ihnen stehe,
mußte ich vou nun an bei Tische zu unterst sitzen. Ich besaß jedoch zuviel Selbstbewußtsein, um von solchen Kniffen hirnverbrannten Iun-
kerthums nur im Mindesten verwundet zu werden.
Natalie hingegen rechtfertigte meine Hoffnungen im vollkommensten
Grade, sie interessirte sich für alles Gute, nahm allen Unterricht mit
freudiger Bereitwilligkeit auf, gehorchte auf den Wink, und machte es
sich zur Aufgabe, meinen Wünschen zuvor zu kommen. Unbeschreiblich lieb war es mir, daß sie noch ein vollkommenes Naturkind war und
bis dahin weder Unterricht noch Dressur bekommen hatte, was den Vortheil für sie hatte, daß ihr Gemüth, rein wie neues Pergament, alle
Züge des Unterrichtes rein aufnahm und klar zurück strahlte. Ehe sie noch lesen konnte, lehrte ich sie deutsche und französische Hymnen, Fabeln, Romanzen, von denen sie einige so schön declamiren konnte, daß alle Hörer entzückt waren. Mein Bestreben, ihr Begriffe von Gott und der menschlichen Bestimmung beizubringen, gelang so wohl, daß sie in kurzem alle Hauptlehren des Christenthums in ihren eigenen Worten darstellen und auf jede Frage des Katechismus richtig antworten konnte. Ich lehrte sie aber auch beten, wie mein Vater es mich gelehrt hatte: nämlich das Bedürfniß, Gott zu verehren, ihn zu lieben und von ihm geliebt zu werden, ihm zu danken, ihn zu empfinden und ihm seine
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Bedürfnisse wie einen! liebenden Vater vorzutragen. Ost kam die Kleine, und bat mich, ihr etwas aus der Bibel vorzulesen oder ihr vom lieben Gott zu erzählen. Dann legte ich gern alles bei Seite, nahm sie auf meinen Schooß und erfüllte ihren Wunsch mit Freuden. Natalie war ein reichbegabtes Kind, bald dichtete, bald zeichnete sie niedlich, bald erfand sie etwas. Eines Tages schrieb sie ihr ganzes Glaubensbekenntniß nieder, welches wegen der Nichtigkeit der Begriffe, wenn auch nicht wegen der Schreibart ein ganz artiges Erzeugniß war. Daneben zeichnete sie eine Hand, die graziös aus einem Pnffärmel langte und ein Stück Geld hielt, worunter wieder die Worte standen:
Gottes Hand
Ist allen Menschen wohlbekannt.
Gewiß kein übler Versuch für ein noch nicht sechsjähriges Kind. Aber auch Natalie war anfangs plump, und marschirte gleich Mathilde über die große Zehe. Um dem abzuhelfen, gab ich ihr Unterricht im Gehen und Tanzen, ließ sie turnen, spielte mit ihr Komödie und Hofgala, was aus dem kleinen Fleischklumpen bald eine Grazie in Miniatur machte. Nach sechs Monaten las sie schon vollkommen gut französisch und deutsch, kannte die Rangordnung aller europäischen Staaten, ihre Hauptstädte, Flüsse und Gebirge, endlich besaß sie einen kleinen Schatz geschichtlicher Thatsachen, die ich ihr bei Erklärung der Landkarte erzählt hatte. Dieses trefsliche Kind unterstützte mich aber auch unbeschreiblich in meinen Bemühungen, kein Gegenstand präsentirte sich ibr, ohne ihre Aufmerksamkeit zu erregen, und über jeden holte sie sich Belehrung von mir ein. Einmal fragte sie mich, was man unter Natur verstehe, einmal wollte sie die Bestandtheile der Himmelskörper oder künstlicher Gegenstände wissen, und da sie mich nie auch uur eine Minute mit müßigen Händen sah, so sortierte sie mich selbst auf, sie häkeln und nähen zu lehren, saß dann stundenlang mit den Arbeiten beschäftigt neben mir, während ich sie belehren mußte. An dieses Kind schloß sich mein Herz mit Mutterliebe und ich beschloß in der Hoffnung, in ihm ein in allen Theilen vortreffliches Werk berznstellen, Alles zu ertragen.
Um eine geistige Verbindung zwischen meinen beiden andern Zöglingen und mir herznftellen, gleichsam einen Punkt, auf dem sich unsere Seelen begegnen und vereinigen könnten, machte ich der Frau von K. den Vorschlag, täglich mit ihnen etwas von religiöser Tendenz zu lesen;
^2
sie meinte, daß sie Ernestinen dies nicht zumuthen könne, weil ihr Geschmack schon zu entschieden sei; jedoch fand sie meinen Plan für Mathilden ganz zweckmäßig. Hierauf gab sie mir voäüericlx^ Riss anck Ro§rs88 ok reli^ion in tds 8vu1 – Dodderidges Entstehung und Fortschritt der Religion in der Seele – mit der Bemerkung, daß mit dem Lesen dieses Buches gleich das Studium der englischen Sprache verbunden werden könne. Ein Beweis, welches Gewicht diese Dame auf die Beförderung der Erbauung bei ihrer Tochter legte, die kaum den dritten Theil der Worte, geschweige Sinn und Zusammenhang des Gelesenen verstand! – Außer Mathilde hatte ich noch den sechzehnjährigen Gustav im englischen, französischen und italienischen zu unterrichten, außerdem kam mehrere Nachmittage in der Woche ein Pfarrer W. mit seiner Tochter auf das Gut, um diese mit Mathilden gemein
schaftlich zu unterrichten, weil diese einen Sporn haben mußte in der Person einer fremden Mitschülerin. Diese Pfarrerfamilie bildete den bürgerlichen Pendant zu den Narrheiten der adeligen, das Echo für die ritterlichen Devisen der lächerlichen Don Quixote unseres Edelsitzes.
Diese W.'S waren der Conductor aller Gnaden, nur über den Leib des
Herrn Pastors führte der 2
eg
zu Herrn v. K-, nur über den Pantoffel
der Frau Pastorin gelangte man zum Herzen der Frau v. K. Diese
ließ sich unmäßig gern die Hände küssen, folglich mußte jeder Petent
auch die Hände der Frau Pastorin küssen. Herr v. K. hatte tiefe Ver-neigungen sehr gern, daher mußte man sich auch vor dem Herrn Pfarrer tiefst verneigen, wer es nicht that, dem ging es wie dem Mordochai,
denn es giebt leider auch schwarzröckige Hamane.
Zum unendlichen Aerger sämmtlicher Damen des Ortes wie der Nachbarschaft und nicht minder zu meinem eigenen wetteiferte die ge-sammte Männerwelt, mich zu Protegiren, aber so sehr ich mich auch bemühete, diese Patrouate von mir abzuwehren, so erregte dies doch die wüthendste Eifersucht aller Frauen. Rechnet man nun hinzu, daß ich erstens die Hände nicht küßte, zweitens die Unarten der Kinder strafte, drittens nicht schmarozte, und nun viertens die Gunst der Männer
ganz ungesucht fand, so wird man die Ungnade der Schönen begreiflich finden. . H
Eines Tages, als ich mich gerade in der Familie befand, meldete der Diener einen Herrn v. C., und im nächsten Augenblicke sprang ein
kreuzfideles Kerlchen wie ein Laubfrosch herein, stolperte ungeschickt wie
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ein Kalb, das alles großäugig austaunt, hin und her, während ein aus-gequolleneS, matrosenartiges Wesen hinter ihm her watschelte. Um an-zukündigen, daß er Witz machen wolle, schlug der geistvolle Herr v. C. eine laute Lache auf und sagte: „Das bin ich und das ist mein Bruder, der nur chinesisch spricht oder wie ein Hund bellt." – Ein lautes Ge-
. lächter belohnte den neuen Aristophanes und alle Hände streckten sich freudig den Ankömmlingen entgegen. Jetzt erhob auch der Chinese seine Stimme, und wirklich hatte sie außerordentliche Aehnlichkeit mit dem Bellen eines jungen Hundes, und wenn sie dann und wann über-schnappte, klang sie wie eine Pfennigpfeife, mit denen uns aus Jahrmärkten die Herren Gassenjungen ennuyiren. Ein Paar kugelrunde Glotzaugen gaben diesem wunderlichen Natur-Produkte ganz das Ansehen eines Nußknackers. Er ließ seine Setzmaschinen so prüfend auf dem weiblichen Theile der Gesellschaft herumhüpfen, daß ich alsbald einen Heiraths-Candidaten in ihm verspürte, und richtig bestand schon am andern Tage zwischen ihm und Ernestinen eine recht artige Vertraulichkeit. Diese hatte bis jetzt noch gar keine Sensation unter den Männern hervorgebracht, und es ließ sich daher ihre Dankbarkeit für die unerwarteten Schmeicheleien erklären. Auch er schien eine stammverwandte Dankbarkeit zu empfinden und seine schöne Seele eilte, sie ehebaldigst an den Tag zu legen. Es hatte keines allzu scharfen Auges bedurft, um den eifersüchtigen Haß Ernestinens gegen mich zu entdecken und den edeln Ritter zum Champion sämmtlicher beleidigten alten und jungen
Weiber gegen eine – Gouvernante zu machen. Dies war um so spaß-
hafter, als ich Ernestinens Mutter hätte sein
können und unter den mi
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umschwärmenden Herren sehr viele den Jahren nach meine Söhne;
aber ich hatte mich seit zwanzig Jahren nicht verändert, mit der einzigen Ausnahme, daß ich voller und blühender geworden war. Jener Spröß-
ling eines altadligen und sehr morschen Stammbaumes übte nun im Auftrage seiner Dnlcinea die altadeligsten Flegeleien an mir Armen aus, gegen die ich keinen Schutz hatte als meine Satyre. Die hatte der neue Bayard allerdings nicht erwartet, und hatte er mich bis jetzt nur aus Rücksicht auf meine Feindinnen angegriffen, so wurde seine
Rache jetzt persönlich und um so glühender, als ich ihm ganz unumwunden meine Verachtung bot. Er beschleunigte sein Arrangement mi Ernestinen möglichst, denn die Finsternisse seines Geldbeutels bedurften die goldene Morgenröthe ihrer Dukaten in hohem Grade. Wie man
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erzählte, hatte er erst ganz zuletzt seine Irrfahrt nach diesen Gestaden gelenkt, nachdem ihn alle Sterne getäuscht hatten.
Es konnte nicht fehlen, daß bei meiner Ueberlegenheit in Wissen-
schaften und Künsten wie in der höheren Unterhaltung das Patronat
der Männerwelt in einer mir höchst widrigen !
eise zunahm,
weil in
gleichem Grade der Haß der Damen gegen mich sich steigerte. Mir
war bei diesen albernen Huldigungen zu Muthe, als ob man mir ein Vomitiv in den Magen gösse, aber meine Stellung war eine so höchst schwierige! Benahm ich mich abstoßend, so reizte ich die Rache der Männer und führte sie in's feindliche Lager, war ich verbindlich gegen
sie, so verfolgten mich die Blicke der zürnenden Aspasien und sie schleu
derten gleich aufs neue ihre Anathemen auf mich.
Die für mich harmloseste Passion war die des Pastors – Eieikuchen! Dieser Eierkuchen-Passion fröhnte Herr v. K. rückhaltlos, denn
vier Mal in der Woche wurde als Abendessen Eierkuchen aufgetragen, bis das Antlitz des geistlichen Hirten selbst einem wohlgerathenen, glänzenden Eierkuchen ähnelte.
Mathilde machte mir fortwährend durch ihr rohes, ränkevolleS Betragen entsetzlichen Verdruß, dabei gab sie sich alle ersinnliche Mühe, die unschuldige Natalie in ihr Geleis zu ziehen, in Folge dessen die letztere auch dann und wann empörende Aeußerungen that. Eines Tages bekannte sie mir ausdrücklich, daß Mathilde ihr solche eingegeben hatte. Um so verwunderter war ich, als mich Frau v. K. einstmals bei Seite rief und mit den Worten präludirte: „Ich bedauere, daß Sie sich mit Mathildchen nicht vertragen können!"
Ich fand diese Anrede und hauptsächlich das 2
ort „vertragen" so
deplacirt, daß ich erwiederte: „Das Wort „vertragen" schließt einen sehr unrichtigen Begriff von dem Verhältnisse eines Zöglings zu seiner Erzieherin ein und deutet auf die Möglichkeit von Zänkereien, welche bei einem naturgemäßen Verhalten beider Theile niemals stattfinden können. Ueberhanpt sind Streitigkeiten hier nur dann denkbar, wenn die Mutter Parthei gegen die Erzieherin nimmt und insonderheit derselben Mißachtung beweist."
Frau v. K. zog ein wahres Eulengesicht bei diesen Worten, indem sie sagte: „Sie verstehen nicht Ihre Stellung in meinem Hause, und wenn Sie sich nicht geachtet glauben, so ist das Ihre eigene Schuld."
Ich war nicht gewohnt, mich durch solche Luftstreiche einschüchtern
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zu lassen, sondern antwortete ganz ruhig: „Allerdings, wie Sie meine Stellung verstehen, so verstehe ich sie nicht, und mich durch Schmeicheleien beliebt zu machen, verschmähe ich."
Sie schluckte den Haken hinunter und sagte ausweichend: „Ma-thildchen ist ein höchst liebenswürdiges und begabtes Mädchen, dessen vortreffliche Eigenschaften Sie nicht verstehen, deshalb sind Sie ungerecht gegen sie und ich muß Sie bitten, ein anderes Verfahren gegen dieselbe einzuschlagen."
„Ich habe Mütter gekannt, sprach ich, die es sich zur Pflicht machten, mich um meine Meinung über ihre Kinder zu befragen und mit mir über die zu ihrer Vervollkommnung anzuwendenden Mittel über-einkamen, anstatt die Kinder gegen mich heranszustreichen oder mein Verfahren zu verwerfen. Mathilde hat durchaus keine glänzende Begabung, aber leider hat sie kein gutes Herz und keinen edlen Sinn, was jeder Unbefangene sofort aus dem gemeinen Wesen dieses Kindes erkennen mnß. Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen das der Wahrheit gemäß zu sagen."
Statt mir nun für meinen Muth zu danken, überschüttete mich Frau v. K. mit Schmähungen und Invectiven, welche die Waffen aller gemeinen Seelen sind, ich aber antwortete sehr ruhig: „Ihre Beleidigungen treffen mich nicht, denn mein Bewußtsein dient mir als Schild dagegen." Sie fühlte sich doch etwas beschämt bei diesen Worten, denn sie stotterte mit niedergeschlagenen Augen: „Herr Pfarrer W. hat mir vorgeschlagen, mit Ihnen über Mathildchen zu sprechen, er wird Ihnen sagen, wie gut sie ist, denn er kennt sie von Kindheit auf und liebt sie wie seine eigene Tochter."
„Die Einmischung des Herrn Pastors wie die jeder andern freute den Person muß ich depreciren, ich bin selbst fähig, ein gesundes Urtheil zu fällen und lasse meine Ansicht nie bestechen," erwiederte ich. Wir schieden unbefriedigt auseinander.
Am folgenden Abend speiste die ganze Pastorfamilie Eierkuchen auf unserem Rittersitze, der Bediente, ein entschiedener Günstling der Frau
v. K, Präsentirte mir immer zuletzt, nachdem er mich unter allgemeinem
esellschaft vorher Übergängen hatte.
Diese Menschen waren
innerlich selbst in der Maße Lakaien, daß sie sich nicht genirten, mit einem so verachteten Subjecte grinsende Blicke zu wechseln. Ich nahm keine Notiz von diesen Pöbelstreichen und begab mich nach Tische ohne
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große Ceremonien auf mein Zimmer. Am nächsten Tage suchte ich Frau v. K. in ihrem Zimmer auf und bat sie, mir die Ursache jener empörenden Behandlung mitzutheilen, und da sie nun das nicht konnte, mich diesen meinen Angriff nicht erwartet hatte, so versuchte sie das allgemeine Despotenmittel: „den unschuldig Entgegnendeu zu zerschmettern," indem sie sich in ihrer ganzen Höhe aufrichtete und mit aller Kraft ihrer Stimme schrie: „Wie können Sie sich unterstehen, mich wegen ihres beleidigten Stolzes zu incommodiren?"
„Meine Gründe, sagte ich ruhig und bestimmt, sind erstens, weil ich Ihre entwürdigende Behandlung ein für alle Male nicht dulde, und zweitens weil es das Interesse Ihrer eigenen Kinder erheischt, daß Sie Ihrer Erzieherin Achtung erweisen. Von Achtung kann aber nun und nimmermehr die Rede sein, wenn ein Mensch, dessen Gesinnung als Typus der Gemeinheit gilt, mit mir öffentlich ein unwürdiges Spiel treibt, bei solcher Behandlung kann ich unmöglich für das Wohl Ihrer Kinder wirken, Sie vereiteln selbst mein Bestreben, ihren Gemüthern eine religiöse und ästhetische Richtung zu verleihen."
Frau v. K. schien durch diese Worte ganz besänftigt, versicherte, daß sie mit Nichten die Absicht habe, mich zu beleidigen, und hoffte, daß in Zukunft dergleichen Irrungen nicht wieder vorfallen würden. Aber ein gutes Einverständniß kam demungeachtet nicht zu Stande, auch diese Frau war zu undankbar, als daß sie die unermeßliche Mühe hätte würdigen können, die ich mir tagtäglich mit ihren Kindern gab, um sie zu bilden und zu veredeln. Auch diese Dame war der Ansicht, daß ich mit meinem kargen Gehalte ein für alle Mate bezahlt und abgefertigt sei. Hingegen hatte ich mir durch meine Witzeleien über die noble Passion des Eierkuchens den wildesten Zorn des geistlichen Herrn zugezogen und mir in ihm einen neuen und-gefährlichen Gegner erweckt, der es nicht verschmähte, in seinen gedankenleeren Predigten allsountäg-lich mich zu kneipen, sowie ganz unverholen meinen Feind zu spielen. Ich hatte den Humor davon, daß er in seinem blinden Zorne immer daneben hieb. Weil ich z. B. gute Toilette machte, viel gute Garderobe und trotz aller Verluste manchen Schmuck hatte, hielt er mich für eine heimliche Reiche, die aus Habsucht als Gouvernante diene, und rief mir zu: „Bereitet euch Schätze im Himmel, welche nicht Motten und Rost fressen und danach die Diebe nicht graben." Oder: „Die da reich werden wollen, fallen in Versuchung und Stricke und viele böse
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und schädliche Lüste." Ein anderes Mal wüthete er unerklärlicher Weise gegen die Geschiedenen. Er predigte nämlich über den ersten Abschnitt des vierten Kapitels Johannis und suchte sehr geschickt zu beweisen, daß die Samariterin von fünf Männern wegen horrender Sünden geschieden worden sei, wobei er ausmalte, welch' eine greuliche Sünde die Ehescheidung sei. – Im Januar ward die Verlobung Ernestinens mit Herrn v. C. sehr opulent gefeiert und die Hochzeit aus den ersten April festgesetzt. Während man jetzt alle die mannigfachen Vorbereitungen traf, die einer glänzenden Hochzeit vorangehen, fuhr ich fort, mich meiner Pflichten unermüdet und unerschrocken zu entledigen, und in sechs Monaten hatten meine Zöglinge sammt und sonders mehr gewonnen als früher in vielen Jahren. Alle ihre Bekannten und zahlreichen Verwandten machten mir darüber große Lobeserhebungen. Natalie wurde wegen ihrer Talente und Kenntnisse wie wegen der raschen Entwickelung ihrer Verstandeskräfte und Herzensgüte allgemein bewundert; aber das alles rührte meine Umgebungen laicht, im Gegentheile kränkten und verfolgten mich diese Menschen um so grausamer, je mehr ich mir um die Kinder des Hauses Verdienste erwarb. Die Liebe jenes kleinen Engels mußte mich allem sür die zahllosen Unannehmlichkeiten und Mißhandlungen entschädigen, die ich zu dulden hatte. Ich wußte
nur zu gut, daß der electrische Draht, au dem alle diese Verfolgungen sich über mir entladeten, in England seinen Anfangspunkt hatte, wäre es auch uicht direct von dem sehr edeln Bräutigam ganz unverholen, wenn auch verblümt, angedeutet worden. Die Famlie R. und Con-sorten, mit denen Herr v. C. sehr liirt war, setzten ihr gutes Werk,
das sie in England angefangen, in Deutschland an mir fort. Aber auch hier hatte es die Natur fluchwürdiger Calumnie und schmählicher Tücke; nirgends eine offene Anklage, gegen die man sich offen vertheidigen kann, nichts als heimtückische, meuchelmörderische Angriffe in pöbelhaftester Form, des Ehrenabschneidens in Anspielungen, höhnischen
Blicken, dunkeln Bezugnahmen, hämischen Fragen, alles nach Art der Beutelschneider und Banditen zugerichtet. Aber alle diese Bubenstreiche
prallten ab an dem Hochgefühle meines inneren 2
erthes, ich fühlte
mich durch Tugend und Talente unendlich über diese Würmerwelt erhaben. – Einstmals, da auch die armeu-Teufel ihre uiedrigeu Künste
au mir nach Herzenslust erprobt hatten, verließ ich nach aufgehobener Tafel die Gesellschaft, ohne einen der Anwesenden einer Verbeugung zu
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würdigen, und in meinem Zimmer sang ich die schönste Roulade, die mir noch unter diesen Aboeriten aus der Kehle gequollen war. Ich war diesen Abend bei göttlicher Laune und Stimme, denn keine Affenkomödie hätte mir mehr Spaß machen können, als die Einfuhr dieser alten Producte der englischen Klatsch-Industrie. Ich setzte mich an's Piano und musizirte und trillerte so recht aus der Fülle meiner heitern Seele. Es dauerte uicht lange, so kam Herr v. C. mit seiner Braut
und bat um Erlaubniß, mir zuzuhören. Leider konnte ich es mir nicht
versagen, den Urheber der gegen mich ausgebrochenen Verfolgung ein wenig zu züchtigen, und ich sagte daher lachend: „Kommen Sie nur, Herr v. C., zum Lohne für Ihre englischen Jmportationen und ritterlichen Dienste will ich Ihnen mein schönstes Lied Vorsingen," rief ich
muthwillig und sang sogleich die liebliche Canzone: „Ach, wenn Tu wärst mein eigen."
Dies brächte eine gewaltige 4
irknng hervor, diese Menschen, welche
alle Martern mir zufttgteu, um sich den edeln Genuß der Schadenfreude zu bereiten, wollten über jene kleine Vergeltnng wahn
sinnig werden. Aber ich hatte die Bosheit dieser Voltaireschen „Tiger-
Affen" verachten gelernt und befand mich außer ihrer Schußlinie. –
Ich gab mir alle ersinnliche Mühe, die Anstifter jener Emeuten, wie ich es schon jenseit des Kanals gethan, so zn entlarven, daß ich sie
öffentlich zur Verantwortung ziehen könne, allein immer und immer
vergeblich. Ja, wie selten ist es überhaupt den Opfern der Bosheit möglich, für ihre Leiden Genugthuung zu erlangen! Ist das nicht die Klage aller edeln Geister seit Jahrtausenden in Wort und Schrift? und ist nicht der Trost, den selbst die Religion den Duldern für die Leiden dieser Zeit spendet, einer ihrer wichtigsten und schönsten Bestandtheile?
Die Hochzeit wurde mit vielem Pompe gefeiert, und der gefühl-
volle Bräutigam nahm über Tafel Gelegenheit, mir eine seiner rohesten Bosheiten zuznfügen; jedoch halte mir mein Genius auch schon den Balsam sür diese Wunde bereitet, und zwar in der Auszeichnung, deren
ich bei dem glänzenden Balle Seiten der Landesherr-schaft und des höchsten Adels gewürdigt wurde. Die höchsten Personen unterhielten
sich längere Zeit auf das huldvollste mit mir, und dies war das Signal
sür die vornehme Welt, mich der eingehendsten Aufmerksamkeit werth
zu finden; man fand zur sichtlichen Befriedigung der Frau v. K., daß
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ihre Kinder „eine seltene Erzieherin",
„eine
ouvernante von den um-
fassendsten Kenntnissen', an mir hätten, daß man sich nun nicht mehr über die glückliche Entfaltung ihrer Anlagen u. s. w. zu wundern brauche.
Einen imposanten Eindruck machte bei diesem Familienfeste der
Aufzug mehrerer hundert beritteuer Landleute, die auf ihren mit Blu
>u
men und Bändern geschmückten Pferden den Zug der 5
agen uoch aus
der Kirche begleiteten. Der Bräutigam spielte danu beim Volksfeste den Herzstürmer, suchte sich eine ländliche Zerline heraus und spielte einen ziemlich ergrauten Don Juan, der die seltsame Eigenschaft besaß, eine unglaubliche Menge Kuchen zu essen.
Da meine Stellung durch das unerhörte Benehmen der Dame des
Hauses eine immer bedrängtere wurde, so faßte ich endlich den Ent
schluß, derselben baldigst ein Ende zu machen, denn ich hatte nicht die entfernteste Hoffnung auf Besserung derselben. So viel Bosheit ich auch in England unter den Frauen gefunden hatte, so übertras die der Frau v. K. doch alles, und es ist ein schmerzlicher Gedanke, daß in Deutsch
land vielleicht mehr solche Megären sich finden. – Niemand, der so wie eine Erzieherin die innersten Seiten der Familien beobachten kann, ist
im Stande, das Demels der Sitten in den oberen Schichten so zu
beurtheilen, es ist so düster, daß gewisse Parthieen ewig unsichtbar blei
ben. Wer will z. B. es schildern, wenn Familieuhäupter, erwachsene
Söhne, ja sogar Hausfrauen den Gouvernanten ansinnen, nicht allein
Priesterinnen der Pallas Athene, sondern auch der Venus zu sein? wenn eine Mutter der Erzieherin ihrer jüngeren Kinder den schamlosen Antrag macht, einem älteren Sohne „aus Gesundsheits-Rücksichten" gefällig zu sein, und die das tugendhafte Weib, das sich mit Indignation abwendet, darum auf das grausamste verfolgt? Sie weiß ja doch, daß
solche Frevel unenthüllbar sind. –
Zu Johannis kam Frau v. K. meinen 2
ünschen durch die Frage
zuvor: „Sie scheinen sich in meinem Hause nicht glücklich zu fühlen?"
Es fehlte wenig, so hätte ich ihr die Gegenfrage gestellt, ob in der
Hölle auch noch von Glück die Rede sein könne?
Ich bekämpfte jedoch
L»
mein Gefühl und erwiederte: „Gnädige Frau, Sie werden nicht staunen,
wenn ich mit einem entschiedenen Nein antworte."
Nichtsdestoweniger sah mich die Dame mit sehr weit geöffneten Augen an und sagte gedehnt: „So? Nun, dann ist es wohl am besten, wir trennen uns?"
350.
Sie nahmen mir einen Stein vom Herzen durch ihren Borschlag, und ich bekenne Ihnen, daß ich einzig um Ihrer jüngsten Tochter willen so lange in Ihren Diensten, wie es der Fall ist, geblieben bin.
Was war natürlicher, als daß nach dieser Erkärung das Mißver-
hältniß noch unerträglicher wurde? Leider, ich bekenne es offen, mußte
mir den schmerzlichen Vorwurs machen,
daß ich mehrmals die
günstigsten Placements ohne eigentlich tieferes Motiv verlassen nnd mich freiwillig dem Unglück überliefert hatte, und mit ewiger Wehmuth werde
ich die Namen Eaton, Smith, Sligo, Howard und andere nennen.
Selbst an den Palast in
arschau mußte ich in diesem Hause einee
deutschen Edelmannes mit Sehnsucht zurück denken!
Dreinnddreißigstes Kapitel.
Gegen Mitte des Monat Juli begab sich die Familie von K. aus ihr zweites Gut, wohin ich sie begleitete, weil meine Zeit noch nicht
vorbei war.
ohnhaus war auch nicht schön, lag aber in einer
prächtigen Waldgegend und war von reizenden Anlagen umgeben. Hier hoffte ich schöne Stunden zu verleben, das köstliche Rauschen der Bäume
der poetische Wald- und Erd-Dust, die liebliche smaragdene Dunkelheit
der Gebüsche hatte mit einem Zauberschlage mein leicht bewegtes Her;
von seinen Schmerzen geheilt und alle Nachtigallen darinnen wach gerufen. Ich wußte noch nicht, auf welche geniale Weise meine edle deutsche Frau mir die gehoffte Freude hier versalzen würde, sollte es aber schon einige Stunden nach unserer Ankunft erfahren. Man wies mir nämlich eine Dachstube als Schulzimmer und ein enges Stübchen daneben für Mathilde und mich zum Schlafgemache an, welches zwei Betten neben einander, aber nur einen Waschtisch und keinen Bettschirm und Spiegel enthielt, obwohl in der ersten Etage mehrere gut möblirte Zimmer un benutzt waren. Hier verleitete mich meine Berufstreue und Schamhastig keit zu einer Uebereilung, indem ich der Frau von K. erklärte, daß iä' nicht gewohnt sei, mit meinen Schülerinnen auf einem so vertrauten
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r *
Fuße zu leben, weil dadurch die zum erfolgreichen Unterrichte nothwendige Achtung sofort verloren gehe, und daher entschlossen sei, einer so anstandswidrigen Einrichtung mich nicht zu fügen. Ich sollte dafür empfindlichst gezüchtiget werden. Frau von K. bettete Mathilden sofort weg, allein schon in der nächsten Nacht sollte ich die Martern kennen lernen, welche Silvio Pellico unter den Bleidächern von Benedig aus-stand. Nämlich unter den Zimmern der Dach-Etage war meines das einzige, welches der Mittags- und Nachmittags-Sonne ausgesetzt war, und diese brannte mit solcher Gewalt aus das ganz unverhüllte Fenster und das niedrige, flacke Dach, daß mein Schlafgemach mehr einem Backofen glich. Hätte Mathilde es mit mir getheilt, so wäre uns unverzüglich Hülse aus dieser Noth geworden, so aber beantwortete Frau von K. alle meine Klagen mit Achselzucken und Lächeln, ungeachtet ihre Kinder durch meine täglich acht Stunden dauernden Anstrengungen allbewunderte Fortschritte machten. Das Felsenherz dieser deutschen Edel-frau übertraf an Härte die Herzen der englischen Parvenus bei weitem, jedoch besaß ihr Haus den Vorzug, daß wenigstens kein Mangel zu erdulden war. Vor allem machten Nataliens musikalische Progressen allgemeines Aufsehen, denn obwohl noch kein Jahr verstrichen war, seit sie meinen Unterricht genoß, spielte sie doch schon allerliebst vierhändige Sachen mit mir, und man wird begreifen, wie zärtlich ich dieses süße kleine Wesen liebte, das unter meiner Hand sich in jeder Beziehung so Vortheilhaft entfaltete. Als ich sie kennen lernte, war sie ein verzogenes, übelgelauntes Kind mit einem muffeligen Gesichtchen, jetzt das lenksamste, fröhlichste Geschöpf mit einem der freundlichsten Engelsköpfchen, die man sich denken kann, und in Ordnungsliebe, sonderlich in Reinlichkeit beschämte sie ihre Schwester Mathilde, wie in allen andern Tugenden.
Um einen Begriff von dem Bildungsgrade des dortigen Adels zu geben, muß ich noch eine Scene schildern. Wir waren eines Sonntags nach einem Städtchen gefahren, um dem Gottesdienste und der Kirchen-Musik beizuwohnen; außer den Töchtern des Hauses war noch ein armes, schmarotzendes Fräulein von der Parthie. Schon von weitem machte sich der viereckige, mit einem Sänlen-Aussatze gekrönte, von einem grünen, Pavillon-artigen Dach überragte Thurm sichtbar, glich aber mehr einem Kiosk als einem Kirchthurm. Die Kirche jedoch war ein respec-tables Steingebäude, aber kein Kreuz im Grundrisse, zufolge einer In
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schrift i. I. 1516 gegründet, und zweimal erneuert. Ihr Aeußeres war ganz schmucklos und entbehrte gänzlich den Charakter der edeln Ban-style, das Innere bildete gleichsam zwei Theile, wovon der östliche den Altar, die Sakristei, mehrere Kapellen, Monumente und Votiv-Taseln enthielt. Die Decke dieses Theils ist gewölbt und besteht aus Stuck-Neliefs, welche sehr bunt bemalte Arabesken bilden. Auf dem Altare standen Figuren, welche wahre Mißgeburten der Sculptur und Poly-chromie zu nennen waren, das Chor, dem Altare gegenüber, entsprach der Plumpheit des ganzen Gebäudes. Der westliche Theil der Kirche zerfiel durch zwei Säulen-Reihen, auf denen die horizontale Decke ruht, in drei Schiffe, von denen das mittelste das größte ist. Diese Säulen sind ganz glatt, mit grünen Weinranken bemalt und passen dal,er eber in einen Tempel des Bachus als in eine Kirche. Die Kanzel, welche an einer der Säulen angebracht ist, erscheint wie der gegenüber stehende Taufstein mit einer Menge grimassirter Farben, Noccoco-Köpfen, Gold-klexen und sinnlosen Schnörkeln bedeckt, die Figuren lächerliche Monstra. Nach dem Concerte gesellte sich ein Herr v. Th. zu uns, Schmeichler in rohester Form, der, um eine Portion Essen von Frau v. K. zu erlangen, .den Spncknapf geküßt hätte. Um ihr seinen pflichtschuldigen Haß gegen mich knnd zu geben, spielte diese Blume des Adels den vollkommensten Lümmel gegen mich, weshalb ihm sämmtliche Damen, mein kleiner Engel ausgenommen, süßen Beifall zulächelten. Dieser Ritter von der traurigen Gestalt begann seine Großthaten damit, daß er vor mir ausspie! Dieser verkörperte Begriff des Knotenthnms belustigte mich ungemein, denn jedes Wort aus seinem Munde bewies, daß sein Studium noch nicht den Bereich seines Düngerhaufens über-schritten hatte. Schon die äußere Erscheinung des Herrn v. Th. war ein Heldengedicht auf den deutschen Adel: unter seinem breiten Kinn präsentirte sich über einer gelben Weste die Niesenschleife einer bunten Kravatte, an seinen Fäusten strahlten strohgelbe Handschuhe, und aus seiner Rocktasche baumelte eine halbe Elle lang ein geflammter Fonlard, mittelst dessen Herr v. Th. den Leuten begreiflich machte, daß er wohl einen Thaler an sich wenden könne. Seine geniale Unterhaltung begann der außerordentliche Mann damit, daß er sich als Kenner der Geschichte und Architektur ankündigte, indem er pathetisch rief: Ist dies nicht eine prachtvolle gothische Kirche, meine gnädige Frau?
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Eine wahre Perle der gothischen Bauart! seufzte mit Ausblick zum Himmel die gelehrte Edelfrau.
„Haben Sie je etwas so Herrliches gesehen, wie diese Bildhauerei und Malerei, gnädige Frau?" rief der Kunstkenner emphatisch, indem er auf einige Thonfiguren mit lackirten Gesichtern zeigte, worunter ein negerartiger Krauskopf einen Christus vorstellen sollte, in der That aber ein Phantasiestück von Häßlichkeit war. Das lose Gewand dieser Figur ließ ein Bein sehen, das auf galoppirende Schwindsucht entschieden hiu-deutete, während die hochrothen Wangen mit den breiten Backenknochen und ein zum Lachen verzogener Mund eher einen zchechischen Bauer als einen Christus vermuthen ließen.
„Prachtvoll, prachtvoll, echt mittelalterlich!" flötete die gnädige Frau, indem sie mir einen Blick voll triumphirenden Selbstbewußtseins zuwarf, die ich doch über dieses Gespräch zwischen einem Narren und einer Närrin mir fast die Lippen abbeißen mußte, um nicht in ein olympisches Gelächter ansbrechen zu müssen.
„O, sehen Sie um Gottes willen diese imposanten Verzierungen," krächzte mir verdrehten Augen der Sohn des Feldes, aus die Roccoco-Grimassen mit seinen Cyclopen-Fäusten deutend, an denen der kleine Finger so groß wie eine mittelmäßige Gurke war. Er kam mir vor wie ein babylonischer Thurm der Narrheit, der mit seiner Schellenkappe in den blauen Aether hinein ragt.
„So etwas sieht man heut zu Tage gar nicht mehr, versicherte die Gnädige, indem sie das Haupt so hoch empor hob, als wolle sie mit der Nasenspitze an die Sterne tippen. So etwas konnten blos die Gothen hervorbringen! ach, die Gothen waren doch unnachahmliche Künstler, niemand hat die Gothen jemals wieder erreicht.
Jetzt entdeckte der neue Winkelmanu ein buntes, ans Holz geschnitztes Marienbild und andere Figuren, wahre Hermen-Säulen, die durch ihre wahrhaft furchtbare Häßlichkeit Grauen einflößen konnten; aber die Nerven dieses Naturmenschen waren wie Schiffstaue, unzerreißbar. – Statt Schrecken empfand er Behagen, ja Wonne, denn er schrie jubelnd: „Gnädige Frau, gnädige Frau, sehen Sie einmal diese einzigen Bild-nereien aus dem Mittelalter, wenigstens aus dem zwölften Jahrhundert!"
„O, sehen Sie, tieffühlender Mann, diesen echten Madonnenblick, wimmerte die Gnädige, spricht sich darin nicht die Hoheit der Himmels-Denkwürdigkeiten. HZ
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önigin, die Seelenpein der schmerzenreichen Mutter, göttliche Liede zu den sündigen Menschen aus?"
Die Begeisterung' dieser tiefdenkenden Alterthumsforscher dauerte noch lange fort, aber natürlich ließen sich diese hochadeligen Archäologen nicht so tief herab, ein Wort an die subordinirte Person der Gouvernante zu richten. Erst auf dem Heimwege redete mich die große Gelehrte mit vornehmer Herablassung also an: „Nun, hätten Sie wohl erwartet, in der kleinen Stadt eine prächtige gothische Kirche zu finden?"
Nun war die Zeit des Vornehmthuns an mir, und ich sagte mit dem Tone unendlicher Ueberlegenheit: „Von welcher gothischen Kirche sprechen Sie?" "
Die Hochgelahrten sahen sich spöttisch lächelnd an und die Gnädige sagte mit Erbarmen: „Nun, hören Sie aufmerksam an, daß man die Bauart jener Kirche, in der wir heute waren, die gothische Bauart oder den gothischen Styl nennt."
, „Davon habe ich allerdings schon gehört, erwiederte ich, allein nach meinen Begriffen hat jene Kirche gar nichts von Gothik an sich, nicht einmal den Grundriß."
Frau v. K- lächelte mitleidsvoll, auch ein armes Fräulein suchte auf ihrem abgehungerten Gesicht etwas vou einem spöttischen Grinsen zu erzielen, allein, da sie das ganze Jahr hindurch nur daß Lächeln des Bettlers übte, so mißlang ihr der kühne Versuch jämmerlich. Herr v. Th., der sich der gnädigen Frau auf eine eclatante Weise gefällig zeigen wollte, stellte die alte Erzählung vom Eselsgeschrei sehr gelungen dar, deun sein Lachen glich Grauchens melodischen Tönen vollkommen.
Frau v. K. sagte mit etwas ungewisser Stimme: „Wahrscheinlich haben Sie noch keine gothische Kirche gesehen?" und sah verlegen lächelnd
nach dem hungrigen Echo hin, was sofort ebenfalls lächelte.
Mit erzwungenem Ernste stellte ich die Gegenfrage: „Wo sind denn die durchbrochenen, himmelanstrebenden Thürme? die dünnen hohen Strebepfeiler? die auf Pfeilern ruhenden Spitzbogen, das Wölbdach, die
hohen Spitzbogenfenster mit Glasmalerei, das römische Kreuz im Grund risse? Wer überhaupt nur einen Begriff von Architektur hat, weiß doch, daß dieses die Hauptmerkmale der Gothik sind, des Laub-, Pflan-
geschweigen."
Die gnädige Frau wurde sehr ungnädig und sagte zorn- oder
I
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O
schamglühend: „Diese finden sich nur bei neueren Bauten, die alten Gothen wußten nichts davon."
Das hungernde Echo und die Feldgottheit sahen Frau v. K. verdutzt an, als ich bestimmt und fest sagte: „Diese Kirche ist vielmehr der Typus des verdorbenen Geschmackes, welcher sich gegen das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts in Deutschland bildete, und ist mehr komisch als schön zu nennen."
Die zwei gelehrten Damen lachten laut auf, der Landbauer guckte zweifelhaft bald hierhin, bald dorthin, denn er merkte jetzt, daß er eine verlorene Sache habe vertreten helfen. Ich gönnte den Armseligen die kleine Züchtigung und machte sie dadurch vollständig, daß ich zu Frau v. K. sagte: „Ich habe Sie auf die Gründungs-Jahreszahl 1516 aufmerksam gemacht, die Kirche kann also weder aus» den grauen Zeiten der Gothen, noch aus dem Mittelalter stammen, sondern sie stammt sonnenklar aus dem Anfänge des 16. Jahrhunderts."
Jetzt schwiegen sie alle, denn sie hatten die Zahl 15)16 offenbar nicht verstanden, weil, eine lateinische Inschrift das Weitere mittheilte, und merkten bei aller ihrer grenzenlosen Anmaßung und Dummheit doch, daß sie sich compromittirt hatten. Natürlich dachten sie auch gleich auf Rache, allein da ich baldige Erlösung zu hoffen hatte, so fürchtete ich diese nicht mehr.
Eines Tages sah mich Mathilde einige Briefe versiegeln und fragte sogleich mit der ihr eigenen Keckheit: „An wen schreiben Sie denn da?"
Als ich ihr diese zudringliche Neugierde verwies, sagte Mathilde trotzig: „Wenn Sie mir die Adresse nicht gutwillig nennen, so werden wir schon Mittel finden,, sie zu erfahren," und entfernte sich mit einem boshaften Lachen. Sollte man es wohl für möglich halten, daß adelige Leute, die in der Oeffentlichkeit die distinguirtesten und feinsten Formen entwickeln, in der Abgeschiedenheit den proletarischen sich mit Vorliebe . hingeben? – Ich trng Nachmittags die Briefe persönlich auf das Postamt und hoffte, dadurch die unziemliche Neugierde meiner Prinzipalität zu überflügeln; ich sah aber zu meiner Verwunderung auf dem Rückwege die Equipage der Gutsherrschaft in's Schloß fahren, und Mathilde sagte mir Abends mit Triumph, daß Mama sich beim Postmeister nach der Adresse meiner Briefe erkundigt und sie erfahren habe. Ich konnte nicht begreifen, weshalb man auf diese unbedeutenden Dinge so vielen Werth lege und sich darüber so große Blößen gebe, da man doch sonst 23*
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nur für Hofgunst und eine billige Popularität Sinn zeigte. Namentlich dieser letzteren wurde eifrig nachgegangen, denn unter dieser Aegide läßt sich Vieles treiben, was ohne sie Ansehen und den guten Namen zer
stören könnte.
Endlich war die Zeit meiner Leiden vorbei, und mit Thränen begrüßte ich den Tag, der mich der Freiheit wiedergeben sollte. – Wir waren auf das Hauptgut gegen Ende des August zurückgekehrt, Michaelis war nach bangem Harren erschienen, ich traf entzückt meine Anstalten zur Abreise, nur der Gedanke an meine geliebte Natalie entlockte mir Thränen des Kummers. Ich forderte von dem Weibe, welches mir den Aufenthalt in ihrem Hause zur Hölle gemacht hatte, getrost ein Zeugniß, denn der Muth des guten Gewissens ist ein starker Held, auch hatte er mich nicht getäuscht* denn am Tage vor meiner Abreise überreichte mir
Frau v. K. nicht ohne eine gewisse Verlegenheit ein ehrenvolles Testimo-nium, welches ich meinen Lesern aus ganz naheliegenden Gründen nicht
wörtlich mittheile.
Am Tage vor meiner Abreise nahm die gefühlvolle sinnige Natalie aus eigenem Antriebe einen zärtlichen und rührenden Abschied von mir,
weil sie wußte, daß ich ganz früh am nächsten Morgen abreisen wollte.
Die Trennung von diesem theuren Kinde wurde mir sehr schwer, denn in ihm waren bisher alle meine Freuden und Hoffnungen concentrirt
gewesen.
Wohl dem, der mit Zufriedenheit aus sein Leben und Wirken zurück blicken kann und sich eines höheren Beifalls als des der Menschen be
wußt ist! sein Herz ist ruhig, sein Schlummer süß, mit Freuden blickt er der Zukunft entgegen, denn er weiß, daß, die mit Thränen säen, mit
Freuden ernten werden und ihre Garben mitbringen.
ohl dem, der
die Tugend um ihrer selbst willen übt, ihm wird sie die Schläfe mit
Lorbeeren bekränzen und ihn über Schicksal und Menschen erhöhen.
Die Rose in der Fremde.
Mit zücht'gem, keuschem Prangen Eine Rose gar einsam steht, Sie denkt an die ferne Heimath, Aus der sie der Wind fortgewebt.
Doch duftet sie nicht minder, Obgleich nicht gestützt, noch gepflegt, Im Sommer und selbst im Winter Sie liebliche Knospen trägt.
Sie blickt um sich gar wonnig, Nickt jedem gar freundlich zu, Sie lächelt so mild und so sonnig In Unschuld, Vertrauen und Ruh.
Und Mancher streckt verwegen Die Hände nach dem Gebild, Da streckt sie ihm Dornen entgegen, In die sie sich schützend gehüllt.
D'rob sie' in Zorn entflammen, Sie schwören ihr Räch' und Tod, Sie geben ihr höhnische Namen, Sie schmähen ihr liebliches Roth.
Die Blumen ringsum alle Sind übel von Neid gequält, Sie freuen sich ob ihrem Falle, Von Hasse und Mißgunst beseelt.
Manch Leid hat sie ertragen, Manch Wetter zog über ihr hin,
Jetzt sieht man sie 5
urzeln schlagen,
Um schöner als je zu erblüh'n.
s ! 5 L L
' 87'.».xrs-
Druck von Otto Jaule in Berlin.
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Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/13
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2022-08-13T20:22:59Z
A. Wagner
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>diese lebendigen Gemälde von herrlichen Städten, Kirchen, Häfen, uralten Denkmälern und allerlei interessanter Scenerie! Kurz, wohin man nur blickt, überall findet man Belehrung und angenehme Unterhaltung, so daß wir mit gutem Gewissen sagen können: es ist lange kein interessanteres Buch erschienen.
{{idt}}Im Herbst 1859.
{{right|<big>'''Der Herausgeber.'''</big>{{idt}}}}<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=VI}}</noinclude>
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Irmgardmeissner
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Eine Deutsche Erzieherin|}}</noinclude>
{{LineCenterSize|150|23|Erstes Kapitel.}}
{{Linie}}
Indem ich <ref group="WS"> Rufname Marie </ref> mein Leben mit seinen interessantesten Schicksalen zu schildern beginne, erkläre ich zuvörderst, daß ich nur Wahres und wirklich Erlebtes mittheilen werde. Hierbei hoffe ich auf Theilnahme und Interesse, denn wer schaute nicht mit klopfendem Herzen dem tapfern Kampfe eines Schiffes mit dem stürmischen Meere zu? wer zitterte nicht bei seinem Versinken zwischen den thürmenden Wellen, wer begrüßte nicht sein Wiederauftauchen mit Entzücken? Und sollte der Kampf eines muthigen Menschen mit seinem Schicksale weniger interessant sein? Sagte doch das Alterthum, dies sei ein Schauspiel für Götter.
