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Benutzer Diskussion:Pfaerrich
3
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4080704
2022-08-14T15:28:02Z
ELexikon
55260
Neuer Abschnitt /* Abschluss RE:Band V,2 */
wikitext
text/x-wiki
== [[RE:Ad Vicesimum 5ff.]] ==
Ich bin hier etwas verloren, sollen Lemma nicht immer genau so heißen, wie sie in der RE anzufinden sind? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:22, 31. Jul. 2019 (CEST)
:die hier abgebildete Konstellation ist auch in meinen Augen schräg, und ich habe mich hier auf die von s8w4 mir einstens zugesandte excel-Tabelle gestützt, die anzeigt:
:Vicesimum, ad 1 VIII A,2 2053
:Vicesimum, ad 2 VIII A,2 2053
:Vicesimum, ad 3 VIII A,2 2053
:Vicesimum, ad 4 VIII A,2 2053
:Vicesimum, ad 5ff. VIII A,2 2053
:Ad Vice(n)simum 5 VIII A,2 2479
:Ad Vice(n)simum 6 VIII A,2 2479
:Ad Vice(n)simum 7 VIII A,2 2479
:Ad Vice(n)simum 8 S XII 2
Danach ändert sich also die Überschrift der nach 5ff. restlich folgenden Artikel. Vielleicht weiß [[Benutzer:s8w4]] eine Lösung aus dieser Sackgasse.
--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:00, 31. Jul. 2019 (CEST)
:Kohaerenz scheint nicht erreichbar zu sein. Mein Vorschlag: Ja, genau wie in der RE, aber alle unter Vicesimum sortieren (wie auch gedruckt), und fuer S XII die Nr. 8 aus dem Registerband uebernehmen. + Vielleicht Weiterleitungen Ad Vicensimum (sortiert unter Vicensimum) 5, 6, 7, 8 --> Ad Vice(n)simum erstellen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 08:43, 1. Aug. 2019 (CEST)
== Philon und Josephus ==
Lieber Pfaerrich, [[Der Erbe des Göttlichen]] ist nun korrigiert und freut sich über die Fertigstellung. Da einige griechische und hebräische Worte darin vorkommen, gibt es nicht viele Nutzer außer dir, die das hinbekommen können. Vielen Dank im Voraus. Erst 2022 wären 4 weitere Schriften von Philo dran. Bis dahin kann ich mir als Projekt die Altertümer von Josephus in der Übersetzung von Clementz, angereichert durch die Paragraphenzählung gut vorstellen. Bei Gelegenheit werde ich darauf hinweisen. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 11:46, 5. Jan. 2020 (CET)
:ist ok. Ich wundere mich aber, dass der Josephus noch nicht gemeinfrei ist, der hat doch schon unter Titus geschrieben. ;-)) --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:53, 5. Jan. 2020 (CET)
::Lieber Pfaerrich, auf meinem Rechner haben ich die Vita des Josephus nahezu korrigiert und formatiert für WS. Kannst du eine Korrekturzusage auf [[Wikisource_Diskussion:Projekte#Josephus:_3_kleinere_Schriften]] machen? Die Fertigstellung eilt nicht. Der Text enthält keine Hebräischen und nur ganz wenig griechische Worte und sollte daher nicht so viel Arbeit sein. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:08, 22. Feb. 2020 (CET)
:ich will mein Bestes tun, stehe aber zur Zeit vor zwei Operationen und habe kürzlich meine Partnerin in den Friedwald geschickt. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:16, 22. Feb. 2020 (CET)
::Lieber Pfaerrich, [[Gegen Apion]] ist nun korrigiert und freut sich auf Fertigstellung. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 14:25, 27. Mai 2020 (CEST)
:::[[Gegen Apion]] ist fertig. Mit den Altertümern habe ich begonnen. [[Benutzer:AlexanderRahm]] wird helfen, das Projekt fertig zu bringen. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:03, 16. Jul. 2020 (CEST)
Ja, da ist die Zweitkorrektur sicher gut aufgehoben, denn Alexander Rahm ist mir in den beiden wesentlichen Sprachen deutlich überlegen und auch technisch voraus. Ich habe oft den Hut vor ihm gezogen ob seines Fleißes und Könnens. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:48, 16. Jul. 2020 (CEST)
== Unsere Dokumentationspflicht ==
Hallo Pfaerrich,
deine Anfrage auf meiner Disk. heute hat mich nachdenklich gestimmt. Besonders der Part, der einem vor Augen führt, dass wahrscheinlich nicht mal ich die Beendigung der Arbeiten an der RE erleben werden. Ich vermute, dass wir unser jeweiliges Wissen (bei dir, wie man korrekt Artikel errichtet, bei mir, wie die Technik funktioniert) wohl mal konsolidieren sollten. Es ist wohl mal unserer Pflicht [[Wikisource:RE-Werkstatt|diese Seite]] mit unserem Know-How anzureichern. Du hast da schon eine sehr schöne [[Benutzer:Pfaerrich/Baustelle RE|Seite]]. Wollen wir das mal angehen uns die Werkstatt etwas aufhübschen, dass ermutigt vielleicht auch den ein oder anderen Mitstreiter wieder. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:00, 2. Feb. 2020 (CET)
:PS ich glaube wir können da einander vor allem durch gegenseitiges Lesen hilfreich sein. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:01, 2. Feb. 2020 (CET)
== Entsperren ==
Bitte
* [[RE:Afranius 9]]
entsperren. Danke. --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 05:33, 15. Mai 2020 (CEST)
:done. aber ich wundere mich, das ist die übliche Sperrung nach Fertigstellung, die von jedem Mitarbeiter der WS, außer den IPs, bearbeitet werden können.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 06:31, 15. Mai 2020 (CEST)
Hmm, ich weiß auch nicht. Aber hier wäre mein nächster Kandidat: [[RE:Claudius 111]]. Danke. --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 06:46, 15. Mai 2020 (CEST)
erledigt. aber hier stellt sich die Situation anders dar. Ich wollte damals vermeiden, dass irgend eine IP einen noch nicht gemeinfreien Artikel, den ich im Vorgriff schon eingestellt, aber ab der Dreizeilen-Intro kaschiert hielt, unbedacht freigibt, was uns ja Abmahnungen einbrocken könnte. Dies zum besseren Verständnis, warum damals diese Sperre eingefädelt wurde. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 07:03, 15. Mai 2020 (CEST)
Bitte [[RE:Claudius 380]] entsperren. Danke. --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 07:01, 20. Mai 2020 (CEST) PS Die Sperre von Afranius 9 ist jetzt klar. Ich gehe immer von der de.wp zu wikisource und muss mich hier nicht anmelden, da dies automatisch geschieht. Allerdings muss ich danach noch ein ''Seite Neu laden'' durchführen, sonst wird mir der Artikel als Gesperrt angezeigt.
== Lucius Cuspius Pactumeius Rufinus ==
Hallo Pfaerrich, in der de.wp gibt es einen https://de.wikipedia.org/wiki/Lucius_Cuspius_Pactumeius_Rufinus. Bei wikisource gibt es
* https://de.wikisource.org/wiki/RE:Cuspius_3
* https://de.wikisource.org/wiki/RE:Cuspius_4#IV,2
die mMn beide für eine Verlinkung in Frage kommen. Sollen die beide verlinkt werden? Wie siehst du das? MfG --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 16:03, 5. Jun. 2020 (CEST)
Hallo Pfaerrich, kleiner Nachtrag. Bei https://de.wikisource.org/wiki/RE:Bellicius_7#III,1 wurde von einem Bot der https://de.wikipedia.org/wiki/Gaius_Bellicius_Calpurnius_Torquatus verlinkt. Das ist aber falsch, denn der Consul im J. 124 war ''C. Bellicius Flaccus Torquatus Tebanianus'', für den es in der de.wp aber noch keinen Artikel gibt, sondern nur in der en.wp, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Gaius_Bellicius_Flaccus_Torquatus_Tebanianus. Vielleicht kannst du das korrigieren. MfG --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 16:20, 5. Jun. 2020 (CEST)
:den Nachtrag habe ich mal eben erledigt, da kam das Wort Bot drin vor, dass hat mich stutzig gemacht (die Verlinkungen macht mein Bot nicht, dass maße ich mir nicht an ;-). Habe den Artikel entsprechend verlinkt. Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:47, 5. Jun. 2020 (CEST)
== [[RE:Domänen]] ==
Hi Pfaerrich, vielleicht schaust du einmal eben, ob die [[RE:Domänen]] zur Gänze korrigiert sind, da sich zwischendrin noch ein Kommentar findet, auf Gegenteiliges hinweist. VG --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 23:51, 2. Aug. 2020 (CEST)
:danke für den Hinweis. da war in der Tat noch mein Kontrollvermerk, dass ab genannter Seite noch Korrektur ansteht. Beim Abgleich der Veränderungen dünkt mich, dass zwar bis zum Schluss korrigiert wurde, der fragliche Satz aber doch nicht entfernt wurde. Solltest Du aber auf eine Passage stoßen, wo ich geschlampt haben sollte, werde ich das Ganze nochmals genauer unter die Lupe nehmen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:09, 3. Aug. 2020 (CEST)
::Bin ich nicht :) Bin nur auf einen einzelnen Typo gestoßen ("uud") und da ich einzelne Fehler in unkorrigierter OCR in aller Regel nicht anfasse, wollte ich lieber mal nachfragen. --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 10:58, 3. Aug. 2020 (CEST)
== [[RE:Autorrecht]] ==
Hallo Pfaerrich,
ich wollte dann auch mal die ein oder andere Korrektur machen ;-) (nehme mir aber nur solche ohne krasse Griechischpassagen). Dabei stieß ich auf obigen Artikel, dem leider die Mitte fehlt. Magst du die nachreichen, dann würde ich den zuende korrigieren, auf fertig.
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:16, 12. Okt. 2020 (CEST)
::ist gemacht. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:35, 12. Okt. 2020 (CEST)
:::Perfekt, danke, ich schubse es mal nach fertig. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:29, 12. Okt. 2020 (CEST)
== RE:Iulius 487 ==
Hallo Pfaerrich, bei [[RE:Iulius 487]] ist kein Autor angegeben. Absicht oder Versehen? MfG --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 04:52, 19. Okt. 2020 (CEST)
:Es handelt sich um einen Verweis, bei dem ich nicht erkennen konnte, von wem er stammt. Max Fluss hat den Artikel Statilius 21, auf den verwiesen wird, bearbeitet. Er kommt aber hier wohl nicht in Frage. Denkbar ist Groag, aber das lässt sich nicht belegen. Also besser nichts als was Falsches. Gruß --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:05, 19. Okt. 2020 (CEST)
Danke für die Info. ''Also besser nichts als was Falsches.'' Ja, das ist auf jeden Fall ein sehr guter Grundsatz. MfG --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 09:27, 19. Okt. 2020 (CEST)
== RE siehe korrigiert ==
Hallo Pfaerrich,
Ich bin beeindruckt von deinem sehr grossen Fleiss und von der hohen Qualität - das ist Massstab. Bitte nicht erschrecken, aber im Oktober / November sind einige <nowiki>{{RE siehe||Pindaros 2|Pind.}}</nowiki> reingerutscht, die ich aktuell gemäss meiner Liste von || auf | ändere. Auch bei Dionysos. Nichts für ungut. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:57, 12. Dez. 2020 (CET)
:ja danke für das Kompliment, das ich aber gerne zurückgebe für Deine Energieleistung. Naja, gelegentlich lässt die Aufmerksamkeit nach, und dann ist es beruhigend, dass aufmerksame Augen das entdecken. Zur Zeit nehme ich die Platzhalter von Arthur Stein ins Visier, d.h. rund 400 Lemmata wechseln in korrigiert, und wenn Ihr zwei Argusse Euren Blick darauf lenkt, wird das Fertig-Polster nochmals schön zunehmen. Wundere Dich nicht, dass ich häufig die Griechisch-Passagen ohne Polytonisch-Klammern setze. Hier hatte ich eine teilweise harte Auseinandersetzung mit anderen Teilnehmern, da ich dies Klammer für entbehrlich halte. Es wurde mir aber letztlich zugebilligt mit der Bemerkung, dass sich diese Klammer notfalls per Bot nachholen lasse. mfG --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:42, 12. Dez. 2020 (CET)
== Demetrios 130 im Register ==
Hallo Pfaerrich, im Register fehlen bei einigen Lemmata (ca. 130) die Angaben zur Seite. Ein Beispiel ist „Demetrios 130“, erkennbar an der roten Markierung UNK = „Nicht erfasst“ und an dem fehlendem Autor. Für dieses Beispiel ist im Supplement-Band S I auf Seite 345 ein Nachtrag aufgeführt, der im Artikel noch fehlt. Das Lemma wird als UNKORRIGIERT vermerkt, der Autor des Nachtrags [O. Rossbach.] ist 1931 gestorben. Weisst Du, wie und wo die fehlenden Angaben (Seiten-Nr. und Autor) im Register ergänzt werden können? Gerne übernehme ich diese Arbeit. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:03, 28. Dez. 2020 (CET)
:dass der Nachtrag nicht bearbeitet wurde, ist schlichte Unachtsamkeit von mir. Zwischenzeitlich nachgeholt. Was mir aber bei dieser Gelegenheit aufgefallen ist, ist der nicht im Register abgeleitete Nachtrag zu {{Polytonisch|Χιτών}}. Ich hatte vor kurzem schon THE IT auf seiner Disk auf Ungereimtheiten in den Registern aufmerksam gemacht, er will der Sache nachgehen. So gibt es dort Einträge, für die keine Artikel vorhanden sind. das ist in der Vergangenheit nicht wirklich aufgefallen, weil sich die Einsteller generell nur einzelne Artikel herausgepickt hatten und ihnen die konsequent durchgehende Bearbeitung schnuppe war. So bin ich Dir sehr dankbar, dass Du jetzt als Herkules im Augiasstall fungierst, auch wenn es immer schmerzlich ist, bei Unachtsamkeiten ertappt zu werden.
:zu Deiner konkreten Frage: Da den allermeisten in RE noch Tätigen das Thema eher wurscht ist, wird sich die Fahndung und Behebung solcher Vorgänge auf das Dreigestirn von THE IT, Dir und mir konzentrieren. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:34, 28. Dez. 2020 (CET)
Guten Tag Pfaerrich, Hurra, wir sind einen Tag und zwei Schritte weiter! Ich habe eine [https://eLexikon.ch/?Typ=zip&Text=RE-2_Register_Fehler.xlsb RE-2_Register_Fehler]-Liste mit weiteren Nachträgen erstellt, die offenbar fehlen. Vorerst mit manueller Prüfung bis und mit dem Buchstaben E. Die Liste ist ein akuelles Abbild des Registers, so wie ich es mit meinem Programm lesen kann. Nützt Dir das etwas? Soll ich so weitermachen? PS: Das Ausmisten ist gar nicht so schlimm, weitere Listen sind verfügbar. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 13:58, 29. Dez. 2020 (CET)
::immer her damit! Wie schnell ich damit umgehen kann, ist noch zweitrangig, denn im Augenblick drückt mich noch Arthur Stein, wo noch knapp über hundert Platzhalter händisch auf korrigiert geschoben werden müssen. dann kann ein BOT den Rest übernehmen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:45, 29. Dez. 2020 (CET)
Gut, dann werde ich weiter an der obigen Fehlerliste arbeiten und Dich wieder informieren. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:38, 29. Dez. 2020 (CET)
:Die Ergänzungen sind gemacht, die obige Liste ist gelöscht, neu gilt [https://eLexikon.ch/?Typ=zip&Text=RE-2_Register_Luecken.xlsb RE-2_Register_Lücken]. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 14:01, 30. Dez. 2020 (CET)
:PS: Die gesammelten SCAN sind auf einem Web-Server abgelegt, so dass im EXCEL jeweils drei Links angeboten werden: RE:Lemma / Register / SCAN. Natürlich ist auch ein lokaler Zugriff denkbar, dann entfallen die vielen Fenster - Firefox lässt grüssen.
Äs guets Nöis, wünsche ich Dir von Herzen! Alles Gute im neuen Jahr und auf eine tolle Zusammenarbeit, ich freue mich. THE IT hat sich bei mir gemeldet, zusammen wollen wir das sehr gut organisierte Projekt RE modernisieren. Die RE-Werkstatt enthält neu eine zusammengebastelte [[Wikisource:RE-Werkstatt/Anleitung|Anleitung]] und eine [[Wikisource:RE-Werkstatt/Download|Download]] Seite. Dort sind jetzt alle Dateien gesammelt, die im „Wunschkonzert“ auf Weihnachten angekündigt wurden, inkl. der oben erwähnten Lücken. Schliesslich sind die [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Abkürzungen|Abkürzungen]] aktualisiert. Viel Spass! --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:22, 1. Jan. 2021 (CET)
:Grüetzi mitenand und ebbefalls a gutts nuis; danke fir dnochricht, Du goosch jo ra wia Blücher, wennde den zufällig kenna sottesch. Ja, da weht jetzt tatsächlich ein neuer Wind, nachdem ich jahrelang praktisch Einzelkämpfer geblieben war und mir nur die leidigen aber wohl nicht ganz vermeidbaren Typos um die Ohren gehauen wurden, die mir im Eifer des Gefechts unterliefen, meist infolge mangelhaften copy+paste. Ich begrüße sehr Deine Initiative, die auch mir das Leben leichter macht und vielleicht auch weitere MitstreiterInnen an Bord holt, deren es ja wie gesagt mangelt. Über Einzelheiten der Vorgehensweise später, wenn ich mich da eingelebt habe. mfG --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:55, 2. Jan. 2021 (CET)
Danke, danke. Versuch mal die folgende EXCEL-Datei (noch im Test). Jetzt fliegen die Fetzen äh die Scan! Wie oft habe ich mich geärgert - „vgl. Bd. VI S. 331“ - mit dem Hilfsmittel [https://eLexikon.ch/?Typ=RE&Text=RE-7_Seiten-Scan.xlsb RE-7_Seiten-Scan] habe ich endlich eine Chance, und dazu einen besseren Durchblick. Mit etwas Übung finden wir schnell den „Erasinides 1“ und der Link zum SCAN sagt Attischer Feldherr, Nr. 2 wäre ein Admiral oder so. Das Programmieren hat den ganzen Sonntag gedauert. Aber das Resultat bringt das gewünschte Potential für die Zukunft. Wenn wir die Anwendungen gemeinsam testen und stabilisieren, dann haben alle gewonnen. Beachte, dass es (meistens) zwei Spalten hat für zwei Halbbände. Eine Spalte ist leer, die andere hat den Link. Also: Dort ist der Leuchtturm! --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:08, 3. Jan. 2021 (CET)
:ja, da ist Dir ein Wurf gelungen. Ich gratuliere und bewundere Deine Fähigkeit, in so kurzer Zeit die Scans auszuwerten. Lediglich stört, dass bei jeder Abfrage am Bildschirm ein neues Feld aufgemacht wird, das man später wieder händisch abklicken muss. Letztlich ist das aber eine Petitesse, der Nutzen ist immens höher. Weiter so! Gruss --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 07:33, 4. Jan. 2021 (CET)
Die störenden Fenster im Browser sind via Internet. Lokal auf dem PC gehts schneller, besser und billiger (... SBB = mein Arbeitgeber). Die Datei [https://eLexikon.ch/?Typ=RE&Text=RE-6_Synthese_V1a.xlsb RE-6_Synthese_V1a.xlsb] (neu Version 1a) erüllt lokal ihren Zweck als „Arbeitsplatz“ am besten. Gerne zeige meine tägliche RE:Arbeit am Bildschirm. Wir müssten nur einen Termin abmachen. Was meinst Du? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:29, 4. Jan. 2021 (CET)
Habe soeben ein Danke geschickt: Nach 25x Flavius darf ich festhalten, dass stets nur Kleinigkeiten für die Zweitkorrektur übrig bleiben - ich staune ab der hohen Qualität deiner Ersterfassungen. Also viele Komplimente und grosses DANKE an den fleissigen „Chrampfer“, wie wir tüchtigen Arbeitern zuweilen sagen. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:09, 5. Jan. 2021 (CET)
::Danke zurück. Nach etwa 20tsd. Ersterfassungen hat man gewisse Routine und sich eine Beige von oft wiederkehrenden Bausteinen auf Halde gelegt. Doch ich muss konstatieren, dass mir gelegentlich die nötige Konzentration flöten geht (bin 78) und mir dann die Augenlider auf die Tastatur fallen. Denn isch oifach a Nickerle fällig. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:58, 5. Jan. 2021 (CET)
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich!
{|class="wikitable sortable" style="text-align:right;"
|-
!Ersterfassungen!!2007!!2008!!2009!!2010!!2011!!2012!!2013!!2014!!2015!!2016!!2017!!2018!!2019!!2020!!2021!!Total
|-
|Pfaerrich||||1||||||||||||1||2834||2118||3876||3605||2489||3406||36||18366
|-
|S8w4||||||||834||2071||1840||1790||2357||2369||1496||433||141||6||9||||13346
|-
|Jonathan Groß||148||1601||679||243||146||170||145||5||36||2||5||||||4||||3184
|-
|Neudorf||||||63||1023||746||||||||115||278||12||||||||||2237
|-
|Trevas||||||||||||||219||22||1||370||90||||||5||||707
|-
|Tolanor||222||218||16||||74||38||||||10||||||||1||8||||587
|-
|Batchheizer||||||||1||159||40||12||14||9||||269||||||||||504
|-
|Tusculum||||||||||||||||138||||||272||||69||1||||480
|-
|Chaerephon||||||||||||||178||1||||||||||||||||179
|-
|Alexander Fischer||115||||||||||||||||||||||||||||||115
|-
|THE IT||||||||||||||||||34||51||||||3||||||88
|-
|Kåre-Olav||||||||||||||||||9||||56||3||||||||68
|-
|Evil berry||||||||12||||||4||4||||12||||3||||||||35
|-
|WaldiWuff||||||||||||||||2||20||6||||||||||||28
|-
|Johannes Sedlmeyr||||||||||||||||||||8||||||||||||8
|-
|und andere||||||||||||||||||||||||||||||||
|- style="background-color: #ffebe6";
|Total||486||1825||758||2116||3197||2091||2356||2570||5439||4345||5016||3757||2571||3436||36||39999
|}
== Antike Schriftsteller ==
Sende ganz herzlich »än guete Morge!« über diesen Kanal. Die genannte „Beige von oft wiederkehrenden Bausteinen auf Halde“ tönt sehr spannend. Welche Schätze sind versteckt? Unter [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen]] ist die Tabelle Werke antiker Schriftsteller. Dort fehlen manchmal passende Links. Bei [[RE:Flavius 108]] steht beispielsweise „Pap. Tebt. II 46, 286.“, wahrscheinlich für „Papyrus“. Hast Du eine Idee, wie diese Stelle zu verlinken wäre? Könntest Du die Lücken in Spalte 2 der obigen Tabelle von Zeit zu Zeit prüfen und ev. nachbessern? Vor kurzem habe ich sie in die [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Abkürzungen|Abkürzungen]] kopiert. PS: Zu deinem nächsten Geburtstag erfülle ich gerne einen Wunsch, wann und was könnte das sein? ;-). Vielleicht ein Eingabefeld, das mit „Bd. I S. 549 Nr. 45“ den richtigen Scan liefert? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 07:26, 8. Jan. 2021 (CET)
Oder: Für die 60'000 geplanten Artikel wird per Bot je ein Platzhalter erstellt, sodass der Block <nowiki>{{REDaten|...}}</nowiki> bereits befüllt ist. Als provisorischen Inhalt nehmen wird den Kurztext aus deinem EXCEL. Das Augenmerk gilt den Nachträgen. Alle grünen Links würden blau. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 08:35, 8. Jan. 2021 (CET)
::Mojn mojn würde jetzt der Ostfriese antworten. zu Pap. Tebt. lässt sich keine Verlinkung herstellen. Mich deucht: einer von vier Papyri aus Tebtynis, wo immer diese wissenschaftlich ausgewertet werden.
::Qua Bot Platzhalter einzurichten klingt verführerisch, ich würde es aber eher lassen. Wenn Du meine Platzhalter hinterfragst, wirst Du meist feststellen können, dass teilweise dort bereits der komplette Artikeltext zu finden ist, aber eben nach den drei im Wissenschaftsbetrieb geduldeten Einführungszeilen in der Wiedergabe unterdrückt. Wenn jetzt im Platzhaltergefilde nicht nur noch nicht gemeinfreie Artikel, sondern auch noch halbgare Stubs versammelt sind, verlieren wir schnell die Übersicht, was was ist. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:15, 8. Jan. 2021 (CET)
== Ich hoffe, es geht dir gut ==
Hallo Pfaerrich, ich habe gesehen, dass dein letzter Edit am 6. Februar war. Ich hoffe, es geht dir gut und dass du irgendwann dein hervorragendes Wirken bei RE in alter Frische wieder aufnehmen wirst. MfG --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 11:40, 2. Apr. 2021 (CEST)
:hallo Agentjoerg, komme nach langer Krankheit dazu, mal wieder nach dem Rechten zu schauen. Aber die alte Schaffenskraft hat stark gelitten, ich werde nur noch sporadisch mitwirken können, da mir der Umgang mit dem Medium sehr schwer fällt. mfg [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:21, 5. Aug. 2022 (CEST)
:: Hallo Pfaerrich, wie dem auch sei – trotzdem toll Dich wiederzusehen! --[[Benutzer:9xl|9xl]] ([[Benutzer Diskussion:9xl|Diskussion]]) 10:16, 6. Aug. 2022 (CEST)
::Dem möchte ich mich anschließen – schön, wieder von dir zu lesen! --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 22:24, 6. Aug. 2022 (CEST)
:::Es ist einfach wieder schön, deinen Namen in meiner Beobachtungsliste zu sehen :-). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:43, 7. Aug. 2022 (CEST)
ja, danke, es geht so. Und was WS angeht: bei der Griechisch-Tastatur muss ich mich erst wieder einfinden, auch mit c+p, ehe ich wieder etwas flotter werde. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 22:58, 7. Aug. 2022 (CEST)
Hallo Pfaerrich, es freut mich sehr, dass du zurückgekehrt bist. Um ehrlich zu sein, ich hatte aufgrund deiner langen Abwesenheit und wegen Corona schon das Schlimmste befürchtet. ''die alte Schaffenskraft hat stark gelitten'' Umso erfreulicher ist es, dass du schon wieder fleissig editierst und neue Artikel anlegst. Möglicherweise hilft dir die Arbeit hier bei deinem weiteren Genesungsprozess, da dir ja die Online RE eine Herzensangelegenheit ist. In diesem Sinne, weiterhin ein frohes Schaffen für noch viele Jahre ... --[[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] ([[Benutzer Diskussion:Agentjoerg|Diskussion]]) 00:39, 10. Aug. 2022 (CEST)
== Ich hoffe, es geht dir gut ==
Hallo Pfaerrich. Dem Wunsch von [[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] möchte ich mich anschliessen. Deine Expertise und Deine Arbeitskraft fehlen! Wenn Du Deine Kraft anderswo brauchst, sollst Du das natürlich so tun, wie es Du für gut befindest. Freundliche Grüsse, --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 19:47, 13. Mai 2021 (CEST)
:Hallo Pfaerrich, wünsche Dir ebenfalls alles Gute und hoffe dass Du gesund bist oder wieder wirst! Dem von [[Benutzer:Agentjoerg|Agentjoerg]] und [[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] Gesagten schließe ich mich an! Viele Grüße, --[[Benutzer:Unendlicheweiten|Unendlicheweiten]] [[Benutzer Diskussion:Unendlicheweiten|(Diskussion)]] [[Benutzer:Unendlicheweiten/SF-Werkstatt|<sub>Frühwerke der Science-Fiction verfügbar machen – hilf mit!</sub>]] 23:07, 13. Mai 2021 (CEST)
::Auch von mir die allerbesten Wünsche, Pfaerrich! Ich denke oft an Dich und wie Du mir geholfen hast, Wikisource zu bearbeiten, und vor allem, dabei zu bleiben! [[Benutzer:Zabia|Zabia]] ([[Benutzer Diskussion:Zabia|Diskussion]]) 18:48, 14. Mai 2021 (CEST)
::: wie schon vorstehend: komme nach langer Krankheit dazu, mal wieder nach dem Rechten zu schauen. Aber die alte Schaffenskraft hat stark gelitten, ich werde nur noch sporadisch mitwirken können, da mir der Umgang mit dem Medium sehr schwer fällt. Danke, dass Ihr Euch Sorgen um mich gemacht habt. mfg [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:38, 6. Aug. 2022 (CEST)
::::willkommen zurück und alles Gute wünscht --[[Benutzer:Maasikaru|Maasikaru]] ([[Benutzer Diskussion:Maasikaru|Diskussion]]) 17:16, 8. Aug. 2022 (CEST)
== Vigouroux ==
Habe das Büchlein mit dem gelöschten Text von Vigouroux in der ULB Münster aufgetrieben. Es kann nicht ausgeliehen werden, ist aber jetzt in der Stadtbibliothek Parchim und wird fotokopiert. Wohin soll ich die „amtlichen“ Kopien schicken? [https://de.wikisource.org/wiki/Corps_Masovia#Corpsberichte]--[[Benutzer:Mehlauge|Mehlauge]] ([[Benutzer Diskussion:Mehlauge|Diskussion]]) 15:10, 26. Okt. 2021 (CEST)
== How we will see unregistered users ==
<section begin=content/>
Hallo!
Du erhältst diese Nachricht, da du Administrator in einem Wikimedia-Wiki bist.
Wenn heute jemand unangemeldet eine Bearbeitung in einem Wikimedia-Wiki vornimmt, zeigen wir dessen IP-Adresse an. Wie viele von euch bereits wissen, werden wir dies in der Zukunft nicht mehr tun können. Dies ist eine Entscheidung der Rechtsabteilung der Wikimedia Foundation aufgrund der Änderung von Normen und Vorschriften zum Datenschutz im Internet.
Statt der IP-Adresse zeigen wir eine maskierte Identität. Als Admin '''wirst du weiterhin auf die IP zugreifen können'''. Es wird auch neue Benutzerrechte für diejenigen geben, die die vollständigen IPs von unangemeldeten Benutzern sehen müssen, um Vandalismus, Belästigung und Spam bekämpfen zu können ohne Admin zu sein. Kontrollierer werden ebenfalls Teile der IP sehen können, auch ohne dieses Benutzerrecht. Wir arbeiten auch an [[m:IP Editing: Privacy Enhancement and Abuse Mitigation/Improving tools|besseren Werkzeugen]] zur Unterstützung.
Wenn du die Seite noch nicht gesehen hast, kannst du [[m:IP Editing: Privacy Enhancement and Abuse Mitigation/de|auf Meta mehr lesen]]. Wenn du sicherstellen möchtest, keine technischen Änderungen in den Wikimedia-Wikis zu verpassen, kannst du [[m:Tech/News/de|den wöchentlichen technischen Newsletter]] [[m:Global message delivery/Targets/Tech ambassadors|abonnieren]].
Wir haben [[m:IP Editing: Privacy Enhancement and Abuse Mitigation#IP Masking Implementation Approaches (FAQ)|zwei Möglichkeiten vorgeschlagen]], wie diese Identität funktionieren kann. '''Wir würden uns über deine Rückmeldung freuen''', welche Möglichkeit für dich und dein Wiki am besten funktionieren würde, jetzt und in der Zukunft. Du kannst [[m:Talk:IP Editing: Privacy Enhancement and Abuse Mitigation|es uns auf der Diskussionsseite wissen lassen]]. Du kannst in deiner Sprache schreiben. Die Vorschläge wurden im Oktober veröffentlicht und wir werden nach dem 17. Januar entscheiden.
Danke.
/[[m:User:Johan (WMF)|Johan (WMF)]]<section end=content/>
19:12, 4. Jan. 2022 (CET)
<!-- Nachricht versandt von Benutzer:Johan (WMF)@metawiki durch Verwendung der Liste unter https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Johan_(WMF)/Target_lists/Admins2022(2)&oldid=22532495 -->
== Willkommen zurück! ==
Lieber Pfaerrich, schön, dich wieder in den Letzten RE-Änderungen zu sehen! Viele Grüße, [[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:41, 7. Aug. 2022 (CEST)
== Abschluss RE:Band V,2 ==
Für das vorrangige Etappenziel beginne ich die [[Wikisource:RE-Werkstatt/Pipeline|Pipeline]] zu füllen, beginnend bei ''Endymion'' Bd. V S. 2557, also OCR+automatische Links. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:28, 14. Aug. 2022 (CEST)
berxhuolemwy3eucj4h9xsp2m04lxzi
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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2022-08-15T06:32:35Z
ELexikon
55260
aktualisiert
wikitext
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{{Textdaten
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|TITEL=Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
|SUBTITEL=Neue Bearbeitung
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|HERAUSGEBER=[[Georg Wissowa]] (1890–1906), [[Wilhelm Kroll]] (1906–1939), [[Karl Mittelhaus]] (1939–1946), Konrat Ziegler (1946–1974) und Hans Gärtner (1974–1980)
|AUFLAGE=
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}}
'''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft''' ('''RE''') ist die umfangreichste Enzyklopädie zum Altertum. Sie wurde ab 1890 von [[Georg Wissowa]] (1859–1931) herausgegeben und 1980 abgeschlossen. Sie führte die von [[August Friedrich Pauly]] (1796–1845) begründete ''Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft in alphabetischer Ordnung'' (1837–1864) fort und war als komplette Neubearbeitung konzipiert. Bis heute gilt die ''RE'' als Standardwerk der Altertumswissenschaft. Die Artikel aus den ersten Bänden dieser Enzyklopädie sind mittlerweile gemeinfrei. Möglichst viele Artikel sollen hier sukzessive mit Hilfe von Scans digitalisiert werden.
Von rund 100.000 Artikeln wurden bis jetzt {{REArtikelzahl}} erfasst, darunter {{PAGESINCATEGORY:RE:Verweisung|pages}} [[:Kategorie:RE:Verweisung|Verweise]]. Eine Liste der bisher transkribierten Artikel zeigt die [[:Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft]]. Die Hilfsmittel zur Benutzung sind:
* die [[/Register|'''Register''']] mit allen Stichwörtern alphabetisch, nach Band und nach Autor der Artikel
* die [https://elexikon.ch/RE/II,1_1?Galery '''Bildergalerie'''] mit allen gescannten Seiten, erstellt aus der [[/Bände|Liste der RE Bände]] und frei zugänglichen Digitalisaten
* die Liste der RE-[[/Autoren|Autoren]] und der [[/Abkürzungen|Abkürzungen]], erweitert in der Tabelle [[/Alle Abkürzungen|'''Alle Abkürzungen''']] (rund 3.500).
* die [[Wikisource:RE-Werkstatt|'''Werkstatt''']] mit [[Wikisource:RE-Werkstatt/Download|Downloads]], laufenden Entwicklungen im [[Wikisource:RE-Werkstatt/Test|Test]], Liste der [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen|Philologen]] und einer [[Wikisource:RE-Werkstatt/Statistik|Statistik]] zum Projektfortschritt.
Die Mitarbeiter des Projekts erfüllen gerne Anträge zur Digitalisierung, die auf der Seite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Artikelwunsch|'''Artikelwunsch''']] eingetragen werden können.
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Das Projekt RE: wurde 2007 gestartet. Wichtige Eckpunkte sind in den [[Wikisource:RE-Werkstatt/Anleitung|Editionsrichtlinien]] definiert:
* „RE:“ ist der Anfang aller Artikelnamen.
* Vor dem Einstellen eines Artikels ist sicherzustellen, dass der Autor des Artikels bereits vor 70 Jahren verstorben ist. Zur Identifizierung kann der [[/Autoren|Autorenindex]] mit den Lebensdaten herangezogen werden.
* Artikel ohne [[w:Schöpfungshöhe|Schöpfungshöhe]] sind gemeinfrei. Sie können ediert werden, wenn der inhaltliche Umfang »zwei Sätze« nicht übersteigt, wobei Titel, Zitate sowie Stellen- und Literaturangaben nicht mitgezählt werden. Voraussetzung ist, dass sich keine eigene Positionierung des Autors findet, z. B. in der Abwägung von Forschungsmeinungen.
== Aktuell 2022 ==
# Neu im Register ist die werbende Liste von Verlag und Redaktion zu den [[/Register/Größere Artikel|größeren Artikeln]]. Dies ist eine symbolische Zusammenfassung des Klassischen Altertums in 1700 Begriffen.
# Die 27'600 Doppelseiten des gedruckten Lexikons wurden von verschiedenen Bibliotheken als Scan veröffentlicht. Die ganze RE ist online »lesbar«, für transkribierte Artikel im Volltext, für nicht transkribierte Stellen als Bild. Die [https://elexikon.ch/RE/II,1_1?Galery Bildergalerie] unterstützt das Blättern im Pauly, sie ist auf der [[Wikisource:RE-Werkstatt/Test|Testeite]] dokumentiert.
# Jeder Artikel hat eine kurze Beschreibung zum Inhalt, die den Überblick in den Registern sicherstellt. Die Kurztexte sind vorbereitet, sie müssen noch validiert werden. Die Kategorie [[:Kategorie:RE:Kurztext überprüfen|Kurztext überprüfen]] zeigt die Aufgabe. Wenn der Kurztext stimmt, kann die Zeile <code><nowiki>[[Kategorie:RE:Kurztext überprüfen]]</nowiki></code> gelöscht werden, für Eure geschätzte Mithilfe sind wir dankbar. Status in Arbeit ⌛.
# Die [[Wikisource:RE-Werkstatt/Pipeline|Pipeline]] zur laufenden Transkription und die Liste mit [[/Alle Abkürzungen|Allen Abkürzungen]] sind neu.
== Liste bisher transkribierter Artikel ==
<!--{{Projektfortschritt|Paulys+Realencyclopädie+der+classischen+Altertumswissenschaft}}-->
* [https://petscan.wmflabs.org/?after=&output_compatability=quick-intersection&cb_labels_no_l=1&interface_language=en&depth=3&since_rev0=&edits%5Bflagged%5D=both&language=de&edits%5Bbots%5D=both&categories=Paulys%20Realencyclop%C3%A4die%20der%20classischen%20Altertumswissenschaft%0AUnvollst%C3%A4ndig&ns%5B0%5D=1&edits%5Banons%5D=both&project=wikisource&cb_labels_yes_l=1&search_max_results=500&cb_labels_any_l=1&&doit= Unvollständig] aus verschiedenen Gründen
* [[:Kategorie:RE:Unkorrigiert|Unkorrigiert]], in Arbeit oder eine Knacknuss
* [[:Kategorie:RE:Korrigiert|Korrigiert]], bereit das zweite Korrekturlesen
* [[:Kategorie:RE:Fertig|Fertig]], das Ziel ist erreicht!
* [https://petscan.wmflabs.org/?links_to_no=&cb_labels_no_l=1&search_max_results=500&edits%5Bbots%5D=both&ns%5B0%5D=1&output_compatability=quick-intersection&interface_language=en&depth=3&since_rev0=&edits%5Bflagged%5D=both&cb_labels_yes_l=1&edits%5Banons%5D=both&cb_labels_any_l=1&language=de&project=wikisource&categories=Paulys%20Realencyclop%C3%A4die%20der%20classischen%20Altertumswissenschaft%0AKorrekturprobleme&langs_labels_any=&doit= Korrekturprobleme], meistens leer
* [[:Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|Liste aller derzeit vorhandenen Artikel]], der Überblick zum ganzen Projekt.
== Bände ==
{| class="wikitable toptextcells"
! colspan="2" style="background-color:#DDDDFF"|83 Bände = 49 A–Q + 19 R–Z + 15 Supplemente
|-
| width="50%"|
'''Erste Reihe: A–Q''': 49 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band I,1|Band I,1]], 1893: Aal–Alexandros
* [[:Kategorie:RE:Band I,2|Band I,2]], 1894: Alexandros–Apollokrates
* [[:Kategorie:RE:Band II,1|Band II,1]], 1895: Apollon–Artemis
* [[:Kategorie:RE:Band II,2|Band II,2]], 1896: Artemisia–Barbaroi
* [[:Kategorie:RE:Band III,1|Band III,1]], 1897: Barbarus–Campanus
* [[:Kategorie:RE:Band III,2|Band III,2]], 1899: Campanus ager–Claudius
* [[:Kategorie:RE:Band IV,1|Band IV,1]], 1900: Claudius mons–Cornificius
* [[:Kategorie:RE:Band IV,2|Band IV,2]], 1901: Corniscae–Demodoros
* [[:Kategorie:RE:Band V,1|Band V,1]], 1903: Demogenes–Donatianus
* [[:Kategorie:RE:Band V,2|Band V,2]], 1905: Donatio–Ephoroi
* [[:Kategorie:RE:Band VI,1|Band VI,1]], 1907: Ephoros–Eutychos
* [[:Kategorie:RE:Band VI,2|Band VI,2]], 1909: Euxantios–Fornaces
* [[:Kategorie:RE:Band VII,1|Band VII,1]], 1910: Fornax–Glykon
* [[:Kategorie:RE:Band VII,2|Band VII,2]], 1912: Glykyrrhiza–Helikeia
* [[:Kategorie:RE:Band VIII,1|Band VIII,1]], 1912: Helikon–Hestia
* [[:Kategorie:RE:Band VIII,2|Band VIII,2]], 1913: Hestiaia–Hyagnis
* [[:Kategorie:RE:Band IX,1|Band IX,1]], 1914: Hyaia–Imperator
* [[:Kategorie:RE:Band IX,2|Band IX,2]], 1916: Imperium–Iugum
* [[:Kategorie:RE:Band X,1|Band X,1]], 1918: Iugurtha–Ius Latii
* [[:Kategorie:RE:Band X,2|Band X,2]], 1919: Ius liberorum–Katochos
* [[:Kategorie:RE:Band XI,1|Band XI,1]], 1921: Katoikoi–Komödie
* [[:Kategorie:RE:Band XI,2|Band XI,2]], 1922: Komogrammateus–Kynegoi
* [[:Kategorie:RE:Band XII,1|Band XII,1]], 1924: Kynesioi–Legio
* [[:Kategorie:RE:Band XII,2|Band XII,2]], 1925: Legio–Libanon
* [[:Kategorie:RE:Band XIII,1|Band XIII,1]], 1926: Libanos–Lokris
* [[:Kategorie:RE:Band XIII,2|Band XIII,2]], 1927: Lokroi–Lysimachides
* [[:Kategorie:RE:Band XIV,1|Band XIV,1]], 1928: Lysimachos–Mantike
* [[:Kategorie:RE:Band XIV,2|Band XIV,2]], 1930: Mantikles–Mazaion
* [[:Kategorie:RE:Band XV,1|Band XV,1]], 1931: Mazaios–Mesyros
* [[:Kategorie:RE:Band XV,2|Band XV,2]], 1932: Met–Molaris lapis
* [[:Kategorie:RE:Band XVI,1|Band XVI,1]], 1933: Molatzes–Myssi
* [[:Kategorie:RE:Band XVI,2|Band XVI,2]], 1935: Mystagogos–Nereae
* [[:Kategorie:RE:Band XVII,1|Band XVII,1]], 1936: Nereiden–Numantia
* [[:Kategorie:RE:Band XVII,2|Band XVII,2]], 1937: Numen–Olympia
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,1|Band XVIII,1]], 1939: Olympia–Orpheus
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,2|Band XVIII,2]], 1942: Orphische Dichtung–Palatini
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,3|Band XVIII,3]], 1949: Palatinus–Paranoias graphe
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,4|Band XVIII,4]], 1949: Paranomon graphe–Paytnouphis
* [[:Kategorie:RE:Band XIX,1|Band XIX,1]], 1937: Pech–Petronius
* [[:Kategorie:RE:Band XIX,2|Band XIX,2]], 1938: Petros–Philon
* [[:Kategorie:RE:Band XX,1|Band XX,1]], 1941: Philon–Pignus
* [[:Kategorie:RE:Band XX,2|Band XX,2]], 1950: Pigranes–Plautinus
* [[:Kategorie:RE:Band XXI,1|Band XXI,1]], 1951: Plautius–Polemokrates
* [[:Kategorie:RE:Band XXI,2|Band XXI,2]], 1952: Polemon–Pontanene
* [[:Kategorie:RE:Band XXII,1|Band XXII,1]], 1953: Pontarches–Praefectianus
* [[:Kategorie:RE:Band XXII,2|Band XXII,2]], 1954: Praefectura–Priscianus
* [[:Kategorie:RE:Band XXIII,1|Band XXIII,1]], 1957: Priscilla–Psalychiadai
* [[:Kategorie:RE:Band XXIII,2|Band XXIII,2]], 1959: Psamathe–Pyramiden
* [[:Kategorie:RE:Band XXIV|Band XXIV]], 1963: Pyramos–Quosenus
'''Details'''
* Details je Band sind auf der Unterseite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Bände]] zu finden.
'''Fortsetzungen'''
* [[w:Der Kleine Pauly|Der Kleine Pauly]], 1964–1975: 5 Bände
* [[w:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft#Der Neue Pauly (DNP)|Der Neue Pauly]], 1996–2022: 16 Bände plus 14 Supplemente, gedruckt und online.
|
'''Zweite Reihe: R–Z''': 19 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band I A,1|Band I A,1]], 1914: Ra–Ryton
* [[:Kategorie:RE:Band I A,2|Band I A,2]], 1920: Saale–Sarmathon
* [[:Kategorie:RE:Band II A,1|Band II A,1]], 1921: Sarmatia–Selinos
* [[:Kategorie:RE:Band II A,2|Band II A,2]], 1923: Selinuntia–Sila
* [[:Kategorie:RE:Band III A,1|Band III A,1]], 1927: Silacenis–Sparsus
* [[:Kategorie:RE:Band III A,2|Band III A,2]], 1929: Sparta–Stluppi
* [[:Kategorie:RE:Band IV A,1|Band IV A,1]], 1931: Stoa–Symposion
* [[:Kategorie:RE:Band IV A,2|Band IV A,2]], 1932: Symposion–Tauris
* [[:Kategorie:RE:Band V A,1|Band V A,1]], 1934: Taurisci–Thapsis
* [[:Kategorie:RE:Band V A,2|Band V A,2]], 1934: Thapsos–Thesara
* [[:Kategorie:RE:Band VI A,1|Band VI A,1]], 1936: Thesauros–Timomachos
* [[:Kategorie:RE:Band VI A,2|Band VI A,2]], 1937: Timon–Tribus
* [[:Kategorie:RE:Band VII A,1|Band VII A,1]], 1939: Tributum–Tullius
* [[:Kategorie:RE:Band VII A,2|Band VII A,2]], 1943–1948: Tullius–Valerius
* [[:Kategorie:RE:Band VIII A,1|Band VIII A,1]], 1955: Valerius Fabrianus–Vergilius
* [[:Kategorie:RE:Band VIII A,2|Band VIII A,2]], 1958: Vergilius–Vindeleia
* [[:Kategorie:RE:Band IX A,1|Band IX A,1]], 1961: Vindelici–Vulca
* [[:Kategorie:RE:Band IX A,2|Band IX A,2]], 1967: Vulcanius–Zenius
* [[:Kategorie:RE:Band X A|Band X A]], 1972: Zenobia–Zythos
'''Supplemente''': 15 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band S I|Band S I]], 1903
* [[:Kategorie:RE:Band S II|Band S II]], 1913
* [[:Kategorie:RE:Band S III|Band S III]], 1918
* [[:Kategorie:RE:Band S IV|Band S IV]], 1924
* [[:Kategorie:RE:Band S V|Band S V]], 1931
* [[:Kategorie:RE:Band S VI|Band S VI]], 1935
* [[:Kategorie:RE:Band S VII|Band S VII]], 1940
* [[:Kategorie:RE:Band S VIII|Band S VIII]], 1956
* [[:Kategorie:RE:Band S IX|Band S IX]], 1962
* [[:Kategorie:RE:Band S X|Band S X]], 1965
* [[:Kategorie:RE:Band S XI|Band S XI]], 1968
* [[:Kategorie:RE:Band S XII|Band S XII]], 1970
* [[:Kategorie:RE:Band S XIII|Band S XIII]], 1973
* [[:Kategorie:RE:Band S XIV|Band S XIV]], 1974
* [[:Kategorie:RE:Band S XV|Band S XV]], 1978
'''Register''': 3 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band R|Register der Nachträge und Supplemente]], 1980
* [http://eLexikon.ch/?Typ=RE&Text=RE-5_Herkules_V2.xlsx Gesamtregister Teil 1], ''Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft: Register Teil 1: Alphabetischer Teil''. / Hrsg. von T. Erler, Ch. Frateantonio, M. Kopp, D. Sigel und D. Steiner. Stuttgart: J. B. Metzler Verlag, 1997. – VIII, 1158 S. – (gedruckt plus CD-ROM Windows 95/98). – ISBN 3-476-01193-3, ISBN 3-476-01195-X (Gesamtreg.)
* Gesamtregister Teil 2, ''Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft: Register Teil 2: Systematisches Sach- und Suchregister''. [Elektronische Daten] / Erarb. von Ch. Frateantonio und M. Fuchs. Stuttgart: J. B. Metzler Verlag, 2000. – (nur CD-ROM Windows 95/98) + 1 Beilage (Gebrauchsanweisung 35 S.). – ISBN 3-476-01194-1, ISBN 3-476-01195-X (Gesamtreg.)
'''Außer der Reihe''': 2 Bände
* John P. Murphy: ''Index to the supplements and suppl. volumes of «Pauly-Wissowa’s» R.E.² : Index to the «Nachträge» and «Berichtigungen» in vols. I–XXIV of the first series, vols. I–X of the second series, and supplementary vols. I–XIV of Pauly-Wissowa-Kroll’s «Realenzyklopädie»''. Chicago: Ares, 1976. – 138 p. – ISBN 0-89005-174-7
* John P. Murphy: ''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumwissenschaft. Index to the supplements and supplementary volumes of Pauly-Wissowa’s 'Realenzyklopädie'''. 2d ed. with an appendix containing an index to suppl. vol. XV (Final). Chicago: Ares, 1980. – 144 p. – ISBN 0-89005-174-7
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[[Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft| RE]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Archäologie]]
[[Kategorie:Klassische Philologie]]
[[Kategorie:19. Jahrhundert]]
[[Kategorie:20. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Neuhochdeutsch]]
[[Kategorie:Lexikon]]
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'''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft''' ('''RE''') ist die umfangreichste Enzyklopädie zum Altertum. Sie wurde ab 1890 von [[Georg Wissowa]] (1859–1931) herausgegeben und 1980 abgeschlossen. Sie führte die von [[August Friedrich Pauly]] (1796–1845) begründete ''Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft in alphabetischer Ordnung'' (1837–1864) fort und war als komplette Neubearbeitung konzipiert. Bis heute gilt die ''RE'' als Standardwerk der Altertumswissenschaft. Die Artikel aus den ersten Bänden dieser Enzyklopädie sind mittlerweile gemeinfrei. Möglichst viele Artikel sollen hier sukzessive mit Hilfe von Scans digitalisiert werden.
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* die [[/Register|'''Register''']] mit allen Stichwörtern alphabetisch, nach Band und nach Autor der Artikel
* die [https://elexikon.ch/RE/II,1_1?Galery '''Bildergalerie'''] mit allen gescannten Seiten, erstellt aus der [[/Bände|Liste der RE Bände]] und frei zugänglichen Digitalisaten
* die Liste der RE-[[/Autoren|Autoren]] und der [[/Abkürzungen|Abkürzungen]], erweitert in der Tabelle [[/Alle Abkürzungen|'''Alle Abkürzungen''']] (rund 3.500).
* die [[Wikisource:RE-Werkstatt|'''Werkstatt''']] mit [[Wikisource:RE-Werkstatt/Download|Downloads]], laufenden Entwicklungen im [[Wikisource:RE-Werkstatt/Test|Test]], Liste der [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen|Philologen]] und einer [[Wikisource:RE-Werkstatt/Statistik|Statistik]] zum Projektfortschritt.
Die Mitarbeiter des Projekts erfüllen gerne Anträge zur Digitalisierung, die auf der Seite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Artikelwunsch|'''Artikelwunsch''']] eingetragen werden können.
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default=RE: </inputbox>
Das Projekt RE: wurde 2007 gestartet. Wichtige Eckpunkte sind in den [[Wikisource:RE-Werkstatt/Anleitung|Editionsrichtlinien]] definiert:
* „RE:“ ist der Anfang aller Artikelnamen.
* Vor dem Einstellen eines Artikels ist sicherzustellen, dass der Autor des Artikels bereits vor 70 Jahren verstorben ist. Zur Identifizierung kann der [[/Autoren|Autorenindex]] mit den Lebensdaten herangezogen werden.
* Artikel ohne [[w:Schöpfungshöhe|Schöpfungshöhe]] sind gemeinfrei. Sie können ediert werden, wenn der inhaltliche Umfang »zwei Sätze« nicht übersteigt, wobei Titel, Zitate sowie Stellen- und Literaturangaben nicht mitgezählt werden. Voraussetzung ist, dass sich keine eigene Positionierung des Autors findet, z. B. in der Abwägung von Forschungsmeinungen.
== Aktuell 2022 ==
# Neu im Register ist die werbende Liste von Verlag und Redaktion zu den [[/Register/Größere Artikel|größeren Artikeln]]. Dies ist eine symbolische Zusammenfassung des Klassischen Altertums in 1700 Begriffen.
# Die 27'600 Doppelseiten des gedruckten Lexikons wurden von verschiedenen Bibliotheken als Scan veröffentlicht. Die ganze RE ist online »lesbar«, für transkribierte Artikel im Volltext, für nicht transkribierte Stellen als Bild. Die [https://elexikon.ch/RE/II,1_1?Galery Bildergalerie] unterstützt das Blättern im Pauly, sie ist auf der [[Wikisource:RE-Werkstatt/Test|Testeite]] dokumentiert.
# Jeder Artikel hat eine kurze Beschreibung zum Inhalt, die den Überblick in den Registern sicherstellt. Die Kurztexte sind vorbereitet, sie müssen noch validiert werden. Die Kategorie [[:Kategorie:RE:Kurztext überprüfen|Kurztext überprüfen]] zeigt die Aufgabe. Wenn der Kurztext stimmt, kann die Zeile <code><nowiki>[[Kategorie:RE:Kurztext überprüfen]]</nowiki></code> gelöscht werden, für Eure geschätzte Mithilfe sind wir dankbar. Status in Arbeit ⌛.
# Die [[Wikisource:RE-Werkstatt/Pipeline|Pipeline]] zur laufenden Transkription und die Liste mit [[/Alle Abkürzungen|Allen Abkürzungen]] sind neu.
== Liste bisher transkribierter Artikel ==
<!--{{Projektfortschritt|Paulys+Realencyclopädie+der+classischen+Altertumswissenschaft}}-->
* [https://petscan.wmflabs.org/?after=&output_compatability=quick-intersection&cb_labels_no_l=1&interface_language=en&depth=3&since_rev0=&edits%5Bflagged%5D=both&language=de&edits%5Bbots%5D=both&categories=Paulys%20Realencyclop%C3%A4die%20der%20classischen%20Altertumswissenschaft%0AUnvollst%C3%A4ndig&ns%5B0%5D=1&edits%5Banons%5D=both&project=wikisource&cb_labels_yes_l=1&search_max_results=500&cb_labels_any_l=1&&doit= Unvollständig] aus verschiedenen Gründen
* [[:Kategorie:RE:Unkorrigiert|Unkorrigiert]], in Arbeit oder eine Knacknuss
* [[:Kategorie:RE:Korrigiert|Korrigiert]], bereit für das zweite Korrekturlesen
* [[:Kategorie:RE:Fertig|Fertig]], das Ziel ist erreicht !
* [https://petscan.wmflabs.org/?links_to_no=&cb_labels_no_l=1&search_max_results=500&edits%5Bbots%5D=both&ns%5B0%5D=1&output_compatability=quick-intersection&interface_language=en&depth=3&since_rev0=&edits%5Bflagged%5D=both&cb_labels_yes_l=1&edits%5Banons%5D=both&cb_labels_any_l=1&language=de&project=wikisource&categories=Paulys%20Realencyclop%C3%A4die%20der%20classischen%20Altertumswissenschaft%0AKorrekturprobleme&langs_labels_any=&doit= Korrekturprobleme], meistens leer
* [[:Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|Liste aller derzeit vorhandenen Artikel]], der Überblick zum ganzen Projekt.
== Bände ==
{| class="wikitable toptextcells"
! colspan="2" style="background-color:#DDDDFF"|83 Bände = 49 A–Q + 19 R–Z + 15 Supplemente
|-
| width="50%"|
'''Erste Reihe: A–Q''': 49 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band I,1|Band I,1]], 1893: Aal–Alexandros
* [[:Kategorie:RE:Band I,2|Band I,2]], 1894: Alexandros–Apollokrates
* [[:Kategorie:RE:Band II,1|Band II,1]], 1895: Apollon–Artemis
* [[:Kategorie:RE:Band II,2|Band II,2]], 1896: Artemisia–Barbaroi
* [[:Kategorie:RE:Band III,1|Band III,1]], 1897: Barbarus–Campanus
* [[:Kategorie:RE:Band III,2|Band III,2]], 1899: Campanus ager–Claudius
* [[:Kategorie:RE:Band IV,1|Band IV,1]], 1900: Claudius mons–Cornificius
* [[:Kategorie:RE:Band IV,2|Band IV,2]], 1901: Corniscae–Demodoros
* [[:Kategorie:RE:Band V,1|Band V,1]], 1903: Demogenes–Donatianus
* [[:Kategorie:RE:Band V,2|Band V,2]], 1905: Donatio–Ephoroi
* [[:Kategorie:RE:Band VI,1|Band VI,1]], 1907: Ephoros–Eutychos
* [[:Kategorie:RE:Band VI,2|Band VI,2]], 1909: Euxantios–Fornaces
* [[:Kategorie:RE:Band VII,1|Band VII,1]], 1910: Fornax–Glykon
* [[:Kategorie:RE:Band VII,2|Band VII,2]], 1912: Glykyrrhiza–Helikeia
* [[:Kategorie:RE:Band VIII,1|Band VIII,1]], 1912: Helikon–Hestia
* [[:Kategorie:RE:Band VIII,2|Band VIII,2]], 1913: Hestiaia–Hyagnis
* [[:Kategorie:RE:Band IX,1|Band IX,1]], 1914: Hyaia–Imperator
* [[:Kategorie:RE:Band IX,2|Band IX,2]], 1916: Imperium–Iugum
* [[:Kategorie:RE:Band X,1|Band X,1]], 1918: Iugurtha–Ius Latii
* [[:Kategorie:RE:Band X,2|Band X,2]], 1919: Ius liberorum–Katochos
* [[:Kategorie:RE:Band XI,1|Band XI,1]], 1921: Katoikoi–Komödie
* [[:Kategorie:RE:Band XI,2|Band XI,2]], 1922: Komogrammateus–Kynegoi
* [[:Kategorie:RE:Band XII,1|Band XII,1]], 1924: Kynesioi–Legio
* [[:Kategorie:RE:Band XII,2|Band XII,2]], 1925: Legio–Libanon
* [[:Kategorie:RE:Band XIII,1|Band XIII,1]], 1926: Libanos–Lokris
* [[:Kategorie:RE:Band XIII,2|Band XIII,2]], 1927: Lokroi–Lysimachides
* [[:Kategorie:RE:Band XIV,1|Band XIV,1]], 1928: Lysimachos–Mantike
* [[:Kategorie:RE:Band XIV,2|Band XIV,2]], 1930: Mantikles–Mazaion
* [[:Kategorie:RE:Band XV,1|Band XV,1]], 1931: Mazaios–Mesyros
* [[:Kategorie:RE:Band XV,2|Band XV,2]], 1932: Met–Molaris lapis
* [[:Kategorie:RE:Band XVI,1|Band XVI,1]], 1933: Molatzes–Myssi
* [[:Kategorie:RE:Band XVI,2|Band XVI,2]], 1935: Mystagogos–Nereae
* [[:Kategorie:RE:Band XVII,1|Band XVII,1]], 1936: Nereiden–Numantia
* [[:Kategorie:RE:Band XVII,2|Band XVII,2]], 1937: Numen–Olympia
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,1|Band XVIII,1]], 1939: Olympia–Orpheus
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,2|Band XVIII,2]], 1942: Orphische Dichtung–Palatini
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,3|Band XVIII,3]], 1949: Palatinus–Paranoias graphe
* [[:Kategorie:RE:Band XVIII,4|Band XVIII,4]], 1949: Paranomon graphe–Paytnouphis
* [[:Kategorie:RE:Band XIX,1|Band XIX,1]], 1937: Pech–Petronius
* [[:Kategorie:RE:Band XIX,2|Band XIX,2]], 1938: Petros–Philon
* [[:Kategorie:RE:Band XX,1|Band XX,1]], 1941: Philon–Pignus
* [[:Kategorie:RE:Band XX,2|Band XX,2]], 1950: Pigranes–Plautinus
* [[:Kategorie:RE:Band XXI,1|Band XXI,1]], 1951: Plautius–Polemokrates
* [[:Kategorie:RE:Band XXI,2|Band XXI,2]], 1952: Polemon–Pontanene
* [[:Kategorie:RE:Band XXII,1|Band XXII,1]], 1953: Pontarches–Praefectianus
* [[:Kategorie:RE:Band XXII,2|Band XXII,2]], 1954: Praefectura–Priscianus
* [[:Kategorie:RE:Band XXIII,1|Band XXIII,1]], 1957: Priscilla–Psalychiadai
* [[:Kategorie:RE:Band XXIII,2|Band XXIII,2]], 1959: Psamathe–Pyramiden
* [[:Kategorie:RE:Band XXIV|Band XXIV]], 1963: Pyramos–Quosenus
'''Details'''
* Details je Band sind auf der Unterseite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Bände]] zu finden.
'''Fortsetzungen'''
* [[w:Der Kleine Pauly|Der Kleine Pauly]], 1964–1975: 5 Bände
* [[w:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft#Der Neue Pauly (DNP)|Der Neue Pauly]], 1996–2022: 16 Bände plus 14 Supplemente, gedruckt und online.
|
'''Zweite Reihe: R–Z''': 19 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band I A,1|Band I A,1]], 1914: Ra–Ryton
* [[:Kategorie:RE:Band I A,2|Band I A,2]], 1920: Saale–Sarmathon
* [[:Kategorie:RE:Band II A,1|Band II A,1]], 1921: Sarmatia–Selinos
* [[:Kategorie:RE:Band II A,2|Band II A,2]], 1923: Selinuntia–Sila
* [[:Kategorie:RE:Band III A,1|Band III A,1]], 1927: Silacenis–Sparsus
* [[:Kategorie:RE:Band III A,2|Band III A,2]], 1929: Sparta–Stluppi
* [[:Kategorie:RE:Band IV A,1|Band IV A,1]], 1931: Stoa–Symposion
* [[:Kategorie:RE:Band IV A,2|Band IV A,2]], 1932: Symposion–Tauris
* [[:Kategorie:RE:Band V A,1|Band V A,1]], 1934: Taurisci–Thapsis
* [[:Kategorie:RE:Band V A,2|Band V A,2]], 1934: Thapsos–Thesara
* [[:Kategorie:RE:Band VI A,1|Band VI A,1]], 1936: Thesauros–Timomachos
* [[:Kategorie:RE:Band VI A,2|Band VI A,2]], 1937: Timon–Tribus
* [[:Kategorie:RE:Band VII A,1|Band VII A,1]], 1939: Tributum–Tullius
* [[:Kategorie:RE:Band VII A,2|Band VII A,2]], 1943–1948: Tullius–Valerius
* [[:Kategorie:RE:Band VIII A,1|Band VIII A,1]], 1955: Valerius Fabrianus–Vergilius
* [[:Kategorie:RE:Band VIII A,2|Band VIII A,2]], 1958: Vergilius–Vindeleia
* [[:Kategorie:RE:Band IX A,1|Band IX A,1]], 1961: Vindelici–Vulca
* [[:Kategorie:RE:Band IX A,2|Band IX A,2]], 1967: Vulcanius–Zenius
* [[:Kategorie:RE:Band X A|Band X A]], 1972: Zenobia–Zythos
'''Supplemente''': 15 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band S I|Band S I]], 1903
* [[:Kategorie:RE:Band S II|Band S II]], 1913
* [[:Kategorie:RE:Band S III|Band S III]], 1918
* [[:Kategorie:RE:Band S IV|Band S IV]], 1924
* [[:Kategorie:RE:Band S V|Band S V]], 1931
* [[:Kategorie:RE:Band S VI|Band S VI]], 1935
* [[:Kategorie:RE:Band S VII|Band S VII]], 1940
* [[:Kategorie:RE:Band S VIII|Band S VIII]], 1956
* [[:Kategorie:RE:Band S IX|Band S IX]], 1962
* [[:Kategorie:RE:Band S X|Band S X]], 1965
* [[:Kategorie:RE:Band S XI|Band S XI]], 1968
* [[:Kategorie:RE:Band S XII|Band S XII]], 1970
* [[:Kategorie:RE:Band S XIII|Band S XIII]], 1973
* [[:Kategorie:RE:Band S XIV|Band S XIV]], 1974
* [[:Kategorie:RE:Band S XV|Band S XV]], 1978
'''Register''': 3 Bände
* [[:Kategorie:RE:Band R|Register der Nachträge und Supplemente]], 1980
* [http://eLexikon.ch/?Typ=RE&Text=RE-5_Herkules_V2.xlsx Gesamtregister Teil 1], ''Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft: Register Teil 1: Alphabetischer Teil''. / Hrsg. von T. Erler, Ch. Frateantonio, M. Kopp, D. Sigel und D. Steiner. Stuttgart: J. B. Metzler Verlag, 1997. – VIII, 1158 S. – (gedruckt plus CD-ROM Windows 95/98). – ISBN 3-476-01193-3, ISBN 3-476-01195-X (Gesamtreg.)
* Gesamtregister Teil 2, ''Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft: Register Teil 2: Systematisches Sach- und Suchregister''. [Elektronische Daten] / Erarb. von Ch. Frateantonio und M. Fuchs. Stuttgart: J. B. Metzler Verlag, 2000. – (nur CD-ROM Windows 95/98) + 1 Beilage (Gebrauchsanweisung 35 S.). – ISBN 3-476-01194-1, ISBN 3-476-01195-X (Gesamtreg.)
'''Außer der Reihe''': 2 Bände
* John P. Murphy: ''Index to the supplements and suppl. volumes of «Pauly-Wissowa’s» R.E.² : Index to the «Nachträge» and «Berichtigungen» in vols. I–XXIV of the first series, vols. I–X of the second series, and supplementary vols. I–XIV of Pauly-Wissowa-Kroll’s «Realenzyklopädie»''. Chicago: Ares, 1976. – 138 p. – ISBN 0-89005-174-7
* John P. Murphy: ''Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumwissenschaft. Index to the supplements and supplementary volumes of Pauly-Wissowa’s 'Realenzyklopädie'''. 2d ed. with an appendix containing an index to suppl. vol. XV (Final). Chicago: Ares, 1980. – 144 p. – ISBN 0-89005-174-7
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[[Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft| RE]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Archäologie]]
[[Kategorie:Klassische Philologie]]
[[Kategorie:19. Jahrhundert]]
[[Kategorie:20. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Deutschland]]
[[Kategorie:Neuhochdeutsch]]
[[Kategorie:Lexikon]]
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Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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2022-08-15T03:05:17Z
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Archiviere 1 Abschnitt: 1 nach [[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Archiv]] - letzte Bearbeitung: [[:User:ELexikon|ELexikon]], 2022-08-11 19:59
wikitext
text/x-wiki
{{Autoarchiv-Erledigt
|Alter=30
|Ziel='Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Archiv'
}}
Die archivierten Beiträge sind im
[[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Archiv|RE-Archiv]]
zu finden.
== Verschiedene Druckversionen der RE ==
Bd. II,1 Sp. 177 steht in der Kopie im IA (<GBS<Michigan?) ἐνθαῦα ὡρμίσθησαν, jedoch in einer anderen Kopie ἐνθαῦτα. Das heisst, es gibt korrigierte Nachdrucke von einigen Bänden. Kann man etwas darüber wissen, von welchen Bänden und zu welcher Zeit sind diese erschienen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 04:07, 10. Mai 2011 (CEST)
:Das ist ja eine ganz bescheidene Situation. Mir sind im gleichen Band (II,1) im Artikel [[RE:Apollon|Apollon]] auch mind. zwei solcher nachkorrigierten Stellen begegnet [S. 85, Z. 1; S. 88, Z. 57; S. 93, Z. 54 – --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Feb. 2019 (CET)]. Kann man in den Bänden selber auf den erstem oder letzten Seiten einen Hinweis auf solch einen Nachdruck finden? Wenn das der Fall ist, könnte man wo nötig die Scans updaten. Es bleibt eine ganz bescheidene Situation. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:40, 13. Jul. 2011 (CEST)
::II,1 Sp. 942, Aristokritos 4: Sklave > Sclave.--[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:01, 15. Aug. 2015 (CEST)
::II,1 Sp. 494, Z. 28: "85. 85" -> "84. 85" --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Feb. 2019 (CET)
Alle Beispiele betreffen hier II,1. Sollten wir die Scans updaten? Oder macht man damit mehr durcheinander als man gewinnt? Der letzte Fehler zeigt ja deutlich, welches der korrigierte Scan ist: [http://www.archive.org/details/PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume3]. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Feb. 2019 (CET)
::II,1 Sp 527, Z.21: "Deinostatos"->"Deinostratos" --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 08:31, 21. Feb. 2019 (CET)
== Anmerkungen + Links ==
Liebe Leute, wir sollten uns m. E. zeitnah auf Konventionen bzgl. Links und Anmerkungen in den RE-Artikeln einigen. Bisher geht da einiges durcheinander: Mal werden z. B. Autorennamen im Text per Link auf die entsprechenden WS-Seiten, mal per Anmerkung, mal gar per [[Vorlage:Anno]] aufgelöst; mal werden im RE-Text genannte Quellen- und Literaturangaben per Link im Text (bei Flavius Josephus), mal per Anmerkung erläutert und verlinkt (CIL-Links), etc. Wir sollten uns auf diesbezügliche Editionsrichtlinien einigen und die dann auch konsequent in neuen Artikeln und nach und nach auch in den alten umsetzen.
Meine Meinung: Innerhalb des RE-Textes sollten nur andere RE-Texte direkt verlinkt werden. Weitere Erläuterungen – z. B. die Auflösung von Autorennamen in Literaturangaben – sollten dann per Fußnote vorgenommen werden, idealerweise auch mit Verweis auf das jeweils gemeinte Werk oder sogar auf ein Digitalisat desselben. Ähnliches sollte für die Links auf den bellum iudaicum (und verwandte) gelten: Man könnte analog zu [[Vorlage:CIL]] eine Vorlage erstellen, die die entsprechende Band- und Kapitelangabe direkt in einen Link inklusive bibliographischen Angaben umsetzt, der dann in die Anmerkungen verfrachtet würde. Das hätte auch den Vorteil, dass der Leser vorher weiß, wo er da eigentlich hingeleitet wird. Was sind eure Vorstellungen und Meinungen dazu? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 01:29, 4. Apr. 2012 (CEST)
:Die Frage nach Konventionen in Bezug auf Anmerkungen und Links ist meiner Erinnerung nach schon öfters hier vorgetragen worden ohne zu einem Konsens geführt zu haben. Ich selber verlinke alle WS-Seiten direkt im Text (Autorennamen [nie Digitalisate - die gehören m.E. nur auf die Autorenseite], RE, Texte, aber auch PHIGrIns) und führe nur ausnahmsweise Fußnoten mit anderen Links an. Da es sich bei der RE um Sachtexte handelt und keine poetischen Texte, halte ich die Links im Text, wie sie sich auch in vergleichbaren anderen Nachschlagewerken im Internet finden (z.B. LSJ auf Perseus), für angemessen. Josephus (Jüdischer Krieg) hat mittlerweile von S8w4 eine ganz vorzügliche [[Vorlage:JKrieg|Linkvorlage]] erhalten. Wenn ich einen korrigierten Artikel auf fertig bringe, verändere ich i.d.R. nicht die Zitierweisen der Artikelersteller. Mich stört die Uneinheitlichkeit nicht. All diese Dinge sind sowieso "Kür" und nicht Pflicht. Fußnoten finde ich zu sprunghaft und den Lesefluss störend. Bei den meisten Links sind die Sprungziele offensichtlich (Autoren, RE, Quellen). Das Einigen in dieser Frage hat für mich keine hohe Priorität. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:15, 4. Apr. 2012 (CEST)
:Ich finde auch, dass das Projekt schon lange genug läuft um endlich auch die letzten Fragen der ER zu klären. Wer sucht und räumt denn sonst nachher auf? Man muss ja das Rad nicht zweimal erfinden, insbesondere bei der derzeitigen Denk- und Diskussionsfaulheit (auf ganz WS). In den ER der [[ADB]] heißt es z. B.:
:''Im Text auftretende Personen, über die ein eigener ADB-Artikel existiert, werden einmal pro Artikel verlinkt. Bei Personen, über die kein ADB-Artikel existiert, kann auf eine WS-Personen-/Autorenseite verlinkt werden, die bei Bedarf neu angelegt werden muss. Rote Links sind nicht erwünscht''.
:''Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden nur in Ausnahmefällen gegeben. Dabei wird nach [[WS:Kommentieren]] vorgegangen. Die Personenidentifizierung erfolgt vorzugsweise über die Verlinkung im Text auf ihre ADB-Artikel bzw. wenn nicht vorhanden auf ihre WS-Personenseiten, die ggf. dafür neu angelegt werden sollen''.
:Die Vorlage ANNO wird dort nicht verwendet und ist auch sonst auf WS nicht gerne gesehen. Der eigentliche Grund, weshalb ich mich hier einmische ist aber, dass mir bereits schon länger und gerade wieder in den letzten Tagen unangenehm aufgefallen ist, dass die Harmonisierung der Linkvorlage (Vorlage:RE zu REDaten) noch nicht erledigt wurde. Die Diskussion damals wich am Ende vom Thema ab und getan wurde nichts. So hat die WP eine schöne Linkvorlage und das Heimatprojekt selbst guckt nur doof aus der Wäsche oder stickt sich etwas von Hand. Von keinem WS-Projekt sind nach meiner bescheidenen Wahrnehmung so wenige Texte auf WS selbst verlinkt wie von der RE obwohl es reichlich Artikel gibt, die nicht nur für Althistoriker sondern auch für unsere zahlreichen Autoren-, Orts-, und sonstigen Themenseiten interessant wären. --[[Spezial:Beiträge/92.74.27.89|92.74.27.89]] 12:04, 5. Apr. 2012 (CEST)
:: Nur damit ich das richtig verstehe: Du meinst die Verlinkung zwischen WS-Themenseiten und WS-RE-Artikeln? Soweit ich das mitbekomme, sind überall da, wo zu einem RE-Lemma auch eine WS-Themenseite existiert, die RE-Seiten auch verlinkt. Das Problem ist eher, dass zu den meisten RE-Artikeln noch keine Themenseiten existieren, oft auch nicht da, wo es sich lohnen würde (z. B. bei römischen Kaisern). Da besteht in der Tat noch Ausbaupotential. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:37, 10. Apr. 2012 (CEST)
:Jep, ich meinte neben der Anlehnung der ER an die ADB in den oben angesprochen Fragen (Anmerkungen) auch die (künftige) Verlinkung, die mit einer auch auf WS benutzbaren Linkvorlage sicher einfacher wäre. Beim Anlegen fehlender Themenseiten bin ich immer gerne dabei. Es existieren aber bereits Länder/Regionalseiten, etwa in Kleinasien, wo durchaus noch einiges, vorzugsweise eher topographische Beschreibungen, Ortsartikel etc. rein könnten usw. Also wenn man die Umbenennung der Vorlage per Bot mal angehen könnte, wäre es nicht schlecht, der Rest, die Verlinkungen, ergibt sich von alleine und da möchte ich auch nicht unnötig Wellen machen und Leute eigens dazu von der Artikelarbeit zum Themenseitenfüllen abgezogen sehen. Nur wer halt, wie ich, hier gerne verlinken möchte soll eben die Linkvorlage auch auf WS nutzen können. --[[Spezial:Beiträge/92.74.25.100|92.74.25.100]] 00:58, 11. Apr. 2012 (CEST)
So, habe den m. E. sinnvollen Anstoß zur Diskussion über eine mögliche Vorlage:REDaten mal in einen Abschnitt weiter unten einmünden lassen; hier also weiter zur Frage der verfeinerten Editionsrichtlinien.
* Wenn das in der ADB auch so gehandhabt wird, finde ich die Verlinkung von WS-Autorenseiten im RE-Text in Ordnung. Das würde bedeuten, dass wir dort, wo bereits WS-Seiten existieren, ggf. Anmerkungen entfernen können.
* Eine zusätzliche Verlinkung etwaiger Digitalisate in einer Anmerkung sollte aber weiterhin möglich sein. Das hat 1. den Vorteil, dass Bücher direkt im Artikel identifiziert und bibliographiert werden können, und 2., dass – wenn sich denn jemand die Mühe machen möchte (ich hatte das bei einigen Artikeln mal gemacht) – gleich die entsprechenden Seiten im Digitalisat verlinkt werden können.
* Was die Direktverlinkung von Quellentexten – Beispiel Josephus – angeht, bin ich noch nicht überzeugt. Batchheizer meint, hier seien die „Sprungziele offensichtlich“. Einerseits stimmt das, man wird sich schon denken können, dass man über den Link direkt auf die jeweilige Textstelle geleitet wird. Andererseits gibt es a) auch Laien, die die im Text gelieferte Abkürzung nicht unmittelbar auflösen und mit Josephus’ bellum Iudaicum identifizieren können, und b) weiß selbst der Experte dann noch nicht, in welcher Übersetzung und auf Grundlage welcher Ausgabe er den Text eigentlich vorgesetzt bekommt. Eine Anmerkung würde den Platz bieten, den man braucht, um ein paar zusätzliche Informationen einzubauen. Man könnte ja die von S8w4 erstellte Vorlage relativ leicht so umbiegen, dass sie (analog zur [[Vorlage:CIL]]) eine Anmerkung mit einigen bibliographischen Anmerkungen bietet anstatt nur einen Link. Was meinen Jonathan und S8w4? Ich passe mich ggf. gerne an.
* Was mir grad so in den Kopf kommt, wo ich [[RE:Schwein]] sehe: Die Vorlage:Anno kann man ja eigentlich auch prima zur Auflösung der vielen Abkürzungen von Quellen benutzen. Ist das wünschenswert? Was würde dagegen sprechen?
So long, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 04:25, 13. Apr. 2012 (CEST)
== GND und Beacon ==
Es wurde ja schon ein paar Mal angesprochen, wenn euch nur eher nebenbei. Deswegen will ich hier nochmal dazu ausholen. Eine offizielle Beacon-Datei für die RE äußerst praktisch. Seit der Umstellung von PND auf GND können neben Personen nun auch Geographika, Schlagworte, Körperschaften und Werke mit GNDs getaggt werden. Damit dürften sich die Anzahl der zu vergebenden GNDs erheblich erweitern. Das müsste natürlich dann bei Syntax eingeplant werden. Hat jemand Einwände? --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 14:54, 15. Sep. 2012 (CEST)
:Ist das unabhängig von der Umstellung auf benannten Parameter gemeint oder gleichzeitig? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 02:23, 16. Sep. 2012 (CEST)
::Sorry, aber ich glaube, ich verstehe deine Frage nicht .... unabhängig oder gleichzeitig? ;) --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 11:55, 16. Sep. 2012 (CEST)
:S8w4s Frage bezieht sich auf den Abschnitt [[#Vorlage:REDaten|]]. Ich befürworte den Vorschlag übrigens! Ein Parameter "GND" wäre wünschenswert für die RE-Vorlage. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:22, 17. Sep. 2012 (CEST)
::Alles klar. :) Gleichzeitig wäre natürlich ideal. Die Syntax müsste nur schnell geschaffen werden, damit wir losarbeiten können. --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 19:06, 17. Sep. 2012 (CEST)
: Das Robert oder wer sich sonst damit auskennt: Magst du nicht mal eine Vorlage:REDaten erstellen? Inklusive GND usw., siehe auch unsere Vorschläge oben. Wir sehen uns das dann an, testen es aus und dann kann man ja eigentlich auch schon an die flächendeckende Umstellung gehen. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:01, 18. Sep. 2012 (CEST)
::Auskennen wäre übertrieben. Die beiden Vorlagen, die ich heute und gestern gebastelt habe, sind meine ersten. ^^ Alles Learning by Doing ... Aber Lust hätte ich aber schon sehr. Ich schaue es mir mal an. --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 23:24, 18. Sep. 2012 (CEST)
:Ein Nachteil von REDaten scheint mir der grosse Umfang und dadurch langsameres Bearbeiten beim Artikelerstellen usw. zu sein. Da ein Bot sowieso eingerichtet werden muss, der von der alten Vorlage RE auf die neue konvertiert, ist es vielleicht möglich auch nach der Umstellung Artikel mit der alten Vorlage RE erstellen, und den Bot mal dann wieder laufen lassen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
== Kategorien ==
Die [[#Umstellung der Projektvorlage(n)|zwei Abschnitte weiter oben]] angesprochene Umstellung erfordert ein durchdachtes Kategoriensystem für die RE. Es würde Sinn machen, erst einmal mögliche Kategorien hier zu sammeln, damit wir am Ende nicht wichtige Themenfelder übersehen. Ihr findet deshalb hier eine unvollständige Liste möglicher Kategorien, die jeder gerne ergänzen kann, wenn ihm noch nicht abgedeckte Artikel auffallen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
:Die Arbeitsgebiete der Autoren halte ich für eine gute Richtschnur ([[RE:Vorwort (Band I)]]). Dort wird nach Fachgebieten differenziert. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:35, 22. Jun. 2015 (CEST)
::Ich würde mich an die schon vorhandene [[:Kategorie:Fach]] und die Unterkategorien dazu orientieren. Da dazu (größtenteils?) Themenseiten existieren, könnten die RE-Artikel auch dort angegeben werden. Allerdings würden wohl alle ortsbezogenen Artikel (Stadt, Land, Fluss, …) erstmal ganz grob in [[:Kategorie:Geografie]] landen; bei gefühlt jedem zweiten Artikel vielleicht etwas viel? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 19:49, 28. Jun. 2015 (CEST)
::In Bd I als Fachgebiet nicht erwähnt: Etruskologie (Fiesel, Vetter). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:22, 9. Jul. 2015 (CEST)
=== Kategorienliste ===
# "Verweisung"
# "Person (historisch)"
# "Person (Mythologie)" (auch Götter)
# "Werk (literarisch)"
# "Toponym" (Ortsname)
# "Rechtsbegriff"
# "Tierart" oder "Zoologie"?
# "Mathematik" ([[RE:Konchoide]] und ähnliches - gibt es hier einen besseren Namen?)
# "Botanik"
# "Geologie"
# "Ethnie" oder "Ethnologie"?
# "Linguistik"
# "Theologie"
# "Philosophie"
# "Handwerk" (Töpfer etc.)
# "Geschlecht"? ([[RE:Iulius]])
# "Sport"
== Nachträge zu vorhandenen Lemmata ==
Am Beispiel von [[RE:Arsakes 1]] ist mir klar geworden, dass wir in einer Zwickmühle stecken. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels war mir nicht geläufig, dass in einem weit späteren Jahrgang eine Neuauflage erfolgen würde, die zwar gemeinfrei, aber mangels Verfügbarkeit im Netz noch nicht spruchreif ist. Noch ist nicht absehbar, wann Band XVIII zur Verfügung steht, wohl erst in Jahrzehnten. Muss ich deshalb den Kurzartikel tatsächlich, wie jetzt geschehen, wieder auf „unvollständig“ zurückdrehen, oder darf ich ihn dennoch auf „fertig“ weiterführen? Wie kann ich erreichen, dass die fehlenden Scans doch noch verfügbar werden und der Artikel dann wirklich abgeschlossen werden kann? Bietet es sich beispielsweise an, Scanfehler dieser Art in eine eigene noch zu schaffende Tabelle einzutragen und zu hoffen, dass sich ein hilfsbereiter Mensch der Not annimmt, den Scan provisorisch und vor der Zeit zu liefern? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:55, 2. Okt. 2015 (CEST)
:Schöne Verwirrung, Arsakes 1 = wp:Arsakes I. ([[w:Liste_der_Herrscher_von_Armenien#Arsakiden-K.C3.B6nige|ungeschrieben]]) = {{RE siehe|Orodes 3}}. Mmn sollte Orodes 3 als eigenes Lemma gehalten werden, nicht als Nachtrag; bei Arsakes 1 nur Verweis als WS-Anmerkung. Wikilivres, wo man Scans von Bd XVIII finden könnte, scheint momentan sehr langsam oder halbtot zu sein; aber man hofft eine Besserung. Und herzlichen Dank zur Vollendung der Lemmata von Bd. II,1! --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:11, 4. Okt. 2015 (CEST)
:: Da kann man es problemlos genauso halten wie bei [[RE:Hydatius 2]]. Bisher nicht verfügbare Scans können gecroppt bei Commons (oder vielleicht zur Sicherheit lokal?) hochgeladen werden, dafür muss man den Scan nur machen. Hatte sowieso vor, mal einige Scans zu machen und damit Kategorie:Scanfehler etwas aufzuräumen, aber wer weiß, wann ich das schaffe... --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:56, 7. Okt. 2015 (CEST)
:::Wäre es hilfreich, eine sortierbare Tabelle einzurichten, wo Artikelnamen, Band und Seitenzahlen eingetragen werden können? Da hätte man mMn eine deutlich bessere Übersicht, wo es noch hakt.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:04, 8. Okt. 2015 (CEST)
:::: Meinst Du das Register, nur als sortierbare Tabelle? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:56, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich meine schlicht eine Liste, die parallel zur oder anstelle der Kategorie:Scanfehler die vorgenannten Informationen liefert, und das eben seitengenau. Denn wenn ich in einem 20 Seiten starken Lemma diese Kategorie platziere, ist ja noch nicht definiert, um welche Seiten es sich handelt, ob der bisherige Scan evtl. nur Macken hat, die Seite nur teilweise gemeinfrei ist oder komplett fehlt. Hat Jemand Zugang zum Band, könnte er deutlich schneller Abhilfe schaffen als bisher. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:34, 8. Okt. 2015 (CEST)
== Commons ==
=== Urheberrecht ===
[[Benutzer:S8w4|S8w4]] hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass RE-Scans aus Bänden nach 1922 offiziell nur noch mehr eingeschränkt (Autor vor 1926 gestorben, siehe [[:c:Template:PD-1996]]) nach Commons hochgeladen werden dürfen. Das hab ich zwar schon mal vor Jahren gewusst, aber wieder erfolgreich verdrängt, nachdem ich ähnliche Scans auf Commons entdeckt habe, z.B. [[c:File:Pauly-Wissowa S VII, 0979.jpg]] (Diese Datei ist wohl korrekt auf Commons, weil vor 2012 hochgeladen, bräuchte aber noch die Lizenz [[:c:Template:Not-PD-US-URAA]](?)).
Wäre es dementsprechend nicht sinnvoll, Scans und Kategorien von Bänden nach 1922 auf Commons zu „verbieten“ bzw. nur nach WS hochladen zu lassen? Zumindest solange, bis sie auch auf Commons unbedenklich sind, wann auch immer das sein sollte.
Als Test hab ich [[:Datei:Pauly-Wissowa S VII, 0981.jpg]] nach WS hochgeladen. Jetzt müssten auch meine falsch auf Commons liegenden Dateien (z.B. [[:c:File:Pauly-Wissowa S IX, 0003.jpg]]) nach WS, dazu müssten sie aber in Commons gelöscht oder zumindest von jemand administrativ Berechtigten verschoben werden. Ich möchte aber nicht ohne Grund schlafende Hunde wecken. Ist das also nötig oder gibt es für so eine Aktion keinen Grund? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 15:53, 30. Okt. 2015 (CET)
=== Vorlagen, Kategorien ===
Bei der Anlage von neuen Commons-Kategorien und -Vorlagen für RE ist mir aufgefallen, dass es bei Gebrauch und Beschriftung derselben etwas durcheinander geht, vor allem bei Urheber/Author, Herausgeber/Editor, Verleger/Publisher und gerade auch Genehmigung/Permission. Meine Vorstellungen hab ich auf Commons z.B. bei [[:c:Category:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft Band S IX| der Kategorie S IX]] verwirklicht und hier bei WS natürlich in der neuen [[Vorlage:RE Mediendatei]] mit den Vorlagen {{Vorlage|RE/Bandtitel}} und {{Vorlage|RE/Herausgeber}}. Bitte um Überprüfung und Kritik. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 15:53, 30. Okt. 2015 (CET)
== Neue Kategorien ==
Hallo liebe REler. Mir ist bei Sortierarbeiten heute aufgefallen, dass der ein oder andere Link, der von einer Weiterleitungsseite führt, nicht hilfreich ist, sondern ungerichtet in irgendein Register weist. Dass möchte ich etwas beheben und habe dafür 2 Kategorien erstellt.
* [[:Kategorie:RE:Links auf Register]] listet sämtlichste Seiten die in ein Register zeigen
* [[:Kategorie:RE:Verweisung ohne Link]] listet alle Weiterleitungen die entweder keinen Link haben, oder deren Registerlink einen falschen Anker hat (existiert auf der Register-Seite nicht).
Die zweite Kategorie fülle ich nach und nach händisch. Wer sich motiviert füllt sie zu leeren kann gerne helfen.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:37, 29. Dez. 2015 (CET)
:Danke, damit haben wir besseren Übersicht. a) Bei Links auf das Register (oft mit lebenden Links auf Scans) ist es als temporäre Hilfe gemeint, bis (in den nächsten 100 Jahren) alle Artikel frei und digital vorliegen. b) In die zweite Kategorie schaue ich hoffentlich öfters rein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:00, 31. Dez. 2015 (CET)
Mir fällt beim zweiten Durchgang für die Aussortierung der falschen Links gerade auf, dass mich das tierisch nervt, da alle Seiten abzuklappern. Zum Glück fiel mir aber auch auf, dass das ganze ein Computerprogramm auch genauso gut erledigen könnte. Demnächst also hier, der RE-Defekte-Links-aussortieren-Bot. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:56, 1. Jan. 2016 (CET)
== OCR Dienstleistung ==
Hallo werte Mitstreiter,
auf der Seite [[Benutzer:Pfaerrich/Baustelle RE]] von [[Benutzer:Pfaerrich]] findet man ja eine ziemlich gute Anleitung zum anlegen neuer RE-Artikel. Das habe ich jetzt in den vergangenen Wochen auch mit wachsender Begeisterung gemacht. Jetzt ist das Ding, dass mich die Erstellung der OCR's ziemlich genervt hat. Ich musste immer mir die Scans runterladen, halbieren und an tesseract verfüttern. Immer wenn ich etwas dumpfes tue entsteht bei mit der Gedanke "Das könnte auch ein Programm tun". ... und in dem Fall geht es auch wirklich. Ich habe gestern mal ein Skript geschrieben, welches mir alle Seiten des Bandes III,1 runterläd (vom IA). Dann versuchte ich erst sie einfach in der Mitte zu halbieren. Das klappte natürlich nicht. Also gibt es auch noch eine automatische Mittenerkennung und wenn man dann noch die OCR rüberjagt ... hat man eine große Menge perfekt verarbeiteter Textdateien. Hat da noch jemand Interesse dran? Ich biete das als Dienstleistung an ;-).
Oder für die Programmierbewanderten unter uns : [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/tree/master/scripts/offline_scripts/download_RE_pics_OCR]
Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:25, 19. Jan. 2016 (CET)
:Besten Dank, der wichtigste technische Fortschritt im Bereich der RE! Habe ein schnellen Test mit Bd XII,1 gemacht anhand der (low quality) Scans (vorgetrennt nach Seiten) von Makhankov im IA. Mir scheint, dass der halbierende Algorithmus auch bei schrägen Seiten gut funkzioniert. Selbstverständlich bereiten zweispaltige Elemente ein Problem (Sp. 97/98, 195/6, 233/4, 865/6, aber 107/8, 549/550, 843/4, 1019/20, 1197/8, 1209/10, 1327/8 OK!). Tesseract bewährt sich erstaunlich gut, mal schlechter (z.B. ff Ligaturen), mal besser als andere, den Unterschied finde ich unbedeutend. Werde einige Artikel von Bd XII,1 neu einstellen, würde gerne Eure Meinung lesen über Tesseracts ocr Qualität. Wo könnten ocr Resultate abgelegt werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 14:25, 20. Jan. 2016 (CET)
::Sehr schön. Ich habe noch eine kleine Änderung eingefügt jetzt purzeln gleichzeitig auch noch JPG Konvertierungen mit raus. Die kann man dann gleich nach Commons laden, wenn einem danach ist. Die zweispaltigen Elemente sind natürlich ein Problem. Sind aber zu selten um die extra zu behandeln, das lohnt nicht. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:48, 20. Jan. 2016 (CET)
Gerne ergänze ich das Angebot mit einem Folgeschritt: Eine massgeschneiderte Software verarbeitet das HTML aus dem OCR in gültiges WIKI-Format mit Suchen/Ersetzen. Die Vorteile in Zeit und Qualität liegen auf der Hand. Für Artikel mit mehr als einer Spalte ist das Programm eine grosse Erleichterung, wenn griechische Worte bereits mit <nowiki>{{Polytonisch|αβγδ}} maskiert sind, <i>kursiver Text</i> aus dem OCR ''kursiv'' ist und <b>Fettschrift</b> zu {{SperrSchrift|gesperrt}} wird, und auch der Seitenumbruch {{Seite|1234}}</nowiki> über Schlüssel wie $$$ oder £ eingefügt sind. Systematische Schwächen des OCR werden kompensiert und die Standardlinks von Philologen, Göttern, Kaisern etc. sind im Handumdrehen eingesetzt. Bei mir im Einsatz, bei Bedarf via Internet verfügbar. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)
==Doppelvergabe von Lemmata==
Z.B. {{RE siehe|Kyros 7}} wird doppelt verwendet (Bd XII,1 und S IV). Ein Link für zwei Personen nach wp zu setzen ist dann unmöglich. Der Registerband vollzieht oft eine Umnumerierung (Kyros 7 in S IV wird [6a)], aber in der Literatur wird ja kaum nach diesen neuen Nummern zitiert. Ich tendiere in RE/R z.B. Kyros 6a aus dem Registerband zu zitieren, aber den Text aus S IV unter {{RE siehe|Kyros 6a}} zu bringen wäre auch eigenartig. Ideen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:24, 6. Feb. 2016 (CET)
: Ich würde S IV schon unter Kyros 6a bringen, mit dem Registerband als Nachtrag. In Kyros 7 kann dann mit {{Vorlage|WsRed}} oder {{Vorlage|An}} gleich zu Anfang ein Hinweis der Art: ''Kyros 7 aus Supplementband IV (Kyros der Jüngere, Sohn des Dareios II.) siehe unter [[RE:Kyros 6a|Kyros 6a]]''. Dann finden auch diejenigen, die durch etwaige Literatur auf Kyros 7 kommen, gleich den richtigen Artikel und wir haben zwei separate Artikel.<br>Ein ähnliches Problem gibt es ja auch bei Poros (s. [[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register#Fehlerkorrektur|Reg.-Disk.]] Nr. 48) --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 16:17, 6. Feb. 2016 (CET)
::Danke, habe es so durchgeführt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:01, 28. Feb. 2016 (CET)
== Der REScanner geht an den Start ==
Liebe Mit-REler,
die Überlegungen zu einem Bot der die RE auf Syntaktische Fehler durchforstet sind jetzt soweit gediehen, dass das Gerüst steht. Auf der Seite [[Benutzer:THEbotIT/ReScanner]] habe ich das Ganze mal aufgegleist. Ich bitte alle die sich an den Diskussionen beteiligen wollen (welche Fehler wie behoben werden sollen) an der Diskussion dort zu beteiligen. Seht den Bot wie dieses Wiki, wenn es euch nicht gefällt, wird darüber diskutiert und dann geändert.
Also bitte Bookmarken und dann geht es los.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:21, 28. Sep. 2016 (CEST)
== Arabisch-Hilfe ==
Gab es nicht mal jemanden, der bei einer Arabischen Textstelle uns geholfen hat? [[RE:Idumaea]] hat wenige Stellen mit arabischen Textzeichen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:32, 19. Jan. 2017 (CET)
== Bilder ==
Könnten wir in der REDaten-Vorlage einen Platz für Bilder schaffen, um Seiten wie [[RE:Constantini arcus]] etc. zu bebildern? Das würde unsere Textwüsten zumindest ab und an etwas auflockern. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 18:22, 22. Apr. 2017 (CEST)
:Technisch ist es kein Problem einen Bild Parameter in REDaten zu verankern ... ob das stylistisch schön ist müssen andere entscheiden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:04, 18. Mai 2017 (CEST)
:: @[[Benutzer:THE IT]]: Magst Du den Parameter einfach mal aufnehmen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:56, 20. Jun. 2017 (CEST)
:::Wo soll das Ganze denn in der Tabelle platziert werden? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:55, 20. Jun. 2017 (CEST)
:::: Vielleicht einfach ganz unten, unter der Linkvorlage? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:04, 20. Jun. 2017 (CEST)
:{{Ping|Tolanor|THE IT}} Ich finde es nicht gut, Quellentexte mit Bildern zu versehen, die nicht zur Quelle selbst gehören. In den Editionsrichtlinien ist nirgendwo festgeschrieben, dass wir die Artikel illustrieren. Und ich sehe auch nicht den Nutzen: Wer wissen will, wie der Konstantinsbogen aussieht, erwartet das nicht im RE-Artikel. Dazu gibt es doch den Wikipedia-Link. Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 06:55, 22. Jun. 2017 (CEST)
::Ich dachte mir, dass es diese Meinung dazu gibt. Daher werde ich hier nix einbauen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:01, 22. Jun. 2017 (CEST)
::: Es geht nicht um Erwartungen, sondern darum, die Textwüste RE ein wenig aufzulockern. Es wäre wirklich gut, wenn wir ein wenig Zeit & Überlegung in Außenwirkung investieren würden, weil ohne Leser die ganze Arbeit, die mit Transkription & Korrektur verbracht wird, gewissermaßen für die Katz ist. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:34, 25. Jun. 2017 (CEST)
== Weitere Datenquellen ==
Gerade bin ich beispielsweise auf den [[:w:en:Digital Atlas of the Roman Empire]] gestoßen, https://www.wikidata.org/wiki/Property:P1936. Das scheint mir eine Datenquelle, die für uns sehr relevant ist! Welche gibt es noch? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:45, 6. Mär. 2019 (CET)
== Wiederholte Nachträge ==
Am Ende des Bandes III,2 gibt es viele Artikelergänzungen und Nachträge, die wohl im Band S I nochmal wiederholt werden. Wollen wir die erfassten Artikel aus III,2 wirklich unerwähnt lassen, dann sollten wir die Vorgänger und Nachfolgerartikel entsprechend anpassen, falls es keinen erfassten Artikel in III,2 gibt, dann sollten diese auch nicht als Vorgänger oder Nachfolger eingetragen werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:42, 16. Feb. 2020 (CET)
:Meiner Meinung nach sollten alle Artikel abgebildet werden, zumindest den Daten nach, so dass sie auch im jeweiligen Register erscheinen. Denn es kann sein, dass außerhalb der RE in einer Zeitschrift auf den Artikel aus Band III,2 verwiesen wird und jemand anderes referenziert auf Band S I (ohne den Artikelnamen anzugeben!). Und außerdem zeigt es, welche Probleme und Schwierigkeiten es bei einem so großen Projekt geben konnte. Und nicht immer sind beide Einträge absolut wortgleich – s. [[RE:Briana]] oder [[RE:Δώρεια]]. Habe mir deshalb auch erlaubt, bei [[RE:Δώρεια]] Daten und Text aus Band V,1 nachzutragen. Und wenn die Artikel existieren müssen wohl auch Vorgänger und Nachfolger entsprechend angegeben werden. [[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 23:00, 21. Feb. 2020 (CET)
::Dann wäre es jetzt an den Erstellern da noch ein wenig nachzuarbeiten. Wo ich drauf stoße werde ich versuchen es zu ergänzen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:34, 23. Mär. 2020 (CET)
== Weiterentwicklung Wikidata-Erstellung ==
Der RE-Bot pflegt jetzt schon seit einiger Zeit recht stabil die Wikidata-Verknüpfungen. Bis auf ein paar Bugs, die ich ab und an noch finde, kann man das Ding wohl als stabil bezeichnen. Daher könnte man jetzt dran gehen das Ding weiter zu entwickeln. Ich sehe da persönlich 2 nächste Schritte, ein überschaubarer und ein massiver. Im nächsten überschaubaren Schritt hätte ich gerne weitere Attribute hinzugefügt, die gewünscht waren. Der spätere massive Schritt ist dann die Einbindung der Nachträge (ja richtig, die sind bisher absolut null erfasst). Aber erstmal zu weiteren Attributen:
* erste Zeile
* Digitalisat (Commons)
* Weitere Artikeltypen Abseits von Verweis und Artikel (z.B. Register)
Das hätte ich jetzt erstmal auf dem Zettel. Gerne weiter Vorschläge.
Dann würde ich noch die Frage aufwerfen wollen, ob wir die Spalte umgestalten wollen. Vorschlag https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q89555191&oldid=1236158578. Dort müsste man noch schauen welche Qualifizierer genau funktionieren. ABer ich würde gerne Start und Ende in zwei Statements verschieben.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:33, 22. Jul. 2020 (CEST)
:PS: ich würde auch das Statement "beschrieben in" auf Datenobjekte setzten, die von der RE beschrieben werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:49, 22. Jul. 2020 (CEST)
::Gibt es hier Meinungen {{ping|Tolanor}}? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:30, 27. Jul. 2020 (CEST)
::: Hi, ja, mir ist vor allem letzteres (dein PS) wichtig. Der Rest ändert für mich nicht so viel. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich mir fast wünschen, zuerst [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:THE_IT#2_Erweiterungen_f%C3%BCr_Infobox diese Features] zu bekommen ;) --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 10:32, 29. Jul. 2020 (CEST)
::::Ich verstehe, aber das ist Lua :-( ... Scherz Beiseite. Soll ich das wirklich einfach nur runterrocken, oder möchtest du dich vielleicht auch selbst mit Lua Beschäftigen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:02, 29. Jul. 2020 (CEST)
== Karl Schaefer ==
Ich bin bei [[RE:Polyphontes 3|Polyphontes 3]] gerade den Karl gefunden. Dieser findet sich nicht bei [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren]]. Mag den dort jemand ergänzen?
[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:20, 22. Dez. 2021 (CET)
:Koennte es nicht Druckfehler fuer H. Schaefer sein? Zuerst kann ich kein klassischen Philologen Karl S. finden aus dieser Zeit. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:42, 22. Dez. 2021 (CET)
::Die Artikel davor sind von einem Karl Scherling ... hat der Setzer sich da vielleicht vertan? [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:08, 23. Dez. 2021 (CET)
Dasselbe Problem mit einem P. Schulten bei [[RE:Vergilia]]. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 11:32, 2. Jan. 2022 (CET)
== Vorlagenfrühjahrsputz ==
Hallo Mitstreiter, ich habe mal in einem kleinen Rausch mich aller nicht benutzter, veralteter RE-Vorlagen entledigt. Das heißt [[Vorlage:RE]] ist wieder frei und kann, wenn jemand Lust hat nach dem Modell von [[w:Vorlage:RE]] genutzt werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 13. Mär. 2022 (CET)
:Habe ergänzend die Projektseiten Pauly RE aktualisiert, wo nötig.--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)
== Bot tut böse Dinge ==
Hallo Mitstreiter,
bei der letzten Code-Änderung des Botes hat sich leider ein folgenschwerer Fehler eingeschlichen, der momentan dazu führt, dass der Inhalt sämtlicher Verweise geleert wird. Ich habe den Bot vorerst gestoppt. Ich werde mich am Wochenende dran machen die Schäden zu beheben. Es tut mir sehr leid, dass mir dieser Fehler entwischt ist. Die bösen Edits sind zum Glück recht einfach zu identifizieren und dadurch auch zurückrollbar, dafür brauche ich nur ein paar Stunden. :-(
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:52, 25. Mär. 2022 (CET)
:Danke für die aufmerksamen Kontrollen, Fehler sind nie ganz zu vermeiden. Weiter so. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 08:04, 25. Mär. 2022 (CET)
:Die Kurzbeschreibung bei den Verweisen stört ja nicht wirklich - vielleicht kann man dem Bot etwas entgegenkommen und den Eintrag KURZTEXT=xxx unter {{REDaten auch bei den Verweisen zulassen, es stört ja nicht. Erst später, bei der Nutzung dieser Angaben (in Wikidata oder im Register oder sonst wo) ist zu entscheiden, was mit dieser Angabe zu tun ist. Vielleicht wird mit dieser Überlegung die Komplexität reduziert. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:44, 27. Mär. 2022 (CEST)
::Alles gut, es war ja nicht das Problem die Verweise zu identifizieren, ich habe tatsächlich nur plump zwei Parameter vertauscht (und den schlechtesten Unittest ever dafür geschrieben). [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/blob/26ed5fa541160b45e99b4b9ac856a5889753260d/archive/online/2022/revert_bot_errors.py Der Bot] korrigiert im Moment seine Fehler und sollte dann ab morgen wieder regulär seine Arbeit tun können. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:34, 27. Mär. 2022 (CEST)
::PS: hat tatsächlich Spaß gemacht das Rettungsskript zu schreiben :-D.
So wie ich sehe, hat der Bot nun ganze Arbeit geleistet. Dafür dürfen wir ihn nun loben. MERCI.
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:23, 20. Apr. 2022 (CEST)
:... und immer wieder ist es doch sehr schön zu sehen, wie der Bot seine täglichen Runden dreht! Danke. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:10, 20. Jul. 2022 (CEST)
::schön zu lesen. :-). Die ältesten Teile von ihm treiben übrigens jetzt seit [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Liste_der_Autoren&type=revision&diff=2855398&oldid=2841972 6 Jahren] ihr Unwesen. :-D und das größtenteils unverändert. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:18, 20. Jul. 2022 (CEST)
{{erledigt|[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:18, 20. Jul. 2022 (CEST)}}
== Kurzttexte zum Zweiten ==
Die Kurztexte sind ein echter Mehrwert. Noch haben die Register zwei unnötige Lücken:
* bei bestehenden Artikeln fehlen einige, der Parameter lautet KURZTEXT= oder KURZTEXT=(-), Verweise ausgenommen. Vor Kurzem konnte ich rund 17'000 Ergänzungen in der RE-Werstatt in die alphabetisch organisierten Seiten Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/xxx einbauen. Es ist der Anfang des eigentlichen Textes, etwa 80 Zeichen. In diesen Fällen kann der vorgeschlagene Text direkt eingesetzt werden.
* bei allen "roten" Artikeln, die noch nicht existieren, fehlen die Kurztexte in den Registern ganz. Eine Ergänzung wäre für den Überblick zum Pauly sehr wünschbar.
Kann und soll der bestehende Bot hier wirken? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:39, 16. Jun. 2022 (CEST)
:... den Abschnitt hatte ich völlig ignoriert, sorry. Könntest du den ersten Punkt etwas ausführen, ich werde noch nicht ganz schlau. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:44, 15. Jul. 2022 (CEST)
::* Wow - der Bot ist wieder voll an der Arbeit - die Artikel funken nur so in meiner Beobachtungsliste. Besten Dank für diesen wertvollen Support.
::* Kein Problem - wir haben ja auch andere Aufgaben und noch ein langes Stück Weg vor uns.
::Anfang 2022 hatte ich für jeden Buchstaben im alphabetischen Register eine zugehörige Tabelle erstellt, die zu jedem Artikel eine Kurzbeschreibungen enthält, z. B. [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/a]], siehe die ganze Liste in der [[Wikisource:RE-Werkstatt#Kurzbeschreibung_je_Artikel|Werkstatt]]. Diese Tabellen sind inzwischen modernisiert, vgl. jeweilige Versionsgeschichte. Denn es hatte unnötige Lücken bei bestehenden Artikeln, weil unsere Vorlage aus dem Jahr 2000 nur Kurztexte für Artikel mit mehr als etwa 20 Zeilen enthielt. Nun habe ich also nachgebessert, bei bestehenden Artikeln mit 80 Zeichen Anfangstext und in den erwähnten Tabellen einige Lücken, rund 17000 gefüllt, sei es von NULL aus (KURZTEXT=) oder ab dem LeerenWert KURZTEXT=(-). Wenn nun der Bot seine Arbeit nochmals aufnehmen würde, könnte er in diesen Fällen vernünftige Texte einsetzen.
::Was meinst Du? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:14, 15. Jul. 2022 (CEST)
Ich arbeite mich gerade in die Kurztextthematik wieder ein. Erste Frage dazu: Wir hatten mal gesagt, dass Verweise keine Kurztexte bekommen sollen, daher [https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Mobiler_Unterschied/4078435?diffmode=source entfernt der Bot momentan alle Kurztexte auf Verweisen]. Ist das immer noch gewolltes Verhalten, oder wollen wir auch bei Verweisen Kurztexte? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:27, 6. Aug. 2022 (CEST)
:Ich denke das soll so bleiben wie es ist. Die Kurztexte sind an zwei Orten sichtbar:
:a) In der INFOBOX pro Artikel. Bei einem Verweis - wenn es denn wirklich ein Verweis ist - macht ein KURZTEXT kaum Sinn, weil der Verweis selten mehr als 80 Zeichen umfasst.
:b) Im Register: Man könnte die Spalte KURZTEXT natürlich auch befüllen, damit würde eine gewisse Vollständigkeit erreicht. Anderseits zeigt das Register bei Verweisen (mit einer speziellen Konstruktion!) auf den ersten Link. Das müsste doch genügen. Zudem hilft ein leeres Feld KURZTEXT dem Leser so, dass im zugehörigen Artikel kaum Information zu finden sein werden.
:Viel mehr würde ich genau festhalten:
::"Ein Verweis in der RE ist ein kurzer Artikel der Redaktion zu einem Stichwort, das in einem anderen Artikel behandelt wird, ohne Angabe eines Autors und oft mit den drei Worten: "'''Lemma''' s. Artikel." Wenn ein Artikel inhaltliche Informationen enthält, dann ist es kein Verweis. Beispiele:
:::Artikel mit dem Inhalt 'siehe die Nachträge / Supplemente' sind Verweise, auch ohne Link.
:::Artikel mit dem Inhalt 'Hund des Aktaion' sind keine Verweise."
:- Aktuell sind einige kurze Artikel zu Unrecht als Verweis markiert, weil kein Autor angegeben ist. Denn damit kann die Meldung "Weder Autor noch Verweis" vom Bot unterdrückt werden. Hier fehlt eine Handlungsanweisung für die Korrektoren, wie diese Plausibilitätsprüfung allenfalls zu behandeln ist: ignorieren / unterdrücken / oder z. B. neu <nowiki>{{REAutor|fehlt}}</nowiki> einsetzen.
:- Vor Kurzem habe ich den oben genannten Artikel Kyropolis erstellt, als Verweis mit Kurzttext. Das war ein Irrtum und ein Experiment, das der Bot zu recht korrigiert hat.
:Fazit: Sparen wir uns bei rund 10000 Verweisen die zusätzliche, manuelle Arbeit mit Kurztexten. Das kann bei Bedarf auch später nachgeholt werden. Optional könnte im Register der Textanfang, maximal 80 Zeichen, in die Spalte Kurztext kopiert werden, das wäre eine Lösung im Bereich Komfort. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:45, 7. Aug. 2022 (CEST)
::Dann bleibt es so. ... ich bin da ganz bei dir. Zu den Artikeln, die weder Verweis noch einen Autor haben ... kannst du mir Beispiele geben, weil das sollte es eigentlich so tatsächlich nicht geben. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:19, 7. Aug. 2022 (CEST)
== Abkürzungen und Links ==
In den neuen Artikeln ab OCR, die ich erstelle, werden je Stichwort und automatisiert Links eingefügt. Am Schluss des Lemmas wird zusammenfassend präsentiert, was gemeint ist, inklusive die Abkürzungen. Weil das Optimieren und die richtigen Parameter sowieso noch einige Zeit benötigen werden, nehme ich auch gerne kritische Rückmeldungen entgegen.
Aktuell wird der Algorithmus so ergänzt, dass sich die gleichen Links nicht zu dicht folgen. Der Artikel [[RE:Elymais 1]] zeigt den aktuellen Stand, ganz am Schluss ist im Rohtext die erwähnte Liste als HTML Kommentar. Ein Fortschritt der Arbeiten sollte in den nächsten Wochen sichtbar werden. Gibt es dazu allenfalls Vorgaben von RE oder von Wikisource?
Das Ziel ist didaktischer Natur: Neuen Lesern soll je Artikel eine spezifische Hilfe angeboten werden, was aus dem wissenschaftlichen Apparat gelesen werden könnte. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:39, 15. Jul. 2022 (CEST)
:Einfach nur cool ... diesen Part der Artikelerstellung zu automatisieren ist ein gigantischer Schritt. Da ich selbst noch nie Links gesetzt habe, kann ich schlecht sagen, ob die Automatisierung hier gut funktioniert. {{ping|Tolanor}} Hier würde mich dein Input interessieren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:30, 7. Aug. 2022 (CEST)
:Als langjähriger Mitarbeiter an der RE sind mir Links zu anderen RE-Artikeln oder zu Quellen auf WS (z.B. Josephus [für ihn gibt es etwa fünf WS-Vorlagen] und Philo) auch ein wichtiges Anliegen. Daher: Hut ab vor dem Vorhaben. Tolle Idee! Manchmal ist das richtige Linkziel zu finden sehr viel Arbeit. Daher meine Frage: Wie wählt der "Automatismus" z.B. den richtigen "Iulius" aus den vielen Hunderten aus? [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 08:43, 8. Aug. 2022 (CEST)
Das richtige Linkziel zu finden, ja das ist der Kern der Sache. Mehrere Ideen wurden dazu kombiniert und sie werden mit jedem neuen Artikel wiederkehrend plausibilisiert:
* Basis sind die ‚offiziellen‘ Abkürzungen aus RE, vgl. [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Abkürzungen]]
* dazu [[w:Lateinische Epigraphik]], [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen]], [[w:Liste der Abkürzungen antiker Autoren und Werktitel]] sowie Abkürzungen aus [[w:Der Kleine Pauly]]
Dieses Zwischenresultat ist zur allgemeinen Dokumentation unter [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Alle Abkürzungen|Alle Abkürzungen]] abgelegt. Zu beachten sind die Hinweise<sup>[0]</sup>, welche ''nicht'' angewendet werden, weil sie mehrfach vorkommen.
* Im nächsten Schritt werden alle Artikel aus den Registern ergänzt, auf Basis des [http://eLexikon.ch/?Typ=RE&Text=RE-5_Herkules_V2.xlsx Gesamtregisters] (EXCEL Download).
* Bei bereits erstellten Artikeln wird auch der Link nach Wikipedia als gültiges Schlagwort übernommen, wenn er verfügbar ist.
* Die Stichworte der Liste der [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Größere Artikel|Größeren Artikel]] wird priorisiert.
Listen mit Duplikaten werden von mir manuell überprüft und priorisiert, unpassende Abkürzungen (z. B. der Philologe {{SperrSchrift|Sommer}}) werden wie<sup>[0]</sup> eliminiert. Bei jedem Stichwort wird stets der gleiche Link/Kommentar zugordnet. Bei Schlagworten (nicht bei Abk.) wird der Genitiv ergänzt, also zu Caesar auch Caesars und zu Iulius auch Iulius'.
Die Anwendung der grossen Liste erfolgt ''in OCR integriert'' so, dass der Text im ABBY FineReader zuerst grob gelesen und korrigiert sowie gespeichert wird. Im zweiten Schritt ergänzt meine Software nicht nur die Links, sondern korrigiert auch typische Fehler (a. a. 0. => a. a. O. oder VH => VII oder 2056d => 2056 d). Neugriechisch wird gemäss Grammatik auf Altgriechisch umgesetzt, z. B. Akzentregeln, Diphthonge. Es gibt Automatismen zu "CIL I² 577" oder "Bd. S III S. 432ff.", welche die Arbeit erleichtern. Drittens korrigiere ich den Text wie üblich mit einem Auge auf der Vorlage und merke, wenn es ungeeignete Verlinkungen oder falsche Umsetzungen hat. Die Massnahme ist dann, Software und/oder fehlerhafte Links zu verbessern. Zum Stichwort Iulius:
* Iulius => "[[RE:Iulius]] Patrizisches Geschlecht" wird so eingesetzt
* Julier => "[[RE:Iulius]] Patrizisches Geschlecht" wird so eingesetzt gemäss Infobox und Link nach Wikipedia
* [[RE:Iulius 5]], der grammatische Lehrer, wird nicht eingesetzt, denn ich weiss (noch) nicht, wie das möglich wäre, es sei denn er steht als ‚Iulius 5‘ im Text.
* Gaius Iulius Iullus wird als [[RE:Iulius 13]] eingesetzt, wenn alles richtig läuft und im Text genau 'Gaius Iulius Iullus' steht.
Habt ihr Anregungen und Kritik? Was noch zu tun ist?
PS: Wo finde ich die WS-Vorlagen für Josephus [etwa fünf] und Philo? Das ist mir nicht bekannt. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 09:31, 9. Aug. 2022 (CEST)
::Die Vorlagen bei Josepus lauten: [[Vorlage_Diskussion:JKrieg|JKrieg]], [[Vorlage_Diskussion:JApion|JApion]], [[Vorlage_Diskussion:JAnt|JAnt]], [[Vorlage_Diskussion:JVita|JVita]]. Sie verlinken paragraphengenau auf die deutschen Übersetzungen hier bei WS. Zu beachten ist dabei, dass in der RE auch die ältere Zitierweise (Buch, Kapitel, Absatz) genutzt wird und man dann nur "händisch" den entsprechenden Paragraphen einsetzen kann. Als Link wird nur die Buch/Paragraphen-Angabe genutzt. Das ist also kompatibel mit der Verlinkung von z.B. "Flav. Jos" auf den entsprechenden Artikel. Bei Philo sind die Paragraphen auch mit Ankern in der Übersetzung drin. Es gibt aber noch keine Vorlagen. Philo ist für die RE auch weniger relevant.--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 22:47, 9. Aug. 2022 (CEST)
:::Danke, schon länger habe ich gedacht, bei Josephus sei Handlungsbedarf. Die Vorlagen werde ich einbauen, das erzeugt Qualität. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 07:27, 10. Aug. 2022 (CEST)
Insgesamt scheint die automatisierte Linksetzung schon ganz gut zu funktionieren. Es gibt aber auch noch Böcke drin, z. B. Epiklesis auf [[RE:Euchloe, Euchloos]]. Können wir irgendwo eine Fehlersammlung anlegen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
:Gute Idee, ich schlage vor, die [[Wikisource:RE-Werkstatt]] zu verwenden unter dem Titel "Fehlerhafte Abkürzungen und Links, die (automatisch) gesetzt wurden". [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:59, 11. Aug. 2022 (CEST)
2itztm8k3o381tyey2mjjbyvzvynh7q
4082148
4082146
2022-08-15T05:39:08Z
ELexikon
55260
erledigt
wikitext
text/x-wiki
{{Autoarchiv-Erledigt
|Alter=30
|Ziel='Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Archiv'
}}
Die archivierten Beiträge sind im
[[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Archiv|RE-Archiv]]
zu finden.
== Verschiedene Druckversionen der RE ==
Bd. II,1 Sp. 177 steht in der Kopie im IA (<GBS<Michigan?) ἐνθαῦα ὡρμίσθησαν, jedoch in einer anderen Kopie ἐνθαῦτα. Das heisst, es gibt korrigierte Nachdrucke von einigen Bänden. Kann man etwas darüber wissen, von welchen Bänden und zu welcher Zeit sind diese erschienen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 04:07, 10. Mai 2011 (CEST)
:Das ist ja eine ganz bescheidene Situation. Mir sind im gleichen Band (II,1) im Artikel [[RE:Apollon|Apollon]] auch mind. zwei solcher nachkorrigierten Stellen begegnet [S. 85, Z. 1; S. 88, Z. 57; S. 93, Z. 54 – --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Feb. 2019 (CET)]. Kann man in den Bänden selber auf den erstem oder letzten Seiten einen Hinweis auf solch einen Nachdruck finden? Wenn das der Fall ist, könnte man wo nötig die Scans updaten. Es bleibt eine ganz bescheidene Situation. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:40, 13. Jul. 2011 (CEST)
::II,1 Sp. 942, Aristokritos 4: Sklave > Sclave.--[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:01, 15. Aug. 2015 (CEST)
::II,1 Sp. 494, Z. 28: "85. 85" -> "84. 85" --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Feb. 2019 (CET)
Alle Beispiele betreffen hier II,1. Sollten wir die Scans updaten? Oder macht man damit mehr durcheinander als man gewinnt? Der letzte Fehler zeigt ja deutlich, welches der korrigierte Scan ist: [http://www.archive.org/details/PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume3]. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Feb. 2019 (CET)
::II,1 Sp 527, Z.21: "Deinostatos"->"Deinostratos" --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 08:31, 21. Feb. 2019 (CET)
== Anmerkungen + Links ==
Liebe Leute, wir sollten uns m. E. zeitnah auf Konventionen bzgl. Links und Anmerkungen in den RE-Artikeln einigen. Bisher geht da einiges durcheinander: Mal werden z. B. Autorennamen im Text per Link auf die entsprechenden WS-Seiten, mal per Anmerkung, mal gar per [[Vorlage:Anno]] aufgelöst; mal werden im RE-Text genannte Quellen- und Literaturangaben per Link im Text (bei Flavius Josephus), mal per Anmerkung erläutert und verlinkt (CIL-Links), etc. Wir sollten uns auf diesbezügliche Editionsrichtlinien einigen und die dann auch konsequent in neuen Artikeln und nach und nach auch in den alten umsetzen.
Meine Meinung: Innerhalb des RE-Textes sollten nur andere RE-Texte direkt verlinkt werden. Weitere Erläuterungen – z. B. die Auflösung von Autorennamen in Literaturangaben – sollten dann per Fußnote vorgenommen werden, idealerweise auch mit Verweis auf das jeweils gemeinte Werk oder sogar auf ein Digitalisat desselben. Ähnliches sollte für die Links auf den bellum iudaicum (und verwandte) gelten: Man könnte analog zu [[Vorlage:CIL]] eine Vorlage erstellen, die die entsprechende Band- und Kapitelangabe direkt in einen Link inklusive bibliographischen Angaben umsetzt, der dann in die Anmerkungen verfrachtet würde. Das hätte auch den Vorteil, dass der Leser vorher weiß, wo er da eigentlich hingeleitet wird. Was sind eure Vorstellungen und Meinungen dazu? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 01:29, 4. Apr. 2012 (CEST)
:Die Frage nach Konventionen in Bezug auf Anmerkungen und Links ist meiner Erinnerung nach schon öfters hier vorgetragen worden ohne zu einem Konsens geführt zu haben. Ich selber verlinke alle WS-Seiten direkt im Text (Autorennamen [nie Digitalisate - die gehören m.E. nur auf die Autorenseite], RE, Texte, aber auch PHIGrIns) und führe nur ausnahmsweise Fußnoten mit anderen Links an. Da es sich bei der RE um Sachtexte handelt und keine poetischen Texte, halte ich die Links im Text, wie sie sich auch in vergleichbaren anderen Nachschlagewerken im Internet finden (z.B. LSJ auf Perseus), für angemessen. Josephus (Jüdischer Krieg) hat mittlerweile von S8w4 eine ganz vorzügliche [[Vorlage:JKrieg|Linkvorlage]] erhalten. Wenn ich einen korrigierten Artikel auf fertig bringe, verändere ich i.d.R. nicht die Zitierweisen der Artikelersteller. Mich stört die Uneinheitlichkeit nicht. All diese Dinge sind sowieso "Kür" und nicht Pflicht. Fußnoten finde ich zu sprunghaft und den Lesefluss störend. Bei den meisten Links sind die Sprungziele offensichtlich (Autoren, RE, Quellen). Das Einigen in dieser Frage hat für mich keine hohe Priorität. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:15, 4. Apr. 2012 (CEST)
:Ich finde auch, dass das Projekt schon lange genug läuft um endlich auch die letzten Fragen der ER zu klären. Wer sucht und räumt denn sonst nachher auf? Man muss ja das Rad nicht zweimal erfinden, insbesondere bei der derzeitigen Denk- und Diskussionsfaulheit (auf ganz WS). In den ER der [[ADB]] heißt es z. B.:
:''Im Text auftretende Personen, über die ein eigener ADB-Artikel existiert, werden einmal pro Artikel verlinkt. Bei Personen, über die kein ADB-Artikel existiert, kann auf eine WS-Personen-/Autorenseite verlinkt werden, die bei Bedarf neu angelegt werden muss. Rote Links sind nicht erwünscht''.
:''Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden nur in Ausnahmefällen gegeben. Dabei wird nach [[WS:Kommentieren]] vorgegangen. Die Personenidentifizierung erfolgt vorzugsweise über die Verlinkung im Text auf ihre ADB-Artikel bzw. wenn nicht vorhanden auf ihre WS-Personenseiten, die ggf. dafür neu angelegt werden sollen''.
:Die Vorlage ANNO wird dort nicht verwendet und ist auch sonst auf WS nicht gerne gesehen. Der eigentliche Grund, weshalb ich mich hier einmische ist aber, dass mir bereits schon länger und gerade wieder in den letzten Tagen unangenehm aufgefallen ist, dass die Harmonisierung der Linkvorlage (Vorlage:RE zu REDaten) noch nicht erledigt wurde. Die Diskussion damals wich am Ende vom Thema ab und getan wurde nichts. So hat die WP eine schöne Linkvorlage und das Heimatprojekt selbst guckt nur doof aus der Wäsche oder stickt sich etwas von Hand. Von keinem WS-Projekt sind nach meiner bescheidenen Wahrnehmung so wenige Texte auf WS selbst verlinkt wie von der RE obwohl es reichlich Artikel gibt, die nicht nur für Althistoriker sondern auch für unsere zahlreichen Autoren-, Orts-, und sonstigen Themenseiten interessant wären. --[[Spezial:Beiträge/92.74.27.89|92.74.27.89]] 12:04, 5. Apr. 2012 (CEST)
:: Nur damit ich das richtig verstehe: Du meinst die Verlinkung zwischen WS-Themenseiten und WS-RE-Artikeln? Soweit ich das mitbekomme, sind überall da, wo zu einem RE-Lemma auch eine WS-Themenseite existiert, die RE-Seiten auch verlinkt. Das Problem ist eher, dass zu den meisten RE-Artikeln noch keine Themenseiten existieren, oft auch nicht da, wo es sich lohnen würde (z. B. bei römischen Kaisern). Da besteht in der Tat noch Ausbaupotential. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:37, 10. Apr. 2012 (CEST)
:Jep, ich meinte neben der Anlehnung der ER an die ADB in den oben angesprochen Fragen (Anmerkungen) auch die (künftige) Verlinkung, die mit einer auch auf WS benutzbaren Linkvorlage sicher einfacher wäre. Beim Anlegen fehlender Themenseiten bin ich immer gerne dabei. Es existieren aber bereits Länder/Regionalseiten, etwa in Kleinasien, wo durchaus noch einiges, vorzugsweise eher topographische Beschreibungen, Ortsartikel etc. rein könnten usw. Also wenn man die Umbenennung der Vorlage per Bot mal angehen könnte, wäre es nicht schlecht, der Rest, die Verlinkungen, ergibt sich von alleine und da möchte ich auch nicht unnötig Wellen machen und Leute eigens dazu von der Artikelarbeit zum Themenseitenfüllen abgezogen sehen. Nur wer halt, wie ich, hier gerne verlinken möchte soll eben die Linkvorlage auch auf WS nutzen können. --[[Spezial:Beiträge/92.74.25.100|92.74.25.100]] 00:58, 11. Apr. 2012 (CEST)
So, habe den m. E. sinnvollen Anstoß zur Diskussion über eine mögliche Vorlage:REDaten mal in einen Abschnitt weiter unten einmünden lassen; hier also weiter zur Frage der verfeinerten Editionsrichtlinien.
* Wenn das in der ADB auch so gehandhabt wird, finde ich die Verlinkung von WS-Autorenseiten im RE-Text in Ordnung. Das würde bedeuten, dass wir dort, wo bereits WS-Seiten existieren, ggf. Anmerkungen entfernen können.
* Eine zusätzliche Verlinkung etwaiger Digitalisate in einer Anmerkung sollte aber weiterhin möglich sein. Das hat 1. den Vorteil, dass Bücher direkt im Artikel identifiziert und bibliographiert werden können, und 2., dass – wenn sich denn jemand die Mühe machen möchte (ich hatte das bei einigen Artikeln mal gemacht) – gleich die entsprechenden Seiten im Digitalisat verlinkt werden können.
* Was die Direktverlinkung von Quellentexten – Beispiel Josephus – angeht, bin ich noch nicht überzeugt. Batchheizer meint, hier seien die „Sprungziele offensichtlich“. Einerseits stimmt das, man wird sich schon denken können, dass man über den Link direkt auf die jeweilige Textstelle geleitet wird. Andererseits gibt es a) auch Laien, die die im Text gelieferte Abkürzung nicht unmittelbar auflösen und mit Josephus’ bellum Iudaicum identifizieren können, und b) weiß selbst der Experte dann noch nicht, in welcher Übersetzung und auf Grundlage welcher Ausgabe er den Text eigentlich vorgesetzt bekommt. Eine Anmerkung würde den Platz bieten, den man braucht, um ein paar zusätzliche Informationen einzubauen. Man könnte ja die von S8w4 erstellte Vorlage relativ leicht so umbiegen, dass sie (analog zur [[Vorlage:CIL]]) eine Anmerkung mit einigen bibliographischen Anmerkungen bietet anstatt nur einen Link. Was meinen Jonathan und S8w4? Ich passe mich ggf. gerne an.
* Was mir grad so in den Kopf kommt, wo ich [[RE:Schwein]] sehe: Die Vorlage:Anno kann man ja eigentlich auch prima zur Auflösung der vielen Abkürzungen von Quellen benutzen. Ist das wünschenswert? Was würde dagegen sprechen?
So long, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 04:25, 13. Apr. 2012 (CEST)
== GND und Beacon ==
Es wurde ja schon ein paar Mal angesprochen, wenn euch nur eher nebenbei. Deswegen will ich hier nochmal dazu ausholen. Eine offizielle Beacon-Datei für die RE äußerst praktisch. Seit der Umstellung von PND auf GND können neben Personen nun auch Geographika, Schlagworte, Körperschaften und Werke mit GNDs getaggt werden. Damit dürften sich die Anzahl der zu vergebenden GNDs erheblich erweitern. Das müsste natürlich dann bei Syntax eingeplant werden. Hat jemand Einwände? --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 14:54, 15. Sep. 2012 (CEST)
:Ist das unabhängig von der Umstellung auf benannten Parameter gemeint oder gleichzeitig? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 02:23, 16. Sep. 2012 (CEST)
::Sorry, aber ich glaube, ich verstehe deine Frage nicht .... unabhängig oder gleichzeitig? ;) --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 11:55, 16. Sep. 2012 (CEST)
:S8w4s Frage bezieht sich auf den Abschnitt [[#Vorlage:REDaten|]]. Ich befürworte den Vorschlag übrigens! Ein Parameter "GND" wäre wünschenswert für die RE-Vorlage. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:22, 17. Sep. 2012 (CEST)
::Alles klar. :) Gleichzeitig wäre natürlich ideal. Die Syntax müsste nur schnell geschaffen werden, damit wir losarbeiten können. --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 19:06, 17. Sep. 2012 (CEST)
: Das Robert oder wer sich sonst damit auskennt: Magst du nicht mal eine Vorlage:REDaten erstellen? Inklusive GND usw., siehe auch unsere Vorschläge oben. Wir sehen uns das dann an, testen es aus und dann kann man ja eigentlich auch schon an die flächendeckende Umstellung gehen. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:01, 18. Sep. 2012 (CEST)
::Auskennen wäre übertrieben. Die beiden Vorlagen, die ich heute und gestern gebastelt habe, sind meine ersten. ^^ Alles Learning by Doing ... Aber Lust hätte ich aber schon sehr. Ich schaue es mir mal an. --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 23:24, 18. Sep. 2012 (CEST)
:Ein Nachteil von REDaten scheint mir der grosse Umfang und dadurch langsameres Bearbeiten beim Artikelerstellen usw. zu sein. Da ein Bot sowieso eingerichtet werden muss, der von der alten Vorlage RE auf die neue konvertiert, ist es vielleicht möglich auch nach der Umstellung Artikel mit der alten Vorlage RE erstellen, und den Bot mal dann wieder laufen lassen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
{{Erledigt|[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 07:39, 15. Aug. 2022 (CEST)}}
== Kategorien ==
Die [[#Umstellung der Projektvorlage(n)|zwei Abschnitte weiter oben]] angesprochene Umstellung erfordert ein durchdachtes Kategoriensystem für die RE. Es würde Sinn machen, erst einmal mögliche Kategorien hier zu sammeln, damit wir am Ende nicht wichtige Themenfelder übersehen. Ihr findet deshalb hier eine unvollständige Liste möglicher Kategorien, die jeder gerne ergänzen kann, wenn ihm noch nicht abgedeckte Artikel auffallen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
:Die Arbeitsgebiete der Autoren halte ich für eine gute Richtschnur ([[RE:Vorwort (Band I)]]). Dort wird nach Fachgebieten differenziert. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:35, 22. Jun. 2015 (CEST)
::Ich würde mich an die schon vorhandene [[:Kategorie:Fach]] und die Unterkategorien dazu orientieren. Da dazu (größtenteils?) Themenseiten existieren, könnten die RE-Artikel auch dort angegeben werden. Allerdings würden wohl alle ortsbezogenen Artikel (Stadt, Land, Fluss, …) erstmal ganz grob in [[:Kategorie:Geografie]] landen; bei gefühlt jedem zweiten Artikel vielleicht etwas viel? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 19:49, 28. Jun. 2015 (CEST)
::In Bd I als Fachgebiet nicht erwähnt: Etruskologie (Fiesel, Vetter). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:22, 9. Jul. 2015 (CEST)
=== Kategorienliste ===
# "Verweisung"
# "Person (historisch)"
# "Person (Mythologie)" (auch Götter)
# "Werk (literarisch)"
# "Toponym" (Ortsname)
# "Rechtsbegriff"
# "Tierart" oder "Zoologie"?
# "Mathematik" ([[RE:Konchoide]] und ähnliches - gibt es hier einen besseren Namen?)
# "Botanik"
# "Geologie"
# "Ethnie" oder "Ethnologie"?
# "Linguistik"
# "Theologie"
# "Philosophie"
# "Handwerk" (Töpfer etc.)
# "Geschlecht"? ([[RE:Iulius]])
# "Sport"
== Nachträge zu vorhandenen Lemmata ==
Am Beispiel von [[RE:Arsakes 1]] ist mir klar geworden, dass wir in einer Zwickmühle stecken. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels war mir nicht geläufig, dass in einem weit späteren Jahrgang eine Neuauflage erfolgen würde, die zwar gemeinfrei, aber mangels Verfügbarkeit im Netz noch nicht spruchreif ist. Noch ist nicht absehbar, wann Band XVIII zur Verfügung steht, wohl erst in Jahrzehnten. Muss ich deshalb den Kurzartikel tatsächlich, wie jetzt geschehen, wieder auf „unvollständig“ zurückdrehen, oder darf ich ihn dennoch auf „fertig“ weiterführen? Wie kann ich erreichen, dass die fehlenden Scans doch noch verfügbar werden und der Artikel dann wirklich abgeschlossen werden kann? Bietet es sich beispielsweise an, Scanfehler dieser Art in eine eigene noch zu schaffende Tabelle einzutragen und zu hoffen, dass sich ein hilfsbereiter Mensch der Not annimmt, den Scan provisorisch und vor der Zeit zu liefern? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:55, 2. Okt. 2015 (CEST)
:Schöne Verwirrung, Arsakes 1 = wp:Arsakes I. ([[w:Liste_der_Herrscher_von_Armenien#Arsakiden-K.C3.B6nige|ungeschrieben]]) = {{RE siehe|Orodes 3}}. Mmn sollte Orodes 3 als eigenes Lemma gehalten werden, nicht als Nachtrag; bei Arsakes 1 nur Verweis als WS-Anmerkung. Wikilivres, wo man Scans von Bd XVIII finden könnte, scheint momentan sehr langsam oder halbtot zu sein; aber man hofft eine Besserung. Und herzlichen Dank zur Vollendung der Lemmata von Bd. II,1! --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:11, 4. Okt. 2015 (CEST)
:: Da kann man es problemlos genauso halten wie bei [[RE:Hydatius 2]]. Bisher nicht verfügbare Scans können gecroppt bei Commons (oder vielleicht zur Sicherheit lokal?) hochgeladen werden, dafür muss man den Scan nur machen. Hatte sowieso vor, mal einige Scans zu machen und damit Kategorie:Scanfehler etwas aufzuräumen, aber wer weiß, wann ich das schaffe... --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:56, 7. Okt. 2015 (CEST)
:::Wäre es hilfreich, eine sortierbare Tabelle einzurichten, wo Artikelnamen, Band und Seitenzahlen eingetragen werden können? Da hätte man mMn eine deutlich bessere Übersicht, wo es noch hakt.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:04, 8. Okt. 2015 (CEST)
:::: Meinst Du das Register, nur als sortierbare Tabelle? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:56, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ich meine schlicht eine Liste, die parallel zur oder anstelle der Kategorie:Scanfehler die vorgenannten Informationen liefert, und das eben seitengenau. Denn wenn ich in einem 20 Seiten starken Lemma diese Kategorie platziere, ist ja noch nicht definiert, um welche Seiten es sich handelt, ob der bisherige Scan evtl. nur Macken hat, die Seite nur teilweise gemeinfrei ist oder komplett fehlt. Hat Jemand Zugang zum Band, könnte er deutlich schneller Abhilfe schaffen als bisher. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:34, 8. Okt. 2015 (CEST)
== Commons ==
=== Urheberrecht ===
[[Benutzer:S8w4|S8w4]] hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass RE-Scans aus Bänden nach 1922 offiziell nur noch mehr eingeschränkt (Autor vor 1926 gestorben, siehe [[:c:Template:PD-1996]]) nach Commons hochgeladen werden dürfen. Das hab ich zwar schon mal vor Jahren gewusst, aber wieder erfolgreich verdrängt, nachdem ich ähnliche Scans auf Commons entdeckt habe, z.B. [[c:File:Pauly-Wissowa S VII, 0979.jpg]] (Diese Datei ist wohl korrekt auf Commons, weil vor 2012 hochgeladen, bräuchte aber noch die Lizenz [[:c:Template:Not-PD-US-URAA]](?)).
Wäre es dementsprechend nicht sinnvoll, Scans und Kategorien von Bänden nach 1922 auf Commons zu „verbieten“ bzw. nur nach WS hochladen zu lassen? Zumindest solange, bis sie auch auf Commons unbedenklich sind, wann auch immer das sein sollte.
Als Test hab ich [[:Datei:Pauly-Wissowa S VII, 0981.jpg]] nach WS hochgeladen. Jetzt müssten auch meine falsch auf Commons liegenden Dateien (z.B. [[:c:File:Pauly-Wissowa S IX, 0003.jpg]]) nach WS, dazu müssten sie aber in Commons gelöscht oder zumindest von jemand administrativ Berechtigten verschoben werden. Ich möchte aber nicht ohne Grund schlafende Hunde wecken. Ist das also nötig oder gibt es für so eine Aktion keinen Grund? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 15:53, 30. Okt. 2015 (CET)
=== Vorlagen, Kategorien ===
Bei der Anlage von neuen Commons-Kategorien und -Vorlagen für RE ist mir aufgefallen, dass es bei Gebrauch und Beschriftung derselben etwas durcheinander geht, vor allem bei Urheber/Author, Herausgeber/Editor, Verleger/Publisher und gerade auch Genehmigung/Permission. Meine Vorstellungen hab ich auf Commons z.B. bei [[:c:Category:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft Band S IX| der Kategorie S IX]] verwirklicht und hier bei WS natürlich in der neuen [[Vorlage:RE Mediendatei]] mit den Vorlagen {{Vorlage|RE/Bandtitel}} und {{Vorlage|RE/Herausgeber}}. Bitte um Überprüfung und Kritik. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 15:53, 30. Okt. 2015 (CET)
== Neue Kategorien ==
Hallo liebe REler. Mir ist bei Sortierarbeiten heute aufgefallen, dass der ein oder andere Link, der von einer Weiterleitungsseite führt, nicht hilfreich ist, sondern ungerichtet in irgendein Register weist. Dass möchte ich etwas beheben und habe dafür 2 Kategorien erstellt.
* [[:Kategorie:RE:Links auf Register]] listet sämtlichste Seiten die in ein Register zeigen
* [[:Kategorie:RE:Verweisung ohne Link]] listet alle Weiterleitungen die entweder keinen Link haben, oder deren Registerlink einen falschen Anker hat (existiert auf der Register-Seite nicht).
Die zweite Kategorie fülle ich nach und nach händisch. Wer sich motiviert füllt sie zu leeren kann gerne helfen.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:37, 29. Dez. 2015 (CET)
:Danke, damit haben wir besseren Übersicht. a) Bei Links auf das Register (oft mit lebenden Links auf Scans) ist es als temporäre Hilfe gemeint, bis (in den nächsten 100 Jahren) alle Artikel frei und digital vorliegen. b) In die zweite Kategorie schaue ich hoffentlich öfters rein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:00, 31. Dez. 2015 (CET)
Mir fällt beim zweiten Durchgang für die Aussortierung der falschen Links gerade auf, dass mich das tierisch nervt, da alle Seiten abzuklappern. Zum Glück fiel mir aber auch auf, dass das ganze ein Computerprogramm auch genauso gut erledigen könnte. Demnächst also hier, der RE-Defekte-Links-aussortieren-Bot. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:56, 1. Jan. 2016 (CET)
== OCR Dienstleistung ==
Hallo werte Mitstreiter,
auf der Seite [[Benutzer:Pfaerrich/Baustelle RE]] von [[Benutzer:Pfaerrich]] findet man ja eine ziemlich gute Anleitung zum anlegen neuer RE-Artikel. Das habe ich jetzt in den vergangenen Wochen auch mit wachsender Begeisterung gemacht. Jetzt ist das Ding, dass mich die Erstellung der OCR's ziemlich genervt hat. Ich musste immer mir die Scans runterladen, halbieren und an tesseract verfüttern. Immer wenn ich etwas dumpfes tue entsteht bei mit der Gedanke "Das könnte auch ein Programm tun". ... und in dem Fall geht es auch wirklich. Ich habe gestern mal ein Skript geschrieben, welches mir alle Seiten des Bandes III,1 runterläd (vom IA). Dann versuchte ich erst sie einfach in der Mitte zu halbieren. Das klappte natürlich nicht. Also gibt es auch noch eine automatische Mittenerkennung und wenn man dann noch die OCR rüberjagt ... hat man eine große Menge perfekt verarbeiteter Textdateien. Hat da noch jemand Interesse dran? Ich biete das als Dienstleistung an ;-).
Oder für die Programmierbewanderten unter uns : [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/tree/master/scripts/offline_scripts/download_RE_pics_OCR]
Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:25, 19. Jan. 2016 (CET)
:Besten Dank, der wichtigste technische Fortschritt im Bereich der RE! Habe ein schnellen Test mit Bd XII,1 gemacht anhand der (low quality) Scans (vorgetrennt nach Seiten) von Makhankov im IA. Mir scheint, dass der halbierende Algorithmus auch bei schrägen Seiten gut funkzioniert. Selbstverständlich bereiten zweispaltige Elemente ein Problem (Sp. 97/98, 195/6, 233/4, 865/6, aber 107/8, 549/550, 843/4, 1019/20, 1197/8, 1209/10, 1327/8 OK!). Tesseract bewährt sich erstaunlich gut, mal schlechter (z.B. ff Ligaturen), mal besser als andere, den Unterschied finde ich unbedeutend. Werde einige Artikel von Bd XII,1 neu einstellen, würde gerne Eure Meinung lesen über Tesseracts ocr Qualität. Wo könnten ocr Resultate abgelegt werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 14:25, 20. Jan. 2016 (CET)
::Sehr schön. Ich habe noch eine kleine Änderung eingefügt jetzt purzeln gleichzeitig auch noch JPG Konvertierungen mit raus. Die kann man dann gleich nach Commons laden, wenn einem danach ist. Die zweispaltigen Elemente sind natürlich ein Problem. Sind aber zu selten um die extra zu behandeln, das lohnt nicht. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:48, 20. Jan. 2016 (CET)
Gerne ergänze ich das Angebot mit einem Folgeschritt: Eine massgeschneiderte Software verarbeitet das HTML aus dem OCR in gültiges WIKI-Format mit Suchen/Ersetzen. Die Vorteile in Zeit und Qualität liegen auf der Hand. Für Artikel mit mehr als einer Spalte ist das Programm eine grosse Erleichterung, wenn griechische Worte bereits mit <nowiki>{{Polytonisch|αβγδ}} maskiert sind, <i>kursiver Text</i> aus dem OCR ''kursiv'' ist und <b>Fettschrift</b> zu {{SperrSchrift|gesperrt}} wird, und auch der Seitenumbruch {{Seite|1234}}</nowiki> über Schlüssel wie $$$ oder £ eingefügt sind. Systematische Schwächen des OCR werden kompensiert und die Standardlinks von Philologen, Göttern, Kaisern etc. sind im Handumdrehen eingesetzt. Bei mir im Einsatz, bei Bedarf via Internet verfügbar. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)
==Doppelvergabe von Lemmata==
Z.B. {{RE siehe|Kyros 7}} wird doppelt verwendet (Bd XII,1 und S IV). Ein Link für zwei Personen nach wp zu setzen ist dann unmöglich. Der Registerband vollzieht oft eine Umnumerierung (Kyros 7 in S IV wird [6a)], aber in der Literatur wird ja kaum nach diesen neuen Nummern zitiert. Ich tendiere in RE/R z.B. Kyros 6a aus dem Registerband zu zitieren, aber den Text aus S IV unter {{RE siehe|Kyros 6a}} zu bringen wäre auch eigenartig. Ideen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:24, 6. Feb. 2016 (CET)
: Ich würde S IV schon unter Kyros 6a bringen, mit dem Registerband als Nachtrag. In Kyros 7 kann dann mit {{Vorlage|WsRed}} oder {{Vorlage|An}} gleich zu Anfang ein Hinweis der Art: ''Kyros 7 aus Supplementband IV (Kyros der Jüngere, Sohn des Dareios II.) siehe unter [[RE:Kyros 6a|Kyros 6a]]''. Dann finden auch diejenigen, die durch etwaige Literatur auf Kyros 7 kommen, gleich den richtigen Artikel und wir haben zwei separate Artikel.<br>Ein ähnliches Problem gibt es ja auch bei Poros (s. [[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register#Fehlerkorrektur|Reg.-Disk.]] Nr. 48) --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 16:17, 6. Feb. 2016 (CET)
::Danke, habe es so durchgeführt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:01, 28. Feb. 2016 (CET)
== Der REScanner geht an den Start ==
Liebe Mit-REler,
die Überlegungen zu einem Bot der die RE auf Syntaktische Fehler durchforstet sind jetzt soweit gediehen, dass das Gerüst steht. Auf der Seite [[Benutzer:THEbotIT/ReScanner]] habe ich das Ganze mal aufgegleist. Ich bitte alle die sich an den Diskussionen beteiligen wollen (welche Fehler wie behoben werden sollen) an der Diskussion dort zu beteiligen. Seht den Bot wie dieses Wiki, wenn es euch nicht gefällt, wird darüber diskutiert und dann geändert.
Also bitte Bookmarken und dann geht es los.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:21, 28. Sep. 2016 (CEST)
== Arabisch-Hilfe ==
Gab es nicht mal jemanden, der bei einer Arabischen Textstelle uns geholfen hat? [[RE:Idumaea]] hat wenige Stellen mit arabischen Textzeichen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:32, 19. Jan. 2017 (CET)
== Bilder ==
Könnten wir in der REDaten-Vorlage einen Platz für Bilder schaffen, um Seiten wie [[RE:Constantini arcus]] etc. zu bebildern? Das würde unsere Textwüsten zumindest ab und an etwas auflockern. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 18:22, 22. Apr. 2017 (CEST)
:Technisch ist es kein Problem einen Bild Parameter in REDaten zu verankern ... ob das stylistisch schön ist müssen andere entscheiden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:04, 18. Mai 2017 (CEST)
:: @[[Benutzer:THE IT]]: Magst Du den Parameter einfach mal aufnehmen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:56, 20. Jun. 2017 (CEST)
:::Wo soll das Ganze denn in der Tabelle platziert werden? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:55, 20. Jun. 2017 (CEST)
:::: Vielleicht einfach ganz unten, unter der Linkvorlage? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:04, 20. Jun. 2017 (CEST)
:{{Ping|Tolanor|THE IT}} Ich finde es nicht gut, Quellentexte mit Bildern zu versehen, die nicht zur Quelle selbst gehören. In den Editionsrichtlinien ist nirgendwo festgeschrieben, dass wir die Artikel illustrieren. Und ich sehe auch nicht den Nutzen: Wer wissen will, wie der Konstantinsbogen aussieht, erwartet das nicht im RE-Artikel. Dazu gibt es doch den Wikipedia-Link. Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 06:55, 22. Jun. 2017 (CEST)
::Ich dachte mir, dass es diese Meinung dazu gibt. Daher werde ich hier nix einbauen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:01, 22. Jun. 2017 (CEST)
::: Es geht nicht um Erwartungen, sondern darum, die Textwüste RE ein wenig aufzulockern. Es wäre wirklich gut, wenn wir ein wenig Zeit & Überlegung in Außenwirkung investieren würden, weil ohne Leser die ganze Arbeit, die mit Transkription & Korrektur verbracht wird, gewissermaßen für die Katz ist. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:34, 25. Jun. 2017 (CEST)
== Weitere Datenquellen ==
Gerade bin ich beispielsweise auf den [[:w:en:Digital Atlas of the Roman Empire]] gestoßen, https://www.wikidata.org/wiki/Property:P1936. Das scheint mir eine Datenquelle, die für uns sehr relevant ist! Welche gibt es noch? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:45, 6. Mär. 2019 (CET)
== Wiederholte Nachträge ==
Am Ende des Bandes III,2 gibt es viele Artikelergänzungen und Nachträge, die wohl im Band S I nochmal wiederholt werden. Wollen wir die erfassten Artikel aus III,2 wirklich unerwähnt lassen, dann sollten wir die Vorgänger und Nachfolgerartikel entsprechend anpassen, falls es keinen erfassten Artikel in III,2 gibt, dann sollten diese auch nicht als Vorgänger oder Nachfolger eingetragen werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:42, 16. Feb. 2020 (CET)
:Meiner Meinung nach sollten alle Artikel abgebildet werden, zumindest den Daten nach, so dass sie auch im jeweiligen Register erscheinen. Denn es kann sein, dass außerhalb der RE in einer Zeitschrift auf den Artikel aus Band III,2 verwiesen wird und jemand anderes referenziert auf Band S I (ohne den Artikelnamen anzugeben!). Und außerdem zeigt es, welche Probleme und Schwierigkeiten es bei einem so großen Projekt geben konnte. Und nicht immer sind beide Einträge absolut wortgleich – s. [[RE:Briana]] oder [[RE:Δώρεια]]. Habe mir deshalb auch erlaubt, bei [[RE:Δώρεια]] Daten und Text aus Band V,1 nachzutragen. Und wenn die Artikel existieren müssen wohl auch Vorgänger und Nachfolger entsprechend angegeben werden. [[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 23:00, 21. Feb. 2020 (CET)
::Dann wäre es jetzt an den Erstellern da noch ein wenig nachzuarbeiten. Wo ich drauf stoße werde ich versuchen es zu ergänzen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:34, 23. Mär. 2020 (CET)
== Weiterentwicklung Wikidata-Erstellung ==
Der RE-Bot pflegt jetzt schon seit einiger Zeit recht stabil die Wikidata-Verknüpfungen. Bis auf ein paar Bugs, die ich ab und an noch finde, kann man das Ding wohl als stabil bezeichnen. Daher könnte man jetzt dran gehen das Ding weiter zu entwickeln. Ich sehe da persönlich 2 nächste Schritte, ein überschaubarer und ein massiver. Im nächsten überschaubaren Schritt hätte ich gerne weitere Attribute hinzugefügt, die gewünscht waren. Der spätere massive Schritt ist dann die Einbindung der Nachträge (ja richtig, die sind bisher absolut null erfasst). Aber erstmal zu weiteren Attributen:
* erste Zeile
* Digitalisat (Commons)
* Weitere Artikeltypen Abseits von Verweis und Artikel (z.B. Register)
Das hätte ich jetzt erstmal auf dem Zettel. Gerne weiter Vorschläge.
Dann würde ich noch die Frage aufwerfen wollen, ob wir die Spalte umgestalten wollen. Vorschlag https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q89555191&oldid=1236158578. Dort müsste man noch schauen welche Qualifizierer genau funktionieren. ABer ich würde gerne Start und Ende in zwei Statements verschieben.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:33, 22. Jul. 2020 (CEST)
:PS: ich würde auch das Statement "beschrieben in" auf Datenobjekte setzten, die von der RE beschrieben werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:49, 22. Jul. 2020 (CEST)
::Gibt es hier Meinungen {{ping|Tolanor}}? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:30, 27. Jul. 2020 (CEST)
::: Hi, ja, mir ist vor allem letzteres (dein PS) wichtig. Der Rest ändert für mich nicht so viel. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich mir fast wünschen, zuerst [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:THE_IT#2_Erweiterungen_f%C3%BCr_Infobox diese Features] zu bekommen ;) --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 10:32, 29. Jul. 2020 (CEST)
::::Ich verstehe, aber das ist Lua :-( ... Scherz Beiseite. Soll ich das wirklich einfach nur runterrocken, oder möchtest du dich vielleicht auch selbst mit Lua Beschäftigen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:02, 29. Jul. 2020 (CEST)
== Karl Schaefer ==
Ich bin bei [[RE:Polyphontes 3|Polyphontes 3]] gerade den Karl gefunden. Dieser findet sich nicht bei [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren]]. Mag den dort jemand ergänzen?
[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:20, 22. Dez. 2021 (CET)
:Koennte es nicht Druckfehler fuer H. Schaefer sein? Zuerst kann ich kein klassischen Philologen Karl S. finden aus dieser Zeit. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:42, 22. Dez. 2021 (CET)
::Die Artikel davor sind von einem Karl Scherling ... hat der Setzer sich da vielleicht vertan? [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:08, 23. Dez. 2021 (CET)
Dasselbe Problem mit einem P. Schulten bei [[RE:Vergilia]]. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 11:32, 2. Jan. 2022 (CET)
== Vorlagenfrühjahrsputz ==
Hallo Mitstreiter, ich habe mal in einem kleinen Rausch mich aller nicht benutzter, veralteter RE-Vorlagen entledigt. Das heißt [[Vorlage:RE]] ist wieder frei und kann, wenn jemand Lust hat nach dem Modell von [[w:Vorlage:RE]] genutzt werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 13. Mär. 2022 (CET)
:Habe ergänzend die Projektseiten Pauly RE aktualisiert, wo nötig.--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)
== Bot tut böse Dinge ==
Hallo Mitstreiter,
bei der letzten Code-Änderung des Botes hat sich leider ein folgenschwerer Fehler eingeschlichen, der momentan dazu führt, dass der Inhalt sämtlicher Verweise geleert wird. Ich habe den Bot vorerst gestoppt. Ich werde mich am Wochenende dran machen die Schäden zu beheben. Es tut mir sehr leid, dass mir dieser Fehler entwischt ist. Die bösen Edits sind zum Glück recht einfach zu identifizieren und dadurch auch zurückrollbar, dafür brauche ich nur ein paar Stunden. :-(
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:52, 25. Mär. 2022 (CET)
:Danke für die aufmerksamen Kontrollen, Fehler sind nie ganz zu vermeiden. Weiter so. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 08:04, 25. Mär. 2022 (CET)
:Die Kurzbeschreibung bei den Verweisen stört ja nicht wirklich - vielleicht kann man dem Bot etwas entgegenkommen und den Eintrag KURZTEXT=xxx unter {{REDaten auch bei den Verweisen zulassen, es stört ja nicht. Erst später, bei der Nutzung dieser Angaben (in Wikidata oder im Register oder sonst wo) ist zu entscheiden, was mit dieser Angabe zu tun ist. Vielleicht wird mit dieser Überlegung die Komplexität reduziert. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:44, 27. Mär. 2022 (CEST)
::Alles gut, es war ja nicht das Problem die Verweise zu identifizieren, ich habe tatsächlich nur plump zwei Parameter vertauscht (und den schlechtesten Unittest ever dafür geschrieben). [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/blob/26ed5fa541160b45e99b4b9ac856a5889753260d/archive/online/2022/revert_bot_errors.py Der Bot] korrigiert im Moment seine Fehler und sollte dann ab morgen wieder regulär seine Arbeit tun können. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:34, 27. Mär. 2022 (CEST)
::PS: hat tatsächlich Spaß gemacht das Rettungsskript zu schreiben :-D.
So wie ich sehe, hat der Bot nun ganze Arbeit geleistet. Dafür dürfen wir ihn nun loben. MERCI.
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:23, 20. Apr. 2022 (CEST)
:... und immer wieder ist es doch sehr schön zu sehen, wie der Bot seine täglichen Runden dreht! Danke. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:10, 20. Jul. 2022 (CEST)
::schön zu lesen. :-). Die ältesten Teile von ihm treiben übrigens jetzt seit [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Liste_der_Autoren&type=revision&diff=2855398&oldid=2841972 6 Jahren] ihr Unwesen. :-D und das größtenteils unverändert. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:18, 20. Jul. 2022 (CEST)
{{erledigt|[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:18, 20. Jul. 2022 (CEST)}}
== Kurzttexte zum Zweiten ==
Die Kurztexte sind ein echter Mehrwert. Noch haben die Register zwei unnötige Lücken:
* bei bestehenden Artikeln fehlen einige, der Parameter lautet KURZTEXT= oder KURZTEXT=(-), Verweise ausgenommen. Vor Kurzem konnte ich rund 17'000 Ergänzungen in der RE-Werstatt in die alphabetisch organisierten Seiten Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/xxx einbauen. Es ist der Anfang des eigentlichen Textes, etwa 80 Zeichen. In diesen Fällen kann der vorgeschlagene Text direkt eingesetzt werden.
* bei allen "roten" Artikeln, die noch nicht existieren, fehlen die Kurztexte in den Registern ganz. Eine Ergänzung wäre für den Überblick zum Pauly sehr wünschbar.
Kann und soll der bestehende Bot hier wirken? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:39, 16. Jun. 2022 (CEST)
:... den Abschnitt hatte ich völlig ignoriert, sorry. Könntest du den ersten Punkt etwas ausführen, ich werde noch nicht ganz schlau. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:44, 15. Jul. 2022 (CEST)
::* Wow - der Bot ist wieder voll an der Arbeit - die Artikel funken nur so in meiner Beobachtungsliste. Besten Dank für diesen wertvollen Support.
::* Kein Problem - wir haben ja auch andere Aufgaben und noch ein langes Stück Weg vor uns.
::Anfang 2022 hatte ich für jeden Buchstaben im alphabetischen Register eine zugehörige Tabelle erstellt, die zu jedem Artikel eine Kurzbeschreibungen enthält, z. B. [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/a]], siehe die ganze Liste in der [[Wikisource:RE-Werkstatt#Kurzbeschreibung_je_Artikel|Werkstatt]]. Diese Tabellen sind inzwischen modernisiert, vgl. jeweilige Versionsgeschichte. Denn es hatte unnötige Lücken bei bestehenden Artikeln, weil unsere Vorlage aus dem Jahr 2000 nur Kurztexte für Artikel mit mehr als etwa 20 Zeilen enthielt. Nun habe ich also nachgebessert, bei bestehenden Artikeln mit 80 Zeichen Anfangstext und in den erwähnten Tabellen einige Lücken, rund 17000 gefüllt, sei es von NULL aus (KURZTEXT=) oder ab dem LeerenWert KURZTEXT=(-). Wenn nun der Bot seine Arbeit nochmals aufnehmen würde, könnte er in diesen Fällen vernünftige Texte einsetzen.
::Was meinst Du? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:14, 15. Jul. 2022 (CEST)
Ich arbeite mich gerade in die Kurztextthematik wieder ein. Erste Frage dazu: Wir hatten mal gesagt, dass Verweise keine Kurztexte bekommen sollen, daher [https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Mobiler_Unterschied/4078435?diffmode=source entfernt der Bot momentan alle Kurztexte auf Verweisen]. Ist das immer noch gewolltes Verhalten, oder wollen wir auch bei Verweisen Kurztexte? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:27, 6. Aug. 2022 (CEST)
:Ich denke das soll so bleiben wie es ist. Die Kurztexte sind an zwei Orten sichtbar:
:a) In der INFOBOX pro Artikel. Bei einem Verweis - wenn es denn wirklich ein Verweis ist - macht ein KURZTEXT kaum Sinn, weil der Verweis selten mehr als 80 Zeichen umfasst.
:b) Im Register: Man könnte die Spalte KURZTEXT natürlich auch befüllen, damit würde eine gewisse Vollständigkeit erreicht. Anderseits zeigt das Register bei Verweisen (mit einer speziellen Konstruktion!) auf den ersten Link. Das müsste doch genügen. Zudem hilft ein leeres Feld KURZTEXT dem Leser so, dass im zugehörigen Artikel kaum Information zu finden sein werden.
:Viel mehr würde ich genau festhalten:
::"Ein Verweis in der RE ist ein kurzer Artikel der Redaktion zu einem Stichwort, das in einem anderen Artikel behandelt wird, ohne Angabe eines Autors und oft mit den drei Worten: "'''Lemma''' s. Artikel." Wenn ein Artikel inhaltliche Informationen enthält, dann ist es kein Verweis. Beispiele:
:::Artikel mit dem Inhalt 'siehe die Nachträge / Supplemente' sind Verweise, auch ohne Link.
:::Artikel mit dem Inhalt 'Hund des Aktaion' sind keine Verweise."
:- Aktuell sind einige kurze Artikel zu Unrecht als Verweis markiert, weil kein Autor angegeben ist. Denn damit kann die Meldung "Weder Autor noch Verweis" vom Bot unterdrückt werden. Hier fehlt eine Handlungsanweisung für die Korrektoren, wie diese Plausibilitätsprüfung allenfalls zu behandeln ist: ignorieren / unterdrücken / oder z. B. neu <nowiki>{{REAutor|fehlt}}</nowiki> einsetzen.
:- Vor Kurzem habe ich den oben genannten Artikel Kyropolis erstellt, als Verweis mit Kurzttext. Das war ein Irrtum und ein Experiment, das der Bot zu recht korrigiert hat.
:Fazit: Sparen wir uns bei rund 10000 Verweisen die zusätzliche, manuelle Arbeit mit Kurztexten. Das kann bei Bedarf auch später nachgeholt werden. Optional könnte im Register der Textanfang, maximal 80 Zeichen, in die Spalte Kurztext kopiert werden, das wäre eine Lösung im Bereich Komfort. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:45, 7. Aug. 2022 (CEST)
::Dann bleibt es so. ... ich bin da ganz bei dir. Zu den Artikeln, die weder Verweis noch einen Autor haben ... kannst du mir Beispiele geben, weil das sollte es eigentlich so tatsächlich nicht geben. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:19, 7. Aug. 2022 (CEST)
== Abkürzungen und Links ==
In den neuen Artikeln ab OCR, die ich erstelle, werden je Stichwort und automatisiert Links eingefügt. Am Schluss des Lemmas wird zusammenfassend präsentiert, was gemeint ist, inklusive die Abkürzungen. Weil das Optimieren und die richtigen Parameter sowieso noch einige Zeit benötigen werden, nehme ich auch gerne kritische Rückmeldungen entgegen.
Aktuell wird der Algorithmus so ergänzt, dass sich die gleichen Links nicht zu dicht folgen. Der Artikel [[RE:Elymais 1]] zeigt den aktuellen Stand, ganz am Schluss ist im Rohtext die erwähnte Liste als HTML Kommentar. Ein Fortschritt der Arbeiten sollte in den nächsten Wochen sichtbar werden. Gibt es dazu allenfalls Vorgaben von RE oder von Wikisource?
Das Ziel ist didaktischer Natur: Neuen Lesern soll je Artikel eine spezifische Hilfe angeboten werden, was aus dem wissenschaftlichen Apparat gelesen werden könnte. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:39, 15. Jul. 2022 (CEST)
:Einfach nur cool ... diesen Part der Artikelerstellung zu automatisieren ist ein gigantischer Schritt. Da ich selbst noch nie Links gesetzt habe, kann ich schlecht sagen, ob die Automatisierung hier gut funktioniert. {{ping|Tolanor}} Hier würde mich dein Input interessieren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:30, 7. Aug. 2022 (CEST)
:Als langjähriger Mitarbeiter an der RE sind mir Links zu anderen RE-Artikeln oder zu Quellen auf WS (z.B. Josephus [für ihn gibt es etwa fünf WS-Vorlagen] und Philo) auch ein wichtiges Anliegen. Daher: Hut ab vor dem Vorhaben. Tolle Idee! Manchmal ist das richtige Linkziel zu finden sehr viel Arbeit. Daher meine Frage: Wie wählt der "Automatismus" z.B. den richtigen "Iulius" aus den vielen Hunderten aus? [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 08:43, 8. Aug. 2022 (CEST)
Das richtige Linkziel zu finden, ja das ist der Kern der Sache. Mehrere Ideen wurden dazu kombiniert und sie werden mit jedem neuen Artikel wiederkehrend plausibilisiert:
* Basis sind die ‚offiziellen‘ Abkürzungen aus RE, vgl. [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Abkürzungen]]
* dazu [[w:Lateinische Epigraphik]], [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen]], [[w:Liste der Abkürzungen antiker Autoren und Werktitel]] sowie Abkürzungen aus [[w:Der Kleine Pauly]]
Dieses Zwischenresultat ist zur allgemeinen Dokumentation unter [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Alle Abkürzungen|Alle Abkürzungen]] abgelegt. Zu beachten sind die Hinweise<sup>[0]</sup>, welche ''nicht'' angewendet werden, weil sie mehrfach vorkommen.
* Im nächsten Schritt werden alle Artikel aus den Registern ergänzt, auf Basis des [http://eLexikon.ch/?Typ=RE&Text=RE-5_Herkules_V2.xlsx Gesamtregisters] (EXCEL Download).
* Bei bereits erstellten Artikeln wird auch der Link nach Wikipedia als gültiges Schlagwort übernommen, wenn er verfügbar ist.
* Die Stichworte der Liste der [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Größere Artikel|Größeren Artikel]] wird priorisiert.
Listen mit Duplikaten werden von mir manuell überprüft und priorisiert, unpassende Abkürzungen (z. B. der Philologe {{SperrSchrift|Sommer}}) werden wie<sup>[0]</sup> eliminiert. Bei jedem Stichwort wird stets der gleiche Link/Kommentar zugordnet. Bei Schlagworten (nicht bei Abk.) wird der Genitiv ergänzt, also zu Caesar auch Caesars und zu Iulius auch Iulius'.
Die Anwendung der grossen Liste erfolgt ''in OCR integriert'' so, dass der Text im ABBY FineReader zuerst grob gelesen und korrigiert sowie gespeichert wird. Im zweiten Schritt ergänzt meine Software nicht nur die Links, sondern korrigiert auch typische Fehler (a. a. 0. => a. a. O. oder VH => VII oder 2056d => 2056 d). Neugriechisch wird gemäss Grammatik auf Altgriechisch umgesetzt, z. B. Akzentregeln, Diphthonge. Es gibt Automatismen zu "CIL I² 577" oder "Bd. S III S. 432ff.", welche die Arbeit erleichtern. Drittens korrigiere ich den Text wie üblich mit einem Auge auf der Vorlage und merke, wenn es ungeeignete Verlinkungen oder falsche Umsetzungen hat. Die Massnahme ist dann, Software und/oder fehlerhafte Links zu verbessern. Zum Stichwort Iulius:
* Iulius => "[[RE:Iulius]] Patrizisches Geschlecht" wird so eingesetzt
* Julier => "[[RE:Iulius]] Patrizisches Geschlecht" wird so eingesetzt gemäss Infobox und Link nach Wikipedia
* [[RE:Iulius 5]], der grammatische Lehrer, wird nicht eingesetzt, denn ich weiss (noch) nicht, wie das möglich wäre, es sei denn er steht als ‚Iulius 5‘ im Text.
* Gaius Iulius Iullus wird als [[RE:Iulius 13]] eingesetzt, wenn alles richtig läuft und im Text genau 'Gaius Iulius Iullus' steht.
Habt ihr Anregungen und Kritik? Was noch zu tun ist?
PS: Wo finde ich die WS-Vorlagen für Josephus [etwa fünf] und Philo? Das ist mir nicht bekannt. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 09:31, 9. Aug. 2022 (CEST)
::Die Vorlagen bei Josepus lauten: [[Vorlage_Diskussion:JKrieg|JKrieg]], [[Vorlage_Diskussion:JApion|JApion]], [[Vorlage_Diskussion:JAnt|JAnt]], [[Vorlage_Diskussion:JVita|JVita]]. Sie verlinken paragraphengenau auf die deutschen Übersetzungen hier bei WS. Zu beachten ist dabei, dass in der RE auch die ältere Zitierweise (Buch, Kapitel, Absatz) genutzt wird und man dann nur "händisch" den entsprechenden Paragraphen einsetzen kann. Als Link wird nur die Buch/Paragraphen-Angabe genutzt. Das ist also kompatibel mit der Verlinkung von z.B. "Flav. Jos" auf den entsprechenden Artikel. Bei Philo sind die Paragraphen auch mit Ankern in der Übersetzung drin. Es gibt aber noch keine Vorlagen. Philo ist für die RE auch weniger relevant.--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 22:47, 9. Aug. 2022 (CEST)
:::Danke, schon länger habe ich gedacht, bei Josephus sei Handlungsbedarf. Die Vorlagen werde ich einbauen, das erzeugt Qualität. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 07:27, 10. Aug. 2022 (CEST)
Insgesamt scheint die automatisierte Linksetzung schon ganz gut zu funktionieren. Es gibt aber auch noch Böcke drin, z. B. Epiklesis auf [[RE:Euchloe, Euchloos]]. Können wir irgendwo eine Fehlersammlung anlegen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
:Gute Idee, ich schlage vor, die [[Wikisource:RE-Werkstatt]] zu verwenden unter dem Titel "Fehlerhafte Abkürzungen und Links, die (automatisch) gesetzt wurden". [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:59, 11. Aug. 2022 (CEST)
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== Pahl ==
Die glückliche Entdeckung https://books.google.de/books?id=LH1gAAAAcAAJ&pg=PA273#v=onepage&q&f=false würde mich in WS freuen. LG --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 18:30, 28. Jun. 2022 (CEST)
: [[Die glückliche Entdeckung]] LG --[[Benutzer:Lydia|Lydia]] ([[Benutzer Diskussion:Lydia|Diskussion]]) 12:25, 30. Jun. 2022 (CEST)
:: 1000 Dank --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 00:19, 5. Jul. 2022 (CEST)
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<noinclude><pagequality level="3" user="Peter-K" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude>daß dieselben für die Tuberkelbacillen keinen geeigneten Nährboden mehr abgeben. An und für sich ist eine solche Ansicht und die aus derselben gezogene Schlußfolgerung ja nicht ganz unlogisch; haben wir doch gegen eine Reihe von Krankheiten, welche nachweislich ebenfalls durch Ansteckung infolge Berührung oder Ausdünstung entstehen, ein entsprechend geartetes Heilmittel, z. B. gegen das Wechselfieber Chinin, gegen den akuten Gelenkrheumatismus das salicylsaure Natron etc. Aber der Erfolg, den diese Heilmethode mit den Hunderten von Mitteln, vom benzoësauren Natron und Arsen angefangen bis zum Creosot und zur Einathmung überhitzter Luft, gegen die Schwindsucht aufzuweisen hat, ist mindestens gleich Null, wenn sie nicht, was wahrscheinlicher ist, sogar schädlich wirkt. „Die arzneiliche Behandlung der Lungenschwindsucht hat vollständig Bankerott gemacht“, urtheilt Professor Gerhardt-Berlin.
Trotzdem bricht sich die Ansicht, daß die Lungenschwindsucht eine heilbare Krankheit ist, immer mehr Bahn, dank den Erfolgen, welche hauptsächlich die besonders für Schwindsüchtige eingerichteten Heilanstalten in immer steigendem Maße aufzuweisen haben. Eine Statistik der letzten in der Heilanstalt zu Reiboldsgrün behandelten 2000 Fälle von wirklicher bacillärer Langenschwindsucht lieferte folgendes Ergebniß: auf 100 Kranke entfallen geheilt 13,66%, bedeutend gebessert (d. h. sie verließen die Anstalt zu früh) 28,02%; gebessert (d. h. meist zu spät gekommen und zu früh abgereist) 28,60%, ungebessert 25,20%, gestorben 4,52%; also 70,28% thatsächliche Erfolge, welche sich noch ganz wesentlich vermehren und befestigen ließen, wenn die Kranken sofort nach den ersten Anzeichen der Erkrankung eine Heilanstalt aufsuchten und lange genug darin verblieben. Ich bin der festen Ueberzeugung, daß mindestens 75% aller Schwindsüchtigen vor einem frühzeitigen Tode bewahrt und wieder in ihrem Berufe arbeitsfähig werden könnten, wenn dieselben zeitig einer Heilanstalt für Lungenkranke übergeben würden und lange, etwa 3 Monate, in derselben verweilten. Diese Ueberzeugung drängt sich immer weiteren Kreisen auf, besonders auch den Führern in der ärztlichen Wissenschaft. Während seit meinem ersten Artikel in der „Gartenlaube“ (vergl. [[Schwindsucht und Höhenklima|Seite 562 des Jahrg. 1882]]) manches Jahr verging, ohne daß viel mehr als die eine oder andere Zustimmung zu meinem Vorschlage der Errichtung von Volksheilstätten für Lungenkranke sich kundgab, scheint die Sache jetzt in Fluß zu kommen und durch die berufensten Hände in die richtigen Bahnen geleitet zu werden. Die Beschaffung der nöthigen Geldmittel spielt auch hier wieder wie so oft eine Hauptrolle.
In Berlin war schon vor mehreren Jahren bei den städtischen Behörden der Gedanke angeregt worden, durch Errichtung besonderer Anstalten für Tuberkulöse zu sorgen. Die Frage wurde der städtischen Deputation für Gesundheitspflege vorgelegt (30 Mitglieder) und von dieser einem Unterausschuß von Sachverständigen zur Beratung übergeben. Dieser Ausschuß hatte nun der Deputation für Gesundheitspflege folgende Erklärung vorgeschlagen: „Mit Rücksicht auf die große und voraussichtlich zunehmende Zahl der chronischen Brustkranken, welche in die städtischen Kranken- und Siechenanstalten aufgenommen werden müssen, ist die Errichtung einer besonderen Heil- und Pflegeanstalt für Lungenkranke in der Umgebung der Stadt dringend wünschenswerth.“
Erst am 22. Oktober 1889 kam dieser Vorschlag zur Beschlußfassung vor die städtische Deputation für Gesundheitspflege, und merkwürdigerweise wurde in derselben fast einstimmig beschlossen, die ganze Angelegenheit auf etwa ein Jahr zu vertagen. Als Grund hierfür wurde angegeben einmal die Rücksicht auf die großen anderweitigen gesundheitlichen Aufgaben, welche die Stadt Berlin in der nächsten Zeit zu erfüllen habe, sodann die Ansicht der in dem Unterausschuß anwesenden Aerzte, daß die Zahl der Ansteckungen mit Schwindsuchtsgift im Verhältniß zu der großen Anzahl Lungenkranker doch eine ganz außerordentlich geringe sei. Ein dem Ausschuß angehöriger Oberarzt eines der größten Berliner Krankenhäuser habe geltend gemacht, daß er tausend und mehr Tuberkulöse behandelt habe, ohne je einen vollständig sicheren Fall von Ansteckung festgestellt zu haben.
So wertvoll dieses Geständniß gerade für die Sonderheilanstalten für Lungenkranke ist, und so sehr diese Erfahrung mit meiner eigenen übereinstimmt, so wenig berührt diese Begründung den Kern der Angelegenheit. Denn es sollen nicht Volksheilstätten für Lungenkranke gebaut werden, um die Gesunden vor Ansteckung zu bewahren – das erzielt man viel billiger und einfacher durch die Vernichtung des tuberkulösen Auswurfes – sondern um die von der Tuberkulose Befallenen zu heilen. Obgleich nun auch in gut geleiteten allgemeinen Krankenhäusern Besserungen vorkommen – nach Angabe des oben erwähnten Krankenhausoberarztes bis zu 32,7% – so besteht in solchen Krankenhäusern doch ''der'' große Uebelstand, daß Lungenkranke nicht gern lange in denselben behalten werden. Nach dem Geständniß eines andern Berliner Krankenhausleiters werden den von akuten Leiden wie Typhus, Lungenentzündung und andern befallenen, aber durchweg heilbaren und der ärztlichen Fürsorge während der verhältnißmäßig kurzen Dauer ihres Leidens weit bedürftigeren Kranken gegenüber die Lungenschwindsüchtigen mehr oder weniger vernachlässigt und, weil sie den nötigen Platz für Schwerkranke wegnehmen, zu zeitig entlassen. Daß es da bald wieder beim alten sein wird, ist ja selbstverständlich, und es verringert sich damit der Prozentsatz der dauernd Gebesserten bis aus ein verschwindendes Maß.
Von der städtischen Deputation für Gesundheitspflege auf ein Jahr zurückgestellt, wurde die Frage der Errichtung von Schwindsuchtsheilstätten für Unbemittelte vom Geheimen Rath Professor Leyden in der Sitzung des „Vereins für innere Medizin“ vom 20. Januar dieses Jahres wieder vor einer andern, lediglich ärztlichen Hörerschaft auf die Tagesordnung gebracht, um eine lebhafte Erörterung hervorzurufen. Leyden gesteht ebenfalls, daß mit Arzneimitteln gegen die Schwindsucht nichts auszurichten sei, sondern daß der Schwerpunkt der Behandlung in dem ''hygieinisch-diätetischen'' Verfahren zu suchen sei, jenem Verfahren, welches den Körper zu kräftigen und widerstandsfähig zu machen bestrebt ist, damit er die Krankheitserreger nach und nach zu überwinden und auszuscheiden befähigt wird. Ferner gesteht er, daß nur die Tuberkulösen in den vorgeschrittenen Krankheitsstufen und mit schweren Nebenerkrankungen in Hospitälern behandelt werden können und sollen, daß aber die Mehrzahl der Tuberkulösen in den gewöhnlichen Krankenhäusern nicht in ''solcher'' Weise behandelt werden können, welche geeignet ist, die überhaupt erreichbaren Erfolge bei ihnen auch wirkich zu erzielen. Die Behandlung der Tuberkulösen in besonderen Heilanstalten sei ein wesentlicher Fortschritt der Neuzeit. Auch bespricht er dann die Ansteckungsgefahr der Schwindsucht und ist ebenfalls der Ansicht, daß dieselbe in gut geleiteten Anstalten mit Sicherheit vermieden werden könne. „Nach Beseitigung dieser Bedenken,“ sagt er, „steht die Anstaltsbehandlung wieder in vollstem Ansehen, woran sich der Wunsch knüpfen muß, die Vortheile einer solchen Behandlung einer größeren Zahl dieser unglücklichen Kranken zugänglich zu machen, und zwar entspricht es den großen menschenfreundlichen Bestrebungen unserer Zeit, diese Vortheile nicht bloß wie bisher den besser gestellten Ständen, sondern auch den ''weniger begüterten'' Gesellschaftsklassen zugänglich zu machen.“
Am Schlusse seiner Rede kommt er daraus zurück, daß es zweckmäßig und erfolgreich sein würde, wenn von ärztlicher Seite die Anregung zur Errichtung solcher Heilanstalten in der Umgebung Berlins, in welcher es gewiß an den geeigneten Räumlichkeiten nicht fehle, in die Hand genommen würde.
An diesen Vortrag schloß sich in den folgenden Sitzungen vom 3. und 20. Februar eine Besprechung, aus welcher zunächst leider zu ersehen war, daß, trotzdem Berlin durch seine neueren hygieinischen Einrichtungen zu einer sehr gesunden Stadt geworden ist, in welcher die Sterblichkeit der Bevölkerung vom Jahre 1075 bis 1885 von 29,7‰ auf 24,3‰ heruntergegangen ist, doch die Tuberkulose sich in Bezug auf ihre tödlichen Ausgänge in nichts gebessert habe; im Gegentheil starben im Jahre 1876 219, im Jahre 1885 aber 283 auf das Tausend der Gestorbenen an Schwindsucht, das heißt in einem Jahre in Berlin allein 4472 Personen. Und was sagte im Laufe der Verhandlung einer der Redner? „Was thun wir im allgemeinen der tuberkulösen Erkrankung gegenüber? Wir lassen es so gehen, wie es Gott gefällt … Durch die Errichtung von Heilstätten für Tuberkulöse wird man dem Elend der Armut entgegenarbeiten und den Kranken für sich, für seine Familie und für den Staat erhalten.“
Ein anderer Redner meinte: „Vor der Entdeckung des Tuberkelbacillus ist die Ansteckungsgefahr unterschätzt worden, jetzt wird sie überschätzt. Alle für dieselben beigebrachten Gründe sind rein theoretischer<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=571}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="1" user="Peter-K" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude>Natur.“ Uud ein anderer forderte, man solle die Kranken nicht nach dem Süden verschicken, weil sie im Eisenbahnwagen und in den Gasthöfen meist ein recht trauriges Dasein führten. Schließlich gelangte folgender Antrag zur Annahme: „Der Verein für innere Medizin“ beauftragt seinen Vorstand, sich mit den Vorständen anderer Vereine in Verbindung zu setzen, um die Gründung von Heilanstalten für Schwindsüchtige in der Nähe von Berlin zu bewerkstelligen.“ Damit ist diese wichtige Angelegenheit in guten Händen.
Ich habe den Verlauf der Behandlung im Berliner „Verein für innere Medizin“ zuerst geschildert, da diese die letzte Kundgebung in dieser Beziehung ist und aus der Hauptstadt des Deutschen Reiches kommt. Vorher schon hatte Professor Finkelnburg aus Bonn in der Generalversammlung des Niederrheinischen Vereins für öffentliche Gesundheitspflege am 2. Dez. 1889 zu Düsseldorf einen Vortrag gehalten: „Ueber die Errichtung von Volkssanatorien für Lungenschwindsüchtige“, in welchem derselbe ebenfalls, ausgehend von der Nutzlosigkeit aller gegen die Lungenschwindsucht neuerdings empfohlenen Mittel und von der erschreckend großen Verbreitung der Schwindsucht in Rheinland uud Westfalen, wo zwischen 18,4 % bis 61 %, in einigen Berussklassen, z. B. unter den Appreteuren in Crefeld, bis zu 92 % aller Todesfälle auf die Tuberkulose treffen, für die Errichtung von Volksheilstätten für Lungenkranke lebhaft eintritt. Auch Professor Finkelnburg betont die Ungefährlichkeit des Tuberkelparasiten gegenüber gesunden Menschen mit ungeschädigten Organen, die Unzulänglichkeit, ja geradezu Kärglichkeit der den unbemittelten Lungensüchtigen Deutschlands gewidmeten Krankenhauspflege, beweist diese seine Behauptung durch Zahlen, welche feststellen, daß im ganzen Deutschen Reiche auf je 100 Aufnahmen in die allgemeinen Krankenhäuser nur 4 % Lungenschwindsüchtige kamen, und verlangt am Schlusse seiner lehrreichen nnd vom edelsten Geiste getragenen Rede ein thatkräftiges Vorgehen in erster Reihe seitens der Gemeindeverwaltungen, insbesondere der größeren Städte, und der Krankenkassenvereine, denen größere Verwaltungsverbände, die Provinzial- und die Staatsbehörden zum Vortheil des Gemeinwohls mithelfend zur Seite stehen müßten. Erst nach einem thatkräftigen Vorgehen dieser berufenen Vertretungen öffentlicher Fürsorge sei bestimmt zu erwarten, daß auch die Privatwohlthätigkeit einem so menschenfreundlichen Unternehmen ihre Unterstütznng zuwenden werde. Noch auf einen besonderen Punkt in der Rede Professor Finkelnburgs möchte ich hier aufmerksam machen. Er weist nämlich den zu errichtenden Anstalten für unbemittelte Lungenkranke noch einen erziehlichen Zweck zu, indem er annimmt, daß durch die mit Strenge durchgeführte Gewöhnung ihrer Pfleglinge an vorsichtige Behandlung des Auswurfes – und wie ich hinzufügen möchte, an natürliche Lebensweise, an Luft und gesunde Kost – allmählich eine Aufklärung und eine Erziehung weiterer Volksschichten außerhalb der Austalten zur richtigen Pflege lungensüchtiger Kranken sich ergeben werde. Anstatt zu Ansteckungsherden der Krankheit zu werden, dürften diese Anstalten im Gegentheile Ausstrahlungspunkte einer geregelten Verhütung der Ansteckungsgefahr auch im Familienleben werden.
{{Anno|bis hier korrigiert}}
.liur eiuen .tl.onat später, am ^. Iauuar t^l,o, hielt der -
von dem Kehlkopsleiden des Kaisers Friedrich her bekannte - Pro^
sessor t.,r. Schrötter in Wien im ,,Wissenschastlichen Klub^ daselbst
einen Bortrag ,,lteber die Tuberkulose und die .ll.ittel ^u ihrer
Heilung^. Er weist zunächst daraus hin, daß in Wien durch..
schnittlich täglich i^ Renschen derselben ^um Opser sollen mas
im Iahre etwa t.^oo macht, also an sich nnd im Berhältniß ^ur
Zahl der Todesfälle überhaupt viel mehr als in Berlin^ Wien
ist recht eigentlich eine Schwindsuchtsstadt, in ihr fallen - statt
,^ wie anderswo - aller Renschen, also ^ ^ der Schmi.nd^
sucht zum Opfer, uud selbst die Wiener Aerzte nennen die Schwind...
sucht die ,,Wiener Krankheit^. Besonders in den Armen.. uud
Arbeitervierteln haust dieselbe schrecklich. Ferner huldigt auch
Schrötter wie wohl zur Zeit mit stecht alle ersahrenen Forscher
der Annahme, daß stch der schwindsüchtige .lltensch ^nr ^eit der
Ansteckung uuter ganz besouders günstigen Bedingungen zur Aus.^
nahme der kleiuen Lebewesen, also in einer zeitweilig desonders
gesteigerten Empfänglichkeit besunden habe Also auch schrötter
kommt ohue die Annahme einer angeborenen oder ererbten be..
sonderen Beranlagung nicht aus^ Besonders neigt er - das sei
hier nur nebenbei bemerkt - der Ansicht zu, daß viele Erkrankungen ^
an Schwindsucht in vorgerückterem Alter von einer ans der frühesten
^ Kindheit herstammenden, aber Iahre lang ohne alle änstere An.^
. zeichen bestehenden tuberkulösen Entartung der ^vmphdrüsen ans.^
^ gehen, woraus wir deu Schluß zu ziehen haben, daß Kinder,
. aus denen der Berdacht ruht, mit tuberkulösen ^skrophulösen^ Drüsen.
herben behaftet zu sein, ganz besonders reichlich ernährt und durch
^ sorgsältige Abhärtung widerstandssähig gemacht werden müssen.
Dies gilt besonders für die Zeit der Entwicklung.
nachdem Schrötter sodann noch einige Worte .über die noth^
. wendigen Borbeugungsmittel gesprochen und der Bernichtung der
^ Auswursstoste Erkrankter das Wort geredet hat, gelangt er zu der
^ Beautwortung der Frage. ,,Was haben wir nun aber mit den.
. einmal erkrankten Individuum zu thun^ Ist die Tuberkulose
^ heilbar^
^Glücklicherweise unzweifelhaft ,st.e,- lautet die Antwort
Aber Tansende von Mitteln und Bersahrungsweisen sind als stchere
Heilmittel gepriesen worden, keins hat dem voenrtheilsfreien, un.^
^ parteiischen Pensen der Wissenschast standhalten können . . ^
,,Eines aber hat sich unter allen nmständen als sicherstes Heil.
^ mittel erwiesen, nämlich diemöglichste Hebnng der Ernährnng
. und Krästigung des Organismus, und um diese zn er..
^ zielen, der reichlichste Ausenthalt in reiner ...ust mit allen
Anregungen, welche durch eine solche auf unfern Körper gegeben
sind. In diese Bahn müssen wir son.it unsere ^au^en
Bestrebungen lenken. ^ nnd nnn kommt er ebensalls zn dem
Schlusse, daß es nothwendig sei, für die ^l.lo mittellosen Schwind.
süchtigen Wiens, welche die allgemeinen Krankenhäuser bevölkern,
eigene Heilanstalten zu errichten, während man es den Wohl..
habenden überlasten könne, nach dem ^iathe ihrer Aerzte Kurorte
oder Sonderheilanstal.ten sür lungenkranke anzusuchend Die
Kosten der Errichtung solcher Pstegestätten für unbemittelte Hungen.
kranke können nicht in Betracht kommen^ wo es stch um das
Wohl von Tausenden handele, von deneu dem Staate eine große
.llienge erhalten werden könne. Aus dem Südende der englischen Insel
Wight, in tlnderelisf, bestehe seit fahren eine solche fur ^o
unbemittelte Kranke bestimmte, in einer überaus reichen Weise
ausgestattete Anstalt Die Sterblichkeit in ^ derselben betraue nur
^ Auch in Wien sei ein Berein in der Gründung de..
griffen, der sich zur Ausgabe stelle, Gleichgesinnte herbeizuziehen,
nm die nöthigen mittel anszubriugen^ An der Spitze desselben
stehen die Direktoren der ^ größten Krankenanstalten Wiens.
Soweit Schrötter^
Es war mir eine große Genugthuung, den geneigten Lesern in
kurzem Auszuge die Ansichten dreier so hervorragender Gelehrten
an drei verschiedenen tlniversitäten mittheilen zu können .lioch mehr
Genugthuuug gewährt es mir, daß es überall Aerzte sind, welche
die Anregnng zu einem so durchaus menschensreuudlichen Werke
östeutlich gegeben haben.
Gemeinsam heben alle drei Redner hervor.
....^ Die Tuberkulose ist zwar ansteckend, aber ihre Ansteckung^
sähigkeit wird bei weitem überschätzt.
d^ Die Tuberkulose ist heilbar, aber nicht durch eines der
hundert gegen dieselbe angepriesenen mittel, sondern nur
durch dauernden Ausenthalt in reiner ^usl und Krästiguug
des gesummten Organismus^
e^ Das wird am besten erreicht in Sonderheilanstalten sür
Tuberkulöse, die aber durchweg nur den Bemittelten zu.
gänglich sind; deshalb
el^ ist es nothwendig, Bolksheilstätten sür unbemittelte
lungenkranke in der ..räche der großen Städte zu
errichten.
^ltoge die sast gleichzeitig von drei Seiten ausgegangene
Anregung aus fruchtbaren Boden fallen i
Wer meinem Berichte anfmerksam bis hierher gesolgt ist
uud auch meinen Artikel in .lir^ ^ der Gartenlaube^ von t^
gelesen hat, dem muß es ausgesallen sein, daß keiner der drei
angesührten Redner dasür eingetreten ist, solche Anstalten im
Gebirge zu errichten. Dies wird verständlich ans dem Zwecke.
den dieselben versolgen Es sollen die allgemeinen Krankenhänser
der großen Städte von den Schwindsüchtigen entlastet uud letztere
in möglichster Nähe derselben in besonderen Anstalten unter.
gebracht werden^ Da empfiehlt es stch allerdings schon der be.
deutend vermehrten Kosten wegen nicht, die Schwindsuchtsheil.
austalten für llnbemittelte weit ab von den Städten im Gebirge
zu errichten. Sodann aber ist nicht zu verkennen, daß die neuen<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=572}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="1" user="Buchhorn" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1890)]]|Die Gartenlaube (1890)}}</noinclude><section begin=1 />
''theoretischen'' Erwägungen, nach denen zur Heilung von
Schwindsucht nur reichliche Ernährung und reine Luft nöthig sein
sollen, der Errichtung von Gebirgsheilanstalten nicht förderlich
sein können. Und doch wird in wenigen Jahren nach
Inbetriebsetzung der Niederungsheilanstalten für Lungenkranke ganz
gewiß ein gründlicher Wandel der Ansichten stattfinden, wenn
man erst durch die Erfahrung und durch Zahlenausweise gefunden
haben wird, wie viel weniger Besserungen und Heilungen in
denselben zu erzielen sind, als in Gebirgsheilstätten. Angenommen
auch, das Waldgebirge enthalte nichts in sich, was in besonderer
Weise auf die Besserung einer schwindsüchtigen Lunge wirkt: weder
der geringere Atmosphärendruck, noch die größere Dünne der
Einathmungsluft, weder die große Menge des in der Luft enthaltenen
Ozons, noch die durchweg günstigeren Grundwasserverhältnisse,
weder die stärkere Besonnung im Winter, noch der größere Schutz
gegen starke Luftströmungen zu allen Jahreszeiten, weder die
größere Kühle der Luft im Sommer, noch die größere Beständigkeit
des Klimas im allgemeinen, noch sonstige günstige klimatische
Umstände seien einzeln oder in ihrer Gesammtheit ausschlaggebend für
die vorzüglichen Erfolge der Waldgebirgsheilanstalten; zugegeben
ferner, der Begriff der Sicherheit gewisser Orte gegen
Tuberkulose sei hinfällig und zur Heilung von Schwindsucht nur die
dauernde Einathmung reinster Luft und reichliche Ernährung
vonnöthen, so frage ich: wo in aller Welt giebt es reinere Luft,
verbunden mit größerem Schutz gegen etwaige Unbilden der Witterung,
als im waldreichen immergrünen Gebirge, und wo entwickelt sich
ein solch riesiger Appetit und infolge dessen ein solch rascher
Neuaufbau des lungensiechen Körpers wie eben dort? Wie oft habe
ich es nicht erlebt, daß selbst Schwerkranke von der ersten Stunde
des Aufenthaltes in der Gebirgsanstalt an einen Appetit
entwickelten, über den sie sich so freuten, daß sie dies Ereigniß
telegraphisch der besorgten Mutter mittheilten, die seit Monaten
sich vergebens abmühte, dem Kranken ihre mit eigener Hand
bereiteten kräftigen Speisen und Leckerbissen aufzunöthigen! Bei minder
schwer Kanken tritt ein solcher Appetit ohne Ausnahme sofort
ein. Man soll die Einrichtung von Heilanstalten für unbemittelte
Lungenkranke in der Umgebung großer Städte um keinen Preis
hindern. Aber man vergesse nicht, bewaldete Höhen zur Anlage
zu wählen, wenn sie nahe genug liegen. Denn ich bin aus fast
zwanzigjähriger Erfahrung mit Dr. Volland in Davos der noch
durch keine stichhaltigen Gründe widerlegten Ansicht, daß es nicht
allein darauf ankommt, wie, sondern insbesondere wo der
Lungenkranke behandelt wird, und daß bei ins Belieben gestellter Auswahl
eines Ortes immer und unter allen Umständen einer geschlossenen
Heilanstalt im Waldgebirge der Vorzug zu geben ist. Den
Höhenanstalten für Lungenkranke gehört nach wie vor die Zukunft.<section end=1 />
{{line|10}}
<section begin=2 />
{{GLÜberschrift|1||Das Kleinod des Fichtelgebirges.}}
{{GLÜberschrift|1|100|Eine Erinnerung an das Bergfestspiel auf der Luisenburg bei Wunsiedel.}}
{{GLÜberschrift|3|80|Mit Zeichnungen von '''O. Gerlach.'''}}
{{BRU|Die Gartenlaube (1890) b 573.jpg|left|300|Der Dichter und Regisseur.||center}}
Im Herzen des
Fichtelgebirges liegt
ein Städtchen, dessen
Namen in den letzten
Tagen öfter genannt
wurde als sonst
vielleicht in Jahren. Der
gebildete Deutsche
kennt es allenfalls als
Geburtsort unseres
größten Humoristen.
„Ich bin gerne in dir
geboren, du kleine aber
lichte Stadt,“ sagt Jean
Paul einmal von
seinem Wunsiedel, und er
wiederholt: „Ich bin
gerne in dir geboren,
Städtchen am langen,
hohen, hohen Gebirge,
dessen Gipfel wie
Adlerhäupter zu uns
niedersehen! Deinen
Bergthron hast du
verschönert durch die
Bergstufen zu ihm.“ – Der
„Bergthron“ Wunsiedels aber ist die ''Luisenburg'', die sich in
dunklem Fichtengewande unmittelbar hinter dem Städtchen in
nordwestlicher Richtung erhebt.
Dieser Granitberg ist das herrlichste Kleinod des
Fichtelgebirges, ja man darf kühn behaupten, der deutschen Mittelgebirge
überhaupt; er steigt vor uns in schönen Linien auf, aber wir
nehmen nichts Besonderes an ihm wahr, nur ein geheimnißvolles
Weben wie von Geistern der Sage scheint über seinem düsteren
Grün zu walten. Da trittst du in sein Waldesdunkel, und eine
Welt von Wundern thut sich vor deinem staunenden Auge auf!
Ein gewaltiges Felsenchaos, so wild, so wirr, daß es aller
Beschreibung spottet, bannt plötzlich deinen Blick! Kein Geringerer als
der große Goethe schrieb in seinem 71. Jahre von der Luisenburg,
daß ihm „dessengleichen auf allen Wanderungen“ – und er war
viel und weit gewandert – „niemals wieder vorgekommen.“
Immer neue Wunder, immer neue Reize begegnen dir, wenn du
nun weiter vordringst: da blickt aus einer dunkeln Felsengrotte
gleißend Gold hervor – du wähnst, es sei ein Traum, und blickst
nochmals genauer hin; und siehe, es ist wirklich so: hell leuchtet
Goldesschimmer! Unwillkürlich denkt man an das Wort Mephistos
im Faust:
„Herr Mammon selbst erleuchtet den Palast.“
Der nüchterne Naturforscher jedoch weiß dir zu erklären, daß
dieses goldige Leuchten herrührt van den perlschnurartig
aneinandergereihten wasserklaren Zellen des Goldmooses, des zierlichsten
aller Moospflänzchen, dem die Fähigkeit zukommt, das Tageslicht
in so merkwürdigem Goldglanze zurückzustrahlen. Ueberhaupt findet
sich die kleine Welt der Moose in entzückender Mannigfaltigkeit
und Schönheit auf den Felsblöcken der Luisenburg. Das ehrwürdige
Urgestein ist überall mit wunderbaren Teppichen belegt, aus deren
smaragdenem Grunde hellgraue, tief braunschwarze, ja zuweilen
lebhaft rothe Farben, alle von Moosarten herrührend, eingewebt
sind. Die „Moosgrube“ nennt sich auch ein schöner Felsengang,
der auf unserer Abbildung (S. 574) sich zeigt.
Doch wir können nicht alle Herrlichkeiten unseres Berges
aufzählen, es würde Seiten füllen, wenn wir auch nur die
ausgezeichnetsten Stellen namhaft machen wollten. „Eine Beschreibung
der Luisenburg, die einen klaren Begriff von diesem in seiner
Art einzigen Felsenhaine gäbe, ist selbst für den begabtesten Stilisten
eine Sache der Unmöglichkeit“, so urtheilt schon Ludwig Storch,
der im Jahre 1860 die Luisenburg für die „Gartenlaube“ schilderte.
Wir wollen heute noch einen Blick auf die Geschichte dieser
Bergwildniß werfen!
Uralt wie sein Gestein ist der Ursprung der Sagen des
Berges. Sind ja überhaupt „in dem Innern des Fichtelgebirges
die geheimen Sagenbehälter wie die Wasserkammern, von denen
aus das Land im Norden und Osten, im Süden und Westen
gesättigt wird“. Salomo und Karl der Große, der Heiland und
der Teufel, alle sollen sie hier gewesen sein. Da finden wir
„Druidenschüsseln“ wie auf dem „Kreuz“, einem der höchsten
Punkte der Luisenburg, – der Volksmund nennt hier diese
rundlichen Vertiefungen in den Felsenflächen „Teufels Rasierschüsseln“;
von Kobolden, Nymphen, Walen (goldsuchenden und goldmachenden
Dämonen) geben noch Chroniken aus dem vorigen Jahrhundert
reichlich Kunde. Folgt man den Spuren der Geschichte, so tritt
uns die Luiseuburg als Sitz eines Raubritternestes entgegen, das,
damals „Losburg“ geheißen, im 13. oder 14. Jahrhundert von
den Männern aus Eger zerstört wurde. Nur durch eine List
gelang es, so weiß der Chronist zu berichten, der Burg
beizukommen: die Mannen von Eger kleideten sich wie Troßknechte<section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1890)''. Leipzig: Ernst Keil, 1890|Seite=573}}</noinclude>
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Seite:Die Gartenlaube (1892) 085.jpg
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<noinclude><pagequality level="4" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude><section begin=t1/>Inmitten ihrer wechselnden Geschicke hat sich die Stadt eines getreulich bewahrt, die unabhängige Verwaltung innerhalb ihres Gebietes. Sie hat dies vermocht infolge ihrer reichen Besitzungen, die ihr auch in schlechten Zeiten eine sichere Einnahmequelle waren und die es jetzt mehr als je geworden sind. Neuerdings ist zum Wohl und besseren Gedeihen der Stadt, die heute über 17 000 Einwohner zählt, manches geschehen, ein größerer Zug im geschäftlichen Leben ist zu bemerken. Der Kleinhandel in der Landumgebung hat sich wieder umfangreich gestaltet, und wenn dem Großhandel auch noch bessere Verkehrswege ins Inland fehlen, so hat sich doch der Güterhandel in ansehnlichem Maße vermehrt. Korn, Vieh, Holz, Kohlen und Ziegelsteine aus den zahlreichen Ziegeleien der Umgebung bilden hauptsächlich die Gegenstände des Warenumsatzes; namentlich Kohlen, denn im gleichen Sinn, wie man sonst von „Eulen nach Athen tragen“ redet, sagt man in Mecklenburg „Kohlen nach Wismar fahren“.
{{line|10}}<section end=t1/>
{{right|<small>Nachdruck verboten.{{idt2|5}}</br>Alle Rechte vorbehalten</small>}}
{{GLÜberschrift|1||Der Zeitgeist im Hausstande.}}
{{center|Bilder aus dem Familienleben.}}
{{center|Von '''R. Artaria.'''}}
{{GLÜberschrift|2||(2. Fortsetzung.)|links}}
<section begin=2/>Draußen im Saal entstand eine plötzliche Bewegung; alles drängte nach dem untern Ende, wo ein hoher Vorhang den Palmengarten abschloß. „Dort giebt es noch etwas!“ hörte man von allen Seiten. Auch Walters und der Medizinalrath standen auf und schlossen sich dem allgemeinen Strome an. Jetzt ging ein leises Wallen durch den Vorhang, eine sanfte Musik ertönte dahinter, und langsam schoben sich die beiden Flügel auseinander. Ein Ruf der Bewunderung begrüßte den unerwarteten Anblick.
Bis an die Decke hinauf erglänzte mit Hunderten von Glühlichtern ein riesiger Christbaum, dessen Zweige überall Rosenbüschel trugen, und unter dem Baume stand, über eine Gruppe schlafender Kinder gebeugt, der Christengel im weißen Gewand, einen leuchtenden Sternenkranz im Haar – Vilma. Nun richtete sie sich empor und die großen Augen strahlten selbst wie Sterne über die Menschen hin, während sie einfache kurze Verszeilen sprach, vom Baume der Barmherzigkeit, der hier blühe und von dem jeder sich ein Reislein mit heimnehmen solle, auf daß es bei ihm Wurzel schlage und Früchte bringe.
{{PRZU}}<section end=2/><section begin=3/>{{BRU|Die Gartenlaube (1892) b 085.jpg|center|450|'''Bei gutem Appetit.'''<br />Nach dem Gemälde von ''C. Kricheldorf''.<br /><small>Photographie von ''Franz Hanfstaengl'' Kunstverlag A.-G. in München.</small>||center}}<section end=3/>
<section begin=2/>
„Sie sieht doch ganz entzückend aus,“ flüsterte Hugo der Gattin zu. „Diese Glorie von blondem Haar um das reizende Gesicht, die wundervolle Gestalt – ich begreife nicht, wie Du sie immer nur pikant finden willst, sie ist geradezu die schönste von allen!“
Solche Anwandlungen von Begeisterung störte Emmy bei ihrem Gatten grundsätzlich nicht, sie gingen so am leichtesten vorüber.
„Sieh einmal dorthin!“ sagte sie, als nun der kurze Prolog beendigt war und unter brausendem Beifallsjubel der Engel sich wandte, die schönen Arme emporhob und mit Hilfe eines rasch aufgetauchten Knechtes Ruprecht die Rosen abzulösen begann. „Dort steht ja unser Francis und starrt wie ein Verzückter herüber! Aha, nun wird er lebendig!“
Der junge Amerikaner sah, daß einzelne sich dem Baum näherten und durch Vermittlung des Pelzmärtels, der bald den irdischen Handel mit himmlischen Rosen schwunghaft betrieb, in Besitz der Zweige kamen. Sofort stürzte auch er vor und bemühte sich angelegentlich, eine Rose unmittelbar aus der weißen Hand zu erhalten, die sie pflückte. Aber diese reichte die Blumen mit einer hoheitsvollen Bewegung an ihm vorüber dem Ruprecht hin, und eine Berührung von dessen rauher Tatze war alles, was Francis für seine drei Mark eintauschte.
Der kleine Auftritt hatte einen stillen Zuschauer; drüben unter den Palmen stand Thormann, sein Töchterlein an der Hand. Die Kleine hatte ihn so lange bestürmt, bis er sie hierhergebracht, er hatte nicht gerade ungern nachgegeben und fand nun die phantasievolle Scenerie dieses Bazars viel anziehender, als seine ernsthafte Seele geglaubt hatte. Er hatte Sigrid für schweres Geld Spielzeug und Bonbons in den Läden gekauft, war an der Bazarpost gewesen, wo er richtig auch für sich einen Brief fand, und hatte zu allerletzt noch – o Triumph! – Fridas Vase erworben, weil er die Malerei „wirklich künstlerisch“ fand. Im stillen bestimmte er sie zum Geschenk für seine Freundin Karoline Wiesner!
Und nun stand er hier und betrachtete, innerlich gefesselt, das schöne Mädchen, das ihm neulich schon im Atelier der Malerin <section end=2/><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=85}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>Du weißt, wie das Geld im Werthe gesunken ist, und weißt auch, daß ich für Deine Schwester mit sorgen muß.
Glückselig bin ich, daß Du zu Pfingsten kommst, es wird für mich der Sonnenschein der Festtage werden. Fritz ist hier; er sagt, er habe Dich selten oder gar nicht gesehen in Berlin. Ich bitte Dich innig, sei verträglich mit ihm, Ihr seid doch jetzt keine Kinder mehr. Behüte Dich Gott, Herzensliebling! Immer Deine Dich wie eine Mutter liebenbe Tante {{right|Friederike Trautmann.“{{idt2|50}}}}
Und Iulia schrieb auch:
„Lieber Frieder! Ich schicke Dir acht Thaler, die ich mir erspart habe. Bitte, bitte, schreibe nun aber Tante nicht so bald wieder um Geld; sie hat, glaube ich, ernstliche Sorgen. Es that mir recht weh, in Deinem heutigen Briefe an mich zu lesen, daß Du gar nicht auskommst. Wärst Du doch. nach Tantes Wunsch, lieber Ingenieur oder Beamter geworden als Offizier! – Aber da ist nun nichts zu ändern. Die Tante sieht recht elend aus. Sag’ ihr nicht, daß ich Dir Geld schickte, ich habe es mir heimlich verdient! Ich wollte so gern Malstunden nehmen dafür, aber so ist’s auch gut verwendet. Ich danke Dir auch für Deinen Glückwunsch und bin wie immer {{right|Deine treue Schwester Iulia.“{{idt2|50}}}}
Und diese beiden Schreiben brachte in Berlin ein Offiziersbursche seinem Herrn eines Sonntagsmorgens gegen zehn Uhr ans Bett, nebst einer Geldanweisung. Das verdrießliche Gesicht des hübschen jungen Lieutenants ward ein wenig heiterer, als er die Goldstücke klimpern hörte, die der Briefträger im Nebenzimmer, einem eleganten kleinen Salon, auf den Tisch zählte, der noch die Reste eines feinen Abendessens trug.
„Na, Gott sei Dank! Wenig genug ist’s freilich!“ murmelte er. Die Briefe ließ er vorläufig liegen, sie interessierten ihn beide nicht. Er haßte überhaupt sogenannte Familienbriefe. Die Zärtlichkeiten der alten Tante waren ihm ungemüthlich, und seine Schwester – – großer Gott, dieser dicke Brief! Was mochte sie wollen? Er gedachte dieser Schwester immer mit einem Gemisch von Mitleid und Furcht. Mitleid, weil sie eine so freudlose Jugend verlebt hatte, und Furcht, weil sie ihm, wenn sich nicht zufällig ein Mann für sie fand, eines schönen Tages zur Last fallen konnte. Wozu dieses Mädel überhaupt in die Welt kam? So unuütz wie möglich war ihre Existenz von vorn herein!
Er erinnerte sich ganz deutlich an den Tag, an dem die Kleine geboren wurde, und daß es an eben diesem Tage noch knapper als gewöhnlich im Vaterhaus zuging. Und jetzt, jetzt war die „Alte“ daheim doch auch nur so verdammt geizig, weil eben diese Schwester versorgt sein wollte! Na, zu Pfingsten mußte er also heim, es half nichts, ewig konnte er sich um den Besuch nicht drücken. Uebrigens besaß der Gedanke nichts Allzuschreckliches für ihn, denn ein Pfingsten am Rhein hat seine Reize, und die Weiber konnten doch schließlich nicht verlangen, daß er den ganzen Tag bei ihnen im Garten sitzen sollte. Bis zur Dampferstation waren es vom Hause aus nur wenige hundert Schritte, und wenn man erst da oben auf dem Verdeck stand, dann adieu Langeweile!
so überlegend, verzehrte er sein Frühstück; dann schrieb er an einen Kameraden, daß er die Einladung zu dem fidelen kleinen Souper heute abend nach dem Theater anzunehmen gedenke; beauftragte ferner den Burschen, eine bestimmte Sorte Chokoladebonbons, die Lieblingsnäscherei einer bekannten Dame, sowie einen Strauß rosa Rosen mit Maiglöckchen vermischt, die Lieblingsblumen einer anderen bekannten Dame, zu besorgen, zog sich eine eben vom Schneider gekommene moderne Civilkleidung an und begab sich in ein vornehmes Restaurant zum Diner, um ebenso vorzüglich als theuer zu speisen.
Tante Riekchen aber schloß am Pfingstheiligabend unter Thränen der Freude ihren „lieben Bub’“ in die Arme und schob
seine matten Augen und seine blasse Gesichtsfarbe auf die viele Arbeit, die sein Kommando mit sich brachte, und auf die
ungesunde Berliner Luft. Sie hatte seine Lieblingsgerichte bereitet und die letzten Flaschen Markobrunner aus dem Keller
heraufgeholt, und Julia hatte den Tisch im Garten drunten gedeckt und einen duftenden Pfingstfliederstrauß darauf gestellt.
Sie war so glücklich! Der Bruder hatte sie erstaunt angesehen, als sie ihm entgegenkam mit leicht gerötheten Wangen
und den seltsamen Augen, die so glänzend und so sammetbraun unter den Wimpern hervorblickten; mit den Purpurlippen hinter
denen die prächtigen Zähne schimmerten. Er hatte nie gewußt, daß sie solche Perlenzähne besaß, er hatte sie aber früher auch nie
lächeln sehen, und sie lächelte jetzt, wie glückliche Menschen thun in Erinnerung an etwas Süßes, Schönes, Wundervolles.
„Grüß Gott, Frieder!“ Es klang so frisch; er begriff nicht, daß dieses Mädchen die kleine scheue vielgescholtene Mamsell Unnütz
sei, die er heimlich gestoßen und gepufft und der er kein gutes Wort gegönnt hatte all sein Lebtag.
Sie trng es ihm jedenfalls nicht nach, sie war wie eine echte treue Schwester für seine Behaglichkeit besorgt – war sie doch
so glücklich, und glückliche Menschen können nicht anders als gut sein. Und mit wie wenigem war sie glücklich! Wie arm waren
doch eigentlich ihre Freuden! Es glaubt gar keiner, welch ein genügsames Ding eine Mädchenliebe ist. Wenn sie in aller
Morgenfrühe aufstand, um die Zimmer zu ordnen, war es so köstlich, über das Treppengeländer zu lauschen, ob ''er'' schon durch
den hallenden Flur nach dem Garten schritt, zum Rhein hinunter.
Es war so schön, ihm ein paar Stunden später im Garten zu begegnen und einen freundlich ernsten Gruß von ihm zu erhalten.
Nicht eiumal die Hand reichten sie sich, wozu auch? Julia verstand ihn; er war noch ein armer Doktor ohne Praxis, wie hätt’ er
da um sie werben können? Er hatte ja einmal ganz richtig zu seiner Mutter gesagt, als die beiden in der Laube saßen und
sie, die Julia, vorbeiging, um nach den Gemüsebeeten zu sehen: „Du wirst doch wohl einsehen, Mutter, daß ich vor allen Dingen
hier erst festen Fuß fassen muß in meinem Beruf. Laß mich vorläufig mit allem anderen in Ruh’; es kommt jedes zu seiner
Zeit, auch das Heirathen.“
Und nun gar die Tante! In ihrem ganzen Leben war die gestrenge Frau noch nicht so gnädig gegen Mamsell Unnütz
gewesen als in diesem herrlichen Frühjahr. Sie rief abends unter dem Fenster nach dem Julchen, damit sie in die Laube komme;
und wie flog dann das Mädchen die Treppe hinunter mit ihrem Arbeitskorb. Es war sogar einmal geschehen, daß die Frau
Rath dem vielgeplagten Kinde den Berg zu stopfender Strümpfe abgenommen hatte, damit die Jugend nach der Au hinüberrudern
konnte, der Doktor, Therese und Julia. Und wie wundervoll war die Fahrt gewesen! Der Doktor hatte gesungen – Thereschen
ließ nicht nach, ihn zu bitten – allerhand Trauriges und Uebermüthiges durcheinander, und schließlich ein Lied, darin es hieß:
<poem>
„Wo ein Röschen steht,
Wo ein Vorhang weht,
Wo am Ufer Schiffe liegen,
Wo zwei Augen braun
Uebern Strom hinschau’n,
O, da möcht’ ich fliegen, fliegen!"</poem>
Und vor ihrem Fenster drüben stand ein Rosenstöckchen, und der leichte Vorhang pflegte lustig hinauszuflattern in die Lenzluft, und
waren nicht ihre Augen braun? Sie sann vor sich hin und ließ die Wellen durch ihre Finger gleiten und sah die leuchtenden
blauen Mädchenaugen nicht, die den Sänger anblickten, lange und lächelnd.
Thereschen Krautner war eine hübsche und sehr elegante junge Dame. Man merkte den gediegenen Reichthum ihres Vaters
an jedem Fältchen ihrer Kleidung. Sie war voll und doch zierlich gewachsen, einen halben Kopf kleiner als Julia, hatte kleine,
sehr reizend beschuhte Füße und rosige runde Händchen, die in Handschuhen mit zahllosen Knöpfen steckten. Ihre Toilette fertigte
ein „erster“ Schneider in Frankfurt; sie besaß ein „Boudoir“ mit seidenbezogenen Wänden und den zierlichsten Möbeln, einen
Papagei und einen Lieblingshund und schaltete in dem schönen Landhaus ihres Papas als unumschränkte Herrin. Kurz und gut,
Therese war ein verwöhntes Kind, deren einziger Kummer darin bestand, daß sich Papa noch gar nicht die Manieren des
ehemaligen Maurergesellen abgewöhnen konnte, der vor vierzig Jahren barfuß und mit dem Ränzel auf dem verstaubten Kittel in
ein thüringer Städtchen eingewandert und dort mit der Zeit Meister und als solcher Bauunternehmer geworden war, und
zwar mit so großem Glücke, daß ihm die Goldstücke nur so ins Haus regneten. „Das Gold liegt an der Straße, das ist bei
mir wahr geworden,“ pflegte er zu sagen, „ich hab’s dem Nest auch nicht angesehen, als ich einzog dort, daß es sich nachmals
zu einem großartigen Badeort auswachsen würde. Und dort ist kein Häuschen und kein Haus, das ich nicht gebaut hätt’.“
{{PRZU}}<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=678}}</noinclude>
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>Nun hatte er sich in der alten Heimath seinen Ruhesitz hergerichtet in Gestalt einer herrlicheu Villa und saß abends in
der „Traube“ am braunen Stammtisch, an der nämlichen Stelle, wo er als Lehrbub’ die gröblichste Ohrfeige seines Meisters
bekommen hatte beim Steinezureichen, denn diese Gaststube wurde damals angebaut. Und wo er einst Zeter geschrien, da ertönte
jetzt seine gewichtige Stimme als Stadtrath und Ehrenbürger. Er war sehr mit sich selbst zufrieden, der Herr Krautner, und konnte
es ja schließlich auch sein, und daneben war er rund und gemüthlich, that gern Gutes und verzog seit dem Tode der Frau
die einzige Tochter über die Maßen. Er pflegte auch zu erzählen, daß sein „Reschen“ heirathen dürfe, wen sie wolle, und wenn’s der
Aermste sei – nur keinen Offizier, nimmermehr! „Eher hing’ ich das Mädchen auf,“ schloß er gewöhnlich.
Das junge Mädchen hatte nun vorläufig gar keine Gelegenheit, sich in zweierlei Tuch zu verlieben, denn in Andersheim gab
es nichts Militärisches außer dem alten Steuerrath, der sich Lieutenant a. D. auf seiner Visitenkarte nannte und zu Königs
Geburtstag in einer vorsintfluthlichen Uniform und einem Helme erschien, der so hoch und spitz war wie ein Kirchthurm. Thereschen
wurde zwar in Ermanglung dieser Gefahr umworben von Assessoren, Lehrern, Kaufleuten, verhielt sich aber vor der Hand sehr
zurückhaltend und meinte, es habe durchaus keine Eile mit dem „unter die Haube kommen“, sie wolle erst noch ihre Jugend genießen.
„Und das machst Du recht!“ pflegte der Papa mit schallendem Lachen zu bekräftigen.
Nun war also der Abend vor Pfingsten ins Land gekommen und unter dem Nußbaum hatte Julia den Tisch gedeckt. Es
war ihr in ihrer Glückseligkeit gelungen, die Tanten zusammenzuschmeicheln, so daß nach langen Jahren die Bewohner des Hauses
wieder an einem Tische vereinigt saßen. Die jungen Männer waren soviel als möglich auseinander gerückt – sehr gemüthlich
schien es sich überhaupt vor der Hand nicht anzulassen, dies Beisammensein. Der elegante Offizier im hellgrauen Frühjahrscivil,
mit tadellos gepflegtem Haupt- und Barthaar und den unglaublich langen Nägeln an den seinen weißen Händen, stach gewaltig
ab gegen den breitschulterigen jungen Arzt, der eine nette leichte Hausjoppe trug und den alten Strohhut, den die Frau Rath noch
von früheren Ferien her aufgehoben, der Hitze wegen recht weit auf den Hinterkopf geschoben hatte. Der Fritze war so recht der
lustige Rheinländer, obgleich diese fröhliche Art, das Leben zu nehmen und zu genießen, nur wie ein Schleier über dem Ernste
lag, der doch den Kern seines Charakters ausmachte. Die Abneigung der beiden Männer aber war die alte geblieben.
Das Gespräch kam auf Politik. Die Räthin hörte sich gern darin und prophezeite von Jahr zu Jahr den unvermeidlichen
großen Krieg. „Heuer kommt’s, paßt auf, und dann wird’s schrecklich!“
Frieder lächelte geringschätzig und drehte den Schnurrbart über eine Bemerkung des Doktors, und ehe man sich’s versah,
war zwischen den beiden jungen Leuten eine höchst gereizte Unterhaltung im Gange. Der Doktor schwieg endlich und verlangte
scherzend noch einmal von dem ausgezeichneten Maifisch, mit dessen Gräten er sich anscheinend so sehr beschäftigen mußte, daß er
nicht mehr in der Lage war, zu reden. Dafür nahm die Frau Rath die eben beiseite gelegte Streitaxt auf, und der nervös auf
seinem Teller herumstochernde Lieutenant setzte mit ihr das Gefecht fort, nur noch spitziger, denn ihn ärgerte der behaglich
essende Doktor, dem die Meinung des alten Schulkameraden außerordentlich gleichgültig schien.
„Ich glaube, meine Gnädige,“ schnarrte er eben – er nannte die Räthin, seitdem er Offizier war, mit Vorliebe so –
„ich glaube, Gnädige wagen sich da auf ein Gebiet, das so ganz zu beherrschen Sie doch nicht – –“
„Na! Jetzt schlägt’s dreizehn!“ rief die geärgerte Frau. „Will mir der Kiekindiewelt etwa sagen, daß ich nicht
mitsprechen kann? Deine neugebackene Weisheit imponiert mir noch lange nicht, mein Sohn und die Geschichte vom Ei, das klüger sein
will als die Henne, gilt nicht bei uns – hast’s verstanden?“
„Mutter!“. rief der Sohn beschwichtigend, als sie noch weiter reden wollte. Aber da verstummte sie auch schon und ihr
zornrothes Antlitz lächelte zuckersüß; durch den Weg daher kam nachbarlicher Besuch, der Herr Stadtrath Krautner und hinter ihm
sein Töchterchen. Im Nu waren die Gemüther beruhigt unter dem behaglichen Lachen des alten Herrn und dem glockenreinen
„Guten Abend!“ des hübschen Mädchens. Man räumte die Teller ab und trug den Nachtisch auf. Die Räthin aber hakte
das Schlüsselbund vom Gürtel und schickte ihren Sohn in den Weinkeller, damit der Herr Nachbar die Extrasorte, von der sie
geredet – „Sie wissen schon, Herr Stadtrath“ – proben könne; es sei der Lieblingswein ihres seligen Mannes gewesen.
Julia kam eben mit ein paar Windlichtern die Treppe im Hause herab, als Fritz wieder aus dem Keller emporstieg. Einen
Augenblick stockte ihr Fuß; sie sah sich nach ihm um, aber er nickte ihr nur flüchtig zu und öffnete die Thür zur Küche. In
dem röthlichen Scheine des Lichtes meinte sie, er sehe verdrießlich aus. Ob er sich geärgert hatte über den Frieder? Es war ihr
ein unerträglicher Gedanke. Sie wartete, bis er mit den Flaschen wieder aus der Küche zurückkam.
„Fritz,“ forschte sie stockend, „bist Du bös auf den Frieder?“
Er sah zerstreut empor und seine Hand berührte leicht ihre Schulter. „Nein, mein lieb Kind!“ Dann verschwand er auch schon in der Gartenthür.
Gedankenvoll und enttäuscht ging sie ihm nach. Wenn er doch einen Augenblick für sie übrig gehabt hätte; er war
ja freuudlich gewesen aber so – so flüchtig, so zerstreut. Sie kam zum Tische und stellte die Lichter darauf; ihr Stuhl war
von Thereschen besetzt. Sie blickte nach dem anderen Ende des Tisches, wo vorhin der junge Arzt gesessen – dort hatte
sich der Herr Stadtrath niedergelassen. Fritz saß oben neben Thereschen und auf ihrer anderen Seite der Frieder. Es dachte
niemand daran, ihr einen Stuhl zu holen, sie mußte es selbst thun. Als sie aber zu dem entfernten Gartenplatz kam, von wo
sie ihn herbeitragen wollte, setzte sie sich dorthin und blickte zu der Gruppe unter der Kastanie hinüber. unverwandt, mit
sehnsüchtigen Augen. „Ob er Dich nicht vermissen wird?“ fragte sie sich, und ihre brennenden Augen hingen an ihm, der den Rauch
einer Cigarre in diskreten kleinen Wölkchen vor sich hinblies, ohne sich an dem sehr belebten Gespräch zu betheiligen, das seine
Nachbarin mit dem Lieutenant führte.
Er müsse es fühlen, wie sie ihn anschaue, sagte sie sich, aber ihre Blicke schienen die geheimnißvolle Macht nicht zu haben.
Das laute Lachen des alten Herrn scholl in regelmäßigen Pausen zu ihr herüber. Dann stand Tante Riekchen auf und ging langsam
dem Hause zu. Der Platz neben ihm ward frei, doch Julia rührte sich nicht; sie fühlte sich so müde, sie hätte weinen können.
Dann klopfte ihr Herz stürmisch – ''er'' erhob sich und kam den Weg unter den Weinlauben daher, just auf ihren Platz zu.
Athemlos wartete sie. „''Ein'' Wort nur, ein gutes Wort!“ flüsterten ihre Lippen; aber kurz vor ihr wandte er sich um, ohne
sie erblickt zu haben, und schritt dem Rheine zu. Da blieb er an der Mauer stehen und sah auf den dunklen Fluß; gegen die
Strömung arbeitete sich eben ein Schleppdampfer, dessen Gefolge von Lastkähnen nach der Zahl der hellen Laternchen zu berechnen
war. Der Doktor ging nicht wieder zurück an den Tisch; erst als die Räthin ihre Stimme erschallen ließ: „Fritz, Fritz, die
Herrschaften wollen heim!“ wandte er sich um, und just in der Nähe von Julias Platz trafen sich er und Thereschen Krautner.
„Wo steckten Sie denn?“ rief das junge Mädchen.
„Haben Sie mich vermißt?“ fragte er leise und bog sich zu ihr hinunter.
Sie schwieg wie verlegen.
„Gute Nacht, Fräulein Therese,“ sagte er nur, und ihre Hände ruhten einen Augenblick ineinander; als dann der Lieutenant
hinzutrat, zog er förmlich den Hut und wandte sich aufs neue schweigend in die dunklen Gänge.
Und Julia that ihre Pflicht; sie setzte dse Teller zusammen und die Gläser und faltete das Tischtuch. Sie hörte, wie die
Räthin, die von dem Geleit der Gäste zurückkehrte, ärgerlich nach ihrem Sohne rief.
„Wenn Du nicht schon so ein alter Mensch wärst, müßt’ ich Dich wirklich schelten! Was hast Du davonzulaufen? Wahr
ist’s doch, daß die Soldaten Euch Gelehrten über sind in so Sachen!“
„In was für Sachen?“
„Na, verstelle Du Dich und noch einer!“ sprach sie leiser. „Uebrigens brauchst Du keine Bang’ zu haben, so ein –“
{{PRZU}}<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=679}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>Julia wandte sich weg, so hörte sie die schmeichelhafte Bezeichnung nicht mehr, welche Frau Rath ihrem Bruder spendete.
Und sie schlief doch ein, die kleine Mamsell Unnnütz, trotzdem ihr das Herz schwer war von einem bangen Gefühl. Aber
sie holte ihr altes Beruhigungsmittel hervor – sie drückte das dunkle Köpfchen in das Kissen und durchlebte mit geschlossenen
Augen noch einmal die seligen Minuten dort oben in ihrem Dachkämmerchen. Ach, Fritz war ja sicher nur in den Garten
hineingewandert, weil sie nicht mehr am Tische saß – sicher – ganz bestimmt! und mit dieser seligen Ueberzeugung
schlief sie den tiefen traumlosen Schlummer arbeitsmüder junger Menschen.
{{line|5||15}}
Der Herr Lieutenant dachte gar nicht daran, den Pfingstausflug zu unternehmen, von dem er gesprochen hatte, und
Mamsell Unnütz, die eigentlich mit Genehmigung der Tante am ersten Feiertag nur ein ganz einfaches Gericht bereiten wollte, mußte
nun ihren Kirchgang aufgeben und am Kochherd stehen, denn nach Tante Riekchens Begriffen war ein auf Pfingsturlaub gekommener
königlich preußischer Lieutenant unmöglich mit einem Eierkuchen abzuspeisen.
Julia fügte sich ohne Seufzen, es konnten nicht alle Leute feiern. Der Fritz war ja auch auf Berufswegen fort, er hatte schon
vier Patienten! Wie eifrig horchte das junge Mädchen auf die neue Klingel im Hausflur, die extra für den jungen Arzt angebracht
war und, so recht eine Unheilsbotin, einen grellen schrillen Ton hatte. Auch heute war er schon früh weggegangen, und Julia
hatte erfahren, daß der Onkel Doktor ihn zu einer Konsultation in seinem Wagen über Land mitgenommen habe.
Der Bruder zog sich gegen Mittag die Uniform an und ging säbelklappernd die Treppe hinunter durch den Flur, um
einen Besuch bei Krautners zu machen. Er kam freilich sehr bald zurück, denn Papa Krautner saß bereits bei Tisch, obgleich die
Glocke eben erst Zwölf schlug; und daß der beim Essen nicht gestört werden dürfe, hatte das Stubenmädchen bestimmt versichert.
Der Herr Lieutenant war nun drauf und dran, Julias Kalbsbraten im Stich zu lassen und das nächste beste Schiff nach Rüdesheim
zu besteigen, damit er die hiesige Langweiligkeit besser überstehe. Da kam er von ungefähr auf eine andere Idee. Er trat
in die kleine saubere Küche, wo die Schwester herumhantierte, und fragte, was sie nun den ganzen heutigen Tag anfangen wolle.
„Ich sitze im Garten mit meinen Büchern,“ war die Antwort.
„Mit Deinen ''Büchern''?“
„Ja, ich lese so gern.“
„Aber das ist ja schrecklich langweilig! Giebt es denn kein einziges junges Mädchen, mit dem Du verkehren kannst?“ fragte er.
„Doch, Thereschen kommt mitunter; es kann sogar sein, daß sie mich heute besucht. Sie liebt den Pfingsttrubel auch nicht,
und Sonntags ist sie fast immer hier.“
„Da hat sie recht, ich mach’ mich auch nicht gern populär,“ gab er zu. „Wie wär’s denn, Julchen, wenn wir uns ganz
in die Einsamkeit flüchteten und ich ruderte Euch hinüber auf die Au?“
„Das wäre schön von Dir!“ sagte die Schwester, „drüben ist sicher niemand!“
„Wir machen uns gegen Abend eine Bowle, und Du sorgst für das Essen,“ schlug er vor.
Sie nickte. „Vergiß nicht, den Fritz aufzufordern, Frieder,“ bat sie und sah nach der anderen Seite, denn sie fühlte, sie war roth geworden.
Er schien es nicht zu hören und beeilte sich, aus der dunstigen Küche zu kommen; in seiner Stube warf er sich auf das Sofa und spann goldene Zukunftsfäden.
Am Nachmittag ruderte er die beiden jungen Mädchen nach der Au hinüber. Die ganze Luft war voll Fliederduft, die
Schiffe trugen bunte Wimpel und der Strom war belebt von Nachen mit festlich gekleideten Menschen. Auf der Au war es
desto einsamer, da stand kein Wirthshaus.
Der junge Offizier kettete das Boot an einen überhängenden Baum, und die drei schlugen einen grasbewachsenen Pfad ein,
der an die westliche Spitze der Insel führte, wo, wie der Lieutenant behauptete, der herrlichste Platz für die Hängematte des
Fräulein Therese und die schönste Aussicht sei. Julia folgte; ihr ernstes blasses Gesicht trug einen Anflug von Enttäuschung –
Fritz war nicht mitgefahren, war überhaupt noch gar nicht heimgekommen. Sie achtete weder auf die ungewohnte Redseligkeit
ihres Bruders, der einen wilden Apfelbaum seiner Blüthen beraubte zu einem Strauße für Fräulein Therese, noch verstand
sie, was er ihr sagte.
Das Plätzchen, welches er ausgesucht hatte, war aber in der That wunderschön, und als Thereschen in der niedrigen
Hängematte schaukelte und ihr weißes Kleid wie eine Wolke um sie schwebte, als sich der Lieutenant auf ein Tuch zu ihrer Seite
gelagert hatte, nahm Julia ihr Buch und vertiefte sich mit soviel Eifer darein, daß sie bald von der Außenwelt nichts mehr sah.
Das Plaudern und Lachen der beiden, das leise Rauschen des Wassers, das in ihr Ohr drang, stimmte gar so gut mit der Erzählung
von der schönen blonden Frau auf ihrer Burg Schwarz Wasserstolz inmitten des Rheins und mit der heimlichen Liebe
zu dem Sänger Hadlaub in Gottfried Kellers reizender Novelle, daß sie gar nicht bemerkte, wie die Zeit verflog und das
Gespräch der beiden jungen Leute leiser, immer leiser wurde, wie endlich Pausen entstanden, lange Pausen, nur unterbrochen durch
fernen Gesang oder einen nahen Seufzer und das Plätschern des Wassers gegen den Uferrand.
Und die Sonnenstrahlen streuten Funken durch das Geäst der alten Rüstern, tiefgoldene Funken, denn es wollte Abend
werden. Dann flammte das Abendroth da drüben empor, der herrliche stolze Strom färbte sich purpurn, und plötzlich glühte
dieser Purpurschein auch auf den Wangen des blonden Mädchens, das sich in der Hängematte aufgerichtet hatte und den Kopf halb
abgewendet von dem Manne zu ihren Füßen, doch die Hand in der seinen ließ, die er wieder und wieder küßte.
„Aber so rasch – – ich weiß nicht, was ich Ihnen antworten soll –“ sagte sie stockend; und dennoch zuckte um den
hübschen Mund ein Lächeln beglückten Stolzes.
„Wenn man so mächtig empfindet wie ich, giebt es kein Zögern. Ich liebe rasche Entschlüsse und weiß auch sofort
ganz, was ich will, was ich ''muß''. Ich weiß, daß ich Sie liebe, Therese, wußte es in der ersten Sekunde, als unsere Blicke
sich trafen.“
Sie riß erschreckt die Hand aus der seinen, Julia war aufgestanden und an ihnen vorüber dem Ufer zugegangen. „Dort
kommt er!“ sagte sie wie für sich und schaute dem Nachen entgegen, der über das leuchtende Wasser daherschoß.
Die beiden jungen Leute hinter ihrem Rücken sahen sich an; Therese legte den schlanken Finger auf die Lippen, und noch einmal
haschte er nach ihrer Hand und fühlte einen leisen Druck derselben, dann war auch er aufgesprungen.
„Guten Abend!“ tönte es gleichmüthig dem jungen Arzte entgegen, „kommst grad’ recht, um die Bowle zu mischen. Julia,
packe doch den Eßkorb aus!“
„Endlich!“ rief der Doktor fröhlich. „Just als ich vor einer Stunde fort wollte – die Mntter sagte mir, daß die Herrschaften
hier seien – kam noch so ein Unglücksrabe mit blutig verhauenem Kopf, und ich mußte flicken. Grüß’ Gott, Fräulein
Therese!“ Und er lagerte sich neben dem Mädchen und warf den Hut auf den nächsten blühenden Strauch. „Ist es nicht ein
wahrer Prachtsabend?“ setzte er hinzu.
Und dann sah er zu Therese empor, die in der rosigen Beleuchtung so frisch erschien wie die Apfelblüthe, die sie im Gürtel trug.
„Haare haben Sie wie die Lurley selbst,“ sagte er in aufrichtiger Bewunderung, „fehlt nur noch der goldene Kamm. –
Julia, Du braust doch die Bowle? So ist’s recht; ich bin auch zu müde und hatte nicht Feiertag wie Ihr.“
Sie waren alle sehr fröhlich bei dem kleinen Picknick, fröhlich, wie es zumal am Rheine junge Menschen sein können, die goldenen
Wein in den Gläsern haben und heimliche Liebe im Herzen. Theresens silbernes Lachen flog alle Augenblicke mit dem
warmen Westwind über den Strom hinweg, und der Doktor sekundierte ihr. Der Lieutenant lachte nur hie und da, dann
that er wieder einen Seufzer und ließ die blonde Lurley leben und citierte Verse: „An den Rhein, an den Rhein, zieh’ nicht an
den Rhein, mein Sohn, ich rathe Dir gut!“ und seufzte abermals.<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=682}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>Nur Julia war still. Sie kauerte auf einem Baumstamm und schaute in das verglimmende Roth des Himmels. sie hatte die
Hände um ein Knie geschlungen, ihr schönes Profil hob sich scharf ab von dem hellen Hintergrund. Aber obgleich sie nicht
theilnahm an der lauten Fröhlichkeit der andern, war sie doch vielleicht die Glücklichste von allen, denn ihr Vertrauen war so
unerschütterlich wie ihre Liebe.
Am anderen Morgen vor Thau und Tag kam der junge Offizier schon aus dem Garten. Julia traute ihren Augen
nicht. Und gleich darauf pfif er so lustig in seiner Stube, daß über ihr ernstes Gesicht ein Zug der Verwunderung glitt. Und
abermals verzichtete er auf die Rheinfahrt, abermals steckte er sich in die Uniform und schritt mit demselben Säbelrasseln über den Hof
wie gestern. Frau Rath, die just aus der Kirche kam, blieb in der Gasse stehen und sah ihm nach, bis er hinter der schmiedeeisernen
Thür des Krautnerschen Grundstücks verschwand.
Der resoluten Frau wurde auf einmal bänglich zu Muthe. Herr Gott, wenn der etwa gar – – Aber nein, so mit Sturm
konnte er doch die Burg da drüben nicht nehmen! Zuzutrauen war’s ihm zwar, eine gewisse edle Dreistigkeit hatte er stets
besessen – allein das Thereschen wird doch nicht? Freilich, die Mädchen heutzutage! Ein hübscher Mensch war er doch,
obwohl nach ihrer Meinung gar nicht zu vergleichen mit Fritz. „Herr des Himmels, nun da wär’ ich doch neugierig!“ Mit
diesen Worten setzte sich die Räthin an ihr Fenster und wartete auf die Rückkehr des Offiziers. Sie mußte lange warten, und
als er endlich kam, da wurde sie nicht recht klug aus seinem Gehaben. Er klirrte womöglich noch toller als vorher mit dem
Säbel, und sein sooft bleiches Gesicht war geröthet – aber ob vor Glück oder Enttäuschung, das konnte sie nicht ergründen.
Es dauerte nicht lange, da erscholl droben seine Kommandostimme: „Julia! Julia!“
Das junge Mädchen, das bei der verdrießlichen Tante gewesen war, um mit ihr die betrübende Thatsache festzustellen,
daß für die jetzige opulente Wirthschaft das Monatsgeld nicht reichen werde, und dabei manchen kleinen Hieb geduldig aufgefangen
hatte, stürzte erschreckt in die Stube des Bruders.
„Hier bin ich, Frieder – um Gotteswillen, was giebt’s?“
Er hatte die Uniform aufgerissen und lief im Zimmer umher. „Kannst Du reinen Mund halten?“ fragte er endlich.
„Ich verstehe Dich nicht. Wenn Du mir etwas anvertrauen willst, so rede ich selbstverständlich nicht davon.“
„Du mußt mir helfen!“ forderte er, „hörst Du?“
„Immer, wenn’s in meiner Macht steht, Frieder.“
„Es hat eine ganz verdammte Geschichte gegeben,“ fuhr er leiser sprechend fort. „Therese und ich – –“
„Thereschen und – Du?“
„Ja, Therese und ich haben uns heute früh verlobt. Reiß’ doch die Augen nicht so auf – Du glaubst nicht, wie
thöricht Du dann aussiehst. Ist’s denn etwas nie Dagewesenes, daß sich ein junger Lieutenant und ein hübsches Mädchen
verloben?“
„O Gott!“ stammelte das Mädchen, „wie mich das freut!“
„Ja, hat sich was! Als ich vorhin zu dem alten Philister komme und ihn um seine Einwilligung bitte, da bedankt er sich
für die Ehre, und – und – nun, kurz und gut – einen Korb, aber keinen feinen! So einen!“ Und er fuhr mit der
Hand in der Luft umher, damit den Umfang dieses Korbes andeutend.
„Und Thereschen?“ fragte sie.
„Habe ich gar nicht erblickt. Ich versicherte dem alten“ – er gebrauchte eine ziemlich respektwidrige Bezeichnung, die einem
Thiere mit langen Ohren zukommt – „daß Therese nicht von mir lassen würde; da erklärte er gemüthlich lächelnd und immer
die Hände mit dem Siegelring am rechten Zeigefinger auf dem Magen, daß ich mich nicht ängstigen solle, die habe ‚Ordre parieren‘
gelernt und werde ‚Raison‘ annehmen. Ein furchtbarer Mensch, und sein Deutsch! Da muß sich unsereins – es ist zum Radschlagen!“
„Arme Therese! Und sie hat Dich lieb?“
„Solche Frage! Und ob! Jetzt aber will ich ihr Nachricht schicken, einen Trost, verstehst Du? Du mußt hinüber; der
Alte schläft nach Tisch. Sag’, ich müsse sie noch einmal sprechen und ich bliebe ihr treu bis in alle Ewigkeit, und ihr Vater
müsse sich erweichen lassen, sie sei ja doch sein Liebling, sein einziges Kind.“
Der junge Offizier setzte sich wie erschöpft in eine Sofaecke, alle Qualen der Enttäuschung zuckten in seinem bleichen Gesicht.
Er schlug plötzlich hart mit der Faust auf den Tisch. „Und alles wäre gnt gewesen, alles!“ mnrmelte er.
„Ich will es Therese bestellen; Ihr thut mir leid,“ sprach Julia mitleidig. „Ich denke auch, wenn Ihr so recht zusammenhaltet,
muß der Väter endlich nachgeben, er hat doch das Reschen sehr lieb – –“
Das war ein recht böser Tag. Bei Tische begann Tante Riekchen plötzlich, ohne sich vor Julia zu scheuen, die sie sonst
allen Unterredungen mit dem Bruder fernhielt, mit fast heiserer Stimme dem Pflegesohn mitzutheilen, daß sie leider nicht mehr
in der Lage sei, ihm ganz soviel Zulage zu geben wie bisher. Sie brachte es mit gesenkten Augen hervor, als schäme sie sich,
ihre gedrückte Lage einzugestehen.
Er lachte laut und hart auf und trank sein Weinglas mit einem Zuge leer. „Gesegnete Mahlzeit!“ rief er dann, warf die
geballte Serviette auf den Tisch und die Thür hinter sich zu.
Riekchen Trautmann wischte sich eine Thräne aus den Augen.
„Tante!“ sagte Mamsell Unnütz, die Hand leise und scheu auf die durchsichtige zitternde Rechte des alten Fräuleins legend,
„Tante, sei nicht traurig, wir werden es schon machen, daß alles in die Reihe kommt – wir verkaufen das Haus, gelt? Und
dann bist Du ganz reich, und wir miethen ein kleines neues Quartier mit der Aussicht auf den Rhein, und da mache ich es
Dir so traut, so traut, daß Du dies alte große Haus, das Dir nur eine Last ist, gar nimmer vermißt.“
Aber ihre Hand wurde jäh fortgeschleudert. „Wie kannst ''Du'' auch wissen, was eigene Scholle bedeutet? Keine Spur von Pietät
ist in Dir, sonst würdest Du nicht reden, als sei ein Hausverkauf dasselbe wie ein Butterbrot streichen!“
Julia sah sie traurig an. „Ach, wenn Du eine Ahnung hättest, wie ich dies alte Haus liebe“ – wollte sie sagen. Aber sie schwieg, sie schwiegen beide.
Als das junge Mädchen mit den Tellern hinausgegangen war, schlug die Zurückbleibende die Hände vor die Augen, und
die Thränen quollen ihr durch die Finger. Sie hätte hinter dem Kinde herlaufen und ihrer Härte wegen um Verzeihung bitten
mögen und brachte es doch nicht über sich. Julia aber schlüpfte bald danach durch die Gartenpforte vom Rhein aus in das Krautnersche
Grundstück. Ungesehen kam sie in das Haus und durch den Gartensaal, der mit fast allzugroßem Reichthum an ostindischen
Matten, Bambusmöbelm und japanischen Fächern ausgestattet war, in das Boudoir der Freundin. Die Jalousien der breiten Fenster
waren heruntergelassen; es herrschte ein gedämpftes Licht in dem Raume und ein ganz betäubender Duft von Eau de Cologne und
irgend einem süßen exotischen Parfüm, welches das junge Mädchen für ihren Toilettetisch liebte.
Die hellblauen rosageblümten Möbel mit den verschnörkelten Goldgestellchen waren unordentlich durcheinander geschoben; vor
dem Kamin lagen die Scherben einer Porzellanstatuette und auf einem Ruhebett kauerte, einen zerbrochenen Fächer bewegend, im
reizenden aber ganz zerknitterten weißen Anzug, mit trockenen trotzigen Augen, das Opfer ihres grausamen Vaters, Therese
Krautner. Als sie der Freundin ansichtig wurde, die fast feierlich ernst an ihr Lager trat, warf sie den Kopf nach der anderen
Seite und begann zu weinen.
„Armes Reschen!“ Und das blasse Mädchenantlitz bog sich über die Verzweifelte, „ach, muß ''das'' herb sein! Aber fasse
Muth, Frieder läßt Dich grüßen und er bleibt Dir treu. Er schickt mich eben zu Dir, Du solltest nicht verzagen. Treue Liebe
kann alles bezwingen, und der hartherzigen Väter hat es mehr gegeben, Reschen.“
„Ei – ei – ei!“ scholl es hinter ihr, „''hartherzig'' sagen Sie, kleines Fräuleinchen?“ Und Herr Stadtrath Krautner,
der unbemerkt eingetreten war, stand, die Hände auf dem rundlichen Bäuchlein gekreuzt, das rothe Vollmondgesicht zum
behaglichen Lachen verzogen, hinter dem erschreckten Mädchen. „Bin durchaus kein hartherziger Rabenvater,“ sprach er weiter und strich
Julia mit dem Rücken der Hand über die Wange, „bin man bloß ein erfahrener Mann, der sein verblendetes Kibd nicht mit
gleichen Füßen ins Unglück springen läßt. Ja, ja ins Unglück,<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=683}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>Händen, ganz versunken in ihr Elend, und plötzlich entrang sich ein Schluchzen ihrer Brust.
Da sprach eine Stimme: „Um Gotteswilten, Unnütz, was soll’s denn, daß Du hier sitzt? Du mußt Dich ja auf den Tod erkälten.“
„Mich friert nie!“ sagte sie trotzig.
„Unnütz, ich glaube Dir vieles, aber das nicht,“ antwortete der Doktor gutmüthig. „Weißt Du, daß ich eine Viertelstunde
bei Tante Riekchen auf Dich gewartet habe? Ich wollte Dich gern sprechen, ehe ich fortgehe – aber wer nicht kam, warst Du.
Endlich fällt mir dieses sogenannte Atelier ein. Himmel, wo bist Du denn eigentlich? Gieb mir die Hand und führe mich hinunter,
es ist ja eine tolle Temperatur hier oben.“
Er hatte tastend ihre Hand erfaßt, und nun zog er ihren Arm unter den seinigen. „Komm,“ sagte er, „führe mich, ich
weiß hier nicht Bescheid im Finstern.“
„Was willst Du von mir?“ fragte sie, und ihre Stimme hatte einen spröden eisigen Klang.
„Mein Gott, so komm’ doch erst – ich will Dir’s auf dem Weg erzählen; viel Zeit habe ich nicht, Kind, ich will – ich muß auf – –“
„Ach ja, auf den Ball! Verzeih’ ich vergaß,“ und sie zog ihre Hand zurück.
„Ich soll wohl den Hals brechen, weil Du mich losläßt?“
„O nein!“ Und unter ihren Fingern sprühte ein Streichholz auf und entzündete ein Lichtstümpfchen in einer winzigen
Laterne. „So, jetzt kannst Du sehen.“
Sie schritt, ihm leuchtend, aus dem Dachkämmerchen der Treppe zu. „Du wolltest mir in aller Eile noch etwas sagen?“ sprach sie, ohne sich umzuwenden.
„Hm – ja – um es kurz zu machen, ich wollte Dich fragen, ob Du wohl – ob es Dir nicht angenehm wäre, wenn
ich Dich bitte, mir ein paar Stunden Deines Tages zu opfern, mir ein wenig zu helfen bei meiner Arbeit – kurz und bündig:
ob Du während meiner Sprechstunden die Honneurs in meinem Wartezimmer machen möchtest. Es kommt vor, daß ich einmal
nicht gleich da bin, daß Kranke ungeduldig werden, daß sich die Damen untereinander mit der Erzählung thörichter Krankheitsfälle
aufregen, und so weiter. Da brauche ich ein freundliches Gesicht, ein taktvolles Wesen, ein mitleidiges Herz – und das
alles hast Du, Unnütz, und deshalb wollte ich Dich fragen.“
Sie standen just auf dem Absatz der alten schmalen Bodentreppe, das Laternchen erhellte nur schwach den nächsten Umkreis,
aber es genügte doch, dem Manne das glückselige Leuchten zweier dunkler Augen zu zeigen.
„O, wie gern!“ sagte sie, und auf dem lächelnden Antlitz war keine Spur von Traurigkeit mehr vorhanden.
„Guter kleiner Unnütz,“ murmelte er, gerührt von ihrer Bereitwilligkeit, „denk’ es Dir nicht zu schön!“
„Du glaubst nicht, wie ich mich darauf freue, Fritz, aber – die Tante! Ich muß ja kochen.“
„Ist schon alles in Ordnung, Julia; Tante wird sich wieder ein Mädchen nehmen.“
„Das geht nicht,“ rief das junge Mädchen ängstlich, „wirklich nicht, Fritz! Ach, Du weißt ja gar nicht wie – –“
„Ich weiß alles; bitte, frage nicht weiter, Kind! Also, Du willst mir helfen?“
„O Gott, freilich!“
„Dann komm’ morgen früh zu mir, aber etwas ''vor'' der Sprechstunde, damit ich Dir dieses und jenes noch sage. Und
nun auf Wiedersehen, Unnütz! Schlaf’ süß!“
„Auf Wiedersehen!“ wiederholte sie kaum hörbar und sah ihm nach, während er eilig die Treppe hinunterschritt. Er hatte
ihr nicht einmal die Hand gegeben, sie merkte es nicht; sie war zu glücklich, daß sie ihm helfen durfte. Was kümmerte sie noch
der Ball, was Therese? Sie konnte ''arbeiten'' mit ihm, für ihn, das war doch etwas anderes als mit ihm zu tanzen!
Wie ein Vogel flog sie die Stufen hinab und in die Stube zu Tante Riekchen. „O wie gut Du bist, Tante,“ sagte sie innig und
trat zu der alten Dame, die mit einem Strickstrumpf am Tische bei der Lampe saß, verdrießlicher noch als heute früh.
Fräulein Riekchen zuckte die Schultern. „Man muß ja wohl Unterstützungen annehmen,“ sagte sie bitter.
„Ach nein, Tante; ich meine, daß Du mir erlaubt hast, Fritz drunten zu helfen.“
„Na ja, das meine ich auch; oder glaubst Du, er will’s umsonst von Dir haben? Er hat mir genau gesagt, was Du monatlich von ihm bekommst.“
Das Mädchen war plötzlich bleich geworden bis in die Lippen. „Er will mir das ''bezahlen''?“ fragte sie unsicher.
„Allerdings, und zwar recht anständig.“
„Das will ich aber nicht!“ stieß Julia empört hervor.
„Warum denn nicht, wenn ich fragen darf? Hast Du etwas zu verschenken? Ob der Herr Doktor, der just in die
Mode gekommen ist und Dich als Empfangsdame engagiert, der Fritz ist oder ein anderer, das kann Dir doch wohl gleich sein!“
Auf Julias Gesicht wechselten jäh Röthe und Blässe. „Dann nimm ''Du'' das hin, was ich verdiene,“ sagte sie endlich hart, „und
erzähl’ es mir nie, wann er es Dir giebt, und wieviel – ich mag’s nicht hören!“ Und sie wandte sich ab und ging aus der
Stube. Sie – sie seine bezahlte Dienerin! Das hätt’ er ihr nicht zu bieten gewagt, wenn er sie wirklich liebte!
In stummer Qual rang sie die Hände; und so saß sie die halbe Nacht neben ihrem Bette in der kalt gewordenen Stube und versuchte
ihr junges stolzes Herz zur Ruhe zu zwingen. Und dazwischen meinte sie Geigenklänge zu hören und silberdurchwirkte Gewänder
zu sehen und ein leuchtendes Blondhaar, in dem ein Sternchen sprühte und funkelte. „Sie muß alles haben, was Mode ist,“
hatte Herr Alois Krautner gerufen. Nun, der Doktor Fritz Roettger war ja auch eben Mode – sagte nicht die Tante so?
„Guter kleiner Unnütz!“ klang es ihr im Walzertakt immer wieder vor den Ohren; seine hellen klaren Augen blickten aus dem
Gewimmel der tanzenden Paare, das sie vor sich sah, zu ihr herüber – „Weißt Du es denn nicht, Unnütz, daß ich es gut mit Dir meine?“
„Ja,“ sprach sie halblaut, „ich weiß es, ich weiß es! Du warst bis jetzt der einzige Mensch, der gütig zu mir gewesen ist, und
deshalb hängt meine Seele, mein Leben an Dir. Kränke mich nicht, um Gotteswillen, kränke mich nicht, es wär’ mein Tod!
Ich kann es mir nicht vorstellen, daß es anders sein soll, daß Du mich nicht liebst! Großer Gott, laß es nicht zu, gieb ihm Liebe für
mich ins Herz – er muß mich lieben, ich will nicht leben sonst!“
Das letzte klang wie ein erstickter Schrei. Aber hier war niemand, der ihn vernahm, und die Angst und Leidenschaft verhallten ungehört und unbeschwichtigt. –
Im strahlend hellen Tanzsaal der „Traube“ sammelte sich in dieser Stunde eine unglaubliche Menge von Cotillonorden
auf dem schwarzen Frack des Herrn Doktors. Ja, er war mächtig in die Mode gekommen! Und ganz zuletzt schwebte eine lichte
blaue blonde Fee zu ihm heran und brachte ihm lächelnden Gesichts den letzten Orden, er schlang den Arm um sie und
flog mit ihr über das Parkett. Und neben der Frau Räthin, die mit stolzer Befriedigung dem Paare nachsah, schlug sich Herr
Alois Krautner mit der Hand auf die Knie und lachte. „Schönes Paar, Frau Nachbarin, schönes Paar!“ rief er, „gewachsen sind
sie wie die Thüringer Tannen!“ Und dann musterte er seine eigene verschrobene dicke Gestalt und seiner Nachbarin eckige Figur
und stieß sacht mit dem Ellbogen an ihren Arm. „Wo sie’s nur her haben? Von uns beiden nicht, Frau Räthin, sicher nicht!
Bums, da ist die Musik alle; haken Sie ein, Frau Räthin möcht’ die Ehre haben, Ihr Nachbar beim Kaffeetrinken zu sein.“
Und ihrem Fritz zulieb lächelte die Räthin über die wenig schmeichelhafte Offenherzigkeit des alten „Grobians“ und legte
ihm würdevoll die Hand auf den Arm. –
Mitternacht war längst vorüber, als der Doktor mit seiner Mutter schweigend nach Hause ging. Daheim angelangt, steckte
er die ganze Cotillonherrlichkeit in den Papierkorb; nur ein einziges Sternchen lag am andern Morgen auf seinem Schreibtisch
just neben dem Briefpapier.
Und auf diesem Sterne hafteten die Augell von Mamsell Unnütz, die mit stolz erhobenem Kopf neben dem Doktor stand
und ihre Instruktion als „Empfangsdame“ anhörte.
„Und nun vorwärts,“ schloß er fröhlich und nahm einen Augenblick ihre Rechte zwischen seine beiden Hände, „jetzt kommt unsere Arbeit, kleiner Kamerad!“
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„Wahrhaftig, Unnütz, Du bist wie eigens geschaffen zu Deinem Amte,“ sagte einige Wochen später der junge Arzt zu Julia, als sie es fertig gebracht hatte, ein schreiendes Bübchen so<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=710}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>zu beruhigen, daß es sich widerstandslos und höchst muthig einen langen Splitter aus dem Fingerchen nehmen ließ, den es beim
Hinfallen auf rauher Diele sich eingeschoben hatte. „Ich höre Dein Lob in allen Tonarten von Alten und Jungen und wenn ich etwas
auszusetzen habe, so ist es nur das, daß Du, die andere so herzensfroh machen kann, dies bei Dir selbst nicht zustaude bringst.“
„Soll ich mit mir selbst reden?“ antwortete sie leise lächelnd.
„Nein, das ist eine üble Angewohnheit, die nur ganz einsame und verbitterte Menschen an sich haben,“ erwiderte er.
„Nun, ich ertappe mich gegenwärtig zuweilen dabei,“ sagte sie wie zu sich selbst, und das eigenartige Lächeln huschte wieder um ihren Mund.
„Da haben wir’s, Unnütz! Du schließt Dich zu sehr ab; Du müßtest hinaus, unter frische Jugend!“
Sie hob die langen Wimpern und sah ihn an mit einem so wehen Ausdruck, daß ihm ganz weich zu Muthe wurde.
„Unnütz,“ sagte er eindringlicher als bisher, „weshalb gehst Du nicht mehr zu Therese? Ihr wart doch früher oft zusammen.“
„Was soll ich mit ihr reden? Wir haben gar nichts Gemeinsames, und das, was wir hatten – –“ sie verschluckte den Nachsatz.
„Aber dann komm’ doch abends zuweilen hier herunter, Mutter und ich sind oft allein.“
„Ich weiß nicht, ob ich darf.“
„Ich bitte Dich, Kind, sei nicht einfältig!“ antwortete er ärgerlich.
„Es ist vielleicht einfältig, Fritz; aber seitdem ich weiß, Du ''bezahlst'' mich für meine Hilfe, da würgt es mir an der Kehle,
da ist es mir, als ob eine Schranke zwischen uns steht, so hoch!“ Sie reckte den Arm in die Höhe und stellte sich auf die Zehen.
Er sah sie groß an; sie stand vor ihm, blaß und mit zuckender Lippe. „Julia!“ sagte er bewegt und faßte ihre
beiden Hände. „Ja, wie soll ich’s Dir denn nun klar machen? Komm’, sieh mich einmal an – glaubst Du, daß ich Dir habe
wehthun wollen? Kennst Du mich denn noch nicht besser? Das einzige, was ich wollte, war, der Tante eine Hilfe zukommen zu
lassen. Du weißt doch, wie sie ist! Sie hat einen unbeugsamen Hochmuth, trotz ihrer jämmerlichen Lage, und ich ehre diesen
Hochmuth; ich glaube, ich wäre selbst nicht anders. Auf Dich aber hat das keinen Einfluß, Julia, und – daß ich Deine Hilfe
gar nicht zu bezahlen vermöchte, selbst wenn ich wollte, das weißt Du. Wer in aller Welt könnte mir denn so zur Seite stehen,
wie Du es jetzt thust? Etwa meine Mutter oder Tante Riekchen? Wahrhaftig, kleiner Unnütz, Du machst Dir da ganz
thörichte Gedanken! Wenn es Dich beruhigt, so nimm getrost an, daß Dein sogenanntes Honorar eine fromme Lüge ist, daß
Du mir einfach beistehst, die arme gequälte Frau da oben ein wenig zu betrügen, zu ihrem Besten. Auf irgend eine Weise
würde ich sie doch unterstützen, ob Du mir hilfst oder nicht.“
„Ist’s wahr? Sage mir – ist’s wahr?“ fragte sie langsam.
„Was denn Kind?“
„Das, was Du eben sprachst, daß ich Dir wirklich helfe, daß es kein anderer kann?“
„Ja, Unnütz! Habe ich Dich jemals belogen?“
Er schüttelte die Hände, die sich ihm entzogen, um sich einen Augenblick vor ein erglühendes Antlitz zu legen.
„Dann ist’s gut, dann –“ Das andere verstand er nicht.
„O Du thörichtes, wunderliches Kind,“ sagte er. „Aber spricht da nicht die Mutter? Nun bist Du vernünftig, gelt?
Leb’ wohl, Unnütz, grüble nicht mehr!“
„Nein,“ antwortete sie, „ich will nicht mehr darüber nachdenken, ich will alles glauben.“ Sie ging bis zur Thür, dort
wandte sie noch einmal den schönen Kopf zurück und die dunklen Augen blitzten zu ihm hinüber. „Jetzt möcht’ ich mich selbst
auslachen,“ sagte sie, „hätte ich Dich nur gleich gefragt, Fritz!“
Er öffnete die Augen weit. Es lag etwas in dem Blicke des seltsamen Geschöpfes, das ihn wie ein Vorwurf berührte, das ihn
gemahnte an einen Frühlingsnachmittag droben im Dachstübchen, wo er diesen schön geschwungenen Mund geküßt hatte, heiß und
lange. Er starrte noch die Thür an, als sie längst gegangen war. „Nein, das ist lächerlich! Wie eine Schwester liebt sie mich –
Dummheiten! Ich habe doch heute rein gar nichts gesagt, was . . .“
Und nach einigen Augenblicken brannte er sich eine Cigarre an, begann an einem wissenschaftlichen Bericht über nervöse
Herzgeräusche zu arbeiten und hatte vorläufig alle Mädchenaugen der Welt vergessen. –
Als Julia in den Flur trat, rief ihr die Räthin entgegen: „Mein Gott, was habt Ihr denn zu schwatzen? Der letzte Kranke
ist ja schon eine Ewigkeit weg, und Du solltest mir doch helfen, die Pelze auszupacken, draußen schneit’s. Schon längst hätt’s
geschehett müssen!“ Und sie öffnete, ohne das glühende Gesicht Julias zu bemerken, eine nach dem Gärten gelegene schmale
Kammer, in der Kleiderschränke und Truhen an weiß getünchten Wänden standen. Dort erschloß sie einen alten Eichenkasten,
aus dem sich alsbald ein durchdringender Geruch von Kampher und Naphthalin, vermischt mit dem von Pfeffer, entwickelte.
„Hör’ ’mal,“ begann sie, indem sie neben Julia vor der Truhe kniete, „merkst Du eigentlich gar nichts?“
„Was?“ fragte das Mädchen und hielt den ungeheuren Iltismuff der Räthin einen Augenblick unbeweglich empor.
„Na!“ Die alte Dame zwinkerte vertraulich mit den Augen. „Ich meine, wer denn nun endlich der Auserwählte von Thereschen
sein wird? Erzählt sie Dir gar nichts?“
„Gar nichts, Tante,“ antwortete Julia.
„Das liegt an Dir,“ meinte die Räthin verdrießlich und schlug ihren Pelzkragen so heftig gegen die Truhe, daß eine wahre Wolke von Pfeffer herausstäubte . . . „Hazi! – Was können Dich
auch Liebesgeschichtett – hazi! – interessieren?“
„Gott helf’ Dir, Tantchen!“ sagte Julia, und ihr ernstes Antlitz überflog ein schelmisches Lächeln.
„Zu meiner Zeil war’s anders – hazi! – Großer Gott, es ist ja schrecklich, dieses Niesen! Wenn wir Mädchen allemal
zusammenkamen, redeten wir von nichts anderem. Du könntest aber wohl ’mal das Gespräch drauf bringen, zum Beispiel wenn ich
nächstens den großen Kaffee geb’ – verstehst Du? Denn geben muß ich ihn und zwar bald. Da legt Ihr Mädchett Karten und
dreht Euch die Buben, und wenn sie roth wird bei einem, dann ist er’s – hazi!“
„Gott helf’ Dir, Tante!“
„Den Kaffee geb’ ich, ehe die Krautners abreisen. Du weißt wohl gar nicht, daß der alte Dickkopf hustet – vorgestern haben
sie ja den Fritz holen lassen. Das Thereschen behauptet, ihr Vater müsse durchaus nach dem Süden, je eher, je lieber –
na, das Geld haben sie ja. Sollt’ mir nur leid thun, wenn das Mädchen so einen Reisebräutigam mitbringen würd’; da unten
in Monte Carlo, da läuft Gott weiß was für Mannsvolk umher, das Jagd macht auf reiche Erbinnen – ich weiß das noch von damals,
als in Wiesbaden Roulette war – und hernach giebt’s ein Elend.“
„Nein, Tante, ''die'' bringt sich keinen Bräutigam mit,“ sagte Julia im Tone felsenfester Ueberzeugung.
„Gelt?“ stimmte die Räthin beruhigt zu. „Sie ist zu klug, weißt Du!“ Und die alte Dame rutschte ein bißchen näher zu
Mamsell Unnütz hin und flüsterte ihr mit nie vorher dagewesener Vertrauensseligkeit in das kleine rosige Ohr: „Weißt Du, ich
glaub’, der Fritz und das Thereschen sehen sich ganz gern und – Himmel, was ist denn da zu lachen, Du dummes Ding?“
Mamsell Unnütz hatte wirklich gelacht, so herzlich, hell und jauchzend, daß der Schall davon noch an der kahlen Decke hinlief.
Und nun wurde sie roth. „O Gott, Tante, verzeih’ mir,“ bat sie.
Die ärgerliche Frau beruhigte sich brummend.
„Tantchen, ich will auch die Buben drehen!“ gelobte Mamsell Unnütz jetzt mit ernsthaftem Gesichtsausdruck, obgleich ihr innerlich
noch das helle glückselige Lachen durch die Seele scholl. O mein Gott, wenn die alte Dame wüßte, was ''sie'' wußte, daß das
Thereschen längst gewählt, und daß der Doktor – der Doktor –
„Recht so – und Du mußt mir auch sonst helfen bei der Kaffeevisit’!“
„Gern, Tante.“
„Und das Riekchen muß mir ihre Kaffeelöffelchen borgen, sonst, bei der Menge Damen – ich lad’ all’ die Mädchen mit ein – hat man zur Creme wieder großes Aufwaschen.“
Unnütz ward blaß. „Ach, die Löffel – ja weißt Du denn nicht?“
„Was soll ich denn wissen? Die sind doch nicht etwa gar nimmer da?“
„Ich weiß nicht – ich glaube –“
Die Frau Räthin bekam einen zornrothen Kopf. „Verkauft oder versetzt?“ schrie sie.
„Ich glaube, verkauft,“ stotterte das junge Mädchen.
„Na, da hört doch alles auf!“ rief die Räthin erbost und erhob sich. „Großer Gott, wenn das die Eltern selig wüßten,<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=711}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>im Grabe fänden sie keine Ruh’ – und alles für Euch beide, die
Ihr hier hereingeschneit seid ohne einen Funken von Zugehörigkeit,
nur weil das verliebte Frauenzimmer da droben einmal Euren
Herrn Vater hat heirathen wollen! Das ganze schöne Vermögen,
das von Gottes und Rechts wegen dem Fritz gehört, es ist zum
Kuckuck, verjubelt und verlumpt durch den Herrn Lieutenant Adami!
Daß ich doch durchgesetzt hätt’, was ich gewollt, und hätt’ diese
schwache Person da oben in eine Anstalt bringen lassen!“
Das junge Mädchen lehnte bleich an dem Thürpfosten. Sie
fand diesem Ausbruch des Hasses gegenüber kein Wort; aber
instinktmäßig wandte sie sich zur Flucht, als die erboste Frau
den Truhendeckel zuwarf, daß es wie ein Kanonenschlag durch
das Haus dröhnte, und aufs neue ihre Stimme erhob. „Und
Du – Du unnützes Ding, Du –“
Julia war im Flur, sie wußte selbst nicht wie, sie wußte nicht,
wie sie in den dunklen Winkel kam auf das Bänkchen jenseit
der Treppe, wo sie schon als Kind in ohnmächtigem Zorne die kleinen
Hände geballt hatte. Auch heute bebte sie am ganzen Körper, und
dann wollte ihr das Herz stille stehen, als die Thür des Doktors
aufgerissen wurde und seine eiligen Schritte über die Steinfliesen hallten.
„Liebster Himmel, was ist denn geschehen?“
Sonst pflegte Frau Minna zu verstummen, wenn er erschien,
aber der Verlust des Familiensilbers hatte sie zur rasenden Löwin
gemacht. Sie berichtete in den höchsten, fast kreischenden Tönen
die entsetzliche Thatsache, daß die schweren silbernen Kaffeelöffel
mit dem Wappell der Mutter, einer geborenen „Von“, der ganze
Stolz der Trautmanns, verloren seien, und das nur wegen
dieser – dieser hergelaufenen –
„Bitte, beruhige Dich, Mutter, das ist noch kein Grund, sich
derartig aufzuregen.“ Die Stimme des Sohnes hatte einen
so eisigen Klang, daß die hohe Temperatur der alten Dame
genau so rasch sank, als wäre sie in eins der kühlen Bäder
getaucht worden, durch die er die Fieberhitze seiner Kranken
herabzumindern verstand.
Die Räthin setzte sich auf die Truhe und begann zu schluchzen.
„Du nimmst alles so leicht,“ jammerte sie. „denkst nie an die
Zukunft; es ist doch wahrlich nicht gleichgültig, wenn man eines
Tages eine solche Last ganz und gar aufgepackt bekommt.“
„Welche Last?“
„Nun – Riekchen und die Julia. Mit dem Riekchen ging’s
ja noch, sie ist auch meine Schwester – aber, die Julia, die –“
„Beunruhige Dich nicht, sie wird Dir nie zur Last sein.“
„So?“ Frau Rath hatte aufgehört zu weinen, und dieses
„So?“ war schon wieder auf kriegerischen Ton gestimmt. „Wie
denkst Du Dir denn ihre Zukunft?“ forschte sie.
„Nun, mein Gott, warum soll sie nicht ebensogut dereinst eine glückliche Frau werden wie tausend andere Mädchen auch?“
Ein spöttisches Lachen der alten Dame begleitete seine Antwort. „Da wär’ ich neugierig, den kennenzulernen, der so dumm
ist und die nimmt! Ebensowenig, wie Du sie nimmst, nimmt sie ein anderer, meinst nicht? oder hast Du vielleicht Absichten?“
Die Schelle der Hausthür erklang jetzt und schnitt die Antwort des Doktors jäh ab.
Julia saß ungesehen in ihrem Winkel; mit pochendem Herzen lehnte sie ihren schwindelnden Kopf gegen die braune
Holzwand der Treppe. Sie hörte, ohne es recht zu fassen, daß der Arzt zu einem Kranken gerufen wurde, eilig, sehr eilig,
gleich darauf rasche Schritte, seine Schritte, die das Haus verließen; dann war alles still. Da erhob auch sie sich, stolz
lächelnd und doch den Kopf gesenkt, und so ging sie die Treppe hinauf in das Wohnzimmer zu Tante Riekchen.
Die alte Dame stand mitten in der Stube, zitternd und blaß. „Was war denn unten wieder für ein unangenehmer
Auftritt? Ich hörte Minnas Stimme bis hier herauf.“
„Unangenehm?“ fragte Julia und schüttelte wie verwundert den Kopf.
Tante Riekchen seufzte erleichtert. Des Mädchens bleiches Antlitz sah ja so zufrieden aus, daß in der That nichts von Belang
geschehen sein konnte. Julia aber ging ab und zu und besorgte ihre kleinen Obliegenheiten wie im Traume. – –
Der feierliche Tag, an dem die Räthin ihre Kaffeegesellschaft geben wollte, war angebrochen. Ein ganz unglaublicher Aufruhr
hatte im Hause geherrscht, bis gegen vier Uhr endlich Ruhe eintrat. Der Doktor hatte gleich nach der Sprechstunde Reißaus genommen;
in seinen beiden Stuben befand sich ohnehin kaum noch ein Stuhl. Im Flur vermischte sich der Duft des feinen Kaffees mit dem des
Räucherpapiers, das Frau Rath zu festlichen Gelegenheiten wahrhaft verschwendete. Die alte große Laterne unter der Decke, die
eine moderne Petroleumlampe beherbergte, war angezündet; Luischen und das kleine Dienstmädchen von Fräulein Riekchen
prangten in frisch gebügelten steif gestärkten weißen Schürzen, und in den beiden Stuben der Räthin brannten Lampen und Lichter.
Frau Minna selbst ging noch einmal musternd aus einem in das andere Gemach, strich über die weißen Damasttücher, betrachtete
mit Stolz die silberne Zuckerdose und Rahmkanne auf dem Tische vor dem Sofa der guten Stube und freute sich über ihre Gummibäume,
Pflanzen, die sie zärtlich liebte und deren Blätter sie heute mit ein wenig Gänsefett abgerieben hatte. Sie glänzten auch wie
frisch lackiert; dieser Kunstgriff war ein Geheimniß, das sie sorgsam hütete, so oft sie auch gefragt wurde, wie sie es nur mache,
daß die Blätter gar so frisch und üppig aussähen.
Mamsell Unnütz, die von der Tante wieder in Gnaden angenommen war, erschien eben in zierlicher weißer Schürze, um
als Haustochter die Honneurs in der Vorderstube zu machen, wo die jungen Mädchen ihren Kaffee trinken sollten.
„Und daß Du die Tassen nicht so voll schenkst!“ hielt die Räthin für nöthig zu erinnern, „und daß Luischen einmal bei
der Bürgermeisterin und das andere Mal bei der Frau Direktorin zu präsentieren anfängt. Riekchen ist natürlich, eigensinnig
wie immer, oben sitzen geblieben?“
„Ja; sie meint, sie kenne doch all’ die Leute nicht, und sie fühlt sich auch nicht wohl; sie ist in so trüber Stimmung.“
„An Gründen hat’s ihr noch nie gefehlt,“ erklärte die Tante. „Ihr Goldsohn wird ja wohl noch am Leben sein, wenn er auch
nicht schreibt,“ murmelte sie ärgerlich. „Da klingelt’s übrigens – sind die Mädchen auf dem Posten?“
Mamsell Unnütz beeilte sich, den ersten Ankömmling zu empfangen, aber als sie auf den Flur trat, war es nicht ein
Gast, der eingetreten war, sondern der Briefbote, der Julia für die Tante droben ein Schreiben übergab. Sie betrachtete es
seufzend; es war wieder nicht vom Frieder, und die alte Dame wartete gar so schmerzlich auf Nachricht von ihm, der schon seit
Wochen schwieg. Sie barg den Brief in der Tasche, er kam noch früh genug vor die Augen der vergrämten Tante. Es war
die schon zum siebenten Mal gesandte Rechnung eines großen Wäschegeschäftes in Berlin, bei dem der Herr Lieutenant sich die
wunderbarste Ausstattung an Weißzeug bestellt hatte, die jemals ein junger eleganter Offizier besessen.
Ach, war das eine schwüle Atmosphäre da droben, in der das junge Mädchen jetzt athmen mußte! Was nur die Phantasie
eines einsamen, verbitterten Menschen ersinnen konnte, das ersann die alte Frau in ihrer Sorge um den einzigen Menschen,
an dem in dieser Welt ihr Herz noch hing. Bald sah sie den vergötterten Pflegesohn krank im Lazareth; bald, und das war
ihr die schrecklichste Vorstellung, sah sie ihn aus Verzweiflung leichtsinnig werden, ein ausschweifendes Leben führen, und dann
schlug sie die Hände vor das Gesicht und flehte Gott an, sie das nicht mehr erleben zu lassen. Zweimal hatte sie eingeschriebene
Briefe an ihn geschickt, gestern früh mit bezahlter Rückantwort telegraphiert, ob er krank oder gesund sei – aber Frieder schwieg.
Und Julia schiffte, so gut es ging, über dieses trübe Wasser, ihr Lebensschifflein, das kleine armselige Ding, mit bescheidenen
Rosen umkränzend und das Steuer einem goldenen herrlichen Landungsplatz zulenkend, und sie verlor den Muth nicht, obgleich
das Ziel noch immer nicht näherrücken wollte. Sie redete immer und immer wieder der alten Dame Trost zu und ertrug Vorwürfe
und Schelte mit Gelassenheit. Am liebsten hätte sie gesagt: „Um Frieders Zukunft laß Dir nicht bangen, er ist ja Therese Krautners
heimlicher Bräutigam!“ Aber es war ihr streng verboten, zu reden – wer weiß, welches Unheil sie damit angestiftet hätte.
Und so konnte sie nichts weiter thun, als auch ihrerseits an ihn schreiben und ihn inständig bitten, er möge doch endlich
Nachricht geben.
Sie wollte sich eben in das Zimmer zurückwenden, da klingelte es abermals, und im hellen pelzverbrämten Abendmantel,
das rosige Antlitz von einer weißen Kapuze umschlossen, trat mit dem Schlag vier Uhr – der für die Kaffeegesellschaft festgesetzten
Stunde – Thereschen ein.
{{PRZU}}<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=714}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1892)]]|Die Gartenlaube (1892)}}</noinclude>Julia begrüßte sie und führte sie in das Schlafzimmer der Räthin, wo die Damen ablegen sollten und dort entpuppte sich
der reizende Gast so elegant wie stets; heute in einem dunkelgrünen, mit schmalen Goldlitzen verzierten Tuchkleid.
Auf einmal kam es Julia in den Sinn, sie wolle Therese nach dem Bruder fragen, und sie flüsterte zaghaft. „Ach, sag’
Therese, wie geht es Frieder? Hast Du Nachricht von ihm?“
„Warum?“ war die kurze Gegenfrage. Und nach einer Weile setzte Therese hinzu, indem sie die Löckchen zurecht zupfte: „Ich weiß
es übrigens thatsächlich nicht.“ Dann nahm sie den kleinen goldgestickten „Pompadour“ und schickte sich an, den Raum zu verlassen.
Julia konnte ihr nicht folgen, es kamen andere Damen, immer mehr Damen, und als sie endlich die Zimmer betrat, in
denen das Gesumme eines Bienenschwarms herrschte, sah sie Therese im Kreise der jungen Mädchen wohlverschanzt auf dem Sofa und
fand keine Möglichkeit, ohne Zeugen mit ihr zu reden.
Die jungen Andersheimerinnen waren ungeheuer guter Dinge, während sie eifrig, als gelte es, das tägliche Brot zu verdienen,
an ihren Weihnachtsarbeiten stichelten. Bloß Therese hielt ihre Häkelnadel wie zum Spiele in der Hand, während sie aufmerksam
den Neuigkeiten lauschte, die von Mund zu Mund flogen. Den Augen, den bittenden fragenden Augen der Mamsell Unnütz,
wichen ihre Blicke aus; nur wenn Julia durch das Zimmer schritt, musterte sie nachdenklich die tannenschlanke biegsame Gestalt in
dem schmuckloden Kaschmirkleid, das noch von der Konfirmation her das kostbarste Stück in Julias Garderobe ausmachte.
„Hübsch ist sie aber doch,“ sagte Theresens Nachbarin, eine frische Brünette mit hellbraunen Augen, „ich hab’ irgendwo so ein
Gesicht gemalt gesehen, wenn ich nur wüßt’, ob in Frankfurt oder Berlin. Ein Mädchen, einen Henkelkrug auf dem Kopfe tragend,
und genau so stolze und doch weiche Züge wie die ihrigen. Die Augen sind doch herrlich!“
„Ich weiß nicht,“ erwiderte Therese, „mich läßt diese Art Schönheit kalt, wenn das überhaupt Schönheit ist. Sie ist nicht mein Genre.“
Die andere lächelte gutmüthig. „Möcht’ wissen,“ neckte sie, „ob der Doktor Roettger auch so über sie denkt wie Du, Thereschen;
wenn ich ''er'' wäre, ich hätt’ mich bis über die Ohren in sie verliebt.“
Therese Krautner zuckte die Achseln. „Leicht möglich!“
Die junge Dame machte ein schelmisches Gesicht. Sie war die einzige Braut in diesem Kreise und erfuhr von ihrem Verlobten
allerhand Neuigkeiten, konnte sich auch erlauben, so recht mit vollen Backen die Lobposaune zu blasen für den Doktor Roettger.
„Uebrigens habt Ihr sammt und sonders dem armen Menschen auf dem Kasinoball schrecklich die Cour gemacht,“ schloß sie eine längere
Rede; „und wer von Euch da ’mal die Auserwählte wird, die ist nicht zu beneiden, insofern meine ich, als sie aus der Eifersucht
nicht viel herauskommen wird.“
Thereschen sah die Sprecherin höchst geringschätzig an. „Ich wüßte nicht –“ begann sie.
„O, Du warst auch so, Du hast ihm auch mit der größten Lust einen Orden zugeschleppt!“
Therese wurde einer Antwort überhoben, draußen war die Glocke erklungen, und nun tönte die Stimme des Doktors bis
hier herein. „Ich bitte um die Lampe.“ Er war doch früher heimgekehrt. – Und dann wieder hörte man ganz deutlich die Worte:
„Bitten Sie Fräulein Julia einen Augenblick zu mir herüber.“
Mamsell Unnütz, die gerade bescheiden ihren Stuhl in den Kreis der jungen Mädchen geschoben hatte, erhob sich sofort und
schritt zur Thür; da war es ihr, als zwinge sie etwas, nach Therese hinüberzuschauen, und als sie, schon die Klinke in der
Hand, den Kopf wandte, sah sie ein blasses Gesicht mit fest zusammengepreßten Lippen und mit Augen, aus denen ein geradezu
feindseliges Leuchten zu ihr herüberflammte. Sie erwiderte mit einem verwunderten Blicke und ging dann. Was, ums Himmelswillen,
hatte diese Therese in letzter Zeit so verwandelt?
Als sie drüben eingetreten war, kam der Doktor hastig auf sie zu. „Sag’, Julia, habt Ihr Nachrichten von Frieder?“
„Nein!“ antwortete sie.
„Dann ist er selbst gekommen; ich kann mich täuschen, aber ich möchte wetten, daß er in der Bahnhofstraße an mir vorüberging.“
„O bewahre, Fritz, er kommt ja erst zu Weihnacht, und bis da sind es noch drei Wochen.“
„Ich kann mich ja auch irren, Kind, wollte es Dir aber doch auf alle Fälle mittheilen. Und wenn es nun doch so wäre,
Unnütz – hast Du eine Ahnung, was ihn hertreibt?“
Sie wurde purpurroth und schwieg.
„Besitzt Du sein Vertrauen?“ fragte er weiter.
„Ja, Fritz.“
„Nun, Kind, wenn Du einigen Einfluß auf ihn hast, dann sorge, daß die arme Frau dort oben nicht neuen Aufregungen
ausgesetzt wird; es wäre nicht nur vergeblich, da sie nicht mehr helfen ''kann'' – ihr körperlicher Zustand erträgt auch nicht mehr viel.“
Sie hatte den Kopf gesenkt. „Steht es so schlimm?“ fragte sie gepreßt.
Aber noch ehe er antworten konnte, erscholl vom Vorzimmer her die Stimme der Frau Räthin in jammernden Tönen, Rufe
der Theilnahme flogen dazwischen, die Thür wurde aufgerissen, und auf der Schwelle stand die Räthin, den einen Arm um die
Gestalt Therese Krautners geschlungen. Das junge Mädchen sah blaß und schmerzverzerrt aus; sie hatte sich aus unbegreiflicher
Ungeschicklichkeit den Häkelhaken in die Hand gestoßen.
Der Doktor war erschreckt hinzugetreten und führte die Verletzte zu einem Sessel. Die Räthin wimmerte, als ob ''sie'' die
Schmerzen ausstehen müsse, eine andere alte Dame rief etwas von Starrkrampf, und eine dritte schlug vor, den Vater zu holen, bis der
Arzt sie alle ersuchte, miteinander das Zimmer zu verlassen; Julia war schon hinausgeeilt, um ein Becken kaltes Wasser zu besorgen.
Als sie damit zurückkehrte, blieb sie einen Augenblick an der Thür stehen, und vor ihren Augen wirbelte es, wie wenn Nebel
ineinander quirlen. Der Haken war entfernt, aber Theresens Kopf lehnte wie bewußtlos an der Schulter ihres Helfers und zwei
große Thränen rannen über die erblaßten Wangen.
Er legte das blonde Haupt beim Eintritt Julias behutsam gegen die Polster zurück; er trocknete auch nicht die Thränen,
wie er es einst gutmüthig bei Mamsell Unnütz gethan; er ging im Zimmer umher mit einem unsäglich peinlichen Gesichtsausdruck,
wie ihn Menschen haben, die den Schmerz, den sie anderen verursachen müssen, selbst doppelt fühlen. Julia kannte ihn gar nicht
so, so empfindsam und wehleidig, so außer sich wegen einer „Bagatelle“, tvie er anderen gegenüber derartiges genannt hätte.
„Es that wohl sehr weh?“ fragte sie theilnehmend.
„Nun natürlich!“ erwiderte er, ihr das Becken abnehmend und das Wasser darin auf einem Tischchen mit Karbol mischend.
„Bitte, besorge etwas weiche Leinwand – Du weißt, draußen in dem Schranke rechts!“
Sie ging gehorsam, und als sie wiederkam, war die rosige Farbe in die Wangen Theresens zurückgekehrt, und die kleine
Hand, die Fritz selbst in das Wasser hielt, so zart, als sei sie aus Sevresporzellan, zitterte nicht mehr. Nachher beim
Verbinden hielt Julia diese Hand; zum ersten Male bekam sie einen Verweis: „Aber Unnütz, ich bitte Dich – nicht so grob!“
„Was that ich denn?“ fragte sie und sah zu ihm auf.
„Du hältst den Arm so fest, sieh doch die beiden hochrothen Flecken!“
„Ach, sei nicht böse!“ stammelte sie erschreckt.
„Julchen,“ bat Therese, „hole mir meine Sachen, ich möchte nach Hause!“
„Ich werde Sie hinüber geleiten,“ sagte der Doktor eifrig. Und er nahm nicht einmal den Ueberzieher, nur die Pelzmütze setzte
er auf. Trotzdem standen die beiden noch eine Weile plaudernd vor der Thür von Theresens Vaterhaus. Einmal lachte dabei das junge
Mädchen hell auf; so recht herzlich und silbern scholl es in den finsteren Garten hinein. Sie mußte sich wieder völlig wohl fühlen.
„Gute Nacht,“ sagte Therese beim Abschied, „ich hoffe, Sie sehen morgen als pflichtgetreuer Arzt nach Ihrer schwersten Patientin.“
„Ganz gewiß – gute Nacht, Fräulein Therese!“
Sie hielt ihm die Rechte hin. „Gute Nacht, Herr Doktor!“
In dem schwachen Schimmer der Laterne, die auf elegantem gußeisernen Kandelaber an der Freitreppe stand, sah ihr süßes
Kindergesicht so freundlich zu ihm empor, und ein so gewinnendes unschuldiges Lächeln umspielte ihren Mund, daß er,
dem jede übertriebene Galanterie fernlag, sich hinunter bog und ihre Hand ehrerbietig und andächtig küßte. Dann wandte er sich
rasch um und stieg die Treppe hinunter.
Therese öffnete haftig die Hausthür und huschte mit leisen Schritten über den Flur in ihr Zimmer. Dort riß sie mit der<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1892)''. Leipzig: Ernst Keil, 1892|Seite=715}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude>Gestalt, spricht doch so scharf ausgeprägte zähe Willenskraft und Kühnheit, gepaart mit feuriger Leidenschaftlichkeit, aus ihm, daß man des Mannes eben vernommenen harten Worten wohl vollen Glauben beimessen darf. Hat er dergleichen übrigens doch auch schon früher besiegelt, weshalb man ihn, wenn auch gegen seinen ausdrücklichen Willen, schon von mehreren Revieren, auf denen er mit Wilddieben auf Leben und Tod zusammengekommen, hatte versetzen müssen, um ihn sicherer Rache zu entziehen. Wurde es doch allgemein als sicher angenommen, daß er außer den von ihm in offener Gegenwehr und officiell bekannt gewordenen Getödteten auch noch manchen im Walde erschossen Aufgefundenen auf seinem Kerbholz habe; denn da er nach jedem von ihm erlegten Mitmenschen eine Messingzwecke in den Kolben seiner Pürschbüchse einschlug, so konnte man nach der zur Sternform zusammengestellten Anzahl solcher Stifte allerdings deutlich ersehen, daß die behördlich festgestellte Ziffer der von ihm in’s Jenseits Beförderten nicht die hinreichende war. Und gerade von solchen, die man im Revier als „von unbekannter Hand erschossen“ aufgefunden, erzählte er dann gewöhnlich mit Vorliebe den ganzen Verhalt der Sache mit den allerkleinsten Nebenumständen, nur die sonderbare Form dabei beobachtend, daß er sich stellte, als wenn er die abgespielte blutige Scene sich nur so in der Phantasie ausmale. Eine Ausnahme von letzterer Regel machte er nur bei folgender Geschichte: Wie er eines Tages sein Revier begangen und dabei am vielgewundenen Waldbache, der sich am Fuß schroffer Steinwände entlang und zwischen Getrümmer rauschend seine Bahn bricht, plötzlich hinter einem mächtigen moos- und farrenüberwucherten Felsblock weiter nichts als eine Hand mit einer Angelruthe erblickt hatte.
„Ohne mich lange zu besinnen,“ so erzählte er selbst oft mit sichtlicher Freude, „nahm ich das Doppelzeug an den Kopf und, unten anhaltend, machte ich den Finger krumm, daß lustig der helle Knall das enge Thal durchschallte. Darauf ein Schrei – und schwupp, die Hand war verschwunden. Deren Inhaber hatte ich so für seine noch übrige Lebenszeit gekennzeichnet, und ‘s hat mir viel Spaß gemacht, als ich ein paar Wochen später den längst Vermutheten mit steifen Knochen den simpeln Botenmann machen sah, während er sonst nur stehlend im Busch herumlungerte.“
Schon aus diesem Beispiele ersieht man zur Genüge, wessen Geistes Kind unser Waldtyrann eigentlich ist, und es erscheint daher wohl begreiflich, wie sehr er den gegnerischen Haß auf sich laden mußte.
Bei alledem war er noch immer glücklich durch alle Fahrniß gekommen, denn so oft auch schon nach ihm geschossen worden war, er schien – wie auch der allgemeine Köhlerglaube ging – gefeit, die für ihn bestimmten Kugeln fehlten bisher alle. Und so trat er denn auch heute, nachdem er seinen kargen Imbiß in der verrufenen Schenke, in welcher er furchtlos dann und wann verkehrte, um sich dabei über das dort ein- und ausgehende Gesindel Kenntniß zu verschaffen, bezahlt hatte, ohne Zagen seinen weiten und beschwerlichen Heimweg an, dabei einen seiner erbittertsten Feinde im Rücken wissend. Kühn und wohlgemuth schritt er seiner einsamen Waldklause zu und kam, trotz wilden Wetters, wenn auch mühsam und erst spät, doch wohlbehalten dort an. Ebenso ging auch noch der ganze übrige Winter ohne Unstern an dem vielgefährdeten Waidmann vorüber.
Brausend zogen die frühlingverheißenden Thaustürme wieder über die zerklüfteten Berge und dunkelen Wipfel seines Reviers dahin und schmolzen rasch den darin noch massenhaft aufgehäuften Schnee, daß überall rieselnde Wässer thaleinwärts dem felsengebetteten Bach zuströmten und diesen dadurch zur schäumenden, wilden Fluth anschwellten. Darauf folgten lenzeswonnige Tage mit zwar noch reifkalten Nächten, welche manches Restchen Schnee in tiefer Thalschlucht noch lange Zeit vor völliger Auflösung schützten. Das ist aber so die rechte Zeit und das geeignetste Wetter, wo im Herzen des mannhaften Auerhahns drängende Liebesgluth entbrennt. Da hört man den urigen Buhlen schon des Abends, nachdem er sich in den Wipfel einer alten Tanne oder Fichte „eingeschwungen“ und dort erst noch eine Weile lautlos verharrt hat, in eigenthümlichen, „würgenden“ Lauten andeutend seiner Sehnsucht Ausdruck geben, bis er am nächstfolgenden frühesten Morgen an selber Stelle unter tollen Geberden sein eigentliches, so wundersames Liebeslied anstimmt.
Im Revier unseres Jägermanns aber, wo aus dem Walde auch viele schroffe, kegelförmige Felsgebilde, gleichsam wie hohe Wartthürme, emporstreben, hat der liebesbrünstige Galan die Gewohnheit, außer den hochragenden Bäumen auch solche steinerne Zinnen zu seinem Balzplatze zu erwählen, von wo aus er dann am frühesten Morgen mit hängenden, raschelnden Schwingen und radschlagendem „Spiel“ in seltsamem Tanze, wozu er sein eigener Spielmann ist, die Herzen seiner tief unter ihm harrenden Schönen, zu denen er später in begehrlicher Minnelust herniedersteigt, im Voraus zu gewinnen sucht. Natürlich waren unserem waidgerechten Förster solche Orte genau bekannt; denn jeden Abend oder Morgen zur Balzzeit schritt der Rastlose hinaus, seine Hähne zu „verhören“, um hohe und höchste Herrschaften, kamen solche zur Auerhahnbalze auf sein Revier, mit Sicherheit darauf „anspringen“ zu lassen. Trat dieser Fall jedoch nicht ein, dann gönnte der Wackere sich alljährlich zum Ausgang der Balze wohl auch das unvergleichlich hohe Vergnügen, selber so einen recht alten liebegirrenden Burschen zu schießen.
In dieser Absicht schritt der Rüstige denn nun auch heute schon nach ein Uhr Nachts zum Pförtchen seines tannenumschlossenen Heimwesens hinaus, um noch vor Tagesgrauen auf einem der von ihm erwählten weitesten Stände seines Reviers, dicht an der böhmischen Grenze, einzutreffen. Tiefe Finsterniß deckte seinen Pfad, der hier durch geschlossenem Hochwald und auf weiten Gehauen sich hinschlängelnd, dort zwischen Felsschluchten oder über loses Geröll und an tiefen Abgründen hinführte. Aber mit festem Fuße und sicherem Auge, das selbst bei so nächtigem Himmel noch immer den Schimmer seiner schmalen Bahn zu unterscheiden vermochte, wanderte der unermüdliche Forstmann unbekümmert seinem fernen Ziele zu. Endlich hat er es erreicht, aber noch immer liegt Nacht über den Wäldern, nur ein kaum merkbar lichter Schein am gebirgsgesäumten östlichen Horizont läßt ahnen, wo der kommende Morgen aufdämmern wird. Dabei herrscht tiefste Ruhe, wahre Grabesstille, durch die ganze weite Natur.
Doch horch! Ein kaum hörbar knappender Ton läßt sich plötzlich vernehmen – es ist der königliche Vogel, der sein Morgenständchen damit beginnt. Und wie diesem zur Begleitung geht ein sanftes Flüstern durch die Luft, und die dunkeln Wipfel alle rauschen nach – ein leiser frischhauchiger Wind hat sich erhoben, der den anbrechenden Morgen verkündet. Da pocht selbst des vielerprobten Jägers Herz heftiger als gewöhnlich, und mit verstärkter Aufmerksamkeit lauscht er den nun schnell aufeinander folgenden sonderbaren Lauten des fortbalzenden Hahnes, bis dieser den sogenannten Abschlag ertönen läßt, der dem regungslos Zuhörenden endlich das erlösende Signal ist, die ersten drei Sprünge vorwärts thun zu dürfen, mit denen er auf nur handbreitem Wildsteig seinem ersehnten Ziele entgegen strebt. Darnach bleibt er aber wieder wie angewurzelt stehen, kein Auge dabei verwendend, ja kaum Athem holend, ehe der Hahn nicht von Neuem sein frischbegonnenes Lied zum bestimmten Abschluß gebracht, nach welchem Moment der von brennender Liebeslust Berauschte auf Augenblicke weder sieht noch hört. Da also wieder drei Sprünge vorwärts, dann abermals Halt, und so fort und fort, bis der pfadsichere Jäger endlich so weit an den Balzenden heran ist, daß es nur der nochmaligen Verzückung des Beschlichenen bedarf, um in diesem Augenblick das todbringende Blei nach ihm entsenden zu können.
In dieser Lage nun steht jetzt der mit gewissenhafter Vorsicht „angesprungene“ Förster vor dem überragenden Felskegel, auf welchem der caressirende schwarze Gesell noch immer seinen wunderlichen Rundtanz hält. Mit vorgestrecktem Halse, aufgesträubten Kehlfedern, zitternd hängenden Flügeln und weitgeschlagenem Rade trippelt er himmelnden Blicks auf engbegrenztem Raume umher, dazu schnalzende, prallende und wetzende Töne ausstoßend, bis er wiederum den eigenthümlichen Schlußlaut daran fügt. Rasch ist da vom harrenden Schützen das sichere Rohr in Anschlag gebracht, den tödtlichen Schuß zu entsenden.
