Östareich
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Der Artikl is im Dialekt „Stådt-Såizburgarisch“ gschriem worn. | ![]() |
Repubblik Östareich Republik Österreich |
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Åmtsspråch | Deitsch Regionàle Åmtsspråchn: Kroàtisch, Slowénisch, Ungarisch Ånerkånnt: Östareichische Gebärdnspråch |
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Hauptstådt | Wean | ||||
Stååtsform | Repubblik | ||||
Bundespräsident | Dr. Heinz Fischer | ||||
Bundeskånzla | Dr. Alfred Gusenbauer | ||||
Gliadarung | 9 Bundeslända | ||||
Flächn | 83.871,1 km² (Rång 113) | ||||
Eîwohnazåih | 8,26 Mio. 2006 (ca. 1,8 % der EU) | ||||
Bevökarungsdichtn | 98 Eîwohna pro km² | ||||
Bruttoinlåndsbroduggt|BIB | $39.292 pro Kopf | ||||
Stååtsgrindung | Repubblik: 1918; Zwoate Repubblik 1945 (suwarän ab 1955) | ||||
Bundeshümne | Land der Berge, Land am Strome | ||||
Nazjonàlfeiadåg | 26. Oktoba (Beschluss vôm Naitràlitätsgsétz) | ||||
Stååtsfeiadåg | 1. Mai | ||||
Währung | Euro | ||||
Zeitzone | UTC+1 MEZ UTC+2 MESZ (März - Oktoba) |
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Kfz-Kennzeichen | A | ||||
Intanet-TLD | .at | ||||
Vorwåih | +43 | ||||
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Dé Repubblik Östareich is à demokratischa, födaràla Bundesstååt mittn in Europa. Dés Lånd is schã seid 1955 Mitgliad in da UNO und seid 1995 in da Europäischn Unjon. Im Nordn grenzt's ån an Freistååt Bayan in Deitschlånd, ån de Tschechei und im Ostn ån de Slowàkei und ån Ungarn, im Südn ån Slowénien und Italien und im Westn ån d' Schweiz und Liechtnstâ.
Weitare Bezeichnungen vô Östareich in dé jeweiling Låndesspråchn lautn wia foigt:
- Hochdeitsch: Republik Österreich
- Alemannisch: Republik Öschtriich
- Kroàtisch: Republika Austrija
- Slowénisch: Republika Avstrija
- Ungarisch: Osztrák Köztársaság
- Tschechisch: Republika Rakousko
- Slowàkisch: Rakúska republika
- Poinisch: Republika Austrii
Inhaltsverzeichnis |
[dro werkln] GEOGRÀFIE
- -> Hauptàrtikl: Geogràfie vô Östareich
Östareich dastreggt sé in west-östlicha Richtung üba maximàl 575 km und in nord-südlicha Richtung üba 294 km.
Etwoa 60 % vôm Stååtsgebiet san gebirgig und håbm an Ãteil àn dé Oståipm (vuråim Tirola Zentràlåipm, Hohn- und Niadan Tauan, Nördlichn- und Südlichn Kåikåipm und da Weanawåid) weshåib 's Lånd à oft åis Åipmrepubblik bezeichnet wird. Nördlich vô da Donau liegt in Oba- und Niedaöstareich dé Behmische Màssn, a åids Rumpfgebirg, vô dem dé Ausleifa bis in d' Tschechei und Bayan reichn. Danåch schliassn schô dé Klànen Karpàtn ã.
Dé großn Ebenen lieng im Ostn entlång vô da Donau, vuråim 's Åipmvurlånd und 's Weana Beggn midm Màrchföid sowia da südlichn Steiamårk, dé weng ihra Låndschåftsähnlichkeit zur Toskàna à oft Steirische Toskàna gnånnt wird.
's Burnglånd, östlich vôm Åipm-Karpàtn-Bong, lauft in d' Pànnonische Tiafebmne aus und weist sowoih låndschåftlich åis à klimatische Ähnlichkeitn zum östlichn Nåchbårn Ungarn auf, zua dem 's bis 1921 ghert håd.
Vô da Gsåmtflächn vô Östareich (83.871,1 km²) entfåin guad a Viartl auf Tiaf- und Hügllända. Nur 32 % lieng tiafa åis 500 m, 43 % vô da Låndesflächn san bewåidet.
Da tiafste Punkt vô Östareich liegt in da Gmoa Àpetlon im Ortsteil Hedwighof im Burnglånd mid 114 m ü. A.