Mein Vater war Großhändler in einer der reizendsten Städte ....ens <ref group="WS"> Sachsens, nach dem Bürgerbuch 1807 Kaufmann in Pirna </ref>, verlor aber durch Napoleons Continentalsperre fast sein ganzes Vermögen, und dieses große Unglück brachte das noch größere des ehelichen Unfriedens über ihn. Meine Mutter, die Tochter eines wohlhabenden Gutsbesitzers, besaß nämlich nicht die Eigenschaften, welche uns über das Unglück erheben; sie gab sich der Verzweiflung hin und verfiel in eine Art von Geisteszerrüttung, die zuletzt zur halben Trennung der Gatten führte. War andererseits mein Vater von jeher sehr religiös gewesen, so wurde er es im Leide noch mehr; ja, seine Frömmigkeit wurde Schwärmerei, als er in die Gemeinde des später in D** berüchtigt gewordenen evangelischen Pfarrers St. <ref group="WS"> [[:W:Martin Stephan (Geistlicher)|Martin Stephan (Geistlicher)]]</ref>, welcher in den 1830r Jahren nach Amerika auswanderte. Ich lebte mit Mutter und Geschwistern, zwei Brüder und zwei Schwestern, auf dem Gute der Großeltern, von wo uns mein Vater nach und nach, sobald wir höherer Bildung bedürftig wurden, nach D**<ref group="WS"> Dresden </ref> brachte. ''Ich'' kam mit Antritt meines elften Jahres zu seiner ältesten Schwester <ref group="WS"> Sophia Helene Friedericke Steinmann, damals ca. 51 Jahre </ref>, einer ebenfalls armen, aber sehr gebildeten und rührigen Person, welche
{{References|TIT|WS}}<noinclude>
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Eine Deutsche Erzieherin|}}</noinclude>
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{{Linie}}
Indem ich <ref group="WS"> Rufname Marie </ref> mein Leben mit seinen interessantesten Schicksalen zu schildern beginne, erkläre ich zuvörderst, daß ich nur Wahres und wirklich Erlebtes mittheilen werde. Hierbei hoffe ich auf Theilnahme und Interesse, denn wer schaute nicht mit klopfendem Herzen dem tapfern Kampfe eines Schiffes mit dem stürmischen Meere zu? wer zitterte nicht bei seinem Versinken zwischen den thürmenden Wellen, wer begrüßte nicht sein Wiederauftauchen mit Entzücken? Und sollte der Kampf eines muthigen Menschen mit seinem Schicksale weniger interessant sein? Sagte doch das Alterthum, dies sei ein Schauspiel für Götter.
Mein Vater war Großhändler in einer der reizendsten Städte ....ens <ref group="WS"> Sachsens, nach dem Bürgerbuch 1807 Kaufmann in Pirna </ref>, verlor aber durch Napoleons Continentalsperre fast sein ganzes Vermögen, und dieses große Unglück brachte das noch größere des ehelichen Unfriedens über ihn. Meine Mutter, die Tochter eines wohlhabenden Gutsbesitzers, besaß nämlich nicht die Eigenschaften, welche uns über das Unglück erheben; sie gab sich der Verzweiflung hin und verfiel in eine Art von Geisteszerrüttung, die zuletzt zur halben Trennung der Gatten führte. War andererseits mein Vater von jeher sehr religiös gewesen, so wurde er es im Leide noch mehr; ja, seine Frömmigkeit wurde Schwärmerei, als er in die Gemeinde des später in D** berüchtigt gewordenen evangelischen Pfarrers St. <ref group="WS"> [[:W:Martin Stephan (Geistlicher)|Martin Stephan (Geistlicher)]]</ref>, welcher in den 1830r Jahren nach Amerika auswanderte. Ich lebte mit Mutter und Geschwistern, zwei Brüder und zwei Schwestern, auf dem Gute der Großeltern, von wo uns mein Vater nach und nach, sobald wir höherer Bildung bedürftig wurden, nach D**<ref group="WS"> Dresden </ref> brachte. ''Ich'' kam mit Antritt meines elften Jahres zu seiner ältesten Schwester <ref group="WS"> Sophia Helene Friedericke Steinmann, damals ca. 51 Jahre </ref>, einer ebenfalls armen, aber sehr gebildeten und rührigen Person, welche<noinclude>{{References|TIT|WS}}
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=1}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>
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Indem ich <ref group="WS"> Rufname Marie </ref> mein Leben mit seinen interessantesten Schicksalen zu schildern beginne, erkläre ich zuvörderst, daß ich nur Wahres und wirklich Erlebtes mittheilen werde. Hierbei hoffe ich auf Theilnahme und Interesse, denn wer schaute nicht mit klopfendem Herzen dem tapfern Kampfe eines Schiffes mit dem stürmischen Meere zu? wer zitterte nicht bei seinem Versinken zwischen den thürmenden Wellen, wer begrüßte nicht sein Wiederauftauchen mit Entzücken? Und sollte der Kampf eines muthigen Menschen mit seinem Schicksale weniger interessant sein? Sagte doch das Alterthum, dies sei ein Schauspiel für Götter.
Mein Vater war Großhändler in einer der reizendsten Städte ....ens <ref group="WS"> Sachsens, nach dem Bürgerbuch 1807 Kaufmann in Pirna </ref>, verlor aber durch Napoleons Continentalsperre fast sein ganzes Vermögen, und dieses große Unglück brachte das noch größere des ehelichen Unfriedens über ihn. Meine Mutter, die Tochter eines wohlhabenden Gutsbesitzers, besaß nämlich nicht die Eigenschaften, welche uns über das Unglück erheben; sie gab sich der Verzweiflung hin und verfiel in eine Art von Geisteszerrüttung, die zuletzt zur halben Trennung der Gatten führte. War andererseits mein Vater von jeher sehr religiös gewesen, so wurde er es im Leide noch mehr; ja, seine Frömmigkeit wurde Schwärmerei, als er in die Gemeinde des später in D** berüchtigt gewordenen evangelischen Pfarrers St. <ref group="WS"> [[:W:Martin Stephan (Geistlicher)|Martin Stephan (Geistlicher)]]</ref>, welcher in den 1830r Jahren nach Amerika auswanderte. Ich lebte mit Mutter und Geschwistern, zwei Brüder und zwei Schwestern, auf dem Gute der Großeltern, von wo uns mein Vater nach und nach, sobald wir höherer Bildung bedürftig wurden, nach D**<ref group="WS"> Dresden </ref> brachte. ''Ich'' kam mit Antritt meines elften Jahres zu seiner ältesten Schwester <ref group="WS"> Sophia Helene Friedericke Steinmann, damals ca. 51 Jahre </ref>, einer ebenfalls armen, aber sehr gebildeten und rührigen Person, welche<noinclude>{{References|TIT|WS}}
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Eine Deutsche Erzieherin|}}</noinclude>für die Verdienste ihres Vaters als Regiments-Arzt der **schen Armee <ref group="WS">sächsischen Armee, bey Sr. königl. Hoheit des Hr. Herzog Carl von Curland u. anitz Prinz Clemens, Dragonerregiment, die Pension betrug 2 Taler monatlich </ref> noch eine kleine Pension bezog. Mein ältester Bruder <ref group="WS">Heinrich Ferdinand Steinmann </ref> war damals auf der Universität Leipzig, der jüngere lernte das Tischlergewerbe, meine älteste Schwester arbeitete in einer größeren Modehandlung und die jüngste lebte noch bei den Großeltern.
Mein Herz klopfte dem Wiedersehen zärtlich entgegen, mein Entschluß war der eine und einzige, meiner Familie zur Zierde zu werden. Meine Tante empfing mich und meinen Vater sehr zärtlich; einige Stunden vergingen unter Herzensergießungen, wobei mir meine Verwandte als die strenge Erzieherin erschien, als welche sie sich schon gleich nach meines Vaters Abreise erwies. Meine Tante hieß mich neben sich an den Nähtisch setzen, gab mir ein Strickzeug in die Hand und sprach zu meinem Schrecken: „Liebe Marie, Du bist schon groß genug, um Deine Stellung zu begreifen, und damit Du Dir keine Illusionen machst, will ich sie Dir offen und wahr schildern. Du weißt, daß Dein Vater durch Führung eines Dorfgeschäftes <ref group="WS"> in Kreischa </ref> nicht soviel gewinnt, um Dich für einen höheren Beruf zu erziehen, da er außer Dir noch vier Kinder hat; ich habe daher Deine Ausbildung übernommen und hoffe, daß Du mir nie zur Reue Anlaß geben wirst. Außer meiner kleinen Pension habe ich nichts als den Erwerb meiner Hände; Du wirst also bei mir lernen, durch Fleiß und Mäßigkeit zufrieden zu sein und hiermit den Grund zu Deinem künftigen Glücke legen. Zunächst Überträge ich Dir die Sorge für unsere kleine Wirthschaft. Von früh acht bis Mittags zwölf Uhr besuchst Du die Schule, die Nachmittagsstunden sind zu weiblichen Arbeiten und Erlernung der französischen Sprache bestimmt. Du wirst Dich freilich sehr zusammennehmen müssen, denn ich bin eine strenge Meisterin und theile beim ersten Versehen Ohrfeigen aus, um die Wiederholung desselben zu verhüten.“
Ich erschrak heftig über diese Einleitung, denn bis jetzt waren Pflicht und Neigung mir gleichbedeutend gewesen. Nach den Schulstunden hatte ich stets die Zeit zwischen Vergnügungsspielen und Lesen vertheilt; jetzt aber stand nur Arbeit, Entbehrung und Zucht in Aussicht. Jedoch versprach ich, den Wünschen meiner Tante in aller Art nachzukommen.
Wir führten ein sehr regelmäßiges Leben. Um sechs Uhr Morgens standen wir auf, bereiteten das Frühstück, dann kleidete mich die Tante sorgfältigst an, wir genossen den Kaffee und ich ging in die Schule. Nachmittags wurde gestickt oder genäht, auch mußte ich Filet zum Verkauf<noinclude>{{References|TIT|WS}}
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>für die Verdienste ihres Vaters als Regiments-Arzt der **schen Armee <ref group="WS">sächsischen Armee, bey Sr. königl. Hoheit des Hr. Herzog Carl von Curland u. anitz Prinz Clemens, Dragonerregiment, die Pension betrug 2 Taler monatlich </ref> noch eine kleine Pension bezog. Mein ältester Bruder <ref group="WS">Heinrich Ferdinand Steinmann </ref> war damals auf der Universität Leipzig, der jüngere lernte das Tischlergewerbe, meine älteste Schwester arbeitete in einer größeren Modehandlung und die jüngste lebte noch bei den Großeltern.
Mein Herz klopfte dem Wiedersehen zärtlich entgegen, mein Entschluß war der eine und einzige, meiner Familie zur Zierde zu werden. Meine Tante empfing mich und meinen Vater sehr zärtlich; einige Stunden vergingen unter Herzensergießungen, wobei mir meine Verwandte als die strenge Erzieherin erschien, als welche sie sich schon gleich nach meines Vaters Abreise erwies. Meine Tante hieß mich neben sich an den Nähtisch setzen, gab mir ein Strickzeug in die Hand und sprach zu meinem Schrecken: „Liebe Marie, Du bist schon groß genug, um Deine Stellung zu begreifen, und damit Du Dir keine Illusionen machst, will ich sie Dir offen und wahr schildern. Du weißt, daß Dein Vater durch Führung eines Dorfgeschäftes <ref group="WS"> in Kreischa </ref> nicht soviel gewinnt, um Dich für einen höheren Beruf zu erziehen, da er außer Dir noch vier Kinder hat; ich habe daher Deine Ausbildung übernommen und hoffe, daß Du mir nie zur Reue Anlaß geben wirst. Außer meiner kleinen Pension habe ich nichts als den Erwerb meiner Hände; Du wirst also bei mir lernen, durch Fleiß und Mäßigkeit zufrieden zu sein und hiermit den Grund zu Deinem künftigen Glücke legen. Zunächst Überträge ich Dir die Sorge für unsere kleine Wirthschaft. Von früh acht bis Mittags zwölf Uhr besuchst Du die Schule, die Nachmittagsstunden sind zu weiblichen Arbeiten und Erlernung der französischen Sprache bestimmt. Du wirst Dich freilich sehr zusammennehmen müssen, denn ich bin eine strenge Meisterin und theile beim ersten Versehen Ohrfeigen aus, um die Wiederholung desselben zu verhüten.“
Ich erschrak heftig über diese Einleitung, denn bis jetzt waren Pflicht und Neigung mir gleichbedeutend gewesen. Nach den Schulstunden hatte ich stets die Zeit zwischen Vergnügungsspielen und Lesen vertheilt; jetzt aber stand nur Arbeit, Entbehrung und Zucht in Aussicht. Jedoch versprach ich, den Wünschen meiner Tante in aller Art nachzukommen.
Wir führten ein sehr regelmäßiges Leben. Um sechs Uhr Morgens standen wir auf, bereiteten das Frühstück, dann kleidete mich die Tante sorgfältigst an, wir genossen den Kaffee und ich ging in die Schule. Nachmittags wurde gestickt oder genäht, auch mußte ich Filet zum Verkauf<noinclude>{{References|TIT|WS}}
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>stricken, worauf die französischen Uebungen folgten. Erst um acht Uhr Abends wurde nach einem äußerst frugalen Mahle eine Stunde spazieren gegangen. Als ein großes Glück mußte ich es ansehen, daß Fräulein, H., eine alte Sprachlehrerin, mich mit allem Eifer im Französischen unterrichtete, und da meine Tante diese Sprache ziemlich geläufig sprach, so brachte ich es darin bald zur ziemlichen Fertigkeit. Ein Hauptvortheil meiner Beziehung zu Fräulein H. bestand darin, daß sie mich in die Familien des Grafen K. und des Fürsten Basil G. einführte, wo ich im Umgange mit Gräfin Mathilde und Prinzessin Varinka feinen Ton lernte und trefflichen Unterricht genoß. Nebenbei gab es auch viele Vergnügungen, so daß diese Bekanntschaften meine Jugend nicht nur beglückten, sondern auch erheiterten. Die Fürstin G. wollte mich gänzlich in’s Haus nehmen, meine Tante lehnte dies jedoch ab, denn mein Umgang war ihr schon Bedürfniß geworden. Dabei erhielt ich auch manches werthvolle Geschenk von meinen hohen Beschützerinnen, so daß mein Glück alle meine Bekannten in Verwunderung setzte und meine geistige wie körperliche Entwickelung rascher von statten ging, als es außerdem geschehen sein würde. Und dies Alles dankte ich Fräulein H., die, wie meine Tante, ein altes hilfloses Mädchen war, das sich eigentlich selbst nicht helfen konnte. Wie rührend ist dieser Edelmuth der Armen gegen einander!
So waren fünf Jahre verstrichen, und es war mein Glück, daß ich sie gut angewendet hatte: denn da nun die Erziehung meiner jüngsten Schwester beginnen sollte, so mußte ich von jetzt an für mich selbst sorgen, obwohl ich eben erst confirmirt war.
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Man entschied sich, für mich eine Bonnenstelle zu suchen, was bei meiner großen Jugend nicht leicht war, obwohl ich in Sprachen, Musik und allen Nothwendigkeiten dieses Faches genug Fortschritte gemacht hatte. Meine Schüchternheit wurde durch ein hohes Salair beschwichtigt, welches mir der Hauptmann James G. und seine Gemalin für die<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Beaufsichtigung ihrer sechsjährigen Tochter anboten. Dies war ein junges schönes Ehepaar, welches im Begriffe stand, nach England zurückzureisen und durch jede Art von Liebenswürdigkeit meinen Vater und meine Tante so sehr einnahm, daß das Engagement sofort abgeschlossen und nicht einmal ein schriftlicher Vertrag abgefaßt wurde, weil der Hauptmann G. versicherte, er werde mich als Tochter behandeln. Wie bald mußte ich dieses übergroße Vertrauen bitter bereuen! Die Meinigen begleiteten mich bis an den Reisewagen, und mein guter Vater gab mir noch die Nachfolge Christi von Thomas a Kempis mit dem Rathe in die Hand, täglich darin zu lesen. Ich sagte es zu und habe Wort gehalten. Der Abschied von meiner Familie war die bitterste Stunde, die ich bis dahin erlebt hatte; als ich meinen Vater aus den Augen verlor, war es mir, als ob mein Schutzgeist von mir gewichen wäre.
Es war am Anfang des April, das Wetter kalt und stürmisch, kein Sonnenstrahl brachte Hoffnung in mein verwaistes Herz. Ich blickte von Zeit zu Zeit meine Reisegefährten an, aber ihre kalten Gesichter sprachen nichts von Theilmahme oder Mitleid; sie waren schön, sehr schön an Körper, aber die Schönheit der Seele besaßen sie nicht. Wir reisten über Anspach, Nürnberg und Heidelberg dem Rheine zu, und in demselben Maße, wie wir uns von meiner Heimath entfernten, veränderte sich ihr Betragen. Die Dienstleistungen, welche sie erst als Gefälligkeiten von mir erbeten hatten, befahlen sie mir jetzt in gebieterischem Tone; so sehr sie erst meine Geschicklichkeit, Treue und Liebe zu ihrem
Kinde gelobt hatten, so tadelsüchtig und ungerecht bewiesen sie sich jetzt und Frau G. war so hochmüthig, daß sie meine Fragen und bescheidenen Bemerkungen nur mit verächtlichen Blicken beantwortete. Dabei war der Geiz dieser Menschen unmäßig: überall stiegen wir in den schlechtesten Gasthöfen ab und verließen keinen, ohne daß Hauptmann G. sich mit dem Wirthe wegen der Rechnung zankte, so gering dieselbe auch sein mochte. Und doch rühmte er sich vornehmer Abkunft. Keinen Hausknecht, Kofferträger oder Postillon entließ er befriedigt. Die meisten baten demüthig um ein Trinkgeld, während der edle Britte pfiff und seine Gemahlin spöttisch lachte; manche entfernten sich dann klagend, andere aber sendeten ihm einen Strom von Flüchen und Schimpfreden nach. Wo waren die Liebenswürdigkeit, die vornehmen Formen hin, die ich so sehr bewundert hatte? Ist die Heuchelei allmächtig? Hätte ich in D** nicht noch am Tage des Engagements den englischen<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>
Gesandten und eine Anzahl vornehmer Persönlichkeiten bei G.’s gesehen, so würde ich sie für herumziehende Charlatans gehalten haben.
Als wir in die Rheinlande kamen, klärte sich der Himmel auf, aber ich war zu unglücklich, als daß sich mein Geist zu einer reinen Anschauung und Empfindung hätte erheben können.
In Brüssel gedachte Mistreß G. ihre Niederkunft abzuwarten, man miethete daher ein Haus auf dem Boulevard de Louvain und eine einzige Dienerin für den ganzen Bedarf. Hauptmann G. besorgte nach Art schäbiger englischer Gentlemen die Einkäufe für Küche und Haus, wobei es wieder unaufhörlich Händel wegen der Bezahlung gab. Eines
Tages kam es zwischen ihm und einem Weinhändler zur Prügelei; der Herr Hauptmann behielt die Oberhand, indem er seinen Gläubiger die Treppe hinunterwarf, mußte dafür aber Strafe zahlen. Man fühlte sich hier sicher, denn mir wurden plötzlich Magddienste anbefohlen; allein obgleich noch nicht sechszehn Jahre alt, war ich doch fest entschlossen, mich nicht von dem Standpunkte stoßen zu lassen, auf den mich Gott und mein Vater gestellt hatten. Jetzt sah meine Familie ihre Leichtgläubigkeit zu spät ein, denn der Charakter dieser Leute war inzwischen in
D** durch eine von ihnen gemißhandelte junge Engländerin bekannt geworden; die erste genaue Erkundigung hätte uns schon damals in’s Klare setzen können.
Auf Befehl der Lady verweilte ich täglich mehrere Stunden mit meiner Elevin im Park, wo ich vielen Zudringlichkeiten der herumschlendernden Herren ausgesetzt war; am meisten belästigte mich ein älterer
Herr, der aber sofort bei Seite ging, wenn er der <tt>Guarde du Parc</tt> ansichtig wurde. Ein junger Mann mit sanft ernstem Gesicht und brustkrankem Ansehen kam mir fast alle Tage am Eingange des Parkes entgegen, hielt sich stets in meiner Nähe, ohne mir lästig zu werden, und zeichnete in ein Skizzenbuch. Dessen ungeachtet wurde mir unheimlich zu Muthe, als ich bemerkte, daß er mich oft verstohlen anblickte und tief erröthete, wenn mein Blick zufällig dem seinigen begegnete. Ich beschloß daher, den Park zu meiden und wählte einen schattigen Feldweg
zum Spaziergange, der nach einer der schönsten Umgebungen der Stadt führte. Meine kleine Karoline war entzückt über die schönen Blumen, die sie hier pflücken durfte, und ich fühlte mich in dieser traulichen Einsamkeit unendlich wohler als in der Umgebung der Menschen. Eines Tages war ich beschäftigt, einen Kranz für Karolinen zu binden, als<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>plötzlich jener Zudringliche vor mir stand. Ich erhob mich rasch von meinem Sitze, um mit der Kleinen weiter zu gehen, als Jener mich gewaltsam anfaßte und mir zu schweigen gebot. Dies war aber für uns Beide gerade das Lärmsignal, denn wir schrieen nun aus Leibeskräften, und als der Fremde mir ein Tuch in den Mund zu stecken
suchte, lief Karoline mit einem Zetergeschrei fort. Plötzlich stand jener junge Mann neben uns, ergriff den Räuber und warf ihn so gewaltig zu Boden, daß er einige Augenblicke betäubt schien, dann raffte er sich auf und lief rasch fort. Mein Befreier erkannte ihn als einen durch Bankerott reichgewordenen Kaufmann; er selbst gestand mir, daß er mich seit längerer Zeit beobachtet habe, auch meinen Aufenthalt und meine Lage kenne, da man überall von den Engländern am Boulevard de Louvain, besonders von dem Major B. und Hauptmann G. spräche. Der junge Mann war ein Maler aus der Schweiz, ein Naturmensch; er hieß Charles T......, war der einzige Sohn einer ziemlich vermögenden Mutter und stand im Begriffe, auf Rath der Aerzte nach Italien zu reisen, um ein erbliches Brustübel womöglich in der ersten Entwickelung zu heilen. Wir besuchten diesen einsamen Ort natürlich nicht wieder, trafen uns aber täglich im Park, wo mir der Künstler durch seine umfassende Kenntniß der Literatur sehr nützlich wurde, indem
er mir die schönsten Stellen aus Montaigne, Pascal, de la Rochefoucauld, Bossuet, Montesquieu und Rousseau vorlas und erklärte. Es waren hier zwei Schwärmer zusammengekommen, ein philosophischer und ein religiöser; Jener war Enthusiast für Rousseau, mein Evangelium war die Nachfolge Christi, und so war denn für ewigen Streit hinlänglich gesorgt. Der Umgang mit diesem seltenen Jüngling wirkte höchst vortheilhaft auf mich, indem ich nicht nur eine große Fertigkeit in der französischen Sprache erlangte, sondern auch meinen fast noch kindischen Geist zu größerer Reife entwickelte und mir manche Kenntnisse aneignete. Aber bald sollte mir Karl auch in anderer Beziehung die wichtigsten Dienste leisten. Eines Tages zahlte mir nämlich mein Prinzipal ungefähr den dritten Theil meines verdienten Gehaltes aus und erklärte, mehr hätte ich nicht verdient. Das war Alles, was er auf meine Bitten
und Vorstellungen antwortete; einen Brief meines Vaters, der ihm in dieser Beziehung die heftigsten Vorwürfe machte, würdigte er gar keiner Erwiederung. Da war Karl mein einziger Rathgeber; er befragte sofort einen Rechtsgelehrten, allein dieser erklärte, daß die Gesetze mich<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=6}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>gegen die Willkür meiner Herrschaft nicht schützen könnten, falls ich keinen schriftlichen Contract aufweisen könne. Mein junger Freund bot mir sofort eine hinreichende Summe Geldes zur Rückreise an, allein mein Gefühl sträubte sich, ein solches Opfer anzunehmen, und ich lehnte es mit Festigkeit ab. Karl empfahl mich an Madame D., eine Agentin, die sich bereit fand, mir eine anderweite Condition zu verschaffen, aber auch offen erklärte, dies würde schwierig sein, und zwar wegen meiner großen Jugend, wegen meines kränklichen Aussehens, eine Folge unaufhörlicher Quälereien, und weil mir außerdem meine Herrschaft gewiß ein gutes Zeugniß versagen würde. In dieser trostlosen Lage bewährte sich die Philosophie des Christenthums an meinem Herzen; das Gebet war meine einzige Stärkung, ich lernte jetzt verstehen, was Faust mit den Worten ausdrücken will:
„Und ein Gebet war brünstiger Genuß!“
Karl hatte meinetwegen seine Reise aufgeschoben und fuhr, trotz meiner Vorstellungen, unermüdet fort, mir schützend zur Seite zu stehen. Nie hat ein schöneres und idealeres Verhältniß zwischen Jüngling und Jungfrau stattgefunden, ganz auf Religion, Philosophie, reinste Zuneigung und Sittlichkeit gegründet. Jetzt nahete eine Katastrophe, wo es
zu meiner Rettung gereichte.
Frau G. war von einem zweiten Mädchen entbunden worden und machte einen neuen Versuch, mir geringe Dienste aufzubürden, der aber wieder an meiner Entschlossenheit vollständig scheiterte; in Folge der unzähligen Aergernisse jedoch, die ich nun fünf Monate getragen hatte, verfiel ich in ein Gallenfieber. Einige Tage schwebte ich in Lebensgefahr, und nur durch Anwendung drastischer Mittel gelang es dem Arzte, mich zu retten. Als ich zu genesen anfing, erklärte er, daß ich der Ruhe und Pflege dringend bedürfe, sehr geschwächt sei und meine vollständige
Wiederherstellung eine sehr langsame sein werde.
Ich hütete noch das Bett, als Frau G. eines Tages in mein Zimmer trat und mir sagte, daß sie genöthigt seien, nach Paris abzureisen und mich soeben bezahlen wollten. Bei diesen Worten legte sie ein Papier mit Geld auf mein Bett und entfernte sich, ohne mich anzuhören, mit ihrem gewöhnlichen ironischen Lächeln und einer vornehmen Kopfbewegung. Das Geld war wieder ein Drittel meiner Forderung; dazu fiel mir jetzt ein, daß ich weder ein Zeugniß noch einen Paß hatte, weil ich mit in dem Passe meiner Prinzipalität aufgeführt war. Dieser Gedanke<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=7}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>entsetzte mich, ich warf mich in die Kleider, aber ehe ich mit meinem Anzuge fertig war, sah ich den bepackten Reisewagen mit der ganzen Familie die Straße dahin rollen. Das war ein so heftiger Schlag für mich, daß ich die Hände weinend rang. Da war es, als ob eine Stimme in mir sprach: „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir!“ ich sank aus meine Kniee und betete inbrünstig, und auch diesmal fühlte mein junges Herz, daß derjenige, welcher beten kann, noch nicht ganz unglücklich ist. Ich suchte jetzt vergebens nach einem menschlichen Wesen im Hause, sogar die Thüre war verschlossen; die englischen Barbaren hatten mich, dem Tode kaum entronnen, in grenzenloser Hilflosigkeit zurückgelassen. Ich ging in den Speisesaal, welcher sich im erhöheten Erdgeschoß befand, und trat an das Fenster, während ich dachte, daß Karl meine einzige Rettung sei, aber sicher Brüssel verlassen habe. Obschon ich Tausende von Menschen den Boulevard entlang gehen sah, fühlte ich mich doch in schrecklicher Verlegenheit. Wer beschreibt daher mein Entzücken, als ich unverhofft meinen einzigen Freund, den jungen Maler, einherschreiten sah? Ich öffnete das Fenster und reichte ihm die Hand hinaus, die er innig drückte, worauf er sich mit unendlicher Besorgniß nach meiner Gesundheit und Lage erkundigte. Er erzählte mir, daß er zwei Mal an mich geschrieben habe, dann fragte er mit brüderlicher Sorgfalt, ob ich Lebensmittel im Hause hätte, und als ich es verneinte, entfernte er sich mit dem Versprechen, bald zurückzukehren. Es dauerte auch kaum eine halbe Stunde, so erschien er mit einem Knaben, der in einem Körbchen eine Menge Leckereien trug, als Gelées, Eingelegtes, Früchte, Austern, Wein und Milchbrod. Karls Auge strahlte vor Freude beim Anblicke der meinigen, und indem er mir die Lebensmittel vermöge seiner langen Gestalt hinaufreichte, legte er noch ein prachtvoll gebundenes Buch obenauf. Es war <tt>Le mérite des Femmes</tt> von Legouvé, mit schönen Kupfern verziert. Ich schlief nach Karls Entfernung bald ein und weiß nicht, wie lange ich geschlafen hätte, wär’ ich nicht durch einen Schrei geweckt worden. Ich fuhr erschrocken auf und sah die Hauswirthin eben so erschrocken vor mir stehen; sie hatte nicht gewußt, daß noch ein Mensch im Hause sei und mich aus den ersten Blick für todt gehalten. Sie war ganz empört über das Verfahren der G’s. und versprach, sich für mich zu verwenden, erlaubte mir auch, in dem Hause zu bleiben, bis es wieder vermiethet werden würde.
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{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=8}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Ich ging noch denselben Tag zu Madame D., die mich herzlich bemitleidete.
„Verlassen Sie, rieth sie mir, diese elende Laufbahn! Sie sind jung, hübsch, musikalisch gebildet, haben eine schöne Stimme und müssen Glück am Theater machen. Ich will mit meinem Vetter, welcher Regisseur des Hoftheaters ist, sprechen und bin überzeugt, daß Sie engagirt werden. In diesem Falle kommen Sie zu mir, dann sind Sie gegen die Welt und das Alleinstehen in derselben, wie auch gegen die Einsamkeit des Herzens geschützt, und für alle diese Vortheile sollen Sie mir eine sehr mäßige Summe zahlen. Wenn Sie Talent haben, können Sie es beim Theater zu etwas bringen, denn Sie haben ein ganzes Publikum zum Richter, welches die Vorzüge des Künstlers entzückt, während nicht eine Herrin unter hunderten eine Untergebene, durch die sie verdunkelt wird, neben sich duldet, viel weniger anerkennt.“
„Ich fürchte, Madame, daß Sie Recht haben, erwiderte ich, aber mein Vater hat einen entschiedenen Widerwillen gegen das Theater und schrieb mir erst unlängst mit tiefem Kummer, daß meine ältere Schwester zur Bühne gegangen sei.“
„Dies ist ein Vorurtheil, welches von einem Vater, der seinen Töchtern keine unabhängige Stellung zu verschaffen vermag, um so ungerechter ist. Wahrscheinlich wird er es dadurch rechtfertigen wollen, daß beim Theater ein Mädchen vielen Versuchungen ausgesetzt ist und daß sich viele leichtsinnige Menschen dieser Laufbahn widmen. Aber sagen Sie einmal: wo wäre ein talentvolles reizendes Weib, welches allein in der Welt steht, keinen Gefahren ausgesetzt? Und wenn Ihre Tugend weiß wie die Lilie und rein wie der Schnee und Sie selbst ein Engel wären, so würde Sie doch die Versuchung in tausend Gestalten suchen und die Verleumdung ihr Gift auf Sie spritzen. Und was den Leichtsinn betrifft, so ist ein Leichtsinniger nie ein Bösewicht, und keine Klasse der Gesellschaft hat so wenig Verbrecher erzeugt, als die Klasse der Schauspieler, während es eine erwiesene Thatsache ist, daß es in dem Stande, welcher die größte Frömmigkeit zu besitzen vorgiebt und die stärksten Ansprüche auf Verehrung macht, die schlechtesten Menschen giebt. Als freie Künstlerin können Sie den Nachstellungen ausweichen oder den Versucher in die Schranken der Bescheidenheit zurückweisen; was können Sie aber thun, wenn ein Prinzipal oder ein erwachsener Sohn des Hauses, in welchem Sie Gouvernante sind, sein Auge auf<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=9}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Sie richtet? Das Erste ist, daß die Frau Gemalin eifersüchtig und die Fräulein Töchter neidisch werden. Begegnen Sie diesen Herren mit Zurückhaltung und Gleichgiltigkeit, so findet man Sie desto reizender und anziehender, ihre Augen folgen Ihnen überallhin, und ihr ganzes Wesen verräth trotz aller Anstrengung des Verstellens die Flamme, die
sie nähern. Jetzt wird die Frau wüthend, sie hasset, sie verfolgt Sie und hetzt Ihnen ihre ganze Umgebung auf den Hals. Und weil sie sich ihrer Eifersucht schämt und ihr die Ehre ihrer Familie am Herzen liegt, so beschuldigt sie Sie der Coquetterie, der Männerverführung, und schickt Sie gemißhandelt, beschimpft, entehrt aus dem Hause. Die Männer, denen Sie nicht zu Willen waren, werden Ihre größten Feinde, und um die erzürnte Ehehälfte zu versöhnen, hängen sie Ihnen Schmach an, woran jene noch gar nicht dachte. Eine junge schöne Gouvernante wird in der Familie, wo sie Segen zu stiften hoffte, wie ein Zankapfel betrachtet, wenn sie nicht von Eltern und Freunden beschützt wird; und dann kann sie darauf rechnen, daß ihr überall Feinde aus der Erde emporwachsen. Wer in diesem Fache Glück machen will, muß charakterlos und gleißnerisch sein, darf keine Meinung, keinen Grundsatz haben und muß sich zum Schlechtesten hergeben, wenn es von ihr verlangt wird, kurz, ihre Karten nach allen Seiten hin nach Wunsch zu spielen verstehen und vor allen Dingen nie den Männern gefallen, weil jedes Weib die Gunst der Männer über Alles schätzt. Ich kann aus Erfahrung <ref group="WS">im Original Erfahfahrung</ref> sprechen, denn ich bin selbst Erzieherin gewesen und sehe als Agentin meine früheren Erfahrungen an Herrschaften wie Gouvernanten täglich bestätigt.“
Ich konnte gegen die Stimme einer so erfahrenen Frau nichts einwenden und meine Neigung zum Künstlerleben wuchs in demselben Maße, wie meine Abneigung gegen mein Fach.
„Sie kennen meine Lage, Madame, sagte ich, diese fordert eine schleunige Entscheidung; wenn ich einer Anstellung am Theater gewiß wäre und die Versicherung hätte, daß ich dazu taugte, so würde ich meinen Vater dafür zu gewinnen suchen.“
„O, mein Vetter wohnt hier gegenüber, setzen Sie sich an’s Piano und singen Sie ihm etwas vor! Ich will ihn sogleich holen lassen,“ sagte Madame D.
Ich gehorchte nicht ohne Zagen und fing an zu präludiren, worauf ich Beethovens Arie: „Als mir noch die Thräne der Sehnsucht nicht<noinclude>{{References|TIT|WS}}
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="4" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>floß“ vortrug, welche mächtig an die Saiten meiner Seele schlug und meiner Stimme jenen tiefen Wiederhall gab, der das Herz des Hörers innig ergreift.
„Charmant, charmant!“ rief beim Schlusse eine männliche Stimme hinter mir, und mich umsehend, erblickte ich den Regisseur, der mir die verbindlichsten Sachen über meine Stimme und Methode sagte. Auf die Frage seiner Tante entgegnete er, daß er sich getraue, in mir die künftige Primadonna zu weissagen, einstweilen erbot er sich, mir aber ein Engagement für zweite und dritte Parthieen zu verschaffen. Nachdem ich sogleich an meinen Vater geschrieben, gingen wir in die Oper, wo Madame Malibran den Fidelio mit einer Stimme und Meisterschaft sang, die Alles entzückte und mich in die höchste Extase versetzte. Schon zitterte ich bei dem Gedanken an das Verbot meines Vaters. Nach der Oper begleitete mich Madame D. nebst einigen Bekannten nach Hause und lud mich auf den nächsten Tag wieder zum Besuche ein. Welcher Unterschied zwischen gestern und heute! und wie schnell sollte doch schon wieder ein anderes Morgen kommen!
Als Karl am nächsten Mittag zu mir kam, war er glücklich über die Wendung meines Schicksals, hatte aber ein sehr krankes Ansehen, hustete viel und versprach, seine Reise bald anzutreten. Madame D. und ihren Vetter kannte er als brave Leute, auch er schloß sich dem Wunsche an, daß mir mein Vater nicht hinderlich sein möge. Indem
wir noch sprachen, klopfte es an die Thür, und als ich öffnete, erblickte ich eine Dame, die mir oftmals im Parke begegnet war. Sie sagte nach freundlichem Gruße, sie habe sich bei Major B. . . . Bonne nach mir erkundigt und mit tiefem Bedauern mein Schicksal erfahren, sie sei gekommen, mir die Stelle einer Gesellschafterin der Tochter des reichen Generals und Barons de .... anzubieten, der jetzt in seinem Palaste zu Brüssel anwesend sei, gewöhnlich aber sein schönes Schloß bei Huis bewohne. Der Herr sei sehr großmüthig und diese Stellung in seinem Dienste für ein Glück zu erachten. Diese Dame hatte gar kein aristokratisches Ansehen, obwohl sie den General ihren alten Bekannten nannte, und da ich hier unendlich viel von den Fallstricken gehört hatte, die man der Jugend lege, so war ein erwachendes Mißtrauen um so natürlicher, als sich die Dame weigerte, mir die Adresse des Generals zu geben. Sie schien empfindlich, sagte, sie habe mir ein Glück bereiten wollen, wünsche aber nicht, daß von dieser glänzenden Stelle gesprochen<noinclude>
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>werde, weil sonst der Herr überlaufen werden möchte; ich brauchte mich heute ja nur vorzustellen und behielt immer freie Hand. Ich theilte ihr nun meine Verhandlung mit dem Regisseur und seiner Tante mit und fügte hinzu, daß ich die Entscheidung meines Vaters jede Stunde erwarte. Sie schien immer noch unzufrieden, versprach aber wiederzukommen. Ich fand Karl lesend, entschuldigte mich wegen meines langen Außenbleibens und befragte ihn um seine Meinung. Auch ihm fiel das Geheimnißvolle der Botschaft auf und er erschöpfte sich in Muthmaßungen, konnte mir aber zuletzt doch nur äußerste Vorsicht anrathen. Der Abrede gemäß ging ich zu Mad. D., wo eine kleine charmante Coterie von Geist und Geschmack versammelt war, deren Unterhaltung einem ununterbrochenen Feuerwerke von Leuchtkugeln und Raketen glich und die glänzenden Eigenschaften der Pariser Salons <tt>en resumé</tt> vor mir entfaltete.
Eines Tages fand ich den Brief meines Vaters bei Madame D., derselbe lautete, wie ich erwartet, streng verneinend. Ich war demungeachtet wie vernichtet, Madame D. im höchsten Grade aufgebracht, auch Karl, dem ich den Brief möglichst schnell mittheilte, konnte seinen Unwillen nur mit Mühe unterdrücken. Er sprach die unvergeßlichen Worte, als ich ihm meine Unterwerfung unter meines Vaters Willen ankündigte: „Ich fürchte, daß sich das Glück für die Verschmähung seiner Gaben an Ihnen rächen werde!"
Jetzt war es an mir, jene Dame aufzusuchen, allein ich mußte darauf verzichten und konnte nichts thun, als sie im Parke suchen, da Karl nichts über sie hatte ermitteln können. Am nächsten Morgen kam sie und war ganz erfreut, als ich ihr sagte, daß ich sie begleiten wolle, sie nannte mir nun den Namen des Generals Baron de H., und erzählte mir in herzlicher Weise, daß ihr Mann M....n heiße, Haushofmeister beim General sei und schon, als derselbe Fähndrich war, bei ihm gedient habe, sie selbst sei Hausverwalterin, die junge Baronesse ein Engel – kurz, die Redseligkeit der guten Frau war unerschöpflich, mir mein neues Glück auszumalen.
Ein Strahl der Hoffnung erwärmte mein Herz, als ich ihre Hand
ergriff und ihr für ihre wohlwollende Theilnahme dankte, indem ich mich bereit erklärte, sie zu begleiten.
Vor einem der vielen gothischen Paläste, welche Brüssel zieren, angelangt, schloß Madame M....n das eichene, künstlich geschnitzte Thor<noinclude>
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>aus und wir traten in eine große getäfelte Halle, welche von bunten Bogenfenstern erleuchtet und mit Nischen, Statuen der Jahreszeiten enthaltend, verziert war. Eine der vielen Thüren, welche hinausführten, öffnend, führte mich Madame M....n in ein Zimmer und bat mich, Platz zu nehmen, dann ging sie, mich anzumelden, worauf sie wiederkam und die Verzögerung mit einem anwesenden Besuch entschuldigte. Ich stand einige Augenblicke geblendet von dem Glanze, der sich im reichsten Rococco-Styl vor mir entfaltete, und die phantastisch geschnitzten Möbel mit den grotesken Verzierungen, den schweren Damast-Draperieen und Polstern, wie die üppigen Gemälde erinnerten mich lebhaft an halbvergessene Erzählungen. Eine große Angst überfiel mich trotz meiner Liebe zur Pracht. In diesem Augenblick fiel mein Auge auf einen der mächtigen Pfeilerspiegel und zeigte mir meine Gestalt, die durch Gram und Sorge und die kürzliche Krankheit aller Fülle und Frische beraubt war, so daß ein Lächeln an die Stelle der Angst trat und meine Fassung wiederkehrte. Ich fühlte mich überzeugt, daß ich nicht die Bewunderung eines Mannes erwecken könne, und sah ich der Erscheinung des Herrn mit mehr Ruhe entgegen. Endlich hörte ich Thüren öffnen und Männertritte durch die Hausflur gehen, der Besuch entfernte sich und nach wenigen Augenblicken stand der General Baron v. H. vor uns. Es war ein hoher ernster Mann mit tiefschwarzem Haar und Auge, militairischer Haltung und imposanten Formen. Madame M....n nannte ihm meinen Namen und fügte viel Empfehlendes über Aufführung und Fähigkeiten hinzu. Der Herr heftete einen langen Blick auf mich und musterte meine Persönlichkeit vom Kopf bis zum Fuße, daß ich in peinliche Verlegenheit gerieth. Er sagte, daß er allerdings gesonnen sei, seiner Tochter eine Gesellschafterin beizugeben, damit sie sich hauptsächlich in der Sprache ausbilden solle, daß eine genügende Ausweisung über Reinheit der Sitten und Kenntnisse das Haupterforderniß sei. Ich erzählte in Kürze das Nöthigste und nannte meine Gewährsmänner, worauf Madame M....n flammändisch mit ihm sprach; ich verstand nur,
daß sie sich für meine Tugend verbürgte und ihm von meinem Theater-Engagement erzählte. Der General schien befriedigt und fragte, ob ich nicht eine Probe meines Gesanges ablegen wolle. Ich erklärte mich bereit, worauf er mich in das Musikzimmer führte und den prachtvollen Flügel öffnete. Der herrliche Ton des Instrumentes elektrisirte meine Nerven wunderbar, so daß ich mich plötzlich von aller bisherigen<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Schwäche befreit und zu dem schwierigen Geschäft des Singens ungewöhnlich stark fühlte. Meine Kraft wuchs mit der Anstrengung, Alles gelang mir in der Ausführung, was mir die Phantasie bot, noch nie hatte ich mich so vergeistigt gefühlt; als ich schloß, hätte ich am liebsten von neuem beginnen mögen, und nur der Applaus meines Zuhörers hinderte mich daran. Der General war entzückt und in seinem Betragen ganz verändert, keine Spur vom Soldaten war mehr vorhanden, er war nur Gentleman und machte Anerbietungen, die für ein kaum siebenzehnjähriges Mädchen großmüthig zu nennen waren. Bevor er die Feder zur Hand nahm, um den Contract auszustellen, erkundigte er sich nochmals umständlich nach meinen Verhältnissen, und als er das Papier mir zur Einsichtnahme überreichte, waren mir 2000 Francs Besoldung ausgesetzt. Auf meine Frage nach seiner Hauptforderung versicherte er, daß bildende und unterhaltende Gesellschaft für seine Tochter zu gewinnen sein Hauptzweck sei; zugleich stellte er mir sein Hotel zur Verfügung. Und um dieses beneidenswerthe Loos sollte mich fast in der nächsten Stunde jugendliche Unerfahrenheit und Weibergeschwätz bringen.
Nachdem ich mich vom General beurlaubt hatte, lud mich die gute
M....n auf ihr Zimmer ein, wünschte mir zärtlich Glück und forderte mich auf, schleunig meine neue Stellung einzunehmen. Ich versprach dies und verließ meine Wohlthäterin mit der Versicherung innigster
Dankbarkeit. Als ich in meine Wohnung trat, kam mir die Hausbesitzerin mit dem Freudenruf entgegen, daß sie für mich eine allerliebste Stelle gefunden habe, wogegen ich ihr triumphirend meinen neuen Contract hinhielt. Nachdem sie ihn gelesen, fragte sie mit einem prüfenden Blicke: „Wissen Sie, daß der General v. H. Wittwer ist?"
„Ich weiß es; aber er hat ja eine Schwester und seine Tochter und obendarein eine Hausverwalterin bei sich."
„Nun, so habe ich mich in Ihnen geirrt, sagte sie empfindlich, denn ein verständiges, tugendhaftes Mädchen begiebt sich nicht in das Haus eines einzelnen Herrn, weil sie instinktmäßig fühlt, daß ihre Tugend gefährdet ist und ihr Ruf auf dem Spiele steht."
Diese alberne Rede betäubte mich gänzlich, obwohl ich nur hätte erwiedern dürfen, daß dann ja ein Wittwer für seine mutterlosen Kinder niemals eine tugendhafte Erzieherin würde finden können, und daß jede Gouvernante beim Tode ihrer Herrin ihre Eleven sofort treulos im Stiche lassen müßte, wenn sie sich nicht für immer blosstellen wollte.<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Die Hauswirthin declamirte fort: „Jene Frauen können sich vor den Galanterieen ihres Herrn eben so wenig wie Sie sich selbst schützen, das weiß die Welt – es ist als ob man den Vogel zur Katze setzte.
Wenn der General den Ruf eines Heiligen hätte, so bleibt er ein Mann
und Sie ein junges Mädchen, und da Ihr Vater Ihnen verwehrt, an’s Theater zu gehen, wird er Ihnen dann erlauben, eine Stelle bei einem
Wittwer anzunehmen? Wenn Ihnen an Tugend und Ruf etwas liegt,
so geben Sie das Engagement sofort wieder auf und nehmen Sie dasjenige an, welches ich Ihnen ausgemacht habe! Sie sollen eine liebenswürdige englische Dame über den Kanal begleiten und dort die Kinder ihrer Schwester erziehen. Wenn Sie wollen, so führe ich Sie hin, denn in zwei Tagen reist sie schon ab.
Diese wohlgemeinten, aber unverständigen Vorstellungen machten auf mich einen so tiefen Eindruck, daß ich mich bereit erklärte, mein glänzendes Engagement beim General v. H. aufzugeben, zugleich bat ich, mich zu der britischen Dame zu führen und mir vorläufig alle Nachrichten, die sie über dieselbe besitze, mitzutheilen.
„Ich habe sie durch den englischen Arzt Dr. P..... kennen gelernt; sie ist eine Miß H., deren Mutter bedeutende Güter in Herfordshire besitzt und eines vortrefflichen Rufes genießt. Die Kinder, für welche Fräulein H. eine Gouvernante sucht, gehören einer in Westindien verheiratheten Schwester, welche sie ihrer Mutter zur Ausbildung nach England geschickt hat. Fräulein H. ist eine höchst liebenswürdige und distinguirte Dame, in deren Nähe Sie sich schon glücklich fühlen werden."