Dröhnend und echorollend, weithin schallend erfolgt dieser nun, und der mächtige Vogel, zum Tode getroffen, stürzt, das Gestein und Geäst mit seinem Gefieder streifend, rauschend zur Tiefe. Aber kaum daß noch das darüber freudestrahlende Auge des Erlegers die Wirkung des Treffers verfolgen kann, bricht dieser plötzlich selbst lautlos zusammen, und von entgegengesetzter Seite des Felsens herüber tönt ein kurzer, dann knatternd das Thal weithin durchhallender Knall einer Büchse, deren Kugel den<noinclude>
{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=502}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Hvs50" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude><section begin=1 />eben noch so lebenswarm pulsirenden Jäger auf den kalten Stein todt hinbettet, während drüben das duftblaue Wölkchen vom verziehenden Pulverdampf noch langsam dahinschwebt.
Wer war der Unselige, der diese meuchelnde That vollbracht? So fragt gewiß jeder Theilnehmende, dessen Herz sich vielleicht auch nicht eben im Leben für den Gefallenen zu erwärmen vermochte. Lösen wir – nach eigener Aussage des später ermittelten Verbrechers – dieses Räthsel.
In gleicher Absicht wie der Geopferte und zur selben Stunde hatte sich der eingangserwähnte böhmische Wilderer und geschworene Feind unseres Försters aufgemacht, dem von ihm ebenfalls längst gekannten Balzorte zu nahen. Ebenso war er dann, nur von der andern Seite, an den Hahn angesprungen, als plötzlich die Kugel des Försters dem Unberechtigten sein schon sicher geglaubtes Ziel entrückte. Bis dahin hatten die beiden feindlichen Schützen natürlich keine Ahnung von einander gehabt, aber der gefallene scharfe Büchsenknall verrieth nur allzusicher dem Rachsüchtigen sein Opfer. Und kaum seinen Feind erspähend und ihn erkennend, hatte der freie Sohn des Waldes auch schon das Gewehr nach jenem gerichtet, und mit kaltem Herzen und durchdringendem Auge fest und sicher zielend, als gälte es nur gewinnbringender Beute, so gab der wilde Bursche erbarmungslos Feuer auf seinen ebenso rohen und herzlosen Gegner – und so lösten zwei Ebenbürtige ihr frevelnd gegebenes Wort ein.
{{line}}<section end=1 />
{{GLÜberschrift|1|130|Verlassen und Verloren.}}
{{Headline|100|.1|Historische Erzählung aus dem Spessart.}}
{{center|Von '''Levin Schücking.'''}}
{{center|(Fortsetzung.)}}
<section begin=2/>Benedicte schritt vorauf, die beiden Officiere folgten ihr auf dem Fußstege, nur von einem der zwei Husaren begleitet, die ihnen vorher vorausgeritten waren, der andere war auf einen Wink des Bubna genannten Officiers bei diesem an dem Steinkreuz zurückgeblieben.
Während die beiden Männer, welche sie führte, dicht nebeneinander auf dem schmalen Pfade ritten, sprachen sie lebhaft, aber so miteinander, daß Benedicte ihre Worte nicht verstand.
Als sie vor dem offenstehenden eisernen Gitterthor angelangt waren, das von dieser Seite durch eine niedrige Mauer in den Garten von Goschenwald führte – man hatte nur noch zwischen einigen mit hohem altem Buchsbaum eingefaßten Beeten bis zum Hause zu gehen – wandte sich Benedicte zurück:
„Wenn die Herren hier absteigen wollen,“ sagte sie, „so kann ich Sie unmittelbar in’s Haus führen. Die Pferde jedoch muß Ihr Begleiter hinab an dieser Mauer und an dem Gebäude entlang führen und an der Vorderseite durch die Thoreinfahrt in den Hof, er wird dort gleich die Stallung sehen …“
„Sehr wohl!“ antwortete der junge General und stieg rasch aus dem Sattel, um dem herankommenden Husaren die Zügel zuzuwerfen.
Er blieb einen Augenblick stehen, um seinem älteren und weniger behenden Cameraden, den er Sztarrai genannt hatte, Zeit zu lassen, auf den Boden zu gelangen; dann folgten die beiden Männer dem jungen Mädchen.
Benedicte führte sie durch eine Glasthür in’s Haus, dann durch einen niedrigen Gang, der in ein hohes Stiegenhaus leitete – aber bevor sie noch dieses letztere erreicht, warf sie rechts eine Thür auf und bat die Herren einzutreten.
Ein großer, durch drei auf den vorderen Hof hinausgehende Fenster erleuchteter hallenartiger Raum umfing sie. Rings an den Wänden lief ein hohes Täfelwerk von dunklem Eichenholz umher, über dem mancherlei groteske Jagdbeute des Spessartwaldes an der Wand befestigt war, seltsam ausgewachsenes Gehörn und Geweih – in der Mitte der den Fenstern gegenüberliegenden Wand prangte auch eine Trophäe; aber sie bestand nur aus harmlosen Waidtaschen, Hifthörnern und alterthümlichen Pulverhörnern – die Waffen, die dazwischen die leer gewordenen Stellen gefüllt, waren fortgenommen worden – hatten sie sich vor dem französischen Machtgebot unsichtbar gemacht, oder dienten sie eben bei dem blutigen Handgemenge drüben im nächsten Thal, Rache an dem französischen Machtgebot zu nehmen?
Der gestrenge Herr Schösser hätte es müssen wissen, aber seine Knechte wußten es besser!
Der gestrenge Herr saß eben oben in diesem Saal – auf der Bank neben dem riesigen Kachelofen, mit dem Rücken sich an die kalten Platten desselben lehnend, die Arme über der Brust verschränkt und von der Höhe seines langen Oberkörpers herab auf zwei Gruppen von Leuten blickend, die sich in dem Saale an zwei verschiedenen Tischen, welche unter den Fenstern des Raumes hinliefen, befanden.
An dem oberen Tische saßen zwei weibliche Wesen, Frau Marcelline und ihre Zofe. Frau Marcelline hatte ihren Hut auf einen Stuhl neben sich geworfen und drüber ihr Fichu und ihre langen, bis zum Ellenbogen reichenden Handschuhe; das Sacktuch und ein silbernes Riechbüchschen lagen neben ihr auf dem Tisch, während ihre beringte Hand einen kleinen Spiegel hielt, in dem sie sich beschaute, um den in Verwirrung gerathenen Scheitel wieder zu glätten. Hinter ihr stand die Zofe und steckte ihr mit Haarnadeln den losgegangenen Chignon wieder fest, denn der Chignon gehörte zur Tracht der Damen des achtzehnten Jahrhunderts, wie er es heute that. Von ihren Schläfen hingen lange Locken nieder, dunklen, fast blauschwarzen Haares, wie es ganz paßte zu dem schönen und zugleich pikanten Gesicht, den feingeschnittenen, ein wenig scharfen Zügen den schmalgeschlitzten Augen, die unter schwarzen beweglichen Brauen durch die langen Wimpern der Lider feurige, zuweilen ein wenig stechende Blicke schossen. Ihr Mund war roth, voll, geschnitten wie nach dem Muster vom Bogen Amors, nur die Winkel waren stark genug nach unten gezogen, um diesem reizenden Munde einen gewissen Ausdruck von Hochmuth oder Härte oder Verachtung zu geben, der Frau Marcellinens Gesicht nicht anziehender machte. Ihr Teint war ein wenig abgebleicht, unfrisch, fatiguirt vielleicht nur vom Staub des Weges, von den Mühen der Reise und nicht von den Jahren – sie konnte kaum sechsundzwanzig oder siebenundzwanzig Jahre zählen.
An dem zweiten Tisch weiter unten in dem Raum saß der Capitain Lesaillier mit seinem alten Grognard von Wachtmeister – sie hatten ihre Säbel in den alten Messingscheiden und die Czakos mit den grünen Federbüschen auf den Tisch geworfen, die rothen Revers ihrer grünen Uniformen aufgeknöpft und waren eifrig damit beschäftigt, den Erfrischungen zuzusprechen, welche die Beschließerin ihnen auftrug, wobei der Wachtmeister seinen Vorgesetzten durch einige Späße unterhielt, die er über die seltsame und, wie er es nannte, austrogothische Figur des am Ofen lehnenden Lieutenants außer Dienst und gestrengen Herrn Schössers machte.
„Welch’ ein Biedermann!“ hatte er eben lachend gerufen – „er sieht aus wie aus Pappendeckel geschnitten, um im Marionettentheater den grausamen Feldherrn Ahitophel vorzustellen!“
„Und Das hält sich für einen Soldaten!“ sagte der Capitain lächelnd.
„Sagen Sie mir, mein Capitain,“ fragte der Wachtmeister, „ist je eine ganze Armee solcher mörderischer Kerle in’s Feld gerückt?“
„Eine Armee? Wie wäre die zu Stande gekommen! Diese kleinen deutschen Tyrannen brachten kaum einige Regimenter zusammen – der Eine von ihnen lieferte dies, der Andere das; der Eine gab für die Compagnie einige arme Hungerleider her, der Zweite den Hauptmann und der Dritte die Trommel, den Tambour und die Kochtöpfe. Eine freie Reichsstadt musterte ein halbes Dutzend Reiter, eine Aebtissin besorgte den Cornet und ein dritter Souverän lieferte das Sattelwerk und Riemenzeug – geh’ und frag’ die rothe Vogelscheuche dort, und er wird Dir sagen, daß ihm zu seiner Ausrüstung ein armes Gräflein den<section end=2 /><noinclude>
{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=503}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude><section begin=1 />
„Ohne Zweifel!“
„Aber sie wird nicht zu Fuß neben Ihnen herlaufen können,
die arme Demoiselle …“
„Sie verdient es in der That nicht besser, als so transportirt zu werden!“ versetzte Frau Marcelline mit einem Zucken
der Mundwinkel voll der tiefsten Verachtung.
„Ein Pferd habe ich nicht für sie,“ fuhr der Capitain fort,
„ich habe ohnehin zwei Pferde für meine Gefangenen nöthig …
und wenn es hier keine zu requiriren giebt. …Lepelletier,“ rief
er diesem, der eben, während draußen ein Signal geblasen wurde,
wieder eintrat, „Sie haben draußen in den Ställen keine Pferde
vorgefunden?“
„Nein, mein Capitain, von Remonte nichts als einen großen
Ziegenbock, der dem Herrn Commandanten dort zu seinen Evolutionen
vor der Fronte zu dienen scheint.“
„Gnt denn, so mußt Du zwei Leute ihre Pferde für die
Gefangenen abgeben lassen, und die Demoiselle da hinter Dir auf
die Kruppe nehmen.“
„Mit dem äußersten Vergnügen,“ versetzte der Wachtmeister
mit einem gutmüthigen Kopfnicken, „Mademoiselle wird hoffentlich
einverstanden sein, sich an die Mutter der Schwadron anzuschließen
– fürchten Sie nichts, Mademoiselle, die vier Haimonskinder
haben unbequemer gesessen …“
„Aber sie kann doch nicht so, wie sie dasitzt, auf’s Pferd
steigen … und dann mit fort durch die kalte Nacht … das
könnte ja einen Stein erbarmen!“ rief jetzt Frau Afra empört
dazwischen.
„Geh’ Sie lieber und hole ihr einen Mantel!“ sagte der Schösser, während Benedicte das mit Thränen überströmte Gesicht erhob und mit einem dankbaren Blick zu Afra aufsah.
Frau Afra eilte davon, selbst in Thränen und Schluchzen
ausbrechend bei dem Jammerblick, der eine Secunde lang auf ihr
geruht hatte.
„Wir müssen Alles anwenden, diesen Aufbruch zu verzögern!“
flüsterte unterdeß Sztarrai seinem Schicksalsgenossen zu.
„Werden wir es können so lange, bis unsere Leute Zeit haben
heranzukommen?“ fragte der jüngere General im selben Tone.
„Wenn auch das nicht, so hindern wir durch irgend eine
Verzögerung vielleicht doch diese Franzosen, einen so weiten Vorsprung vor unsern Leuten zu gewinnen, daß sie uns nicht wieder
einholen können.“ …
„Was sollen wir beginnen? Ich sehe kein Mittel, sie hier
aufzuhalten!“
„Verdammt – sie führen schon draußen die Pferde aus den
Ställen!“
„Es läßt sich eben nichts machen!“
„Sie werden mir eingestehen, daß wir in eine verzweifelte
Lage gerathen sind – man wird mich in Wien vor ein Kriegsgericht stellen, weil ich zugegeben habe …“
„Man wird nichts dergleichen thun,“ fiel ernst der jüngere
Mann ein – „es fällt kein Schatten von Tadel oder Vorwurf
auf Sie, Sie haben nur gethan, was Ihnen befohlen wurde.“
„Ich hätte die kühne Verwegenheit, den Eifer zügeln müssen, der
Sie so nahe an die Rückzugslinie des Feindes … aber was ist das?“
„Das sind die Unsern!“ rief der General Teschen aus.
„Nicht doch, nicht doch – hören Sie nur!“
„Nein – Sie haben Recht, Sztarrai – dies Feuer wird
nicht aus unseren Musketen abgegeben!“
Diese Ausrufe wurden den gefangenen Officieren durch ein
plötzliches lebhaftes Kleingewehrfeuer entlockt, das von draußen
her sich vernehmen ließ.
{{PRZU}}<section end=1 />
{{center|(''Fortsetzung folgt''.)}}
{{line}}
<section begin=2 />{{GLÜberschrift||130|Ein Hamburger als König der Mainotten.}}
{{center|Von Ritter '''v. Zerboni di Sposetti.'''}}
Es ist gewiß eine sehr erfreuliche Erscheinung, daß an den
östlichen Gestaden des Mittelmeers, gerade an den in Barbarei
versunkenen ehemaligen griechischen Culturstätten der alten Welt,
jetzt der germanische Genius sich vorzugsweise thätig zeigt, das
verkommene Leben wieder anzufachen und einen der rohesten und
wildesten Stämme des heutigen Griechenlands in seine civilisatorischen Kreise hineinzuziehen.
Auf den Höhen des vom messenischen und lakonischen Golf
umspülten Taygetosgebirges in Morea liegt der District Maina,
dessen Bewohner in ganz Griechenland als Banditen, Räuber und
Mörder verrufen und gefürchtet sind. Diese Mainotten sind ein
Rest der echten altgriechischen Volksrace, und zwar ein Rest jenes
merkwürdigen Spartanervolkes, das sich schon im Alterthum in
seinem Sonderleben von den übrigen Hellenen abzweigte, bei allgemeinen, das ganze Land drohenden Gefahren aber stets in den
Vordergrund trat, durch seine bewunderungswürdige Aufopferungsfähigkeit sich immer glänzend hervorthat und meist den entscheidenden Schlag führte, – ein Volk, das schon zu jener Zeit ein bis
jetzt noch ungelöstes sociales Problem zu lösen versuchte und das
bis nun seiner Aufgabe instinctmäßig treu geblieben ist. Weder
die Herrschaft der Römer, noch die der Gothen, Slaven, Franken
und Türken hatten es vermocht, den ursprünglichen Instincten
dieser wilden Gebirgssöhne jene Energie zu benehmen, die dieses
Volk seit seinem Auftauchen in der Geschichte vor mehr als dritthalb Jahrtausenden charakterisirte. In ihren Bergen und Schluchten
verstanden sie es, ihre Unabhängigkeit zu wahren, und während
das übrige Hellas den Einflüssen der es beständig überfluthenden fremden Elemente erlag und darin zu einem Mischvolke
wurde, erhielten sie allein ihr althellenisches Blut rein von jeder
fremden Zuthat und blieben ebenso bei ihrer althergebrachten
Lebensweise, ihren ursprünglichen Sitten und Gebräuchen stehen,
ohne von der Außenwelt irgend Etwas anzunehmen. Die alten
Spartaner wiesen bekanntlich die in Hellas dazumal blühenden
Künste und Wissenschaften mit beharrlicher Entschiedenheit von sich,
sie fürchteten die damit verbundenen Gefahren der Verweichlichung.
Das Hauptaugenmerk ihres Staates war auf die höchstmögliche
Entfaltung physischer Kraft und des Heldenmuthes bei jedem Einzelnen gerichtet, und wir wissen, daß zur Erreichung dieses Zweckes
die Gesetze der Sittlichkeit, der Menschlichkeit, ja die Gesetze der
Natur eine gewisse Vergewaltigung erlitten. Das Eigenthum, die
Familie, selbst die Kindes- und Elternliebe, sie hatten bei diesem
sonderbaren Volke nur in Bezug auf den Staat einen Werth,
und diese Beziehung war in Sparta von der allgemeingültigen
sehr verschieden.
Bis auf unsere Zeiten sind sie in ihrer Eigenthümlichkeit verblieben und endlich in ihren unzugänglichen Bergen, in ihren von
der übrigen Welt gleichsam abgeschlossenen Marken alles höheren
Lebens und Verkehrs entbehrend, gänzlich verwildert und verroht.
Nur bei allgemeinen, das gesammte Vaterland betreffenden Gefahren
sind auch sie, den Traditionen ihrer Race getreu, immer
zur Hand. In den Befreiungskämpfen gegen Franken und Türken
standen sie alle wie ein Mann in den vordersten Reihen und
schlugen immer die blutigsten und entscheidenden Schlachten. War
dies aber einmal vorüber, dann schlossen sie sich wieder in ihre
Berge ab, und selbst ihre – die jetzige königlich griechische Regierung vermag es nicht, sie in das organische Staatsleben hineinzuziehen.
Die Mainotten sind ein unbändig wildes, kriegerisches Volk, bei dem das Gesetz der Blutrache noch seine volle Geltung hat, und das unter sich, wie ehemals die schottischen Clans, in beständigen blutigen Fehden lebt. Die niederen Anhöhen der Maina sind alle mit viereckigen fünfzig Fuß hohen Thürmen gekrönt, die statt der Fenster Schießscharten haben, aus massivem Mauerwerk bestehen und deren erstes Stockwerk sich in so beträchtlicher Höhe von dem Erdboden befindet, daß es nur auf einer langen Leiter, die jedesmal herabgelassen und heraufgezogen wird, zugänglich ist. Hier hausen die Familien wie in den Zeiten des Faustrechtes, stets des feindlichen Ueberfalls gewärtig, beständig auf Abwehr bedacht. Oft geschieht es, daß, wenn die Männer auf irgend eine Unternehmung ausgezogen sind, diese Burgen von dem lauernden Feinde überfallen werden, wo dann die darin zurückgebliebenen Frauen den Angriff auszuhalten und zurückzuschlagen haben, was ihnen<section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=506}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude>auch, bis die Hülfe aus der Nachbarschaft anlangt, nicht selten
gelingt. Bei Gelegenheit solcher Ueberfälle besteigt eine der
Frauen die hohe Warte und ruft mit nur ihnen eigenthümlichen
Lauten die ferne Hülfe auf. Es ist merkwürdig, daß dieser Hülferuf
bei der wunderbaren Reinheit der Luft über eine halbe Meile
weit vernommen wird, und jedesmal wird ihm auch sogleich Folge
geleistet. Die Angreifenden suchen denn auch die Zeit, bis diese
angelangt, bestens zu nützen und die Feste zu forciren, aber die
Frauen sind auf derlei Kämpfe eingeübt und ihre Musketen
verfehlen nur selten das Ziel. Die Energie, die sie bei solchen
Kämpfen entwickeln, macht auch großentheils die Anschläge des
Feindes zu Nichte.
Die Rivalität der verschiedenen untereinander sich befehdenden
Stämme gestattet diesem Gebirgsvolke nicht, sich einem
gemeinschaftlichen Oberhaupte unterzuordnen. Jeder Stamm folgt
seinem Aeltesten, und die Genossen eines Stammes betrachten in
der Regel jene eines anderen als Feinde, welche Sympathien und
Antipathien meist von ihren Ahnen überkommene Erbschaften sind,
und so ist denn von einem gemeinschaftlichen Zusammenwirken der
Stämme keine Rede. Nur wenn die Regierung von Athen
Steuern, Rekruten oder Frohnen zur Herstellung öffentlicher
Communicationswege von ihnen verlangt, erst da stehen sie Alle
wie ein Mann gegen die Verordnungen auf, und lange schon
wagt sich kein Regierungsbote in ihre Berge. Bei solcher
Lebensweise muß nothwendig unter ihnen die größte Armuth herrschen,
das heißt sie sind über die primäre Einfachheit noch nicht hinaus,
sie kennen die Bedürfnisse des Culturlebens nicht, es herrschen bei
ihnen noch die ursprünglich homerischen, oder besser, spartanischen
Zustände, Sitten und Gebräuche, und es scheint in dieser
Beziehung ein aus jener Zeit auf uns unverfälscht gekommenes
Cabinetsstück zu sein. Da das Land bei seiner Armuth und bei
der Lebensweise seiner Bewohner lange nicht im Stande ist, dieselben
zu ernähren, so finden zeitweise Auswanderungen statt, es
verdingen sich in den Hafenorten Viele zu verschiedenen Arbeiten,
Andere gehen wieder dem edlen Handwerk mit Muskete, Pistolen
und Yatagan bewaffnet über die Landesmarken nach. In diesem
kriegerischen Schmuck bestellen sie aber auch ihre Gärten und Felder,
denn hier ist man nie vor einem feindlichen Ueberfalle sicher. –
Mitten unter diesem wilden Volke im mainottischen Gebirge hat
unser deutscher Landsmann, der Bildhauer ''Siegel'' sich angesiedelt
und besitzt dort seine berühmten Marmorbrüche. Es gelang ihm,
einen weiten Gebirgsumkreis und eine der festen Familienburgen
in seinen Besitz zu bringen und, während er sich in dieser letzteren
nach Landessitte eingerichtet hat, im Gebirge an seinen Marmorbrüchen
großartige Werkstätten einzurichten und in denselben
Tausende von Eingeborenen zu beschäftigen.
Siegel war durch viele Jahre unter König Otto’s Regierung
Professor der Bildhauerei an der Akademie zu Athen gewesen, wo
er eine namhafte Schule errichtete, die jetzt von seinen Schülern
im Gange erhalten wird. Auf seinen Ausflügen durch Morea
kam er auch zu den Mainotten; er wollte sich persönlich
überzeugen, ob dieses Volk in Bezug auf seine Aehnlichkeit mit der
classischen Antike den hierüber allgemein in Umlauf gesetzten
Gerüchten auch in der That entspreche, was für ihn als Künstler
und noch dazu als Bildhauer von großem Interesse sein mußte.
Bei dieser Gelegenheit entdeckte er in den Gebirgen der Maina
sehr reichliche Lager der herrlichsten Marmorsorten, welche eine
große Ausbeute versprachen. Der Hebung dieser Naturschätze
stellten sich jedoch in den Eingeborenen selbst beinahe unüberwindliche
Hindernisse entgegen. Die jetzigen Griechen sind ohne Ausnahme
Alle geschworene Feinde jeder Neuerung; selbst die Allen
so unentbehrlichen Communicationswege können nur mit großem
Zwang hergestellt werden, und deren Bau schreitet nur äußerst
langsam vorwärts. Wie sollte nun ein Fremder, und noch dazu
ein aus Athen, aus den Regierungskreisen kommender Fremder,
bei diesem ohnehin so mißtrauischen Völkchen eine Neuerung –
eine Unternehmung in’s Leben rufen können? Hier konnte nichts
weder mit Gewalt, noch mit Geld, noch mit irgend welchen künstlichen
Mitteln erzielt werden, nur auf dem Wege eines gütlichen
Einverständnisses war etwas durchzusetzen. Um sich unter den
Mainotten niederlassen zu können, mußte man vor Allem erst selbst
Mainotte werden. Jeder Andere hätte die verschiedenen
Familienzwistigkeiten benützt, um sich mit Hülfe der einen Partei gegen die
andere behaupten zu können. Siegel wies ein solches Auskunftsmittel
als seiner unwürdig zurück. Nicht durch Intrigue, er wollte
auf soliden Basen mit diesem Gebirgsvolke verkehren, er glaubte
in dessen Eigenschaften Anhaltspunkte hiefür zu haben, von deren
geschickter Benutzung dann freilich Alles abhing, und er täuschte
sich nicht. Der griechische Volkscharakter im Allgemeinen hat einen
gesunden festen Kern. Der Grieche ist sehr keusch, sehr mäßig
und hängt mit exemplarischer Treue an Familien- und
Verwandtschaftsbanden. Der Mainotte überdies hält viel auf seine
rein hellenische Abstammung, und in der That, nirgends in ganz
Griechenland, die Sphakioten auf Kreta vielleicht ausgenommen,
hat sich der althellenische durch die Antike uns bekannte Typus in
Gesichtszügen und in dem wunderbar schönen Ebenmaß der
Körperformen, namentlich bei Frauen, welche von allen Reisenden als
„antike Göttinnen in knechtischer Hülle“ bezeichnet werden, – so
vollständig und so rein erhalten, wie bei diesem Gebirgsvolke.
Diese Harmonie der äußeren Formen muß sich ja nothwendig
auch im inneren Wesen auf irgend eine Weise reflectiren. Ist es
doch allgemein bekannt, daß selbst der griechische Bandit sich durch
einen gewissen Adel von allen anderen seines Gleichen wesentlich
unterscheidet. In ihrem gehobenen Selbstbewußtsein halten sich
eben die Mainotten auch von besserem, edlerem Stoffe als die
übrige Menschheit im Allgemeinen, und es ist dieser Stolz zum
großen Theile neben ihrer Liebe zur Freiheit und Unabhängigkeit,
der sie in Absonderung von der Welt auf ihren Bergen hält.
So erzählen sie zum Beispiel es gar gerne, daß aus ihrer Mitte
die Bonaparte und die Medicäer ihren Ursprung nahmen. Beide
Familien haben nämlich, wie dies seiner Zeit allgemein üblich
war, nachdem sie nach Italien ausgewandert, ihre griechischen
Familiennamen Kalomeros und Jatrakos in die Sprache ihres
neuen Vaterlandes übersetzt.
Ein solcher Kern und in solcher Hülle mußte den Menschenfreund
und namentlich den Künstler besonders interessiren; es
mußte in ihm der Gedanke Platz greifen, daß eine geschickte
Behandlung dieser Eigenschaften zur Entfaltung des der äußeren
Form entsprechenden inneren Wesens führen müsse, auf diese
Weise aber die Antike thatsächlich verlebendigt und verpersönlicht
in die Wirklichkeit der Gegenwart, in das warme, thätige Leben
wieder eingeführt werden könnte – was im Wege plastischer
Kunst selbst bezüglich der äußeren Form noch nicht recht gelingen
will. Es handelte sich darum, die thatsächlich lebendige Antike
in’s Leben einzuführen. Siegel hat sich dieser großen Aufgabe
unterfangen, er hat sich die Landessprache vollkommen eigen
gemacht, hat sich in die Sitten und Eigenthümlichkeiten der
Mainotten ganz hineingelebt, ist durch seinen persönlichen Verkehr mit
den Familien ihnen auf verschiedenartige Weise nützlich geworden,
ja, sie haben ihn mit der Zeit so lieb gewonnen, daß sie selbst
bei ihren gegenseitigen Befehdungen sich sein Schiedsrichteramt
gefallen lassen – ein Zutrauen, das in diesen Bergen ganz einzig
und ohne Beispiel dasteht, und das sich Siegel nur durch sein
kluges, humanes Eingehen auf die Verhältnisse der Familien
erworben hat.
Auf diese Art gelang es ihm, den Thatendrang der kampflustigen
Jugend in seine Werkstätte zu leiten, und die Verwerthung
desselben stellte sich dieser Jugend sowohl wie deren Angehörigen
so erfolgreich dar, daß man die Aufnahme dieser jungen Leute in
diese Anstalten als eine Gunst zu betrachten und nachzusuchen
begann. Aus diesen Brüchen, welche in reichlichen Lagern die
schönsten und kostbarsten Marmorsorten liefern, versorgt Professor
Siegel nicht nur ganz Griechenland, sondern auch alle bedeutenderen
Orte in der Levante, von der ostafrikanischen Küste bis
Constantinopel. Die gebrochenen Marmorblöcke werden an Ort
und Stelle vorerst für ihre künftige Bestimmung nur roh zurecht
gemacht, sodann an der für den weiteren Transport auf die Schiffe
geeigneten Stelle in’s Reine gemeißelt, polirt und in der Folge
auf eigens hierzu eingerichteten Maschinen auf die Schiffe geladen
und verführt. Diese in großartigem Maßstabe betriebenen Arbeiten
nehmen Tausende von Menschenhänden beständig in Anspruch.
Auf diese Weise aber fließt das baare Geld und mit diesem auch
der Wohlstand der Bevölkerung zu und gestaltet sich die Rivalität
der Stämme zu einer Rivalität in der Arbeit, in welcher Einer
dem Anderen es zuvorzuthun sucht, während sich gleichzeitig für
Alle ein gemeinschaftlicher Lebensmittelpunkt herausbildet.
Dieser wohlthätige Einfluß wird von Allen empfunden, so daß Siegel sich der Liebe und des Vertrauens, ja einer<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=507}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude><section begin=1 />Art Verehrung im ganzen Lande erfreut. Sein täglicher Verkehr mit allen Parteien bringt ihn unausgesetzt mit Freund und Feind zusammen, die Alle in ihm den Mittler, den Wohlthäter, den Rathgeber, mit einem Worte, jenen Genius erkennen, der ihrem Leben erst den wahren Gehalt und Werth zu geben verstand. Da Alle mehr oder weniger, mittelbar oder unmittelbar an diesen Arbeiten betheiligt sind, so ist auch nicht Einer im ganzen Lande, der ihn nicht segnete, der nicht persönlich in Beziehung zu ihm stände. Die Arbeiten werden selbstverständlich durch Contracte auf längere Zeit geregelt. Die in den Ateliers beschäftigte Jugend ist an diese auf Jahre hin gebunden, und da hier der den Griechen angeborene Schönheitssinn unter Siegel’s Leitung sich entwickelt, die jungen Leute unter ihren Händen Werke der Kunst entstehen sehen, sich für diese immer mehr interessiren, und von ihren Angehörigen, deren Wohlstand hierbei wächst, darin bestärkt und hierzu angehalten werden, so beginnt auch mit der geregelten, nützlichen, ruhig verfließenden Arbeit sich ein neuer Geist im Lande zu offenbaren, die Rohheit der Sitten sich zu mildern, und in der That haben die Raubzüge, die Alles vernichtenden Familienfehden merklich nachgelassen und überall wird bereits eine rege Betriebsamkeit, überall werden organisch sich regelnde Zustände wahrgenommen.
Siegel hat sich bei diesem Volke bereits so unentbehrlich gemacht, daß ihm die unbändigsten Häuptlinge ohne Widerrede Folge leisten, sein Wort ihnen als Gesetz gilt, und selten nur kommt er in die Lage, und das höchstens durch Arbeitsentziehung – dort die empfindlichste Strafe – seinem Worte Nachdruck geben zu müssen. Dem Könige Otto persönlich befreundet, hat Siegel mit seinen Mainotten für ihn noch die letzten Kämpfe gekämpft; seine Krieger würden ihm unbedingt in einem Kreuzzuge nach Athen gefolgt sein, wenn er dies von ihnen gefordert hätte, – auch schickt die Regierung, wenn sie bei diesem Volke etwas durchsetzen will, ihre Boten nicht direct an dasselbe, sondern an Siegel mit dem Ansuchen, das Volk hierfür geneigt zu machen, denn mit Gewalt kann sie bei demselben nichts ausrichten. Siegel, der seine Leute und die Verhältnisse ganz genau kennt, die in Athen nämlich, wie die seiner Mainotten, braucht nicht erst mit diesen letzteren darüber zu unterhandeln. Er fertigt die Regierungsboten aus eigener Machtvollkommenheit ab, indem er zusagt oder abweist oder irgend welche Modificationen verlangt, und was er entschieden, die Regierung von Athen sowohl wie das Volk von Maina ergeben sich anstandslos darein.
Ein solches Vertrauen setzen selbst die Regierungsmänner in Athen in ihn. Sie kennen ihn Alle persönlich und er verkehrt mit ihnen bei seinen zeitweisen Ausflügen in die Residenz. Er ist thatsächlich König von Maina, wiewohl ihn Niemand in dieses Amt förmlich eingesetzt, weder das Volk als solchen ausgerufen, noch die Regierung officiell anerkannt hat – er ist es durch die Macht seines Geistes und seiner Persönlichkeit geworden. Die Regierung von Athen wollte diese seine Stellung durch einen officiellen Titel gleichsam legalisiren und wäre es nur deshalb, um nicht mit einem Volke durch die Vermittlung eines Privatmannes erst verkehren zu müssen; aber Siegel schlug alle dergleichen Auszeichnungen mit dem sehr richtigen Tact aus, daß jeder amtliche Charakter ihm bei seinem Volke nur Nachtheil bringen, das Vertrauen zu ihm untergraben würde. Siegel ist aber nicht nur in der Maina, er ist im ganzen Königreich der Griechen und zwar von den meisten persönlich gekannt, und von Allen geachtet, geehrt und hochgehalten, selbst die Banditen, von denen Griechenland bekanntlich wimmelt, hegen eine Art ehrfurchtsvoller Scheu vor ihm, und nie ist ihm, so oft er ihnen auch auf seinen Streifereien begegnet, etwas Leides von ihnen widerfahren. Er hat aber auch eine eigene Art und Weise, die Leute zu behandeln, seine geistige Ueberlegenheit auch ohne allen äußern Apparat ihnen gegenüber geltend zu machen.
Siegel ist von Geburt ein Hamburger, ist hoch und schlank gewachsen und über die sechszig Jahre hinaus, aber rüstig, lebendig und energisch, wie man selbst unter jungen Leuten nur Wenige findet. Ich machte seine Bekanntschaft vor zwei Jahren in Constantinopel, wohin er auf mehreren Schiffen die Marmorsäulen und andere Sculpturarbeiten für den neuen großherrlichen Palast brachte. Diese Siegel’schen Marmorarbeiten hätten in den ersten europäischen Kunstwerkstätten nicht schöner gemacht werden können. „Sie sind,“ sagte er mir, „alle das Werk meiner mainottischen Schüler,“ und er betonte mit einer ihm so wohl stehenden Zufriedenheit, daß darunter sich auch nicht ein einziges Stück von einer andern Hand gearbeitet befinde. Wer Mörder und Banditen zu fleißigen Künstlern umzugestalten, wer statt des thierischen Rachedurstes in ihre Seele das ideale Schöne zu setzen vermochte, der kann gewiß mit wohlverdienter Genugthuung auf dies sein großes Werk herniederschauen, denn er hat hier als Großmarschall der Menschheit ihr wahre und unvergängliche Siege erfochten und er hat sie erfochten auf unblutigen Wegen, ohne daß ganze Hekatomben Menschenleben ihm zum Opfer gefallen wären, und auch ohne Armeen, deren Erhaltung der Menschheit so theuer zu stehen kommt. Er allein, ein einziger Mann, ohne Waffen, ohne Geleite – er hat ein ganzes Land erobert, er hat es freilich im Interesse seiner Kunst, also beziehungsweise in seinem eigenen Interesse erobert, aber das ist ja das große Verdienst, der große Vortheil unseres Culturlebens, daß dieses Interesse das Interesse einer ganzen Bevölkerung, ja gleichzeitig jenes der ganzen Menschheit ist. Deshalb findet Alles dabei seine Rechnung, und giebt es weder Revolutionen, Verrath noch blutige Conflicte in diesem Lande, wo statt aller dieser menschenfeindlichen Dämonen jetzt der Genius der Kunst den Scepter seiner milden Herrschaft schwingt. Siegel regiert ein sonst unbändiges Volk ohne allen Regierungsapparat, ohne Soldaten, ohne Polizei, ohne Steuern, ja ohne Verwaltungspersonal, und doch giebt es keinen Potentaten, dem man pünktlicher und williger gehorchte, als diesem anspruchslosen einzelnen Manne, der nicht einmal Muße hat nachzusehen, ob seine Anordnungen auch vollzogen werden. Aber er braucht dies gar nicht, er ist gewiß, daß dies ganz pünktlich geschieht.
Eine solche Herrschaft ist gewiß das Nonplusultra politischer Weisheit. Hier hat sie sich wie zufällig durch kluge Benutzung der Umstände zur Blüthe entfaltet, weil sich hier Alles auch praktisch zusammenfand. Keine der vielen kirchlichen Missionen, die viele Jahrhunderte lang das Land des Ostens bearbeiteten, kann sich ähnlicher Erfolge rühmen, und woher kommt dies? – Siegel ist nicht nur Künstler, nicht nur Kaufmaun, sondern er ist, und dies vorzugsweise, ''ein Mensch''. Er versteht es eben so gut mit den Menschen umzugehen, als er seine Kunst zu handhaben und zu verwerthen versteht. Er liebt die Menschen, er behandelt sie nicht als Handlanger, als Zahlen oder Werkzeuge, oder Mittel zur Erreichung von Zwecken, er liebt die Menschen um ihrer selbst willen, sie gelten ihm mehr als Orden, Aemter und Titel, mit einem Worte, ihm gilt das Wesen der Sache Alles und der äußere Schein gar nichts, und weil es ihm nur um das Wesen zu thun ist, hat sich ihm dieses auch erschlossen.
Wenn Siegel jetzt auch von dem Schauplatze seines Wirkens abberufen werden sollte, so hat er doch eine Macht gegründet, die nicht an seine Person gebunden ist und mit dieser lebt und fällt. Er hat in seinen Schülern sozusagen eine Dynastie gestiftet, in welcher sein Geist fortleben, fortwirken, die von ihm begonnene Organisation und Vermenschlichung vervollkommnen wird. –
{{Linie}}<section end=1 />
<section begin=2 />{{GLÜberschrift|1||Christliche Patriarchen und muhamedanische Studenten.}}
Der Papst in Rom behauptet den Stuhl des heiligen Petrus einzunehmen; den des heiligen Marcus nimmt der koptische Patriarch von Alexandria, der zu Kairo residirt, in Anspruch. Die Kopten, die christlichen Nachkommen der alten Aegypter, welche ihren Namen ihrer Zufluchtsstätte während der Christenverfolgungen unter den römischen Kaisern verdanken sollen, haben von den geistigen Eigenschaften des alten Pharaonenvolkes den Haß und die Verachtung gegen alle fremde Völker ererbt. Im paradiesischen Nilthale, durch die Wogen des Meeres und die Sandwellen der Sahara abgeschlossen und in sich befriedigt, sehen sie in den eingedrungenen Fremdlingen nur die Störer des heimischen Glücks. Sie gehören einer der ältesten Gestaltungen der christlichen Kirche<section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=508}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude>an. Aber die Religion der Bruder- und Nächstenliebe hindert sie nicht, ihre Brüder in Christo noch mehr zu hassen, als die in Muhamed, denen sie stammverwandt sind.
Der Patriarch dieser Kopten ist das Oberhaupt aller ägyptischen, äthiopischen und abyssinischen Christen. Die Mönche des am rothen Meere in tiefster Wüsteneinsamkeit gelegenen Klosters des heiligen Antonius wählen ihn aus ihrer Mitte. Seine Einkünfte sind sehr bedeutend, besonders durch den Besitz von Häusern, deren Zahl sich in neuerer Zeit außerordentlich vermehrt hat. Verkauft in Kairo ein Kopte sein Haus, so ersteht es größtentheils der Patriarch für die Kirche; aus der frommen Gemeinde wagt Niemand den geistlichen Oberhirten zu überbieten. So mehren sich Häuser auf Häuser fort und fort im Besitz der Kirche. Auch sie hat einen guten Magen und hat sich auch noch niemals übernommen.
Der norddeutsche Consul, Herr <tt>Dr.</tt> Nerenz, hatte im Auftrage unserer Regierung für heimische Gelehrte von dem Patriarchen einige alte Manuscripte zu erbitten; ich begleitete ihn mit Vergnügen bei dieser Mission. Wir trafen Seine Heiligkeit in dem bescheidenen Garten seines Hauses. Die Gestalt des hohen Herrn hatte ein wahrhaft patriarchalisches Ansehen; die Physiognomie seines Kopfes glich der eines Rhamses oder Thutmosis; seine Corpulenz jedoch erinnerte weniger an die hehren Pharaonengestalten, als an die seiner christlichen Kirchenfürsten-Brüder. Seine Kleidung bestand aus einem hellblauen Kaftan vom feinsten Tuch, unter dem er auf bloßem Körper stets wollene Kleider tragen muß. Der volle und runde Turban mit dem darüber geworfenen schwarzen Cashmirshawl vervollständigten das Bild einer altbiblischen Erscheinung.
Der Patriarch schritt voran, uns in seinen Empfangssaal zu führen. Ich hatte vor einigen Wochen die üppigen Prachtgemächer des Vatican und die fürstlichen Empfangszimmer römischer Cardinäle gesehen und erwartete bei dem Primas der orientalischen Kirche einen gleichen Luxus zu finden, wie bei den in behaglicher Ueppigkeit lebenden Kirchenfürsten des Abendlandes. Meine Erwartung rücksichtlich des koptischen Patriarchen ward getäuscht. Die Einfachheit ''dieses'' Patriarchensitzes würde selbst den gestrengen Martin Luther zufrieden gestellt haben, den der Luxus Roma’s, der Hauptstadt der Christenheit, so tief verletzte.
Die einzige majestätische Eigenschaft des Saales bestand in seiner Höhe. Die ursprünglich wohl weiß getünchte Wand hatte ihre Eigenschaft, zu blenden, längst verloren. In den großen Fenstern befanden sich bedenkliche Lücken durch zerbrochene Scheiben. Das Oeffnen der Fenster, um frische Luft zuzulassen, ward dadurch unnöthig. Alte in Holz geschnitzte Bänke, von gleicher Arbeit wie die zierlichen Muscharabien, d. h. Haremsfenster, standen an den Wänden, und spärlich bedeckten den einfachen steinernen Fußboden verschossene und arg beschädigte Teppiche. In einer Wandnische lagen große Folianten auf einander geworfen, über welche Spinnen emsig ihre Netze spannen. Das gelehrte Haupt des Patriarchen hatte gewiß nur selten nöthig, zu den literarischen Schätzen der Vergangenheit seine Zuflucht zu nehmen!
Es wurde uns Scherbet in hohen vergoldeten Deckel-Tassen gereicht, über die ein golddurchwirktes seidenes Tuch gebreitet war, später Kaffee und Schibuks. Wie vorauszusehen, war Seine Heiligkeit taub gegen das Gesuch des Consuls. Die angeblichen Manuscripte sollten nur in unserer Einbildung existiren. Die Schmeichelei, daß der Protestantismus seiner Kirche verwandt sei und gleichfalls den Papst nicht anerkenne, verfehlte auch die beabsichtigte Wirkung. – Da das Gerücht in Kairo ging, der Patriarch würde im nächsten Jahre nach Rom zum ökumenischen Concile gehen, so erlaubten wir uns hierüber eine Frage an ihn zu richten. Ein fast verächtliches Lächeln begleitete die Antwort: „Lassen wir,“ sagte der Patriarch, „den Papst in seinem Stolze sitzen. Er hat uns zwar aufgefordert, zu kommen; wie können wir aber einer Versammlung beiwohnen, in welcher sich derselbe anmaßen wird, als der gesammten Christenheit Oberhaupt den Vorsitz zu führen! ''Wir erkennen nur einen Herrn über uns, das ist der Gott, der im Himmel thront''!“
Während des Besuchs fixirte ich das interessante Gesicht des Patriarchen und zeichnete es gleich nach beendigter Audienz in frischer Erinnerung, so daß ich ein treues Bild von ihm mit mir nehmen konnte. –
In der Nähe von Alt-Kairo steht am Rande der Wüste ein verlassenes Gotteshaus, eine Moschee, die älteste Aegyptens. Hunderte von Säulen, deren Capitäle alle verschieden sind, – es sind altägyptische, dorische, ionische, korinthische, römische, christlich-byzantinische, arabische darunter – tragen die offenen Hallen, welche das ganze Tempelgebäude in einem länglichen Viereck umschließen. In der Mitte des freien Raums, dessen Bedachung das tiefblaue Himmelsgewölbe, steht ein zerfallenes Kiosk, daneben wiegt eine einsame Palme im reinen Aether ihr leicht bewegliches Kronenhaupt, das allabendlich die scheidende Sonne vergoldet. Friedlich tragen die aus den mannigfaltigsten Religionsepochen hervorgegangenen Kunstgebilde die Vorhalle des Tempels, – ein schönes Bild idealen religiösen Friedens! Mit ihm harmonirt freilich die Wirklichkeit des Orients äußerst wenig. Bildet doch selbst die heilige Grabeskirche Jerusalems mit ihren vielen, den verschiedenen Confessionen angehörigen Capellen ein Bild ewigen Parteihaders, bei dem schließlich der bewaffnete Moslem das entscheidende Wort spricht und die gestörte Ordnung wieder herstellt. Die religiösen Parteien Aegyptens haben allmählich den offenen Fanatismus mit der Glaubensinnigkeit eingebüßt, und das ist eine heilsame Wirkung unserer Zeit!
Anders war es zur Zeit des Kalifen El Hákim, der im Jahre 996 zur Herrschaft gelangte; er erließ eine Verordnung, nach der sämmtliche Christen, Männer und Frauen, honigfarbene Kleider und schwarze Turbane tragen mußten; an den schwarzen Turbanen erkennt man noch heute die Kopten; außerdem aber mußten die Christen in jenes Kalifen Zeit ein fünf Pfund schweres hölzernes Kreuz, und die Juden ein Stück Holz von gleichem Gewicht um den Hals tragen. Ihre Hausthüren mußten durch Teufelsbilder gekennzeichnet sein. Trotz alledem weist auch der Koran auf die Toleranz hin. Denn als Muhamed einst, bei einem Leichenzug zum stillen Gebet stehen bleibend, aufmerksam gemacht wurde, daß sein Gebet einem Juden gälte, erwiderte er: „Ich bete für eine Menschenseele!“
Gegenwärtig bestehen in Aegypten die Religionsformen neben einander etwa so, wie [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessing]] es im „Nathan“ geschildert hat. Für die Christen ist dort die Schilderung nicht gerade schmeichelhaft, aber sie paßt leider noch auf die ägyptischen Christen unserer Tage. Der Muhamedanismus hat als herrschende Religion nicht blos materiell das Uebergewicht über die anderen Religionsformen; auch in geistiger Hinsicht und in den imposanten Formen seines Cultus ist er ihnen überlegen. Diese Ansicht gewann ich zunächst bei einem Besuch, den wir dem Scheikh el Arussi Pascha, dem Rector der muhamedanischen Universität von Kairo, abstatteten. Der Ruf seiner Gelehrsamkeit, hatten wir ihm sagen lassen, wäre auch zu uns nach Preußen gelangt, und wir wünschten deshalb ihm unsere Huldigungen darbringen zu dürfen. Unsere Bitte um eine Audienz wurde genehmigt, und wir verfügten uns – es war in der Rhamadanzeit, wo die Nacht zum Tage gemacht wird – Abends eilf Uhr in die Gesellschaft der arabischen Gelehrten, Dichter und Theologen, welche in jener Fastenzeit sich um das Haupt der arabischen Gelehrsamkeit zu versammeln pflegen.
Der Hof, den wir passirten, war festlich geschmückt und in ein großes Zelt verwandelt, unter dessen roth, grün, blau und gelb gestreiftem Dache zu Ehren des Namens Gottes eine feierliche Andachtsübung oder religiöse Fantasia gehalten wurde. Dieselbe heißt <tt>zickr</tt>. Ein großer Kreis von Gläubigen hatte sich um den in der Mitte stehenden Vorsänger, den eine klangvolle Stimme und besonders feierliche Haltung auszeichneten, gesammelt. Die frommen Uebungen bestanden neben Absingen religiöser Liebeslieder in endlosem, nur durch kurze Pausen unterbrochenem Allahrufen, welches stundenlang fortdauerte und von der andächtigen Versammlung mit regelmäßigen Kopfbewegungen begleitet wurde. Bei unserer Ankunft mußten die Uebungen schon lange gewährt haben, denn die Stimmen waren erschöpft und klangen dumpf, wie Töne aus dem Grabe. Die Zeltbedachung und die fanatisch erregt aussehenden Gesichter der Gläubigen gewährten bei dem Helldunkel der Kerzenbeleuchtung einen höchst eigenartigen feierlichen Anblick. Der Divan, der zu der klösterlichen Zerfallenheit der Wohnung des koptischen Patriarchen stark contrastirte, war gleichfalls festlich geschmückt. Kostbare persische Teppiche bedeckten den Fußboden. Die nach dem Hofe geöffneten Fenster zeigten uns den Anblick der in ihrem monotonen Gesang unermüdlichen Beterschaar.
Der Pascha, ein feiner alter Herr, lud uns zu sich auf den<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=510}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude>Divan und suchte uns eine möglichst vortheilhafte Vorstellung von der arabischen Literatur und Wissenschaft zu geben. Seine eigene arabische Bibliothek, erzählte er, enthalte ein Buch, in dem sechsunddreißig Wissenschaften vorgetragen seien. – Auch machte er interessante Mittheilungen über die Liebeslieder, welche von der Beterschaar des Hofes vorgetragen wurden. Interessant war es mir, daß jene Lieder merkwürdige Uebereinstimmungen mit dem Hohen Liede Salomonis zeigten.
Während unserer Unterhaltung langten mehrere in reiche seidene Kaftane gekleidete Araber zum Besuch an, die nach Entledigung der Schuhe sich dem gelehrten Pascha mit dem Ausdruck großer Ehrerbietung näherten und ihm die Hand küßten. Die Feinheit und Grazie in den Bewegungen dieser Gelehrten war – verglichen mit denen ihrer abendländischen Collegen – sehr auffallend. Der gelehrte Pascha mit seinen Freunden erweckte in der äußeren Erscheinung mir das Bild des Hafis und seiner Genossen. Nachdem wir den üblichen Schibuk zum Kaffee geraucht hatten, erbaten wir nach der herrschenden Sitte die Erlaubniß, uns zurückziehen zu dürfen; aber der liebenswürdige alte Herr behauptete, nach seiner Religion ein Recht zu haben, während des Rhamadan solche Bitte abschlagen zu dürfen. Er hatte für uns Scherbet bestellt, welcher gleich darauf von schwarzen Sclaven auf vergoldeten Präsentirbrettern in schön geschliffenen, eigenthümlich geformten Gläsern gebracht wurde.
Die Erlaubniß zum Besuch der Universität und der mit ihr verbundenen Moschee el-Azhar zu erlangen, wandten wir uns an Scherif Pascha, den Minister des Auswärtigen. In Abwesenheit des Ministers selbst gelang es nur mit Mühe, seinen Cabinetssecretair aufzufinden. Eine lange Irrfahrt führte uns durch eine Reihe von Arbeitszimmern, deren Fenster vor Schmutz undurchsichtig oder zerbrochen waren, deren Fußboden so mit Staub und Häcksel, den der Wind durch die zerbrochenen Scheiben getrieben haben mochte, bedeckt waren, daß man in einem Eselstall zu sein glaubte. Auf den Divans trafen wir viele Beamte, den Rauchwolken ihrer langen Schibuks nachspähend, manche schlafend, andere auch schreibend. Hierbei diente die linke Hand als Schreibpult und Unterlage für die langen schmalen Papierstreifen, deren sich die Araber allgemein bedienen; auf dem Divan zur Seite stand das Tintenfaß.
Das Zimmer des Cabinetssecretairs war im Gegensatz zu den anderen Räumen elegant, wie der feinste Pariser Salon mit seinen Möbeln, Teppichen und den schweren seidenen Ueberzügen des Divans und der Stühle. Die erbetene Erlaubniß konnte uns indeß hier nicht ausgestellt werden, sondern wir wurden mit unserem Gesuch an den Polizei-Pascha verwiesen. Die Erklärung, vom Scherif Pascha zu kommen, verschaffte uns hier trotz der Einspruch thuenden Kawassen schnell Zutritt und mit stolzem Kopfnicken wurde unsere Bitte gewährt. Aber erst nach einer halben Stunde war das betreffende Schriftstück ausgefertigt und dem Janitscharen übergeben, der uns führen und gegen die unbequeme Neugier sicher stellen mußte. Niemals habe ich mich eines energischeren Schutzes erfreut; denn zahlreich waren die Genickpüffe und Prügel, mit denen die Unart gerächt und der Anstand rehabilitirt wurde.
Am Eingang zur Moschee wurden für uns ein paar alte, von Motten zerfressene Zeugschuhe herbeigeholt, um durch sie den heiligen Boden gegen die directe Berührung von dem Fuße der Ungläubigen zu schützen. Sie mochten lange nicht gebraucht sein, denn Europäern wird selten die Erlaubniß ertheilt, in diese geweihten Räume einzutreten. Durch ein schönes Portal gelangt man in die auf den Hof führende Vorhalle, auf deren beiden Seiten eine Anzahl Barbiere in fleißiger Arbeit begriffen sind. Hier werden die Köpfe eingeseift und purificirt, mit besonderen Zangen werden den Stutzern die zu weit in die oberen Theile des Gesichts hineingewachsenen Haare ausgezogen.
Durch ein zweites Portal blickt man in den immensen Hof, der von den mannigfaltigsten Gruppen belebt ist. Eine Menge junger aufmerksamer Studenten hat sich um einen docirenden alten Professor geschaart; ein anderer Docent steht gegen eine Säule gelehnt und demonstrirt mit lebhafter Gesticulation einer anderen Gruppe von Zuhörern; während diese eifrig dem Vortrage folgen und Notizen auf ihren Papieren machen, haben hie und da andere sich auf ihre Matten geworfen und schlafen den Schlaf des Gerechten. Für die Hungrigen sind Haufen Brodes aufgestapelt, für die Dürstenden ist durch ein steinernes, wie ein Sarkophag aussehendes, vielleicht dreißig Fuß langes Behältniß gesorgt, an dem sich eine lange Reihe messingener Tüllen befindet. Aus diesen muß mit dem Munde das Wasser herausgesogen werden. Große und Kleine, Alte und Junge schaaren sich hier, um aus den Tüllen wie aus Brüsten Erquickung zu trinken – Alle in gebückter Stellung – ein recht wunderliches Bild.
In der Mitte dieses belebten Hofes genießt man den Anblick einer durchaus fremdartigen Welt. In das tiefe Blau des über uns sich wölbenden Himmels streben abwechselnd mit schlanken Palmen zierlich vergoldete hohe Minarets und bunte Kuppeln empor, deren reiche Arabeskengebilde noch mit farbigen Steinen verziert sind. Ein weites Portal in Hufeisenform eröffnet einen Blick in die belebte Straße, ein anderes in die reich geschmückte Moschee, in der ein Wald von Säulen den mächtigen Kuppelbau trägt. Ein drittes Portal zeigt uns das erfrischende Wasserbassin, in dem die Waschungen vor dem Gebet vorgenommen werden. Lange Reihen offenstehender kleiner, niedriger Zimmer, welche Mönchszellen gleichen, zeigen uns die arbeitenden Gelehrten. Die Knieenden, Betenden, Schlafenden, endlich die beim Lernen lärmenden Knaben geben ein Bild, wie man es bei der Pracht der Architectur nicht reicher, mannigfaltiger und interessanter zu denken vermag. In Nebenräumen finden wir Kinderschulen; in einer derselben hatte der Lehrer, wie es schien, auch seine Frau bei sich, die vollständig mit dem Kopfe in Weiß gehüllt war, so daß nicht einmal die Augen sichtbar wurden. Sie lag vor der offenen Thür der Schulstube und gab ihrem Kinde die Brust – den einzigen nicht verdeckten Theil ihres Körpers. Ein schwarzes Kätzchen saß auf ihren Beinen.
In alten geschnitzten Kisten werden die zum Studium nöthigen Bücher aufbewahrt, welche, wie die in der Universität gehaltenen Vorlesungen, alle Weisheit und Wissenschaft des Orients umfassen. Die Grundlage aber alles Studirens bildet der Koran, nach dessen Satzungen gleichmäßig das religiöse wie bürgerliche Leben geordnet ist. –
Zur Erinnerung an den Todestag Mehemed-Ali’s war in der von ihm auf der Citadelle ganz aus Alabaster erbauten prächtigen Moschee eine nächtliche Feier veranstaltet. Die schöne Kuppel der Moschee und ihre schlanken Minarets waren erleuchtet und strahlten weithin durch die dunkle Nacht. Die labyrinthisch sich zur Citadelle hinaufwindenden Straßen waren belebt und beleuchtet von zahlreichen Fackelträgern, welche die zum Fest fahrenden Equipagen der Paschas geleiteten. Die schönen inneren Räume der Moschee strahlten in einer blendenden Illumination und gewährten einen zauberischen Anblick, der zugleich in hohem Maße die Wirkung des Feierlichen machte. Schaaren von Gläubigen lagerten in bunten Gruppen auf den prächtigen Teppichen, mit denen der Fußboden überdeckt war; die Teppiche zeigten die mannigfaltigsten Zeichnungen und die interessantesten Farbenzusammenstellungen. Kaffee- und Wasserverkäufer bewegten sich geschäftig durch die Massen, den erspähten Winken zu folgen. Vor einer großen capellenartigen Nische hatte sich ein dichter Halbkreis gebildet, in dem besonders fremdartige Costüme auffielen. Denn die bevorstehende Mekkapilgerfahrt hatte vom Süden und Westen, vom fernen Osten und Norden die Anhänger des Propheten in Kairo versammelt, unter denen als besonders eigenthümliche Erscheinungen die stolzen Gestalten der Kurden mit ihren hohen phrygischen Mützen hervortraten. Eine religiöse Uebung von Derwischen fesselte die Blicke der Andächtigen.
Die Derwische sind die Mönche des Muhamedanismus. Die meisten derselben unterscheiden sich jedoch von ihren christlichen Collegen dadurch, daß sie für die bürgerliche Gesellschaft nicht ganz verloren sind, da sie neben ihren religiösen Uebungen auch noch irgend ein Handwerk betreiben. Ein Kreistanz wurde hier von etwa zwanzig jungen, zum Theil mädchenhaft aussehenden Derwischen, welche hohe, weiße, zuckerhutartige Mützen trugen, unter Leitung ihrer Schechs aufgeführt. Köpfe und Körper bewegten sich dabei in regelmäßigen Verbeugungen und endloses Allahrufen accompagnirte die schnelle Bewegung des Reigens. In der Mitte führten einzelne Derwische auf beiden Füßen mit horizontal ausgestreckten Armen einen Drehtanz mit einer Dauer aus, daß man glauben mußte, sie würden vor Schwindel auf den Boden stürzen. Die langen Kleider erhielten durch die Schnelligkeit der Bewegung eine trichterartige Gestalt, die mit der Unbeweglichkeit des Kopfes und den ausgestreckten<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=511}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1869)]]|Die Gartenlaube (1869)}}</noinclude><section begin=1 />Armen vollkommen den Eindruck eines Automaten machte. Etwa zehn Minuten mochte dieser Kreiseltanz dauern, dann verneigten sich die Tanzenden mit gekreuzten Armen vor ihrem Schach, gingen, ohne ein Zeichen von Ermüdung oder Schwindel zu geben, ruhig im Kreise herum, um, in den größeren Reigen eintretend, anderen ihre Stelle zu überlassen. Nur selten ruhten die Acteure von ihrer religiösen Kraftproduction, um dann ihr monotones Drehen und Allahrufen mit ungeschwächter Kraft zur Ehre Gottes von Neuem zu beginnen.
Die mit so feierlichem Ernste aufgeführten Tänze dieser wunderlichen Asketen, die bunten belebten Gruppen der Andächtigen, deren Trachten in Farbenreichthum mit dem der ausgebreiteten Teppiche wetteiferten, der hohe erhabene Kuppelbau im feinsten Alabaster mit der magisch wirkenden Beleuchtung – welch’ ein wunderbares, märchenhaft wirkendes Bild des Ostens! In den Capellennischen zwitscherten und sangen unzählige dort nistende Vögel, die von dem hellen Kerzenschein aus der Ruhe der Nacht aufgescheucht waren; von draußen aber erklang durch das offene Portal zu Ehren des Kronprinzen eine rauschende Janitscharenmusik. Die wild aufwirbelnden, schmetternden Töne standen in vollstem Einklang mit den religiösen Tänzen der fanatischen Diener Allahs.
{{Right|'''W. Gentz.'''}}
{{linie}}<section end=1 />
{{LineCenterSize|110|20|'''Blätter und Blüthen.'''}}
<section begin=2 />
'''Norton der Erste, der Kaiser von den Vereinigten Staaten.''' Eine auffallende Erscheinung in den Straßen San Francisco’s ist der Kaiser Norton der Erste, eine Persönlichkeit, welche in sonderbarer Uniform gravitätisch dahergeschritten kommt und von Jedermann mit vorzüglicher Hochachtung betrachtet wird.
Herr Norton ist von Herkunft ein englischer Jude und einer der sogenannten „Pioniere“ (erste Ansiedler) Californiens. Im Jahre 1852 war er einer der wohlhabendsten Kaufleute von San Francisco, verlor aber bald darauf sein ganzes Vermögen in einem der verheerenden Brände, welche in früheren Jahren diese Stadt wiederholt einäscherten. In Folge dieses Unglücks zerrütteten sich die Verstandeskräfte des sonst gebildeten Mannes und es stellte sich bei ihm die fixe Idee fest, daß er der Kaiser der Vereinigten Staaten sei, der hier in San Francisco seine Residenz aufgeschlagen hätte. Er erklärte dieses öffentlich und verlangte bestimmt, man solle ihn seiner hohen Würde entsprechend behandeln. Vor Allem bestand er darauf, daß jedermann ihm tributpflichtig sei, sammelte Abgaben ein, aß und trank etc. wo und was er wollte, ohne je einen Cent dafür zu bezahlen.
Die San Franciscaner waren höchlichst erstaunt über den wunderbaren Gesellen, ohne jedoch ungehalten wegen seiner Forderungen zu werden; statt, wie in anderen Ländern und Städten geschehen wäre, Norton in ein Irrenhaus zu schicken, erkannte man in der in Geldangelegenheiten beispiellos liberalen Stadt San Francisco auf gutmüthige Weise seine kaiserlichen Ansprüche an, zahlte, was er verlangte, und behandelte ihn seiner hohen Würde entsprechend – und so geschieht es noch heute.
Norton behauptet mit dem ernstesten Gesicht von der Welt, mit den meisten fürstlichen Familien Europas verwandt zu sein. Die Königin Victoria nennt er seine liebe Cousine, den Kaiser von Oesterreich seinen Vetter. Mit den Bourbonen ist er besonders nahe verwandt und haßt den Kaiser Napoleon den Dritten als einen Eindringling im tiefsten Grunde seiner Seele. Auch will er nichts davon wissen, daß er ein Jude sei. „Wie kann ich, Norton der Erste, der Kaiser von den Vereinigten
Staaten,“ sagt er, „ein Jude sein, der ich mit der königlichen Familie der Bourbonen so nahe verwandt bin, die, wie doch Jedermann weiß, keine Juden sind?“
Der Kaiser Norton der Erste, der ein unverwüstlicher Spaziergänger ist, erscheint stets in Uniform, in blau-grünem Waffenrock, blauen Hosen, schweren Goldepaulettes und Generalshut mit Reiherfeder. Einen Schleppsäbel trägt er nur bei feierlichen Gelegenheiten, und zieht einen gewichtigen Knotenstock jenem gewöhnlich vor. Stets trägt er eine rothe Rose im Knopfloch. Sein Schuhzeug ist immer zerrissen und eines Kaisers durchaus unwerth. Der Grund dazu ist der, daß er stark an Hühneraugen leidet und sich die neuen Schuhe immer gleich zerschneidet, um bequemer darin gehen zu können.
Gelegentlich besucht er die Banquiers und Kaufmannsfirmen von San Francisco, um Abgaben einzutreiben. Er bittet oder bettelt keineswegs um Geld, sondern verlangt es auf sehr bestimmte Weise und droht mit Execution, falls man Miene macht ihn abzuweisen. Seine Forderungen beschränken sich in der Regel auf zwei und ein halb Dollars, doch treibt er mitunter bis zu zehn Dollars von einer Firma ein. Selten kommt es vor, daß Jemand ihm den Tribut verweigert. Für die so erlangten Summen stellt er Empfangsscheine aus, mit einem großen Siegel, auf welchem die Worte stehen: „<tt>Norton I., Emperor of the United States</tt>“. Für kleinere Summen als zwei und ein bald Dollars, die er von Bekannten und Freunden täglich eintreibt, stellte er keine Empfangsscheine aus. Das Geld, welches er einnimmt und wofür er absolut gar keinen Gebrauch hat, verschenkt er an Arme, da er als Kaiser seine hülfsbedürftigen Unterthanen nicht Noth leiden läßt.
Wünscht Seine Majestät zu speisen, so tritt er in das erste beste Restaurant oder er geht in einen Speisesaal von einem der großen Hôtels der Stadt, commandirt die Kellner mit lauter Stimme zu seiner Bedienung und bestellt sich nach der Karte eine gute Mahlzeit. In einem Restaurant nimmt er mitunter an einer Tafel Platz, an der eine Gesellschaft von Damen und Herren vom Lande speist, stellt sich denselben als Kaiser Norton der Erste vor und schnauzt die Kellner grimmig an, wenn sie nicht flink genug bei der Hand sind. Man kann sich das Erstaunen mancher Schönen vom Lande über die kaiserliche Bekanntschaft wohl vorstellen! Wenn er seine Mahlzeit beendigt hat und bei guter Laune ist, geht er zum Wirth und fragt ihn, ob er eine Quittung wünscht, der ihm höflich antworten wird: „<tt>never mind, Emperor!</tt>“ (ist nicht nöthig, Herr Kaiser.) In der Regel entfernt er sich aber, ohne ein Wort zu sagen, und es wird Niemandem einfallen, ihn aufzuhalten und um Geld zu fragen.
Auf ähnliche Weise holt er sich seinen Tribut von Cigarren aus irgend einem Cigarrenladen, versorgt sich in den Schnitt- und Ellenwaarengeschäften mit Leibwäsche, Taschentüchern, Strümpfen etc. besucht die Trinksalons, Theater und andere Vergnügungsorte in der Stadt und Umgegend, fährt in den Straßenwaggons etc. ohne je einen Cent dafür auszugeben. Sonntags besucht er die Kirchen in Gala, da er sehr religiös ist. Wird seine Uniform etwas schäbig, so läßt er in den Hauptzeitungen der Stadt anzeigen, daß er, der Kaiser Norten der Erste, eine neue Uniform haben will, die denn auch sofort durch Subscription angeschafft wird.
Früher pflegte Norton immer in Begleitung von zwei großen Hunden, mit Namen „Lazarus“ und „Bummer“, spazieren zu gehen, die er auch mit in die Restaurants nahm und dort mit den besten Bissen von der Speisetafel fütterte. Voriges Jahr starben sowohl Lazarus als Bummer, und er veranstaltete ihnen zu Ehren ein großartiges Leichenbegängniß, wobei Viele zu Fuß und in Kutschen folgten. Lazarus wurde später ausgestopft und ist jetzt in dem Speisehaus zu sehen, wo der Kaiser Norton der Erste sein freies zweites Frühstück einzunehmen pflegt.
San Francisco, im Juni 1869. ''Theodor Kirchhoff.''
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'''Ein Feind weniger.''' Es ist eine ziemlich allgemeine Annahme, daß das ''Leuchtgas'', wenn es aus seinen unterirdischen Leitungen entschlüpft und sich im benachbarten Erdreich verbreitet, den etwa da stehenden Bäumen verderblich sei. Man hat in diesem Sinne hie und da schon Maßregeln ergriffen, um die vermeintliche Gefahr abzuwenden, namentlich durch Anlegung von Mauerwerk, welches das Gas von den Baumwurzeln abhalten soll. Es liegt allerdings nahe genug, einen solchen Verdacht auf den bösen Steinkohlengeist zu werfen, der ja alles lebendigen Feind ist und dem Menschen selbst, sei es im plötzlichen Ueberfall oder in schleichender Tücke, an’s Leben geht. Indeß scheint es nun doch erwiesen, daß das Gas wenigstens dem Pflanzenleben nicht schädlich und an dem Eingeben der Bäume unschuldig ist. Herr Dr. Poselger in Berlin hat diese Erfahrung durch Versuche gemacht, die man wohl gründlich nennen kann, und über den Gegenstand eine Denkschrift veröffentlicht. Es wurden im Jahre 1866 in einen länglichen mit Erde gefüllten Kasten acht junge Bäumchen gepflanzt, Linden, Kastanien, Buchen, Eichen und im Sommer des folgenden Jahres, wo sie in bester Vegetation standen, dem Versuche mit Gas unterworfen. Durch die Länge des Kastens zog sich ein Blechrohr, das, soweit es innerhalb lag, mit feinen Löchern durchbohrt war. Wurde nun die eine Mündung mit einem Kork verstopft und in die andere Gas eingeleitet, so mußte dieses nothwendig seinen Ausgang durch die Erdschicht suchen und mit den Wurzeln der Gewächse in directe Berührung kommen.
In dieser Art wurde durch vierzig Juli- und Augusttage experimentirt, täglich speiste der Gummischlauch den Kasten drei Stunden lang mit Gas und die Gewächse befanden sich somit in einem so abnormen Zustande, wie er sich in gleicher Stärke und Dauer durch gelegentliche Gasentweichungen gar nicht bilden kann. Bei alledem zeigten sich die Bäumchen durch das Experiment nicht im geringsten geschädigt oder belästigt, sie fuhren fort, sich frisch und kräftig zu entwickeln, nicht nur durch die ganze Prüfungszeit, sondern auch später und den Sommer 1868 hindurch. Hiernach zu urtheilen, wären die Ursachen des Baumtodes durch die Gasbeleuchtung um keine neue vermehrt worden; sie sind aber für Bäume auf städtischen Promenaden etc. ohnehin häufiger als in der freien Natur. Es kommen dabei in Betracht: schlechter Boden, sei er dies schon gewesen oder dadurch geworden, daß der Baum die Nahrungsstoffe in seinem Bereich mit der Zeit völlig erschöpft hat. In diesem Betracht sind Ummauerungen zur Abhaltung von Gas geradezu schädlich, denn sie hindern den Baum mit seinen Wurzeln nach Nahrung weiter auszugreifen. Mangel an Bewässerung in Zeiten der Hitze ist in nicht wenigen Fällen, besonders wo festgetretene Wege oder Pflasterung den Regen nicht eindringen lassen, ein anderer Grund, daß die Bäume kümmern und zeitig im Jahre das Laub verlieren. Endlich leiden sie da, wo viele Menschen passiren, nur zu häufig durch Verunreinigung, welche die Bäume rinden- und wurzelfaul macht und sie mit der Zeit ebenso zum Absterben bringt, wie dies mit einem in gleicher Weise heimgesuchten Rasen sehr bald geschieht.
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'''[[Die Thränen einer Mutter zu trocknen!|Die Thränen der Mutter]]''' (Nr. 29 der Gartenlaube) sind zu unserer innigen Freude getrocknet worden; unsere Bitte ist durch die vollkommenste Beruhigung des geängsteten Mutterherzens erledigt.<section end=4 />
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'''Inhalt:''' Reichsgräfin Gisela. Von ''E. Marlitt''. (Schluß.) – Wild-, Wald- und Waidmannsbilder. Von ''Guido Hammer''. Nr. 30. Ein Verhängnißvoller Jagdmorgen. Mit Abbildung. – Verlassen und Verloren. Historische Erzählung aus dem Spessart. Von ''Levin Schücking'' (Fortsetzung.) – Ein Hamburger als König der Mainotten. Von Ritter ''v. Zerboni di Sposetti''. – Christliche Patriarchen und muhamedanische Studenten. Mit Abbildung. – Blätter und Blüthen: Norton der Erste. – Ein Feind weniger. – Die Thränen der Mutter.
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Verantwortlicher Redacteur ''Ernst Keil'' in Leipzig. – Verlag von ''Ernst Keil'' in Leipzig. – Druck von ''Alexander Wiede'' in Leipzig.<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1869)''. Leipzig: Ernst Keil, 1869|Seite=512}}</noinclude>
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Rosalie Braun-Artaria
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{{Personendaten
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}}
== Werke ==
* ''Von berühmten Zeitgenossen''. Lebenserinnerungen einer Siebzigerin. Mit 2 Bildern d. Verf. nach d. Orig. von Franz v. Lenbach u. Anselm Feuerbach. 11. Auflage. München: Beck, 1919 {{Düss|1-5802}}
'''In: Die Gartenlaube'''
* '''[[Ungleiche Seelen]]'''. [[Die Gartenlaube (1881)|1881]], Hefte 25–30
* ''Der Knabenhort in München''. [[Die Gartenlaube (1884)|1884]], Heft 2
* ''Der starke Christoph''. [[Die Gartenlaube (1884)|1884]], Heft 30
* ''Erinnerungen an den Dichter des „Ekkehard“''. [[Die Gartenlaube (1886)|1886]], Hefte 18–19
* ''Die bayerische Königstragödie. 1. An der Todesstätte König Ludwig’s II.'' [[Die Gartenlaube (1886)|1886]], Heft 26
* ''Das erste Jahr im neuen Haushalt. Eine Geschichte in Briefen''. [[Die Gartenlaube (1887)|1887]], Hefte 4, 8, 10, 15, 18, 19, 23, 27, 28, 34, 38, 42, 46, 49, 50, 52
* ''Aus dem Leben Ludwigs I. von Bayern''. [[Die Gartenlaube (1888)|1888]], Heft 24
* '''[[War Maria Stuart schön?]]''' [[Die Gartenlaube (1889)|1889]], Heft 14
* ''Eine neue Shakespeare-Bühne''. [[Die Gartenlaube (1889)|1889]], Heft 26
* '''[[Der Zeitgeist im Hausstande]]'''. ''Bilder aus dem Familienleben''. [[Die Gartenlaube (1892)|1892]], Hefte 1–7
* ''Das klassische Zeitalter der Geselligkeit''. [[Die Gartenlaube (1893)|1893]], Heft 38
* '''[[Etwas von der Mode]]'''. [[Die Gartenlaube (1893)|1893]], Heft 51, S. 866–867
* '''[[Eine Schatzkammer deutschen Humors]]'''. Gedenkblatt zum fünfzigjährigen Jubelfeste der „Fliegenden Blätter“. [[Die Gartenlaube (1894)|1894]], Heft 2, S. 21, 26–30
* '''[[Die Führerinnen der Frauenbewegung in Deutschland]]'''. [[Die Gartenlaube (1894)|1894]], Heft 15, S. 256–259
* '''[[Herzogin Hadwig, die Heldin des „Ekkehard“]]'''. [[Die Gartenlaube (1894)|1894]], Heft 22
* '''[[Echt]]'''. [[Die Gartenlaube (1895)|1895]], Hefte 8–15
* ''Das Ehe-Idyll Eugens von Beauharnais''. [[Die Gartenlaube (1896)|1896]], Heft 32
* ''Der Marienplatz in München zu Ende des 15. Jahrhunderts''. [[Die Gartenlaube (1897)|1897]], Heft 9
* ''Von der II. Münchener Kraft- und Arbeitsmaschinenausstellung''. [[Die Gartenlaube (1898)|1898]], Heft 20
* ''König Ludwig II und die Kunst''. [[Die Gartenlaube (1899)|1899]], Heft 11
* ''Die Pariser Gesellschaft vor hundert Jahren''. [[Die Gartenlaube (1899)|1899]], Heft 14
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Wilhelmine Heimburg
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/* Veröffentlichungen in Die Gartenlaube */
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text/x-wiki
{{Personendaten
|NACHNAME=Heimburg
|VORNAMEN=Wilhelmine
|ALTERNATIVNAMEN=Emilie Wilhelmine Bertha Behrens (wirklicher Name)
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|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Schriftstellerin
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|GEBURTSDATUM=7. September 1848
|GEBURTSORT=Thale
|STERBEDATUM=9. September 1912
|STERBEORT=Niederlößnitz
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|WIKIPEDIA=Wilhelmine Heimburg
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|COMMONS=Category:Wilhelmine Heimburg
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== Werke ==
=== Bücher ===
* ''Melanie'', 1875
* ''Lumpenmüllers Lieschen''. Roman. Ernst Keil, Leipzig 1879 {{IA|lumpenmlersliesc00heim}}, [http://digital.nls.uk/80448595 National Library of Scotland]
* ''Ein armes Mädchen''. Roman. Ernst Keils Nachfolger, Leipzig [1880] {{HT|nnc1.cu50339443|US}}
* ''Ihr einziger Bruder''. Novelle. Morvitz u. Co., Philadelphia [188?] {{HT|mdp.39015033353510|US}}
* ''„Waldblumen“''. Acht Novellen. A. M. Gebhardt, Leipzig [1890] {{HT|wu.89006084321|US}}
** ''Sommerfäden. – Melanie. – Und Friede auf Erden. – Hermann und Dorothea. – Ein treues Frauenherz. – Johannes. – Unterm Schlosse. – Ihr Heinrich.''
* ''Erzählungen''. Mit Illustrationen von R. Reinecke, W. Claudius und Fritz Bergen. Ernst Keils Nachfolger, Leipzig 1894 {{HT|wu.89097603104|US}}
** ''Sabinens Freier. – Franziska von Schlehen. – Das Raupenhäuschen. – Der silberne Hirschfänger. – Großmutters Whistkränzchen. – Marianne Sievening.''
* ''Aus dem Leben meiner alten Freundin''. Roman. 1894/1896 [[:commons:Image:Heimburg_Aus_dem_Leben_meiner_alten_Freundin.djvu|Commons]], E-Text [https://www.projekt-gutenberg.org/heimburg/altfreun/altfreun.html Gutenberg-DE]
* ''Sette Oldenroths Liebe''. Roman. Ernst Keils Nachfolger, Leipzig [1902] {{HT|nyp.33433081929352|US}}
* ''Dazumal''. Vier Novellen. Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Berlin, Leipzig. 8. Auflage {{HT|wu.89006307995|US}}
** ''Unverstanden. – Ursula. – Im Banne der Musen. – Das Fräulein Pate.''
=== Gesamtausgaben ===
* ''W. Heimburg’s gesammelte Romane und Novellen''. Ernst Keil’s Nachfolger, Leipzig
** 1. Serie (1894/1896)
*** 1. Band: ''Aus dem Leben meiner alten Freundin''. Mit Illustrationen von M. Claudius. {{HT|njp.32101068777877|US}}, {{GBS|to4uAAAAYAAJ|PA2}}
*** 2. Band: ''Lumpenmüllers Lieschen''. Roman. Mit Illustrationen von R. Wehle. {{HT|wu.89085199255|US}}
*** 3. Band: ''Kloster Wendhusen. – Ursula.'' Mit Illustrationen von A. Zick. {{HT|wu.89085199198|US}}
*** 4. Band: ''Ein Armes Mädchen. –Das Fräulein Pate.'' Mit Illustrationen von A. Mandlick. {{HT|wu.89085199131|US}}
*** 5. Band: ''Trudchens Heirat. – Im Banne der Musen.'' Mit Illustrationen von E. Ravel. {{HT|wu.89085199172|US}}, {{HT|njp.32101068777828|US}}
*** 6. Band: ''Die Andere. – Unverstanden.'' Mit Illustrationen von W. Claudius. {{HT|wu.89085199230|US}}
*** 7. Band: ''Herzenskrisen''. Mit Illustrationen von Carl Zopf. {{HT|wu.89085199297|US}}
*** 8. Band: ''Lore von Tollen''. Roman. Mit Illustrationen von W. Flashar und H. Albrecht. {{HT|wu.89085199362|US}}
*** 9. Band: ''Eine unbedeutende Frau''. Roman. Mit Illustrationen von R. Gutschmidt. {{HT|wu.89085199420|US}} {{IA|bub_gb_hZEuAAAAYAAJ}}
*** 10. Band: ''Unter der Linde''. Zwölf Novellen. Mit Illustrationen von A. Mandlick, A. Zick, C. Koch, R. Wehle, C. Zopf, W. Claudius und E. Büchler. {{HT|wu.89085199487|US}}
**** ''Am Abgrund. – Unsere Hausglocke. – Unser Männe. – Jascha. – In der Webergasse. – Großmütterchen. – Nachbars Paul. – Aus meinen vier Pfählen: I. Dorotheens Bild. II, Onkel Leos Verlobungsring. III. Flickdorchen. IV. Großvaters Stammbuch. – Auf schwankem Boden.''
** [2. Serie:] ''W. Heimburg’s illustrierte Romane und Novellen''. Neue Folge.
*** 1. Band: ''Mamsell Unnütz''.
*** 2. Band: ''Um fremde Schuld''. Roman. Mit Illustrationen von H. G. Jentsch. {{HT|wu.89006307953|US}}
*** 3. Band: ''Erzählungen''.
*** 4. Band: ''Haus Beetzen''. Roman. Mit Illustrationen von Peter Schnorr. 1895 {{HT|wu.89097603096|US}}, {{HT|umn.31951d00890435i|US}}
*** 5. Band: ''Trotzige Herzen''. Roman. Mit Illustrationen von W. Claudius. 1895 {{HT|wu.89097603088|US}}
** 3. Serie (1904/1906)
*** ''Antons Erben''.
*** ''Im Wasserwinkel''.
*** ''Sette Oldenroths Liebe''.
*** ''Doktor Dannz und seine Frau''.
*** ''Alte Liebe und anderes''.
* ''W. Heimburg’s gesammelte Romane und Novellen''. Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Berlin, Leipzig, 2. Auflage [1890 f.]
** 2. Band: ''Lumpenmüllers Lieschen''. {{HT|njp.32101068777836|US}}
** 3. Band: ''Kloster Wendhusen. – Ursula.'' {{HT|njp.32101068777844|US}}
** 4. Band: ''Ein armes Mädchen. – Das Fräulein Pate''. {{HT|uc1.$b309870|US}}
** 6. Band: ''Die Andere. – Unverstanden''. [1900] {{HT|njp.32101068777893|US}}
** 7. Band: ''Herzenskrisen''. Roman. {{HT|wu.89101230837|US}}, {{HT|njp.32101068777869|US}}
** 8. Band: ''Lore von Tollen''. Roman. {{HT|njp.32101068777851|US}}, 25. Auflage {{HT|wu.89006307979|US}}
** 9. Band: ''Ein unbedeutende Frau''. Roman. {{HT|wu.89011094562|US}}, {{HT|njp.32101068777802|US}}
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=== Veröffentlichungen in ''Die Gartenlaube'' ===
* '''[[Lumpenmüllers Lieschen]]'''. [[Die Gartenlaube (1878)|1878]], Hefte 40–52
* '''[[Unverstanden]]'''. [[Die Gartenlaube (1880)|1880]], Hefte 37–39
* '''[[Im Banne der Musen]]'''. [[Die Gartenlaube (1882)|1882]], Hefte 49–52
* '''[[Herzenskrisen]]'''. [[Die Gartenlaube (1887)|1887]], Hefte 1–17
* '''[[Weihnacht (Behrens)|Weihnacht]]'''. [[Die Gartenlaube (1887)|1887]], Heft 50
* '''[[Das Eulenhaus]]'''. Hinterlassener Roman von [[E. Marlitt]]. Vollendet von Wilhelmine Heimburg. [[Die Gartenlaube (1888)|1888]], Hefte 1–25
* '''[[Lore von Tollen]].''' [[Die Gartenlaube (1889)|1889]], Nummern 1–19
* ''Auf schwankem Boden.'' [[Die Gartenlaube (1890)|1890]], Halbhefte 23–24
* '''[[Eine unbedeutende Frau]].''' [[Die Gartenlaube (1891)|1891]], Nummern 1–21
* '''[[Mamsell Unnütz]].''' [[Die Gartenlaube (1892)|1892]], Halbhefte 20–28
* ''Um fremde Schuld.'' [[Die Gartenlaube (1894)|1894]], Nummern 36–53
* '''[[Haus Beetzen]]'''. [[Die Gartenlaube (1895)|1895]], Nummern 14–29
* '''[[Trotzige Herzen]]'''. [[Die Gartenlaube (1897)|1897]], Nummern 1–20
* '''[[Antons Erben]]'''. [[Die Gartenlaube (1898)|1898]], Halbhefte 1–14
== Sekundärliteratur ==
* M. von Locella: '''[[Ein Brief über W. Heimburg]]'''. In: [[Die Gartenlaube (1897)]], Heft 10
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<noinclude><pagequality level="1" user="Mhandschug" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1885)]]|Die Gartenlaube (1885)}}</noinclude>Strömender Regen, welcher am andern Morgen keine Aussicht ermöglichte, führte uns in die Kirche, in welcher der Pater einer Anzahl Wallfahrer darlegte, daß nur Der die wahre Vergebung der Sünden hier erlange, welcher den festen Entschluß mitbrächte, dieselben zu meiden.
Nach mehreren Jahren wiederholte ich von Kissingen aus meinen Besuch. Bis zu dem Dörfchen Sandberg fährt uns ein Wagen, von hier aus bringt uns ein kurzer Marsch durch den Wald nach der Kuppe. Die Aussicht nach Kissingen, den Ruinen der alten Salzburg, in welcher Karl der Große Hof hielt, ist ebenso schön als gegen Norden, nach der Einöde der Rhön. Im Kloster bewirthete uns wieder, aber stiller als sonst, der bekannte Laien bruder, doch erst beim Weggange erschien der Pater Vikar. Es war ein eigenartiges, unseren Zeiten so fremdes Bild, als er uns beim Abschied unter der von hohen Bäumen beschatteten Klosterpforte den letzten Gruß zuwinkte.
„Wir haben die Sachsen so gern," erzählte er, aber dieses Jahr war einer hier, das war ein böser Mann, der gab uns Allen Spiznamen." llebel angebrachte Ausnutzung der Gast freundschaft, denn als Gast muß man sich hier betrachten, eine freiwillige Spende entschädigt die Wirthe.
Doch wir müssen eilen, um durch das als Sommerfrische sich hebende Gersfeld unser Endziel Kleinsassen zu erreichen. Es ist finster geworden, als wir zum Wirthshaus gelangen: bei dem Deffnen der Thür bietet sich ein Defregger-Bild unsern Augen dar. Im hohen Lehnstuhle sizt der weißhaarige Wirth an dem alt modischen Ofen, im Vordergrunde betrachtet seine jugendliche Tochter und jeßige Wirthin, die Wittwe eines bekannten Malers, mit Rennerblicken eine eben gefertigte Skizze, welche ihr ein statt licher Mann hinreicht, dessen Künstlerkopf allein, ohne daß wir Sammetrock und Stulpenstiefel zu betrachten brauchen, den Maler verräth. Wir befinden uns in einem Künstlerheim, wie es nur
noch wenige in unserem prosaischen Zeitalter giebt, das einfache Wirthshaus zeigt an Thüren und Wänden bis zum kleinen Leiter wagen herab den Humor und Ernst seiner Sommerbewohner.
An die Miljeburg, den größten Felsen der Rhön, lehnt sich unser Dörfchen, prächtige, mit Tannen durchsetzte Buchenwälder um säumen es von allen Seiten, eine Sommerfrische, wie es nur wenige Orte giebt, zumal ein zweites Gasthaus hinreichenden Platz sichert.
Aehnlich dem Kreuzberge umfaßt die Aussicht der Milseburg, welche an Stelle der verschwundenen Schloßruine jezt eine Kreuzigung mit Kapelle trägt, auch ein Stück ebenes Bild: in der Ferne liegt Fulda mit seinem Dome, von wo aus Kleinsassen am schnellsten zu erreichen ist, in der Nähe leuchtet auf einem waldigen Hügel das große Schloß Bieberstein, der beliebte frühere Sommer aufenthalt der Fuldaer Bischöfe. Den Blick gegen Südosten zeigt das unterste Bild unseres Rhöntableaus. Eine echte, wilde Rhön Landschaft mit einem Lichteffekt, wie ihn der Maler selten in anderen Gegenden findet. Ein kleiner Teich im Vordergrunde soll den Mitseburger Rittern als Schwimmbassin gedient haben, daher Bubenbad und Bubenbader Stein, der schroffe Fels dahinter. Die kleine Wiese daneben leitet ihren Namen Danzwiese von den fröhlichen Tänzen der Ritter her; im Hintergrunde beschließt der langgestreckte Rücken der Wasserkuppe das Bild.
Am Abend versammeln sich Meister und Jünger unter dem Vorsiße der angenehmen Wirthin zu dem gemeinschaftlichen Mahle, neue Ankömmlinge erweitern den Kreis, eine fräftige Gestalt tritt ein, nach Jahren sofort wieder erkannt, es ist Kanold, dessen prächtiges Bild „Antigone" die „Gartenlaube" vor Kurzem (Nr. 28) wiedergab.
Ich habe unseren Lesern eine kleine Idylle verrathen, möchten mir die künstlerischen Insassen deßhalb nicht grollen, jeder Be sucher muß fest versprechen, den poetischen Zauber ihres Heims zu bewahren.
Neunzig Jahre gemeinnütziger Thätigkeit.
Die Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde in Kiel.
Von Y. Chr. Hansen.
Zin volkswirthschaftlicher Schriftsteller hat vor etwa 20 Jahren die damaligen Herzogthümer Schleswig-Holstein ein wahres Kalifornien für Studien auf dem Gebiete praktischer Socialwirth schaft, des Staats- und Privatrechts genannt. Dieses Wort gilt bis zum heutigen Tage. Wir brauchen nur ein paar Thatsachen hervorzuheben, um dafür den Nachweis zu liefern. Schleswig Holstein besigt zweifellos die buntesten Güter- und Erbrechts verhältnisse in Staat und Reich. Die Zusammenschung seiner Bevölkerung ist von außerordentlicher Mannigfaltigkeit, und die Sprachdialekte weichen so sehr von einander ab, daß der gemeine Mann sich oft kaum mit seinem zehn Meilen von ihm entfernt wohnenden Landsmann verständigen kann. Der schmale Streifen Land, den die Provinz von Osten bis Westen bildet, enthält ganz verschiedenartige Bodenverhältnisse, und kaum minder wechseln die klimatischen Bedingungen ab. Die Provinz zählt unter allen preußischen Provinzen die wenigsten Analphabeten, ebenso nimmt sie die günstigste Stellung im Staate in der Verbrecherstatistik ein. Gleichzeitig aber liefert sie das größte Kontingent für das -
Irrenhaus; nicht weniger zählt sie die meisten Selbstmörder. Schleswig-Holstein finden wir dann aber gleichfalls obenan in Preußen durch die Zahl seiner Sparkassen, die Zahl der Sparer und die Höhe des von diesen jährlich zurückgelegten Vermögens. Dabei ist zu bemerken, daß die Entwickelung der Sparkassen in Schleswig-Holstein eine durchaus andere gewesen und in der Haupt sache auch geblieben ist, als in allen übrigen Theilen des Staates und in manchen andern Landen des Reiches. Ein von jeher lebhaft entwickelter Sinn für genossenschaftliches Handeln*
* Dasselbe hat sich, nur noch viel früher, insbesondere auch im Versicherungswesen geltend gemacht, in welchem in Schleswig-Holstein durchaus einzigartige Verhältnisse bestehen.
hat sich hier schon fast ein Jahrhundert hindurch glänzend bewährt. Vollständig aus der eigenen Initiative der Bevölkerung ohne jede gesetzliche Regelung, ohne alle behördliche Kontrole, so sind die allermeisten schleswig-Holsteinischen Sparkassen entstanden, von denen 1796 die
erste errichtet wurde und deren es nach und nach über 200 ge worden sind. Keine städtische Gemeinde giebt es ohne Sparkasse, und über 150 ländliche Gemeinden können wir nennen, die sich ebenfalls einer solchen Anstalt erfreuen.
Speciell auf diesem Gebiete der gemeinnützigen Thätigkeit wollen wir eine der bemerkenswerthesten Schöpfungen, die in viel facher Richtung zur Lehre dienen mag, unsern Lesern kurz vor führen: Die Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde" in Kiel. Vor mehr als 90 Jahren wurde diese Institution durch den traurigen und unleidlichen Zustand hervorgerufen, in welchem sich damals die öffentliche Sorge für die Armen und den Unterricht der armen Kinder in Kiel befand. Gebrechliche und Brotlose, aber zugleich auch Faule und Lüderliche belästigten die Einwohner auf den Straßen und in den Häusern, und die ohne Unterricht aufwachsenden Kinder der Armen wurden von früh an zu allen Bettlerkünften erzogen," so hieß es in einem Aufruf der neu errichteten Gesellschaft.
Den ersten Anstoß zur Abhilfe dieser Mißstände gab eine am 1. November 1791 veröffentlichte Ansprache des Armen direktoriums der damals kaum 7000 Einwohner zählenden Stadt, in welcher der Wunsch nach Errichtung eines Instituts zur Unter weisung der armen Kinder in der Religion und anderen nüßlichen Kenntnissen, zur Bildung ihres Fleißes, sowie zur Arbeit der er wachsenen Armen" ausgesprochen war. Lebhaften Anklang fand diese Aufforderung sofort bei einer kleinen Anzahl wohldenkender Männer, welche am 16. Juni 1792 sich erboten, die Ausführung der Sache in die Hand zu nehmen, die Einwohnerschaft für dieselbe zu interessiren und zu versuchen, durch eine freiwillige Subskription die Mittel für eine Arbeitsanstalt und eine Schule für arme Kinder auf zubringen. Die Armenbehörde nahm das Anerbieten dankbar an, und schon am 27. Juni 1792 konnte für die obigen Zwecke ein Verein gebildet werden, der sich „Gesellschaft freiwilliger Armen freunde" nannte und am Schluß des Jahres bereits 66 Mit glieder aus allen Ständen der Stadt zählte.<noinclude>
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<noinclude><pagequality level="1" user="Mhandschug" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1885)]]|Die Gartenlaube (1885)}}</noinclude>14 200 Mark erhalten. Für die durch die Sturmfluth des Jahres 1872 Beschädigten in Kiel wurden seiner Zeit über 20 000 Mark bereit gestellt; behufs Gewährung von warmem Frühstück an arme Kinder während der Wintermonate (in der Volksküche) sind seit zwei Jahren die Mittel hergegeben worden etc. Es giebt kaum eine einzige Bestrebung von wahrhaft gemeinnützigem Charakter in Kiel, der die Gesellschaft nicht hilfreich beigetreten ist. Insgesammt sind solchergestalt bis jetzt rund 1 125 000 Mark zur Verwendung gelangt! Für außerordentliche Fälle hält die Gesellschaft noch einen besonderen Reservefonds bereit, der nichts mit demjenigen der Sparkasse gemein hat und zur Zeit 90 000 Mark beträgt.
In dieser Art ist die Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde in Kiel während der neuen Aera“, seit 1871 thätig gewesen. Sie versteht eine große Zahl brauchbarer Kräfte in den Dienst des Gemeinsinnes, der christlichen Liebesarbeit zu stellen. In
einzelnen Kommissionen, so in der Helfer, Arbeits- und Volksküchen-Kommission erweisen sich Frauen als die treuen Mithelferinnen auf diesem Gebiete. Von der Gesellschaft im Ganzen darf endlich gesagt werden, daß in ihrem Kreise kein Unterschied der politischen Parteistellung und des Bekenntnisses gilt, daß als Mitglied Jeder willkommen, der an diesem schönen Werke mit arbeiten will.
Die Stadt Kiel mag mit Recht stolz darauf sein, ihren von nah und fern kommenden Gästen nicht allein die Naturschönheiten in nächster Umgegend, sondern auch die in der dortigen Gesellschaft freiwilliger Armenfreunde“ verkörperten herrlichen Früchte fast ein Jahrhundert hindurch bewährter humanitärer Bestrebungen, die auf der Grundlage durchaus freier Initiative aufgebaut sind, zeigen zu können. Glücklich die Gemeinde, die in der Erfüllung der vielfachen wichtigen Aufgaben, welche unsere Zeit stellt, eine solch’ werthvolle Stütze findet!
Johann Dzierzon
Zu den Unsterblichen“
unseres deutschen
Vaterlandes gehört ohne Zweifel der hochehrwürdige und verdienstvolle Mann, dessen Bildniß wir unseren Lesern hier vorführen, der Mann, dessen fünfzigjähriges Jubiläum als Bienenzüchter die Imkerwelt im Monat September dieses Jahres feiert. Wo immer in der ganzen Welt Bienen gezüchtet werden, da hat der Name Dzierzon den schönsten und besten Klang, da weiß man die hohen Verdienste des Trägers dieses Namens um die Bienenzucht zu schätzen. Letztere ist nun zwar ein Zweig der Landwirthschaft, der noch immer eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint, in der That aber reichen Segen verbreitet und in nicht zu unterschätzender Weise zum Volkswohlstand ein Schärflein mit beiträgt. Die Zucht der Bienen, der so nützlichen Insekten, die mit Recht als Sinnbild unverdrossenen Fleißes, peinlichster Ordnung und höchsten Kunstsinnes hingestellt werden, ist durch ihren indirekten und direkten Nutzen, den sie gewährt, von großer Bedeutung. Wer weiß es denn heutzutage nicht, daß die Biene einen hervorragenden Faktor im Haushalte der Natur bildet, daß sie es ist, welche im Verein mit den übrigen Honigsammlerinnen die Befruchtung der Blüthen vermittelt und die Entartung der Pflanzen in den meisten Fällen verhütet? Wem ist es nicht bekannt, daß das wundervoll ausgerüstete und veranlagte Insekt die nach vielen Millionen Mark zu schätzenden süßen Vorräthe aus den Blüthen der Pflanzenwelt sammelt, Schätze, die ursprünglich Niemand gehören und die ohne seinen Sammelfleiß verloren wären? Wer hat noch nicht davon gehört, wie so reichlich die Bienenzucht unter Aufwand eines geringen Anlagekapitals lohnt, wie sie jetzt vielfach für manche Bienenwirthe eine Hauptbeschäftigung bildet, welche ihren Mann ernährt und unendlich Vielen einen namhaften Nebenverdienst sichert.
{{BRU|Die Gartenlaube (1885) b 573.jpg|center|500|'''Johann Dzierzon.'''||center}}
Daß die Bienenzucht selbst unter den heutigen durch die fortschreitende
Kultur so sehr veränderten Verhältnissen so rentabel betrieben werden kann, das eben haben wir in erster Reihe dem Großmeister der Imker, Dr. Dzierzon, zu verdanken. Er war es, der hierzu den ersten Anstoß gegeben hat, der so recht der Pfadfinder und Bahnbrecher der Imker war. Denn was alles seit mehr als vierzig Jahren für den Fortschritt der Bienenzucht Hervorragendes, Werthvolles erfunden, entdeckt und geschaffen wurde, das hat er entweder selbst erfunden, entdeckt und geschaffen, oder er war es, der die Anfänge dazu lieferte, so daß es seinen Schülern nicht schwer fallen konnte ihm zu helfen, das Gebäude der neuen Bienenwirthschaftslehre in seinem Geiste weiter auszuführen. Dr. Dzierzon’s Hauptverdienste um die Bienenzucht gipfeln vornehmlich darin, daß es seinem Scharfsinn gelang, eine neue Bienenwohnung zu erfinden, die es möglich machte, den Bau der Bienen in leichter Weise und ohne Schädigung aus einander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen. Infolge dessen ward es leicht, eine Einsicht in die geheime Werkstätte der Bienen zu gewinnen, das hochinteressante Bienenleben zu durchforschen und de Züchter vollständig zum Herrn des kleinen leicht erregbaren Insektes zu machen. Von jetzt an ging es Schlag auf Schlag weiter auf der Bahn des Fortschrittes.
Eine der wichtigsten Entdeckungen des Dr. Dzierzon war die durch die berühmten Professoren Leudart in Leipzig und von Siebold in München später wissenschaftlich begründete Thatsache, daß die männlichen Bienen, die Drohnen, aus unbefruchteten Eiern hervorgehen, also keinen Vater, sondern nur einen Großvater haben.
Johann Dzierzon wurde am 11. Januar 1811 in dem ober schlesischen Dorfe Lowtowiz bei Kreuzburg geboren, studirte Theologie in Breslau und wurde im Jahre 1835 als katholischer Pfarrer in Karls markt in Schlesien angestellt. 1869 ließ er sich pensioniren, lebte hier seit der Zeit bis vor einem Jahre ganz seinen Bienen und zog dann nach seinem Geburtsorte Lowkowiz, woselbst er sich ein eigenes Häuschen erbaute und wo er nun in Verbindung mit seinem Neffen fernerhin Bienenzucht betreibt. Rüstig an Geist und Körper, nimmt er den regsten Antheil an Allem, was auf dem Gebiete der Bienenzucht sich ereignet. So wird er auch der Wanderversammlung des deutschen Centralvereins für Bienenzucht, der circa 20 000 Mitglieder zählt, Anfangs September d. J. in Charlottenburg bei Berlin beiwohnen und einen Vortrag halten. Auch als Bienenschriftsteller ist er fortwährend noch thätig. Er ist ständiger Mitarbeiter der Gravenhorst’schen Deutschen illustrirten Bienenzeitung“, welche im Septemberhefte eine mit mehreren Illustrationen geschmückte ausführliche, höchst interessante, von Dr. Dzierzon selbst verfaßte Beschreibung seines Lebens bringen wird.
Daß es einem so verdienstvollen Manne an Auszeichnungen nicht fehlen konnte, ist selbstverständlich. Wir beschränken uns jedoch darauf, dies hier nur zu erwähnen, können aber nicht umhin, noch zu bemerken, daß die deutschen Imker ihn als ihren Bismarck auf bienenwirthschaftlichem Gebiete betrachten und beschlossen haben, eine Dzierzon Spende zu seinem fünfzigjährigen Imker Jubiläum zu sammeln, um damit thatsächlich zu beweisen, wie sehr sie die Verdienste ihres Groß meisters anerkennen.
E. 3. B. Gravenhorst.
Beobachtungsstationen der Vögel Deutschlands.
Wir wenden wieder einmal an unsern weiten Leserkreis, W tum im deutschen Wolke „greiwillige für einen Ghrendienst bei der Wissenschaft zu werben. Wie dies schon wiederholt bei meteorologischen Beobachtungen etc. geschehen ist, wenden sich jetzt Gelehrte an das Volk, mit der Bitte um Hilfe bei der Erforschung unserer heimischen Vogelwelt. Der Kreis der Freunde und Kenner der gefiederten Sänger ist bekanntlich ungemein weit, und so können wir wohl hoffen, daß die nachfolgenden Worte eines unserer hervorragendsten Ornithologen nicht ungehört verhallen.
{{center|*{{idt}} {{idt}}*}}{{center|*}}
Seit Anfang dieses Jahrhunderts sind hervorragende Naturforscher, durch tüchtige Mitarbeiter unter just, unabling bemüht gewesen, auf Grund systematischer Forschung die vaterländische Vogelkunde zu fördern, unsere Kenntniß der einheimischen Vogelwelt zu erweitern und zu vervollständigen. Die Namen „Bechstein“, Brehm“ und „Naumann“ sind die leuchtenden Vorbilder, nach welchen auch gegenwärtig an dem Ausbaue des von diesen ausgezeichneten Forschern begonnenen Werkes un ermüdlich gearbeitet wird. Trotzdem hat die europäische, insonderheit die deutsche Ornithologie, noch zahlreiche Lücken aufzuweisen.<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1885)''. Leipzig: Ernst Keil, 1885|Seite=573}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="1" user="Fkraus" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1885)]]|Die Gartenlaube (1885)}}</noinclude>„Paßt op! een, twee, dree!" rief der Alte, spreizte die kurzen Beine, bog den Oberkörper nach hinten und warf das Geldstück weit ausholend über aller Köpfe weg die Straße aufwärts. Mit ausbündigem Jauchzen stürmten die Kinder darauf zu, sie stießen und drängten sich purzelnd über einander, alle Köpfe lagen am Boden, von den kleineren auch die Leiber, ein dicker Knäuel; die kleine Münze mußte in eine Rize zwischen den Pflastersteinen gerollt sein, wo? wo? Das Lärmen und Lachen verstummte, es ward eine athemlose Suchstille; der Droschkenkutscher war fast so gespannt wie die Kinder; in seiner dumpfen Lustigkeit stand er noch immer lachend, barhaupt auf der stillen sonnigen Straße.
Da plötzlich in die lautlose Spannung hinein dröhnte ein eigenthümliches Kettengerassel vom oberen Straßenrande. Was ist das? Die Kinder rühren sich nicht, aber der alte Kutscher hat den schweren Kopf umgedreht und zwinkert unter der vorgehaltenen Hand in die volle Sonne hinein. Das Rasseln kommt näher, immer näher. ,,Donnerwetter!" schreit er auf. „Jungens! Gören! ut den Weg! De Sadel is leddig un de Peerd' sünd dörchgahn!
Jungens! Gören!" Das war es! Ein langer schwerer Bierwagen mit vollen Fässern, an rasselnden Ketten behangen, kam in rasendem Rollen die steil abfallende Straße herunter, gerade auf den Kinderknäuel am Boden. Die hoben kaum den Kopf, die merkten nichts, die hatten ihr Zehnpfennigstück noch immer nicht gefunden. Mit einem plötzlichen Satze war der Alte vom Trottoir herunter, die wackligen Beine gewannen Riesenkräfte, noch einmal rief er hinter sich: Ut 'n Weg!" Dann stürzte er mit dem Rufe: „Wullt Du stahu, Du...?" dem schäumenden Handpferd in die Zügel, zehn Schritte vor dem jetzt schreiend zerstiebenden Kinderhausen. Thüren wurden aufgerissen, aus den Kellern eilten die Frauen herauf, um ihre Kleinen angstvoll an Kleidern und Armen fortzureißzen, ein furchtbarer Tumult entstand, aber nur auf den Trottoirs, der Fahrweg war schon wieder frei. Nur einen kurzen Augenblick
hatten die Pferde gestanden, dann rasten sie die Straße vollends hinunter, um auf dem Markte zitternd und schnaufend still zu halten; das schwere Gewicht des Wagens hatte sie vorwärts gedrängt, das schwere Gewicht des Wagens war über die alte lustige Gestalt des Mannes hinweg gegangen, die da rüdlings mit ausgestreckten Armen mitten auf der schrägen Straße lag, ganz still lag. Eine große Menschengruppe umstand ihn; auch die war still. Bis der Arzt kam, zu dem mehrere Personen schon geeilt waren, wollte man ihn nicht anrühren. Eine Frau weinte hörbar; ihr kleines Mädchen war mit unter den suchenden Kindern gewesen. Jetzt schlug er die Augen auf und sah die vielen Lente. „Dat ward all wedder beter," sagte er leise. De Sak, de is man unbedüdend. Sünd de Gören alle heil?" „Ja, ja!" erwiderten mehrere Stimmen.
,,Dat hew ick mi ook nich dacht," fuhr er immer schwächer fort, ,,erst de bannige Wiz un nu dät noch! Aber slimm is dat nich." Ein rothbäckiger helläugiger junger Mann von energischen Manieren trat zwischen die aus einander weichende Menge; es war der Polizei-Arzt. Er knicete neben dem Verletzten nieder und öffnete das blutige Hemd, auf dem die zerrissene Uhrkette baumelle. Er hatte schon gehört, wie es hier stand; die weinende Frau hielt mit dem Schluchzen inne, und auch die Anderen athmeten ängstlich und gepreßt. Nun erhob sich der Arzt wieder und trat schnell auf ein paar Leute zu, die auf dem Trottoir mit einem Tragforbe zwischen zwei langen Stangen warteten.
Lassen Sie ihn liegen bis nachher," sagte er flüsternd, wir wollen ihm nicht nutzlos Schmerzen bereiten; er scheint keine zu haben; es ist gleich vorbei. Und dann nach dem Krankenhause natürlich, ich komme gegen Abend wegen des Todtenscheins vor."
Er ging eilig. Der Schatten seiner langen Figur flog über die festtäglich saubere Straße. Festtäglich sauber auch noch, als man die schwere Leiche fortgetragen hatte und ein geringer Blutflecken zurückblieb. Er beschmußte sie nicht.
Die Argischkirche und ihr Baumeister Manoli.
(Mit Illustration S. 565.)
Sie ist eines der schönsten und erinnerungsreichsten Baudenkmale des Landes, diese Klosterkirche von Curtea de Argisch, eines der vollendetsten Meisterwerke der byzantinischen Renaissance und der Stolz eines jeden Rumänen. Fast verschwenderisch ist sie mit Ornamenten geschmückt, und jedes Stück der aus freier Hand in Stein gehauenen Verzierungen ist kunstvoll bis in das kleinste Detail. Die Thürme, Kuppeln und Fenstergewandungen, das prächtige Portalgesimse und die zahlreichen Ecken, Kanten und Winkel des Gebäudes ziehen die Blicke des Kunstverständigen in gleichem Maße auf sich. Trotzdem war das merkwürdige Bauwerk bis zur Zeit der österreichischen Otkupation der Donaufürstenthümer im Jahre 1856 so gut wie unbekannt. Erst Graf Coronini, der Kommandant der Ottupationsarmee, lenkte die öffentliche Aufmerksamkeit auf dasselbe hin; seitdemt aber bildete auch das im malerischen Nordwesten Rumäniens gelegene Curtea de Argisch mit seiner Klosterkirche das Reiseziel zahlreicher Kunstjünger und Kunstfreunde.
An solche Schöpfungen der Kunst, die ungewöhnliche Menschen voraus sehen, pflegt die Nachwelt Legenden und Sagen zu knüpfen, und so webt auch um die Erker und Giebel der Kirche von Argisch seit Jahrhunderten die Volkspoesie ihre schimmernden Fäden, und der Volksmund erzählt uns eine wunderbare Geschichte von der Entstehung der berühmten Klosterkirche und ihrem Baumeister Manoli.
Fürst Neagri Bessarab war der Stifter der Kirche, die im Jahre 1518 nach mannigfachen Schwierigkeiten vollendet wurde. Mit dem Aufwande seines ganzen Vermögens soll er sie erbaut, ja seine fromme Gemahlin sogar ihre Werthsachen verkauft haben, damit das Werk zu Ende geführt werden konnte.
Einst, so erzählt die Sage, erging sich Fürst Neagri Bessarab mit dem berühmten Baumeister Manoli an dem herrlichen Ufer des Argisch, als sie einem Hirten begegneten, bei welchem sie sich nach dem wildesten Ort des Flußusers erkundigten, nach einem Orte, wo sich das Schlimme zum Bösen gesellt". Der Hirt zeigte ihnen die Stelle, an welcher Schlangen unter Dornen lagen und Hunde und Wölfe mit einander um die Wette heulten. Hier beschloß der Fürst ein Kloster zu bauen, und Manoli begann das Werk. Aber was des Tags über gebaut wurde, fiel in der Nacht wieder zusammen. Bis zum ersten Hahnenruf stand Alles, wie die Arbeiter es hergerichtet hatten; beim zweiten Hahnenschrei aber überfiel ein Zauberschlaf alle Arbeiter und Wachen und die angefangenen Mauern stürzten in Trümmer.
Hier waltete der Böse, der Geist aus der Hölle. Manoli wollte sein Werk nicht aufgeben, das nach seiner und des
Fürsten Absicht die Krone seiner Schöpfungen werden sollte. Der Ehrgeiz verleitete den Baumeister zu einem Pakt mit dem Bösen, wobei Manoli den Preis, noch ehe er ihn faunte, für das Gelingen des Baues und den Lorbeer des Ruhmes dem Teufel zuschwor. Dieser Preis bestand darin, daß das erste Weib, welches zum Bau kommen würde, lebendig eingemauert werde. Manoli's eigenes Weib kam zuerst. Nun wollte der Meister den Pakt rückgängig machen, aber vergeblich, der Teufel zwang ihn, sein Lebensglück zu vermauern.
Dafür hielt der Böse sein Versprechen. Die Kirche wuchs in verhältnißmäßig kurzer Zeit und zu unvergleichlicher Schönheit empor; sie wurde in der That das Meisterwerk Manoli's, der Gegenstand staunender Bewunderung für Alle, die sie sahen. Dem Künstler wurde der Lorbeer des Ruhmes zu Theil.
Als dann die Kirche vollendet war, frug Fürst Neagri den Baumeister, ob er sich wohl die Fähigkeit zutraue, eine noch schönere Kirche zu bauen. "Herr!" rief Manoli, der mit einigen Gesellen hoch oben auf dem Sims stand, diese Kirche war nur ein Versuch; erst jezt bin ich Meister und kann wohl noch weit Größeres schaffen!"
Auf diese Antwort hin befahl Neagri Bessarab rasch die Leiter zu entfernen und das Gerüst abzubrechen, so daß Manoli und seine Gesellen, damit sie den Ruhm dieser Kirche nicht durch Neuschöpfungen in anderen Ländern verdunkeln könnten, hilflos in schwindelnder Höhe blieben. Es schien ihnen nur die Wahl zu bleiben zwischen dem Hungertod und dem Selbstmord durch einen Sprung in die Tiefe. Aber Manoli wußte Rath. Nach drei Tagen hatten er und seine Gesellen sich Flügel aus Dach schindeln verfertigt und versuchten sich auf die Erde herab zu lassen.
Die Gesellen fielen sofort zur Erde und wurden durch den jähen Sturz zerschmettert. Der Meister hatte seine Flügel geschickter gebaut, und er würde wohl glücklich zur Erde gelangt sein, wenn ihn nicht gerade an derjenigen Stelle, wo er sein Weib eingemauert hatte, die Stimme der Unglücklichen erschreckt hätte. Er hörte sich beim Namen rufen. Da verließ ihn die Besinnung und er stürzte gleichfalls zu Boden. Sein Körper verwandelte sich aber sogleich in Stein, aus welchem das beste Wasser der Umgegend floß. Der daselbst später errichtete Brunnen ist noch heute unter dem Namen Manoli-Brunnen bekannt.
Die Sage von Manoli ist ein prächtiges Erzeugniß des dichtenden Volksgeistes. Dadurch, daß der Baumeister sich dem Bösen verschreibt, verfällt er in Schuld und dieser Schuld folgt die Sühne; beide sind in einer wir müssen sagen dramatisch korrekten Art verknüpft, indem der Ruf des Weibes, dem Manoli Verderben gebracht, dieſem selbst den Tod bringt. Die rächende und strafende Gerechtigkeit des Himmels hat aber Manoli zugleich aus der Gewalt des Bösen befreit: das deutet die Sage symbolisch an, indem sie reines, erquickendes Wasser aus dem versteinerten Leibe ihres Helden quellen läßt.
Bei dem hohen poetischen Inhalt dieser Sage hat es nicht fehlen können, daß dieselbe auch die Dichter beschäftigt hat, und zunächst ist als ihr Bearbeiter der moldauische Poet Alexander zu nennen; es dürfte unsere Leser aber besonders interessiren, daß auch ein Deutscher, R. Neumeister, die Sage in einem Drama zum Gegenstand dichterischer Behandlung gemacht hat.
39. H.<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1885)''. Leipzig: Ernst Keil, 1885|Seite=579}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="1" user="Mhandschug" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1885)]]|Die Gartenlaube (1885)}}</noinclude>einen kräftigen Körperbau hat, er ist mehr Fürsprache für sie als die größte Schönheit; denn das glatte (schöne) Gesicht kann man nicht effen", und ein spillerig Ding" (schwächlich gebautes Mädchen) kann nicht arbeiten, wie es einer Bäuerin geziemt.
Ist das „Besehen" zur Befriedigung des interessirten Theiles ausgefallen, so wird die Sach' gleich 'wiß gemacht“ und zu diesem Behufe die Löfft" (Verlobung) verabredet. Dieselbe findet stets auf dem Hofe statt, von dem Braut oder Bräutigam weg heirathen, während die Köst dagegen immer auf dem anderen Hofe abgehalten wird.
Auch bei diesem Feste tritt der praktische Sinn des Hans jochenwinklers zum Vorschein. Wohl zieht das Jungvolk des Dorfes am Löfftabend" vor die Hausthür und zerwirft dort Scherben und schießt hinter den Fenstern, wofür es von Braut und Bräutigam auf dem Hofe mit einem Pöttchen" (Topf) voll
Grog und mit Butterkuchen bewirthet wird; wohl werden zum ersten Male silberne oder goldene Ringe gewechselt und Liebes gaben zwischen den Neuverlobten ausgetauscht, aber schon diese Brautgeschenke haben einen praktischen Werth, denn sie bestehen zumeist aus Erbthalern“ und „Doppelpistolen" (Friedrichsd'or). Das ist das „Verlobungsgeld", welches die späteren Eheleute ihr ganzes Leben lang sorgfältig aufbewahren, weil dann das Vieh gut gedeiht". In erster Linie aber wird auf der Löfft „Alles beschnackt", das heißt das Nähere über die Bedingungen der Ueber gabe des Hofes an das jung Volk" verabredet, was allerdings später noch durch eine gerichtliche Beschreibung" bekräftigt wird.
Bis dahin sollte eigentlich alles geheim gehalten werden, und erst nach der Löfft" haben sich die Verlobten öffentlich zu zeigen und fahren deßhalb gemeinsam zu Markt", zumeist zum Dionysius-Markt in Salzwedel. Dort werden "goldene" Gesangbücher, Halsgeschirr", Uhrketten etc. gekauft. Für einige Distrikte muß dieser Dionysius-Markt auch wohl die Gelegenheit für die „Brautschau" abgeben, also für das erste Bekanntwerden des jungen Paares.
{{BRU|Die Gartenlaube (1885) b 586.jpg|center|500|'''Anhalten des Brautwagens.'''||center}}
Wenn man die inneren Vorbereitungen zum Einfreien nach allen Seiten hin getroffen hat, so denkt man auch an die äußeren. Diese werden im Wesentlichen auf dem Hofe des Brautvaters vorgenommen. Dort arbeiten Tischler für den Kistenwagen"
die Möbel, Schneider die Kleidungsstücke,,,Neisterinnen" (Näherinnen) aus selbstgemachtem" Linnen die Wäsche. Endlich ist der Hochzeitstag nahe gerückt, der bei erstmaligen Heirathen in der Regel ein Dienstag, bei Heirathen solcher Personen aber, von denen ein Part verwittwet" war, ein Freitag sein muß. Am Donnerstag vor der Köstwoche" werden vom Hofe des Brautvaters Mastochsen, Schweine, Hammel, Gänse, Kiepen voll Hühner", „Moller" (Säcke mit Mehl zu Kuchen und Brot), Grüße, Butter, Eier, gebackene Pflaumen, Bohnen, ja selbst Salz und was dergl. m. auf den Hof des Bräutigams gebracht. Am Freitag wird dort geschlachtet, am Sonnabend und Montag gebacken. Ganze Berge von zubereiteten Backwaaren, von Fässern mit Braun bier und Schluck" (Branntwein) werden aufgestapelt, denn die " Zahl der Gäste beträgt manchmal mehr als ein halbes Tausend. Endlich ist der Sonntag vor der Köst" gekommen, und der
interessanteste Theil der Hochzeit nimmt seinen Anfang: es werden Braut- und Kistenwagen gefahren. Der Brautwagen von früher unterschied sich wesentlich von dem von heute; denn während man zu demselben jezt eine Kalesche oder Kutsche mit zwei Pferden davor nimmt, verwendete man dazu in früheren Zeiten einen großen Erntewagen mit Sprossenleitern, den man mit Tannen reisig und Blumengewinden bekränzte. Derselbe wurde auch erst am Hochzeitstage gefahren; sechs Pferde zogen ihn.
Auf dem nasken" (linken) Vorderpferde saß der nächste " Verwandte der Braut, also gewöhnlich ihr Bruder, auf dem hotten" (rechten) Deichselpferd derselbe Verwandte des Bräutigams. Im Falle ein Bräutigam in einen Hof "freite", war dies Alles just umgekehrt. Dem Hinterfuhrmann steckte man auf jeder Schulter ein großes buntes Frauentuch fest, dem Vorderfuhrmann ein solches nur auf der rechten Schulter. Jedem Pferde war auf dem Kopfe ein künstlicher Blumenstrauß mit schmalen, rothen Seidenbändchen befestigt. Auf dem Wagen saßen vorn die Musikanten, hinter diesen die jungen Kerle", welche zur Köst genöthigt" waren. In der Mitte des Wagens auf dem ge schnitten und gedrechselten Brautstuhle" saß die Braut. Um sie herum standen die jungen Dirnen" so dicht, daß dieselbe von den Zuschauern bei Leibe nicht gesehen werden konnte, denn wenn man die Braut von unten sah, so war der Wagen nicht voll, die<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1885)''. Leipzig: Ernst Keil, 1885|Seite=586}}</noinclude>
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Weitere Kunstzeitschriften siehe [http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/kunst/digilit/artjournals/Welcome.html UB Heidelberg].
== Zeitschriften ==
=== A ===
* '''[[Die Aktion]]''', Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst<br />1911–1932 (Hg. Franz Pfemfert)
* {{Anker|984972-5}}'''[[Allgemeine Moden-Zeitung]]''', 1806–1903
* {{ZsTitL|547570-3|Allgemeine Muster-Zeitung}}. Album für weibliche Arbeiten und Moden, 14-tägl. {{ZsLFrSp||330340-8}}<br />1.1844 – 22.1865
** 1844/45 {{MDZ|11038132-0}} = {{GBS|6v1TAAAAcAAJ}}
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** 4.1847–6.1849 {{Düss|1-31555}}
** 16.1859 {{MDZ|11038140-5}} = {{GBS|eAhUAAAAcAAJ}}
* {{ZsTitL|544316-7|Die Architektur des XX. Jahrhunderts. Zeitschrift für moderne Baukunst}}, damit Erscheinen eingestellt<br /> 1.1901 – 14.1914;
* 1.1901 – 14.1914 {{PolBib|pom|13288|PUB}}
* {{ZsTitL|2700114-3|Archiv für christliche Kunst}}. Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins, Stuttgart, <br />1883–1929 [http://www.akthb.de/clavis_archiv_fuer_christliche.html Information]
**1. Jg. 1883 {{Heidi|afck1883}}
**2. Jg. 1884 {{Heidi|afck1884}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1884}}
**3. Jg. 1885 {{Heidi|afck1885}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1885}}
**4. Jg. 1886 {{Heidi|afck1886}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1886}}
**5. Jg. 1887 {{Heidi|afck1887}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1887}}
**6. Jg. 1888 {{Heidi|afck1888}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1888}}
**7. Jg. 1889 {{Heidi|afck1889}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1889}}
**8. Jg. 1890 {{Heidi|afck1890}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1890}}
**9. Jg. 1891 {{Heidi|afck1891}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1891}}
**10. Jg. 1892 {{Heidi|afck1892}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1892}}
**11. Jg. 1893 {{Heidi|afck1893}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1893}}
**12. Jg. 1894 {{Heidi|afck1894}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1894}}
**13. Jg. 1895 {{Heidi|afck1895}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1895}}
**14. Jg. 1896 {{Heidi|afck1896}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1896}}
**15. Jg. 1897 {{Heidi|afck1897}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1897}}
**16. Jg. 1898 {{Heidi|afck1898}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1898}}
**17. Jg. 1899 {{Heidi|afck1899}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1899}}
**18. Jg. 1900 {{Heidi|afck1900}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1900}}
**19. Jg. 1901 {{Heidi|afck1901}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1901}}
**20. Jg. 1902 {{Heidi|afck1902}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1902}}
**21. Jg. 1903 {{Heidi|afck1903}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1903}}, {{IA|ArchivChristlicheKunst_21_23}}
**22. Jg. 1904 {{Heidi|afck1904}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1904}}, {{IA|ArchivChristlicheKunst_21_23}}
**23. Jg. 1905 {{Heidi|afck1905}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1905}}, {{IA|ArchivChristlicheKunst_21_23}}
**24. Jg. 1906 {{Heidi|afck1906}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1906}}
**25. Jg. 1907 {{Heidi|afck1907}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1907}}
**26. Jg. 1908 {{Heidi|afck1908}}, {{IA|ArchivFuerChristlicheKunst1908}}
**27. Jg. 1909 {{Heidi|afck1909}}
**28. Jg. 1910 {{Heidi|afck1910}}
**29. Jg. 1911 {{Heidi|afck1911}}
**30. Jg. 1912 {{Heidi|afck1912}}
**31. Jg. 1913 {{Heidi|afck1913}}
**32. Jg. 1914 {{Heidi|afck1914}}
**33. Jg. 1915 {{Heidi|afck1915}}
**34. Jg. 1916 {{Heidi|afck1916}}
**35. Jg. 1917 {{Heidi|afck1917}}
**36. Jg. 1918 {{Heidi|afck1918}}
**36. Jg. 1918 {{Heidi|afck1918}}
**37-39. Jg. 1919/21 {{Heidi|afck1919_1921}}
**40. Jg. 1925 {{Heidi|afck1925}}
**41. Jg. 1926 {{Heidi|afck1926}}
**42. Jg. 1927 {{Heidi|afck1927}}
**43. Jg. 1928 {{Heidi|afck1928}}
**44. Jg. 1929 {{Heidi|afck1929}}
* {{ZsTitL|2763903-4|Archiv für die zeichnenden Künste mit besonderer Beziehung auf Kupferstecher- und Holzschneidekunst und ihre Geschichte}}, Hrsg. Emil Wilhelm Robert Naumann, Leipzig<br /> 1.1855 – 16.1870
** 1. Jg. 1855 {{MDZ|10257990|3|GB=PP3}}, {{GBS|uZwDAAAAYAAJ}}, {{GBS|epNAAAAAYAAJ}}, 1.–2. Jg. 1855–1856 {{GBS|0NMXAQAAIAAJ}}
** 2. Jg. 1856 {{MDZ|10257991|1|GB=PP1}}, {{GBS|XJdAAAAAYAAJ}}
** 3. Jg. 1857 {{MDZ|10257992|1|GB=PP5}}, {{GBS|H50DAAAAYAAJ}}, {{GBS|qJJAAAAAYAAJ}}, {{GBS|aNQXAQAAIAAJ}}
** 4. Jg. 1858 {{MDZ|10257993|0|GB=PP1}}, {{GBS|Y6UDAAAAYAAJ}}, {{GBS|FZNAAAAAYAAJ}}
** 5. Jg. 1859 {{MDZ|10257994|3|GB=PP3}}, 5.–6. Jg. 1859–1860 {{GBS|ZKUDAAAAYAAJ}}, {{GBS|eZVAAAAAYAAJ}}, {{GBS|resXAQAAIAAJ}}
** 6. Jg. 1860 {{MDZ|10257995|3|GB=PP3}}
** 7. und 8. Jg. 1861–1862 {{MDZ|10257996|7|GB=PP3}}, 7.–9. Jg. 1861–1863 {{GBS|0tQXAQAAIAAJ}}, {{GBS|P6ADAAAAYAAJ}}
** 9. Jg. 1863 {{MDZ|10257997|1|GB=PP1}}
** 10. Jg. 1864 {{MDZ|10257998|3|GB=PP3}}, 10.–11. Jg. 1864–1865 {{GBS|6p8DAAAAYAAJ}}, {{GBS|5YNAAAAAYAAJ}}, {{GBS|W9UXAQAAIAAJ}}
** 11. Jg. 1865 {{MDZ|10257999|1|GB=PP1}}
** 12. Jg. 1866 {{GBS|FZo-AAAAcAAJ|PP1}}, {{SLUB|40322716X-18660000}}, 12.–13. Jg. 1866–1867 {{GBS|q58DAAAAYAAJ}}, {{GBS|joRAAAAAYAAJ}}, {{GBS|yNUXAQAAIAAJ}}
** 13. Jg. 1867 {{MDZ|10258001|1|GB=PP1}}, {{SLUB|40322716X-18670000}}
** 14. Jg. 1868 {{GBS|KKc-AAAAcAAJ|PP1}}, {{SLUB|40322716X-18680000}}, 14.–15. Jg. 1868–1869 {{GBS|Sp8DAAAAYAAJ}}, {{GBS|WZRAAAAAYAAJ}}, 14.–16. Jg. 1868–1870 {{GBS|VNYXAQAAIAAJ}}
** 15. Jg. 1869 {{MDZ|10258003|1|GB=PP1}}, {{SLUB|40322716X-18690000}}
** 16. Jg. 1870 {{GBS|3Z4DAAAAYAAJ}}, {{GBS|05xAAAAAYAAJ}}, {{SLUB|40322716X-18700000}}
=== B ===
* {{ZsTitL|2626145-5|Der Bazar}}. Illustrirte Damen-Zeitung<br />Jg. [1.]1855 – [5.]1859 = Bd. 1-15; Jg. 6.1860 – 83.1937 [?]
** 2.1856–23.1877 {{BSB|551436-8|z}} (Band 9.1863 vorh.) (jährlich + 1 Band etwa, Stand 08/2019)
** [3.]1857–44.1898 {{Düss|1-31458}} {{an|Die Bände 9.1863, 25.1879 und 26.1880 fehlen, sind in BSB vorhanden.}} (mehr in Düsseldorf nicht vorh.)
** 1899-1903 {{fehlt noch}}
** 1904-1913 [http://anno.onb.ac.at/dba.htm ANNO ÖNB Wien]
** 1914-1930 {{fehlt noch}}
** 1931-1937 [http://anno.onb.ac.at/dba.htm ANNO ÖNB Wien]
* {{ZsTitL|536584-3|Berliner Architekturwelt. Zeitschrift für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart}}, {{ZsLAufg||208343-7}}<br />1.1898/99 - 21.1919
** 1.1899 – 21.1919 [https://digital.zlb.de/viewer/metadata/14192916/0/LOG_0000/ ZLB Berlin]
** 1.1899 – 21.1919 {{PolBib|pom|29447|PUB}}
* {{ZsTitL|536585-5|Berliner Architekturwelt. Zeitschrift für Baukunst, Malerei, Plastik und Kunstgewerbe der Gegenwart. Sonderhefte}}, damit Erscheinen eingestellt<br /> 1.1901 – 14.1914
** 1.1901 – 14.1914 {{PolBib|pom|55666|PUB}} (unvollständig)
* {{ZsTitL|542811-7|Berliner Kunst-Blatt}} / hrsg. von Ernst Heinrich Toelken,<br /> 1.1828 – 2.1829 [?]
** 1.1828 – 2.1829 [https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/401 HU Berlin]
** 1.1828 – 2.1829 {{BSB|237494275|o}}
* {{ZsTitL|550487-9|Bielefelder Blätter für Theater und Kunst}} / hrsg. v. Stadttheater Bielefeld, Bielefeld : Verl. für Theater u. Kunst 2.1919/20[?] {{ZsLFrSp|550486-7|}}
** 2.1919/20 {{HT|uc1.a0000570390}} = '''{{IA|bielefelder-blatter-fur-theater-und-kunst-2.1919-20}}'''
* {{ZsTitL|214628-9|Die bildenden Künste : Wiener Monatshefte}}, Wien : Schroll 1.1916/18 - 4.1921 {{ZsLFrSp||545151-6}}
** 1.1916/18 {{HT|osu.32435058390527}} (derzeit nicht geöffnet, Meldung an Hathitrust erfolgt)
** 2.1919 {{HT|osu.32435058390477}} (derzeit nicht geöffnet, Meldung an Hathitrust erfolgt)
** 2.1919 - 4.1921 [http://www.anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=bku&zoom=2 ÖNB Wien]
* {{ZsTitL|213577-2|Blätter für Architektur und Kunsthandwerk}} Berlin : Verl. der Blätter für Architektur und Kunsthandwerk,
** erschienen Jg. 1 (1888) - 29 (1917/22, Heft 8); damit Ersch. eingest.
** [https://digital.zlb.de/viewer/metadata/16054086/1/| 1(1888) - 27 (1914) komplett digitalisiert über ZLB Berlin]
* {{ZsTitL|213579-6|Blätter für deutsche Art und Kunst}} / hrsg. von Richard Benz, Jena : Diederichs 1.1915 - 3/4.1916[?]
** 1.1915 ''Die Renaissance, das Verhängnis der deutschen Cultur'' [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-0011-114428 UB Leipzig 2017]
** 2.1915 ''Verkündiger deutscher Kunst'' [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-0011-114432 UB Leipzig]
** 3/4.1916 Richard Benz: ''Die Grundlagen der deutschen Kunst'' {{HT|ien.35556005546262|157}} = '''{{IA|blatterfurdeutscheartundkunst1.19154.1916|157}}''', {{HT|uc1.b5246467|149}} = '''{{IA|blatterfurdeutscheartundkunstv.14.191516|149}}''' (beide = 1-4 in einem Band)
* {{ZsTitL|550486-7|Blätter für Theater und Kunst}} / hrsg. v. Stadttheater Bielefeld, Bielefeld : Verl. für Theater u. Kunst 1.1919 {{ZsLFrSp||xxx}}
** 1.1919 UB LMU, Köln Theaterwiss. Sammlung, Berlin UBFU
* {{ZsTitL|2795113-3|Bremer Sonntagsblatt}} Organ des Künstlervereins, Bremen <br />1.1853 – 14.1866 (mehr nicht ersch.)
** 1.1853 – 4 1856 nicht im Bestand der BSB
** 5.1857 {{MDZ|10532177-7}} = {{GBS|mJREAAAAcAAJ}}
** 6.1858 {{MDZ|10532178-2}} = {{GBS|pZREAAAAcAAJ}}
** 7.1859 {{MDZ|10532179-2}} = {{GBS|uZREAAAAcAAJ}}
** 8.1860 {{MDZ|10532180-5}} = {{GBS|xpREAAAAcAAJ}}
** 9.1861 {{MDZ|10532181-0}} = {{GBS|_ZREAAAAcAAJ}}
** 10.1862 {{MDZ|10532182-6}} = {{GBS|BZVEAAAAcAAJ&dq}}
** 11.1863 {{MDZ|10532183-1}} = {{GBS|NpVEAAAAcAAJ}}
** 12.1864 {{MDZ|10532184-6}} = {{GBS|RZVEAAAAcAAJ}}
** 13.1865 {{MDZ|10532185-2}} = {{GBS|U5VEAAAAcAAJ}}
** 14.1866 {{MDZ|10532186-7}} = {{GBS|V5VEAAAAcAAJ}}
=== C ===
* {{Anker|282021-3}}'''[[Die Christliche Kunst]]''' : Monatsschrift für alle Gebiete der christlichen Kunst und der Kunstwissenschaft sowie für das gesamte Kunstleben / in Verb. mit der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst hrsg. von der Gesellschaft für Christliche Kunst GmbH, München. München 1.1904/05 - 21.1924/25 nachgewiesen
* {{ZsTitL|2748404-X|Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus}} 1858 - 1919 ([[w:Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus|Wikipedia]]), Gründer/Hrsg. Carl Grüneisen, Karl Schnaase, <!-- Vorname? --> Schnorr von Carolsfeld
** ''Illustrationsverzeichnis 1858-1919'' {{co|Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus, Illustrationsverzeichnis, 1858-1919.pdf}}
** ''Inhaltsverzeichnis 1858-1919, 1927'' {{co|Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus, Inhaltsverzeichnis, 1858-1919, 1927.pdf}}
** ''Register 1858-1919'' {{co|Christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus, Register, 1858-1919.pdf}}
** 1.1858 - 38.1896 und 50.1908 - 58.1916 {{Heidi|christliches_kunstblatt}} (Stand 08/2019; wird sukzessive ergänzt)
** 39.1897 {{Heidi|christliches_kunstblatt}}
** 40.1898 {{IA|bub_gb_8joCAAAAYAAJ}} = {{GBS|8joCAAAAYAAJ|US}}, {{Heidi|christliches_kunstblatt}}
** 41.1899 {{Heidi|christliches_kunstblatt}}
** 42.1900 {{IA|bub_gb_IjsCAAAAYAAJ}} = {{GBS|IjsCAAAAYAAJ|US}}
** 43.1901 {{fehlt noch}}
** 44.1902 {{IA|bub_gb_xzoCAAAAYAAJ}} = {{GBS|xzoCAAAAYAAJ|US}}
** 45.1903 {{IA|bub_gb_XToCAAAAYAAJ}} = {{GBS|XToCAAAAYAAJ|US}}
** 46.1904 {{fehlt noch}}
** 47.1905 {{fehlt noch}}
** 48.1906 {{fehlt noch}}
** 49.1907 {{fehlt noch}}
* {{ZsTitL|2575751-9|Christliche Kunstblätter}}. Organ des Christlichen Kunstvereins der Erzdiözese Freiburg<br />(1862-1886)
** {{Heidi|christliche_kunstblaetter}}
* {{ZsTitL|2794942-4| Christoterpe. Ein Jahrbuch für das deutsche Haus}} 1833 – 1853 ([[w:Albert Knapp#Christoterpe|Wikipedia]]). Gründer/Herausgeber Albert Knapp
** 1833–1853 {{BSB|225217911|o}}
* {{ZsTitL|2501466-3|Chronik für vervielfältigende Kunst}}, Wien<br /> 1.1888 – 4.1891
** 1. Band 1888 {{Heidi|cvk1888}}
** 2. Band 1889 {{Heidi|cvk1889}}
** 3. Band 1890 {{Heidi|cvk1890}}
** 4. Band 1891 {{Heidi|cvk1891}}
* {{ZsTitL|2786968-4|Der Cicerone}}. Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers, Leipzig,<br /> 1.1909 - 22.1930
** 1. 1909 {{Heidi|cicerone1909}}, {{HT|mdp.39015055275237}}
** 2. 1910 {{Heidi|cicerone1910}}, {{HT|mdp.39015055275229}}
** 3. 1911 {{Heidi|cicerone1911}}, {{HT|mdp.39015055275211}}
** 4. 1912 {{Heidi|cicerone1912}}
** 5. 1913 {{Heidi|cicerone1913}}, {{HT|umn.31951000737686n}}
** 6. 1914 {{Heidi|cicerone1914}}, {{HT|mdp.39015055275203}}
** 7. 1915 {{Heidi|cicerone1915}}, {{HT|mdp.39015055275054}}
** 8. 1916 {{Heidi|cicerone1916}}, {{HT|osu.32435063234934}}
** 9. 1917 {{Heidi|cicerone1917}}, {{HT|mdp.39015055275047}}
** 10. 1918 {{Heidi|cicerone1918}}, {{HT|mdp.39015055275039}}
** 11. 1919 {{Heidi|cicerone1919}}, {{HT|mdp.39015055275021}}
** 12. 1920 {{Heidi|cicerone1920}}, {{HT|iau.31858034670756}}
** 13. 1921 {{Heidi|cicerone1921}}, {{HT|coo.31924015215779}}
** 14. 1922 {{Heidi|cicerone1922}}, {{HT|umn.31951000737692s}}
** 15. 1923 {{Heidi|cicerone1923}}
** 16. 1924 {{Heidi|cicerone1924}}
** 17. 1925 {{Heidi|cicerone1925}}, {{HT|umn.31951000737695m}}
** 18. 1926 {{Heidi|cicerone1926}}, {{HT|umn.31951000737696k}}
** 19. 1927 {{Heidi|cicerone1927}}, {{HT|umn.31951000737697i}}
** 20. 1928 {{Heidi|cicerone1928}}, {{HT|mdp.39015055275195}}
** 21. 1929 {{Heidi|cicerone1929}}
** 22. 1930 {{Heidi|cicerone1930}}
* {{ZsTitL|2716620-X|Correspondenz-Blatt des Kunstvereins für die Rheinlande und Westphalen zu Düsseldorf}}, Düsseldorf <br />1845–1866
**{{Münster|1-74952}}
=== D ===
* {{ZsTitL|501101-2|Dekorative Kunst}}. Illustrierte Zeitschrift für angewandte Kunst, Bruckmann, München <br />1.1897/1898 – 32.1928/1929 = Band 1–37
** 1. Band 1898 {{MDZ|00087576-3}}, {{IA|dekorativekunst00unkngoog}} = {{GBS|-iznAAAAMAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_hiMEAAAAYAAJ}} = {{GBS|hiMEAAAAYAAJ|US}}
** 2. Band 1898 {{MDZ|00087577-8}}
** 3. Band 1899 {{MDZ|00087575-8}}
** 4. Band 1899 {{MDZ|00087595-4}}
** 5. Band 1900 {{MDZ|00087496-5}}
** 6. Band 1900 {{MDZ|00087500-5}}
** 7. Band 1901 {{MDZ|00087502-5}}
** 8. Band 1901 {{MDZ|00087503-1}}
** 9. Band 1902 {{MDZ|00087504-6}}
** 10. Band 1902 {{MDZ|00087519-3}}
** 11. Band 1903 {{MDZ|00087520-5}}
** 12. Band 1904 {{MDZ|00087521-0}}, {{IA|bub_gb_FKxaAAAAYAAJ}} = {{GBS|FKxaAAAAYAAJ|US}}
** 13. Band 1905 {{MDZ|00087522-6}}, {{IA|bub_gb_DahaAAAAYAAJ}} = {{GBS|DahaAAAAYAAJ|US}}
** 14. Band 1906 {{MDZ|00087523-1}}, {{IA|bub_gb_F6xaAAAAYAAJ}} = {{GBS|F6xaAAAAYAAJ|US}}
** 15. Band 1907 {{MDZ|00087524-6}}, {{IA|bub_gb_eKdaAAAAYAAJ}} = {{GBS|eKdaAAAAYAAJ|US}}
** 16. Band 1908 {{MDZ|00087596-0}}, {{IA|bub_gb_zqZaAAAAYAAJ}} = {{GBS|zqZaAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_VK5aAAAAYAAJ}} = {{GBS|VK5aAAAAYAAJ|US}}
** 17. Band 1909 {{MDZ|00087542-6}}
** 18. Band 1910 {{MDZ|00087543-1}}
** 19. Band 1911 {{MDZ|00087544-7}}
** 20. Band 1912 {{MDZ|00087545-2}}
** 21. Band 1913 {{MDZ|00090047-6}}
** 22. Band 1914 {{MDZ|00087546-7}}
** 23. Band 1915 {{MDZ|00087547-3}}
** 24. Band 1916 {{MDZ|00090274-6}}, Heft 4–12 {{MDZ|00087574-2}}
** 25. Band 1917 {{MDZ|00087548-8}}
** 26. Band 1918 {{MDZ|00087549-8}}
** 27. Band 1919 {{MDZ|00087550-1}}
** 28. Band 1920 {{MDZ|00087551-6}}
** 29. Band 1921 {{MDZ|00087571-6}}
** 30. Band 1922 {{MDZ|00087573-7}}
** 31. Band 1923 {{MDZ|00087597-5}}
** 32. Band 1924 {{MDZ|00087598-1}}
** 33. Band 1925 {{MDZ|00087599-0}}
** 34. Band 1926 {{MDZ|00087600-0}}
** 35. Band 1927 {{MDZ|00087601-5}}
** 36. Band 1928 {{MDZ|00087602-0}}
** 37. Band 1929 {{MDZ|00090273-0}}, Heft 1–3 {{MDZ|00087603-6}}
* {{Anker|217584-8}}'''[[Dekorative Vorbilder]]''' Farbige Meisterwerke aus alter und neuer Zeit, Hoffmann, Stuttgart<br>1.1890 - 26.1915; 27.[1925] - 29.[1928][?]
* {{ZsTitL|515322-0|Deutsche Kunst}} Illustrirte Zeitschrift für das gesammte deutsche Kunstschaffen; ''Centralorgan deutscher Kunst- u. Künstlervereine'', Berlin : Verlag der ''Deutschen Kunst'' <br>1.1896/97 - 3.1898/99,17(Sept.); damit Ersch. eingest.
** Band 1.1896/97 unter dem Titel ''Deutsche Kunst : Centralorgan deutscher Kunst- u. Künstlervereine ; Wochenblatt für das gesammte deutsche Kunstschaffen''
** herausgegeben von [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D1021381721 Georg Malkowsky] (1851-1921)
** 1.1896/97 {{HT|njp.32101058541630}} = {{IA|deutsche-kunst-central-organ-deutscher-kunst-und-kunstler-vereine-1.1896-97}}
** 2.1897/98 {{HT|njp.32101058541648}} = {{IA|deutsche-kunst-central-organ-deutscher-kunst-und-kunstler-vereine-2.1897-98}}
** 3.1898/99,17 {{HT|njp.32101058541655}} = {{IA|deutsche-kunst-central-organ-deutscher-kunst-und-kunstler-vereine-3.1898-99}}
* {{ZsTitL|531475-6|Die deutsche Kunst in Bild und Lied}} Original-Beiträge deutscher Maler, Dichter und Tonkünstler, Klinkhardt, Leipzig <br>1.1859 - 25.1885; damit Ersch. eingest.
** 1.1859 {{MDZ|10222473-2}} = {{GBS|7Q1BAAAAcAAJ}}
** 2.1860 {{MDZ|10222474-7}} = {{GBS|8w1BAAAAcAAJ}}
** 3.1861 {{MDZ|10222475-2}} = {{GBS|-Q1BAAAAcAAJ}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/!metadata/891706046_186100300/146/LOG_0028/ HAAB Weimar]
** 4.1862 HUB Berlin?
** 5.1863 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ160140300 ÖNB Wien] = {{GBS|ywzRYYAHfAAC}}
** 6.1864 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ160140403 ÖNB Wien] = {{GBS|_h4gU1us43QC}}
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** 8.1866 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ160140609 ÖNB Wien] = {{GBS|8lgBqlVJlBMC}}
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** 10.1868 HUB Berlin?, SLUB?
** 11.1869 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ160140804 ÖNB Wien] = {{GBS|dYIpJqc3cnIC}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ218228408 ÖNB Wien] = {{GBS|ViLvnr6quKAC}} (2. Ex)
** 12.1870 HUB Berlin?, SLUB?
** 13.1871 {{MDZ|11030591-2}} = {{GBS|zPhSAAAAcAAJ}}
** 14.1872 HUB Berlin?, SLUB?
** 15.1873 HUB Berlin?
** 16.1874 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/dfg/periodical/structure/2997650 ULB Düsseldorf]
** 17.1875 {{MDZ|11307888-9}}
** 18.1876 {{MDZ|11326442-0}}, [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ218228500 ÖNB Wien] = {{GBS|xMi89N1N_6AC}}
** 19.1877 SLUB?
** 20.1878 HUB Berlin?, SLUB?
** 21.1879 HUB Berlin?, HAAB Weimar
** 22.1880 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/dfg/periodical/structure/3130553 ULB Düsseldorf]
** 23.1881 HUB Berlin?, SLUB?
** 24.188? kein Nachweis nach ZDB, möglicherweise verlagsseitig in Zählung übersprungen?
** 25.1884 UB Erlangen, SLUB?
* {{ZsTitL|2575639-4|Deutsche Kunst und Dekoration}}, Hrsg. Alexander Koch, Darmstadt <br />1898-
** 1. Band 1897-1898 {{Heidi|dkd1897_1898}}, {{IA|deutschekunstund01kochuoft}}
** 2. Band 1898 {{Heidi|dkd1898}}, {{IA|deutschekunstund02kochuoft}}, {{IA|dekorativekunst00unkngoog}} = {{GBS|-iznAAAAMAAJ|US}}
** 3. Band 1898-1899 {{Heidi|dkd1898_1899}}, {{GBS|-HHnAAAAMAAJ|US}}
** 4. Band 1899 {{Heidi|dkd1899}}, {{IA|deutschekunstund04kochuoft}}, {{IA|bub_gb_YHLnAAAAMAAJ}} = {{GBS|YHLnAAAAMAAJ|US}}
** 5. Band 1899-1900 {{Heidi|dkd1899_1900}}, {{IA|deutschekunstund05kochuoft}}
** 6. Band 1900 {{Heidi|dkd1900}}, {{IA|deutschekunstund06kochuoft}}, {{IA|bub_gb__CznAAAAMAAJ}} = {{GBS|_CznAAAAMAAJ|US}}
** 7. Band 1900-1901 {{Heidi|dkd1900_1901}}, {{IA|deutschekunstund07kochuoft}}
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** 14. Band 1904 {{Heidi|dkd1904}}, {{GBS|GJlDAQAAIAAJ|US}}
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** 17. Band 1905-1906 {{Heidi|dkd1905_1906}}, {{IA|deutschekunstund17kochuoft}}, {{IA|bub_gb_cXPnAAAAMAAJ}} = {{GBS|cXPnAAAAMAAJ|US}}
** 18. Band 1906 {{Heidi|dkd1906}}, {{IA|deutschekunstund18kochuoft}}
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** 20. Band 1907 {{Heidi|dkd1907}}, {{IA|deutschekunstund20kochuoft}}
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** 23. Band 1908-1909 {{Heidi|dkd1908_1909}}, {{IA|deutschekunstund23kochuoft}}
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** 27. Band 1910-1911 {{Heidi|dkd1910_1911}}, {{IA|deutschekunstund27kochuoft}}
** 28. Band 1911 {{Heidi|dkd1911}}
** 29. Band 1911-1912 {{Heidi|dkd1911_1912}}, {{IA|deutschekunstund29kochuoft}}
** 30. Band 1912 {{Heidi|dkd1912}}
** 31. Band 1912-1913 {{Heidi|dkd1912_1913}}, {{IA|deutschekunstund31kochuoft}}
** 32. Band 1913 {{Heidi|dkd1913}}
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** 34. Band 1914 {{Heidi|dkd1914}}, {{IA|deutschekunstund34kochuoft}}
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** 36. Band 1915 {{Heidi|dkd1915}}, {{IA|deutschekunstund36kochuoft}}
** 37. Band 1915-1916 {{Heidi|dkd1915_1916}}, {{IA|deutschekunstund37kochuoft}}
** 38. Band 1916 {{Heidi|dkd1916}}, {{IA|deutschekunstund38kochuoft}}
** 39. Band 1916-1917 {{Heidi|dkd1916_1917}}, {{IA|deutschekunstund39kochuoft}}
** 40. Band 1917 {{Heidi|dkd1917}}, {{IA|deutschekunstund40kochuoft}}
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** 42. Band 1918 {{Heidi|dkd1918}}, {{IA|deutschekunstund42kochuoft}}
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** 44. Band 1919 {{Heidi|dkd1919}}
** 45. Band 1919-1920 {{Heidi|dkd1919_1920}}, {{IA|deutschekunstund45kochuoft}}
** 46. Band 1920 {{Heidi|dkd1920}}, {{IA|deutschekunstund46kochuoft}}
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** 49. Band 1921-1922 {{Heidi|dkd1921_1922}}, {{IA|deutschekunstund49kochuoft}}
** 50. Band 1922 {{Heidi|dkd1922}}, {{IA|deutschekunstund50kochuoft}}
** 51. Band 1922-1923 {{Heidi|dkd1922_1923}}
** 52. Band 1923 {{Heidi|dkd1923}}
** 53. Band 1923-1924 {{Heidi|dkd1923_1924}}
** 54. Band 1924 {{Heidi|dkd1924}}
** 55. Band 1924-1925 {{Heidi|dkd1924_1925}}
** 56. Band 1925 {{Heidi|dkd1925}}
** 57. Band 1925-1926 {{Heidi|dkd1925_1926}}
** 58. Band 1926 {{Heidi|dkd1926}}
** 59. Band 1926-1927 {{Heidi|dkd1926_1927}}
** 60. Band 1927 {{Heidi|dkd1927}}
** 61. Band 1927-1928 {{Heidi|dkd1927_1928}}
** 62. Band 1928 {{Heidi|dkd1928}}
** 63. Band 1928-1929 {{Heidi|dkd1928_1929}}
** 64. Band 1929 {{Heidi|dkd1929}}
** 65. Band 1929-1931 {{Heidi|dkd1929_1930}}
** 66. Band 1930 {{Heidi|dkd1930}}
** 67. Band 1930-1931 {{Heidi|dkd1930_1931}}
** 68. Band 1931 {{Heidi|dkd1931}}
** 69. Band 1931-1932 {{Heidi|dkd1931_1932}}
** 70. Band 1932 {{Heidi|dkd1932}}
* {{ZsTitL|2241560-9|Deutsches Kunstblatt}}. Organ der deutschen Kunstvereine, Hrsg. Friedrich Eggers, 1850-1858 mit Beilage ''Literaturblatt des Deutschen Kunstblattes''<br />1854-1858
**1. Jg. 1850 {{Heidi|dkb1850}}, {{GBS|KfNAAAAAcAAJ}}
**2. Jg. 1851 {{Heidi|dkb1851}}, {{GBS|TfNAAAAAcAAJ}}
**3. Jg. 1852 {{Heidi|dkb1852}}
**4. Jg. 1853 {{Heidi|dkb1853}}, {{GBS|fPNAAAAAcAAJ}}
**5. Jg. 1854 {{Heidi|dkb1854}}, {{GBS|nfNAAAAAcAAJ}}
**6. Jg. 1855 {{Heidi|dkb1855}}, {{GBS|QfRAAAAAcAAJ}}
**7. Jg. 1856 {{Heidi|dkb1856}}, {{GBS|aPRAAAAAcAAJ}}
**8. Jg. 1857 {{Heidi|dkb1857}}, {{GBS|fPRAAAAAcAAJ}}
**9. Jg. 1858 {{Heidi|dkb1858}}
*{{ZsTitL|2241567-1|Literaturblatt des Deutschen Kunstblattes}}.
** 1. Jg. 1854 {{Heidi|dkbli1854}}
** 2. Jg. 1855 {{Heidi|dkbli1855}}
** 3. Jg. 1856 {{Heidi|dkbli1856}}
** 4. Jg. 1857 {{Heidi|dkbli1857}}
** 5. Jg. 1858 {{Heidi|dkbli1858}}
*{{ZsTitL|2659092-X|Die Dioskuren}}. Zeitschrift für Kunst, Kunstindustrie und künstlerisches Leben. UT später: Deutsche Kunstzeitung : Hauptorgan der deutschen Kunstvereine. (Hrsg. Max Schasler)<br />Berlin 1.1856,7. - 20.1875
** 1. Jg. 1856 {{Heidi|dioskuren1856}}
** 2. Jg. 1857 {{Heidi|dioskuren1857}}, {{MDZ|10222304-5}} = {{GBS|TPNAAAAAcAAJ}}
** 3. Jg. 1858 {{Heidi|dioskuren1858}}
** 4. Jg. 1859 {{Heidi|dioskuren1859}}, {{MDZ|10222305-1}} = {{GBS|WfNAAAAAcAAJ}}
** 5. Jg. 1860 {{Heidi|dioskuren1860}}
** 6. Jg. 1861 {{Heidi|dioskuren1861}}, {{MDZ|10222306-6}} = {{GBS|wfNAAAAAcAAJ}}
** 7. Jg. 1862 {{Heidi|dioskuren1862}}, {{MDZ|10222307-1}} = {{GBS|EQ5BAAAAcAAJ}}
** 8. Jg. 1863 {{Heidi|dioskuren1863}}, {{MDZ|10222308-7}} = {{GBS|9AxBAAAAcAAJ}}
** 9. Jg. 1864 {{Heidi|dioskuren1864}}, {{MDZ|10222309-7}} = {{GBS|K_VAAAAAcAAJ}}
** 10. Jg. 1865 {{Heidi|dioskuren1865}}, {{MDZ|10222310-9}} = {{GBS|NvVAAAAAcAAJ}}
** 11. Jg. 1866 {{Heidi|dioskuren1866}}, {{MDZ|10222311-5}} = {{GBS|Bg1BAAAAcAAJ}}
** 12. Jg. 1867 {{Heidi|dioskuren1867}}, {{MDZ|10222312-0}} = {{GBS|Fw1BAAAAcAAJ}}
** 13. Jg. 1868 {{Heidi|dioskuren1868}}
** 14. Jg. 1869 {{Heidi|dioskuren1869}}
** 15. Jg. 1870 {{Heidi|dioskuren1870}}
** 16. Jg. 1871 {{Heidi|dioskuren1871}}
** 17. Jg. 1872 {{Heidi|dioskuren1872}}
** 18. Jg. 1873 {{Heidi|dioskuren1873}}
** 19. Jg. 1874 {{Heidi|dioskuren1874}}
** 20. Jg. 1875 {{Heidi|dioskuren1875}}
* {{ZsTitL|1420304-2|Dokumente des modernen Kunstgewerbes. Serie C}}, <br>1.1903 – 5.1908 [?]
** 1.1903, H. 1–4 (unvollständig) {{Darm|30761}}
=== E ===
=== F ===
* {{ZsTitL|2662861-2|Die Form}} Zeitschrift für gestaltende Arbeit<br />Berlin 1.1925/26 - 10.1934/35
** 1. Band 1925-1926 {{Heidi|form1925_1926}}
** 2. Band 1927 {{Heidi|form1927}}
** 3. Band 1928 {{Heidi|form1928}}
** 4. Band 1929 {{Heidi|form1929}}
** 5. Band 1930 {{Heidi|form1930}}
** 6. Band 1931 {{Heidi|form1931}}
** 7. Band 1932 {{Heidi|form1932}}
** 8. Band 1933 {{Heidi|form1933}}
** 9. Band 1934 {{Heidi|form1934}}
** 10. Band 1935 {{Heidi|form1935}}
* {{ZsTitL|2748883-4|Frankfurter Museum}} Süddeutsche Wochenschrift für Kunst, Literatur und öffentliches Leben<br />Frankfurt a. M. 1855–1859
** 1. Jg. 1855 {{MDZ|10531880-6}}
** 2. Jg. 1856 {{MDZ|10531881-1}}
** 3. Jg. 1857 {{MDZ|10531882-6}}
** 4. Jg. 1858, Januar-Juni {{MDZ|10614748-2}}, Juli-Dezember {{MDZ|10614749-2}}
** 5. Jg. 1859 {{MDZ|10614750-5}}
* '''[[Freiburger Münsterblätter]]''', Halbjahrsschrift für die Geschichte und Kunst des Freiburger Münsters<br />1905–1919, 1922
=== G ===
* {{ZsTitL|216631-8|Ganymed}}. Blätter der Marées-Gesellschaft (auch: ''Ganymed. Jahrbuch für die Kunst.'') Piper<br />München 1.1919 – 5.1925
** Band 1 (1919) {{HT|uc1.$b295541|US}}, {{HT|uc1.a0008746356|US}}
** Band 2 (1920) {{HT|uc1.$b295542|US}}
** Band 3 (1921) {{HT|njp.32101034835502|US}}
** Band 4 (1922) {{HT|njp.32101034835510|US}}
** Band 5 (1925)
* {{ZsTitL|404847-7|Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...}}, Göttingen : Dieterich 1801 - 1812 {{ZsLFrSp|1470637-4|}} {{ZsLFrSp||586495-1}}
** 1802 {{MDZ|10861376-6|1}}
** 1804 {{HT|hvd.hxk2tj|85}} = {{GBS|4jUxyJ-pcNMC}}
** 1805 {{HT|hvd.hxk2tk|85}} = {{GBS|tX9Xt5eZPOcC}}, [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/image/375391150X_1805000000/91/LOG_0048/ HAAB Weimar]
** 1806 {{HT|inu.32000007281555}} = {{GBS|A0QoAQAAMAAJ}}, {{HT|hvd.hxk2tl|83}} = {{GBS|g-oNZ-s-8QIC}}
** 1807 {{MDZ|10861378-7|1}}, {{HT|hvd.hxk2tm|87}} = {{GBS|j8jC1NEQiGkC}}
** 1808 {{HT|hvd.hxk2tn|79}} = {{GBS|8B1nv2E2IwQC}}
** 1809 SBB, Cottbus UB (?), Lübeck StB, Leipzig UB (?), Weimar HAAB
** 1810 Cottbus UB (?), Lübeck StB, Leipzig UB (?), Weimar HAAB
** 1811 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2317455_011/3/ UB Bielefeld]
** 1812 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2317455_012/1/LOG_0003/ UB Bielefeld]
*''Die Graphischen Künste''<br />Wien 1.1879 – 56.1933, NF 1.1936 – 7.1942/43
** 1. Band 1879 {{Heidi|gk1879}}
** 2. Band 1880 {{Heidi|gk1880}}
** 3. Band 1881 {{Heidi|gk1881}}
** 4. Band 1882 {{Heidi|gk1882}}
** 5. Band 1883 {{Heidi|gk1883}}
** 6. Band 1884 {{Heidi|gk1884}}
** 7. Band 1885 {{Heidi|gk1885}}
** 8. Band 1886 {{Heidi|gk1886}}
** 9. Band 1886/1887 {{Heidi|gk1886_1887}}
** 10. Band 1887 {{Heidi|gk1887}}
** 11. Band 1888 {{Heidi|gk1888}}
** 12. Band 1889 {{Heidi|gk1889}}
** 13. Band 1890 {{Heidi|gk1890}}
** 14. Band 1891 {{Heidi|gk1891}}
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** 16. Band 1893 {{Heidi|gk1893}}
** 17. Band 1894 {{Heidi|gk1894}}
** 18. Band 1895 {{Heidi|gk1895}}
** 19. Band 1896 {{Heidi|gk1896}}
** 20. Band 1897 {{Heidi|gk1897}}
** 21. Band 1898 {{Heidi|gk1898}}
** 22. Band 1899 {{Heidi|gk1899}}
** 23. Band 1900 {{Heidi|gk1900}}
** 24. Band 1901 {{Heidi|gk1901}}
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** 28. Band 1905 {{Heidi|gk1905}}
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** 30. Band 1907 {{Heidi|gk1907}}
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** 32. Band 1909 {{Heidi|gk1909}}
** 33. Band 1910 {{Heidi|gk1910}}
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** 37. Band 1914 {{Heidi|gk1914}}
** 38. Band 1915 {{Heidi|gk1915}}
** 39. Band 1916 {{Heidi|gk1916}}
** 40. Band 1917 {{Heidi|gk1917}}
** 41. Band 1918 {{Heidi|gk1918}}
** 42. Band 1919 {{Heidi|gk1919}}
** 43. Band 1920 {{Heidi|gk1920}}
** 44. Band 1921 {{Heidi|gk1921}}
** 45. Band 1922 {{Heidi|gk1922}}
** 46. Band 1923 {{Heidi|gk1923}}
** 47. Band 1924 {{Heidi|gk1924}}
** 48. Band 1925 {{Heidi|gk1925}}
** 49. Band 1926 {{Heidi|gk1926}}
** 50. Band 1927 {{Heidi|gk1927}}
** 51. Band 1928 {{Heidi|gk1928}}
** 52. Band 1929 {{Heidi|gk1929}}
** 53. Band 1930 {{Heidi|gk1930}}
** 54. Band 1931 {{Heidi|gk1931}}
** 55. Band 1932 {{Heidi|gk1932}}
** 56. Band 1933 {{Heidi|gk1933}}
**Jg. 1934 und 1835 nicht erschienen
** NF 1. Band 1936 {{Heidi|gk1936}}
** NF 2. Band 1937 {{Heidi|gk1937}}
** NF 3. Band 1938 {{Heidi|gk1938}}
** NF 4. Band 1939 {{Heidi|gk1939}}
** NF 5. Band 1940 {{Heidi|gk1940}}
** NF 6. Band 1941 {{Heidi|gk1941}}
** NF 7. Band 1942/43 {{Heidi|gk1942_1943}}
* '''[[Die Grenzboten]]''' ''Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst''
=== H ===
* {{ZsTitL|500259-X|Hessenkunst : Jahrbuch für Kunst- und Denkmalpflege in Hessen und im Rhein-Main-Gebiet}}, Marburg, L. : Elwert 1.1906 - 9.1914; 10.1914/15; 11.1917 - 24.1931[?]
** Zusatz bis 8.1913: ''Kalender für alte und neue Kunst''
** 1.1906 - 7.1912 {{HT|njp.32101065072355|US}} = {{IA|hessen-kunst-kalender-fur-kunst-und-denkmalpflege-1.1906-7.1912}}
** 8.1913 - 16.1922 {{HT|njp.32101065072363|US}} = {{IA|hessen-kunst.-8.1913-16.1922}}
* '''[[Hochland (Monatsschrift)|Hochland : Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst]]''', begründet von Carl Muth, München & Kempten : Kösel 1.1903/04 - 38.1940/41; 39.1946/47 - 63.1971
=== I ===
* {{ZsTitL|538531-3|Illustrirte Frauenzeitung. Ausgabe der Modenwelt mit Unterhaltungsblatt}}<br /> 1.1874,1 (1. Jan.) – 39.1911,6 (Dez.), {{ZsLFrSp||538538-6}}
** 2.1875 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ254048308 ÖNB Wien]
** 3.1876 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ254048400 ÖNB Wien]
** 4.1877 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ254048503 ÖNB Wien]
** 5.1878 - 11.1884 fehlen
** 12.1885–26.1899 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/structure/3087849 UB Düsseldorf]
* {{ZsTitL|213157-2|Internationale Bibliographie der Kunstwissenschaft}} / Hrsg. Arthur L. Jellinek ; Otto Fröhlich [u.a.], Berlin : Behr 1.1902(1903) - 15.1917/18(1920); damit Ersch. eingest.
** 1 (1902) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-1.1902}}
** 2 (1903) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-2.1903}}
** 3 (1904) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-3.1904}}
** 4 (1905) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-4.1905}}
** 5 (1906) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-5.1906}}
** 6-7 (1907-08) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-6-7.1907-08}}
** 8 (1909) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-8.1909}}
** 9 (1910) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-9.1910}}
** 10 (1911) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-10.1911}}
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** 14 (1915-16) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-14.1915-16}}
** 15 (1917-18) {{IA|ignaz-beth-internationale-bibliographie-der-kunstwissenschaft-bd-15.1917-18}}
=== J ===
* {{ZsTitL|217865-5|Jahrbuch der bildenden Kunst}} / hg. von Max Martersteig<br />Berlin [1.] 1902; 2.1903 - 8.1909/10 (1909); damit Erscheinen eingestellt
** 1.1902 {{IA|bub_gb_gxIrAAAAYAAJ}} = {{GBS|gxIrAAAAYAAJ|US}}
** 2.1903 {{IA|bub_gb_qxIrAAAAYAAJ}} = {{GBS|qxIrAAAAYAAJ|US}}, {{WEI|3775770}}
** 3.1904 {{IA|bub_gb_0xIrAAAAYAAJ}} = {{GBS|0xIrAAAAYAAJ|US}}
** 4.1905 {{HT|njp.32101067584159|US}}
** 5.1905/1906 {{IA|bub_gb_9RIrAAAAYAAJ}} = {{GBS|9RIrAAAAYAAJ|US}}
** 6.1906/1907 {{IA|bub_gb_EhMrAAAAYAAJ}} = {{GBS|EhMrAAAAYAAJ|US}}
** 7.1907/1908 {{IA|bub_gb_LBMrAAAAYAAJ}} = {{GBS|LBMrAAAAYAAJ|US}}, {{WEI|3779193}}
** 8.1909/1910 {{WEI|3781551}}
* {{ZsTitL|2508602-9|Jahrbuch der Königlich Preussischen Kunstsammlungen}}. Grote<br />Berlin 1.1880 – 64.1943 (1944) {{ZDB|217867-9}}, [http://www.digizeitschriften.de/dms/toc/?IDDOC=617657 DigiZeitschriften]
** Register zu Band 1.1880 – 10.1889. 1891 {{DIGIZ|PPN523141572_reg_001-010}}, {{HT|umn.31951001907262d|US}},
** Register zu Band 11.1890 – 20.1899. 1900 {{DIGIZ|PPN523141572_reg_011-020}}
** Register zu Band 21.1900 – 30.1909. 1910 {{DIGIZ|PPN523141572_reg_021-030}}, {{HT|coo.31924017272547|US}}
** 1. Band 1880 {{DIGIZ|PPN523141572_0001}}, {{HT|uc1.31175012447051|US}}
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** 20. Band 1899 {{DIGIZ|PPN523141572_0020}}, {{HT|mdp.39015017555494|US}}
** 21. Band 1900 {{DIGIZ|PPN523141572_0021}}, {{HT|coo.31924017272448|US}}
** 22. Band 1901 {{DIGIZ|PPN523141572_0022}}, {{IA|jahrbuchderknig03kunsgoog}} = {{GBS|jz4EAAAAYAAJ|US}}, {{HT|mdp.39015017555510|US}}
** 23. Band 1902 {{DIGIZ|PPN523141572_0023}}, {{HT|mdp.39015017555528|US}}
** 24. Band 1903 {{DIGIZ|PPN523141572_0024}}, {{HT|mdp.39015017555536|US}}
** 25. Band 1904 {{DIGIZ|PPN523141572_0025}}, {{HT|coo.31924017272489|US}}
** 26. Band 1905 {{DIGIZ|PPN523141572_0026}}, {{HT|mdp.39015017555551|US}}
** 27. Band 1906 {{DIGIZ|PPN523141572_0027}}, {{HT|mdp.39015034671506|US}}
** 28. Band 1907 {{DIGIZ|PPN523141572_0028}}, {{HT|mdp.39015017555577|US}}
** 29. Band 1908 {{DIGIZ|PPN523141572_0029}}, {{HT|mdp.39015017555585|US}}
** 30. Band 1909 {{DIGIZ|PPN523141572_0030}}, {{HT|mdp.39015017555593|US}}
** 31. Band 1910 {{DIGIZ|PPN523141572_0031}}, {{HT|coo.31924017272554|US}}
** 32. Band 1911 {{DIGIZ|PPN523141572_0032}}, {{HT|mdp.39015017555619|US}}
** 33. Band 1912 {{DIGIZ|PPN523141572_0033}}, {{HT|coo.31924017272570|US}}
** 34. Band 1913 {{DIGIZ|PPN523141572_0034}}, {{HT|mdp.39015017555635|US}}
** 35. Band 1914 {{DIGIZ|PPN523141572_0035}}, {{HT|mdp.39015017555643|US}}
** 36. Band 1915 {{DIGIZ|PPN523141572_0036}}, {{HT|mdp.39015017555650|US}}
** 37. Band 1916 {{DIGIZ|PPN523141572_0037}}, {{HT|coo.31924017272612|US}}
** 38. Band 1917 {{DIGIZ|PPN523141572_0038}}, {{HT|mdp.39015017555676|US}}
** 39. Band 1918 {{DIGIZ|PPN523141572_0039}}, {{HT|mdp.39015017555684|US}}
** 40. Band 1919 {{DIGIZ|PPN523141572_0040}}, {{HT|mdp.39015017555692|US}} (ab da: ''Jahrbuch der preuszischen Kunstsammlungen'')
** 41. Band 1920 {{DIGIZ|PPN523141572_0041}}, {{HT|coo.31924018649677|US}}
** 42. Band 1921 {{DIGIZ|PPN523141572_0042}}, {{HT|coo.31924018649685|US}}, 42.–43. Band {{HT|mdp.39015017555718|US}}
** 43. Band 1922 {{DIGIZ|PPN523141572_0043}}, {{HT|coo.31924018649693|US}}
** 44. Band 1923 {{DIGIZ|PPN523141572_0044}}
** 45. Band 1924 {{DIGIZ|PPN523141572_0045}}
** 46. Band 1925 {{DIGIZ|PPN523141572_0046}}
* {{ZsTitL|2190083-8|Jahrbücher für Kunstwissenschaft}}, {{ZsLFrSp||2190063-2}}<br />1868-1873
** 1. Band 1868 {{GDZ|487713249_0001}}, {{HT|nyp.33433060330317}}, {{GBS|y2koAAAAYAAJ}}, {{GBS|JEoEAAAAYAAJ}}, {{GBS|f1jrAAAAMAAJ}}
** 2. Band 1869 {{GDZ|487713249_0002}}, {{HT|nyp.33433060330325}}, {{GBS|aWkoAAAAYAAJ}}, {{GBS|9FjrAAAAMAAJ}}, {{GBS|3rQ-AAAAcAAJ|US}}
** 3. Band 1870 {{GDZ|487713249_0003}}, {{HT|nyp.33433060330333}}, {{GBS|k2koAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|GT4EAAAAYAAJ|US}}
** 4. Band 1871 {{GDZ|487713249_0004}}, {{HT|nyp.33433060330341}}, {{GBS|F2woAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|GWAoAAAAYAAJ|US}}
** 5. Band 1872 {{GDZ|487713249_0005}}, {{GBS|fpRAAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|7kkEAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|sFXrAAAAMAAJ|US}}, 5.-6. Band 1872-1873 {{HT|nyp.33433060330358|US}}, {{GBS|GWAoAAAAYAAJ|US}}
**6. Band 1873 {{GDZ|487713249_0006}}, {{GBS|6FXrAAAAMAAJ|US}}
* {{ZsTitL|515084-x|Journal des Luxus und der Moden}} / hg. von [[Carl Bertuch]], 2.1787 – 27.1812 {{ZsLFrSp|515082-6|515087-5}}
** 2.1786–27.1812 {{Thulb|00000029|j}}
** 18.1803 [https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/toc/127386333X/1/ HAAB Weimar]
** 3.1788–4.1789, 9.1794, 14.1799–16.1801, 19.1804 – 20.1805, 23.1808 {{Düss|1-29000}}
* {{ZsTitL|515082-6|Journal der Moden}} / Friedrich Justin Bertuch und G. M. Kraus, 1.1786 {{ZsLFrSp||515084-x}}
** 1.1786 {{Thulb|00000358|j}}, {{Düss|1-29000}}
* {{ZsTitL|515088-7|Journal für Literatur, Kunst, Luxus und Mode}} / hg. von [[Carl Bertuch]], 29.1814 – 41.1826 {{ZsLFrSp|515087-5}} {{ZsLFrSp||515297-5}}
** 29.1814–41.1826 {{Thulb|00000360|j}}
* {{ZsTitL|515297-5|Journal für Literatur, Kunst und geselliges Leben}} / redigiert von Stephan Schütze, 42.1827; damit Erscheinen eingestellt {{ZsLFrSp|515088-7}}
** 42.1827 {{Thulb|00000361|j}}
* {{ZsTitL|515087-5|Journal für Luxus, Mode und Gegenstände der Kunst}} / hg. von [[Carl Bertuch]], 28.1813 {{ZsLFrSp|515084-x}} {{ZsLFrSp||515088-7}}
** 28.1813 {{Thulb|00000359|j}}
* '''[[Jugend (Zeitschrift)|Jugend]]''', ''Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben'', München und Leipzig 1896–1940
=== K ===
* ''Der Kirchenschmuck : Blätter des christlichen Kunstvereines der Dioecese Seckau.'' 1870–1905 > [[Ornament]]
* ''Kölner Domblatt: amtliche Mittheilungen des Central-Dombau-Vereins'', 1842 ff Digi-Projekt {{Heidi|koelnerdomblatt}} und ''Vorbericht zum Kölner Domblatt'' 1840-1842 {{Heidi|koelnerdomblatt_vorbericht}}
* '''[[Die Kultur (Österreichische Leo-Gesellschaft)]]''' Zeitschrift / Viertel-Jahrschrift / Jahrbuch für Wissenschaft, Literatur und Kunst, 1.1899/1900(1900) - 19/20.1918/19(1918) komplett
* {{ZsTitL|501102-4|Die Kunst.}} Monatshefte für freie und angewandte Kunst, München<br>1900–1988
** Die Bände mit gerader Zählung tragen den Untertitel: ''Angewandte Kunst'' und erschienen auch selbstständig unter dem Titel: ''Dekorative Kunst'' [[#D|siehe dort]]
** Die Bände mit ungerader Zählung tragen den Untertitel: ''Freie Kunst'' und erschienen selbstständig unter dem Titel: ''Die Kunst für alle'' siehe unten
** 1. Band 1900 {{IA|diekunstmonatshe01mnuoft}}
** 2. Band 1900 fehlt
** 3. Band 1901 fehlt (fast identisch mit ''Die Kunst für alle'', 16. Jg. 1900-1901)
** 4. Band 1901 {{IA|diekunstmonatshe04mnuoft}}
** 5. Band 1902 {{IA|bub_gb_ljsEAAAAYAAJ}} = {{GBS|ljsEAAAAYAAJ|US}}
** 6. Band 1902 {{IA|bub_gb_LDsEAAAAYAAJ}} = {{GBS|LDsEAAAAYAAJ|US}}
** 7. Band 1903 {{IA|diekunstmonatshe07mnuoft}}, {{IA|bub_gb_9DsEAAAAYAAJ}} = {{GBS|9DsEAAAAYAAJ|US}}
** 8. Band 1903 {{IA|diekunstmonatshe08mnuoft}}, {{IA|bub_gb_LjwEAAAAYAAJ}} = {{GBS|LjwEAAAAYAAJ|US}}
** 9. Band 1904 {{IA|diekunstmonatshe09mnuoft}}
** 10. Band 1904 {{IA|diekunstmonatshe10mnuoft}}
** 11. Band 1905 {{IA|diekunstmonatshe11mnuoft}}
** 12. Band 1905 {{IA|diekunstmonatshe12mnuoft}}
** 13. Band 1906 {{IA|diekunstmonatshe13mnuoft}} (S. 1–146 fehlen [Hefte 1–6], wurden ersetzt durch S. 1–144 aus Band 11) = {{GBS|XzNGAQAAMAAJ}}(Komplett, aber unter falschem Buchtitel abgelegt)
** 14. Band 1906 {{IA|bub_gb_8D0EAAAAYAAJ}} = {{GBS|8D0EAAAAYAAJ|US}}
** 15. Band 1907 {{IA|diekunstmonatshe15mnuoft}}, {{IA|bub_gb_kzwEAAAAYAAJ}} = {{GBS|kzwEAAAAYAAJ|US}}
** 16. Band 1907 {{IA|diekunstmonatshe16mnuoft}}
** 17. Band 1908 {{IA|diekunstmonatshe17mnuoft}}, {{IA|bub_gb_mT0EAAAAYAAJ}} = {{GBS|mT0EAAAAYAAJ|US}}
** 18. Band 1908 {{IA|diekunstmonatshe18mnuoft}}
** 19. Band 1909 {{IA|diekunstmonatshe19mnuoft}}
** 20. Band 1909 {{IA|diekunstmonatshe20mnuoft}}
** 21. Band 1910 {{IA|diekunstmonatshe21mnuoft}}
** 22. Band 1910 {{IA|diekunstmonatshe22mnuoft}}
** 23. Band 1911 {{IA|diekunstmonatshe23mnuoft}}
** 24. Band 1911 {{IA|diekunstmonatshe24mnuoft}}
** 25. Band 1912 {{IA|diekunstmonatshe25mnuoft}}
** 26. Band 1912 {{IA|diekunstmonatshe26mnuoft}}
** 27. Band 1913 {{IA|diekunstmonatshe27mnuoft}}
** 28. Band 1913 {{IA|diekunstmonatshe28mnuoft}}
** 29. Band 1914 {{IA|diekunstmonatshe29mnuoft}}
** 30. Band 1914 {{IA|diekunstmonatshe30mnuoft}}
** 31. Band 1915 {{IA|diekunstmonatshe31mnuoft}}
** 32. Band 1915 {{IA|diekunstmonatshe32mnuoft}}
** 33. Band 1916 {{IA|diekunstmonatshe33mnuoft}}
** 34. Band 1916 {{IA|diekunstmonatshe34mnuoft}}
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** 45. Band 1922 {{IA|diekunstmonatshe45mnuoft}}
* {{ZsTitL|2512755-X|Die Kunst für alle}} Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, München <br />1.1885 – 58.1943,7 <br />{{Heidi|kfa}}, [http://spkkunstbibliothek-cdm.gbv.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=/kunst spkkunstbibliothek]
** 1. Jg. 1885-1886 {{Heidi|kfa1886}}, {{PolBib|opp|7640}}
** 2. Jg. 1887-1888 {{Heidi|kfa1887}}, {{PolBib|opp|7643}}
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** 42. Jg. 1926–1927 {{PolBib|opp|8595|PUB}} (Hefte 7, 10–11)
** 43. Jg. 1927–1928 {{PolBib|opp|8595|PUB}} (Hefte 3–5, 8, 12)
* {{ZsTitL|214664-2|Kunst und Handwerk}} Zeitschr. für Kunstgewerbe u. Kunsthandwerk seit 1851 / Hrsg.: Bayerischer Kunstgewerbeverein, München <br>47.1897/98 - 81.1931,2; 81.[1931] - 82.[1932] = Nr. 735-737; damit Ersch. eingest. {{ZsLFrSp|214663-0|}}
** 49.1897 - 82.1932 {{Heidi|kuh}}
** 49.1897 - 71.1921 {{PolBib|pom|18708|PUB}}
* {{ZsTitL|2390372-7|Kunst und Künstler}} illustrierte Monatsschrift für bildende Kunst und Kunstgewerbe'', <br>1.1902 - 32.1933
** 1. Jg. 1902-1903 {{Heidi|kk1902_1903}}
** 2. Jg. 1904 {{Heidi|kk1904}}
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** 32. Jg. 1933 {{Heidi|kk1933}}
* {{ZsTitl|2617984-2|Die Kunst unserer Zeit}} <br />1.1890 - 21.1910
** 1890 {{IA|diekunstunsere12muncuoft|n3}} (Ex. University of Toronto); {{IA|diekunstunsererz1189unse}} (Ex. Getty Research Center)
** 1891 [II 1. HB] {{IA|diekunstunsererz21mnuoft|n5}} (Ex. University of Toronto); {{IA|diekunstunsererz2189unse}} (Ex. Getty Research Center)
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** 1897 VIII 1. HB {{IA|diekunstunsererz81mnuoft|n5}} (Ex. University of Toronto); {{IA|diekunstunsererz8189unse}} (Gesamtband) (Ex. Getty Research Center)
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** 1905 XIV 1. HB {{IA|diekunstunsererz161mnuoft|n5}} (Ex. University of Toronto); {{IA|diekunstunsererz1619unse}} (Gesamtband) (Ex. Getty Research Center)
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** 1906 XVII 1. HB {{IA|diekunstunsererz171mnuoft|n5}} (Ex. University of Toronto); {{IA|diekunstunsererz1719unse}} (Gesamtband) (Ex. Getty Research Center)
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** 1908, XIX {{IA|diekunstunsererz1919unse}} (Ex. Getty Research Center)
** 1909, XX {{IA|diekunstunsererz2019unse}} (Ex. Getty Research Center)
** 1910, XXI fehlt noch
* {{ZsTitl|2466665-8|Kunst-Blatt}} [genannt: Schorn´s Kunstblatt] (Hrsg. Ludwig Schorn), Tübingen Cotta 1816-1849 (Beilage zu ''[[Morgenblatt (Cotta)|Morgenblatt für gebildete Stände]]'' später ''Morgenblatt für gebildete Leser'')
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*''Kunst-Chronik.'' Beiblatt zur Zeitschrift für bildende Kunst und zum Kunstgewerbeblatt. Leipzig: Seemann. (Ab 1890: ''Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe'' Neue Folge.) Beigebunden: ''Kunstmarkt''
** 1. Jg. 1866 {{Heidi|kunstchronik1866}}
** 2. Jg. 1867 {{Heidi|kunstchronik1867}}
** 3. Jg. 1868 {{Heidi|kunstchronik1868}}
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** NF 29. Jg. 1918 {{Heidi|kunstchronik1918}}
* {{ZsTitL|351028-1|Der Kunstfreund : kurze Rundschau auf dem Gebiete der bildenden Künste alter und neuer Zeit mit praktischen Winken in Wort und Bild}} / hrsg. vom Verein für Kirchenkunst und -Gewerbe in Tirol und Vorarlberg. Innsbruck 1.1872 - 5.1876; Bozen: Wohlgemuth N.F. 1.1885 - 30.1914[?]
** N.F. 1.1885 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/42951#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
** N.F. 2.1886 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/42950#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
** N.F. 3.1887 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/42952#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
** N.F. 4.1888 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/43010#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
** N.F. 5.1889 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/43050#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
** N.F. 6.1890 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/43069#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
** N.F. 7.1891 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/43087#structure Schlesische Digitale Bibliothek Katowice]
* {{ZsTitL|501148-6|Der Kunstfreund. Zeitschrift der Vereinigung der Kunstfreunde}}, Berlin-Schöneberg : Vereinigung der Kunstfreunde 1.1913/14,Okt. - 9.1921/22[?]
** 2.1914/15 {{HT|njp.32101041987874}} = {{IA|derkunstfreund.zeitschriftdervereinigungderkunstfreunde2.191415}}
** 3.1915/16 {{HT|njp.32101041987882}} = {{IA|derkunstfreund.zeitschriftdervereinigungderkunstfreunde3.191516}}
** 4.1916/17, no.1-6,8 {{HT|njp.32101041987833}} = {{IA|derkunstfreund.zeitschriftdervereinigungderkunstfreunde4.191617nurhefte16und8}}
* {{ZsTitL|506617-7|Kunstgeschichtliches Jahrbuch der K.-K. Zentral-Kommission für Erforschung und Erhaltung der Kunst- und Historischen Denkmale}}. Wien, 1.1907 - 4.1910
** Komplett {{Heidi|kjbzk}}
** Band 1.1907 {{IA|kunstgeschichtl00dvogoog}} = {{GBS|_AkFAAAAYAAJ|US}}
** Band 2.1908 {{IA|kunstgeschichtl00helfgoog}} = {{GBS|IwoFAAAAYAAJ|US}}
* {{ZsTitL|528664-5|Das Kunstgewerbe in Elsaß-Lothringen}}. Straßburg 1.1900/01 - 6.1905/06
** Komplett {{Heidi|kgel}}
* ''Kunstgewerbeblatt'' (Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe I. B., Königsberg i. Preussen, Leipzig, Magdeburg, Pforzheim und Stuttgart) Digi-Projekt {{Heidi|kunstgewerbeblatt}}
** 1. Jg. 1885 {{Heidi|kunstgewerbeblatt1885}}, {{IA|kunstgewerbebla02unkngoog}} = {{GBS|6D0EAAAAYAAJ|US}}
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** NF 25. Jg. 1914 {{Heidi|kunstgewerbeblatt1914}}
** NF 26. Jg. 1915 {{Heidi|kunstgewerbeblatt1915}}
** NF 27. Jg. 1916 {{Heidi|kunstgewerbeblatt1916}}
** NF 28. Jg. 1917 {{Heidi|kunstgewerbeblatt1917}}
* ''Kunstgewerbliche Rundschau: Verkündigungsblatt des Verbandes Deutscher Kunstgewerbevereine''. München 1894-1897 {{Heidi|kgr}}
* ''Der Kunstwart''. ([[w:Der Kunstwart|Wikipedia]]) 1887-1937 Dresden, später München [wechselnde Untertitel, 1903:] ''Halbmonatsschau über Dichtung, Theater, Musik, bildende und angewandte Künste'', Hg: Ferdinand Avenarius, München, Callwey Jg. 1-45 unter dem Titel "Der Kunstwart: Rundschau ..." (1.1887-1888 - 25,4.1912 und 39,2.1926 - 45.1931-1932) {{Heidi|kunstwart}} und "Kunstwart und Kulturwart" (26,1.1912 - 38,2.1925) {{Heidi|kunstwart_kulturwart}}, andere Digitalisate siehe > [[Zeitschriften (Literatur)#K|Zeitschriften (Literatur)]]
=== L ===
*''Leipziger Kunstblatt für gebildete Kunstfreunde, insbesondere für Theater und Musik
**Bd.: 1. 1817-1818 {{MDZ|00001308-8}}
* {{Anker|517575-6}}'''[[Leipziger Taschenbuch für Frauenzimmer zum Nutzen und Vergnügen]]''' / [Herausgegeben von Franz Ehrenberg, das ist Georg Carl Claudius], Leipzig : Böhme 1784 - 1816
=== M ===
* {{Anker|525733-5}}'''[[Magazin für Frauenzimmer]]''', Straßburg : Akad. Buchhandl. 1.1782 - 20.1786[?] {{ZsLFrSp||525734-7}}
* {{ZsTitL|2501461-4|Mitteilungen der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst}}<br />Wien 1872-1932
**{{Heidi|mgvk}}
* {{ZsTitL|2613794-X|Mitteilungen des Vereins für Dekorative Kunst und Kunstgewerbe}}<br /> Stuttgart 1900-19012 <!-- "19012"? -->
**{{Heidi|mvdkk}}
* {{ZsTitL|2575745-3|Mitteilungen des Württembergischen Kunstgewerbevereins}}<br /> Stuttgart 1902-19052 <!-- "19052"? -->
**{{Heidi|mwkgv}}
* {{ZsTitL|2466465-0|Mitteilungen zur Geschichte des Heidelberger Schlosses}}<br /> 1885-19362 <!-- "19362"? -->
**{{Heidi|mitthdschloss}} (vollständig)
* {{ZsTitL|1152877-1|Mode und Heim}}, Berlin : Schwerin 1895 - 1938 nachgewiesen
** 1895,nur Nr. 1-9 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1896 - 1897 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1898, nur Nr. 2-26 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1902, nur Nr. 17, 19-26 [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/28026184/ SBB Berlin]
** 1904, nur Nr. 2-7u.9-26 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1906, nur Nr. 1-11u.13-26 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1907 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1908, nur Nr. 1-19u.21-26 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1909 [http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/toc/PPN807078646/0/ UB Greifswald]
** 1924, nur Nr. 9-14 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/288516#structure Schlesische Digitale Bibliothek]
* {{ZsTitL|2439922-X|Moden-Gallerie}}<br /> nur Jahrgang 1795 nachgewiesen
** 1795: {{Detmold|1-7450}}
* {{ZsTitL|245721-0|Der moderne Stil. Eine internationale Rundschau über die besten Leistungen der auf dem gewerblichen Gebiete thätigen Künstler unserer Zeit}} / hrsg. von Julius Hoffmann, 1.1899–7.1905 [?]
* 1.1899–4.1902 [https://cyfrowe.mnk.pl/dlibra/publication/14986/edition/14751 Bibliothek des Nationalmuseums Krakau]
* {{ZsTitL|2854210-1|Monatshefte für Kunstwissenschaft}}<br /> Leipzig 1908- (Hrsg. Georg Biermann)
** 1. Jg. 1908
*** Teil 1 {{GBS|GFauAAAAMAAJ|US}}, {{GBS|tTe4AAAAIAAJ|US}}, {{IA|MonatshefteFurKunstwissenschaft}}
*** Teil 2 {{IA|bub_gb_ST0EAAAAYAAJ}} = {{GBS|ST0EAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_aDi4AAAAIAAJ}} = {{GBS|aDi4AAAAIAAJ|US}}
* {{ZsTitL|532428-2|Moderner Musen-Almanach: auf das Jahr ...; ein Jahrbuch deutscher Kunst}} / hrsg. v. Otto Julius Bierbaum, München: Albert [1.]1893 - 2.1894; damit Ersch. eingest.
** 1.1893 {{HT|njp.32101071955965}} = {{GBS|D4lBAAAAYAAJ}}, {{HT|uva.x030375875}} = {{GBS|LjcaAAAAYAAJ}}, {{HT|hvd.hny3kx}} = {{GBS|8x1BAAAAYAAJ}}
** 2.1894 {{HT|uc1.b3445052}} = {{GBS|Mo9dAAAAIAAJ}}, {{HT|hvd.hny3ky}} = {{GBS|fTdBAAAAYAAJ}}, {{HT|mdp.39015077873795}} = {{GBS|hcnPAAAAMAAJ}}
=== N ===
* {{ZsTitL|221604-8|Neue Blätter für Kunst und Dichtung}} / hrsg. von Hugo Zehder, Dresden : Kaemmerer 1.1918/19 - 3.1920/21; damit Ersch. eingest.
** 1.1918/1919 {{HT|umn.31951000750363y}} = {{IA|neueblatterfurkunstunddichtung1.191819minnesota}}; {{HT|uc1.c2766144}} = {{IA|neueblatterfurkunstunddichtung1.191819california}}
** 2/3.1919/1921 {{HT|iau.31858045103698}} = {{IA|neueblatterfurkunstunddichtung23.191921iowa}}; {{HT|uc1.c2766145}} = {{IA|neueblatterfurkunstunddichtung23.191921california}}
* {{ZsTitL|2438796-4|Der neue Kunstfreund : Organ für Kunst und Literatur}}, München 1.1870 - 2.1871,39; damit Ersch. eingest.
** 1.1870 - 2.1871,39 komplett [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/2438796-4 BSB München]
* {{ZsTitL|547749-9|Neues Frankfurter Museum}} Frankfurt a. M. 1861
** 1861, April–Juni {{MDZ|10614751-0}}
** 1861, Juli–September {{MDZ|10614752-6}}
** 1861, Oktober–Dezember {{MDZ|10614753-1}}
* {{ZsTitL|586495-1|Neues Göttingisches Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen : für das Jahr ...}}, Göttingen : Dietrich 1813[?] {{ZsLFrSp|404847-7|}}
** 1813 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2319262_013/1/LOG_0003/ UB Bielefeld]
* {{Anker|525734-7}}'''[[Magazin für Frauenzimmer#Neues_Magazin_für_Frauenzimmer_21.1787_-_26.1788;_1789_-_1791|Neues Magazin für Frauenzimmer]]''', Strasburg ; Leipzig : Verl. der Akad. Buchhandl. 21.1787 - 26.1788; 1789 - 1790[?] {{ZsLFrSp|525733-5|}}
* Nota. Studentische Zeitschrift für Bildende Kunst und Dichtung. Hefte 1-4, 1959-1960; hrsg. v. Graevenitz, Gerhard von & Morschel, Jürgen; Beiträge von Kriwet, Mon, Hausmann, Berhard Schultze, Alberto Burri, John Cage, Spoerri, Yves Klein, Dieter Rot u.a.
=== O ===
* {{Anker|400488-7}}'''[[Organ für christliche Kunst]]''' Organ des Christlichen Kunstvereins für Deutschland, Köln : DuMont-Schauberg 1.1851 - 23.1873; damit Ersch. eingest.
** komplett digitalisiert zugänglich
* {{Anker|552804-5}}'''[[Ostasiatische Zeitschrift]]''' / hg. von der Deutschen Gesellschaft für Ostasiatische Kunst, 1.1912/13–10.1922/23; N.F. 1=11.1924–18=28.1942/43; N.S.=[3.Ser.] Nr. 1.2001 ff.
** bis 1926 komplett digitalisiert zugänglich, ab 2023 folgen die Bände bis 1943 sukzessive (pro Jahr ein Veröffentlichungsjahr) bis 2039
=== P ===
* ''Pan'', Berlin 1895-1900 (Hg. [[Otto Julius Bierbaum]] und [[Julius Meier-Graefe]]) {{Heidi|pan}}
* {{ZsTitL|330341-x|Pariser Damenkleider-Magazin. Journal für weibliche Arbeiten}}, [1.]1848 – [7.]1854; 8.1855 – 18.1865, {{ZsLFrSp||330340-8}}
** [2.]1849–13.1860 {{Düss|1-30765}} {{an|Band 5.1852 fehlt.}}
* {{ZsTitL|208895-2|Der Pionier : Monatsblätter für christliche Kunst, praktische Kunstfragen und kirchliches Kunsthandwerk}}, München 1.1908/09 - 17.1924/25[?]
** 1.1908/09 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/43996#structure Schlesische Digitale Bibliothek Kattowitz] (H. 1-3); [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/44009#structure Schlesische Digitale Bibliothek Kattowitz] (H. 4-12)
** 2.1909/10 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/44009#structure Schlesische Digitale Bibliothek Kattowitz] (H. 1-3); [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/44022#structure Schlesische Digitale Bibliothek Kattowitz] (H. 4-12)
** 3.1910/11 [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/44022#structure Schlesische Digitale Bibliothek Kattowitz] (H. 1-3); [https://www.sbc.org.pl/dlibra/publication/208125#structure Schlesische Digitale Bibliothek Kattowitz] (H. 4-12)
* '''[[Die Pleite]]''', 1919–1924, Literatur- und Kunstzeitschrift
=== Q ===
=== R ===
*''Recensionen und Mittheilungen über bildende Kunst''. Wien 1862-
**4. Jg. 1865 {{GBS|dA1BAAAAcAAJ}}
* {{ZsTitl|2190063-2|Repertorium für Kunstwissenschaft}}. Franz Schestag (Hrsg.), {{ZsLFrSp|2190083-8|}}, (Fortgesetzt als: Zeitschrift für Kunstgeschichte) <!-- {{ZsTitl|2190029-2|Zeitschrift für Kunstgeschichte}} --> <br /> 1.1876 - 52.1931
**1. Band 1876 {{GBS|IcUEAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft1}}, {{GBS|j6EaAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|G1zrAAAAMAAJ|US}}
**2. Band 1879 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume2}} = {{GBS|u8QEAAAAYAAJ|US}}
**3. Band 1880 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume3}} = {{GBS|LqEaAAAAYAAJ|US}}
**4. Band 1881 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume4}} = {{GBS|gcQEAAAAYAAJ|US}}
**5. Band 1882 {{IA|repertoriumfurk00janigoog}}
**6. Band 1883 {{IA|repertoriumfrku00waetgoog}} = {{GBS|1qAaAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|kccEAAAAYAAJ|US}}
**7. Band 1884 {{IA|repertoriumfurk02janigoog}} = {{GBS|RqAaAAAAYAAJ|US}}
**8. Band 1885 {{IA|repertoriumfurk01janigoog}} = {{GBS|28cEAAAAYAAJ|US}}
**9. Band 1886 {{GBS|XOkEAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft9}}
**10. Band 1887 {{GBS|ss0EAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft-10}}
**11. Band 1888 {{HT|mdp.39015017561609|US}}
**12. Band 1889 {{HT|mdp.39015017561617|US}}
**13. Band 1890 {{HT|mdp.39015017561625|US}}
**14. Band 1891 {{GBS|l2XrAAAAMAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft14}}
**15. Band 1892 {{HT|mdp.39015017561641|US}}
**16. Band 1893 {{HT|mdp.39015017561658|US}}
**17. Band 1894 {{GBS|3Z8aAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft17}}, {{IA|bub_gb_pcoEAAAAYAAJ}} = {{GBS|pcoEAAAAYAAJ|US}}, {{GBS|kFzrAAAAMAAJ|US}}
**18. Band 1895 {{IA|repertoriumfrku01unkngoog}} {{IA|bub_gb_8skEAAAAYAAJ}} = {{GBS|8skEAAAAYAAJ|US}}
**19. Band 1896 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume19}} {{GBS|813rAAAAMAAJ|US}}
**20. Band 1897
**21. Band 1898 {{IA|repertoriumfrku00unkngoog}} {{IA|bub_gb_YMoEAAAAYAAJ}} = {{GBS|YMoEAAAAYAAJ|US}}
**22. Band 1899 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume22}} = {{GBS|X1_rAAAAMAAJ|US}}
**23. Band 1900 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume23}} = {{GBS|Ic4EAAAAYAAJ|US}}, {{IA|bub_gb_OWDrAAAAMAAJ}} = {{GBS|OWDrAAAAMAAJ|US}}
**24. Band 1901 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume24}} {{IA|repertoriumfrku02waetgoog}} = {{GBS|a8cEAAAAYAAJ|US}}
**25. Band 1902 {{IA|RepertoriumFrKunstwissenschaftvolume25}} = {{GBS|iWHrAAAAMAAJ|US}}
**26. - 27. Band 1903-1904 {{GBS|cJ4aAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft26-27}}
**27. Band 1904 {{GBS|32LrAAAAMAAJ|US}}, {{IA|RepertoriumFurKunstwissenschaft}}
**28. Band 1905 fehlt
**29. Band 1906 {{GBS|HsgEAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft29}}
**30. Band 1907 {{GBS|XMgEAAAAYAAJ|US}} = {{IA|Repertorium_fr_kunstwissenschaft30}}, {{IA|bub_gb_fmnrAAAAMAAJ}} = {{GBS|fmnrAAAAMAAJ|US}}
**31. Band 1908 {{IA|repertoriumfrku01waetgoog}} = {{GBS|rcgEAAAAYAAJ|US}}
**37. Band 1915 {{HT|mdp.39015017561021|US}}
**39. Band 1916 {{HT|mdp.39015017561047|US}}
**40. Band 1917 {{HT|mdp.39015017561054|US}}
**41. Band 1919 {{HT|mdp.39015017561062|US}}
**42. Band 1920 {{HT|mdp.39015017561070|US}}
**43. Band 1922 {{HT|mdp.39015017561112|US}}
* {{ZsTitl|2736370-3|Die Rheinlande - Monatsschrift für deutsche Kunst}} <br />1.1900/01 - 32.1922
**{{Heidi|rheinlande}}
* {{ZsTitl|2718352-X|Rudolph Weigel's Kunstcatalog}}, Rudolph Weigel, Leipzig <br />1833–1866
** {{SLUB|382905059}}
** [https://catalog.hathitrust.org/Record/100882082 Hati Trust]
=== S ===
* {{ZsTitL|972625-1|Die Schönheit. Mit Bildern geschmückte Zeitschrift für Kunst und Leben}}, 1.[1903/1904] – 4.[1906/1907]; 5.1907/1908 – 26.1931 [?]
* 18.1923, H. 7 und 12 [https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/408 HU Berlin]
* '''[[Der Sturm]]''', ''Monatsschrift für Kultur und die Künste'', Berlin 1910–1932
=== T ===
* {{ZsTitL|2112993-9|Tägliches Taschenbuch für Frauenzimmer auf das Jahr ...}}, Gotha : Ettinger 1799 - 1802 nachgewiesen
** 1799 {{MDZ|10312363-1}}, {{GBS|8KPNAAAAMAAJ}} (Indiana University)
** 1800 {{GDZ|81870344X}}
* {{ZsTitL|204174-1|Taschenbuch für Damen : auf das Jahr ..}}, München ; Stuttgart ; Tübingen : Cotta 1798 - 1822; 1828 - 1831[?]
** 1798 unter dem Titel {{ZsTitL|1105566-2|Taschenbuch auf das Jahr ... für Damen}}, Tübingen : Cotta [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/titleinfo/8097057 ULB Düsseldorf] (1. Aufl.), [http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001F83500000000 SBB Berlin] (3. Aufl.)
** 1799 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204174-1 BSB München], [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pfeffel_tb_damen_ga UB Freiburg]
** 1800 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204174-1 BSB München], [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pfeffel_tb_damen_ga UB Freiburg], {{Düss|1-453273}}
** 1801 [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pfeffel_tb_damen_ga UB Freiburg], {{Düss|1-453273}}
** 1802-1811 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204174-1 BSB München], [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pfeffel_tb_damen_ga UB Freiburg], {{Düss|1-453273}}
** 1812 {{Düss|1-453273}}
** 1813-1822 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204174-1 BSB München], [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pfeffel_tb_damen_ga UB Freiburg], {{Düss|1-453273}}
** 1828 {{Düss|1-453273}}
** 1829-1831 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/204174-1 BSB München], [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pfeffel_tb_damen_ga UB Freiburg], {{Düss|1-453273}}
* {{ZsTitL|339458-X|Taschenbuch für Frauenzimmer von Bildung : auf das Jahr ...}} / hrsg. von C. L. Neuffer, Stuttgart : Steinkopf 1799(1798) - 1800(1799); damit Ersch. eingest.
** 1799 [urn:nbn:de:bsz:14-db-id37085358X-179900007 SLUB Dresden], {{HT|uva.x001452226}} = {{GBS|vzoaAAAAYAAJ}}
** 1800 {{HT|uva.x001544642}} = {{GBS|8zoaAAAAYAAJ}}
* {{ZsTitL|1231962-4|Taschenbuch fürs Frauenzimmer}} / [Hrsg.: Karl Müchler], Berlin : Lange 1779 - 1784; damit Ersch. eingest.
** 1779 Digitalisierung im Rahmen VD 18 geplant
** 1780 {{MDZ|10312364-7}} = {{GBS|UFo7AAAAcAAJ}}
** 1781 Digitalisierung im Rahmen VD 18 geplant
** 1782 Digitalisierung im Rahmen VD 18 geplant
** 1783 {{GDZ|823927768}}
** 1784 {{GDZ|823927776}}
* {{ZsTitL|1470637-4|Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen für das Jahr ...}} / Daniel Chodowiecki (1726-1801), Göttingen: bey Johann Christian Dieterich, 1776-1800 {{ZsLFrSp||404847-7}}
** 1776 {{MDZ|10861346-0}}
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** 1788 {{MDZ|10861362-9}}
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** 1790 {{GDZ|680326618}}
** 1791 {{GDZ|680326618}}
** 1792 [http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ43133801 ÖNB Wien]; {{MDZ|10861366-1}} = {{GBS|MUE7AAAAcAAJ}}
** 1793 {{GDZ|680326618}}
** 1794 {{GDZ|680326618}}
** 1795 {{MDZ|10861368-1}}
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** 1799 {{GDZ|680326618}}
** 1800 {{GDZ|680326618}}
=== U ===
* '''[[Unterhaltungen (Hamburg)|Unterhaltungen]]''', Hamburg 1766–1770
=== V ===
* ''Verhandlungen des Historischen Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben'', siehe [[Ulm und Oberschwaben]]
* ''Verhandlungen des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen.'' Düsseldorf 1830–1844 {{Münster|1-68450}}
* {{ZsTitl|2259796-7|Verhandlungen und Schriften der Hamburgischen Gesellschaft zur Beförderung der Künste und Nützlichen Gewerbe}} Carl Ernst Bohn<br />1.1790(1792) - 7.1800/05(1807)
** Erster Band 1790. 1792 {{MDZ|10476872|7|GB=PP7}}
** Zweiter Band 1791. 1793 {{MDZ|10476873|7|GB=PP7}}
** Dritter Band 1792. 1795 {{MDZ|10476874|9|GB=PP9}}
** Vierter Band 1793–94. 1797 {{MDZ|10476875|19|GB=PP15}}
** Fünfter Band 1795–96. 1799 {{MDZ|10476876|7|GB=PP7}}
** Sechster Band 1797, 1798, 1799. 1801 {{MDZ|10476877|7|GB=PP7}}
** Siebenter Band 1800. 1807 {{MDZ|10476878|7|GB=PP7}}
* ''Verkündigungsblatt des Verbandes Deutscher Kunstgewerbevereine'', München 1889-1893 {{Heidi|vbvdk}}
* {{ZsTitL|330503-x|Victoria. Illustrirte Muster- und Moden-Zeitung}}, 1.1851 – 29.1879 {{ZsLAufg||330450-4}}
** 13.1863,H. 1-2 {{Düss|1-32382}}
** 14–20.1870 [14-21 nur ungerade Heftnrn. vorh.] {{Düss|1-32382}}
** 21.1871,H. 1,3,5,7,9,11 {{Düss|1-32382}}
** 22.1872 [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10939740_00011_u001/1 Digipress]
** 22.1872, H. 2-48 (nur gerade Hefte!) - angefragt Bibliothek der AdW Gdansk
** 23.1873, H. 2-48 (nur gerade Hefte!) - angefragt Bibliothek der AdW Gdansk
** 24.1874, H. 2-48 (nur gerade Hefte!) - angefragt Bibliothek der AdW Gdansk
* ''Ver sacrum – Mitteilungen der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs'', Wien 1898–1903 {{Heidi|vs}}
**1. Jg 1898 {{Heidi|vs1898}}
**2. Jg 1899 {{Heidi|vs1899}}
**3. Jg 1900 {{Heidi|vs1900}}
**4. Jg 1901 {{Heidi|vs1901}}, Heft 21 {{OÖLB|4875458}}
**5. Jg 1902 {{Heidi|vs1902}}, Heft 18 {{OÖLB|4875744}}
**6. Jg 1903 {{Heidi|vs1903}}
*** Sonderheft. Kalender 1903 {{OÖLB|4875959}}
=== W ===
* {{ZsTitL|545151-6|Wiener Jahrbuch für bildende Kunst, die bildenden Künste}}, Wien 5.1922[?] {{ZsLFrSp|214628-9|}}
** 5.1922 [http://www.anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=bku&zoom=2 ÖNB Wien]
* {{ZsTitL|546566-7|Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode}}, 1817, Juli – 34.1849,64 (31.März) {{ZsLFrSp|546565-5}} {{ZsLFrSp||1406834-5}}
** 1817 - 1849 [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wzz ANNO ÖNB Wien]
** 1820–1824, 1828, 1832–1836, 1842 {{Düss|1-28844}}
=== X ===
=== Y ===
=== Z ===
* {{ZsTitL|502049-9|Zeitschrift des Badischen Kunstgewerbevereins zu Karlsruhe}}, Leipzig 1885 - 1894/95 {{ZsLFrSp||214686-1}}
** komplette Digitalisierung bei der UB Heidelberg {{Heidi|zbkgv}}
** 1. Jg. 1885 {{Heidi|zbkgv1885}}
** 2. Jg. 1886 {{Heidi|zbkgv1886}}
** 3. Jg. 1887 {{Heidi|zbkgv1887}}
** 4. Jg. 1888 {{Heidi|zbkgv1888}}
** 5. Jg. 1893/1894 {{Heidi|zbkgv1894}}
** 6. Jg. 1894/1895 {{Heidi|zbkgv1895}}
* {{ZsTitL|214663-0|Zeitschrift des Bayerischen Kunstgewerbe-Vereins zu München : Monatshefte für d. gesammte dekorative Kunst}}, München : Oldenbourg 1887 - 1896; 46.1897 {{ZsLFrSp|214662-9|}} {{ZsLFrSp||214664-2}}
** komplett digitalisiert bei {{Heidi|zbkgv}}
* {{ZsTitL|214662-9|Zeitschrift des Kunst-Gewerbe-Vereins zu München}}, München ; Leipzig : Hirth 19.1869 - 1886 {{ZsLFrSp|214661-7|}} {{ZsLFrSp||214663-0}}
** komplett digitalisiert bei {{Heidi|kgvm}}
* {{ZsTitL|214661-7|Zeitschrift des Vereins zur Ausbildung der Gewerke in München}}, München : Verein zur Ausbildung der Gewerke 1.1851 - 18.1868 {{ZsLFrSp||214662-9}}
** beste und komplette Digitalisierung bei {{Heidi|vagm}}
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** 18.1868 {{Heidi|vagm1868}}
* ''Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft'' (ZfÄallgKw), Stuttgart 1906-1943. (Hg. Max Dessoir), Projekt {{Heidi|zaak}}, {{HT|000522829|R}}
** Band 1, 1906 {{Heidi|zaak1906}}, {{IA|zeitschriftfrst00dessgoog}}, {{IA|zeitschriftfrst02dessgoog}}, {{GBS|-vGEAAAAIAAJ|US}}
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** Band 18, 1925 {{Heidi|zaak1925}}
** Band 19, 1925 (Zweiter Kongreß für Ästhethik und allgemeine Kunstwissenschaft Berlin, 16.-18. Oktober 1924) {{Heidi|zaak19_1925}}
** Band 20, 1926 {{Heidi|zaak1926}}
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** Band 36, 1942 {{Heidi|zaak1942}}
** Band 37, 1943 {{Heidi|zaak1943}}
* {{ZsTitL|2267406-8|Zeitschrift für bildende Kunst}}, mit dem Beiblatt ''Kunstchronik'' (siehe auch dort), Leipzig: Seemann 1.1866 - 8.1872; 8.1872/73 - 24.1888/89; N.F. 1=25.1889/1890 - 33=57.1922; 58.1924/25 - 65.1931/32,11/12(März)
** Index Band 1-16, 1866-1881 {{IA|zeitschriftfrb0116ltuoft}}
** Index Band 17-24, 1882-1889 {{IA|zeitschriftfrb1724ltuoft}}
** Register Band 1-4, 1866-1869 {{IA|bub_gb_awoFAAAAYAAJ}} = {{GBS|awoFAAAAYAAJ|US}}
** Register Band 9-12, 1874-1877 {{IA|bub_gb_sgoFAAAAYAAJ}} = {{GBS|sgoFAAAAYAAJ|US}}
** Register Band 17-19, 1882-1884 {{IA|bub_gb_dgoFAAAAYAAJ}} = {{GBS|dgoFAAAAYAAJ|US}}
** Register Band 20-24, 1885-1889 {{IA|bub_gb_kwoFAAAAYAAJ}} = {{GBS|kwoFAAAAYAAJ|US}}
** Register Band 25-30 (NF 1-6), 1890-1895 {{IA|bub_gb_ygoFAAAAYAAJ}} = {{GBS|ygoFAAAAYAAJ|US}}
** 1. Band 1866 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3286457/ft/bsb10222496?page=5 MDZ München]; {{IA|zeitschriftfrb01lt}}, {{GBS|vg9BAAAAcAAJ}}, {{GBS|hfcEAAAAYAAJ}}
** 2. Band 1867 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3286458/ft/bsb10222497?page=5 MDZ München]; {{IA|zeitschriftfrb02ltuoft}}, {{GBS|3Q9BAAAAcAAJ}}, {{GBS|OfcEAAAAYAAJ}}, {{GBS|2ygGAAAAQAAJ}}
** 3. Band 1868 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3286459/ft/bsb10222498?page=5 MDZ München]; {{GBS|9w9BAAAAcAAJ}}
** 4. Band 1869 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3286460/ft/bsb10222499?page=7 MDZ München]; {{GBS|FhBBAAAAcAAJ}}, {{GBS|2v4EAAAAYAAJ}}, {{GBS|BikGAAAAQAAJ}}
** 5. Band 1870 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3286461/ft/bsb10483611?page=5 MDZ München]; {{IA|zeitschriftfrb05ltuoft}}, {{GBS|bg5BAAAAcAAJ}}, {{GBS|M3PrAAAAMAAJ}}
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** 7. Band 1872 [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/3286463/ft/bsb11030593?page=5 MDZ München]; {{IA|zeitschriftfrb07ltuoft}}, {{GBS|OPIEAAAAYAAJ}}
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** 60.1927/28 - 65.1931/32 unter [https://catalog.hathitrust.org/Record/000675532 Hathitrust]
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* {{ZsTitL|540197-5|Zeitschrift für christliche Archäologie und Kunst}}, Leipzig: Weigel, 1.1856 – 2.1858<br />Digitalisierung {{Heidi|zcak}},
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* {{ZsTitL|521636-9|Zeitschrift für christliche Kunst}} / Hrsg. [1888–1913]: [[w:Alexander Schnütgen]]), 1.1888 – 34.1921 {{Heidi|zchk}}
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* {{Anker|339454-2}}'''[[Zeitung für die elegante Welt]]''' : Mode, Unterhaltung, Kunst, Theater, 1801–1859
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Willibald Pirckheimer
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{{Personendaten
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== Werke ==
[[Datei:Willibald Pirckheimer Handschrift.jpg|thumb|240px|Handschrift Mscr. Dresd. C. 107. f, Nr. 15]]
* ''Pirckheymer, Wilibalt, an Burgermeyster [und] Rat zu Nurenberg: Vlm Vigilia Ascensionis 1499; Endresen Wallenfelser vnd Hansen Gotzendorffer'' - Mscr. Dresd. C. 107. f, Nr. 15 {{SLUB|306886928}}
* ''Schutzschrifft Vnd Rettung Bilibaldi Pirckheimers / Geschlechters vnnd Rhatsherrens zu Nürnberg / an den löblichen Stattrhat daselbsten / im Namen der Klosterfrawen bey S. Clara zu Nürnberg / darinnen Rechnungschafft ihres Lebens vnnd Glaubens / dann auch Antwort auff die Nachreden ihrer Mißgönner gegeben / vnd endtlich begehrt wirdt / man sie nicht mit Gewalt auß ihrem Kloster herauß ziehen wölle.'' Ingolstatt : Angermayrin, 1614. [http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=drucke/255-hist-3&image=00061 HAB Wolfenbüttel]
=== Schweizerkrieg ===
Näheres siehe [[Burgunderkriege]]
* Ernst Münch: ''Bilibald Pirkheimers Schweizerkrieg und Ehrenhandel mit seinen Feinden zu Nürnberg''. Basel 1826 {{GBS|-h46AAAAcAAJ}} - Übersetzung des Schweizerkriegs; Neuauflage: ''Willibald Pirckheimer, Der Schweizerkrieg''. Mit einer historisch-biographischen Studie hrsg. von Wolfgang Schiel. Übersetzt aus dem Lateinischen von Ernst Münch, Berlin 1988 [http://www.historicum.net/no_cache/persistent/artikel/1204/ Auszug]
* ''Wilibald Pirckheimers Schweizerkrieg'', hrsg. von Karl Rück. München 1895 {{IA|bub_gb_59RAAAAAYAAJ}} = {{GBS|59RAAAAAYAAJ|US}} und [[commons:File:Wilibald Pirckheimers Schweizerkrieg.pdf|Commons]], schlechtere Scans: {{IA|bub_gb_UFgLAAAAIAAJ}} = {{GBS|UFgLAAAAIAAJ|US}}
=== Werke in Latein ===
* {{Nlat|p}}
== Sekundärliteratur ==
* {{ADB|26|810|817|Pirckheimer, Bilibald|Ludwig Geiger|ADB:Pirkheimer, Willibald}}
* Otto Markwart: ''Wilibald Pirckheimer als Geschichtschreiber''. Diss. Basel, Zürich 1886 {{IA|bub_gb_5YQuAAAAYAAJ}} = {{GBS|5YQuAAAAYAAJ|US}} und [[commons:file:Wilibald Pirckheimer als Geschichtschreiber.pdf|Commons]]
* {{Meyers |TITEL=Pirkheimer |BAND=13 |SEITE=84 }}
* {{NDB|20|475|476|Willibald Pirckheimer|Ebneth, Bernhard}}
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1881)]]|Die Gartenlaube (1881)}}</noinclude><section begin=1 />
duldete sie dies von Andern, und doch war kaum je ein Kind so
geschaffen, Impulse hervorzurufen. Keine Welle konnte beweglicher
sein. Eben noch sprühend vor Lust, nach Sonnenstrahlen haschend,
in deren Gefunkel er tanzte, war Siegmund im Stande, schon im
nächsten Augenblicke mit kummervollem Vorwurfe in den großen
Augen zum Himmel aufzusehen, weil dort eine Wolke zerfloß, die
er gebeten hatte, zu verweilen. Dann wieder sah man ihn mit
dem Wildfange Maxi um die Wette toben; jubelnd vor Uebermuth
rannten die Kinder einander nach, bis ihnen der Athem ausging,
schauten sich bis in den Grund der Augen, wenn Eins das
Andere erhascht hatte, und brachen dann in unauslöschliches Gelächter
aus, ohne zu wissen worüber. Mitten in der glühendsten
Spielfreude genügte aber stets ein Ruf der Mutter, um das Kind
augenblicklich an ihrer Seite zu haben.
Fügen, der den Knaben insgeheim vergötterte, war stets entrüstet,
wenn dieser irgendwie in seiner Freiheit beschränkt wurde.
„Wäre der Bub’ ein Prinz und die gnädige Frau seine Aja, dann
ließe ich mir solches Einschränken gefallen,“ sagte er mitunter im
Unmuthe zu Jana, wenn er eben Zeuge gewesen war, wie dem
Kleinen schon so früh Selbstüberwindung in jeder Form auferlegt
wurde. „Solch ein armes, stets auf hoher Warte sichtbares
Fürstenkind muß freilich bei Zeiten dahin abgerichtet werden,
überall Schranken zu sehen, sei’s nun für die Andern oder für
sich selbst. Auch für Alltagsnaturen möcht’ es gelten, weil Die
geborene Subalterne sind. Ist aber unter Hunderttausenden einmal
eine Natur wie diese aus dem Ei geschlüpft, wozu sie einengen?
Gewähren lassen ist Alles bei den Kleinen wie bei den
Großen. Laßt doch das Kind frei sein! Es wird schon von selber
ausfindig machen, was ihm nützlich ist; es findet überhaupt
Alles von selbst aus durch den Engelsinstinct. Laßt ihn doch
nach Gefallen lärmen oder auch in sich hineinsinnen! Wenn
er so dasteht, wie ein verzückter Heiliger, und seine Sternaugen
das ganze Gesicht erhellen, dann weiß und sieht er mehr als wir
Alle – das dürft Ihr mir glauben. Jetzt schon weiß das kleine
Gemüth sich unsere Stimmungen von unserer Stirn abzulesen, und
auf seinem Gesichtchen spielt unser Leid und unsere Freud’ wieder,
wie Sonnenlicht und Schatten auf dem Laub. Trotz alledem –
nun, mein Trost ist, daß noch Keiner aus einem Sonntagskinde
eine Alltagsfigur zurechtgemodelt hat – sonst könnte Einem angst
und bange werden.“
Jana lachte zu solchen Ausfällen, machte wohl auch einen
schwachen Versuch ihrer Herrin straffe Zucht zu vertheidigen, doch
merkte Fügen bald genug, daß sie heimlich seiner Meinung sei.
Sie war überhaupt immer seiner Meinung, nicht weil sie ihn damit
unbewußt hätte bestechen wollen, sondern weil Alles, was er
sprach und that, ihr als das Beste vorkam. Es konnte ihm nicht
verborgen bleiben, wie so ganz das liebe Mädchen in ihm aufging,
und ebenso wenig verhehlte er sich, wie sehr ihn das beglückte.
Gedanken, die er früher nie gehegt, oder als nicht gemäß für
sich und seine Ziele abgewiesen hacke, klopften jetzt oft und öfter
bei ihm an. Die Vorstellung, später von hier fort zu müssen, all
das Behagen zu entbehren, das ihm nicht mehr neu, aber noch
ebenso köstlich erschien, wie zu Anfang, war ihm überhaupt sehr
unerfreulich; ein Zukunftsbild ungemütlicher Häuslichkeit vielmehr
des Mangels jeder wirklichen Häuslichkeit, wobei er früher seine
Tage hingebracht, erschien ihm Grau in Grau. Ewig konnte er
nicht aus der Moosburg bleiben. Warum nicht thun gleich Andern,
sich ein Heim gründen, das ihm eigen blieb, er mochte sich nun
aufhalten, wo immer? Der gute Hausgeist für solches Heim war
ja gefunden.
{{PRZU}}<section end=1 />
{{center|''(Fortsetzung folgt.)''}}
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{{GLÜberschrift||| Skizzen aus deutschen Parlamentssälen. }}
<section begin=2 />
{{center|'''4. Die deutsche Fortschrittspartei.‘‘‘<ref>Nicht ohne Absicht bringen wir gerade jetzt, in dem kritischen Momente des beginnenden Wahlkampfes, mit obigem Artikel unsere objectiven
Würdigungen der drei liberalen Hauptparteien des deutschen Reichstags (vergl. [[Skizzen aus deutschen Parlamentssälen/Nr. 2. Die Führer der Secessionisten|Nr. 48, Jahrg. 1880]] und [[3. Die nationalliberale Partei|Nr. 14 d. J.]]) zum Abschlusse. Bald werden
die Wähler aufs Neue an die Urne herantreten, aus welcher das Schicksal der inneren Lage Deutschlands für die nächste Legislaturperiode hervorgehen
wird. Das ist ein Moment, der uns Alle an die Pflichten mahnt, die wir dem Vaterlande, seiner freien Entwickelung nach innen, seiner Sicherung
nach außen hin schuldig sind. Angesichts der immer mehr erstarkenden Reaction ist das Zusammengehen aller Liberalen ein zwingendes
Gebot, und im Hinblick auf die bevorstehenden Neuwahlen rufen wir unsern Lesern zu. ''Jeder freie Mann thue seine Pflicht – und wähle''
''liberal!''
{{AlR| D. Red.}}</ref>}}
„Das Wort hat der Herr Abgeordnete Richter (Hagen).“
Und wenn das „hohe Haus“ auch matt und müde oder –
durch die vorhergehenden Redner der Aufmerksamkeit entwöhnt – in
lebhafte Privatgespräche vertieft ist, so ist es doch schnell wieder bei
der Sache; die Flüchtlinge kehren aus Foyer und Restauration zurück;
die Commissarien des Bundesrathes nähern sich der linken Seite,
und auf der Rechten schließen sich die Reihen, wie zum Carré,
das mit gefälltem Bajonnet den feindlichen Ansturm kampfesfroh
erwartet. Zuweilen bleibt es bei einem kurzen raschen Vorstoß,
einigen scharfen Hieben, einem flüchtigen Plänkeln – nicht selten aber
erfolgt ein mehrstündiger Vormarsch nach allen Regeln der Strategie,
mit angezeichneter Munition und tiraillirendem Ausschwärmen
nach allen Seiten; genau markiren sich die Punkte, wo es eingeschlagen,
überall lebhaftes Feldgeschrei für und wider, und das
Gefecht entbrennt auf der ganzen Linie. Nur klein ist das Häuflein,
das um den muthigen Führer sich schaart, zur Hälfte mindestens
alte Garde, darunter ehrwürdige Veteranen, die treu und beständig
das Banner der ''deutschen Fortschrittspartei'' hochgehalten
in allem Wechsel der Ereignisse und der Meinungen, das Banner
der ältesten unserer parlamentarischen Parteien.
Als im October 1858 der Prinz von Preußen die Regentschaft
übernommen und seine Ansprache mit ihrer vernichtenden
Verurteilung der Heuchelei und Scheinheiligkeit, „alles Kirchenwesens
als Mittel zu egoistischen Zwecken“, veröffentlicht hatte,
begann das Volk endlich wieder freier zu athmen und glaubte die
lange Nacht der Reaction gewichen Die „Landrathskammer“
wurde bei den Wahlen gesprengt, und im neuen Abgeordnetenhause
gebot das liberale Ministerium über eine gewaltige Mehrheit. Der
italienische Krieg und der Friede von Villafranca im nächsten
Jahre zeigten mit einem Male wieder den Jammer deutscher
Zerrissenheit in grellster Beleuchtung, Oesterreich und die Mittelstaaten
in erbitterter Feindschaft gegen Preußen, alle alten Gegensätze
– zwischen Norden und Süden, Katholiken und Protestanten,
Demokraten und Constitutionellen – jäh geweckt und neu verstärkt.
Aufgerüttelt durch des Vaterlandes Noth, fanden sich in Eisenach
und Hannover patriotische Männer zusammen und beriefen eine
größere Versammlung Gleichgesinnter auf den 15. und 16. September
1859 nach Frankfurt am Main. Das Mißtrauen gegen Preußen
verhinderte die Einigung über ein bestimmtes Programm, aber statt
dessen ward auf den mit einer begeisterten Rede begründeten
Vorschlag von [[Hermann Schulze-Delitzsch|Schulze-Delitzsch]] das Statut eines programmlosen
Vereins angenommen, der es sich zur Aufgabe stellte, „zum Zwecke
der Einigung und einheitlichen Entwickelung des großen gemeinsamen
Vaterlandes“ mit allen gesetzlichen Mitteln zu wirken. So
entstand der „deutsche Nationalverein“, der die Bewegung rasch in
Fluß brachte und unter großer Theilnahme des Volkes überall
eine rührige Agitation entwickelte.
Das Ministerium der „neuen Aera“ in Preußen erwies sich in
der deutschen Frage sehr bald unentschieden und ohne Muth, nach innen,
gegenüber dem vollständig conservirten Beamtenbestand der Reactionsperiode,
kraft- und machtlos, und die Mehrheit des Abgeordnetenhauses
drängte es nicht vorwärts, sondern stimmte, um die „liberale“
Regierung nicht zu gefährden, sich selbst immer mehr herab. Das
preußische Volk gab nicht mißzuverstehende Zeichen seines wachsenden
Unmutes: bei drei Nachwahlen wählte es den alten Kammergerichtsrath
Taddel, den mannhaften Präsidenten des abscheulichen
Waldeck’schen Hochverrathsprocesses, Waldeck selbst und Schulze-Delitzsch,
die bis dahin mit den andern demokratischen Führern
eine weise Zurückhaltung beobachtet hatten. Auch innerhalb der
maßgebenden, 150 Mitglieder zählenden parlamentarischen Fraction
Vincke steigerte sich die Unzufriedenheit mit dem stets herrischer
sich geberdenden, nach rechts treibenden Führer, und es erstand in
<section end=2 /><noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1881)''. Leipzig: Ernst Keil, 1881|Seite=524}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1881)]]|Die Gartenlaube (1881)}}</noinclude>ihr eine Linke, an ihrer Spitze der oftpreußische [[ADB:Hoverbeck, Leopold Freiherr von|Freiherr Leopold von Hoverbeck]], dessen schneidige Entschiedenheit dem westfälischen Baron sehr bald eine widerwillige Achtung abzwang.
Am 7. Februar 1881 kam es zum Bruch. Bei der Adreßdebatte wurde ein von Hoverbeck dahin gestelltes Amendement,
daß dem Könige die Führung des deutschen Heeres übertragen und Preußen die ihm gebührende Stellung „an der Spitze des deutschen Bundesstaates“ eingeräumt werde, von der Mehrheit der Fraction verworfen, und es schied nun eine Anzahl Mitglieder, darunter auch von Forckenbeck, aus. Sie traten mit Taddel, [[ADB:Waldeck, Benedikt|Waldeck]] und einigen anderen „Wilden“ vorläufig zu einem parlamentarischen Verein zusammen, der aus neunzehn Abgeordneten bestand und den ihm von [[ADB:Vincke, Georg Freiherr von|Vincke]] augehängten Spottnamen „Junglitthauen“ selbst acceptirte.
Angesichts der Neuwahlen galt es nun, eine Vereinigung aller entschiedenen Liberalen, wie sie im Nationalverein für das Volk sich vollzogen hatte, auch im Parlamente herzustellen. Sie glückte. In einer Versammlung zu Berlin am 8. Juni 1881 unter dem Vorsitze des Professor [[Rudolf Virchow|Virchow]] wurde das Programm einstimmig
festgestellt, das dann die Zeitungen vom 9. Juni 1881 veröffentlichten. Unterzeichnet war es von den bekannten Parlamentariern und fünfzehn Berlinern, darunter von späteren Abgeordneten die Professoren [[Theodor Mommsen|Mommsen]] und Virchow, Dr. Langerhans, Franz Duncker, [[ADB:Unruh, Hans Victor von|von Unruh]], sowie die Redacteure der „Vossischen Zeitung“, der „Volkszeitung“ und der „Nationalzeitung“.
An diesem Programm hält die deutsche Fortschrittspartei noch heute fest; es ist unter dem 24. März 1877 nur neu formuliert und auf Grund der veränderten Verhältnisse hier und da bestimmter gefaßt und erweitert worden. Bemerkenswerthe Sätze sind insbesondere folgende:
„Wir sind einig in der Treue für den König und in der
festen Ueberzeugung, daß die Verfassung das unlösbare Band
ist, welches Fürst und Volk zusammenhält.
Für unsere inneren Einrichtungen verlangen wir eine feste
liberale Regierung, welche ihre Stärke in der Achtung der verfassungsmäßigen Rechte der Bürger sieht und es versteht, ihren
Grundsätzen in allen Schichten der Beamtenwelt unnachsichtlich
Geltung zu verschaffen.
In der Gesetzgehung scheint uns die strenge und consequente
Verwirklichung des verfassungsmäßigen Rechtsstaats eine erste
und unbedingte Nothwendigkeit.
Für die Ehre und die Machtstellung unseres Vaterlandes,
wenn diese Güter durch einen Krieg gewahrt oder erlangt
werden müssen, wird uns niemals ein Opfer zu groß sein;
im Interesse einer nachhaltigen Kriegführung aber erscheint
uns die größte Sparsamkeit für den Militär-Etat im Frieden
geboten.“
Die neue Partei, welche zuerst den Muth hatte, in dem Parlamente eines Einzelstaates die Einigung Deutschlands auf ihr Banner zu schreiben, und als deutsche Fortschrittspartei in das preußische Abgeordnetenhalls zu einer Zeit einzog, wo die Reichsfreundlichkeit durchaus noch nicht unbedingt populär und nach oben zweifellos nicht „opportun“ war, errang um Wahltage, dem 8. December 1881, trotz aller gegnerischen Anstrengungen einen glänzenden Sieg. Doppelt und dreifach wurden die namhaftesten Fortschrifttsmänner gewählt, durunter der durch sein Duell mit dem [[ADB:Manteuffel, Edwin Freiherr von|General von Manteuffel]] schnell berühmt gewordene Berliner Stadtrichter [[ADB:Twesten, Carl|Karl Twesten]]; zweiundachtzig Mitglieder zählte die offizielle, zwanzig die sogenannte „stille Fortschrittspartei“ in dem am 14. Januar 1862 zusammentretenden Abgeordnetenhaus, das schon am 11. März aus Grund des Hagen’schen Antrages wieder ausgelöst wurde. Das neue Haus zählte hunderteinundvierzig Fortschrittsmänner. Es befand sich einem streng conservativen Ministerium
gegenüber; die „neue Aera“ hatte abgewirthschaftet, der Kriegsminister [[ADB:Roon, Albrecht Graf von|von Roon]] die Armeereorganisation durchgeführt, ohne die erforderlichen Mittel bewilligen zu lassen. Am 18. September 1862 ward der erste Autrag der Budgetcommission auf Sonderung und Streichung der Kosten für die ungesetzlichen Maßnahmen angenommen, und drei Tage später traf [[ADB:Bismarck, Otto Fürst von|Herr von Bismarck-Schönhausen]] aus Paris ein, um seinen Botschafterposten mit dem des Ministerpräsidenten zu vertauschen. Er hatte sich in den Anfängen des preußischen Parlamentarismus 1847 und 1848 als einen der schneidigsten rnd rücksichtslosesten Vorfechter der äußersten Rechten bemerklich gemacht, war beim Bundestag nicht minder streitbar gegen das österreichische Uebergewicht aufgetreten und alsdann in Petersburg, zuletzt am französischen Hofe gewesen, wo er den Kaiser Napoleon
und den Cäsarismus aus das Schärfste beobachtet und eingehend studirt hatte. Mit seiner Berufung erreichte der Militärconflict sofort den Höhepunkt. Nicht um die Sache, um die Form handelte es sich, und der Kampf wurde geführt um die grundlegenden verfassungsmäßigen Rechte der Volksvertretung.
Die Regierung scheute kein Mittel; denn es erfolgten Auflösung über Auflösung, Maßregelung der liberalen Beamten, Knebelung der Presse durch die berüchtigten Ordonnanzen, Eingriffe in das Versammlungsrecht, sogar in die Redefreiheit der Abgeordneten. Fest und unerschütterlich stand das Parlament und treu zu ihm das Volk, das, durch nichts eutmuthigt oder irregeführt, immer wieder die tapfern Streiter für Recht und Verfassung wählte.
Ein neuer Feind war dem liberalen Bürgerthum erstanden: [[ADB:Lassalle, Ferdinand|Ferdinand Lassalle]] hatte die Socialdemokratie begründet und drohte den „Bourgeois“ mit dem aus der Ferne tönenden Schritt der heranziehenden Arbeiterbataillone. Herr von Bismarck schien eine zeitlang an die Möglichkeit einer Bundesgenossenschaft zu
glauben; er hatte Berührungen mit dem genialen Agitator und ermöglichte durch königliche Unterstützung den sehr bald kläglich gescheiterten Versuch einer Fabrik auf socialistischer Grundlage. Die Liberalen dagegen nahmen sofort den Kampf auf, und bis heute noch giebt es keine unversöhnlicheren Gegensätze und Gegner, als Fortschrittspartei und Socialdemokratie, die Partei des aus Selbsthülfe und Selbstverantwortlichkeit beruhenden Rechtsstaates und die
Anhänger einer jeden Einzelwillen und alle Selbstbestimmung vernichtenden Staatsallmacht.
Nur in einem Punkte hatte das Ministerium Bismarck der unbedingten Unterstützung der Abgeordnetehausmehrheit sich erfreut, bei Verfolgung der gesunden preußischen Freihandelspolitik, welche den durch die Mittelstaaten abgelehnten französischen Handelsvertrag wieder zu Stande brachte und selbst Oesterrreich zu einer liberalen Tarifreform nöthigte.
Inzwischen – nach siegreicher Beendigung des dänischen Krieges – waren die eroberten Herzogtümer an die beiden deutschen Großmächte abgetreten; der Nationalverein protestirte gegen die Annexion und agitirte auf das Lebhafteste für das Selbstbestimmungsrecht der Schleswig-Holsteiner und die Einsetzung des [[ADB:Friedrich VIII.|Augustenburgers]]. Das preußische Abgeordnetenhaus schwieg in dieser Frage, und dadurch wurde das Mißtrauen der mittel- und süddeutschen Liberalen wieder rege. Der vierjährige Conflict mit seinen vielfachen Rechts- und Versassungsverletzungen und dem budgetlosen Regiment hatte Preußen um alles Vertrauen und jede Zuneigung gebracht, und als es plötzlich am 9. April 1866 bei dem Bundestage einen constitutionellen Antrag stellte, erklärte der Ausschuß des deutschen Nationalvereins unter lauter Zustimmung, das deutsche Volk werde
niemals an eine ihm von Preußen in Aussicht gestellte Verfassung glauben, „so lange die preußische Verfassung ein todter Buchstabe ist“.
Der schon im Februar entlassene Landtag ward im Mai aufgelöst, als der Krieg Deutscher gegen Deutsche unvermeidlich
geworden. Das Budget war wiederum nicht zu Stande gekommen; Gelder zur Kriegsführung hatte die Regierung, welche das Bewilligungsrecht des Abgeordnetenhauses grundsätzlich bestritt, gar nicht verlangt, das Parlament daher niemals in der Möglichkeit sich befunden, durch Gewährung oder Versagung der Mittel seine Stimmung auszudrücken. Die deutsche Fortschrittspartei erklärte in ihrem Wahlaufruf vom 20. Juni, daß nach Lage der Dinge und Mangels jedes Einflusses der Volksvertretung der nun einmal entstandene Krieg geführt werden müsse, sein Ziel aber kein anderes sein könne und dürfe, „als die Wiederherstellung Deutschlands, geeinigt auf dem Boden der Freiheit und des Volkswohls durch eine Verfassung“.
Wenn die Partei im norddeutschen Reichstage mit vierunddreißig anderen Abgeordneten gegen die Bundesverfassung stimmte und im preußischen Landtage gleichfalls die Ablehhnung votirte, so geschah dies nicht aus Widerstreben gegen die deutsche Einheit, sondern wegen ungenügender Ausdehnung und Sicherstellung der Volksrechte in dem vorgelegten Entwurf. Waldeck betonte nachdrücklich, daß Bündniß wie Einheit an sich vollständig feststehen und
durch die Ablehnung dieser Verfassung die Sache, für welche die Partei einstehe, nicht im mindeste gefährdet sei, sondern nur gewinnen könne.
Im preußischen Volke hatte während des Krieges eine rückläufige Bewegung begonnen, und bei den um Schlachttage von
Königgrätz stattfindenden Wahlen verloren Fortschrittspartei und<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1881)''. Leipzig: Ernst Keil, 1881|Seite=526}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1881)]]|Die Gartenlaube (1881)}}</noinclude>linkes Centrum fast die Hälfte ihrer Mitglieder. Dagegen ward
der früheren Conflicts-Mehrheit die nachträgliche Genugthuung,
daß die siegreich aus dem Kampfe heimkehrende Regierung sofort
Indemnität bei dem Abgeordnetenhause nachsuchte und so dessen
verfassungsmäßige Rechte anerkannte.
Am 15. October wurde das Wahlgesetz für den Reichstag
des Norddeutschen Bundes und am 12. November noch ein gemeinschaftlicher
Wahlaufruf der Fortschrittspartei und des linken
Centrums veröffentlicht. Allein schon in den nächsten Tagen veranlaßten
heftige Debatten in den Fractionssitzungen den Austritt
verschiedener Mitglieder – darunter namentlich Lasker, Twesten und
von Forckenbeck – und die Bildung der „nationalliberalen“ Partei,
die bald einen entscheidenden Einfluß auf die Gestaltung und
Entwickelung unserer inneren Verhältnisse gewann und geraume
Zeit behielt. Grund der Meinungsverschiedenheit war das größere
oder geringere Vertrauen zu dem leitenden Staatsmanne. Die
Wahlen am 12. Februar 1867 ergaben in den alten preußischen
Provinzen einen glänzenden Sieg der conservativen Regierungspartei,
während in den neuen die Nationalliberalen, welche neunundsiebenzig
Sitze errangen, überwogen. Zu Folge des allgemeinen
Stimmrechts erschienen auch die Socialdemokraten zum ersten
Mal geschlossen auf dem Plane und gaben in Elberfeld bei der
engeren Wahl den Ausschlag für Bismarck gegen Forckenbeck.
Nordhausen wählte Eugen Richter und eröffnete so dem Achtundzwanzigjährigen
die parlamentarische Laufbahn.
Drei Jahre vorher war der zum Bürgermeister von Neuwied
gewählte Regierungsassessor wegen notorischer Freisinnigkeit nicht
bestätigt worden, hatte den Staatsdienst aufgegeben und in Berlin
als politischer und volkswirthschaftlicher Schriftsteller sich niedergelassen
Er zählt zu den hervorragendsten Parlamentariern
unserer Zeit und führt seit des großen Waldeck und des unvergeßlichen
Hoverbeck Tode die Partei. Staunenswerth, wie seine
Arbeitslust, ist die Fülle des Materials, das er aus allen Gebieten,
insbesondere dem finanziellen und militärischem bis in das
kleinste Detail beherrscht und stets im rechten Augenblick zu verwenden
weiß. Auch als Redner steht er jetzt auf der Höhe und wirkt
durch die Form nicht weniger, wie durch die Sache, während eine
gewisse Rücksichtslosigkeit, die zuweilen verletzte, jetzt der Ruhe des
reiferen Alters zu weichen beginnt. Dem Vielbewunderten und
Vielgehaßten hören die Gegner fast noch aufmerksamer zu, als die
Freunde.
Die nächsten Wahlen fielen für die Fortschrittspartei etwas
günstiger aus. Berlin blieb ihr treu, ließ für den Reichstag
Lasker fallen und beseitigte im Landtage diejenigen fünf seiner
neun Abgeordneten, welche nationalliberal geworden waren. In drei
parlamentarischen Körperschaften, im Reichstage, im Zollparlament
und im preußischen Abgeordnetenhause, hat die Partei während
der nächsten Jahre auf das Eifrigste an der Gesetzgebung mitgearbeitet,
deren Fortschritte in wirtschaftlichen Fragen, dank dem
einsichtsvollen Minister Delbrück und dem einmüthigen Zusammenhalten
aller Liberalen, verhältnismäßig bedeutende und bahnbrechende
waren. Auch wo es sich um politische Freiheit handelte,
blieb die Mehrheit der nationalliberalen Partei den alten Grundsätzen
noch treu, während die Mitglieder aus Hannover und
Hessen zumeist der Regierung zum Siege verhalfen. Am
19. Juli 1870 bewilligte der Reichstag in außerordentlicher
Sitzung einstimmig die zur Kriegführung gegen Frankreich verlangten
Geldmittel, und am 24. November ward er zum letzten
Mal eröffnet. Niemand grämte sich darob.
Alle Liberalen hatten die norddeutsche Bundesverfassung von
vornherein nur als einen mangelhaften Anfang, einen traurigen
Notbehelf betrachtet und selbst die Nationalliberalen stets erklärt,
bei erster Gelegenheit, namentlich beim Hinzutritt der süddeutschen
Staaten, die Mängel beseitigen zu wollen. Alle Liberalen
hofften von Beginn des Krieges an auf ein einiges deutsches
Reich und eine freiheitliche Reichsverfassung. Das Werk von
Versailles sollte sie bitter enttäuschen – particularistisch verschüchtert
freiheitlich nicht verbessert war es im Wesentlichen die
norddeutsche Bundesverfassung geblieben unter der nun das Reich
geeinigt ward. In dem Wahlaufrufe vom 21. Januar 1871
erklärte die deutsche Fortschrittspartei, ihr an der Spitze des
Programms vom 9. Juni 1861 ausgesprochenes und in der Verfassung
des deutschen Reiches nur teilweise erreichtes Ziel sei
„nach wie vor die Freiheit im geeinigten Deutschland“.
Im ersten deutschen Reichstage erschien sie sechsundvierzig
Mann stark, darunter sechs Baiern und fünf Schleswigholsteiner.
Diese, in den früheren Parlamenten als „Landespartei“ durch
Augustenburgische Tendenzen vereinigt, traten jetzt in die Fortschrittspartei
ein, voran ''Albert Hänel'', Prozessor in Kiel, der
feingebildete Stiefsohn [[Heinrich Laube]]’s. Seine Bedeutung sicherte
ihm schnell eine maßgebende Stellung in der Partei wie im
Parlamente; er ist Vicepräsident des deutschen Reichstages und
des preußischen Abgeordnetenhauses gewesen, als die Liberalen
über diesen Platz verfügten. Eine Autorität auf dem Gebiete des
Staatsrechtes, tiefsittlichen Ernstes und bei aller Entschiedenheit
der Gesinnung voll Ruhe und Mäßigung, wirkt er vor Allem
durch seine edle Erscheinung und das überzeugende Pathos seiner
formvollendeten Beredsamkeit; er genießt besonderer vertrauensvoller
Beliebtheit bei den Mittelparteien.
Am 3. März, dem Tage der Friedensverkündigung, inmitten
des allgemeinen Festjubels und Freudenrausches, wurde
gewählt. Die beiden liberalen Parteien bildeten zusammen noch
nicht die Mehrheit, diese war vielmehr wechselnd und von Fall
zu Fall den verschiedensten Umständen und besonderen Verhältnissen,
nicht selten bloßer Zufälligkeiten unterworfen, wie sie es bis auf
den heutigen Tag geblieben ist. Unter Führung des früheren
hannöver’schen Staatsministers Windthorst hatte sich zunächst im
preußischen Abgeordnetenhause eine besondere Partei für die Interessen
der katholischen Kirche gebildet, welche nun auch im
Reichstage auftrat und durch ihre Mitgliederzahl wie durch die
Geschicklichkeit ihrer Leitung immer mehr in den Vordergrund rückte.
Lange Zeit in erbittertem Kampfe mit der Regierung, bildete sie
die schärfste Opposition und verhielt sich in allen politischen Fragen
entschieden liberal, seit aber der kirchliche Streit friedlicher Beilegung
immer näher gerückt, hat sich das „Centrum“ zu einer
gewissen Regierungsfreundlichkeit bekehrt und nicht selten mit den
Conservativen gegen die Liberalen vereinigt. Die Fortschrittspartei
ist überall für die berechtigten Ansprüche des Staates gegenüber
der Kirche voll und ganz eingetreten und hat den Cultusminister
Falk, welcher die damalige Richtung der Staatsregierung vertrat,
mit aller Kraft unterstützt. Führer der Partei im „Culturkampfe“
ist ''Virchow'', dem auch dieses jetzt allgemein gebräuchliche Wort
entstammt. Der berühmte Professor und Gelehrte, dessen Name
in der ganzen gebildeten Welt bekannt und gefeiert, gehört zu den
Begründern der Fortschrittspartei und zu ihren stolzesten Zierden;
ein Bahnbrecher auch in der Wissenschaft, ist er für die geistige
und sittliche Befreiung des Volkes nicht minder thätig, als für
die politische.
Der Reichstag eröffnete am 5. Februar 1874 seine zweite
Legislaturperiode unter scheinbar günstigeren Anzeichen für die
Liberalen, welche zusammen fünf Stimmen über die absolute
Mehrheit hatten. Er begann mit der Berathung des Reichsmilitärgesetzes,
dessen erster Paragraph den brennenden Punkt langer
Zwistigkeiten zwischen Regierung und Volksvertretung bezeichnete.
Wiederum ward dauernde Feststellung der Friedenspräsenzstärke
des Heeres durch das Gesetz verlangt, während die Liberalen, nach
dem Muster aller übrigen Verfassungsstaaten, auf der budgetmäßiger
Bewilligung von jeher bestanden. Noch im constituirenden
Reichstage von 1867 hatten die nationalliberalen Führer, vor Allen
Forckenbeck, Lasker und Twesten, unumwunden ausgesprochen, daß
hier die Frage zur Entscheidung stehe, ob fürder die constitutionelle
Staatsform in Deutschland aufrecht erhalten oder der Absolutismus
wiederhergestellt werden solle. Man hatte damals aber den
Austrag vermieden und einen vorübergehenden Zustand geschaffen,
der noch für die ersten drei Jahre nach Gründung des deutschen
Reiches verlängert wurde.
Jetzt schien ein ferneres Ausweichen unmöglich, und in der
vorbereitenden Commission, deren Vorsitzender von Bennigsen, deren
bedeutendstes, seiner militärwissenschaftlichen Kenntnisse wegen selbst
von den ersten Fachautoritäten bewundertes Mitglied Eugen Richter
war, fiel der bestrittene Paragraph, während im Uebrigen Annahme
des Gesetzes beantragt wurde. Unter dem Feldgeschrei, es gelte die
Wehrlosmachung des deutschen Reiches zu verhüten, wurde das
Volk aufgeboten und ein Sturm entfesselt, vor dem die meisten
der liberaler Abgeordneten zurückwichen. Ein neuer Ausgleich auf
sieben Jahre, das sogenannte „Septennat“, kam mit dem Gesetze
zu Stande. Er brachte die Nationalliberalen der Fortschrittspartei
ferner, sie selbst aber verlor elf Mitglieder, welche der<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1881)''. Leipzig: Ernst Keil, 1881|Seite=527}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="4" user="Maasikaru" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1881)]]|Die Gartenlaube (1881)}}</noinclude><section begin=t1/>zu Tage gekommenen Meinungsverschiedenheiten wegen austraten.
Dieser Erfolg der Regierung und die Art, wie sie ihn erreicht,
wurde verhängnißvoll Zwar suchte sich Bismarck zu Anfang des
Winters in vertraulichen Gesprächen mit angesehenen Abgeordneten
der Fortschrittspartei wieder zu nähern, als aber anläßlich der
Verhaftung des Reichstagsabgeordneten Majunke der Reichstag auf
Antrag Hoverbeck’s dafür Sorge zu tragen beschloß, daß ohne
seine Genehmigung während der Sitzungsperiode kein Abgeordneter
verhaftet werde, reichte Bismarck seine Entlassung ein. Er zog sie
zwar schleunigst wieder zurück, aber der Vorgang hatte auf die
Nationalliberalen einen so
tiefen Eindruck gemacht,
daß sie den gelegentlich
wiederkehrenden Rücktritts-Androhungen
des
Reichskanzlers gegenüber
zu vergleichsweiser Beilegung
von Streitpunkten
immer geneigter sich erwiesen.
<section end=t1/>
<section begin=t2/>{{BRU|Die Gartenlaube (1881) b 528.jpg|center|500|'''Ungarin aus dem Banat.'''<br />Nach den „Oesterreichisch-Ungarischen Nationaltrachten“ (R. Lechner’s Verlag, Wien) <br />auf Holz übertragen||center}}<section end=t2/>
<section begin=t3/>Mit dem Compromiß
im Militärgesetz hatte der
Reichstag drei Jahre zuvor
begonnen; mit dem
Compromiß über die Justizgesetze
schloß er. Die
deutsche Fortschrittspartei
hatte sich diesen Abmachungen
auf das Entschiedenste
widersetzt und rechtfertigte
sich in ihrem Wahlaufrufe
vom 23. December
1876 vor allem Volke.
Im Wahlkampf selbst
ward sie von sämmtlichen
Parteien auf das Heftigste
angegriffen und galt schon
für vernichtet, als am
10. Januar nur 15 Mitglieder
endgültig gewählt
waren, siegte aber bei den
Stichwahlen achtzehnmal
und gewann so die alte
Stärke wieder, während
die Nationalliberalen einen
beträchtlichen Verlust erlitten.
Die Fortschrittspartei
verhielt sich während
der nächsten Zeit
vorwiegend abwartend und
bemühte sich, gewisse im
Abgeordnetenhause und
Reichstage immer deutlicher
hervortretende Pläne
des Fürsten Bismarck zu
enthüllen und schon in
den ersten sichtbaren Anfängen
zu bekämpfen, während
die Nationalliberalen
noch vertrauensselig genug
waren, an ein liberales
Regiment unter dem Fürsten
Bismarck zu glauben.
Nach dem Hödel’schen Attentat und der Ablehnung des Socialistengesetzes
wurde der Reichstag geschlossen, und als der zweite fluchwürdige
Mordversuch auf den greisen Herrscher das ganze deutsche
Volk in schmerzliche Aufregung und tiefe Trauer versetzt, am 13. Juni
1878 aufgelöst. Jetzt schien der Augenblick gekommen, die Nationalliberalen.
„an die Wand zu drücken“ und eine große, dem Reichskanzler
unbedingt ergebene Partei zu schaffen. Schon zwei Jahre vorher
hatten die Conservativen die „Vereinigung der Steuer- und Wirthschaftsreformer“
in’s Leben gerufen, bei der sich auch die früheren
„Kreuzzeitungsdeclaranten“ zahlreich betheiligten. Sie hatten ihre
Furcht vor dem Bismarck’schen Liberalismus überwunden und
drängten sich zur Unterstützung des früher so grimmig Befehdeten
und mit seiner Hülfe wieder in die Parlamente. Bei dem letzten
Reichstage hat der Reichskanzler seine wirthschaftlichen, in der Vermehrung
der Steuern und Zölle gipfelnden Projecte durchgesetzt;
sein früherer treuer Mitarbeiter Delbrück, der sich um die Anfänge
des Deutschen Reiches unsterbliche Verdienste erworben, hat unmittelbar
vom Regierungstische aus Platz auf den Bänken der
parlamentarischen Opposition genommen. Für andere mit der beabsichtigten
Volksbeglückung und Unterstützung des „armen Mannes“
zusammenhängende Versuche hat sich eine Mehrheit noch nicht gefunden.
Die Fortschrittspartei,
welche von ihrem alten
Standpunkt und Programm
auf diesen Neuerungen
auf das Hartnäckigste
entgegen getreten,
hat den erbitterten Haß
des unerbittlichen Machthabers
sich zugezogen, der
sie überall und mit allen
Waffen bekämpft und immer
neue, zum Theil
recht absonderliche Bundesgenossen
findet. Im
letzten Reichstage zählte sie
28 Mitglieder, darunter
viele allbekannte Männer
mit klangvollen Namen:
''Schulze-Delitzsch'', der
Begründer der Genossenschaften,
ein wahrer Freund
und Wohltäter des Volks,
für das er Großes und
Dauerndes geschaffen,
''Klotz'', ein altpreussischer
Richter von echtem Schrot
und Korn, ''Moritz Wiggers'',
der bewährte Kämpfer
und Dulder, dem das
mecklenburgische Zuchthaus
die kindliche Offenheit
und Liebenswürdigkeit
nicht zu verbittern vermacht,
von ''Saucken-Tarputschen'',
der Landesdirector der Provinz
Preußen, kein Junker, sondern
ein wahrer Edelmann
vom Scheitel bis zur
Sohle, ''[[Albert Traeger]]'',
der gemütvolle Dichter,
bekannte Verteidiger
und hinreißende Volksredner,
und ''Ludwig''
''Loewe'', ein selbstgemachter
Mann, der, seit seinem
fünfundzwanzigsten Jahr
Stadtverordneter von Berlin,
in der Reichshauptstadt
unbegrenzter Beliebtheit
und Volkstümlichkeit
sich erfreut, und dessen
schlagfertige Schärfe nicht
minder groß, wie die Verbindlichkeit seines Wesens. Rastlos sind
diese Männer und ihre Freunde tätig im Dienste ihrer Partei, der
an Organisation und Agitation keine andere gleichkommt. Erst vor
Kurzem eroberte sie bei Nachwahlen vier Sitze, die sie noch niemals
innegehabt, wie im Sturme. Eigennützige Bestrebungen zu
verfolgen, gewährt sie ihren Anhängern keinen Raum, wohl aber
verlangt sie von ihnen unbedingte Hingebung und Opferfreudigkeit.
Mag man darum ihre Ansichten und Bestrebungen, teilen oder
bekämpfen, diejenige Anerkennung wird man den Männern der Fortschrittspartei
nicht versagen dürfen, welche Ueberzeugungstreue und
Beständigkeit von jedem Billigdenkenden zu fordern berechtigt sind.
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<noinclude><pagequality level="3" user="Erfurth" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1893)]]|Die Gartenlaube (1893)}}</noinclude>{{GLÜberschrift|1||Blätter und Blüthen.}}
<section begin=1 />'''Volksbücher.''' Man rühmte einst den deutschen Schulmeister, der
die Siege in Frankreich mit erfochten habe, und noch heute dient die
deutsche Schule in vielfacher Beziehung anderen Völkern als Vorbild.
Aber immer lauter werden die Stimmen, welche betonen, daß die Schul
bildung allein dem Volke nicht genüge, daß auch der heranreifende und
gereifte Mann sich fortbilden müsse, um im Leben nicht znrückzubleiben.
Auf Versammlungen von Vereinen, welche die Förderung der Volks-
bildung und des Arbeiterwohls erstreben wurde wiederholt hervorgehoben,
daß in den Mitteln zur Fortbildung des Volkes uns im Laufe der letzten
Jahrzehnte andere Völker überflügelt haben.
Man könnte darauf erwidern, daß wir ja eine Reihe von Volks
bibliotheken besitzen und daß auch in dieser Beziehung bei uns viel für die
Volksbildung gethan werde. Das
ist wahr, aber dieses Viel ist noch
nicht genügend und jedenfalls steht
es dem nach, was beispielsweise in
England und in den Vereinigten
Staaten von Nordamerika für
Volksbüchereien gethan wird. In
Manchester, Boston und anderen
Städten giebt es Volksbibliotheken,
die in ihrer Bändezahl selbst viele
unserer Universitätsbibliotheken
übertreffen und in denen die Be-
lllltzllllgen der Bücher jährlich nach
Hunderttansenden zählen. Es ist
geradezu erstaunlich, welche Mittel
dort der Fortbildung des Volkes
durch Gründung guter Bibliotheken
geopfert werden und wie gut diese
Volksbüchereien ausgestattet sind.
Bei uns kostet die Benutzung eines
Buches in den Volksbibliotheken
der Vereine und Stiftungen sechs
bis zwölf Pfennig; in England
stellt sich dieser Preis auf zwanzig
und in Nordamerika aus dreißig
bis vierzig Pfennig. Dafür sind
aber dort die Bücher dem Publikum leichter zugänglich.
Aus der Versammlung des deutschen
Vereins für Volksbildung
wurde der Ruf laut, das materielle
und geistige Kapital zur Beschaffung
guter Volksbücher in Deutschland
„mobil“ zu machen.
Die Vereinstätigkeit allein ge-
nügt aber aus diesem Gebiet nicht;
auch am häuslichen Herde muß auf
das Lesen guter Bücher mehr Nach-
druck gelegt werden. Namentlich
sollte die heranreifende Jugend
mehr gewöhnt werden , ernstere
Werke zu lesen. Das wünschen
ja auch die besten Pädagogen, die
im Plane der Zukunftsschule der
Privatlektüre der Schüler eine be-
sondere Bedeutung beimessen. Die
Eltern können schon heute in diesem
Sinne mehr als bisher wirken.
Ernste geschichtliche und populär-
wissenschaftliche, dem allgemeinen
Verständnis angepaßte Werte wer-
den die Jugend vor jener Frühreife
schüren, die sich heute so oft zeigt und in allzufrüher Genußsucht und
Vernachlässigung der idealen Geistesrichtung ihre Wnrzeln hat. *<section end=1 />
{{BRU|Die Gartenlaube (1893) b 500.jpg|center|400|Ein Malkontenter. Nach einem Gemälde von C. Reichert.||center}}
<section begin=2 />'''Geächtet!''' (Zu dem Bilde S. 497.) Mit welcher Wollust mag der rohe
Pöbelhaufe in den Aristokratensalon eingebrochen sein, welchen Spaß mag er
sich davon versprochen haben, die Bewohner, denen das Aechtungsdekret der
französischen Revolutionsbehörde gegen den augeblich geflüchteten Hausherrn
mitgeteilt werden, sie mit seinen Drohungen in Todesschrecken zu versetzen
und sie am Ende vor dem „souveränen Volk“ am Boden kriechen zu sehen!
Aber merkwürdig – diesen Anblick erlebte das „souveräne Volk“ nicht
oft. Der ehemals so frivole und gewissenlose Adel verstaud es jetzt,
ebenso wie das Königspaar, dem Tod mit Hoheit ins Auge zu sehen.
Wie verächtlich wendet die junge Herzogin aus unserem Bild das schöne
Haupt von der Pöbelrotte ab, einzig bemüht, durch ihre Haltung denjenigen
zu decken, welchem der Aechtungsbefehl gilt, den alten Gemahl, früher für
sie der gleichgültigste der Menschen jetzt durch die Gefahr ihrem Herzen heilig
und theuer. Sie hat ihn hinter den Schirm gedrängt - wenn alles glück-
lich abgeht, wird er als Bedienter verkleidet heute nacht mit ihr über die
Grenze fahren und dem Emigrantenheer zur Rettung des Königs zueilen.
Diese Erwägung allein ist es, die den alten Edelmann unbeweglich hinter
dem Wandschirm hält. Aber seine Faust umklammert den Degen: eine
Zügellosigkeit des rohen Soldaten oder seines Gassengesellen gegen die zarte
Frau, und er wird hervorbrechen, um sein und ihr Leben theuer zu verkaufen.
Der Künstler giebt ausser diesen Hauptstgllrell mit treuer Charakte-
ristik den Haufen der Schreier, der Anstifter und Verführten. Er zeigt
uns auch im Vordergrund den ehemaligen Diener des Hauses, nunmehrigen
Freiheitsmann, dem beim Anblick seiner alten Herrschaft übel zu Muthe
wird. Er kennt den Wandschirm, aber die anderen darauf aufmerksam zu
machen - nein, das vermag Baptiste nicht. Er wünscht jetzt im Stillen
die beiden die er im Herweg mit den anderen Schreiern als schändliches
Aristokratengezücht verflucht hat, möchten doch lieber gerettet werden.
Ein charakteristisches Bild aus
furchtbarer Zeit. Man wird es
neben dem künstlerischen Interesse
mit der tiefen menschlichen Theil-
nahme betrachten, welche alle Darstellugen aus jener Zeit unwillkürlich in uns erwecken Bn.<section end=2 />
<section begin=3 />'''Das Kind in der Natur.''' Dem
Großstadtkinde Freude an der Natur
beizubringen, ist angesichts der bestehenden
Verhältnisse keine leichte,
aber auch durchaus keine unmögliche
Aufgabe. Kennt es auch Nachtigall
und Lerche, Hirsch und Reh,
Waldbäume und -blumen vielfach
nur vom Hörensagen, so sieht es da-
für Hund, Katze, Meerschweinchen,
Gans und Ente, findet Blumen,
Gräser und Kräuter auf seinen
Spaziergängen und wird für alles
dieses Sinn bekommen, wenn El-
tern und Erzieher seine Aufmerksamkeit darauf zu lenken verstehen.
Manche junge Mutter dürfte frei-
lich in Verlegenheit sein, das Ma-
terial zu längerem Gespräch der
Begegnung mit einem Pferd oder
Esel oder dem Anblick eines Bkll-
lllenbeeies abzugewinnen. Sie möge
dann das Buch „Das Kind in der
Natur“ von Th. Focking (Braun-
schweig, Wissmann) zur Hand neh-
men, die einzelnen Kapitel sich le-
send einprägen und dann den In-
halt ihren Kleinen beim Spazler-
gang oder am abendlichen Fami-
lientisch erzählend, fragend und ver-
gleichen lassend in kleinen Stücken
mittheilen. Das beste Mittel gegen
die gelangweilte Unart der vom
Spielen ermüdeten Kinder liegt in
solchen Anregungen ihres Denkver-
mögens, sie suchen eifrig nach Bei-
spielen und Merkmalen, sie schauen
beim Spaziergang nach den genann-
teu Pflanzen aus und freuen sich
über jeden Fund, statt träge und
verdrossen hinznschlenderm; dabei
gewinnen sie allmählich, bis das
Alter für eigene Reisen und Aus-
flüge kommt, die liebevolle Freude
nun. an Thier- und Pflanzenwelt, an
der Betrachtung der Naturschönheit, welche eine der besten und reinsten
Glücksquellen im Leben ausmacht. Als Bereicherung der hänslichen Er-
ziehungsmittel wie auch zur Anleitung für Kindergärtnerinnen und Lehre-
rinnen der unteren Schulklassen ist das hübsch geschriebene, verständnißvoll
angeordnete Bnch bestens zu empfehlen Bn.<section end=3 />
<section begin=4 />'''Goldfischhändler in den Straßen Berlins.''' (Zu dem Bilde S. 485.)
Die weitverbreitete Sitte, des Hauses „Gute Stube“ mit einem Glasgefäß
zu schmücken in welchem ein paar muntere Goldfischchen sich tummeln,
hat in Berlin zu einer eigentümlichen Erscheinung geführt. Es giebt ja wohl
eine Reihe von Läden, in denen solche Thierchen neben anderen Aquariums-
schätzen, Salamandern Schildkröten, Laubfröschen u. dgl., zu haben sind;
ebenso werden sie in allen Markthallen verkauft. Unternehmende Händler
aber haben sich darauf gelegt, ihre Ware auch in den Straßen feilzubieten, um
es dem kauflustigen Publikum ja recht bequem zu machen. Sie fahren mit
großen Behältern umher, deren Wände aus Glas sind, so dass der Vorübergehende
und vor allem die liebe Jugend die niedlichen Geschöpfe mühelos
betrachten und bewundern kann. Nach oben sind die Behälter offen, so daß
der Händler rasch mit seinem Netze das Gewünschte herausfischen kann.<section end=4 />
----
'''Inhalt:''' Schwertlilie. Roman von Sophie Junghans (15. Fortsetzung). S. 485 – Goldfischhändler in den Straßen Berlins. Bild. S. 485 - Dürre und Futternoth. S. 491 - Berglandschaften um Innsbruck. Von J. C. Platter. S. 493. Mit Abbildungen S. 488, 489 und 493. -- Der Sänger. Roman von Karl v. Heigel (2. Fortsetzung). S. 493. - Geächtet. Bild. S. 497 - Blätter und Blüthen: Volksbücher. S. 500. - Geächtet! S. 500. (Zu dem Bilde S. 497.) - Das Kind in der Natur. S. 500. - Goldfischhändler in den Straßen Berlins. S. 500. (Zu dem Bilde S. 485.) - Ein Makoltenter. Bild. S. 500.
----
{{center|<small>Herausgegeben unter verantwortlicher Redaktion von ''Adolf Kröner''.{{0}} Verlag von ''Ernst Keil''’s Nachfolger in Leipzig.{{0}} Druck von ''A. Wiede'' in Leipzig.</small>}}<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1893)''. Leipzig: Ernst Keil, 1893|Seite=500}}</noinclude>
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<noinclude><pagequality level="3" user="Erfurth" />{{Seitenstatus2|Verschiedene|[[Die Gartenlaube (1893)]]|Die Gartenlaube (1893)}}</noinclude>{{GLÜberschrift|1||Blätter und Blüthen.}}
<section begin=1 />'''Volksbücher.''' Man rühmte einst den deutschen Schulmeister, der
die Siege in Frankreich mit erfochten habe, und noch heute dient die
deutsche Schule in vielfacher Beziehung anderen Völkern als Vorbild.
Aber immer lauter werden die Stimmen, welche betonen, daß die Schul-
bildung allein dem Volke nicht genüge, daß auch der heranreifende und
gereifte Mann sich fortbilden müsse, um im Leben nicht znrückzubleiben.
Auf Versammlungen von Vereinen, welche die Förderung der Volks-
bildung und des Arbeiterwohls erstreben, wurde wiederholt hervorgehoben,
daß in den Mitteln zur Fortbildung des Volkes uns im Laufe der letzten
Jahrzehnte andere Völker überflügelt haben.
Man könnte darauf erwidern, daß wir ja eine Reihe von Volks-
bibliotheken besitzen und daß auch in dieser Beziehung bei uns viel für die
Volksbildung gethan werde. Das
ist wahr, aber dieses Viel ist noch
nicht genügend und jedenfalls steht
es dem nach, was beispielsweise in
England und in den Vereinigten
Staaten von Nordamerika für
Volksbüchereien gethan wird. In
Manchester, Boston und anderen
Städten giebt es Volksbibliotheken,
die in ihrer Bändezahl selbst viele
unserer Universitätsbibliotheken
übertreffen und in denen die Bestellungen der Bücher jährlich nach
Hunderttansenden zählen. Es ist
geradezu erstaunlich, welche Mittel
dort der Fortbildung des Volkes
durch Gründung guter Bibliotheken
geopfert werden und wie gut diese
Volksbüchereien ausgestattet sind.
Bei uns kostet die Benutzung eines
Buches in den Volksbibliotheken
der Vereine und Stiftungen sechs
bis zwölf Pfennig; in England
stellt sich dieser Preis auf zwanzig
und in Nordamerika aus dreißig
bis vierzig Pfennig. Dafür sind
aber dort die Bücher dem Publikum leichter zugänglich.
Aus der Versammlung des deutschen
Vereins für Volksbildung
wurde der Ruf laut, das materielle
und geistige Kapital zur Beschaffung
guter Volksbücher in Deutschland
„mobil“ zu machen.
Die Vereinstätigkeit allein ge-
nügt aber aus diesem Gebiet nicht;
auch am häuslichen Herde muß auf
das Lesen guter Bücher mehr Nach-
druck gelegt werden. Namentlich
sollte die heranreifende Jugend
mehr gewöhnt werden, ernstere
Werke zu lesen. Das wünschen
ja auch die besten Pädagogen, die
im Plane der Zukunftsschule der
Privatlektüre der Schüler eine be-
sondere Bedeutung beimessen. Die
Eltern können schon heute in diesem
Sinne mehr als bisher wirken.
Ernste geschichtliche und populär-
wissenschaftliche, dem allgemeinen
Verständnis angepaßte Werte wer-
den die Jugend vor jener Frühreife
schüren, die sich heute so oft zeigt und in allzufrüher Genußsucht und
Vernachlässigung der idealen Geistesrichtung ihre Wnrzeln hat. *<section end=1 />
{{BRU|Die Gartenlaube (1893) b 500.jpg|center|400|Ein Malkontenter. Nach einem Gemälde von C. Reichert.||center}}
<section begin=2 />'''Geächtet!''' (Zu dem Bilde S. 497.) Mit welcher Wollust mag der rohe
Pöbelhaufe in den Aristokratensalon eingebrochen sein, welchen Spaß mag er
sich davon versprochen haben, die Bewohner, denen das Ächtungsdekret der
französischen Revolutionsbehörde gegen den augeblich geflüchteten Hausherrn
mitgeteilt werden, sie mit seinen Drohungen in Todesschrecken zu versetzen
und sie am Ende vor dem „souveränen Volk“ am Boden kriechen zu sehen!
Aber merkwürdig – diesen Anblick erlebte das „souveräne Volk“ nicht
oft. Der ehemals so frivole und gewissenlose Adel verstand es jetzt,
ebenso wie das Königspaar, dem Tod mit Hoheit ins Auge zu sehen.
Wie verächtlich wendet die junge Herzogin aus unserem Bild das schöne
Haupt von der Pöbelrotte ab, einzig bemüht, durch ihre Haltung denjenigen
zu decken, welchem der Ächtungsbefehl gilt, den alten Gemahl, früher für
sie der gleichgültigste der Menschen jetzt durch die Gefahr ihrem Herzen heilig
und theuer. Sie hat ihn hinter den Schirm gedrängt - wenn alles glück-
lich abgeht, wird er als Bedienter verkleidet heute nacht mit ihr über die
Grenze fahren und dem Emigrantenheer zur Rettung des Königs zueilen.
Diese Erwägung allein ist es, die den alten Edelmann unbeweglich hinter
dem Wandschirm hält. Aber seine Faust umklammert den Degen: eine
Zügellosigkeit des rohen Soldaten oder seines Gassengesellen gegen die zarte
Frau, und er wird hervorbrechen, um sein und ihr Leben theuer zu verkaufen.
Der Künstler giebt ausser diesen Hauptfiguren mit treuer Charakte-
ristik den Haufen der Schreier, der Anstifter und Verführten. Er zeigt
uns auch im Vordergrund den ehemaligen Diener des Hauses, nunmehrigen
Freiheitsmann, dem beim Anblick seiner alten Herrschaft übel zu Muthe
wird. Er kennt den Wandschirm, aber die anderen darauf aufmerksam zu
machen - nein, das vermag Baptiste nicht. Er wünscht jetzt im Stillen
die beiden die er im Herweg mit den anderen Schreiern als schändliches
Aristokratengezücht verflucht hat, möchten doch lieber gerettet werden.
Ein charakteristisches Bild aus
furchtbarer Zeit. Man wird es
neben dem künstlerischen Interesse
mit der tiefen menschlichen Theil-
nahme betrachten, welche alle Darstellungen aus jener Zeit unwillkürlich in uns erwecken Bn.<section end=2 />
<section begin=3 />'''Das Kind in der Natur.''' Dem
Großstadtkinde Freude an der Natur
beizubringen, ist angesichts der bestehenden
Verhältnisse keine leichte,
aber auch durchaus keine unmögliche
Aufgabe. Kennt es auch Nachtigall
und Lerche, Hirsch und Reh,
Waldbäume und -blumen vielfach
nur vom Hörensagen, so sieht es da-
für Hund, Katze, Meerschweinchen,
Gans und Ente, findet Blumen,
Gräser und Kräuter auf seinen
Spaziergängen und wird für alles
dieses Sinn bekommen, wenn El-
tern und Erzieher seine Aufmerksamkeit darauf zu lenken verstehen.
Manche junge Mutter dürfte frei-
lich in Verlegenheit sein, das Ma-
terial zu längerem Gespräch der
Begegnung mit einem Pferd oder
Esel oder dem Anblick eines Blu-
menkleides abzugewinnen. Sie möge
dann das Buch „Das Kind in der
Natur“ von Th. Focking (Braun-
schweig, Wissmann) zur Hand neh-
men, die einzelnen Kapitel sich le-
send einprägen und dann den In-
halt ihren Kleinen beim Spazier-
gang oder am abendlichen Fami-
lientisch erzählend, fragend und ver-
gleichen lassend in kleinen Stücken
mittheilen. Das beste Mittel gegen
die gelangweilte Unart der vom
Spielen ermüdeten Kinder liegt in
solchen Anregungen ihres Denkver-
mögens, sie suchen eifrig nach Bei-
spielen und Merkmalen, sie schauen
beim Spaziergang nach den genann-
teu Pflanzen aus und freuen sich
über jeden Fund, statt träge und
verdrossen hinzuschlendern; dabei
gewinnen sie allmählich, bis das
Alter für eigene Reisen und Aus-
flüge kommt, die liebevolle Freude
nun an Thier- und Pflanzenwelt, an
der Betrachtung der Naturschönheit, welche eine der besten und reinsten
Glücksquellen im Leben ausmacht. Als Bereicherung der häuslichen Er-
ziehungsmittel wie auch zur Anleitung für Kindergärtnerinnen und Lehre-
rinnen der unteren Schulklassen ist das hübsch geschriebene, verständnisvoll
angeordnete Bnch bestens zu empfehlen Bn.<section end=3 />
<section begin=4 />'''Goldfischhändler in den Straßen Berlins.''' (Zu dem Bilde S. 485.)
Die weitverbreitete Sitte, des Hauses „Gute Stube“ mit einem Glasgefäß
zu schmücken in welchem ein paar muntere Goldfischchen sich tummeln,
hat in Berlin zu einer eigentümlichen Erscheinung geführt. Es giebt ja wohl
eine Reihe von Läden, in denen solche Thierchen neben anderen Aquariums-
schätzen, Salamandern Schildkröten, Laubfröschen u. dgl., zu haben sind;
ebenso werden sie in allen Markthallen verkauft. Unternehmende Händler
aber haben sich darauf gelegt, ihre Ware auch in den Straßen feilzubieten, um
es dem kauflustigen Publikum ja recht bequem zu machen. Sie fahren mit
großen Behältern umher, deren Wände aus Glas sind, so dass der Vorübergehende
und vor allem die liebe Jugend die niedlichen Geschöpfe mühelos
betrachten und bewundern kann. Nach oben sind die Behälter offen, so daß
der Händler rasch mit seinem Netze das Gewünschte herausfischen kann.<section end=4 />
----
'''Inhalt:''' Schwertlilie. Roman von Sophie Junghans (15. Fortsetzung). S. 485 – Goldfischhändler in den Straßen Berlins. Bild. S. 485 - Dürre und Futternoth. S. 491 - Berglandschaften um Innsbruck. Von J. C. Platter. S. 493. Mit Abbildungen S. 488, 489 und 493. -- Der Sänger. Roman von Karl v. Heigel (2. Fortsetzung). S. 493. - Geächtet. Bild. S. 497 - Blätter und Blüthen: Volksbücher. S. 500. - Geächtet! S. 500. (Zu dem Bilde S. 497.) - Das Kind in der Natur. S. 500. - Goldfischhändler in den Straßen Berlins. S. 500. (Zu dem Bilde S. 485.) - Ein Makoltenter. Bild. S. 500.
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{{center|<small>Herausgegeben unter verantwortlicher Redaktion von ''Adolf Kröner''.{{0}} Verlag von ''Ernst Keil''’s Nachfolger in Leipzig.{{0}} Druck von ''A. Wiede'' in Leipzig.</small>}}<noinclude>{{references}}{{Zitierempfehlung|Projekt= Verschiedene: ''Die Gartenlaube (1893)''. Leipzig: Ernst Keil, 1893|Seite=500}}</noinclude>
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Ein verhängnißvoller Jagdmorgen
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2022-08-14T12:45:07Z
Maasikaru
25290
wikitext
text/x-wiki
{{GartenlaubenArtikel
|VORIGER=
|NÄCHSTER=Ein Hamburger als König der Mainotten
|AUTOR=[[Guido Hammer]]
|TITEL=Ein verhängnißvoller Jagdmorgen
|JAHR=1869
|Heft=32
|Seite=500–503
|BILD=
|KURZBESCHREIBUNG=[[w:de:Auerhuhn|Auerhahn]] und Wilderer
|WIKIPEDIA=Wilderer
|SONSTIGES=Wild-, Wald- und Waidmannsbilder Nr. 30
|BEARBEITUNGSSTAND=fertig
}}
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{{SORTIERUNG:verhangnissvoller Jagdmorgen #Ein}}
[[Kategorie:Illustrierte Werke]]
[[Kategorie:Jagd]]
[[Kategorie:Erzählung]]
[[Kategorie:Guido Hammer]]
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Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Archiv
1
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4082145
4069936
2022-08-15T03:05:15Z
SpBot
2837
Archiviere 1 Abschnitt von [[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft]]
wikitext
text/x-wiki
==Formalia==
Ich würde vorschlagen, bei der Form der Artikelwiedergabe ein paar Kleinigkeiten zu ändern und sich dabei u.a. an die ADB- und Wurzbach-Projekte anzulehnen.
Vorlage:
*eine vorheriger-nachfolgender-Artikel-Anzeige in der Vorlage
*Parameter für WS-Seite über entsprechendes RE-Lemma (kann also auf eine Autorenseite, oder wahrscheinlicher auf eine Themenseite verweisen)
*zusätzlich zum Parameter ''Lemma ohne RE'' einen Parameter, der der Sortierung in der RE-Kategorie dient. Das betrifft vor allem die griechischen Lemmata, die hier ins Lateinische transkribiert werden müßten.
Artikel:
*gesperrt gesetzte Ausdrücke sollte man vielleicht besser kursiv darstellen, das ist m.E. vor allem bei längeren Artikeln besser editierbar und läßt sich im fertig transkribierten E-Text besser lesen
*der Artikelautor sollte wie im ADB-Projekt im transkribierten Text am Ende genannt werden, man würde also der [[Vorlage:REAutor]] das im gedruckten Werk zu findende Autorenkürzel als Parameter übergeben, und erhält den fertig formatierten Link auf die Autorenseite. Dies sollte auch bei Artikeln geschehen, die nicht direkt namentlich gekennzeichnet sind (in diesen Fällen wurden mehrere aufeinanderfolgende Artikel vom selben Autor bearbeitet, nur unter dem letzten befindet sich das Autorenkürzel) Ggf. könnte man bei dieser Vorgehensweise wie bei ADB auf die Nennung des Autors in der Textbox verzichten.
Scans:
*die Scans sollten bitte in schwarzweiß und im jpg-Format bereitgestellt werden, um die Dateiengröße zu verringern
*die Dateien sollten evtl. so eindeutig benannt werden, daß man deren Namen aus den Band- und Spaltenparametern automatisch ableiten kann, dann würde auch der Parameter ''Lemma des Scans auf Commons'' in der Vorlage obsolet werden.
--[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 21:09, 9. Mai 2007 (CEST)
: Allgemein: Ich bin hier noch nicht allzu erfahren und freue mich daher über jede Hilfe :-). Ich bitte dich, deine vorgeschlagenen Änderungen einfach durchzuführen – ähnliche Ideen hatte ich in einigen Fällen auch schon, konnte sie aber einfach noch nicht umsetzen. Nur ein paar Dinge: Die Vorheriger-nachfolgender-Artikel-Anzeige halte ich für problematisch, da wir eben die meisten Artikel der RE noch nicht transkribieren dürfen. Wir würden so eine Nachfrage für etwas schaffen, das wir nicht anbieten können. „zusätzlich zum Parameter ''Lemma ohne RE'' einen Parameter, der der Sortierung in der RE-Kategorie dient“ – verstehe ich nicht. In der Kategorie wird doch schon alles richtig sortiert. Gesperrt Gesetztes würde ich gerne gesperrt lassen, da ich mich möglichst nahe an der Vorlage orientieren möchte. Das mit der Benennung und dem Format der Bilddateien werde ich in Zukunft beachten. Gruß, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:21, 10. Mai 2007 (CEST)
::Falls es problematisch erscheint, kann man in einzelnen Fällen den Vorgänger- bzw. Nachfolger weglassen, das entsprechende Feld wird dann nicht angezeigt. Artikel werden in Kategorien nicht richtig sortiert angezeigt, wenn deren Lemmata Sonderzeichen enthalten. Umlaute werden z.B. erst nach Z eingeordnet, griech. Buchstaben noch weiter dahinter usw. Da es in der RE sehr viele griechische Lemmata gibt, müßten diese also in einem speziellen Parameter ins Lateinische transkribiert werden, dessen Inhalt dann zur Sortierung herangezogen werden würde, z.B. wäre dies bei [[RE:Ἀριστοφάνης]] notwendig. Ich habe selbst in meinen Unterlagen noch einige Artikel von Seeck, die ich in nächster Zeit beisteuern werde. --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 04:31, 12. Mai 2007 (CEST)
::: Vielen Dank :-). Bei der Sache mit der Kategoriensortierung habe ich aber noch immer ein Verständnisproblem: Man kann doch in dem Feld „Artikelname ohne "RE" zur Sortierung in den Kategorien“ schon gleich den transkribierten und entumlauteten Artikelnamen angeben, dann braucht man keine zwei Paramenter. Oder hab ich da jetzt einen Denkfehler drin? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:04, 12. Mai 2007 (CEST)
::::Im Prinzip hast du recht, ich halte es aber für sinnvoll, für evtl. spätere Datenbankauswertungen das korrekte Lemma verfügbar zu halten. --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 00:04, 13. Mai 2007 (CEST)
Nochmal zur REAutor-Vorlage: Das Problem ist, dass so wie es jetzt ist die Autorenkategorien nicht vernünftig nach Alphabet sortiert sind. Wäre es nicht irgendwie möglich, das Ding noch in die [[Vorlage:RE]] einzubauen? Dann könnte man die richtige Einsortierung über den Parameter 5 lösen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:06, 13. Mai 2007 (CEST)
:Nachdem mir nicht recht einfallen wollte, wie man dieses Problem der Sortierung in den Autorenkategorien lösen könnte, ich aber das ganze System vom ADB-Projekt übernommen hatte, hab ich mal unter [[Vorlage Diskussion:ADBAutor]] angefragt. --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 00:50, 5. Jun. 2007 (CEST)
Gesperrt oder nicht gesperrt?!: Da im Original ja gesperrte und kursive Ausdrücke verwendet werden würde ich gegen die kursive Darstellung von gesperrten Wörtern plädieren. Originaltreue ist im Zweifelsfall besser als eine subjektiv bessere Lesbarkeit und man verhindert mögliche Verwirrung beim Vergeich vom Originaltext mit dem E-Text. --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 13:20, 12. Jun. 2009 (CEST)
:Wir können nicht immer und überall eine Vorlage detailgetreu nachkupfern. Ich verweise hier auf das schlimme Beispiel der BLKÖ-Artikel mit laufend wechselnden Schrifttypen und Schriftgrößen. Beispiel genehm? [[BLKÖ:Bajza, Joseph]], aber es gibt da noch wesentlich abschreckendere Beispiele. Wenn Du das mal korrekturlesen willst, wird Dir schnell die Lust vergehen, Alles und Jedes nachzuvollziehen. Ich pflege bei RE eine Person, einen Namen oder Begriff nur bei ihrem ersten Auftreten im Artikel sperrzuschreiben, danach aber gänzlich auf Abweichungen von der Normalschrift zu verzichten. Zu viel Sperrschriften und Kursiva verhunzen schlicht die Lesbarkeit und die Optik, und bedingen sehr viel zusätzliche Korrekturzeit. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] 15:54, 12. Jun. 2009 (CEST)
::Deine Korrekturen waren immer sehr willkommen, Pfaerrich. Aber wenn es für Dich eine Zumutung ist, Dich an die hiesigen ER zu halten (die im Ggs. zum BLKÖ <tt>andere Schriften</tt> nicht beinhalten), dann kann wohl niemand mehr hier auf Deine Korrekturhilfe hoffen. Was die Korrekturzeit durch Einhaltung der ER angeht: Ich brauche für zwei Spalten Erst- oder Zweitkorrektur etwa 10 Minuten, wenn viel griechische Schrift vorkommt (sollen wir die vielleicht auch weglassen?), gern auch mal bis zu 20. Das bringe ich aber gern auf, weil das Ergebnis sich sehen lassen kann. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:48, 13. Jun. 2009 (CEST)
:::Gut, ich denke, ich habe noch ein Paar andere Arbeiten, so dass ich notgedrungen auf RE verzichten kann. Aber um Dir und Mitlesern klar zu machen, was ich damit meine, siehe [[RE:Alexandros 5]], das ich mal als Beispiel nehme. Warum die Autoren der Referenzwerke bei mehrfachem Vorkommen jedes Mal gesperrt geschrieben werden sollen, leuchtet mir ächt nicht ganz ein. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] 13:30, 13. Jun. 2009 (CEST)
==Noch unfreie Artikel==
Hier könnte man eine Liste der Autoren der ersten Bände anlegen, deren Artikel noch nicht gemeinfrei oder deren Lebensdaten unklar sind, so daß zumindest die bereits geleistete Recherchearbeit nicht umsonst war. Evtl. sollte die Liste später auf eine Unterseite verschoben werden. (Interessant in diesem Zusammenhang ist neben den üblichen Personendatenbanken übrigens die Korrespondenzliste aus Wissowas Nachlaß [http://sundoc.bibliothek.uni-halle.de/nachlaesse/wissowa.htm]) --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 00:50, 5. Jun. 2007 (CEST)
----
*Aust, Emil (1863-?)
**Abeona
*Bethe, Erich (1863-1940)
**Abaris 1
*Habel, Paul (1862-?)
**Abacti magistratus
*Judeich, Walther (1859-1942)
**Abdemon
*Jülicher, Adolf (1857-1953)
**Abdias
*Kirchner, Johannes (1859-1940)
**Abaskantos 1
*Riess, Ernst (1856-?; laut Kat. der Berliner Stabi, in der PND der DNB ist dieser nicht berücksichtigt)
**Aberglauben (über 60 Spalten, schade eigentlich)
*v. Rohden, Paul (12. Dez. 1862-?; es existiert eine Veröffentlichung anläßlich seines 75. Geburtstages 1937)
**Ababa
*Schwartz, Eduard (1858-1940)
**Abas 11
*Stengel, Paul (1851-?)
**Abaton 1
*Thrämer (Thraemer), Eduard (1843-?)
**Abianos
*Tümpel, Karl (1855-?)
**Abaddir
*Wilcken, Ulrich (1862-1944)
**Abdagases 2
*Wlassak, Moriz (1854-1939)
**Abiuratio
: Wäre es nicht am sinnvollsten, gleich einen ganzen Autorenindex mit Hinweis auf Rechercheerfolge und -probleme anzulegen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
::Du meinst einen Index zu sämtlichen RE-Autoren, die uns beim Übertragen der Artikel unterkommen, inkl. Angabe der Fundstellen bei Rechercheerfolgen? Warum eigentlich nicht. --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 21:27, 13. Jul. 2007 (CEST)
::: Habe das mal unter [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Autoren]] verwirklicht. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:42, 15. Jul. 2007 (CEST)
:::: Darf ich darauf hinweisen, dass die "Wlassak, Moriz (1854-1939)"-Artikel in 30 Tagen gemeinfrei werden? --[[Benutzer:Jmb1982|Jmb1982]] 12:59, 2. Dez. 2009 (CET)
:::Sei gewiss, ich denke dran: [[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Autoren#Countdown]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:17, 2. Dez. 2009 (CET)
:::: Prima ;-) Ist mir nur eben aufgefallen. Die Countdown-Seite hatte ich nicht gesehen ;-) --[[Benutzer:Jmb1982|Jmb1982]] 13:21, 2. Dez. 2009 (CET)
== Hinweise auf Scans bitte immer auch in die Textbox ==
Es ist flüchtigen Besuchern nicht zuzumuten, herauszufinden, dass der jeweilige Scan sich hinter dem Reiter Korrekturlesen versteckt. WS ermöglicht allen Interessenten, nicht nur den Korrekturlesern, den Zugriff auf die Scans. Daher sind diese immer auch in der Textbox zu vermerken --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 13:37, 11. Jun. 2007 (CEST)
:Die erste Seite jedes Artikels verbirgt sich immer hinter dem Link "Quelle" in der Textbox. Bei längeren Artikeln ist der durch die [[Vorlage:Seite]] eingebundene Link auf die weiteren Seiten erst einmal eine Notlösung. Mit einer Erweiterung der Korrekturlesen-Funktion, die ich [[Vorlage Diskussion:ProofRead|hier]] vorgeschlagen habe, würde diese Notlösung obsolet werden. Nebenbei: Bei bereits als "fertig" markierten Artikeln, sollte der Leser eigentlich den Scan mit dem transkribierten Text vergleichen können, nicht mit dem entsprechenden Quelltext der Seite. Auch dahingehend muß also die monobook.css noch überarbeitet werden. --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 16:25, 11. Jun. 2007 (CEST)
== OCR ==
Hallo, da es mir als zu mühsam erscheint die ganzen Artikel manuell abzutippen, kann ich das Angebot machen, die Seite durch meine OCR zu jagen und einem von euch oder allen die es wünschen zur Verfügung zu stellen. Dann brauchten die entsprechenden Seite nur noch nach Lemma auseinanderklamüsert zu werden und können per Copy&Paste eingestellt werden. Ich denke, dass dadurch die Schlagzahl drastisch erhöht werden kann. Gruß --[[Benutzer:Finanzer|Finanzer]] 00:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
:Vielen Dank für das Angebot, das ich gerne annehme. Ich werde wahrscheinlich im Wochenrhythmus immer wieder neue Seiten hochladen. Könntest du bitte außer den heute neu hochgeladenen Seiten (ab [[:Image:Pauly-Wissowa I,1, 0013.jpg]]) auch noch einige Seiten aus dem Vorwort ([[:Image:Pauly-Wissowa I,1, VIII.jpg]] bis [[:Image:Pauly-Wissowa I,1, XII.jpg]]), sowie den Artikel über den Abakus ([[:Image:Pauly-Wissowa I,1, 0005.jpg]] bis [[:Image:Pauly-Wissowa I,1, 0009.jpg]]) OCRn? Als Textcontainer bietet sich vielleicht [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Rohtexte]] an. Grüße --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 14:56, 15. Jun. 2007 (CEST)
Gibt es den eigendlich keine OCR für griechisch? --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 15:46, 22. Feb. 2010 (CET)
== Spaltenzahl ==
Wie mir bei der Korrektur auffällt, werden zwar Seiten-, aber keine Spaltenzahlen angegeben. Dabei sollte es nicht bleiben. Ich bitte alle weiteren Korrekturleser, mit der [[Vorlage:Seite]] die fehlenden Angaben zu ergänzen. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 22:23, 6. Jul. 2007 (CEST)
: Verstehe das Problem nicht so richtig. Wir geben die Spaltenzahlen doch an. Meinst du die Zeilen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:09, 6. Jul. 2007 (CEST)
Ich meine Spaltenzahlen ohne Seitenwechsel. Durchsuche [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE%3AHelena_2&diff=183633&oldid=178761 diesen Diff] nach "seite|", und du wirst sehen, dass vor meiner Änderung nur 2 davon da waren, anschließend 3. 1 Seite RE = 2 Spalten. Und nach den Spalten wird ja auch gezählt. Darum müssen wir anzeigen, wo die neue Spalte beginnt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 23:15, 6. Jul. 2007 (CEST)
: Ah, das war mein Fehler. Allgemein hast du natürlich Recht. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:20, 6. Jul. 2007 (CEST)
== Griechische Schrift ==
Ich bin mit der Formatierung der griechischen Stellen nicht zufrieden. Ich finde die kursive Schrift schwer lesbar und halte sie für unnötig, da sich in allen Bänden der RE nicht eine einzige nicht kursive griechische Stelle vorkommt. Warum auch? Griechische Schrift hebt sich auch ohne zusätzliche Formatierung vom üblichen Text ab. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 19:37, 2. Sep. 2007 (CEST)
: Hm, ich finde eigentlich, wir sollten uns möglichst an das Original halten. Ist mir aber eigentlich egal. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:37, 2. Sep. 2007 (CEST)
Wie gesagt, es gibt auch ohne Kursivschreibung keinen Informationsverlust. Und einen Kompromiss zwischen Originalformatierung und Wikisource-Lesbarkeit gehen wir schon in unserer Spalten- und Zeilenaufteilung ein. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 23:43, 2. Sep. 2007 (CEST)
:Ich stimme Jonathan zu. Wenn kein Informationsverlust des Textes eintritt, ist der Lesbarkeit des Textes in WS unbedingt Vorrang einzuräumen, da wir ja E-Texte und keine E-Faksimiles anbieten möchten. Gruß --[[Benutzer:Finanzer|Finanzer]] 02:26, 10. Sep. 2007 (CEST)
:: ACK --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 02:42, 10. Sep. 2007 (CEST)
== Ohne Scan ==
*RE:Stoidis insula
*RE:Stola
Bitte Scans baldmöglichst beibringen --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 17:49, 30. Sep. 2007 (CEST)
:Nachträgliche Anmerkung: Die beiden Artikel stammten aus ''Pauly’s Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft in alphabetischer Ordnung'', dem Vorgänger dieses Projektes hier. Ich hab sie erstmal gelöscht. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:26, 10. Dez. 2007 (CET)
== URV-Paranoia ==
Zweizeilen-Artikel weisen keinerlei Schöpfungshöhe auf, es ist daher nicht notwendig, sie beim Scannen auszuschneiden. Alles was nicht über einen (natürlich nicht Bandwurm-)Satz hinausgeht, ist urheberrechtlich unbedenklich. --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 23:51, 2. Okt. 2007 (CEST)
: Ich habe die kurzen Artikel nicht wegen irgendwelcher Paranoia rausgenommen, sondern hauptsächlich aus praktischen Gründen. Ich fände es höchst verwirrend, wenn wir von einigen Autoren nur ein paar Artikel transkribieren würden. Entweder ganz oder gar nicht. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:34, 4. Okt. 2007 (CEST)
:: das solltest nicht du allein entscheiden. Es muss ja auch nicht alles transkribiert werden, was auf den Scans ist, aber diese ohne Not zu verstümmeln mutet mich seltsam an --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 19:49, 4. Okt. 2007 (CEST)
::: Meinetwegen kann ich die kurzen Artikel in Zukunft drinlassen. Aber transkribieren wäre imho, wie gesagt, unpraktikabel. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:55, 4. Okt. 2007 (CEST)
::Nicht alles persönlich nehmen, auch wenn "Paranoia" schon ziemlich höhnisch klingt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 20:26, 4. Okt. 2007 (CEST)
::: Keine Angst, ich habe nichts persönlich genommen ;-) --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:30, 4. Okt. 2007 (CEST)
Wie seht Ihr es nach 3 Jahren? Dürfen Artikel bis 4 Zeilen uncensiert auf commons bzw. dürfen transkribiert werden? Z.B. [http://www.wikilivres.ca/wiki/Special:Filepath/Pauly-Wissowa_I,2,_1463.jpg I,2, 1463] (in 2010) mit Judeich und Kirchner? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 01:07, 24. Sep. 2010 (CEST)
:M.E. sollten wir die Artikel bei Bedarf erstellen, aber einen urheberechtlichen Hinweis (in etwa: Autor noch nicht 70 Jahre Tod, aber Artikel...) in Form einer Vorlage hinzufügen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 08:17, 24. Sep. 2010 (CEST)
:: ich bin immer noch dafür, die artikel zwar nicht zu schwärzen, d. h. auf commons einzustellen, aber auf die transkription vorerst zu verzichten. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 05:20, 26. Sep. 2010 (CEST)
Hoffentlich habe ich dann in [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pauly-Wissowa_I,2,_1465.jpg] nichts unfreies übersehen. Die Transkription der weniger als 70 jahre toten habe ich übersprungen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 22:14, 30. Sep. 2010 (CEST)
Die Argumentation von Tolanor leuchtet ein, und ich versuche es mich dazu halten, aber schon erstellte Artikel ohne Schöpfungshöhe wie [{{REIA|II,1|291}} Apusorus] mit der Begründung Urheberrechtsverletzung zu [[Spezial:Logbuch/delete|tilgen (10:10, 22. Apr. 2011)]] finde ich ebenso verwirrend. Mögen die Administratoren für solche Fälle bitte ein anderen Grund definieren und angeben. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:13, 22. Apr. 2011 (CEST)
:Gut, dann sage ich nächstes Mal "Autor nicht gemeinfrei". [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 21:05, 22. Apr. 2011 (CEST)
Siehe dazu unten --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 20:50, 23. Apr. 2011 (CEST)
== Zwei Neuerungen ==
#Ich habe die [[Vorlage:REAutor]] nach einer famosen Idee von Xarax und Dominic Z. mit einem Substitute ausgestattet: [[Vorlage:REAutorSub]]. Wie es funktioniert, ist auf der [[Vorlage Diskussion:REAutorSub|Diskussionsseite]] erklärt. Leider geht es nicht ohne Anfangsschwierigkeiten. Ich habe in meiner Unkenntnis im Programmieren bei meinem Versuch, die Vorlage zu verbessern, sie zerschossen. Aber unsere Technikerfraktion wird sich dessen bestimmt annehmen, ich hab schon im Skriptorium um Hilfe gebeten. Neue Autoren können nun nach folgendem Muster in die Vorlage:REAutor eingetragen werden:
##<tt><nowiki>| v. Arnim.={{REAutorSub|v. Arnim|Hans von Arnim}}.</nowiki></tt>
##<tt><nowiki>| Fraenkel.={{REAutorSub|Fraenkel|Siegmund Fränkel| (Orientalist)}}.</nowiki></tt>
#Ich habe die [[:Kategorie:RE:Weiterleitung]] angelegt, die sich bei einem Projekt wie der RE auch richtig lohnt. Schon jetzt sind da Dutzende Einträge drin. Soweit unser Bestand reicht, dürfte die Kategorie jetzt vollständig sein. Einen entsprechenden Hinweis nehme ich in die Editionsrichtlinien des Projektes auf.
Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:19, 10. Dez. 2007 (CET)
: Hm, und warum sind die Autoren in den Artikeln jetzt kursiv und nicht mehr in eckigen Klammern wie im Original? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:09, 10. Dez. 2007 (CET)
::Ups, übersehen. Danke. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 23:25, 10. Dez. 2007 (CET)
::: Außerdem folgen nach der Änderung auf jeden Namen Leerzeichen und dann kommen erst die Punkte (vgl. [[Diskussion:RE:Aelianus 12]]). Bitte berichtigen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:10, 16. Dez. 2007 (CET)
:Habs verbessert. --[[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:55, 17. Dez. 2007 (CET)
== Eine weitere Neuerung vorgeschlagen bei Artikeln bis zu 3 Zeilen ==
Es trägt zur Qualität dieses Projekts nicht das geringste bei, wenn Beiträger, die nach meiner Erfahrung sehr akribisch bei der Erfassung arbeiten, bei Weiterleitungen und 1-3-Zeilen-Artikeln nicht sofort auf korrigiert setzen. In diesem Fall kann der Zweitbearbeiter auf fertig setzen, es wird ein Bearbeitungsstand eingespart. Da bei OCR quasi auch nur ein weiterer Korrekturgang stattfindet, dürfte das nur überflüssige Förmelei einsparen, die wir uns hier nicht leisten sollten --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 20:40, 14. Dez. 2007 (CET)
:Wenn das von Dir kommt, traue ich mich sogar ;-) Eigenmächtig wäre mir das zu heikel gewesen... Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 21:03, 14. Dez. 2007 (CET)
== Scan-Namenskonventionen auf Commons ==
Da die Spaltenzählung sich innerhalb eines Bandes nicht ändert (I,2 setzt da ein, wo I,1 aufgehört hat), halte ich es für besser, wenn die Scans unter dem Titel <tt>Pauly-Wissowa 1, 0001.jpg</tt> usw. auf Commons stünden. Wir könnten ja jemanden mit Botaccount beauftragen, die Namensänderungen vorzunehmen. Dann wäre übrigens auch die Einbindung per [[Vorlage:RE|Vorlage]] auf Wikisource unproblematisch zu automatisieren. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 20:17, 12. Feb. 2008 (CET)
: Hm. Halte ich für keine so tolle Idee. So ist nicht mehr ersichtlich, wo der erste Halbband jeweils aufhört und der zweite anfängt. Das wäre aber wichtig, um genau anzuzeigen, wo was steht und wann es veröffentlicht wurde (der Abstand zwischen erstem und zweitem Halbband betrug ja jeweils etwa ein Jahr). --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:31, 12. Feb. 2008 (CET)
Nimm mal Band 1 zum Beispiel: Der erste Halbband endet mitten im Eintrag Alexandros 26. Gerade bei den ersten Bänden scheint mir die Grenze mehr Zufall als alles andere zu sein. Übrigens [[commons:User:Jonathan Groß/RE]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 20:34, 12. Feb. 2008 (CET)
: Cool :-). Naja, es ist aber doch nützlich, jemandem, der vielleicht in der Original-RE nachsehen möchte gleich zu sagen, in ''welchem'' Halbband er suchen sollte. Verweise sollten imho immer möglichst genau sein, im Interesse aller. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:50, 12. Feb. 2008 (CET)
Zitiert wird auch nach ''RE 1, 2707''. 03:20, 13. Feb. 2008 (CET)
Auf commons können Bilder nicht umbenannt werden. Halte die Buchweise (Halbband Regelung)die Auf commons zumindest bei den Scans die mit '''Pauly-Wissowa''' beginnen für die sinnvollere. [[:commons:Category:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|Hab oben bei der Haupt-Kategorie]] folgendes ergänzt
ER:
Bitte die Filenamenkonvention in dieser Form nutzen: '''Pauly-Wissowa II,1, 0299.jpg'''
Bitte für Kategorien das Template '''DE Wikisource Book''' und für Scan-Seiten '''DE Wikisource Image''' nutzen
Danke
--[[Benutzer:joergens.mi|<span style="color:#007700">Jörgens.Mi</span>]] [[Benutzer Diskussion:joergens.mi|<span style="color:#007744"><sup>Talk</sup></span>]] 07:49, 13. Feb. 2008 (CET)
:Ok. Übrigens hab ich [[commons:Image:Pauly-Wissowa I,1, 963.jpg|gestern]] [[commons:Image:Pauly-Wissowa I,1, 965.jpg|noch]] [[commons:Image:Pauly-Wissowa I,1, 967.jpg|drei]] [[commons:Image:Pauly-Wissowa I,1, 969.jpg|Fehler]] beim Upload gemacht. Die richtigen Dateien sind schon oben, wärest Du so freundlich und würdest die überzähligen wieder löschen? Danke! [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:36, 13. Feb. 2008 (CET)
:Wenn RE-Artikel zitiert werden, werden immer die Halbbände genannt, auch wenn innerhalb eines Vollbandes die Spaltenzählung durchgehend ist. Diese Zitierweise sollte sich in der Form ''Pauly-Wissowa I,1, 0963.jpg'' widerspiegeln.
:''Pauly-Wissowa'' habe ich beim Hochladen der ersten Scans damals gewählt, weil der Name ziemlich eindeutig und noch recht kurz ist, ''RE'' kann dagegen im Kontext von Commons alles mögliche bedeuten. --[[Benutzer:Alexander Fischer|AlexF]] 12:59, 13. Feb. 2008 (CET)
Danke für Eure Meinungen. Ich wollte das nur mal ansprechen. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:52, 13. Feb. 2008 (CET)
== Liste der vorhandenen Scans ==
Zu finden unter [[commons:User:Jonathan Groß/RE]], enthält derzeit Band 1–3. Eine (unvollständige) Bandübersicht gibt es [[w:Diskussion:Pauly-Wissowa#Bandliste|hier]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 17:29, 18. Feb. 2008 (CET)
== RE-Bandverzeichnis mit Jahren ==
Hab endlich sowas gefunden: [http://www.sag.uni-freiburg.de/Downloads/proseminarheft/psheft.pdf Uni Freiburg Proseminarheft], S. 5. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:31, 22. Feb. 2008 (CET)
:Prima. Ich hab sowas auch mal in zweieinhalbstündiger Arbeit handschriftlich erstellt und [[w:Diskussion:Pauly-Wissowa#Bandliste|teilweise online gestellt]]. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:56, 24. Feb. 2008 (CET)
== Aufräumaktion: RE-Scans auf Commons ==
Im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten möchte ich versuchen, die vorhandenen RE-Scans auf Commons mit den Editionsrichtlinien konform zu bringen. Zum Beispiel die in der [[commons:Category:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|Hauptkategorie]] vorhandenen Seiten, die den Namenskonventionen nicht entsprechen. Um die Arbeit zu erleichtern, die Verlinkung der Scans in den Wikisource-Seiten anzupassen, habe ich die RE-Vorlage dazu gebracht, [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Vorlage%3ARE&diff=331714&oldid=302285 die Scans als 60px-Icon einzubinden.] Auf diese Weise kann ein Commons-Tool mitteilen, wo noch die falschen Scans verlinkt sind. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals Joergens.mi danken, der auf mein Bitten immer so zügig die Reste wegputzt :) Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:54, 24. Feb. 2008 (CET)
== 1000 RE-Artikel ==
Etwa ein Jahr nach Beginn des Projektes sind bereits 1000 Artikel erfasst. Die meisten sind bereits zweimal gegengelesen worden, keiner ist mehr als unkorrigiert oder unvollständig markiert. [[Benutzer:Tolanor|Tolanor]], einer der Begründer des Projekts, hat die frohe Botschaft bei [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kurier&oldid=46201248#1000_RE-Artikel Wikipedia im Kurier] verkündet. Am Rande sei erwähnt, dass dieser Sprung vor allem durch die etwa 250 Artikel aus [[:Kategorie:RE:Band III,1|Band III,1]], Sp. 1–150 gelang, die ich im Mai eingestellt habe. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:36, 25. Mai 2008 (CEST)
== RE bei Google Books ==
Zur allgemeinen Bekanntmachung: Per US-Proxy sind nun die Bde. 1, 2 und die zweite Hälfte von Bd. 5 sowie Supplementbd. 1 einsehbar. --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 15:21, 30. Aug. 2008 (CEST)
:Gib doch bitte Links. Google spuckt nicht jedem diese Info so willig aus. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 21:56, 31. Aug. 2008 (CEST)
::Kein Problem, Link einfach über Proxy einfügen (http://books.google.de/books?q=editions:LCCNg28000069&id=VKIUAAAAYAAJ&as_brr=1). --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 13:00, 1. Sep. 2008 (CEST)
:Der Link zeigt mir keine Ergebnisse. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:42, 2. Sep. 2008 (CEST)
:Ach so, doch. Aber Bücher, die bei Google unter "Keine Vorschau verfügbar" stehen, oder Bücher, bei denen "Auszug" steht und die nach 1908 erschienen sind, kann man nicht als Scan einsehen. Insofern nützt uns Dein Hinweis leider nichts. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:45, 2. Sep. 2008 (CEST)
::Nun gut, ich wollte euch auch nur Bescheid geben. --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 16:28, 2. Sep. 2008 (CEST)
:Leider gibt Google nicht bei jedem Buch Scans dazu, auch wenn es vor 1908 erschienen ist. Ich weiß ja nicht, ob Du einen der von Dir oben genannten Bände auch tatsächlich mit US-Proxy eingesehen hast. Ich vermute aber, dass nicht. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 17:15, 2. Sep. 2008 (CEST)
::Doch, habe ich mit Sureproxy. Das ging ohne Probleme, ich konnte auch ohne weiteres "blättern". Egal. --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 17:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
:Mir isses aber nicht egal. Ich würde auch gern blättern können. Kannst Du die Links von den einzelnen Bänden angeben? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 17:51, 2. Sep. 2008 (CEST)
'''Entdeckte Bände bei Google (aktualisiert)'''
*Band I ({{GBS|gi5oAAAAMAAJ|US}})
*Band II ({{GBS|wy9oAAAAMAAJ|US}})
*Band III ({{GBS|4JVoAAAAMAAJ|US}})
*Band V,2 ({{GBS|VKIUAAAAYAAJ|US}})
*Band VI,1 ({{GBS|IeUtAAAAIAAJ|US}})
*Band S I ({{GBS|l_I0AAAAMAAJ|US}}) [Update: BkdoAAAAMAAJ in US verfügbar --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 21:30, 2. Mär. 2009 (CET) ]
*Band S I, S II ({{GBS|TcCdUDv_QXkC|US}})
Ich lade diese Bände mal runter, weil Google ja die dumme Angewohnheit hat, Digitalisate wieder verschwinden zu lassen. Danke, Benowar! Ohne Dich wäre ich da nicht drauf gekommen. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 18:04, 2. Sep. 2008 (CEST)
:Gern geschehen. Ich verstehe nur nicht, wieso das vorher bei dir nicht geklappt hat. Probleme mit dem Proxy? --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 18:21, 2. Sep. 2008 (CEST)
::Zwei Probleme. Erstens: Dein Link oben hat nur einen Haufen Bücher gezeigt, bei denen keines verfügbar schien. Zweitens: Ich wusste nicht, dass Bücher, die Google als "nicht einsehbar" kennzeichnet, einsehbar sein können. Verlinke darum bitte immer die spezifischen Bände. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 19:00, 2. Sep. 2008 (CEST)
:::Ich sagte ja: der Link muss über US-Proxy eingebunden werden, sonst geht es freilich nicht. Dann bekommt man auch eine Übersichtsliste. Dachte, das wäre klar genug. Etwas suchen könnt ihr ja auch. :) Gut, Hauptsache es hat nun geklappt. --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 19:18, 2. Sep. 2008 (CEST)
::Der Link da oben brachte mir so überhaupt nix. Auch nicht mit Proxy. Nur die Einzelbände bringen mir was; die, die wirklich mit Proxy einsehbar sind. Warum hast Du nicht die verlinkt, statt den ganzen Klumpatsch zusammen? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 19:23, 2. Sep. 2008 (CEST)
:::Noch mal: der Link da oben, eingebunden mit Sureproxy etwa, führt direkt zur Liste ALLER derzeit einsehbaren RE Bände. Diese Liste verändert sich schließlich, Bd. 1 war vor ein paar Tagen noch nicht online. Das erschien mir daher nützlicher. Ich habe das auch nur hier gepostet, weil vielleicht Interesse bestand. Da dies ein Projekt auf freiwilliger Basis ist, sehe ich mich auch nicht dazu verpflichtet, jeden neuen Einzelband selbst zu verlinken; dafür gibt es ja die Liste. Abend und ciao. --[[Benutzer:Benowar|Benowar]] 19:29, 2. Sep. 2008 (CEST)
::Gut, dass ich die Bände auf der Platte hab! Google hat sie schon wieder geschluckt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:40, 1. Feb. 2009 (CET)
Lad sie doch ins Internetarchiv hoch, da haben wir alle was davon --[[Benutzer:Histo|Histo]] 14:26, 1. Feb. 2009 (CET)
:Hoffentlich nehmen die auch >>100MB-PDFs. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 15:37, 1. Feb. 2009 (CET)
:: Versuchs oder frag halt :) --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 21:27, 2. Mär. 2009 (CET)
:Versucht hab ichs. Mein PC zeigte nach mehreren Stunden (!) upload eine Fehlermeldung: ''Zeitüberschreitung''. Wird wohl nix... [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:25, 3. Mär. 2009 (CET)
Heute wieder alle obige Bände erreichbar. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 19:20, 5. Aug. 2010 (CEST)
== 2000. Artikel ==
Eben habe ich [[RE:Ennius 3]] = [[w:Quintus Ennius|Quintus Ennius]] als OCR eingestellt. Das ist der 2000. Artikel unseres Projektes. Ich habe vor, das OCR demnächst gegenzulesen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:43, 10. Sep. 2008 (CEST)
== ER zum nächsten ==
bei Erstkorrektur eines Artikels habe ich Namen von Autoren etc. nur bei ihrem ersten Vorkommen gesperrt geschrieben, danach aber nicht mehr. Gleich kam mir eine IP auf die Schliche und hat das nachgeholt. Danke! aber ich frage mich, müssen wir wirklich alle Sperrschriften sklavisch nachbilden? Was ist der Mehrwert für den Leser? Ich weiß, ich nerve da. Aber besser wir diskutieren das mal in aller Ruhe aus. Erst mal langsam bis zehn zählen und dann erst antworten. Ich denke, wir haben Wichtigeres zu tun als jede Formatierung des Scans nachzuvollziehen. Das gilt übrigens nicht nur für RE. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] 11:45, 14. Dez. 2008 (CET)
:Klar, man muss nicht alles nachbilden. Aber die Hervorhebung von Forschernamen in einer Forschungsenzyklopädie halte ich für sinnvoll. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:31, 14. Dez. 2008 (CET)
::Das ist nicht mein Punkt. Sondern: muss ich ihn, wenn er zehn Mal im Artikel wiederkehrt, immer wieder gesperrt geschrieben, auch mit Sperrschrift wiedergeben? Ich vermeine, ein Mal genügt! --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] 15:04, 14. Dez. 2008 (CET)
:Ich meine, einmal genügt nicht. Mal sehen, was andere meinen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:02, 15. Dez. 2008 (CET)
::Die Sperrschrift hat hier den Zweck, die Autorennamen hervorzuheben und so schneller auffindbar zu machen. Soweit zur Frage des Mehrwertes. Nun zur (andernsorts erwähnten) angeblichen Zeitersparnis: Wenn ich mehrere Artikel pro Tag korrigiere und dabei immer wieder die üblichen Namen auftauchen, dann weiß ich beim dritten Mal nicht mehr, ob ich den betreffenden Autor bereits hervorgehoben hatte oder noch nicht. Es ist für mich also einfacher, stur die Sperrschrift aus der Vorlage zu übernehmen statt nur die erste Autorennennung. - Grundsätzlich will ich jedoch nicht bestreiten, dass es sinnvoll sein kann, sich über mögliche Vereinfachungen zu verständigen ... vor Beginn eines Großprojektes. ---[[Benutzer:Flugs|Flugs]] 13:36, 15. Dez. 2008 (CET)
== Mitarbeiter an der RE ==
Die Zahlen habe ich heute abend aus dem Dump gezogen. Lustigerweise scheinen sich RE und ADB gar nicht zuwiderzulaufen, was die Beteiligung angeht ;) [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 22:03, 3. Jan. 2009 (CET)
{|class="prettytable sortable"
|-
!Name
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|Alexander Fischer
|369
|40
|-
|Alkab
|35
|50
|-
|Balû
|62
|176
|-
|Cecil
|179
|35
|-
|Dominic Z.
|2
|16634
|-
|Flugs
|142
|0
|-
|FrobenChristoph
|222
|169
|-
|Jonathan Groß
|3415
|1862
|-
|Michail
|38
|46
|-
|Paulis
|40
|3017
|-
|PDD
|0
|5486
|-
|Pfaerrich
|232
|4956
|-
|Rabe Socke´:-)
|2221
|3
|-
|Tolanor
|1986
|180
|-
|Xarax
|333
|787
|}
== neues Bild ==
@jonathan: sieht gut aus und bringt wesentlich mehr rüber als das alte. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] 13:59, 7. Feb. 2009 (CET)
:Danke für das Lob. Hab ich heute mittag mal geschossen. Vielleicht sollte es aber noch von einem Spezialisten entzerrt werden. Ich frag mal die [[w:Wikipedia:Bilderwerkstatt|Wikipedia:Bilderwerkstatt]]. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:01, 7. Feb. 2009 (CET)
<gallery>
File:Pauly & HAW comparison.jpg|
File:Pauly-Wissowa 3 retouched.jpg|
File:Pauly-Wissowa 2.jpg|
File:Pauly-Wissowa-Kroll-Ziegler new binding.jpg|
</gallery>
--[[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:57, 12. Nov. 2009 (CET)
== Größere Artikel ==
In einigen Bänden findet sich am Anfang der Hinweis: „Der vorliegende Band enthält u. a. folgende {{SperrSchrift|größere Artikel}}“. Hier entsteht eine Liste. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:37, 1. Mär. 2009 (CET)
*Band S III (1918): Abacus (Fiechter und Nagl), Aera (Kubitschek), Aes excurrens (Nagl), Agathodaimon (Ganschinietz), Aion (Lackeit), Angelos (Andres), Archimedes (Arendt †), Basilikon (Steiner), Callistratus (v. Kotz-Dobrž), Christophoros (Thiele †), Daimon (Andres), …, Felsendenkmäler (Keune), …, Gewichte und Maße (Lehmann-Haupt) …
Vielleicht tut man es besser ([[Diskussion:Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft#Gro.C3.9Fe_Brocken|siehe unten]]), wenn auch freie aber (mittel)große Artikel übersprungen werden, falls keiner sich speziell für die Korrektur anmeldet; also hier beginnt eine Liste deren. (Ich weiss nicht, ob die aufgelistet sind, da die Originalkartoneinbände nicht leicht zu finden sind.) Die mit RE: sind schon erstellt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 04:11, 27. Dez. 2010 (CET)
*Band I: [{{REIA|I,2|1515}} Alkibiades 2]
*Band II: [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0193.png Appellatio_1], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0215.png Appianus 2], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0261.png Appuleius 29], [{{REIA|II,1|343}} Arabia 1], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0471.png Archiereus], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0487.png Archilochos 2], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0507.png Archimedes 3], [[RE:Archive]], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0565.png Archontes], [{{REIA|II,1|641}} Ares 2], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0689.png Argei], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0727.png Argolis 1], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0743.png Argonautai], [http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_1137.png Arkadios 2]
*Band IV: [{{REIA|IV,2|2459}} Delos 1], [{{REIA|IV,2|2583}} Delphoi. Chronologie]
*Band VI: [http://ia700307.us.archive.org/32/items/PWRE11/Pauly-Wissowa_VI1_1003.png Eukleides 7]
*Band VII: [http://ia700109.us.archive.org/16/items/PWRE13/Pauly-Wissowa_VII1_0487.png Gaius 2]
== Griechische und römische Mythologie ==
Liebe Leute,
Ihr habt sicherlich allerhand zu [[Griechische und römische Mythologie]] beizutragen. Wenn Ihr die Brosamen Eueres mannigfaltigen Wissens auf die hungrige Seite niederfallen lassen wolltet… Bedankte sich Euer --[[Benutzer:Konrad Stein|Konrad Stein]] 17:26, 17. Nov. 2009 (CET)
== 3000. Artikel ==
Nicht so spektakulär wie Nr. 2000, aber immerhin: [[RE:Aisyetes]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:55, 13. Dez. 2009 (CET)
== Große Brocken ==
Ich möchte gern ein Problem ansprechen, das mich schon lange beschäftigt. Können wir wirklich Artikel jedweder Länge hier anbieten? Unser Mitarbeiterstab in Wikisource ist insgesamt recht klein, regelmäßige RE-Mitarbeiter gibt es noch weniger.
So ungern ich ein grundsätzliches Verbot von Mammutartikeln aussprechen möchte: Es gibt Grenzen der Machbarkeit. Darum würde ich eine Obergrenze von 100 kB Zeichen setzen (inklusive Wiki-Syntax, weil die auch Arbeit macht). Artikel über dieser Grenze sollen nur eingestellt werden, wenn zuverlässig zwei Korrektoren heranorganisiert werden. Zumindest die Erstkorrektur sollte innerhalb eines halben Jahres geschehen.
Was heißt das für die existierenden Mammutartikel? Das [http://toolserver.org/~agony/antistub/index.php Antistub-Tool] spuckt zur Zeit 35 Artikel über 100 Kilobyte aus. Bearbeitungsstand ist bei allen "korrigiert", bis auf zwei Problemfälle:
*[[RE:Apollon]] (111 Spalten), kürzlich gestartet. Das OCR ist recht gut, was die lateinischen Passagen angeht. Die griechischen Stellen (von denen es bei dem Thema natürlich Unmengen gibt) sind komplett inakzeptabel. Ich glaube kaum, dass ich diesen Artikel innerhalb dieses Jahres durchkriegen würde. Und selbst wenn, müsste sich immer noch jemand für die Zweitkorrektur finden.
*[[RE:Δῆμοι]] (131 Spalten), den ich vor Jahr und Tag gestartet habe. Asche auf mein Haupt. Er wird garantiert nicht fertig, weil die griechischen Passagen und die gewaltige Tabelle zuviel Mühe machen.
Ich bitte alle, die an diesem Projekt interessiert sind, um ihre Meinung zu obigem Vorschlag.
Nochmal kompakt:
#Neuanlagen über 100 Zeichen nur, wenn die Erstkorrektur innerhalb eines halben Jahres abgeschlossen wird.
#Dringende Suche nach einem Zweitkorrektor für [[RE:Apollon]].
#[[RE:Δῆμοι]] löschen.
Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:55, 22. Feb. 2010 (CET)
:Kann ich völlig nachvollziehen. Wenn >du< hier schon Handlungsbedarf siehst, wie könnte dann ich, der bei griechisch passen muss, dir meine '''Zustimmung''' versagen, die ER entsprechend zu ergänzen? Ein Hinweis im Skriptorium wäre aber nicht schlecht, damit es nicht untergeht. --[[Spezial:Beiträge/94.217.109.212|94.217.109.212]] 14:49, 22. Feb. 2010 (CET)
:Der erste Vorschlag (Neuanlagen über 100 Zeichen ...) ist gut, aber ich möchte mich dagegen Aussprechen Artikel zu löschen. (Ausser man macht mal den Fehler einen nichtlizensfreien Artikel hoch zu laden.) Auch ich muss bei griechisch passen, aber die meisten Zeichen kann ich doch schon irgendwie zuordnen. Aber „irgend wann“ sind auch die kleinen Artikel „alle“ mal fertig, dann bleiben „nur noch“ die Großen Brocken übrig - also das Beste zum Schluß!? ;-) --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 15:39, 22. Feb. 2010 (CET)
Für die Zukunft sollte bis auf weiteres auf die großen Brocken verzichtet werden, aber ich kann nicht erkennen, wieso man nicht mit gemeinsamer Anstrengung einen vergleichsweise kurzen Artikel fertigbekommen kann. Ich halte es für absolut inakzeptabel, alle möglichen Artikel zu bearbeiten, aber große Brocken liegen zu lassen. Dann müssen die RE-Leute sich eben um diesen Artikel mit vereinten Kräften kümmern und '''auf Neueinstellungen solange verzichten'''. Mehr dazu bei den Löschkandidaten. --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 16:31, 22. Feb. 2010 (CET)
:Zur Zeit sind außer mir noch Neudorf und Flugs an der RE beteiligt. Zu dritt müssten wir die [[:Kategorie:Korrigiert RE]] in den Griff kriegen. Die meisten Artikel dort habe ich aus zuverlässigem OCR gegengelesen, darf also dort nicht mehr Hand anlegen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 20:36, 22. Feb. 2010 (CET)
::Um den Haupt-Korrektoren ein wenig den Rücken von Kleinkram freizuhalten, werde ich via Catscan die kleinsten korrigierten Artikel suchen und zweitkorrigieren. Kleine Artikel, in denen griechischer Text enthalten ist, werde ich nach Sicht korrigieren und im Zusammenfassungsfeld besonders erwähnen. Diese bedürfen dann der Überprüfung eines sprachkundigen Mitarbeiters. --[[Benutzer:Jmb1982|Jmb1982]] 10:37, 23. Feb. 2010 (CET)
Ich kann nicht verstehen, wieso die RE sich bei dieser Sachlage den Luxus leistet, auf die eindeutige Regel [[WS:BS]], dass Einzeiler sofort auf fertig gesetzt werden dürfen, zu verzichten. Nach meinen Erfahrungen wird die RE von den Erstkorrektoren außerordentlich sorgfältig korrigiert, ein Schaden entsteht also nicht.
Wenn die Artikel nur ein paar Worte Griechisch haben, helfe ich gegen entsprechende Gegenleistung gerne mit. Mit unseren Regularien ohne weiteres vereinbar ist, dass in einem solchen Fall jemand nochmal extra über das Griechisch rüberschaut. Ich würde dann Jonathan eine Kontrollliste der von mir korrigierten Artikel auf die Disku schreiben. Es führt aber kein Weg daran vorbei, in der WP um griechisch-Mithilfe zu betteln, Jonathan kann von einem auf den anderen Tag zB wg Prüfungen oder Beruf ausfallen. Solange wir da keine Verstärkung haben, dürfen keine Seiten angelegt werden, die mehr als nur sporadische Griechisch-Zitate enthalten. Wenn man sich ein Paar Seiten von http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Bousset-S164.png anschaut, kommt einem der heutige Löschantrag nachgerade albern vor. Wer soll diese Sch*** denn je korrigieren?
Wir müssen hier Nägel mit Köpfen machen und eine Liste aufstellen, wo überall mehr als kleine Griechisch-Zitate in WS vorhanden sind. Und diese müssen mit Priorität abgearbeitet werden und es dürfen keine neuen dazukommen, solange der Personalengpass besteht. Meine 1,3 Cent --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 01:06, 23. Feb. 2010 (CET)
::Wir müssen auch zeitweise oder auf Dauer mit Ruinen leben. Die Griechen tun das schon seit zweitausend Jahren. Insofern würde ich dämoi nicht löschen wollen, dafür steckt zu viel schon bisher aufgewendete Zeit drin. Schließlich bringt auch das Bisherige für den geneigten Leser mehr als gar nichts. Und die Archive wie Heidelberg stecken voller Schriftstücke, die nur Fragmente eines verschollenen Gesamtwerkes darstellen. Allerdings würde ich dämoi auf unvollständig abändern. Meine 1,2 Cent. --[[Benutzer:CIEL|CIEL]] 10:28, 23. Feb. 2010 (CET)
:::Ins Archiv verschoben, weil {{RE siehe|Apollon}} jetzt fertig ist und [[RE:Δῆμοι]] schon ausdiskutiert ist. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 11:20, 18. Jul. 2011 (CEST)
== Scan fehlt ==
http://de.wikisource.org/wiki/RE:Acerronius_3 --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 22:40, 15. Aug. 2010 (CEST)
http://de.wikisource.org/wiki/RE:Aelius_90 Bitte alle Beiträge des Mitarbeiters durchgehen! --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 22:44, 15. Aug. 2010 (CEST)
== Artikel "Amen" ==
Gibt es in der RE einen Artikel zum Schlagwort "Amen" (αμην)? Wenn ja, ist er frei? Wenn auch ja, kann jemand die gescannten Seite(n) einstellen und ein Grundgerüst des Artikels machen? Ich würde dann die erste Version machen oder korrigieren. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:44, 17. Aug. 2010 (CEST)
:Unter "Amen" giebt es keinen Artikel in der RE. --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 16:24, 19. Aug. 2010 (CEST)
:…und zwar, weil es sich um eine ''Realenzyklopädie'' und nicht um ein Wörterbuch handelt. :-) [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 17:03, 19. Aug. 2010 (CEST)
:Danke für die Überprüfung. Das ''Reallexikon für Antike und Christentum'' bietet einen solchen Artikel. ;-) --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 18:37, 19. Aug. 2010 (CEST)
== Scans fehlen ==
Ich möchte daran erinnern, dass etliche Scans fehlen, '''was absolut vordringlich ist'''. Ich habe die RE schon des öfteren in den [[Vorlage:Reviewtext|Korrekturen des Monats]] (KdM) gehabt und erwarte im Gegenzug, dass die RE-Kommunity sich auch bei den KdM beteiligt. Wir sind hier eine Community und keine Ansammlung von Einzelprojekten. Siehe auch die aktuelle Diskussion im SKR: '''jede einzelne Seite von den KdM hilft dem Projekt '''. Dass ein RE-Mitarbeiter keine Zeit hat, eine Seite pro Monat zu korrigieren, kann mir niemand erzählen. Danke für die Beachtung --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 19:37, 23. Aug. 2010 (CEST)
:[[RE:Atromos]] mag ja einen Link auf den Scan haben, nur geht der Korrekturlesereiter nicht und der Scan steht nicht in der Box. Die externen Scan sind ja ansich in Ordnung, nur solang die Textbox nicht daran angepasst ist, sollte der Artikel mE nicht auf Fertig gesetzt werden. -- [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 20:03, 23. Aug. 2010 (CEST)
::Nun scheinen bei diejenigen RE-Einträgen sowohl der Korrekturlesereiter wie auch Boxinhalt in Ordnung zu sein, wo keine Scans auf Commons stehen. Wenn aber auf Commons verstümmelte Bilder stehen, das Problem bleibt, weil die Bilder auf Commons den Vorrang haben über externe Bilder. Sollte das umgekehrt werden? (Leider habe ich noch immer keine makellose Lösung für djvus, s. oben beim [http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft#RE_beim_Internet_Archive IA].) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 23:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
:::Einige Jahre lang habe ich allein RE-Artikel eingestellt. Ich hatte jedesmal die Scans dazu. Die Artikel, die seit diesem Jahr von anderen hier eingestellt werden, bleiben jedesmal ohne Scans auf Commons, bis ich die Scans hervorgekramt, zensiert und hochgeladen habe. Damit hier keine scanlosen Artikel stehen bleiben, wünsche ich mir folgende Vereinbarung:
:::#Wer Artikel einstellen will, läd die Scans (gemäß unseren Konventionen) selbst hoch.
:::#Bisher eingestellte Artikel ohne Scan werden an zentraler Stelle gesammelt und gemeldet, damit ich mich möglichst in einem Abwasch um die Scans kümmern kann.
:::Wer möchte mir bei dem 2. Punkt helfen? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:04, 13. Sep. 2010 (CEST)
::Ad 1: Es gibt Leute die nicht bzw. noch nicht im Stande sind Scans hochzuladen und OCR laufen lassen. Vielleicht könnten sie hier unter einer Rubrik „Bitten um Scans bzw. OCR“ oder Ähnliches ihre Wünschen bekannt machen.
::Ad 2: Pauly-Wissowa I,1, 0127.jpg; Pauly-Wissowa_II,2,_2859.jpg. Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 11:18, 17. Sep. 2010 (CEST)
Bd. I,1, 129; S I, 9
== RE beim Internet Archive ==
Nachdem die meisten Google-Digitalisate verschwunden sind, gibt es einen neuen Lichtblick: Seit Dezember gibt es einzelne Bände im Internet Archive.
*Band II: {{IA|DerGrossePauly}}
*Band III, IV,1 und IX,1 (dort fehlen einige Seiten): {{IA|Pauly2}} (PDF ohne OCR) sowie {{IA|Pauly3}}
Mehr habe ich bisher nicht ausfindig gemacht. Es ist jedoch möglich, dass weitere Bände folgen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:42, 24. Jan. 2010 (CET)
Ab heute ist nur noch {{IA|Pauly3}} verfügbar, der OCR, PDF und DjVu bietet. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:16, 22. Feb. 2010 (CET)
Band I: {{IA|OxfordLatinDict}} unter dem Namen: OxfordLatinDict. (Dank Mitarbeiter [[Benutzer Diskussion:S8w4|S8w4]] und seinem Beitrag [[RE:Abaddir|Abaddir]]) --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 12:30, 3. Aug. 2010 (CEST)
Leider habe ich einige programmtechnisches Probleme, s. [[RE:Aburnius 2]]: ich kann nicht herausfinden, wie durch die [[Vorlage:IASeite]] zu image= das # durchkommen könnte, dadurch kann IASeite nicht direkt auf die [http://www.archive.org/stream/OxfordLatinDict/Aal_Apollokrates?ui=embed#page/n41/mode/1up Zielseite] springen, und die Korrektur ist ein bischen umständiger.
Eine andere möglichkeit wäre etwa [{{SERVER}}/w/index.php?title=RE:Bibba&action=edit&image=http://ia341339.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/0/items/Pauly3/Barbarus_Campanus_jp2.zip&file=Barbarus_Campanus_jp2/Barbarus_Campanus_0099.jp2 jpeg2000] Bilder einbinden, aber da sind wieder zwei Bugs: Zoom funkzioniert nicht und man mus zwischen Tabs hin und zurück wächseln um das Bild im Browser richtig zu haben. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 03:52, 4. Aug. 2010 (CEST)
----
Gerade entdeckt: Band I bis VI beim IA.
*Band I {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume1}}
*Band II,1 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume3}} (nur PDF)
*Band II,2 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume4}}
*Band III,1 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume5}} (nur PDF)
*Band III,2 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume6}}
*Band IV,1 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume7}}
*Band IV,2 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume8}}
*Band V {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume9-10}}
*Band VI,1 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume11}}
*Band VI,2 {{IA|PaulysReal-encyclopadieDerClassischenAltertumswissenschaftVolume12}}
[[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:01, 20. Jan. 2011 (CET)
== Durchblättern ==
Ich finde, man könnte nun auch mal an den Endverbraucher, die Leser denken. Mich stört immer wieder dieses „baustellenartige“ in Bereichen, die eigentlich bis auf die nicht gemeinfreien Artikel komplett sind. Ständig bist du wieder an einem Ende und fliegst raus. Ich wäre dafür, die Blätterfunktion irgendwie dort auch wieder herzustellen, wo nur Lücken durch nicht gemeinfreie Artikel vorhanden sind. Entweder man gibt kommentarlos den nächsten wieder vorhandenen Artikel an und erklärt das System nur in der RE-Einleitungsseite (die einfachste Lösung) oder man listet zusätzlich noch unter dem (darüber wäre bei längeren Artikel eigentlich sinnvoller) Artikel die bis zum nächsten Artikel ausgelassenen Lemmata. Eine andere Möglichkeit wäre, die fehlenden Artikel als Dummys nur mit Lemma und dem Hinweis nicht gemeinfrei, eventuell mit Verfasserangabe und Lebensdaten im Klammerzusatz anzulegen und dafür entweder den BS auf OFF zu setzten oder sich einen neuen BS (Kat) dafür einfallen zu lassen. --[[Spezial:Beiträge/94.217.100.167|94.217.100.167]] 16:59, 23. Feb. 2010 (CET)
:Klingt nach einem großen Aufwand. Man könnte alternativ die [[:Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft]] durchblättern. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 18:47, 23. Feb. 2010 (CET)
Die vor 1923 erschienen Bände kann man im Internetarchiv einstellen und dorthin einen Link setzen --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 21:18, 23. Feb. 2010 (CET)
:Also die einfachste Lösung wäre kein grosser Aufwand, zumindest bei den Neuanlagen. Nur das Nachholen bei den vorhandenen wäre etwas Arbeit, die nach und nach gemacht werden kann, wenn nichts gegen diese Regel spricht.
:Das Einstellen ins IA ist natürlich eine gute Idee. Frage mich, wieso man nicht schon früher darauf gekommen ist. Soll man es dann mit einem Link zum ganzen Band bewenden lassen oder könnte man sogar darüber nachdenken, in ansonsten leeren Artikelmasken gezielt auf die Seiten der einzelnen, nach US-Recht freien Artikel zu verlinken, die hier wg. dt. Recht nicht transkribiert wurden? --[[Spezial:Beiträge/94.217.108.84|94.217.108.84]] 21:14, 24. Feb. 2010 (CET)
Könnten Stubs wie [[RE:Abaddir]] eingestellt werden? Leider weiss ich nicht, wie der Wert des parameters „Band“ von der Vorlage:RE [https://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=7865 übergegeben werden könnte], darum gibt es die [[Vorlage:REIABd_I]], keine intelligente Lösung. ([[Vorlage:IASeite]] kann man später beim Editieren verwenden.) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 04:03, 3. Aug. 2010 (CEST)
Ein Großprojekt wie die RE muss auch (und gerade) bei einem Freiwilligenprojekt wie Wikisource systematisch und wohlüberlegt angegangen werden. Oberstes Ziel bei der Präsentation der Artikel sollte die Benutzerfreundlichkeit sein, oberstes Ziel bei der Erstellung und Korrektur die Präzision, Arbeitsorganisation, Machbarkeit und Einheitlichkeit. Die Frage, ob solche Stubs wie [[RE:Abaddir]] wünschenswert sind, ist daher schwer zu beantworten. Im Sinne der Benutzerfreundlichkeit könnte man argumentieren, dass dem Leser durch den Hinweis auf einen externen Scan der Artikelseite eher geholfen ist als mit einem schlichtweg fehlenden Artikel. Im Sinne der Einheitlichkeit möchte ich dagegenhalten, dass bei den unzähligen Artikeln der 58 RE-Bände eine Unzahl von solchen "Platzhaltern" vonnöten wäre, die einfach nur absurd wäre. Das scheitert selbst bei den ersten und ältesten (also weitgehend gemeinfreien) Bänden schon an der Machbarkeit.
Wikisource möchte erklärterweise nur ausgewählte, gemeinfreie Artikel der RE digitalisieren. Darum (und aus den obigen Gründen) rate ich von Platzhaltern für nicht-gemeinfreie Artikel ausdrücklich ab. Dass wir den Benutzer auf Alternativen zu Wikisource wie die Scans beim Internet Archive hinweisen, wäre zwar ein wünschenswerter Service, ist aber sicher auch anders möglich, als dass wir jedes einzelne nicht gemeinfreie RE-Lemma hier indizieren. Das wäre (ich wiederhole es) eine schlichtweg nicht zu leistende Arbeit für ein Freiwilligenprojekt unserer Größe. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:42, 3. Aug. 2010 (CEST)
:Lieber Jonathan, deine Argumentation halte ich nicht ganz zwingend, aber meine ehrlich, dass Neukömmlinge die beachtliche Arbeit von „Senioren“ nicht zerschiessen wollen sollten. Das Hintergrundargument, dass erst eher die lange Liste von unfertigen Artikeln beseitigt werden sollte, ist (insbesondere für Deutsche :-) ansprechend. Eigentlich habe ich als Einübung die unvollständigen angegangen, und bin so in all die Probleme reingelaufen die hie und da erwähne.
:Bitte habt Nachsicht mit mir, falls ich manchmal Verweise auf nichtexistierenden „Vorheriger“ oder „Nächster“ eintrage.
:Falls jemand doch einige in .de (aber nicht in .us oder .ca) unfreie Beiträge bearbeiten möchte, welche Möglichkeiten würdest Du in Erwägung ziehen? Wie mit Transclusion? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 05:29, 6. Aug. 2010 (CEST)
::Danke für diese Antwort. Die Frage ist, welches Ziel Du setzt. Wenn Du ganze RE-Bände digitalisieren möchtest (die in den USA in toto, in Deutschland/EU nur teilweise gemeinfrei sind), wäre vermutlich ein anderes Projekt als Wikisource besser geeignet. Ob [[:oldwiksource:]] die PD-Bestimmungen der USA teilt, weiß ich nicht. Wikilivres würde für die ersten RE-Bände passen, weil keiner der Autoren später als 1951 ([[w:Wilhelm Schmid|Wilhelm Schmid]]) verstorben ist.
::Meinst Du mit Transclusion, dass Du die nicht gemeinfreien Artikel aus einem anderen Projekt bei de-Wikisource einbinden möchtest? Das halte ich nicht für vereinbar mit dem deutschen Urheberrecht. Gruß, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 09:08, 6. Aug. 2010 (CEST)
Ich sehe, dass Du rote Links (Vorheriger, Nächster) doch ziemlich störend findest, manchmal sogar löschst. Das erschwert aber die Erweiterung von WS:RE und das Erstellen einer Artikel-Datenbank (und sogar auch die Maintanence der fertigen Artikel) unnötig. Kann als Kompromiss gelten, dass die Daten in der Vorlage RE bleiben dürfen, aber als Link nicht erscheinen, das heisst entweder schwarz bleiben (wie jetzt), oder - wenn Du dafür bestehst - garnicht gezeigt werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 01:47, 1. Sep. 2010 (CEST)
== aktualisierte Scans ==
Weil ich über [[RE:Aelius 94]] "ohne Scan" gestolpert bin und die RE nicht meine Baustelle ist, hier der Hinweis dass eine Lösung her muss: [[Benutzer Diskussion:S8w4#RE]]. -- [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 17:53, 27. Jul. 2010 (CEST)
:Soweit ich sehe, brauchen wir z.Zt. Scans der folgenden Seiten: I,1, 525. 546. II,2, 1878. 2149. Ich kümmer mich um sie in den nächsten Tagen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:21, 3. Aug. 2010 (CEST)
== CIL-Links ==
Die Datenbank-Links funktionieren nicht und das wohl schon seit geraumer Zeit. Ich würde vorschlagen, alle rauszuwerfen --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 16:37, 7. Aug. 2010 (CEST)
: könnte man im prinzip machen, allerdings würde ich vorher noch jemanden mit technischer ahnung bitten, zumindest mal nachzuprüfen, was der grund für die fehlfunktion ist. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 17:23, 7. Aug. 2010 (CEST)
:Mir scheint es jetzt zu funkzionieren (z.B. [[RE:Constantia 13]]). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 10:09, 8. Aug. 2010 (CEST)
== Artikelübersichtsliste (Register) ==
Ohne zu Wissen, wieviel Arbeit sich dahinter verbirgt: Ist es schwierig aus dem digitalen Register (Gesamtregister, Teil 1: Alphabetischer Teil (mit CD-ROM), 1997) eine Liste aller Artikel (vielleicht zunächst "nur" für den Buchstaben A) zu erstellen? Wenn bei dieser Liste dann noch passend ein "gemeinfrei" oder eine Jahreszahl stehen würde, wäre das hilfreich um neue Artikel gezielt anzugehen. Ich z.B. schlage für meine Diss immer wieder in der RE Artikel nach. Durch die vorgeschlagene Übersicht, könnte schnell eingesehen werden, ob eine gesuchter Artikel überhaupt existiert und ggf. ob er gemeinfrei ist. Ich selber z.B. würde im Falle eines noch nicht transskribierten gemeinfreien Artikel, den ich brauche, diesen gerne erstellen und daran mitarbeiten. D.h. die Liste würde vielleicht helfen, neue Artikel zu erstellen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:04, 23. Aug. 2010 (CEST)
: Bevor neue Artikel erstellt werden, sollten aus meiner Sicht, '''erst einmal alle vorliegenden fertig sein''' --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 19:38, 23. Aug. 2010 (CEST)
::Darf ich das etwas milder so interpretieren, dass für jeden neu erstellten Artikel sollte man möglicherweise bitte zwei andere korrigieren :-) ? Neudorf z.B. arbeitet an der Korrektur immens, und manchmal wagt er neue Artikel zu erstellen. Das Problem von Batchheizer wurde schon mehrmals in verschiedenen Variationen aufgeworfen, und eine gute Lösung steht noch aus. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 00:23, 28. Aug. 2010 (CEST)
::Ich weiß nicht, was du, S8w4, mit "Problem von Batchheizer" meinst (ich denke wohl meine anfängliche Frage), aber ich würde mich freuen zur gefragten Sache eine weiterführende Äußerung hier zu hören. Z.B. "Ich habe die CD und halte das für machbar." oder "Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis." Was meine Korrekturen an der RE angeht braucht man nur die Polytonisch-Artikel, die eine Zweikorrektur bedurften, anschauen (es werden mind. 100 Spalten sein, die ich fertig gebracht habe). Bin jetzt bei "An" (d.h. "Aa" bis "Am" habe ich durch). Von daher wäre da bei mir "Raum" für den einen oder anderen neuen Artikel. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 12:28, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ich meinte das Problemkreis was oben unter [[#Durchblättern]] behandelt ist. Offenbar gibt es einige Leute, die über eine so vollständige wie möglich digitale RE träumen. Ein Register zu haben finde auch ich wichtig, über die beste Verwirklichung/Technik sollen wir nachdenken. Ich weiss z.B. nicht, ob eine Datenbank mit mehreren 10.000 Einträge in WS machbar ist, oder nur extern. Falls extern, wie kann man die Daten in WS:RE und im Datenbank in Einklang halten? Das CD zu benützen sollte technisch möglich sein, aber es gibt vielleicht urheberrechtliche Bedenken. Ich fürchte, wir müssten die Daten erst selbst zusammentragen, und das CD kann dann zur Korrektur benützt werden. Zuerst ein Test mit A (oder eind Teil davon) zu machen finde ich absolut sinnvoll. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 01:33, 1. Sep. 2010 (CEST)
:Danke für die Einschätzung. Hat jemand die CD oder weiß, in welcher Form die Register darauf gespeichert sind (HTML/PDF oder eigenes Programm)? Urheberechtliche Probleme sehe ich nicht, da wir ja nur so etwas wie ein Inhalts- / Autorenverzeichnis erstellen. Dafür würde man die CD benutzen aber nicht reporduzieren oder den gesamten Inhalt kopieren. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:27, 1. Sep. 2010 (CEST)
::Nur damit ich das richtig verstehe: Es geht um ein Verzeichnis aller (!) RE-Artikel, das mit den Angaben Band, Spalten und Autor(en) versehen ist? Das ist bei einem solchen Riesenwerk für Laien ein Ding der Unmöglichkeit, möchte ich meinen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:17, 1. Sep. 2010 (CEST)
::Prinzipiell verstehst du das richtig. Um zu sehen, ob es tatsächlich für uns eine Unmöglichkeit ist, mein Vorschlag: Die CD benutzen und zunächst nur einen Buchstaben (oder einen Teil davon) probieren. Hast du, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]], die CD oder kannst sie (z.B. über eine Bibliothek) besorgen? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 12:03, 1. Sep. 2010 (CEST)
:Ich hol mir die CD nächste Woche mal von den Germanisten (falls sie die rausrücken) und sehe sie mir in Ruhe an. Dann können wir weitersehen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 17:20, 1. Sep. 2010 (CEST)
:Das ist Super! - Vielen Dank. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 18:44, 1. Sep. 2010 (CEST)
Technisch scheint die Sache möglich zu sein, aber noch sehr viel Handarbeit muss geleistet werden. Als Beispiel die [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/Lemmata|Lemmata mit A]]. Es haben sich einige Korrekturen auch zur Autorenliste ergeben. Zur Tabelle: Wo kein Autor steht, sollte es ein Verweis sein (und frei). Wo kein Todesjahr steht, ist der Autor nicht eindeutig wegen Gleichheit von Nachnamen (Handarbeit nötig). 2222=Todesjahr unbekannt (nach ...). 3333=Todesjahr unsicher (?). 4444=er lebt noch. Griechisches ist transliteriert. Wo kein Band steht, siehe das Register von 1980. Soll ich das Rest (B–Z) einstellen „as it is“? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 02:52, 7. Sep. 2010 (CEST)
:So stelle ich mir die angefragte Liste vor (Auch ohne die Handarbeit ist sie schon sehr nützlich). Danke! Das hat für mich den Vorteil, dass ich gezielt nach einem Lemmata suchen und ggf. einen neuen Artikel beginnen kann. Ich hoffe, dass Jonathan Groß mit ließt und sich nicht ebenfalls schon Arbeit gemacht hat. Warte mal ab, was er noch sagt, ansonsten kann das gerne so weitergeführt und mit den RE-Seiten verknüpft werden. PS: Welche Transkription nutzt du für Griechisch? "ê", "ē" oder "e" für Eta? Gibt es dazu eine Richtlinie oder eine begonnene Diskussion? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:03, 7. Sep. 2010 (CEST)
Ein Gesamtregister mit der ISBN 3-476-01195-X gibt es bereits seit 1997. Es gibt dazu zwei Register auf CD-ROM: Ein alphabetisches und ein systematisches Suchregister. Ob wir dieses Angebot sinnvoll ergänzen können? Es zu ersetzen halte ich für unnnötig und (derzeit) unmöglich. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:01, 13. Sep. 2010 (CEST)
:Was hältst du, Jonathan, von der von S8w4 begonnenen Lemmata-Übersicht? Sollte in diese Richtung weitergearbeitet werden? Als jemand, der die RE weder zu Hause hat, noch einen wirklichen Überblick über die vielen möglichen Fundorte eines Lemmatas besitzt, finde ich es hilfreich nach zuschauen, ob es ein Schlagwort gibt und direkt zu sehen, in welchem Band ich in der Bibliothek nachschlagen muss oder ob ich eine Erstellung des Artikels auf WS anregen kann. Im letzten Fall übernehme ich dann gerne Korrekturen. Als unregelmäßiger Mitarbeiter an der RE erhöht das zudem die Korrekturmotivation, da die Artikel dann für mich selber interessanter sind. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:12, 16. Sep. 2010 (CEST)
:Nachdem ich die begonnene Lemmataliste in den letzten Wochen häufig genutzt habe, bin ich von der Sinnhaftigkeit des Ganzen überzeugt. Wenn du, S8w4, nach und nach weitere Buchstaben erstellen würdest und das ganze an die RE-Seite anbinden würdest, wäre dies super. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:23, 26. Sep. 2010 (CEST)
Nun siehe [[Benutzer_Diskussion:S8w4#Neue_Artikel_in_der_RE|meine Disku]]. Zur Zeit traue ich es noch nicht an die RE-Seite anbinden wegen den vielen Fehlern, aber wer es möchte, tue es . . . --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 13:26, 11. Okt. 2010 (CEST)
:Fehler hin - Fehler her. Auch schon im jetzigen Zustand bringt die Übersicht einen enormen Nutzen, nicht nur für die gezielte Erstellung neuer Artikel, sondern auch um schnell einen Artikel in der Druckausgabe zu finden. Kurzum der Nutzen durch die Verfügbarkeit dieser Übersicht ist wesentlich höher als die paar Fehler, die drin sind. M.E. sollte sogar auf der WP Seite diese Übersicht in den Weblinks Erwähnung finden. Spricht etwas gegen die Anbindung der Übersichten an die RE-Seiten? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:42, 13. Okt. 2010 (CEST)
:Ab und zu verbessere ich etwas in den Übersichten. Dabei nerven die extremen Seitengrößen (z.B. 790 KB für "A"). Mein Anliegen: Die Seiten anbinden (es gab ja keinen Widerspruch an dieser Stelle) und "verfeinern" (AA - AB - AC etc. je mit eigenen Seiten). Das macht das ganze überschaubarer, schneller und motiviert zum Arbeiten an den Übersichten. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:48, 30. Okt. 2010 (CEST)
Endlich habe ich von allen Lemmatadateien eine neue Version hochgeladen. Etwas besser, aber noch immer sehr weit vom Ziel. Nach viel Hesitation habe ich die grosse Buchstaben so (als Eins) gelassen. Ich muss sowieso die Meisterkopie lokal editieren, Todesdaten kommen aus der Autorenseite, und werden per Program eingefügt. Fehler bitte in
[[Benutzer_Diskussion:S8w4/Spielwiese/Lemmata]] eintragen – in den meisten Fällen reicht wahrscheinlich einfach nur den fehlerhaften Eintrag hinzukopieren; deine bisherigen Korrekturen habe ich (hoffentlich) alle berücksichtigt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 09:59, 21. Dez. 2010 (CET)
:Danke für deine gute Arbeit an der Lemmataliste. In der praktischen Editionsarbeit ist sie von großem Nutzen auch für die Einfügung von Verweisen innerhalb der RE. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 20:56, 21. Dez. 2010 (CET)
== Kategorie RE:Redirect ==
Ich möchte vorschlagen, eine [[:Kategorie:RE:Redirect]] einzuführen und einen Bot bitten, es allen RE-Redirektseiten einzufügen. Begründung: es ist hier Usus, für griechische Lemmata lateinische Equivalente als Redirekts einstellen, aber es gibt kein Übersicht deren. Als Redirekts könnten auch Lemma-Korrekturen (in Einklang mit dem Register von 1980)
realisiert werden, z.B. [[RE:Abai 1]]. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 18:46, 25. Nov. 2010 (CET)
:Soweit ich sah, sind 220 Redirects unkategorisiert und das per Bot zu ändern sollte nicht der Akt sein. Bleibt die Frage der Sortierung, nur in die Kat sortiert ja alles unter R. Für letzteres hab ich keine Lösung. -- [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 20:14, 25. Nov. 2010 (CET)
::Geht keine Sortierung nach dem Text hinter dem RE:. Es gibt doch dieses komische Katsort. Gruß -- [[Benutzer:Michail|Finanzer]] 22:09, 25. Nov. 2010 (CET)
Hab' keine Ahnung, was möglich ist mit einem Bot; ist vielleich etwas wie <nowiki>[[Kategorie:RE:Redirect|{{#sub:{{PAGENAME}}|3}}]]</nowiki> machbar ([http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:StringFunctions#.23sub:]) ? (Ich meine dass wenn #sub nicht gibt, dann das gleiche Effekt mit Bot-Programmierung zu erreichen.) Falls nicht, dann würde ich sagen auch <nowiki>[[Kategorie:RE:Redirect|]]</nowiki> ist eine grosse Hilfe, und das Sortkey schreiben wir mit Hand. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 00:54, 26. Nov. 2010 (CET)
:Dein Vorschlag oben funktioniert nicht wie gewollt, sortiert alles unter { - ich werde wenigstens den 1. Buchstaben einfügen, also <nowiki>[[Kategorie:RE:Redirect|A]]</nowiki> usw., vll hilft das etwas. -- [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 10:43, 26. Nov. 2010 (CET)
Herzlichen Dank. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 13:54, 26. Nov. 2010 (CET)
== Wie den 5000. Artikel feiern? ==
Wie manche schon bemerkt haben, gehen wir stramm auf den 5000. Artikel zu. Das ist super. Was für Ideen gibt es, um dieses Ereignis angemessen zu feiern? Mir selber würde es passen, wenn wir erst bei 5000 ''fertigen'' Artikeln dies tun würden. Bis dahin wäre noch für etwa 150 Artikel Arbeits- und Bedenkzeit. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:45, 15. Dez. 2010 (CET)
:Nun, sind wir glücklich über 5000; lasset uns feiern bei 10000 (oder schon 7500?) :-) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 22:24, 3. Jan. 2011 (CET)
:Nur fürs Protokoll: 7500 = {{RE siehe|Demetrios 115}}. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 02:25, 12. Jul. 2011 (CEST)
== [[w:Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen]] ==
Ich weiss nicht, ob mein kleines Projekt hier schon zur Kenntnis genommen wurde. Wie auch immer, ich plane eine möglichst umfassende Liste geographischer Bezeichnungen der antiken Geographie. Als Grundstock dient gegenwärtig die Lemmaliste von William Smiths englischem Lexikon. Jeder Eintrag der Liste verwendet die Vorlage AntOrt, die einen optionalen Parameter RE hat, der einen Verweis auf einen hier vorhandenen RE-Artikel generiert. Der Wert ist der Artikelname hier ohne das vorangestellte RE. Beispiele finden sich unter [[w:Liste antiker Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen/Ab]].
Ich fände es gut, wenn entsprechende Einträge ergänzt werden würden (und ihr auch, denke ich, da es ja die Nützlichkeit der von euch mühevoll trankribierten Artikel steigert). Natürlich folgt der Lemmaname bei Smith (und daher erstmal auch in der Liste) den angelsächsischen Konventionen. Wenn ihr auf Anhieb keine Entsprechung findet für einen RE-Artikel zur antiken Geographie, macht einfach einen entsprechenden Vermerk auf der Disk-Seite der Liste. Grüße --[[Benutzer:WolfgangRieger|WolfgangRieger]] 22:58, 21. Feb. 2011 (CET)
:Mit ist der Projekt selbstverständlich bekannt, es dürfte aber noch einigen neu sein. Vielleicht lohnt es sich für Dich, die Kategorien der RE-Topographen durchzukämmen? [[:Kategorie:RE:Autor:Gustav Hirschfeld|Gustav Hirschfeld]], [[:Kategorie:RE:Autor:Wilhelm Tomaschek|Wilhelm Tomaschek]], [[:Kategorie:RE:Autor:Christian Hülsen|Christian Hülsen]], [[:Kategorie:RE:Autor:Johann Baptist Keune|Johann Baptist Keune]], [[:Kategorie:RE:Autor:Immanuel Benzinger|Immanuel Benzinger]]. Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 07:59, 22. Feb. 2011 (CET)
:Ich kannte diese Liste bisher nicht, finde sie aber sinnvoll. Muss ich selber den Eintrag dort vornehmen oder ist dies über eine Vorlage/Kategorie innerhalb eines RE-Artikels möglich? Wenn das zuletzt genannte der Fall ist, werde ich gerne dies nutzen. Falls nur die erste Möglichkeit besteht, bitte ich dich, WolfgangRieger, hier die neuen Artikel zu scannen (Bei S8w4 auf der Disku oben ''RE Heute'') und selber die Einträge gemäß deinen "Standards" vorzunehmen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:58, 22. Feb. 2011 (CET)
::Eine Kategorie würde ich für praktisch halten. Selbst alle neuen und schon existierenden RE-Artikel zu scannen, werde ich nicht schaffen. Ich gleiche zZ die Einträge der Liste systematisch mit den WP-Artikeln ab, und schon das ist eine Sisyphus-Arbeit (nebenbei müssen haufenweise BKS, Verschiebungen etc. gemacht werden). Wenn ihr also die neuen Artikel kategorisieren würdet, wäre das ein Mehrwert für RE hier und eine Hilfe für mich. Jonathans Vorschlag werde ich gern folgen, wenn ich mit meinem Listenabgleich durch bin. --[[Benutzer:WolfgangRieger|WolfgangRieger]] 12:54, 26. Feb. 2011 (CET)
:Eine Kategorie wäre für diesen Zweck praktisch, aber schwierig zu pflegen. Wer soll denn tausende RE-Artikel überprüfen und dort von Hand diese Kategorie ergänzen? Sicher könnte man das bei einigen bestimmten Autoren pauschal machen, aber auch nicht bei allen. Auch Christian Hülsen schrieb bspw. über römische Bauten, Keune auch über Gottheiten. Caveat lector! [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 21:05, 26. Feb. 2011 (CET)
::Meint ihr nicht, dass es (ganz unabhängig von der Ortsnamenliste) sinnvoll wäre, die RE-Artikel (zumindest die neu angelegten) thematisch zu kategorisieren (nach Stadt, Land, Fluss, Person, Gottheit, Römer, Grieche usw.)? Falls irgendwann sich jemand daran machen soll, RE-Artikel systematisch in die WP zu übernehmen, würde sich wahrscheinlich eher jemand finden, der das für bestimmte Themenbereiche macht als jemand, der mit [[RE:Aal]] anfängt. --[[Benutzer:WolfgangRieger|WolfgangRieger]] 17:43, 27. Feb. 2011 (CET)
::Sinnvoll ist dies sicherlich - nur wer macht es? Wenn du dir Zeit dafür nimmst, wird dich sicherlich niemand der RE-Mitarbeiter hier bremsen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:32, 1. Mär. 2011 (CET)
::Ein naheliegender Gedanke und sicher eine gute Idee. Aber welche Systematik würden wir zugrundelegen? Am Beispiel der hypothetischen Kategorie:RE:Person zeigt sich die Problematik: Es gibt Artikel zu Personen, deren Existenz historisch verbürgt ist. Artikel über Personen, die in der Antike als historisch galten (Beispiele: Aineias, Romulus), deren tatsächliche Existenz aber von der modernen Forschung bezweifelt oder verneint wird. Artikel über Personen, die von Schriftstellern fingiert wurden. Artikel über Personen, die von der Forschung angenommen wurden, inzwischen aber nicht mehr anerkannt werden (Name und Titel auf einer Inschrift -> "XY war Konsul in AB, siehe CIL ..." -> später mit der Person YZ identifiziert). Bei Orten gilt dieselbe Problematik analog, nur dass es noch viel mehr Kuddelmuddel mit den Namen gibt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:10, 1. Mär. 2011 (CET)
::Um noch zu präzisieren, worauf ich hinauswollte: Eine thematische Erschließung des RE-Bestandes ist sicherlich wünschenswert. Dazu müssten wir jedoch eine klare Systematik entwerfen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:40, 11. Mär. 2011 (CET)
:::Wenn WolfgangRieger mit der Kategorie "Ort" beginnen will, spricht sicherlich nichts dagegen. Bei Unklarheiten (z.B. mythologischer Ort) bekommt das Lemmata halt noch eine zusätzliche andere Kategorie (wie die auch immer lauten mag). Nur vermute ich, dass die Sache an WolfgangRieger hängen bleiben wird, da die anderen RE-Mitarbeiter sich weiter auf andere Bereiche der Mitarbeit beschränken. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:33, 11. Mär. 2011 (CET)
== Archivfunktion für diese Diskussion ==
Die Seite hier wird langsam etwas groß. Kann jemand bitte eine sinnvolle Archivfunktion anlegen? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:06, 5. Jul. 2011 (CEST)
: Am sinnvollsten ist imho noch immer eine manuelle Archivfunktion, habe einfach mal ein bisschen was rübergeschoben, bei Bedarf gerne mehr. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:08, 5. Jul. 2011 (CEST)
::Seh ich auch so. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:41, 12. Jul. 2011 (CEST)
== Artikelwünsche/Altlasten ==
Liebe Leute, ich habe 2 Anliegen.
* a) Momentan äußern Batchheizer und ich ab und an Artikelwünsche auf der [[Benutzer Diskussion:S8w4#Artikelwünsche|Diskussionsseite von S8w4]], die dankenswerterweise auch ausgeführt werden. Das funktioniert also an sich sehr gut und macht mir ziemlich viel Freude, weil so gezielt Artikel angelegt werden, die gebraucht werden. Allerdings ist das natürlich ein Feature, das nur wir Insider kennen. Wäre es nicht wünschenswert, eine Seite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Artikelwunsch]] zu starten, auf der sich jeder – auch Außenstehende, die etwa für Wikipedia einen Artikel digitalisiert haben wollen – RE-OCRs wünschen kann? Man könnte dann auf der Projektseite darauf hinweisen. Ein nicht zu bewältigender Ansturm wird dabei nicht zu erwarten sein.
* b) Leider haben sich ein paar Korrekturaltlasten angesammelt, 24 unkorrigierte und fast 300 korrigierte. Das ist noch nicht wirklich besorgniserregend, wäre aber schon ein bisschen Aufmerksamkeit wert. Gibt es ein Tool, das unfertige RE-Artikel mit wenig KB anzeigen kann? Habe leider nur selten genug Zeit (und Lust, zugegeben ;-)), sehr lange Artikel zu korrigieren.
Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:11, 5. Okt. 2011 (CEST)
:Wenn ich mich einmischen darf? Zu b): [http://toolserver.org/~daniel/WikiSense/CategoryIntersect.php?wikilang=de&wikifam=.wikisource.org&basecat=Korrigiert+RE&basedeep=3&mode=ss&size=750&stubop=or&links=0&go=Scannen&format=html&userlang=de CatScan] --[[Spezial:Beiträge/89.182.121.215|89.182.121.215]] 23:42, 5. Okt. 2011 (CEST)
a) Ganz gute Idee, bitte mache es. Hoffentlich sind die verlinkte Lemmatalisten hilfreich (man kann gleich alle US-freien und die manche hochgeladene CA-freie Artikel per Mausklick lesen), und ich würde mal neuere Versionen hochladen, aber der Server ist ganz unberechenbar: mal geht es, öfters nicht, bei dem langen A garnicht (https://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=30201 überhaupt nicht fixed). Ich muss wohl die Listen doch zerstückeln.
b) Da fehlt tatsächlich Neudorf enorm; hoffentlich ist ihm nichts schlimmes passiert. Die Seite Artikelwunsch könnte auch eine milde Aufforderung zum Einlernen und Hilfeleisten enthalten. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 22:32, 6. Okt. 2011 (CEST)
:ad a) Die Lemmatalisten sind mehr als hilfreich und das zerstückeln würde mir sehr entgegenkommen: Die Anzeigegeschwindigkeit würde steigen, man könnte die Listen online gut bearbeiten und so nach und nach an die RE-Seiten andocken.
:ad b) Neudrof fehlt wirklich sehr, Tolanor kann mglw. kein Griechisch, andere Korrektoren arbeiten zwar zuverlässig kleinere Artikel ab, aber es gibt einen gewissen Stau. Fast alle korrigierten Artikeln kann ich nicht auf fertig bringen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:44, 7. Okt. 2011 (CEST)
Da die Lemmatalisten Vorlagen benützen, [https://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=18737 ein Bug] macht es unmöglich, sie zu updaten. Nun habe ich die Listen von den Vorlagen befreit. Das kostet viel Platz (Listen sind auch zerstückelt sehr lang), aber jetzt funkzioniert das Update. Vorlage RE siehe habe ich so modifiziert, dass es zur Liste führt, falls das Stichwort noch nicht existiert (z.B. Agariste in [[RE:Amiantos_1]]). Würde es einen Sinn haben, in den Listen zu jeder Lemma ein Anker zu setzen und direkt zum Stichwort zu springen? Bitte schaut an, ob die Sache generell funkzioniert (Fehler gibt es noch immer sehr viele), und korrigiert die Formulierungen. Habe auch [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Artikelwunsch]] erstellt, aber mit dem Einbinden warte ich noch um Eure Bemerkungengen etc. zu sehen. -- [[Benutzer:S8w4|S8w4]] 05:20, 2. Nov. 2011 (CET)
Sieht alles gut aus und funktioniert. Die Idee mit dem Sprung zur Liste finde ich super. Sprachliche Anpassungen habe ich vorgenommen. Einen Anker für jedes Lemma halte ich für nicht notwendig. Danke für deine Arbeit am RE-Projekt. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:53, 3. Nov. 2011 (CET)
== Weiterleitung/Verweisung ==
Stichwörter in der RE, die hauptsächlich auf andere Stichwörter verweisen, heißen in der Terminologie der Herausgeber und der Verlagsleitung „Verweisungen“. Das ist mir bei der Lektüre einiger Rezensionen und zahlreicher Briefe von und an Wissowa aufgefallen.
Bitte fügt also künftig in die entsprechenden Artikel die korrekte [[:Kategorie:RE:Verweisung]] ein.
Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:25, 22. Feb. 2011 (CET)
:Der Bot hat bei der Umstellung unsauber gearbeitet. Viele (alle?) Verweisungen haben eine schließende eckige Klammer zu viel. Kann das jemand richten? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:25, 3. Mär. 2011 (CET)
== Geboren 1854 und früher ==
Gemäß der Diskussion [http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren hier] sollte in den Editionsrichtlinien 1850 durch 1854 ersetzt werden. Wenn keine urheberrechtlichen Dinge dagegen sprechen, werde ich dies in den nächsten Tagen tun. Noch besser wäre es, wenn S8w4 ein Möglichkeit/Vorlage erstellen könnte, die diese Jahreszahl aktuell hält. Dann wären auch Artikel von ''Stengel'' editierbar. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:49, 22. Okt. 2011 (CEST)
:Getan. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 12:26, 3. Nov. 2011 (CET)
::Danke. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:14, 3. Nov. 2011 (CET)
== Vorlage:RE modifiziert ==
Bitte kommentiert [[Wikisource:Technikwerkstatt#RE-Kategorien_Dateilinks]] und [[Benutzer_Diskussion:S8w4#Vorlage_RE:_WP-Litangabe_sowie_WP-Suche]]. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:49, 18. Nov. 2011 (CET)
== Was für eine schöne Endlosschleife oder welcher Assi hat denn da geschlafen... ==
[[RE:Falke]]. Gibt es an anderer Stelle einen Artikel? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:38, 12. Dez. 2011 (CET)
:Dann doch [{{REIA|S III|471}} Falkenvögel]. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 23:09, 12. Dez. 2011 (CET)
::Muhahahaa! [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 00:31, 13. Dez. 2011 (CET)
:::Da hab ich wohl selber auch etwas geschlafen. Der Artikel steht ja in der Lemmataliste direkt unter Falke. Danke. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:03, 13. Dez. 2011 (CET)
== Vorlage:RE siehe und interne Verlinkung ==
Liebe Leute, ehrlich gesagt stört mich die Verlinkung der Lemmataliste durch die [[Vorlage:RE siehe]]. Mir passiert es ständig, dass ich mich über einen blauen Link freue und weiterlesen möchte, nur um dann festzustellen, dass es den Artikel doch noch nicht gibt. Ich gehe stark davon aus, dass es unseren Lesern ähnlich gehen wird. Bei Artikeln, die wir tatsächlich schon haben, ist die Vorlage vollends sinnlos, weil man dort auch einfach einen normalen (und für Neulinge leichter nachvollziehbaren) Wikilink setzen kann. Deshalb meine Vorschläge:
* Die Vorlage:RE siehe wird nur noch bei Artikeln genutzt, deren Autoren noch nicht 70 Jahre verstorben sind und deren unmittelbare Digitalisierung deshalb noch nicht möglich ist. Sie verlinkt dabei ''nicht'' auf die Lemmaliste, sondern wird - wie bis vor kurzem - automatisch aktiviert, sobald der Artikel (nach ein paar Jahren) erstellt ist.
* Bereits gemeinfreie Artikel werden entweder gar nicht oder aber, wenn sich jemand die Mühe macht, das genaue Lemma per Liste herauszusuchen, rot verlinkt. Das zeigt an, dass die hiesige RE work in progress ist, macht eine systematische Erschließung möglich (per [[Spezial:Linkliste]] lassen sich die am häufigsten "gewünschten" Artikel ermitteln) und leitet nicht fehl.
* Bereits bestehende Artikel werden wie gehabt per Wikilink normal verlinkt.
Klingt das vernünftig? Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:08, 7. Dez. 2011 (CET)
Ich finde den blauen Link, den die [[Vorlage:RE siehe]] erzeugt, ebenfalls irritierend. Ich habe einen alternativen Lösungsvorschlag: Die Vorlage sollte bei nicht existierenden Artikeln einen Verweis auf das Register erzeugen und diesen auch ''als solchen kenntlich machen''. Zum Beispiel so:
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:s. {{SperrSchrift|Plutarch}} <sup>[Registereintrag: [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/LLemmata pi|Plutarchos 2]]]</sup>
Oder als Fußnote. Vorteil: sieht dann nicht aus wie ein Bestandteil des Originaltextes. Nachteil: Ist komplizierter.
:s. {{SperrSchrift|Plutarch}}<ref group="WS">[Registereintrag: [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/LLemmata pi|Plutarchos 2]]]</ref>
<div class="Vorlage_Ueberschriftensimulation_2" style="margin:0; margin-bottom:.6em; padding-top:.5em; padding-bottom:.17em; border-bottom:solid 1px #AAAAAA; background:none; font-size:150%; color:black; font-weight:normal">Anmerkungen (Wikisource)</div>
:<references group="WS" />
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Was sagt ihr dazu? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:51, 7. Dez. 2011 (CET)
Ihr habt völlig recht. Mit Jonathan möchte ich gerne die Links zu den Scans „retten“ (irgendwo, das heißt in DE oder US oder CA sind ja schon ca. 70000 Artikel frei einstellbar); weil ein Klick weniger, steht mir die erste Version mit sup näher. Spiele herum, was/wie machbar ist, und melde mich wieder. Danke fürs Nachdenken. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 13:44, 7. Dez. 2011 (CET)
:Ich teile die Kritik von Tolanor nur in Ansätzen. Meiner Erinnerung nach wurde die Vorlage erstellt um Rotlinks zu vermeiden. Diese Vermeidung schien in der damaligen Diskussion ein (ungeschriebenes?) Agreement auf WS zu sein. ''Wenn'' Rotlinks auf WS kein Problem sind, ''dann'' bräuchte man die Vorlage in der Tat nicht. Kennt jemand eine Richtlinie dazu?
:Ich halte Verlinkungen innerhalb der RE und WS für sehr wichtig und finde es praktisch mit RE-siehe direkt zur Lemmataliste zu kommen. Dies hilft mir als Editor schnell den korrekten Lemmataeintrag zu finden und in den neuen Artikel einzubauen. Auch motiviert es zur Erstellung neuer Artikel. Wenn ich mit dem Mauszeiger über den Link gehe, sehe ich bereits, ob es zur Lemmataliste oder zum Artikel geht. Dadurch vermeide ich die oben genannte Enttäuschung von Tolanor. Auch bei vorhandenen Artikeln nutze ich manchmal RE-siehe, wenn es kürzer ist (statt RE:Artikelname|Artikelname schreibe ich dann REsiehe|Artikelname). Die Lösungen von Jonathan halte ich aus meiner Sicht als Artikelersteller für zu aufwendig. Daher mein Votum: RE-siehe so lassen und verwenden - es sei denn Rotlinks sind kein Problem. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:28, 7. Dez. 2011 (CET)
::Dagegen spricht in meinen Augen das, was schon Tolanor bemängelt: Die blauen Links der [[Vorlage:RE siehe]] gaukeln dem unbedarften Leser vor, der Artikel sei vorhanden. Wenn sie dabei auf ein Register kommen, kann das für Irritationen sorgen. Wir sollten uns an den Lesern orientieren, nicht an unseren persönlichen Vorlieben. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:37, 7. Dez. 2011 (CET)
:::Die Leserorientierung stelle ich nicht in Frage - nur kann man sie schwer fassen. Hier schreiben bisher nur die Mitarbeiter. Weißt du, Jonathan, etwas zu den Rotlinks? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:47, 7. Dez. 2011 (CET)
::Rotlinks finde ich schlechter als Registerverweise, denn sie helfen niemandem weiter. Es ist auch nicht so, dass jeder Leser intuitiv weiß, dass ein Rotlink für einen nichtexistenten Artikel steht. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:55, 7. Dez. 2011 (CET)
::: Ich glaube eigentlich schon, dass das intuitiv erschließbar ist; im Zweifel hat wahrscheinlich jeder schonmal die Wikipedia benutzt und ist dort auf Rotlinks gestoßen. Natürlich machen sie den betreffenden Artikel nicht - wie der Registerverweis - unmittelbar einsehbar, das ist ein Nachteil. Andererseits haben sie die oben beschriebenen Vorteile: Es ließe sich per Spezial:Linkliste eine Liste der meistgewünschten Artikel erstellen; und, wichtiger: Wir präsentieren uns damit als work in progress, und Rotlinks laden eher zur Mitarbeit ein. Ob das tatsächlich irgendjemanden zum Mitmachen bewegt, zumal mit den doch sehr komplizierten Vorlagen und Editionsrichtlinien, ist aber natürlich fraglich.
::: An der Frage nach den Rotlinks hängt aber noch mehr: Wollen wir eigentlich noch immer „einzelne Artikel“ einstellen, oder läuft es nicht mittlerweile darauf hinaus, den kompletten gemeinfreien Teil der RE zugänglich zu machen? Wieviel wäre das? Wollen wir das?
::: Mit Jonathans Vorschlag, die Registerlinks per Anmerkung einzubinden, bin ich einverstanden. Sie sollten allerdings nicht pauschal auf das komplette Register verweisen, sondern (wenn das technisch möglich ist) genauer auf den Ort, wo man in der Liste hinwill. Die von Batchheizer befürchtete Mehrarbeit für uns sehe ich noch nicht, weil das natürlich per Vorlage geregelt werden müsste - immer unter dem Vorbehalt der technischen Möglichkeit natürlich. S8w4 kann dazu mehr sagen. Was die Rotlinks angeht, gebe ich mich der Mehrheit gerne geschlagen, was mich aber nicht davon abhalten wird (scusi ;-)), Rotlinks auf Artikel zu setzen, die in absehbarer Zeit ohnehin eingestellt werden (z. B. weil ich sie gleich in die Wunschliste eintrage). Achja, übrigens: Tolle Arbeit, die ihr da macht :-). --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:00, 7. Dez. 2011 (CET)
::Nun s. z. B. {{RE siehe|Plutarchos 2|Plutarch}} oder {{RE siehe|Plutarchos 2}} bzw. {{RE siehe|Aachen}} oder {{RE siehe|Aachen|die Stadt}}. Um genau zur Zeile=Eintrag springen müssten in der Liste Anker stehen, was mir machbar zu sein scheint [inzwischen getan]. Link per Anmerkung würde ich wie gesagt umständig finden, damit verlieren wir eben den Vorteil dass unmittelbar zum Registereintrag gesprungen werden kann. Vielleicht eine Idee für einen kürzeren Text statt „Registereintrag“? Ein anderer Nachteil ist das gleiche wie das Vorteil: dass die [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Lemmata|Einleitung]] übersprungen wird. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 00:54, 8. Dez. 2011 (CET)
:::Ein spontaner Vorschlag in eine andere Richtung: RE-siehe auf vorhandenen Artikel als blauer Link (wie bisher). RE-siehe auf Lemmataliste als schwarzer Link (oder in einer anderen dezenten Farbe). Dies würde bei blau einen Artikel - auf den man sich freuen darf - garantieren, zugleich aber an einzelnen Stellen eine "Baustelle" markieren und damit zur gezielten Mitarbeit einladen (eben genau an dem Artikel auf den über die Lemmataliste durch RE-siehe hingewiesen wird). Sollte diese (einfache) Lösung nicht auf Zustimmung stoßen: Statt eines langen Textes "Registereintrag" würde ich eine kleine Grafik o.ä., die beim Überfahren mit der Maus den Hinweis "Registereintrag" gibt bevorzugen. Die Lösung über die Anmerkung finde ich am schlechtesten. Weiß niemand etwas Verbindliches zu den Rot-links?--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 08:42, 8. Dez. 2011 (CET)
::Kurz zu den Rotlinks: Das trifft vor allem auf Leute zu, die nicht mit dem Internet aufgewachsen sind ... zum Beispiel Altertumswissenschaftler im Ruhestand ohne Zugang zu Universitätsbibliotheken, also eine unserer wichtigsten Zielgruppen :)
::@Batchheizer: Ich finde Deinen Vorschlag mit den andersfarbigen Links gut. Eine schlanke, elegante Lösung. Die Farbe Schwarz finde ich ungünstig, die hat ja schon der normale Text. Wie wäre es mit dunkelgrün? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 09:55, 8. Dez. 2011 (CET)
:::Wenn wir meine Idee mit einer weiteren Farbe weiterverfolgen: Das Grün ist zur Zeit zu Dunkel und fällt zu wenig auf. Bitte etwas heller oder ein dunkles Braun (wie bei anno früher) wählen? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:56, 8. Dez. 2011 (CET)
(Zu gleicher Zeit ediert:) Hoffentlich stört nicht allzusehr, dass ich mit der realen Vorlage RE siehe herumbastle ..., aber vielleicht sind wir nahe zur besten Lösung. Also Anker und grün (etwa ok? vgl. [http://html-color-codes.info/ Tafel] falls nicht) eingeführt.
Bei dem Anker kann es Probleme geben mit den irregulär sortierten Artikel, wie L. Abuccius, Ad ... und die griechischen Lemmata, insbesondere wenn es dabei auch gleiche lateinische gibt, wie z.B. Arete und Ἀρετή. Manches davon könnte in die Vorlage eingebaut werden, aber am einfachsten ist diese Problemartikel zu erstellen ...
Zu Tolanors Frage „läuft es nicht mittlerweile darauf hinaus, den kompletten gemeinfreien Teil der RE zugänglich zu machen?“ usw.: weltweit (DE+US+CA) kumuliert sind jetzt ca. 70000 Artikel frei von ca. 100000; in DE sind es ca. 30000; ich würde auf jeden fall gerne eine online Version sehen, die sogar besser ist als die gedruckte – in einigen Hinsichten (z.B. Autorendaten) ist sie ja schon jetzt besser, und mit dem Kumulationseffekt wird das immer deutlicher :-) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 16:17, 8. Dez. 2011 (CET)
Zu „mit den doch sehr komplizierten Vorlagen und Editionsrichtlinien“: Hab [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Preload|Preload]] für [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft#Artikelerstellung|Artikelerstellung]] angepasst, aber die letzten Parameter rausgelassen; sind die dem Anfänger tatsächlich nicht zumutbar? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 07:43, 9. Dez. 2011 (CET)
== Die Geister, die S8w4 rief... ==
Lieber S8w4, deine Lemmaliste ist ja wirklich ein sehr schönes Spielzeug, vielen Dank nochmal! Bei mir weckt sie allerdings allerhand Begehrlichkeiten. Leider fügt sich die alphabetische Sortierung nämlich noch nicht wirklich organisch in unsere bisherige Kategorienstruktur ein. Die orientiert sich nämlich bisher hauptsächlich an Bänden und Autoren, und das hat ja auch viele Vorteile. Wünschenswert wäre deshalb imho auf lange Sicht:
* Register der Artikel nach Bänden
* Register der Artikel nach Autoren (Muster: [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/LLemmata Seeck]])
Solche Listen würden
* über Verlinkungen in Kategorien eine bessere Navigation zwischen Artikeln und Listen ermöglichen.
* die Werkverzeichnisse unserer Autorenseiten sinnvoll ergänzen
* eine bessere Inventur ermöglichen, da wir ja bisher oft nach Bänden gearbeitet haben (z. B. Jonathan mit Bd. III,1): Welche Artikel existieren schon, welche fehlen?
* to be continued.
Fragen (vor allem, aber nicht nur, an S8w4): Wäre das überhaupt möglich bzw. vom Arbeitsaufwand machbar? Wie sinnvoll ist das Führen mehrerer Parallellisten, die ja auch ggf. verbessert werden müssen, da noch recht fehlerbehaftet? Ließen sich etwaige Verbesserungen jeweils automatisch in alle Versionen einpflegen? Was machen wir, wenn es denn Band- und Autorenlisten gäbe (ersteres hätte wohl Priorität), mit der alphabetischen Liste? Die hat ja an und für sich nach wie vor ihre Daseinsberechtigung, weil sie a) die Supplemente sehr gut erschließt und b) als Anker für unsere RE siehe-Links dient (übrigens sehr gute Lösung mit den grünen Links!). Fragen über Fragen. Auf Antworten gespannt: --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 04:52, 15. Dez. 2011 (CET) (PS: Unabhängig vom Ausgang dieser Anfrage würde ich gerne die Lemmalisten von S8w4s Unterseiten nach [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register]] & Unterseiten verschieben, weil das die Navigation vereinfacht. Spricht da etwas gegen?)
:Für mich sind die vorhandenen Lemmatalisten völlig ausreichend. Sowohl für die Suche bestimmter Artikel (z.B. Falke) als auch für Verlinkungen kommt man dank der Einbindung der Bilder gut damit klar. Ich selber würde keine weiteren Kräfte (außer das Melden von Fehlern) in die Listen stecken. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:03, 15. Dez. 2011 (CET)
Die Lage ist besser als Ihr es vermutet: ''alle'' Listen die ich hochlade werden per Programme aus zwei Datenbanken von Zeit zu Zeit neu generiert, a) eine Masterliste der Lemmata (Artikelname latinisiert, Band, Spalten, Autor), lokal immer verbessert, und b) die Autorenseite in WS. Darum meine Bitte nie die WS-Seiten selbst zu edieren, sondern an der Disku Fehler angeben. Der grösste Mangel des Programs scheint mir die unbefriedigende Behandlung der Mehrfachnamen zu sein, darum gibt es z.B. bei den Körte keinen Todesjahr. [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/Lemmata#Baende|Kurzregister nach Bände und Spalten]] generiere ich; falls ihr davon auch detailierte Listen haben möchtet, ist es ein minimaler Aufwand (nach Halbbde, oder auch hier Anker zu setzen kein Problem). Die Liste Seeck ist also auch per Program generiert; für weitere Autoren Listen zu erstellen ist ein minimaler Aufwand; für alle (>1000) eine erstellen muss ich bischen nachdenken, aber es sollte mit nicht allzuviel Programmierarbeit möglich sein.
Verschiebung: nun habe ich nichts dagegen, aber möchte bitten a) nur die letzte Version behalten, und alle vorherige zu Löschen, b) falls auch viele „nach Autoren Listen“ generiert werden wird es heissen dass ich von Zeit zu Zeit bis zu 1000 Seiten (die nicht in meienem Benutzerraum liegen) per bot überschreibe (und damit alle manuelle Änderungen zunichte mache) ohne ein bot account zu haben. In diesem Sinne sind diese Listen eigentlich keine wiki-Seiten, da nicht sinnvoll editierbar. Wird das toleriert? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 16:20, 15. Dez. 2011 (CET)
: Das klingt sehr gut. Ich habe jetzt mal mit der Verschiebung angefangen, mir fiel aber auf halber Strecke auf, dass das Auswirkungen auf die Verankerung der RE siehe-Links haben könnte, weshalb ich erstmal nicht weitergemacht habe. Erbitte eine Rückmeldung, ob meine Benamsung der Seiten so in Ordnung und für die Links praktikabel ist. Dann verschiebe ich auch noch den Rest. Ein vollwertiges Register nach Halbbänden wäre in der Tat sehr hilfreich, ich würde mich dann auch gleich an die Verlinkung mit den Kategorien etc. machen. Zu den Autoren: Man muss ja nicht gleich alle Listen generieren, Listen für die gemeinfreien Autoren würden denke ich reichen. Du könntest darüber nachdenken, dir einen Bot anzulegen und dir dafür ein Botflag geben zu lassen. Wenn dir das aber zu viel Aufwand ist, was ich gut verstehen könnte, lassen wir das mit den Autorenregistern vielleicht erst einmal. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:04, 16. Dez. 2011 (CET)
Ich führe die bisherigen Korrekturen durch, lade die neue Version als .../Register/... hoch, und passe an die Vorlage RE siehe. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 18:56, 16. Dez. 2011 (CET)
:Es scheint jetzt in Ordnung sein. Möchte Tolanor oder einen anderen berechtigten bitten, falls möglich alle S8w4/Spielwiese/LLemmata* Dateien und alle Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Aa–Ai et sim. mit Uppercase zu löschen als Cleanup. (Die Dateinamen unter Register/ habe ich aus Faulheit so gelassen als sie waren, d.h. lowercase.) Nun, wie soll unter Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/ die LLemmata Seeck heissen? Und dann die alle-lemmata-listen einfach per Vorlage:REKategorie/Autor in die Seite Kategorie:RE:Autor:Otto Seeck etc. einbinden? Dann sollte der Name der Lemmataliste "Otto Seeck" enthalten, da es der 1. Parameter von Vorlage:REKategorie/Autor ist. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 19:48, 17. Dez. 2011 (CET)
:: Ich würde die Autorenregister [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Seeck, Otto]] etc. nennen. Dann kann man den zweiten Parameter der [[Vorlage:REKategorie/Autor]] zur Einbindung benutzen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:05, 19. Dez. 2011 (CET)
::(quetsch) Ich finde, das Seeck-Register ist im Benutzernamensraum gut aufgehoben. Schließlich entspricht es auch dem Interesse eines bestimmten Benutzers. In das allgemeine Register [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 23:25, 19. Dez. 2011 (CET)
::: Es geht ja auch nicht nur um das Seeck-Register, das wir nur als Beispiel genutzt haben. Sinnvoll und nützlich wären Register für alle (seit mehr als 70 Jahren verstorbenen) Autoren, siehe oben. Gleiches gilt für die Bände. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 03:06, 20. Dez. 2011 (CET)
:Das Register ([[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register]]) sollte aber nicht auf die Benutzer-Unterseiten (jetzt Weiterleitungen) verlinken, sondern direkt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 22:23, 17. Dez. 2011 (CET)
::Korrigiert, und Danke fürs aufräumen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 00:00, 19. Dez. 2011 (CET)
Nun, nochmal zu den Themen oben: Dieses <span style="color:#0A2A0A">grün</span> finde auch ich selbst sehr stark suboptimal, Batchheizer hat <span style="color:#31B404">hellgrün</span> oder (dunkel)<span style="color:#61380B">braun</span> vorgeschlagen, ich bitte um weitere Stimmen bzw. [http://html-color-codes.info/ Colorcode]. - Vorläufig generiere ich nicht alle per-Autor-Listen, aber für einzelne Autoren mache ich die auf Wunsch gerne. - Sollen die per-Band-Listen ebenfalls im Benutzerraum bleiben, oder sollten die irgendwo unter RE/Register stehen? Falls letzteres, sollen die Kurzlisten, Detaillierte Listen, oder beides sein? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 22:10, 29. Dez. 2011 (CET)
Noch eine Frage: Wie sollen griechische Lemmata durch {RE siehe} behandelt werden, z.B. s. Art. Τωσαρηνή (in [[RE:Ὠβαρηνοί]]). Weil WS keine [http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:Variables Variablen] und [http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:Loops Loops] hat (dann könnte die Vorlage die Konversion machen), kann ich mir nur diese drei (+2) Möglichkeiten vorstellen a) bei gr. Lemmata wird auf eine Seite gesprungen, wo etwa steht „Bitte suchen Sie das Lemma als transkribiert ins Lateinische“, b) es wird zum Anfang des Registerteiles gesprungen, in dem das Lemma liegt, c) in RE siehe soll die transkibierte Version angegeben werden, etwa {RE siehe|Tosarene|Τωσαρηνή}, d) wir erstellen alle Artikel mit gr. Lemma, e) der Register soll graezisiert werden. Habt ihr andere Ideen? Am schönsten wäre Vorlagenprogrammierung mit Variabel und Loop, und mir gefällt c) nicht, aber scheint der praktikabelste Weg zu sein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 20:18, 30. Dez. 2011 (CET)
: Also ich würde mir für die Bände detaillierte Listen im RE-Namensraum wünschen, gleiches gilt für die Autoren (den Seeck verschieb ich demnächst mal, wenn du nichts dagegen hast). An Autorenlisten würde ich mir zusätzlich [[Ludo Moritz Hartmann]] und [[Adolf Jülicher]] wünschen. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 02:12, 11. Jan. 2012 (CET) PS: Außerdem [[Max Burchardt (Ägyptologe)]] und [[:w:Woldemar von Uxkull-Gyllenband]].
::[[Benutzer:S8w4/Spielwiese/Lemmata Hartmann, Ludo Moritz]], [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/LLemmata Jülicher]]. Burchardt nur noch {{RE siehe|Hieroglyphen}} und {{RE siehe|Hyksos}}, Uxkull nur {{RE siehe|Peculiaris 1}} und {{RE siehe|Peculium}} (sollen wir anfangen die fertigen Autoren irgendwie markieren, oder eine Liste deren pflegen?). Seeck habe ich korrigiert, zum Verschieben wäre schön ein Konsens, dann lade ich es hoch unter neuen Name und kann der alte gelöscht werden. Mit detaillierten Listen für die Bände habe ich mal ein technisches Problem; Kurzlisten ([[Benutzer:S8w4/Spielwiese/Lemmata01kurz]] usw.) habe ich updated. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 13:48, 11. Jan. 2012 (CET)
Zur zweiten Frage von S8w4: Zur Zeit praktiziere ich Vorschlag c). Da bei der Artikelerstellung sowieso eine transkribierte Weiterleitungsseite erstellt wird, halte ich dies für am Einfachsten. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:15, 11. Jan. 2012 (CET)
:Zur Farbe: Dieses <span style="color:#0A2A0A">grün</span> halte ich für viel zu dunkel. Wenn ich im Vorschaumodus die während der Edition gesetzten RE-siehe testweise in neuen Tabs öffene (auch um den richtigen Artikel herauszufinden) kostet es viel Anstrengung in größeren Texten die RE-Siehe links zu finden. Daher halte ich dieses <span style="color:#0B610B">grün</span> für sichtbar genug um wahrgenommen zu werden und für dezent genug um nicht falsche Erwartungen zu erwecken. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:10, 20. Jan. 2012 (CET)
== Karten in der RE ==
Die Karten in der RE sind selten. [[Ludwig Bürchner]] hat für einige Artikel welche gezeichnet. Ich halte es für eine gute Idee, diese Karten gesondert auf Commons zu laden. Die Sortierung der Karten auf Commons erfolgt wie im [[commons:File:RE map Assos1.png|Beispiel Assos]] nach den Facetten Ort, Zeichner, [[commons:Category:Maps from Pauly-Wissowa|Herkunft]].
Über die Einbindung der Karten auf Wikisource ([[RE:Assos 1]]) müssen wir noch reden. Ich finde die aktuelle Lösung nicht optimal. Weiß jemand was besseres? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:33, 15. Dez. 2011 (CET)
:Ich finde die Einbindung jetzt gut. Was sollte besser werden? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 17:30, 15. Dez. 2011 (CET)
== Kyrill von Jerusalem ==
Verbirgt sich dahinter:
RE:Kyrillos 8 S VII, 337 : WL-341 Berger
oder
RE:Kyrillos 9 S VII, 341 : WL-342 Berger
Kyrill von Jerusalem? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 13:52, 1. Jan. 2012 (CET)
:Nein, leider nicht. Wenn wir mit der RE fertig sind, könnte Wetzer & Welte als Ergänzung dienen ... --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 17:08, 1. Jan. 2012 (CET)
== [[RE:Benkasos]] gibt es zweimal ==
Wie können wir mit [[RE:Benkasos]] verfahren? Den Artikel gibt es zweimal mit ähnlichem Thema/Inhalt (Nachbarartikel von [[RE:Benivolus]] [III/1] sowie schon als [[RE:Benkasos]] aus Supp.). Im Supp. ist er als eigener Artikel gesetzt. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 18:22, 5. Jan. 2012 (CET)
:Ich würde der Haptreihe Vorrang geben (so auch der Registerband), also mein Vorschlag [[RE:Benkasos]]. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 10:36, 8. Jan. 2012 (CET)
Das ist kein Einzelfall. Die Nachträge der ersten Bände wurden im ersten Supplementband erneut abgedruckt. Wir sollten in diesen Fällen jedesmal vorgehen wie von S8w4 vorgeschlagen. Ich empfehle außerdem, die [[:Kategorie:RE:Band S I]] in den Artikeln einzufügen, um sie bei beiden Bänden einzusortieren. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:50, 8. Jan. 2012 (CET)
Ich habe die [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft&action=historysubmit&diff=1748257&oldid=1738181 ER] gerade entsprechend ergänzt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:55, 8. Jan. 2012 (CET)
== Korrektur der Nachträge und Berichtigungen ==
Ich bin für die Einrichtung von [[Vorlage:RENachtrag]]! Aber wir müssen zu den Artikeln mit Nachträgen noch was klären.
Wie wollen wir bei Artikeln die schon '''fertig''' sind anzeigen, dass ein '''unkorrigierter''' Nachtrag eingefühgt wurde? Siehe aktuell: [[RE:Aemilia basilica|Aemilia basilica]] und [[RE:Adoniastai|Adoniastai]]. Die beiden Artikel waren ja schon '''fertig''' und '''geschützt'''. Wollen wir in sollchen Fällen die kompletten Artikel einfach wieder von '''fertig''' auf '''korrigiert''' zurücksetzen? Oder gibt es eine andere (bessere) Lösung? Nicht das jemand aus Versehen drei Spalten korrigiert die eigendlich schon fertig sind, für einen Nachtrag von 3 Zeilen! --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 14:37, 7. Mai 2010 (CEST)
:Mein OCR-Programm liefert so gute Ergebnisse, dass es mir das Abtippen abnimmt. So kann ich die automatischen Texte selbst gegenlesen und spare einen Korrekturlesegang. Das heißt: Nachträge und Berichtigungen, die ich einstelle, sind sofort ''korrigiert'' und müssen nur noch von einer weiteren Person kontrolliert werden. Was die Kennzeichnung angeht: Ich bin für einen Vermerk auf der Diskussionsseite... und für zügige Korrektur, besonders bei winzig kleinen Nachträgen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:04, 9. Mai 2010 (CEST)
== Vorösterliche Löschwut ==
Ich habe [[RE:Apusorus]] exemplarisch wiederhergestellt, da die RE nicht das Eigentum von Herrn Groß ist und er als Administrator nicht einfach nach Gutdünken Artikel löschen kann, die keine Schöpfungshöhe besitzen. Es erübrigt sich angesichts solcher Borniertheit, schöne Ostern zu wünschen --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 20:49, 23. Apr. 2011 (CEST)
: Wenn die anderen RE-Mitarbeiter einverstanden sind, würde ich den Artikel wieder löschen, da wir ja oben überein gekommen sind, lieber keine Artikel noch nicht gemeinfreier Autoren zu transkribieren, auch wenn diese keine Schöpfungshöhe haben. Es sei denn, wir treffen eine andere Übereinkunft, womit ich prinzipiell auch kein Problem hätte. Frohe Ostern übrigens, erst recht an den bornierten Jonathan ;-). --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 12:10, 24. Apr. 2011 (CEST)
:Bitte noch nicht löschen. Hier eine Anregung, die ich vor einigen Monaten auf der Disku von S8w4 formuliert habe: --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:47, 24. Apr. 2011 (CEST)
::Ich neige dazu, [[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft#URV-Paranoia|Tolanors Argument]] (um Konfusion zu vermeiden) zu respektieren (obwohl diese stark unterhalb von so etwas wie Schöpfungshöhe liegen ...?!). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:49, 2. Feb. 2011 (CET)
::Ich kann dies nachvollziehen, aber bei so kleinen Verweisen könnte ich mir eine Vorlage (darin bist du nun mal Meister) vorstellen:
::<nowiki>{{RE keine Schöpfungshöhe|Todesjahr}}</nowiki>
::Diese sollte folgende Information bieten: ''Obwohl der Verfasser des Artikels noch nicht über 70 Jahre verstorben ist († JJJJ), ist der Artikel gemeinfrei, da er keine Schöpfungshöhe vorweist. Näheres dazu unter WP:Schöpfungshöhe. Bist du anderer Meinung nutze die Diskussionsseite dieses Artikels.''
::: bitte '''aufweist''' --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 22:38, 24. Apr. 2011 (CEST)
::Die Information sollte entsprechend dem Todesjahr sich selbst unsichtbar machen. Mir sind als Artikel, die davon betroffen sind ganz kurze Verweisartikel im Sinn, die bei der jetzigen Behandlung eine Reihe von gleichen Lemmata unterbrechen (z.B: Diospolis). Wir sollten in der Disku-Seite der Vorlage ''streng'' klären, für welche Artikel dies gilt (z.B. Verweisartikel, mit max. 3 Zeilen; Artikel in denen zur eine, (zwei, drei) Stellen beschreibend angeführt werden oder so - das müsste geklärt werden). Meine Fragen: 1. Kannst du technisch so etwas einrichten? 2. Hältst du das für sinnvoll? Wenn du beide Fragen mit Ja beantworten kannst, werde ich auf der RE-Disku (nochmal) einen Anlauf starten.
::Mir scheint im Test [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/RE:Diospolis_5]] das „sich selbst unsichtbar machen“ bis Jahr 1940 zu funkzionieren. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 19:09, 2. Feb. 2011 (CET)
::Der Test sieht gut aus! Soll ich einen Anlauf auf RE:Disku starten? Ich denke, die genaue Formulierung sowie die Anwendungsrichtlinien sollten dort geklärt werden. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 20:17, 2. Feb. 2011 (CET)
::Vielleicht ganz vorsichtig. Die Zeit wird es mit sich bringen. Aus der Lemmata-Datenbank stellte es sich heraus, dass schon jetz ungef. 30 Tausend freie Artikel gibt (weitere ungef. 24 Tausend nur in Canada oder in den US); davon kamen 4200 dieses Jahr dazu (jedoch nächstes Jahr nur ca. 200). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:24, 3. Feb. 2011 (CET)
Als regelmäßiger RE-Mitarbeiter halte ich es für angemessen Artikel ohne Schöpfungshöhe (dazu zähle ich den hier strittigen Artikel [[RE:Apusorus]]) mit zu editieren. Die Vorlage von S8w4 halte ich dafür gelungen. Sie schafft Klarkeit bezüglich der urheberrechtlichen Einschätzung des Artikels. Was für ''urheberrechtliche'' Argumente (diese sind gewichtiger als ''absolute'' Sicherheit oder Verwirrung bei einzelnen Autoren) sprechen gegen diese Vorgehensweise? Kann das jemand juristisch einschätzen? Wenn das Juristische klar ist, können die Kriterien für die Handhabung bei RE-Artikel formuliert werden und entsprechend Artikel editiert (oder auch nicht) werden - unabhängig davon ob einige RE-Mitarbeiter bei den entsprechenden Artikeln Bauchschmerzen haben oder nicht. Niemand zwingt Jonathan oder Tolanor zur Edition solcher Artikel. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 14:47, 24. Apr. 2011 (CEST)
:Ich distanziere mich von der Äußerung des Benutzers FrobenChristoph. Sein Vorgehen findet meine Zustimmung nicht. Das Konstrukt der „mangelnden Schöpfungshöhe“ halte ich für unsere Arbeit für wenig geeignet, da es in jedem Einzelfalle einer Interpretation bedarf, die klare Regel „70 Jahre plus Tage“ hingegen nicht. --[[Spezial:Beiträge/217.234.86.210|217.234.86.210]] 18:27, 24. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin wie vielleicht nicht allen hier bekannt ist Urheberrechtsexperte und kann von daher besser als ihr alle die juristische Frage beurteilen. Sehr kurze Artikel haben eindeutig KEINE SCHÖPFUNGSHÖHE, es besteht daher auch kein Risiko für irgendwen. Mit pragmatischen Entscheidungen wie der n-100-Regel lebt die de-Wikipedia sehr gut. '''Artikel ohne Schöpfungshöhe sind genauso gemeinfrei wie Artikel, deren Autor 70 Jahre tot ist oder wie Gesetze und Gerichtsentscheidungen'''. Da hier eine überschaubare Zahl von kundigen Nutzern editiert, braucht man das dümmliche Argument, dass es zu kompliziert sei, die Artikel rauszufiltern, nicht anzuführen. Natürlich muss das operationalisiert werden: Wer vorsichtig agiert, nimmt Artikel bis zu 2 Sätzen, ich wäre auch bei 3 Sätzen noch dabei, das Risiko ist in beiden Fällen zu vernachlässigen. --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 22:37, 24. Apr. 2011 (CEST)
:Danke für die juristische Auskunft. Ich weiß zwar nicht, was die ''n-100-Regel'' ist, aber der pragmatische Hinweis auf 2 Sätze ist bei der RE trotz der Länge mancher Sätze durchaus umsetzbar. Von daher spricht juristisch zunächst einmal ''nichts'' gegen die Edition solcher Artikel. Auch scheint mir nach Überfliegen des WP-Artikels der Ausdruck „mangelnde Schöpfungshöhe“ kein Konstrukt, sondern eine juristisch handhabbare Einschätzung eines Werkes. Als Folge können (!) solche Artikel hier auch nicht mit Verweis auf die 70-Jahre-Regel gelöscht werden. Neben den allgemeinen WS-Regeln, wäre einzig die Feststellung von hinreichender Schöpfungshöhe ein Löschgrund - dazu muss aber argumentiert werden. Die Vorlage (gerne mit der Änderung "aufweist") schafft für Editoren und Leser die notwendige Klarheit über die urheberrechtliche Einschätzung des betreffenden Artikels und entfernt sich bei Zeiten sogar selber. Daher bin ich für die Edition solcher Artikel - allerdings ''immer'' mit der hier vorgestellten Vorlage. Und nochmal: Wer nicht will (aus was für Gründen auch immer), muss solche Artikel nicht editieren/korrigieren. Von daher wäre m.E. der nächste Schritt, sich über die vorgeschlagenen 2 Sätze als Kriterium sowie die Formulierung der Vorlage zu verständigen. Nebenbemerkung: In zwei theologischen Lexika scheint eine ähnliche Handhabung der Schöpfungshöhe vorzuliegen: Sowohl das EWNT als auch das Personenlexikon Religion und Theologie (Hg. Greschat) setzen unter kurze Artikel (teilweise 7 Zeilen lang) keinen Autorennamen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 11:35, 25. Apr. 2011 (CEST)
:: Legen wir dann auch für RE-Mitarbeiter Autorenseiten und RE-Kategorien an, die noch nicht 70 Jahre verstorben sind? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:17, 25. Apr. 2011 (CEST)
:Rein theoretisch und technisch gesehen sind beide und noch mehr möglichkeiten gangbar (der spätestgestorbener Autor in de:s ist [[Friedrich Blume]], es gibt einige dutzende Seiten von Autoren die nach 1940 gestorben sind). Die Vorlage REAutor sammelt jetz die „Problemfälle“ and der Ende der Seite [[:Kategorie:RE:Autoren]]; oder kann ein Pseudoautor definiert werden, wo alle nicht-70-Jahre-tote kommen, usw. Zur Debatte: meine Anfangsbemerkung hat einfach ein persönlicher „horror delendi“ motiviert; einige (zum teil aus versehen erstellte) zweizeiler sind keineswegs wert der hiesigen guten Zusammenarbeit, also kann ich auch selbsverständlich mit jeder Lösung leben (jedoch vor Löschen einige Tage Warnungsperiode haben, wäre komfortabel). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 19:13, 25. Apr. 2011 (CEST)
:Nochmal von meiner Seite ein Kommentar: Meine Löschaktion stellt keine Grundsatzentscheidung dar. Ich kann eure hier dargelegten Argumente gut nachvollziehen und werde in Zukunft Artikel ohne Schöpfungshöhe, deren Autor vor weniger als 70 Jahren verstorben ist, nicht löschen.
:Im Übrigen empfehle ich, dass wir alle Autoren gleich behandeln, was Kategorisierung und Autorenseiten angeht. Also: Wenn wir Artikel von [[Edmund Groag]] haben, sollen sie auch in einer [[:Kategorie:RE:Autor:Edmund Groag]] landen, die auf der entsprechenden Autorenseite verlinkt ist.
:Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 20:27, 25. Apr. 2011 (CEST)
::Schön, wie kollegial und fast einmütig die Sache hier besprochen wird. Ich halte - wie Jonathan - die Gleichbehandlung dieser Autoren für am Besten. Die Vorlage (RE keine Schöpfungshöhe) steht jetzt auch an der korrekten Stelle. Ich werde in den nächsten Tagen (evtl. kommen ja noch Einwände in dieser Disku) auf der Diskussionsseite der Vorlage ein paar Zeilen zur Verwendung schreiben. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:24, 26. Apr. 2011 (CEST)
:Dass das Argument, man könne sich bei der Gemeinfreiheit der Autoren irren, so weit her nicht geholt ist, zeigt dieses Beispiel, wo einer unserer Experten bei einer Zweitkorrektur ein [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Chronik&action=historysubmit&diff=1387869&oldid=1338209| Gedicht von Agnes Miegel] unbeanstandet durchgehen ließ.
:In [http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Joergens.mi#Die_zehnte_Muse| dieser Diskussion], die zu dem Gedichtband zu gehören scheint, finde ich dann folgende interessante Formulierungen: „Wir sollten bei einigen wenigen Restschutzdauerjahren die Kirche im Dorf lassen“ und „Wie dir nicht entgangen sein wird, haben wir auch bei der ADB manche Ausreisser. Ich kann nicht im mindesten erkennen, dass deine Orthodoxie dieses Projekt irgendwie weiterbringt.“ – Dabei geht es weder bei [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Lied_(Koch)&action=historysubmit&diff=1387831&oldid=1337546| Maidy Koch († 1966)] noch bei Agnes Miegel († 1964) nur um ‚wenige Jahre‘. Bei einigen anderen Autoren des Bandes sind die Todesjahre gar nicht bekannt, ohne jedoch, dass man sie als anonym bezeichnen könnte. Da wäre ich auf die Einschätzung durch den Juristen wirklich neugierig.
:Nun sind diese Beispiele von den unseren sehr verschieden; die obengenannte Diskussion zeigt aber, wo die Reise hingehen könnte (oder soll?) ... Ausnahmen führen zu weiteren Ausnahmen, die dann als Begründung für noch weitergehende Ausnahmen genutzt werden (können).
:Aber zurück zu unseren 3-Zeilern: Solltet Ihr Euch also zu einer Aufnahme dieser kurzen Texte entschließen – und danach sieht es ja aus – dann wäre überlegenswert, ob man statt des sehr dehnbaren Kriteriums der ,mangelnden Schöpfungshöhe‘ für die interne Arbeit nicht eine konkrete Zeilenzahl als Obergrenze festlegen sollte, damit diese Grenze dann nicht weiter und weiter verschoben wird; etwa so: x Zeilen eigener Text des Autors (+ unbegrenzte Zeilen Originalzitat im Text). --[[Spezial:Beiträge/217.234.84.60|217.234.84.60]] 21:19, 26. Apr. 2011 (CEST)
::Aus deinen Ausführungen lese ich keinen prinzipiellen Widerspruch gegen das anvisierte Vorgehen hier wohl aber einen Alternativvorschlag über die Feststellung von Schöpfungshöhe der hier diskutierten Artikel heraus: Statt statt der bisher vorgeschlagenen (und diesem nicht widersprochenen) zwei Sätze als Kriterium schlägst du eine (strikt) begrenzte Zeilenzahl vor. Mir jedoch wären die zwei Sätze lieber, damit die oft zu Beginn eines Lemmata aufgeführten langen Stellenangaben keine Schöpfungshöhe begründen bzw. kein Editionshindernis wären. Wer favorisiert sonst noch eine Zeilenzahlregel und wenn ja welche? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 21:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
::Eine Zeihel-/Zeichen- oder sonstige Zahl ist kein vernünftiges KLriterium solche Artikel zuzulassen. Auch wenige Sätze oder Worte können Schöpfungshöge erreichen, wenn auch in der RE eher unwahrscheinlich, und ist deshlab ungeeignet. Sicherlich ist es nicht immer einfach zu beurteilen, ob ein Artikel aus wenigen Worten oder Sätzen eine schöpferische Leistung beinhaltet oder nicht. Dennoch sehe ich angesichts der Textsorte Lexikon hier für alle Beteiligten genügend Sicherheit um dies zu beurteilen. Im Allgemeinen fallen darunter solche Artikel wie: "XY war ein Irgendwas während des ABC-Krieges. Er starb in der Schlacht am Hohen Berg 333 v. Chr." Ein Satz mehr oder weniger beeinflusst dabei aber meist nicht die Schöpfungshöhe. Gruß -- [[Benutzer:Michail|Finanzer]] 22:06, 26. Apr. 2011 (CEST)
:::Für die RE scheint in der Tat (wie du, Finanzer, selber andeutest: Zitat ''...wenn auch in der RE eher unwahrscheinlich...'') ein Satz- oder Zeilenkriterium für die Edition der RE-Artikel hier eine handhabbare und urheberrechtlich sichere Lösung zu bieten. Ich würde die Hinweise auf der Vorlagen-Disku als Richtschnur, die im engen Rahmen begründete Ausnahmen (in beide Richtungen, d.h. kleinere Artikel, die nicht editiert werden können, sowie längere, die editiert werden können) zulässt, formulieren. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:36, 27. Apr. 2011 (CEST)
Merkwürdig, dass Finanzer sich hier als Urheberrechtsexeprte aufspielt. 2 Sätze sind ein klares handhabbares Kriterium, mit dem die ''angemeldeten'' Diskutanten leben konnten, bevor die IP dogmatisch dazwischengrätschte, ganz andere Sachverhalte mit diesem vermengend. In Wikiquote leben wir mit noch größeren Textmengen, ohne dass es Probleme gab. Falls ein erfahrener Benutzer mal einen 3-Satz-Artikel einbringt, erwarte ich Toleranz und Augenmaß und nicht blindwütiges Prinzipienreiten. In Südamerika ventiliert man grade einen ewigen Urheberrechtsschutz - jene weltfremden Fanatiker, die von ganz freien Inhalten faseln, können damit unsere gesamte Tradition in den Boden stampfen und nur selbsterzeugte dilettantische Texte gelten lassen, denn mit welchem Recht definiert man frei als US- oder DE-frei, wenn es doch Länder wie Mexiko gibt, die derzeit 100 Jahre pma haben ohne Schutzfristenvergleich. Wenn man die Monstranz '''ganz frei''' umhertragen möchte, wie unsere inkompetente IP, muss man auch konsequent sein und Tucho knicken --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 21:34, 27. Apr. 2011 (CEST)
Beleidigungen gegen verdiente Mitarbeiter gehören hier nicht hin. Die bewusste IP ist hier früher mit Benutzernamen aufgetreten und recherchiert in ihrer Freizeit viel zu RE-Autoren, gerade zu Härtefällen.
Zur Sache: Ich finde genau wie Du, dass Zwei-Satz-Artikel zzgl. Literaturangaben bei der RE keine Schöpfungshöhe erreichen. Mit Batchheizer, Neudorf und S8w4 ist also die RE-Mehrheit dieser Meinung. Was die Umsetzung dieser Entscheidung betrifft: Wir sollen nur Lücken in den bereits vorhandenen Artikelbereichen schließen und nicht versuchen, alle Zweisatzartikel bis 1978 hier einzubringen. Das sage ich hauptsächlich zur Beruhigung der Skeptiker, denen ich auch mal angehörte. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:33, 28. Apr. 2011 (CEST)
:Ich stimme Jonathan in beiden teilen seines Statements vollkommen zu. Ich werde mit der Vorlagenerläuterung bald beginnen. Könntest du, Jonathan, bitte auf der RE-Startseite an passender Stelle einen Hinweis auf die Vorlage unterbringen? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:05, 28. Apr. 2011 (CEST)
Hier ein erster Versuch: [[Vorlage Diskussion:RE keine Schöpfungshöhe]]. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:29, 28. Apr. 2011 (CEST)
:Für [[RE:Antonius 14|solche Artikel]] (unbekanntes Todesjahr des Autors), müsste die Vorlage noch angepasst/ausgebaut werden. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 13:29, 28. Apr. 2011 (CEST)
:: Damit die Verwirrung nicht zu groß wird, sollten wir imho in den Autorenartikeln eine Bemerkung einfügen, dass von denjenigen Autoren, die nicht nachweislich bereits 70 Jahre verstorben sind, nur Artikel ohne Schöpfungshöhe aufgenommen werden. Sonst kommt man schnell auf den Gedanken, dass wir hier sämtliche Artikel transkribieren wollen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:11, 30. Apr. 2011 (CEST)
:Ich glaube, das ist nicht nötig. Die einzigen, die hier Artikel einstellen, sind die festen RE-Mitarbeiter. Und selbst wenn es passieren sollte, können wir immer noch begründet löschen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 07:25, 30. Apr. 2011 (CEST)
Nun, dann haben wir ja einen Konsens, mit dem fast alle leben können. Es geht primär um Lücken der älteren Bände, grundsätzlich ist das Limit 2 Sätze, aber der Jurist weiß, dass ''im Grundsatz'' die Möglichkeit von sporadischen Ausnahmen nie ausschließt. --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] 01:49, 9. Mai 2011 (CEST)
:Um einen leichteren Übersicht über die Lücken in den älteren Bänden zu haben, habe ich [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/Lemmata|Kurzlisten]] strikt nach Bänden und Seiten generiert. Ich bitte Euch für Verbesserungen die [[Benutzer_Diskussion:S8w4/Spielwiese/Lemmata|Lemmata-Disku]] zu benützen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 15:35, 15. Mai 2011 (CEST)
== Edittools: Altgriechisch ==
Ich habe so eben einen Vorschlag gemacht, welche Zeichen ergänzt werden sollten (bisher fehlten teilweise Großbuchstaben mit diakritischen Zeichen). Wenn euch noch etwas fehlt, ändert es doch bitte entsprechend [[MediaWiki Diskussion:Edittools#Altgriechischergänzung|hier]]. ([[w:Unicode-Block Griechisch, Zusatz|Liste zur Übersicht]]) --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 20:54, 26. Apr. 2012 (CEST)
== Kategorien ==
Moin. Warum werde RE-Artikel zum einen mit ''Kategorie:RE:Band XYZ'' und zum anderen mit ''Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft'' kategorisiert? Ist das nicht doppelt gemoppelt? Alle Kategorien RE:Band sind doch sowieso in letzterer enthalten? --[[Benutzer:Das Robert|Das Robert]] ([[Benutzer Diskussion:Das Robert|Diskussion]]) 14:54, 9. Aug. 2012 (CEST)
:Wenn ich es richtig verstehe, weil das Kategoriensystem ist nicht hierarchisch (keine echte Transitivität der Inklusion); vgl. [http://meta.wikimedia.org/wiki/Help:Category#Category_flattening] mit Referenzen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 15:28, 9. Aug. 2012 (CEST)
== DBIS ==
Seit wann ist das RE-Projekt eigentlich im [http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/detail.php?bib_id=ulbd&colors=&ocolors=&lett=f&titel_id=10919 Datenbank-Infosystem] eingetragen? Schön, dass wir dort ernst- und wahrgenommen werden. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:19, 12. Sep. 2012 (CEST)
:Hab's auch nur kürzlich gesehen. Link auch vom [http://www.propylaeum.de/ Propylaeum] > Paulys > Elektronische Ressourcen, mit Datum 2011. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 16:03, 15. Sep. 2012 (CEST)
== Redundanz: [[Woldemar von Uxkull-Gyllenband]] = [[Woldemar Graf Uxkull-Gyllenband]] ==
Ist vermutlich im hiesigen Kontext aus Versehen entstanden. -- [[Benutzer:Gymel|Gymel]] ([[Benutzer Diskussion:Gymel|Diskussion]]) 08:25, 3. Dez. 2012 (CET)
== SperrSchrift - darf sie auch einen Tick schmaler sein? ==
Bin nach längerer Enthaltsamkeit mal wieder in die RE zurückgekehrt und habe den [[RE:Antigonos 4]] gegilbt. Wäre schön, wenn mir da ein Erfahrener auf die Finger klopft, wo ich gefehlt habe.
Wie schon früher störe ich mich an der Optik der Sperrschrift-Wiedergabe. Was spricht dagegen, sie zu verschmälern? Also statt<br />
{{SperrSchrift|Imhoof-Blumer}}<br />{{SperrSchrift|Imhoof-Blumer|0.2}} oder <br />{{SperrSchrift|Imhoof-Blumer|0.15}}? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:25, 14. Okt. 2014 (CEST)
:Danke für Deine kompetente Hilfe bei der RE. Mir scheint der default Wert bei der SperrSchrift auch zu hoch zu sein, aber eine generelle Lösung wäre viellecht vorzuziehen. Könnten andere Projekte damit einverstanden sein, den default herabzusetzen? Theoretisch könnte auch RE-intern eine neue Vorlage durch ein Bot eingefügt werden, aber Du weisst es besser, ob soetwas Sinn macht. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:08, 15. Okt. 2014 (CEST)
::Danke für die unverdienten Blumen. Nein, ich habe von der RE noch keine große Ahnung, sondern bin als Delphin hereingeschwommen. So hatte ich mich schon mal schwergetan, die Personenlinks auszukundschaften oder auf die Scan-Folgeseiten zu kommen. Aber durch mein Wirken in anderen Projekten habe ich natürlich auch schnell gewisse Vorstellungen, wie ich das Eine oder Andere anders angehen würde. So hätte ich gerne eine Anleitung für RE-Einsteiger gefunden, aber mir vergeblich die Augen wundgeschaut. Und was die besagten Personenlinks angeht, würde ich, wenn ich langfristig dabeibleiben wollte, eine Tabelle nach Art der [[Wikisource:ADB-Werkstatt/Professoren|ADB-Liste von Professoren]] basteln, denn sie wiederholen sich oft, aber man kann sie sich schlecht im Einzelnen merken.
:::<small>Zwischenrede: So eine Tabelle wäre sehr nützlich. (Ich finde [[Benutzer:S8w4/Spielwiese/RE/Bibliographie|folgende Autoren verlinkt]].) Rein Programtechnisch gesehen könnten die Personenlinks von einer listartigen Vorlage wie etwa REAutor erstellt werden. Jedoch kann die Zahl der citierten Autoren auf noch viel höher wachsen als die der RE-Autoren, und habe keine Ahnung, welch eine Serverbelastung so eine Vorlage mitbringt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:04, 22. Okt. 2014 (CEST)</small>
::Nun zum Thema: ich denke, die RE-angemessene Sperrschrift könnte per Bot nachgeholt werden. Aber da müssten wir uns erst mal einigen, ob und was wir wollen.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:06, 15. Okt. 2014 (CEST)
:::Für mich sieht der 0.2-Punkte-Abstand am besten aus. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 09:18, 16. Okt. 2014 (CEST)
::::Obgleich noch halbwegs Neuling, finde ich den 0.2-Abstand auch ansprechender. Prinzipiell möchte ich allerdings in den Raum stellen, dass in der Regel die Vorlage:SperrSchrift ohnehin die falsche Vorlage ist. Korrekt ist nach dem Druckbild in der Regel die Vorlage:Sperrsatz, die keinen zusätzlichen Abstand hinter dem letzten Zeichen erzeugt. Man vgl. das Ende des vorletzten Absatzes in [http://ia700501.us.archive.org/23/items/PWRE09-10/Pauly-Wissowa_V2_2659.png V,2 Sp.2659]:
::::{{SperrSchrift|Bruchmann}}.
::::versus
::::{{SperrSchrift|Bruchmann|satz=1}}.
::::Das dann in Kombination mit einem verringerten Abstand wäre ein schönes Ergebnis. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tusculum|Tusculum]] ([[Benutzer Diskussion:Tusculum|Diskussion]]) 15:00, 18. Okt. 2014 (CEST)
Zu [[RE:Antigonos 4]]: Gute Arbeit! Wenige kleine Fehler (siehe Versionsgeschichte), sonst alles super. Ich habe nur die letzten 3 Spalten auf fertig gebracht. Es gab auch noch nadere Bearbeitungen vorher. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 11:33, 21. Okt. 2014 (CEST)
:freut mich zu hören. Hatte mich auch eine Menge Zeit und Gehirnschmalz gekostet. Jetzt habe ich mal den Vorschlag mit Sperrsatz aufgenommen, den Artikel umgeswitscht, das Ergebnis könnt Ihr jetzt mal begutachten. Ich finde es recht passabel und deutlich augenschonender als die SperrSchrift-Version. Wenn also keine Einwände bestehen, könnten wir einen Bot über die RE laufen lassen, und schon wäre die Sache geritzt. Einverstanden? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:56, 21. Okt. 2014 (CEST)
::a) Sollen wir die Mut haben die Voreinstellung bei SperrS* auf 0.2 zu verringern? b) Könnte der Bot bitte auch gleich Schreibungen wie <nowiki>"{{SperrSchrift|Charisio}}s "</nowiki> (z.B. [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE%3AFlavianus_3&diff=2255160&oldid=1537850]) auch gleich korrigieren? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 14:46, 21. Okt. 2014 (CEST)
Den Bot können wir wohl mit dem Parallelwunsch nicht befrachten, ich fürchte, die Folgen sind nicht abschätzbar. Man nennt das seit einiger Zeit „Collateral-Schäden“. Gleiches gilt für die Abänderung der Voreinstellungen. Sie hätte dann die Auswirkung, dass sich auch außerhalb des RE die Wiedergaben verändern würden. Ob das die dortigen Bearbeiter klaglos akzeptieren würden? Welchen Aufwand und welche Gefahren eine nachträgliche Einfügung der Weiteneinstellung per bot verursachen würde, kann nur ein Bot-Programmierer abschätzen. Am Leichtesten und Unproblematischsten finde ich allemal die bot-Wandlung auf Sperrsatz.
Aber nochmals eine Darstellung, wie sich bot-Änderungen im Einzelnen auswirken würden:
Version SperrSchrift Original-Einstellung:<br />
Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit [[Alfred von Gutschmid|v. {{SperrSchrift|Gutschmids}}]] Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch [[Georg Friedrich Unger|{{SperrSchrift|Unger|satz=1}}]] S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|v. {{SperrSchrift|Wilamowitz|satz=1}}]] Phil. Unters. IV 261). (Mit Punkt: {{SperrSchrift|Bruchmann}}.)
Version SperrSchrift 0.25: also fast identisch mit der bisherigen Grundeinstellung<br />Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit [[Alfred von Gutschmid|v. {{SperrSchrift|Gutschmids|0.25}}]] Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch [[Georg Friedrich Unger|{{SperrSchrift|Unger|0.25}}]] S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|v. {{SperrSchrift|Wilamowitz|0.25}}]] Phil. Unters. IV 261). (Mit Punkt: {{SperrSchrift|Bruchmann|0.25}}.)
Version SperrSchrift 0.2:<br />Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit [[Alfred von Gutschmid|v. {{SperrSchrift|Gutschmids|0.2}}]] Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch [[Georg Friedrich Unger|{{SperrSchrift|Unger|0.2}}]] S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|v. {{SperrSchrift|Wilamowitz|0.2}}]] Phil. Unters. IV 261). (Mit Punkt: {{SperrSchrift|Bruchmann|0.2}}.)
Version SperrSchrift 0.1:<br />Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit [[Alfred von Gutschmid|v. {{SperrSchrift|Gutschmids|0.1}}]] Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch [[Georg Friedrich Unger|{{SperrSchrift|Unger|0.1}}]] S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|v. {{SperrSchrift|Wilamowitz|0.1}}]] Phil. Unters. IV 261). (Mit Punkt: {{SperrSchrift|Bruchmann|0.1}}.)
Version Sperrsatz Original-Einstellung:<br />
Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit [[Alfred von Gutschmid|v. {{SperrSchrift|Gutschmids|satz=1}}]] Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch [[Georg Friedrich Unger|{{SperrSchrift|Unger|satz=1}}]] S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|v. {{SperrSchrift|Wilamowitz|satz=1}}]] Phil. Unters. IV 261). (Mit Punkt: {{SperrSchrift|Bruchmann|satz=1}}.)
Version Sperrsatz 0.2:<br />
Nach des Demetrios Tode im J. 283 nahm er den Königstitel an (Euseb. I 237. 238 mit [[Alfred von Gutschmid|v. {{SperrSchrift|Gutschmids|0.2|satz=1}}]] Emendation. [Luc.] Macrob. 11; vgl. auch [[Georg Friedrich Unger|{{SperrSchrift|Unger|0.2|satz=1}}]] S.-Ber. Akad. Münch. 1887 I 140; anders [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|v. {{SperrSchrift|Wilamowitz|0.2|satz=1}}]] Phil. Unters. IV 261). (Mit Punkt: {{SperrSchrift|Bruchmann|0.2|satz=1}}.)
Der Unterschied zwischen SperrSchrift 0.2 und Sperrsatz ist minimal. Und ehrlich gesagt, auch mit SperrSchrift 0.1 könnte ich mich gut anfreunden.
Also stimmen wir mal ab, ohne zuvor die Bot-Betreiber um Einschätzung zu bitten, welchen Aufwand und welche Gefahren sie darin sehen, den Bot laufen zu lassen. a) ist die bevorzugte Lösung, b) die zweitbeste.
Votum:
* a) SperrSchrift 0.1 b) Sperrsatz --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:20, 21. Okt. 2014 (CEST)
* a) SperrSchrift 0.2 aber Sperrsatz 0.2 vor Punkt b) SperrSchrift 0.2 überall --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 14:01, 28. Okt. 2014 (CET)
::Besten Dank für die schnelle Umsetzung. Es sieht wesentlich freundlicher aus. Aber der nächste Änderungswunsch ist natürlich schon geboren. Siehe Folgepara. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:47, 5. Nov. 2014 (CET)
{{Center|Unter [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen]] habe ich eine alphabetisch sortierte Liste von Autoren eingefügt.}}
== [[RE:Aera]] ==
mit rubriziertem Artikel bin ich textweise fast durch, doch ab Seite 653 folgen Massen an Tabellen. Macht es Sinn, diese in Tabellenform zu überführen? Praktischer hielte ich, diese Scans als Bilder einzubinden. Was meint Ihr?
--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 09:40, 9. Nov. 2014 (CET)
:Mein Vorschlag: wie [[RE:Δῆμοι#Tabelle|RE:Δῆμοι]] und [[RE:Δῆμοι/Demenverzeichnis|Demenverzeichnis]] behandeln; also, solange eine Transkription nicht existiert, die Scans einbinden. Die Tabelle lässt sich wohl auch am ehesten mit Tabellenkalkulation und Script erstellen, da nur an 2 oder 3 Stellen die Jahreszählung/Olympiade sich verschiebt. Bleibt noch die ”Tafel der Indictionen“ [[commons:File:Pauly-Wissowa I,1, 0665.jpg|auf Seite 666]]. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:41, 9. Nov. 2014 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:13, 7. Jul. 2015 (CEST)</small>
== Anleitung für „RE-Idioten“ ==
Ich weiß, „Nichtgriechen“ werden bei dieser Überschrift aufmucken. Dabei meint {{Polytonisch|ἰδιώτης}} ursprünglich nichts Anderes als Privatmann, gemeiner Mann, später Laie, vergleichbar dem Dilettanten, der ja auch erst nach und nach zum Schimpfwort wurde. Somit ist Jeder, der nur aus Jux, Liebe und Tollerei RE-Korrekturen übernimmt, quasi ein Idiot.
Genug der Einleitung. Ich habe mich etwas schwer getan, nach langer Pause wieder in RE Fuß zu fassen. Zwar gibt es die Einheitlichen Richtlinien; sie zu lesen und zu verstehen ist vergleichbar mit dem Lesen einer Gebrauchsanleitung, an deren Ende man sich gelegentlich auch wie der Ochs vor'm Berg fühlt. Es wäre schön, man könnte dann gleich loslegen. Pfeifendeckel! Eine für Neueinsteiger verständliche Arbeitsanleitung konnte ich nicht finden. Also Try and Error, bis es vielleicht klappt, zuvor aber abschreckende Situationen, weil sich partout beim Seitenwechsel der Folgescan nicht einstellen will. Falsch reagiert, und schon ist die einstündige Korrektur im Eimer. Oder anderes Beispiel: wie schneide ich ein nicht transkribierbares Zeichen wie [[Datei:Pauly-Wissowa I,1, 0609a.jpg||50px]] aus und wie füge ich es in den Text ein? Wo finde ich auf die Schnelle griechische Buchstaben, die ich in meiner ganzen Studienzeit nie zu sehen bekommen hatte wie {{Polytonisch|ᾗ}} ? Ich könnte die Beispiele fast beliebig fortsetzen. Was wir als Einsteiger an Hilfe bekommen, reicht nicht aus, daher werden Viele nach den ersten Erfahrungen die Pfoten von RE: weglassen. Ist das unabänderlich? Was spricht gegen ein auch Laien verständliches Nachschlagewerk, wo sie auch auf „dumme Fragen“ eine kluge Antwort bekommen? Vielleicht erhöht sich ja dann die Anzahl der RE:-Idioten und wir kommen damit deutlich schneller voran? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:40, 9. Nov. 2014 (CET)
:So schwer fand ich's damals nicht - klar man lernt immer dazu, vor allem durch korrigieren bzw. Korrigiertes auf fertig bringen. Letztes ist wohl der einfachste und nachhaltigste Lernweg. Daher hier nur Antwortversuche auf konkrete Fragen: 1. Betreff "Seitenwechsel/Folgescan": Das ist kein RE-Geheimnis sondern einfach die Vorlage ''Seite'' (dort erst an dritter Stelle der Name des Scans), oft verknüpft mit der Vorlage ''REIA''. Du wirst es bestimmt schon hinbekommen haben. 2. Seltene, nicht transkribierbare Zeichen (Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann mir das das letzte mal passiert ist) hast du ja schon ausgeschnitten und eingefügt - das kannst du also auch schon. 3. Dort wo bei Bearbeiten ''Standard'' oder ''Wikisyntax'' steht gibt es auch ''Altgriechisch'' (auch mit ᾗ).
:Wenn du für ein RE-Werkstatt-Nachschlagewerk aus der Sicht eines Einsteigers kluge Frage stellst, können die "Experten" sie dort beantworten (FAQ-Methode). Schneller voran kommen wir vor allem mit korrigiert auf fertig bringen, dabei lernst du automatisch. Danke für deinen Einsatz! --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:51, 10. Nov. 2014 (CET)
::Eine Anleitung ist wünschenswert, in der Tat. Aber eine Einleitung, wie Du sie Dir vorstellst, die alle denkbaren Spezialfälle der Transkription und des Zeichensatzes abdeckt, ist schwierig zu schreiben; noch schwieriger ist es aber, sie auch verständlich und übersichtlich zu halten. Ist es nicht besser, im Einzelfall jemanden zu fragen, der dann konkret hilft? [[Datei:Pauly-Wissowa I,1, 0609a.jpg||50px]] kommt ja nicht so oft vor. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 15:21, 11. Nov. 2014 (CET)
:::also ehrlich gesagt scheue ich mich schon ein wenig, bei unbekannten Dritten jeden Sch... nachzufragen, nur weil mir gerade keine brauchbare Lösung einfällt. Ich bin auch genervt, wenn ich meinen Sohn einspannen muss, um ein Computerproblem zu lösen. Und so werden auch viele Andere ticken, die sich nur mal probeweise an die RE ranrobben. Was also könnte den Einstieg eines „Willigen“ mehr erleichtern als eine „Fibel“, von der Neulinge und schon Fortgeschrittene gleichermaßen profitieren könnten, ohne sich dem besagten Odium auszusetzen? In WS habe ich eine solche Handreichung unter dem Titel [[Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren|Tipps und Tricks für Korrektoren]] erstellt, bin aber wohl fast der einzige, wenn auch häufige Nutzer dieses Nachschlagewerks geblieben, zumindest hat mir seit langer Zeit kein Weiterer daran rumgefummelt. Ich selber profitiere aber immer wieder davon, weil ich dort die nicht-alltäglichen Formeln im Bedarfsfall grade mal kopieren kann, ohne auf die erst nach Tagen eintreffende Antwort der Community warten zu müssen. Entdecke ich bei Korrekturarbeiten eine elegante Lösung, erweitere ich mein Werk entsprechend. Was also sollte uns davon abhalten, peu à peu auch für die RE spezielle Lösungsmöglichkeiten anzubieten? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:46, 12. Nov. 2014 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:12, 7. Jul. 2015 (CEST)</small>
== Kategorie:RE:Wiedervorlage ==
Vorab vielen Dank für Eure Geduld im Umgang mit einigen Anfängerfehlern, die mir unterlaufen sind, und einigen selbstgestrickten Lösungen mangels eines brauchbaren Vademecums für Anfänger. Es ist halt ein glitschiges Parkett, auf dem ich mich zurechtfinden muss.
Der Platzhalter ist nach meiner jetzigen Erfahrung sehr hilfreich. So können die vielen Rotlinks in den Registern systematisch reduziert werden und beschränken sich dann auf derzeit „unheilbare Fälle.“
Wo ich aber noch unzufrieden bin, sind die vielen nicht gemeinfreien Nachträge zu gemeinfreien Artikeln, ich nenne sie mal salopp „Mischlinge“. Ich fürchte, sie werden unserer Aufmerksamkeit entgehen, wenn die Nachträge eines Jahres ebenfalls gemeinfrei werden, außer wir heben sie zum angesprochenen Zeitpunkt mit technischer Hilfe ans Licht und arbeiten sie dann ab. Was haltet Ihr von der Idee, eine Kategorie:RE:Wiedervorlage JJJJ abzuleiten, die uns dann weckt, uns aber schon jetzt die Gewissheit gibt, dass diese Fälle leicht aufzufinden sein werden?
Apropos '''Vademecum''': Die ER reichen allein nicht aus, den Durchblick zu bekommen, wie wir mit Nullachtsechzehn-Situationen umgehen sollten, ohne Flurschaden anzurichten. Die schon mal erwähnte Möglichkeit, einfach aufkommende Fragen an geeigneter Stelle vorzubringen und schlicht die Antworten abzuwarten, befriedigt mich nicht. Gelegentlich verstehe ich nur Bahnhof, weil auf zwei Ebenen agiert wird. Aber auch schlichte Tipps, wie der Arbeitsfluss optimiert werden kann und auf welche Werkzeuge wir dabei zurückgreifen können, sind hilfreich. Ich vermute mal, dass das Fehlen einer auch für Anfänger verständlichen Arbeitshilfe mit ein Grund ist, warum sich der Kreis der Bearbeiter doch sehr in Grenzen hält. Wenn wir mal aus der Praxis auflisten, wo es klemmt und zwackt, können wir danach das Vademecum entwickeln und kontinuierlich ausbauen. Das aber dann unter separater Überschrift. Kommentare erwünscht. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:48, 26. Jan. 2015 (CET)
:Ich habe die [[Vorlage:RENachtrag unfrei]] so verändert, dass bei Eintrag des Todesjahr (Parameter 5) der Artikel in die entsprechende '''Kategorie:Wikisource:Gemeinfreiheit 20xx''' eingetragen wird. D.h. diese Kategorie wäre dann die Wiedervorlage-Kategorie. Bei älteren Artikeln, bei denen diese Vorlage noch nicht verwendet wurde (z.B. [[RE:Apparatorium]], [[RE:Apphadana 1]], …) müsste noch die Vorlage eingesetzt werden. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:31, 30. Jan. 2015 (CET)
::danke, das ist schon einmal eine brauchbare Lösung. Auch die Artikel mit fehlender Schöpfungshöhe sind wohl nur über die Lebensdaten der Autoren zur Wiedervorlage vorgesehen, die Kategorienleiste selbst gibt hier nichts her. Schließlich muss ja der Artikel im Beispiel [[RE:Asconius 3a]] nächstes Jahr wieder angefasst werden. Oder wird hier ein Bot die Arbeit erledigen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:25, 31. Jan. 2015 (CET)
:::Wirklich gute Ideen, danke. Z.B. Asconius 3a kann, aber muss nicht nächstes Jahr wieder angefasst werden, weil der Hinweis aud keine Schöpfungshöhe etc. automatisch verschwindet, und die Vorlage RE keine Schöpfungshöhe kann auch später getilgt werden (Bot?). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:43, 2. Feb. 2015 (CET)
::::Bei Interesse: die Artikel mit Schöpfungshöhe und Todesjahr [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&profile=default&search=insource%3A%22Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he|1942%22&fulltext=Search 1942] und [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&profile=default&search=insource%3A%22Sch%C3%B6pfungsh%C3%B6he|1944%22&fulltext=Search 1944]. 1943 gab es nur [[RE:Hannibal 12|einen]] Artikel, bei dem das Jahr falsch war. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:04, 5. Feb. 2015 (CET)
:ja, ich bin an Schöpfungshöhe 1942 und 1944 interessiert.
:Habe gerade nach vielen Tagen intensiver Arbeit Agones 2 abgeschlossen. Viel Spaß bei der Zweitkorrektur! Auf Seite 845 fehlt ein Flicken Vorlage, daher als Problemfall klassifiziert. Und zusätzlich folgt dort noch quasi ein Nachtrag von P.J. Meier, † 1946, den ich irrtümlich miterfasst, aber jetzt unterdrückt habe. Ist aus meiner Sicht ein klassischer Fall für „Kategorie:Wiedervorlage 2017“. Wer findet hier eine saubere Lösung? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:02, 6. Feb. 2015 (CET)
::Super, habe es ergänzt, und in Kategorie:Wikisource:Gemeinfreiheit 2017 eingetragen. Obwohl Catscan für [http://tools.wmflabs.org/catscan2/catscan2.php?language=de&project=wikisource&categories=RE%3APlatzhalter%0D%0AWikisource%3AGemeinfreiheit+2017&doit=1 Platzhalter 2017] + [http://tools.wmflabs.org/catscan2/catscan2.php?language=de&project=wikisource&categories=Paulys+Realencyclop%C3%A4die+der+classischen+Altertumswissenschaft%0D%0AWikisource%3AGemeinfreiheit+2017&doit=1 RE 2017] funkzioniert, würde auch ich RE-eigene Kategorien RE-Gemeinfreiheit 20xx bequemer finden. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:25, 6. Feb. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:11, 7. Jul. 2015 (CEST)</small>
== Problemkinder ==
Habe gerade [[RE:Archigenes]] und [[RE:Alphabet]] in der Mache. Aus unterschiedlichen Gründen komme ich nicht auf den Status korrigiert. Grund 1: Griechisch: der Scan ist sub omne canone, 2) Sonderzeichen Griechisch und Latein, ich finde keinen Scan, aus dem ich die dutzenderlei Sonderzeichen ausschneiden könnte. Wer erbarmt sich, einen beherzten Blick draufzuwerfen? dks [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:21, 16. Feb. 2015 (CET)
:[[RE:Archigenes]]: Der Scan sollte jetzt besser sein; [[RE:Alphabet]]: auf [[c:Category:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft Band I,2|commons]] jetzt gute Scans zum Ausschneiden, ab [[:c:File:Pauly-Wissowa I,2, 1611.jpg]]. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:21, 18. Feb. 2015 (CET)
::Herzlichen Dank für die schnelle Hilfe. Es steht mir da ja noch eine Menge Arbeit ins Haus.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:35, 18. Feb. 2015 (CET)
So, und jetzt der nächste Klops: [[RE:Archimedes 3]], Seite 521, 525 enthält Gleichungen, die nachzubilden ich nicht im Stande bin. <s>Der Scan erlaubt auch kein probates Ausschneiden, weil sub omne canone</s> (zwischenzeitlich Problem gelöst, wenn auch unbefriedigend). Wäre ja schön, wenn die Mathematik-Beflissenen sich mal der Mathematikformeln in meinem [[Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren]] annehmen könnten, die sind nämlich noch sehr stiefmütterlich behandelt. Aber wie ich sehe, tummeln sich derzeit doch nur sehr Wenige in der RE, ist also eher ein stilles Gebet an der Klagemauer mit wenig Aussicht auf Erhörung. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:38, 18. Mär. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:08, 7. Jul. 2015 (CEST)</small>
== Zielgenaue Hilfegesuche ==
Immer wieder stellt sich eine Passage für den Korrektor als augenblicklich unlösbar heraus, sei es aus fachlichen Gründen oder aus mangelhafter Qualität der Vorlage. Bisher kann man sich wohl damit behelfen, einen beflissenen Mitstreiter zu finden, der die entsprechende Qualifikation hat (z.B. Griechischkenntnisse aus dem ff) oder der die Komplettausgabe des RE in seinem Bücherregal heranziehen kann. Alternativ stellt man das an sich erstkorrigierte Lemma auf Kategorie Korrekturproblem.
Meine Erfahrungen mit beiden Varianten sind sehr unterschiedlich. Manches dümpelte noch nach vielen Wochen unerledigt herum, Anderes war schon am nächsten Tag geheilt.
Irgendwie ist es für mich schwer verständlich, dass ein zu 99% erstkorrigiertes Lemma in die Kategorie K-Problem gestellt werden soll mit ungewisser Aussicht auf baldige Heilung. Andererseits mag ich ungern immer wieder die Gleichen auf deren Disk ansprechen, sich doch um das Problem zu kümmern. Und diese ihrerseits mögen sich genervt und genötigt fühlen, diese Hilfsdienste zu leisten, zumal erst einmal die fraglichen Stellen zu lokalisieren sind, die Erledigung heischen.
Wäre es denkbar, die Heilung solcher Vorgänge zu beschleunigen, indem wir an besagten Stellen Links einfügen wie [[RE:Griechisch|griechisch]], [[RE:Mathematik|mathe]], [[RE:Unleserlich|Scan]] etc., die dann leicht zu lokalisieren und zu beheben sind? Für Scanfehler haben wir ja eine eigene Kategorie eingerichtet, wo aber kaum abzusehen ist, wann das Problem gelöst werden kann. Ein weiteres Thema sind Links auf Lemmata, die mangels Verfügbarkeit von Scans noch nicht präzisiert werden können (RE:Milo 1 oder RE:Milo 2 oder gar RE:Milo 3 ?).
Dies nur mal zur Diskussion hier eingestellt. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:22, 29. Mär. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:05, 7. Jul. 2015 (CEST)</small>
== Ein Steinbruch - die Lösung vieler Probleme ==
Ich ärgere mich immer wieder, dass es in manchen Fällen fast unmöglich ist, einen eigentlich nützlichen Link zu platzieren. Grund: such mal unter den vielen Julius nach dem Kaiser Augustus. Das ist ein Extrembeispiel, aber in kleinerem Umfang spielt sich das bei mir tagtäglich ab und frisst viel wertvolle Zeit - ehe ich gelegentlich entnervt aufgebe.
Dabei könnte ein fast unbereinigtes OCR große Hilfe leisten. Die Grob-Bereinigung eines ganzen Bandes erstreckte sich auf die Allerweltsmängel bei OCR-Resultaten: Doppel-Lz ersetzen durch Einfach-Lz, a. 0. ersetzen durch a. O., Xm ersetzen durch XIII etc.etc.
Aber auch das Anlegen neuer Artikel würde deutlich vereinfacht. Derzeit ist ein Mitarbeiter darauf angewiesen, ein eigenes OCR-Programm zu installieren oder auf fremde Hilfe zu warten. Das mag viele eigentlich interessierte Leute davon abhalten, in die Materie einzusteigen. Denn nicht Jeder ist willig und in der Lage, so große Dateien zu händeln.
Warum also nicht centraliter einen ganzen Band aus IA runterladen, gleich in OCR zu überführen und auf einer speziellen Seite verfügbar machen? Bei den Württembergischen Oberamtsbeschreibungen hatten wir das mit Erfolg exerziert. Warum sollte es in RE nicht auch klappen? fragt --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:27, 13. Apr. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:07, 7. Jul. 2015 (CEST)</small>
== [[Hans Gossen|Gossen]] † 1944 → 1946 ==
Müssten die [[:Kategorie:RE:Autor:Hans Gossen|Artikel von Hans Gossen]] nicht auf [[Wikisource:Administratoren/Aufgaben/Wiedervorlage|Halde]]? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:50, 21. Aug. 2015 (CEST)
:ich habe da jetzt nicht lange gefackelt und remediert. Die Mehrzahl ist jetzt keine Schöpfungshöhe, die größeren Artikel sind auf Platzhalter zurückgestuft und ab der Einleitung ist der Text verborgen gestellt. Die Wiederauferstehung 2017 wird schnell vonstatten gehen können. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:58, 21. Aug. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:58, 21. Aug. 2015 (CEST)</small>
== (Schmale) Leerzeichen ==
Besteht eine Übereinkunft, wie (schmale) Leerzeichen in RE behandelt werden sollen?
:A) Bei Seiten-Quellenangaben mit Kleinbuchstaben: ''123 a''. Oft sind selbst in einem Artikel verschiedene Druckweisen erkennbar. Ohne Abstand, mit schmalen Leerzeichen, mit normalen Leerzeichen. Ist manchmal auch abhängig von der Zeichendichte in der Zeile.
:B) Bei Seiten-Quellenangaben mit Großbuchstaben: ''123 A''. Hier doch meistens ein normales Leerzeichen.
:C) Bei Zahlen mit mehr als vier Stellen: ''10 000''. Im Normalfall (aber auch nicht immer) ein schmales Leerzeichen an der Tausenderstelle erkennbar.
Zur Zeit korrigiere ich
:A) ohne Leerzeichen: ''123a''. Wie oben erwähnt, kann ich selbst in einem Artikel unterschiedliche Abstände erkennen, wohl abhängig vom Schriftsetzer und wie er den Text verstand. Am häufigsten war das schmale Leerzeichen erkennbar, das aber in ähnlicher Weise auch vor Satzzeichen auftaucht. Außerdem bin ich jetzt schon öfters beim Suchen nach einer Aufzählung wie ''c)'' zuerst bei einer Quellenangabe ''(… 123 c)'' hängen geblieben.
:B) mit normalem Leerzeichen: ''123 A''.
:C) ohne Leerzeichen: ''10000''. Ich hab etwas Skrupel, in ein Wort ein (geschütztes) Leerzeichen einzufügen. Etwa so, als würde ich ''zehn tausend'' schreiben. Nach der Zahl kann auch nicht mehr gesucht werden, wenn das auch eher unwahrscheinlich ist. Am Besten wäre wohl eine vom Umfang sicher kleinere Zahlenformat-Vorlage wie bei [[w:Kategorie:Vorlage:Zahlenformatierung|Wikipedia]].
Wie soll ich in Zukunft korrigieren, um Doppelarbeit zu vermeiden? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:46, 5. Sep. 2013 (CEST)
::Nachempfinden kann ich Deine Skrupel sehr gut ... sie schwinden aber etwas mit der Zeit und mit der Menge an Bearbeitungen. – Was die Breite der Leerzeichen angeht, so hängt die sicher auch vom vorhandenen Platz in der jeweiligen Zeile ab (Denk' doch mal an den Computer-Blocksatz!), und ein guter Setzer hatte ein Auge für den Platz, den er zur Verfügung hatte; daher die Unterschiede innerhalb eines Artikels. Allerdings: ich selbst würde versuchen, innerhalb eines Artikels beim Transkribieren einigermaßen konsistent vorzugehen.--[[Benutzer:Flugs|Flugs]] ([[Benutzer Diskussion:Flugs|Diskussion]]) 21:41, 5. Sep. 2013 (CEST)
::Meine Vorgehensweise: Hauptsache in einem Artikel einheitlich. D.h. wenn der Erstkorrektor ''123a'' überall hat, ändere ich das nicht. Bei den Zahlen füge ich das nicht-umbrechende schmale Leerzeichen ein (#8239). Das ist nicht sehr häufig. Schmale Leerzeichen noch mehr zu verwenden, halte ich für zu aufwendig. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 16:34, 8. Sep. 2013 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
==Zedler-Preis==
Hallo lieber Realenzyklopädie-Wikisourcianer. Da Euer Projekt letztes Jahr zu Recht auf der Shortlist für den [[w:de:Wikipedia:Zedler-Preus|Zedler-Preis]] von Wikimedia Deutschland stand, wollte ich fragen, ob nicht hier jemand Lust hat, dieses Jahr für die Jury dort zu kandidieren? -- [[Benutzer:Dirk Franke (WMDE)|Dirk Franke (WMDE)]] ([[Benutzer Diskussion:Dirk Franke (WMDE)|Diskussion]]) 12:47, 27. Jan. 2014 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== 13000. fertiger Artikel ==
Bevor wir unkontrolliert über die 13000-Marke springen: Besteht Interesse bzw. Lust, einen der längeren Artikel [[RE:Amazones]] oder [[RE:Apollodoros 61]] fertig zu korrigieren, um ihn als 13000. fertigen Artikel auf der [[Vorlage:Hauptseite Neue Artikel|WS-Hauptseite]] mit entsprechendem Vermerk zu listen? Korrekturstand [[RE:Amazones]] siehe [[Diskussion:RE:Amazones|Diskussion]], bei [[RE:Apollodoros 61]] fehlt „nur“ noch die Zweitkorrektur des [[RE:Apollodoros_61#Nachträge und Berichtigungen|Nachtrags von Atenstädt]]. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:30, 18. Mai 2014 (CEST)
:Habe das kürzere Stück gewählt. Bitte mache den geplanten Vermerk. Mit besten Dank --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:11, 21. Mai 2014 (CEST)
::Super! Danke an euch beide, ihr schafft eine Menge Artikel. Auch wenn das 2.-Korrigieren mangels Fehler von WaldiWuff immer langweiliger wird, bin ich gerne beim Projekt weiter dabei. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 13:03, 23. Mai 2014 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== [[RE:Δῆμοι]] ==
Nachdem eine Fertigstellung des Textes von [[RE:Δῆμοι]] absehbar ist, hab ich eine Anfrage: Lässt sich die Tabelle auf eine Unterseite (z.B. RE:Δῆμοι/Demen-Liste) oder eigene Seite (z.B. RE:Δῆμοι Tabelle) auslagern? Das hätte den Vorteil, bei einer auch kleinen Bearbeitung der Tabelle nicht auch immer den ganzen Text mitschleppen zu müssen – die Tabelle wird noch von allein ziemlich umfangreich. Außerdem ließe sich die Tabelle etwas freizügiger (Breite!) gestalten, ohne den übrigen Text zu „zerlegen“. – Und natürlich ließe sich der Text auf ‚fertig‘ ändern. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:09, 16. Jun. 2014 (CEST)
:Gerne Auslagern und einen Verweis/Anmerkung am Ende von Spalte 34. Danke für die Übernahme dieser Baustelle. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:23, 17. Jun. 2014 (CEST)
Hab die Tabelle mal als '''Test''' auf Unterseite [[RE:Δῆμοι/Demenverzeichnis|Demenverzeichnis]] kopiert und auf [[RE:Δῆμοι]] eingebunden. Das mit ''Einklappen'' ist mehr eine Spielerei. Würde das so in etwa in Ordnung gehen? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 23:04, 23. Jun. 2014 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== 15000. fertiger Artikel ==
Hab [[RE:Hesiodos]] auf [[Vorlage:Hauptseite Neue Artikel]] eingetragen. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 00:17, 4. Jan. 2015 (CET)
:Super - toll das es so schnell voran geht. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 17:55, 4. Jan. 2015 (CET)
::Klasse, und dann noch so ein wichtiger Artikel :) An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen RE-Korrektoren, besonders [[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]], [[Benutzer:S8w4|S8w4]] und [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:17, 5. Jan. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== Platzhalter für unfreie RE-Artikel ==
Liebe REler, auf Anregung von [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] habe ich eine Neuerung für das RE-Projekt eingeführt. Für RE-Artikel, die noch nicht gemeinfrei sind, gibt es ab sofort die '''[[Vorlage:RE/Platzhalter]]'''. Sie funktioniert wie die [[Vorlage:RE]] und hat dieselben Parameter, '''außer''' Nr. 8 (bei [[Vorlage:RE]] ist das der Bearbeitungsstand, der bei Platzhaltern sinnlos ist; bei der [[Vorlage:RE/Platzhalter]] kommt dort das '''Jahr''' hin, in dem der Artikel oder ein Teil von ihm '''gemeinfrei wird''').
Außerdem sollte die entsprechende Autoren-Kategorie im Artikel eingefügt werden.
Sinn und Zweck dieser Platzhalter ist es, bei Verweisen auf unfreie Artikel das [[RE/R|Register]] zu entlasten; außerdem hat man so einen Überblick, in welchem Jahr welche RE-Artikel gemeinfrei werden ([[:Kategorie:Wikisource:Gemeinfreiheit]] und Unterkategorien).
Fragen sind immer willkommen. Beste Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:47, 19. Jan. 2015 (CET)
:Ich stehe dem eher skeptisch gegenüber: ich hab es gerne, wenn ich bei einem Link auch das bekomme, was er mir verspricht. Deshalb bevorzuge ich das System mit [[Vorlage:RE siehe]] und [[RE/R|Register]] und plädiere für einen zurückhaltenden Einsatz von [[Vorlage:RE/Platzhalter]].
:Zumindest die Band-Kategorie (Kategorie:RE:Band ...) müsste wohl aus der Vorlage raus, da es bei den Bänden eine Vollständigkeit vortäuscht, vor allem im Register (z.B. [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/I,1#Alexandros_24|Band I,1]]: "Zahl der Artikel: 3514, davon 3.495 in '''Volltext'''").
:Bei nicht gemeinfreien Artikeln mit Nachträgen wie [[RE:Demetrios 40]] ist der Platzhalter aber auf alle Fälle ein Mehrgewinn. (PS: ist [[RE:Demetrios 40]] nicht mehr '''fertig'''?) --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:52, 23. Jan. 2015 (CET)
::1) Die Band-Kategorie rauszunehmen scheint auch mir besser zu sein. 2) Ich würde vorschlagen, den Autor nicht manuell durch Kategorie:RE:Autor: eingeben, sondern standardmäßig die Vorlage REAutor zu benützen. 3) Ist etwa [[RE:Metapa]] so OK? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:58, 2. Feb. 2015 (CET)
::: 1) und 2) einverstanden. 3) Der Artikelteil von Kroll hat den Charakter einer Ergänzung bzw. eines Nachtrags, daher würde ich sagen: ist OK so. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:06, 2. Feb. 2015 (CET)
::::Habe die Vorlage geändert und die Dokumentation dazu ähnlich [[Vorlage:RE]] erstellt. Beispiele können noch ergänzt werden, Beispiele mit Gemeinfreiheit 2016 wollte ich nicht nehmen. Der Gebrauch der Vorlage REAutor ist auch wegen [[Vorlage:BlockSatzStart]] in der Platzhalter-Vorlage geboten: wird durch [[Vorlage:BlockSatzEnd]] in REAutor sauber beendet. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:26, 2. Feb. 2015 (CET)
Was spricht einklich dagegen, bei Platzhalter-Artikeln sehr kurz zu verraten, worum es sich beim besagten Artikel handelt? Ich habe mal unter [[RE:Hetairai]] einen kleinen Versuch gewagt. Aber es könnte natürlich auch im Einzelfall die Lebensdaten des Betroffenen in groben Zügen wiedergeben. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:32, 15. Mär. 2015 (CET)
:...vielleicht die Tatsache, dass ''nicht wir'' das Lexikon sind, ''sondern die RE''? ;-) Außerdem gibt es ja den Link zum Scan, und wer klicken kann, der muss auch lesen können. --[[Benutzer:Flugs|Flugs]] ([[Benutzer Diskussion:Flugs|Diskussion]]) 20:14, 15. Mär. 2015 (CET)
::Das muss ich akzeptieren, aber:
::Dann dürften wir auch keine sonstigen WS-Anmerkungen und Verlinkungen etc. anbringen. Ich finde es befremdlich, erst auf einen Artikel verlinkt zu werden mit {{RE siehe..., um dann zu erfahren, dass wir frühestens 2036 mit dem eigentlichen Artikel aufwarten werden, wenn überhaupt. Auch für uns selber kann ein solcher Eintrag vorteilhaft sein, wenn wir in der Flut von 600 Juliussen einen Anhaltspunkt finden, worum es überhaupt bei dem noch nicht freien Artikel geht, denn nicht jedes Lemma kann mit einem eigenen WP-Artikel aufwarten. Und bei den WL-Scans dauert es gelegentlich sehr lange, ehe wir diese zu Gesicht bekommen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:21, 16. Mär. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== Nachträge und Berichtigungen ==
Bei einer [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial:Suche&limit=500&offset=0&profile=default&search=-%22Nachtr%C3%A4ge%22+insource%3ARENachtrag Vielzahl Artikel] mit Nachträgen fehlt mittlerweile die 2er Überschrift '''Nachträge und Berichtigungen'''. Deshalb hab ich mal testweise in den Vorlagen [[Vorlage:RENachtrag|RENachtrag]] und [[Vorlage:RENachtrag unfrei|RENachtrag unfrei]] einen weiteren Parameter (5 bzw. 6) angelegt, mit dem diese Überschrift erzeugt wird. Beispiel: Änderung in [[RE:Aigyptos 1]] und [[RE:Africa]]. Falls das in Ordnung geht, würde ich demnächst die oben angegebene Liste abarbeiten. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:45, 4. Feb. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== Abkürzungen ==
Hab mal für die Abkürzungen die Seite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Abkürzungen]] mit zwei Tabellen angelegt. Weiß nicht, ob das der richtige Ort dafür ist oder doch eher in der [[Wikisource:RE-Werkstatt]]? Die zweite Tabelle ''[[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Abkürzungen#Antike Autoren|Antike Autoren]]'' ist nicht wirklich meine Baustelle; bei Gefallen sollte die jemand anders weiter bearbeiten. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:44, 8. Mär. 2015 (CET)
:Gute Idee. (Betreff des Ortes weiss ich nicht bescheid.) Eine Frage: (nachdem der endgültige Ort gefunden ist) können/sollen die Abkürzungen im Text hierher (mit Anker) verlinkt werden? Gerade Neulinge/Aussenseiter werden es nicht wahrnehmen, dass es diese Liste gibt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:32, 12. Mär. 2015 (CET)
::Meinst du damit, die Abk. in jedem RE-Artikel zu verlinken? Das wäre, glaub ich, zu viel des Guten. Vielleicht ist aber folgende Hilfestellung möglich: Man erstellt eine Hilfe-Seite der Art „Wie lese ich die RE“, in der man auf die Sonderheiten bei den Quellenangaben, auf die Sortierung nach Gentilnamen u.ä. eingeht und auf die weiteren ausführlicheren Hilfe- und Listen-Seiten verweist. Dann könnte man einen Link auf diese Hilfe-Seite in der RE-Vorlage einbauen. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:59, 20. Mär. 2015 (CET)
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== Vorheriger / Nächster ==
Die Parameter '''vorheriger Artikel''' und '''nächster Artikel''' verweisen ja immer nur auf den folgenden oder vorhergehenden ''neuen'' Artikel im selben Band. Wie aber beim letzten Artikel im Band verfahren? Verweis auf nächsten Band, wie bei [[RE:Ammonios 15a]]? Hier gibt es noch das ”Problem“, dass auch [[RE:Apollokrates]] auf [[RE:Apollon]] verweist, obwohl noch mit [[RE:Abercius]] die Nachträge in Band I folgen. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:57, 29. Mär. 2015 (CEST)
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== 16000. fertiger Artikel ==
War so frei und hab [[RE:Stier]] auf [[Vorlage:Hauptseite Neue Artikel]] eingetragen. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 23:08, 2. Mai 2015 (CEST)
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== Verlinkungen - in welchem Umfang zweckmäßig ? ==
Wir scheinen in unserer recht kleinen Szene doch sehr unterschiedliche Auffassungen zum Thema Verlinkungen innerhalb RE zu haben. Es wäre vielleicht angebracht, einen Konsens herbeizuführen, was wünschenswert ist, und an dieser dann gefundenen Linie entlang fortzufahren.
Bei meinem Wiedereinstieg in RE klang mir noch der historiogräfliche Hinweis im Gedächtnis, dass Links und WS-Referenzen in einem Lexikon eher die Ausnahme sein sollten, finde aber die entsprechende Passage nur noch anzitiert im Absatz [[#Richtlinien zu den Anmerkungen von Wikisource]], dass die Nutzer dieser Lexika soviel Grundwissen mitbringen, um nicht Alles haarklein vorverdaut vorgesetzt bekommen zu müssen (so meine vermutlich mal wieder falsche Interpretation).
Wie in einem an sich sehr kleinen Artikel dann doch ein größerer Umfang an Verbesserungen folgte, zeigt sich am willkürlich herausgegriffenen [[RE:Argentovaria]], wobei ich attestiere, dass diese durchaus fachlich richtig sind. Würde ich aber bei der Einstellung von größeren Artikeln wie [[RE:Ares 2]], an dem ich längere Zeit zu knabbern hatte, ähnliche Beflissenheit an den Tag legen müssen, würde ich mangels entsprechender Kenntnisse, besonders aber wegen des zusätzlichen Zeitaufwandes, das Handtuch werfen. Ich bin jetzt schon neugierig, wer sich der Zweitkorrektur annehmen wird, die ein unendliches Maß an zusätzlichen Links bereithält/erlauben würde. Ich denke, wir würden zuviel Gehirnschmalz für zu wenige Nutzer dieser Informationen vergeuden und die Einarbeitung allein der jetzt schon gemeinfreien Artikel bis auf den Sankt-Nimmerleinstag verschieben. Und würde von den Einstellern der Artikel auch noch die Verlinkung in diesem Umfange erwartet, wird sich deren Anzahl nochmals vermindern.
Können wir uns auf einen gemeinsamen Nenner einigen? Gruß --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:52, 12. Jun. 2015 (CEST)
:Zwar arbeite ich (mangels Kenntnis) an der RE nicht mit, habe aber dennoch eine Meinung. Die Verlinkungen von [[RE:Argentovaria]] verweisen doch allerüberwiegendst auf andere RE-Artikel und (bei der Sekundärliteratur) auf WS-Seiten. Das ist ganz analog zur ADB und in meinen Augen ein bedeutender Mehrwert. Dass sich das nicht bei allen Artikeln durchhalten lässt ist leicht einsehbar, ist aber doch kein Hinterungsgrund dafür, die Links anzulegen. Vielleicht sollte man eine Wartungskategorie wie bei der ADB anlegen, also "nicht/teil/vollverlinkt". Meine Bewunderung übrigens für dieses großartige Projekt. Euer --[[Benutzer:Konrad Stein|Konrad Stein]] ([[Benutzer Diskussion:Konrad Stein|Diskussion]]) 13:24, 12. Jun. 2015 (CEST)
: Ganz allgemein sind gerade die Links innerhalb der RE der eigentliche Mehrwert, den wir hier gegenüber dem (N)Ur-Text der RE bieten können. Das bedeutet nicht, dass Verlinkungen Pflicht sind, aber doch wohl, dass sie besonders erwünscht sind. Spezieller habe ich die Historiogräfische Forderung nach weniger Anmerkungen und Kommentaren ohnehin noch nie verstanden, geschweige denn, dass sie im RE-Projekt Konsens gewesen wären. Wo sie da sind, bieten sie einen Mehrwert gerade auch für Nutzer, die keine promovierten Altertumswissenschaftler sind (selbst für diese können sie in vielen Fällen einen wichtigen Mehrwert bieten), und wo sie nicht da sind, entsteht überhaupt kein Schaden. Will heißen: Fühle dich nicht bedrängt, lieber Pfaerrich. Du kannst gerne weiter Artikel korrigieren, auch ohne Links; ich dagegen habe mehr Spaß an Verlinkung und Erschließung. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:20, 13. Jun. 2015 (CEST)
::Gut, dass Du dieses wichtige Thema ansprichst, Pfaerrich. Beim RE-Projekt gibt es zur Zeit drei Arten von Links:
::#Wikipedia- und Wikisource-Seiten zum Schlagwort (in der Vorlage),
::#Verlinkungen der {{SperrSchrift|gesperrten Schlagwörter}}, also der ursprünglichen Verweise, auf andere RE-Artikel; außerdem Verlinkungen von weiteren Schlagwörtern im Artikeltext, die nicht als Querverweis gemeint waren, aber ebenfalls entsprechende RE-Artikel haben;
::#Autoren von Sekundärliteratur und allgemeine Sammelwerke ([[Vorlage:CIL]] zum Beispiel).
::Tolanors Ansicht zur Verlinkung ist auch meine: Es ist ein schöner Mehrwert und trägt zum Nutzen (und zu Nutzungsmöglichkeiten) des RE-Projekts bei.
::Was die Wartungskategorien angeht: Schon beim ADB-Projekt scheint es keine Einigkeit zu geben, was "vollverlinkt" eigentlich heißen soll: Dass alle Personen mit ADB-Artikeln, die im Text erwähnt werden, verlinkt sind, oder dass auch alle anderen Personen verlinkt sind, oder irgendwas dazwischen?
::Eine Wartungskategorie für RE-Artikel ohne Wikipedia-Verknüpfung (also zugehöriges Schlagwort) ließe sich ganz leicht anlegen, aber der Nutzen ist begrenzt, denn zu vielen RE-Artikeln lässt sich gar kein sinnvoller Wikipedia-Artikel schreiben. Zum Beispiel Ortsnamen, die nur einmal vorkommen und nicht zuzuordnen sind, oder Personen wie [[RE:Argentocoxus|Argentocoxus]].
::Die Autoren der zitierten Sekundärliteratur könnten wir, statt einer Wartungskategorie, auch anders erfassen: Wir könnten sie mit einer speziellen Vorlage ([[Vorlage:RELit]]?) kennzeichnen, die aussieht wie SperrSchrift, und dann per Bot auslesen, welche Namen in welchem Artikel mit welchen 30 Zeichen danach zitiert werden. So ließe sich eine Liste der in den bisher erfassten RE-Artikeln zitierten Literatur automatisch erstellen. Der Verlinkung dieser Autoren ist damit natürlich noch nicht gegeben, aber das ist in meinen Augen kein Problem. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:34, 13. Jun. 2015 (CEST)
:::Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: Generell habe ich gegen Links nichts einzuwenden, und dass wir in ADB und RE als Bearbeiter mit einer gehörigen Portion Idealismus und Masochismus ausgestattet sein müssen, ist mir schon lange klar. Es gilt aber abzuwägen, was uns wichtiger ist: eine Dauer-Baustelle Marke Berliner Flughafen mit vielen, teilweise skurrilen Ornamenten, oder ein weitgehend umfassendes Geflecht von Artikeln, durch die man sich als Leser mit Spezialkenntnissen durchlavieren kann. Dass man ein ziemlich gutes Allgemeinwissen braucht, um RE nutzen zu können, ergibt sich schon aus den vielen fremdsprachlichen Passagen, die ja unübersetzt bleiben, aber ein elementares Stück dieser Encyklopädie sind. Statt dessen verlinken wir gelegentlich auf RE:Altar oder RE:Athinai oder CIL 13 oder gar auf Items, die erst lange nach unserem Ableben gemeinfrei werden. Also geht es mir mit meiner Frage darum, wie wir es vernünftigerweise halten wollen. Ich sehe einfach die Gefahr, dass nach und nach von den Einstellern erwartet wird, auch diesen ganzen Links-Krimskrams einzusetzen, wie ja heute (übertrieben gesagt) Eltern schräg angesehen werden, wenn sie ihren Kindern kein Smartphone gönnen. Das würde Viele abschrecken, sich hier noch einzubringen. Wenn Tolanor und Jonathan einen Hochgenuss empfinden, Artikel zu ornamentieren, aber andererseits nicht erwarten, dass es Andere ihnen gleichtun müssen, soll es mir recht sein. Aber wie gesagt, wird das die Baustellenzeit entsprechend verlängern, ohne dass für den Normalnutzer daraus große Vorteile entstehen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:35, 13. Jun. 2015 (CEST)
::::Mit den Worten von Tolanor ist alles gesagt, was auch ich dazu denke: "Das bedeutet nicht, dass Verlinkungen Pflicht sind, aber doch wohl, dass sie besonders erwünscht sind. Spezieller habe ich die Historiogräfische Forderung nach weniger Anmerkungen und Kommentaren ohnehin noch nie verstanden, geschweige denn, dass sie im RE-Projekt Konsens gewesen wären. Wo sie da sind, bieten sie einen Mehrwert gerade auch für Nutzer, die keine promovierten Altertumswissenschaftler sind (selbst für diese können sie in vielen Fällen einen wichtigen Mehrwert bieten), und wo sie nicht da sind, entsteht überhaupt kein Schaden. Will heißen: Fühle dich nicht bedrängt, lieber Pfaerrich. Du kannst gerne weiter Artikel korrigieren, auch ohne Links; ich dagegen habe mehr Spaß an Verlinkung und Erschließung." Sehr gute Zusammenfassung. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 16:09, 13. Jun. 2015 (CEST)
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== [[:w:Wikipedia:WikiCon 2015]] ==
Hallo, hättet ihr evtl. Lust, auf der nächsten WikiCon einen kleinen Summit zu veranstalten? Wir könnten Probleme wie die mögliche Umstellung auf eine Vorlage:REDaten, die Verlinkung mit Datenbanken, die Werbung fürs Projekt und vieles andere einmal gemeinsam diskutieren. Jonathan und ich sind ohnehin dort. wer hätte noch Zeit oder Lust? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:35, 21. Jun. 2015 (CEST)
:Gute Idee. Wollen wir einen Workshop daraus machen? Oder einfach eine Art Forum für die RE-Mitarbeiter, zu dem Interessierte dazustoßen können? [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:24, 30. Jun. 2015 (CEST)
:: Wäre eher für eine Art Forum. Evtl. können wir vorher eine Liste machen, worüber wir mal persönlich diskutieren wollen. Macht aber natürlich nur Sinn, wenn noch jemand von uns kommt. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:45, 18. Jul. 2015 (CEST)
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==Metrik==
Für metrische Notationen wäre für WS die WP-Vorlage (bzw. das Modul) [[w:de:Vorlage:Vers|Vers]] interessant. Bei der einfachen Notation in [[RE:Polyidos]] konnte ich mich noch an [[w:de:Metrische Notation#Zeichen]] orientieren. Ich hab aber auch schon mal die unter [[w:de:Metrische Notation#Typographie]] aufgeführten Unicode-Zeichen verwendet (weiß momentan nicht mehr wo). Die Vorlage würde das etwas vereinheitlichen. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:07, 28. Jun. 2015 (CEST)
::ja, bin ich unbedingt dafür. Abschreckendes Beispiel für missratene Transformation siehe [[RE:Archebulos]].--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:32, 30. Jun. 2015 (CEST)
::Ebenfalls dafür. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:21, 30. Jun. 2015 (CEST)
:::Ich habe mich jetzt mal daran versucht. Im Prinzip funktioniert es, aber die Vorlage:Vers bietet bisher keine Lösung für den beim Archibulos eingestellten Scan, müsste also um weitere Kombinationen aufgestockt werden. Wie sinnvoll ist das, oder müssen wir doch besser auf Copypaste-Verfahren umsteigen? [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:48, 26. Aug. 2015 (CEST)
:::Der Scan bei Archebulos ist fehlerhaft. Gemeint ist ein [[:w:Archebuleus|Archebuleus]] mit [[:w:Anceps|Anceps]], siehe [[:c:File:Pauly-Wissowa II,1, 0438a.jpg|neuer ‘Scan’]]. Dementsprechend korrigiert. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:14, 31. Aug. 2015 (CEST)
::::Ich könnte das fehlende Zeichen in das Modul mit einpflegen ... Interesse? Gibt es hier irgendwelche Konventionen zu beachten? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:08, 1. Sep. 2015 (CEST)
:::::Es war nur der Scan fehlerhaft, d.h. es fehlt kein Zeichen. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 16:15, 1. Sep. 2015 (CEST)
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== Angaben in REAutor ==
Wie exakt sollen die Autor-Angaben mit der Vorlage REAutor wiedergegeben werden? Sollen offensichtliche Schreibfehler übernommen werden (und in [[Modul:RE/Autoren]] eingepflegt werden) oder stillschweigend ausgebessert werden? Beispiele:
*[[RE:Asterion 5]]–[[RE:Asterion 13]], [https://ia802605.us.archive.org/4/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II2_1785.png Vorlage II,2 S. 1784] mit Autor '''Wernike''' (kein '''c'''); wobei eine Spalte weiter bei [[RE:Asterios 2]] bzw. [[RE:Asterios 1]] wieder '''Wernicke''' angegeben ist.
*Einen ähnlichen Fall bei [[RE:Arena]], '''Pollak'''–'''Pollack''', hab ich im [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Modul%3ARE%2FAutoren&type=revision&diff=2348015&oldid=2347996 Modul nachgetragen].
*Bei einem (von mir nicht mehr rekonstruierbaren) Artikel, hab ich ein in der Vorlage nicht erkennbares Leerzeichen nachgetragen: also Vorlage etwa '''v.Rohden''', Ausbesserung '''v. Rohden'''. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 17:36, 19. Jul. 2015 (CEST)
*[[Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren#Z|Zeuß]] finde ich nicht, [[RE:Tablae|Zeuss]] scheint Druckfehler für Zeiss zu sein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 19:47, 19. Jul. 2015 (CEST)
::Ich wäre dafür, dass wir auch die falschen Schreibweisen beibehalten und sie als Varianten in das Modul aufnehmen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:27, 20. Jul. 2015 (CEST)
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== Kategorien RE:Fertig und Fertig ==
RE-Artikel werden durch die [[Vorlage:RE BeStandK]] immer in der RE-Kategorie '''und''' in der allgemeinen Kategorie eingetragen (z.B. [[:Kategorie:Fertig RE|Fertig RE]] und [[:Kategorie:Fertig|Fertig]]). ADB-Artikel sind nur in der ADB-Kategorie. „Fehler“ bei ADB oder RE? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 17:47, 19. Jul. 2015 (CEST)
:Meiner Meinung nach macher wir es richtig ... Ich finde die RE-eigene Kategorien hilfreich. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 08:33, 6. Aug. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== OCR für die Halde ==
Im Skriptorium habe ich eine Antwort vorliegen auf meine Frage nach der Qualität der OCRs. Sie ist ja fast überschwänglich. Aber die Nachfrage nach solchen OCRs scheint noch verhalten zu sein, so dass wir uns überlegen können, ob wir nicht einige RE-Klöpse angehen wollen, bis sich Einer echt der Arbeit annimmt. Ich erinnere mich, dass ja schon mal die großen römischen Kaiser gewünscht wurden. Sollten wir die, soweit gemeinfrei, vorab mal in Auftrag geben und als vorerst unkorrigierte Lemmata einspeisen? Und damit das Kontingent dann nicht letztlich ungenutzt verfällt, wären ja II,2 bis IV,2 als Haldenkandidaten prädestiniert.
Gegenvorschläge? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:10, 28. Jul. 2015 (CEST)
:Das Problem sind m.E. die Griechisch-Stellen in den RE-Artikeln. Wenn Griechisch richtig erkannt wird, dann gerne nach belieben große Artikel (z.B. Kaiser) in Auftrag geben.--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:57, 29. Jul. 2015 (CEST)
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== RENachtrag unfrei ==
Wäre es konsequent und sinnvoll, per analogiam von RE/Platzhalter, auch im Fall von RENachtrag unfrei es mit REAutor schließen? Das würde heißen, daß die Vorlage bischen modifiziert werden muß (vgl. {{RE siehe|Aristodemos_16}}), und dann auch in allen Seiten mit der alten RENachtrag unfrei der Autor nachgetragen werden sollte. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 08:33, 6. Aug. 2015 (CEST)
:Zustimmung. auch die Platzhalter werden seit einiger Zeit mit besagter Autorenkennung ausgestattet, und ein Teil der zuvor eingestellten Lemmata bereits korrigiert. Den verbliebenen auf die Spur zu kommen, ist schwierig, da sie in der Kategorie-Anzeige nicht auseinandergehalten werden können. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:51, 6. Aug. 2015 (CEST)
:+1. Eine Umstellung würde sich im Januar 2016 anbieten, da viele der über 200 unfreien Nachträge dann sowieso bearbeitet werden müssten. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 16:46, 16. Aug. 2015 (CEST)
:Danke, gute Idee, habe in die [[Wikisource:RE-Werkstatt/Wartung#2016|Wartungsliste]] eingetragen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 13:15, 17. Aug. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== kryptische Buchstaben ==
Nach langem Vorlauf ist jetzt die [[RE:Aphrodite|Aphrodite]] erstkorrigiert. Auf Seite 2781 finde ich aber noch einen altertümlichen Buchstaben, vermutlich ein Iota, wofür ich keine Vorlage entdecken konnte. Bevor ich copypeste, die Frage in die Runde, ob es schon anderweitig vorhanden ist und gekupfert werden kann.
Auch bei [[RE:Aristokles 15|Aristokles]] Seite 935 bin ich auf Hilfe angewiesen. Das Epsilon mit Circumflex finde ich nirgends abgebildet. Meine Notlösung dort ist aber untauglich.
Gerne würde ich auch einen Teil meiner kopierten Zeichen in [[RE:Alphabet|Alphabet]] ab Seite 1612 durch bessere Vorlagen ersetzen und danach in die [[Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren]] aufnehmen, noch habe ich nichts Brauchbares gefunden. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:00, 16. Aug. 2015 (CEST)
:Bei alten Lokalalphabeten - falls es um Texte geht - würde ich lieber Standardtranskription geben als graphische Nachahmung, das Hauptziel der Digitalisierung ist ja Suchbarkeit bieten. Also einfach ΓΛΑΥΚΟΝ ΚΑΛΟΣ ([http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salzmann1875/0063?sid=8424206a68fd38bdd20b1c10dd63950a], [https://avi.unibas.ch/DB/searchform.html AVI No. 4394], vgl. [[w:Lieblingsinschrift]]; vielleicht mit einer WS Notiz über die Transkription). Beim [[RE:Alphabet|Alphabet]] geht es aber gerade um die Formen: Hochachtung für die schöne und immense Arbeit. - Für Epsilon mit Circumflex funkzioniert bei mir [https://wiki.digitalclassicist.org/Circumflex_on_omikron_or_epsilon dieser unicode Vorschlag], also ε͂ ο͂ . Sachlich würde ich aber eigentlich auch hier Standardisieren, also für die gr. Paragraphzahlen bei [[Richard Hoche]] {{ELNum|α}} {{ELNum|ιε}} (mit Vorlage ELNum) schreiben. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 14:49, 16. Aug. 2015 (CEST)
:::gut, kapiert. Aber was ist Euer Vorschlag für [[RE:Arithmetica]], Seite 1070 ff. Doppelpunkte über den Buchstaben sind vorgesehen, aber wo hernehmen und nicht stehlen? copypaste ist sehr umständlich, aber ggf. muss man in den sauren Apfel beißen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:12, 23. Aug. 2015 (CEST)
:[[w:en:Combining_Diacritical_Marks]] funkzionieren bei mir halbwegs, also etwa
̈α ̈γ
--[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 05:30, 26. Aug. 2015 (CEST)
::Diese Lösung hat mich noch nicht überzeugt. Muss dann doch wohl auf das Ausschneiden ausweichen. Allerdings habe ich seit einigen Tagen das Problem, dass ich nicht mehr in Wikimedia Commons hochladen kann. Wenn ich die Quelldatei aufrufe, gibt es Dauerlauf im Kreis, aber die Datei will und will sich nicht zeigen. Geht es Euch auch so oder bin ich allein davon betroffen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:48, 26. Aug. 2015 (CEST)
::Kleiner Hinweis: Die combining diaeresis γ̈ α̈ muss (wie alle anderen kombinierenden Zeichen) nach dem Buchstaben stehen, sonst funktioniert es nicht. --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 12:50, 26. Aug. 2015 (CEST)
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== Die 17 000 sind eingetütet ==
Dank derzeit fleißigster Zweitkorrektur durch Moros sind wir über die neue Tausendergrenze geeilt. Noch warten fast 1500 erstkorrigierte Titel auf Helfer. Band I,1+2 sind zumindest gelb, Band II,1 ist auf gutem Weg, in diesen Zustand zu gelangen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:33, 26. Aug. 2015 (CEST)
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== Unverträglichkeit von Unicode ± mit math-Formel ==
Ich quäle mich derzeit, wie an anderer Stelle schon erwähnt, mit [[RE:Arithmetica|Arithmetica]] herum. Auf der Seite 1083 und 1084 sind gegilbte Stellen, die mich daran erinnern sollen, dass dort noch zu behebende Fehler stecken. Hintergrund ist, dass das Zeichen ± in der Vorlage partout eine Allergie auslöst, wenn es in die Formel eingesetzt wird. Natürlich bleibt mir noch die Möglichkeit, das ganze auszuschneiden und hochzuladen. Hat jemand von Euch einen nützlichen Tipp, wie ich ± neutralisiert einsetzen kann?
Und wenn ich schon dabei bin: in den Vorlagen sind Leerzeichen vorgesehen, bei der Wiedergabe werden sie aber nicht berücksichtigt und die Zeichen kuscheln sich zu nahe zusammen. Kann man die wieder auf vernünftigen Abstand zueinander zwingen? Es sieht so jetzt teilweise krottenschlecht aus. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:27, 31. Aug. 2015 (CEST)
: das ± wird in Latex (was der wiki-math-Umgebung zugrunde liegt) mit \pm umgesetzt.
: Für Leerzeichen verschiedener Länge verweise ich dich mal [https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-W%C3%B6rterbuch:_Leerzeichen hierhin].--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:04, 31. Aug. 2015 (CEST)
::Habe jetzt noch die ein oder andere Sache ergänzt. Ich würde dir da auch noch ein paar Formelverbesserungen einbauen, wollte jetzt aber nicht deinen Editierfluss stören. Gib mir, wenn du magst einfach mal einen Tag lang die Seite frei. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:10, 31. Aug. 2015 (CEST)
Wohlan, dann sattle Du Dein Pferd. Ich weiß, dass dieser Formelkram nur von Spezialisten zufriedenstellend bewerkstelligt werden kann. stelle halt während des Einsatzes das Lemma auf inuse. Vorab danke. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:52, 31. Aug. 2015 (CEST)
:ist gesattelt. Dann wäre noch eine kurze Klärung der der Richtung nutzbringend. Soll die Wiedergabe der Formeln so nahe wie möglich an der wiedergegebenen Schreibweise sein, weil ich zum Beispiel bei der Transkription auf Leerzeichen verzichten würde und dem Formelsatzprogramm da möglichst wenig in die Parade fahren würde, dass muss mit händischen Eingriffen nicht immer besser aussehen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:22, 1. Sep. 2015 (CEST)
::Bin jetzt erstmal durch. Anhand meiner Änderungen kannst du ja die folgenden Formeln verbessert einstellen. Falls weitere Unklarheiten sind markier sie einfach gelb, ich verfolg den Artikel dann weiter. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:08, 4. Sep. 2015 (CEST)
:::Danke vielmals! Ich werde mich bemühen, dieses Lemma nach und nach in trockene Tücher zu bringen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:21, 4. Sep. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== DMG und IPA ==
bei RE:Artanissa stoße ich auf Sonderzeichen, die ich noch nicht nachbilden kann. Die beispielsweise in wiktionary verwendete Vorlage {{IPA-Text|ʾ}} wird hier nicht akzeptiert, und den Punkt unterhalb c finde ich auch nicht. Wer weiß bessere Lösungen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:29, 27. Sep. 2015 (CEST)
:[[Vorlage:Unicode]] sollte eigentlich auch ihren Zweck tun: {{Unicode|Mesʾchia}}. Was ich nicht weiß, ist, ob hier der modifizierende rechte Halbkreis richtig ist oder vielleicht eher der kombinierende rechte Halbring als Überzeichen? Kombinierender Punkt als Unterzeichen gibt es als extra Zeichen, siehe: {{Unicode|Artanoc̣}}. --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 22:02, 27. Sep. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== Lemmata mit [ und/oder ] ==
Manche Lemmata enthalten ein [ und/oder ], z.B. {{RE siehe|Arsenius}} bzw.{{RE siehe|(Ar)senius}}. Soll das Lemma Arsenius oder (Ar)senius heißen (und dementsprechen in welcher Richtung sollte das Redirect gehen)? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:20, 30. Sep. 2015 (CEST)
:Einklich bin ich ein Gegner aller dieser Lemmata mit Kommata wie beispielsweise [[RE:Apotropaios, apotropaia, apotropaioi]] und würde sie gerne von der Bildfläche verschwinden lassen mittels Weiterleitungen auf das erste Wort. Ähnlich der Unfug wie RE:Tarquinius Egerius, Arruns 2 oder RE:Triba(n)s und RE:[T?]ricoria, Ricoria. Wie schon mal angesprochen, ist auch die Unterbringung eines Cicero unter Tullius 29 und des Kaisers Augustus unter Iulius 132 ein Unding, nur für wissenschaftliche Koryphäen nachvollziehbar. Natürlich können wir an der von Wissowa festgelegten Systematik nicht rütteln, aber wir müssen den Mut haben, mit Weiterleitungen und Alternativnamen beim Lemma dem Wirrwar zu begegnen. Da ja ein Redesign angedacht ist (wie ist eigentlich der derzeitige Stand dieses Projekts?), könnte das bei dieser Gelegenheit gleich mit umgesetzt werden.
:Die im Rubrum gestellte Frage ist damit noch nicht wirklich beantwortet, aber die Zielrichtung aus meiner Sicht vorgegeben: weg von Klammernamen udgl., Abhilfe durch Weiterleitungen und Aliaslemmata, die auf das von den Autoren vorgegebene Lemma verweisen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:34, 2. Okt. 2015 (CEST)
::Meine Meinung: Original-Lemmata nehmen und alle denkbaren Redirects erstellen.--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:37, 5. Okt. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== Wikilivres ==
Immer wieder stoße ich an Grenzen, wenn es darum geht, auf die Scans bei Wikilivres zuzugreifen. Jetzt erscheint auch der Hinweis, dass man sich mit denen via email in Verbindung setzen soll, da sie es viel mit spams zu tun bekämen. Interpretiere ich das richtig, dass sie damit Versuche umschreiben, ihre Datenbestände in größerem Umfange zu melken oder sogar zu sabotieren? Fakt ist, dass meine Arbeit stark beeinträchtigt ist und oft keinen Spass macht. Wie also gehen wir mit dem Hinweis „Because we have had problems with spam bots, new persons wanting to edit this site must apply by e-mail to accounts[at]wikilivres.ca. “ um? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:32, 22. Okt. 2015 (CEST)
:Wolltest du denn schreibend auf WL zugreifen? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:21, 22. Okt. 2015 (CEST)
::Was sonst? Ich wollte den Scan über meinen ABBYY jagen, und dann den Artikel einhacken. Aber ohne scan kann ich weder das Eine noch das Andere. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:45, 22. Okt. 2015 (CEST)
:::ok ... das kam aus deinem ersten Post nicht ganz rüber. Das WL will das man sich zum editieren registriert ist schon länger so. Geht weniger um das Nutzen der Datenbank sondern viel mehr darum, dass die Leute dort einen ungleich schwereren Kampf gegen Vandalen kämpfen müssen. Von daher muss man sich wohl einen Account zulegen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:53, 22. Okt. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== RE:Apolexis ==
[[RE:Apolexis 1]], [[RE:Apolexis 2]] und [[RE:Apolexis 3]] aus Band I,2 2841 werden durch Artikel in S I 107 vollkommen ersetzt. Sind zur Zeit in der Kategorie [[:Kategorie:Problemfälle RE|Problemfälle]]. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 20:29, 7. Nov. 2015 (CET)
:Ich sehe kein Problem. Die Neufassungen kommen jeweils in den Abschnitt "Nachträge und Berichtigungen". [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:27, 9. Nov. 2015 (CET)
::Nachgetragen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:38, 6. Dez. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:42, 22. Dez. 2015 (CET)</small>
== Werbung fürs RE-Projekt ==
alohomora, ich hatte bereits vor geraumer zeit einmal bei [http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/ H-Soz-u-Kult] (genauer bei deren chef [[:w:Rüdiger Hohls|Rüdiger Hohls]]) vorgefühlt, ob man dort auf unser RE-projekt aufmerksam machen könnte, was mir bestätigt wurde. genauer würden die eine sogenannte "[http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/projekte/ projektbeschreibung]" von uns veröffentlichen: ca. 3 word-seiten ausführliche beschreibung des ganzen projekts, inklusive der digitalisierungsrichtlinien etc. imho müsste auch besonders betont werden, was wir (bzw. ja in der hauptsache jonathan) für die wissenschaftsgeschichtliche erschließung der RE leisten, vor allem bei der autorenliste. auch sonst dürfte das projekt für wissenschaftler ja nicht ganz uninteressant sein. eigentlich wollte ich mich irgendwann mal zumindest an einen ersten entwurf machen, zunächst fehlte mir aber zeit und inspiration, danach hatte ich es längere zeit vergessen oder verdrängt. von daher wäre es wohl wünschenswert, wenn einer von euch die aufgabe übernehmen würde. ihr schreibt die projektbeschreibung, ich kümmere mich dann noch einmal darum, dass es auch tatsächlich angenommen und (unter dem namen des tatsächlichen autors) veröffentlicht wird. wäre imho ein wichtiger schritt auf die wissenschaftliche nutzung unserer ja auch für wissenschaftler gedachten ressourcen zu, evtl. kann man so auch ein paar kundige mitarbeiter gewinnen. möchte jemand einen text schreiben? viele grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 05:37, 26. Sep. 2010 (CEST)
:Ich könnte das übernehmen, aber ob es diesen Monat noch was wird, weiß ich nicht. Wahrscheinlich komme ich vor Januar nicht dazu. Ich würde dabei natürlich die das kollaborative Moment betonen. An dieser Stelle vielen Dank an Batchheizer, Flugs, Neudorf und S8w4. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:15, 13. Nov. 2010 (CET)
:: ja, lass dir ruhig ein wenig zeit, mittlerweile ist es ja sowieso schon ziemlich zeitversetzt. viele grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 01:32, 24. Nov. 2010 (CET)
::Ein Entwurf steht. Die Umsetzung und Ausformulierung folgt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:53, 14. Dez. 2010 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:09, 29. Dez. 2015 (CET)</small>
== Richtlinien zu den Anmerkungen von Wikisource ==
Wann machen wir Anmerkungen, wann nicht? Dazu brauchen wir eine einheitliche projektbezogene Richtlinie. Für sinnvoll halte ich:
#Hinweise auf Nachträge und Berichtigungen (auch nicht gemeinfreie)
#Kommentierte Berichtigung von Druckfehlern
#Dokumentierung weiterer Fehler, wie etwa bei [[RE:Basentus 2]] durch [[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] geschehen
Für weniger sinnvoll halte ich dagegen die Verlinkungen von Autoren und die Auflösung der Kürzel antiker Autoren/Werke und moderner Forschungsliteratur. Das geht schlichtweg über unsere Kapazitäten.
Ein Beispiel ist [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Barium&diff=prev&oldid=1138111 hier] zu finden. Ich möchte wie Historiograf/FrobenChristoph/Histo auf solche Anmerkungen verzichten. Seinem Argument "wer die re benutzt, weiß wer mommsen ist" ist hinzuzufügen, dass selbst der Unwissende bei einer kurzen Google-Suche herausfinden kann, wer der Verfasser von [http://www.google.de/search?q=%22Mommsen+R%C3%B6m.+M%C3%BCnzwesen%22 "Mommsen Röm. Münzwesen"] ist. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:56, 11. Jun. 2010 (CEST)
:Ich halte viele solcher Anmerkungen für sinnvoll, sie sollten nur in Form {{anno|Namenskürzel o.ä. |Name ggf. mit Geburtsdatum}} (<nowiki>{{anno|Namenskürzel|Name ggf. mit Geburtsdatum}}</nowiki>) eingebaut werden. Das hat den Vorteil, das Lesefluss und Erscheinungsbild kaum verändert werden, aber der Leser, der mehr wissen möchte, recht einfach weitere Informationen erhält. Einheitlichkeit und Vollständigkeit dieser Informationen hier auf WS würde ich nicht zu hoch bewerten und sie eher als "Kür-Zugabe" des Erstellers bzw. des Korrektors verstehen. Als WS-Fußnoten würde ich sie nicht einbauen. Verlinkungen halte ich vor allem bei Volltexten auf WS für wichtig (z.B. auf [[Juedischer Krieg]] von Josephus). --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:13, 11. Jun. 2010 (CEST)
::Diese Verlinkung bedeutet gewaltige Mehrarbeit, die von den 2½ regelmäßigen Mitarbeitern an der RE einfach nicht zu bewältigen ist. Außerdem die [[Vorlage:Anno]] quelltextmäßig problematisch (Druck, CSS, Transcoding, Transwiki) und bläht den Quelltext auf. Ich bleibe dabei: Informationen, die Google liefert, sollten hier nicht von Hand eingepflegt werden. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 17:41, 11. Jun. 2010 (CEST)
:::Was spricht dagegen, wenn Mitarbeiter eine Verlinkung zu WS-Texten vornehmen? Es ist doch ''Ihre'' Freizeit, die sie dafür investieren. Ich (als jemand, der sich nicht zu den 2,5 regelmäßigen Mitarbeitern zählt) werde Links zu Josephus weiterhin setzen, wo ich sie für angemessen halte. Einheitlichkeit halte ich hier für überflüssig. Die Quelltextproblematik der anno-Vorlage kenne ich nicht - kannst du ein einfaches Praxisbeispiel nennen, wo diese Problematik auftaucht? Mir geht es nicht darum, an allen möglichen Stellen Mehrinformationen einzubauen. Aber da, wo ein Mitarbeiter dies machen möchte, sollte es ihm in einem normalen Rahmen möglich sein. Wie schon gesagt, sehr viele WS-Fußnoten mit nur geringen Informationen, halte auch ich für unschön und den Lesefluss störend. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 18:44, 11. Jun. 2010 (CEST)
::::Als 4. Richtlinie sollte die Transkription der jeweiligen Artikelnamen aufgenommen werden. Bsp.: [[RE:Ἄτης λόφoς|RE:Ἄτης λόφoς]] Extrem hilfreich für Leute ohne Griechischkenntnisse!.
::::Eine 5. Richtlinie für einfache Erklärungen zu diverse unverständliche Angaben in einem RE-Artikel, wie in [[RE:Abakaina|RE:Abakaina]], ist auch sehr benutzerfreundlich. (ich wäre hier nie auf Teheran gekommen!)
::::Zu Richlinie 2. Wenn als Druckfehler nur ein Punkt fehlt oder dergleichen, würde <nowiki>{{anno|.|Punkt fehlt im Original}}</nowiki> direkt an der jeweiligen stelle im Text ausreichen. Bsp.: [[RE:Abarinos|RE:Abarinos]]. Aber ''nur'' für solch ein Kleinkram sollte man die anno-Vorlage verwenden, alle größeren Eingriffe ins Original sollten dann doch deutlich als solche auch gekenntzeichnet werden. (''Ich mag halt Anm. WS!'')
::::Die Anmerkungen mit den Namen, z. B. Mommsen, habe ich eingestellt ''damit'' der Umweg über Google wegfällt. Die Links führen immer zu WS oder WP. So kann man schneller nach den jeweiligen Quellen des Artikels suchen und wenn die Quellen sogar schon bei WS hochgeladen sind, z. B. ein Hermes-Artikel von Mommsen, gehts sogar noch schneller.--[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 23:23, 11. Jun. 2010 (CEST)
::::Die Lebenszeitangaben bei den Autorenanmerkungen (die ich bisher immer dazu gesetzt habe) kann man auch weglassen, man sieht sie ja eh auf der Wiki-Seite wenn man auf den Link geklickt hat. Aber die Links ''in'' einem RE-Artikel-Text sollten ''nur'' zu anderen RE-Artikeln führen! Wenn z. B. irgendwo Aristoteles in einem x-beliebigen RE-Artikel auftaucht setzt man einfach den Link zu ''RE Aristoteles 18'' und dann kann man gemütlich auf ''Aristoteles in der Wikipedia'' klicken um den aktuelle Stand der Dinge zu sehen und mit ''Aristoteles in Wikisource'' kann man schön auf Quellensuche gehen. Nur weil wir von Flavius Josephus ''noch'' nicht den RE-Artikel hochgeladen haben, muss man nicht gleich einen Extralink in einen RE-Text einbauen. Jedes Projekt in WS braucht einen festen Rahmen und im Rahmen der RE hat man mit ''Anmerkungen (Wikisource)'' genug Raum für Extralinks, wenn sie den sein müssen. --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 21:48, 12. Jun. 2010 (CEST)
Die Vorlage Anno wurde zur Löschung vorgeschlagen, ich bin der Ansicht, dass wir sie nicht verwenden sollten. Benutzer Batchheizer hat offensichtlich ein Problem damit, dass hier nicht jeder machen kann, was er will. Sachanmerkungen in der RE halte ich für grundsätzlich verfehlt. Es nützt nicht das geringste, wenn ein paar RE-Artikel Anmerkungen haben, alle andere aber keine. '''Vordringlich''' ist aus meiner Sicht die Abarbeitung der unkorrigierten und lediglich korrigierten Texte. Die Zeit, Anmerkungen einzutragen und recherchieren, sollte dafür verwendet werden --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 21:06, 13. Jun. 2010 (CEST)
: warst du nicht mal einer der großen verfechter der wikisource-anmerkungen? nein, wir sollten anmerkungen in der RE natürlich nicht zur pflicht machen, aber ein grund, weiterführende anmerkungen im nachhinein zu löschen, besteht nicht. wer weiterführende anmerkungen setzen möchte, sollte das gerne tun dürfen. in der tat ist nicht jeder, der in einem online-text RE-artikel nachliest, promovierter altertumswissenschaftler. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:45, 15. Jun. 2010 (CEST)
[[Wikisource:Kommentieren]] ist maßgeblich. In einem beliebigen Bruchteil der RE hinzugefügte Anmerkungen nützen uns nichts, sie schaden uns, da sie Erwartungen wecken, die wir nicht erfüllen können --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 00:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
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== Externe Scans einbinden? ==
Bitte schaut z.B. [[RE:Asuellius]] an, ob das einbinden durch die Vorlage „Seite“ von Scans, die in Canada gemeinfrei sind (nicht aber in der EU), zu rechtfertigen ist. Auch in der EU gemeinfreie Teile können in de.wikisource abgeschrieben werden, nur z. B. in Canada gemeinfreie Stichwörter könnten auf wikilivres.ca 20 Jahre früher auftauchen. S8w4, Jul 28 06:21 CEST 2010.
Vgl. auch [http://en.wikisource.org/wiki/User_talk:S8w4 die Diskussion in Englisch] --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 17:16, 30. Jul. 2010 (CEST)
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==Editionsrichtlinien (Vorheriger bzw. Nächster in den Supplementbänden)==
Ein Detail, wo ich unsicher bin in den Supplementbänden: Vorheriger bzw. Nächster soll der vorheriger bzw. nächster neuer (=fetter) Artikel sein, oder sollen auch die nicht-fetten einbezogen werden? Bisher habe ich nach letzterer Art korrigiert (also [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Ameinias_11a&oldid=1396337]), aber jetz sehe ich, dass Neudorf z.B. bei [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Ameinias_11a&oldid=1395485] konsequent nur die fetten betrachtet. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 22:24, 3. Jan. 2011 (CET)
:Aus dem [[RE:Vorwort (Supplementband I)|Vorwort zum Suppl. I]]:
::„Der Text ist in der Art angeordnet, dass völlig neue Artikel das Stichwort in Fettdruck am Anfang der Zeile zeigen, Nachträge zu bereits vorhandenen Artikeln mit Vorsetzung der Seiten- und Zeilenzahl des Hauptwerkes eingereiht sind; neue Träger bereits im Hauptwerke vorkommender Namen sind durch Vorsetzung einer neuen Nummer in Fettdruck gekennzeichnet, die Einordnung unter die alten Nummern ist durch Beisetzung von Exponenten zur nächstvorangehenden Ziffer (3a, 3b) erfolgt; bei Namen, die hinter der letzten Nummer der bisherigen Zählung einzusetzen waren, ist die Bezifferung einfach fortgeführt, bei solchen, die vor der bisherigen ersten Nummer ihren Platz finden sollten, die Bezeichnung a, b verwendet worden. Die provisorisch am Ende der einzelnen Bände des Hauptwerkes gegebenen „Nachträge und Berichtigungen“ sind hier wiederholt, zum Teil in veränderter und erweiterter Form. Correcturen von unwesentlichen Kleinigkeiten, insbesondere Druckfehlerberichtigungen, habe ich nur in beschränktem Umfange, meist auf ausdrücklichen Wunsch der Herren Verfasser, aufgenommen; das Meiste werden die Benutzer der Real-Encyclopädie inzwischen schon selbst gefunden und (mit einem Segenswünsche für den fahrlässigen Verfasser und Redacteur) richtiggestellt haben. Im letzten Supplementhefte sollen aber auch die Liebhaber solcher Corrigenda zu ihrem Rechte kommen.“
:Vorheriger und Nächster in der Infobox hat doch folgende Funktion: Man kann ohne Unterbrechung vom ersten bis zum letzten Artikel eines Bandes vor und zurück klicken, aber man verlässt den Band nicht.
:Wenn wir bei Vorheriger bzw. Nächster im Suppl. immer die Nachträge verlinken, die wir ja schon immer unter die jeweiligen Artikel setzen, verlassen wir den Suppl. und landen in einem anderen Band. Wie kommen wir dann aber wieder von dem jeweiligen Band zurück in den Suppl.? Wir müssten nun konsequenter Weise in die Infobox des regulären Bandes bei Vorheriger/Nächster den Link zum Suppl. setzen. Also ein schönes hin und her, kreuz und quer durch alle Bände, nur um die Reihenfolge der Artikel einzuhalten. Da wir aber schon eine Liste haben, wo alle RE:Artikel automatisch nacheinander stehen, können wir auf dieses hin und her in den Infoboxen auch sehr gut verzichten! Zudem gilt es auch zu beachten, dass es auch zu manchen Artikeln gleich mehrere Nachträge in unterschiedlichen Suppl. gibt? Können wir hier dann in die Infobox auch alle notwendigen Links packen?
:Ich bin dafür, in den Supplementbänden nur die neuen (=fetten) Artikel in der Infobox bei Vorheriger und Nächster zu betrachten. Ein Nachtrag erhält schon genug Würdigung, wenn man ihn dahin packt wo er hin gehört, zum richtigen Artikel! --[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 11:17, 5. Jan. 2011 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
==Begleitmaterialien==
Beim Nachdruck hat Metzler allerlei Arten von Begleitmaterial ünberücksichtigt gelassen. Ein süßes Stück ist zu lesen in {{REIA|VII,2|1473}}. Am Kartonumschlag von XVIII,2 steht: „Berichtigung zum Art. Numitor Bd. XVII: Die Nr. 1–3 sind von W. Ehlers verfaßt, dessen Name versehentlich ausgelassen worden“. Im Gesamtregister steht falsch Groag. Auch die schöne Nekrologe von Kroll (XVIII,1, frei ab 2013) und Mittelhaus (VII A,2) sind nicht nachgedruckt. Es gab eine Lieferungen-Version der RE, dazu siehe [[:Datei:Pauly-Wissowa_VIII,1,_L106-7_3.jpg]]. Ich würde also Euch bitten, bei Gelegenheit alle solche Materialien zu scannen, da diese der Vernichtung stark ausgesetzt sind. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 03:23, 1. Feb. 2011 (CET)
:Keine Panik, es gibt genug Exemplare der "Original"-RE. Ich bin dafür, nur nützliche Materialien hier zu präsentieren, wie das [[RE:Verzeichnis der Mitarbeiter nach dem Stand vom 1. Mai 1913]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:19, 1. Feb. 2011 (CET)
Gut zu wissen, trotz so vielen Verlags- und Bibliothekskatastrophen. Hast Du die „Viten der Mitarbeiter“ im Bd. VII A,2/2 (1948) schon voll ausgewertet? Eigentlich aus heutiger Sicht merkwürdig, dass nicht die Opfer von 1939–1947 dort aufgelistet sind. Wo gibt es solche Originalbroschur-RE Häfte? Wie lang gab es die Lieferungen-Version? Könntest du mal den Umschlag/Titelblatt von VII A,2/1 (1943) scannen? Darüber scheint mir die Behauptung von Gärtner im Registerband S. XIV „Gegen Ende 1948, nach der Währungsreform, konnte endlich die zweite Hälfte von Band VII A erscheinen, deren ersten Teil im wesentlichen noch Mittelhaus abgeschlossen, Konrat Ziegler aber natürlich durchgearbeitet hatte.“ den Tatsachen nicht zu entsprechen, siehe auch [[:Datei:Pauly-Wissowa_VII_A,2,2_X14.jpg]]. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 15:54, 1. Feb. 2011 (CET)
:Zur Erscheinungsweise: Dass ein solches Großprojekt in mehreren Lieferungen pro Band erscheint, ist nicht ungewöhnlich. Diese Lieferungen werden normalerweise, wenn ein Band komplett ist, zusammengebunden, so dass im Regal nur noch ein Band steht. Kann man seit 1900 beim ''Thesaurus Linguae Latinae'' beobachten. :-)
:Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 06:46, 3. Feb. 2011 (CET)
Eben das meinte ich, beim Zusammenbinden/Gebrauch/Neubinden gehen oft die Originalumschläge etc. verloren. Gibt es Bibliotheken, die eine unversehrte Zweitkopie bewahren? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 14:38, 3. Feb. 2011 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
== Ablage der Scans ==
Zur Zeit sind die Scans der hier transkribierten RE-Artikel auf folgende drei Orte verteilt:
#[[commons:Category:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|Wikimedia Commons]]
#[http://www.wikilivres.ca/wiki/Category:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft Wikilivres]
#[[Wikisource:Internet Archive|Internet Archive]], eingebunden durch die [[Vorlage:REIA]]
In den Editionsrichtlinien ist nicht festgehalten worden, dass die Scans auf Commons abzulegen seien. Davon gingen wir bei Beginn des Projekts (Mai 2007) stillschweigend aus.
Es ist erstrebenswert, die Scans an einem einzigen Ort abzulegen. Dadurch lassen sich sich leichter verlinken und kontrollieren. Die Frage ist nur, wo. Wikimedia Commons sind ungünstig, weil die Scans dort aus Urheberrechtsgründen zensiert werden müssen, wenn in größerem Umfang nicht-gemeinfreie Autoren an Einzelseiten beteiligt sind. Das Internet Archive ist ungünstig, weil dort nur vor 1923 erschienene Bände erscheinen dürfen (dann müssten später erschienene, nach EU-Urheberrecht gemeinfreie Artikel auf der Strecke bleiben). Wikilivres ist aus denselben Gründen ungünstig wie Commons, nur dass dort das kanadische Urheberrecht gilt.
Die Scans zu zensieren ist eine Behelfslösung, die aber zu Problemen führt: Wenn ein Autor gemeinfrei wird, müssen die Scans einzeln und von Hand aktualisiert werden. Das zwingt zur doppelten Buchführung, genauer: ein gewissenhafter Mitarbeiter lagert alle Scans bis zum St.-Nimmerleins-Tag auf seiner Festplatte, um sie jährlich zu überprüfen. Sehr umständlich. Zumal es keine Liste der unvollständigen RE-Scans auf Commons gibt.
Wenn unser Ziel lautet, in möglichst großem Umfang gemeinfreie RE-Artikel auf Wikisource verfügbar zu machen, müssen wir das weitere Vorgehen mit den Scans vereinheitlichen. Wenn wir RE-Bände im großen Stil (mit ''moving wall''?) ins Internet stellen und als Textgrundlage verwenden wollen, müssen wir das mit dem Metzler-Verlag abstimmen. Dieser besitzt immer noch die Rechte an der RE. Vielleicht ist er ja einverstanden, die Bände im Internet verfügbar zu machen?
Zum Mitdenken lädt herzlich ein euer [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 20:16, 18. Feb. 2011 (CET)
Erstrebenswert mag vieles sein. Es ist doch wurscht, wo die Scans liegen, solange es nur 3 Stellen sind, ist es doch OK --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 00:38, 19. Feb. 2011 (CET)
:Bei der hohen Anzahl von Autoren die schon gemeinfrei sind, laut Whitelist in der Autoren-Diskursion über 240, dürfte es doch eigentlich kein Problem sein Scans zu finden, die zensurfrei bei Commons hochgeladen werden können. Und bis dann die jeweiligen Artikel fertig sind, braucht es ja dann auch seine Zeit. Zudem wird die Whitelist von Jahr zu Jahr immer länger, sodas von Jahr zu Jahr auch mehr Scans hochgeladen werden können. Da so schon mehr als genug Arbeit für alle übrig bleibt, können wir uns rühig auf Commons als einzigen Ablageort beschränken! Es gibt ja aktuell noch einige Artikel, die immer noch nicht fertig sind, obwohl sie schon sein langer Zeit hochgeladen sind. Bei [[RE:Constantius 4]] liegen z.B. die Scans schon sein Januar 2008 auf Commons rum, und erst seit August 2010 giebt es den Artikel und der ist auch noch nicht fertig.
:P.S. Wir hätten das auch schon bei der Frage '''Externe Scans einbinden?''', die S8w4 weiter oben gestellt hat, schon klären können.--[[Benutzer:Neudorf|Neudorf]] 09:45, 19. Feb. 2011 (CET)
:
Weil die Scans dank S8w4 und dem IA fast aller freien Bände dort (im IA) hinterlegt sind, sehe ich keinen direkten Handlungsbedarf. Das IA ist m.E. die einfachste Einbindung der Scans, da das zensieren entfällt. Für Bände, die dort nicht verfügbar sind, kann ich schlecht einschätzen, welche Lösung die beste wäre. Was den Verlag angeht, kann ich das gar nicht einschätzen ob und wie er kooperieren will. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 09:47, 19. Feb. 2011 (CET)
:Unter Zeitdruck stehen wir nicht, aber Jonathan betrachtet das Große, und vielleicht gibt es eine Bereitschaft von der Seite des Verlags – es zu versuchen, kann einen Sinn haben. Wir können sicherlich einige Argumente vorführen, die den Verlag weicher machen. Diplomatisch könnte jemand z.B. [http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=26087 Helmuth Schneider] ansprechen, wie er die Chancen sieht. Kennt ihn jemand persönlich? Mir scheint auch die Entwicklung zu einem öffentlich financierten Projekt nicht ganz unmöglich. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 10:42, 20. Feb. 2011 (CET)
::Über die Herausgeber des Neuen Pauly könnte sich ein Kontakt zum Verlag herstellen lassen. Dazu wird vielleicht im Juni Gelegenheit sein. Da veranstalten wir in Göttingen eine Konferenz zum Thema „[[w:Wikipedia:Wikipedia trifft Altertum|Wikipedia und die Altertumswissenschaft]]“. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 07:55, 22. Feb. 2011 (CET)
Sehr gute Nachricht. Falls über die Konferenz mehr zu wissen ist, lass uns es wissen (Link existiert noch nicht). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 21:44, 3. Mär. 2011 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
==Kategorisierung==
Mir scheint sinnvoll, dass [[Vorlage_Diskussion:RENachtrag|RENachtrag]] den Artikel auch dem Supplementband zuweisen soll. Optimale Sortierung ist jedoch problematisch, provisorisch stehen diese unter ! am Anfang, s. z. B. [[:Kategorie:RE:Band_S_I]]. Welchen Kategorien sollen RENachtrag, [[Vorlage_Diskussion:RENachtrag unfrei|RENachtrag unfrei]] bzw. [[Vorlage_Diskussion:RE_keine_Schöpfungshöhe|RE keine Schöpfungshöhe]] den Artikel zuweisen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 02:10, 30. Mai 2011 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
== Artikel Gräber ==
Im Artikel [[RE:Columbarium]] wird öfters auf den Artikel ''Gräber'' verwiesen. Diesen finde ich nicht. Hat jemand eine Idee? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:45, 26. Okt. 2011 (CEST)
:[[RE:Bestattung]] wird kaum gemeint sein. Samter verweist auf einen hypothetischen Artikel (im Voraus), der dann offenkundig nie geschrieben wurde. Soll vorkommen. Siehe [[RE:Kommunismus]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:07, 26. Okt. 2011 (CEST)
::Man könnte eine Kategorie etwa RE:Ungeschrieben erstellen, da die nicht-existierende Artikel sammeln, und bei Gelegenheit mit WS-Notizen versehen (z.B. ob im Kleinen oder in DNP etwas darüber gibt etc.). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 01:08, 4. Dez. 2011 (CET)
Vgl. etwa [[RE:Sodales aerarii]] ? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:53, 10. Apr. 2012 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
== Gemeinfrei 2012 ==
Zum 1.1.2012 werden wieder die Werke einiger RE-Autoren gemeinfrei. Ich werde einige einstellen; wer sich anschließen will, kann das hier ebenfalls kundtun. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 09:38, 20. Dez. 2011 (CET)
* [[Friedrich Marx (Philologe)]]
** [[RE:Accius 1|Accius 1]] (I,1, 142–147) = [[w:Lucius Accius]]: [http://pastebin.com/raw.php?i=GweNZsPz OCR] und Erstkorrektur übernimmt [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]]
** [[RE:Afranius 5|Afranius 5]] (I,1, 0708–709) = [[w:Lucius Afranius (Dichter)]]: OCR und Erstkorrektur übernimmt [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]]
** [[RE:Albius 12|Albius 12]] (I,1, 1319–1329) = [[w:Tibull]]: [http://pastebin.com/raw.php?i=n9CKYSxZ OCR] und Erstkorrektur übernimmt [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]]
** [[RE:Annaeus 9|Annaeus 9]] (I,2, 2226–2236) = [[w:Marcus Annaeus Lucanus]]
** [[RE:Annius 47|Annius 47]] (I,2, 2266–2268) = [[w:Publius Annius Florus]]
** [[RE:Anthologia 2|Anthologia 2]] (I,2, 2391–2392) = [[w:Anthologia Latina]]: OCR und Erstkorrektur übernimmt [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]]
** [[RE:Atellanae fabulae|Atellanae fabulae]] (II,2, 1914–1921) = [[w:Atellane]] (bisher nur Weiterleitung)
** [[RE:Atilius 2|Atilius 2]] (II,2, 2076), Palliatendichter
** [[RE:Atilius 3|Atilius 3]] (II,2, 2076), Übersetzer der Elektra des Sophokles
** [[RE:Attius 20|Attius 20]] (II,2, 2254), Homerübersetzer
** [[RE:Avienus 3|Avienus 3]] (II,2, 2386–2391) = [[w:Avienus]]
** [[RE:Ausonius 2|Ausonius 2]] (II,2, 2562), Vater des Dichters
** [[RE:Ausonius 3|Ausonius 3]] (II,2, 2562–2580) = [[w:Ausonius]]
** [[RE:Bavius|Bavius]] (III,1, 152–153), Dichter
* [[Walter Otto]]
** [[RE:Herodes 14]] S II, 1-158 (Noch zu prüfen wie dieser Artikel sich zur Herodesmonographie des gleichen Autors verhält. Siehe auch: [[Benutzer Diskussion:Batchheizer#W._Otto.2C_Herodes]])
** [[RE:Herodes 15]] S II, 158-161
** [[RE:Herodes 16]] S II, 161-162
** [[RE:Herodes 17]] S II, 162
** [[RE:Herodes 18]] S II, 163-166
** [[RE:Herodes 19]] S II, 166
** [[RE:Herodes 20]] S II, 166
** [[RE:Herodes 21]] S II, 166
** [[RE:Herodes 22]] S II, 166-168
** [[RE:Herodes 23]] S II, 167-168
** [[RE:Herodes 24]] S II, 168-191
** [[RE:Herodes 25]] S II, 191-200
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== Register ==
Nun, dass wir einen separaten RE/Register/ Ast und Kategorie haben, habe ich hierher als Beispiel von Register für einzelne Autoren den berüchtigen [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Seeck, Otto|Seeck]] hochgeladen. Vielleicht haben solche Listen auch einen Informationswert? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 17:14, 14. Apr. 2012 (CEST)
: Wie gesagt, ich bin absolut für solche Listen, gerne auch für alle gemeinfreien Autoren bzw. alle, die einen WS-Artikel haben. Sie ergänzen nicht nur unsere RE-Infrastruktur sinnvoll, sondern komplettieren vor allem auch die Bibliographien auf den Autorenseiten. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 18:11, 14. Apr. 2012 (CEST)
Ebenfalls als Beispiel habe ich unter [[Otto_Seeck#Lexikabeitr.C3.A4ge]] ein Verweis auf den Register gemacht. Ist das so sinnvoll? Sollte die [[Vorlage:REKategorie/Autor]] so geändert werden, dass im [[:Kategorie:RE:Autor:Otto_Seeck|Infobox]] auch ein Verweis auf den Register erscheint? Falls ja, wie soll es aussehen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:19, 16. Apr. 2012 (CEST)
: Ja, genau so sollte das aussehen auf den Autorenseiten. Kann man automatisch errechnen, wie viele Artikel das sind und das irgendwo hinzufügen? In den Kategorien sollte einfach eine zusätzliche Spalte in die Infobox eingefügt werden (unter „Otto Seeck in Wikisource“), wo dann die Registerseite - so vorhanden - verlinkt werden kann. Dafür brauchen wir aber einen dritten (optionalen) Parameter in der [[Vorlage:REKategorie/Autor]], was ja auch kein großes Problem ist. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:28, 18. Apr. 2012 (CEST)
::Die [[Wikisource:Technikwerkstatt#Programmierungsproblem|Lösung von Enomil]] funkzioniert nun ohne neuen Parameter. Soll die zusätzliche Zeile länger sein, etwa "Register aller RE-Artikel von Otto Seeck", oder reicht es so? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 15:54, 19. Apr. 2012 (CEST)
::: Ja, danke, genau so sollte es aussehen. Allerdings: Funktioniert diese Lösung auch z. B. bei Adolf Jülicher, für den der zweite Parameter ja "J'''u'''licher, Adolf" lautet? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 16:33, 22. Apr. 2012 (CEST)
::Stimmt, das ist ein Problem. Ich würde vorschlagen das Register nach Register/Otto Seeck umbenennen, und falls nötig eine Weiterleitung von Register/Seeck, Otto erstellen. Umgekehrt funkzioniert es nicht mit ifexist, wenn ich mich richtig erinnere. Spricht dagegen etwas? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:06, 26. Apr. 2012 (CEST)
::: Dann müsste man den zweiten Parameter nehmen, käme dann aber in Konflikt z. B. mit [[:Kategorie:RE:Autor:Richard Wagner]], wo der zweite Parameter "Richard Wagner (Philologe)" lautet... Vielleicht also doch einen dritten einführen? Die Form "Nachname, Vorname" finde ich für die Registerseiten auch deshalb besser, weil sie ja alphabetisch sortiert werden sollen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 11:57, 26. Apr. 2012 (CEST)
::Parameter 3 scheint tatsächlich unvermeidlich zu sein. Bitte poliere [[Vorlage Diskussion:REKategorie/Autor]], falls nötig. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 08:42, 1. Mai 2012 (CEST)
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== 10000. Artikel ==
Die Frage [[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Archiv#Wie_den_5000._Artikel_feiern.3F|Wie den x000. Artikel feiern?]] bzw. Wie könnte das zur Promotion des RE-Projektes benützt werden? is wieder aktuell. Ideen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 02:23, 16. Sep. 2012 (CEST)
:Die Hauptseite „Wikisource Aktuell“ könnte mal wieder etwas aktuelles vertragen, Bertha von Wöllstein steht da bereits seit März :) --[[Benutzer:Jowinix|Jowinix]] 10:24, 16. Sep. 2012 (CEST)
::Kann man (Jonathan?) so etwas wie eine Presseerklärung verfassen? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 00:23, 20. Sep. 2012 (CEST)
:Gute Idee. Diese Presseerklärung wird auch schneller herauskommen als mein Beitrag zur letztjährigen Konferenz "Wikipedia trifft Altertum" über das RE-Projekt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 18:07, 22. Sep. 2012 (CEST)
::Dürfen wir annehmen, dass ihr dann den Eintrag WS Aktuell bzw. die Presseerklärung schreibt? Gi(e)bt es Gesichtspunkte, wann bzw. wie wir den 10000. erreichen sollen (etwa Zahl der unfertigen, oder welcher Artikel soll der 10.000 sein)? (Redirects wie etwa RE:Vespasian (Kaiser) müssen noch abgezogen werden, aber der toolserver ist leider wieder im Sterben.) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
:::Ich bitte Jonathan die Sachen zu schreiben. Wenn er ein Signal gibt, dass WS Aktuell bzw. die Presseerklärung fertig sind, können wir recht schnell die fehlenden Artikel bis 10.000 erstellen und dann können WS Aktuell bzw. die Presseerklärung veröffentlicht werden. Bis dahin einfach nur korrigieren und auf fertig bringen. Da gibt es ja genug zu tun. 10.0000 mit mindestens korrigiert wären wünschenswert. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 14:27, 25. Sep. 2012 (CEST)
::Als Schmuck habe ich einige weitere [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register#Register nach Autoren|Register Nach Autoren]] und eine Liste [[:Kategorie:RE:Autoren nach Artikelzahl|Autoren nach Artikelzahl]] erstellt. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:49, 30. Sep. 2012 (CEST)
Jonathan, wie weit bist du mit der "Presseerklärung"? Wir stehen in den Startlöchern für 10.000 - haben aber auch noch genug auf fertig zu bringen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:36, 13. Nov. 2012 (CET)
::Ach Gottchen, ihr wartet auf mich? Ich hab die letzten Woche nix dafür gemacht. Ich kann ja bis zum Wochenende was zusammenstoppeln. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 23:34, 13. Nov. 2012 (CET)
::Hat länger gedauert, aber jetzt steht der Beitrag im [[w:WP:K|Kurier]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:16, 29. Nov. 2012 (CET)
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==Sortierung von U/V==
Bis wir noch so wenig Artikel mit U/V haben: soll etwa Volscus einen Sortkey Uolscus erhalten um U/V vereinigen? Oder U und V gesondert in der Kategorie lassen? Gleiches gilt für I/J, etwa Jagd. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:58, 25. Sep. 2012 (CEST)
:Ich würde abweichend vom Original U und V bzw. I und J sondern, bin aber nicht ganz sicher. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 14:28, 25. Sep. 2012 (CEST)
::Wir sollten die Anordnung der RE vorziehen. Sie entspricht guter altphilologischer Tradition, auch wenn sie auf den ersten Blick komisch wirken mag. Nicht ohne Grund hab ich [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft&diff=271341&oldid=240706 damals] in den Editionsrichtlinien festgelegt: I = J, U = V = W. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 18:03, 26. Sep. 2012 (CEST)
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==Vorlage:RE BeStandK==
Ich schlage vor, zwei weitere Bearbeitungsstandkategorien zu erstellen, fertig_RE und alles_andere_RE; so könnte dann: unkorrigiert_RE + korrigiert_RE + fertig_RE + teilkorrigiert_RE + alles_andere_RE = Gesamtzahl in der Kategorie RE sein. 1) Spricht dagegen etwas? 2) falls nicht, wie soll die Kategorie alles_andere_RE vernünftig heissen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:51, 28. Okt. 2012 (CET)
:Ob dies sinnvoll ist, kann ich schwer beurteilen. Namensvorschalg: RE_Problemfälle, RE_Korrekturprobleme, RE_Rest? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 14:17, 28. Okt. 2012 (CET)
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== Verweisungen mit mehreren Zielen ==
Bei alternativen Schreibweisen stehen in der RE manchmal Verweisungen, die wir bei Wikisource mit mehreren Links versehen müssten. Beispielsweise [[RE:Alco]], das auf [[RE:Alkon]] verweist (die Schreibweise bei Alkon 9, 12, 13 und 14).
Solche Verweisungen können wir mit der [[Spezial:Präfixindex|Spezialseite „Präfixindex“]] verlinken. Was haltet ihr davon? Wenn keiner was dagegen hat, würde ich das gern in die Editionsrichtlinien aufnehmen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 09:43, 23. Mär. 2013 (CET)
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== Einladung zur Preisverleihung des Zedler-Preises 2013 ==
Hallo,
Es freut mich euch mitteilen zu können, dass RE-Projekt in der Endauswahl für die Kategorie Community Projekt des Jahres für den [[w:de:Wikipedia:Zedler-Preis|Zedler-Preis]] steht.
Ich möchte hiermit Vertreter des Projekts herzlich zur Preisverleihung am 25. Mai 2013 ab 19 Uhr im Palais der Kulturbrauerei in Berlin einladen zusammen mit anderen Nominierten, der Jury sowie weiteren zahlreichen geladenen Gästen.
Ich würde mich sehr freuen euch dabei zu haben. Über eine schnelle (und positive ;-)) Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße --[[Benutzer:Lydia Pintscher (WMDE)|Lydia Pintscher (WMDE)]] ([[Benutzer Diskussion:Lydia Pintscher (WMDE)|Diskussion]]) 20:48, 15. Apr. 2013 (CEST)
:Herzlichen Glückwunsch! --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:51, 15. Apr. 2013 (CEST)
:Die Nominierung macht grosse Freude; leider isr mein Aufenthaltsort ziemlicht weit von Berlin. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 15:34, 16. Apr. 2013 (CEST)
:: Cool. Ich werd mir das wohl mal ansehen, wenn noch einer von euch kommt, freue ich mich natürlich sehr. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 12:38, 17. Apr. 2013 (CEST)
::Auch bei mir wird das mit einem Besuch in Berlin nichts. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 11:46, 18. Apr. 2013 (CEST)
:::Ich habe mich für Berlin angemeldet und werde mich bemühen, Euch angemessen zu vertreten. Freue mich auf Begegnungen und Gespräche. --[[Benutzer:Flugs|Flugs]] ([[Benutzer Diskussion:Flugs|Diskussion]]) 21:55, 23. Mai 2013 (CEST)
Hier sind ein paar Impressionen von der Veranstaltung:
<gallery>
File:Zedler Preisverleihung 2013 by holmsohn 9275.jpg|
File:Zedler Preisverleihung 2013 by holmsohn 9278.jpg|
File:Zedler Preisverleihung 2013 by holmsohn 9314.jpg|
File:Zedler Preisverleihung 2013 by holmsohn 9317.jpg|
File:Zedler Preisverleihung 2013 by holmsohn 9333.jpg|
</gallery>
Ein Videomitschnitt wurde auch angekündigt, scheint aber noch in der Mache zu sein. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 07:23, 22. Jun. 2013 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
== Sortierung von getrennt geschriebenen Lemmata ==
Kürzlich habe ich die Editionsrichtlinien [http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft&diff=1991014&oldid=1938043 zu diesem Thema] modifiziert, aber offenbar verfährt die RE nicht einheitlich. In den ersten Bänden hat Wissowa die Getrenntschreibung bei der alphabetischen Anordnung der Lemmata ignoriert (siehe [[RE:Aes 1]] und folgende Artikel]]); anders später Kroll (siehe [[RE:Libri Acherontici]] und folgende). Den Zeitpunkt dieser Regeländerung könnte man feststellen, wenn man das alphabetische Gesamtregister durchblättert. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 13:13, 1. Mai 2013 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
==Interimlösung für Korrekturlesen==
Problem [[Wikisource:Skriptorium#ADB:_Wo_ist_der_"Korrekturlesen"-Button_?|hier und ff.]] beschrieben. Es ist einfach, die Vorlage RE so zu modifizieren, dass es eine Seite-Link erzeugt, und so kann wieder bequem korrigiert werden. Seid ihr gegen solch eine Interimlösung, die später - falls das System mal wieder normal funktioniert - revertiert werden kann ? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:16, 4. Mai 2013 (CEST)
:Ich bin dafür! Vielen Dank für die Mühe! [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:04, 5. Mai 2013 (CEST)
::Getan. Cache muss umgegangen werden z.B. durch ein Nulledit (Bearbeiten und Speichern). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 20:56, 5. Mai 2013 (CEST)
:::Man könnte noch, wenn Bearbeitungsstand=fertig ist, in [[Vorlage:RE]], den Linktext von "Korrekturlesen" in "Mit Scan vergbleichen" o.ä. ändern, sonst ist man als Nicht-Insider irritiert und denkt, hier gäbe es noch was zu korrigieren. Wäre ja nicht schwer.--[[Benutzer:Cactus26|Cactus26]] ([[Benutzer Diskussion:Cactus26|Diskussion]]) 08:25, 12. Mai 2013 (CEST)
:Es scheint, dass unsere Probleme gelöst sind, s. [https://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=48182 Bugzilla Disku]. Für Euch auch, also kann ich die Änderung rücknehmen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:32, 17. Mai 2013 (CEST)
::Sieht so aus. Nur zu! [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 22:45, 23. Mai 2013 (CEST)
2) Scheinbar das gleiche [[Wikisource:Technikwerkstatt#Reiter_Korrekturlesen_in_PR1|Problem]]. Sollen wir die gleiche Interimlösung einführen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 07:48, 20. Aug. 2014 (CEST)
:Ja, bitte. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 10:13, 20. Aug. 2014 (CEST)
::Schnell getan. Nulledits nötig. Vorschlag von Cactus26 dauert etwas. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:12, 20. Aug. 2014 (CEST)
3) [[Wikisource:Technikwerkstatt#Wurde_der_ADB-Korrekturlese-Button_mal_wieder_wegverbessert.3F|Schon wieder.]] --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 14:04, 25. Jun. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:16, 19. Jan. 2016 (CET)</small>
== Alte Links auf Scan scheinen nicht mehr zu funktionieren ==
Beim Korrigieren in [[RE:Appuleius 27]] versagte der Link http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0259.png|http://ia700305.us.archive.org/6/items/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0261.png}} zum Scan. Ich nehme an, beim letzten Aufruf 2011 dürfte das noch funktioniert haben. Ist das ein Einzelfall oder müssen wir da mal generell einen BOT drüberlaufen lassen, um das wieder in die Reihe zu bekommen?--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:24, 22. Aug. 2015 (CEST)
:Ja, damals gab es nocht nicht die Vorlage:REIA, ein Bot sollte da helfen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 17:41, 24. Aug. 2015 (CEST)
::Ist da Hilfe gewünscht? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:40, 24. Aug. 2015 (CEST)
:::ja gerne, aber da sollten alte Fahrensleute definieren, was im Einzelnen zu machen ist, sonst könnte ein größerer Flurschaden entstehen. also mit Jonathan und S8w4 gut abstimmen. Danke. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:57, 24. Aug. 2015 (CEST)
::::Vorschlag: Ich würde alle Artikel anfassen, die mit RE:... anfangen und nicht die Vorlage:REIA enthalten. dort würde ich alle vorkommenden http-Adressen der Form "http://ia700105.us.archive.org/11/items/PWRE17/Pauly-Wissowa_IX1_0031.jpg" und zwar mit diesem regulären Ausdruck r'http:\/\/.*?_([IVX]{1,5}[12])_0{1,3}(\d{1,3})\.(jpg|png)' damit bekomme ich Band Seite und Dateityp. Diesen würden ich dann durch den Ausdruck <nowiki>{{REIA|band|seite|dateityp}}</nowiki> ersetzen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:08, 24. Aug. 2015 (CEST)
:a) Ist am Anfang .*? nicht zu locker (unklar für mich, nicht etwa [^_]+Pauly-Wissowa_)? b) Beim Band bitte das Komma beachten, IX1 muß in IX,1 verwandelt werden. c) Es gibt auch Bände mit _, also etwa I{1,2}_A[12] --> I{1,2} A,[12] d) Die Spaltennummer kann auch mehr als 999 sein. Mit besten Dank, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 04:46, 25. Aug. 2015 (CEST)
::wegen des Kommas ... ich hatte mich an alle URLs gehalten, die ich [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Vorlage:REIA&action=edit hier] gefunden habe, wo kann ich sonst noch weitere finden? Momentaner Regex: r'http:\/\/\w*?\.us\.archive\.org\/[\w\/]*?\/Pauly-Wissowa_((?:S_)?[IVX]{1,5}[12]?)_0{0,3}(\d{1,4})\.(jpg|png)', dass ist jetzt sehr eng gefasst, da kann auf jedenfall schon mal kein Falsch-Positiv vorkommen. Den Code poste ich dann hier auch bevor ich es auf alle Artikel loslasse (sind tatsächlich nicht wenige). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:22, 25. Aug. 2015 (CEST)
:::Ich fand [http://www.wikilivres.ca/wiki/Special:Filepath/Pauly-Wissowa_II,2,_2311.png wikilivres] r'http:\/\/.*\/Pauly-Wissowa_((?:S_)?[IVX]{1,5},?[12]?),?_0{0,3}(\d{1,4})\.(jpg|png)' --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:19, 25. Aug. 2015 (CEST)
:Mit dem Komma meinte ich nur die Form die als Parameter von der Vorlage:REIA steht (z.B. IX,1). Bei wikilivres, wenn möglich, für Bände I-XI und I A,1-II A,1 und S I-III bitte ebenfalls die Vorlage REIA verwenden, bei dem Rest die Vorlage:REWL. Dankend, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 05:10, 26. Aug. 2015 (CEST)
::ok ich weiß was zu tun ist. Code wird fertig gemacht ... getestet und vorgelegt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:41, 26. Aug. 2015 (CEST)
:::Skript ist bereit und es ist auf [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/blob/master/scripts/online_scripts/150826_RE_link_conversion.py github] zur Beurteilung. Hab es auch schon auf meine [https://de.wikisource.org/w/index.php?limit=10&tagfilter=&title=Spezial%3ABeitr%C3%A4ge&contribs=user&target=THEbotIT&namespace=&tagfilter=&year=2015&month=-1 Testseiten] losgelassen. Ich warte dann mal auf euer Ok. Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:47, 26. Aug. 2015 (CEST)
:Soweit ich beurteilen kann, sollte es perfekt sein. Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:40, 26. Aug. 2015 (CEST)
::Habe gerade einen Testlauf losgelassen. Die Ergebnisse sind noch [https://de.wikisource.org/w/index.php?limit=300&tagfilter=&title=Spezial%3ABeitr%C3%A4ge&contribs=user&target=THEbotIT&namespace=&tagfilter=&year=2015&month=-1 durchwachsen]. Das Skript arbeitet zwar wie gewünscht, aber die Ersetzungen, die ich nach den oben ausgeführten Regeln ausführe, vor allem, die von wikilivres zu REIA scheinen mir nicht zu funktionieren. Ich bitte da nochmal einen Blick raufzuwerfen, ob das alles so soll?
::Mit Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:21, 27. Aug. 2015 (CEST)
::PS: sollte vielleicht nicht jeder wikilivre-Link in die Vorlage REWL überführt werden. Wenn das irgendwann nicht mehr notwendig ist kann immer noch eine Weiterleitung erstellt werden.
::PPS: noch ein anderer Vorschlag. Die Parameter, die in REIA und REWL gefüttert werden sind ja identisch. Könnte man nicht alle Vorkommen von REWL im Namensraum RE: entfernen und dafür die Vorlage REIA verankern. Dann könnte man einfach für die Bände die noch nicht im Internetarchiv sind in der Vorlage REIA die Vorlage REWL aufrufen.
:::Hab den Fehler denke ich gefunden. Auf Wikilivre sind ja manchmal .jpg hochgeladen worden. Die gleichen Seiten sind dann im Internetarchiv aber png-Dateien. Daraus ergeben sich mehrere Fragen:
:::# Sind alle hochgeladenen Dateien im IA .png? (laut Vorlage scheint dies so zu sein)
:::# Ausnahme: Band II,1+ ( :-( ). Wie erkenne ich im WL-Link, ob es auf den +-Link verlinken soll oder nicht? Kommt das vor?
:::--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:58, 27. Aug. 2015 (CEST)
::::Mittlerweile fand ich dann auch das [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Bände|Verzeichnis der Bände]]. Da habe ich mal die Versionen von II,1 verglichen. Dabei war festzustellen, dass die png-Version alle Seiten hat. Könnte ich also alle Verweise auf II,1 darauf mappen und die jpg-Version außer acht lassen? Dann könnte ich auch für alle Bände auf dem IA als Dateityp png mitgeben und wir hätten die Kuh vom Eis. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:21, 27. Aug. 2015 (CEST)
:Zum jpg/png Fehler: ja, im IA sind ''fast'' alle Seiten png, nur a) in II,1+ sind jpgs von viel besseren Qualität und [[#Verschiedene_Druckversionen_der_RE|eines verbesserten Zweitdruckes]], also II,1+ bitte behalten, aber für jetzt belanglos, b) in IX,1 = IA/PWRE17 gibt es einen großen Durcheinander zwischen jpg/png, aber jetzt ebenfalls belanglos. (Sonst, also außer IX,1 sollte die Vorlage:REIA den Dateityp jpg/png per default richtig behandeln, also der letzte Parameter sollte eigentlich überall überflüßig sein). Zum PPS: Technisch scheinst du damit wieder recht zu haben, denn z.B. Band II A,2 wird in 2019 in den US PD u.s.w. Doch scheint es mir mehr transparent zu sein REIA und REWL (vorläufig) außeinander zu halten. Und dann haben wir noch die [[#Umstellung_der_Projektvorlage.28n.29|Frage um die Zukunft der Vorlage RE]], anhand deren die ganze REIA/WL in RE eingearbeitet werden könnte. Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 15:00, 27. Aug. 2015 (CEST)
::Ok, dann lasse ich den Parameter 3 standartisiert weg. Soll ich dann auch versuchen das + auszuwerten? (bitte möglichst schnell antworten, dann könnte ich nachher noch testen und die zweite Runde fahren)
:::Zum PPS: Gerne wie ihr das möchtet. Stehe euch bei größeren Umbenennungsaktionen dann gerne zur Verfügung. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:48, 27. Aug. 2015 (CEST)
::::Plage dich nicht ab mit II,1+, II,1 kommt nur mit Spalte < 300 vor und da gibt es keine jpgs. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 15:57, 27. Aug. 2015 (CEST)
:::::Danke das höre ich gerne. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:42, 27. Aug. 2015 (CEST)
Die Büchse der Pandorra ist geöffnet. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:11, 27. Aug. 2015 (CEST)
:Bitte kontrolliere die Arbeit des Bot: [[RE:Ἀποστόλιον]]. – [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 21:31, 27. Aug. 2015 (CEST)
::Danke für den Hinweis. An der Stelle war der Bot leider zu gierig. Habe es korrigiert und die anderen 800 Ersetzungen auch durchgesehen, der Rest scheint vorbildlich funktioniert zu haben. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:46, 27. Aug. 2015 (CEST)
:::Herzlichen Dank, die RE hat damit viel gewonnen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:06, 28. Aug. 2015 (CEST)
Ich bin auf weitere Links gestoßen, die in die Reihe gebracht werden könnten. Beispiel ist Pauly-Wissowa III,1, 0017.jpg}} <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/Pfaerrich|Beiträge]])<nowiki/> 15:27, 24. Okt. 2015)</small>
:Hallo Pfaerrich, entschuldige die späte Antwort, aber die kleine Anmerkung ist mir schlicht durchgerutscht. Ich werde leider auch nicht fündig, was du meinst. Könnte ich einen Link haben? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:26, 22. Dez. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:02, 16. Apr. 2016 (CEST)</small>
== Einsatz von Vorlage:Anno ==
Das Thema war schon in der Vergangenheit diskutiert worden, wenn auch nicht auf dieser Seite. Damals wurde die Vorlage abgelehnt mit dem Hinweis, dass die damit vermerkten Hinweise bei einem Ausdruck nicht wiedergegeben, sondern als farbiger Punkt erschienen. Dies scheint aber wohl nicht mehr der Fall zu sein, wie ich soeben am Beispiel [[RE:Ἀρσεμφεμφώθ]] erkennen konnte. Ergo rege ich an, wie in besagtem Artikel vorgenommen, Anno verstärkt dort einzusetzen, wo wir sonst mit WS-Referenzen arbeiten. Gibt es dagegen Einwände?
Die Anregungen und Fragen, die ich hier einstellte, hatten bisher meist den gleichen Erfolg, wie wenn ich an der Jerusalemer Klagemauer gebetet hätte. Bleibt es dabei oder hört mir weiterhin nur der liebe Gott zu? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:00, 4. Okt. 2015 (CEST)
:Wenn du die Vorlage korrekt gesetzt hättest, täte sie nix anderes wie sonst auch {{Anno|Ἀρσεμφεμφώθ|(transkribiert:Arsemphemphoth)}}. 'Anno' hat mE nach wie vor keinen Mehrwert als eine Fußnote. – [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 20:51, 4. Okt. 2015 (CEST)
::Paulis Vorschlag halte ich für korrekt und habe ihn umgesetzt. Der Mehrwert von Anno gegenüber Fußnote ist für mich, dass ich nicht scrollen muss und "anno-Inhalte" für mich eine Stufe unter Fußnoten stehen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 19:44, 5. Okt. 2015 (CEST)
:::der Vorgehensweise von Batchheizer stimme ich voll zu und werde im einen oder andern Fall davon Gebrauch machen. Wenn es aber noch möglich würde, auch Bilder damit zu hinterlegen, die wir ja ansonsten nicht eigenmächtig in den Text einfügen dürfen, wäre das ein Gewinn für das Projekt. So ist beispielsweise in meinem soeben erstkorrigierten Artikel [[RE:Artemis 2]] wiederholt von einer Françoisvase die Rede. Neugierig habe ich mal gegoogelt und fand [[Datei:Kleitias e vasaio ergotimos, cratere françois, 570 ac ca. 02.JPG|thumb|right|100px|Die Françoisvase.]] Wäre es denkbar, dieses eindrucksvolle Foto via Anno oder sonstige unkonventionelle Art dem Leser zugänglich zu machen? Ich hielte es für einen unbedingten Gewinn, zumal dies die ganze Textwüste schön bepflanzen könnte. Oder ist schon der Gedanke daran verboten? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:22, 12. Okt. 2015 (CEST)
::::Was spricht denn dagegen{{CRef|WS|Eine schöne Vase:[[Datei:Kleitias e vasaio ergotimos, cratere françois, 570 ac ca. 02.JPG|100px|Die Françoisvase.]]}}. Vielleicht ist die Frage ja naiv, aber ich stelle sie mal. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:52, 12. Okt. 2015 (CEST)
::::{{References|TIT|WS}}
Ehrlich gesagt scheint mir das eine für den Leser erstmal nicht unmittelbar einsichtige Spielerei zu sein. Vgl. zum Beispiel [[RE:Articula]]. Woher weiß der Leser denn, dass sich da eine wichtige inhaltliche Information hinter der grünen Farbe versteckt und nicht zum Beispiel ein Link? Auch von Batchheizers Unterscheidung zwischen "anno-Inhalten" und "Anmerkungen-Inhalten" eine Stufe höher ahnt der Leser ja nichts. Die normalen Anmerkungen dagegen sind für ihn gleich und ohne Probleme identifizierbar. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 17:37, 23. Okt. 2015 (CEST)
:Na endlich kommt mal eine erste Reaktion. Anno wurde ja, wie schon oben mal bemerkt, verworfen, weil die dahinter liegende Anmerkung dann beim Ausdrucken nicht wiedergegeben werde. Im vorgenannten Beispiel wird in der Tat nur ''animal sphingion'' sichtbar, nicht aber die Anmerkung „nicht bestimmbare Affenart“. What shalls? Wir haben so viele erklärwürdige Wörter in manchen Artikeln, dass wir unmöglich alle mit WS-Referenz einfangen können, und wie verhunzt sieht denn so eine Seite dann aus, wenn wir sie mit Anmerkungen pflastern? So ist für mich nicht nachvollziehbar, warum wir eine griechische Überschrift in deutsch transkribieren, ganze Kaskaden von griechischen Sätzen aber nicht übersetzen. Wir erwarten vom geneigten Leser, dass er das doch selber tun soll, was ja auch berechtigt ist, obwohl ich sicher bin, kaum einer kann es. Das Werk ist wirklich kein Genuss für Laien, sondern ein Nachschlagewerk für zumindest Dilettanten (positiv gemeint). Und die dürften clever genug sein, hinter das Geheimnis der grünen Farbe zu kommen. Wetten dass?? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:13, 23. Okt. 2015 (CEST)
:: Nun sind aber gerade Menschen, die auf altertumswissenschaftlichem Gebiet interessiert oder Experten sind, nicht immer dieselben, die auch von Technik Ahnung haben. Es gibt ja unterschiedliche Arten von Cleverness. Ich sehe einfach keinen Grund, bei einem ohnehin schon wenig zugänglichen Projekt, das große Probleme hat, überhaupt außerhalb unserer winzigen Gruppe wahrgenommen zu werden, noch zusätzliche Hürden aufzubauen. Was übrigens die Transkription der griechischen Lemmata angeht: Das habe ich damals eingeführt, erstens weil ich (ja, tatsächlich) die griechische Schrift nicht lesen kann, und zweitens und vor allem, damit auch diese Artikel potentiell von Suchmaschinen gefunden werden, auch wenn man bei der Suche nur lateinische Buchstaben verwendet. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:32, 26. Okt. 2015 (CET)
Dem Gedankengang kann ich nicht folgen. Da wir ja im Register alle Lemmata in lateinischen Buchstaben vorhalten, wird bei jedem neu eingegebenen Titel diese lateinische Transkription erfasst, und dieser erst nach Abspeicherung auf den griechischen Originaltitel überführt, wobei ich stets die Weiterleitung bestehen lasse. Aber auch schon über das Register wird die Suchmaschine fündig. Und das zweite Argument, dass die Altertums-Wissbegierigen in Computertechnik schwach sein können, sticht auch nicht. Die Buchform bietet ja diese Transkriptionshilfe überhaupt nicht. Also ist das Nichtfinden der Anno-Funktion höchstens ein Verlust dieses Hilfsmittels, aber kein Nachteil gegenüber dem Buch. Ansonsten bieten wir dem Leser aber eine Menge Zusatznutzen, den er im Buch nicht vorfände. Bis wir aber ein brauchbares Kompendium an Lager haben, wird diese Spezies von Nichttechnikern wohl auf biologischem Wege verschwunden sein, denn wenn wir so zügig weitermachen wie bis jetzt, werden wir frühestens in 40 Jahren einigermaßen die bis dahin freigewordenen Artikel vorhalten. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 22:50, 26. Okt. 2015 (CET)
: Die Redirects vom lateinischen auf das griechische Lemma gab es früher noch nicht. So oder so haben die Anmerkungen aber für Leute wie mich (s.o.) einen Mehrwert. Generell verstehe ich nach wie vor nicht, warum man Zusatzinfos, die man evtl. mühsam recherchiert hat, unbedingt vor den Lesern verstecken muss. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:37, 27. Okt. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:02, 16. Apr. 2016 (CEST)</small>
== 18.000 aus 20.000 ==
Kriegen wir es hin, dass am selben Tag 20.000 RE-Artikel erreicht werden, davon 18.000 fertig? Dann könnte jemand (nicht ich) eine kurze Notiz irgendwo auf die [[Hauptseite|WS-Hauptseite]] bringen.
17.999 fertige Artikel wären mit Kleinartikeln in etwa einer halben Stunde erreichbar, als 18.000sten hätte ich [[RE:Kairos 1]] in petto.
Ein Problem gibt es noch bei der Zahl der Gesamtartikel, weil es 2 unterschiedliche Zählungen gibt:
*A) RE-Artikel
**1: Die Summe aus '''Fertig RE''' ({{PAGESINCATEGORY:Fertig RE|pages}}), '''Korrigiert RE''' ({{PAGESINCATEGORY:Korrigiert RE|pages}}), '''Teilkorrigiert RE''' ({{PAGESINCATEGORY:Teilkorrigiert RE|pages}}), '''Unkorrigiert RE''' ({{PAGESINCATEGORY:Unkorrigiert RE|pages}}) und '''Problemfälle RE''' ({{PAGESINCATEGORY:Problemfälle RE|pages}}) = '''{{#expr: {{PAGESINCATEGORY:Fertig RE|pages|R}} + {{PAGESINCATEGORY:Korrigiert RE|pages|R}} + {{PAGESINCATEGORY:Teilkorrigiert RE|pages|R}} + {{PAGESINCATEGORY:Unkorrigiert RE|pages|R}} + {{PAGESINCATEGORY:Problemfälle RE|pages|R}}}}'''.<br>Diese Zahl sollte identisch sein mit
**2: Anzahl der Seiten in der ''Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft'', abzüglich der unter '''!''' gelisteten 4 Nicht-RE:-Seiten = '''{{#expr: {{PAGESINCATEGORY:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|pages|R}} - 4}}'''.
*B) RE-Stichwort: In der [[Vorlage:REArtikelzahl]] werden auch noch die 8 unter '''!''' aufgeführten RE:-Seiten abgezogen, wohl weil auf der [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|RE-Hauptseite]] die Formulierung „Bis jetzt wurden X '''Stichwörter''' erfasst“ verwendet wird = '''{{REArtikelzahl}}'''.
Welche Zählung soll für die 20.000 gelten? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:46, 5. Dez. 2015 (CET)
:Es könnte die kleinere Zahl bleiben, und vielleicht in der Notiz (Jonathan?!) neben „zu 90% fertig“ und (fast) 0% unkorrigiert die weiteren 8 „frontmatter“-Seiten erwähnt werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:35, 6. Dez. 2015 (CET)
Das ist Nebensache. Hauptsache ist, dass wir jetzt 2000 korrigierte und 18.000 fertige Titel im Bestand haben. Das sind nach meiner Rechnung 20% des Gesamtbestandes.
Allerdings ist die Zahl der derzeit Mitwirkenden sehr überschaubar. Wenn sich da nicht mehr tut als reine Nachspürerei in eingestellten Titeln und Anmerkung der Zahl gefundener Fehler, sehe ich bald keinen Anreiz mehr für weiteres Engagement. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:00, 9. Dez. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:02, 16. Apr. 2016 (CEST)</small>
== Marie Christina van der Kolf ==
beim Artikel Tyndareos stolpere ich über diese Autorin, für die in der bekannten Liste der RE-Autoren noch keine Daten vorliegen. Könnte es sein, dass [https://www.openarch.nl/show.php?archive=srt&identifier=a1557fae-172b-2907-a868-687a1bb07c12&lang=de] uns der Lösung näher bringt, oder hat die Eine mit der Andern nichts am Hut? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:36, 13. Jan. 2016 (CET)
:[[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Autoren#H.C3.A4rtef.C3.A4lle|Richtig]], viel Dank! --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 01:32, 14. Jan. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:02, 16. Apr. 2016 (CEST)</small>
== Erweiterung der Philologen-Liste ==
Ich habe in den letzten Wochen bei meinen Einstellungen und Korrekturen notiert, welche neuzeitlichen Autoren in den Artikeln erwähnt werden. Zusammen mit den bereits dort vorhandenen und einem kleinen Teil der RE-Autoren selbst habe ich schon mal rund 1400 Namen gesammelt, die ich in der Datei [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen]] hintangehängt habe. Derzeit ist sie in allen Spalten sortierbar, was teilweise wenig Sinn macht, aber eben auch keinen Schaden anrichtet. Links zu WP- und WS-Seiten sind zwar angesprochen, auf die Links selber habe ich aber wohlweislich verzichtet, weil sie das Werk ungemein aufblähen und dieses in der Folge auch sehr pflegeanfällig würde.
Werft mal einen Blick darauf und prüft, ob es sich lohnen könnte, das fortzuführen und vielleicht eines Tages auch für die Nutzer der RE in erweiterter Form zugänglich zu machen. So wie es ist, ist es nur für uns Korrektoren von Nutzen. Ich überlasse es Euch, selbst Erweiterungen einzupflegen und/oder Korrekturen darin vorzunehmen. Aber allemal, haltet nicht hinter dem Berge, sondern gebt Eure Einschätzung hier zum Besten. Ich werde es mir (vielleicht) hinter die Ohren schreiben. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:31, 24. Feb. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:02, 16. Apr. 2016 (CEST)</small>
== RE:Attika 1 ==
Ich habe mich jetzt bis zu rubriziertem Lemma durchgearbeitet. Dessen Vorlage Spalten 2203-2204 sind allerdings nicht verwendbar, da es sich um ein gefaltetes Blatt handelt. Wer hat Originalvorlage zum Scannen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:42, 26. Feb. 2016 (CET)
:[[c:File:Pauly-Wissowa II,2, 2203.jpg|Seite 2203]] und [[c:File:Pauly-Wissowa II,2, 2204adjunct - map of Attica (demes).jpg|Karte zwischen 2204/2205]] auf commons. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 18:47, 26. Feb. 2016 (CET)
Das nenne ich Service. Dks. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:08, 26. Feb. 2016 (CET)
Wenn ich schon dabei bin: Soll es wirklich RE:Attika 1 und RE:Attika 2 geben oder wäre es nicht klüger, beide Lemmata zusammengefasst unter RE:Attika einzustellen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:47, 27. Feb. 2016 (CET)
:Ihr seid ein tolles Team :) Vielen Dank für eure Arbeit!
:Man könnte die beiden Nummern auch getrennt lassen. Topographie und Geschichte sind schließlich auch zwei lemmawürdige Aspekte der Attika. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:37, 28. Feb. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:02, 16. Apr. 2016 (CEST)</small>
== [https://petscan.wmflabs.org/?language=de&project=wikisource&categories=Fertig%20RE&interface_language=en&active_tab=&doit= 20.000] ==
Als Zwischenmeldung: Wir haben mal wieder ein Runde Zahl an fertigen Artikeln erreicht.
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:17, 20. Jul. 2016 (CEST)
== 1. Januar 2013 ==
Wir bräuchten ab dem 1. Januar einen Bot, der aus den vorhandenen Artikeln selektiv die Zeile <code><nowiki>{{RE keine Schöpfungshöhe|1942}}</nowiki></code> austrägt. S8w4, könntest du das erledigen oder sollen wir jemand anders anheuern? Viele Grüße & Frohe Weihnachten an alle, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 04:52, 27. Dez. 2012 (CET)
:Ich mache gerne einen Versuch. Hoffentlich ruiniere ich nicht die gesamte RE :-) (Der Text WS: Obwohl der Verfasser des Artikels usw. sollte am 1. Jänner automagically verschwinden. Eigentlich sollte man die Vorlage so schreiben, dass Sie sich am Stichtag selbst vernichtet.) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:41, 27. Dez. 2012 (CET)
::Ist hier was passiert? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:02, 1. Jan. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:21, 15. Aug. 2016 (CEST)</small>
==fehlende Seiten bei IA III,1==
Aufgrund des nächtlichen [[#OCR Dienstleistung|Durchlaufs]] für den gesammten Band habe ich einige fehlende Seiten gefunden. Wenn jemand folgende Seiten hochladen kann, wäre das super: 573, 749, 903, 1121, 1375
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:51, 20. Jan. 2016 (CET)
:Die sind vorhanden, aber wegen graphischen Elemente als jpgs. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:49, 21. Jan. 2016 (CET)
::Also mir gelingt es derzeit nicht, irgendwelche Seiten aus Band III, 1 oder 2 abzuarbeiten, siehe z. B. Claudius bis Claudius 4. Claudius 5 ist ja schon lange bearbeitet, zeigt aber ebenfalls keinen Scan mehr an. Also muss sich wohl seit dessen Bearbeitung etwas geändert haben. Angezeigt wird, dass die Datei schadhaft sei und deswegen nicht aufgerufen werden könne. Das ist aber wohl etwas Anderes als nur Umstellung auf JPG-Format. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:59, 21. Jan. 2016 (CET)
:::Ich sollte präziser sein. Ich benutze die Scans im IA. Die sind komplett zugänglich. Irgendwann morgen früh sollte dann auch der zweite Band fertig sein. Danach müsste man dann wohl mal die Scans nach Commons hochladen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:09, 21. Jan. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:41, 15. Aug. 2016 (CEST)</small>
== RE:Tyrtaios 1 ==
Diesen Artikel habe ich schon seit einiger Zeit in die Problemzone gestellt, ohne dass sich Jemand erbarmt, ihn anzufassen. Hier bin ich einfach mit meinem Griechisch am Ende.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:30, 3. Mär. 2016 (CET)
:Ich habe mal was mit der [[w:Liste der IPA-Zeichen]] versucht. <code><nowiki>̯ und ̌</nowiki></code>. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:03, 4. Mär. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:12, 15. Aug. 2016 (CEST)</small>
== erbärmliche Vorlage bei RE:Aurelius 46 ==
Die Vorlage auf Seite 2447/48 ist absolut unbrauchbar. Kann jemand einen passablen Ersatz beisteuern? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:31, 13. Mai 2016 (CEST)
:S. [[:c:File:Pauly-Wissowa II,2, 2447.jpg|File:Pauly-Wissowa II,2, 2447.jpg]]. Erstellt aus [http://www.ipconceal.com/vpnservice.php?u=https%3A%2F%2Fbabel.hathitrust.org%2Fcgi%2Fimgsrv%2Fimage%3Fid%3Duc1.31175030713252%3Bseq%3D514%3Bwidth%3D2040&b=28] --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:13, 13. Mai 2016 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:12, 15. Aug. 2016 (CEST)</small>
== [[RE:Herakles]] ==
Ich habe mal heute einen Anlauf genommen, dieses Lemma in Angriff zu nehmen. Dabei fällt mir auf, dass wir unter [[RE:Herakles]] Teil I dieses Werkes vorfinden, während unter obigem Titel Teil II folgt. Streng genommen dürfen die aber nicht auseinandergerissen werden, außer wir wollen den erst 2030 freiwerdenden Teil I von dem bereits freien Teil II bewusst getrennt sehen. weiterer Grund kann natürlich auch sein, dass die Größenordnung von über 250 Spalten unsere Programme überstrapaziert oder zumindest so langsam werden lässt, dass es überhaupt keinen Spass mehr macht, daran zu arbeiten. Eure Meinung dazu?--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:05, 25. Sep. 2016 (CEST)
:PS: oder wäre das mal einen Besuch bei Transkribus wert?
Das wäre vielleicht wirklich einen Besuch bei Transkribus wert (also auf jedenfall die Nutzung der OCR ... angeblich erkennt die ja inline griechisch.
Das Lemma sollte man auf jedenfall nachher unter Herakles komplett finden. Aber ich schlage vor die einzelnen Abschnitte auf Unterseiten zu verlagern. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:18, 25. Sep. 2016 (CEST)
::Mein Vorschlag: Das Supplement anhand der Überschriften auf Einzelseiten verteilen, dann sind diese immer noch groß, aber beherrschbar. Soll ich dir das einrichten? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:29, 29. Sep. 2016 (CEST)
:::Das könnte man mal versuchen. Ich kenne aber noch kein Beispiel, außer Du möchtest die Gliederung wie bei den Württembergischen Oberämtern zum Vorbild nehmen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:09, 29. Sep. 2016 (CEST)
::::So ungefähr ist der Plan. Aber der Artikel sollte nachher schon im Ganzen lesbar sein. Ich mach das mal. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:47, 29. Sep. 2016 (CEST)
:::::Ich hab dir da mal was fertig gemacht. Gefällts so, dann bohre ich den Rest auf. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:21, 29. Sep. 2016 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:39, 2. Nov. 2016 (CET)</small>
== neuer Griechisch-Reiter im Bearbeitungsfenster ==
an Alle die griechische Zeichen mit dem kleinen Reiter im Browser eingeben: Ich habe heute mal einen neuen gestaltet, der die griechischen Zeichen deutlich logischer sortiert, damit man (Motivation: ich) die Zeichen mit den lustigen Haken obendran besser findet. Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:01, 12. Okt. 2016 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:03, 26. Dez. 2016 (CET)</small>
== Probleme bei der Umsetzung in REDaten ==
# [[RE:Abkürzungen (Supplementband I)]] Seitenzahlen im Alphaformat werden abgewiesen
# [[RE:Ἀλεκτορομαντεία]] Register Band S IV nicht aufrufbar. Vorgänger und Nachfolger unbekannt.
#:Beide repariert --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:30, 11. Nov. 2016 (CET)
#:Bei [[Vorlage:REWL]] den Band mit Unterstrich angeben: [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE%3A%E1%BC%88%CE%BB%CE%B5%CE%BA%CF%84%CE%BF%CF%81%CE%BF%CE%BC%CE%B1%CE%BD%CF%84%CE%B5%CE%AF%CE%B1&action=historysubmit&type=revision&diff=2953020&oldid=2952280] --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 18:38, 13. Nov. 2016 (CET)
#:Bei [[RE:Abkürzungen (Supplementband I)]] war die EXTSCAN-Angabe unnötig, da die Datei auf Commons unter dem korrekten Namen vorliegt. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 19:04, 13. Nov. 2016 (CET)
# [[RE:Maximus 128]] Der Nachtrag wird auf {{Bruch|1|3}} der Seite zusammengedrängt.
#:Autor im ersten Abschnitt fehlte. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 18:33, 13. Nov. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:03, 26. Dez. 2016 (CET)</small>
== Reform der Formatvorlage ==
Ich bin dafür, dem Vorbild der ADB zu folgen und die [[Vorlage:RE]] durch eine [[Vorlage:REDaten]] zu ersetzen. Dabei würde ich allerdings die aktuellen Parameter der Vorlage:RE beibehalten wollen, aus folgenden Gründen:
*Es gibt kein weiteres Online-Angebot, auf das wir verweisen könnten.
*PND-Zuordnung ist nicht sinnvoll, da es sich nicht um ein rein biografisches Projekt handelt und außerdem die Personennamendatei die RE nicht systematisch durchscannt und viele Lücken hat.
Mit der Umstellung würde ich den [[Benutzer:MonkBot|MonkBot]] beauftragen.
Darüber hinaus möchte ich gern die Nachträge und Berichtigungen der Supplemente und Bandschlüsse, die keine komplett neuen Artikel enthalten, gern mit einer weiteren Vorlage einbinden, um Einheitlichkeit, Nachprüfbarkeit und relativ (!) einfache Bearbeitbarkeit zu gewährleisten. Dann wird das Quelltextchaos wie zB bei [[RE:Adoniastai]] etwas entschärft. Die Vorlage dafür möchte ich [[Vorlage:RENachtrag]] nennen.
Ich bitte um Meinungen. Wenn sich keiner gegen die Änderungen ausspricht, werde ich Ihre Umsetzung gegen Ende April veranlassen. Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:54, 10. Apr. 2010 (CEST)
:Salve! In Unkenntnis der RE-Interna als solche frage ich aus <s>reiner Neugier</s> rein akademischem Interesse: Was wäre der Unterschied zwischen den Vorlagen RE und REDaten? Als programmtechnisch bedeutensten Unterschied zwischen RE und ADBDaten glaube ich den Parametertyp (numeriert/benannt) ausgemacht zu haben, welcher wegen der etwas unterschiedlichen Behandlung durch die Wikimedia-Software ein Knackpunkt sein kann. Oder geht es bei der Änderung "nur" um das Layout? Vale, [[User:Oculus Spectatoris|<span style="color:#0fBeef">Oculus Spectatoris</span>]] <sup>[[User talk:Oculus Spectatoris|disputio]]</sup><sub><span style="position:relative;left:-3.1em;">[[Special:EmailUser/Oculus_Spectatoris|e-mail]]</span></sub> 12:52, 10. Apr. 2010 (CEST)
::Der Grund ist hauptsächlich, dass dann die [[Vorlage:RE]] auf Wikisource dieselbe Funktion haben wird wie die [[w:Vorlage:RE|Entsprechung auf Wikipedia]]. Außerdem ist eine Vorlage mit benannten Parametern für nicht Eingeweihte leichter verständlich als eine bloß nummerierte. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 15:15, 10. Apr. 2010 (CEST)
:::Ich glaube, da hatte ich etwas missverstanden. Inzwischen lese ich das so: Die bisherige WS:RE wird zu WS:REDaten, wobei die bisherige Funktion zwar schon der WS:ADBDaten entsprach, aber nun auch der Programmkode angeglichen wird. Eine neue WS:RE bekommt einen der WP:RE entsprechenden Inhalt und Funktion. Habe ich es jetzt erfasst?
::: Die benannten Parameter erhöhen ohne Frage die Lesbarkeit eines Vorlagenquelltextes. Auch die Verwendung gestaltet sich etwas komfortabler, wenn Parameterkolonen übergeben werden müssen. Wie schon erwähnt, muss man allerdings etwas Vorsicht walten lassen, wenn man von numerierten auf benannte Parameter oder umgekehrt umstellt. Benannte Parameter werden im Gegensatz zu numerierten von führenden und folgenden Whitespace-Zeichen befreit. (Siehe hierzu zwei Stellen auf der englischen Template-Hilfeseite: "[[w:en:Help:Template#Whitespace problems|Whitespace problems]]" und weiter oben "[[w:en:Help:Template#Template usage|Template usage]]"). Eine etwas [[w:Hilfe:Vorlagen#Vorgabe-Parameterwert definieren|aufwändigere Behandlung]] als numerierte Parameter brauchen die benannten, wenn sie beim Aufruf zwar aufgeführt aber dennoch leer sein sollen, damit ein ggf. vorhandener Vorgabenwert verwendet wird. Überhaupt sind die drei Parameterzustände (undefiniert, definiert aber Null oder leer, definiert und nicht Null oder leer) gerne Quelle von Verwirrung. Eine Übersicht und Maßnahmen zur Sicherstellung eines definierten Zustand bietet die [[mw:Help:Parser_functions_in_templates|Hilfe auf Mediawiki]]. Wie man die Zustände abfragen kann, wenn man sie für die Programmierung nutzen will, beschreibt ein [[m:Help:Template#Parameters|Abschnitt der Hilfe auf Meta]].
::: Wenn das für Dich "olle Kamelle" sind, betrachte den voranstehenden Absatz bitte als nicht geschrieben oder als Wegweiser für vorlagentechnisch unbeleckte Mitleser. Solltest Du einen "Betatester" benötigen, gib Bescheid. Ich wünsche gutes Gelingen. -- [[User:Oculus Spectatoris|<span style="color:#0fBeef">Oculus Spectatoris</span>]] <sup>[[User talk:Oculus Spectatoris|disputio]]</sup><sub><span style="position:relative;left:-3.1em ">[[Special:EmailUser/Oculus_Spectatoris|e-mail]]</span></sub> 06:25, 11. Apr. 2010 (CEST)
Nachdem die unflätige IP in die Flucht geschlagen wurde, muss ich die Stellung mit unqualifizierten Beiträgen halten. Da die RE auch biographische Artikel enthält, spreche ich mit definitiv gegen die Weglassung der PND aus. Wir sollten eher mehr als weniger verknüpfen --[[Spezial:Beiträge/84.62.70.128|84.62.70.128]] 23:20, 10. Apr. 2010 (CEST)
:PND-Nummern sind über WP-Artikel und WS-Autoren/Themenseiten verknüpft. Ich wiederhole nochmals: Die PND gleicht nicht die gesamte RE ab, sondern "nur" FGrHist und DNP. Für vielleicht 1% der RE-Artikel existierte ein PND-Datensatz; auf Wikisource werden dereit höchstens 0,5% der RE-Artikel präsentiert. Das nur zum Ausmaß des "Problems", so es eines ist.
:Ich trage auf Wikipedia und Wikisource Sorge dafür, dass biografische Artikel bzw. Autorenseiten mit zutreffenden, aktuellen Normdaten (nicht nur PND) versehen sind. Hunderte WP:PND/F-Edits sprechen da für sich. Außerdem bemühe ich mich, möglichst zu jedem größeren (vor allem: größeren biografischen) Artikel der RE, der hier eingestellt wird, eine WP-Entsprechung zu verfassen. Dann natürlich mit PND-Verknüpfung. Ich plädiere nochmals dafür, die PND bei der REDaten-Vorlage rauszulassen.
:@Oculus: Ich habe kaum verstanden, was Du mir sagen wolltest wegen Whitespace und so. Ich bin vorlagentechnisch selbst sehr unbeleckt. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:20, 11. Apr. 2010 (CEST)
::Als zum "whitespace" (Weißraum) gehörend gelten in der Informatik Zeichen, die einen [[w:Leerraum|Leerraum]] erzeugen - ungeschützte und geschützte Leerzeichen, horizontale und vertikale Tabulatoren, Zeilenumbrüche, Zeilenschaltungen, usw. Bei benannten Parametern werden solche Zeichen automatisch entfernt, wenn sie am Anfang oder am Ende des Parameters stehen.
::Der Aufruf '''<nowiki>{{Beispielvorlage|parameter=</nowiki> Dieser Satz kein Verb. <nowiki> }}</nowiki>'''
::wird wie '''<nowiki>{{Beispielvorlage|parameter=Dieser Satz kein Verb.}}</nowiki>'''
::behandelt. Die Anweisung '''<nowiki>Anfang{{{parameter}}}Ende</nowiki>'''
::in der Vorlage produziert also immer ein '''AnfangDieser Satz kein Verb.Ende'''.
::Numerierte Parameter werden nicht verändert.
::Aus '''<nowiki>{{Beispielvorlage|</nowiki> Dieser Satz kein Verb. <nowiki>}}</nowiki>'''
::und '''<nowiki>Anfang{{{1}}}Ende</nowiki>'''
::ergibt sich also stets ein '''Anfang Dieser Satz kein Verb. Ende'''.
::Das kann bei Umstellungen von einem Parametertyp auf den anderen unter Umständen zu einer veränderten Verhaltensweise der Vorlage führen. Die Dokumentationen in den verschiedenen WikimediaFoundation-Projekten ist leider sehr uneinheitlich und lückenhaft. Nur mit Blicken über mehrere Tellerränder hinweg hat man die Chance, einen Großteil der hilfreichen Informationen zu finden. Deswegen hatte ich Dir oben ein paar Verweise eingebaut, die sich zwar teilweise überschneiden, aber nur zusammen eine weitgehend ausreichende Erklärung abgeben.
::Übrigens: Die meisten Programmiersprachen ignorieren Weißraum-Zeichen, sodass sie vorzüglich zur Quelltextformatierung geeignet sind. Die Programmiersprache [[w:Whitespace (Programmiersprache)|Whitespace]] hält das genau anderherum. Sie ist einen erheiternden Blick wert. -- [[User:Oculus Spectatoris|<span style="color:#0fBeef">Oculus Spectatoris</span>]] <sup>[[User talk:Oculus Spectatoris|disputio]]</sup><sub><span style="position:relative;left:-3.1em ">[[Special:EmailUser/Oculus_Spectatoris|e-mail]]</span></sub> 12:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
Wir sollten für die RE dann eine BEACON-Datei erstellen (analog zu Praefckes BBKL-Datei) --[[Benutzer:FrobenChristoph|FrobenChristoph]] 21:08, 13. Jun. 2010 (CEST)
:Die BBKL-BEACON-Datei ist ein Spezialfall, da ich eine ''fremde Website'' getaggt habe. Die RE haben wir ja selbst auf der Seite, deshalb sollte die PND-Zuordnung hier passieren (lässt sich z. B. besser warten). Der Vergleichsfall ist also die Wikisource-ADB, nicht meine BBKL-Datei. Wie man dort sieht, wäre es dafür sinnvoll bzw. notwendig, ein PND-Feld in der RE-Vorlage zu haben. Das kann man dann automatisch auslesen. Es gibt keinerlei Grund (offenkundig außer dem Geschmack eines einzelnen Nutzers hier), die PND aus der Vorlage wegzulassen. --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] 22:02, 14. Jun. 2010 (CEST)
::Also nochmal bitte Klartext: Kann für die RE eine BEACON-Datei erstellt werden oder nicht? Was die PND angeht: Die RE ist kein biographisches Lexikon. Nur ein Bruchteil der Artikel betrifft Personen, und nur zu einem Bruchteil der enthaltenen Personen existieren überhaupt PND-Nummern. Wenn hier trotzdem mehrere Benutzer eine PND-Zuordnung für sinnvoll halten, werde ich mich nicht sperren. Bei der ADB hat mir diese Zuordnung immer geholfen, bei den Autorenseiten habe ich sie selbst angeregt. Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:47, 4. Jul. 2010 (CEST)
Hab' einen Versuch für die Vorlage:Nachtrag gemacht, siehe [[RE:Aqua,_Aquae_93]]. Hab' keine Idee, wie die Kapitelüberschrift „Nachträge und Berichtigungen“ automatisiert werden könnte, da die Vorlage RENachtrag es wissen sollte, ob sie die erste ist im Artikel, oder nicht. Bitte gibt Eure Meinungen an. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 05:20, 29. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht sollte es auch eine Vorlage für unfreie Nachträge benützt werden, etwa <nowiki>{{RENachtrag_unfrei|Band|Spalte|Bild URL|Autor|Todesjahr}}</nowiki>. Falls ja, wie soll es formuliert werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 17:06, 29. Jan. 2011 (CET)
:Da zur Zeit du, S8w4, dankenswerterweise fast alle neuen Artikel beginnst, kannst du wahrscheinlich am Besten abschätzen, wie diese Arbeit durch Vorlagen am einfachsten zu gestalten ist. Toll finde ich, dass die meisten Grafiken unzensiert auf IA verbleiben und die lästige Zensurarbeit somit entfällt. Ich habe vollstes Vertrauen in deine RE-Vorlagen-Unternehmungen. Eine Vorlage, die evtl. automatisch am 1.1. eines Jahres einen Artikel freischaltet (d.h. von blass auf Normalschrift setzt), wäre natürlich eine feine Sache. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 20:30, 29. Jan. 2011 (CET)
Danke fürs Vertrauen. Zwei Detailfragen: 1) Vielleicht habt ihr bemerkt, dass ich in der Vorlage RENachtrag die Vorlage [[Vorlage_Diskussion:BlockSatzStart|BlockSatzStart]] mit Parameterwert null für Parameter 2 & 3 eingestellt habe – mir scheint der Satzspiegel der Artikel samt Infobox so sich schöner gestalten. Sind diese Parameterwerte in der Vorlage RE mit Absicht beim Defaultwert gehalten, oder dürfen wir auch dort nul einsetzen? 2) Wie oben zu RENachtrag_unfrei; bisherige Formulierungen zu unfreies Material sind z.B. „WS: Der Nachtrag des Autors Friedrich Hiller von Gaertringen (Supplementband I, S. 100–101) ist aus urheberrechtlichen Gründen noch nicht enthalten.“, „|WS: Der Nachtrag von Johannes Kirchner (†1940) ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht enthalten.“, „an|Der Anteil des Autors Walther Ruge ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht enthalten.“, „WS: Der Nachtrag von William Abbott Oldfather (†1945) im Supplementband III, S. 133, ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht enthalten.“, „WS: Der Nachtrag von Walther Ruge (†1943) ist aus urheberrechtlichen Gründen noch nicht enthalten.“, „*Siehe auch '''Aemilius 10a''' von Hans-Joachim Diesner († 1994) im Supplementband X, Sp. 5.“ u.s.w. Mein Vorschlag also etwa wie [[RE:Apollonia_20]] --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] 01:01, 31. Jan. 2011 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:17, 9. Jan. 2017 (CET)</small>
== [[RE:Agones 2]] und [[RE:Koralle]]==
2017 wird der zweite Teil dieser Lemmata gemeinfrei. Bitte um Zweitkorrektur.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:02, 26. Dez. 2016 (CET)
:erledigt --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:23, 9. Jan. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:23, 9. Jan. 2017 (CET)</small>
== 25.000 korrigierte und fertige Artikel ==
Wir sind heute bei 4172 korrigierten und 20827 fertigen Artikeln angelangt. Buchstabe B (abgesehen von Nachträgen in späteren Bänden) ist eingetopft, ggf. mit Platzhaltern markiert. Der nächste Artikel bringt uns somit auf die neue Marke 25.000. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:48, 4. Jan. 2017 (CET)
:Super - das freut mich. Nach wenigen Philo-Projekten in diesem Jahr werde ich bei der RE wieder mitmachen. Vor allem die Artikel von [[Georg Beer]] werde ich wegen biblischer Bezüge bearbeiten. Kann da jemand schon einen entsprechenden Eintrag im Register anlegen? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:46, 5. Jan. 2017 (CET)
::Meinst Du solch einen Register: [[Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register/Beer,_Georg]]? Mit besten Grüssen, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:02, 5. Jan. 2017 (CET)
:::Ja, genau so eins. Danke.--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 09:45, 6. Jan. 2017 (CET)
:Randbemerkung: Nach „alter“ Zählung sind zum jetzigen Zeitpunkt „erst“ 20828+4191-82 = 24937 Artikel fertig/korrigiert: durch die neue Vorlage sind [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial:Suche&limit=100&offset=0&profile=default&search=incategory%3A%22Fertig+RE%22+incategory%3A%22Korrigiert+RE%22 82 Artikel] in beiden Kategorien [[:Kategorie:Fertig RE|Fertig]] und [[:Kategorie:Korrigiert RE|Korrigiert]] und werden dadurch doppelt gezählt. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:20, 5. Jan. 2017 (CET)
::na gut, dass jemand aufpasst. Dann besauf ich mich halt in 5 Tagen erneut... merke: es gibt für Interessierte immer einen Grund zu feiern. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:53, 5. Jan. 2017 (CET)
Es scheint, dass auch nach Abzug der 82 Doppler die rubrizierte Zahl erreicht worden ist. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 07:54, 9. Jan. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 07:54, 9. Jan. 2017 (CET)</small>
== Plinius der Ältere ==
Ich möchte peu à peu das Monsterlemma [[RE:Plinius 5]] angehen, das in Band XXI,1 steht, aber bis dato keine Scans aufführt. Es scheint, dass besagter Band auch noch mit keiner eigenen Kategorie in Commons aufwartet, so dass diese erst zu erstellen wäre. Ich bin hier unsicher, wie vorzugehen ist, und bitte Erfahrenere, mir dabei zu helfen, ehe ich Sch... baue. Oder ist ggf. der Weg über Canada vorzuziehen, da ja das Lemma gemeinfrei ist? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:36, 18. Jan. 2017 (CET)
:den weg über Kanada würde ich nichht wählen, dass Lemma ist ja gemeinfrei. Von der Sache her müsstest du nur die Kategorie erstellen (Copy Paste von vorhandener Kat.) und dann die Seiten hochladen (und eventuell auf der Ersten und Letzten Seiten noch was schwärzen) dann sollte da ok gehen. Hast du dafür schon hochauflösende Scans? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:47, 19. Jan. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:20, 1. Feb. 2017 (CET)</small>
== unvollständige Nachträge fehlen in der Kategorie RE unvollständig ==
Bereits weiter oben hatte ich vor Tagen angemerkt: Was mich irritiert: RE:Ariobarzanes 4a ist mit einem unvollständigen Nachtrag dabei, der aber in der Kategorie RE unvollständig nicht aufschlägt. Ich halte es zwar für richtig, dass Nachträge nicht als zusätzliche Posten in der Statistik erscheinen, aber irgendwie müssen wir doch auch die unvollständigen und lediglich korrigierten Nachträge auffinden und fertigstellen können. Oder habe ich da irgendeine Fundstelle übersehen? --Pfaerrich (Diskussion) 11:18, 24. Dez. 2016 (CET)
Dass dies kein Einzelfall ist, habe ich heute bei den beiden Artikeln Cabillonum und Cabuniaeginus gemerkt. Dort ist mir weiterhin aufgefallen, dass bei letzterem Nachtrag das Kürzel ÜB=ON nicht wirksam abgeleitet wurde. ÜBERSCHRIFT=ON tat mir dann den Gefallen. Könnte es sein, dass hier nicht das Gewünschte bewirkt worden war, weil ein Mix aus REDATEN in Vollform und in Kürzeln verwendet wurde? [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:18, 2. Jan. 2017 (CET)
:Hallo Pfaerrich, zunächst ein frohes neues Jahr.
:Das geschilderte Fehlen in der [[:Kategorie:Unvollständig RE|Kat.]] kann ich leider nicht nachvollziehen. Dort sehe ich Ariobarzanes 4a *schulterzuck*. Das die Abkürzung in der Vorlage RENachtrag nicht funktioniert liegt einfach daran, dass ich die Abkürzungen dort nicht aktiviert habe. Da die Vorlage in Bälde obsolet sein sollte würde ich es auch dabei belassen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:41, 2. Jan. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:17, 7. Feb. 2017 (CET)</small>
== Lemmata und Edition der Kaiser ==
Schaffen wir bis Ende des Jahres die wichtigsten bzw. klassischen Kaiser zu editieren?
{{OK}}1. Augustus = {{RE siehe|Iulius 132}}
:<nowiki>{{RE|X,1|275|381|Iulius 131|Iulius 133|Iulius 132||unkorrigiert||}}</nowiki> von Kurt Fitzler, Otto Seeck (gemeinfrei 1914/1921)
2. Tiberius = {{RE siehe|Iulius 154}}
:<nowiki>{{RE|X,1|478|536|Iulius 153|Iulius 155|Iulius 154||}}</nowiki> unfrei: Matthias Gelzer (gest. 1974)
3. Caligula = {{RE siehe|Iulius 133}}
:<nowiki>{{RE|X,1|381|423|Iulius 132|Iulius 134|Iulius 133||}}</nowiki> unfrei: Matthias Gelzer (gest. 1974)
4. Claudius = {{RE siehe|Claudius 256}}
:<nowiki>{{RE|III,2|2778|2839|Claudius 255|Claudius 257|Claudius 256||}}</nowiki> unfrei: Alexander Gaheis (gest. 1942)
5. Nero = {{RE siehe|Claudius 140}} = {{RE siehe|Domitius 29}}
:<nowiki>{{RE|Suppl. III|349|394|||Domitius 29|}}</nowiki> unfrei: Ernst Hohl (gest. 1957)
{{OK}}6. Galba = {{RE siehe|Sulpicius 63}}
:<nowiki>{{RE|IV A,1|772|801|Sulpicius 62|Sulpicius 64|Sulpicius 63||unkorrigiert||}}</nowiki> von Max Fluß/Fluss (frei)
{{OK}}7. Otho = {{RE siehe|Salvius 21}}
:<nowiki>{{RE|I A,2|2035|2055|Salvius 20|Salvius 22|Salvius 21||unkorrigiert||}}</nowiki> von Alfred Nagl (frei)
8. Vitellius = Vitellius 7b
:<nowiki>{{RE|S IX|1706|1733|}}</nowiki> unfrei: Rudolf Hanslik (gest. 1982)
9. Vespasian = {{RE siehe|Flavius 206}}
:<nowiki>{{RE|VI,2|2623|2695|Flavius 205|Flavius 207|Flavius 206||}}</nowiki> unfrei: Rudolf Weynand (gest. 1952)
10. Titus = {{RE siehe|Flavius 207}}
:<nowiki>{{RE|VI,2|2695|2729|Flavius 206|Flavius 208|Flavius 207||}}</nowiki> unfrei: Rudolf Weynand (gest. 1952)
11. Domitian = {{RE siehe|Flavius 77}}
:<nowiki>{{RE|VI,2|2541|2596|Flavius 76|Flavius 78|Flavius 77||}}</nowiki> unfrei: Rudolf Weynand (gest. 1952)
12. Nerva = {{RE siehe|Cocceius 16}}
:<nowiki>{{RE|IV,1|133|154|Cocceius 15|Cocceius 17|Cocceius 16||}}</nowiki> unfrei: Arthur Stein
13. Trajan = Ulpius 1a
:<nowiki>{{RE|Suppl. X|1035|1102|}}</nowiki> unfrei: Rudolf Hanslik (gest. 1982)
:und <nowiki>{{RE|Suppl. X|1102|1113|}}</nowiki> unfrei: Gross (gest. 1984)
{{OK}}14. Hadrian = {{RE siehe|Aelius 64}} (bereits korrigiert, Zweitkorrektur erforderlich)
{{OK}}15. Antoninus Pius = {{RE siehe|Aurelius 138}}
:<nowiki>{{RE|II,2|2493|2510|Aurelius 137|Aurelius 139|Aurelius 138||unkorrigiert|}}</nowiki> von Paul von Rohden (frei)
{{OK}}16. Mark Aurel = {{RE siehe|Annius 94}}
:<nowiki>{{RE|I,2|2279|2309|Annius 93|Annius 95|Annius 095||unkorrigiert|}}</nowiki> von Paul von Rohden, Hans von Arnim (frei)
{{OK}}17. Commodus = {{RE siehe|Aurelius 89}}
:<nowiki>{{RE|II,2|2464|2481|Aurelius 88|Aurelius 90|Aurelius 89||unkorrigiert|}}</nowiki> von Paul von Rohden (frei)
18. Septimius Severus = {{RE siehe|Severus 13}}
:<nowiki>{{RE|II A,2|1940|2002|Severus 12|Severus 14|Severus 13||unkorrigiert|}}</nowiki> von Max Fluß/Fluss (frei)
{{OK}}19. Caracalla = {{RE siehe|Aurelius 46}}
:<nowiki>{{RE|II,2|2434|2453|Aurelius 45|Aurelius 47|Aurelius 46||unkorrigiert|}}</nowiki> von Paul von Rohden (frei)
Für diese Kaiser habe ich auch Redirect-Seiten erstellt. Sie lauten: RE:''Name'' (Kaiser)
--[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 15:09, 2. Aug. 2011 (CEST)
:Nun sind wir bei Mark Aurel. Ist dazu Korrekturkraft vorhanden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:34, 4. Aug. 2014 (CEST)
::Ja, Korrekturarbeiten kann ich übernehmen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 17:05, 7. Aug. 2014 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:46, 26. Mai 2017 (CEST)</small>
==Fünf Halbbände==
Nun, falls ich mich nicht irre, sind alle Artikel von Bd. III,1 digitalisiert (abgesehen von den wenigen unfreien). Zugleich haben wir jetzt die neue, „State of the Art“ Infrastruktur. Großer Lob also an Alle, die da unermüdlich mitgearbeitet haben und an der Fertigstellung arbeiten. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:32, 28. Feb. 2017 (CET)
Dem Lob schließe ich mich an. Gute Arbeit! [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 11:19, 1. Mär. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:53, 26. Mai 2017 (CEST)</small>
== Curt Theodor Fischer ==
Beim Artikel [[RE:Candragori]] stolpere ich über diesen Autor, der angeblich noch leben soll, obwohl sein Beitrag 1899 publiziert wurde. Das passt nicht zusammen. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 09:49, 27. Mai 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:48, 28. Mai 2017 (CEST)</small>
== Hochstellungen bei Auflagenzahlen ==
Wie sollen wir die Hochstellungen bei Auflagenzahlen zukünftig handhaben? Bisher habe ich soweit ich mich erinnern kann immer die entsprechenden Unicode-Zeichen verwendet (z.B. Alt-gr + 2 = ² bzw. über Sonderzeichen die größer als ⁴). Pfaerrich hat dies im Artikel [[RE:Jotapata]] in <nowiki>{{sup|3. 4}}</nowiki> (={{sup|3. 4}})abgeändert. Da mit c'n'p solche Formatierungen verloren gehen wäre ich für die Unicode-Zeichen-Lösung. Was meint ihr? Mir geht es hauptsächlich um das Vermeiden von unnötiger Arbeit. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:28, 31. Jan. 2017 (CET)
:Ich pflege das normalerweise auch zu tun, also kein Dissens. Aber wir haben eben nicht für alle eine Formatvorlage via Unicode. Was beispielsweise mit hoch 11 oder 15, die mir schon begegnet sind? und im vorliegenden Fall ging es optisch komplett in die Hose, weil die zweite Zahl sich auf der Basis der ersten ausrichtete, also die beiden hochgestellten Zahlen dann unterschiedliches Niveau auswiesen. Da besann ich mich auf die kürzlich im Skriptorium geführte Diskussion, wonach wir nicht gezwungen sind, alles bis aufs i-Tüpfelchen nachzuäffen, anlässlich glaube ich der Frage, ob kroatische š oder tschechische š oder DMG-š wahlweise eingesetzt werden dürfen, wenn in der angesagten Sprache dieser Buchstabe nicht verfügbar ist. Auch bei Brüchen gibt es nicht alle Kombinationen als Vorlage, sondern wir weichen dann aus auf bspw. <nowiki>{{Bruch|31|32}}</nowiki>.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:59, 31. Jan. 2017 (CET)
::Hoch 11: ¹¹, Hoch 15: ¹⁵ oder ist das dir zu sehr gesperrt? Mit sup-Vorlage: {{sup|11}} {{sup|15}} sehen bei mir nicht besser aus. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 09:43, 1. Feb. 2017 (CET)
:::Das Hoch 15 ist optisch keine Augenweide, mit 11 könnte ich mich zur Not anfreunden. In dem von Dir angesprochenen Fall ist aber noch ein Punkt dazwischen, und das hat dann eine nicht akzeptable Darstellung zuwege gebracht. Daher mein Ausweichen auf die kritisierte Lösung. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:18, 1. Feb. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:58, 19. Nov. 2017 (CET)</small>
== Korrekturstau ==
Hallo liebe Mitstreiter,
ich wollte mal das Bewusstsein für ein kleines Problem wecken. Momentan ist die Aktivität bei der Erstellung neuer Artikel umwerfend. Pro Tag gesellen sich zwischen 20 und 30 neue Artikel der Kategorie Korrigiert hinzu. Das ist schon ein flotter Fortschritt und ein gutes Omen für das Projekt. Eines meiner täglichen Ziele ist es ebenso viel auf Fertig zu bringen ;-).
Leider kommt die Kategorie Fertig da nicht so recht hinterher. Es wäre deswegen sehr schön, wenn auch wieder mehr Zweikorrekturen angegangen werden würden. Als Hilfe könnte ich einige schöne Filterlinks bieten:
* [https://petscan.wmflabs.org/?language=de&project=wikisource&categories=Teilkorrigiert%20RE%0D%0AKorrigiert%20RE&combination=union&negcats=Scanfehler&smaller=1000&interface_language=en&active_tab=&doit= korrigierte Lemma kleiner 1000 Bytes (also flott bearbeitbar)]
* [https://petscan.wmflabs.org/?language=de&project=wikisource&categories=Teilkorrigiert%20RE%0D%0AKorrigiert%20RE&combination=union&negcats=Scanfehler&templates_no=Polytonisch&interface_language=en&active_tab=tab_pageprops&doit= korrigierte Lemma ohne griechischen Anteil]
* [https://petscan.wmflabs.org/?language=de&project=wikisource&categories=Teilkorrigiert%20RE%0D%0AKorrigiert%20RE&combination=union&negcats=Scanfehler&interface_language=en&active_tab=tab_templates_n_links&doit= Alle Lemma der Kategorie Korrigiert]
Mit bitte um Hilfe
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:41, 7. Feb. 2017 (CET)
PS: Für Pfaerrich könnte ich eine Liste mit Lemma machen, an denen du bisher nicht beteiligt warst. Interesse?
::Ja, gerne. Da doch der Großteil bereits meine Kinder sind, ist die Suche nach den Übrigen recht mühselig.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:03, 7. Feb. 2017 (CET)
:::Hab schon mal einen größeren Brocken gefunden [[RE:Claudius 256]]. Da hattest du schonmal angefangen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:25, 7. Feb. 2017 (CET)
::::ja, der liegt noch in meiner Bratpfanne. Das in einem Zug fertig zu machen, gebricht es mir augenblicklich an Lust. Dass es Andern wohl auch so geht, merke ich an ''meinen Langschläfern'', die teilweise seit zwei Jahren ihrer Erlösung harren. Es wäre übrigens aus meiner Sicht vorteilhaft, dass auch bei der Zweitkorrektur ein optischer Hinweis am Ende der jeweils fertigkorrigierten Seite gesetzt wird. Dann würde vielleicht die Bereitschaft steigen, dorthin zu hüpfen, weiterzumachen und die Markierung voranzuschieben. Nur wer Vater und Mutter erschlagen hat, wird es sich bspw. antun, meinen derzeit in der Mache befindlichen [[RE:Plinius 5]] (= 170 Spalten) zweitzukorrigieren. Das könnten zwei oder drei abwechselnd eher stemmen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:43, 8. Feb. 2017 (CET)
:::::Also im Prinzip eine Markierung aller <nowiki>{{{REbisHierKorrigiert}}}</nowiki> Die würde sich dann farblich hervortun und würde als Anker fungieren für <nowiki>{{{REdiesesLemmaistLangspringzurKorrekturmarke}}}</nowiki>. Machbar ...