[dro werkln] Großlåndschåftn
Dé fünf Großlåndschåftn vô Östareich san:
- Ånteil vô dé Oståipm (52.600 km², 62,8 % vô da Stååtsflächn)
- Ånteil vôm Åipm- und Karpàtnvurlånd (9.500 km², 11,3 %)
- Vurlånd im Ostn, Ånteil vô dé Råndgebiete vôm Pànnonischn Tiaflånd (9.500 km², 11,3 %)
- Grànit- und Gneisplateau, Ånteil vôm Mittlgebirgslånd vô da Behmischn Måssn (8.500 km², 10,2 %)
- Ånteil vôm Weana Beggn (3.700 km², 4,4 %)
[dro werkln] Berg
Dé hechstn Berg in Östareich san dé Dreitausnda und san in dé Oståipm. Mid 3.798 m is da Großgloggna in dé Hohn Tauan da hechste Berg. Gfoigt wirda vô dé Gipfe vô da Wüidspitzn mid 3.774 m und da Weißkugl mid 3.738 m wöiche beide in dé Ötztåla Åipm lieng.
Dé Gebirgslåndschåft is vô großa Bedeitung firn Tourismus, es gibt vüi Wintasportgebiete, im Summa bietn sé Möglichkeitn zum Bergwåndan und Klettan ã.
Nåchfoignd a Listn vô dé hechstn Berg vô Östareich:

Nåm | Hechn | Lokàlisazjon | |
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1. | Großgloggna | 3798 m | Hohn Tauan |
2. | Wüidspitzn | 3774 m | Ötztåla Åipm |
3. | Weißkugl | 3738 m | Ötztåla Åipm |
4. | Großvenediga | 3666 m | Hohn Tauan |
5. | Hitara Brochkoge | 3628 m | Ötztåla Åipm |
6. | Hintare Schwärzn | 3624 m | Ötztåla Åipm |
7. | Similaun | 3599 m | Ötztåla Åipm |
8. | Großs Wiasbåchhorn | 3564 m | Hohn Tauan |
9. | Raina Horn | 3560 m | Hohn Tauan |
10. | Großa Ramoikoge | 3550 m | Ötztåla Åipm |
[dro werkln] Seen
- -> Schau à unta: Listn vô dé Seen in Östareich
Da greßte See is da Neisiedla See im Burnglånd, der mid ungefähr 77 % seine Gsåmtflächn vô 315 km² in Östareich liegt (da Rest ghert zu Ungarn), gfoigt vôm Attasee mid 46 km² und 'm Traunsee mid 24 km², beide in Obaöstareich. À da Bodnsee mid seine 536 km² am Dreiländaégg mid Deitschlånd (Bayan und Bådn-Württmberg) und da Schweiz lieng zu am klànen Ãteil auf östareichischm Stååtsgebiet. Ålladings san dé Grenzn aufm Bodnsee néd exàkt bestimmt.
Firn Summatourismus håbm dé Seen nebm dé Berg a große Bedeitung, insbesundare dé Kärntna Seen und dé jening vôm Såizkåmmaguat. Dé bekånntestn san da
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[dro werkln] Flüsse
- -> Schau à unta: Listn vô dé Flüsse in Östareich
Da greßte Teil vô Östareich, 80.566 km², wird üba d' Donau zum Schwårzn Meer entwässat, nur klàne Gebiete im Westn üban Rhein (2.366 km²) und im Nordn üba dé Elbe (918 km²) zur Nordsee hî.
Große Nebmflüsse vô da Donau san (vô Westn nåch Osten):
Lech, Isar und Inn, dé in Bayan in d' Donau mündn wöiche Tiroi etwässan, dé in 'n Inn mündende Såizåch entwässat Såizburg (ausgnumma da Lungau und Teile vôm Pongau).
Traun, Enns, Ibbs, Erlauf, Pielåch, Traisn, Weanfluss und Fischa entwässan dé südlich vô da Donau (rechtsufrig) glengnen Gebiete vô Obaöstareich, vô da Steiamårk, Niedaöstareich und Wean.
Große und Klàne Müih, Rodl und Aist, Kåmp, Göllasbåch und Ruaßbåch sowia Thaja ån da Nord- und dé Màrch ån da Ostgrenz entwässan dé nördlich vô da Donau (linksufrig) gelengnen Gebiete vô Obaöstareich und Niedaöstareich.
Dé Lànsitz is zwår auf Grund ihra Gress néd vô Bedeitung, is jedoch åba da ànzige östareichische Fluss, wöicha vô Niedaöstareich üba Tschechien zur Elbe hî entwässat.