Die nächste Viertelstunde fand uns auf dem Wege, um die Dame aufzusuchen. Wir fanden sie in einem schönen Hause vor dem Löwener Thore, wo sie mit ihrem Bruder bei einer deutschen Familie Namens R... zum Besuche war. Sie machte einen sehr günstigen Eindruck auf mich, ihre Formen waren einnehmend, die Art und Weise ihres Prüfens verrieth viel Geist und hohe Bildung, und da die reiche Familie R... die fragliche Stelle als eine höchst annehmbare pries, so schloß ich ab und war durch das Einstürmen der vielen Menschen so außer Fassung gebracht, daß ich eigentlich sehr unvortheilhafte Bedingungen erhielt. Ich sollte nämlich jährlich nur vierzig Pfund erhalten und während der Freistunden meiner Zöglinge noch feine weibliche Arbeiten fertigen. So schmutzig sind die Engländer gegen Diejenigen, denen sie ihr Liebstes anvertrauen; wie mögen sie erst gegen Andere<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=15}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>sein! So benutzte man meine kindische Unerfahrenheit und gab mir dazu nicht einmal eine schriftliche Sicherheit. Denn als ich sie verlangte, schrieen wieder Alle im Chore das Lob der H., schützten Zeitmangel vor, priesen mein Glück in allen Tonarten und sagten, daß ich am nächsten Morgen früh sechs Uhr am Postgebäude schon eintreffen müsse, es sei keine Minute zu verlieren – kurz, ich wurde wie Basitio im Barbier von Sevilla zur Thüre hinausschwadronirt. Zu Hause mußte ich unverzüglich an General v. H. schreiben und ihm seinen wirklich großmüthigen Contract mit zimperlichen Finessen zurückschicken, anders litt es meine Beschützerin, ebenfalls eine Britin, durchaus nicht. Sie ist entweder eine große Närrin oder eine große Egoistin gewesen; ich weiß es heut noch nicht, geschweige damals. Ich ging auch noch persönlich zu Madame M....n, die meine Erzählung erstarrt anhörte und mich dann mit Vorwürfen über meine Thorheit überhäufte. Es gelang mir nicht, sie zu versöhnen, was mich doppelt unglücklich machte, allein meine streng religiöse Erziehung hatte im Vereine mit den Scrupeln der erwähnten Art meinen natürlichen Scharfsinn hier ganz gefangen genommen; ich dachte nicht einmal daran, mich auf die Entscheidung anderer Freunde zu berufen. Zunächst eilte ich zu Madame D., die meinen Bericht und Abschied kalt empfing, ohne mir zu rathen, und so hatte ich auf einmal zwei Freundinnen ohne allen Ersatz verloren. Ich ging eilig nach Hause, um einzupacken und meinen jungen Freund zu sprechen, dessen Meinung freilich zu spät eintraf. Er erschrak zu meiner Verwunderung heftig über mein Vorhaben und erkundigte sich genau nach allen Umständen; als er erfuhr, daß mir ein schriftlicher Contract versagt worden war, rieth er mir, davon abzustehen. Er bestand darauf, mit mir zu H. zu gehen und auf eine schriftliche Bedingung zu dringen, allein die Familie R... empfing uns und bedauerte, daß Jene ausgefahren seien. Ich hatte Gelegenheit, Karls Klugheit und Umsicht zu bewundern, er gab sich für einen jungen Juristen aus und erklärte, daß er mich ohne Erfüllung meines ganz gerechten Wunsches unmöglich zur Abreise ermuntern könne. Man versicherte uns nun zwar alles Guten, bemerkte aber dabei, daß die H’s. vor Abend nicht wiederkehren würden, wo es zur Aufsetzung eines Vertrages zu spät sein würde. Karl blieb bei seiner Ansicht und verließ mich mit dem Versprechen, später wiederzukommen.<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=16}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>{{LineCenterSize|150|23|Drittes Kapitel.}}
{{Linie}}
Ich eilte nach Hause, packte meinen Koffer, schrieb an meinen Vater,
und während ich so emsig beschäftigt war, brachte ein Mann einen Brief
mit meiner Adresse, versicherte, den Schreiber nicht zu kennen und entfernte sich. Den Brief öffnend, fand ich eine Summe in Papieren mit der Ausschrift: <tt>A 1a pieté filiale</tt> als ganzen Inhalt. Ich vermuthete in Karl den Absender, allein bei seiner Ankunft versicherte er, daß er von nichts wisse, er erblicke aber bei der Außerordentlichkeit meines Schicksals darin gar nichts Auffallendes, vielmehr würde er sich wundern, wenn mir einmal ein Tag in gewöhnlichem Geleise verstriche. Es lag etwas außerordentlich Feierliches in Karls edeln bleichen Zügen, in seinen Augen standen Thränen. Es war etwas Unaussprechliches in unserem idealen Verhältniß, daß wir nie zu erörtern versucht hatten; es lag wie ein stummes Räthsel vor uns, auch jetzt noch war der Oedipus nicht vorhanden, der es lösen konnte. Karl steckte mir einen Ring
mit den Worten an den Finger:
„Er erinnere Sie an die reinste Liebe,
die je ein Jüngling für das Ideal seines Herzens empfand." Hierauf entfernte er sich rasch, um mich am andern Morgen zur Post zu begleiten.
Ich fuhr mit Extrapost in einem Wagen allein; Karl stand in tiefstem
Ernste neben mir, als ich einstieg. Da brach ein Thränenstrom aus seinen Augen, er drückte mich zum ersten Mal in seine Arme, hob mich
halb bewußtlos in den Wagen; ich sank vernichtet auf den Rücksitz in
lautes Schluchzen ausbrechend. Wir haben uns niemals wiedergesehen
und zu spät erkannt, was wir uns waren. Karls Briefe blieben plötzlich aus, ich glaubte ihn seinem Uebel erlegen. Er war der hochherzigste Mensch, den ich auf meinem Lebenswege traf; – es wird die Periode seines Umganges zu dem schönsten Inhalte meines Daseins gehören und der Gedanke mein Stolz bleiben, von diesem herrlichen Jüngling geliebt worden zu sein.
Meine poetischen Phantasieen wurden zwischen Gent und Ostende, der letzten Station, auf eine prosaisch unerquickliche Weise unterbrochen, oder vielmehr zerbrochen, denn der Wagen brach zusammen und fiel vollständig um, so daß ich wie durch ein Wunder der Vorsehung unbeschädigt blieb. So mußte ich ein paar Stunden ganz allein, mitten in<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=17}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>der Nacht auf der Heerstraße neben der zermalmten Postschnecke auf und
ab gehen, um mich zu erwärmen, denn hineinzukriechen war unmöglich.
Der Gedanke an die Möglichkeit, beraubt zu werden, die Furcht vor persönlichem Schaden quälten mich gleichmäßig und mehr als einmal
lauschte ich mit Todesangst den Fußtritten einiger Wanderer und betete
inbrünstig um Errettung aus dieser Gefahr. Endlich, gerade als mehrere Männer mich anredeten, hörte ich das Knallen einer Peitsche und
das Rollen eines Wagens. Bald nachher rollte ich in einer neuen Postchaise dahin, der Ermattung erliegend. Ich mochte wohl ein paar Stunden geschlafen haben, als ich erwachte und zu meiner Freude von der aufgehenden Sonne begrüßt wurde. Weit bog ich mich aus dem
Wagen, um das schöne Naturschauspiel recht zu genießen, während sich
mein Geist in Betrachtungen erging über die poetischen Bezeichnungen des Psalmisten, der die Sonne mit einem Bräutigam vergleicht, der seiner Braut entgegengeht, dann mit einem Helden, der seine Bahn läuft. Jetzt gingen alle zahllosen Wölkchen, gekräuseltem Silber gleichend, plötzlich in den prachtvollsten Purpur über, und ich dachte unwillkürlich an die edle Poesie der Griechen, welche die Morgenröthe einer Jungfrau vergleicht, die das Thor des Himmels mit rosigen Fingern öffnet. Während ich in diesem Genusse schwelgte, bot sich meinen Blicken links schon ein neues Schauspiel von unendlicher Erhabenheit: das Meer wogte in einiger Entfernung wie eine ungeheure Kristallkugel und schillerte all die Pracht des Himmels in tausend und tausend Lichtern und Flammen zurück. Das Meer besitzt allein die Eigenschaft unter allen
Werken der Natur, der Seele eine Ahnung der Allmacht und Ewigkeit
zu geben, oder vielmehr diese zwei höchsten und letzten Begriffe zu verbildlichen. Hier schweigen plötzlich alle Gefühle, auch die stürmischsten, vor dem Bilde des Göttlichen, und es wird uns wie in einem vorüberzischenden Blitze deutlich, daß unser Geist ein Funken des Weltgeistes ist und sich sehnet, in diesen zurückzukehren.
In dieser gehobenen Stimmung erreichte ich Ostende und das Hôtel, das unser Einigungspunkt war. Die Geschwister H. empfingen mich mit sichtbarer Freude, denn beide hatten gefürchtet, daß ich gar nicht kommen würde, weil ihnen Herr R...... Karls Aeußerungen mitgetheilt hatte. Herr H., der doch jedenfalls mein bevorstehendes Loos voraus kannte, hatte die englische Kühnheit, mit bitterer Ironie zu bemerken:<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>daß das Vertrauen in Betreff meiner Lage wohl auf größere Hindernisse gestoßen sei, als dies in der ihrigen der Fall sein könne.
„Ich bin zwar noch sehr jung, antwortete ich ruhig, aber ich habe
dennoch schon in Erfahrung gebracht, daß man in jeder Lage gut und
schlecht sein kann, und daß nicht diese, sondern unser Charakter unsere
Handlungsweise bestimmt.“
Unsere Ueberfahrt war eine sehr stürmische. In Dover blieben wir
zwei Tage, die zu meinen glücklichsten in England gehören; den Weg
nach London legten wir mit Eilpost zurück. Dies bot mir Gelegenheit, die herrliche Gegend zu bewundern: überall begegneten dem Auge geschmackvolle Villen mit reizenden Gärten, malerische Dörfer mit idyllischen Hütten, an welchen sich Geländer mit Monatsrosen emporzogen
und sich über dem vorspringenden Portale durchschlangen. Alles trägt hier einen weit romantischeren Charakter als bei uns, wo die arbeitende Klasse sich meist noch auf den Besitz des Nöthigen beschränkt.
Ich war verwundert, in Frau H. eine noch sehr schöne Dame zu finden, welche fast jünger schien als ihre Tochter, die durch Kränklichkeit vor der Zeit verblüht war. Aber schon der erste Eindruck, den sie auf mich machte, hätte mir mein Loos weissagen können, denn sie empfing
mich kalt und stolz. Man wies mir ein kleines Zimmerchen nach dem
Hofe, wie einer Magd, an, von wo ich die dampfenden Schüsseln vorübertragen sah, die man bald nach unserer Ankunft der Familie servirte, während man mir etwas Thee und Butterbrot vorsetzte, ungeachtet man mir keinen Mittag auf der Reise angeboten hatte. Dies ließ mich einen ziemlich tiefen Blick in den Charakter meiner neuen Gebieterin thun, und ich dachte mit klopfendem Herzen an die Warnungen meines jungen Freundes.
Am anderen Morgen sagte mir Fräulein H., nachdem ich ein ähnliches Frühstück genossen, daß man ausfahre, um Einkäufe zu machen, und mir freistehe, mitzufahren, was ich dankbar annahm. Welches Erstaunen, welche Bewunderung bemächtigte sich meiner, als ich durch die breiten, regelmäßigen Straßen fuhr und die edeln Paläste, Plätze, Monumente, Obelisken, Statuen, Kirchen und andere architektonische Wunder
erblickte, welche hier dem Auge überall begegnen. Diese fabelhafte Großartigkeit, die Erhabenheit der Ideen und die Ausführung derselben, welche sich überall bekundet, erfüllte mich mit einer tiefen Ehrfurcht. Gewiß, es ist ein großes, edles Volk, dachte ich, indem ich mich meinen<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Betrachtungen ganz hingab. Man darf es nicht nach den bankerotten, großthuigen, schäbigen Briten bemessen, die, nachdem sie zu Hause fertig sind, das Festland demoralisirend überschwemmen und die größten Schelmereien mit einer Würde, mit einem Schick ausführen, der so zu sagen eine Glorie um die Gaunerei verbreitet. In der City war das Gedränge von Wagen, Reitern und Fußgängern so groß, daß wir oft
lange halten mußten. Cheapside bildete schon damals an beiden Seiten eine ununterbrochene Reihe von Spiegelscheiben, die man auf dem Continente an den Kaufläden fast noch nicht kannte, hinter welchen alle
Produkte der Welt ausgestellt waren. Niemand, der London sah, wird
dem Ausspruch unseres göttlichen Schiller widersprechen, daß es der
Markt der Welt ist. Indeß ist der Eindruck, welchen dieses Wogen und
Treiben der Menschen, diese Hast und Spannung in den Mienen hervorbringt, keinesweges ein wohlthuender, weil sie eine zu starke Gährung der Leidenschaften voraussetzen lassen, als daß man nicht auch die gefährlichsten Explosionen und Reibungen befürchten sollte. Und diese überschroffen Gegensätze, die einem überall begegnen! Ueberall gebückte Greise in Lumpen gehüllt, halbnackte Kinder, mit hohlen Augen bettelnd, auf allen Kreuzwegen und besuchten Straßen elende Krüppel und verhungerte Bettler, die ihre abgemagerten Hände den Vorübergehenden bittend entgegen strecken und lieber sterben, als in die „Schlachthäuser" gehen.
Da mir mein Vater einen Empfehlungsbrief von dem einen der beiden gefeierten altlutherischen Sectirer in D * *, dem Diakon Mag. L., an den Geistlichen der Lutherischen Kirche in London, <tt>Dr.</tt> Steinkopf, verschafft hatte, so beschloß ich, denselben aufzusuchen, in der Hoffnung, einen Rathgeber an ihm zu finden. Weil Mistreß H. mir die Erlaubniß dazu unter allerlei Vorwänden verweigerte, so benutzte ich die Abwesenheit der Herrschaft bei einem Diner und begab mich in einem Miethwagen nach der Wohnung des Geistlichen. Nachdem ich angenommen
war, folgte ich der englischen Dienerin nach dem Büchersaale, übergab ihr den Brief und wartete des Bescheides. Endlich erschien <tt>Dr.</tt> Steinkopf, das Schreiben in der Hand haltend; er empfing mich sehr höflich und nachdem wir einander gegenüber Platz genommen hatten, fragte er mich,
ob er mich unter die persönlichen Bekannten L's. zu zählen habe?
Ich erwiederte, daß ich denselben nur habe predigen hören und daß ich den Brief vor sechs Monaten durch meinen Vater erhalten hätte.<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>„Dann wissen Sie wohl nicht, daß L. kürzlich vom Amte suspendirt worden ist?"
Ich hätte eher den Einsturz des Himmels erwartet, als ein solches Ereigniß, und stammelte nach längerem Schweigen ein leises Nein nebst
einer Frage nach dem Warum.
Steinkopf zuckte verdrießlich mit den
Achseln und fing an, mich über meine Stellung zu befragen. Ich erzählte ihm meine Erlebnisse und daß ich auch jetzt mich nicht glücklich fühle, er gab mir viele gute Lehren, schenkte mir ein paar religiöse Bücher und rieth mir, so lange als möglich bei Mistreß H. auszuhalten und mir ihre Zufriedenheit zu erwerben, weil ohne ihre Empfehlung mein Fortkommen in England unmöglich sei.
Jetzt trat einer jener tragikomischen Entscheidungsmomente ein, die nach meiner Erfahrung denjenigen, der sie erlebt, überzeugen sollten, daß er von einem höhnischen Schicksale zum Spielballe grausamer Launen erkoren ist, wenn ich dies auch mit meiner religiösen Ansicht nicht zu
vereinigen weiß.
Wer weiß aber auch jenes schreckliche 9. Kapitel des
Römerbriefes mit der übrigen christlichen Lehre zu vereinigen? und doch
bleibe ich im Glauben und denke mit einem anderen Spruche Pauli:
„Nehmt die Vernunft gefangen unter den Gehorsam Christi!" – Da ich wußte, daß <tt>Dr.</tt> Steinkopf mit dem zweiten D * * ner Heiligen, dem Pastor St., den wir als ein Ideal aller Vollkommenheit verehrten, bekannt war und mir an seinem Vertrauen unendlich viel lag, so berief ich mich auf Jenen, als auf meinen Beichtvater. Steinkopf blickte mich eine Weile verwundert an und sagte dann in einem ernsten und nachdrücklichen Tone: „Auch dieses kann nicht zu Ihrer Empfehlung gereichen, denn auch Pastor St. hat sich schwerer Vergehen schuldig gemacht
und ist nach Amerika geflüchtet."
Mir war zu Muthe wie einem Stürzenden, der die letzte Stütze brechen fühlt, an die er sich klammerte, denn ich empfand, daß ich unter den ungünstigsten Vorbedeutungen debütirte, und nur mein reines Bewußtsein und mein unerschütterlicher Glaube an Gott konnten mich aufrecht erhalten. „Ja, sagte ich endlich, als ich mich von meinem Schrecken
erholt hatte, wenn Geistliche so handeln, dann ist es kein Wunder, wenn
Treue, Glaube und Vertrauen unter der Menschheit verschwinden!" – <tt>Dr.</tt> Steinkopf schien schmerzlich berührt, verwies mich schließlich an Gott als den Vater aller Verlassenen, und hiermit endete diese Unterredung. Da ich des Weges unkundig war, so miethete ich wieder einen<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Landwagen und fuhr nach Hause, wo ich lange vor der Rückkehr der Familie ankam; ich hatte daher Zeit, das ungünstige Zusammenwirken verhängnißvoller Umstände und die Trostlosigkeit meiner Lage zu überdenken und zu beweinen, denn ich hatte schon in den wenigen Tagen, die ich bei H’s. war, die kränkendste Behandlung und die unerträglichsten Entbehrungen erduldet.
Als Frau H. nach Hause kam, hatten ihr die Dienstleute sogleich erzählt, daß ich ausgewesen war, worüber sie in entsetzliche Wuth gerieth und mich auf das gemeinste schmähete und schimpfte. Ich beklagte mich mit Thränen gegen ihre Tochter über dieses Verfahren, allein sie gab mir keine Antwort, sondern seufzte nur bedeutungsvoll.
Ungefähr acht Tage nach unserer Ankunft in London ging die Familie auf einen ihrer Landsitze, B..... W... in Herfordshire. Hier
machte ich die Bekanntschaft meiner Zöglinge, von denen der älteste ein Knabe, Namens Stuart, eben so roh und unbändig, wie seine Schwester Oriana lenksam und liebenswürdig war. Ihre westindische Bonne Mary B...., eine Mulattin, erzählte mir, daß ihre Gebieterin, die Frau Doctor M........ in Trinidad, sie durch vieles Bitten bewogen habe, die Kinder zur Großmutter nach England zu bringen, daß man ihr Rückkehr mit dem nächsten Schiffe und den fortlaufenden Gehalt, den sie bei Doctor M........
bezogen, zugesagt habe. Nichtsdestoweniger hatte sie Mistreß
H. unter allerlei Vorwänden zurückgehalten, ohne ihr auch nur einen Penny in dieser langen Zeit zu geben; im Gegentheil hatte sie fast ihre ganze mitgebrachte Baarschaft für die allernöthigsten Lebensbedürfnisse ausgegeben. Sie versicherte, daß das hiesige Klima sie den Winter nicht überleben lasse und somit der eigentliche Zweck der Frau H. erreicht sei. – Wirklich war Mary ein Bild der Verzehrung, und ihr Anblick, wie das schmerzliche Schluchzen, unter welchem sie mir ihr Schicksal in Creol-Französisch erzählte, erfüllte mich mit dem tiefsten Mitleiden. Wir gelobten einander treue Freundschaft in unsern gemeinschaftlichen Leiden, und fanden einen Trost darin, einen Gefährten zu haben – <tt>solatium est miseris socios habuise malorum</tt>!
Frau H's. Wunsche gemäß mußte ich die Kinder während einiger Stunden des Tages unterrichten, aber ihre Unarten durfte ich ihnen nicht untersagen, ohne daß jene würdige Großmutter mich darüber ganz wüthend zur Rede stellte; die Kinder mußten nach ihr gerathen. Sie scheute sich nicht, Zofendienste von mir zu verlangen und überhäufte mich<noinclude>
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'''6)''' Sohn des [[RE:Florentius 2|Flavius Florentius]], der 357–360 {{RE siehe|Praefectus praetorio}} Galliarum war ({{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} V 2. 1; vgl. o. [[RE:Florentius 2#Seite_2757|Bd. VI S. 2757]]), vielleicht Bruder des [[RE:Florentius 9|anderen Florentius]], der um 392 zuerst Consularis Ciliciae, dann Consularis Syriae war (o. [[RE:Florentius 9#Seite_2758|Bd. V S. 2758, 12]]). Da er 393 noch ein Jüngling war, {{Polytonisch|νεανίσκῳ}} (Zosim. a. O.; vgl. [[RE:Libanios|Liban.]] or. LVI 11), wird er erst nach der Praefectur seines Vaters geboren sein. Christ, wie sein Vater (Liban. or. LVI 16). Im J. 388 war er [[RE:Consularis 1|Consularis]] {{RE siehe|Syria|Syriae}} (Liban. or. I 269. 270). Seine Verwaltung war gesetzestreu, aber von großer Härte (Liban. or. I 269. LVI 6. 7). Der Magister militum Orientis beklagte sich über ihn beim Praefecten {{RE siehe|Tatianus 3|Tatianus}}, beide dann beim Kaiser (LVI 21); auch eine Gesandtschaft von [[RE:Antiocheia 1|Antiocheia]] trat in [[RE:Constantinopolis|Constantinopel]] gegen ihn auf (LVI 14). Nachdem sein Amt nur kurze Zeit gedauert hatte, wurde er als Untersuchungsgefangener dorthin abgeführt, des Amtes beraubt und zu einer Geldstrafe verurteilt (I 270). Gleichwohl empfing ihn das Volk von Antiocheia, als er dorthin zurückkehrte, mit begeisterten Akklamationen; aber da diese sich zum Teil gegen den Kaiser und gegen den Praefecten Tatianus richteten (LVI 16), scheinen sie zu gerichtlichem Vorgehen gegen die ärgsten Schreier geführt zu haben (LVI 18). Dies war es vielleicht, was L. veranlaßte, sich auf unerlaubte Weise Kunde über die geheimen Gerichtssitzungen seines Nachfolgers [[RE:Eustathios 4|Eustathius]] zu verschaffen (LIV 22. 26). Doch verließ er gegen Ende 388 Antiocheia, um nach Phoinikien zu reisen (Liban. epist. 818). Nach dem Sturze des Praefecten Tatianus (Sept. 392) wurde er durch dessen Nachfolger und grimmigen Feind [[RE:Rufinus 23|Rufinus]],
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den er durch große Geschenke gewonnen haben soll, zum Comes Orientis gemacht und verwaltete sein Amt unsträflich. Da er aber dem Oheim des Kaisers Eucherius eine ungerechtfertigte Bitte verweigerte, ließ Rufinus ihn totpeitschen (Zosim. V 2. Joh. Lyd. de mag. III 23). Dies geschah im J. 393, nicht, wie Zosimus anzudeuten scheint, erst nach dem Tode des Kaisers Theodosius ([[Otto Seeck|{{SperrSchrift|Seeck}}]] Die Briefe des Libanius 447). Gegen ihn schrieb Libanius im Sommer 388 seine 56. Rede. {{SperrSchrift|Seeck}} [[Rheinisches Museum für Philologie|Rh. Mus.]] LXXIII 84.
{{REAutor|Seeck.}}
<!--Otto Seeck: „RE:Lucianus 6“ bis Seite 1615. Mit 341 Wörtern über 2 Spalten (Ø 170) und 16 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Bd. = Band
; Comes = Gefolgsleute Amtstitel
; epist. = epistula
; Flavius = plebeischer Gentilname
; Florentius 7 #2757= Bd. VI S. 2757= mehrdeutig! 2757-2758: Comes sacrarum largitionum im Occident
; Joh = Johannesevangelium
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; Lydos 7 = Lyd. = w:Johannes Lydos, 490-560, de mensibus, de ost., de mag.
; Magister = E. Weber, Ein magister navaliorum in Carnuntum, in: Studia 377-381
;2 Otto Seeck = Seeck = Otto, Alt-Hist. 1850-1921
; Praefectus praetorio= Der Befehlshaber der Praetorianer
; Rheinisches Museum für Philologie= Rh. Mus.
; Sommer = Ferdinand Johann, 1875-1962
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm von Christ= Christ = Wilhelm von, Phil., Musikhist. 1831-1906
;3 Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.-->
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'''6)''' Sohn des [[RE:Florentius 2|Flavius Florentius]], der 357–360 {{RE siehe|Praefectus praetorio}} Galliarum war ({{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} V 2. 1; vgl. o. [[RE:Florentius 2#Seite_2757|Bd. VI S. 2757]]), vielleicht Bruder des [[RE:Florentius 9|anderen Florentius]], der um 392 zuerst Consularis Ciliciae, dann Consularis Syriae war (o. [[RE:Florentius 9#Seite_2758|Bd. V S. 2758, 12]]). Da er 393 noch ein Jüngling war, {{Polytonisch|νεανίσκῳ}} (Zosim. a. O.; vgl. [[RE:Libanios|Liban.]] or. LVI 11), wird er erst nach der Praefectur seines Vaters geboren sein. Christ, wie sein Vater (Liban. or. LVI 16). Im J. 388 war er [[RE:Consularis 1|Consularis]] {{RE siehe|Syria|Syriae}} (Liban. or. I 269. 270). Seine Verwaltung war gesetzestreu, aber von großer Härte (Liban. or. I 269. LVI 6. 7). Der Magister militum Orientis beklagte sich über ihn beim Praefecten {{RE siehe|Tatianus 3|Tatianus}}, beide dann beim Kaiser (LVI 21); auch eine Gesandtschaft von [[RE:Antiocheia 1|Antiocheia]] trat in [[RE:Constantinopolis|Constantinopel]] gegen ihn auf (LVI 14). Nachdem sein Amt nur kurze Zeit gedauert hatte, wurde er als Untersuchungsgefangener dorthin abgeführt, des Amtes beraubt und zu einer Geldstrafe verurteilt (I 270). Gleichwohl empfing ihn das Volk von Antiocheia, als er dorthin zurückkehrte, mit begeisterten Akklamationen; aber da diese sich zum Teil gegen den Kaiser und gegen den Praefecten Tatianus richteten (LVI 16), scheinen sie zu gerichtlichem Vorgehen gegen die ärgsten Schreier geführt zu haben (LVI 18). Dies war es vielleicht, was L. veranlaßte, sich auf unerlaubte Weise Kunde über die geheimen Gerichtssitzungen seines Nachfolgers [[RE:Eustathios 4|Eustathius]] zu verschaffen (LIV 22. 26). Doch verließ er gegen Ende 388 Antiocheia, um nach Phoinikien zu reisen (Liban. epist. 818). Nach dem Sturze des Praefecten Tatianus (Sept. 392) wurde er durch dessen Nachfolger und grimmigen Feind [[RE:Rufinus 23|Rufinus]],
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den er durch große Geschenke gewonnen haben soll, zum Comes Orientis gemacht und verwaltete sein Amt unsträflich. Da er aber dem Oheim des Kaisers Eucherius eine ungerechtfertigte Bitte verweigerte, ließ Rufinus ihn totpeitschen (Zosim. V 2. Joh. Lyd. de mag. III 23). Dies geschah im J. 393, nicht, wie Zosimus anzudeuten scheint, erst nach dem Tode des Kaisers Theodosius ([[Otto Seeck|{{SperrSchrift|Seeck}}]] Die Briefe des Libanius 447). Gegen ihn schrieb Libanius im Sommer 388 seine 56. Rede. {{SperrSchrift|Seeck}} [[Rheinisches Museum für Philologie|Rh. Mus.]] LXXIII 84.
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<!--Otto Seeck: „RE:Lucianus 6“ bis Seite 1615. Mit 341 Wörtern über 2 Spalten (Ø 170) und 16 Links:
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; Comes = Gefolgsleute Amtstitel
; epist. = epistula
; Flavius = plebeischer Gentilname
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;2 Otto Seeck = Seeck = Otto, Alt-Hist. 1850-1921
; Praefectus praetorio= Der Befehlshaber der Praetorianer
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; Sommer = Ferdinand Johann, 1875-1962
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'''6)''' Sohn des [[RE:Florentius 2|Flavius Florentius]], der 357–360 {{RE siehe|Praefectus praetorio}} Galliarum war ({{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} V 2. 1; vgl. o. [[RE:Florentius 2#Seite_2757|Bd. VI S. 2757]]), vielleicht Bruder des [[RE:Florentius 9|anderen Florentius]], der um 392 zuerst Consularis Ciliciae, dann Consularis Syriae war (o. [[RE:Florentius 9#Seite_2758|Bd. V S. 2758, 12]]). Da er 393 noch ein Jüngling war, {{Polytonisch|νεανίσκῳ}} (Zosim. a. O.; vgl. [[RE:Libanios|Liban.]] or. LVI 11), wird er erst nach der Praefectur seines Vaters geboren sein. Christ, wie sein Vater (Liban. or. LVI 16). Im J. 388 war er [[RE:Consularis 1|Consularis]] {{RE siehe|Syria|Syriae}} (Liban. or. I 269. 270). Seine Verwaltung war gesetzestreu, aber von großer Härte (Liban. or. I 269. LVI 6. 7). Der Magister militum Orientis beklagte sich über ihn beim Praefecten {{RE siehe|Tatianus 3|Tatianus}}, beide dann beim Kaiser (LVI 21); auch eine Gesandtschaft von [[RE:Antiocheia 1|Antiocheia]] trat in [[RE:Constantinopolis|Constantinopel]] gegen ihn auf (LVI 14). Nachdem sein Amt nur kurze Zeit gedauert hatte, wurde er als Untersuchungsgefangener dorthin abgeführt, des Amtes beraubt und zu einer Geldstrafe verurteilt (I 270). Gleichwohl empfing ihn das Volk von Antiocheia, als er dorthin zurückkehrte, mit begeisterten Akklamationen; aber da diese sich zum Teil gegen den Kaiser und gegen den Praefecten Tatianus richteten (LVI 16), scheinen sie zu gerichtlichem Vorgehen gegen die ärgsten Schreier geführt zu haben (LVI 18). Dies war es vielleicht, was L. veranlaßte, sich auf unerlaubte Weise Kunde über die geheimen Gerichtssitzungen seines Nachfolgers [[RE:Eustathios 4|Eustathius]] zu verschaffen (LIV 22. 26). Doch verließ er gegen Ende 388 Antiocheia, um nach Phoinikien zu reisen (Liban. epist. 818). Nach dem Sturze des Praefecten Tatianus (Sept. 392) wurde er durch dessen Nachfolger und grimmigen Feind [[RE:Rufinus 23|Rufinus]],
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den er durch große Geschenke gewonnen haben soll, zum [[RE:Comites 64|Comes Orientis]] gemacht und verwaltete sein Amt unsträflich. Da er aber dem Oheim des Kaisers [[RE:Eucherius 2|Eucherius]] eine ungerechtfertigte Bitte verweigerte, ließ Rufinus ihn totpeitschen (Zosim. V 2. Joh. Lyd. de mag. III 23). Dies geschah im J. 393, nicht, wie Zosimus anzudeuten scheint, erst nach dem Tode des Kaisers {{RE siehe|Theodosios 10|Theodosius}} ([[Otto Seeck|{{SperrSchrift|Seeck}}]] Die Briefe des Libanius 447). Gegen ihn schrieb [[RE:Libanios|Libanius]] im Sommer 388 seine 56. Rede. {{SperrSchrift|Seeck}} [[Rheinisches Museum für Philologie|Rh. Mus.]] LXXIII 84.
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_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Bd. = Band
; Comes = Gefolgsleute Amtstitel
; epist. = epistula
; Flavius = plebeischer Gentilname
; Florentius 7 #2757= Bd. VI S. 2757= mehrdeutig! 2757-2758: Comes sacrarum largitionum im Occident
; Joh = Johannesevangelium
;3 Libanios = Liban. = w:Libanios, Redner, 314-393, arg., char. epist., conf., narr., or.
; Lydos 7 = Lyd. = w:Johannes Lydos, 490-560, de mensibus, de ost., de mag.
; Magister = E. Weber, Ein magister navaliorum in Carnuntum, in: Studia 377-381
;2 Otto Seeck = Seeck = Otto, Alt-Hist. 1850-1921
; Praefectus praetorio= Der Befehlshaber der Praetorianer
; Rheinisches Museum für Philologie= Rh. Mus.
; Sommer = Ferdinand Johann, 1875-1962
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm von Christ= Christ = Wilhelm von, Phil., Musikhist. 1831-1906
;3 Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.-->
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>dermaßen mit Arbeit, daß ich nie vor Mitternacht, ja oftmals nicht vor
drei Uhr Morgens zu Bette gehen konnte. Dabei erhielt ich und Mary
eine unzureichende Menge nahrloser, oft verdorbener Speisen, während
sie die eingeborene Dienerschaft nicht zu verkürzen wagte. Hatten wir
uns für unsere wenigen Penny einen Hering oder sonst eine Kleinigkeit
beschafft, so warf sie es augenblicklich aus dem Fenster. Als sie mich
eines Tages bei einem Töpfchen Milch ertappte, nahm sie mir es mit den Worten: „Wie dürfen Sie sich unterstehen, meinen Schweinen die Milch wegzutrinken?" – Mary konnte ihre Rückreise nicht durchsetzen, dieser Teufel von Weibe fertigte das arme Kind mit Vertröstungen und Drohungen von einem Tage zum andern ab. Und doch war dieses ganz entsittete Weib die sehr angesehene Mistreß H.! O Welt, o Menschen! So wurden in England zwei Erzieherinnen von einer sehr geachteten Familie gemißhandelt, weil es ungestraft geschehen konnte. So
kam der Winter heran, der der Familie täglich neue Freuden, uns Beiden nur Beschwerden brachte, bis wir das Bett nicht mehr verlassen konnten. Frau H. erschien selbst mit ihrem Arzt an unserem Lager, damit wir nicht unbeachtet mit ihm sprechen konnten; aber auch der Arzt nahm sich wohl in Acht, ihr in irgend einer Weise durch Fragen oder Anordnungen mißfällig zu werden. Er half uns nothdürftig wieder auf die Füße, ohne uns gründlich zu heilen, Mary behielt die Abzehrung, ich die Bleichsucht, unser Ansehen flößte Schrecken und Mitleiden ein. Frau H. ersetzte unsere Schwäche durch Zanken, Schelten und Schimpfen, und wenn wir ihren unmäßigen Forderungen nicht hatten genügen können, so stand die kolossale Cybelen-Gestalt vor uns zwei Schatten, fletschte die großen falschen Zähne und focht so heftig mit den Armen, daß es unserer ganzen Gewandtheit bedurfte, uns außerhalb der Operationslinie zu halten. Fräul. H. spielte dabei stets eine stumme Rolle und tröstete mich mit der Aussicht auf eine bessere Zukunft; ihr Vorwürfe zu machen, fiel mir gar nicht ein, denn ich war die Vertraute ihres Herzens, sie war selbst unglücklich. – Nach Verlauf von drei Monaten brachte mir Frau H., als ich um meinen Gehalt bat, zwei lange Zettel, welche die Rechnungen des Arztes und Apothekers enthielten, nebst einem Ueberschuß von noch nicht zwei Pfund; auch die Reisekosten ersetzte sie mir nicht und gab vor, mein Platz von Brüssel bis Ostende sei schon bezahlt gewesen.
Ich war außer mir, denn die Hoffnung, meine Heimat zu erreichen,<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=23}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>war abermals vereitelt, und es blieb mir keine andere als die auf den Tod, dem ich täglich mit Sehnsucht entgegen sah, denn ich litt jetzt so sehr an Migraine und Magenschwäche, daß ich fast nichts mehr verdauen konnte. Nebenbei verminderte sich mein Schmuck und meine Wäsche zusehends, Frau H. wies meine Beschwerden darüber ohne alle Untersuchung als unbegründet zurück, und als ich die Diebin zufällig in dem Hausmädchen entdeckte, wurde dieses fortgejagt und mir die gerichtliche Klage überlassen. So war ich nun auch um die schönsten Sachen gekommen, die ich der Fürstin G., der Gräfin K. und anderen Gönnerinnen verdankte. Hier hatte ich zugleich Gelegenheit zu bemerken, wie sich in England die Gegensätze begegnen. Nicht weit von B..... W... – bei E.... – lag B.....L..., ein zweites prachtvolles Landhaus der Mistreß H., welches damals Lord N. mit Familie bewohnte; diese Menschen waren eben so großmüthig und freigebig, wie die H. niedrig und schäbig war. Dort wurden die Gouvernanten nicht nur mit allem erdenklichen Comfort und Luxus versehen, sondern auch mit der größten Herzlichkeit behandelt
und wenn ich Sonntags im Koth bis an die
Knöchel in die Kirche watete, fuhr dort sogar die Dienerschaft.
Im Frühjahr begab sich die Familie wieder zur Season nach London, Mary und ich erblickten hierin eine Aussicht auf unsere Befreiung, allein die unerträgliche Hitze und der dicke Dunst, die hier ewig brodeln, warfen uns wieder auf das Krankenlager.
Nach meiner Wiederherstellung ließ Fräulein H. mich in der Times ankündigen, allein alle reflektirenden Damen erschraken vor meiner Todtenblässe, meine Schwäche nahm bei der barbarischen Behandlung der Mistreß H. immer mehr zu, ich sah einer abermaligen Verkümmerung meines Soldes entgegen und sann Tag und Nacht auf Mittel zu meiner Rettung. Endlich fiel mir ein,
daß ich die Freundlichkeit der Königin Adelaide, Gemalin Wilhelm IV. oft und viel hatte rühmen hören; an diese schrieb ich, schilderte ihr meine Lage mit allen Einzelheiten und bat sie, mich auf irgend eine Weise daraus zu befreien. Ich schickte den Brief im tiefsten Geheimniß mit der Post ab und harrte mit Schmerzen des Erfolges.
Zu meiner größten Freude erhielt ich schon am zweiten Tage eine sehr gnädige Antwort, worin mich die Königin der Berücksichtigung meines Gesuches versicherte. Ich wähnte mich am Ziele meiner Leiden, und mein Erstes war, Gott ein freudiges Dankgebet zu bringen.
{{Linie}}<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=24}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>{{LineCenterSize|150|23|Viertes Kapitel.}}
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Ich war noch an demselben Tage mit den Kindern und Mary bei unserem Thee, als der Bediente mich zu Mistreß H. in den Salon rief, wo die ganze Familie versammelt war. Bei meinem Eintritt empfing
mich die Megäre mit einem Sturm von Schimpf- und Spottreden,
daß mir vor Schrecken schwindlig wurde.
„Wie haben Sie sich, schrie sie, unterstehen können, mich bei der
Königin herabzusetzen? Sie nichtswürdige Deutsche! Jetzt eben ist Doctor K., der Kapellan Ihrer Majestät, hier gewesen, um sich nach Ihnen zu erkundigen, weil Sie einen Bettelbrief an sie geschrieben und mich verleumdet haben."
„Madame, erwiederte ich mit vieler Fassung, ich habe keinen Bettelbrief an die Königin geschrieben, sondern habe sie blos gebeten,
mich aus dieser Lage zu befreien, ohne Ihrer Majestät Vorschriften zu machen. Die Königin braucht Dienerinnen, und ich besitze Fähigkeiten. Ich habe meine Lage der Wahrheit gemäß geschildert, daß ich meine Gesundheit
durch Sie verloren, daß Sie mir meinen Gehalt durch Arzt- und Apotheker-Rechnungen verkümmern, daß ich aber fest entschlossen bin, dem langsamen Tode, dem Sie mich und Mary preisgeben, zu entrinnen.
Nicht ich habe Sie, sondern Sie haben sich selbst durch Ihre Gottlosigkeit herabgewürdigt. Wenn ich Sie verleumdet hatte, warum haben Sie mich nicht mit dem Kapellan der Königin confrontirt?“
Die ganze Familie schrie hier auf mich ein und Alle außer Fräul. H. überhäuften mich mit den pöbelhaftesten Reden. In keiner Familie außer in englischen habe ich bei äußerlicher Vornehmheit diese maßlose Gemeinheit nach innen gefunden.
„O, es ist nur ein Glück, sagte Mistreß H. mit hämischem Lachen,
daß Se. Ehrwürden gleich an die rechte Quelle gegangen sind. Sie
haben ein Zeugniß bekommen, daß seine Wirkung gewiß nicht verfehlen wird."
Ueber diese Verhöhnung aller Wahrheit brachen Alle in ein schallendes Gelächter aus, obwohl sie wußten, daß wir zwei unglücklichen
Mädchen unsere Schuldigkeit mit äußerster Anstrengung gethan hatten.
„Diese nichtswürdigen Deutschen, fuhr die H. fort, sind nicht werth,<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=25}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>den englischen Boden zu betreten, aber jedes englische Herz haßt sie auch wie den Aussatz."
Der Haß dieser Elenden gegen mein Volk rief meinen ganzen Zorn auf: „Es ist Schade, Madame, rief ich, daß Sie Ihre saubern Gefühle
für die Deutschen nicht in Gegenwart des Doctor K....
ausgesprochen haben; die Königin, als Deutsche, hätte daraus gleich auf alles Uebrige schließen können."
Hiermit endete diese Unterredung und ich entfernte mich. Die gute Mary theilte meinen Gram und meine Thränen, sie gab sich viel Mühe, mir Muth und Trost einzusprechen, denn sie trug unter ihrer braunen Haut ein so edles Herz, wie je unter einer weißen geschlagen hatte. Nie entdeckte ich einen unlautern Zug in ihrer geistigen Physiognomie.
Am andern Tage erhielt ich einen Brief von Doctor K...., worin er mir mittheilte, daß er sich auf Befehl Ihrer Majestät der Königin nach meinen Verhältnissen erkundigt und in Erfahrung gebracht habe, daß sie sich ganz anders gestalteten, als ich sie geschildert, daher Ihro Majestät beschlossen hätten, nicht weiter darauf zu reflektiren.
Meine Arme sanken kraftlos herab, meine Augen wendeten sich fragend nach dem Himmel, denn am Himmel, nicht blos an den Menschen hätte ich verzweifeln mögen.
Es war offenbar, daß Doctor K.... entweder ein böswilliger oder
dummer Mensch war, sonst würde er nicht diesen Weg eingeschlagen
haben, um die Wahrheit zu erfahren; es galt also zu wissen, welches
von beiden er war? Im ersteren Falle war Alles verloren, im letzteren konnte ich ihm Beweise liefern. Ich beschloß daher, ihn aufzusuchen, und obgleich ein heftiges Fieber in meinem Pulse wühlte, begab ich mich doch nach seiner Wohnung in St. James Street; eine bedeutende Entfernung von der unsrigen in Montague Square. Meine Haut, Zunge und Lippen waren wie Pergament, vor meinen Augen flimmerte es, und doch besaß ich nicht mehr so viel, um einen Miethwagen anzunehmen, ich mußte mich von Zeit zu Zeit an den Souterrain-Geländern anhalten. Die Sonne brannte wie Feuer und ich hatte einen so heftigen Durst, daß ich mein Alles für einen Trunk guten Wassers gegeben hätte, was in London nicht zu haben ist. Ich, ein siebenzehnjähriges Mädchen in dieser unermeßlichen Stadt, krank, verlassen, verfolgt, ohne Geld, ja ohne irgend einen Ausweis, und das Alles durch die sogenannten edeln Briten! Entsetzliches Schicksal! – Gewiß war ich ein<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=26}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Gegenstand des Mitleids, denn viele Vorübergehende blieben stehen und sahen mich an. Ich kann mit Recht sagen, daß ein innerlicher Stolz
mich stets hinderte, meine Gefühle zur Schau zu tragen, und zum Weinen bin ich gar nicht geneigt; aber als ich mich dem Doctor K. gegenüber befand, stürzten mir die Thränen aus den Augen. Der brennende
Durst, der Tumult des Fiebers in meinem Blute, die unbeschreibliche Herzensangst machten mir das Sprechen unmöglich.
„Ich habe nicht viel Zeit," sagte der Geistliche sehr trocken.
Ich machte die Anstrengung einer Sterbenden und es bedurfte aller meiner moralischen Kraft, um mir die Sprache wieder zu geben. „Ich
komme, sagte ich, Ihnen Belege für die Wahrheit meiner Aussage zu
geben, hier sind die Zettel, auf welche Mistreß H. die Auslagen für Arzt und Apotheke, wie auch den von mir erhaltenen Ueberschuß berechnet
hat. Dieses Wenige habe ich für mich und die in gleicher Lage befindliche Bonne, Mary B...., in Mistreß H. Hause verausgabt, und zwar für die uns fehlenden Nahrungsmittel. Gleichwohl ist meine Gesundheit
durch übermäßige Anstrengungen, Entbehrungen und schlechte Behandlung so erschüttert, daß ich fortwährend des Arztes bedarf und mir
nichts übrig bleibt, als in mein Vaterland zurückzukehren. Da sich aber
meine Prinzipalität fortwährend weigert, mir meinen rückständigen Gehalt auszuzahlen, so fürchte ich, daß sie ihn mir wieder zu verkümmern
gedenkt, und in dieser ganz hilflosen Lage habe ich die Gnade der Königin angerufen."
Mit diesen Worten reichte ich dem Kapellan die Rechnungen nebst der Adresse des Arztes und bat ihn dringend, sich bei diesem nach mir und Mary B.... zu erkundigen. Er hatte mich mit sichtbarer Ungeduld angehört und die Zettel gelesen, und indem er sie von sich schob, sagte er kalt: „Mistreß H. ist eine eben so geachtete wie bekannte Dame und verdient, daß ihr Glauben beigemessen werde. Uebrigens wüßte ich nicht, woher ich die Zeit nehmen sollte, wenn ich mich um alle die Deutschen kümmern müßte, die hier nicht fortkommen können; es stürzen sich viele in die Themse, warum kommen sie herüber!" –
„Aber ich habe das königliche Versprechen, daß Ihre Majestät die Königin auf meine Bitte zu reflektiren geruht, erwiederte ich, und da Allerhöchstdieselbe Ew. Hochwürden mit der Untersuchung meiner Verhältnisse beauftragt hat, so ist es Ihre Pflicht, dies gründlich zu thun.“
Bei diesen Worten stand Doctor K. auf und entgegnete, daß er<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>seine Pflicht kenne und gethan, mir auch den letzten Entschluß der Königin mitgetheilt habe.
Jetzt fühlte ich mich überzeugt, daß dieser Mensch nicht geschaffen war, ein Retter der Unglücklichen zu sein, denn er handelte öffenbar nur nach Rücksichten und hatte die Königin über die Quelle seines Berichtes ganz bestimmt nicht wahr unterrichtet; sie hätte darüber lachen müssen. Ich übergehe die grausamen Chikanen der Mistreß H., welche auf dieses Ereigniß folgten und mich abermals auf das Krankenlager streckten; nur
erwähne ich, daß sie mir bei meiner Wiederherstellung wieder ihre Rechnungen nebst zwei Pfund Ueberschuß meiner Besoldung hinlegte. Sofort erließ ich wieder Ankündigungen in den Blättern, empfing auch Einladungen, die aber alle durch mein kränkliches Ansehen fruchtlos wurden. Unter anderen Zuschriften erhielt ich auch eine Adresse Lady Georgiana N. in Nr. 7. Park Crescent. Es war meine letzte Hoffnung, ich schickte ein inbrünstiges Gebet zum Himmel um Erlösung aus meinem Jammer, und begab mich klopfenden Herzens dahin. Lady Georgiana war eine hohe, schlanke Dame von sehr vornehmen und graziösen Formen. Sie sagte mir, daß sie vier Söhne und drei Töchter habe, wovon der älteste in einem Institut erzogen werde, und daß sie eine junge Deutsche suche, die ihre Sprache grammatikalisch und praktisch zu lehren verstehe und die Gouvernante in Beaufsichtigung der Kinder unterstütze. Der Lady gegenüber saß in einem Lehnstuhle ein beleibter Herr, den sie mit den Worten anredete: „Halten Sie dieses Fräulein für stark genug, Sir Charles?" – „Geniren Sie sich nicht, fuhr sie gegen mich fort, dieser
Herr ist mein Arzt." – Dieser richtete nun einige Fragen an mich, worauf er der Lady erklärte, daß ich nur die Bleichsucht habe, die er in kurzer Zeit zu heilen hoffe.
Lady Georgiana bot mir einen sehr geringen Gehalt und obenein unter der Bedingung, daß Frau H's. Zeugniß günstig ausfalle.
Denselben Nachmittag wurde ich in den Salon citirt, wo mich meine Herrin mit den Worten anschnaubte: Was haben Sie denn gemacht? Erst haben Sie mit dieser Dame Verhandlungen gepflogen und sich nachher anderwärts beworben? Soeben hat Lady N. nach Ihrem Zeugnisse hergeschickt – hätte ich das gewußt, so hätte ich Ihnen keins ausgestellt."
„Aber jene Dame hatte ja gar nicht im entferntesten auf mich reflektirt, erwiederte ich.<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=28}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>„Sie haben ihr aber doch anheimgestellt, sich nach Ihnen zu erkundigen!"
Und hier brach sie wieder in einen Schwall von Schmähungen auf
die armen Deutschen aus, die zum Glück von dieser hohen Ungnade
nichts verspürten.
Außer der Freude über meine bevorstehende Befreiung
– denn Lady Georgiana hatte mich für den Anfang des neuen Quartals engagirt – hatte ich noch eine unbeschreibliche Genugthuung. Ich hatte meiner Freundin Mary nämlich den Rath gegeben, ihre Mutter,
den Magistrat der Insel Trinidad und Dr. M....... von ihrer Lage zu benachrichtigen und, da die Farbigen nie ordentlich lesen und schreiben lernen, in ihrem Namen es selbst gethan. Die Briefe hatte ich
<tt>Poste restante</tt> adressiren lassen, was auf dem Lande bei Frau H's. Einflüsse kaum möglich gewesen wäre. Auf diesem Wege erhielt Mary Nachricht von ihrer Mutter, daß der Magistrat ihrer Heimat versprochen habe, die Mistreß zu Erfüllung ihres Gelöbnisses anzuhalten. Die H., welche mit demselben Schiffe Nachricht von dort erhalten hatte, war außer sich, ihre Pläne vereitelt zu sehen und ihr erster Verdacht fiel auf mich, weil der Brief an ihre Tochter in einem fehlerhaften Englisch geschrieben. Die üble Behandlung, die sie mir dafür zu Theil werden ließ, schmerzte mich weniger, als die Trennung von meinen beiden Freundinnen. Da Fräulein H. trefflich portraitirte, so zeichnete sie Mary und mich, nahm auch noch Copieen für sich davon. Bei meinem Abgange brachte ihre Mutter wieder ihre bekannten medizinischen Rechnungen nebst zwei Pfund Ueberschuß, so daß jedesmal die angebliche Instandhaltung meiner Gesundheit acht Pfund vierteljährlich kostete. Mein Abschied von meinen Freundinnen und der kleinen Oriana war herzlich und schmerzlich und voll Schwüre ewiger Freundschaft.