:::::Für Plinius 5. Kannst du das bitte wie den Herakles aufteilen, sonst bricht die Performance wieder so ein beim korrigieren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:45, 8. Feb. 2017 (CET)
[[Benutzer:THEbotIT/List for Pfaerrich|Hier]] deine Liste Pfaerrich (läuft gerade noch durch). Ich filter alles raus wo du mehr als 3% des Textes beigesteuert hast. Außerdem schaue ich ob du einen Kommentar ala "[Kk]orrigiert" hinterlassen hast. Die so entstandene Liste sollte eigentlich nahezu nur Artikel enthalten, wo du eine Korrektur durchführen kannst. Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:51, 8. Feb. 2017 (CET)
:Das Echo auf diese Aufforderung hielt sich bisher in argen Grenzen. Abgesehen von einigen dicken Klöpsen habe ich meine Hausaufgaben erledigt. Jetzt gehe ich verstärkt auf Neueingaben, auch wenn das konterkariert. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:01, 26. Mai 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:58, 19. Nov. 2017 (CET)</small>
== [[RE:Constantius 3]] ==
Grundlage für dieses Lemma bildet ein in commons hochgeladener Scan. Zu Recht hat uns ein aufmerksamer russischer Leser darauf hingewiesen, dass dieser Scan als überholt zu gelten hat, denn im Band IV S. 1043 des IA ist eine offenbar abweichende Version zu finden, deren Scan aber nicht zum Zug kommt. Wäre es angebracht, die für Band IV in Commons hinterlegten Scans in den Hintergrund treten zu lassen zugunsten der IA-Version? Wenn ja, wer kann das umbiegen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:42, 28. Mai 2017 (CEST)
: Hi, einfach das IA-Bild runterladen und auf Commons neu hochladen bzw. damit das alte Bild überschreiben. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:54, 20. Jun. 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:58, 19. Nov. 2017 (CET)</small>
== Konrad Müller ==
ich finde im Register einen Eintrag zu einem Artikel von Müller, ohne Vornamen und/oder Jz. zum Thema Allegorische Dichtererklärung. Gugel sagt mir dazu
Hermeneutik: die Geschichte der abendländischen Textauslegung von ...
https://books.google.de/books?isbn=3205788494
Meinrad Böhl, Wolfgang Reinhard, Peter Walter - 2013 - Bible
Müller 1966: Müller, Friedrich: Normstruktur und Normativität. Zum Verhältnis ... Wiesbaden. Müller 1924: Müller, Konrad: Art. „Allegorische Dichtererklärung“.
Kommen wir damit ein Stück weiter? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:06, 3. Jun. 2017 (CEST)
:{{Ping|Pfaerrich}} Ich verschiebe das mal auf die [[Diskussion:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Autoren#Konrad Müller|Unterseite zu den Autoren]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:06, 4. Jun. 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:58, 19. Nov. 2017 (CET)</small>
== Bot "Korrektur" ==
Wer hat sich denn [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial:Beitr%C3%A4ge/Fkraus&offset=20170704212359&target=Fkraus das hier] gewünscht?
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:23, 5. Jul. 2017 (CEST)
:ja, und ich bin noch nicht fertig, das ganze ist komplizierter als gedacht, siehe dazu meine Disk. Ich schätze heute oder morgen ist wieder Ordnung. Im Übrigen kannste auch gleich den Verursacher fragen. – [[Benutzer:Paulis|Paulis]] 18:14, 5. Jul. 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:58, 19. Nov. 2017 (CET)</small>
==Relevanz RE-Autoren in der wp ==
Falls es Sinn macht, s. bitte [[w:Wikipedia:Löschprüfung#Joseph_Klek]]. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:54, 6. Okt. 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:53, 19. Nov. 2017 (CET)</small>
== Unglaublich wertvoll! Danke! ==
Wer auch immer das geschafft hat und dazu beigetragen hat, herzlichsten Dank dafür!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Vielleicht wertvollster Beitrag auf Wikipedia aller Zeiten!!
:Es gebricht mir an Informationen, was zu diesem Beitrag eines IP geführt hat. Solange er nicht Ross und Reiter nennt, kann das schlichter Jux sein und gehört dann umgehend gelöscht.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:49, 4. Dez. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:14, 10. Dez. 2017 (CET)</small>
== 25.000 ==
[[RE:Charmas]] sollte der 25.000 fertige Artikel sein. Alle sich kurz auf die Schulter klopfen und weiter machen ;-)
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:43, 16. Nov. 2017 (CET)
:Ein großes Danke an alle die da Hochleistung abgeben! --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:10, 17. Nov. 2017 (CET)
: Super, vielen Dank!! --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:50, 18. Nov. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:35, 26. Jan. 2018 (CET)</small>
== Unvollständig oder unvollständig? ==
kürzlich habe ich zwei größere Lemmata (RE:Sokrates 5 und Sophokles 1) begonnen und notgedrungen mit Korrekturstand ‚unvollständig‘ versehen. Leicht überrascht musste ich feststellen, dass sie in der <nowiki>[[Kategorie:RE:Korrekturstand]]</nowiki> nicht erscheinen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es dort nur die Unterkategorie '''U'''nvollständig gibt. Versuche ich, bei den besagten beiden Werken den Korrekturstand ‚Unvollständig‘ einzutragen, bekomme ich nach Freigabe im Kästchen ‚unbekannt‘ angezeigt. Wie kommen wir dem Ding bei? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:43, 2. Feb. 2018 (CET)
:lieber Pfaerrich, das ist meine Schuld ... ich hatte letztens einen Kategorieumzug angefangen, den ich dann leider Störungsmäßig unterbrechen musste. Ich repariere das. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:55, 2. Feb. 2018 (CET)
::Habe jetzt fertig. Alle Kategorien heißen jetzt recht einheitlich RE:... . Alle Links sollten umgestellt sein und die Seiten ziehen gerade Stück für Stück um. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:53, 2. Feb. 2018 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:24, 7. Feb. 2018 (CET)</small>
== Vorlage:REDaten ==
Eine Umstellung von [[Vorlage:RE]] auf eine [[Vorlage:REDaten]] analog zur ADB wurde bereits vor geraumer Zeit von Jonathan vorgeschlagen (siehe oben), jetzt hat die IP im Abschnitt eins drüber noch einmal dran erinnert. Aus meiner Sicht spricht nichts gegen eine Umstellung, auch eine Verlinkung mit der PND und anderen Datenbanken (welche würden sich da anbieten?) würde ich begrüßen – je mehr Stellen, an denen die von uns erstellten Artikel auftauchen, desto besser. Gibt es Einwände, Fragen, Vorschläge? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:10, 11. Apr. 2012 (CEST)
:Obwohl eine REDaten mit benannten Parametern viel weitschweifiger sein wird, scheint die Umstellung mir sinnvoll zu sein, falls jemand sich finden lässt der dazu technisch kundig genug ist. Viellecht erst längere Tests mit einer neuen REDaten machen, und nur danach die alten Artikel umstellen?
:Könnten/sollten Verweise an Stichwörter der kleinen und der neuen Pauly gemacht werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 09:40, 11. Apr. 2012 (CEST)
:Datenbanklinks würde ich begrüßen, aber nur als Option, also mit "OFF" abschaltbar. Schließlich gibt es zu den meisten RE-Artikel keine PND-Nummer. Verweise auf KlP und DNP wären wünschenswert, würden aber viel Arbeit machen. Also auch die besser nur als Option und zwar mit minimalen Angaben: Lemma, Band, Spalte. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 09:49, 11. Apr. 2012 (CEST)
:: Richtig, als Option. Bei DNP und KlP bin ich mir nicht so sicher, wie sinnvoll das ist – zumal im DNP sind ja nicht wenige Artikel nur schlechtere Kurzfassungen der RE-Artikel, die nicht einmal neue Informationen enthalten. Andererseits ist das auch kein Argument, auf die besseren, aktualisierten Artikel nicht hinzuweisen. Wie wuerde das ggf. aussehen?
:: Bei der Gelegenheit könnte man auch endlich noch ein paar weitere Parameter einfuegen, die schon öfter angemahnt wurden:
::* Ein zusätzlicher Parameter „Nächster/Vorheriger ''gemeinfreier'' Artikel“ wuerde die Navigation dort erheblich erleichtern, wo die meisten Artikel schon transkribiert sind und nur die bisher nicht gemeinfreien fehlen. Dazu könnte dann eine zweite Leiste unterhalb der bisherigen „Vorheriger/Nächster“ dienen (d. h. natuerlich nur in solchen Fällen, wo nicht sowieso beide Nachbarartikel bereits gemeinfrei sind).
::::Diese mit Hand einzupflegen und dann beim Erstellen neuer Artikel modifizieren scheint mir mühselig und fehleranfällig zu sein. Eine automatische Alternative könnte sein nichtexistierende Nächster/Vorheriger grün machen, wie bei {RE siehe}, und zum Register zu springen. Von dort kann man dann wieder zum nächsten/vorherigen blauen springen. Nicht so bequem, aber einfach programmierbar. Soll ich es mit der jetztigen Vorlage:RE machen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:39, 16. Apr. 2012 (CEST)
::::: Das ist nicht mühseliger und fehleranfälliger als die Eintragung der eigentlichen „Vorheriger“/„Nächster“-Artikel, die ja bislang auch immer funktioniert hat. Der Verweis auf die Register wäre aber zunächst einmal kein schlechter Workaround, solange das noch nicht realisiert ist. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:48, 19. Apr. 2012 (CEST)
:::: Getan. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 15:54, 19. Apr. 2012 (CEST)
::* Ein Parameter fuer den Autor könnte sowohl fuer die WP-(bzw. dann ja auch WS-)Vorlage:RE-Formatvorlage genutzt werden als auch fuer eine dann hinzuzufuegende Zitierempfehlung.
::::Es könnte sein, dass um flexibel zu bleiben drei elemente nötig sind: VORNAME(n), NACHNAME, NAMENSATTRIBUT, etwa Max Burchardt (Ägyptologe). Und dann sind noch immer da die Problemfälle, die in [[:Vorlage:REAutor]] einzel behandelt sind, etwa „Nach Dittenberger Bischoff.“, das heisst VORNAME(n)1 und VORNAME(n)2 etc.? Mir scheint dass drei Autoren gibt es nirgends. Wie sollen freie/unfreie Supplementautoren behandelt werden? Oder ist das so schon übertrieben? Also es doch einfach als einen String für Zitierempfehlung anzusehen, also bei {{RE siehe|Aratos 6}} etwa „Georg Knaack mit verschiedenen Ergänzungen“ ?? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:56, 16. Apr. 2012 (CEST)
::::: In der [[Vorlage:ADBDaten]] wird das dadurch gelöst, dass man nur das jeweilige Autorenkürzel angibt, das dann durch die [[Vorlage:ADBAutor]] bzw. bei uns die [[Vorlage:REAutor]] aufgelöst wird. Das müsste bei uns genauso funktionieren. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:48, 19. Apr. 2012 (CEST)
::* Ein Parameter fuer die Zeitangabe bei „Kein Wikipedia-Artikel (Stand April 2012)“, damit man nicht doppelt nachguckt. (Das wäre dann aber auch nur bei Lemmata einzusetzen, wo potentiell ueberhaupt ein Wikipedia-Artikel zu erwarten ist. Das gilt ja vermutlich nicht fuer viele der Miniartikel.)
:: --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 12:23, 11. Apr. 2012 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:47, 25. Jun. 2018 (CEST)</small>
== Umstellung der Projektvorlage(n) ==
Hallo, ich möchte ein Thema wieder aufgreifen, das ich [[#Vorlage:REDaten|vor drei Jahren]] hier schon einmal angesprochen hatte. Wir haben im RE-Projekt nicht nur eine beachtliche Sammlung freier Inhalte geschaffen, sondern auch eine Menge Metadaten gesammelt. Wir sollten diese Metadaten optimal nutzbar machen. Die bisherige [[Vorlage:RE]] ist dafür m.E. supoptimal.
Das ADB-Projekt hat zwei verschiedene Vorlagen: Eine Zitierhilfe ([[Vorlage:ADB]], genau wie in Wikipedia) und eine [[Vorlage:ADBDaten]], in der die Metadaten der Artikel stehen. Ich hätte gern dasselbe Modell im RE-Projekt.
Chancen dieser Umstellung:
#Einfache Auslesbarkeit der Metadaten für Bots: Das bedeutet eine Verbesserung der Nachnutzung, etwa in Wikidata.
#Vereinfachung und Vereinheitlichung der Zitierweise von RE-Artikeln in Wikipedia und Wikisource. Viele Autoren- und einige Themenseiten zitieren RE-Artikel.
Risiken:
#Großer Aufwand bei der Umstellung (über 17.000 Artikel sind betroffen), aber das kann ein Bot übernehmen.
#Verwirrung der bisherigen aktiven RE-Mitarbeiter, die sich umstellen müssen.
Nun möchte ich euch ({{Antwort|Flugs|S8w4|Tolanor|Batchheizer|Pfaerrich}}, {{Antwort|WaldiWuff}}) fragen: Seid ihr damit grundsätzlich einverstanden? Dann könnten wir hier brainstormen, welche Parameter für die RE-Metadaten nützlich sind. Ein paar Ideen: GND-Nummer (nicht nur bei Personen), Art des Artikels ("echter" Artikel; Verweisung), Autor(en), Nachträge ...
Liebe Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 12:28, 30. Mai 2015 (CEST)
::Was soll ich dazu schon sagen. Generell bin ich mit allen Vorschlägen einverstanden, solange alles beim Alten bleibt. ;-)). Aber jetzt ernsthaft: klar, solange die Änderungen für den Leser einen echten Mehrwert bieten, mache ich natürlich mit. Allerdings schon beim Stichwort GND sehe ich erhebliche Schwierigkeiten, solche ausfindig zu machen, spontan an die vielen Sigillatatöpfer mal gedacht. Die Autoren haben wir ja schon gut abgeleitet, sie in die Erfassungsmaske einzutragen oder dorthin via Bot zu überführen ist federleicht. Das Jahrhundert, in dem sie vermutlich wirkten, wäre ja eine Überlegung wert, sofern einigermaßen feststellbar, bei Götterartikeln wohl eher schwierig (wann ist die Artemis geboren bzw. gestorben? ) Und wie wäre es mit der Nationalität/Stammeszugehörigkeit (aus damaliger oder heutiger Sicht?) Aber seien wir mal ehrlich: für einen Großteil der 650 Juliusse interessiert sich keine alte Sau. Um aber gerade bei diesen einzuhaken: unter ihnen den Kaiser Augustus ausfindig zu machen, ist ohne Sondernachschlagwerke fast unmöglich und pure Zeitverschwendung. Hier also Aliasbezeichnungen wie Octavianus und Augustus zu vermerken, könnte für die Suche doch sehr hilfreich sein. Genug damit. Habe ich etwas mistverstanden? gruß Pfaerrich
:Den Nutzen/Gewinn kann ich schlecht beurteilen. Für meine Zwecke reichen die vorhandenen Daten. Risiken sehe ich darin, dass noch mehr Fachwissen (d.h. Vorlagenwissen) nötig ist und es komplizierter wird hier einzusteigen bzw. mitzumachen. Also eher skeptisch aber nicht prinzipiell dagegen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:44, 30. Mai 2015 (CEST)
::Ich finde es eher kompliziert, dass die Parameter der jetzigen RE-Vorlage durchgezählt sind. Da vertut man sich (auch als alteingesessener Mitarbeiter) eher mal als mit einem vernünftigen Formular, das außerdem per Preload eingefügt werden kann.
::Dass potenzielle Mitarbeiter durch eine solche Vorlage eher abgehalten werden als durch die jetzige, halte ich für unwahrscheinlich.
::Was die Auffindbarkeit angeht: Die können wir, abgesehen von Weiterleitungen (RE:Octavian > RE:Iulius xxx) und Wikidata-Verknüpfung, durch Personen-/Themenseiten erhöhen. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 16:06, 30. Mai 2015 (CEST)
:Habe keine Probleme damit, da ich mich weitgehend aus der Artikel-Anlage raushalte. Was mich interessiert, krieg ich in den Griff. Falls umgestellt wird, würde ich einen zusätzlichen Parameter '''alphabetisch voriger/nächster Artikel''' im Gegensatz zu '''voriger/nächster Artikel (im Band)''' vorschlagen. Dann ließen sich die Nachtrags-Artikel leicht verlinken bzw. schon vorher anhand des alphabetischen Registers angeben, s. z.B. Anmerkungen [[RE:Antipatros 24]] und [[RE:Antipatros 24a]]. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 16:30, 30. Mai 2015 (CEST)
Ehrlich gesagt, obwohl Jonathans Argumentation stichhaltig ist, denke ich ähnlich wie Batchheizer. Unsere einzeilige Vorlage:RE ist unschlagbar in Vergleich mit Bildschirmlangen ADBDaten. Ich würde also lieber dazu neigen, die Probleme, die Jonathan angesprochen hat, ohne Umstellung auf (nur) genannte Parameter zu beheben. 1) Eine Zitierhilfe wie in wp zu erstellen ist kein Problem, die Frage ist nur, wie soll die Zitiervorlage heißen? Falls die jetztige RE umbenannt werden soll, würde ich es so kurz wie möglich halten (d.h. 3 Chars). 2) Parameter 1 bis 8 der jetztigen RE folgen aufeinander sehr natürlich. Bei 11 und 12 bin ich selbst schuld, aber – wie es scheint – die sind eigentlich abbaubar: es könnte die Logik eingeführt werden, daß Scans zuerst lokal auf de.ws, dann auf commons, dann für Bände vor 1923 in dem IA und für die andere in Wikilivres gesucht werden. 3) Neue Parameter einzufügen – das muß ich gestehen – geht keineswegs sehr elegant, aber wenn ich es richtig verstehe, können als genannte Parameter am Ende optional angegeben werden ohne die durchgezählte Parameter zu stören. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:09, 3. Jun. 2015 (CEST)
Ich bin nach wie vor für die auch von Jonathan favorisierte Lösung, eine Vorlage REDaten ganz ähnlich wie bei der ADB vorzuhalten. Übrigens gerade auch aus Gründen der Zugänglichkeit: Eine solche Vorlage ist weit weniger fummelig als die bisherige mit unsichtbaren Parametern.
Was aber wichtiger ist: dass die RE an gängige Datenbanken angeschlossen wird. Generell ist bisher ein großes Problem des RE-Projektes, dass es mangelhaft zugänglich ist. Das ist teilweise ein Problem der Wikimedia-Suche, teilweise aber auch eines unserer Präferenzen: Wir fahren lieber fort, Artikel zu transkribieren, als dafür zu sorgen, dass auch tatsächlich jemand darauf aufmerksam wird, was wir hier alles tun. Metadaten wären dafür ein wichtiges Hilfsmittel. Wir müssten überlegen, welche Datenbanken sich hier anbieten würden: PND ist sicher wichtig, Wikidata (wie kann man die RE-Seiten mit den WP-Seiten mit demselben Gegenstand verbinden?), bei Orten könnte man Geodaten hinzufügen. Was gibt es da noch? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:32, 8. Jun. 2015 (CEST)
Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Auf einige Anmerkungen möchte ich antworten:
#{{ping|Batchheizer}} Irgendeine Form der Systematisierung wäre sehr wünschenswert, aber auch sehr aufwändig. Das Wichtigste ist, dabei nicht zu kleinteilig zu werden. Lebensdaten lassen sich wohl kaum automatisch aus dem großen Artikelbestand auslesen, Nationalität noch weniger, außerdem sind das Informationen, die eher in die zugehörigen Wikipedia-Artikel gehören. Besser wären generelle Kategorien wie "Person (historisch)", "Person (Mythologie)" (auch Götter), "Werk (literarisch)", "Toponym" (Ortsname), "Rechtsbegriff" usw. Vielleicht hilft uns da bibliothekarisches Fachwissen (RAK und Co.).
#{{ping|WaldiWuff}} Wenn ich mich nicht täusche, ist das von Dir angeregte Feature bereits gegeben durch die Sortierung der RE-Artikel in den Kategorien. Dabei werden noch nicht erfasste Artikel zwar ausgeschlossen, aber wir bilden ja schließlich auch nicht die gesamte RE mit ihren 98.000+ Artikeln ab.
#{{Ping|s8w4}} Eine Zitierhilfe ist wirklich hilfreich und für WP auch schon vorhanden. Die dortige [[w:de:Vorlage:RE|Vorlage:RE]] ist allerdings nicht funktionsgleich mit unserer jetzigen [[Vorlage:RE]]. Und genau das möchte ich erreichen (wie bei der ADB): Dass die [[Vorlage:RE]] als Zitierhilfe für RE-Artikel dient.
#Die verschiedenen Scan-Quellen (Commons, IA, Wikilivres) mit einem Skript/Algorithmus anhand der Bandangaben zu ermitteln, wäre ein nützliches Feature. Ob es technisch möglich ist (ohne den Server zu belasten), weiß ich nicht. Das eigentliche Problem liegt woanders: Wir präsentieren hier gemeinfreie Inhalte eines urheberrechtlich nicht einheitlichen und markenrechtlich geschützen Unternehmens. Ich bin kein Anwalt, halte aber die Rechtslage für ambivalent. Langfristig ist es wünschenswert, mit dem Metzler-Verlag ins Gespräch zu kommen und zu einer Lösung zu finden, die beiden Seiten (und dem Rest der Menschheit :) dient.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass zwar einige skeptisch sind, aber niemand entschieden '''gegen''' die Umstellung der Vorlage ist. Der nächste Schritt ist demnach, ein Konzept der neuen Vorlage zu entwerfen und zu diskutieren.
Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:10, 9. Jun. 2015 (CEST)
=== Wikidata ===
: Wikidata: Wie ich gerade feststelle, hat Jonathan bisher für jede Wikisource-RE-Seite eine eigene Wikidata-Seite angelegt. Mir scheint es aber sinnvoller, die RE-Seiten direkt mit den jeweiligen Wikipedia-Items auf Wikidata zu verbinden. Also keine getrennten Seiten [[:d:Q1534902]] und [[:d:Q19996427]], sondern beides als ein Item auf einer Seite. Dann wären die RE-Artikel gleich mit allen relevanten Wikipedia-Seiten verbunden. Was spräche dagegen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:09, 9. Jun. 2015 (CEST)
(Das besprechen wir wohl besser unter einem eigenen Abschnitt.) Auf Wikidata ist mir vor einiger Zeit aufgefallen, dass für einige RE-Artikel Items existierten. Ich habe dann dafür gesorgt, dass aus diesem Stückwerk eine Komplettabdeckung wird. Bislang sind die 17.000+ Datensätze auf Wikidata noch sehr dürftig: Außer den Aussagen "ist ein enzyklopädischer Artikel / ein Querverweis" und "erschienen in Paulys Realencyclopädie usw." haben die meisten keine weitergehenden Informationen. Ich möchte demnächst Kontakt mit einigen technisch versierten Datianern aufnehmen, die wissen, wie man die Lemmata und die Stellenangabe am besten überträgt.
{{ping|Tolanor}}: Die von dir vorgeschlagene Verknüpfung ist natürlich essenziell wichtig für die Aussagekraft der Wikidata-Items, aber ich würde den RE-Artikel zu Hyampolis nicht mit dem Wikidata-Items Hyampolis gleichsetzen. Es gibt den Qualifikator "Schlagwort", das ich auf [[d:Q19996427]] jetzt eingesetzt habe. Ob es möglich ist, anhand der Wikisource-RE-Vorlage diese Aussagen automatisch oder halbautomatisch nach Wikidata zu übertragen, weiß ich nicht. Ich wäre damit auch vorsichtig, weil bei den RE-Artikeln häufig nicht das spezifisch zugehörige Schlagwort verlinkt ist. Zum Beispiel sind bei den römischen Geschlechtern bei Dutzenden oder Hunderten Einzelartikeln oft nur die Wikipedia-Begriffsklärungsseiten bzw. Gentes-Artikel verlinkt, was zwar gut gemeint, aber unpräzise ist. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 08:48, 9. Jun. 2015 (CEST) PS Beispiel für eine unpräzise Wikipedia-Verknüpfung: [[RE:Abactores]]. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 10:07, 11. Jun. 2015 (CEST)
: FYI: [https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Project_chat#Connecting_items_to_s:de:Paulys_Realencyclop.C3.A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft]. Ich wäre damit nicht ganz so vorsichtig, weil die Wikidata-Items ohne die Verknüpfung komplett wertlos sind und wir weitere Verknüpfungen dringend nötig haben. Unpräzise Verlinkungen kann man ja händisch löschen. (Btw bin ich mir ohnehin unsicher, wie sinnvoll diese Verlinkungen auch im Rahmen von WS sind. Bei Abactores und ähnlichem würde ich es eher löschen.) --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 02:16, 12. Jun. 2015 (CEST)
::Ich wurde gerade von S8w4 auf diesen Thread hingewiesen. Vielleicht ein Gedanke zur Verlinkung nach Wikidata: Bitte macht das auf keinen Fall händisch. Wenn ihr euch das auf ein Schema geeinigt habt und das mit den Wikidatianern so klar geht, dann möchte ich dringenst empfehlen hierfür einen Bot zu verwenden. Die händische Ergänzung von 17.000+ Artikeln ist schlicht eine Ressourcenverschwendung. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:54, 27. Aug. 2015 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist jetzt tatsächlich fertig.[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:50, 25. Jun. 2018 (CEST)</small>
== REDaten ... Neugestaltung der Vorlagen ... Umstrukturierung für die Register ==
Hallo liebe Mit-REler,
ich habe mir mal einige Gedanken über eine Neugestaltung der RE-Seiten gemacht. Jetzt stellt sich die vielleicht die Frage warum???
# ich brauche in den Artikeln, gerade für die Nachträge mehr und bessere Informationen um die Register zu erstellen, daher möchte ich auch gerne die Reihenfolge der Nachträge komplett erfassen.
# Fand ich die Anklatschung der Nachträge an den Hauptartikel etwas lieblos, daher sollten auch die Textbox erhalten.
# Mit einer Textbox für die Nachträge ist auch der Korrekturstand dieser für sich alleine erfassbar.
Hier also mein Vorschlag ... ich bitte um Beteiligung und Input: [[Benutzer:THE IT/Testgelände/RE Neuentwurf]]
::Die Idee ist gut, was mich stört, ist, dass bei den Nachträgen die Korrektur gar nicht angesteuert werden kann. Ich habe es zumindest nicht fertiggebracht, den dazugehörigen Scan aufzurufen.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:36, 11. Okt. 2016 (CEST)
:::das merze ich dann noch aus. Mir ging es heute erstmal um das grobe Layout. Aber das die Korrekturdurchgänge nachher angesteuert werden können versteht sich. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:27, 11. Okt. 2016 (CEST)
::::Erfolgreich repariert. Jetzt kann man wieder wie gewohnt die erste Seitenzahl anklicken. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:29, 12. Okt. 2016 (CEST)
::Klingt und schaut aus vielversprechend, danke in voraus. Was ist eure Meinung über Erweiterung der Vorlagen REDaten etc. mit dem Feld REAutor? Dann hat REDaten den Autor für die Linkvorlage für WP und für den Register. Könnte der Bot das machen? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:00, 14. Okt. 2016 (CEST)
:::Das dürfte wohl ein zusätzliches Stück Programmierarbeit geben, denn wir haben nu mal auch Artikel, die zwei oder vielleicht sogar mehr verschiedene Autoren zum Vater haben.
:::Aber wenn wir gerade am Tapezieren sind: da war doch mal die Rede von einer viel weitergehenden Vorlagedatenmaske REDaten. Können wir den Abschnitt weiter oben als gescheitert versenken? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:09, 14. Okt. 2016 (CEST)
::::Vorschlag die Herren: Nicht wieder alles auf einmal wollen und das Ding dann wegen zu hohem Aufwand einstampfen. Erstmal möchte ich die Hauptvorlagen so reformieren, dass sie einfach erweiterbar sind ... das heißt Parameter haben Namen keine Nummern mehr. Im Anschluss kann man sich diversesen Erweiterungen widmen.
Auf was ich noch hinweisen wollte: Ich plane die Sortierung der Supplemente ebenfalls originalgetreu abzubilden. Das heißt die bisherige Zuordnung von (Pseudo-)vorgänger und -nachfolger wird entfernt und dann muss händisch der korrekte Vorgänger/Nachfolger eingetragen werden. Kam das hier klar an. Ich werde danach auch alle Daten nachtragen, aber erstmal werden die jetzigen Verschwinden !!!!--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:48, 17. Okt. 2016 (CEST)
:::so weit schon klar, dass wir nicht Alles auf einmal kriegen können. doch ist die Frage schon erlaubt, ob das damals angefragte Projekt als gescheitert betrachtet werden muss oder ob auf Sicht Chancen für dessen Verwirklichung bestehen und wenn ja, ob die jetzt angestrebte Neuerung schon Teile davon mitübernehmen kann bzw. dass sich die Projekte dann letztlich miteinander vertragen. Sonst passiert das Gleiche wie neulich in unserer Straße, die totalsaniert wurde, um ein Vierteljahr nach Fertigstellung wieder auf einem Teilstück aufgerissen zu werden, weil ein neuer Wunsch hochgekommen war.
::::... du hast ja recht ein valider Einwand. Aber ich gedenke nachhaltiger zu sein als unsere öffentliche Verwaltung. Die jetzige (stilistische) Umstellung stellt nur die Basis für alles Folgende dar. Dann bekommt ihr auch eure Datenbanklinks und alles was oben erwünscht wurde. Das einzige was ich in der Umsetzung als schwierig erachte sind die alternativ vorgeschlagenen Navigationsleisten. Aber auch das lässt sich automatisiert nachrüsten. ... Aber gerade der Punkt Automatisierung macht die initiale Umstellung enorm wichtig, damit ein Algorithmus sich durch die Artikel fräsen kann müssen diese in der Struktur erstmal einheitlicher werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:15, 19. Okt. 2016 (CEST)
:::Verstehe ich das mit Vorgänger/Nachfolger richtig, dass die Reihenfolge der Einträge, egal ob neu oder nur Nachtrag, der Vorlage entspricht? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:20, 17. Okt. 2016 (CEST)
::::Genau, das ist der Plan. Ich empfinde den jetztigen Zustand als sehr unzufriedenstellend. Außerdem stört das die Registererstellung enorm. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:15, 19. Okt. 2016 (CEST)
Ein Gedanke zu REAutor in der Vorlage REDaten. Möglich sicher. ... Aber: Die Zuordnung des Autors zu seinem Abschnitt bei Artikeln mit mehreren Autoren ist wichtig und sollte beibehalten werden. Auch wenn das selten ist. Eine automatische Übernahme aus den Vorlagen REAutor in die Vorlage REDaten ist natürlich möglich, aber erzeugt dann redundante Informationen. ... Ein Dilemma.
Eine mögliche Lösung wäre Folgendes. Die Register sollen ja auf eine neue Datengrundlage gestellt werden. Diese Datengrundlage hätte dann alle Informationen, die für die Erzeugung der Zitierhilfe notwendig sind. Von der Sache her ist es auch möglich das ganze auf einer Wikiseite zu speichern, als Lua-Modul. Dann könnten sowohl Bots darauf zugreifen. Vorlagen hier bei uns und die Korrektur der Register wäre auch ohne weiteres möglich. Da müsste dann nur evaluiert werden, wie gut Lua mit dieser Datenmasse zurecht kommt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:15, 19. Okt. 2016 (CEST)
:Ach, multiple Autoren habe ich wieder vergessen ..., mit den Ausführungen hast du offenbar recht. Nur eine Notiz: RENachtrag ist problematisch wenn der hauptteil kein Autor hat, etwa {{RE siehe|Ora 2}}. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:35, 25. Okt. 2016 (CEST)
::besser? ... das Hauptteilartikel, die keine Weiterleitung sind keinen Autor haben können ist mir auch neu *grübel*. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:06, 25. Okt. 2016 (CEST)
:::Definitiv besser, und auch der Einheitlichkeit wegen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 09:58, 26. Okt. 2016 (CEST)
Wir haben jetzt eine große Latte von derzeit 949 Positionen der [[:Kategorie:Problemfälle RE]] bekommen, die u. a. dadurch entstanden sind, dass beispielsweise die Nachträge mit Platzhalterstatus da hineinfallen. Beispielsweise [[RE:Abacus 1]]. Wird hier noch botmäßige Nachhilfe geleistet oder müssen sie manuell in die Reihe gebracht werden? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:37, 26. Okt. 2016 (CEST)
::::Der Umbau ist noch [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/blob/master/scripts/service_scripts/RE/ACTIVE_re_scanner.py in vollem Gange]. Auch die Umarbeitung der Vorlagen ist noch nicht abgeschlossen. Da sämtlichste Nachträge eh einen neuen Vorgänger und Nachfolger verpasst bekommen, muss man da eh Hand anlegen, daher werde ich da dann auch den Bearbeitungsstand setzten. Ich werde aber noch die Einordnung in die Kategorien verbessern, damit man genau sieht was noch fehlt. Gruß
Die Umstellung ist jetzt aktiv. Ich denke in 3–10 Tagen sollte der Bot jeden Artikel der RE einmal angefasst haben. Dann sollten auf allen Seiten die neuen Vorlagen sein. Ab da dann natürlich bitte auch nur noch die neuen Vorlagen verwenden!
* [[Vorlage:REDaten|REDaten]]
* [[Vorlage:RENachtrag|RENachtrag]]
* [[Vorlage:REDaten/Platzhalter|REDaten/Platzhalter]]
* [[Vorlage:RENachtrag/Platzhalter|RENachtrag/Platzhalter]]
Diese sind noch nicht bis ins kleinste Detail fertig, aber auf jedenfall schon so weit, dass man sie einbauen kann. Ausführliche Dokumentation sollte am Ende der Umstellung auch vorhanden sein. Ich werde dann natürlich nach Abschluss der Umstellung die alten Vorlagen löschen. Muss ich dafür LA's stellen oder bekommen wir das hier auf dem kurzen Dienstweg hin? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:26, 2. Nov. 2016 (CET)
:Ich habe mich mal erdreistet, [[RE:Aalen]] aufs Korn zu nehmen, habe Vorgänger und Nachfolger sowie den GND ergänzt. Der Vermerk fehlende Parameter ist damit verschwunden, allerdings führt der angezeigte Link AKS dann ins Nirwana. Wobei ich eingestehe, dass ich mit dieser Abkürzung noch nichts verbinde. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:46, 2. Nov. 2016 (CET)
::Die GND-Links habe ich stumpf aus der vorherigen Implementierung übernommen, da kann man sicher noch etwas optimieren. Danke für die Mithilfe beim Abräumen der fehlenden Parameter. 2/5 der Umwandlung ist geschafft. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:04, 3. Nov. 2016 (CET)
:::das wird aber eine neue Sisyphosarbeit. Die GND-Suchliste des BSZ Bawü ist zwar schön und gut, aber abfragen Stück für Stück ist immer noch händisch erforderlich. Aber was es mit dem AKS auf sich hat, bleibt mir immer noch unklar. Brauchen wir diese Ableitung, und wenn ja, wie verhindern wir Nirwana-Ergebnisse? Ist der Link evtl. irreführend?
:::Im Falle [[RE:Abacus 9]] habe ich mal gefingert und GND sowie beim Nachtrag S III den Nachfolgeartikel ergänzt, einen Vorgänger gibt es da nicht. Artikel und Nachtrag haben Status „fertig“. Trotzdem wird „Unbekannter Bearbeitungsstand“ und „fehlende Parameter“ vermeldet.
:::Verschiedentlich wurde mir beim Anklicken der Nachtragseite der Scan nicht angezeigt, ich musste dann mein als pdf abgespeichertes Buch aufrufen, um den Artikel zuende bringen zu können. Beispiel [[RE:Apollon]], Nachtrag von Hill. Ich bemerkte dann, dass mit <nowiki>EXTSCAN_START={{REIA|S I|107|png}}</nowiki> nachgeholfen werden musste. Aber: warum immer noch „Fehlende Parameter in Vorlage“? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:19, 3. Nov. 2016 (CET)
::::PS: und gleich noch nachgeschoben: im Artikel [[RE:Buthysia]] habe ich schon auf neues Format umgestellt. Für eine GND ist das Lemma wohl nicht anfällig. Also wird „Fehlende Parameter in Vorlage“ ausgeworfen. Noch mehr düpiert mich die Kategorisierung „Seiten mit defekten Dateilinks“ und die Angabe 60px. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dem nach GND verlangenden Kinde eine Antwort zu geben, dass es das Maul hält. welche? Und was hat es mit den defekten Dateilinks auf sich?
Hallo Pfaerrich, die GND Nummer ist kein erforderlicher Parameter, den kannst du beruhigt ignorieren, wenn er auf den Artikel nicht passt. Folgende Parameter sind erforderlich:
* BAND
* SPALTE_START
* SPALTE_END (wenn = SPALTE_START, dann kann hier OFF eingetragen werden)
* VORGÄNGER (OFF wenn nicht vorhanden)
* NACHFOLGER (OFF wenn nicht vorhanden)
* KORREKTURSTAND
Aber ich merke ... morgen muss ich die Dokumentation der Vorlagen mal vorziehen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:32, 3. Nov. 2016 (CET)
PS:ich verspreche dir auch auch nach der Konvertierung jeden Artikel zu reparieren ... ich gedenke nicht hier ein Trümmerfeld zu hinterlassen.
:Ich würde für eine etwas längere Durchgangszeit mit beiden Vorlagen (alt RE und neu REDaten) plädieren. Die neuen haben für mich weiterhin drei Nachteile: besetzen ein ganzen Bildschirm, sind umständlicher zu erstellen, und sind ungewöhnt. Die alten Vorlagen könnten die Artikel in eine Wartungskategorie zum Umwandeln ablegen, und man könnte sie dann mit Bot konvertieren. Wäre das sehr wild so? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:20, 4. Nov. 2016 (CET)
::Das wäre schlicht unnötig. Sicher könnte man das alles so machen. Aber das erzeugt bei mir Aufwand (nicht wenig). Ich würde die alten Vorlagen einfach mit einer Warnmeldung versehen, die auf die neue Vorlage verwaist, aber umgesteigen müssen wir. Daher sehe ich es nicht ein, dass ich alle diese Vorlagen parallel pflegen soll. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:56, 4. Nov. 2016 (CET)
::PS: Du kannst natürlich auch weiterhin alle Parameter hintereinander wegschreiben, aber übersichtlicher wird es dadurch auch nicht. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:56, 4. Nov. 2016 (CET)
::PPS: Was ich auch gerade nicht verstehe: Ihr wolltet schon zweimal diese Vorlage einpflegen und es fand sich nie jemand der das durchführt. Jetzt kaut das jemand komplett vor und dann wollt ihr bei der alten Vorlage bleiben?
::PPPS: Das Argument mit der umständlichen Erstellung verstehe ich nicht.
:::Sorry, wollte keine (berechtigte) Frustration erregen, bin nur erschrocken wegen der sofortigen löschen von altRE. Meine Vorbehalte s. oben unter "unschlagbar". Will jedoch keine Doppelarbeit machen lassen. Mit der umständlichen Erstellung meinte ich, daß bei Erstellung von Artikeln in der Reihe man mit altRE mit nur zwei Klicks Params #4 und #6 ausfüllen kann ... oops sehe ich richtig, daß Param #6 mit REDaten entfällt? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 13:21, 4. Nov. 2016 (CET)
::::Korrekt Parameter 6brauch man nicht. Du kannst doch immer noch so einfach Artikel erstellen. Aber alle relevanten Parameter müssen irgendwann befüllt werden... Egal in welcher Vorlage. Es steht dir immer noch frei nur das Minimum auszufüllen.... Und dann gibt es jetzt halt Bot und Kategorie die dir sagen was noch fehlt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:31, 4. Nov. 2016 (CET)
Manches an den neuen Parametern ist noch gewöhnungsbedürftig. Ich versuche, Dich bei der Abarbeitung der noch unerledigten Posten zu unterstützen. bei [[RE:Adanos]] habe ich dann aber wieder Zuflucht genommen zum <nowiki>RE keine Schöpfungshöhe|1958</nowiki>, denn alles Andere von mir Versuchte spiegelte sich dann nicht korrekt im Kategorienfeld. Dennoch bessere Lösung denkbar? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:58, 6. Nov. 2016 (CET)
:Oh ... die Vorlage habe ich nicht als Migrationsbedürftig angesehen. Es ist natürlich denkbar sie in REDaten und RENachtrag zu implementieren. Soll ich das tun? Ansonsten dachte es ich es war so gedacht, dass die erhalten bleibt. ??? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:58, 7. Nov. 2016 (CET)
::Vorschlag: auch die Verweise (<nowiki>[[Kategorie:RE:Verweisung]]</nowiki>) und die Schöpfungshöhe in die Vorlagen übernehmen. Hilft der Lesbarkeit tatsächlich deutlich. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:16, 7. Nov. 2016 (CET)
:::that's it! Ich hatte ja RE:Adanos als von Dir bereits angefasst entdeckt, konnte dann aber keine entsprechenden Ableitungen des Todesjahrs entdecken, habe dann rumgedoktert und keine brauchbarere Lösung gefunden, als die untergebutterte Schöpfungshöhe wieder per Hand zu implementieren.
:::Wenn schon wieder die Straße aufgerissen wird: Scanfehler und Korrekturprobleme sind ja auch noch kleine Baustellen. Aber ich gebe mich sofort geschlagen, wenn das anzupacken viel Mühe machen sollte.
:::Muss das OFF in Segment SPALTE_END wirklich als OFF sichtbar gemacht werden?
:::Noch keine Antwort habe ich auf die Frage nach der Ableitung AKS bei Eingabe im Feld GND. Zumindest finde ich neuerdings bei Herakles eine weiterführende Notiz im beacon findbuch.de. Aber: wo wird dieses geführt und aktualisiert? Wird die Verknüpfung dort automatisch angestoßen, wenn wir die GND hier eintragen? noch tappe ich da im Dunkeln. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:09, 7. Nov. 2016 (CET)
::::OFF:Nein das kommt noch weg. Da bin ich bei der Generalisierung noch dran.
::::Wären Scanfehler und Korrekturprobleme nicht vielleicht ganz gut bei Korrekturstand aufgebhoben?
::::GND:Ich trage euch da gerne jeden gewünschten Link der Welt ein, aber Ahnung habe ich davon leider nicht. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:21, 7. Nov. 2016 (CET)
Zu Scanfehler: Das ist leider bisher nicht differenzierbar. Es können alle Scans fehlen, aber eben auch nur einzelne Worte oder gar Buchstaben, mit allen Abstufungen dazwischen.
zu Korrekturstand: da marschieren „unvollständig“ und „Korrekturprobleme“ in den gleichen Suppentopf „Problemfälle RE“. Dort sind sie nicht mehr differenzierbar, was schnell aus dem Weg geschafft werden könnte und was einen langen Atem braucht. Ich habe es mir daher abgewöhnt, ein nicht identifizierbares Wort zum Anlass zu nehmen, den ganzen Artikel in die Korrekturprobleme einzustellen, wo sie dann schlicht schmoren und schmoren. hier könnte ich mir vorstellen, dass mehrere Eingaben gleichzeitig erfolgen dürfen, bspw.<br />
|KORREKTURSTAND=korrigiert <br />
|KORREKTURSTAND=Hilfegesuch Hebräisch, (die damalige Diskussion finde ich gerade nicht) --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 22:11, 7. Nov. 2016 (CET)
:Den Korrekturproblemen würde ich vorschlagen mit der Vorlage [[Vorlage:Korrekturproblem]] zu begegenen, dann könnte man die Stelle genau identifizieren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:04, 8. Nov. 2016 (CET)
===EINE Vorlage===
Die Konvertierung ist fertig. Die Umwandlung der Vorlagen ist aber weiter in Gange. Dies hat auch weitere Fragen aufgeworfen, die ja oben auch noch weiter diskutiert werden.
Momentan gehen meine Überlegungen in die Richtung, dass es nur noch EINE Vorlage gibt REDaten, diese hätte dann folgende Parameter:
BAND= Bandnummer, klar soweit<br/>
SPALTE_START= Anfangsspalte<br/>
SPALTE_END= Endspalte<br/>
VORGÄNGER= direkter Vorgänger im Band<br/>
NACHFOLGER= direkter Nachfolger im Band<br/>
SORTIERUNG= abweichender Sortierschlüssel<br/>
KORREKTURSTAND= mögliche Werte: fertig, korrigiert, teilkorrigiert, unkorrigiert, unvollständig, Scanfehler, Korrekturproblem<br/>
WIKIPEDIA= Wikipediaartikel<br/>
WIKISOURCE= Wikisourceartikel<br/>
EXTSCAN_START= externer Startscan<br/>
EXTSCAN_END=externer Endscan<br/>
GND= GND Nummer <small>hier müssen wir noch klären, was dann wirklich angezeigt wird.</small><br/>
SCHÖPFUNGSHÖHE= Der Artikel erreicht keine Schöpfungshöhe<br/>
GEMEINFREI= Jahr in dem der Artikel gemeinfrei wird<br/>
NACHTRAGSÜBERSCHRIFT= Die Überschrift für die Nachträge wird angezeigt<br/>
VERWEIS= Artikel ist ein Verweis<br/>
Trifft das eure Vorstellungen? Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:04, 8. Nov. 2016 (CET)
:Alternativ könnte man auch noch REDaten und RENachtrag weiter unterscheiden, aber zumindest den Platzhalter würde ich doch gerne in die Vorlagen holen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:08, 8. Nov. 2016 (CET)
::von meiner Seite Zustimmung --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:41, 8. Nov. 2016 (CET)
::Der Vorschlag scheint sinnvoll zu sein, aber wünsche mir wenigstens optional eine Kurzform zu benutzen dürfen, etwa <nowiki>{{REDaten|B=|S=|E=|V=|N=|SRT=|K=|WP=|WS=|XS=|XE=|GND=|SCH=F|TJ=1946|VW=T}}</nowiki>, und auf jeden fall Todesjahr statt GEMEINFREI. Vielleicht mit defaults E=S, SRT=Artikelnahme ohne RE:, K=unkorrigiert, SCH=T, VW=F. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:11, 8. Nov. 2016 (CET)
:::mhhh... dein Anliegen lässt mich gerade etwas ratlos zurück.
Es ist prinzipiell alles möglich was du dir wünscht... Aber: der Grundgedanke der Vorlagenreform war vereinheitlichung zugunsten von Lesbarkeit. Ich wollte gern die alten kryptischen Vorlagen zugunsten einer einfach verständlichen abschaffen. Ein Gedanke dahinter ist der bessere Einstieg für neue Bearbeiter. Brauchen wir aus diesem Gesichtspunkt wirklich wieder eine kryptische Kurzform?
:::einige Teilaspekte:
# Todesjahr statt GEMEINFREI... Ok ist mir ehrlich gesagt egal
# SRT sollte schon jetzt so sein!
# die anderen defaults erscheinen mir vernünftig... außer die mangelnde Schöpfungshöhe würde ich per default auf False/off setzen.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:03, 8. Nov. 2016 (CET)
::Nicht alle Leute sind gleich; ehrlich, das Optimum zwischen Kürze und Verständlichkeit lieg meistens vielleicht bei 2-3 Charaktern, also der Vorschlag für die alternative Kurzform etwa <nowiki>{{REDaten|BD=|SS=|SE=|VG=|NF=|SRT=|KOR=|WP=|WS=|XS=|XE=|GND=|SCH=F|TJ=1946|VW=T}}</nowiki>. Ich meine es als option. Ein Vorteil der genannten Parameter sollte ja sein, lange ''und'' kurze Namen zu haben können. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:15, 9. Nov. 2016 (CET)
:::Was hälst du von einem Kompromiss. Die Kurzform kann so angelegt werden (2-3 Charaktere finde ich gut) und wird dann vom Bot expandiert zur ausgeschriebenen Form. Einverstanden? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:43, 9. Nov. 2016 (CET)
::Das ist bischen mehr Arbeit für Dich (und für cron), aber das Konzept finde ich richtungsweisend. Herzlichen Dank, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 20:43, 9. Nov. 2016 (CET)
Am Beispiel [[RE:Aigialos 5]] finde ich die optische Wiedergabe des Nachtrags verbesserungswürdig.Das Kästchen sollte grundsätzlich am rechten Rand fixiert sein.
Noch ist mir unklar, wie der VERWEIS= ergänzt werden sollte, um wirksam zu werden. Gleiches gilt für ÜBERSCHRIFT.
ist jetzt Todesjahr oder Jahr der Gemeinfreiheit angesagt?
--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:24, 10. Nov. 2016 (CET)
:Ich finde es leichter, wenn nicht ich 71 zu addieren habe ... --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 11:33, 10. Nov. 2016 (CET)
::Ich erweitere gerade die [[Vorlage:REDaten/Doku|Doku]]. Die letzten Parameter fehlen aber noch.
::Todesjahr ist angesagt.
::Bei Verweis macht aus meiner Sicht nur ein ON oder OFF Sinn. Sortierung sollte dann auch gemäß Sortierschlüssel erfolgen.
::Bei Überschrift auch ON oder OFF.
::Bei [[RE:Aigialos 5]] fehlten dir noch die REAutor Vorlagen als Abschluss (dann funktioniert das auch mit der Einrückung), dann wird der Autor natürlich auf OFF gesetzt.
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:53, 10. Nov. 2016 (CET)
:::In der [[Vorlage:REDaten/Doku|Doku]] sind jetzt alle Parameter drin. Bitte einmal gegenlesen und schauen ob da jetzt Konsens ist. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:29, 11. Nov. 2016 (CET)
Ich vermisse noch den Platzhalter und die Variante Nachtrag/Platzhalter. Oder brauche ich nur eine neue Brille? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:16, 11. Nov. 2016 (CET)
:Todesjahr nach (momentan) 1945 + Schöpfungshöhe = OFF ergibt Platzhalter. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:06, 11. Nov. 2016 (CET)
Der Parameter Nachtrag muss leider noch hinzukommen. Bestimmte Dinge darf eine Zweitvorlage auf der Seite nicht mehr tun, daher kommt der noch dazu. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:34, 11. Nov. 2016 (CET)
:In einer Zweitvorlage (Nachtrag) sollte SORTIERUNG keine Bedeutung mehr haben. Sonst passiert so etwas wie in [[RE:Anio novus]]. Am besten auch nur SORTIERUNG in der ersten Vorlage angeben. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 18:42, 13. Nov. 2016 (CET)
a) Eine Kleinigkeit: die natürliche Bedeutung für SCH(öpfungshöhe)=ON/Ja/True/1 scheint mir eher ''der Artikel hat Schöpfungshöhe'' zu sein. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:50, 12. Nov. 2016 (CET)
:Um das mit der Schöpfungshöhe nochmal aufzugreifen. 2 Varianten:
* Parameter bleibt SCHÖPFUNGSHÖHE und der Standart wird auf ON gesetzt
* Parameter heißt KEINE_SCHÖPFUNGSHÖHE und der Standart ist OFF
:Was soll es werden. Ich gebe zu das meine bisherige Bezeichung verwirrend ist. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:37, 18. Nov. 2016 (CET)
b) Habe vergessen die Subrule ''wenn (Todesjahr=unbekannt und Geburtsjahr=bekannt und Artikel hat Schöpfungshöhe) dann Gemeinfreiheit=Geburtsjahr+150''. (Das ist aber keinesweg eilig.) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:50, 12. Nov. 2016 (CET)
:Das kann man beizeiten nachpflegen, aber würde ich jetzt erstmal weglassen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:37, 18. Nov. 2016 (CET)
c) Bin selbst unsicher, ob für Endspalte bei ''Wenn der Artikel in der gleichen Spalte endet, wie er beginnt'' ein Wert ES=SS besser wäre; so oder OFF, könnte nicht ''der Artikel endet in der gleichen Spalte, wie er beginnt'' ein defaultwert sein, und damit ES optional werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:50, 12. Nov. 2016 (CET)
:Vorerst muss die Endspalte erstmal verpflichtend sein, da bisher sämtlichste Nachträge ohne diesen Parameter erfasst wurden und wir daher einen Hinweis brauchen, wo wir das noch überprüfen müssen, nach dieser Zeit kann der gerne wieder freiwillig werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:37, 18. Nov. 2016 (CET)
d) Sollte nicht VG/NF bandübergreifend benutzt werden, also am Ende eines Bandes NF=der erste Artikel des nächsten Bandes sein? Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:50, 12. Nov. 2016 (CET)
: Da bin ich ehrlich gesagt sehr emotionslos. mir ist nur wichtig das ich innerhalb eines Bandes irgendwann eine eindeutige Reihenfolge ausmachen kann (wegen der Register ... was habe ich mir da nur angelacht ;-).
:Vorschläge:
* Sowas wie Vorreden und Autorenregister werden nicht betrachtet
**letzter Eintrag eines Bandes würde auf den ersten des nächsten verweisen und andersherum. Die Nachträge in den Hauptbänden würde in dieser Reihenfolge natürlich mit drin sein.
*Vorreden und Autorenregister werden betrachtet, dann würde ich eine Ordnung aber auch nur pro Band als sinnvoll erachten.
:letztendlich betrifft es nicht sehr viele Artikel ... wir müssen uns nur einigen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:37, 18. Nov. 2016 (CET)
::Wir bräuchten hier nochmal Meinungen! --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:46, 29. Nov. 2016 (CET)
Ist Para VERWEIS= noch nicht wirksam? ich sehe zumindest noch keine Ableitung in die Kategorie:RE:Verweisung --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:03, 12. Nov. 2016 (CET)
:Nach einem kleinen Endpspurt sind jetzt alle Parameter aktiv (vielleicht sind noch ein paar Fehler in der Tabelle)(wenn Fehler auftauchen bitte melden). Werde dann noch die Platzhalter auf die Vorlage umbiegen und danach kontinuierlich mit der Vereinheitlichung anfangen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:37, 18. Nov. 2016 (CET)
::Was bedeutet konkret die Kategorie „Seiten mit defekten Dateilinks“. Im Falle von RE:Africanus 9 finde ich auf die Schnelle keinen Fehler, der das auslösen könnte. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:42, 1. Dez. 2016 (CET)
:::Ich schau mir das an. Es kann sein, dass der Link da ist, nur ausgeblendet wird. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:26, 1. Dez. 2016 (CET)
Was mich irritiert: [[RE:Ariobarzanes 4a]] ist mit einem unvollständigen Nachtrag dabei, der aber in der Kategorie RE unvollständig nicht aufschlägt. Ich halte es zwar für richtig, dass Nachträge nicht als zusätzliche Posten in der Statistik erscheinen, aber irgendwie müssen wir doch auch die unvollständigen und lediglich korrigierten Nachträge auffinden und fertigstellen können. Oder habe ich da irgendeine Fundstelle übersehen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:18, 24. Dez. 2016 (CET)
Der Nachtrag sämtlicher Vorgänger und Nachfolger ist nun abgeschlossen. Einen großen Danke dafür an {{ping|Pfaerrich}}. Nun kommt die Konvertierung aller Vorlagen zur Vorlage REDaten. Danach sollte dann jeder Artikel (sowohl Nachtrag, als auch Hauptarktikel) mit dieser Vorlage begonnen werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:19, 9. Jan. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jetzt gibt es nur noch eine Vorlage. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:54, 25. Jun. 2018 (CEST)</small>
== Delphoi IV ==
obiges Teillemma ist noch unvollständig, aber weder Delphoi noch Delphoi IV werden unter der Kat. unvollständig abgeleitet wie dies früher der Fall war. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:52, 26. Feb. 2018 (CET)
:Habe die Bezeichnung der Kat korrigiert. Bearbeitungsstandskats. heißen jetzt immer '''RE:....''' . --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:03, 28. Feb. 2018 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:04, 25. Jun. 2018 (CEST)</small>
== [[RE:Habicht]] - [[RE:Hierax 13]] ==
[[RE:Habicht]] verweist auf [[RE:Hierax 13|RE:Hierax 13 ({{Polytonisch|Ἱέραξ}})]], das wiederum auf [[RE:Habicht]] verweist. Über den Habicht ist also wohl nichts geschrieben worden oder unter anderem Lemma? [[RE:Astur 2]] verweist im Übrigen auf [[RE:Habicht]], das auf … --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 23:17, 26. Dez. 2015 (CET)
:siehe [[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Archiv#Was_f.C3.BCr_eine_sch.C3.B6ne_Endlosschleife_oder_welcher_Assi_hat_denn_da_geschlafen...]] --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:42, 31. Dez. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:56, 2. Sep. 2018 (CEST)</small>
== Seitenzahlen automatisch mit Ankerfunktion? ==
Gerade jetzt bei Herakles 1 ist bei mir der schon lange gehegte Wunsch wieder virulent geworden, den vielen Querverweisen auf Passagen in anderen Seiten des Werkes in der Weise nachzukommen, dass die Seitenzahlen wie <nowiki>{{Seite|921}}</nowiki> automatisch wie ein Anker wirken, auf den wir dann Links ansetzen könnten. Was spricht dagegen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:20, 29. Sep. 2016 (CEST)
:Die Vorlage Seite macht dir das sogar bereits [[RE:Aera#Seite_609|RE:Aera#Seite_609]]. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:45, 29. Sep. 2016 (CEST)
::prima. war mir unbekannt. Im genannten Werk sind aber auch schon Seiten genannt, die ich noch gar nicht angefasst habe. Gleiche Wirkung mit <nowiki>{{RE siehe|Herakles#Seite_950}}</nowiki>, sobald die Seite dann entsteht?--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:57, 29. Sep. 2016 (CEST)
:::Das klappt auch mit <nowiki>{{RE siehe|Herakles#Seite 950}}</nowiki>. Solange allerdings RE:Herakles nicht existiert, wird nicht richtig auf das Register verlinkt, z.B. {{RE siehe|Xenelasia#Seite 1437}} (richtige Register-Seite wird geöffnet, aber nicht auf die korrekte Zeile zu {{RE siehe|Xenelasia}} gesprungen). Da könnte aber vielleicht die Vorlage angepasst werden. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:22, 9. Okt. 2016 (CEST)
::::Dem nehme ich mich an. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:40, 21. Okt. 2016 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:56, 2. Sep. 2018 (CEST)</small>
== Kürbis ==
Ich korrigiere gerade [[RE:Aberglaube]]. Der Artikel enthält viele Pflanzennamen, die ich mit ''RE siehe'' verlinke. Warum kommt {{RE siehe|Kürbis}} (bei mir) nicht zum erwarteten Sprungziel? --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 15:58, 2. Sep. 2018 (CEST)
:Habe die Vorlage korrigiert. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 01:06, 3. Sep. 2018 (CEST)
::Danke. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 10:23, 3. Sep. 2018 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 10:23, 3. Sep. 2018 (CEST)</small>
== RE:Lugudunum 1 etc. ==
ich stolpere gerade über diesen und mehrere Folgeartikel. Während sie im Register mit RE:Lugudunum, Lugdunum 1 aufgeführt sind, ist der Artikel selbst auf RE:Lugudunum 1 erfasst. Man kann also anhand des Registers dann nicht erkennen, dass der Artikel ja schon eingetütet ist. Das ist aus meiner Sicht kontraproduktiv. Sollten wir dann nicht wenigstens eine Weiterleitung erstellen, um die Existenz des Artikels auch im Register sichtbar zu machen? Es hat ja auch noch den Nebeneffekt, dass Links von anderen Artikeln her gleich blau werden und nicht Ewigkeiten dahinkümmern.
Und wenn ich schon am Meckern bin: ähnlich verhält es sich mit gebrochenen Lemmata wie beispielsweise RE:Cablie(n)ses RE:Cad(enus?) RE:Caedici(i). Das sind zwar in der Regel unbedeutende Artikel, aber auch auf sie sollte anstandslos ein verständlicher Link möglich sein und eine Suche schnell zum Erfolg führen.
--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:32, 7. Feb. 2018 (CET)
:Lugudunum etc. korrigiere ich im Register beim nächsten Update. Für Cablie(n)ses usw. ist ein (oder je zwei) verständlicher Link (Weiterleitung) auch mmn sinnvoll. Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 06:22, 8. Feb. 2018 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:00, 5. Okt. 2018 (CEST)</small>
== Projektvortschritt: Sechs Halbbände ==
Nach kaum mehr als einem Jahre ([[Diskussion:Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Archiv#F%C3%BCnf_Halbb%C3%A4nde]]):
Nun, falls ich mich nicht irre, sind alle Artikel von Bd. III,2 digitalisiert (abgesehen von den wenigen unfreien). Großer Lob also an Alle – insbesondere Pfaerrich – die da unermüdlich mitgearbeitet haben und an der Fertigstellung arbeiten. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 13:34, 23. Mär. 2018 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:00, 5. Okt. 2018 (CEST)</small>
== Ist Polytonisch noch stringent? ==
Nachdem ich mich längst daran gewöhnt habe, jeden griechischen Buchstaben in die Polytonische Wolle einzupacken, kommen mir gelinde Zweifel, ob das auf ewige Zeiten so bleiben muss. Denn auch hier gibt es gewisse Nebenwirkungen, ganz abgesehen von Aufblähung des Volumens und der damit verbundenen Mehrarbeit.
Man nehme als ein Extrembeispiel [[RE:Delphoi/VI]], wo sich deutsche und griechische Buchstabenwelt alle Furz lang abwechseln, mit der Folge, dass bereits nach 10 Spalten das System aufbegehrt und ganze Passagen, obwohl ordnungsgemäß erfasst, einfach nicht mehr in der Anzeige wiedergibt. Erst nach Auslagerung einiger Passagen nach Delpoi VII kommt wieder Ruhe in die Kiste. Ich vermute mal, dass die hundertfache Benutzung von Polytonisch in einem einzigen Artikel eine Allergie auslöst, die auch kein Arzt oder Apotheker beheben kann. Dabei hatte ich schon die Zuflucht dazu genommen, auch einzelne kleinere deutsche Passagen in den Polytonisch-Paketen zu belassen, wodurch ich einen noch frühzeitigeren Streik des Systems vermeiden konnte.
Wer sich die Mühe macht, mal nachzuschauen, wieviele Spalten im Artikel Delphoi noch der Bearbeitung harren, kann sich ausrechnen, wieviele Kapitel noch folgen müssen, um den Artikel in einigen Jahren abschließen zu können.
Eure Meinungen und Eure Vorschläge? mfg --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:45, 8. Jun. 2018 (CEST)
:Wenn die Vorlage keinen sich klar erschließenden Sinn mehr hat, würde ich auch gerne auf diese mir auch sehr vertraute Vorlage verzichten. Ein Sinn, den sie hat: Es lassen sich Artikel / Seiten mit griechischen Zeichen filtern. So können nicht dieser Sprache mächtige Menschen einfacher für sie korrigierbare Artikel / Seiten erkennen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 14:27, 8. Jun. 2018 (CEST)
::ich werde mich mal aus browser/Darstellungssicht damit befassen. Aber ich vermute fast, dass das nicht mehr wirklich Not tut. Falls dem so ist könnte der ReScanner diese dann entfernen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:52, 8. Jun. 2018 (CEST)
:::άὰἀἁᾶᾳᾰᾱἄἅᾴἂἃᾲΆᾺἈ aA {{Polytonisch|άὰἀἁᾶᾳᾰᾱἄἅᾴἂἃᾲΆᾺἈ}}...
:::Ich habe mal einen kleinen Vergleich von Poytonisch zu unbehandelt nebeneinandergestellt. Was diese Vorlage ja einfach nur machen ist dem Browser zu sagen, als welche Sprache das ganze behandelt werden soll (und noch ein wenig Größenformatierung). Dies war früher garantiert absolut kriegsentscheidend, da die meisten Web-Schriftarten nicht Unicode-fähig waren. Das hat sich heute wohl etwas gewandelt. Es ist sicher immer noch sinnvoll Browsern zu sagen, welcher Text in welcher Sprache steht (zum Beispiel, wenn es um Hervorhebung in Texten geht), aber es ist meiner Meinung nach nicht mehr soooo bedeutend. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:40, 8. Jun. 2018 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:00, 5. Okt. 2018 (CEST)</small>
== Nicht zielführende Links auf RE-Lemmata ==
Ich glaube mich zu erinnern, mal eine Liste von Links gesehen zu haben, die auf noch nicht vorhandene Lemmata führen und damit auch auf Artikel, die wohl nie existieren werden. Zumindest Links auf Artikel beginnend mit RE:A bis RE:D würde ich gerne in einer ersten Bereinigungsaktion aus dem Weg räumen. Lässt sich so eine sortierbare Liste ohne viel Aufwand erstellen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:49, 7. Mai 2019 (CEST)
:die gab es mal [https://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:RE:Verweisung_ohne_Link], die wird aber gerade nicht mehr befüllt. Ich werde wieder für Befüllung sorgen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:39, 7. Mai 2019 (CEST)
::Ich stelle gerade fest, dass es nicht genau das wäre was du brauchst. Du möchtest ja wissen, welche Links in den Artikeln ins "Leere führen". Wenn ich die Kategorie wieder so aktiviere, wie sie war, würdest du zwar die Lemma auf denen die toten Links vorkommen sehen, aber du könntest halt alphabetisch nicht nach Linkinhalt separieren. Daher schlage ich vor alphabetische Unterkategorie zu erstellen, für jeden Anfangsbuchstaben eines toten Links einen. Das wären dann [[:Kategorie:RE:Verweisung_ohne_Link/a]] - [[:Kategorie:RE:Verweisung_ohne_Link/z]]. Klingt das akzeptabel? Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:21, 8. Mai 2019 (CEST)
Ok ich war verwirrt. Welche Kat ich eigentlich meinte war: [[:Kategorie:RE:Links auf Register]], diese Kat listet alle Lemma auf, auf denen Links stehen, die noch kein Ziel haben. Ich habe gerade mal eine [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Modul%3ARE&type=revision&diff=3514448&oldid=3505009|Änderung] eingebaut, dass die [[:Kategorie:RE:Links auf Register/a]] bis [[:Kategorie:RE:Links auf Register/z]] auch befüllt werden. Mal schauen, wie das so funktioniert. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:33, 8. Mai 2019 (CEST)
:das Experiment scheint ganz gut zu gelingen (zumindest finden sich in a jetzt schon viele Artikel an), soll ich die Unterkategorien mal fest einrichten? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:46, 8. Mai 2019 (CEST)
::Einklich hatte ich eine andere Intention, nämlich Links, die auf nicht vorhandene Lemmata zielen, ausfindig zu machen und möglichst zu beseitigen. Da ich den Kreis der mit A bis C beginnenden Artikel komplett, die mit D beginnenden zur Hälfte eingestellt habe, dürften Rotlinks dorthin ja kaum mehr vorkommen. Anders ab E, wo ich anhand der Anzahl von Links auf das gleiche Ziel, (z.B. römische Kaiser) mir überlegen könnte, diesen Artikel zumindest als Platzhalter zu etablieren.
::Sehe ich mir Deine Lösung am Beispiel RE:Demeter an, so hat das Schlusskästchen absoluten Rotlauf, der mir nicht wirklich weiterhilft, fehlerhafte Links zu entdecken und auszumerzen.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:25, 8. Mai 2019 (CEST)
:::Ich hatte deine Intention schon verstanden. Leider kommt man da schlecht anders ran. Ich kann halt in Kategorien nur die Lemmas selbst anzeigen, nicht die Linkname derselben. Das ist dann bei kleineren Lemma überschau- und machbar, aber ich sehe das Problem bei großen Lemma. Was ja aber machbar ist ... du kannst das Lemma bearbeiten und nach "re siehe|a/b/c/d" suchen das zeigt dir dann zumindest alle potentiellen Verlinkungen mit dem Startbuchstaben ... aber ja ich verstehe das das nicht optimal ist.
:::Zwei weitere Vorschläge hätte ich für dich. Ich kann eine weitere Kategorie pro ReSiehe-Eintrag und nicht vorhandener Verlinkung machen, dass macht dann die Liste der Kategorien noch länger ... und ist definitiv nichts, was wir ewig da stehen lassen können.
:::Vorschlag 2: Ich mache dir eine Wartungsseite, die mein Bot jede Nacht befüllt. Der würde dann alle Verlinkungen mit a/b/c/d suchen und, die die es nicht gibt auf einer Seite reporten, dass würde dann so ähnlich ausssehen wie [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Wartung:Strukturfehler&oldid=3500630 hier].
:::Ich würde Vorschlag 2 empfehlen, wie viele Lemma man damit gescannt bekommt würde man dann sehen.
:::Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:30, 9. Mai 2019 (CEST)
Noch habe ich Schwierigkeiten, dem Vorschlag zu folgen, lasse mich allerdings gerne in der Praxis eines Besseren belehren.
Was ich aber jetzt aktuell festgestellt habe, ist, dass neuerdings eine Unverträglichkeit des Systems festzustellen ist was den vorhergehenden und nachfolgenden Artikel in griechischen Buchstaben angeht. Beispiel: [[RE:Δημοποίητος]]. Ich musste auf die lateinische Schrift ausweichen, um weiterarbeiten zu können.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:53, 10. Mai 2019 (CEST)
:ich habe meine Anpassung von "RE siehe" wieder entfernt. Jetzt sollten die griechischen Lemma wieder gehen. ... die Wartungsseite richte ich ein und sage Bescheid. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:17, 10. Mai 2019 (CEST)
Kannst du [[RE:Wartung:Tote Links|hiermit]] etwas anfangen? Brauchst du noch anderen Infos? Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:34, 12. Mai 2019 (CEST)
::Das sieht schon mal deutlich besser aus. Allerdings stoße ich schon beim zweiten Lemma auf Widerstand. In S III Seite 217 müsste zwischen Brindisi und Brit... noch ein Artikel Brisiacus, -um eingefügt werden, der im Register aber nicht vorhanden ist. Es gelingt mir nicht. Das System wehrt sich, den Artikel zuzulassen. what now? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:32, 12. Mai 2019 (CEST)
:::was genau wehrt sich denn da? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:56, 12. Mai 2019 (CEST)
Ich bringe das System nicht dazu, diesen Titel überhaupt zu akzeptieren. Da dieser im Register nicht vorhanden ist, muss ich den bisher immer erfolgreichen Weg einschlagen, den Namen als Suchbegriff einzugeben. Da weicht das System dann auf den bereits vorhandenen Artikel Brisiacus mons aus. Ich könnte jetzt nur noch versuchen, irgendeinen xyz-Titel zu kreieren und diesen dann auf [[Brisiacus, -um]] zu überführen, wenn es hier nicht erneut Menkenkes gibt.
Ich konnte im übrigen etwa 10 "Rot"links aus dem Verkehr ziehen. Die restlichen Posten werden nur deshalb aufgeführt, weil die Lemmata '''noch nicht''' existieren. also kannst Du von einer Wiederholung absehen, solange nicht alle D-Artikel unter Dach und Fach sind.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:25, 12. Mai 2019 (CEST)
:Hallo Pfaerrich, ich verstehe das Problem, dass kannst du vielleicht nächstes mal umgehen, indem du [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Brisiacus,_-um&action=edit&redlink=1 https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Brisiacus,_-um&action=edit&redlink=1] explizit in die Adresszeile des Browsers eingibst (funktioniert dann auch wirklich mit jedem Titel). Die Erstellung der Liste erfolgt ab jetzt jede Nacht (bisher wurden nämlich nur 10% der Artikel auf fehlende Links gescannt.). Ich kann es aber natürlich vorerst auf a-c zurückschrauben. Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:08, 13. Mai 2019 (CEST)
::Danke, Brisiacus, -um ist jetzt auch gebacken. wird es dann auch irgendwann ins Register aufgenommen? und ja, bitte auf A bis C reduzieren. Gruß --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 18:31, 13. Mai 2019 (CEST)
:::hab ich gestern noch eingeschränkt und der lauf war erfolgreich. Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:48, 14. Mai 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 09:26, 10. Aug. 2019 (CEST)</small>
== [[RE:Alastos]] ==
Gehört der Eintrag im Supplement nun hier hin oder zu 1a, er sollte nur an einer Stelle stehen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:05, 9. Aug. 2019 (CEST)
:Streng genommen sehe ich den Artikel als Nachtrag zu RE:Alastos. Da aber bereits ein Artikel Alastos 1a geschaffen wurde, habe ich den Nachtrag Alastos wieder eliminiert. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:02, 10. Aug. 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:02, 10. Aug. 2019 (CEST)</small>
== Korrekturlesen kaputt ==
Hallo, die Korrekturlesefunktion scheint bei RE-Artikeln derzeit nicht zu funktionieren. Mag sich das mal jemand ansehen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:09, 12. Nov. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:36, 23. Mär. 2020 (CET)</small>
== Renovierung der Autoren-Register ==
Hallo liebe Mit-REler,
ich nähere mich mit den Registern so langsam dem Ende er Renovierung. Es gibt noch mehrere Features, die ich bauen möchte, aber der größte Brocken, die Autoren-Register, habe ich fertig.
[[Benutzer:THE IT/RE Autoren Register|Übersicht]]
Die Frage ist nun ... das sind 1061. Soll ich die alle tatsächlich veröffentlichen? Nur bestimmte (z.B. die mit mehr als 10 Artikeln)?
Die Benennung wird sich in so fern ändern, dass die Namen nun auch VORNAME NACHNAME lauten und nicht wie vorher NACHNAME, VORNAME.
Mit Gruß
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:03, 30. Nov. 2019 (CET)
:Glückwunsch, Meisterleistung.
:Warum nicht die Lebensdaten, alternativ das Jahr der Gemeinfreiheit ergänzen und die Elemente sortierbar gestalten?
:ob es glücklich ist, nach Vornamen zu sortieren, bezweifle ich, denn da wir ja bei den REAutoren meist nur den Nachnamen vorfinden, kann das die Suche erschweren. Die Hirschfeld erscheinen dann mal unter G, mal unter O. Es gibt ja auch Fälle, wo der Vorname mal landestypisch geschrieben wird, mal mit dem deutschen Äquivalent erscheint. Und denk an die vielen Varianten von Meyer etc. Aber ich kann damit leben.
:Wenn schon alle Namen vorhanden sind, sollten auch alle in der Liste erscheinen. Ich kenne Autoren mit lediglich einem Lemma, das aber ein Schwergewicht ist. Warum sollten sie dann in der Liste unerwähnt bleiben? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:10, 30. Nov. 2019 (CET)
::Ich hab mich wohl unglücklich ausgedrückt (im Grunde war es schon spät ;-)). Die verlinkte Übersicht war ein Schnellschuss, der lediglich dazu diente aufzuzeigen wie verdammt viele Autoren das eigentlich sind 8-D. Die Übersicht werde ich entsprechend sortieren und schick aufbereiten und damit [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register#Register nach Autoren|diesen Abschnitt]] ersetzen. Ich werde dann noch einen Sortierung nach Nachnamen umsetzen.
::Jetzt aber zur eigentlichen Frage. Ich möchte ja noch die eigentlichen Register ersetzen (z.B. [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register/Abert,_Hermann]]). Zum einen ist das eine Frage der Masse. Momentan haben wir davon um die 200. Wenn ich alle abdrucke, die momentan erfasst sind wären das die besagten 1061, wo dann ganz viele Kleinstautoren dabei wären. Wollen wir das?
::Zweite Frage: Die Sortierung werde ich dann nach Nachnamen vornehmen (ist schon sinnvoll, das sehe ich ein). Soll aber auch der Titel des Registerlemmas so lauten, also [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register/Abert,_Hermann|Abert,_Hermann]] oder soll der Lemma-Titel [[Paulys_Realencyclopädie_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register/Hermann Abert]] lauten und trotzdem nach Nachnamen sortiert werden. Die zweite Variante würde es vereinfachen Autoren-Lemma ([[Hermann Abert]]) und Autoren-RE-Kategorie ([[:Kategorie:RE:Autor:Hermann Abert|Hermann Abert]]) mit dem Register des Autors zu verknüpfen. Also was soll es sein?
::--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:28, 30. Nov. 2019 (CET)
:::Ich hab jetzt mal die Register der Autoren erstellt, die über 1000 Artikel verfasst haben: [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Autorenübersicht]]. Wenn keine Einsprüche kommen ergänze ich alle Autoren in der Übersicht und lasse die Register von allen Autoren mit 10 oder mehr Artikeln erstellen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:30, 6. Dez. 2019 (CET)
Das sieht sehr gut aus. Die Grenze von 10 Artikeln halte auch ich für angemessen. Danke. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 16:59, 6. Dez. 2019 (CET)
:Es sind jetzt alle Register erstellt ([[:Kategorie:RE:Register]]). Gerade läuft noch der Löschvorgang für die alten Autorenregister. Schauts euch an, wenn ihr Fehler findet lasst es mich bitte wissen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:39, 8. Dez. 2019 (CET)
::Vielen Dank für die Arbeit. Folgenden Fehler habe ich gefunden: Auf [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Otto Walter]] ist das falsche Todesjahr. Vgl. [[Walter Otto]]. Hintergrund: Es gibt zwei Autoren mit dem gleichen Namen aber anderen Namenskürzeln:
::: 1.Otto, Walter 1878–1941 VII,2–IX,2, S II
::: 2.Otto, W[alter] F[riedrich] 1874–1958 VI,2–VII,1, VIII, S III
::::[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 08:40, 11. Dez. 2019 (CET)
:::::Danke für das Feedback, ich analysiere das. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:02, 11. Dez. 2019 (CET)
Ich hab das analysiert und tatsächlich einen [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/pull/559/commits/14d685fc27bb0e69751ab108ddb9c871d8e6503f Fehler] gefunden, aber du bist leider einer kleinen Verwechslung aufgesessen (keine Angst ich aber auch erstmal 20 min). Bedenke [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Otto Walter|Otto Walter]] ist nicht [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Walter Otto|Walter Otto]], ja es gibt tatsächlich beiden :-) . Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:31, 11. Dez. 2019 (CET)
:Danke für Korrekturen und Klarstellungen. Gestolpert war ich über die schon eingestellten Herodes-Artikel, die auf einmal unter einem nicht freiem Autor erschienen. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:53, 15. Dez. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:36, 23. Mär. 2020 (CET)</small>
== Kurzregister und PD-Register ==
Hallo REler,
sind die Kurzregister und die PD-Register noch notwendig?
Mit Gruß
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:01, 10. Dez. 2019 (CET)
:Ich habe die nicht ohne Nutzen gefunden, also wuerde vorschlagen, die zu behalten bis Du Zeit/Lust hast auch die neu zu erstellen. Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 03:22, 30. Dez. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:35, 23. Mär. 2020 (CET)</small>
== überarbeiten ==
Zitat: "ΑΒΓΔΕΖΗΘΙΚΛΜΝΞΟΠΡΣΤΥΦΧΨΩ. Die Transliteration ins lateinische Alphabet ist regelmäßig (ABGDEZEThIKLMNXOPRSTYPhChPsO)". Richtig wäre: "... (ABGDEZĒThIKLMNXOPRSTYPhChPsŌ)". E und Ē sowie O und Ō sind zu unterscheiden. -[[Spezial:Beiträge/84.161.59.236|84.161.59.236]] 11:57, 22. Nov. 2017 (CET)
:Generell hast du Recht. Aber solange es um die alphabetische Sortierung der Artikel geht, sind Ē und Ō ungünstig, weil sie von der MediaWiki-Syntax in den Kategorien hinter Z sortiert werden. In der RE werden η und ω wie ε und ο alphabetisch wie E und O eingeordnet. [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 14:24, 27. Nov. 2017 (CET)
::Dieser Umstand sollte sich eigentlich für sortierungen zumindest mit deutschen Umlauten mittlerweile korrigiert haben, aber ich muss festellen, dass dem noch nicht so ist.
{|class="wikitable sortable"
!style="width:20%"| Buchstabe
|-
|Z
|-
|Ō
|-
|O
|-
|Ē
|-
|E
|-
|Ä
|-
|A
|}
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 07:48, 4. Dez. 2017 (CET)
:::Ich muss mich korrigieren. Die Sortierung für Kategorien ist vollständig korrekt implementiert. Siehe Test [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Kategorie:Testkat&action=edit&redlink=1 hier]. Es scheint nur komischerweise bei Wikitabellen anders zu sein :-(. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:54, 4. Dez. 2017 (CET)
== Einleitung, die für mehrere Artikel gilt ==
Mit Pfaerrich hatte ich eine kleine Unterhaltung zu [[RE:Atidius 1]] auf dessen [[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Disk]] zu Lemmata mit mehreren Einträgen, denen aber eine längere allgemeine Einleitung vorsteht. Wie seht ihr das
* Einleitung auf extra Lemma ohne Nummer?
* Verweis von Lemma ...2 - ...x zu Lemma ...1?
* Kein Verweis ?
* ...
--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 07:42, 4. Dez. 2017 (CET)
:Bin für die erste Version (aber weiss nicht, ob ich es selbst konsequent immer so getan habe). --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 09:29, 6. Dez. 2017 (CET)
:Die erste Lösung überzeugt auch mich. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:27, 7. Dez. 2017 (CET)
schon gut, aber für die Leser ohne Nährwert, solange wir nicht auf RE:Atidius expressis verbis verweisen. Das gilt gleichermaßen für meinen Hinweis bzgl. Vorspann bei bspw. Accius 1a, der ja ebenfalls für Accius 1b relevant ist. Das mag im angegebenen Beispiel ohne größere Bedeutung sein, es gibt aber durchaus solche, wo das eine Rolle fürs bessere Verständnis spielen kann. Auf die Schnelle gefunden S-Band III zum Artikel Caecilius ab dortiger Seite 222. wenn das nicht überzeugt, werde ich mich um noch treffendere Beispiele bemühen, und spätestens bei den Cornelius- oder Iulius-Lemmata müsste sich einiges finden, wo der Hinweis auf die genaue Seitenzahl des Ursprungsartikels auch bei den nachfolgenden Passagen wesentlich sein kann. Es gebricht mir aber augenblicklich an Muße, mich stärker in das Thema zu vertiefen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:32, 10. Dez. 2017 (CET)
:ich finde nichts schlimmes daran auf den Ursprungsartikel zu verweisen. Oder noch besser sogar den Nummernlosenartikel bei jeder Nummer mit einzubinden via <nowiki>{{:Seite}}</nowiki>. Ich würde das mal am gegebenen Beispiel demonstrieren. Bei Nichtgefallen revertiere ich das dann auch gerne. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:59, 11. Dez. 2017 (CET)
:Hab es mal umgesetzt, bitte um Feedback. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:54, 11. Dez. 2017 (CET)
::Gibt es hierzu neue Meinungen? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:03, 25. Jun. 2018 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Platzhalter als eigener Korrekturstand ==
Wir haben zwischenzeitlich Hunderte von Platzhaltern in RE eingestellt. Sie werden abgesehen von den Kategorien „Gemeinfreiheit JJJJ“ im System nicht gezählt. Was spricht dagegen, ihnen einen eigenen Korrekturstand „Platzhalter“ zuzuweisen? Noch vorteilhafter, aber auch nicht ganz ohne Risiko: die Platzhalter mit relativ kurzer Restverweilzeit sind von mir meist schon komplett eingestellt, aber sichtbar bleiben nur die drei Einleitungszeilen. Die so vorgehaltenen Artikel könnten ggf. von den ‚klassischen‘ Platzhaltern, wo noch viel Arbeit vonnöten ist, ehe sie vollständig sind, durch eine leicht abweichende Kategorie gekennzeichnet werden. Gerade bei den vielen Stein-Artikeln per Freigabedatum 2021 könnte effizienter vorgearbeitet werden. Eure Meinung? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:32, 19. Jan. 2018 (CET)
:Aus technischer Sicht... super. Mach ich dir gerne. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:55, 19. Jan. 2018 (CET)
:Gute Idee; ob mit zwei Abarten die Arbeit besser zu organisieren ist, möget Ihr entscheiden. Die jetzt leere Kategorie RE:Platzhalter sollte dementsprechen benützt oder gelöscht oder geändert werden. Die Hierarchie der Kategorien RE > RE:Wartung > RE:Korrekturstand finde ich manchmal ein Klick zu viel, aber kann damit gut leben. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 20:39, 19. Jan. 2018 (CET)
::Erstens mal danke für die Zustimmung, und die Implementation durch THE IT. Zweitens: Ich hab mal den ersten Posten ([[RE:Abacus]]) auf Korrekturstand Platzhalter abgeändert, doch tut sich im Zähler noch nichts. Bin ich zu vorschnell oder mache ich etwas falsch? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:10, 23. Jan. 2018 (CET)
:::Du warst leider etwas schnell. Ich versuche mich asap ran zu machen. Ich kann es dir zu Donnerstag auf jedenfall versprechen. Du solltest auch gar nichts eintragen müssen. Die Vorlage kann alleine entscheiden, ob gemeinfreiheit schon gilt und sie entsprechend als Platzhalter fungiert oder nicht. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:36, 23. Jan. 2018 (CET)
::::Wie soll denn der neue Korrekturstand konkret heißen? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:38, 23. Jan. 2018 (CET)
tja, da arbeitet man EINMAL schnell, und schon ist es wieder nicht recht.
Nein, im Ernst: ich hatte es einfach mal ausprobieren wollen, gewärtig, dass ich zu eilig bin.
Der Korrekturstand kann gerne „Platzhalter“ heißen und sollte immer dann automatisch abgeleitet werden, wenn KSCH=OFF lautet. Die Differenzierung, ob mehr als die drei Zeilen schon vorhanden sind oder nicht, ist mit einer automatischen Ableitung nicht zu erreichen und der entsprechende Wunsch wird hiermit zurückgenommen.
Wenn es gleichzeitig dann auch noch die Sperrung des Artikels außer für Admins auslösen könnte, umso besser, wobei mir von Pauli gesteckt wurde, dass dann, wenn ein Teil des Artikels auf fertig gestellt ist, dieser strenge Schutz nur noch gegen IPs wirkt. Wichtig war mir, dass keine IPs auf die Idee kommen, den kaschierten Text für die Allgemeinheit sichtbar zu machen und uns damit wegen Verstoßes gegen das URG angreifbar zu machen. Nochmals danke und Gruß --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:16, 24. Jan. 2018 (CET)
:ich fasse zusammen:
* wenn Das Todesjahr noch nicht 71 Jahre her ist und der Artikel Schöpfungshöhe hat soll die Kategorie "RE:Platzhalter" gesetzt werden.
* Ich lasse die Vorlage Platzhalter diese Kategorie auch setzten, bis sie hoffentlich bald verschwindet.
* Eine Sperre ist momentan nur vorhanden, wenn ein anderer Artikel schon auf fertig steht (im gleichen Lemma). Ein reiner Platzhalter ist somit nicht geschützt. Ich halte hier das Angriffspotential aber auch für gering, da die Änderungen durch IP's durch die Admins auch beobachtet werden.
:eine Sperre könnte man natürlich setzten, aber dann bräuchte mein Bot Admin Rechte, weiß nicht, ob die noch an einen anderen Bot vergeben werden außer an FKraus.
:[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:32, 24. Jan. 2018 (CET)
::Richtig! Und das mit der Sperrung kann ich händisch durchführen, wenn ich den Artikel ins Netz stelle. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:35, 24. Jan. 2018 (CET)
:::Die [[:Kategorie:RE:Platzhalter|Kategorie ]] füllt sich. Sieht ganz gut aus. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:03, 25. Jan. 2018 (CET)
::[[RE:Alexandros 62a]] hat „Wikisource:Gemeinfreiheit 3404“ – Fehler im System? Grüße --[[Benutzer:Konrad Stein|Konrad Stein]] ([[Benutzer Diskussion:Konrad Stein|Diskussion]]) 09:06, 25. Jan. 2018 (CET)
:::Eck lebt noch, da wird ein fiktives Todesjahr 3333 angegeben. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 10:14, 25. Jan. 2018 (CET)
::::wenn ich mich da jetzt schon mal ran gemacht habe ... könnte ich da einen Wert LEBT definieren ... dann wird das deutlicher. Ich würde dann alle Todesjahre 3333 dahin migrieren mit einem Bot. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:31, 25. Jan. 2018 (CET)
Weiterhin ist die Erschaffung der Kategorie RE:Platzhalter jetzt komplett, wir sind bei 1116 Einträgen klingt stimmig oder? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:31, 25. Jan. 2018 (CET)
:ja, das ist eine Wucht. Vielen Dank für die schnelle Umsetzung. Ich werde versuchen, Dir auch mal einen Stein in den Garten zu werfen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:11, 26. Jan. 2018 (CET)
::Kein Ding dazu bin ich hier. Ich würde die Tage noch ein paar Umbenennungen durchführen. Damit unsere Kategorien einheitlich RE:... heißen. Aber das sollte unbemerkt ablaufen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:34, 26. Jan. 2018 (CET)
Vor dem Archivieren einerseits nochmals herzlichen Dank an THE IT für die Umsetzung, andrerseits ja, LEBT statt 3333 scheint etwas verständlicher sein; ich versuche es dann, auch im Register so zu machen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 06:28, 8. Feb. 2018 (CET)
:::Ich baue gerade den neuen Parameter GEBURTSJAHR in die Vorlagen ein ... weiteres folgt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:41, 8. Jun. 2018 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
==Png Scans auf Commons==
Siehe bitte z.B. [[RE:Suidas 1]]. Pngs auf Commons funkzionieren (Korrekturlesen Tab und Seite Vorlage), aber im Infobox werden Sie nicht angezeigt, scheinbar weil die Vorlage:REWikiScan für jpgs gebaut ist. Könntest Du, lieber [[Benutzer:THE IT|THE IT]], da hilfe leisten? Vgl. auch oben [[#Scans auf Wikilivres gelöscht - wie weiter?]] Danke, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 01:06, 3. Jan. 2019 (CET)
:Die [https://de.wikisource.org/wiki/Vorlage:REIA?action=edit Vorlage REIA] geht einfach noch davon aus, dass hier kein Scan vorhanden ist. Dafür hast du ja das externe Bild eingebunden, dass muss aber schon eine valide URL sein. Habe das korrigiert. Im Allgemeinen ist die Qualität der Scans aber sehr problematisch, wir müssen da ran. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:27, 3. Jan. 2019 (CET)
::ich hatte neulich png hochzuladen versucht und wurde abgewiesen: png sei nicht zulässig. ich musste, um erfolgreich zu sein, auf anderes Format switchen.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 22:06, 3. Jan. 2019 (CET)
:Danke an TheIt für die Hilfe. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 21:05, 5. Jan. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Neue Register ==
Hallo zusammen,
der Anfang ist gemacht. Ich habe die Daten der bisherigen Register eingelesen und habe daraus mal neue Register generiert. Bisher sind es nur die Register [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/I,1/new|I,1]] - [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/III,2/new|III,2]]. Die Register sollen weiter gehen in die Richtung von [[#Registerüberarbeitung]] überarbeitet werden.
Weiter soll es gehen mit der automatischen Korrektur aus den bisher erfassten Lemma. Dazu würde ich dann die bisher erfassten Daten in einer strukturieren Form abspeichern. Das wird dann [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/blob/dev/test_json_registers/scripts/service/ws_re/register/I%20A_1.json so aussehen], der Vorteil an dieser Darstellung ist eine vernünftig lesbare Form für Menschen, als auch eine gut maschinenlesbare Form.
Damit es weitergehen kann, bitte ich euch vielleicht einmal neue mit alten Registern zu vergleichen um zu schauen, ob euch grobe Ungereimtheiten auffallen. Falls ihr keine groben Fehler findet kann ich mit dem Datenstand weiter arbeiten und schonmal die regulären Register daraus generieren.
Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:01, 20. Jan. 2019 (CET)
:Hallo THE IT, danke für diese Fleißarbeit, die im Vergleich zum bisherigen System schon optisch viele Vorteile bringt. Verstehe ich es richtig, dass Rötung nur bedeutet, dass die 70-Jahres-Frist noch nicht abgelaufen ist, unabhängig davon, ob wir den Artikel schon auf „fertig“ gebracht haben? RE:Albionae ist gerötet, aber bereits auf „fertig“, RE:Akusilaos 4 ist ein reiner Dreizeiler, RE:Alexandros 15 ist nur Platzhalter. Alle drei Artikel werden dennoch farblich identisch geflaggt.
:wäre es da nicht günstiger, stattdessen die echten Bearbeitungsstände abzuleiten?
:Schön wäre es, wenn ein direkter Link zum vorhergehenden und folgenden Register gleich mitgeliefert wird, so dass man durchblättern kann.
:<s>macht es vielleicht Sinn, Nachträge in späteren Bänden mit deren jeweiliger Bandnummer zu ergänzen?</s> findet sich in den alphabetischen Registern. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:06, 30. Jan. 2019 (CET)
:<s>Ich habe kein Beispiel mehrerer Verfasser eines Lemma gefunden, wie solches bei RE:Delphoi der Fall ist, wo ja dann unterschiedliche Gemeinfreiheiten zu beachten sind</s>
:Verwirrend die Statistik am Ende von III,2: Zahl der Artikel: 3527, davon 3.537 in Volltext
:Was Deine Planung im 2. Absatz angeht, verstehe ich noch Bahnhof.
:Gruß --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:05, 20. Jan. 2019 (CET)
::Hallo Pfaerrich, da war ja schon viel dabei ;-).
::Zur Färbung, bisher siehst du es richtig, dass in der Spalte bisher nur der Freiheitsgrad abgebildet wird. Sobald ich auf dem jetztigen Datenstand ausbauen kann, werde ich auch die "Keine Schöpfungshöhe" mit berücksichtigen.
:: Die Abbildung unserer tatsächlichen Bearbeitungsstände ist natürlich eine nette Idee, aber das würde ich vielleicht in einer anderen Spalte abbilden (Lemmaspalte?).
:: Das mit dem direkten Link bekommt ihr, momentan war es nur ein fast identischer Spiegel der alten Register.
:: In den Registern, die wirklich die Bände abbilden möchte ich ungern Nachträge späterer Bände mit reinbringen. Dies wird entsprechend in den alphabetischen Registern (in Arbeit) kommen.
:: Ich habe das Register IV,2 nachgeliefert, dort findest du Delphoi.
::: <s>da habe ich klitzeklein auszusetzen: Hiller von Gärtringen ist ohne Jahreszahl geblieben.</s>
:::: :-D spannender Schiefstand im Originalregister es kommen die Schreibweisen "v." und "von" vor das sind für mein Programm bisher zwei Autoreninnen (für Eine gibt es ein Jahr für die andere nicht im Originalregister). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:04, 30. Jan. 2019 (CET)
::Zur verwirrenden Planung und der falschen Statistik: Unser Hauptproblem bei den Registern ist, dass der Datenstand auf dem die bisherigen Register erzeugt werden und die Fakten die wir in der RE auffinden stark auseinander laufen. Im Falle von III,2 scheinen wir ja 10 Artikel erfasst zu haben, die es im Register gar nicht gibt. Diesen Datenstand händisch zu korrigieren kann man nicht leisten, wie die Diskussionsseite bei den Registern gut zeigt. ... daher ... sobald ich denke den Datenstand der alten Register gut erfasst zu haben (den das ist es momentan nur der alte Datenstand in neuem Gewand) werde ich anfangen den tatsächlichen Datenstand unserer Lemma zur Korrektur heran zu ziehen, dann all die vergessenen Lemma ergänzt, es können neue Attribute ausgelesen werden (Korrekturstand, Schöpfungshöhe, Weiterleitung, griechische Lemma) und dann werden die neuen Register auch Stück für Stück richtiger werden.
::Aber dazu muss ich mir erstmal sicher sein, dass ich keinen Schrott importiert habe. Weil sobald ich die tatsächlichen Register aus den exportierten Daten schreibe, stehen diese natürlich nicht mehr für einen erneuten Import bereit. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:42, 21. Jan. 2019 (CET)
Vielen Dank für die tolle Arbeit am Register. Das sieht wirklich sehr gut aus. Die Abbildung unserer tatsächlichen Bearbeitungsstände finde ich hilfreich für die Weiterarbeit. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:53, 22. Jan. 2019 (CET)
:nächster Schritt:
:hier sind die alphabetischen Register [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/a/new|a]] bis [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/ch/new|ch]]. Falls keine größeren Einwände kommen werde ich den Stand so in einer Woche online stellen. Im Anschluss werde ich dann an der Datenqualität der Autoren arbeiten. Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:38, 28. Jan. 2019 (CET)
:: <s>Das sieht gut aus, allerdings sind Titel wie ab epistulis jetzt unter ab eingegliedert, bisher unter epistulis. Ich könnte damit leben, andere wohl eher nicht. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:46, 28. Jan. 2019 (CET)
:solche Hinweise erhoffe ich mir ja. Ist das wie ein Artikel? Gibt es da noch andere Beispiele? Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:14, 29. Jan. 2019 (CET)
::viel einfacher, da wird einfach der sortierschlüssel mit beachtet werden müssen, den haben wir ja in den Artikeln. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:21, 29. Jan. 2019 (CET)
:::nix einfacher. Die Crux ist: Der Sortierschlüssel greift erst, wenn der Artikel eingestellt ist. er würde also, solange noch nicht erfasst, bei ab epistulis einsortiert, danach unter epistulis, ab. Das Chaos wäre dann mit Händen greifbar. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:34, 29. Jan. 2019 (CET)
nachgeschoben:
::::da hast du natürlich recht. Ich werde den Sortierschlüssel führend betrachten und mir für diese offensichtlichen Fälle einen workaround überlegen. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:55, 30. Jan. 2019 (CET)
</s>
:::::Wurde repariert. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:36, 30. Jan. 2019 (CET)
:::PS: Bei Durchsicht der noch nicht angefassten Lemmata ist mir jetzt auch Damaskenenon wieder in die Hände gefallen. Das Lemma heißt richtig Δαμασκηνόν, ist also falsch transliteriert, und, obwohl der Artikel gem. Vorlage mit [[RE:Δαμασκηνόν]] und Sortierschlüssel Damaskenon eingetragen wurde, finde ich in Deinem Register keinen Eintrag. Ich unterlasse es bewusst, von Damaskenenon eine Weiterleitung zu basteln. Und um Deinem nachfolgenden Beitrag noch vorzugreifen: Δαμασκηνόν im Register wiederzugeben, ist dann definitiv vom Tisch.
::::wie schon mehrfach erwähnt findet momentan noch kein Scannen der vorhandenen Artikel statt ... ich bat daher für den Moment lediglich einen Vergleich mit dem jetzt gerade vorhanden (manchmal recht falschem Register). Mir geht es darum den momentanen Zustand nicht zu verschlechtern. Wenn dann das Scannen beginnt passiert mit deinem Beispiel Folgendes: der Artikel wird erfasst und es werden weder griechisches Lemma noch lateinische Transkription im Register gefunden (weil dort falsch transliteriert) daraufhin wird der Algorithmus Vorgänger und Nachfolger suchen und diese dann finden ... es wird ein Platz zwischen Ihnen frei sein und das korrekt erfasste Lemma wird das dort ansässige Falsche ersetzten. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:59, 30. Jan. 2019 (CET)
Yeah, ... der erste wirklich sichtbare Schritt ist gemacht. Heute Nacht werden die neuen Register die alten ersetzen. :-D . Bisher fehlen noch die Kopfzeilen. Macht gerne Vorschläge, wie die Kopfzeilen aussehen sollen. Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:24, 7. Feb. 2019 (CET)
::<s>Herzlichen Dank, ist ein großer Schritt voran. Allerdings habe ich soeben noch ein wohl lösbares Problem entdeckt: die alphabetische Reihenfolge bleibt bei Dingen wie <br>Dexu(v)iates V,1 297-298 Ihm 1909 <br>Deïaneira IV,2 2378 Escher 1939 <br> auf der Strecke. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 22:24, 8. Feb. 2019 (CET)</s>
:::erledigt --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:25, 10. Feb. 2019 (CET)
:Was allerdings in die Hose gegangen sein könnte, ist die Tatsache, dass die Links auf die Scans zumindest im Augenblick nicht funktionieren.
::die Links auf das Internetarchiv sind noch nicht da, oder ist etwas anderes gemeint? [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:25, 10. Feb. 2019 (CET)
Schlicht und einfach: klicke bspw. im Register IV,2 Lemma [Corniscae] auf die Seite 1633, dann erhälst Du als Antwort „Der Wert wurde nicht gefunden“ statt wie vormals den Scan zu dieser Seite. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:48, 10. Feb. 2019 (CET)
:das muss ich mir später genauer ansehen, an sich habe ich mich strikt an Seiten-Namenskonvention gehalten.... komisch [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:37, 13. Feb. 2019 (CET)
::bisher fehlen da einfach die Links zum IA, die werde ich bei Gelegenheit nachziehen. Die Links zu den internen Scans sind einfach noch sehr oft leer. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:31, 13. Feb. 2019 (CET)
Hi, es gibt auch ein kleines Problem mit der [[Vorlage:RE siehe]], die noch an die neuen Registerlemmata angepasst werden müsste. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:18, 3. Mär. 2019 (CET) {{ok}} (erledigt von [[Benutzer:THE IT|THE IT]]). --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 09:31, 8. Mär. 2019 (CET)
Hi, das neue Register sieht sehr gut aus! Könnte man außerdem, sobald das Problem mit den BKL-Links gelöst ist, eine Spalte für die jeweiligen Wikipedia-Artikel einbauen? Das würde die Register noch einmal deutlich nützlicher machen, gerade auch beim Verlinken, weil die Wikipedia-Lemmata oft deutlich vielsagender sind als die RE-Lemmata, sodass man sofort weiß, um wen es sich handelt und die bedeutenden Namensvertreter einfacher finden kann. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:28, 4. Mär. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Einbindungen von [[Vorlage:RE siehe]] ==
Hallo, ich habe gestern die [[Vorlage:RE siehe]] auf Lua umgestellt. Dabei habe ich einige fehlerhafte Einbindungen gefunden und behoben. Bei den Artikeln [[RE:Bisaltai]] und [[RE:Taurisci]], weiß ich allerdings nicht was der richtige Wert ist, kann das jemand mit mehr Fachwissen bitte korrigieren?
PS: Aktuell verschluckt die Vorlage RE siehe noch einige Fehler (Titel in griechischen Buchstaben können nicht im Register gefunden werden.), wenn jemand das beheben möchte, kann ich gerne diese Fehlermeldungen einschalten. --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 16:52, 7. Mär. 2019 (CET)
:das mit den griechischen Lemmata wäre natürlich nochmal schön, da mach ich mich vielleicht mal ran, ich schalte mir dann die Fehlermeldung ein, wenn ich sie brauche ;-). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:06, 7. Mär. 2019 (CET)
::krass das mit dem Mapping von Griechisch zu Latein ist ja bei Lua alles andere als einfach. :-( --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:23, 7. Mär. 2019 (CET)
:::Wo hängt es denn? Da Griechisch in mehreren Bytes mit Unicode codiert wird würde ich die [[mw:Extension:Scribunto/Lua_reference_manual#Ustring_library|UString library]] vorschlagen. Noch ein Tipp um die Accents zu behandeln wäre die Funktion <code>mw.ustring.toNFD</code> zu benutzen. PS: Aktuell gibt es ein [[Paulys_Realencyclop%C3%A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft/Register/kj|Register kj]], da aber im Alphabet der Antike i=j wäre es treffender das Register kl zu nennen. ;-) --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 22:57, 7. Mär. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Register – zusätzlicher Reiter Wikipedia ==
Hiho, eine (bereits oben geäußerte, aber wohl untergegangene) Idee, die m.E. das [[RE/Register|Register]] deutlich aufwerten würde: Eine Spalte "Wikipedia" mit Link auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, so vorhanden, entweder in der deutschen oder (falls dort nicht vorhanden) in der englischen Wikipedia. Das würde helfen, das Zahlenchaos aufzudröseln, weil die WP-Lemmata meist deutlich aufschlussreicher sind als die RE-Lemmata, und würde das Verlinken mithilfe des Registers deutlich vereinfachen. Wäre so etwas möglich und was müsste vorher passieren? Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:15, 2. Apr. 2019 (CEST)
:das ist quasi in Arbeit. Momentan arbeite ich daran Daten von den RE Seiten für das Register zu ziehen. Die Daten, die du haben möchtest würde ich
::a) primär von dem RE-Lemma selbst
::b) von der eventuell verlinkten Wikidata-Seite ziehen.
:, dazu muss also nichts großartig passieren. Ich muss nur fertig werden ;-). In der Zwischenzeit würde ich vielleicht erbitten, dass sich jemand eine schöne Kopfzeile für die Register überlegt... da fehlt mir ein wenig die Kreativität :-)
:gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:22, 2. Apr. 2019 (CEST)
:: Super, danke! Als Titel der Zeile würde m.E. "Wikipedia-Artikel" oder "Wikipedia-Lemma" reichen... Oder was meinst Du? Wär wohl auch nicht schlecht, vorher die [https://query.wikidata.org/#SELECT%20%3Fitem%20%3Fschlagwort%20%3FitemLabel%20%3FschlagwortLabel%20%3Fart%20%3FartLabel%20%7B%0A%20%20%3Fitem%20wdt%3AP361%20wd%3AQ1138524%3B%0A%20%20%20%20%20%20%20%20wdt%3AP31%20wd%3AQ17329259%3B%0A%20%20%20%20%20%20%20%20wdt%3AP921%20%3Fschlagwort.%0A%20%20%7B%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20wd%3AQ4167410%20%7D%20%23%20Begriffserkl%C3%A4rung%0A%20%20UNION%20%7B%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20wd%3AQ12308941%20%7D%20%23%20m%C3%A4nnlicher%20Vorname%0A%20%20UNION%20%7B%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20wd%3AQ899409%20%7D%20%23%20Gens%0A%20%20%0A%20%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20%3Fart.%0A%20%20SERVICE%20wikibase%3Alabel%20%7B%20bd%3AserviceParam%20wikibase%3Alanguage%20%22de%22%20%7D%0A%7D BKL-Links] zu entfernen... --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 18:23, 2. Apr. 2019 (CEST)
[https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/commit/aa10f18faeb8c939c51f9ac1dd4c85204b9f140d die ersten Lemmas werden gelesen]. Ich werde mal versuchen sie möglichst zeitnah in die Register einzubinden. Ich bin ja ehrlich überrascht, wie viele Lemma mit WP verknüpft sind ... --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:25, 23. Apr. 2019 (CEST)
: Super, danke. Ja, ich arbeite in letzter Zeit recht viel an der Verknüpfung via Wikidata und würde mittlerweile schätzen, dass bis zu der Hälfte der RE-Artikel bereits Entsprechungen auf Wikidata haben, die man nur finden muss. Der Bestand möglicher Verlinkungen erweitert sich sehr deutlich, wenn man nicht mehr nur auf die deutsche Wikipedia angewiesen ist. Hätte deshalb einen Vorschlag sowohl für das Register als auch für die Auffüllung der Vorlage:REDaten: statt nur auf die deutschsprachige WP zu verlinken, sollten automatisch auch Links auf andere Wikipedien gesetzt werden, falls kein deutscher Artikel existiert, in der Form "XYZ in der Wikipedia (englisch)". Falls auch kein englischer Artikel besteht, könnte man die Sprache nehmen, die eben existiert (allerdings schwer zu entscheiden, welche). Kann das automatisch generiert werden?
::Bringt uns das an dieser Stelle wirklich signifikant weiter. Gerade für Klassische Philologie sollte durch die deutsche WP, da noch die englische zur Ergänzung ran zu holen sollte doch völlig reichen ... ich könnte mir höchstens noch Latein und Griechisch vorstellen und diese würde ich dann auch nur in den Registern aufzeigen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:57, 14. Mai 2019 (CEST)
::: Hintergrund ist, dass es gar nicht so wenige RE-Artikel gibt, für die Entsprechungen weder in der deutschsprachigen noch der englischsprachigen Wikipedia existieren. Das betrifft u.a. Orte in Ländern, die in ihren "heimischen" Wikipedien besser erfasst sind - das reicht von Türkisch über Spanisch und Portugiesisch - aber auch Personenartikel - gerade in der italienischen und katalanischen Wikipedia habe ich in letzter Zeit immer wieder Artikel gefunden, die es sonst nicht gab. Aber ja, oberste Priorität hat das selbstverständlich nicht. Englisch wäre aber schon einmal eine gute Ergänzung! --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 17:15, 15. Mai 2019 (CEST) PS: Beispiel: [https://www.wikidata.org/wiki/Q5695424]
::::Englisch kommt demnächst, wenn ich Wikidata dafür anbinde. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:06, 15. Mai 2019 (CEST)
:Ansonsten gibt es derzeit ein deutliches Lag, was die Aktualisierung auf Wikidata betrifft. Könntest Du oder [[Benutzer:Pyfisch]] dazu auch ein Skript erstellen, das zeitnah reagiert? Das von [[Benutzer:Pasleim]] scheint nicht mehr zu funktionieren, und er antwortet mir auch nicht auf meine Anfrage (https://www.wikidata.org/wiki/Topic:Uy3cwhpxqymoyo7d). Das betrifft vor allem: a) Erstellung neuer Wikidata-Items für die beständig von Pfaerrich neu erstellten RE-Artikel. b) Die von mir bei den Wikidata-RE-Items eingetragenen Links müssten auch auf den jeweiligen Wikidata-Items der Artikelgegenstände eingetragen werden (unter described by source). Bin zu faul, das jedes mal händisch zu machen. c) Etwaige Schwierigkeiten können in eine noch zu erstellende Wartungskategorie hier auf Wikisource geschaufelt werden, ich sehe mir das dann an. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:23, 26. Apr. 2019 (CEST)
::Ich gebe ja zu mich bisher vor der Wikidata gedrückt zu haben, um dort ein Bot-Flag zu erhalten braucht es doch ein wenig Aufwand (mein letzter Stand). Ich wäre bereit diesen Aufwand zu betreiben und würde dann einfach meinen nächtlichen Bot um einen Task erweitern, der diesen Sync mit Wikidata durchführt. Dies hätte dann auch den Vorteil, dass das vielleicht etwas mehr betriebssicherheit hätte. Dazu hätte ich aber gerne 2 Sachen ... zum einen wäre das Skript von Pasleim schön, kann man das besorgen? Zum anderen würde ich meine momentanen Bemühungen um die Register erst zu einem Stand bringen, der mich zufrieden stellt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:57, 14. Mai 2019 (CEST)
::: Skript von Pasleim können wir nochmal versuchen; Register ist in der Tat vielleicht am dringlichsten. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 17:15, 15. Mai 2019 (CEST)
::::Das Skript wäre sehr hilfreich, dann bekomme ich das sicher auch in was täglich laufendes gegossen (und muss mir dafür noch den Segen von Wikidata abholen.) --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:06, 15. Mai 2019 (CEST)
:das Skript kam leider nie, ich bin jetzt aber dran ... siehe weiter unten. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== RE:Mithridates 9 ==
Bei der Linkvorlage Linkvorlage für WP
* <nowiki>{{RE|XV,2|2161|{{{SE}}}|Mithridates 9|[[REAutor]]|RE:Mithridates 9}} </nowiki>
wird das SE Element nicht übersetzt, siehe Wiki Artikel Königreich Pontos, https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Pontos.
Es wird folgendermassen dargestellt:
Fritz Geyer: Mithridates 9. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band XV,2, Stuttgart 1932, Sp. 2161–{{{SE}}}.
Danke für die Unterstützung und freundliche Grüsse--[[Benutzer:Falten-Jura|Falten-Jura]] ([[Benutzer Diskussion:Falten-Jura|Diskussion]]) 15:49, 4. Apr. 2019 (CEST)
: Einfach entfernen (habe ich nun bereits getan). Aber ja, das Problem hatte ich letztens auch schon, eigentlich dürfte der Parameter dort gar nicht erscheinen. Ein Problem mitder Lua-Umstellung? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 17:37, 4. Apr. 2019 (CEST)
::Habe das zwischenzeitlich korrigiert. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:06, 14. Mai 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== RE:Demokratia ==
Nach dem [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/R|Register]] S. 97 müsste der lange Text zu [[RE:Demokratia]] aus '''S I''' nach [[RE:Demokratia 2]] verschoben werden und dementsprechend der Text aus '''V,1''' über die personifizierte Demokratia ausgeschnitten und auf [[RE:Demokratia 1]] eingestellt werden(?) --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:05, 13. Mai 2019 (CEST)
:Ich meine mich zu erinnern, dass die Absprache war die ganzen Verschiebungen aus dem register zu ignorieren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:50, 14. Mai 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Artikel zusammen fassen ==
Hallo miteinander,
Es kommt vor, dass wir Lemma die mehrere Nummern haben in einem Artikel komprimieren. Beispiel: [[RE:Afer]]. Wollen wir das wirklich so tun? Das wäre für mich von Interesse ... entweder muss ich unsere Register anpassen, oder halt den Artikel.
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:20, 19. Mai 2019 (CEST)
:weitere Beispiele [[RE:Africanus]] (hier würde ich sie wirklich trennen), --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:22, 19. Mai 2019 (CEST)
::Bitte die (wenigen) Artikel anpassen. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 09:02, 20. Mai 2019 (CEST)
:::erledige ich gern. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:27, 21. Mai 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Wann υ --> u und wann υ --> y ==
Hallo Freunde des Griechischen,
ich hab es ja eher so mit Programmierung und nicht so sehr mir Sprachen. Meine Funktion die gerade versucht möglichst gute Sortierschlüssel für griechische Lemma-Namen zu errechnen krankt gerade am Problem, dass ich schlicht nicht weiß nach welchen Regeln υ zu was wird. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:07, 26. Mai 2019 (CEST)
::Diese Frage habe auch ich mir öfters gestellt, aber keine Antwort gefunden, die nicht durch Einzelbeispiele in Zweifel gezogen werden kann. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:28, 28. Mai 2019 (CEST)
:schade :-( --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:28, 29. Mai 2019 (CEST)
Versuhe hier die Hauptregel definieren, bitte bringe Gegenbeispiele:
:υ --> y, aber αυ-->au, ευ-->eu, ου-->u, ηυ-->eu, aber falls Diaeresis über das ypsilon (oder α, ε, ο, η mit Spiritus + υ mit Akzent) dann -->y. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:44, 30. Mai 2019 (CEST)
::Ich musste ja fragen :-D ... ich versuche das mal zu implementieren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:52, 31. Mai 2019 (CEST)
Nächste Frage: Wann wird ein Ἐ am Wortanfang zu He und wann normal zu E? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:52, 31. Mai 2019 (CEST)
:Ἑ (mit [[w:Spiritus asper]]) > He, Ἐ (mit [[w:Spiritus lenis]]) > E (sorry so spaet ...) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:52, 4. Jul. 2019 (CEST)
::hab es eingebaut ... danke --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:10, 9. Aug. 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Noch lebende RE-Autoren um CC-Freigabe bitten? ==
Hiho, m.E. könnten wir einiges zur Befreiung wichtiger Inhalte beitragen, wenn wir noch lebende RE-Autoren anschreiben würden mit der Bitte, ihre RE-Artikel unter CC-by-SA zu stellen. Wenn sie sich dazu bereit erklären, leiten wir die Freigaben an OTRS weiter und können die Artikel hier transkribieren. Wer hätte Lust, hier etwas mit mir zu unternehmen? Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:36, 14. Okt. 2019 (CEST)
:Ich glaube nicht, dass es so funktioniert. Die Rechte liegen eher beim Verlag, als bei den Autoren oder? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:02, 14. Okt. 2019 (CEST)
::geht klar, dann werden auch jene renoviert. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:14, 30. Dez. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:37, 24. Mär. 2020 (CET)</small>
== Wikidata in REDaten ==
Könnten wir bitte einen Wikidata-Parameter in die Vorlage einfügen, damit [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Ioannes_44&diff=3066338&oldid=2932172 das hier] funktioniert? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:15, 18. Nov. 2017 (CET)
:Da verstehe ich den Sinn nicht ganz, wenn ein Artikel auf Wikidata verlinkt wurde, dann findet sich doch auf der linken Seite automatisch ein Link dazu ... brauchen wir da mehr? ... ich bin kein Fan von doppelt gepflegten Daten. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:27, 20. Nov. 2017 (CET)
:: Der Sinn wäre, dass der Leser direkten Zugriff auf die auf Wikidata verfügbaren Daten zum Gegenstand des Artikels hat – hier zum Beispiel Zugang zu den auf [https://www.wikidata.org/wiki/Q1284149 Wikidata] verlinkten Wikipedia-Artikeln in anderen Sprachen. Kann auch gerne per Bot gepflegt werden. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:59, 26. Nov. 2017 (CET)
::: Ich würde [[Benutzer:Pasleim]] damit beauftragen, einen solchen Parameter per Bot zu pflegen, wenn es keine Einwände mehr gibt. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:17, 18. Jan. 2018 (CET)
:: Übrigens taucht in der linken Spalte eben nicht der Wikidata-Link zum ''Gegenstand'' des Artikels auf, sondern der zum Wikidata-Item des RE-Artikels. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:18, 18. Jan. 2018 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:36, 26. Mär. 2020 (CET)</small>
== RE:Iunii Silani 173ff -184 ==
Ich bin sehr unschlüssig, ob die vorgenannten [[RE:Iunius 173]] samt und sonders Ernst Hohl zuzuordnen sind oder nicht wenigstens teilweise Friedrich Münzer. Hohls erstes Erscheinen in der RE beginnt auffallend im Band X,1 und behandelt dort fast ausschließlich Iulius und Iunius-Lemmata, darunter aber kein Stammbaum, m. E. eine Stärke von Münzer. Was tun? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:15, 13. Apr. 2020 (CEST)
:Ich würde beim Original (173-84 zu Hohl) bleiben und evtl. eine WS-Anmerkung setzen. Gibt es evtl. Hinweise in neuerer Literatur, in der einer der Artikel zitiert wird und evtl. dabei eine Korrektur gegeben wird? Z.B. in DNP? [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:16, 14. Apr. 2020 (CEST)
::gut, ich geb mich geschlagen, damit wird natürlich auch der Artikelwunsch undurchführbar.--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:03, 15. Apr. 2020 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 08:52, 23. Apr. 2020 (CEST)</small>
== Datenmodell für Wikidata ==
Hallo miteinander,
ich werde mich jetzt mal der schwierigen Aufgabe stellen unseren RE-Schatz auch nach Wikidata zu exportieren, wie das bisher geschah (ab und zu) ist vielleicht doch nicht ganz befriedigend. Bevor ich das anfange wollte mich mit euch einmal besprechen, welche Eigenschaften ich im ersten Schritt nach WD exportiere. Hier mein Vorschlag:
* ist ein(e) [P31]: enzyklopädischer Artikel
* ist Teil von [P361]: Paulys Realenzyklopädie der klassischen Altertumswissenschaft
* zentrales Thema [P921]: {falls WS oder WP Artikel vorhanden ist, wird hier das Datenobjekt verlinkt}
* Autor [P50]: {Wenn Autor gemeinfrei (Lemma bei uns) dann wird hier das Datenobjekt verlinkt}
* Veröffentlichungsdatum [P577]: {Jahr vom Band}
* Vorgänger [P155]/Nachfolger [P156]: {Datenobjekt von Vorgänger oder Nachfolger, falls schon vorhanden! (vorerst)}
* veröffentlicht in [P1433]: {Kategorie vom Band}
* Spalte(n) [P3903]: {Start-Ende}
* Urheberrechtsstatus [P6216]: {HIER BRAUCHE ich mal Input was hier rein soll}
-------------------------
Das soll es erstmal als Vorschlag gewesen sein, es gibt noch viele Attribute mehr, die man meiner Meinung nach füllen sollte, aber fangen wir erstmal mit diesem Grundset an und ergänzen später mehr. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:00, 23. Mär. 2020 (CET)
:[https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/commit/e0b29da5e4af3be9b7c698fcbde3e7fa10f775a3 Anfang ist gemacht], aber es nervt mich jetzt schon :-|. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:07, 23. Mär. 2020 (CET)
: Hi, was ist genau das Problem bei Urheberrechtsstatus bzw. was musst Du wissen?
: Einige Kommentare von mir:
:* Der bisherige Bot hat manchmal, aus mir nicht erischtlichen Gründen, Items ohne Inhalt auf Wikidata erstellt, z. B.: [[d:Q68345641]]. Wäre gut, wenn Dein Bot diese aufspüren und ergänzen könnte.
:* Bitte nicht vergessen, dass die Verlinkung auf die Gegenstand-Items auch eine Gegenverlinkung braucht ([https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q18285862&diff=prev&oldid=1142858315 Beispiel]).
:* Vielleicht könnte man schon mal ausprobieren, den hier geschaffenen Datensatz für die weitere Kategorisierung der Wikisource-RE zu verwenden. Beispielsweise könnte man so herausfinden, ob es sich um einen Personenartikel handelt (if instance of: human) oder sogar einen über einen Konsul (if position held: [https://www.wikidata.org/wiki/Q26203875 consul of the Roman Empire], z.B. [https://www.wikidata.org/wiki/Q1225891]). Dies könnte man dann über Lua hier einbinden und in entsprechende Kategorien übersetzen ([[:Kategorie:RE:Person]], [[:Kategorie:RE:Konsul]]).
:* Kann man lokal eine Fehlerliste anlegen?
: So long, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:56, 25. Mär. 2020 (CET)
:: zum Urheberrecht ... es gibt da zwei verschiedene Werte (Vereinigte Staaten: veröffentlicht vor mehr als 95 Jahren) und (Länder mit 80 Jahre oder weniger nach dem Tod des Urhebers: 80 Jahre nach dem Tod des Autors) die ich bisher so gefunden habe. Ich würde dann immer alle Gemeinfreiheiten setzen, die möglich sind.
:: zu den leeren Elementen, der Bot wird auch bereits bestehende Elemente nachbearbeiten (das ist hier kein Einmalschuss, dass Ding läuft nachher ganz normal nächtens bis in alle Ewigkeiten)
:: das mit den Rückverlinkungen war mir neu, dass würde ich in einern zweiten Ausbaustufe sehen. Ich würde gerne erstmal mit dem Minimalset starten, damit wir hier aus den Puschen kommen.
::die Rückschlüsse für unsere Daten sind tatsächlich interessant. Dass kann gerne von meinen Bemühungen parallel laufen.
::jetzt versuche ich erstmal die Genehmigung für den Basisbot zu erhalten.
::--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:48, 26. Mär. 2020 (CET)
Frage: Wie sollen die Beschreibungen für die Artikel aussehen ... Vorschlag:
* "labels": {
"de": {"language": "de", "value": f"RE_LEMMA (Pauly-Wissowa)"},
"en": {"language": "en", "value": f"RE_LEMMA (Pauly-Wissowa)"},
"fr": {"language": "fr", "value": f"RE_LEMMA (Pauly-Wissowa)"},
"nl": {"language": "nl", "value": f"RE_LEMMA (Pauly-Wissowa)"},*
* "descriptions": {
"de": {"language": "de", "value": "Enzyklopädischer Artikel in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)"},
"en": {"language": "en", "value": "encyclopedic article in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)"},
"fr": {"language": "fr", "value": "article d'encyclopédie de Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)"},
"nl": {"language": "nl", "value": "encyclopedisch artikel uit Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)"},
},
Ich habe auch noch andere Sprachen gefunden (Ukrainisch), war mir da aber nicht sicher, da ich natürlich keine Ahnung habe, was da genau steht (Google Translate sah aber nicht schlecht aus). Wenn also jemand Muße hat darf er mir gerne weitere Sprachen liefern. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:47, 29. Mär. 2020 (CEST)
:: Hi, bisher war es bei den Labels mit "Memmius 18 (Pauly-Wissowa)" und bei den meisten (i.e. neueren) Beschreibungen etwa so gehalten:
::* en: article in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)
::* de: Artikel in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)
::* nl: encyclopedisch artikel uit Pauly-Wissowa (RE)
:: D.h. ich würde eher Pauly als Wikisource in der Beschreibung erwähnen.
:: Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:48, 29. Mär. 2020 (CEST)
:::Habe es mal oben angepasst ... so? (Ich hätte es schon gerne das alle Beschreibungen wirklich das gleiche aussagen) ... gerne weitere Sprachen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:18, 30. Mär. 2020 (CEST)
[https://raw.githubusercontent.com/the-it/WS_THEbotIT/feature/add_wikidata_objects/scripts/service/ws_re/scanner/tasks/wikidata/__init__.py Das Monster nimmt Form an.] Ich habe es jetzt soweit, dass er momentan schon bestehende Items bearbeiten kann. Als nächste Steps kommt die funktionierende Neuerstellung von Items, was aber von hier nur ein kleiner Step ist. Morgen sollte ich es hinbekommen alle gewünschten Properties zu erstellen. Dann kann der erste Testlauf erfolgen. Leider gibt es in dem genutzten Framework aber momentan einen Bug. Daher ist es nicht möglich, dass ich bestehende Properties anpassen kann (was nichts anderes heißt als bestehende löschen und sie neu erstellen [natürlich nur, wenn es eine Änderung gab]). Das heißt das das Ding morgen leider nur mit der Fähigkeit live gehen wird neue Items zu erstellen (das ist ja schon mal was). Dann werde ich es auch nur einen Tag laufen lassen, damit ich danach unseren Bot beantragen kann, dafür brauch man Testedits. Danach geht es dann weiter. Glücklicherweise bin ich momentan dazu gezwungen meine Überstunden abzubauen, daher kann ich etwas mehr Zeit da rain legen :-). Soweit zum Stand --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:38, 1. Apr. 2020 (CEST)
: Okay, vielen Dank, halte mich auf dem Laufenden. Sobald das Ding läuft, wird es mir unglaublich viel Arbeit abnehmen, und uns danach dabei helfen, die RE viel besser als bisher zu erschließen. Also: Es lohnt sich! --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:20, 1. Apr. 2020 (CEST)
::Da hast du völlig recht, wenn das zuverlässig läuft ist das eine riesen Erleichterung für die Erfassung (ich baue übrigens gerade ein, dass er die WP-Verlinkungen, die bereits durch dich erfasst wurden (auch die ausländischen) gleich verarbeitet werden). Ich bin leider gerade noch etwas skeptisch. Leider gibt es seit Januar recht gravierende Performance-Probleme mit Wikidata (https://phabricator.wikimedia.org/T242081). Ich hoffe sehr das sich das Problem normalisiert, sonst könnte es für meinen Bot sehr schwer werden effektiv zu sein. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:46, 2. Apr. 2020 (CEST)
Was meintest du eigentlich mit: "Kann man lokal eine Fehlerliste anlegen?"?... Welche Fehler meinst du, es können hier so wunderbar viele entstehen :-D. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:38, 2. Apr. 2020 (CEST)
:[[d:Q89478647|Rutilius 41 (Pauly-Wissowa)]] ist das erste Item, was komplett in einem Rutsch erstellt wurde. Ich baue gerade noch eine Menge Logging ein, damit heute Abend der erste Testlauf los gehen kann. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:57, 5. Apr. 2020 (CEST)
::So ... heute Abend läuft die Datengenerierung zum ersten mal zusammen mit dem nächtlichen Bot. Für erste versuchen wir mal nur 50 Einträge zu erstellen, mal schauen wie das so läuft. Was leider aufgrund von Bugs (die nicht in meiner Hand sind) werden leider noch keine bestehenden Items geupdated werden (die Algorithmen dafür sind schon vorgesehen). Ich werde mich dann jetzt mal ans Werk machen und den Antrag auf Wikidata schreiben. PS: Hier läuft gerade der letzte Test auf dem Zielserver ... es schaut gut aus :-) --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:10, 5. Apr. 2020 (CEST)
:::Habe die Ergänzung zur Gemeinfreiheit ([https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/pull/659/files]) noch eingearbeitet. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:54, 5. Apr. 2020 (CEST)
Es sind jetzt in Summe 3-4 Testläufe gelaufen. Leider hat der Bot noch Probleme zu erkennen, ob ein Artikel schon ein Item hat oder nicht :-(, dadurch kann es passieren das Items doppelt angelegt werden, ganz übel. Über Tipps warum das passieren kann, wäre ich dankbar. Beispiel: Vor ein paar Tagen habe ich [[d:Q89478203]] zum Artikel [[RE:Rutilius 43]] angelegt, erstmal nur mit Sitelink. Heute hat ein Test [[d:Q89651054]] angelegt. Absurder Weise verlinken beide denselben Wikisource-Artikel (ich dachte das ist unmöglich) 8-|. Ich muss da wohl noch viel Debugging rein stecken eh das zuverlässig läuft, doppelte Items will niemand. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:50, 7. Apr. 2020 (CEST)
:Das oben angesprochene Problem war tatsächlich ein sehr schwerwiegender Bug bei Wikidata. Der ist jetzt behoben. Weiterhin habe ich heute in einer weiteren 3 h Sitzung den Bot soweit ertüchtigen können, dass er auch bereits bestehende Items anpasst (und dabei auch wirklich nur das Notwendigste anpasst, bzw. löscht.). In der Nacht wird ein weiterer Testlauf mit 50 bearbeiteten bzw. neu erstellten Items geschehen. Drücken wir mal die Daumen ;-). PS: ich habe noch einige Sprachen hinzugefügt (alle bei denen ich mich nicht allzu schlecht Gefühlt habe Google Translate zu nutzen) ... Beispiel: [[d:Q88396548|Rutilius 44 (Pauly-Wissowa)]]--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:49, 8. Apr. 2020 (CEST)
::Damit in diesen Diskussionsverlauf mal wieder etwas mehr Bewegung kommt würde ich gerne eine Aufgabe für morgen Früh ausgeben. Auf der [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#20-04-08_00:00:53 Log-Seite vom Bot] kann man jedes Item sehen, was er erstellt und bearbeitet. Morgen könnte bitte mal jemand prüfen, ob die erstellten Items inhaltlich den Vorstellungen entsprechen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:58, 8. Apr. 2020 (CEST)
::: Danke, ich kann das gerne morgen im Laufe des Tages machen. Die bisherigen Items, die ich gesichtet habe, sehen sehr gut aus. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 23:21, 8. Apr. 2020 (CEST)
::::Was mir schon mal auffiel, dass mit den Spalten passt so noch nicht. Er ergänzt keine Endspalte falls vorhanden :-(. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:43, 9. Apr. 2020 (CEST)
::::: Er nimmt sie sogar bei alten Items wieder raus, vgl. [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q19993896&diff=1153325305&oldid=997294404]. Sonst ist mir aber kein Problem aufgefallen bis jetzt. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:22, 9. Apr. 2020 (CEST)
::::::Das er sie auch wegnimmt ist nicht weiter verwunderlich. Er halt eine Zielvorstellung und passt die Realität dann an. Die Zielvorstellung habe ich dann gerade auch mal korrigiert. Morgen früh dann finaler Testlauf, ich schreib jetzt mal den Antrag, dann kann das Ganze in den Regelbetrieb gehen (hoffentlich). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:55, 10. Apr. 2020 (CEST)
Der [[d:Wikidata:Requests_for_permissions/Bot/THEbotIT_1#Comments|Antrag]] wurde gestellt und die Diskussion ist in vollem Gange. Gerne dort mitmachen. Es gibt noch einige Fehler im Algorithmus. Ich werde mich dran machen die zu beheben. Einer ist ein wenig schwerwiegender als der Rest, da muss ich die Softwarearchitektur überdenken. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:24, 11. Apr. 2020 (CEST)
:Kleiner Verbesserungsvorschlag am Rande: Kleinschreibung in der Beschreibung der Items, zumindest auf deutsch (ich weiß nicht, wie es in den anderen Sprachen gehandhabt wird), also: ''enzyklopädischer Artikel in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE)''. --[[Benutzer:Dorades|Dorades]] ([[Benutzer Diskussion:Dorades|Diskussion]]) 12:12, 15. Apr. 2020 (CEST)
::danke für den Hinweis, dem komme ich dann natürlich gerne nach --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:42, 16. Apr. 2020 (CEST)
Der Bot ist offiziell genehmigt. Damit wird er fleißig Nacht für Nacht weitere Items in Wikidata erstellen und bestehende korrigieren und vervollständigen. Es wurden nicht alle Features umgesetzt, die gewünscht wurden, aber die würde ich gerne in einem neuen Thread eröffnen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:07, 16. Mai 2020 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:07, 16. Mai 2020 (CEST)</small>
== [[RE:Cominius 10]] ==
Bei den Nachträgen im S III ist hier rund um das Lemma einiges durcheinander geraten, mag das wer wissend ist bitte mal sortieren? Dank und Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:08, 7. Sep. 2019 (CEST)
:Getan. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:13, 20. Sep. 2019 (CEST)
:::<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:55, 13. Okt. 2020 (CEST)</small>
== Kurzregister renoviert ==
Ab heute werden auch die Kurzregister über den Bot erstellt, ich werde die alten Kurzregister zeitnah löschen.
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:52, 31. Jul. 2020 (CEST)
:PS: habe gerade noch entdeckt, dass es da ja auch noch die PD Register gibt. Diese werden dann auch in Kürze erstellt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:31, 31. Jul. 2020 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:50, 13. Okt. 2020 (CEST)</small>
== [[RE: ̓Ραρία]] ==
Dieser Artikel und die umgebenden machen mir Kopfschmerzen wegen dem ̓Ρ, ich bekomme es einfach nicht hin, dass die benachbarten Artikel aufeinander verlinken :-(. Fällt jemand eine Lösung ein, die möglichst nicht aus Links auf Weiterleitungen besteht? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:48, 6. Sep. 2019 (CEST)
:Da es das Rho mit einem Spiritus lenis (GREEK CAPITAL LETTER RHO WITH PSILI) nicht in unserem Unicode-Block gibt und es auch gar nicht nötig ist, würde ich diese Lemmata mit einem großen Rho ohne Spiritus beginnen lassen. Ggf. einen Hinweis als Fußnote. Die mit Rho und Spiritus asper beginnenden (GREEK CAPITAL LETTER RHO WITH DASIA) kann man auch so beginnen lassen. D.h. wir hätten dann {{Polytonisch|'''Ῥ'''}} und {{Polytonisch|'''Ρ'''}} als Anfangsbuchstaben und Lemmatanamen in der RE. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 12:16, 7. Sep. 2019 (CEST)
::Änderung wurde entsprechend durchgeführt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:33, 7. Sep. 2019 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:34, 22. Okt. 2020 (CEST)</small>
== Registerüberarbeitung ==
TheIt ist bereit, das System der Register umzuarbeiten, und zugleich attraktiver gestalten, s. [[Benutzer_Diskussion:S8w4#Register.C3.BCberarbeitung]]. Da es von generellen Interesse ist, möchte ich alle Mitstreiter um Ideen bitten. Einige ganz ungeordnete Fragen / Gedanken usw. von mir:
* Handelt es sich zuerst nur um die Alphab. Register?
* Wie lange Tabellen sind praktikabel? (Jetzt hat die größte ca. 4600 Zeilen)
* Welche werden die Masterdateien sein (json?), und wie wird das System funkzionieren?
* Verweis auf /rot/ (z.B. Venatio 2) soll auf den Registereintrag verweisen?
* Bei Sortierung nach Band kommt S nach VI usw.
* Sortierung nach Spalte soll numerisch sein, und erst nach Band erfolgen
* Beim Sterbejahr wird rot / grün automatisch generiert?
* Soll ein Keine-Schöpfungshöhe-Flag die Farbe beeinflussen?
* Link auch für grüne Artikel (Ταυροκαθάψια)
* in der ersten spalte kann RE: weggelassen werden
--[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 20:46, 2. Jul. 2016 (CEST)
:Ich packe mal das Beispiel hier einfach nochmal dazu:
:{|class="wikitable sortable"
!Artikel
!Band
!Seite
!Autor
!Sterbejahr{{CRef||Die farbliche Hinterlegung symbolisiert den Schutzstatus des Artikels. (grün: Werk ist gemeinfrei oder hat keine Schöpfungshöhe, rot: Werk ist immer noch geschützt.}}
|-
|[[RE:Taurobolos|{{Anker2|Taurobolos}}]]
|data-sort-value="R2_05,1"|V A,1
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_V_A,1,_0021.jpg|21]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_V_A,1,_0021.png|WL]]-22
|Oppermann
|style="background:#FFCBCB"|1982
|-
|[[RE:Taurocentae|{{Anker2|Taurocentae}}]]
|data-sort-value="R2_05,1"|V A,1
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_V_A,1,_0021.jpg|22]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_V_A,1,_0021.png|WL]]
|colspan=2|Verweis auf [[RE:Venatio 2]]
|-
|rowspan=6|[[RE:Thrake 3|{{Anker2|Thrake 3}}]]
|rowspan=6, data-sort-value="R2_06,1"|VI A,1
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0393.jpg|393]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0393.png|WL]]-404
|Oberhummer
|style="background:#B9FFC5"|1944
|-
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0403.jpg|404]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0403.png|WL]]-407
|Lenk
|style="background:#FFCBCB"|1983
|-
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0407.jpg|407]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0407.png|WL]]-414
|Brandenstein
|style="background:#FFCBCB"|1967
|-
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0413.jpg|414]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0413.png|WL]]-452
|Lenk
|style="background:#FFCBCB"|1983
|-
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0451.jpg|452]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0451.png|WL]]-472
|Betz
|style="background:#FFCBCB"|1985
|-
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0471.jpg|472]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_VI_A,1,_0471.png|WL]]-551
|Kazarow
|style="background:#FFCBCB"|1958
|-
|rowspan=2|[[RE:Arabiates|{{Anker2|Arabiates}}]]
|II,1
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_II,1,_0361.jpg|362]] : [http://www.archive.org/download/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_0361.png IA]
|Tomaschek
|style="background:#B9FFC5"|1901
|-
|data-sort-value="S_11"|S XI
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_S_XI,_0131.jpg|131]]
|Mócsy
|style="background:#FFCBCB"|1987
|-
|data-sort-value="RE:Taurokathapsia"|[[RE:Ταυροκαθάψια|Ταυροκαθάψια]](<small>Taurokathapsia</small>){{Anker|Taurokathapsia}}{{Anker|Ταυροκαθάψια}}
|data-sort-value="R2_05,1"|V A,1
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_V_A,1,_0023.jpg|24]] : [[:wikilivres:Special:Filepath/Pauly-Wissowa_V_A,1,_0024.png|WL]]–27
|Ziehen
|style="background:#FFCBCB"|1949
|-
|rowspan=3|[[RE:Aristos 10|{{Anker2|Aristos 10}}]]
|data-sort-value="R1_02,1"|II,1
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_II,1,_1011.jpg|1011]] : [http://www.archive.org/download/PWRE03-04/Pauly-Wissowa_II1_1011.png IA]
|[[Carl Robert|C. Robert]]
|style="background:#B9FFC5"|1922
|-
|data-sort-value="S_01"|S I
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_S_I,_0135.jpg|135]] : [http://www.archive.org/download/Pauly-Wissowa_S_I_0135.png IA]
|[[Carl Robert|C. Robert]]
|style="background:#B9FFC5"|1922
|-
|data-sort-value="S_03"|S III
|[[Special:Filepath/Pauly-Wissowa_S_III,_0159.jpg|159]] : [http://www.archive.org/download/PWRE69/Pauly-Wissowa_S_III_0159.png IA]
|Lippold
|style="background:#B9FFC5"|1954{{CRef||Dieser Artikel hat keine Schöpfungshöhe|KSH}}
|}
{{References|LIN}}
:*Ich möchte alle Register überarbeiten (zum Beispiel auch die Autorenregister völlig automatisch auswerfen)
:*An der Länge der Tabellen möchte ich wenig drehen und ich finde die Zuordnung der Buchstaben recht sinnvoll.
:*Die Masterdateien werden die .json-Dateien sein. Hierbei wird es für jeden Halbband eine Datei geben. Erstellt werden diese initial aus den bestehenden Registern der Halbbände und weiter gefüllt werden sie dann durch die Abfrage von Artikeln (man kann zum Beispiel die griechischen Lemmata importieren und auch weiche Weiterleitungen recht einfach erkennen.) und natürlich händischer Korrektur.
:*die Verweise kann ich glaube ich nicht per <nowiki>{{Re siehe|}}</nowiki> auf das Register verweisen lassen, da hierbei nur 500 Einbindugen pro Seite möglich sind, dass wird recht schnell gesprengt werden. Daher würde ich sie auf einen potentiellen Rotlink zeigen lassen. Was allerdings möglich wäre, ist den Link auf die Register bei Verweisungen hart in den Wikitext zu coden.
:*alle Sortierprobleme bekommt man in den Griff!
:*Sterbejahr:
:**wird automatisch aus dem Todesjahr des Autors generiert
:**kann durch Abfrage der Seite und einer daraus hervorgehenden geringen Schöpfunghöhe ermittelt werden (mit möglichen Problemen bei Artikeln mit Nachträgen)!
:Der Link für die griechischen Lemmata liegt momentan auf dem RE: ... das gefällt mir momentan noch nicht, da bin ich für Ideen offen.
:--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:15, 3. Jul. 2016 (CEST)
* Habe ein Update gemacht um konsistent zu sein
* Wichtige Probleme/Aufgaben:
** Ein Teil der Mehrfachfamiliennamen (z.B. Schmidt) ist nicht korrekt behandelt
** Die Nachträge sind sehr mangelhaft enthalten/aufgearbeitet
** Lemmawahl: der Registerband von 1980 macht eine sehr große Anzahl von Umnumerierungen, bezeichnet durch Nummer+]. Meines Wissens wird in der philologischen Literatur nicht nach diesen neuen Nummern zitiert, und ein ] im Lemma ist sowieso unmöglich. Den neuen Nummern des Registerbandes kann also allgemein nicht gefolgt werden, nur in seltenen Fällen, z.B. bei Doppelvergabe von Nummern, aber dann immer mit Hinweis als Wikisource-Anmerkung.
Danke in Voraus für deine Mühe, --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 20:57, 8. Jul. 2016 (CEST)
Kann man auch ein Auge darauf haben, dass die Artikelzählung am Ende der Band-Register und Autorenregister (''Zahl der Artikel: X, davon Y in Volltext.'') mit den tatsächlichen Eintragungen in den Kategorien übereinstimmt? Beispiele:
*{{RE siehe|Thrake 3}}: Steht momentan im [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/VI A,1|VI A,1-Register]] 6x, wird dann aber in der [[:Kategorie:RE:Band VI A,1|VI A,1-Kategorie]] nur 1x eingetragen, da ja nur ein Artikel entsteht. Ähnliche Diskrepanz würde beim Autor Lenk auftauchen: 2x im Lenk-Register (404–407, 414–452), aber nur 1x in der Lenk-Kategorie.
*[[RE:Aristos 10|Aristos 10]]
**Vielleicht mit dem neuen Register ein Problem: 2x Eintrag in Robert-Register (II,1 und S I), aber nur 1 Eintrag in [[:Kategorie:RE:Autor:Carl Robert|Robert-Kategorie]].
**Mit dem neuen Register vielleicht kein Problem, aber nach dem alten Register: Durch den Nachtrag S III Eintrag in der [[:Kategorie:RE:Autor:Georg Lippold|Lippold-Kategorie]], aber kein Eintrag im [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Lippold, Georg|Lippold-Register]].
--[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:54, 10. Aug. 2016 (CEST)
::Sorry für die lange Leitung, aber das war mir hier durchgerutscht. Antwort: Alle Probleme sind lösbar. Bei den Recherchen ist halt nur festzustellen, dass vorher andere arbeiten angegangen werden müssen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:47, 28. Sep. 2016 (CEST)
:::Wie soll denn [[RE:Afer|dieser Artikel]] im Register erscheinen, als einzelner Eintrag (wäre jetzt der Fall) als zwei oder als drei? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:06, 3. Nov. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:47, 6. Nov. 2020 (CET)</small>
== Germanicus? in RE ==
Wahrscheinlich ist es für manche ganz einfach – aber ich finde es einfach nicht: Wie lautet der RE-Artikel zu [[:w:Nero Claudius Germanicus]]? [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 09:16, 27. Nov. 2020 (CET)
::aw:Domitius 29. Solltest Du unsere Suchliste in excel wünschen, schick mir eine wikimail mit Deiner email-Adresse. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 09:47, 27. Nov. 2020 (CET)
Den Kaiser meine ich nicht (die Verschiebungsproblematik des Artikels ist mir auch bewusst), sondern den Feldherrn (* 24. Mai 15 v. Chr.; † 10. Oktober 19 n. Chr.) - den finde ich in der RE nicht. Gruß, [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 10:13, 27. Nov. 2020 (CET)
:hm, wie wärs mit [[RE:Iulius 138]]. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:17, 27. Nov. 2020 (CET)
::Danke, das wars. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 11:37, 27. Nov. 2020 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 11:37, 27. Nov. 2020 (CET)</small>
==RE ocr==
Aus Band II,2 fehlen mir 1801-70, 1951-2040, 2061-2100, 2141-2220, 2501-58, 2631-70. Falls keiner diese Spalten schon gemacht hat, werde ich sie bei [[Wikisource Diskussion:OCR/Abbyy]] beantragen. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:26, 6. Dez. 2015 (CET)
:siehe [[#OCR Dienstleistung|weiter unten]] Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:18, 19. Jan. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:05, 7. Dez. 2021 (CET)</small>
== RE:Komos 1 bis 4 ==
Ich habe jetzt mal Komos 2 korrigiert. Für meine Begriffe ist aber die Aufteilung von 1 bis 4 falsch, sondern es handelt sich eher um RE:Komos mit vier Sektionen. Also {{SperrSchrift|ein}} Lemma statt {{SperrSchrift|vier}}. Im übrigen finde ich den Inhalt recht krude, besonders weil die debattierten Bilder nirgends abgebildet sind. Schlau geworden bin ich nicht, worauf der Autor hinausgeht, aber ich bin ja auch kein Kunstkritiker/Kunstexperte. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:15, 27. Mai 2017 (CEST)
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== [[RE:Deiotarus 1]] ==
Auch hier bräuchte ich einmal Hilfe, heißt dieses Lemma und alle folgenden nun Deiotarus (wie in IV 1) oder Deiotaros (wie in S III)? Kurzes Feedback reicht, die entsprechende Änderung mache ich dann. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:16, 7. Sep. 2019 (CEST)
:Nicht eindeutig, aber auch der Registerband schreibt Deiotaros, also vielleicht besser so, mit Weiterleitung(en) Deiotarus --> Deiotaros. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:20, 20. Sep. 2019 (CEST)
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== [[RE:Androkles 3a]] ==
3a oder 13a? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 20:37, 7. Sep. 2019 (CEST)
:Beides, der Registerband konstruiert daraus ein 3a, also vielleicht besser 13a, mit Weiterleitung 3a --> 13a. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 00:23, 20. Sep. 2019 (CEST)
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== Scan für Band X,1 S. 935 gesucht ==
der verfügbare Scan ist mit seiner Spalte 938 unbrauchbar. hat jemand Zugriff auf den Band und kann die Seite neu hochladen? --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:45, 10. Apr. 2020 (CEST)
:erneute Bitte um Hilfe, ich komme in meiner Arbeit ‚Iulius‘ dieser Seite immer näher.
: {{Ping|Jonathan Groß|A. Wagner}}[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:49, 22. Jul. 2020 (CEST)
::Hallo [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]], da ist ja nur noch Iulius 570 offen, den habe ich an Hand des Originals korrekturgelesen, sollte fertig sein. Iulius 569 stimmt auch. Den Scan kann ich dann im Januar hochladen. Erinnere mich bitte daran. Gruß --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:20, 22. Jul. 2020 (CEST)
danke sehr. Wie Du richtig bemerkst, handelte es sich hauptsächlich um RE:Iulius 570, der 2021 frei wird. Für 1.1.2021, wenn Arthur Stein gemeinfrei wird, möchte ich Hunderte seiner Artikel, aus dem Status Platzhalter in korrigiert überführen. Und da muss eben dann auch der Scan in Ordnung sein. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 20:29, 22. Jul. 2020 (CEST)
: Gleicher Band X, Spalte 798, ist ebenfalls verstümmelt. kennt Jemand einen alternativen Scan? [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 10:21, 30. Jul. 2020 (CEST)
::und offenbar ist der Wurm in diesem Register X,1, denn auch die Spalten 826 und 830 weisen identische Probleme auf, die mich daran hindern, den Artikel [[RE:Iulius 492]] kurzfristig auf ein gutes Ende zu steuern. Ich habe mich vorerst damit beholfen, dass ich die fehlenden Worte durch ■■■■ markiert habe. Vielleicht findet sich ja Jemand mit Zugang zum Band, der bereit ist, die Lücken zu füllen.
::Von der Fernleihe der Uni Jena habe ich schon mal für die Spalten 798 und 938 erste Schützenhilfe bekommen, die mir mit pdf-scans ausgeholfen haben, die ich aber aus unerfindlichen Gründen nicht sauber auf commons hochladen kann. Da ich im Laufe meiner Iulius-Aktion mit noch mehr Hindernissen dieser Art rechnen muss, will ich Jena nicht schon wieder und immer wieder behelligen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 19:56, 2. Aug. 2020 (CEST)
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== Es geht hoch her ==
ich werde es auf absehbare Zeit nicht schaffen, die Anzahl der erstkorrigierten RE-Artikel auf <s>vier</s>fünfstellige Höhe ansteigen zu lassen, denn seit September haben sich zwei Zweitkorrektoren eingefunden, die überaus fleißig den bisherigen 9.500er Berg gewissenhaft abtragen helfen. Das ist sehr erfreulich, zumal zum Jahresanfang 2021 mit Arthur Stein einer der fruchtbarsten RE-Artikelschreiber gemeinfrei wird. So bin ich sehr zuversichtlich, dass wir mit seinen Beiträgen, die derzeit noch im Stapel „Platzhalter“ schlummern, in absehbarer Zeit die Marke 30tausend fertiger Artikel reißen können. Schön wäre es, wenn sich noch weitere Erst- und Zweitkorrektoren einreihen würden. Wir können dann ein virtuelles Fest ausrichten und mit virtuellem Champagner darauf anstoßen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:44, 10. Okt. 2020 (CEST)
:Das ist eine gute Nachricht. Nach [[Jüdische Altertümer]] werde ich gerne bei der RE auch wieder zweitkorrigieren. Wer sind denn die aktuellen fleißigen Zweikorrektoren? [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:04, 12. Okt. 2020 (CEST)
::[[Benutzer:ELexikon]] und [[Benutzer:Juditho21]], die sich beide sehr rasch in der Materie zurechtgefunden haben und fabelhaft Grünzeugs pflanzen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:25, 12. Okt. 2020 (CEST)
mit dem heutigen Tag ist die Zahl der fertigen RE-Lemmata über die Marke von 30.000 geklettert. Dank vorgenannter Helfer, für deren Unterstützung ich große Anerkennung finde, konnte binnen zwei Monaten der Berg von über 9500 erstkorrigierten Artikeln um satte 1500 abgebaut werden. Davon konnte ich lange nur träumen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:20, 3. Nov. 2020 (CET)
:Um die Motivation hochzuhalten ... die Anzahl der Seiten die komplett fertig sind ist [https://petscan.wmflabs.org/?templates_no=&active_tab=tab_templates_n_links&edits%5Banons%5D=both&search_max_results=500&categories=RE:Fertig&edits%5Bbots%5D=both&cb_labels_yes_l=1&negcats=RE:Korrigiert&cb_labels_any_l=1&interface_language=en&project=wikisource&edits%5Bflagged%5D=both&cb_labels_no_l=1&language=de&|noch nicht ganz bei 30.000] ;-). Ich korrigiere mal gleich noch ein Lemma. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:28, 5. Nov. 2020 (CET)
Im Buchstaben A sind nur noch knapp 30 Artikel, die ein „fertig“ benötigen, und der Berg an „Korrigierten“ ist von 9500 auf 7500 Artikel geschrumpft. Ich freue mich.--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:32, 22. Nov. 2020 (CET)
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== Was wünschen wir? ==
Die historisch gewachsene EXCEL-Datei „RE_Liste_zerlegt“ (von Pfaerrich) ist DAS zentrale Arbeitsmittel:
* Überblick zu rund 90'700 Pauly Einträgen
* Alphabetisch gegliedert
* {{SperrSchrift|Prägnante}} Kurztexte
* geeignet, um die richtigen Verweise zu finden <nowiki>{{RE siehe|Ziel|Text}}</nowiki>.
Es lohnt sich, diese Datei zu pflegen und auszubauen:
* Jedes Lemma mit dem WS-Register vergleichen bzw. „prüfen und pflegen“
* Inhaltlich mit geeigneten <nowiki>{{REDaten|...}}</nowiki> ergänzen
* Sortierung verbessern.
Technische Hinweise:
* Die Datei ist als *.xls zu gross (20 MB)
* Die Spalten sind nicht konsequent organisiert
* Im Anfang fehlen einige Lemmata
* Am Schluss sind provisorische Lemmata.
Praktisch für Quervergleiche ist eine umfassende Liste, es können auch mehrere sein. Über alle Lemmata soll nach {{SperrSchrift|allen}} Werten von Metadaten gefiltert werden können (z. B. nach Band/Seite, Schöpfungshöhe, Grösse). Dazu gehören
* Angaben aus dem Register (98'000) bei fehlenden Lemmata
* <nowiki>{{REDaten}}</nowiki> bei exisiterenden Lemmata (40'000)
* Anfangstext, Grösse und Datum der letzten Bearbeitung
* Link zum lokalen SCAN des Lemmas.
Zudem ist jedes RE:Lemma systematisch auf formale Gültigkeit zu püfen, z. B. mit der Software PHP, die ich nutze. Denn verdächtig sind im Online spezielle Klammern wie { } <nowiki>[[ oder ]]</nowiki>. Auch veraltete und vergessene Vorlagen, sind beim Frühjahresputz zu pflegen (<nowiki>{{Scanfehler}}</nowiki>). Nun habe ich Ideen für Weihnachten 2020:
*a) Textdatei(en) Lemma
*b) Umfassende EXCEL-Listen "RE_Wikisource"
*c) weitere ... ?
Dazu braucht es
* ein Meinungsbild und Anforderungen
* Optimierungen im historischen EXCEL
* einen Startschuss.
Was meint ihr? Wie ist das beste Vorgehen? Könnte es Probleme geben (copyright)?
<small>PS: Im historischen EXCEL sind auffallend, denn sie fehlen im Register (Auswahl):</small>
* <small>Ammonios 14 (Sakkas) / Amorgeia / Anaxenor 1.2 / Anchiroë / Antigineia 9 / Antonius 75.76 / Aphieiara(?) / Apollodoros 41d / Apollodoros 41e / Aradius 4a / Archedemos 5.6 / Archelas 1a / Archelas 1b / Aristion a </small>
* <small>Enposodromos / Epigrapheis / Epiphora / Epispondorchestai / Eponion / Eremophylakes / Er[s]ophoros / Es bothynon / Euandrias agon / Euandros / Eubosia / Eumenus alsos / Euphranor 3b / Euromeus / Euronyme </small>
* <small>Terentius Pudens 64 / Terentius Pudens Uttedianus, Olus 65 / Terentius Rufus 66 / Terentius Rufus, Q. 67 / Terentius Scaurus, Q. 69 / Terentius Scaurus, Q. 70 / Terentius Strabo Erucius Homullus 71 / Terentius Taravus, T. 72 / Terentius Tullius Geminus, C. 73 / Terentius Tuscivianus, P. 75 / Terentius Tuscivicanus, L. 74 / Terentius Varro 76 / Terentius Varro 77 </small>
<small>Link dazu: [https://eLexikon.ch/?Typ=zip&Text=RE-7_Fragen.xlsx Fragen im Hist.EXCEL]</small>
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:38, 9. Dez. 2020 (CET)
Anbei sind alle [https://eLexikon.ch/?Typ=zip&Text=RE-3_Display_V1.xlsx Anfangstexte] je Lemma mit Grösse (KB). --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:08, 11. Dez. 2020 (CET)
Dazu der Datenblock <nowiki>{{REDaten|...}}</nowiki>, wie bei [https://eLexikon.ch/?Typ=zip&Text=RE-4_Edit_Info_V1.xlsb Bearbeiten] (edit). --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:25, 17. Dez. 2020 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:56, 7. Dez. 2021 (CET)</small>
== In RE fehlen viele Scanvorlagen ==
Gerne möchte ich in der RE jede Quellenseite – also auch jeden RE-Artikel – mit einer öffentlich verfügbare Scanvorlage verknüpfen, damit a) jede Person gemäß dem Wiki-Prinzip (jeder kann mitmachen) beim Korrigieren helfen kann und b) jeder Leser jederzeit das Original konsultieren kann. Ein erster Schritt ist in der [[Wikisource:RE-Werkstatt/Download]] getan.
Was könnte ich weiter tun? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:12, 15. Nov. 2021 (CET)
:wie wäre es, den Scan einfach auf jeder Seite anzugeben, wie es bei allen anderen Texten auch gemacht wird? --[[Benutzer:Muscari|Muscari]] ([[Benutzer Diskussion:Muscari|Diskussion]]) 17:32, 17. Nov. 2021 (CET)
::Ja, genau das muss der Plan sein. Es gibt m.E. 2 Möglichkeiten:
::* a) Wir laden zu allen derzeit fehlenden Artikeln die entsprechenden Scans auf Commons oder lokal auf de.wikisource hoch. Wir haben das früher viel gemacht (vgl. z.B. [[RE:Constantius 1]]ff.), und ich habe es jetzt exemplarisch noch einmal für [[RE:Kalliopios 3]]ff. gemacht.
::** Vorteile: 1) wir haben relativ viel Kontrolle über die Dateien; 2) wir können sie urheberrechtlich unbedenklich zuschneiden (vgl. z.B. [[:File:Pauly-Wissowa S IV, 0863.png]], wo ich den Artikel von Kees rausgeschnitten habe)
::** Nachteile: 1) Sehr aufwendig und schwer zu pflegen; 2) veränderte Regeln auf Commons (bzw. im amerikanischen Urheberrecht) bedeuten, dass wir viele Dateien lokal auf de.wikisource hochladen müssten und hier erst eine Infrastruktur dafür schaffen müssen.
::* b) Jemand läd komplett alle Scans irgendwo im Internet hoch, wie es auch schon vorher einmal über Wikilivres und Internet Archive bestand.
::** Vorteile: Relativ einfach zu verwirklichen. Wenn ich [[Benutzer:THE IT]] [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:THE_IT#RE:_Stammdaten_f%C3%BCr_das_Register hier] richtig verstehe ("wenn die Dateinamen relativ final sind bastel ich die Berechnungsformel gerne in die Register und die Vorlagen ein ... dann würde das Wikiversium auf die von dir gehosteten Dateien zeigen"), war das auch schonmal so angedacht, ist aber bisher nicht passiert.
::** Nachteile: Urheberrechtlich problematisch. Wir müssten einen Host finden, der das Risiko einer Abmahnung tragen will...
::Meinungen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:25, 22. Nov. 2021 (CET)
:::kein Freund von a, weil wie du richtig sagst der Aufwand immens ist. Bei b ist natürlich das Risiko und es gibt den Nachteil, dass wir so nicht die Korrekturlesen Funktion benutzen können, die aber glaube ich sich sowieso mittlerweile zerlegt hat. —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:58, 22. Nov. 2021 (CET)
:::: Inwiefern zerlegt? Ich nutze die noch immer und finde sie auch sehr sinnvoll, vor allem auch, wenn wir Neulinge beteiligen wollen. Sie funktioniert auch mit externen Scans, wenn die als Bilder irgendwo hochgeladen sind. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:39, 23. Nov. 2021 (CET)
Ich bevorzuge die Variante b, auf meinem Host mit [https://elexikon.ch/meyers/project/tif/P11_0183.tif elexikon.ch/meyers/project/tif/P11_0183.tif] realisiert. Die passende Namenskonvention bleibt zu klären, "S IV 0863" wäre sicher direkter und sprechender. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:23, 23. Nov. 2021 (CET)
:Auf dem Server elexikon.ch/meyers/RE/* sind alle RE-Scan gespeichert mit der Namenskonvention Band_Spalte.tif, also beginnend bei ''Aal'' mit I,1_1.tif / I,1_5.tif / I,1_9.tif / I,1_13.tif... etc. für jede 4. Spalte
:*Details: Band mit Halbband, aber ohne Leerzeichen bei Supplementen bzw. in der Reihe A, _ (Underscore), die Spalte "in der Mitte rechts" ohne vorlaufende 0 (Nullen).
:*Beispiel: Artikel ''Rom'' in Band I A erster Halbband, Spalten 1007,1008,1009,1010 [http://elexikon.ch/meyers/RE/IA,1_1009.tif IA,1_1009.tif]
:Gruss --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:53, 5. Dez. 2021 (CET)
:: Hi, wenn die Korrekturlesefunktion funktionieren soll, müssten die Dateien online direkt lesbar (also ohne Download) hochgeladen werden. Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 00:28, 6. Dez. 2021 (CET)
:Danke - ich hoffe, das Grafik Format *.tif kann dazu „überredet“ werden, sonst müssen wir konvertieren. Die Formel zur Umwandlung der Spalte S:
::Scan = S - mod(S+1,4) + 2
:mit der Modulo-4 Funktion für den Rest nach ganzzahliger Division durch 4. Beispiel Spalte 17: Scan = 17 - 2 + 2, weil der Rest von 17+1=18 modulo 4 = 2 ist. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:16, 6. Dez. 2021 (CET)
“Hi, wenn die Korrekturlesefunktion funktionieren soll, müssten die Dateien online direkt lesbar (also ohne Download) hochgeladen werden.“
:das wird nicht funktionieren. Lediglich Dateien in Wikisource oder Commons können aus Sicherheitsgründen direkt eingebettet werden. Wir müssen leider der Tatsache ins Auge sehen, dass wir die Korrekturlesefunkion so nicht erhalten können. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:49, 6. Dez. 2021 (CET)
:: Verstehe ich nicht. Seit Jahr und Tag funktioniert das doch auch mit Dateien aus dem Internet Archive und Wikilivres. Random Beispiel: [[RE:Arachosia]]. Datei ist weder auf Commons noch auf WS, Korrekturlesefunktion funktioniert aber einwandfrei. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:00, 6. Dez. 2021 (CET)
:::Interessanterweise funktioniert es dann scheinbar nur mit meiner OS/Browser-Combo nicht (woran auch immer das liegen mag, mit JS mag ich micht nicht beschäftigen). Dann sollten doch aber extern verfügbare PNGs funktionieren. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:13, 7. Dez. 2021 (CET)
:Jetzt sind die Scan auch im Format »BAND_Spalte<sub>4</sub>.png« verfügbar, ergänzend zu .tif, z.B. [http://elexikon.ch/meyers/RE/IA,1_1009.png IA,1_1009.png]. Die TIF würde ich nächstens wieder löschen, denn Browser verstehen PNG. Gibt es bessere Varianten? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:23, 7. Dez. 2021 (CET)
::Glänzend, dann wird es jetzt wohl Zeit für eine neue externe Vorlage. Oder sollen wir es gar als Standart verbauen (ohne Rückgriff auf die Scans auf Commons?) --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:13, 7. Dez. 2021 (CET)
:::So einfach wie möglich, nach dem Motto: Think Big, start small. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 07:13, 8. Dez. 2021 (CET)
:::: Ich würde vorschlagen: Fall 1: Falls es einen Scan auf Commons gibt und unter EXTSCAN nichts angegeben ist, wird Commons angezeigt. Beispiel: [[RE:Lucianus 7]]. Fall 2: Für alle Bände, die vor 1926 erschienen sind (wegen amerikanischer Urheberrechtsregelung: 95 Jahre nach Erscheinen), wird weiterhin IA angegeben. Fall 3: Alles nach 1926 und ohne Commons-Scan: Wird über ELexikons Seite eingebunden mit neuer Externer-Scan-Vorlage. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 13:24, 8. Dez. 2021 (CET) PS: Hintergrundgedanke hierzu ist, dass wir nicht garantieren können, dass Elexikons Version immer online bleiben kann.
:::::Absolut sinnvoll. Ich wuerde noch vorschlagen die 4 Spalten in Seiten zu zerschneiden. (Scripts dazu kann ich gerne schicken.) --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 22:47, 22. Dez. 2021 (CET)
::::::An diesen Scripts bin ich sehr interessiert! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 22:23, 23. Dez. 2021 (CET)
:Ich habe gerade mal [[Vorlage:REEL]] erstellt. Auf Tolanor eingehend folgender Vorschlag zum weiteren Vorgehen:
:* ich verschiebe die Vorlage REIA auf eine Vorlage REScan. In der Arbeite ich dann in den Jahren die gerade leer sind die Vorlage REEL ein. Danach lasse ich den Bot alle Vorkommen von externen Scanvorlagen auf REScan umbiegen, dann haben wir das mal einheitlich. In der REScan-Vorlage können wir dann schön dynamisch entscheiden, welcher Scan wirklich angezeigt werden soll. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 01:06, 23. Dez. 2021 (CET)
: PS: Wenn es noch möglich ist den Vorschlag von S8w4 umzusetzen, wäre ich da auch ein großer Fan von.
::Nach einer Nacht drüber schlafen ... Die Logik werde ich in [[Modul:RE]] einarbeiten, von dort bedient sich dann die Vorlage REScan einfach, dass macht es möglich, dass wir die Logik auch im Lua-Modul benutzen können. Sind noch Einwände gegen den Vorlagennamen? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:57, 23. Dez. 2021 (CET)
::: Für mich macht die vereinheitlichte Vorlagenstruktur sehr viel Sinn. Ich kann die externen Links dann über [[Vorlage:REScan]] bearbeiten? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 15:37, 23. Dez. 2021 (CET)
::::in [[Modul:RE]] würde ich die Logik hinterlegen. Geht das auch? [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:47, 23. Dez. 2021 (CET)
::::: Klar, wenn es halbwegs verständlich zu bearbeiten ist, aber das sollte ja gehen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 17:38, 23. Dez. 2021 (CET)
:[[Vorlage:RE Scan|Hier]] ist die neue Vorlage ([https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Modul%3ARE&type=revision&diff=3880861&oldid=3880240 Modul]) ... Kann man getrost an Stelle der bisherigen REIA Vorlage benutzen. Überall wo es verwertbare IA Scans gibt werden diese benutzt. Für alle anderen Bände verweist die Vorlage auf die Scans von {{ping|Elexikon}}. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:23, 24. Dez. 2021 (CET)
:PS: @Elexikon könntest du mir nochmal einen funktionierenden Link für den R Band zur Verfügung stellen? Auf das konnte ich noch nicht verlinken?
Das Durcheinander beim Band R ist behoben - neu R_*.png mit den ungeraden Seiten 1 bis 251, z.B. [http://elexikon.ch/meyers/RE/R_3.png R_3.png]. Die *.tif Dateien sind gelöscht. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:22, 25. Dez. 2021 (CET)
:Excellent, dann stelle ich die Vorlage nachher fertig und dokumentiere noch ein wenig. Dann kann der Bot beginnen die Vorlagen überall umzuwandeln. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:48, 25. Dez. 2021 (CET)
::Letzte kleine Kritik, die Spalte 5 im Register scheint zu fehlen https://elexikon.ch/meyers/RE/R_5.png funktioniert leider nicht. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:06, 26. Dez. 2021 (CET)
:::Seltsam, bei mir kein Problem. Ist etwas mit dem Cache? Andere Meinungen? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:15, 26. Dez. 2021 (CET)
::::Der gute alte Cache, du hast völlig recht, auf dem Handy geht’s auf. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:26, 26. Dez. 2021 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:11, 27. Dez. 2021 (CET)</small>
== Versuch einer Projektbeschreibung ==
[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] hat mehrere Male angestoßen, dass wir eine Handreichung für die [[RE]]-Mitarbeit brauchen. Also eine Anleitung, in der einsteigerfreundlich, vollständig und verständlich beschrieben ist, wie man RE-Artikel bei Wikisource einstellt.
Ich habe mir heute einmal Gedanken gemacht, wie ich mir die Digitalisierung der RE idealerweise vorstellen würde. Dann habe ich versucht, daraus einen Plan zu formulieren. Aber als notwendige Vorstufe eines solchen Plans habe ich eine '''Zustandsbeschreibung unseres Projekts''' fabriziert. Eine Beschreibung des Ist-Zustandes mit einigen Überlegungen zum Soll-Zustand.
# '''Scans''' sind vorhanden und an verschiedenen Stellen abgelegt: (1) '''Wikimedia Commons''' (beschränkt auf Freie Inhalte, also nur Scans gemeinfreier Artikel), (2) '''Internet Archive''' (ganze Bände vor 1923) und (3) '''WikiLivres''' (Auszüge weiterer Bände). Die Qualität der Scans schwankt, manche haben wir selbst fabriziert, andere von woanders her gezogen. Unter Altertumswissenschaftlern zirkuliert seit Jahren eine Sammlung von PDFs aller Bände (monochrome Scans, geringe Auflösung, nicht gut OCR-lesbar). Ideal wären natürlich hochaufgelöste, unverzerrte Scans in Graustufen und farbige Scans der zweifarbigen (schwarz-rot-weiß) Karten. Es gibt auch auf Wikisource [[RE/B|eine Übersicht]] über die online verfügbaren Scans.
# Bei Wikisource werden '''nur gemeinfreie Artikel''' transkribiert. Das sind Artikel von AutorInnen, die vor mehr als 70 Jahren gestorben sind; dazu kommen Artikel, deren Schöpfungshöhe zu gering ist, als dass sie urheberrechtlichen Schutz genießen könnten (das sind vor allem bloße Verweisungen und Ein-Satz-Artikel). Für nicht gemeinfreie Artikel und Artikelteile (etwa bei verschiedenen Autoren eines Artikels) gibt es [[Vorlage:RE/Platzhalter|Platzhalter]].
# Die transkribierten Artikel werden '''in einem Wiki''' (Wikisource) eingestellt, bearbeitet und untereinander verlinkt. Jedes Stichwort erhält eine eigene Textseite mit dem (annotierten) Volltext, einem Verweis auf den/die entsprechenden Scan(s) und folgenden Daten: Bandnummer, Spaltenzahlen (Beginn und Ende), Vorgängerartikel, Nachfolgerartikel, Lemma des Artikels, Umschrift des Lemmas zur Sortierung, Korrekturstand, Wikipedia-Artikel (wenn vorhanden), Wikisource-Themenseite (wenn vorhanden).
# Die '''Transkription''' erfolgt mit proprietärer OCR-Software und anschließender Korrektur nach dem Vier-Augen-Prinzip. Dem entsprechen die Bearbeitungsstände "Unkorrigiert", "Korrigiert" und "Fertig" in unserem Projekt Wikisource.
# Die '''Textauszeichnung''' folgt dem Original: Fettschrift der Lemmata, Kursivschrift, gesperrte Schrift (Autorennamen, Verweise auf andere Artikel) werden mit MediaWiki-Syntax wiedergegeben. Das schließt auch Formatvorlagen ein, die XML-Syntax enthalten. Besondere Probleme bereiten (1) Zeichen, die in Unicode nicht enthalten sind bzw nicht darstellbar sind; (2) Tabellen und genealogische Übersichten, die sich mit der MediaWiki-Syntax nur umständlich wiedergeben lassen.
# Neben der Durchsuchbarkeit der so entstandenen Volltexte nutzen wir die Möglichkeiten des '''Hypertextes''', indem wir (1) Verweise auf andere Artikel mit '''Hyperlinks''' unterlegen, (2) die '''Gliederung''' längerer Artikel durch Inhaltsverzeichnisse und Anker veranschaulichen, (3) eventuelle '''Druckfehler korrigieren''' und in Anmerkungen dokumentieren. Manche machen sich sogar die Mühe, Abkürzungen im Text aufzulösen und auf externe Datenbanken (z.B. [[Vorlage:CIL|Corpus Inscriptionum Latinarum]]) zu verweisen.
# Die '''RE-Autoren''' stehen mit Nachnamen, in späten Bänden auch mit vollem Namen unter dem Artikel in eckigen Klammern []. Die Identifikation dieser Autoren kann im Einzelnen sehr schwierig sein. Im Generalregister der RE (1980) gibt es ein [[RE/A|Autorenverzeichnis]], das von einem engagierten Gymnasiallehrer in den Sommerferien erstellt wurde und infolgedessen nicht ganz fehlerfrei ist. Auf dieser Grundlage und mithilfe anderer Zeugnisse haben wir bei Wikisource ein Autorenverzeichnis erstellt, das wir sukzessive überprüfen und perfektionieren. Das Verzeichnis enthält in alphabetischer Anordnung die Namen der 1110 Autoren, die wir bisher identifiziert haben, mit Angabe des vollen Namens, der Lebensdaten und der Bände, an denen die Person mitgearbeitet hat. Die gemeinfreien Autoren sind in diesem Verzeichnis durch Fettschrift hervorgehoben. Wenn vorhanden, werden die Wikisource-Autorenseiten und die biografischen Wikipedia-Artikel dieser Personen in der Liste verlinkt. Wasserstand: Zwei Drittel der Autoren haben Wikipedia-Artikel, zu etwa 10% haben wir noch keine oder nur unvollständige biografische Daten. Die Identifikation ist teilweise auf der Diskussionsseite der Liste dokumentiert, teilweise lief sie über E-Mails und Privatgespräche.
# Die '''systematische Erfassung der RE-Artikel''' erfolgt auf zwei Arten: Erstens sammeln wir den bereits transkribierten Bestand in verschiedenen [[:Kategorie:Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft|Kategorien]] (nach Bandnummer, Korrekturstand und Autoren), zweitens pflegen wir bzw. pflegt einer von uns namens [[Benutzer:S8w4|S8w4]] ein [[RE/R|Register]], in dem die Artikel alphabetisch, nach Bandnummern und nach Autoren gelistet sind. Die Listen geben die Lemmata der Artikel (in lateinischer Umschrift) an, ihre Bandnummer, Spaltenzahl(en) und Autoren. Das Register pflegt S8w4 in einer Datenbank-Datei, aus der er jeweils verschiedene Auszüge bei Wikisource einstellt.
# Dieses '''Register''' nutzen wir auf Wikisource bisher vor allem dazu, Verweise auf noch nicht transkribierte Artikel zu setzen. Wenn ein Artikel noch nicht transkribiert ist, verweisen wir auf die entsprechende Stelle im Register. Das Register selbst ist noch nicht ganz fehlerfrei und müsste deswegen mal gründlich durchgesehen werden (anhand der Originalbände). Das ist aufwendig und langwierig. Aber weil das offizielle Register auf CD-ROM ohnehin ins neue Jahrtausend übertragen werden müsste, sollte man bei dieser Gelegenheit Nägel mit Köpfen machen und das Register überprüfen sowie um zweierlei ergänzen: (1) Klassifikation der Lemmata (Personenname [real/fiktiv?], Ortsname, literarisches Dokument, Rechtsnorm, Amt, Tierart, Pflanzensorte, Material, Körperschaft etc.) und (2) vollständige Erfassung (und Identifikation) der Autoren, denn bei Artikeln mit mehreren Verfassern nennt das CD-ROM-Register nur jeweils einen.
Diese Beschreibung könnte man im Einzelnen ausführlicher gestalten, präzisieren und berichtigen. Ich bin gespannt auf euren Input, vor allem bei [[Benutzer:Flugs|Flugs]], [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] und [[Benutzer:Tolanor|Tolanor]]. Um wieder auf den Ausgangspunkt zurückzukommen, Pfaerrichs Forderung einer RE-Handreichung: Man könnte aus der obigen Beschreibung ein handlungsbezogene Anleitung erstellen.
Viele Grüße, [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 18:58, 11. Feb. 2015 (CET)
: Zu 1: Seit Dezember gibt es {{SperrSchrift|'''ALLE'''}} RE-Bände in 9 nicht gerade handlichen GB-Happen bei [https://archive.org/search.php?query=paulys%20Makhankov&sort=-publicdate Internet Archive]. Vielleicht hat jemand die technischen Möglichkeiten (Bandbreite!), einzelne ältere Bände daraus zu extrahieren und vernünftig auf IA zur Verfügung zu stellen? Oder ist das die angesprochene Sammlung mit geringer Qualität? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 21:08, 12. Feb. 2015 (CET)
::Ja, es scheint die angesprochene Sammlung zu sein.
:Persönlich finde ich sowohl die obige Projektbeschreibung wie Pfaerrichs [[Benutzer:Pfaerrich/Baustelle_RE|Anleitung]] reif für „Publizieren“ unter [[Wikisource:RE-Werkstatt]] oder wo es am besten ist. <small>(Muss da unbedingt AutorInnen statt [[w:Generisches Maskulinum|Autoren]] stehen?)</small> --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 08:40, 13. Feb. 2015 (CET)
:::Es freut mich, dass Leben in die Bude kommt, was meinen Wunsch angeht, mit einer Handreichung Neueinsteigern die ersten Schritte zu erleichtern und auch Altgedienten ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen, aus dem sie sich bedienen können. Meine vorerwähnte Baustelle ist noch sehr unvollkommen. Aber sie zeigt zumindest schon mal auf, woran ich in den letzten Wochen „gelitten“ habe, und wie ich diesem Mangel beikommen will. Sicher hat Jeder von Euch irgendwo seine eigene Werkzeugkiste stehen, die ihm gute Dienste leistet. Warum nicht die RE-relevanten Teile davon in diese Baustelle kopieren, damit wir daraus ein brauchbares Instrument erzeugen können, das auch den gestrengen Anforderungen der „Großmeister“ genügt, um „amtlich“ werden zu können. Nicht jeder Anfänger wird so dreist sein, gleich mit [[RE:Alphabet]] anfangen zu wollen, an dem ich mir derzeit noch alle Zähne ausbeißen würde. Ich werde mich dort darauf beschränken, das OCR einzustellen. Mögen Kompetentere sich den Spass leisten, daraus ein brauchbares Lemma zu gestalten. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:58, 13. Feb. 2015 (CET)
Publiziert in [[Wikisource:RE-Werkstatt/Konzept]].
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:56, 28. Dez. 2021 (CET)</small>
== EXTSCAN ==
Die Parameter EXTSCAN sollte nicht angegeben/befüllt werden, wenn der Scan auf Commons oder WS vorliegt. Letztendlich sollte doch irgendwann alles auf WS/Commons vorhanden sein und wir sollten nicht mehr auf externe Seiten verlinken.
Bei vorhandener Commons-Datei verlinkt die Vorlage bei Seite_von, Seite_bis und Scan-Anzeige auf verschiedene Seiten, z.B. [[RE:Alexandrinische Litteratur]]: In der Infobox kommt durch den Seite_von-Link 1399 auf ''WS'', bei dem Seite_bis-Link 1407 auf ''upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/'' und bei der Scan-Anzeige nach ''Commons''. Das sollte vereinheitlicht werden. Ich nehme an auf WS? --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 19:01, 13. Nov. 2016 (CET)
:hab das mal vereinheitlicht. Jetzt führen alle Wege nach Commons (eh noch jemand auf die Idee kommt Scans hier auf WS hochzuladen).
::Leider dürfen aber Scans aus Bänden nach 1922 (eigentlich) nicht nach Commons, s. auch [[#Commons|Abschnitt Commons]]. Nur deshalb hab ich den Scan für [[RE:Symmachos 15]] auf WS hochgeladen. Dort führt jetzt der Seiten-Link 1144 ins Commons-Nirwana, während die Scan-Anzeige korrekt nach WS verlinkt. --[[Benutzer:WaldiWuff|WaldiWuff]] ([[Benutzer Diskussion:WaldiWuff|Diskussion]]) 22:35, 18. Nov. 2016 (CET)
:Irgendwann werden auch alle Links nach Commons führen. Ich werde das so regeln, dass sofern ein Band komplett gemeinfrei ist, alle externen Scans aus den Vorlagen entfernt werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:08, 18. Nov. 2016 (CET)
:PS:Dieses Unterfangen lohnt sich aber erst ab 1950 + 71 ... da dann die ersten Bände komplett gemeinfrei werden. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 11:49, 18. Nov. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:47, 28. Dez. 2021 (CET)</small>
== Scans auf Wikilivres gelöscht - wie weiter? ==
Wikilivres ist wieder online, aber der neue Herr hat alle Scans von RE gelöscht und möchte die offenbar nicht wiedersehen. Dadurch haben wir jetzt einige hundert Seiten mit Scanfehler. IA kommt langsam zur Aushilfe (in 10 Jahren weitere 15 Bde), aber bis dann? Mir ist völlig unklar, ob man hier lokal Scans (per Bot) hochladen darf/soll/kann (in der Kat RE gibt es sehr wenige kleine Bilder). Eure Meinung? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 23:24, 17. Mai 2017 (CEST)
:irgendwie war das ja zu befürchten. Die Abgrenzung, was welchem Status in welchem Lande entspricht, dürfte der Hauptgrund dafür sein, sich vor möglichen juristischen Auseinandersetzungen abzuschirmen. Gleiches können auch wir gewärtigen, wenn wir in eigens gebildete Wolken-Depots in Deutschland Scans hochladen, die noch Elemente von unfreien Beiträgen enthalten. Die Russen werden uns wohl auch eins husten, obwohl die sicher vor Klagen deutscher Verlage gefeit sind. Bleibt also nur der Weg, ohne Begleitscans weiterzuarbeiten, was wir ja schon öfters gemacht haben, im Wissen, dass zwielichtige Scans im Internet schlummern, auf die die Korrektoren bei ihrer Arbeit zugreifen können. Die wenigen Nutzer unserer Arbeit kümmert wohl nicht, dass ihnen die Scans vorenthalten werden. Doch wir Korrektoren können jetzt unsere Links mit REWL gleich auf REIA switschen in der Hoffnung, dass diese zu gegebener Zeit dann auch wirksam werden. Aber: wir müssen unsere internen Regeln dieser Praxis formell angleichen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:51, 18. Mai 2017 (CEST)
::Auf jedenfall muss wikilivre jetzt aus unserem Vorlagenzoo ausgebaut werden. Da würde ich mich Stück für Stück ran machen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:03, 18. Mai 2017 (CEST)
:::Da haben wir ja ein ziemlich großes Problem. Wir verwenden auf ziemlich vielen (~3000) Seiten Scans von Wikilivre. Idee fürs Vorgehen:
#alle Vorkommen der Vorlage:REWL werden gelöscht. Dabei wird durch einen Bot der Hinweis hinterlassen, dass die Seite ohne Scan ist.
#weiteres systematisches Hochladen nur noch nach Commons. Dies kann ab 2021 im größeren Stil erfolgen, weil dann Herr Stein gemeinfrei wird und man nicht mehr die Hälfte aller Seiten eines Bandes schwärzen muss.
:::weitere Ideen? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:24, 26. Mai 2017 (CEST)
Zu 1: vielleicht nicht ganz löschen, sondern nur (umbenennen und/oder) umbiegen entweder nach IA (wo ab 2019 neue volle Bde erscheinen dürfen) oder den ohne-Scan-Hinweis vorzubringen;
Zu 2: dürfen EU-freie Scans nach de.ws lokal hochgeladen werden? --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 02:25, 26. Mai 2017 (CEST)
zu 1) schon klar, die Seitenzahlen sollten erhalten werden für den Zeitpunkt, wo IA einspringt, aber REWL hat definitiv zu verschwinden. Vielleicht ist eine neutrale Kennung angebracht wie „REScan“, der intern so programmiert ist, dass die möglichen Verwahrstellen in einer bestimmten Reihenfolge auf Ergebnisse abgeklappert werden.
zu 2) so wie ich das verstehe, bricht EU-Recht deutsches Recht. Habe aber keine Ahnung, welche Hintertürchen es da noch gibt, um das im Einzelfall auszuhebeln. Deutschland hat ja mehrere Verfahren am Hals, wo EU-Recht nicht in deutsches Recht umgesetzt wurde. Histos Wissen sollte angezapft werden. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:22, 26. Mai 2017 (CEST)
:Zu 1) Ich finde Pfaerrichs Idee da sehr formidabel. Man könnte bei der Logik recht einfach vorgehen.
#Scan bei Commons vorhanden? --> ja, verwenden
#nein --> Scan bei IA hochgeladen --> ja, verwenden
#nein --> Scan fehlt, Kategorie setzen und Korrekturreiter entsprechend ausblenden.
:--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:48, 26. Mai 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:46, 28. Dez. 2021 (CET)</small>
== Arthur Stein, gemeinfrei ab 2021 ==
Der für die RE bedeutende Autor Arthur Stein wird in Kürze gemeinfrei. Wir haben eine Menge Artikel von ihm im Köcher, die ab diesem Zeitpunkt von Platzhalter auf korrigiert geschoben werden können. Hat sich evtl. schon Jemand warm gelaufen, der ihm in Wikisource einen Artikel widmet? Freiwillige vor! --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:10, 23. Okt. 2020 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:40, 28. Dez. 2021 (CET)</small>
== In's Jahr 2021 ! ==
Eine riesige Arbeit wurde und wird für das Projekt RE: über die Jahre geleistet! Zuerst also ein herzliches Danke an alle meine Vorgänger, Kolleginnen und Kollegen, verbunden mit meinem grossen Respekt. Ich staune immer wieder.
Bei geplanten 100‘000 Lemmata aus 26‘000 Scan Vorlagen – je mit vier langen Spalten – kommt auch Humorvolles zum Vorschein. Anbei sind Notizen von einem Zweitleser, der in der Regel nur den Status von korrigiert auf fertig setzt, nach minimalen Korrekturen. Dabei gab es Lemmata, die in RE: existieren, aber im Register A-Z nicht gleich aufgeführt sind, z. B. mit griechischen statt lateinischen Buchstaben und umgekehrt:
*[[RE:Diabola]] = [[RE:Διαβολά]] = doppelter Eintrag, nomen es omen.
*[[RE:Ἰμ(...)]] , ev. ist/war nicht alles aktuell, verderbt ist verderbt.
*Theodaisia, die Göttermahlzeit (Pb100110.tif, Band V A,2 Seite 1711 oben), ev. doch griechisch?
*[[Durucu(s)]], der Einzige ohne das gewohnte RE: am Anfang.
Zu vermuten sind Nachträge und Diskussionen in früheren Jahren, was wie genau zu tun ist. Vieles ist mit Verweisen erklärbar, doch immer wieder brummt es mir im Kopf. Ab einem bestehenden Lemma kann auf ein Anderes verwiesen werden, das noch nicht existiert und im Register A-Z nicht vorgesehen ist, z. B. als Nachfolger innerhalb der blauen Box ganz oben rechts:
*Von [[RE:Καυνίων Πάνορμος]] auf RE:Kaunos
*Von [[RE:Kyzistra]] auf RE:L. 1
*Von [[RE:Ptolemaios 66]] (beim Nachtrag aus Band XXIII,2) auf RE:publicatio bonorum, das sehr wohl existiert.
Kommt Zeit kommt Rat. Schliesslich gibt es im [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register|Register]] Einträge, die auch auf den zweiten nich Blick klar sind, Pleiten, Pech und Pannen:
*ucu(s), FERtig oder rot, → [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/S_III#ucu(s)|S III]] ?
*Celamantia → Pannonia: blau, grün oder rot, → [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/S_XI#Celamantia|S XI]] ?
*RE:{{{1}}}, Irrläufer, → [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/S_III#Fibel|S III]] und [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/S_IX#Vonones_3|S IX]] ?
Genug der Geschichte und der Philosophien, im 2021 wird sich dies wohl noch klären. Packen wir’s an, denn Spannendes erwartet uns. Und vielleicht lag Alles nur am Champagner, nichts für ungut. Alles Gute zum Neuen Jahr! --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 13:03, 31. Dez. 2020 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 20:20, 1. Jan. 2022 (CET)</small>
== WL / †Eclecticology ==
Wegen der Wichtigkeit von WL möchte ich hinweisen auf die [[w:Wikipedia:Kurier#Erinnerung%20an%20Ray|Erinnerung an Ray]] bzw. [[w:Wikipedia_Diskussion:Gedenkseite_f%C3%BCr_verstorbene_Wikipedianer#Ray_Saintonge.2FBenutzer:Eclecticology]] und [[wikilivres:Wikilivres:Community_Portal/en#User:Eclecticology_is_deceased]]. Eclecticology ist ein eifriger Ünterstützer von dem Projekt RE gewesen, und hat als Beispiel sogar einige RE-Artikel ins Englische und Französische übersetzt, z.B. [[wikilivres:RE:Tuphium]]. Hoffentlich geht es mit WL reibungslos weiter. --[[Benutzer:S8w4|S8w4]] ([[Benutzer Diskussion:S8w4|Diskussion]]) 12:57, 21. Sep. 2016 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WL nutzen wir mittlerweile nicht mehr. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:06, 9. Feb. 2022 (CET)</small>
== Lusoria Tabula ==
Ich hab kürzlich den Artikel ''Lusoria Tabula'' aus Band XIII,2 von Hans Lamer gescannt, für privaten Bedarf. Lamer ist vor über 70 Jahren gestorben, der Text ist gemeinfrei. Die PDF habe ich eben bei Commons hochgeladen: [[c:File:Lamer 1927 Lusoria Tabula (RE).pdf]] Mit Commons bin ich nicht so vertraut - da ich beim Upload eine RE-Vorlage angegeben habe, ist die Beschreibungsseite gerade unschön verschachtelt. Aber ehe ich daran bastele, wollte ich erstmal abwarten, ob irgendjemand auf Commons Probleme sieht. Unabhängig davon könnte der Scan natürlich hier für euer Projekt interessant sein. wirklich schön ist er nicht (wellige Seiten, Overhead-Scanner), aber ausreichend leserlich für meinen eigenen Bedarf. ;) --[[Benutzer:Jonas kork|Jonas kork]] ([[Benutzer Diskussion:Jonas kork|Diskussion]]) 19:55, 25. Nov. 2021 (CET)
:Hallo Jonas kork,
:wie du dem Thread über diesem entnehmen kannst gehen wir gerade in eine leicht andere Richtung und machen einfach alle Scans aller Bände verfügbar. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:14, 7. Dez. 2021 (CET)
Hallo Jonas, hast Du den Artikel auch als Text? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 20:17, 1. Jan. 2022 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:10, 5. Mär. 2022 (CET)</small>
== Vereinfachung der REDaten Vorlage ==
Dank [[Benutzer:ELexikon]] haben wir jetzt Zugang zu allen Scans der RE (auch wunderbar einfach per Korrekturlesen Tab). Mehr dazu kann man im Thread [[#In RE fehlen viele Scanvorlagen]]. Das ist ein großer Meilenstein und sichert die weitere Erschließung der RE für die kommenden Jahre.
Nun ist es an der Zeit diese Neuerungen auch in die Artikel zu übernehmen. Mein Vorschlag wäre an dieser Stelle:
Statt die neue Vorlage [[Vorlage:RE Scan]] in allen 40.000+ Artikeln der RE zu ersetzen, wäre mein Vorschlag ein Anderer: Wir könnten jetzt auch einfach die Parameter ''EXTSCAN_START'' und ''EXTSCAN_END'' streichen. Durch die konsistente und durchgängige Erschließung braucht man jetzt nur noch die Angabe von von ''BAND'' und ''SPALTE'' und die Parameter sind ja vorhanden. Ich werde also damit beginnen die [[Vorlage:REDaten]] entsprechend umzubauen, sofern das fertig ist wird der Bot dann die externen Parameter zu entfernen.
[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:05, 26. Dez. 2021 (CET)
:Eine Nachfrage hierzu. Hängen wir sehr an den kleinen Vorschaubildern der Scans? Diese können nur aus Scans die auf Commons liegen erzeugt werden. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:03, 26. Dez. 2021 (CET)
::In der aktuellen Form bringen die Vorschaubilder nichts. Alternativ wären Infos zum Kontext zielführend: z. B. vorangehende / folgende Artikel im Alphabet gemäss Supplement und Nachrägen (nicht nur im Band), Kurztext(e) zu den Artikeln (Iulius xy), oder Infos zum Autor, oder Bilder, oder eingehende Links etc. Auf dem Server elexikon.ch würden diese "Vorschauen" hinterlegt. Gefragt sind gute Ideen. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:40, 26. Dez. 2021 (CET)
Das mit dem alphabetischen Vorgänger und Nachfolger kann ich mir gerne mal vormerken. Mit kreativen Ideen klappt das bei mir seltener ... ich schraub gerne die Zahnräder im Maschinenraum zusammen ;-) [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:00, 27. Dez. 2021 (CET)
::: Ich hänge zwar nicht an den Vorschaubildern, aber schon ein wenig an den Links zu den Commons-Scans, wo sie vorhanden sind. Bleiben die als erste Lösung erhalten? Und falls ja: Es gibt Artikel, wo es zwar einen Commons-Scan zu gibt, auf dem aber der entsprechende Artikel zensiert ist, weshalb dann ein externer Link gesetzt wird. Was würde mit diesen Fällen passieren bei Deiner Lösung? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:17, 26. Dez. 2021 (CET)
:Vorschlag: Bisher sieht die Infobox an der Spaltenstelle so aus
:* Band [[:Kategorie:RE:Band I,1|I,1]] (1893), Sp. [[:Datei:Pauly-Wissowa I,1, 0001.jpg|1]]–[[:Datei:Pauly-Wissowa I,1, 0003.jpg|4]]
:daraus könnte werden:
:* Band [[:Kategorie:RE:Band I,1|I,1]] (1893), Sp. [[:Datei:Pauly-Wissowa I,1, 0001.jpg|1]]([https://ia600202.us.archive.org/2/items/PWRE01-02/Pauly-Wissowa_I1_0001.png IA])–[[:Datei:Pauly-Wissowa I,1, 0003.jpg|4]]([https://www.archive.org/download/PWRE01-02/Pauly-Wissowa_I1_0001.png EL])
:im Falle von keinen internen Scans:
:* Band [[:Kategorie:RE:Band I,1|I,1]] (1893), Sp. [https://ia600202.us.archive.org/2/items/PWRE01-02/Pauly-Wissowa_I1_0001.png 1]–[https://www.archive.org/download/PWRE01-02/Pauly-Wissowa_I1_0001.png 4]
:Wäre das eine akzeptable Verbesserung? [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:00, 27. Dez. 2021 (CET)
::Für mich stimmt das.--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 20:31, 27. Dez. 2021 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:10, 5. Mär. 2022 (CET)</small>
== zutreffende Spalte markieren ==
Von S8w4 stammt eine Idee zur Optimierung: eLexikon liefert gescannte Doppelseiten mit vier Spalten. Der Leser sucht zuerst die Zutreffende - mit mehr oder weniger Übung und teilweise unsichtbaren Nummern. Die Lage der ''richtigen'' Spalte ist im Voraus bekannt und könnte wie im [https://elexikon.ch/meyers/RE/Bsp_XXIV_301.png Beispiel XXIV_301] rot mariert werden, gleichzeitig wäre eine grüne „Fusszeile“ in der Mitte denkbar. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:11, 3. Jan. 2022 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:10, 5. Mär. 2022 (CET)</small>
== Gryllion 2 ==
Hallo, der Wikipedia-Artikel ist jetzt da, leider fehlt der RE-Artikel hier noch. Also falls ihr noch eine Anregung braucht, dann rege ich das mal an ;). -- [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] ([[Benutzer Diskussion:Marcus Cyron|Diskussion]]) 23:34, 14. Mär. 2022 (CET)
:voilà, das ist jetzt vollständig. Danke. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:12, 15. Mär. 2022 (CET)
::Danke schön! Das war ja fix. Wenn das als zweites Gegenlesen gilt, ich habe es noch einmal Korrekturgelesen und keinen Fehler gefunden, es sei denn, dass ihr das Semikolon genauso setzen wollt wie in der Vorlage, dann bräuchte es ein Leerzeichen nach "sollten". -- [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] ([[Benutzer Diskussion:Marcus Cyron|Diskussion]]) 14:36, 15. Mär. 2022 (CET)
::: Hi Marcus, ja, das gilt als zweites Gegenlesen. Du kannst die Artikel, die Du gegengelesen hast, einfach auf "fertig" setzen (statt "korrigiert"). Das "sollten" passt so. Es gibt übrigens die Seite [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Artikelwunsch]], auf der Du jederzeit derlei Artikelwünsche listen kannst, wirklich gerne! --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:55, 15. Mär. 2022 (CET)
::::Cool, danke. Dann werde ich die mal auf die Beo nehmen. -- [[Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] ([[Benutzer Diskussion:Marcus Cyron|Diskussion]]) 22:11, 17. Mär. 2022 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:01, 20. Mär. 2022 (CET)</small>
== Aufdringliche Wikisource-Anmerkungen ==
Im Artikel [[RE:Herodes 14]] finden sich 39 in den Text eingeschobene Wikisource-Anmerkungen, die den Lesefluss empfindlich stören. – Beispiel:
: Später (...) hat dann freilich Nikolaos die Auffassung seiner Weltgeschichte nicht beibehalten (...), also einen für H. ''WS: Die auf der nächsten Seite fortgesetzte Anmerkung wurde hier vervollständigt'' ungünstigeren Standpunkt vertreten (...)
Gibt es nicht eine lese(r)freundlichere, weniger aufdringliche Lösung für dieses technische Detail? Die exakte Position des Seitenumbruchs ''innerhalb einer Fußnote'' kommt doch auch unter den Notwendigkeiten akademischen Zitierens eher selten zum Tragen. -- [[Benutzer:Martinus KE|Martinus KE]] ([[Benutzer Diskussion:Martinus KE|Diskussion]]) 14:38, 23. Aug. 2020 (CEST)
:Zum Glück geht es ja nur um die Anmerkungen und nicht um den Text selber. Man könnte die Vorlage ''Seite'' nutzen oder ''WsAnm'' in eckige Klammern setzen. Die Vorlage ''WsAnm'' nutze ich schon lange und habe sie entsprechend auch im obigen Artikel / Aufsatz verwendet. Für Alternativen bin ich offen. Schön, dass einer den Artikel so aufmerksam liest. Waren noch Fehler drin? [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 20:23, 23. Aug. 2020 (CEST)
:: Merci für Deine postwendende Antwort! ... und danke für die 'Blumen', aber richtig gelesen habe ich den Artikel gar nicht. Nur mal (im Zusammenhang mit dem WP-Artikel ''Herodes'') den Blick darüber schweifen lassen. Vor allem ging es mir um das Verhältnis von RE-Artikel(n) und Separatdruck, und da hat die einleitende Notiz auf Anhieb Klarheit geschaffen. – Drei Mini-Kleinigkeiten (fehlendes Leerzeichen, fehlendes Komma, fehlender Punkt) habe ich zu beheben gefunden.
:: Und ich fand eben diesen WsAnm-Text ziemlich irritierend, weil er so breitspurig (rund eine halbe Zeile lang) und nur durch Kursivformatierung notdürftig abgesetzt mitten im Text steht. (Wenn der WsAnm-Text z. B. hochgestellt wäre, fände ich ihn OK.) Doch weil das möglichst RE-weit einheitlich gehandhabt werden sollte und über meine Erfahrung mit Wikisource im allgemeinen und RE-Projektrichtlinien im speziellen hinausgeht, wollte ich da keinesfalls "einfach so" dazwischenfunken.
:: Was die Alternative [[Vorlage:Seite]] angeht, würde sie denn funktionieren? Oder würde die ''mehrfache Verwendung'' mit der ''gleichen'' Seitenzahl innerhalb ''eines'' Artikels (nämlich einmal für den Seitenumbruch des Fließtexts und einmal für den Seitenumbruch der Fußnote) nicht zu gegenseitigen Störungen führen?
:: In jedem Fall herzlichen Dank für die ganze Sammelei und sonstige Arbeit, die hier drinsteckt! "Einfach so", ohne sich um Bibliothek und Öffnungszeiten scheren zu müssen, mal schnell etwas in der RE oder gar in irgendeinem raren Buch früherer Jahrhunderte nachzuschauen war noch vor 20 Jahren undenkbar. (Jetzt müsste "nur noch" die copyright-bedingte Lücke der letzten rund 100 Jahre geschlossen werden ...) -- [[Benutzer:Martinus KE|Martinus KE]] ([[Benutzer Diskussion:Martinus KE|Diskussion]]) 21:53, 23. Aug. 2020 (CEST)
:::Um zum ursprünglichen Anliegen zurück zu kommen: Wenn dir eine Änderung wichtig ist müsstest du eine Diskussion zur Änderung der Vorlage starten. Z.B. über das Skriptorium oder die Diskussionsseite der Vorlage. [[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] ([[Benutzer Diskussion:Batchheizer|Diskussion]]) 18:55, 26. Aug. 2020 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:14, 29. Mär. 2022 (CEST)</small>
== Gesperrte Seiten / EXTSCAN ==
THEbotIT und auch mir fehlt die Autorisierung, um einige Artikel zu bearbeiten (»Diese Seite wurde geschützt, um Bearbeitungen sowie andere Aktionen zu verhindern«).
Das ist ganz unschön für einige »Lua-Fehler in Modul:RE, Zeile 454: Ein gemeinfreier Artikel muss einen KORREKTURSTAND haben«
:[[RE:Antonius 49]], [[RE:Apellas 6]], [[RE:Aristainetos 8]], [[RE:Aristainetos 9]], [[RE:Aristokles 19]], [[RE:Asopodoros 5]], [[RE:Athenagoras 9]], [[RE:Bemarchios]], [[RE:Beronikianos 4]], [[RE:Favorinus]].
Aber auch sonst sind Artikel für angemeldete Benutzer ohne Admin-Rechte gesperrt, z. B. <small>
:[[RE:Accaus 2]], [[RE:Accaus Postumius]], [[RE:Actiani]], [[RE:Actionicae]], [[RE:Actius 1]], [[RE:Actius 2]], [[RE:Adlectus]], [[RE:Adventus a]], [[RE:Aelius 17a]], [[RE:Aelius 27aaa]], [[RE:Aelius 33a]], [[RE:Aelius 42b]], [[RE:Aelius 174b]], [[RE:Aemilius 54a]], [[RE:Aëtos 6]], [[RE:Agatharchos 14b]], [[RE:Agatharchos 16]], [[RE:Ἀγαθοδαιμονιασταί]], [[RE:Agathokles 35]], [[RE:Agathokles 37]], [[RE:Agathon 14b]], [[RE:Agathophanes]], [[RE:Agias 9]], [[RE:Agio]], [[RE:Agnoia]], [[RE:Aguntum]], [[RE:Aigias]], [[RE:Aischetades]], [[RE:Aischylos 12a]], [[RE:Akron 5]], [[RE:Alba 2a]], [[RE:Alexandra 4]], [[RE:Alexandros 34c]], [[RE:Alexandros 98]], [[RE:Alexandros 104a]], [[RE:Alkaios 8a]], [[RE:Alkimos 21]], [[RE:Alkisthenes 5]], [[RE:Amabilis 1a]], [[RE:Amblichos]], [[RE:Amompharetos 2]], [[RE:Amphimedusa]], [[RE:Amphitres]], [[RE:Anastasios 3a]], [[RE:Andragoras 4]], [[RE:Andragoras 5]], [[RE:Andron 9a]], [[RE:Anleihen]], [[RE:Anteros 6]], [[RE:Anthos 2a]], [[RE:Antiochos 13a]], [[RE:Antiochos 70a]], [[RE:Antipatros 20a]], [[RE:Antipatros 20b]], [[RE:Antiphanes 24]], [[RE:Antisemitismus]], [[RE:Antonianos 1]], [[RE:Antoniniana aqua]], [[RE:Antonius 22]], [[RE:Antonius 32]], [[RE:Antonius 112]], [[RE:Ἀοιδός]], [[RE:Aper 7]], [[RE:Aphrodisios 10a]], [[RE:Apollonides 33b]], [[RE:Apollonios 2a]], [[RE:Apollonios 70a]], [[RE:Apollonios 70b]], [[RE:Apollonios 87]], [[RE:Apollonios 88]], [[RE:Apollonios 89]], [[RE:Apollonios 126b]], [[RE:Apollonios 130]], [[RE:Aponus 2]], [[RE:Aqua, Aquae 77a]], [[RE:Aranda]], [[RE:Aratza]], [[RE:Archias 102]], [[RE:Arekrat]], [[RE:Arinthaeus 3]], [[RE:Aristobulos 4c]], [[RE:Aristomenes 12a]], [[RE:Ariukes]], [[RE:Arkadion]], [[RE:Armogast]], [[RE:Arridaios 8]], [[RE:Arrotrebarum promunturium]], [[RE:Arsatzia]], [[RE:Arselis]], [[RE:Artapates]], [[RE:Artemon 9a]], [[RE:Artorius 7a]], [[RE:Ἄσβολις]], [[RE:Asiaticiani]], [[RE:Asinius 21b]], [[RE:Asinius 25]], [[RE:Asklepiades 1a]], [[RE:Asklepiades 48a]], [[RE:Ἀσκληπιαις]], [[RE:Aspis 17]], [[RE:Ἀσπὶς ἄκρα]], [[RE:Astykrates 2]], [[RE:Athenai 1c]], [[RE:Athenobios 2]], [[RE:Attius 10a]], [[RE:Attylos]], [[RE:Avertentes dii]], [[RE:Augusta aqua 2]], [[RE:Auranos]], [[RE:Aurelius 59a]], [[RE:Aurelius 63a]], [[RE:Aurelius 78c]], [[RE:Aurelius 200a]], [[RE:Aurelius 221]], [[RE:Autolykos 6]], [[RE:Autokles 4]], [[RE:Autophradates]], [[RE:Bakchon 10]], [[RE:Banken]], [[RE:Barrus]], [[RE:Bathykleia]], [[RE:Bathyllos 7]], [[RE:Bedy]], [[RE:Benenatus 1]], [[RE:Benenatus 2]], [[RE:Benenatus 6]], [[RE:Berenike 20]], [[RE:Bestia deselutia]], [[RE:Bewässerungsanlagen]], [[RE:Blemyer]], [[RE:Boa 2]], [[RE:Bulagoras 2]], [[RE:Buzyga]], [[RE:Caburriates]], [[RE:Caedicii vicus]], [[RE:Caesonius 7a]], [[RE:Calor 3]], [[RE:Camalatrum(?)]], [[RE:Canaliclarius]], [[RE:Candidiana]], [[RE:Caramallus]], [[RE:Caris(s)anum]], [[RE:Carmen adversus paganos]], [[RE:Cassius 54a]], [[RE:Cassius 59]], [[RE:Cassius 84]], [[RE:Casticus]], [[RE:Castronius]], [[RE:Catius 9a]], [[RE:Cavarillus]], [[RE:Ceionius 30a]], [[RE:Celer 16]], [[RE:Cernens aqua]], [[RE:Chaos]], [[RE:Charaxos 2]], [[RE:Charmolas]], [[RE:Charon]], [[RE:Charon 1]], [[RE:Charoneia]], [[RE:Charybdis]], [[RE:Chloros]], [[RE:Chrestos 5]], [[RE:Chronos 2]], [[RE:Chrysos]], [[RE:Chthon]], [[RE:Claudius 242a]], [[RE:Claudius 452]], [[RE:Clodius 30a]], [[RE:Constantia 13]], [[RE:Delmatius 3]], [[RE:Demosthenes 4a]], [[RE:Diaios]], [[RE:Diophanes 1a]], [[RE:Elis 1]], [[RE:Elis 2]], [[RE:Elisa]], [[RE:Exercitus]], [[RE:Faunus]], [[RE:Hades]], [[RE:Hadranon]], [[RE:Hadria]], [[RE:Helena 3]], [[RE:Herakles]], [[RE:Herdonia(e)]], [[RE:Hetairai]], [[RE:Hieronymos 3]], [[RE:Hieronymos 4]], [[RE:Hieronymos 5]], [[RE:Hieronymos 7]], [[RE:Hippokoon]], [[RE:Horismos]], [[RE:Ianus]], [[RE:Iulius 131]], [[RE:Iulius 133]], [[RE:Iunius 53]], [[RE:Keraton]], [[RE:Kypros 1]], [[RE:Kyrtones]], [[RE:Lenaios 1]], [[RE:Leochares 2]], [[RE:Leontopolis 4]], [[RE:Lysimachos 3]], [[RE:Maximus 128]], [[RE:Melloproximus]], [[RE:Memmius 15]], [[RE:Mesate Akra]], [[RE:Mesateus]], [[RE:Mesatis]], [[RE:Metieta]], [[RE:Molon 5]], [[RE:Nicetius 1]], [[RE:Nicetius 7]], [[RE:Nicetius 8]], [[RE:Nikomedes 9]], [[RE:Nutrix 1]], [[RE:Ὀροκασιὰς ὄρος]], [[RE:Pecten]], [[RE:Pectoralia]], [[RE:Phersu]], [[RE:Phokussai]], [[RE:Phomotis]], [[RE:Phrynon 3]], [[RE:Pindedunni]], [[RE:Plinius 5]], [[RE:Pompeius 31]], [[RE:Prasiana gens]], [[RE:Prasii]], [[RE:Publicius 9]], [[RE:Publicius 14]], [[RE:Rabilos]]
</small>
sowie bei [[RE:Pyriopes]], [[RE:Pyripais]], [[RE:Pyrippe 1]].
Entsprechend sind in diesen Artikeln die Parameter EXTSCAN_... noch in den <nowiki>{{REDaten ...}}</nowiki> enthalten, gleichzeitig können andere Parameter fehlen (z.B. NACHTRAG und ähnlich).
Ich bin machtlos, was ist am besten zu tun?
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:59, 4. Feb. 2022 (CET)
:hier wird es Zeit THEbotIT Adminrechte zu beschaffen. Ich könnte jetzt Admin-händisch los ziehen und die Rechte hier gerade rücken, aber das ist ja keine nachhaltige Aktion. Ich setzte mich morgen mal an einen Text fürs Skriptorium. —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:49, 5. Feb. 2022 (CET)
::[https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Admin-Bot_f%C3%BCr_den_Schutz_fertiger_Seiten Ich bin dabei] [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:01, 6. Feb. 2022 (CET)
Hi, hierzu paar Anmerkungen:
* 1) habe die ersten genannten Artikel allesamt bearbeitet und entsperrt, Du kannst sie jetzt bearbeiten, @[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]].
* 2) Finde auch, dass alle RE-Artikel, die bis jetzt nur für Admins bearbeitbar sind, entsperrt werden sollten. Das kann dann gerne TheITs Adminbot machen.
* 3) Ich finde, ELexikon sollte ebenfalls Adminrechte bekommen. ELexikon, hättest Du darauf Lust? Dann schlage ich Dich vor.
Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:00, 9. Feb. 2022 (CET)
:Besten Dank für die Unterstützung, allen drei Punkten stimme ich gerne zu. Ich kam bisher auch ohne Adminrechte ganz gut voran. Diese Wertschätzung freut mich, die Rechte und Pflichten eines Admin würde ich übernehmen, wenn es soweit ist. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 13:59, 10. Feb. 2022 (CET)
Die Admin-Rechte je Artikel und auch die übrigen Punkte sind alle erledigt. Der einheitliche Stand der Metadaten je Artikel müsste zu gegebener Zeit ''neu'' beurteilt werden.--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 15:49, 5. Apr. 2022 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 15:49, 5. Apr. 2022 (CEST)</small>
== GND ==
Was habe ich hier falsch gemacht? [[RE:Briva 2]] Oder stimmt etwas mit der Vorlage nicht? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:50, 18. Nov. 2017 (CET)
PS: @[[Benutzer:Jonathan Groß]] wie weit ist eigentlich die Wikidata-Verlinkung vorangekommen?
:Weil AKS mit dem Link nicht klappt? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:41, 20. Nov. 2017 (CET)
:: Der DNB-Link funktioniert auch nicht. Da ist was mit der Vorlage nicht in Ordnung. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:54, 26. Nov. 2017 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 01:15, 21. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Kurztexte für die RE ==
Für die meisten Artikel der RE existieren Kurztexte, welche für den Überblick gewährleisten. Ein Beispiel für die [[Wikisource:RE-Werkstatt/kurz L-Lex|Buchstaben L–Lex]] ist in Form einer grossen Tabelle hinterlegt. Gerne würde ich diese Information den Lesern zu Verfügung stellen. Die Frage ist, wie und auf welchem Weg. Vielleicht über WIKIDATA?
Was müsste ich tun? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:08, 3. Mär. 2022 (CET)
: Hi, ich habe auch schon darüber nachgedacht. M.E. sollten die Kurztexte 1. in das normale Register Eingang finden. 2. sollte es einen neuen KURZBESCHREIBUNG=Parameter in [[Vorlage:REDaten]] geben, der die Texte für alle bearbeitbar macht, sodass man Fehler/Missverständliches korrigieren kann. Per Bot könnte das sowohl in die Artikel als auch in die Register eingepflegt werden. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:04, 3. Mär. 2022 (CET)
::+1: gute Idee. Vom Artikelparameter könnte das Ganze sehr leicht den Weg nach Wikidata und die register finden. Würden wir die Kurzbeschreibung händisch pflegen wollen. Oder soll die Liste der vorhandenen Kurzbeschreibungen verwendet werden? —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:13, 3. Mär. 2022 (CET)
Eure Unterstützung freut mich, einverstanden und danke. Eine händische Pflege ist sicher nötig, um Lücken zu füllen. Analog zum Muster könnte ich alle mir bekannten Kurzbeschreibungen in Tabellen hinterlegen, so dass Ergänzungen und Korrekturen möglich sind. Wichtig sind die noch nicht erfassten Artikel, also die ‚roten‘. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 09:54, 4. Mär. 2022 (CET)
: Nur um sicherzugehen: Wir sollten m.E. die vorhandenen Kurzbeschreibungen aus den Excel-Tabellen verwenden und diese per Parameter in die Artikel einpflegen (bzw. für noch nicht angelegte Artikel erstmal ins Register einfügen). Ergänzungen und Korrekturen werden dann über die Parameter vorgenommen, also direkt in den WS-Artikeln. D'accord? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 10:56, 4. Mär. 2022 (CET)
:: Ah, okay, es geht ''zusätzlich'' um die "roten" Artikel. Ja, gerne auch dafür eine Möglichkeit der Bearbeitung und Ergänzung schaffen. Ich will nur sicherstellen, dass die einfachste und benutzerfreundlichste Variante - nämlich die Bearbeitung direkt bei den Artikeln - letztlich bevorzugt wird. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 10:57, 4. Mär. 2022 (CET)
::Absolut einverstanden. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:42, 4. Mär. 2022 (CET)
:::Das stand nie außer Frage für mich. Die Wahrheit für alle Daten sind für mich immer die Artikel selbst. Also wird der Bot die Infos von Dort immer bevorzugen. Die Frage ist: Wir können das nicht bei allen 40.000+ Artikeln auf Schlag nachliefern (und werden es wahrscheinlich nie ganz können.) Wenn ich es richtig verstehe könnte mir Elexikon eine Tabelle bereitstellen aus der ich ein Mapping Lemma->Kurzbeschreibung ableiten kann. Die Frage ist aus meiner Sicht, was ist damit zu tun. (3 Szenarien)
:::a) Während des Durchlaufs der Lemma übernehme ich die Informationen aus der Tabelle nach Wikidata und in die Rohdaten der Register.
:::b) Ich übernehme Die Kurzbeschreibungen in die Lemma und sie finden von dort ihren Weg nach Wikidata und die Registerrohdaten.
:::c) Keine Übernahme der der Tabelle und nur händische Pflege der Artikel.
:::Was in jedem Fall gelten wird:erstellt jemand händisch den Parameter in den Lemmas gilt dieser Kurztext als Wahrheit.
:::Was denkt ihr? —[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:09, 5. Mär. 2022 (CET)
Wie ich verstanden habe, könnte das Vorgehen wie folgt sein:
# ELexikon erstellt in der [[Wikisource:RE-Werkstatt]] oder besser im bestehenden [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register|Register]] neue Tabellen mit den Kurzbeschreibungen nach dem Muster [[Wikisource:RE-Werkstatt/kurz L-Lex|L–Lex]] also das Mapping Lemma->Kurzbeschreibung.
# Diese Tabellen werden gemeinsam geprüft, ergänzt und korrigiert. Die Tabellen sind für alle Leser sichtbar. Die Nutzung der Information ist zwar etwas umständlich (Tabelle plus Register), aber ein Zwischenziel ist erreicht.
# Mit Szenario a) übernimmt THEbotIT die Kurzbeschreibungen aus den Tabellen nach Wikidata. (Szenario c) ist kaum durchführbar.) Wikidata ist vorbereitet für alle geplanten 100.000 Lemma, wobei 40.000+ bereits existieren. Die ''Rohdaten der Register'' werden via Bot ergänzt.
# Die Register werden in kleinere Brocken (max. Dateigrösse!) aufgeteilt und mit den Kurzbeschreibungen ergänzt.
# Der KURZBESCHREIBUNG=Parameter wird per Bot in den bestehenden Artikeln ergänzt (= Szenario b).
# Die Tabellen können wieder gelöscht werden.
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:03, 5. Mär. 2022 (CET)
Die mir bekannten Kurztexte sind jetzt unter Arbeitstechnik in der [[Wikisource:RE-Werkstatt]], aber es hat einige Lücken. Habt ihr bessere Listen? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:06, 6. Mär. 2022 (CET)
:Erstmal … super Tabellen, die kann ich automatisiert sehr gut parsen. Ich habe in einigen Kurzbeschreibungen aber auch schon Fehler gefunden, was wohl zu erwarten war. Die Arbeitsgänge klingen auch schon mal ganz gut. Schwierig finde ich den ersten Punkt. Ich finde es kompliziert die Tabelle zu prüfen ohne den Kontext des Artikels zu haben. Abgewandelter Vorschlag: der Bot übernimmt alle Kurzbeschreibungen die er in der Liste findet, außer Verweise und steckt diese Artikel in eine Wartungskategorie (Kurzbeschreibung ungeprüft). Dann kann diese Kategorie von uns Stück für Stück geleert werden
:Mit der Größe der Register müssen wir schauen. Es kann auch sein, dass einige Bandregister dann zu groß werden. Aber dem Problem würde ich mich widmen, wenn es auftaucht. —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:28, 6. Mär. 2022 (CET)
::Das stimmt für mich, will trotzdem die Tabellen etwas verbessern - gemacht ist gemacht. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:44, 9. Mär. 2022 (CET)
:::Update zur Größe der Register: Momentan sehe ich da keine Probleme, dass größte alphabetische Register ist bei 1,2/2 MB, da ist also gut Platz nach oben. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:06, 10. Mär. 2022 (CET)
::::Pingst du mich dann an, wenn die Tabellen in einem vorerst akzeptablen Zustand sind? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:06, 10. Mär. 2022 (CET) (PS: kleine Bitte noch zu den Namen der Tabellen könntest du [[Wikisource:RE-Werkstatt/a]] umbenennen nach [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/a]]?)
::Die erste Tabelle /a ist umbenannt, akzeptabel und bereit für die Verarbeitung! Warte gespannt auf die nächsten Schritte, ich freue mich. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:48, 10. Mär. 2022 (CET)
::[[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/a|A]] ist ergänzt mit den Quick-Wins [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/q|Q]] | [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/x|X]] | [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/y|Y]]. Gruss [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 14:34, 11. Mär. 2022 (CET)
:::excellent, morgen Vormittag kann ich mich da für ein paar Stunden ran setzen. :-) … ist die alphabetische Einteilung eigentlich genau wie bei den Registern? —[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:13, 12. Mär. 2022 (CET)
::::ja, die Einteilung entspricht 1:1 den Registern. Gefundene Differenzen würde ich honorieren. Am ehesten könnte es kleine Lücken haben, bis jetzt ist mir nichts bekannt. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 09:33, 13. Mär. 2022 (CET)
:[[Vorlage:REDaten|In den Vorlagen ist der Kurztext schon mal vorhanden.]] Wenn ihr den noch an einer anderen Position haben wollt sagt Bescheid, oder verschiebt es selbt in [[Vorlage:REDaten/Infobox]] --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:38, 13. Mär. 2022 (CET)
::👍 [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:28, 13. Mär. 2022 (CET)
:::Ab heute Nacht werden dann Kurztexte in den Artikeln ergänzt und mit einer Wartungskategorie versehen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:00, 17. Mär. 2022 (CET)
:::PS: Diese [[:Kategorie:RE:Kurztext überprüfen]] Kategorie. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 17:02, 17. Mär. 2022 (CET)
::::Das hat aus meiner Sicht doch schon mal ganz gut funktioniert. Weitere Kurztextquellen sollten automatisch verwendet werden, sobald sie zur Verfügung stehen. Ich mache dann demnächst damit weiter die Kurztexte nach Wikidata und in die Register weiter zu tragen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:45, 18. Mär. 2022 (CET)
::ein grosser Mehrwert! z. B. [[RE:Alexandros 74]] [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 09:17, 18. Mär. 2022 (CET)
nächster Halt ... ab morgen landen die Kurztexte in den RegisterROHdaten. Vielleicht schaffe ich morgen die Implementierung in die Register. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:48, 27. Mär. 2022 (CEST)
: seit heute Morgen werden die Kurzbeschreibungen in die Register reingedruckt. Dies wird sich eine Weile dauern aber in 2-3 Wochen sollte alles einmal durchgescannt worden sein. Ich mache mich dann an die Wikidata Integration. Habe da aber noch das Problem welche Property zu nutzen ist, nehme da gerne Vorschläge entgegen. —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:07, 29. Mär. 2022 (CEST)
:Gratulation und Kompliment - wir sind auf dem nächsten Level angelangt: MERCI und Danke viel mal! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 15:08, 29. Mär. 2022 (CEST)
Bis hierhin erledigt, mehr unter dem folgenden Abschnitt Vorlage:RERegister
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:28, 20. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Inhalt der Kurzbeschreibung ==
zu erwarten sind fast 100.000 Beschreibungen, das ist kaum zu überblicken. Was meint ihr zu einigen Vorgaben für die Kurztexte?
* prägnante Zusammenfassung des Artikels, das Wichtige zuerst
* kurze und eindeutige Beschreibung, die allgemein verständlich ist
* maximal zwei Zeilen in der Info-Box, ohne Abkürzungen
* Verweise brauchen keine Kurztexte.
Die Kurzbeschreibung hat also folgende Eigenschaften:
* Einordnung und Präzisierung: »athen. Feldherr, gefallen 430/29 v. Chr.«
* statt »Ort« besser »Stadt in Kreta«, statt »Person« besser »Mutter des Iason«
* statt »Hundename« besser »einer der Hunde, die Aktaion zerrissen«
* statt »im J. 430« besser »430 n. Chr.«
* statt »lyd.« oder »lydischer« besser »in Lydien«
* statt »nach einem Kultverein des Dionysos genannte Quelle« besser »Quelle, nach Kultverein des Dionysos benannt«
* statt »Aegypten, Aigypten« besser »Ägypten«
Speziell:
* gelesen als: LEMMA »grosse Stadt«, das erste Wort wird ‚klein‘ geschrieben
* nur Text, ohne Formatierung, Komma (,) als Lesehilfe
* Abkürzungen höchtens für ein paar wenige Worte:
** Jahrzahlen in der Regel am Schluss mit „v. Chr.“ oder „n. Chr.“
** Jh. = Jahrhundert, * = geboren, † = gestorben, ? = unsicher
** cos. = Konsul und weitere Konventionen auf Inschriften
** Alexander d. Gr., westl. = westlich, Nr. = Nummer, vgl.
* keine griechischen Buchstaben, allenfalls eine Transkription des Lemmas
* keine Formatierungen
* ohne Quellen oder Belegstellen, höchstens Cicero, Ovid, Homer ...
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:57, 19. Mär. 2022 (CET)
:Ich bin da völlig bei dir, die Empfehlungen klingen sehr stimmig. Gerade das mit den Verweisen ist natürlich völlig richtig, da habe ich ein wenig versäumt das richtig zu implementieren. Ich hatte nämlich vor dort eigentlich gar keine Kurzbeschreibung automatisch hinzuzufügen. [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/pull/834/files Diese Änderung] behebt das aber und entfernt auch alle bisher gesetzten Kurzbeschreibungen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:36, 23. Mär. 2022 (CET)
Ist in der Anleitung hinter den [[Wikisource:RE-Werkstatt/Anleitung#RE Editionsrichtlinien |RE Editionsrichtlinien]] abgelegt.
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:21, 20. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Vorlage zur WP-Link Prüfung ==
Bei der ADB-Vorlage gibt es eine schöne Funktion:
''WIKIPEDIA=Artikel über die beschriebene Person in der Wikipedia (falls vorhanden). Falls nicht vorhanden, das Datum der letzten Prüfung im Format Monat.Jahr (z. B. 01.2011)''
Könnte das in die RE-Vorlage eingebaut werden? Dann brauchen nicht erster '''und''' zweiter Korrektor und ggf. ein weiterer Leser nach WP-Artikeln zum Thema vergeblich suchen. --[[Benutzer:Batchheizer|Batchheizer]] 10:17, 14. Jul. 2011 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:08, 29. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Transkribus ==
Zabia gab uns [[WS:Skriptorium#Paulys_Realencyclop.C3.A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft:_20tausend_fertige_Artikel|hier]] einen sehr guten Hinweis. Tatsächlich sieht das Programm gar nicht so schlecht aus. Ist es in eurem Interesse, dass ich das mal näher eruiere. Wenn dort vernünftige griechische Passagen rauspurzeln wäre das Gold wert. Als Quellen würde ich die durch mich halbierten Seiten nehmen, dann fällt die Spaltenerkennung durch die OCR schon mal weg. Obwohl ... *grübel* Da man auch Textbereiche definieren kann sollte es auch drin sein, dass nach ein paar trainierten Seiten auch die Spaltenerkennung von selbst klappt. So nach diesem groben Sammeln meiner Gedanken dazu:
#Weist mich mal zu einem fertigen langen Artikel (20 Spalten +) mit vielen griechischen Passagen.
#Das fütter ich dann Transkribus mal ein
#Dann verfüttern wir der so trainierten OCR mal einen ganzen Band.
Klingt das nach einer Idee?
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:23, 25. Jul. 2016 (CEST)
:[[RE:Philos 1]] ist zwar bereits im Boot, aber er enthält eine Fundgrube an griechischem Text. Ich habe auch gestern abend schon an die Innsbrucker geschrieben und nach deren Interesse an Kooperation mit uns nachgefragt. Verständlicherweise ist da nicht so schnell mit einer Antwort zu rechnen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 11:41, 25. Jul. 2016 (CEST)
::Eine Kooperation sehe ich da nicht so schnell kommen, da wir nicht wirklich die Zielgruppe sind. Das ganze Ding ist ja eher für Handschriften gedacht. Der Beispielartikel hat schön viel Griechisch, aber ich suchte eher nach etwas mit normalem Spaltensatz. Der Zustand korrigiert bzw. fertig ist sogar eher gewünscht. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:32, 25. Jul. 2016 (CEST)
:::{{RE siehe|Bukatios}} habe ich auf die Schnelle beim Durchblättern gefunden, Band III,1, Seite 994, ist aber noch unbearbeitet, könnte sich jedoch vorziehen lassen. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 13:22, 25. Jul. 2016 (CEST)
::Was hälst du denn von [[RE:Salz]] ... das ist doch schon eine gute Portion griechisch. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:36, 25. Jul. 2016 (CEST)
:::Ei warum nicht? An die A 1 hatte ich mich noch nicht groß rangerobbt, daher bis dato unbekannt geblieben. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 16:05, 25. Jul. 2016 (CEST)
::::Dann muss ich wohl demnächst damit beginnen das ganze Ding in das Programm zu hacken :-( ... das klingt nicht nach sehr viel Spaß. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 16:47, 25. Jul. 2016 (CEST)
Zu oben angeprochener Kooperationsanfrage haben die Tiroler vorsichtig positiv reagiert: Zitat:
Das klingt nach einem sehr spannenden und interessanten Projekt. Ich bin in der Abteilung für die OCR zuständig und prinzipiell können wir mit griechisch und hebräisch schon umgehen - auch innerhalb eines anderen Textes. Allerdings müssten wir erst testen, ob die Qualität hierbei besser wird als mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Unser Abteilungsleiter Herr Günter Mühlberger ist diese Woche noch in Urlaub - aber ich bin mir sicher, dass er sich danach bezüglich einer Kooperation bei Ihnen melden wird. Zitatende
Mal abwarten, ob das Herr Mühlberger auch so sieht, und inwieweit unsererseits mein Vorpreschen goutiert wird. Im Sinne der Wissenschaft aber auch der Wirtschaftlichkeit kann es nur vorteilhaft sein, sich bezüglich Hilfsmitteln, die gegenseitig nützlich sind, auszutauschen.
--[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:18, 26. Jul. 2016 (CEST)
:Das klingt tatsächlich sehr gut. Da würde ich dann jetzt wirklich noch die Antwort des Herrn Mühlberger abwarten, dann haben wir vielleicht auch einen Anhaltspunkt was und vor allem wie viel Referenztranskription durch uns anzufertigen ist.
:Für die Referenz hätte ich da noch einen alternativen Vorschlag zum Vorgehen:
#Wir suchen uns einen (mehrere) neue(n) Artikel mit massivem griechischen Inhalt.
#Du transkripierst den Zeilenweise ohne die Markups die für WS nötig sind.
#Das hacke ich dann in Transkribus ein.
:Vorteil hierbei ist, dass ich keine griechischen Buchstaben erstellen muss (da bin ich immer noch nicht sehr effektiv) und das ich aus einem bestehden Text die Markups nicht wieder entfernen muss. Klingt das annehmbar?
:--[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:47, 26. Jul. 2016 (CEST)
ernüchternde Antwort aus Tirol: Soweit ich das sehe koennen wir Ihnen nur eingeschraenkt weiterhelfen - fuer die OCR Korrektur ist unser Teil leider nicht so wirklich gemacht. Was sie allerdings einfach nutzen koennen ist die OCR Erkennung mittels Abbyy FineReader 11, inkl. Fraktur bzw. Altgriechisch. Sie koennen einfach Testseiten hochladen und diese mit der OCR bearbeiten (Achtung, bei uns ist ein Netzlaufwerk uebergelaufen, deshalb funktioniert gerade jetzt die OCR nicht...) - und dann koennen Sie selbst testen, wie gut die Ergebnisse sind.
Eine Kooperation im engeren Sinn ist nicht notwendig, die Transkribus Plattform (und die darin enthaltende OCR) stehen frei zur Verfuegung, einfach das Tool runterladen und ausprobieren. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 12:21, 4. Aug. 2016 (CEST)
:Naja ein freier Zugang zu einer Abbyy Fine OCR ist ja auch schon mal was Feines. Ich schau mal wie ich das mit der gemischten OCR hinbekomme. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:37, 4. Aug. 2016 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Vorlage:RERegister ==
An der Vorlage:RERegister habe ich soeben etwas Kosmetik betrieben mit der Idee, darin auch eine Legende zur Spalte STATUS zu ergänzen. Denn die Register sollen in der Breite auf die wesentlichen Inhalte fokussieren, und die beiden Spalten STATUS und STERBEJAHR mit informativem Charakter sollten möglichst schmal sein. Dazu müssten die Titel dieser Spalten eine minimale Breite einnehmen. Vorschlag: Die Überschriften ändern in
: '''S''' statt Status
: '''†''' statt Sterbejahr.
Also neu:<poem>
{|class="wikitable sortable"
!Artikel
!Kurztext
!S
!Wikilinks
!Seite
!Autor
!†
|-
</poem>Was meint ihr? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 15:49, 29. Mär. 2022 (CEST)
:PS: ... und wenn bei den mehrseitigen Artikeln wie "[https://elexikon.ch/meyers/RE/V,2_1541.png 1540]-1542" nach dem Link und vor dem - noch ein Leerzeichen ergänzt wird, dann ist auch diese Spalte nur noch halb so breit, der Titel könnte sein # oder Nr oder ähnlich. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:01, 29. Mär. 2022 (CEST)
Ich würde sogar noch etwas weiter gehen in der Vereinfachung. Ich packe mal ein Beispiel unten ran ... quasi ein Mockup. Ideen:
* Kurztext / Wikilinks nach vorne, da es das Lemma als Ganzes beschreibt
* Status und Jahr der Gemeinfreiheit zusammenziehen, da es eh mehr oder minder zusammen gelesen wird ... und nur für Bearbeiter interessant ist (deswegen auch hinten)
* Seitenzahlen werden in meiner Ansicht zumindest umgebrochen.
Was meint ihr? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:01, 31. Mär. 2022 (CEST)
:einverstanden, vor mir aus gerne! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 18:48, 1. Apr. 2022 (CEST)
:Nachdem jeder Eintrag mit dem Kurztext wohl über zwei Zeilen gehen wird, könnten Sterbejahr UND Status in die letzte Spalte gepackt werden - dann geht keine der bisherigen Informationen verloren. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 15:27, 5. Apr. 2022 (CEST)
:: ich bin gerade am programmieren, ist aber ein etwas dickeres Brett. Dauert wohl noch ein paar Tage. —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:39, 5. Apr. 2022 (CEST)
{|class="wikitable sortable"
!Artikel
!Kurztext
!Wikilinks
!Band
!Seite
!Autor
!Stat
|-
|data-sort-value="ara 004"|[[RE:Ara 4|''{{Anker2|Ara 4}}'']] → '''[[RE:Sternbilder|Sternbilder]]'''
||
||
||II,1
|[https://elexikon.ch/meyers/RE/II,1_341.png 339]
|
|style="background:#669966"|FER
|-
|data-sort-value="aradius 006"|[[RE:Aradius 6|'''{{Anker2|Aradius 6}}''']]
||Rufinus, L., Bekleidete zahlreiche Ämter, gefeiert in einem Epigramm d. Avianius Symmachus
|data-sort-value="w:de:lucius aradius ualerius proculus"|[[w:de:Lucius Aradius Valerius Proculus|Lucius Aradius Valerius Proculus<sup>(WP de)</sup>]]<br/>[[d:Q762843|WD-Item]]
||II,1
|[https://elexikon.ch/meyers/RE/II,1_373.png 371]
|Otto Seeck
|style="background:#669966"|FER
|-
|data-sort-value="aranda"|[[RE:Aranda|'''{{Anker2|Aranda}}''']]
||
||
||S III
|[https://elexikon.ch/meyers/RE/SIII_141.png 139]
|Felix Stähelin
|style="background:#AA0000"|2023
|-
|rowspan=3 data-sort-value="arar"|[[RE:Arar|'''{{Anker2|Arar}}''']]
|rowspan=3 |
|rowspan=3 data-sort-value="w:de:saone"|[[w:de:Saône|Saône<sup>(WP de)</sup>]]<br/>[[d:Q187834|WD-Item]]
||II,1
|[https://elexikon.ch/meyers/RE/II,1_381.png 379]-380
|Maximilian Ihm
|style="background:#669966"|FER
|-
|rowspan=2 |S III
|[https://elexikon.ch/meyers/RE/SIII_141.png 139]
|Johann Baptist Keune
|rowspan=2 style="background:#669966"|FER
|-
|[https://elexikon.ch/meyers/RE/SIII_141.png 139]
|Isidor Hopfner
|-
|}
:Umgesetzt ... lasst mich wissen, wenn ihr Fehler findet --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:08, 8. Apr. 2022 (CEST)
:Grossartig! das sind doch frische, aufgeräumte Register, auf das Wesentliche beschränkt. Keine Fehler entdeckt. Schön auch, wie sich die Kurztexte langsam füllen. Und die Bearbeiter erkennen auf einen Blick (statt bisher mit zweien) im tiefroten Feld UNK den konkreten Handlungsbedarf. Mein grosses Lob gehört Dir! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:37, 9. Apr. 2022 (CEST)
... vgl. unten „Ergänzungen da und dort“.
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Seitenlisten ==
Mir fehlt noch immer ein Überblick zur gedruckten RE, einfach Seite für Seite. Wo beginnt ein Band genau – und wo ist das Ende. Es gibt ja auch ein paar Spezialseiten, die kaum aufzufinden sind. Im Kern ist darum in der [[Wikisource:RE-Werkstatt|Werkstatt unter Seitenlisten]] pro Band eine Verzeichnis über alle SCAN's, als Tabellen im ENTWURF erstellt. <s>Von Hand kann man</s> Automatisch werden die zusätzlich verfügbaren Titelseiten, Einlageblätter mit Karten sowie Vorwort, Nachruf und Register ergänzt, denn diese sind in der Natur der Sache die interessanteren Spezialfälle. Besten Dank im Voraus für Eure Anregungen und Kritik.--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 15:21, 5. Apr. 2022 (CEST)
:Wie angedroht: Jetzt in einem besser lesbaren Format - Texte statt Zahlenberge. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:33, 11. Apr. 2022 (CEST)
PS: Die Tabellen sind mit einem Programm erstellt – auch grundsätzliche Änderungen sollten keinen grossen Aufwand bedeuten. [[Wikisource:RE-Werkstatt/Seitenlisten/I|Beispiel Band I]]
:... und ab sofort geht auch das Blättern durch die RE, siehe die [[Wikisource:RE-Werkstatt/Test|Testseite]] in der Werkstatt. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 13:38, 12. Apr. 2022 (CEST)
::Woooow das ist absoluter Wahsinn 8-D. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:03, 12. Apr. 2022 (CEST)
:Kleines Feedback hierzu. Die Überschrift ist der Mitte der Seite findet sich also Stichwort meist eine Seite vorher bereits, hat also nicht wirklich etwas mit der angezeigten Seite zu tun. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 14:08, 12. Apr. 2022 (CEST)
::Danke für den Hinweis! Der Fehler ist korrigiert. Der Band II ist voll verlinkt: Ab dem Scan könnt Ihr mit dem unteren Link zurück auf die richtige Stelle der Seitenliste springen. Gerne nehme ich Tipps auf. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:45, 12. Apr. 2022 (CEST)
Der laufende Stand der Entwicklung ist – vor allem für mich – auf der [[Wikisource:RE-Werkstatt/Test|Testseite]] dokumentiert. Der nächste Schritt ist eine intuitive Bildergalerie anstelle der anspruchsvollen, statischen Seitenliste (denn es ist ja eine grosse Tabelle). --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:19, 14. Apr. 2022 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)</small>
== Verknüpfung mit Wikipedia und Wikidata ==
Hi, auf [https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Bot_requests#Paulys_Realenzyklop.C3.A4die_der_classischen_Altertumswissenschaft meine Anfrage hin] hat [[User:Pyfisch]] eine Liste mit allen Links von Wikisource-RE-Artikeln auf Wikipedia-Artikel erstellt: https://www.wikidata.org/wiki/User:Pyfisch/RE. Diese soll genutzt werden, um die Wikidata-Items unserer RE-Artikel mit denen der jeweiligen Wikipedia-Artikel zu verlinken (das übernimmt Pyfischs Bot). Vorher müssten wir die Liste aber von falschen Links wie denen auf [[:w:de:Lepida]] befreien. Los gehts! --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 20:01, 17. Jan. 2016 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:25, 15. Jun. 2022 (CEST)</small>
== Wikidata-Verlinkung ==
Ich schließe mich ebenfalls an. Was mir immer dringender erscheint, ist die Erschließung und Verknüpfung des Bestandes auch mit WS-externen Datensätzen und Inhalten. M. E. müsste das hohe Priorität haben, weil ohne Außenwahrnehmung die Arbeit, die hier drinsteckt, recht weitgehend untergeht.
Ein wichtiges Mittel zu dieser Verknüpfung ist Wikidata. Dort müssten die RE-Items (z.B. https://www.wikidata.org/wiki/Q20748734) teilweise überhaupt erst erstellt ([[Benutzer:Jonathan Groß]] - könntest Du Dich drum kümmern) und teilweise mit den entsprechenden Wikipedia-Items verknüpft werden. Das würde uns Zugang verschaffen zu den zahlreichen bereits für die Wikipedia-Items zusammengestellten strukturierten Daten, z.B. GND- und andere Datenbankverknüpfungen, die wir dann bequem per Bot auch in unsere REDaten-Vorlage übernehmen könnten. Dem steht derzeit nur im Wege, dass in der Vergangenheit zahlreiche „falsche“ Wikipedia-Links in unsere Artikel aufgenommen wurden – vom Typ [[RE:Demetrios 72]] auf [[:w:Demetrios]], eine Begriffsklärung. Ich bitte Euch um Mithilfe bei der Entfernung dieser Links, die ihr auf https://www.wikidata.org/wiki/User:Pyfisch/RE findet, eine Liste, die ich bereits bis Gallia Narnonensis durchgegangen bin. Eine aktualisierte Liste aller unserer WP-Links habe ich bereits unter https://www.wikidata.org/wiki/User_talk:Pyfisch#User:Pyfisch.2FRE angefordert. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 12:19, 22. Apr. 2017 (CEST)
:[https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Bot_requests#Import_from_Pauly-Wissowa_on_dewikisource Meine Gedanken zu dem Thema]. {{Ping|S8w4|Pfaerrich|THE IT|Tolanor|Flugs}} [[Benutzer Diskussion:Jonathan Groß|Jonathan Groß]] 15:34, 23. Jun. 2017 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:25, 15. Jun. 2022 (CEST)</small>
== Wikidata, Erschließung, Kategorisierung ==
CC [[Benutzer:THE IT]], [[Benutzer:S8w4]], [[Benutzer:Pasleim]], [[Benutzer:Pyfisch]], [[Benutzer:Jonathan Groß]], [[Benutzer:Batchheizer]], etc.
Hallo, leider bleibt es immer wieder liegen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass eine durchdringende Erschließung und Verknüpfung der RE-Artikel mit anderen Datenquellen und -sätzen dringend notwendig ist und überaus nützlich sein kann. [[Benutzer:Jonathan Groß]] hatte daran bereits gearbeitet, seitdem ist es, glaube ich, etwas hängengeblieben. Der erste, wichtige weitere Schritt wäre eine Verknüpfung der Wikidata-Seiten zu den RE-Artikeln mit den Wikidata-Seiten über ihre Gegenstände. Das würde zahlreiche Probleme lösen und Möglichkeiten eröffnen:
* Mit einer solchen Verknüpfung erhalten wir Zugriff auf sämtliche weitere über Wikidata verfügbare Daten, die wir dann automatisch übertragen können – von Kategoriendaten wie "Person" oder "Ort" bis zu GND- und etlichen weiteren Nummern. Wir müssen das oben unter [[#Kategorien]] angesprochene System dann nicht mehr selbst erstellen, sondern können es automatisch per Wikidata + Bots einpflegen.
* Die RE-Artikel werden ihrerseits auf den Wikidata-Items verlinkt.
* Wir können auch auf Wikidata-Items verweisen, die noch keinen deutschsprachigen Wikipedia-Artikel haben.
Was muss dazu passieren?
* Wir brauchen einen sauberen Datensatz. Als Grundlage dafür können die von uns seit Jahren gepflegten Wikipedia-Links aus der Vorlage:REDaten dienen. Diese sind aber derzeit noch nicht in einem perfekten Zustand, wie [https://www.wikidata.org/wiki/User:Pyfisch/RE diese] (allerdings nicht aktuelle) Liste zeigt. Hauptproblem sind die vielen Links auf Wikipedia-Begriffsklärungen etwa bei den Apollonioi. Das Problem können wir entweder händisch lösen (die Liste von Pyfisch bin ich bereits händisch bis Balteus 1 durchgegangen) oder aber, indem wir einfach einem Bot sagen, dass er Links auf Wikipedia-Begriffsklärungen löschen soll.
* Mit dem Datensatz können dann die nötigen Verbindungen auf Wikidata automatisiert geschaffen werden. Aus den Wikidata-Artikeln können wir dann systematisch Daten in unsere Vorlage:REDaten einspeisen.
* Schön wäre außerdem, wie [[#Wikidata in REDaten|oben]] gewünscht, ein weiterer Parameter "Wikidata" in der Vorlage:REDaten, damit wir auch direkt auf die Wikidata-Datensätze (inklusive anderssprachiger WP-Artikel etc.) verlinken können.
Leider brauche ich zu all dem Eure Hilfe, weil mir nicht nur die Zeit, sondern auch die technische Kompetenz fehlt, das alleine zu machen. Wäre also großartig, wenn wir das endlich mal angehen könnten! Viele Grüße, --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:01, 3. Mär. 2019 (CET)
:Hallo, da die meisten Artikel der RE bereits ein Wikidata-Item haben würde ich vorschlagen die [[Vorlage::REDaten]] so anzupassen, dass sie (wenn vorhanden) das Wikidata-Item zum Thema anzeigt, den Artikel in der deutschen Wikipedia verlinkt und die GND anzeigt. Die Informationen können aus der Wikidata über ein kleines Lua Modul eingebunden werden. Widersprechen sich die Daten auf Wikisource und Wikidata werden die Daten von Wikisource angezeigt und der Artikel einer Wartungskategorie hinzugefügt. Wir können Wartungskategorien für fehlendes Wikidata-Item, verschiedene Artikel in der deutschen Wikipedia (Quelle Wikisource und Wikidata) und verlinkte Begriffserklärungsseiten automatisch befüllen. Der Arbeitsaufwand für das Lua-Modul, die Anpassung der Vorlage und das Anlegen der Kategorien sollte sich in Grenzen halten. Ich kann das wahrscheinlich in einem Abend umsetzen. Vorteile wären, dass wir erst einmal keine RE Artikel bearbeiten müssen und die Wartungskategorien stets aktuell sind. Was haltet ihr davon? --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 17:43, 3. Mär. 2019 (CET)
:Hier mal eine kurze [https://query.wikidata.org/#SELECT%20%3Fitem%20%3Fschlagwort%20%3FitemLabel%20%3FschlagwortLabel%20%3Fart%20%3FartLabel%20%7B%0A%20%20%3Fitem%20wdt%3AP361%20wd%3AQ1138524%3B%0A%20%20%20%20%20%20%20%20wdt%3AP31%20wd%3AQ17329259%3B%0A%20%20%20%20%20%20%20%20wdt%3AP921%20%3Fschlagwort.%0A%20%20%7B%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20wd%3AQ4167410%20%7D%20%23%20Begriffserkl%C3%A4rung%0A%20%20UNION%20%7B%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20wd%3AQ12308941%20%7D%20%23%20m%C3%A4nnlicher%20Vorname%0A%20%20UNION%20%7B%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20wd%3AQ899409%20%7D%20%23%20Gens%0A%20%20%0A%20%20%3Fschlagwort%20wdt%3AP31%20%3Fart.%0A%20%20SERVICE%20wikibase%3Alabel%20%7B%20bd%3AserviceParam%20wikibase%3Alanguage%20%22de%22%20%7D%0A%7D Query] um sämtliche Artikel aus der RE zu finden, die auf Begriffserklärungen (u.ä.) verweisen. --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 18:15, 3. Mär. 2019 (CET)
:: Ja, super, genau so sollte es gemacht werden. Erst die BKL-Links per Bot löschen, dann die Lua-Modul-Einbindung. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:11, 3. Mär. 2019 (CET)
:::Gut BKL-Links auf Wikidata sind gelöscht. --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 20:11, 3. Mär. 2019 (CET)
::::[[Benutzer:Pasleim]] hat sie mit dem Bot leider wieder hinzugefügt. --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 07:36, 4. Mär. 2019 (CET)
::::: Könntest Du die BKL-Links einfach hier auf Wikisource entfernen? Dann wird es wohl auch nicht auf Wikidata wiederhergestellt? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 10:24, 4. Mär. 2019 (CET)
:::::: Eine Sache daran ist mir noch aufgefallen: Bei der Kategorie Gens macht es Sinn, zumindest einen Link stehenzulassen, z.B. [[RE:Acilius]] auf [[:w:Acilier]]. Teilweise gilt das auch für Vornamen, vgl. [[RE:Asterion 5ff.]] auf [[:w:Asterion]]. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 11:10, 4. Mär. 2019 (CET)
:::Ich habe [[Modul:REWikidata]], das für Artikel der RE das Wikidata-Item, den Artikel in Wikipedia, den Artikel hier und die GND zum Schlagwort lädt. Die Frage ist wie bindet man das Modul am besten ein? Die Vorlage REDaten benutzt REDaten/Code und die benutzt REDaten/Infobox. Dann gibt es noch eine Handvoll andere Lua Module. --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 21:56, 3. Mär. 2019 (CET)
::::Das ist mein Stichwort. Die REDaten Vorlage habe so wie sie ist leider ich verbrochen. Da das ganze Vorlagenzeug unwartbar geworden war, arbeite ich es gerade auf Lua um. Ich entnehme dem Stand der Diskussion hier, dass ich mich damit wohl beeilen sollte ;-). Gruß [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:20, 4. Mär. 2019 (CET)
::::: Können wir als Anfang schonmal eine Wikidata-Variable einbauen? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 10:24, 4. Mär. 2019 (CET)
:::::: damit dies hier funktioniert: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Araxos&diff=3493267&oldid=3195970. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 19:08, 4. Mär. 2019 (CET)
:Es funktioniert! Siehe z.B. [[RE:Aphrodite]] oder beliebige Artikel mit Schlagwort auf Wikidata. Angezeigt werden Wikisource Artikel, Wikidata Objekt, Wikpedia Artikel und GND! (Die Einbindung in die Vorlage ist eher als provisorisch anzusehen, wenn [[Benutzer:THE IT]] es umarbeitet geht es sicher noch einfacher und besser.) Was genau ist die Motivation eine Wikidata Variable in der Vorlage zu haben? --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 19:17, 4. Mär. 2019 (CET)
::das wollte ich auch gerade fragen [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:22, 4. Mär. 2019 (CET)
::: Erstmal vielen Dank! Sieht sehr gut aus! Der Grund für die Variable ist, dass wir es dann selbst & hier pflegen können. Wie in dem Beispiel: Es gibt keinen entsprechenden Wikipedia-Artikel in der deutschen Wikipedia, wohl aber in anderen Wikipedien und damit gibt es auch ein Wikidata-Objekt. Das kommt insgesamt sehr häufig vor, vor allem etwa bei geographischen Objekten aus anderen Ländern. In dem Fall wäre es am einfachsten, das Wikidata-Objekt per Vorlage einbauen zu können. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:20, 4. Mär. 2019 (CET)
::::aber wäre es in dem Fall nicht besser das einfach direkt in Wikidata zu pflegen? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:29, 4. Mär. 2019 (CET)
::::: Es ist leider deutlich komplizierter. Ich checke bis heute nicht, wie ich da etwas verlinken kann. Ich bin nicht super versiert, aber auch nicht der Unversierteste. Wäre großartig, wenn das ein Bot übernehmen könnte. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:31, 4. Mär. 2019 (CET)
:::::: Das verstehe ich. Dennoch ist mir unwohl dabei. Ich würde ungern die Verlinkung von Wikidata-Objekten hier pflegen, dass gehört hier einfach nicht hin. Und das pflegen eines Wikidata Objektes in der Vorlage wäre nix anderes. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 21:39, 4. Mär. 2019 (CET)
::::::: Kann man einem Bot sagen, dass er das hiesige Wikidata-Item nur dann annehmen soll, wenn es auf WD noch keine Verknüpfung gibt? Zur Not kriege ich es auch so hin... --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 21:46, 4. Mär. 2019 (CET)
::::::: Nochmal drüber nachgedacht: Wir pflegen diese Verlinkungen hier ohnehin. Das macht auch Sinn, denn hier findet ja das RE-Projekt statt. Die Verlinkungen zwischen den Wikidata-RE-Objekten und den Wikidata-Gegenstands-Objekten hängt generell von unseren hier vorgenommenen Verlinkungen ab. Insofern ist es nur folgerichtig, dass wir das letztlich auch mit Wikidata-Gegenstandsobjekten tun, zu denen es noch keinen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia gibt. Wenn ich es richtig sehe, hat aber jemand die Variable nun ohnehin schon eingefügt, und es funktioniert. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 22:22, 4. Mär. 2019 (CET)
Funktionieren tut viel auch unsaubere Programmierung. Bitte findet einen Weg diese Verknüpfung an einer Stelle zu pflegen. es nützt doch nichts, wenn Wikisource weiß welche WD Objekte zusammen gehören, dass ziel ist es doch gerade die daten in WD zu haben. Dann fangt doch jetzt nicht an das hier zu pflegen und an irgendwelche Vorlagen Krücken zu bauen, dass ist einfach nur mist. Das Argument, dass das in WD schwer zu pflegen ist finde ich übrigens nicht schlüssig. Wenn schon die Q-Nummer bekannt ist, ist es nicht der Akt diese vom RE-Q auch zu verknüpfen. Ich möchte nochmal betonen : bitte pflegt die Daten an einer... EINER stelle, das ist nicht hier. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 08:28, 5. Mär. 2019 (CET)
:Ich habe eben nochmal geschaut. Es hat noch niemand den Parameter eingepflegt (stattdessen wurden die Objekte sauber bei WD verlinkt). Persönlich wäre es mir sogar am liebsten, dass die WP und WS Links auch in Wikidata gepflegt werden. Momentan sind das dann leider redundante (potentiell widersprüchliche Informationen). Sind jetzt schon alle Links von RE zu WP und WS in WD erfasst? Dann wäre ich ein Fan davon diese Parameter auf der Vorlage REDaten zu entfernen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:45, 5. Mär. 2019 (CET)
::Ich muss mich THE IT voll und ganz anschließen. Die Daten sollten nur an einem Ort gepflegt werden, und das ist Wikidata. Bots sind ein Krücke und sorgen zwangsläufig für inkonsistente Daten, insbesondere kann ein Bot nicht entscheiden ob eine Änderung in WD oder WS korrekt ist, wenn beide Werte sich unterscheiden. Es sind jetzt schon alle Links von RE zu WP in WD erfasst, allerdings gibt es eine Liste von problematischen Fällen, wo sich WS und WD nicht einig sind: [[:Kategorie:RE:Wartung Wikidata (WP)]] Deshalb wäre ich auch dafür die Parameter zu entfernen und sie nur noch in Sonderfällen einzusetzen. Die nächsten Schritte sind dann:
# Eine Anleitung schreiben, wie man Artikel der RE auf Wikidata verschlagwortet.
# Die Argumente GND, WIKISOURCE, WIKIPEDIA aus der Vorlage REDaten löschen, soweit möglich.
# Möglichst viele RE Artikel verlinken und so die Sichtbarkeit der RE erhöhen.
::Was haltet ihr davon? --[[Benutzer:Pyfisch|Pyfisch]] ([[Benutzer Diskussion:Pyfisch|Diskussion]]) 14:50, 5. Mär. 2019 (CET)
:::Voll und ganz dafür. Ich plädiere für eine komplette Entfernung der Parameter, sehe auch keinen Anlass für Ausnahmen. Vorschlag: Ihr löst die letzten Unstimmigkeiten auf und danach entferne ich durch den nächtlichen RE-Bot die Parameter Stück für Stück aus den Artikeln (ca. bei 1000 pro Nacht). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:43, 5. Mär. 2019 (CET)
:::Zum schreiben der Anleitung: Benutzer {{ping|Pfaerrich}} hatte soweit ich weiß mal eine Anleitung angefangen, wie ein RE-Artikel zu erstellen ist, diese Anleitung könnte man wohl um den Wikidata-Teil ergänzen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 19:43, 5. Mär. 2019 (CET)
:ich gestehe, dass ich mich bis dato nicht mit der Materie groß beschäftigt habe, eher Bahnhof verstehe und nicht weiß, wie ich die notwendigen Daten beischaffen könnte. Da ich quasi zum Solokämpfer geworden bin, deucht es mich, dass zusätzlich viel Arbeit auf mich zukäme, die ich dann beim besten Willen nicht mehr leisten könnte. 35tsd Lemmata stemmt nicht einmal ein ausgewachsener Elefant. --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 23:44, 5. Mär. 2019 (CET)
:: Hi! Grundsätzlich ist das Datengerüst, um das es hier geht, durch die Verlinkungen der den RE-Artikeln entsprechenden Wikipedia-Artikel in der Vorlage:REDaten, Parameter "Wikipedia", geschaffen worden. Diese Verlinkungen wurden von Dir, mir, S8w4, vielen anderen vorgenommen. Während ich die Argumente von The IT und Pyfisch schlüssig finde, dass die Daten letztlich auf Wikidata verwaltet werden sollten, scheint es mir doch dringend notwendig, dass zumindest die Möglichkeit zur initialen Verknüpfung auf Wikisource beibehalten wird, d.h. es sollte weiterin einen Parameter Wikipedia/Wikidata geben, der dann von einem Programm aufgenommen wird. Sobald die Daten auf Wikidata überführt sind, kann die weitere Pflege auch auf Wikidata vorgenommen werden. Aber diese Möglichkeit ist deshalb notwendig, weil eben RE-Bearbeiter wie Pfaerrich ''hier'' aktiv sind und sich nicht mit den komplizierten Bearbeitungsregeln der Wikidata auskennen und das auch nicht müssen sollten. Beispiel: Pfaerrich legt einen RE-Artikel an, zu dem es einen Wikipedia-Artikel gibt. Um diese Verlinkung zu schaffen, muss er einfach den Wikipedia-Artikel in die Vorlage:REDaten einfügen. Wenn es den dortigen Parameter aber nicht mehr gäbe, müsste er erst ein Wikidata-Item für den RE-Artikel anlegen (was bisher automatisiert und damit zeitverzögert passiert - wer kümmert sich übrigens darum?) und dann das entsprechende Wikidata-Item finden und verlinken... Realistischerweise wird das nicht passieren, weil es viel Extraarbeit bedeutet. Der Link bleibt also weg, und der so wichtige Datensatz wird nicht ergänzt. Ich bitte wirklich, dieses Problem ernst zu nehmen. --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 12:17, 6. Mär. 2019 (CET)
:::Auch ich ging in mich ... ;-) ... und bin damit jetzt an dem Punkt angekommen, wo ich die Argumentation schlüssig finde. Die Wikisource ist halt die Datenquelle für Wikidata an dieser Stelle. Also bleiben der Verweis auf WP und WS auf jedenfall hier. Den Parameter WIKIDATA möchte ich da so eigentlich nicht stehen haben. Weil wer das Schlagwort auf Wikidata gefunden hat, der kann dann auch händisch das Schlagwort pflegen, dass ist dann kein langer Weg mehr. Momentan verwirrt mich an dem Parameter, dass man denkt, dass es das WD-Objekt zu dem Artikel ist und das finde ich nicht gut., dass verwirrt. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:43, 7. Mär. 2019 (CET)
:::: Okay! Ich habe mittlerweile auch begriffen, wie das auf Wikidata funktioniert, sodass ein eigener Parameter in der Tat nicht unbedingt nötig ist. Wie gehen wir mit Verschiebungen von Wikipedia-Artikel um, die auf Wikidata registriert werden? Arbeiten wir das einfach per Bot oder Wartungskategorie hier ein? --[[Benutzer:Tolanor|Tolanor]] 14:54, 7. Mär. 2019 (CET)
::::: Dann entferne ich den Parameter da wo ich ihn finde. Ich bin für die Wartungskategorie. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 18:14, 7. Mär. 2019 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:25, 15. Jun. 2022 (CEST)</small>
== Ergänzungen da und dort ==
: vgl. oben „Vorlage:RERegister“, --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)
Schön, dass die Ungenauigkeiten im Register nicht auffallen ;-) (bisher wussten die Rohdaten noch nichts über Schöpfungshöhe, das müssen sie jetzt erst nachholen).
Zu den Kurztexten, ich könnte recht einfach auch alle möglichen Kurztexte in die Register importieren (das würde dann auch von uns noch nicht erstellte Lemma erfassen. Interesse? —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 15:27, 10. Apr. 2022 (CEST)
:ja natürlich haben wir daran grosses Interesse - das ist ein Wunschtraum! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:05, 20. Apr. 2022 (CEST)
::Damit könnte ich zudem den Input meiner EXCEL-Werkstatt ab Wikisource wieder voll aktivieren: Die Kurztexte sind ja in mancher Hinsicht sehr wichtig, und in diesem Punkt bin ich zwischen Stuhl und Bank geraten. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:21, 20. Apr. 2022 (CEST) ⌛
Die wertvollen Register sind den Lesern indirekt zugänglich. Warum nicht
* bei jedem Artikel in der Infobox einen Link einfügen auf das Register je Band? Ich könnte mich bei Gelegenheit an der [[Vorlage:REDaten/Infobox]] versuchen.
* gleichzeitig das alphabetische Register erwähnen, und optisch etwas abtrennen vom Register je Band? Z. B. mit einer anderen Hintergrundfarbe wie background:#FFFAF0 auf Basis Cornsilk (#FFF8DC).
* die auf dem Umschlag pro Band verzeichnete Liste der grössten Artikel anfügen (in der Bibliothek gefunden und mit dem Phone photographiert). Gepriesen werden je Halbband rund 10 Artikel. Diese Zusatzinformation will ich aufbereiten und in der Werkstatt hinterlegen. Im Register je Band wäre ein geeigneter Platz zur Anzeige dieser Hitliste. Wir hätten in den Scan ein Blatt vom Umschlag, angereichert mit Werbung vom Verlag. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:44, 20. Apr. 2022 (CEST)
:Klar das sind gute Ideen. Der Link auf die Register sollte recht einfach machbar sein. Das mit dem Link zum zugehörigen alphabetischen Register wird etwas schwieriger, da hier ja wieder die (recht komplizierte) Berechnung des Sortierschlüssels von Nöten ist. Ich hatte mich da mal im Lua Modul versucht, aber recht schnell die Lust verloren ;-).
::Mir war gar nicht klar das die Dinger Umschläge haben, aber das wird wohl ein Feature der Nachdrucke sein. Ich glaube nämlich nicht, dass 18** Umschläge typisch waren. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:20, 21. Apr. 2022 (CEST)
:::Die zentrale Druckerei hat die Seiten wohl mit einem Umschlag gebündelt und an lokale Buchbindereien geliefert. Siehe [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/Top Ten|Top Ten]], noch ohne Kurztexte. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 10:04, 29. Apr. 2022 (CEST)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:20, 15. Jul. 2022 (CEST)</small>
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Benutzer:Aschroet/Todo
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2022-08-14T20:36:31Z
Aschroet
17881
wikitext
text/x-wiki
* Stichelreden ([[Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/13|hier referenziert]]): https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/FQSEOI773VSY7IX5BTKAELLHSZ4OFNZ2
* Trunkenheit ([[Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/24|hier referenziert]]): https://www.google.de/books/edition/Vermischte_Schriften_nach_dessen_Tode_ge/FX5QAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=lichtenberg+%22vermischte+schriften%22+Trunkenheit&pg=PA36&printsec=frontcover
* Thüringer Wald und seine nächste Umgebung: http://opac.uni-erfurt.de/DB=1/LNG=/SRCH?IKT=12&TRM=318723247 , https://kataloge.thulb.uni-jena.de/DB=1/LNG=/SRCH?IKT=12&TRM=324209711
* https://www.google.com/search?q=%22Neujahrsgabe+oder+Vom+sechseckigen+Schnee%22+1611&client=ubuntu&hs=XE1&channel=fs&sxsrf=APq-WBtKs9oXUAk96kmRDLKNnnH-ZP97Yw%3A1647471840699&ei=4GwyYuKjKsyCxc8P6d2B6AQ&ved=0ahUKEwjik97u3sv2AhVMQfEDHeluAE0Q4dUDCA0&uact=5&oq=%22Neujahrsgabe+oder+Vom+sechseckigen+Schnee%22+1611&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAM6CggjEK4CELADECc6BQghEKABSgQIQRgBSgQIRhgAUNAEWLgNYLsOaAFwAHgAgAGGAYgBmwSSAQMyLjOYAQCgAQHIAQHAAQE&sclient=gws-wiz
* https://books.google.de/books?id=QjpGAAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=%22Grammatica+Germanicae+Linguae%22+clajus&hl=de&sa=X&redir_esc=y#v=onepage&q=%22Grammatica%20Germanicae%20Linguae%22%20clajus&f=false
* https://de.wikisource.org/w/index.php?search=insource%3A%2Fgutenberg.spiegel.de%2F+-Zweig&title=Spezial:Suche&profile=advanced&fulltext=1&ns0=1&ns102=1&ns104=1&searchToken=f4xa9tppb575ejgbtdx3l79xq
* https://de.wikisource.org/w/index.php?search=insource%3A%2Fgutenberg.spiegel.de%2F&title=Spezial%3ASuche&go=Seite&ns0=1&ns102=1&ns104=1
* [[Index:Bericht über die Reise des Kaisers der Franzosen durch Vacha]]
* prüfen: digital.bibliothek.uni-halle.de
* http://gei-digital.gei.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:0220-gd-5610304
* digisam.ub.uni-giessen.de
* Die Propheceyung, so im Undtersperg zu Reichenhall geschehen ist, im 1523. Jahr
* Index:Isis 1817
* Category:Cosmographia (Sebastian Münster)
* https://archive.org/details/KochbuchUm1940
* https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/13788/1/
* August Trinius anlegen
* https://de.wikisource.org/w/index.php?search=insource%3A%2F%5C%3Cref%5C%3E+%2A%5C%2A%2F+Gartenlaube&title=Spezial:Suche&profile=advanced&fulltext=1&advancedSearch-current=%7B%7D&ns0=1&ns102=1&ns104=1&searchToken=7lc6u8dr5dj4p6wf333xlf4bg
* https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial:Suche&limit=500&offset=0&ns0=1&ns102=1&ns104=1&search=insource%3A%2F+%5Ba-zA-Z%5D%5Ba-z%5D%2B%5BA-Z%5D%2F+-FindIt+-incategory%3AUnkorrigiert++Gartenlaube&advancedSearch-current=%7B%7D&searchToken=d79nloj2c7hh3f6cko8f1aohq
* https://books.google.de/books?id=EdIAeYr8HjcC&printsec=frontcover&dq=Ernst+Christoph+Barchewitz&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwin5cX4q_nkAhVBbVAKHZ4AB2wQ6AEIOzAD#v=thumbnail&q&f=false
* Thüringen
** Thüringer Städte anlegen
** [[w:Heinrich Schwerdt]], Text mit Thüringenbezug
** http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00028916
** https://books.google.de/books?id=l8RWAAAAcAAJ
** https://books.google.de/books?id=I3IAAAAAMAAJ Bärenhäuter
** https://books.google.de/books?id=bC9WAAAAcAAJ Sintflut
** https://books.google.de/books?id=s2sAAAAAcAAJ Chronik
** Johann Gottfried Gregorii
** Texte von [https://www.slm.uni-hamburg.de/germanistik/personen/ehemalige/schmidt-knaebel/bechstein-texte.html] als Erstkorrektur übernehmen
** [[Alfred Brehm]] - Tierleben
** http://books.google.de/books?id=QhVUAAAAcAAJ
** Digitalisieren: {{GBS|rWQAAAAAcAAJ}}, {{GBS|87wLAAAAIAAJ}}
** Thüringer Volks-Kalender 1860: https://books.google.de/books?id=l0iIoya7PdIC
** Thüringer Volks-Kalender 1861: https://books.google.de/books?id=87wLAAAAIAAJ
** August Trinius, Friedrich Konrad Müller anlegen
* Armenien/Georgien
** https://archive.org/stream/diealtarmenisch00hbgoog#page/n7/mode/2up
** Aus den hochregionen des Kaukasus wanderungen, erlebnisse, beobachtungen von Gottfried Merzbacher, https://books.google.de/books?id=_S8JAwAAQBAJ&pg=PA197&lpg=PA197&dq=binder+kaukasus&source=bl&ots=Psz-FgksEF&sig=U4deQ7VWsqeOrYwJqnwi7B7VvRs&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwiAh7jBvNHKAhUHfywKHRWQCjkQ6AEITzAH#v=onepage&q=binder%20kaukasus&f=false, http://digital.bib-bvb.de/publish/viewer/45/2221449.html
** https://books.google.ge/books?id=aMxKAAAAcAAJ
** https://books.google.de/books?id=PbUAAAAAcAAJ
** Vom goldenen horn zu den Quellen des Euphrat
* Diverses
** [[:File:Reise in das innere Nord-America in den Jahren 1832 bis 1834.jpg]]
** GL-Artikel - Verwendung der Vorlage BRU durch Einbindung der entsprechenden Seiten ersetzen
** Tesseract evaluieren: https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:OCR/Abbyy/Archiv, http://www.joyofdata.de/blog/a-guide-on-ocr-with-tesseract-3-03/
** Was machen mit insource:/user=\"\"/? Alle sind unkorrigiert
** https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&profile=default&search=insource%3A%2F[a-z]+%2C+[a-z]%2Fi+incategory%3AKorrigiert&fulltext=Search
** [[Benutzer:Aschroet/Gartenlaube/Todo|Aschroet/Gartenlaube/Todo]]
** Lieder aus dem Rinnstein
** [[:Kategorie:Versteckte Kategorie]]
** Kennzeichnung nicht gemeinfreier Bilder wie [[:Seite:Die Gartenlaube (1897) 229.jpg]]
** Bücher aus https://en.wikipedia.org/wiki/Franz_Helm
** große JPG raus, in Inhaltsverzeichnissen suchen: grep "\.JPG" * | wc -l
** in 1896, 1898, 1899 haben die Seiten vier statt drei Stellen, z. B. Seite:Die Gartenlaube (1899) 0896.jpg
** [[Die Grenzboten]]
** [[Benutzer:Aschroet/Baustelle|Inhaltsverzeichnis Morgenblatt]]
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Seite:Fortsetzung des Beytrags zur statistischen Topographie des Teutschmeisterthums.pdf/15
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Lydia
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/* Fertig */
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="4" user="Lydia" />{{Seitenstatus2|P. A. Breitenbach|[[Fortsetzung des Beytrags zur statistischen Topographie des Teutschmeisterthums]]|Journal von und für Franken (Band 5)|}}</noinclude>nach Mergentheim verlegte, wo bis auf diese Stunde der Hoch- und Teutschmeister sich aufhält. Daß das Schloß ehedem ziemlich haltbar gewesen, beweisen seine vielfältigen Schicksale, denen es von jeher unterworfen gewesen. Im Bauernkriege ward es von den Bauern erobert und fast gänzlich zerstöret. Der Hochmeister '''Walther von Cronberg''' ließ es wieder herstellen und mehr als zuvor fortificiren. 1552 ward es von der Armee der wider Kaiser '''Karl <tt>V.</tt>''' verbundenen Fürsten unter dem Herzoge '''Johann Albrecht, von Mecklenburg,''' und dem jungen Landgrafen, '''Wilhelm von Hessen,''' Philipp des Großmüthigen Sohne, 9 Tage lang beschossen und erobert, bey ihrem Abzuge aber gänzlich abgebrannt. Hochmeister '''Hund von Wenkheim''' ließ es wieder herstellen. Der Schwedische Generalfeldmarschall Graf '''Gustav Horn''' eroberte es im Jahre 1631 und verordnete einen schwedischen Obristen, Namens '''von Sperreuter,''' zum Commandanten, welcher sich über 5 Monate lang mit seinen Leuten daselbst aufhielt, worauf Schloß und Amt wieder an seinen vorigen Herrn, den Teutschen Orden, zurückfiel. Im Jahre 1634 besetzte es der k. k. General Graf '''Piccolomini,''' und 1645 der<noinclude>{{Zitierempfehlung|Projekt=P. A. Breitenbach: ''[[Fortsetzung des Beytrags zur statistischen Topographie des Teutschmeisterthums]]'' in: ''[[Journal von und für Franken]]'', Band 5. Raw, [[Nürnberg]] 1792|Seite=313}}</noinclude>
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RE:Fastida
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Tolanor
200
Link und Kurztext
wikitext
text/x-wiki
{{REDaten
|BAND=VI,2
|SPALTE_START=2046
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}}
'''Fastida,''' König der {{RE siehe|Gepidae|Gepiden}}, besiegte die {{RE siehe|Burgundiones|Burgunden}} und andere germanische Völker, wurde aber von {{RE siehe|Ostrogotha}}, dem König der Goten, geschlagen. {{RE siehe|Iordanis|Iord.}} Get. 17, 97–100.
{{REAutor|Seeck.}}
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Diskussion:BLKÖ:Majláth, Anton Graf
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wikitext
text/x-wiki
<gallery>File:Mailáth Antal.jpg|Antal Mailáth (1801–1873)</gallery>. [[Benutzer:Zabia|Zabia]] ([[Benutzer Diskussion:Zabia|Diskussion]]) 10:58, 27. Aug. 2015 (CEST)
* Erhält 1867 den Orden vom Goldenen Vließ
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Benutzer:Peter-K/Meine Hilfeseite/Textgestaltung
2
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Peter-K
15558
/* 1.7.3. Änderung der Schriftgröße durch "LineSize" */ Anker
wikitext
text/x-wiki
Auf dieser Seite ist alles von mir gesammelte Material über die verschiedenen Arten, wie der Text gestaltet werden kann. Eine Gliederung in Themen, die die Schriftgestaltung (-> Schriftbild) und Themen die die Textgestaltung (-> Layout) behandeln, wird hier noch erfolgen. Manchmal sind die Übergänge fließend, dann werden sie in beiden Kapiteln behandelt und darauf verwiesen.
== '''1. Schriftbild''' ==
===1.1. Kursiver Text===
Im Text wird ''kursiv'' erstellt mit: <nowiki>''kursiv''</nowiki>; wobei „kursiv“ den Text darstellt, die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch doppelten Apostroph <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel 1: In einem Text wird ein ''Begriff'' kursiv gesetzt, um ihn im Text hervorzuheben.
{{idt}}Beispiel 2: Eine ''ganze Textpassage wird kursiv'' gesetzt; auch hier mit doppeltem Apostroh <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
===1.2. Fetter Text===
Im Text wird '''fett''' erstellt mit: <nowiki>'''fett'''</nowiki>; wobei „fett“ den Text darstellt. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch dreifachen Apostroph <nowiki>'''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: In einem Text wird ein Wort oder eine Textpassage '''in Fettschrift dargestellt,''' um im Text deutlich hervorgehoben zu werden.
{{idt}}'''Cave!''' Im Chat oder in Diskussionsbeiträgen bedeutet '''Fettschrift soviel wie Anschreien!'''
===1.3. Fettschrift und kursiv kombiniert===
'''Fettschrift''' kann auch zusätzlich ''kursiv'' gesetzt werden. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch fünffachen Apostroph (<nowiki>'''''</nowiki>) vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes wird eine Textpassage oder ein Wort '''''in Fettschrift und kursiv''''' dargestellt.
===1.4. Diktengleiche Schrift===
{{BRU|Boegenunterschiede.png|right|200|Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele)||center}}
Eine <tt>diktengleiche Schrift, "antiqua" genannt,</tt> wird oftmals verwendet, um z. B. lateinische Textpassagen hervorzuheben. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki><tt></tt></nowiki> vor und nach der Textpassage.
Weitere Erläuterung in der Wikipedia unter [[w:Nichtproportionale Schriftart|Nichtproportionale Schriftart.]]
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes kommt eine <tt>lateinische Textpassage</tt> vor.
* Auf Wikisource wird <code><tt></code>……<code></tt></code> abweichend vom HTML-Standard zur Darstellung in Antiqua-Schriften benutzt.
Siehe auch [[w:Hilfe:Tags#tt|Hinweis zur diktengleichen Schrift]] in der Wikipedia.
===1.5. SperrSchrift===
Hin und wieder wird {{SperrSchrift| gesperrter Text}} verwendet. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki>{{SperrSchrift|&nbsp;Text}}</nowiki>, wobei der gesperrt geschriebene Text nach dem senkrechten Strich steht. Dabei wird sowohl der Befehl (SperrSchrift)) als auch der Text in doppelt geschweiften <nowiki>{{ }}</nowiki> Klammern gesetzt. Nach dem Text kann ein zweiter senkrechter Strich gesetzt werden, wenn der Abstand der Zeichen vom Standardabstand nach oben bzw. nach unten (= größer bzw. kleiner) abweichen soll. Standard ist 0.3 em. Vor dem Text steht <code>&nbsp;</code> um einen gleichmäßigen Abstand zwischen nicht gesperrtem und gesperrtem Text zu erhalten. (-> Ergänzung 1.5.2.)
====1.5.1. Ergänzung zu »em«====
Die Maßeinheit [[w:em (Schriftsatz)|em]] wird im Schriftsatz zur Bestimmung der Zeichenbreite in Abhängigkeit von der Schriftgröße verwendet. Ein em entspricht der Breite eines Gevierts (engl. quad) des Druckwesens. Das ist, obwohl es verbreitet behauptet wird, nicht exakt – sondern nur ungefähr – die Breite des Großbuchstabens M. Die Breite des Gevierts entspricht der Höhe des Gevierts und somit der Schriftgröße – ein em ist somit direkt proportional zur Schriftgröße, unabhängig von der Gestaltung des Großbuchstabens M der jeweiligen Schriftart.
====1.5.2. Ergänzung zu <code>&nbsp;</code>====
Das Leerzeichen (auch Wortzwischenraum, seltener Leerstelle oder sinngemäß Spatium, korrekte Bezeichnung laut Duden: Leerschritt, bes. schweiz. Leerschlag, engl. blank) dient der Abgrenzung von Wörtern oder anderen Informationen innerhalb eines zusammenhängenden Fließtextes. Man erhält ein Leerzeichen auf der Schreibmaschine und der Computertastatur durch Betätigen der Leertaste, der größten Taste unten auf der normalen Standardtastatur. Für einen guten Schriftsatz werden Leerzeichen unterschiedlicher Breite verwendet.
''<code>&nbsp;</code>'' = Zwangsleerzeichen (non-breaking space); geschütztes Leerzeichen, das einen Zeilenumbruch zwischen den beiden Worten, wo es angewendet wird, verhindert. Siehe auch: [[w:Leerzeichen|Leerzeichen]] in der Wikipedia.
{{idt}}Beispiele: zuerst <u>ohne</u> <code>&nbsp;</code> vor der gesperrten Schrift, dann <u>mit</u> <code>&nbsp;</code>.
* In einem Text wird eine {{SperrSchrift|Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein {{SperrSchrift|erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die {{SperrSchrift|Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
* In einem Text wird eine{{SperrSchrift| Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein{{SperrSchrift| erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die{{SperrSchrift| Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
{{idt}}Weiteres Beispiel: WS ignoriert normalerweise zwei aufeinanderfolgende Leerzeichen. Setzt man das Zwangsleerzeichen ein, dann wird dieses übernommen. Zuerst ein Satz mit zwei Leerzeichen zwischen dem zweiten und dritten Wort, dann mit Zwangsleerzeichen an der gleichen Stelle.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
===1.6. Ändern der Schriftgröße===
Um die Größe der Schrift innerhalb des Textkörpers zu ändern, stehen zwei feste ''Schalter'' zur Verfügung. Sie ändern die Größe der Textdarstellung um einen festgelegten Wert. Es sind dies die ''Schalter'' '''small''' für kleinere Schrift und '''big''' für größere Schrift. Beide werden jeweils am Anfang und Ende des zu verändernden Textes verwendet.
====1.6.1. Kleineres Schriftbild mit "small" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu verkleinern, verwendet man <nowiki><small>"Text/Wort"</small></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in kleinerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die kleinere Schrift des Titels <small>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</small> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
====1.6.2. Größeres Schriftbild mit "big" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu vergrößern, verwendet man <nowiki><big>"Text/Wort"</big></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in größerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die größere Schrift des Titels <big>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</big> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
===1.7. Ändern der Schriftgröße "stufenlos"===
In Ergänzung zu ''<nowiki><small> bzw. <big></nowiki>'' kann die Schriftgröße auch "stufenlos" geändert werden. Dazu gibt es zwei verschiedene Schreibweisen, die jedoch zum gleichen Ergebnis führen. Es sind lediglich die ''Schalter'' unterschiedlich. Die Schriftgröße wird in Prozent (%) zur Schriftgröße des Textkörpers angegeben.
====1.7.1. Änderung der Schriftgröße durch "span style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 80% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><span style="font-size:80%;"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></span></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.1.:
<span style="font-size:80%;">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</span>
====1.7.2. Änderung der Schriftgröße durch "div style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 150% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><div style="font-size:150%"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></div></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.2.:
<div style="font-size:150%">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</div>
===={{Anker2|1.7.3.}} Änderung der Schriftgröße durch "LineSize" ====
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineSize]]
Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und falls der 4. Paramter gesetzt ist in tt-Tags. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
{| border="0" valign="top"|
|-
||Parametername: || Art || Inhalt dieses Parameters
|-
||'''Parameter 1''':|| m || Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
|-
||'''Parameter 2''':|| m || Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
|-
||'''Parameter 3''':|| m || Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
|-
||'''Parameter 4''':|| o || falls gesetzt wird der Text in tt-Tags eingefasst.
|-
|}
* Bei Art bedeuten die Buchstaben m = mandatory (er muß angegeben werden) o = optional (er kann angegeben werden)
'''Beispiele:'''
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineCenterSize]] für zentrierten Text:
'''Beispiel:'''
* <nowiki>{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
===1.8. Hoch- und tiefstellen von Text ===
In manchen Fällen erfordert die Vorlage das Hoch- bzw. Tiefstellen von Zeichen. in den folgenden Abschnitten werden einige Möglichkeiten erwähnt. Die beiden bekanntesten Tags sind <code>sup</code> für Hochstellung und <code>sub</code> für Tiefstellung. Beide werden '''niemals''' mit "small" oder "big" oder anderen Formatierungen verwendet.
====1.8.1. Tiefstellen von Zeichen mit dem Tag sub.====
Es ist manchmal erforderlich, Teile des Textes, Zahl u.s.w. tiefstellen zu müssen. Eine Schreibweise ist die der chemischen Formel. Dafür wird das Tag <code>sup</code> für Hochstellung verwendet.
{{idt}}Beispiel für eine Tiefstellung:
Die chemische Formel für Schwefelsäure lautet H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>.
Schreibweise:
<nowiki>H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sub></pre>
====1.8.2. Hochstellen von Zeichen mit dem Tag sup.====
Ebenso, wie schon am Anfang dieses Kapitels erwähnt, erfordert eine Vorlage das Hochstellen von Text oder Zahlen. Häufig sind es Potenzen bzw. Abkürzungen von Wörtern, Darstellen von Umlauten usw. Dafür verwendet man das Tag <code>sup</code>.
{{idt}}Beispiel für Hochstellung:
Um z. B. die achte Potenz der 2 darzustellen, kann man auch wie folgt darstellen: 2<sup>8</sup>.
Schreibweise: <nowiki>2<sup>8</sup></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sup></pre>
====1.8.3. Weitere Möglichkeiten zum Hochstellen von Zeichen mittels Vorlagen.====
Des Weiteren gibt es noch drei Vorlagen, um Text oder Zahlen hochzuschreiben:
* Eine Möglichkeit bietet die [[Vorlage:E]]
: Diese Vorlage dient ebenfalls zum Hochstellen von Buchstaben und Zahlen.
: Beispiel:
: 2<code>{{e}}</code> ergibt 2{{e}}
: Vollständige Kopiervorlage:
: <pre>{{e| <Text> }}</pre>
Dabei ist zu beachten, dass der Parameter <tt>„Text“</tt> optional ist, d. h. wird er weggelassen ist diese Vorlage eingestellt zur Darstellung eines hochgestellten kleinem e {{e}}. Wird der Parameter <tt>„Text“</tt> eingegeben, wird der ganze „Text“ hochgestellt.
: Beispiel:
: D{{e|r}}
: Schreibweise:
: D<nowiki>{{e|r}}</nowiki>
* Eine weitere Möglichkeit bietet die [[Vorlage:Ü]]
: Diese Vorlage dient der vereinfachten Darstellung der mit dem kleinen E überschriebenen Buchstaben, in den meisten Fällen a, o und u, seltener auch v und y. Im Quelltext gibt man <code><nowiki>{{ü}}</nowiki></code> unmittelbar nach dem zu überschreibenden Buchstaben ein.
: Beispiel:
{{BRU|Duerer Underweysung der Messung 181 detail.jpg|left|150|übergeschriebene ''u,'' in „Nu{{ü}}remberg“ mit einem ''e'' und in „zu{{ü|o}}“ mit einem ''o''||center}}
: <code><nowiki>Nu{{ü}}remberg</nowiki></code> – ergibt: Nu{{ü}}remberg.
: <code><nowiki>zu{{ü|o}}</nowiki></code> – ergibt: zu{{ü|o}}
{{absatz}}
* Ebenfalls ist es möglich, Zeichen hochzustellen mit der [[Vorlage:Sup]]
: '''Achtung!''' Entgegen des Lemmas Vorlage:Sup wird der Parameter klein geschrieben: '''sup'''
: Die Vorlage Sup erzeugt einen hochgestellten Text, ohne dass dadurch der Zeilenabstand vergrößert wird, wie es bei Verwendung des HTML-Primitivs <tt><nowiki><sup>…</sup></nowiki></tt> der Fall wäre.
: Der mit '''m''' =mandatory gekennzeichnete Parameter ist erforderlich, die mit '''o''' =optional markierten Parameter können entfallen.
:'''* Parameter 1 (m):''' Text
:'''* Parameter 2 (o):''' Schriftgröße; Standardwert = 0.8em
:'''* Parameter 3 (o):''' vertikaler Versatz; Standardwert = 0.4em
: Die vollständige Vorlage zum Kopieren:
<pre>{{sup|m|o|o}}</pre>
: Kopiervorlage mit dem notwendigen Parameter 1:
<pre>{{sup| }}</pre>
: Beispiel:
: <code><nowiki>u{{sup|e}}ber</nowiki></code> – ergibt: u{{sup|e}}ber
==2. Textgestaltung ==
===2.1. Zentrieren von Text ===
===2.2. Rechts- oder linksbündiger Text ===
* siehe [[Vorlage:Zr]]; Der Name der Vorlage '''Zr''' steht für „Zeilenende rechts“. Der ''einzige Parameter'' ist der Text der ausgerichtet werden soll. Die Zeichenanzahl ist nicht begrenzt, das Ergebnis hängt aber von der Breite des Absatzes bzw. von der Länge des leeren Raums in der letzten Zeile ab. Der nachfolgende Text wird in die nächste Zeile verschoben.
* siehe [[Vorlage:NotizRechts]]; Diese Vorlage erzeugt eine Marginalie<ref group ="ich">Eine Marginalie (von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis‚ ‚zum Rand gehörig‘) ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet.</ref> rechts vom Text. Es muß sichergestellt sein, dass ein ausreichender Seitenrand vorhanden ist.
Kopiervorlage:
<pre>
{{NotizRechts| <Text> | <Breite> | <Abstand> | <Schriftgröße> }}
</pre>
Die Parameter bedeuten:
* '''Text:''' Der anzuzeigender Text der Notiz; kommt im Text ein Gleichheitszeichen vor, muss '''1=''' vorangestellt werden.
* '''Breite:''' Die Breite der Notiz ist in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5, wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Abstand:''' Der Abstand vom linken Rand der Notiz zum rechten Rand der Seite ist ebenfalls in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Schriftgröße:''' Die Schriftgröße der Notiz / Randbemerkung im Verhältnis zur Schriftgröße des Seitentextes ist in Prozent angegeben, (optional, Vorgabewert ist 75 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
*'''Hinweis:''' Damit die Notiz nicht mit dem Seitentext zusammenstößt und auf dem zur Verfügung stehenden leeren Seitenrand Platz findet, muss deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand des Textes zum Seitenrand sein; außerdem muss der Abstand kleiner sein als '''Randbreite*100/Schriftgröße''' (im Beispiel unten ist die Randbreite = 6, die Schriftgröße 75, also muss der Abstand kleiner sein als 6*100/75 = 8).
{{References|LIN|ich}}
===2.3. Einrücken von Text ===
====2.3.1. Bei Gedichten ====
=====2.3.1.1. Einrücken der ersten Zeile =====
======2.3.1.1.1. Einrücken der ersten Zeile um einen festen Wert ======
======2.3.1.1.2. Einrücken der ersten Zeile um einen variablen Wert ======
====2.3.2. Bei Absätzen ====
<!-- <div style="clear: both;"></div>
Damit wird bewirkt, dass nach Einbindung von Bildern oder Tabellen das Seitenlayout wieder über die volle Breite reicht; erforderlichenfalls wird ein Leerraum bis unter das unterste vorangegangene Bild eingefügt.
Es wird auch durch die Vorlage <code>{{Absatz}}</code> eingefügt.-->
=====2.3.2.1. Ganzen Absatz einrücken =====
* Um einen Absatz vom Seitenrand links und / oder rechts einzurücken, kann man <nowiki>{{BlockSatzStart}}</nowiki> verwenden.
* Die ganze Vorlage sieht standartmäßig so aus: <nowiki>{{BlockSatzStart|0|0|0}}</nowiki>; wird aber meistens '''ohne''' die drei Parameter verwendet. Dabei bedeuten die Parameter folgendes:
*'''Parameter 1 :''' Texteinrückung der ersten Zeile eines Absatzes (optional, Standardwert: keine Einrückung)
*'''Parameter 2 :''' Abstand zum linken Rand (optional, Standardwert: 10px)
*'''Parameter 3 :''' Abstand zum rechten Rand (optional, Standardwert: 10px)
Alle Werte können in:
* em (Bildschirmeinheit),
* px (Pixel) oder in
* % (Prozent) angegeben werden.
Kopiervorlage Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart}}
</pre>
Kopiervorlage für den gesammten Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart|0|0|0}}
</pre>
* '''Hinweis:''' Als Abschluß des zentrierten Absatzes muß '''zwingend''' <nowiki>{{BlockSatzEnd}}</nowiki> eingegeben werden.
=====2.3.2.2. Zentrieren von ganzen Absätzen =====
===== 2.3.2.2.1. Vorlage:Center: =====
In den meisten Fällen wird die <nowiki>{{Vorlage:Center}}</nowiki> verwendet. Die Schreibweise von „Center“ kann auch in Kleinbuchstaben erfolgen.
Kopiervorlage:
<pre>
{{center| <Text / Absatz> }}
</pre>
* '''Hinweis:''' „Text / Absatz“ kann von einem einzigen Wort bis hin zu einem ganzen Absatz variieren.
===== 2.3.2.2.2. Vorlage:LineCenterSize: =====
Eine weitere Möglichkeit, Text zu zentrieren bietet die <nowiki>{{Vorlage:LineCenterSize}}</nowiki>. Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und, falls der 4. Parameter gesetzt ist, in tt-Tags horizontal zentriert. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
Im folgenden werden die Parameter erklärt:
* Parameter 1: m Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
* Parameter 2: m Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
* Parameter 3: m Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
* Parameter 4= o falls gesetzt wird der Text in tt-Tags (<nowiki><tt> </tt></nowiki>) eingefasst.
Parameter 1 – 3 sind verpflichtend erforderlich, Parameter 4 ist nur erforderlich, falls es sich beim Text um eine Antiqua-Schrift handelt.
Kopiervorlage:
<pre>
{{LineCenterSize| Schriftgröße in % | Zeilenabstand in 15pt |Text}}
</pre>
==3. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ==
===3.1. Randbemerkungen ===
===3.2. Zeilennummern ===
===3.3. Seitenzahlen ===
==4.1. Weitere Hilfen zu Textgestaltung==
* [[w:Hilfe:Tags|Hilfe:Tags]]
* [[w:Wikipedia:Typografie|Schriftzeichen, Schriftauszeichnung etc.]]
* [[w:Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv|Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv]]
* [[Wikisource:Seite bearbeiten]]
kygyn63w4f43imvhqx37sggh3p4uzap
4082128
4082125
2022-08-14T20:47:03Z
Peter-K
15558
Überschneidung von Unterkapitel verlinkt
wikitext
text/x-wiki
Auf dieser Seite ist alles von mir gesammelte Material über die verschiedenen Arten, wie der Text gestaltet werden kann. Eine Gliederung in Themen, die die Schriftgestaltung (-> Schriftbild) und Themen die die Textgestaltung (-> Layout) behandeln, wird hier noch erfolgen. Manchmal sind die Übergänge fließend, dann werden sie in beiden Kapiteln behandelt und darauf verwiesen.
== '''1. Schriftbild''' ==
===1.1. Kursiver Text===
Im Text wird ''kursiv'' erstellt mit: <nowiki>''kursiv''</nowiki>; wobei „kursiv“ den Text darstellt, die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch doppelten Apostroph <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel 1: In einem Text wird ein ''Begriff'' kursiv gesetzt, um ihn im Text hervorzuheben.
{{idt}}Beispiel 2: Eine ''ganze Textpassage wird kursiv'' gesetzt; auch hier mit doppeltem Apostroh <nowiki>''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
===1.2. Fetter Text===
Im Text wird '''fett''' erstellt mit: <nowiki>'''fett'''</nowiki>; wobei „fett“ den Text darstellt. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch dreifachen Apostroph <nowiki>'''</nowiki> vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: In einem Text wird ein Wort oder eine Textpassage '''in Fettschrift dargestellt,''' um im Text deutlich hervorgehoben zu werden.
{{idt}}'''Cave!''' Im Chat oder in Diskussionsbeiträgen bedeutet '''Fettschrift soviel wie Anschreien!'''
===1.3. Fettschrift und kursiv kombiniert===
'''Fettschrift''' kann auch zusätzlich ''kursiv'' gesetzt werden. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch fünffachen Apostroph (<nowiki>'''''</nowiki>) vor und nach der Textpassage.
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes wird eine Textpassage oder ein Wort '''''in Fettschrift und kursiv''''' dargestellt.
===1.4. Diktengleiche Schrift===
{{BRU|Boegenunterschiede.png|right|200|Antiqua im Vergleich: Unterschiede bei Bögen von runden (oberstes Beispiel: Antiqua) und gebrochenen Schriftarten (untere vier Beispiele)||center}}
Eine <tt>diktengleiche Schrift, "antiqua" genannt,</tt> wird oftmals verwendet, um z. B. lateinische Textpassagen hervorzuheben. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki><tt></tt></nowiki> vor und nach der Textpassage.
Weitere Erläuterung in der Wikipedia unter [[w:Nichtproportionale Schriftart|Nichtproportionale Schriftart.]]
{{idt}}Beispiel: Im Laufe eines Textes kommt eine <tt>lateinische Textpassage</tt> vor.
* Auf Wikisource wird <code><tt></code>……<code></tt></code> abweichend vom HTML-Standard zur Darstellung in Antiqua-Schriften benutzt.
Siehe auch [[w:Hilfe:Tags#tt|Hinweis zur diktengleichen Schrift]] in der Wikipedia.
===1.5. SperrSchrift===
Hin und wieder wird {{SperrSchrift| gesperrter Text}} verwendet. Die Steuerung dieses Schriftbildes erfolgt durch <nowiki>{{SperrSchrift|&nbsp;Text}}</nowiki>, wobei der gesperrt geschriebene Text nach dem senkrechten Strich steht. Dabei wird sowohl der Befehl (SperrSchrift)) als auch der Text in doppelt geschweiften <nowiki>{{ }}</nowiki> Klammern gesetzt. Nach dem Text kann ein zweiter senkrechter Strich gesetzt werden, wenn der Abstand der Zeichen vom Standardabstand nach oben bzw. nach unten (= größer bzw. kleiner) abweichen soll. Standard ist 0.3 em. Vor dem Text steht <code>&nbsp;</code> um einen gleichmäßigen Abstand zwischen nicht gesperrtem und gesperrtem Text zu erhalten. (-> Ergänzung 1.5.2.)
====1.5.1. Ergänzung zu »em«====
Die Maßeinheit [[w:em (Schriftsatz)|em]] wird im Schriftsatz zur Bestimmung der Zeichenbreite in Abhängigkeit von der Schriftgröße verwendet. Ein em entspricht der Breite eines Gevierts (engl. quad) des Druckwesens. Das ist, obwohl es verbreitet behauptet wird, nicht exakt – sondern nur ungefähr – die Breite des Großbuchstabens M. Die Breite des Gevierts entspricht der Höhe des Gevierts und somit der Schriftgröße – ein em ist somit direkt proportional zur Schriftgröße, unabhängig von der Gestaltung des Großbuchstabens M der jeweiligen Schriftart.
====1.5.2. Ergänzung zu <code>&nbsp;</code>====
Das Leerzeichen (auch Wortzwischenraum, seltener Leerstelle oder sinngemäß Spatium, korrekte Bezeichnung laut Duden: Leerschritt, bes. schweiz. Leerschlag, engl. blank) dient der Abgrenzung von Wörtern oder anderen Informationen innerhalb eines zusammenhängenden Fließtextes. Man erhält ein Leerzeichen auf der Schreibmaschine und der Computertastatur durch Betätigen der Leertaste, der größten Taste unten auf der normalen Standardtastatur. Für einen guten Schriftsatz werden Leerzeichen unterschiedlicher Breite verwendet.
''<code>&nbsp;</code>'' = Zwangsleerzeichen (non-breaking space); geschütztes Leerzeichen, das einen Zeilenumbruch zwischen den beiden Worten, wo es angewendet wird, verhindert. Siehe auch: [[w:Leerzeichen|Leerzeichen]] in der Wikipedia.
{{idt}}Beispiele: zuerst <u>ohne</u> <code>&nbsp;</code> vor der gesperrten Schrift, dann <u>mit</u> <code>&nbsp;</code>.
* In einem Text wird eine {{SperrSchrift|Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein {{SperrSchrift|erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die {{SperrSchrift|Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
* In einem Text wird eine{{SperrSchrift| Textpassage im Standard-Abstand 0.3em gesperrt}} gedruckt. Bei der Abweichung vom Standard-Abstand sieht so ein{{SperrSchrift| erweiterter Zeichenabstand auf 0.5em|0.5}} aus, so sieht die{{SperrSchrift| Verringerung des Standard-Abstandes auf 0.2em|0.2}} aus.
{{idt}}Weiteres Beispiel: WS ignoriert normalerweise zwei aufeinanderfolgende Leerzeichen. Setzt man das Zwangsleerzeichen ein, dann wird dieses übernommen. Zuerst ein Satz mit zwei Leerzeichen zwischen dem zweiten und dritten Wort, dann mit Zwangsleerzeichen an der gleichen Stelle.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
* Dies ist ein Test für das doppelte Leerzeichen.
===1.6. Ändern der Schriftgröße===
Um die Größe der Schrift innerhalb des Textkörpers zu ändern, stehen zwei feste ''Schalter'' zur Verfügung. Sie ändern die Größe der Textdarstellung um einen festgelegten Wert. Es sind dies die ''Schalter'' '''small''' für kleinere Schrift und '''big''' für größere Schrift. Beide werden jeweils am Anfang und Ende des zu verändernden Textes verwendet.
====1.6.1. Kleineres Schriftbild mit "small" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu verkleinern, verwendet man <nowiki><small>"Text/Wort"</small></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in kleinerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die kleinere Schrift des Titels <small>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</small> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
====1.6.2. Größeres Schriftbild mit "big" ====
Um einen Teil der Schrift um eine Stufe zu vergrößern, verwendet man <nowiki><big>"Text/Wort"</big></nowiki>.
{{idt}}Beispiel für einen Teil des Textes in größerer Schrift:
Um den Titel eines Buches herauszuheben, kann man die größere Schrift des Titels <big>Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</big> mit anderen Gestaltungsarten kombinieren. Ob das jedoch Sinn macht, ist fraglich.
