G

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Gg

Dr latinisch Buechschtabe G isch dr ainzig Buechschtabe, wo s numen im latinische Alphabet git. Im Etruskische gits nämlig nume ai foneem /k/ und kai /g/, dorum hets latinisch Alphabet zersch kai Buechschtabe für /g/ ghaa: Q, C und K sinn alli für /k/ benutzt worde, bzw. QV für /k_w/. Dorum hed me s G bildet, indämm me em C e zuesetzlige Strich gää hed.

Hüt stoot G in de maischte Sprooche für /g/, so im Französische, Italiänische und Änglische. Allerdings isch /g/ in de maischte germanische Sprooche hüffig stimmloos (=[k]); im Alemannische (und au im isländische) isch g immer stimmloos. In de alemannische Dialäktortografie vo dr Dütschschwytz schtoot g aso gnau gnoo für [k], gg für [kk] bzw. [k:], während K für [kk] bzw. [k] stoot, hüffig aber au für aspirierts k [k_h] (im Baseldütsche, Bündnerische) und für affrizierts [k_X].

[ändere] Gschicht vum G

Proto-semitischer Fuß Phönizisches Gimel Griechisches Gamma Etruskisches C Lateinisches C Lateinisches G
Proto-semitischa
Fuß
Phönizischs Gimel Griechischs Gamma Etruskischs C Lateinischs C Lateinischs G