Oberried (Breisgau)

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Oberried
(Oberried)
Wappe Charte
Wappe
Oberried (Breisgau)
Dütschlandcharte, Position vu Oberried (Breisgau) hervorghobe
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Nideralemannisch
Regionalvariante: Oberrhialemannisch
Lokalvariante: Schwarzwald
Verbreitig:  ?
Basisdate
Staat: Dütschland
Bundesland: Bade-Württeberg
Regierigsbezirk: Friburg
Kreis: Brisgau-Hochschwarzwald
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Gmei:
Geographischi Lag: 47° 56′ N, 07° 57' O
Höchi: 460 m y. NN
Flächi: 66,32 km²
Iwohner: 2871 (30.06.2005)
Bevölchrigsdichti: 43 Iwohner je km²
Usländeradeil: 4,0 %
Postleitzahl: 79254
Vorwahl: {{{area_code}}}
Nummereschild: FR
Gmeischlüssel: 08 315 084
Gliderig: 4 Ortsdeile
Adress vu dr
Verwaltig:
Klosterplatz 4
79254 Oberried
Internetuftritt: www.oberried.de
E-Mail-Adresse:
Politik
Vogt: Franz-Josef Winterhalter
(FWV)
Lag im Chreis
Lag im Chreis
Topographi
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Luftbild
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Oberried isch e Gmei im Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald.

Inhaltsverzeichnis

[ändere] Geographi

[ändere] Ortsdeiler

Ortsteiler sin Oberried, Hofsgrund, St. Wilhelm un Zastler.

[ändere] Gschichte

S'„Dal ob dem Ried“ isch wohl sit em früehe 12. Johrhundert besidlet gsi. 1237 isch dert e Zisterzienserinne-Chloster erbaut worre, wo aber scho 1252 an d'Wilhelmite ybergange isch. Noochdem d'Vogteirächt yber Oberried an d'Schnewelin ybergegange sin, sin si 1496 an d'Stadt Friburg im Brisgau gfalle. 1507 sich s'Chloster ufgäbbe, aber 1679 nöi errichtet worre. 1806 isch Oberried im Ramme vum Riichsdeputationshauptschluss an s'nöi errichtet Grossherzogtum Bade gfalle. Dert isch es zuenächst im Landamt Friburg II, ab 1819 im vereinigte Landamt Friburg zuedeilt gsi. Sit 1939 het Oberried zum Landchreis Friburg ghört, bevor es im Zug vu dr Kommunalreform vu dr 1970er Johre in dr nöi Landchreis Brisgau-Hochschwarzwald chu isch.

[ändere] Igmeindige

  • 1936: Wilersbach; Hansehof (aus dr Gmei Burg); Helmlihof (us dr Gmei Dietebach)
  • 1974: Hofsgrund, St. Wilhelm, Zastler

[ändere] Ortsdeiler

[ändere] St. Wilhelm

1266 isch vu Johannes vu Urberg e Zwigstelle vum Oberrieder Chlosters gründet worre. Die sich entwicklend Sidlig um s'Chloster isch bal nooch dr Wilhelmite „St. Wilhelm“ gnennt worre. Obwohl s'Chloster wohl noch bis zum Drissigjährige Chrieg bstande het, sin d'Vogteirächt 1496 an Östriich ybergane. 1806 isch St. Wilhelm an s' Grossherzogtum Bade gfalle. Dert isch es zuenächst im Landamt Friburg II, ab 1819 im vereinigte Landamt Friburg zuedeilt gsi. Sit 1939 het St. Wilhelm zum Landchreis Friburg ghört. Zum 1. Oktober 1974 isch St. Wilhelm nooch Oberried igmeindet worre.

[ändere] Politik

Oberried bildet zämme mit Chilchzarte, Buechebach un Stäge d'Verwaltigsgmeinschaft Drisamdal. (Lueg dezue au d'Verwaltigscharte in dr Tabelle rechts).

[ändere] Gmeirot

D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:

CDU 47,0 % -0,3 8 Sitz +1
FWG 30,4 % -3,1 5 Sitz +1
SPD 22,6 % +3,4 3 Sitz +1

[ändere] Kultur un Aluegenswürdigkeiten

[ändere] Bauwercher

  • Schniderlihof
  • Alds Chloster un Chlosterchilche

[ändere] Naturdenkmoler

  • Schauinsland
  • Steiwasepark mit dr längste Erlebnis-Seilbruck vu dr Welt (Spannwitti: 218 m, Höchi: 30 m)

[ändere] Besunderes

Bi Oberried lit dr Barbarastolle. In sällem usdiente Silberbergwerchstolle lageret s'Bundesamt fer Bevölcherigsschutz un Katastrophehilf sit 1975 (domols noch als Bundesverband fer Selbstschutz) Mikrofilmkopie vu wichtige Kulturgüeter i. D'Archivierig erfolgt ufgrund vu dr Haager Konvention zum Schutz vu Kulturguet.

[ändere] Berühmti Persone

  • Holzschnitzer un Künstler Johann Kehl +
  • Eberhard Feik, Schauspiler (Tatort-Reihe vu dr ARD), het zueledscht in Oberried-Hofsgrund gläbt, wo er 1994 nooch ere Herzattacke verstorbe isch.

[ändere] Webgleicher



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