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{{LineCenterSize|150|23|Fünftes Kapitel.}}
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Lady Georgiana empfing mich mit vieler Herzlichkeit und stellte mir zwei ihrer Kinder vor, ihre zweite Tochter Georgiana, ein bildschönes Mädchen von zwölf Jahren, und ihren jüngsten Sohn Richard,<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=29}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>einen Knaben von zwölf Jahren. Die übrigen Kinder waren noch mit ihrer englischen Gouvernante in Brighton, um der Seebäder willen. Sie gab mir volle Autorität über erstere, der Knabe hatte noch seine
Kinderfrau. Mein Posten war daher vor der Hand ein sehr leichter, d. h. ich ertheilte meiner interessanten Schülerin deutschen Sprachunterricht, musicirte mit ihr, dann gingen wir auf ärztliche Verordnung spazieren, arbeiteten ein wenig und unterhielten uns auf die angenehmste Art von der Welt. Meine Schülerin hatte ein lebhaftes Temperament,
große Fähigkeiten, aber auch großen Hang zum Leichtsinn, der sie alle Rücksichten mißachten ließ, die sich ihren Neigungen entgegenstellten. – Sie war durch Natur und Erziehung die geistige Doppelgängerin ihrer Mutter.
Ich erfuhr jetzt, daß Milady mit ihrem Gemahle in sehr unglücklicher Ehe, sogar in halber Trennung lebte, er auf seiner Besitzung H., sie in London. Auffallend war mir, daß Dr. Charles, obwohl Gatte und Vater, sie überallhin, zu Fuß und zu Wagen, auch an die öffentlichen Vergnügungsörter begleitete, so wie daß die Lady oft um ein und zwei Uhr des Nachts halb berauscht in unser Schlafzimmer kam und ihre Tochter mit Küssen und Leckereien weckte. Ich hatte noch nicht mein siebenzehntes Jahr vollendet und Milady hielt mich daher wahrscheinlich für zu kindisch und unwissend, um sich den geringsten Zwang anzuthun, weshalb ich leider oft Augenzeuge von Scenen war, die mein
Gefühl verletzten. Da sie sich ungern von Georgiana trennte, so begleiteten wir sie und Sir Charles oft in das Schauspiel und die Oper, deren großartige Pracht und glänzendes Publikum mir ein lebhaftes Vergnügen gewährte. Ich hatte einige Male Gelegenheit, das Talent
Kambles und Keans, wie auch die Meisterschaft eines Rubini, Lablache, einer Grisi u. a. zu bewundern. Die italienische Oper gewährt einen der reizendsten Genüsse, die man sich vorstellen kann, da nicht nur die Bühne, sondern auch das Publikum die größte Pracht entfaltet. Niemandem wird der Eintritt gestattet, der nicht in voller Toilette erscheint; selbst die Galerie, auf welcher der Platz zehn Schillinge kostet, ist davon nicht ausgenommen. Bisweilen besuchten wir zwei reizende Vergnügungsorte bei London, Beulachs Spaa und Hornsey Wood, wo täglich vorzügliche Musikcorps spielen und welche durch ihre herrlichen Anlagen
unbeschreiblich anziehend sind. Hier giebt es Bücher, in welche Besucher
nach Belieben ihre Namen schreiben, und ich konnte nicht umhin, zu<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>bemerken, daß Lady N. sich stets als Gräfin M...... einschrieb. Sie
erzählte mir bei einer solchen Gelegenheit, daß ein Ahnherr ihres Gemahls diesen Titel von dem Großherzog Cosmo dei Medici erhalten habe, weshalb er in der Familie erblich sei, daß der honorable Lord N.
ein jüngerer Zweig der gräflichen Familie A...... und sie selbst
die Tochter des irischen Grafen L... sei. Im Umgange mit mir fand
ich diese Dame meist liebenswürdig, bis auf gewisse Launen, denen ich
auch die Inconsequenz hinzurechnete, womit sie ihre Tochter behandelte.
So begriff ich zum Beispiel nicht, weshalb diese bisweilen Morgens, wenn sie ihre Mutter besucht hatte, weinend und so grausam zerschlagen
zurück kam, daß sie weder sitzen noch gehen konnte. Ich hätte ein steinernes Herz haben müssen, wenn ich nicht auf das Schmerzlichste hätte ergriffen sein sollen, namentlich da ich nicht die geringste Ursache zu
solcher barbarischen Strafe an dem reizenden Wesen fand. Indessen
konnte ich lange keine erklärende Antwort auf meine Fragen erhalten, und gewöhnlich überhäufte ihre Mutter sie in der nächsten Stunde mit Liebkosungen und Geschenken.
Eines Tages kam Frau M..., Lady Georgiana’s Kammerfrau, zu mir und sagte, daß sie von ihrer Dame beauftragt sei, über einen Gegenstand mit mir zu sprechen, der ihr als Mutter schmerzlich sei, zugleich lasse sie mich aber dringend bitten, Georgiana und künftig alle ihre Kinder auf das strengste zu überwachen, weil sie sich einer Sünde hingäben, welche den Körper und schließlich auch den Geist zu Grunde richte.
„Aber was ist denn das für eine Sünde? fragte ich mit der äußersten Spannung; ich habe sie stets im Auge und habe doch noch nicht das mindeste Unrechte an ihr bemerkt."
„O, Sie glauben nicht, sagte die Kammerfrau, wie verderbt alle diese Kinder sind! es vergeht kein Tag, wo sie ihr Laster nicht treiben, Milady und ich sehen es ihnen gleich an den Augen ab, und dann müssen sie es gestehen, und thun sie es nicht gutwillig, so prügeln wir sie, bis sie haarklein erzählen. Sie glauben nicht, wie schwer es manchmal hält, zuweilen sind wir beide so müde vom Zuhauen, daß wir die Arme nicht mehr rühren können."
Bei dieser empörenden Mittheilung wurde mir schwarz vor den Augen: „Ist es möglich, rief ich aus, daß eine Mutter ihre Kinder so foltern kann? Sie sagen selbst, daß die Kinder geschlagen werden, bis sie gestehen; das ist Tortur, die in der ganzen civilisirten Welt nicht<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=31}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>bei den schwersten Verbrechen besteht; wie kommt sie in die Kinderstube? was ist das für eine „Sünde", deren sich die armen Geschöpfe sollen
schuldig gemacht haben?"
Das Weib erzählte mir jetzt mit der Wuth eines Inquisitors, daß
die Kinder sich sämmtlich dem Laster der Selbstbefleckung hingäben, und
als ich dies bezweifelte, drohte sie mir mit dem Zorne der Lady. So scharf ich aber auch von jetzt an Georginen in’s Auge faßte und sorgfältigst beobachtete, konnte ich doch nie etwas Unanständiges an ihr bemerken. Eines Tages ließ mich die Lady rufen, Sir Charles war auch zugegen und sie redete mich barsch an: „Ich habe Sie zur Beaufsichtigung meiner Kinder engagirt, und damit Ihnen dieselbe gelinge, Sie von ihren Verirrungen in Kenntniß setzen lassen. Aber Sie scheinen Ihre Pflicht nicht zu thun, denn Georgiana treibt ihre Unart so arg als je. Sie müssen dies entweder verhüten oder wir müssen uns trennen, denn wenn Sie die Eine nicht überwachen können, was soll werden, wenn die übrigen kommen?"
„Milady, erwiederte ich ruhig, ich habe Georgiana wie meinen Augapfel bewacht und verbürge mich dafür, daß sie nichts Unrechtes gethan hat."
„Es sind aber Beweise vom Gegentheile da; nicht wahr, Sir Charles?" sagte sie, sich an Diesen wendend.
„Gewiß," sagte dieser, und die Dame gab mir jetzt eine so umständliche Beschreibung der Thatsache, daß mich eine Ohnmacht anwandelte; sie fügte auch zu meiner besseren Belehrung ein Buch von dem Franzosen <tt>Dr.</tt> Riofray hinzu und gebot mir, es aufmerksam zu lesen. Ich verwünschte meine Armuth und empfand einen wahren Lebensüberdruß. Vielleicht, sagte ich zu mir selber, giebt es keine zweite Familie in England, wo dieses Laster herrscht, und gerade mich mußte es treffen, hierher zu kommen! Vielleicht giebt<ref group="WS"> im Original gibs </ref> es keine G’s. und keine Mistreß H. mehr, aber gerade mich mußte das Schicksal ihnen in die Hände spielen! In demselben Augenblicke fiel mir aber auch ein, daß ich in Brüssel mein Glück zwei Mal von mir gestoßen und die Vorstellungen meines edeln Freundes Karl T. verachtet hatte. Ich hatte ihm seit meinem Eintritt in dieses Haus zum ersten Male geschrieben, die Scham hatte mich abgehalten, ihm mein Unglück zu melden, jetzt erhielt ich eine Antwort, die mir alle meine Geistesfrische wiedergab. Sein Schreiben war ganz Liebe zur Kunst und zu mir; er hatte Italien gesehen<noinclude>{{References|TIT|WS}}
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>und seine Meisterwerke studirt; er gab sich mit Entzücken der Hoffnung
hin, ihnen mit Erfolg nachzueifern; der König hatte ihn würdig befunden, ihn im nächsten Winterhalbjahr auf Kosten der Civilliste nach Griechenland zu schicken. Brauchte es mehr, mich mein Schicksal vergessen zu lassen?
Es waren einige Wochen verstrichen, als Fräulein J., die englische
Gouvernante, mit den anderen Kindern und dem Dienstpersonal von Brighthon ankam, eine Dame von etwa fünfundzwanzig Jahren, ziemlich schön, von ausgezeichneten Formen. Milady empfing sie freundlich und herzlich, aber in der würdevollen Haltung und kalten Höflichkeit der Ersteren lag so viel imposante Selbstachtung, daß es schien, als dulde sie jene mehr als daß sie sie achte oder gar verehre, und es bedurfte keines besonderen Scharfsinnes, um zu schließen, daß Fräulein J.’s Stellung der Herrin gegenüber vollkommen gesichert sei.
Die Kinder achteten und fürchteten die Gouvernante so sehr, daß
sie vor einem strafenden Blicke zitterten, während sie ein freundlicher zu beglücken schien. Anfänglich standen wir uns ziemlich verschlossen gegenüber, später wurden wir Freundinnen.
Jeden Morgen nach dem Frühstück holte Frau M. Georgiana und Charlotte zu ihrer Mama, und es vergingen wenig Tage, an denen sie
nicht bis auf’s Blut geschlagen wurden. Miß J. und ich hörten ihr
Angstgeschrei, welches uns das Herz zerriß, ohne daß wir ihnen helfen konnten. Auch der zweite Knabe, Georg, ward dieses Vergehens geziehen und mit derselben Grausamkeit behandelt.
Nur Lavinia, die
Aelteste, ein Mädchen von dreizehn Jahren, wurde nie zu ihrer Mama gerufen und daher nie geschlagen. Als ich gegen diese einst meine Freude äußerte, daß Lavinia von dem Fehler frei sei, sagte sie: „Ach, sie ist so schlimm wie die anderen, aber sie ist zu häßlich, als daß ich mir die Mühe mit ihr nehmen sollte." – Lavinia, welche die Schönheit ihrer Schwestern mit derartigen Vortheilen bevorzugt sah, schien eine heile Haut als hinlänglichen Ersatz für dieselbe zu betrachten und tröstete sich vollkommen über die Verbannung aus ihrer Mutter Gegenwart. Sie hatte das beste Herz und den liebenswürdigsten Charakter unter den drei Schwestern. Früher hatten die Kinder im Verhöre vorgegeben, daß sie ihre Unart in Miß J.’s Gegenwart begangen hätten, allein da diese sie nie dabei ertappt hatte, so wurden die armen Geschöpfe noch
besonders wegen Lüge bestraft. Jetzt spielte ich in ihren Aussagen die<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Rolle der Gouvernante; allein da auch ich nie dergleichen an ihnen gesehen hatte, auch ihre blühende Gesundheit das Gegentheil bezeugte, so
hielt ich Alles für ein Hirngespinnst der Mutter und des Arztes, sprach
mich auch in diesem Sinne offen aus. Diese Kinder waren, wie sonst
die sogenannten Hexen, das Opfer des scheußlichen Beichtprozesses. –
Auf Befehl der Lady mußte jetzt Frau M. bei einem berühmten Mechaniker in Oxford-Street den Kindern fabelhafte Maschinen anmessen lassen,
welche durch Bandagen und Schlösser am Körper befestigt wurden. –
Diesen drei Menschen erging es ihrerseits wie den Ketzer- und Hexen- Richtern: sie waren in ihrer abscheulichen Idee befangen und würden
derselben ihre Opfer geschlachtet haben. – Als die Kinder diese Instrumente am Leibe hatten, bekamen wir einigermaßen Ruhe, da sie jetzt
nicht mehr gefoltert und gemißhandelt, wir nicht mehr mit dem aufreibenden Geschäfte des Hütens und mit Vorwürfen über angebliche Saumseligkeit gepeinigt würden. Frau M. hatte die Schlüssel zu den Maschinen.
Seit Fräulein J.’s Ankunft waren alle jene Ergötzlichkeiten, deren ich zuvor genoß, weggefallen, wiewohl die Lady fast täglich mit Dr.
Ch. ausfuhr und bisweilen die Kinder mitnahm. Es war klar, daß sie sich
vor ihrer Gouvernante scheuete, und da sie niemals Gesellschaft empfing noch mit uns verkehrte, so waren wir Beide auf uns selbst beschränkt. Miß J. hatte indeß eine günstig gestellte Familie und wohlhabende Freunde, die sie oft besuchte, während meine einzige Freundin Fräulein
H. war, deren Anhänglichkeit mir in meiner Verlassenheit unendlich wohl
that. Sie bat mich am Schlusse der Season dringend, sie vor ihrer Abreise noch einmal zu besuchen, wozu ich von der Lady nur mit Mühe die Erlaubniß erhielt. Als ich nach einer glücklich verlebten Stunde mich verabschieden wollte, kam Madame H. und versicherte mich, daß
sie mir ein Pfund zu viel gezahlt habe; ich empfand einen solchen Widerwillen gegen dieses niedrige Geschöpf, daß ich sagte: „Madame, Sie kommen mir vor wie Abdallah in Chamisso’s Gedicht, und da muß ich wohl den Derwisch machen, um Ihnen zu beweisen, daß die Deutschen großmüthig sind."
Mit diesen Worten gab ich ihr meinen letzten Souvereigne aus Nationalgefühl, und die edle Miß nahm ihn von der so verlästerten Deutschen sehr dankbar an – die Reiche von der Armen.
Im Verlaufe der Zeit stellten sich die finanziellen Verhältnisse der<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>Lady immer mehr als zerrüttet heraus, der Tisch im Schulzimmer und
manche andere Bedürfnisse wurden immer mangelhafter. Nichtsdestoweniger hing sie ihrer Putz- und Vergnügungssucht nach, kein Luxusartikel
war ihr zu theuer und bei Hofe und in anderen Gesellschaften entfaltete
sie die größte Pracht. An Erziehungsmitteln ließ sie es jedoch nicht
fehlen; ein Kapellan der Königin Victoria ertheilte den Kindern Unterricht in Religion, Naturlehre, Algebra und Mathematik, woran Fräulein J. und ich Theil nahmen; Herr H...., einer der ersten Musiklehrer Londons, lehrte Piano und Theorie, Madame G...... unterrichtete in der Tanzkunst, und Signora P....., eine Römerin, im Italienischen. Nur eine Stunde des Tages gingen wir spazieren, alle übrigen
hatten ihre Bestimmung, an welche eine Wanduhr im Schulzimmer erinnerte. Höchst wohlthätig wirkte das Beispiel der J. auf mich wie
auf die Kinder, ihre Gerechtigkeit, Beständigkeit und Entschiedenheit, wie
ihr seltener Scharfblick und ihre Pflichttreue erregten meine Bewunderung. Sie ließ sich nie zu einer Hätschelei gegen die vergötterte Georgiana oder zu einer Zurücksetzung gegen die unterdrückte Lavinia bewegen, und hatte sie einmal ein Mittel gewählt, so verfolgte sie es beharrlich. Ihr Blick drang in die geheimsten Falten, sie überraschte so zu
sagen die Gedanken, und Niemand konnte ihr eine Nachlässigkeit nachweisen. Ihre Zucht war eine vollkommen militairische; nie plauderte oder scherzte sie mit ihren Zöglingen und lobte sie selbst dann nicht, wenn sie es verdienten. Daher der große Respekt, den sie genoß und
der an Ehrfurcht grenzte.
Alles dieses wäre indessen nicht so gewesen,
hätte sie auf Widerstand der Mutter gestoßen, dieser aber imponirten die mächtigen Gönner und glücklichen Familienverhältnisse ihrer Erzieherin, und sie vermied daher jede, auch die geringste Reibung mit ihr. Im Frühjahre verließ uns leider dieses ausgezeichnete Frauenzimmer und trat in eine gräfliche Familie als Gouvernante ein; Niemand empfand ihren Verlust mehr als ich.
Fräulein Ch., die nächste englische Gouvernante, hatte das Unglück,
lahm, kränklich und nervös zu sein; das daraus entspringende unbeholfene ängstliche Wesen bildete einen zu grellen Gegensatz zu der einfachen
Würde und der Energie ihrer Vorgängerin, als daß die Kinder nicht augenblicklich hätten bemerken sollen, daß eine schwache Hand die Zügel ihrer Erziehung führe. Der Vergleich fiel allzu sehr zum Nachtheile der Miß Ch. aus und die Mutter unterstützte sie so wenig, daß meine<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>wie ihre Bemühungen, Verwilderung und Rückschritt fern zu halten, vergeblich blieben. Die Maschinen hatte man als unheilvoll den Kindern abnehmen müssen und alsbald begann Frau M. in Herne-Bey an der Küste von Kent, wo wir mit den Kindern den Sommer wegen der Seebäder verlebten, die Quälerei wieder. Da aber Miß Ch. mit mir unverhohlen ihre Mißbilligung aussprach, so hielt sie damit ein. Wären nicht alle Nachrichten von Karl, den Meinigen in Deutschland und Miß H. seit längerer Zeit ausgeblieben, so hätte ich zum ersten Male in England mit meinem Schicksale zufrieden sein können, zumal meine Gesundheit sich in dieser schönen Gegend und köstlichen Luft mehr und mehr befestigte. Einer unserer Lieblingsspaziergänge war ein schöner
Weg, welcher über Wiesen unweit des Strandes nach einer alten gothischen Kirche führte, deren zwei spitze Thürme sich eigenthümlich schön am Horizonte abzeichneten. Nach ihrer Erbauung hatte sie ein paar englische Meilen vom Strande gestanden, die See war jedoch nach und
nach gestiegen und hatte nicht nur den Kirchhof, sondern endlich die
Kirche selbst unter Wasser gesetzt, und in diesem Zustand hatte sie wahrscheinlich Jahrhunderte gestanden. Demungeachtet ist sie merkwürdig
erhalten, und von besonderer Schönheit sind die hohen Spitzbogenfenster,
auf welchen das Leben Christi in allem Zauberspiel der Farben dargestellt ist. Auch sieht man noch viele Marmortafeln mit lateinischen und anglosächsischen Inschriften, wie auch andere Monumente, welche die Verdienste und Ruhestätten längst vergessener Generationen bekunden. Gern überließ ich mich den feierlichen Eindrücken, welche diese geweiheten Alterthümer auf mich machten; während ich im mystischen Halblicht, welches durch die bunten Fenster drang, diese Denkmäler und die Ansicht der Kirche zeichnete, fühlte ich mich von Ehrfurcht für das Zeitalter
durchdrungen, welches schon vollendete Kunstwerke inmitten einer erst
erblühenden Kultur erzeugte.
Im Herbste wurden wir wieder nach London gerufen, und hier ging leider die Pein der Kinder wie unsere eigene erst recht an. Jene wurden alle Tage wieder grausam gemißhandelt, und so fabelhaft es klingt, so ist es dennoch wahr, daß, nachdem sie bis auf’s Blut geschlagen worden waren, sie Frau M. auf Befehl ihrer Mutter mit {{SperrSchrift|Pfeffer und Salz einreiben mußte}}. Und alle diese teuflischen Grausamkeiten beging Lady N. unter dem Vorwande, ihre Kinder von einer unnatürlichen Sünde zu heilen! Zugleich reducirte sie unsern Tisch<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>auf ein so geringes Quantum, daß die Kinder – außer den Lieblingen Georgiana, Charlotte und Richard – die ekelhaftesten Dinge aus Hunger verzehrten. Sie selbst setzte ihr ausschweifendes Leben fort, und es war zu verwundern, daß dieses und ihre Gottlosigkeiten nicht bekannt wurden, denn wäre dies geschehen, so hätten sich ihre hohen Freunde, worunter die Familie des Herzogs von P. die einflußreichste und mächtigste war, gewiß von ihr zurückgezogen. – Im Verlaufe des Winters
verließ uns Miß Ch. und an ihre Stelle trat Miß B., die gegen die schaamlose Aufführung der Lady und die Knauserei der Einrichtungen sofort heftig remonstrirte, ohne dadurch etwas anderes als beleidigende Chicanen zu erzielen. – Ihr folgte nach der Season Mistreß D. und so wechselten Gouvernanten und Dienstpersonal unaufhörlich, nur
ich blieb wie ein Galeerensklave an meine Kette angeschlossen, ich hatte keine Hoffnung, meinem Schicksale zu entrinnen, und schon waren vier Jahre unter Qualen und im fürchterlichen Einerlei verstrichen. Dazu kam, daß ich von Karl keine Antwort erhielt, so oft und dringend ich ihn auch darum bat, und ebenso stumm blieben meine wenigen Freunde in England. Mitten in dem unermeßlichen Menschenmeere Londons lebte ich dennoch
in trostloser Einsamkeit. Die Lady hatte mich von der
Außenwelt völlig abgesperrt, ich konnte wegen ihrer Maßregeln längst
nicht mehr das Haus verlassen, wenn ich nicht auf die Straße hinausgesperrt sein wollte. So lautete ihre Drohung, ihre Verheißung hin
gegen: „Bleiben Sie bis nach vollendeter Erziehung meiner Töchter in
meinen Diensten, so erhalten Sie auf meiner Besitzung H. in Derbyshire lebenslänglich freie Wohnung und eine gute Pension."
So waren vier Jahre verflossen, als Miß Emily Ch. erste Gouvernante bei uns ward. Sie war eine Dame von anscheinend vierzig Jahren, obgleich sie sich für dreißig ausgab; da ihr Vater ein berühmter Advokat gewesen war, so besaß sie von Hause aus bedeutende Connexionen und hatte ihre Laufbahn als Erzieherin unter sehr glücklichen
Umständen begonnen. Sie war stets in hohen Häusern gewesen und wurde von diesen sehr wirksam unterstützt, besaß aber auch eine Unabhängigkeit und Sicherheit, wie ich sie noch an keiner ihrer Vorgängerinnen bemerkt hatte. Sie ging und kam nach Belieben, empfing alle Tage Besuche beider Geschlechter, und durch sie lernte ich auch die
Gattin des bekannten Doctors B. R. kennen, die früher Erzieherin
gewesen war und ihre Memoiren unter dem Titel <tt>The Govorness</tt><noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>herausgegehen hat. – Miß Ch. ergriff die strengsten Maßregeln, um die bereits verwilderten Kinder wieder zu bessern, aber ihr leidenschaftliches Verfahren verfehlte den Zweck gänzlich. Durch den unerträglichen Mangel und die außergewöhnlichen Verhältnisse auf’s äußerste gereizt, beobachtete sie die Lady und Sir Charles H. unaufhörlich, Tag und Nacht, und überraschte sie daher auch bei zärtlichen Scenen, worüber sie ihre Mißbilligung bei jeder Gelegenheit in Spott- und Schmähreden aussprach. Kurz, die Lady und ihre Erzieherin lebten in offener Fehde. Miß Ch. hatte übrigens die gute Eigenschaft, daß sie sich der kleineren unterdrückten Kinder schützend annahm, und gegen die scheußlichen Grausamkeiten, welche ihre Mutter an ihnen verübte, tobte und stürmte sie nicht nur mit der ihr eigenthümlichen Gemüthsart, sondern sie drohete auch mit Anzeige, wodurch sie wirklich einige Milderung für diese Unglücklichen erlangte. Sie hatte übrigens die Befriedigung, den Sturm, welcher sich schon seit langer Zeit über Lady Georginen’s Haupte zusammengezogen hatte, noch losbrechen zu sehen. Ihre unzähligen Gläubiger waren endlich zu einer richtigen Kenntniß ihrer Verhältnisse und Handlungsweise gelangt, verweigerten ihr in Folge davon allen ferneren Credit und bestürmten das Haus mit den unbeschreiblichsten Auftritten. Lehrer und Lieferanten blieben aus, und so war auf einmal der ganze Glanz wie eine Seifenblase verschwunden. – Zu jener Zeit galt in England noch das Gesetz, welches jede verheirathete Frau, so lange ihr Mann lebte, von der Bezahlung ihrer Schulden dispensirte, und auf diesen Schutz hin hatte Lady N. Schulden gemacht, die sie in ihrem Leben nicht bezahlen konnte. Da nun ihre Gläubiger jetzt von Rechtswegen nichts erlangen konnten, so setzten sie das Haus in einen völligen Belagerungszustand, bombardirten Thüre und Fenster, warnten die armen Lieferanten und hielten das Haus oft tagelang so abgesperrt, daß Niemand heraus noch hinein konnte. Einige hielten sich bisweilen versteckt, und wenn dann die Lady auszugehen wagte, verfolgten sie dieselbe mit Schimpfen und Drohungen, oft kam sie mit Schmutz und Speichel bedeckt nach Hause. Und dennoch schaffte sie nicht ein einziges Pferd ab und schränkte ihre Verschwendung nicht im geringsten ein.
{{Linie|10}}<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=38}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>
{{LineCenterSize|150|23|Sechstes Kapitel.}}
{{Linie}}
Als Frl. Ch. abging, versprach sie, mir eine Stelle zu verschaffen
und mir deshalb zu schreiben; ich selbst war nicht im Stande, mir ein
anderes Unterkommen zu verschaffen, denn neben meiner systematischen
Absonderung von der Außenwelt und der daraus hervorgehenden vollständigen Unbekanntschaft gebrauchte die Lady auch noch den Kunstgriff,
mir stets einen Theil meines Gehaltes innezubehalten. Da ich nun
den empfangenen nach Deutschland schickte und für meine Bedürfnisse
verwandte, so war ich immer ohne Geld und an meine Hölle gefesselt.
Miß Ch. wußte in ähnlicher Lage Rath. Mit der Lady hatte sie
schreckliche Auftritte, weil diese sie ebenfalls nicht bezahlen wollte und
förmlich durch Hunger zwang, das Haus zu verlassen; sie schrieb daher
an Doctor Charles und drohete ihm, sein Verhältniß zur Lady Georgiana seiner Gattin zu verrathen, wenn sie ihr Geld nicht bekomme. Das wirkte, denn sie erhielt sofort ihre Forderung.
Im nächsten Frühjahre schickte uns Milady nach Bognor an der
Küste von Sussex in das Seebad. Bognor ist ein nettes, aber ziemlich
einsames Städtchen mit einer herrlichen Umgebung, wo ich mich recht
behaglich würde gefühlt haben, hätte mir die Lady dies Mal nicht eine unsittliche und rohe Collegin Namens N. gegeben, die sich bei mir durch eine scandalöse Biographie einführte. Nun kam zum Ueberflusse auch noch die Lady mit ihrem Liebhaber an und ergab sich einem so zügellosen Leben, daß ganz Bognor von ihren Schäferscenen am Meeresstrande sprach. Da sie auch hier nicht zahlte, so kamen die hiesigen Gläubiger, deren sich in sechs Monaten eine bedeutende Anzahl gesammelt hatte, nach London, umringten das Haus und verlangten lärmend und steinwerfend Einlaß. Lady saß derweil wie ein guter Feldherr in aller Ruhe und ertheilte ihren beiden Adjutanten, Frau M. und dem Bedienten, ihre Befehle. Diese Belagerung dauerte einige Tage, während welcher das Thor nicht ein einziges Mal geöffnet wurde, und die
Lady hätte sich schließlich ergeben müssen, wenn nicht ein Ausgang durch
die Stallgebäude hinter dem Hause eine Zufuhr von Lebensmitteln möglich gemacht hätte. Ungeachtet aber Milady hinreichende Mittel besaß, ließ sie uns dennoch bittern Mangel leiden, und ich beschloß nun,<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=39}}</noinclude>
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>meine Befreiung um jeden Preis auszuführen. Ich wagte daher eines Tages, eine verheirathete Schwester der Miß Ch., deren Adresse sie mir gegeben hatte, aufzusuchen und mir Rath zu erholen. Zu meiner unbeschreiblichen Freude traf ich Frl. Ch. selbst hier, die mich mit großer
Herzlichkeit bewillkommnete und nicht begreifen konnte,
wie ich fünf volle Jahre in jenem „Sodom" habe ausdauern können. Zugleich versicherte sie mich, sie habe mir mehrmals geschrieben, mich sogar persönlich aufgesucht, sei aber stets vom Diener abgewiesen worden. Jetzt ward mir klar, daß Lady N. meine Briefe unterschlagen hatte! Frl. Ch. sagte mir zugleich, daß sie mir eine Stelle als Erzieherin bei Mistreß E. aus E... house bei St. ausgemacht und mir auch von dort aus
geschrieben habe, daß sie selbst gleich nach ihrem Abgange von Lady N. jenen Posten innegehabt, wegen der dortigen Luft aber hätte verlassen müssen. Als ich mich zur Annahme dieser Stelle bereit erklärt hatte,
verabredeten wir alles Nöthige und ich begab mich nach Hause, mit
dem Vorsatze, sofort zu kündigen. Milady empfing meinen Entschluß als Antwort auf ihre Drohung, daß ich ihr Haus verlassen müsse, sobald ich es wage, noch ein Mal auszugehen. „Ich wünsche nichts so
sehnlich, sagte ich, als Ihr Haus zu verlassen, Milady, und mache Sie mit meinem festen Entschlusse bekannt, dasselbe heut über vier Wochen zu verlassen, bitte Sie auch, mir meinen lange vorenthaltenen Sold sofort auszuzahlen."
„Wie, rief die Lady, Sie wollen mich verlassen, Sie undankbares
Geschöpf? nachdem ich Ihre Gesundheit hergestellt und Ihnen so viel Gutes erwiesen habe?“
„Was meine Gesundheit betrifft, sagte ich, so ist diese keinesweges wiederhergestellt, und übrigens habe ich Ihnen für einen Gehalt gedient,
dessen wir uns Beide schämen müssen. Wenn Sie den Mangel und
die Schande, die ich bei Ihnen erduldet, Gutes nennen, so steht Ihnen
frei, eine Andere damit zu verpflichten.“
Georgiana gerieth in eine entsetzliche Wuth, schwor, daß sie mir
kein Zeugniß geben und Maßregeln ergreifen werde, um mein nochmaliges Ausgehen zu verhüten.
Ich hörte nicht darauf, mußte aber zu meinem tiefsten Schmerz eine Verschlimmerung ihrer Grausamkeit an den Kindern bemerken. Sie wurden des Nachts mit den Händen und Füßen an den vier Bettpfosten gebunden und das Ungeheuer ersann allerlei neue Grausamkeiten<noinclude>
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RE:Titius 29
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'''29)''' Titius Frugi ([[RE:Josephus 2|Joseph.]] Flav. bell. Iud. {{JKrieg|VI|236|VI 4, 3}} {{Polytonisch|Τίτος Φρύγιος}}). Über die Abstammung und die Anfänge der Laufbahn dieser Persönlichkeit ist uns nichts bekannt. Im J. 70 n. Chr. wurde T. als Kommandant der {{RE siehe|Legio 1|Legio}} XV (Apollinaris) (Ioseph. Flav.) und in dieser Stellung vielleicht Nachfolger des Prinzen Titus ({{SperrSchrift|Ritterling}} o. {{RE siehe|Legio 1|Bd. XII S. 1755}}) zu dem von diesem während der [[RE:Belagerung|Belagerung]] Jerusalems einberufenen Kriegsrate als einer der {{Polytonisch|ἑξ τῶν κορυφαιοτάτων}} beigezogen (Joseph. bell. Iud. {{JKrieg|VI|236|VI 4, 3}}). Ob das verstümmelte [[RE:Elogium|Elogium]] (CIL VIII 12538<ref>{{CIL|8|12538}}.</ref> = Dess. 988 [[RE:Karthago|Karthago]]) sich auf T. bezieht, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen ([[Hermann Dessau|{{SperrSchrift|Dessau}}]] PIR III 330 nr. 208). 10 Jahre später treffen wir ihn als [[RE:Consul|Consul]]; im Dezember des J. 80 hatte er mit T. {{RE siehe|Vinicius 9}} Iulianus den Suffectconsulat inne (CIL VI 2059<ref>{{CIL|6|2059}}.</ref> act. Arv. [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] D. röm. Ritterstand 337, 3).
{{REAutor|Max Fluss.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Titius 29“ bis Seite 1567. Mit 141 Wörtern und 13 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; act. = actio von Konzilien
; Belagerung = s. Festungskrieg
; Consul = Oberstes ordentliches Amt des römischen Staates
; Elogium = Form der Inschrift, literarische Form, auch im Testament und Strafverfahren
; Flavius 207 = Titus = Vespasianus Augustus (=Titus), Imperator T., römischer Kaiser 79-81 n. Chr.
; Hermann Dessau = Dessau = Hermann, Alt-Hist., Epigr. 1856-1931
; Josephus 2 = Joseph. = w:Flavius Josephus, 37-100, ant. Iud., arch., bell. Iud., c. Ap.
; Karthago = Berühmte Stadt in Nordafrika
; Legio 1 = Bd. XII S. 1755 = Republikanische Zeit Geschichte der einzelnen Legionen in der Kaiserzeit
; Legio 1 = Legio = Republikanische Zeit Geschichte der einzelnen Legionen in der Kaiserzeit
; PIR = Prosopographia Imperi Romani, 2. Aufl., Berlin 1933
; Ritterling = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
; Vinicius = Lateinischer Eigenname-->
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RE:Segimerus 2
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'''2)''' Segimerus (bei [[RE:Strabon 3|Strabo]] gen. {{Polytonisch|αἰγιμήρους}} und {{Polytonisch|αἰγιμήρου}}, wahrscheinlich auch durch Haplographie, wie bei Segestes), ein [[RE:Cheruski|Cheruskerfürst]], Bruder des {{RE siehe|Segestes}}, ergab sich nach dem Übertritt des Segestes im J. 15 n. Chr. gleichfalls den Römern. Seine und seines Sohnes {{RE siehe|Sesithacus}} (Strab. VII 292) Unterwerfung wurde angenommen und er wurde von {{RE siehe|Stertinius 7|(L.) Stertinius}} nach [[RE:Agrippinenses|Köln]] geleitet, [[RE:Tullius 29|Tac.]] ann. I 71. Vgl. den [[RE:Segimerus 1|Vorhergehenden]].
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'''2)''' Segimerus (bei [[RE:Strabon 3|Strabo]] gen. {{Polytonisch|αἰγιμήρους}} und {{Polytonisch|αἰγιμήρου}}, wahrscheinlich auch durch Haplographie, wie bei Segestes), ein [[RE:Cherusci|Cheruskerfürst]], Bruder des {{RE siehe|Segestes}}, ergab sich nach dem Übertritt des Segestes im J. 15 n. Chr. gleichfalls den Römern. Seine und seines Sohnes {{RE siehe|Sesithacus}} (Strab. VII 292) Unterwerfung wurde angenommen und er wurde von {{RE siehe|Stertinius 7|(L.) Stertinius}} nach [[RE:Agrippinenses|Köln]] geleitet, [[RE:Tullius 29|Tac.]] ann. I 71. Vgl. den [[RE:Segimerus 1|Vorhergehenden]].
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'''Gemellus. 1)''' Vicarius Praefectorum für Gallien von 508 bis wenigstens 510. An ihn mehrere Erlasse bei [[RE:Cassiodorus 4|Cassiodor]]; vgl. Avitus Epist. 35 und [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] Neues Archiv XIV 461. XV 181.
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RE:Gemellus 2
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'''2)''' Gemellus (Gentilname unbekannt), Viator tribunicius, lud 702 = 52 die Volkstribunen und den Consul [[RE:Caecilius 99|Q. Caecilius Metellus Scipio]] zu einem Gastmahl, an das sich schamlose Orgien schlossen ({{RE siehe|Valerius 239|Val. Max.}} IX 1, 8)..
{{REAutor|Münzer.}}
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RE:Gemellus 3
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'''3)''' Gemellus, Sohn des [[RE:Anatolius 1|Anatolius]], Bruder des [[RE:Apollinaris 7|Apollinaris]] und des [[RE:Anatolius 7|jüngeren Anatolius]] ({{SperrSchrift|Seeck}} Die Briefe des Libanius 66), Kilikier (Liban. ep. 234. or. I 279), Schüler des [[RE:Libanios|Libanios]] (Liban. ep. 211. 234. 716). Im J. 391 pflegte er den Sohn seines Lehrers, als dieser mit gebrochenem Bein darniederlag (Liban. or. I 279; ep. 943. 976). Wahrscheinlich identisch mit dem Christen, der {{Seite|1023||{{REIA|VII,1|1023}}}} um das J. 405 {{RE siehe|Praefectus urbi|Praefectus urbis}} Constantinopolitanae gewesen zu sein scheint ({{RE siehe|Ioannes 29|Joh. Chrys.}} ep. 79. 124 = Migne G. 52, 650. 678). An ihn gerichtet Liban ep. 234. 307. 552. 716. 885. 976. 1016. 1027. 1556. Joh. Chrys. ep. 79. 124. 132. 194
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'''3)''' Gemellus, Sohn des [[RE:Anatolius 1|Anatolius]], Bruder des [[RE:Apollinaris 7|Apollinaris]] und des [[RE:Anatolius 7|jüngeren Anatolius]] ({{SperrSchrift|Seeck}} Die Briefe des Libanius 66), Kilikier (Liban. ep. 234. or. I 279), Schüler des [[RE:Libanios|Libanios]] (Liban. ep. 211. 234. 716). Im J. 391 pflegte er den Sohn seines Lehrers, als dieser mit gebrochenem Bein darniederlag (Liban. or. I 279; ep. 943. 976). Wahrscheinlich identisch mit dem Christen, der {{Seite|1023||{{REIA|VII,1|1023}}}} um das J. 405 {{RE siehe|Praefectus urbi|Praefectus urbis}} [[RE:Constantinopolis|Constantinopolitanae]] gewesen zu sein scheint ({{RE siehe|Ioannes 29|Joh. Chrys.}} ep. 79. 124 = Migne G. 52, 650. 678). An ihn gerichtet Liban. ep. 234. 307. 552. 716. 885. 976. 1016. 1027. 1556. Joh. Chrys. ep. 79. 124. 132. 194.
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RE:Licinius 55
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Pfaerrich
613
korrigiert bis Ende S.
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'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
==={{SperrSchrift|Quellen und Literatur}}===. Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
==={{SperrSchrift|Leben und Reden.}}=== Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. H a u p t Herrn. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe dem Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herrn. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Radner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs Q. Mucius Scaevola Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. n 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird (Marx C.Lucilii Caim. Hell. v. 86; prol. XLI. Cichorius Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: Crassum habeo generum ne rhetoricnterus tu stis. Scaevola scheint den. Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht Marx auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klaij es kann auch der Pontifex Max. Q. Mucius Scaevola gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. m 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiesermutter. eine Tochter des Laelius sapiens (de or. I 35. II 22; Lael, 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine (Nr. 183) den P. Scipio Nasica (prät. 93) heiratete (de or. m 134: Brut. 212. Münzer Rom. Adelsparteien 308), die andere (Nr. 184) den jüngeren Marius (cos. 82) (Drumann-Groebe IV 80. Münzer 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mueia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann L. Licinius Crassus Scipio hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit long treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie' Narbo Martius in Gallien gegen den Senat auf (Vell. 1 15, 5. II 7, 8. Krüger 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für
die überseeische Kolonisation in Karthago beantragt (Mommsen R. G. II' 127). Sie sollte auch als speeula et propugnaculum gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzuibringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. Kornemann o. Bd. IV
10 S. 522 Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Oluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. Ti. die Serviliana und die Rede gegen M. Iunius Brutus). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierhex (so Meyer 297): redimi e Servitute captivos, loeupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum eopiose videmus....
20 Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene benignitas vermissen lasse (vgl. volgo). Krüger 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 (Krüger 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), Licinia, die Tochter des C. Licinius Crassus (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben (Liv. ep. 63. Oros. V 15, 22. Macr. I
30 10, 5. Ascon. Mil. p. 39f. Porph. zu Horat, sat. I 6, 30 Plut. quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut, a. O.) wurden alle drei verurteilt. Eirzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon Marx in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Aiuct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: aecusatoris officium, est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dieere, quae sciat mit audierit;
40 quaesitoris est unum quemque horum in officio
suo continere. Quare, L. Gassi, si testem,.....
argumentari et coniectura prosequi patieris, ius aecusatoris cum iure testimonii commiseebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reoduplicem defensionem parabis. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors L. Cassius (Longinus Ravilla, s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich
50 nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen .1. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen (Sobeck Die Quaestoren der Rom. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien Metrodoros aus Skepsis in Mysieu (de or. n 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 summos homines); als seinen Lehrer nennt er dort nur Charmadas (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75). er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
257 Licinius (Crassus)
Licinius (Crassus) 258
zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war M. Claudius Marcellus (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. IH S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. Ziegler Fasti tribun. 133– 70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es taeitum (Brut. 160) und fügt hinzu ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Oranium idque nobis bis (bis vielleicht Dittogr., so Kroll in der Ausgabe) narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse. Dieser Oranius war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Plane. 33 o. Bd. VII S. 1818 Nr. 8). Nach Marx (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Bueh XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174 – 1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des Marius – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauejibus naris auf Crassus zu beziehen sind (so Marx), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die Lex iudiciaria des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . orwm est iudicium, erassis ut discribimus ante (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von Leo crassis, ut dixi scribimus ante (Gott. Gel. Anz. 1906, 850. Cichorius 299 Grassis. M ü n z e r Rom. Adelsparteien 320 crassis) widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. Marx v. 5935.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch Iugurtha auftrat (Sali. lug. 30. Mommsen Rom. Geschichte II7 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (mordax Memmius de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornieem Fabii demitteret (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). Cichorius 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: st nosti, non magmis homo est, nasutus, macellus und (281ff.) die Verse 257– 262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte eT, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls Q. Servilius Caepio (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
Pauly-Wissowa-Kroll XIII
und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei Cassiod. Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent; vgl. Münz er Rom. Adelspart. 287f. u. Bd. IIA S. 1783f.). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei
) Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen C. Servilius Glaucia wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend dicendi Latine prima maturitas, wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: nolile sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis (de or. I 225; u. S. 267,14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256,10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prise. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4,109. Krüger 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V41; vgl. de or. 1227. ■– Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat eT wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, Seidel Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glänze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu
) schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov, cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 (Mommsen 207) zum
) Kampf gegen L. Appuleius Saturninus kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL P p. 27; L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. seaeuula] p. 36; Crasso et Scevola Chronogr. Idat. Chr. pasch.; P. Crassus et Q. Scaevola Cassiod. Obs. 50; [L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scaevola) Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921).
3 Cic. Verr. n 122; Brut. 229. 328; de or. ni229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de oivibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundes-
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genossen, das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine jHauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges' angesehen wird, Asc. Cornel. p. 591. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. HI 47. Schal. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. Bd. XII S. 2395 Nr. 6. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht'. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus (Rosenberg Herrn. LV 845f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von Piderit-Harnecker). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er eil eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genui* zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. M ü n z e r Römische Adelsparteien 2921'. 298f. V o n d e r M ü h 11 De L. Appuleio Saturniuo trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. Krüger 41. Leo 311, 3. Bd. IIA S. 1786). Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit ÜTumann-Groebe 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte eich gern im Tiiumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch 6einen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. n 221). Es war die causa Curiana. die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als consulares bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als Censor (,nuper' de or. I 238 und ,paulo antequam nos in forum venimus' Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper' für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbsohaf tsprozeß (Krüger 42), der vor den Centumviri verhandelt wurde, konnten beide, der iuris peritorum eloquentissimus Scaevola und der eloquentium iuris peritissimus Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. 1180fl
10 238; pro Oaec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (verbum) (Meyer 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (res). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (in interpretanda), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (in definiendo) und besonders im Hervorheben der Billigkeit (in ezplieanda aequitate, Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; deor. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte aucl. den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133– 138 über res und verba durch die
30 eausa Curiana beeinflußt). Die Fragmente hei Krüger 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit Cn. Domitius Ahenobarbus (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL P p. 26 und 36: L. Licinius L. [f___n. crassus]; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: Cn. Domili(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lin]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdieav(erunt) lustrum non feeer(unt) (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. Bd. V S. 1324ff.) Schon früher hatten
40 die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: L. Lic[inius] Cn. Dom[itius] in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb Mommsei (Rom. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109– 104 (Mommsen-Blacas Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rep. rom. II 130– 132) und meinte,
50 es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die K u b i t s c h e k S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens X zu bestätigen scheint (G r u e b e r Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht Mommsens fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores
60 Latini (s. Teuf fei Rom. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,humanitate dignam scientiam' aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer L. Plotius Galros ein Freund
261 Licinius (Crassus)
Licinius (Crassus) 262
des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoreii hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen Kroll 553). Bei Gellius (N. A. XV 11) und Sueton (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit Marx Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.Bloch KlioHI68– 73. Vgl.Leo315,1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. Nowack Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. Mommsen St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am PaJatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258,39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften Brachte (de or. II 227. 230; Brut. 164. Krüger 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotoebäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, lff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen' verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders M ü n z e r Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (ÜbeT die Besitzer des Hauses s. Münz er Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci'. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset'. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt Aelian. hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei Macrob. Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. Münzer Quellenkritik 362; Rom. Adelsparteien 387f., 1. Krüger 47). - i In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. ni 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,quod vero aetoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus seeutus, quotn decrevisset C. Claudio consule (J. 92) jie Cn. Carbonis seditione referenle invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium, simulatque intercessum turbarique coep-tum sit, dimittere'. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. Ziegler 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder Cn. ist verschrieben für C, dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254,42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des M. Livius Drusus, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm (S t r e h 1 M. Livius Drusus, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. Drzezga Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine lex frumentara, agraria (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und iudiciaria (Diod. XXXVII 1. Strehl 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls L. Marcius Philippus mit Gewalt per saturam durchzusetzen (Liv. a. O. Drzezga 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des M. Aemilius Scaurus' Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch Cichorius' Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro MiL 16) senatus propugnator atque iUis quidem temporibus paene patronus genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus' Tode (Vell. II 14, lff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben (B u s o 11 Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus (Münzer Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suehte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,videndum sibi esse aliud consilium'. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam proüigasset,
{{Seite|263||{{REIA|XIII,2|263}}}}consilium senatus a re publica repudiaret. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, ,non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem {tibi} Senator sum' (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. Münz er Herrn. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse eT ihm erst die Zunge pfänden, ,qua vel evulsa spiritu ipso Hbidinem. tuam libertas mea refutabit'. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus' Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse, bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war (,id quod in auatoritatibus perseriptis exstat', s. o. S. 253,12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser cycnea vox. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1– 8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war P. Sulpicius Rufus, der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an Piaton. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte g^emaoht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) quasi magistra fuit iüa in legem Caepionis oratio. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe (M ü n z e r Herrn. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein L. Septimius (s. d. Bd. IIA S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. Krüger 13, 3). Von Crassus' Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu L. Coelius Antipater, Lucilius C. Visellius Aculeo, P. Sulpicius Rufus, M. Claudius Marcellus (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),
C. Aurelius Cotta (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker Staseas aus Neapel (de or. I 104), den C. Velleius (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (HI 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (IH 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. Kroll 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter Archias mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter Antipater aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 quem t u probe,
Oatule, meministi___ (Die Möglichkeit nimmt
an Cichorius Rh. Mus. LXIH 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); 'sagt er doch in der Curiana mihi enim über esse non videtur, qui non aliquando nihil agit (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. Drumann-Groebe 78). Vielleicht hat er auch die Atria Ldcinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten' (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber Jordan Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Ldcinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M'. Curio, contra Cn. Domitjum Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben ' noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. Bd. VII S. 1840) und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 nuper o. S. 253, 64). Krüger 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari, Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. IH 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
265 Licinius (Crassus)
Licinius (Crassus) 266
des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius (M ü n z e r o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso M ü n z e r nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. n 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. M ü n z e r Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
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Pfaerrich
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'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
== {{SperrSchrift|Quellen und Literatur}} ==. Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
== {{SperrSchrift|Leben und Reden.}} == Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. Q. Mucius Scaevola gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. m 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiesermutter. eine Tochter des Laelius sapiens (de or. I 35. II 22; Lael, 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine (Nr. 183) den P. Scipio Nasica (prät. 93) heiratete (de or. m 134: Brut. 212. Münzer Rom. Adelsparteien 308), die andere (Nr. 184) den jüngeren Marius (cos. 82) (Drumann-Groebe IV 80. Münzer 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mueia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann L. Licinius Crassus Scipio hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit long treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie' Narbo Martius in Gallien gegen den Senat auf (Vell. 1 15, 5. II 7, 8. Krüger 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für
die überseeische Kolonisation in Karthago beantragt (Mommsen R. G. II' 127). Sie sollte auch als speeula et propugnaculum gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzuibringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. Kornemann o. Bd. IV
10 S. 522 Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Oluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. Ti. die Serviliana und die Rede gegen M. Iunius Brutus). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierhex (so Meyer 297): redimi e Servitute captivos, loeupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum eopiose videmus....