===1.7. Ändern der Schriftgröße "stufenlos"===
In Ergänzung zu ''<nowiki><small> bzw. <big></nowiki>'' kann die Schriftgröße auch "stufenlos" geändert werden. Dazu gibt es zwei verschiedene Schreibweisen, die jedoch zum gleichen Ergebnis führen. Es sind lediglich die ''Schalter'' unterschiedlich. Die Schriftgröße wird in Prozent (%) zur Schriftgröße des Textkörpers angegeben.
====1.7.1. Änderung der Schriftgröße durch "span style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 80% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><span style="font-size:80%;"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></span></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.1.:
<span style="font-size:80%;">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</span>
====1.7.2. Änderung der Schriftgröße durch "div style" ====
Beispiel für eine Schriftgröße in 150% vom Originaltext:
* Beginn mit: <nowiki><div style="font-size:150%"></nowiki>
* Ende mit: <nowiki></div></nowiki>
{{idt}}Beispiel zu 1.7.2.:
<div style="font-size:150%">Was sich <tt>Anno</tt> 1652. begeben?</div>
===={{Anker2|1.7.3.}} Änderung der Schriftgröße durch "LineSize" ====
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineSize]]
Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und falls der 4. Paramter gesetzt ist in tt-Tags. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus.
{| border="0" valign="top"|
|-
||Parametername: || Art || Inhalt dieses Parameters
|-
||'''Parameter 1''':|| m || Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
|-
||'''Parameter 2''':|| m || Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
|-
||'''Parameter 3''':|| m || Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
|-
||'''Parameter 4''':|| o || falls gesetzt wird der Text in tt-Tags eingefasst.
|-
|}
* Bei Art bedeuten die Buchstaben m = mandatory (er muß angegeben werden) o = optional (er kann angegeben werden)
'''Beispiele:'''
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
* <nowiki>{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}</nowiki>
{{LineSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand; Text in tt-Tags|1}}
Siehe auch: [[Vorlage Diskussion:LineCenterSize]] für zentrierten Text:
'''Beispiel:'''
* <nowiki>{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}</nowiki>
{{LineCenterSize|150|12|Text 150% Schriftgröße 12 pt Abstand}}
===1.8. Hoch- und tiefstellen von Text ===
In manchen Fällen erfordert die Vorlage das Hoch- bzw. Tiefstellen von Zeichen. in den folgenden Abschnitten werden einige Möglichkeiten erwähnt. Die beiden bekanntesten Tags sind <code>sup</code> für Hochstellung und <code>sub</code> für Tiefstellung. Beide werden '''niemals''' mit "small" oder "big" oder anderen Formatierungen verwendet.
====1.8.1. Tiefstellen von Zeichen mit dem Tag sub.====
Es ist manchmal erforderlich, Teile des Textes, Zahl u.s.w. tiefstellen zu müssen. Eine Schreibweise ist die der chemischen Formel. Dafür wird das Tag <code>sup</code> für Hochstellung verwendet.
{{idt}}Beispiel für eine Tiefstellung:
Die chemische Formel für Schwefelsäure lautet H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>.
Schreibweise:
<nowiki>H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sub></pre>
====1.8.2. Hochstellen von Zeichen mit dem Tag sup.====
Ebenso, wie schon am Anfang dieses Kapitels erwähnt, erfordert eine Vorlage das Hochstellen von Text oder Zahlen. Häufig sind es Potenzen bzw. Abkürzungen von Wörtern, Darstellen von Umlauten usw. Dafür verwendet man das Tag <code>sup</code>.
{{idt}}Beispiel für Hochstellung:
Um z. B. die achte Potenz der 2 darzustellen, kann man auch wie folgt darstellen: 2<sup>8</sup>.
Schreibweise: <nowiki>2<sup>8</sup></nowiki>
Kopiervorlage:
<pre><sup></pre>
====1.8.3. Weitere Möglichkeiten zum Hochstellen von Zeichen mittels Vorlagen.====
Des Weiteren gibt es noch drei Vorlagen, um Text oder Zahlen hochzuschreiben:
* Eine Möglichkeit bietet die [[Vorlage:E]]
: Diese Vorlage dient ebenfalls zum Hochstellen von Buchstaben und Zahlen.
: Beispiel:
: 2<code>{{e}}</code> ergibt 2{{e}}
: Vollständige Kopiervorlage:
: <pre>{{e| <Text> }}</pre>
Dabei ist zu beachten, dass der Parameter <tt>„Text“</tt> optional ist, d. h. wird er weggelassen ist diese Vorlage eingestellt zur Darstellung eines hochgestellten kleinem e {{e}}. Wird der Parameter <tt>„Text“</tt> eingegeben, wird der ganze „Text“ hochgestellt.
: Beispiel:
: D{{e|r}}
: Schreibweise:
: D<nowiki>{{e|r}}</nowiki>
* Eine weitere Möglichkeit bietet die [[Vorlage:Ü]]
: Diese Vorlage dient der vereinfachten Darstellung der mit dem kleinen E überschriebenen Buchstaben, in den meisten Fällen a, o und u, seltener auch v und y. Im Quelltext gibt man <code><nowiki>{{ü}}</nowiki></code> unmittelbar nach dem zu überschreibenden Buchstaben ein.
: Beispiel:
{{BRU|Duerer Underweysung der Messung 181 detail.jpg|left|150|übergeschriebene ''u,'' in „Nu{{ü}}remberg“ mit einem ''e'' und in „zu{{ü|o}}“ mit einem ''o''||center}}
: <code><nowiki>Nu{{ü}}remberg</nowiki></code> – ergibt: Nu{{ü}}remberg.
: <code><nowiki>zu{{ü|o}}</nowiki></code> – ergibt: zu{{ü|o}}
{{absatz}}
* Ebenfalls ist es möglich, Zeichen hochzustellen mit der [[Vorlage:Sup]]
: '''Achtung!''' Entgegen des Lemmas Vorlage:Sup wird der Parameter klein geschrieben: '''sup'''
: Die Vorlage Sup erzeugt einen hochgestellten Text, ohne dass dadurch der Zeilenabstand vergrößert wird, wie es bei Verwendung des HTML-Primitivs <tt><nowiki><sup>…</sup></nowiki></tt> der Fall wäre.
: Der mit '''m''' =mandatory gekennzeichnete Parameter ist erforderlich, die mit '''o''' =optional markierten Parameter können entfallen.
:'''* Parameter 1 (m):''' Text
:'''* Parameter 2 (o):''' Schriftgröße; Standardwert = 0.8em
:'''* Parameter 3 (o):''' vertikaler Versatz; Standardwert = 0.4em
: Die vollständige Vorlage zum Kopieren:
<pre>{{sup|m|o|o}}</pre>
: Kopiervorlage mit dem notwendigen Parameter 1:
<pre>{{sup| }}</pre>
: Beispiel:
: <code><nowiki>u{{sup|e}}ber</nowiki></code> – ergibt: u{{sup|e}}ber
==2. Textgestaltung ==
===2.1. Zentrieren von Text ===
===2.2. Rechts- oder linksbündiger Text ===
* siehe [[Vorlage:Zr]]; Der Name der Vorlage '''Zr''' steht für „Zeilenende rechts“. Der ''einzige Parameter'' ist der Text der ausgerichtet werden soll. Die Zeichenanzahl ist nicht begrenzt, das Ergebnis hängt aber von der Breite des Absatzes bzw. von der Länge des leeren Raums in der letzten Zeile ab. Der nachfolgende Text wird in die nächste Zeile verschoben.
* siehe [[Vorlage:NotizRechts]]; Diese Vorlage erzeugt eine Marginalie<ref group ="ich">Eine Marginalie (von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis‚ ‚zum Rand gehörig‘) ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet.</ref> rechts vom Text. Es muß sichergestellt sein, dass ein ausreichender Seitenrand vorhanden ist.
Kopiervorlage:
<pre>
{{NotizRechts| <Text> | <Breite> | <Abstand> | <Schriftgröße> }}
</pre>
Die Parameter bedeuten:
* '''Text:''' Der anzuzeigender Text der Notiz; kommt im Text ein Gleichheitszeichen vor, muss '''1=''' vorangestellt werden.
* '''Breite:''' Die Breite der Notiz ist in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5, wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Abstand:''' Der Abstand vom linken Rand der Notiz zum rechten Rand der Seite ist ebenfalls in em angegeben, (optional, Vorgabewert ist 5 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
* '''Schriftgröße:''' Die Schriftgröße der Notiz / Randbemerkung im Verhältnis zur Schriftgröße des Seitentextes ist in Prozent angegeben, (optional, Vorgabewert ist 75 wenn kein anderer Wert eingetragen wird).
*'''Hinweis:''' Damit die Notiz nicht mit dem Seitentext zusammenstößt und auf dem zur Verfügung stehenden leeren Seitenrand Platz findet, muss deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand des Textes zum Seitenrand sein; außerdem muss der Abstand kleiner sein als '''Randbreite*100/Schriftgröße''' (im Beispiel unten ist die Randbreite = 6, die Schriftgröße 75, also muss der Abstand kleiner sein als 6*100/75 = 8).
{{References|LIN|ich}}
===2.3. Einrücken von Text ===
====2.3.1. Bei Gedichten ====
=====2.3.1.1. Einrücken der ersten Zeile =====
======2.3.1.1.1. Einrücken der ersten Zeile um einen festen Wert ======
======2.3.1.1.2. Einrücken der ersten Zeile um einen variablen Wert ======
====2.3.2. Bei Absätzen ====
<!-- <div style="clear: both;"></div>
Damit wird bewirkt, dass nach Einbindung von Bildern oder Tabellen das Seitenlayout wieder über die volle Breite reicht; erforderlichenfalls wird ein Leerraum bis unter das unterste vorangegangene Bild eingefügt.
Es wird auch durch die Vorlage <code>{{Absatz}}</code> eingefügt.-->
=====2.3.2.1. Ganzen Absatz einrücken =====
* Um einen Absatz vom Seitenrand links und / oder rechts einzurücken, kann man <nowiki>{{BlockSatzStart}}</nowiki> verwenden.
* Die ganze Vorlage sieht standartmäßig so aus: <nowiki>{{BlockSatzStart|0|0|0}}</nowiki>; wird aber meistens '''ohne''' die drei Parameter verwendet. Dabei bedeuten die Parameter folgendes:
*'''Parameter 1 :''' Texteinrückung der ersten Zeile eines Absatzes (optional, Standardwert: keine Einrückung)
*'''Parameter 2 :''' Abstand zum linken Rand (optional, Standardwert: 10px)
*'''Parameter 3 :''' Abstand zum rechten Rand (optional, Standardwert: 10px)
Alle Werte können in:
* em (Bildschirmeinheit),
* px (Pixel) oder in
* % (Prozent) angegeben werden.
Kopiervorlage Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart}}
</pre>
Kopiervorlage für den gesammten Blocksatz:
<pre>
{{BlockSatzStart|0|0|0}}
</pre>
* '''Hinweis:''' Als Abschluß des zentrierten Absatzes muß '''zwingend''' <nowiki>{{BlockSatzEnd}}</nowiki> eingegeben werden.
=====2.3.2.2. Zentrieren von ganzen Absätzen =====
===== 2.3.2.2.1. Vorlage:Center: =====
In den meisten Fällen wird die <nowiki>{{Vorlage:Center}}</nowiki> verwendet. Die Schreibweise von „Center“ kann auch in Kleinbuchstaben erfolgen.
Kopiervorlage:
<pre>
{{center| <Text / Absatz> }}
</pre>
* '''Hinweis:''' „Text / Absatz“ kann von einem einzigen Wort bis hin zu einem ganzen Absatz variieren.
===== 2.3.2.2.2. Vorlage:LineCenterSize: =====
Eine weitere Möglichkeit, Text zu zentrieren bietet die <nowiki>{{Vorlage:LineCenterSize}}</nowiki>. Diese Vorlage schreibt einen Text in der vorgebenen Größe mit dem definierten Abstand und, falls der 4. Parameter gesetzt ist, in tt-Tags horizontal zentriert. Haupteinsatzgebiet ist die Erzeugung von Titelseiten oder Abschnittsseiten in Büchern, Sie sollte sparsam eingesetzt werden. Die normalen Auszeichnungsmöglichkeiten reichen für den Inhalt der Texte im Normalfalle aus. Siehe auch: [[Benutzer:Peter-K/Meine Hilfeseite/Textgestaltung#1.7.3.|Änderung der Schriftgröße durch "LineSize"]].
Im folgenden werden die Parameter erklärt:
* Parameter 1: m Dieser Parameter gibt die Größe der Schrift in % an
* Parameter 2: m Dieser Parameter gibt den Zeilenabstand in pt an
* Parameter 3: m Dieser Parameter gibt den auszugebenden Text an
* Parameter 4= o falls gesetzt wird der Text in tt-Tags (<nowiki><tt> </tt></nowiki>) eingefasst.
Parameter 1 – 3 sind verpflichtend erforderlich, Parameter 4 ist nur erforderlich, falls es sich beim Text um eine Antiqua-Schrift handelt.
Kopiervorlage:
<pre>
{{LineCenterSize| Schriftgröße in % | Zeilenabstand in 15pt |Text}}
</pre>
==3. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ==
===3.1. Randbemerkungen ===
===3.2. Zeilennummern ===
===3.3. Seitenzahlen ===
==4.1. Weitere Hilfen zu Textgestaltung==
* [[w:Hilfe:Tags|Hilfe:Tags]]
* [[w:Wikipedia:Typografie|Schriftzeichen, Schriftauszeichnung etc.]]
* [[w:Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv|Hilfe Diskussion:Textgestaltung/Archiv]]
* [[Wikisource:Seite bearbeiten]]
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BLKÖ:Lecchi, Theodor
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M2k~dewiki
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https://de.wikipedia.org/wiki/Teodoro_Lechi
wikitext
text/x-wiki
{{BLKÖ|14|284|Lecchi, Johann Anton|Lechleitner, Ingenuin|Lecchi, Theodor||korrigiert|Teodoro Lechi||GND=1018730079}}
'''Lecchi,''' Theodor (''General'' in der Armee des Königreichs Italien, geb. zu ''Brescia'' 16. Jänner 1779). Sein Vater, ein italienischer <tt>conte</tt> – jedoch ist ein solcher <tt>conte</tt> nicht mit dem deutschen Graf zu verwechseln – hatte eine zahlreiche Familie, mit der er in Brescia lebte. Als zu Ende des vorigen Jahrhunderts die Kriegshorden des republikanischen Frankreichs die Alpen überschritten und in Italien, wohin sie schon lange früher ihre Agenten geschickt, von der Bewegungspartei mit offenen Armen empfangen wurden, da fehlte es auch in Brescia nicht an begeisterten Freiheitshelden, welche entschlossen waren, das Tyrannenjoch (!) um jeden Preis abzuschütteln. Ueber die Beschaffenheit dieses Joches kommt man übrigens in’s Klare, wenn man erfährt, daß ein kleines Häufchen von 36 Patriziern der Stadt Brescia, unter denen allein vier ''Lecchi'' und unter diesen <tt>conte</tt> ''Teodoro'' sich befanden, hinreichte, um die gesetzliche Macht zu verjagen und sich später den Franzosen in die Arme zu werfen. Dieser 18. März 1797 wurde später durch eine Medaille verherrlicht, deren Inschrift die Verschwörer als um das Vaterland wohlverdient erklärte, da sie es vom Joche der Knechtschaft und Tyrannei befreit hatten! Nachdem nun einmal die Revolution in so leichter Weise gelungen, galt es, den Bestand der neuen Ordnung der Dinge zu sichern, was schon schwerer fiel. Zu diesem Behufe wurde eine sogenannte brescianische Legion organisirt und ''Theodor'', der einer der Ersten in dieselbe eintrat, sofort auch zum Hauptmann ernannt. Mit dieser Legion machte L. im Corps des Generals ''Berthier'' den Zug in die Romagna, wurde dann in den ersten Monaten Major dieser Legion, welche alsbald den Namen der italienischen Legion annahm. Als später nach dem Eintreffen ''Souwarow''’s in Italien die dortigen Zustände eine andere Gestalt annahmen und die Revolutionäre sich eiligst nach allen Seiten zerstreuten, verließ auch ''Lecchi'' seine Heimat und ging nach Frankreich<ref group="WS">''Vorlage'': Fankreich.</ref>, wo er sich bis zu [[Napoleon Bonaparte|''Bonaparte''’s]] {{Seite|285}} Rückkehr aus Egypten aufhielt. Mit ''Bonaparte''’s Heer kehrte L. in sein Vaterland zurück. Auf diesem Zuge hatte sich L. zu verschiedenen Malen durch seine Bravour hervorgethan und wurde in Folge dessen im September 1803 zum Obersten der Garde-Grenadiere befördert. L. zählte damals erst 24 Jahre. Später, als ''Napoleon'' sich zum Könige von Neapel gemacht, wurden diese Garde-Grenadiere in die königliche Leibwache umgewandelt. Nun war L. beständig an ''Napoleon''’s Seite, in Paris, in Deutschland<ref group="WS">''Vorlage'': Deutland.</ref>, beim Einzuge der Franzosen in Wien und bei Austerlitz. Am 17. Mai 1806 wurde L. zum Brigade-General ernannt, als welcher er zu den Trauungsfeierlichkeiten des Prinzen ''Eugen'' mit ''Amalia'' von ''Bayern'' in München abgesandt wurde und nicht weniger denn 56 Ordenszeichen mitbrachte, welche ihm der Kaiser zur Austheilung unter die Garde allein mitgegeben hatte. Bei Beginn der Feindseligkeiten im Jahre 1807 verfügte sich L. im Auftrage nach Dalmatien, wo er dem Ansinnen Rußlands, sich der dalmatischen Küste und des Landes zu bemächtigen, begegnen sollte und in der That auch einen am 16. Juni 1807 zwischen Spalato und Ulmissa in Gemeinschaft mit den Montenegrinern versuchten Einfall nach hartnäckigem Kampfe vereitelte. Im Feldzuge des Jahres 1809 stand er mit seiner Garde im Corps des Prinzen ''Eugen''. In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli führte L. seine Garde zur Verstärkung ''Napoleon''’s auf die Insel Lobau. Nach dem Feldzuge kehrte L. mit derselben nach Mailand zurück. Als ''Napoleon'' den russischen Feldzug unternahm, befand sich auch L. mit seiner Garde im 4. Corps, welches nur aus Italienern zusammengesetzt war und von Prinz ''Eugen'' befehligt wurde. Auf diesem Feldzuge theilte L. mit seiner Garde alle die denkwürdigen Wechselfälle des Krieges, dessen grauenvolle Schrecken stets durch neue Schriften immer mehr aufgehellt werden. Besonders that er sich hervor bei Borrodino, war mit ihr Augenzeuge des entsetzlichen Brandes von Moskau und machte dann mit derselben den fürchterlichen Rückzug durch feindliches Land, in erstarrender Kälte, bei Mangel aller Lebensmittel. Auf diesem Rückzuge fanden so viele seiner Landsleute ein frühes Grab und legten sterbend in die Hände ihres Generals die Ehrenzeichen, die sie sich im Kampfe in besseren Tagen durch ihre Tapferkeit erfochten hatten. Noch focht L. in den Feldzügen der folgenden Jahre, aber es bot sich ihm keine Gelegenheit, sich in besonderer Weise hervorzuthun. L. blieb an der Spitze seiner Garde, bis diese gleich den übrigen italienischen Armeen aufgelöst wurde. Dann trat L. von seinem Posten ab, nachdem er zwanzig Jahre in einem und demselben Corps und immer auf französischer Seite gestanden. Das Verdienst, die Treue seinem selbstgewählten Herrn bis zu seinem letzten Augenblicke bewahrt zu haben, muß L. ungeschmälert bleiben. Im Jahre 1817 wurde L. in einen politischen Proceß verwickelt und längere Zeit zu Mantua in Haft gehalten. Als er aus derselben entlassen worden, zog er sich auf’s Land zurück und lebte unweit Brescia, zurückgezogen von allen öffentlichen Geschäften, auf seinem Landsitze, den er sich selbst in ein kleines Paradies umgestaltet hatte. Sein Tod ist noch nicht bekannt geworden; er müßte aber jetzt bereits im hohen Alter von 87 Jahren stehen.
:<tt>''[[BLKÖ:Lombroso, Jacob|Lombroso (Giacomo)]]'', Vite dei primarj marescialli e generali francesi e italiani ecc. ecc. che ebbero parte nelle guerre napoleoniche dal 1796–1815 (Milano 1840, Borroni e Scotti, Lex. 8°.) p. 217–243</tt>.
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Christliche Patriarchen und muhamedanische Studenten
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Maasikaru
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|AUTOR=[[Wilhelm Gentz]]
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BLKÖ:Kolowrat-Krakowsky, Leopold Graf (1727–1809)
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{{BLKÖ|12|382|Kolowrat-Liebsteinsky, Johann Wilhelm|Kolowrat-Krakowsky, Leopold Graf (1804–1863, Verweis)|Kolowrat-Krakowsky, Leopold Graf (1727–1809)||korrigiert|Leopold Wilhelm von Kolowrat-Krakowsky||GND=136409318}}
<small>37.</small> '''Leopold''' Graf K. Kr. (geb. 31. December 1727, gest. 2. November 1809). Der älteste Sohn des Grafen ''[[BLKÖ:Kolowrat-Krakowsky-Radienin, Philipp Graf|Philipp]]'' aus dessen Ehe mit ''Maria Barbara'' Gräfin ''Michna''. Der Graf trat in Staatsdienste und hatte unter fünf Regenten: [[BLKÖ:Habsburg, Franz I. Stephan|''Franz'' I.]], ''[[BLKÖ:Habsburg, Maria Theresia (deutsche Kaiserin)|Maria Theresia]]'', [[BLKÖ:Habsburg, Joseph II.|''Joseph'' II.]], [[BLKÖ:Habsburg, Leopold II. (deutscher Kaiser)|''Leopold'' II.]] und [[BLKÖ:Habsburg, Franz I.|''Franz'' II.]] gedient. Er war mehrere Jahre königl. böhmischer und österreichischer Oberster Kanzler, dann k. k. Hofkämmerer und Ministerial-Banko-Deputations-Präsident und zuletzt dirigirender Staats- und Conferenzminister in inländischen Geschäften. Die „Biedermanns-Chronik“ rühmt ihn als „einen Patrioten und Menschenfreund, beides im echten Verstande“. Der Graf führte die Geschäfte bis in sein hohes Alter und mochte in {{Seite|383}} den verhängnißvollen Jahren der französischen Révolution, die so tief auch in Oesterreich nachwirkte, dem hohen Amte, womit er bekleidet war, kaum noch gewachsen gewesen sein. Sein Nachfolger war (seit 7. Juni 1808) Graf ''[[BLKÖ:Zinzendorf, Karl Graf|Zinzendorf]]''. <nowiki>[</nowiki>[[BLKÖ:Springer, Anton Heinrich|''Springer'' (Anton)]], Geschichte Oesterreichs seit dem Wiener Frieden 1809 (Leipzig 1863, S. Hirzel, gr. 8°.) Theil I, S. 63. 91. – ''Leidenfrost'' (Karl Florentin <tt>Dr.</tt>), Historisch-biographisches Handwörterbuch der denkwürdigsten, berühmtesten und berüchtigsten Menschen aller Stände, Zeiten und Nationen (Ilmenau 1825, Voigt 8°.) Bd. III, S. 312. – [[Karl Eduard Vehse|''Vehse'' (Eduard]] <tt>Dr.</tt>), Geschichte des österreichischen Hofs und Adels und der österreichischen Diplomatie (Hamburg, Hoffmann und Campe, kl. 8°.) Bd. IX, S. 129. – <tt>''Nouvelle Biographie'' générale ... publiée sous la direction de M. le Dr. ''Hoefer'' (Paris 1850 et s., Firm. Didot, 8°.) Tome XXVIII, p. 47</tt>. – ''Oesterreichische Biedermanns-Chronik''. Ein Gegenstück zum Fantasten- und Prediger-Almanach (Freiheitsburg [Akademie in Linz] 1785, kl. 8°.) I. (und einziger) Theil, S. 120.] –
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RE:Cassius 59
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__TOC__
59) C. Cassius Longinus (zweifelhaft ob Sohn von [[RE:Cassius 58|Nr. 58]]), der Caesarmörder.
{{Überschrift|Quaestor a. 701 {{=}} 53}}'''Quaestor a. 701 = 53'''. Er wurde im J. 701 = 53 Quaestor und ging mit dem Consul {{RE siehe|Licinius 68|M. Licinius Crassus}} in die Provinz Syrien, um an dem parthischen Feldzuge als Legat teilzunehmen. Über seine Thätigkeit in diesem Kriege vgl. die Lebensbeschreibung des Crassus bei {{RE siehe|Plutarchos 2|Plutarch}} (c. 18–29) und [[RE:Cassius 40|Dio]] (XL 25–29), und dazu als zeitgenössische Quelle [[RE:Tullius 29|Ciceros]] Briefe vom J. 703 = 51. Er hatte, wie andere, von diesem Feldzuge abgeraten und schlug nach dessen Beginn vor, eine feste Stellung am Euphrat einzunehmen. Als Crassus trotzdem weiter marschierte und bald auf den Feind traf, gab er den Rat, die Linie zu verlängern und die Flanken durch Reiterei zu sichern. Aber auch mit diesem Rate konnte er nicht durchdringen und darum die Niederlage nicht aufhalten, trotzdem er einen Flügel commandierte. Nach der Niederlage leiteten er und der Legat [[RE:Iulius 132|Octavius]] den Rückzug nach [[RE:Carra 1|Carrae]]. Hier wollten ihm die Soldaten den Oberbefehl übertragen, aber C. nahm ihn nicht an, obgleich Crassus abdanken wollte (Dio XL 28). Als das Heer auch von Carrae fliehen musste, wurde Crassus von einem Verräter irregeführt und später ermordet; C. dagegen schöpfte Argwohn, kehrte nach Carrae zurück und entkam auf einem andern Wege nach Syrien. Jenseits des {{RE siehe|Euphrat}}s sammelte er die Trümmer seines Heeres und behauptete die Provinz Syrien mit Glück gegen die Parther (Cic. Phil. XI 35. Joseph. ant. Iud. {{JAnt|XIV|119}}–122).
<p>
{{Überschrift|Pro quaestore von Syrien 702/703}}'''Pro quaestore von Syrien 702/703 = 52/51'''. {{Seite|1728}} Als im folgenden Jahr (702 = 52) die Parther mit einem schwachen Heere in Syrien eindrangen, warf er sie ohne Mühe zurück und zog sich, als sie im Jahr darauf (703 = 51) mit grösserer Macht unter Osaces, oder dem Namen nach unter {{RE siehe|Pakoros 1|Pacorus}}, dem Sohne des Orodes, ihren Einfall wiederholten, in das feste [[RE:Antiocheia 1|Antiochia]] zurück. Als der Feind von da wieder abzog, verfolgte er ihn und erfocht einen glänzenden Sieg; der Anführer Osaces selbst wurde verwundet und starb nach wenigen Tagen. Über diesen Sieg schreibt Cicero an den {{RE siehe|Pomponius 102|Atticus}} (V 20): ''eos'' (''Parthos'') ''cedentes ab oppido Cassius insecutus rem bene gessit. Qua in fuga, magna auctoritate Osaces, dux Parthorum, vulnus accepit eoque interiit paucis post diebus'' (vgl. Cic. ad Att. V 18, 1; ad fam. II 10, 2 und XV 14, 3. Frontin. Strateg. II 5, 35). Nach der Ankunft des Proconsuls M. Bibulus (vgl. S. 1369) ging C. nach Italien zurück. C. hat sich in diesem Kriege den militärischen Ruf gegründet, der ihm bis über seinen Tod hinaus geblieben ist. Er hat damals die schwerste Aufgabe, die einem Feldherrn zufallen kann, ein geschlagenes Heer zurückzuführen, glücklich gelöst und kehrte zurück als Retter der römischen Waffenehre; aber eine Eigenschaft, die in späteren Jahren noch mehr bei ihm hervortrat, warf schon damals auf seinen Charakter ihren Schatten, seine bis zur Härte gesteigerte Habsucht. Er musste eine Anklage wegen Erpressungen fürchten (vgl. Cic. ad fam. XV 14, 4. VIII 10, 2), indessen ist es zu dieser Anklage nicht gekommen.
<p>{{Überschrift|Tribunus plebis a. 705}}'''Tribunus plebis a. 705 = 49'''. Über seine Teilnahme am Bürgerkriege vgl. [[RE:Iulius 131|Caesars]] bellum civile und Ciceros Briefe. Bald nach seiner Rückkehr aus Syrien, im J. 705 = 49, wurde er Volkstribun. Als solcher verliess er Rom mit der pompeianischen Partei schon im Januar des Jahres und ging nach {{RE siehe|Capua}} mit den Aufträgen an die Consuln, nach Rom zu kommen, das Geld aus dem [[RE:Aerarium 1|Aerarium]] an sich zu nehmen und auf der Stelle Rom wieder zu verlassen (ad Att. VII 21, 2. 23, 1. 24. 25). In dem Kriege zwischen Caesar und {{RE siehe|Pompeius 31|Pompeius}} commandierte er die syrische Flotte (b. c. III 5) und segelte mit ihr im folgenden Jahre (706 = 48) nach Sicilien, wo er dem Caesarianer {{RE siehe|Pomponius 11|M. Pomponius}} bei Messana 35 Schiffe und dem P. Sulpicius bei Vibo fünf Schiffe verbrannte, Caes. b. c. III 101. Bei dieser letzten Gelegenheit machte aber die Flotte des Sulpicius einen Gegenangriff und brachte das Schiff des C. in ihre Gewalt; er selber entging nur dadurch der Gefangenschaft, dass er sich in ein Boot setzte. Bald darauf traf ihn die Nachricht von der Schlacht bei Pharsalus, und er verliess die italische Küste mit seiner Flotte.
<p>
{{Überschrift|Nach der Schlacht bei Pharsalus}}'''Nach der Schlacht bei Pharsalus'''. Die Erzählung des {{RE siehe|Appian}} (b. c. II 88), C. habe sich im Hellespont mit einem Geschwader von 70 Schiffen ohne Schwertstreich dem Caesar ergeben, als dieser ihm dort bei seiner Überfahrt nach der Schlacht bei Pharsalus begegnet sei – eine Stelle, die dem Appian zu allerlei erbaulichen Betrachtungen über Caesars Tyche und über die in seiner Ermordung offenbarte Ungerechtigkeit des Schicksals Anlass giebt –, ist dahin richtig zu stellen, dass ihm 1) [[RE:Cassius 14|L. Cassius]], der {{Seite|1729||{{REIA|III,2|1729}}}} Bruder des Mörders, und 2) mit 10, nicht mit 70 Schiffen begegnet ist (Dio XLII 6 und Suet. Caes. 63). Der Übertritt unseres C. beruhte vielmehr, wie das Zeugnis Ciceros (ad fam. XV 15) beweist, auf einer lange vorher angestellten Überlegung des Inhalts, dass der Feldzug mit einem einzigen Schlage entschieden werden müsse, und im Falle einer Niederlage jeder weitere Widerstand gegen Caesar zwecklos sein werde. Wo der Übertritt erfolgt sei, können wir nicht mehr feststellen; die beiden Stellen des Cicero (ad Att. XI 13 und 15), welche sagen, er habe von {{RE siehe|Rhodos|Rhodus}} aus zu Caesar nach [[RE:Alexandreia 1|Alexandrien]] gehen wollen, diese Absicht aber aufgegeben, geben uns über den Ort des Übertritts keine Gewissheit. Caesar begnadigte den C. nicht nur, sondern machte ihn sogar zu seinem Legaten (Cic. ad fam. VI 6. Dio XLII 13. App. II 111, vgl. 146).
<p>
{{Überschrift|Als begnadigter Pompeianer}}'''Als begnadigter Pompeianer'''. C. war zwar von Caesar zu seinem Legaten gemacht worden, aber er scheint nie wirklich in seinem Dienste gewesen zu sein. Bei Cicero (Phil. II 26) findet sich die Angabe, Caesar würde in Kilikien, bei der Mündung des Cidnus, durch einen Anschlag des C. ums Leben gekommen sein, wenn er an dem Ufer, das er bestimmt hatte, und nicht an dem entgegengesetzten gelandet wäre. Was an dieser Angabe Wahres sei, können wir nicht mehr feststellen. Sicher ist, dass C. den africanischen und spanischen Feldzug nicht mitgemacht hat. Während des letztgenannten Feldzugs hielt er sich in {{RE siehe|Brundisium}} auf, um den Ausgang des Kampfes abzuwarten; wenn Caesar siegte, wollte er nach Rom zurückkehren. Er schrieb damals an Cicero (ad fam. XV 19): ... ''quid in Hispaniis geratur, rescribe; peream, nisi sollicitus sum ac malo veterem et clementem dominum habere quam novum et crudelem experiri.''
Er kehrte nach Rom zurück, aber auch jetzt noch, ohne aus seinem Widerstand gegen die neue Staatsordnung herauszutreten. In dieser Zeit jahrelanger Unthätigkeit scheint sich in seinem Innern die Umwandlung vollzogen zu haben, die mit der bekannten That endete. Wieviele Umstände sonst noch zu dieser Umwandlung mitgewirkt haben, lässt sich schwer sagen; aber {{SperrSchrift|Drumann}} scheint doch das Richtige getroffen zu haben, wenn er einen gefährlichen Einfluss des Mannes vermutet (§ 2), bei dem C. Vorlesungen über Philosophie zu hören mit anderen sich bemüssigt sah (ad fam. VTI 33), des ihm geistig überlegenen Cicero. Wenigstens sehen wir aus dem Briefwechsel des Cicero mit dem C. aus diesen Jahren, dass jener auf die verbissene Stimmung, an die dieser sich allmählich gewöhnt hatte, bereitwilligst einging und mit zweideutigen Äusserungen über Caesars Regierung nicht zurückhielt. Zwar wurde dem C. im J. 710 = 44 von Caesar ein neues Feld der Thätigkeit eröffnet, aber es war zu spät; das lange Verharren im unthätigen Widerstande hatte bereits seine Früchte getragen.
<p>
{{Überschrift|Praetor a. 710}}'''Praetor a. 710 = 44'''. Caesar machte ihn für das J. 44 zum Praetor peregrinus und bestimmte ihm für das folgende Jahr die Provinz Syrien, d. h. diejenige Provinz, die er vor zehn Jahren, im letzten Partherkriege, als Quaestor {{Seite|1730}} gerettet hatte, und deren Verwaltung in dem bevorstehenden Kriege gegen die Parther eine erhöhte Bedeutung gewinnen musste (Plut. Caes. 57. Dio XLIV 14. Vell. Pat. II 58. Flor. IV 7, 4). Die städtische Praetur freilich, die für vornehmer galt, erhielt nicht er, sondern {{RE siehe|Iunius 53|M. Brutus}}, trotzdem dieser jünger war (Dio XLVII 20 verwechselt beide). Aber den Brutus liebte Caesar, während er aus seinem Misstrauen gegen C. kein Hehl machte (Plut. Brut. 7; Caes. 62. Vell. II 56).
Ist C. der Anstifter der Verschwörung? Man hat, dem Plutarch (Brut. 8–10) und {{RE siehe|Appian}} (II 113) folgend, den C. wohl den ‚Anstifter‘ der Verschwörung genannt (so {{SperrSchrift|Ihne}} Röm. Gesch. VII 229, vgl. auch [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] Augustus und seine Zeit I 1, 20), aber dagegen ist einmal zu bemerken, dass eine andere, den beiden mindestens ebenbürtige Quelle, Dio Cassius, den Brutus damit bezeichnet (XLIV 14); mehr noch fällt ins Gewicht, dass derjenige Schriftsteller, der allein von den erhaltenen der Geschichte der Verschwörung gegen Caesar eine eingehende, allen Ansprüchen genügende Untersuchung gewidmet hat, und der daher für unsere Frage am meisten berücksichtigt werden muss, Nicolaus von Damascus (vgl. O. E. {{SperrSchrift|Schmidt}} Jahrb. f. Phil. Suppl. XIII 679), von der bekannten Art der Gewinnung des M. Brutus durch den C. nichts weiss, sondern ausdrücklich von mehreren Anstiftern der Verschwörung spricht, deren Namen er nicht nennt (c. 19: {{Polytonisch|ἦρξαν τῆς ἐπιβουλῆς ἄνδρες ... ὀλίγοι}}). Wo er aber den C. nennt, bezeichnet er ihn als einen aus der Zahl der Verschworenen ({{Polytonisch|εἷς τῶν ἐπιβουλευόντων}}). Er nennt ihn so in der Erzählung von der Anbietung des [[RE:Diadema|Diadems]] am 15. Februar (c. 21): danach hatte Licinius dem Caesar das Diadem aufs Haupt gesetzt, und dieser den Lepidus zu seiner Unterstützung herbeigerufen; als der aber zauderte, trat C. hervor und legte dem Caesar das Diadem auf die Kniee. Dann erst kam [[RE:Antonius 30|Antonius]] und setzte dem Caesar die Krone wieder auf das Haupt.
Aber selbst wenn wirklich C. seinen Schwager Brutus erst für die Verschwörung gewonnen hat, so ist dieser Gewinn für ihn nur verhängnisvoll geworden, denn durch Brutus wurde C. seiner Führerrolle jedenfalls beraubt. Das äusserte sich zunächst darin, dass Brutus die Ermordung des Antonius zu verhindern wusste (Vell. II 58. Plut. Brut. 18. App. II 114. Dio XLIV 19); ein Schritt, der Cicero später zu dem Ausruf Recht gab, die Sache sei mit der Überlegung eines Knaben (''consilio puerili'' ad Att. XIV 21, 3) ausgeführt worden. Die Niederlage, die C. in dieser Sache dem Brutus gegenüber erlitt, hat er nie wieder gut machen können; sein weiteres Leben wird bis zu seinem Ende von dem Schicksal des Brutus beherrscht.
<p>
{{Überschrift|Die Iden des März}}'''Die Iden des März'''. Am 15. März führte C. die Verschworenen von seinem Hause auf den Markt. Vor Eröffnung der Senatssitzung, in der Caesar erscheinen sollte, hielten er und Brutus als Praetoren mit der grössten Ruhe Gericht (Plut. Brut. 14. App. II 115). Als die Verschworenen in der Curie um Caesar gedrängt, bereits die Dolche zückten, und einer von ihnen zögerte, rief ihm C. zu: ,Stoss zu, und sei es auch durch mich!‘ (Aur. Vict. de vir. ill. 83). C. selbst soll den
{{Seite|1731||{{REIA|III,2|1731}}}} Caesar im Gesicht verwundet haben (Nic. Damasc. 25. App. II 117). Sonst ist von der Flucht der Mörder auf das Capitol bis zu ihrer Rettung durch den Consul Antonius am 17. März von C. nichts Besonderes zu erwähnen. Er hat sicher nicht am 15. März zum Volk gesprochen, wie Brutus, wenngleich Appian dies zu sagen scheint (Franz {{SperrSchrift|Fröhlich}} De rebus inde a Caesare occiso usque ad senatum Liberalibus habitum gestis, Berolini 1892, 19. 25). Am Tage nach der Amnestieerklärung, am 18. März, hat er allerdings im Senat gegen die Bestattung Caesars gesprochen (Lact. inst. I 15, 30 und Dio XLVII 35), musste aber zum zweitenmal gegen Brutus zurücktreten (Plut.- Brut. 19, 2).
{{Überschrift|Bis zum Abgang in die Provinz}}'''Bis zum Abgang in die Provinz'''. Als nach dem Ausbruche der Volkswut gegen die Mörder bei Caesars Leichenbegängnis viele von ihnen aus Rom flohen (App. II 148), musste C. ebenso wie Brutus in seiner Eigenschaft als Praetor in Rom zurückbleiben (Appian. III 2. Dio XLVII 20). Erst in der Mitte des April verliessen sie Rom (ad Att. XIV 5–7), also nicht unmittelbar nach Caesars Leichenbegängnis, wie Plutarch (Brut. 21; Cic. 42; Ant. 15; Caes. 68) erzählt. Für das hier gegebene Datum (Mitte des April) und die folgenden vgl. Paul {{SperrSchrift|Groebe}} De legibus et senatus consultis anni 710 quaestiones chronologicae, Lipsiae 1893. Die nächsten Monate brachten sie in Latium und Campanien zu (Cic. ad Att. XIV 10, 1. XV 4, 2. 20, 2. 11, 1. 12, 1. XVI 2, 4. 3, 6. Dio LVII 20). Bald nach dem Begräbnis Caesars waren ihnen ihre Provinzen, Syrien und Makedonien, entzogen und den Consuln {{RE siehe|Cornelius 141|Dolabella}} und [[RE:Antonius 30|Antonius]] gegeben worden ({{SperrSchrift|Groebe}} a. a. O. 4f.). Weitere Gesetzesvorschläge sollten in einer Senatssitzung am 1. Juni von Antonius vorgelegt werden (Cic. ad Att. XIV 14, 4; Phil. II 100). C. und Brutus berieten sich, ob sie auf diesen Tag erscheinen sollten (Cic. ad Att. XV 5, 1; vgl. XIV 8, 4); sie befragten den Consul Antonius selbst darüber (ad fam. XI 2), aber sie erschienen nicht. In der Senatssitzung im Concordientempel vom 5. Juni erhielten sie den Auftrag, Brutus in Asien und C. in Sicilien, Getreide aufzukaufen und zur Stadt zu schicken (ad Att. XV 9, 1; vgl. 11, 1). Dadurch sollte der Schein beseitigt werden, als seien sie auf der Flucht (App. III 6). Aber C. wurde durch diesen Beschluss sehr erbittert, weil ihm dadurch ein Schimpf als Gnade aufgedrungen werde (ad Att. XV 11, 1). Am 1. August bekam Brutus Creta und C. Cyrenaïca als praetorische Provinz (Appian. III 8. Cic. ad Att. XV 9, 1), aber auch dies konnte kaum als ein Ersatz für die entzogenen Provinzen angesehen werden. An demselben Tage erliess Antonius, durch ein vorangegangenes Edict der beiden gereizt, sein bekanntes Edict gegen sie (ad Att. XVI 7, 7); die Antwort darauf war ihr Edict aus Neapel vom 4. September (ad fam. XI 3; ad Att. XVI 7, 1. Vell. II 62). Wenige Tage, nachdem Brutus (am 17. September) Italien verlassen hatte, folgte ihm C. (Phil. X 8). Aber sie gingen nicht in die Provinzen, die ihnen der Senat bestimmt hatte, sondern Brutus nach Makedonien. C. nach Syrien (Cic. Phil. XI 27. 28. Dio XLVII 20. 21. Vell. II 62). {{Seite|1732}}
{{Überschrift|C. in Syrien}}'''C. in Syrien'''. C. beeilte sich, Syrien vor Dolabella zu besetzen. In der Provinz Asia wurde er durch den Proconsul L. Trebonius unterstützt (Dio XLVII 26. Cic. ad fam. XII 14, 6). In Syrien angekommen, vereinigte er die Legionen des [[RE:Caecilius 36|Caecilius Bassus]] und die seiner Gegner (vgl. o. S. 1199) und verstärkte sich später in Iudaea durch weitere 4 Legionen, die [[RE:Allienus|A. Allienus]] von Ägypten dem Dollabella zuführen sollte, im März 711 = 43 (Cic. ad fam. XII 11, 1. 12, 1. App. III 78. IV 59. 61. Dio XLVII 28, vgl. Cic. Phil. XI 32). Als Antonius bei Mutina besiegt worden war, bestätigte der Senat den C. in seiner Statthalterschaft und übertrug ihm die Führung des Krieges gegen Dolabella (Dio XL VI 40. XLVII 28. 29. Vell. II 62. App. III 63. 78. Liv. per. CXXI). Dollabella rückte im Mai 711 in Syrien ein und besetzte nach einem vergeblichen Angriff auf Antiochien die Seestadt Laodicea. C. schloss ihn hier von der Landseite ein, schnitt ihm nach einem glücklichen Seetreffen die Zufuhr vom Meere ebenfalls ab und nahm endlich die Stadt durch Verrat; Dollabella liess sich selbst den Tod geben (Dio XLVII 30. App. IV 60–62. Cic. ad fam. XII 13, 4. 14, 4. 15, 7. Liv. a. a. O. Vell. II 69. Strab. XVI 752). Das eroberte Laodicea und ebenso Tarsus büsste seine Anhänglichkeit an Dolabella mit schweren Brandschatzungen (App. IV 62. 64. Strab. a. a. O. Dio XLVII 30. 31).
Nach der Beendigung des Krieges in Syrien wollte C. sich gegen {{RE siehe|Kleopatra 20|Kleopatra}} wenden; aber nachdem im October desselben Jahres die Triumvirn ihr Bündnis geschlossen hatten, forderte Brutus ihn auf, sich mit ihm zu vereinigen (App. IV 63. Plut. Brut. 28. Dio XLVII 32). Sie trafen sich in Smyrna (Liv. per. CXXII). Brutus schlug vor, sie sollten sofort nach Makedonien marschieren; aber C. wollte erst die Anhänger der Triumvirn in Asien niederschlagen (App. IV 65, vgl. Dio XLVII 32). Brutus fügte sich dem C., und der zog nun gegen die Rhodier, die ihm die Hülfe versagt und den Dolabella unterstützt hatten. Er wies die Vorstellungen, die sie (das zweitemal durch Archelaos, der einst in Rhodos selbst sein Lehrer gewesen war) an ihn richteten, zurück, belagerte ihre Stadt nach einem für sie unglücklichen Seetreffen zu Wasser und zu Lande, und gewann sie bald durch Verrat; darauf liess er 50 Personen hinrichten und die Stadt brandschatzen (App. IV 65–73. Dio XLVII 33. Plut. Brut. 30. 32. Oros. VI 18. Val. Max. I 5, 8. Vell. II 69). Auch von allen übrigen Völkerschaften der Provinz Asien verlangte C. eine Abgabe von zehn Jahren (App. IV 74). Im Anfange des folgenden Jahres (712 = 42) traf er mit Brutus in Sardes zusammen, wo ihre Heere sie als Imperatoren begrüssten (Plut. Brut. 34). Die Missverständnisse, die zwischen den beiden Feldherren hervorgetreten waren, wurden beseitigt (Plut. a. a. O. Dio XLVII 35) und bald darauf der Marsch nach Europa angetreten (App. IV 87). Nach dem Übergang über den Hellespont hielten sie bei dem Meerbusen Melas eine Musterung ab (App. IV 88. Vell. II 65. 69). Um die Soldaten zu gewinnen, teilten sie unter sie Geschenke, und C. hielt an das Heer eine Ansprache (App. 89–101). Dann brachen sie auf dem kürzesten Wege (App. 87) nach Makedonien auf, umgingen, von dem thrakischen Häuptling {{Seite|1733||{{REIA|III,2|1733}}}} Phaxapolis geführt, die von den Feinden besetzten sapaeischen Pässe und gelangten glücklich bis Philippi (App. IV 101–105).
{{Überschrift|Die Schlacht bei Philippi}}'''Die Schlacht bei Philippi'''. Antonius eilte nach Amphipolis am Strymon, das er zu seinem Waffenplatz ersah. Er liess dort eine Legion zurück und lagerte acht Stadien (= {{Bruch|1|5}} deutsche Meile) vom Feinde bei Philippi. Über das Schlachtfeld von Philippi vgl. Appian. b. c. IV 105. Dio XLVII 35 und dazu Léon {{SperrSchrift|Heuzey}} et H. {{SperrSchrift|Daumet}} Mission archéologique de Macédoine, Paris 1876, 100–115. {{SperrSchrift|Leake}} North. Greece III 189. 216–224. Kleiner Plan von Philippi in CIL III tab. I. Brutus und C. bezogen auf den Höhen bei Philippi zu beiden Seiten der Chaussee, die von Europa nach Asien führte, der Via Egnatia, eine Verteidigungsstellung, und zwar schlug auf einem Hügel rechts der Chaussee Brutus, auf einem andern links der Chaussee C. sein Lager auf. Die Entfernung zwischen beiden Lagern betrug acht Stadien = {{Bruch|1|5}} deutsche Meile (1,5 km.) = etwa 20 Minuten. Das Gelände fiel nach dem Feind zu ab, war also für einen Angriff von dessen Seite ungünstig. Rechts lehnte sich die Stellung an unwegsame Gebirgswälder, links an einen Sumpf an, der bis zum Meere reichte; die kurze Strecke zwischen seinem Lager und dem Beginn des Sumpfes sicherte C. durch eine Mauer. Die Stellung war also in beiden Flanken durch ungangbares Gelände gedeckt; in der Front hatten sie ihre Stellung noch durch eine Mauer gesichert, mit einem festen Thor, wo die Strasse lag. Ob diese Stellung östlich von Philippi (so {{SperrSchrift|Drumann}}), oder westlich davon (so {{SperrSchrift|Gardthausen}}) zu suchen sei, lässt sich nicht mit Sicherheit entscheiden. {{SperrSchrift|Gardthausen}} lässt ihre Stellung unmittelbar hinter dem Fluss Gangites liegen, so dass noch eine Sicherung ihrer Linie hinzukäme. Sicher waren sie bis Symbolum vorgerückt (Dio XLVII 36); dies liegt aber östlich von Philippi. Die Verpflegung wurde ungestört aus Neapolis und der davor liegenden Insel Thasos bezogen. Antonius und Octavian bezogen in der Ebene gesonderte Lager, Antonius das südliche, C. gegenüber, und das andere ihm zur Linken Octavian. Ihre Bedürfnisse konnten sie sich nur mit grosser Anstrengung verschaffen.
An Truppenzahl waren beide Teile einander ziemlich gleich; beide hatten etwa 19 Legionen. Diese waren zwar auf der Seite des Brutus und C. nicht vollzählig und bestanden nur aus 80 000 Mann, dafür war aber ihre Reitermasse, 20 000 Mann, um 7000 Mann stärker als die feindliche (App. IV 109, eine abweichende Angabe bei Velleius II 65. 69).
Dies alles, sowie die Beschaffenheit der beiderseitigen Truppen – die Soldaten der Republicaner waren eben erst ausgehoben und sollten gegen Veteranen kämpfen –, wies die Republicaner darauf hin, durch einen zähen Widerstand das feindliche Heer vor ihnen zu ermatten. Auf dasselbe wurden sie durch die Kriegsgeschichte der letzten Jahre hingewiesen. War nicht Pompeius deshalb unterlegen, weil er sich von seinem ursprünglichen Plan, in der Verteidigung zu verharren, hatte abbringen lassen?
{{Überschrift|Der Verlauf der Schlacht}}'''Der Verlauf der Schlacht'''. Für Antonius, der dem Caesar in einer Entfernung von acht Stadien {{Seite|1734}} gegenüberlag, kam alles darauf an, durch einen Sturm auf das Lager des C. die Entscheidung herbeizuführen. Dieser Sturm konnte aber erst ausgeführt werden, als Antonius durch den Sumpf einen Damm geführt und durch dessen Besetzung mit Cohorten den C. im Rücken gefährdet hatte. Während C. dem Stoss von dieser Seite durch Aufschüttung eines Gegendammes zu begegnen suchte, griff ihn Antonius in der Front an, durchbrach die Mauer, die das Lager des C. mit dem Sumpfe verband, und eroberte sein Lager. Wir sind in der Beschreibung des Schlachtfeldes und des Verlaufes der Schlacht dem Appian (IV 169) gefolgt, in dessen Bericht man die unmittelbarste Wiedergabe des [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] zu sehen sich gewöhnt hat (aus letzter Zeit vgl. Ernst {{SperrSchrift|Kornermann}} D. hist. Schriftstellerei d. Asinius Pollio, Leipzig 1896), während man umgekehrt den Plutarch für wenig glaubwürdig hält. Bei Plutarch liegt der Grund in seiner einseitigen Verherrlichung des Brutus (in dessen Lebensbeschreibung) – dem Plutarch (Brut. 40ff.) ist von neueren Darstellern nur {{SperrSchrift|Schiller}} gefolgt –, aber ebenso einseitig, wie Plutarch in der Verherrlichung des Brutus, ist Appian in der Hervorhebung des C. (vgl. C. H. {{SperrSchrift|Hinz}} Zur Beurteilung Appians und Plutarchs u. s. w. Ottensen 1891, 34: ,Selbst einem flüchtigen Leser muss auffallen, dass Appian hier vorwiegend sein Interesse dem C. und Antonius zuwendet, nur nebenbei wird des Brutus und Octavian Erwähnung gethan‘). Dieser Einsicht kann man sich kaum entziehen; es ist, als ob in der Auffassung der Charaktere der eine das gerade Gegenteil von dem andern habe sagen wollen. Da also neben Plutarch auch Appian in seiner Auffassung der handelnden Personen nicht so unbedingt glaubwürdig ist, wie man gewöhnlich annimmt, ist es sehr zu bedauern, dass man über dem beliebten Vergleichen des Appian mit dem Plutarch die dritte ausführlichere Quelle für unsere Schlacht, den Dio, fast gänzlich ausser acht gelassen hat, einen Schriftsteller, der zwar nicht durch die Fülle der Einzelheiten blendet, wie Appian und Plutarch, dafür aber um so weniger Fehler macht und sich in seinem Urteil weniger geirrt hat. Eine eingehende Untersuchung von dessen Bericht wäre für eine künftige Darstellung dieser Schlacht unerlässlich.
{{Überschrift|Der Tod des C.}}'''Der Tod des C.''' C. hatte sich mit einem kleinen Gefolge auf einen Hügel bei Philippi geflüchtet, um nach Brutus auszusehen, als er am Abend die Reiter des Brutus erblickte, die ihm die Nachricht von dessen Siege – Brutus hatte das Lager des Octavian erobert – überbringen sollten. Ungewiss, welchem Heere diese Reiter angehörten, schickte C. ihnen den Centurio Titinius entgegen; dieser verlor aber über dem Glückwünschen zu viel Zeit und C. hielt ihn für gefangen. Da er ein gleiches Schicksal erwartete, befahl er seinem Freigelassenen Pindarus, der schon im parthischen Feldzuge unter Crassus zu einem Dienst der Art von ihm ersehen worden war, ihm den Kopf abzuschlagen. Pindarus verschwand. Titinius entleibte aus Verzweiflung über sein Verschulden sich selbst (Plut. Brut. 43; Anton. 22. Dio XLVII 46. Vell. II 76. Val. Max. VI 8. 4).
Diese Erzählung ist von denen, die uns vorliegen, {{Seite|1735||{{REIA|III,2|1735}}}} die glaubwürdigste, zumal wenn man bedenkt, dass es den ganzen Tag über sehr staubig war, und C. an Kurzsichtigkeit litt (Plut. Brut. 43). Vielleicht war es auch schon spät geworden, so dass dadurch die Aussicht erschwert wurde. Vor allem aber spricht das psychologische Moment für diese Erzählung. Der C., der die Höhen yon Philippi verteidigt, ist nicht mehr der C., der im Partherkrige das geschlagene römische Heer vor dem Untergange rettete; die seit der Ermordung Caesars auf ihm lastende Notwendigkeit, mit dem unbefähigten, durch kein Verdienst ausgezeichneten Brutus zusammenzugehen und sich ihm womöglich unterzuordnen, scheint seine alte Thatkraft gelähmt zu haben. Wir hören nirgends von einer Leitung der Schlacht – es heisst nur, C. sei auf einen Hügel geflohen und habe gesehen, dass sein Lager geplündert werde – und kaum von einem persönlichen Eingreifen – es heisst nur (Plut. Brut. 40ff.), er habe vergeblich versucht, seine Fusstruppen zum Stehen zu bringen. Das Auffälligste aber ist, dass er keine Verbindung mit Brutus unterhalten hat.
Der Selbsmord des C. war also eine Folge seiner Übereilung; es entspricht daher der oben geschilderten Vorliebe des Appian für den C. im Gegensatz zum Brutus, dass er eine andere Erzählung in den Vordergrund stellt und die landläufige, oben wiedergegebene, erst an zweiter Stelle erwähnt (IV 109). Nach dieser anderen Erzählung kam ein Bote des Brutus mit der Siegesnachricht zu C., doch C. erwiderte nur: ,Meinetwegen mag Brutus vollständig siegen!‘ und sprach zu Pindarus: ,Warum befreist du mich nicht von meiner Schande?‘ worauf Pindarus seinen Herrn tötete. Nach dieser Erzählung beging also C. den Selbstmord nicht aus Kopflosigkeit und Ungeduld, sondern aus einem zwar überspannten, doch edlen Triebe. Auch diese Erzählung kann nur den Zweck haben, dem C. auch in seinem Ende ein rühmliches Gegengewicht gegen den durch seinen Selbstmord poetisch verklärten Brutus zu geben.
Man erdichtete noch, er sei von dem Dolch getroffen worden, der Caesar getroffen habe (Plut. Caes. 69. Dio XLVIII 1; vgl. XLVII 46). Appian erzählt (IV 113), der Tag, an dem er sein Leben geendet habe, sei sein Geburtstag gewesen.
Als Brutus seinen toten Freund sah, soll er ihn den letzten Römer genannt haben (vgl. auch Tac. ann. IV 34) und heimlich in Thasos haben beisetzen lassen, um die Stimmung des Heeres nicht zu beeinträchtigen (Brut. 44).
{{Überschrift|Seine Beurteilung im Altertum}}'''Seine Beurteilung im Altertum'''. Bekannt ist der von Tacitus (ann. IV 34) überlieferte Ausspruch des Crematius Cordus: ''Asinii Pollionis scripta egregiam eorundem memoriam tradunt: Messala Corvinus imperatorem suum Cassium praedicabat''. C. scheint im Altertum seine besonderen Verehrer gehabt zu haben, die die gewöhnliche Vorliebe für den unbedeutenden Brutus, wie sie uns am meisten bei Plutarch entgegentritt, nicht teilten. Spuren davon weist wenigstens der Bericht des Appian unzweifelhaft nach; denn der beschäftigt sich vorzugsweise mit C. und weiss in seinem Schlussurteil über den C. nur Gutes von dessen Charakter zu sagen. Diese Verehrung des C. scheint sich besonders darauf {{Seite|1736}} gestützt zu haben, dass C. dem Brutus in militärischen Dingen überlegen war, und in den Kreisen aufgekommen zu sein, die die Kriegsführung des C. und den Zustand seines Heeres aus eigener Anschauung kannten, wie Messala. Mit dem Aussterben dieser persönlichen Bekannten des C., die die Republik noch selber gekannt hatten, scheint auch die Bewunderung für ihn einer solchen für den Brutus Platz gemacht zu haben.
{{Überschrift|Seine Beurteilung in der Neuzeit}}'''Seine Beurteilung in der Neuzeit'''. Wenn {{SperrSchrift|Ihne}} (VII 229) von C. schreibt: ,er musste seinen persönlichen Gefühlen Gewalt anthun, als er sich entschloss, gegen seinen grossmütigen Feind die Mörderhand zu bewaffnen‘, so klingt das fast wie eine Ehrenrettung des C. Die Geschichte wird aber doch bei dem Urteil stehen bleiben müssen, das der beste Kenner des C., {{SperrSchrift|Drumann}} gefällt hat: ,unbefriedigter Ehrgeiz habe ihn zum Meuchelmörder gemacht‘.
[[Kategorie:RE:Kurztext überprüfen]]
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59) (Zu S. 1736, 19) Das Porträt des C. hat man höchst wahrscheinlich in einer pompeianischen Marmorbüste zu erkennen. Sie ist mit einer anderen vollkommen als Gegenstück gearbeiteten des Brutus unter Umständen gefunden, welche die Absicht des Hausbesitzers, sie zu verstecken, deutlich erkennen lassen (O. {{SperrSchrift|Rossbach}} Jahrb. f. d. class. Altert. III [1899] 60 f. Taf. II 8).
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59) C. Cassius Longinus (zweifelhaft ob Sohn von [[RE:Cassius 58|Nr. 58]]), der Caesarmörder.
{{Überschrift|Quaestor a. 701 {{=}} 53}}'''Quaestor a. 701 = 53'''. Er wurde im J. 701 = 53 Quaestor und ging mit dem Consul {{RE siehe|Licinius 68|M. Licinius Crassus}} in die Provinz Syrien, um an dem parthischen Feldzuge als Legat teilzunehmen. Über seine Thätigkeit in diesem Kriege vgl. die Lebensbeschreibung des Crassus bei {{RE siehe|Plutarchos 2|Plutarch}} (c. 18–29) und [[RE:Cassius 40|Dio]] (XL 25–29), und dazu als zeitgenössische Quelle [[RE:Tullius 29|Ciceros]] Briefe vom J. 703 = 51. Er hatte, wie andere, von diesem Feldzuge abgeraten und schlug nach dessen Beginn vor, eine feste Stellung am Euphrat einzunehmen. Als Crassus trotzdem weiter marschierte und bald auf den Feind traf, gab er den Rat, die Linie zu verlängern und die Flanken durch Reiterei zu sichern. Aber auch mit diesem Rate konnte er nicht durchdringen und darum die Niederlage nicht aufhalten, trotzdem er einen Flügel commandierte. Nach der Niederlage leiteten er und der Legat [[RE:Iulius 132|Octavius]] den Rückzug nach [[RE:Carra 1|Carrae]]. Hier wollten ihm die Soldaten den Oberbefehl übertragen, aber C. nahm ihn nicht an, obgleich Crassus abdanken wollte (Dio XL 28). Als das Heer auch von Carrae fliehen musste, wurde Crassus von einem Verräter irregeführt und später ermordet; C. dagegen schöpfte Argwohn, kehrte nach Carrae zurück und entkam auf einem andern Wege nach Syrien. Jenseits des {{RE siehe|Euphrat}}s sammelte er die Trümmer seines Heeres und behauptete die Provinz Syrien mit Glück gegen die Parther (Cic. Phil. XI 35. Joseph. ant. Iud. {{JAnt|XIV|119}}–122).
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{{Überschrift|Pro quaestore von Syrien 702/703}}'''Pro quaestore von Syrien 702/703 = 52/51'''. {{Seite|1728}} Als im folgenden Jahr (702 = 52) die Parther mit einem schwachen Heere in Syrien eindrangen, warf er sie ohne Mühe zurück und zog sich, als sie im Jahr darauf (703 = 51) mit grösserer Macht unter Osaces, oder dem Namen nach unter {{RE siehe|Pakoros 1|Pacorus}}, dem Sohne des Orodes, ihren Einfall wiederholten, in das feste [[RE:Antiocheia 1|Antiochia]] zurück. Als der Feind von da wieder abzog, verfolgte er ihn und erfocht einen glänzenden Sieg; der Anführer Osaces selbst wurde verwundet und starb nach wenigen Tagen. Über diesen Sieg schreibt Cicero an den {{RE siehe|Pomponius 102|Atticus}} (V 20): ''eos'' (''Parthos'') ''cedentes ab oppido Cassius insecutus rem bene gessit. Qua in fuga, magna auctoritate Osaces, dux Parthorum, vulnus accepit eoque interiit paucis post diebus'' (vgl. Cic. ad Att. V 18, 1; ad fam. II 10, 2 und XV 14, 3. Frontin. Strateg. II 5, 35). Nach der Ankunft des Proconsuls M. Bibulus (vgl. S. 1369) ging C. nach Italien zurück. C. hat sich in diesem Kriege den militärischen Ruf gegründet, der ihm bis über seinen Tod hinaus geblieben ist. Er hat damals die schwerste Aufgabe, die einem Feldherrn zufallen kann, ein geschlagenes Heer zurückzuführen, glücklich gelöst und kehrte zurück als Retter der römischen Waffenehre; aber eine Eigenschaft, die in späteren Jahren noch mehr bei ihm hervortrat, warf schon damals auf seinen Charakter ihren Schatten, seine bis zur Härte gesteigerte Habsucht. Er musste eine Anklage wegen Erpressungen fürchten (vgl. Cic. ad fam. XV 14, 4. VIII 10, 2), indessen ist es zu dieser Anklage nicht gekommen.
<p>{{Überschrift|Tribunus plebis a. 705}}'''Tribunus plebis a. 705 = 49'''. Über seine Teilnahme am Bürgerkriege vgl. [[RE:Iulius 131|Caesars]] bellum civile und Ciceros Briefe. Bald nach seiner Rückkehr aus Syrien, im J. 705 = 49, wurde er Volkstribun. Als solcher verliess er Rom mit der pompeianischen Partei schon im Januar des Jahres und ging nach {{RE siehe|Capua}} mit den Aufträgen an die Consuln, nach Rom zu kommen, das Geld aus dem [[RE:Aerarium 1|Aerarium]] an sich zu nehmen und auf der Stelle Rom wieder zu verlassen (ad Att. VII 21, 2. 23, 1. 24. 25). In dem Kriege zwischen Caesar und {{RE siehe|Pompeius 31|Pompeius}} commandierte er die syrische Flotte (b. c. III 5) und segelte mit ihr im folgenden Jahre (706 = 48) nach Sicilien, wo er dem Caesarianer {{RE siehe|Pomponius 11|M. Pomponius}} bei Messana 35 Schiffe und dem P. Sulpicius bei Vibo fünf Schiffe verbrannte, Caes. b. c. III 101. Bei dieser letzten Gelegenheit machte aber die Flotte des Sulpicius einen Gegenangriff und brachte das Schiff des C. in ihre Gewalt; er selber entging nur dadurch der Gefangenschaft, dass er sich in ein Boot setzte. Bald darauf traf ihn die Nachricht von der Schlacht bei Pharsalus, und er verliess die italische Küste mit seiner Flotte.
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{{Überschrift|Nach der Schlacht bei Pharsalus}}'''Nach der Schlacht bei Pharsalus'''. Die Erzählung des {{RE siehe|Appian}} (b. c. II 88), C. habe sich im Hellespont mit einem Geschwader von 70 Schiffen ohne Schwertstreich dem Caesar ergeben, als dieser ihm dort bei seiner Überfahrt nach der Schlacht bei Pharsalus begegnet sei – eine Stelle, die dem Appian zu allerlei erbaulichen Betrachtungen über Caesars Tyche und über die in seiner Ermordung offenbarte Ungerechtigkeit des Schicksals Anlass giebt –, ist dahin richtig zu stellen, dass ihm 1) [[RE:Cassius 14|L. Cassius]], der {{Seite|1729||{{REIA|III,2|1729}}}} Bruder des Mörders, und 2) mit 10, nicht mit 70 Schiffen begegnet ist (Dio XLII 6 und Suet. Caes. 63). Der Übertritt unseres C. beruhte vielmehr, wie das Zeugnis Ciceros (ad fam. XV 15) beweist, auf einer lange vorher angestellten Überlegung des Inhalts, dass der Feldzug mit einem einzigen Schlage entschieden werden müsse, und im Falle einer Niederlage jeder weitere Widerstand gegen Caesar zwecklos sein werde. Wo der Übertritt erfolgt sei, können wir nicht mehr feststellen; die beiden Stellen des Cicero (ad Att. XI 13 und 15), welche sagen, er habe von {{RE siehe|Rhodos|Rhodus}} aus zu Caesar nach [[RE:Alexandreia 1|Alexandrien]] gehen wollen, diese Absicht aber aufgegeben, geben uns über den Ort des Übertritts keine Gewissheit. Caesar begnadigte den C. nicht nur, sondern machte ihn sogar zu seinem Legaten (Cic. ad fam. VI 6. Dio XLII 13. App. II 111, vgl. 146).
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{{Überschrift|Als begnadigter Pompeianer}}'''Als begnadigter Pompeianer'''. C. war zwar von Caesar zu seinem Legaten gemacht worden, aber er scheint nie wirklich in seinem Dienste gewesen zu sein. Bei Cicero (Phil. II 26) findet sich die Angabe, Caesar würde in Kilikien, bei der Mündung des Cidnus, durch einen Anschlag des C. ums Leben gekommen sein, wenn er an dem Ufer, das er bestimmt hatte, und nicht an dem entgegengesetzten gelandet wäre. Was an dieser Angabe Wahres sei, können wir nicht mehr feststellen. Sicher ist, dass C. den africanischen und spanischen Feldzug nicht mitgemacht hat. Während des letztgenannten Feldzugs hielt er sich in {{RE siehe|Brundisium}} auf, um den Ausgang des Kampfes abzuwarten; wenn Caesar siegte, wollte er nach Rom zurückkehren. Er schrieb damals an Cicero (ad fam. XV 19): ... ''quid in Hispaniis geratur, rescribe; peream, nisi sollicitus sum ac malo veterem et clementem dominum habere quam novum et crudelem experiri.''
Er kehrte nach Rom zurück, aber auch jetzt noch, ohne aus seinem Widerstand gegen die neue Staatsordnung herauszutreten. In dieser Zeit jahrelanger Unthätigkeit scheint sich in seinem Innern die Umwandlung vollzogen zu haben, die mit der bekannten That endete. Wieviele Umstände sonst noch zu dieser Umwandlung mitgewirkt haben, lässt sich schwer sagen; aber {{SperrSchrift|Drumann}} scheint doch das Richtige getroffen zu haben, wenn er einen gefährlichen Einfluss des Mannes vermutet (§ 2), bei dem C. Vorlesungen über Philosophie zu hören mit anderen sich bemüssigt sah (ad fam. VTI 33), des ihm geistig überlegenen Cicero. Wenigstens sehen wir aus dem Briefwechsel des Cicero mit dem C. aus diesen Jahren, dass jener auf die verbissene Stimmung, an die dieser sich allmählich gewöhnt hatte, bereitwilligst einging und mit zweideutigen Äusserungen über Caesars Regierung nicht zurückhielt. Zwar wurde dem C. im J. 710 = 44 von Caesar ein neues Feld der Thätigkeit eröffnet, aber es war zu spät; das lange Verharren im unthätigen Widerstande hatte bereits seine Früchte getragen.
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{{Überschrift|Praetor a. 710}}'''Praetor a. 710 = 44'''. Caesar machte ihn für das J. 44 zum Praetor peregrinus und bestimmte ihm für das folgende Jahr die Provinz Syrien, d. h. diejenige Provinz, die er vor zehn Jahren, im letzten Partherkriege, als Quaestor {{Seite|1730}} gerettet hatte, und deren Verwaltung in dem bevorstehenden Kriege gegen die Parther eine erhöhte Bedeutung gewinnen musste (Plut. Caes. 57. Dio XLIV 14. Vell. Pat. II 58. Flor. IV 7, 4). Die städtische Praetur freilich, die für vornehmer galt, erhielt nicht er, sondern {{RE siehe|Iunius 53|M. Brutus}}, trotzdem dieser jünger war (Dio XLVII 20 verwechselt beide). Aber den Brutus liebte Caesar, während er aus seinem Misstrauen gegen C. kein Hehl machte (Plut. Brut. 7; Caes. 62. Vell. II 56).
Ist C. der Anstifter der Verschwörung? Man hat, dem Plutarch (Brut. 8–10) und {{RE siehe|Appian}} (II 113) folgend, den C. wohl den ‚Anstifter‘ der Verschwörung genannt (so {{SperrSchrift|Ihne}} Röm. Gesch. VII 229, vgl. auch [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] Augustus und seine Zeit I 1, 20), aber dagegen ist einmal zu bemerken, dass eine andere, den beiden mindestens ebenbürtige Quelle, Dio Cassius, den Brutus damit bezeichnet (XLIV 14); mehr noch fällt ins Gewicht, dass derjenige Schriftsteller, der allein von den erhaltenen der Geschichte der Verschwörung gegen Caesar eine eingehende, allen Ansprüchen genügende Untersuchung gewidmet hat, und der daher für unsere Frage am meisten berücksichtigt werden muss, Nicolaus von Damascus (vgl. O. E. {{SperrSchrift|Schmidt}} Jahrb. f. Phil. Suppl. XIII 679), von der bekannten Art der Gewinnung des M. Brutus durch den C. nichts weiss, sondern ausdrücklich von mehreren Anstiftern der Verschwörung spricht, deren Namen er nicht nennt (c. 19: {{Polytonisch|ἦρξαν τῆς ἐπιβουλῆς ἄνδρες ... ὀλίγοι}}). Wo er aber den C. nennt, bezeichnet er ihn als einen aus der Zahl der Verschworenen ({{Polytonisch|εἷς τῶν ἐπιβουλευόντων}}). Er nennt ihn so in der Erzählung von der Anbietung des [[RE:Diadema|Diadems]] am 15. Februar (c. 21): danach hatte Licinius dem Caesar das Diadem aufs Haupt gesetzt, und dieser den Lepidus zu seiner Unterstützung herbeigerufen; als der aber zauderte, trat C. hervor und legte dem Caesar das Diadem auf die Kniee. Dann erst kam [[RE:Antonius 30|Antonius]] und setzte dem Caesar die Krone wieder auf das Haupt.
Aber selbst wenn wirklich C. seinen Schwager Brutus erst für die Verschwörung gewonnen hat, so ist dieser Gewinn für ihn nur verhängnisvoll geworden, denn durch Brutus wurde C. seiner Führerrolle jedenfalls beraubt. Das äusserte sich zunächst darin, dass Brutus die Ermordung des Antonius zu verhindern wusste (Vell. II 58. Plut. Brut. 18. App. II 114. Dio XLIV 19); ein Schritt, der Cicero später zu dem Ausruf Recht gab, die Sache sei mit der Überlegung eines Knaben (''consilio puerili'' ad Att. XIV 21, 3) ausgeführt worden. Die Niederlage, die C. in dieser Sache dem Brutus gegenüber erlitt, hat er nie wieder gut machen können; sein weiteres Leben wird bis zu seinem Ende von dem Schicksal des Brutus beherrscht.
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{{Überschrift|Die Iden des März}}'''Die Iden des März'''. Am 15. März führte C. die Verschworenen von seinem Hause auf den Markt. Vor Eröffnung der Senatssitzung, in der Caesar erscheinen sollte, hielten er und Brutus als Praetoren mit der grössten Ruhe Gericht (Plut. Brut. 14. App. II 115). Als die Verschworenen in der Curie um Caesar gedrängt, bereits die Dolche zückten, und einer von ihnen zögerte, rief ihm C. zu: ,Stoss zu, und sei es auch durch mich!‘ (Aur. Vict. de vir. ill. 83). C. selbst soll den {{Seite|1731||{{REIA|III,2|1731}}}} Caesar im Gesicht verwundet haben (Nic. Damasc. 25. App. II 117). Sonst ist von der Flucht der Mörder auf das Capitol bis zu ihrer Rettung durch den Consul Antonius am 17. März von C. nichts Besonderes zu erwähnen. Er hat sicher nicht am 15. März zum Volk gesprochen, wie Brutus, wenngleich Appian dies zu sagen scheint (Franz {{SperrSchrift|Fröhlich}} De rebus inde a Caesare occiso usque ad senatum Liberalibus habitum gestis, Berolini 1892, 19. 25). Am Tage nach der Amnestieerklärung, am 18. März, hat er allerdings im Senat gegen die Bestattung Caesars gesprochen (Lact. inst. I 15, 30 und Dio XLVII 35), musste aber zum zweitenmal gegen Brutus zurücktreten (Plut. Brut. 19, 2).
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{{Überschrift|Bis zum Abgang in die Provinz}}'''Bis zum Abgang in die Provinz'''. Als nach dem Ausbruche der Volkswut gegen die Mörder bei Caesars [[RE:Bestattung|Leichenbegängnis]] viele von ihnen aus Rom flohen (App. II 148), musste C. ebenso wie Brutus in seiner Eigenschaft als Praetor in Rom zurückbleiben (Appian. III 2. Dio XLVII 20). Erst in der Mitte des April verliessen sie Rom (ad Att. XIV 5–7), also nicht unmittelbar nach Caesars Leichenbegängnis, wie Plutarch (Brut. 21; Cic. 42; Ant. 15; Caes. 68) erzählt. Für das hier gegebene Datum (Mitte des April) und die folgenden vgl. Paul {{SperrSchrift|Groebe}} De legibus et senatus consultis anni 710 quaestiones chronologicae, Lipsiae 1893. Die nächsten Monate brachten sie in Latium und {{RE siehe|Campanien}} zu (Cic. ad Att. XIV 10, 1. XV 4, 2. 20, 2. 11, 1. 12, 1. XVI 2, 4. 3, 6. Dio LVII 20). Bald nach dem Begräbnis Caesars waren ihnen ihre Provinzen, Syrien und Makedonien, entzogen und den Consuln {{RE siehe|Cornelius 141|Dolabella}} und [[RE:Antonius 30|Antonius]] gegeben worden ({{SperrSchrift|Groebe}} a. a. O. 4f.). Weitere Gesetzesvorschläge sollten in einer Senatssitzung am 1. Juni von Antonius vorgelegt werden (Cic. ad Att. XIV 14, 4; Phil. II 100). C. und Brutus berieten sich, ob sie auf diesen Tag erscheinen sollten (Cic. ad Att. XV 5, 1; vgl. XIV 8, 4); sie befragten den Consul Antonius selbst darüber (ad fam. XI 2), aber sie erschienen nicht. In der Senatssitzung im Concordientempel vom 5. Juni erhielten sie den Auftrag, Brutus in Asien und C. in Sicilien, Getreide aufzukaufen und zur Stadt zu schicken (ad Att. XV 9, 1; vgl. 11, 1). Dadurch sollte der Schein beseitigt werden, als seien sie auf der Flucht (App. III 6). Aber C. wurde durch diesen Beschluss sehr erbittert, weil ihm dadurch ein Schimpf als Gnade aufgedrungen werde (ad Att. XV 11, 1). Am 1. August bekam Brutus Creta und C. Cyrenaïca als praetorische Provinz (Appian. III 8. Cic. ad Att. XV 9, 1), aber auch dies konnte kaum als ein Ersatz für die entzogenen Provinzen angesehen werden. An demselben Tage erliess Antonius, durch ein vorangegangenes Edict der beiden gereizt, sein bekanntes Edict gegen sie (ad Att. XVI 7, 7); die Antwort darauf war ihr Edict aus Neapel vom 4. September (ad fam. XI 3; ad Att. XVI 7, 1. Vell. II 62). Wenige Tage, nachdem Brutus (am 17. September) Italien verlassen hatte, folgte ihm C. (Phil. X 8). Aber sie gingen nicht in die Provinzen, die ihnen der Senat bestimmt hatte, sondern Brutus nach Makedonien. C. nach Syrien (Cic. Phil. XI 27. 28. Dio XLVII 20. 21. Vell. II 62). {{Seite|1732}}
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{{Überschrift|C. in Syrien}}'''C. in Syrien'''. C. beeilte sich, Syrien vor Dolabella zu besetzen. In der Provinz Asia wurde er durch den Proconsul L. Trebonius unterstützt (Dio XLVII 26. Cic. ad fam. XII 14, 6). In Syrien angekommen, vereinigte er die Legionen des [[RE:Caecilius 36|Caecilius Bassus]] und die seiner Gegner (vgl. o. S. 1199) und verstärkte sich später in {{RE siehe|Iudaea}} durch weitere 4 Legionen, die [[RE:Allienus|A. Allienus]] von Ägypten dem Dollabella zuführen sollte, im März 711 = 43 (Cic. ad fam. XII 11, 1. 12, 1. App. III 78. IV 59. 61. Dio XLVII 28, vgl. Cic. Phil. XI 32). Als Antonius bei Mutina besiegt worden war, bestätigte der Senat den C. in seiner Statthalterschaft und übertrug ihm die Führung des Krieges gegen Dolabella (Dio XL VI 40. XLVII 28. 29. Vell. II 62. App. III 63. 78. Liv. per. CXXI). Dollabella rückte im Mai 711 in Syrien ein und besetzte nach einem vergeblichen Angriff auf Antiochien die Seestadt Laodicea. C. schloss ihn hier von der Landseite ein, schnitt ihm nach einem glücklichen Seetreffen die Zufuhr vom Meere ebenfalls ab und nahm endlich die Stadt durch Verrat; Dollabella liess sich selbst den Tod geben (Dio XLVII 30. App. IV 60–62. Cic. ad fam. XII 13, 4. 14, 4. 15, 7. Liv. a. a. O. Vell. II 69. Strab. XVI 752). Das eroberte Laodicea und ebenso Tarsus büsste seine Anhänglichkeit an Dolabella mit schweren Brandschatzungen (App. IV 62. 64. Strab. a. a. O. Dio XLVII 30. 31).
Nach der Beendigung des Krieges in Syrien wollte C. sich gegen {{RE siehe|Kleopatra 20|Kleopatra}} wenden; aber nachdem im October desselben Jahres die Triumvirn ihr Bündnis geschlossen hatten, forderte Brutus ihn auf, sich mit ihm zu vereinigen (App. IV 63. Plut. Brut. 28. Dio XLVII 32). Sie trafen sich in [[RE:Smyrna 3|Smyrna]] (Liv. per. CXXII). Brutus schlug vor, sie sollten sofort nach Makedonien marschieren; aber C. wollte erst die Anhänger der Triumvirn in Asien niederschlagen (App. IV 65, vgl. Dio XLVII 32). Brutus fügte sich dem C., und der zog nun gegen die Rhodier, die ihm die Hülfe versagt und den Dolabella unterstützt hatten. Er wies die Vorstellungen, die sie (das zweitemal durch Archelaos, der einst in Rhodos selbst sein Lehrer gewesen war) an ihn richteten, zurück, belagerte ihre Stadt nach einem für sie unglücklichen Seetreffen zu Wasser und zu Lande, und gewann sie bald durch Verrat; darauf liess er 50 Personen hinrichten und die Stadt brandschatzen (App. IV 65–73. Dio XLVII 33. Plut. Brut. 30. 32. Oros. VI 18. Val. Max. I 5, 8. Vell. II 69). Auch von allen übrigen Völkerschaften der Provinz Asien verlangte C. eine Abgabe von zehn Jahren (App. IV 74). Im Anfange des folgenden Jahres (712 = 42) traf er mit Brutus in [[RE:Sardeis|Sardes]] zusammen, wo ihre Heere sie als Imperatoren begrüssten (Plut. Brut. 34). Die Missverständnisse, die zwischen den beiden Feldherren hervorgetreten waren, wurden beseitigt (Plut. a. a. O. Dio XLVII 35) und bald darauf der Marsch nach Europa angetreten (App. IV 87). Nach dem Übergang über den Hellespont hielten sie bei dem Meerbusen Melas eine Musterung ab (App. IV 88. Vell. II 65. 69). Um die Soldaten zu gewinnen, teilten sie unter sie Geschenke, und C. hielt an das Heer eine Ansprache (App. 89–101). Dann brachen sie auf dem kürzesten Wege (App. 87) nach Makedonien auf, umgingen, von dem thrakischen Häuptling
{{Seite|1733||{{REIA|III,2|1733}}}} Phaxapolis geführt, die von den Feinden besetzten sapaeischen Pässe und gelangten glücklich bis Philippi (App. IV 101–105).
{{Überschrift|Die Schlacht bei Philippi}}'''Die Schlacht bei Philippi'''. Antonius eilte nach Amphipolis am Strymon, das er zu seinem Waffenplatz ersah. Er liess dort eine Legion zurück und lagerte acht Stadien (= {{Bruch|1|5}} deutsche Meile) vom Feinde bei Philippi. Über das Schlachtfeld von Philippi vgl. Appian. b. c. IV 105. Dio XLVII 35 und dazu Léon {{SperrSchrift|Heuzey}} et H. {{SperrSchrift|Daumet}} Mission archéologique de Macédoine, Paris 1876, 100–115. {{SperrSchrift|Leake}} North. Greece III 189. 216–224. Kleiner Plan von Philippi in CIL III tab. I. Brutus und C. bezogen auf den Höhen bei Philippi zu beiden Seiten der Chaussee, die von Europa nach Asien führte, der Via Egnatia, eine Verteidigungsstellung, und zwar schlug auf einem Hügel rechts der Chaussee Brutus, auf einem andern links der Chaussee C. sein Lager auf. Die Entfernung zwischen beiden Lagern betrug acht Stadien = {{Bruch|1|5}} deutsche Meile (1,5 km.) = etwa 20 Minuten. Das Gelände fiel nach dem Feind zu ab, war also für einen Angriff von dessen Seite ungünstig. Rechts lehnte sich die Stellung an unwegsame Gebirgswälder, links an einen Sumpf an, der bis zum Meere reichte; die kurze Strecke zwischen seinem Lager und dem Beginn des Sumpfes sicherte C. durch eine Mauer. Die Stellung war also in beiden Flanken durch ungangbares Gelände gedeckt; in der Front hatten sie ihre Stellung noch durch eine Mauer gesichert, mit einem festen Thor, wo die Strasse lag. Ob diese Stellung östlich von Philippi (so {{SperrSchrift|Drumann}}), oder westlich davon (so {{SperrSchrift|Gardthausen}}) zu suchen sei, lässt sich nicht mit Sicherheit entscheiden. {{SperrSchrift|Gardthausen}} lässt ihre Stellung unmittelbar hinter dem Fluss Gangites liegen, so dass noch eine Sicherung ihrer Linie hinzukäme. Sicher waren sie bis Symbolum vorgerückt (Dio XLVII 36); dies liegt aber östlich von Philippi. Die Verpflegung wurde ungestört aus Neapolis und der davor liegenden Insel Thasos bezogen. Antonius und Octavian bezogen in der Ebene gesonderte Lager, Antonius das südliche, C. gegenüber, und das andere ihm zur Linken Octavian. Ihre Bedürfnisse konnten sie sich nur mit grosser Anstrengung verschaffen.
An Truppenzahl waren beide Teile einander ziemlich gleich; beide hatten etwa 19 Legionen. Diese waren zwar auf der Seite des Brutus und C. nicht vollzählig und bestanden nur aus 80 000 Mann, dafür war aber ihre Reitermasse, 20 000 Mann, um 7000 Mann stärker als die feindliche (App. IV 109, eine abweichende Angabe bei Velleius II 65. 69).
Dies alles, sowie die Beschaffenheit der beiderseitigen Truppen – die Soldaten der Republicaner waren eben erst ausgehoben und sollten gegen Veteranen kämpfen –, wies die Republicaner darauf hin, durch einen zähen Widerstand das feindliche Heer vor ihnen zu ermatten. Auf dasselbe wurden sie durch die Kriegsgeschichte der letzten Jahre hingewiesen. War nicht Pompeius deshalb unterlegen, weil er sich von seinem ursprünglichen Plan, in der Verteidigung zu verharren, hatte abbringen lassen?
{{Überschrift|Der Verlauf der Schlacht}}'''Der Verlauf der Schlacht'''. Für Antonius, der dem Caesar in einer Entfernung von acht Stadien {{Seite|1734}} gegenüberlag, kam alles darauf an, durch einen Sturm auf das Lager des C. die Entscheidung herbeizuführen. Dieser Sturm konnte aber erst ausgeführt werden, als Antonius durch den Sumpf einen Damm geführt und durch dessen Besetzung mit Cohorten den C. im Rücken gefährdet hatte. Während C. dem Stoss von dieser Seite durch Aufschüttung eines Gegendammes zu begegnen suchte, griff ihn Antonius in der Front an, durchbrach die Mauer, die das Lager des C. mit dem Sumpfe verband, und eroberte sein Lager. Wir sind in der Beschreibung des Schlachtfeldes und des Verlaufes der Schlacht dem Appian (IV 169) gefolgt, in dessen Bericht man die unmittelbarste Wiedergabe des [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] zu sehen sich gewöhnt hat (aus letzter Zeit vgl. Ernst {{SperrSchrift|Kornermann}} D. hist. Schriftstellerei d. Asinius Pollio, Leipzig 1896), während man umgekehrt den Plutarch für wenig glaubwürdig hält. Bei Plutarch liegt der Grund in seiner einseitigen Verherrlichung des Brutus (in dessen Lebensbeschreibung) – dem Plutarch (Brut. 40ff.) ist von neueren Darstellern nur {{SperrSchrift|Schiller}} gefolgt –, aber ebenso einseitig, wie Plutarch in der Verherrlichung des Brutus, ist Appian in der Hervorhebung des C. (vgl. C. H. {{SperrSchrift|Hinz}} Zur Beurteilung Appians und Plutarchs u. s. w. Ottensen 1891, 34: ,Selbst einem flüchtigen Leser muss auffallen, dass Appian hier vorwiegend sein Interesse dem C. und Antonius zuwendet, nur nebenbei wird des Brutus und Octavian Erwähnung gethan‘). Dieser Einsicht kann man sich kaum entziehen; es ist, als ob in der Auffassung der Charaktere der eine das gerade Gegenteil von dem andern habe sagen wollen. Da also neben Plutarch auch Appian in seiner Auffassung der handelnden Personen nicht so unbedingt glaubwürdig ist, wie man gewöhnlich annimmt, ist es sehr zu bedauern, dass man über dem beliebten Vergleichen des Appian mit dem Plutarch die dritte ausführlichere Quelle für unsere Schlacht, den Dio, fast gänzlich ausser acht gelassen hat, einen Schriftsteller, der zwar nicht durch die Fülle der Einzelheiten blendet, wie Appian und Plutarch, dafür aber um so weniger Fehler macht und sich in seinem Urteil weniger geirrt hat. Eine eingehende Untersuchung von dessen Bericht wäre für eine künftige Darstellung dieser Schlacht unerlässlich.
{{Überschrift|Der Tod des C.}}'''Der Tod des C.''' C. hatte sich mit einem kleinen Gefolge auf einen Hügel bei Philippi geflüchtet, um nach Brutus auszusehen, als er am Abend die Reiter des Brutus erblickte, die ihm die Nachricht von dessen Siege – Brutus hatte das Lager des Octavian erobert – überbringen sollten. Ungewiss, welchem Heere diese Reiter angehörten, schickte C. ihnen den Centurio Titinius entgegen; dieser verlor aber über dem Glückwünschen zu viel Zeit und C. hielt ihn für gefangen. Da er ein gleiches Schicksal erwartete, befahl er seinem Freigelassenen Pindarus, der schon im parthischen Feldzuge unter Crassus zu einem Dienst der Art von ihm ersehen worden war, ihm den Kopf abzuschlagen. Pindarus verschwand. Titinius entleibte aus Verzweiflung über sein Verschulden sich selbst (Plut. Brut. 43; Anton. 22. Dio XLVII 46. Vell. II 76. Val. Max. VI 8. 4).
Diese Erzählung ist von denen, die uns vorliegen, {{Seite|1735||{{REIA|III,2|1735}}}} die glaubwürdigste, zumal wenn man bedenkt, dass es den ganzen Tag über sehr staubig war, und C. an Kurzsichtigkeit litt (Plut. Brut. 43). Vielleicht war es auch schon spät geworden, so dass dadurch die Aussicht erschwert wurde. Vor allem aber spricht das psychologische Moment für diese Erzählung. Der C., der die Höhen yon Philippi verteidigt, ist nicht mehr der C., der im Partherkrige das geschlagene römische Heer vor dem Untergange rettete; die seit der Ermordung Caesars auf ihm lastende Notwendigkeit, mit dem unbefähigten, durch kein Verdienst ausgezeichneten Brutus zusammenzugehen und sich ihm womöglich unterzuordnen, scheint seine alte Thatkraft gelähmt zu haben. Wir hören nirgends von einer Leitung der Schlacht – es heisst nur, C. sei auf einen Hügel geflohen und habe gesehen, dass sein Lager geplündert werde – und kaum von einem persönlichen Eingreifen – es heisst nur (Plut. Brut. 40ff.), er habe vergeblich versucht, seine Fusstruppen zum Stehen zu bringen. Das Auffälligste aber ist, dass er keine Verbindung mit Brutus unterhalten hat.
Der Selbsmord des C. war also eine Folge seiner Übereilung; es entspricht daher der oben geschilderten Vorliebe des Appian für den C. im Gegensatz zum Brutus, dass er eine andere Erzählung in den Vordergrund stellt und die landläufige, oben wiedergegebene, erst an zweiter Stelle erwähnt (IV 109). Nach dieser anderen Erzählung kam ein Bote des Brutus mit der Siegesnachricht zu C., doch C. erwiderte nur: ,Meinetwegen mag Brutus vollständig siegen!‘ und sprach zu Pindarus: ,Warum befreist du mich nicht von meiner Schande?‘ worauf Pindarus seinen Herrn tötete. Nach dieser Erzählung beging also C. den Selbstmord nicht aus Kopflosigkeit und Ungeduld, sondern aus einem zwar überspannten, doch edlen Triebe. Auch diese Erzählung kann nur den Zweck haben, dem C. auch in seinem Ende ein rühmliches Gegengewicht gegen den durch seinen Selbstmord poetisch verklärten Brutus zu geben.
Man erdichtete noch, er sei von dem Dolch getroffen worden, der Caesar getroffen habe (Plut. Caes. 69. Dio XLVIII 1; vgl. XLVII 46). Appian erzählt (IV 113), der Tag, an dem er sein Leben geendet habe, sei sein Geburtstag gewesen.
Als Brutus seinen toten Freund sah, soll er ihn den letzten Römer genannt haben (vgl. auch Tac. ann. IV 34) und heimlich in Thasos haben beisetzen lassen, um die Stimmung des Heeres nicht zu beeinträchtigen (Brut. 44).
{{Überschrift|Seine Beurteilung im Altertum}}'''Seine Beurteilung im Altertum'''. Bekannt ist der von Tacitus (ann. IV 34) überlieferte Ausspruch des Crematius Cordus: ''Asinii Pollionis scripta egregiam eorundem memoriam tradunt: Messala Corvinus imperatorem suum Cassium praedicabat''. C. scheint im Altertum seine besonderen Verehrer gehabt zu haben, die die gewöhnliche Vorliebe für den unbedeutenden Brutus, wie sie uns am meisten bei Plutarch entgegentritt, nicht teilten. Spuren davon weist wenigstens der Bericht des Appian unzweifelhaft nach; denn der beschäftigt sich vorzugsweise mit C. und weiss in seinem Schlussurteil über den C. nur Gutes von dessen Charakter zu sagen. Diese Verehrung des C. scheint sich besonders darauf {{Seite|1736}} gestützt zu haben, dass C. dem Brutus in militärischen Dingen überlegen war, und in den Kreisen aufgekommen zu sein, die die Kriegsführung des C. und den Zustand seines Heeres aus eigener Anschauung kannten, wie Messala. Mit dem Aussterben dieser persönlichen Bekannten des C., die die Republik noch selber gekannt hatten, scheint auch die Bewunderung für ihn einer solchen für den Brutus Platz gemacht zu haben.
{{Überschrift|Seine Beurteilung in der Neuzeit}}'''Seine Beurteilung in der Neuzeit'''. Wenn {{SperrSchrift|Ihne}} (VII 229) von C. schreibt: ,er musste seinen persönlichen Gefühlen Gewalt anthun, als er sich entschloss, gegen seinen grossmütigen Feind die Mörderhand zu bewaffnen‘, so klingt das fast wie eine Ehrenrettung des C. Die Geschichte wird aber doch bei dem Urteil stehen bleiben müssen, das der beste Kenner des C., {{SperrSchrift|Drumann}} gefällt hat: ,unbefriedigter Ehrgeiz habe ihn zum Meuchelmörder gemacht‘.
[[Kategorie:RE:Kurztext überprüfen]]
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59) (Zu S. 1736, 19) Das Porträt des C. hat man höchst wahrscheinlich in einer pompeianischen Marmorbüste zu erkennen. Sie ist mit einer anderen vollkommen als Gegenstück gearbeiteten des Brutus unter Umständen gefunden, welche die Absicht des Hausbesitzers, sie zu verstecken, deutlich erkennen lassen (O. {{SperrSchrift|Rossbach}} Jahrb. f. d. class. Altert. III [1899] 60 f. Taf. II 8).
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'''Waldstein,''' Ernst Franz de Paula Graf (''Ritter'' des goldenen Vließes, geb. 10. October 1821), von der ersten Hauptlinie ''Wartenberg-Münchengrätz''. Der älteste Sohn des 1858 gestorbenen Grafen ''[[BLKÖ:Waldstein, Christian Vincenz|Christian Vincenz]]'' aus dessen Ehe mit ''Maria'' Gräfin ''Thun-Hohenstein'', trat er in jungen Jahren in die k. k. Armee, machte als Oberlieutenant bei Vécsey-Huszaren Nr. 3 die Feldzüge 1848 und 1849 in Ungarn mit und erhielt für sein ausgezeichnetes {{Seite|231}} Verhalten vor dem Feinde das Militär-Verdienstkreuz. In den Feldzug 1866 zog er als Major und Flügeladjutant, und ward ihm für sein Verhalten vor dem Feinde die allerhöchste Belobung zutheil. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er das Fideicommiß, schied später aus den Reihen der kaiserlichen Armee und sah sich am 18. April 1861 zum erblichen Reichsrathe ernannt. Im nämlichen Jahre erfolgte durch die böhmischen Fideicommißbesitzer seine Wahl in den böhmischen Landtag, in welchen er später wieder gewählt wurde. Graf ''Ernst'' ist Besitzer der Fideicommißherrschaften Münchengrätz, Weißwasser, Hünerwasser, Hirschberg, Neuperstein mit Dauba, Stiehlau, Nebillau, Wessella und Kotzenitz in Böhmen; Oberst-Erbland-Vorschneider des Königreichs Böhmen; ferner als Besitzer der Allodialherrschaften Boros-Sebes und Monyásza und der Allodialgüter Szelesan und Rawna in Ungarn Magnat dieses Königreiches. Der Graf gehört zur verfassungstreuen Partei. 1884 erhielt er von [[BLKÖ:Habsburg, Franz Joseph I.|Seiner Majestät]] das goldene Vließ. Der Graf vermälte sich zweimal, zuerst (am 14. Mai 1848) mit ''Anna'' geborenen Prinzessin zu ''Schwarzenberg'' (geb. 20. Februar 1830, gest. 11. Februar 1849) und dann (am 23. Juni 1851) mit ''Maria Leopoldine'' geborenen Prinzessin zu ''Schwarzenberg'' (geb. 2. November 1833), k. k. Sternkreuzordens- und Palastdame Ihrer Majestät der Kaiserin ''[[BLKÖ:Habsburg, Elisabeth Amalia Eugenia|Elisabeth]]''. Die Kinder erster Ehe sind: Graf ''Ernst'' (geb. 4. Februar 1849), k. k. Kämmerer, Oberlieutenant in der Reserve bei Franz Fürst Liechtenstein-Huszaren; die Kinder zweiter Ehe sind: die Gräfinen ''Anna'' (geb. 11. Juli 1853), ''Marie Karoline'' (geb. 14. August 1854<ref group="WS">Vorlage:''1855''</ref>), k. k. Sternkreuzordensdame und Hofdame Ihrer k. k. Hoheit der Erzherzogin Kronprinzessin von Oesterreich-Ungarn ''Stephanie''; ''Gabriele'' (geb. 19. August 1857), vermält (am 30. Juni 1880) mit ''Maria Reinhard'' Erbgrafen zu ''Neipperg''; ''Christiane'' (geb. 12. Juni 1859), k. k. Sternkreuzordensdame, vermält (am 3. März 1878) mit ''Oswald'' Grafen ''Thun-Hohenstein'', und die Grafen ''Karl'' (geb. 1861, †) und ''Adolph'' (geb. 27. December 1868). Graf ''Ernst'', Sohn aus erster Ehe, ist auch bereits vermält (am 18. März 1873) mit ''Francisca'' geborenen Gräfin ''Thun-Hohenstein'' zu ''Klösterle'' (geb. 3. August 1852), k. k. Sternkreuzordensdame, und stammt aus dieser Ehe eine Tochter ''Josephine'' (geb. 27. November 1877).
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{{Personendaten
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|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
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|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
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== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
|GEBURTSORT=San Francisco
|STERBEDATUM=22. November 1916
|STERBEORT=Glen Ellen (Kalifornien)
|STERBEPRÄPO=
|BILD=JackLondon-office-1916.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Jack London
|WIKIQUOTE=Jack London
|COMMONS=Category:Jack London
|GND=118574183
}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
|BILD=Maurice Maeterlinck 2.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Maurice Maeterlinck
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Maurice Maeterlinck
|GND=118576089
}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
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|STERBEDATUM=2. Mai 1936
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|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
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== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
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{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
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|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
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|COMMONS=Category:Cheb
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}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
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{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* ''Destillation unter vermindertem Druck'', 1887, ²1895;
* August Kekulé, seine Beziehungen zu Darmstadt und sein Wirken : Vortr. geh. zur Einweihung d. August Kekulé-Zimmers d. Techn. Hochschule Darmstadt am 25. Juni 1927 (Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt, 9a), Darmstadt 1927
* Band 1: ''Leben und Wirken'', Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}, {{Bonn|1-26088}}
* Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden'', Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}, {{Bonn|1-26549}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
=== Als Herausgeber ===
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie'', 2 Bde., Leipzig
** ⁷1894-96,
** 12. Aufl. 1928-35
*** Band 2: ''Carbocyclische und heterocyclische Verbindungen'', bearb. mit Hans Meerwein, Bonn [1923]
* mit Robert Schulze (Hrsg.): ''Das Chemische Institut der Universität Bonn'', Bonn 1904 {{Bonn|1-70092}}
* mit Eduard Study (Hrsg.): ''Hermann Kortum. Nekrolog'', Leipzig 1906 {{Bonn|1-25751}}
* Josef Loschmidt: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung'' ([[Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften]], 190), Leipzig 1913 {{urmel|7f2b4c31-574b-4e65-86fc-b8d678ba6f78}}, {{HT|njp.32101056923210|US}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* zusammen mit Thomas Carnelly/August Friedrich Karl Himly/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* '''[[Die Chemie (1914)]]''', in: [[Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.]] (Deutschland unter Kaiser Wilhelm II., 3), Berlin 1914, S. 1294–1320
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
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4082095
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2022-08-14T17:12:47Z
Koffeeinist
20615
/* Werke */
wikitext
text/x-wiki
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{{Personendaten
|NACHNAME=Ficino
|VORNAMEN=Marsilio
|ALTERNATIVNAMEN=Marsilius Ficinus
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Philosoph
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1433
|GEBURTSORT=Figline Valdarno
|STERBEDATUM=1. Oktober 1499
|STERBEORT=Careggi
|BILD=Marsilio Ficino - Angel Appearing to Zacharias (detail).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Fresco von Domenico Ghirlandaio: Zachariah in the Temple (1486–1490). Detail.
|WIKIPEDIA=Marsilio Ficino
|WIKIQUOTE=Marsilio Ficino
|COMMONS=Marsilio Ficino
|GND=118532855
}}
== Werke ==
* Furstlichs Furpildt : Componitur orbis Regis ad exemplum {{MDZ|10166494-8}}, {{MDZ|11084824-6}}
* Coelum philosophorum : von Heimlichkeit der Natur, das ist, wie man nicht allein auß Wein, sonder auch auß allen Metallen, Früchten, Fleisch, Eyern, Wurtzlen, Kreutern, unnd auß viel anderen Dingen mehr, sol distilliern Aquam vite {{MDZ|11200107-6}}
* Medicinarius : Das buch der Gesuntheit Liber de arte distillandi Simplicia et Composita {{MDZ|00005214-7}}, Straßburg 1505 [http://www.bibliotekacyfrowa.pl/dlibra/doccontent?id=73926]
* [[Hieronymus Brunschwig]]: Das Distilierbuch {{MDZ|11199983-7}}, Straßburg 1537 [http://www.dbc.wroc.pl/dlibra/doccontent?id=18673]
* ''Über die Liebe oder Platons Gastmahl'', Leipzig 1914
* ''Briefe des Mediceerkreises aus Marsilio Ficino’s Epistolarium'', Berlin [1925]
== Sekundärliteratur ==
* ''MArsilius ficinus von Florentz'', [[Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):257]]
* Celenza, Christopher S., "Marsilio Ficino", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2017 Edition), Edward N. Zalta (ed.), URL = <https://plato.stanford.edu/archives/fall2017/entries/ficino/>.
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{{Personendaten
|NACHNAME=Machiavelli
|VORNAMEN=Niccolò
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Machiavelli, Niccolo
|KURZBESCHREIBUNG=Italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM= 3. Mai 1469
|GEBURTSORT=Florenz
|STERBEDATUM= 22. Juni 1527
|STERBEORT=Florenz
|BILD=Statue of Niccolò Machiavelli.jpg
|WIKIPEDIA=Niccolò Machiavelli
|WIKIQUOTE=Niccolò Machiavelli
|COMMONS=Niccolò Machiavelli
|GND=118575775
}}
== Werke ==
* ''Discorsi'' (Gedanken über Politik und Staatsführung), 1512–1517
* ''Il Principe'', 1513
=== Übersetzungen ===
* Der Fürst, übers., Frankfurt 1580
* Der Fürst, übers. , Mömpelgard 1623
* Kriegs Kunst Nicolai Machiavelli : darinnen die heutigs Tags ubliche Kriegsmanier, mit der alten röm. griech. und lacedemonischen verglichen, und von beyderley Ordnungen sehr lustige Gespräch gehalten : insonderheit aber mit Erzehlung vieler fürtrefflicher Exempeln und kunstlichen Figuren, gründt. und augenscheinlich fürgestelt, und angedeutet wird, wie die heutige Kriegsdisciplin, mit wider Annehmungen etlicher alter Vortheiln und Gebreuchen, Nutz, und Vorständiglichen zu reformieren und verbessern / Niccolò Machiavelli ; in Teutsch versetzt durch H. C. W. V. B., Mümpelgardt 1623 {{E-rara|30948}}
* Der Fürst, übers. , Göttingen 1741–1742
* Nic. Machiavells Regierungskunst eines Fürsten : Mit Hrn. Amelots de la Houssaye historischen und politischen Anmerkungen, und dem Leben des Machiavells, übers. , Hannover 1756 {{Halle|1-757866}}
* Discorsi, übers., Danzig 1776
* Discorsi, I-III, übers. von J. G. Scheffner, Berlin 1797
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von K. W. Otto, Leipzig 1788
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von von Neumann, Berlin 1819
* Historische Fragmente, hrsg. von H. Leo, Hannover 1828 (enthält das unvollendete 9. Buch der Geschichte von Florenz)
* Geschichte von Florenz, I-II, übers. von A. Reumont, Leipzig 1855
* niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte [https://polona.pl/item/niklas-machiavells-unterhaltungen-uber-die-erste-dekade-der-romischen-geschichte-des-t,NzUzMDA0MTU/3/#info:metadata]
* ''Der Fürst'', übers. von F. M. Baur, Arnstadt 1805
* Der Fürst, übers. von Rehberg, Hannover 1810
* ''Des Nikolaus Machiavelli’s Florentinische Geschichten. Erster Theil'' (Bibliothek historischer Classiker aller Nationen, 10), übers. von Wilhelm Neumann, Berlin 1809 {{IA|florentinischege00mach}}, Wien 1817 [https://digi.law.muni.cz/handle/digilaw/284 Masaryk-Universität Brünn]
* ''Des Nikolaus Machiavelli's Florentinische Geschichten. Zweyter Theil'', übers. von Wilhelm Neumann, Wien 1817 {{MDZ|10078627-2}}
* ''Das Buch vom Fürsten'', hg. und übers. von A. W. Rehberg, Hannover <sup>2</sup>1824 {{IA|MachiavelliNiccoloDasBuchVomFuersten1824277S.ScanFraktur}}
* Heinrich Leo (Hrsg.): ''Historische Fragmente von Niccolo di Bernardo dei Machiavelli'', Hannover 1828 {{GBS|rG05AAAAcAAJ}} {{MDZ|10078632-1}}
* Der Fürst, übers. Graf von Hohental-Städeln, Leipzig 1838
* Der Fürst, übers. von Riedel, Darmstadt 1841
* '''[[Der Fürst]]''', übersetzt von [[Gottlob Regis]], Stuttgart und Tübingen 1842
* ''Niccolò Machiavelli's Florentinische Geschichten'', übers. von [[Alfred von Reumont]]
** Erster Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080218-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177203}}
** Zweiter Theil: Leipzig 1846 {{MDZ|10080219-7}}, {{ÖNB|%2BZ206177306}}
* ''Belfagor''. In: ''Italiänischer Novellenschatz.'' Ausgewählt und übersetzt von [[Adelbert Keller]]. 1. Theil, Brockhaus, Leipzig 1851, S. 240–252 {{GBS|EylLAAAAcAAJ|PA240}}
* Der Fürst, übers. von Alfr. Eberhard, Berlin 1868
* ''Der Fürst'' ([[Historisch-politische Bibliothek]], 9), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|0GM0AAAAMAAJ}} = {{HT|mdp.39015063055910}} = {{IA|derfrst00hallgoog}}
* ''Erörterungen über die erste Dekade des Titus Livius'' (Historisch-politische Bibliothek, 12), übers. von W. Grüzmacher, Berlin 1870 {{GBS|uesZAAAAYAAJ}}, {{GBS|ufM0iMuI-aoC}} = {{IA|errterungenberd00machgoog}}
* ''Mandragola. Komödie in fünf Akten''. In: ''Drei italienische Lustspiele aus der Zeit der Renaissance von Ariosto, Lorenzo de’ Medici, Machiavelli.'' Uebersetzt von [[Paul Heyse]] (= ''Das Zeitalter der Renaissance'' hrsg. von Marie Herzfeld, Bd. 9). Diederichs, Jena 1914, S. 169–228 {{IA|dreiitalienische00hyseuoft|n185}}
* ''Discorsi. Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte'' ([[Klassiker der Politik]], 2), übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin 1922 {{HT|umn.31951t00033415d|US}}, {{HT|njp.32101068113990|US}}
* ''Der Fürst und kleinere Schriften'' (Klassiker der Politik, 8), übers. von Ernst Merian-Genast, hg. von Friedrich Meinecke, Berlin 1923 {{IA|derfrstundkleine00mach}}
=== Werkausgabe ===
* ''Sämmtliche Werke.'' Aus dem Italienischen übersetzt von Joh. Ziegler. Christian Theodor Groos, 7 Bde., Karlsruhe 1832–1841
** 1. Band: ''Vom Staate oder Betrachtungen über die ersten zehn Bücher des Tit. Livius.'' {{GBS|LrYtAAAAMAAJ}}
** 2. Band: ''Der Fürst, die kleinern politischen Schriften und Gesandtschaft bei dem Herzog von Valentinois.'' {{MDZ|10602819-7}}
** 3. Band: ''Die Kriegskunst in sieben Büchern nebst den kleinen militairischen Schriften.'' – Anhang: ''Auszüge aus Quellenschriftstellern zur Darstellung des Standes der Kriegskunst im Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.'' {{MDZ|10602820-9}}
** 4. Band: ''Die Florentinische Geschichte in acht Büchern.'' {{MDZ|10602821-5}}
** 5. Band: ''Historische Fragmente und Gesandtschaften und Sendungen'' 1. Band. {{MDZ|10602822-0}}, {{GBS|0bctAAAAMAAJ}}
** 6. Band: ''Sendungen und Gesandtschaften'' 2. Band. {{MDZ|10602823-5}}
** 7. Band: ''Lustspiele und andre Poetische Schriften.'' {{MDZ|10602824-1}}
** 8. Band: ''Freundschaftliche Briefe.'' – Carl Ziegler: ''Florentinische Geschichte vom Jahr 1492–1512.'' {{MDZ|10602825-6}}, {{ÖNB|%2BZ177741003}}
* Gesammelte Schriften in fünf Bänden
Machiavelli, Niccolò. Ziegler, Johann • Baur, Franz Nicolaus [Bearb.]. Floerke, Hanns [Hrsg.]. - München (1925)
=== Briefe ===
* ''Die Briefe des Florentinischen Kanzlers und Geschichtsschreibers Niccolo di Bernardo die Machiavelli an seine Freunde'', übers. von [[Heinrich Leo]], Berlin 1826 {{MDZ|10403375-2}} {{GBS|On5CAAAAcAAJ}}
== Rezeption ==
== Sekundärliteratur ==
* ''Anti-Machiavel'', übers von Wolf Balthasar Adolf von Steinwehr, Göttingen 1741 {{Halle|1-454294}} ({{VD18|10734422}}), Göttingen <sup>2</sup>1742
** ''Anti-Machiavell'', 1745 [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/friedric/anti-mac/ ], {{GBS|tc8AAAAAcAAJ}} = {{IA|bub_gb_tc8AAAAAcAAJ}}
* ''Historie des Anti-Machiavell'', Frankfurt am Main 1745
* C. Sallier: ''Kritische Untersuchung des Lebens des Castruccio, von Machiavel beschrieben'', übers. von J. H. Pfingsten, in: Magazin für die Philosophie und ihre Geschichte 7 (1789), S. 214–222 [http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/1933696_007/217/LOG_0024/ UB Bielefeld]
* P. F. F. Buchholz: ''Über Niccolo Machiavelli’s Fürstenspiegel'', in: Geschichte und Politik 2 (1803), S. 69-100
* Wolff, Friedrich II: ''Betrachtungen über den Fürsten des Machiavelli'', Berlin 1828 {{ÖNB|%2BZ180741800}}
* Numan: ''Diatribe acad. in Niccolo Machiavelli opusc. dell principe'', 2 Teile, übers. , Karlsruhe 1840 {{GBS|YslLAAAAcAAJ}}
* Ebeling: ''Machiavellis politisches System'', Berlin 1850
* [[Friedrich Adolf Trendelenburg]]: ''Machiavelli und Anti-Machiavell. Vortrag zum Gedenken Friedrichs des Großen'', Berlin 1855
* August Zimmermann: ''Macchiavel in seiner historischen Bedeutung für Italien'', in: Programm, womit zu der öffentlichen Prüfung der Zöglinge des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums […], Berlin 1856 {{MDZ|10052636-2}}
* [[Robert von Mohl]]: ''XVII. Die Machiavelli-Literatur'', in: ''Dritter Band'' (Geschichte und Litteratur der Staatswissenschaften, 3), Erlangen 1858, S. 520-591 {{GBS|PmlRAAAAMAAJ|519}}
* Bollmann: ''Verteidigung des Machiavellismus'', Quedlinburg <sup>2</sup>1859
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: Art. ''Machiavelli'', in: ders.: Staatswörterbuch, Bd. 6, S. 511 ff.
* Franz Vorländer: ''Ueber die Bedeutung der Lehren Machiavelli’s für die wissenschaftliche Staatskunst'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1861) [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0017&DMDID=dmdlog16]
* [[Eduard Cauer]]: ''Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt'', Berlin 1863 [[Eduard Cauer|siehe Autorenseite]]
* Theodor Bernhardt: ''Machiavellis Buch vom Fürsten und Friedrichs des Großen Anti-Machiavelli'', Braunschweig 1864 {{ÖNB|%2BZ218276300}}
* [[Johann Caspar Bluntschli]]: ''Geschichte des Allgemeinen Staatsrechts'', München 1864, S. 6 ff.
* ''Napoleon III. und Machiavelli Eine Beleuchtung der napoleonischen Politik'', 1864 {{MDZ|10423205-0}} (eher Machiavellismus? Napoleon III.?)
* Von einem Zeitgenossen [i.e. Maurice Joly]: ''Gespräche aus der Unterwelt zwischen Machiavelli und Montesquieu oder die Politik Machiavelli’s im XIX. Jahrhundert'', Leipzig 1865 {{GBS|lc1BAAAAcAAJ}}
* [[Friedrich II. (Preußen)|Friedrich II.]]: Examen de Prince, übers. von L. L. Förster, Berlin 1870
* Knies: ''Der Patriotismus Machiavellis'', in: Preußische Jahrbücher 27 (1871), S. 665 ff.
* Gaspary: ''Die neuesten Kritiker des Machiavelli'', Leipzig 1874
* Pasquale Villari: ''Niccolò Machiavelli und seine Zeit'', übers. von Heusler und Mangold, 3 Bde., Rudolstadt 1877–1883
** Bd. 1 : In 2 Bd. {{RSL|01004483874}} {{GBS|_PkNAQAAIAAJ}}
** Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Bd. 2 {{RSL|01004483875}}
** Ders. Noccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 u. letzter Band {{RSL|01004483876}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit : Band 1 : in 2 Banden {{RSL|01004493520}}
** Ders. Villari, Pasquale. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. Band 2 {{RSL|01004493740}}
** Ders. Niccolo Machiavelli und seine Zeit. 3 und letzter Band {{RSL|01004493521}}
* Heinrich Heidenheimer: ''Machiavelli’s erste römische Legation'', Darmstadt 1878
* Carl Schirren: ''Über Macchiavelli. Rede beim Antritt des Rectorats an der Königlichen Universität zu Kiel'', Kiel 1878
* [[Franz von Holtzendorff]]: ''Principien der Politik'', Berlin <sup>2</sup>1879, S. 359
* [[Otto Hartwig]]: ''Nicolo Machiavelli'', in: [[Deutsche Rundschau]] 35 (April–Juni 1883), S. 203–228 {{IA|DeutscheRundschau0351883|n207}}
* [[Georg Ellinger]]: ''Thomas Morus und Machiavelli'', in: [[Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte|Vierteljahrsschrift für Kultur und Litteratur der Renaissance]] 2 (1887), S. 17–26 {{IA|vierteljahrssch00geiggoog|n576}}
* [[Heinrich von Treitschke]]: Das politische Königtum des Anti-Macchiavell, Berlin 1887
* Georg Ellinger: ''Die antiken Quellen der Staatslehre Machiavelli’s'', in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft (1888), S. [http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345616871_0044&DMDID=dmdlog9]
* Hermann Rösemeier: ''Niccolò Machiavellis erste Legation zum Kaiser Maximilian und seine drei Schriften über Deutschland''. Grimme, Bückeburg 1894 {{Kiel|2-2754761}}
* [[Robert Beltz]]: ''Machiavelli'' ([[Sammlung gemeinverständlicher wissenschaftlicher Vorträge]], NF 317), Hamburg 1899
* [[Woldemar Lippert]]: Art. ''Machiavelli, Niccolò di Bernardo del'', in: Johannes Conrad / Ludwig Elster / Wilhelm Lexis / Edgar Loening (Hrsg.): Kaffeeschenken – Owen ([[Enzyklopädien und Lexika#Handwörterbuch der Staatswissenschaften|Handwörterbuch der Staatswissenschaften]], 5), Jena <sup>2</sup>1900, S. 671–673 {{IA|handwrterbuchde00loengoog|n689}}
* [[Moritz Brosch]]: Machiavelli am Hofe und im Kriegslager Maximilians I., in: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung (MIÖG) 24, 1903, S. 87–110 {{IA|mitteilungendesi24univuoft|86}}
* Leo Jordan: ''Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici'', in: [[Zeitschriften (Geschichtswissenschaft)#200387-9|Historische Vierteljahresschrift]] 6 (1903), S. 339–356 {{IA|historischevier12unkngoog|n351}} {{an|Der Scan ist stellenweise verwaschen.}}
* R. Holtzmann: [Katharina von Medici und Machiavelli], in: HZ 92 (1904), S. 170 f. {{IA|historischezeit93sybegoog|n185}}
* Leo Jordan: ''Zu „Niccolò Machiavelli und Katharina von Medici“'', in: Historische Vierteljahresschrift 8 (1905), S. 215–218 {{IA|historischevier06unkngoog|n227}}
* C. Hilty: ''Niccolo Machiavelli und G. Vico'', in: Politisches Jahrbuch der Schweizerischen Eidgenossenschaft 20 (1907), S. 1–74
* Alfred Schmidt: ''Niccolò Machiavelli und die allgemeine Staatslehre der Gegenwart'', Karlsruhe 1907
* Martin Hobohm: ''Machiavellis florentinische Miliz'', Göttingen 1912
* Eduard W. Mayer: ''Machiavellis Geschichtsauffassung und sein Begriff virtù. Studien zu seiner Historik'' ([[Historische Bibliothek]], 31), München und Berlin 1912 [[Historische Bibliothek|siehe Liste]]
* Adolf Gerber: ''Niccolò Machiavelli. Die Handschriften, Ausgaben und Übersetzungen seiner Werke im 16. und 17. Jahrhundert'', 1913
* Martin Hobohm: ''Machiavellis Renaissance der Kriegskunst'', Berlin 1913
* Paul van DYKE, Machiavelli und Katharina von Medici, in: HV 18 (1916/18), S. 33
* Karl Heyer: ''Der Machiavellismus'', Berlin 1918
* Emil Dürr: Machiavellis Urteil über die Schweizer, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 17 (1918), S. 162-194 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1918:17::173&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Albert Elkan: ''Die Entdeckung Machiavellis in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts'', in: [[Historische Zeitschrift]] 119 (1919), S. 429–458
* Viktor HEYDEMANN, Friedrichs des Großen Antimachiavell, in: HV 21, 1922/23, S. 60
* [[Friedrich Ueberweg]]: ''Grundriss der Geschichte der Philosophie.'' 3. Teil. 12. Auflage, Mittler, Berlin 1924, S. 13–14, 628 {{IA|grundrissdergesc03uebeuoft|13}}
* Max Kemmerich: Machiavelli, Wien [u. a.] 1925
* Walter Küchler: Zur Beurteilung von Macchiavellis Komödie "La Mandragola", in: FS Walter Goetz (1927) S. 171-182 [http://www.mgh-bibliothek.de//etc/dokumente/b068398.pdf mgh-bibliothek.de]
* Hans Keppler: ''Politik und Moral. Das Macchiavelli-Problem'', München <sup>2</sup>1928 [https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/21610 FU Berlin]
* Hans Freyer:Machiavelli und die Lehre vom Handeln, in: Zeitschrift für deutsche Kulturphilosophie Bd. 4 (1937/38) S. 109-138
* Werner Kaegi: Machiavelli in Basel, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde Bd. 39 (1940) S. 5-51 [http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=bzg-002:1940:39::8&id=browse&id2=browse5&id3=3]
* Menzel, Machiavelli Studien in Grünhuts Zeitschrift für Privat- und öffentl. Recht 29, 565.
Machiavellistische Literatur:
* [https://polona.pl/item/alamodischer-politicus-welcher-heutiger-statisten-machiavelische-griff-vnd-arcana-status,NzQwNTEzODA/0/#info:metadata ]
* [[Giovanni Botero]]
* ''Machiavellus Gallicus, Das ist : Verwandelung und Versetzung der Seele des Machiavelli in Ludovicum XIV, dem König von Franckreich, vorgestellet durch hundert Politische Frantzösische Axiomata'', [s.l.] 1675 {{GBS|I3BLAAAAcAAJ}}
* R. und M.: Frantzösischer Staats-Catechismus : nach Machiavellischen Maximen eingerichtet, Oder Vollständige Anweisung, wie man recht politisch leben könne, Leipzig 1738 {{Halle|1-201967}} ({{VD18|10413332}})
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{{Personendaten
|NACHNAME=London
|VORNAMEN=Jack
|ALTERNATIVNAMEN=John Griffith Chaney
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=amerikanischer Schriftsteller und Journalist
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=12. Januar 1876
|GEBURTSORT=San Francisco
|STERBEDATUM=22. November 1916
|STERBEORT=Glen Ellen (Kalifornien)
|STERBEPRÄPO=
|BILD=JackLondon-office-1916.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Jack London
|WIKIQUOTE=Jack London
|COMMONS=Category:Jack London
|GND=118574183
}}
== Werke ==
*** DDB, DNB
* ''Abenteurer des Schienenstranges'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1924
* ''In den Wäldern des Nordens'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''König Alkohol'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1925
* ''Die Insel Berande'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1926
* ''Lockruf des Goldes'', übers. von Erwin Magnus, Leipzig 1926
* ''Die eiserne Ferse'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Die eiserne Ferse, in: DIE ROTE FAHNE (Ausg. 18 vom 23.01.1923 in 68 Folgen bis 25.04.1923)
* ''Jerry, der Insulaner'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
** Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032335165 Deutsche Nationalbibliothek]
** Baden-Baden, Berlin und Hamburg 1949 [http://d-nb.info/1049170768 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Martin Eden'', 2 Bd.e, übers. von Erwin Magnus, Berlin 1927
* ''Menschen der Tiefe'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1928
* ''Die Herrin des großen Hauses'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1929
* ''Die Fahrt der Snark'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Die glücklichen Inseln'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Joe unter Piraten'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1930
* ''Alaska-Kid'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''Kid & Co.'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1931
* ''An der weißen Grenze'', übers. von Erwin Magnus, Berlin 1933
* Der Seewolf, Zürich 1947 [http://d-nb.info/1032530677 Deutsche Nationalbibliothek]
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Wie ich Sozialist wurde'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), S. 23–25 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0016]
* ''Mauki. Eine Südseegeschichte'', in: Arbeiter-Jugend 17 (1925), 2 Teile
** Teil 1, S. 56–59 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0032]
** Teil 2, S. 91–93 [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=027052486_0017%7CLOG_0049]
=== Werkausgabe ===
* Zwölfbändige Gesamtausgabe 1926–1932: Erwin Magnus
== Rezeption ==
* Wilhelm Stolzenburg: ''Westwärts. Jack London – San Francisco zum Gedenken'', in: [[Die Aktion]] Nr. 20/21, 19. Mai 1917, Sp. 273 f. {{IA|DieAktion07jg1917|n167}}
<!-- == Sekundärliteratur == -->
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{{Personendaten
|NACHNAME=Maeterlinck
|VORNAMEN=Maurice
|ALTERNATIVNAMEN=Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck
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|KURZBESCHREIBUNG=belgischer Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
|SONSTIGES=[[Nobelpreis für Literatur]] 1911
|GEBURTSDATUM=29. August 1862
|GEBURTSORT=Gent
|STERBEDATUM=6. Mai 1949
|STERBEORT=Nizza
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}}
Der Merker;
SLUB
== Werke ==
* ''Der Schatz der Armen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Florenz und Leipzig 1898 {{Heidi|maeterlinck1898}}, {{IA|derschatzderarme01maet}}, [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#4b27c5be-e448-42b9-8ea8-b5ff6bcadfbf UB Leipzig]
* ''Der Tod des Tintagils. Daheim. Zwei kleine Dramen für Puppenspiel'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1899 {{IA|dertoddestintag00stocgoog}}
* ''Weisheit und Schicksal'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1899 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#f4ff2878-71e3-4e85-a2b6-88d6cb4cbec6 UB Leipzig]
** Leipzig ²1902 {{HT|osu.32435010174910|US}}
** Jena ³1904 {{HT|hvd.hn3qlw|US}}
** Jena 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#3d367917-7fe4-49b7-ac04-360529ae9fba UB Leipzig]
* ''Aglavaine und Selysette. Drama in fünf Akten'', übers. von Claudine Funck-Brentano, hrsg. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1900 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#6c5c8037-7188-4e8a-ab64-95ce2b4be45d UB Leipzig], {{GBS|fN09AAAAIAAJ|US}} = {{IA|aglavaineundsel00unkngoog}}
** Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034872|US}}
** Jena 1911 {{HT|uc1.$b189521|US}}
** Jena 1912 {{HT|uc1.31175034920846|US}}
** Jena 1920 [http://d-nb.info/1144280133 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Blaubart und Ariane oder die vergebliche Befreiung''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Das Leben der Bienen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901
** Jena ⁴1906 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#ec0c67f7-5ecb-4d05-9e87-5e17d6e1b211 UB Leipzig]
** Jena 1919 {{HT|msu.31293017662077|US}}
* ''Drei Alltagsdramen. Der Eindringling. Der Blinde. Zu Hause'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1901 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#02946c80-ba5a-4993-acd3-42bcc053dc0e UB Leipzig], {{HT|osu.32435004222824|US}}
** Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#796145a6-2b53-4e6e-be09-602206915535 UB Leipzig], {{HT|wu.89104419817|US}}
* ''Schwester Beatrix, nach einer alten Klosterlegende''. In: Zwei Singspiele, Leipzig 1901
* ''Der begrabene Tempel'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1902
* ''Pelleas und Melisande'', übers. von George Stockhausen, Berlin 1897 {{HT|uc1.$b393111|US}}
** Leipzig 1902
** Jena 1908 {{HT|hvd.hn1vn3|US}}
* ''Prinzessin Maleine'', Leipzig 1902 {{HT|wu.89104420146|US}}
* ''Joyzelle. Schauspiel in fünf Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 {{HT|hvd.hwd635|US}}
* ''Monna Vanna. Schauspiel in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1903 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#873a6d92-3387-45c8-a732-c9322141efc3 UB Leipzig]
** Jena 1911 {{HT|wu.89104420047|US}}
** Leipzig 1920 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#87c34077-abb8-47cc-98d2-473dee046040 UB Leipzig], [http://d-nb.info/1014788692 Deutsche Nationalbibliothek]
* ''Drei mystische Spiele. Die sieben Prinzessinnes. Alladine und Palomides. Der Tod des Tintagiles'', übers. von von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1904 {{HT|pst.000004034773|US}}
** Leipzig ²1904 {{HT|hvd.32044087048476|US}}
* ''Der doppelte Garten'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#44812159-ed1b-46e5-95ba-215abf7a9b82 UB Leipzig]
* ''Das Wunder des heiligen Antonius. Satirische Legende in zwei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig 1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#0855f5f7-457d-4c68-b493-b118502e84bd UB Leipzig], {{HT|hvd.hwd677|US}}
* ''Zwei Singspiele. Blaubart und Ariane. Schwester Beatrix'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena und Leipzig ²1904 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#8add8f4c-c0c0-48bb-a2f4-35273d458fd6 UB Leipzig]
* ''Die Intelligenz der Blumen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1907 {{GBS|LGQRAAAAYAAJ|US}} = {{IA|dieintelligenzd00maetgoog}}
* ''Gedanken über Sport und Krieg'', Leipzig [1907]
* ''Maria Magdalena. Drama in drei Aufzügen'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Leipzig 1909 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#66dc9c6f-8f49-41ff-86a4-4d131226eafa UB Leipzig], {{HT|njp.32101068575081|US}}
* ''Der blaue Vogel'', Berlin 1910
* ''Von der inneren Schönheit'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Düsseldorf [1912] {{HT|mdp.39015065779871|US}}
* ''Vom Tode'', übers. von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Jena 1914 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#5f46ab4d-5825-4f2b-93d3-80e9d26f52bb UB Leipzig]
* ''Von der inneren Schönheit'', Königstein im Taunus [1915]
* ''Vom tiefen Leben'', Jena 1917
* ''Der fremde Gast'', Jena 1919 [https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php#26f971bf-3633-46a3-a2fe-dc26ebf22f0b UB Leipzig]
* ''Das Schweigen'', Basel 1919
* ''Der Bürgermeister von Stilmonde'', übers. von Paul und Marta Amann, Leipzig 1921 {{HT|njp.32101068575040|US}}
* ''Pfade im Gebirge'', Zürich 1922
* ''Das grosse Rätsel'', Jena 1924
* ''Das Leben der Termiten'', Stuttgart 1927
* ''Alladine und Palomides. Ein kleines Drama für Marionetten. Übersetzung von Marie Lang. I. Act'', in: [[Wiener Rundschau]], No. 1, 15. November 1896, S. 1–5
* ''Alladine und Palomides. II. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 2, 1. December 1896, S. 41–49
* ''Alladine und Palomides. III. Act'', in: Wiener Rundschau,No. 3, 15. December 1896, S. 88–95
* ''Alladine und Palomides. IV. Act'', in: Wiener Rundschau, No. 5, 15. Januar 1897, S. 174–183
* ''Alladine und Palomides. V. Actin'', in: Wiener Rundschau, No. 6, 1. Februar 1897, S. 213–219
* ''Über die Frauen''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 10, 1. April 1897, S. 377–382
* ''Das Erwachen der Seele''. Aus dem Französischen von [[Richard Schaukal]]. (Le trésor des humbles), in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1897, S. 573–578
* ''Emerson''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 801–807 [[Ralph Waldo Emerson]]
* ''Die innere Schönheit''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 3, 15. December 1897, S. 108–115
* ''Die Ideale und das Leben'', in: [[Nord und Süd]] 87 (1898), S. 324–
* ''Gedichte'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 328
* ''Der blaue Vogel, Märchendrama'', in: Nord und Süd 133 (1910) 426
* ''Das allgemeine Stimmrecht'', in: Ethische Kultur 12 (1904), 18, S. 138–140 [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0534290&field=ALLEGROID SPO]
* ''Der Stern''. Übersetzung von Clara Theumann, in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1898, S. 685–691
* ''Emily Bronté'', in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1898, S. 875–883
* ''Weltordnung und Sittlichkeit''. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, in: Wiener Rundschau, No. 15, 15. Juni 1899, S. 345–348
* ''Blaubart und Ariane oder Die vergebliche Befreiung. Drama in drei Acten. Aus dem Manuscript übersetzt von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 17, 15. Juli 1899, S. 393–415
* ''Gedichte in Prosa. Treibhaus. Taucherglocke. Hospital''. Verdeutscht von Karl Lothar Ammer, in: Wiener Rundschau, No. 23, 15. October 1899, S. 537–540
* ''Schwester Beatrix, Drama in drei Akten, aus der in Frankreich noch nicht veröffentlichen Handschrift übersetzt von F. von Oppeln-Bronikowski. Mit Titelblatt von Heinrich Vogeler-Worpswede und 7 Zeichnungen von Georges Minne'', in: [[Die Insel]] 1 (1900), Nr. 4–6, S. 253—313
* ''Amen. Erwachender Wille'', in: Die Insel 1 (1900), Nr. 7–9, übersetzt von Karl Klammer, S. 161 f. {{IA|DieInsel1jg1899-1900|n937}}
* ''Die Entwicklung des Mysteriums, beginnend in einem von E. M. Geyger geschnittenen Rahmen'', in: Die Insel 2 (1900), Nr. 1–3, S. 90, 111
* ''Das Mysterium der Gerechtigkeit'', in: Wiener Rundschau, 2 Teile
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [1], in: , No. 14, 15. Juli 1900, S. 241–245
** Das Mysterium der Gerechtigkeit [2], in: , No. 15, 1. August 1900, S. 257–261
* ''Der Geist der Bienen. Aus dem französischen Manuscript übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski'', in: Wiener Rundschau, No. 8, 15. April 1901, S, 159–166
* ''Vier Gedichte'', in: Die Insel 3 (1902), Nr. 7–9, übers. von Karl Klammer, S. 251
* ''Aus Pelleas und Melisande. Viert. Aufzug, zweit. Auftritt. Arkel und Melisande. (Textprobe.)'', in: [[Westermanns Monatshefte]] 94 (Halbjahr 1903), S. 448
* ''Lied'', [[Die Schaubühne – Die Weltbühne|Die Schaubühne]] 04/II, Nr. 35, 27.08.1908, S. 168 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n189}}
* ''Der Ungetreue'', Die Schaubühne 04/II, Nr. 36, 03.09.1908, S. 179 {{IA|DieSchaubuehne4-1908-2|n199}}
* ''Der blaue Vogel'', Die Schaubühne 06/II, Nr. 45, 10.11.1910, S. 1143–1153 {{IA|DieSchaubuehne6-1910-2|n455}}
* ''Die soziale Revolution'', in: [[Die Aktion]], Nr. 20, 3. Juli 1911, Sp. 611–616 {{IA|DieAktion01jg1911|n235}}
* ''Chanson''. Nachdichtung von Hermann Hendrich, in: Die Aktion, Nr. 21, 21. Mai 1913, Sp. 535
* ''Turmszene aus Princesse Malaine''. Von Hermann Hendrich übers. 1890, in: Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 57–60 {{IA|DieAktion06jg1916|n35}}
* ''Alte Lieder''. Uebers. von Ferdinand Hardekopf. Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 72–73 {{IA|DieAktion06jg1916|n43}}
* ''Eine Szene aus Prinzess Maleine''. Uebers. von Hermann Hendrich. Nr. 41/42, 14. Oktober 1916, Sp. 573–575 {{IA|DieAktion06jg1916|n333}}
* Ferdinand Hardekopf: ''Alte Ballade. Nach Maeterlinck'', Nr. 45/46, 11. November 1916, Sp. 614 {{IA|DieAktion06jg1916|n359}}
* Max Lehrs (Hrsg.): ''Gedichte von Musset, Sully Prudhomme, Verlaine und Maeterlinck'', Berlin 1912 {{HT|mdp.39015030108537|US}}
=== Briefe ===
* Notizen: Die Redaktion: ''Brief von Maeterlinck'', in: Wiener Rundschau, No. 18, 1. August 1899, S. 440
== Rezeption ==
* [[Rainer Maria Rilke]]: '''[[Maurice Maeterlinck (Rilke)|Maurice Maeterlinck]]''', in: [[Advent (Sammelband)|Advent]], Leipzig 1898, S. 24
* Theobald Tiger (i.e. [[Kurt Tucholsky])]: '''[[Zieh Dich aus, Petronella]]''', in: Ulk 49, Nr. 1 vom 1. Januar 1920
* [[Alexander von Zemlinsky]]: Vier Gesänge für mittlere Stimmer und Orchester. Op. 13. Nach Texten von Maurice Maeterlinck. Wien: Universal Edition, [s.a.] [[Alexander von Zemlinsky|siehe Autorenseite]]
== Sekundärliteratur ==
* Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [1]'', in: Wiener Rundschau, No. 19, 15. August 1897, S. 722–727
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [2]'', in: Wiener Rundschau, No. 20, 1. September 1897, S. 784–790
** Paul Bornstein: ''Maurice Maeterlinck. [3]'', in: Wiener Rundschau, No. 21, 15. September 1897, S. 808–812
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Maurice Maeterlinck und der Mysticismus'', in: Nord und Süd 87 (1898), S. 317–
* Max Lorenz: ''Maeterlinck'', in: Die Litteratur am Jahrhundert-Ende, Stuttgart 1900, S. 44–65 {{IA|dielitteraturamj00loreuoft|44}}
* Ludwig Sehring: ''Maeterlinck als Philosoph und Dichter'', Berlin und Leipzig ²1900 {{IA|maeterlinckalsph00sehr}}
* Felix Vallotton: ''Maurice Maeterlinck. [Bild]'', in: Wiener Rundschau, No. 15, 1. August 1900, S. 257
* Monty Jacobs: ''Maeterlinck. Eine kritische Studie zur Einführung in seine Werke'', Leipzig 1901
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Maeterlinck'', in: ''Moderne Religion • Schleiermacher • Maeterlinck'', Leipzig 1902, S. 112–193 {{IA|modernereligion00meyegoog|n119}}
* Gustav Zieler: ''Maurice Maeterlinck. Eine Studie'', in: Westermanns Monatshefte 92 (Halbjahr 1902), S. 630
* [[Johannes Schlaf]]: ''Maurice Maeterlinck'' ([[Die Literatur]], 22), Berlin 1906 {{IA|mauricemaeterlin0000schl}}
* Otto Tugendhat: ''Maeterlinck'', Die Schaubühne 02/I, Nr. 14, 05.04.1906, S. 417 f. {{IA|DieSchaubuehne2-1906-1|n435}}
* Gustaf Collijn: ''Macbeth bei Maeterlinck'', Die Schaubühne 05/II, Nr. 40, 30.09.1909, S. 357 f. {{IA|DieSchaubuehne5-1909-1|n379}}
* [[Alma von Hartmann]]: ''Emerson, Ruskin, Maeterlinck, Novalis, Tolstoi'' (Zwischen Dichtung und Philosophie, 2), Berlin [1912?] [[Alma von Hartmann|siehe Autorenseite]]
* Friedrich von Oppeln-Bronikowski: ''Zu Maeterlincks 50. Geburtstag'', in: Nord und Süd 143 (1912), S. 70
* Ferdinand Hardekopf: ''Anmerkung zur ‚Princesse Maleine‘'', in: Die Aktion, Nr. 5/6, 5. Februar 1916, Sp. 77 f. {{IA|DieAktion06jg1916|n45}}
* Marie Anne Kuntze: ''Das künstlerische Gestalten von Maurits Maeterlinck dargestellt an seinen Gedichten und Dramen'', Marburg 1916
* Heinrich Meyer-Benfey: ''Das Maeterlinck-Buch'', Dresden 1923 {{IA|in.ernet.dli.2015.292031}}, {{SLUB|490451209}}
* Henriette Roland Holst-van der Schalk:
** Maurice Maeterlinck, In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 20=46, S. 631 - 640 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04524&dok=1901-02b&f=190102b_0631&l=190102b_0640&c=190102b_0631 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 21=47, S. 663 - 672 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04528&dok=1901-02b&f=190102b_0663&l=190102b_0672 FES]
** In: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. - 20.1901-1902, 2. Bd.(1902), H. 22=48, S. 696 - 704 [http://library.fes.de/cgi-bin/neuzeit.pl?id=07.04533&dok=1901-02b&f=190102b_0696&l=190102b_0704 FES]
* Etienne Buisson: ''Bemerkungen über Maeterlinck'', In: Sozialistische Monatshefte. - 12 = 14(1908), H. 26190826, S. 1677 - 1681 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=03389&dok=1908/1908_26&f=1908_1677&l=1908_1681 FES]
* [[Wilhelm Bölsche]]: ''Maeterlincks Blaubart'', in: Sozialistische Monatshefte. - 3 = 5(1899), H. 10189910, S. 518 - 521 [http://library.fes.de/cgi-bin/digisomo.pl?id=04293&dok=1899/1899_10&f=1899_0518&l=1899_0521 FES]
* Tina Pfeiffer: ''Maurice Maeterlinck '', in: Ethische Kultur 7 (1899), 49, Seite 388 f. [https://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?identifier=BBF0530780&field=ALLEGROID SPO]
* Verlinkung der UB Leipzig: [https://katalog.ub.uni-leipzig.de/Record/0-1657859460/Description ]
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{{Personendaten
|NACHNAME=Michels
|VORNAMEN=Robert
|ALTERNATIVNAMEN=Willhelm Robert Eduard Michels, auch Roberto
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsch-italienischer Soziologe und Politikwissenschaftler
|SONSTIGES=Mitglied der Partito Nazionale Fascista
|GEBURTSDATUM=9. Januar 1876
|GEBURTSORT=Köln
|STERBEDATUM=2. Mai 1936
|STERBEORT=Rom
|BILD=Robert-michels.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Robert Michels
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Robert Michels
|GND=118733737
}}
== Werke ==
* ''Zur Vorgeschichte von Ludwigs XIV. Einfall in Holland'', Diss., Halle-Wittenberg 1900
* ''Der italienische Sozialismus auf dem Lande'' (Das freie Wort, 2), Frankfurt am Main 1902
* ''Il proletariato e la borghesia nel movimento socialista italiano. Saggio di scienza sociogr.-polit.'' (Biblioteca, Piccola, di Scienze Moderne, 145), Turin 1908
* ''La Solidarité sociale en Allemagne'', Paris 1910
* ''Die Grenzen der Geschlechtsmoral. Prolegomena. Gedanken und Untersuchungen'', München und Leipzig 1911
* ''Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie. Untersuchungen über die oligarchischen Tendenzen des Gruppenlebens'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 21), Leipzig 1911 {{IA|zursoziologiede00michgoog}}, [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1538377246013/1/ UB Stuttgart], {{Köln|4889372}}, {{MDZ|11172076-2}}
** Stuttgart ²1925
** Stuttgart ²1925, ND Stuttgart 1957 {{MDZ|00139812-4}}
* ''Probleme der Sozialphilosophie'' (Wissenschaft und Hypothese, 18), Berlin und Leipzig 1914 {{IA|problemedersozia00mich}}
* ''Sozialismus und Fascismus als politische Strömungen in Italien. Historische Studien'', 2 Bde., München 1925
** Band 1: ''Sozialismus in Italien. Intellektuelle Strömungen'', München 1925 {{OX|11960100}}
** Band 2: ''Sozialismus und Fascismus in Italien'', München 1925
* ''Soziologie als Gesellschaftswissenschaft'' (Lebendige Wissenschaft, 4), Berlin 1926 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1689575220/10/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Bedeutende Männer. Charakterologische Studien'', Leipzig 1927
* ''Corso di sociologia politica'', 1927
* ''Sittlichkeit in Ziffern? Kritik der Moralstatistik'', München und Leipzig 1928 [http://digi.econbiz.de/viewer/!metadata/1779816413/8/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Wirtschaftliche und politische Betrachtungen zur alten und neuen Welt'' (Kölner Vorträge, 3,2), Leipzig 1928 {{MDZ|11128454-7}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1780164181/4/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Die Verelendungstheorie. Studien und Untersuchungen zur internationalen Dogmengeschichte der Volkswirtschaft'' (Philosophisch-soziologische Bücherei, 37), Leipzig 1928 {{MDZ|11172081-0}}, [http://digi.econbiz.de/viewer/image/177820757X/7/LOG_0000/ econbiz.de]
* ''Der Einfluß der faschistischen Arbeitsverfasssung auf die Weltwirtschaft'' (Weltwirtschaftliche Vorträge und Abhandlungen, 6), Leipzig 1929 {{MDZ|11023055-2}}
* ''Der Patriotismus. Prolegomena zu seiner soziologischen Analyse'', München und Leipzig 1929 {{MDZ|11128453-1}}
* ''Italien von heute. Politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte von 1860 bis 1930'' (Der Aufbau moderner Staaten, 5), Zürich und Leipzig [ca. 1930] {{OX|011960106}}
* ''Das psychologische Moment im Welthandel'' (Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig, 7), Leipzig 1931
* ''Studi sulla democrazia e sull’autorità'', 1933
* ''Umschichtungen in den herrschenden Klassen nach dem Kriege'', Stuttgart und Berlin 1934 {{Köln|4882351}}, {{MDZ|11128545-2}}, {{GND|1035331861}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* ''Beitrag zum Problem der Moral'', in: [[Zeitschriften_(Politik)#514370-6|Die neue Zeit. Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie]] 21.1902-1903, 1. Bd. (1903), H. 15, S. 470–475 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190203a&f=470&l=475 FES]
* ''Zu einer internationalen Wahlstatistik der sozialistischen Parteien'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 22.1903-1904, 2. Bd. (1904), H. 42, S. 496–503 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190304b&f=496&l=503 FES]
* ''Der erste internationale Kongreß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit'', in: Die neue Zeit : Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie. 25.1906-1907, 1. Bd. (1907), H. 14, S. 473–478 [https://library.fes.de/cgi-bin/nzpdf.pl?dok=190607a&f=473&l=478 FES]
* ''Die Zwischenstufen der Ehrbarkeit'', in: [[Zeitschriften_(Gesellschaft)#534922-9|Die neue Generation. Publikationsorgan des Deutschen Bundes für Mutterschutz und der Internationalen Vereinigung für Mutterschutz und Sexualreform]] 5.1909, S.
* ''Der ethische Faktor in der Parteipolitik Italiens'', in: [[Zeitschrift für Politik]] 3 (1910), S. 56–91 {{IA|zeitschrift-fur-politik-3|n79}} {{an|Scan stellenweise unleserlich}}
* ''Rußland als Vormacht des Slawentums und das moderne Italien'', in: Zeitschrift für Politik 4 (1911), S. 554–568 {{IA|zeitschrift-fur-politik-4|554}}
* ''Gustav Schmoller in seinen Charakterbildern'', Berlin 1914 [http://digi.econbiz.de/viewer/image/1011638983/3/LOG_0000/ econbiz.de] {{an|Separatdruck aus »[[Zeitschriften_(Varia)#200452-5|Internationale Monatsschrift für Wissenschaft Kunst und Technik]]«}}
* ''Wirtschaft und Rasse'', in: Grundriß der Sozialökonomik. II. Abteilung, Tübingen 1914, S. 97–102 {{IA|dienatrlichenu00gottuoft}}
* ''Materialien zu einer Soziologie des Fremden'', in: [[Zeitschriften_(Varia)#217963-5|Jahrbuch für Soziologie]] 1 (1925), S. 296–371 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Die Psychologie der antikapitalistischen Massenbewegungen'', in: Grundriß der Sozialökonomik IX. Abteilung, 1. Teil, Tübingen 1926, S. 241–359
* ''Prolegomena zur Analyse des nationalen Elitegedankens'', in: Jahrbuch für Soziologie 3 (1927), S. 184–199 {{PolBib|elb|57000}}
* ''Eine syndikalistisch gerichtete Unterströmung im deutschen Sozialismus (1903–1907)'', in: ''Festschrift für Carl Grünberg zum 70. Geburtstag'', Leipzig 1932, S. 343–364
* ''Zur Soziologie der Bohème und ihrer Zusammenhänge mit dem geistigen Proletariat'', in: [[Zeitschriften_(Statistik)#215643-x|Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik]] 136 (1932), I, S. 801–816 {{DZb|||}}
* ''Historisch-Kritische Untersuchungen zum politischen Verhalten der Intellektuellen'', in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche 57 (1933), I, S. 807–836
== Herausgeberschaft ==
* Karl Rodbertus: ''Neue Briefe über Grundrente, Rentenprinzip und soziale Frage an Schumacher'' (Bibliothek der Soziologie und Politik, 1), Karlsruhe 1926
== Übersetzungen ==
* Enrico Ferri: ''Die revolutionäre Methode'' ([[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik]], N.F. 9), hrsg. von Georg Adler, Leipzig 1908 [[Hauptwerke des Sozialismus und der Sozialpolitik|siehe Liste]]
** Mit einer einleitenden Abhandlung: Robert Michels: ''Die Entwicklung der Theorien im modernen Sozialismus''
* Alfredo Niceforo: ''Anthropologie der nichtbesitzenden Klassen. Studien und Untersuchungen'', übers. mit Adolph Köster, Leipzig und Amsterdam 1910 [http://www.tpsalomonreinach.mom.fr/view.php?id=5722 tpsalomonreinach.mom.fr] {{an|pdf}}
== Sekundärliteratur ==
* ''Opere di Roberto Michels.'' In: ''Studi in memoriam di Roberto Michels.'' CEDAM [R.Università degli studi di Perugia. Annali della facoltà di guirisprudenzan, ser. V, vol. XV], Padova 1937, S. 39–76
* {{NDB|17|451|452|Michels, Robert|Dirk Kaesler|118733737}}
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
{{Ortsdaten
|ORTSNAME=Cheb
|ALTERNATIVNAMEN=Eger
|KURZBESCHREIBUNG=tschechische Stadt, ehemalige Reichsstadt
|SONSTIGES=
|BILD=Eger (Merian).jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Stadtplan von Cheb (1650)
|WIKIPEDIA=Cheb
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Cheb
|GND=4013597-4
}}
== Beschreibungen und Geschichte ==
* J. H. F.: '''[[Mordthat des Commendanten in Eger so er an dem Hertzogen von Friedland und andern Obristen Barbarischer weise verübet]]''', Bayreuth am 18. Februar 1634 ({{VD17|75:705460E}})
* [[Matthäus Merian]] und [[Martin Zeiller]]: '''[[Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Eger]]''', in: Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae, Frankfurt am Main 1650, S. 23–26
== Rezeption ==
* [[Theodor Fontane]]: '''[[Schloß Eger (Fontane)|Schloß Eger]]''', in: [[Gedichte (Theodor Fontane)|Gedichte]], Berlin 1851, S. 203–208
* Theodor Fontane: '''[[Schloß Eger (Fontane, 1905)|Schloß Eger (1905)]]''', in: [[Gedichte Fontane (Ausgabe 1905)|Gedichte]], Stuttgart <small><sup>10</sup></small>1905, S. 232–234
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
{{Personendaten
|NACHNAME=Anschütz
|VORNAMEN=Richard
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Johann Philipp Noé Richard Anschütz
|SORTIERUNG=
|PERSON=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Chemiker
|SONSTIGES=
|GEBURTSDATUM=10. März 1852
|GEBURTSORT=Darmstadt
|STERBEDATUM=8. Januar 1937
|STERBEORT=Darmstadt
|BILD=Richard Anschütz 1898.jpg
|BILDBESCHREIBUNG=Porträtfoto (1898)
|WIKIPEDIA=Richard Anschütz
|WIKIQUOTE=
|COMMONS=Category:Richard Anschütz
|GND=116312408
}}
== Werke ==
* mit H. Reitter: ''Destillation unter vermindertem Druck im Laboratorium'', 1887
** Bonn ²1895 {{PolBib|nie|2717}}
* ''August Kekulé, seine Beziehungen zu Darmstadt und sein Wirken. Vortrag gehalten zur Einweihung des August Kekulé-Zimmers der Technischen Hochschule Darmstadt am 25. Juni 1927'' (Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt, 9a), Darmstadt 1927
* Band 1: ''Leben und Wirken'', Berlin 1929 {{IA|b29931654_0001}}, {{Bonn|1-26088}}
* Band 2: ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden'', Berlin 1929 {{IA|b29931654_0002}}, {{Bonn|1-26549}}
* ''Die Bedeutung der Chemie für den Weltkrieg. Rede gehalten beim Antritt des Rektorats der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am 18. Oktober 1915'', Bonn 1915 {{GND|1035345870}}
=== Als Herausgeber ===
* Viktor Richter: ''Chemie der Kohlenstoffverbindungen oder organische Chemie'', 2 Bde., Leipzig
** ⁷1894-96
** 12. Aufl. 1928-35
*** Band 2: ''Carbocyclische und heterocyclische Verbindungen'', bearb. mit Hans Meerwein, Bonn [1923]
* mit Robert Schulze (Hrsg.): ''Das Chemische Institut der Universität Bonn'', Bonn 1904 {{Bonn|1-70092}}
* mit Eduard Study (Hrsg.): ''Hermann Kortum. Nekrolog'', Leipzig 1906 {{Bonn|1-25751}}
* Josef Loschmidt: ''Konstitutions-Formeln der organischen Chemie in graphischer Darstellung'' ([[Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften]], 190), Leipzig 1913 {{urmel|7f2b4c31-574b-4e65-86fc-b8d678ba6f78}}, {{HT|njp.32101056923210|US}}
=== Unselbstständige Veröffentlichungen ===
* zusammen mit Thomas Carnelly/August Friedrich Karl Himly/G. Schultz: ''Zur Bestimmung des Schmelzpunktes.'' In: ''Zeitschrift für Analytische Chemie.'' (Springer (Hrsg.)), 1. Dezember 1878, S. 468–471.
* [[:Kategorie:ADB:Autor:Richard Anschütz|Alle ADB-Artikel von Richard Anschütz]]
* '''[[Die Chemie (1914)]]''', in: [[Deutschland unter Kaiser Wilhelm II.]] (Deutschland unter Kaiser Wilhelm II., 3), Berlin 1914, S. 1294–1320
== Sekundärliteratur ==
* {{NDB|1|308|308|Anschütz, Richard|Friedrich Klemm|116312408}}
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Diskussion:BLKÖ:Cziraky, Johann Graf
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Die ungarische WP hat einen Artikel zu dieser Person [[w:hu:Cziráky János|Cziráky János]]. [[Benutzer:Zabia|Zabia]] ([[Benutzer Diskussion:Zabia|Diskussion]]) 18:48, 31. Okt. 2018 (CET)
* Erhält 1867 den Orden vom Goldenen Vließ
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A. Wagner
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* W. Jeep: ''Der Pumpen- und Spritzenbau.'' Atlasband, Leipzig 1871. (Aus Uhlands technische Bibliothek, Band IX.) Ehem. Exemplar der Techn. Hochschule Dresden (Bibliotheksstempel)
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* [[Adolph Görling]]: '''[[Stahlstich-Sammlung der vorzüglichsten Gemälde der Dresdener Gallerie|Der Kunstverein. Neue Serie: Stahlstich-Sammlung der vorzüglichsten Gemälde der Dresdener Gallerie.]]''' Dresden und Leipzig, ca. 1850. (Mit Ausdrucken von einzelnen Artikeln zum Mitnehmen.)
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* [[w:de:Bernhard von Zech (Minister)|Bernhard von Zech]]: ''Friedrich Leutholfs von Franckenberg Europäischer Herold, Oder Zuverläßige Beschreibung Derer Europäisch-Christlichen Käyserthums, Königreiche, freyer Staaten und Fürstenthümer; Nach ihren Natürlich- und Politischem Zustande, Kriegs- und Friedens- Religions- und weltlichen Verfaßungen : Biß auf dieses 1705 Heil-Jahr.'' [2. Teil]. Darin: ''Siebender Haupt-Theil: Von Dem Königreiche Polen.'' Mit einer Beschreibung der Krönung von [[w:de:August II. (Polen)|August dem Starken]] zum König von Polen in [https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/8814134 5 Acten]
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* ''Reichsadreßbuch des deutschen Im- und Exporthandels, Ausgabe 1930/31.'' Adreßbuchverlag G.m.b.H., Berlin S.W. 48, Wilhelmstr. 30/31.
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* [[w:de:Theophil Georgi|Theophil Georgi]]: ''Allgemeines europäisches Bücher-Lexicon, in welchem ... die allermeisten Autores oder Gattungen von Büchern zu finden, welche ... noch vor dem Anfange des 16. Seculi bis 1739 incl. ... in dem europäischen Theile der Welt, sonderlich aber in Teutschland, sind geschr. und gedr. worden ...'' [In 1 Bd.]. Leipzig, 1742.
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* [[w:de:Jacob Christoph Iselin|Jacob Christoph Iselin:]] ''Neu-vermehrtes Historisch- und Geographisches Allgemeines Lexicon''. (Basler Lexikon)
**3. Auflage: ''Neu-vermehrtes Historisch- und Geographisches Allgemeines Lexicon, in welchem das Leben und die Thaten der Patriarchen, Propheten, Apostel, Vätter der ersten Kirchen, Päpsten, Cardinälen, Bischöffen, Prälaten, … die Beschreibung der Kayserthümern, Königreiche, … zusammen gezogen …''. Basel 1742–1744, 6 Bände {{VD18|1259217X|x}}
*** 1. Band: A – Be {{MDZ|10710666-2}} = {{GBS|VhhNAAAAcAAJ}}
*** 2. Band: Bi – C {{MDZ|10940606-5}} = {{GBS|l9hPAAAAcAAJ}}
*** 3. Band: D – Ha {{MDZ|10328416-1}} = {{GBS|PpNEAAAAcAAJ}}
*** 4. Band: He – Mc {{MDZ|10328417-7}} = {{GBS|iZlEAAAAcAAJ}}
*** 5. Band: Me – Ro {{MDZ|10328418-2}} = {{GBS|_5JEAAAAcAAJ}}
*** 6. Band: Ru – Z {{MDZ|10328419-2}} = {{GBS|A5JEAAAAcAAJ}}
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* [[w:de:Johann Jakob Hofmann (Theologe)|Joh. Jacobi Hofmanni]]: ''Lexicon universale: historiam sacram et profanam omnis aevi, omniumque gentium; chronologiam ad haec usque tempora; geographiam et veteris et novi orbis; principum per omnes terras familiarum ... tum mythologiam, ritus, caerimonias ... explanans. Literas R, S, T, V, X, Y, Z continens.'' [[w:de:Lugdunum Batavorum#Lugdunum Batavorum – Brittenburg – Leiden: Verwirrspiel um Namen|Lugduni Batavorum]], 1698 {{GBS|mNpPAAAAcAAJ}}
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* [[Johann Joachim Winckelmann]]: ''Geschichte der Kunst des Alterthums'', zwei Bände; Postume Ausgabe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, zwei Bände, Wien 1776 Band 1: {{IA|johannwinkelmann01winc}}, {{GBS|yyEVAAAAQAAJ}}; Band 2: {{IA|johannwinkelmann02winc}}, {{GBS|xiAVAAAAQAAJ}}
|}
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|}</center>
== Siehe auch ==
* [https://www.slub-dresden.de/forschen/citizen-science/wikisource-beratung SLUB Dresden | Open Science | Citizen Science | Wikisource], mit den nächsten Beratungsterminen
* [https://slub.pageflow.io/geschaftsbericht-slub-2020 SLUB-Geschäftsbericht 2020]
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4082087
4078026
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A. Wagner
1320
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| align=right | Sonnabend,<br/>07. September 2019
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| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Dresdner Journal, 1906, Nr. 1, Dienstag, den 2. Januar nachmittags]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>14. September 2019
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| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Allgemeine Deutsche Biographie|Allgemeine Deutsche Biographie (ADB)]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>21. September 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Verfassung des Deutschen Reichs (1919)|Weimarer Reichsverfassung (WRV) 1919<br/><small>Originalband Reichsgesetzblatt 1919 mit handschriftlichen historischen Eintragungen liegt zur Einsicht bereit</small>]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>28. September 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Die Perlenfischerei im Voigtlande]]
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| align=right | Montag,<br/>30. September 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:45, 19. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center rowspan=2 | [[Das Grüne Gewölbe zu Dresden: eine Auswahl von Meisterwerken der Goldschmiedekunst; in vier Bänden]]<br/>Entstanden in Kooperation mit der <br/>[[w:de:Wikipedia:GLAM/GLAM on Tour/Bibliotheca Palatina in der UB Heidelberg|UB Heidelberg]]
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| align=right | Dienstag,<br/>01. Oktober 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:45, 19. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>19. Oktober 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Gesetz, betreffend die Gleichberechtigung der Konfessionen in bürgerlicher und staatsbürgerlicher Beziehung]] (1869)<br/><small>Gesetzblatt liegt zur Einsichtnahme bereit</small>
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| align=right | Sonnabend,<br/>26. Oktober 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich|Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich (BLKÖ)]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>02. November 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Korrektur [[Die Gartenlaube]]
| align=center | [[Katalog der Königlichen Gemäldegalerie zu Dresden (1887)]] von<br/>[[Karl Woermann]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>09. November 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Korrektur [[Die Gartenlaube]]
| align=center | [[Meyers Konversations-Lexikon (1888–1889)]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>16. November 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Korrektur [[Die Gartenlaube]]
| align=center | [[Meyers Blitz-Lexikon]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>23. November 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)</br>--[[Benutzer:Lydia|Lydia]] ([[Benutzer Diskussion:Lydia|Diskussion]]) 23:08, 21. Nov. 2019 (CET)
| align=center | Korrektur [[Die Gartenlaube]]
| align=center | [[Melpomene]]
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| align=right | Sonnabend,<br/>30. November 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Korrektur [[Die Gartenlaube]]
| align=center | Programmänderung aus [[w:de:Grünes Gewölbe#Juwelendiebstahl am 25. November 2019|aktuellem Anlass]]<br/><s>[[Hottinger’s Volksblatt 1878]]<br/>Herausgeber [[Christlieb Gotthold Hottinger]] war Begründer der ersten Bibliothekarinnen-Schule der Welt</s><br/>Es liegen aus: A. B. von Landsberg: ''Das Grüne Gewölbe in Dresden.'' Dresden 1837; Th. Graesse: ''Beschreibender Catalog des K. Grünen Gewölbes zu Dresden.'' Dresden 1879; Julius Erbstein: ''Das Königliche Grüne Gewölbe zu Dresden. Eine Auswahl der wichtigsten Nummern.'' Dresden, 1894, 1906; Jean Louis Sponsel: ''Führer durch das Grüne Gewölbe zu Dresden.'' Dresden 1921; [Friedrich August Ô-Bÿrn]: ''Die Hof-Silberkammer und die Hof-Kellerei zu Dresden.'' Dresden 1880
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| align=right | Sonnabend,<br/>07. Dezember 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | [https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Main_Page Wikidata-Arbeit]
| align=center | [[Hottinger’s Volksblatt 1878]]<br/>Herausgeber [[Christlieb Gotthold Hottinger]] war Begründer der ersten Bibliothekarinnen-Schule der Welt
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| align=right | Sonnabend,<br/>14. Dezember 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | [https://www.wikidata.org/wiki/Wikidata:Main_Page Wikidata-Arbeit]
| align=center | [[Die Gartenlaube]]
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| align=center | 16
| align=right | Sonnabend,<br/>21. Dezember 2019
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:43, 6. Sep. 2019 (CEST)
| align=center | Transkription<br/>[[Index:Die Groß-Industrie des Königreichs Sachsen in Wort und Bild Teil 1.pdf|Die Groß-Industrie des Königreichs Sachsen in Wort und Bild]]
| align=center | [[Bilder-Brevier der Dresdner Gallerie]]
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| align=center | 17
| align=right | Sonnabend,<br/>11. Januar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 16:39, 31. Dez. 2019 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft]]
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| align=center | 18
| align=right | Sonnabend,<br/>18. Januar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 12:39, 12. Jan. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft]]
|-
| align=center | 19
| align=right | Sonnabend,<br/>1. Februar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 12:39, 12. Jan. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste]]
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| align=center | 20
| align=right | Sonnabend,<br/>8. Februar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:03, 4. Feb. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste]]
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| align=center | 21
| align=right | Sonnabend,<br/>15. Februar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 11:11, 9. Feb. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste]]
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| align=center | 22
| align=right | Sonnabend,<br/>22. Februar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 09:31, 16. Feb. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Ministerialamtsblatt Bayern]]
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| align=center | 23
| align=right | Sonnabend,<br/>29. Februar 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 20:00, 25. Feb. 2020 (CET) </br> + [[Benutzer:Lydia|Lydia]] ([[Benutzer Diskussion:Lydia|Diskussion]]) 10:10, 26. Feb. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Ministerialamtsblatt Bayern]]
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| align=center | 24
| align=right | Sonnabend,<br/>7. März 2020
| align=center | 9–13 Uhr
| align=center | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:46, 3. Mär. 2020 (CET)
| align=center | Transkription [[Kataloge der Jahresausstellungen der Kurfürstl./Königl. Sächsischen Akademie der Künste|Ausstellungskataloge Sächs. Kunstakademie]]
| align=center | [[Die Dresdener Gemälde-Galerie]]
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| align=center | 25
| align=center | Sonnabend,<br/>18. Juli 2020
| align=center | 10–14 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:24, 16. Jul. 2020 (CEST) <br /> zeitweise --[[Benutzer:Jeb|Jeb]] ([[Benutzer Diskussion:Jeb|Diskussion]]) 06:15, 17. Jul. 2020 (CEST) für Themen zu ''[[Wikisource:Wikidata]]''
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| align=center | 26
| align=center | Mittwoch,<br/>22. Juli 2020
| align=center | 17:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 10:18, 19. Jul. 2020 (CEST)
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| align=center | Sonnabend,<br/>25. Juli 2020
| align=center | 10:00–14:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:19, 22. Jul. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 28
| align=center | Mittwoch,<br/>29. Juli 2020
| align=center | 17:30–19:30 Uhr
| align=Center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:42, 25. Jul. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 29
| align=center | Mittwoch,<br/>05. August 2020
| align=center | 17:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 23:28, 29. Jul. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 30
| align=center | Sonnabend,<br/>08. August 2020
| align=center | 10:00–14:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:37, 5. Aug. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 31
| align=center | Mittwoch,<br/>12. August 2020
| align=center | 17:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:16, 8. Aug. 2020 (CEST)
|-
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| align=center | Sonnabend,<br/>19. September 2020
| align=center | 15:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 14:48, 8. Sep. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 33
| align=center | Sonnabend,<br/>26. September 2020
| align=center | 15:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 23:26, 19. Sep. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 34
| align=center | Sonnabend,<br/>10. Oktober 2020
| align=center | 15:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:21, 28. Sep. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 35
| align=center | Sonnabend,<br/>17. Oktober 2020
| align=center | 15:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:35, 11. Okt. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 36
| align=center | Sonnabend,<br/>24. Oktober 2020
| align=center | 15:30–19:30 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:47, 18. Okt. 2020 (CEST)
|-
| align=center | 37
| align=center | Sonnabend,<br/>05. Juni 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:28, 28. Mai 2021 (CEST)
|-
| align=center | 38
| align=center | Sonnabend,<br/>12. Juni 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:39, 5. Jun. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 39
| align=center | Sonnabend,<br/>19. Juni 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 08:17, 13. Jun. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 40
| align=center | Sonnabend,<br/>26. Juni 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:40, 19. Jun. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 41
| align=center | Sonnabend,<br/>03. Juli 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:00, 26. Jun. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 42
| align=center | Sonnabend,<br/>10. Juli 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 20:34, 3. Jul. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 43
| align=center | Sonnabend,<br/>17. Juli 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:49, 10. Jul. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 44
| align=center | Sonnabend,<br/>24. Juli 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 18:38, 17. Jul. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 45
| align=center | Sonnabend,<br/>31. Juli 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 12:36, 25. Jul. 2021 (CEST)
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| align=center | 46
| align=center | Sonnabend,<br/>7. August 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:08, 31. Jul. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 47
| align=center | Sonnabend,<br/>21. August 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:13, 7. Aug. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 48
| align=center | Sonnabend,<br/>28. August 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 10:31, 22. Aug. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 49
| align=center | Sonnabend,<br/>4. September 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 11:24, 29. Aug. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 50
| align=center | Sonnabend,<br/>25. September 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 23:10, 4. Sep. 2021 (CEST)
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| align=center | 51
| align=center | Sonnabend,<br/>02. Oktober 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 22:17, 25. Sep. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 52
| align=center | Sonnabend,<br/>09. Oktober 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:29, 2. Okt. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 53
| align=center | Sonnabend,<br/>16. Oktober 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 16:57, 10. Okt. 2021 (CEST)
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| align=center | 54
| align=center | Sonnabend,<br/>23. Oktober 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 21:53, 17. Okt. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 55
| align=center | Sonnabend,<br/>30. Oktober 2021
| align=center | 15:00–18:00 Uhr
| align=center colspan=3 | --[[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]] ([[Benutzer Diskussion:A. Wagner|Diskussion]]) 19:57, 23. Okt. 2021 (CEST)
|-
| align=center | 56
| align=center | Sonntag,<br/>19. Juni 2022
| align=center | 10:00–14:00 Uhr
| align=center colspan=3 | [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]], [[Benutzer:Lydia|Lydia]], ztw.: [[Benutzer:Jeb|Jeb]]
|-
| align=center | 57
| align=center | Sonntag,<br/>03. Juli 2022
| align=center | 10:00–14:00 Uhr
| align=center colspan=3 | [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]], [[Benutzer:Lydia|Lydia]]
|-
| align=center | 58
| align=center | Sonntag,<br/>17. Juli 2022
| align=center | 10:00–14:00 Uhr
| align=center colspan=3 | [[Benutzer:A. Wagner|A. Wagner]]
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[[Kategorie:Wikisource:Gemeinschaft]]
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RE:Dontas
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2022-08-14T22:26:42Z
Tolanor
200
Kurztext
wikitext
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|VORGÄNGER=Donnus
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}}
'''Dontas.''' Corruptel für {{RE siehe|Medon 1|Medon}} bei {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} VI 19, 14. {{SperrSchrift|Robert}} Arch. Märch. 111ff. S. unter {{SperrSchrift|{{RE siehe|Dorykleidas}}}} und {{SperrSchrift|Medon}}.
{{REAutor|C. Robert.}}
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RE:Dontus
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2022-08-14T22:21:31Z
Tolanor
200
wikitext
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}}
'''Dontus''' (''DON.IC .. IC Donti offic.'' ?), römischer Töpfer der Kaiserzeit, in Gallien thätig. H. {{SperrSchrift|Dragendorff}} Terra sigillata 128 (Bonner Jahrb. XCVI 144).
{{REAutor|C. Robert.}}
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Benutzer Diskussion:ELexikon
3
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2022-08-14T14:10:29Z
ELexikon
55260
aktualisiert
wikitext
text/x-wiki
{{Autoarchiv-Erledigt
|Alter=5|Ziel='Benutzer Diskussion:ELexikon/Archiv'}}
Abgeschlossene Abschnitte sind im [[Benutzer Diskussion:ELexikon/Archiv|Archiv]] zu finden.
== Willkommen im Wikisource ==
Herzlich willkommen bei Wikisource bei [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft]]. (...) Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ.
Solltest Du weitere Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach in der Suche Hilfe: eintippen.
:Für das Anlegen und die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten gibt es eine Richtlinienseite: WS:LIT
Und nun viel Spaß bei Wikisource! Deine ersten Korrekturen zeugen von großer Aufmerksamkeit. Ich nehme an, dass Du mit Griechischen Buchstaben zurecht kommst, also wohl über einen klassischen Hintergrund verfügst. Wenn es Dir Spass gemacht hat, harren ja noch viele Lemmata der Zweitkorrektur, müssen ja nicht auf Anhieb die großen Brocken in Angriff genommen werden, auch Kleinvieh macht Mist und hilft hier, den großen Berg an nur erstkorrigierten Artikeln abzutragen. A propos Griechisch: ist Dir die Parallel-Tastatur bekannt, mit der Du wahlweise von deutsch auf griechisch pendeln kannst? Scheue Dich nicht, Fragen an mich zu stellen, wenn Du Hilfe brauchst.
Liebe Grüße --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]] | [https://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Beiträge/Pfaerrich Beiträge]) 18:20, 2. Okt. 2020 (CEST)
== Dies und Das ==
Uns ist der Sinn danach, soweit entsprechende Lemmata im System vorhanden sind, '''Links''' dorthin zu setzen. Mir ist unbekannt, ob Du Zugang zu den Bänden hast, ich rechne aber eher nicht. Von letzterem ausgehend kann ich Dir bestätigen, dass es mir in der Anfangszeit meines hiesigen Engagements in gleicher Weise ging: wie soll ich unter den zigtausend Lemmata mit vernünftigem Aufwand fündig werden wollen? schließlich ist es unlauter, nur auf Verdacht einen Link zu setzen, nur weil er der richtige sein könnte?
* [[Wikisource:Tipps und Tricks für Korrektoren]] als Gedächtnishilfe und zur Nutzung durch Dritte.
* [[Wikisource:RE-Werkstatt/Philologen]], die bei der Suche nach Autoren, Gottheiten, Kaisern etc. weiterhilft.
* [[Benutzer:Pfaerrich/Baustelle RE]]
* [[w:Liste der Abkürzungen antiker Autoren und Werktitel]]
* [[w:Liste der römischen Konsuln]].
== RE:Ἐχῖνος 7 ==
Hallo ELexikon,
am Beispiel von rubriziertem Artikel möchte ich darauf hinweisen, dass die beiden ONs durchaus ihre Berechtigung haben, denn hier habe ich den Nachtrag (B) schon mal eingestellt, ohne dass der eigentliche Artikel (A) schon angefasst wurde. Natürlich ist es möglich, die beiden ONs erst dann zu setzen, wenn auch (A) ergänzt wird. Meine Vorgehensweise hat aber den Vorteil, dass dem Leser augenscheinlich wird, dass da noch was fehlt. Oder siehst Du das in der Tat anders? Gruß --[[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 00:49, 27. Jan. 2021 (CET)
:Sali Pfaerrich, besten Dank für die Kontrolle und den sanften Hinweis. Das sehe ich genau gleich. Meine ungeschickte Änderung ist revertiert, sorry für den Irrtum. Zum Zweck der Dokumentation möchte ich beide Parameter genau erklären.
:*NACHTRAG=OFF steht einzig beim Haupteintrag je Lemma. Es ist der Normalfall, wenn das Lemma zum ersten Mal aufgeführt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Eintrag im regulären Band an der richtigen Stelle steht oder in einem Supplement folgt oder ganz am Schluss eines Bandes unter dem Seitentitel »Nachträge und Korrekturen« steht, weil der Text zu spät an die Druckerei geliefert wurde oder dort gar unters Eis geriet.
:*NACHTRAG=ON wird bei ''allen'' inhaltlichen und formalen Ergänzungen zu Lemmata gesetzt, die mehrfach folgen können und in ''verschiedenen'' Bänden (oder Stellen) eingereiht sind, beispielsweise im Registerband. Meistens handelt es sich um (L) = Literaturnachträge, (K) = Korrekturen oder (P) = Parallelstellen, die als Ganzes doppelt gedruckt sind. Manchmal wird ein Artikel auch (E) = ersetzt. In zusätzlichen Metadaten <nowiki>{{REDaten|...}}</nowiki> beziehungsweise mit hellblauen Boxen sind die Nachträge für die Leser erkennbar. Vorsicht, je nach Arbeitstechnik kann ein Nachtrag auch ''vor'' dem Hauptteil des Lemma in der RE erfasst werden! Die Wirkung ist ein fetter, blauer Link ['''Abschnitt korrekturlesen'''], der zum richtigen Scan führt.
:*ÜBERSCHRIFT=OFF ist der Normalfall.
:*ÜBERSCHRIFT=ON veranlasst die Abgrenzung im Layout zwischen dem Haupteintrag und den Nachträgen, es ist ein Zwischentitel. Dieser Parameter wird pro Artikel beim ersten Nachtrag auf ON gesetzt, also höchstens einmal. Bei folgenden Nachträgen wird diese Überschrift nicht mehr gesetzt. Die Wirkung ist eine unterstrichene Titelzeile »Nachträge und Berichtigungen«.
:Stimmt das? Bitte korrigieren, was nötig ist.
{{Erledigt|[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:09, 14. Aug. 2022 (CEST)}}
== [[RE:Ἑλένιεα]] ==
Hallo Elexikon,
Tolanor hatte mich auf meiner Diskussionsseite gebeten etwas zu debuggen. Dabei bin ich auf das obere Lemma gestoßen, welches du in deinem momentanen (ich möchte fast sagen) RE-Rausch angelegt hast. Dabei handelt es sich um eine Weiterleitung, die ja so nicht in der original RE zu finden ist. Das verfälscht dann leider den Index. Magst du aus solchen Sachen einen harten Redirect machen? —> [https://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Abalas_limen&redirect=no Beispiel]
Mit Gruß
[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:51, 22. Nov. 2021 (CET)
PS: Schon krass mit welchem Tempo du unterwegs bist. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 22:51, 22. Nov. 2021 (CET)
:Danke für die Unterstützung zu Ἑλένιεα, das war ein Sorgenkind. Gerne werde ich nach diesem Muster weiterfahren. Und die Anzahl Artikel pro Woche wird mit zunehmender Komplexität automatisch abnehmen. --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:05, 23. Nov. 2021 (CET)
Die Register sind je Band, alphabetisch oder je Autor organisiert. Sie werden aus dem internen INDEX gebildet, der seit Jahren die geplanten (roten) und alle realisierten (blauen) RE:Lemmata enthält. Der interne Primärschlüssel ist das einzige, unveränderliche Feld mit der Nummer 0). In der täglichen Arbeit werden die übrigen Felder direkt oder indirekt verändert, namentlich:
:1) Weiterleitung = ja oder nein
:2) Typ = rot oder blau
:3) Status = UNK (rot), KOR (grün), FER (hellgrün)
:4) LEMMA-Titel
:5) BAND
:6) SPALTE Start / End / Autor
:7) Sortierung / Vorgänger / Nachfolger
:8) Korrekturstand / Verweis / Wikipedia / EXTSCAN ... sowie Felder zur Online-Präsentation wie Schöpfungshöhe, Todesjahr, Nachtrag etc.
Diese Felder werden differenziert gepflegt:
:0+1+2+3) Primärschlüssel, Weiterleitung, Typ und Status werden intern verwaltet.
:4) Der LEMMA-Titel kann mit der WS-Funktion "Verschieben" quasi ''einmalig'' geändert werden (z. B. für griechische Lemmata), indem intern eine Weiterleitung angelegt wird. Mehrfache Weiterleitungen, also Ketten sind unerwünscht.
:5) BAND kann THE IT manuell im INDEX ändern
:6+7) sind heikel, sie beeinflussen das Register sowie den INDEX
:8) können ohne Einfluss auf Register geändert werden.
Jedes Lemma wird zunächst mit Wikisource verwaltet und anschliessend, wenn es ein RE-Lemma ist, im INDEX eingetragen. Die folgenden INDEX-Operationen sind programmiert:
*Update (Normalfall): Ein bestehender Eintrag im INDEX wird als Lemma mit Ersterfassung von rot auf blau geändert, oder im Status blau korrigiert, nur der Primärschlüssel ‚muss‘ bleiben wie er ist.
*Insert: ein ganz neues, noch nicht geplantes Lemma und ''nicht'' im INDEX vorhandenes wird mit allen Attributen erfasst, inklusive neuer Primärschlüssel.
*Delete: ist weder in Wikisource noch im INDEX vorgesehen. Delete kann höchstens mit einem #Redirect = #Weiterleiung im INDEX und im Register simuliert werden.
Heikel sind erstens alle bestehenden Fehler im Register (bzw. INDEX), wenn es den Titel oder die Reihenfolge der Lemmata betrifft, und zweitens Änderungen bei 6+7, welche zur Kategorie "Kann nicht ins Register einsortiert werden" führen. Zwei pragmatischen Regeln helfen:
:Möglichst kleine Schritte bei komplexen Änderungen, pro Woche einer. Denn die Register werden jeden Montag aktualisiert, erst dort werden alle Auswirkungen sichtbar.
:Sortierung, Vorgänger und Nachfolger müssen absolut konsitent sein.
Tipps: a) Neu erfasste Lemmata nicht gleichzeitig neu sortieren. b) Zwei oder mehr direkt aufeinander folgende griechische Lemmata sind heikel. Frage: Gibt es eine Liste aller Weiterleitungen? --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 22:16, 24. Nov. 2021 (CET)
::ich spüre hier einen Gewissen Informationsbedarf deinerseits. Wollen wir in der kommenden Woche einfach mal wieder telefonieren? Ich könnte auch gewisse Dinge umprogrammieren, damit sie besser in deinen Workflow passen. —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:44, 25. Nov. 2021 (CET)
:::sehr gut - z. B. Dienstag 30.11 oder Donnerstag 2.12. abends? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 11:22, 25. Nov. 2021 (CET)
::::gerne der 2.12. so um 17:00? Schick mir gerne einfach einen Video-call link deiner Wahl. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 13:24, 25. Nov. 2021 (CET)
:::::Perfekt, das werde ich am nächsten Donnerstag tun. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 14:27, 25. Nov. 2021 (CET)
Den ersten Punkt unserer Verabredungen habe ich gestern gleich mal ungesetzt. Die Band-Register werden jetzt täglich erstellt. [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:30, 4. Dez. 2021 (CET)
:Danke! Auf github heisse ich ''eLexikon'', ein Account ist eröffnet. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:33, 4. Dez. 2021 (CET)
::Ich habe dich testweise schon mal für das bestehende Repository freigeschaltet. Kannst du bestätigen, dass du [https://github.com/the-it/WS_THEbotIT/tree/main/service/ws_re/register/data hier] etws bearbeiten kannst? [[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 12:11, 8. Dez. 2021 (CET)
:::In Band S III, 20064 / Exsobnos ist die Spalte "start" von 460 auf 459 geändert, mit dem Ziel der richtigen Sortierung in alphabetischen Listen. Das gleiche 20075 bei Extuomne. Also es geht, Super! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:52, 8. Dez. 2021 (CET)
== Vorgänger Nachfolger ==
Moin Elexikon,
ich hätte mal wieder eine kleine Bitte. Ich habe [https://de.wikisource.org/w/index.php?target=THE+IT&namespace=all&tagfilter=&start=2022-03-10&end=2022-03-10&limit=500&title=Spezial%3ABeitr%C3%A4ge heute] mal ein paar Registereinträge korrigiert. Dabei habe ich ein paar Vorgänger und Nachfolger in deinen Artikeln gerade gebogen. Vorgänger/Nachfolger sind immer die Lemma die im jeweiligen Band in der Druckschrift zu finden sind, unabhängig davon ob die Lemma schon bei uns erfasst sind oder nicht.
Das war’s schon Gruß —-[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 23:17, 10. Mär. 2022 (CET)
:merci - gerne will ich mich darum kümmern, wenn ich denn eine Fehlerliste hätte. Im Moment ist mir nicht klar, wie diese Missgeschicke entstanden sind. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 08:58, 11. Mär. 2022 (CET)
::Eine richtig gute Fehlerliste ist hier schwer, da der Algorithmus schlecht antizipieren kann, wass als tatsächlicher Vorgänger in den Drucksachen steht, daher ist es immer recht schwierig Fehler zu korrigieren, die tatsächlich in den Rohdaten (unsere Lemma) sind, gar nicht davon zu sprechen sie automatisiert zu beheben ... hach wäre das schön. Was man glaube ich nur machen kann ist bei der Artikelanlage wirklich strikt nach Vorlage zu gehen, egal was die digitalen Register bisher sagen (dort fehlen nämlich eine Menge Artikel). --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:29, 11. Mär. 2022 (CET)
== Infobox ==
Ein Vorschlag für eine erweiterte [[Vorlage:REDaten/Infobox]] mit Links auf die Register ist erstellt. Aber wie komme ich zur Variable /ABC ? 15:01, 20. Apr. 2022 (CEST)
:Die Anweisung <nowiki>{{#invoke:RE|Daten}}</nowiki> verstehe ich nicht wirklich - wo finde ich diesen Code (LUA?)? 06:57, 21. Apr. 2022 (CEST)
::[[Modul:RE]] --[[Benutzer:9xl|9xl]] ([[Benutzer Diskussion:9xl|Diskussion]]) 09:50, 21. Apr. 2022 (CEST)
:::Danke 9xl. Der Hauptteil des Codes befindet sich in diesem Modul (das uns zum Großteil von Personen außerhalb der Wikisource gebaut wurde). Ich kann mich dort lediglich orientieren und kleine Änderungen machen. Wenn du magst können wir mal wieder eine Telefonsession dazu machen. Terminfindung per mail? --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:24, 21. Apr. 2022 (CEST)
== Testcode portabel lokal ausführbar ==
Hi Elexikon,
ich hatte ja angekündigt den Code der Registerdaten in ein gesondertes Repository zu überführen. [https://github.com/the-it/re_register_data Dies ist jetzt geschehen]. Der dazugehörige Testcode sollte lokal sowohl unter windows als auch *nix Systemen ausführbar sein. Ich habe es bei mir lokal getestet (auch unter Windows) fände aber cool, wenn du es auch einmal probieren könntest. Ich habe dich zum neuen Repository auch als Mitglied hinzugefügt.
Gruß --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 09:40, 2. Aug. 2022 (CEST)
:Besten Dank! Gerne will ich mich in diese neue Welt einarbeiten. Doch zuerst mache ich "Kyros den Grossen" fertig. Grüsse [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 12:53, 2. Aug. 2022 (CEST)
:Python installiert, Buch bestellt, Online Kurs bestanden ;) --[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 20:40, 3. Aug. 2022 (CEST)
… mhm spannend, so viel Python solltest du gar nicht brauchen 😸. Aber ich will deiner Motivation nicht im Weg stehen —[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 00:52, 9. Aug. 2022 (CEST)
:Ich kämpfe, glaube ich, mit der Script-Autorisierung unter Windows. Das Statement
::subprocess.run( [global_binary, "-m", "venv", str(venv_path)] )
:::produziert
::Permission denied: 'C:\Users\info\PycharmProjects\RE\venv\Scripts\python.exe'.
:In deinem Code steht dort der Kommentar "# nosec". Was ist damit gemeint? Danke im Voraus! [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 22:02, 9. Aug. 2022 (CEST)
:::Das "# nosec" bezieht sich lediglich darauf, dass eines meiner Qualitätswerkzeuge mosert, dass man mit diesem Befehl ja einfach jeglichen Code ausführen kann, aber das ist an dieser Stelle halt auch die Idee, daher wurde das Programm mit dem Kommentar darauf hingewiesen das zu ignorieren.
:::Der Fehler ist spannend. ... Wollen wir dazu mal wieder eine Debugging-Telefon-Session machen? Vielleicht muss ich auch an der Stelle das Skript nochmal robuster designen. --[[Benutzer:THE IT|THE IT]] ([[Benutzer Diskussion:THE IT|Diskussion]]) 10:44, 10. Aug. 2022 (CEST)
== RE:Ἐἰσελαστικὸς ἀγών ==
Hallo Elexikon, da ist wohl ein kleiner Wurm im Titel. Da schon einmal das Lemma verschoben wurde, traue ich mich da nicht ran, so was ist mir schon mal schiefgegangen. [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 17:52, 8. Aug. 2022 (CEST)
:Danke für den Hinweis, habe den irrtümlichen Akzent beim ersten "E" entfernt, den Artikel verschoben und Vorgänger/Nachfolger angepasst - es sollte stimmen. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 19:21, 8. Aug. 2022 (CEST)
{{Erledigt|[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:09, 14. Aug. 2022 (CEST)}}
== RE:OCR Band 5,2 ==
hallo Elexikon
wo finde ich die OCR für diesen Band? [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 21:20, 8. Aug. 2022 (CEST)
:Hallo, ich gehe jeweils zum grossen /Register und suche den passenden Eintrag, hier also [[Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft/Register/V,2]].
:- Darin öffne ich irgendeinen Artikel, der schon erfasst ist.
:- Drittens wähle ich in der Infobox den Link "Bildergalerie im Original", also [https://elexikon.ch/RE/V,2_1540?Galery https://elexikon.ch/RE/V,2_1540?Galery].
:- Innerhalb der Galerie hat es auf den untersten Zeilen drei Boxen zum Aufklappen. Dort sind passende Links zum springen, z. B. in die "Mitte" für den Anfang des zweiten Halbbandes.
:Geht das so? [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 21:34, 8. Aug. 2022 (CEST)
{{Erledigt|[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:09, 14. Aug. 2022 (CEST)}}
== Flavius-Links z.B. ==
Hallo Elexikon, unter RE:Lucianus 6 hast Du den Flavius Florentinus mit seinem Teilnamen auf Flavius verlinkt. Das leuchtet mir nicht ganz ein, weil ich nicht weiß, ob dieser Florentinus wirklich zum Stamm der Flavier gehört, was ich an sich nicht ausschließen kann, aber nicht jeder Flavius gehört nun mal zu den Flaviern. oder irre ich da? [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 14:42, 12. Aug. 2022 (CEST)
:Du hast selbstverständlich recht, eine Lösung will ich mir überlegen. [[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 16:52, 12. Aug. 2022 (CEST)
== Deine Kurztexte ==
Hallo Elexikon, Deine Kurztexte halte ich für eine sehr wertvolle Bereicherung und somit auch eine sehr gute Quelle, den einen oder anderen voneinander zu unterscheiden. Nachteil ist, dass diese Ergänzung nur dann in den Registern ausgeworfen wird, wenn zumindest ein Platzhalter eingerichtet ist.
:=> THE IT ist an der Arbeit so, dass auch die "roten" Links in der nächsten Zeit den richtigen Kurztext erhalten werden. :)
Meine "Präzisionswerkzeuge" beinhalten auch eine excel-Liste, mir unbekannt, aus welcher Quelle, in der für einen Großteil der Lemmata solche Kurztexte aufschlagen. Beispiel
:Symmachos 11;IV A,1;1140;1141;Campenhausen;Übersetzer des Alten Testaments (Ebionit? 4. Jhdt)
:Symmachos 12;IV A,1;1141;0;Münzer;Sklavenname
etc. Keine Ahnung, ob auch Dir diese Liste zugänglich ist. Nur: wie schaffen wir es, solche Kurztexte in die Register einfließen zu lassen, ohne dass vorgenannte Voraussetzung gegeben sein muss? Zugegeben, offenbar sind wir zwei bzgl. RE "Solitärbienen", kwas (=keine weitere alte Sau) scheint sich hier mehr einspannen lassen, so dass das wahrscheinlich vergebene Liebesmühe sein dürfte. ycp [[Benutzer:Pfaerrich|Pfaerrich]] ([[Benutzer Diskussion:Pfaerrich|Diskussion]]) 15:29, 12. Aug. 2022 (CEST)
:=> Deine Liste ist mir bestens bekannt, auch unter meinem Namen »Herkules«. Die Quelle stammt aus dem Gesamtregister RE Teil 1, Alphabetischer Teil, das 1997 gedruckt wurde, in der Bibliothek auf CD-ROM verfügbar. S8w4 hat sie für Wikisource bearbeitet. Die Kurztexte werden in [[Wikisource:RE-Werkstatt#Kurzbeschreibung je Artikel]] verwaltet. Wo sie bei kurzen Lemmata fehlen, habe ich ergänzt mit 80 Zeichen aus den Anfangstexten, soweit verfügbar. Die Beispiele passen perfekt, siehe Buchstabe [[Wikisource:RE-Werkstatt/Kurzbeschreibung/so#Symmachos 12|So-Sz]].
Zu den Solitärbienen: Nein, nein! In deiner Abwesenheit sind wir einige Schritte weiter gekommen, also THE IT, Tolanor, S8w4, Batchheizer und andere.
''Last but not least'': Die beste Nachricht im Sommer 2022 bist Du, lieber Pfaerrich, in alter Frische wieder aufgetaucht. Herzlich Willkommen zurück, schön, dass Du das RE Projekt wieder so tatkräftig unterstützt. Wir brauchen Dich! MERCI.
--[[Benutzer:ELexikon|ELexikon]] ([[Benutzer Diskussion:ELexikon|Diskussion]]) 17:24, 12. Aug. 2022 (CEST)
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Ein Hamburger als König der Mainotten
0
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2022-08-14T12:45:25Z
Maasikaru
25290
wikitext
text/x-wiki
{{GartenlaubenArtikel
|VORIGER=Verlassen und Verloren#Seite 503
|TITEL=Ein Hamburger als König der Mainotten
|NÄCHSTER=Christliche Patriarchen und muhamedanische Studenten
|AUTOR=[[August Wilhelm Ritter von Zerboni di Sposetti|August Wilhelm Ritter v. Zerboni di Sposetti]]
|JAHR=1869
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|Seite=506–508
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|KURZBESCHREIBUNG=
|WIKIPEDIA=Mani (Peloponnes)
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|BEARBEITUNGSSTAND=fertig
}}
{{BlockSatzStart}}
{{SeitePR|506|Die Gartenlaube (1869) 506.jpg|2}}
{{SeitePR|507|Die Gartenlaube (1869) 507.jpg}}
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{{SORTIERUNG:Hamburger als Konig der Mainotten #Ein}}
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RE:Morsa
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Tolanor
200
fertig
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text/x-wiki
{{REDaten
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'''Morsa''' (Const. Consular. ed. Mommsen Chron. min. I 237 zum J. 351) s. {{RE siehe|Mursa|{{SperrSchrift|Mursa}}}}.
{{REAutor|Max Fluss.}}
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RE:Megentira
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Tolanor
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text/x-wiki
{{REDaten
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'''Megentira,''' Tochter der Iulia Dryadia, der Schwester des Dichters [[RE:Ausonius 3|Ausonius]], Gemahlin des {{RE siehe|Paulinus 1|Paulinus}} (s. d.), Auson. XV 25; vgl. {{SperrSchrift|Schenkl}} pr. XIV in MHG auct. ant. V und {{SperrSchrift|Seeck}} Symmachus LXXVI.
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'''Megentira,''' Tochter der Iulia Dryadia, der Schwester des Dichters [[RE:Ausonius 3|Ausonius]], Gemahlin des {{RE siehe|Paulinus 1|Paulinus}} (s. d.), Auson. XV 25; vgl. [[Heinrich Schenkl|{{SperrSchrift|Schenkl}}]] pr. XIV in MHG auct. ant. V und [[Otto Seeck|{{SperrSchrift|Seeck}}]] Symmachus LXXVI.
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Benutzer:THEbotIT/Logs/BotScheduler/Archiv/2022
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{{Archiv|Benutzer:THEbotIT/Logs/BotScheduler}}
==22-01-01_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:36:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-01_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:36:38] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
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[08:37:26] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
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[08:48:05] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:38:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-01-01_08:48:05 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:38:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:38:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:38:21.991806.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:38, 1. Jan. 2022 (CET)
==22-01-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-02_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-02_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:50] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:10:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-02_08:09:50 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:10:21] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:15:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-02_08:10:21 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:15:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:15:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:15:32.580580.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 2. Jan. 2022 (CET)
==22-01-03_00:00:10==
[00:00:10] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:10] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:10] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-03_00:00:10 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:28] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-03_00:05:28 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:57:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-03_08:06:05 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:57:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:57:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:57:15.755845.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:57, 3. Jan. 2022 (CET)
==22-01-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-04_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-04_08:05:47 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:39] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:39] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:31.830981.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 4. Jan. 2022 (CET)
==22-01-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-05_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-05_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:58.224421.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 5. Jan. 2022 (CET)
==22-01-06_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-06_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-06_00:05:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:26] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-06_08:06:09 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:36] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:36] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:28.077299.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 6. Jan. 2022 (CET)
==22-01-07_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-07_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-07_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-07_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:12] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:12] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:04.587654.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 7. Jan. 2022 (CET)
==22-01-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-08_00:05:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-08_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:41.199402.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 8. Jan. 2022 (CET)
==22-01-09_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-09_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-09_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-09_08:05:44 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:10] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-09_08:09:10 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:42] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:15:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-09_08:09:42 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:15:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:15:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:56.095137.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 9. Jan. 2022 (CET)
==22-01-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-10_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:14] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:50:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-10_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:50:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:50:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:50:22.675666.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:50, 10. Jan. 2022 (CET)
==22-01-11_00:00:09==
[00:00:10] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:10] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:10] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-11_00:00:10 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:57] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-11_00:04:57 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-11_08:05:32 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:01.019491.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 11. Jan. 2022 (CET)
==22-01-12_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-12_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-12_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-12_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:40.155242.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 12. Jan. 2022 (CET)
==22-01-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
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[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
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[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
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[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-13_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:19.319727.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 13. Jan. 2022 (CET)
==22-01-14_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-14_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-14_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-14_08:05:34 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:08] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:08] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:01.233522.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 14. Jan. 2022 (CET)
==22-01-15_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-15_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:34] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-15_00:05:34 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:25] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-15_08:06:09 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:58] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:58] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:50.792691.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 15. Jan. 2022 (CET)
==22-01-16_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-16_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-16_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-16_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:26] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-16_08:07:26 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:07:58] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-16_08:07:58 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:28] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:28] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:20.676259.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 16. Jan. 2022 (CET)
==22-01-17_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-17_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-17_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:01] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-17_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:51.474668.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:33, 17. Jan. 2022 (CET)
==22-01-18_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-18_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:54] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-18_00:04:54 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:38] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-18_08:05:22 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:37.228262.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 18. Jan. 2022 (CET)
==22-01-19_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-19_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:13] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-19_00:05:13 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-19_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:28] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:28] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:20.126872.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 19. Jan. 2022 (CET)
==22-01-20_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-20_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-20_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:13] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-20_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:43.394928.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 20. Jan. 2022 (CET)
==22-01-21_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-21_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-21_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-21_08:05:38 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:51.264733.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 21. Jan. 2022 (CET)
==22-01-22_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-22_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-22_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-22_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:36.932454.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 22. Jan. 2022 (CET)
==22-01-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-23_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-23_08:05:53 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:58] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-23_08:07:58 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:30] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-23_08:08:30 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:43.155526.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 23. Jan. 2022 (CET)
==22-01-24_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-24_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:53] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-24_00:04:53 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:45] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-24_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:40:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:40:22.028007.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:40, 24. Jan. 2022 (CET)
==22-01-25_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-25_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-25_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-25_08:05:31 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:45] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:45] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:36.863008.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 25. Jan. 2022 (CET)
==22-01-26_00:00:13==
[00:00:14] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:14] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:14] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:14] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-26_00:00:14 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:55] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-26_00:04:55 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-26_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:00.887560.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 26. Jan. 2022 (CET)
==22-01-27_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-27_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:49] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-27_00:04:49 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:44] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-27_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.708812.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 27. Jan. 2022 (CET)
==22-01-28_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-28_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-28_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-28_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:39] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:39] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:30.643563.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 28. Jan. 2022 (CET)
==22-01-29_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-29_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-29_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-29_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:39.464574.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 29. Jan. 2022 (CET)
==22-01-30_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-30_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-30_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-30_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:45] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-01-30_08:08:45 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:17] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-01-30_08:09:17 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:46] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:46] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:38.690748.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 30. Jan. 2022 (CET)
==22-01-31_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-01-31_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:55] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-01-31_00:04:55 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:37:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-01-31_08:05:34 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:37:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:37:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:37:10.541502.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:37, 31. Jan. 2022 (CET)
==22-02-06_00:00:11==
[00:00:11] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:11] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:11] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-06_00:00:11 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-06_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:26] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-06_08:06:10 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:01] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-06_08:09:01 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:33] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:14:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-06_08:09:33 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:14:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:14:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:43.906258.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 6. Feb. 2022 (CET)
==22-02-07_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-07_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-07_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:31:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-07_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:31:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:31:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:31:05.529926.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:31, 7. Feb. 2022 (CET)
==22-02-08_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-08_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:54] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-08_00:04:54 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-08_08:05:34 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:08.527410.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 8. Feb. 2022 (CET)
==22-02-09_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-09_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-09_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:10:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-09_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:10:13] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:10:13] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:10:04.204324.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:10, 9. Feb. 2022 (CET)
==22-02-10_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-10_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-10_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:01] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-10_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:07] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:07] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:00.139078.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 10. Feb. 2022 (CET)
==22-02-11_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-11_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-11_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-11_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:38] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:38] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:30.560008.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 11. Feb. 2022 (CET)
==22-02-12_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-12_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-12_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-12_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:07] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:07] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:59.100945.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 12. Feb. 2022 (CET)
==22-02-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-13_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-13_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:29] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-13_08:08:29 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:01] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:14:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-13_08:09:01 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:14:01] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:14:01] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:53.794788.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:14, 13. Feb. 2022 (CET)
==22-02-14_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:10] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-14_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-14_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-14_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:46] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:40:46] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:40:36.901485.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:40, 14. Feb. 2022 (CET)
==22-02-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-15_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:56] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-15_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.780525.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 15. Feb. 2022 (CET)
==22-02-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-16_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-16_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:31.351880.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 16. Feb. 2022 (CET)
==22-02-17_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-17_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-17_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:11] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-17_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:02] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:02] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:54.383510.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 17. Feb. 2022 (CET)
==22-02-18_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-18_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-18_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:15] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-18_08:05:58 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:19.394904.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 18. Feb. 2022 (CET)
==22-02-19_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-19_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-19_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:20:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-19_08:05:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:20:16] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:20:16] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:20:07.709187.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 19. Feb. 2022 (CET)
==22-02-20_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-20_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-20_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-20_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:14] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-20_08:08:14 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:46] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-20_08:08:46 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:52] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:52] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:45.414710.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:14, 20. Feb. 2022 (CET)
==22-02-21_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-21_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-21_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[11:14:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-21_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[11:14:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[11:14:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 11:14:16.060209.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 11:14, 21. Feb. 2022 (CET)
==22-02-22_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-22_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-22_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:14:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-22_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:14:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:14:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:38.272626.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:14, 22. Feb. 2022 (CET)
==22-02-23_00:00:07==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-23_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-23_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-23_08:05:59 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:29] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:29] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:21.418998.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 23. Feb. 2022 (CET)
==22-02-24_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-24_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-24_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-24_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:50.752939.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 24. Feb. 2022 (CET)
==22-02-25_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-25_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-25_00:05:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-25_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:27] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:27] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:20.408747.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 25. Feb. 2022 (CET)
==22-02-26_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:00:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-26_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:00:40] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot AuthorList wasn't successful.</span>]
[00:00:40] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:01:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-26_00:00:40 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:01:33] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:04:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-26_08:01:17 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:04:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:04:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:04:22.829739.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:04, 26. Feb. 2022 (CET)
==22-02-27_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:36:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-27_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:36:41] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-27_00:36:41 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:36] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-27_08:37:19 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:50] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:41:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-02-27_08:40:50 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:41:22] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:47:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-02-27_08:41:22 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:47:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:47:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:47:02.909414.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:47, 27. Feb. 2022 (CET)
==22-02-28_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:20:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-02-28_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:20:55] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:21:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-02-28_00:20:55 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:21:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[10:46:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-02-28_08:21:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[10:46:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[10:46:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 10:46:36.912649.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 10:46, 28. Feb. 2022 (CET)
==22-03-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:36:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:36:40] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:20] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-01_00:36:40 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:37] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-01_08:37:20 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:37] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:31:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-03-01_08:40:37 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:31:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:31:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:31:25.309793.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:31, 1. Mär. 2022 (CET)
==22-03-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-02_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:54] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-02_08:05:38 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:38] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:38] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:30.047843.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 2. Mär. 2022 (CET)
==22-03-03_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:20] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-03_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:20] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-03_00:05:20 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:19] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-03_08:06:03 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:32.986026.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Mär. 2022 (CET)
==22-03-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-04_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-04_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:17.326777.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 4. Mär. 2022 (CET)
==22-03-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-05_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-05_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:34] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:34] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:27.056690.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 5. Mär. 2022 (CET)
==22-03-06_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-06_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-06_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-06_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:29] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-03-06_08:08:29 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:00] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-03-06_08:09:00 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:42] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:42] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:34.573177.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 6. Mär. 2022 (CET)
==22-03-07_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-07_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-07_00:04:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:38:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-07_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:38:53] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:38:53] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:38:45.006610.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:38, 7. Mär. 2022 (CET)
==22-03-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-08_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:15] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-08_08:05:58 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:57.796178.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 8. Mär. 2022 (CET)
==22-03-09_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-09_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-09_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-09_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.838552.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 9. Mär. 2022 (CET)
==22-03-10_00:00:11==
[00:00:11] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:11] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:11] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:12] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-10_00:00:11 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:19] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-10_00:05:19 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:28] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-10_08:06:11 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:18.510692.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 10. Mär. 2022 (CET)
==22-03-11_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-11_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-11_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-11_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:52] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:52] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:42.712299.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 11. Mär. 2022 (CET)
==22-03-12_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-12_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:14] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-12_00:05:14 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-12_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:56] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:56] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:47.054325.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 12. Mär. 2022 (CET)
==22-03-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-13_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-13_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:45] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-03-13_08:07:45 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:17] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-03-13_08:08:17 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:10.899749.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 13. Mär. 2022 (CET)
==22-03-14_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-14_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-14_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:35:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-14_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:35:27] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:35:27] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:35:19.929011.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:35, 14. Mär. 2022 (CET)
==22-03-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-15_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-15_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:47.637210.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 15. Mär. 2022 (CET)
==22-03-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:17] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-16_00:05:17 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:15] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-16_08:05:59 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:27] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:27] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:19.446486.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 16. Mär. 2022 (CET)
==22-03-17_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-17_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:13] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-17_00:05:13 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-17_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:58.335766.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:09, 17. Mär. 2022 (CET)
==22-03-18_00:03:45==
[00:03:45] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:03:45] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:03:45] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:03:45] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:08:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-18_00:03:45 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:08:39] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:09:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-18_00:08:39 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:09:34] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:11:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-18_08:09:18 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:11:13] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:13] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:28.864359.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 18. Mär. 2022 (CET)
==22-03-19_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-19_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:21] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-19_00:05:21 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-19_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:02] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:02] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:54.929379.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 19. Mär. 2022 (CET)
==22-03-20_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-20_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-20_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-20_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:46] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-03-20_08:08:46 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:17] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-03-20_08:09:17 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:43.859947.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 20. Mär. 2022 (CET)
==22-03-21_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:06:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-21_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:06:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:07:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-21_00:06:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:07:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:38:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-21_08:07:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:38:17] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:38:17] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:38:09.767829.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:38, 21. Mär. 2022 (CET)
==22-03-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:06:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:06:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:07:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-22_00:06:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:07:30] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-22_08:07:13 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:44] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:09:44] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:09:37.180814.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:10, 22. Mär. 2022 (CET)
==22-03-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-23_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-23_08:05:44 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:41] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:41] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:33.271313.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 23. Mär. 2022 (CET)
==22-03-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-24_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:13] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:10:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-24_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:10:58] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:10:58] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:10:50.346174.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 24. Mär. 2022 (CET)
==22-03-28_00:02:25==
[00:02:25] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:02:25] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:02:25] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:02:26] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:07:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-28_00:02:25 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:07:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-28_00:07:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:32] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:40:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-28_08:08:15 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:40:57] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:40:57] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:38:32.196540.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:41, 28. Mär. 2022 (CEST)
==22-03-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-29_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:20:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-29_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:20:17] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:20:17] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:20:08.991841.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 29. Mär. 2022 (CEST)
==22-03-30_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-30_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-30_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:40] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:13:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-30_08:05:24 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:13:42] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:42] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:33.821306.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 30. Mär. 2022 (CEST)
==22-03-31_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-03-31_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-03-31_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-03-31_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:01.848384.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 31. Mär. 2022 (CEST)
==22-04-01_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:41:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-01_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:41:57] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:42:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-01_00:41:57 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:42:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:55:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-01_08:42:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:55:02] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:45:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-04-01_08:55:02 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:45:32] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:45:32] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:45:23.566747.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:45, 1. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:46] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-02_00:05:46 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:41] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:16:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-02_08:06:24 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:16:43] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:16:43] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:16:35.452005.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:16, 2. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-03_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-03_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-03_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:16:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-03_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:16:26] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:16:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-03_08:16:26 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:16:58] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:23:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-03_08:16:58 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:23:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:23:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:23:47.251419.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:24, 3. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-04_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-04_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-04_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[11:22:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-04_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[11:22:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[11:22:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 11:21:56.305195.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 11:22, 4. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-05_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-05_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-05_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:07] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:19:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-05_08:05:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:19:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:19:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:58.374008.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:19, 5. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-06_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-06_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-06_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:19:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-06_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:19:57] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:19:57] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:19:48.421064.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 6. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-07_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-07_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-07_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:16:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-07_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:16:37] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:16:37] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:16:29.135188.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:16, 7. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-08_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:17:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-08_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:17:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:17:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:17:25.363266.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:17, 8. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-09_00:02:35==
[00:02:35] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:02:35] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:02:35] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:02:35] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:07:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-09_00:02:35 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:07:29] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-09_00:07:29 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:19] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:22:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-09_08:08:03 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:22:01] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:22:01] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:19:26.409761.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:22, 9. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-10_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:19:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-10_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:19:18] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:19:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-10_08:19:18 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:19:50] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:25:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-10_08:19:50 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:25:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:25:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:25:06.642824.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:25, 10. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-11_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-11_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-11_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:43] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:46:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-11_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:46:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:46:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:46:40.210980.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:46, 11. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-12_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-12_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-12_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:20:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-12_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:20:19] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:20:19] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:20:11.496323.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:20, 12. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-13_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-13_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-13_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-13_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:57] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:57] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:50.337996.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 13. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-14_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-14_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-14_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:25] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-14_08:06:09 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:56] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:56] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:47.144260.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:19, 14. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-15_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:18:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-15_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:18:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:44.015189.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 15. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:00:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:00:41] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot AuthorList wasn't successful.</span>]
[00:00:41] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:01:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-16_00:00:41 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:01:31] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:06:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-16_08:01:14 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:06:35] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:06:35] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:06:27.767018.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:06, 16. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-17_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:37:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-17_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:37:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-17_00:37:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:38:14] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:39:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-17_08:37:58 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:39:36] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:40:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-17_08:39:36 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:40:09] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:44:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-17_08:40:09 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:44:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:44:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:44:16.483472.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:44, 17. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-18_00:03:01==
[00:03:01] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:03:01] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:03:01] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:03:02] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:07:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-18_00:03:01 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:07:52] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:23] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-18_00:07:52 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:39] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:37:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-18_08:08:23 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:37:03] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:37:03] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:34:01.764837.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:37, 18. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-19_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-19_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-19_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:55] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-19_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:24.013209.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 19. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-20_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:20] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-20_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:20] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-20_00:05:20 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-20_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:55.333733.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 20. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-21_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-21_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-21_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-21_08:05:53 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:58] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:58] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:49.088167.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 21. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:01] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-22_00:05:01 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:00] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-22_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:05] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:05] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.533080.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 22. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-23_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-23_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-23_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:11:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-23_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:11:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:20.987634.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 23. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:22] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-24_00:05:22 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:09:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-24_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:09:07] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-04-24_08:09:07 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:39] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-04-24_08:09:39 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:01] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:01] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:53.691154.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 24. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-25_00:02:55==
[00:02:55] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:02:55] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:02:55] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:02:55] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:08:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-25_00:02:55 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:08:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:08:23] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-25_00:08:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:08:23] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:08:40] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:39:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-25_08:08:23 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:39:08] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:39:08] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:36:13.244507.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:39, 25. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-26_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-26_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-26_00:05:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:49] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-26_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:41.246715.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 26. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-27_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-27_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:22] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-27_00:05:22 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:57] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:06:13] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:07:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-27_00:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:07:22] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[00:07:22] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 0:07:14.981671.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 00:07, 27. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-28_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-28_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:28] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-28_00:05:28 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:16] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-28_08:06:00 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:57.205938.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 28. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-29_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:37] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:05:53] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-29_08:05:37 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:09] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:09] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:01.422786.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 29. Apr. 2022 (CEST)
==22-04-30_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-04-30_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-04-30_00:04:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:27] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:05:44] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-04-30_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:16] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:16] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:08.667911.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 30. Apr. 2022 (CEST)
==22-05-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:37:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:37:25] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:37:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-01_00:37:25 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:37:51] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[08:38:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:39:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-01_08:37:51 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:39:26] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:39:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-01_08:39:26 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:39:58] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:45:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-01_08:39:58 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:45:30] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:35:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-05-01_08:45:30 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:35:50] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:35:50] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:35:43.426905.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:36, 1. Mai 2022 (CEST)
==22-05-02_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-02_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:21] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-02_00:05:21 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:20] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:35:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-02_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:35:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:35:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:35:06.378047.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:35, 2. Mai 2022 (CEST)
==22-05-03_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-03_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-03_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-03_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:39] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:39] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:32.092160.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Mai 2022 (CEST)
==22-05-04_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-04_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:29] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-04_00:05:29 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:21] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:34] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-04_08:06:05 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:34] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:34] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:26.539189.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 4. Mai 2022 (CEST)
==22-05-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-05_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-05_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:48] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:48] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:41.057887.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 5. Mai 2022 (CEST)
==22-05-06_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-06_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-06_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:10] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-06_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:16.501929.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 6. Mai 2022 (CEST)
==22-05-07_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-07_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-07_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:09] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-07_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:03.851469.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 7. Mai 2022 (CEST)
==22-05-08_00:00:07==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:19] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:52] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-08_00:05:19 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:08] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-08_08:05:52 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:56] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-08_08:07:56 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:29] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-08_08:08:29 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:50] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:50] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:43.189193.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 8. Mai 2022 (CEST)
==22-05-09_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-09_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-09_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:34:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-09_08:05:31 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:34:40] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:34:40] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:34:32.729933.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:34, 9. Mai 2022 (CEST)
==22-05-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:22] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:57] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-10_00:05:22 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:14] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-10_08:05:57 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:17] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:17] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:09.838939.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 10. Mai 2022 (CEST)
==22-05-11_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-11_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-11_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-11_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:53] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:53] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:45.468553.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 11. Mai 2022 (CEST)
==22-05-12_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-12_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-12_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-12_08:05:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:08.090268.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 12. Mai 2022 (CEST)
==22-05-13_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-13_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-13_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-13_08:05:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:12] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:12] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:04.305014.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 13. Mai 2022 (CEST)
==22-05-14_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-14_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:04] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-14_00:05:04 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-14_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:41] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:41] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:34.037968.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 14. Mai 2022 (CEST)
==22-05-15_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-15_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-15_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-15_08:05:32 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:21] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:07:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-15_08:07:21 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:07:54] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:11:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-15_08:07:54 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:11:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:47.435982.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 15. Mai 2022 (CEST)
==22-05-16_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-16_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-16_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-16_08:05:33 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:23.110330.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:32, 16. Mai 2022 (CEST)
==22-05-17_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-17_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-17_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:56] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-17_08:05:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:02.647896.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 17. Mai 2022 (CEST)
==22-05-18_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-18_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-18_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:22] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-18_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:22] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:22] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:14.464713.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 18. Mai 2022 (CEST)
==22-05-19_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-19_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:35] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-19_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:52] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-19_08:05:35 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:25.438037.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 19. Mai 2022 (CEST)
==22-05-20_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:17] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-20_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:17] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-20_00:05:17 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:20] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-20_08:06:04 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:46.905465.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 20. Mai 2022 (CEST)
==22-05-21_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-21_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-21_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-21_08:05:47 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:41] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:41] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:33.989476.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 21. Mai 2022 (CEST)
==22-05-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:10] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:39] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-22_00:05:10 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:56] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-22_08:05:39 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:33] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-22_08:07:33 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:06] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:11:47] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-22_08:08:06 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:11:47] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:47] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:39.782383.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 22. Mai 2022 (CEST)
==22-05-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-23_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:53] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:53] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-23_08:05:37 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:53] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:53] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:45.606961.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:33, 23. Mai 2022 (CEST)
==22-05-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-24_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-24_08:05:49 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:30] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:30] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:22.895282.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 24. Mai 2022 (CEST)
==22-05-25_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-25_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-25_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-25_08:05:43 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:03] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:03] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:55.875787.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 25. Mai 2022 (CEST)
==22-05-26_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:03] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-26_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:03] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:32] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-26_00:05:03 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-26_08:05:32 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:24] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:24] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:17.310797.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 26. Mai 2022 (CEST)
==22-05-27_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-27_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-27_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-27_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:17.067332.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 27. Mai 2022 (CEST)
==22-05-28_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-28_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:20] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:50] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-28_00:05:20 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:06] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-28_08:05:50 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:07.175337.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 28. Mai 2022 (CEST)
==22-05-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:14] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-29_00:05:14 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-29_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:42] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-05-29_08:07:42 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:14] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:11:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-05-29_08:08:14 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:11:45] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:11:45] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:11:37.568807.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:11, 29. Mai 2022 (CEST)
==22-05-30_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-30_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:44] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-30_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:01] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:34:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-30_08:05:44 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:34:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:34:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:34:43.503309.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:34, 30. Mai 2022 (CEST)
==22-05-31_00:00:11==
[00:00:11] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:11] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:11] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:11] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:13] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-05-31_00:00:11 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:13] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-05-31_00:05:13 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-05-31_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:59.909813.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 31. Mai 2022 (CEST)
==22-06-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:38:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:38:37] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:39:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-01_00:38:37 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:39:31] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:41:55] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-01_08:39:14 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:41:56] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:32:14] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-06-01_08:41:56 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:32:14] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:32:14] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:32:06.917825.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:32, 1. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-02_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-02_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-02_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:05] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-02_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:10.599594.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 2. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-03_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:07] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-03_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:07] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:40] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-03_00:05:07 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:57] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:26] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-03_08:05:40 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:26] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:26] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:18.961855.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 3. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-04_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-04_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:12] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-04_00:05:12 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:51] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-04_08:05:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:51] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:51] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:42.889469.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 4. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-05_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-05_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:16] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-05_00:05:16 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:03] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:28] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-05_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:28] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:09:01] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-06-05_08:08:28 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:09:01] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:13:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-06-05_08:09:01 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:13:42] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:42] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:35.090998.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 5. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-06_00:00:12==
[00:00:12] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:12] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:12] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:12] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-06_00:00:12 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:24] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-06_00:05:24 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:35:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-06_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:35:36] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:35:36] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:35:24.916589.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:35, 6. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-07_00:00:16==
[00:00:16] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:16] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:16] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:17] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-07_00:00:16 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:49] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-07_00:05:49 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:36] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-07_08:06:20 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:33] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:33] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:16.627246.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 7. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-08_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-08_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-08_00:05:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:12] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:43] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-08_08:05:56 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:43] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:43] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:35.316143.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 8. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-09_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-09_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-09_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:11] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-09_08:05:54 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:31] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:31] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:23.490949.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 9. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-10_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-10_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-10_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-10_08:05:48 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:54] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:54] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:47.062135.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 10. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-11_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-11_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-11_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:45] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:06:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-11_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:06:59] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:06:59] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:06:52.637686.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 11. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-12_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-12_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:31] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-12_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:48] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-12_08:05:31 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:24] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:07:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-06-12_08:07:24 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:07:56] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:12:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-06-12_08:07:56 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:12:09] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:09] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:01.198654.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 12. Jun. 2022 (CEST)
==22-06-13_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.8.4 (default, Jul 26 2020, 21:57:41)
[GCC 8.3.0]]
[00:00:06] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-06-13_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:06] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-06-13_00:05:06 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:53] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:32:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-06-13_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:32:15] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:32:15] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:32:09.181049.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:32, 13. Jun. 2022 (CEST)
==22-07-16_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-16_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-16_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:33] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:05:50] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:06:54] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-16_00:05:33 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:06:55] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[00:06:55] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 0:06:46.982282.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 00:07, 16. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-17_00:00:06==
[00:00:06] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:06] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:06] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-17_00:00:06 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[00:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-17_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[00:05:45] [ERROR ] [<span style="background:#FF0000">The bot ReScanner wasn't successful.</span>]
[00:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[00:07:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-17_00:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[00:07:06] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[00:07:38] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-07-17_00:07:06 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[00:07:38] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[05:58:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-07-17_00:07:38 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[05:58:02] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[05:58:02] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 5:57:56.145141.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 05:58, 17. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-18_00:00:09==
[00:00:09] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:09] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:09] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:10] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:59] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-18_00:00:09 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:59] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-18_00:04:59 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:47] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:57:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-18_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:57:25] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:57:25] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:57:15.514922.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:57, 18. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-19_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-19_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:41] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-19_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:58] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:13:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-19_08:05:41 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:13:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:13:41.613444.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 19. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-20_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:15] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-20_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:15] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:45] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-20_00:05:15 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:02] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:12:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-20_08:05:45 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:12:43] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:43] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:35.484010.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:12, 20. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-21_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-21_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:18] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-21_00:05:18 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:04] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:18] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-21_08:05:46 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:18] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:18] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:10.477084.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 21. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-22_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:58] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-22_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:58] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:19] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-22_00:04:58 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:37] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:13:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-22_08:05:19 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:13:07] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:13:07] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:59.637050.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 22. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-23_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:09] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-23_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:11] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-23_00:05:11 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:47] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:12:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-23_08:05:30 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:12:56] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:12:56] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:12:47.970182.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:13, 23. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-24_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:04:56] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-24_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:04:56] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:16] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-24_00:04:56 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:33] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:11:37] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-24_08:05:16 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:11:37] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:12:12] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-07-24_08:11:37 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:12:12] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:18:11] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-07-24_08:12:12 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:18:11] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:18:11] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:18:04.178839.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:18, 24. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-25_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-25_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:09] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:29] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-25_00:05:09 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:46] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:02:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-25_08:05:29 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:02:50] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:02:50] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:02:43.021550.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:02, 25. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-26_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-26_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:24] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-26_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:41] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:48] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-26_08:05:24 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:40.571941.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 26. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-27_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:02] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-27_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:02] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:21] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-27_00:05:02 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:38] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:10] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-27_08:05:21 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:10] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:10] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:02.092092.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 27. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-28_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:30] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-28_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:30] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:06:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-28_00:05:30 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:06:25] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-28_08:06:08 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:09] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:08:09] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:08:01.901039.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:08, 28. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-29_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:00] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-29_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:00] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:27] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-29_00:05:00 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:44] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:25] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-29_08:05:27 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:25] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:25] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:16.878543.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 29. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-30_00:00:08==
[00:00:08] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:08] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:08] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:08] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-30_00:00:08 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:08] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:36] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-30_00:05:08 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:54] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:07:49] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-30_08:05:36 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:07:49] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:07:49] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:07:40.761708.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:07, 30. Jul. 2022 (CEST)
==22-07-31_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:08] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:05:05] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-07-31_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:05:05] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:05:33] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-07-31_00:05:05 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:05:51] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[08:08:09] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-07-31_08:05:33 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[08:08:09] [INFO ] [The bot ReStatus is scheduled for start.]
[08:08:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReStatus#22-07-31_08:08:09 THEbotIT/Logs/ReStatus]]
[08:08:42] [INFO ] [The bot GlCreateMagazine is scheduled for start.]
[08:15:04] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine#22-07-31_08:08:42 THEbotIT/Logs/GlCreateMagazine]]
[08:15:04] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[08:15:04] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 8:14:57.044648.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 08:15, 31. Jul. 2022 (CEST)
==22-08-01_00:00:07==
[00:00:07] [INFO ] [Start the bot BotScheduler.]
[00:00:07] [WARNING ] [The last run wasn't successful. The data is thrown away.]
[00:00:07] [INFO ] [Running on Python Version: 3.10.4 (main, Jul 15 2022, 13:29:30) [GCC 10.2.1 20210110]]
[00:00:07] [INFO ] [The bot AuthorList is scheduled for start.]
[00:38:23] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/AuthorList#22-08-01_00:00:07 THEbotIT/Logs/AuthorList]]
[00:38:23] [INFO ] [The bot ReScanner is scheduled for start.]
[08:38:42] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReScanner#22-08-01_00:38:23 THEbotIT/Logs/ReScanner]]
[08:38:59] [INFO ] [The bot ReRegisterPrinter is scheduled for start.]
[09:08:46] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter#22-08-01_08:38:42 THEbotIT/Logs/ReRegisterPrinter]]
[09:08:46] [INFO ] [The bot GlStatus is scheduled for start.]
[09:12:06] [INFO ] [Log @ [https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:THEbotIT/Logs/GlStatus#22-08-01_09:08:46 THEbotIT/Logs/GlStatus]]
[09:12:06] [CRITICAL] [There was an error in the general procedure. The broken data and a backup of the old will be keept.]
[09:12:06] [INFO ] [Finish bot BotScheduler in 9:11:58.942316.]
--[[Benutzer:THEbotIT|THEbotIT]] ([[Benutzer Diskussion:THEbotIT|Diskussion]]) 09:12, 1. Aug. 2022 (CEST)
eepaofczweyrjtao1a0tcecfng51tn0
Benutzer Diskussion:Lydia/Archiv 2022
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4064864
2022-08-15T01:07:20Z
GiftBot
26084
Archiviere 1 Abschnitt von [[Benutzer Diskussion:Lydia]]
wikitext
text/x-wiki
{{Archiv|Benutzer Diskussion:Lydia}}
== Vorschlag, die Deutschen Volkssagen zu sammeln ==
Autor ist Karl Heinze. Dass http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=137774419 seit Tagen offline ist, scheint niemand zu kümmern, ist aber eine Katastrophe nicht nur für Wikisource. Hast du Kontakte zu Menschen, die sich kümmern könnten? Im SKR stößt dergleichen auf extremes Desinteresse, egal, wie wichtig es ist.
Gern sähe ich den kurzen, aber wichtigen Text aus dem Freimüthigen
https://digital.zlb.de/viewer/image/16108801_1806/314/
hier. LG --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 23:17, 18. Apr. 2022 (CEST)
:: Bitteschön: [[Vorschlag, die Deutschen Volkssagen zu sammeln]]
:: Leider kann ich dir zu https://beacon.findbuch.de/ offline nicht weiterhelfen, hoffe aber, dass diese Zeilen ein Sachkundiger liest und das Problem beseitigt. LG --[[Benutzer:Lydia|Lydia]] ([[Benutzer Diskussion:Lydia|Diskussion]]) 17:08, 20. Apr. 2022 (CEST)
Merci --[[Benutzer:Historiograf|Historiograf]] ([[Benutzer Diskussion:Historiograf|Diskussion]]) 01:38, 26. Apr. 2022 (CEST)
== Korrekturen des Monats ==
Hallo Lydia,
zu deiner Info: Ich habe bei den Korrekturen des Monats die von AlexanderRahm auf fertig gestellten Seiten des Hexenhammersprengers durchgestrichen, damit man sie nicht (so wie ich ;-)) korrigierwütig anklickt und dann die schon fertigen Seiten sieht.
LG, --[[Benutzer:Fräulein von Scuderi|Fräulein von Scuderi]] ([[Benutzer Diskussion:Fräulein von Scuderi|Diskussion]]) 15:24, 15. Jun. 2022 (CEST)
::Oh Danke, das hab ich übersehen, LG --[[Benutzer:Lydia|Lydia]] ([[Benutzer Diskussion:Lydia|Diskussion]]) 15:27, 15. Jun. 2022 (CEST)
5l6mndrxyoa4usq86tojhrhwef1fv30
Benutzer:Haendelfan/Handbuch der Kunstwissenschaft
2
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4082152
4079442
2022-08-15T06:45:20Z
Haendelfan
16916
/* Nach Ländern */
wikitext
text/x-wiki
* begründet von Prof. Dr. [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]] (1877-1916)
* fortgeführt von Prof. Dr. [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]] (1881-1958)
unter Mitwirkung von
verglichen Wiki vs Source bis Curtius
* Dr. [[w:Erich von der Bercken|Erich von der Bercken]], München
* Dr. Dr. [[w:Ignaz Beth|Ignaz Beth]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]], Erlangen
* Dr. [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]], Wien
* Professor Dr. [[w:Hermann Egger (Kunsthistoriker)|Hermann Egger]], Graz;
* Privatdozent Dr. [[w:Paul Frankl|Paul Frankl]], München
* Privatdozent Dr. [[w:August Grisebach (Kunsthistoriker)|August Grisebach]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]], Hannover
* Professor Dr. [[w:Edmund Hildebrandt|Edmund Hildebrandt]], Berlin
* Professor Dr. H. Jantzen, Freiburg
* Oberbibliothekar an der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek Dr. [[w:Georg Leidinger|Georg Leidinger]], München
* Privatdozent Dr. [[August Liebmann Mayer]], München
* Professor Dr. B. Patzak, Breslau
* Professor Dr. [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]], Breslau
* Dr. H. Schmitz, Berlin
* Professor Dr. [[w:Paul Schubring|Paul Schubring]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Georg Swarzenski|Georg Swarzenski]], Frankfurt / M.
* Privatdozent Dr. H. Tietze, Wien
* Professor Dr. Graf [[w:Georg Vitzthum von Eckstädt|Georg Vitzthum von Eckstädt]], Kiel
* Professor Dr. W. Vogelsang, Utrecht
* Professor Dr. [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]], Leipzig
* Professor Dr. [[w:Artur Weese|Artur Weese]], Bern
* Professor Dr. H. Willich, München
* Professor Dr. [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]], Berlin
* und anderer Universitätslehrer und Museumsdirektoren
Akadem. Verlagsgesellschaft Athenaion, Berlin-Neubabelsberg ab mindestens 1924 Wildpark-Potsdam
Handbuch der Kunstwissenschaft
== Antike ==
* [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]]. ''Die antike Kunst - Band 1 : Ägypten und Vorderasien.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260069/edition/259690 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]]. ''Die antike Kunst - Band 2, Teil 1 : Die klassische Kunst Griechenlands.'' (1938) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260070/edition/259691 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Willy Zschietzschmann|Willy Zschietzschmann]] (Prof. an der Uni Gießen). ''Die antike Kunst - Band 2, Teil 2 : Die hellenistische und römische Kunst.'' (1939) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260071/edition/259692 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
== Alte Kunst Europa ==
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 1:''Altchristliche Kunst von ihren Anfängen bis zur Mitte des ersten Jahrtausends.'' (1914) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259688 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek], '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1914bd1 UB Heidelberg]'''
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 2: ''Die byzantinische Kunst von der ersten Blüte bis zu ihrem Ausgang.'' (1915) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259689 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]; {{IA|altchristlicheun02wulf}}; {{IA|altchristlicheun00wulfuoft}}, '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1914bd2 UB Heidelberg]'''
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 3: ''Bibliographisch-kritischer Nachtrag'' (1939) '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1939bd3 UB Heidelberg]'''
== Mittelalter ==
* [[w:Georg Vitzthum von Eckstädt|Georg Vitzthum von Eckstädt]]. ''Die Malerei und Plastik des Mittelalters in Italien.'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260073/edition/259694 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Paul Frankl|Paul Frankl]]. ''Baukunst des Mittelalters : Die frühmittelalterliche und romanische Baukunst'' (1918) {{HT|uc1.c039982484}}, (1926) {{HT|mdp.39015026944507}}
== Renaissance ==
* [[w:Paul Schubring|Paul Schubring]]. ''Die italienische Plastik des Quattrocento.'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260110/edition/258616 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[August Liebmann Mayer]] ; [[w:Erich von der Bercken|Erich von der Bercken]]. ''Die Malerei des 15. und 16. Jahrhtds. in Oberitalien'' (Malerei der Renaissance in Italien ; 2), (1917) {{IA|malereiderrenais02esch}}
* [[w:Konrad Escher|Konrad Escher]]. ''Die Malerei des 14. bis 16. Jahrhtds. in Unteritalien'' (Malerei der Renaissance in Italien ; 1), (1917) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek], {{IA|malereiderrenais01esch}}
* [[w:Artur Weese|Artur Weese]]. ''Skulptur und Malerei in Frankreich im 15. und 16. Jahrhundert''. (Band 17), (1927) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259696 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland.'' (1916) [https://polona.pl/item/baukunst-der-renaissance-in-frankreich-und-deutschland,MTI2MDQyNTM4/6/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://archive.org/details/baukunstderrenai00haup/page/n7/mode/2up Internet Archive] (Robarts - University of Toronto)
** 2. erweiterte Auflage 1923
** [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland - Teil 1.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260108/edition/258614 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
** [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland - Teil 2.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260109/edition/258615 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Hans Willich|Hans Willich]] ; [[w:Paul Zucker|Paul Zucker]]. ''Die Baukunst der Renaissance in Italien''. (1913) [https://www.dbc.wroc.pl/dlibra/publication/1894/edition/3368#description Niederschlesische Digitale Bibliothek]
** 2. Auflage unter dem Titel ''Die Baukunst der Renaissance in Italien bis zum Tode Michelangelos''. (1914) [https://archive.org/details/diebaukunstderre01willuoft Robarts - University of Toronto]).
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]] (Kustos am Staatlichen Kunstmuseum Berlin). ''Die deutsche Plastik : vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance. T. 1'' (Die deutsche Plastik, 1) (1929) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617#structure Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek], '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pinder1924bd1/0007/image,info UB Heidelberg]'''
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]]. ''Die deutsche Plastik ???'' (Die deutsche Plastik, 2,1 = S. 1-242) (1929)
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]]. ''Die deutsche Plastik der Hochrenaissance'' (Die deutsche Plastik, 2,2 = S. 243-512) (1929) '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pinder1929bd2/0009/image,info UB Heidelberg]'''
== Barock ==
* [[w:Nikolaus Pevsner|Nikolaus Pevsner]]. ''Barockmalerei in den romanischen Ländern - Teil 1 : Die italienische Malerei vom Ende der Renaissance bis zum ausgehenden Rokoko'' (1928) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260061/edition/259685 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Otto Grautoff|Otto Grautoff]]. ''Barockmalerei in den romanischen Ländern - Teil 2 : Die Malerei im Barockzeitalter in Frankreich und Spanien'' (1928) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260061/edition/259685 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Willi Drost|Willi Drost]]. ''Barockmalerei in den germanischen Ländern.'' (1926) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260074/edition/259695 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 1, Allgemeiner Teil. - Böhmen und die österreichisch-bayerischen Lande bis 1450.'' (1913) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260112/edition/258618 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 2, T.1, Die österreichisch-bayerischen Lande. 2, T. 2, Schwaben, Oberrhein und die Schweiz bis 1420.'' (1917) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260113/edition/258619 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Hermann Schmitz|Hermann Schmitz]] (Kustos am Staatlichen Kunstmuseum Berlin). ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 3, Oberdeutschland im XV./XVI. Jahrhundert'' (1919) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617#structure Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
** eingeleitet von [[w:Ignaz Beth|Ignaz Beth]]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Barockskulptur; Entwicklungsgeschichte der Skulptur in den romanischen und germanischen Ländern seit Michelangelo bis zum 18. Jahrhundert'' (1919)
** Teil 1 {{HT|mdp.39015014832508}} = '''{{IA|albert-erich-brinckmann.-barockskulptur-v-1}}'''
** Teil 2 {{HT|mdp.39015014832490}} = '''{{IA|albert-erich-brinckmann.-barockskulptur-v-2}}'''
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den romanischen Ländern'' (Italien, Frankreich). (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 1) (4. Korr. Auflage 1919) '''{{IA|diebaukunstdes1701brin}}''' (Wellesley College Library)
* [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Ländern''. (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 2) (1915) {{HT|coo.31924015685112}}, {{HT|mdp.39015025998116}} = {{IA|diebaukunstdesu00wackgoog}}
== 18. Jahrhundert ==
* [[w:Adolf Feulner|Adolf Feulner]] (Hauptkonservator am Residenzmuseum München). ''Skulptur und Malerei des 18. Jahrhunderts in Deutschland'' (1929) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260064/edition/259687 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
** Unser Teil des Handbuchs mit dem Titel ,,Skulptur und Malerei des 18. Jahrhunderts in Deutschland“ fügt sich an die Arbeit „Brinckmann, Barockskulptur“, in der das gesamteuropäische Gebiet bis nach 1700, und an ,,Drost, Barockmalerei“, in der die niederländische und die deutsche Malerei des 17. Jahrhunderts behandelt werden; er mündet in Hildebrandts „Kunst des 19./20. Jahrhunderts“.
* [[w:Edmund Hildebrandt|Edmund Hildebrandt]]. ''Malerei und Plastik des 18. Jahrhunderts in Frankreich ; Malerei und Plastik des achtzehnten Jahrhunderts in Frankreich'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260063/edition/259686 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den romanischen Ländern'' (Italien, Frankreich). (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 1) (4. Korr. Auflage 1919) '''{{IA|diebaukunstdes1701brin}}''' (Wellesley College Library)
* [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Ländern''. (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 2) (1915) {{HT|coo.31924015685112}}, {{HT|mdp.39015025998116}} = {{IA|diebaukunstdesu00wackgoog}}
== 19./20. Jahrhundert ==
Rubrik zunächst betitelt ''Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts'' - von [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]], [[w:Georg Swarzenski|Georg Swarzenski]], [[w:August Griesebach|August Griesebach]]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Einführung in die moderne Kunst''. (1917) [https://polona.pl/item/die-kunst-des-19-und-20-jahrhunderts-1-einfuhrung-in-die-moderne-kunst,MTQyNDA0OTQ4/10/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/burger1917/0007/image,info UB Heidelberg]
* [[w:Hans Hildebrandt|Hans Hildebrandt]] (Prof. an der TH Stuttgart). ''Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260072/edition/259693 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Stadtbaukunst; geschichtliche Querschnitte und neuzeitliche Ziele'' (1920) {{HT|mdp.39015027865925}} = {{IA|stadtbaukunst-1A}}
** 2. Aufl. unter dem Titel ''Stadtbaukunst vom Mittelalter bis zur Neuzeit'' (1925) {{HT|mdp.39015027866238}} = {{IA|albert-erich-brinckmann.-stadtbaukunst-vom-mittelalter-bis-zur-neuzeit}}
* [[w:August Grisebach (Kunsthistoriker)|August Grisebach]]. ''Die Baukunst im 19. und 20. Jahrhundert''. (1915) [https://polona.pl/item/die-baukunst-im-19-und-20-jahrhundert,MTI1NTA0Nzgz/4/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek]
== Nach Ländern ==
=== Islam ===
* [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]]. ''Die Kunst der islamischen Völker''. (1915) [https://hdl.handle.net/2027/gri.ark:/13960/t89g96m50 Hathitrust Getty] = '''{{IA|diekunstderislam00diez_0}}''', {{IA|diekunstderislam00diez}} (Robarts - University of Toronto)
=== Asien ===
* [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]]. ''Die Kunst Indiens''. (1925) {{IA|diekunstindiensv00diez}} (University of British Columbia Library)
== Das Handbuch der Kunstwissenschaft in der Wahrnehmung der Zeit ==
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
* Ein Standardwerk der kaum ein halbes Jahrhundert alten Kunstwissenschaft erscheint unter dem Titel „Handbuch der Kunstwissenschaft“. Nachdem vor einiger Zeit die französischen Gelehrten ein Handbuch der Kunstgeschichte im Wesentlichen nach den älteren historischen Gesichtspunkten gruppiert herausgegeben haben, darf man gespannt sein, wie nun die deutschen Kunsthistoriker ihrerseits nach den modernen kunstwissenschaftlichen und pädagogischen Gesichtspunkten die dringend notwendige Neuordnung und Neubearbeitung des durch die intensive Tätigkeit der Forschung ungeheuer angewachsenen künstlerischen Materials hier vornehmen. Im Gegensatz zu den älteren Darstellungsmethoden wird hier die Kunstgeschichte nicht als Künstlergeschichte aufgefasst, die mehr dem Wissen als der Kunst dient, sondern als eine wahrhafte Geschichte der Kunst, im weitesten Sinne als eine Geschichte des menschlichen Geistes, die den Fachmann ebensosehr interessieren wird wie den Kunstfreund, den ausübenden Künstler und Sammler. Von den Mitarbeitern sind neben dem Herausgeber, dem durch seine jüngsten Werke auch in weitesten Kreisen bekannt gewordenen Münchener Kunsthistoriker Fritz Burger, die Professoren Curtius-Erlangen, Hartmann-Strassburg, Singer-Dresden, Wulff und Herzfeld-Berlin, Graf Vitzthum-Kiel, Pinder-Darmstadt, Wackernagel-Leipzig, Weese-Bern, Neuwirth-Wien, Egger-Graz, Willich und Oberbibliothekar Leidinger-München zu nennen. Das Werk wird in das gesamte ältere wie jüngere Gebiet der Kunst gründlich und in lebendigster stilistischer Form einführen und für alle, die sich aus Neigung oder beruflich mit der Kunst beschäftigen der unentbehrliche Ratgeber sein, durch den sich die Akademische Verlagsgesellschaft M. Koch, Neubabelsberg in vielversprechender Weise als Verleger einführt. Eine Fülle trefflichen selten gesehenen Abbildungsmaterial in der besten Reproduktionstechnik — in der Offizin Bruckmann-München gedruckt — wird dazu beitragen, dem wertvollen Inhalt den künstlerischen Rahmen zu geben, der weit über das hinausgeht, was man auf diesem Gebiete zu sehen gewohnt ist. Wir werden noch auf das Werk zurückkommen. [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hd_akad_mit_sh1913/0046/image,info,text_ocr ''Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1913'', No. 5, 24.05.1913]
* Dieses ausschließlich von Fachgelehrten herausgegebene Handbuch läßt in seiner Ausstattung alle bislang erschienenen weit hinter sich zurück und verspricht ein mustergültiges Kompendium der Kunstgeschichte zu werden. Sowohl die Farbentafeln wie die übrigen Abbildungen stehen auf der höchsten Stufe der Vollendung und sind mit ganz seltener Sorgfalt ausgewählt und dem Texte angepaßt. Was dieses Handbuch vor anderen auszeichnet und besonders wertvoll macht, das ist die Art der Behandlung, die den Kunstobjekten zuteil wird. Ohne aufdringlich zu werden und in ästhetisierende Floskeln zu verfallen, treten die Bearbeiter als Kunstgenießer und Kunstlehrer an die Objekte heran und ermöglichen dem Leser durch geschickte Nebeneinanderstellung von Kunstwerken gleichen Inhaltes ein Herauslesen des Gewollten, ein Verstehen der seelichen Verfassung des Künstlers. [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/zchk1913/0108/image,info ''Zeitschrift für christliche Kunst'' — 26.1913, Sp. 187-188]
Der Stil in den bildenden Künsten und Gewerben aller Zeiten : eine Geschichte des Koerperideals bei Aegyptern, Orientalen und Griechen / von Heinrich Bulle; Serie 1: Der schöne Mensch in der Kunst aller Zeiten, Bulle, Heinrich [MitwirkendeR] ; Hirth, Georg [HerausgeberIn] 1841-1916
München [u.a.] : Hirth's Verl.
Serie 1: Der schöne Mensch in der Kunst aller Zeiten
* 1. Ser, Band 1: Der schöne Mensch im Altertum, Der schöne Mensch im Altertum, bearbeitet von Dr. Heinrich Bulle. Muenchen [u.a.] : Hirth 1898
* 1. Ser, Band 1: Der schöne Mensch im Altertum, Der schöne Mensch im Altertum, bearbeitet von Dr. Heinrich Bulle. [Tafelband]. Muenchen [u.a.] : Hirth 1898
* 1. Ser., Band 1,1. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Textband]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1912
* 1. Ser., Band 1,2. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Tafeln 1 - 160]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1911
* 1. Ser., Band 1,3. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Tafeln 161 - 320]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1911
* 1. Ser., Band 2. Weese, Artur. ''Der schöne Mensch in Mittelalter und Renaissance''. [Textband]. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1900
* 1. Ser., Band 2. Weese, Artur. ''Der schöne Mensch in Mittelalter und Renaissance''. [Tafelband]. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1900
* 1. Ser., Band 3. Hirth, Herbert ; Bassermann-Jordan, Ernst von. Der schöne Mensch in der Kunst der Neuzeit : mit 192 Tafeln. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1902
Weese, Artur [VerfasserIn] 1868-1934
Hirth, Georg [HerausgeberIn] 1841-1916
Bulle, Heinrich [Verfasser] 1867-1945
Hirth, Herbert [VerfasserIn] 1873-1901 ; Bassermann-Jordan, Ernst von [VerfasserIn] 1876-1932
Muenchen [u.a.] : Hirth
45sjh93n8wlko6f1bksg6xkekyybmin
4082153
4082152
2022-08-15T06:56:03Z
Haendelfan
16916
wikitext
text/x-wiki
* begründet von Prof. Dr. [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]] (1877-1916)
* fortgeführt von Prof. Dr. [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]] (1881-1958)
unter Mitwirkung von
verglichen Wiki vs Source bis Curtius
* Dr. [[w:Erich von der Bercken|Erich von der Bercken]], München
* Dr. Dr. [[w:Ignaz Beth|Ignaz Beth]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]], Erlangen
* Dr. [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]], Wien
* Professor Dr. [[w:Hermann Egger (Kunsthistoriker)|Hermann Egger]], Graz;
* Privatdozent Dr. [[w:Paul Frankl|Paul Frankl]], München
* Privatdozent Dr. [[w:August Grisebach (Kunsthistoriker)|August Grisebach]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]], Hannover
* Professor Dr. [[w:Edmund Hildebrandt|Edmund Hildebrandt]], Berlin
* Professor Dr. H. Jantzen, Freiburg
* Oberbibliothekar an der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek Dr. [[w:Georg Leidinger|Georg Leidinger]], München
* Privatdozent Dr. [[August Liebmann Mayer]], München
* Professor Dr. B. Patzak, Breslau
* Professor Dr. [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]], Breslau
* Dr. H. Schmitz, Berlin
* Professor Dr. [[w:Paul Schubring|Paul Schubring]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Georg Swarzenski|Georg Swarzenski]], Frankfurt / M.
* Privatdozent Dr. H. Tietze, Wien
* Professor Dr. Graf [[w:Georg Vitzthum von Eckstädt|Georg Vitzthum von Eckstädt]], Kiel
* Professor Dr. W. Vogelsang, Utrecht
* Professor Dr. [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]], Leipzig
* Professor Dr. [[w:Artur Weese|Artur Weese]], Bern
* Professor Dr. H. Willich, München
* Professor Dr. [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]], Berlin
* und anderer Universitätslehrer und Museumsdirektoren
Akadem. Verlagsgesellschaft Athenaion, Berlin-Neubabelsberg ab mindestens 1924 Wildpark-Potsdam
Handbuch der Kunstwissenschaft
== Antike ==
* [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]]. ''Die antike Kunst - Band 1 : Ägypten und Vorderasien.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260069/edition/259690 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]]. ''Die antike Kunst - Band 2, Teil 1 : Die klassische Kunst Griechenlands.'' (1938) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260070/edition/259691 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Willy Zschietzschmann|Willy Zschietzschmann]] (Prof. an der Uni Gießen). ''Die antike Kunst - Band 2, Teil 2 : Die hellenistische und römische Kunst.'' (1939) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260071/edition/259692 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
== Alte Kunst Europa ==
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 1:''Altchristliche Kunst von ihren Anfängen bis zur Mitte des ersten Jahrtausends.'' (1914) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259688 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek], '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1914bd1 UB Heidelberg]'''
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 2: ''Die byzantinische Kunst von der ersten Blüte bis zu ihrem Ausgang.'' (1915) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259689 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]; {{IA|altchristlicheun02wulf}}; {{IA|altchristlicheun00wulfuoft}}, '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1914bd2 UB Heidelberg]'''
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 3: ''Bibliographisch-kritischer Nachtrag'' (1939) '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1939bd3 UB Heidelberg]'''
== Mittelalter ==
* [[w:Georg Vitzthum von Eckstädt|Georg Vitzthum von Eckstädt]]. ''Die Malerei und Plastik des Mittelalters in Italien.'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260073/edition/259694 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Paul Frankl|Paul Frankl]]. ''Baukunst des Mittelalters : Die frühmittelalterliche und romanische Baukunst'' (1918) {{HT|uc1.c039982484}}, (1926) {{HT|mdp.39015026944507}}
== Renaissance ==
* [[w:Paul Schubring|Paul Schubring]]. ''Die italienische Plastik des Quattrocento.'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260110/edition/258616 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[August Liebmann Mayer]] ; [[w:Erich von der Bercken|Erich von der Bercken]]. ''Die Malerei des 15. und 16. Jahrhtds. in Oberitalien'' (Malerei der Renaissance in Italien ; 2), (1917) {{IA|malereiderrenais02esch}}
* [[w:Konrad Escher|Konrad Escher]]. ''Die Malerei des 14. bis 16. Jahrhtds. in Unteritalien'' (Malerei der Renaissance in Italien ; 1), (1917) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek], {{IA|malereiderrenais01esch}}
* [[w:Artur Weese|Artur Weese]]. ''Skulptur und Malerei in Frankreich im 15. und 16. Jahrhundert''. (Band 17), (1927) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259696 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland.'' (1916) [https://polona.pl/item/baukunst-der-renaissance-in-frankreich-und-deutschland,MTI2MDQyNTM4/6/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://archive.org/details/baukunstderrenai00haup/page/n7/mode/2up Internet Archive] (Robarts - University of Toronto)
** 2. erweiterte Auflage 1923
** [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland - Teil 1.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260108/edition/258614 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
** [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland - Teil 2.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260109/edition/258615 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Hans Willich|Hans Willich]] ; [[w:Paul Zucker|Paul Zucker]]. ''Die Baukunst der Renaissance in Italien''. (1913) [https://www.dbc.wroc.pl/dlibra/publication/1894/edition/3368#description Niederschlesische Digitale Bibliothek]
** 2. Auflage unter dem Titel ''Die Baukunst der Renaissance in Italien bis zum Tode Michelangelos''. (1914) [https://archive.org/details/diebaukunstderre01willuoft Robarts - University of Toronto]).
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]] (Kustos am Staatlichen Kunstmuseum Berlin). ''Die deutsche Plastik : vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance. T. 1'' (Die deutsche Plastik, 1) (1929) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617#structure Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek], '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pinder1924bd1/0007/image,info UB Heidelberg]'''
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]]. ''Die deutsche Plastik ???'' (Die deutsche Plastik, 2,1 = S. 1-242) (1929)
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]]. ''Die deutsche Plastik der Hochrenaissance'' (Die deutsche Plastik, 2,2 = S. 243-512) (1929) '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pinder1929bd2/0009/image,info UB Heidelberg]'''
== Barock ==
* [[w:Nikolaus Pevsner|Nikolaus Pevsner]]. ''Barockmalerei in den romanischen Ländern - Teil 1 : Die italienische Malerei vom Ende der Renaissance bis zum ausgehenden Rokoko'' (1928) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260061/edition/259685 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Otto Grautoff|Otto Grautoff]]. ''Barockmalerei in den romanischen Ländern - Teil 2 : Die Malerei im Barockzeitalter in Frankreich und Spanien'' (1928) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260061/edition/259685 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Willi Drost|Willi Drost]]. ''Barockmalerei in den germanischen Ländern.'' (1926) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260074/edition/259695 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 1, Allgemeiner Teil. - Böhmen und die österreichisch-bayerischen Lande bis 1450.'' (1913) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260112/edition/258618 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 2, T.1, Die österreichisch-bayerischen Lande. 2, T. 2, Schwaben, Oberrhein und die Schweiz bis 1420.'' (1917) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260113/edition/258619 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Hermann Schmitz|Hermann Schmitz]] (Kustos am Staatlichen Kunstmuseum Berlin). ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 3, Oberdeutschland im XV./XVI. Jahrhundert'' (1919) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617#structure Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
** eingeleitet von [[w:Ignaz Beth|Ignaz Beth]]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Barockskulptur; Entwicklungsgeschichte der Skulptur in den romanischen und germanischen Ländern seit Michelangelo bis zum 18. Jahrhundert'' (1919)
** Teil 1 {{HT|mdp.39015014832508}} = '''{{IA|albert-erich-brinckmann.-barockskulptur-v-1}}'''
** Teil 2 {{HT|mdp.39015014832490}} = '''{{IA|albert-erich-brinckmann.-barockskulptur-v-2}}'''
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den romanischen Ländern'' (Italien, Frankreich). (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 1) (4. Korr. Auflage 1919) '''{{IA|diebaukunstdes1701brin}}''' (Wellesley College Library)
* [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Ländern''. (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 2) (1915) {{HT|coo.31924015685112}}, {{HT|mdp.39015025998116}} = {{IA|diebaukunstdesu00wackgoog}}
== 18. Jahrhundert ==
* [[w:Adolf Feulner|Adolf Feulner]] (Hauptkonservator am Residenzmuseum München). ''Skulptur und Malerei des 18. Jahrhunderts in Deutschland'' (1929) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260064/edition/259687 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
** Unser Teil des Handbuchs mit dem Titel ,,Skulptur und Malerei des 18. Jahrhunderts in Deutschland“ fügt sich an die Arbeit „Brinckmann, Barockskulptur“, in der das gesamteuropäische Gebiet bis nach 1700, und an ,,Drost, Barockmalerei“, in der die niederländische und die deutsche Malerei des 17. Jahrhunderts behandelt werden; er mündet in Hildebrandts „Kunst des 19./20. Jahrhunderts“.
* [[w:Edmund Hildebrandt|Edmund Hildebrandt]]. ''Malerei und Plastik des 18. Jahrhunderts in Frankreich ; Malerei und Plastik des achtzehnten Jahrhunderts in Frankreich'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260063/edition/259686 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den romanischen Ländern'' (Italien, Frankreich). (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 1) (4. Korr. Auflage 1919) '''{{IA|diebaukunstdes1701brin}}''' (Wellesley College Library)
* [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Ländern''. (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 2) (1915) {{HT|coo.31924015685112}}, {{HT|mdp.39015025998116}} = {{IA|diebaukunstdesu00wackgoog}}
== 19./20. Jahrhundert ==
Rubrik zunächst betitelt ''Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts'' - von [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]], [[w:Georg Swarzenski|Georg Swarzenski]], [[w:August Griesebach|August Griesebach]]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Einführung in die moderne Kunst''. (1917) [https://polona.pl/item/die-kunst-des-19-und-20-jahrhunderts-1-einfuhrung-in-die-moderne-kunst,MTQyNDA0OTQ4/10/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/burger1917/0007/image,info UB Heidelberg]
* [[w:Hans Hildebrandt|Hans Hildebrandt]] (Prof. an der TH Stuttgart). ''Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260072/edition/259693 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Stadtbaukunst; geschichtliche Querschnitte und neuzeitliche Ziele'' (1920) {{HT|mdp.39015027865925}} = {{IA|stadtbaukunst-1A}}
** 2. Aufl. unter dem Titel ''Stadtbaukunst vom Mittelalter bis zur Neuzeit'' (1925) {{HT|mdp.39015027866238}} = {{IA|albert-erich-brinckmann.-stadtbaukunst-vom-mittelalter-bis-zur-neuzeit}}
* [[w:August Grisebach (Kunsthistoriker)|August Grisebach]]. ''Die Baukunst im 19. und 20. Jahrhundert''. (1915) [https://polona.pl/item/die-baukunst-im-19-und-20-jahrhundert,MTI1NTA0Nzgz/4/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek]
Die kunst des 19. und 20. jahrhunderts,
von dr. Fritz Burger: dr. Georg Swarzenski; dr. August Grisebach.
mdp.39015082351084 bd 1 ‡rpdus ‡qgfv
mdp.39015082351076 bd 2
https://catalog.hathitrust.org/Record/000345234
== Nach Ländern ==
=== Islam ===
* [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]]. ''Die Kunst der islamischen Völker''. (1915) [https://hdl.handle.net/2027/gri.ark:/13960/t89g96m50 Hathitrust Getty] = '''{{IA|diekunstderislam00diez_0}}''', {{IA|diekunstderislam00diez}} (Robarts - University of Toronto)
=== Asien ===
* [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]]. ''Die Kunst Indiens''. (1925) {{IA|diekunstindiensv00diez}} (University of British Columbia Library)
== Das Handbuch der Kunstwissenschaft in der Wahrnehmung der Zeit ==
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
* Ein Standardwerk der kaum ein halbes Jahrhundert alten Kunstwissenschaft erscheint unter dem Titel „Handbuch der Kunstwissenschaft“. Nachdem vor einiger Zeit die französischen Gelehrten ein Handbuch der Kunstgeschichte im Wesentlichen nach den älteren historischen Gesichtspunkten gruppiert herausgegeben haben, darf man gespannt sein, wie nun die deutschen Kunsthistoriker ihrerseits nach den modernen kunstwissenschaftlichen und pädagogischen Gesichtspunkten die dringend notwendige Neuordnung und Neubearbeitung des durch die intensive Tätigkeit der Forschung ungeheuer angewachsenen künstlerischen Materials hier vornehmen. Im Gegensatz zu den älteren Darstellungsmethoden wird hier die Kunstgeschichte nicht als Künstlergeschichte aufgefasst, die mehr dem Wissen als der Kunst dient, sondern als eine wahrhafte Geschichte der Kunst, im weitesten Sinne als eine Geschichte des menschlichen Geistes, die den Fachmann ebensosehr interessieren wird wie den Kunstfreund, den ausübenden Künstler und Sammler. Von den Mitarbeitern sind neben dem Herausgeber, dem durch seine jüngsten Werke auch in weitesten Kreisen bekannt gewordenen Münchener Kunsthistoriker Fritz Burger, die Professoren Curtius-Erlangen, Hartmann-Strassburg, Singer-Dresden, Wulff und Herzfeld-Berlin, Graf Vitzthum-Kiel, Pinder-Darmstadt, Wackernagel-Leipzig, Weese-Bern, Neuwirth-Wien, Egger-Graz, Willich und Oberbibliothekar Leidinger-München zu nennen. Das Werk wird in das gesamte ältere wie jüngere Gebiet der Kunst gründlich und in lebendigster stilistischer Form einführen und für alle, die sich aus Neigung oder beruflich mit der Kunst beschäftigen der unentbehrliche Ratgeber sein, durch den sich die Akademische Verlagsgesellschaft M. Koch, Neubabelsberg in vielversprechender Weise als Verleger einführt. Eine Fülle trefflichen selten gesehenen Abbildungsmaterial in der besten Reproduktionstechnik — in der Offizin Bruckmann-München gedruckt — wird dazu beitragen, dem wertvollen Inhalt den künstlerischen Rahmen zu geben, der weit über das hinausgeht, was man auf diesem Gebiete zu sehen gewohnt ist. Wir werden noch auf das Werk zurückkommen. [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hd_akad_mit_sh1913/0046/image,info,text_ocr ''Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1913'', No. 5, 24.05.1913]
* Dieses ausschließlich von Fachgelehrten herausgegebene Handbuch läßt in seiner Ausstattung alle bislang erschienenen weit hinter sich zurück und verspricht ein mustergültiges Kompendium der Kunstgeschichte zu werden. Sowohl die Farbentafeln wie die übrigen Abbildungen stehen auf der höchsten Stufe der Vollendung und sind mit ganz seltener Sorgfalt ausgewählt und dem Texte angepaßt. Was dieses Handbuch vor anderen auszeichnet und besonders wertvoll macht, das ist die Art der Behandlung, die den Kunstobjekten zuteil wird. Ohne aufdringlich zu werden und in ästhetisierende Floskeln zu verfallen, treten die Bearbeiter als Kunstgenießer und Kunstlehrer an die Objekte heran und ermöglichen dem Leser durch geschickte Nebeneinanderstellung von Kunstwerken gleichen Inhaltes ein Herauslesen des Gewollten, ein Verstehen der seelichen Verfassung des Künstlers. [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/zchk1913/0108/image,info ''Zeitschrift für christliche Kunst'' — 26.1913, Sp. 187-188]
Der Stil in den bildenden Künsten und Gewerben aller Zeiten : eine Geschichte des Koerperideals bei Aegyptern, Orientalen und Griechen / von Heinrich Bulle; Serie 1: Der schöne Mensch in der Kunst aller Zeiten, Bulle, Heinrich [MitwirkendeR] ; Hirth, Georg [HerausgeberIn] 1841-1916
München [u.a.] : Hirth's Verl.
Serie 1: Der schöne Mensch in der Kunst aller Zeiten
* 1. Ser, Band 1: Der schöne Mensch im Altertum, Der schöne Mensch im Altertum, bearbeitet von Dr. Heinrich Bulle. Muenchen [u.a.] : Hirth 1898
* 1. Ser, Band 1: Der schöne Mensch im Altertum, Der schöne Mensch im Altertum, bearbeitet von Dr. Heinrich Bulle. [Tafelband]. Muenchen [u.a.] : Hirth 1898
* 1. Ser., Band 1,1. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Textband]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1912
* 1. Ser., Band 1,2. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Tafeln 1 - 160]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1911
* 1. Ser., Band 1,3. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Tafeln 161 - 320]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1911
* 1. Ser., Band 2. Weese, Artur. ''Der schöne Mensch in Mittelalter und Renaissance''. [Textband]. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1900
* 1. Ser., Band 2. Weese, Artur. ''Der schöne Mensch in Mittelalter und Renaissance''. [Tafelband]. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1900
* 1. Ser., Band 3. Hirth, Herbert ; Bassermann-Jordan, Ernst von. Der schöne Mensch in der Kunst der Neuzeit : mit 192 Tafeln. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1902
Weese, Artur [VerfasserIn] 1868-1934
Hirth, Georg [HerausgeberIn] 1841-1916
Bulle, Heinrich [Verfasser] 1867-1945
Hirth, Herbert [VerfasserIn] 1873-1901 ; Bassermann-Jordan, Ernst von [VerfasserIn] 1876-1932
Muenchen [u.a.] : Hirth
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4082177
4082153
2022-08-15T11:42:28Z
Haendelfan
16916
/* Das Handbuch der Kunstwissenschaft in der Wahrnehmung der Zeit */
wikitext
text/x-wiki
* begründet von Prof. Dr. [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]] (1877-1916)
* fortgeführt von Prof. Dr. [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]] (1881-1958)
unter Mitwirkung von
verglichen Wiki vs Source bis Curtius
* Dr. [[w:Erich von der Bercken|Erich von der Bercken]], München
* Dr. Dr. [[w:Ignaz Beth|Ignaz Beth]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]], Erlangen
* Dr. [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]], Wien
* Professor Dr. [[w:Hermann Egger (Kunsthistoriker)|Hermann Egger]], Graz;
* Privatdozent Dr. [[w:Paul Frankl|Paul Frankl]], München
* Privatdozent Dr. [[w:August Grisebach (Kunsthistoriker)|August Grisebach]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]], Hannover
* Professor Dr. [[w:Edmund Hildebrandt|Edmund Hildebrandt]], Berlin
* Professor Dr. H. Jantzen, Freiburg
* Oberbibliothekar an der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek Dr. [[w:Georg Leidinger|Georg Leidinger]], München
* Privatdozent Dr. [[August Liebmann Mayer]], München
* Professor Dr. B. Patzak, Breslau
* Professor Dr. [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]], Breslau
* Dr. H. Schmitz, Berlin
* Professor Dr. [[w:Paul Schubring|Paul Schubring]], Berlin
* Professor Dr. [[w:Georg Swarzenski|Georg Swarzenski]], Frankfurt / M.
* Privatdozent Dr. H. Tietze, Wien
* Professor Dr. Graf [[w:Georg Vitzthum von Eckstädt|Georg Vitzthum von Eckstädt]], Kiel
* Professor Dr. W. Vogelsang, Utrecht
* Professor Dr. [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]], Leipzig
* Professor Dr. [[w:Artur Weese|Artur Weese]], Bern
* Professor Dr. H. Willich, München
* Professor Dr. [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]], Berlin
* und anderer Universitätslehrer und Museumsdirektoren
Akadem. Verlagsgesellschaft Athenaion, Berlin-Neubabelsberg ab mindestens 1924 Wildpark-Potsdam
Handbuch der Kunstwissenschaft
== Antike ==
* [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]]. ''Die antike Kunst - Band 1 : Ägypten und Vorderasien.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260069/edition/259690 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Ludwig Curtius|Ludwig Curtius]]. ''Die antike Kunst - Band 2, Teil 1 : Die klassische Kunst Griechenlands.'' (1938) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260070/edition/259691 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Willy Zschietzschmann|Willy Zschietzschmann]] (Prof. an der Uni Gießen). ''Die antike Kunst - Band 2, Teil 2 : Die hellenistische und römische Kunst.'' (1939) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260071/edition/259692 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
== Alte Kunst Europa ==
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 1:''Altchristliche Kunst von ihren Anfängen bis zur Mitte des ersten Jahrtausends.'' (1914) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259688 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek], '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1914bd1 UB Heidelberg]'''
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 2: ''Die byzantinische Kunst von der ersten Blüte bis zu ihrem Ausgang.'' (1915) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259689 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]; {{IA|altchristlicheun02wulf}}; {{IA|altchristlicheun00wulfuoft}}, '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1914bd2 UB Heidelberg]'''
* [[w:Oskar Konstantin Wulff|Oskar Konstantin Wulff]]. ''Altchristliche und Byzantinische Kunst.'' Teil 3: ''Bibliographisch-kritischer Nachtrag'' (1939) '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wulff1939bd3 UB Heidelberg]'''
== Mittelalter ==
* [[w:Georg Vitzthum von Eckstädt|Georg Vitzthum von Eckstädt]]. ''Die Malerei und Plastik des Mittelalters in Italien.'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260073/edition/259694 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Paul Frankl|Paul Frankl]]. ''Baukunst des Mittelalters : Die frühmittelalterliche und romanische Baukunst'' (1918) {{HT|uc1.c039982484}}, (1926) {{HT|mdp.39015026944507}}
== Renaissance ==
* [[w:Paul Schubring|Paul Schubring]]. ''Die italienische Plastik des Quattrocento.'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260110/edition/258616 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[August Liebmann Mayer]] ; [[w:Erich von der Bercken|Erich von der Bercken]]. ''Die Malerei des 15. und 16. Jahrhtds. in Oberitalien'' (Malerei der Renaissance in Italien ; 2), (1917) {{IA|malereiderrenais02esch}}
* [[w:Konrad Escher|Konrad Escher]]. ''Die Malerei des 14. bis 16. Jahrhtds. in Unteritalien'' (Malerei der Renaissance in Italien ; 1), (1917) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek], {{IA|malereiderrenais01esch}}
* [[w:Artur Weese|Artur Weese]]. ''Skulptur und Malerei in Frankreich im 15. und 16. Jahrhundert''. (Band 17), (1927) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/edition/259696 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland.'' (1916) [https://polona.pl/item/baukunst-der-renaissance-in-frankreich-und-deutschland,MTI2MDQyNTM4/6/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://archive.org/details/baukunstderrenai00haup/page/n7/mode/2up Internet Archive] (Robarts - University of Toronto)
** 2. erweiterte Auflage 1923
** [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland - Teil 1.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260108/edition/258614 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
** [[w:Albrecht Haupt (Architekt)|Albrecht Haupt]]. ''Baukunst der Renaissance in Frankreich und Deutschland - Teil 2.'' (1923) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260109/edition/258615 Kujawo-Pommerschen Digitale Bibliothek]
* [[w:Hans Willich|Hans Willich]] ; [[w:Paul Zucker|Paul Zucker]]. ''Die Baukunst der Renaissance in Italien''. (1913) [https://www.dbc.wroc.pl/dlibra/publication/1894/edition/3368#description Niederschlesische Digitale Bibliothek]
** 2. Auflage unter dem Titel ''Die Baukunst der Renaissance in Italien bis zum Tode Michelangelos''. (1914) [https://archive.org/details/diebaukunstderre01willuoft Robarts - University of Toronto]).
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]] (Kustos am Staatlichen Kunstmuseum Berlin). ''Die deutsche Plastik : vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance. T. 1'' (Die deutsche Plastik, 1) (1929) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617#structure Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek], '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pinder1924bd1/0007/image,info UB Heidelberg]'''
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]]. ''Die deutsche Plastik ???'' (Die deutsche Plastik, 2,1 = S. 1-242) (1929)
* [[w:Wilhelm Pinder|Wilhelm Pinder]]. ''Die deutsche Plastik der Hochrenaissance'' (Die deutsche Plastik, 2,2 = S. 243-512) (1929) '''[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pinder1929bd2/0009/image,info UB Heidelberg]'''
== Barock ==
* [[w:Nikolaus Pevsner|Nikolaus Pevsner]]. ''Barockmalerei in den romanischen Ländern - Teil 1 : Die italienische Malerei vom Ende der Renaissance bis zum ausgehenden Rokoko'' (1928) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260061/edition/259685 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Otto Grautoff|Otto Grautoff]]. ''Barockmalerei in den romanischen Ländern - Teil 2 : Die Malerei im Barockzeitalter in Frankreich und Spanien'' (1928) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260061/edition/259685 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Willi Drost|Willi Drost]]. ''Barockmalerei in den germanischen Ländern.'' (1926) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260074/edition/259695 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 1, Allgemeiner Teil. - Böhmen und die österreichisch-bayerischen Lande bis 1450.'' (1913) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260112/edition/258618 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 2, T.1, Die österreichisch-bayerischen Lande. 2, T. 2, Schwaben, Oberrhein und die Schweiz bis 1420.'' (1917) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260113/edition/258619 Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
* [[w:Hermann Schmitz|Hermann Schmitz]] (Kustos am Staatlichen Kunstmuseum Berlin). ''Die deutsche Malerei vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende der Renaissance - 3, Oberdeutschland im XV./XVI. Jahrhundert'' (1919) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260111/edition/258617#structure Kujawo-Pommersche Digitale Bibliothek]
** eingeleitet von [[w:Ignaz Beth|Ignaz Beth]]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Barockskulptur; Entwicklungsgeschichte der Skulptur in den romanischen und germanischen Ländern seit Michelangelo bis zum 18. Jahrhundert'' (1919)
** Teil 1 {{HT|mdp.39015014832508}} = '''{{IA|albert-erich-brinckmann.-barockskulptur-v-1}}'''
** Teil 2 {{HT|mdp.39015014832490}} = '''{{IA|albert-erich-brinckmann.-barockskulptur-v-2}}'''
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den romanischen Ländern'' (Italien, Frankreich). (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 1) (4. Korr. Auflage 1919) '''{{IA|diebaukunstdes1701brin}}''' (Wellesley College Library)
* [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Ländern''. (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 2) (1915) {{HT|coo.31924015685112}}, {{HT|mdp.39015025998116}} = {{IA|diebaukunstdesu00wackgoog}}
== 18. Jahrhundert ==
* [[w:Adolf Feulner|Adolf Feulner]] (Hauptkonservator am Residenzmuseum München). ''Skulptur und Malerei des 18. Jahrhunderts in Deutschland'' (1929) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260064/edition/259687 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
** Unser Teil des Handbuchs mit dem Titel ,,Skulptur und Malerei des 18. Jahrhunderts in Deutschland“ fügt sich an die Arbeit „Brinckmann, Barockskulptur“, in der das gesamteuropäische Gebiet bis nach 1700, und an ,,Drost, Barockmalerei“, in der die niederländische und die deutsche Malerei des 17. Jahrhunderts behandelt werden; er mündet in Hildebrandts „Kunst des 19./20. Jahrhunderts“.
* [[w:Edmund Hildebrandt|Edmund Hildebrandt]]. ''Malerei und Plastik des 18. Jahrhunderts in Frankreich ; Malerei und Plastik des achtzehnten Jahrhunderts in Frankreich'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260063/edition/259686 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den romanischen Ländern'' (Italien, Frankreich). (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 1) (4. Korr. Auflage 1919) '''{{IA|diebaukunstdes1701brin}}''' (Wellesley College Library)
* [[w:Martin Wackernagel|Martin Wackernagel]]. ''Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts in den germanischen Ländern''. (Die Baukunst des 17. und 18. Jahrhunderts ; 2) (1915) {{HT|coo.31924015685112}}, {{HT|mdp.39015025998116}} = {{IA|diebaukunstdesu00wackgoog}}
== 19./20. Jahrhundert ==
Rubrik zunächst betitelt ''Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts'' - von [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]], [[w:Georg Swarzenski|Georg Swarzenski]], [[w:August Griesebach|August Griesebach]]
* [[w:Fritz Burger|Fritz Burger]]. ''Einführung in die moderne Kunst''. (1917) [https://polona.pl/item/die-kunst-des-19-und-20-jahrhunderts-1-einfuhrung-in-die-moderne-kunst,MTQyNDA0OTQ4/10/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek], [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/burger1917/0007/image,info UB Heidelberg]
* [[w:Hans Hildebrandt|Hans Hildebrandt]] (Prof. an der TH Stuttgart). ''Die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts'' (1924) [https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/260072/edition/259693 Kujawo-Pommernsche Digitale Bibliothek]
* [[w:Albert Erich Brinckmann|Albert Erich Brinckmann]]. ''Stadtbaukunst; geschichtliche Querschnitte und neuzeitliche Ziele'' (1920) {{HT|mdp.39015027865925}} = {{IA|stadtbaukunst-1A}}
** 2. Aufl. unter dem Titel ''Stadtbaukunst vom Mittelalter bis zur Neuzeit'' (1925) {{HT|mdp.39015027866238}} = {{IA|albert-erich-brinckmann.-stadtbaukunst-vom-mittelalter-bis-zur-neuzeit}}
* [[w:August Grisebach (Kunsthistoriker)|August Grisebach]]. ''Die Baukunst im 19. und 20. Jahrhundert''. (1915) [https://polona.pl/item/die-baukunst-im-19-und-20-jahrhundert,MTI1NTA0Nzgz/4/#info:metadata Polona Polnische Nationalbibliothek]
Die kunst des 19. und 20. jahrhunderts,
von dr. Fritz Burger: dr. Georg Swarzenski; dr. August Grisebach.
mdp.39015082351084 bd 1 ‡rpdus ‡qgfv
mdp.39015082351076 bd 2
https://catalog.hathitrust.org/Record/000345234
== Nach Ländern ==
=== Islam ===
* [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]]. ''Die Kunst der islamischen Völker''. (1915) [https://hdl.handle.net/2027/gri.ark:/13960/t89g96m50 Hathitrust Getty] = '''{{IA|diekunstderislam00diez_0}}''', {{IA|diekunstderislam00diez}} (Robarts - University of Toronto)
=== Asien ===
* [[w:Ernst Diez (Kunsthistoriker)|Ernst Diez]]. ''Die Kunst Indiens''. (1925) {{IA|diekunstindiensv00diez}} (University of British Columbia Library)
== Das Handbuch der Kunstwissenschaft in der Wahrnehmung der Zeit ==
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
* Ein Standardwerk der kaum ein halbes Jahrhundert alten Kunstwissenschaft erscheint unter dem Titel „Handbuch der Kunstwissenschaft“. Nachdem vor einiger Zeit die französischen Gelehrten ein Handbuch der Kunstgeschichte im Wesentlichen nach den älteren historischen Gesichtspunkten gruppiert herausgegeben haben, darf man gespannt sein, wie nun die deutschen Kunsthistoriker ihrerseits nach den modernen kunstwissenschaftlichen und pädagogischen Gesichtspunkten die dringend notwendige Neuordnung und Neubearbeitung des durch die intensive Tätigkeit der Forschung ungeheuer angewachsenen künstlerischen Materials hier vornehmen. Im Gegensatz zu den älteren Darstellungsmethoden wird hier die Kunstgeschichte nicht als Künstlergeschichte aufgefasst, die mehr dem Wissen als der Kunst dient, sondern als eine wahrhafte Geschichte der Kunst, im weitesten Sinne als eine Geschichte des menschlichen Geistes, die den Fachmann ebensosehr interessieren wird wie den Kunstfreund, den ausübenden Künstler und Sammler. Von den Mitarbeitern sind neben dem Herausgeber, dem durch seine jüngsten Werke auch in weitesten Kreisen bekannt gewordenen Münchener Kunsthistoriker Fritz Burger, die Professoren Curtius-Erlangen, Hartmann-Strassburg, Singer-Dresden, Wulff und Herzfeld-Berlin, Graf Vitzthum-Kiel, Pinder-Darmstadt, Wackernagel-Leipzig, Weese-Bern, Neuwirth-Wien, Egger-Graz, Willich und Oberbibliothekar Leidinger-München zu nennen. Das Werk wird in das gesamte ältere wie jüngere Gebiet der Kunst gründlich und in lebendigster stilistischer Form einführen und für alle, die sich aus Neigung oder beruflich mit der Kunst beschäftigen der unentbehrliche Ratgeber sein, durch den sich die Akademische Verlagsgesellschaft M. Koch, Neubabelsberg in vielversprechender Weise als Verleger einführt. Eine Fülle trefflichen selten gesehenen Abbildungsmaterial in der besten Reproduktionstechnik — in der Offizin Bruckmann-München gedruckt — wird dazu beitragen, dem wertvollen Inhalt den künstlerischen Rahmen zu geben, der weit über das hinausgeht, was man auf diesem Gebiete zu sehen gewohnt ist. Wir werden noch auf das Werk zurückkommen. [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hd_akad_mit_sh1913/0046/image,info,text_ocr ''Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1913'', No. 5, 24.05.1913]
* Dieses ausschließlich von Fachgelehrten herausgegebene Handbuch läßt in seiner Ausstattung alle bislang erschienenen weit hinter sich zurück und verspricht ein mustergültiges Kompendium der Kunstgeschichte zu werden. Sowohl die Farbentafeln wie die übrigen Abbildungen stehen auf der höchsten Stufe der Vollendung und sind mit ganz seltener Sorgfalt ausgewählt und dem Texte angepaßt. Was dieses Handbuch vor anderen auszeichnet und besonders wertvoll macht, das ist die Art der Behandlung, die den Kunstobjekten zuteil wird. Ohne aufdringlich zu werden und in ästhetisierende Floskeln zu verfallen, treten die Bearbeiter als Kunstgenießer und Kunstlehrer an die Objekte heran und ermöglichen dem Leser durch geschickte Nebeneinanderstellung von Kunstwerken gleichen Inhaltes ein Herauslesen des Gewollten, ein Verstehen der seelichen Verfassung des Künstlers. [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/zchk1913/0108/image,info ''Zeitschrift für christliche Kunst'' — 26.1913, Sp. 187-188]
Der Stil in den bildenden Künsten und Gewerben aller Zeiten : eine Geschichte des Koerperideals bei Aegyptern, Orientalen und Griechen / von Heinrich Bulle; Serie 1: Der schöne Mensch in der Kunst aller Zeiten, Bulle, Heinrich [MitwirkendeR] ; Hirth, Georg [HerausgeberIn] 1841-1916
München [u.a.] : Hirth's Verl.
Serie 1: Der schöne Mensch in der Kunst aller Zeiten
* 1. Ser, Band 1: Der schöne Mensch im Altertum, Der schöne Mensch im Altertum, bearbeitet von Dr. Heinrich Bulle. Muenchen [u.a.] : Hirth 1898
* 1. Ser, Band 1: Der schöne Mensch im Altertum, Der schöne Mensch im Altertum, bearbeitet von Dr. Heinrich Bulle. [Tafelband]. Muenchen [u.a.] : Hirth 1898
** 220 Seiten inkl. Tafelband mit 216 Seiten [https://hdl.handle.net/2027/gri.ark:/13960/t1rg08457 Getty Research Institute] '''{{IA|derschonemenschi00bull}}''', [https://digitalesammlungen.uni-weimar.de/viewer/ppnresolver?id=PPN642862494 Bauhaus-Universität Weimar]
* 1. Ser., Band 1,1. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Textband]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1912 '''{{IA|derschoenemenschbull}}''' (Sp. 1-740) (Illinois)
* 1. Ser., Band 1,2. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Tafeln 1 - 160]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1911 {{HT|coo.31924092696008}} = '''{{IA|xxx}}''', '''{{IA|derschoenemensch01bull}}''' (Tf. 1-106) (Illinois) + '''{{IA|derschoenemensch02bull}}''' (Tf. 107-213) (Illinois)
* 1. Ser., Band 1,3. Bulle, Heinrich. ''Der schoene Mensch im Altertum : eine Geschichte des Körperideals bei Aegyptern, Orientalen u. Griechen'': [Tafeln 161 - 320]. Muenchen [u.a.] : Hirth
** 2., ganz neu bearb. und stark verm. Aufl. 1911 {{HT|coo.31924092696016}} = '''{{IA|xxx}}''', '''{{IA|derschoenemensch02bull}}''' (Tf. 107-213) (Illinois), '''{{IA|derschoenemensch03bull}}''' (Tf. 214-320) (Illinois)
* 1. Ser., Band 2. Weese, Artur. ''Der schöne Mensch in Mittelalter und Renaissance''. [Textband]. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1900
* 1. Ser., Band 2. Weese, Artur. ''Der schöne Mensch in Mittelalter und Renaissance''. [Tafelband]. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1900
** 1. Aufl. 1900 {{HT|mdp.39015080188256}} = '''{{IA|artur-weese.-der-schone-mensch-in-mittelalter-und-renaissance}}''', [https://digitalesammlungen.uni-weimar.de/viewer/image/PPN642863997/1/LOG_0003/ Bauhaus-Universität Weimar]
** 2. Aufl. 1922
* 1. Ser., Band 3. Hirth, Herbert ; Bassermann-Jordan, Ernst von. ''Der schöne Mensch in der Kunst der Neuzeit : mit 192 Tafeln''. München [u.a.] : Hirth's Verl. 1902
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Weese, Artur [VerfasserIn] 1868-1934
Hirth, Georg [HerausgeberIn] 1841-1916
Bulle, Heinrich [Verfasser] 1867-1945
Hirth, Herbert [VerfasserIn] 1873-1901 ; Bassermann-Jordan, Ernst von [VerfasserIn] 1876-1932
Muenchen [u.a.] : Hirth
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Benutzer:Haendelfan/Mannus : Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte
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Haendelfan
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Mannus : deutsche Zeitschrift für Vor- und Frühgeschichte / in Verbindung mit d. Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte hrsg. ; begr. 1909 von Gustav Kossinna
Bonn : Ges. 1.1909 - 34.1942,1/2; 35.1969 - 56.1990; 57.1993 - 58.1994; damit Ersch. eingest.
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207896-X
* Bonn : Ges.
* Würzburg : Kabitzsch
* Leipzig : Kabitzsch [-1939]
* Leipzig : Barth [früher]
* Bonn : Wegener [früher]
* Zusatz 1.1909 - 25.1933: Zeitschrift für Vorgeschichte
* Zusatz 26.1934 - 40.1974: Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte
* 1943 - 1968 nicht ersch.
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* 1.1910 Georg Wilke. ''Spiral-Mäander-Keramik und Gefäßmalerei. (Hellenen und Thraker)''. 84 Seiten mit 100 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 2.1911 M. von Kimakowicz-Winnicki. ''Spinn- und Webewerkzeuge : Entwicklung und Anwendung in vorgeschichtlicher Zeit Europas''. 70 Seiten mit 107 Textabbildungen
* 3.1911 Bruno Schulz. ''Das Grabmal des Theoderich zu Ravenna und seine Stellung in der Architekturgeschichte''. 34 Seiten mit 34 Abbildungen im Text und 1 Titelbild
* 4.1910 Wilhelm Bartelt. ''Die Burgwälle des Ruppiner Kreises : Ein Beitrag zur Heimatkunde''. 65 Seiten mit 1 Karte und 20 Tafeln, enthaltend 27 Lagepläne sowie 227 Abbildungen im Text
** ursprünglich erschienen als ''Forschungen zur Früh- und Vorgeschichte Europas'' 1. Heft.
* 5.1911 Philipp Kropp. ''Latènezeitliche Funde an der keltisch-germanischen Völkergrenze zwischen Saale und Weißer Elster''. 132 Seiten mit 167 Abbildungen und 2 Kärtchen im Text .
* 6.1911 Gustaf Kossinna. ''Die Herkunft der Germanen : zur Methode der Siedlungsarchäologie''.
* 7.1912 Georg Wilke. ''Südwesteuropäische Megalithkultur und ihre Beziehungen zum Orient''. 181 Seiten mit 141 Abbildungen
* 8.1912 Erich Blume. Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römiſchen Kaiserzeit : I. Teil. 213 Seiten mit 256 Abbildungen im Text und auf 6 Tafeln nebst 1 Karte.
* 9.1912 Gustaf Kossinna. ''Die deutsche Vorgeschichte : eine hervorragend nationale Wissenschaft''.
** 3. verbesserte Auflage 1921, 255 Seiten mit 456 Abbildungen im Text und auf 50 Tafeln
** 6., mit der 5. übereinstimmende Aufl. 1934 {HT|uva.x000915166}}
* 10.1912 Georg Alexander Wilke. ''Kulturbeziehungen zwischen Indien, Orient and Europa''. 276 Seiten mit 216 Abbildungen im Text
** 2., ergänzte Aufl. 1923 {HT|njp.32101064228974}}
* 11.1913 Walther Schulz. ''Das germanische Haus in vorgeschichtlicher Zeit''. 128 Seiten mit 48 Abbildungen im Text.
* 12.1913 Gustav Kossinna. ''Der germanische Goldreichtum in der Bronzezeit : I. Der Goldfund von Mellingwerk bei Eberswalde und die goldenen Kultgefäße der Germanen''. 56 Seiten mit 17 Tafeln und 24 Abbildungen im Text
* 13.1914 M. M. Lienau. ''Über Megalithgräber und sonstige Grabformen der Lüneburger Gegend''. 42 Seiten mit 1 Karte, 30 Tafeln und 5 Abbildungen im Text
* 14.1915 Erich Blume. ''Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römischen Kaiserzeit : II. Teil: Material''. Aus dem Nachlaß herausgegeben von M. Schultze. 212 Seiten
* 15.1918 Ernst Wahle. ''Ostdeutschland in jungneolithischer Zeit : ein prähistorisch-geographischer Versuch''. 216 Seiten mit 2 Karten und 4 Tafeln
* 16.1916 (sic!) Martin Jahn. ''Die Bewaffnung der Germanen in der älteren Eisenzeit, etwa von 700 v. Chr. bis 200 n. Chr''. 276 Seiten mit 1 Tafel, 2 Karten und 227 Abbildungen im Text
* 17.1918 Nils Åberg. ''Die Typologie der nordischen Streitäxte''. 60 Seiten mit 75 Abbildungen im Text
* 18.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : I. Teil''. 254 Seiten mit 244 Textabbildungen und 1 Karte
* 19.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : II. Teil = Material''. Mit 118 Beilagen, Verzeichnis der Fundorte und Sachregister. 123 Seiten
* 20.1920 Karl Rademacher. ''Die vorgeschichtliche Besiedelung der Heideterrasse zwischen Rheinebene, Acher und Sülz sowie insbesondere die Besiedelung des Ostrandes zur fränkischen Zeit''. 35 Seiten mit 4 Abbildungen im Text nebst 11 Tafeln, darunter 4 Karten
* 21.1921 Martin Jahn. ''Der Reitersporn, seine Entstehung und früheste Entwicklung''. 128 S. mit 90 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 22.1922 ''25 Jahre Siedlungsarchäologie : Arbeiten aus dem Kreise der Berliner Schule''. Besorgt von Prof. Dr. Hans Hahne. 180 Seiten
* 25.1921 M. M. Lienau. Vor- und Frühgeschichte der Stadt Frankfurt a. d. Oder von den ältesten Anfängen bis zum Jahre 1253. 32 Seiten mit 1 Seite Abbildungen im Text und 1 Stadtplan
* 26.1921 Gustav Kossinna. Die Indogermanen : Ein Abriß. I. Das indogermanische Urvolk. 79 S. mit 150 Textabb. und 6 Tafeln.
* 27.1921 Dutschmann. Literatur zur Vor- und Frühgeschichte Sachsens. 32 S.
* 28.192 Erich Frischbier. Germanische Spangen im Anschluß an den Pyrmonter Brunnenfund. Mit 16 Tafeln.
* 29. S. Th. Hoesch, Baurat. Die Eingliederung Indiens in die Geschichte der Baukunft. Mit vielen Abbildungen.
* 30. Gustav Kossinna. Das Weichselland, ein uraltes Heimatgeblet der Germanen. Mit vielen Abbildungen und 1 Karte
* 65.1939 P. Weiershausen. ''Vorgeschichtliche Eisenhütten Deutschlands : Mit 70 Abbildungen im Text''.
* 73.1945 Eric Carl Gabriel Oxenstierna. ''Die Urheimat der Goten.''
* N.F. 3.1974 ''Festschrift für Bolko Freiherrn von Richthofen : [zum 13. September 1974].''
* N.F. 22.1985 Alexander Leyden. ''Herodot und das barbarische Europa : die Herkunft der Griechen''.
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Mannus : deutsche Zeitschrift für Vor- und Frühgeschichte / in Verbindung mit d. Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte hrsg. ; begr. 1909 von Gustav Kossinna
Bonn : Ges. 1.1909 - 34.1942,1/2; 35.1969 - 56.1990; 57.1993 - 58.1994; damit Ersch. eingest.
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207896-X
* Bonn : Ges.
* Würzburg : Kabitzsch
* Leipzig : Kabitzsch [-1939]
* Leipzig : Barth [früher]
* Bonn : Wegener [früher]
* Zusatz 1.1909 - 25.1933: Zeitschrift für Vorgeschichte
* Zusatz 26.1934 - 40.1974: Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte
* 1943 - 1968 nicht ersch.
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Mannus : Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte / Gesellschaft für deutsche Vorgeschichte. Ergänzungsband
Leipzig : Verlag von Curt Kabitzsch 1.1910 - 8.1931; damit Ersch. eingest.
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Mannus-Bibliothek / in Verbindung mit der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte hrsg.
Bonn : Mannus-Verl. 1.1910 - 52.1932; N.F. 1.1970 -
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* 1.1910 Georg Wilke. ''Spiral-Mäander-Keramik und Gefäßmalerei. (Hellenen und Thraker)''. 84 Seiten mit 100 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 2.1911 M. von Kimakowicz-Winnicki. ''Spinn- und Webewerkzeuge : Entwicklung und Anwendung in vorgeschichtlicher Zeit Europas''. 70 Seiten mit 107 Textabbildungen
* 3.1911 Bruno Schulz. ''Das Grabmal des Theoderich zu Ravenna und seine Stellung in der Architekturgeschichte''. 34 Seiten mit 34 Abbildungen im Text und 1 Titelbild
* 4.1910 Wilhelm Bartelt. ''Die Burgwälle des Ruppiner Kreises : Ein Beitrag zur Heimatkunde''. 65 Seiten mit 1 Karte und 20 Tafeln, enthaltend 27 Lagepläne sowie 227 Abbildungen im Text
** ursprünglich erschienen als ''Forschungen zur Früh- und Vorgeschichte Europas'' 1. Heft.
* 5.1911 Philipp Kropp. ''Latènezeitliche Funde an der keltisch-germanischen Völkergrenze zwischen Saale und Weißer Elster''. 132 Seiten mit 167 Abbildungen und 2 Kärtchen im Text .
* 6.1911 Gustaf Kossinna. ''Die Herkunft der Germanen : zur Methode der Siedlungsarchäologie''.
* 7.1912 Georg Wilke. ''Südwesteuropäische Megalithkultur und ihre Beziehungen zum Orient''. 181 Seiten mit 141 Abbildungen
* 8.1912 Erich Blume. Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römiſchen Kaiserzeit : I. Teil. 213 Seiten mit 256 Abbildungen im Text und auf 6 Tafeln nebst 1 Karte.
* 9.1912 Gustaf Kossinna. ''Die deutsche Vorgeschichte : eine hervorragend nationale Wissenschaft''.
** 3. verbesserte Auflage 1921, 255 Seiten mit 456 Abbildungen im Text und auf 50 Tafeln
** 6., mit der 5. übereinstimmende Aufl. 1934 {HT|uva.x000915166}}
* 10.1912 Georg Alexander Wilke. ''Kulturbeziehungen zwischen Indien, Orient and Europa''. 276 Seiten mit 216 Abbildungen im Text
** 2., ergänzte Aufl. 1923 {HT|njp.32101064228974}}
* 11.1913 Walther Schulz. ''Das germanische Haus in vorgeschichtlicher Zeit''. 128 Seiten mit 48 Abbildungen im Text.
* 12.1913 Gustav Kossinna. ''Der germanische Goldreichtum in der Bronzezeit : I. Der Goldfund von Mellingwerk bei Eberswalde und die goldenen Kultgefäße der Germanen''. 56 Seiten mit 17 Tafeln und 24 Abbildungen im Text
* 13.1914 M. M. Lienau. ''Über Megalithgräber und sonstige Grabformen der Lüneburger Gegend''. 42 Seiten mit 1 Karte, 30 Tafeln und 5 Abbildungen im Text
* 14.1915 Erich Blume. ''Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römischen Kaiserzeit : II. Teil: Material''. Aus dem Nachlaß herausgegeben von M. Schultze. 212 Seiten
* 15.1918 Ernst Wahle. ''Ostdeutschland in jungneolithischer Zeit : ein prähistorisch-geographischer Versuch''. 216 Seiten mit 2 Karten und 4 Tafeln
* 16.1916 (sic!) Martin Jahn. ''Die Bewaffnung der Germanen in der älteren Eisenzeit, etwa von 700 v. Chr. bis 200 n. Chr''. 276 Seiten mit 1 Tafel, 2 Karten und 227 Abbildungen im Text
* 17.1918 Nils Åberg. ''Die Typologie der nordischen Streitäxte''. 60 Seiten mit 75 Abbildungen im Text
* 18.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : I. Teil''. 254 Seiten mit 244 Textabbildungen und 1 Karte
* 19.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : II. Teil = Material''. Mit 118 Beilagen, Verzeichnis der Fundorte und Sachregister. 123 Seiten
* 20.1920 Karl Rademacher. ''Die vorgeschichtliche Besiedelung der Heideterrasse zwischen Rheinebene, Acher und Sülz sowie insbesondere die Besiedelung des Ostrandes zur fränkischen Zeit''. 35 Seiten mit 4 Abbildungen im Text nebst 11 Tafeln, darunter 4 Karten
* 21.1921 Martin Jahn. ''Der Reitersporn, seine Entstehung und früheste Entwicklung''. 128 S. mit 90 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 22.1922 ''25 Jahre Siedlungsarchäologie : Arbeiten aus dem Kreise der Berliner Schule''. Besorgt von Prof. Dr. Hans Hahne. 180 Seiten
* 25.1921 M. M. Lienau. Vor- und Frühgeschichte der Stadt Frankfurt a. d. Oder von den ältesten Anfängen bis zum Jahre 1253. 32 Seiten mit 1 Seite Abbildungen im Text und 1 Stadtplan
* 26.1921 Gustav Kossinna. Die Indogermanen : Ein Abriß. I. Das indogermanische Urvolk. 79 S. mit 150 Textabb. und 6 Tafeln.
* 27.1921 Dutschmann. Literatur zur Vor- und Frühgeschichte Sachsens. 32 S.
* 28.192 Erich Frischbier. Germanische Spangen im Anschluß an den Pyrmonter Brunnenfund. Mit 16 Tafeln.
* 29. S. Th. Hoesch, Baurat. Die Eingliederung Indiens in die Geschichte der Baukunft. Mit vielen Abbildungen.
* 30. Gustav Kossinna. Das Weichselland, ein uraltes Heimatgeblet der Germanen. Mit vielen Abbildungen und 1 Karte
* 65.1939 P. Weiershausen. ''Vorgeschichtliche Eisenhütten Deutschlands : Mit 70 Abbildungen im Text''.
* 73.1945 Eric Carl Gabriel Oxenstierna. ''Die Urheimat der Goten.''
* N.F. 3.1974 ''Festschrift für Bolko Freiherrn von Richthofen : [zum 13. September 1974].''
* N.F. 22.1985 Alexander Leyden. ''Herodot und das barbarische Europa : die Herkunft der Griechen''.
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wikitext
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Mannus : deutsche Zeitschrift für Vor- und Frühgeschichte / in Verbindung mit d. Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte hrsg. ; begr. 1909 von Gustav Kossinna
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ZDB-ID
207896-X
* Bonn : Ges.
* Würzburg : Kabitzsch
* Leipzig : Kabitzsch [-1939]
* Leipzig : Barth [früher]
* Bonn : Wegener [früher]
* Zusatz 1.1909 - 25.1933: Zeitschrift für Vorgeschichte
* Zusatz 26.1934 - 40.1974: Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte
* 1943 - 1968 nicht ersch.
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* 1.1910 Georg Wilke. ''Spiral-Mäander-Keramik und Gefäßmalerei. (Hellenen und Thraker)''. 84 Seiten mit 100 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 2.1911 M. von Kimakowicz-Winnicki. ''Spinn- und Webewerkzeuge : Entwicklung und Anwendung in vorgeschichtlicher Zeit Europas''. 70 Seiten mit 107 Textabbildungen
* 3.1911 Bruno Schulz. ''Das Grabmal des Theoderich zu Ravenna und seine Stellung in der Architekturgeschichte''. 34 Seiten mit 34 Abbildungen im Text und 1 Titelbild
* 4.1910 Wilhelm Bartelt. ''Die Burgwälle des Ruppiner Kreises : Ein Beitrag zur Heimatkunde''. 65 Seiten mit 1 Karte und 20 Tafeln, enthaltend 27 Lagepläne sowie 227 Abbildungen im Text
** ursprünglich erschienen als ''Forschungen zur Früh- und Vorgeschichte Europas'' 1. Heft.
* 5.1911 Philipp Kropp. ''Latènezeitliche Funde an der keltisch-germanischen Völkergrenze zwischen Saale und Weißer Elster''. 132 Seiten mit 167 Abbildungen und 2 Kärtchen im Text .
