Härkingen
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Basisdate | |
Kanton: | Solothurn |
Bezirk: | Gäu |
BFS-Nr.: | 2402 |
PLZ: | 4624 |
Koordinate: | 47° 19' n. Br. 7° 49' ö. L. |
Höchi: | 430 m ü. M. |
Flächi: | 5.57 km² |
Iwohner: | 1223 (31. Dezember 2004) |
Websyte: | www.haerkingen.ch |
Charte | |
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Härchenge esch ä Gmein im Göi im Kanton Soledorn und het guet 1200 Iwohner. Si lit südlich vom Jurafuess am Outobahndrüegg A1 und A2.
[ändere] Gschecht
Härchenge esch öppe 1500 Johr aut. Äs erschts Mou in ärä Urkond werd si am 7. Dezämber 1080 erwähnt und zwar in ere Schänkigsurkond vom Keiser Heinrich IV z'Speyer. 1402 het dr Hans von Blaueschtei d'Burg Nöi-Faukeschtei und die vier Dörfer Egerchenge, Härchenge, Nöiedorf und Woufu a d' Schtat Soledorn verchouft und so isch Härchenge ou eidgenösisch worde.
Im 1798gi hei d'Franzoose ou Härchenge bsetzt ond vor em Wertshuus Lamm het me ne Freiheitsboum ufgschdöut. Auti Härchenger Gschlächt si: Burkhardt, Frei, Hauri, Jäggi, Keust, Moll, Oegerli, Pfluger, Studer, Von Arx ond Wyss. Ou höt ghört me mängisch no dr out Öbername för d'Härchenger, me het ne nämlech d'Frösche gseit. Das chonnt us erä Zit, wo s Flössli Dönnere nonni döifergleit und dodermet s'Land zrengsome drochägleit worde-n-esch.
[ändere] Büecher öber Härchenge
- 900 Jahre Härkingen. Unser Dorf in Geschichte und Sage. Im Auftrag der Bürgergemeinde, verfasst von Jules Pfluger (Geschichte), Elisabeth Pfluger (Volkskunde), Karl Gschwind (Schulgeschichte). Olten 1980.
- Alte Häuser und ihre Bewohner. Jules Pfluger. Herausgegeben von der Bürgergemeinde Härkingen. Olten 1995