20 Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene benignitas vermissen lasse (vgl. volgo). Krüger 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 (Krüger 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), Licinia, die Tochter des C. Licinius Crassus (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben (Liv. ep. 63. Oros. V 15, 22. Macr. I
30 10, 5. Ascon. Mil. p. 39f. Porph. zu Horat, sat. I 6, 30 Plut. quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut, a. O.) wurden alle drei verurteilt. Eirzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Aiuct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: aecusatoris officium, est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dieere, quae sciat mit audierit;
40 quaesitoris est unum quemque horum in officio
suo continere. Quare, L. Gassi, si testem,.....
argumentari et coniectura prosequi patieris, ius aecusatoris cum iure testimonii commiseebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reoduplicem defensionem parabis. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors L. Cassius (Longinus Ravilla, s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich
50 nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen .1. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen (Sobeck Die Quaestoren der Rom. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien Metrodoros aus Skepsis in Mysieu (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 summos homines); als seinen Lehrer nennt er dort nur Charmadas (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75). er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
257 Licinius (Crassus)
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war M. Claudius Marcellus (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. IH S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. Ziegler Fasti tribun. 133– 70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es taeitum (Brut. 160) und fügt hinzu ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Oranium idque nobis bis (bis vielleicht Dittogr., so Kroll in der Ausgabe) narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse. Dieser Oranius war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Plane. 33 o. Bd. VII S. 1818 Nr. 8). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Bueh XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174 – 1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des Marius – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauejibus naris auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die Lex iudiciaria des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . orwm est iudicium, erassis ut discribimus ante (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von Leo crassis, ut dixi scribimus ante (Gott. Gel. Anz. 1906, 850. Cichorius 299 Grassis. {{SperrSchrift|Münzer}} Rom. Adelsparteien 320 crassis) widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 5935.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch Iugurtha auftrat (Sali. lug. 30. Mommsen Rom. Geschichte II7 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (mordax Memmius de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornieem Fabii demitteret (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). Cichorius 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: st nosti, non magmis homo est, nasutus, macellus und (281ff.) die Verse 257– 262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte eT, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls Q. Servilius Caepio (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
Pauly-Wissowa-Kroll XIII
und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei Cassiod. Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent; vgl. Münz er Rom. Adelspart. 287f. u. Bd. IIA S. 1783f.). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei
) Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen C. Servilius Glaucia wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend dicendi Latine prima maturitas, wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: nolile sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis (de or. I 225; u. S. 267,14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256,10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prise. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4,109. Krüger 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V41; vgl. de or. 1227. ■– Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat eT wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, Seidel Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glänze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu
) schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov, cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 (Mommsen 207) zum
) Kampf gegen L. Appuleius Saturninus kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL P p. 27; L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. seaeuula] p. 36; Crasso et Scevola Chronogr. Idat. Chr. pasch.; P. Crassus et Q. Scaevola Cassiod. Obs. 50; [L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scaevola) Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921).
3 Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. ni229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de oivibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundes-
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genossen, das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine jHauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges' angesehen wird, Asc. Cornel. p. 591. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. HI 47. Schal. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. Bd. XII S. 2395 Nr. 6. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht'. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus (Rosenberg Herm. LV 845f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von Piderit-Harnecker). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er eil eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genui* zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 2921'. 298f. Vonder M ü h 11 De L. Appuleio Saturniuo trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. Krüger 41. Leo 311, 3. Bd. IIA S. 1786). Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit ÜTumann-Groebe 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte eich gern im Tiiumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch 6einen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die causa Curiana. die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als consulares bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als Censor (,nuper' de or. I 238 und ,paulo antequam nos in forum venimus' Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper' für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbsohaf tsprozeß (Krüger 42), der vor den Centumviri verhandelt wurde, konnten beide, der iuris peritorum eloquentissimus Scaevola und der eloquentium iuris peritissimus Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. 1180fl
10 238; pro Oaec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (verbum) (Meyer 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (res). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (in interpretanda), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (in definiendo) und besonders im Hervorheben der Billigkeit (in ezplieanda aequitate, Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; deor. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte aucl. den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133– 138 über res und verba durch die
30 eausa Curiana beeinflußt). Die Fragmente hei Krüger 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit Cn. Domitius Ahenobarbus (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL P p. 26 und 36: L. Licinius L. [f___n. crassus]; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: Cn. Domili(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lin]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdieav(erunt) lustrum non feeer(unt) (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. Bd. V S. 1324ff.) Schon früher hatten
40 die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: L. Lic[inius] Cn. Dom[itius] in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb Mommsei (Rom. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109– 104 (Mommsen-Blacas Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rep. rom. II 130– 132) und meinte,
50 es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die K u b i t s c h e k S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens X zu bestätigen scheint (G r u e b e r Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht Mommsens fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores
60 Latini (s. Teuf fei Rom. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,humanitate dignam scientiam' aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer L. Plotius Galros ein Freund
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des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoreii hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen Kroll 553). Bei Gellius (N. A. XV 11) und Sueton (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.Bloch KlioHI68– 73. Vgl.Leo315,1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. Nowack Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. Mommsen St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am PaJatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258,39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften Brachte (de or. II 227. 230; Brut. 164. Krüger 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotoebäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, lff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen' verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (ÜbeT die Besitzer des Hauses s. Münz er Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci'. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset'. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt Aelian. hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei Macrob. Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. Münzer Quellenkritik 362; Rom. Adelsparteien 387f., 1. Krüger 47). - i In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. ni 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,quod vero aetoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus seeutus, quotn decrevisset C. Claudio consule (J. 92) jie Cn. Carbonis seditione referenle invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium, simulatque intercessum turbarique coep-tum sit, dimittere'. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. Ziegler 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder Cn. ist verschrieben für C, dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254,42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des M. Livius Drusus, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm (S t r e h 1 M. Livius Drusus, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. Drzezga Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine lex frumentara, agraria (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und iudiciaria (Diod. XXXVII 1. Strehl 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls L. Marcius Philippus mit Gewalt per saturam durchzusetzen (Liv. a. O. Drzezga 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des M. Aemilius Scaurus' Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch Cichorius' Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro MiL 16) senatus propugnator atque iUis quidem temporibus paene patronus genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus' Tode (Vell. II 14, lff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben (B u s o 11 Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus (Münzer Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suehte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,videndum sibi esse aliud consilium'. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam proüigasset,
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}consilium senatus a re publica repudiaret. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, ,non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem {tibi} Senator sum' (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. Münz er Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse eT ihm erst die Zunge pfänden, ,qua vel evulsa spiritu ipso Hbidinem. tuam libertas mea refutabit'. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus' Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse, bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war (,id quod in auatoritatibus perseriptis exstat', s. o. S. 253,12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser cycnea vox. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1– 8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war P. Sulpicius Rufus, der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an Piaton. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte g^emaoht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) quasi magistra fuit iüa in legem Caepionis oratio. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein L. Septimius (s. d. Bd. IIA S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. Krüger 13, 3). Von Crassus' Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu L. Coelius Antipater, Lucilius C. Visellius Aculeo, P. Sulpicius Rufus, M. Claudius Marcellus (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),
C. Aurelius Cotta (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker Staseas aus Neapel (de or. I 104), den C. Velleius (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (HI 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (IH 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. Kroll 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter Archias mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter Antipater aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 quem t u probe,
Oatule, meministi___ (Die Möglichkeit nimmt
an Cichorius Rh. Mus. LXIH 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); 'sagt er doch in der Curiana mihi enim über esse non videtur, qui non aliquando nihil agit (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. Drumann-Groebe 78). Vielleicht hat er auch die Atria Ldcinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten' (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber Jordan Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Ldcinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M'. Curio, contra Cn. Domitjum Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben ' noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. Bd. VII S. 1840) und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 nuper o. S. 253, 64). Krüger 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari, Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. IH 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
265 Licinius (Crassus)
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des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
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Pfaerrich
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korrigiert bis Ende 2056
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}}
'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
{{SperrSchrift|'''Quellen und Literatur'''}} . Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
{{SperrSchrift|'''Leben und Reden.'''}} Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. {{RE siehe|Mucius 22|Q. Mucius Scaevola}} gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. III 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiegermutter, eine Tochter des Laelius ''sapiens'' (de or. I 35. II 22; Lael. 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine {{RE siehe|Licinius 183|(Nr. 183)}} den [[RE:Cornelius 351|P. Scipio Nasica]] (prät. 93) heiratete (de or. III 134: Brut. 212. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 308), die andere {{RE siehe|Licinius 184|(Nr. 184)}} den jüngeren {{RE siehe|Marius 15|Marius}} (cos. 82) ({{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} IV 80. {{SperrSchrift|Münzer}} 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mucia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann {{RE siehe|Licinius 76|L. Licinius Crassus Scipio}} hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit lang treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie‘ {{RE siehe|Narbo|Narbo Martius}} in Gallien gegen den Senat auf ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} 1 15, 5. II 7, 8. {{SperrSchrift|Krüger}} 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für {{Seite|256))
die überseeische Kolonisation in {{RE siehe|Karthago}} beantragt ({{SperrSchrift|Mommsen}} R. G. II{{sup|7}} 127). Sie sollte auch als ''specula et propugnaculum'' gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzubringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. {{SperrSchrift|Kornemann}} o. [[RE:Coloniae|Bd. IV S. 522]] Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Cluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. u. die Serviliana und die Rede gegen [[RE:Iunius 50|M. Iunius Brutus]]). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierher (so {{SperrSchrift|Meyer}} 297): ''redimi e servitute captivos, locupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum copiose videmus....'' Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene ''benignitas'' vermissen lasse (vgl. ''volgo''). {{SperrSchrift|Krüger}} 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 ({{SperrSchrift|Krüger}} 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), {{RE siehe|Licinius 181|Licinia}}, die Tochter des {{RE siehe|Licinius 52|C. Licinius Crassus}} (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben ({{RE siehe|Livius 9|Liv.}} ep. 63. {{RE siehe|Orosius|Oros.}} V 15, 22. {{RE siehe|Macrobius 7|Macr.}} I 10, 5. [[RE:Asconius 3|Ascon.]] Mil. p. 39f. Porph. zu Horat. sat. I 6, 30 {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut. a. O.) wurden alle drei verurteilt. Einzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Auct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: ''accusatoris officium est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dicere, quae sciat au audierit; quaesitoris est unum quemque horum in officio suo continere. Quare, L. Cassi, si testem,..... argumentari et coniectura prosequi patieris, ius accusatoris cum iure testimonii commiscebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reo duplicem defensionem parabis''. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors [[RE:Cassius 72|L. Cassius (Longinus Ravilla]], s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen J. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen ({{SperrSchrift|Sobeck}} Die Quaestoren der Röm. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien {{RE siehe|Metrodoros 23|Metrodoros}} aus Skepsis in Mysien (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 ''summos homines''); als seinen Lehrer nennt er dort nur [[RE:Charmadas 1|Charmadas]] (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75), er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war M. Claudius Marcellus (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. IH S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. Ziegler Fasti tribun. 133– 70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es taeitum (Brut. 160) und fügt hinzu ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Oranium idque nobis bis (bis vielleicht Dittogr., so Kroll in der Ausgabe) narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse. Dieser Oranius war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Plane. 33 o. Bd. VII S. 1818 Nr. 8). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Bueh XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174 – 1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des Marius – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauejibus naris auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die Lex iudiciaria des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . orwm est iudicium, erassis ut discribimus ante (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von Leo crassis, ut dixi scribimus ante (Gott. Gel. Anz. 1906, 850. Cichorius 299 Grassis. {{SperrSchrift|Münzer}} Rom. Adelsparteien 320 crassis) widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 5935.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch Iugurtha auftrat (Sall. Iug. 30. {{SperrSchrift|Mommsen}} Röm. Geschichte II7 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (mordax Memmius de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornieem Fabii demitteret (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). Cichorius 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: st nosti, non magmis homo est, nasutus, macellus und (281ff.) die Verse 257– 262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte eT, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls Q. Servilius Caepio (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
Pauly-Wissowa-Kroll XIII
und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei Cassiod. Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent; vgl. Münz er Rom. Adelspart. 287f. u. Bd. IIA S. 1783f.). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei
) Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen C. Servilius Glaucia wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend dicendi Latine prima maturitas, wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: nolile sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis (de or. I 225; u. S. 267,14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256,10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prise. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4,109. Krüger 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V41; vgl. de or. 1227. ■– Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat eT wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, Seidel Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glänze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu
) schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov, cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 (Mommsen 207) zum
) Kampf gegen L. Appuleius Saturninus kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL P p. 27; L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. seaeuula] p. 36; Crasso et Scevola Chronogr. Idat. Chr. pasch.; P. Crassus et Q. Scaevola Cassiod. Obs. 50; [L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scaevola) Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921).
3 Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. ni229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de oivibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundes-
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genossen, das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine jHauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges' angesehen wird, Asc. Cornel. p. 591. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. HI 47. Schal. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. Bd. XII S. 2395 Nr. 6. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht'. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus (Rosenberg Herm. LV 845f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von Piderit-Harnecker). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er eil eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genui* zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 2921'. 298f. Vonder Mühll De L. Appuleio Saturniuo trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. Krüger 41. Leo 311, 3. Bd. IIA S. 1786). Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit ÜTumann-Groebe 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte eich gern im Tiiumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch 6einen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die causa Curiana. die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als consulares bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als Censor (,nuper' de or. I 238 und ,paulo antequam nos in forum venimus' Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper' für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbsohaf tsprozeß (Krüger 42), der vor den Centumviri verhandelt wurde, konnten beide, der iuris peritorum eloquentissimus Scaevola und der eloquentium iuris peritissimus Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. 1180fl
10 238; pro Oaec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (verbum) ({{SperrSchrift|Meyer}} 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (res). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (in interpretanda), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (in definiendo) und besonders im Hervorheben der Billigkeit (in ezplieanda aequitate, Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; deor. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte aucl. den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133– 138 über res und verba durch die
30 eausa Curiana beeinflußt). Die Fragmente hei Krüger 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit Cn. Domitius Ahenobarbus (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL P p. 26 und 36: L. Licinius L. [f___n. crassus]; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: Cn. Domili(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lin]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdieav(erunt) lustrum non feeer(unt) (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. Bd. V S. 1324ff.) Schon früher hatten
40 die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: L. Lic[inius] Cn. Dom[itius] in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb Mommsei (Rom. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109– 104 (Mommsen-Blacas Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rep. rom. II 130– 132) und meinte,
50 es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die K u b i t s c h e k S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens X zu bestätigen scheint (G r u e b e r Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht {{SperrSchrift|Mommsens}} fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores
60 Latini (s. Teuf fei Rom. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,humanitate dignam scientiam' aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer L. Plotius Galros ein Freund
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des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoreii hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen Kroll 553). Bei Gellius (N. A. XV 11) und Sueton (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.Bloch KlioHI68– 73. Vgl.Leo315,1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. Nowack Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. {{SperrSchrift|Mommsen}} St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am PaJatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258,39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften Brachte (de or. II 227. 230; Brut. 164. Krüger 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotoebäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, lff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen' verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (ÜbeT die Besitzer des Hauses s. Münz er Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci'. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset'. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt Aelian. hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei Macrob. Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. Münzer Quellenkritik 362; Rom. Adelsparteien 387f., 1. Krüger 47). - i In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. ni 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,quod vero aetoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus seeutus, quotn decrevisset C. Claudio consule (J. 92) jie Cn. Carbonis seditione referenle invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium, simulatque intercessum turbarique coep-tum sit, dimittere'. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. Ziegler 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder Cn. ist verschrieben für C, dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254,42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des M. Livius Drusus, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm (S t r e h 1 M. Livius Drusus, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. Drzezga Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine lex frumentara, agraria (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und iudiciaria (Diod. XXXVII 1. Strehl 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls L. Marcius Philippus mit Gewalt per saturam durchzusetzen (Liv. a. O. Drzezga 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des M. Aemilius Scaurus' Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch Cichorius' Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro MiL 16) senatus propugnator atque iUis quidem temporibus paene patronus genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus' Tode (Vell. II 14, lff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben (B u s o 11 Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus (Münzer Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suehte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,videndum sibi esse aliud consilium'. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam proüigasset,
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}consilium senatus a re publica repudiaret. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, ,non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem {tibi} Senator sum' (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. Münz er Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse eT ihm erst die Zunge pfänden, ,qua vel evulsa spiritu ipso Hbidinem. tuam libertas mea refutabit'. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus' Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse, bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war (,id quod in auatoritatibus perseriptis exstat', s. o. S. 253,12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser cycnea vox. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1– 8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war P. Sulpicius Rufus, der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an Piaton. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte g^emaoht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) quasi magistra fuit iüa in legem Caepionis oratio. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein L. Septimius (s. d. Bd. IIA S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. Krüger 13, 3). Von Crassus' Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu L. Coelius Antipater, Lucilius C. Visellius Aculeo, P. Sulpicius Rufus, M. Claudius Marcellus (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),
C. Aurelius Cotta (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker Staseas aus Neapel (de or. I 104), den C. Velleius (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (HI 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (IH 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. Kroll 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter Archias mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter Antipater aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 quem t u probe,
Oatule, meministi___ (Die Möglichkeit nimmt
an Cichorius Rh. Mus. LXIH 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); 'sagt er doch in der Curiana mihi enim über esse non videtur, qui non aliquando nihil agit (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. Drumann-Groebe 78). Vielleicht hat er auch die Atria Ldcinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten' (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber Jordan Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Ldcinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M'. Curio, contra Cn. Domitjum Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben ' noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. Bd. VII S. 1840) und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 nuper o. S. 253, 64). Krüger 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari, Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. IH 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
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des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
{{REAutor|N. Häpke †.}}
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Pfaerrich
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korrigiert bis Ende S. 258
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'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
{{SperrSchrift|'''Quellen und Literatur'''}} . Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
{{SperrSchrift|'''Leben und Reden.'''}} Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. {{RE siehe|Mucius 22|Q. Mucius Scaevola}} gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. III 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiegermutter, eine Tochter des Laelius ''sapiens'' (de or. I 35. II 22; Lael. 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine {{RE siehe|Licinius 183|(Nr. 183)}} den [[RE:Cornelius 351|P. Scipio Nasica]] (prät. 93) heiratete (de or. III 134: Brut. 212. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 308), die andere {{RE siehe|Licinius 184|(Nr. 184)}} den jüngeren {{RE siehe|Marius 15|Marius}} (cos. 82) ({{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} IV 80. {{SperrSchrift|Münzer}} 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mucia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann {{RE siehe|Licinius 76|L. Licinius Crassus Scipio}} hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit lang treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie‘ {{RE siehe|Narbo|Narbo Martius}} in Gallien gegen den Senat auf ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} 1 15, 5. II 7, 8. {{SperrSchrift|Krüger}} 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für {{Seite|256))
die überseeische Kolonisation in {{RE siehe|Karthago}} beantragt ({{SperrSchrift|Mommsen}} R. G. II{{sup|7}} 127). Sie sollte auch als ''specula et propugnaculum'' gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzubringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. {{SperrSchrift|Kornemann}} o. [[RE:Coloniae|Bd. IV S. 522]] Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Cluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. u. die Serviliana und die Rede gegen [[RE:Iunius 50|M. Iunius Brutus]]). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierher (so {{SperrSchrift|Meyer}} 297): ''redimi e servitute captivos, locupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum copiose videmus....'' Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene ''benignitas'' vermissen lasse (vgl. ''volgo''). {{SperrSchrift|Krüger}} 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 ({{SperrSchrift|Krüger}} 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), {{RE siehe|Licinius 181|Licinia}}, die Tochter des {{RE siehe|Licinius 52|C. Licinius Crassus}} (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben ({{RE siehe|Livius 9|Liv.}} ep. 63. {{RE siehe|Orosius|Oros.}} V 15, 22. {{RE siehe|Macrobius 7|Macr.}} I 10, 5. [[RE:Asconius 3|Ascon.]] Mil. p. 39f. Porph. zu Horat. sat. I 6, 30 {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut. a. O.) wurden alle drei verurteilt. Einzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Auct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: ''accusatoris officium est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dicere, quae sciat au audierit; quaesitoris est unum quemque horum in officio suo continere. Quare, L. Cassi, si testem,..... argumentari et coniectura prosequi patieris, ius accusatoris cum iure testimonii commiscebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reo duplicem defensionem parabis''. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors [[RE:Cassius 72|L. Cassius (Longinus Ravilla]], s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen J. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen ({{SperrSchrift|Sobeck}} Die Quaestoren der Röm. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien {{RE siehe|Metrodoros 23|Metrodoros}} aus Skepsis in Mysien (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 ''summos homines''); als seinen Lehrer nennt er dort nur [[RE:Charmadas 1|Charmadas]] (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75), er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. {{SperrSchrift|Ziegler}} Fasti tribun. 133–70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es ''tacitum'' (Brut. 160) und fügt hinzu ''ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Granium idque nobis bis'' (''bis'' vielleicht Dittogr., so {{SperrSchrift|Kroll}} in der Ausgabe) ''narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse''. Dieser {{RE siehe|Claudius 227|Granius}} war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Planc. 33 o. {{RE siehe|Claudius 227||Bd. VII S. 1818 Nr. 8}}). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Buch XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174–1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des [[RE:Marius 14|Marius]] – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. ''Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauc)ibus naris'' auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die {{RE siehe|Leges Serviliae 3|Lex iudiciaria}} des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . ''orum est iudicium, crassis ut discribimus ante'' (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von {{SperrSchrift|Leo}} ''crassis, ut dixi scribimus ante'' (Gött. Gel. Anz. 1906, 850. {{SperrSchrift|Cichorius}} 299 ''Crassis''. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 320 ''crassis'') widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 593ff.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch {{RE siehe|Iugurtha}} auftrat (Sall. Iug. 30. {{SperrSchrift|Mommsen}} Röm. Geschichte II{{sup|7}} 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (''mordax Memmius'' de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ''ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornicem Fabii demitteret'' (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). {{SperrSchrift|Cichorius}} 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: ''si nosti, non magnus homo est, nasutus, macellus'' und (281ff.) die Verse 257–262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte er, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls {{RE siehe|Servilius 49|Q. Servilius Caepio}} (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
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und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei [[RE:Cassiodorus 4|Cassiod.]] Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau ''cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent''; vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelspart. 287f. u. {{RE siehe|Servilius 49|Bd. IIA S. 1783f.}}). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen {{RE siehe|Servilius 65|C. Servilius Glaucia}} wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend ''dicendi Latine prima maturitas'', wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: ''nolite sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis'' (de or. I 225; u. S. 267, 14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256, 10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prisc. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4, 109. {{SperrSchrift|Krüger}} 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V 41; vgl. de or. 1227. – Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat er wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, {{SperrSchrift|Seidel}} Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glanze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov. cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 ({{SperrSchrift|Mommsen}} 207) zum Kampf gegen [[RE:Appuleius 29|L. Appuleius Saturninus]] kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL I² p. 27; ''L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. scaeuula]'' p. 36; ''Crasso et Scevola'' Chronogr. Idat. Chr. pasch.; ''P. Crassus et Q. Scaevola'' Cassiod. Obs. 50; ''[L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scae(vola)'' Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921). Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. III 229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de civibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundesgenossen,
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das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine Hauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges' angesehen wird, Asc. Cornel. p. 591. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. HI 47. Schal. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. Bd. XII S. 2395 Nr. 6. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht'. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus (Rosenberg Herm. LV 845f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von Piderit-Harnecker). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er eil eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genui* zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 2921'. 298f. Vonder Mühll De L. Appuleio Saturniuo trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. Krüger 41. Leo 311, 3. Bd. IIA S. 1786). Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit ÜTumann-Groebe 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte eich gern im Tiiumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch 6einen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die causa Curiana. die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als consulares bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als Censor (,nuper' de or. I 238 und ,paulo antequam nos in forum venimus' Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper' für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbsohaf tsprozeß (Krüger 42), der vor den Centumviri verhandelt wurde, konnten beide, der iuris peritorum eloquentissimus Scaevola und der eloquentium iuris peritissimus Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. 1180fl
10 238; pro Oaec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (verbum) ({{SperrSchrift|Meyer}} 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (res). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (in interpretanda), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (in definiendo) und besonders im Hervorheben der Billigkeit (in ezplieanda aequitate, Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; deor. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte aucl. den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133– 138 über res und verba durch die
30 eausa Curiana beeinflußt). Die Fragmente hei Krüger 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit Cn. Domitius Ahenobarbus (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL P p. 26 und 36: L. Licinius L. [f___n. crassus]; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: Cn. Domili(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lin]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdieav(erunt) lustrum non feeer(unt) (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. Bd. V S. 1324ff.) Schon früher hatten
40 die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: L. Lic[inius] Cn. Dom[itius] in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb Mommsei (Rom. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109– 104 (Mommsen-Blacas Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rep. rom. II 130– 132) und meinte,
50 es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die K u b i t s c h e k S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens X zu bestätigen scheint (G r u e b e r Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht {{SperrSchrift|Mommsens}} fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores
60 Latini (s. Teuf fei Rom. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,humanitate dignam scientiam' aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer L. Plotius Galros ein Freund
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Licinius (Crassus) 262
des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoreii hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen Kroll 553). Bei Gellius (N. A. XV 11) und Sueton (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.Bloch KlioHI68– 73. Vgl.Leo315,1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. Nowack Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. {{SperrSchrift|Mommsen}} St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am PaJatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258,39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften Brachte (de or. II 227. 230; Brut. 164. Krüger 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotoebäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, lff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen' verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (ÜbeT die Besitzer des Hauses s. Münz er Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci'. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset'. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt Aelian. hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei Macrob. Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. Münzer Quellenkritik 362; Rom. Adelsparteien 387f., 1. Krüger 47). - i In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. ni 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,quod vero aetoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus seeutus, quotn decrevisset C. Claudio consule (J. 92) jie Cn. Carbonis seditione referenle invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium, simulatque intercessum turbarique coep-tum sit, dimittere'. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. Ziegler 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder Cn. ist verschrieben für C, dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254,42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des M. Livius Drusus, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm (S t r e h 1 M. Livius Drusus, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. Drzezga Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine lex frumentara, agraria (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und iudiciaria (Diod. XXXVII 1. Strehl 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls L. Marcius Philippus mit Gewalt per saturam durchzusetzen (Liv. a. O. Drzezga 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des M. Aemilius Scaurus' Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch Cichorius' Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro MiL 16) senatus propugnator atque iUis quidem temporibus paene patronus genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus' Tode (Vell. II 14, lff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben (B u s o 11 Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus (Münzer Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suehte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,videndum sibi esse aliud consilium'. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam proüigasset,
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}consilium senatus a re publica repudiaret. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, ,non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem {tibi} Senator sum' (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. Münz er Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse eT ihm erst die Zunge pfänden, ,qua vel evulsa spiritu ipso Hbidinem. tuam libertas mea refutabit'. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus' Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse, bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war (,id quod in auatoritatibus perseriptis exstat', s. o. S. 253,12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser cycnea vox. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1– 8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war P. Sulpicius Rufus, der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an Piaton. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte g^emaoht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) quasi magistra fuit iüa in legem Caepionis oratio. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein L. Septimius (s. d. Bd. IIA S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. Krüger 13, 3). Von Crassus' Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu L. Coelius Antipater, Lucilius C. Visellius Aculeo, P. Sulpicius Rufus, M. Claudius Marcellus (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),
C. Aurelius Cotta (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker Staseas aus Neapel (de or. I 104), den C. Velleius (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (HI 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (IH 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. Kroll 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter Archias mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter Antipater aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 quem t u probe,
Oatule, meministi___ (Die Möglichkeit nimmt
an Cichorius Rh. Mus. LXIH 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); 'sagt er doch in der Curiana mihi enim über esse non videtur, qui non aliquando nihil agit (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. Drumann-Groebe 78). Vielleicht hat er auch die Atria Ldcinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten' (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber Jordan Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Ldcinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M'. Curio, contra Cn. Domitjum Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben ' noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. Bd. VII S. 1840) und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 nuper o. S. 253, 64). Krüger 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari, Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. IH 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
265 Licinius (Crassus)
Licinius (Crassus) 266
des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
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Pfaerrich
613
korrigiert bis Ende S. 260
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'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
{{SperrSchrift|'''Quellen und Literatur'''}} . Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
{{SperrSchrift|'''Leben und Reden.'''}} Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. {{RE siehe|Mucius 22|Q. Mucius Scaevola}} gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. III 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiegermutter, eine Tochter des Laelius ''sapiens'' (de or. I 35. II 22; Lael. 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine {{RE siehe|Licinius 183|(Nr. 183)}} den [[RE:Cornelius 351|P. Scipio Nasica]] (prät. 93) heiratete (de or. III 134: Brut. 212. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 308), die andere {{RE siehe|Licinius 184|(Nr. 184)}} den jüngeren {{RE siehe|Marius 15|Marius}} (cos. 82) ({{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} IV 80. {{SperrSchrift|Münzer}} 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mucia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann {{RE siehe|Licinius 76|L. Licinius Crassus Scipio}} hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit lang treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie‘ {{RE siehe|Narbo|Narbo Martius}} in Gallien gegen den Senat auf ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} 1 15, 5. II 7, 8. {{SperrSchrift|Krüger}} 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für {{Seite|256))
die überseeische Kolonisation in {{RE siehe|Karthago}} beantragt ({{SperrSchrift|Mommsen}} R. G. II{{sup|7}} 127). Sie sollte auch als ''specula et propugnaculum'' gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzubringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. {{SperrSchrift|Kornemann}} o. [[RE:Coloniae|Bd. IV S. 522]] Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Cluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. u. die Serviliana und die Rede gegen [[RE:Iunius 50|M. Iunius Brutus]]). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierher (so {{SperrSchrift|Meyer}} 297): ''redimi e servitute captivos, locupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum copiose videmus....'' Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene ''benignitas'' vermissen lasse (vgl. ''volgo''). {{SperrSchrift|Krüger}} 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 ({{SperrSchrift|Krüger}} 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), {{RE siehe|Licinius 181|Licinia}}, die Tochter des {{RE siehe|Licinius 52|C. Licinius Crassus}} (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben ({{RE siehe|Livius 9|Liv.}} ep. 63. {{RE siehe|Orosius|Oros.}} V 15, 22. {{RE siehe|Macrobius 7|Macr.}} I 10, 5. [[RE:Asconius 3|Ascon.]] Mil. p. 39f. Porph. zu Horat. sat. I 6, 30 {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut. a. O.) wurden alle drei verurteilt. Einzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Auct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: ''accusatoris officium est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dicere, quae sciat au audierit; quaesitoris est unum quemque horum in officio suo continere. Quare, L. Cassi, si testem,..... argumentari et coniectura prosequi patieris, ius accusatoris cum iure testimonii commiscebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reo duplicem defensionem parabis''. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors [[RE:Cassius 72|L. Cassius (Longinus Ravilla]], s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen J. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen ({{SperrSchrift|Sobeck}} Die Quaestoren der Röm. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien {{RE siehe|Metrodoros 23|Metrodoros}} aus Skepsis in Mysien (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 ''summos homines''); als seinen Lehrer nennt er dort nur [[RE:Charmadas 1|Charmadas]] (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75), er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. {{SperrSchrift|Ziegler}} Fasti tribun. 133–70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es ''tacitum'' (Brut. 160) und fügt hinzu ''ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Granium idque nobis bis'' (''bis'' vielleicht Dittogr., so {{SperrSchrift|Kroll}} in der Ausgabe) ''narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse''. Dieser {{RE siehe|Claudius 227|Granius}} war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Planc. 33 o. {{RE siehe|Claudius 227||Bd. VII S. 1818 Nr. 8}}). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Buch XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174–1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des [[RE:Marius 14|Marius]] – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. ''Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauc)ibus naris'' auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die {{RE siehe|Leges Serviliae 3|Lex iudiciaria}} des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . ''orum est iudicium, crassis ut discribimus ante'' (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von {{SperrSchrift|Leo}} ''crassis, ut dixi scribimus ante'' (Gött. Gel. Anz. 1906, 850. {{SperrSchrift|Cichorius}} 299 ''Crassis''. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 320 ''crassis'') widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 593ff.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch {{RE siehe|Iugurtha}} auftrat (Sall. Iug. 30. {{SperrSchrift|Mommsen}} Röm. Geschichte II{{sup|7}} 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (''mordax Memmius'' de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ''ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornicem Fabii demitteret'' (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). {{SperrSchrift|Cichorius}} 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: ''si nosti, non magnus homo est, nasutus, macellus'' und (281ff.) die Verse 257–262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte er, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls {{RE siehe|Servilius 49|Q. Servilius Caepio}} (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
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und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei [[RE:Cassiodorus 4|Cassiod.]] Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau ''cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent''; vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelspart. 287f. u. {{RE siehe|Servilius 49|Bd. IIA S. 1783f.}}). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen {{RE siehe|Servilius 65|C. Servilius Glaucia}} wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend ''dicendi Latine prima maturitas'', wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: ''nolite sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis'' (de or. I 225; u. S. 267, 14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256, 10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prisc. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4, 109. {{SperrSchrift|Krüger}} 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V 41; vgl. de or. 1227. – Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat er wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, {{SperrSchrift|Seidel}} Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glanze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov. cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 ({{SperrSchrift|Mommsen}} 207) zum Kampf gegen [[RE:Appuleius 29|L. Appuleius Saturninus]] kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL I² p. 27; ''L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. scaeuula]'' p. 36; ''Crasso et Scevola'' Chronogr. Idat. Chr. pasch.; ''P. Crassus et Q. Scaevola'' Cassiod. Obs. 50; ''[L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scae(vola)'' Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921). Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. III 229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de civibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundesgenossen,
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das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine ‚Hauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges‘ angesehen wird, Asc. Cornel. p. 59f. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. III 47. Schol. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. {{RE siehe|Lex Licinia 6|Bd. XII S. 2395 Nr. 6}}. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht‘. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus ({{SperrSchrift|Rosenberg}} Herm. LV 345f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von {{SperrSchrift|Piderit-Harnecker}}). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er ein eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genug zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 292f. 298f. {{SperrSchrift|Von der Mühll}} De L. Appuleio Saturnino trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. {{SperrSchrift|Krüger}} 41. {{SperrSchrift|Leo}} 311, 3. {{RE siehe|Servilius 50|Bd. II A S. 1786)}}. Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte sich gern im Triumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch seinen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die ''causa Curiana'', die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als ''[[RE:Consularis 1|consulares]]'' bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als [[RE:Censores 1|Censor]] (,nuper‘ de or. I 238 und ,''paulo antequam nos in forum venimus''‘ Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper‘ für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede {{Seite260}} war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbschaftsprozeß ({{SperrSchrift|Krüger}} 42), der vor den [[RE:Centumviri 1|Centumviri]] verhandelt wurde, konnten beide, der ''iuris peritorum eloquentissimus'' Scaevola und der ''eloquentium iuris peritissimus'' Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. I 180ff. 238; pro Caec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (''verbum'') ({{SperrSchrift|Meyer}} 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (''res''). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (''in interpretando''), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (''in definiendo'') und besonders im Hervorheben der Billigkeit (''in ezplicanda aequitate'', Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; de or. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte auch den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133–138 über ''res'' und ''verba'' durch die ''causa Curiana'' beeinflußt). Die Fragmente bei {{SperrSchrift|Krüger}} 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit [[RE:Domitius 21|Cn. Domitius Ahenobarbus]] (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL I² p. 26 und 36: ''L. Licinius L. [f.... n. crassus]''; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: ''Cn. Domiti(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lic]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdicav(erunt) lustrum non fecer(unt)'' (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. [[RE:Domitius 21|Bd. V S. 1324ff]].) Schon früher hatten die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: ''L. Lic[inius] Cn. Dom[itius]'' in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb {{SperrSchrift|Mommsen}} (Röm. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109–104 ({{SperrSchrift|Mommsen-Blacas}} Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rép. rom. II 130– 132) und meinte, es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die {{SperrSchrift|Kubitschek}} S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens ✕ zu bestätigen scheint ({{SperrSchrift|Grueber}} Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht {{SperrSchrift|Mommsens}} fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores Latini (s. {{SperrSchrift|Teuffel}} Röm. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,''humanitate dignam scientiam''‘ aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer {{RE siehe|Plotius 16
|L. Plotius Gallus}} ein Freund
{{Seite|261||{{REIA|XIII,1|261}}}} {{BgcTxt|f5f23c|>>> {{Anker|hier}}■■Ab hier noch unkorrigiert >■■}}.des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoreii hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen Kroll 553). Bei Gellius (N. A. XV 11) und Sueton (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.Bloch KlioHI68– 73. Vgl.Leo315,1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. Nowack Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. {{SperrSchrift|Mommsen}} St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am PaJatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258,39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften Brachte (de or. II 227. 230; Brut. 164. Krüger 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotoebäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, lff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen' verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (ÜbeT die Besitzer des Hauses s. Münz er Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci'. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset'. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt Aelian. hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei Macrob. Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. Münzer Quellenkritik 362; Rom. Adelsparteien 387f., 1. Krüger 47). - i In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. ni 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,quod vero aetoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus seeutus, quotn decrevisset C. Claudio consule (J. 92) jie Cn. Carbonis seditione referenle invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium, simulatque intercessum turbarique coep-tum sit, dimittere'. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. Ziegler 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder Cn. ist verschrieben für C, dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254,42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des M. Livius Drusus, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm (S t r e h 1 M. Livius Drusus, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. Drzezga Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine lex frumentara, agraria (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und iudiciaria (Diod. XXXVII 1. Strehl 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls L. Marcius Philippus mit Gewalt per saturam durchzusetzen (Liv. a. O. Drzezga 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des M. Aemilius Scaurus' Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch Cichorius' Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro MiL 16) senatus propugnator atque iUis quidem temporibus paene patronus genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus' Tode (Vell. II 14, lff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben (B u s o 11 Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus (Münzer Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suehte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,videndum sibi esse aliud consilium'. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam proüigasset,
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}consilium senatus a re publica repudiaret. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, ,non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem {tibi} Senator sum' (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. Münz er Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse eT ihm erst die Zunge pfänden, ,qua vel evulsa spiritu ipso Hbidinem. tuam libertas mea refutabit'. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus' Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse, bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war (,id quod in auatoritatibus perseriptis exstat', s. o. S. 253,12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser cycnea vox. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1– 8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war P. Sulpicius Rufus, der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an Piaton. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte g^emaoht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) quasi magistra fuit iüa in legem Caepionis oratio. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein L. Septimius (s. d. Bd. IIA S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. Krüger 13, 3). Von Crassus' Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu L. Coelius Antipater, Lucilius C. Visellius Aculeo, P. Sulpicius Rufus, M. Claudius Marcellus (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),
C. Aurelius Cotta (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker Staseas aus Neapel (de or. I 104), den C. Velleius (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (HI 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (IH 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. Kroll 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter Archias mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter Antipater aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 quem t u probe,
Oatule, meministi___ (Die Möglichkeit nimmt
an Cichorius Rh. Mus. LXIH 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); 'sagt er doch in der Curiana mihi enim über esse non videtur, qui non aliquando nihil agit (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. Drumann-Groebe 78). Vielleicht hat er auch die Atria Ldcinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten' (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber Jordan Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Ldcinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M'. Curio, contra Cn. Domitjum Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben ' noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. Bd. VII S. 1840) und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 nuper o. S. 253, 64). Krüger 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari, Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. IH 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
265 Licinius (Crassus)
Licinius (Crassus) 266
des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
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Pfaerrich
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korrigiert bis Ende S. 262
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'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
{{SperrSchrift|'''Quellen und Literatur'''}} . Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
{{SperrSchrift|'''Leben und Reden.'''}} Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. {{RE siehe|Mucius 22|Q. Mucius Scaevola}} gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. III 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiegermutter, eine Tochter des Laelius ''sapiens'' (de or. I 35. II 22; Lael. 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine {{RE siehe|Licinius 183|(Nr. 183)}} den [[RE:Cornelius 351|P. Scipio Nasica]] (prät. 93) heiratete (de or. III 134: Brut. 212. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 308), die andere {{RE siehe|Licinius 184|(Nr. 184)}} den jüngeren {{RE siehe|Marius 15|Marius}} (cos. 82) ({{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} IV 80. {{SperrSchrift|Münzer}} 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mucia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann {{RE siehe|Licinius 76|L. Licinius Crassus Scipio}} hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit lang treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie‘ {{RE siehe|Narbo|Narbo Martius}} in Gallien gegen den Senat auf ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} 1 15, 5. II 7, 8. {{SperrSchrift|Krüger}} 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für {{Seite|256))
die überseeische Kolonisation in {{RE siehe|Karthago}} beantragt ({{SperrSchrift|Mommsen}} R. G. II{{sup|7}} 127). Sie sollte auch als ''specula et propugnaculum'' gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzubringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. {{SperrSchrift|Kornemann}} o. [[RE:Coloniae|Bd. IV S. 522]] Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Cluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. u. die Serviliana und die Rede gegen [[RE:Iunius 50|M. Iunius Brutus]]). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierher (so {{SperrSchrift|Meyer}} 297): ''redimi e servitute captivos, locupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum copiose videmus....'' Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene ''benignitas'' vermissen lasse (vgl. ''volgo''). {{SperrSchrift|Krüger}} 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 ({{SperrSchrift|Krüger}} 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), {{RE siehe|Licinius 181|Licinia}}, die Tochter des {{RE siehe|Licinius 52|C. Licinius Crassus}} (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben ({{RE siehe|Livius 9|Liv.}} ep. 63. {{RE siehe|Orosius|Oros.}} V 15, 22. {{RE siehe|Macrobius 7|Macr.}} I 10, 5. [[RE:Asconius 3|Ascon.]] Mil. p. 39f. Porph. zu Horat. sat. I 6, 30 {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut. a. O.) wurden alle drei verurteilt. Einzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Auct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: ''accusatoris officium est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dicere, quae sciat au audierit; quaesitoris est unum quemque horum in officio suo continere. Quare, L. Cassi, si testem,..... argumentari et coniectura prosequi patieris, ius accusatoris cum iure testimonii commiscebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reo duplicem defensionem parabis''. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors [[RE:Cassius 72|L. Cassius (Longinus Ravilla]], s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen J. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen ({{SperrSchrift|Sobeck}} Die Quaestoren der Röm. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien {{RE siehe|Metrodoros 23|Metrodoros}} aus Skepsis in Mysien (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 ''summos homines''); als seinen Lehrer nennt er dort nur [[RE:Charmadas 1|Charmadas]] (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75), er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. {{SperrSchrift|Ziegler}} Fasti tribun. 133–70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es ''tacitum'' (Brut. 160) und fügt hinzu ''ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Granium idque nobis bis'' (''bis'' vielleicht Dittogr., so {{SperrSchrift|Kroll}} in der Ausgabe) ''narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse''. Dieser {{RE siehe|Claudius 227|Granius}} war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Planc. 33 o. {{RE siehe|Claudius 227||Bd. VII S. 1818 Nr. 8}}). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Buch XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174–1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des [[RE:Marius 14|Marius]] – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. ''Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauc)ibus naris'' auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die {{RE siehe|Leges Serviliae 3|Lex iudiciaria}} des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . ''orum est iudicium, crassis ut discribimus ante'' (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von {{SperrSchrift|Leo}} ''crassis, ut dixi scribimus ante'' (Gött. Gel. Anz. 1906, 850. {{SperrSchrift|Cichorius}} 299 ''Crassis''. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 320 ''crassis'') widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 593ff.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch {{RE siehe|Iugurtha}} auftrat (Sall. Iug. 30. {{SperrSchrift|Mommsen}} Röm. Geschichte II{{sup|7}} 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (''mordax Memmius'' de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ''ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornicem Fabii demitteret'' (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). {{SperrSchrift|Cichorius}} 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: ''si nosti, non magnus homo est, nasutus, macellus'' und (281ff.) die Verse 257–262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte er, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls {{RE siehe|Servilius 49|Q. Servilius Caepio}} (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
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und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei [[RE:Cassiodorus 4|Cassiod.]] Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau ''cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent''; vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelspart. 287f. u. {{RE siehe|Servilius 49|Bd. IIA S. 1783f.}}). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen {{RE siehe|Servilius 65|C. Servilius Glaucia}} wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend ''dicendi Latine prima maturitas'', wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: ''nolite sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis'' (de or. I 225; u. S. 267, 14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256, 10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prisc. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4, 109. {{SperrSchrift|Krüger}} 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V 41; vgl. de or. 1227. – Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat er wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, {{SperrSchrift|Seidel}} Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glanze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov. cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 ({{SperrSchrift|Mommsen}} 207) zum Kampf gegen [[RE:Appuleius 29|L. Appuleius Saturninus]] kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL I² p. 27; ''L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. scaeuula]'' p. 36; ''Crasso et Scevola'' Chronogr. Idat. Chr. pasch.; ''P. Crassus et Q. Scaevola'' Cassiod. Obs. 50; ''[L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scae(vola)'' Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921). Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. III 229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de civibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundesgenossen,
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das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine ‚Hauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges‘ angesehen wird, Asc. Cornel. p. 59f. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. III 47. Schol. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. {{RE siehe|Lex Licinia 6|Bd. XII S. 2395 Nr. 6}}. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht‘. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus ({{SperrSchrift|Rosenberg}} Herm. LV 345f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von {{SperrSchrift|Piderit-Harnecker}}). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er ein eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genug zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 292f. 298f. {{SperrSchrift|Von der Mühll}} De L. Appuleio Saturnino trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. {{SperrSchrift|Krüger}} 41. {{SperrSchrift|Leo}} 311, 3. {{RE siehe|Servilius 50|Bd. II A S. 1786)}}. Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte sich gern im Triumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch seinen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die ''causa Curiana'', die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als ''[[RE:Consularis 1|consulares]]'' bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als [[RE:Censores 1|Censor]] (,nuper‘ de or. I 238 und ,''paulo antequam nos in forum venimus''‘ Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper‘ für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede {{Seite|260}} war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbschaftsprozeß ({{SperrSchrift|Krüger}} 42), der vor den [[RE:Centumviri 1|Centumviri]] verhandelt wurde, konnten beide, der ''iuris peritorum eloquentissimus'' Scaevola und der ''eloquentium iuris peritissimus'' Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. I 180ff. 238; pro Caec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (''verbum'') ({{SperrSchrift|Meyer}} 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (''res''). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (''in interpretando''), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (''in definiendo'') und besonders im Hervorheben der Billigkeit (''in ezplicanda aequitate'', Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; de or. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte auch den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133–138 über ''res'' und ''verba'' durch die ''causa Curiana'' beeinflußt). Die Fragmente bei {{SperrSchrift|Krüger}} 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit [[RE:Domitius 21|Cn. Domitius Ahenobarbus]] (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL I² p. 26 und 36: ''L. Licinius L. [f.... n. crassus]''; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: ''Cn. Domiti(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lic]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdicav(erunt) lustrum non fecer(unt)'' (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. [[RE:Domitius 21|Bd. V S. 1324ff]].) Schon früher hatten die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: ''L. Lic[inius] Cn. Dom[itius]'' in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb {{SperrSchrift|Mommsen}} (Röm. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109–104 ({{SperrSchrift|Mommsen-Blacas}} Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rép. rom. II 130– 132) und meinte, es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die {{SperrSchrift|Kubitschek}} S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens ✕ zu bestätigen scheint ({{SperrSchrift|Grueber}} Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht {{SperrSchrift|Mommsens}} fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores Latini (s. {{SperrSchrift|Teuffel}} Röm. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,''humanitate dignam scientiam''‘ aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer {{RE siehe|Plotius 16|L. Plotius Gallus}} ein Freund
{{Seite|261||{{REIA|XIII,1|261}}}} des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoren hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen {{SperrSchrift|Kroll}} 553). Bei {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} (N. A. XV 11) und [[RE:Suetonius 4|Sueton]] (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.{{SperrSchrift|Bloch}} Klio III 68–73. Vgl.{{SperrSchrift|Leo}} 315, 1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. {{SperrSchrift|Nowack}} Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. {{SperrSchrift|Mommsen}} St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am Palatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258, 39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften suchte (de or. II 227. 230; Brut. 164. {{SperrSchrift|Krüger}} 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotosbäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, 1ff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen‘ verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (Über die Besitzer des Hauses s. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,''quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci''‘. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,''non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset''‘. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt [[RE:Aelianus 11|Aelian.]] hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei {{RE siehe|Macrobius 7|Macrob.}} Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 362; Röm. Adelsparteien 387f., 1. {{SperrSchrift|Krüger}} 47). - In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. III 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,''quod vero actoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus secutus, quom decrevisset C. Claudio consule'' (J. 92) ''de Cn. Carbonis seditione referente invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium,{{Seite|262}} simulatque intercessum turbarique coeptum sit, dimittere‘''. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. {{SperrSchrift|Ziegler}} 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder ''Cn.'' ist verschrieben für ''C.'', dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254, 42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des {{RE siehe|Livius 18|M. Livius Drusus}}, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm ({{SperrSchrift|Strehl}} {{RE siehe|Livius 18|M. Livius Drusus}}, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. {{SperrSchrift|Drzezga}} Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine ''lex frumentara, agraria'' (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und ''iudiciaria'' ({{RE siehe|Diodoros 38|Diod.}} XXXVII 1. {{SperrSchrift|Strehl}} 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls {{RE siehe|Marcius 75|L. Marcius Philippus}} mit Gewalt ''per saturam'' durchzusetzen (Liv. a. O. {{SperrSchrift|Drzezga}} 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des [[RE:Aemilius 140|M. Aemilius Scaurus’]] Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch {{SperrSchrift|Cichorius}}’ Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro Mil. 16) ''senatus propugnator atque illis quidem temporibus paene patronus'' genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus’ Tode (Vell. II 14, 1ff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben ({{SperrSchrift|Busolt}} Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus ({{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suchte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: ''cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur''.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,''videndum sibi esse aliud consilium''‘. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, ''neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam profligasset'', {{BgcTxt|f5f23c|>>> {{Anker|hier}}■■Ab hier noch unkorrigiert >■■}}.