* 6.1911 Gustaf Kossinna. ''Die Herkunft der Germanen : zur Methode der Siedlungsarchäologie''.
* 7.1912 Georg Wilke. ''Südwesteuropäische Megalithkultur und ihre Beziehungen zum Orient''. 181 Seiten mit 141 Abbildungen
* 8.1912 Erich Blume. Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römiſchen Kaiserzeit : I. Teil. 213 Seiten mit 256 Abbildungen im Text und auf 6 Tafeln nebst 1 Karte.
* 9.1912 Gustaf Kossinna. ''Die deutsche Vorgeschichte : eine hervorragend nationale Wissenschaft''.
** 3. verbesserte Auflage 1921, 255 Seiten mit 456 Abbildungen im Text und auf 50 Tafeln
** 6., mit der 5. übereinstimmende Aufl. 1934 {HT|uva.x000915166}}
* 10.1912 Georg Alexander Wilke. ''Kulturbeziehungen zwischen Indien, Orient and Europa''. 276 Seiten mit 216 Abbildungen im Text
** 2., ergänzte Aufl. 1923 {HT|njp.32101064228974}}
* 11.1913 Walther Schulz. ''Das germanische Haus in vorgeschichtlicher Zeit''. 128 Seiten mit 48 Abbildungen im Text.
* 12.1913 Gustav Kossinna. ''Der germanische Goldreichtum in der Bronzezeit : I. Der Goldfund von Mellingwerk bei Eberswalde und die goldenen Kultgefäße der Germanen''. 56 Seiten mit 17 Tafeln und 24 Abbildungen im Text
* 13.1914 M. M. Lienau. ''Über Megalithgräber und sonstige Grabformen der Lüneburger Gegend''. 42 Seiten mit 1 Karte, 30 Tafeln und 5 Abbildungen im Text
* 14.1915 Erich Blume. ''Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römischen Kaiserzeit : II. Teil: Material''. Aus dem Nachlaß herausgegeben von M. Schultze. 212 Seiten
* 15.1918 Ernst Wahle. ''Ostdeutschland in jungneolithischer Zeit : ein prähistorisch-geographischer Versuch''. 216 Seiten mit 2 Karten und 4 Tafeln
* 16.1916 (sic!) Martin Jahn. ''Die Bewaffnung der Germanen in der älteren Eisenzeit, etwa von 700 v. Chr. bis 200 n. Chr''. 276 Seiten mit 1 Tafel, 2 Karten und 227 Abbildungen im Text
* 17.1918 Nils Åberg. ''Die Typologie der nordischen Streitäxte''. 60 Seiten mit 75 Abbildungen im Text
* 18.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : I. Teil''. 254 Seiten mit 244 Textabbildungen und 1 Karte
* 19.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : II. Teil = Material''. Mit 118 Beilagen, Verzeichnis der Fundorte und Sachregister. 123 Seiten
* 20.1920 Karl Rademacher. ''Die vorgeschichtliche Besiedelung der Heideterrasse zwischen Rheinebene, Acher und Sülz sowie insbesondere die Besiedelung des Ostrandes zur fränkischen Zeit''. 35 Seiten mit 4 Abbildungen im Text nebst 11 Tafeln, darunter 4 Karten
* 21.1921 Martin Jahn. ''Der Reitersporn, seine Entstehung und früheste Entwicklung''. 128 S. mit 90 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 22.1922 ''25 Jahre Siedlungsarchäologie : Arbeiten aus dem Kreise der Berliner Schule''. Besorgt von Prof. Dr. Hans Hahne. 180 Seiten
* 25.1921 M. M. Lienau. Vor- und Frühgeschichte der Stadt Frankfurt a. d. Oder von den ältesten Anfängen bis zum Jahre 1253. 32 Seiten mit 1 Seite Abbildungen im Text und 1 Stadtplan
* 26.1921 Gustav Kossinna. Die Indogermanen : Ein Abriß. I. Das indogermanische Urvolk. 79 S. mit 150 Textabb. und 6 Tafeln.
* 27.1921 Dutschmann. Literatur zur Vor- und Frühgeschichte Sachsens. 32 S.
* 28.192 Erich Frischbier. Germanische Spangen im Anschluß an den Pyrmonter Brunnenfund. Mit 16 Tafeln.
* 29. S. Th. Hoesch, Baurat. Die Eingliederung Indiens in die Geschichte der Baukunft. Mit vielen Abbildungen.
* 30. Gustav Kossinna. Das Weichselland, ein uraltes Heimatgeblet der Germanen. Mit vielen Abbildungen und 1 Karte
* 65.1939 P. Weiershausen. ''Vorgeschichtliche Eisenhütten Deutschlands : Mit 70 Abbildungen im Text''.
* 73.1945 Eric Carl Gabriel Oxenstierna. ''Die Urheimat der Goten.''
* N.F. 3.1974 ''Festschrift für Bolko Freiherrn von Richthofen : [zum 13. September 1974].''
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Mannus : deutsche Zeitschrift für Vor- und Frühgeschichte / in Verbindung mit d. Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte hrsg. ; begr. 1909 von Gustav Kossinna
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* Bonn : Ges.
* Würzburg : Kabitzsch
* Leipzig : Kabitzsch [-1939]
* Leipzig : Barth [früher]
* Bonn : Wegener [früher]
* Zusatz 1.1909 - 25.1933: Zeitschrift für Vorgeschichte
* Zusatz 26.1934 - 40.1974: Zeitschrift für deutsche Vorgeschichte
* 1943 - 1968 nicht ersch.
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* 44.1930 {{HT|umn.31951000970278z}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 45.1930
* 46.1930 {{HT|umn.31951000970280c}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 47.1931 {{HT|umn.31951000970281a}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 48.1931 {{HT|umn.319510009702828}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 49.1931 {{HT|umn.319510009702836}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 50.1932 {{HT|umn.319510009702844}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 51.1931 {{HT|umn.319510009702852}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 52.1932 {{HT|umn.319510009702860}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 65-66.1939 {{HT|mdp.39015033925341}} = '''{{IA|xxx}}'''
* 1.1910 Georg Wilke. ''Spiral-Mäander-Keramik und Gefäßmalerei. (Hellenen und Thraker)''. 84 Seiten mit 100 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 2.1911 M. von Kimakowicz-Winnicki. ''Spinn- und Webewerkzeuge : Entwicklung und Anwendung in vorgeschichtlicher Zeit Europas''. 70 Seiten mit 107 Textabbildungen
* 3.1911 Bruno Schulz. ''Das Grabmal des Theoderich zu Ravenna und seine Stellung in der Architekturgeschichte''. 34 Seiten mit 34 Abbildungen im Text und 1 Titelbild
* 4.1910 Wilhelm Bartelt. ''Die Burgwälle des Ruppiner Kreises : Ein Beitrag zur Heimatkunde''. 65 Seiten mit 1 Karte und 20 Tafeln, enthaltend 27 Lagepläne sowie 227 Abbildungen im Text
** ursprünglich erschienen als ''Forschungen zur Früh- und Vorgeschichte Europas'' 1. Heft.
* 5.1911 Philipp Kropp. ''Latènezeitliche Funde an der keltisch-germanischen Völkergrenze zwischen Saale und Weißer Elster''. 132 Seiten mit 167 Abbildungen und 2 Kärtchen im Text .
* 6.1911 Gustaf Kossinna. ''Die Herkunft der Germanen : zur Methode der Siedlungsarchäologie''.
* 7.1912 Georg Wilke. ''Südwesteuropäische Megalithkultur und ihre Beziehungen zum Orient''. 181 Seiten mit 141 Abbildungen
* 8.1912 Erich Blume. Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römiſchen Kaiserzeit : I. Teil. 213 Seiten mit 256 Abbildungen im Text und auf 6 Tafeln nebst 1 Karte.
* 9.1912 Gustaf Kossinna. ''Die deutsche Vorgeschichte : eine hervorragend nationale Wissenschaft''.
** 3. verbesserte Auflage 1921, 255 Seiten mit 456 Abbildungen im Text und auf 50 Tafeln
** 6., mit der 5. übereinstimmende Aufl. 1934 {HT|uva.x000915166}}
* 10.1912 Georg Alexander Wilke. ''Kulturbeziehungen zwischen Indien, Orient and Europa''. 276 Seiten mit 216 Abbildungen im Text
** 2., ergänzte Aufl. 1923 {HT|njp.32101064228974}}
* 11.1913 Walther Schulz. ''Das germanische Haus in vorgeschichtlicher Zeit''. 128 Seiten mit 48 Abbildungen im Text.
* 12.1913 Gustav Kossinna. ''Der germanische Goldreichtum in der Bronzezeit : I. Der Goldfund von Mellingwerk bei Eberswalde und die goldenen Kultgefäße der Germanen''. 56 Seiten mit 17 Tafeln und 24 Abbildungen im Text
* 13.1914 M. M. Lienau. ''Über Megalithgräber und sonstige Grabformen der Lüneburger Gegend''. 42 Seiten mit 1 Karte, 30 Tafeln und 5 Abbildungen im Text
* 14.1915 Erich Blume. ''Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur römischen Kaiserzeit : II. Teil: Material''. Aus dem Nachlaß herausgegeben von M. Schultze. 212 Seiten
* 15.1918 Ernst Wahle. ''Ostdeutschland in jungneolithischer Zeit : ein prähistorisch-geographischer Versuch''. 216 Seiten mit 2 Karten und 4 Tafeln
* 16.1916 (sic!) Martin Jahn. ''Die Bewaffnung der Germanen in der älteren Eisenzeit, etwa von 700 v. Chr. bis 200 n. Chr''. 276 Seiten mit 1 Tafel, 2 Karten und 227 Abbildungen im Text
* 17.1918 Nils Åberg. ''Die Typologie der nordischen Streitäxte''. 60 Seiten mit 75 Abbildungen im Text
* 18.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : I. Teil''. 254 Seiten mit 244 Textabbildungen und 1 Karte
* 19.1919 Józef Kostrzewski. ''Die ostgermanische Kultur der Spätlatènezeit : II. Teil = Material''. Mit 118 Beilagen, Verzeichnis der Fundorte und Sachregister. 123 Seiten
* 20.1920 Karl Rademacher. ''Die vorgeschichtliche Besiedelung der Heideterrasse zwischen Rheinebene, Acher und Sülz sowie insbesondere die Besiedelung des Ostrandes zur fränkischen Zeit''. 35 Seiten mit 4 Abbildungen im Text nebst 11 Tafeln, darunter 4 Karten
* 21.1921 Martin Jahn. ''Der Reitersporn, seine Entstehung und früheste Entwicklung''. 128 S. mit 90 Abbildungen im Text und 1 Tafel
* 22.1922 ''25 Jahre Siedlungsarchäologie : Arbeiten aus dem Kreise der Berliner Schule''. Besorgt von Prof. Dr. Hans Hahne. 180 Seiten
* 25.1921 M. M. Lienau. Vor- und Frühgeschichte der Stadt Frankfurt a. d. Oder von den ältesten Anfängen bis zum Jahre 1253. 32 Seiten mit 1 Seite Abbildungen im Text und 1 Stadtplan
* 26.1921 Gustav Kossinna. Die Indogermanen : Ein Abriß. I. Das indogermanische Urvolk. 79 S. mit 150 Textabb. und 6 Tafeln.
* 27.1921 Dutschmann. Literatur zur Vor- und Frühgeschichte Sachsens. 32 S.
* 28.192 Erich Frischbier. Germanische Spangen im Anschluß an den Pyrmonter Brunnenfund. Mit 16 Tafeln.
* 29. S. Th. Hoesch, Baurat. Die Eingliederung Indiens in die Geschichte der Baukunft. Mit vielen Abbildungen.
* 30. Gustav Kossinna. Das Weichselland, ein uraltes Heimatgeblet der Germanen. Mit vielen Abbildungen und 1 Karte
* 65.1939 P. Weiershausen. ''Vorgeschichtliche Eisenhütten Deutschlands : Mit 70 Abbildungen im Text''.
* 73.1945 Eric Carl Gabriel Oxenstierna. ''Die Urheimat der Goten.''
* N.F. 3.1974 ''Festschrift für Bolko Freiherrn von Richthofen : [zum 13. September 1974].''
* N.F. 22.1985 Alexander Leyden. ''Herodot und das barbarische Europa : die Herkunft der Griechen''.
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RE:Ἐνδρομώ
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2022-08-15T11:28:14Z
Pfaerrich
613
Pfaerrich verschob die Seite [[RE:Endromo]] nach [[RE:Ἐνδρομώ]]: Anpassung an Vorlage
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'''{{Polytonisch|Ἐνδρομώ}}''', Epiklesis der {{RE siehe|Demeter}} in Halikarnassos, Hesych., wahrscheinlich {{Polytonisch|ἐν δρόμῳ}}, wie {{SperrSchrift|Meineke}} neben {{Polytonisch|ἐν δρυμῷ}} vorschlug; vgl. {{SperrSchrift|Preller-Robert}} Griech. Myth. I 755, 1. 762, 2. {{SperrSchrift|Kern}} oben Bd. IV S. 2743.
{{REAutor|Jessen.}}
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Wikisource:RE-Werkstatt/Pipeline
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2022-08-14T15:33:16Z
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== Seite 107 „RE:Fritigernus“ ==
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''parant, sed tua frena rogant.'' ,Der erste Kampf der Franken gegen die Friesen wurde von Pippin dem Älteren geführt (J. 689), in der Gegend von Dorstat, gegen den König Ratbod. Dem Franken-reiche wurde dadurch das westliche Friesland einverleibt, das östliche ist erst durch Karl d. Gr. hinzugekommen‘ ([[Johann Kaspar Zeuß|{{SperrSchrift|Zeuss}}]] a. O.). In späterer Zeit heißt das Volk ''[[RE:Frisiones, Frisones, Frixones|Frisones]]'' (z. B. [[RE:Ravennas Geographus|Geogr. Rav.]] IV 46 p. 324, 14 = {{RE siehe|Guido}} 126 p. 553, 8), ''[[RE:Frisiones, Frisones, Frixones|Frisiones]] (Lex Frisionum), [[RE:Fresones|Fresones]]'' (Ven. Fort. carm. IX 1, 75), ''Fresi'', auch ''[[RE:Frigones|Frigones]]'' (Geogr. Rav. IV 23 p. 225, 8. 11. 14. p. 226, 1. IV 24 p. 226, 7. p. 228, 17) und ''[[RE:Frisiones, Frisones, Frixones|Frixones]]'' (I 11 p. 27, 15; vgl. ''Frixos N'' 28 p. 417, 10). Vgl. {{RE siehe|Frisiavones}}. Von inschriftlichcn Zeugnissen für den Namen wären noch folgende zu erwähnen: CIL VI 3230<ref>{{CIL|6|3230}}.</ref> (= [[Johann Caspar von Orelli|{{SperrSchrift|Orelli}}]] 172) ''Aurfelio) Vero eqfuiti) sing. Äug. natfione) Frisco'' (vgl. die unter Frisiavones angeführten Inschriften). 4342 ''[[RE:Bassus|Bassus]] Neronis Caesaris corpore custos natione Frisius.'' III p. 879 (Militärdiplom nr. XXXVII) ''Frisio.'' VII 427 ''ex cfuneoj Frisfiorum'', nicht ''-iaromim''). Ephem. epigr. VII 1041 (vgl. Bonn. Jahrb.LXXXIII 173 nr. 460, Zeit des [[RE:Aurelius 221|Severus Alexander]]) ''[[RE:Ger|Ger]]-(mani) cives {{RE siehe|Tuihanti}} cunei Frisiorum.'' CIL VII 415<ref>{{CIL|7|415}}.</ref> (= Ephem. epigr. III p. 130, 3. Jhdt.) ''c[u]-neum Frisionum'' (ob ''Frisiorum?) Aballaven-sium.'' Ein ''civis Frisiaus (= Frisiavus''), Soldat der ''ala I Thracum'', erscheint CIL VII 68<ref>{{CIL|7|68}}.</ref> (saec. I–II), womit die ''[[RE:Frisiavi|Frisiavi]]'' des Laterculus Veronensis XIII 11 zu vergleichen sind, falls dieser Name von [[Karl Viktor Müllenhoff|{{SperrSchrift|Müllenhoff}}]] richtig für das überlieferte ''[[RE:Crinsiani|Crinsiani]]'' (s. d.) hergestellt ist (vgl. auch die ''{{RE siehe|Matres}} {{RE siehe|Frisavae}}''). Die Not. Tiron. endlich verzeichnen ''Frisius'' (86, 46), ''Frisia'' (86, 47; das Land? {{SperrSchrift|Zeuss}} a. O. 398. 399) und ''Frisicus'' (86, 48). Eine sichere Deutung des Namens ist noch nicht gefunden. {{SperrSchrift|Zeuss}} 136 vermutet als ursprünglichen Sinn »die Wagenden, Mutigen<sup>4</sup> (got. ''fraisan''), ebenso Jac. [[Jacob Grimm|{{SperrSchrift|Grimm}}]] (vgl. [[RE:Ravennas Geographus|Geogr. Rav.]] IV 23 ''audaces homines eandem patriam proferre asserunt''). Andere vergleichen ags. ''frise (crispus, comatus''), wonach die F. ''criniti, comati'' wären ({{SperrSchrift|Müllenhoff}} Deutsche Altertk. IV 428. Schweizer-Sidler zu Tac. Germ. 34).
Literatur: {{SperrSchrift|Zeuss}} Die Deutschen 136–138. 397–400. 582. J. {{SperrSchrift|Grimm}} Gesch. der deutschen Sprache cap. XXIV. C. Volckmar Stammes-geschichte der Friesen und [[RE:Chauci|Chauken]] (Aurich 1867). {{SperrSchrift|Much}} Deutsche Stammsitze 147. 149ff. Müllen -hoff Deutsche Altertumskunde IV 428f. 598. O. Bremer Ethnographie der germanischen Stämme (in Pauls Grundriß der german. Philologie 1900) 845ff. (hier weitere Literatur). ([[Maximilian Ihm|{{SperrSchrift|Ihm}}]].]
{{REAutor|Seeck.}}
<!--Otto Seeck: „RE:Fritigernus“ bis Seite 107. Mit 390 Wörtern und 32 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aurelius 221 = Severus Alexander = Beiname des späteren Kaisers M. Aurelius Severus Alexander
; Bassus = Röm. Cognomen
; Chauci = Chauken = German. Volk
; Crinsiani = (?) verzeichnet die Veroneser Völkertafel XIII 11 unter den gentes barbarae
; Fresones = s. Frisii
; Frigones = s. Frisii
; Frisavae = Beiname der Matres bei Xanten
; Frisiavi = s. Frisii Crinsiani
;2 Frisiavones = Fries. Stamm, Frisii minores
; Frisiones, Frisones, Frixones= Frisiones= s. Frisii
; Frisiones, Frisones, Frixones= Frisones= s. Frisii
; Frisiones, Frisones, Frixones= Frixones= s. Frisii
; Ger = s. Giz
; Gesch. = Geschichte
; Guido = Geograph
; Jac = Jakobusbrief (Epistula Jacobi)
;2 Jacob Grimm = Grimm = Jacob, Sprachw. 1785-1863
; Johann Caspar von Orelli= Orelli
;4 Johann Kaspar Zeuß= Zeuss = Die Deutschen und die Nachbarstämme, 1837, 2., Aufl., 1904
;2 Karl Viktor Müllenhoff= Müllenhoff= Karl Viktor, Phil., Sagenforscher 1818-1884
; Lex = J.G. Wolf, Lex Irnitana. Gesammelte Aufsätze, Berlin 2012
; Matres = Muttergottheiten
; Maximilian Ihm = Ihm = Maximilian, kl. Phil. 1863-1909
; Much = Rudolf, Altphil. 1862-1936
10 p. = pagina
;3 Ravennas Geographus= Geogr. Rav.= w:Geograph von Ravenna, Geograph
; Sinn = F. Sinn, Stadtrömische Marmorurnen, Mainz 1987
; Sprache = Die Sprache. Zeitschrift für Sprachwissenschaft
; Tac. Germ. = Tacitus Germania
; Tuihanti = Germanisches Volk
; Ven. Fort. carm. = Venantius Fortunatus / carmina / Gedichte
;5 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben-->
<br />
<br />
== Seite 107 „RE:Frisiones, Frisones, Frixones“ ==
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'''Frisiones, Frisones, Frixones''' s. {{RE siehe|Frisii}}.
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<!--? Autor = OFF: „RE:Frisiones, Frisones, Frixones“ bis Seite 107. Mit 7 Wörtern:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Frisii = Stamm d. Friesen-->
<br />
<br />
== Seite 107 „RE:Fritigernus“ ==
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'''Fritigernus,''' Führer der arianischen Goten, die sich dem Christenverfolger [[RE:Athanaricus|Athanaricus]] (s. [[RE:Athanaricus#Seite_1934|Bd. II S. 1934]]) widersetzten und daher Anschluß an das römische Reich suchten (Socrat. IV 33. {{RE siehe|Sozomenos 1|Sozom.}} VI 37. [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] Chron. min. II 270. 468; vgl. [[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XXXI 12, 8. 9). Die Schar, die er gemeinsam mit [[RE:Alavivus|Alavivus]] führte, erhielt im J. 376 zuerst die Erlaubnis, die [[RE:Istros 4|Donau]] zu überschreiten und so auf römisches Gebiet überzutreten (Ammian. XXXI 4, 8; vgl. 5, 3. Iord. Get. 26, 134), und gab 377 in {{RE siehe|Marcianopolis}} das Signal zum allgemeinen Aufstande (Ammian. XXXI 5, 5–7. Iord. Get. 26, 135. 136). In den späteren
{{Seite|108}}
Kämpfen gegen die Römer erscheint er dann als einer der geschicktesten und einflußreichsten Feldherren der Goten (Ammian. XXXI 6, 3–5. II, 5. 12, 8. 9. 14. 15, 15. 16, 3. 4. {{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} IV 34, 2. Philostorg. IX 17. Iord. Get. 5, 43. 27, 140. 28, 142).
{{REAutor|Seeck.}}
<!--Otto Seeck: „RE:Fritigernus“ bis Seite 108. Mit 151 Wörtern über 2 Spalten (Ø 75) und 12 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Alavivus = Führer eines Teiles der Goten, die unter Valens die Donau überschritten
;4 Ammianus 4 = Ammian. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
; Athanaricus #1934= Bd. II S. 1934= mehrdeutig! 1934-1935: Sohn des Kleinkönigs Rothesteus
; Athanaricus = Sohn des Kleinkönigs Rothesteus
; Chron. min. = Chronica minora saec. IV, V, VI, VII. / Theodor Mommsen (Berlin 1892–1898)
;3 Iord. Get. = Jordanes / de origine actibusque Getarum / Ursprung und Taten der Goten
; Istros 4 = Donau = s. Danubius
; Marcianopolis = Hauptstadt von Moesia inferior
; Sozomenos 1 = Sozom. = w:Sozomenos, † 450 n. Chr., hist. eccl., Kirchenhistorik
; Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.-->
<br />
<br />
== Seite 108 „RE:Fritillus“ ==
{{REDaten
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'''Fritillus,''' der Würfelbecher; Senec. apocol. 14, 4. 15, 1. Martial. IV 14, 8. V 84, 3. XI 6, 2. XIII 1, 7. XIV 1, 2. [[RE:Iunius 87|Iuv.]] 14, 5 (mit) Schol.). Sidon. ep. II 9. Der Name wird abgeleitet von ''fritinnio'' und soll das Geräusch bezeichnen, das in der Tat häufig in den meisten der oben zitierten Stellen erwähnt wird. Daß F. nichts anderes ist als ein einfacher Würfelbecher, zeigt besonders deutlich [[RE:Annaeus 16|Seneca]] a. O. und [[RE:Porphyrio|Porphyrio]] zu [[RE:Horatius 10|Hor.]] sat. II 7, 15: .. ''quod nos fritillum dicimus, in quo coniectae tesserae agitataeque miihtntur'', ferner die bildlichen Darstellungen in pompeianischen Wandgemälden, iHclbig Wandgcm. 1504. {{SperrSchrift|Sogliano}} Pitt. mur.
657, 3, abgeb. bei Presuhn Pompeji 1874–78, Abt. V Taf. 7. Nach diesen Bildern mochte ein solcher F. etwa 0,10 m hoch sein. Als Material wird {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Iuv. 14, 5 {{SperrSchrift|Horn}} angegeben und gesagt, man habe sich in alter Zeit eines Hornes bedient. Ein bei [[RE:Rom|Rom]] (nicht in den Katakomben) gefundener F. ist abgebildet bei Boldetti Osservazioni sopra i cimiteri dei ss. martiri p. 447 (danach {{SperrSchrift|Daremberg-Saglio}} Dich d. Ant. II '1341. Martigny [[RE:Diktys|Dict.]] d. ant. ehret, s. ''jeu.''
[[Franz Xaver Kraus|{{SperrSchrift|Kraus}}]] Real-Enc. d. christl. Altert. II 774), ohne Angabe über Größe und Material und ob die darin gezeichneten zwei Würfel wirklich da gefunden oder nur zur Erläuterung hinzugesetzt sind. Er hat im Inneren drei vorspringende Ringe, die gewissermaßen den Stufen des Pyrgus (s. u.) entsprechen. In {{RE siehe|Pompeii}} werden oft kleine tönerne {{SperrSchrift|Becher}} gefunden, die man dort nicht ohne Wahrscheinlichkeit für F. hält.
i Mit Unrecht hat man mit dem F. den Pyrgus identifiziert. Wesentlich richtig schon Salma-sius Exerc. [[RE:Plinius 5|Plin.]] 50 b AB. Der Pyrgus ist eine auf der Spieltafel stehende, vielleicht befestigte Vorrichtung in Form eines kleinen Turmes; in diesen werden die Würfel oben hineingeworfen; sic rollen in ihm über mehrere Stufen hinab, um noch oberhalb des Alveus aus einer seitlichen Öffnung hervorzutreten und über eine dieser Öffnung vorgelegte [[RE:Scala 1|Treppe]] oder schiefe Ebene
■ auf den Alveus herabzurollen. Dies ist vollkommen deutlich in dem Dezemberbilde des Calendariums des Chronographen von 354 (Strzygowski Calenderbilder des Chron. v. 354, 80 Taf. 32; ungenau {{SperrSchrift|Lambecius}} Notac in calendarium vetus, in Graevii Thes. VIII 102), wo das pyramidenförmige Dach als Deckel zu verstehen ist, der vor dem Gebrauch entfernt wird. Ferner das {{RE siehe|Epigramm}} der Anthol. Lat., [[Emil Baehrens|{{SperrSchrift|Baehrens}}]] PLM IV nr. 373: ''in parte alveoli pyrgus relut urna resedit, qui vomit internis tesserulas gradibus''; dazu Auson. prof. 1, 27. Sidon. ep. VIII 12, 5, auch Sidon. ep. V 17, 6 ''tesseras ceperat quatiebatque, quo relut classico ad pyrgum vocabat aleatores.'' Die älteste Erwähnung ist Martial. XIV 16: die ''turricula'' soll Betrug unmöglich machen; ''per me'' ist lokal zu verstehen. Es ist also wohl eine jüngere Erfindung. Vollkommen verständlich ist auch
{{REAutor|Mau.}}
<!--August Mau: „RE:Fritillus“ bis Seite 108. Mit 456 Wörtern und 26 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; AB = Antiqua Beneventana, Benevento 2013
; Abt. = Abteilung
; Annaeus 16 = Seneca = [Seneca], der Jüngere L., Philosoph
; Auson. prof. = Ausonius / commemoratio professorum Burdigalensium
; Becher = Wilhelm, 1872
; Chron. = Chronik
; Daremberg-Saglio = Charles Victor, kl. Phil., Med-Hist. 1817-1872
; Diktys = Dict. = w:Dictys Cretensis, 450 n. Chr., belli Troiani
; Emil Baehrens = Baehrens = 2x, Emil, kl. Phil. 1848-1888
; Epigramm = Literaturgattung
; Franz Xaver Kraus= Kraus = Franz Xaver, Kunst- und KirchHist. 1840-1901
; Horatius 10 = Hor. = w:Horaz, 66-8, ars, carm., epist., sat.
; Horn = W, Übersetzer? 1877
;2 Iunius 87 = Iuv. = Iuvenalis, w:Juvenal, Iuvenalis 60-127, Satiren
; Lambecius = Peter
;2 Martial. = Martialis
; Martigny = F. Wiblé, Martigny la Romaine, Lausanne 2008
; p. = pagina
; Plinius 5 = Plin. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; PLM = Poetae Latini minores 1-5 / "Emil Baehrens, Friedrich Vollmer (5 Bde.
; Pompeii = Stadt in Campanien
; Porphyrio = gigantischer Wagenlenker
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Scala 1 = Treppe = Treppe im gr. und röm. Haus
; Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Sogliano = Antonio, Arch. 1854-1942-->
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2022-08-14T19:20:41Z
ELexikon
55260
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__TOC__ 21:01, 14. Aug. 2022 (CET)
== V,2 S. 2557: RE:Endymion ==
{{REDaten
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'''Endymion''' ({{Polytonisch|Ἐνδυμίων}}), ein ursprünglich göttliches Wesen, in der Erde (Höhle? Grab?) hausend gedacht wie {{RE siehe|Ὑάκινθος 2|Hyakinthos}}.
§ 1. Lokalisiert ist E.:
a) in [[RE:Elis 1|Elis]]. Ein {{Polytonisch|μνήμα}} des E. stand am Anfang der Laufbahn in [[RE:Olympia|Olympia]], {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} VI 20, 9. V 1, 5. Die Legende begründete dies wohl damit, daß E. dort seine Söhne um die Herrschaft wettlaufen ließ (Paus. V 1, 4. 8, 1), er also als Stifter dieses Agons galt. [[RE:Ibykos 1|Ibykos]] (frg. 44 Bgk.) hat E. König von Elis genannt, so auch die Mythographen. Die Elfenbeinstatue des E. im {{RE siehe|Thesauros}} der Metapontier in Olympia (Paus. VI 19, 11) könnte eben diesem Stifter des Olympischen Agons gelten, aber wahrscheinlich ist mir, daß E. auch in dieser achaeischen Colonie selbst verehrt wurde.
Auch daß E. einst in Aitolien gewesen, wäre wohl zu vermuten, weil einer seiner Söhne {{Polytonisch|[[RE:Aitolos|Αἰτωλός]]}} heißt ([[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] I § 57. Paus. V 1, 4) und der Gelehrte Nikander die E.-Sage im 2. [[RE:Buche|Buche]] seiner {{Polytonisch|ἌΙτωλικά}} behandelt hat; vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463.
Endlich darf man ihn wohl auch für Thessalien erschließen, s. § 3 a. E.
b) In {{RE siehe|Sparta}}. Das hatte {{RE siehe|Theon 5|Theon}} zu [[RE:Apollonios 71|Apoll. Rhod.]] IV 57, vgl. {{RE siehe|Scholien|Schol.}} {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} III 49, aus einem Mythographen entnommen, leider ist es ohne Autornamen erhalten: {{Polytonisch|γασὶ δὲ Ε. οἱ μὲν Σπαρτιάτην οἱ δὲ Ἠλεῖον}}.
c) In [[RE:Arkadia 1|Arkadien]], wie aus {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Numa 4 zu entnehmen ist. Bestätigt wird es durch die Tradition, daß E. Hyperippe, eine Tochter des [[RE:Arkas 1|Arkas]], geheiratet habe, Paus. V 1, 4.
d) In [[RE:Karten|Karten]] bei Herakleia, in der Nähe von Milet, war im Berge {{Polytonisch|Λάτμον}} sein {{Polytonisch|ἄδυτον}} nach Paus. V 1, 5, sein Grab nach Strab. XIV 636, also Grabkult in einer Höhle. Auch ein Sohn E.s {{Polytonisch|[[RE:Φθ(ε)ιρῶν ὄρος, Φθίρ|Φθίρ]]}} wird genannt zur Erklärung des bei Homer II. II 868 erwähnten {{Polytonisch|Φθιρων ὄρος}} in Schol. A {{Polytonisch|ἡ ἀπὸ Φῦιρος τοῦ Ἐνδνμίωνος}} und Schol. zu {{RE siehe|Theodosios 10|Theodosius}} Canones [[Immanuel Bekker|{{SperrSchrift|Bekker}}]] An. Gr. III 1200, 14 = Grammatici Graeci IV 1 p. 321, 15 Hilgard.
§ 2. Die älteste Überlieferung über E. findet sich in den Hesiodeischen Gedichten, bezieht sich
{{Seite|2558}}
also nicht auf den asiatischen E. Im reichen Schol. Apoll. Rhod. IV 57 (Theon, vgl. {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Theocr. III 49) werden zwei Hesiodeische Versionen gegenüber gestellt, die zweite als die der Großen Eoien bezeichnet, die erste also wohl aus den Katalogen. Danach war E. Sohn des [[RE:Aethlios 1|Aëthlios]] (= Apollod. Bibl. I § 56 Wagn.) und der Kalyke, und {{RE siehe|Zeus}} gab ihm das Vorrecht, ,selbst zu sein Verwalter seines Todes‘, d. h. doch wohl, er brauche gar nie zu sterben. Ebenso Pisander, Akusilaos, Pherekydes, Nikander im zweiten Buche der Aitolika und Theopomp {{Polytonisch|ὁ ἐποποιός}}. In den Großen Eöen dagegen sei E. von Zeus (doch wohl hier sein Vater) in den Himmel erhoben worden, habe sich, in {{RE siehe|Hera 1|Hera}} verliebt, an ihrem Wolkenabbilde vergriffen und sei in den [[RE:Hades|Hades]] gestoßen worden. Ebenso Epimenides (Schol. Apoll. Rhod. p. 487, 4 [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]]), der aber als Strafe für diesen Frevel den ewigen Schlaf des E. angab (vgl. § 5). Andere (p. 487, 7) erzählten, E. sei wegen seiner Gerechtigkeit vergöttert worden, habe sich aber von Zeus den ewigen Schlaf erbeten; vgl. [[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] Bibl. I § 56. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. Von der Liebe der {{RE siehe|Selene 1|Selene}} wird hier nichts erwähnt. Daß sie diesen ältesten (peloponnesischen) Sagen fremd war, jedenfalls der hesiodischen, wird dadurch bestätigt, daß das zitierte Apolloniosscholion jenen gegenüberstellt (p. 487, 1): {{Polytonisch|περὶ δὲ τοῦ τῆς {{RE siehe|Selene 1|Σελήνης}} ὔρωτος ἴστορονοὶ {{RE siehe|Sappho|Σαπφω}} καὶ {{RE siehe|Nikandros 11|Νίκανδρος}} ἐν}} b’ {{Polytonisch|Εὐρωπεῖας (Εὐρώπης}}). Diese Sage scheint also in [[RE:Asia 1|Asien]] entstanden zu sein. Auch bei den Mythographen wird sie niemals ausdrücklich für den elischen E. bezeugt; daß sie von ihnen neben seinen peloponnesischen Beziehungen erwähnt wird, wie bei Apollod. Bibl. I § 56. Paus. V 1, 3 ist natürlich und praktisch, beweist aber selbstverständlich nichts. Die Sage von Selene und E. kann für die Peloponnes auch nicht [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Vermutung gewinnen, daß die bei Paus. V 1, 4 genannten 50 Töchter der Selene und des E. als die 50 {{RE siehe|Monate}} des olympischen Festcyklus zu deuten seien (Explicationes {{RE siehe|Pindaros 2|Pind.}} 138).
§ 3. Die mutterländische Sage hat fünf verschiedene Frauen um E. gesammelt. Von einer Naiade, oder nach einigen von Iphianassa hat er den Sohn [[RE:Aitolos|Aitolos]], Apollod. Bibl. I § 57. Andere zählt Paus. V 1, 4 auf aus einer mythographischen Quelle: {{Polytonisch|οἱ μὲν Ἀστεροδίαν}} .., {{Polytonisch|οἱ δὲ τὴν Ἰτώνου τοῦ Ἀμφικτνόνος Σρομίαν, ἄλλοὶ δὲ Ὑπερίππην τὴν Ἀρκάδος}}.
Als Söhne des E. werden außer Aitolos (vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463. Apollod. Bibl. I § 57) bei Paus. V 1, 4 aufgeführt Paion, nach dem die makedonische Landschaft Paionia genannt sei, und Epeios, von dem die Epeier in [[RE:Elis 1|Elis]] heißen; denn Epeios habe im Wettlauf uni die Herrschaft gesiegt. E.s Tochter sei Eurv-kyda (s. o.) gewesen, die dem {{RE siehe|Poseidon}} den {{Polytonisch|Ἠλεῖος}}, den Vater des Augeias, geboren habe, Paus. II 1, 4. 8.
Dem E. selbst gaben als Eltern die Hesiodeischen [[RE:Καταλογή|Kataloge]] (frg. II Rz.<sup>2</sup> in Schol. Apoll. Rhod. IV 57) den Zeus und die Kalyke, Tochter des Thessalers {{Polytonisch|Αἰολος}} und der {{Polytonisch|[[RE:Enarete|Ἐνάρετη]]}} (Apollod. Bibl. I § 51 wohl aus Hesiods Katalogen), oder als Vater den [[RE:Aethlios 1|Aethlios]]. Sohn der Deukaliontochter Protogeneia und des Zeus, Apollod. Bibl. I § 56 + § 49. Paus. V 1, 3.
{{Seite|2559||{{REIA|V,2|2559}}}}
Diesen genealogischen Verknüpfungen gemäß nimmt E. in der Konstruktion der ältesten Geschichte eine wichtige Stellung ein: er habe die [[RE:Aioles|Aioler]] von Thessalien nach Elis geführt. E. dürfte demnach auch mit Thessalien in fest lokalisierten Sagen Beziehungen gehabt haben, was um so wahrscheinlicher ist, als seine Gattin [[RE:Chromia|Chromia]] Tochter des Itonos heißt, des ursprünglichen Eponymen der thessalischen Stadt {{Polytonisch|"Ιτων}}, und E. auch für Aitolien in Anspruch zu nehmen ist (s. o. § 1 a).
§ 4. Vom kleinasiatischen E. ist außer der äußerlichen Anknüpfung an den mutterländischen (Paus. V 1, 5) nur sein Grab(?)kult im Latmon bekannt und die Sage von der Liebe {{RE siehe|Selene 1|Selenes}} zu ihm. Das Latmongebirge wird ausschließlich genannt, wo überhaupt ein Lokal angegeben ist, {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} XX 37. Apoll. Rhod. IV 57. {{RE siehe|Kallimachos 6|Kallimachos}} [[RE:Coma|Coma]] Berenices ({{RE siehe|Valerius 123|Catull.}} 66, 5). Cic. Tusc. I 92. Ovid. de arte am. III 83; trist. II 299. Luc. dial. deor. 11. Offenbar ist die Sage dort entstanden, wo man den {{RE siehe|Mond}} auf jenem finstern Berge ruhen und wohl hinter ihm verschwinden sah, in dem man den E. hausen und doch nicht lebendig leben glaubte; vgl. [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] Griech. Götterlehre I 557. Bei poetischer Ausbildung dieses Motivs mußten sich von selbst einstellen die Schönheit und Jugend des E., und die Begründung, warum er bei Nacht droben auf dem Berge schlafe; er sei Hirte (Theocr. XX 38) oder {{SperrSchrift|Jaeger}} (Schol. Apoll. Rhod. IV 57). In Schol. Apoll. Rhod. IV 57 ({{RE siehe|Theon 5|Theon}}) ist {{RE siehe|Sappho}} (frg. 134 Bgk.) als ältester Zeuge dieser {{RE siehe|Fabel}} angeführt. Auch Nikander {{Polytonisch|ἐν}} ft {{Polytonisch|Εἰιρωπείας}} (? {{Polytonisch|Ἐνοώπης}} cod.) wird dort zitiert. In Apollod. Bibl. I § 56 scheint Selenes Liebe mit dem Geschenk des ewigen Schlafes an E. in Zusammenhang gebracht zu sein; aber es ist wohl nur äußerliche Kontamination. Die Geschichte bei [[RE:Servius 8|Serv.]] Georg. III 391, E. sei von {{RE siehe|Selene 1|Selene}} zuerst abgewiesen, dann aber von ihr geliebt worden, als er die weißesten Schafe geweidet, könnte wohl auf einen alexandrinischen Dichter zurückgehen, wenn nicht Konfusion vorliegt.
§ 5. Vom Schlafen E.s wissen die Hesiodeischen Gedichte (s. § 2) nichts, wohl aber scheint seine Fortexistenz eigenartig erklärt worden zu sein. In den Katalogen gab ihm Zeus ,sich selbst Verwalter des Todes zu sein‘, falsch erklärt {{Polytonisch|οἰὲ ὐέλοι ὀλέσΟαι}}, vielmehr ist zu verstehen, er werde nie sterben, da er Herr über seinen Tod ist. In den Großen Eoien ward er in den Himmel erhoben, also unsterblich, dann aber in den [[RE:Hades|Hades]] verstoßen. Das ewige Schlafen E.s ist nur ein anderer Ausdruck für das Fortleben des nicht mehr sichtbaren E., wie Barbarossa im Kyffhäuser. Ps.-Epimenides in Schol. Apoll. Rhod. IV 57 hat es dann mit der Sage der Großen Eoien verbunden, indem er den ewigen Schlaf' als Strafe über E. verhängen ließ.
§ 6. Im 4. Jhdt. hat [[RE:Likymnios|Likymnios]] von [[RE:Chios 1|Chios]] den schlafenden E. spielend verwendet, indem er {{RE siehe|Hypnos}} zu seinem Liebhaber machte, der, um stets seine schönen Augen zu sehen, ihn mit offenen Augen schlafen ließ, bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 564 C ([[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] PLG III 1250). Vgl. {{RE siehe|Nonnos 15|Nonn. Dionys.}} XLVIII 637. Diogenian. IV 60. [[Carl Robert|{{SperrSchrift|Robert}}]] Bild und Lied 49f.
§ 7. Rationalistische Deutungen gab Mnaseas
{{Seite|2560}}
im ersten [[RE:Buche|Buche]] seiner {{Polytonisch|{{RE siehe|Europe 1|Εὐρώπη}}}} ([[Karl Müller (klassischer Philologe in Paris)|FHG]] III 149, 1; vgl. frg. 4) bei Schol. {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. [[RE:Aratos 6|Arat.]] p. 196 [[RE:Basileios 15|Basil.]] = Schol. Apoll. Rhod. IV 57 p. 487, 15 [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]] (wo auch anderes derart) auf E. als Astronomen. Vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] II 6. Mythogr. Vatic. I 229 und p. 198.
§ 8. E.s Schlaf wurde sprichwörtlich gebraucht, {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Phaed. 72 C. [[RE:Aristoteles 18|Aristot.]] Eth. Nicom. X 8. Schol. Apoll. Rhod IV 57 p. 487, 21. [[RE:Suidas 1|Suid.]] s. {{Polytonisch|Ἐνδναίων}}. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. [[RE:Diogenianos 4|Diogen.]] IV 60.
§ 9. Auf Bildwerken erscheint der schlafende E. seit hellenistischer Zeit. Den einsam auf dem Gebirge entschlummerten {{SperrSchrift|Jaeger}} zeigt das schöne Relief des Kapitolinischen Museums in [[RE:Rom|Rom]] ([[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] Führer nr. 470), abgebildet bei [[Emil Braun|{{SperrSchrift|Braun}}]] Zwölf antike Basreliefs Taf. 9 = [[Wilhelm Heinrich Roscher|{{SperrSchrift|Roscher}}]] Mythol. Lex. I 1246. {{SperrSchrift|Schreiber}} Hellenist. Reliefbilder Taf. 13. [[Heinrich Brunn|{{SperrSchrift|Brunn}}]]-{{SperrSchrift|Bruckmann}} Denkm. 440. Das Motiv des mit offenen Augen schlafenden E. (Likymnios, s. § 6) hat ein hellenistischer Maler darzustellen versucht, wiederholt auf pompeianisehen Wandgemälden ({{SperrSchrift|Helbig}} nr. 957. 960) und Sarkophagen, {{SperrSchrift|Robert}} Bild u. Lied 50. Besonders auf Sarkophagen ist {{RE siehe|Selene 1|Selene}} dargestellt, wie sie den schlummernden E. beschleicht (0. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Archäol. Beiträge 51ff. Taf. III 1). {{SperrSchrift|Robert}} Sarkophagreliefs III Taf. 12, 13 S. 61 ff.
{{REAutor|Bethe.}}
<!--Erich Bethe: „RE:Endymion“ bis Seite 2560. Mit 1611 Wörtern über 4 Spalten (Ø 402) und 89 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. E. = am Ende
; Aethlios 1 = Aethlios = Sohn des Zeus und der Protogeneia
; Aethlios 1 = Aëthlios = Sohn des Zeus und der Protogeneia
; Aioles = Aioler = Volk von Lesbos, Kyme u. s. w.
;2 Aitolos = Eponymos der Aitoler
; Aitolos = Αἰτωλός = Eponymos der Aitoler
;9 Apollodoros 61 = Apollod. = βιβλιοθήκη, w:Bibliotheke des Apollodor, 50 n. Chr., Βιβλιοθήκη, bibl.
;9 Apollonios 71 = Apoll. Rhod.= Rhodios, w:Apollonios von Rhodos, 295-215, Argonautica, Dichter und Gelehrter
; Aratos 6 = Arat. = w:Aratos von Soloi, 310-245, Phaenomena
; Aristoteles 18 = Aristot. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Arkadia 1 = Arkadien = Das Mittel- u. Alpenland d. Peloponnes
; Arkas 1 = Arkas = Eponym des Stammes der Arkader
; Asia 1 = Asien = Ἀσία, poet. Nebenform Ἀσίς, ersteres stets mit kurzem Α, letzteres nur mit
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; August Böckh = Boeckhs
; Basileios 15 = Basil. = w:Basilius der Große, 330-379, ad iuv., bapt., Eunom., calumn. trin.
;8 Bibl. = Bibliothek
;2 Bruno Keil = Keil = 2x, Bruno, kl. Phil. 1859-1916
;3 Buche = Waldbaum u. Nutzholz
;3 Carl Robert = Robert = Carl, kl. Phil., Arch. 1850-1922
; Chios 1 = Chios = Insel in d. Ägäis
; Chromia = (Χρομία), Tochter des Itonos, des Sohnes des Amphiktyon, nach einigen Gemahlin
; Cic. Tusc. = Cicero Tusculanae disputationes
; Coma = Bruder des Cleon, einer der Führer im sicilischen Sclavenkriege, geriet 622 =
; d. h. = das heißt
; de arte = Hippokrates von Kos / de Arte / Über die Kunst
; Denkm = M.P. Speidel, Die Denkmäler der Kaiserreiter. Equites singulares Augusti, Köln 1994
; dial. deor. = Lukian von Samosata / dialogi deorum / Göttergespräche
; Diogenian. = Diogenianos Grammatikos
; Diogenianos 4 = Diogen. = w:Diogenianos Grammat., 120 n. Chr., lexikalische Schriften
;4 Elis 1 = Elis = Gr. Landschaft, I: Geographie II: Geschichte
; Emil Braun = Braun = Emil, kl. Arch. 1809-1856
; Enarete = Ἐνάρετη = (Ἐναρέτη), Tochter des Deimachos, Gemahlin des Aiolos, Apollod. I 7, 3. Etym.
;2 Ephoros 1 = Ephoros = Aus Kyme, Geschichtsschreiber
; Europe 1 = Εὐρώπη = In d. Mythologie Tochter d. Okeanos u. d. Tethys
; ff. = folgende
;4 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
; Friedrich Gottlieb Welcker= Welcker= Friedrich Gottlieb, kl. Phil., Arch. 1784-1868
; Germ(anicae?) figlinae= Germ = Stadtröm. Ziegeleien im 2. Jh. n. Chr.
;2 Hades = Griech. Gottheit s. auch Inferi
; Hera 1 = Hera = Griech. Göttin
; Hypnos = Personifikation des Schlafes, Dämon des Schlafes
; Ibykos 1 = Ibykos = 1) Lyriker des 6. Jhdts. v. Chr. Zeit. Euseb. ed. Schoene II p. 99 zu Ol. 61
; Immanuel Bekker = Bekker = Immanuel, kl. Phil. 1785-1871
;2 Jaeger = Werner, kl. Phil. 1888-1961
; Kallimachos 6 = Kallimachos = K. d.J. von Kyrene, Dichter
; Karl Müller (klassischer Philologe in Paris)= FHG= edited by, Fragmenta historicorum Graecorum
; Karten = (topographische, Land-, Erd-Karten, Erd- und Himmels-Globen). Landkarten wollen
; Lex. = Lexikon
;2 Likymnios = Von Chios, Dithyrambendichter und Rhetor
; Mond = Rationalist. Erklärung d. Erdtrabanten
; Nikandros 11 = Νίκανδρος = Vertreter des Lehrgedichts, Dichter und Schriftsteller aus Kolophon
; Nonnos 15 = Nonn. Dionys.=w:Nonnos von Panopolis, 450 n. Chr., Dion., Met.
;2 Olympia = panhellenisches Heiligtum auf der Peloponnes
; Otto Jahn = Jahn = Otto, Phil., Arch. 1813-1869
; Ovid. = P. Ovidius Naso
;8 p. = pagina
13 Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Pindaros 2 = Pind. = w:Pindar, 518-446, paian, parth. frg., Isth., Nem., Ol.
; Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Poseidon = Gr. Gott
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Sappho = Griech. Dichterin im 7./6. Jh. v. Chr.
; Sappho = Σαπφω = Griech. Dichterin im 7./6. Jh. v. Chr.
13 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Schreiber = Theodor, kl. Arch., Kunsthist. 1848-1912
;5 Selene 1 = Selene = Mondgöttin
; Selene 1 = Selenes
; Selene 1 = Σελήνης
; Servius 8 = Serv. = w:M. Servius Honoratus, 350 n. Chr., Aen., zu Vergil, Georg., metr.
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
;3 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
; Theodosios 10 = Theodosius = [Theodosius I. der Große, röm. Kaiser in den J. 379-395 n. Chr.
;4 Theokritos 1 = Theocr. = w:Theokritos, 270 v. Chr., Beren., eid., epigr.
;3 Theon 5 = Theon = w:Theon von Alexandria, 330-400, exp. rer. math., progymn.
; Thesauros = Aufbewahrungsort, Depot das in Verwahrung Gegebene
; Valerius 123 = Catull. = Catullus, w:Catull, 87-54, carmina
;8 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Heinrich Roscher= Roscher= Wilhelm Heinrich, kl. Phil. 1845-1923
;2 Wolfgang Helbig = Helbig = Wolfgang, Arch. 1839-1915
;2 Zenobios 2 = Zenob. = w:Zenobios (Sophist) 2. Jhdt. n. Chr., Philologe
;6 Zeus = Die griech. Gottheit. I. Epiklesen II. Hauptaspekte, Kultbelege u.a. III.
; Καταλογή = Kataloge = s. Parakataloge
; Φθ(ε)ιρῶν ὄρος, Φθίρ= Φθίρ = dasselbe wie Latmos oder Grion
; Ὑάκινθος 2 = Hyakinthos = Lakonischer Heros-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2560: RE:Endyspoitropios ==
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'''Endyspoitropios,''' der zehnte {{RE siehe|Monat}} des delphischen Kalenderjahrs, entsprechend dem attischen [[RE:Munychion|Munychion]] ([[RE:Aprilis|April]]). Name und Stellung im [[RE:Jahr|Jahr]] stehen jetzt durch zahlreiche inschriftliche Zeugnisse vollkommen fest, nur die Etymologie ist nicht ganz aufgehellt. [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Annahme, daß {{Polytonisch|ἔνδνσ-}} eine Abkürzung von {{Polytonisch|ἐνδόσιμος}} d. h. {{Polytonisch|ἐμβόλιμος}} sei, fällt mit seiner längst widerlegten Vermutung, der E. sei der Schaltmonat der Delpher. Wenn dagegen A. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Gr. Chronologie 53 {{Polytonisch|ἐνδῦς [[RE:Poitropios|Ποιτρόπιος]]}} ,der eingegangene (ehemalige) [[RE:Poitropios|Poitropios]]‘ übersetzt, so hat einmal {{Polytonisch|ἐνδῖναι}} diese Bedeutung überhaupt nicht, und dann ist übersehen, daß der (unveränderliche) erste Bestandteil des Kompositums doch unmöglich der Nominativ eines Partizipiums sein kann. Vielmehr hat A. [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] unzweifelhaft insofern das Richtige gesehen, als er hier ein Adverbium. {{Polytonisch|ἐνδῖς}} erkennt, das sich zu {{Polytonisch|ἔνδοί}} ähnlich verhält wie {{Polytonisch|ὔς, δπῦς}} zu {{Polytonisch|οἱ, ὄποί}}. Nur bezieht er dies Adverbium nicht richtig, weil er den Namen {{Polytonisch|Ποιτρόπιος}} irrig erklärt. Denn da jetzt die Form {{Polytonisch|ποί}} für {{Polytonisch|πρὸς}} ganz feststeht, so kann es auch keinem Zweifel mehr unterliegen, daß dieser Monatsname von {{Polytonisch|ποιτοέπεσδαι, ποιτροπὰ (προστρέπεοθαι. ποοστοοπήι}} herkommt, und daß man nicht mit {{SperrSchrift|Mommsen}} in der ersten Hälfte das Substantivum {{Polytonisch|πόσις}} = Herr (ind. ''patis''), das hier den {{RE siehe|Poseidon}} bezeichnen soll, suchen darf. Daß der von der Heimat scheidende Seemann in diesem {{RE siehe|Monate}} dem Poseidon [[RE:Opfer 1|Opfer]] dargebracht habe, die {{Polytonisch|ἐνδυοποποόπια}} geheißen hätten, dagegen macht {{SperrSchrift|Mommsen}} selbst mit Recht das Bedenken gelten, daß die Bedeutung ,daheim, im Vaterlande‘ für {{Polytonisch|ἔνδον}} nicht belegt sei. Ein anderer Vorschlag {{Polytonisch|Μommsens, ἐνδῦοποινα}} als eine Nebenform von {{Polytonisch|δέσποινα}} zu nehmen und auf {{RE siehe|Hera 1|Hera}} zu beziehen, ist noch bedenklicher. Vielmehr sagt der Name über die Gottheit, aus deren {{RE siehe|Kultus}} er stammt, überhaupt nichts aus, sondern der Poitropios ist von einem feierlichen Gebet benannt,
{{Seite|2561||{{REIA|V,2|2561}}}}
das den sakralen Mittelpunkt eines in ihm gefeierten Festes bildete; daß es gerade ein Poseidonfest war, kann durch die Entsprechung des ionisch-attischen [[RE:Poseideon|Poseideon]] gewiß nicht bewiesen werden. Fand nun im E. eine ähnliche Feier statt, aber im Inneren des Apollontempels (oder auch eines anderen Heiligtums), während sie im Poitropios unter freiem Himmel vollzogen wurde, so dürfte sich der zusammengesetzte Name in ungezwungener Weise erklären. S. A. {{SperrSchrift|Mommsen}} Delphika 8. 278. E. [[Ernst Bischoff|{{SperrSchrift|Bischoff}}]] Leipziger Studien VII 352.
{{REAutor|Dittenberger.}}
<!--Wilhelm Dittenberger: „RE:Endyspoitropios“ bis Seite 2561. Mit 356 Wörtern über 2 Spalten (Ø 178) und 16 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aprilis = April = (griechische Nebenform Ἀπρίλιος), der Name des 29tägigen, seit Caesars
; August Böckh = Boeckhs
; d. h. = das heißt
; Ernst Bischoff = Bischoff = Ernst, kl. Phil. 1858-1922
; Hera 1 = Hera = Griech. Göttin
; Jahr = Zeiteinheit
; Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
; Kultus = Begriff d. Religionswissenschaft
; Monat = A. Bei d. Griechen, B. Bei d. Römern
; Munychion = s. Munichion
; Opfer 1 = Opfer = Griechisches Opfer
;3 Poitropios = s. Poitropia
;2 Poitropios = Ποιτρόπιος = s. Poitropia
; Poseideon = s. Posideon
;2 Poseidon = Gr. Gott
;4 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2561: RE:Enechyrasia ==
{{REDaten
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|VERWEIS=OFF
}}
{{Polytonisch|'''Ἐνεχυρασία'''}} [[RE:Pfändung|Pfändung]] war dem Gläubiger in [[RE:Athenai 1c|Athen]] gestattet, wenn der Schuldner innerhalb einer nicht näher bekannten gesetzlichen oder auch vereinbarten Frist nach der Verurteilung nicht zahlte. Die Vereinbarung war bindend, wenn sie mündlich vor Zeugen abgeschlossen wurde, [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVII 49f. XLII 12. Der Gläubiger hatte die Pfändung persönlich vorzunehmen, [Demosth.] XLVII 63, und, wollte er sich nicht übler Nachrede aussetzen, in Anwesenheit des Schuldners, a. O. 80. Sie war Privatsache, [Demosth.] a. O. 36. 52f. LIII 15. Die Mitwirkung der Demarchen, {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Ar. Nub. 37. [Demosth.] XLVII 35, war wahrscheinlich nur erfordert, um dem Gläubiger den Zutritt zu dem Hause des Schuldners zu erwirken. Die Handlung hieß vom Gläubiger {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}}, [Demosth.] XLVII 79. Demosth. XXIV 197, oder medial {{Polytonisch|ἐνεχυράζεσῦαι}}, Ar. Nub. 35, auch {{Polytonisch|ἐνέχυρα λαμβάνειν}}, Demosth. XXI 81; {{Polytonisch|ἐνεχνράζεσῦαι}} passiv vom Schuldner Ar. Nub. 241 und vom Pfande {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 612 c. Der gesetzliche Widerstand des Schuldners erfolgte durch {{Polytonisch|ἔξαγωγή}} (s. d.). Gegenstände der Pfändung waren, seit {{RE siehe|Solon 1|Solon}} das Haften der Person beseitigt hatte, [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] resp. Ath. 6, Sclaven, [Demosth.] XLVII 37, Geräte ({{Polytonisch|σκεύη}}), ebd. 53, auch Vieh, ebd. 52, ein Schiff und Sclaven, XXXIII 10. Die letzte Stelle spricht dafür, daß der Überschuß des Erlöses zurückgezahlt wurde. Übrigens konnte die Pfändung vertragsgemäß als Verfallstrafe auch ohne Urteil eintreten. IG II 600, 36 {{Polytonisch|ἐξεῖναι ... ἐνεχυράζειν πρὸ δίκης}} Vgl. 565, 11. 1055, 7 (s. {{Polytonisch|Εἰσπραξ ἴς}}). Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 966. [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]]-[[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Rechtsaltertümcr<sup>4</sup> 131. Auch [[RE:Gortyna|Gortyna]] kannte das {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}} und erließ Verbote gegen seine ungerechte Anwendung, Mon. Ant. III nr. 154 p. 294; für {{RE siehe|Thera 1|Thera}} vgl. [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] 2448 E 20. 23, für Ägypten Pap. Louvre 35. 37. Außerhalb Athens durfte sich der Gläubiger vielfach an die Person des Schuldners halten, [[RE:Diodoros 38|Diod.]] I 79. {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XIV 48. Lys. XII 98. {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXXVIII 3, 10 und die im Art. {{Polytonisch|[[RE:Εἴσπραξις|Εἰσπραξις]]}} angeführten Stellen.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Enechyrasia“ bis Seite 2563. Mit 310 Wörtern über 3 Spalten (Ø 103) und 24 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Ath. = Athenaios
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
;8 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Diodoros 38 = Diod. = Siculus, w:Diodoros Siculus, 50 v. Chr., Βιβλιοθήκη ἱστορική
;2 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Gortyna = s. Gortyn
; IG = Inscriptiones Graecae
; Isokrates 2 = Isokr. = w:Isokrates, 436-338, epist., orationes
; Louvre = S. Ducroux, Catalogue analytique des inscriptions latines sur pierre conservées au Musée du Louvre, Paris...
;2 Lysias 13 = Lys. = w:Lysias, 445-380, orationes
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
; p. = pagina
; Pap. = Papyrus
;4 Pfändung = s. Pignoris capio
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Solon 1 = Solon = Staatsmann von Athen
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
; Thera 1 = Thera = Kykladeninsel
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Εἴσπραξις = Εἰσπραξις = Einforderung von Schulden, auch Forderung, Zahlung-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== V,2 S. 2563: RE:Engonasin ==
{{REDaten
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}}
'''Engonasin,''' Sternbild der nördlichen Hemisphäre zwischen Drache und {{RE siehe|Ophiuchos}}, Leier und Krone. Bei den [[RE:Graikoi|Griechen]] fast ausschließlich {{Polytonisch|ὁ ἐν γόναοιν}}, daneben bei Arat 5 {{Polytonisch|γννξς}} bei den Römern in späterer Zeit nicht selten mit dem jetzt üblichen Namen, entsprechend den geläufigen Globusdarstellungen, ''[[RE:Hercules 1|Hercules]]'', ursprünglich auch bei ihnen ''E.'' ([[RE:Cicero|Cicero]]. {{RE siehe|Manilius 6|Manilius}}, Hygin), auch ''Engonasis'' ({{RE siehe|Valerius 233|Mart.}} Capella VIII 827), oder latinisiert ''Nixus, Nisus, Innixus'' (German. [[RE:Aratos 6|Arat.]] 673), ''Nixus genu'' (Ovid. met. VIII 182), ''nixa genibus species'' ({{RE siehe|Manilius 6|Manil.}} I 315), ''nixa genu species'' (Manil. V 645), ''nixus genibus, in genu, pede'' ([[RE:Avienus 3|Avien.]] Arat. 1107. 1138. 1221), ''Nisus in genibus'' oder ''Geniculatus'' oder ''Ingeniculatus'' ({{RE siehe|Vitruvius 2|Vitruv.}} IX 4). ''[[RE:Ingeniculus|Ingeniculus]]'' ({{RE siehe|Firmicus}} math. VIII 17). Seine rechte Hand schneidet nach antiker Astrothesie der Sommerwendekreis ({{RE siehe|Eudoxos 8|Eudoxos}} bei Hipp. p. 20, 10. 106, 4; Globus Farnese). Der linke Fuß und das rechte Knie berühren in der Breite von Mittelgriechenland den arktischen Kreis (Hyg. astr. III 5. IV 6; Globus Farnese; zahlreiche Planisphären, vgl. [[Georg Thiele|{{SperrSchrift|Thiele}}]] Ant. Himmelsbilder 49). Die auffällige Gestalt des Bildes, die zu wunderlicher Verwendung in der [[RE:Astrologie|Astrologie]] Anlaß gegeben hat (Manil. V 650, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] Sphaera 278, 4), mit dem Kopf
{{Seite|2564}}
nach Süden, kauernd, mit ausgebreiteten Armen, ergibt sich aus der Lage der Sterne, aus denen der E. gebildet ist (vgl. {{SperrSchrift|Buttmann}} [[Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|Abh. Akad. Berl.]] 1826, 46, wozu zu bemerken, daß das linke Bein sehr deutlich durch die Sterne {{Polytonisch|ἡ, σ, τ}} [Knie], {{Polytonisch|φ, χ}}, der Fuß durch {{Polytonisch|μ, φ}} Lyrae, ''v'' Bootis bezeichnet ist). Entstanden wird sie sein in archaischer Zeit, als dieses Schema (seit {{SperrSchrift|Kalkmann}} Knielaufschema genannt) der bildenden Kunst vertraut war ([[Erich Bethe|{{SperrSchrift|Bethe}}]] [[Rheinisches Museum für Philologie|Rh. Mus.]] LV 426). Die ursprünglichste Gestalt, wie sie Arat (v. 63ff. Hipparch, Ptolemaios synt. VII 5) und der Globus Farnese geben, entbehrt aller Attribute; in der populären Astrothesie dominiert aber bald die Ausstattung mit den Attributen des [[RE:Herakles|Herakles]], wie denn diese Deutung des Sternbildes, welchem Arat als einem {{Polytonisch|ἄπευθες εἰδωλό?}} in affektierter Ratlosigkeit gegenübersteht (v. 64ff. 270), nachdem sie einmal, zuerst wahrscheinlich samt den Attributen in den Eratosthenischen Catast. 4, wo diese Deutung die einzige ist, aufgebracht war, von keiner andern hat verdrängt werden können. {{RE siehe|Eratosthenes 4|Eratosthenes}} bringt das Sternbild, indem er an den Kampf gegen die Hesperidenschlange denkt, mit dem Sternbild des Drachen in Zusammenhang (vgl. auch Catast. 3). Weitere Deutungen stehen aus gemeinsamer Quelle, wohl Aratscholien, sicher nicht den Catasterismen, geflossen, bei Hyg. astr. II 6 und, summarisch aufgezählt, {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Arat. v. 75 (p. 353 M., fälschlich zum Ophiuchos gesetzt): beiden Zeugen gemeinsam sind die Deutungen auf [[RE:Theseus 1|Theseus]], der in [[RE:Troizen 2|Troizen]] den [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] des [[RE:Aigeus 1|Aigeus]] aufhebt, nach Hegesianax, Thamyris, der flehend den Musen zu Füßen liegt, Ixion (wobei dann die Krone als Rad gedeutet wird, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] Sphaera 149, 4), {{RE siehe|Prometheus}}, an den Kaukasus gefesselt (daß er ursprünglich hier in den Schol. Ar. genannt war, schließe ich daraus, daß zu v. 400 auch mit ihm der südliche Kranz, irrtümlich statt der Krone, in Beziehung gesetzt wird, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] a. a. O.), Herakles, der sich mit Steinwürfen gegen die Ligurer verteidigt (mit ausdrücklicher Anlehnung an [[RE:Aischylos 13|Aischylos]], vgl. frg. 199 Nauck<sup>2</sup>: in den Schol. Ar. lies {{Polytonisch|Λίγυσι}} statt {{Polytonisch|Λίβυοι}}). Hygin allein hat die Deutung auf Ketens, des Lykaon Sohn und Vater der Megisto (= Kallisto), der die Verwandlung der Tochter bejammert, nach [[RE:Araithos|Araithos]], und auf {{RE siehe|Orpheus 1|Orpheus}}, der von den Thrakerinnen getötet wird, die Schol. Arat. allein die auf Tantalos. In allen Deutungen klingt ein von Arat angeschlagener Akkord weiter: es handelt sich immer um einen {{Polytonisch|μογέων ἀνήρ}} (vgl. auch {{SperrSchrift|Harder}} Astrognostische Bemerkungen 22. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 543. 545 [Askle-piades von {{RE siehe|Myrleia}}]). Das Gleiche gilt von der Deutung auf [[RE:Atlas 3|Atlas]] und einen rätselhaften {{RE siehe|Talas}}, die bei den Astrologen Antiochos und {{RE siehe|Teukros 2|Teukros}} vorkommt ({{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 261. 264. 278f.); vielleicht auch von der einstweilen hypothetischen auf Marsyas mit Zimbeln und Flöten (bei Teukros, {{SperrSchrift|Boll}} ebd. 260. 268. 546); für den Taios des Astrologen Antiochos (ebd. 279) mag das Motiv des Steine werfenden Herakles die Quelle sein.
In die Beschreibungen des Sternbilds ist (z. B. Hyg. astr. p. 105, 2 nach der Überlieferung ''{{SperrSchrift|dextra}} planta genuque {{SperrSchrift|sinistro}} circulum arcticum iungit'' und ebd. p. 82, 27 ''{{SperrSchrift|dextro}} genu'')
{{Seite|2565||{{REIA|V,2|2565}}}}
viel Verwirrung gebracht worden durch das von Arat (v. 69f.) aus {{RE siehe|Eudoxos 8|Eudoxos}} übernommene, von dem Aratkommentator [[RE:Attalos 9|Attalos]] durch eine kecke Konjektur aus dem Text entfernte, von Hipparch (p. 34ff.) eingehend besprochene Versehen, wonach der rechte, nicht der linke Fuß des E. auf dem Kopfe des Drachen ruht. Unabhängig von der literarischen Tradition, aber aus dem gleichen psychologischen Grunde bieten die bildlichen Darstellungen in Hss. zum Teil die gleiche Verwechslung. Es herrscht eben immer die unwillkürliche Neigung, das Einzelbild aus der Rückansicht, wie sie der Globus zeigen muß (und der Globus Farnese richtig zeigt) in die Vorderansicht zu kehren. Die ursprüngliche Gestaltung (Arat. Hipparch, Ptolemaios, Globus Farnese) zeigt einen aufs rechte Knie gestützten nackten Mann mit ausgebreiteten Händen, ohne alle Attribute. In den Hss. ist daraus Herakles geworden, der, bei richtiger Darstellung, in der Rechten die Keule, um die Linke die Löwenhaut trägt (z. B. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera Taf. 1); sehr häufig ist, gewiß in mißverständlicher Anlehnung an die Version der Catasterismen, bei den Einzelbildern, wie schon im Cod. Vat. gr. 1087, dem Herakles der {{RE siehe|Hesperiden}}-baum mit der {{RE siehe|Schlange}} darauf gegenübergestellt (z. B. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 102. [[Georg Thiele|{{SperrSchrift|Thiele}}]] Ant. Himmelsb. 145. 159). Daß diese Darstellung, die in verstümmelter Abkürzung noch in den neuesten Sternkarten fortlebt, antik ist und ihren Weg auf die Himmelsgloben gefunden hat, ist jetzt durch astrologische Zeugen erwiesen ({{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 101ff.). In der sog. Vossianusklasse ({{SperrSchrift|Thiele}} a. a. O. 84. 92) ist die Gestalt mit derjenigen des Bootes kontaminiert, d. h. aufrecht und bekleidet dargestellt, so daß nur das Löwenfell noch an den ursprünglichen Bestand erinnert. Offenbar liegt, wie auch der begleitende Text zeigt, eine Verwechslung mit dem Bootes vor, wohl dadurch verursacht, daß zu der Beschreibung des E. bei {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (v. 65ff.) die Vorlage des Illustrators durchaus nicht paßte; sie mag etwa ausgesehen haben wie der E. auf der Planisphäre des Harleianus 647 (Archaeologia 1836 Taf. 22).
Die Sternzahl beträgt nach den Catasterismen 19 (die Summe ist in einem Teil der Überlieferung sinnlos in 24 verändert), nach Hipparch (vgl. Bibl. Mathem. 1901, 186) 24, nach Ptolemaios (synt. VII 5 p. 52 Heib.) 28 (mit dem {{SperrSchrift|Stern}}, der auch zum Stecken des Bootes gezogen werden kann, 29).
Kalendarisch war das weit nördlicher stehende und hervorragender Sterne entbehrende Bild bedeutungslos; erwähnt wird nur (wenn meine Ergänzung richtig ist) sein Spätaufgang im ersten milesischen {{RE siehe|Parapegma}} unter Widder 9 ([[Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|S.-Ber. Akad. Berl.]] 1904, 106).
{{REAutor|Rehm.}}
<!--Albert Rehm: „RE:Engonasin“ bis Seite 2565. Mit 1076 Wörtern über 3 Spalten (Ø 358) und 60 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;2 a. a. O. = am angeführten Ort
; Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= Abh. Akad. Berl.
; Aigeus 1 = Aigeus = Mythischer König von Athen, Sohn des Pandion, der über Attika herrschte
; Aischylos 13 = Aischylos = Athener aus dem Demos Eleusis, Tragiker 6./5. Jh. v. Chr.
; Araithos = Von Tegea, Verf. einer Lokalgeschichte Arkadiens
;4 Aratos 6 = Arat. = w:Aratos von Soloi, 310-245, Phaenomena
; Arthur Stein = Stein
; Astrologie = Sterndeutung
; Atlas 3 = Atlas = Myth. Figur
; Attalos 9 = Attalos = I. Soter, König von Pergamon 241-197 v. Chr.
; Avienus 3 = Avien. = w:Avienus, 360 n. Chr., carm., ora, orb. terr.
; Bibl. = Bibliothek
; Buttmann = Philipp, Pädagoge 1764-1829
; Cicero = s. Tullius
; Cod. = Codex
; d. h. = das heißt
;3 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Eratosthenes 4 = Eratosthenes= Von Kyrene, vielseitiger Schriftsteller
; Erich Bethe = Bethe = Erich, kl. Phil. 1863-1940
;2 Eudoxos 8 = Eudoxos = Von Knidos, Mathematiker, Astronom, Arzt, Geograph u. Gesetzgeber
; Firmicus = Maternus, Iulius, Verfasser einer astrologischen und einer religiösen Schrift
;9 Franz Boll (Philologe)= Boll = Franz, Phil. 1867-1924
; frg. = Fragment(e) (fragmentum)
;3 Georg Thiele = Thiele = Georg, kl. Phil. 1866-1917
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
; Harder = Richard, AltPhil., Graecist 1896-1957
;5 Herakles = Griechischer Heros
; Hercules 1 = Hercules = Italischer Heros
; Hesperiden = Töchter der Nacht
; Hipp. = Hippolytos von Rom
;2 Hss. = Handschriften
;3 Hyg. astr. = Hyginus astronomica
; Ingeniculus = s. Engonasin
; Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
; Kalkmann = August, kl. Arch. 1853-1905
; Kranz = P. Kranz, Jahreszeiten Sarkophage, Berlin 1984
;3 Manilius 6 = Manil. = w:Marcus Manilius, 50 n. Chr., Astronomica
; Manilius 6 = Manilius = Dichter der Astronomica aus der 1. Hälfte d. 1. Jh. n. Chr.
; Myrleia = Früherer Name v. Apameia in Bithynien
;2 Ophiuchos = Sternbild
; Orpheus 1 = Orpheus = Der myth. Sänger
; Ovid. = P. Ovidius Naso
;6 p. = pagina
; Parapegma = Form d. Kalenders
; Prometheus = Feuergott in Athen
; Rheinisches Museum für Philologie= Rh. Mus.
; Schlange = Tierart I. A, Zoologisch
;4 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= S.-Ber. Akad. Berl.
; sog. = sogenannt
; Steine = Steine erzählen Geschichte. Museum Villach, Villach 1984
; Stern = Ludwig, Ägypt., Kelt., Koptologe 1846-1911
; Talas = Name des Sternbildes Engonasin
;2 Teukros 2 = Teukros = D. Telamonier, Gestalt z.B. in d. Ilias
; Theseus 1 = Theseus = Att. König und Staatsheros, Sohn des Aigeus (I 952 Nr. 1) oder des Poseidon und
; Troizen 2 = Troizen = Argiv. Stadt
; Valerius 233 = Mart. = w:Martial, 40-104, apoph., spect., xenia
; Vat. = Fragmenta Vaticana
;9 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Vitruvius 2 = Vitruv. = w:Vitruv, 80-15, de architectura-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2565: RE:Ἐγγύη ==
{{REDaten
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|KURZTEXT=die Bürgschaft
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}}
{{Polytonisch|'''Ἐγγύη,'''}} die Bürgschaft. Ihr Begriff ist schon völlig ausgebildet bei {{RE siehe|Homeros 1|Hom. Od.}} VIII 351, wo {{RE siehe|Hephaistos}} die Bürgschaft des {{RE siehe|Poseidon}} für [[RE:Ares 2|Ares]] anfangs mit den Worten zurückweist: {{Polytonisch|δειλαὶ τοὶ δειλῶν γὲ καὶ ἐγγύαι ἐγγυάασθαι}}, in dem Sinne ,Ohnmächtig sind die Bürgschaften, die man Ohnmächtigen gibt‘. Vgl. [[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Progr. [[Julius Hirschberg|{{SperrSchrift|Hirschberg}}]] 1894, 8. Die Ableitung des Wortes war schon den Alten so dunkel, daß sie sogar auf {{Polytonisch|γή}} verfielen (durch Vermittelung von {{Polytonisch|γόη}}), [[RE:Suidas 1|Suid.]] [[w:s. v.|s. v.]], jedenfalls beweist die Erklärung {{Polytonisch|ἀση,αλῆς ἀντιποίησις}}
{{Seite|2566}}
und die Glosse {{Polytonisch|ἔγγυον ἀσφαλές}}, daß in der Bedeutung der Begriff der Sicherheit hervortrat. Das Eigentümliche aber bei dem Geschäft ist, daß ein Dritter die Verpflichtung des einen dem andern gegenüber nötigenfalls an dessen Stelle übernimmt. Daher auch die Bezeichnung {{Polytonisch|ἀναδέγεσθαι}} (s. d.). Darnach konnte jener andere, wenn der erste seiner Verpflichtung nicht nachkam, die Erfüllung ohne weiteres von dem Bürgen fordern. Dieser mochte dann sehen, wie er sich mit dem Verbürgten abfand, ein Verhältnis, das auch bei den [[RE:Graikoi|Griechen]] schlimme Folgen zeitigte, so daß man früh das Sprichwort hatte {{Polytonisch|ἐγγύα πάρα ὁ' ἄτά}} {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Charmid. 165 a, vgl. v. [[Ernst von Leutsch|{{SperrSchrift|Leutsch}}]] zu {{RE siehe|Paroimiographoi|Paroemiogr.}} I p. 394. Sich für jemanden verbürgen heißt {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινά}}, [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XXXIII 22. 24. {{SperrSchrift|Schoemann}} zu Isai. p. 307, dazu ''uw'' jemandem gegenüber, [Demosth.] a. O. 28, auch {{Polytonisch|διεγγυάσῦαι}}, {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XVII 14. Bezüglich des Bürgen sagt Morris: {{Polytonisch|ἔγγυον Ἀττικοὶ, ἐγγυητήν °Ελληνες}}, indes das ist Verderbnis oder Verwechslung, das Umgekehrte bestätigen Schriftsteller und Inschriften. Aus Thespiai findet sich neben {{Polytonisch|ἔγγυοί}} IG VII 1740f. auch die Bezeichnung {{Polytonisch|προστάται}}, Bull. hell. XXI 554. Erfüllung der Bürgschaft fordern heißt {{Polytonisch|τὴν ἐγγύην πράττεσῦαι, εἰσπράττειν, ἀπαιτεῖν}}, [Demosth.] XXXIII 23f., sie leisten {{Polytonisch|ἀποδιδόναι}}, LIII27. Isai. V 3. Ein [Demosth.] XXXIII 27 erwähntes Gesetz: {{Polytonisch|τὰς ἔγγυας ἐπετείους ἔἶναι}} kann auch in [[RE:Athenai 1c|Athen]] nur eine in nicht näher bestimmbarer Weise beschränkte Geltung gehabt haben, jedenfalls haften die Bürgen für Pachtverträge IG II 565. 1056. 1058 länger. Die Anwendung der Bürgschaft war eine äußerst mannigfache, zunächst beim Darlehen, Demosth. XXXIII 7. IG VII 3172, 61. 86. {{SperrSchrift|Wescher-Foucart}} Inscr. de Delphes 139. [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 510, 42, auch neben der Hypothek, [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}}]] a. O. 510, 44. 306, 32. 645. Bull. hell. VI 66, ferner beim Kauf für Zahlung des Kaufgeldes, Hyper. Athenog. IX 25. {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 600. GIG 2338, 84. 95, wie auch für die sichere Gewähr des Verkaufsgegenstandes ({{Polytonisch|βεβαιωτήο, προαποδότας}}, s. {{Polytonisch|Βεβαίοτσις}}), sodann bei Lieferungsverträgen, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 653, 74. 522, 5, wie Untemehmungsgeschäften, IG II 5, 1054 d und f. IG VII 4255 nnd [[Ernst Fabricius|{{SperrSchrift|Fabricius}}]] De arch. graec. 29, ferner bei Pachtverträgen, IG II 565. II 5, 53 a. {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 531. IG VII 1740. Bull. hell. XXI 554, auch bei Gefällpachten, [Demosth.] LIII 27. Demosth. XXIV 144, ja selbst für Ehrenbezeugungen, die eine Stadt gewährte, wie Proxenie, werden Privatleute als Bürgen in den Beschlüssen verzeichnet, wie dies im ganzen nordwestlichen Griechenland Brauch war, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 478 n. 4. Auch sonst erscheint Bürgschaft bei jeder Art von Verträgen und Vergleichen, Demosth. XXXVII 40. [Demosth.] XXXIII 15. {{RE siehe|Lix|LIX}} 65. Isai. V 1. Isokr. XVII 37, ja es finden sich auch [Demosth.] XXXIII 10 bei einem in Vermögensverfall geratenen Bankgeschäft {{Polytonisch|ἐγγνηταὶ τῆς τραπέζης}} erwähnt, welche, wie es scheint, die Masse verwalten. Ferner erscheint Bürgschaft im Besitzstreit nach den Gesetzen des {{RE siehe|Zaleukos}}, wo der tatsächliche Besitzer bis zur Entscheidung im Besitz verbleibt, aber dem Gegner Bürgen für die Erhaltung des streitigen Gegenstandes stellt, {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XII 16. Im
{{Seite|2567||{{REIA|V,2|2567}}}}
attischen Prozeß kommt die Bürgschaft vor teils dafür, daß der Beklagte sich vor Gericht stellte, und zwar für Bürger bei gewissen öffentlichen Klagen, wie [[RE:Ἀπαγωγή|Apagoge]], {{RE siehe|Ephegesis}}, voraussichtlich auch {{RE siehe|Endeixis}}, öfter auch bei Eisangelie, überhaupt wo andernfalls Verhaftung einzutreten hatte, für Nichtbürger aber sogar in einzelnen Privatprozessen, Isokr. XVII 12. [Demosth.] XXXII 29. Andererseits wurde Bürgschaft geleistet für Erfüllung des Urteils, und zwar gleich bei Beginn des Rechtsstreits bei der {{Polytonisch|ἀφαίρεσις εἰς ἐλευθερίαν}}, {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} XXIII 9f. [Demosth.] LIX 40, und bei Anfechtung eines Contumacialurteils, [[RE:Iulius 398|Poll.]] VIII 60, ferner nach ergangenem Urteil in den Handelsklagen, um dem [[RE:Carcer 1|Gefängnis]] zu entgehen, [Demosth.] XXXIII 1, und wo sonst Gefängnis als Zusatzstrafe angeordnet war, Demosth. XXIV 39, vgl. {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Apol. 38 b. Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 703f. Über E. = {{Polytonisch|ἐγγύησις}} s. d.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Ἐγγύη“ bis Seite 2567. Mit 687 Wörtern über 3 Spalten (Ø 229) und 35 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Ares 2 = Ares = entspricht Mars
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
;3 Bull. hell. = Bulletin de correspondance hellénique
;2 Carcer 1 = Gefängnis = Gefängnis im jurist. Sinn
14 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Endeixis = Klageform, jurist. t.t.
; Ephegesis = Form d. öffentlichen Klage in Athen
; Ernst Fabricius = Fabricius = 2x, Ernst, Alt-Hist. 1857-1942
; Ernst von Leutsch= Leutsch
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
; Hephaistos = Griechischer Gott
; Homeros 1 = Hom. Od. = w:Homer, 800 v. Chr., Odyssee
;7 IG = Inscriptiones Graecae
; Inscr. = Inscriptiones
;3 Isokrates 2 = Isokr. = w:Isokrates, 436-338, epist., orationes
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Julius Hirschberg= Hirschberg = Julius, Med-Hist. 1843-1925
;2 Lix = LIX = Alte phoinikische Stadt an d. W-Küste Mauretaniens
; Lysias 13 = Lys. = w:Lysias, 445-380, orationes
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
;2 p. = pagina
; Paroimiographoi = Paroemiogr. = w:Paroimia, 1851, Sprichwörter
;2 Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; Poseidon = Gr. Gott
; Schoemann = Georg Friedrich, AltPhil. 1793-1879
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Wescher-Foucart = Carle, AltPhil., Epigr. 1832-1904
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger= Wilhelm, kl. Phil., Epigr. 1840-1906
;5 Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Zaleukos = Halb legendärer unteritalischer Gesetzgeber
; Ἀπαγωγή = Apagoge = Athenisches Anklageverfahren-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2567: RE:Engyesis ==
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{{Polytonisch|'''Ἐγγύησις'''}} (auch {{Polytonisch|ἐγγύη}} {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Leg. VI 774 e. Isai. III 16. 23. 28. 36. [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVI 18. Hyper. Athenog. VII 25. [[RE:Iulius 398|Poll.]] III 34) bezeichnet den Abschluß des Ehevertrages zwischen dem {{Polytonisch|κύριος}}, dem Geschlechtsvormund eines Mädchens, und dem Bräutigam. Zugezogen wurden in [[RE:Athenai 1c|Athen]] Verwandte sowohl des Bräutigams (Demosth. LVII 41. Isai. VIII 14) wie des {{Polytonisch|κύριος}} (Isai. III 18), und zwar um desto mehr, je mehr Vorteile sich die Partei von der Verbindung versprach. Das Gesetz ([Demosth.] XLVI 18 vgl. XLIV 49. Hyper. Athenog. VII 20) berechtigte zur {{Polytonisch|ἐγγύησις}} 1. den Vater, 2. den Bruder von demselben Vater, 3. den väterlichen Großvater. Fehlten alle diese, so unterlag das Mädchen, wenn sie eine Erbtochter war, der {{Polytonisch|ἐπιδικασία}} (s. {{Polytonisch|{{RE siehe|Epidikos|Ἐπίδικος}}}}). Andernfalls {{Polytonisch|ὄ'τω θv ἐπιτρέιμνι}} (sc. d {{Polytonisch|κύριος) τούτον κύριον ἔἶναι}} (sc. {{Polytonisch|ἐγγυήσαι}}), d. h. dann war derjenige zur {{Polytonisch|ἐ}}. berechtigt, welchem der letzte {{Polytonisch|κύριος}} es übertragen hatte, nach der Erklärung von [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]] Iur. dom. comp. 10, vgl. die Bestimmungen bei Plat. Leg. VI 774 e. Hierbei heißt es vom Bräutigam: {{Polytonisch|ἔγγυαταὶ τὴν τοῦ δεινός θυγατέρα κατὰ τοὺς νόμους ἔξειν γυναίκα}}, er verbürgt sich, verpflichtet sich, verspricht, vgl. Isai. III 70, der {{Polytonisch|κύριος}} dagegen {{Polytonisch|ἔγγυὰ τῷ δεῖνι τὴν θυγατέρα τὴν ἔαυτου γυναίκα ἔἶναι κατὰ τοὺς νόμους}}, er verpflichtet, vgl. Isai. III 4. In dieser volleren Form ist der Zusammenhang mit der Bürgschaft ersichtlich, welcher in den [[RE:Abkürzungen (Supplementband I)|Abkürzungen]] {{Polytonisch|ἐγγυάν τινὰ τινί}} vom Vater, {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινά}} vom Bräutigam. {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινί}} (pass.) von der Braut verdunkelt erscheint. Bei der {{Polytonisch|ἐ}}. erfolgte zugleich die Festsetzung der [[RE:Mitgift|Mitgift]] (Demosth. XLI 6: {{Polytonisch|ἠγγύα μοὶ {{RE siehe|Polyeuktos|Πολύευκτος}} τὴν θυγατέρα ἐςτὶ τετταράκοντα μναῖς}}) und Verabredung über deren Auszahlung oder Verzinsung. ''’E.'' bezw. {{Polytonisch|ἐπιδικασία}} war (Isai. VI 14) Voraussetzung einer rechtsgültigen {{RE siehe|Ehe}}, daher bei Einführung eines Kindes in die {{RE siehe|Phratrie}} der [[RE:Eid|Eid]] des Vaters {{Polytonisch|ἡ μὴν ἐξ ἄστης καὶ ἐγγυητῆς γυναίκας εἰσάγειν}}, Isai. VIII 19. Demosth. LVII I 54. Voraussetzung war ferner, daß beide Personen mit einander {{Polytonisch|ἐπιγαμία}} (s. d.) hatten, daß sie nicht in auf- oder absteigender Linie verwandt oder von Mutterseite Geschwister waren. Dagegen hinderte, wie das Beispiel von [[RE:Demosthenes 6|Demosthenes]] Vater zeigt, XXVIII 15, weder eine bestehende Ehe noch Altersunreife des einen Teiles die {{Polytonisch|ἐ}}. Diese ist darnach als eine die Ehe vorbereitende
{{Seite|2568}}
Handlung aufzufassen, welcher der {{Polytonisch|γάμος}}, der Ehevollzug, in der Regel bald folgte, vgl. Isai. VI 22f. Wer nach Empfang der Mitgift nicht zur Ehe schritt, mußte sie mit 18%<sub> </sub>verzinsen, Demosth. XXVII 17. Ehemündig wurde der Athener durch die {{Polytonisch|δοκιμασία εἰς ἄνδρας}}, [[RE:Suidas 1|Suid.]] s. {{Polytonisch|τέως}}. [Demosth.] XI. 12, für Mädchen dagegen berechnet Demosth. XXIX 43 das heiratsfähige Alter auf vierzehn Jahre, vgl. {{RE siehe|Xenophon 6|Xen.}} oec. 7, 5, und das gleiche ergibt sich aus [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] resp. Ath. 56, {{SperrSchrift|7.}} Außerhalb Attikas hören wir von {{Polytonisch|ἐ}}. bei {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} IV 9, 5 in eine Erzählung von der Tochter des Aristodemos, aus {{RE siehe|Sparta}} bei {{RE siehe|Herodotos 7|Herodot}}. VI 57. In {{RE siehe|Mykonos}} wurden in makedonischer Zeit die Eheverträge mit kurzer Bezeichnung der {{Polytonisch|ἐντετιμημένα}}, der Barzahlung, Rückstände und Sicherheiten zusammengestellt und inschriftlich verzeichnet, [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 817. Auch bei A. Peyron Papiri di Zoide p. 6, 22 wird die {{Polytonisch|ἐ}}. erwähnt. Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 505. Inscr. jur. gr. 52. {{SperrSchrift|Hruza}} Beitr. z. Gesch. des gr. und röm. Familienrechts I 18. [[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Zu den griech. Rechtsaltertümern {{SperrSchrift|II}} Progr. [[Julius Hirschberg|{{SperrSchrift|Hirschberg}}]] 1894. Dagegen ist in dem Rechte von {{RE siehe|Gortyn}} keine Erwähnung der {{Polytonisch|ἐ}}. Dort heißt es vom Vater oder Bruder VIII 22 einfach {{Polytonisch|διδόναι}} und von der Mitgift V 3 gleichfalls {{Polytonisch|διδόναι}} oder {{Polytonisch|ἐπισπένδειν}}.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Engyesis“ bis Seite 2568. Mit 569 Wörtern über 2 Spalten (Ø 284) und 32 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Abkürzungen (Supplementband I)= Abkürzungen
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Ath. = Athenaios
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; d. h. = das heißt
;8 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Demosthenes 6 = Demosthenes = Der Redner. Quellen: Nächst den Reden des D. selbst und denen der
;4 Ehe = Im Recht der Papyri.
; Eid = I: Schwur bei den Griechen, im Recht. II: bei den Römern s. Ius iurandum
; Epidikos = Ἐπίδικος = t.t. des Erbrechts
; Gesch. = Geschichte
; Gortyn = Bedeutende Stadt auf Kreta
; Gottfried Hermann= Hermann = 3x, Gottfried, kl. Phil. 1772-1848
; Herodotos 7 = Herodot = w:Herodot, 490-430, historiae
; Inscr. = Inscriptiones
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Julius Hirschberg= Hirschberg = Julius, Med-Hist. 1843-1925
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
;3 Mitgift = s. Dos Proix
; Mykonos = Kykladeninsel nordöstl. v. Delos u. gleichnamige Stadt, Sitz einer Demarchie
; p. = pagina
; Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Phratrie = Unterteilung der Phyle in Verwandtschaftsgruppen
;2 Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Polyeuktos = Πολύευκτος = Attischer Männername
;2 sc. = scilicet = selbstverständlich
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
;6 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Xenophon 6 = Xen. = w:Xenophon, 430-354, an., Ath. pol., cyr., hell., rep.-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== V,2 S. 2568: RE:Engyon ==
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'''Engyon''' ({{Polytonisch|θΈγγυον}}, Einw. {{Polytonisch|Ἐγγυῖνος}} [[RE:Stephanos 12|Steph. Byz.]]; ''civitas Enguina'' Cic. Verr. III 103, ''Enguini'' ebd. IV 97; ''Engyon'' {{RE siehe|Silius 17|Sil. Ital.}} XIV 249; auch {{Polytonisch|Ἔξγνον}} bei Steph. Byz. [[w:s. v.|s. v.]] wohl nur aus diesem Namen verderbt), Stadt im Innern Siciliens, der Sage nach von Kretern kolonisiert ([[RE:Diodoros 38|Diodor]]. IV 79. {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Marc. 20). Historisch zum erstenmal in der Zeit des {{RE siehe|Timoleon}} genannt, wo es mit dem benachbarten Apollonia (o. [[RE:Apollonia 32|Bd. II S. 117]] Nr. 32) demselben Tyrannen Leptines unterworfen ist ([[RE:Diodoros 38|Diod.]] XVI 72). Im zweiten Punischen Kriege auf karthagischer Seite stehend und deshalb von Marcellus hart behandelt (Plut. a. a. O.), erscheint es zu Ciceros Zeit unter den [[RE:Δεκάτη|Zehnt]] zahlenden Ortschaften (''civitates decumanae'', Verr III 103). Berühmt war es wegen eines uralten Tempels der Mütter ({{Polytonisch|ὐεαὶ ματέρες}}, Diodor. Plut.; der [[RE:Magna Mater|Magna Mater]], [[RE:Tullius 29|Cic.]] IV 97. V 186 weniger genau), der die Habsucht des {{RE siehe|Verres 1|Verres}} reizte. In der Kaiserzeit erwähnen es noch [[RE:Plinius 5|Plin.]] III 91 (''Egguini'') und [[RE:Ptolemaios 66|Ptol.]] III 4, 7. Der [[RE:Brief|Brief]] 107 des Pseudo-{{RE siehe|Phalaris}} (p. 440 ed. Did.) trägt die Adresse {{Polytonisch|Ἐγγυίνοις}}. Seit Fazello De reb. Sic. X 2 und Cluver Sic. 451–454 setzt man es der Namensähnlichkeit wegen nach Gangi an der Quelle des {{RE siehe|Himera}} (Diodor. IV 79); nur paßt dann Diodors Angabe, E. sei von [[RE:Agyrion|Agyrion]] 100 Stadien entfernt gewesen, nicht, da Gangi von S. Filippo d’ Argirò doppelt so weit abliegt. [[Adolf Holm|{{SperrSchrift|Holm}}]] III 242 ist daher geneigt, es für das heutige Troina zu halten, wo unbedeutende römische Reste existieren; R. [[Heinrich Kiepert|{{SperrSchrift|Kiepert}}]] Formae orb. ant. XIX setzt es zweifelnd auf den Monte Iudica. S. {{SperrSchrift|Holm}} Gesch. Siciliens I 48. 71. III 177.
{{REAutor|Hülsen.}}
<!--Christian Hülsen: „RE:Engyon“ bis Seite 2568. Mit 262 Wörtern und 28 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Adolf Holm = Holm = Adolf, Alt-Hist. 1830-1900
; Agyrion = eine der ältesten Städte im Innern Siciliens, von Herakles besucht
; ant. = antik
; Apollonia 32 = Bd. II S. 117=mehrdeutig! Ort in NO-Sizilien
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Cic. Verr. = Cicero in Verrem actio
; Did. = Didache (Doctrina duodecim apostolorum)
; Diodoros 38 = Diod. = Siculus, w:Diodoros Siculus, 50 v. Chr., Βιβλιοθήκη ἱστορική
;3 Diodoros 38 = Diodor = D. von Agyrion, Historiker im 1. Jh. v. Chr. Verfasser einer Weltgeschichte
; ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; ed. = edidit, edited by
; Gesch. = Geschichte
; Heinrich Kiepert = Kiepert = 2x, Heinrich, Geogr., Kartograph 1818-1899
; Himera = Gr. Stadt an d. N-Küste Siziliens
; Magna Mater = s. Mater
; p. = pagina
; Phalaris = Tyrann v. Akragas
; Plinius 5 = Plin. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;3 Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Ptolemaios 66 = Ptol. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; Silius 17 = Sil. Ital. = w:Silius Italicus, 25-100, Punica
;2 Stephanos 12 = Steph. Byz. = Byzantios, w:Stephanos von Byzanz, 550 n. Chr., Geograph, Ethnika
; Timoleon = Korinther, Stratege v. Sizilien
; Tullius 29 = Cic. = w:Marcus Tullius Cicero, 106-43, de re publica, ad Att., fam.
; Verres 1 = Verres = C., Sizilischer Statthalter
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Δεκάτη = Zehnt = Der Zehnte als Abgabe-->
<br />----------------------------------------------------------
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2022-08-14T20:10:58Z
ELexikon
55260
aktualisiert
wikitext
text/x-wiki
__TOC__ 21:01, 14. Aug. 2022 (CET)
== V,2 S. 2557: RE:Endymion ==
{{REDaten
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}}
'''Endymion''' ({{Polytonisch|Ἐνδυμίων}}), ein ursprünglich göttliches Wesen, in der Erde (Höhle? Grab?) hausend gedacht wie {{RE siehe|Ὑάκινθος 2|Hyakinthos}}.
§ 1. Lokalisiert ist E.:
a) in [[RE:Elis 1|Elis]]. Ein {{Polytonisch|μνήμα}} des E. stand am Anfang der Laufbahn in [[RE:Olympia|Olympia]], {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} VI 20, 9. V 1, 5. Die Legende begründete dies wohl damit, daß E. dort seine Söhne um die Herrschaft wettlaufen ließ (Paus. V 1, 4. 8, 1), er also als Stifter dieses Agons galt. [[RE:Ibykos 1|Ibykos]] (frg. 44 Bgk.) hat E. König von Elis genannt, so auch die Mythographen. Die Elfenbeinstatue des E. im {{RE siehe|Thesauros}} der Metapontier in Olympia (Paus. VI 19, 11) könnte eben diesem Stifter des Olympischen Agons gelten, aber wahrscheinlich ist mir, daß E. auch in dieser achaeischen Colonie selbst verehrt wurde.
Auch daß E. einst in Aitolien gewesen, wäre wohl zu vermuten, weil einer seiner Söhne {{Polytonisch|[[RE:Aitolos|Αἰτωλός]]}} heißt ([[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] I § 57. Paus. V 1, 4) und der Gelehrte Nikander die E.-Sage im 2. [[RE:Buche|Buche]] seiner {{Polytonisch|ἌΙτωλικά}} behandelt hat; vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463.
Endlich darf man ihn wohl auch für Thessalien erschließen, s. § 3 a. E.
b) In {{RE siehe|Sparta}}. Das hatte {{RE siehe|Theon 5|Theon}} zu [[RE:Apollonios 71|Apoll. Rhod.]] IV 57, vgl. {{RE siehe|Scholien|Schol.}} {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} III 49, aus einem Mythographen entnommen, leider ist es ohne Autornamen erhalten: {{Polytonisch|γασὶ δὲ Ε. οἱ μὲν Σπαρτιάτην οἱ δὲ Ἠλεῖον}}.
c) In [[RE:Arkadia 1|Arkadien]], wie aus {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Numa 4 zu entnehmen ist. Bestätigt wird es durch die Tradition, daß E. Hyperippe, eine Tochter des [[RE:Arkas 1|Arkas]], geheiratet habe, Paus. V 1, 4.
d) In [[RE:Karten|Karten]] bei Herakleia, in der Nähe von Milet, war im Berge {{Polytonisch|Λάτμον}} sein {{Polytonisch|ἄδυτον}} nach Paus. V 1, 5, sein Grab nach Strab. XIV 636, also Grabkult in einer Höhle. Auch ein Sohn E.s {{Polytonisch|[[RE:Φθ(ε)ιρῶν ὄρος, Φθίρ|Φθίρ]]}} wird genannt zur Erklärung des bei Homer II. II 868 erwähnten {{Polytonisch|Φθιρων ὄρος}} in Schol. A {{Polytonisch|ἡ ἀπὸ Φῦιρος τοῦ Ἐνδνμίωνος}} und Schol. zu {{RE siehe|Theodosios 10|Theodosius}} Canones [[Immanuel Bekker|{{SperrSchrift|Bekker}}]] An. Gr. III 1200, 14 = Grammatici Graeci IV 1 p. 321, 15 Hilgard.
§ 2. Die älteste Überlieferung über E. findet sich in den Hesiodeischen Gedichten, bezieht sich
{{Seite|2558}}
also nicht auf den asiatischen E. Im reichen Schol. Apoll. Rhod. IV 57 (Theon, vgl. {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Theocr. III 49) werden zwei Hesiodeische Versionen gegenüber gestellt, die zweite als die der Großen Eoien bezeichnet, die erste also wohl aus den Katalogen. Danach war E. Sohn des [[RE:Aethlios 1|Aëthlios]] (= Apollod. Bibl. I § 56 Wagn.) und der Kalyke, und {{RE siehe|Zeus}} gab ihm das Vorrecht, ,selbst zu sein Verwalter seines Todes‘, d. h. doch wohl, er brauche gar nie zu sterben. Ebenso Pisander, Akusilaos, Pherekydes, Nikander im zweiten Buche der Aitolika und Theopomp {{Polytonisch|ὁ ἐποποιός}}. In den Großen Eöen dagegen sei E. von Zeus (doch wohl hier sein Vater) in den Himmel erhoben worden, habe sich, in {{RE siehe|Hera 1|Hera}} verliebt, an ihrem Wolkenabbilde vergriffen und sei in den [[RE:Hades|Hades]] gestoßen worden. Ebenso Epimenides (Schol. Apoll. Rhod. p. 487, 4 [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]]), der aber als Strafe für diesen Frevel den ewigen Schlaf des E. angab (vgl. § 5). Andere (p. 487, 7) erzählten, E. sei wegen seiner Gerechtigkeit vergöttert worden, habe sich aber von Zeus den ewigen Schlaf erbeten; vgl. [[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] Bibl. I § 56. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. Von der Liebe der {{RE siehe|Selene 1|Selene}} wird hier nichts erwähnt. Daß sie diesen ältesten (peloponnesischen) Sagen fremd war, jedenfalls der hesiodischen, wird dadurch bestätigt, daß das zitierte Apolloniosscholion jenen gegenüberstellt (p. 487, 1): {{Polytonisch|περὶ δὲ τοῦ τῆς {{RE siehe|Selene 1|Σελήνης}} ὔρωτος ἴστορονοὶ {{RE siehe|Sappho|Σαπφω}} καὶ {{RE siehe|Nikandros 11|Νίκανδρος}} ἐν}} b’ {{Polytonisch|Εὐρωπεῖας (Εὐρώπης}}). Diese Sage scheint also in [[RE:Asia 1|Asien]] entstanden zu sein. Auch bei den Mythographen wird sie niemals ausdrücklich für den elischen E. bezeugt; daß sie von ihnen neben seinen peloponnesischen Beziehungen erwähnt wird, wie bei Apollod. Bibl. I § 56. Paus. V 1, 3 ist natürlich und praktisch, beweist aber selbstverständlich nichts. Die Sage von Selene und E. kann für die Peloponnes auch nicht [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Vermutung gewinnen, daß die bei Paus. V 1, 4 genannten 50 Töchter der Selene und des E. als die 50 {{RE siehe|Monate}} des olympischen Festcyklus zu deuten seien (Explicationes {{RE siehe|Pindaros 2|Pind.}} 138).
§ 3. Die mutterländische Sage hat fünf verschiedene Frauen um E. gesammelt. Von einer Naiade, oder nach einigen von Iphianassa hat er den Sohn [[RE:Aitolos|Aitolos]], Apollod. Bibl. I § 57. Andere zählt Paus. V 1, 4 auf aus einer mythographischen Quelle: {{Polytonisch|οἱ μὲν Ἀστεροδίαν}} .., {{Polytonisch|οἱ δὲ τὴν Ἰτώνου τοῦ Ἀμφικτνόνος Σρομίαν, ἄλλοὶ δὲ Ὑπερίππην τὴν Ἀρκάδος}}.
Als Söhne des E. werden außer Aitolos (vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463. Apollod. Bibl. I § 57) bei Paus. V 1, 4 aufgeführt Paion, nach dem die makedonische Landschaft Paionia genannt sei, und Epeios, von dem die Epeier in [[RE:Elis 1|Elis]] heißen; denn Epeios habe im Wettlauf uni die Herrschaft gesiegt. E.s Tochter sei Eurv-kyda (s. o.) gewesen, die dem {{RE siehe|Poseidon}} den {{Polytonisch|Ἠλεῖος}}, den Vater des Augeias, geboren habe, Paus. II 1, 4. 8.
Dem E. selbst gaben als Eltern die Hesiodeischen [[RE:Καταλογή|Kataloge]] (frg. II Rz.<sup>2</sup> in Schol. Apoll. Rhod. IV 57) den Zeus und die Kalyke, Tochter des Thessalers {{Polytonisch|Αἰολος}} und der {{Polytonisch|[[RE:Enarete|Ἐνάρετη]]}} (Apollod. Bibl. I § 51 wohl aus Hesiods Katalogen), oder als Vater den [[RE:Aethlios 1|Aethlios]]. Sohn der Deukaliontochter Protogeneia und des Zeus, Apollod. Bibl. I § 56 + § 49. Paus. V 1, 3.
{{Seite|2559||{{REIA|V,2|2559}}}}
Diesen genealogischen Verknüpfungen gemäß nimmt E. in der Konstruktion der ältesten Geschichte eine wichtige Stellung ein: er habe die [[RE:Aioles|Aioler]] von Thessalien nach Elis geführt. E. dürfte demnach auch mit Thessalien in fest lokalisierten Sagen Beziehungen gehabt haben, was um so wahrscheinlicher ist, als seine Gattin [[RE:Chromia|Chromia]] Tochter des Itonos heißt, des ursprünglichen Eponymen der thessalischen Stadt {{Polytonisch|"Ιτων}}, und E. auch für Aitolien in Anspruch zu nehmen ist (s. o. § 1 a).
§ 4. Vom kleinasiatischen E. ist außer der äußerlichen Anknüpfung an den mutterländischen (Paus. V 1, 5) nur sein Grab(?)kult im Latmon bekannt und die Sage von der Liebe {{RE siehe|Selene 1|Selenes}} zu ihm. Das Latmongebirge wird ausschließlich genannt, wo überhaupt ein Lokal angegeben ist, {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} XX 37. Apoll. Rhod. IV 57. {{RE siehe|Kallimachos 6|Kallimachos}} [[RE:Coma|Coma]] Berenices ({{RE siehe|Valerius 123|Catull.}} 66, 5). Cic. Tusc. I 92. Ovid. de arte am. III 83; trist. II 299. Luc. dial. deor. 11. Offenbar ist die Sage dort entstanden, wo man den {{RE siehe|Mond}} auf jenem finstern Berge ruhen und wohl hinter ihm verschwinden sah, in dem man den E. hausen und doch nicht lebendig leben glaubte; vgl. [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] Griech. Götterlehre I 557. Bei poetischer Ausbildung dieses Motivs mußten sich von selbst einstellen die Schönheit und Jugend des E., und die Begründung, warum er bei Nacht droben auf dem Berge schlafe; er sei Hirte (Theocr. XX 38) oder {{SperrSchrift|Jaeger}} (Schol. Apoll. Rhod. IV 57). In Schol. Apoll. Rhod. IV 57 ({{RE siehe|Theon 5|Theon}}) ist {{RE siehe|Sappho}} (frg. 134 Bgk.) als ältester Zeuge dieser {{RE siehe|Fabel}} angeführt. Auch Nikander {{Polytonisch|ἐν}} ft {{Polytonisch|Εἰιρωπείας}} (? {{Polytonisch|Ἐνοώπης}} cod.) wird dort zitiert. In Apollod. Bibl. I § 56 scheint Selenes Liebe mit dem Geschenk des ewigen Schlafes an E. in Zusammenhang gebracht zu sein; aber es ist wohl nur äußerliche Kontamination. Die Geschichte bei [[RE:Servius 8|Serv.]] Georg. III 391, E. sei von {{RE siehe|Selene 1|Selene}} zuerst abgewiesen, dann aber von ihr geliebt worden, als er die weißesten Schafe geweidet, könnte wohl auf einen alexandrinischen Dichter zurückgehen, wenn nicht Konfusion vorliegt.
§ 5. Vom Schlafen E.s wissen die Hesiodeischen Gedichte (s. § 2) nichts, wohl aber scheint seine Fortexistenz eigenartig erklärt worden zu sein. In den Katalogen gab ihm Zeus ,sich selbst Verwalter des Todes zu sein‘, falsch erklärt {{Polytonisch|οἰὲ ὐέλοι ὀλέσΟαι}}, vielmehr ist zu verstehen, er werde nie sterben, da er Herr über seinen Tod ist. In den Großen Eoien ward er in den Himmel erhoben, also unsterblich, dann aber in den [[RE:Hades|Hades]] verstoßen. Das ewige Schlafen E.s ist nur ein anderer Ausdruck für das Fortleben des nicht mehr sichtbaren E., wie Barbarossa im Kyffhäuser. Ps.-Epimenides in Schol. Apoll. Rhod. IV 57 hat es dann mit der Sage der Großen Eoien verbunden, indem er den ewigen Schlaf' als Strafe über E. verhängen ließ.
§ 6. Im 4. Jhdt. hat [[RE:Likymnios|Likymnios]] von [[RE:Chios 1|Chios]] den schlafenden E. spielend verwendet, indem er {{RE siehe|Hypnos}} zu seinem Liebhaber machte, der, um stets seine schönen Augen zu sehen, ihn mit offenen Augen schlafen ließ, bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 564 C ([[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] PLG III 1250). Vgl. {{RE siehe|Nonnos 15|Nonn. Dionys.}} XLVIII 637. Diogenian. IV 60. [[Carl Robert|{{SperrSchrift|Robert}}]] Bild und Lied 49f.
§ 7. Rationalistische Deutungen gab Mnaseas
{{Seite|2560}}
im ersten [[RE:Buche|Buche]] seiner {{Polytonisch|{{RE siehe|Europe 1|Εὐρώπη}}}} ([[Karl Müller (klassischer Philologe in Paris)|FHG]] III 149, 1; vgl. frg. 4) bei Schol. {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. [[RE:Aratos 6|Arat.]] p. 196 [[RE:Basileios 15|Basil.]] = Schol. Apoll. Rhod. IV 57 p. 487, 15 [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]] (wo auch anderes derart) auf E. als Astronomen. Vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] II 6. Mythogr. Vatic. I 229 und p. 198.
§ 8. E.s Schlaf wurde sprichwörtlich gebraucht, {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Phaed. 72 C. [[RE:Aristoteles 18|Aristot.]] Eth. Nicom. X 8. Schol. Apoll. Rhod IV 57 p. 487, 21. [[RE:Suidas 1|Suid.]] s. {{Polytonisch|Ἐνδναίων}}. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. [[RE:Diogenianos 4|Diogen.]] IV 60.
§ 9. Auf Bildwerken erscheint der schlafende E. seit hellenistischer Zeit. Den einsam auf dem Gebirge entschlummerten {{SperrSchrift|Jaeger}} zeigt das schöne Relief des Kapitolinischen Museums in [[RE:Rom|Rom]] ([[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] Führer nr. 470), abgebildet bei [[Emil Braun|{{SperrSchrift|Braun}}]] Zwölf antike Basreliefs Taf. 9 = [[Wilhelm Heinrich Roscher|{{SperrSchrift|Roscher}}]] Mythol. Lex. I 1246. {{SperrSchrift|Schreiber}} Hellenist. Reliefbilder Taf. 13. [[Heinrich Brunn|{{SperrSchrift|Brunn}}]]-{{SperrSchrift|Bruckmann}} Denkm. 440. Das Motiv des mit offenen Augen schlafenden E. (Likymnios, s. § 6) hat ein hellenistischer Maler darzustellen versucht, wiederholt auf pompeianisehen Wandgemälden ({{SperrSchrift|Helbig}} nr. 957. 960) und Sarkophagen, {{SperrSchrift|Robert}} Bild u. Lied 50. Besonders auf Sarkophagen ist {{RE siehe|Selene 1|Selene}} dargestellt, wie sie den schlummernden E. beschleicht (0. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Archäol. Beiträge 51ff. Taf. III 1). {{SperrSchrift|Robert}} Sarkophagreliefs III Taf. 12, 13 S. 61 ff.
{{REAutor|Bethe.}}
<!--Erich Bethe: „RE:Endymion“ bis Seite 2560. Mit 1611 Wörtern über 4 Spalten (Ø 402) und 89 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. E. = am Ende
; Aethlios 1 = Aethlios = Sohn des Zeus und der Protogeneia
; Aethlios 1 = Aëthlios = Sohn des Zeus und der Protogeneia
; Aioles = Aioler = Volk von Lesbos, Kyme u. s. w.
;2 Aitolos = Eponymos der Aitoler
; Aitolos = Αἰτωλός = Eponymos der Aitoler
;9 Apollodoros 61 = Apollod. = βιβλιοθήκη, w:Bibliotheke des Apollodor, 50 n. Chr., Βιβλιοθήκη, bibl.
;9 Apollonios 71 = Apoll. Rhod.= Rhodios, w:Apollonios von Rhodos, 295-215, Argonautica, Dichter und Gelehrter
; Aratos 6 = Arat. = w:Aratos von Soloi, 310-245, Phaenomena
; Aristoteles 18 = Aristot. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Arkadia 1 = Arkadien = Das Mittel- u. Alpenland d. Peloponnes
; Arkas 1 = Arkas = Eponym des Stammes der Arkader
; Asia 1 = Asien = Ἀσία, poet. Nebenform Ἀσίς, ersteres stets mit kurzem Α, letzteres nur mit
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; August Böckh = Boeckhs
; Basileios 15 = Basil. = w:Basilius der Große, 330-379, ad iuv., bapt., Eunom., calumn. trin.
;8 Bibl. = Bibliothek
;2 Bruno Keil = Keil = 2x, Bruno, kl. Phil. 1859-1916
;3 Buche = Waldbaum u. Nutzholz
;3 Carl Robert = Robert = Carl, kl. Phil., Arch. 1850-1922
; Chios 1 = Chios = Insel in d. Ägäis
; Chromia = (Χρομία), Tochter des Itonos, des Sohnes des Amphiktyon, nach einigen Gemahlin
; Cic. Tusc. = Cicero Tusculanae disputationes
; Coma = Bruder des Cleon, einer der Führer im sicilischen Sclavenkriege, geriet 622 =
; d. h. = das heißt
; de arte = Hippokrates von Kos / de Arte / Über die Kunst
; Denkm = M.P. Speidel, Die Denkmäler der Kaiserreiter. Equites singulares Augusti, Köln 1994
; dial. deor. = Lukian von Samosata / dialogi deorum / Göttergespräche
; Diogenian. = Diogenianos Grammatikos
; Diogenianos 4 = Diogen. = w:Diogenianos Grammat., 120 n. Chr., lexikalische Schriften
;4 Elis 1 = Elis = Gr. Landschaft, I: Geographie II: Geschichte
; Emil Braun = Braun = Emil, kl. Arch. 1809-1856
; Enarete = Ἐνάρετη = (Ἐναρέτη), Tochter des Deimachos, Gemahlin des Aiolos, Apollod. I 7, 3. Etym.
;2 Ephoros 1 = Ephoros = Aus Kyme, Geschichtsschreiber
; Europe 1 = Εὐρώπη = In d. Mythologie Tochter d. Okeanos u. d. Tethys
; ff. = folgende
;4 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
; Friedrich Gottlieb Welcker= Welcker= Friedrich Gottlieb, kl. Phil., Arch. 1784-1868
; Germ(anicae?) figlinae= Germ = Stadtröm. Ziegeleien im 2. Jh. n. Chr.
;2 Hades = Griech. Gottheit s. auch Inferi
; Hera 1 = Hera = Griech. Göttin
; Hypnos = Personifikation des Schlafes, Dämon des Schlafes
; Ibykos 1 = Ibykos = 1) Lyriker des 6. Jhdts. v. Chr. Zeit. Euseb. ed. Schoene II p. 99 zu Ol. 61
; Immanuel Bekker = Bekker = Immanuel, kl. Phil. 1785-1871
;2 Jaeger = Werner, kl. Phil. 1888-1961
; Kallimachos 6 = Kallimachos = K. d.J. von Kyrene, Dichter
; Karl Müller (klassischer Philologe in Paris)= FHG= edited by, Fragmenta historicorum Graecorum
; Karten = (topographische, Land-, Erd-Karten, Erd- und Himmels-Globen). Landkarten wollen
; Lex. = Lexikon
;2 Likymnios = Von Chios, Dithyrambendichter und Rhetor
; Mond = Rationalist. Erklärung d. Erdtrabanten
; Nikandros 11 = Νίκανδρος = Vertreter des Lehrgedichts, Dichter und Schriftsteller aus Kolophon
; Nonnos 15 = Nonn. Dionys.=w:Nonnos von Panopolis, 450 n. Chr., Dion., Met.
;2 Olympia = panhellenisches Heiligtum auf der Peloponnes
; Otto Jahn = Jahn = Otto, Phil., Arch. 1813-1869
; Ovid. = P. Ovidius Naso
;8 p. = pagina
13 Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Pindaros 2 = Pind. = w:Pindar, 518-446, paian, parth. frg., Isth., Nem., Ol.
; Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Poseidon = Gr. Gott
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Sappho = Griech. Dichterin im 7./6. Jh. v. Chr.
; Sappho = Σαπφω = Griech. Dichterin im 7./6. Jh. v. Chr.
13 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Schreiber = Theodor, kl. Arch., Kunsthist. 1848-1912
;5 Selene 1 = Selene = Mondgöttin
; Selene 1 = Selenes
; Selene 1 = Σελήνης
; Servius 8 = Serv. = w:M. Servius Honoratus, 350 n. Chr., Aen., zu Vergil, Georg., metr.
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
;3 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
; Theodosios 10 = Theodosius = [Theodosius I. der Große, röm. Kaiser in den J. 379-395 n. Chr.
;4 Theokritos 1 = Theocr. = w:Theokritos, 270 v. Chr., Beren., eid., epigr.
;3 Theon 5 = Theon = w:Theon von Alexandria, 330-400, exp. rer. math., progymn.
; Thesauros = Aufbewahrungsort, Depot das in Verwahrung Gegebene
; Valerius 123 = Catull. = Catullus, w:Catull, 87-54, carmina
;8 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Heinrich Roscher= Roscher= Wilhelm Heinrich, kl. Phil. 1845-1923
;2 Wolfgang Helbig = Helbig = Wolfgang, Arch. 1839-1915
;2 Zenobios 2 = Zenob. = w:Zenobios (Sophist) 2. Jhdt. n. Chr., Philologe
;6 Zeus = Die griech. Gottheit. I. Epiklesen II. Hauptaspekte, Kultbelege u.a. III.
; Καταλογή = Kataloge = s. Parakataloge
; Φθ(ε)ιρῶν ὄρος, Φθίρ= Φθίρ = dasselbe wie Latmos oder Grion
; Ὑάκινθος 2 = Hyakinthos = Lakonischer Heros-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2560: RE:Endyspoitropios ==
{{REDaten
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}}
'''Endyspoitropios,''' der zehnte {{RE siehe|Monat}} des delphischen Kalenderjahrs, entsprechend dem attischen [[RE:Munychion|Munychion]] ([[RE:Aprilis|April]]). Name und Stellung im [[RE:Jahr|Jahr]] stehen jetzt durch zahlreiche inschriftliche Zeugnisse vollkommen fest, nur die Etymologie ist nicht ganz aufgehellt. [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Annahme, daß {{Polytonisch|ἔνδνσ-}} eine Abkürzung von {{Polytonisch|ἐνδόσιμος}} d. h. {{Polytonisch|ἐμβόλιμος}} sei, fällt mit seiner längst widerlegten Vermutung, der E. sei der Schaltmonat der Delpher. Wenn dagegen A. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Gr. Chronologie 53 {{Polytonisch|ἐνδῦς [[RE:Poitropios|Ποιτρόπιος]]}} ,der eingegangene (ehemalige) [[RE:Poitropios|Poitropios]]‘ übersetzt, so hat einmal {{Polytonisch|ἐνδῖναι}} diese Bedeutung überhaupt nicht, und dann ist übersehen, daß der (unveränderliche) erste Bestandteil des Kompositums doch unmöglich der Nominativ eines Partizipiums sein kann. Vielmehr hat A. [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] unzweifelhaft insofern das Richtige gesehen, als er hier ein Adverbium. {{Polytonisch|ἐνδῖς}} erkennt, das sich zu {{Polytonisch|ἔνδοί}} ähnlich verhält wie {{Polytonisch|ὔς, δπῦς}} zu {{Polytonisch|οἱ, ὄποί}}. Nur bezieht er dies Adverbium nicht richtig, weil er den Namen {{Polytonisch|Ποιτρόπιος}} irrig erklärt. Denn da jetzt die Form {{Polytonisch|ποί}} für {{Polytonisch|πρὸς}} ganz feststeht, so kann es auch keinem Zweifel mehr unterliegen, daß dieser Monatsname von {{Polytonisch|ποιτοέπεσδαι, ποιτροπὰ (προστρέπεοθαι. ποοστοοπήι}} herkommt, und daß man nicht mit {{SperrSchrift|Mommsen}} in der ersten Hälfte das Substantivum {{Polytonisch|πόσις}} = Herr (ind. ''patis''), das hier den {{RE siehe|Poseidon}} bezeichnen soll, suchen darf. Daß der von der Heimat scheidende Seemann in diesem {{RE siehe|Monate}} dem Poseidon [[RE:Opfer 1|Opfer]] dargebracht habe, die {{Polytonisch|ἐνδυοποποόπια}} geheißen hätten, dagegen macht {{SperrSchrift|Mommsen}} selbst mit Recht das Bedenken gelten, daß die Bedeutung ,daheim, im Vaterlande‘ für {{Polytonisch|ἔνδον}} nicht belegt sei. Ein anderer Vorschlag {{Polytonisch|Μommsens, ἐνδῦοποινα}} als eine Nebenform von {{Polytonisch|δέσποινα}} zu nehmen und auf {{RE siehe|Hera 1|Hera}} zu beziehen, ist noch bedenklicher. Vielmehr sagt der Name über die Gottheit, aus deren {{RE siehe|Kultus}} er stammt, überhaupt nichts aus, sondern der Poitropios ist von einem feierlichen Gebet benannt,
{{Seite|2561||{{REIA|V,2|2561}}}}
das den sakralen Mittelpunkt eines in ihm gefeierten Festes bildete; daß es gerade ein Poseidonfest war, kann durch die Entsprechung des ionisch-attischen [[RE:Poseideon|Poseideon]] gewiß nicht bewiesen werden. Fand nun im E. eine ähnliche Feier statt, aber im Inneren des Apollontempels (oder auch eines anderen Heiligtums), während sie im Poitropios unter freiem Himmel vollzogen wurde, so dürfte sich der zusammengesetzte Name in ungezwungener Weise erklären. S. A. {{SperrSchrift|Mommsen}} Delphika 8. 278. E. [[Ernst Bischoff|{{SperrSchrift|Bischoff}}]] Leipziger Studien VII 352.
{{REAutor|Dittenberger.}}
<!--Wilhelm Dittenberger: „RE:Endyspoitropios“ bis Seite 2561. Mit 356 Wörtern über 2 Spalten (Ø 178) und 16 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aprilis = April = (griechische Nebenform Ἀπρίλιος), der Name des 29tägigen, seit Caesars
; August Böckh = Boeckhs
; d. h. = das heißt
; Ernst Bischoff = Bischoff = Ernst, kl. Phil. 1858-1922
; Hera 1 = Hera = Griech. Göttin
; Jahr = Zeiteinheit
; Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
; Kultus = Begriff d. Religionswissenschaft
; Monat = A. Bei d. Griechen, B. Bei d. Römern
; Munychion = s. Munichion
; Opfer 1 = Opfer = Griechisches Opfer
;3 Poitropios = s. Poitropia
;2 Poitropios = Ποιτρόπιος = s. Poitropia
; Poseideon = s. Posideon
;2 Poseidon = Gr. Gott
;4 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2561: RE:Enechyrasia ==
{{REDaten
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}}
{{Polytonisch|'''Ἐνεχυρασία'''}} [[RE:Pfändung|Pfändung]] war dem Gläubiger in [[RE:Athenai 1c|Athen]] gestattet, wenn der Schuldner innerhalb einer nicht näher bekannten gesetzlichen oder auch vereinbarten Frist nach der Verurteilung nicht zahlte. Die Vereinbarung war bindend, wenn sie mündlich vor Zeugen abgeschlossen wurde, [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVII 49f. XLII 12. Der Gläubiger hatte die Pfändung persönlich vorzunehmen, [Demosth.] XLVII 63, und, wollte er sich nicht übler Nachrede aussetzen, in Anwesenheit des Schuldners, a. O. 80. Sie war Privatsache, [Demosth.] a. O. 36. 52f. LIII 15. Die Mitwirkung der Demarchen, {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Ar. Nub. 37. [Demosth.] XLVII 35, war wahrscheinlich nur erfordert, um dem Gläubiger den Zutritt zu dem Hause des Schuldners zu erwirken. Die Handlung hieß vom Gläubiger {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}}, [Demosth.] XLVII 79. Demosth. XXIV 197, oder medial {{Polytonisch|ἐνεχυράζεσῦαι}}, Ar. Nub. 35, auch {{Polytonisch|ἐνέχυρα λαμβάνειν}}, Demosth. XXI 81; {{Polytonisch|ἐνεχνράζεσῦαι}} passiv vom Schuldner Ar. Nub. 241 und vom Pfande {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 612 c. Der gesetzliche Widerstand des Schuldners erfolgte durch {{Polytonisch|ἔξαγωγή}} (s. d.). Gegenstände der Pfändung waren, seit {{RE siehe|Solon 1|Solon}} das Haften der Person beseitigt hatte, [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] resp. Ath. 6, Sclaven, [Demosth.] XLVII 37, Geräte ({{Polytonisch|σκεύη}}), ebd. 53, auch Vieh, ebd. 52, ein Schiff und Sclaven, XXXIII 10. Die letzte Stelle spricht dafür, daß der Überschuß des Erlöses zurückgezahlt wurde. Übrigens konnte die Pfändung vertragsgemäß als Verfallstrafe auch ohne Urteil eintreten. IG II 600, 36 {{Polytonisch|ἐξεῖναι ... ἐνεχυράζειν πρὸ δίκης}} Vgl. 565, 11. 1055, 7 (s. {{Polytonisch|Εἰσπραξ ἴς}}). Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 966. [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]]-[[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Rechtsaltertümcr<sup>4</sup> 131. Auch [[RE:Gortyna|Gortyna]] kannte das {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}} und erließ Verbote gegen seine ungerechte Anwendung, Mon. Ant. III nr. 154 p. 294; für {{RE siehe|Thera 1|Thera}} vgl. [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] 2448 E 20. 23, für Ägypten Pap. Louvre 35. 37. Außerhalb Athens durfte sich der Gläubiger vielfach an die Person des Schuldners halten, [[RE:Diodoros 38|Diod.]] I 79. {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XIV 48. Lys. XII 98. {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXXVIII 3, 10 und die im Art. {{Polytonisch|[[RE:Εἴσπραξις|Εἰσπραξις]]}} angeführten Stellen.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Enechyrasia“ bis Seite 2563. Mit 310 Wörtern über 3 Spalten (Ø 103) und 24 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Ath. = Athenaios
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
;8 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Diodoros 38 = Diod. = Siculus, w:Diodoros Siculus, 50 v. Chr., Βιβλιοθήκη ἱστορική
;2 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Gortyna = s. Gortyn
; IG = Inscriptiones Graecae
; Isokrates 2 = Isokr. = w:Isokrates, 436-338, epist., orationes
; Louvre = S. Ducroux, Catalogue analytique des inscriptions latines sur pierre conservées au Musée du Louvre, Paris...
;2 Lysias 13 = Lys. = w:Lysias, 445-380, orationes
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
; p. = pagina
; Pap. = Papyrus
;4 Pfändung = s. Pignoris capio
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Solon 1 = Solon = Staatsmann von Athen
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
; Thera 1 = Thera = Kykladeninsel
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Εἴσπραξις = Εἰσπραξις = Einforderung von Schulden, auch Forderung, Zahlung-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== V,2 S. 2563: RE:Engonasin ==
{{REDaten
|BAND=V,2
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|ÜBERSCHRIFT=OFF
|VERWEIS=OFF
}}
'''Engonasin,''' Sternbild der nördlichen Hemisphäre zwischen Drache und {{RE siehe|Ophiuchos}}, Leier und Krone. Bei den [[RE:Graikoi|Griechen]] fast ausschließlich {{Polytonisch|ὁ ἐν γόναοιν}}, daneben bei Arat 5 {{Polytonisch|γννξς}} bei den Römern in späterer Zeit nicht selten mit dem jetzt üblichen Namen, entsprechend den geläufigen Globusdarstellungen, ''[[RE:Hercules 1|Hercules]]'', ursprünglich auch bei ihnen ''E.'' ([[RE:Cicero|Cicero]]. {{RE siehe|Manilius 6|Manilius}}, Hygin), auch ''Engonasis'' ({{RE siehe|Valerius 233|Mart.}} Capella VIII 827), oder latinisiert ''Nixus, Nisus, Innixus'' (German. [[RE:Aratos 6|Arat.]] 673), ''Nixus genu'' (Ovid. met. VIII 182), ''nixa genibus species'' ({{RE siehe|Manilius 6|Manil.}} I 315), ''nixa genu species'' (Manil. V 645), ''nixus genibus, in genu, pede'' ([[RE:Avienus 3|Avien.]] Arat. 1107. 1138. 1221), ''Nisus in genibus'' oder ''Geniculatus'' oder ''Ingeniculatus'' ({{RE siehe|Vitruvius 2|Vitruv.}} IX 4). ''[[RE:Ingeniculus|Ingeniculus]]'' ({{RE siehe|Firmicus}} math. VIII 17). Seine rechte Hand schneidet nach antiker Astrothesie der Sommerwendekreis ({{RE siehe|Eudoxos 8|Eudoxos}} bei Hipp. p. 20, 10. 106, 4; Globus Farnese). Der linke Fuß und das rechte Knie berühren in der Breite von Mittelgriechenland den arktischen Kreis (Hyg. astr. III 5. IV 6; Globus Farnese; zahlreiche Planisphären, vgl. [[Georg Thiele|{{SperrSchrift|Thiele}}]] Ant. Himmelsbilder 49). Die auffällige Gestalt des Bildes, die zu wunderlicher Verwendung in der [[RE:Astrologie|Astrologie]] Anlaß gegeben hat (Manil. V 650, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] Sphaera 278, 4), mit dem Kopf
{{Seite|2564}}
nach Süden, kauernd, mit ausgebreiteten Armen, ergibt sich aus der Lage der Sterne, aus denen der E. gebildet ist (vgl. {{SperrSchrift|Buttmann}} [[Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|Abh. Akad. Berl.]] 1826, 46, wozu zu bemerken, daß das linke Bein sehr deutlich durch die Sterne {{Polytonisch|ἡ, σ, τ}} [Knie], {{Polytonisch|φ, χ}}, der Fuß durch {{Polytonisch|μ, φ}} Lyrae, ''v'' Bootis bezeichnet ist). Entstanden wird sie sein in archaischer Zeit, als dieses Schema (seit {{SperrSchrift|Kalkmann}} Knielaufschema genannt) der bildenden Kunst vertraut war ([[Erich Bethe|{{SperrSchrift|Bethe}}]] [[Rheinisches Museum für Philologie|Rh. Mus.]] LV 426). Die ursprünglichste Gestalt, wie sie Arat (v. 63ff. Hipparch, Ptolemaios synt. VII 5) und der Globus Farnese geben, entbehrt aller Attribute; in der populären Astrothesie dominiert aber bald die Ausstattung mit den Attributen des [[RE:Herakles|Herakles]], wie denn diese Deutung des Sternbildes, welchem Arat als einem {{Polytonisch|ἄπευθες εἰδωλό?}} in affektierter Ratlosigkeit gegenübersteht (v. 64ff. 270), nachdem sie einmal, zuerst wahrscheinlich samt den Attributen in den Eratosthenischen Catast. 4, wo diese Deutung die einzige ist, aufgebracht war, von keiner andern hat verdrängt werden können. {{RE siehe|Eratosthenes 4|Eratosthenes}} bringt das Sternbild, indem er an den Kampf gegen die Hesperidenschlange denkt, mit dem Sternbild des Drachen in Zusammenhang (vgl. auch Catast. 3). Weitere Deutungen stehen aus gemeinsamer Quelle, wohl Aratscholien, sicher nicht den Catasterismen, geflossen, bei Hyg. astr. II 6 und, summarisch aufgezählt, {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Arat. v. 75 (p. 353 M., fälschlich zum Ophiuchos gesetzt): beiden Zeugen gemeinsam sind die Deutungen auf [[RE:Theseus 1|Theseus]], der in [[RE:Troizen 2|Troizen]] den [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] des [[RE:Aigeus 1|Aigeus]] aufhebt, nach Hegesianax, Thamyris, der flehend den Musen zu Füßen liegt, Ixion (wobei dann die Krone als Rad gedeutet wird, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] Sphaera 149, 4), {{RE siehe|Prometheus}}, an den Kaukasus gefesselt (daß er ursprünglich hier in den Schol. Ar. genannt war, schließe ich daraus, daß zu v. 400 auch mit ihm der südliche Kranz, irrtümlich statt der Krone, in Beziehung gesetzt wird, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] a. a. O.), Herakles, der sich mit Steinwürfen gegen die Ligurer verteidigt (mit ausdrücklicher Anlehnung an [[RE:Aischylos 13|Aischylos]], vgl. frg. 199 Nauck<sup>2</sup>: in den Schol. Ar. lies {{Polytonisch|Λίγυσι}} statt {{Polytonisch|Λίβυοι}}). Hygin allein hat die Deutung auf Ketens, des Lykaon Sohn und Vater der Megisto (= Kallisto), der die Verwandlung der Tochter bejammert, nach [[RE:Araithos|Araithos]], und auf {{RE siehe|Orpheus 1|Orpheus}}, der von den Thrakerinnen getötet wird, die Schol. Arat. allein die auf Tantalos. In allen Deutungen klingt ein von Arat angeschlagener Akkord weiter: es handelt sich immer um einen {{Polytonisch|μογέων ἀνήρ}} (vgl. auch {{SperrSchrift|Harder}} Astrognostische Bemerkungen 22. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 543. 545 [Askle-piades von {{RE siehe|Myrleia}}]). Das Gleiche gilt von der Deutung auf [[RE:Atlas 3|Atlas]] und einen rätselhaften {{RE siehe|Talas}}, die bei den Astrologen Antiochos und {{RE siehe|Teukros 2|Teukros}} vorkommt ({{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 261. 264. 278f.); vielleicht auch von der einstweilen hypothetischen auf Marsyas mit Zimbeln und Flöten (bei Teukros, {{SperrSchrift|Boll}} ebd. 260. 268. 546); für den Taios des Astrologen Antiochos (ebd. 279) mag das Motiv des Steine werfenden Herakles die Quelle sein.
In die Beschreibungen des Sternbilds ist (z. B. Hyg. astr. p. 105, 2 nach der Überlieferung ''{{SperrSchrift|dextra}} planta genuque {{SperrSchrift|sinistro}} circulum arcticum iungit'' und ebd. p. 82, 27 ''{{SperrSchrift|dextro}} genu'')
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viel Verwirrung gebracht worden durch das von Arat (v. 69f.) aus {{RE siehe|Eudoxos 8|Eudoxos}} übernommene, von dem Aratkommentator [[RE:Attalos 9|Attalos]] durch eine kecke Konjektur aus dem Text entfernte, von Hipparch (p. 34ff.) eingehend besprochene Versehen, wonach der rechte, nicht der linke Fuß des E. auf dem Kopfe des Drachen ruht. Unabhängig von der literarischen Tradition, aber aus dem gleichen psychologischen Grunde bieten die bildlichen Darstellungen in Hss. zum Teil die gleiche Verwechslung. Es herrscht eben immer die unwillkürliche Neigung, das Einzelbild aus der Rückansicht, wie sie der Globus zeigen muß (und der Globus Farnese richtig zeigt) in die Vorderansicht zu kehren. Die ursprüngliche Gestaltung (Arat. Hipparch, Ptolemaios, Globus Farnese) zeigt einen aufs rechte Knie gestützten nackten Mann mit ausgebreiteten Händen, ohne alle Attribute. In den Hss. ist daraus Herakles geworden, der, bei richtiger Darstellung, in der Rechten die Keule, um die Linke die Löwenhaut trägt (z. B. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera Taf. 1); sehr häufig ist, gewiß in mißverständlicher Anlehnung an die Version der Catasterismen, bei den Einzelbildern, wie schon im Cod. Vat. gr. 1087, dem Herakles der {{RE siehe|Hesperiden}}-baum mit der {{RE siehe|Schlange}} darauf gegenübergestellt (z. B. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 102. [[Georg Thiele|{{SperrSchrift|Thiele}}]] Ant. Himmelsb. 145. 159). Daß diese Darstellung, die in verstümmelter Abkürzung noch in den neuesten Sternkarten fortlebt, antik ist und ihren Weg auf die Himmelsgloben gefunden hat, ist jetzt durch astrologische Zeugen erwiesen ({{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 101ff.). In der sog. Vossianusklasse ({{SperrSchrift|Thiele}} a. a. O. 84. 92) ist die Gestalt mit derjenigen des Bootes kontaminiert, d. h. aufrecht und bekleidet dargestellt, so daß nur das Löwenfell noch an den ursprünglichen Bestand erinnert. Offenbar liegt, wie auch der begleitende Text zeigt, eine Verwechslung mit dem Bootes vor, wohl dadurch verursacht, daß zu der Beschreibung des E. bei {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (v. 65ff.) die Vorlage des Illustrators durchaus nicht paßte; sie mag etwa ausgesehen haben wie der E. auf der Planisphäre des Harleianus 647 (Archaeologia 1836 Taf. 22).
Die Sternzahl beträgt nach den Catasterismen 19 (die Summe ist in einem Teil der Überlieferung sinnlos in 24 verändert), nach Hipparch (vgl. Bibl. Mathem. 1901, 186) 24, nach Ptolemaios (synt. VII 5 p. 52 Heib.) 28 (mit dem {{SperrSchrift|Stern}}, der auch zum Stecken des Bootes gezogen werden kann, 29).
Kalendarisch war das weit nördlicher stehende und hervorragender Sterne entbehrende Bild bedeutungslos; erwähnt wird nur (wenn meine Ergänzung richtig ist) sein Spätaufgang im ersten milesischen {{RE siehe|Parapegma}} unter Widder 9 ([[Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|S.-Ber. Akad. Berl.]] 1904, 106).
{{REAutor|Rehm.}}
<!--Albert Rehm: „RE:Engonasin“ bis Seite 2565. Mit 1076 Wörtern über 3 Spalten (Ø 358) und 60 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;2 a. a. O. = am angeführten Ort
; Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= Abh. Akad. Berl.
; Aigeus 1 = Aigeus = Mythischer König von Athen, Sohn des Pandion, der über Attika herrschte
; Aischylos 13 = Aischylos = Athener aus dem Demos Eleusis, Tragiker 6./5. Jh. v. Chr.
; Araithos = Von Tegea, Verf. einer Lokalgeschichte Arkadiens
;4 Aratos 6 = Arat. = w:Aratos von Soloi, 310-245, Phaenomena
; Arthur Stein = Stein
; Astrologie = Sterndeutung
; Atlas 3 = Atlas = Myth. Figur
; Attalos 9 = Attalos = I. Soter, König von Pergamon 241-197 v. Chr.
; Avienus 3 = Avien. = w:Avienus, 360 n. Chr., carm., ora, orb. terr.
; Bibl. = Bibliothek
; Buttmann = Philipp, Pädagoge 1764-1829
; Cicero = s. Tullius
; Cod. = Codex
; d. h. = das heißt
;3 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Eratosthenes 4 = Eratosthenes= Von Kyrene, vielseitiger Schriftsteller
; Erich Bethe = Bethe = Erich, kl. Phil. 1863-1940
;2 Eudoxos 8 = Eudoxos = Von Knidos, Mathematiker, Astronom, Arzt, Geograph u. Gesetzgeber
; Firmicus = Maternus, Iulius, Verfasser einer astrologischen und einer religiösen Schrift
;9 Franz Boll (Philologe)= Boll = Franz, Phil. 1867-1924
; frg. = Fragment(e) (fragmentum)
;3 Georg Thiele = Thiele = Georg, kl. Phil. 1866-1917
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
; Harder = Richard, AltPhil., Graecist 1896-1957
;5 Herakles = Griechischer Heros
; Hercules 1 = Hercules = Italischer Heros
; Hesperiden = Töchter der Nacht
; Hipp. = Hippolytos von Rom
;2 Hss. = Handschriften
;3 Hyg. astr. = Hyginus astronomica
; Ingeniculus = s. Engonasin
; Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
; Kalkmann = August, kl. Arch. 1853-1905
; Kranz = P. Kranz, Jahreszeiten Sarkophage, Berlin 1984
;3 Manilius 6 = Manil. = w:Marcus Manilius, 50 n. Chr., Astronomica
; Manilius 6 = Manilius = Dichter der Astronomica aus der 1. Hälfte d. 1. Jh. n. Chr.
; Myrleia = Früherer Name v. Apameia in Bithynien
;2 Ophiuchos = Sternbild
; Orpheus 1 = Orpheus = Der myth. Sänger
; Ovid. = P. Ovidius Naso
;6 p. = pagina
; Parapegma = Form d. Kalenders
; Prometheus = Feuergott in Athen
; Rheinisches Museum für Philologie= Rh. Mus.
; Schlange = Tierart I. A, Zoologisch
;4 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= S.-Ber. Akad. Berl.
; sog. = sogenannt
; Steine = Steine erzählen Geschichte. Museum Villach, Villach 1984
; Stern = Ludwig, Ägypt., Kelt., Koptologe 1846-1911
; Talas = Name des Sternbildes Engonasin
;2 Teukros 2 = Teukros = D. Telamonier, Gestalt z.B. in d. Ilias
; Theseus 1 = Theseus = Att. König und Staatsheros, Sohn des Aigeus (I 952 Nr. 1) oder des Poseidon und
; Troizen 2 = Troizen = Argiv. Stadt
; Valerius 233 = Mart. = w:Martial, 40-104, apoph., spect., xenia
; Vat. = Fragmenta Vaticana
;9 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Vitruvius 2 = Vitruv. = w:Vitruv, 80-15, de architectura-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2565: RE:Ἐγγύη ==
{{REDaten
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}}
{{Polytonisch|'''Ἐγγύη,'''}} die Bürgschaft. Ihr Begriff ist schon völlig ausgebildet bei {{RE siehe|Homeros 1|Hom. Od.}} VIII 351, wo {{RE siehe|Hephaistos}} die Bürgschaft des {{RE siehe|Poseidon}} für [[RE:Ares 2|Ares]] anfangs mit den Worten zurückweist: {{Polytonisch|δειλαὶ τοὶ δειλῶν γὲ καὶ ἐγγύαι ἐγγυάασθαι}}, in dem Sinne ,Ohnmächtig sind die Bürgschaften, die man Ohnmächtigen gibt‘. Vgl. [[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Progr. [[Julius Hirschberg|{{SperrSchrift|Hirschberg}}]] 1894, 8. Die Ableitung des Wortes war schon den Alten so dunkel, daß sie sogar auf {{Polytonisch|γή}} verfielen (durch Vermittelung von {{Polytonisch|γόη}}), [[RE:Suidas 1|Suid.]] [[w:s. v.|s. v.]], jedenfalls beweist die Erklärung {{Polytonisch|ἀση,αλῆς ἀντιποίησις}}
{{Seite|2566}}
und die Glosse {{Polytonisch|ἔγγυον ἀσφαλές}}, daß in der Bedeutung der Begriff der Sicherheit hervortrat. Das Eigentümliche aber bei dem Geschäft ist, daß ein Dritter die Verpflichtung des einen dem andern gegenüber nötigenfalls an dessen Stelle übernimmt. Daher auch die Bezeichnung {{Polytonisch|ἀναδέγεσθαι}} (s. d.). Darnach konnte jener andere, wenn der erste seiner Verpflichtung nicht nachkam, die Erfüllung ohne weiteres von dem Bürgen fordern. Dieser mochte dann sehen, wie er sich mit dem Verbürgten abfand, ein Verhältnis, das auch bei den [[RE:Graikoi|Griechen]] schlimme Folgen zeitigte, so daß man früh das Sprichwort hatte {{Polytonisch|ἐγγύα πάρα ὁ' ἄτά}} {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Charmid. 165 a, vgl. v. [[Ernst von Leutsch|{{SperrSchrift|Leutsch}}]] zu {{RE siehe|Paroimiographoi|Paroemiogr.}} I p. 394. Sich für jemanden verbürgen heißt {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινά}}, [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XXXIII 22. 24. {{SperrSchrift|Schoemann}} zu Isai. p. 307, dazu ''uw'' jemandem gegenüber, [Demosth.] a. O. 28, auch {{Polytonisch|διεγγυάσῦαι}}, {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XVII 14. Bezüglich des Bürgen sagt Morris: {{Polytonisch|ἔγγυον Ἀττικοὶ, ἐγγυητήν °Ελληνες}}, indes das ist Verderbnis oder Verwechslung, das Umgekehrte bestätigen Schriftsteller und Inschriften. Aus Thespiai findet sich neben {{Polytonisch|ἔγγυοί}} IG VII 1740f. auch die Bezeichnung {{Polytonisch|προστάται}}, Bull. hell. XXI 554. Erfüllung der Bürgschaft fordern heißt {{Polytonisch|τὴν ἐγγύην πράττεσῦαι, εἰσπράττειν, ἀπαιτεῖν}}, [Demosth.] XXXIII 23f., sie leisten {{Polytonisch|ἀποδιδόναι}}, LIII27. Isai. V 3. Ein [Demosth.] XXXIII 27 erwähntes Gesetz: {{Polytonisch|τὰς ἔγγυας ἐπετείους ἔἶναι}} kann auch in [[RE:Athenai 1c|Athen]] nur eine in nicht näher bestimmbarer Weise beschränkte Geltung gehabt haben, jedenfalls haften die Bürgen für Pachtverträge IG II 565. 1056. 1058 länger. Die Anwendung der Bürgschaft war eine äußerst mannigfache, zunächst beim Darlehen, Demosth. XXXIII 7. IG VII 3172, 61. 86. {{SperrSchrift|Wescher-Foucart}} Inscr. de Delphes 139. [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 510, 42, auch neben der Hypothek, [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}}]] a. O. 510, 44. 306, 32. 645. Bull. hell. VI 66, ferner beim Kauf für Zahlung des Kaufgeldes, Hyper. Athenog. IX 25. {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 600. GIG 2338, 84. 95, wie auch für die sichere Gewähr des Verkaufsgegenstandes ({{Polytonisch|βεβαιωτήο, προαποδότας}}, s. {{Polytonisch|Βεβαίοτσις}}), sodann bei Lieferungsverträgen, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 653, 74. 522, 5, wie Untemehmungsgeschäften, IG II 5, 1054 d und f. IG VII 4255 nnd [[Ernst Fabricius|{{SperrSchrift|Fabricius}}]] De arch. graec. 29, ferner bei Pachtverträgen, IG II 565. II 5, 53 a. {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 531. IG VII 1740. Bull. hell. XXI 554, auch bei Gefällpachten, [Demosth.] LIII 27. Demosth. XXIV 144, ja selbst für Ehrenbezeugungen, die eine Stadt gewährte, wie Proxenie, werden Privatleute als Bürgen in den Beschlüssen verzeichnet, wie dies im ganzen nordwestlichen Griechenland Brauch war, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 478 n. 4. Auch sonst erscheint Bürgschaft bei jeder Art von Verträgen und Vergleichen, Demosth. XXXVII 40. [Demosth.] XXXIII 15. {{RE siehe|Lix|LIX}} 65. Isai. V 1. Isokr. XVII 37, ja es finden sich auch [Demosth.] XXXIII 10 bei einem in Vermögensverfall geratenen Bankgeschäft {{Polytonisch|ἐγγνηταὶ τῆς τραπέζης}} erwähnt, welche, wie es scheint, die Masse verwalten. Ferner erscheint Bürgschaft im Besitzstreit nach den Gesetzen des {{RE siehe|Zaleukos}}, wo der tatsächliche Besitzer bis zur Entscheidung im Besitz verbleibt, aber dem Gegner Bürgen für die Erhaltung des streitigen Gegenstandes stellt, {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XII 16. Im
{{Seite|2567||{{REIA|V,2|2567}}}}
attischen Prozeß kommt die Bürgschaft vor teils dafür, daß der Beklagte sich vor Gericht stellte, und zwar für Bürger bei gewissen öffentlichen Klagen, wie [[RE:Ἀπαγωγή|Apagoge]], {{RE siehe|Ephegesis}}, voraussichtlich auch {{RE siehe|Endeixis}}, öfter auch bei Eisangelie, überhaupt wo andernfalls Verhaftung einzutreten hatte, für Nichtbürger aber sogar in einzelnen Privatprozessen, Isokr. XVII 12. [Demosth.] XXXII 29. Andererseits wurde Bürgschaft geleistet für Erfüllung des Urteils, und zwar gleich bei Beginn des Rechtsstreits bei der {{Polytonisch|ἀφαίρεσις εἰς ἐλευθερίαν}}, {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} XXIII 9f. [Demosth.] LIX 40, und bei Anfechtung eines Contumacialurteils, [[RE:Iulius 398|Poll.]] VIII 60, ferner nach ergangenem Urteil in den Handelsklagen, um dem [[RE:Carcer 1|Gefängnis]] zu entgehen, [Demosth.] XXXIII 1, und wo sonst Gefängnis als Zusatzstrafe angeordnet war, Demosth. XXIV 39, vgl. {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Apol. 38 b. Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 703f. Über E. = {{Polytonisch|ἐγγύησις}} s. d.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Ἐγγύη“ bis Seite 2567. Mit 687 Wörtern über 3 Spalten (Ø 229) und 35 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Ares 2 = Ares = entspricht Mars
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
;3 Bull. hell. = Bulletin de correspondance hellénique
;2 Carcer 1 = Gefängnis = Gefängnis im jurist. Sinn
14 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Endeixis = Klageform, jurist. t.t.
; Ephegesis = Form d. öffentlichen Klage in Athen
; Ernst Fabricius = Fabricius = 2x, Ernst, Alt-Hist. 1857-1942
; Ernst von Leutsch= Leutsch
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
; Hephaistos = Griechischer Gott
; Homeros 1 = Hom. Od. = w:Homer, 800 v. Chr., Odyssee
;7 IG = Inscriptiones Graecae
; Inscr. = Inscriptiones
;3 Isokrates 2 = Isokr. = w:Isokrates, 436-338, epist., orationes
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Julius Hirschberg= Hirschberg = Julius, Med-Hist. 1843-1925
;2 Lix = LIX = Alte phoinikische Stadt an d. W-Küste Mauretaniens
; Lysias 13 = Lys. = w:Lysias, 445-380, orationes
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
;2 p. = pagina
; Paroimiographoi = Paroemiogr. = w:Paroimia, 1851, Sprichwörter
;2 Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; Poseidon = Gr. Gott
; Schoemann = Georg Friedrich, AltPhil. 1793-1879
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Wescher-Foucart = Carle, AltPhil., Epigr. 1832-1904
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger= Wilhelm, kl. Phil., Epigr. 1840-1906
;5 Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Zaleukos = Halb legendärer unteritalischer Gesetzgeber
; Ἀπαγωγή = Apagoge = Athenisches Anklageverfahren-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2567: RE:Engyesis ==
{{REDaten
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|VERWEIS=OFF
}}
{{Polytonisch|'''Ἐγγύησις'''}} (auch {{Polytonisch|ἐγγύη}} {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Leg. VI 774 e. Isai. III 16. 23. 28. 36. [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVI 18. Hyper. Athenog. VII 25. [[RE:Iulius 398|Poll.]] III 34) bezeichnet den Abschluß des Ehevertrages zwischen dem {{Polytonisch|κύριος}}, dem Geschlechtsvormund eines Mädchens, und dem Bräutigam. Zugezogen wurden in [[RE:Athenai 1c|Athen]] Verwandte sowohl des Bräutigams (Demosth. LVII 41. Isai. VIII 14) wie des {{Polytonisch|κύριος}} (Isai. III 18), und zwar um desto mehr, je mehr Vorteile sich die Partei von der Verbindung versprach. Das Gesetz ([Demosth.] XLVI 18 vgl. XLIV 49. Hyper. Athenog. VII 20) berechtigte zur {{Polytonisch|ἐγγύησις}} 1. den Vater, 2. den Bruder von demselben Vater, 3. den väterlichen Großvater. Fehlten alle diese, so unterlag das Mädchen, wenn sie eine Erbtochter war, der {{Polytonisch|ἐπιδικασία}} (s. {{Polytonisch|{{RE siehe|Epidikos|Ἐπίδικος}}}}). Andernfalls {{Polytonisch|ὄ'τω θv ἐπιτρέιμνι}} (sc. d {{Polytonisch|κύριος) τούτον κύριον ἔἶναι}} (sc. {{Polytonisch|ἐγγυήσαι}}), d. h. dann war derjenige zur {{Polytonisch|ἐ}}. berechtigt, welchem der letzte {{Polytonisch|κύριος}} es übertragen hatte, nach der Erklärung von [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]] Iur. dom. comp. 10, vgl. die Bestimmungen bei Plat. Leg. VI 774 e. Hierbei heißt es vom Bräutigam: {{Polytonisch|ἔγγυαταὶ τὴν τοῦ δεινός θυγατέρα κατὰ τοὺς νόμους ἔξειν γυναίκα}}, er verbürgt sich, verpflichtet sich, verspricht, vgl. Isai. III 70, der {{Polytonisch|κύριος}} dagegen {{Polytonisch|ἔγγυὰ τῷ δεῖνι τὴν θυγατέρα τὴν ἔαυτου γυναίκα ἔἶναι κατὰ τοὺς νόμους}}, er verpflichtet, vgl. Isai. III 4. In dieser volleren Form ist der Zusammenhang mit der Bürgschaft ersichtlich, welcher in den [[RE:Abkürzungen (Supplementband I)|Abkürzungen]] {{Polytonisch|ἐγγυάν τινὰ τινί}} vom Vater, {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινά}} vom Bräutigam. {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινί}} (pass.) von der Braut verdunkelt erscheint. Bei der {{Polytonisch|ἐ}}. erfolgte zugleich die Festsetzung der [[RE:Mitgift|Mitgift]] (Demosth. XLI 6: {{Polytonisch|ἠγγύα μοὶ {{RE siehe|Polyeuktos|Πολύευκτος}} τὴν θυγατέρα ἐςτὶ τετταράκοντα μναῖς}}) und Verabredung über deren Auszahlung oder Verzinsung. ''’E.'' bezw. {{Polytonisch|ἐπιδικασία}} war (Isai. VI 14) Voraussetzung einer rechtsgültigen {{RE siehe|Ehe}}, daher bei Einführung eines Kindes in die {{RE siehe|Phratrie}} der [[RE:Eid|Eid]] des Vaters {{Polytonisch|ἡ μὴν ἐξ ἄστης καὶ ἐγγυητῆς γυναίκας εἰσάγειν}}, Isai. VIII 19. Demosth. LVII I 54. Voraussetzung war ferner, daß beide Personen mit einander {{Polytonisch|ἐπιγαμία}} (s. d.) hatten, daß sie nicht in auf- oder absteigender Linie verwandt oder von Mutterseite Geschwister waren. Dagegen hinderte, wie das Beispiel von [[RE:Demosthenes 6|Demosthenes]] Vater zeigt, XXVIII 15, weder eine bestehende Ehe noch Altersunreife des einen Teiles die {{Polytonisch|ἐ}}. Diese ist darnach als eine die Ehe vorbereitende
{{Seite|2568}}
Handlung aufzufassen, welcher der {{Polytonisch|γάμος}}, der Ehevollzug, in der Regel bald folgte, vgl. Isai. VI 22f. Wer nach Empfang der Mitgift nicht zur Ehe schritt, mußte sie mit 18%<sub> </sub>verzinsen, Demosth. XXVII 17. Ehemündig wurde der Athener durch die {{Polytonisch|δοκιμασία εἰς ἄνδρας}}, [[RE:Suidas 1|Suid.]] s. {{Polytonisch|τέως}}. [Demosth.] XI. 12, für Mädchen dagegen berechnet Demosth. XXIX 43 das heiratsfähige Alter auf vierzehn Jahre, vgl. {{RE siehe|Xenophon 6|Xen.}} oec. 7, 5, und das gleiche ergibt sich aus [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] resp. Ath. 56, {{SperrSchrift|7.}} Außerhalb Attikas hören wir von {{Polytonisch|ἐ}}. bei {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} IV 9, 5 in eine Erzählung von der Tochter des Aristodemos, aus {{RE siehe|Sparta}} bei {{RE siehe|Herodotos 7|Herodot}}. VI 57. In {{RE siehe|Mykonos}} wurden in makedonischer Zeit die Eheverträge mit kurzer Bezeichnung der {{Polytonisch|ἐντετιμημένα}}, der Barzahlung, Rückstände und Sicherheiten zusammengestellt und inschriftlich verzeichnet, [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 817. Auch bei A. Peyron Papiri di Zoide p. 6, 22 wird die {{Polytonisch|ἐ}}. erwähnt. Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 505. Inscr. jur. gr. 52. {{SperrSchrift|Hruza}} Beitr. z. Gesch. des gr. und röm. Familienrechts I 18. [[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Zu den griech. Rechtsaltertümern {{SperrSchrift|II}} Progr. [[Julius Hirschberg|{{SperrSchrift|Hirschberg}}]] 1894. Dagegen ist in dem Rechte von {{RE siehe|Gortyn}} keine Erwähnung der {{Polytonisch|ἐ}}. Dort heißt es vom Vater oder Bruder VIII 22 einfach {{Polytonisch|διδόναι}} und von der Mitgift V 3 gleichfalls {{Polytonisch|διδόναι}} oder {{Polytonisch|ἐπισπένδειν}}.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Engyesis“ bis Seite 2568. Mit 569 Wörtern über 2 Spalten (Ø 284) und 32 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Abkürzungen (Supplementband I)= Abkürzungen
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Ath. = Athenaios
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; d. h. = das heißt
;8 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Demosthenes 6 = Demosthenes = Der Redner. Quellen: Nächst den Reden des D. selbst und denen der
;4 Ehe = Im Recht der Papyri.
; Eid = I: Schwur bei den Griechen, im Recht. II: bei den Römern s. Ius iurandum
; Epidikos = Ἐπίδικος = t.t. des Erbrechts
; Gesch. = Geschichte
; Gortyn = Bedeutende Stadt auf Kreta
; Gottfried Hermann= Hermann = 3x, Gottfried, kl. Phil. 1772-1848
; Herodotos 7 = Herodot = w:Herodot, 490-430, historiae
; Inscr. = Inscriptiones
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Julius Hirschberg= Hirschberg = Julius, Med-Hist. 1843-1925
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
;3 Mitgift = s. Dos Proix
; Mykonos = Kykladeninsel nordöstl. v. Delos u. gleichnamige Stadt, Sitz einer Demarchie
; p. = pagina
; Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Phratrie = Unterteilung der Phyle in Verwandtschaftsgruppen
;2 Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Polyeuktos = Πολύευκτος = Attischer Männername
;2 sc. = scilicet = selbstverständlich
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
;6 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Xenophon 6 = Xen. = w:Xenophon, 430-354, an., Ath. pol., cyr., hell., rep.-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== V,2 S. 2568: RE:Engyon ==
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'''Engyon''' ({{Polytonisch|Έγγυον}}, Einw. {{Polytonisch|Ἐγγυῖνος}} [[RE:Stephanos 12|Steph. Byz.]]; ''civitas Enguina'' Cic. Verr. III 103, ''Enguini'' ebd. IV 97; ''Engyon'' {{RE siehe|Silius 17|Sil. Ital.}} XIV 249; auch {{Polytonisch|Ἔξγνον}} bei Steph. Byz. [[w:s. v.|s. v.]] wohl nur aus diesem Namen verderbt), Stadt im Innern Siciliens, der Sage nach von Kretern kolonisiert ([[RE:Diodoros 38|Diodor]]. IV 79. {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Marc. 20). Historisch zum erstenmal in der Zeit des {{RE siehe|Timoleon}} genannt, wo es mit dem benachbarten Apollonia (o. [[RE:Apollonia 32|Bd. II S. 117]] Nr. 32) demselben Tyrannen Leptines unterworfen ist ([[RE:Diodoros 38|Diod.]] XVI 72). Im zweiten Punischen Kriege auf karthagischer Seite stehend und deshalb von Marcellus hart behandelt (Plut. a. a. O.), erscheint es zu Ciceros Zeit unter den [[RE:Δεκάτη|Zehnt]] zahlenden Ortschaften (''civitates decumanae'', Verr III 103). Berühmt war es wegen eines uralten Tempels der Mütter ({{Polytonisch|ὐεαὶ ματέρες}}, Diodor. Plut.; der [[RE:Magna Mater|Magna Mater]], [[RE:Tullius 29|Cic.]] IV 97. V 186 weniger genau), der die Habsucht des {{RE siehe|Verres 1|Verres}} reizte. In der Kaiserzeit erwähnen es noch [[RE:Plinius 5|Plin.]] III 91 (''Egguini'') und [[RE:Ptolemaios 66|Ptol.]] III 4, 7. Der [[RE:Brief|Brief]] 107 des Pseudo-{{RE siehe|Phalaris}} (p. 440 ed. Did.) trägt die Adresse {{Polytonisch|Ἐγγυίνοις}}. Seit Fazello De reb. Sic. X 2 und Cluver Sic. 451–454 setzt man es der Namensähnlichkeit wegen nach Gangi an der Quelle des {{RE siehe|Himera}} (Diodor. IV 79); nur paßt dann Diodors Angabe, E. sei von [[RE:Agyrion|Agyrion]] 100 Stadien entfernt gewesen, nicht, da Gangi von S. Filippo d’ Argirò doppelt so weit abliegt. [[Adolf Holm|{{SperrSchrift|Holm}}]] III 242 ist daher geneigt, es für das heutige Troina zu halten, wo unbedeutende römische Reste existieren; R. [[Heinrich Kiepert|{{SperrSchrift|Kiepert}}]] Formae orb. ant. XIX setzt es zweifelnd auf den Monte Iudica. S. {{SperrSchrift|Holm}} Gesch. Siciliens I 48. 71. III 177.
{{REAutor|Hülsen.}}
<!--Christian Hülsen: „RE:Engyon“ bis Seite 2568. Mit 262 Wörtern und 28 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Adolf Holm = Holm = Adolf, Alt-Hist. 1830-1900
; Agyrion = eine der ältesten Städte im Innern Siciliens, von Herakles besucht
; ant. = antik
; Apollonia 32 = Bd. II S. 117=mehrdeutig! Ort in NO-Sizilien
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Cic. Verr. = Cicero in Verrem actio
; Did. = Didache (Doctrina duodecim apostolorum)
; Diodoros 38 = Diod. = Siculus, w:Diodoros Siculus, 50 v. Chr., Βιβλιοθήκη ἱστορική
;3 Diodoros 38 = Diodor = D. von Agyrion, Historiker im 1. Jh. v. Chr. Verfasser einer Weltgeschichte
; ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; ed. = edidit, edited by
; Gesch. = Geschichte
; Heinrich Kiepert = Kiepert = 2x, Heinrich, Geogr., Kartograph 1818-1899
; Himera = Gr. Stadt an d. N-Küste Siziliens
; Magna Mater = s. Mater
; p. = pagina
; Phalaris = Tyrann v. Akragas
; Plinius 5 = Plin. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;3 Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Ptolemaios 66 = Ptol. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; Silius 17 = Sil. Ital. = w:Silius Italicus, 25-100, Punica
;2 Stephanos 12 = Steph. Byz. = Byzantios, w:Stephanos von Byzanz, 550 n. Chr., Geograph, Ethnika
; Timoleon = Korinther, Stratege v. Sizilien
; Tullius 29 = Cic. = w:Marcus Tullius Cicero, 106-43, de re publica, ad Att., fam.
; Verres 1 = Verres = C., Sizilischer Statthalter
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Δεκάτη = Zehnt = Der Zehnte als Abgabe-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2570: RE:Enkaustik ==
{{REDaten
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}}
'''Enkaustik''' (encaustica = {{Polytonisch|ἔγκαυστική}}, nämlich {{Polytonisch|τέχνη}}, erst bei [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XXXV 122, früher {{Polytonisch|ἔγκαυσις}}) ist die Maltechnik der Altertums, bei welcher Wachsfarben in den Untergrund des Gemäldes der größeren Haltbarkeit wegen eingebrannt wurden. Das zeigt bereits die Erwähnung der E. bei Plat. Tim. 26 c, welcher dem Gedächtnis fest eingeprägte Vorstellungen mit {{Polytonisch|ἐγκαύματα ἀνεκπλύτου γραφῆς}} vergleicht. Bei der größeren Feuchtigkeit Griechenlands als Ägyptens und Mesopotamiens
{{Seite|2571||{{REIA|V,2|2571}}}}
verlangten eben polychrome, der Witterung ausgesetzte Kunstdenkmäler eine haltbarere Farbenbehandlung, als sie in Tempera- und Freskotechnik möglich ist. Wenn daher Plinius n. h. XXXV 122 als älteste ihm bekannte Enkausten Polygnot (s. d.), die Parier Nikanor und {{RE siehe|Mnasilaos}}, sowie den auf Aigina tätigen [[RE:Elasippos 1|Elasippos]] (s. d. nennt, so liegt es nahe, die E. für eine griechische Erfindung zu halten. Besonders mußte die Vorliebe der [[RE:Graikoi|Griechen]] für buntbemalte Schifte dazu veranlassen, dem Wasser stärkeren Widerstand leistende Bindemittel der Farben als Leim oder Eiweiß zu wählen. Daß man zu diesem Zwecke im 6. Jhdt. v. Chr. {{RE siehe|Wachs}} verwendete, zeigt {{RE siehe|Hipponax 1|Hipponax}} frg. 50 B.<sup>4</sup> welcher von einem Schiffsmaler sagt: {{Polytonisch|ἔπειτά}} gäldy (von Harpokration als {{Polytonisch|ὁ μεμάλαγμένος κηρός}} erklärt) {{Polytonisch|τὴν τρόπιν παραχρίσας}}, während ein von Otf. {{SperrSchrift|Müller}} (Handbuch der Archäol.<sup>3</sup> 455) herangezogener Vers des [[RE:Aischylos 13|Aischylos]] (frg. 134 Nauck<sup>2</sup> {{Polytonisch|στάζει κηρό$εν τῶν φαρμάκων πολύς πόνος, κριῦέντων}} G. [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]], {{Polytonisch|κηροχριθέντων}} {{SperrSchrift|Müller}}, was aus metrischen Gründen unmöglich ist) nicht in Betracht kommen kann.
Weiter ist aber auch ein Zusammenhang der E. mit der Marmorplastik und Architektur sicher. Denn während auf den in älterer Zeit benützten minderwertigen Steinarien, wie dem attischen Poros, auch ein in anderer Technik ausgeführter Farbenüberzug Bestand hatte, war das nicht der Fall bei dem viel festeren Gefüge der feinkörnigen und kristallinischen Marmorgattungen des griechischen Festlandes, der Inseln und Kleinasiens. Deshalb wurden auf diesem Material die farbigen Verzierungen enkaustisch ausgeführt, ähnlich wie man auch den Bestand der Farben auf den die ältere Holzarchitektur verkleidenden Tonkassetten ([[Wilhelm Dörpfeld|{{SperrSchrift|Dörpfeld}}]], Gräber u. a. Über Verwendung von {{RE siehe|Terrakotten}}, 41. Berliner Winckelmannsprogramm) durch Brennen gesichert hatte. Das steht durch Inschriften fest, wie die über den Bau des Erechtheion vom J. 408 v. Chr. (IG I 324 a 42 {{Polytonisch|ἐνκαυταῖς · τὸ κυμάτιον Ἰνκέα[ν]τι τὸ ἐπὶ τωὶ ἐπιστνλίω[ι τ]ώι ἐντός}}, vgl. 21), sowie die große Bauinschrift von Epidauros ({{SperrSchrift|Kabbadias}} Fouilles d’Epidaure I nr. 241, 59 {{Polytonisch|Πρωτα[γό]ρας εἰλετὸ ἔνκαυσιν τοῦ νποδοκίον κα('ὶ) κ[ν]ματίον}}. 265 {{Polytonisch|Πασέαι γραμάτων ἐνκολάφιος κ' ἔνκανοιος}}, vgl. 24. 31. 51. 108. 195. 279. 303), urkundliche Angaben, deren Richtigkeit durch die Untersuchung des Tatbestandes an dem ,Theseion', den Propylaeen und dem Erechtheion bestätigt ist ([[Karl Bötticher|{{SperrSchrift|Bötticher}}]] Tektonik d. Hellenen<sup>2</sup> I 65ff., Taf. I 8. Semper Stil<sup>2</sup> I 482ff. Hittorf Restitution du temple d'Empédocle 547. O. [[Otto Rossbach|{{SperrSchrift|Rossbach}}]] Griech. Antiken in Breslau 4, 2). Ferner zeigte mir eine genaue Betrachtung der reichen Farbreste an dem Gewande der einen vorpersischen marmornen Frauenstatue von der Akropolis (abgebildet Antike Denkmäler I Taf. 19, 1. la), daß die Farben stark pastos aufgetragen und mit dem Steine wie verwachsen, also auch wahrscheinlich eingebrannt sind. Die {{Polytonisch|ἀγαλμάτοιν ἔγκανοταί}} erwähnt ausdrücklich {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} de glor. [[RE:Athenaios 22|Athen.]] 6.
Von dieser enkaustischen Ausführung der Ornamente war dann nur noch ein Schritt zur Herstellung von eigentlichen enkaustischen Gemälden. Daß diese aber in der ersten Hälfte des 5. Jhdts. v. Chr. noch selten zur Ausführung kamen, zeigen
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die zwei sich widersprechenden Überlieferungen über die Erfindung der E. bei [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XXXV 122. Die wenigen enkaustischen Bilder des Polygnot und anderer älterer Meister konnten so in Vergessenheit geraten, daß erst [[RE:Aristeides 1|Aristeides]] (s. d. welcher diese Technik häufiger ausgeübt hatte, für ihren Erfinder galt. Als eine Übergangsstufe von der enkaustischen Ornamentation zu wirklichen Gemälden kann man die enkaustische Behandlung von Türen betrachten ([[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] 2297).
Wie die E. ausgeübt wurde, beschreibt Plinius, und es ist kaum anzunehmen, daß sich das eigenartige Verfahren im Laufe seiner Ausübung wesentlich geändert haben sollte. Zunächst gibt er a. a. O. die zwei zeitlich aufeinander folgenden Stufen an mit ''ceris pingere'', d. h. das Aufträgen der Wachsfarben auf dem Untergründe, und ''picturam inurere'', d. h. das Einbrennen der aufgetragenen Farbschichten. Schwieriger und vielfach umstritten ist die zweite Stelle 149) ''encausto pingendi duo fuere antiquitus genera, cera et in ebore cestro, id est vericulo (uirieido'' die Hss. mit einem durch die Aussprache des kurzen ''e'' entstandenen Fehler, wie § 147 ''einem'' für ''senem), donec classes pingi coepere, hoc tertium accessit resolutis igni ceris penicillo utendi, quae pictura navibus nec sole nec sale ventisque corrumpitur.'' Aus dem Gegensatz der ersten beiden Verfahren zu dem dritten, der Schiffsmalerei (über {{Polytonisch|κηρογραφία}} am Schiffe des Ptolemaios {{RE siehe|Philopator}} s. {{RE siehe|Kallixeinos}} bei Athen. V 204 b), ergibt sich mit Sicherheit, daß in dieser im Feuer aufgelöste noch heiße Wachsfarben aufgetragen wurden, während in den beiden andern Techniken kaltes {{RE siehe|Wachs}}, aber natürlich auch in erweichtem Zustande, zur Anwendung kam. Ferner muß sich das erste Verfahren auf Tafelbilder aus einem anderen Stoffe als [[RE:Elfenbein|Elfenbein]] beziehen, also in den meisten Fällen auf den im Altertum gebräuchlichsten und deshalb nicht erwähnten Stoff, auf Holz, womit aber auch Steinplatten u. ä. nicht ausgeschlossen sind. Bilder auf Elfenbein wurden dagegen anders behandelt. Größere Schwierigkeiten macht die Erklärung des von Plinius erwähnten Instrumentes, des ''cestrum'', welches man früher entsprechend der beigefügten Übersetzung ''verindum'' und der sonst erwähnten {{Polytonisch|γραφίς}} oder {{Polytonisch|ὐπογραφίς}} (z. B. [[RE:Iulius 398|Poll.]] VII 128) oder des {{Polytonisch|ραβδίον διάπνρον}} (Plut. de ser. num. vind. 22 extr., vgl. ''cauterium'' Digest. XXXIII 7, 17. Tertull. adv. Herm. 1) für einen spitzen {{RE siehe|Griffel}} hielt. Jetzt pflegt man es dagegen nach den eingehenden technischen Untersuchungen O. Donners von Richter (bei W. HelbigWandgemälde der Städte Campaniens XVff.; Technische Mitteilungen für {{RE siehe|Malerei}} II [1885] 37ff.; Beilage d. Münchener Allgem. Ztg. 1888 nr. 180) für ein schaufelförmiges, gezahntes Instrument anzusehen, welches unserer Spachtel (Spatel) ähnlich gewesen sei. Donner geht bei dieser Erklärung davon aus, daß Plinius XXV 84 sagt, die Pflanze ''serratula'' (die Betonie) werde auf griechisch {{Polytonisch|κέοτρος}} oder {{Polytonisch|φυγρότροφον}} genannt. Da nun die Betonie ein schmales, gezahntes Blatt mit langem Stil hat, so entspreche dies der Spachtel am besten. Aber dein steht die Erklärung des Wortes durch Plinius entgegen, bei welchem sonst (XXXIII 107, vgl. Cohausen [[RE:Annales|Annalen]] f. Nass. Altertumsk. u. Geschichtsforschg.
{{Seite|2573||{{REIA|V,2|2573}}}}
XV 278ff.) ''verieulum'' einen spitzen Metallstab, also ein der {{Polytonisch|γραφίς}} ähnliches Instrument bedeutet. Auch wird die Übertragung des Namens auf die Pflanze doch in erster Linie durch die ganze Blattform, nicht durch die wenig hervortretende und an vielen anderen Blättern zu beobachtende Zahnung veranlaßt sein, zumal da unter den zahlreichen antiken Malinstrumenten (s. u.) gezahnte {{Polytonisch|κέστρα}} noch nicht nachgewiesen sind. Ebensowenig erwähnen {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXVII 9 und {{RE siehe|Livius 9|Liv.}} XLII 65, 9 in ihrer Beschreibung der {{Polytonisch|κεατροαφενδόνη}} einen gezahnten Rand dieses Geschosses. R. Schöner (Beilage zur Augsburger Allg. Zeitg. 1882 nr. 227ff.) hat daher, um Donners Auffassung zu halten, nach dem Cod. vet. Dalechamps ''id est verriculo'' schreiben wollen, aber ''verriculum'' ist erst ein spätes nur bei Serv. Aen. I 59 nachweisbares Wort, wofür Plinius das früher übliche ''everriculum'', gesetzt hätte. Beide bedeuten auch nie ein spachtelartiges Werkzeug, sondern ein Schleppnetz oder einen Besen. Demnach wird man die Stelle des Plinius am ungezwungensten so auffassen, er habe bei dem {{SperrSchrift|ersten}} Verfahren das Instrument, mit welchem gemalt wurde, als etwas damals Allbekanntes ebensowenig erwähnt wie das Material, auf welchem das Gemälde zur Ausführung kam. Donners (Wandgemälde XIII) Interpunktion und Erklärung ''eera, et in ebore, oestro'' = ,mit {{RE siehe|Wachs}}, auch auf Elfenbein, mit dem Cestrum‘ hat etwas Gekünsteltes und widerspricht dem Sprachgebrauche des Plinius. Bei dem {{SperrSchrift|zweiten}} selteneren Verfahren, der E. auf Elfenbein, konnte dagegen Plinius nicht umhin. das Werkzeug, das {{Polytonisch|κέστρον}}, welches in diesem Falle besonders dazu gedient haben wird, die Stellen, welche die Farben tragen sollten, rauh und aufnahmefähig zu machen, zu nennen. Vgl. {{RE siehe|Hesychios 10|Hesych.}} {{Polytonisch|κέατρωσις’ βαφικὴ μιμούμενη}}. Verwandt ist die Malerei auf {{SperrSchrift|Horn}}, s. [[RE:Cestrota|Cestrota]]. Sie wurde nach [[RE:Plinius 5|Plin.]] XI 126 auf durchsichtigen Hornplatten ausgeführt, die wahrscheinlich für Transparente, bunte Fenster u. ä. Verwendung fanden. Das dritte Verfahren, das Aufträgen des geschmolzenen Wachses mit dem Pinsel, erwähnt Plinius für die ihm besonders gut bekannte Schiffsmalerei (vgl. XXXV 49). Daß es aber auch für sorgfältigen Wandanstrich angewendet wurde, beweist {{RE siehe|Vitruvius 2|Vitruv.}} VII 9, 3ff.: ''si qui .. .voluerit expolitionem miniaceam suum colorem retinere, cum paries expolitus et aridus fuerit, ceram Punicam (pumicam'' die Hss., von V. Rose<sup>2</sup> nach {{RE siehe|Theodoretos 1|Theod.}} Priscian. 501 in ''Ponticam'' geändert, aber Plin. XXXIII 122 hat auch ''cera Punica, cum oleo liquefacta) igni liquefactam paulo oleo temperatam saeta inducat, deinde postea carbonibus in ferreo vase compositis eam ceram a proximo cum pariete calfaciundo sudare cogat, fiat que (itaque'' [[Valentin Rose (Philologe)|{{SperrSchrift|Rose}}]]‘, ''atque'' Rose<sup>2</sup>) ut peraequetur, deinde tum candela linteisque puris subigat, uti signa marmorea nuda curantur, haec autem {{Polytonisch|γάνωαις}} (gnosis die Hss., verbessert von [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] nach {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. [[RE:Rom|Rom]]. 98) ''Graece dicitur, ita obstans cerae Punicae lorica non patitur nec lunae splendorem nec solis radios Iambendo eripere ex his politionibus colorem.'' Diese wichtige Stelle, welche fast wörtlich mit Plin. XXXIII 122 (vgl. Diosk. V 109) übereinstimmt, lehrt auch als wahrscheinliches Material der anderen
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enkaustischen Techniken, punisches mit etwas Öl (Nußöl nach Aetios I E a fol. 7 vs., 50 ed. Ven. 1534) versetztes Wachs kennen. Sie zeigt ferner, daß das Einbrennen so lange fortgesetzt wurde, bis das Wachs zu schwitzen begann, und Plinius a. a. O. ergänzt diese Angaben dadurch, daß er das Auftragen glühenden Wachses betont und von der Anwendung der Galläpfelkohlen bei dem nachherigen Einbrennen spricht.
Bei dem Malen von Tafelbildern fand nach dem Auftragen der kalten, aber wegen des Ölbeisatzes weichen Wachsfarben, welche der Künstler in einem großen Fächerkasten vor sich hatte ([[RE:Terentius 84|Varro]] r. r. III 17, 4 ''{{RE siehe|Pausias}} et ceteri pictores eiusdem generis loculatas magnas habent arculas, ubi discolores sint cerae'', vgl. Senec. epist. mor. 121, 5), das langwierige (''tarda picturae ratio'' sagt Plinius XXXV 124 von Pausias), große technische Gewandtheit erfordernde Verfahren des Einbrennens statt, womit das Vertreiben der Farben sowie die Erhöhung und Abschwächung ihrer Töne ({{Polytonisch|χραῖνειν ἡ ἀποχραίνειν}} Plat. leg. VI 769 a, was {{RE siehe|Timaios 3|Timaios}} les. {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} [[w:s. v.|s. v.]] erklärt: {{Polytonisch|τὸ μὲν χραίνειν τὸ χρώζειν διάταν ραβδίου, τὸ δὲ ἀποχραίνειν τὸ τὰ χρωσθέντα ἐνοποιεῖν}}) verbunden war. Da somit diese Technik eine sehr mühsame war, malten die Enkausten meist nur kleine einfigurige Bilder, Kabinettstücke wie die ,Kranzwinderin‘ des Pausias (s. d.) und seine Knaben darstellenden Gemälde, unter denen sich allerdings auch ein in einem Tage vollendetes und deshalb {{Polytonisch|ἠμερήσιος}} genanntes befand (Plin. XXXV 124). Aber dies ist als eine durch den Tadel seiner Neider veranlaßte Ausnahme anzusehen, wie denn Plinius auch sonst die großen flgurenreichen Gemälde der Enkausten besonders hervorhebt, u. a. das ,Stieropfer‘ des Pausias 126) und einige mythologische Bilder des Nikias (132).
Ihre Beliebtheit und die hohe Bewertung ihrer Erzeugnisse verdankte die E., abgesehen von der größeren Haltbarkeit und der überaus sorgfältigen Ausführung, dem tieferen Glanze und satteren Tone ihrer Farben, welche ganz anders als die stumpferen der Temperatechnik wirkten und Ähnlichkeit mit unserer Ölmalerei gehabt haben müssen, aber bei ihrer Verschmelzung mit dem Untergrunde wohl weniger leicht nachdunkelten als diese. Bei Dichtern namentlich der römischen Kaiserzeit bedeutet {{Polytonisch|κηρός}} und ''cera (cerae) oft'' Farbe und Gemälde, z. B. Philipp. Thessalon. Anth. Plan. 137. Stat. silv. I 1, 100. Straton Anth. Pal. XII 190. Anacreont. 3 (2 b), 7. 16 (15), 8. 34. 17 (16), 25. [[RE:Ausonius 3|Auson.]] idyll. 7, 33 (p. 117 [[Rudolf Peiper|{{SperrSchrift|Peiper}}]]); epigr. 26, 9ff. (p. 329 {{SperrSchrift|Peiper}}). [[Georg Kaibel|{{SperrSchrift|Kaibel}}]] {{RE siehe|Epigramm}}. 722. [[RE:Agatharchides 3|Agath.]] Scholast. Anth. Pal. I 34. Daher hielt sich die E. bis in das späte Altertum und Basilius (homil. in Sabell. 805 {{Polytonisch|ξύλα καὶ κηρός καὶ Ζωγράφου τέχνη τὴν εἰκόνα ποιεὶ φθαρτήν φῦαρτον'μίμημα}}) sowie {{SperrSchrift|Boethius}} (arithmet. praef. ''picturae manibus tabula commissa fabrorum, cerae rustica observatione decerptae, eoiorum fuci mercatorum sollertia perquisiti'') u. a. kennen sie noch. [[RE:Eusebios 24|Euseb.]] vit. Const. I 3. Ioann. Chrysost. V 4 84 e u. a. bezeichnen sie als {{Polytonisch|κηρόγυτος γραφή}}.
Zur Ergänzung und Veranschaulichung der literarischen Überlieferung über die E. dienen die Denkmäler. Zunächst kommen zahlreiche Funde von {{SperrSchrift|Handwerksgerät alter Maler}} in Betracht.
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Am bedeutendsten und am sorgfältigsten untersucht (die chemischen Analysen der Farbstoffe von Chevreuil) ist unter diesen der Inhalt eines zu Saint-Médard-des-Près in der Vendée geöffneten Grabes einer Malerin (B. Fillon Description de la {{RE siehe|Villa 1|villa}} et du tombeau d’une femme artiste gallo-romaine découverts à St.-M., Fontenay 1849, vgl. O. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Abh. Sächs. Ges.V 302ff. Donner Wandmalerei CVIIfi'.). Außer dem Frauenskelett in einem Sarge und vielen zum Teil zerbrochenen Ton- und Glasgefässen fanden sich die folgenden Gegenstände: ein brauner Napf und Bruchstücke eines Holzkastens, ein Messerchen, zwei zylindrische Kegel aus [[RE:Bernstein|Bernstein]], ein Alabastermörser mit Ausguß sowie zwei Reibsteinen, ferner in einer eisenbeschlagenen, fast zerstörten Kiste ein eherner Farbenkasten mit vier durch silberne Gitterdeckel verschließbaren Fächern, in denen sich Farbenreste erhalten hatten, eine viereckige Reibeplatte oder Palette (Länge 0, 14 m, Breite 0, 09 m) aus [[RE:Basalt|Basalt]], ein kleiner Erzmörser, eine zylindrische Büchse mit zwei ehernen Instrumenten, welche am unteren Ende in einen kleinen [[RE:Löffel|Löffel]] auslaufen, während das obere abgeplattet und scharfkantig ist, zwei Schaufeln aus Bergkrystall, von denen eine zerbrochen war und Goldpulver in einer gummiartigen Substanz enthielt, endlich zwei knöcherne Pinselstiele. Als Inhalt einiger Gefässe stellte Chevreuil Kieferharz fest, dann {{RE siehe|Wachs}}, beides auch gemischt, sowie eine Mischung von Rauchschwarz und Wachs mit Spuren von Fettsäuren, die von einem Öl, aber auch von einer Ölseife herrühren konnten. Während man nun nach der Auffindung in allen diesen Gegenständen Werkzeuge der enkaustischen {{RE siehe|Malerei}} erkannte, hält Donner den Inhalt des Erzkastens für Gerät zur Aquarelltechnik wegen der Ähnlichkeit mit einem chinesischen Farbenkasten in seinem eigenen Besitz, dagegen die zerbrochenen Glasgefässe zur Aufnahme der angeriebenen nassen Farben bestimmt, welche zu größeren Tempera- und Freskobildern dienten. Besonderes Gewicht legt Donner darauf, daß nach Chevreuil die Wandbilder eines in der Nähe des Grabes aufgedeckten Landhauses reine Kalkmalereien sind. Damit ist er aber nicht dem in anderen Gefässen sicher nachgewiesenen Wachs, [[RE:Bacenis silva|Harz]] und anderen Stoffen gerecht geworden. Ferner ist es doch nur eine Möglichkeit, daß die Wandbilder des Landhauses mit den Werkzeugen ausgeführt sind, welche in dein Grabe lagen. Man wird daher diese für alle die Techniken (die enkaustische mit Wachsfarben arbeitende Malerei nicht ausgeschlossen) bestimmt denken müssen, welche sich mit den zugleich gefundenen Farben ausführen lassen. Dagegen ist schwer zu sagen, wie die Instrumente auf die einzelnen Verfahren zu verteilen sind. Auch braucht ihre Anwendung nicht ausschließlich auf die eine oder die andere Technik beschränkt gewesen zu sein. So können die löffelähnlichen Werkzeuge ebenso nach Donners Ansicht zum Wegschöpfen der geriebenen Farben von der Reibeplatte und zum Zusetzen der Bindemittel zu den Farben gedient haben, wie nach H. Cros und Ch. Henry (L’encaustique et les autres procédés de peinture chez les anciens, Paris 1884, 28) eine Abart des Kestron gewesen sein. Denn mit dem oberen flachen und scharfen Ende
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läßt sich ebenso radieren wie können Wachsfarben aufgesetzt werden. Von zwei ähnlichen bei Jort (Arrondissement de Falaise) gefundenen Instrumenten (ebd. 31ff. Fig. 12) hat das eine auch am unteren Ende eine etwa der Größe der Löffel entsprechende Platte mit stumpfen Kanten, die man sich in glühendem Zustande gut zum Einbrennen der Wachsfarben verwendet denken kann. Es wird also zugleich als {{Polytonisch|κέστρον}} und {{Polytonisch|καντήριον}} gedient haben. Andere meist oben spitze und unten flache Werkzeuge, von denen einige auch durch ihre gebogene Gestalt an die heute übliche Spachtelform erinnern, befinden sich in verschiedenen Museen (ebd. 32 Fig. 13 -16).
Dann sind die {{SperrSchrift|bildlichen Darstellungen des Malens}} heranzuziehen. Sie werden aufgezählt von H. [[Hugo Blümner|{{SperrSchrift|Blümner}}]] (Technologie u. Terminologie IV 459ff.) und zeigen die Maler und Malerinnen bei der Arbeit meist in sitzender Stellung. Ihre linke Hand hält die schalenförmig oder unregelmäßig gestaltete Palette, welche nicht wie die heutige mit einem Loche zum Durchstecken des Daumens versehen ist, die rechte den {{RE siehe|Griffel}} oder Pinsel, dessen Haare aber nie erkennbar sind. Auf den Paletten sieht man in zwei Fällen deutlich kleine Farbenhäufchen, während weitere Farbenvorräte neben dem Künstler entweder in einem Kasten in Näpfchen oder auf Brettern mit niedrigen Füßen in größeren Häufchen bereitstehen. Sichere Hinweise auf E. fehlen, doch steht auf einem jetzt zerstörten pompeianischen Pygmäenbilde bei Mazois ({{RE siehe|Maison}} de Scaurus 118 Taf. 7; Ruines de Pompéi II 68) neben einem bei der Arbeit sitzenden Porträtmaler ein niedriges {{RE siehe|Kohlenbecken}}, über welches ein jüngerer Pygmäe vorsichtig seinen Arm hält, wie um die Hitze zu prüfen. [[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] (Wandgem. nr. 1537, welcher richtig hervorgehoben hat, daß die Abbildung bei Zahn Die schönsten Ornamente I Taf. 86 unzuverlässig ist, beide Abbildungen bei O. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Abhandl. sächs. Ges. V Taf. IV 6. 6 a.) vermutet dagegen, daß er Farben reibe, aber dem entspricht nicht seine Haltung und Bewegung. Das Kohlenbecken wird vielmehr denselben Zweck gehabt haben, für welchen es noch heute die römischen Marmorarbeiter bei der Politur verwenden. Es werden darin Metallstäbe glühend gemacht, um das aufgetragene {{RE siehe|Wachs}} einzuschmelzen.
Endlich hat es immer nahe gelegen, unter den {{SperrSchrift|erhaltenen Gemälden}} nach enkaustischen zu suchen. Die Wandbilder auf {{RE siehe|Stuck}} können nicht in Betracht kommen, nachdem durch Donners Untersuchungen festgestellt ist, daß sie größtenteils der Freskotechnik angehören und die Leimfarben- und Temperamalerei sich nur nebenbei und mehr aushülfsweise als selbständig angewendet findet. Auch zwei auf Schiefer gemalte Tafelbilder, die ,Muse von Cortona, (abgeb. Gaz. arch. III 41 Taf. 7. Cros et Henry Fig. 5 [[RE:Δῆμοι#Seite_19|S. 19]]) und die ,{{RE siehe|Kleopatra 20|Kleopatra}} mit der {{RE siehe|Schlange}}‘ in Privatbesitz in Sorrent (vgl. [[Hugo Blümner|{{SperrSchrift|Blümner}}]] a. a. O. 445, 2) sind als höchst wahrscheinlich moderne Arbeiten auszuschließen. Sicher antik sind mehrere Männer- und Frauenbildnisse des Britischen Museums und des Louvre, welche in Ägypten gefunden sind und von Mumien der späteren römischen Kaiserzeit herrühren. Cros
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und Henry (21ff. Fig. 6–9, vgl. Chabouillet Catalogue des camées etc. nr. 2741ff.) bezeichnen sie als enkaustische Arbeiten, wogegen Donner (Technische Mitteilungen für {{RE siehe|Malerei}} II 26) Einspruch erhebt. Nach diesem sind es teils Temperamalereien, teils sind sie nach der Auffindung mit einem dicken, gelbgewordenen Firniß überzogen, und nur dieser habe die Meinung erweckt, daß sie enkaustisch hergestellt seien. Dagegen erkennt auch Donner (Beilage d. Münchner Allgem. Ztg. 1888 nr. 180) unter den von Th. Graf in Wien gesammelten Mumienbildern aus Rubajjât in Ägypten (G. [[Georg Ebers|{{SperrSchrift|Ebers}}]] Eine Gallerie antiker Porträts, München 1888) neben einem Temperagemälde enkaustische Malereien an. Er hat Bruchstücke von einigen dieser auf dünnen Tafeln von Sykomorenholz ausgeführten Bildnissen genau untersucht und dabei festgestellt, daß vor einem heißen [[RE:Eisen|Eisen]] meist die mosaikartig neben einander gesetzten Wachsfarben zerschmolzen. In anderen Fällen trat kaum eine Schmelzung der Farben, wohl aber eine starke Bräunung ein. Dann war, wie Donner durch eigene Versuche festgestellt hat, dem Wachs das übliche Temperabindemittel, Eigelb, beigemischt gewesen. Für die Ausführung der Gewänder gibt Donner die Anwendung des Pinsels zu, während er in den Fleischteilen und Haaren, namentlich auch dem Hintergründe die Spuren des von ihm angenommenen, aber unter den vielen antiken Instrumenten noch nicht nachgewiesenen {{SperrSchrift|gezahnten}} Kestron erkennt. Er sagt: ,Namentlich in dem letzteren (dem Hintergrunde) sieht man die langgezogenen Furchen des gezahnten Oestrums sehr deutlich und lernt sie in der {{RE siehe|Praxis}} bald von den Spuren der Pinselhaare unterscheiden‘. Demnach steht jetzt die Anwendung des Pinsels für enkaustische Tafelbilder aus Holz mindestens neben dem Kestron fest. Außerdem lassen die in Ägypten gefundenen Mumienbilder des Berliner Museums eine durch den verschiedenen Untergrund bedingte Technik erkennen. Die auf Leinwand ausgeführten, wie das Bildnis der Aline (Antike Denk. II 13), zeigen nur eine dünne Farbschicht, während die der auf Holz gemalten viel dicker ist (an dem Ohr eines noch in der Mumie befindlichen jugendlichen Männerkopfes mit weitgeöffneten Augen fast reliefartig erhöht). – Älter als die Mumienporträts, welche größtenteils aus dem 2. und 3. Jhdt. n. Chr. stammen, sind verschiedene, besonders auf attischen Grabmälern aus {{SperrSchrift|[[RE:Marmor|Marmor]]}} erhaltene Bilder und Verzierungen. Da die Schmückung der Marmorbauten des 5. Jhdts. v. Chr. durch eingebrannte farbige Ornamente inschriftlich bezeugt ist, so liegt es nahe, die ganz in Malerei ausgeführten alten Stelen, wie die des {{RE siehe|Lyseas}} und die den Arzt Aineios darstellende Marmorscheibe ([[Zeitschriften (Altertumswissenschaft)#220526-9|Arch. Jahrb.]] 1897 Taf. 1). ferner die bemalten Teile von Reliefs, wie der {{RE siehe|Stele}} des [[RE:Ἀρίστιον|Aristion]], für enkaustisch zu halten. Vielleicht sind auch die einst in Stuckwände eingelassenen (vgl. [[RE:Plinius 5|Plin.]] XXXV 27, welcher von dem sicher eingebrannten Bilde des Nikias, der {{RE siehe|Nemea 2|Nemea}} auf einem Löwen, sagt ''divus [[RE:Iulius 132|Augustus]] in curia ... inpressit parieti'') pompeianischen und herculaneischen ,Monochrome‘ auf Marmorplatten (s. [[RE:Alexandros 107|Alexandros Nr. 107]]. C. [[Carl Robert|{{SperrSchrift|Robert}}]] Hallische Winckelmannsprogramme 1895. 1897-1899.1903) und die besser erhaltenen Farben
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an den Sarkophagen von Sidon in derselben Technik ausgeführt, aber technisch und chemisch hat man sie daraufhin noch nicht untersucht. Auch wird sich derartigen Untersuchungen namentlich die Schwierigkeit entgegenstellen, daß gerade auf Marmor von Farben häufig nur ganz schwache, schattenhafte Reste geblieben sind.
Über die wenigen erhaltenen Reste von Malerei auf {{SperrSchrift|[[RE:Elfenbein|Elfenbein]]}} s. Donner bei [[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] XXVff. und in den Technischen Mitteilungen II 46. Da die Platten aus Elfenbein von Kul-{{RE siehe|Oba}} (Antiquités du Bosphore Cimmérien Taf. 79. C. {{SperrSchrift|Robert}} Votivgemälde eines Apobaten, Textvignette, 19) aus der zweiten Hälfte des 5. Jhdts. v. Chr. nur noch Spuren von Farben zeigen und deshalb nur als ein Denkmal der zeichnenden Kunst in Betracht kommen können, so ist das umfangreichste und am besten bekannte Stück fünf ehemals an einem Kästchen angebrachte Platten im Britischen Museum (Revue archéol. II Taf. XXXII. Gros et Henry 43ff. Fig. 17), welche [[RE:Aphrodite|Aphrodite]], {{RE siehe|Eros 1|Eros}}, eine Reihe Enten u. a. darstellen. Es zeigt allerdings einen recht späten Stil, gibt aber von dem hier zur Anwendung gekommenen Verfahren, dem Einritzen des Bildes in den Untergrund und dem Ausfüllen der Vertiefungen mit Farben (''cloisonné''), eine deutliche Vorstellung. Wenn übrigens Plinius (XXXV 147) als Elfenbeinmalerin nur die laia von [[RE:Kyzikos|Kyzikos]] erwähnt, welche im Mannesalter des [[RE:Terentius 84|Varro]] zu [[RE:Rom|Rom]] tätig war, so läßt die sehr starke Nachfrage nach Elfenbein gerade in seiner eigenen Zeit und der hohe Preis (VIII 7. 31) darauf schließen, daß die aus ihm hergestellten dünnen Platten (''laminae'' ebd.) mit Vorliebe für kleine, kostbare Tafelbilder verwendet wurden. Die Anfänge der enkaustischen Malerei auf diesem Stoffe werden spätestens bis in die Zeit der polychromen Monumentalplastik in {{RE siehe|Gold}} und Elfenbein zurückgehen, während das Färben von elfenbeinernem Pferdeschmuck schon die [[RE:Ilias|Ilias]] (IV 141ff.) als eine kleinasiatische Technik kennt.
Literatur (außer der bereits erwähnten): Caylus Mém. Acad, des inscr. XXVIII 179ff. [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] Kleine Schriften III 412ff. und in Otfr. {{SperrSchrift|Müllers}} Handbuch<sup>3</sup> 453ff. C. Leemanns Mededeeling omtrent de Schilderkunst der Ouden, Amsterdam 1850. Cartier Revue archéol. II 278ff. 365ff. 437ff. F. Winter Arch. Anzeig. 1897, 132ff.
{{REAutor|0. Rossbach.}}
<!--Otto Rossbach: „RE:Enkaustik“ bis Seite 2578. Mit 3674 Wörtern über 9 Spalten (Ø 408) und 114 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;3 a. a. O. = am angeführten Ort
; Abh. = Abhandlung
; adv. Herm. = Tertullian / adversus Hermogenem
; Agatharchides 3 = Agath. = w:Agatharchides, 208-132, Pont. Er., mari rubro
; Aischylos 13 = Aischylos = Athener aus dem Demos Eleusis, Tragiker 6./5. Jh. v. Chr.
; Annales = Annalen = Jährliche Aufzeichnungen
;2 Anth. Pal. = Anthologia Palatina
; Anth. Plan. = Anthologia Planudea
; Aphrodite = Griech. Gottheit.
; Arch. Anzeig. = Archäologischer Anzeiger. Beiblatt zum Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts. Berlin
; Aristeides 1 = Aristeides = Führender athenischer Staatsmann des 5. Jhs. v. Chr.
;2 Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; Ausonius 3 = Auson. = w:Ausonius, 310-393, Biss., ep., fast., griph., par., symm.
; Bacenis silva = Harz = Waldgebirge in Germanien
; Basalt = Gesteinsart, der Plinius die Härte und Farbe des Eisens zuschreibt
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
; Bernstein = elektron, electrum, sucinum
; Boethius = Axel, kl. Arch. 1889-1969
;2 Carl Robert = Robert = Carl, kl. Phil., Arch. 1850-1922
; Cestrota = (κεστρωτά) werden bei Plin. n. h. XI 126 Bilder auf durchsichtigen Hornplatten
; Cod. = Codex
; Cortona = S. Fortunelli (Hg.), Il Museo della Città etrusca e romana di Cortona. Catalogo delle collezioni, Firenze...
;2 d. h. = das heißt
; Diosk. = Pedanios Dioscurides
;3 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; ed. = edidit, edited by
; Eisen = Metall für Waffen, Werkzeuge und Geräte = ferrum, σίδηρος
; Elasippos 1 = Elasippos = König v. Atlantis
;8 Elfenbein = ebur, Stosszähne der Elefanten, wertvolles Material für Kunsthandwerk
; Epigramm = Literaturgattung
; epist. = epistula
; Eros 1 = Eros = Liebe
; etc. = et cetera
; Eusebios 24 = Euseb. = w:Eusebius von Caesarea, 260-340, chron., epist., praep. ev.
;5 Fig. = Figur
; fol. = Blatt (Folio)
;2 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
;2 Friedrich Gottlieb Welcker= Welcker= Friedrich Gottlieb, kl. Phil., Arch. 1784-1868
; Georg Ebers = Ebers = Georg, Ägypt. 1837-1898
; Georg Kaibel = Kaibel = Georg, kl. Phil., Epigr. 1849-1901
; Ges. = Gesellschaft
; Gold = Edelmetall
; Gottfried Hermann= Hermann = 3x, Gottfried, kl. Phil. 1772-1848
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;2 Griffel = Schreibgerät
; h. = heute
; Hesychios 10 = Hesych. = w:Hesychios von Milet, 550 n. Chr., historiae
; Hipponax 1 = Hipponax = Von Ephesos, Iambograph
; Horn = W, Übersetzer? 1877
;3 Hss. = Handschriften
;2 Hugo Blümner = Blümner = Hugo, kl. Arch., Phil. 1844-1919
; IG = Inscriptiones Graecae
; Ilias = Titel des Epos vom Krieg der Griechen gegen Troia
; Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Kabbadias = Panagiotis, Arch. 1850-1928
; Kallixeinos = Von Rhodos, Verf. von Peri Alexandreias
; Karl Bötticher = Bötticher = Karl, Kunsthist., Arch. 1806-1889
; Kleopatra 20 = Kleopatra = VII. Philopator, Die berühmte Königin (69-30 v. Chr., Königin ab 51 v. Chr.)
;2 Kohlenbecken = Heiz- und Beleuchtungsgerät
; Kyzikos = Stadt der Propontis in Mysien
; Livius 9 = Liv. = w:Titus Livius, 59 v. Chr. - 17 n. Chr., per., ab urbe condita
; Louvre = S. Ducroux, Catalogue analytique des inscriptions latines sur pierre conservées au Musée du Louvre, Paris...
; Lyseas = Att. Bürger in der 2. H. des 6. Jh. v. Chr., Sohn des Malers Semon (II A 1356
;2 Löffel = Außer der hohlen Hand gebrauchten die Menschen in primitiven Verhältnissen
; Maison = Typ. Figur d. alten dor. Komödie
;8 Malerei = Bildende Kunst in d. Antike
;2 Marmor = s. Steinbruch
; Mnasilaos = Person
;2 Müller = 7x, Albert, Carl, David, Iwan, Karl /Oftried, Lucian
; Müllers = 7x, Albert, Carl, David, Iwan, Karl /Oftried, Lucian
; Nemea 2 = Nemea = Landschaft in der nördl. Peloponnes
; Oba = Iberisch-römische Stadt
;2 Otto Jahn = Jahn = Otto, Phil., Arch. 1813-1869
; Otto Rossbach = Rossbach = 2x, Otto, kl. Phil., Arch. 1858-1931
;2 p. = pagina
;4 Pausias = Aus Sikyon, Maler
; Philopator = Stoiker
; Plat. leg. = Platon, leges
; Plat. Tim. = Platon, Timaios
; Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
;5 Plinius 5 = Plin. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;2 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;2 Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; praef. = praefatio
; Praxis = Epiklesis d. Aphrodite in Megara
; quaest. = Quaestio
;2 Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
;2 Rudolf Peiper = Peiper
; Schlange = Tierart I. A, Zoologisch
; Serv. Aen. = Servius commentarius in Vergilii Aeneida
; Stat. silv. = Statius / silvae
; Steine = Steine erzählen Geschichte. Museum Villach, Villach 1984
; Stele = Hochragendes Mal, meist aus Stein
; Stuck = Dekor in d. Architektur
;2 Terentius 84 = Varro = w:Marcus Terentius Varro, 116-27, de lingua Latina, res rust., carm.
; Terrakotten = Künstlerische Erzeugnisse aus Ton
; Theodoretos 1 = Theod. = w:Theodoret, 393-460, hist. eccl., ep., Gr. aff., haer.
; Timaios 3 = Timaios = Von Tauromenion, gr. Historiker
;5 u. a. = und andere
;2 u. ä. = und ähnlich
; Valentin Rose (Philologe)= Rose= Valentin, kl. Phil. 1829-1916
11 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Villa 1 = villa = Gutshof Luxusvilla
; vit. = Lebensbeschreibung (Vita)
; Vitruvius 2 = Vitruv. = w:Vitruv, 80-15, de architectura
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Wilhelm Dörpfeld = Dörpfeld = Wilhelm, Architekt, Arch. 1853-1940
;2 Wolfgang Helbig = Helbig = Wolfgang, Arch. 1839-1915
; Zeitschriften (Altertumswissenschaft)#220526-9= Arch. Jahrb.= Jahrbuch des kaiserlich deutschen archäologischen Instituts
;2 Ztg. = Zeitung
; Δῆμοι #19 = Bd. V S. 19 = 1-131: unselbständige Dorfgemeinden, kleinste territoriale Gliederung des Staates
; Ἀρίστιον = Aristion = Stadt in Phrygia Pacatiana, Bischofssitz-->
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4082147
4082110
2022-08-15T05:10:32Z
ELexikon
55260
aktualisiert
wikitext
text/x-wiki
__TOC__ 21:01, 14. Aug. 2022 (CET)
== V,2 S. 2557: RE:Endymion ==
{{REDaten
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'''Endymion''' ({{Polytonisch|Ἐνδυμίων}}), ein ursprünglich göttliches Wesen, in der Erde (Höhle? Grab?) hausend gedacht wie {{RE siehe|Ὑάκινθος 2|Hyakinthos}}.
§ 1. Lokalisiert ist E.:
a) in [[RE:Elis 1|Elis]]. Ein {{Polytonisch|μνήμα}} des E. stand am Anfang der Laufbahn in [[RE:Olympia|Olympia]], {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} VI 20, 9. V 1, 5. Die Legende begründete dies wohl damit, daß E. dort seine Söhne um die Herrschaft wettlaufen ließ (Paus. V 1, 4. 8, 1), er also als Stifter dieses Agons galt. [[RE:Ibykos 1|Ibykos]] (frg. 44 Bgk.) hat E. König von Elis genannt, so auch die Mythographen. Die Elfenbeinstatue des E. im {{RE siehe|Thesauros}} der Metapontier in Olympia (Paus. VI 19, 11) könnte eben diesem Stifter des Olympischen Agons gelten, aber wahrscheinlich ist mir, daß E. auch in dieser achaeischen Colonie selbst verehrt wurde.
Auch daß E. einst in Aitolien gewesen, wäre wohl zu vermuten, weil einer seiner Söhne {{Polytonisch|[[RE:Aitolos|Αἰτωλός]]}} heißt ([[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] I § 57. Paus. V 1, 4) und der Gelehrte Nikander die E.-Sage im 2. [[RE:Buche|Buche]] seiner {{Polytonisch|ἌΙτωλικά}} behandelt hat; vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463.
Endlich darf man ihn wohl auch für Thessalien erschließen, s. § 3 a. E.
b) In {{RE siehe|Sparta}}. Das hatte {{RE siehe|Theon 5|Theon}} zu [[RE:Apollonios 71|Apoll. Rhod.]] IV 57, vgl. {{RE siehe|Scholien|Schol.}} {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} III 49, aus einem Mythographen entnommen, leider ist es ohne Autornamen erhalten: {{Polytonisch|γασὶ δὲ Ε. οἱ μὲν Σπαρτιάτην οἱ δὲ Ἠλεῖον}}.
c) In [[RE:Arkadia 1|Arkadien]], wie aus {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Numa 4 zu entnehmen ist. Bestätigt wird es durch die Tradition, daß E. Hyperippe, eine Tochter des [[RE:Arkas 1|Arkas]], geheiratet habe, Paus. V 1, 4.
d) In [[RE:Karten|Karten]] bei Herakleia, in der Nähe von Milet, war im Berge {{Polytonisch|Λάτμον}} sein {{Polytonisch|ἄδυτον}} nach Paus. V 1, 5, sein Grab nach Strab. XIV 636, also Grabkult in einer Höhle. Auch ein Sohn E.s {{Polytonisch|[[RE:Φθ(ε)ιρῶν ὄρος, Φθίρ|Φθίρ]]}} wird genannt zur Erklärung des bei Homer II. II 868 erwähnten {{Polytonisch|Φθιρων ὄρος}} in Schol. A {{Polytonisch|ἡ ἀπὸ Φῦιρος τοῦ Ἐνδνμίωνος}} und Schol. zu {{RE siehe|Theodosios 10|Theodosius}} Canones [[Immanuel Bekker|{{SperrSchrift|Bekker}}]] An. Gr. III 1200, 14 = Grammatici Graeci IV 1 p. 321, 15 Hilgard.
§ 2. Die älteste Überlieferung über E. findet sich in den Hesiodeischen Gedichten, bezieht sich
{{Seite|2558}}
also nicht auf den asiatischen E. Im reichen Schol. Apoll. Rhod. IV 57 (Theon, vgl. {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Theocr. III 49) werden zwei Hesiodeische Versionen gegenüber gestellt, die zweite als die der Großen Eoien bezeichnet, die erste also wohl aus den Katalogen. Danach war E. Sohn des [[RE:Aethlios 1|Aëthlios]] (= Apollod. Bibl. I § 56 Wagn.) und der Kalyke, und {{RE siehe|Zeus}} gab ihm das Vorrecht, ,selbst zu sein Verwalter seines Todes‘, d. h. doch wohl, er brauche gar nie zu sterben. Ebenso Pisander, Akusilaos, Pherekydes, Nikander im zweiten Buche der Aitolika und Theopomp {{Polytonisch|ὁ ἐποποιός}}. In den Großen Eöen dagegen sei E. von Zeus (doch wohl hier sein Vater) in den Himmel erhoben worden, habe sich, in {{RE siehe|Hera 1|Hera}} verliebt, an ihrem Wolkenabbilde vergriffen und sei in den [[RE:Hades|Hades]] gestoßen worden. Ebenso Epimenides (Schol. Apoll. Rhod. p. 487, 4 [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]]), der aber als Strafe für diesen Frevel den ewigen Schlaf des E. angab (vgl. § 5). Andere (p. 487, 7) erzählten, E. sei wegen seiner Gerechtigkeit vergöttert worden, habe sich aber von Zeus den ewigen Schlaf erbeten; vgl. [[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] Bibl. I § 56. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. Von der Liebe der {{RE siehe|Selene 1|Selene}} wird hier nichts erwähnt. Daß sie diesen ältesten (peloponnesischen) Sagen fremd war, jedenfalls der hesiodischen, wird dadurch bestätigt, daß das zitierte Apolloniosscholion jenen gegenüberstellt (p. 487, 1): {{Polytonisch|περὶ δὲ τοῦ τῆς {{RE siehe|Selene 1|Σελήνης}} ὔρωτος ἴστορονοὶ {{RE siehe|Sappho|Σαπφω}} καὶ {{RE siehe|Nikandros 11|Νίκανδρος}} ἐν}} b’ {{Polytonisch|Εὐρωπεῖας (Εὐρώπης}}). Diese Sage scheint also in [[RE:Asia 1|Asien]] entstanden zu sein. Auch bei den Mythographen wird sie niemals ausdrücklich für den elischen E. bezeugt; daß sie von ihnen neben seinen peloponnesischen Beziehungen erwähnt wird, wie bei Apollod. Bibl. I § 56. Paus. V 1, 3 ist natürlich und praktisch, beweist aber selbstverständlich nichts. Die Sage von Selene und E. kann für die Peloponnes auch nicht [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Vermutung gewinnen, daß die bei Paus. V 1, 4 genannten 50 Töchter der Selene und des E. als die 50 {{RE siehe|Monate}} des olympischen Festcyklus zu deuten seien (Explicationes {{RE siehe|Pindaros 2|Pind.}} 138).
§ 3. Die mutterländische Sage hat fünf verschiedene Frauen um E. gesammelt. Von einer Naiade, oder nach einigen von Iphianassa hat er den Sohn [[RE:Aitolos|Aitolos]], Apollod. Bibl. I § 57. Andere zählt Paus. V 1, 4 auf aus einer mythographischen Quelle: {{Polytonisch|οἱ μὲν Ἀστεροδίαν}} .., {{Polytonisch|οἱ δὲ τὴν Ἰτώνου τοῦ Ἀμφικτνόνος Σρομίαν, ἄλλοὶ δὲ Ὑπερίππην τὴν Ἀρκάδος}}.
Als Söhne des E. werden außer Aitolos (vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463. Apollod. Bibl. I § 57) bei Paus. V 1, 4 aufgeführt Paion, nach dem die makedonische Landschaft Paionia genannt sei, und Epeios, von dem die Epeier in [[RE:Elis 1|Elis]] heißen; denn Epeios habe im Wettlauf uni die Herrschaft gesiegt. E.s Tochter sei Eurv-kyda (s. o.) gewesen, die dem {{RE siehe|Poseidon}} den {{Polytonisch|Ἠλεῖος}}, den Vater des Augeias, geboren habe, Paus. II 1, 4. 8.
Dem E. selbst gaben als Eltern die Hesiodeischen [[RE:Καταλογή|Kataloge]] (frg. II Rz.<sup>2</sup> in Schol. Apoll. Rhod. IV 57) den Zeus und die Kalyke, Tochter des Thessalers {{Polytonisch|Αἰολος}} und der {{Polytonisch|[[RE:Enarete|Ἐνάρετη]]}} (Apollod. Bibl. I § 51 wohl aus Hesiods Katalogen), oder als Vater den [[RE:Aethlios 1|Aethlios]]. Sohn der Deukaliontochter Protogeneia und des Zeus, Apollod. Bibl. I § 56 + § 49. Paus. V 1, 3.
{{Seite|2559||{{REIA|V,2|2559}}}}
Diesen genealogischen Verknüpfungen gemäß nimmt E. in der Konstruktion der ältesten Geschichte eine wichtige Stellung ein: er habe die [[RE:Aioles|Aioler]] von Thessalien nach Elis geführt. E. dürfte demnach auch mit Thessalien in fest lokalisierten Sagen Beziehungen gehabt haben, was um so wahrscheinlicher ist, als seine Gattin [[RE:Chromia|Chromia]] Tochter des Itonos heißt, des ursprünglichen Eponymen der thessalischen Stadt {{Polytonisch|"Ιτων}}, und E. auch für Aitolien in Anspruch zu nehmen ist (s. o. § 1 a).
§ 4. Vom kleinasiatischen E. ist außer der äußerlichen Anknüpfung an den mutterländischen (Paus. V 1, 5) nur sein Grab(?)kult im Latmon bekannt und die Sage von der Liebe {{RE siehe|Selene 1|Selenes}} zu ihm. Das Latmongebirge wird ausschließlich genannt, wo überhaupt ein Lokal angegeben ist, {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} XX 37. Apoll. Rhod. IV 57. {{RE siehe|Kallimachos 6|Kallimachos}} [[RE:Coma|Coma]] Berenices ({{RE siehe|Valerius 123|Catull.}} 66, 5). Cic. Tusc. I 92. Ovid. de arte am. III 83; trist. II 299. Luc. dial. deor. 11. Offenbar ist die Sage dort entstanden, wo man den {{RE siehe|Mond}} auf jenem finstern Berge ruhen und wohl hinter ihm verschwinden sah, in dem man den E. hausen und doch nicht lebendig leben glaubte; vgl. [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] Griech. Götterlehre I 557. Bei poetischer Ausbildung dieses Motivs mußten sich von selbst einstellen die Schönheit und Jugend des E., und die Begründung, warum er bei Nacht droben auf dem Berge schlafe; er sei Hirte (Theocr. XX 38) oder {{SperrSchrift|Jaeger}} (Schol. Apoll. Rhod. IV 57). In Schol. Apoll. Rhod. IV 57 ({{RE siehe|Theon 5|Theon}}) ist {{RE siehe|Sappho}} (frg. 134 Bgk.) als ältester Zeuge dieser {{RE siehe|Fabel}} angeführt. Auch Nikander {{Polytonisch|ἐν}} ft {{Polytonisch|Εἰιρωπείας}} (? {{Polytonisch|Ἐνοώπης}} cod.) wird dort zitiert. In Apollod. Bibl. I § 56 scheint Selenes Liebe mit dem Geschenk des ewigen Schlafes an E. in Zusammenhang gebracht zu sein; aber es ist wohl nur äußerliche Kontamination. Die Geschichte bei [[RE:Servius 8|Serv.]] Georg. III 391, E. sei von {{RE siehe|Selene 1|Selene}} zuerst abgewiesen, dann aber von ihr geliebt worden, als er die weißesten Schafe geweidet, könnte wohl auf einen alexandrinischen Dichter zurückgehen, wenn nicht Konfusion vorliegt.
§ 5. Vom Schlafen E.s wissen die Hesiodeischen Gedichte (s. § 2) nichts, wohl aber scheint seine Fortexistenz eigenartig erklärt worden zu sein. In den Katalogen gab ihm Zeus ,sich selbst Verwalter des Todes zu sein‘, falsch erklärt {{Polytonisch|οἰὲ ὐέλοι ὀλέσΟαι}}, vielmehr ist zu verstehen, er werde nie sterben, da er Herr über seinen Tod ist. In den Großen Eoien ward er in den Himmel erhoben, also unsterblich, dann aber in den [[RE:Hades|Hades]] verstoßen. Das ewige Schlafen E.s ist nur ein anderer Ausdruck für das Fortleben des nicht mehr sichtbaren E., wie Barbarossa im Kyffhäuser. Ps.-Epimenides in Schol. Apoll. Rhod. IV 57 hat es dann mit der Sage der Großen Eoien verbunden, indem er den ewigen Schlaf' als Strafe über E. verhängen ließ.
§ 6. Im 4. Jhdt. hat [[RE:Likymnios|Likymnios]] von [[RE:Chios 1|Chios]] den schlafenden E. spielend verwendet, indem er {{RE siehe|Hypnos}} zu seinem Liebhaber machte, der, um stets seine schönen Augen zu sehen, ihn mit offenen Augen schlafen ließ, bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 564 C ([[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] PLG III 1250). Vgl. {{RE siehe|Nonnos 15|Nonn. Dionys.}} XLVIII 637. Diogenian. IV 60. [[Carl Robert|{{SperrSchrift|Robert}}]] Bild und Lied 49f.
§ 7. Rationalistische Deutungen gab Mnaseas
{{Seite|2560}}
im ersten [[RE:Buche|Buche]] seiner {{Polytonisch|{{RE siehe|Europe 1|Εὐρώπη}}}} ([[Karl Müller (klassischer Philologe in Paris)|FHG]] III 149, 1; vgl. frg. 4) bei Schol. {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. [[RE:Aratos 6|Arat.]] p. 196 [[RE:Basileios 15|Basil.]] = Schol. Apoll. Rhod. IV 57 p. 487, 15 [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]] (wo auch anderes derart) auf E. als Astronomen. Vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] II 6. Mythogr. Vatic. I 229 und p. 198.
§ 8. E.s Schlaf wurde sprichwörtlich gebraucht, {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Phaed. 72 C. [[RE:Aristoteles 18|Aristot.]] Eth. Nicom. X 8. Schol. Apoll. Rhod IV 57 p. 487, 21. [[RE:Suidas 1|Suid.]] s. {{Polytonisch|Ἐνδναίων}}. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. [[RE:Diogenianos 4|Diogen.]] IV 60.
§ 9. Auf Bildwerken erscheint der schlafende E. seit hellenistischer Zeit. Den einsam auf dem Gebirge entschlummerten {{SperrSchrift|Jaeger}} zeigt das schöne Relief des Kapitolinischen Museums in [[RE:Rom|Rom]] ([[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] Führer nr. 470), abgebildet bei [[Emil Braun|{{SperrSchrift|Braun}}]] Zwölf antike Basreliefs Taf. 9 = [[Wilhelm Heinrich Roscher|{{SperrSchrift|Roscher}}]] Mythol. Lex. I 1246. {{SperrSchrift|Schreiber}} Hellenist. Reliefbilder Taf. 13. [[Heinrich Brunn|{{SperrSchrift|Brunn}}]]-{{SperrSchrift|Bruckmann}} Denkm. 440. Das Motiv des mit offenen Augen schlafenden E. (Likymnios, s. § 6) hat ein hellenistischer Maler darzustellen versucht, wiederholt auf pompeianisehen Wandgemälden ({{SperrSchrift|Helbig}} nr. 957. 960) und Sarkophagen, {{SperrSchrift|Robert}} Bild u. Lied 50. Besonders auf Sarkophagen ist {{RE siehe|Selene 1|Selene}} dargestellt, wie sie den schlummernden E. beschleicht (0. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Archäol. Beiträge 51ff. Taf. III 1). {{SperrSchrift|Robert}} Sarkophagreliefs III Taf. 12, 13 S. 61 ff.
{{REAutor|Bethe.}}
<!--Erich Bethe: „RE:Endymion“ bis Seite 2560. Mit 1611 Wörtern über 4 Spalten (Ø 402) und 89 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. E. = am Ende
; Aethlios 1 = Aethlios = Sohn des Zeus und der Protogeneia
; Aethlios 1 = Aëthlios = Sohn des Zeus und der Protogeneia
; Aioles = Aioler = Volk von Lesbos, Kyme u. s. w.
;2 Aitolos = Eponymos der Aitoler
; Aitolos = Αἰτωλός = Eponymos der Aitoler
;9 Apollodoros 61 = Apollod. = βιβλιοθήκη, w:Bibliotheke des Apollodor, 50 n. Chr., Βιβλιοθήκη, bibl.
;9 Apollonios 71 = Apoll. Rhod.= Rhodios, w:Apollonios von Rhodos, 295-215, Argonautica, Dichter und Gelehrter
; Aratos 6 = Arat. = w:Aratos von Soloi, 310-245, Phaenomena
; Aristoteles 18 = Aristot. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Arkadia 1 = Arkadien = Das Mittel- u. Alpenland d. Peloponnes
; Arkas 1 = Arkas = Eponym des Stammes der Arkader
; Asia 1 = Asien = Ἀσία, poet. Nebenform Ἀσίς, ersteres stets mit kurzem Α, letzteres nur mit
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; August Böckh = Boeckhs
; Basileios 15 = Basil. = w:Basilius der Große, 330-379, ad iuv., bapt., Eunom., calumn. trin.
;8 Bibl. = Bibliothek
;2 Bruno Keil = Keil = 2x, Bruno, kl. Phil. 1859-1916
;3 Buche = Waldbaum u. Nutzholz
;3 Carl Robert = Robert = Carl, kl. Phil., Arch. 1850-1922
; Chios 1 = Chios = Insel in d. Ägäis
; Chromia = (Χρομία), Tochter des Itonos, des Sohnes des Amphiktyon, nach einigen Gemahlin
; Cic. Tusc. = Cicero Tusculanae disputationes
; Coma = Bruder des Cleon, einer der Führer im sicilischen Sclavenkriege, geriet 622 =
; d. h. = das heißt
; de arte = Hippokrates von Kos / de Arte / Über die Kunst
; Denkm = M.P. Speidel, Die Denkmäler der Kaiserreiter. Equites singulares Augusti, Köln 1994
; dial. deor. = Lukian von Samosata / dialogi deorum / Göttergespräche
; Diogenian. = Diogenianos Grammatikos
; Diogenianos 4 = Diogen. = w:Diogenianos Grammat., 120 n. Chr., lexikalische Schriften
;4 Elis 1 = Elis = Gr. Landschaft, I: Geographie II: Geschichte
; Emil Braun = Braun = Emil, kl. Arch. 1809-1856
; Enarete = Ἐνάρετη = (Ἐναρέτη), Tochter des Deimachos, Gemahlin des Aiolos, Apollod. I 7, 3. Etym.
;2 Ephoros 1 = Ephoros = Aus Kyme, Geschichtsschreiber
; Europe 1 = Εὐρώπη = In d. Mythologie Tochter d. Okeanos u. d. Tethys
; ff. = folgende
;4 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
; Friedrich Gottlieb Welcker= Welcker= Friedrich Gottlieb, kl. Phil., Arch. 1784-1868
; Germ(anicae?) figlinae= Germ = Stadtröm. Ziegeleien im 2. Jh. n. Chr.
;2 Hades = Griech. Gottheit s. auch Inferi
; Hera 1 = Hera = Griech. Göttin
; Hypnos = Personifikation des Schlafes, Dämon des Schlafes
; Ibykos 1 = Ibykos = 1) Lyriker des 6. Jhdts. v. Chr. Zeit. Euseb. ed. Schoene II p. 99 zu Ol. 61
; Immanuel Bekker = Bekker = Immanuel, kl. Phil. 1785-1871
;2 Jaeger = Werner, kl. Phil. 1888-1961
; Kallimachos 6 = Kallimachos = K. d.J. von Kyrene, Dichter
; Karl Müller (klassischer Philologe in Paris)= FHG= edited by, Fragmenta historicorum Graecorum
; Karten = (topographische, Land-, Erd-Karten, Erd- und Himmels-Globen). Landkarten wollen
; Lex. = Lexikon
;2 Likymnios = Von Chios, Dithyrambendichter und Rhetor
; Mond = Rationalist. Erklärung d. Erdtrabanten
; Nikandros 11 = Νίκανδρος = Vertreter des Lehrgedichts, Dichter und Schriftsteller aus Kolophon
; Nonnos 15 = Nonn. Dionys.=w:Nonnos von Panopolis, 450 n. Chr., Dion., Met.
;2 Olympia = panhellenisches Heiligtum auf der Peloponnes
; Otto Jahn = Jahn = Otto, Phil., Arch. 1813-1869
; Ovid. = P. Ovidius Naso
;8 p. = pagina
13 Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Pindaros 2 = Pind. = w:Pindar, 518-446, paian, parth. frg., Isth., Nem., Ol.
; Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Poseidon = Gr. Gott
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Sappho = Griech. Dichterin im 7./6. Jh. v. Chr.
; Sappho = Σαπφω = Griech. Dichterin im 7./6. Jh. v. Chr.
13 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Schreiber = Theodor, kl. Arch., Kunsthist. 1848-1912
;5 Selene 1 = Selene = Mondgöttin
; Selene 1 = Selenes
; Selene 1 = Σελήνης
; Servius 8 = Serv. = w:M. Servius Honoratus, 350 n. Chr., Aen., zu Vergil, Georg., metr.
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
;3 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
; Theodosios 10 = Theodosius = [Theodosius I. der Große, röm. Kaiser in den J. 379-395 n. Chr.
;4 Theokritos 1 = Theocr. = w:Theokritos, 270 v. Chr., Beren., eid., epigr.
;3 Theon 5 = Theon = w:Theon von Alexandria, 330-400, exp. rer. math., progymn.
; Thesauros = Aufbewahrungsort, Depot das in Verwahrung Gegebene
; Valerius 123 = Catull. = Catullus, w:Catull, 87-54, carmina
;8 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Heinrich Roscher= Roscher= Wilhelm Heinrich, kl. Phil. 1845-1923
;2 Wolfgang Helbig = Helbig = Wolfgang, Arch. 1839-1915
;2 Zenobios 2 = Zenob. = w:Zenobios (Sophist) 2. Jhdt. n. Chr., Philologe
;6 Zeus = Die griech. Gottheit. I. Epiklesen II. Hauptaspekte, Kultbelege u.a. III.
; Καταλογή = Kataloge = s. Parakataloge
; Φθ(ε)ιρῶν ὄρος, Φθίρ= Φθίρ = dasselbe wie Latmos oder Grion
; Ὑάκινθος 2 = Hyakinthos = Lakonischer Heros-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2560: RE:Endyspoitropios ==
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}}
'''Endyspoitropios,''' der zehnte {{RE siehe|Monat}} des delphischen Kalenderjahrs, entsprechend dem attischen [[RE:Munychion|Munychion]] ([[RE:Aprilis|April]]). Name und Stellung im [[RE:Jahr|Jahr]] stehen jetzt durch zahlreiche inschriftliche Zeugnisse vollkommen fest, nur die Etymologie ist nicht ganz aufgehellt. [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Annahme, daß {{Polytonisch|ἔνδνσ-}} eine Abkürzung von {{Polytonisch|ἐνδόσιμος}} d. h. {{Polytonisch|ἐμβόλιμος}} sei, fällt mit seiner längst widerlegten Vermutung, der E. sei der Schaltmonat der Delpher. Wenn dagegen A. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Gr. Chronologie 53 {{Polytonisch|ἐνδῦς [[RE:Poitropios|Ποιτρόπιος]]}} ,der eingegangene (ehemalige) [[RE:Poitropios|Poitropios]]‘ übersetzt, so hat einmal {{Polytonisch|ἐνδῖναι}} diese Bedeutung überhaupt nicht, und dann ist übersehen, daß der (unveränderliche) erste Bestandteil des Kompositums doch unmöglich der Nominativ eines Partizipiums sein kann. Vielmehr hat A. [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] unzweifelhaft insofern das Richtige gesehen, als er hier ein Adverbium. {{Polytonisch|ἐνδῖς}} erkennt, das sich zu {{Polytonisch|ἔνδοί}} ähnlich verhält wie {{Polytonisch|ὔς, δπῦς}} zu {{Polytonisch|οἱ, ὄποί}}. Nur bezieht er dies Adverbium nicht richtig, weil er den Namen {{Polytonisch|Ποιτρόπιος}} irrig erklärt. Denn da jetzt die Form {{Polytonisch|ποί}} für {{Polytonisch|πρὸς}} ganz feststeht, so kann es auch keinem Zweifel mehr unterliegen, daß dieser Monatsname von {{Polytonisch|ποιτοέπεσδαι, ποιτροπὰ (προστρέπεοθαι. ποοστοοπήι}} herkommt, und daß man nicht mit {{SperrSchrift|Mommsen}} in der ersten Hälfte das Substantivum {{Polytonisch|πόσις}} = Herr (ind. ''patis''), das hier den {{RE siehe|Poseidon}} bezeichnen soll, suchen darf. Daß der von der Heimat scheidende Seemann in diesem {{RE siehe|Monate}} dem Poseidon [[RE:Opfer 1|Opfer]] dargebracht habe, die {{Polytonisch|ἐνδυοποποόπια}} geheißen hätten, dagegen macht {{SperrSchrift|Mommsen}} selbst mit Recht das Bedenken gelten, daß die Bedeutung ,daheim, im Vaterlande‘ für {{Polytonisch|ἔνδον}} nicht belegt sei. Ein anderer Vorschlag {{Polytonisch|Μommsens, ἐνδῦοποινα}} als eine Nebenform von {{Polytonisch|δέσποινα}} zu nehmen und auf {{RE siehe|Hera 1|Hera}} zu beziehen, ist noch bedenklicher. Vielmehr sagt der Name über die Gottheit, aus deren {{RE siehe|Kultus}} er stammt, überhaupt nichts aus, sondern der Poitropios ist von einem feierlichen Gebet benannt,
{{Seite|2561||{{REIA|V,2|2561}}}}
das den sakralen Mittelpunkt eines in ihm gefeierten Festes bildete; daß es gerade ein Poseidonfest war, kann durch die Entsprechung des ionisch-attischen [[RE:Poseideon|Poseideon]] gewiß nicht bewiesen werden. Fand nun im E. eine ähnliche Feier statt, aber im Inneren des Apollontempels (oder auch eines anderen Heiligtums), während sie im Poitropios unter freiem Himmel vollzogen wurde, so dürfte sich der zusammengesetzte Name in ungezwungener Weise erklären. S. A. {{SperrSchrift|Mommsen}} Delphika 8. 278. E. [[Ernst Bischoff|{{SperrSchrift|Bischoff}}]] Leipziger Studien VII 352.
{{REAutor|Dittenberger.}}
<!--Wilhelm Dittenberger: „RE:Endyspoitropios“ bis Seite 2561. Mit 356 Wörtern über 2 Spalten (Ø 178) und 16 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aprilis = April = (griechische Nebenform Ἀπρίλιος), der Name des 29tägigen, seit Caesars
; August Böckh = Boeckhs
; d. h. = das heißt
; Ernst Bischoff = Bischoff = Ernst, kl. Phil. 1858-1922
; Hera 1 = Hera = Griech. Göttin
; Jahr = Zeiteinheit
; Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
; Kultus = Begriff d. Religionswissenschaft
; Monat = A. Bei d. Griechen, B. Bei d. Römern
; Munychion = s. Munichion
; Opfer 1 = Opfer = Griechisches Opfer
;3 Poitropios = s. Poitropia
;2 Poitropios = Ποιτρόπιος = s. Poitropia
; Poseideon = s. Posideon
;2 Poseidon = Gr. Gott
;4 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2561: RE:Enechyrasia ==
{{REDaten
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|VERWEIS=OFF
}}
{{Polytonisch|'''Ἐνεχυρασία'''}} [[RE:Pfändung|Pfändung]] war dem Gläubiger in [[RE:Athenai 1c|Athen]] gestattet, wenn der Schuldner innerhalb einer nicht näher bekannten gesetzlichen oder auch vereinbarten Frist nach der Verurteilung nicht zahlte. Die Vereinbarung war bindend, wenn sie mündlich vor Zeugen abgeschlossen wurde, [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVII 49f. XLII 12. Der Gläubiger hatte die Pfändung persönlich vorzunehmen, [Demosth.] XLVII 63, und, wollte er sich nicht übler Nachrede aussetzen, in Anwesenheit des Schuldners, a. O. 80. Sie war Privatsache, [Demosth.] a. O. 36. 52f. LIII 15. Die Mitwirkung der Demarchen, {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Ar. Nub. 37. [Demosth.] XLVII 35, war wahrscheinlich nur erfordert, um dem Gläubiger den Zutritt zu dem Hause des Schuldners zu erwirken. Die Handlung hieß vom Gläubiger {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}}, [Demosth.] XLVII 79. Demosth. XXIV 197, oder medial {{Polytonisch|ἐνεχυράζεσῦαι}}, Ar. Nub. 35, auch {{Polytonisch|ἐνέχυρα λαμβάνειν}}, Demosth. XXI 81; {{Polytonisch|ἐνεχνράζεσῦαι}} passiv vom Schuldner Ar. Nub. 241 und vom Pfande {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 612 c. Der gesetzliche Widerstand des Schuldners erfolgte durch {{Polytonisch|ἔξαγωγή}} (s. d.). Gegenstände der Pfändung waren, seit {{RE siehe|Solon 1|Solon}} das Haften der Person beseitigt hatte, [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] resp. Ath. 6, Sclaven, [Demosth.] XLVII 37, Geräte ({{Polytonisch|σκεύη}}), ebd. 53, auch Vieh, ebd. 52, ein Schiff und Sclaven, XXXIII 10. Die letzte Stelle spricht dafür, daß der Überschuß des Erlöses zurückgezahlt wurde. Übrigens konnte die Pfändung vertragsgemäß als Verfallstrafe auch ohne Urteil eintreten. IG II 600, 36 {{Polytonisch|ἐξεῖναι ... ἐνεχυράζειν πρὸ δίκης}} Vgl. 565, 11. 1055, 7 (s. {{Polytonisch|Εἰσπραξ ἴς}}). Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 966. [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]]-[[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Rechtsaltertümcr<sup>4</sup> 131. Auch [[RE:Gortyna|Gortyna]] kannte das {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}} und erließ Verbote gegen seine ungerechte Anwendung, Mon. Ant. III nr. 154 p. 294; für {{RE siehe|Thera 1|Thera}} vgl. [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] 2448 E 20. 23, für Ägypten Pap. Louvre 35. 37. Außerhalb Athens durfte sich der Gläubiger vielfach an die Person des Schuldners halten, [[RE:Diodoros 38|Diod.]] I 79. {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XIV 48. Lys. XII 98. {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXXVIII 3, 10 und die im Art. {{Polytonisch|[[RE:Εἴσπραξις|Εἰσπραξις]]}} angeführten Stellen.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Enechyrasia“ bis Seite 2563. Mit 310 Wörtern über 3 Spalten (Ø 103) und 24 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Ath. = Athenaios
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
;8 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Diodoros 38 = Diod. = Siculus, w:Diodoros Siculus, 50 v. Chr., Βιβλιοθήκη ἱστορική
;2 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Gortyna = s. Gortyn
; IG = Inscriptiones Graecae
; Isokrates 2 = Isokr. = w:Isokrates, 436-338, epist., orationes
; Louvre = S. Ducroux, Catalogue analytique des inscriptions latines sur pierre conservées au Musée du Louvre, Paris...
;2 Lysias 13 = Lys. = w:Lysias, 445-380, orationes
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
; p. = pagina
; Pap. = Papyrus
;4 Pfändung = s. Pignoris capio
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Solon 1 = Solon = Staatsmann von Athen
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
; Thera 1 = Thera = Kykladeninsel
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Εἴσπραξις = Εἰσπραξις = Einforderung von Schulden, auch Forderung, Zahlung-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== V,2 S. 2563: RE:Engonasin ==
{{REDaten
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}}
'''Engonasin,''' Sternbild der nördlichen Hemisphäre zwischen Drache und {{RE siehe|Ophiuchos}}, Leier und Krone. Bei den [[RE:Graikoi|Griechen]] fast ausschließlich {{Polytonisch|ὁ ἐν γόναοιν}}, daneben bei Arat 5 {{Polytonisch|γννξς}} bei den Römern in späterer Zeit nicht selten mit dem jetzt üblichen Namen, entsprechend den geläufigen Globusdarstellungen, ''[[RE:Hercules 1|Hercules]]'', ursprünglich auch bei ihnen ''E.'' ([[RE:Cicero|Cicero]]. {{RE siehe|Manilius 6|Manilius}}, Hygin), auch ''Engonasis'' ({{RE siehe|Valerius 233|Mart.}} Capella VIII 827), oder latinisiert ''Nixus, Nisus, Innixus'' (German. [[RE:Aratos 6|Arat.]] 673), ''Nixus genu'' (Ovid. met. VIII 182), ''nixa genibus species'' ({{RE siehe|Manilius 6|Manil.}} I 315), ''nixa genu species'' (Manil. V 645), ''nixus genibus, in genu, pede'' ([[RE:Avienus 3|Avien.]] Arat. 1107. 1138. 1221), ''Nisus in genibus'' oder ''Geniculatus'' oder ''Ingeniculatus'' ({{RE siehe|Vitruvius 2|Vitruv.}} IX 4). ''[[RE:Ingeniculus|Ingeniculus]]'' ({{RE siehe|Firmicus}} math. VIII 17). Seine rechte Hand schneidet nach antiker Astrothesie der Sommerwendekreis ({{RE siehe|Eudoxos 8|Eudoxos}} bei Hipp. p. 20, 10. 106, 4; Globus Farnese). Der linke Fuß und das rechte Knie berühren in der Breite von Mittelgriechenland den arktischen Kreis (Hyg. astr. III 5. IV 6; Globus Farnese; zahlreiche Planisphären, vgl. [[Georg Thiele|{{SperrSchrift|Thiele}}]] Ant. Himmelsbilder 49). Die auffällige Gestalt des Bildes, die zu wunderlicher Verwendung in der [[RE:Astrologie|Astrologie]] Anlaß gegeben hat (Manil. V 650, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] Sphaera 278, 4), mit dem Kopf
{{Seite|2564}}
nach Süden, kauernd, mit ausgebreiteten Armen, ergibt sich aus der Lage der Sterne, aus denen der E. gebildet ist (vgl. {{SperrSchrift|Buttmann}} [[Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|Abh. Akad. Berl.]] 1826, 46, wozu zu bemerken, daß das linke Bein sehr deutlich durch die Sterne {{Polytonisch|ἡ, σ, τ}} [Knie], {{Polytonisch|φ, χ}}, der Fuß durch {{Polytonisch|μ, φ}} Lyrae, ''v'' Bootis bezeichnet ist). Entstanden wird sie sein in archaischer Zeit, als dieses Schema (seit {{SperrSchrift|Kalkmann}} Knielaufschema genannt) der bildenden Kunst vertraut war ([[Erich Bethe|{{SperrSchrift|Bethe}}]] [[Rheinisches Museum für Philologie|Rh. Mus.]] LV 426). Die ursprünglichste Gestalt, wie sie Arat (v. 63ff. Hipparch, Ptolemaios synt. VII 5) und der Globus Farnese geben, entbehrt aller Attribute; in der populären Astrothesie dominiert aber bald die Ausstattung mit den Attributen des [[RE:Herakles|Herakles]], wie denn diese Deutung des Sternbildes, welchem Arat als einem {{Polytonisch|ἄπευθες εἰδωλό?}} in affektierter Ratlosigkeit gegenübersteht (v. 64ff. 270), nachdem sie einmal, zuerst wahrscheinlich samt den Attributen in den Eratosthenischen Catast. 4, wo diese Deutung die einzige ist, aufgebracht war, von keiner andern hat verdrängt werden können. {{RE siehe|Eratosthenes 4|Eratosthenes}} bringt das Sternbild, indem er an den Kampf gegen die Hesperidenschlange denkt, mit dem Sternbild des Drachen in Zusammenhang (vgl. auch Catast. 3). Weitere Deutungen stehen aus gemeinsamer Quelle, wohl Aratscholien, sicher nicht den Catasterismen, geflossen, bei Hyg. astr. II 6 und, summarisch aufgezählt, {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Arat. v. 75 (p. 353 M., fälschlich zum Ophiuchos gesetzt): beiden Zeugen gemeinsam sind die Deutungen auf [[RE:Theseus 1|Theseus]], der in [[RE:Troizen 2|Troizen]] den [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] des [[RE:Aigeus 1|Aigeus]] aufhebt, nach Hegesianax, Thamyris, der flehend den Musen zu Füßen liegt, Ixion (wobei dann die Krone als Rad gedeutet wird, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] Sphaera 149, 4), {{RE siehe|Prometheus}}, an den Kaukasus gefesselt (daß er ursprünglich hier in den Schol. Ar. genannt war, schließe ich daraus, daß zu v. 400 auch mit ihm der südliche Kranz, irrtümlich statt der Krone, in Beziehung gesetzt wird, vgl. [[Franz Boll (Philologe)|{{SperrSchrift|Boll}}]] a. a. O.), Herakles, der sich mit Steinwürfen gegen die Ligurer verteidigt (mit ausdrücklicher Anlehnung an [[RE:Aischylos 13|Aischylos]], vgl. frg. 199 Nauck<sup>2</sup>: in den Schol. Ar. lies {{Polytonisch|Λίγυσι}} statt {{Polytonisch|Λίβυοι}}). Hygin allein hat die Deutung auf Ketens, des Lykaon Sohn und Vater der Megisto (= Kallisto), der die Verwandlung der Tochter bejammert, nach [[RE:Araithos|Araithos]], und auf {{RE siehe|Orpheus 1|Orpheus}}, der von den Thrakerinnen getötet wird, die Schol. Arat. allein die auf Tantalos. In allen Deutungen klingt ein von Arat angeschlagener Akkord weiter: es handelt sich immer um einen {{Polytonisch|μογέων ἀνήρ}} (vgl. auch {{SperrSchrift|Harder}} Astrognostische Bemerkungen 22. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 543. 545 [Askle-piades von {{RE siehe|Myrleia}}]). Das Gleiche gilt von der Deutung auf [[RE:Atlas 3|Atlas]] und einen rätselhaften {{RE siehe|Talas}}, die bei den Astrologen Antiochos und {{RE siehe|Teukros 2|Teukros}} vorkommt ({{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 261. 264. 278f.); vielleicht auch von der einstweilen hypothetischen auf Marsyas mit Zimbeln und Flöten (bei Teukros, {{SperrSchrift|Boll}} ebd. 260. 268. 546); für den Taios des Astrologen Antiochos (ebd. 279) mag das Motiv des Steine werfenden Herakles die Quelle sein.
In die Beschreibungen des Sternbilds ist (z. B. Hyg. astr. p. 105, 2 nach der Überlieferung ''{{SperrSchrift|dextra}} planta genuque {{SperrSchrift|sinistro}} circulum arcticum iungit'' und ebd. p. 82, 27 ''{{SperrSchrift|dextro}} genu'')
{{Seite|2565||{{REIA|V,2|2565}}}}
viel Verwirrung gebracht worden durch das von Arat (v. 69f.) aus {{RE siehe|Eudoxos 8|Eudoxos}} übernommene, von dem Aratkommentator [[RE:Attalos 9|Attalos]] durch eine kecke Konjektur aus dem Text entfernte, von Hipparch (p. 34ff.) eingehend besprochene Versehen, wonach der rechte, nicht der linke Fuß des E. auf dem Kopfe des Drachen ruht. Unabhängig von der literarischen Tradition, aber aus dem gleichen psychologischen Grunde bieten die bildlichen Darstellungen in Hss. zum Teil die gleiche Verwechslung. Es herrscht eben immer die unwillkürliche Neigung, das Einzelbild aus der Rückansicht, wie sie der Globus zeigen muß (und der Globus Farnese richtig zeigt) in die Vorderansicht zu kehren. Die ursprüngliche Gestaltung (Arat. Hipparch, Ptolemaios, Globus Farnese) zeigt einen aufs rechte Knie gestützten nackten Mann mit ausgebreiteten Händen, ohne alle Attribute. In den Hss. ist daraus Herakles geworden, der, bei richtiger Darstellung, in der Rechten die Keule, um die Linke die Löwenhaut trägt (z. B. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera Taf. 1); sehr häufig ist, gewiß in mißverständlicher Anlehnung an die Version der Catasterismen, bei den Einzelbildern, wie schon im Cod. Vat. gr. 1087, dem Herakles der {{RE siehe|Hesperiden}}-baum mit der {{RE siehe|Schlange}} darauf gegenübergestellt (z. B. {{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 102. [[Georg Thiele|{{SperrSchrift|Thiele}}]] Ant. Himmelsb. 145. 159). Daß diese Darstellung, die in verstümmelter Abkürzung noch in den neuesten Sternkarten fortlebt, antik ist und ihren Weg auf die Himmelsgloben gefunden hat, ist jetzt durch astrologische Zeugen erwiesen ({{SperrSchrift|Boll}} Sphaera 101ff.). In der sog. Vossianusklasse ({{SperrSchrift|Thiele}} a. a. O. 84. 92) ist die Gestalt mit derjenigen des Bootes kontaminiert, d. h. aufrecht und bekleidet dargestellt, so daß nur das Löwenfell noch an den ursprünglichen Bestand erinnert. Offenbar liegt, wie auch der begleitende Text zeigt, eine Verwechslung mit dem Bootes vor, wohl dadurch verursacht, daß zu der Beschreibung des E. bei {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (v. 65ff.) die Vorlage des Illustrators durchaus nicht paßte; sie mag etwa ausgesehen haben wie der E. auf der Planisphäre des Harleianus 647 (Archaeologia 1836 Taf. 22).
Die Sternzahl beträgt nach den Catasterismen 19 (die Summe ist in einem Teil der Überlieferung sinnlos in 24 verändert), nach Hipparch (vgl. Bibl. Mathem. 1901, 186) 24, nach Ptolemaios (synt. VII 5 p. 52 Heib.) 28 (mit dem {{SperrSchrift|Stern}}, der auch zum Stecken des Bootes gezogen werden kann, 29).
Kalendarisch war das weit nördlicher stehende und hervorragender Sterne entbehrende Bild bedeutungslos; erwähnt wird nur (wenn meine Ergänzung richtig ist) sein Spätaufgang im ersten milesischen {{RE siehe|Parapegma}} unter Widder 9 ([[Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin|S.-Ber. Akad. Berl.]] 1904, 106).
{{REAutor|Rehm.}}
<!--Albert Rehm: „RE:Engonasin“ bis Seite 2565. Mit 1076 Wörtern über 3 Spalten (Ø 358) und 60 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;2 a. a. O. = am angeführten Ort
; Abhandlungen der Königlichen Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= Abh. Akad. Berl.
; Aigeus 1 = Aigeus = Mythischer König von Athen, Sohn des Pandion, der über Attika herrschte
; Aischylos 13 = Aischylos = Athener aus dem Demos Eleusis, Tragiker 6./5. Jh. v. Chr.
; Araithos = Von Tegea, Verf. einer Lokalgeschichte Arkadiens
;4 Aratos 6 = Arat. = w:Aratos von Soloi, 310-245, Phaenomena
; Arthur Stein = Stein
; Astrologie = Sterndeutung
; Atlas 3 = Atlas = Myth. Figur
; Attalos 9 = Attalos = I. Soter, König von Pergamon 241-197 v. Chr.
; Avienus 3 = Avien. = w:Avienus, 360 n. Chr., carm., ora, orb. terr.
; Bibl. = Bibliothek
; Buttmann = Philipp, Pädagoge 1764-1829
; Cicero = s. Tullius
; Cod. = Codex
; d. h. = das heißt
;3 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Eratosthenes 4 = Eratosthenes= Von Kyrene, vielseitiger Schriftsteller
; Erich Bethe = Bethe = Erich, kl. Phil. 1863-1940
;2 Eudoxos 8 = Eudoxos = Von Knidos, Mathematiker, Astronom, Arzt, Geograph u. Gesetzgeber
; Firmicus = Maternus, Iulius, Verfasser einer astrologischen und einer religiösen Schrift
;9 Franz Boll (Philologe)= Boll = Franz, Phil. 1867-1924
; frg. = Fragment(e) (fragmentum)
;3 Georg Thiele = Thiele = Georg, kl. Phil. 1866-1917
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
; Harder = Richard, AltPhil., Graecist 1896-1957
;5 Herakles = Griechischer Heros
; Hercules 1 = Hercules = Italischer Heros
; Hesperiden = Töchter der Nacht
; Hipp. = Hippolytos von Rom
;2 Hss. = Handschriften
;3 Hyg. astr. = Hyginus astronomica
; Ingeniculus = s. Engonasin
; Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
; Kalkmann = August, kl. Arch. 1853-1905
; Kranz = P. Kranz, Jahreszeiten Sarkophage, Berlin 1984
;3 Manilius 6 = Manil. = w:Marcus Manilius, 50 n. Chr., Astronomica
; Manilius 6 = Manilius = Dichter der Astronomica aus der 1. Hälfte d. 1. Jh. n. Chr.
; Myrleia = Früherer Name v. Apameia in Bithynien
;2 Ophiuchos = Sternbild
; Orpheus 1 = Orpheus = Der myth. Sänger
; Ovid. = P. Ovidius Naso
;6 p. = pagina
; Parapegma = Form d. Kalenders
; Prometheus = Feuergott in Athen
; Rheinisches Museum für Philologie= Rh. Mus.
; Schlange = Tierart I. A, Zoologisch
;4 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Sitzungsberichte der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin= S.-Ber. Akad. Berl.
; sog. = sogenannt
; Steine = Steine erzählen Geschichte. Museum Villach, Villach 1984
; Stern = Ludwig, Ägypt., Kelt., Koptologe 1846-1911
; Talas = Name des Sternbildes Engonasin
;2 Teukros 2 = Teukros = D. Telamonier, Gestalt z.B. in d. Ilias
; Theseus 1 = Theseus = Att. König und Staatsheros, Sohn des Aigeus (I 952 Nr. 1) oder des Poseidon und
; Troizen 2 = Troizen = Argiv. Stadt
; Valerius 233 = Mart. = w:Martial, 40-104, apoph., spect., xenia
; Vat. = Fragmenta Vaticana
;9 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Vitruvius 2 = Vitruv. = w:Vitruv, 80-15, de architectura-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2565: RE:Ἐγγύη ==
{{REDaten
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|KURZTEXT=die Bürgschaft
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}}
{{Polytonisch|'''Ἐγγύη,'''}} die Bürgschaft. Ihr Begriff ist schon völlig ausgebildet bei {{RE siehe|Homeros 1|Hom. Od.}} VIII 351, wo {{RE siehe|Hephaistos}} die Bürgschaft des {{RE siehe|Poseidon}} für [[RE:Ares 2|Ares]] anfangs mit den Worten zurückweist: {{Polytonisch|δειλαὶ τοὶ δειλῶν γὲ καὶ ἐγγύαι ἐγγυάασθαι}}, in dem Sinne ,Ohnmächtig sind die Bürgschaften, die man Ohnmächtigen gibt‘. Vgl. [[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Progr. [[Julius Hirschberg|{{SperrSchrift|Hirschberg}}]] 1894, 8. Die Ableitung des Wortes war schon den Alten so dunkel, daß sie sogar auf {{Polytonisch|γή}} verfielen (durch Vermittelung von {{Polytonisch|γόη}}), [[RE:Suidas 1|Suid.]] [[w:s. v.|s. v.]], jedenfalls beweist die Erklärung {{Polytonisch|ἀση,αλῆς ἀντιποίησις}}
{{Seite|2566}}
und die Glosse {{Polytonisch|ἔγγυον ἀσφαλές}}, daß in der Bedeutung der Begriff der Sicherheit hervortrat. Das Eigentümliche aber bei dem Geschäft ist, daß ein Dritter die Verpflichtung des einen dem andern gegenüber nötigenfalls an dessen Stelle übernimmt. Daher auch die Bezeichnung {{Polytonisch|ἀναδέγεσθαι}} (s. d.). Darnach konnte jener andere, wenn der erste seiner Verpflichtung nicht nachkam, die Erfüllung ohne weiteres von dem Bürgen fordern. Dieser mochte dann sehen, wie er sich mit dem Verbürgten abfand, ein Verhältnis, das auch bei den [[RE:Graikoi|Griechen]] schlimme Folgen zeitigte, so daß man früh das Sprichwort hatte {{Polytonisch|ἐγγύα πάρα ὁ' ἄτά}} {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Charmid. 165 a, vgl. v. [[Ernst von Leutsch|{{SperrSchrift|Leutsch}}]] zu {{RE siehe|Paroimiographoi|Paroemiogr.}} I p. 394. Sich für jemanden verbürgen heißt {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινά}}, [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XXXIII 22. 24. {{SperrSchrift|Schoemann}} zu Isai. p. 307, dazu ''uw'' jemandem gegenüber, [Demosth.] a. O. 28, auch {{Polytonisch|διεγγυάσῦαι}}, {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XVII 14. Bezüglich des Bürgen sagt Morris: {{Polytonisch|ἔγγυον Ἀττικοὶ, ἐγγυητήν °Ελληνες}}, indes das ist Verderbnis oder Verwechslung, das Umgekehrte bestätigen Schriftsteller und Inschriften. Aus Thespiai findet sich neben {{Polytonisch|ἔγγυοί}} IG VII 1740f. auch die Bezeichnung {{Polytonisch|προστάται}}, Bull. hell. XXI 554. Erfüllung der Bürgschaft fordern heißt {{Polytonisch|τὴν ἐγγύην πράττεσῦαι, εἰσπράττειν, ἀπαιτεῖν}}, [Demosth.] XXXIII 23f., sie leisten {{Polytonisch|ἀποδιδόναι}}, LIII27. Isai. V 3. Ein [Demosth.] XXXIII 27 erwähntes Gesetz: {{Polytonisch|τὰς ἔγγυας ἐπετείους ἔἶναι}} kann auch in [[RE:Athenai 1c|Athen]] nur eine in nicht näher bestimmbarer Weise beschränkte Geltung gehabt haben, jedenfalls haften die Bürgen für Pachtverträge IG II 565. 1056. 1058 länger. Die Anwendung der Bürgschaft war eine äußerst mannigfache, zunächst beim Darlehen, Demosth. XXXIII 7. IG VII 3172, 61. 86. {{SperrSchrift|Wescher-Foucart}} Inscr. de Delphes 139. [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 510, 42, auch neben der Hypothek, [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}}]] a. O. 510, 44. 306, 32. 645. Bull. hell. VI 66, ferner beim Kauf für Zahlung des Kaufgeldes, Hyper. Athenog. IX 25. {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 600. GIG 2338, 84. 95, wie auch für die sichere Gewähr des Verkaufsgegenstandes ({{Polytonisch|βεβαιωτήο, προαποδότας}}, s. {{Polytonisch|Βεβαίοτσις}}), sodann bei Lieferungsverträgen, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 653, 74. 522, 5, wie Untemehmungsgeschäften, IG II 5, 1054 d und f. IG VII 4255 nnd [[Ernst Fabricius|{{SperrSchrift|Fabricius}}]] De arch. graec. 29, ferner bei Pachtverträgen, IG II 565. II 5, 53 a. {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 531. IG VII 1740. Bull. hell. XXI 554, auch bei Gefällpachten, [Demosth.] LIII 27. Demosth. XXIV 144, ja selbst für Ehrenbezeugungen, die eine Stadt gewährte, wie Proxenie, werden Privatleute als Bürgen in den Beschlüssen verzeichnet, wie dies im ganzen nordwestlichen Griechenland Brauch war, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 478 n. 4. Auch sonst erscheint Bürgschaft bei jeder Art von Verträgen und Vergleichen, Demosth. XXXVII 40. [Demosth.] XXXIII 15. {{RE siehe|Lix|LIX}} 65. Isai. V 1. Isokr. XVII 37, ja es finden sich auch [Demosth.] XXXIII 10 bei einem in Vermögensverfall geratenen Bankgeschäft {{Polytonisch|ἐγγνηταὶ τῆς τραπέζης}} erwähnt, welche, wie es scheint, die Masse verwalten. Ferner erscheint Bürgschaft im Besitzstreit nach den Gesetzen des {{RE siehe|Zaleukos}}, wo der tatsächliche Besitzer bis zur Entscheidung im Besitz verbleibt, aber dem Gegner Bürgen für die Erhaltung des streitigen Gegenstandes stellt, {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XII 16. Im
{{Seite|2567||{{REIA|V,2|2567}}}}
attischen Prozeß kommt die Bürgschaft vor teils dafür, daß der Beklagte sich vor Gericht stellte, und zwar für Bürger bei gewissen öffentlichen Klagen, wie [[RE:Ἀπαγωγή|Apagoge]], {{RE siehe|Ephegesis}}, voraussichtlich auch {{RE siehe|Endeixis}}, öfter auch bei Eisangelie, überhaupt wo andernfalls Verhaftung einzutreten hatte, für Nichtbürger aber sogar in einzelnen Privatprozessen, Isokr. XVII 12. [Demosth.] XXXII 29. Andererseits wurde Bürgschaft geleistet für Erfüllung des Urteils, und zwar gleich bei Beginn des Rechtsstreits bei der {{Polytonisch|ἀφαίρεσις εἰς ἐλευθερίαν}}, {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} XXIII 9f. [Demosth.] LIX 40, und bei Anfechtung eines Contumacialurteils, [[RE:Iulius 398|Poll.]] VIII 60, ferner nach ergangenem Urteil in den Handelsklagen, um dem [[RE:Carcer 1|Gefängnis]] zu entgehen, [Demosth.] XXXIII 1, und wo sonst Gefängnis als Zusatzstrafe angeordnet war, Demosth. XXIV 39, vgl. {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Apol. 38 b. Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 703f. Über E. = {{Polytonisch|ἐγγύησις}} s. d.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--? Autor = OFF: „RE:Ἐγγύη“ bis Seite 2567. Mit 687 Wörtern über 3 Spalten (Ø 229) und 35 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Ares 2 = Ares = entspricht Mars
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
;3 Bull. hell. = Bulletin de correspondance hellénique
;2 Carcer 1 = Gefängnis = Gefängnis im jurist. Sinn
14 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Endeixis = Klageform, jurist. t.t.
; Ephegesis = Form d. öffentlichen Klage in Athen
; Ernst Fabricius = Fabricius = 2x, Ernst, Alt-Hist. 1857-1942
; Ernst von Leutsch= Leutsch
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
; Hephaistos = Griechischer Gott
; Homeros 1 = Hom. Od. = w:Homer, 800 v. Chr., Odyssee
;7 IG = Inscriptiones Graecae
; Inscr. = Inscriptiones
;3 Isokrates 2 = Isokr. = w:Isokrates, 436-338, epist., orationes
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Julius Hirschberg= Hirschberg = Julius, Med-Hist. 1843-1925
;2 Lix = LIX = Alte phoinikische Stadt an d. W-Küste Mauretaniens
; Lysias 13 = Lys. = w:Lysias, 445-380, orationes
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
;2 p. = pagina
; Paroimiographoi = Paroemiogr. = w:Paroimia, 1851, Sprichwörter
;2 Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; Poseidon = Gr. Gott
; Schoemann = Georg Friedrich, AltPhil. 1793-1879
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Wescher-Foucart = Carle, AltPhil., Epigr. 1832-1904
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger= Wilhelm, kl. Phil., Epigr. 1840-1906
;5 Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Zaleukos = Halb legendärer unteritalischer Gesetzgeber
; Ἀπαγωγή = Apagoge = Athenisches Anklageverfahren-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2567: RE:Engyesis ==
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{{Polytonisch|'''Ἐγγύησις'''}} (auch {{Polytonisch|ἐγγύη}} {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Leg. VI 774 e. Isai. III 16. 23. 28. 36. [‌[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVI 18. Hyper. Athenog. VII 25. [[RE:Iulius 398|Poll.]] III 34) bezeichnet den Abschluß des Ehevertrages zwischen dem {{Polytonisch|κύριος}}, dem Geschlechtsvormund eines Mädchens, und dem Bräutigam. Zugezogen wurden in [[RE:Athenai 1c|Athen]] Verwandte sowohl des Bräutigams (Demosth. LVII 41. Isai. VIII 14) wie des {{Polytonisch|κύριος}} (Isai. III 18), und zwar um desto mehr, je mehr Vorteile sich die Partei von der Verbindung versprach. Das Gesetz ([Demosth.] XLVI 18 vgl. XLIV 49. Hyper. Athenog. VII 20) berechtigte zur {{Polytonisch|ἐγγύησις}} 1. den Vater, 2. den Bruder von demselben Vater, 3. den väterlichen Großvater. Fehlten alle diese, so unterlag das Mädchen, wenn sie eine Erbtochter war, der {{Polytonisch|ἐπιδικασία}} (s. {{Polytonisch|{{RE siehe|Epidikos|Ἐπίδικος}}}}). Andernfalls {{Polytonisch|ὄ'τω θv ἐπιτρέιμνι}} (sc. d {{Polytonisch|κύριος) τούτον κύριον ἔἶναι}} (sc. {{Polytonisch|ἐγγυήσαι}}), d. h. dann war derjenige zur {{Polytonisch|ἐ}}. berechtigt, welchem der letzte {{Polytonisch|κύριος}} es übertragen hatte, nach der Erklärung von [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]] Iur. dom. comp. 10, vgl. die Bestimmungen bei Plat. Leg. VI 774 e. Hierbei heißt es vom Bräutigam: {{Polytonisch|ἔγγυαταὶ τὴν τοῦ δεινός θυγατέρα κατὰ τοὺς νόμους ἔξειν γυναίκα}}, er verbürgt sich, verpflichtet sich, verspricht, vgl. Isai. III 70, der {{Polytonisch|κύριος}} dagegen {{Polytonisch|ἔγγυὰ τῷ δεῖνι τὴν θυγατέρα τὴν ἔαυτου γυναίκα ἔἶναι κατὰ τοὺς νόμους}}, er verpflichtet, vgl. Isai. III 4. In dieser volleren Form ist der Zusammenhang mit der Bürgschaft ersichtlich, welcher in den [[RE:Abkürzungen (Supplementband I)|Abkürzungen]] {{Polytonisch|ἐγγυάν τινὰ τινί}} vom Vater, {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινά}} vom Bräutigam. {{Polytonisch|ἐγγυασθαὶ τινί}} (pass.) von der Braut verdunkelt erscheint. Bei der {{Polytonisch|ἐ}}. erfolgte zugleich die Festsetzung der [[RE:Mitgift|Mitgift]] (Demosth. XLI 6: {{Polytonisch|ἠγγύα μοὶ {{RE siehe|Polyeuktos|Πολύευκτος}} τὴν θυγατέρα ἐςτὶ τετταράκοντα μναῖς}}) und Verabredung über deren Auszahlung oder Verzinsung. ''’E.'' bezw. {{Polytonisch|ἐπιδικασία}} war (Isai. VI 14) Voraussetzung einer rechtsgültigen {{RE siehe|Ehe}}, daher bei Einführung eines Kindes in die {{RE siehe|Phratrie}} der [[RE:Eid|Eid]] des Vaters {{Polytonisch|ἡ μὴν ἐξ ἄστης καὶ ἐγγυητῆς γυναίκας εἰσάγειν}}, Isai. VIII 19. Demosth. LVII I 54. Voraussetzung war ferner, daß beide Personen mit einander {{Polytonisch|ἐπιγαμία}} (s. d.) hatten, daß sie nicht in auf- oder absteigender Linie verwandt oder von Mutterseite Geschwister waren. Dagegen hinderte, wie das Beispiel von [[RE:Demosthenes 6|Demosthenes]] Vater zeigt, XXVIII 15, weder eine bestehende Ehe noch Altersunreife des einen Teiles die {{Polytonisch|ἐ}}. Diese ist darnach als eine die Ehe vorbereitende
{{Seite|2568}}
Handlung aufzufassen, welcher der {{Polytonisch|γάμος}}, der Ehevollzug, in der Regel bald folgte, vgl. Isai. VI 22f. Wer nach Empfang der Mitgift nicht zur Ehe schritt, mußte sie mit 18%<sub> </sub>verzinsen, Demosth. XXVII 17. Ehemündig wurde der Athener durch die {{Polytonisch|δοκιμασία εἰς ἄνδρας}}, [[RE:Suidas 1|Suid.]] s. {{Polytonisch|τέως}}. [Demosth.] XI. 12, für Mädchen dagegen berechnet Demosth. XXIX 43 das heiratsfähige Alter auf vierzehn Jahre, vgl. {{RE siehe|Xenophon 6|Xen.}} oec. 7, 5, und das gleiche ergibt sich aus [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] resp. Ath. 56, {{SperrSchrift|7.}} Außerhalb Attikas hören wir von {{Polytonisch|ἐ}}. bei {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} IV 9, 5 in eine Erzählung von der Tochter des Aristodemos, aus {{RE siehe|Sparta}} bei {{RE siehe|Herodotos 7|Herodot}}. VI 57. In {{RE siehe|Mykonos}} wurden in makedonischer Zeit die Eheverträge mit kurzer Bezeichnung der {{Polytonisch|ἐντετιμημένα}}, der Barzahlung, Rückstände und Sicherheiten zusammengestellt und inschriftlich verzeichnet, [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 817. Auch bei A. Peyron Papiri di Zoide p. 6, 22 wird die {{Polytonisch|ἐ}}. erwähnt. Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 505. Inscr. jur. gr. 52. {{SperrSchrift|Hruza}} Beitr. z. Gesch. des gr. und röm. Familienrechts I 18. [[Theodor Thalheim|{{SperrSchrift|Thalheim}}]] Zu den griech. Rechtsaltertümern {{SperrSchrift|II}} Progr. [[Julius Hirschberg|{{SperrSchrift|Hirschberg}}]] 1894. Dagegen ist in dem Rechte von {{RE siehe|Gortyn}} keine Erwähnung der {{Polytonisch|ἐ}}. Dort heißt es vom Vater oder Bruder VIII 22 einfach {{Polytonisch|διδόναι}} und von der Mitgift V 3 gleichfalls {{Polytonisch|διδόναι}} oder {{Polytonisch|ἐπισπένδειν}}.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Engyesis“ bis Seite 2568. Mit 569 Wörtern über 2 Spalten (Ø 284) und 32 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Abkürzungen (Supplementband I)= Abkürzungen
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Ath. = Athenaios
; Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; d. h. = das heißt
;8 Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; Demosthenes 6 = Demosthenes = Der Redner. Quellen: Nächst den Reden des D. selbst und denen der
;4 Ehe = Im Recht der Papyri.
; Eid = I: Schwur bei den Griechen, im Recht. II: bei den Römern s. Ius iurandum
; Epidikos = Ἐπίδικος = t.t. des Erbrechts
; Gesch. = Geschichte
; Gortyn = Bedeutende Stadt auf Kreta
; Gottfried Hermann= Hermann = 3x, Gottfried, kl. Phil. 1772-1848
; Herodotos 7 = Herodot = w:Herodot, 490-430, historiae
; Inscr. = Inscriptiones
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Julius Hirschberg= Hirschberg = Julius, Med-Hist. 1843-1925
; Meier-Lipsius = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
;3 Mitgift = s. Dos Proix
; Mykonos = Kykladeninsel nordöstl. v. Delos u. gleichnamige Stadt, Sitz einer Demarchie
; p. = pagina
; Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Phratrie = Unterteilung der Phyle in Verwandtschaftsgruppen
;2 Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
; Polyeuktos = Πολύευκτος = Attischer Männername
;2 sc. = scilicet = selbstverständlich
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
; Suidas 1 = Suid. = w:Suidas, 970 n. Chr., byzantinisches Lexikon
; Theodor Thalheim = Thalheim = Theodor, kl. Phil., Rechtshist. 1847-1921
;6 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Xenophon 6 = Xen. = w:Xenophon, 430-354, an., Ath. pol., cyr., hell., rep.-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== V,2 S. 2568: RE:Engyon ==
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'''Engyon''' ({{Polytonisch|Έγγυον}}, Einw. {{Polytonisch|Ἐγγυῖνος}} [[RE:Stephanos 12|Steph. Byz.]]; ''civitas Enguina'' Cic. Verr. III 103, ''Enguini'' ebd. IV 97; ''Engyon'' {{RE siehe|Silius 17|Sil. Ital.}} XIV 249; auch {{Polytonisch|Ἔξγνον}} bei Steph. Byz. [[w:s. v.|s. v.]] wohl nur aus diesem Namen verderbt), Stadt im Innern Siciliens, der Sage nach von Kretern kolonisiert ([[RE:Diodoros 38|Diodor]]. IV 79. {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Marc. 20). Historisch zum erstenmal in der Zeit des {{RE siehe|Timoleon}} genannt, wo es mit dem benachbarten Apollonia (o. [[RE:Apollonia 32|Bd. II S. 117]] Nr. 32) demselben Tyrannen Leptines unterworfen ist ([[RE:Diodoros 38|Diod.]] XVI 72). Im zweiten Punischen Kriege auf karthagischer Seite stehend und deshalb von Marcellus hart behandelt (Plut. a. a. O.), erscheint es zu Ciceros Zeit unter den [[RE:Δεκάτη|Zehnt]] zahlenden Ortschaften (''civitates decumanae'', Verr III 103). Berühmt war es wegen eines uralten Tempels der Mütter ({{Polytonisch|ὐεαὶ ματέρες}}, Diodor. Plut.; der [[RE:Magna Mater|Magna Mater]], [[RE:Tullius 29|Cic.]] IV 97. V 186 weniger genau), der die Habsucht des {{RE siehe|Verres 1|Verres}} reizte. In der Kaiserzeit erwähnen es noch [[RE:Plinius 5|Plin.]] III 91 (''Egguini'') und [[RE:Ptolemaios 66|Ptol.]] III 4, 7. Der [[RE:Brief|Brief]] 107 des Pseudo-{{RE siehe|Phalaris}} (p. 440 ed. Did.) trägt die Adresse {{Polytonisch|Ἐγγυίνοις}}. Seit Fazello De reb. Sic. X 2 und Cluver Sic. 451–454 setzt man es der Namensähnlichkeit wegen nach Gangi an der Quelle des {{RE siehe|Himera}} (Diodor. IV 79); nur paßt dann Diodors Angabe, E. sei von [[RE:Agyrion|Agyrion]] 100 Stadien entfernt gewesen, nicht, da Gangi von S. Filippo d’ Argirò doppelt so weit abliegt. [[Adolf Holm|{{SperrSchrift|Holm}}]] III 242 ist daher geneigt, es für das heutige Troina zu halten, wo unbedeutende römische Reste existieren; R. [[Heinrich Kiepert|{{SperrSchrift|Kiepert}}]] Formae orb. ant. XIX setzt es zweifelnd auf den Monte Iudica. S. {{SperrSchrift|Holm}} Gesch. Siciliens I 48. 71. III 177.
{{REAutor|Hülsen.}}
<!--Christian Hülsen: „RE:Engyon“ bis Seite 2568. Mit 262 Wörtern und 28 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Adolf Holm = Holm = Adolf, Alt-Hist. 1830-1900
; Agyrion = eine der ältesten Städte im Innern Siciliens, von Herakles besucht
; ant. = antik
; Apollonia 32 = Bd. II S. 117=mehrdeutig! Ort in NO-Sizilien
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Cic. Verr. = Cicero in Verrem actio
; Did. = Didache (Doctrina duodecim apostolorum)
; Diodoros 38 = Diod. = Siculus, w:Diodoros Siculus, 50 v. Chr., Βιβλιοθήκη ἱστορική
;3 Diodoros 38 = Diodor = D. von Agyrion, Historiker im 1. Jh. v. Chr. Verfasser einer Weltgeschichte
; ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; ed. = edidit, edited by
; Gesch. = Geschichte
; Heinrich Kiepert = Kiepert = 2x, Heinrich, Geogr., Kartograph 1818-1899
; Himera = Gr. Stadt an d. N-Küste Siziliens
; Magna Mater = s. Mater
; p. = pagina
; Phalaris = Tyrann v. Akragas
; Plinius 5 = Plin. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;3 Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Ptolemaios 66 = Ptol. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; Silius 17 = Sil. Ital. = w:Silius Italicus, 25-100, Punica
;2 Stephanos 12 = Steph. Byz. = Byzantios, w:Stephanos von Byzanz, 550 n. Chr., Geograph, Ethnika
; Timoleon = Korinther, Stratege v. Sizilien
; Tullius 29 = Cic. = w:Marcus Tullius Cicero, 106-43, de re publica, ad Att., fam.
; Verres 1 = Verres = C., Sizilischer Statthalter
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Δεκάτη = Zehnt = Der Zehnte als Abgabe-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2570: RE:Enkaustik ==
{{REDaten
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}}
'''Enkaustik''' (encaustica = {{Polytonisch|ἔγκαυστική}}, nämlich {{Polytonisch|τέχνη}}, erst bei [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XXXV 122, früher {{Polytonisch|ἔγκαυσις}}) ist die Maltechnik der Altertums, bei welcher Wachsfarben in den Untergrund des Gemäldes der größeren Haltbarkeit wegen eingebrannt wurden. Das zeigt bereits die Erwähnung der E. bei Plat. Tim. 26 c, welcher dem Gedächtnis fest eingeprägte Vorstellungen mit {{Polytonisch|ἐγκαύματα ἀνεκπλύτου γραφῆς}} vergleicht. Bei der größeren Feuchtigkeit Griechenlands als Ägyptens und Mesopotamiens
{{Seite|2571||{{REIA|V,2|2571}}}}
verlangten eben polychrome, der Witterung ausgesetzte Kunstdenkmäler eine haltbarere Farbenbehandlung, als sie in Tempera- und Freskotechnik möglich ist. Wenn daher Plinius n. h. XXXV 122 als älteste ihm bekannte Enkausten Polygnot (s. d.), die Parier Nikanor und {{RE siehe|Mnasilaos}}, sowie den auf Aigina tätigen [[RE:Elasippos 1|Elasippos]] (s. d. nennt, so liegt es nahe, die E. für eine griechische Erfindung zu halten. Besonders mußte die Vorliebe der [[RE:Graikoi|Griechen]] für buntbemalte Schifte dazu veranlassen, dem Wasser stärkeren Widerstand leistende Bindemittel der Farben als Leim oder Eiweiß zu wählen. Daß man zu diesem Zwecke im 6. Jhdt. v. Chr. {{RE siehe|Wachs}} verwendete, zeigt {{RE siehe|Hipponax 1|Hipponax}} frg. 50 B.<sup>4</sup> welcher von einem Schiffsmaler sagt: {{Polytonisch|ἔπειτά}} gäldy (von Harpokration als {{Polytonisch|ὁ μεμάλαγμένος κηρός}} erklärt) {{Polytonisch|τὴν τρόπιν παραχρίσας}}, während ein von Otf. {{SperrSchrift|Müller}} (Handbuch der Archäol.<sup>3</sup> 455) herangezogener Vers des [[RE:Aischylos 13|Aischylos]] (frg. 134 Nauck<sup>2</sup> {{Polytonisch|στάζει κηρό$εν τῶν φαρμάκων πολύς πόνος, κριῦέντων}} G. [[Gottfried Hermann|{{SperrSchrift|Hermann}}]], {{Polytonisch|κηροχριθέντων}} {{SperrSchrift|Müller}}, was aus metrischen Gründen unmöglich ist) nicht in Betracht kommen kann.
Weiter ist aber auch ein Zusammenhang der E. mit der Marmorplastik und Architektur sicher. Denn während auf den in älterer Zeit benützten minderwertigen Steinarien, wie dem attischen Poros, auch ein in anderer Technik ausgeführter Farbenüberzug Bestand hatte, war das nicht der Fall bei dem viel festeren Gefüge der feinkörnigen und kristallinischen Marmorgattungen des griechischen Festlandes, der Inseln und Kleinasiens. Deshalb wurden auf diesem Material die farbigen Verzierungen enkaustisch ausgeführt, ähnlich wie man auch den Bestand der Farben auf den die ältere Holzarchitektur verkleidenden Tonkassetten ([[Wilhelm Dörpfeld|{{SperrSchrift|Dörpfeld}}]], Gräber u. a. Über Verwendung von {{RE siehe|Terrakotten}}, 41. Berliner Winckelmannsprogramm) durch Brennen gesichert hatte. Das steht durch Inschriften fest, wie die über den Bau des Erechtheion vom J. 408 v. Chr. (IG I 324 a 42 {{Polytonisch|ἐνκαυταῖς · τὸ κυμάτιον Ἰνκέα[ν]τι τὸ ἐπὶ τωὶ ἐπιστνλίω[ι τ]ώι ἐντός}}, vgl. 21), sowie die große Bauinschrift von Epidauros ({{SperrSchrift|Kabbadias}} Fouilles d’Epidaure I nr. 241, 59 {{Polytonisch|Πρωτα[γό]ρας εἰλετὸ ἔνκαυσιν τοῦ νποδοκίον κα('ὶ) κ[ν]ματίον}}. 265 {{Polytonisch|Πασέαι γραμάτων ἐνκολάφιος κ' ἔνκανοιος}}, vgl. 24. 31. 51. 108. 195. 279. 303), urkundliche Angaben, deren Richtigkeit durch die Untersuchung des Tatbestandes an dem ,Theseion', den Propylaeen und dem Erechtheion bestätigt ist ([[Karl Bötticher|{{SperrSchrift|Bötticher}}]] Tektonik d. Hellenen<sup>2</sup> I 65ff., Taf. I 8. Semper Stil<sup>2</sup> I 482ff. Hittorf Restitution du temple d'Empédocle 547. O. [[Otto Rossbach|{{SperrSchrift|Rossbach}}]] Griech. Antiken in Breslau 4, 2). Ferner zeigte mir eine genaue Betrachtung der reichen Farbreste an dem Gewande der einen vorpersischen marmornen Frauenstatue von der Akropolis (abgebildet Antike Denkmäler I Taf. 19, 1. la), daß die Farben stark pastos aufgetragen und mit dem Steine wie verwachsen, also auch wahrscheinlich eingebrannt sind. Die {{Polytonisch|ἀγαλμάτοιν ἔγκανοταί}} erwähnt ausdrücklich {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} de glor. [[RE:Athenaios 22|Athen.]] 6.
Von dieser enkaustischen Ausführung der Ornamente war dann nur noch ein Schritt zur Herstellung von eigentlichen enkaustischen Gemälden. Daß diese aber in der ersten Hälfte des 5. Jhdts. v. Chr. noch selten zur Ausführung kamen, zeigen
{{Seite|2572}}
die zwei sich widersprechenden Überlieferungen über die Erfindung der E. bei [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XXXV 122. Die wenigen enkaustischen Bilder des Polygnot und anderer älterer Meister konnten so in Vergessenheit geraten, daß erst [[RE:Aristeides 1|Aristeides]] (s. d. welcher diese Technik häufiger ausgeübt hatte, für ihren Erfinder galt. Als eine Übergangsstufe von der enkaustischen Ornamentation zu wirklichen Gemälden kann man die enkaustische Behandlung von Türen betrachten ([[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] 2297).
Wie die E. ausgeübt wurde, beschreibt Plinius, und es ist kaum anzunehmen, daß sich das eigenartige Verfahren im Laufe seiner Ausübung wesentlich geändert haben sollte. Zunächst gibt er a. a. O. die zwei zeitlich aufeinander folgenden Stufen an mit ''ceris pingere'', d. h. das Aufträgen der Wachsfarben auf dem Untergründe, und ''picturam inurere'', d. h. das Einbrennen der aufgetragenen Farbschichten. Schwieriger und vielfach umstritten ist die zweite Stelle 149) ''encausto pingendi duo fuere antiquitus genera, cera et in ebore cestro, id est vericulo (uirieido'' die Hss. mit einem durch die Aussprache des kurzen ''e'' entstandenen Fehler, wie § 147 ''einem'' für ''senem), donec classes pingi coepere, hoc tertium accessit resolutis igni ceris penicillo utendi, quae pictura navibus nec sole nec sale ventisque corrumpitur.'' Aus dem Gegensatz der ersten beiden Verfahren zu dem dritten, der Schiffsmalerei (über {{Polytonisch|κηρογραφία}} am Schiffe des Ptolemaios {{RE siehe|Philopator}} s. {{RE siehe|Kallixeinos}} bei Athen. V 204 b), ergibt sich mit Sicherheit, daß in dieser im Feuer aufgelöste noch heiße Wachsfarben aufgetragen wurden, während in den beiden andern Techniken kaltes {{RE siehe|Wachs}}, aber natürlich auch in erweichtem Zustande, zur Anwendung kam. Ferner muß sich das erste Verfahren auf Tafelbilder aus einem anderen Stoffe als [[RE:Elfenbein|Elfenbein]] beziehen, also in den meisten Fällen auf den im Altertum gebräuchlichsten und deshalb nicht erwähnten Stoff, auf Holz, womit aber auch Steinplatten u. ä. nicht ausgeschlossen sind. Bilder auf Elfenbein wurden dagegen anders behandelt. Größere Schwierigkeiten macht die Erklärung des von Plinius erwähnten Instrumentes, des ''cestrum'', welches man früher entsprechend der beigefügten Übersetzung ''verindum'' und der sonst erwähnten {{Polytonisch|γραφίς}} oder {{Polytonisch|ὐπογραφίς}} (z. B. [[RE:Iulius 398|Poll.]] VII 128) oder des {{Polytonisch|ραβδίον διάπνρον}} (Plut. de ser. num. vind. 22 extr., vgl. ''cauterium'' Digest. XXXIII 7, 17. Tertull. adv. Herm. 1) für einen spitzen {{RE siehe|Griffel}} hielt. Jetzt pflegt man es dagegen nach den eingehenden technischen Untersuchungen O. Donners von Richter (bei W. HelbigWandgemälde der Städte Campaniens XVff.; Technische Mitteilungen für {{RE siehe|Malerei}} II [1885] 37ff.; Beilage d. Münchener Allgem. Ztg. 1888 nr. 180) für ein schaufelförmiges, gezahntes Instrument anzusehen, welches unserer Spachtel (Spatel) ähnlich gewesen sei. Donner geht bei dieser Erklärung davon aus, daß Plinius XXV 84 sagt, die Pflanze ''serratula'' (die Betonie) werde auf griechisch {{Polytonisch|κέοτρος}} oder {{Polytonisch|φυγρότροφον}} genannt. Da nun die Betonie ein schmales, gezahntes Blatt mit langem Stil hat, so entspreche dies der Spachtel am besten. Aber dein steht die Erklärung des Wortes durch Plinius entgegen, bei welchem sonst (XXXIII 107, vgl. Cohausen [[RE:Annales|Annalen]] f. Nass. Altertumsk. u. Geschichtsforschg.
{{Seite|2573||{{REIA|V,2|2573}}}}
XV 278ff.) ''verieulum'' einen spitzen Metallstab, also ein der {{Polytonisch|γραφίς}} ähnliches Instrument bedeutet. Auch wird die Übertragung des Namens auf die Pflanze doch in erster Linie durch die ganze Blattform, nicht durch die wenig hervortretende und an vielen anderen Blättern zu beobachtende Zahnung veranlaßt sein, zumal da unter den zahlreichen antiken Malinstrumenten (s. u.) gezahnte {{Polytonisch|κέστρα}} noch nicht nachgewiesen sind. Ebensowenig erwähnen {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXVII 9 und {{RE siehe|Livius 9|Liv.}} XLII 65, 9 in ihrer Beschreibung der {{Polytonisch|κεατροαφενδόνη}} einen gezahnten Rand dieses Geschosses. R. Schöner (Beilage zur Augsburger Allg. Zeitg. 1882 nr. 227ff.) hat daher, um Donners Auffassung zu halten, nach dem Cod. vet. Dalechamps ''id est verriculo'' schreiben wollen, aber ''verriculum'' ist erst ein spätes nur bei Serv. Aen. I 59 nachweisbares Wort, wofür Plinius das früher übliche ''everriculum'', gesetzt hätte. Beide bedeuten auch nie ein spachtelartiges Werkzeug, sondern ein Schleppnetz oder einen Besen. Demnach wird man die Stelle des Plinius am ungezwungensten so auffassen, er habe bei dem {{SperrSchrift|ersten}} Verfahren das Instrument, mit welchem gemalt wurde, als etwas damals Allbekanntes ebensowenig erwähnt wie das Material, auf welchem das Gemälde zur Ausführung kam. Donners (Wandgemälde XIII) Interpunktion und Erklärung ''eera, et in ebore, oestro'' = ,mit {{RE siehe|Wachs}}, auch auf Elfenbein, mit dem Cestrum‘ hat etwas Gekünsteltes und widerspricht dem Sprachgebrauche des Plinius. Bei dem {{SperrSchrift|zweiten}} selteneren Verfahren, der E. auf Elfenbein, konnte dagegen Plinius nicht umhin. das Werkzeug, das {{Polytonisch|κέστρον}}, welches in diesem Falle besonders dazu gedient haben wird, die Stellen, welche die Farben tragen sollten, rauh und aufnahmefähig zu machen, zu nennen. Vgl. {{RE siehe|Hesychios 10|Hesych.}} {{Polytonisch|κέατρωσις’ βαφικὴ μιμούμενη}}. Verwandt ist die Malerei auf {{SperrSchrift|Horn}}, s. [[RE:Cestrota|Cestrota]]. Sie wurde nach [[RE:Plinius 5|Plin.]] XI 126 auf durchsichtigen Hornplatten ausgeführt, die wahrscheinlich für Transparente, bunte Fenster u. ä. Verwendung fanden. Das dritte Verfahren, das Aufträgen des geschmolzenen Wachses mit dem Pinsel, erwähnt Plinius für die ihm besonders gut bekannte Schiffsmalerei (vgl. XXXV 49). Daß es aber auch für sorgfältigen Wandanstrich angewendet wurde, beweist {{RE siehe|Vitruvius 2|Vitruv.}} VII 9, 3ff.: ''si qui .. .voluerit expolitionem miniaceam suum colorem retinere, cum paries expolitus et aridus fuerit, ceram Punicam (pumicam'' die Hss., von V. Rose<sup>2</sup> nach {{RE siehe|Theodoretos 1|Theod.}} Priscian. 501 in ''Ponticam'' geändert, aber Plin. XXXIII 122 hat auch ''cera Punica, cum oleo liquefacta) igni liquefactam paulo oleo temperatam saeta inducat, deinde postea carbonibus in ferreo vase compositis eam ceram a proximo cum pariete calfaciundo sudare cogat, fiat que (itaque'' [[Valentin Rose (Philologe)|{{SperrSchrift|Rose}}]]‘, ''atque'' Rose<sup>2</sup>) ut peraequetur, deinde tum candela linteisque puris subigat, uti signa marmorea nuda curantur, haec autem {{Polytonisch|γάνωαις}} (gnosis die Hss., verbessert von [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] nach {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. [[RE:Rom|Rom]]. 98) ''Graece dicitur, ita obstans cerae Punicae lorica non patitur nec lunae splendorem nec solis radios Iambendo eripere ex his politionibus colorem.'' Diese wichtige Stelle, welche fast wörtlich mit Plin. XXXIII 122 (vgl. Diosk. V 109) übereinstimmt, lehrt auch als wahrscheinliches Material der anderen
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enkaustischen Techniken, punisches mit etwas Öl (Nußöl nach Aetios I E a fol. 7 vs., 50 ed. Ven. 1534) versetztes Wachs kennen. Sie zeigt ferner, daß das Einbrennen so lange fortgesetzt wurde, bis das Wachs zu schwitzen begann, und Plinius a. a. O. ergänzt diese Angaben dadurch, daß er das Auftragen glühenden Wachses betont und von der Anwendung der Galläpfelkohlen bei dem nachherigen Einbrennen spricht.
Bei dem Malen von Tafelbildern fand nach dem Auftragen der kalten, aber wegen des Ölbeisatzes weichen Wachsfarben, welche der Künstler in einem großen Fächerkasten vor sich hatte ([[RE:Terentius 84|Varro]] r. r. III 17, 4 ''{{RE siehe|Pausias}} et ceteri pictores eiusdem generis loculatas magnas habent arculas, ubi discolores sint cerae'', vgl. Senec. epist. mor. 121, 5), das langwierige (''tarda picturae ratio'' sagt Plinius XXXV 124 von Pausias), große technische Gewandtheit erfordernde Verfahren des Einbrennens statt, womit das Vertreiben der Farben sowie die Erhöhung und Abschwächung ihrer Töne ({{Polytonisch|χραῖνειν ἡ ἀποχραίνειν}} Plat. leg. VI 769 a, was {{RE siehe|Timaios 3|Timaios}} les. {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} [[w:s. v.|s. v.]] erklärt: {{Polytonisch|τὸ μὲν χραίνειν τὸ χρώζειν διάταν ραβδίου, τὸ δὲ ἀποχραίνειν τὸ τὰ χρωσθέντα ἐνοποιεῖν}}) verbunden war. Da somit diese Technik eine sehr mühsame war, malten die Enkausten meist nur kleine einfigurige Bilder, Kabinettstücke wie die ,Kranzwinderin‘ des Pausias (s. d.) und seine Knaben darstellenden Gemälde, unter denen sich allerdings auch ein in einem Tage vollendetes und deshalb {{Polytonisch|ἠμερήσιος}} genanntes befand (Plin. XXXV 124). Aber dies ist als eine durch den Tadel seiner Neider veranlaßte Ausnahme anzusehen, wie denn Plinius auch sonst die großen flgurenreichen Gemälde der Enkausten besonders hervorhebt, u. a. das ,Stieropfer‘ des Pausias 126) und einige mythologische Bilder des Nikias (132).
Ihre Beliebtheit und die hohe Bewertung ihrer Erzeugnisse verdankte die E., abgesehen von der größeren Haltbarkeit und der überaus sorgfältigen Ausführung, dem tieferen Glanze und satteren Tone ihrer Farben, welche ganz anders als die stumpferen der Temperatechnik wirkten und Ähnlichkeit mit unserer Ölmalerei gehabt haben müssen, aber bei ihrer Verschmelzung mit dem Untergrunde wohl weniger leicht nachdunkelten als diese. Bei Dichtern namentlich der römischen Kaiserzeit bedeutet {{Polytonisch|κηρός}} und ''cera (cerae) oft'' Farbe und Gemälde, z. B. Philipp. Thessalon. Anth. Plan. 137. Stat. silv. I 1, 100. Straton Anth. Pal. XII 190. Anacreont. 3 (2 b), 7. 16 (15), 8. 34. 17 (16), 25. [[RE:Ausonius 3|Auson.]] idyll. 7, 33 (p. 117 [[Rudolf Peiper|{{SperrSchrift|Peiper}}]]); epigr. 26, 9ff. (p. 329 {{SperrSchrift|Peiper}}). [[Georg Kaibel|{{SperrSchrift|Kaibel}}]] {{RE siehe|Epigramm}}. 722. [[RE:Agatharchides 3|Agath.]] Scholast. Anth. Pal. I 34. Daher hielt sich die E. bis in das späte Altertum und Basilius (homil. in Sabell. 805 {{Polytonisch|ξύλα καὶ κηρός καὶ Ζωγράφου τέχνη τὴν εἰκόνα ποιεὶ φθαρτήν φῦαρτον'μίμημα}}) sowie {{SperrSchrift|Boethius}} (arithmet. praef. ''picturae manibus tabula commissa fabrorum, cerae rustica observatione decerptae, eoiorum fuci mercatorum sollertia perquisiti'') u. a. kennen sie noch. [[RE:Eusebios 24|Euseb.]] vit. Const. I 3. Ioann. Chrysost. V 4 84 e u. a. bezeichnen sie als {{Polytonisch|κηρόγυτος γραφή}}.
Zur Ergänzung und Veranschaulichung der literarischen Überlieferung über die E. dienen die Denkmäler. Zunächst kommen zahlreiche Funde von {{SperrSchrift|Handwerksgerät alter Maler}} in Betracht.
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Am bedeutendsten und am sorgfältigsten untersucht (die chemischen Analysen der Farbstoffe von Chevreuil) ist unter diesen der Inhalt eines zu Saint-Médard-des-Près in der Vendée geöffneten Grabes einer Malerin (B. Fillon Description de la {{RE siehe|Villa 1|villa}} et du tombeau d’une femme artiste gallo-romaine découverts à St.-M., Fontenay 1849, vgl. O. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Abh. Sächs. Ges.V 302ff. Donner Wandmalerei CVIIfi'.). Außer dem Frauenskelett in einem Sarge und vielen zum Teil zerbrochenen Ton- und Glasgefässen fanden sich die folgenden Gegenstände: ein brauner Napf und Bruchstücke eines Holzkastens, ein Messerchen, zwei zylindrische Kegel aus [[RE:Bernstein|Bernstein]], ein Alabastermörser mit Ausguß sowie zwei Reibsteinen, ferner in einer eisenbeschlagenen, fast zerstörten Kiste ein eherner Farbenkasten mit vier durch silberne Gitterdeckel verschließbaren Fächern, in denen sich Farbenreste erhalten hatten, eine viereckige Reibeplatte oder Palette (Länge 0, 14 m, Breite 0, 09 m) aus [[RE:Basalt|Basalt]], ein kleiner Erzmörser, eine zylindrische Büchse mit zwei ehernen Instrumenten, welche am unteren Ende in einen kleinen [[RE:Löffel|Löffel]] auslaufen, während das obere abgeplattet und scharfkantig ist, zwei Schaufeln aus Bergkrystall, von denen eine zerbrochen war und Goldpulver in einer gummiartigen Substanz enthielt, endlich zwei knöcherne Pinselstiele. Als Inhalt einiger Gefässe stellte Chevreuil Kieferharz fest, dann {{RE siehe|Wachs}}, beides auch gemischt, sowie eine Mischung von Rauchschwarz und Wachs mit Spuren von Fettsäuren, die von einem Öl, aber auch von einer Ölseife herrühren konnten. Während man nun nach der Auffindung in allen diesen Gegenständen Werkzeuge der enkaustischen {{RE siehe|Malerei}} erkannte, hält Donner den Inhalt des Erzkastens für Gerät zur Aquarelltechnik wegen der Ähnlichkeit mit einem chinesischen Farbenkasten in seinem eigenen Besitz, dagegen die zerbrochenen Glasgefässe zur Aufnahme der angeriebenen nassen Farben bestimmt, welche zu größeren Tempera- und Freskobildern dienten. Besonderes Gewicht legt Donner darauf, daß nach Chevreuil die Wandbilder eines in der Nähe des Grabes aufgedeckten Landhauses reine Kalkmalereien sind. Damit ist er aber nicht dem in anderen Gefässen sicher nachgewiesenen Wachs, [[RE:Bacenis silva|Harz]] und anderen Stoffen gerecht geworden. Ferner ist es doch nur eine Möglichkeit, daß die Wandbilder des Landhauses mit den Werkzeugen ausgeführt sind, welche in dein Grabe lagen. Man wird daher diese für alle die Techniken (die enkaustische mit Wachsfarben arbeitende Malerei nicht ausgeschlossen) bestimmt denken müssen, welche sich mit den zugleich gefundenen Farben ausführen lassen. Dagegen ist schwer zu sagen, wie die Instrumente auf die einzelnen Verfahren zu verteilen sind. Auch braucht ihre Anwendung nicht ausschließlich auf die eine oder die andere Technik beschränkt gewesen zu sein. So können die löffelähnlichen Werkzeuge ebenso nach Donners Ansicht zum Wegschöpfen der geriebenen Farben von der Reibeplatte und zum Zusetzen der Bindemittel zu den Farben gedient haben, wie nach H. Cros und Ch. Henry (L’encaustique et les autres procédés de peinture chez les anciens, Paris 1884, 28) eine Abart des Kestron gewesen sein. Denn mit dem oberen flachen und scharfen Ende
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läßt sich ebenso radieren wie können Wachsfarben aufgesetzt werden. Von zwei ähnlichen bei Jort (Arrondissement de Falaise) gefundenen Instrumenten (ebd. 31ff. Fig. 12) hat das eine auch am unteren Ende eine etwa der Größe der Löffel entsprechende Platte mit stumpfen Kanten, die man sich in glühendem Zustande gut zum Einbrennen der Wachsfarben verwendet denken kann. Es wird also zugleich als {{Polytonisch|κέστρον}} und {{Polytonisch|καντήριον}} gedient haben. Andere meist oben spitze und unten flache Werkzeuge, von denen einige auch durch ihre gebogene Gestalt an die heute übliche Spachtelform erinnern, befinden sich in verschiedenen Museen (ebd. 32 Fig. 13 -16).