Dé Mur entwässat 'n Såizburga Lungau und dé Steiamårk; sé mündt in Kroàzien in d' Drau, dé wiedarum Kärntn und Osttiroi entwässat. Dé Drau mündt in Kroàzien ån da Grenz zu Serbien in d' Donau.
Da Rhein entwässat dé greßtn Teile vô Voràrlberg, durchfliaßt 'n Bodnsee und mündt in dé Nordsee.
[dro werkln] VAWÅITUNG
Östareich besteht aus neî Bundesländan; Wean åis Bundeshauptstådt is àns davô. Dé åndan åcht Lända gliadan sé in 84 Bezirke, dé wiedarum in Gmoãndn untateilt san, sowia in 15 Statutàrstädte, dé dé Bezirksvawåitung söiba ausübm.
Östareichische Bundeslända:
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Fàhne | Bundeslånd | Hauptstådt | Bevökarung | Flächn (in km²) |
Eîwohna (pro km²) |
Städte | Gmoandn (insgesamt) |
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Burgnlånd | Eisnstådt | 276.419 | 3.965 | 69,7 | 13 | 171 | |
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Kärntn | Klångfurt | 559.440 | 9.536 | 58,7 | 17 | 132 |
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Niedaöstareich | St. Pöitn | 1.552.848 | 19.178 | 81,0 | 74 | 573 |
Obaöstareich | Linz | 1.387.086 | 11.982 | 115,8 | 29 | 445 | |
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Såizburg | Såizburg | 521.238 | 7.154 | 72,9 | 10 | 119 |
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Steiamårk | Gràz | 1.190.574 | 16.392 | 72,6 | 34 | 543 |
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Tiroi | Innschbrugg | 683.317 | 12.648 | 54,0 | 11 | 279 |
Voràrlberg | Bregenz | 356.590 | 2.601 | 137,1 | 5 | 96 | |
Wean | Wean | 1.631.082 | 415 | 3.831,9 | 1 | 1 |
[dro werkln] Städt- und Bållungsräume
- -> Schau à unta: Listn vô dé Städt in Östareich
Entfernungen (Luftlinie) | |
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Wean – Bregenz | 505 km |
Wean – Innschbrugg | 390 km |
Wean – Såizburg | 253 km |
Wean – Linz | 155 km |
Wean – Gràz | 148 km |
Wean – Pressburg (SK) | 55 km |
Wean – Mailånd (I) | 630 km |
Wean – Rom (I) | 760 km |
Wean – Pràg (CZ) | 250 km |
Wean – Berlin (D) | 530 km |
Wean – Zürich (CH) | 594 km |
Wean – Budapest (H) | 255 km |
Wean – Àgram (HR) | 271 km |
Wean – Warschau (PL) | 561 km |
Wean – Kiew (UA) | 1054 km |
Wean – London (UK) | 1237 km |
Såizburg – Minga (D) | 116 km |
Bregenz – Pàris (F) | 568 km |
Gràz – Màrburg/Drau (SLO) | 55 km |
Wean – Istanbul (TUR) | 1279 km |
Villåch – Triest (I) | 109 km |

vôm Leopoidsberg aus gseng
(vuråim 2. und 20. Bezirk)
Dés mid Åbstånd greßte Siedlungsgebiet vô Östareich is dé Metropolregjon Wean mid àna Eîwohnazåih vô 2.067.651 (Stånd: 1. Jänna 2005). Dåmit konzentriart sé a Viartl vô da Bevökarung vôm Stååt in da Hauptstådtregjon.
Weitare greßare Stådtregjonen umgebm dé Låndeshauptstädte Gràz (Steiamårk), Linz (Obaöstareich), Såizburg (Lånd Såizburg) und Innschbrugg (Tiroi). Zua dé wichtigan Städt zöihn weitas (vô West nåch Ost) Föidkirch, Dornbirn und Bregenz (Voràrlberg), Villåch und Klångfurt (Kärntn), Wöis (Obaöstareich), St. Pöitn und Wana Neistådt (Niedaöstareich). Insgsåmt bsitzn runde 200 Gmoana in sehr untaschiedlicha Gress 's Recht, sé Stådt z' nenna (Stådtrecht); nur bei dé 15 Statutàrstädtn is dés vô vawåitungsrechtlicha Bedeitung. A groß's Problem, vuråim in wirtschåftlich schwåchn Gegndn, is dé Åbwåndarung vô da ländlichn Bevökarung in dé städtischn Bållungsräume.