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}consilium senatus a re publica repudiaret. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, ,non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem {tibi} Senator sum' (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. Münz er Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse eT ihm erst die Zunge pfänden, ,qua vel evulsa spiritu ipso Hbidinem. tuam libertas mea refutabit'. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus' Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse, bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war (,id quod in auatoritatibus perseriptis exstat', s. o. S. 253,12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser cycnea vox. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1– 8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war P. Sulpicius Rufus, der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an Piaton. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte g^emaoht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) quasi magistra fuit iüa in legem Caepionis oratio. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein L. Septimius (s. d. Bd. IIA S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. Krüger 13, 3). Von Crassus' Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu L. Coelius Antipater, Lucilius C. Visellius Aculeo, P. Sulpicius Rufus, M. Claudius Marcellus (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),
C. Aurelius Cotta (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker Staseas aus Neapel (de or. I 104), den C. Velleius (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (HI 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (IH 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. Kroll 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter Archias mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter Antipater aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 quem t u probe,
Oatule, meministi___ (Die Möglichkeit nimmt
an Cichorius Rh. Mus. LXIH 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); 'sagt er doch in der Curiana mihi enim über esse non videtur, qui non aliquando nihil agit (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. Drumann-Groebe 78). Vielleicht hat er auch die Atria Ldcinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten' (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber Jordan Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Ldcinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M'. Curio, contra Cn. Domitjum Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben ' noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. Bd. VII S. 1840) und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 nuper o. S. 253, 64). Krüger 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari, Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. IH 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
265 Licinius (Crassus)
Licinius (Crassus) 266
des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
{{REAutor|N. Häpke †.}}
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den einen Fensterflügel auf, aber leider ging das Fenster auf das Gehöfte der Lady, deren Stallbedienten gewiß keine Notiz von meinem
Geschrei genommen hätten. Doch ließ sie das Kind losbinden, ergriff
aber den Kohlenschürer (Poker), der glühend im Feuer lag, und verbrannte Charlotten die Hände damit an verschiedenen Stellen, indem
sie rief: „Wenn Du schon bei dieser Kleinigkeit schreist, was wirst Du
thun, wenn Du in der Hölle brennen wirst?"
Ungeachtet ich diese Barbareien bereits fünf Jahre gewohnt war,
so entsetzte mich doch der Anblick derselben dermaßen, daß ich ohnmächtig zu Boden sank. Als ich erwachte, schwor das Weib mit Thränen, daß sie ihre Kinder blos darum so strafe, um sie von zeitigem und ewigem Verderben zu retten, worauf ich abermals die Unschuld der Kinder betheuerte. – Ich begab mich nach meinem Zimmer und hörte
alsbald einen heftigen Tumult auf der Hausflur, begab mich auf die
vordere Treppe und erblickte hier den Bedienten in einem Wuthkampfe
mit einem starken Manne begriffen. Sie zerschlugen sich Köpfe und
Gesichter mit den Fäusten und bluteten schon aus großen Wunden.
Plötzlich schlug der Diener seinem Gegner ein Bein, worüber dieser
donnernd zu Boden stürzte und die steinernen Platten augenblicklich mit
seinem Blute röthete. Aber er hatte auch seinen Feind mit niedergerissen, der in demselben Moment einen gellenden Schrei ausstieß, denn
ihm war der Daumen dicht an der Hand abgebissen. Frau M. kam
von der Lady mit dem Befehl, das Haus zu verschließen, denn sie hatte
aus dem Fenster bemerkt, daß mit dem Fleischer noch eine Menge ihrer
Lieferanten erschienen waren, und dieser bemühete sich nun mit seiner<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=41}}</noinclude>
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den einen Fensterflügel auf, aber leider ging das Fenster auf das Gehöfte der Lady, deren Stallbedienten gewiß keine Notiz von meinem
Geschrei genommen hätten. Doch ließ sie das Kind losbinden, ergriff
aber den Kohlenschürer (Poker), der glühend im Feuer lag, und verbrannte Charlotten die Hände damit an verschiedenen Stellen, indem
sie rief: „Wenn Du schon bei dieser Kleinigkeit schreist, was wirst Du
thun, wenn Du in der Hölle brennen wirst?"
Ungeachtet ich diese Barbareien bereits fünf Jahre gewohnt war,
so entsetzte mich doch der Anblick derselben dermaßen, daß ich ohnmächtig zu Boden sank. Als ich erwachte, schwor das Weib mit Thränen, daß sie ihre Kinder blos darum so strafe, um sie von zeitigem und ewigem Verderben zu retten, worauf ich abermals die Unschuld der Kinder betheuerte. – Ich begab mich nach meinem Zimmer und hörte
alsbald einen heftigen Tumult auf der Hausflur, begab mich auf die
vordere Treppe und erblickte hier den Bedienten in einem Wuthkampfe
mit einem starken Manne begriffen. Sie zerschlugen sich Köpfe und
Gesichter mit den Fäusten und bluteten schon aus großen Wunden.
Plötzlich schlug der Diener seinem Gegner ein Bein, worüber dieser
donnernd zu Boden stürzte und die steinernen Platten augenblicklich mit
seinem Blute röthete. Aber er hatte auch seinen Feind mit niedergerissen, der in demselben Moment einen gellenden Schrei ausstieß, denn
ihm war der Daumen dicht an der Hand abgebissen. Frau M. kam
von der Lady mit dem Befehl, das Haus zu verschließen, denn sie hatte
aus dem Fenster bemerkt, daß mit dem Fleischer noch eine Menge ihrer
Lieferanten erschienen waren, und dieser bemühete sich nun mit seiner<noinclude>
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denn das Schloß und Thor widerstand seiner Riesenstärke. Als der
Fleischer sah, daß weder seine Schmähungen noch seine Bitten etwas fruchteten, nahm er seine Stellung ganz ruhig vor dem Salon ein und erklärte, nicht eher weichen zu wollen, bis er sein Geld erhalten habe. Seine Beharrlichkeit siegte: Abends nach zehn Uhr, wo sich die Uebrigen zerstreut hatten, bezahlte ihn die Lady bei Heller und Pfennig und er räumte das Haus.
Am nächsten Tage begab sich die Lady mit ihren Töchtern über
den Hof in ihren Wagen und fuhr aus. Ich kleidete mich sogleich an,
um Frl. Ch. einen Besuch zu machen, allein ich fand die vordere und hintere Thüre verschlossen, und als ich den dienstthuenden Lakay deshalb zur Rede stellte, erwiederte er, daß die Lady ihm befohlen habe, mich
nicht ausgehen zu lassen. Da half kein Bitten, kein Drohen. – Als die Lady zurückkehrte, kam sie sogleich, von den Kindern und einem bepackten Diener begleitet, in das Schulzimmer, nahm zwei schöne Kleider aus dem Ballen und reichte sie mir und Madame N., der ersten Gouvernante, mit den Worten hin:
„Ich mache mir ein besonderes Vergnügen daraus, Ihnen eine angenehme Ueberraschung zu bereiten und zugleich zu beweisen, daß meine Verhältnisse nicht so schlecht stehen, wie Sie vielleicht glauben."
„Ich würde es für einen Mißbrauch Ihrer Güte halten, Milady, sagte ich, wenn ich dieses Geschenk annähme, da ich nur noch wenige Wochen in Ihrem Hause bleibe. Ich danke Ihnen demungeachtet," – setzte ich ablehnend hinzu.
„Unsinn, Unsinn,“ sagte sie mit verbissenem Zorn, und entfaltete verschiedene kostbare Kleider, Mäntel und Stoffe zu Winteranzügen für
sich und die Kinder, und schien sich an unserer Verwunderung zu weiden. Die Herrlichkeit war indessen von kurzer Dauer, denn plötzlich erscholl
ein heftiger Wortwechsel von der Hausflur herauf und wir hörten ganz deutlich die Worte: „Wenn ich nicht mein Geld oder meine Waaren auf der Stelle bekomme, so lasse ich Lady N. als Schwindlerin verhaften, denn ich habe ihr nichts auf Credit gegeben." – Die Lady
wollte Widerstand leisten, aber der Kaufmann rief die patrouillirende
Polizei, welche auch versprach, sofort Anzeige zu machen. Nun schickte
die Lady Alles durch den Bedienten hinunter. Ich fand die Posse höchst<noinclude>
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denn das Schloß und Thor widerstand seiner Riesenstärke. Als der
Fleischer sah, daß weder seine Schmähungen noch seine Bitten etwas fruchteten, nahm er seine Stellung ganz ruhig vor dem Salon ein und erklärte, nicht eher weichen zu wollen, bis er sein Geld erhalten habe. Seine Beharrlichkeit siegte: Abends nach zehn Uhr, wo sich die Uebrigen zerstreut hatten, bezahlte ihn die Lady bei Heller und Pfennig und er räumte das Haus.
Am nächsten Tage begab sich die Lady mit ihren Töchtern über
den Hof in ihren Wagen und fuhr aus. Ich kleidete mich sogleich an,
um Frl. Ch. einen Besuch zu machen, allein ich fand die vordere und hintere Thüre verschlossen, und als ich den dienstthuenden Lakay deshalb zur Rede stellte, erwiederte er, daß die Lady ihm befohlen habe, mich
nicht ausgehen zu lassen. Da half kein Bitten, kein Drohen. – Als die Lady zurückkehrte, kam sie sogleich, von den Kindern und einem bepackten Diener begleitet, in das Schulzimmer, nahm zwei schöne Kleider aus dem Ballen und reichte sie mir und Madame N., der ersten Gouvernante, mit den Worten hin:
„Ich mache mir ein besonderes Vergnügen daraus, Ihnen eine angenehme Ueberraschung zu bereiten und zugleich zu beweisen, daß meine Verhältnisse nicht so schlecht stehen, wie Sie vielleicht glauben."
„Ich würde es für einen Mißbrauch Ihrer Güte halten, Milady, sagte ich, wenn ich dieses Geschenk annähme, da ich nur noch wenige Wochen in Ihrem Hause bleibe. Ich danke Ihnen demungeachtet," – setzte ich ablehnend hinzu.
„Unsinn, Unsinn,“ sagte sie mit verbissenem Zorn, und entfaltete verschiedene kostbare Kleider, Mäntel und Stoffe zu Winteranzügen für
sich und die Kinder, und schien sich an unserer Verwunderung zu weiden. Die Herrlichkeit war indessen von kurzer Dauer, denn plötzlich erscholl
ein heftiger Wortwechsel von der Hausflur herauf und wir hörten ganz deutlich die Worte: „Wenn ich nicht mein Geld oder meine Waaren auf der Stelle bekomme, so lasse ich Lady N. als Schwindlerin verhaften, denn ich habe ihr nichts auf Credit gegeben." – Die Lady
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Da mir die Lady es unmöglich machte, das Haus zu verlassen, so
dachte ich, als eines Tages die ganze Familie ausgefahren war und
auch Madame N. dem Spatzieren oblag, eben darüber nach, wie ich
mich aus meiner verzweifelten Lage befreien könne. Da hörte ich einen
Wagen vorfahren. Ich ging an’s Fenster und sah, daß der dazu gehörige Lakay lange parlamentirte, bis endlich eine Dame ausstieg und
in das Haus ging. Auf einmal hörte ich deutlich die Worte: „Führen
Sie mich augenblicklich zu ihr, sonst lasse ich die Polizei holen!“ -
Ich wollte die Thür öffnen, fand sie aber zu meiner Verwunderung
verschlossen; in demselben Augenblick hörte ich Fußtritte näher kommen
und gleich darauf öffnete der Bediente die Thür, durch die eine starke
Dame in den Funfzigen mit den Worten eintrat: „Mein Gott, ist es
möglich, daß man so gottlos sein kann! ich hätte es nimmermehr geglaubt, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte!" – Es war Miß E., die mir erzählte, daß sie auf Miß Ch. Bericht vorgefahren sei, daß der Diener mich erst verleugnet, dann ihr den Eintritt verweigert habe. Sie nahm warmen Antheil an meinem Schicksale und fragte mich, ob ich mir getraue, die Erziehung ihrer beiden Töchter
im Alter von vierzehn und zehn Jahren zu übernehmen, gleichzeitig aber auch den Unterricht ihrer beiden Söhne von dreizehn und eilf Jahren, welche die Realschule in St. besuchten, in den neueren Sprachen zu leiten. – Ich fühlte wohl, daß dies keine leichte Aufgabe sei, jedoch ich hatte keine Wahl und erwiederte daher, ich sei dazu bereit,
sofern Mistreß E. mir zutraue, dem vorliegenden Bedürfnisse genügen
zu können. Sie prüfte mich nun in der deutschen, französischen und
englischen Sprache, welche sie zu meinem Erstaunen alle sehr fertig sprach, und endlich auch in den Wissenschaften, ganz wie ein bestallter Examinator, worauf sie sich befriedigt erklärte, zugleich aber auch ihre Bedenken äußerte, ob ich die nöthige moralische und physische Kraft
besitzen würde, um ihre Kinder leiten zu können? Daraus schloß ich, daß diese nicht die lenksamsten sein dürften und entgegnete, ich müsse alles Uebrige ihrer Beurtheilung anheimgeben. Nachdem wir uns über Alles geeinigt, beschied sie mich auf den nächsten Abend zu sich, um das Weitere bezüglich der Reise zu ordnen, Bald nachher kam Madame N. mit der Nachricht an, daß sie soeben eine andere Stelle<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=43}}</noinclude>
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Da mir die Lady es unmöglich machte, das Haus zu verlassen, so
dachte ich, als eines Tages die ganze Familie ausgefahren war und
auch Madame N. dem Spatzieren oblag, eben darüber nach, wie ich
mich aus meiner verzweifelten Lage befreien könne. Da hörte ich einen
Wagen vorfahren. Ich ging an’s Fenster und sah, daß der dazu gehörige Lakay lange parlamentirte, bis endlich eine Dame ausstieg und
in das Haus ging. Auf einmal hörte ich deutlich die Worte: „Führen
Sie mich augenblicklich zu ihr, sonst lasse ich die Polizei holen!“ -
Ich wollte die Thür öffnen, fand sie aber zu meiner Verwunderung
verschlossen; in demselben Augenblick hörte ich Fußtritte näher kommen
und gleich darauf öffnete der Bediente die Thür, durch die eine starke
Dame in den Funfzigen mit den Worten eintrat: „Mein Gott, ist es
möglich, daß man so gottlos sein kann! ich hätte es nimmermehr geglaubt, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte!" – Es war Miß E., die mir erzählte, daß sie auf Miß Ch. Bericht vorgefahren sei, daß der Diener mich erst verleugnet, dann ihr den Eintritt verweigert habe. Sie nahm warmen Antheil an meinem Schicksale und fragte mich, ob ich mir getraue, die Erziehung ihrer beiden Töchter
im Alter von vierzehn und zehn Jahren zu übernehmen, gleichzeitig aber auch den Unterricht ihrer beiden Söhne von dreizehn und eilf Jahren, welche die Realschule in St. besuchten, in den neueren Sprachen zu leiten. – Ich fühlte wohl, daß dies keine leichte Aufgabe sei, jedoch ich hatte keine Wahl und erwiederte daher, ich sei dazu bereit,
sofern Mistreß E. mir zutraue, dem vorliegenden Bedürfnisse genügen
zu können. Sie prüfte mich nun in der deutschen, französischen und
englischen Sprache, welche sie zu meinem Erstaunen alle sehr fertig sprach, und endlich auch in den Wissenschaften, ganz wie ein bestallter Examinator, worauf sie sich befriedigt erklärte, zugleich aber auch ihre Bedenken äußerte, ob ich die nöthige moralische und physische Kraft
besitzen würde, um ihre Kinder leiten zu können? Daraus schloß ich, daß diese nicht die lenksamsten sein dürften und entgegnete, ich müsse alles Uebrige ihrer Beurtheilung anheimgeben. Nachdem wir uns über Alles geeinigt, beschied sie mich auf den nächsten Abend zu sich, um das Weitere bezüglich der Reise zu ordnen, Bald nachher kam Madame N. mit der Nachricht an, daß sie soeben eine andere Stelle<noinclude>
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sie sich ganz glücklich zeigte. Als ich hierauf ihr auch mein Glück mittheilte, stand sie eine Weile versteinert vor Verwunderung, wurde dann
aber ganz niedergeschlagen und mißmuthig. Mir fiel La Rochefoucault’s
Wort ein: „Wenn Jemand denkt, er sei mit großen Eigenschaften begabt, so frage er sich, ob er neidisch sei, denn der Neid ist ein sicheres
Zeichen eines niedrigen Charakters." Und Frau von Maintenon pflegte
zu sagen: „Die Herzensgüte ist die beste Politik." Ich habe beide Maximen immer bestätigt gefunden.
Als die Lady nach Hause kam, benachrichtigte ich sie sofort von meinem Engagement und forderte meinen rückständigen Gehalt, dann
verfügte ich mich zu Mistreß E., welche mich nochmals über meine Ansichten und Kenntnisse vom Erziehungswesen prüfte. Während unserer
Besprechung stellten sich in Folge einer Anzeige in den Blättern nicht weniger als noch fünf Gouvernanten, und es war für mich nicht wenig schmeichelhaft, daß ich meine schließliche Bevorzugung weder der Empfehlung des Frl. Ch., noch dem Mitleide, sondern meinen Eigenschaften verdankte.
Sieben Jahre waren verflossen, seit ich mein geliebtes Vaterland verlassen, die erste Blüthe meiner Jugend war unter den Stürmen ungewöhnlicher Schicksale gefallen, aber mein Dankgefühl über die endliche Wendung zum Besseren war doch immer so groß, daß ich vor Freude
beschloß, mein kleines großelterliches Erbtheil an meine Eltern abzutreten, ich kaufte auch Frl. Ch. beim Silberarbeiter ein Andenken, das sie erst gar nicht annehmen wollte, welches ihr aber unbeschreibliche Freude machte. Auch mein Abschied von Signora P. war ein sehr freundlicher. Weil Lady N., ihrem Character treu, mir einen bedeutenden Theil meiner Forderung innebehalten, mich auch auf’s äußerste verunglimpft hatte, so übergab ich dem Juristen, der mir meine Cessions-Urkunde aufsetzte, zugleich diese Angelegenheit zur gerichtlichen Verfolgung und bestieg an einem rauhen Herbstmorgen den Waggon, um meiner neuen Bestimmung mit freudigem Muthe entgegenzugehen.
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sie sich ganz glücklich zeigte. Als ich hierauf ihr auch mein Glück mittheilte, stand sie eine Weile versteinert vor Verwunderung, wurde dann
aber ganz niedergeschlagen und mißmuthig. Mir fiel La Rochefoucault’s
Wort ein: „Wenn Jemand denkt, er sei mit großen Eigenschaften begabt, so frage er sich, ob er neidisch sei, denn der Neid ist ein sicheres
Zeichen eines niedrigen Charakters." Und Frau von Maintenon pflegte
zu sagen: „Die Herzensgüte ist die beste Politik." Ich habe beide Maximen immer bestätigt gefunden.
Als die Lady nach Hause kam, benachrichtigte ich sie sofort von meinem Engagement und forderte meinen rückständigen Gehalt, dann
verfügte ich mich zu Mistreß E., welche mich nochmals über meine Ansichten und Kenntnisse vom Erziehungswesen prüfte. Während unserer
Besprechung stellten sich in Folge einer Anzeige in den Blättern nicht weniger als noch fünf Gouvernanten, und es war für mich nicht wenig schmeichelhaft, daß ich meine schließliche Bevorzugung weder der Empfehlung des Frl. Ch., noch dem Mitleide, sondern meinen Eigenschaften verdankte.
Sieben Jahre waren verflossen, seit ich mein geliebtes Vaterland verlassen, die erste Blüthe meiner Jugend war unter den Stürmen ungewöhnlicher Schicksale gefallen, aber mein Dankgefühl über die endliche Wendung zum Besseren war doch immer so groß, daß ich vor Freude
beschloß, mein kleines großelterliches Erbtheil an meine Eltern abzutreten, ich kaufte auch Frl. Ch. beim Silberarbeiter ein Andenken, das sie erst gar nicht annehmen wollte, welches ihr aber unbeschreibliche Freude machte. Auch mein Abschied von Signora P. war ein sehr freundlicher. Weil Lady N., ihrem Character treu, mir einen bedeutenden Theil meiner Forderung innebehalten, mich auch auf’s äußerste verunglimpft hatte, so übergab ich dem Juristen, der mir meine Cessions-Urkunde aufsetzte, zugleich diese Angelegenheit zur gerichtlichen Verfolgung und bestieg an einem rauhen Herbstmorgen den Waggon, um meiner neuen Bestimmung mit freudigem Muthe entgegenzugehen.
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{{LineCenterSize|150|23|Siebentes Kapitel.}}
{{Linie}}
Mit dem Wohlbehagen, das man nach überstandenen Mühseligkeiten empfindet, drückte ich mich in die Kissen und überblickte meine Mitreisenden, die meistens essend und unter dem Einflusse starker Dosen
Alkohols ihre Bemerkungen wechselten. Ich überließ mich den Gedanken
und Betrachtungen, zu welchen meine letzten Erlebnisse Veranlassung
gaben. Fräulein Ch. hatte mir gestern Abend noch ganz im Vertrauen gesagt, daß Frau E.’s Kinder verwildert und von der Mutter verzogen seien. Dies gab meiner Freude einen nicht unbedeutenden Beischmack von Furcht, denn ich konnte nicht hoffen, daß meine Milde zum Ziele
führen werde, wo Frl. Ch. mit ihrer Nachdrücklichkeit nichts ausgerichtet
hatte. Inzwischen hielt der Zug bei Kettewing, von wo aus meine Reise bis E. mit dem Eilwagen fortgesetzt wurde. Hier wartete Mistreß E.’s Equipage, die mich in einer halben Stunde an mein Ziel, E...house, brachte. Da es schon ganz dunkel war, so konnte ich blos sehen, daß ich vor einem großen Gebäude hielt, daß mich dann der vorleuchtende Bediente durch ein reizendes Conservatorium führte, in welchem die seltensten Blumen und Gewächse sinnreich aufgestellt und durch eine schöne Beleuchtung hervorgehoben waren. Dann wurde ein großer geschmackvoller Büchersaal geöffnet, der Diener rief laut meinen Namen und Mistreß E., die mit ihren Kindern eben den Thee nahm, kam mir entgegen, bewillkommnete mich mit Herzlichkeit und stellte mir meine Eleven vor. Als die Begrüßungsförmlichkeiten vorüber waren,
mußte mich die Aelteste, Charlotte, auf mein Zimmer führen. Ich legte
meine Reisesachen ab, ordnete meine Toilette einigermaßen und betrachtete mit unendlichem Wohlbehagen alle die Bequemlichkeiten und den Luxus, der mich umgab. Zum ersten Male seit den vielen Jahren, die ich in England verlebt, empfand ich Behagen, es war mir, wie wenn ich aus einer Mörderhöhle endlich unter gute Menschen versetzt wäre. Ich befand mich in einem großen viereckigen Zimmer, dessen
Wände mit einer reichen Tapete, der Fußboden mit einem schönen
Kiddorminsterteppich bedeckt war. Selbst das verwöhnteste Glückskind hätte hier nichts vermißt, denn Trumeau mit Wachskerzen, Chaiselongue, Armsessel, garnirte Toilette mit Wachslichtern, eine schöne Auswahl<noinclude>
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Mit dem Wohlbehagen, das man nach überstandenen Mühseligkeiten empfindet, drückte ich mich in die Kissen und überblickte meine Mitreisenden, die meistens essend und unter dem Einflusse starker Dosen
Alkohols ihre Bemerkungen wechselten. Ich überließ mich den Gedanken
und Betrachtungen, zu welchen meine letzten Erlebnisse Veranlassung
gaben. Fräulein Ch. hatte mir gestern Abend noch ganz im Vertrauen gesagt, daß Frau E.’s Kinder verwildert und von der Mutter verzogen seien. Dies gab meiner Freude einen nicht unbedeutenden Beischmack von Furcht, denn ich konnte nicht hoffen, daß meine Milde zum Ziele
führen werde, wo Frl. Ch. mit ihrer Nachdrücklichkeit nichts ausgerichtet
hatte. Inzwischen hielt der Zug bei Kettewing, von wo aus meine Reise bis E. mit dem Eilwagen fortgesetzt wurde. Hier wartete Mistreß E.’s Equipage, die mich in einer halben Stunde an mein Ziel, E...house, brachte. Da es schon ganz dunkel war, so konnte ich blos sehen, daß ich vor einem großen Gebäude hielt, daß mich dann der vorleuchtende Bediente durch ein reizendes Conservatorium führte, in welchem die seltensten Blumen und Gewächse sinnreich aufgestellt und durch eine schöne Beleuchtung hervorgehoben waren. Dann wurde ein großer geschmackvoller Büchersaal geöffnet, der Diener rief laut meinen Namen und Mistreß E., die mit ihren Kindern eben den Thee nahm, kam mir entgegen, bewillkommnete mich mit Herzlichkeit und stellte mir meine Eleven vor. Als die Begrüßungsförmlichkeiten vorüber waren,
mußte mich die Aelteste, Charlotte, auf mein Zimmer führen. Ich legte
meine Reisesachen ab, ordnete meine Toilette einigermaßen und betrachtete mit unendlichem Wohlbehagen alle die Bequemlichkeiten und den Luxus, der mich umgab. Zum ersten Male seit den vielen Jahren, die ich in England verlebt, empfand ich Behagen, es war mir, wie wenn ich aus einer Mörderhöhle endlich unter gute Menschen versetzt wäre. Ich befand mich in einem großen viereckigen Zimmer, dessen
Wände mit einer reichen Tapete, der Fußboden mit einem schönen
Kiddorminsterteppich bedeckt war. Selbst das verwöhnteste Glückskind hätte hier nichts vermißt, denn Trumeau mit Wachskerzen, Chaiselongue, Armsessel, garnirte Toilette mit Wachslichtern, eine schöne Auswahl<noinclude>
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ertönen, kurz, es lag in der ganzen Einrichtung so viel Achtung und
zarte Fürsorge gegenüber der Niederträchtigkeit der G., H. und N., daß ich sogleich überzeugt war, Mistreß E. sei eine Dame von überwiegendem Verstand und seltener Bildung, weshalb ich mich von Hochachtung und Liebe zu ihr durchdrungen fühlte. Wie rühmlich unterschied sie
sich von der Klasse sogenannter Hochgebildeter, welche die Erzieher ihrer
Kinder mit rohem Undank und schnöder Geringschätzung behandeln! Diese meinen, durch einen kargen Lohn, den sie ihnen zahlen, von allen
weiteren Rücksichten entbunden zu sein, und können doch nicht leicht einen
schlagenderen Beweis innerlicher Rohheit geben, die sie mit dem Firniß äußerlicher Politur vergebens zu bedecken suchen.
Nach einer splendiden Mahlzeit, die mir auf die seitherige Hungerkur wohlthat, ließ mich Mistreß E. wieder zu sich rufen; sie hatte die Kinder zu Bette geschickt und erkundigte sich umständlich nach meinen letzten Erlebnissen, woran sie den innigsten Antheil nahm. Ueber Lady N. war sie empört, sie kannte sie nicht blos aus Fräulein Ch.’s Mittheilungen, sondern auch durch andere Quellen. Ich leitete endlich die Unterhaltung auf ihren Erziehungsplan; hierin zeigte sich Mistreß E. aber ausweichend, ungefähr wie Einer, der einen schmerzlichen Fleck hat und sich scheut, ihn verbinden zu lassen. Sie beschränkte sich darauf, die Unterrichtsgegenstände zu bestimmen, das Uebrige, sagte sie, erwarte sie von meiner Umsicht und Geduld.
Ich war am nächsten Morgen schon bei Zeiten im Schulzimmer, um mich mit der Büchersammlung und hauptsächlich mit den Erziehungswerken bekannt zu machen. Auch in diesem Zimmer herrschte Bequemlichkeit und Eleganz, und das schöne Piano verhieß mir manche Stunde süßen Genusses. Ich war schon lange hier, als Karl und Richard, die Söhne der Mistreß E., erschienen und mit Heftigkeit in die Klingel stürmten, um, wie sie sagten, der Dienerin geschwinde Beine zu machen. Als das Frühstück hierauf gebracht wurde, fielen Beide darüber her und geriethen dabei in Rauferei. Ich gebot ihnen Ruhe und erklärte, daß keiner etwas anrühren solle, bevor das Morgengebet gesprochen sei. Die Knaben antworteten, daß sie dazu keine Zeit hätten, und stürmten fort, um sich in der Küche zu verproviantiren.<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=46}}</noinclude>
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ertönen, kurz, es lag in der ganzen Einrichtung so viel Achtung und
zarte Fürsorge gegenüber der Niederträchtigkeit der G., H. und N., daß ich sogleich überzeugt war, Mistreß E. sei eine Dame von überwiegendem Verstand und seltener Bildung, weshalb ich mich von Hochachtung und Liebe zu ihr durchdrungen fühlte. Wie rühmlich unterschied sie
sich von der Klasse sogenannter Hochgebildeter, welche die Erzieher ihrer
Kinder mit rohem Undank und schnöder Geringschätzung behandeln! Diese meinen, durch einen kargen Lohn, den sie ihnen zahlen, von allen
weiteren Rücksichten entbunden zu sein, und können doch nicht leicht einen
schlagenderen Beweis innerlicher Rohheit geben, die sie mit dem Firniß äußerlicher Politur vergebens zu bedecken suchen.
Nach einer splendiden Mahlzeit, die mir auf die seitherige Hungerkur wohlthat, ließ mich Mistreß E. wieder zu sich rufen; sie hatte die Kinder zu Bette geschickt und erkundigte sich umständlich nach meinen letzten Erlebnissen, woran sie den innigsten Antheil nahm. Ueber Lady N. war sie empört, sie kannte sie nicht blos aus Fräulein Ch.’s Mittheilungen, sondern auch durch andere Quellen. Ich leitete endlich die Unterhaltung auf ihren Erziehungsplan; hierin zeigte sich Mistreß E. aber ausweichend, ungefähr wie Einer, der einen schmerzlichen Fleck hat und sich scheut, ihn verbinden zu lassen. Sie beschränkte sich darauf, die Unterrichtsgegenstände zu bestimmen, das Uebrige, sagte sie, erwarte sie von meiner Umsicht und Geduld.
Ich war am nächsten Morgen schon bei Zeiten im Schulzimmer, um mich mit der Büchersammlung und hauptsächlich mit den Erziehungswerken bekannt zu machen. Auch in diesem Zimmer herrschte Bequemlichkeit und Eleganz, und das schöne Piano verhieß mir manche Stunde süßen Genusses. Ich war schon lange hier, als Karl und Richard, die Söhne der Mistreß E., erschienen und mit Heftigkeit in die Klingel stürmten, um, wie sie sagten, der Dienerin geschwinde Beine zu machen. Als das Frühstück hierauf gebracht wurde, fielen Beide darüber her und geriethen dabei in Rauferei. Ich gebot ihnen Ruhe und erklärte, daß keiner etwas anrühren solle, bevor das Morgengebet gesprochen sei. Die Knaben antworteten, daß sie dazu keine Zeit hätten, und stürmten fort, um sich in der Küche zu verproviantiren.<noinclude>
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Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/60
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gelingen könne, hatte ich mir vorgenommen, das Gebet und die Religion überhaupt zur Grundlage meiner Erziehung zu machen, und mittelst dieser allein durfte ich hoffen die starren Gemüther der mir anvertrauten Kinder zu erweichen und zu zähmen; allein ich stieß bei Charlotten und Georginen auf denselben Widerstand und dieselben Schwierigkeiten. Sie erschienen sehr unregelmäßig im Schulzimmer und legten
einen entschiedenen Widerwillen gegen dieses System an den Tag. Dazu waren sie so eigenmächtig, daß sie alles vornahmen, ohne es je der Mühe werth zu halten, Erlaubniß einzuholen. Charlotte war
herrschsüchtig und widerspenstig, Georgiana übermüthig und wild, schlug
Purzelbäume und sprang über Tisch und Stühle wie ein Affe, wobei sie so laut lachten, daß meine Ermahnungen verhallten. Dieser Verwilderung lag mehr als eine Ursache zu Grunde. Erstens war Mistreß
E. schon seit mehreren Jahren Wittwe und entbehrte daher der Unterstützung, welche ein Gatte und Vater allein zu gewähren vermag.
Zweitens führte sie das Geschäft ihres verstorbenen Mannes fort, welches
in einer Wechselbank in St. bestand, und brachte den ganzen Tag
darin zu. Kam sie nun nach Hause, so war sie nicht aufgelegt,
Klagen über ihre Kinder anzuhören und das Strafamt zu üben. Meine
Stellung war daher eine höchst schwierige, ungeachtet die Dame alle
meine Schritte und Maßregeln billigte und mir nie zuwiderhandelte.
Ich begann meinen Unterricht mit einer gründlichen Prüfung über
die einzelnen Gegenstände, und hatte die Befriedigung, zu finden, daß die Kinder ausgezeichnete Fähigkeiten und treffliche Grundlagen besaßen. Nachdem ich ihre Gaben und Talente ermittelt hatte, bestrebte ich mich, ihre Ansichten und ihren Geschmack zu läutern und sie für das Streben nach Vollkommenheit zu begeistern.
Hatte ich nun in meiner neuen Stelle mit Schwierigkeiten zu kämpfen, denen bisweilen meine physische Kraft zu erliegen drohte, so genoß ich auch wieder Annehmlichkeiten und Vortheile, die mir unendlich wohl thaten. So z. B. behandelte mich Mistreß E. bei jeder Gelegenheit wie ihre Tochter, und da sie ein höchst geselliges Leben führte, so boten sich mir unzählige Genüsse, welche mich das Leben, die Menschen und mich selbst praktischer als bisher auffassen ließen. Es verging selten eine Woche, wo Madame nicht zwei bis drei Diners oder auch wohl einen Ball gab, und da die dortige Nachbarschaft eine in jeder<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=47}}</noinclude>
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A. Wagner
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gelingen könne, hatte ich mir vorgenommen, das Gebet und die Religion überhaupt zur Grundlage meiner Erziehung zu machen, und mittelst dieser allein durfte ich hoffen die starren Gemüther der mir anvertrauten Kinder zu erweichen und zu zähmen; allein ich stieß bei Charlotten und Georginen auf denselben Widerstand und dieselben Schwierigkeiten. Sie erschienen sehr unregelmäßig im Schulzimmer und legten
einen entschiedenen Widerwillen gegen dieses System an den Tag. Dazu waren sie so eigenmächtig, daß sie alles vornahmen, ohne es je der Mühe werth zu halten, Erlaubniß einzuholen. Charlotte war
herrschsüchtig und widerspenstig, Georgiana übermüthig und wild, schlug
Purzelbäume und sprang über Tisch und Stühle wie ein Affe, wobei sie so laut lachten, daß meine Ermahnungen verhallten. Dieser Verwilderung lag mehr als eine Ursache zu Grunde. Erstens war Mistreß
E. schon seit mehreren Jahren Wittwe und entbehrte daher der Unterstützung, welche ein Gatte und Vater allein zu gewähren vermag.
Zweitens führte sie das Geschäft ihres verstorbenen Mannes fort, welches
in einer Wechselbank in St. bestand, und brachte den ganzen Tag
darin zu. Kam sie nun nach Hause, so war sie nicht aufgelegt,
Klagen über ihre Kinder anzuhören und das Strafamt zu üben. Meine
Stellung war daher eine höchst schwierige, ungeachtet die Dame alle
meine Schritte und Maßregeln billigte und mir nie zuwiderhandelte.
Ich begann meinen Unterricht mit einer gründlichen Prüfung über
die einzelnen Gegenstände, und hatte die Befriedigung, zu finden, daß die Kinder ausgezeichnete Fähigkeiten und treffliche Grundlagen besaßen. Nachdem ich ihre Gaben und Talente ermittelt hatte, bestrebte ich mich, ihre Ansichten und ihren Geschmack zu läutern und sie für das Streben nach Vollkommenheit zu begeistern.
Hatte ich nun in meiner neuen Stelle mit Schwierigkeiten zu kämpfen, denen bisweilen meine physische Kraft zu erliegen drohte, so genoß ich auch wieder Annehmlichkeiten und Vortheile, die mir unendlich wohl thaten. So z. B. behandelte mich Mistreß E. bei jeder Gelegenheit wie ihre Tochter, und da sie ein höchst geselliges Leben führte, so boten sich mir unzählige Genüsse, welche mich das Leben, die Menschen und mich selbst praktischer als bisher auffassen ließen. Es verging selten eine Woche, wo Madame nicht zwei bis drei Diners oder auch wohl einen Ball gab, und da die dortige Nachbarschaft eine in jeder<noinclude>
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Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/61
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Eine Deutsche Erzieherin|}}</noinclude>Beziehung ausgezeichnete war, so wurden bei diesen Gelegenheiten alle jene glänzenden Mittel entfaltet, welche das Resultat einer glücklichen
Bildung und eines außerordentlichen Reichthumes sind. Bisweilen
führte man in St. Oratorien und Concerte auf, wohin ich die
Familie stets begleiten mußte, ich selbst nahm noch bei einem dortigen
vorzüglichen Lehrer Unterricht in Musik und Gesang, hätte aber ohne
den Antrieb durch meine Gebieterin dieses Studium gewiß nicht erneuert.
Da ich vom ersten Momente meiner Bekanntschaft mit Mistreß E. einen ausgezeichneten Geist und edlen Charakter in ihr erblickt hatte,
so freute es mich doppelt, diese Meinung unter ihren Bekannten vorherrschend und täglich mehr durch meine Beobachtungen bestätigt zu finden. Ich erfuhr endlich, daß Mistreß E. die Verfasserin mehrerer
interessanten Werke war und sich einen bedeutenden Ruhm in der literarischen Welt dadurch gegründet hatte. Ihr erstes Buch: „Zu Hause und in der Fremde" hatte sie schon in ihrem funfzehnten Jahre herausgegeben. Später, nachdem sie mit einer ihrer Schwestern, einer tüchtigen Malerin, Italien bereist hatte, war ihr Meisterwerk „Rom im 19. Jahrhundert" erschienen, welches durch tiefe Gelehrsamkeit, glücklichen Humor und fließenden runden Styl mit Recht berühmt ist. Es
enthält unzählige Beweisstellen der Alten, glänzt durch seine richtigen Urtheile über Kunstwerke älterer und neuerer Zeit, Staatsverfassung und Sitten, die mit vielen geistreichen Gesprächen und Anekdoten vermischt sind. Bei dem Lesen desselben ergriff mich eine Art von Schwindel über die Gründlichkeit und Tiefe des Wissens, welche sie darin entfaltet, so daß ich ihr als Erzieherin ihrer Kinder wie als Gesellschafterin nicht genügen zu können fürchtete. Dieser Gedanke stachelte mein Ehrgefühl in dem Grade, daß ich mich nicht allein mit unbeschreiblichem Eifer dem Studium der englischen Sprache, Literatur und Geschichte hingab, sondern auch das Lateinische ernstlich trieb, und da meine Zeit sehr in Anspruch genommen war, so gönnte ich mir selten mehr als fünf Stunden Schlaf und verbrachte den übrigen Theil der Nacht über den Büchern. Unendlich gehoben wurde ich in diesem Streben durch die überaus erstaunlichen Resultate, welche sich an meinen beiden Zöglingen Charlotte und Georgiana in einem so hohen Grade zeigten, daß nicht nur ihre Mutter, sondern alle ihre Umgebungen von dieser Umwandlung mit Begeisterung sprachen. Mehr zu sagen verbietet mir das<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=48}}</noinclude>
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Bildung und eines außerordentlichen Reichthumes sind. Bisweilen
führte man in St. Oratorien und Concerte auf, wohin ich die
Familie stets begleiten mußte, ich selbst nahm noch bei einem dortigen
vorzüglichen Lehrer Unterricht in Musik und Gesang, hätte aber ohne
den Antrieb durch meine Gebieterin dieses Studium gewiß nicht erneuert.
Da ich vom ersten Momente meiner Bekanntschaft mit Mistreß E. einen ausgezeichneten Geist und edlen Charakter in ihr erblickt hatte,
so freute es mich doppelt, diese Meinung unter ihren Bekannten vorherrschend und täglich mehr durch meine Beobachtungen bestätigt zu finden. Ich erfuhr endlich, daß Mistreß E. die Verfasserin mehrerer
interessanten Werke war und sich einen bedeutenden Ruhm in der literarischen Welt dadurch gegründet hatte. Ihr erstes Buch: „Zu Hause und in der Fremde" hatte sie schon in ihrem funfzehnten Jahre herausgegeben. Später, nachdem sie mit einer ihrer Schwestern, einer tüchtigen Malerin, Italien bereist hatte, war ihr Meisterwerk „Rom im 19. Jahrhundert" erschienen, welches durch tiefe Gelehrsamkeit, glücklichen Humor und fließenden runden Styl mit Recht berühmt ist. Es
enthält unzählige Beweisstellen der Alten, glänzt durch seine richtigen Urtheile über Kunstwerke älterer und neuerer Zeit, Staatsverfassung und Sitten, die mit vielen geistreichen Gesprächen und Anekdoten vermischt sind. Bei dem Lesen desselben ergriff mich eine Art von Schwindel über die Gründlichkeit und Tiefe des Wissens, welche sie darin entfaltet, so daß ich ihr als Erzieherin ihrer Kinder wie als Gesellschafterin nicht genügen zu können fürchtete. Dieser Gedanke stachelte mein Ehrgefühl in dem Grade, daß ich mich nicht allein mit unbeschreiblichem Eifer dem Studium der englischen Sprache, Literatur und Geschichte hingab, sondern auch das Lateinische ernstlich trieb, und da meine Zeit sehr in Anspruch genommen war, so gönnte ich mir selten mehr als fünf Stunden Schlaf und verbrachte den übrigen Theil der Nacht über den Büchern. Unendlich gehoben wurde ich in diesem Streben durch die überaus erstaunlichen Resultate, welche sich an meinen beiden Zöglingen Charlotte und Georgiana in einem so hohen Grade zeigten, daß nicht nur ihre Mutter, sondern alle ihre Umgebungen von dieser Umwandlung mit Begeisterung sprachen. Mehr zu sagen verbietet mir das<noinclude>
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Seite:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland.pdf/62
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<noinclude><pagequality level="3" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Eine Deutsche Erzieherin|}}</noinclude>Bewußtsein, daß dies weniger ein Erfolg meines Unterrichts als der
glücklichen Begabung der Kinder war.
Um diese Zeit meldete mir mein Sachwalter in London, daß Lady N. mit Sir Charles H. bei Nacht und Nebel entflohen sei und ihren verzweifelnden Gläubigern nichts als die leeren Mauern ihres Hauses hinterlassen habe. Dieser Scandal ward sogar in der Presse besprochen. Auch mein Verlust war kein unbedeutender; ich hatte immer noch gehofft, daß ich meinen beträchtlichen Rückstand auf dem Prozeßwege erlangen würde, weil ein neues Gesetz über die Zahlungspflichtigkeit verheiratheter Frauen in nächster Aussicht stand. Nun war Alles vorbei.
Leider bestätigte sich Miß Ch. Aussage bezüglich der hiesigen Gesundheitsverhältnisse nur zu sehr, denn wir hatten stets Kranke im Hause. Mistreß E. wußte wohl, daß die aus den nahen Sümpfen aufsteigende Malaria die Ursache davon war, sie reiste daher Anfangs Juni mit uns nach der Insel Man, früher Mona genannt, an die sich viele geschichtliche Erinnerungen knüpfen und welche wegen ihrer Schönheit, ihres gesunden Klima’s und Wohlfeilheit der Lebensbedürfnisse sehr besucht wird.
Douglas, die Hauptstadt, ist ein alterthümliches und reizendes
Oertchen, welches starken Handel treibt, weil ausländische Waaren hier
zollfrei sind. Das Schloß Mona, die Residenz der früheren Fürsten dieser Insel, jetzt die des dortigen Bischofs, steht auf einer herrlichen Anhöhe und ist mit reizenden Anlagen und Gärten umgeben. Von
seinen Zinnen weht eine Flagge mit dem seltsamen Wappen von Mona,
welches aus drei ausschlagenden Beinen besteht, ein Symbol ihrer Unabhängigkeit von England, Schottland und Irland, und man sieht an ihren Privilegien, was doch der Trotz eines Zwergleins vermag. Dieses
Inselchen hat sogar das Recht, sein eigenes Geld zu münzen.
Wir bewohnten ein nettes Haus eine Meile von Douglas und
ganz nahe am Meere. Zu unserer Linken erhob sich auf einem hohen Felsen ein mittelalterliches Schloß, ein herrliches Denkmal des Ritterthums. War Mistreß E. als Gastgeberin bewundernswürdig gewesen, indem sie Jeden durch äußerst feine Beleuchtung seiner Vorzüge in eine glückliche Stimmung zu versetzen und durch anmuthige Anordnung unendliches Behagen zu verbreiten wußte, so zeigte sie sich in dieser Umgebung nicht minder im günstigsten Lichte.
Die Luft auf Man ist so rein und mild, daß ich mich wie<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=49}}</noinclude>
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A. Wagner
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Kat geändert
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glücklichen Begabung der Kinder war.