Dann sind die {{SperrSchrift|bildlichen Darstellungen des Malens}} heranzuziehen. Sie werden aufgezählt von H. [[Hugo Blümner|{{SperrSchrift|Blümner}}]] (Technologie u. Terminologie IV 459ff.) und zeigen die Maler und Malerinnen bei der Arbeit meist in sitzender Stellung. Ihre linke Hand hält die schalenförmig oder unregelmäßig gestaltete Palette, welche nicht wie die heutige mit einem Loche zum Durchstecken des Daumens versehen ist, die rechte den {{RE siehe|Griffel}} oder Pinsel, dessen Haare aber nie erkennbar sind. Auf den Paletten sieht man in zwei Fällen deutlich kleine Farbenhäufchen, während weitere Farbenvorräte neben dem Künstler entweder in einem Kasten in Näpfchen oder auf Brettern mit niedrigen Füßen in größeren Häufchen bereitstehen. Sichere Hinweise auf E. fehlen, doch steht auf einem jetzt zerstörten pompeianischen Pygmäenbilde bei Mazois ({{RE siehe|Maison}} de Scaurus 118 Taf. 7; Ruines de Pompéi II 68) neben einem bei der Arbeit sitzenden Porträtmaler ein niedriges {{RE siehe|Kohlenbecken}}, über welches ein jüngerer Pygmäe vorsichtig seinen Arm hält, wie um die Hitze zu prüfen. [[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] (Wandgem. nr. 1537, welcher richtig hervorgehoben hat, daß die Abbildung bei Zahn Die schönsten Ornamente I Taf. 86 unzuverlässig ist, beide Abbildungen bei O. [[Otto Jahn|{{SperrSchrift|Jahn}}]] Abhandl. sächs. Ges. V Taf. IV 6. 6 a.) vermutet dagegen, daß er Farben reibe, aber dem entspricht nicht seine Haltung und Bewegung. Das Kohlenbecken wird vielmehr denselben Zweck gehabt haben, für welchen es noch heute die römischen Marmorarbeiter bei der Politur verwenden. Es werden darin Metallstäbe glühend gemacht, um das aufgetragene {{RE siehe|Wachs}} einzuschmelzen.
Endlich hat es immer nahe gelegen, unter den {{SperrSchrift|erhaltenen Gemälden}} nach enkaustischen zu suchen. Die Wandbilder auf {{RE siehe|Stuck}} können nicht in Betracht kommen, nachdem durch Donners Untersuchungen festgestellt ist, daß sie größtenteils der Freskotechnik angehören und die Leimfarben- und Temperamalerei sich nur nebenbei und mehr aushülfsweise als selbständig angewendet findet. Auch zwei auf Schiefer gemalte Tafelbilder, die ,Muse von Cortona, (abgeb. Gaz. arch. III 41 Taf. 7. Cros et Henry Fig. 5 [[RE:Δῆμοι#Seite_19|S. 19]]) und die ,{{RE siehe|Kleopatra 20|Kleopatra}} mit der {{RE siehe|Schlange}}‘ in Privatbesitz in Sorrent (vgl. [[Hugo Blümner|{{SperrSchrift|Blümner}}]] a. a. O. 445, 2) sind als höchst wahrscheinlich moderne Arbeiten auszuschließen. Sicher antik sind mehrere Männer- und Frauenbildnisse des Britischen Museums und des Louvre, welche in Ägypten gefunden sind und von Mumien der späteren römischen Kaiserzeit herrühren. Cros
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und Henry (21ff. Fig. 6–9, vgl. Chabouillet Catalogue des camées etc. nr. 2741ff.) bezeichnen sie als enkaustische Arbeiten, wogegen Donner (Technische Mitteilungen für {{RE siehe|Malerei}} II 26) Einspruch erhebt. Nach diesem sind es teils Temperamalereien, teils sind sie nach der Auffindung mit einem dicken, gelbgewordenen Firniß überzogen, und nur dieser habe die Meinung erweckt, daß sie enkaustisch hergestellt seien. Dagegen erkennt auch Donner (Beilage d. Münchner Allgem. Ztg. 1888 nr. 180) unter den von Th. Graf in Wien gesammelten Mumienbildern aus Rubajjât in Ägypten (G. [[Georg Ebers|{{SperrSchrift|Ebers}}]] Eine Gallerie antiker Porträts, München 1888) neben einem Temperagemälde enkaustische Malereien an. Er hat Bruchstücke von einigen dieser auf dünnen Tafeln von Sykomorenholz ausgeführten Bildnissen genau untersucht und dabei festgestellt, daß vor einem heißen [[RE:Eisen|Eisen]] meist die mosaikartig neben einander gesetzten Wachsfarben zerschmolzen. In anderen Fällen trat kaum eine Schmelzung der Farben, wohl aber eine starke Bräunung ein. Dann war, wie Donner durch eigene Versuche festgestellt hat, dem Wachs das übliche Temperabindemittel, Eigelb, beigemischt gewesen. Für die Ausführung der Gewänder gibt Donner die Anwendung des Pinsels zu, während er in den Fleischteilen und Haaren, namentlich auch dem Hintergründe die Spuren des von ihm angenommenen, aber unter den vielen antiken Instrumenten noch nicht nachgewiesenen {{SperrSchrift|gezahnten}} Kestron erkennt. Er sagt: ,Namentlich in dem letzteren (dem Hintergrunde) sieht man die langgezogenen Furchen des gezahnten Oestrums sehr deutlich und lernt sie in der {{RE siehe|Praxis}} bald von den Spuren der Pinselhaare unterscheiden‘. Demnach steht jetzt die Anwendung des Pinsels für enkaustische Tafelbilder aus Holz mindestens neben dem Kestron fest. Außerdem lassen die in Ägypten gefundenen Mumienbilder des Berliner Museums eine durch den verschiedenen Untergrund bedingte Technik erkennen. Die auf Leinwand ausgeführten, wie das Bildnis der Aline (Antike Denk. II 13), zeigen nur eine dünne Farbschicht, während die der auf Holz gemalten viel dicker ist (an dem Ohr eines noch in der Mumie befindlichen jugendlichen Männerkopfes mit weitgeöffneten Augen fast reliefartig erhöht). – Älter als die Mumienporträts, welche größtenteils aus dem 2. und 3. Jhdt. n. Chr. stammen, sind verschiedene, besonders auf attischen Grabmälern aus {{SperrSchrift|[[RE:Marmor|Marmor]]}} erhaltene Bilder und Verzierungen. Da die Schmückung der Marmorbauten des 5. Jhdts. v. Chr. durch eingebrannte farbige Ornamente inschriftlich bezeugt ist, so liegt es nahe, die ganz in Malerei ausgeführten alten Stelen, wie die des {{RE siehe|Lyseas}} und die den Arzt Aineios darstellende Marmorscheibe ([[Zeitschriften (Altertumswissenschaft)#220526-9|Arch. Jahrb.]] 1897 Taf. 1). ferner die bemalten Teile von Reliefs, wie der {{RE siehe|Stele}} des [[RE:Ἀρίστιον|Aristion]], für enkaustisch zu halten. Vielleicht sind auch die einst in Stuckwände eingelassenen (vgl. [[RE:Plinius 5|Plin.]] XXXV 27, welcher von dem sicher eingebrannten Bilde des Nikias, der {{RE siehe|Nemea 2|Nemea}} auf einem Löwen, sagt ''divus [[RE:Iulius 132|Augustus]] in curia ... inpressit parieti'') pompeianischen und herculaneischen ,Monochrome‘ auf Marmorplatten (s. [[RE:Alexandros 107|Alexandros Nr. 107]]. C. [[Carl Robert|{{SperrSchrift|Robert}}]] Hallische Winckelmannsprogramme 1895. 1897-1899.1903) und die besser erhaltenen Farben
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an den Sarkophagen von Sidon in derselben Technik ausgeführt, aber technisch und chemisch hat man sie daraufhin noch nicht untersucht. Auch wird sich derartigen Untersuchungen namentlich die Schwierigkeit entgegenstellen, daß gerade auf Marmor von Farben häufig nur ganz schwache, schattenhafte Reste geblieben sind.
Über die wenigen erhaltenen Reste von Malerei auf {{SperrSchrift|[[RE:Elfenbein|Elfenbein]]}} s. Donner bei [[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] XXVff. und in den Technischen Mitteilungen II 46. Da die Platten aus Elfenbein von Kul-{{RE siehe|Oba}} (Antiquités du Bosphore Cimmérien Taf. 79. C. {{SperrSchrift|Robert}} Votivgemälde eines Apobaten, Textvignette, 19) aus der zweiten Hälfte des 5. Jhdts. v. Chr. nur noch Spuren von Farben zeigen und deshalb nur als ein Denkmal der zeichnenden Kunst in Betracht kommen können, so ist das umfangreichste und am besten bekannte Stück fünf ehemals an einem Kästchen angebrachte Platten im Britischen Museum (Revue archéol. II Taf. XXXII. Gros et Henry 43ff. Fig. 17), welche [[RE:Aphrodite|Aphrodite]], {{RE siehe|Eros 1|Eros}}, eine Reihe Enten u. a. darstellen. Es zeigt allerdings einen recht späten Stil, gibt aber von dem hier zur Anwendung gekommenen Verfahren, dem Einritzen des Bildes in den Untergrund und dem Ausfüllen der Vertiefungen mit Farben (''cloisonné''), eine deutliche Vorstellung. Wenn übrigens Plinius (XXXV 147) als Elfenbeinmalerin nur die laia von [[RE:Kyzikos|Kyzikos]] erwähnt, welche im Mannesalter des [[RE:Terentius 84|Varro]] zu [[RE:Rom|Rom]] tätig war, so läßt die sehr starke Nachfrage nach Elfenbein gerade in seiner eigenen Zeit und der hohe Preis (VIII 7. 31) darauf schließen, daß die aus ihm hergestellten dünnen Platten (''laminae'' ebd.) mit Vorliebe für kleine, kostbare Tafelbilder verwendet wurden. Die Anfänge der enkaustischen Malerei auf diesem Stoffe werden spätestens bis in die Zeit der polychromen Monumentalplastik in {{RE siehe|Gold}} und Elfenbein zurückgehen, während das Färben von elfenbeinernem Pferdeschmuck schon die [[RE:Ilias|Ilias]] (IV 141ff.) als eine kleinasiatische Technik kennt.
Literatur (außer der bereits erwähnten): Caylus Mém. Acad, des inscr. XXVIII 179ff. [[Friedrich Gottlieb Welcker|{{SperrSchrift|Welcker}}]] Kleine Schriften III 412ff. und in Otfr. {{SperrSchrift|Müllers}} Handbuch<sup>3</sup> 453ff. C. Leemanns Mededeeling omtrent de Schilderkunst der Ouden, Amsterdam 1850. Cartier Revue archéol. II 278ff. 365ff. 437ff. F. Winter Arch. Anzeig. 1897, 132ff.
{{REAutor|0. Rossbach.}}
<!--Otto Rossbach: „RE:Enkaustik“ bis Seite 2578. Mit 3674 Wörtern über 9 Spalten (Ø 408) und 114 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;3 a. a. O. = am angeführten Ort
; Abh. = Abhandlung
; adv. Herm. = Tertullian / adversus Hermogenem
; Agatharchides 3 = Agath. = w:Agatharchides, 208-132, Pont. Er., mari rubro
; Aischylos 13 = Aischylos = Athener aus dem Demos Eleusis, Tragiker 6./5. Jh. v. Chr.
; Annales = Annalen = Jährliche Aufzeichnungen
;2 Anth. Pal. = Anthologia Palatina
; Anth. Plan. = Anthologia Planudea
; Aphrodite = Griech. Gottheit.
; Arch. Anzeig. = Archäologischer Anzeiger. Beiblatt zum Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts. Berlin
; Aristeides 1 = Aristeides = Führender athenischer Staatsmann des 5. Jhs. v. Chr.
;2 Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; Ausonius 3 = Auson. = w:Ausonius, 310-393, Biss., ep., fast., griph., par., symm.
; Bacenis silva = Harz = Waldgebirge in Germanien
; Basalt = Gesteinsart, der Plinius die Härte und Farbe des Eisens zuschreibt
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
; Bernstein = elektron, electrum, sucinum
; Boethius = Axel, kl. Arch. 1889-1969
;2 Carl Robert = Robert = Carl, kl. Phil., Arch. 1850-1922
; Cestrota = (κεστρωτά) werden bei Plin. n. h. XI 126 Bilder auf durchsichtigen Hornplatten
; Cod. = Codex
; Cortona = S. Fortunelli (Hg.), Il Museo della Città etrusca e romana di Cortona. Catalogo delle collezioni, Firenze...
;2 d. h. = das heißt
; Diosk. = Pedanios Dioscurides
;3 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; ed. = edidit, edited by
; Eisen = Metall für Waffen, Werkzeuge und Geräte = ferrum, σίδηρος
; Elasippos 1 = Elasippos = König v. Atlantis
;8 Elfenbein = ebur, Stosszähne der Elefanten, wertvolles Material für Kunsthandwerk
; Epigramm = Literaturgattung
; epist. = epistula
; Eros 1 = Eros = Liebe
; etc. = et cetera
; Eusebios 24 = Euseb. = w:Eusebius von Caesarea, 260-340, chron., epist., praep. ev.
;5 Fig. = Figur
; fol. = Blatt (Folio)
;2 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
;2 Friedrich Gottlieb Welcker= Welcker= Friedrich Gottlieb, kl. Phil., Arch. 1784-1868
; Georg Ebers = Ebers = Georg, Ägypt. 1837-1898
; Georg Kaibel = Kaibel = Georg, kl. Phil., Epigr. 1849-1901
; Ges. = Gesellschaft
; Gold = Edelmetall
; Gottfried Hermann= Hermann = 3x, Gottfried, kl. Phil. 1772-1848
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;2 Griffel = Schreibgerät
; h. = heute
; Hesychios 10 = Hesych. = w:Hesychios von Milet, 550 n. Chr., historiae
; Hipponax 1 = Hipponax = Von Ephesos, Iambograph
; Horn = W, Übersetzer? 1877
;3 Hss. = Handschriften
;2 Hugo Blümner = Blümner = Hugo, kl. Arch., Phil. 1844-1919
; IG = Inscriptiones Graecae
; Ilias = Titel des Epos vom Krieg der Griechen gegen Troia
; Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
; Iulius 398 = Poll. = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Kabbadias = Panagiotis, Arch. 1850-1928
; Kallixeinos = Von Rhodos, Verf. von Peri Alexandreias
; Karl Bötticher = Bötticher = Karl, Kunsthist., Arch. 1806-1889
; Kleopatra 20 = Kleopatra = VII. Philopator, Die berühmte Königin (69-30 v. Chr., Königin ab 51 v. Chr.)
;2 Kohlenbecken = Heiz- und Beleuchtungsgerät
; Kyzikos = Stadt der Propontis in Mysien
; Livius 9 = Liv. = w:Titus Livius, 59 v. Chr. - 17 n. Chr., per., ab urbe condita
; Louvre = S. Ducroux, Catalogue analytique des inscriptions latines sur pierre conservées au Musée du Louvre, Paris...
; Lyseas = Att. Bürger in der 2. H. des 6. Jh. v. Chr., Sohn des Malers Semon (II A 1356
;2 Löffel = Außer der hohlen Hand gebrauchten die Menschen in primitiven Verhältnissen
; Maison = Typ. Figur d. alten dor. Komödie
;8 Malerei = Bildende Kunst in d. Antike
;2 Marmor = s. Steinbruch
; Mnasilaos = Person
;2 Müller = 7x, Albert, Carl, David, Iwan, Karl /Oftried, Lucian
; Müllers = 7x, Albert, Carl, David, Iwan, Karl /Oftried, Lucian
; Nemea 2 = Nemea = Landschaft in der nördl. Peloponnes
; Oba = Iberisch-römische Stadt
;2 Otto Jahn = Jahn = Otto, Phil., Arch. 1813-1869
; Otto Rossbach = Rossbach = 2x, Otto, kl. Phil., Arch. 1858-1931
;2 p. = pagina
;4 Pausias = Aus Sikyon, Maler
; Philopator = Stoiker
; Plat. leg. = Platon, leges
; Plat. Tim. = Platon, Timaios
; Platon 1 = Plat. = w:Platon, 428-348, zahlreiche
;5 Plinius 5 = Plin. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;2 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;2 Plutarchos 2 = Plut. = w:Plutarch, 45-125, quaest. graec., rom., vit. X or., Lys.
; Polybios 1 = Polyb. = w:Polybios, 200-120, Historiae
; praef. = praefatio
; Praxis = Epiklesis d. Aphrodite in Megara
; quaest. = Quaestio
;2 Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
;2 Rudolf Peiper = Peiper
; Schlange = Tierart I. A, Zoologisch
; Serv. Aen. = Servius commentarius in Vergilii Aeneida
; Stat. silv. = Statius / silvae
; Steine = Steine erzählen Geschichte. Museum Villach, Villach 1984
; Stele = Hochragendes Mal, meist aus Stein
; Stuck = Dekor in d. Architektur
;2 Terentius 84 = Varro = w:Marcus Terentius Varro, 116-27, de lingua Latina, res rust., carm.
; Terrakotten = Künstlerische Erzeugnisse aus Ton
; Theodoretos 1 = Theod. = w:Theodoret, 393-460, hist. eccl., ep., Gr. aff., haer.
; Timaios 3 = Timaios = Von Tauromenion, gr. Historiker
;5 u. a. = und andere
;2 u. ä. = und ähnlich
; Valentin Rose (Philologe)= Rose= Valentin, kl. Phil. 1829-1916
11 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Villa 1 = villa = Gutshof Luxusvilla
; vit. = Lebensbeschreibung (Vita)
; Vitruvius 2 = Vitruv. = w:Vitruv, 80-15, de architectura
; w:s. v. = s. v. = sub voce, „unter diesem (Stich-)Wort“
; Wilhelm Dörpfeld = Dörpfeld = Wilhelm, Architekt, Arch. 1853-1940
;2 Wolfgang Helbig = Helbig = Wolfgang, Arch. 1839-1915
; Zeitschriften (Altertumswissenschaft)#220526-9= Arch. Jahrb.= Jahrbuch des kaiserlich deutschen archäologischen Instituts
;2 Ztg. = Zeitung
; Δῆμοι #19 = Bd. V S. 19 = 1-131: unselbständige Dorfgemeinden, kleinste territoriale Gliederung des Staates
; Ἀρίστιον = Aristion = Stadt in Phrygia Pacatiana, Bischofssitz-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2578: RE:Enkelados 1 ==
{{REDaten
|BAND=V,2
|SPALTE_START=2578
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|VORGÄNGER=Enkelados
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}}
'''1)''' Einer der {{RE siehe|Giganten}}, Sohn des Tartaros und der [[RE:Ge|Ge]], Hyg. fab. praef. p. 10 [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]]. Verg. Aen. IV 178f., König oder Führer der Giganten, Philostr. her. 31 p. 138 {{SperrSchrift|Kayser}}. Aristeid. II 11. Ovid. ex {{RE siehe|Ponto}} II 2, 11. [[RE:Claudianus 9|Claud.]] de raptu Proserp. III 350; Gig. 58, vgl. [[RE:Aristoteles 18|Arist.]] equ. 566 und {{RE siehe|Scholien|Schol.}} Batrachom. 7. Sein Gegner ist {{RE siehe|Zeus}}, der auf ihn den [[RE:Bidental|Blitz]] schleudert, Batrachom. 284. Claud. Gig.
{{Seite|2579||{{REIA|V,2|2579}}}}
58f. {{RE siehe|Quintus von Smyrna|Quint. Smyrn.}} V 641f. {{RE siehe|Nonnos 15|Nonn. Dionys.}} XLVIII 70, oder [[RE:Dionysos 2|Dionysos]], Eur. Kykl. 5f. (mit Kyklops). Nonn. Dionys. XXV 87f. XLVIII 65f. {{RE siehe|Sidonius 1|Sidon.}} Ap. carm. VI 27, oder [[RE:Athena|Athena]], ganz gewöhnlich in Kunst und Literatur, Eur. Her. 908, wo es scheint, daß Athena im Kampfe mit E. ein Erdbeben erregte. [[RE:Aristophanes 12|Aristoph.]] a. O. [[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] I 37. Aristeid. II 11. {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} VIII 47, 1 (tegeatische Tempelsage). Quint. Smyrn. XIV 582f. Hor. carm. III 4, 56f. Nach Nonn. Dionys. XLVIII 22 wollte Ge den E. zum Gatten der Athena machen. Athena soll auch nach dem von ihr getöteten Giganten den Beinamen E. erhalten haben, {{RE siehe|Etymologika|Etym. M.}} Etym. Gud. {{RE siehe|Hesychios 10|Hesych.}} E. schleudert gegen Zeus eine Insel, Claud. Gig. 58f., die Kraft seiner Arme und Hände wird hervorgehoben, Ovid. am. III 12, 27, Lokal des Kampfes ist {{RE siehe|Phlegra}}, Aristeid. II 11. Claud. XI. 27; E. hebt den Ossa, Sen. Herc. Oet. 1735, ist unter dem {{RE siehe|Othrys}} begraben (?), ebd. 1140, oder E. liegt unter der Insel [[RE:Inarime|Inarime]], Serv. Aen. IX 715. Die gewöhnliche Version aber ist, daß E. unter dem [[RE:Aetna|Aetna]] (oder Sicilien) liegt, den Athena auf ihn geworfen, {{RE siehe|Kallimachos 5a|Kallim.}} frg. 382. Apollod. 137. {{RE siehe|Oppianos 1|Opp.}} cyn. 1273. Orph. Arg. 1251. {{RE siehe|Philostratos 10|Philostr.}} v. Apoll. V 16. Quint. Smyrn. XIV 582. Schol. [[RE:Annaeus 9|Lucan.]] VII 145. [[Maximilian Mayer|{{SperrSchrift|Mayer}}]] a. a. O. 213f. E. mit [[RE:Briareos|Briareos]] verwechselt, weil auch dieser unter den Aetna gebannt war, {{RE siehe|Mythographie|Myth. Vat.}} II 53. Auf eine Lokalisierung des Kampfes in [[RE:Arkadia 1|Arkadien]] scheint die tegeatische Tempellegende Paus. VIII 47, 1 zu deuten. Nach einer vereinzelten Überlieferung wird E. von [[RE:Artemis 2|Artemis]], der er Gewalt antun will, mit {{RE siehe|Orion 1|Orion}} getötet, Schol. II. XVI 183. XXI 511. [[RE:Eustathios 18|Eustath.]] II. 1249, 40.
Die bildende Kunst hat den Kampf der Athena gegen E. schon frühe und sehr häufig dargestellt. Das älteste Monument mit Namensbeischrift ist eine wohl aus Keos stammende [[w:Rotfigurige Vasenmalerei|sf.]] Amphora im Louvre, Mon. de Inst. VI/VII 78. {{SperrSchrift|Kretschmer}} Griech. Vas.-Inschr. 59. Hervorzuheben ist ferner die [[w:Rotfigurige Vasenmalerei|rf.]] Schale des [[RE:Aristophanes 12|Aristophanes]] und Erginos in Berlin, [[Adolf Furtwängler|{{SperrSchrift|Furtwängler}}]] Vasenkat. 2531. [[Gustav Adolf Gerhard|{{SperrSchrift|Gerhard}}]] Trinksch. und Gef. Taf, II 3. {{SperrSchrift|Kretschmer}} a. O. 164, auch die Neapler Vase {{SperrSchrift|Heydemann}} Vasenkatalog 2883, ferner ohne Namensbeischrift die Schale des [[RE:Brygos|Brygos]], {{SperrSchrift|Furtwängler}} a. O. 2293. {{SperrSchrift|Mayer}} a. O. 293ff. 304ff. 309ff. E. mit Schulterflügeln und Schlangenbeinen auf einer Spiegelkapsel des 4. Jhdts., [[Wolfgang Helbig|{{SperrSchrift|Helbig}}]] Führer<sup>2</sup> 1497. Von Werken der Bildhauerkunst sind zu erwähnen die Metope am Tempel zu [[RE:Delphoi|Delphoi]], Eur. Ion 209f., die Szene aus dem Pergamenischen Fries, {{SperrSchrift|Collignon}}-{{SperrSchrift|Baumgarten}} Gesch. d. gr. Plastik II 563. Auch in andern Gigantomachien war E. höchst wahrscheinlich dargestellt als Gegner der Athena, so am Schatzhause der Megarer, in den Metopen des Tempels F in [[RE:Selinus|Selinus]], am alten Athenatempel auf der Akropolis, {{SperrSchrift|Collignon-Thraemer}} Gesch. d. gr. Plastik I 251. 348. 396, in den Metopen des Parthenon, {{SperrSchrift|Collignon}}-{{SperrSchrift|Baumgarten}} a. O. II 10. {{RE siehe|Stickerei}} auf dem {{RE siehe|Peplos, ho 2|Peplos}} der Athena, Schol. [[RE:Aristophanes 12|Aristoph.]] equ. 566. {{SperrSchrift|Pfuhl}} De Ath. pomp. sacr. 12f.
{{Seite|2580}}
xxx
{{REAutor|Escher.}}
<!--Jakob Escher-Bürkli: „RE:Enkelados 1“ bis Seite 2580. Mit 551 Wörtern über 3 Spalten (Ø 183) und 74 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Adolf Furtwängler= Furtwängler = Adolf, kl. Arch. 1853-1907
;2 Aetna = s. Aitne
; Annaeus 9 = Lucan. = Lucanus, w:M. Annaeus Lucanus, 39-65, bellum civile (Pharsalia)
;2 Apollodoros 61 = Apollod. = βιβλιοθήκη, w:Bibliotheke des Apollodor, 50 n. Chr., Βιβλιοθήκη, bibl.
;3 Aristeid. = Ailios Aristeides
;2 Aristophanes 12 = Aristoph. = w:Aristophanes, 450-380, Ach., Av., Lysistr., Nub., Pax, Plut.
; Aristophanes 12 = Aristophanes= Komödiendichter im 5./4. Jh. v. Chr.
; Aristoteles 18 = Arist. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Arkadia 1 = Arkadien = Das Mittel- u. Alpenland d. Peloponnes
; Artemis 2 = Artemis = Griech. Gottheit
; Ath. = Athenaios
;8 Athena = Griech. Gottheit
;2 Baumgarten = Fritz, Kunsthist., kl. Arch. 1856-1913
; Bidental = Blitz = Bezeichnung d. Blitzgrabes
; Briareos = Name d. hundertarmigen Aigaion Nr. 1
; Brygos = Att. Töpfer
; carm. = carmen
;2 Claud. Gig. = Claudius Claudianus / Gigantomachia / Gigantomachie
;2 Claudianus 9 = Claud. = Claudius Claudianus, w:Claudian, 370-404, cons. Hon., Gigl, paneg., Rufin.
; Collignon-Thraemer= Leon-Maxime, kl. Arch. 1849-1917
; Delphoi = Ort und wichtiges Heiligtum: [I, archäologisch]
; Dionysos 2 = Dionysos = Griechischer Gott
; Etym. Gud. = Etymologicum Gudianum
; Etymologika = Etym. M. = w:Etymologicum magnum, 1100 n. Chr., Sammelwerk von Wörtern
; Eur. Her. = Euripides Hercules
; Eur. Ion = Euripides / Ion / Ion
; Eur. Kykl. = Euripides / Κύκλωψ (Kýklōps)
; Eustathios 18 = Eustath. = w:Eustath. v. Thessalonike, 1110-1195, comment. Dionys., Hom. ad Il.
; frg. = Fragment(e) (fragmentum)
;2 Ge = s. Gaia
;2 Gesch. = Geschichte
;3 Giganten = Spaltenangaben: 1305
; Gustav Adolf Gerhard= Gerhard = 2x, Eduard, klassicher Arch. 1795-1867
; Hesychios 10 = Hesych. = w:Hesychios von Milet, 550 n. Chr., historiae
; Heydemann = Heinrich, kl. Arch. 1842-1889
; Hor. carm. = Horaz / carmina
; Hyg. fab. = Hyginus fabulae
; Inarime = s. Aenaria
; Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
; Kallimachos 5a = Kallim. = w:Kallimachos, 305-240, Artem., Del., iamb., Iov.
; Kayser = Karl Ludwig, kl. Phil. 1808-1872
;2 Kretschmer = Konrad, Geogr. 1864-1945
; Louvre = S. Ducroux, Catalogue analytique des inscriptions latines sur pierre conservées au Musée du Louvre, Paris...
;2 Maximilian Mayer = Mayer = Maximilian, kl. Arch. 1856-1939
; Mythographie = Myth. Vat. = Mythographi Vaticani
;3 Nonnos 15 = Nonn. Dionys.=w:Nonnos von Panopolis, 450 n. Chr., Dion., Met.
; Oppianos 1 = Opp. = w:Oppian, 150 n. Chr., hal., ix. kyn. = Jagd, Grammatiker
; Orion 1 = Orion = Sohn des Zeus oder aus der Erde erwachsen
; Orph. Arg. = Orpheus Argonautika
; Othrys = Gebirge in Achaia Phthiotis in S-Thessalien
;2 Ovid. = P. Ovidius Naso
;2 p. = pagina
;2 Pausanias 16 = Paus. = w:Pausanias, 115-180, Ἑλλάδος Περιήγησις
; Peplos, ho 2 = Peplos = Ps.-aristotel. Schrift
; Pfuhl = Ernst, kl. Arch. 1876-1940
; Philostr. her. = Flavius Philostratos / Heroicus / Über Heroen
; Philostratos 10 = Philostr. = w:Flavius Philostratos, 165-244, Apoll., dial., epist., gymn., vit. soph.
; Phlegra = Angebl. alter Name der Halbinsel Pallene
; Ponto = Lastschiff gallischen Ursprungs
; praef. = praefatio
;3 Quintus von Smyrna= Quint. Smyrn.= w:Quintus von Smyrna, 300 n. Chr., Posthomerica, Ilias
;4 Scholien = Schol. = griechische Autoren
; Selinus = (Σελῑνοῦς), Name für Flüßchen (ὁ) und Örtlichkeiten (auch einen Hafenort) am
; Sen. Herc. Oet. = Seneca Hercules Oetaeus
; Serv. Aen. = Servius commentarius in Vergilii Aeneida
; Sidonius 1 = Sidon. = Apollinaris, w:Sidonius Apollinaris, 431-479, carmina, epistulae
; Stickerei = Begriff
; Verg. Aen. = Vergilius Aeneis
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; w:Rotfigurige Vasenmalerei= rf.
; w:Rotfigurige Vasenmalerei= sf.= schwarz figurig
; Wolfgang Helbig = Helbig = Wolfgang, Arch. 1839-1915
;2 Zeus = Die griech. Gottheit. I. Epiklesen II. Hauptaspekte, Kultbelege u.a. III.-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2580: RE:Enkoiota ==
{{REDaten
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}}
'''Enkoiota''' {{Polytonisch|Ἔνκοιωτά}}, Rechtsgeschäft der großen Gortyner Inschrift IX 25 ({{Polytonisch|ἐνκοιωτάῦς ὀπήλων}}) und 35, das nach Hesych {{Polytonisch|κοῖον · ἐνέχυρο? – κοιάζει · ἐνεγυράζει}} von Comparetti als ''cautio iudicatwm solvi o in generale somme depositate a cauxione di un impegno qualsiasi'', in den Inscr. jur. gr. 383 durch ''étant obligé de restituer un gage'', 478 als ''contrat de gage'' erklärt wird. Doch kommt das Wort {{Polytonisch|ἐνέχυρο?}} selbst Mon. Ant. III nr. 154 B 2 und C 1 vor, für ,anvertrautes Gut‘ ({{SperrSchrift|Baunack}}) gibt es A III 9 die Bezeichnung {{Polytonisch|παρκατατίθεσῦαι}}. Ferner fordert der Zusammenhang – es handelt sich um eine durch Zeugnis der Verwandten zu erhärtende Verbindlichkeit eines Verstorbenen – eine Schuld ohne Gewähr. Endlich hat Hesych auch {{Polytonisch|κοίασον · ὄννθες – κοιώσατο · ἀφιερώσατο}} Das Wort dürfte deshalb die Bedeutung von ,Darlehen‘ haben.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Enkoiota“ bis Seite 2580. Mit 136 Wörtern und 2 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Baunack = Johannes, Sprachw. 1854
; Inscr. = Inscriptiones-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2580: RE:Enkomboma ==
{{REDaten
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{{Polytonisch|'''Ἐγκόμβωμα,'''}} herzuleiten von {{Polytonisch|ἐγκομβοῦαθαι}}, sich etwas einbinden, sich einhüllen. Nach [[RE:Iulius 398|Pollux]] IV 119 ein für die {{RE siehe|Sklaven}} in der {{RE siehe|Komödie}} charakteristisches Mäntelchen ({{Polytonisch|ἰματίδιον λευκόν)ς}} bei [[RE:Longinos|Longus]] II 33 ist es ein Hirtenmantel. Ein Gewandstück und augenscheinlich eines ärmlicher Art ist ferner bei [[RE:Cassius 40|Dio]] Chrysost. or. LXXII Anf. bezeichnet, wo das Wort mit {{Polytonisch|γεωργου στολὴ, ἐξωμίς}} und {{Polytonisch|ΜφΙΗρά}} in eine Reihe gestellt ist. Einen Umhang bezeichnet das Wort endlich an folgender Stelle ({{RE siehe|Nonius 38|Non.}} p. 542): encombornata et arnaeides, genera vestium puellarium. [[RE:Terentius 84|Varro]] {{RE siehe|Porcius 9|Cato}} vel de liberis educandis: ut puellae habeant potius in vestitu clamidas, {{Polytonisch|encombornata·}} atque arnaeidas quam togas; es ist bekannt, daß die römischen Mädchen und Frauen ursprünglich ebenso wie Knaben und Männer die {{RE siehe|Toga 2|Toga}} getragen haben. Vgl. auch [[RE:Eustathios 18|Eustath.]] opusc. 263, 55ff.: {{Polytonisch|ἡ ἐν μοναχοίς δεύτερα τάξις. ὄὓς ὁ ἱερός περιστέλλει μανδύας, σφικτος ἄντος ὧν ἐγκομβώμαοιν}}. {{RE siehe|Hesychios 10|Hesych.}} stellt {{Polytonisch|ἐ}}. mit {{Polytonisch|κοσνμβή}} (s. d. |, {{Polytonisch|δεσμός}} und {{Polytonisch|ἀνάδεομα}} gleich. Damit ist zu vergleichen {{RE siehe|Etymologika|Etym. M.}} 311: {{Polytonisch|ἐ}}. i {{Polytonisch|δεσμός ἰῶν χειριδῶν, ὁ λέγεται παρ' Ἀθηναίοις ὄγβοιβος, νπὸ δὲ ἄλλων κοσύμβη. εἰρηταὶ παρὰ τοῦ κόμβον. Ὀχῦοιβος}} (s. d.) wird an anderen Stellen mit {{Polytonisch|λώμα}} erklärt: es war der breite Randstreifen am oberen Saum des [[RE:Χιτών|Chiton]], der sich gelegentlich auch an den beiden Säumen entlang zieht, die die Arme bedeckten; da mittels dieses Randstreifens diese Säume an einander geheftet oder genestelt wurden, so ist darauf die Erklärung J {{Polytonisch|δεσμός τῶν γειρίδατν}} zu beziehen. Die Stelle bei [[RE:Basileios 15|Basil.]] Magn. comm. in Esai. c. 3 I 466 E: {{Polytonisch|Ὑακίνύλινα καὶ κόκκινα ἐγκομβώματα κροσσῶν}},
{{Seite|2581||{{REIA|V,2|2581}}}}
{{Polytonisch|ἀπηρτημένα τοῦ λέιματος περιφέρονοαι (αἱ θυγατέρες Σιῶν}}) ist wohl so zu erklären, daß die Quasten ({{Polytonisch|κροοοοί}}) mittels eines breiten Streifens, in den sie eingeknüpft waren (s.), an dem Saum ({{Polytonisch|Χώμα}}) befestigt waren, so wie wir es an hellenistischen Marmorfiguren, z. B. der schlafenden [[RE:Ariadne 1|Ariadne]] im Vatican, sehen. Vgl. {{SperrSchrift|Saglio}} in {{SperrSchrift|Daremberg-Saglio}} Dictionn. des ant. II 614.
{{REAutor|Amelung.}}
<!--Walter Amelung: „RE:Enkomboma“ bis Seite 2581. Mit 309 Wörtern über 2 Spalten (Ø 154) und 20 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Anf. = Anfang
; ant. = antik
; Ariadne 1 = Ariadne = Tochter d. Minos u. d. Pasiphae
; Basileios 15 = Basil. = w:Basilius der Große, 330-379, ad iuv., bapt., Eunom., calumn. trin.
; Cassius 40 = Dio
; Daremberg-Saglio = Charles Victor, kl. Phil., Med-Hist. 1817-1872
; Etymologika = Etym. M. = w:Etymologicum magnum, 1100 n. Chr., Sammelwerk von Wörtern
; Eustathios 18 = Eustath. = w:Eustath. v. Thessalonike, 1110-1195, comment. Dionys., Hom. ad Il.
; Hesychios 10 = Hesych. = w:Hesychios von Milet, 550 n. Chr., historiae
; Iulius 398 = Pollux = Pollux, w:Iulius Pollux, um 190 n. Chr., Grammaticus
; Komödie = Lustspiel
; Longinos = Longus = w:Longinos, 212-272, prol., rhet., sublim.
; Nonius 38 = Non. = Marcellus, w:Nonius Marcellus, 300 n. Chr., de compediosa doctrina
; p. = pagina
; Porcius 9 = Cato = w:M. Porcius Cato d. Ältere, 234-149, agr., dict., dist., frg. or., orig.
; Quasten = J. Quasten, Patrology, Vol. I. II., 1950.1953
; Saglio = Edmond, Arch. 1828-1911
; Terentius 84 = Varro = w:Marcus Terentius Varro, 116-27, de lingua Latina, res rust., carm.
; Toga 2 = Toga = Röm. Kleidungsstück
; Χιτών = Chiton = neuionisch κιθών, bezeichnet bei Schriftstellern guter Zeit, sobald es von-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2581: RE:Enkomion ==
{{REDaten
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}}
'''Enkomion''' ({{Polytonisch|ἐγκώμιο?}}). I. Ursprünglich ist zu ergänzen {{Polytonisch|μέλος}} oder {{Polytonisch|ποίημα}}, s. {{RE siehe|Pindaros 2|Pind.}} Nem. I 7; Ol. II 47 {{Polytonisch|πρέπει τοῦ ἈΙνηοιδάμον ἐγκωμίων τε μελέων λύραν τε τνγχανέμεῦς}} ähnlich Pind. Pyth. X 53 {{Polytonisch|ἐγκωμίων .. νμνων}}, Ol. X 75 {{Polytonisch|ἀείδετο δὲ παν τέμενος .. τοῦ ἐγκώμιον ἀμφὶ τρόπον}}. So mag der Titel {{Polytonisch|ἐγκώμιον εἰς Ὀρσίλαν}}, unter dem ein {{RE siehe|Epinikion}} des Simonides zitiert wird ([[Otto Crusius|{{SperrSchrift|Crusius}}]] [[Philologus|Philol.]] LIV 565; Anthol. lyr. praef. p. LVIII), gleichfalls auf einer Äußerung des Dichters beruhen; dieser guten alten Terminologie, die für {{Polytonisch|ἐπινίκιον}} vielmehr {{Polytonisch|ἐγκώμιον}} setzt, folgte auch Chamaileon bei [[RE:Athenaios 22|Athen.]] XIII 573 F. Der {{RE siehe|Terminus}} {{Polytonisch|ἐπινίκιον}}, der sich später durchsetzt, ist genauer ({{Polytonisch|εἰδος}} für {{Polytonisch|γένος}}), hat aber weniger Anhalt in dem Sprachgebrauch der alten Poeten, doch s. Nem. IV 78 und den Art. Epinikion. Seinem Wortsinne nach ist das E. ein Loblied, welches der Festzug ({{Polytonisch|κώμος}}) auf den heimgekehrten Sieger zu singen pflegte, s. [[RE:Bakchylides 2|Bakchylides]] XI 12 {{Polytonisch|καὶ νῦν Μεταπόντιον ἐνγνίων κελαδονσὶ νέων κώμοι ... νμνενοὶ δὲ Πνθιόνικον παῖδα .. Φαῖοκον}} (vgl. XIII 41). Pind. Ol. VIII 10 {{Polytonisch|ω Πίοας .. ἄλαος, τόνδε κώμον καὶ στεφανηφορίαν δέξαι}}, ähnlich Ol. IV 8. VI 78; Pyth. III 73. V 22 u. ö. Dementsprechend steht auch {{Polytonisch|κώμος}} für {{Polytonisch|ἐγκώμιον}}, Pind. Nem. III 5 {{Polytonisch|μελιγαρύων τέκτονες κώμων νεανίαις}} Isthm. V 58 {{Polytonisch|ταμίας .. κώμων}} (der Dichter), ähnlich Pyth. V 104; Isthm. II 31 {{Polytonisch|οὐκ ἀγνώτες .. δόμοι ὄντὲ κώμων ... ἐρατῶν ὄντὲ μελικόμπων ἀοιδῶν}} (wo aber auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes zurückgegriffen wird).
II. Die Dichter selbst weisen mit diesen Zeugnissen darauf hin, daß ihre feierlichen Lieder in alter volkstümlicher Festsitte einen Rückhalt haben (s. {{RE siehe|Pindaros 2|Pind.}} Ol. XI 118). Auch das aeolische Lied besang die {{Polytonisch|κλέα ἀνδρῶν}} ([[RE:Alkaios 9|Alkaios]] {{Polytonisch|πρὸς Ἀντιμενίδαν}} frg. 33 u. ä.) und hatte ein besonderes {{Polytonisch|μέτρον ἐγκωμιολογικόν}} (Alk. frg. 94, vgl. Hanssen Philol. LI 231), das seinen Namen nur von {{Polytonisch|ἐγκώμια λέγειν}} haben kann; der Ausdruck {{Polytonisch|κωμάζειν}} ist nachweisbar bei Alkaios frg. 56. In volkstümlichen, skolien-artigen Improvisationen scheint [[RE:Aristoteles 18|Aristot.]] Khet. I 9 p. 38 die ersten {{Polytonisch|ἐγκώμια}} gesehen zu haben: {{Polytonisch|καὶ εἰς ὅν πρώτον ἐγκώμιον ἐποιήθη, ὄἷον εἰς Ἰππόλοχον καὶ Ἀρμόδιον καὶ Ἀριοτογείτονα}} (was auf die {{Polytonisch|ὀκόλια Ἄττικά}} gehen wird, s. auch Anthol. lyr. carm. pop. 49f. p. 326. Skol. 10. 13 p. 330; anders [[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] Gr. Lit. II 168). Wie man in diesen Fällen ([[RE:Antimenidas|Antimenidas]], Harmodios usw.) den in ernster Gefahr bewährten Helden einholte, bejubelte und besang, so auch den tüchtigen Menschen, der im {{Polytonisch|ἄγων κάλλους}} siegte oder den Preis in den nationalen Wettkämpfen davontrug. Sapphos Lieder auf ihre Freundinnen und weiterhin [[RE:Alkman|Alkmans]] Parthenien ([[RE:Alkman#Seite_1569|Bd. I S. 1569]]), ferner die Gesänge des [[RE:Ibykos 1|Ibykos]] auf seine {{Polytonisch|καλοί}} (Pind. Isthm. II 1ff. mit {{RE siehe|Scholien|Schol.}}) und Anakreons {{Polytonisch|ἔπαινοί}} der Edelknaben ([[RE:Anakreon 1#Seite_2044|Bd. I S. 2044]]) sind weitere Vorläufer jener typischen Art des E., deren Hauptvertreter Simonides, Pindar,
{{Seite|2582}}
Bakchylides sind (s. die Einzelartikel, für Bakchylides das Supplement).
III. Vor allem bei Bakchylides, vereinzelt auch bei Pindar, begegnen uns schlicht gehaltene ,Kurzlieder‘, die noch an jene einfachen {{Polytonisch|ἀντοαχεδιάσματα}} des {{Polytonisch|κώμοι}} erinnern mögen ([[Otto Crusius|{{SperrSchrift|Crusius}}]] Philol. LVII 158). Aber in weitaus den meisten Fällen trägt das chorische E. ein ernst-feierliches, fast sakrales Gepräge. Es entlehnt seine Mittel zum großen Teil aus der Technik der alten Hymnen-und Nomendichtung: daher der {{RE siehe|Mythos}} als Mittelund Hauptteil, daher auch der wiederholt zu beobachtende jähe Übergang zu persönlichen Bemerkungen unmittelbar nach dem Mythus (s. [[Otto Crusius|{{SperrSchrift|Crusius}}]] Verh. der Philologenversamml. in Zürich 1887, 258ff.; {{SperrSchrift|Westphals}} und Mezgers gewaltsame Versuche, ihr willkürlich zugestutztes Nomosschema auf die Lyrik anzuwenden, haben den an sich berechtigten Gedanken völlig in Mißkredit gebracht). Genaueres über die Gliederung und die Kunstmittel dieser Epinikien-E. außer in den Pindarausgaben bei Th. {{SperrSchrift|Bergk}} Gr. Litt. II 169ff. Mit allerlei alten Vorurteilen hat die kritische Arbeit der Neueren (besonders von U. v. [[Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff|{{SperrSchrift|Wilamowitz}}]], Drachmann und O. {{SperrSchrift|Schröder}}) gründlich aufgeräumt; eine exegetische Einführung hat O. {{SperrSchrift|Schröder}} in Aussicht gestellt.
IV. Zwar spricht in diesen E. durchweg der beauftragte Dichter selbst (so O. {{SperrSchrift|Schröder}} gegen [[Franz Studniczka|{{SperrSchrift|Studniczka}}]] {{RE siehe|Kyrene 2|Kyrene}} 75ff. im Sinne [[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Wochenschr. f. klass. Philol. 1893, 705; s. Heidelberger Professoren aus dem 19. Jhdt., Festschr. Heidelberg 1903, 392, 1). Aber immer wieder weist er auf {{Polytonisch|το'νδὲ κώμον}} hin, der sein Mund ist. So gewinnt {{Polytonisch|κωμάζειν}} schon bei Pindar den Sinn ,loben, preisen‘ (Isthm. III 90. VI 20; Nem. X 35), wie umgekehrt {{Polytonisch|βουκολιάζειν, κωμφδεῖν}} necken, spotten bedeuten kann; im selben Sinne {{Polytonisch|ἐγκωμιάζειν}} bei den Attikern (Plat. symp. p. 198 E; Gorg. p. 198 E. Isocr. XII 253 usw.). Ebenso wird {{Polytonisch|ἐγκώμιον}} nicht nur auf jedes Loblied (Simonid. frg. 4, PLG III 383), sondern (wohl durch die sophistische {{RE siehe|Rhetorik}}) auch auf die prosaische Lobrede übertragen, s. Gorg. Hel. 21 {{Polytonisch|Ἐλένης μὲν ἐγκώμιον, ἔμον δὲ [[RE:παίγνιον|παίγνιον]]}}. Darin liegt zugleich das Bekenntnis, daß das rhetorische E. im poetischen wurzelt. Weiteres über die literarische Entwicklung geben die lichtvollen Ausführungen von Fr. {{RE siehe|Leo 3|Leo}} Die griech.-röm. Biographie 90f.: {{RE siehe|Xenophon 6|Xenophon}} und die Älteren als Vorläufer, {{RE siehe|Isokrates 2|Isokrates}} als Begründer des rhetorischen {{Polytonisch|εἰδος}}.
V. Die Rhetorik fand, ohne sich von dem alten Stil gleich völlig Ioszulösen, besonders für den Hauptteil neuen Inhalt und neue Ordnung. Seit der Hellenistenzeit dringt nun die rhetorische Technik auch in die poetischen Hymnen und Enkomien ein; insbesondere wird sie vielfach maßgebend für die Topik des Hauptteils. So ist KaL limachos Apollonhymnus zwar noch streng nomenartig gegliedert (die von {{SperrSchrift|Couat}} La poésie Alex. 506. 512. {{SperrSchrift|Merkel}} Proleg. [[RE:Apollonios 71|Apoll. Rhod.]] XIX u. a. ausgeschiedenen Verse 105–112 sind die Sphragis, s. Züricher Verhandl. 269f.). aber der ,[[RE:Omphalos|Omphalos]]‘ mit seiner nüchtern disponierten Aretalogie trägt rhetorischen Charakter (die andern Hymnen bleiben auf dem alten Standpunkt); ähnlich Theokrits Ptolemaeer-E. und Verwandtes. Vgl. auch die Ehreninschrift auf Dioskurides ([[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}}]]
{{Seite|2583||{{REIA|V,2|2583}}}}
[[Wilhelm Dittenberger|Syll.<sup>2</sup>]] 722; vgl. oben [[RE:Consul#Seite_1125|Bd. IV S. 1125]], wo auf B. [[Bruno Keil|{{SperrSchrift|Keil}}]] [[Deutsches Archäologisches Institut#Athenische Mitteilungen|Athen. Mitt.]] XX 441 zu verweisen war) {{Polytonisch|συνταξάμενος ἐγκώμιον κατὰ τοῦ ποιητῶν}} (Homer) {{Polytonisch|ὑπὲρ τῶ ἄμω ἔθνιος}}; Dioskurides schickt nach {{RE siehe|Knosos}} seinen Schüler {{Polytonisch|Μυρῖνον Διονυσίω Ἀμισηνόν ποιηταν ἐπῶν καὶ μελῶν διαθηοιόμενον τὰ πεπραγματευμένα νπ αὐτῶ}}, und diese Akroasis trägt ihm die üblichen Privilegien sein.
Die innige Umbildung des alten poetischen {{Polytonisch|γένος}} durch die neue rhetorische Spielart versteht sich um so leichter, als bei den Festen rhetorische und poetische Enkomien hintereinander vorgetragen wurden. S. beispielsweise [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 671 ({{RE siehe|Larisa 3|Larisa}}) {{Polytonisch|ἐνκωμίω λογικὰ ἐνκωμίῳ ἔπικῷ}}. Für die berufsmäßigen Verfasser von {{Polytonisch|ἐγκώμια}}, die in der Zeit kleinstädtischer {{Polytonisch|φιλοτιμία}} (Buresch Aus Lydien 19) alle Hände voll zu tun hatten ({{Polytonisch|τυχῶν ἐγκωμίου}} {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 325, 41), findet sich inschriftlich und literarisch der {{RE siehe|Terminus}} {{Polytonisch|ἐγκωμιογράφος}} ([[August Böckh|{{SperrSchrift|Boeckh}}]] [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] I p. 767 {{Polytonisch|ἐγκωμιογράφος εἰς τοῦ αὐτοκράτορα. ἐγκώμιον εἰς Μούσας}}. Artemid. I 56 {{Polytonisch|ρ}}. 82 R. [[RE:Annius 94|Marc Aurel]] bei Fronto p. 31, 6 N.).
VI. Die späthellenistische Poetentechnik wird vor allem {{RE siehe|Parthenios}} in [[RE:Rom|Rom]] heimisch gemacht haben (s. d. Art. [[RE:Elegie|Elegie]] o. [[RE:Elegie#Seite_2287|S. 2287f]].). Jedenfalls setzt um jene Zeit, wie auf dem Gebiet der Elegie, so auf dem der Enkomiendichtung die Bewegung erst recht ein ({{RE siehe|Valerius 123|Catull.}} 68. {{RE siehe|Vergilius Maro|Verg.}} Ecl. IV und allerlei in den {{Polytonisch|κατὰ λεπτόν}}, später im [[RE:Corpus|Corpus]] Tibullianum, s. d. Art. Elegie o. [[RE:Elegie#Seite_2291|S. 2291ff]].); Catull 68 steht für sich, die übrigen Lobgedichte (auch Verg. Ecl. IV gehört hierher) haben eine ausgeprägt rhetorische Haltung.
VII. In der rhetorischen Theorie ist für uns [[RE:Aristoteles 18|Aristoteles]] der Ausgangspunkt (Rhet. I 9, mit feiner Ableitung der {{Polytonisch|ἐγκώμια}} aus den {{Polytonisch|συμβουλαί)ς}} neben das {{Polytonisch|γένος οἰκανικο'ν}} und {{Polytonisch|συμβουλευτικόν}} stellten vor allem die Stoiker ([[Richard Volkmann (Philologe)|{{SperrSchrift|Volkmann}}]] Rhetorik 21) das {{Polytonisch|ἐγκωμιαστικόν}}, s. [[RE:Diogenes 40|Diog. Laert.]] VII 42. Rhet. Lat. p. 81 H. Altere Theorien ausnutzend und weiterführend hat die zweite Sophi-stik in der römischen Kaiserzeit gerade dies {{Polytonisch|γένος}} aufs eingehendste behandelt, so {{RE siehe|Hermogenes 22|Hermogenes}} {{Polytonisch|περὶ ἐγκωμίου}} (Rhet. I p. 35 W.), Aphthon. progymn. 8 (Rhet. I p. 86 W., vgl. p. 226), und besonders {{RE siehe|Menandros 9|Menandros}} {{Polytonisch|περ'ὶ ἐπιδεικτικῶν}} Rhet. IX p. 131. 158. 174f. W. Im einzelnen können diese Theorien hier nicht entwickelt, noch ihre Wirkung in der {{RE siehe|Praxis}} verfolgt werden. Eine summarische (auch geschichtlicher Betrachtung gelegentlich Rechnung tragende) Übersicht bei {{SperrSchrift|Volkmann}} Rhetorik 322ff. Dazu [[Anton Westermann|{{SperrSchrift|Westermann}}]] Geschichte d. Beredsamkeit I § 106 S. 267. {{RE siehe|Leo 3|Leo}} Die griechisch-römische Biographie 207, auch [[Alfred Gudeman|{{SperrSchrift|Gudeman}}]] {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} [[RE:Agricola|Agricola]] 2f. Auf eine Aufzählung der einschlägigen Literaturwerke müssen wir verzichten. Die wichtigsten Daten bei {{SperrSchrift|Westermann}} Gesch. d. Beredsamkeit I § 106 S. 265. 320. 324. 328. 338. Weiteres in den Artikeln Laudatio und {{RE siehe|Panegyrikos}}.
{{REAutor|Crusius.}}
<!--Otto Crusius: „RE:Enkomion“ bis Seite 2583. Mit 1353 Wörtern über 3 Spalten (Ø 451) und 83 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Agricola = Beiname der Atilii, Calpurnii, Iulii und Virii. Ausserdem: Siehe auch die
; Alex. = Alexis
; Alfred Gudeman = Gudeman
; Alk. = Alkaios
;2 Alkaios 9 = Alkaios = der Lyriker von Mytilene, in Lesbos um 600 v. Chr.
; Alkman #1569 = Bd. I S. 1569=1564-1572: Dichter in Sparta 7. Jh. v. Chr.
; Alkman = Alkmans = w:Alkman, 650 v. Chr., carmina
; Anakreon 1 #2044 = Bd. I S. 2044=2035-2050: Lyriker im 6. Jh. v. Chr.
; Annius 94 = Marc Aurel
; Antimenidas = Bruder des Dichters Alkaios
;2 Anton Westermann = Westermann = Anton, kl. Phil. 1806-1869
; Apollonios 71 = Apoll. Rhod.= Rhodios, w:Apollonios von Rhodos, 295-215, Argonautica, Dichter und Gelehrter
; Aristoteles 18 = Aristot. = w:Aristoteles, 384-322, rhet., ath. pol.
; Aristoteles 18 = Aristoteles = A. von Stageira, Philosoph im 4. Jh. v. Chr.
; Artemid. = Artemidor von Ephesos
; Athenaios 22 = Athen. = w:Athenaios, 200 n. Chr., Gastmahl, Deipnosophistae
; August Böckh = Boeckh
; August Böckh = Boeckhs
;4 Bakchylides 2 = Bakchylides = Griechischer Lyriker
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
; Bruno Keil = Keil = 2x, Bruno, kl. Phil. 1859-1916
; Buresch = K. Buresch, Aus Lydien. Epigraphisch-geographische Reisefrüchte, Leipzig 1898
; carm. = carmen
; Catull = Catull / carmina / Gedichte
; Claudius 361 = Tacitus = Tacitus, M. Röm. Kaiser 275-276 n. Chr.
; Consul #1125 = Bd. IV S. 1125 = 1112-1138: Oberstes ordentliches Amt des römischen Staates
; Corpus = der menschliche Körper, im jurist. Sinn wahrnehmbarer Sachverhalt, Verband
; Deutsches Archäologisches Institut#Athenische Mitteilungen= Athen. Mitt.= Mitteilungen des deutschen archäologischen Instituts...
; Diogenes 40 = Diog. Laert.= Laertios, w:Diogenes Laertios, 250 n. Chr., epigrammata
; Elegie #2287 = Bd. V S. 2287f = 2260-2307: griechische und röm. Literaturgattung, Klagegedicht, oft in Distichen
; Elegie #2291 = Bd. V S. 2291ff = 2260-2307: griechische und röm. Literaturgattung, Klagegedicht, oft in Distichen
;3 Elegie = griechische und röm. Literaturgattung, Klagegedicht, oft in Distichen
;2 Epinikion = Opferfeier wegen eines gewonnenen Sieges, Siegeslied
; Festschr. = Festschrift
; Franz Studniczka = Studniczka = Franz, Arch. 1860-1929
;4 frg. = Fragment(e) (fragmentum)
; Gesch. = Geschichte
; Gorg. = Gorgias
; Gorg. Hel. = Gorgias von Leontinoi / laudatio in Helenam / Lobrede auf Helena
; Hermogenes 22 = Hermogenes = Rhetor aus Tarsos
; Ibykos 1 = Ibykos = 1) Lyriker des 6. Jhdts. v. Chr. Zeit. Euseb. ed. Schoene II p. 99 zu Ol. 61
; Isokrates 2 = Isokrates = Aus Athen, der Redner
; Knosos = Alte Stadt auf Kreta
; Kyrene 2 = Kyrene = Griechische Kolonie in Libyen Grennah
; Larisa 3 = Larisa = Pelasgis Stadt in Thessalien
;2 Leo 3 = Leo = Röm. Kaiser 457-474 n. Chr.
; Lit. = Literatur
; Lydien = J. Keil - A.v. Premerstein, Bericht über eine Reise in Lydien und der südlichen Aiolis, Wien 1908
; Menandros 9 = Menandros = Der att. Komödiendichter um 340 v. Chr.
; Mythos = Form geistiger Anschauung
;4 Nem. = Nemesian
;5 Ol. = Olympiade
; Omphalos = s. Suppl.-Bd. V S. 123
;3 Otto Crusius = Crusius = Otto, kl. Phil. 1857-1918
13 p. = pagina
; Panegyrikos = Festrede, Lobrede
; Parthenios = Allgem.
;4 Philologus = Philol. = Zeitschrift für das klassische Altertum. Berlin und Wiesbaden
;5 Pindaros 2 = Pind. = w:Pindar, 518-446, paian, parth. frg., Isth., Nem., Ol.
; Plat. symp. = Platon, symposion
; praef. = praefatio
; Praxis = Epiklesis d. Aphrodite in Megara
;5 Rhet. = Rhetorik
;2 Richard Volkmann (Philologe)= Volkmann= Richard, kl. Phil. 1832-1892
; Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Scholien = Schol. = griechische Autoren
;3 Schröder = Edward, German., Mediävist 1858-1942
; Sinn = F. Sinn, Stadtrömische Marmorurnen, Mainz 1987
;2 Terminus = Grenzstein, bei d. Römern göttlich verehrt
;2 Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
; u. a. = und andere
; u. ä. = und ähnlich
; u. ö. = und öfters
; Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff= Wilamowitz
; Valerius 123 = Catull. = Catullus, w:Catull, 87-54, carmina
;2 Vergilius Maro = Verg. = w:Vergil, 70-19, Aen., Cat., Cul., georg., ecl.
; Verh. = Verhandlung
;4 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger= Wilhelm, kl. Phil., Epigr. 1840-1906
;2 Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Wilhelm Dittenberger= Syll.2 = Sylloge inscriptionum Graecarum
; Xenophon 6 = Xenophon = X. von Athen, der Feldherr und Historiker und Sokratiker im 5./4. Jh. v. Chr
; παίγνιον = Spielzeug, Spiel, Tanz, Kunststück, als literarische Bezeichnung-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2583: RE:Enkrateia ==
{{REDaten
|BAND=V,2
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|VORGÄNGER=Ἐν κοτίλῃ
|NACHFOLGER=en kotile
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|KORREKTURSTAND=korrigiert
|KURZTEXT=die Selbstbeherrschung, Mäßigung personifiziert
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|TODESJAHR=1952
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}}
'''Enkrateia''' ({{Polytonisch|Ἐγκράτεια}}), die Selbstbeherrschung, Mäßigung personifiziert. Als Schwester der Karteria, [[RE:Kebes 2|Kebes]] pin. XVI 2. nach K. K. {{SperrSchrift|Müller}} Arch. Ztg. XLII 1884. 123 auch auf einem Relieffragment, dagegen [[Carl Robert|{{SperrSchrift|Robert}}]] ebd. 128; außerdem unter den Schwestern der {{RE siehe|Episteme}} (s. d.), Kebes pin. XX 3.
{{REAutor|Waser.}}
<!--Otto Waser, ab 2023 gemeinfrei: „RE:Enkrateia“ bis Seite 2584. Mit 48 Wörtern über 2 Spalten (Ø 24) und 6 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Arch. = Archäologie
; Carl Robert = Robert = Carl, kl. Phil., Arch. 1850-1922
; ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
;2 Kebes 2 = Kebes = Schüler des Philolaos
; Müller = 7x, Albert, Carl, David, Iwan, Karl /Oftried, Lucian
; Ztg. = Zeitung-->
<br />----------------------------------------------------------
== V,2 S. 2584: RE:Enktesis ==
{{REDaten
|BAND=V,2
|SPALTE_START=2584
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|VORGÄNGER=en kotile
|NACHFOLGER=Enkyklios
|SORTIERUNG=Enktesis
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|KURZTEXT=Recht des Grunderwerbs
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}}
{{Polytonisch|'''Ἔγκτησις.'''}} Das Recht des Grunderwerbs gehörte in Griechenland nur den Bürgern und war den Fremden versagt. Ursprünglich hatte wahrscheinlich selbst der Bürger dies Recht nur in seiner Gemeinde, seinem [[RE:Δῆμοι|Demos]], und es ist als ein Rest dieses ursprünglichen Zustandes anzusehen, wenn die Bürger in [[RE:Attika 1|Attika]] für Grundbesitz in fremden Demen an diese eine fortlaufende Abgabe ({{Polytonisch|ἐγκτητικόν}}) zu entrichten hatten, IG II 589. 582. [[RE:Demosthenes 6|Demosth.]] L 8. An dem Rechte des Grundbesitzes hing aber auch das Recht, sich für ein Darlehen Grundstücke als Unterpfand bestellen zu lassen, ein Recht, welches handel- und gewerbetreibende Beisassen auf die Dauer nicht missen konnten. Und da eine Stadt wie [[RE:Athenai 1c|Athen]] Wert darauf legen mußte, Beisassen anzuziehen, so verlieh sie einzelnen Personen dieses Vorrecht; das erste sichere Beispiel ist aus dem J. 410/9 IG I 59 (44 ist nicht sicher); später geschah es häufiger. Es wird allein verliehen IG II 139, meist jedoch in Verbindung mit anderen Rechten z. B. der Isotelie IG II 121. 222. 413, am häufigsten mit der Proxenie, doch zeigen II 41. 131. 186. II 5 nr. 5 c, daß das Recht nicht schon in der Proxenie einbegriffen war. Mitunter beschränkt sich das Recht nur auf den Erwerb von Häusern, II 42. 70. 121. 222(2). 413. II 5, 107 b, zumeist aber wird {{Polytonisch|γης καὶ οἰκίας ἔγκτησις}} verliehen. Beschränkende Zusätze finden sich {{Polytonisch|οἰκοῦντι Ἀθήνησι}} II 44. 121 vgl. 54 ,für den Fall, daß er sich in Athen niederläßt‘, ferner {{Polytonisch|ἀπέχοντι τῶν [κοινῶν καὶ τῶν Ἰερῶν}} II 186, wenn die Ergänzung richtig ist: ,mit Ausschluß von Staats- und Tempelgut‘. Vielleicht wurde diese oder eine ähnliche Beschränkung in der zweiten Hälfte des 4. Jhdts. gesetzlich festgelegt, und darauf bezieht sich der Zusatz {{Polytonisch|κατὰ τοῦ νόμον}} II 170. 171. 208. 414. II 5, 179 b. 210 b. 245 c. 296 k. Zu diesen Beschränkungen würde dann II 121 bei den akarnanischen Freiwilligen von [[RE:Chaironeia|Chaironeia]] der Zusatz {{Polytonisch|ἔγκτησιν ὧν ἄν οἰκιῶν ßovλωνταί}} im Gegensatz stehen. Im 3. Jhdt. finden sich bestimmte Beschränkungen: II 380 {{Polytonisch|οἰκίας μὲν ἐντός ταλάν]του, γης δὲ δυοῖν ταλάντβοιν}}, II 5, 407 e {{Polytonisch|οἰκίας τιμήμα]τος}} XXX, {{Polytonisch|γης δὲ}} TT. 451 b {{Polytonisch|γης ἔγκτησιν μέ]χρι ταλάντου τιμῆς, οἰκίας δὲ μέγ.ρι τρισχ[ιλίων δραχμῶν}} und ähnlich sind II 369. 370. II 5, 513 i zu ergänzen. Auch bei {{Polytonisch|οἰκία}} allein II 5, 407 d {{Polytonisch|ἔ]νκτησιν [οἰκί]α[ς] τιμήματος}} ... In den fünf letzten Inschriften ist auch von einer {{Polytonisch|δοκιμασία}} vor Gericht die Rede, welche demnach in dieser späten Zeit von der Bürgerrechtsverleihung auch auf solche Rechte übertragen zu sein scheint, [[Rudolf Schubert|{{SperrSchrift|Schubert}}]] De pro-[[RE:ξενία|xenia]] Attica 40f. [[Adolf Wilhelm|{{SperrSchrift|Wilhelm}}]] [[Hermes. Zeitschrift für classische Philologie|Herm.]] XXIV 330. Auch aus vielen andern Städten gibt es ähnliche Urkunden, wobei für {{Polytonisch|ἐ}}. dialektisch die Formen {{Polytonisch|ἔμπααις}} und {{Polytonisch|ἔππασις}} (besonders in [[RE:Βοιωτάρχαι|Boiotien]]), auch {{Polytonisch|ἴνπασις}} ({{RE siehe|Tegea 1|Tegea}}), vereinzelt {{Polytonisch|ἔνωνά}} (Chaironeia IG VII 3287) und zweifelhaft {{Polytonisch|ἔπαοχά}} ({{RE siehe|Megara 2|Megara}} IG VII 2. 3) vorkommen. Das Recht erscheint fast immer in Verbindung mit der Proxenie. In Megara wird zum Teil nur {{Polytonisch|οἰκίας ἔμπασις}} verliehen, IG VII 7. 8. 14, für {{RE siehe|Haus}} und Grundstück 2. 3. 224. Am zahlreichsten sind die Urkunden aus Oropos erhalten aus dem 4. Jhdt. 4250f., aus dem 3. Jhdt. 237-404. 4259f. Dabei bemerkte [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}}]] zu 262, daß die Proxenie nie einem Boioter verliehen
{{Seite|2585||{{REIA|V,2|2585}}}}
wurde. Darnach hatten wohl die Bürger der boiotischen Städte in den Bundesstädten ohne weiteres das Recht des Grunderwerbs. Ferner aus {{RE siehe|Tanagra 2|Tanagra}} 504f., Thespiai 1721f., Thisbe 2223f., [[RE:Chorsiai|Chorsiai]] 2385f., {{RE siehe|Thebai 1|Thebai}} 2407, [[RE:Akraiphia|Akraiphia]] 2709, Haliartos 2848, Coroneia 2858f., {{RE siehe|Orchomenos 4|Orchomenos}} 3166f., Plataiai 1664f., Chaironeia 3287. In [[RE:Delphoi|Delphoi]] wird den Proxenen das Recht des Grundbesitzes ziemlich selten verliehen z. B. {{SperrSchrift|Wescher-Foucart}} 7. 8. 9. Bull. hell. V 397f. nr. 9. VI 213f. nr. 61. XXII 34 nr. 26. [[Friedrich Cauer|{{SperrSchrift|Cauer}}]] Del.<sup>2</sup> 210, aus {{RE siehe|Phokis}} haben sich Grundrechtsverleihungen gefunden in Antikyra IG IX 1, 1. 2. 1062, Ambryssos 10. 11, Elatea 100, {{RE siehe|Stiris}} oder Daulis 33, {{RE siehe|Tithronion}} 222. 223, aus dem westlichen {{RE siehe|Lokris 1|Lokris}} in Chaleion 330, aus [[RE:Akarnania|Akarnanien]] in Stratos 444 und 445, in [[RE:Anaktorion|Anaktorion]] 513f. {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 240 (die letzteren Beschlüsse von dem {{Polytonisch|κοινόν τῶν Λκαρνάνων}} gefaßt), aus {{RE siehe|Epeiros 1|Epeiros}} {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 247, aus {{RE siehe|Korkyra, Kerkyra|Kerkyra}} IG IX 1, 682. 685. 687. 688. Sie scheinen bisher zu fehlen aus den übrigen ionischen Inseln, Sicilien und Aitolien. Ferner finden sie sich aus Lamia {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 386. 386 a, Hypata 383 und Thaumaka in Thessalien [[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG|CIG]] 177 1f., Odessas (?) in Thrakien 2056 (in der Form {{Polytonisch|ἐγγείων ἔγκτησιν}}), Kyme 3523 und [[RE:Ilion, Ilios 8|Ilion]] 3596. [[Wilhelm Dittenberger|{{SperrSchrift|Dittenberger}} Syll.<sup>2</sup>]] 479, Kios an der [[RE:Propontis|Propontis]] CIG 3723. Ferner aus {{RE siehe|Sparta}} {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 27 (mit dem Zusatz el {{Polytonisch|οἰκοῖεν ἔλ Λακεδαίμονι}}), {{RE siehe|Geron}}-thrai ebd. 30. CIG 1334. 1335 (letztere von dem {{Polytonisch|κοινόν τῶν Λακεδαιμονίων}} an einen Lakedaimonier verliehen) und Thalamis in Lakonien, {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 31, {{RE siehe|Messene 3|Messene}} 44, Tegea 458. 461. 462, [[RE:Olympia|Olympia]] 264, aus [[RE:Aptera 1|Aptera]] CIG 2558, {{RE siehe|Knossos}} {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 132, auf {{RE siehe|Kreta}} (eigentümlich die Inschrift aus Kydonia bei {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 477, nach der die Stadt Weingärten und Häuser ankauft und den {{Polytonisch|πρόξενοι}} zur Benutzung überläßt, freilich {{Polytonisch|ἄς κὰ ἐπιτάδειοι ὤντί}}, also auf Widerruf). Weiter aus [[RE:Amorgos|Amorgos]] {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 472, [[RE:Delos 1|Delos]] CIG 2267–69, {{RE siehe|Tenos 1|Tenos}} 2330. 2333. Keios 2353, Eretria Ἔῳ. {{Polytonisch|ἀρχ}}. XIII 488f. nr. 418. Es kommt auch vor. daß eine Stadt allen Bürgern einer anderen oder zwei Städte sich gegenseitig die e. verleihen, so {{RE siehe|Hierapytna}} an {{RE siehe|Magnesia 1|Magnesia}}, {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 118, die Arkader auf Kreta an {{RE siehe|Teos}}, CIG 3052, Magnesia an die Phokaier, {{SperrSchrift|Dittenberger Syll.<sup>2</sup>}} 480 und gegenseitig Hierapytna und Priansion CIG 2556 = {{SperrSchrift|Cauer}} Del.<sup>2</sup> 119, Keios und {{RE siehe|Naupaktos 1|Naupaktos}} 2352. Andererseits verzichteten in dem zweiten athenischen Seebunde die Athener ausdrücklich auf das Recht der {{Polytonisch|ἐ}}. in allen Bundesstaaten, IG II 17, 35f. Vgl. {{SperrSchrift|Meier}} De proxenia 19. {{SperrSchrift|Tissot}} Des proxénies grecques 73.
{{REAutor|Thalheim.}}
<!--Theodor Franz Arthur Thalheim: „RE:Enktesis“ bis Seite 2585. Mit 920 Wörtern über 2 Spalten (Ø 460) und 54 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Adolf Wilhelm = Wilhelm = Adolf, kl. Phil., Epigr. 1864-1950
; Akarnania = Akarnanien = westlichste Landschaft Mittelgriechenlands
; Akraiphia = Boiotische Stadt an der Nordostseite des Kopaissees, unterhalb des Ptoon
; Amorgos = kleinere Insel des aegaeischen (myrtoischen) Meers, südöstlich von Naxos
; Anaktorion = Küstenstadt in Akarnanien
; Aptera 1 = Aptera = Stadt an d. N-Küste v. Kreta
;2 Athenai 1c = Athen = B. Topographie
; Attika 1 = Attika = Topographie, Geschichte
;7 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIG= CIG= Corpus Inscriptionum Graecarum
; Bull. hell. = Bulletin de correspondance hellénique
;3 Chaironeia = Boiotische Stadt
; Chorsiai = Χορσία oder Χορσιαί (der einheimische Name mindestens in der späteren Zeit
; Dauer = Ägypten. Dauer und Wandel, Mainz 1985
; Delos 1 = Delos = Berühmte Insel
; Delphoi = Ort und wichtiges Heiligtum: [I, archäologisch]
; Demosthenes 6 = Demosth. = w:Demosthenes, 384-322, epistulae, orationes
; ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
; Epeiros 1 = Epeiros = Griech. Landschaft. Fasten der röm. Zt.
;9 Friedrich Cauer = Cauer = 2x, Friedrich, kl. Phil., Alt-Hist. 1863-1932
; Geron = Bach bei Pylos/Elis
; Hermes. Zeitschrift für classische Philologie= Herm.= Wiesbaden
;2 Hierapytna = Stadt auf Kreta am Libyschen Meer
10 IG = Inscriptiones Graecae
; Ilion, Ilios 8 = Ilion = Berg in Lakonien
; Knossos = Verfasser einer Geographie Asiens
; Korkyra, Kerkyra = Kerkyra = Allgem.
;2 Kreta = [XXI.] Sprache
; Lokris 1 = Lokris = Zwei Landschaften in Mittel-Griechenland
;2 Magnesia 1 = Magnesia = Thessal. Landschaft
;2 Megara 2 = Megara = Landschaft u. Stadt zwischen Mittelgriechenland u. d. Peloponnes
; Meier = Moritz Hermann Eduard, kl. Phil. 1796-1855
; Messene 3 = Messene = Die Hauptstadt Messeniens
; Naupaktos 1 = Naupaktos = Wichtigste Stadt d. W-Lokrer
; Olympia = panhellenisches Heiligtum auf der Peloponnes
; Orchomenos 4 = Orchomenos = Arkad. Stadt
; Phokis = Landschaft in Mittelgriechenland
; Propontis = s. die Suppl
; Rudolf Schubert = Schubert = Rudolf, Alt-Hist. 1844-1924
; Sparta = Stadt auf der Peloponnes
; Stiris = Stadt in Phokis
; Tanagra 2 = Tanagra = Stadt Boiotiens
;2 Tegea 1 = Tegea = Arkad. Stadt
; Tenos 1 = Tenos = Kykladische Insel
; Teos = Stadt an der kleinasiat. W-Küste
; Thebai 1 = Thebai = Stadt in Boiotien
; Tissot = Charles Joseph, Arch., Diplomat 1828-1884
; Tithronion = Stadt in Phokis
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Wescher-Foucart = Carle, AltPhil., Epigr. 1832-1904
; Wilhelm Dittenberger= Dittenberger= Wilhelm, kl. Phil., Epigr. 1840-1906
;4 Wilhelm Dittenberger= Dittenberger Syll.2= Sylloge inscriptionum Graecarum
; Βοιωτάρχαι = Boiotien = Amt d. boiotischen Bundes
; Δῆμοι = Demos = unselbständige Dorfgemeinden, kleinste territoriale Gliederung des Staates
; ξενία = xenia = s. xenias graphe-->
<br />----------------------------------------------------------
e8la6e94kliczpzj5eawuj72tyhawap
RE:Gemellus 3
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Tolanor
200
+ jetzt Wikipedia
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'''3)''' Gemellus, Sohn des [[RE:Anatolius 1|Anatolius]], Bruder des [[RE:Apollinaris 7|Apollinaris]] und des [[RE:Anatolius 7|jüngeren Anatolius]] ({{SperrSchrift|Seeck}} Die Briefe des Libanius 66), Kilikier (Liban. ep. 234. or. I 279), Schüler des [[RE:Libanios|Libanios]] (Liban. ep. 211. 234. 716). Im J. 391 pflegte er den Sohn seines Lehrers, als dieser mit gebrochenem Bein darniederlag (Liban. or. I 279; ep. 943. 976). Wahrscheinlich identisch mit dem Christen, der {{Seite|1023||{{REIA|VII,1|1023}}}} um das J. 405 {{RE siehe|Praefectus urbi|Praefectus urbis}} [[RE:Constantinopolis|Constantinopolitanae]] gewesen zu sein scheint ({{RE siehe|Ioannes 29|Joh. Chrys.}} ep. 79. 124 = Migne G. 52, 650. 678). An ihn gerichtet Liban. ep. 234. 307. 552. 716. 885. 976. 1016. 1027. 1556. Joh. Chrys. ep. 79. 124. 132. 194.
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Pfaerrich
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'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
{{SperrSchrift|'''Quellen und Literatur'''}} . Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
{{SperrSchrift|'''Leben und Reden.'''}} Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. {{RE siehe|Mucius 22|Q. Mucius Scaevola}} gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. III 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiegermutter, eine Tochter des Laelius ''sapiens'' (de or. I 35. II 22; Lael. 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine {{RE siehe|Licinius 183|(Nr. 183)}} den [[RE:Cornelius 351|P. Scipio Nasica]] (prät. 93) heiratete (de or. III 134: Brut. 212. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 308), die andere {{RE siehe|Licinius 184|(Nr. 184)}} den jüngeren {{RE siehe|Marius 15|Marius}} (cos. 82) ({{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} IV 80. {{SperrSchrift|Münzer}} 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mucia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann {{RE siehe|Licinius 76|L. Licinius Crassus Scipio}} hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit lang treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie‘ {{RE siehe|Narbo|Narbo Martius}} in Gallien gegen den Senat auf ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} 1 15, 5. II 7, 8. {{SperrSchrift|Krüger}} 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für {{Seite|256))
die überseeische Kolonisation in {{RE siehe|Karthago}} beantragt ({{SperrSchrift|Mommsen}} R. G. II{{sup|7}} 127). Sie sollte auch als ''specula et propugnaculum'' gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzubringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. {{SperrSchrift|Kornemann}} o. [[RE:Coloniae|Bd. IV S. 522]] Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Cluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. u. die Serviliana und die Rede gegen [[RE:Iunius 50|M. Iunius Brutus]]). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierher (so {{SperrSchrift|Meyer}} 297): ''redimi e servitute captivos, locupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum copiose videmus....'' Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene ''benignitas'' vermissen lasse (vgl. ''volgo''). {{SperrSchrift|Krüger}} 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 ({{SperrSchrift|Krüger}} 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), {{RE siehe|Licinius 181|Licinia}}, die Tochter des {{RE siehe|Licinius 52|C. Licinius Crassus}} (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben ({{RE siehe|Livius 9|Liv.}} ep. 63. {{RE siehe|Orosius|Oros.}} V 15, 22. {{RE siehe|Macrobius 7|Macr.}} I 10, 5. [[RE:Asconius 3|Ascon.]] Mil. p. 39f. Porph. zu Horat. sat. I 6, 30 {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut. a. O.) wurden alle drei verurteilt. Einzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Auct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: ''accusatoris officium est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dicere, quae sciat au audierit; quaesitoris est unum quemque horum in officio suo continere. Quare, L. Cassi, si testem,..... argumentari et coniectura prosequi patieris, ius accusatoris cum iure testimonii commiscebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reo duplicem defensionem parabis''. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors [[RE:Cassius 72|L. Cassius (Longinus Ravilla]], s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen J. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen ({{SperrSchrift|Sobeck}} Die Quaestoren der Röm. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien {{RE siehe|Metrodoros 23|Metrodoros}} aus Skepsis in Mysien (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 ''summos homines''); als seinen Lehrer nennt er dort nur [[RE:Charmadas 1|Charmadas]] (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75), er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. {{SperrSchrift|Ziegler}} Fasti tribun. 133–70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es ''tacitum'' (Brut. 160) und fügt hinzu ''ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Granium idque nobis bis'' (''bis'' vielleicht Dittogr., so {{SperrSchrift|Kroll}} in der Ausgabe) ''narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse''. Dieser {{RE siehe|Claudius 227|Granius}} war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Planc. 33 o. {{RE siehe|Claudius 227||Bd. VII S. 1818 Nr. 8}}). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Buch XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174–1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des [[RE:Marius 14|Marius]] – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. ''Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauc)ibus naris'' auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die {{RE siehe|Leges Serviliae 3|Lex iudiciaria}} des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . ''orum est iudicium, crassis ut discribimus ante'' (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von {{SperrSchrift|Leo}} ''crassis, ut dixi scribimus ante'' (Gött. Gel. Anz. 1906, 850. {{SperrSchrift|Cichorius}} 299 ''Crassis''. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 320 ''crassis'') widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 593ff.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch {{RE siehe|Iugurtha}} auftrat (Sall. Iug. 30. {{SperrSchrift|Mommsen}} Röm. Geschichte II{{sup|7}} 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (''mordax Memmius'' de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ''ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornicem Fabii demitteret'' (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). {{SperrSchrift|Cichorius}} 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: ''si nosti, non magnus homo est, nasutus, macellus'' und (281ff.) die Verse 257–262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte er, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls {{RE siehe|Servilius 49|Q. Servilius Caepio}} (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
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und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei [[RE:Cassiodorus 4|Cassiod.]] Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau ''cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent''; vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelspart. 287f. u. {{RE siehe|Servilius 49|Bd. IIA S. 1783f.}}). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen {{RE siehe|Servilius 65|C. Servilius Glaucia}} wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend ''dicendi Latine prima maturitas'', wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: ''nolite sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis'' (de or. I 225; u. S. 267, 14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256, 10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prisc. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4, 109. {{SperrSchrift|Krüger}} 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V 41; vgl. de or. 1227. – Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat er wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, {{SperrSchrift|Seidel}} Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glanze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov. cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 ({{SperrSchrift|Mommsen}} 207) zum Kampf gegen [[RE:Appuleius 29|L. Appuleius Saturninus]] kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL I² p. 27; ''L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. scaeuula]'' p. 36; ''Crasso et Scevola'' Chronogr. Idat. Chr. pasch.; ''P. Crassus et Q. Scaevola'' Cassiod. Obs. 50; ''[L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scae(vola)'' Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921). Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. III 229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de civibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundesgenossen,
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das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine ‚Hauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges‘ angesehen wird, Asc. Cornel. p. 59f. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. III 47. Schol. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. {{RE siehe|Lex Licinia 6|Bd. XII S. 2395 Nr. 6}}. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht‘. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus ({{SperrSchrift|Rosenberg}} Herm. LV 345f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von {{SperrSchrift|Piderit-Harnecker}}). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er ein eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genug zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 292f. 298f. {{SperrSchrift|Von der Mühll}} De L. Appuleio Saturnino trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. {{SperrSchrift|Krüger}} 41. {{SperrSchrift|Leo}} 311, 3. {{RE siehe|Servilius 50|Bd. II A S. 1786)}}. Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte sich gern im Triumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch seinen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die ''causa Curiana'', die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als ''[[RE:Consularis 1|consulares]]'' bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als [[RE:Censores 1|Censor]] (,nuper‘ de or. I 238 und ,''paulo antequam nos in forum venimus''‘ Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper‘ für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede {{Seite|260}} war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbschaftsprozeß ({{SperrSchrift|Krüger}} 42), der vor den [[RE:Centumviri 1|Centumviri]] verhandelt wurde, konnten beide, der ''iuris peritorum eloquentissimus'' Scaevola und der ''eloquentium iuris peritissimus'' Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. I 180ff. 238; pro Caec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (''verbum'') ({{SperrSchrift|Meyer}} 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (''res''). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (''in interpretando''), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (''in definiendo'') und besonders im Hervorheben der Billigkeit (''in ezplicanda aequitate'', Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; de or. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte auch den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133–138 über ''res'' und ''verba'' durch die ''causa Curiana'' beeinflußt). Die Fragmente bei {{SperrSchrift|Krüger}} 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit [[RE:Domitius 21|Cn. Domitius Ahenobarbus]] (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL I² p. 26 und 36: ''L. Licinius L. [f.... n. crassus]''; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: ''Cn. Domiti(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lic]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdicav(erunt) lustrum non fecer(unt)'' (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. [[RE:Domitius 21|Bd. V S. 1324ff]].) Schon früher hatten die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: ''L. Lic[inius] Cn. Dom[itius]'' in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb {{SperrSchrift|Mommsen}} (Röm. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109–104 ({{SperrSchrift|Mommsen-Blacas}} Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rép. rom. II 130– 132) und meinte, es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die {{SperrSchrift|Kubitschek}} S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens ✕ zu bestätigen scheint ({{SperrSchrift|Grueber}} Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht {{SperrSchrift|Mommsens}} fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores Latini (s. {{SperrSchrift|Teuffel}} Röm. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,''humanitate dignam scientiam''‘ aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer {{RE siehe|Plotius 16|L. Plotius Gallus}} ein Freund
{{Seite|261||{{REIA|XIII,1|261}}}} des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoren hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen {{SperrSchrift|Kroll}} 553). Bei {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} (N. A. XV 11) und [[RE:Suetonius 4|Sueton]] (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.{{SperrSchrift|Bloch}} Klio III 68–73. Vgl.{{SperrSchrift|Leo}} 315, 1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. {{SperrSchrift|Nowack}} Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. {{SperrSchrift|Mommsen}} St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am Palatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258, 39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften suchte (de or. II 227. 230; Brut. 164. {{SperrSchrift|Krüger}} 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotosbäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, 1ff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen‘ verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (Über die Besitzer des Hauses s. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,''quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci''‘. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,''non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset''‘. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt [[RE:Aelianus 11|Aelian.]] hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei {{RE siehe|Macrobius 7|Macrob.}} Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 362; Röm. Adelsparteien 387f., 1. {{SperrSchrift|Krüger}} 47). - In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. III 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,''quod vero actoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus secutus, quom decrevisset C. Claudio consule'' (J. 92) ''de Cn. Carbonis seditione referente invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium,{{Seite|262}} simulatque intercessum turbarique coeptum sit, dimittere‘''. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. {{SperrSchrift|Ziegler}} 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder ''Cn.'' ist verschrieben für ''C.'', dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254, 42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des {{RE siehe|Livius 18|M. Livius Drusus}}, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm ({{SperrSchrift|Strehl}} {{RE siehe|Livius 18|M. Livius Drusus}}, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. {{SperrSchrift|Drzezga}} Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine ''lex frumentara, agraria'' (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und ''iudiciaria'' ({{RE siehe|Diodoros 38|Diod.}} XXXVII 1. {{SperrSchrift|Strehl}} 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls {{RE siehe|Marcius 75|L. Marcius Philippus}} mit Gewalt ''per saturam'' durchzusetzen (Liv. a. O. {{SperrSchrift|Drzezga}} 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des [[RE:Aemilius 140|M. Aemilius Scaurus’]] Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch {{SperrSchrift|Cichorius}}’ Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro Mil. 16) ''senatus propugnator atque illis quidem temporibus paene patronus'' genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus’ Tode (Vell. II 14, 1ff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben ({{SperrSchrift|Busolt}} Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus ({{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suchte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: ''cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur''.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,''videndum sibi esse aliud consilium''‘. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, ''neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam profligasset'',
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}''consilium senatus a re publica repudiaret''. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, '',non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem ⟨tibi⟩ senator sum''‘ (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse er ihm erst die Zunge pfänden, ,''qua vel evulsa spiritu ipso libidinem tuam libertas mea refutabit''‘. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus’ Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ''ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse'', bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war ('',id quod in auctoritatibus perscriptis exstat''‘, s. o. S. 253, 12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser ''cycnea vox''. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1–8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war [[RE:Sulpicius 92|P. Sulpicius Rufus]], der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an {{RE siehe|Platon 1|Platon}}. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte gemacht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) ''quasi magistra fuit illa in legem Caepionis oratio''. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... ''adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus''. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein {{RE siehe|Septimius 8|L. Septimius}} (s. d. Bd. II A S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. {{SperrSchrift|Krüger}} 13, 3). Von Crassus’ Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]], {{RE siehe|Visellius 1|Lucilius C. Visellius Aculeo}}, [[RE:Sulpicius 02|P. Sulpicius Rufus]], [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),{{Seite|264}}
[[RE:Aurelius 96|C. Aurelius Cotta]] (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker {{RE siehe|Staseas}} aus Neapel (de or. I 104), den {{RE siehe|Velleius 1|C. Velleius}} (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (III 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (III 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. {{SperrSchrift|Kroll}} 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter [[RE:Archias 20|Archias]] mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter [[RE:Antipatros 22|Antipater]] aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 ''quem {{SperrSchrift|tu}} probe, Catule, meministi....'' (Die Möglichkeit nimmt an {{SperrSchrift|Cichorius}} Rh. Mus. LXIII 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); sagt er doch in der Curiana ''mihi enim liber esse non videtur, qui non aliquando nihil agit'' (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 78). Vielleicht hat er auch die Atria Licinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten‘ (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber [[Henri Jordan|{{SperrSchrift|Jordan}}]] Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Licinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M’. Curio, contra Cn. Domitium Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. {{RE siehe|Gratidius 2|Bd. VII S. 1840)}} und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 ''nuper'' o. S. 253, 64). {{SperrSchrift|Krüger}} 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, ''quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari'', Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. III 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
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des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees Considius ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es dooh bei Val. Max. adversus iUum causam agens und amieum suum Considium. (Krüger 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach J persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Comsidius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt Bd. IIA S. 1713f.) Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. Krüger 54), bei der ein Silus (wohl nieht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es' eine Bestechungsklage, in der auch M. Aemilius Scaurus (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253,7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. Krüger 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. • Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. H 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Maroellus (102 Legat des Marius, s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 226), ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5,3. Cic. pro Font. 24. Krüger 55). Die Rede für On. Plancus gegen M. Iunius Brutus (Krüger 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. Bd. X S. 971 Nr. 50) war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf denSenat widersprechen. Der Redner in respondendo primum exposuit ulriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur (proCluento 141, also echt akademisch; vgl. Leo 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: tibi sunt hi fundi, Brüte? denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das. Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines
Adels' bloßzustellen, nieht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern aiuöh besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. Norden Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. H 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine ,Venerem Palatinam' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261,16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
Charakteristik der Redekunst. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus' Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; ovyxQiais de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; avyxQiois mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt Krüger 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. Drumann-Groebe 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37– 212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (ni213– 228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen' (seine maturitas gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. IH 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden' (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,allr Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kok.' Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 missos faeiant patronos; ipsi prodeant (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 cur elandestinis consüiis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos? dazu Cicero: ex duobus enim
versibus, id est membris perfecta eomprehensio est et in spondios eadit, et Crassus quidem sie plerumque dicebat, idque ipse genus dieendi maxime probo. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: cur de perfugis nostris cöpiäs cömparät is contra nös, er betont, daß die spondeischo Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. Norden a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von öfioioriXevTa, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170___defendisti ___
deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti. de or. I 225 quibus et possumus et debemvs (bei Auct. ad Her. IV 5 als 6/M>ioreXsvTov angeführt); de or. a. a. O. eripite ... eripite; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse au verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (eausa Curiana und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. Kroll a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ut eo nihil ferrne quisque addere posset, nisi qui a phüosophia, a: iure eivüi, ab htstoria fuisset inslructior (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das perornate dicere des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da d i e Reden für ornatissitnae galten (de or. in 120), quae latissime vagantur, in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. Arnim 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus' Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir'noch folgende Beispiele: or. 219 eine öiois, ebenso de or. II 45; Brut. 198 Mam und IOTO#£OJ?; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. HI 75 i usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. IIA S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
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Pfaerrich
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}}
'''55)'' L. Licinius L. f. ({{RE siehe|Licinius 54|Nr. 54)}}, C. n. ({{RE siehe|Licinius 51|Nr. 51}}) Crassus (orator) [[RE:Consul|cos.]] 95, [[RE:Censores 1|cens.]] 92.
{{SperrSchrift|'''Quellen und Literatur'''}} . Da Crassus neben [RE:Antonius 28|[M. Antonius]] (cos. 99, o. Bd. I S. 590 Nr. 28) der bedeutendste Redner vor [[RE:Tullius 29|Cicero]] war und sich mehr durch diese Eigenschaft denn als Staatsmann auszeichnete (Cic. de or. III 7), kommen für die Überlieferung vor allem rhetorische Schriften in Betracht. Er gab selbst nur wenige Reden heraus, einige vollständig, von andern eine kurze, skizzenhafte Zusammenfassung der Hauptpunkte (Cic. de or. II 8; Brut. 160–164; de off. II 63), und zwar veröffemtiichte er fast nur solche politischen Inhalts (Cic. or. 132: ''sed Crassi perpauca sunt, nec ea iudiciorum'' ist nicht ganz richtig, s. u. S. 259f. z. B. die Curiana). Als die besten Reden der Zeit (Cic. Brut. 298) wurden sie von allen gelesen (Brut. 159ff.) und behielten trotz der sich schnell entwickelnden Redekunst ihren Platz unter den mustergültigen Werken bis zu [[RE:Cornelius 395|Tacitus’]] Zeit (dial. 34). Den Archaisten waren sie aber zu gefeilt ([[RE:Annaeus 17|Sen.]] ep. 114,13); daher finden wir später keine direkten Zitate mehr, wenn auch Crassus’ Name bis zum Ausgang des Altertums lobend erwähnt wird ({{RE siehe|Sidonius 1|Sidon}} epist. D7 3. [[RE:Boethius 3|Boethius]] im Komment. zu Cic. top., Cic. op. IV 34,1 Or.). {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} z. B. (N. A. VI 3, 43) führt Cicero als Gewährsmann an, und bei den Grammatici Latini findet sich nur {{SperrSchrift|ein}} Fragment (Prisc. G. L. II 428, 16ff. H.; s. u. S. 258, 28). – Cicero hat ihn als den Würdigsten im Dialog de oratore zum Träger seiner eigenen Ansichten gemacht. Er vertritt in der Überzeugung, daß ein Redner nur durch eine allseitige Bildung die Höhe seiner Kunst erreichen könne, das alte ,sophistische, wieder erneuerte Bildungsideal (s. darüber [[Hans von Arnim|v. Arnim]] [[RE:Dion 18|Dio von Prusa]], Berlin 1898, 97. 104 usw. {{SperrSchrift|[[Wilhelm Kroll|Kroll]]}} Rh. Mus. XLVIII 552ff. 575ff. usw.). So sind in diesem Dialog Dichtung und Wahrheit nicht immer zu scheiden. Doch hat Cicero ein lebendiges Bild des Redners gezeichnet, das wohl {{Seite|253}}
einen guten geschichtlichen Hintergrund hat. Er durfte, da noch so viele Zeugen lebten, wie er selbst sagt (de or. II 9; ad Q. fr. III 6, 1), nicht allzusehr von den wirklichen Begebenheiten abweichen. Auch kannten er und sein Vater Crassus vielleicht persönlich und waren mit seinem Freunde Aculeo (de orat. I 191. II 2) verschwägert (Cicero stellt die Beziehungen wohl als intimer hin, als sie waren, {{SperrSchrift|[[Friedrich Münzer|Münzer]]}} Herm. XL 211, 2; u. S. 263, 53); mit des Redners Schwiegermutter und seinen Töchtern verkehrte er (s. u. S. 255. Brut. 211). Neben den Reden standen ihm die Protokolle der Senatssitzungen zu Gebote (Ed. {{SperrSchrift|Meyer}} Casars Monarchie 611). Das damalige Ideal der humanitas ({{SperrSchrift|Reitzenstein}} Werden und Wesen der Humanität im Altertum, Rede zur Geburtstagsfeier des Kaisers, Straßburg 1907, 4ff. 24ff.), scheint Crassus in diesem Gespräch zu verkörpern mit ,seiner Freude an Wissenschaft und Kunst, am tätigen politischen Leben, der ernsten Muße und Einkehr in sich selbst; mit seinen geselligem Vorzügen, seiner Heiterkeit und seinem Witz‘. Hat der Verfasser auch Crassus in manchem, besonders in bezug auf seine Kenntnisse in der Philosophie, zu ideal gezeichnet (s. u. S. 267), so zeigt es sich doch aus den Fragmenten und aus andern Zeugnissen, daß er diese Eigenschaften besaß. Immer wieder läßt Cicero ihn ausdrücken, daß er den {{SperrSchrift|idealen}} Redner schildere, nicht sich selbst (I 71. 78. 95. III 75. 85ff. 143). Sichere Tatsachen aus seiner rhetorischen und politischen Laufbahn bietet Cicero im Brutus; ferner führt er ihn mehrere Male in der Pflichtenlehre und häufig in seinen Reden an; im Orator bringt er einige Beispiele. Von zeitgenössischen Schriftstellern haben wir sonst nur noch bei {{RE siehe|Lucilius 4|Lucilius}} einige, leider arg verstümmelte Verse. Bei [[RE:Plinius 5|Plinius]] finden sich in der Naturgeschichte Zitate von ihm, die Buch VII. XVII. XXXIII. XXXVI wahrscheinlich aus Nepos stammen, der aber auch schon ‚schriftlich oder mündliche Quellen benutzt haben muß‘ und Buch IX aus [[RE:Terentius 84|Varro]] (s. {{SperrSchrift|Münzer} Beitr. z. Quellenkr. des Plinius 325. 327ff. 330. 362). Inschriftliche Zeugnisse: Fasti Cap. CIL I² p. 27. Neue Fasti Antiates (Not d. Scav. 1921, 128ff.). Inschrift aus Vibo (CIL X 44 p. 1003, s. {{SperrSchrift|Cichorius}} Röm. Studien 116ff. 118. 122ff.). Münzen (s. u. S. 260).
Die Fragmente gesammelt bei H. {{SperrSchrift|Meyer}} Orator. Romanor. Fragmenta, Zürich 1832; ed. II 1842, 291–317. Die 1909 erschienene Breslauer Dissertation von {{SperrSchrift|Krüger}} M. Antonii et L. Licinii Crassi Fragmenta bietet eine Neubearbeitung. Der Verfasser hat die ganze frühere Literatur herangezogen und eingehend die Arbeiten von {{SperrSchrift|Soederholm}} De M. Antonio et L. Licinio Crasso, Helsingfors 1853 und {{SperrSchrift|Oette}} De L. Licinio Crasso, Diss. Lips. 1873 berücksichtigt. S. 1, 2 eine Übensicht der andern Fragmentsammlungen, in denen Crassus’ Reden enthalten sind. Biographien: {{SperrSchrift|Schanz}} Röm. Literaturgesch. I 1 (München 1907), 320ff. 323 (Iw. Müller VIII 1, 1). {{SperrSchrift|Teuffel-Kroll}} Röm. Lit., Teubner 1916, § 152, 4. {{SperrSchrift|Leo}} Gesch. d. röm. Lit. I 310ff. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} Gesch. Roms IV² 72ff.
{{SperrSchrift|'''Leben und Reden.'''}} Crassus wurde im {{Seite|254}} J. 140 unter dem Consulat des Q. Caepio und C. Laelius geboren, drei Jahre nach dem Redner Antonius (Brut. 161. Irrtümlich von Cicero de or. II 364 als ''quadriennio minor'' als Antonius bezeichnet; Stammbaum o. S. 247). Der Vater trieb ihn zu umfassenden Studien an (Cic. de or. III 133) und war eifrig bestrebt, ihm guten Unterricht geben zu lassen (de or. III 54). Sein Lehrer [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]] (Brut. 108) blieb auch in späteren Jahren sein Freund (de or. II 54). Dieser verstand es, bei seinen Schülern Freude an einem sorgfältig ausgearbeiteten Stil zu erwecken (Cic. de leg. I 6). Das Interesse des Knaben für die Rechtswissenschaft (s. u. S. 260) wurde wohl auch durch ihn gefördert, da er große Kenntnisse darin besaß (Brut. a. O.). Beim Auftreten des {{RE siehe|Sempronius 47|C. Gracchus}} war Crassus 17 Jahre; nach Cicero de or. III 214 und 225 scheint er ihn aber nicht gehört zu haben, denn beide Male ist {{RE siehe|Lutatius 7|Q. Lutatius Catulus}} (u. S. 263, 67) als Gewährsmann für Bemerkungen über Gracchus genannt. Daß er seine Reden zum Muster nahm und sich an ihnen übte, wie auch an {{RE siehe|254Ennius 3|Ennius’}} Werken (de or. I 154), scheint dagegen sehr glaublich (s. darüber auch {{SperrSchrift|Reitzenstein}} Gött. Gel. Nachr. 1922, 105). Vor allem bildete er seinen Stil durch Übersetzen und Ausarbeiten der griechischen Redner (de or. I 155. Quint. X 5, 2). Daneben hatte er eine große Vorliebe für juristische Studien (de or. I 234. 242. II 143ff.; Brut. 144ff.), die später durch den Verkehr mit den Muciern (s. u. S. 255) noch bestärkt wurde. Cicero rühmt ihm eine besondere Fähigkeit nach, die Formeln zu beleben und durch den Schmuck (s. u. S. 266f.) seiner Rede zu bereichern. (Über seine Kunst, den Sinn des Gesetzes hervorzuheben, s. u. S. 260.) Er soll den Plan gehabt haben, in der Muße des Alters ein juristisches Werk zu schreiben (de or. I 199. 255. II 143–145. Über seine philosophische Bildung s. u. S. 264 und S. 267).
Im J. 119 tat er sich schon in einem politischen Prozeß hervor (de or. I 40. III 74; de off. II 47; Brut. 159. Tac. dial. 34 irrtümlich ''nono decimo aetatis anno''). Er klagte den {{RE siehe|Papirius 33|C. Papirius Carbo}} wahrscheinlich wegen Majestätsverbrechens an, weil er als Consul im vorhergehenden Jahre {{RE siehe|Opimius 4|L. Opimius}}, den Mörder des C. Gracchus, verteidigt hatte, als Tribun aber (J. 131) ein eifriger Anhänger der gracchischen Partei gewesen war (Cic. Lael. 39; Brut. 103). Damals hatte er den Einfluß des Tribunats zu heben versucht (Cic. Lael. 95; de leg. III 35), dann hatte er den Tod des {{RE siehe|Sempronius 54|Tiberius Gracchus}} beklagt, ja wurde sogar der Teilnahme am Morde des jüngeren Scipio beschuldigt (Cic. ad fam. IX 21, 3; ad Q. fr. II 3, 3). Das alles warf ihm der junge Crassus vor (de or. II 170. {{SperrSchrift|Krüger}} 36). Carbo wurde verurteilt, tötete sich aber selbst, um der Strafe zu entgehen (Brut. 103: ad fam. a. a. O.; e. darüber {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLVII 169). Später fühlte Crassus Reue über diese Anklage (Cic. Verr. III 3). Doch der Grund zu seinem Ruhme war gelegt, teils weil er gewagt hatte, einen Consularen, den bekannten, viel gesuchten Redner (Cic. Brut. 103ff.) anzugreifen, teils weil seine Rede schon große Kunst verriet (s. u. S. 267). Der Prozeß zeigt
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klar, daß Crassus damals auf Seiten der Volkspartei stand. Der Sohn des Angeklagten C. Papirius {{RE siehe|Papirius 40|Carbo Arvina}} (trib. 90) blieb sein Feind (de or. III 10. Über dessen Beinamen in bezug auf Crassus s. {{SperrSchrift|Haupt}} Herm. I 32 = Opuscula III 325). Als Crassus als Proconsul die Provinz Gallien verwaltete (s. u. S. 259), folgte er ihm, um ihm nachzuspähen, erhielt dort aber durch ihn Sitz und Stimme im Gerichtshof und erkannte bald, daß sein Vater schuldig gewesen sei (Val. Max. III 7, 6; fälschlich fügt dieser hinzu, Crassus habe den Vater in die Verbannung geschickt, s. darüber Herm. XLVII 169). Schon vor diesem Prozeß hatte Crassus wohl Gerichtsreden gehalten (de or. II 365), denn er war damals bereits bekannt als Redner. Auch war er schon verheiratet mit der Tochter des Augurs {{RE siehe|Mucius 21|Q. Mucius Scaevola}} Q. f. (Brut. 211; de or. I 24. II 22. 111 68. 133. 171). Aus demseLben, Jahre stammt nämlich sehr wahrscheinlich eine Satire des Lucilius im 2. Buche, in welcher der Repetundenprozeß dieses Scaevola behandelt wird ({{SperrSchrift|Marx}} C. Lucilii Carm. Rell. v. 86; prol. XLI. {{SperrSchrift|Cichorius}} Untersuchungen zu Lucilius 89). Der Dichter läßt den Augur die gezierte, pedantische Redeweise des Anklägers verspotten und hinzufügen: ''Crassum habeo generum ne rhetorionterus tu seis.'' Scaevola scheint den Schwiegersohn allzuoft gelobt zu haben. Wegen der Verspottung des Schwiegervaters bestand zwischen Lucilius und dem Redner eine gewisse Entfremdung (de or. I 72). Auch v. 240f., wo ein Mucier dem Crassus Vorwürfe zu machen scheint, vielleicht wegen einer zu üppigen Mahlzeit, bezieht {{SperrSchrift|Marx}} auf ihn und den Augur; doch ist die Stelle nicht ganz klar, es kann auch der Pontifex Max. {{RE siehe|Mucius 22|Q. Mucius Scaevola}} gemeint sein, mit dem er ebenfalls in enger Beziehung stand, denn sie waren außer im Tribunat und in der Censur Kollegen in allen Ämtern (Brut. 161; de or. III 10). Mit seinem Schwiegervater saß er im Priestercollegium der Auguren (de or. I 39) und stand durch seine Schwiegermutter, eine Tochter des Laelius ''sapiens'' (de or. I 35. II 22; Lael. 1. Val. Max. VIII 8, 1), dem Scipionenkreise nahe. Er hatte zwei Tochter, von denen die eine {{RE siehe|Licinius 183|(Nr. 183)}} den [[RE:Cornelius 351|P. Scipio Nasica]] (prät. 93) heiratete (de or. III 134: Brut. 212. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 308), die andere {{RE siehe|Licinius 184|(Nr. 184)}} den jüngeren {{RE siehe|Marius 15|Marius}} (cos. 82) ({{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} IV 80. {{SperrSchrift|Münzer}} 279. 309, 1). Sie müssen alle hochgebildete Frauen gewesen sein, denn ihre Ausdrucksweise rühmt Cicero (Brut. 211. Crassus spricht von der unverdorbenen, altertümlichen Sprache der Laelia. de or. III 45). Mucia starb früh; zur Zeit des fingierten Gesprächs im Tusculanum, im J. 91 war sie schon tot (de or. I 24). Da Crassus keinen Sohn hatte, adoptierte er im Testamente den seiner Tochter und des P. Scipio Nasica, der dann {{RE siehe|Licinius 76|L. Licinius Crassus Scipio}} hieß (Nr. 76). Crassus blieb der demokratischen Sache noch eine Zeit lang treu. Im J. 118 trat er als eifriger Vorkämpfer für die ,Versorgungskolonie‘ {{RE siehe|Narbo|Narbo Martius}} in Gallien gegen den Senat auf ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} 1 15, 5. II 7, 8. {{SperrSchrift|Krüger}} 37). Ihre Gründung wurde gleichsam als Ersatz für das nach dem Tode des C. Gracchus aufgehobene Gesetz für {{Seite|256))
die überseeische Kolonisation in {{RE siehe|Karthago}} beantragt ({{SperrSchrift|Mommsen}} R. G. II{{sup|7}} 127). Sie sollte auch als ''specula et propugnaculum'' gegen die Barbaren pro Font. 13) gelten. Durch eine wohldurchdachte Rede, die für seine Jugend große Reife verriet (Brut. 160), gelang es Crassus, das Gesetz durchzubringan. Ihm selbst wurde die Führung anvertraut (Vell. a. O. Eutr. IV 23 fälschlich im J. 121. {{SperrSchrift|Kornemann}} o. [[RE:Coloniae|Bd. IV S. 522]] Nr. 31). Er hatte das Ansehen des Senats nach Möglichkeit herabzusetzen versucht in dieser Rede, die Cicero noch las (Cic. pro Cluentio 140; de or. II 223. Quint. VI 3, 44; s. u. die Serviliana und die Rede gegen [[RE:Iunius 50|M. Iunius Brutus]]). Vielleicht gehört das Fragment de off. II 63 hierher (so {{SperrSchrift|Meyer}} 297): ''redimi e servitute captivos, locupletari homines; quod quidem volgo solitum fieri ab ordine nostro in oratione Crassi scriptum copiose videmus....'' Es kann der Hinweis gefolgt sein, daß diesmal der Senat die ihm eigene ''benignitas'' vermissen lasse (vgl. ''volgo''). {{SperrSchrift|Krüger}} 37, 2 zieht die Stelle zur Serviliana. – Ende 114 oder Anfang 113 ({{SperrSchrift|Krüger}} 16 und 37) verteidigte er, 27 Jahre alt (Brut. 160), {{RE siehe|Licinius 181|Licinia}}, die Tochter des {{RE siehe|Licinius 52|C. Licinius Crassus}} (trib. pl. 145), seines Oheims Nr. 52. Sie war als Vestalin mit zwei Gefährtinnen angeklagt, ihr Gelübde gebrochen zu haben ({{RE siehe|Livius 9|Liv.}} ep. 63. {{RE siehe|Orosius|Oros.}} V 15, 22. {{RE siehe|Macrobius 7|Macr.}} I 10, 5. [[RE:Asconius 3|Ascon.]] Mil. p. 39f. Porph. zu Horat. sat. I 6, 30 {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} quaest. Rom. 83. Über den Prozeß s. Nr. 181). Trotz der beredten Verteidigung (Brut. a. O.) wurden alle drei verurteilt. Einzelne Teile derselben waren herausgegeben. Sehr wahrscheinlich, wie schon {{SperrSchrift|Marx}} in seiner Ausgabe bemerkt, ist das Beispiel beim Inc. Auct. ad C. Her. IV 47 aus dieser Rede genommen: ''accusatoris officium est inferre crimina; defensoris diluere et propulsare; testis dicere, quae sciat au audierit; quaesitoris est unum quemque horum in officio suo continere. Quare, L. Cassi, si testem,..... argumentari et coniectura prosequi patieris, ius accusatoris cum iure testimonii commiscebis, testis improbi cupiditatem confirmabis, reo duplicem defensionem parabis''. Für diese Annahme spricht der Name des Quaesitors [[RE:Cassius 72|L. Cassius (Longinus Ravilla]], s. o. Bd. III S. 1742) und Inhalt und Form des Bruchstücks (s. u. S. 267).
Das Jahr der Quaestur des Crassus läßt sich nicht genau bestimmen. Nach der Lex Villia muß es zwischen J. 112 und 109 gewesen sein: denn das Tribunat ist nach Cicero (Brut. 161) auf 107 festzusetzen ({{SperrSchrift|Sobeck}} Die Quaestoren der Röm. Rep., Berlin 1909, 20). Sein Wirkungskreis war in der Provinz Asien. Er benutzte die Gelegenheit, um seine Kenntnisse zu ergänzen. Vor allem hörte er die Akademiker, so in Asien {{RE siehe|Metrodoros 23|Metrodoros}} aus Skepsis in Mysien (de or. II 365. III 75), und auf seiner Rückreise über Makedonien in Athen die leitenden Philosophen (de or. I 45 ''summos homines''); als seinen Lehrer nennt er dort nur [[RE:Charmadas 1|Charmadas]] (de or. I 47. 84. 93; s. o. Bd. III S. 2172 Nr. 1), der auch für die philosophische Bildung der Redner eingetreten sei (so hat auch diese Nachricht eine tendenziöse Färbung). Sein Aufenthalt war nur von kurzer Dauer (de or. III 75), er zürnte den Athenern, weil sie die Mysterienfeier, zu der er
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zwei Tage zu spät kam, um seinetwillen nicht wiederholen wollten. Mit ihm war [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (91 cur. aed.) dort (de or. I 57; s. o. Bd. III S. 2760 Nr. 227). – Das Tribunat im J. 107 (M. {{SperrSchrift|Ziegler}} Fasti tribun. 133–70, Jahresber. d. kgl. Gymn. zu Ulm 1903, 11) zeichnete sich durch nichts aus. Cicero nennt es ''tacitum'' (Brut. 160) und fügt hinzu ''ut nisi in eo magistratu cenavisset apud praeconem Granium idque nobis bis'' (''bis'' vielleicht Dittogr., so {{SperrSchrift|Kroll}} in der Ausgabe) ''narravisset Lucilius, tribunum plebis nesciremus fuisse''. Dieser {{RE siehe|Claudius 227|Granius}} war ein Auktionator, dessen Witz keinen verschonte (Cic. Brut. 171; p. Planc. 33 o. {{RE siehe|Claudius 227||Bd. VII S. 1818 Nr. 8}}). Nach {{SperrSchrift|Marx}} (a. O. prol. XLIX, o. Bd. II S. 211) gehören die Verse Buch XX 568, und vielleicht incert. 1180. 1174–1176 hierher. Darin wird ein schwelgerisches Gastmahl geschildert. Vielleicht verspottete der Dichter den Redner, weil er sich am Tafelluxus erfreute (s. o. S. 264) und sich trotz der politisch bewegten Zeit – es war das erste Consulat des [[RE:Marius 14|Marius]] – öffentlich garnicht betätigte. Ob die Verse 573f. ''Calpurni saeua lege in Pisonis reprendi, eduxique animam in primori(s fauc)ibus naris'' auf Crassus zu beziehen sind (so {{SperrSchrift|Marx}}), ist zweifelhaft. Die darin geschilderte Leidenschaft paßt allerdings auf den Redner; wir müßten aber die ganze Satire dann wohl auf 106 ansetzen, als er für die {{RE siehe|Leges Serviliae 3|Lex iudiciaria}} des Servilius eintrat (vgl. u. Z. 64), da er sich als Tribun ja schweigsam verhielt. – Die Emendation von v. 386 (M.) . ''orum est iudicium, crassis ut discribimus ante'' (sie codd.) scheint bis jetzt noch nicht gelungen. Der Konjektur von {{SperrSchrift|Leo}} ''crassis, ut dixi scribimus ante'' (Gött. Gel. Anz. 1906, 850. {{SperrSchrift|Cichorius}} 299 ''Crassis''. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 320 ''crassis'') widerspricht Cic. de or. II 25; vgl. {{SperrSchrift|Marx}} v. 593ff.). – Schon vor dem Tribunat war Crassus ein gesuchter Anwalt (Brut. 160. 207); welche Prozesse in diese Zeit fallen, ist nicht mehr festzustellen. Sehr wahrscheinlich ist es aber, daß die scharfen Bemerkungen des Crassus gegen C. Memmius (trib. pl. 111) in den Volksversammlungen getan sind, in denen dieser zwischen J. 111 und 109 so heftig gegen die Bestechung vieler Aristokraten durch {{RE siehe|Iugurtha}} auftrat (Sall. Iug. 30. {{SperrSchrift|Mommsen}} Röm. Geschichte II{{sup|7}} 143). Dann müssen wir den Parteiwechsel des Crassus, der im J. 106 (s. u.) deutlich hervortritt, schon ziemlich früh ansetzen. Durch eine witzige, erfundene Anekdote wirft er dem Gegner seine Bissigkeit, seine Streitsucht und seinen Leichtsinn vor (''mordax Memmius'' de or. II 240). Dann verspottet er seine Eitelkeit: ''ita sibi ipsum magnum videri Memmium, ut in forum descendens caput ad fornicem Fabii demitteret'' (de or. II 267. Quint. VI 3, 67 mit falscher Erklärung). {{SperrSchrift|Cichorius}} 283 bezieht Lucilius v. 242 wohl mit Recht auf Memmius: ''si nosti, non magnus homo est, nasutus, macellus'' und (281ff.) die Verse 257–262 auf ihn und einen seiner aristokratischen Gegner, vielleicht Crassus. – Im J. 106 trat er politisch wieder hervor, und zwar verteidigte er, jetzt auf der Seite des Senats stehend, den Antrag des Consuls {{RE siehe|Servilius 49|Q. Servilius Caepio}} (Brut. 161), der den Rittern die Geschworenengerichte nehmen
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und teils diesem Stande, teils dem Senat übertragen wollte (Obs. 41 aus Liv. und frg. LXVI bei [[RE:Cassiodorus 4|Cassiod.]] Cic. de inv. I 92; de or. II 199. Bei Tac. ann. XII 60 ungenau ''cum .... rursum Serviliae leges senatui iudicia redderent''; vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelspart. 287f. u. {{RE siehe|Servilius 49|Bd. IIA S. 1783f.}}). In der Volksversammlung führte der Pontifex Q. Mucius Scaevola als Tribun den Vorsitz (Brut. a. O.). Der Antrag ging durch, aber schon nach zwei Jahren wurde das Gesetz durch den Tribunen {{RE siehe|Servilius 65|C. Servilius Glaucia}} wieder aufgehoben. Die Rede des Crassus war epochemachend ''dicendi Latine prima maturitas'', wie Cicero ausdrücklich betont (Brut. 161). Sie war teilweise veröffentlicht, einige Hauptpunkte waren angegeben, aber nicht ausgeführt, und selbst Cicero hat an ihr gelernt (s. u. S. 267). Der Redner mußte die Gunst der Plebs gewinnen, ihren Haß gegen die Ritter erregen. Alle Töne schlug er an: Ernst, Milde, Strenge, Humor, und schmeichelte der Eitelkeit der Menge als dem souveränen Volk: ''nolite sinere nos cuiquam servire nisi vobis universis'' (de or. I 225; u. S. 267, 14). Während er in der Rede für die Kolonie Narbo den Senat heftig angegriffen hatte, wurde hier das Ansehen dieses Standes aufs höchste geehrt (Brut. 164; s. o. S. 256, 10). Andere Fragmente: Inc. Auct. ad C. Her. IV 3, 5. Prisc. G. L. II 428, 16ff.; s. o. S. 252, 55. Cic. orat. 219. Quint. IX 4, 109. {{SperrSchrift|Krüger}} 38f. Die stoische Kritik der Worte Cic. parad. V 41; vgl. de or. 1227. – Seine curulische Aedilität und Praetur sind wieder zeitlich nicht genau zu bestimmen; das erste Amt hat er wohl zwischen J. 105 und 103 (nach der Lex Villia, {{SperrSchrift|Seidel}} Fasti aed., Bresl. Diss. 1908, 44), das zweite gewiß erst nach 100, in der Restaurationszeit, verwaltet. Mit ganz besonderem Glanze wurden die Spiele veranstaltet (de off. II 57); so ließ Crassus, um die Bühne zu schmücken, Säulen aus hymettischem Marmor herbeibringen, die er später in seinem Palast aufstellte (Plin. n. h. XVII 6; s. u. S. 264), und Scaevola, sein Kollege, schaffte als erster für die Schaulust der Menge Löwen heran (Plin. n. h. VIII 53). Solange die Revolutionspartei das Forum beherrschte, hielt er sich politisch zurück (vgl. über sein Verhältnis zu Marius Cic. prov. cons. 19), doch griff auch er zu den Waffen, als es am 10. Dezember 100 ({{SperrSchrift|Mommsen}} 207) zum Kampf gegen [[RE:Appuleius 29|L. Appuleius Saturninus]] kam (Cic. pro C. Rab. perd. 21 und 26; Phil. VIII 15).
Im J. 95, als 45jähriger Mann, erlangte er mit Q. Mucius Scaevola Pont. Max. das Consulat. Fasti Cap. CIL I² p. 27; ''L. Licinius L. f. C. n. Crassus Q. Mucius P. f. [p. n. scaeuula]'' p. 36; ''Crasso et Scevola'' Chronogr. Idat. Chr. pasch.; ''P. Crassus et Q. Scaevola'' Cassiod. Obs. 50; ''[L. Licini(us) Crassus] Q. Muci(us) P. f. Scae(vola)'' Neue Fasti Antiates (Not, d. Scavi 1921). Cic. Verr. II 122; Brut. 229. 328; de or. III 229. Val. Max. VIII 15, 6. Crassus schämte sich, daß er bei der Bewerbung um die Gunst der einzelnen Bürger buhlen mußte, besonders in Gegenwart seines Schwiegervaters (de or. I 112. Val. Max. IV 5, 4). Während seiner Amtszeit herrschte innerer und äußerer Friede (Obs. 50). Bekannt ist sie geworden durch die Lex Licinia Mucia de civibus redigendis, ein Gesetz gegen die Bundesgenossen,
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das unter diesen große Entrüstung hervorrief und als eine ‚Hauptursache des vier Jahre später ausbrechenden Italikerkrieges‘ angesehen wird, Asc. Cornel. p. 59f. K.-Sch. Dies Gesetz war aber im Grunde viel milder als die früheren; es untersagte zwar den Nichtbürgern, sich das Stimmrecht in den Comitien anzueignen, und wies die, welche gegen diese Bestimmung gehandelt hatten, in ihre eigenen Gemeinden zurück, erkannte aber die gesetzlichen Wege an, die Civität zu erwerben (Cic. pro Balbo 48. 54; de off. III 47. Schol. Bob. p. 129 St. Sallust. hist. I 20 Maur.). Vgl. o. {{RE siehe|Lex Licinia 6|Bd. XII S. 2395 Nr. 6}}. ,Es hat kein neues Recht geschaffen, sondern nur ein verschärftes Vorgehen gegen die Übertreter des geltenden Rechts ermöglicht‘. Da dies aber größtenteils Italici waren, denn die Latini konnten meist durch die Einwanderung Bürger werden, wurden diese vor allem betroffen, und von ihnen ging auch besonders die Erhebung aus ({{SperrSchrift|Rosenberg}} Herm. LV 345f.). Eine Neuordnung und Prüfung der Listen schien notwendig, da in den stürmischen Revolutionsjahren gerade durch die Italiker häufig die Opposition gesiegt hatte (de or. II 257, dazu die Erklärung von {{SperrSchrift|Piderit-Harnecker}}). Für das Consulatsjahr führt Cicero noch eine Laudatio für Q. Caepio an (Brut. 162), die mit einer Verteidigung verbunden war. Die Rede, die Cicero, wenn auch verkürzt, noch las, muß für Q. Servilius Caepio (quaest. urb. 100, praet. 90), den Sohn des Consuls von 106, gehalten sein. Sonst ist über das Verfahren nichts bekannt. Da er ein eifriger Gegner des Saturninus gewesen war, gab es für einen demokratischen Feind Anlaß genug zur Anklage. Später wechselte er die Partei, was aber erst nach 95, d. i. nach der Verteidigung des Crassus, geschehen sein kann. (Über diesen Servilier vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Römische Adelsparteien 292f. 298f. {{SperrSchrift|Von der Mühll}} De L. Appuleio Saturnino trib. pl., Diss. Basil. 1906, 63, 2. {{SperrSchrift|Krüger}} 41. {{SperrSchrift|Leo}} 311, 3. {{RE siehe|Servilius 50|Bd. II A S. 1786)}}. Als Proconsul verwaltete Crassus im J. 94 das diesseitige Gallien (Val. Max. III 7, 6; über die Zeit {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 75) in gerechter Weise, daß selbst sein Feind C. Papirius Carbo Arvina keinen Grund zur Klage finden konnte (s. o. S. 255,2). Er gewann dort einen leichten Sieg über einige räuberische einheimische Stämme und hätte sich gern im Triumphzug in Rom gezeigt. Der Senat wollte ihm den Willen tun, aber der Pontifex Scaevola erhob Einspruch dagegen (Cic. de inv. II 111; Pis. 62. Asc. z. d. St. 13 K.-S. Eine Anspielung Brut. 255). Als sich bald darauf die beiden Männer als Anwälte vor Gericht gegenüberstanden, rächte sich der Redner durch seinen Spott und seinen Witz in scharfer, aber doch taktvoller Weise (de or. II 221). Es war die ''causa Curiana'', die wohl im J. 93 verhandelt worden ist. Der Zeitpunkt wird dadurch bestimmt, daß Crassus und Scaevola als ''[[RE:Consularis 1|consulares]]'' bezeichnet sind (Brut. 145), Crassus aber noch nicht als [[RE:Censores 1|Censor]] (,nuper‘ de or. I 238 und ,''paulo antequam nos in forum venimus''‘ Caec. 53, kann bei Cicero für eine genaue Zeitangabe wohl kaum gebraucht werden, vgl. in Verr. II 122 ,nuper‘ für J. 95). Obgleich es nur eine Gerichtsrede {{Seite|260}} war, wurde sie veröffentlicht und war bis ins späte Altertum berühmt (s. o. S. 252, 43), Boethius in Cic. top. (Cic. op. IV 341 Or.). In dem verwickelten Erbschaftsprozeß ({{SperrSchrift|Krüger}} 42), der vor den [[RE:Centumviri 1|Centumviri]] verhandelt wurde, konnten beide, der ''iuris peritorum eloquentissimus'' Scaevola und der ''eloquentium iuris peritissimus'' Crassus (Brut. 145) ihre Kunst zeigen (Brut. 144ff. 256; de or. II 140ff.; de or. I 180ff. 238; pro Caec. 67. Quint. VII 6, 9f.). Während Scaevola sich an den Wortlaut des Gesetzes hielt (''verbum'') ({{SperrSchrift|Meyer}} 318f.), betonte Crassus den Willem des Erblassers, die Billigkeit (''res''). Er war ein Meister im Auslegen eines bestimmten Falles (''in interpretando''), in der Abgrenzung der Bestimmungen des Gesetzes (''in definiendo'') und besonders im Hervorheben der Billigkeit (''in ezplicanda aequitate'', Brut. 144). Seine Schlagfertigkeit und sein Witz – die Rede war gleichsam eine Satire von Anfang bis zu Ende – brachte die Lacher auf seine Seite; so gelang es ihm nach Cicero (Brut. 197L), die drei Hauptpflichten eines Redners zu erfüllen: Stimmung zu machen, Zutrauen zu erwecken, Beifall und Bewunderung zu erregen (Cic. Brut. 197f.; de or. I 243. II 24. Quint. a. O.). Er erdrückte auch den Gegner fast durch die Fülle seiner Beispiele (Cic. ebd. andere Zitate und top. 44; vielleicht part. or. 133–138 über ''res'' und ''verba'' durch die ''causa Curiana'' beeinflußt). Die Fragmente bei {{SperrSchrift|Krüger}} 421. Im J. 92 erlangte Crassus mit [[RE:Domitius 21|Cn. Domitius Ahenobarbus]] (cos. 96) die Censorenwürde. Fasti Cap. CIL I² p. 26 und 36: ''L. Licinius L. [f.... n. crassus]''; dagegen vollständiger Neue Fasti Antiates a. O.: ''Cn. Domiti(us) C[n. f. Ahenobarbus L. Lic]ini(us) L. f. Cra[ssus cens(ores)] abdicav(erunt) lustrum non fecer(unt)'' (Plin. n. h. XVII 7). (Über Cn. Domitius o. [[RE:Domitius 21|Bd. V S. 1324ff]].) Schon früher hatten die beiden Männer gemeinsam ein Amt verwaltet. Auf einer Reihe von Denaren finden sich ihre Namen: ''L. Lic[inius] Cn. Dom[itius]'' in Verbindung mit denen von 5 andern Männern. Ursprünglich schrieb {{SperrSchrift|Mommsen}} (Röm. Münzwesen 573f. nr. 199) sie dem Censorenjahr zu, nach späteren Funden aber datierte es sie auf die Zeit zwischen 109–104 ({{SperrSchrift|Mommsen-Blacas}} Monnaie rom. II 362 nr. 170; vgl. Babelon Monn. de la rép. rom. II 130– 132) und meinte, es sei damals eine besondere Kommission für das Münzwesen eingesetzt unter Leitung der beiden Senatoren Crassus und Domitius, eine Ansicht, die {{SperrSchrift|Kubitschek}} S.-Ber. Akad. Wien CLXVII 6, 57ff. durch Hinweis auf die immer gleiche Abfolge der Namen und das Vorkommen des Zeichens ✕ zu bestätigen scheint ({{SperrSchrift|Grueber}} Coins of the Rom. Rep. I 184 hält an der ersten Ansicht {{SperrSchrift|Mommsens}} fest). Die Censur ist bekannt geworden durch die Ausweisung der Rhetores Latini (s. {{SperrSchrift|Teuffel}} Röm. Lit. I § 44, 9), der Vertreter einer neuen Richtung des rhetorischen Unterrichts. Diese Neueren waren Römer und unterrichteten in lateinischer Sprache. Der wesentliche Unterschied war, daß sie nur eine formale Bildung gewährten, die tiefere Geistesbildung der Griechen ,''humanitate dignam scientiam''‘ aber für überflüssig erklärten (de or. III 93). Da der Lehrer {{RE siehe|Plotius 16|L. Plotius Gallus}} ein Freund
{{Seite|261||{{REIA|XIII,1|261}}}} des Marius war, spielten vielleicht politische Gründe mit. Die Maßregel der Censoren hatte aber anscheinend keinen durchgreifenden Erfolg (s. dagegen {{SperrSchrift|Kroll}} 553). Bei {{RE siehe|Gellius 2|Gellius}} (N. A. XV 11) und [[RE:Suetonius 4|Sueton]] (gramm. 25 = rhet. 1) ist der Wortlaut des Edikts überliefert (gegen die Echtheit {{SperrSchrift|Marx}} Proleg. Auct. ad Her. 143ff., für dieselbe G.{{SperrSchrift|Bloch}} Klio III 68–73. Vgl.{{SperrSchrift|Leo}} 315, 1). – Zwischen den beiden Kollegen kam es zum Bruch. Domitius, ein ernster, strenger, streitsüchtiger Mann mit demokratischen Grundsätzen, klagte den Crassus an, wahrscheinlich wegen seiner Prunkliebe und Üppigkeit (M. {{SperrSchrift|Nowack}} Die Strafverhängungen der Censoren, Bresl. Diss. 1909, 48. {{SperrSchrift|Mommsen}} St.-R. II 385, 1). Er besaß einen schönen, vom Vater ererbten Palast am Palatin – der Gegner schätzte ihn auf 6 000 000 Sesterzen – , den er als einer der ersten in Rom mit Säulen aus hymettischem Marmor schmückte (o. S. 258, 39). Um die Pracht dieses Hauses ging das Wortgefecht, in dem Crassus die Vorwürfe des ernsten Gegners durch Humor und witzige Sohlagfertigkeit unter großem Beifallsgeschrei der Menge zu entkräften suchte (de or. II 227. 230; Brut. 164. {{SperrSchrift|Krüger}} 44ff.). Es handelte sich um 6 alte Lotosbäume und um die fremdländischen Marmorsäulen: bei Plin. n. h. XVII 1, 1ff. werden 4 Säulen, n. h. XXXVI 7 und 114 aber 6 Säulen genannt. Wahrscheinlich waren es die 4 Säulen des Atriums tetrastylon, ,der Pointe wegen‘ verändert, um die Zahlen anzugleichen (anders {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 329). Bei Val. Max. IX sind 10 Bäume und 10 Säulen angegeben. (Über die Besitzer des Hauses s. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 328, 1.) Es war die letzte der veröffentlichten Reden, von der aber auch nur die Hauptpunkte skizziert waren (Brut. 162. 164); Cicero lobt besonders den volkstümlichen Ton. Gleich am Anfang gesteht der Redner seinen Luxus ein (de or. II 45): ,''quae ipsi sibi homines parare possent, in iis rebus se pati non posse vinci''‘. Besonders wirft er seinem Gegner seine Unerbittlichkeit vor (Suet. Nero 2, 2): ,''non esse mirandum, quod aeneam barbam haberet, cui os ferreum, cor plumbeum esset''‘. – Über des Crassus Weichlichkeit und Üppigkeit und des Domitius Hartherzigkeit bringt [[RE:Aelianus 11|Aelian.]] hist. an. VIIT 4 (= I 183) noch eine Anekdote, die wohl in diesen Zusammenhang gehört, jener habe eine Muräne mit Geschmeide geschmückt und beim Tode wie eine Tochter betrauert. Auf den Vorwurf der Weichlichkeit habe dann Domitius die Antwort erhalten, Crassus habe sogar ein Tier beweint, er aber nicht einmal den Tod seiner drei Frauen betrauert. Bei {{RE siehe|Macrobius 7|Macrob.}} Sat. III 15, 4ff. dieselbe Geschichte ohne die Beziehung auf Domitius (über die weitere Überlieferung dieser Anekdote s. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik 362; Röm. Adelsparteien 387f., 1. {{SperrSchrift|Krüger}} 47). - In dies Jahr gehört auch ein bei Cic. de leg. III 42 überlieferter Ausspruch im Senat: ,''quod vero actoris iubeo esse fraudem, id totum dixi ex Crassi, sapientissimi hominis sententia, quem est senatus secutus, quom decrevisset C. Claudio consule'' (J. 92) ''de Cn. Carbonis seditione referente invito eo qui cum populo ageret, seditionem non posse fieri, quippe cui liceat concilium,{{Seite|262}} simulatque intercessum turbarique coeptum sit, dimittere‘''. Es handelt sich wohl um Cn. Papirius Carbo (cos. 85, 84, 82), einen eifrigen Marianer (s. {{SperrSchrift|Ziegler}} 4ff.); doch ist von seinem Tribunat sonst nichts bekannt. Vielleicht bezieht sich auf ihn auch die Anklage des Crassus, von der Val. Max. VI 5, 6 berichtet, um einen Zug von Größe von dem Redner zu erzählen: als ihm ein Sklave belastendes Beweismaterial gegen Carbo brachte, ließ er diesen fesseln und übersandte alles dem Angeklagten. Oder ''Cn.'' ist verschrieben für ''C.'', dann ist der Prozeß gegen C. Papirius Carbo gemeint (s. o. S. 254, 42ff.). Der Tod des Crassus, am 20. September 91, fällt in die politisch bewegte Zeit des Tribunats des {{RE siehe|Livius 18|M. Livius Drusus}}, der, im Gegensatz zu seinem Vater, die Reformversuche des C. Gracchus wieder aufnahm ({{SperrSchrift|Strehl}} {{RE siehe|Livius 18|M. Livius Drusus}}, Volkstribun im J. 91, Marb. Diss. 1889. {{SperrSchrift|Drzezga}} Die röm. Bundesgenossenpolitik, Bresl. Diss. 1907). Es gelang ihm eine ''lex frumentara, agraria'' (Appian. bell. civ. 1 35. Liv. ep. 71) und ''iudiciaria'' ({{RE siehe|Diodoros 38|Diod.}} XXXVII 1. {{SperrSchrift|Strehl}} 16ff.) trotz des heftigen Widerstandes der Ritterpartei und des Consuls {{RE siehe|Marcius 75|L. Marcius Philippus}} mit Gewalt ''per saturam'' durchzusetzen (Liv. a. O. {{SperrSchrift|Drzezga}} 57). Crassus stand mitten in diesem Kampfe. Auf seine und des [[RE:Aemilius 140|M. Aemilius Scaurus’]] Anregung (cos. 115), des langjährigen Princeps senatus (o. Bd. I S. 584 Nr. 140), hatte Livius das Richtergesetz beantragt, das Senat und Ritterschaft wieder gemeinsam die Geschworenengerichte übergab (de domo 50. Asc. Scaur. 24,20 Stangl). Auch war er einer der Decemviri der neuen Ackeranweisungskommission (durch {{SperrSchrift|Cichorius}}’ Untersuchung, Röm. Studien [s. o. S. 253], neuerdings festgestellt). Mit ihm stand die Majorität des Senate wegen des Richtergesetzes auf der Seite des Tribunen, der von Cicero (pro Mil. 16) ''senatus propugnator atque illis quidem temporibus paene patronus'' genannt wird. Selbst den Bundesgenossen gegenüber, für deren Rechte Livius eintrat – der Antrag für ein Gesetz war später, vielleicht erst nach Crassus’ Tode (Vell. II 14, 1ff.) – scheinen die früheren Gegner damals eine versöhnlichere Haltung eingenommen zu haben ({{SperrSchrift|Busolt}} Jahrb. f. Phil. CXLI 411). Doch die Opposition unter Führung des Q. Servilius Caepio (o. S. 257, 68) und des Consuls L. Marcius Philippus ({{SperrSchrift|Münzer}} Röm. Adelsparteien 300), eines kühnen, ehrgeizigen, temperamentvollen Mannes, eines nicht unbedeutenden Redners (de off. I 108; Brut. 173. 207 usw.), gab den Widerstand nicht auf und suchte die Gesetze des Drusus wieder aufzuheben. (Diesen Zeitpunkt hat Cicero für das Gespräch im Tusculanum gewählt, de or. I 24: ''cum Drusi tribunatus infringi iam debilitarique videretur''.) Philippus sprach in einer Volksversammlung sein Mißtrauen gegen einen solchen Senat aus ,''videndum sibi esse aliud consilium''‘. Darauf berief Drusus an den Iden des Septembers den Senat in die Curie und berichtete über diese Worte des Consuls. Dann klagte Crassus ihn heftig an, er traure um den Senat, dem der Consul, der sein Beschützer sein solle, die ererbte Würde nehme, ''neque vero esse mirandum, si, cum suis consiliis rem publicam profligasset'',
{{Seite|263||{{REIA|XIII,1|263}}}}''consilium senatus a re publica repudiaret''. Als der Gegner ihm dann mit Besitzverpfändung drohte, fielen die berühmten Worte des Crassus, die zum geflügelten Wort wurden, '',non es mihi, Philippe, consul, quia ne ego quidem ⟨tibi⟩ senator sum''‘ (so Val. Max. VI 2, 2, auch wohl verändert; bei Cic. de or. III 4 indir. Quint. VIII 3, 89 = XI 1, 37; e. {{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XLII 146ff.). Wenn er einen L. Crassus in Banden halten wolle, müsse er ihm erst die Zunge pfänden, ,''qua vel evulsa spiritu ipso libidinem tuam libertas mea refutabit''‘. Gegen des Consuls Äußerung in der Volksversammlung wurde auf Crassus’ Antrag ein Senatsgutachten verfaßt, ''ut populo Romano satis fieret, numquam senatus neque consilium rei publicae neque fidem defuisse'', bei dessen Protokollierung er selbst zugegen war ('',id quod in auctoritatibus perscriptis exstat''‘, s. o. S. 253, 12. de or. III 6). Der Redner war schon krank, mit heftigen Schmerzen in der Seite, in der Sitzung erschienen, das Übel steigerte sich, und schon nach sieben Tagen starb er. Die Rede wurde auch nicht mehr herausgegeben, Crassus soll sich selbst übertroffen haben in dieser ''cycnea vox''. Das ganze Fragment zeigt einen sehr kunstvollen Bau; wie weit die Worte von Crassus stammen, ist nicht mehr bestimmbar. Zur Zeit seines Todes hatte er gerade einen besonders großen Einfluß im Staate erlangt. (Der ganze Bericht de or. III 1–8; Cicero setzte damit dem Ideal seiner Jugend ein Denkmal, dessen Schicksal er tief mitempfunden haben muß; war er doch selbst schon 15 Jahre bei den Ereignissen.)
Des Redners eifriger Schüler war [[RE:Sulpicius 92|P. Sulpicius Rufus]], der im J. 88 einer der demokratischen Volkstribunen war. Vorher hatte er auf der Seite des Senats gestanden (de or. I 25. 30. 106). Seine Freundschaft zu Crassus wird anschaulich dargestellt (de or. I 97. II 12 wohl im Anklang an {{RE siehe|Platon 1|Platon}}. 89. III 47). Sulpicius wollte ein volkstümlicher Redner werden wie der Meister (III 46). Ein Jahr nach dem ersten Auftreten hatte er große Fortschritte gemacht durch die Nachahmung seines Vorbildes (Cic. de harusp. resp. 41), erreichte aber seine Kunst nicht ganz (Cic. Brut. 203). Auch Cicero selbst bekennt sich als seinen Schüler (Brut. 164) ''quasi magistra fuit illa in legem Caepionis oratio''. In § 296 – 298 liegt wohl eine Einschränkung, zum Schluß heißt es aber doch .... ''adulescentes quid in Latinis potius imitaremur non habebamus''. Der Einfluß darf aber nicht überschätzt werden nach dem, was Cicero (de or. II 2) erzählt, als ob Crassus seinen Studiengang geregelt habe ({{SperrSchrift|Münzer}} Herm. XL a. O.; s. o. S. 253, 8). Als ein anderer Nachahmer wird noch ein {{RE siehe|Septimius 8|L. Septimius}} (s. d. Bd. II A S. 1561 Nr. 8) genannt (Cic. pro Vareno = IV 3, 232 Muell. {{SperrSchrift|Krüger}} 13, 3). Von Crassus’ Verhältnis zu den Muciern ist oben mehrfach die Rede gewesen, ebenso von seinen Beziehungen zu [[RE:Coelius 7|L. Coelius Antipater]], {{RE siehe|Visellius 1|Lucilius C. Visellius Aculeo}}, [[RE:Sulpicius 92|P. Sulpicius Rufus]], [[RE:Claudius 227|M. Claudius Marcellus]] (aed. cur. 91). Die noch nicht angeführten Teilnehmer am Gespräch, d. i. der Redner Antonius, C. Iulius Caesar Strabon (aed. 90), sein Stiefbruder Q. Lutatius Catulus (cons. 104; über diese beiden besonders de or. II 15),{{Seite|264}}
[[RE:Aurelius 96|C. Aurelius Cotta]] (cos. 75), haben auch wohl zu seinem Freundeskreis gehört. Cicero läßt Crassus noch mehrere Philosophen und Männer mit philosophischen Interessen als seine Vertrauten nennen: den Peripatetiker {{RE siehe|Staseas}} aus Neapel (de or. I 104), den {{RE siehe|Velleius 1|C. Velleius}} (trib. pl. 90), einen Verehrer des Epikur (III 78; de natur. deor. I 15) und einen Anhänger des Panaitios M. Vigellius (III 78). Sie sind aber vielleicht nur eingeführt, um die Charakteristik des Redners zu vervollständigen (s. {{SperrSchrift|Kroll}} 579, 3 über III 108 und 122). Daß der Dichter [[RE:Archias 20|Archias]] mit ihm verkehrte, erwähnt Cicero (pro Archia 6). Zweifelhaft ist, ob er den Epigrammdichter [[RE:Antipatros 22|Antipater]] aus Sidon persönlich gekannt hat, heißt es doch de or. III 194 ''quem {{SperrSchrift|tu}} probe, Catule, meministi....'' (Die Möglichkeit nimmt an {{SperrSchrift|Cichorius}} Rh. Mus. LXIII 212; über ihn o. Bd. I S. 2513). Es war jedenfalls ein erlesener Kreis von Männern und Frauen (s. o. S. 253. 255), zu denen er gehörte. Seine Gastlichkeit und fröhliche Geselligkeit hat Cicero vortrefflich geschildert (de or. I 27). Außer seinem ererbten Palast auf dem Palatin (s. o. S. 261) besaß er warme Bäder am Meere (Plin. n. h. XXXI 5) und kaufte von einem Freigelassenen eine Villa in Tusculum (Cic. pro Balbo 56). Dort brachte er die müßigen Stunden zu, die er für notwendig hielt und liebte (de or. II 24); sagt er doch in der Curiana ''mihi enim liber esse non videtur, qui non aliquando nihil agit'' (ebd.). Belege für seinen Kunstsinn und Luxus bei Plinius (n. h. XXXIV 14 aus Antias), von dem seine erzbeschlagenen Speisesofas und (n. h. XXXIII 147) zwei silberne Pokale von der Hand des Künstlers Mentor und andere kostbare Gefäße erwähnt werden. Er scheute sich aber, mit seinem Reichtum zu prahlen (n. h. XXXIII 147. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 78). Vielleicht hat er auch die Atria Licinia, ,wo bei Versteigerungen sich die Ausrufer versammelten‘ (Cic. Quint. 25). erbauen lassen (s. darüber [[Henri Jordan|{{SperrSchrift|Jordan}}]] Topogr. d. Stadt Rom I 2, 433ff.).
Die meisten Reden sind bereits angeführt: in C. Papirium Carbonem, de colonia Narbonensi, pro Licinia, pro lege Servilia, contra C. Memmium, pro Q. Servilio Caepione, pro M’. Curio, contra Cn. Domitium Ahenobarbum (censoria), adversus L. Marcium Philippum. Es bleiben noch einige zeitlich nicht bestimmbare Verhandlungen zu nennen, bei denen Crassus aufgetreten ist: Der Prozeß zwischen M. Marius Gratidianus (s. o. {{RE siehe|Gratidius 2|Bd. VII S. 1840)}} und C. Sergius (Silus?) Orata (über de or. I 78 ''nuper'' o. S. 253, 64). {{SperrSchrift|Krüger}} 26 und 54). Antonius vertrat jenen, da er der Sohn seines Freundes war (Brut. 223. 168), Crassus diesen. Gratidianus hatte dem Orata ein Haus verkauft, auf dem ein Servitut lastete, ohne dies in dem Kaufkontrakt zu erwähnen. Er hielt es nicht für nötig, da das Haus früher dem Orata gehört hatte. Crassus wies auf den Formfehler hin, ''quod vitii venditor non dixisset sciens id oportere praestari'', Antonius betonte die Billigkeit (de or. I 178; de off. III 67). Cicero läßt den Crassus die Sache vorbringen, um die Rechtskenntnis als notwendig für einen Redner darzustellen; somit hat er wohl seinem Klienten zum Sieg verholfen. Der Prozeß
{{Seite|265||{{REIA|XIII,1|265}}}}
des C. Sergius Orata gegen den Steuerpäehter des Lukrinersees [[RE:Considius 1|Considius]] ({{SperrSchrift|Münzer}} o. Bd. IV S. 912 Nr. 1), der ihn anklagte, weil er Villen und Austernbänke bis in den See hatte bauen lassen (Val. Max. IX 1, 1). Diesmal scheint Crassus gegen ihn aufgetreten zu sein, heißt es doch bei Val. Max. ''adversus illum causam agens'' und ''amicum suum Considium''. ({{SperrSchrift|Krüger}} 53 glaubt, daß Crassus wieder der Verteidiger des Sergius gewesen sei; ebenso {{SperrSchrift|Münzer}} nach persönlicher Mitteilung, der früher in seinem Artikel über Considius diesen für seinen Klienten gehalten hatte. Vgl. jetzt {{RE siehe|Sergius 33|Bd. II A S. 1713f.)}} Die Verteidigung eines gewissen Piso (de orat. II 285. {{SperrSchrift|Krüger}} 54), bei der ein Silus (wohl nicht Sergius Orata, da Cicero diesen sonst mit seinem Beinamen nennt) als Belastungszeuge auftrat. Es erregte großes Gelächter, wie Crassus ihn im Kreuzverhör fing. Bezieht sich de or. II 265 auf denselben Prozeß, so war es eine Bestechungsklage, in der auch [[RE:Aemilius 140|M. Aemilius Scaurus]] (cos. 115) Zeugnis ablegte. Der Praefekt des Piso, Magius, war angeklagt, ein Gallus trat gegen ihn als Zeuge auf. Die Verteidigung seines besonders verehrten Freundes C. Visellius Aculeo (s. o. S. 253, 7) in einem Prozeß gegen Gratidianus (de or. II 262. {{SperrSchrift|Krüger}} 49) vor M. Perperna (cos. 92) als Richter. Cicero führt die Sache an zum Beleg, wie der Redner die Worte witzig zu verdrehen wußte. Die Art, wie er den Verteidiger des Gegners L. Aelius Lamia wegen seiner Gestalt verspottet, scheint nicht sehr taktvoll (s. aber de or. II 269). In einem anderen Verfahren legte Crassus voller Eifer und Schärfe Zeugnis ab gegen M. Claudius Marcellus (102 Legat des Marius, s. o. [[RE:Claudius 226|Bd. III S. 2760 Nr. 226)]], ohne etwas zu erreichen (Val. Max. VIII 5, 3. Cic. pro Font. 24. {{SperrSchrift|Krüger}} 55). Die Rede für Cn. Plancus gegen M. Iunius Brutus ({{SperrSchrift|Krüger}} 50ff.). Von dem Klienten, der Zeit und dem Gegenstand des Prozesses ist nichts bekannt. M. Iunius Brutus (s. o. [[RE:Iunius 50|Bd. X S. 971 Nr. 50)]] war der Sohn eines berühmten Juristen, der drei Bücher über das bürgerliche Recht veröffentlicht hatte (Cic. pro Cluentio 141). Er selbst stand in schlechtem Rufe, da er nie ein Amt bekleidet, sondern sich nur als verleumderischer Ankläger gezeigt hatte (Cic. Brut. 130; de or. II 225, dazu de off. II 50). Er ließ durch zwei Vorleser die Stellen aus den Reden des Crassus für die Kolonie Narbo und für die Lex Servilia vorlesen (Cic. de or. II 223; pro Cluentio 140. Quint. VI 3, 44; o. S. 258, 23), die sich in bezug auf den Senat widersprechen. Der Redner ''in respondendo primum exposuit utriusque rationem temporis, ut oratio ex re et ex causa habita videretur'' (pro Cluento 141, also echt akademisch; vgl. {{SperrSchrift|Leo}} 311). Dann ließ er selbst durch drei Vorleser je den Anfang eines der drei Bücher des Vaters vorlesen, wo jedesmal ein anderes Besitztum auf dem Lande erwähnt wurde und fragte: ''ubi sunt hi fundi, Brute?'' denn der Sohn hatte alles verschwendet (Cic. de or. 223. 224; pro Cluentio 141. Quint. VI 3, 44). Als gerade das Leichenbegängnis einer alten Frau aus dem Geschlecht der Iunier über das Forum kam, gab ihm das Veranlassung, die höchste Kunst seiner Beredsamkeit zu entfalten, um ihn als ,Schänder seines {{Seite|266}} Adels‘ bloßzustellen, nicht nur in Wahl und Rhythmik der Worte, sondern auch besonders in der Actio (de or. II 225ff.; vgl. Ed. {{SperrSchrift|Norden}} Antike Kunstprosa 174). Vielleicht gehört auch de or. II 242 in die Rede und ebenfalls in diesen Prozeß das Wort des Brutus, als er den Gegner eine '',Venerem Palatinam‘'' nannte (Plin. n. h. XXXVI 7; s. o. S. 261, 16). Incerta fragmenta or. 222. 223 (vgl. u. Z. 62). Fälschlich hat Plinius auf Crassus einen Witz bezogen (n. h. XXXV 25), den Cicero (de or. II 266) von C. Iulius Caesar Strabo erzählt (ebenso Quint. VI 3, 38).
{{SperrSchrift|'''Charakteristik der Redekunst'''}}. Schon zehn Jahre nach dem Tode war Crassus’ Ruhm als klassischer Redner begründet (Inc. Auct. ad Her. IV 2. Cic. Quint. 80). Neben Antonius wird er immer wieder genannt (z. B. Cic. div. in Caec. 25; Verr. II 191f.; Tusc. I 10; {{Polytonisch|σύγκρισις}} de or. I 93. II 4; Brut. 138ff. Macr. Sat. V 1, 16; {{Polytonisch|σύγκρισις}} mit Scaevola P. M. Brut. 145); und bei Cicero und den späteren Schriftstellern findet sich überall sein Lob (die Stellen gesammelt {{SperrSchrift|Krüger}} 31ff.). Plinius hat das Zeitalter nach ihm bestimmt (n. h. IX 168. {{SperrSchrift|Drumann-Groebe}} 79; doch vgl. {{SperrSchrift|Münzer}} Quellenkritik des Plinius 98.). Im Dialog de oratore läßt ihn der Verfasser (III 37–212) über den sprachlichen Ausdruck und den Schmuck der Rede sprechen und (III 213–228) über die Actio, die Dinge, in denen er sich am meisten auszeichnete. Im Brutus bieten folgende Stellen eine Charakteristik durch Cicero: 143 ,sein würdiger Ernst war sehr groß; mit dem Ernst aber war ein rednerischer, feiner Humor verbunden, der Witz des gebildeten Mannes (vgl. Curiana), nicht der eines Possenreißers. Sein Latein war rein und korrekt, er feilte es, ohne es merken zu lassen, (er besaß) eine bewundernswürdige Gabe, etwas auseinanderzusetzen‘ (seine ''maturitas'' gelobt auch bei Tac. dial. 26). 158 ,Crassus kam (immer) wohlgerüstet; man erwartete ihn voller Spannung und hörte ihm aufmerksam zu: sogleich vom Anfang an zeigte er, diese Spannung wohl verdient zu haben, denn dieser war bei ihm immer mit Sorgfalt ausgearbeitet. (Über seine Befangenheit am Beginn s. de or. I 121ff.) Sein Körper blieb fast ruhig, seine Stimme gleichmäßig, er ging nicht hin und her, stampfte (selten mit dem Fuße auf (vgl. de or. III 33). Heftig war seine Rede, bisweilen zornig, oder voll gerechten Schmerzes, er hatte bei aller Würde viele glänzende Einfälle: und was am schwierigsten ist, er war äußerst „schmuckreich" und äußerst kurz; zugleich hatte er nicht seinesgleichen bei Wechselreden‘ (vgl. or. censoria und contra Brutum. Zur Ergänzung für seinen Vortrag ist hinzuzufügen de or. 188). 162 ,alle Reden tragen die ungeschminkte Farbe der Wahrheit; ja selbst die Perioden waren bei ihm zusammengezogen und kurz: gern teilte er die Rede in einzelne Kola.‘ Im orator führt Cicero einige Beispiele für diese Gliederung, für Rhythmik und Klauseln an: 222 ''missos faciant patronos; ipsi prodeant'' (von Cicero als Senar bezeichnet). 223 ''cur clandestinis consiliis nos oppugnant? cur de perfugis nostris copias comparant contra nos?'' dazu Cicero: ''ex duobus enim'' {{BgcTxt|f5f23c|>>> {{Anker|hier}}■■Ab hier noch unkorrigiert >■■}}.
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''versibus, id est membris perfecta comprehensio est et in spondios cadit, et Crassus quidem sic plerumque dicebat, idque ipse genus dicendi maxime probo''. Bei Quint. IX 4, 101 nur das zweite Glied, mit besserem Schluß: ''cur de perfugis nostris cópiàs cómparàt ís cōntrā nōs,'' er betont, daß die spondeische Klausel nur gut sei, da sie aus drei Gliedern bestehe (wiederholt bei Rufinus Rhet. lat. p. 579, 17 H. G. L. VI 571 K. {{SperrSchrift|Norden}} a. O.). In den Fragmenten finden wir Beispiele von {{Polytonisch|ὁμοιοτέλευτα}}, Anaphern und Antithesen: Cic. de or. II 170 ...."defendisti .... deplorasti .... fuisti .... tulisti .... dissedisti''. de or. I 225 ''quibus et possumus et debemus'' (bei Auct. ad Her. IV 5 als {{Polytonisch|ὁμοιοτέλευτον}} angeführt); de or. a. a. O. ''eripite ... eripite''; de or. II 24. II 225. So war er ein Vertreter der asianischen Kunst der Beredsamkeit. Wie er verstand, seine Reohtskenntnisse zu verwerten, ist oben mehrfach gezeigt (''causa Curiana'' und bei der Verteidigung des Sergius Orata). Über seine philosophischen Kenntnisse ist aus dem Dialog de oratore mit den teils widersprechenden Urteilen kein klares Urteil zu gewinnen (II 1 dagegen II 2. II 4 vgl. {{SperrSchrift|Kroll}} a. O. 579, 3); über seine Studien in Asien und Athen s. o. S. 256, 55). Andere Zeugnisse bieten einen besseren Anhalt: Brut. 161 sagt Cicero von der Rede pro lege Servilia ''ut eo nihil ferme quisque addere posset, nisi qui a philosophia, a iure civili, ab historia fuisset instructior'' (natürlich wieder im Hinblick auf sich selbst). Der Komparativ gibt an, daß Crassus in dem drei Disciplinen bewandert war, wenn auch für die Höhe der Kunst noch nicht genügend. Brut. 158 betont er das ''perornate dicere'' des Redners. Diese Eigenschaft bezieht sich aber nicht nur auf den äußeren Schmuck der Rede, sondern auch auf den Inhalt. Da {{SperrSchrift|die}} Reden für ''ornatissimae'' galten (de or. III 120), ''quae latissime vagantur'', in denen man vom Einzelnen zum Allgemeinen übergeht (vgl. v. {{SperrSchrift|Arnim}} 107. 111 mit Belegen), müssen sich in Crassus’ Reden doch eine größere Anzahl solcher Stellen gefunden haben. In den Fragmenten haben wir noch folgende Beispiele: or. 219 eine {{Polytonisch|θέσις}}, ebenso de or. II 45; Brut. 198 {{Polytonisch|θέσις}} und {{Polytonisch|ὑπόθεσις}}; pro Cluentio 141 s. o. S. 265, 54. De or. I 245 heißt es von ihm, er bleibe nicht bei einem bestimmten Falle stehen, sondern behandle die Sache von einem allgemeinen Gesichtspunkte aus. Brut. 143: .. ||cum de iure civili, cum de aequo et bono disputaretur|| ... So scheint er auch diesen Zweig seiner rednerischen Ausbildung gepflegt zu haben, wie es seit dem Eindringen der griechischen Bildung zur Zeit der Unterwerfung Griechenlands in seinen Kreisen üblich war, wenn er auch keine so umfassende Schulung hatte wie z. B. Q. Lutatius Catulus oder später Cicero. Er gehörte der akademischen Richtung an (de or. I 45. 225. II 365. ΙΙI 75 usw., besonders III 68 und 145, s. o. S. 256).
[Der Artikel bleibt leider der einzige der vielversprechenden Verfasserin (vgl. Bd. II A S. 1376, 20ff.); sie hat die Korrektur wenige Tage vor ihrem Hinscheiden (11. Sept. 23) auf dem Krankenlager unter Schmerzen gelesen.]
{{REAutor|N. Häpke †.}}
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RE:Mosa 1
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'''Mosa. 1)''' Ortschaft in [[RE:Belgica 1|Gallia Belgica]] (''civitas'' der {{RE siehe|Lingones}}), an der Straße von [[RE:Andematunnum|Andematunnum]], [[RE:Langres|Langres]], nach [[RE:Tullum (Tullium) Leucorum|Tullum]] [[RE:Tullum (Tullium) Leucorum|Leucorum]], Toul, gelegen; 11 ([[RE:Tabula Peutingeriana|Tab. Peut.]]) oder 12 ({{RE siehe|Itinerarien|Itin.}} Ant. 385, 8) gallische ''leugae'' von Andematunnum, 9 von {{RE siehe|Noviomagus 10|Noviomagus}}, Pompierre (Tab. Peut.) und 16 von {{RE siehe|Solimariaca}}, [[RE:Soulosse|Soulosse]] (Itin. Ant.; vgl. CIL XIII 2,<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> S. 690), entfernt; am Oberlauf der Mosa, Maas, gelegen, die ihr den Namen gegeben hat; heute Meuvy (Dep. Haute-Marne), der ''Mosa {{RE siehe|Vicus 1|vicus}}'' der meroving. Münzen (M. {{SperrSchrift|Prou}} Catal. nr. 3067ff.).
{{REAutor|M. Besnier.}}
<!--Maurice Besnier: „RE:Mosa 1“ bis Seite 327. Mit 86 Wörtern und 14 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;2 Andematunnum = Hauptstadt der Lingones
; Belgica 1 = Gallia Belgica = röm. Provinz s. Belgae
;2 Itinerarien = Itin. = w:Itinerar, Antonini etc.
; Langres = s. Lingones
; Lingones = Kelt. Volk an d. Grenze d. lugdunens. u. belg. Galliens
; Maas = Talmudtraktat Ma`asrot
; Noviomagus 10 = Noviomagus = Batavorum Römische Stadt an der Rheinazweigung Waal Nymegen
; Solimariaca = Vicus der Civitas Leucorum
; Soulosse = s. Solicia Solimariaca
;2 Tabula Peutingeriana= Tab. Peut.= w:Tabula Peutingeriana, ca. 1500, Geographie
; Tullum (Tullium) Leucorum= Leucorum= Hauptstadt der Leuci in Gallia Belgica
; Tullum (Tullium) Leucorum= Tullum= Hauptstadt der Leuci in Gallia Belgica
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Vicus 1 = vicus = Siedlung Stadtgebiet, Straße-->
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{{REAutor|M. Besnier.}}
<!--Maurice Besnier: „RE:Mosa 1“ bis Seite 327. Mit 86 Wörtern und 14 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;2 Andematunnum = Hauptstadt der Lingones
; Belgica 1 = Gallia Belgica = röm. Provinz s. Belgae
;2 Itinerarien = Itin. = w:Itinerar, Antonini etc.
; Langres = s. Lingones
; Lingones = Kelt. Volk an d. Grenze d. lugdunens. u. belg. Galliens
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; Noviomagus 10 = Noviomagus = Batavorum Römische Stadt an der Rheinazweigung Waal Nymegen
; Solimariaca = Vicus der Civitas Leucorum
; Soulosse = s. Solicia Solimariaca
;2 Tabula Peutingeriana= Tab. Peut.= w:Tabula Peutingeriana, ca. 1500, Geographie
; Tullum (Tullium) Leucorum= Leucorum= Hauptstadt der Leuci in Gallia Belgica
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RE:Mosa 2
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'''2)''' Fluß in [[RE:Belgica 1|Gallia Belgica]], heute Meuse, die Maas; der Name, entweder nach [[Emil Egli|{{SperrSchrift|Egli}}]] aus dem germanischen ''mos'' = Moor oder nach {{SperrSchrift|d'Arbois de Jubainville}} aus dem ligurischen ''mus ='' Schaum stammend (R. {{SperrSchrift|de Félice}} Essai sur l’onomastique des rivières de France. Paris 1906, 115–116), wird häufig in den Texten erwähnt, besonders gelegentlich der Feldzüge des [[RE:Iulius 131|Caesar]] und [[RE:Claudius 139|Drusus]] und des Aufstandes des Civilis (''Mosa'' [[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. gall. IV 9, 3. 10, 1. 12, 1. 13, 2. 15, 2.
{{Seite|328}}
16, 2. V 24, 4. VII 33, 3. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 100f. Tac. ann. II 6. XI 20; hist. IV 28. 66. V 23. [[RE:Florus 9|Flor.]] II 30, 26. Ammian. Marc. XVII 2, 2. 9, 1. {{RE siehe|Sidonius 1|Sidon. Apoll.}} carm. V 208. Ven. Fortun. carm. praef. IV. VII 4, 11. {{Polytonisch|Μώσας}} [[RE:Ptolemaios 66|Ptolem.]] II 9, 1, 3. 10. {{Polytonisch|Μόσας}} [[RE:Cassius 40|Cass. Dio]] XLIV 42, 4. XL 30, 6). Nach Caes. bell. Gall. IV 10, 1 entspringt sie im Gebiete der {{RE siehe|Lingones}}, am {{RE siehe|Mons}} Vosegus, den Vogesen; in Wirklichkeit jedoch auf dem Plateau von [[RE:Langres|Langres]], etwas nördlich von [[RE:Andematunnum|Andematunnum]], Langres; von dort nimmt sie ihren Lauf nach Norden, durchfließt den Ardennenwald, ''[[RE:Arduenna|Arduenna]] silva'', bis sie sich dem südlichsten Arm des Rheins, dem {{RE siehe|Vacalus, Va(c)halis|Vacalus}} oder [[RE:Vahalis|Vahalis]], dem Waal, nähert. Nach Caesar bell. Gall. X 15, 2; Plin. n. h. IV 101 und Tacitus ann. II 6 vereinigen sich M. und Vacalus oberhalb der Insel der [[RE:Batavi|Bataver]] und münden durch dieselbe Mündung in den Ozean. Ptolem. II 9, 1 hingegen erwähnt eine besondere Mündung der M., getrennt von den drei Mündungsarmen des Rheins (vgl. A. {{SperrSchrift|Norlind}} Die geogr. Entwicklung des Rheindeltas, Lund 1912. B. {{SperrSchrift|Hennig}}, Die Stromverlagerungen des Niederrheins, Bonn. Jahrb. CXXIX 166–222). Im J. 47 n. Chr. ließ Corbulo von seinen Soldaten einen 23 Meilen langen Kanal zwischen M. und Rhenus anlegen (Tac. ann. XI 20. Cass. Dio LX 30, 6), wahrscheinlich von Vlaardingen oder Maassiuis nach Leyden, entsprechend dem jetzigen Lauf der Vliet (C. {{SperrSchrift|Jullian}} Hist. de la Gaule IV 142, n. 4). Der Hauptnebenfluß der M. ist die Sabis oder Sambra, die Sambre. Caes. bell. Gall. VI 33, 3 gibt fälschlich den {{RE siehe|Scaldis, Pons -|Scaldis}}, die {{RE siehe|Schelde}}, als ihren Nebenfluß an. {{RE siehe|Venantius 18|Venantius Fortunatus}} (carm. VII 4, 11) berichtet, daß an ihren Ufern Handel mit Fischen, Vögeln (Kranichen, Gänsen, Schwänen) und Booten getrieben wurde. Indessen hatte sie infolge ihres durch Steilufer eingeengten Flußbettes und infolge der geringen Wichtigkeit sowohl ihrer Nebenflüsse als auch der Orte, die sie durchfloß, nicht dieselbe Bedeutung wie die Mosel, und sie spielte eine viel kleinere wirtschaftliche als strategische Rolle. – E. {{SperrSchrift|Desjardins}} Géogr. de la Gaule rom. I 117–126. 136. F. {{SperrSchrift|Rousseau}}, La Meuse et le pays mosan en Belgique, Ann. de la soc. archéol. de Namur, XXXIX 1930.
{{REAutor|M. Besnier.}}
<!--Maurice Besnier: „RE:Mosa 2“ bis Seite 328. Mit 454 Wörtern über 2 Spalten (Ø 227) und 34 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Andematunnum = Hauptstadt der Lingones
; Arduenna = (Ἀρδουέννα ὕλη Strab. IV 194), ausgedehntes, von der Maas über die Mosel bis
; Batavi = Bataver = germanisches Volk im Mündungsgebiet des Rheins, von Chatten abstammend
; Belgica 1 = Gallia Belgica = röm. Provinz s. Belgae
; Bonn. Jahrb. = Bonner Jahrbücher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im...
;3 carm. = carmen
;2 Cassius 40 = Cass. Dio = w:Cassius Dio, 163-235, fragm. Urs., Val., Xiph., Zon.
; Claudius 139 = Drusus = Nero Cl. [Drusus,d. Ältere, Stiefsohn des Augustus und Bruder des Tiberius.
; Cornelius 366 = Ann. = w:Annianus, 120 n. Chr., röm. Politiker
; d'Arbois de Jubainville= Henri, Kelt., Hist. 1827-1910
; Desjardins = Ernest, Geogr., Epigr. 1823-1886
; Emil Egli = Egli = Emil, Kirch-Hist. 1848-1908
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Geogr. = Geographie
; Hist. = Historia. Revue d’histoire ancienne. Wiesbaden
;3 Iulius 131 = Caes. = w:Gaius Iulius Caesar, 100-44, de bello Gallico
; Iulius 131 = Caesar
; Jullian = Camille, Alt-Hist. 1859-1933
;2 Langres = s. Lingones
; Lingones = Kelt. Volk an d. Grenze d. lugdunens. u. belg. Galliens
; Maas = Talmudtraktat Ma`asrot
; Mons = Stadt in Mauretania Sitifensis
;2 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; praef. = praefatio
;2 Ptolemaios 66 = Ptolem. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; rom. = romanisch
; Scaldis, Pons - = Scaldis = Rastort zw. Turnacum (Tournay) u. Bagacum (Bavay)
; Sidonius 1 = Sidon. = Apollinaris, w:Sidonius Apollinaris, 431-479, carmina, epistulae
;2 Tac. ann. = Tacitus annales
; Tacitus ann. = Tacitus / annales (ab excessu divi Augusti) / Annalen
;2 Vacalus, Va(c)halis= Vacalus = Fluß in Germania inferior, Waal
; Vahalis = s. Vacalus
; Venantius 18 = Venantius Fortunatus = Honorius Clementianus Fortunatus, Lateinischer Dichter
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben-->
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'''2)''' Fluß in [[RE:Belgica 1|Gallia Belgica]], heute Meuse, die Maas; der Name, entweder nach [[Emil Egli|{{SperrSchrift|Egli}}]] aus dem germanischen ''mos'' = Moor oder nach {{SperrSchrift|d'Arbois de Jubainville}} aus dem ligurischen ''mus ='' Schaum stammend (R. {{SperrSchrift|de Félice}} Essai sur l’onomastique des rivières de France. Paris 1906, 115–116), wird häufig in den Texten erwähnt, besonders gelegentlich der Feldzüge des [[RE:Iulius 131|Caesar]] und [[RE:Claudius 139|Drusus]] und des Aufstandes des Civilis (''Mosa'' [[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. gall. IV 9, 3. 10, 1. 12, 1. 13, 2. 15, 2.
{{Seite|328}}
16, 2. V 24, 4. VII 33, 3. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 100f. Tac. ann. II 6. XI 20; hist. IV 28. 66. V 23. [[RE:Florus 9|Flor.]] II 30, 26. Ammian. Marc. XVII 2, 2. 9, 1. {{RE siehe|Sidonius 1|Sidon. Apoll.}} carm. V 208. Ven. Fortun. carm. praef. IV. VII 4, 11. {{Polytonisch|Μώσας}} [[RE:Ptolemaios 66|Ptolem.]] II 9, 1, 3. 10. {{Polytonisch|Μόσας}} [[RE:Cassius 40|Cass. Dio]] XLIV 42, 4. XL 30, 6). Nach Caes. bell. Gall. IV 10, 1 entspringt sie im Gebiete der {{RE siehe|Lingones}}, am {{RE siehe|Mons}} Vosegus, den Vogesen; in Wirklichkeit jedoch auf dem Plateau von [[RE:Langres|Langres]], etwas nördlich von [[RE:Andematunnum|Andematunnum]], Langres; von dort nimmt sie ihren Lauf nach Norden, durchfließt den Ardennenwald, ''[[RE:Arduenna|Arduenna]] silva'', bis sie sich dem südlichsten Arm des Rheins, dem {{RE siehe|Vacalus, Va(c)halis|Vacalus}} oder [[RE:Vahalis|Vahalis]], dem Waal, nähert. Nach Caesar bell. Gall. X 15, 2; Plin. n. h. IV 101 und Tacitus ann. II 6 vereinigen sich M. und Vacalus oberhalb der Insel der [[RE:Batavi|Bataver]] und münden durch dieselbe Mündung in den Ozean. Ptolem. II 9, 1 hingegen erwähnt eine besondere Mündung der M., getrennt von den drei Mündungsarmen des Rheins (vgl. A. {{SperrSchrift|Norlind}} Die geogr. Entwicklung des Rheindeltas, Lund 1912. B. {{SperrSchrift|Hennig}}, Die Stromverlagerungen des Niederrheins, Bonn. Jahrb. CXXIX 166–222). Im J. 47 n. Chr. ließ Corbulo von seinen Soldaten einen 23 Meilen langen Kanal zwischen M. und Rhenus anlegen (Tac. ann. XI 20. Cass. Dio LX 30, 6), wahrscheinlich von Vlaardingen oder Maassiuis nach Leyden, entsprechend dem jetzigen Lauf der Vliet (C. {{SperrSchrift|Jullian}} Hist. de la Gaule IV 142, n. 4). Der Hauptnebenfluß der M. ist die Sabis oder Sambra, die Sambre. Caes. bell. Gall. VI 33, 3 gibt fälschlich den {{RE siehe|Scaldis, Pons -|Scaldis}}, die {{RE siehe|Schelde}}, als ihren Nebenfluß an. {{RE siehe|Venantius 18|Venantius Fortunatus}} (carm. VII 4, 11) berichtet, daß an ihren Ufern Handel mit Fischen, Vögeln (Kranichen, Gänsen, Schwänen) und Booten getrieben wurde. Indessen hatte sie infolge ihres durch Steilufer eingeengten Flußbettes und infolge der geringen Wichtigkeit sowohl ihrer Nebenflüsse als auch der Orte, die sie durchfloß, nicht dieselbe Bedeutung wie die Mosel, und sie spielte eine viel kleinere wirtschaftliche als strategische Rolle. – E. {{SperrSchrift|Desjardins}} Géogr. de la Gaule rom. I 117–126. 136. F. {{SperrSchrift|Rousseau}}, La Meuse et le pays mosan en Belgique, Ann. de la soc. archéol. de Namur, XXXIX 1930.
{{REAutor|M. Besnier.}}
<!--Maurice Besnier: „RE:Mosa 2“ bis Seite 328. Mit 454 Wörtern über 2 Spalten (Ø 227) und 34 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Andematunnum = Hauptstadt der Lingones
; Arduenna = (Ἀρδουέννα ὕλη Strab. IV 194), ausgedehntes, von der Maas über die Mosel bis
; Batavi = Bataver = germanisches Volk im Mündungsgebiet des Rheins, von Chatten abstammend
; Belgica 1 = Gallia Belgica = röm. Provinz s. Belgae
; Bonn. Jahrb. = Bonner Jahrbücher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im...
;3 carm. = carmen
;2 Cassius 40 = Cass. Dio = w:Cassius Dio, 163-235, fragm. Urs., Val., Xiph., Zon.
; Claudius 139 = Drusus = Nero Cl. [Drusus,d. Ältere, Stiefsohn des Augustus und Bruder des Tiberius.
; Cornelius 366 = Ann. = w:Annianus, 120 n. Chr., röm. Politiker
; d'Arbois de Jubainville= Henri, Kelt., Hist. 1827-1910
; Desjardins = Ernest, Geogr., Epigr. 1823-1886
; Emil Egli = Egli = Emil, Kirch-Hist. 1848-1908
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Geogr. = Geographie
; Hist. = Historia. Revue d’histoire ancienne. Wiesbaden
;3 Iulius 131 = Caes. = w:Gaius Iulius Caesar, 100-44, de bello Gallico
; Iulius 131 = Caesar
; Jullian = Camille, Alt-Hist. 1859-1933
;2 Langres = s. Lingones
; Lingones = Kelt. Volk an d. Grenze d. lugdunens. u. belg. Galliens
; Maas = Talmudtraktat Ma`asrot
; Mons = Stadt in Mauretania Sitifensis
;2 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; praef. = praefatio
;2 Ptolemaios 66 = Ptolem. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; rom. = romanisch
; Scaldis, Pons - = Scaldis = Rastort zw. Turnacum (Tournay) u. Bagacum (Bavay)
; Sidonius 1 = Sidon. = Apollinaris, w:Sidonius Apollinaris, 431-479, carmina, epistulae
;2 Tac. ann. = Tacitus annales
; Tacitus ann. = Tacitus / annales (ab excessu divi Augusti) / Annalen
;2 Vacalus, Va(c)halis= Vacalus = Fluß in Germania inferior, Waal
; Vahalis = s. Vacalus
; Venantius 18 = Venantius Fortunatus = Honorius Clementianus Fortunatus, Lateinischer Dichter
; vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben-->
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RE:Fritigernus
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neu angelegter Artikel
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|KURZTEXT=Führer der arianischen Goten, darf 376 n. Chr. über die Donau auf röm. Gebiet
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'''Fritigernus,''' Führer der arianischen Goten, die sich dem Christenverfolger [[RE:Athanaricus|Athanaricus]] (s. [[RE:Athanaricus#Seite_1934|Bd. II S. 1934]]) widersetzten und daher Anschluß an das römische Reich suchten (Socrat. IV 33. {{RE siehe|Sozomenos 1|Sozom.}} VI 37. [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] Chron. min. II 270. 468; vgl. Ammian. XXXI 12, 8. 9). Die Schar, die er gemeinsam mit [[RE:Alavivus|Alavivus]] führte, erhielt im J. 376 zuerst die Erlaubnis, die [[RE:Istros 4|Donau]] zu überschreiten und so auf römisches Gebiet überzutreten (Ammian. XXXI 4, 8; vgl. 5, 3. Iord. Get. 26, 134), und gab 377 in {{RE siehe|Marcianopolis}} das Signal zum allgemeinen Aufstande (Ammian. XXXI 5, 5–7. Iord. Get. 26, 135. 136). In den späteren
{{Seite|108}}
Kämpfen gegen die Römer erscheint er dann als einer der geschicktesten und einflußreichsten Feldherren der Goten (Ammian. XXXI 6, 3–5. 11, 5. 12, 8. 9. 14. 15, 15. 16, 3. 4. {{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} IV 34, 2. Philostorg. IX 17. Iord. Get. 5, 43. 27, 140. 28, 142).
{{REAutor|Seeck.}}
<!--Otto Seeck: „RE:Fritigernus“ bis Seite 107. Mit 149 Wörtern und 11 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Alavivus = Führer eines Teiles der Goten, die unter Valens die Donau überschritten
; Athanaricus #1934= Bd. II S. 1934= mehrdeutig! 1934-1935: Sohn des Kleinkönigs Rothesteus
; Athanaricus = Sohn des Kleinkönigs Rothesteus
; Chron. min. = Chronica minora saec. IV, V, VI, VII. / Theodor Mommsen (Berlin 1892–1898)
; Istros 4 = Donau = s. Danubius
;3 lord. Get. = Iordanes de origine Getarum
; Marcianopolis = Hauptstadt von Moesia inferior
; Sozomenos 1 = Sozom. = w:Sozomenos, † 450 n. Chr., hist. eccl., Kirchenhistorik
; Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.-->
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'''Fritigernus,''' Führer der arianischen {{RE siehe|Goten}}, die sich dem Christenverfolger [[RE:Athanaricus|Athanaricus]] (s. [[RE:Athanaricus#Seite_1934|Bd. II S. 1934]]) widersetzten und daher Anschluß an das römische Reich suchten (Socrat. IV 33. {{RE siehe|Sozomenos 1|Sozom.}} VI 37. [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] Chron. min. II 270. 468; vgl. [[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XXXI 12, 8. 9). Die Schar, die er gemeinsam mit [[RE:Alavivus|Alavivus]] führte, erhielt im J. 376 zuerst die Erlaubnis, die [[RE:Istros 4|Donau]] zu überschreiten und so auf römisches Gebiet überzutreten (Ammian. XXXI 4, 8; vgl. 5, 3. {{RE siehe|Iordanis|Iord.}} Get. 26, 134), und gab 377 in {{RE siehe|Marcianopolis}} das Signal zum allgemeinen Aufstande (Ammian. XXXI 5, 5–7. Iord. Get. 26, 135. 136). In den späteren
{{Seite|108}}
Kämpfen gegen die Römer erscheint er dann als einer der geschicktesten und einflußreichsten Feldherren der Goten (Ammian. XXXI 6, 3–5. 11, 5. 12, 8. 9. 14. 15, 15. 16, 3. 4. {{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} IV 34, 2. [[RE:Philostorgios 3|Philostorg.]] IX 17. Iord. Get. 5, 43. 27, 140. 28, 142).
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<!--Otto Seeck: „RE:Fritigernus“ bis Seite 107. Mit 149 Wörtern und 11 Links:
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; Alavivus = Führer eines Teiles der Goten, die unter Valens die Donau überschritten
; Athanaricus #1934= Bd. II S. 1934= mehrdeutig! 1934-1935: Sohn des Kleinkönigs Rothesteus
; Athanaricus = Sohn des Kleinkönigs Rothesteus
; Chron. min. = Chronica minora saec. IV, V, VI, VII. / Theodor Mommsen (Berlin 1892–1898)
; Istros 4 = Donau = s. Danubius
;3 lord. Get. = Iordanes de origine Getarum
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;2 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
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Zedler:Teuffels-Kirche
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'''Teuffels-Kirche''', ein fürchterlich Thal bey Altdorf zwischen Weihofen und Grunsberg. Er ist eine Tieffe und über tausend Schritt lange Klufft am Fusse eines mit Tannen und Fichten bewachsenen Berges. Am Ende dieses Thales findet man hin und wieder in einem harten Sand-Steine recht schöne und wie polirt Eben-Holtz gläntzende Kohlen, deren etliche auch durch das schwartze Erdreich fortstreichen, wovon in den Breßlauischen '''Natur- und Kunst-Geschichten''', XXX Vers. <tt>p.</tt> 528. u. f. ein mehrers nachgelesen werden kan.
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Zedler:Teuffels-Kirschen
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JensKreher
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'''Teuffels-Kirschen''', siehe <tt>''[[Zedler:Bryonia, Psilotrum|Bryonia]]''</tt>, im IV Bande, <tt>p.</tt> 1701.
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'''Teuffels-Grube''', eine alte verlegene Grube oder Höle in dem bey Goslar gelegenen Rammels Berge. Den Nahmen soll sie daher haben, weil, wie man sagt, der Teuffel neben andern Gewercken darinne soll gebauet, sein Geld wöchentlich für die Grube geleget und sein zugemessen Ertz weggebracht haben. Als aber einsmahls die Gewercken nicht recht mit demselben das Ertz getheilet hätten; sey die Grube von ihm über einen Hauffen geworffen worden, und habe bis auf den heutigen Tag ihren Nahmen von dem Teuffel behalten. '''Behrens''' <tt>Heroyn. curiosa, p.</tt> 149.
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Zedler:Teuffels-Grund
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'''Teuffels-Grund''', ist ein gewisser sehr tieffer und gefährlicher Thal, zwischen dem Riesen-Gebürge in Schlesien, unweit Greiffenberg.
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Zedler:Teuffels-Haus
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JensKreher
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'''Teuffels-Haus''', Frantz. <tt>''Maison de Diable''</tt>, heißt ein Fort bey Namur in den Spanischen Niederlanden.
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Zedler:Teuffels-Hochzeit
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JensKreher
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'''Teuffels-Hochzeit''', ist ein ungeheurer Berg in Ungarn, unweit dem freyen Berg-Städtlein Boza, wird wegen der grossen Ungewitter also genennet, so daselbst öffters entstehen.
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Mamsell Unnütz
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Die Seite wurde neu angelegt: „{{GartenlaubenArtikel |VORIGER=Am Abend |TITEL=Mamsell Unnütz |NÄCHSTER=Sprechendes Wachs und lebendes Papier |AUTOR=W. Heimburg |JAHR=1892 |Heft=20–28 |Seite=613–623, 645–652, 677–687, 709–720, 741–748, 773–782, 827–834, 841–847, 873–876 |BILD= |KURZBESCHREIBUNG=Fortsetzungsroman als Vorabdruck |WIKIPEDIA= |SONSTIGES= |BEARBEITUNGSSTAND=unkorrigiert }} {{BlockSatzStart}} {{SeitePR|613|Die Gartenlaube (1892) 613.jpg|2}}<!-- Heft 20 -…“
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Koffeeinist
20615
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/21
102
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Aschroet
17881
/* Korrigiert */
proofread-page
text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>dann am besten schreit, schmäht und schimpft, der
behält die Oberhand. Die Literärgeschichte bietet
uns genug solche Beispiele dar. Man erinnere
sich nur an die vormaligen Streitigkeiten
über die Erregungstheorie, über das Magnetisiren,
und an die neuern über Homäopathie. In
der Natur der Sache liegt es, daß solche schriftliche
Streitigkeiten gewöhnlich etwas länger dauern,
als die mündlichen. Auch erhält nicht selten der
Gegenstand, über welchen man sich streitet, nicht
mehr Licht; aber für die deutsche Sprache entsteht
dadurch ein Gewinn, daß die Streitenden veranlaßt
wurden ihre Phantasie mehr anzuregen und
neue, passende und recht eindringliche Schimpfwörter
zu erfinden, dergleichen aus Streitschriften
hier mit aufgenommen sind.
So viel Nutzen und Vortheil, wie eben dargelegt
wurde, nun auch das Schimpfen auf der
einen Seite gewährt, so kann es doch wieder auf
der andern sehr traurige Folgen nach sich ziehen,
und man muß daher <tt>in praxi</tt>, so wie beim Gebrauche
jeder andern guten Sache, sehr vorsichtig
sein. Durch den Mißbrauch oder unrechten
Gebrauch kann solche uns sehr schaden, ja lebensgefährlich
werden. Gemeine Leute bezahlen
einander die Schimpfwörter nicht selten mit so
derben Ohrfeigen, daß der Kopf brummt; Höherstehende,
besonders Studiosen und Officiere
wegen den Schimpf mit Degen oder Pistolen aus;<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XVI}}</noinclude>
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Zedler:Teuffels Zehen Gebote
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JensKreher
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neu
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{{Zedler|42|1642|1643|Teuffelswurz|Teuffenbach, Tieffenbach, oder Tuffenbach|Teuffels Zehen Gebote||unkorrigiert|834||}}
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'''Teuffels Zehen Gebote'''. Es haben schon die Alten gesagt, daß der Teuffel GOttes Affe sey, weil er ihm alles nachthue, was er siehet. Wie nun GOtt der HErr seine Heil. Zehen Gebote dem Menschen zur Lebens-Regel vorgestellet: also proponire auch Satan den Epicurern und Weltkindern seinen höllischen <tt>Decalogum</tt>, und heisse sie darnach thun: Es lauten aber des Teuffels seine zehen Gebote, wie '''D, Roeber''' bemercket ohngefehr also: '''Das erste Gebot:''' Ich bin GOtt in dieser Welt, für mir und meinen Zauberern, weisen Weibern, Schwartzkünstlern, Christallen-Sehern, solt du in deiner Noth niederfallen und mich anbeten, so will ich dich groß und reich machen auf Erden, 2 Cor. IV, Matth. IV, '''Das andere Gebot''' des Satans ist: Dem gecreutzigten JEsu von Nazareth solt du absagen, seine Wunden, Marter und Sacrament ihm für die Füsse werffen, ihn wacker verspotten, verheucheln, wie du immer kanst, ärger als vor Zeiten die Jüden; solst auch wacker fluchen, schelten, schwören, sonst will ich dich nicht ungestrafft lassen, sondern solst eine feige Memme und zaghaffter Mensch gescholten werden. '''Das dritte Gebot''' aus des Teuffels Catechismo heist also: Am Feyertage, und wenn du deine Gelübde bezahlet hast, magst du hernach frölich seyn, huren und buben, fressen und sauffen wie du immer wilst, denn es ist mein Herren-Tag, Sir. XXXIII. '''Das vierte Gebot''' Lucifers geht da hinaus: Du solst {{Spalte|1643}}der alten Greisen Straffe nicht achten, sondern denen folgen, die mit dir aufgewachsen seyn, auf daß du ein Ansehen bekömmest, und auch etwas geltest, und lange leben könnest unter guten Gesellen auf Erden, im B. der Weish. I. 1 B. der Kön. XII. '''Das fünffte Gebot''' des höllischen Fürstens ist dieses: Deinen Stand, Nahmen und Ehre solst du mit der Faust vertheidigen, auf Blut lauren, und dich tapffer herum schlagen. Sprüchw. Salom. I. 1 B. Mos. IV. '''Das sechste Gebot''' des starcken gewapneten klingt also: Du solst wohl leben, weil es da ist, und deines Leibes brauchen, dieweil er noch jung ist, du solst dich mit dem besten Wein und Salben füllen, und es nicht fehlen lassen an prangen, und buhlen bis an den Morgen, weil die gestohlene Wasser so süsse seyn. Buch der Weish. II. 1 Sam. III. Jer V. '''Das siebende Gebot''' Belials ist: Du solst klüglich handeln in der jetzigen Welt, daß du weder graben, noch betteln dürffest, und dennoch dein reichliches Auskommen habest, und in anderer Leuten Häusern sitzest. Luc. XVI. '''Das achte Gebot''' Beelzebubs verhält sich folgender massen: Du solst zeugen und urtheilen, was der Richter will, und wie es dem grossen Anhange gefällt, damit er dir wieder einen Dienst thue, und magst es drehen wunderlich, wie du wilst, Mich. VII. '''Das neunte Gebot''' des brüllenden Löwens ist: Deines Nächsten Haus, Vorwerck, Acker und Weinberg, so es dich gelüstet, solst du an dich bringen <tt>per fas & nefas</tt>, wie du magst, es ist alles recht, 1 B. der Kön. XXI. '''Das zehende Gebot''' des listigen Versuchers beschleust den Rephen: Deines Nächsten Weib, Gesinde, und was er nur hat, so es dir gefället, solst du verführen, verhetzen, verdächtig machen, und, wie du kanst, entwenden, 1 B. Mos. XXXIX. Dieser Teuffels Decalogus hat bey seinen Dienern grossen Gehorsam, und läst sich mancher mit Schwerd, Galgen, Rad und Feuer davon nicht abschrecken. '''Lutherus''' gedencket dieses höllischen und verkehrten Decalogi des Teuffels auch, und redet an einem Orte gar artig davon: Der Teuffel, sagt er, ist <tt>Antithesis Decalogi</tt>, wer will ein recht Bild oder Contrefait des Teuffels sehen, der sehe nur den Decalogum an. Des Teuffels Haupt sind alle Laster und Schande wider das erste Gebot, als nicht gläuben etc. Die Sünde des andern Gebots, als GOtt lästern, sind des Teuffels Mund und Zunge. Die Uebertretung des dritten Gebots, als GOttes Wort nicht hören, sind des Teuffels Hals und Ohren. In der andern Taffel der 10 Gebote wird des Teuffels Leib abgemahlet. Das vierte Gebot, als Eltern unehren, etc. ist die Brust. Das fünfte Gebot, als neidisch seyn, zürnen, ist des Teuffels Hertz. Das sechste Gebot ist des Teuffels Bauch. Das siebende Gebot, niemand helffen, rauben, sind des Teuffels Hände etc.
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Zedler:Teuffenbach, Tieffenbach, oder Tuffenbach
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2022-08-14T19:39:05Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
{{Zedler|42|1643|1644|Teuffels Zehen Gebote|Teuffenbach, Tieffenbach|Teuffenbach, Tieffenbach, oder Tuffenbach||unkorrigiert|835||}}
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'''Teuffenbach, Tieffenbach''', oder '''Tuffenbach''', ein doppelt Schloß und Herrschafft in Ober-Steyermarck, zwey Meilen unterhalb der Stadt Mureau, und eine Meile oberhalb Neumarckt gelegen, ist das Stammhaus der Freyherrlichen Familie dieses Nahmens. '''Hübners''' {{Spalte|1644}}Geogr. 3 Th. <tt>p.</tt> 142. '''Zeilers''' Beschreib. der 10 Creyse <tt>p.</tt> 88.
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Der Zeitgeist im Hausstande
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Hvs50
1616
Die Seite wurde neu angelegt: „{{GartenlaubenArtikel |VORIGER=Der Tod der Kaiserin Agrippina |TITEL=Der Zeitgeist im Hausstande |NÄCHSTER=Venetianisches Ständchen |AUTOR=[[Rosalie Braun-Artaria|R. Artaria]] |JAHR=1892 |Heft=1–7 |Seite=16–25, 58–63, 85–92, 116–123, 154–160, 188–194, 212–220 |BILD= |KURZBESCHREIBUNG=Bilder aus dem Familienleben |WIKIPEDIA= |SONSTIGES= |BEARBEITUNGSSTAND=korrigiert }} {{BlockSatzStart}} {{SeitePR|16|Die Gartenlaube (1892) 016.jpg|2}}<!--…“
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{{GartenlaubenArtikel
|VORIGER=Der Tod der Kaiserin Agrippina
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|JAHR=1892
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|VORIGER=Der Finanzer
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|VORIGER=Die Astronomie auf der Straße
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{{GartenlaubenFortsetzung
|VORIGER=Wiegenlied (Adolf Marquardt)
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{{GartenlaubenFortsetzung
|VORIGER=Die Influenza
|NÄCHSTER=Fürs Rothe Kreuz
|VorigesHeft=#1892 Heft 5
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|Seite=188–194
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{{GartenlaubenFortsetzung
|VORIGER=Die Sonnenflecken
|NÄCHSTER=Franz Drake
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Zedler:Teuffels-Stein
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2022-08-14T19:53:10Z
JensKreher
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neu
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'''Teuffels-Stein''', ein grosser Stein, welcher in der freyen Reichs-Stadt Coela bey der Capelle der Kirche der heiligen Ursulä liegt. Der Teuffel soll ihn im Jahr 1404 den 3 October des Nachts in einem gewaltigen Sturm-Winde durch ein Loch, weiches oben am Gewölbe gezeiget wird, herunter geschmissen haben, aus Vorsatz und Bosheit, die Capelle zu zerschmettern. '''Berckenmeiers''' <tt>Antiqu.</tt> I Th. <tt>p.</tt> 612.
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Zedler:Teuffels-Thurn
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2022-08-14T20:03:11Z
JensKreher
1416
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text/x-wiki
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'''Teuffels-Thurn''', ein auf einem Felsen, von Stein ohne Dach stehender Thurm, ohnfern der Strudel bey der Stadt Grein in Ober-Oesterreich an der Donau. Auf diesem Thurme soll sich offtmahls ein Gespenst, das man den schwartzen Mönch nennet, sehen lassen. '''Aventinus''' in der Bayerischen Chronicke <tt>Lib. V, p.</tt> 330. erzehlet davon folgendes: Als der Kayser Heinrich III. mit seinem Vetter, Bischoff Bruno von Würtzburg, bey dem Teuffels-Thurm vorbey gefahren, wäre über diesem Bischoff ein schwartzer Mann erschienen, welcher geschriehen: Höre! Höre! Bischoff, ich bin dein böser Geist, du bist mein eigen; fahre hin, wo du wilst, so wirst du mein werden, jetzt will ich dir nichts thun, aber bald wirst du mich wieder sehen. Die Leute sollen darüber sehr erschrocken seyn, der Bischoff aber soll das Creutz gemacht, sich gesegnet und gebetet haben, und wäre also der böse Geist verschwunden. Da nun der Kayser zu Bosenburg bey Richilden, der Witbe Adalberkti Edesborgii, zu Gaste gewesen, ist das Zimmer eingefallen und der Kayser zwar unbeschädiget davon gekommen, das Unglück aber hat den Bischoff betroffen, indem er in sieben Tagen drauf gestorben. '''Zeilers''' <tt>Itinerarium Germamiae p.</tt> 441 u. f. <tt>''Memorabilia Germaniae'' p.</tt> 316. '''Berckenmeiers''' <tt>Antiquarius</tt> I Th. <tt>p.</tt> 489. u. f.
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/23
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2022-08-14T20:28:54Z
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>jetzt, dem Himmel sei dafür Dank! Männer als
Regenten, deren Kopf und Herz ganz anders gebildet
ist, und die ihrer Umgebung auf eine ganz
andere Weise ihr Wohlwollen zu erkennen geben.
Möchte doch dieselbe vortheilhafte Aenderung der
Sitten sich von oben herab durch alle Stände
durch verbreiten!
Aber da finden wir beim Größten, so wie
beim Niedrigsten durch alle Klassen durch, in den
verschiedenen Staaten und Ständen, noch immer,
nur mehr oder weniger, das Alte. Die Obern
traktiren ihre Untergebenen mit Schimpfwörtern
und Letztere lassen sich solche gefallen (die etwas
Empfindlichen und Kitzlichen, deren es jedoch
nicht wenige giebt, als Ausnahmen abgerechnet),
wenn sie nur ihren Vortheil dabei finden und
einen materiellen Nutzen durch oder von ihren
Vorgesetzten ziehen, und dürfen die Worte auch
nicht so genau nehmen, wenn sie in Amt und
Brod bleiben wollen.
Allen Schimpflustigen und Liebhabern des
Schimpfens wird gewiß dieses Büchlein deßhalb
sehr willkommen sein, daß sie sich in Stand gesetzt
sehen, durch dasselbe ihre Neigung zum
Schimpfen gehörig zu befriedigen und nicht blos
eine kleine Abwechselung der Wörter zuweilen
zu machen (denn <tt>variatio delectat</tt>), sondern
auch eine Auswahl zu treffen, mit passendern<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XVIII}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/24
102
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2022-08-14T20:30:54Z
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/* Unkorrigiert */ Die Seite wurde neu angelegt: „und kräftigern ihre Zwecke zu verfolgen und ihren Bestrebungen größern Nachdruck zu geben. Auch die Herrn Gelehrten, Philosophen, Sprachforscher etc. etc. werden hoffentlich dieses Büchlein nicht ganz unbefriedigt aus den Händen legen. Die Herrn Gelehrten wissen zwar alles von selbst, nur daß jeder Einzelne von sich glaubt, er wisse seine Sache immer besser als sein Nachbar, so daß, wenn man zehn von diesen Herren ohne alle Auswahl neben einand…
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="1" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>und kräftigern ihre Zwecke zu verfolgen und
ihren Bestrebungen größern Nachdruck zu geben.
Auch die Herrn Gelehrten, Philosophen,
Sprachforscher etc. etc. werden hoffentlich dieses
Büchlein nicht ganz unbefriedigt aus den Händen
legen. Die Herrn Gelehrten wissen zwar
alles von selbst, nur daß jeder Einzelne von
sich glaubt, er wisse seine Sache immer besser
als sein Nachbar, so daß, wenn man zehn von
diesen Herren ohne alle Auswahl neben einander
gestellt sich denkt, und eine Skale vom Besserwissen
entwirft, diese Skale immer richtig ist
und sein muß, man mag von dem einen oder
andern Ende mit 0 anfangen – sind auch gewohnt
alles gleich mit dem ersten Blick über
und durchzuschauen, und es wäre daher unbescheiden
von mir, wenn ich mir die Freiheit nehmen
wollte, ihnen über Nutzen und Benutzung
dieses Büchleins etwas zu sagen; aber anderer
Leute wegen, die man zu den Nichtgelehrten rechnet,
glaube ich dieses thun zu müssen, um die
Aufmerksamkeit derselben noch auf einige Hauptpunkte
zu richten, die daher auch einer kurzen
Erörterung bedürfen.
Der seel. ''Lichtenberg'' bat bekanntlich schon
vor langer Zeit die Ausdrücke, mit welchen die
Deutschen die Trunkenheit bezeichnen, gesammelt
und drucken lassen (s. ''Lichtenbergs'' vermischte
Schriften), und im Jahre 1837 erschienen zwei<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XIX}}</noinclude>
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ihren Bestrebungen größern Nachdruck zu geben.
Auch die Herrn Gelehrten, Philosophen,
Sprachforscher etc. etc. werden hoffentlich dieses
Büchlein nicht ganz unbefriedigt aus den Händen
legen. Die Herrn Gelehrten wissen zwar
alles von selbst, nur daß jeder Einzelne von
sich glaubt, er wisse seine Sache immer besser
als sein Nachbar, so daß, wenn man zehn von
diesen Herren ohne alle Auswahl neben einander
gestellt sich denkt, und eine Skale vom Besserwissen
entwirft, diese Skale immer richtig ist
und sein muß, man mag von dem einen oder
andern Ende mit 0 anfangen – sind auch gewohnt
alles gleich mit dem ersten Blick über
und durchzuschauen, und es wäre daher unbescheiden
von mir, wenn ich mir die Freiheit nehmen
wollte, ihnen über Nutzen und Benutzung
dieses Büchleins etwas zu sagen; aber anderer
Leute wegen, die man zu den Nichtgelehrten rechnet,
glaube ich dieses thun zu müssen, um die
Aufmerksamkeit derselben noch auf einige Hauptpunkte
zu richten, die daher auch einer kurzen
Erörterung bedürfen.
Der seel. ''Lichtenberg'' bat bekanntlich schon
vor langer Zeit die Ausdrücke, mit welchen die
Deutschen die Trunkenheit bezeichnen, gesammelt
und drucken lassen (s. ''Lichtenbergs'' vermischte
Schriften), und im Jahre 1837 erschienen zwei<noinclude>
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ihren Bestrebungen größern Nachdruck zu geben.
Auch die Herrn Gelehrten, Philosophen,
Sprachforscher etc. etc. werden hoffentlich dieses
Büchlein nicht ganz unbefriedigt aus den Händen
legen. Die Herrn Gelehrten wissen zwar
alles von selbst, nur daß jeder Einzelne von
sich glaubt, er wisse seine Sache immer besser
als sein Nachbar, so daß, wenn man zehn von
diesen Herren ohne alle Auswahl neben einander
gestellt sich denkt, und eine Skale vom Besserwissen
entwirft, diese Skale immer richtig ist
und sein muß, man mag von dem einen oder
andern Ende mit 0 anfangen – sind auch gewohnt
alles gleich mit dem ersten Blick über
und durchzuschauen, und es wäre daher unbescheiden
von mir, wenn ich mir die Freiheit nehmen
wollte, ihnen über Nutzen und Benutzung
dieses Büchleins etwas zu sagen; aber anderer
Leute wegen, die man zu den Nichtgelehrten rechnet,
glaube ich dieses thun zu müssen, um die
Aufmerksamkeit derselben noch auf einige Hauptpunkte
zu richten, die daher auch einer kurzen
Erörterung bedürfen.
Der seel. ''Lichtenberg'' hat bekanntlich schon
vor langer Zeit die Ausdrücke, mit welchen die
Deutschen die Trunkenheit bezeichnen, gesammelt
und drucken lassen (s. ''Lichtenbergs'' vermischte
Schriften), und im Jahre 1837 erschienen zwei<noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/25
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/* Unkorrigiert */ Die Seite wurde neu angelegt: „Werke über die Sprichwörter der Deutschen, nämlich: a) ''Wander'', der deutsche Sprichwörterschatz, und b) ''W. Körte'', Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten der Deutschen. Aus den Lichtenbergischen Ausdrücken und den Sprichwörtern sollen es, wie man mir gesagt hat, Philosophen versucht haben, Schlüsse über den Charakter, die Fähigkeiten, Neigungen etc. der Deutschen abzuleiten. Daß die Resultate ihrer tiefsinnigen Untersuchungen sehr…“
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<noinclude><pagequality level="1" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>Werke über die Sprichwörter der Deutschen, nämlich:
a) ''Wander'', der deutsche Sprichwörterschatz,
und b) ''W. Körte'', Sprichwörter und
sprichwörtliche Redensarten der Deutschen.
Aus den Lichtenbergischen Ausdrücken und den
Sprichwörtern sollen es, wie man mir gesagt
hat, Philosophen versucht haben, Schlüsse über
den Charakter, die Fähigkeiten, Neigungen etc.
der Deutschen abzuleiten. Daß die Resultate
ihrer tiefsinnigen Untersuchungen sehr interessant
sein müssen, daran zweifele ich gar nicht; aber
noch interessanter können und müssen sie werden,
wenn man die Schimpfwörter zu diesem Zwecke
benutzt, und zwar nicht blos die der Deutschen,
sondern auch die der Franzosen, Engländer, Italiener,
Holländer, Russen etc. Aus diesen werden
sie das Charakteristische jeder Nation schärfer
entwickeln und deutlicher darstellen können,
und noch interessanter müssen die Resultate der
Untersuchungen sein, wenn man auch die Flüche
jeder Nation dabei berücksichtigt. Doch solche
Untersuchungen jetzt anzustellen, dazu ist hier nicht
der Ort. Jedoch erlaube ich mir nur das hier
zu bemerken, daß die aus fremden Sprachen abstammenden
und von den Deutschen nur an und
aufgenommenen Schimpfwörter, Charaktere, Eigenschaften,
Fehler etc. bezeichnen, die den Deutschen
eigentlich fremd, bloß von ihnen angenommen,
aber ihnen nicht eigenthümlich sind.
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{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XX}}</noinclude>
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a) ''Wander'', der deutsche Sprichwörterschatz,
und b) ''W. Körte'', Sprichwörter und
sprichwörtliche Redensarten der Deutschen.
Aus den Lichtenbergischen Ausdrücken und den
Sprichwörtern sollen es, wie man mir gesagt
hat, Philosophen versucht haben, Schlüsse über
den Charakter, die Fähigkeiten, Neigungen etc.
der Deutschen abzuleiten. Daß die Resultate
ihrer tiefsinnigen Untersuchungen sehr interessant
sein müssen, daran zweifele ich gar nicht; aber
noch interessanter können und müssen sie werden,
wenn man die Schimpfwörter zu diesem Zwecke
benutzt, und zwar nicht blos die der Deutschen,
sondern auch die der Franzosen, Engländer, Italiener,
Holländer, Russen etc. Aus diesen werden
sie das Charakteristische jeder Nation schärfer
entwickeln und deutlicher darstellen können,
und noch interessanter müssen die Resultate der
Untersuchungen sein, wenn man auch die Flüche
jeder Nation dabei berücksichtigt. Doch solche
Untersuchungen jetzt anzustellen, dazu ist hier nicht
der Ort. Jedoch erlaube ich mir nur das hier
zu bemerken, daß die aus fremden Sprachen abstammenden
und von den Deutschen nur an und
aufgenommenen Schimpfwörter, Charaktere, Eigenschaften,
Fehler etc. bezeichnen, die den Deutschen
eigentlich fremd, bloß von ihnen angenommen,
aber ihnen nicht eigenthümlich sind.
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{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XX}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/26
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2022-08-14T20:38:47Z
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<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>In Betreff der deutschen Sprache bietet dieses
Verzeichniß der Schimpfwörter dem philosphischen
Sprachforscher gar reichen Stoff zu mancherlei
fruchtbaren Betrachtungen dar, namentlich:
über den Sprachreichthum der Deutschen,
über die Fügsamkeit ihrer Sprache bei den Zusammensetzungen
der Wörter, über die eigentliche,
uneigentliche oder bildliche Bedeutung derselben,
und über die lebhafte Phantasie nicht blos der
Schriftsteller in der Erfindung und Wahl neuer
Ausdrücke zur Bezeichnung einer neuen Idee oder
besondern Eigenschaft, sondern auch des gemeinen
Volks, der Höker und Fischweiber, besonders
in den großen deutschen Städten, der Dienstleute,
der Soldaten, Matrosen etc., aus deren
Munde man nicht selten die sonderbarsten, jedoch
oft trefflich bezeichnenden neuen Ausdrücke als
Schimpfwörter vernimmt.
Aus der zuletzt angezeigten reichen Quelle
noch zu schöpfen und sie zu dem angeführten
Zwecke so zu benutzen, wie sie benutzt werden
kann und muß, das wäre noch mein (des Verfassers)
innigster Wunsch, auf welchen zu verzichten
ich mich aber aus tausenderlei Gründen
genöthiget sehe. Die Ursachen alle anzugeben
wäre jedoch etwas ermüdend, nicht blos für mich
als Schreiber, sie niederzuschreiben, sondern auch
für den Leser, sie zu lesen. Daher gebe ich nur
zwei derselben an, nämlich: mein nun schon etwas<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XXI}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/27
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2022-08-14T20:40:23Z
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>hohes Alter und eine beständige Kränklichkeit,
welche beide mir nicht mehr erlauben, mich
jetzt noch, so wie vordem, in der Welt unter
Menschen herumzutummeln. Erlauben es mir
nun diese nicht, meinem begonnenen Werke den
größtmöglichen Grad der Vollständigkeit und
Vollkommenheit selbst zu geben, so getröste ich
mich doch der angenehmen Hoffnung, daß es nach
meinem Tode nicht liegen bleiben, sondern ein
Anderer es aufnehmen werde, vor jetzt aber, so
lange ich noch lebe, mich Andere, besonders meine
Freunde und Gönner, ohne daß ich sie namentlich
und noch besonders dazu auffordere, bei diesem
großen und nützlichen Unternehmen gerne
unterstützen werden.
Ueberdem sind ja jetzt so Viele, die mit und
ohne Dampf, zu Wasser und zu Lande, im Vaterlande
herumschweifen, Steine zusammentragen,
Wanzen und derlei Gethierige anspießen, alte
bunte Glasscheiben, Scherben von alten zerbrochenen
Töpfen, verrostete Metallstückchen, Münzen
genannt, alte Bücher etc. kurz Raritäten aller
Art sammeln. Einige jedoch haben keinen scheinbar
bestimmten Reisezweck. Es findet sich, wenn
auch nicht unter den Erstern, die nur immer ihre
Sachen vor Augen haben und jede andere als
unnütz verachten, doch gewiß unter den Letztern,
der Eine oder der Andere, der meinen Vorschlag
auffaßt, auf Schimpfwörter Jagd macht und<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XXII}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/28
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2022-08-14T20:42:19Z
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>solche in den vaterländischen Gauen und Städten
aus dem Munde des Volks aufsammelt. Zu
diesem Zwecke hat noch Keiner Reisen unternommen
und der Ruhm und Ehrgeiz, der erste Reisende
der Art zu sein, muß gewiß manchen anspornen,
sich den angezeigten Reisezweck zu wählen.
Sollte nun der Eine oder der Andere Beiträge
sammeln und sie mir durch Buchhändler-Gelegenheit,
oder auch durch die Post, jedoch
portofrei, übersenden wollen, so werde ich dieses
gewiß dankbar erkennen, die Beiträge gehörig
benutzen, aber auch die Namen der Einsender
rühmlichst erwähnen. Nur bitte ich die Herrn
Einsender dabei meinen fernern Plan zu beachten
und mir zur Ausführung desselben behülflich
zu sein.
Ich habe mir nämlich vorgenommen, nicht
blos dieses Verzeichniß so viel als möglich zu
vervollständigen, sondern auch noch ein besonderes
Werk zu bearbeiten, in welchem die Erklärung
eines jeden Wortes, der Ursprung desselben,
wenn man ihn auffinden kann, der verschiedene
Gebrauch angegeben und bei letzterm der
Beleg aus Prosaikern und Dichtern beigefügt
werden soll. Dazu gehören Materialien, von
denen ich zwar schon viele zusammengebracht
habe, aber noch mehrere zusammentragen muß,
ehe ich an die Bearbeitung des Werks denken
kann, die ich jedoch zu vollenden hoffe, wenn ich<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XXIII}}</noinclude>
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Seite:Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen.pdf/29
102
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2022-08-14T20:44:27Z
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/* Korrigiert */
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text/x-wiki
<noinclude><pagequality level="3" user="Aschroet" />{{Seitenstatus2|unbekannt|[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]|Deutsches Schimpfwörterbuch|}}</noinclude>das Alter des weiland Prof. ''Reuß'' erreiche.
Sollte ich aber eines zu frühen Todes wegen
dieses selbst nicht können, so hinterlasse ich doch
die mühsam gesammelten Materialien meinen Erben,
wohlgeordnet, auch schon theilweise bearbeitet.
Von diesen kann sie alsdann, es versteht
sich von selbst, gegen ein billiges Honorar, Jeder
erhalten, der sich der fernern Bearbeitung
und der Herausgabe unterziehen kann und will.
Vielleicht acquirirt sie alsdann selbst die deutsche Gesellschaft
zur Erforschung vaterländischer Sprache
und Alterthümer in Leipzig, wenn anders diese
Gesellschaft so lange dauern wird, um sie zu bearbeiten
und bekannt zu machen. Nur sehe ich
als ausdrückliche Bedingung dabei fest, daß mein
Name, als ersten Gründers, auf dem Titel genannt
werde, nicht blos, weil dieses gewöhnlich
geschieht, z. B. bei den Werken von ''Krünitz'',
''Ersch'' und ''Gruber'' und vielen Andern, sondern
auch, weil ich den Ruhm, den Plan zuerst entworfen
zu haben, auch nach meinem Tode mit
keinem Andern theilen oder gar desselben verlustig
gehen will. In meinem langen Leben ist es mir
oft so gegangen. Manchen nützlichen Plan habe
ich <tt>ex officio</tt> entworfen, manches schöne Unternehmen
begonnen, ein Anderer übernahm oder
benutzte meine Arbeit, eignete sich das Verdienst
zu, und ich erhielt weder den Ruhm, noch
auch eine Belohnung. Nun will ich mich nach<noinclude>
{{Zitierempfehlung|Projekt=unbekannt: ''[[Deutsches Schimpfwörterbuch oder die Schimpfwörter der Deutschen]]''. Buchhandlung von F. Meinhardt, 1839|Seite=XXIV}}</noinclude>
iykh647mlp2vloxuabe3pan5j9gm4j1
Kategorie:RE:Autor:Natalie Häpke
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2022-08-14T22:19:40Z
Tolanor
200
Die Seite wurde neu angelegt: „{{REKategorie/Autor|Natalie Häpke|Häpke, Natalie}}“
wikitext
text/x-wiki
{{REKategorie/Autor|Natalie Häpke|Häpke, Natalie}}
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Zedler:Zittauisches Mägdlein
0
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2022-08-15T07:24:29Z
JensKreher
1416
neu
wikitext
text/x-wiki
{{Zedler|62|1768|1773|Zittauischen Creises, (Land-Voigt)|Zittauische Marck|Zittauisches Mägdlein||unkorrigiert|901||}}
{{BlockSatzStart}}
'''Zittauisches Mägdlein''', Lat. <tt>''Puella Zittaviensis''</tt>, unter welchem Nahmen '''Anne Helene Gottschalkin, Zachariä Gottschalks''', Bürgers und Grieß-Cramers in Zittau auf der Papel-Gasse, und '''Catharinens''', gebohrner '''Rothin''', Töchterlein, bekannt ist, welche 1691 den 17 May gebohren und sich nach dem Zeugniß der Eltern und Nachbarn fromm, stille, und leutselig jederzeit aufgeführet hat. Diese nun gehet den 7 December 1701 Mittags drey Viertel auf 12 Uhr vor ihrer Mutter in einem Trauer-Schleyer her, '''Martin Nickels''', eines alten Böhmischen Exulantens, Leichen-Begängnisse beyzuwohnen. Als sie vor Meister '''Altmanns''', Bürgers und Tuchmachers, Hause vorbey gehen soll, schreitet sie über einen Ort, der Hauß-Thüre gleich über, an welchen etwas gegossen war, wie man mit einem kleinen Töpsgen zu sprengen pfleget. Alsbald empfindet sie ein Schrecken in den Gliedern, wird nach Aussage derer, welche sie in das Leichen-Hauß, bey Meister '''Bersen''' in der Bader Gasse kommen sehen, gantz blaß unter dem Gesichte, doch gehet sie mit in der Proceßion, und in die Grabe-Kirche. Unter der Predigt überfället sie ein gewaltiger Frost, daß sie auch gleich nach Endigung der Leichen-Predigt nach Hause zu eilen genöthiget wird. Auf dem Wege ist ihr dermassen übel worden, daß sie sich des Brechens kaum hat enthalten können. So bald sie ihre Behausung erreichet, leget sie sich ins Bette. Abends nach 7 Uhr stehet sie zwar wieder auf, und will bey Tische mit essen; fället aber unvermuthet in eine kleine Ohnmacht, verwendet die Augen, und fänget an die rechte Hand auf und nieder zu heben. Nachdem sie die Eltern mit Schlag-Wasser zu ermuntern bemühet seyn, bekömmt sie ihren Verstand wieder, und hält die Hand stille. Doch ohngefehr eine Viertel Stunde darauf, findet sich der nur gedachte Zufall wieder ein. Weil sich nun die Eltern eines Fresels besorgen, so suchet der Vater bey einem Medicus und in der Apothecke alsobald Rath. Allein die verordneten Medicamente wurden gantz fruchtlos angewendet: Hingegen brach das Uebel durch Erschütterung des gantzen Leibes schrecklich aus, und fieng an beyde Armen bald vor sich, bald hinter sich mit grossen Knacken der Gelencke zu dehnen. Also wurde ein anderer von den Herren Aertzten um Rath gefraget. Aber der Zufall nahm dermassen überhand, daß der Leib mit allerhand seltsamen und fast unbeschreiblichen Bewegungen gequälet wurde. Bald beugte sich der Bauch in die Höhe, daß der Rücken hohl ward, Kopf und Füsse aber auf ihrer Stelle blieben: bald drehete sich der gantze Leib mit allen Gliedern ohne Hülffe der Hände und Füsse auf das geschwindeste herum: bald wolte sie es aus dem Bette heraus werfen, daß sie kaum zwey Menschen erhalten konnten: bald machte sie ein grausames Gesichte streckte beyde Armen vor sich heraus, und richtete, sich ohne Anhalten gerade in die Höhe, als wenn sie an einer Schnur gezogen würde. Bald sprang sie mit gleichen Füssen aus dem Bette auf die Erde, von der Erde auf den Tisch, von dem Tisch auf das {{Spalte|1769}}Fenster, und wenn man sie nicht gehalten hätte, wäre sie zum Fenster herausgefahren. Bald sperrete sie das Maul abscheulich auf, zog die Zunge in dem Hals hinunter, machte aus den Lippen ein Karpen-Maul, drückte die Augen aus dem Kopfe, blähete sich unter dem Gesichte und an dem Bauche als eine Drommel auf, daß sie hätte zerspringen mögen. Bald schloß sie den Mund zu halben Stunden zu, ward gantz stumm, behielte aber ihren Verstand, weiches bey den vorerwehnten Zufällen meist geschahe. Zeitwährender Verschliessung des Mundes deutete sie mit Murmeln einen hefftigen Durst an, schlirffte auch das dargereichte Bier sehr begierig hinein. Doch wenn es in den Hals kam, ward ihr das Hinunterschlingen vielmahl so sauer, daß man sich befürchten muste, sie möchte ersticken. Auf diese und dergleichen Art haben die Paroxismi Wechselsweise, alle Stunden, Tag und Nacht bis den 12 Jenner 1702 gar entsetzlich angehalten. Nebst diesen Schmertzen ward sie auch mit unzähligen Lausen geplaget, daß sie mit einem Griffe eine grosse Menge von dem Kopfe zog. Die Mutter ließ zwar an ihrer Reinigung nichts ermangeln. Es wolte aber dieselbe nicht zulänglich seyn. Einst nahm die elende Tochter einen Haufen Läuse von dem Kopfe in die Hand, warf sie ohne jemandes Geheiß und aus freyen Willen mit diesen Worten von sich; '''Da hast du deine Läuse wieder, du alte Hexe!''' Von Stund an verlohr sich das Ungeziefer mit der Eitern grosser Verwunderung. Am vorgemeldeten 12 Jenner nahm sie gegen den Abend von ihren Eltern, Bruder, und Bekannten beweglichen Abschied, danckte für alle erzeigte Wohlthaten, bat um Verzeihung, wo sie jemanden zu wider gewesen wärs, und sprach unter andern: '''Ich muß nun fort: ihr aber bleibet hier. Habe ich was ungeschicktes geredet, so schreibet es meinem Unverstande zu. Habe ich etwas unverständiges gethan, so rechnet es meiner Kranckheit zu.''' Als hierauf die Eltern sehr weineten, sagte sie: '''Weinet nicht;''' Ergrif das Schnupftuch. '''Ich wlll euch die Thränen von euren Augen wischen.''' Welches sie auch, sonderlich dem Vater, zum öftern gethan hat. Die Nacht über verkehrte sie offt die Augen, empfand ein gewaltiges Schüttern über den gantzen Leib, und ward dabey sehr unkräfftig, daß man sich ihres Endes versahe. Den folgenden 13 und 14 Jenner ereignete sich über obige Zufälle auch der, daß sie mit aufgebäumten Leibe den Kopf und die Hände rückwärts in das Bette hineinbohrte. Den 15 Jenner lag sie gegen den Mittag gantz stille, und gleich als zwey viertel auf 1 Uhr zur Predigt gelautet wurde, bekam sie einen Gischt, vor dem Maule. Die Umstehenden beteten, und bildeten sich ihr herannahendes Ende ein. Wie sie denn auch gantz kalt ward, und als eine erblaßte Leiche qestrecket lag. Da nun die Eltern gegen 2 Uhr geschäfftig seyn, die Haus-Thüre zu zumachen, und ihre vermeynte Leiche aus dem Bette zu schaffen, fänget sie mit den Augen an zu fippern, das Maul auf zu sperren, bekommt ihren Verstand, und fänget an zu reden. Auf Befragen {{Spalte|1770}}des Vaters, wie ihr anietzo gewesen wäre? spricht sie: '''ich weiß nicht.''' Bald sahe man wieder an ihr die eben berührten Beängstigungen. Den 16 Jenner stunde sie wieder Vermuthen in der Mittags-Stunde in die Höhe, sahe sich grausam auf allen Seiten um, wolte aus dem Bette herausspringen, wenn man sie nicht mit grosser Gewalt gehalten hätte; schlug in die Hände, wie man einem zu dräuen pfleget, und fieng endlich an zu reden: '''Jetzund sehe ich dich. Nun weis ich, wer du bist. Ich will dich wohl nennen. Du trägest ein Hückel Schwefel auf dem Buckel. Du kniest vor dem Kraus-köpfichten nieder, und betest ihn an. Siehe, wie er dir in die Ohren zischelt. Du bist bey uns im Hause gewesen. Droben in der Stube hast du gewohnet. Ich kenne dich wohl. Ich will dich nennen und darf nicht. Doch du solt es mir nicht wehren.''' Hierauf fragten sie die Umstehenden: Wen sie denn sehe? Sie sagten ihr auch allerhand Tauf-Nahmen vor. Sie antwortete aber bey allen: '''Das ist nicht der rechte Nahme''' Wie sie ohngefehr auf den Nahmen Sabine kommen: So spricht sie: '''Ja, ja, die ist es. Es ist die alte Sabine.''' Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen, so stürtzte sie sich rückwärts mit dem Kopf in das Bette hinein. Wie man denn vielmahl angemercket hatte, wann sie, oder ein anderes die Sabine, welche vor kurtzer Zeit damahls aus ihrem Hause zu obgedachten Tuchmacher, Meister '''Altmannen''', gezogen war, genennet, und von ihr geredet hat; so ist das Uebel erbärmlich mit ihr umgegangen. Einige Tage nach diesen forderte sie ein Ey, und ein Bisgen Saltz. Das Ey solle nach ihrem Angeben also gemahlet werden, daß auf einer Seite die alte Sabine, in der rechten Hand mit der Ofen-Gabel, in der lincken mit einem Besen; auf der andern Seite der Krausköpfichte, (so nennte sie allemahl den Teuffel) stünde; Als man fragte; was sie damit machen wolte? gab sie zur Antwort: sie wolte es der Alten bringen. Nachdem man ihr etliche Tage das Ey und Saltz versagte, und sie gleichwohl beständig darauf drang; so ist ihr ein Ey, koch nicht auf ihre verlangte Art, sondern nur schlecht gemahlt gegeben worden. Als sie solches zu der Sabinen tragen, und man es ihr nicht gestatten wolte, schlug sie es auf, und wolte es essen. Doch es ward ihr aus den Händen gebracht, und ohne jemandes Wissen von der Mutter oben in der Cammer in ein Kästgen geschlossen. Den andern Tag nöthigte sie den Vater, daß er sie hinauf in die Cammer trüge. Er willigte in ihre Bitte. Nach vielen Umsehen verlanget sie, der Vater möchte doch vorbeniemtes Kästgen aufschliessen. Er thut es, weis aber nicht, daß die Mutter das Ey darein verstecket hat. Alsobald greift sie hinein, bringt dieses Ey heraus, und spricht. '''Das wuste ich wohl, daß du da lägest.''' Man bringet es wieder weg, und wird in ihrer Abwesenheit auf ein Himmel-Bette gelegt. Auch da hat sie es alsobald gesuchet und gefunden. Endlich ist es gar bey Seite geschafft worden. Bey so bekümmerten Umständen lassen die Eltern einen Prediger ersuchen, {{Spalte|1771}}daß er zu ihnen zu kommen, und mit seinem Troste ihnen und dem geplagten Kinde beyzuwohnen belieben möchte. Wie sich nun derselbe willigst eingestellet, und die seltsame Aufführung des Kindes mit grosser Bestürtzung angesehen hat: also hat er sich mit andächtigen Beten und Singen zu dem Allmächtigen Gott gewendet, das Kind, so viel die Paroxismi zulassen wolten, in seinem Catechismo und den ersten Buchstaben der Christlichen Lehre, fleißig examiniret, auch mit großer Hertzens-Vergnügung eine solche Wissenschafft von Gott und seinen allerheiligsten Willen nebst einer rechtschaffenen Freudigkeit des Glaubens an Jesu beständig zu halten, und alles zugeschickte Creutz gedultig zu leiden, in dieser zarten Seele gefunden, als bey vielen Erwachsenen nicht anzutreffen ist. Wie nun das gute Kind den Augenblick, wenn der Paroxismus vorüber war, sehr andächtig gebetet und gesungen, die aufgegebenen Sprüche der Heiligen Schrifft gemercket, die vorgelegten Fragen beantwortet, und wenn sie das Uebel zwischen der Rede und Antwort überfiel, alsobald nach überstandenen Paroxismus nicht nur wuste, wo sie geblieben war, sondern in der angefangenen Construction richtig fortfuhr, und sich bey dem offtmahligen Zuspruche des Predigers nicht ein einzigmahl verdrießlich, eigensinnisch, oder widerwärtig aufgeführet, vielmehr wenn er zu kommen durch andere Amts-Geschäffte gehindert ward, nach ihm gefraget, und ihr Verlangen nach seiner Gegenwart bezeuget hat. Immittelst suchte man bey den Herrn Aertzten in und ausser der Stadt zuläßliche Hülffe. Allein die Arzeneyen waren insgesammt ohne Würckung. Den 19 Jenner nahm sie nach vielen Zureden Pulver ein, welches ein Artzt aus Böhmen überschicket hatte. Kurtze Zeit nach dessen Gebrauch ward sie in dem Bette in die Höhe gehoben, und kratzte mit beyden Händen an den Balcken der Stuben Decke. Darauf sprach sie: "Siehe du alte Hexe, du saugest mir meinen Blut-Schweis aus. Ich muß dir Schnüren machen." Verrichtete also mit Händen und Füssen die Arbeit auf eben solche Art, wie die Motion bey dem Schnürmachen geschiehet. Nun "muß ich dir waschen," nahm das Bette und wusch es nach der Art einer Wäscherin. "Nun muß ich dir auskehren," nahm Stroh aus dem Bette, und kehrte damit auf dem Bette herum. "Nun muß ich dir die Lade aufschliessen" wandte den Bette Zippel, als wenn sie einen Schlüssel umdrehete. "Nun muß ich dir Geld zählen." Stellte sich auch also mit den Händen. "Nun hast du eine Gasterey, da soll ich dir kochen," ergreift einen Löffel, spiehe darein, quirlte damit, warf nihn in den Winckel, da sich ihren Vorgeben "ach die alte Sabine befande, und sprach dabey: "Da hast du Päppe." Fuhr ferner zu reden fort: "Itzt speiset sie: sie liegt im Bette, der Krauß Köpfigte isset mit ihr Krebse: die andern sitzen absonderlich. Vater lasset mich doch hinunter, ich soll mitessen. Da er aber sie nicht herauslassen wolte, sprach sie nach einer kurtzen Zeit: "Pfuy, ich mag nicht. Nun ich es recht besehe, sind es lauter Kuhfladen." Nach diesen Worten fiel sie auf den Rücken, um dem Kopfe zum {{Spalte|1772}}Füssen, fieng sich an etlichemahl zu brechen, und gab sehr garstig, gelbe, braun und wunderlich Zeug von sich, welches der Vater in dem Hofe vergrub. Gleich nach diesem Brechen hat sich der Paroxismus gäntzlich verlohren, daß man nichts als grosse Mattigkeit an ihr spührete. Die folgende Nacht schlief sie gar sanfte, erwachte auch Morgens in guten Zustande, und danckte mit dem Prediger, welcher sie gar zeitig besuchte, und ihren Eltern die vor Freuden nicht wusten, was sie thun solten, dem allmächtigen und gnädigen Gott hertzlich für die erzeigte Hülffe. Den 27 Jenner früh um 9 Uhr kömmt die alte Sabine in die Stube, setzet sich zu dem Kinde an das Bette und fraget nach ihrem Zustande. Als ihr nun die Elrern und das Kind alles erzehlen, was sie von ihr gesehen und geredet hat; antwortete sie nichts darauf, wendet das Gesichte weg und spricht: "Wenn ich werde heim kommen, will ich in den Hof knien und ein Vater Unser für dich beten: Biß nur stille," und streichelte sie mit der Hand an den rechten Arm, über das Gesichte, und an den lincken Arm; sahe sie aber dabey nicht an, sondern kehrte das Gesicht gegen die Stuben-Thür und sprach: "Du wirst noch eine schöne Jungfer werden, und deinen Eltern noch viel zu lachen machen." Nahm darauf einen Schlüssel von der Frauen, welche mit ihr kommen war, drehete ihn um ihren Stab, den sie in der Hand hielt, etlichemahl herum, steckte ihn mit der lincken Hand in das Bette, und alsdenn in ihren Schieb-Sack. Den Augenblick gieng das Uebel von neuen an, und purtzelte das arme Kind erbärmlich in dem Bette herum. Die Eltern fangen an zu wehklagen. Die alte '''Sabine''' spricht: "Seyd nur stille, es wird alles gut werden. Morgen will ich wieder kommen," und gieng zur Thüre hinaus. Unterdessen hat die die Kranckheit jämmerlich gehauset, allerhand wunderliche Mienen verursachet, sonderlich hat sie zum öfftern mit den Händen und Füssen die Arbeit des Schnur-Würckens, des Garn-Windens, des Aufwickelns der verfertigten Schnüre mit der rechten Hand über den lincken Arm nachgeahmet. Hiernächst drehete sie den gantzen Leib in einem Circul herum, und ließ nicht eher nach, bis sie wieder auf die vorige Stelle kam. Den 10 Februar sagte sie Abends in der siebenden Stunde: "Vater ihr werdet die Nacht Wunder-Dinge hören. Die '''Sabine''' wird etwas von dem Vorsatz des Weinstockes schneiden." Der Vater gab zur Antwort. "Wenn ich das wüste, ich wolte sie begleiten." Die Tochter sprach dagegen: "Vater ich bitte euch um Gottes Willen, gehet nicht hinaus, es wird ein Wind kommen. Wenn euch dieser angienge, würdet ihr im Kopffe Schmertzen empfinden, die ihr eure Lebelang nicht wieder verwinden könntet. Darnach wird ein Hund bellen, und dieser wird sich zu drey unterschiedenen mahlen hören lassen. Der Wind aber wird viermahl, das letzte mahl mit dem Schlage 12 Uhr gewaltig stürmen. Solches alles ist geschehen. Nun hatte sie zwar inständig gebeten, man solte diesen Abend niemanden in das Hauß lassen, es möchte seyn, wer es wolte. Indessen klopffen nach 7 {{Spalte|1773}}Uhr zwey Weibs-Personen an, und geben auf das Befragen der Mutter, wer da sey? und was er wolle, zur Antwort. Sie wären von ihrer Herrschafft abgeschickt, und solten ihren Töchterlein ein bescheiden Essen bringen. Well nun die Mägde wohl bekannt waren, und die Mutter des hertzlichen Mitleidens aus diesen Christlichen Hause versichert war, so eröffnete sie die Thüre, und nimmt die überschickte Speise mit Dancksagung an. Das Mägdgen verführet alsobald eine grosse Klage, und saget unter andern: "Nun ist der Alten gerathen, und ich muß leiden. Sie ist mit einem Winde durch das Haus gefahren, und hat ein Scheid Holtz mitgenommen." Immittelst continuirten die Zufälle einmahl wie das andere. Hierauf fienge sie wieder Vermuthen an zu singen und zu predigen, womit sie gantzer vierzehen Tage dreymahl unausgesetzt fort fuhr. Der Innhalt ihrer Discurse war insgemein einerley, doch einmahl länger als das andere. Eine Probe davon findet sich in den '''Unschuld. Nachr.''' vom Jahr 1702 <tt>p.</tt> 968 u. ff. Endlich nachdem die alte Sabine den 21 Junius 1702 gestorben, ist das arme Mädgen auch noch eben diesen Monat von diesem Uebel befreyet worden; so daß ihr kein Glied an ihrem Leibe mehr wehe gethan. Wer ein mehreres von diesem bezauberten Mägdgen lesen will, den verweisen wir auf eine Dissertation, welche '''Adam Ludolph Löfler''' zu Leipzig 1702 <tt>de puella Zittaviensi iscantata</tt> gehalten; ingleichen sehe man davon noch die '''Unsch. Nachr.''' vom Jahr 1702 <tt>p.</tt> 936 u. ff. u. <tt>p.</tt> 958 u. ff. wie auch vom Jahre 1706 <tt>p.</tt> 453 u. f. an welchem letztern Orte man einige Gegenerinnerungen wider oben angezogene Löflerische Disputation findet.
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Zedler:Mond-Regenbogen
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JensKreher
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'''Mond-Regenbogen'''. So eine bekannte Sache der Regenbogen ist, und so bekannt die Ursache davon bey den Natur-Kündigern ist: so wenige Exempel findet man doch vom Regenbogen, die der Mond machet, {{Spalte|1100}}dergestalt, daß auch insgemein von den Physicis wenige oder gar keine Meldung davon geschiehet. '''Aristoteles''' <tt>Lib. III. Meteor. c. 2.</tt> erinnert, daß in 50 Jahren nicht mehr als 2 Mond-Regenbogen angemercket worden, und man vor ihm unmöglich zu seyn gehalten, daß durch den Mond ein Regenbogen gemachet werden könne, und unerachtet einige aus den '''Gemma Frisius, Snellius''' und '''Sennertus''' das Gegentheil behaupten wollen: so hat doch schon '''Sturm''' <tt>Phys. Hypoth. Tom. II. p. 1300.</tt> angemercket, daß es noch ungewiß sey, ob nicht die von diesen Autoren angeführte Regenbogen, bloß ein Hof um den Mond gewesen, der die Farben eines Regenbogens gehabt. Ja da er mit grossem Fleisse alle Phänomena zusammen gesuchet, die nur von den Autoren hin und wieder aufgezeichnet zu finden sind: so hat er doch nirgends keine genaue Beschreibung davon finden können. Derowegen da '''Feuillee''', der auf seiner Reise nach America und West-Indien alles mit gröstem Fleisse angemercket, was er von natürlichen Dingen observiret, und in seinem Journal <tt>des observations physiques, & mathematiques & botaniques</tt>, der gelehrten Welt mitgetheilet, <tt>Tom. I. p. 483.</tt> einen rechten Monden-Regenbogen beschrieben: so wird es nicht undienlich seyn, wenn diese rare Observation hier mit eingerücket wird, damit man gewiß seyn möge, daß allerdings auch von dem Mond auf eine solche Weise, wie von der Sonne ein Regenbogen könne erzeuget werden, wie vor diesem '''Aristoteles''' behauptet. '''Feuillee''' hat diesen sonderbaren Regenbogen den 17 Dec. 1709 Abends um halb 9 Uhr observiret, da er vorhabens war, einige Astronomische Observarionen von dem Saturnus anzustellen. Der Bogen war recht wohl und ordentlich gebildet, und stand dem Mond gegen über. Er erschien in einer schwachen Wolcke, und unerachtet die Farben sehr blaß waren: so konte man sie doch gar eigentlich von einander unterscheiden, so lange als der Regenbogen daurete. Er daurete aber 4 bis 5 Minuten, und war nicht mehr, als die einige Wolcke am Himmel zu sehen, darinnen er erschien. Sie war so dünne, daß man die Sterne dadurch sehen konte, und der Bogen blieb unversehret, ungeachtet die Wolcke vom Winde getrieben, und in kleine Theile zertheilet ward. Es führet zwar der Herr Regierungs-Rath '''Wolff''' in seiner Physick §. 304. auch einen Regenbogen an, den der Mond gemachet, und '''Parent''' in Frankreich observiret; allein der hat keine Farben gehabt. Und von dieser Ärt sind auch diejenigen, deren '''Mariotte''' in seinem <tt>Traité des couleurs p. 442.</tt> Meldung thut. Es bleibet demnach diese Observation des '''Feuillee''' was besonders. Ausser diesem ist am 29 August 1724 zu Ratzeburg Abends um 9 Uhr, da der Mond in Süden gestanden, gegen Norden ein schöner Monds-Regenbogen observiret worden, welcher sehr deutlich gewesen, und mehr denn einen halben Circul ausgemachet hat, wovon die Breslauische Sammlungen von Natur-<tt> Medicin</tt>- Kunst- und Litteratur-Geschichten XXIX. Versuch <tt>p.</tt> 172. nachgesehen werden kan.
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RE:Rhdurqn
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'''Rhdurqn,''' iberische Gemeinde. Auf Münzen bei [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Mon. ling. Iber. n. 105.
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<!--Adolf Schulten, ab 2031 gemeinfrei: „RE:Rhdurqn“ bis Seite 747. Mit 17 Wörtern:
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; Emil Hübner = Hübner = Emil, kl. Phil., Epigr. 1834-1901-->
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RE:Rheinzaberner
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'''Rheinzaberner''' Terrasigillatatöpfereien haben im 2. und 3. Jhdt. n. Chr. besonders Germanien stark mit ihren Gefäßen versorgt. Die Tongruben und Töpferöfen sind in Rheinzabern seit 1900 nachgewiesen, die Funde im Museum zu Speyer. Glatte Gefäße stellten u. a. her [[RE:Abbo|Abbo]], [[RE:Aisto|Aisto]] oder Haisto, Ammo, Atrextus, [[RE:Attianus|Attianus]], [[RE:Atto|Atto]], [[RE:Avetedo|Avetedo]], [[RE:Augustalis|Augustalis]], [[RE:Augustinus 2|Augustinus]], [[RE:Belatullus|Belatullus]], Celsus, [[RE:Cintugnatus|Cintugnatus]], [[RE:Comitialis|Comitialis]], [[RE:Conatius|Conatius]], {{RE siehe|Constans 3|Constans}}, Constitutus, [[RE:Costillus|Costillus]], [[RE:Costio|Costio]], [[RE:Docilis|Docilis]], Donatus, Eustadius, Fawo, Florentinus, Gemellus, Iassus, Impetratus, Iulianus, Invenis, [[RE:Liberalis|Liberalis]], Lucinus, Marinus, Martinus, Nivalis, Pacatus, Paternus, [[RE:Paternianus|Paternianus]], Patricianus, Primanus, Privatus, Properatus, Quartus, Reginus, Regulinus, Respectus, {{RE siehe|Restutus}}, Sabinianus, Severianus, Stabilis, Venicarus, Verinus, [[RE:Ceionius 8|Verus]], Vitalis, [[RE:Victor 1|Victor]], Victorinus. Verzierte Schüsseln: Augustinus, Belsus, Cerialis, Cobnertus, Comitialis, Firmus, Florentinus, lanu(arius), loventius, Iulianus, Iustinus, {{RE siehe|Latinnus}}?, Lucanus, Mammilianus, {{RE siehe|Pervincus}}, {{RE siehe|Peregrinus 1|Peregrinus}}, Primitivus, Pupus, Reginus, Respectus, Respectinus, {{RE siehe|Verecundus}}, Victor, Victorinus. {{SperrSchrift|Wilh. Ludowici}} Rheinzab. Töpfer B. I–IV, 1904–1912.
{{REAutor|Oxé.}}
<!--August Oxé: „RE:Rheinzaberner“ bis Seite 747. Mit 131 Wörtern und 25 Links:
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
; Abbo = Germanischer Vasenfabrikant in Rheinzabern
; Aisto = Sigillatatöpfer (in Rheinzabern?) im 2. Jh. n. Chr., s. Haisto (S III 879).
; Attianus = Praefectus Praetorio Hadrians (vgl. Hirschfeld V.-G. I 225, 32) s. u. Caelius
; Atto = Sigillatatöpfer in Rheinzabern aus der Mitte des 2. Jh. n. Chr.
; Augustalis = Germ. Sigillatatöpfer in Rheinzabern und im elsäss. Ittenweiler 2. Jh. n. Chr.
;2 Augustinus 2 = Augustinus = Aurelius, Bischof von Hippo Regius‘ Kirchenlehrer
; Avetedo = Germ. Sigillatatöpfer in Rheinzabern aus der Mitte des 2. Jh. n. Chr.
; Belatullus = Gall. Vasenfabrikant
; Ceionius 8 = Verus
; Cintugnatus = Sigillatatöpfer in Lavoye, elsäss. Heiligenberg und Rheinzabern 2. Jh. n. Chr.
;2 Comitialis = Germ. Sigillatatöpfer in Rheinzabern und im bayer. Westerndorf in der 2. H. des
; Conatius = Germ. Sigillatatöpfer in Rheinzabern im 2. Jh. n. Chr.
; Constans 3 = Constans = Römischer Kaiser 333-350 n. Chr.
; Costillus = Sigillatatöpfer in Rheinzabern im 2. Jh. n. Chr.
; Costio = Sigillatatöpfer in Rheinzabern in traian. Zt.
; Docilis = Bei Horaz genannter Mann
; Latinnus = Töpfer in Rheinzabern
; Liberalis = Centurio in der Leibwache des Titus, treibt während der letzten Stürme auf
; Paternianus = s. Aelius Nr. 107
; Peregrinus 1 = Peregrinus = Der Freie, der nicht röm. Bürger
; Restutus = Ael(ius)
; Speyer = H.E. Kubach - W. Haas - W. Bornheim-Schilling (Hgg.), Der Dom zu Speyer. Die Kunstdenkmäler von...
; u. a. = und andere
; Verecundus = Bischof in Afrika und lateinischer Schriftsteller
;2 Victor 1 = Victor = Röm. Götter- und Herrscherbeiname-->
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RE:Rhenus 2
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2022-08-15T09:28:42Z
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'''Rhenus. 1)''' Nebenfluß des {{RE siehe|Padus}} (jetzt ''{{RE siehe|Reno}}''). Er entspringt auf dem {{RE siehe|Mons}} Apenninus, nordwestlich von Pistoria (Pistoia), etwa 6 ½ Meilen vom {{RE siehe|Mittelmeer}} entfernt. Seine Länge beträgt 26 Meilen, von denen 10 dem Gebirge angehören; eine halbe Meile südwestlich von Bononia tritt er in die Ebene. Berüchtigt ist die Unbeständigkeit seines Laufes ([[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] Ital. Landesk. I 191), von der drei gewaltige Schutthügel zeugen. Diese Ablagerungen erstrecken sich auf eine 34 km lange Linie, von Finale bis Cò di Fiume. Darüber handeln ausführlich A. Rubbiani L’agro dei {{RE siehe|Galli}} Boii in Atti R. Deputaz. di storia patria per le provincie di Romagna, Serie III v. I 65ff. 1883 [gute Karte dort, ebenso die Blätter der Carta idrograph. d’Italia, Rome (Minist. dell’ agricult.)] und Lombardini (Sopra il grande estuario Adriatico in Memorie del R. Istituto Lombardo. Scienze matematiche e naturali. Milano 1870. XI 56ff.). Nach Lambardini, der den Nachweis zu erbringen sucht, daß die Flüsse der Romagna einst östlicher als heute flossen, hatte
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der Reno, der bei Cò di Fiume in den Po di Primaro einmündet, einst 16–18 km südöstlicher seinen Lauf. Rubiani meint (a. a. O. 84), daß der R. 189 v. Chr., als Bononia als römische Kolonie angelegt wurde, etwa an der Stelle des heutigen Riolo floß (vgl. {{SperrSchrift|Kiepert}} FOA XXIII 1. {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. I 191ff.). Demnach ist auch der Wasserstand wechselnd ({{SperrSchrift|Nissen}} a. a. O.), so daß des Silins Italic. Epitheton ''parvus'' (VIII 600) nicht unverständlich ist. Aus dem Altertum sind uns eine Anzahl seiner Nebenflüsse genannt: Lavinius ({{Polytonisch|Λαβίνιος}}), heut Lavino, [[RE:Appianus 2|Appian.]] bell. civ. IV 2; [[RE:Isex|Isex]] statt [[RE:Idex|Idex]] (Idice, [[RE:Tabula Peutingeriana|Tab. Peut.]]); Silarus (Sillaro, Tab. Peut.); Sa ternus (Santerno, [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] III 120); {{RE siehe|Vatrenus}} (lies: Vaternus, Martial. III 67, 2); Sinnius (Senio, Tab. Peut.). In gewissem Sinne freilich sind diese Flüsse vom Idex an kaum Nebenflüsse zu nennen, denn die Mündung des R. in den Padus erfolgte schon oberhalb Ferraras.
{{Überschrift|x}}
{{SperrSchrift|Historische Bedeutung}} erlangte der R. durch die auf einer seiner Inseln erfolgte Zusammenkunft der Triumvirn. Der Ort dieser weltgeschichtlichen Vereinigung der drei Machthaber wird von den Antiken verschiedentlich bezeichnet, nach Plutarch ([[RE:Tullius 29|Cic.]] c. 46. Anton. 19. [[RE:Cassius 40|Cass. Dio]] XLVI 55, 2. [[RE:Florus 9|Flor.]] 2, 16) fand die Gründung des Triumvirats vom Oktober bis November 43 bei Bononia statt, und zwar erfolgte die Besprechung auf einer Insel. Appian. bell. civ. 4, 2. 5, 6 nennt irrig die Stadt {{RE siehe|Mutina}} in diesem Zusammenhang (vgl. u.), bezeichnet aber den Ort als {{Polytonisch|νησίδα τοῦ Ἀαβινίον}}, d. h. als eine Insel des Lavinio. Cass. Dio a. a. O. nennt die Insel {{Polytonisch|τοῦ ποταμου τοῦ παρὰ τὴν Βονοινίαν παραρρέοντος}}, der Fluß von Bononia ist aber der R.; vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XVI 161. [[RE:Silius|Silius]] Italic. VIII 599. Sicher erscheint also, daß die Unterredung bei Bononia auf einer Insel stattfand, die im Laufe der via [[RE:Aemilia|Aemilia]] lag (anders {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. II 260). Beizubehalten ist auch der Lavinius, dessen Erwähnung bei Appian. ([[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]]) sonst nicht erklärbar ist. Auch Mutina, das Appian. anführt, paßt sehr wohl hierzu, weil von dort her [[RE:Antonius|Antonius]] zur Unterhandlung mit Octavianus herbeimarschierte (so [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]]-{{SperrSchrift|Groebe}} Geschichte Roms I<sup>2</sup> 262). Demnach hat die Unterredung auf dem Gelände stattgefunden, das die Straße Mutina-Bononia durchquert; gebildet wird die {{RE siehe|Insula}} durch den Lavinius und vielleicht durch den R.; eine eigentliche Insel ist dies Terrain ebensowenig wie die von {{RE siehe|Rhodanus}} und Isara gebildete Insula Allobrogum, die Insula Meroë, die Insel der Peloper (Peloponnesus). Merkwürdig ist die Florusnotiz (a. a. O.): ''apud [[RE:Confluentes 1|Confluentes]] inter {{RE siehe|Perusium}} et Bononiam iungunt manus.'' An {{RE siehe|Perusia}} zu denken, ist absurd (Perusiam: c. Nazarianus vgl. {{SperrSchrift|Borghesi}} Oeuvr. IV 98 Anm. 1), einen Ausweg findet {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. II 261 durch den Hinweis auf Plin. n. h. XIV 39 oder III 116 (CIL V 5126).<ref>{{CIL|5|5126}}.</ref> Das ''Confluentes'' bezeichnet sehr gut den Werder zwischen Lavinio und {{RE siehe|Reno}}, der auch auf der Tab. Peut. (vgl. [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] III 49) in dem Sinne der Livianischen Insel (XXI 31) gezeichnet wird. Die Tatsache, daß der R. bei seinem unbeständigen Lauf die Anlage von festen Verbindungen
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mit kleinen Flußinselchen erschwert (Fund der antiken Brücke im Zuge der via Aemilia L. Frati Atti e memoria della R. deputazione di storia patria per le provincie di Romagna VI 1, [[RE:Bologna|Bologna]] 1868. Not. degli scav. 1896, 125. 1902, 538 [Meilenstein des August.: 2 a. Chr., gefunden bei den Brückenresten]) die Tatsache, daß das {{SperrSchrift|Heer}} von der Unterredung nichts hören konnte ([[RE:Cassius 40|Dio]] a. a. O. [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]]-{{SperrSchrift|Groebe}} a. a. O.), spricht ebenfalls gegen eine Insel im R. und für den Werder zwischen Lavinio und Reno.
{{Überschrift|x}}
{{SperrSchrift|Literatur}}: {{SperrSchrift|Bormann}} Ligustica I 1865, Gymnas. Progr. v. Anelam 11. {{SperrSchrift|Gardthausen}} [[RE:Iulius 132|Augustus]] u. seine Zeit I 129. II 49. {{SperrSchrift|Nissen}} Italische Landeskunde II 260. [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]] Geschichte Roms in seinem Übergänge von der republikanischen zur monarchischen Verfassung. 2. Auflage von Groebel M. Antonius Triumvir p. 262. {{SperrSchrift|Gardthausen}} p. 50 gibt weitere Literatur. Über eine Erwähnung des R. auf der Inschrift von Malvasia im CIL XI 85<ref>{{CIL|11|85}}.</ref> vergleiche CIL XI p. 133:<ref>{{CIL|11|133}}.</ref> nr. 85–87 sind Fälschungen.
{{Überschrift|x}}
{{SperrSchrift|Schilf im Rhenus}}: Plin. n. h. XVI 161 (vgl. [[Harald Othmar Lenz|{{SperrSchrift|Lenz}}]] Botanik der alten [[RE:Graikoi|Griechen]] und Römer 242 nr. 506.) Vgl. {{RE siehe|St. 1|St.}} [[Curt Theodor Fischer|{{SperrSchrift|Fischer}}]] Mitt. d. k. k. geographischen Gesellschaft, Wien 1888, 2 p. 65; weitere Literatur in {{SperrSchrift|Smiths}} Dizionario corografico s. {{RE siehe|Reno}}.
''Marzabotto.'' Fund einer {{SperrSchrift|etruskischen Sperrfestung}} am R. bei Marzabotto 27 km von Bologna; Aufnahme von Brizio Mon. dei Lincei I, 1890, 2495. mit 10 Tafeln [Zeit: Mitte des 6. Jhdts. bis zur Keltenzeit Ende des 4. Jhdts.; sehr regelmäßige Rechteckanlage]; vgl. {{SperrSchrift|Nissen}} a. a. O. II 262. {{SperrSchrift|Duhn}} {{RE siehe|Neue}} Heidelb. Jahrb. VI 41. Journ. hell. Stud. XVI 141 identifizieren sie mit Misanum (dazu [[Heinrich Kiepert|{{SperrSchrift|Kiepert}}]] a. a. O. 2).
{{Überschrift|x}}
{{SperrSchrift|Name}}: ''[[RE:Renus|Renus]]'' und ''Rhenus'' haben die codd.; d’Arbois de Jubainville (vgl. [[Alfred Holder|{{SperrSchrift|Holder}}]] Altkelt. Sprachsch. II 1130) erklärt ihn aus dem ligurischen ''‘rei-nö-s ='' Strömung; ligurische Urbevölkerung für [[RE:Italia|Italien]] ist erwiesen; keltische Herkunft möglich. Die sprachlich korrekte Schreibung ist Renus, die traditionelle Rhenus.
etc. etc. <!--
-->
{{REAutor|Philipp.}}
<!--Hans Philipp, ab 2039 gemeinfrei: „RE:Rhenus 1“ bis Seite 749. Mit 985 Wörtern über 3 Spalten (Ø 328) und 54 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;8 a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Aemilia = Oberital. Gegend, später eigene Provinz
; Alfred Holder = Holder = Alfred, Handschriftenforscher 1840-1916
; Anm. = Anmerkung (2,1 = S. 2, Anm. 1)
; Anton. = Antonius Gripho
;2 Antonius = Praescripitio: plebej. Geschlecht, im allg. ohne Cognomen
;4 Appianus 2 = Appian. = w:Appian, 90-160, civ., celt., Hann., Ib., Ill., Lib., Mek.
; Asinius 25 = Asinius Pollio = [Pollio, C., Historiker cos. 40 v. Chr.
;2 Bologna = Italien. Stadt = Bononia= Felsina
; Borghesi = Bartolomeo, Epigr. Oeuvres complètes, Tom. 1-10, 1862/97, 1781-1860
; Bormann = Eugen, Alt-Hist., Epigr. 1842-1917
;2 Cassius 40 = Cass. Dio = w:Cassius Dio, 163-235, fragm. Urs., Val., Xiph., Zon.
; Cassius 40 = Dio
;2 Confluentes 1 = Confluentes = Ort am Zusammenfluß von Mosel und Rhein Koblenz
; Curt Theodor Fischer= Fischer = Curt, kl. Phil., Alt-Hist. 1869-1948
; d. h. = das heißt
; Duhn = F. v. Duhn, Italische Gräberkunde I. II 1924-1939
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Galli = ' = Kelten, Galater, Gesamtheit der gallischen Stämme_ _Ursprung. Ausbreitung.
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;2 Groebe = Paul, AltPhil. 1868-1953
; Harald Othmar Lenz= Lenz = Harald Othmar, Botaniker, Zool. 1798-1870
; Heer = Joseph Michael, Theol. 1867-1939
; Heinrich Kiepert = Kiepert = 2x, Heinrich, Geogr., Kartograph 1818-1899
;7 Heinrich Nissen = Nissen = Heinrich, Alt-Hist. 1839-1912
;2 Idex = Nebenfluß des Po
;3 Insula = Röm. Mietshaus
; Isex = s. Idex
; Italia = Italien = Pittioni, R. (I., Urgeschichte)
; Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
; Journ. = Journal
; Kiepert FOA = H. Kiepert, Formae orbis antiqui, 1894 ff.
; Martial. = Martialis
; Mitt. = Mitteilungen
; Mons = Stadt in Mauretania Sitifensis
;3 Mutina = Alte Stadt d. Etrusker, berühmter Schlachtort
; Neue = Ort
;3 p. = pagina
;2 Padus = Fluß in Italien, heute Po
; Perusia = Etr.-röm. Stadt, heute Perugia in Umbrien
;4 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;5 Reno = Tierfell, Pelz Tracht d. Gallier u. Germanen
;2 Renus = s. Rhenus
; Rhodanus = Flußname, heute Rhône
; Silius = patricische Familie, unter Augustus zu hohem Ansehen gelangt
; Smiths = George, AltertumsWiss, Assyr. 1840-1876
; St. 1 = St. = Stempelmarke auf Amphorenhenkeln aus Arva am Baetis
; Stud. = Studien
;3 Tabula Peutingeriana= Tab. Peut.= w:Tabula Peutingeriana, ca. 1500, Geographie
; Tullius 29 = Cic. = w:Marcus Tullius Cicero, 106-43, de re publica, ad Att., fam.
; Vatrenus = Nebenfluß des Po
;7 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
;3 Viktor Gardthausen= Gardthausen= Viktor, Paläog., Alt-Hist. 1843-1925
; Wilhelm Drumann = Drumann = Wilhelm, Hist. 1786-1861-->
<br />----------------------------------------------------------
<br />
== IA,2 S. 749: RE:Rhenus 2 ==
{{REDaten
|BAND=I A,1
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}}
'''2)''' Rhenus, bis ins 1. Jhdt. v. Chr. ein keltischer Fluß, ist wohl auch ein ursprünglich keltisches Wort, ''Renos'', wahrscheinlich verwandt mit dem altirischen ''rian'' (Weg) und dem lat. ''rivus'' (Bach). Obgleich nicht mit dem griechischen {{Polytonisch|ρέω}} (skr. ''sravämi'') verwandt, wird das Wort doch, nach dem griechischen Vorgang {{Polytonisch|{{RE siehe|Tenos 1|Τήνος}}}}, wie andere lateinische Worte mit aspiriertem ''r Rhenus'' geschrieben. Althochdeutsch lautet es zunächst ''Rin'', aber später auch ''Rhin'', ohne Zweifel unter lateinischem Einfluß, der sich bis heute in der Schreibung ''Rhein'' behauptet hat. Die Bedeutung ist einfach ,Fluß‘, eigentlich ,Gang‘ (skr. ''riyämi ='' ich gehe). Vgl. [[Adolf Bacmeister|{{SperrSchrift|Bacmeister}}]] Alem. Wanderungen 68. [[Alfred Holder|{{SperrSchrift|Holder}}]] Altc. Sprachschatz s. ''Renos.'' D’Arbois de Jubainville Les Celtes 6.
Den Römern und [[RE:Graikoi|Griechen]] wurde der Rhein erst durch die Einfälle der Germanen unter [[RE:Ariovistus|Ariovist]] bekannt, und [[RE:Iulius 131|Caesar]] war der erste, durch den genauere Kunde von ihm nach [[RE:Rom|Rom]] kam. Aber bald haben nicht bloß die {{SperrSchrift|Geschichtschreiber}},
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namentlich Caesar. {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} und später Ammian. sondern auch die {{SperrSchrift|Geographen}} [[RE:Strabon 3|Strabon]], {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}}, Plinius, Ptolemaios und die {{SperrSchrift|Dichter}} von Catull bis {{RE siehe|Venantius 18|Venantius Fortunatus}} sich mit ihm als einer wichtigen und vielumstrittenen Völkerscheide oder einem vielfach interessanten, großartigen Naturobjekt lebhaft beschäftigt. Vgl. die Nachweise bei {{SperrSchrift|Holder}} Altc. Sprachschatz, und bei [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] Das rheinische {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. in d. ant. Lit. (1892).
Die Berichte über den {{SperrSchrift|Ursprung}} des Flusses lauten verschieden, lassen sich aber doch meist in leidliche Übereinstimmung bringen. Wenn er nach Caesar bell. Gall. IV 10 bei den {{SperrSchrift|Lepontiern}}, nach Strabon IV 192 bei den {{SperrSchrift|Helvetiern}}, nach Plinius n. h. III 135 und Tacitus Germ. 1 bei den {{SperrSchrift|Raetern}} entspringt, so ist das alles richtig, weil die Lepontier südlich, die Helvetier nordwestlich, die Raeter nordöstlich von seinen Quellen wohnten. Diese sind nach Strabon (a. a. O.) und Späteren auf dem Adulasgebirge zu suchen. Treffend ist der Ausdruck des Tacitus (a. a. O.) ''Raeticarum Alpium inaccesso ac praecipiti vertice ortus'', was von [[RE:Avienus 3|Avien.]] descr. orbis terr. 430ff. und von [[RE:Ammianus 4|Amm. Marc.]] XV 4, 2 noch weiter ausgemalt wird. Richtig ist auch die Angabe [[RE:Strabon 3|Strabons]] (IV 204), daß der Rhein nicht weit von der [[RE:Metina|Rhone]] entspringe; wenn derselbe dies auch von der Adda behauptet (IV 204. 213), so muß hier eine Verwechslung mit dem Tessin vorliegen. Man kann es auch nicht tadeln, wenn Ptolemaios, Dionysios Hal. und {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} es interessant fanden, daß die Quellen des Rheine und der [[RE:Istros 4|Donau]], nach der Ansicht der Alten der zwei größten Ströme {{RE siehe|Europas}}, nicht weit voneinander liegen. Allein diese richtige Beobachtung hat sich bei einigen Späteren (Joh. Lydus de magistr. III 32. {{RE siehe|Himerios 1|Himerios}} orat. I 8) zu der abenteuerlichen Behauptung gesteigert, daß sie ix {{Polytonisch|μιῦς πηγῆς}} entspringen. Auch hat Ptolemaios unrichtig den [[RE:Bodensee|Bodensee]] als Quelle des Rheins angenommen, wenn er die Städte Brigantium ([[RE:Bregenz|Bregenz]]) und [[RE:Tasgaetium|Tasgaetium]] (Eschenz bei [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]]) {{Polytonisch|πρὸς τῆ κεφαλὴ τοῦ Τήνον ποταμου}} ansetzt (II 12, 1). Und doch hatte schon Strabon richtig von einer {{Polytonisch|λίμνη μεγάλη}} gesprochen, in die er sich ergieße, an der die Raeter, Vindeliker und Helvetier wohnten, mit einer Insel, bei der {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} die Vindeliker schlug (IV 192f. VII 292. 313), und er hatte die Entfernung des Bodensees von den Donauquellen auf eine Tagreise berechnet (VII 292), was für die Strecke vom Überlinger See bis Donaueschingen zutrifft. Auch schon Mela (III 24) hatte richtig gesagt: ''Rhenus Alpibus decidens prope a capite duos lacus efficit, Venetum et Aeronum'' (d. h. den Obersee und den Untersee). Wenn Strabon andeutend von {{Polytonisch|ἔλὴ μεγάλα}} spricht (a. a. O.) und später Ammian (XV 4, 2) in ausführlicher Schilderung den Bodensee von schaurigen Wäldern und Sümpfen umgeben sein läßt, so mag das wohl nicht für die Gegenwart passen, aber für die damalige Zeit zutreffend gewesen sein. Daß andererseits der {{SperrSchrift|Rheinfall}} bei Schaffhausen, der mächtigste Wasserfall in Mitteleuropa, von den alten Schriftstellern nicht erwähnt wird, mag vielleicht darin seinen Grund haben, daß derselbe damals noch eine unbedeutendere
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Höhe hatte, und daß erst seitdem durch die Gewalt des herabstürzenden Wassers die Stromrinne unterhalb des Falls tiefer ausgehöhlt wurde.
Die {{SperrSchrift|Länge}} des Rheinlaufs berechnete [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] nach [[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 193 auf 6000 Stadien (1110 km), Strabon selbst nur auf 3000 (550 km), mit den Krümmungen auf 4000 Stadien (740 km). Diese Angaben sind nach den neueren Berechnungen (12–1300 km mit den Krümmungen, 700 km in gerader Linie) viel zu niedrig. Die {{SperrSchrift|Richtung}} seines Laufs denkt sich Strabon parallel mit den Pyrenäen (IV 177), richtiger parallel mit der Seine (IV 192); noch besser sagt Tacitus Germ. 1: ''modico flexu in occidentem versus – Oceano miscetur'', womit zwar die einzelnen Abschnitte seines Laufs nicht unterschieden sind, aber die Gesamtrichtung treffend bezeichnet ist. Wegen der hohen Lage der Quellen des Rheins (Vorderrhein 2344, Hinterrhein 2902 m, [[RE:Metina|Rhone]] nur 1753, Po 1952 m) ist das {{SperrSchrift|Gefäll}} des Flusses sehr stark, und die dadurch bedingte {{SperrSchrift|Schnelligkeit}} seines Laufs ist von den Alten wohl bemerkt und vielfach hervorgehoben worden ([[RE:Iulius 131|Caes.]] IV 10 ''citatus''; 17 ''rapiditatem''; Strab. IV 193 {{Polytonisch|δξύς}}; Tac. ann. II 6 ''violentiam cursus servans''; [[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XV 4, 2 ''ruenti similis potius quam fluenti''; [[RE:Annaeus 16|Seneca]] Herc. 1331 ''ferox''; [[RE:Anthologia 2|Anth. Lat.]] 425 ''rapidum'' usw.). Ferner wird der {{SperrSchrift|Wasserreichtum}} des Flusses gerühmt, der in seiner Tiefe und Breite sich kundgibt (Caes. I 2 ''latissimus atque altissimus'', vgl. IV 17; Seneca nat. quaest. VI 7, 1 ''per aestatem ingentes aquas invehit'', vgl. III 27, 8), und Wassermangel wird als etwas Außerordentliches hervorgehoben, das im Bataverkrieg den Römern Schaden brachte (''prodigii loco accipiebatur aquarum penuria'' Tac. hist. IV 26). Neben dem Imponierenden und Majestätischen tritt jedoch für den Südländer auch etwas von Grauenhaftem bei der Betrachtung des Stromes hervor, neben dem reißenden Lauf die Strudel und Untiefen (Cic. Pis. 81 ''gurgitibus redundantem'', Paneg. Const. 17 ''gurgitum altitudine''), die Eiseskälte mit dem Zufrieren, wovon {{RE siehe|Herodianus 3|Herodian}} VI 7, 2 eine lebendige Schilderung gibt, und dem Eisgang, der allerdings nach [[RE:Suetonius 4|Suet.]] Domit. 6 auch den Römern zustatten kommen konnte, indem er die Germanen an der Unterstützung des aufständischen Statthalters [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} hinderte. Die Dichter heben besonders das Schaurige des alpi-nischen Ursprungslandes hervor: {{RE siehe|Vergilius Maro|Verg.}} Ecl, 10, 47 ''Alpinas Alpes et frigora Rheni''; [[RE:Horatius 10|Horat.]] sat. I 10, 37 (nach einem andern Dichter) ''Rheni luteum caput''; Ovid. ex {{RE siehe|Ponto}} III 4, 107 ''squalidus – Rhenus''; [[RE:Annaeus 9|Lucan.]] Phars. II 52 ''indomitum Rheni caput''; {{RE siehe|Papinius 8|Stat.}} {{RE siehe|Silv.}} VI 123f. ''pallida Rheni frigora''; vgl. auch [[RE:Avienus 3|Avien.]] descr. orbis 430ff.
Wenn Tacitus ann. II 6 vom Rheine sagt, er fließe ''uno alveo continuus aut modicas insulas circumveniens'' fast bis zum Bataverlande dahin, so ist das wohl in der Hauptsache richtig im Gegensatze zum Mündungsland, und noch jetzt sind solche mäßig große {{SperrSchrift|Inseln}} (im Oberlauf ,Auen‘, weiter unten ,Werthe‘ genannt), wahrscheinlich in kleinerer Anzahl als damals, vorhanden. Aber der Satz des {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} bedarf einer wesentlichen Einschränkung für die flachen
{{Seite|752}}
Strecken von [[RE:Basel|Basel]] bis Mainz und von Bonn abwärts. Denn abgesehen von den vorgeschichtlichen Veränderungen seines Laufs, von denen wir hier nicht zu reden haben, wissen wir, daß der {{SperrSchrift|Oberrhein}} noch in geschichtlicher Zeit sein [[RE:Betten|Bett]] bis zu seiner Regulierung im 19. Jhdt. fort und fort geändert hat, namentlich dadurch, daß er nach links und rechts hin Schleifen von 6 km Durchmesser bildete, diese dann wieder am schmalen Halse abschnitt und ihr Wasser als ,Altrhein‘ stehen ließ. Erst durch die nach den Entwürfen des badischen Ingenieurs Tulla 1817–1872 vorgenommene Rheinkorrektion ist der Stromlauf geregelt und um 85 km verkürzt worden. Vgl. außer dem grundlegenden Werk ,Der Rheinstrom und seine wichtigsten Nebenflüsse von den Quellen bis zum Austritt des Stromes aus dem Deutschen Reich‘ (Berlin 1889) die Zeichnungen, welche über den mittleren Teil des Oberrheins Näher Bonner Jahrb. LXX 6S. Taf. II und genauer K. {{SperrSchrift|Baumann}} Mannh. Gesch. Blätter 1907 mit Karte gegeben haben. Wenn auch einige weiter gehende Vermutungen abzuweisen sind, wie, daß der Rhein sich unterhalb Basel in drei Flußbetten verteilt habe, das eine am [[RE:Abnoba|Schwarzwald]], das andere am Fuß der Vogesen, das dritte in der Mitte, oder daß der [[RE:Nicer|Neckar]] sich noch in historischer Zeit erst bei Trebur in den Rhein ergossen habe, so sind doch kleinere Veränderungen sicher. Der ''[[RE:Mons Brisiacus|Mons Brisiacus]]'' ([[RE:Breisach|Breisach]]) z. B. lag in römischer Zeit auf dem linken Ufer, wie wiederum heute, aber er lag auch zu Zeiten auf dem rechten Ufer oder auf einer Insel (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 62). Die Mündung des Neckars lag nicht immer wie jetzt, sondern früher weiter südlich gegenüber von [[RE:Altrip|Altrip]] (''Alta ripa)''; das beweist der Name und die Lage des Dorfes Neckarau, d. h. Neckarinsel (ebd. p. 231). Von ähnlichen Veränderungen des Stromlaufs am {{SperrSchrift|Niederrhein}}, wo die Regulierung erst seit 1880 begonnen hat, berichtet Chambalu Die Stromveränderungen des Niederrheins seit der vorrömischen Zeit, Progr. des Apostelgymn. Köln 1892. Vgl. auch die [[RE:Karten|Karten]] bei [[Max Siebourg|{{SperrSchrift|Siebourg}}]] Bonner Jahrb. CVII, Taf. IX 2 und bei {{SperrSchrift|Koepp}} Die Römer in Deutschland<sup>2</sup> XV. Ferner waren am {{SperrSchrift|Mittelrhein}} zwischen Bingen und Koblenz früher mehrere für die [[RE:Schiffahrt|Schiffahrt]] störende Stellen, die ebenfalls erst in der Zeit von 1830–1887 durch Sprengungen ungefährlich gemacht wurden.
Noch viel größer aber sind die Veränderungen, welche im {{SperrSchrift|Mündungsgebiet}} des Rheins seit der römischen Zeit teils durch die Natur selbst, teils durch Menschenhand hervorgebracht worden sind. Vielbesprochen war immer die Mehrheit der Mündungen, aber über deren Zahl waren die Meinungen im Altertum geteilt. Die einen sprachen von mehr als zwei Mündungen; so heißt es bei [[RE:Iulius 131|Caesar]] in einer freilich als unecht angefochtenen Stelle (bell. Gall. IV 10): ''in plures defluit partes – multisque capitibus in Oceanum influit.'' [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] aber wollte nur zwei gelten lassen ([[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 193 {{Polytonisch|φησὶ δίστομον ἔἶναι μεμψάμενος τοὺς πλείω ἄγοντας}}), und so hat nach der Ansicht seines Gönners auch Vergil (Aen. VIII 727) den von Späteren oft wiederholten Ausdruck ''Rhenus bicornis'' geprägt,
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prägt, der sogar zu dem Eigennamen ''Bicornis'' wurde (Paneg. Constant. 11. Symmach. Paneg. Valent. II 2; Grat. III 9. Anson. {{RE siehe|Mosella}} 437). Ebenso reden auch {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}} III 24 und Tacitus ann. II 6 nur von zwei Strömen, aber beide meinen nicht dieselben. Mela nennt den Strom rechts, der sich allmählich zu einem großen See erweitere, ''[[RE:Flevi, Flevo, Fleum|Flevo]]'', während der zur linken bis zu seiner Mündung den Namen R. behalte. {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} aber sagt, der eine Strom auf der germanischen Seite behalte seinen Namen, der andere auf der gallischen Seite bekomme den Namen ''[[RE:Vahalis|Vahalis]]'' und vertausche diesen dann mit dem Namen ''Mosa.'' Nehmen wir beide Berichte zusammen, so ergeben sich die {{SperrSchrift|drei}} Mündungen, welche Plinius n. h. IV 99 angibt: im Norden (genauer Nordosten) ''Flevus, effusus in lacus'', in der Mitte der eigentliche Rhein, ''modicum nomini suo custodiens alveum'', und im Westen (genauer Südwesten) ''Helinius, [qui] in amnem Mosam se spargit.'' Man bemerke hier den treffenden Ausdruck für die vielen Verästelungen der Gewässer zwischen den Inseln; der Name Helinius ist aber wohl der römische Ausdruck, für welchen nach [[RE:Cornelius 395|Tac.]] a. a. O. die ''accolae'' damals den Namen ''Vahalis'' gebrauchten und heute noch in der Form Waal anwenden. Wenn aber später Ptolemaios II 9, If. offenbar {{SperrSchrift|vier}} Mündungen annimmt, so hat er wohl die südliche Mündung der [[RE:Mosa 2|Maas]] von der nördlichen unterschieden.
Nun berichten aber die römischen Historiker auch über Eingriffe durch Menschenhand. Erstens baute der ältere [[RE:Claudius 139|Drusus]] nach [[RE:Suevi|Sueton]] (v. Claudii 1) jenseits des Rheins gewaltige Kanäle, welche ''fossae Drusinae'' genannt wurden, und Tacitus ann. II 8 spricht von einer ''fossa Drusiana'', auf der {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} seine Flotte aus dem Rhein durch ,die Seen' in den Ozean und dann in die [[RE:Amisius|Ems]] führte. Nach der gewöhnlichen Ansicht verband dieser Kanal den Rhein oberhalb von Arnheim mit der Y s s e 1 und durch diese mit dem Flevosee; so nach Clüve r {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. ant., Leyde 1616, besonders {{SperrSchrift|Desjardins}} Geogr. de la Gaule Romaine I 118ff. und [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] [[RE:Iulius 132|Augustus]] II 683ff. Nach einer Vermutung {{SperrSchrift|Ritterlings}} aber (Bonner Jahrb. CXIV 179f.), an welche Holwerda d. J. (IV. Bericht d. Röm. germ. Komm. 86ff.) sich anschließt, lief der Seeweg des Drusus vom Rhein erst bei Vechten (''{{RE siehe|Fectio}}''), wo sich frühe römische Spuren finden, unweit von Utrecht durch die {{SperrSchrift|Vecht}} in den Flevosee. Wie dieser mit seiner Mündung in die {{RE siehe|Nordsee}} im 12. und 13. Jhdt. infolge von Sturmfluten durch gewaltige Einbrüche des Meeres allmählich (nicht auf einmal) zur {{SperrSchrift|Zuydersee}} erweitert wurde, zeigt Nor1ind Die geogr. Entwicklung des Rheindeltas (1912) 2458. Zweitens baute unter [[RE:Claudius 256|Claudius]] im J. 47 nach Tac. ann. XI 20 der Legat Corbulo einen Kanal zwischen Maas und Rhein, 23 römische Meilen lang (nach [[RE:Cassius 40|Dio]] LX 30 nur etwa 170 Stadien), ''qua incerta Oceani vitarentur'', aber auch um die müßigen Soldaten zu beschäftigen. Dieser Kanal, der noch in der heutigen {{SperrSchrift|Vliet}} erhalten ist (Holwerda a. a. O. 88ff.), führte von der Maas unterhalb [[Erasmus von Rotterdam|{{SperrSchrift|Rotterdam}}]] am Haag vorbei bis in die Gegend von Leiden zum Rhein. An demselben lag bei Vorburg
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eine wichtige römische Flottenstation (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 637). Der Kanal sollte offenbar zur Erleichterung der Operationen für die Eroberung Britanniens dienen. Während hierüber in der Hauptsache volle Einmütigkeit herrscht, gehen die Ansichten weit auseinander bei der von Drusus nach Tac. ann. XIII 53 begonnenen, von {{RE siehe|Pompeius}} Paulinus im J. 55 vollendeten Dammanlage (''agger'' oder ''moles'' genannt), welche im J. 71 von Civilis wieder zerstört worden sein soll (Tac. hist. V 19). Wenn die Absicht des Drusus offenbar dahin ging, dem nördlichen über Fectio in den Flevosee fließenden Hauptarm die notwendige Wasserfülle zu sichern und dem zu starken Abfluß des Wassers in die Waal zu wehren, so ging die Absicht des Civilis gerade umgekehrt dahin, den südlichen Rheinarm zu verstärken, um auf der {{RE siehe|Insula}} Batavorum besseren Schutz vor den Römern zu finden und andererseits diese Insel mit dem germanischen Gebiet zu verbinden, so daß sie nur durch einen ''tenuis alveus'' davon geschieden war ({{Polytonisch|Ἤο1werda}} a. a. O. 86. {{SperrSchrift|Norlind}} a. a. O. 64ff.). Die älteren Forscher, vor allem C1üver (De tribus Rheni alveis et ostiis 1611), dann Dederich (Gesch. d. Römer und d. Deutschen am Niederrhein 1854) und {{SperrSchrift|Desjardins}} (Géogr. de la Gaule I 114ff.) sind so weit gegangen, den ganzen mächtigen, Leck genannten Rheinarm, der wie vorher die Waal nach links hin zur Maas sich abzweigt, auf die Tätigkeit des Civilis zurückzuführen. Dies wird aber von den Neueren für ganz unglaublich gehalten (Nor1ind 67f. 86ff., ebenso Holwerda nach schriftl. Mitteilung). Es ist sicher kein menschliches Werk, sondern ein Werk der Natur, daß die Wasser des Rheins sich im Lauf der Jahrhunderte immer mehr nach links drängten. Diesen Naturprozeß hatte Drusus zu hemmen gesucht, um nach Norden hin eine sichere Wasserstraße in den Ozean für die Eroberung Germaniens vom Meere her zu gewinnen, und es ist auch später und bis heute dem von ihm bevorzugten Rheinarm der Name ,Rhein‘ noch geblieben. Aber schon Plinius nennt ihn nur ''modicus alveus'' (s. o.), und er wurde immer ärmer an Wasser, so daß der ,alte Rhein‘ kaum noch das Meer erreicht und der ,krumme Rhein‘ mit seiner Fortsetzung, der Vecht, durch die Erstarkung des seit dem 8. Jhdt. bekannten Lecks schwer beeinträchtigt ist ({{SperrSchrift|Norlind}} 74ff. 145ff.). So hat also Civilis mit der Durchstechung des Drususdamms wahrscheinlich den natürlichen Lauf der Dinge befördert.
Die {{SperrSchrift|[[RE:Mosa 2|Maas]]}} (''Mosa'') wurde schon von den Alten nicht als {{SperrSchrift|Nebenfluß}} des Rheins, sondern als kleinerer Zwillingsstrom angesehen, in dessen Mündung sich die zwei südlichen größeren Rheinarme, die Waal und der Leck, ergießen ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. IV 10. 15. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 101. Tac. ann. II 6. XI 20; hist. V 23. [[RE:Ptolemaios 66|Ptolem.]] II 9, 1), eine Anschauung, die heute noch gilt, indem man sagt, daß [[Erasmus von Rotterdam|{{SperrSchrift|Rotterdam}}]] an der Maas liege und nicht am Rhein. Weiter aufwärts ist die ,kleine Maas’ (''{{RE siehe|Mosella}}''), d. h. die {{SperrSchrift|Mosel}}, bekannt durch den von dem Legaten [[RE:Antistius|Antistius]] [[RE:Vetus|Vetus]] geplanten Kanal, der sie mit der Saone und so den Rhein mit der [[RE:Metina|Rhone]] verbinden sollte (Tac. ann. XIII 53). Ein gefeierter Fluß
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wurde sie später durch die glänzende Schilderung des [[RE:Ausonius 3|Ausonius]]. Militärische Bedeutung hatte sie in der Geschichte des batavischen Aufstands (Tac. hist. IV 71. 77), wie weiter oben die {{SperrSchrift|Nahe}} (''{{RE siehe|Nava}}'', ebd. 70). Die Grenze von Unter- und Obergermanien bildete etwa seit 90 n. Chr. der {{SperrSchrift|Vinxtbach}}, dessen Name von ''[[RE:Fines, ad Fines 30|Fines]]'' abzuleiten ist (CIL XIII 77311.).<ref>{{CIL|13|77311}}.</ref> Welchen Fluß aber Ptolem. II 9, 2. 8 mit ''Abrinkas'' oder ''Obrinkos'' als Grenzfluß gemeint hat, ist bis jetzt wenigstens nicht klargestellt. Vgl. übrigens Th. [[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] Bonner Jahrb. LVIII 120ff. Wohlbekannt war den Römern die schweizerische {{SperrSchrift|[[RE:Aare|Aare]]}} (''[[RE:Arura|Arura]]'', vgl. CIL XIII 5096.<ref>{{CIL|13|5096}}.</ref> 5161. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] Das rheinische German. XIII 141). Von den Nebenflüssen der {{SperrSchrift|rechten}} Seite werden in der ersten Kaiserzeit genannt die {{SperrSchrift|Lippe}} (''Lupia'') und der {{SperrSchrift|Main}} (''{{RE siehe|Moenus}}''), deren Mündungen gegenüber die großen Legionslager bei Xanten und Mainz lagen, und an deren Ufer hinauf die Römer ins Innere von Germanien eindrangen. So stellt {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}} III 25 beide zusammen. Die Lippe spielt bei {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} in den Feldzügen des Drusus und {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (ann. I 60. II 7) und in der Geschichte des batavischen Aufstandes (hist. V 22) eine Rolle; der Main wird weniger genannt (Plin. n. h. IX 45. Tac. Germ. 28), wurde aber wichtig für die Okkupation des rechtsrheinischen Gebiets (s. u.). Aus demselben Grund gewann auch der {{SperrSchrift|[[RE:Nicer|Neckar]]}} (''[[RE:Nicer|Nicer]]'' oder ''Niger'') Bedeutung zur Zeit der flavischen Kaiser in seinem Oberlauf bei {{RE siehe|Rottweil}} (''[[RE:Ara, Arae 10|Arae Flaviae]]'' CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 211f.) und in seinem Unterlauf bei [[RE:Lopodunum|Lopodunum]], dem Vorort der von {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} gegründeten ''[[RE:Civitas|Civitas]] [[RE:Ulpia|Ulpia]] Sueborum Nieretum'' (ebd. p. 229f.). Sodann bildeten Neckar und Main in den südnördlichen Abschnitten ihres Laufs die nasse Grenze des Reiches (s. u.). Erst spät wird genannt die [[RE:Lahn|Lahn]] (''{{RE siehe|Laugona}}'' oder ''Logna'', vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] a. a. O. 147. 150), nicht dagegen Sieg und Ruhr, wie auf der linken Seite Ahr und Erft.
Mit diesen Bemerkungen sind wir schon eingetreten in die Darstellung der Rolle, welche der Rhein in der Geschichte der angrenzenden Völker mit seinem Lauf als {{SperrSchrift|Grenze}} und mit seinen Ufern als {{SperrSchrift|Streitobjekt}} gespielt hat. Schon Jahrhunderte vor [[RE:Iulius 131|Caesar]] waren keltische Stämme aus dem mittleren Gallien über den Oberrhein nach Südwestdeutschland gewandert, {{SperrSchrift|Helvetier, [[RE:Boii 1|Boier]], Tektosagische Völker}} ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. VI 24. Tac. Germ. 28). Andererseits waren schon vor langer Zeit (''antiquitus'') Germanen in das nordöstliche Gallien eingewandert (Caes. bell. Gall. II 4); besonders die {{SperrSchrift|Nervier}} und {{SperrSchrift|Treverer}} wollten als Germanen gelten und waren stolz darauf. Caesar selbst mußte beobachten, daß allmählich die Germanen sich immer mehr daran gewöhnten, über den Rhein zu gehen, wie einige Jahrzehnte vor ihm die Cimbern und Teutonen (bell. Gall. I 33), und daß am Niederrhein die Beigen, am Oberrhein die Helvetier in fortwährenden Kämpfen um die Rheingrenze standen (ebd. 1). Besonders war um 71 v. Chr. der Suebenkönig {{SperrSchrift|[[RE:Ariovistus|Ariovist]]}} aus dem Maingebiet mit verschiedenen deutschen Stämmen über den Rhein gekommen und zog immer weitere Scharen nach sich bis
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ins südliche Elsaß (ebd. 31). Zwar schlug ihn nun Caesar völlig aufs [[Herman Haupt|{{SperrSchrift|Haupt}}]] und trieb nicht nur ihn selbst und seine Scharen über den Rhein zurück (ebd. 53), sondern schreckte dadurch auch weiter nördlich die Sueben vom Überschreiten des Stromes ab (ebd. 54). Wenn wir aber später {{SperrSchrift|Triboker, Nemeten}} und {{SperrSchrift|Vangionen}}, die zu Ariovists Scharen gehörten (ebd. 51), im unteren Elsaß, in Rheinbayern und Rheinhessen finden, so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß Caesar sie auf dem linken Rheinufer ansiedelte, mit der Aufgabe, dasselbe gegen ihre etwa nachdrängenden Landsleute zu bewachen. Am Unterrhein aber gingen bald darauf die {{SperrSchrift|Usipeter}} und {{SperrSchrift|Tenkterer}}, gedrängt von den Sueben, über den Rhein und dehnten ihre Streifzüge weithin aus (Caes. bell. Gall. IV 1. 4. 6). Wie Caesar sich ihrer durch schmählichen Verrat entledigte, ist bekannt; daß aber sein grausames Verfahren die gewünschte abschreckende Wirkung trotz der Bemühungen der Treverer ausübte, zeigt die Stelle V 55. Überdies ging er selbst, um die Germanen dauernd abzuhalten (IV 16), zweimal über den Rhein (s. u.) und setzte es so durch, daß vorerst der Rhein, abgesehen von den schon bestehenden Ausnahmen, als {{SperrSchrift|Grenze zwischen Gallien und Germanien}} statuiert wurde. Auf die Länge kamen aber die römischen Feldherrn mit dieser Politik nicht durch. Die schon in [[RE:Iulius 131|Caesars]] Zeit von den Sueben hart bedrängten {{SperrSchrift|Ubier}} (IV 8) mußte [[RE:Agrippa|Agrippa]] ums J. 38 über den Rhein verpflanzen, ''ut arcerent, non ut custodirentur'' ([[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 194. Tac. Germ. 28), und so war am Unterrhein eine weitere Ausnahme gemacht. Im J. 29 warf C. [[RE:Carinas|Carinas]] die eingefallenen {{SperrSchrift|Sueben}} wieder über den Rhein zurück ([[RE:Cassius 40|Dio]] LI 21, 6); dagegen endete der Einfall der {{SperrSchrift|Sugambrer, Usipeter}} und {{SperrSchrift|Tenkterer}} im J. 17 mit einer schweren Niederlage des [[RE:Lollius|Lollius]] (Dio LIV 20, 4. Veil. II 97, 1), und wenn dann {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} bald darauf zwar angeblich die Sugambrer besiegte (Hor. carm. IV 2, 34fi. 14, 51f.), aber 40 000 sogenannte ''dediticii'' auf der westlichen Rheinseite ansiedelte, so war nun {{SperrSchrift|fast das ganze linke Rheinufer von germanischen Stämmen besetzt}}, die allerdings gallisch-römische Kultur annahmen, wie aies Tacitus Germ. 28 besonders von den Ubiern bezeugt. Bald darauf aber ließ [[RE:Iulius 132|Augustus]] seine beiden Stiefsöhne im Süden über die Rheingrenze hinausgreifen, indem er im J. 15 v. Chr. nach Besiegung der Raeter und Vindeliker das Land {{SperrSchrift|rechts des Hochrheins}} und Bodensees bis zur [[RE:Istros 4|Donau]] einverleibte. Wenn auch diese Eroberung durch die Einfälle der Raeter in [[RE:Italia|Italien]] und Gallien genügend motiviert war, so erscheint sie doch schon als der Anfang des bald immer klarer hervortretenden {{SperrSchrift|Plans}}, die römische Herrschaft über den Rhein {{SperrSchrift|bis zur [[RE:Albis 1|Elbe]] und Donau}} auszudehnen. Die Eroberung Germaniens von den Rheinmündungen aus bereitete {{SperrSchrift|[[RE:Claudius 139|Drusus]]}} vor, indem er die [[RE:Batavi|Bataver]] auf ihrer Insel dem Reich einverleibte, aber nur zur Stellung von Hilfstruppen verpflichtete (Tac. Germ. 29; hist. IV 12), den nördlich des Rheins wohnenden {{SperrSchrift|Friesen}} eine kleine Steuer auferlegte (Tac. ann. IV 72) und
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die oben erwähnten Arbeiten zur Korrektur des Rheins ausführte. In einem vierjährigen Offensivkrieg (i. J. 12ff.) drang er dann teils auf dem erwähnten Kanal von der {{RE siehe|Nordsee}} aus, teils zu Lande über den Rhein bis an die Weser, ja bis zur Elbe vor. Diese Eroberungspolitik wurde nach seinem Tode fortgesetzt von Tiberius und mit noch größerem Erfolge von [[RE:Domitius 29|Domitius]], der im J. 2 v. Chr. sogar die Elbe überschritt (Tac. ann. IV 44), und später im J. 4ff. n. Chr. nochmals von Tiberius ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} II 106). Wie diese großartigen Pläne zunichte wurden durch den furchtbaren pannonischen Aufstand (im J. 6–9 n. Chr.) und durch die unmittelbar nach Bezwingung desselben erfolgte Varianische Katastrophe, ist bekannt und hier nicht zu erzählen. Die Folge aber war die, wenn auch nicht unmittelbar, aber doch bald eintretende Aufgebung des großen Eroberungsplans ([[RE:Florus 9|Flor.]] II 30: ''hae elade factum est, ut imperium – in ripa fluminis staret''). Nur an aer Nordsee bis zur Elbe im Gebiet der [[RE:Chauci|Chauken]] dauerte eine Art von Oberherrschaft Roms fort (Monum. Anc. 26. [[RE:Cornelius 395|Tac.]] ann, I 38. 60). Auch zu Lande stellte Tiberius in vorsichtigem, aber glücklichem Vordringen die Ehre Roms wieder her (Dio LVI 25. Suet. Tib. 18f.). In jugendlicher Begeisterung versuchte aber später {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} im J. 14–16 n. Chr. wieder die Bahnen seines Vaters zu verfolgen. Teils zu Lande von Mainz (Tac. ann. I 56) oder von [[RE:Castra, Castrum 1a|Castra]] {{RE siehe|Vetera}} aus (ebd. 50), teils zu Wasser von der Insel der Bataver aus (ebd. 60 und II 6) drang er in Deutschland ein. Da jedoch die Verluste durch feindliche Überfälle und besonders durch die Stürme auf dem Meer größer waren, als der Gewinn, so berief Tiberius (''proferendi imperii incuriosus'' Tac. ann. IV 32) den jungen Helden ab, beschränkte sich von da an wieder auf die {{SperrSchrift|Festhaltung der Rheingrenze}} und ließ sogar einen Aufstand der Friesen und Plünderungszüge der Germanen in Gallien ungestraft (ebd. 72ff. Suet. Tib. 41). [[RE:Claudius 256|Claudius]] hielt sich, da er mit der Eroberung Britanniens beschäftigt war, am Niederrhein in derselben Defensivstellung, indem er dem tapferen Corbulo verbot, die aufständischen Friesen und Chauken zu züchtigen (Tac. ann. XI 18ff.). Die römische Politik beschränkte sich auch weiterhin auf eine scharfe {{SperrSchrift|Grenzpolizei}}, über welche nach Tac. hist. IV 64 die Tenkterer sich beschwerten; wir lesen von ''dispositae per ripam stationes'' (ebd. 26) und einem ''{{RE siehe|praefectus}} ripae Rheni'' (ebd. 56). Als Grenze galt aber nicht die Mitte des Stromlaufs, sondern die Römer betrachteten es als selbstverständlich, daß auch das jenseitige Ufer ihnen gehörte ([[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] R. G. V 111ff); ja es waren auf dem rechten Rheinufer sogar Viehweiden für die Truppen (Tac. ann. XIII 55) und Militärziegeleien (Lehner Bonner Jahrb. CXI–CXII 291ff.). Die früher aufgestellte Vermutung von einer förmlichen Grenzwehr, einem {{RE siehe|Limes}} jenseits des Rheins wird zurückgewiesen von Lehner (Bonner Jahrb. CXIII 60). {{SperrSchrift|Der Aufstand der Bataver}} unter Claudius Civilis im J. 69f. und der sich daran anschließende furchtbare Krieg mit der Zerstörung der römischen Lager auf dem linken Rheinufer ist für unsere Betrachtung
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nur eine Episode, denn das Ergebnis war zuletzt nur eine vollständige {{SperrSchrift|Ruhe am Niederrhein}}, der gegen 200 Jahre lang ohne Kampf als Grenze behauptet wurde.
Das Hauptinteresse wendet sich seit dieser Zeit dem {{SperrSchrift|Oberrhein}} zu. Daß [[RE:Aqua, Aquae 55|Wiesbaden]] schon in augusteischer Zeit besetzt war, Hofheim in der letzten Zeit [[RE:Iulius 133|Caligulas]], haben die eindringenden Forschungen {{SperrSchrift|Ritterlings}} bewiesen (I. Bericht der Römisch-germ. Komm. 29f. Orl B 31, Kastell Wiesbaden 1909. Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] 1912). Unter Claudius hatten die Römer ein Silberbergwerk im Lande der {{SperrSchrift|Mattiaker}} rechts vom Main und Rhein (Tac. ann. XI 20), so daß man annehmen darf, daß schon damals dieser Stamm in dem Verhältnis friedlicher Untertänigkeit zu [[RE:Rom|Rom]] stand, das {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} später ({{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. 29) mit ''obsequium'' bezeichnet. Ob die römische Okkupation weiter südlich vom Main schon unter [[RE:Iulius 133|Caligula]] über den Rhein hinausgriff, steht noch dahin ([[Walter Barthel (Archäologe)|{{SperrSchrift|Barthel}}]] VI. Bericht der Röm.-germ. Komm. 125). Weitere Fortschritte unter Claudius und {{RE siehe|Domitius 29|Nero}} sind zwar in diesen Gegenden wahrscheinlich, zumal da sie seit dem Abzug der Markomannen nur schwach bewohnt waren; aber das Vordringen der Römer ist wohl ganz allmählich und friedlich erfolgt, zuerst in der oberrheinischen Ebene und von dem unter {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} erbauten Legionslager Vindonissa aus bis zu den Quellen der [[RE:Istros 4|Donau]]. Entschiedenere Schritte geschahen unter den {{SperrSchrift|flavischen Kaisern}}. Diese bewirkten eine zweimalige Erweiterung der Grenze über den Rhein hinaus, die zugleich eine wesentliche {{SperrSchrift|Verkürzung}} der Reichsgrenze vom Mittelrhein zur oberen Donau, von Hönningen bei [[RE:Andernach|Andernach]] bis Hienheim oberhalb Regensburg, mit sich brachte. Unter {{RE siehe|Flavius 206|Vespasian}} legte Cn. Cornelius {{RE siehe|Pinarius}} Clemens im J. 73/74 eine Straße an, die mit Vermeidung des großen Umwegs über [[RE:Basel|Basel]] direkt von [[RE:Argentorate|Straßburg]] nach Tuttlingen führte ({{SperrSchrift|Zangemeister}} N. Heidelb. Jahrb. III 9ff.). Damit war der Rhein von Straßburg aufwärts nicht mehr die Reichsgrenze. {{RE siehe|Flavius 77|Domitian}} ging noch einen Schritt weiter und legte nach Besiegung der [[RE:Chatti|Chatten]] im J. 83 und nach einer durch den Aufstand des [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} im J. 89 veranlaßten Unterbrechung eine eigentliche {{SperrSchrift|Grenzlinie}} an (''limite acto'' Tac. Germ. 29), welche über den {{RE siehe|Taunus}} um die Wetterau herum an den Main, von da durch den Odenwald an den [[RE:Nicer|Neckar]] und dann wahrscheinlich über die Alb zur Donau lief, später aber südlich vom Main noch etwas weiter hinausgerückt wurde ([[Ernst Fabricius|{{SperrSchrift|Fabricius}}]] Besitznahme Badens durch die Römer 1905). So war der {{SperrSchrift|Rhein auf beiden Seiten römisch}} von seinen Quellen an bis über das Becken von Neuwied hinaus.
Wie aber dieses Gebiet das letzte am Rhein war, welches dem Reich einverleibt wurde, so war es auch das erste, welches wieder verloren ging. Schon unter M. Aurel drangen im J. 162 die Chatten und Markomannen in Raetien und Gallien ein, und von [[RE:Aurelius 46|Caracalla]] an folgte am Oberrhein seitens der [[RE:Alamanni|Alamannen]] und später am Mittel- und Unterrhein seitens der Franken ein Angriff auf den andern. Maximin erfocht noch
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einmal im J. 237 einen Sieg in der Gegend des schwäbisch-fränkischen {{RE siehe|Limes}}, ebenso mehrere der folgenden Kaiser, aber unter {{RE siehe|Licinius 84|Gallienus}} ging {{SperrSchrift|das rechtsrheinische Land verloren}}; das zeigt am deutlichsten das Abbrechen der Münzreihen in einigen Kastellen, namentlich in dem nördlichsten Limeskastell Niederbieber ({{SperrSchrift|Ritterling}} Bonner Jahrb. CXX 276). Die {{SperrSchrift|Grenze}} wurde seit etwa 260 wieder der Rhein. Nur wenige Punkte rechts vom Rhein wurden noch bis ins 4. Jhdt. gehalten, so [[RE:Aqua, Aquae 55|Wiesbaden]] und [[RE:Ladenburg|Ladenburg]].