[dro werkln] Enklavn und Exklavn
Auf östareichischm Stååtsgebiet findn sé midm Klàwåisatåi a funkzjonàle Enklavn vô Deitschlånd. Dés hàßt, dass 's Klàwåisatåi zwår zu Östareich (Bundeslånd Voràrlberg) ghert und geogràfisch direkt ån dés ãgrenzt, åba aufgrund da topogràfischn Låg auf da Stråssn nur üba Deitschlånd aus z' erreichn is. A weitare funkzjonale Enklavn vô Deitschlånd existiart mid da Gmoa Junghoiz in Tiroi, wöiche vô Östareich aus néd erreibår und nur durchn 1.636 m hohn Sorgschofm mid Östareich vabundn is.
A funkzjonale Enklavn vô Östareich existiart auf schweiza Stååtsgebiet. Dé Schweiza Gmoa Samnaun is långe Zeid aufm Stråssnweg néd aus da Schweiz aus, sondan nur üba Östareich (Tiroi) aus z' erreichn gwesn. Dés håd dazua gfirt, dass dé rätoromanische Språch im 19. Jåhrhundat aufgebm wurn is und ståttdessn a Tirolarisch ähnlicha Dialekt ãgnumma wurn is. Mittlaweile gibts zwår a Stråssn nåch Samnaun, dé ausschliasslich auf schweiza Stååtsgebiet valauft, doch es besteht heit no a vô einst errichtete Zoifreizone. An ähnlichn Stàtus wia Samnaun håd bis 1980 dé Gmoa Spiss im östareichisch/schweiza Grenzgebiet ghåbt. Sé is långe Zeid aus nur üba Samnaun erreichbår gwesn und håd mid stårka Åbwåndarung z' kempfm ghåbt, weils im Gengsåtz zu åndare Enklavn kaum a wirtschåftliche Entfåitungsmöglichkeit botn håd.
[dro werkln] NATUR
Durch dé vaschiednårting Topogràfien in Östareich kummt sowoih in da Flora åis wia à in da Fauna a große Ãzåih vô Årtn vur. Um dé z' schützn, san in dé letztn Jåhrzehntn seggs Nazjonàlpàrks und zåihreiche Naturpàrks vaschiednsta Kàtegorien eîgricht wurn. À bei dé UNESCO-Wöidkulturerbegütan san zåihreiche Flächn néd nur åis Kulturerbe, sondan à åis Naturerbe ausgwiesn wurn.
[dro werkln] Flora
Vom Umweltbundesåmt wird dé Ãzåih da Fàrn- und Blütnpflånzn mid ca. 2.950 Årtn (inkl. da ausgsturbenen und vaschoinen Årtn) ãgebm. Davô stengan 1.187 Pflånznårtn (40,2 %) auf da Rotn Listn fir gfärdete Årtn.
[dro werkln] Fauna
Ungefähr 45.870 Viechaårtn kumman in Östareich vur, wovô 98,6 % wirbllose Tiere san. Aus vaschiedenen Gründn san åba 10.882 Årtn in ehrnam Bestånd gfährdet, wovô sogår 2.804 Årtn auf da Rotn Listn ãgfirt san.
[dro werkln] KLIMA
's östareichische Klima is kennzeichnet vô da Weggslwirkung vôm ozeànischn Klima midm kontinentàln- bzw. pànnonischn Klima. Gemaß vô dé Eingheitn vô dé Klimatîpm is da Ostn vô Östareich vô kåide Winta und hàßn Summan prägt und es fåit gånzjährig nur mäßig Niedaschlåg.
Da Westn vôm Lånd untaliegt in da Regl weniga strengan Gegebmheitn, dé Winta san meistns müida und dé Summa eha wärma. Då ling à dé niedaschlågreichstn Gegndn vô Östareich. Dé geogràfischn Gegebmheitn erbebm drüba ausse a weitare Klimazone, 's åipine Klima, wöichas im Gebirg dé Winta strenga åis im tiafa glengnen Ostn ausfåin låssn. A weitare Bsundaheit san gelengliche Nord- und Südeîflüss, dé ànaseits polàre Köidn, åndaraseits Sahàrastaub mid sé bringan kenna.
Gånz åigemein wird Östareich dessweng 'm mitteleuropäischn Übagångsklima zuagerechnet, mid Rüggsichtnåhm auf dé Åipm im Zentrum und Westn und dé Pànnonische Tiafebene im Ostn.