Um diese Zeit meldete mir mein Sachwalter in London, daß Lady N. mit Sir Charles H. bei Nacht und Nebel entflohen sei und ihren verzweifelnden Gläubigern nichts als die leeren Mauern ihres Hauses hinterlassen habe. Dieser Scandal ward sogar in der Presse besprochen. Auch mein Verlust war kein unbedeutender; ich hatte immer noch gehofft, daß ich meinen beträchtlichen Rückstand auf dem Prozeßwege erlangen würde, weil ein neues Gesetz über die Zahlungspflichtigkeit verheiratheter Frauen in nächster Aussicht stand. Nun war Alles vorbei.
Leider bestätigte sich Miß Ch. Aussage bezüglich der hiesigen Gesundheitsverhältnisse nur zu sehr, denn wir hatten stets Kranke im Hause. Mistreß E. wußte wohl, daß die aus den nahen Sümpfen aufsteigende Malaria die Ursache davon war, sie reiste daher Anfangs Juni mit uns nach der Insel Man, früher Mona genannt, an die sich viele geschichtliche Erinnerungen knüpfen und welche wegen ihrer Schönheit, ihres gesunden Klima’s und Wohlfeilheit der Lebensbedürfnisse sehr besucht wird.
Douglas, die Hauptstadt, ist ein alterthümliches und reizendes
Oertchen, welches starken Handel treibt, weil ausländische Waaren hier
zollfrei sind. Das Schloß Mona, die Residenz der früheren Fürsten dieser Insel, jetzt die des dortigen Bischofs, steht auf einer herrlichen Anhöhe und ist mit reizenden Anlagen und Gärten umgeben. Von
seinen Zinnen weht eine Flagge mit dem seltsamen Wappen von Mona,
welches aus drei ausschlagenden Beinen besteht, ein Symbol ihrer Unabhängigkeit von England, Schottland und Irland, und man sieht an ihren Privilegien, was doch der Trotz eines Zwergleins vermag. Dieses
Inselchen hat sogar das Recht, sein eigenes Geld zu münzen.
Wir bewohnten ein nettes Haus eine Meile von Douglas und
ganz nahe am Meere. Zu unserer Linken erhob sich auf einem hohen Felsen ein mittelalterliches Schloß, ein herrliches Denkmal des Ritterthums. War Mistreß E. als Gastgeberin bewundernswürdig gewesen, indem sie Jeden durch äußerst feine Beleuchtung seiner Vorzüge in eine glückliche Stimmung zu versetzen und durch anmuthige Anordnung unendliches Behagen zu verbreiten wußte, so zeigte sie sich in dieser Umgebung nicht minder im günstigsten Lichte.
Die Luft auf Man ist so rein und mild, daß ich mich wie<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=49}}</noinclude>
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="1" user="Irmgardmeissner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>schaffen fühlte, sobald ich den Boden betreten hatte. Die Scenerie ist
höchst mannichfach und würdig, die Muse Walter Scott's begeistert zu
haben, der sie in seiner historischen Novelle „Perevill von dem Pic" -
beschreibt. Ich las die Dichtung an Ort und Stelle, was mich be
fähigte, die Verdienste des Schriftstellers wie das Theater der Begeben
heit ganz zu verstehen. Wir fanden einen sehr gebildeten und ange
nehmen Umgang in der Familie unseres Wirthes und einiger seiner Freunde, hatten somit den Vortheil, Geselligkeit mit ländlicher Freiheit zu verbinden. Einige Stunden des Tages wurden den Studien gewidmet, die übrige Zeit auf Baden und Spaziergänge oder Fahrten
verwandt. Zu unseren Lieblingsvergnügungen gehörten die sogenannten
Picknick-Parthieen, wozu sich die romantischen Gegenden mit ihren
Ruinen, Waldschatten, Wasserfallen und Felsen trefflich eigneten. Hier
bei wurde getafelt, gesungen, getanzt, gespielt, und alles Schöne ohne
Ziererei, Rangsucht und Splitterrichten gegeben und empfangen. Eines Tages kamen wir an einen ziemlich breiten und tiefen Bach, welcher sich in einiger Entfernung schäumend über einen Felsen stürzte. Da es keine Brücke gab, so fingen die Herren der Gesellschaft an, Baumstämme herbeizuschleppen, weil die jenseitige Gegend denn doch besehen werden mußte, um eine Brücke zu improvisiren. Ein ziemlich beleibter ältlicher Iunggesell wollte seine Gewandtheit zeigen, nahm, uns zur Nachahmung ausfordernd, einen tüchtigen Anlauf und – plump, lag er im
Wasser und plantschte unter allgemeinem Gelächter ängstlich umher, bis
er sich mühsam herausgehaspelt hatte.
Wir blieben bis Ende des Monats August auf Man, während
welcher Zeit wir so gesund und blühend geworden waren, daß unsere Freunde uns kaum wiedererkannten. Der Abschied von diesem reizenden Eilande ward mir unendlich schwer und die Erinnerung an den dortigen Aufenthalt gehört zu den glücklichsten meines Lebens. Um so
trübseliger war die Wahrnehmung, daß unser Uebelsein bald nach unserer
Rückkehr sich wieder einstellte, bei mir mit solcher Heftigkeit, daß ich meine schweren Pflichten nicht mehr erfüllen konnte. Ich traf daher mit Mistreß E. die Uebereinkunft, meinen Aufenthalt von Easton-Hous nach G
Stamford zu verlegen und nur einen Theil des Tages in Easton zuzu bringen. Es kamen jetzt von allen Seiten Nachfragen um Unterricht, und bald hatte sich ein weiter Kreis von Schülerinnen um mich gebildet, daß seine Ausbildung meine Kräfte bei weitem überstieg, so reich sich<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=50}}</noinclude>
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Diskussion:Das Pirnaische Elend
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Neuer Abschnitt /* Name des Verfassers der Gedenktafel */
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== Name des Verfassers der Gedenktafel ==
Auf meinem selbsterstellen Foto der erwähnten Gedenktafel am Haus Plane Gasse 6 ist der Text recht gut zu erkennen.
Der Name "Michael Grundt", wie er referenziert wird, lässt sich nur mit allergrößtem Willen daraus ablesen.
Eher, so meine Meinung, handelt es sich um "Braindt", oder "Graindt". [[Benutzer:Fragenstellwerk|Fragenstellwerk]] ([[Benutzer Diskussion:Fragenstellwerk|Diskussion]]) 17:12, 13. Aug. 2022 (CEST)
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Fragenstellwerk
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/* Name des Verfassers der Gedenktafel */
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text/x-wiki
== Name des Verfassers der Gedenktafel ==
Auf meinem selbsterstellen Foto der erwähnten Gedenktafel am Haus Plane Gasse 6 ist der Text recht gut zu erkennen.
Der Name "Michael Grundt", wie er referenziert wird, lässt sich nur mit allergrößtem Willen daraus ablesen.
Eher, so meine Meinung, handelt es sich um "Braindt", oder "Graindt".
Da der Text laut Beschreibung dem Original folgt, wäre meiner Meinung nach zumindest ein Hinweis auf den erkennbaren Unterschied angebracht.
[[Benutzer:Fragenstellwerk|Fragenstellwerk]] ([[Benutzer Diskussion:Fragenstellwerk|Diskussion]]) 17:12, 13. Aug. 2022 (CEST)
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Stift Heiligenkreuz
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* Ralph Andraschek-Holzer, [https://bibliothekskatalog.noel.gv.at/!UH!1990.pdf Ein volkssprachiges „Salve regina“ aus Heiligenkreuz]. UH 61 (1990) 275–277.
* Alphons Barb, [https://www.zobodat.at/pdf/Burgenlaendische-Heimatblaetter_23_0149-0162.pdf Das „Öde Kloster“ — ein römischer Gutshof, karolingische Festung, Zisterzienser Abtei?] Burgenländische Heimatblätter 23 (1961) 149-162.
* Clemens Bausweck, [https://books.google.de/books?id=01YBAAAAYAAJ&hl=de&pg=PA1123 Die Theologische Hauslehranstalt im Cisterzienserstifte Heiligenkreuz in Niederösterreich], in: Hermann Zschokke, Die theologischen Studien und Anstalten der katholischen Kirche in Österreich (Wien 1894) 1123–1131.
* Adalgott Benz, [https://archive.org/details/Generalabt Generalabt Amadeus De Bie †]. CistC 32 (1920) 129–132, 145–150.
* Eugen Bill, [https://manuscripta.at/diglit/xenia_1/0281 Verzeichnis der Handschriften in der Bibliothek des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt], in: Xenia Bernardina II/1 (Vindobonae 1891) 273–291.
* Eugen Bill, Predigt gehalten bei der Consecration des Hochaltars in der Stiftskirche zu Heiligenkreuz am 8. September 1887 (Wiener Neustadt 1888). http://data.onb.ac.at/rec/AC09714787
* Hugo Ferdinand Blobner, Der gute Abt [Gregor Pöck]. Heiterer Männerchor. Worte von Karl Nawratil (Dieses Gedicht befindet sich neben kennzeichnenden Wandmalereien im neuen Kellerstüberl des Stiftes Heiligenkreuz) (Wien 1937). http://data.onb.ac.at/rec/AC09165638
* Giuseppe Antonio Borgese, La tragedia di Mayerling. Storia di Rudolfo d’Austria e di Mary Vétzera (Mailand 1935). https://www.worldcat.org/oclc/24314533
* Hadmar Borowan, [https://archive.org/details/Donners Die Beziehungen Raphael Donners zur Abtei Heiligenkreuz im Wiener Wald]. CistC 47 (1935) 169–172.
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* Anton Chroust, Monumenta Paleographica. Denkmäler der Schreibkunst des Mittelalters (München 1914) Serie 2, Lieferung 16.
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* Leopold Grill, Das Schuhmacherhandwerk der Abtei Heiligenkreuz im Mittelalter. Neue Ordnung. Blätter für christliche Gesellschaftserneuerung im Sinne des Linzer Programmes 1 (März 1925) https://permalink.obvsg.at/AC15639724
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* Benedikt Gsell, [https://books.google.de/books?id=H5pPAAAAYAAJ&hl=de&pg=PA33 Beiträge zur Geschichte des Stiftes Heiligenkreuz], in: Xenia Bernardina 3 (Vindobonae 1891) 33–112 [Aufgeteilt in: Handschriftliche Quellen (38–41), Gedruckte Literatur (41–53), Reihenfolge der Äbte (53–79), Professen von Heiligenkreuz, die zur Abtswürde in andern Klöstern berufen wurden (79–81), Schriftsteller, Künstler, Kunsthandwerker (81–110), Aeltestes Bücherverzeichniss aus dem XII. Jahrhundert (111–112)].
* Benedict Gsell, [https://books.google.de/books?id=WM4uAAAAYAAJ Das Gültenbuch des Cistercienser-Stiftes Heiligenkreuz aus dem Ende des dreizehnten Jahrhunderts] (Wien 1866).
* Benedikt Gsell, [https://archive.org/details/bub_gb_mEkEAAAAQAAJ/page/n239/mode/1up Ueber Klosterschulen mit besonderer Berücksichtigung der Cistercienser], in: Zeitschrift für die * gesammte katholische Theologie. Bd. 3, Heft 2, 1852.
* Benedikt Gsell, Beitrag zur Lebensgeschichte des Anton Wolfradt, Abtes von Kremsmünster, Fürstbischofs von Wien. Aus dem Archive des Stiftes Heiligenkreuz. SMBO [https://archive.org/details/StudienUndMittheilungenAusDemBenedictiner-UndCisterzienser-ordenvolume/page/n782/mode/1up 3 334–345]; 4 [https://archive.org/details/StudienUndMittheilungenAusDemBenedictiner-UndCisterzienser-ordenvolume_999/page/n55/mode/1up 41–48], [https://archive.org/details/StudienUndMittheilungenAusDemBenedictiner-UndCisterzienser-ordenvolume_999/page/n279/mode/1up 255–267].
* Benedikt Gsell, [https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1025890744_1883_90 Über Medaillen des Stiftes Heiligenkreuz]. Monatsblatt der numismatischen Gesellschaft in Wien 48 (1887) 199–201; 49 (1887) 204–206.
* Benedikt Gsell, Predigt am Feste des heil. Benedict, an welchem Seine Gnaden der hochw. Herr Othmar Helferstorfer als neugewählter Abt das erste Mal pontificirte. Vorgetragen in der Stiftskirche bei den Schotten (Wien 1861). https://permalink.obvsg.at/AC08068878
* Benedikt Gsell, Predigt bei Gelegenheit der zweihundertjährigen Gründungsfeier der Vorstadt Leopoldstadt, gehalten […] 20. November 1870 (Wien 1871).
* Benedikt Gsell, Predigt zur siebenten Säcularfeier der Benedictiner-Abtei „Unserer lieben Frau zu den Schotten“. Gehalten am 5. Mai 1858. http://data.onb.ac.at/rec/AC09920118
* Benedikt Gsell, Predigt bei Gelegenheit der zweiten Säcularfeier der Schlacht bei St. Gotthard und der ersten der Einweihung der Stiftskirche daselbst. Gehalten am 1. August 1864 (Wien). http://data.onb.ac.at/rec/AC09920117
* Benedikt Gsell, Predigt bei Gelegenheit der Sekundizfeier des hochw. Herrn P. Emerich Simàla. Gehalten in der Stiftskirche [Heiligenkreuz] am 1. Jänner 1860 (Wien). https://permalink.obvsg.at/hlk/AC15318433
* Benedikt Gsell, [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11046939?page=195 Beitrag zur Geschichte der Reformation in Nieder-Oesterreich. Aus dem Archive des Stiftes Heiligenkreuz]. Österreichische Vierteljahresschrift für katholische Theologie 12 (1873) 185–224.
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* Benedikt Gsell, [https://archive.org/details/xenia0201bernargoog_72/page/n131/mode/1up Verzeichnis der Handschriften in der Bibliothek des Stiftes Heiligenkreuz], in: Xenia Bernardina II/1 (Vindobonae 1891) 115–272.
* Edmund Haller, [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19280325&seite=19&zoom=33 Die Karfreitagsspiele von Heiligenkreuz]. Die Quelle, Sonntag-Beiblatt der Reichspost (25. März 1928) 19–20.
* Tezelin Halusa, An der Gruft des letzten Babenbergers. Katholische Welt 10 (1898) 423. https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=167472658 ?
* Tezelin Halusa, [https://archive.org/details/Stum18-19/page/254/mode/1up Bittschrift des Abtes Robert von Heiligenkreuz um Erlangung und Incorporierung der Abtei St. Gotthardt in Ungarn]. SMBO 19 (1898) 254–256.
* Tezelin Halusa, [https://archive.org/details/Anmerkungen Ein Brief Grillparzers. Aus der Stiftsbibliothek von Heiligenkreuz mitgeteilt von Fr. Tezelin Halusa, O.Cist., mit Anmerkungen versehen von August Sauer]. Euphorion. Zeitschrift für Litteraturgeschichte Ergänzungsheft 3 (Leipzig–Wien 1897) 217–219.
* Tezelin Halusa, [https://archive.org/details/studienmitteil17goog/page/497/mode/1up Eine Bulle Benedict XIV. an Abt Robert von Heiligenkreuz wegen Errichtung einer Bruderschaft des heiligen Kreuzes. Errichtung derselben durch das Wiener Ordinariat und deren Statuten]. SMBO 17 (1896) 497–500.
* Tezelin Halusa, Der Cistercienser-Orden mit besonderer Berücksichtigung Deutschlands (Mönchengladbach 1898). https://permalink.obvsg.at/AC12623359
* Tezelin Halusa, [https://archive.org/details/Stum18-19/page/n467/mode/1up Unbekannte Gedichte des P. Joachim Hoedl S.J. auf Abt Marian II. und die Abtei Heiligenkreuz]. SMBO 18 (1897) 451–458.
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[[Kategorie:Niederösterreich]]
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[[Kategorie:Niederösterreich]]
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[[Kategorie:Österreich (Ort)]]
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A. Wagner
1320
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[[Kategorie:Österreich (Ort)]]
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* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Achthundertjahrfeier Die Achthundertjahrfeier der Abtei Heiligenkreuz]. CistC 47 (1935) 310–313.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Cistercienserorden Vom Cistercienserorden]. CistC 50 (1938) 46–51.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Generalkapitel Das Generalkapitel des Jahres 1651 und die österreichischen Cistercienserklöster]. CistC 40 (1928) 97–106.
* Aelred Pexa, Heiligenkreuz im Zahlenspiegel (1900–1934). Sancta Crux 2 (1933) 5–7.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Schnabel Die Tätigkeit des Abtes Michael Schnabel von Heiligenkreuz bei den Abtwahlen in den österreichischen Klöstern]. CistC 42 (1930) 65–71.
* Älred Pexa, Abt Michael Schnabel von Heiligenkreuz als Generalvikar der österreichischen Cistercienserklöster (1639–1658) (Dissertation Wien 1927).
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Ernennung Die Ernennung des Abtes Michael Schnabel von Heiligenkreuz zum Generalvikar der österreichischen Cistercienserklöster]. CistC 44 (1932) 50–52.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Noviziatsordnung Eine Noviziatsordnung für Laienbrüder aus dem Jahre 1689.] CistC 38 (1926) 149–151.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Abtes Säusenstein unter der Administration und Paternität des Abtes von Heiligenkreuz (1667–1726)]. CistC 43 (1931) 221–229.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Lausitz Der Stand der Cistercienserklöster in Böhmen, Mähren und in der Lausitz im Jahre 1780]. CistC 40 (1928) 139–141.
* Aelred Pexa, Das Studium der Theologie zu Heiligenkreuz im Laufe der Jahrhunderte. Sancta Crux (1935) 20–53.
* Aelred Pexa, [https://archive.org/details/Vaussin Die Visitation der österreichischen Cistercienserklöster durch den Generalabt Klaudius Vaussin im Jahre 1654]. CistC 40 (1928) 217–219.
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* Das Cistercienserstift Heiligenkreuz in Niederösterreich (Wien [vor 1900]). https://permalink.obvsg.at/AC09777724
* Sehenswürdigkeiten der Cistercienser-Abtei Heiligenkreuz im Wienerwald (Wien 1908). http://data.onb.ac.at/rec/AC10311954
* Paul Tobner, Das Cistercienser-Stift Lilienfeld in Nieder-Oesterreich. Biographische Darstellung des Wirkens der Cisterciensermönche in dieser Babenbergerstiftung vom Jahre 1202 bis 1891 (Wien 1891). https://permalink.obvsg.at/AC07653094
* [https://austria-forum.org/web-books/kpwde04de1888onb/00000164 Topographie von Niederösterreich 2], hg. vom Verein für Landeskunde (Wien 1888) 152–172.
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* Hermann Watzl, Die Abtei im Wienerwald (1927).
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* Johann Nepomuk Weiss, [https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10798125-8 Urkunden des Cistercienserstiftes Heiligenkreuz im Wiener Walde 1] (FRA.D 11, Wien 1856).
* Johann Nepomuk Weiss, [https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10798130-6 Urkunden des Cistercienserstiftes Heiligenkreuz im Wiener Walde 2] (FRA.D 16, Wien 1859).
* Theodor Wiedemann, [https://books.google.de/books?id=k8UGAAAAQAAJ Geschichte der Reformation und Gegenreformation im Lande unter der Enns 3. Die reformatorische Bewegung im Bisthume Passau] (Prag 1882).
* Theodor Wiedemann, [https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11732728-1 Geschichte der Reformation und Gegenreformation im Lande unter der Enns 4. Die reformatorische Bewegung im Bisthume Passau, im Bisthume Neustadt, im niederösterreichischen Diöcesanantheil von Salzburg und von Raab] (Prag–Leipzig 1884).
* Alexander Wielemans, Professor Architekt Dominik Avanzo, gest. 8. Nov. 1910. [https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:co1-opus-29792 Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins 62 (1910)] 756–757.
* Rudolf Wolkan, [https://archive.org/details/zeitschrift-des-osterreichischen-vereines-fur-bibliothekswesen-n.f.-1-14.1910/page/122/mode/1up Zur Geschichte der Bibliothek in Heiligenkreuz. Mit einem ungedruckten Briefe des Eneas Silvius Piccolomini]. Zeitschrift des österreichischen Vereines für Bibliothekswesen 1 (Wien 1910) 122–125 [Nachdruck in: Der Briefwechsel des Eneas Silvius Piccolomini 2. Briefe als Priester und als Bischof von Triest, hg. von Rudolf Wolkan (FRA.D 67, Wien 1912) 77–78].
* Edmund Zak, Die Abtei Heiligenkreuz und die kirchlichen Reformen Kaiser Josephs II. 1780–1790 (Dissertation Wien 1939). https://permalink.obvsg.at/hlk/AC15639319
* Heinrich Zeissberg, [https://hdl.handle.net/2027/hvd.32044020176947?urlappend=%3Bseq=35%3Bownerid=27021597765120290-39 Fragmente eines Nekrologs des Cistercienser-Stiftes Heiligen Kreuz in Nieder-Oesterreich]. Zeitschrift für die Österreichischen Gymnasien 28 (1877) 1–11 [Nachdruck in: Benedikt Gsell, Xenia Bernardina 3 (Vindobonae 1891)].
* Hermann Zschokke, [https://books.google.de/books?id=01YBAAAAYAAJ Die theologischen Studien und Anstalten der katholischen Kirche in Österreich] (Wien 1894).
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== Literatur ==
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* Werner Richter, Historia Sanctae Crucis (Heiligenkreuz 2011) 494–515, ISBN 978-3-902694-12-6.
[[Kategorie:Österreich (Ort)]]
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Diskussion:Die Brücke
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2022-08-13T16:57:48Z
Yakatao
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== Zeilenumbruch ==
Der Zeilenumbruch vor dem Satz wurde übersprungen: "[58] Er kam, mit der Eisenspitze seines Stockes beklopfte er mich, dann hob er mit ihr meine Rockschöße und ordnete sie auf mir." [[Benutzer:Yakatao|Yakatao]] ([[Benutzer Diskussion:Yakatao|Diskussion]]) 18:57, 13. Aug. 2022 (CEST)
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Kategorie:Deutsches Schimpfwörterbuch
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Aschroet
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Aschroet
17881
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<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>welchen viele, aber bei weitem nicht alle Schimpfwörter
vorkommen. Mehrere findet man in den
Schriften der Herrn Gelehrten, jedoch sehr zerstreut,
besonders in den Streitschriften, auch in
einigen Zeitschriften und in Werken der sogenannten
schönen Literatur. Die meisten aber kommen
aus dem Munde des Volks, des gemeinen
und vornehmen Pöbels.
Um jedes Wort leicht aufzufinden, ist die
Anordnung derselben alphabetisch. Indessen ist
zu einem andern Zwecke auch eine andere Anordnung
möglich, wie ich weiterhin ganz kurz anzeigen
werde.
Ohne Zweck und Nutzen ist wohl nichts in
der Welt, nur springt letzterer nicht Jedermann
und immer sogleich in die Augen. Daher glaube
ich den Nutzen, welchen das Schimpfen und dieses
Werkchen, nicht blos jedem Einzelnen, sondern
auch der ganzen Menschheit gewähren kann
und wirklich gewährt, kürzlich darlegen zu müssen.
Das ''Vermögen, schimpfen zu können,''
ist ein wesentliches Unterscheidungszeichen zwischen
Menschen und Thier, und giebt dem erstern
vor letzterm einen außerordentlichen Vorzug. Ein
gewisser Gelehrter (<tt>'''Dr. Wiszniewski'''</tt>, jetzt Professor
in Charkow) behauptet zwar, daß die Thiere
wirklich Sprachen haben, hat auch ein Werk über
die Sprachen der Thiere herausgegeben, und in
einer Zeitschrift (wenn ich nicht irre, im Morgenblatte)<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=IX}}</noinclude>
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Juedischer Krieg/RE-Hilfstabelle
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Kategorie:Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin
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A. Wagner
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A. Wagner
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<noinclude><pagequality level="3" user="A. Wagner" />{{Seitenstatus2|[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]|[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]|Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin|}}</noinclude>auch dadurch meine Einnahmen gestalteten. Mein Schicksal schien mich mit sich selbst versöhnen zu wollen. Mein einziger Kummer war jetzt der um meinen edeln Jugendfreund, der seit langer Zeit meinen suchenden Blicken gänzlich entschwunden war. Hatte er mich vergessen? War er todt? Ach, alle meine Briefe an ihn und seine Mutter blieben ohne Antwort! – Unter den Familien, in welchen ich lehrte, war auch die Familie S. in Oundel, ein wahres Muster der Vollkommenheit, denn sie verband aufrichtige Frömmigkeit mit liebenswürdigster Heiterkeit und aufopfernder Menschenliebe. Ihr galt nur Tugend und Talent; das Gemeine verachtete sie in der prächtigsten Vermummung. Welch ein
Gegensatz zu Lady N., deren Mutter schon ihrem ersten Gemale, dem ältesten Sohne des Herzogs von N., auf einem Balle mit dem Grafen L. davongelaufen war, dann diesen geheirathet hatte, später auch ihm entlaufen und in Italien umgekommen war. Solch ein glänzendes Schicksal hat auch ihre würdige Tochter getheilt. – Dem Andringen dieser Familie konnte ich nicht widerstehen. Die süße Eintracht, der himmlische Friede dieses Hauses zog mich allzu mächtig an; ich dachte mit Ernst daran, meine Stellung wieder mit der einer Erzieherin zu vertauschen. Im Laufe des Sommers wurde ich von S.’s eingeladen, während der Badezeit mit den Töchtern nach Dover zu gehen, weshalb
ich mich von Frau E. und meinen andern Freunden während der Sommerferien beurlaubte. Unsere Gesellschaft bestand aus Mary, aus Ellen, meiner ältesten, und Pauline, meiner zweiten Schülerin. Emma und Henriette blieben bei den Eltern und sollten Jene später im Bade ablösen. Wir bezogen das erste Stockwerk eines schönen Hauses, mit unmittelbaren Aussicht auf das herrliche Meer.
Das stete Zusammenleben, welches der Stein des Anstoßes der der meisten Freundschaften ist, diente dazu, die unsrige zu befestigen, denn die Vortrefflichkeit dieser Charaktere übertraf meine bisherige Meinung noch um Vieles. Nie entdeckte man auf ihrer Stirn eine Wolke oder irgend welche Unzufriedenheit in ihrem Betragen, sondern ihre Stimmung war eine höchst gleichförmige und zuverlässige, wie sie bei gesunden Seelen sein muß; ihre echte Sittlichkeit zeigte sich in der Richtigkeit der Begriffe, wie in dem Urtheil über Menschen und Dinge. – Nach
drei Wochen verließen uns Marie und Pauline; Ellen, die kränklichste, blieb, und Emma und Henriette kamen an. Emma besaß weniger Tiefe des Gefühls und Gründlichkeit des Wissens als Mary, aber sprudelnden<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=[[Heinrich Ferdinand Steinmann]]: ''[[Denkwürdigkeiten einer deutschen Erzieherin in Belgien, England, Spanien, Portugal, Polen und Deutschland]]''. Otto Janke, Berlin 1861|Seite=51}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/15
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Aschroet
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<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>sind daraus Pröbchen von der Hunde-,
Gänse- und Hühnersprache, nebst einer deutschen
Uebersetzung. Indessen scheint es, als wenn nur
der Herr Verf. die schöne Gabe besitze, die verschiedenen
Thiersprachen aufzufassen und zu verstehen.
Schwerlich wird er aber beweisen, daß
jedes Thier in seiner Sprache schimpfen kann,
und, sollte es möglich sein, daß auch dieses Schimpfen
der Thiere auf die Menschen einen Eindruck
mache. Es ist zwar wahr, daß der Hund mit
seinem ''Hau! hau!'' eben so wie der Franzos mit
seinem Monsieur, gar Vieles zu verstehen geben
kann, wenn man die lebhafte Mimik derselben
dabei beachtet, als bei den Hunde seine ganze
Stellung, seinen Kopf und die einzelnen Theile
desselben, besonders die Stirn, Augen und Schnauze
und seinen Schwanz, und auf die Modulationen
des Tons dieses Hau! hau! aufmerksam ist. Jedoch
wird dieses kein Mensch als ein Schimpfen
betrachten, nach dem oben angegebenen Begriffe
von diesem Worte. Ganz anders ist es aber mit
dem Menschen. Dieser schimpft nicht blos seines
Gleichen, sondern auch die Thiere, seine Pferde,
Hunde etc., und jeder nur einigermaßen aufmerksame
Beobachter kann tagtäglich durch eigene Erfahrung
wahrnehmen, wie mächtig dieses Schimpfen
auf die Thiere wirkt und wird dann gestehen
müssen, daß sich der Mensch besonders durch
die schöne Gabe zu schimpfen von den Thieren
wesentlich unterscheidet.
{{PRZU}}<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=X}}</noinclude>
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Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen
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Aschroet
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<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>Schon in den frühesten Zeiten hat man das
Schimpfen als eine besondere Gabe betrachtet.
Vater Gleim singt:
<poem>„Ihr Faunen und Nymphen!
''Es gab euch ein Gott''
''Die Gabe zu schimpfen''
Und Mienen zum Spott.“</poem>
Daß diese schöne Gabe von manchen Menschen
zuweilen recht cultivirt, und solchen das
Schimpfen zur Gewohnheit worden ist, und zwar
unter allen Ständen, daß das Schimpfen jetzt
selbst <tt>fashionable</tt> ist, wie ''Ernst Ortlepp''
sagt<ref>S. Bilder der Nacht in lyrischen Rahmen, von
''Ernst Ortlepp''. Leipzig bei Wunder. 1837. 8.
wo folgende humoristische Reflexion als Nachwort der
Erzählung „das geisterhafte Mädchen“: „Geld ist
Dreck. Die Menschheit ist ein Cloak. Esel sind
Thiere, die sich alles gefallen lassen. Das Publikum
ist ein Ochse. Schimpfen ist <tt>fashionable</tt>. Genies
gibt es nicht mehr“ etc. etc. zu lesen ist.</ref>, darüber wundert sich wohl Niemand mehr,
der den großen Nutzen genau erwägt, welchen
das Schimpfen einem Jeden gewährt oder gewähren
kann. Denn
{{center|'''1. das Schimpfen erleichtert Jedem das Herz.'''}}
Wenn Einer von seinem Obern einen argen
Druck oder schlechte Behandlung erfährt und dieses
hart fühlt, so wird es ihm weit leichter ums<noinclude>{{References}}
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XI}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>Herz, wenn er, im Fall er ein Paar Flüche und
Schimpfwörter nicht laut ausstoßen kann, dieses
doch heimlich oder wenigstens in Gedanken thut.
{{center|'''2. Schimpfen befördert die Gesundheit.'''}}
Hat man sich über etwas stark geärgert –
und Aerger bleibt ja nicht aus, so lange wir
mit andern Menschen zu thun haben und man
soll den Aerger verschlucken und bei sich behalten,
so schadet dieses der Gesundheit eben so sehr,
als jede andere Verhaltung. Um nun die traurigen
Folgen davon, ein Gallenfieber etc. abzuwenden,
so lasse man nur eine rechte Fluth kräftiger
Schimpfwörter ausströmen, und man wird
dieses Verfahren gewiß als ein recht probates
Präservativ-Mittel loben.
{{center|'''3. Schimpfen erleichtert und befördert jede Sache.'''}}
Das Schimpfen ist ein kräftig wirkendes Reizmittel,
gleichsam eine Peitsche, die Jeden vorwärts
treibt und anspornt, alle seine Kräfte anzustrengen
und das zu thun, was man haben will.
Wie oft errang nicht schon vormals ein General
über die Feinde den Sieg, wenn er seinen Husaren
beim Angriffe mit einer Stentorstimme zuschrie:
„''Ihr Schurken, vorwärts! Haut ein!''“
Als der Herr Amtmann (nach ''Gellert'') die
störrischen Bauern mit dem: „''Ihr Ochsen,''<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XII}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/18
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Aschroet
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<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>''die Ihr Alle seid''“ etc. anließ, so nahmen sie
sogleich den Herrn Pfarrer an. Die Soldaten
erhoben gewiß ihre Herzen mit Inbrunst zum
Gebet, die (wie ''Dinter'' erzählt) ihr commandierender
Obrist mit den Worten dazu aufforderte:
„''Hunde, wollt Ihr beten!''“ Dergleichen
belehrende Belege könnte man, wenn es nöthig
wäre, noch mehrere anführen.
{{center|'''4. Schimpfen verschafft Jedem mehr Ansehn.'''}}
Die Erfahrung lehrt es ja, daß man vor
einem Manne großen Respect hat, welcher recht
schimpft und schimpfen kann und darf. Keiner
seines Gleichen wird seine Nähe suchen und alle
Untergebene betrachten ihn als einen rechten und
tüchtigen Mann, der sich gehörig in Positur zu
setzen und Respect zu verschaffen weiß.
Auch den Damen ist es zu rathen, durch Schimpfen
ihr Hausregiment in Ordnung zu halten.
Daß sie durch dieses Verfahren sich ein außerordentliches
Ansehn erwerben, das ist noch eine
Kleinigkeit gegen einen anderweitigen Gewinn.
Es kleidet nämlich schöne, besonders junge Damen
ganz außerordentlich wohl, ein ungemeines
Feuer strahlt aus ihren sanften Augen und ein
höheres Roth färbt ihre rosigen Wangen, wenn
aus ihrem lieblichen Munde reichliche Schimpfwörter
ausfließen. Wenn sie sich dabei im Spiegel<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XIII}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/19
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2022-08-13T21:01:53Z
Aschroet
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>betrachten wollen, so werden sie dieses zu
ihrer großen Verwunderung und Freude bemerfen
können.
{{center|'''5. Schimpfen ist ein treffliches Schutzmittel gegen Feinde.'''}}
Trifft Jemanden das Unglück, daß Feinde gegen
ihn auftreten, so brauche er nur recht derbe
Schimpfwörter als Waffe gegen sie. Er macht
sie sich zwar dadurch noch nicht zu Freunden, –
das schadet aber nichts. Er hält sie aber doch
dadurch so weit von sich ab, daß sie ihm nicht zu
nahe kommen. Sollten sie es aber dennoch wieder
wagen, so kann er sie durch einen neuen
Erguß noch kräftigerer Wörter leicht wieder zurückdrängen,
ermüden, ja ihnen die Lust zum fernern
Kampfe ganz benehmen.
Es versteht sich hierbei von selbst, daß man
die Umstände wohl erwäge, unter welchen man
mit dieser Waffe gegen seine Feinde kämpfen.
kann und darf.
{{center|'''6. Schimpfen schlichtet gar manchen Streit.'''}}
Kein Vernünftiger wird je wünschen, daß
alle Menschen über Alles immer einerlei Meinung
haben sollen. Das Leben wäre gar zu einförmig
und die Wissenschaften blieben ohne Gewinn. Dieser
erwächst blos aus einer Verschiedenheit der Ansichten<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XIV}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/20
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2022-08-13T21:04:09Z
Aschroet
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>und Meinungen. Sprechen ein Paar über
einen Gegenstand ganz ruhig mit einander und
legen sie sich die Gründe ihrer verschiedenen Meinung
ganz kalt vor, so wird ihre Geistesthätigkeit
nicht recht in Anregung gebracht, auch gibt
dann Einer dem Andern zuweilen nur zu leicht
aus Höflichkeit nach, und aus einer solchen ruhigen
Zwiesprache erwächst gewöhnlich nicht viel Ersprießliches.
Ganz anders ist es aber, wenn das
Anfangs ruhige Gespräch durch ein: „Verzeihen
Sie“" etwas lebhafter wird, beide in Feuer gesetzt
werden, durch die angeregtere Geistesthätigkeit
ganz neue und unerwartete Gründe zum Vorschein
kommen, die der eine mit einem: „Herr,
das verstehen sie nicht“ unterstützt, der andere
aber endlich mit Ignoranten, Schwachköpfen etc.
um sich wirft. Kömmt es dabei überdem noch
zum Handgreiflichen, sollte sich da nicht jeder
mündliche Streit bald entscheiden?
Fast ein gleicher Gang ist bei vielen schriftlichen
literarischen Streitigkeiten. Zuerst eine Darlegung
der Sache und Aufstellung der Gründe,
von dem Andern Gegengründe. Merkt der Eine,
daß er auf schwachen Füßen steht, so wird er
etwas spitzig, das setzt den Andern mehr in Feuer
und bald kommt es so weit, daß Schimpfwörter
mit unterlaufen, mit welchen sie sich dann verfolgen,
in die Enge treiben, und endlich einander
den literarischen Garaus zu machen suchen. Wer<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XV}}</noinclude>
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RE:Tatiassos
0
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2022-08-13T23:26:56Z
Tolanor
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Die Seite wurde neu angelegt: „{{REDaten |BAND=S VI |SPALTE_START=1170 |SPALTE_END=OFF |VORGÄNGER=Segimerus 1 |NACHFOLGER=Segimundus |SORTIERUNG=Segimerus 2 |KORREKTURSTAND=fertig |KURZTEXT=Cheruskerfürst, Bruder des Segestes |WIKIPEDIA=nl:Segimerus |WIKISOURCE= |GND= |KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE=OFF |TODESJAHR= |GEBURTSJAHR= |NACHTRAG=OFF |ÜBERSCHRIFT=OFF |VERWEIS=OFF }}“
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'''Tatiassos,''' nur bekannt durch das Ethnikon Τατιασσηνός auf einer Inschrift aus Ilghin ([[RE:Tyraion 1|Tyriaion]]) im Grenzgebiet zwischen {{RE siehe|Phrygia 1|Phrygien}} und {{RE siehe|Lykaonia 2|Lykaonien}}. {{SperrSchrift|Ramsays}} Vermutung (Asia min. 408f.), daß das Ethnikon von der pisidischen Stadt {{RE siehe|Tityassos}} käme, ist wenig wahrscheinlich.
{{REAutor|W. Ruge.}}
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RE:Titius 30
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2022-08-14T05:04:35Z
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|KURZTEXT=Homullus, Redner im Prozess des Iulius Bassus 104 n. Chr.
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}}
'''30)''' Titius Homullus (das [[RE:Cognomen|Cognomen]] meist so, selten in der Form ''Homvllus'', das Nomen gentilicium nur in zwei älteren Hss. von Plin. epist. IV 9, 15 erhalten [{{SperrSchrift|Schuster}} [[RE:Plinius 6|Plin.]]-Ausg. 116], sonst epist. V 20, 6. VI 19, 3 nur das Cognomen). Über die Abkunft des Homullus und sein Leben vor dem J. 104 n. Chr. ist uns nichts bekannt. In diesem Jahre, vielleicht schon Ende 103 ({{SperrSchrift|Hanslik}} Wien. Stud. L 198, nach [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] Ges. Schr. IV 380 im J. 103/04), scheint er Plinius mit einer Rede im Prozesse des Iulius Bassus ([[RE:Plinius 6|Plin. epist.]] IV 9, 15) unterstützt zu haben, im folgenden (spätestens Mai 105 nach {{SperrSchrift|Hanslik}}, nach {{SperrSchrift|Mommsen}} Ges. Schr. IV 383f. im J. 105/06) übernahm er dieselbe Aufgabe bei dem gleichfalls angeklagten Varenus Rufus. In beiden Fällen hebt Plinius die glänzende Darstellung des T. rühmend hervor (IV 9, 15 ''mirifice'', V 20, 6 ''callide, acriter, culte''; vgl. [[Martin Schanz|{{SperrSchrift|Schanz}}]] II 2, 536). Scharfe Beobachtungsgabe (VI 19, 3 ''vigilanter {{RE siehe|usus 4|usus}}'') bekundete T. einmal auch in einer Senatssitzung: er griff nämlich den Wunsch des Senates, gewissen Unzukömmlichkeiten bei der Bewerbung um Ämter zu steuern (Veranstaltung von Schmausereien, Geschenke, Hinterlegung von {{RE siehe|Geld}}) auf, setzte ihre Mitteilung an den Kaiser durch, damit dieser die Mißbräuche beseitige, und erzielte auch einen Erfolg. Über das spätere Leben des T. wissen wir nichts. Vgl. {{SperrSchrift|Stech}} 10. Beih. Klio 85. 95. 115 nr. 1087. 1367. 1657.
{{REAutor|Max Fluss.}}
<!--Max Fluß: „RE:Titius 30“ bis Seite 1567. Mit 232 Wörtern und 17 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Ausg. = Ausgabe
; Bassus = Röm. Cognomen
;2 Cognomen = das dritte der tria nomina des römischen Bürgers, musste im mündlichen Verkehr
;2 epist. = epistula
; Geld = Edelmetalle als Zahlungsmittel
;2 Ges. = Gesellschaft
; Hss. = Handschriften
; Klio = Klio. Beiträge zur alten Geschichte. Berlin
; L. (Iulius) Caesar= Iulius
; Martin Schanz = Schanz
; Plinius 6 = Plin. epist.= w:Plinius der Jüngere, 61-113, epist., paneg.
; Rufus = Praescriptio: sehr häufiges röm. Cognomen (incl. Liste von Trägern dieses
; Stud. = Studien
;2 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
; usus 4 = usus = Gebrauchsrecht
; Varenus = Römischer Eigenname
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben-->
aaqj4sf1gf4cu3n0w1ad5ujxhxzqbhs
RE:Titius 31
0
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4081970
2022-08-14T05:10:48Z
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{{REDaten
|BAND=VI A,2
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|KURZTEXT=Honoratus, Praeses der Thebais, Anfang 4. Jh. n. Chr.
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}}
'''31)''' Titius Honoratus, {{RE siehe|Praeses}} der Thebais, Anfang des 4. Jhdts. ([[Friedrich Preisigke|{{SperrSchrift|Preisigke}}]] Sammelbuch 7205, 1. {{SperrSchrift|Hombert}} Revue Belge de Philol. IV,
{{Seite|1568}}
1925, 665ff. und dazu [[Ulrich Wilcken|{{SperrSchrift|Wilcken}}]] Arch. f. Pap. VIII 301).
{{REAutor|W. Enßlin.}}
<!--Wilhelm Enßlin, ab 2036 gemeinfrei: „RE:Titius 31“ bis Seite 1568. Mit 36 Wörtern über 2 Spalten (Ø 18) und 7 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Arch. = Archäologie
; Friedrich Preisigke= Preisigke = Friedrich, Papyr. 1856-1924
; Hombert = G. Nachtergael, La collection Marcel Hombert, Band 1: Timbres amphoriques et autres documents écrits,...
; Pap. = Papyrus
; Philologus = Philol. = Zeitschrift für das klassische Altertum. Berlin und Wiesbaden
; Praeses = Allg. Bezeichnung der Provinzstatthalter
; Ulrich Wilcken = Wilcken = Ulrich, Alt-Hist., Papyr. 1862-1944-->
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RE:Titius 33
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|KURZTEXT=Mutto, Q. Münzmeister als Parteigänger Sullas 87 v. Chr.
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}}
'''33)''' Q. Titius [[RE:Mutto|Mutto]] ist durch die scharfsinnigen und ansprechenden Kombinationen von [[Conrad Cichorius|{{SperrSchrift|Cichorius}}]] Untersuch. zu [[RE:Lucilius 4|Lucilius]] 206–208 ermittelt worden. Cic. Scaur. 23 erwähnt, daß in seiner eigenen Knabenzeit ein ''Q. Mutto homo sordidissimus'' von einem gelehrten und witzigen Freigelassenen L. [[RE:Aelius|Aelius]] vor Gericht gezogen wurde, der seinen Patron, offenbar den bekannten L. Aelius [[RE:Stilo|Stilo]] (so auch {{SperrSchrift|Funaiοli}} Gramm. Rom. frg. I 53), an ihm rächen wollte. Zu dem Namen Q. Mutto fügt die Turiner Hs. die Glosse: ''Titi Q. Mutt.'', und zwei Inschriften eines T. Titius T. f. Mutto aus [[RE:Aquileia 1|Aquileia]] (CIL V 1412.<ref>{{CIL|5|1412}}.</ref> 8473) bezeugen das Vorkommen des Cognomens Mutto bei Trägern des Gentilnamens T. Nun gibt es massenhaft Denare, Quinare und Kupfermünzen vom [[RE:As|As]] bis zum Quadrans eines Münzmeisters Q. Titius aus der Zeit nach dem Bundesgenossenkriege, wahrscheinlich aus der ersten Hälfte von 667 = 87 ([[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] RMW 583f. nr. 213; Trad. {{SperrSchrift|Blacas}} II 411–413 nr. 214. {{SperrSchrift|Babelοn}} Monn. de la rép. rom. II 489–492. {{SperrSchrift|Bahrfeldt}} Nachtr. u. Bericht. I 248–251. II 78f. [[:en:Author:Herbert Appold Grueber|{{SperrSchrift|Grueber}}]] Coins of the roman rep. I 286–289. [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL|CIL]] I<sup>2</sup> app. 264), und diese zeigen unter anderen Typen den Kopf des römischen Gottes Mutunus [[RE:Tutunus|Tutunus]], nachgebildet dem Priaposkopf der Münzen von {{RE siehe|Lampsakos}}. Diese Darstellung weist nicht, wie man früher annahm, auf den Gentilnamen Titius hin, sondern nach {{SperrSchrift|Cichorius}} auf den Beinamen Mutto. So ergibt sich ein Q. Titius Mutto, der um 654 = 100 von L. Aelius angeklagt wurde und 667 = 87 als Parteigänger Sullas Münzmeister war. Eine Anspielung auf ihn liegt möglicherweise bei [[RE:Lucilius 4|Lucil.]] 1031 [[August Marx|Marx]] vor: ''et Mutonis manum perscribere posse tagacem'' (doch s. [[RE:Horatius 10|Horat.]] sat. I 2, 68. Ilbergs Jahrb. XXIII 194), und ein Sohn von ihm ist vielleicht der 688 = 66 von [[RE:Cicero|Cicero]] pro Fundanio frg. 1 (bei Priscian. VII 58 p. 335, 19 H.) erwähnte: ''Non modo hoc a Villio Annale, sed vix mehercule a Q. Muttone factum probari potest.''
{{REAutor|F. Münzer.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Titius 33“ bis Seite 1568. Mit 314 Wörtern und 23 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; 667 = 87 = 667 Jahre ab Gründung von Rom = 87 v. Chr. = Summe 754
; :en:Author:Herbert Appold Grueber= Grueber= Herbert Appold, Numism. 1846-1927
;3 Aelius = plebejisches Geschlecht, zur Nobilität gelangt
; Aquileia 1 = Aquileia = Stadt der Carner
; As = Röm. Münze
; August Marx = Marx = 2x, August, kl. Phil. 1864-1934
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL= CIL= Corpus Inscriptionum Latinarum
; Cic. Scaur. = Cicero pro M. Aemilio Scauro
; Cicero = s. Tullius
;2 Conrad Cichorius = Cichorius = Conrad, kl. Phil., Alt-Hist. 1863-1932
;2 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
; Horatius 10 = Horat. = w:Horaz, 66-8, ars, carm., epist., sat.
; Hs. = Handschrift
; Lampsakos = Stadt an der Ostküste des Hellespontos
; Lucilius 4 = Lucil. = Lucilius, w:Gaius Lucilius, 180-103, Satiren
; Lucilius 4 = Lucilius = Dichter und Sartiriker, gest. 101/2 v. Chr.
;7 Mutto = röm. Cognomen s. Titus
; p. = pagina
; rom. = romanisch
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Stilo = s. Aelius Nr. 144
; Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
; Tutunus = s. Mutunus-->
jzlxg5wgtchj4777n2bdxcuzsr0dkru
RE:Titius 36
0
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4081973
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ELexikon
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text/x-wiki
{{REDaten
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|KURZTEXT=Rufus, sagt der Senat denke anders und spreche anders 39 n. Chr.
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}}
'''36)''' Titius {{RE siehe|Rufus}} ([[RE:Cassius 40|Cass. Dio]] {{RE siehe|Lix|LIX}} 18, 5 {{Polytonisch|Τίτιος Ῥοῦφος}}), offenbar ein römischer Senator ([[Hermann Dessau|{{SperrSchrift|Dessau}}]] PIR III 330 nr. 201); wegen der Äußerung, der Senat denke anders und spreche anders, unter Kaiser [[RE:Iulius 133|Caligula]] im J. 39 n. Chr. belangt, verübte er [[RE:Selbstmord|Selbstmord]]. [Max Fluss.]
{{REAutor|Max Fluss.}}
<!--Max Fluß: „RE:Titius 36“ bis Seite 1568. Mit 46 Wörtern und 7 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Cassius 40 = Cass. Dio = w:Cassius Dio, 163-235, fragm. Urs., Val., Xiph., Zon.