Durch die im vorhergehenden in kurzen Zügen geschilderte wechselnde militärisch-politische Bedeutung des Rheins als Völker- oder Herrschaftsgrenze war nun auch wesentlich bedingt der {{SperrSchrift|Verkehr über den Fluß}} von einem Ufer zum andern. Vgl. hierüber besonders Jak. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] X 1870. Die {{SperrSchrift|Germanen}} und {{SperrSchrift|Kelten}} behielten bei ihren Stromübergängen die primitive, einfach-natürliche Art und Weise bei, nämlich die Benutzung von kleineren {{SperrSchrift|Fahrzeugen}} verschiedener Art, Nachen oder Kähnen (''naves, Untres''), darunter auch Einbäume ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} II 107. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XVI 203: ''singulis arboribus cavatis navigant''), und Flößen (''rates)''; vgl. [[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. VI 35 ''transeunt Rhenum navibus ratibusque.'' Daneben versuchten sie auch das {{SperrSchrift|Durchwaten}} an seichten Stellen (''vada'') und das {{RE siehe|Schwimmen}} (ebd. I 8. 54). Daß die Germanen im Schwimmen sehr geübt waren, bezeugt [[RE:Cassius 40|Dio]] LX 20 in der Geschichte der Eroberung Britanniens; aber auch für den Rhein bestätigt es Tacitus hist. IV 12. V 14 in der Geschichte des Batavischen Aufstands von der {{RE siehe|Reiterei}} der [[RE:Batavi|Bataver]], und für die Zeit {{RE siehe|Flavius 77|Domitians}} Plinius (Paneg. Trai. 82), für die Zeit Maxi-mins {{RE siehe|Herodianus 3|Herodian}} (hist. VII 2, 6). In der Winterzeit benützten sie aber auch die natürliche Brücke, welche öfters das {{SperrSchrift|Eis}} über den {{SperrSchrift|Rhein}} schlug, eine dem Südländer befremdliche Erscheinung, welche Herodian VI 7 besonders hervorhebt. Namentlich aus der späteren Kaiserzeit werden solche Übergänge von Germanenscharen über den zugefrorenen Rhein berichtet, so aus der Zeit des [[RE:Constantius 1|Constantius Chlorus]] (Paneg. lat. VII 6) und Valentiniane I. ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XXVII 1, 1 und XXXI 10, 4). Freilich machte ihnen dann hie und da ein plötzliches Auftauen des Eises Verlegenheit (Suet. Dom. 6), oder störte man die Eisbildung durch hin- und herfahrende Schiffe (''naves lusoriae'', <u>Ammi</u>an, XVII 2, 3).
Diesen unvollkommenen und unsicheren Mitteln und Wegen stellte sich schon seit [[RE:Iulius 131|Caesar]] die überlegene Technik der Römer in dem Bau von {{SperrSchrift|Brücken}} siegreich gegenüber. Wie am [[RE:Arar|Arar]] die Helvetier staunend sahen, daß das, was sie in 20 Tagen mit Mühe und Not erreichten, von Caesar in einem Tag vollbracht wurde (bell. Gall. I 13), so verschmähte dieser auch das Anerbieten von Schiffen zu einem Rheinübergang seitens der Ubier, da er es nicht für sicher noch der Würde des römischen Volkes entsprechend ansah, und baute trotz der großen Schwierigkeit, welche in der Breite, Tiefe und reißenden Gewalt des Flusses lag, in zehn Tagen eine {{SperrSchrift|Bock- oder Pfahlbrücke}}, um die Germanen einzuschüchtern, zog sich aber nach einem Verheerungszug
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im Lande der Sugambrer wieder zurück und brach die Brücke dann ab (bell. Gall. IV 16–19). Zu demselben Zweck wiederholte er im J. 53 etwas weiter oberhalb (''paulum supra'') den Rheinübergang auf einer neuen Brücke (VI 9); als aber die Sueben sich in ihre Wälder zurückzogen, kehrte er wegen der Schwierigkeit der Verpflegung seines Heeres ebenfalls bald wieder um, brach jedoch diesmal nur den östlichen Teil der Brücke ab, ließ am Ende des stehen gebliebenen Teils einen vierstöckigen Turm bauen, ,den Ort‘ (d. h. wohl den linksrheinischen Brückenkopf) stark befestigen und legte eine ansehnliche Besatzung hinein (VI 29). Wir haben sonst von keinem römischen Brückenbau am Rhein eine so genaue Beschreibung, wie bei Caesar IV 17; aber die {{SperrSchrift|Stellen}} der beiden Brücken zu bestimmen, ist bis jetzt trotz einer reichen darüber vorhandenen Literatur nicht gelungen. Die wichtigsten Arbeiten sind wohl folgende: Clüver {{RE siehe|Germania}} antiqua (1616) II 54ff. Minola Beiträge z. Übersicht d. römischdeutschen Gesch. (1818) 226ff. Hauptmann {{SperrSchrift|Hoffmann}} Über d. Zerstörung der Römerstädte zwischen [[RE:Lahn|Lahn]] und Wied<sup>2</sup> (1823). General v. Goe1er [[RE:Iulius 131|Caesars]] gall. Krieg (1858) General v. Peucker Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten III (1864). Kaiser {{SperrSchrift|Napoléon}} Hist. de Jules César II (1866). Oberst v. Cohausen Cäsars Rheinbrücken philol., milit. u. technisch untersucht (1867). Direktor {{SperrSchrift|aus’m}} Weerth Bonner Jahrb. LVIII. LXVI. LXXIV (1876–1882). General v. Veith {{SperrSchrift|Picks}} Monatsschrift VI (1880) und [[Johann Joachim Winckelmann|{{SperrSchrift|Winckelmanns}}]]-Programm (1888). Prof. H. J. Heller [[Philologus|Philol.]] Anz. XIV (1884). Prof. [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Bonner Jahrb. LXXX (1885) und LXXXVIII (1889). General [[Friedrich August Wolf|{{SperrSchrift|Wolf}}]] ebd. LXXXVII (1889). Prof. [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] ebd. CIV (1899). Wie man sieht, sind besonders Militärs in dieser Literatur vertreten. In Bezug auf die {{SperrSchrift|Baukonstruktion}} der Brücke wird nach {{SperrSchrift|Hübner}} und {{SperrSchrift|Nissen}} die Interpretation der ''fibulae'' als eiserner Bolzen (Heller) richtig sein gegen die Anschauung v. Cohausens und Napoleons, daß die [[RE:Befestigung|Befestigung]] nur mit Weidenbändern oder Holzlatten geschehen sei. Was aber die {{SperrSchrift|Plätze}} der beiden Brücken betrifft, so hat der Lokalpatriotismus bei dieser Frage einen ungebührlichen Einfluß geübt; allein weder Caesars Angaben, noch technische oder militärische oder historische Erwägungen, noch tatsächliche Funde haben bis jetzt eine sichere Entscheidung zwischen den zwei möglichen Gegenden, dem {{SperrSchrift|Neuwieder Becken}} oder der Landschaft {{SperrSchrift|unterhalb des Siebengebirgs}}, möglich gemacht. Nach [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissens}}]] Übersicht galt der erstere Platz mehr als ein halbes Jahrhundert lang (noch bei [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] R.-G. III 255 und bei v. Goe1er) als Schauplatz der beiden Übergänge; zum Teil wurden auch zwei Orte gewählt, die viel weiter auseinander liegen, als Caesars Worte erlauben, wie Xanten und Neuwied oder Bonn und Neuwied. Dann aber wendete sich das Blatt, und den Kaiser Napoleon an der Spitze traten die Bonner Professoren und Militärs mit aller Wucht für die Gegend von Köln und Bonn ein. Nachher schien es wieder eine Zeitlang, als ob nach den Entdeckungen, welche
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Isphording (Bonner Jahrb. LXXXII), Koenen (ebd. LXXXVI) und {{SperrSchrift|Nissen}} (ebd. CIV) an einer großen Festung bei Urmitz oberhalb Neuwied und einem Kastell des [[RE:Claudius 139|Drusus]] innerhalb derselben machten, diese letztere Gegend ganz sicher der Schauplatz von Caesars Brückenbauten gewesen wäre. Allein durch die weiteren Nachgrabungen Lehners und Koenens (ebd. CVII 2038. CVIII/CIX 351f. CX 1318. CXIV/CXV 3308.) ist erwiesen worden, daß die Festung bei Urmitz der prähistorischen Zeit angehört; das Kastell des Drusus wurde bestätigt und noch eine dritte Befestigung gefunden, die vielleicht der Zeit Caesars angehören könnte. Aber über eine bloße Möglichkeit ist man dabei nicht hinausgekommen. Wie lange die von [[RE:Iulius 131|Caesar]] angelegte Befestigung bestanden hat, wissen wir auch nicht.
Von den weiteren Brücken, über welche die römischen Historiker berichten, ist meistens die Konstruktion nicht näher bekannt. Es handelt sich um Schiffbrücken, Pfahlbrücken, Brücken mit Steinpfeilern und darüber gelegtem Holzbau oder ganz steinerne Brücken, und hiemit hängt auch das kürzere oder längere Fortbestehen der einzelnen Brücken zusammen. An feste und dauernde Steinbauten darf man am ehesten denken auf der Strecke von [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] bis [[RE:Basel|Basel]], wo der Fluß noch schmal ist, und sodann bei den zwei großen Städten Mainz und Köln, denen gegenüber die zwei Brückenköpfe {{RE siehe|Kastel}} und Deutz bestanden. Daß [[RE:Agrippa|Agrippa]] und später Drusus und {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} bei ihren Feldzügen Brücken bauten, ist wahrscheinlich, ob auf die Dauer, zweifelhaft; nach der Niederlage des Varus wurden sie sicher abgebrochen. {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} baute wieder eine Brücke im J. 14 (Tac. ann. I 49), wahrscheinlich bei {{RE siehe|Vetera}} (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 302), und Agrippina verhinderte ihre Zerstörung (ebd. 69). Auch [[RE:Strabon 3|Strabon]] erwähnt bald-darauf (ums J. 17) im Gebiet der Treverer eine damals bestehende Brücke, deren Ort sich aber nicht sicher bestimmen läßt ([[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL|CIL]] a. a. O.). [[RE:Iulius 133|Caligula]] benützte bei seinem Feldzug gegen die Germanen eine Brücke ([[RE:Suetonius 4|Suet.]] Calig. öl ''pontes''), also wohl eine Schiffbrücke, wahrscheinlich bei Mainz, das nun überhaupt in den Vordergrund tritt. Vgl. besonders Jak. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] Die Rheinübergänge der Römer bei Mainz, Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] X (1870). [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Bonner Jahrb. LXXX (1885). [[Karl Schumacher|{{SperrSchrift|Schumacher}}]] Mainzer Ztschr. I (1906). Funde im Strome selbst weisen nach den eingehenden Forschungen von Heim und Velke [ältere] Mainzer Ztschr. III 4 (1887) bis in die augusteische Zeit zurück; jedenfalls aber wird seit der Zeit des [[RE:Claudius 256|Claudius]] eine dauernde Holzbrücke zur Verbindung der Stadt mit dem rechten Ufer, wo sich das [[RE:Castellum 10|Castellum Mattiacorum]] als Brückenkopf entwickelte, bestanden haben; vgl. jetzt besonders E. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Orl B 30 (1912), wo die ältere Literatur vollständig verzeichnet ist. Aber auch weiter oben am Rhein, bei [[RE:Tasgaetium|Tasgaetium]] (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 50), Tenedo (ebd. 44, vgl. [[Richard Wagner (Philologe)|{{SperrSchrift|Wagner}}]] Fundstätten und Funde im Großh. [[RE:Baden|Baden]] I 140f.) und [[RE:Augusta|Augusta]] Rauricorum (Steh1in Korr.-Bl. d. Gesamtvereins 1911, 417) sind dauernde Brücken schon in jener Zeit wahrscheinlich, dagegen keine zwischen Basel und
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Mainz. Für die Zeit des Chattenkriegs im J. 83/84 und der sich anschließenden weitergehenden Annexion des rechtsrheinischen Landes unter {{RE siehe|Flavius 77|Domitian}} und {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} darf man wohl in Mainz an eine stehende Holzbrücke mit Steinpfeilern denken, ähnlich der großen Brücke {{RE siehe|Ulpius 1a|Traians}} bei Turn Severin an der [[RE:Istros 4|Donau]] ({{SperrSchrift|Hübner}} a. a. O. 1048. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O. 141f.), nach {{SperrSchrift|Schumacher}} noch an eine zweite Brücke nach der Südseite des Mains. Von dem Übergang eines römischen Heeres über eine Brücke gibt ein anschauliches Bild das schon von {{SperrSchrift|Becker}} a. a. O. Taf. I 5 abgebildete Relief der {{SperrSchrift|Traianssäule}}. Von da an ist mehr als ein Jahrhundert lang nichts von einer Rheinbrücke am Oberrhein überliefert. [[RE:Aurelius 46|Caracalla]] ging bei seinem Feldzug gegen die [[RE:Alamanni|Alamannen]] von Raetien aus, also über die Donau; [[RE:Aurelius 221|Severus Alexander]] traf zwar in Mainz Maßregeln für die Erbauung einer Schiffbrücke (Herodian. VI 7), aber erst Maxiimn vollendete den Bau, traf Anstalten zu seiner Sicherung und ,überschritt die Brücke ohne Furcht‘ (ebd. VII 1f.; vgl. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] a. a. O. 188.). Dies setzt voraus, daß die frühere feste Brücke nicht mehr bestand. Unter Mavimian, etwa 50 Jahre später (vgl. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] ebd. 298.), wird wieder eine Rheinbrücke erwähnt von [[RE:Eumenius 1|Eumenius]] (Paneg. Constant. 2), und das ist wohl diejenige, welche auf dem merkwürdigen Lyoner {{SperrSchrift|Bleimedaillon}} von Diodetian und Maximian dargestellt ist und über einem Unterbau von [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] einen Oberbau von Holz trägt (Abb. bei {{SperrSchrift|Schumacher}} a. a. O. 25. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. 0 140f.), mit den Namen ''{{RE siehe|Mogontiacum}} – Castel(lum) – fl(umen) [[RE:Renus|Renus]].'' Wenn aber im Rhein bei Mainz ein {{SperrSchrift|Rost}} von starken Eichenpfählen gefunden worden ist (Abb. bei {{SperrSchrift|Schumacher}} und {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O.), so trug dieser wohl die steinernen Pfeiler. Aber auch weiter oben am Rhein, zwischen dem [[RE:Bodensee|Bodensee]] und dem Rheinknie bei Basel, wurden in dieser Zeit nicht bloß die alten Kastelle linke vom Rhein durch neue ersetzt, so bei Tasgaetium (Burg bei Eschenz), wahrscheinlich bei Tenedo (Zurzach) und besonders bei Augusta Rauricorum (Kaiseraugst, s. den Art. {{SperrSchrift|{{RE siehe|Raurici}}}}), sondern auch die alten Brücken wieder erneuert, welche nach {{SperrSchrift|Stein}}, bezw. nach Rheinheim und Wyhlen auf die rechte Rheinseite hinüberführten und dort durch Brückenköpfe gesichelt waren. Vgl. [[Otto Keller (Philologe)|{{SperrSchrift|Keller}}]] Mitt. der antiq. Ges. in Zürich XII 279f. ({{SperrSchrift|Stein}}). E. {{SperrSchrift|Wagner}} a. a. O. (Rheinheim) und 162, nach Westd. Ztschr. 1890, 1508. (Wyhlen).
Kehren wir wieder nach dem Unterrhein zurück, so ist in der Geschichte des Bataverkriegs nirgends von einer Rheinbrücke die Rede. Man hat nun an eine dauernde Brücke unter den Flaviern gedacht, welche die ''colonia Agrippinensis'' (Köln) mit der gegenüber liegenden Station ''[[RE:Divitia|Divitia]]'' (Deutz) ganz ähnlich verband wie Mainz mit dem [[RE:Castellum 10|Castellum Mattiacorum]] ({{SperrSchrift|Hübner}} Bonner Jahrb. LXXX 1288. und Westd. Ztschr. V 238ff. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O. 140f.); aber das wird von andern bestritten ({{SperrSchrift|Düntzer}} Bonner Jahrb. LXXXI 7. Hettner Westd. Ztschr. V 244. Klinkenberg Das römische Köln 3418.). Etwas Sicheres wird erst aus der Zeit Constantins d. Gr. berichtet, der nach Eumenius (Paneg.
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VII 22) im J. 310 eine neue steinerne Brücke baute (''pons Agrippinensis''), mehr zum Ruhm und Schmuck, als für die Möglichkeit, den Rhein zu überschreiten; es wird von gewaltigen Fundamenten geredet, die in die Tiefe der Strudel versenkt wurden und dem Werk ewige Dauer versprachen ({{SperrSchrift|Becker}} a. a. O. 48ff. {{SperrSchrift|Hübner}} a. a. O.). Dem entsprechend sind schon um 1570 zahlreiche Stümpfe und Fundamente mit mächtigen Werkstücken gefunden worden, und ebenso fand Schwörbel im J. 1893 (Westd. Korr.-Bl. XII nr. 29) und dann das städtische Tiefbauamt 1894 im Strombett mehrere ziemlich ausgedehnte Erhöhungen aus Steinen (Bonner Jahrb. XCVIII 139fi.). Zwei derselben erwiesen sich als Fundierungen von Brückenpfeilern auf Eichenpfahlrosten, zwischen denen noch Bruchsteine lagen, und die von dem Bauamt herausgezogenen Pfähle hatten zum Teil eiserne Schuhe. Bei dieser Übereinstimmung tatsächlicher Funde und historischer Berichte scheint es auffallend, daß Schwörbel und nach ihm Klingenberg a. a. O. nur an eine mit Steinen beschwerte Bockbrücke denken wollen. Aus der späteren Zeit haben wir keine Nachrichten über eine dauernde Steinbrücke, von Köln überhaupt keine und sonst nur Berichte über Schiffbrücken, die geplant wurden von [[RE:Constantius 4|Constantius II.]] und {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XIV 10, 6 bei Rauracum; XVI 11, 8 oberhalb von Mainz) oder auch wirklich gebaut von Iulian bei Mainz (ebd. XVII 1, 2ff.) oder sonst am Oberrhein (ebd. XVII 10, 1. XVIII 2, 7ff. XXIX 4, 2. [[RE:Symmachos 18|Symm.]] orat. II 26, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] {{Polytonisch|ΧΓ}} 18), aber auch am Unterrhein (Liba-nius Epit. p. 551, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] X 43), was dann endlich der Vandalenkönig [[RE:Crocus 1|Chrocus]] (im J. 406) bei Mainz den Römern nachmachte (Fredeg. Chron. II 60, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] XII 56).
Bei Koblenz (''[[RE:Confluentes 1|Confluentes]]'') war eine stehende Steinbrücke über die Mosel (Bodewig Westd. Ztschr. XVII 251. Abb. 57 bei K o ep p a. a. O.), dagegen ist über den Rhein nur eine Übergangsstelle, mit der Insel Oberwerth als Stützpunkt, sicher (ebd. 253). Bei Bonn (''[[RE:Bonna|Bonna]]'') hat namentlich General v. Veith [[Johann Joachim Winckelmann|{{SperrSchrift|Winckelmanns}}]]-festschrift 1888, 25f. eine schon von [[RE:Claudius 139|Drusus]] angelegte Rheinbrücke, vom Jesuitenhof zur {{SperrSchrift|Schwarz}}-rheindorfer Kirche hinüber, vermutet. Nach Prof, aus’m Weerth wurden Reste einer Pfahlbrücke weiter unten gefunden (Westd. Korr.-Bl. V nr. 95); aber diese scheinen späteren Schutzwehren anzugehören (ebd. nr. 134). Vgl. dazu noch Lehner Bonn. Jahrb. CXVIII 121ff. Die vielbesprochene Stelle [[RE:Florus 9|Florus]] II 30: (Drusus) ''Bormam et [[RE:Caesoriacum|Caesoriacum]] pontibus iunxit'' auf Bonn zu beziehen wagt jetzt kaum noch jemand. Von den andern niederrheinischen Plätzen kommt namentlich noch Xanten ([[RE:Castra, Castrum 1a|Castra]] {{RE siehe|Vetera}}) in Betracht ({{SperrSchrift|Hübner}} Bonner Jahrb. LXXX 134f.). wo jedenfalls in der ersten Kaiserzeit eine Brücke vorhanden war (s. o.), und wo Oberstleutnant F. W. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] im J. 1828 eisenbeschuhte Eiehenpfähle von über 2' Durchmesser gesehen hat (ebd. XXXI 103ff.).
Obgleich aber nach all dem in römischer Zeit nur wenige Brücken über den Rhein vorhanden waren, so dürfen wir doch annehmen, daß der friedliche H ande 1 s - V erkehr über denStrom allmählich sich stärker entwickelte. Wenn auch zu [[RE:Iulius 131|Caesars]] Zeit die Sueben gegen fremde Einfuhr sich ablehnend verhielten und ihre Ländereien mit einer breiten Einöde zu umgeben suchten ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. IV lff.), so ließen die Ubier gern auswärtige Kaufleute und Produkte zu, nahmen teil an dem lebhaften Handel der Gallier (ebd. 3) und waren imstande, [[RE:Iulius 131|Caesar]] eine große Menge von Schiffen zur Verfügung zu stellen (ebd. 16). Wir haben allen Grund anzunehmen, daß in der Folgezeit durch Steigerung der Zivilisation bei den Germanen der Handelsverkehr über den Rhein allmählich zunahm. Belege hiefür sind die bekannten Klagen der Tenkterer (Tac. hist. IV 64) über die strenge Grenzpolizei am Rhein und andererseits der lebhafte Grenzverkehr der Hermunduren an der [[RE:Istros 4|Donau]], wo diesen der Übergang ganz freigegeben war (Tac. Germ. 41). Am meisten mußte sich der Handel über den Oberrhein entwickeln in der Zeit, als die römische Grenze bis an den {{RE siehe|Limes}} vorgeschoben war. Der Handelsartikel, welcher am massenhaftesten aus Südgallien und später aus Mittelgallien und der linksrheinischen Ebene über den Rhein kam, waren die Töpferwaren, besonders die feineren Gefäße aus Terra sigillata. Vgl. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O.147ff. m. Abb. {{SperrSchrift|Dragendorff}} Westdeutschland zur Römerzeit 60ff. m. Abb. Die Glasfabrikation dagegen hat sich bald am Rhein selbst, besonders in Köln, reich entwickelt ({{SperrSchrift|Koepp}} 153f. {{SperrSchrift|Dragendorff}} 63f.).
Nach dem Verkehr über den Rhein haben wir nun aber auch den Verkehr auf dem Rhein zu besprechen, stehen jedoch hier vor der auffallenden Tatsache, daß über friedlichen Schiffahrtsverkehr stromauf und -ab nur weniges nachweisbar ist. Während auf der [[RE:Metina|Rhone]] und dem [[RE:Arar|Arar]], der Loire und Seine angesehene Korporationen von Schiffern (''collegia, contubernia, corpora nautarum'') mehrfach genannt werden (s. den Art. {{RE siehe|Rhodanus}}), auch im Decumatland auf dem [[RE:Nicer|Neckar]] (Marbach CIL XIII 6450)<ref>{{CIL|13|6450}}.</ref> und der Alb (Ettlingen ebd. 6324), sowie in der Schweiz auf der [[RE:Aare|Aare]] (ebd. 5096), sind uns vom Rhein nur bekannt die Votivinschrift von ''nautae qui Fectione consistunt'' (ebd. 8815) und die Grabschrift eines einzelnen Schiffers in Mainz (ebd. 7067). Die Gründe mögen verschiedene sein: Mangel an Tauschwaren, die Grenzsperre seitens der Römer, die Gefahr von Überfällen seitens der Germanen, auch natürliche Hindernisse (s. o.); wir können hierüber nur Vermutungen hegen. Für lebhaften Einfuhrhandel mit Wein zeugen übrigens die Amphoreninschriften von Köln und Mainz, wobei man mit {{SperrSchrift|Dressel}} an Einfuhr aus Spanien zur See denken kann (Bonner Jahrb. XCV 66), aber auch an Einfuhr aus Südgallien zu Lande (s. den Art. Rhodanus). Ferner hat man in den üppiger eingerichteten Villen bis in die Schweiz hinein Schalen von [[RE:Austern|Austern]] aus der {{RE siehe|Nordsee}} gefunden, die wohl auch zu Wasser den Rhein herauf befördert wurden (ebd. LX 158. XC 211). über eine starke Einfuhr von [[RE:Ge|Ge]]-treideaus [[RE:Britanni|Britannien]] in der Zeit {{RE siehe|Iulianos 26|Iulians}} siehe verschiedene Berichte bei [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] a. a. O. X 42f. 48. 51, und mit diesen sind wohl auch
der ''neg(otiator) fru(mentarius'') in Nymwegen (CIL XIII 8725)<ref>{{CIL|13|8725}}.</ref> und der ''negotiator Britannieianus'' in Köln (ebd. 8164 a) in Verbindung zu bringen. Unter den Produkten des Rheins selbst sind hervorzuheben die Fische, von welchen Plinius (n. h. IX 44) den ''esox'' oder ''isox'' ({{RE siehe|Hecht}}) besonders nennt, und das {{RE siehe|Gold}}, das aus dem Rheinsand wie aus andern gallischen und germanischen Flüssen herausgewaschen wurde (vgl. [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] Bonner Jahrb. XCVI/XCVII 3f. 13, auch den Art. {{RE siehe|Helvetii}}) und den Goldreichtum der Kelten sowie ihre goldenen Münzen erklärt. Endlich erwähnen wir noch die Niedermendiger Lavasteine, welche weithin zu Handmühlen verwendet vorkommen.
Stärker als den Verkehr auf dem Rhein haben wir uns wohl den Verkehr auf der Straße zu denken, die das linke Rheinufer teils in unmittelbarer Nähe wie zwischen Bingen und Bonn, teils in kleiner Entfernung begleitete. Sie lief von Chur bis Rheineek am [[RE:Bodensee|Bodensee]] (''[[RE:ad Rhenum|ad Rhenum]]''), von da westlich über [[RE:Arbon|Arbon]] nach Windisch und [[RE:Augst|Augst]], dann nördlich nach [[RE:Argentorate|Straßburg]], Speier, Worms, Mainz, Bingen, Koblenz, [[RE:Andernach|Andernach]], [[RE:Rigomagum|Remagen]], Bonn, Köln, Neuß, Nymwegen. Vgl. dazu die Karte XXIV bei {{SperrSchrift|Koepp}} nach [[Karl Schumacher|{{SperrSchrift|Schumacher}}]] und die Meilensäulen, die besonders von Straßburg bis Mainz (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 700f.) und dann von Mainz bis Köln (ebd. 708f.) ziemlich zahlreich erhalten sind. Auch auf der rechten Seite des Flusses, aber meist weiter entfernt, am Fuß des Schwarzwaldes, lief seit {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} (ebd. nr. 9120, vgl. {{SperrSchrift|Zangemeister}} Westd. Ztschr. III 239) eine Straße von Augst über Offenburg, Steinbach ([[RE:Baden|Baden]]), Heidelberg, [[RE:Ladenburg|Ladenburg]] nach Mainz, ebenfalls durch viele Meilensäulen bezeugt (ebd. p. 702ff.). Auf dieser Straße bewegten sich vor allem die römischen Legionen und Hilfstruppen, welche vielfach verschoben wurden, hin und her, soweit nicht hiezu die R h e inflo tte, ''classis germanica'' genannt, in Anspruch genommen wurde.
Schon [[RE:Claudius 139|Drusus]] fuhr im J. 12ff. v. Chr. mit einer wohl von ihm selbst geschaffenen Flotte auf dem von ihm erbauten und nach ihm benannten Kanal (s. o.) in den Flevosee und in die Nordsee; er unterwarf die Friesen und gelangte in das Land der [[RE:Chauci|Chauken]] ([[RE:Cassius 40|Dio]] LIV 32, 1); auch unterwarf er die Insel [[RE:Byrchanis|Byrchanis]] ([[RE:Byrchanis|Borkum]]?; vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 97) und besiegte in der [[RE:Amisius|Ems]] die [[RE:Busacteri|Brukterer]] im Schiffskampf ([[RE:Strabon 3|Strab.]] VII 290f.). Ebenso fuhr im J. 5 n. Chr. {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} von der Mündung des Rheins an bis an die Küste der Cimbern und sogar die [[RE:Albis 1|Elbe]] hinauf (Mon. Ane. V 14f. Veil. II 106. Plin. n. h. II 167). {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} führte bei seinem ersten Einfall in Norddeutschland im J. 14 nur die Hälfte seiner Legionen auf dem Seeweg zur Ems (Tac. ann. I 60) und auf dem Rückzug nur den vierten Teil (ebd. 70); bei seinem zweiten Feldzug aber, der von {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} mit einer gewissen Feierlichkeit eingeleitet wird (ebd. II 5f.), sammelte er an der Insel der [[RE:Batavi|Bataver]] 1000 Schiffe von verschiedener und sorgfältig berechneter Bauart und iunr dann auf dem Kanal seines Vaters Drusus durch den Flevosee in den Ozean und in die Ems hinein. Daß freilich auch der Ozean seine Tücken und Gefahren hat, mußte
Germanicus auf dem Rückweg bitter erfahren (ebd. 23f.). Bei einem Aufstand der Friesen (im J. 28) führte L. Apronius das germanische {{SperrSchrift|Heer}} auf dem Rhein hinunter (ebd. IV 73). Auch [[RE:Iulius 133|Caligula]] rüstete Flotten auf dem Rhein aus, aber nach Suetons mißgünstiger Darstellung als ''subsidia fugae'' (Calig. 51). Unter [[RE:Claudius 256|Claudius]] im J. 47 kämpfte Corbulo mit Dreiruderern auf dem Rhein und mit kleineren Schiffen in den Kanälen und Lagunen (''aestuaria'') glücklich gegen die Kähne (''lintres'') der Chauken (Tac. ann. XI 18). Eine nicht unwichtige Rolle spielte die Rheinflotte in dem Bataverkrieg, aber freilich in einem für die Römer nicht günstigen Sinn, da ihre Bemannung und Bedienung großenteils aus Batavern bestand und daher sich unzuverlässig zeigte und in wichtigen Momenten versagte (Tac. hist. IV 16. 79. V 18–23). Dagegen blieb sie bei dem Aufstande des Legaten [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} im J. 89 treu wie das übrige untergermanische {{SperrSchrift|Heer}} und erhielt daher die Beinamen ''pia fidelis Domitiana.''
In der folgender Zeit, während der am Unterrhein Frieden herrschte (s. o.), tritt die römische Rheinflotte kaum hervor; sie diente wohl nur der Grenzbewachung. Erst als die Angriffe der Franken (seit etwa 250) häufiger nnd stürmischer wurden, betraute {{RE siehe|Licinius 84|Gallienus}} den tapfern [[RE:Cassianius 1|Postumus]] speziell mit der ,Bewachung des Rheinstroms<sup>4</sup> ({{RE siehe|Zonaras, Ioannes|Zonar.}} XII 24) und nachher Maximian den [[RE:Carausius 1|Carausius]] mit der Herstellung einer Flotte, zumal da nun (seit etwa 280) außer den Franken auch die Sachsen das Meer und die Rheinmündungen mit ihren Schiffen unsicher machten (Aurel. Viet. [[RE:Iulius 131|Caes.]] 39, 16. {{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} III 6. Eutr. IX 21). Unter Constantin I. war nach Paneg. 22 ,das ganze Rheinbett mit Kriegsschiffen bedeckt‘, und auch {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} bediente sich später bei seinen erfolgreichen Feldzügen mehrfach der Rheinflotte ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XVII 1. XVIII 2); nach seinem [[RE:Brief|Brief]] an die Athener (p. 360 H.) baute er 400 Schiffe und führte sie in den Rhein. Diese Flotte war deswegen besonders wichtig, weil sie die Zufuhr von {{RE siehe|Getreide}} aus [[RE:Britanni|Britannien]] in die durch die Kriege verheerten und verödeten Rheinlande zu sichern hatte (s. o.). Doch war es auf die Dauer nicht mehr möglich, die Herrschaft über die Küsten und den Rheinstrom zu behaupten. In der Not. Dign. wird die Rheinflotte gar nicht mehr erwähnt.
Unter der ohne Zweifel kleineren Anzahl der eigentlichen Kriegsschiffe (''naves armatae'') waren am wichtigsten die Trieren (''triremes''), deren Kommandanten (''trierarchi'') mehrfach genannt wurden. Der Oberkommandant hieß ''{{RE siehe|praefectus}} cl. {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}'', und hatte den Rang eines [[RE:Procurator|Procurator]] centenarius (v. [[Alfred von Domaszewski|{{SperrSchrift|Domaszewski}}]] Bonner Jahrb. CXVII 160); sein Schiff hieß ''triremis praetoria'' (Tac. hist. V 23). Die Flotte des {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (Tac. ann. II 6) wird nur als Transportflotte geschildert; dagegen Corbulo (ebd. XI 18) führte Dreiruderer den Rhein hinab, von denen die ''ceterae naves'', offenbar Frachtschiffe, unterschieden werden; auch die im Bataverkrieg genannten 24 Schiffe waren wohl Kriegsschiffe (hist. IV 16). Sonst werden, namentlich in späterer Zeit, auch ''lembi'' (Fischerboote?) und ''naves lusoriae'' (Ammian. XVII 2, 3. XVIII 2, 12) als gelegentlich ver-
{{REAutor|Bürchner.}}
<!--Ludwig Bürchner: „RE:Rhenus 2“ bis Seite 763. Mit 8251 Wörtern über 15 Spalten (Ø 550) und 245 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
20 a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Aare = Fluß der Schweiz zum Rhein, im Altertum Arura genannt
;5 Abb. = Abbildung
; Abnoba = Schwarzwald = Germ. Gebirge, heute der Schwarzwald
; Adolf Bacmeister = Bacmeister = Adolf, German. 1827-1873
; ad Rhenum = s. Rhenus Nr. 4
;2 Agrippa = Ursprünglich Vorname, dann Beiname, zuletzt Vorname der Iulier
;2 Alamanni = Alamannen = germamische Völker, seit 3. Jh. n. Chr., am oberen Rhein und Donau
;5 Albis 1 = Elbe = Fluß in Germanien im Lande der Hermunduren, den Sudeten, heute die Elbe
;7 Alexander Riese = Riese = Alexander, AltPhil. 1840-1924
;2 Alfred Holder = Holder = Alfred, Handschriftenforscher 1840-1916
; Alfred von Domaszewski= Domaszewski= Alfred v., Alt-Hist. 1856-1927
; Altrip = Ort nördlich von Speyer = Alta ripa
;4 Amisius = Ems = schiffbarer Fluß Germaniens, heute die Ems
; Ammianus 4 = Amm. Marc. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
;5 Ammianus 4 = Ammian. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
;2 Andernach = dt. Stadt = Antunnacum
; Annaeus 9 = Lucan. = Lucanus, w:M. Annaeus Lucanus, 39-65, bellum civile (Pharsalia)
; Annaeus 16 = Seneca = [Seneca], der Jüngere L., Philosoph
;2 ant. = antik
; Anthologia 2 = Anth. Lat. = Latina, w:Anthologia Latina, Sammlung Gedichte
; Antistius = (Praescr.), Ältere Namensform Antestius, plebejisches Geschlecht, dessen
;3 Antonius = Praescripitio: plebej. Geschlecht, im allg. ohne Cognomen
; Anz. = Anzeiger
;3 Aqua, Aquae 55 = Wiesbaden = Mattiacae Ort im Land der Mattiaci jenseits des Rheins
; Ara, Arae 10 = Arae Flaviae= A. Flaviae, Ort in Germania sup
;2 Arar = Nebenfluß des Rhodanus, heute Saône
; Arbon = (Ἄρβων), eine Stadt Illyriens, Polyb. II 11. Steph. Byz. Einwohner Arbonitai
;4 Argentorate = Straßburg = Stadt in Germania sup. Straßburg
;2 Ariovistus = Ariovist = German. Fürst
;5 Arthur Stein = Stein
; Arura = Raet. Fluß. = Aare
;2 Asinius 25 = Asinius Pollio = [Pollio, C., Historiker cos. 40 v. Chr.
;2 Augst = Schweiz. Ort= Augusta Nr. 18 Rauricorum
;2 Augusta = Name oder Beiname zahlreicher Städte im römischen Reich
;2 Aurelius 46 = Caracalla = Beiname des späteren Kaisers Caracalla nach dem mütterlichen Grossvater
; Aurelius 221 = Severus Alexander = Beiname des späteren Kaisers M. Aurelius Severus Alexander
; Ausonius 3 = Ausonius = Decimus Magnus, Dichter
; Austern = (ὄστρεον, ὄστρειον, ersteres die ältere Form, Athen. III 92 e; lat. ostrea
;2 Avienus 3 = Avien. = w:Avienus, 360 n. Chr., carm., ora, orb. terr.
;2 Baden = Schweiz. Ort= Aqua Nr. 46) Helvetiorum.
;6 Basel = Schweiz. Stadt = Basileia Nr. 3
;5 Batavi = Bataver = germanisches Volk im Mündungsgebiet des Rheins, von Chatten abstammend
; Baumann = Evert Dirk, Hist., Med. 1883-1966
;3 Befestigung = [bei den Griechen röm.: s. castra]
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL= CIL= Corpus Inscriptionum Latinarum
; Betten = Bett = Zum Schlafen, Speisen u. sonstigem Aufenthalt
;3 Bl. = Blatt
;4 Bodensee = See im dt.-österr.-schweiz. Grenzgebiet = Brigautinus lacus.
; Boii 1 = Boier = Kelt. Volk
; Bonn. Jahrb. = Bonner Jahrbücher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im...
; Bonna = Bonn, Stadt d. Ubier am linken Rheinufer
; Bregenz = Österr. Stadt=Brigantium Nr. 1
; Breisach = (Alt-Breisach) dt. Ort am Rhein = Brisiacus mons.
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Brigantium = Brigantium. Boletín do Museu Arqueolóxico e Histórico da Coruña
;2 Britanni = Britannien = Volk in Britannien
; Busacteri = Brukterer = s. Bructeri
; Byrchanis = Borkum = s. Burcana, Borkum
; Byrchanis = s. Burcana, Borkum
; Caesoriacum = Die vielumstrittene Florusstelle II 30 (Drusus) Bormam (Var. Bonam) et
; Carausius 1 = Carausius = Usurpator i. Britannien
; Carinas = s. Carrinas
; Cassianius 1 = Postumus = Latinius Postumus, M., Gegenkaiser d. Gallienus
;4 Cassius 40 = Dio
;2 Castellum 10 = Castellum Mattiacorum = Mattiacorum Das von den Römern gegenüber v. Mainz angelegte Castell
;2 Castra, Castrum 1a= Castra = Frachtstation und spätröm. Festung an der W-Seite der illyro-ital. Pforte
; Catull = Catull / carmina / Gedichte
;2 Chatti = Chatten = Volk d. german. Binnenlandes
;4 Chauci = Chauken = German. Volk
; Chron. = Chronik
; Cic. Pis. = Cicero in L. Pisonem
; Civitas = als Göttin nur bekannt aus der Widmung auf einem Altar zu Rom Civitati / sacrum
14 Claudius 139 = Drusus = Nero Cl. [Drusus,d. Ältere, Stiefsohn des Augustus und Bruder des Tiberius.
;7 Claudius 256 = Claudius = römischer Familienname, vom sabinischen Clausus abgeleitet. Die Nebenform
;7 Claudius 361 = Tacitus = Tacitus, M. Röm. Kaiser 275-276 n. Chr.
; Confluentes 1 = Confluentes = Ort am Zusammenfluß von Mosel und Rhein Koblenz
; Constantius 1 = Constantius Chlorus
; Constantius 4 = Constantius II. = II., Flavius Iulius Constantius, röm. Kaiser 324-361
;3 Cornelius 366 = Ann. = w:Annianus, 120 n. Chr., röm. Politiker
;2 Cornelius 395 = Tac. = w:Tacitus, 58-120, annales, hist.
; Crocus 1 = Chrocus = Alamannen- o. Vandalenkönig
;4 d. h. = das heißt
;3 Dauer = Ägypten. Dauer und Wandel, Mainz 1985
;2 Desjardins = Ernest, Geogr., Epigr. 1823-1886
; Divitia = Ort in Gallien Deutz
; Domitius 29 = Domitius = L. D. Ahenobarbus (= Nero Claudius Caesar Aug. Germanicus) , röm. Kaiser in
; Domitius 29 = Nero = L. D. Ahenobarbus (= Nero Claudius Caesar Aug. Germanicus) , röm. Kaiser in
; Düntzer = Ixy
44 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
;7 Emil Hübner = Hübner = Emil, kl. Phil., Epigr. 1834-1901
;2 Erasmus von Rotterdam= Rotterdam= Erasmus von, Humanist 1466-1536
; Ernst Fabricius = Fabricius = 2x, Ernst, Alt-Hist. 1857-1942
; Ettlingen = D. Lutz - E. Schallmayer, 1200 Jahre Ettlingen. Archäologie einer Stadt, Stuttgart 1988
;2 Eumenius 1 = Eumenius = gallischer Redner, mit acht Reden von 289–313 n. Chr., Panegyricus
; Eutr. = Eutropius
;2 Fectio = Ort
; Fines, ad Fines 30= Fines = Verweisungen.
;2 Flavius 77 = Domitian = Domitianus, T. römischer Kaiser 81-96 n. Chr.
; Flavius 77 = Domitians
; Flavius 206 = Vespasian = Vespasianus, T. römischer Kaiser 69-79 n. Chr.
; Flevi, Flevo, Fleum= Flevo = s. Flevum
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Florus 9 = Florus = L. Annaeus, Verfasser einer römischen Geschichte
; Friedrich August Wolf= Wolf = Friedrich August, kl. Phil., AltertumsWissensch. 1759-1824
; Ge = s. Gaia
;2 Geogr. = Geographie
;4 Germ(anicae?) figlinae= Germ = Stadtröm. Ziegeleien im 2. Jh. n. Chr.
;3 germ. = germanisch
; Germania = Stadt in Dacia Mediterranea = Germenne (S III 587)(?)
; Ges. = Gesellschaft
;3 Gesch. = Geschichte
; Getreide = Botanisch
; Gold = Edelmetall
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;3 h. = heute
; Hecht = Fischart
;2 Heer = Joseph Michael, Theol. 1867-1939
;5 Heinrich Nissen = Nissen = Heinrich, Alt-Hist. 1839-1912
; Helvetii = Keltischer Volksstamm
; Herman Haupt = Haupt = 2x, Herman, Hist. 1854-1935
; Herodian. = Herodian / ab excessu divi Marci / (Geschichte des römischen Reiches) nach Mark Aurels Tod
;3 Herodianus 3 = Herodian = w:Herodian, 175-250, Geschichte röm. Reich
; Himerios 1 = Himerios = H. von Prusias, griech. Sophist im 4. Jh. n. Chr.
; Hist. = Historia. Revue d’histoire ancienne. Wiesbaden
; Hoffmann = 2x, Georg, Orient. 1845-1933
; Hor. carm. = Horaz / carmina
; Horatius 10 = Horat. = w:Horaz, 66-8, ars, carm., epist., sat.
; Insula = Röm. Mietshaus
;9 Istros 4 = Donau = s. Danubius
; Italia = Italien = Pittioni, R. (I., Urgeschichte)
;4 Iulianos 26 = Iulian = Iulianus (Apostata), Flavius Claudius, oström. Kaiser 360-363
; Iulianos 26 = Iulians
;9 Iulius 131 = Caes. = w:Gaius Iulius Caesar, 100-44, de bello Gallico
;6 Iulius 131 = Caesar
;3 Iulius 131 = Caesars
;2 Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
;3 Iulius 133 = Caligula = s. C. (Iulius) Caesar
; Iulius 133 = Caligulas
;7 Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
;9 Iulius 154 = Tiberius = Caesar Augustus, Ti. (vor Adoption Ti. Claudius Nero) Kaiser Tiberius 13-37 n.
;2 Jak = Jakobusbrief (Epistula Jacobi)
; Joh = Johannesevangelium
;2 Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
;2 Johann Joachim Winckelmann= Winckelmann= Johann Joachim, Arch., Kunstschriftsteller 1717-1768
;5 Karl Schumacher = Schumacher = Karl, Arch. 1860-1934
; Karten = (topographische, Land-, Erd-Karten, Erd- und Himmels-Globen). Landkarten wollen
; Kastel = Brückenkopf gegenüber v. Mainz am Rheinufer
;8 Koepp = Friedrich, Phil., Arch. 1860-1944
;3 Komm. = Kommentar
;2 Ladenburg = s. Lopodunum
;2 Lahn = s. Laugona
;2 lat. = lateinisch
; Laugona = Fluß in Germanien Lahn
;2 Licinius 84 = Gallienus = P. L. Egnatius Gallienus, röm. Kaiser in den J. 253-268 n. Chr., Sohn des
;3 Limes = Feldweg Reichsgrenze
; Lit. = Literatur
; Lollius = röm. Familienname, nicht stadtröm., begenet zuerst im 3. Jh. v. Chr.
; Lopodunum = Vorort d. Civitas Ulpia Sueborum
; LXX = Septuaginta
20 Mainz = Das Heiligtum für Isis und Mater Magna, Mainz 2004
; Max Siebourg = Siebourg = Max, kl. Phil., Didaktiker 1863-1936
;4 Metina = Rhone = Insel in der Rhonemündung
; Mitt. = Mitteilungen
; Moenus = Nebenfluß des Rheins Main
; Mogontiacum = Stadt des belgischen Galliens
; Mons Brisiacus = s. o. Bd. III S. 858
;7 Mosa 2 = Maas = Fluss in Gallia Belgica, heute Meuse (Maas)
;2 Mosella = Fluß in Gallia Belgica u. Germania superior, heute Mosel
; Nava = Linker Nebenfluß d. Rheins, heute Nahe
;5 Nicer = Neckar = Rechter Nebenfluß des Rheins Neckar
; Nicer = Rechter Nebenfluß des Rheins Neckar
; Niger = S. Battaglini, Il complesso del Niger lapis nella storia della prima Roma. Note sull`iscrizione e i...
;2 Norlind = A.
;2 Orl = Talmudtraktat Orla
; Otto Keller (Philologe)= Keller= Otto, Phil. 1838-1927
; Ovid. = P. Ovidius Naso
11 p. = pagina
;8 Paneg. = Panegyrici
; Papinius 8 = Stat. = Statius, w:Pub. Papinius Statius, 40-96, Ach., bell. Germ., silv., Theb.
; Philologus = Philol. = Zeitschrift für das klassische Altertum. Berlin und Wiesbaden
; Picks = Behrendt, Numism. 1861-1940
; Pinarius = Römisches Patriciergeschlecht
;5 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Pompeius = Römische Familie plebeischer Abstammung
;5 Pomponius 104 = Mela = w:Pomponius Mela, 40 n. Chr., chorographia, Weltbeschreibung
; Ponto = Lastschiff gallischen Ursprungs
;2 praefectus = Titel v. Beamten u. Offizieren in einem Vorgesetztenverhältnis zu anderen
; Procurator = s. Nachträge S.1240ff.
;2 Ptolemaios 66 = Ptolem. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; quaest. = Quaestio
; Raurici = Kelt. Völkerstamm
; Reiterei = A. Gr. Reiterei B. Röm. Reiterei
; Renus = s. Rhenus
;2 Rhodanus = Flußname, heute Rhône
;2 Richard Wagner (Philologe)= Wagner= Emil August, 1862
; Rigomagum = Remagen = s. Rigomagus Nr. 1
; Ritterling = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
;2 Ritterlings = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
;2 Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Rost = Paul, Assyr., Alttest. 1862-1938
; Röm = Brief des Paulus an die Römer (Pauli epistula ad Romanos)
;3 Saturninus = Praescriptio: röm. Cognomen, bezeichnet den unter dem Schutz des Saturnus
; Schiffahrt = Schiffsverkehr zum Schiffsbau s. Seewesen
;2 Schwimmen = S. (einschließlich Tauchen und Wasserspringen)
; Seneca nat. = Seneca / naturales quaestiones
; Silv. = Abkürzung für Silvus oder Silvius, südgallische Sigillatatöpferei
; Sinn = F. Sinn, Stadtrömische Marmorurnen, Mainz 1987
;5 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
;8 Strabon 3 = Strabon = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Strabon 3 = Strabons = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Suet. Dom. = Sueton / Domitianus / Leben des Domitian
;2 Suet. Tib. = Sueton / divus Tiberius / Leben des Tiberius
;2 Suetonius 4 = Suet. = w:Sueton, 70-122, Vit., Leben des ...
; Suevi = Sueton = s. Suebi
; Symmachos 18 = Symm. = w:Q. Aurelius Symmachus, 342-402, epist., or., rel.
16 Tac. ann. = Tacitus annales
;6 Tac. Germ. = Tacitus Germania
;7 Tac. hist. = Tacitus historiae
;3 Tacitus ann. = Tacitus / annales (ab excessu divi Augusti) / Annalen
;3 Tacitus Germ. = Tacitus / de origine et situ Germanorum / Germania
; Tacitus hist. = Tacitus / historiae / Historien
;3 Tasgaetium = Ort am Rhein Burg
; Taunus = Gebirge zwischen Main, Rhein, Lahn und Wetterau
; Tenos 1 = Τήνος = Kykladische Insel
; Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
;2 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
; Ulpia = s. Nikopolis Nr. 4 Topeiros Sarmizegethusa
;3 Ulpius 1a = Traian = M. U. Traianus, röm. Kaiser in den J. 98-117 n. Chr., Sohn des M. U. Nr. 1
; Ulpius 1a = Traians
;2 Vahalis = s. Vacalus
;2 Velleius 5 = Vell. = Paterculus, w:Velleius Paterculus, † 30 n. Chr., historia Romana
; Venantius 18 = Venantius Fortunatus = Honorius Clementianus Fortunatus, Lateinischer Dichter
; Vergilius Maro = Verg. = w:Vergil, 70-19, Aen., Cat., Cul., georg., ecl.
;3 Vetera = Römisches Legionslager bei Birten
; Vetus = Cognomen der wichtigsten Familie der gens Antistia
16 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Viktor Gardthausen= Gardthausen= Viktor, Paläog., Alt-Hist. 1843-1925
; Vindonissa = R. Frei-Stolba, Die inschriftlichen Zeugnisse, in: J. Trumm - M. Flück (Hgg.), Am Südtor von Vindonissa,...
; Walter Barthel (Archäologe)= Barthel
;6 Wilhelm Adolf Becker= Becker = Wilhelm Adolf, kl. Arch. 1796-1846
;2 Zangemeister = Karl Friedrich Wilhelm, kl. Phil. 1837-1902
; Zonaras, Ioannes = Zonar. = w:Johannes Zonaras, 12. Jhdt., Epitome historiarum
; Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.
;7 Ztschr. = Zeitschrift-->
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Tolanor
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'''2)''' Rhenus, bis ins 1. Jhdt. v. Chr. ein keltischer Fluß, ist wohl auch ein ursprünglich keltisches Wort, ''Renos'', wahrscheinlich verwandt mit dem altirischen ''rian'' (Weg) und dem lat. ''rivus'' (Bach). Obgleich nicht mit dem griechischen {{Polytonisch|ρέω}} (skr. ''sravämi'') verwandt, wird das Wort doch, nach dem griechischen Vorgang {{Polytonisch|{{RE siehe|Tenos 1|Τήνος}}}}, wie andere lateinische Worte mit aspiriertem ''r Rhenus'' geschrieben. Althochdeutsch lautet es zunächst ''Rin'', aber später auch ''Rhin'', ohne Zweifel unter lateinischem Einfluß, der sich bis heute in der Schreibung ''Rhein'' behauptet hat. Die Bedeutung ist einfach ,Fluß‘, eigentlich ,Gang‘ (skr. ''riyämi ='' ich gehe). Vgl. [[Adolf Bacmeister|{{SperrSchrift|Bacmeister}}]] Alem. Wanderungen 68. [[Alfred Holder|{{SperrSchrift|Holder}}]] Altc. Sprachschatz s. ''Renos.'' D’Arbois de Jubainville Les Celtes 6.
Den Römern und [[RE:Graikoi|Griechen]] wurde der Rhein erst durch die Einfälle der Germanen unter [[RE:Ariovistus|Ariovist]] bekannt, und [[RE:Iulius 131|Caesar]] war der erste, durch den genauere Kunde von ihm nach [[RE:Rom|Rom]] kam. Aber bald haben nicht bloß die {{SperrSchrift|Geschichtschreiber}},
{{Seite|750}}
namentlich Caesar. {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} und später Ammian. sondern auch die {{SperrSchrift|Geographen}} [[RE:Strabon 3|Strabon]], {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}}, Plinius, Ptolemaios und die {{SperrSchrift|Dichter}} von Catull bis {{RE siehe|Venantius 18|Venantius Fortunatus}} sich mit ihm als einer wichtigen und vielumstrittenen Völkerscheide oder einem vielfach interessanten, großartigen Naturobjekt lebhaft beschäftigt. Vgl. die Nachweise bei {{SperrSchrift|Holder}} Altc. Sprachschatz, und bei [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] Das rheinische {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. in d. ant. Lit. (1892).
Die Berichte über den {{SperrSchrift|Ursprung}} des Flusses lauten verschieden, lassen sich aber doch meist in leidliche Übereinstimmung bringen. Wenn er nach Caesar bell. Gall. IV 10 bei den {{SperrSchrift|Lepontiern}}, nach Strabon IV 192 bei den {{SperrSchrift|Helvetiern}}, nach Plinius n. h. III 135 und Tacitus Germ. 1 bei den {{SperrSchrift|Raetern}} entspringt, so ist das alles richtig, weil die Lepontier südlich, die Helvetier nordwestlich, die Raeter nordöstlich von seinen Quellen wohnten. Diese sind nach Strabon (a. a. O.) und Späteren auf dem Adulasgebirge zu suchen. Treffend ist der Ausdruck des Tacitus (a. a. O.) ''Raeticarum Alpium inaccesso ac praecipiti vertice ortus'', was von [[RE:Avienus 3|Avien.]] descr. orbis terr. 430ff. und von [[RE:Ammianus 4|Amm. Marc.]] XV 4, 2 noch weiter ausgemalt wird. Richtig ist auch die Angabe [[RE:Strabon 3|Strabons]] (IV 204), daß der Rhein nicht weit von der [[RE:Metina|Rhone]] entspringe; wenn derselbe dies auch von der Adda behauptet (IV 204. 213), so muß hier eine Verwechslung mit dem Tessin vorliegen. Man kann es auch nicht tadeln, wenn Ptolemaios, Dionysios Hal. und {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} es interessant fanden, daß die Quellen des Rheine und der [[RE:Istros 4|Donau]], nach der Ansicht der Alten der zwei größten Ströme {{RE siehe|Europas}}, nicht weit voneinander liegen. Allein diese richtige Beobachtung hat sich bei einigen Späteren (Joh. Lydus de magistr. III 32. {{RE siehe|Himerios 1|Himerios}} orat. I 8) zu der abenteuerlichen Behauptung gesteigert, daß sie ix {{Polytonisch|μιῦς πηγῆς}} entspringen. Auch hat Ptolemaios unrichtig den [[RE:Bodensee|Bodensee]] als Quelle des Rheins angenommen, wenn er die Städte Brigantium ([[RE:Bregenz|Bregenz]]) und [[RE:Tasgaetium|Tasgaetium]] (Eschenz bei [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]]) {{Polytonisch|πρὸς τῆ κεφαλὴ τοῦ Τήνον ποταμου}} ansetzt (II 12, 1). Und doch hatte schon Strabon richtig von einer {{Polytonisch|λίμνη μεγάλη}} gesprochen, in die er sich ergieße, an der die Raeter, Vindeliker und Helvetier wohnten, mit einer Insel, bei der {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} die Vindeliker schlug (IV 192f. VII 292. 313), und er hatte die Entfernung des Bodensees von den Donauquellen auf eine Tagreise berechnet (VII 292), was für die Strecke vom Überlinger See bis Donaueschingen zutrifft. Auch schon Mela (III 24) hatte richtig gesagt: ''Rhenus Alpibus decidens prope a capite duos lacus efficit, Venetum et Aeronum'' (d. h. den Obersee und den Untersee). Wenn Strabon andeutend von {{Polytonisch|ἔλὴ μεγάλα}} spricht (a. a. O.) und später Ammian (XV 4, 2) in ausführlicher Schilderung den Bodensee von schaurigen Wäldern und Sümpfen umgeben sein läßt, so mag das wohl nicht für die Gegenwart passen, aber für die damalige Zeit zutreffend gewesen sein. Daß andererseits der {{SperrSchrift|Rheinfall}} bei Schaffhausen, der mächtigste Wasserfall in Mitteleuropa, von den alten Schriftstellern nicht erwähnt wird, mag vielleicht darin seinen Grund haben, daß derselbe damals noch eine unbedeutendere
{{Seite|751||{{REIA|IA,2|751}}}}
Höhe hatte, und daß erst seitdem durch die Gewalt des herabstürzenden Wassers die Stromrinne unterhalb des Falls tiefer ausgehöhlt wurde.
Die {{SperrSchrift|Länge}} des Rheinlaufs berechnete [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] nach [[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 193 auf 6000 Stadien (1110 km), Strabon selbst nur auf 3000 (550 km), mit den Krümmungen auf 4000 Stadien (740 km). Diese Angaben sind nach den neueren Berechnungen (12–1300 km mit den Krümmungen, 700 km in gerader Linie) viel zu niedrig. Die {{SperrSchrift|Richtung}} seines Laufs denkt sich Strabon parallel mit den Pyrenäen (IV 177), richtiger parallel mit der Seine (IV 192); noch besser sagt Tacitus Germ. 1: ''modico flexu in occidentem versus – Oceano miscetur'', womit zwar die einzelnen Abschnitte seines Laufs nicht unterschieden sind, aber die Gesamtrichtung treffend bezeichnet ist. Wegen der hohen Lage der Quellen des Rheins (Vorderrhein 2344, Hinterrhein 2902 m, [[RE:Metina|Rhone]] nur 1753, Po 1952 m) ist das {{SperrSchrift|Gefäll}} des Flusses sehr stark, und die dadurch bedingte {{SperrSchrift|Schnelligkeit}} seines Laufs ist von den Alten wohl bemerkt und vielfach hervorgehoben worden ([[RE:Iulius 131|Caes.]] IV 10 ''citatus''; 17 ''rapiditatem''; Strab. IV 193 {{Polytonisch|δξύς}}; Tac. ann. II 6 ''violentiam cursus servans''; [[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XV 4, 2 ''ruenti similis potius quam fluenti''; [[RE:Annaeus 16|Seneca]] Herc. 1331 ''ferox''; [[RE:Anthologia 2|Anth. Lat.]] 425 ''rapidum'' usw.). Ferner wird der {{SperrSchrift|Wasserreichtum}} des Flusses gerühmt, der in seiner Tiefe und Breite sich kundgibt (Caes. I 2 ''latissimus atque altissimus'', vgl. IV 17; Seneca nat. quaest. VI 7, 1 ''per aestatem ingentes aquas invehit'', vgl. III 27, 8), und Wassermangel wird als etwas Außerordentliches hervorgehoben, das im Bataverkrieg den Römern Schaden brachte (''prodigii loco accipiebatur aquarum penuria'' Tac. hist. IV 26). Neben dem Imponierenden und Majestätischen tritt jedoch für den Südländer auch etwas von Grauenhaftem bei der Betrachtung des Stromes hervor, neben dem reißenden Lauf die Strudel und Untiefen (Cic. Pis. 81 ''gurgitibus redundantem'', Paneg. Const. 17 ''gurgitum altitudine''), die Eiseskälte mit dem Zufrieren, wovon {{RE siehe|Herodianus 3|Herodian}} VI 7, 2 eine lebendige Schilderung gibt, und dem Eisgang, der allerdings nach [[RE:Suetonius 4|Suet.]] Domit. 6 auch den Römern zustatten kommen konnte, indem er die Germanen an der Unterstützung des aufständischen Statthalters [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} hinderte. Die Dichter heben besonders das Schaurige des alpi-nischen Ursprungslandes hervor: {{RE siehe|Vergilius Maro|Verg.}} Ecl, 10, 47 ''Alpinas Alpes et frigora Rheni''; [[RE:Horatius 10|Horat.]] sat. I 10, 37 (nach einem andern Dichter) ''Rheni luteum caput''; Ovid. ex {{RE siehe|Ponto}} III 4, 107 ''squalidus – Rhenus''; [[RE:Annaeus 9|Lucan.]] Phars. II 52 ''indomitum Rheni caput''; {{RE siehe|Papinius 8|Stat.}} {{RE siehe|Silv.}} VI 123f. ''pallida Rheni frigora''; vgl. auch [[RE:Avienus 3|Avien.]] descr. orbis 430ff.
Wenn Tacitus ann. II 6 vom Rheine sagt, er fließe ''uno alveo continuus aut modicas insulas circumveniens'' fast bis zum Bataverlande dahin, so ist das wohl in der Hauptsache richtig im Gegensatze zum Mündungsland, und noch jetzt sind solche mäßig große {{SperrSchrift|Inseln}} (im Oberlauf ,Auen‘, weiter unten ,Werthe‘ genannt), wahrscheinlich in kleinerer Anzahl als damals, vorhanden. Aber der Satz des {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} bedarf einer wesentlichen Einschränkung für die flachen
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Strecken von [[RE:Basel|Basel]] bis Mainz und von Bonn abwärts. Denn abgesehen von den vorgeschichtlichen Veränderungen seines Laufs, von denen wir hier nicht zu reden haben, wissen wir, daß der {{SperrSchrift|Oberrhein}} noch in geschichtlicher Zeit sein [[RE:Betten|Bett]] bis zu seiner Regulierung im 19. Jhdt. fort und fort geändert hat, namentlich dadurch, daß er nach links und rechts hin Schleifen von 6 km Durchmesser bildete, diese dann wieder am schmalen Halse abschnitt und ihr Wasser als ,Altrhein‘ stehen ließ. Erst durch die nach den Entwürfen des badischen Ingenieurs Tulla 1817–1872 vorgenommene Rheinkorrektion ist der Stromlauf geregelt und um 85 km verkürzt worden. Vgl. außer dem grundlegenden Werk ,Der Rheinstrom und seine wichtigsten Nebenflüsse von den Quellen bis zum Austritt des Stromes aus dem Deutschen Reich‘ (Berlin 1889) die Zeichnungen, welche über den mittleren Teil des Oberrheins Näher Bonner Jahrb. LXX 6S. Taf. II und genauer K. {{SperrSchrift|Baumann}} Mannh. Gesch. Blätter 1907 mit Karte gegeben haben. Wenn auch einige weiter gehende Vermutungen abzuweisen sind, wie, daß der Rhein sich unterhalb Basel in drei Flußbetten verteilt habe, das eine am [[RE:Abnoba|Schwarzwald]], das andere am Fuß der Vogesen, das dritte in der Mitte, oder daß der [[RE:Nicer|Neckar]] sich noch in historischer Zeit erst bei Trebur in den Rhein ergossen habe, so sind doch kleinere Veränderungen sicher. Der ''[[RE:Mons Brisiacus|Mons Brisiacus]]'' ([[RE:Breisach|Breisach]]) z. B. lag in römischer Zeit auf dem linken Ufer, wie wiederum heute, aber er lag auch zu Zeiten auf dem rechten Ufer oder auf einer Insel (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 62). Die Mündung des Neckars lag nicht immer wie jetzt, sondern früher weiter südlich gegenüber von [[RE:Altrip|Altrip]] (''Alta ripa)''; das beweist der Name und die Lage des Dorfes Neckarau, d. h. Neckarinsel (ebd. p. 231). Von ähnlichen Veränderungen des Stromlaufs am {{SperrSchrift|Niederrhein}}, wo die Regulierung erst seit 1880 begonnen hat, berichtet Chambalu Die Stromveränderungen des Niederrheins seit der vorrömischen Zeit, Progr. des Apostelgymn. Köln 1892. Vgl. auch die [[RE:Karten|Karten]] bei [[Max Siebourg|{{SperrSchrift|Siebourg}}]] Bonner Jahrb. CVII, Taf. IX 2 und bei {{SperrSchrift|Koepp}} Die Römer in Deutschland<sup>2</sup> XV. Ferner waren am {{SperrSchrift|Mittelrhein}} zwischen Bingen und Koblenz früher mehrere für die [[RE:Schiffahrt|Schiffahrt]] störende Stellen, die ebenfalls erst in der Zeit von 1830–1887 durch Sprengungen ungefährlich gemacht wurden.
Noch viel größer aber sind die Veränderungen, welche im {{SperrSchrift|Mündungsgebiet}} des Rheins seit der römischen Zeit teils durch die Natur selbst, teils durch Menschenhand hervorgebracht worden sind. Vielbesprochen war immer die Mehrheit der Mündungen, aber über deren Zahl waren die Meinungen im Altertum geteilt. Die einen sprachen von mehr als zwei Mündungen; so heißt es bei [[RE:Iulius 131|Caesar]] in einer freilich als unecht angefochtenen Stelle (bell. Gall. IV 10): ''in plures defluit partes – multisque capitibus in Oceanum influit.'' [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] aber wollte nur zwei gelten lassen ([[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 193 {{Polytonisch|φησὶ δίστομον ἔἶναι μεμψάμενος τοὺς πλείω ἄγοντας}}), und so hat nach der Ansicht seines Gönners auch Vergil (Aen. VIII 727) den von Späteren oft wiederholten Ausdruck ''Rhenus bicornis'' geprägt,
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prägt, der sogar zu dem Eigennamen ''Bicornis'' wurde (Paneg. Constant. 11. Symmach. Paneg. Valent. II 2; Grat. III 9. Anson. {{RE siehe|Mosella}} 437). Ebenso reden auch {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}} III 24 und Tacitus ann. II 6 nur von zwei Strömen, aber beide meinen nicht dieselben. Mela nennt den Strom rechts, der sich allmählich zu einem großen See erweitere, ''[[RE:Flevi, Flevo, Fleum|Flevo]]'', während der zur linken bis zu seiner Mündung den Namen R. behalte. {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} aber sagt, der eine Strom auf der germanischen Seite behalte seinen Namen, der andere auf der gallischen Seite bekomme den Namen ''[[RE:Vahalis|Vahalis]]'' und vertausche diesen dann mit dem Namen ''Mosa.'' Nehmen wir beide Berichte zusammen, so ergeben sich die {{SperrSchrift|drei}} Mündungen, welche Plinius n. h. IV 99 angibt: im Norden (genauer Nordosten) ''Flevus, effusus in lacus'', in der Mitte der eigentliche Rhein, ''modicum nomini suo custodiens alveum'', und im Westen (genauer Südwesten) ''Helinius, [qui] in amnem Mosam se spargit.'' Man bemerke hier den treffenden Ausdruck für die vielen Verästelungen der Gewässer zwischen den Inseln; der Name Helinius ist aber wohl der römische Ausdruck, für welchen nach [[RE:Cornelius 395|Tac.]] a. a. O. die ''accolae'' damals den Namen ''Vahalis'' gebrauchten und heute noch in der Form Waal anwenden. Wenn aber später Ptolemaios II 9, If. offenbar {{SperrSchrift|vier}} Mündungen annimmt, so hat er wohl die südliche Mündung der [[RE:Mosa 2|Maas]] von der nördlichen unterschieden.
Nun berichten aber die römischen Historiker auch über Eingriffe durch Menschenhand. Erstens baute der ältere [[RE:Claudius 139|Drusus]] nach [[RE:Suevi|Sueton]] (v. Claudii 1) jenseits des Rheins gewaltige Kanäle, welche ''fossae Drusinae'' genannt wurden, und Tacitus ann. II 8 spricht von einer ''fossa Drusiana'', auf der {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} seine Flotte aus dem Rhein durch ,die Seen' in den Ozean und dann in die [[RE:Amisius|Ems]] führte. Nach der gewöhnlichen Ansicht verband dieser Kanal den Rhein oberhalb von Arnheim mit der Y s s e 1 und durch diese mit dem Flevosee; so nach Clüve r {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. ant., Leyde 1616, besonders {{SperrSchrift|Desjardins}} Geogr. de la Gaule Romaine I 118ff. und [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] [[RE:Iulius 132|Augustus]] II 683ff. Nach einer Vermutung {{SperrSchrift|Ritterlings}} aber (Bonner Jahrb. CXIV 179f.), an welche Holwerda d. J. (IV. Bericht d. Röm. germ. Komm. 86ff.) sich anschließt, lief der Seeweg des Drusus vom Rhein erst bei Vechten (''{{RE siehe|Fectio}}''), wo sich frühe römische Spuren finden, unweit von Utrecht durch die {{SperrSchrift|Vecht}} in den Flevosee. Wie dieser mit seiner Mündung in die {{RE siehe|Nordsee}} im 12. und 13. Jhdt. infolge von Sturmfluten durch gewaltige Einbrüche des Meeres allmählich (nicht auf einmal) zur {{SperrSchrift|Zuydersee}} erweitert wurde, zeigt Nor1ind Die geogr. Entwicklung des Rheindeltas (1912) 2458. Zweitens baute unter [[RE:Claudius 256|Claudius]] im J. 47 nach Tac. ann. XI 20 der Legat Corbulo einen Kanal zwischen Maas und Rhein, 23 römische Meilen lang (nach [[RE:Cassius 40|Dio]] LX 30 nur etwa 170 Stadien), ''qua incerta Oceani vitarentur'', aber auch um die müßigen Soldaten zu beschäftigen. Dieser Kanal, der noch in der heutigen {{SperrSchrift|Vliet}} erhalten ist (Holwerda a. a. O. 88ff.), führte von der Maas unterhalb [[Erasmus von Rotterdam|{{SperrSchrift|Rotterdam}}]] am Haag vorbei bis in die Gegend von Leiden zum Rhein. An demselben lag bei Vorburg
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eine wichtige römische Flottenstation (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 637). Der Kanal sollte offenbar zur Erleichterung der Operationen für die Eroberung Britanniens dienen. Während hierüber in der Hauptsache volle Einmütigkeit herrscht, gehen die Ansichten weit auseinander bei der von Drusus nach Tac. ann. XIII 53 begonnenen, von {{RE siehe|Pompeius}} Paulinus im J. 55 vollendeten Dammanlage (''agger'' oder ''moles'' genannt), welche im J. 71 von Civilis wieder zerstört worden sein soll (Tac. hist. V 19). Wenn die Absicht des Drusus offenbar dahin ging, dem nördlichen über Fectio in den Flevosee fließenden Hauptarm die notwendige Wasserfülle zu sichern und dem zu starken Abfluß des Wassers in die Waal zu wehren, so ging die Absicht des Civilis gerade umgekehrt dahin, den südlichen Rheinarm zu verstärken, um auf der {{RE siehe|Insula}} Batavorum besseren Schutz vor den Römern zu finden und andererseits diese Insel mit dem germanischen Gebiet zu verbinden, so daß sie nur durch einen ''tenuis alveus'' davon geschieden war ({{Polytonisch|Ἤο1werda}} a. a. O. 86. {{SperrSchrift|Norlind}} a. a. O. 64ff.). Die älteren Forscher, vor allem C1üver (De tribus Rheni alveis et ostiis 1611), dann Dederich (Gesch. d. Römer und d. Deutschen am Niederrhein 1854) und {{SperrSchrift|Desjardins}} (Géogr. de la Gaule I 114ff.) sind so weit gegangen, den ganzen mächtigen, Leck genannten Rheinarm, der wie vorher die Waal nach links hin zur Maas sich abzweigt, auf die Tätigkeit des Civilis zurückzuführen. Dies wird aber von den Neueren für ganz unglaublich gehalten (Nor1ind 67f. 86ff., ebenso Holwerda nach schriftl. Mitteilung). Es ist sicher kein menschliches Werk, sondern ein Werk der Natur, daß die Wasser des Rheins sich im Lauf der Jahrhunderte immer mehr nach links drängten. Diesen Naturprozeß hatte Drusus zu hemmen gesucht, um nach Norden hin eine sichere Wasserstraße in den Ozean für die Eroberung Germaniens vom Meere her zu gewinnen, und es ist auch später und bis heute dem von ihm bevorzugten Rheinarm der Name ,Rhein‘ noch geblieben. Aber schon Plinius nennt ihn nur ''modicus alveus'' (s. o.), und er wurde immer ärmer an Wasser, so daß der ,alte Rhein‘ kaum noch das Meer erreicht und der ,krumme Rhein‘ mit seiner Fortsetzung, der Vecht, durch die Erstarkung des seit dem 8. Jhdt. bekannten Lecks schwer beeinträchtigt ist ({{SperrSchrift|Norlind}} 74ff. 145ff.). So hat also Civilis mit der Durchstechung des Drususdamms wahrscheinlich den natürlichen Lauf der Dinge befördert.
Die {{SperrSchrift|[[RE:Mosa 2|Maas]]}} (''Mosa'') wurde schon von den Alten nicht als {{SperrSchrift|Nebenfluß}} des Rheins, sondern als kleinerer Zwillingsstrom angesehen, in dessen Mündung sich die zwei südlichen größeren Rheinarme, die Waal und der Leck, ergießen ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. IV 10. 15. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 101. Tac. ann. II 6. XI 20; hist. V 23. [[RE:Ptolemaios 66|Ptolem.]] II 9, 1), eine Anschauung, die heute noch gilt, indem man sagt, daß [[Erasmus von Rotterdam|{{SperrSchrift|Rotterdam}}]] an der Maas liege und nicht am Rhein. Weiter aufwärts ist die ,kleine Maas’ (''{{RE siehe|Mosella}}''), d. h. die {{SperrSchrift|Mosel}}, bekannt durch den von dem Legaten [[RE:Antistius|Antistius]] [[RE:Vetus|Vetus]] geplanten Kanal, der sie mit der Saone und so den Rhein mit der [[RE:Metina|Rhone]] verbinden sollte (Tac. ann. XIII 53). Ein gefeierter Fluß
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wurde sie später durch die glänzende Schilderung des [[RE:Ausonius 3|Ausonius]]. Militärische Bedeutung hatte sie in der Geschichte des batavischen Aufstands (Tac. hist. IV 71. 77), wie weiter oben die {{SperrSchrift|Nahe}} (''{{RE siehe|Nava}}'', ebd. 70). Die Grenze von Unter- und Obergermanien bildete etwa seit 90 n. Chr. der {{SperrSchrift|Vinxtbach}}, dessen Name von ''[[RE:Fines, ad Fines 30|Fines]]'' abzuleiten ist (CIL XIII 77311.).<ref>{{CIL|13|77311}}.</ref> Welchen Fluß aber Ptolem. II 9, 2. 8 mit ''Abrinkas'' oder ''Obrinkos'' als Grenzfluß gemeint hat, ist bis jetzt wenigstens nicht klargestellt. Vgl. übrigens Th. [[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] Bonner Jahrb. LVIII 120ff. Wohlbekannt war den Römern die schweizerische {{SperrSchrift|[[RE:Aare|Aare]]}} (''[[RE:Arura|Arura]]'', vgl. CIL XIII 5096.<ref>{{CIL|13|5096}}.</ref> 5161. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] Das rheinische German. XIII 141). Von den Nebenflüssen der {{SperrSchrift|rechten}} Seite werden in der ersten Kaiserzeit genannt die {{SperrSchrift|Lippe}} (''Lupia'') und der {{SperrSchrift|Main}} (''{{RE siehe|Moenus}}''), deren Mündungen gegenüber die großen Legionslager bei Xanten und Mainz lagen, und an deren Ufer hinauf die Römer ins Innere von Germanien eindrangen. So stellt {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}} III 25 beide zusammen. Die Lippe spielt bei {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} in den Feldzügen des Drusus und {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (ann. I 60. II 7) und in der Geschichte des batavischen Aufstandes (hist. V 22) eine Rolle; der Main wird weniger genannt (Plin. n. h. IX 45. Tac. Germ. 28), wurde aber wichtig für die Okkupation des rechtsrheinischen Gebiets (s. u.). Aus demselben Grund gewann auch der {{SperrSchrift|[[RE:Nicer|Neckar]]}} (''[[RE:Nicer|Nicer]]'' oder ''Niger'') Bedeutung zur Zeit der flavischen Kaiser in seinem Oberlauf bei {{RE siehe|Rottweil}} (''[[RE:Ara, Arae 10|Arae Flaviae]]'' CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 211f.) und in seinem Unterlauf bei [[RE:Lopodunum|Lopodunum]], dem Vorort der von {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} gegründeten ''[[RE:Civitas|Civitas]] [[RE:Ulpia|Ulpia]] Sueborum Nieretum'' (ebd. p. 229f.). Sodann bildeten Neckar und Main in den südnördlichen Abschnitten ihres Laufs die nasse Grenze des Reiches (s. u.). Erst spät wird genannt die [[RE:Lahn|Lahn]] (''{{RE siehe|Laugona}}'' oder ''Logna'', vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] a. a. O. 147. 150), nicht dagegen Sieg und Ruhr, wie auf der linken Seite Ahr und Erft.
Mit diesen Bemerkungen sind wir schon eingetreten in die Darstellung der Rolle, welche der Rhein in der Geschichte der angrenzenden Völker mit seinem Lauf als {{SperrSchrift|Grenze}} und mit seinen Ufern als {{SperrSchrift|Streitobjekt}} gespielt hat. Schon Jahrhunderte vor [[RE:Iulius 131|Caesar]] waren keltische Stämme aus dem mittleren Gallien über den Oberrhein nach Südwestdeutschland gewandert, {{SperrSchrift|Helvetier, [[RE:Boii 1|Boier]], Tektosagische Völker}} ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. VI 24. Tac. Germ. 28). Andererseits waren schon vor langer Zeit (''antiquitus'') Germanen in das nordöstliche Gallien eingewandert (Caes. bell. Gall. II 4); besonders die {{SperrSchrift|Nervier}} und {{SperrSchrift|Treverer}} wollten als Germanen gelten und waren stolz darauf. Caesar selbst mußte beobachten, daß allmählich die Germanen sich immer mehr daran gewöhnten, über den Rhein zu gehen, wie einige Jahrzehnte vor ihm die Cimbern und Teutonen (bell. Gall. I 33), und daß am Niederrhein die Beigen, am Oberrhein die Helvetier in fortwährenden Kämpfen um die Rheingrenze standen (ebd. 1). Besonders war um 71 v. Chr. der Suebenkönig {{SperrSchrift|[[RE:Ariovistus|Ariovist]]}} aus dem Maingebiet mit verschiedenen deutschen Stämmen über den Rhein gekommen und zog immer weitere Scharen nach sich bis
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ins südliche Elsaß (ebd. 31). Zwar schlug ihn nun Caesar völlig aufs [[Herman Haupt|{{SperrSchrift|Haupt}}]] und trieb nicht nur ihn selbst und seine Scharen über den Rhein zurück (ebd. 53), sondern schreckte dadurch auch weiter nördlich die Sueben vom Überschreiten des Stromes ab (ebd. 54). Wenn wir aber später {{SperrSchrift|Triboker, Nemeten}} und {{SperrSchrift|Vangionen}}, die zu Ariovists Scharen gehörten (ebd. 51), im unteren Elsaß, in Rheinbayern und Rheinhessen finden, so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß Caesar sie auf dem linken Rheinufer ansiedelte, mit der Aufgabe, dasselbe gegen ihre etwa nachdrängenden Landsleute zu bewachen. Am Unterrhein aber gingen bald darauf die {{SperrSchrift|Usipeter}} und {{SperrSchrift|Tenkterer}}, gedrängt von den Sueben, über den Rhein und dehnten ihre Streifzüge weithin aus (Caes. bell. Gall. IV 1. 4. 6). Wie Caesar sich ihrer durch schmählichen Verrat entledigte, ist bekannt; daß aber sein grausames Verfahren die gewünschte abschreckende Wirkung trotz der Bemühungen der Treverer ausübte, zeigt die Stelle V 55. Überdies ging er selbst, um die Germanen dauernd abzuhalten (IV 16), zweimal über den Rhein (s. u.) und setzte es so durch, daß vorerst der Rhein, abgesehen von den schon bestehenden Ausnahmen, als {{SperrSchrift|Grenze zwischen Gallien und Germanien}} statuiert wurde. Auf die Länge kamen aber die römischen Feldherrn mit dieser Politik nicht durch. Die schon in [[RE:Iulius 131|Caesars]] Zeit von den Sueben hart bedrängten {{SperrSchrift|Ubier}} (IV 8) mußte [[RE:Agrippa|Agrippa]] ums J. 38 über den Rhein verpflanzen, ''ut arcerent, non ut custodirentur'' ([[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 194. Tac. Germ. 28), und so war am Unterrhein eine weitere Ausnahme gemacht. Im J. 29 warf C. [[RE:Carinas|Carinas]] die eingefallenen {{SperrSchrift|Sueben}} wieder über den Rhein zurück ([[RE:Cassius 40|Dio]] LI 21, 6); dagegen endete der Einfall der {{SperrSchrift|Sugambrer, Usipeter}} und {{SperrSchrift|Tenkterer}} im J. 17 mit einer schweren Niederlage des [[RE:Lollius|Lollius]] (Dio LIV 20, 4. Veil. II 97, 1), und wenn dann {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} bald darauf zwar angeblich die Sugambrer besiegte (Hor. carm. IV 2, 34fi. 14, 51f.), aber 40 000 sogenannte ''dediticii'' auf der westlichen Rheinseite ansiedelte, so war nun {{SperrSchrift|fast das ganze linke Rheinufer von germanischen Stämmen besetzt}}, die allerdings gallisch-römische Kultur annahmen, wie aies Tacitus Germ. 28 besonders von den Ubiern bezeugt. Bald darauf aber ließ [[RE:Iulius 132|Augustus]] seine beiden Stiefsöhne im Süden über die Rheingrenze hinausgreifen, indem er im J. 15 v. Chr. nach Besiegung der Raeter und Vindeliker das Land {{SperrSchrift|rechts des Hochrheins}} und Bodensees bis zur [[RE:Istros 4|Donau]] einverleibte. Wenn auch diese Eroberung durch die Einfälle der Raeter in [[RE:Italia|Italien]] und Gallien genügend motiviert war, so erscheint sie doch schon als der Anfang des bald immer klarer hervortretenden {{SperrSchrift|Plans}}, die römische Herrschaft über den Rhein {{SperrSchrift|bis zur [[RE:Albis 1|Elbe]] und Donau}} auszudehnen. Die Eroberung Germaniens von den Rheinmündungen aus bereitete {{SperrSchrift|[[RE:Claudius 139|Drusus]]}} vor, indem er die [[RE:Batavi|Bataver]] auf ihrer Insel dem Reich einverleibte, aber nur zur Stellung von Hilfstruppen verpflichtete (Tac. Germ. 29; hist. IV 12), den nördlich des Rheins wohnenden {{SperrSchrift|Friesen}} eine kleine Steuer auferlegte (Tac. ann. IV 72) und
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die oben erwähnten Arbeiten zur Korrektur des Rheins ausführte. In einem vierjährigen Offensivkrieg (i. J. 12ff.) drang er dann teils auf dem erwähnten Kanal von der {{RE siehe|Nordsee}} aus, teils zu Lande über den Rhein bis an die Weser, ja bis zur Elbe vor. Diese Eroberungspolitik wurde nach seinem Tode fortgesetzt von Tiberius und mit noch größerem Erfolge von [[RE:Domitius 29|Domitius]], der im J. 2 v. Chr. sogar die Elbe überschritt (Tac. ann. IV 44), und später im J. 4ff. n. Chr. nochmals von Tiberius ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} II 106). Wie diese großartigen Pläne zunichte wurden durch den furchtbaren pannonischen Aufstand (im J. 6–9 n. Chr.) und durch die unmittelbar nach Bezwingung desselben erfolgte Varianische Katastrophe, ist bekannt und hier nicht zu erzählen. Die Folge aber war die, wenn auch nicht unmittelbar, aber doch bald eintretende Aufgebung des großen Eroberungsplans ([[RE:Florus 9|Flor.]] II 30: ''hae elade factum est, ut imperium – in ripa fluminis staret''). Nur an aer Nordsee bis zur Elbe im Gebiet der [[RE:Chauci|Chauken]] dauerte eine Art von Oberherrschaft Roms fort (Monum. Anc. 26. [[RE:Cornelius 395|Tac.]] ann, I 38. 60). Auch zu Lande stellte Tiberius in vorsichtigem, aber glücklichem Vordringen die Ehre Roms wieder her (Dio LVI 25. Suet. Tib. 18f.). In jugendlicher Begeisterung versuchte aber später {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} im J. 14–16 n. Chr. wieder die Bahnen seines Vaters zu verfolgen. Teils zu Lande von Mainz (Tac. ann. I 56) oder von [[RE:Castra, Castrum 1a|Castra]] {{RE siehe|Vetera}} aus (ebd. 50), teils zu Wasser von der Insel der Bataver aus (ebd. 60 und II 6) drang er in Deutschland ein. Da jedoch die Verluste durch feindliche Überfälle und besonders durch die Stürme auf dem Meer größer waren, als der Gewinn, so berief Tiberius (''proferendi imperii incuriosus'' Tac. ann. IV 32) den jungen Helden ab, beschränkte sich von da an wieder auf die {{SperrSchrift|Festhaltung der Rheingrenze}} und ließ sogar einen Aufstand der Friesen und Plünderungszüge der Germanen in Gallien ungestraft (ebd. 72ff. Suet. Tib. 41). [[RE:Claudius 256|Claudius]] hielt sich, da er mit der Eroberung Britanniens beschäftigt war, am Niederrhein in derselben Defensivstellung, indem er dem tapferen Corbulo verbot, die aufständischen Friesen und Chauken zu züchtigen (Tac. ann. XI 18ff.). Die römische Politik beschränkte sich auch weiterhin auf eine scharfe {{SperrSchrift|Grenzpolizei}}, über welche nach Tac. hist. IV 64 die Tenkterer sich beschwerten; wir lesen von ''dispositae per ripam stationes'' (ebd. 26) und einem ''{{RE siehe|praefectus}} ripae Rheni'' (ebd. 56). Als Grenze galt aber nicht die Mitte des Stromlaufs, sondern die Römer betrachteten es als selbstverständlich, daß auch das jenseitige Ufer ihnen gehörte ([[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] R. G. V 111ff); ja es waren auf dem rechten Rheinufer sogar Viehweiden für die Truppen (Tac. ann. XIII 55) und Militärziegeleien (Lehner Bonner Jahrb. CXI–CXII 291ff.). Die früher aufgestellte Vermutung von einer förmlichen Grenzwehr, einem {{RE siehe|Limes}} jenseits des Rheins wird zurückgewiesen von Lehner (Bonner Jahrb. CXIII 60). {{SperrSchrift|Der Aufstand der Bataver}} unter Claudius Civilis im J. 69f. und der sich daran anschließende furchtbare Krieg mit der Zerstörung der römischen Lager auf dem linken Rheinufer ist für unsere Betrachtung
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nur eine Episode, denn das Ergebnis war zuletzt nur eine vollständige {{SperrSchrift|Ruhe am Niederrhein}}, der gegen 200 Jahre lang ohne Kampf als Grenze behauptet wurde.
Das Hauptinteresse wendet sich seit dieser Zeit dem {{SperrSchrift|Oberrhein}} zu. Daß [[RE:Aqua, Aquae 55|Wiesbaden]] schon in augusteischer Zeit besetzt war, Hofheim in der letzten Zeit [[RE:Iulius 133|Caligulas]], haben die eindringenden Forschungen {{SperrSchrift|Ritterlings}} bewiesen (I. Bericht der Römisch-germ. Komm. 29f. Orl B 31, Kastell Wiesbaden 1909. Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] 1912). Unter Claudius hatten die Römer ein Silberbergwerk im Lande der {{SperrSchrift|Mattiaker}} rechts vom Main und Rhein (Tac. ann. XI 20), so daß man annehmen darf, daß schon damals dieser Stamm in dem Verhältnis friedlicher Untertänigkeit zu [[RE:Rom|Rom]] stand, das {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} später ({{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. 29) mit ''obsequium'' bezeichnet. Ob die römische Okkupation weiter südlich vom Main schon unter [[RE:Iulius 133|Caligula]] über den Rhein hinausgriff, steht noch dahin ([[Walter Barthel (Archäologe)|{{SperrSchrift|Barthel}}]] VI. Bericht der Röm.-germ. Komm. 125). Weitere Fortschritte unter Claudius und {{RE siehe|Domitius 29|Nero}} sind zwar in diesen Gegenden wahrscheinlich, zumal da sie seit dem Abzug der Markomannen nur schwach bewohnt waren; aber das Vordringen der Römer ist wohl ganz allmählich und friedlich erfolgt, zuerst in der oberrheinischen Ebene und von dem unter {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} erbauten Legionslager Vindonissa aus bis zu den Quellen der [[RE:Istros 4|Donau]]. Entschiedenere Schritte geschahen unter den {{SperrSchrift|flavischen Kaisern}}. Diese bewirkten eine zweimalige Erweiterung der Grenze über den Rhein hinaus, die zugleich eine wesentliche {{SperrSchrift|Verkürzung}} der Reichsgrenze vom Mittelrhein zur oberen Donau, von Hönningen bei [[RE:Andernach|Andernach]] bis Hienheim oberhalb Regensburg, mit sich brachte. Unter {{RE siehe|Flavius 206|Vespasian}} legte Cn. Cornelius {{RE siehe|Pinarius}} Clemens im J. 73/74 eine Straße an, die mit Vermeidung des großen Umwegs über [[RE:Basel|Basel]] direkt von [[RE:Argentorate|Straßburg]] nach Tuttlingen führte ({{SperrSchrift|Zangemeister}} N. Heidelb. Jahrb. III 9ff.). Damit war der Rhein von Straßburg aufwärts nicht mehr die Reichsgrenze. {{RE siehe|Flavius 77|Domitian}} ging noch einen Schritt weiter und legte nach Besiegung der [[RE:Chatti|Chatten]] im J. 83 und nach einer durch den Aufstand des [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} im J. 89 veranlaßten Unterbrechung eine eigentliche {{SperrSchrift|Grenzlinie}} an (''limite acto'' Tac. Germ. 29), welche über den {{RE siehe|Taunus}} um die Wetterau herum an den Main, von da durch den Odenwald an den [[RE:Nicer|Neckar]] und dann wahrscheinlich über die Alb zur Donau lief, später aber südlich vom Main noch etwas weiter hinausgerückt wurde ([[Ernst Fabricius|{{SperrSchrift|Fabricius}}]] Besitznahme Badens durch die Römer 1905). So war der {{SperrSchrift|Rhein auf beiden Seiten römisch}} von seinen Quellen an bis über das Becken von Neuwied hinaus.
Wie aber dieses Gebiet das letzte am Rhein war, welches dem Reich einverleibt wurde, so war es auch das erste, welches wieder verloren ging. Schon unter M. Aurel drangen im J. 162 die Chatten und Markomannen in Raetien und Gallien ein, und von [[RE:Aurelius 46|Caracalla]] an folgte am Oberrhein seitens der [[RE:Alamanni|Alamannen]] und später am Mittel- und Unterrhein seitens der Franken ein Angriff auf den andern. Maximin erfocht noch
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einmal im J. 237 einen Sieg in der Gegend des schwäbisch-fränkischen {{RE siehe|Limes}}, ebenso mehrere der folgenden Kaiser, aber unter {{RE siehe|Licinius 84|Gallienus}} ging {{SperrSchrift|das rechtsrheinische Land verloren}}; das zeigt am deutlichsten das Abbrechen der Münzreihen in einigen Kastellen, namentlich in dem nördlichsten Limeskastell Niederbieber ({{SperrSchrift|Ritterling}} Bonner Jahrb. CXX 276). Die {{SperrSchrift|Grenze}} wurde seit etwa 260 wieder der Rhein. Nur wenige Punkte rechts vom Rhein wurden noch bis ins 4. Jhdt. gehalten, so [[RE:Aqua, Aquae 55|Wiesbaden]] und [[RE:Ladenburg|Ladenburg]].
Durch die im vorhergehenden in kurzen Zügen geschilderte wechselnde militärisch-politische Bedeutung des Rheins als Völker- oder Herrschaftsgrenze war nun auch wesentlich bedingt der {{SperrSchrift|Verkehr über den Fluß}} von einem Ufer zum andern. Vgl. hierüber besonders Jak. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] X 1870. Die {{SperrSchrift|Germanen}} und {{SperrSchrift|Kelten}} behielten bei ihren Stromübergängen die primitive, einfach-natürliche Art und Weise bei, nämlich die Benutzung von kleineren {{SperrSchrift|Fahrzeugen}} verschiedener Art, Nachen oder Kähnen (''naves, Untres''), darunter auch Einbäume ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} II 107. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XVI 203: ''singulis arboribus cavatis navigant''), und Flößen (''rates)''; vgl. [[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. VI 35 ''transeunt Rhenum navibus ratibusque.'' Daneben versuchten sie auch das {{SperrSchrift|Durchwaten}} an seichten Stellen (''vada'') und das {{RE siehe|Schwimmen}} (ebd. I 8. 54). Daß die Germanen im Schwimmen sehr geübt waren, bezeugt [[RE:Cassius 40|Dio]] LX 20 in der Geschichte der Eroberung Britanniens; aber auch für den Rhein bestätigt es Tacitus hist. IV 12. V 14 in der Geschichte des Batavischen Aufstands von der {{RE siehe|Reiterei}} der [[RE:Batavi|Bataver]], und für die Zeit {{RE siehe|Flavius 77|Domitians}} Plinius (Paneg. Trai. 82), für die Zeit Maxi-mins {{RE siehe|Herodianus 3|Herodian}} (hist. VII 2, 6). In der Winterzeit benützten sie aber auch die natürliche Brücke, welche öfters das {{SperrSchrift|Eis}} über den {{SperrSchrift|Rhein}} schlug, eine dem Südländer befremdliche Erscheinung, welche Herodian VI 7 besonders hervorhebt. Namentlich aus der späteren Kaiserzeit werden solche Übergänge von Germanenscharen über den zugefrorenen Rhein berichtet, so aus der Zeit des [[RE:Constantius 1|Constantius Chlorus]] (Paneg. lat. VII 6) und Valentiniane I. ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XXVII 1, 1 und XXXI 10, 4). Freilich machte ihnen dann hie und da ein plötzliches Auftauen des Eises Verlegenheit (Suet. Dom. 6), oder störte man die Eisbildung durch hin- und herfahrende Schiffe (''naves lusoriae'', <u>Ammi</u>an, XVII 2, 3).
Diesen unvollkommenen und unsicheren Mitteln und Wegen stellte sich schon seit [[RE:Iulius 131|Caesar]] die überlegene Technik der Römer in dem Bau von {{SperrSchrift|Brücken}} siegreich gegenüber. Wie am [[RE:Arar|Arar]] die Helvetier staunend sahen, daß das, was sie in 20 Tagen mit Mühe und Not erreichten, von Caesar in einem Tag vollbracht wurde (bell. Gall. I 13), so verschmähte dieser auch das Anerbieten von Schiffen zu einem Rheinübergang seitens der Ubier, da er es nicht für sicher noch der Würde des römischen Volkes entsprechend ansah, und baute trotz der großen Schwierigkeit, welche in der Breite, Tiefe und reißenden Gewalt des Flusses lag, in zehn Tagen eine {{SperrSchrift|Bock- oder Pfahlbrücke}}, um die Germanen einzuschüchtern, zog sich aber nach einem Verheerungszug
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im Lande der Sugambrer wieder zurück und brach die Brücke dann ab (bell. Gall. IV 16–19). Zu demselben Zweck wiederholte er im J. 53 etwas weiter oberhalb (''paulum supra'') den Rheinübergang auf einer neuen Brücke (VI 9); als aber die Sueben sich in ihre Wälder zurückzogen, kehrte er wegen der Schwierigkeit der Verpflegung seines Heeres ebenfalls bald wieder um, brach jedoch diesmal nur den östlichen Teil der Brücke ab, ließ am Ende des stehen gebliebenen Teils einen vierstöckigen Turm bauen, ,den Ort‘ (d. h. wohl den linksrheinischen Brückenkopf) stark befestigen und legte eine ansehnliche Besatzung hinein (VI 29). Wir haben sonst von keinem römischen Brückenbau am Rhein eine so genaue Beschreibung, wie bei Caesar IV 17; aber die {{SperrSchrift|Stellen}} der beiden Brücken zu bestimmen, ist bis jetzt trotz einer reichen darüber vorhandenen Literatur nicht gelungen. Die wichtigsten Arbeiten sind wohl folgende: Clüver {{RE siehe|Germania}} antiqua (1616) II 54ff. Minola Beiträge z. Übersicht d. römischdeutschen Gesch. (1818) 226ff. Hauptmann {{SperrSchrift|Hoffmann}} Über d. Zerstörung der Römerstädte zwischen [[RE:Lahn|Lahn]] und Wied<sup>2</sup> (1823). General v. Goe1er [[RE:Iulius 131|Caesars]] gall. Krieg (1858) General v. Peucker Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten III (1864). Kaiser {{SperrSchrift|Napoléon}} Hist. de Jules César II (1866). Oberst v. Cohausen Cäsars Rheinbrücken philol., milit. u. technisch untersucht (1867). Direktor {{SperrSchrift|aus’m}} Weerth Bonner Jahrb. LVIII. LXVI. LXXIV (1876–1882). General v. Veith {{SperrSchrift|Picks}} Monatsschrift VI (1880) und [[Johann Joachim Winckelmann|{{SperrSchrift|Winckelmanns}}]]-Programm (1888). Prof. H. J. Heller [[Philologus|Philol.]] Anz. XIV (1884). Prof. [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Bonner Jahrb. LXXX (1885) und LXXXVIII (1889). General [[Friedrich August Wolf|{{SperrSchrift|Wolf}}]] ebd. LXXXVII (1889). Prof. [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] ebd. CIV (1899). Wie man sieht, sind besonders Militärs in dieser Literatur vertreten. In Bezug auf die {{SperrSchrift|Baukonstruktion}} der Brücke wird nach {{SperrSchrift|Hübner}} und {{SperrSchrift|Nissen}} die Interpretation der ''fibulae'' als eiserner Bolzen (Heller) richtig sein gegen die Anschauung v. Cohausens und Napoleons, daß die [[RE:Befestigung|Befestigung]] nur mit Weidenbändern oder Holzlatten geschehen sei. Was aber die {{SperrSchrift|Plätze}} der beiden Brücken betrifft, so hat der Lokalpatriotismus bei dieser Frage einen ungebührlichen Einfluß geübt; allein weder Caesars Angaben, noch technische oder militärische oder historische Erwägungen, noch tatsächliche Funde haben bis jetzt eine sichere Entscheidung zwischen den zwei möglichen Gegenden, dem {{SperrSchrift|Neuwieder Becken}} oder der Landschaft {{SperrSchrift|unterhalb des Siebengebirgs}}, möglich gemacht. Nach [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissens}}]] Übersicht galt der erstere Platz mehr als ein halbes Jahrhundert lang (noch bei [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] R.-G. III 255 und bei v. Goe1er) als Schauplatz der beiden Übergänge; zum Teil wurden auch zwei Orte gewählt, die viel weiter auseinander liegen, als Caesars Worte erlauben, wie Xanten und Neuwied oder Bonn und Neuwied. Dann aber wendete sich das Blatt, und den Kaiser Napoleon an der Spitze traten die Bonner Professoren und Militärs mit aller Wucht für die Gegend von Köln und Bonn ein. Nachher schien es wieder eine Zeitlang, als ob nach den Entdeckungen, welche
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Isphording (Bonner Jahrb. LXXXII), Koenen (ebd. LXXXVI) und {{SperrSchrift|Nissen}} (ebd. CIV) an einer großen Festung bei Urmitz oberhalb Neuwied und einem Kastell des [[RE:Claudius 139|Drusus]] innerhalb derselben machten, diese letztere Gegend ganz sicher der Schauplatz von Caesars Brückenbauten gewesen wäre. Allein durch die weiteren Nachgrabungen Lehners und Koenens (ebd. CVII 2038. CVIII/CIX 351f. CX 1318. CXIV/CXV 3308.) ist erwiesen worden, daß die Festung bei Urmitz der prähistorischen Zeit angehört; das Kastell des Drusus wurde bestätigt und noch eine dritte Befestigung gefunden, die vielleicht der Zeit Caesars angehören könnte. Aber über eine bloße Möglichkeit ist man dabei nicht hinausgekommen. Wie lange die von [[RE:Iulius 131|Caesar]] angelegte Befestigung bestanden hat, wissen wir auch nicht.
Von den weiteren Brücken, über welche die römischen Historiker berichten, ist meistens die Konstruktion nicht näher bekannt. Es handelt sich um Schiffbrücken, Pfahlbrücken, Brücken mit Steinpfeilern und darüber gelegtem Holzbau oder ganz steinerne Brücken, und hiemit hängt auch das kürzere oder längere Fortbestehen der einzelnen Brücken zusammen. An feste und dauernde Steinbauten darf man am ehesten denken auf der Strecke von [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] bis [[RE:Basel|Basel]], wo der Fluß noch schmal ist, und sodann bei den zwei großen Städten Mainz und Köln, denen gegenüber die zwei Brückenköpfe {{RE siehe|Kastel}} und Deutz bestanden. Daß [[RE:Agrippa|Agrippa]] und später Drusus und {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} bei ihren Feldzügen Brücken bauten, ist wahrscheinlich, ob auf die Dauer, zweifelhaft; nach der Niederlage des Varus wurden sie sicher abgebrochen. {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} baute wieder eine Brücke im J. 14 (Tac. ann. I 49), wahrscheinlich bei {{RE siehe|Vetera}} (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 302), und Agrippina verhinderte ihre Zerstörung (ebd. 69). Auch [[RE:Strabon 3|Strabon]] erwähnt bald-darauf (ums J. 17) im Gebiet der Treverer eine damals bestehende Brücke, deren Ort sich aber nicht sicher bestimmen läßt ([[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL|CIL]] a. a. O.). [[RE:Iulius 133|Caligula]] benützte bei seinem Feldzug gegen die Germanen eine Brücke ([[RE:Suetonius 4|Suet.]] Calig. öl ''pontes''), also wohl eine Schiffbrücke, wahrscheinlich bei Mainz, das nun überhaupt in den Vordergrund tritt. Vgl. besonders Jak. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] Die Rheinübergänge der Römer bei Mainz, Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] X (1870). [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Bonner Jahrb. LXXX (1885). [[Karl Schumacher|{{SperrSchrift|Schumacher}}]] Mainzer Ztschr. I (1906). Funde im Strome selbst weisen nach den eingehenden Forschungen von Heim und Velke [ältere] Mainzer Ztschr. III 4 (1887) bis in die augusteische Zeit zurück; jedenfalls aber wird seit der Zeit des [[RE:Claudius 256|Claudius]] eine dauernde Holzbrücke zur Verbindung der Stadt mit dem rechten Ufer, wo sich das [[RE:Castellum 10|Castellum Mattiacorum]] als Brückenkopf entwickelte, bestanden haben; vgl. jetzt besonders E. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Orl B 30 (1912), wo die ältere Literatur vollständig verzeichnet ist. Aber auch weiter oben am Rhein, bei [[RE:Tasgaetium|Tasgaetium]] (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 50), Tenedo (ebd. 44, vgl. [[Richard Wagner (Philologe)|{{SperrSchrift|Wagner}}]] Fundstätten und Funde im Großh. [[RE:Baden|Baden]] I 140f.) und [[RE:Augusta|Augusta]] Rauricorum (Steh1in Korr.-Bl. d. Gesamtvereins 1911, 417) sind dauernde Brücken schon in jener Zeit wahrscheinlich, dagegen keine zwischen Basel und
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Mainz. Für die Zeit des Chattenkriegs im J. 83/84 und der sich anschließenden weitergehenden Annexion des rechtsrheinischen Landes unter {{RE siehe|Flavius 77|Domitian}} und {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} darf man wohl in Mainz an eine stehende Holzbrücke mit Steinpfeilern denken, ähnlich der großen Brücke {{RE siehe|Ulpius 1a|Traians}} bei Turn Severin an der [[RE:Istros 4|Donau]] ({{SperrSchrift|Hübner}} a. a. O. 1048. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O. 141f.), nach {{SperrSchrift|Schumacher}} noch an eine zweite Brücke nach der Südseite des Mains. Von dem Übergang eines römischen Heeres über eine Brücke gibt ein anschauliches Bild das schon von {{SperrSchrift|Becker}} a. a. O. Taf. I 5 abgebildete Relief der {{SperrSchrift|Traianssäule}}. Von da an ist mehr als ein Jahrhundert lang nichts von einer Rheinbrücke am Oberrhein überliefert. [[RE:Aurelius 46|Caracalla]] ging bei seinem Feldzug gegen die [[RE:Alamanni|Alamannen]] von Raetien aus, also über die Donau; [[RE:Aurelius 221|Severus Alexander]] traf zwar in Mainz Maßregeln für die Erbauung einer Schiffbrücke (Herodian. VI 7), aber erst Maxiimn vollendete den Bau, traf Anstalten zu seiner Sicherung und ,überschritt die Brücke ohne Furcht‘ (ebd. VII 1f.; vgl. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] a. a. O. 188.). Dies setzt voraus, daß die frühere feste Brücke nicht mehr bestand. Unter Mavimian, etwa 50 Jahre später (vgl. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] ebd. 298.), wird wieder eine Rheinbrücke erwähnt von [[RE:Eumenius 1|Eumenius]] (Paneg. Constant. 2), und das ist wohl diejenige, welche auf dem merkwürdigen Lyoner {{SperrSchrift|Bleimedaillon}} von Diodetian und Maximian dargestellt ist und über einem Unterbau von [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] einen Oberbau von Holz trägt (Abb. bei {{SperrSchrift|Schumacher}} a. a. O. 25. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. 0 140f.), mit den Namen ''{{RE siehe|Mogontiacum}} – Castel(lum) – fl(umen) [[RE:Renus|Renus]].'' Wenn aber im Rhein bei Mainz ein {{SperrSchrift|Rost}} von starken Eichenpfählen gefunden worden ist (Abb. bei {{SperrSchrift|Schumacher}} und {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O.), so trug dieser wohl die steinernen Pfeiler. Aber auch weiter oben am Rhein, zwischen dem [[RE:Bodensee|Bodensee]] und dem Rheinknie bei Basel, wurden in dieser Zeit nicht bloß die alten Kastelle linke vom Rhein durch neue ersetzt, so bei Tasgaetium (Burg bei Eschenz), wahrscheinlich bei Tenedo (Zurzach) und besonders bei Augusta Rauricorum (Kaiseraugst, s. den Art. {{SperrSchrift|{{RE siehe|Raurici}}}}), sondern auch die alten Brücken wieder erneuert, welche nach {{SperrSchrift|Stein}}, bezw. nach Rheinheim und Wyhlen auf die rechte Rheinseite hinüberführten und dort durch Brückenköpfe gesichelt waren. Vgl. [[Otto Keller (Philologe)|{{SperrSchrift|Keller}}]] Mitt. der antiq. Ges. in Zürich XII 279f. ({{SperrSchrift|Stein}}). E. {{SperrSchrift|Wagner}} a. a. O. (Rheinheim) und 162, nach Westd. Ztschr. 1890, 1508. (Wyhlen).
Kehren wir wieder nach dem Unterrhein zurück, so ist in der Geschichte des Bataverkriegs nirgends von einer Rheinbrücke die Rede. Man hat nun an eine dauernde Brücke unter den Flaviern gedacht, welche die ''colonia Agrippinensis'' (Köln) mit der gegenüber liegenden Station ''[[RE:Divitia|Divitia]]'' (Deutz) ganz ähnlich verband wie Mainz mit dem [[RE:Castellum 10|Castellum Mattiacorum]] ({{SperrSchrift|Hübner}} Bonner Jahrb. LXXX 1288. und Westd. Ztschr. V 238ff. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O. 140f.); aber das wird von andern bestritten ({{SperrSchrift|Düntzer}} Bonner Jahrb. LXXXI 7. Hettner Westd. Ztschr. V 244. Klinkenberg Das römische Köln 3418.). Etwas Sicheres wird erst aus der Zeit Constantins d. Gr. berichtet, der nach Eumenius (Paneg.
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VII 22) im J. 310 eine neue steinerne Brücke baute (''pons Agrippinensis''), mehr zum Ruhm und Schmuck, als für die Möglichkeit, den Rhein zu überschreiten; es wird von gewaltigen Fundamenten geredet, die in die Tiefe der Strudel versenkt wurden und dem Werk ewige Dauer versprachen ({{SperrSchrift|Becker}} a. a. O. 48ff. {{SperrSchrift|Hübner}} a. a. O.). Dem entsprechend sind schon um 1570 zahlreiche Stümpfe und Fundamente mit mächtigen Werkstücken gefunden worden, und ebenso fand Schwörbel im J. 1893 (Westd. Korr.-Bl. XII nr. 29) und dann das städtische Tiefbauamt 1894 im Strombett mehrere ziemlich ausgedehnte Erhöhungen aus Steinen (Bonner Jahrb. XCVIII 139fi.). Zwei derselben erwiesen sich als Fundierungen von Brückenpfeilern auf Eichenpfahlrosten, zwischen denen noch Bruchsteine lagen, und die von dem Bauamt herausgezogenen Pfähle hatten zum Teil eiserne Schuhe. Bei dieser Übereinstimmung tatsächlicher Funde und historischer Berichte scheint es auffallend, daß Schwörbel und nach ihm Klingenberg a. a. O. nur an eine mit Steinen beschwerte Bockbrücke denken wollen. Aus der späteren Zeit haben wir keine Nachrichten über eine dauernde Steinbrücke, von Köln überhaupt keine und sonst nur Berichte über Schiffbrücken, die geplant wurden von [[RE:Constantius 4|Constantius II.]] und {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XIV 10, 6 bei Rauracum; XVI 11, 8 oberhalb von Mainz) oder auch wirklich gebaut von Iulian bei Mainz (ebd. XVII 1, 2ff.) oder sonst am Oberrhein (ebd. XVII 10, 1. XVIII 2, 7ff. XXIX 4, 2. [[RE:Symmachos 18|Symm.]] orat. II 26, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] {{Polytonisch|ΧΓ}} 18), aber auch am Unterrhein (Liba-nius Epit. p. 551, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] X 43), was dann endlich der Vandalenkönig [[RE:Crocus 1|Chrocus]] (im J. 406) bei Mainz den Römern nachmachte (Fredeg. Chron. II 60, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] XII 56).
Bei Koblenz (''[[RE:Confluentes 1|Confluentes]]'') war eine stehende Steinbrücke über die Mosel (Bodewig Westd. Ztschr. XVII 251. Abb. 57 bei K o ep p a. a. O.), dagegen ist über den Rhein nur eine Übergangsstelle, mit der Insel Oberwerth als Stützpunkt, sicher (ebd. 253). Bei Bonn (''[[RE:Bonna|Bonna]]'') hat namentlich General v. Veith [[Johann Joachim Winckelmann|{{SperrSchrift|Winckelmanns}}]]-festschrift 1888, 25f. eine schon von [[RE:Claudius 139|Drusus]] angelegte Rheinbrücke, vom Jesuitenhof zur {{SperrSchrift|Schwarz}}-rheindorfer Kirche hinüber, vermutet. Nach Prof, aus’m Weerth wurden Reste einer Pfahlbrücke weiter unten gefunden (Westd. Korr.-Bl. V nr. 95); aber diese scheinen späteren Schutzwehren anzugehören (ebd. nr. 134). Vgl. dazu noch Lehner Bonn. Jahrb. CXVIII 121ff. Die vielbesprochene Stelle [[RE:Florus 9|Florus]] II 30: (Drusus) ''Bormam et [[RE:Caesoriacum|Caesoriacum]] pontibus iunxit'' auf Bonn zu beziehen wagt jetzt kaum noch jemand. Von den andern niederrheinischen Plätzen kommt namentlich noch Xanten ([[RE:Castra, Castrum 1a|Castra]] {{RE siehe|Vetera}}) in Betracht ({{SperrSchrift|Hübner}} Bonner Jahrb. LXXX 134f.). wo jedenfalls in der ersten Kaiserzeit eine Brücke vorhanden war (s. o.), und wo Oberstleutnant F. W. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] im J. 1828 eisenbeschuhte Eiehenpfähle von über 2' Durchmesser gesehen hat (ebd. XXXI 103ff.).
Obgleich aber nach all dem in römischer Zeit nur wenige Brücken über den Rhein vorhanden waren, so dürfen wir doch annehmen, daß der friedliche H ande 1 s - V erkehr über denStrom allmählich sich stärker entwickelte. Wenn auch zu [[RE:Iulius 131|Caesars]] Zeit die Sueben gegen fremde Einfuhr sich ablehnend verhielten und ihre Ländereien mit einer breiten Einöde zu umgeben suchten ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. IV lff.), so ließen die Ubier gern auswärtige Kaufleute und Produkte zu, nahmen teil an dem lebhaften Handel der Gallier (ebd. 3) und waren imstande, [[RE:Iulius 131|Caesar]] eine große Menge von Schiffen zur Verfügung zu stellen (ebd. 16). Wir haben allen Grund anzunehmen, daß in der Folgezeit durch Steigerung der Zivilisation bei den Germanen der Handelsverkehr über den Rhein allmählich zunahm. Belege hiefür sind die bekannten Klagen der Tenkterer (Tac. hist. IV 64) über die strenge Grenzpolizei am Rhein und andererseits der lebhafte Grenzverkehr der Hermunduren an der [[RE:Istros 4|Donau]], wo diesen der Übergang ganz freigegeben war (Tac. Germ. 41). Am meisten mußte sich der Handel über den Oberrhein entwickeln in der Zeit, als die römische Grenze bis an den {{RE siehe|Limes}} vorgeschoben war. Der Handelsartikel, welcher am massenhaftesten aus Südgallien und später aus Mittelgallien und der linksrheinischen Ebene über den Rhein kam, waren die Töpferwaren, besonders die feineren Gefäße aus Terra sigillata. Vgl. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O.147ff. m. Abb. {{SperrSchrift|Dragendorff}} Westdeutschland zur Römerzeit 60ff. m. Abb. Die Glasfabrikation dagegen hat sich bald am Rhein selbst, besonders in Köln, reich entwickelt ({{SperrSchrift|Koepp}} 153f. {{SperrSchrift|Dragendorff}} 63f.).
Nach dem Verkehr über den Rhein haben wir nun aber auch den Verkehr auf dem Rhein zu besprechen, stehen jedoch hier vor der auffallenden Tatsache, daß über friedlichen Schiffahrtsverkehr stromauf und -ab nur weniges nachweisbar ist. Während auf der [[RE:Metina|Rhone]] und dem [[RE:Arar|Arar]], der Loire und Seine angesehene Korporationen von Schiffern (''collegia, contubernia, corpora nautarum'') mehrfach genannt werden (s. den Art. {{RE siehe|Rhodanus}}), auch im Decumatland auf dem [[RE:Nicer|Neckar]] (Marbach CIL XIII 6450)<ref>{{CIL|13|6450}}.</ref> und der Alb (Ettlingen ebd. 6324), sowie in der Schweiz auf der [[RE:Aare|Aare]] (ebd. 5096), sind uns vom Rhein nur bekannt die Votivinschrift von ''nautae qui Fectione consistunt'' (ebd. 8815) und die Grabschrift eines einzelnen Schiffers in Mainz (ebd. 7067). Die Gründe mögen verschiedene sein: Mangel an Tauschwaren, die Grenzsperre seitens der Römer, die Gefahr von Überfällen seitens der Germanen, auch natürliche Hindernisse (s. o.); wir können hierüber nur Vermutungen hegen. Für lebhaften Einfuhrhandel mit Wein zeugen übrigens die Amphoreninschriften von Köln und Mainz, wobei man mit {{SperrSchrift|Dressel}} an Einfuhr aus Spanien zur See denken kann (Bonner Jahrb. XCV 66), aber auch an Einfuhr aus Südgallien zu Lande (s. den Art. Rhodanus). Ferner hat man in den üppiger eingerichteten Villen bis in die Schweiz hinein Schalen von [[RE:Austern|Austern]] aus der {{RE siehe|Nordsee}} gefunden, die wohl auch zu Wasser den Rhein herauf befördert wurden (ebd. LX 158. XC 211). über eine starke Einfuhr von [[RE:Ge|Ge]]-treideaus [[RE:Britanni|Britannien]] in der Zeit {{RE siehe|Iulianos 26|Iulians}} siehe verschiedene Berichte bei [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] a. a. O. X 42f. 48. 51, und mit diesen sind wohl auch
der ''neg(otiator) fru(mentarius'') in Nymwegen (CIL XIII 8725)<ref>{{CIL|13|8725}}.</ref> und der ''negotiator Britannieianus'' in Köln (ebd. 8164 a) in Verbindung zu bringen. Unter den Produkten des Rheins selbst sind hervorzuheben die Fische, von welchen Plinius (n. h. IX 44) den ''esox'' oder ''isox'' ({{RE siehe|Hecht}}) besonders nennt, und das {{RE siehe|Gold}}, das aus dem Rheinsand wie aus andern gallischen und germanischen Flüssen herausgewaschen wurde (vgl. [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] Bonner Jahrb. XCVI/XCVII 3f. 13, auch den Art. {{RE siehe|Helvetii}}) und den Goldreichtum der Kelten sowie ihre goldenen Münzen erklärt. Endlich erwähnen wir noch die Niedermendiger Lavasteine, welche weithin zu Handmühlen verwendet vorkommen.
Stärker als den Verkehr auf dem Rhein haben wir uns wohl den Verkehr auf der Straße zu denken, die das linke Rheinufer teils in unmittelbarer Nähe wie zwischen Bingen und Bonn, teils in kleiner Entfernung begleitete. Sie lief von Chur bis Rheineek am [[RE:Bodensee|Bodensee]] (''[[RE:ad Rhenum|ad Rhenum]]''), von da westlich über [[RE:Arbon|Arbon]] nach Windisch und [[RE:Augst|Augst]], dann nördlich nach [[RE:Argentorate|Straßburg]], Speier, Worms, Mainz, Bingen, Koblenz, [[RE:Andernach|Andernach]], [[RE:Rigomagum|Remagen]], Bonn, Köln, Neuß, Nymwegen. Vgl. dazu die Karte XXIV bei {{SperrSchrift|Koepp}} nach [[Karl Schumacher|{{SperrSchrift|Schumacher}}]] und die Meilensäulen, die besonders von Straßburg bis Mainz (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 700f.) und dann von Mainz bis Köln (ebd. 708f.) ziemlich zahlreich erhalten sind. Auch auf der rechten Seite des Flusses, aber meist weiter entfernt, am Fuß des Schwarzwaldes, lief seit {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} (ebd. nr. 9120, vgl. {{SperrSchrift|Zangemeister}} Westd. Ztschr. III 239) eine Straße von Augst über Offenburg, Steinbach ([[RE:Baden|Baden]]), Heidelberg, [[RE:Ladenburg|Ladenburg]] nach Mainz, ebenfalls durch viele Meilensäulen bezeugt (ebd. p. 702ff.). Auf dieser Straße bewegten sich vor allem die römischen Legionen und Hilfstruppen, welche vielfach verschoben wurden, hin und her, soweit nicht hiezu die R h e inflo tte, ''classis germanica'' genannt, in Anspruch genommen wurde.
Schon [[RE:Claudius 139|Drusus]] fuhr im J. 12ff. v. Chr. mit einer wohl von ihm selbst geschaffenen Flotte auf dem von ihm erbauten und nach ihm benannten Kanal (s. o.) in den Flevosee und in die Nordsee; er unterwarf die Friesen und gelangte in das Land der [[RE:Chauci|Chauken]] ([[RE:Cassius 40|Dio]] LIV 32, 1); auch unterwarf er die Insel [[RE:Byrchanis|Byrchanis]] ([[RE:Byrchanis|Borkum]]?; vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 97) und besiegte in der [[RE:Amisius|Ems]] die [[RE:Busacteri|Brukterer]] im Schiffskampf ([[RE:Strabon 3|Strab.]] VII 290f.). Ebenso fuhr im J. 5 n. Chr. {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} von der Mündung des Rheins an bis an die Küste der Cimbern und sogar die [[RE:Albis 1|Elbe]] hinauf (Mon. Ane. V 14f. Veil. II 106. Plin. n. h. II 167). {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} führte bei seinem ersten Einfall in Norddeutschland im J. 14 nur die Hälfte seiner Legionen auf dem Seeweg zur Ems (Tac. ann. I 60) und auf dem Rückzug nur den vierten Teil (ebd. 70); bei seinem zweiten Feldzug aber, der von {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} mit einer gewissen Feierlichkeit eingeleitet wird (ebd. II 5f.), sammelte er an der Insel der [[RE:Batavi|Bataver]] 1000 Schiffe von verschiedener und sorgfältig berechneter Bauart und iunr dann auf dem Kanal seines Vaters Drusus durch den Flevosee in den Ozean und in die Ems hinein. Daß freilich auch der Ozean seine Tücken und Gefahren hat, mußte
Germanicus auf dem Rückweg bitter erfahren (ebd. 23f.). Bei einem Aufstand der Friesen (im J. 28) führte L. Apronius das germanische {{SperrSchrift|Heer}} auf dem Rhein hinunter (ebd. IV 73). Auch [[RE:Iulius 133|Caligula]] rüstete Flotten auf dem Rhein aus, aber nach Suetons mißgünstiger Darstellung als ''subsidia fugae'' (Calig. 51). Unter [[RE:Claudius 256|Claudius]] im J. 47 kämpfte Corbulo mit Dreiruderern auf dem Rhein und mit kleineren Schiffen in den Kanälen und Lagunen (''aestuaria'') glücklich gegen die Kähne (''lintres'') der Chauken (Tac. ann. XI 18). Eine nicht unwichtige Rolle spielte die Rheinflotte in dem Bataverkrieg, aber freilich in einem für die Römer nicht günstigen Sinn, da ihre Bemannung und Bedienung großenteils aus Batavern bestand und daher sich unzuverlässig zeigte und in wichtigen Momenten versagte (Tac. hist. IV 16. 79. V 18–23). Dagegen blieb sie bei dem Aufstande des Legaten [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} im J. 89 treu wie das übrige untergermanische {{SperrSchrift|Heer}} und erhielt daher die Beinamen ''pia fidelis Domitiana.''
In der folgender Zeit, während der am Unterrhein Frieden herrschte (s. o.), tritt die römische Rheinflotte kaum hervor; sie diente wohl nur der Grenzbewachung. Erst als die Angriffe der Franken (seit etwa 250) häufiger nnd stürmischer wurden, betraute {{RE siehe|Licinius 84|Gallienus}} den tapfern [[RE:Cassianius 1|Postumus]] speziell mit der ,Bewachung des Rheinstroms<sup>4</sup> ({{RE siehe|Zonaras, Ioannes|Zonar.}} XII 24) und nachher Maximian den [[RE:Carausius 1|Carausius]] mit der Herstellung einer Flotte, zumal da nun (seit etwa 280) außer den Franken auch die Sachsen das Meer und die Rheinmündungen mit ihren Schiffen unsicher machten (Aurel. Viet. [[RE:Iulius 131|Caes.]] 39, 16. {{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} III 6. Eutr. IX 21). Unter Constantin I. war nach Paneg. 22 ,das ganze Rheinbett mit Kriegsschiffen bedeckt‘, und auch {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} bediente sich später bei seinen erfolgreichen Feldzügen mehrfach der Rheinflotte ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XVII 1. XVIII 2); nach seinem [[RE:Brief|Brief]] an die Athener (p. 360 H.) baute er 400 Schiffe und führte sie in den Rhein. Diese Flotte war deswegen besonders wichtig, weil sie die Zufuhr von {{RE siehe|Getreide}} aus [[RE:Britanni|Britannien]] in die durch die Kriege verheerten und verödeten Rheinlande zu sichern hatte (s. o.). Doch war es auf die Dauer nicht mehr möglich, die Herrschaft über die Küsten und den Rheinstrom zu behaupten. In der Not. Dign. wird die Rheinflotte gar nicht mehr erwähnt.
Unter der ohne Zweifel kleineren Anzahl der eigentlichen Kriegsschiffe (''naves armatae'') waren am wichtigsten die Trieren (''triremes''), deren Kommandanten (''trierarchi'') mehrfach genannt wurden. Der Oberkommandant hieß ''{{RE siehe|praefectus}} cl. {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}'', und hatte den Rang eines [[RE:Procurator|Procurator]] centenarius (v. [[Alfred von Domaszewski|{{SperrSchrift|Domaszewski}}]] Bonner Jahrb. CXVII 160); sein Schiff hieß ''triremis praetoria'' (Tac. hist. V 23). Die Flotte des {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (Tac. ann. II 6) wird nur als Transportflotte geschildert; dagegen Corbulo (ebd. XI 18) führte Dreiruderer den Rhein hinab, von denen die ''ceterae naves'', offenbar Frachtschiffe, unterschieden werden; auch die im Bataverkrieg genannten 24 Schiffe waren wohl Kriegsschiffe (hist. IV 16). Sonst werden, namentlich in späterer Zeit, auch ''lembi'' (Fischerboote?) und ''naves lusoriae'' (Ammian. XVII 2, 3. XVIII 2, 12) als gelegentlich ver-
{{REAutor|Bürchner.}}
<!--Ludwig Bürchner: „RE:Rhenus 2“ bis Seite 763. Mit 8251 Wörtern über 15 Spalten (Ø 550) und 245 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
20 a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Aare = Fluß der Schweiz zum Rhein, im Altertum Arura genannt
;5 Abb. = Abbildung
; Abnoba = Schwarzwald = Germ. Gebirge, heute der Schwarzwald
; Adolf Bacmeister = Bacmeister = Adolf, German. 1827-1873
; ad Rhenum = s. Rhenus Nr. 4
;2 Agrippa = Ursprünglich Vorname, dann Beiname, zuletzt Vorname der Iulier
;2 Alamanni = Alamannen = germamische Völker, seit 3. Jh. n. Chr., am oberen Rhein und Donau
;5 Albis 1 = Elbe = Fluß in Germanien im Lande der Hermunduren, den Sudeten, heute die Elbe
;7 Alexander Riese = Riese = Alexander, AltPhil. 1840-1924
;2 Alfred Holder = Holder = Alfred, Handschriftenforscher 1840-1916
; Alfred von Domaszewski= Domaszewski= Alfred v., Alt-Hist. 1856-1927
; Altrip = Ort nördlich von Speyer = Alta ripa
;4 Amisius = Ems = schiffbarer Fluß Germaniens, heute die Ems
; Ammianus 4 = Amm. Marc. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
;5 Ammianus 4 = Ammian. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
;2 Andernach = dt. Stadt = Antunnacum
; Annaeus 9 = Lucan. = Lucanus, w:M. Annaeus Lucanus, 39-65, bellum civile (Pharsalia)
; Annaeus 16 = Seneca = [Seneca], der Jüngere L., Philosoph
;2 ant. = antik
; Anthologia 2 = Anth. Lat. = Latina, w:Anthologia Latina, Sammlung Gedichte
; Antistius = (Praescr.), Ältere Namensform Antestius, plebejisches Geschlecht, dessen
;3 Antonius = Praescripitio: plebej. Geschlecht, im allg. ohne Cognomen
; Anz. = Anzeiger
;3 Aqua, Aquae 55 = Wiesbaden = Mattiacae Ort im Land der Mattiaci jenseits des Rheins
; Ara, Arae 10 = Arae Flaviae= A. Flaviae, Ort in Germania sup
;2 Arar = Nebenfluß des Rhodanus, heute Saône
; Arbon = (Ἄρβων), eine Stadt Illyriens, Polyb. II 11. Steph. Byz. Einwohner Arbonitai
;4 Argentorate = Straßburg = Stadt in Germania sup. Straßburg
;2 Ariovistus = Ariovist = German. Fürst
;5 Arthur Stein = Stein
; Arura = Raet. Fluß. = Aare
;2 Asinius 25 = Asinius Pollio = [Pollio, C., Historiker cos. 40 v. Chr.
;2 Augst = Schweiz. Ort= Augusta Nr. 18 Rauricorum
;2 Augusta = Name oder Beiname zahlreicher Städte im römischen Reich
;2 Aurelius 46 = Caracalla = Beiname des späteren Kaisers Caracalla nach dem mütterlichen Grossvater
; Aurelius 221 = Severus Alexander = Beiname des späteren Kaisers M. Aurelius Severus Alexander
; Ausonius 3 = Ausonius = Decimus Magnus, Dichter
; Austern = (ὄστρεον, ὄστρειον, ersteres die ältere Form, Athen. III 92 e; lat. ostrea
;2 Avienus 3 = Avien. = w:Avienus, 360 n. Chr., carm., ora, orb. terr.
;2 Baden = Schweiz. Ort= Aqua Nr. 46) Helvetiorum.
;6 Basel = Schweiz. Stadt = Basileia Nr. 3
;5 Batavi = Bataver = germanisches Volk im Mündungsgebiet des Rheins, von Chatten abstammend
; Baumann = Evert Dirk, Hist., Med. 1883-1966
;3 Befestigung = [bei den Griechen röm.: s. castra]
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL= CIL= Corpus Inscriptionum Latinarum
; Betten = Bett = Zum Schlafen, Speisen u. sonstigem Aufenthalt
;3 Bl. = Blatt
;4 Bodensee = See im dt.-österr.-schweiz. Grenzgebiet = Brigautinus lacus.
; Boii 1 = Boier = Kelt. Volk
; Bonn. Jahrb. = Bonner Jahrbücher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im...
; Bonna = Bonn, Stadt d. Ubier am linken Rheinufer
; Bregenz = Österr. Stadt=Brigantium Nr. 1
; Breisach = (Alt-Breisach) dt. Ort am Rhein = Brisiacus mons.
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Brigantium = Brigantium. Boletín do Museu Arqueolóxico e Histórico da Coruña
;2 Britanni = Britannien = Volk in Britannien
; Busacteri = Brukterer = s. Bructeri
; Byrchanis = Borkum = s. Burcana, Borkum
; Byrchanis = s. Burcana, Borkum
; Caesoriacum = Die vielumstrittene Florusstelle II 30 (Drusus) Bormam (Var. Bonam) et
; Carausius 1 = Carausius = Usurpator i. Britannien
; Carinas = s. Carrinas
; Cassianius 1 = Postumus = Latinius Postumus, M., Gegenkaiser d. Gallienus
;4 Cassius 40 = Dio
;2 Castellum 10 = Castellum Mattiacorum = Mattiacorum Das von den Römern gegenüber v. Mainz angelegte Castell
;2 Castra, Castrum 1a= Castra = Frachtstation und spätröm. Festung an der W-Seite der illyro-ital. Pforte
; Catull = Catull / carmina / Gedichte
;2 Chatti = Chatten = Volk d. german. Binnenlandes
;4 Chauci = Chauken = German. Volk
; Chron. = Chronik
; Cic. Pis. = Cicero in L. Pisonem
; Civitas = als Göttin nur bekannt aus der Widmung auf einem Altar zu Rom Civitati / sacrum
14 Claudius 139 = Drusus = Nero Cl. [Drusus,d. Ältere, Stiefsohn des Augustus und Bruder des Tiberius.
;7 Claudius 256 = Claudius = römischer Familienname, vom sabinischen Clausus abgeleitet. Die Nebenform
;7 Claudius 361 = Tacitus = Tacitus, M. Röm. Kaiser 275-276 n. Chr.
; Confluentes 1 = Confluentes = Ort am Zusammenfluß von Mosel und Rhein Koblenz
; Constantius 1 = Constantius Chlorus
; Constantius 4 = Constantius II. = II., Flavius Iulius Constantius, röm. Kaiser 324-361
;3 Cornelius 366 = Ann. = w:Annianus, 120 n. Chr., röm. Politiker
;2 Cornelius 395 = Tac. = w:Tacitus, 58-120, annales, hist.
; Crocus 1 = Chrocus = Alamannen- o. Vandalenkönig
;4 d. h. = das heißt
;3 Dauer = Ägypten. Dauer und Wandel, Mainz 1985
;2 Desjardins = Ernest, Geogr., Epigr. 1823-1886
; Divitia = Ort in Gallien Deutz
; Domitius 29 = Domitius = L. D. Ahenobarbus (= Nero Claudius Caesar Aug. Germanicus) , röm. Kaiser in
; Domitius 29 = Nero = L. D. Ahenobarbus (= Nero Claudius Caesar Aug. Germanicus) , röm. Kaiser in
; Düntzer = Ixy
44 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
;7 Emil Hübner = Hübner = Emil, kl. Phil., Epigr. 1834-1901
;2 Erasmus von Rotterdam= Rotterdam= Erasmus von, Humanist 1466-1536
; Ernst Fabricius = Fabricius = 2x, Ernst, Alt-Hist. 1857-1942
; Ettlingen = D. Lutz - E. Schallmayer, 1200 Jahre Ettlingen. Archäologie einer Stadt, Stuttgart 1988
;2 Eumenius 1 = Eumenius = gallischer Redner, mit acht Reden von 289–313 n. Chr., Panegyricus
; Eutr. = Eutropius
;2 Fectio = Ort
; Fines, ad Fines 30= Fines = Verweisungen.
;2 Flavius 77 = Domitian = Domitianus, T. römischer Kaiser 81-96 n. Chr.
; Flavius 77 = Domitians
; Flavius 206 = Vespasian = Vespasianus, T. römischer Kaiser 69-79 n. Chr.
; Flevi, Flevo, Fleum= Flevo = s. Flevum
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Florus 9 = Florus = L. Annaeus, Verfasser einer römischen Geschichte
; Friedrich August Wolf= Wolf = Friedrich August, kl. Phil., AltertumsWissensch. 1759-1824
; Ge = s. Gaia
;2 Geogr. = Geographie
;4 Germ(anicae?) figlinae= Germ = Stadtröm. Ziegeleien im 2. Jh. n. Chr.
;3 germ. = germanisch
; Germania = Stadt in Dacia Mediterranea = Germenne (S III 587)(?)
; Ges. = Gesellschaft
;3 Gesch. = Geschichte
; Getreide = Botanisch
; Gold = Edelmetall
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;3 h. = heute
; Hecht = Fischart
;2 Heer = Joseph Michael, Theol. 1867-1939
;5 Heinrich Nissen = Nissen = Heinrich, Alt-Hist. 1839-1912
; Helvetii = Keltischer Volksstamm
; Herman Haupt = Haupt = 2x, Herman, Hist. 1854-1935
; Herodian. = Herodian / ab excessu divi Marci / (Geschichte des römischen Reiches) nach Mark Aurels Tod
;3 Herodianus 3 = Herodian = w:Herodian, 175-250, Geschichte röm. Reich
; Himerios 1 = Himerios = H. von Prusias, griech. Sophist im 4. Jh. n. Chr.
; Hist. = Historia. Revue d’histoire ancienne. Wiesbaden
; Hoffmann = 2x, Georg, Orient. 1845-1933
; Hor. carm. = Horaz / carmina
; Horatius 10 = Horat. = w:Horaz, 66-8, ars, carm., epist., sat.
; Insula = Röm. Mietshaus
;9 Istros 4 = Donau = s. Danubius
; Italia = Italien = Pittioni, R. (I., Urgeschichte)
;4 Iulianos 26 = Iulian = Iulianus (Apostata), Flavius Claudius, oström. Kaiser 360-363
; Iulianos 26 = Iulians
;9 Iulius 131 = Caes. = w:Gaius Iulius Caesar, 100-44, de bello Gallico
;6 Iulius 131 = Caesar
;3 Iulius 131 = Caesars
;2 Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
;3 Iulius 133 = Caligula = s. C. (Iulius) Caesar
; Iulius 133 = Caligulas
;7 Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
;9 Iulius 154 = Tiberius = Caesar Augustus, Ti. (vor Adoption Ti. Claudius Nero) Kaiser Tiberius 13-37 n.
;2 Jak = Jakobusbrief (Epistula Jacobi)
; Joh = Johannesevangelium
;2 Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
;2 Johann Joachim Winckelmann= Winckelmann= Johann Joachim, Arch., Kunstschriftsteller 1717-1768
;5 Karl Schumacher = Schumacher = Karl, Arch. 1860-1934
; Karten = (topographische, Land-, Erd-Karten, Erd- und Himmels-Globen). Landkarten wollen
; Kastel = Brückenkopf gegenüber v. Mainz am Rheinufer
;8 Koepp = Friedrich, Phil., Arch. 1860-1944
;3 Komm. = Kommentar
;2 Ladenburg = s. Lopodunum
;2 Lahn = s. Laugona
;2 lat. = lateinisch
; Laugona = Fluß in Germanien Lahn
;2 Licinius 84 = Gallienus = P. L. Egnatius Gallienus, röm. Kaiser in den J. 253-268 n. Chr., Sohn des
;3 Limes = Feldweg Reichsgrenze
; Lit. = Literatur
; Lollius = röm. Familienname, nicht stadtröm., begenet zuerst im 3. Jh. v. Chr.
; Lopodunum = Vorort d. Civitas Ulpia Sueborum
; LXX = Septuaginta
20 Mainz = Das Heiligtum für Isis und Mater Magna, Mainz 2004
; Max Siebourg = Siebourg = Max, kl. Phil., Didaktiker 1863-1936
;4 Metina = Rhone = Insel in der Rhonemündung
; Mitt. = Mitteilungen
; Moenus = Nebenfluß des Rheins Main
; Mogontiacum = Stadt des belgischen Galliens
; Mons Brisiacus = s. o. Bd. III S. 858
;7 Mosa 2 = Maas = Fluss in Gallia Belgica, heute Meuse (Maas)
;2 Mosella = Fluß in Gallia Belgica u. Germania superior, heute Mosel
; Nava = Linker Nebenfluß d. Rheins, heute Nahe
;5 Nicer = Neckar = Rechter Nebenfluß des Rheins Neckar
; Nicer = Rechter Nebenfluß des Rheins Neckar
; Niger = S. Battaglini, Il complesso del Niger lapis nella storia della prima Roma. Note sull`iscrizione e i...
;2 Norlind = A.
;2 Orl = Talmudtraktat Orla
; Otto Keller (Philologe)= Keller= Otto, Phil. 1838-1927
; Ovid. = P. Ovidius Naso
11 p. = pagina
;8 Paneg. = Panegyrici
; Papinius 8 = Stat. = Statius, w:Pub. Papinius Statius, 40-96, Ach., bell. Germ., silv., Theb.
; Philologus = Philol. = Zeitschrift für das klassische Altertum. Berlin und Wiesbaden
; Picks = Behrendt, Numism. 1861-1940
; Pinarius = Römisches Patriciergeschlecht
;5 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Pompeius = Römische Familie plebeischer Abstammung
;5 Pomponius 104 = Mela = w:Pomponius Mela, 40 n. Chr., chorographia, Weltbeschreibung
; Ponto = Lastschiff gallischen Ursprungs
;2 praefectus = Titel v. Beamten u. Offizieren in einem Vorgesetztenverhältnis zu anderen
; Procurator = s. Nachträge S.1240ff.
;2 Ptolemaios 66 = Ptolem. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; quaest. = Quaestio
; Raurici = Kelt. Völkerstamm
; Reiterei = A. Gr. Reiterei B. Röm. Reiterei
; Renus = s. Rhenus
;2 Rhodanus = Flußname, heute Rhône
;2 Richard Wagner (Philologe)= Wagner= Emil August, 1862
; Rigomagum = Remagen = s. Rigomagus Nr. 1
; Ritterling = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
;2 Ritterlings = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
;2 Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Rost = Paul, Assyr., Alttest. 1862-1938
; Röm = Brief des Paulus an die Römer (Pauli epistula ad Romanos)
;3 Saturninus = Praescriptio: röm. Cognomen, bezeichnet den unter dem Schutz des Saturnus
; Schiffahrt = Schiffsverkehr zum Schiffsbau s. Seewesen
;2 Schwimmen = S. (einschließlich Tauchen und Wasserspringen)
; Seneca nat. = Seneca / naturales quaestiones
; Silv. = Abkürzung für Silvus oder Silvius, südgallische Sigillatatöpferei
; Sinn = F. Sinn, Stadtrömische Marmorurnen, Mainz 1987
;5 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
;8 Strabon 3 = Strabon = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Strabon 3 = Strabons = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Suet. Dom. = Sueton / Domitianus / Leben des Domitian
;2 Suet. Tib. = Sueton / divus Tiberius / Leben des Tiberius
;2 Suetonius 4 = Suet. = w:Sueton, 70-122, Vit., Leben des ...
; Suevi = Sueton = s. Suebi
; Symmachos 18 = Symm. = w:Q. Aurelius Symmachus, 342-402, epist., or., rel.
16 Tac. ann. = Tacitus annales
;6 Tac. Germ. = Tacitus Germania
;7 Tac. hist. = Tacitus historiae
;3 Tacitus ann. = Tacitus / annales (ab excessu divi Augusti) / Annalen
;3 Tacitus Germ. = Tacitus / de origine et situ Germanorum / Germania
; Tacitus hist. = Tacitus / historiae / Historien
;3 Tasgaetium = Ort am Rhein Burg
; Taunus = Gebirge zwischen Main, Rhein, Lahn und Wetterau
; Tenos 1 = Τήνος = Kykladische Insel
; Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
;2 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
; Ulpia = s. Nikopolis Nr. 4 Topeiros Sarmizegethusa
;3 Ulpius 1a = Traian = M. U. Traianus, röm. Kaiser in den J. 98-117 n. Chr., Sohn des M. U. Nr. 1
; Ulpius 1a = Traians
;2 Vahalis = s. Vacalus
;2 Velleius 5 = Vell. = Paterculus, w:Velleius Paterculus, † 30 n. Chr., historia Romana
; Venantius 18 = Venantius Fortunatus = Honorius Clementianus Fortunatus, Lateinischer Dichter
; Vergilius Maro = Verg. = w:Vergil, 70-19, Aen., Cat., Cul., georg., ecl.
;3 Vetera = Römisches Legionslager bei Birten
; Vetus = Cognomen der wichtigsten Familie der gens Antistia
16 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Viktor Gardthausen= Gardthausen= Viktor, Paläog., Alt-Hist. 1843-1925
; Vindonissa = R. Frei-Stolba, Die inschriftlichen Zeugnisse, in: J. Trumm - M. Flück (Hgg.), Am Südtor von Vindonissa,...
; Walter Barthel (Archäologe)= Barthel
;6 Wilhelm Adolf Becker= Becker = Wilhelm Adolf, kl. Arch. 1796-1846
;2 Zangemeister = Karl Friedrich Wilhelm, kl. Phil. 1837-1902
; Zonaras, Ioannes = Zonar. = w:Johannes Zonaras, 12. Jhdt., Epitome historiarum
; Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.
;7 Ztschr. = Zeitschrift-->
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2022-08-15T11:50:03Z
Tolanor
200
wikitext
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{{REDaten
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}}
'''2)''' Rhenus, bis ins 1. Jhdt. v. Chr. ein keltischer Fluß, ist wohl auch ein ursprünglich keltisches Wort, ''Renos'', wahrscheinlich verwandt mit dem altirischen ''rian'' (Weg) und dem lat. ''rivus'' (Bach). Obgleich nicht mit dem griechischen {{Polytonisch|ρέω}} (skr. ''sravämi'') verwandt, wird das Wort doch, nach dem griechischen Vorgang {{Polytonisch|{{RE siehe|Tenos 1|Τήνος}}}}, wie andere lateinische Worte mit aspiriertem ''r Rhenus'' geschrieben. Althochdeutsch lautet es zunächst ''Rin'', aber später auch ''Rhin'', ohne Zweifel unter lateinischem Einfluß, der sich bis heute in der Schreibung ''Rhein'' behauptet hat. Die Bedeutung ist einfach ,Fluß‘, eigentlich ,Gang‘ (skr. ''riyämi ='' ich gehe). Vgl. [[Adolf Bacmeister|{{SperrSchrift|Bacmeister}}]] Alem. Wanderungen 68. [[Alfred Holder|{{SperrSchrift|Holder}}]] Altc. Sprachschatz s. ''Renos.'' D’Arbois de Jubainville Les Celtes 6.
Den Römern und [[RE:Graikoi|Griechen]] wurde der Rhein erst durch die Einfälle der Germanen unter [[RE:Ariovistus|Ariovist]] bekannt, und [[RE:Iulius 131|Caesar]] war der erste, durch den genauere Kunde von ihm nach [[RE:Rom|Rom]] kam. Aber bald haben nicht bloß die {{SperrSchrift|Geschichtschreiber}},
{{Seite|750}}
namentlich Caesar. {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} und später Ammian. sondern auch die {{SperrSchrift|Geographen}} [[RE:Strabon 3|Strabon]], {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}}, Plinius, Ptolemaios und die {{SperrSchrift|Dichter}} von Catull bis {{RE siehe|Venantius 18|Venantius Fortunatus}} sich mit ihm als einer wichtigen und vielumstrittenen Völkerscheide oder einem vielfach interessanten, großartigen Naturobjekt lebhaft beschäftigt. Vgl. die Nachweise bei {{SperrSchrift|Holder}} Altc. Sprachschatz, und bei [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] Das rheinische {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. in d. ant. Lit. (1892).
Die Berichte über den {{SperrSchrift|Ursprung}} des Flusses lauten verschieden, lassen sich aber doch meist in leidliche Übereinstimmung bringen. Wenn er nach Caesar bell. Gall. IV 10 bei den {{SperrSchrift|Lepontiern}}, nach Strabon IV 192 bei den {{SperrSchrift|Helvetiern}}, nach Plinius n. h. III 135 und Tacitus Germ. 1 bei den {{SperrSchrift|Raetern}} entspringt, so ist das alles richtig, weil die Lepontier südlich, die Helvetier nordwestlich, die Raeter nordöstlich von seinen Quellen wohnten. Diese sind nach Strabon (a. a. O.) und Späteren auf dem Adulasgebirge zu suchen. Treffend ist der Ausdruck des Tacitus (a. a. O.) ''Raeticarum Alpium inaccesso ac praecipiti vertice ortus'', was von [[RE:Avienus 3|Avien.]] descr. orbis terr. 430ff. und von [[RE:Ammianus 4|Amm. Marc.]] XV 4, 2 noch weiter ausgemalt wird. Richtig ist auch die Angabe [[RE:Strabon 3|Strabons]] (IV 204), daß der Rhein nicht weit von der [[RE:Metina|Rhone]] entspringe; wenn derselbe dies auch von der Adda behauptet (IV 204. 213), so muß hier eine Verwechslung mit dem Tessin vorliegen. Man kann es auch nicht tadeln, wenn Ptolemaios, Dionysios Hal. und {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} es interessant fanden, daß die Quellen des Rheine und der [[RE:Istros 4|Donau]], nach der Ansicht der Alten der zwei größten Ströme {{RE siehe|Europas}}, nicht weit voneinander liegen. Allein diese richtige Beobachtung hat sich bei einigen Späteren (Joh. Lydus de magistr. III 32. {{RE siehe|Himerios 1|Himerios}} orat. I 8) zu der abenteuerlichen Behauptung gesteigert, daß sie ix {{Polytonisch|μιῦς πηγῆς}} entspringen. Auch hat Ptolemaios unrichtig den [[RE:Bodensee|Bodensee]] als Quelle des Rheins angenommen, wenn er die Städte Brigantium ([[RE:Bregenz|Bregenz]]) und [[RE:Tasgaetium|Tasgaetium]] (Eschenz bei [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]]) {{Polytonisch|πρὸς τῆ κεφαλὴ τοῦ Τήνον ποταμου}} ansetzt (II 12, 1). Und doch hatte schon Strabon richtig von einer {{Polytonisch|λίμνη μεγάλη}} gesprochen, in die er sich ergieße, an der die Raeter, Vindeliker und Helvetier wohnten, mit einer Insel, bei der {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} die Vindeliker schlug (IV 192f. VII 292. 313), und er hatte die Entfernung des Bodensees von den Donauquellen auf eine Tagreise berechnet (VII 292), was für die Strecke vom Überlinger See bis Donaueschingen zutrifft. Auch schon Mela (III 24) hatte richtig gesagt: ''Rhenus Alpibus decidens prope a capite duos lacus efficit, Venetum et Aeronum'' (d. h. den Obersee und den Untersee). Wenn Strabon andeutend von {{Polytonisch|ἔλὴ μεγάλα}} spricht (a. a. O.) und später Ammian (XV 4, 2) in ausführlicher Schilderung den Bodensee von schaurigen Wäldern und Sümpfen umgeben sein läßt, so mag das wohl nicht für die Gegenwart passen, aber für die damalige Zeit zutreffend gewesen sein. Daß andererseits der {{SperrSchrift|Rheinfall}} bei Schaffhausen, der mächtigste Wasserfall in Mitteleuropa, von den alten Schriftstellern nicht erwähnt wird, mag vielleicht darin seinen Grund haben, daß derselbe damals noch eine unbedeutendere
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Höhe hatte, und daß erst seitdem durch die Gewalt des herabstürzenden Wassers die Stromrinne unterhalb des Falls tiefer ausgehöhlt wurde.
Die {{SperrSchrift|Länge}} des Rheinlaufs berechnete [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] nach [[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 193 auf 6000 Stadien (1110 km), Strabon selbst nur auf 3000 (550 km), mit den Krümmungen auf 4000 Stadien (740 km). Diese Angaben sind nach den neueren Berechnungen (12–1300 km mit den Krümmungen, 700 km in gerader Linie) viel zu niedrig. Die {{SperrSchrift|Richtung}} seines Laufs denkt sich Strabon parallel mit den Pyrenäen (IV 177), richtiger parallel mit der Seine (IV 192); noch besser sagt Tacitus Germ. 1: ''modico flexu in occidentem versus – Oceano miscetur'', womit zwar die einzelnen Abschnitte seines Laufs nicht unterschieden sind, aber die Gesamtrichtung treffend bezeichnet ist. Wegen der hohen Lage der Quellen des Rheins (Vorderrhein 2344, Hinterrhein 2902 m, [[RE:Metina|Rhone]] nur 1753, Po 1952 m) ist das {{SperrSchrift|Gefäll}} des Flusses sehr stark, und die dadurch bedingte {{SperrSchrift|Schnelligkeit}} seines Laufs ist von den Alten wohl bemerkt und vielfach hervorgehoben worden ([[RE:Iulius 131|Caes.]] IV 10 ''citatus''; 17 ''rapiditatem''; Strab. IV 193 {{Polytonisch|δξύς}}; Tac. ann. II 6 ''violentiam cursus servans''; [[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XV 4, 2 ''ruenti similis potius quam fluenti''; [[RE:Annaeus 16|Seneca]] Herc. 1331 ''ferox''; [[RE:Anthologia 2|Anth. Lat.]] 425 ''rapidum'' usw.). Ferner wird der {{SperrSchrift|Wasserreichtum}} des Flusses gerühmt, der in seiner Tiefe und Breite sich kundgibt (Caes. I 2 ''latissimus atque altissimus'', vgl. IV 17; Seneca nat. quaest. VI 7, 1 ''per aestatem ingentes aquas invehit'', vgl. III 27, 8), und Wassermangel wird als etwas Außerordentliches hervorgehoben, das im Bataverkrieg den Römern Schaden brachte (''prodigii loco accipiebatur aquarum penuria'' Tac. hist. IV 26). Neben dem Imponierenden und Majestätischen tritt jedoch für den Südländer auch etwas von Grauenhaftem bei der Betrachtung des Stromes hervor, neben dem reißenden Lauf die Strudel und Untiefen (Cic. Pis. 81 ''gurgitibus redundantem'', Paneg. Const. 17 ''gurgitum altitudine''), die Eiseskälte mit dem Zufrieren, wovon {{RE siehe|Herodianus 3|Herodian}} VI 7, 2 eine lebendige Schilderung gibt, und dem Eisgang, der allerdings nach [[RE:Suetonius 4|Suet.]] Domit. 6 auch den Römern zustatten kommen konnte, indem er die Germanen an der Unterstützung des aufständischen Statthalters [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} hinderte. Die Dichter heben besonders das Schaurige des alpi-nischen Ursprungslandes hervor: {{RE siehe|Vergilius Maro|Verg.}} Ecl, 10, 47 ''Alpinas Alpes et frigora Rheni''; [[RE:Horatius 10|Horat.]] sat. I 10, 37 (nach einem andern Dichter) ''Rheni luteum caput''; Ovid. ex {{RE siehe|Ponto}} III 4, 107 ''squalidus – Rhenus''; [[RE:Annaeus 9|Lucan.]] Phars. II 52 ''indomitum Rheni caput''; {{RE siehe|Papinius 8|Stat.}} {{RE siehe|Silv.}} VI 123f. ''pallida Rheni frigora''; vgl. auch [[RE:Avienus 3|Avien.]] descr. orbis 430ff.
Wenn Tacitus ann. II 6 vom Rheine sagt, er fließe ''uno alveo continuus aut modicas insulas circumveniens'' fast bis zum Bataverlande dahin, so ist das wohl in der Hauptsache richtig im Gegensatze zum Mündungsland, und noch jetzt sind solche mäßig große {{SperrSchrift|Inseln}} (im Oberlauf ,Auen‘, weiter unten ,Werthe‘ genannt), wahrscheinlich in kleinerer Anzahl als damals, vorhanden. Aber der Satz des {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} bedarf einer wesentlichen Einschränkung für die flachen
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Strecken von [[RE:Basel|Basel]] bis Mainz und von Bonn abwärts. Denn abgesehen von den vorgeschichtlichen Veränderungen seines Laufs, von denen wir hier nicht zu reden haben, wissen wir, daß der {{SperrSchrift|Oberrhein}} noch in geschichtlicher Zeit sein [[RE:Betten|Bett]] bis zu seiner Regulierung im 19. Jhdt. fort und fort geändert hat, namentlich dadurch, daß er nach links und rechts hin Schleifen von 6 km Durchmesser bildete, diese dann wieder am schmalen Halse abschnitt und ihr Wasser als ,Altrhein‘ stehen ließ. Erst durch die nach den Entwürfen des badischen Ingenieurs Tulla 1817–1872 vorgenommene Rheinkorrektion ist der Stromlauf geregelt und um 85 km verkürzt worden. Vgl. außer dem grundlegenden Werk ,Der Rheinstrom und seine wichtigsten Nebenflüsse von den Quellen bis zum Austritt des Stromes aus dem Deutschen Reich‘ (Berlin 1889) die Zeichnungen, welche über den mittleren Teil des Oberrheins Näher Bonner Jahrb. LXX 6S. Taf. II und genauer K. {{SperrSchrift|Baumann}} Mannh. Gesch. Blätter 1907 mit Karte gegeben haben. Wenn auch einige weiter gehende Vermutungen abzuweisen sind, wie, daß der Rhein sich unterhalb Basel in drei Flußbetten verteilt habe, das eine am [[RE:Abnoba|Schwarzwald]], das andere am Fuß der Vogesen, das dritte in der Mitte, oder daß der [[RE:Nicer|Neckar]] sich noch in historischer Zeit erst bei Trebur in den Rhein ergossen habe, so sind doch kleinere Veränderungen sicher. Der ''[[RE:Mons Brisiacus|Mons Brisiacus]]'' ([[RE:Breisach|Breisach]]) z. B. lag in römischer Zeit auf dem linken Ufer, wie wiederum heute, aber er lag auch zu Zeiten auf dem rechten Ufer oder auf einer Insel (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 62). Die Mündung des Neckars lag nicht immer wie jetzt, sondern früher weiter südlich gegenüber von [[RE:Altrip|Altrip]] (''Alta ripa)''; das beweist der Name und die Lage des Dorfes Neckarau, d. h. Neckarinsel (ebd. p. 231). Von ähnlichen Veränderungen des Stromlaufs am {{SperrSchrift|Niederrhein}}, wo die Regulierung erst seit 1880 begonnen hat, berichtet Chambalu Die Stromveränderungen des Niederrheins seit der vorrömischen Zeit, Progr. des Apostelgymn. Köln 1892. Vgl. auch die [[RE:Karten|Karten]] bei [[Max Siebourg|{{SperrSchrift|Siebourg}}]] Bonner Jahrb. CVII, Taf. IX 2 und bei {{SperrSchrift|Koepp}} Die Römer in Deutschland<sup>2</sup> XV. Ferner waren am {{SperrSchrift|Mittelrhein}} zwischen Bingen und Koblenz früher mehrere für die [[RE:Schiffahrt|Schiffahrt]] störende Stellen, die ebenfalls erst in der Zeit von 1830–1887 durch Sprengungen ungefährlich gemacht wurden.
Noch viel größer aber sind die Veränderungen, welche im {{SperrSchrift|Mündungsgebiet}} des Rheins seit der römischen Zeit teils durch die Natur selbst, teils durch Menschenhand hervorgebracht worden sind. Vielbesprochen war immer die Mehrheit der Mündungen, aber über deren Zahl waren die Meinungen im Altertum geteilt. Die einen sprachen von mehr als zwei Mündungen; so heißt es bei [[RE:Iulius 131|Caesar]] in einer freilich als unecht angefochtenen Stelle (bell. Gall. IV 10): ''in plures defluit partes – multisque capitibus in Oceanum influit.'' [[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]] aber wollte nur zwei gelten lassen ([[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 193 {{Polytonisch|φησὶ δίστομον ἔἶναι μεμψάμενος τοὺς πλείω ἄγοντας}}), und so hat nach der Ansicht seines Gönners auch Vergil (Aen. VIII 727) den von Späteren oft wiederholten Ausdruck ''Rhenus bicornis'' geprägt,
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prägt, der sogar zu dem Eigennamen ''Bicornis'' wurde (Paneg. Constant. 11. Symmach. Paneg. Valent. II 2; Grat. III 9. Anson. {{RE siehe|Mosella}} 437). Ebenso reden auch {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}} III 24 und Tacitus ann. II 6 nur von zwei Strömen, aber beide meinen nicht dieselben. Mela nennt den Strom rechts, der sich allmählich zu einem großen See erweitere, ''[[RE:Flevi, Flevo, Fleum|Flevo]]'', während der zur linken bis zu seiner Mündung den Namen R. behalte. {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} aber sagt, der eine Strom auf der germanischen Seite behalte seinen Namen, der andere auf der gallischen Seite bekomme den Namen ''[[RE:Vahalis|Vahalis]]'' und vertausche diesen dann mit dem Namen ''Mosa.'' Nehmen wir beide Berichte zusammen, so ergeben sich die {{SperrSchrift|drei}} Mündungen, welche Plinius n. h. IV 99 angibt: im Norden (genauer Nordosten) ''Flevus, effusus in lacus'', in der Mitte der eigentliche Rhein, ''modicum nomini suo custodiens alveum'', und im Westen (genauer Südwesten) ''Helinius, [qui] in amnem Mosam se spargit.'' Man bemerke hier den treffenden Ausdruck für die vielen Verästelungen der Gewässer zwischen den Inseln; der Name Helinius ist aber wohl der römische Ausdruck, für welchen nach [[RE:Cornelius 395|Tac.]] a. a. O. die ''accolae'' damals den Namen ''Vahalis'' gebrauchten und heute noch in der Form Waal anwenden. Wenn aber später Ptolemaios II 9, If. offenbar {{SperrSchrift|vier}} Mündungen annimmt, so hat er wohl die südliche Mündung der [[RE:Mosa 2|Maas]] von der nördlichen unterschieden.
Nun berichten aber die römischen Historiker auch über Eingriffe durch Menschenhand. Erstens baute der ältere [[RE:Claudius 139|Drusus]] nach [[RE:Suevi|Sueton]] (v. Claudii 1) jenseits des Rheins gewaltige Kanäle, welche ''fossae Drusinae'' genannt wurden, und Tacitus ann. II 8 spricht von einer ''fossa Drusiana'', auf der {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} seine Flotte aus dem Rhein durch ,die Seen' in den Ozean und dann in die [[RE:Amisius|Ems]] führte. Nach der gewöhnlichen Ansicht verband dieser Kanal den Rhein oberhalb von Arnheim mit der Y s s e 1 und durch diese mit dem Flevosee; so nach Clüve r {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. ant., Leyde 1616, besonders {{SperrSchrift|Desjardins}} Geogr. de la Gaule Romaine I 118ff. und [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] [[RE:Iulius 132|Augustus]] II 683ff. Nach einer Vermutung {{SperrSchrift|Ritterlings}} aber (Bonner Jahrb. CXIV 179f.), an welche Holwerda d. J. (IV. Bericht d. Röm. germ. Komm. 86ff.) sich anschließt, lief der Seeweg des Drusus vom Rhein erst bei Vechten (''{{RE siehe|Fectio}}''), wo sich frühe römische Spuren finden, unweit von Utrecht durch die {{SperrSchrift|Vecht}} in den Flevosee. Wie dieser mit seiner Mündung in die {{RE siehe|Nordsee}} im 12. und 13. Jhdt. infolge von Sturmfluten durch gewaltige Einbrüche des Meeres allmählich (nicht auf einmal) zur {{SperrSchrift|Zuydersee}} erweitert wurde, zeigt Nor1ind Die geogr. Entwicklung des Rheindeltas (1912) 2458. Zweitens baute unter [[RE:Claudius 256|Claudius]] im J. 47 nach Tac. ann. XI 20 der Legat Corbulo einen Kanal zwischen Maas und Rhein, 23 römische Meilen lang (nach [[RE:Cassius 40|Dio]] LX 30 nur etwa 170 Stadien), ''qua incerta Oceani vitarentur'', aber auch um die müßigen Soldaten zu beschäftigen. Dieser Kanal, der noch in der heutigen {{SperrSchrift|Vliet}} erhalten ist (Holwerda a. a. O. 88ff.), führte von der Maas unterhalb [[Erasmus von Rotterdam|{{SperrSchrift|Rotterdam}}]] am Haag vorbei bis in die Gegend von Leiden zum Rhein. An demselben lag bei Vorburg
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eine wichtige römische Flottenstation (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 637). Der Kanal sollte offenbar zur Erleichterung der Operationen für die Eroberung Britanniens dienen. Während hierüber in der Hauptsache volle Einmütigkeit herrscht, gehen die Ansichten weit auseinander bei der von Drusus nach Tac. ann. XIII 53 begonnenen, von {{RE siehe|Pompeius}} Paulinus im J. 55 vollendeten Dammanlage (''agger'' oder ''moles'' genannt), welche im J. 71 von Civilis wieder zerstört worden sein soll (Tac. hist. V 19). Wenn die Absicht des Drusus offenbar dahin ging, dem nördlichen über Fectio in den Flevosee fließenden Hauptarm die notwendige Wasserfülle zu sichern und dem zu starken Abfluß des Wassers in die Waal zu wehren, so ging die Absicht des Civilis gerade umgekehrt dahin, den südlichen Rheinarm zu verstärken, um auf der {{RE siehe|Insula}} Batavorum besseren Schutz vor den Römern zu finden und andererseits diese Insel mit dem germanischen Gebiet zu verbinden, so daß sie nur durch einen ''tenuis alveus'' davon geschieden war ({{Polytonisch|Ἤο1werda}} a. a. O. 86. {{SperrSchrift|Norlind}} a. a. O. 64ff.). Die älteren Forscher, vor allem C1üver (De tribus Rheni alveis et ostiis 1611), dann Dederich (Gesch. d. Römer und d. Deutschen am Niederrhein 1854) und {{SperrSchrift|Desjardins}} (Géogr. de la Gaule I 114ff.) sind so weit gegangen, den ganzen mächtigen, Leck genannten Rheinarm, der wie vorher die Waal nach links hin zur Maas sich abzweigt, auf die Tätigkeit des Civilis zurückzuführen. Dies wird aber von den Neueren für ganz unglaublich gehalten (Nor1ind 67f. 86ff., ebenso Holwerda nach schriftl. Mitteilung). Es ist sicher kein menschliches Werk, sondern ein Werk der Natur, daß die Wasser des Rheins sich im Lauf der Jahrhunderte immer mehr nach links drängten. Diesen Naturprozeß hatte Drusus zu hemmen gesucht, um nach Norden hin eine sichere Wasserstraße in den Ozean für die Eroberung Germaniens vom Meere her zu gewinnen, und es ist auch später und bis heute dem von ihm bevorzugten Rheinarm der Name ,Rhein‘ noch geblieben. Aber schon Plinius nennt ihn nur ''modicus alveus'' (s. o.), und er wurde immer ärmer an Wasser, so daß der ,alte Rhein‘ kaum noch das Meer erreicht und der ,krumme Rhein‘ mit seiner Fortsetzung, der Vecht, durch die Erstarkung des seit dem 8. Jhdt. bekannten Lecks schwer beeinträchtigt ist ({{SperrSchrift|Norlind}} 74ff. 145ff.). So hat also Civilis mit der Durchstechung des Drususdamms wahrscheinlich den natürlichen Lauf der Dinge befördert.
Die {{SperrSchrift|[[RE:Mosa 2|Maas]]}} (''Mosa'') wurde schon von den Alten nicht als {{SperrSchrift|Nebenfluß}} des Rheins, sondern als kleinerer Zwillingsstrom angesehen, in dessen Mündung sich die zwei südlichen größeren Rheinarme, die Waal und der Leck, ergießen ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. IV 10. 15. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 101. Tac. ann. II 6. XI 20; hist. V 23. [[RE:Ptolemaios 66|Ptolem.]] II 9, 1), eine Anschauung, die heute noch gilt, indem man sagt, daß [[Erasmus von Rotterdam|{{SperrSchrift|Rotterdam}}]] an der Maas liege und nicht am Rhein. Weiter aufwärts ist die ,kleine Maas’ (''{{RE siehe|Mosella}}''), d. h. die {{SperrSchrift|Mosel}}, bekannt durch den von dem Legaten [[RE:Antistius|Antistius]] [[RE:Vetus|Vetus]] geplanten Kanal, der sie mit der Saone und so den Rhein mit der [[RE:Metina|Rhone]] verbinden sollte (Tac. ann. XIII 53). Ein gefeierter Fluß
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wurde sie später durch die glänzende Schilderung des [[RE:Ausonius 3|Ausonius]]. Militärische Bedeutung hatte sie in der Geschichte des batavischen Aufstands (Tac. hist. IV 71. 77), wie weiter oben die {{SperrSchrift|Nahe}} (''{{RE siehe|Nava}}'', ebd. 70). Die Grenze von Unter- und Obergermanien bildete etwa seit 90 n. Chr. der {{SperrSchrift|Vinxtbach}}, dessen Name von ''[[RE:Fines, ad Fines 30|Fines]]'' abzuleiten ist (CIL XIII 77311.).<ref>{{CIL|13|77311}}.</ref> Welchen Fluß aber Ptolem. II 9, 2. 8 mit ''Abrinkas'' oder ''Obrinkos'' als Grenzfluß gemeint hat, ist bis jetzt wenigstens nicht klargestellt. Vgl. übrigens Th. [[Theodor Bergk|{{SperrSchrift|Bergk}}]] Bonner Jahrb. LVIII 120ff. Wohlbekannt war den Römern die schweizerische {{SperrSchrift|[[RE:Aare|Aare]]}} (''[[RE:Arura|Arura]]'', vgl. CIL XIII 5096.<ref>{{CIL|13|5096}}.</ref> 5161. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] Das rheinische German. XIII 141). Von den Nebenflüssen der {{SperrSchrift|rechten}} Seite werden in der ersten Kaiserzeit genannt die {{SperrSchrift|Lippe}} (''Lupia'') und der {{SperrSchrift|Main}} (''{{RE siehe|Moenus}}''), deren Mündungen gegenüber die großen Legionslager bei Xanten und Mainz lagen, und an deren Ufer hinauf die Römer ins Innere von Germanien eindrangen. So stellt {{RE siehe|Pomponius 104|Mela}} III 25 beide zusammen. Die Lippe spielt bei {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} in den Feldzügen des Drusus und {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (ann. I 60. II 7) und in der Geschichte des batavischen Aufstandes (hist. V 22) eine Rolle; der Main wird weniger genannt (Plin. n. h. IX 45. Tac. Germ. 28), wurde aber wichtig für die Okkupation des rechtsrheinischen Gebiets (s. u.). Aus demselben Grund gewann auch der {{SperrSchrift|[[RE:Nicer|Neckar]]}} (''[[RE:Nicer|Nicer]]'' oder ''Niger'') Bedeutung zur Zeit der flavischen Kaiser in seinem Oberlauf bei {{RE siehe|Rottweil}} (''[[RE:Ara, Arae 10|Arae Flaviae]]'' CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 211f.) und in seinem Unterlauf bei [[RE:Lopodunum|Lopodunum]], dem Vorort der von {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} gegründeten ''[[RE:Civitas|Civitas]] [[RE:Ulpia|Ulpia]] Sueborum Nieretum'' (ebd. p. 229f.). Sodann bildeten Neckar und Main in den südnördlichen Abschnitten ihres Laufs die nasse Grenze des Reiches (s. u.). Erst spät wird genannt die [[RE:Lahn|Lahn]] (''{{RE siehe|Laugona}}'' oder ''Logna'', vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] a. a. O. 147. 150), nicht dagegen Sieg und Ruhr, wie auf der linken Seite Ahr und Erft.
Mit diesen Bemerkungen sind wir schon eingetreten in die Darstellung der Rolle, welche der Rhein in der Geschichte der angrenzenden Völker mit seinem Lauf als {{SperrSchrift|Grenze}} und mit seinen Ufern als {{SperrSchrift|Streitobjekt}} gespielt hat. Schon Jahrhunderte vor [[RE:Iulius 131|Caesar]] waren keltische Stämme aus dem mittleren Gallien über den Oberrhein nach Südwestdeutschland gewandert, {{SperrSchrift|Helvetier, [[RE:Boii 1|Boier]], Tektosagische Völker}} ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. VI 24. Tac. Germ. 28). Andererseits waren schon vor langer Zeit (''antiquitus'') Germanen in das nordöstliche Gallien eingewandert (Caes. bell. Gall. II 4); besonders die {{SperrSchrift|Nervier}} und {{SperrSchrift|Treverer}} wollten als Germanen gelten und waren stolz darauf. Caesar selbst mußte beobachten, daß allmählich die Germanen sich immer mehr daran gewöhnten, über den Rhein zu gehen, wie einige Jahrzehnte vor ihm die Cimbern und Teutonen (bell. Gall. I 33), und daß am Niederrhein die Beigen, am Oberrhein die Helvetier in fortwährenden Kämpfen um die Rheingrenze standen (ebd. 1). Besonders war um 71 v. Chr. der Suebenkönig {{SperrSchrift|[[RE:Ariovistus|Ariovist]]}} aus dem Maingebiet mit verschiedenen deutschen Stämmen über den Rhein gekommen und zog immer weitere Scharen nach sich bis
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ins südliche Elsaß (ebd. 31). Zwar schlug ihn nun Caesar völlig aufs [[Herman Haupt|{{SperrSchrift|Haupt}}]] und trieb nicht nur ihn selbst und seine Scharen über den Rhein zurück (ebd. 53), sondern schreckte dadurch auch weiter nördlich die Sueben vom Überschreiten des Stromes ab (ebd. 54). Wenn wir aber später {{SperrSchrift|Triboker, Nemeten}} und {{SperrSchrift|Vangionen}}, die zu Ariovists Scharen gehörten (ebd. 51), im unteren Elsaß, in Rheinbayern und Rheinhessen finden, so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß Caesar sie auf dem linken Rheinufer ansiedelte, mit der Aufgabe, dasselbe gegen ihre etwa nachdrängenden Landsleute zu bewachen. Am Unterrhein aber gingen bald darauf die {{SperrSchrift|Usipeter}} und {{SperrSchrift|Tenkterer}}, gedrängt von den Sueben, über den Rhein und dehnten ihre Streifzüge weithin aus (Caes. bell. Gall. IV 1. 4. 6). Wie Caesar sich ihrer durch schmählichen Verrat entledigte, ist bekannt; daß aber sein grausames Verfahren die gewünschte abschreckende Wirkung trotz der Bemühungen der Treverer ausübte, zeigt die Stelle V 55. Überdies ging er selbst, um die Germanen dauernd abzuhalten (IV 16), zweimal über den Rhein (s. u.) und setzte es so durch, daß vorerst der Rhein, abgesehen von den schon bestehenden Ausnahmen, als {{SperrSchrift|Grenze zwischen Gallien und Germanien}} statuiert wurde. Auf die Länge kamen aber die römischen Feldherrn mit dieser Politik nicht durch. Die schon in [[RE:Iulius 131|Caesars]] Zeit von den Sueben hart bedrängten {{SperrSchrift|Ubier}} (IV 8) mußte [[RE:Agrippa|Agrippa]] ums J. 38 über den Rhein verpflanzen, ''ut arcerent, non ut custodirentur'' ([[RE:Strabon 3|Strab.]] IV 194. Tac. Germ. 28), und so war am Unterrhein eine weitere Ausnahme gemacht. Im J. 29 warf C. [[RE:Carinas|Carinas]] die eingefallenen {{SperrSchrift|Sueben}} wieder über den Rhein zurück ([[RE:Cassius 40|Dio]] LI 21, 6); dagegen endete der Einfall der {{SperrSchrift|Sugambrer, Usipeter}} und {{SperrSchrift|Tenkterer}} im J. 17 mit einer schweren Niederlage des [[RE:Lollius|Lollius]] (Dio LIV 20, 4. Veil. II 97, 1), und wenn dann {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} bald darauf zwar angeblich die Sugambrer besiegte (Hor. carm. IV 2, 34fi. 14, 51f.), aber 40 000 sogenannte ''dediticii'' auf der westlichen Rheinseite ansiedelte, so war nun {{SperrSchrift|fast das ganze linke Rheinufer von germanischen Stämmen besetzt}}, die allerdings gallisch-römische Kultur annahmen, wie aies Tacitus Germ. 28 besonders von den Ubiern bezeugt. Bald darauf aber ließ [[RE:Iulius 132|Augustus]] seine beiden Stiefsöhne im Süden über die Rheingrenze hinausgreifen, indem er im J. 15 v. Chr. nach Besiegung der Raeter und Vindeliker das Land {{SperrSchrift|rechts des Hochrheins}} und Bodensees bis zur [[RE:Istros 4|Donau]] einverleibte. Wenn auch diese Eroberung durch die Einfälle der Raeter in [[RE:Italia|Italien]] und Gallien genügend motiviert war, so erscheint sie doch schon als der Anfang des bald immer klarer hervortretenden {{SperrSchrift|Plans}}, die römische Herrschaft über den Rhein {{SperrSchrift|bis zur [[RE:Albis 1|Elbe]] und Donau}} auszudehnen. Die Eroberung Germaniens von den Rheinmündungen aus bereitete {{SperrSchrift|[[RE:Claudius 139|Drusus]]}} vor, indem er die [[RE:Batavi|Bataver]] auf ihrer Insel dem Reich einverleibte, aber nur zur Stellung von Hilfstruppen verpflichtete (Tac. Germ. 29; hist. IV 12), den nördlich des Rheins wohnenden {{SperrSchrift|Friesen}} eine kleine Steuer auferlegte (Tac. ann. IV 72) und
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die oben erwähnten Arbeiten zur Korrektur des Rheins ausführte. In einem vierjährigen Offensivkrieg (i. J. 12ff.) drang er dann teils auf dem erwähnten Kanal von der {{RE siehe|Nordsee}} aus, teils zu Lande über den Rhein bis an die Weser, ja bis zur Elbe vor. Diese Eroberungspolitik wurde nach seinem Tode fortgesetzt von Tiberius und mit noch größerem Erfolge von [[RE:Domitius 29|Domitius]], der im J. 2 v. Chr. sogar die Elbe überschritt (Tac. ann. IV 44), und später im J. 4ff. n. Chr. nochmals von Tiberius ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} II 106). Wie diese großartigen Pläne zunichte wurden durch den furchtbaren pannonischen Aufstand (im J. 6–9 n. Chr.) und durch die unmittelbar nach Bezwingung desselben erfolgte Varianische Katastrophe, ist bekannt und hier nicht zu erzählen. Die Folge aber war die, wenn auch nicht unmittelbar, aber doch bald eintretende Aufgebung des großen Eroberungsplans ([[RE:Florus 9|Flor.]] II 30: ''hae elade factum est, ut imperium – in ripa fluminis staret''). Nur an aer Nordsee bis zur Elbe im Gebiet der [[RE:Chauci|Chauken]] dauerte eine Art von Oberherrschaft Roms fort (Monum. Anc. 26. [[RE:Cornelius 395|Tac.]] ann, I 38. 60). Auch zu Lande stellte Tiberius in vorsichtigem, aber glücklichem Vordringen die Ehre Roms wieder her (Dio LVI 25. Suet. Tib. 18f.). In jugendlicher Begeisterung versuchte aber später {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} im J. 14–16 n. Chr. wieder die Bahnen seines Vaters zu verfolgen. Teils zu Lande von Mainz (Tac. ann. I 56) oder von [[RE:Castra, Castrum 1a|Castra]] {{RE siehe|Vetera}} aus (ebd. 50), teils zu Wasser von der Insel der Bataver aus (ebd. 60 und II 6) drang er in Deutschland ein. Da jedoch die Verluste durch feindliche Überfälle und besonders durch die Stürme auf dem Meer größer waren, als der Gewinn, so berief Tiberius (''proferendi imperii incuriosus'' Tac. ann. IV 32) den jungen Helden ab, beschränkte sich von da an wieder auf die {{SperrSchrift|Festhaltung der Rheingrenze}} und ließ sogar einen Aufstand der Friesen und Plünderungszüge der Germanen in Gallien ungestraft (ebd. 72ff. Suet. Tib. 41). [[RE:Claudius 256|Claudius]] hielt sich, da er mit der Eroberung Britanniens beschäftigt war, am Niederrhein in derselben Defensivstellung, indem er dem tapferen Corbulo verbot, die aufständischen Friesen und Chauken zu züchtigen (Tac. ann. XI 18ff.). Die römische Politik beschränkte sich auch weiterhin auf eine scharfe {{SperrSchrift|Grenzpolizei}}, über welche nach Tac. hist. IV 64 die Tenkterer sich beschwerten; wir lesen von ''dispositae per ripam stationes'' (ebd. 26) und einem ''{{RE siehe|praefectus}} ripae Rheni'' (ebd. 56). Als Grenze galt aber nicht die Mitte des Stromlaufs, sondern die Römer betrachteten es als selbstverständlich, daß auch das jenseitige Ufer ihnen gehörte ([[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] R. G. V 111ff); ja es waren auf dem rechten Rheinufer sogar Viehweiden für die Truppen (Tac. ann. XIII 55) und Militärziegeleien (Lehner Bonner Jahrb. CXI–CXII 291ff.). Die früher aufgestellte Vermutung von einer förmlichen Grenzwehr, einem {{RE siehe|Limes}} jenseits des Rheins wird zurückgewiesen von Lehner (Bonner Jahrb. CXIII 60). {{SperrSchrift|Der Aufstand der Bataver}} unter Claudius Civilis im J. 69f. und der sich daran anschließende furchtbare Krieg mit der Zerstörung der römischen Lager auf dem linken Rheinufer ist für unsere Betrachtung
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nur eine Episode, denn das Ergebnis war zuletzt nur eine vollständige {{SperrSchrift|Ruhe am Niederrhein}}, der gegen 200 Jahre lang ohne Kampf als Grenze behauptet wurde.
Das Hauptinteresse wendet sich seit dieser Zeit dem {{SperrSchrift|Oberrhein}} zu. Daß [[RE:Aqua, Aquae 55|Wiesbaden]] schon in augusteischer Zeit besetzt war, Hofheim in der letzten Zeit [[RE:Iulius 133|Caligulas]], haben die eindringenden Forschungen {{SperrSchrift|Ritterlings}} bewiesen (I. Bericht der Römisch-germ. Komm. 29f. Orl B 31, Kastell Wiesbaden 1909. Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] 1912). Unter Claudius hatten die Römer ein Silberbergwerk im Lande der {{SperrSchrift|Mattiaker}} rechts vom Main und Rhein (Tac. ann. XI 20), so daß man annehmen darf, daß schon damals dieser Stamm in dem Verhältnis friedlicher Untertänigkeit zu [[RE:Rom|Rom]] stand, das {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} später ({{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}. 29) mit ''obsequium'' bezeichnet. Ob die römische Okkupation weiter südlich vom Main schon unter [[RE:Iulius 133|Caligula]] über den Rhein hinausgriff, steht noch dahin ([[Walter Barthel (Archäologe)|{{SperrSchrift|Barthel}}]] VI. Bericht der Röm.-germ. Komm. 125). Weitere Fortschritte unter Claudius und {{RE siehe|Domitius 29|Nero}} sind zwar in diesen Gegenden wahrscheinlich, zumal da sie seit dem Abzug der Markomannen nur schwach bewohnt waren; aber das Vordringen der Römer ist wohl ganz allmählich und friedlich erfolgt, zuerst in der oberrheinischen Ebene und von dem unter {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} erbauten Legionslager Vindonissa aus bis zu den Quellen der [[RE:Istros 4|Donau]]. Entschiedenere Schritte geschahen unter den {{SperrSchrift|flavischen Kaisern}}. Diese bewirkten eine zweimalige Erweiterung der Grenze über den Rhein hinaus, die zugleich eine wesentliche {{SperrSchrift|Verkürzung}} der Reichsgrenze vom Mittelrhein zur oberen Donau, von Hönningen bei [[RE:Andernach|Andernach]] bis Hienheim oberhalb Regensburg, mit sich brachte. Unter {{RE siehe|Flavius 206|Vespasian}} legte Cn. Cornelius {{RE siehe|Pinarius}} Clemens im J. 73/74 eine Straße an, die mit Vermeidung des großen Umwegs über [[RE:Basel|Basel]] direkt von [[RE:Argentorate|Straßburg]] nach Tuttlingen führte ({{SperrSchrift|Zangemeister}} N. Heidelb. Jahrb. III 9ff.). Damit war der Rhein von Straßburg aufwärts nicht mehr die Reichsgrenze. {{RE siehe|Flavius 77|Domitian}} ging noch einen Schritt weiter und legte nach Besiegung der [[RE:Chatti|Chatten]] im J. 83 und nach einer durch den Aufstand des [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} im J. 89 veranlaßten Unterbrechung eine eigentliche {{SperrSchrift|Grenzlinie}} an (''limite acto'' Tac. Germ. 29), welche über den {{RE siehe|Taunus}} um die Wetterau herum an den Main, von da durch den Odenwald an den [[RE:Nicer|Neckar]] und dann wahrscheinlich über die Alb zur Donau lief, später aber südlich vom Main noch etwas weiter hinausgerückt wurde ([[Ernst Fabricius|{{SperrSchrift|Fabricius}}]] Besitznahme Badens durch die Römer 1905). So war der {{SperrSchrift|Rhein auf beiden Seiten römisch}} von seinen Quellen an bis über das Becken von Neuwied hinaus.
Wie aber dieses Gebiet das letzte am Rhein war, welches dem Reich einverleibt wurde, so war es auch das erste, welches wieder verloren ging. Schon unter M. Aurel drangen im J. 162 die Chatten und Markomannen in Raetien und Gallien ein, und von [[RE:Aurelius 46|Caracalla]] an folgte am Oberrhein seitens der [[RE:Alamanni|Alamannen]] und später am Mittel- und Unterrhein seitens der Franken ein Angriff auf den andern. Maximin erfocht noch
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einmal im J. 237 einen Sieg in der Gegend des schwäbisch-fränkischen {{RE siehe|Limes}}, ebenso mehrere der folgenden Kaiser, aber unter {{RE siehe|Licinius 84|Gallienus}} ging {{SperrSchrift|das rechtsrheinische Land verloren}}; das zeigt am deutlichsten das Abbrechen der Münzreihen in einigen Kastellen, namentlich in dem nördlichsten Limeskastell Niederbieber ({{SperrSchrift|Ritterling}} Bonner Jahrb. CXX 276). Die {{SperrSchrift|Grenze}} wurde seit etwa 260 wieder der Rhein. Nur wenige Punkte rechts vom Rhein wurden noch bis ins 4. Jhdt. gehalten, so [[RE:Aqua, Aquae 55|Wiesbaden]] und [[RE:Ladenburg|Ladenburg]].
Durch die im vorhergehenden in kurzen Zügen geschilderte wechselnde militärisch-politische Bedeutung des Rheins als Völker- oder Herrschaftsgrenze war nun auch wesentlich bedingt der {{SperrSchrift|Verkehr über den Fluß}} von einem Ufer zum andern. Vgl. hierüber besonders Jak. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] X 1870. Die {{SperrSchrift|Germanen}} und {{SperrSchrift|Kelten}} behielten bei ihren Stromübergängen die primitive, einfach-natürliche Art und Weise bei, nämlich die Benutzung von kleineren {{SperrSchrift|Fahrzeugen}} verschiedener Art, Nachen oder Kähnen (''naves, Untres''), darunter auch Einbäume ({{RE siehe|Velleius 5|Vell.}} II 107. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XVI 203: ''singulis arboribus cavatis navigant''), und Flößen (''rates)''; vgl. [[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. VI 35 ''transeunt Rhenum navibus ratibusque.'' Daneben versuchten sie auch das {{SperrSchrift|Durchwaten}} an seichten Stellen (''vada'') und das {{RE siehe|Schwimmen}} (ebd. I 8. 54). Daß die Germanen im Schwimmen sehr geübt waren, bezeugt [[RE:Cassius 40|Dio]] LX 20 in der Geschichte der Eroberung Britanniens; aber auch für den Rhein bestätigt es Tacitus hist. IV 12. V 14 in der Geschichte des Batavischen Aufstands von der {{RE siehe|Reiterei}} der [[RE:Batavi|Bataver]], und für die Zeit {{RE siehe|Flavius 77|Domitians}} Plinius (Paneg. Trai. 82), für die Zeit Maxi-mins {{RE siehe|Herodianus 3|Herodian}} (hist. VII 2, 6). In der Winterzeit benützten sie aber auch die natürliche Brücke, welche öfters das {{SperrSchrift|Eis}} über den {{SperrSchrift|Rhein}} schlug, eine dem Südländer befremdliche Erscheinung, welche Herodian VI 7 besonders hervorhebt. Namentlich aus der späteren Kaiserzeit werden solche Übergänge von Germanenscharen über den zugefrorenen Rhein berichtet, so aus der Zeit des [[RE:Constantius 1|Constantius Chlorus]] (Paneg. lat. VII 6) und Valentiniane I. ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XXVII 1, 1 und XXXI 10, 4). Freilich machte ihnen dann hie und da ein plötzliches Auftauen des Eises Verlegenheit (Suet. Dom. 6), oder störte man die Eisbildung durch hin- und herfahrende Schiffe (''naves lusoriae'', <u>Ammi</u>an, XVII 2, 3).
Diesen unvollkommenen und unsicheren Mitteln und Wegen stellte sich schon seit [[RE:Iulius 131|Caesar]] die überlegene Technik der Römer in dem Bau von {{SperrSchrift|Brücken}} siegreich gegenüber. Wie am [[RE:Arar|Arar]] die Helvetier staunend sahen, daß das, was sie in 20 Tagen mit Mühe und Not erreichten, von Caesar in einem Tag vollbracht wurde (bell. Gall. I 13), so verschmähte dieser auch das Anerbieten von Schiffen zu einem Rheinübergang seitens der Ubier, da er es nicht für sicher noch der Würde des römischen Volkes entsprechend ansah, und baute trotz der großen Schwierigkeit, welche in der Breite, Tiefe und reißenden Gewalt des Flusses lag, in zehn Tagen eine {{SperrSchrift|Bock- oder Pfahlbrücke}}, um die Germanen einzuschüchtern, zog sich aber nach einem Verheerungszug
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im Lande der Sugambrer wieder zurück und brach die Brücke dann ab (bell. Gall. IV 16–19). Zu demselben Zweck wiederholte er im J. 53 etwas weiter oberhalb (''paulum supra'') den Rheinübergang auf einer neuen Brücke (VI 9); als aber die Sueben sich in ihre Wälder zurückzogen, kehrte er wegen der Schwierigkeit der Verpflegung seines Heeres ebenfalls bald wieder um, brach jedoch diesmal nur den östlichen Teil der Brücke ab, ließ am Ende des stehen gebliebenen Teils einen vierstöckigen Turm bauen, ,den Ort‘ (d. h. wohl den linksrheinischen Brückenkopf) stark befestigen und legte eine ansehnliche Besatzung hinein (VI 29). Wir haben sonst von keinem römischen Brückenbau am Rhein eine so genaue Beschreibung, wie bei Caesar IV 17; aber die {{SperrSchrift|Stellen}} der beiden Brücken zu bestimmen, ist bis jetzt trotz einer reichen darüber vorhandenen Literatur nicht gelungen. Die wichtigsten Arbeiten sind wohl folgende: Clüver {{RE siehe|Germania}} antiqua (1616) II 54ff. Minola Beiträge z. Übersicht d. römischdeutschen Gesch. (1818) 226ff. Hauptmann {{SperrSchrift|Hoffmann}} Über d. Zerstörung der Römerstädte zwischen [[RE:Lahn|Lahn]] und Wied<sup>2</sup> (1823). General v. Goe1er [[RE:Iulius 131|Caesars]] gall. Krieg (1858) General v. Peucker Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten III (1864). Kaiser {{SperrSchrift|Napoléon}} Hist. de Jules César II (1866). Oberst v. Cohausen Cäsars Rheinbrücken philol., milit. u. technisch untersucht (1867). Direktor {{SperrSchrift|aus’m}} Weerth Bonner Jahrb. LVIII. LXVI. LXXIV (1876–1882). General v. Veith {{SperrSchrift|Picks}} Monatsschrift VI (1880) und [[Johann Joachim Winckelmann|{{SperrSchrift|Winckelmanns}}]]-Programm (1888). Prof. H. J. Heller [[Philologus|Philol.]] Anz. XIV (1884). Prof. [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Bonner Jahrb. LXXX (1885) und LXXXVIII (1889). General [[Friedrich August Wolf|{{SperrSchrift|Wolf}}]] ebd. LXXXVII (1889). Prof. [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] ebd. CIV (1899). Wie man sieht, sind besonders Militärs in dieser Literatur vertreten. In Bezug auf die {{SperrSchrift|Baukonstruktion}} der Brücke wird nach {{SperrSchrift|Hübner}} und {{SperrSchrift|Nissen}} die Interpretation der ''fibulae'' als eiserner Bolzen (Heller) richtig sein gegen die Anschauung v. Cohausens und Napoleons, daß die [[RE:Befestigung|Befestigung]] nur mit Weidenbändern oder Holzlatten geschehen sei. Was aber die {{SperrSchrift|Plätze}} der beiden Brücken betrifft, so hat der Lokalpatriotismus bei dieser Frage einen ungebührlichen Einfluß geübt; allein weder Caesars Angaben, noch technische oder militärische oder historische Erwägungen, noch tatsächliche Funde haben bis jetzt eine sichere Entscheidung zwischen den zwei möglichen Gegenden, dem {{SperrSchrift|Neuwieder Becken}} oder der Landschaft {{SperrSchrift|unterhalb des Siebengebirgs}}, möglich gemacht. Nach [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissens}}]] Übersicht galt der erstere Platz mehr als ein halbes Jahrhundert lang (noch bei [[Theodor Mommsen|{{SperrSchrift|Mommsen}}]] R.-G. III 255 und bei v. Goe1er) als Schauplatz der beiden Übergänge; zum Teil wurden auch zwei Orte gewählt, die viel weiter auseinander liegen, als Caesars Worte erlauben, wie Xanten und Neuwied oder Bonn und Neuwied. Dann aber wendete sich das Blatt, und den Kaiser Napoleon an der Spitze traten die Bonner Professoren und Militärs mit aller Wucht für die Gegend von Köln und Bonn ein. Nachher schien es wieder eine Zeitlang, als ob nach den Entdeckungen, welche
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Isphording (Bonner Jahrb. LXXXII), Koenen (ebd. LXXXVI) und {{SperrSchrift|Nissen}} (ebd. CIV) an einer großen Festung bei Urmitz oberhalb Neuwied und einem Kastell des [[RE:Claudius 139|Drusus]] innerhalb derselben machten, diese letztere Gegend ganz sicher der Schauplatz von Caesars Brückenbauten gewesen wäre. Allein durch die weiteren Nachgrabungen Lehners und Koenens (ebd. CVII 2038. CVIII/CIX 351f. CX 1318. CXIV/CXV 3308.) ist erwiesen worden, daß die Festung bei Urmitz der prähistorischen Zeit angehört; das Kastell des Drusus wurde bestätigt und noch eine dritte Befestigung gefunden, die vielleicht der Zeit Caesars angehören könnte. Aber über eine bloße Möglichkeit ist man dabei nicht hinausgekommen. Wie lange die von [[RE:Iulius 131|Caesar]] angelegte Befestigung bestanden hat, wissen wir auch nicht.
Von den weiteren Brücken, über welche die römischen Historiker berichten, ist meistens die Konstruktion nicht näher bekannt. Es handelt sich um Schiffbrücken, Pfahlbrücken, Brücken mit Steinpfeilern und darüber gelegtem Holzbau oder ganz steinerne Brücken, und hiemit hängt auch das kürzere oder längere Fortbestehen der einzelnen Brücken zusammen. An feste und dauernde Steinbauten darf man am ehesten denken auf der Strecke von [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] bis [[RE:Basel|Basel]], wo der Fluß noch schmal ist, und sodann bei den zwei großen Städten Mainz und Köln, denen gegenüber die zwei Brückenköpfe {{RE siehe|Kastel}} und Deutz bestanden. Daß [[RE:Agrippa|Agrippa]] und später Drusus und {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} bei ihren Feldzügen Brücken bauten, ist wahrscheinlich, ob auf die Dauer, zweifelhaft; nach der Niederlage des Varus wurden sie sicher abgebrochen. {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} baute wieder eine Brücke im J. 14 (Tac. ann. I 49), wahrscheinlich bei {{RE siehe|Vetera}} (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 302), und Agrippina verhinderte ihre Zerstörung (ebd. 69). Auch [[RE:Strabon 3|Strabon]] erwähnt bald-darauf (ums J. 17) im Gebiet der Treverer eine damals bestehende Brücke, deren Ort sich aber nicht sicher bestimmen läßt ([[Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL|CIL]] a. a. O.). [[RE:Iulius 133|Caligula]] benützte bei seinem Feldzug gegen die Germanen eine Brücke ([[RE:Suetonius 4|Suet.]] Calig. öl ''pontes''), also wohl eine Schiffbrücke, wahrscheinlich bei Mainz, das nun überhaupt in den Vordergrund tritt. Vgl. besonders Jak. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] Die Rheinübergänge der Römer bei Mainz, Nass. [[RE:Cornelius 366|Ann.]] X (1870). [[Emil Hübner|{{SperrSchrift|Hübner}}]] Bonner Jahrb. LXXX (1885). [[Karl Schumacher|{{SperrSchrift|Schumacher}}]] Mainzer Ztschr. I (1906). Funde im Strome selbst weisen nach den eingehenden Forschungen von Heim und Velke [ältere] Mainzer Ztschr. III 4 (1887) bis in die augusteische Zeit zurück; jedenfalls aber wird seit der Zeit des [[RE:Claudius 256|Claudius]] eine dauernde Holzbrücke zur Verbindung der Stadt mit dem rechten Ufer, wo sich das [[RE:Castellum 10|Castellum Mattiacorum]] als Brückenkopf entwickelte, bestanden haben; vgl. jetzt besonders E. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] Orl B 30 (1912), wo die ältere Literatur vollständig verzeichnet ist. Aber auch weiter oben am Rhein, bei [[RE:Tasgaetium|Tasgaetium]] (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 50), Tenedo (ebd. 44, vgl. [[Richard Wagner (Philologe)|{{SperrSchrift|Wagner}}]] Fundstätten und Funde im Großh. [[RE:Baden|Baden]] I 140f.) und [[RE:Augusta|Augusta]] Rauricorum (Steh1in Korr.-Bl. d. Gesamtvereins 1911, 417) sind dauernde Brücken schon in jener Zeit wahrscheinlich, dagegen keine zwischen Basel und
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Mainz. Für die Zeit des Chattenkriegs im J. 83/84 und der sich anschließenden weitergehenden Annexion des rechtsrheinischen Landes unter {{RE siehe|Flavius 77|Domitian}} und {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} darf man wohl in Mainz an eine stehende Holzbrücke mit Steinpfeilern denken, ähnlich der großen Brücke {{RE siehe|Ulpius 1a|Traians}} bei Turn Severin an der [[RE:Istros 4|Donau]] ({{SperrSchrift|Hübner}} a. a. O. 1048. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O. 141f.), nach {{SperrSchrift|Schumacher}} noch an eine zweite Brücke nach der Südseite des Mains. Von dem Übergang eines römischen Heeres über eine Brücke gibt ein anschauliches Bild das schon von {{SperrSchrift|Becker}} a. a. O. Taf. I 5 abgebildete Relief der {{SperrSchrift|Traianssäule}}. Von da an ist mehr als ein Jahrhundert lang nichts von einer Rheinbrücke am Oberrhein überliefert. [[RE:Aurelius 46|Caracalla]] ging bei seinem Feldzug gegen die [[RE:Alamanni|Alamannen]] von Raetien aus, also über die Donau; [[RE:Aurelius 221|Severus Alexander]] traf zwar in Mainz Maßregeln für die Erbauung einer Schiffbrücke (Herodian. VI 7), aber erst Maxiimn vollendete den Bau, traf Anstalten zu seiner Sicherung und ,überschritt die Brücke ohne Furcht‘ (ebd. VII 1f.; vgl. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] a. a. O. 188.). Dies setzt voraus, daß die frühere feste Brücke nicht mehr bestand. Unter Mavimian, etwa 50 Jahre später (vgl. [[Wilhelm Adolf Becker|{{SperrSchrift|Becker}}]] ebd. 298.), wird wieder eine Rheinbrücke erwähnt von [[RE:Eumenius 1|Eumenius]] (Paneg. Constant. 2), und das ist wohl diejenige, welche auf dem merkwürdigen Lyoner {{SperrSchrift|Bleimedaillon}} von Diodetian und Maximian dargestellt ist und über einem Unterbau von [[Arthur Stein|{{SperrSchrift|Stein}}]] einen Oberbau von Holz trägt (Abb. bei {{SperrSchrift|Schumacher}} a. a. O. 25. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. 0 140f.), mit den Namen ''{{RE siehe|Mogontiacum}} – Castel(lum) – fl(umen) [[RE:Renus|Renus]].'' Wenn aber im Rhein bei Mainz ein {{SperrSchrift|Rost}} von starken Eichenpfählen gefunden worden ist (Abb. bei {{SperrSchrift|Schumacher}} und {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O.), so trug dieser wohl die steinernen Pfeiler. Aber auch weiter oben am Rhein, zwischen dem [[RE:Bodensee|Bodensee]] und dem Rheinknie bei Basel, wurden in dieser Zeit nicht bloß die alten Kastelle linke vom Rhein durch neue ersetzt, so bei Tasgaetium (Burg bei Eschenz), wahrscheinlich bei Tenedo (Zurzach) und besonders bei Augusta Rauricorum (Kaiseraugst, s. den Art. {{SperrSchrift|{{RE siehe|Raurici}}}}), sondern auch die alten Brücken wieder erneuert, welche nach {{SperrSchrift|Stein}}, bezw. nach Rheinheim und Wyhlen auf die rechte Rheinseite hinüberführten und dort durch Brückenköpfe gesichelt waren. Vgl. [[Otto Keller (Philologe)|{{SperrSchrift|Keller}}]] Mitt. der antiq. Ges. in Zürich XII 279f. ({{SperrSchrift|Stein}}). E. {{SperrSchrift|Wagner}} a. a. O. (Rheinheim) und 162, nach Westd. Ztschr. 1890, 1508. (Wyhlen).
Kehren wir wieder nach dem Unterrhein zurück, so ist in der Geschichte des Bataverkriegs nirgends von einer Rheinbrücke die Rede. Man hat nun an eine dauernde Brücke unter den Flaviern gedacht, welche die ''colonia Agrippinensis'' (Köln) mit der gegenüber liegenden Station ''[[RE:Divitia|Divitia]]'' (Deutz) ganz ähnlich verband wie Mainz mit dem [[RE:Castellum 10|Castellum Mattiacorum]] ({{SperrSchrift|Hübner}} Bonner Jahrb. LXXX 1288. und Westd. Ztschr. V 238ff. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O. 140f.); aber das wird von andern bestritten ({{SperrSchrift|Düntzer}} Bonner Jahrb. LXXXI 7. Hettner Westd. Ztschr. V 244. Klinkenberg Das römische Köln 3418.). Etwas Sicheres wird erst aus der Zeit Constantins d. Gr. berichtet, der nach Eumenius (Paneg.
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VII 22) im J. 310 eine neue steinerne Brücke baute (''pons Agrippinensis''), mehr zum Ruhm und Schmuck, als für die Möglichkeit, den Rhein zu überschreiten; es wird von gewaltigen Fundamenten geredet, die in die Tiefe der Strudel versenkt wurden und dem Werk ewige Dauer versprachen ({{SperrSchrift|Becker}} a. a. O. 48ff. {{SperrSchrift|Hübner}} a. a. O.). Dem entsprechend sind schon um 1570 zahlreiche Stümpfe und Fundamente mit mächtigen Werkstücken gefunden worden, und ebenso fand Schwörbel im J. 1893 (Westd. Korr.-Bl. XII nr. 29) und dann das städtische Tiefbauamt 1894 im Strombett mehrere ziemlich ausgedehnte Erhöhungen aus Steinen (Bonner Jahrb. XCVIII 139fi.). Zwei derselben erwiesen sich als Fundierungen von Brückenpfeilern auf Eichenpfahlrosten, zwischen denen noch Bruchsteine lagen, und die von dem Bauamt herausgezogenen Pfähle hatten zum Teil eiserne Schuhe. Bei dieser Übereinstimmung tatsächlicher Funde und historischer Berichte scheint es auffallend, daß Schwörbel und nach ihm Klingenberg a. a. O. nur an eine mit Steinen beschwerte Bockbrücke denken wollen. Aus der späteren Zeit haben wir keine Nachrichten über eine dauernde Steinbrücke, von Köln überhaupt keine und sonst nur Berichte über Schiffbrücken, die geplant wurden von [[RE:Constantius 4|Constantius II.]] und {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XIV 10, 6 bei Rauracum; XVI 11, 8 oberhalb von Mainz) oder auch wirklich gebaut von Iulian bei Mainz (ebd. XVII 1, 2ff.) oder sonst am Oberrhein (ebd. XVII 10, 1. XVIII 2, 7ff. XXIX 4, 2. [[RE:Symmachos 18|Symm.]] orat. II 26, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] {{Polytonisch|ΧΓ}} 18), aber auch am Unterrhein (Liba-nius Epit. p. 551, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] X 43), was dann endlich der Vandalenkönig [[RE:Crocus 1|Chrocus]] (im J. 406) bei Mainz den Römern nachmachte (Fredeg. Chron. II 60, vgl. [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] XII 56).
Bei Koblenz (''[[RE:Confluentes 1|Confluentes]]'') war eine stehende Steinbrücke über die Mosel (Bodewig Westd. Ztschr. XVII 251. Abb. 57 bei K o ep p a. a. O.), dagegen ist über den Rhein nur eine Übergangsstelle, mit der Insel Oberwerth als Stützpunkt, sicher (ebd. 253). Bei Bonn (''[[RE:Bonna|Bonna]]'') hat namentlich General v. Veith [[Johann Joachim Winckelmann|{{SperrSchrift|Winckelmanns}}]]-festschrift 1888, 25f. eine schon von [[RE:Claudius 139|Drusus]] angelegte Rheinbrücke, vom Jesuitenhof zur {{SperrSchrift|Schwarz}}-rheindorfer Kirche hinüber, vermutet. Nach Prof, aus’m Weerth wurden Reste einer Pfahlbrücke weiter unten gefunden (Westd. Korr.-Bl. V nr. 95); aber diese scheinen späteren Schutzwehren anzugehören (ebd. nr. 134). Vgl. dazu noch Lehner Bonn. Jahrb. CXVIII 121ff. Die vielbesprochene Stelle [[RE:Florus 9|Florus]] II 30: (Drusus) ''Bormam et [[RE:Caesoriacum|Caesoriacum]] pontibus iunxit'' auf Bonn zu beziehen wagt jetzt kaum noch jemand. Von den andern niederrheinischen Plätzen kommt namentlich noch Xanten ([[RE:Castra, Castrum 1a|Castra]] {{RE siehe|Vetera}}) in Betracht ({{SperrSchrift|Hübner}} Bonner Jahrb. LXXX 134f.). wo jedenfalls in der ersten Kaiserzeit eine Brücke vorhanden war (s. o.), und wo Oberstleutnant F. W. [[Johannes Schmidt (Epigraphiker)|{{SperrSchrift|Schmidt}}]] im J. 1828 eisenbeschuhte Eiehenpfähle von über 2' Durchmesser gesehen hat (ebd. XXXI 103ff.).
Obgleich aber nach all dem in römischer Zeit nur wenige Brücken über den Rhein vorhanden waren, so dürfen wir doch annehmen, daß der friedliche H ande 1 s - V erkehr über denStrom allmählich sich stärker entwickelte. Wenn auch zu [[RE:Iulius 131|Caesars]] Zeit die Sueben gegen fremde Einfuhr sich ablehnend verhielten und ihre Ländereien mit einer breiten Einöde zu umgeben suchten ([[RE:Iulius 131|Caes.]] bell. Gall. IV lff.), so ließen die Ubier gern auswärtige Kaufleute und Produkte zu, nahmen teil an dem lebhaften Handel der Gallier (ebd. 3) und waren imstande, [[RE:Iulius 131|Caesar]] eine große Menge von Schiffen zur Verfügung zu stellen (ebd. 16). Wir haben allen Grund anzunehmen, daß in der Folgezeit durch Steigerung der Zivilisation bei den Germanen der Handelsverkehr über den Rhein allmählich zunahm. Belege hiefür sind die bekannten Klagen der Tenkterer (Tac. hist. IV 64) über die strenge Grenzpolizei am Rhein und andererseits der lebhafte Grenzverkehr der Hermunduren an der [[RE:Istros 4|Donau]], wo diesen der Übergang ganz freigegeben war (Tac. Germ. 41). Am meisten mußte sich der Handel über den Oberrhein entwickeln in der Zeit, als die römische Grenze bis an den {{RE siehe|Limes}} vorgeschoben war. Der Handelsartikel, welcher am massenhaftesten aus Südgallien und später aus Mittelgallien und der linksrheinischen Ebene über den Rhein kam, waren die Töpferwaren, besonders die feineren Gefäße aus Terra sigillata. Vgl. {{SperrSchrift|Koepp}} a. a. O.147ff. m. Abb. {{SperrSchrift|Dragendorff}} Westdeutschland zur Römerzeit 60ff. m. Abb. Die Glasfabrikation dagegen hat sich bald am Rhein selbst, besonders in Köln, reich entwickelt ({{SperrSchrift|Koepp}} 153f. {{SperrSchrift|Dragendorff}} 63f.).
Nach dem Verkehr über den Rhein haben wir nun aber auch den Verkehr auf dem Rhein zu besprechen, stehen jedoch hier vor der auffallenden Tatsache, daß über friedlichen Schiffahrtsverkehr stromauf und -ab nur weniges nachweisbar ist. Während auf der [[RE:Metina|Rhone]] und dem [[RE:Arar|Arar]], der Loire und Seine angesehene Korporationen von Schiffern (''collegia, contubernia, corpora nautarum'') mehrfach genannt werden (s. den Art. {{RE siehe|Rhodanus}}), auch im Decumatland auf dem [[RE:Nicer|Neckar]] (Marbach CIL XIII 6450)<ref>{{CIL|13|6450}}.</ref> und der Alb (Ettlingen ebd. 6324), sowie in der Schweiz auf der [[RE:Aare|Aare]] (ebd. 5096), sind uns vom Rhein nur bekannt die Votivinschrift von ''nautae qui Fectione consistunt'' (ebd. 8815) und die Grabschrift eines einzelnen Schiffers in Mainz (ebd. 7067). Die Gründe mögen verschiedene sein: Mangel an Tauschwaren, die Grenzsperre seitens der Römer, die Gefahr von Überfällen seitens der Germanen, auch natürliche Hindernisse (s. o.); wir können hierüber nur Vermutungen hegen. Für lebhaften Einfuhrhandel mit Wein zeugen übrigens die Amphoreninschriften von Köln und Mainz, wobei man mit {{SperrSchrift|Dressel}} an Einfuhr aus Spanien zur See denken kann (Bonner Jahrb. XCV 66), aber auch an Einfuhr aus Südgallien zu Lande (s. den Art. Rhodanus). Ferner hat man in den üppiger eingerichteten Villen bis in die Schweiz hinein Schalen von [[RE:Austern|Austern]] aus der {{RE siehe|Nordsee}} gefunden, die wohl auch zu Wasser den Rhein herauf befördert wurden (ebd. LX 158. XC 211). über eine starke Einfuhr von [[RE:Ge|Ge]]-treideaus [[RE:Britanni|Britannien]] in der Zeit {{RE siehe|Iulianos 26|Iulians}} siehe verschiedene Berichte bei [[Alexander Riese|{{SperrSchrift|Riese}}]] a. a. O. X 42f. 48. 51, und mit diesen sind wohl auch
der ''neg(otiator) fru(mentarius'') in Nymwegen (CIL XIII 8725)<ref>{{CIL|13|8725}}.</ref> und der ''negotiator Britannieianus'' in Köln (ebd. 8164 a) in Verbindung zu bringen. Unter den Produkten des Rheins selbst sind hervorzuheben die Fische, von welchen Plinius (n. h. IX 44) den ''esox'' oder ''isox'' ({{RE siehe|Hecht}}) besonders nennt, und das {{RE siehe|Gold}}, das aus dem Rheinsand wie aus andern gallischen und germanischen Flüssen herausgewaschen wurde (vgl. [[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] Bonner Jahrb. XCVI/XCVII 3f. 13, auch den Art. {{RE siehe|Helvetii}}) und den Goldreichtum der Kelten sowie ihre goldenen Münzen erklärt. Endlich erwähnen wir noch die Niedermendiger Lavasteine, welche weithin zu Handmühlen verwendet vorkommen.
Stärker als den Verkehr auf dem Rhein haben wir uns wohl den Verkehr auf der Straße zu denken, die das linke Rheinufer teils in unmittelbarer Nähe wie zwischen Bingen und Bonn, teils in kleiner Entfernung begleitete. Sie lief von Chur bis Rheineek am [[RE:Bodensee|Bodensee]] (''[[RE:ad Rhenum|ad Rhenum]]''), von da westlich über [[RE:Arbon|Arbon]] nach Windisch und [[RE:Augst|Augst]], dann nördlich nach [[RE:Argentorate|Straßburg]], Speier, Worms, Mainz, Bingen, Koblenz, [[RE:Andernach|Andernach]], [[RE:Rigomagum|Remagen]], Bonn, Köln, Neuß, Nymwegen. Vgl. dazu die Karte XXIV bei {{SperrSchrift|Koepp}} nach [[Karl Schumacher|{{SperrSchrift|Schumacher}}]] und die Meilensäulen, die besonders von Straßburg bis Mainz (CIL XIII 2<ref>{{CIL|13|2}}.</ref> p. 700f.) und dann von Mainz bis Köln (ebd. 708f.) ziemlich zahlreich erhalten sind. Auch auf der rechten Seite des Flusses, aber meist weiter entfernt, am Fuß des Schwarzwaldes, lief seit {{RE siehe|Ulpius 1a|Traian}} (ebd. nr. 9120, vgl. {{SperrSchrift|Zangemeister}} Westd. Ztschr. III 239) eine Straße von Augst über Offenburg, Steinbach ([[RE:Baden|Baden]]), Heidelberg, [[RE:Ladenburg|Ladenburg]] nach Mainz, ebenfalls durch viele Meilensäulen bezeugt (ebd. p. 702ff.). Auf dieser Straße bewegten sich vor allem die römischen Legionen und Hilfstruppen, welche vielfach verschoben wurden, hin und her, soweit nicht hiezu die R h e inflo tte, ''classis germanica'' genannt, in Anspruch genommen wurde.
Schon [[RE:Claudius 139|Drusus]] fuhr im J. 12ff. v. Chr. mit einer wohl von ihm selbst geschaffenen Flotte auf dem von ihm erbauten und nach ihm benannten Kanal (s. o.) in den Flevosee und in die Nordsee; er unterwarf die Friesen und gelangte in das Land der [[RE:Chauci|Chauken]] ([[RE:Cassius 40|Dio]] LIV 32, 1); auch unterwarf er die Insel [[RE:Byrchanis|Byrchanis]] ([[RE:Byrchanis|Borkum]]?; vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] IV 97) und besiegte in der [[RE:Amisius|Ems]] die [[RE:Busacteri|Brukterer]] im Schiffskampf ([[RE:Strabon 3|Strab.]] VII 290f.). Ebenso fuhr im J. 5 n. Chr. {{RE siehe|Iulius 154|Tiberius}} von der Mündung des Rheins an bis an die Küste der Cimbern und sogar die [[RE:Albis 1|Elbe]] hinauf (Mon. Ane. V 14f. Veil. II 106. Plin. n. h. II 167). {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} führte bei seinem ersten Einfall in Norddeutschland im J. 14 nur die Hälfte seiner Legionen auf dem Seeweg zur Ems (Tac. ann. I 60) und auf dem Rückzug nur den vierten Teil (ebd. 70); bei seinem zweiten Feldzug aber, der von {{RE siehe|Claudius 361|Tacitus}} mit einer gewissen Feierlichkeit eingeleitet wird (ebd. II 5f.), sammelte er an der Insel der [[RE:Batavi|Bataver]] 1000 Schiffe von verschiedener und sorgfältig berechneter Bauart und iunr dann auf dem Kanal seines Vaters Drusus durch den Flevosee in den Ozean und in die Ems hinein. Daß freilich auch der Ozean seine Tücken und Gefahren hat, mußte
Germanicus auf dem Rückweg bitter erfahren (ebd. 23f.). Bei einem Aufstand der Friesen (im J. 28) führte L. Apronius das germanische {{SperrSchrift|Heer}} auf dem Rhein hinunter (ebd. IV 73). Auch [[RE:Iulius 133|Caligula]] rüstete Flotten auf dem Rhein aus, aber nach Suetons mißgünstiger Darstellung als ''subsidia fugae'' (Calig. 51). Unter [[RE:Claudius 256|Claudius]] im J. 47 kämpfte Corbulo mit Dreiruderern auf dem Rhein und mit kleineren Schiffen in den Kanälen und Lagunen (''aestuaria'') glücklich gegen die Kähne (''lintres'') der Chauken (Tac. ann. XI 18). Eine nicht unwichtige Rolle spielte die Rheinflotte in dem Bataverkrieg, aber freilich in einem für die Römer nicht günstigen Sinn, da ihre Bemannung und Bedienung großenteils aus Batavern bestand und daher sich unzuverlässig zeigte und in wichtigen Momenten versagte (Tac. hist. IV 16. 79. V 18–23). Dagegen blieb sie bei dem Aufstande des Legaten [[RE:Antonius|Antonius]] {{RE siehe|Saturninus}} im J. 89 treu wie das übrige untergermanische {{SperrSchrift|Heer}} und erhielt daher die Beinamen ''pia fidelis Domitiana.''
In der folgender Zeit, während der am Unterrhein Frieden herrschte (s. o.), tritt die römische Rheinflotte kaum hervor; sie diente wohl nur der Grenzbewachung. Erst als die Angriffe der Franken (seit etwa 250) häufiger nnd stürmischer wurden, betraute {{RE siehe|Licinius 84|Gallienus}} den tapfern [[RE:Cassianius 1|Postumus]] speziell mit der ,Bewachung des Rheinstroms<sup>4</sup> ({{RE siehe|Zonaras, Ioannes|Zonar.}} XII 24) und nachher Maximian den [[RE:Carausius 1|Carausius]] mit der Herstellung einer Flotte, zumal da nun (seit etwa 280) außer den Franken auch die Sachsen das Meer und die Rheinmündungen mit ihren Schiffen unsicher machten (Aurel. Viet. [[RE:Iulius 131|Caes.]] 39, 16. {{RE siehe|Zosimos 8|Zosim.}} III 6. Eutr. IX 21). Unter Constantin I. war nach Paneg. 22 ,das ganze Rheinbett mit Kriegsschiffen bedeckt‘, und auch {{RE siehe|Iulianos 26|Iulian}} bediente sich später bei seinen erfolgreichen Feldzügen mehrfach der Rheinflotte ([[RE:Ammianus 4|Ammian.]] XVII 1. XVIII 2); nach seinem [[RE:Brief|Brief]] an die Athener (p. 360 H.) baute er 400 Schiffe und führte sie in den Rhein. Diese Flotte war deswegen besonders wichtig, weil sie die Zufuhr von {{RE siehe|Getreide}} aus [[RE:Britanni|Britannien]] in die durch die Kriege verheerten und verödeten Rheinlande zu sichern hatte (s. o.). Doch war es auf die Dauer nicht mehr möglich, die Herrschaft über die Küsten und den Rheinstrom zu behaupten. In der Not. Dign. wird die Rheinflotte gar nicht mehr erwähnt.
Unter der ohne Zweifel kleineren Anzahl der eigentlichen Kriegsschiffe (''naves armatae'') waren am wichtigsten die Trieren (''triremes''), deren Kommandanten (''trierarchi'') mehrfach genannt wurden. Der Oberkommandant hieß ''{{RE siehe|praefectus}} cl. {{RE siehe|Germ(anicae?) figlinae|Germ}}'', und hatte den Rang eines [[RE:Procurator|Procurator]] centenarius (v. [[Alfred von Domaszewski|{{SperrSchrift|Domaszewski}}]] Bonner Jahrb. CXVII 160); sein Schiff hieß ''triremis praetoria'' (Tac. hist. V 23). Die Flotte des {{RE siehe|Iulius 133|Germanicus}} (Tac. ann. II 6) wird nur als Transportflotte geschildert; dagegen Corbulo (ebd. XI 18) führte Dreiruderer den Rhein hinab, von denen die ''ceterae naves'', offenbar Frachtschiffe, unterschieden werden; auch die im Bataverkrieg genannten 24 Schiffe waren wohl Kriegsschiffe (hist. IV 16). Sonst werden, namentlich in späterer Zeit, auch ''lembi'' (Fischerboote?) und ''naves lusoriae'' (Ammian. XVII 2, 3. XVIII 2, 12) als gelegentlich ver-
{{REAutor|Bürchner.}}
<!--Ludwig Bürchner: „RE:Rhenus 2“ bis Seite 763. Mit 8251 Wörtern über 15 Spalten (Ø 550) und 245 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
20 a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Aare = Fluß der Schweiz zum Rhein, im Altertum Arura genannt
;5 Abb. = Abbildung
; Abnoba = Schwarzwald = Germ. Gebirge, heute der Schwarzwald
; Adolf Bacmeister = Bacmeister = Adolf, German. 1827-1873
; ad Rhenum = s. Rhenus Nr. 4
;2 Agrippa = Ursprünglich Vorname, dann Beiname, zuletzt Vorname der Iulier
;2 Alamanni = Alamannen = germamische Völker, seit 3. Jh. n. Chr., am oberen Rhein und Donau
;5 Albis 1 = Elbe = Fluß in Germanien im Lande der Hermunduren, den Sudeten, heute die Elbe
;7 Alexander Riese = Riese = Alexander, AltPhil. 1840-1924
;2 Alfred Holder = Holder = Alfred, Handschriftenforscher 1840-1916
; Alfred von Domaszewski= Domaszewski= Alfred v., Alt-Hist. 1856-1927
; Altrip = Ort nördlich von Speyer = Alta ripa
;4 Amisius = Ems = schiffbarer Fluß Germaniens, heute die Ems
; Ammianus 4 = Amm. Marc. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
;5 Ammianus 4 = Ammian. = w:Ammianus Marcellinus, 330-395, Historiker
;2 Andernach = dt. Stadt = Antunnacum
; Annaeus 9 = Lucan. = Lucanus, w:M. Annaeus Lucanus, 39-65, bellum civile (Pharsalia)
; Annaeus 16 = Seneca = [Seneca], der Jüngere L., Philosoph
;2 ant. = antik
; Anthologia 2 = Anth. Lat. = Latina, w:Anthologia Latina, Sammlung Gedichte
; Antistius = (Praescr.), Ältere Namensform Antestius, plebejisches Geschlecht, dessen
;3 Antonius = Praescripitio: plebej. Geschlecht, im allg. ohne Cognomen
; Anz. = Anzeiger
;3 Aqua, Aquae 55 = Wiesbaden = Mattiacae Ort im Land der Mattiaci jenseits des Rheins
; Ara, Arae 10 = Arae Flaviae= A. Flaviae, Ort in Germania sup
;2 Arar = Nebenfluß des Rhodanus, heute Saône
; Arbon = (Ἄρβων), eine Stadt Illyriens, Polyb. II 11. Steph. Byz. Einwohner Arbonitai
;4 Argentorate = Straßburg = Stadt in Germania sup. Straßburg
;2 Ariovistus = Ariovist = German. Fürst
;5 Arthur Stein = Stein
; Arura = Raet. Fluß. = Aare
;2 Asinius 25 = Asinius Pollio = [Pollio, C., Historiker cos. 40 v. Chr.
;2 Augst = Schweiz. Ort= Augusta Nr. 18 Rauricorum
;2 Augusta = Name oder Beiname zahlreicher Städte im römischen Reich
;2 Aurelius 46 = Caracalla = Beiname des späteren Kaisers Caracalla nach dem mütterlichen Grossvater
; Aurelius 221 = Severus Alexander = Beiname des späteren Kaisers M. Aurelius Severus Alexander
; Ausonius 3 = Ausonius = Decimus Magnus, Dichter
; Austern = (ὄστρεον, ὄστρειον, ersteres die ältere Form, Athen. III 92 e; lat. ostrea
;2 Avienus 3 = Avien. = w:Avienus, 360 n. Chr., carm., ora, orb. terr.
;2 Baden = Schweiz. Ort= Aqua Nr. 46) Helvetiorum.
;6 Basel = Schweiz. Stadt = Basileia Nr. 3
;5 Batavi = Bataver = germanisches Volk im Mündungsgebiet des Rheins, von Chatten abstammend
; Baumann = Evert Dirk, Hist., Med. 1883-1966
;3 Befestigung = [bei den Griechen röm.: s. castra]
; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften#CIL= CIL= Corpus Inscriptionum Latinarum
; Betten = Bett = Zum Schlafen, Speisen u. sonstigem Aufenthalt
;3 Bl. = Blatt
;4 Bodensee = See im dt.-österr.-schweiz. Grenzgebiet = Brigautinus lacus.
; Boii 1 = Boier = Kelt. Volk
; Bonn. Jahrb. = Bonner Jahrbücher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im...
; Bonna = Bonn, Stadt d. Ubier am linken Rheinufer
; Bregenz = Österr. Stadt=Brigantium Nr. 1
; Breisach = (Alt-Breisach) dt. Ort am Rhein = Brisiacus mons.
; Brief = Mittel d. Nachrichtenmitteilung, Kommunikation, Unterhaltung u. Lehre
; Brigantium = Brigantium. Boletín do Museu Arqueolóxico e Histórico da Coruña
;2 Britanni = Britannien = Volk in Britannien
; Busacteri = Brukterer = s. Bructeri
; Byrchanis = Borkum = s. Burcana, Borkum
; Byrchanis = s. Burcana, Borkum
; Caesoriacum = Die vielumstrittene Florusstelle II 30 (Drusus) Bormam (Var. Bonam) et
; Carausius 1 = Carausius = Usurpator i. Britannien
; Carinas = s. Carrinas
; Cassianius 1 = Postumus = Latinius Postumus, M., Gegenkaiser d. Gallienus
;4 Cassius 40 = Dio
;2 Castellum 10 = Castellum Mattiacorum = Mattiacorum Das von den Römern gegenüber v. Mainz angelegte Castell
;2 Castra, Castrum 1a= Castra = Frachtstation und spätröm. Festung an der W-Seite der illyro-ital. Pforte
; Catull = Catull / carmina / Gedichte
;2 Chatti = Chatten = Volk d. german. Binnenlandes
;4 Chauci = Chauken = German. Volk
; Chron. = Chronik
; Cic. Pis. = Cicero in L. Pisonem
; Civitas = als Göttin nur bekannt aus der Widmung auf einem Altar zu Rom Civitati / sacrum
14 Claudius 139 = Drusus = Nero Cl. [Drusus,d. Ältere, Stiefsohn des Augustus und Bruder des Tiberius.
;7 Claudius 256 = Claudius = römischer Familienname, vom sabinischen Clausus abgeleitet. Die Nebenform
;7 Claudius 361 = Tacitus = Tacitus, M. Röm. Kaiser 275-276 n. Chr.
; Confluentes 1 = Confluentes = Ort am Zusammenfluß von Mosel und Rhein Koblenz
; Constantius 1 = Constantius Chlorus
; Constantius 4 = Constantius II. = II., Flavius Iulius Constantius, röm. Kaiser 324-361
;3 Cornelius 366 = Ann. = w:Annianus, 120 n. Chr., röm. Politiker
;2 Cornelius 395 = Tac. = w:Tacitus, 58-120, annales, hist.
; Crocus 1 = Chrocus = Alamannen- o. Vandalenkönig
;4 d. h. = das heißt
;3 Dauer = Ägypten. Dauer und Wandel, Mainz 1985
;2 Desjardins = Ernest, Geogr., Epigr. 1823-1886
; Divitia = Ort in Gallien Deutz
; Domitius 29 = Domitius = L. D. Ahenobarbus (= Nero Claudius Caesar Aug. Germanicus) , röm. Kaiser in
; Domitius 29 = Nero = L. D. Ahenobarbus (= Nero Claudius Caesar Aug. Germanicus) , röm. Kaiser in
; Düntzer = Ixy
44 ebd. = ebenda, nur unter dem Artikel
;7 Emil Hübner = Hübner = Emil, kl. Phil., Epigr. 1834-1901
;2 Erasmus von Rotterdam= Rotterdam= Erasmus von, Humanist 1466-1536
; Ernst Fabricius = Fabricius = 2x, Ernst, Alt-Hist. 1857-1942
; Ettlingen = D. Lutz - E. Schallmayer, 1200 Jahre Ettlingen. Archäologie einer Stadt, Stuttgart 1988
;2 Eumenius 1 = Eumenius = gallischer Redner, mit acht Reden von 289–313 n. Chr., Panegyricus
; Eutr. = Eutropius
;2 Fectio = Ort
; Fines, ad Fines 30= Fines = Verweisungen.
;2 Flavius 77 = Domitian = Domitianus, T. römischer Kaiser 81-96 n. Chr.
; Flavius 77 = Domitians
; Flavius 206 = Vespasian = Vespasianus, T. römischer Kaiser 69-79 n. Chr.
; Flevi, Flevo, Fleum= Flevo = s. Flevum
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Florus 9 = Florus = L. Annaeus, Verfasser einer römischen Geschichte
; Friedrich August Wolf= Wolf = Friedrich August, kl. Phil., AltertumsWissensch. 1759-1824
; Ge = s. Gaia
;2 Geogr. = Geographie
;4 Germ(anicae?) figlinae= Germ = Stadtröm. Ziegeleien im 2. Jh. n. Chr.
;3 germ. = germanisch
; Germania = Stadt in Dacia Mediterranea = Germenne (S III 587)(?)
; Ges. = Gesellschaft
;3 Gesch. = Geschichte
; Getreide = Botanisch
; Gold = Edelmetall
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;3 h. = heute
; Hecht = Fischart
;2 Heer = Joseph Michael, Theol. 1867-1939
;5 Heinrich Nissen = Nissen = Heinrich, Alt-Hist. 1839-1912
; Helvetii = Keltischer Volksstamm
; Herman Haupt = Haupt = 2x, Herman, Hist. 1854-1935
; Herodian. = Herodian / ab excessu divi Marci / (Geschichte des römischen Reiches) nach Mark Aurels Tod
;3 Herodianus 3 = Herodian = w:Herodian, 175-250, Geschichte röm. Reich
; Himerios 1 = Himerios = H. von Prusias, griech. Sophist im 4. Jh. n. Chr.
; Hist. = Historia. Revue d’histoire ancienne. Wiesbaden
; Hoffmann = 2x, Georg, Orient. 1845-1933
; Hor. carm. = Horaz / carmina
; Horatius 10 = Horat. = w:Horaz, 66-8, ars, carm., epist., sat.
; Insula = Röm. Mietshaus
;9 Istros 4 = Donau = s. Danubius
; Italia = Italien = Pittioni, R. (I., Urgeschichte)
;4 Iulianos 26 = Iulian = Iulianus (Apostata), Flavius Claudius, oström. Kaiser 360-363
; Iulianos 26 = Iulians
;9 Iulius 131 = Caes. = w:Gaius Iulius Caesar, 100-44, de bello Gallico
;6 Iulius 131 = Caesar
;3 Iulius 131 = Caesars
;2 Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
;3 Iulius 133 = Caligula = s. C. (Iulius) Caesar
; Iulius 133 = Caligulas
;7 Iulius 133 = Germanicus = Caesar Germanicus , C., Der Kaiser Caligula, Kaiser 37-41 n. Chr.
;9 Iulius 154 = Tiberius = Caesar Augustus, Ti. (vor Adoption Ti. Claudius Nero) Kaiser Tiberius 13-37 n.
;2 Jak = Jakobusbrief (Epistula Jacobi)
; Joh = Johannesevangelium
;2 Johannes Schmidt (Epigraphiker)= Schmidt= 6x, Bernhard, kl. Phil. 1837-1917
;2 Johann Joachim Winckelmann= Winckelmann= Johann Joachim, Arch., Kunstschriftsteller 1717-1768
;5 Karl Schumacher = Schumacher = Karl, Arch. 1860-1934
; Karten = (topographische, Land-, Erd-Karten, Erd- und Himmels-Globen). Landkarten wollen
; Kastel = Brückenkopf gegenüber v. Mainz am Rheinufer
;8 Koepp = Friedrich, Phil., Arch. 1860-1944
;3 Komm. = Kommentar
;2 Ladenburg = s. Lopodunum
;2 Lahn = s. Laugona
;2 lat. = lateinisch
; Laugona = Fluß in Germanien Lahn
;2 Licinius 84 = Gallienus = P. L. Egnatius Gallienus, röm. Kaiser in den J. 253-268 n. Chr., Sohn des
;3 Limes = Feldweg Reichsgrenze
; Lit. = Literatur
; Lollius = röm. Familienname, nicht stadtröm., begenet zuerst im 3. Jh. v. Chr.
; Lopodunum = Vorort d. Civitas Ulpia Sueborum
; LXX = Septuaginta
20 Mainz = Das Heiligtum für Isis und Mater Magna, Mainz 2004
; Max Siebourg = Siebourg = Max, kl. Phil., Didaktiker 1863-1936
;4 Metina = Rhone = Insel in der Rhonemündung
; Mitt. = Mitteilungen
; Moenus = Nebenfluß des Rheins Main
; Mogontiacum = Stadt des belgischen Galliens
; Mons Brisiacus = s. o. Bd. III S. 858
;7 Mosa 2 = Maas = Fluss in Gallia Belgica, heute Meuse (Maas)
;2 Mosella = Fluß in Gallia Belgica u. Germania superior, heute Mosel
; Nava = Linker Nebenfluß d. Rheins, heute Nahe
;5 Nicer = Neckar = Rechter Nebenfluß des Rheins Neckar
; Nicer = Rechter Nebenfluß des Rheins Neckar
; Niger = S. Battaglini, Il complesso del Niger lapis nella storia della prima Roma. Note sull`iscrizione e i...
;2 Norlind = A.
;2 Orl = Talmudtraktat Orla
; Otto Keller (Philologe)= Keller= Otto, Phil. 1838-1927
; Ovid. = P. Ovidius Naso
11 p. = pagina
;8 Paneg. = Panegyrici
; Papinius 8 = Stat. = Statius, w:Pub. Papinius Statius, 40-96, Ach., bell. Germ., silv., Theb.
; Philologus = Philol. = Zeitschrift für das klassische Altertum. Berlin und Wiesbaden
; Picks = Behrendt, Numism. 1861-1940
; Pinarius = Römisches Patriciergeschlecht
;5 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
; Pompeius = Römische Familie plebeischer Abstammung
;5 Pomponius 104 = Mela = w:Pomponius Mela, 40 n. Chr., chorographia, Weltbeschreibung
; Ponto = Lastschiff gallischen Ursprungs
;2 praefectus = Titel v. Beamten u. Offizieren in einem Vorgesetztenverhältnis zu anderen
; Procurator = s. Nachträge S.1240ff.
;2 Ptolemaios 66 = Ptolem. = w:Claudius Ptolemäus, 100-160, alm. geogr., hypoth., harm. synt.
; quaest. = Quaestio
; Raurici = Kelt. Völkerstamm
; Reiterei = A. Gr. Reiterei B. Röm. Reiterei
; Renus = s. Rhenus
;2 Rhodanus = Flußname, heute Rhône
;2 Richard Wagner (Philologe)= Wagner= Emil August, 1862
; Rigomagum = Remagen = s. Rigomagus Nr. 1
; Ritterling = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
;2 Ritterlings = Emil, Alt-Hist., Prov-röm Arch. 1861-1928
;2 Rom = Geschichte. Wenn Livius für das römische Volk ganz besonders das Recht in
; Rost = Paul, Assyr., Alttest. 1862-1938
; Röm = Brief des Paulus an die Römer (Pauli epistula ad Romanos)
;3 Saturninus = Praescriptio: röm. Cognomen, bezeichnet den unter dem Schutz des Saturnus
; Schiffahrt = Schiffsverkehr zum Schiffsbau s. Seewesen
;2 Schwimmen = S. (einschließlich Tauchen und Wasserspringen)
; Seneca nat. = Seneca / naturales quaestiones
; Silv. = Abkürzung für Silvus oder Silvius, südgallische Sigillatatöpferei
; Sinn = F. Sinn, Stadtrömische Marmorurnen, Mainz 1987
;5 Strabon 3 = Strab. = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
;8 Strabon 3 = Strabon = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Strabon 3 = Strabons = w:Strabon, † 23 n. Chr, historika, geographica
; Suet. Dom. = Sueton / Domitianus / Leben des Domitian
;2 Suet. Tib. = Sueton / divus Tiberius / Leben des Tiberius
;2 Suetonius 4 = Suet. = w:Sueton, 70-122, Vit., Leben des ...
; Suevi = Sueton = s. Suebi
; Symmachos 18 = Symm. = w:Q. Aurelius Symmachus, 342-402, epist., or., rel.
16 Tac. ann. = Tacitus annales
;6 Tac. Germ. = Tacitus Germania
;7 Tac. hist. = Tacitus historiae
;3 Tacitus ann. = Tacitus / annales (ab excessu divi Augusti) / Annalen
;3 Tacitus Germ. = Tacitus / de origine et situ Germanorum / Germania
; Tacitus hist. = Tacitus / historiae / Historien
;3 Tasgaetium = Ort am Rhein Burg
; Taunus = Gebirge zwischen Main, Rhein, Lahn und Wetterau
; Tenos 1 = Τήνος = Kykladische Insel
; Theodor Bergk = Bergk = Wilhelm Theodor, AltPhil. 1812-1881
;2 Theodor Mommsen = Mommsen = 3x, Theodor, Hist. 1817-1903
; Ulpia = s. Nikopolis Nr. 4 Topeiros Sarmizegethusa
;3 Ulpius 1a = Traian = M. U. Traianus, röm. Kaiser in den J. 98-117 n. Chr., Sohn des M. U. Nr. 1
; Ulpius 1a = Traians
;2 Vahalis = s. Vacalus
;2 Velleius 5 = Vell. = Paterculus, w:Velleius Paterculus, † 30 n. Chr., historia Romana
; Venantius 18 = Venantius Fortunatus = Honorius Clementianus Fortunatus, Lateinischer Dichter
; Vergilius Maro = Verg. = w:Vergil, 70-19, Aen., Cat., Cul., georg., ecl.
;3 Vetera = Römisches Legionslager bei Birten
; Vetus = Cognomen der wichtigsten Familie der gens Antistia
16 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
; Viktor Gardthausen= Gardthausen= Viktor, Paläog., Alt-Hist. 1843-1925
; Vindonissa = R. Frei-Stolba, Die inschriftlichen Zeugnisse, in: J. Trumm - M. Flück (Hgg.), Am Südtor von Vindonissa,...
; Walter Barthel (Archäologe)= Barthel
;6 Wilhelm Adolf Becker= Becker = Wilhelm Adolf, kl. Arch. 1796-1846
;2 Zangemeister = Karl Friedrich Wilhelm, kl. Phil. 1837-1902
; Zonaras, Ioannes = Zonar. = w:Johannes Zonaras, 12. Jhdt., Epitome historiarum
; Zosimos 8 = Zosim. = w:Zosimos, 500 n. Chr., alch., hist.
;7 Ztschr. = Zeitschrift-->
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RE:Endymion
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2022-08-15T10:27:57Z
Pfaerrich
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'''Endymion''' {{Polytonisch|Ἐνδυμίων}}, ein ursprünglich göttliches Wesen, in der Erde (Höhle? Grab?) hausend gedacht wie {{RE siehe|Hyakinthos 2|Hyakinthos}}.
:§ 1. Lokalisiert ist E.:
a) in [[RE:Elis 1|Elis]]. Ein {{Polytonisch|μνῆμα}} des E. stand am Anfang der Laufbahn in Olympia, {{RE siehe|Pausanias 16|Paus.}} VI 20, 9. V 1, 5. Die Legende begründete dies wohl damit, daß E. dort seine Söhne um die Herrschaft wettlaufen ließ (Paus. V 1, 4. 8, 1), er also als Stifter dieses [[RE:Agon|Agons]] galt. {{RE siehe|Ibykos 1|Ibykos}} (frg. 44 Bgk.) hat E. König von Elis genannt, so auch die Mythographen. Die Elfenbeinstatue des E. im Thesauros der Metapontier in Olympia (Paus. VI 19, 11) könnte eben diesem Stifter des Olympischen Agons gelten, aber wahrscheinlich ist mir, daß E. auch in dieser achaeischen Colonie selbst verehrt wurde.
Auch daß E. einst in Aitolien gewesen, wäre wohl zu vermuten, weil einer seiner Söhne {{Polytonisch|Αἰτωλός}} heißt ([[RE:Apollodoros 61|Apollod.]] I § 57. Paus. V 1, 4) und der Gelehrte {{RE siehe|Nikandros 11|Nikander}} die E.-Sage im 2. Buche seiner {{Polytonisch|Αἰτωλικά}} behandelt hat; vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei [[RE:Strabon 3|Strab.]] X 463.
Endlich darf man ihn wohl auch für {{RE siehe|Thessalia|Thessalien}} erschließen, s. § 3 a. E.
b) In {{RE siehe|Sparta}}. Das hatte Theon zu [[RE:Apollonios 71|Apoll. Rhod.]] IV 57, vgl. Schol. {{RE siehe|Theokritos 1|Theocr.}} III 49, aus einem; Mythographen entnommen, leider ist es ohne Autornamen erhalten: {{Polytonisch|φασὶ δὲ . οἱ μὲν Σπαρτιάτην οἰ δὲ Ἠλεῖον}}.
c) In [[RE:Arkadia 1|Arkadien]], wie aus {{RE siehe|Plutarchos 2|Plut.}} Numa 4 zu entnehmen ist. Bestätigt wird es durch die Tradition, daß E. Hyperippe, eine Tochter des [[RE:Arkas 1|Arkas]], geheiratet habe, Paus. V 1, 4.
d) In {{RE siehe|Karia 1|Karien}} bei Herakleia, in der Nähe von {{RE siehe|Miletos 1|Milet}}, war im Berge {{Polytonisch|Λάτμον}} sein {{Polytonisch|ἅδυτον}} nach Paus. V 1, 5, sein Grab nach [[RE:Strabon 3|Strab.]] XIV 636, also Grabkult in einer Höhle. Auch ein Sohn E.s {{Polytonisch|Φθίρ}} wird genannt zur Erklärung des bei {{RE siehe|Homeros 1|Homer}} Il. II 868 erwähnten {{Polytonisch|Φθιρῶν ὄρος}} in Schol. A {{Polytonisch|ἢ ἀπὸ Φθιρὸς τοῦ Ἐνδυμίωνος}} und Schol. zu Theodosius Canones Bekker An. Gr. III 1200, 14 = Grammatici Graeci IV 1 p. 321, 15 Hilgard.
§ 2. Die älteste Überlieferung über E. findet sich in den Hesiodeischen Gedichten, bezieht sich {{Seite|2558}}
also nicht auf den asiatischen E. Im reichen Schol. Apoll. Rhod. IV 57 (Theon, vgl. Schol. Theocr. III 49) werden zwei Hesiodeische Versionen gegenüber gestellt, die zweite als die der Großen Eoien bezeichnet, die erste also wohl aus den Katalogen. Danach war E. Sohn des [[RE:Aethlios 1|Aethlios]] (= Apollod. Bibl. I § 56 Wagn.) und der {{RE siehe|Kalyke 3|Kalyke}}, und {{RE siehe|Zeus}} gab ihm das Vorrecht, ,selbst zu sein Verwalter seines Todes‘, d. h. doch wohl, er brauche gar nie zu sterben. Ebenso Pisander, Akusilaos, Pherekydes, Nikander im zweiten Buche der Aitolika und Theopomp {{Polytonisch|ὁ ἐποποιός}}. In den Großen Eöen dagegen sei E. von Zeus (doch wohl hier sein Vater) in den Himmel erhoben worden, habe sich, in [[RE:Hera 1|Hera]] verliebt, an ihrem Wolkenabbilde vergriffen und sei in den {{RE siehe|Hades}} gestoßen worden. Ebenso {{RE siehe|Epimenides 1|Epimenides}} (Schol. Apoll. Rhod. p. 487, 4 Keil), der aber als Strafe für diesen Frevel den ewigen Schlaf des E. angab (vgl. § 5). Andere (p. 487, 7) erzählten, E. sei wegen seiner Gerechtigkeit vergöttert worden, habe sich aber von Zeus den ewigen Schlaf erbeten; vgl. Apollod. Bibl. I § 56. Zenob. III 76. Von der Liebe der {{RE siehe|Selene 1|Selene}} wird hier nichts erwähnt. Daß sie diesen ältesten (peloponnesischen) Sagen fremd war, jedenfalls der hesiodischen, wird dadurch bestätigt, daß das zitierte Apolloniosscholion jenen gegenüberstellt (p. 487, 1): {{Polytonisch|περὶ δὲ τοῦ τῆς Σελήνης ἔρωτος ἱστοροῦσι Σαπφὼ καὶ Νίκανδροσ ἐν β’ Εὐρωπείας (Εὐρώπης)}}. Diese Sage scheint also in Asien entstanden zu sein. Auch bei den Mythographen wird sie niemals ausdrücklich für den elischen E. bezeugt; daß sie von ihnen neben seinen peloponnesischen Beziehungen erwähnt wird, wie bei Apollod. Bibl. I § 56. Paus. V 1, 3 ist natürlich und praktisch, beweist aber selbstverständlich nichts. Die Sage von Selene und E. kann für die Peloponnes auch nicht [[August Boeckh|{{SperrSchrift|Boeckhs}}]] Vermutung gewinnen, daß die bei Paus. V 1, 4 genannten 50 Töchter der Selene und des E. als die 50 Monate des olympischen Festcyklus zu deuten seien (Explicationes Pind. 138).
§ 3. Die mutterländische Sage hat fünf verschiedene Frauen um E. gesammelt. Von einer Naiade, oder nach einigen von {{RE siehe|Iphianassa 3|Iphianassa}} hat er den Sohn [[RE:Aitolos|Aitolos]], Apollod. Bibl. I § 57. Andere zählt Paus. V 1, 4 auf aus einer mythographischen Quelle: {{Polytonisch|οἱ μὲν Ἀστεροδίαν ..., οἱ δὲ τὴν Ἰτώνου τοῦ Ἀμφικτυόνος Χρομίαν, ἄλλοι δὲ Ὑπερίππην τὴν Ἀρκάδος}}.
Als Söhne des E. werden außer Aitolos (vgl. [[RE:Ephoros 1|Ephoros]] bei Strab. X 463. Apollod. Bibl. I § 57) bei Paus. V 1, 4 aufgeführt {{RE siehe|Paion 2|Paion}}, nach dem die makedonische Landschaft Paionia genannt sei, und {{RE siehe|Epeios 1|Epeios}}, von dem die Epeier in Elis heißen; denn Epeios habe im Wettlauf um die Herrschaft gesiegt. E.s Tochter sei {{RE siehe|Eurykyda}} (s. o.) gewesen, die dem {{RE siehe|Poseidon}} den {{Polytonisch|Ἠλεῖος}}, den Vater des [[RE:Augeias 1|Augeias]], geboren habe, Paus. II 1, 4. 8.
Dem E. selbst gaben als Eltern die Hesiodeischen Kataloge (frg. 11 Rz.² in Schol. Apoll. Rhod. IV 57) den Zeus und die {{RE siehe|Kalyke 3|Kalyke}}, Tochter des Thessalers {{Polytonisch|Αἴολος}} und der {{Polytonisch|Ἐναρέτη}} (Apollod. Bibl. I § 51 wohl aus Hesiods Katalogen), oder als Vater den Aethlios, Sohn der Deukaliontochter {{RE siehe|Protogeneia 1|Protogeneia}} und des Zeus, Apollod. BibL I § 56 + § 49. Paus. V 1, 3. {{Seite|2559||{{REIA|V,2|2559}}}}
Diesen genealogischen Verknüpfungen gemäß nimmt E. in der Konstruktion der ältesten Geschichte eine wichtige Stellung ein: er habe die Aioler von Thessalien nach Elis geführt. E. dürfte demnach auch mit Thessalien in fest lokalisierten Sagen Beziehungen gehabt haben, was um so wahrscheinlicher ist, als seine Gattin {{RE siehe|Chromia}} Tochter des {{RE siehe|Itonos 1|Itonos}} heißt, des ursprünglichen Eponymen der thessalischen Stadt {{Polytonisch|Ἴτων}}, und E. auch für Aitolien in Anspruch zu nehmen ist (s. o. § 1 a).
§ 4. Vom kleinasiatischen E. ist außer der äußerlichen Anknüpfung an den mutterländischen (Paus. V 1, 5) nur sein Grab(?)kult im Latmon bekannt und die Sage von der Liebe Selenes zu ihm. Das Latmongebirge wird ausschließlich genannt, wo überhaupt ein Lokal angegeben ist, Theocr. XX 37. Apoll. Rhod. IV 57. Kallimachos Coma Berenices ({{RE siehe|Valerius 123|Catull.}} 66, 5). [[RE:Tullius 29|Cic.]] Tusc. I 92. {{RE siehe|Ovidius 3|Ovid.}} de arte am. III 83; trist. II 299. Luc. dial. deor. 11. Offenbar ist die Sage dort entstanden, wo man den Mond auf jenem finstern Berge ruhen und wohl hinter ihm verschwinden sah, in dem man den E. hausen und doch nicht lebendig leben glaubte; vgl. {{SperrSchrift|[[Friedrich Gottlieb Welcker|Welcker]]}} Griech. Götterlehre I 557. Bei poetischer Ausbildung dieses Motivs mußten sich von selbst einstellen die Schönheit und Jugend des E., und die Begründung, warum er bei Nacht droben auf dem Berge schlafe; er sei Hirte (Theocr. XX 38) oder Jäger (Schol. Apoll. Rhod. IV 57). In Schol. Apoll. Rhod. IV 57 (Theon) ist Sappho (frg. 134 Bgk.) als ältester Zeuge dieser Fabel angeführt. Auch Nikander {{Polytonisch|ἐν β’ Εὐρωπείας (? Εὐρώπης)}} cod.) wird dort zitiert. In Apollod. Bibl. I § 56 scheint Selenes Liebe mit dem Geschenk des ewigen Schlafes an E. in Zusammenhang gebracht zu sein; aber es ist wohl nur äußerliche Kontamination. Die Geschichte bei Serv. Georg. III 391, E. sei von Selene zuerst abgewiesen, dann aber von ihr geliebt worden, als er die weißesten Schafe geweidet, könnte wohl auf einen alexandrinischen Dichter zurückgehen, wenn nicht Konfusion vorliegt.
§ 5. Vom Schlafen E.s wissen die Hesiodeischen Gedichte (s.§ 2) nichts, wohl aber scheint seine Fortexistenz eigenartig erklärt worden zu sein. In den Katalogen gab ihm Zeus ,sich selbst Verwalter des Todes zu sein‘, falsch erklärt {{Polytonisch|Ὄτε θέλοι ὀλέσθαι}}, vielmehr ist zu verstehen, er werde nie sterben, da er Herr über seinen Tod ist. In den Großen Eoien ward er in den Himmel erhoben, also unsterblich, dann aber in den Hades verstoßen. Das ewige Schlafen E.s ist nur ein anderer Ausdruck für das Fortleben des nicht mehr sichtbaren E., wie Barbarossa im Kyffhäuser. Ps.-Epimenides in Schol. Apoll. Rhod. IV 57 hat es dann mit der Sage der Großen Eoien verbunden, indem er den ewigen Schlaf als Strafe über E. verhängen ließ.
§ 6. Im 4. Jhdt. hat {{RE siehe|Likymnios|Likymnios von Chios}} den schlafenden E. spielend verwendet, indem er {{RE siehe|Hypnos}} zu seinem Liebhaber machte, der, um stets seine schönen Augen zu sehen, ihn mit ofFenen Augen schlafen ließ, bei [[RE:[Athenaios 23|Athen.]] XIII 564 C ({{SperrSchrift|Bergk}} PLG III 1250). Vgl. {{RE siehe|Nonnos 15|Nonn.}} Dionys. XLVIII 637. Diogenian. IV 60. {{SperrSchrift|Robert}} Bild und Lied 49f.
§ 7. Rationalistische Deutungen gab {{RE siehe|Mnaseas 6|Mnaseas}} {{Seite|2560}} im ersten Buche seiner {{Polytonisch|Εὐρώπη}} (FHG III 149, 1; vgl. frg. 4) bei Schol. Germ. Arat. p. 196 Basil. = Schol. Apoll. Rhod. IV 57 p. 487, 15 Keil (wo auch anderes derart) auf E. als Astronomen. Vgl. Plin. n. h. II 6. Mythogr. Vatic. I 229 und p. 198.
§ 8. E.s Schlaf wurde sprichwörtlich gebraucht, {{RE siehe|Platon 1|Plat.}} Phaed. 72 C. [[RE:Aristoteles 18|Aristot.]] Eth. Nicom. X 8. Schol. Apoll. Rhod IV 57 p. 487, 21. [[RE:Suidas 1|Suid.]] s.
{{Polytonisch|Ἐνδυμίων}}. {{RE siehe|Zenobios 2|Zenob.}} III 76. Diogen. IV 60.
§ 9. Auf Bildwerken erscheint der schlafende E. seit hellenistischer Zeit. Den einsam auf dem Gebirge entschlummerten Jäger zeigt das schöne Relief des Kapitolinischen Museums in Rom ({{SperrSchrift|Helbig}} Führer nr. 470), abgebildet bei {{SperrSchrift|Braun}} Zwölf antike Basreliefs Taf. 9 = {{SperrSchrift|Roscher}} Mythol. Lex. I 1246. {{SperrSchrift|Schreiber}} Hellenist. Reliefbilder Taf. 13. {{SperrSchrift|Brunn-Bruckmann}} Denkm. 440. Das Motiv des mit offenen Augen schlafenden E. (Likymnios, s. § 6) hat ein hellenistischer Maler darzustellen versucht, wiederholt auf pompeianischen Wandgemälden ({{SperrSchrift|Helbig}} nr. 957. 960) und Sarkophagen, {{SperrSchrift|Robert}} Bild u. Lied 50. Besonders auf Sarkophagen ist Selene dargestellt, wie sie den schlummernden E. beschleicht (O. {{SperrSchrift|Jahn}} Archäol. Beiträge 51ff. Taf. III 1). {{SperrSchrift|Robert}} Sarkophagreliefs III Taf. 12, 13 S. 61 ff.
{{REAutor|Bethe.}}
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RE:Endyspoitropios
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602571
4082171
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Pfaerrich
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'''Endyspoitropios''' der zehnte Monat des delphischen Kalenderjahrs, entsprechend dem attischen Munychion (April). Name und Stellung im Jahr stehen jetzt durch zahlreiche inschriftliche Zeugnisse vollkommen fest, nur die Etymo¬logie ist nicht ganz aufgehellt. {{SperrSchrift|Boeckhs}} Annahme, daß {{Polytonisch|ἐνδυσ–}} eine Abkürzung von {{Polytonisch|ἐνδύσιμος}} d. h. {{Polytonisch|ἐμβόλιμος}} sei, fällt mit seiner längst widerlegten Vermutung, der E. sei der Schaltmonat der Delpher. Wenn dagegen A. {{SperrSchrift|Schmidt}} Gr. Chronologie 53 {{Polytonisch|ἐνδὺς Ποιτρόπιος}} ,der eingegangene (ehemalige) Poitropios‘ übersetzt, so hat einmal {{Polytonisch|ἐνδῦναι}} diese Bedeutung überhaupt nicht, und dann ist übersehen, daß der (unveränderliche) erste Bestandteil des Kompositums doch unmöglich der Nominativ eines Partizipiums sein kann. Vielmehr hat {{SperrSchrift|A. Mommsen}} unzweifelhaft insofern das Richtige gesehen, als er hier ein Adverbium. {{Polytonisch|ἐνδῦς}} erkennt, das sich zu {{Polytonisch|ἐνδοῖ}} ähnlich verhält wie {{Polytonisch|ὖς, ὅπυς}} zu {{Polytonisch|οἶ, ὅποι}}. Nur bezieht er dies Adverbium nicht richtig, weil er den Namen {{Polytonisch|Ποιτρόπιος}} irrig erklärt. Denn da jetzt die Form {{Polytonisch|ποῖ}} für {{Polytonisch|πρός}} ganz feststeht, so kann es auch keinem Zweifel mehr unterliegen, daß dieser Monatsname von {{Polytonisch|ποιτρέπεσθαι, ποιτροπά (προστρέπεσθαι, προστροπή)}} herkommt, und daß man nicht mit {{SperrSchrift|Mommsen}} in der ersten Hälfte das Substantivum .{{Polytonisch|πόσις}} = Herr (ind. ''patis''), das hier den {{RE siehe|Poseidon}} bezeichnen soll, suchen darf. Daß der von der Heimat scheidende Seemann in diesem Monate dem Poseidon Opfer dargebracht habe, die {{Polytonisch|ἐνδυσποιτρόπια}} geheißen hätten, dagegen macht {{SperrSchrift|Mommsen}} selbst mit Recht das Bedenken gelten, daß die Bedeutung ,daheim, im Vaterlande‘ für {{Polytonisch|ἔνδον}} nicht belegt sei. Ein anderer Vorschlag {{SperrSchrift|Mommsens}}, {{Polytonisch|ἐνδύσποινα}} als eine Nebenform von {{Polytonisch|δέσποινα}} zu nehmen und auf {{RE siehe|Hera 1|Hera}} zu beziehen, ist noch bedenklicher. Vielmehr sagt der Name über die Gottheit, aus deren Kultus er stammt, überhaupt nichts aus, sondern der {{RE siehe|Poitropia|Poitropios}} ist von einem feierlichen Gebet benannt,
{{Seite|2561||{{REIA|V,2|2561}}}}
das den sakralen Mittelpunkt eines in ihm gefeierten Festes bildete; daß es gerade ein Poseidonfest war, kann durch die Entsprechung des ionisch-attischen Poseideon gewiß nicht bewiesen werden. Fand nun im E. eine ähnliche Feier statt, aber im Inneren des Apollontempels (oder auch eines anderen Heiligtums), während sie im Poitropios unter freiem Himmel vollzogen wurde, so dürfte sich der zusammengesetzte Name in ungezwungener Weise erklären. S. A. {{SperrSchrift|Mommsen}} Delphika 8. 278. E. {{SperrSchrift|Bischoff}} Leipziger Studien VII 352.
{{REAutor|Dittenberger.}}
iik693zrcceki02nfz9o2qcpc7ow7k8
RE:Enechyrasia
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602572
4082172
2022-08-15T11:27:14Z
Pfaerrich
613
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'''Ἐνεχυρασία''' Pfändung war dem Gläubiger in Athen gestattet, wenn der Schuldner innerhalb einer nicht näher bekannten gesetzlichen oder auch vereinbarten Frist nach der Verurteilung nicht zahlte. Die Vereinbarung war bindend, wenn sie mündlich vor Zeugen abgeschlossen wurde, [[[RE:Demosthenes 6|Demosth.]]] XLVII 49f. XLII 12. Der Gläubiger hatte die Pfändung persönlich vorzunehmen, [Demosth.] XLVLII 63, und, wollte er sich nicht übler Nachrede aussetzen, in Anwesenheit des Schuldners, a. O. 80. Sie war Privatsache, [Demosth.] a. O. 36. 52f. LIII 15. Die Mitwirkung der Demarchen, Schol. Ar. Nub. 37. [Demosth.] XLVII 35, war wahrscheinlich nur erfordert, um dem Gläubiger den Zutritt zu dem Hause des Schuldners zu erwirken. Die Handlung hieß vom Gläubiger {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}}, [Demosth.] XLVII 79. Demosth. XXIV 197, oder medial {{Polytonisch|ἐνεχυράζεσθαι}}, Ar. Nub. 35, auch {{Polytonisch|ἐνέχυρα λαμβάνειν}}, Demosth. XXI 81; {{Polytonisch|ἐνεχυράζεσθαι}} passiv vom Schuldner Ar. Nub. 241 und vom Pfande Lys. bei [[RE:[Athenaios 23|Athen.]] XIII 612 c. Der gesetzliche Widerstand des Schuldners erfolgte durch {{Polytonisch|ἐξαγωγή}} (s. d.). Gegenstände der Pfändung waren, seit {{RE siehe|Solon 1|Solon}} das Haften der Person beseitigt hatte, Arist. resp. Ath. 6, Sclaven. [Demosth.] XLVII 37, Geräte ({{Polytonisch|σκεύη}}), ebd. 53, auch Vieh, ebd. 52, ein Schiff und Sclaven, XXXIII 10. Die letzte Stelle spricht dafür, daß der Überschuß des Erlöses zurückgezahlt wurde. Übrigens konnte die Pfändung vertragsgemäß als Verfallstrafe auch ohne Urteil eintreten. IG II 600, 36 {{Polytonisch|ἐξεῖναι ... ἐνεχυράζειν πρὸ δίκης}} vgl. 565, 11. 1055, 7 (s. {{SperrSchrift|{{RE siehe|Εἴσπραξις}}}}). Vgl. {{SperrSchrift|Meier-Lipsius}} Att. Proz. 966. {{SperrSchrift|Hermann-Thalheim}} Rechtsaltertümer⁴ 131. Auch Gortyna kannte das {{Polytonisch|ἐνεχυράζειν}} und erließ Verbote gegen seine ungerechte Anwendung, Mon. Ant. III nr. 154 p. 294; für Thera vgl. CIG 2448 E 20. 23, für Ägypten Pap. Louvre 35. 37. Außerhalb Athens durfte sich der Gläubiger vielfach an die Person des Schuldners halten, {{RE siehe|Diodoros 38|Diod.}} I 79. {{RE siehe|Isokrates 2|Isokr.}} XIV 48. {{RE siehe|Lysias 13|Lys.}} XII 98. {{RE siehe|Polybios 1|Polyb.}} XXXVIII 3, 10 und die im Art. {{SperrSchrift|{{Polytonisch|Εἴσπραξις}}}} angeführten Stellen.
{{REAutor|Thalheim.}}
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RE:Endromo
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4082174
2022-08-15T11:28:14Z
Pfaerrich
613
Pfaerrich verschob die Seite [[RE:Endromo]] nach [[RE:Ἐνδρομώ]]: Anpassung an Vorlage
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#WEITERLEITUNG [[RE:Ἐνδρομώ]]
nquu9qm8j3gs4hljbdr6lsn4682akx8
RE:Rhenus 1
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4082175
2022-08-15T11:33:57Z
ELexikon
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text/x-wiki
{{REDaten
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|SPALTE_START=731
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|NACHFOLGER=Rhenus 2
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|KURZTEXT=Nebenfluß des Padus, heute Reno, 26 Meilen lang
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}}
__TOC__
'''Rhenus. 1)''' Nebenfluß des {{RE siehe|Padus}} (jetzt ''Reno''). Er entspringt auf dem {{RE siehe|Mons}} Apenninus, nordwestlich von Pistoria (Pistoia), etwa 6½ Meilen vom {{RE siehe|Mittelmeer}} entfernt. Seine Länge beträgt 26 Meilen, von denen 10 dem Gebirge angehören; eine halbe Meile südwestlich von Bononia tritt er in die Ebene. etc. etc. <!--Berüchtigt ist die Unbeständigkeit seines Laufes ([[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] Ital. Landesk. I 191), von der drei gewaltige Schutthügel zeugen. Diese Ablagerungen erstrecken sich auf eine 34 km lange Linie, von Finale bis Cò di Fiume. Darüber handeln ausführlich A. {{SperrSchrift|Rubbiani}} L’agro dei {{RE siehe|Galli}} Boii in Atti R. Deputaz. di storia patria per le provincie di Romagna, Serie III v. I 65ff. 1883 [gute Karte dort, ebenso die Blätter der Carta idrograph. d’Italia, Rome (Minist. dell’ agricult.)] und {{SperrSchrift|Lombardini}} (Sopra il grande estuario Adriatico in Memorie del R. Istituto Lombardo. Scienze matematiche e naturali. Milano 1870. XI 56ff.). Nach {{SperrSchrift|Lambardini}}, der den Nachweis zu erbringen sucht, daß die Flüsse der Romagna einst östlicher als heute flossen, hatte
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der Reno, der bei Cò di Fiume in den Po di Primaro einmündet, einst 16–18 km südöstlicher seinen Lauf. {{SperrSchrift|Rubiani}} meint (a. a. O. 84), daß der R. 189 v. Chr., als Bononia als römische Kolonie angelegt wurde, etwa an der Stelle des heutigen Riolo floß (vgl. {{SperrSchrift|Kiepert}} FOA XXIII 1. {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. I 191ff.). Demnach ist auch der Wasserstand wechselnd ({{SperrSchrift|Nissen}} a. a. O.), so daß des Silius Italic. Epitheton ''parvus'' (VIII 600) nicht unverständlich ist. Aus dem Altertum sind uns eine Anzahl seiner Nebenflüsse genannt: Lavinius ({{Polytonisch|Λαβίνιος}}), heut Lavino, [[RE:Appianus 2|Appian.]] bell. civ. IV 2; [[RE:Isex|Isex]] statt [[RE:Idex|Idex]] (Idice, [[RE:Tabula Peutingeriana|Tab. Peut.]]); Silarus (Sillaro, Tab. Peut.); Saternus (Santerno, [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] III 120); {{RE siehe|Vatrenus}} (lies: Vaternus, Martial. III 67, 2); Sinnius (Senio, Tab. Peut.). In gewissem Sinne freilich sind diese Flüsse vom Idex an kaum Nebenflüsse zu nennen, denn die Mündung des R. in den Padus erfolgte schon oberhalb Ferraras.
{{Überschrift|Historische Bedeutung}}
{{SperrSchrift|Historische Bedeutung}} erlangte der R. durch die auf einer seiner Inseln erfolgte Zusammenkunft der Triumvirn. Der Ort dieser weltgeschichtlichen Vereinigung der drei Machthaber wird von den Antiken verschiedentlich bezeichnet, nach Plutarch ([[RE:Tullius 29|Cic.]] c. 46. Anton. 19. [[RE:Cassius 40|Cass. Dio]] XLVI 55, 2. [[RE:Florus 9|Flor.]] 2, 16) fand die Gründung des Triumvirats vom Oktober bis November 43 bei Bononia statt, und zwar erfolgte die Besprechung auf einer Insel. Appian. bell. civ. 4, 2. 5, 6 nennt irrig die Stadt {{RE siehe|Mutina}} in diesem Zusammenhang (vgl. u.), bezeichnet aber den Ort als {{Polytonisch|νησίδα τοῦ Λαβινίου}}, d. h. als eine Insel des Lavinio. Cass. Dio a. a. O. nennt die Insel {{Polytonisch|τοῦ ποταμοῦ τοῦ παρὰ τὴν Βονωνίαν παραρρέοντος}}, der Fluß von Bononia ist aber der R.; vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XVI 161. [[RE:Silius 17|Silius Italic.]] VIII 599. Sicher erscheint also, daß die Unterredung bei Bononia auf einer Insel stattfand, die im Laufe der via [[RE:Aemilia|Aemilia]] lag (anders {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. II 260). Beizubehalten ist auch der Lavinius, dessen Erwähnung bei Appian. ([[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]]) sonst nicht erklärbar ist. Auch Mutina, das Appian. anführt, paßt sehr wohl hierzu, weil von dort her [[RE:Antonius|Antonius]] zur Unterhandlung mit Octavianus herbeimarschierte (so [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]]-{{SperrSchrift|Groebe}} Geschichte Roms I<sup>2</sup> 262). Demnach hat die Unterredung auf dem Gelände stattgefunden, das die Straße Mutina-Bononia durchquert; gebildet wird die {{RE siehe|Insula}} durch den Lavinius und vielleicht durch den R.; eine eigentliche Insel ist dies Terrain ebensowenig wie die von {{RE siehe|Rhodanus}} und Isara gebildete Insula Allobrogum, die Insula Meroë, die Insel der Peloper (Peloponnesus). Merkwürdig ist die Florusnotiz (a. a. O.): ''apud [[RE:Confluentes 1|Confluentes]] inter {{RE siehe|Perusium}} et Bononiam iungunt manus.'' An {{RE siehe|Perusia}} zu denken, ist absurd (''Perusiam'': c. Nazarianus vgl. {{SperrSchrift|Borghesi}} Oeuvr. IV 98 Anm. 1), einen Ausweg findet {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. II 261 durch den Hinweis auf Plin. n. h. XIV 39 oder III 116 (CIL V 5126).<ref>{{CIL|5|5126}}.</ref> Das ''Confluentes'' bezeichnet sehr gut den Werder zwischen Lavinio und Reno, der auch auf der Tab. Peut. (vgl. [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] III 49) in dem Sinne der Livianischen Insel (XXI 31) gezeichnet wird. Die Tatsache, daß der R. bei seinem unbeständigen Lauf die Anlage von festen Verbindungen
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mit kleinen Flußinselchen erschwert (Fund der antiken Brücke im Zuge der via Aemilia L. {{SperrSchrift|Frati}} Atti e memoria della R. deputazione di storia patria per le provincie di Romagna VI 1, [[RE:Bologna|Bologna]] 1868. Not. degli scav. 1896, 125. 1902, 538 [Meilenstein des August.: 2 a. Chr., gefunden bei den Brückenresten]) die Tatsache, daß das {{SperrSchrift|Heer}} von der Unterredung nichts hören konnte ([[RE:Cassius 40|Dio]] a. a. O. [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]]-{{SperrSchrift|Groebe}} a. a. O.), spricht ebenfalls gegen eine Insel im R. und für den Werder zwischen Lavinio und Reno.
{{Überschrift|Literatur}}
{{SperrSchrift|Literatur}}: {{SperrSchrift|Bormann}} Ligustica I 1865, Gymnas. Progr. v. Anclam 11. {{SperrSchrift|Gardthausen}} [[RE:Iulius 132|Augustus]] u. seine Zeit I 129. II 49. {{SperrSchrift|Nissen}} Italische Landeskunde II 260. [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]] Geschichte Roms in seinem Übergange von der republikanischen zur monarchischen Verfassung. 2. Auflage von {{SperrSchrift|Groebe}} I M. Antonius Triumvir p. 262. {{SperrSchrift|Gardthausen}} p. 50 gibt weitere Literatur. Über eine Erwähnung des R. auf der Inschrift von Malvasia im CIL XI 85<ref>{{CIL|11|85}}.</ref> vergleiche CIL XI p. 133:<ref>{{CIL|11|133}}.</ref> nr. 85–87 sind Fälschungen.
{{Überschrift|Schilf im Rhenus}}
{{SperrSchrift|Schilf im Rhenus}}: Plin. n. h. XVI 161 (vgl. [[Harald Othmar Lenz|{{SperrSchrift|Lenz}}]] Botanik der alten [[RE:Graikoi|Griechen]] und Römer 242 nr. 506.) Vgl. St. {{SperrSchrift|Fischer}} Mitt. d. k. k. geographischen Gesellschaft, Wien 1888, 2 p. 65; weitere Literatur in {{SperrSchrift|Smiths}} Dizionario corografico s. Reno.
''Marzabotto.'' Fund einer {{SperrSchrift|etruskischen Sperrfestung}} am R. bei Marzabotto 27 km von Bologna; Aufnahme von {{SperrSchrift|Brizio}} Mon. dei Lincei I, 1890, 249ff. mit 10 Tafeln [Zeit: Mitte des 6. Jhdts. bis zur Keltenzeit Ende des 4. Jhdts.; sehr regelmäßige Rechteckanlage]; vgl. {{SperrSchrift|Nissen}} a. a. O. II 262. {{SperrSchrift|Duhn}} Neue Heidelb. Jahrb. VI 41. Journ. hell. Stud. XVI 141 identifizieren sie mit Misanum (dazu [[Heinrich Kiepert|{{SperrSchrift|Kiepert}}]] a. a. O. 2).
{{Überschrift|Name}}
{{SperrSchrift|Name}}: ''[[RE:Renus|Renus]]'' und ''Rhenus'' haben die codd.; {{SperrSchrift|d’Arbois de Jubainville}} (vgl. [[Alfred Holder|{{SperrSchrift|Holder}}]] Altkelt. Sprachsch. II 1130) erklärt ihn aus dem ligurischen ''*rei-nǒ-s ='' Strömung; ligurische Urbevölkerung für [[RE:Italia|Italien]] ist erwiesen; keltische Herkunft möglich. Die sprachlich korrekte Schreibung ist Renus, die traditionelle Rhenus. -->
{{REAutor|Philipp.}}
<!--Hans Philipp, ab 2039 gemeinfrei: „RE:Rhenus 1“ bis Seite 749. Mit 985 Wörtern über 3 Spalten (Ø 328) und 54 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;8 a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Aemilia = Oberital. Gegend, später eigene Provinz
; Alfred Holder = Holder = Alfred, Handschriftenforscher 1840-1916
; Anm. = Anmerkung (2,1 = S. 2, Anm. 1)
; Anton. = Antonius Gripho
;2 Antonius = Praescripitio: plebej. Geschlecht, im allg. ohne Cognomen
;4 Appianus 2 = Appian. = w:Appian, 90-160, civ., celt., Hann., Ib., Ill., Lib., Mek.
; Asinius 25 = Asinius Pollio = [Pollio, C., Historiker cos. 40 v. Chr.
;2 Bologna = Italien. Stadt = Bononia= Felsina
; Borghesi = Bartolomeo, Epigr. Oeuvres complètes, Tom. 1-10, 1862/97, 1781-1860
; Bormann = Eugen, Alt-Hist., Epigr. 1842-1917
;2 Cassius 40 = Cass. Dio = w:Cassius Dio, 163-235, fragm. Urs., Val., Xiph., Zon.
; Cassius 40 = Dio
;2 Confluentes 1 = Confluentes = Ort am Zusammenfluß von Mosel und Rhein Koblenz
; Curt Theodor Fischer= Fischer = Curt, kl. Phil., Alt-Hist. 1869-1948
; d. h. = das heißt
; Duhn = F. v. Duhn, Italische Gräberkunde I. II 1924-1939
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Galli = ' = Kelten, Galater, Gesamtheit der gallischen Stämme_ _Ursprung. Ausbreitung.
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;2 Groebe = Paul, AltPhil. 1868-1953
; Harald Othmar Lenz= Lenz = Harald Othmar, Botaniker, Zool. 1798-1870
; Heer = Joseph Michael, Theol. 1867-1939
; Heinrich Kiepert = Kiepert = 2x, Heinrich, Geogr., Kartograph 1818-1899
;7 Heinrich Nissen = Nissen = Heinrich, Alt-Hist. 1839-1912
;2 Idex = Nebenfluß des Po
;3 Insula = Röm. Mietshaus
; Isex = s. Idex
; Italia = Italien = Pittioni, R. (I., Urgeschichte)
; Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
; Journ. = Journal
; Kiepert FOA = H. Kiepert, Formae orbis antiqui, 1894 ff.
; Martial. = Martialis
; Mitt. = Mitteilungen
; Mons = Stadt in Mauretania Sitifensis
;3 Mutina = Alte Stadt d. Etrusker, berühmter Schlachtort
; Neue = Ort
;3 p. = pagina
;2 Padus = Fluß in Italien, heute Po
; Perusia = Etr.-röm. Stadt, heute Perugia in Umbrien
;4 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;5 Reno = Tierfell, Pelz Tracht d. Gallier u. Germanen
;2 Renus = s. Rhenus
; Rhodanus = Flußname, heute Rhône
; Silius = patricische Familie, unter Augustus zu hohem Ansehen gelangt
; Smiths = George, AltertumsWiss, Assyr. 1840-1876
; St. 1 = St. = Stempelmarke auf Amphorenhenkeln aus Arva am Baetis
; Stud. = Studien
;3 Tabula Peutingeriana= Tab. Peut.= w:Tabula Peutingeriana, ca. 1500, Geographie
; Tullius 29 = Cic. = w:Marcus Tullius Cicero, 106-43, de re publica, ad Att., fam.
; Vatrenus = Nebenfluß des Po
;7 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
;3 Viktor Gardthausen= Gardthausen= Viktor, Paläog., Alt-Hist. 1843-1925
; Wilhelm Drumann = Drumann = Wilhelm, Hist. 1786-1861-->
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Tolanor
200
wikitext
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__TOC__
'''Rhenus. 1)''' Nebenfluß des {{RE siehe|Padus}} (jetzt ''Reno''). Er entspringt auf dem {{RE siehe|Mons}} Apenninus, nordwestlich von Pistoria (Pistoia), etwa 6½ Meilen vom {{RE siehe|Mittelmeer}} entfernt. Seine Länge beträgt 26 Meilen, von denen 10 dem Gebirge angehören; eine halbe Meile südwestlich von Bononia tritt er in die Ebene. etc. etc. <!--Berüchtigt ist die Unbeständigkeit seines Laufes ([[Heinrich Nissen|{{SperrSchrift|Nissen}}]] Ital. Landesk. I 191), von der drei gewaltige Schutthügel zeugen. Diese Ablagerungen erstrecken sich auf eine 34 km lange Linie, von Finale bis Cò di Fiume. Darüber handeln ausführlich A. {{SperrSchrift|Rubbiani}} L’agro dei {{RE siehe|Galli}} Boii in Atti R. Deputaz. di storia patria per le provincie di Romagna, Serie III v. I 65ff. 1883 [gute Karte dort, ebenso die Blätter der Carta idrograph. d’Italia, Rome (Minist. dell’ agricult.)] und {{SperrSchrift|Lombardini}} (Sopra il grande estuario Adriatico in Memorie del R. Istituto Lombardo. Scienze matematiche e naturali. Milano 1870. XI 56ff.). Nach {{SperrSchrift|Lambardini}}, der den Nachweis zu erbringen sucht, daß die Flüsse der Romagna einst östlicher als heute flossen, hatte
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der Reno, der bei Cò di Fiume in den Po di Primaro einmündet, einst 16–18 km südöstlicher seinen Lauf. {{SperrSchrift|Rubiani}} meint (a. a. O. 84), daß der R. 189 v. Chr., als Bononia als römische Kolonie angelegt wurde, etwa an der Stelle des heutigen Riolo floß (vgl. {{SperrSchrift|Kiepert}} FOA XXIII 1. {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. I 191ff.). Demnach ist auch der Wasserstand wechselnd ({{SperrSchrift|Nissen}} a. a. O.), so daß des Silius Italic. Epitheton ''parvus'' (VIII 600) nicht unverständlich ist. Aus dem Altertum sind uns eine Anzahl seiner Nebenflüsse genannt: Lavinius ({{Polytonisch|Λαβίνιος}}), heut Lavino, [[RE:Appianus 2|Appian.]] bell. civ. IV 2; [[RE:Isex|Isex]] statt [[RE:Idex|Idex]] (Idice, [[RE:Tabula Peutingeriana|Tab. Peut.]]); Silarus (Sillaro, Tab. Peut.); Saternus (Santerno, [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] III 120); {{RE siehe|Vatrenus}} (lies: Vaternus, Martial. III 67, 2); Sinnius (Senio, Tab. Peut.). In gewissem Sinne freilich sind diese Flüsse vom Idex an kaum Nebenflüsse zu nennen, denn die Mündung des R. in den Padus erfolgte schon oberhalb Ferraras.
{{Überschrift|Historische Bedeutung}}
{{SperrSchrift|Historische Bedeutung}} erlangte der R. durch die auf einer seiner Inseln erfolgte Zusammenkunft der Triumvirn. Der Ort dieser weltgeschichtlichen Vereinigung der drei Machthaber wird von den Antiken verschiedentlich bezeichnet, nach Plutarch ([[RE:Tullius 29|Cic.]] c. 46. Anton. 19. [[RE:Cassius 40|Cass. Dio]] XLVI 55, 2. [[RE:Florus 9|Flor.]] 2, 16) fand die Gründung des Triumvirats vom Oktober bis November 43 bei Bononia statt, und zwar erfolgte die Besprechung auf einer Insel. Appian. bell. civ. 4, 2. 5, 6 nennt irrig die Stadt {{RE siehe|Mutina}} in diesem Zusammenhang (vgl. u.), bezeichnet aber den Ort als {{Polytonisch|νησίδα τοῦ Λαβινίου}}, d. h. als eine Insel des Lavinio. Cass. Dio a. a. O. nennt die Insel {{Polytonisch|τοῦ ποταμοῦ τοῦ παρὰ τὴν Βονωνίαν παραρρέοντος}}, der Fluß von Bononia ist aber der R.; vgl. [[RE:Plinius 5|Plin. n. h.]] XVI 161. [[RE:Silius 17|Silius Italic.]] VIII 599. Sicher erscheint also, daß die Unterredung bei Bononia auf einer Insel stattfand, die im Laufe der via [[RE:Aemilia|Aemilia]] lag (anders {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. II 260). Beizubehalten ist auch der Lavinius, dessen Erwähnung bei Appian. ([[RE:Asinius 25|Asinius Pollio]]) sonst nicht erklärbar ist. Auch Mutina, das Appian. anführt, paßt sehr wohl hierzu, weil von dort her [[RE:Antonius|Antonius]] zur Unterhandlung mit Octavianus herbeimarschierte (so [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]]-{{SperrSchrift|Groebe}} Geschichte Roms I<sup>2</sup> 262). Demnach hat die Unterredung auf dem Gelände stattgefunden, das die Straße Mutina-Bononia durchquert; gebildet wird die {{RE siehe|Insula}} durch den Lavinius und vielleicht durch den R.; eine eigentliche Insel ist dies Terrain ebensowenig wie die von {{RE siehe|Rhodanus}} und Isara gebildete Insula Allobrogum, die Insula Meroë, die Insel der Peloper (Peloponnesus). Merkwürdig ist die Florusnotiz (a. a. O.): ''apud [[RE:Confluentes 1|Confluentes]] inter {{RE siehe|Perusium}} et Bononiam iungunt manus.'' An {{RE siehe|Perusia}} zu denken, ist absurd (''Perusiam'': c. Nazarianus vgl. {{SperrSchrift|Borghesi}} Oeuvr. IV 98 Anm. 1), einen Ausweg findet {{SperrSchrift|Nissen}} Ital. Landesk. II 261 durch den Hinweis auf Plin. n. h. XIV 39 oder III 116 (CIL V 5126).<ref>{{CIL|5|5126}}.</ref> Das ''Confluentes'' bezeichnet sehr gut den Werder zwischen Lavinio und Reno, der auch auf der Tab. Peut. (vgl. [[Viktor Gardthausen|{{SperrSchrift|Gardthausen}}]] III 49) in dem Sinne der Livianischen Insel (XXI 31) gezeichnet wird. Die Tatsache, daß der R. bei seinem unbeständigen Lauf die Anlage von festen Verbindungen
{{Seite|749||{{REIA|IA,2|749}}}}
mit kleinen Flußinselchen erschwert (Fund der antiken Brücke im Zuge der via Aemilia L. {{SperrSchrift|Frati}} Atti e memoria della R. deputazione di storia patria per le provincie di Romagna VI 1, [[RE:Bologna|Bologna]] 1868. Not. degli scav. 1896, 125. 1902, 538 [Meilenstein des August.: 2 a. Chr., gefunden bei den Brückenresten]) die Tatsache, daß das {{SperrSchrift|Heer}} von der Unterredung nichts hören konnte ([[RE:Cassius 40|Dio]] a. a. O. [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]]-{{SperrSchrift|Groebe}} a. a. O.), spricht ebenfalls gegen eine Insel im R. und für den Werder zwischen Lavinio und Reno.
{{Überschrift|Literatur}}
{{SperrSchrift|Literatur}}: {{SperrSchrift|Bormann}} Ligustica I 1865, Gymnas. Progr. v. Anclam 11. {{SperrSchrift|Gardthausen}} [[RE:Iulius 132|Augustus]] u. seine Zeit I 129. II 49. {{SperrSchrift|Nissen}} Italische Landeskunde II 260. [[Wilhelm Drumann|{{SperrSchrift|Drumann}}]] Geschichte Roms in seinem Übergange von der republikanischen zur monarchischen Verfassung. 2. Auflage von {{SperrSchrift|Groebe}} I M. Antonius Triumvir p. 262. {{SperrSchrift|Gardthausen}} p. 50 gibt weitere Literatur. Über eine Erwähnung des R. auf der Inschrift von Malvasia im CIL XI 85<ref>{{CIL|11|85}}.</ref> vergleiche CIL XI p. 133:<ref>{{CIL|11|133}}.</ref> nr. 85–87 sind Fälschungen.
{{Überschrift|Schilf im Rhenus}}
{{SperrSchrift|Schilf im Rhenus}}: Plin. n. h. XVI 161 (vgl. [[Harald Othmar Lenz|{{SperrSchrift|Lenz}}]] Botanik der alten [[RE:Graikoi|Griechen]] und Römer 242 nr. 506.) Vgl. St. {{SperrSchrift|Fischer}} Mitt. d. k. k. geographischen Gesellschaft, Wien 1888, 2 p. 65; weitere Literatur in {{SperrSchrift|Smiths}} Dizionario corografico s. Reno.
''Marzabotto.'' Fund einer {{SperrSchrift|etruskischen Sperrfestung}} am R. bei Marzabotto 27 km von Bologna; Aufnahme von {{SperrSchrift|Brizio}} Mon. dei Lincei I, 1890, 249ff. mit 10 Tafeln [Zeit: Mitte des 6. Jhdts. bis zur Keltenzeit Ende des 4. Jhdts.; sehr regelmäßige Rechteckanlage]; vgl. {{SperrSchrift|Nissen}} a. a. O. II 262. {{SperrSchrift|Duhn}} Neue Heidelb. Jahrb. VI 41. Journ. hell. Stud. XVI 141 identifizieren sie mit Misanum (dazu [[Heinrich Kiepert|{{SperrSchrift|Kiepert}}]] a. a. O. 2).
{{Überschrift|Name}}
{{SperrSchrift|Name}}: ''[[RE:Renus|Renus]]'' und ''Rhenus'' haben die codd.; {{SperrSchrift|d’Arbois de Jubainville}} (vgl. [[Alfred Holder|{{SperrSchrift|Holder}}]] Altkelt. Sprachsch. II 1130) erklärt ihn aus dem ligurischen ''*rei-nǒ-s ='' Strömung; ligurische Urbevölkerung für [[RE:Italia|Italien]] ist erwiesen; keltische Herkunft möglich. Die sprachlich korrekte Schreibung ist Renus, die traditionelle Rhenus. -->
{{REAutor|Philipp.}}
<!--Hans Philipp, ab 2039 gemeinfrei: „RE:Rhenus 1“ bis Seite 749. Mit 985 Wörtern über 3 Spalten (Ø 328) und 54 Links.-->
== Anmerkungen (Wikisource) ==
<references />
<!--
_n Link____________ = Stichwort__ = Ergänzung_______
;8 a. a. O. = am angeführten Ort
;2 Aemilia = Oberital. Gegend, später eigene Provinz
; Alfred Holder = Holder = Alfred, Handschriftenforscher 1840-1916
; Anm. = Anmerkung (2,1 = S. 2, Anm. 1)
; Anton. = Antonius Gripho
;2 Antonius = Praescripitio: plebej. Geschlecht, im allg. ohne Cognomen
;4 Appianus 2 = Appian. = w:Appian, 90-160, civ., celt., Hann., Ib., Ill., Lib., Mek.
; Asinius 25 = Asinius Pollio = [Pollio, C., Historiker cos. 40 v. Chr.
;2 Bologna = Italien. Stadt = Bononia= Felsina
; Borghesi = Bartolomeo, Epigr. Oeuvres complètes, Tom. 1-10, 1862/97, 1781-1860
; Bormann = Eugen, Alt-Hist., Epigr. 1842-1917
;2 Cassius 40 = Cass. Dio = w:Cassius Dio, 163-235, fragm. Urs., Val., Xiph., Zon.
; Cassius 40 = Dio
;2 Confluentes 1 = Confluentes = Ort am Zusammenfluß von Mosel und Rhein Koblenz
; Curt Theodor Fischer= Fischer = Curt, kl. Phil., Alt-Hist. 1869-1948
; d. h. = das heißt
; Duhn = F. v. Duhn, Italische Gräberkunde I. II 1924-1939
; Florus 9 = Flor. = epitoma de Tito Livio, w:Florus, 98-138, epit., Verg., Historiker
; Galli = ' = Kelten, Galater, Gesamtheit der gallischen Stämme_ _Ursprung. Ausbreitung.
; Graikoi = Griechen = (οἱ Γραικοί Steph. Byz. Arcad. 50, 6; nach Etym. M. = Ῥαικοί nach barbarischer
;2 Groebe = Paul, AltPhil. 1868-1953
; Harald Othmar Lenz= Lenz = Harald Othmar, Botaniker, Zool. 1798-1870
; Heer = Joseph Michael, Theol. 1867-1939
; Heinrich Kiepert = Kiepert = 2x, Heinrich, Geogr., Kartograph 1818-1899
;7 Heinrich Nissen = Nissen = Heinrich, Alt-Hist. 1839-1912
;2 Idex = Nebenfluß des Po
;3 Insula = Röm. Mietshaus
; Isex = s. Idex
; Italia = Italien = Pittioni, R. (I., Urgeschichte)
; Iulius 132 = Augustus = Beiname vieler Götter und der römischen Kaiser
; Journ. = Journal
; Kiepert FOA = H. Kiepert, Formae orbis antiqui, 1894 ff.
; Martial. = Martialis
; Mitt. = Mitteilungen
; Mons = Stadt in Mauretania Sitifensis
;3 Mutina = Alte Stadt d. Etrusker, berühmter Schlachtort
; Neue = Ort
;3 p. = pagina
;2 Padus = Fluß in Italien, heute Po
; Perusia = Etr.-röm. Stadt, heute Perugia in Umbrien
;4 Plinius 5 = Plin. n. h. = w:Plinius der Ältere, 23-79, naturalis historia
;5 Reno = Tierfell, Pelz Tracht d. Gallier u. Germanen
;2 Renus = s. Rhenus
; Rhodanus = Flußname, heute Rhône
; Silius = patricische Familie, unter Augustus zu hohem Ansehen gelangt
; Smiths = George, AltertumsWiss, Assyr. 1840-1876
; St. 1 = St. = Stempelmarke auf Amphorenhenkeln aus Arva am Baetis
; Stud. = Studien
;3 Tabula Peutingeriana= Tab. Peut.= w:Tabula Peutingeriana, ca. 1500, Geographie
; Tullius 29 = Cic. = w:Marcus Tullius Cicero, 106-43, de re publica, ad Att., fam.
; Vatrenus = Nebenfluß des Po
;7 vgl. = vergleiche, Fundort mit ergänzenden Angaben
;3 Viktor Gardthausen= Gardthausen= Viktor, Paläog., Alt-Hist. 1843-1925
; Wilhelm Drumann = Drumann = Wilhelm, Hist. 1786-1861-->
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Zedler:Mond-Reise
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2022-08-15T11:38:05Z
JensKreher
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'''Mond-Reise'''. Unter die wunderlichen Bemühungen der Menschen gehöret insbesondere auch die, da sie sich bemühet haben, mancherley Mittel und Werckzeuge auszusinnen, um dadurch in den Mond zu reisen. Man hat einen gewissen Tractat unter dem Spanischen Namen '''Dominici Gonsalez''', worinn dieser Schrifftsteller seine Reise nach dem Mond {{Spalte|1101}}beschreibet, welche er durch Hülffe einiger Schwanen, an welchen er seinen Leib durch ein besonders künstliches Instrument also befestiget, daß ein jeder von den vorgespannten Schwanen gleich viel zu tragen gehabt. Es befindet sich dieser Tractat im 3 Theile des <tt>Simplicii Simplicissimi</tt> unter dem Titel: der fliegende Wanders-Mann nach den Mond. Niemand wird so einfältig seyn, und aus einem Gedichte eine wahre Geschichte machen. Die Gründe, worauf die Möglichkeit solcher Mond-Reise gebauet ist, sind, daß die Heuschrecken, die sich öffters in grosser Menge einstellen, aus dem Mond herabkämen, auch die Schwalben, Störche, Nachtigallen und andere Vögel insonderheit aber eine gewisse Art wilder Schwanen in Ost-Indien, welche wegen ihrer Stärke zu einem weiten Flug geschickt sind, wenn sie von uns wegziehen, nach dem Mond zu flögen, und sich solange daselbst aufhielten, bis sie gegen den Sommer wieder zurückkehrten, welches lauter falsche Gründe sind. Die Heuschrecken werden aus den Eyergen gezeugt, welche im vorigen Jahre die alten im Sand und loser Erde in grosser Menge hinterlassen, wie wir es vor einiger Zeit in unsern Gegenden mit grossem Schaden erfahren haben. Die hinweg ziehende Vögel aber verbergen sich theils des Winters in den hohlen Bäumen, theils aber suchen sie ein wärmer Land. Der Verfasser dieser Fabel soll, wie aus '''Benthems''' Englischen Kirchen- und Schulen-Staat zu ersehen, ein Engländer seyn, u. der berühmte Bischoff zu Chester, '''Johann Wilkins''', soll seine Gedancken von der Mond-Reise, die bald angeführet werden soll, daraus entlehnet haben, wiewol er selbst schreibt, daß seine Einfälle ihm unwissend damit übereinstimmten. Seine Gedancken sind kürtzlich diese: Er nimmt zuförderst an, daß, wann jemand erst über den mit Dünsten erfüllten Lufft-Creyß hinweg wäre, sein Cörper daselbst keine Schwere mehr haben, sondern unbeweglich, ohne die gröste Neigung zur Bewegung nach dem Mittel-Punct der Erde, müste liegen bleiben, weil die magnetische und anziehende Krafft der Erden, wovon die Schwere der Dinge herkommt, sich über solchen Lufft-Creyß nicht erstrecke. Hätte der Menschliche Leib daselbst keine Schwere, könte er in der freyen Luft, wie auf dem Erdboden stehen, sich auch nach Belieben mit einer weit grössern Geschwindigkeit bewegen, dann einige Lebendige Creatur anf dem Erdboden, und folglich die Mond-Reise geschwinde und ungehindett fortsetzen. Wann ein solcher Passagier alle Tage 1000 Englische Meilen zurück legte, würde er in 180 Tagen in den Mond gelangen. Weil sein Leib keine Schwere hätte, wäre er auch gantz und gar keiner Bemühung unterworffen, daher würden die Glieder nicht abgemattet, und brauchten weder Schlaff, noch Essen und Trincken. Oder es könte die Reinigkeit der ätherischen Lufft einiger massen zur Nahrung dienen. Oder, so er ja Speise brauchte, würde sich noch wol ein Mittel ausfinden lassen, einige Speisen mitzunehmen. Solte ihn der Schlaff überfallen, so dürffte er darzu kein sänffteres Bette, als diese Lufft verlangen. Endlich schlägt er zu dem Anfange der Reise von der Erde bis über die dünstige Lufft einen fliegenden Wagen vor, den er zu verfertigen nicht vor unmöglich hält, welcher weit genug gemacht werden müste, damit er zu gleicher Zeit einige Männer führen, und etwas Nahrung vor ihre Reise-Zehrung, wie auch etwas zur Handlung mit den {{Spalte|1102}}Monds-Einwohnern mit sich nehmen möge. Es ist wol nicht zu glauben, daß dieser gelehrte Mann solches alles in Ernst geschrieben habe, weil hier viel Dinge angenommen werden, welche theils ungewiß, theils offenbar falsch sind. 1) Ist ein falscher Begriff, den er mit seinen Lands-Leuten gemein hat, daß die Erde durch eine magnetische Krafft, die sich so weit als der mit Dünsten erfüllte Lufft-Creyß erstrecket, alle schwere Dinge zu ihrem Mittel-Punct ziehe. Dann die Attraction oder das Anziehen des Erdbodens sowol, als anderer Cörper, ist eine so ungereimte Sache, als wenn man ein Leyden behaupten wolte, ohne eine würckende Ursache solches Leydens zuzugeben. Z. E. es lidte iemand eine gute Tracht Schläge, so würde es lächerlich herauskommen zu sagen, es hätte ihn niemand geschlagen, sondern sein Buckel den Prügel mit Gewalt an sich gezogen. Fällt nun dieser fasche Begriff weg, so wird sich der Creyß, worinn Cörperliche Dinge nach dem Mittel-Puncte der Erde zufallen, viel weiter, als '''Wilkins''' meynt, hinaus erstrecken, zumal da noch nicht von ihm erwiesen ist, daß die anziehende Krafft des Erd-Magnetens nicht weiter als 20 Englische Meilen reiche. 2) Will man zugeben, der Lufft-Creyß endige sich in der Höhe von 20 Meilen, oder, nach '''Keplers''' Meynung, von 16000 Schritten, so kan deshalb doch nicht abgesehen werden, wie ein Mensch ohne Gefahr seines Lebens, wenn er auch übrigens mit einem vollkommenen schönen Lufft-Schiff versehen wäre, diese Reise solte thun können. Wann man auf die Spitze eines hohen Bergs steigt, ist die Lufft daselbst schon so dünne, daß sie nicht wohl zu ertragen stehet. Weil sie dünne, so ist sie weniger als die untere Lufft zusammen gedrückt, nnd hat deswegen weniger Krafft, die Bewegung des Geblüts int menschlichen Cörper zu befördern. Man sehe einmal die Uhr-Feder in den Taschen-Uhren an. Wann die Uhr gantz aufgezogen, und folglich die Feder sehr zusammen gedrückt ist, zieht sie am stärcksten. Je weiter aber die Uhr abläufft, und sich die Feder auseinander spannet, ie schwächer ist ihr Zug. Weswegen auch eine Conische Schnecke in den Uhren befindlich, um welche die an der Feder fest gemachte Kette sich windet, und dadurch dem Uhrwercke eine gleichförmige Bewegung giebt. Wann die Feder durch das Aufziehen am meisten zusammen gedrückt ist, befindet sich die Kette um das spitzge Ende der Conischen Schnecke, weil daselbst mehr Krafft nöthig die Schnecke umzutreiben, als an dem dicken Ende. Die Lufft gleichet einer solchen Uhr-Feder, welche nachdem sie mehr oder weniger gespannet ist, stärcker oder schwächer würcket. Also ist die höhere Lufft immer schwächer als die untere, und daher nicht vermögend, den Umlauff des Geblüts in seiner gehörigen Bewegung zu erhalten. Die Berge, auf welchen dem Menschen das Athem-holen, aus vorerwehnter Ursach sehr schwer wird, will man eine Deutsche Meile hoch schätzen, wiewol man hierinn noch zu freygebig seyn möchte. Fällt aber dem Menschen, in der Höhe einer Deutschen Meile, wegen der subtilen Lufft das Athem-holen schon schwer, was würde in der Höhe von 7 bis 8 Deutschen Meilen, die ungefehr 20 Englischen gleichen, geschehen, allwo die Lufft noch viel subtiler seyn muß? Es müste bey dem Menschen, der dadurch reisen wolte, die Bewegung des Geblüts bald aufhören, und er des Todes seyn. 3) Kan man nicht absehen, wie ein Mensch gar ohne Lufft solte leben können. {{Spalte|1103}}Ausser dem Lufft-Creyß findet sich, keine Lufft, nach '''Wilkens''' eigenen Geständniß, sondern man weiß nicht was, etwa die weit subtilere Himmels-Lufft. Wer wolte glauben, daß ein Mensch in solcher subtilen Lufft, auch nur ein paar Augenblicke, solte leben können, weil wir wissen, wie eine ziemlich dicke Lufft, dergleichen sich auf der Fläche des Erdbodens befindet, zur Erhaltung des menschlichen Lebens unentbehrlich sey.
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