; Hermann Dessau = Dessau = Hermann, Alt-Hist., Epigr. 1856-1931
; Iulius 133 = Caligula = s. C. (Iulius) Caesar
; Lix = LIX = Alte phoinikische Stadt an d. W-Küste Mauretaniens
; PIR = Prosopographia Imperi Romani, 2. Aufl., Berlin 1933
; Rufus = Praescriptio: sehr häufiges röm. Cognomen (incl. Liste von Trägern dieses
; Selbstmord = A. Griechenland. Bei Homer werden zwei S. erwähnt, der der Epikaste, Mutter des-->
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Zedler:Teuffels-Orgel
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JensKreher
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{{Zedler|42|1639||Teuffels-Mund|Teuffelspact, oder Bündnis|Teuffels-Orgel||unkorrigiert|833||}}
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'''Teuffels-Orgel''', also heisst eln Koffer, welcher in dem Arsenal oder Kunst-Kammer zu Venedig gezeiget wird. Denn, wenn man ihn aufmachet, so gehen zehen Pistolen-Schüsse daraus loß, welche in dem gantzen Zimmer herum schlagen und alles tödten, was sie antreffen. '''Berckenmeyers''' <tt>Antiquar. p.</tt> 381 u. f.
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Zedler:Teuffelspact, oder Bündnis
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JensKreher
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text/x-wiki
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'''Teuffelspact''', oder '''Bündnis''', siehe '''[[Zedler:Teuffel (Bündniß mit dem) oder Verbindung mit dem Teuffel|Teuffel, (Bündnis mit dem)]]'''.
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Zedler:Teuffel (Bündniß mit dem) oder Verbindung mit dem Teuffel
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JensKreher
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{{Zedler|42|1627||Teuffel (Erasmus)|Teuffel (Croden-)|Teuffel (Bündniß mit dem) oder Verbindung mit dem Teuffel||unkorrigiert|827||}}
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'''Teuffel (Bündniß mit dem)''' oder '''Verbindung mit dem Teuffel''', Lat. <tt>''Pactum cum Diabolo''</tt>, oder <tt>''Pactio cum Diabolo''</tt>, davon ist bereits unter dem Artickel '''[[Zedler:Hexerey|Hexerey]]''', im XII Bande, <tt>p.</tt> 1978. u. ff. gehandelt worden.
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Zedler:Teuffels-Pfad
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JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1639||Teuffelspact, oder Bündnis|Teuffels Prophezeyung|Teuffels-Pfad||unkorrigiert|833||}}
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'''Teuffels-Pfad''', auch des '''Satans-Fahrweg''' genannt, ein Steig in dem Nord-Bay, einer Art eines Hafens in Grönland. Auf diesem Steig, wie man sagt, soll niemahls Schnee bleiben können. '''Breßlauer Natur- und Kunst-Geschichte''', II <tt>Suppl. p.</tt> 86.
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Zedler:Teuffel (Croden-)
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JensKreher
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1627||Teuffel (Bündniß mit dem) oder Verbindung mit dem Teuffel|Teuffel (Mittags-)|Teuffel (Croden-)||unkorrigiert|827||}}
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'''Teuffel (Croden-)''' siehe '''[[Zedler:Teuffels-Cröde oder Teuffels-Kröte|Teuffels-Cröde]]'''.
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Zedler:Teuffels-Cröde oder Teuffels-Kröte
0
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4081984
2022-08-14T06:41:09Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1634||Teuffels-Buhlschafft|Teuffels-Dienst|Teuffels-Cröde oder Teuffels-Kröte||unkorrigiert|830||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffels-Cröde''' oder '''Teuffels-Kröte''', dieses bey dem Pöbel Deutschlandes nicht ungewöhnliche Schimpffwort soll daher seinen Ursprung haben: Sater oder Crodo war der alten Sachsen Samstags-Götze. Diesen haben, wie '''Albertus Crantz''' <tt>L. II. Sax. c. 12.</tt> meldet, die Sachsen in dem Schlosse zu Hartesburg bey dem Hartzwalde, nicht weit von Meybocksberg und der Stadt Goßlar verehret; Carl der Grosse aber hat diesen Götzen zerstöhret. Weil er nun dabey gesprochen, '''der Croden-Teuffel''' sey der Sachsen GOtt, so pflegen die Nieder-Sachsen, wenn sie von einem abscheulichen Dinge reden wollen, es noch heutiges Tages einen '''Croden-Düveä''' zu nennen. '''Olearius''' in <tt>Syntagmat. Rerum Thuringicarum P. I. p. 190. Ejusdem commatis erat etiam Crodo, qvem Carolus M. destruxit, eumque</tt> '''Croden-Teuffel''' <tt>vocavit unde nostrum Christiano indignum</tt> '''Teuffels-Cröde'''. '''Falckensteins''' Nordgauische Alterthümer, I Th. <tt>p.</tt> 58.
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RE:Titius 37
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4081986
2022-08-14T07:07:13Z
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text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI A,2
|SPALTE_START=1568
|SPALTE_END=OFF
|VORGÄNGER=Titius 36
|NACHFOLGER=Titius 38
|SORTIERUNG=Titius 37
|KORREKTURSTAND=korrigiert
|KURZTEXT=Rufus, C., Sohn eines L., Stadtpraetor 50 v. Chr.
|WIKIPEDIA=
|WIKISOURCE=
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|TODESJAHR=
|GEBURTSJAHR=
|NACHTRAG=OFF
|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''37)''' C. Titius {{RE siehe|Rufus}}, Sohn eines L., Stadtpraetor 704 = 50 (Aufschrift eines kurzen Empfehlungsbriefes aus {{RE siehe|Laodikeia}} in Kilikien für L. [[RE:Custidius|Custidius]], Cic. fam. XIII 58), wohl durch den Beinamen, der hier wie meistens ein persönlicher ist (s. o. {{RE siehe|Rufus|Bd. I A S. 1203|Seite_1203}}), von einem andern mit auffallender Blässe unterschieden (s. {{RE siehe|Titius 3|Nr. 3}}). Derselbe [[RE:Agnomen|Beiname]] in der weiblichen Form begegnet
{{Seite|1569||{{REIA|VIA,2|1569}}}}
in Augusteischer Zeit bei einer Titia, deren Vater ein ganz anderes [[RE:Cognomen|Cognomen]] führt (T. Titius Poppalenus, s. {{RE siehe|Titius 26|Nr. 26}}), ist also bei dieser Titia Rufa rein persönlich (CIL XIV 3945<ref>{{CIL|14|3945}}.</ref> = Dess. 908).
{{REAutor|F. Münzer.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Titius 37“ bis Seite 1569. Mit 98 Wörtern über 2 Spalten (Ø 49) und 7 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Agnomen = Beiname = ererbter Beiname im Gegensatz zum Cognomen
; Cic. fam. = Cicero epistulae ad familiares
; Cognomen = das dritte der tria nomina des römischen Bürgers, musste im mündlichen Verkehr
; Custidius = L. C., von Cicero im J. 50 v. Chr. empfohlen
; Laodikeia = Städtename in Vorderasien
; Rufus = Bd. I A S. 1203 = Seite_1203= mehrdeutig! 1203-1204: Praescriptio: sehr häufiges röm. Cognomen (incl. Liste...
; Rufus = Praescriptio: sehr häufiges röm. Cognomen (incl. Liste von Trägern dieses-->
57tuy09524ipzwg2q4um72nhngn87a5
Zedler:Teuffels-Buhlschafft
0
602507
4081987
2022-08-14T07:08:17Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1634||Teuffelsbuch|Teuffels-Cröde oder Teuffels-Kröte|Teuffels-Buhlschafft||unkorrigiert|830||}}
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'''Teuffels-Buhlschafft''', siehe '''[[Zedler:Teuffels-Beyschlaff|Teuffels-Beyschlaff]]'''.
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Zedler:Teuffels-Beyschlaff
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4081988
2022-08-14T07:09:12Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1632|1633|Teuffels-Besitzung|Teuffels-Cröde oder Teuffelsbrod|Teuffels-Beyschlaff||unkorrigiert|829||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffels-Beyschlaff''', oder die fleischliche Vermischung des Teuffels mit Weibes-Personen. Es ist zu untersuchen, ob der leidige Satan in Gestalt eines Mannes mit den Hexen Buhlschafft pflege, und aus solcher Vermischung Kinder gezeuget werden können. Nun ist es eine gemeine Sage, daß der Teuffel nicht allein in Gestalt eines Menschen erscheine, sondern auch, daß sich die Geister fleischlicher Weise mit Weibern vermischen, und aus solchem Beyschlaff Kinder zeugen können: welche man <tt>Campsiones</tt>, oder Wechsel-Kinder, verworffene Kinder und Wechsel-Bälge zu nennen pfleget, wie vielerley Historien davon bey unterschiedenen Autoren beschrieben worden. {{Spalte|1633}}Wenn man es aber reiflich überleget, so wird sich finden, daß alles wider die Natur und die Heilige Schrifft lauffe. Denn es können 1) Geist und Leib, derer Natur und Eigenschafften gantz und gar ungleich seyn, sich zu solchem Wercke keinesweges schicken; Dann dieweil die Geister weder Fleisch noch Beine haben, '''Luc.''' XXIV. so können sie auch mit fleischlicher Lust gegen dle Weiber nicht entzündet werden. So 2) die unreinen Geister zu solcher Unkeuschhelt Lust und Begierde hätten, und auf einerley Weise vermöchten zuvollbringen, so würden sie solche Schande vielmehr unter einander selbst, als mit dem Menschen treiben. 3) Möchten Und könnten die geistliche Creaturen fleischlich mit den Weibern zu thun haben, wie solten wir auch bisweilen nicht sehen, daß etliche aus dem Beyschlaffe von den Weibern ohne des Mannes Saamen gebohren würden. 4) Das Vornehmste nun Kinder zu zeugen, ist die Krafft des Hertzens, so die natürliche Wärme mäßiget, damit sie ihre Würckung vollbringen; dieweil denn der Teuffel keine lebendige Seele, die im Hertzen entspringet, und dle gebährende Krafft nicht an sich nehmen, und andere nothwendige Stücke darzu zu thun nicht vermag, so mögen auch aus dem Beyschlaff des Teuffels, und der geilen Weiber keine Kinder erzeuget werden. 5) So nun der Teuffel in männlicher Gestalt die Weiber solte können beschlaffen und schwächen, wie würde man dann die versehrte Zeichen der Jungfrauschafft, wovon '''Moses''' im I B. XXII. 13. u. ff. ein gewisses Zeugnis giebt, erkennen und schliessen können. So hat auch 6) die Heil. Schrifft alle Boßheit des Satans bekannt gemacht, aber daß er mit Menschen fleischlicher Weise solte zu thun haben, davon wird in solcher kein Wort gemeldet. '''Thummius''' <tt>Tract. de Sagor. impiet. qvaest. 4. p. 25.</tt> Also ist es 7) teuffelisch und Gotteslästerlich. Denn niemahls ist ein Mensch gefunden worden, der aus einem Geiste und aus einem Weibe gebohren ist (ausgenommen unser HErr und Heyland Christus JEsus, der ohne Zuthun eines Mannes von dem H. Geiste, aus der gebenedeyeten Jungfrauen Marien ist in diese Welt, aus grosser Gnade und Barmhertzigkeit gegen uns, gebohren worden, '''Luc.''' I, 34. Was die Heydnischen Poeten von solcher Materie gedichtet, dienet bey uns zu keinem Beweiß. Endlich ist es vielmehr eine Phantasie und Einbildung, daß die bösen Geister mit den Weibern buhlen solten. Obwohl die Hexen offtmahls bekennen, daß sie von ihren Buhlen, da doch dero Ehemann bey ihnen im Bette gelegen, beschlaffen worden, der es nicht empfunden, wäre auch wohl öffters unter dem Volcke geschehen, und dennoch nicht gemercket worden: Wie denen geilen und wollüstigen Menschen offt zu träumen pfleget, daß sie eine leibliche Vermischung begehen, da es doch nur im Schlaffe ist. '''Bräuners''' entlarffter Teuffelischer Aberglaube <tt>p.</tt> 15. Siehe anbey den Artickel: '''[[Zedler:Hexerey|Hexerey]]''' im XII Bande, <tt>p.</tt> 1978. u. ff.
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Zedler:Teuffelsbuch
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4081989
2022-08-14T07:15:47Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1634||Teuffelsbrück|Teuffels-Buhlschafft|Teuffelsbuch||unkorrigiert|830||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffelsbuch''', also wird ein Buch genennet, welches sich auf der Bibliotheck zu Stockholm befindet, und von dem Teuffel geschrieben seyn soll, oder vielmehr von einem Mönche, der es mit Hülffe des bösen Geistes verfertiget, weil er auf den Halß gesessen und um Pardon zu erlangen, auf eine gewisse Zeit es zu liefern, diese Condition eingegangen, der aber wegen augenscheinlicher Unmöglichkeit mit dem Teuffel ein Bündnis gemacht, und es also geendiget. Es ist zwey Ellen lang und eine Elle breit, die Blätter sind röthlich Pergament, auf Sclavonisch geschrieben. '''Neickels''' <tt>Museographia, p.</tt> 110. '''Arnolds''' Historisch- und Politische Geographie, <tt>p.</tt> 763.
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RE:Titius 39
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602510
4081991
2022-08-14T07:31:18Z
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text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI A,2
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|VORGÄNGER=Titius 38
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|SORTIERUNG=Titius 39
|KORREKTURSTAND=korrigiert
|KURZTEXT=Sabinus, inlustris eques Romanus, vom Haß Seians verfolgt 24 n. Chr.
|WIKIPEDIA=
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}}
'''39)''' Titius Sabinus, ein ''inlustris eques Romanus'' (Tac. ann. IV 68, vgl. [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] Ritterstand 101f.; {{Polytonisch|ἀνὴρ τῶν πρώτων ἐν Ῥώμῃ}} [[RE:Cassius 40|Dio]] exc. LVIII 1, 1 b, wobei vielleicht {{Polytonisch|ἱππέων Ῥωμαίων}} ausgefallen ist), der wegen seiner Freundschaft zu {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} und weil er auch nach dessen Tode Agrippina und ihren Kindern treu blieb, vom Haß Seians verfolgt wurde. Zuerst plante Seian im J. 24 n. Chr., ihn zu vernichten, wartete aber dann damit auf eine spätere Gelegenheit, Tac. ann. IV 18. 19. Eine solche bot sich, als Seian sich zu diesem Zweck eines falschen Freundes des T. bedienen konnte, des {{RE siehe|Lucanius}} Latiaris (so Tac. ann. VI 4, ''Latinius Latiaris'' ebd. IV 68, ''Latinius'' IV 71, vgl. CIL VI 32270<ref>{{CIL|6|32270}}.</ref> [= 1496] col. II 9 ''Q. Lucanio Latina'' und XV 1245 ''L. Lucani Latiaris'', bei Dio a. O. ist {{Polytonisch|ῥατιάριος}} überliefert). Dieser, damals Praetorier, der das Consulat anstrebte und hierfür die Gunst Seians zu gewinnen bemüht war, verriet den T. in der schmählichsten Weise. Er verleitete als eine Art agent provocateur den Unglücklichen zu unvorsichtigen Äußerungen über Seian und den Kaiser {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}}, ließ ihn zu sich kommen, wo T. dem vermeintlichen Freund sein Herz ausschüttete, während er drei Senatoren als Zeugen für die beabsichtigte [[RE:Accusatio|Anklage]] oberhalb der Decke im Dachgebälk verborgen hielt, von wo sie das Gespräch belauschten. Dann konnte die Anzeige an den Kaiser erstattet werden und in der Senatssitzung am 1. Jänner 28 wurde ein [[RE:Brief|Brief]] des Kaisers verlesen, der die schleunige Bestrafung des T. verlangte, worauf die [[RE:Ἀποτυμπανισμός|Hinrichtung]] an diesem vollstreckt wurde, Tac. ann. IV 68–70. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] VIII 145. Dio a. O. Vier Jahre später ereilte den Latiaris die gleiche Strafe für seine Hinterlist, Tac. ann. VI 4.
{{REAutor|Stein.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Titius 39“ bis Seite 1569. Mit 280 Wörtern und 13 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Accusatio = Anklage = Anklage im Strafprocess
; Arthur Stein = Stein
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Cassius 40 = Dio
; ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; exc. = Excerpta
; Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
; Iulius 154 = Tiberius = Caesar Augustus, Ti. (vor Adoption Ti. Claudius Nero) Kaiser Tiberius 13-37 n.
; Lucanius = Röm. Gentilname
; Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;4 Tac. ann. = Tacitus annales
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Ἀποτυμπανισμός = Hinrichtung = t.t. für Hinrichtung durch d. Henker-->
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Zedler:Teuffelsbrück
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4081992
2022-08-14T07:43:35Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1633|1634|Teuffelsbrod|Teuffelsbuch|Teuffelsbrück||unkorrigiert|830||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffelsbrück''', sind 2 Brücken in der Eydgenossenschafft, davon die eine nahe bey Einsiedlen über die Sill von dem Abt '''Geron''' 1118 erbauet worden, die andere aber unten an dem St. Gotthardsberge {{Spalte|1634}}über die Rüß gehet, welche wegen ihrer wundersamen Höhe und vortrefflichen Structur, oder aber weil ihr Werckmeister '''Teuffel''' geheissen, also genennet worden, und dem gemeinen Volcke Anlaß gegeben, vielerley davon zu fabuliren.
{{BlockSatzEnd}}
78r7xpoxa8nm8nvom7o40v3hqqxducp
Zedler:Teuffels-Mund
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4081993
2022-08-14T07:51:41Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1639||Teuffels-Mütz|Teuffels-Orgel|Teuffels-Mund||unkorrigiert|833||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffels-Mund''', siehe '''[[Zedler:Mund des Teuffels|Mund des Teuffels]]''', im XXII Bande, <tt>p.</tt> 814.
{{BlockSatzEnd}}
1m1y88dkl5u9ukd0jjawpnq4jcce777
Zedler:Mund des Teuffels
0
602513
4081994
2022-08-14T07:52:28Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|22|814||Mund-Stück (Zungen-freyes)|Mundtodt|Mund des Teuffels||unkorrigiert|424||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Mund des Teuffels'''. In der Heil. Schrifft Offenb. XII, 15. wird dem Teuffel ein Mund beygeleget, der hier der Drache, die Schlange genennet ist, da es heist: Die Schlange schoß nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser, wie einen Strom, daß er sie ersäuffete etc.
{{BlockSatzEnd}}
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Zedler:Mundtodt
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4081995
2022-08-14T07:55:07Z
JensKreher
1416
neu
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{{Zedler|22|814||Mund des Teuffels|Munduald|Mundtodt||unkorrigiert|424||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Mundtodt''', heißt in denen alten Deutschen Rechten derjenige, der sich weder selbst beschützen, noch auch sonst seinen Sachen gebührend vorstehen kan, und ihm folglich die Waltung über sich selbst und das Seine benommen ist, als z. E. ein <tt>''Prodigus''</tt> oder '''Verschwender''', ingleichen ein blöder Mensch.
{{BlockSatzEnd}}
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Zedler:Teuffels-Mütz
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4081996
2022-08-14T08:04:42Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1639||Teuffels-Mühle|Teuffels-Mund|Teuffels-Mütz||unkorrigiert|833||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffels-Mütz''', ein Wasser-Fall, siehe '''[[Zedler:Trollhette oder Trollhetta|Trollhette]]'''.
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Zedler:Trollhette oder Trollhetta
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4081997
2022-08-14T08:05:18Z
JensKreher
1416
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{{Zedler|45|1086||Trolle oder Trollius, (Nicol.)|Trollius|Trollhette oder Trollhetta||unkorrigiert|556||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Trollhette''' oder '''Trollhetta''', ein Fluß in Schweden, weicher in West-Gothland in See Wener entstehet, und sich in den Cattegal ergeust. Der Wasser-Fall dieses Flusses ist einer von den gewaltigsten, vermittelst dessen sich die Elva zwischen 5 unterschiedlichen Inseln fünff mahl nach einander über hohe Felsen hinab stürtzet, und ist die eine und zwar die grösseste von diesen Stürtzungen über 60 Fuß hoch. Es wird dieser Wasser-Fall auch die '''Teufels-Mütze''' genennet, bey welchem sich offtmahls viel Gespenster sollen sehen lassen. So haben auch die Mörder und Räuber daherum ihren Aufenthalt. '''Berckenmeyers''' <tt>Antiquat.</tt> I Th. <tt>p.</tt> 850.
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RE:Titius 40
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4081998
2022-08-14T08:06:15Z
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text/x-wiki
{{REDaten
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|KURZTEXT=Similis, C., C. f., Cl(audia tribu) aus der (Colonia) Agrip(p)inensis 200 n. Chr.
|WIKIPEDIA=
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}}
'''40)''' C. Titius {{RE siehe|Similis}}, ''C. f., Cl(audia tribu''), aus der (''Colonia) Agrip(p)inensis'' (die den Beinamen ''Claudia'' führt, so daß Claudia nach der Stellung zwar die [[RE:Tribus|Tribus]] des Mannes, zugleich aber auch den Beinamen seiner Heimatkolonie angibt). Der erhaltene Cursus honorum beginnt mit Centurionenstellungen; er war ''centurio legion(is'') X..., ''centurio frumentar(ius), princeps peregrin(orum), primipilus leg(ionis) III Aug(ustae) piae vindicis, praepositus vexill(ationibus) e[xpeditionis pe]r Asiam L[y]ciam Pamph[y]liam et Phr[y]giam, {{RE siehe|procurator 2|proc(urator}}) prov(inciae) M[y]siae (= Moesiae) inferioris, eiusdem provinciae ius gladii, proc. prov. Lusitaniae et Vettoniae et curator reipublicae Emerit(ensis'') CIL II 484<ref>{{CIL|2|484}}.</ref> = Dess. 1372 (Emerita). Den Beinamen ''pia {{RE siehe|Vindex 2|vindex}}'' erhielt die {{RE siehe|Legio 1|Legio}} III [[RE:Augusta|Augusta]] nach der Besiegung des {{RE siehe|Pescennius 2|Pescennius}} Niger (194 n. Chr.) und er blieb ihr bis zur Regierung Gordians III. (J. 238), vgl. {{SperrSchrift|Ritterling}} o. {{RE siehe|Legio 1|Bd. XII S. 1500}}. 1501. 1312. 1336.
{{REAutor|Stein.}}
<!--Arthur Stein: „RE:Titius 40“ bis Seite 1569. Mit 137 Wörtern und 14 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Arthur Stein = Stein
; Augusta = Name oder Beiname zahlreicher Städte im römischen Reich
; Emerita = Emerita
; Legio 1 = Bd. XII S. 1500 = Republikanische Zeit Geschichte der einzelnen Legionen in der Kaiserzeit
; Legio 1 = Legio = Republikanische Zeit Geschichte der einzelnen Legionen in der Kaiserzeit
; Niger = S. Battaglini, Il complesso del Niger lapis nella storia della prima Roma. Note sull`iscrizione e i...
; Pescennius 2 = Pescennius = Imp. Caes. C. P. [Niger Iustus Aug., Gegenkaiser des Septimius Severus im Osten
; proc. = proceedings
; procurator 2 = proc(urator = Der Verwaltungsbeamte.
; Ritterling = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
; Similis = Person
; Tribus = Röm. (Volks-) Abteilung, Bezirk
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Vindex 2 = vindex = Titel des Steuereinnehmers seit Kaiser Anastasius_I-->
gthzw7mrrbn6fw5ld9083zdmscoaygi
Zedler:Trolle oder Trollius, (Nicol.)
0
602518
4081999
2022-08-14T08:08:32Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|45|1086||Trolle, (Medea)|Trollhette oder Trollhetta|Trolle oder Trollius, (Nicol.)||unkorrigiert|556||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Trolle''' oder '''Trollius''', (Nicol.) war Amtmann in den Amte zu Coppenhagen, ums Jahr 1634. '''Dänische Biblioth.''' II Stück, <tt>p.</tt> 37.
{{BlockSatzEnd}}
nhdx1jq6p01jyvn884lyrh582yvykah
RE:Titius 41
0
602519
4082000
2022-08-14T08:12:26Z
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text/x-wiki
{{REDaten
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|VERWEIS=OFF
}}
'''41)''' C. Titius Strabo, reiste Anfang [[RE:Aprilis|April]] 711 = 43 aus [[RE:Rom|Rom]] ''domo et fortunis relictis'' nach [[RE:Asia 1|Asien]], um sich an C. [[RE:Cassius|Cassius]] anzuschließen und wurde diesem als ''vir bonus et optime de republica''
{{Seite|1570}}
''sentiens'' von [[RE:Cicero|Cicero]] warm empfohlen (fam. XII 6, 1). S. o. {{RE siehe|Titinius 3|{{SperrSchrift|Titinius}} Nr. 3.}}
{{REAutor|F. Münzer.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Titius 41“ bis Seite 1570. Mit 52 Wörtern über 2 Spalten (Ø 26) und 6 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aprilis = April = (griechische Nebenform Ἀπρίλιος), der Name des 29tägigen, seit Caesars
; Asia 1 = Asien = Ἀσία, poet. Nebenform Ἀσίς, ersteres stets mit kurzem Α, letzteres nur mit
; Cassius = Plebeische Gens
; Cicero = s. Tullius
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Titinius = Röm. Gentilname-->
4z2ihtb012k6mhh1dz9xocu7qm6lr5d
4082001
4082000
2022-08-14T08:14:28Z
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Kurzbeschreibungen
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text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI A,2
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|KURZTEXT=Strabo, C., reist 43 v. Chr. aus Rom nach Asien, von Cicero warm empfohlen
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'''41)''' C. Titius Strabo, reiste Anfang [[RE:Aprilis|April]] 711 = 43 aus [[RE:Rom|Rom]] ''domo et fortunis relictis'' nach [[RE:Asia 1|Asien]], um sich an C. [[RE:Cassius|Cassius]] anzuschließen und wurde diesem als ''vir bonus et optime de republica''
{{Seite|1570}}
''sentiens'' von [[RE:Cicero|Cicero]] warm empfohlen (fam. XII 6, 1). S. o. {{RE siehe|Titinius 3|{{SperrSchrift|Titinius}} Nr. 3.}}
{{REAutor|F. Münzer.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Titius 41“ bis Seite 1570. Mit 52 Wörtern über 2 Spalten (Ø 26) und 6 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aprilis = April = (griechische Nebenform Ἀπρίλιος), der Name des 29tägigen, seit Caesars
; Asia 1 = Asien = Ἀσία, poet. Nebenform Ἀσίς, ersteres stets mit kurzem Α, letzteres nur mit
; Cassius = Plebeische Gens
; Cicero = s. Tullius
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Titinius = Röm. Gentilname-->
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Zedler:Trolle, (Medea)
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2022-08-14T08:15:07Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
{{Zedler|45|1085|1086|Trolle oder Trollius, (Hermotaus)|Trolle oder Trollius, (Nicol.)|Trolle, (Medea)||unkorrigiert|556||}}
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'''Trolle''', (Medea) ein gelehrtes Dänisches Frauenzimmer; Sie hat ein Carmen in Niederländischer und Frantzösischer Sprache verfertiget, welches sehr schön und wodurch sie sich das Lob einer grossen Gelehrsamkeit zuwege gebracht. Sie vermählte sich an '''George Reeds''', welcher im Jahr 1670 als Abgesandter nach Spanien geschicket wurde. Als sie mit ihrem Gemahl nach Spanien kam, wurde sie von der Königin, ihrer Gelehrsamkeit wegen, zur Fürstin gemacht, und bekam jährlich 6000 Thaler Einkünffte, starb auch {{Spalte|1086}}daselbst im Jahr 1672. '''Sperling''' in <tt>Catalogo Erudit. Foeminar. MS. p.</tt> 308. '''Albert Thurä''' <tt>Gynecaeum Daniae p.</tt> 121.
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Zedler:Trolle oder Trollius, (Hermotaus)
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JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|45|1085||Trolle, (Helle oder Helene)|Trolle, (Medea)|Trolle oder Trollius, (Hermotaus)||unkorrigiert|556||}}
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'''Trolle''' oder '''Trollius''', (Hermotaus) ehemahliger Amtmann in dem Amte Coppenhagen, ums Jahr 1561. '''Dänische Biblioth.''' II Stück, <tt>p.</tt> 37.
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Zedler:Trolle, (Helle oder Helene)
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2022-08-14T08:21:11Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
{{Zedler|45|1085||Trolle, (Friedrich Graf von)|Trolle oder Trollius, (Hermotaus)|Trolle, (Helle oder Helene)||unkorrigiert|556||}}
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'''Trolle''', (Helle oder Helene) eine gelehrte Dänische Matrone, und ist vermuthlich diejenige Helene Trolle, mit der sich '''Palämon Trag''' hat vermählet gehabt. '''Thurä''' <tt>Gynaeceum Daniae litteratum p.</tt> 14. u. f. der <tt>Prsef.</tt> und <tt>p.</tt> 121. im Texte.
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Zedler:Teuffels-Mühle
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2022-08-14T08:58:48Z
JensKreher
1416
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{{Zedler|42|1639||Teuffels-Moor|Teuffels-Mütz|Teuffels-Mühle||unkorrigiert|833||}}
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'''Teuffels-Mühle''', siehe '''[[Zedler:Teuffels-Mauer oder Teuffels-Mühle|TeuffelsMauer]]'''.
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Zedler:Teuffels-Mauer oder Teuffels-Mühle
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2022-08-14T08:59:19Z
JensKreher
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{{Zedler|42|1639||Teuffels-Mauer|Teuffelsmilch|Teuffels-Mauer oder Teuffels-Mühle||unkorrigiert|833||}}
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'''Teuffels-Mauer''' oder '''Teuffels-Mühle''', liegt auf einem Berge Homburg im Unter-Hartz, nicht weit von dem Dorffe Thal und eine gute Meile von der Stadt Quedlinburg, so, wie eine von grossen über einander gelegten Steinen verfertigte Mauer aussiehet. Denn es scheint so wohl wegen der Höhe des Orts, als wegen der abscheulichen grossen Steine, eine vor Menschen-Hände unmögliche Arbeit, und wird daher vom gemeinen Mann vor ein Teuffels Werck ausgegeben; da es doch vielmehr ein Spiel der Natur oder Wunder-Geschöpffe des allmächtigen Baumeisters GOttes ist. '''Conring''' <tt>de ant. Helmst. statu</tt> schreibet solche irrig den alten Riesen zu. '''Allgemeines Hydrographisches Lexicon''', <tt>p.</tt> 74. '''Behrens''' <tt>Hercynia curiosa, p.</tt> 129. u. f.
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Zedler:Teuffels-Moor
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2022-08-14T09:01:52Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
{{Zedler|42|1639||Teuffelsmilch|Teuffels-Mühle|Teuffels-Moor||unkorrigiert|833||}}
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'''Teuffels-Moor''', eine morastische Gegend, im Hertzogthum Bremen, nahe bey Ottersberg. '''Vollständiges Lexicon der alten, mittlern und neuen Geographie.'''
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Zedler:Teuffels-Schule
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2022-08-14T09:13:02Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
{{Zedler|42|1640||Teuffels-Reich, Satans-Reich|Teuffels-Seligkeit|Teuffels-Schule||unkorrigiert|833||}}
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'''Teuffels-Schule''', in Salamanca, einer Spanischen Stadt im Königreich Leon. In der Gasse St. Pollo daselbst soll unter einem Eckhause eine Grufft seyn, darinnen schöne Palläste, Zimmer und Gärten anzutreffen, in welchen vormahls der Teuffel soll Schule gehalten, und allezeit sieben Studenten darinnen ernähret, und in allerhand vorwitzigen Künsten unterwiesen haben, doch mit dem Bedinge, daß der letzte von den sieben im Herausgehen seine verbleiben, und ihm in Ewigkeit dienen solte. '''Uhsens''' Geographisches Lexicon II Theil, <tt>p.</tt> 342. Auch wird von Vincester, einem vormahligen Frantzösischen Königlichen Schlosse, vorgegeben, der Teuffel habe vor diesem allhier eine Schule gehabt, darinnen er die schwartze Kunst gelehret, und sich jährlich einen Schüler, welcher von einem herum getriebenen Rade herab gefallen, au statt des Lehr-Geldes vorbehalten; und soll dieser Ort biß auf den heutigen Tag von Gespenstern beunruhiget werden. '''Uhsens''' Geographisches Lexicon, II Th. <tt>p.</tt> 512. Nicht weniger befindet sich zu Abo in Finnland auf einem Berge ein Loch, wie eine Schüssel ausgehöhlet, und in demselbigen eine von Natur gebildete Banck, wie in einem Auditorio, und sagt man, der Teuffel habe vormahls darinnen profitiret und Responsa gegeben. '''Berckenmeiers''' <tt>Antiquar.</tt> I Theil, <tt>p.</tt> 856. u. f.
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RE:Titius 42
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4082022
2022-08-14T09:29:57Z
ELexikon
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neu angelegter Artikel
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'''42)''' L. Titius Strabo, angesehener römischer Ritter und Geschäftsmann, mit [[RE:Cicero|Cicero]] befreundet und von ihm im J. 708 = 46 an den Statthalter von [[RE:Gallia Cisalpina|Gallia Cisalpina]] empfohlen, weil er in dessen Provinz durch einen seiner Freigelassenen eine Schuld eintreiben lassen wollte (fam. XIII 14). Er ist wohl Vater oder Bruder des C. {{RE siehe|Titius 41|Titius Strabo Nr. 41}}, falls dessen Name nicht etwa zu ändern ist.
{{REAutor|Münzer.}}
<!--Friedrich Münzer: „RE:Titius 42“ bis Seite 1570. Mit 67 Wörtern und 3 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Cicero = s. Tullius
; Friedrich Münzer = Münzer = Friedrich, kl. Phil. 1868-1942
; Gallia Cisalpina = s. Galli Italia-->
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Kurzbeschreibungen
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'''42)''' L. Titius Strabo, angesehener römischer Ritter und Geschäftsmann, mit [[RE:Cicero|Cicero]] befreundet und von ihm im J. 708 = 46 an den Statthalter von [[RE:Gallia Cisalpina|Gallia Cisalpina]] empfohlen, weil er in dessen Provinz durch einen seiner Freigelassenen eine Schuld eintreiben lassen wollte (fam. XIII 14). Er ist wohl Vater oder Bruder des C. {{RE siehe|Titius 41|Titius Strabo Nr. 41}}, falls dessen Name nicht etwa zu ändern ist.
{{REAutor|Münzer.}}
<!--Friedrich Münzer: „RE:Titius 42“ bis Seite 1570. Mit 67 Wörtern und 3 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Cicero = s. Tullius
; Friedrich Münzer = Münzer = Friedrich, kl. Phil. 1868-1942
; Gallia Cisalpina = s. Galli Italia-->
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RE:Titius 43
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ELexikon
55260
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'''43)''' Titia Statilia [[RE:Valeria|Valeria]] Agrippiana {{RE siehe|Fadilla}}, Tochter des M. {{RE siehe|Licinius 84|Valerius}} {{RE siehe|Rullianus}} [[RE:Agrippa|Agrippa]], Inschrift aus {{RE siehe|Prusias 5|Prusias}}, [[:w:Philippe Le Bas|{{SperrSchrift|Le Bas-Waddington}}]] III 1179 = [[Deutsches Archäologisches Institut#Athenische Mitteilungen|Athen. Mitt.]] 1887, 179, 9, verbessert Bull. hell. 1901, 64, 1 = IGR III 1416 (= 58).
{{REAutor|Stein.}}
<!--Arthur Stein: „RE:Titius 43“ bis Seite 1570. Mit 42 Wörtern und 10 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; :w:Philippe Le Bas= Le Bas-Waddington= Epigr., Arch. 1794-1860
; Agrippa = Ursprünglich Vorname, dann Beiname, zuletzt Vorname der Iulier
; Bull. hell. = Bulletin de correspondance hellénique
; Deutsches Archäologisches Institut#Athenische Mitteilungen= Athen. Mitt.= Mitteilungen des deutschen archäologischen Instituts...
; Fadilla = Beiname mehrerer Frauen der Antoninen
; IGR = Inscriptiones graecae ad res Romanas pertinentes ed. R. Cagnat et al.
; Licinius 84 = Valerius = P. L. Egnatius Gallienus, röm. Kaiser in den J. 253-268 n. Chr., Sohn des
; Prusias 5 = Prusias = ad Hypium, Griechische Kolonistengründung in Bithynien
; Rullianus = s. Fabius Nr. 114
; Valeria = s. Fabia Nr. 185 Servenia Titia Nr. 43-->
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RE:Euphrat
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2022-08-14T09:57:35Z
Batchheizer
1394
Weiterleitung nach [[RE:Euphrates 1]] erstellt
wikitext
text/x-wiki
#REDIRECT [[RE:Euphrates 1]][[Kategorie:RE:Redirect]]
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Zedler:Trolle, (Friedrich Graf von)
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2022-08-14T10:28:41Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
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'''Trolle''', (Friedrich Graf von) siehe '''[[Zedler:Troll, (Friedrich Graf von)|Troll]]'''.
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Zedler:Troll, (Friedrich Graf von)
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2022-08-14T10:29:28Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
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'''Troll''', (Friedrich Graf von) auf Trollberg. Er wurde von den König Christian den V. in Dännemarck im Jahr 1734 in den Grafen-Stand erhoben, und bekam nebst vielen andern verschiedene <tt>privilegia ratione fori, jurisdictionis & contributionum</tt> vor andern Edelleuten. '''Ranffts''' Genealogischer <tt>Archivarius</tt> 1734 <tt>p.</tt> 266.
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Zedler:Trolhetta
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2022-08-14T10:31:48Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
{{Zedler|45|1084||Trolburg|Troll, (Friedrich Graf von)|Trolhetta||unkorrigiert|555||}}
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'''Trolhetta''', ein Fluß, siehe '''[[Zedler:Trollhette oder Trollhetta|Trollhette]]'''.
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Zedler:Trolburg
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2022-08-14T10:33:53Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
{{Zedler|45|1084||Troko|Trolhetta|Trolburg||unkorrigiert|555||}}
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'''Trolburg''', eine Stadt in der Provintz Schonen, Gothland, im Königreich Schweden. '''Melissantes''' Geogr. II Th. <tt>p.</tt> 28.
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RE:Titnaios
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4082039
2022-08-14T10:38:34Z
ELexikon
55260
neu angelegter Artikel
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
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|KURZTEXT=Fluss bei der äolischen Stadt Aigai, auch Pythikos
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}}
{{Polytonisch|'''Τιτναῖος,'''}} auf Münzen der äolischen Stadt Aigai ([[Barclay Vincent Head|{{SperrSchrift|Head}}]] NH<sup>2</sup> 552) genannter Fluß, gewiß mit dem Koca Çai, der später auch den Namen {{RE siehe|Pythikos}} führte, gleichzusetzen. Bei [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] V 121 ist sein Name in Titanus entstellt. S. Art. {{SperrSchrift|{{RE siehe|Tisna}}}}.
{{REAutor|J. Keil.}}
<!--Josef Keil, ab 2034 gemeinfrei: „RE:Titnaios“ bis Seite 1570. Mit 44 Wörtern und 3 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Barclay Vincent Head= Head = Barclay Vincent, Numism. 1844-1914
; Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Tisna = Stadt bei Kyme /Aitolien-->
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RE:Tito 1
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4082040
2022-08-14T10:42:30Z
ELexikon
55260
neu angelegter Artikel
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
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|KURZTEXT=Göttin der Morgenröte oder des Tages
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|TODESJAHR=1954
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}}
'''Tito''' ({{Polytonisch|Τιτώ}}). '''1)''' Göttin der Morgenröte oder des Tages. Lyk. 941 mit {{RE siehe|Scholien|Schol.}} {{RE siehe|Kallimachos 5a|Kallim.}} frg. 206. {{RE siehe|Hesychios 10|Hesych.}} [[w:s. v.|s. v.]] Vgl. Joh. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Myth. Lex. V 1023, 29ff. v. [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|{{SperrSchrift|Wilamowitz}}]] [[Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|S.-Ber. Akad. Berl.]] 1929 IV 17, 5.
{{REAutor|Scherling.}}
<!--Karl Scherling, ab 2025 gemeinfrei: „RE:Tito 1“ bis Seite 3. Mit 38 Wörtern und 12 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; frg. = Fragment(e) (fragmentum)
; Hesychios 10 = Hesych. = w:Hesychios von Milet, 550 n. Chr., historiae
; Joh = Johannesevangelium
; Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
; Kallimachos 5a = Kallim. = w:Kallimachos, 305-240, Artem., Del., iamb., Iov.
; Lyk. = Lykophron aus Chalkis
; Myth. Lex. = Ausführliches Lexikon der griech. und röm. Mythologie, hg. v. W. H. Roscher
; Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= S.-Ber. Akad. Berl.
; Tages = Sagenhafter Urheber der Haruspicin
; Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff= Wilamowitz
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“-->
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Zedler:Teuffels-Reich, Satans-Reich
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4082042
2022-08-14T10:55:08Z
JensKreher
1416
neu
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text/x-wiki
{{Zedler|42|1640||Teuffels-Rachen|Teuffels-Schule|Teuffels-Reich, Satans-Reich||unkorrigiert|833||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffels-Reich, Satans-Reich''', Luc XI. 17. allwo Christus sagt, daß des Satans Reich nicht bestehen würde, wenn er mit sich selbst uneinig wäre. Es ergiebet sich aus andern Schrifft-Stellen, daß an diesem Orte durch das Wort '''Reich''' nicht das Reich der Höllen oder Versammlung der bösen Geister, und deren ihnen zu Theil gefallenen verdammten Seelen, sondern das Reich in denen noch im Fleisch wohnenden Kindern des Unglaubens oder gottlosen Menschen zu verstehen, welche er in seinem Gehorsam und Stricken behalten, auch durch sie noch mehr andere fangen, von GOtt abziehen, und so viel er immer kan, mit sich in die Verdammniß reissen will: Nach welcher Reichs-Verfassung die bösen Geister wie die Hunde sind, die sich unter einander reissen und anfallen, wenn sie aber ein frembd Wild sehen, alsobald demselben nachsetzen, und gemeine Sache machen. Ist also das hier benahmte Reich des Satans dasjenige, welches dem Reich der Gnaden, so Christus in den Gläubigen auf Erden führet, entgegen gesetzt, und von dem ewigen Reich unterschieden ist.
{{BlockSatzEnd}}
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Zedler:Teuffels-Rachen
0
602537
4082044
2022-08-14T10:59:31Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
{{Zedler|42|1640||Teuffels Quaal|Teuffels-Reich, Satans-Reich|Teuffels-Rachen||unkorrigiert|833||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Teuffels-Rachen''', ohnfern dem Dorffe Wysocka in dem Chrudimer-Creyß befindlich, allwo die Elbe durch ihren alten Gang über den Teich Czeperka, wovon jetzt ein starcker Canal in du Elbe gehet, immer durchbrechen will. Um nun diesen Rachen zu verstopffen, müssen die benachbarten Anwohner jährlich eine unbeschreibliche Menge Steine und höltzerne Pfähle allda einrammlen, welche doch fast jedesmahl das wilde Wasser wieder mit sich hinweg zu reissen pfleget. '''Antiquarius des Elb-Stroms''', <tt>p.</tt> 101.
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RE:Morys 1
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4082045
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ELexikon
55260
neu angelegter Artikel
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
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|KURZTEXT=Myser aus Askania, Sohn des Hippotion, Bruder des Askanios
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}}
'''Morys''' ({{Polytonisch|Μόρυς}}). '''1)''' Myser aus Askania, Sohn des Hippotion, Bruder des Askanios, natürlich nicht des {{RE siehe|Homeros 1|Hom.}} Il. II 862 genannten Phrygers, nimmt gleich nach seiner Ankunft vor {{RE siehe|Troia 1|Troia}} am Kampfe teil; Hom. Il. XIII 792ff. Er wird mit seinem Vater von Meriones getötet; Il. XIV 514. Nach dieser Stelle will {{SperrSchrift|Naber}} Quaest. Hom. 179 am Schlusse von XIII 792 {{Polytonisch|καὶ Ἱπποτίωνα}} lesen; doch ist dies abzulehnen; vgl. {{SperrSchrift|Gruppe}} Gr. Myth. 642.
{{REAutor|Scherling.}}
<!--Karl Scherling, ab 2025 gemeinfrei: „RE:Morys 1“ bis Seite 327. Mit 73 Wörtern und 4 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Gruppe Gr. Myth. = O. Gruppe, Griechische Mythologie und Religionsgeschichte. 1906
;3 Homeros 1 = Hom. = w:Homer, 800 v. Chr., Hymni, Ilias, Odyssee
; Troia 1 = Troia = Stadt im nordwestl. Kleinasien
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben-->
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RE:Morzios
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2022-08-14T11:21:34Z
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|NACHFOLGER=Mosa 1
|SORTIERUNG=Morzios
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'''Morzios''' (so Liv. XXXVIII 26, 4 und {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXV 2, 9, bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] XII p. 562 {{Polytonisch|Μορζέος}}), Dynast in Paphlagonien im Anfang des 2. Jhdts. v. Chr., und zwar im südöstlichen Teil des Landes, da nach Strab. a. O. seine Residenz Gangra war; vgl. über sein Gebiet [[Felix Staehelin|{{SperrSchrift|Staehelin}}]] Gesch. d. kleinasiat. Galater<sup>2</sup> 56, 5. Bei dem Angriff des Cn. {{RE siehe|Manlius 11|Manlius}} {{RE siehe|Vulso}} 189 v. Chr. auf die [[RE:Tektosagen|Tektosagen]] und {{RE siehe|Trokmer}} am Berge {{RE siehe|Magaba}} in der Nähe von Ankyra sandte er den Kelten mit [[RE:Ariarathes|Ariarathes]] zusammen 4000 Mann Hilfstruppen, die in die vernichtende Niederlage mit hineingerissen wurden: {{RE siehe|Livius 9|Liv.}} XXXVIII 26, 4ff. {{SperrSchrift|Staehelin}} 56ff. [[Benedikt Niese|{{SperrSchrift|Niese}}]] Griech. und mak. Staaten II 755. {{SperrSchrift|De Sanctis}} Storia dei Romani IV 1, 222. In den Frieden von Apameia ist M. schwerlich eingeschlossen worden; vielmehr scheinen die Römer ihn einfach übergangen zu haben: {{SperrSchrift|Holleaux}} Cambr. Anc. Hist. VIII 234. In der Folge wurde er ebenso wie {{RE siehe|Eumenes 4|Eumenes}} II. von {{RE siehe|Pergamon 3|Pergamon}} und die übrigen kleinasiatischen Fürsten von Pharnakes von [[RE:Pontos 2|Pontos]] bedroht (182–179): Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Gesch. v. Pontos 72ff. {{SperrSchrift|Niese}} III 75ff. Er schloß sich daher an Eumenes an, erlitt aber zunächst schwere Verluste, da sein Land an Pontos grenzte. Näheres erfahren wir darüber nicht, doch mußte Pharnakes in dem Frieden 179 ihn wie Ariarathes entschädigen, mit zusammen 900 Talenten: Polyb. XXV 2, 9. {{SperrSchrift|Niese}} III 78. Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} 79.
{{REAutor|Fritz Geyer.}}
<!--Fritz Geyer: „RE:Morzios“ bis Seite 327. Mit 224 Wörtern und 20 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;2 Ariarathes = Pers. Name
;3 Benedikt Niese = Niese = Benedikt, kl. Phil., Alt-Hist. 1849-1910
; De Sanctis = Gaetano, Alt-Hist. 1870-1957
;2 Ed. = Edition(en)
;2 Eumenes 4 = Eumenes = Von Kardia, Feldherr auf makedon. Seite unter Alexander
;2 Felix Staehelin = Staehelin
;2 Gesch. = Geschichte
; Hist. = Historia. Revue d’histoire ancienne. Wiesbaden
; Livius 9 = Liv. = w:Titus Livius, 59 v. Chr. - 17 n. Chr., per., ab urbe condita
; Manlius 11 = Manlius = A. Kriegstribun um 208 v. Chr.
;2 Meyer = 6x: Adolf, Eduard, Ernst, G., Paul, Wilhelm
; p. = pagina
; Pergamon 3 = Pergamon = Mys. Stadt
;2 Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
;3 Pontos 2 = Pontos = Das Königreich
;2 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Tektosagen = Kelt. Volk, Zweig d. kleinasiat. Galatier = Volcae Nr. 2 Tectosages
; Trokmer = Galatischer Stamm in Kleinasien
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Vulso = Cognomen etruskischer Herkunft-->
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Kategorie:RE:Autor:Franz Fröhlich
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