[dro werkln] Temparaturn
Wånn a stabils Hoch ausm Ostn wirkt (Ideàlfåi "Omega-Hoch" in da Form vôm letztn Buachståbm im griechischn Àlfabet) kã ma mid långem, untriabm Sunnschein und bis zu zwà Wochn ãdauanda Hitzn rechna. Im Winta bewirkt dés Hoch Sunnschein und a klirrende Köidn (bis zu -20°C). Dé Sunnscheindaua is etwoa um 10 bis 20 Prozent länga åis beispüisweis in Norddeitschlånd.
Dé Heizperiodn reicht vô Mitte Oktoba bis Mitte Aprüi und vaursåcht an hochn Enagievabrauch.
Da Herbst 2006 is åis da wärmste seid 1300 Jåhrn bezeichnet wurn, da Winta 2006/07 åis da wärmste seid 1900.
Temparaturrekorde | |
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Tiafste gmessne Temparatur in Östareich | Sunnbligg-Gipfe im Såizburga Lånd, -37,2°C (1. Jänna 1905) |
Tiafste gmessne Temparatur im Dauasiedlungsgebiet | Zwettl in Niedaöstareich, -36,6°C (11. Féba 1929) |
Hechste gmessne Temparatur im Dauasiedlungsgebiet | Dellåch im Drautåi in Kärntn, + 39,7°C (27. Juli 1983) |
[dro werkln] BEVÖKARUNG
- -> Schau à unta: Östareicha (Voik)
Jåhresdurchschnitts- bevökarung laut Stàtistik Austria |
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Datum | Eîwohna |
um 1527 | 1.500.000 |
um 1600 | 1.800.000 |
um 1700 | 2.100.000 |
1754 | 2.728.000 |
1780 | 2.970.000 |
1790 | 3.046.000 |
1800 | 3.064.000 |
1810 | 3.054.000 |
1821 | 3.202.000 |
1830 | 3.476.500 |
1840 | 3.649.700 |
1850 | 3.879.700 |
1857 | 4.075.500 |
1870 | 4.520.000 |
1880 | 4.941.000 |
1890 | 5.394.000 |
1900 | 5.973.000 |
1910 | 6.614.000 |
1913 | 6.767.000 |
1919 | 6.420.000 |
1923 | 6.535.000 |
1930 | 6.684.000 |
1939 | 6.653.000 |
1951 | 6.935.000 |
1961 | 7.086.000 |
1971 | 7.500.000 |
1981 | 7.569.000 |
1988 | 7.697.000 |
1991 | 7.755.000 |
2001 | 8.043.000 |
2006 | 8.282.000 |
Östareich håd zirka 8,2 Millionen Eîwohna. 90% vô da Bevökarung san Östareicha, dåvô san rund 90% boarischspråchig und 7% alemannischspråchig, 3% san autochtone Mindaheitn, wia Kärntna Slowénen, Burnglånd-Kroàtn, Burnglånd-Ungarn, Roma und Sinti, Jénische, Tschechn und Slowàkn. De Kärntna Slowénen, de Burnglånd-Kroàtn und dé Burnglånd-Ungarn håm an Ånspruch auf muattaspråchlichm Untarricht im Büidungswesn, sowia de Vawendung von eanara Språch auf åmtlichen Weg und de zwàspråchige Beschüidarung von Ortschåftn, wo autochtone Mindaheitn lebm (lt. östareichischa Vàfåssung). Rund 10% san ausländische Mitbürga. De greßtn Grubbm san de Ex-Jugoslawn, de Türkn und dé Deitschn.
[dro werkln] Språchn
Deitsch is laut da Bundesvafåssung (Bundes-Vafåssungsgsétz (B-VG) vô 1920) dé Stååtsspråch vô da Repubblik Östareich. 's is d' Muattaspråch vô etwoa 98 % vô dé östareichischn Stååtsbürga. 's Östareichische Deitsch, is a hochspråchliche Standàrdvariantn vô da Deitschn Språch, dé sé insbsundare im Wortschåtz und da Ausspråch, åba à durch gramàtikàlische Bsundaheitn vôm Hochdeitschn in Deitschlånd untascheidt. 's Östareichische Wörtabuach, in dem da Wortschåtz zsåmmgfåsst is, is 1951 vôm Untarichtsministerium iniziiart wurn und steht seidher åis åmtlichs Reglwerk üban Dudn. Tàtsächlich gsprochn wirds jedoch zum Großteil nur im offizielln Bereich und im Åitåg vô klànare Schichtn vô da Bevökarung. Dé in Wean gängige Umgångsspråch weist sowoih dialektàle åis à hochspråchliche Merkmåle auf, is åba néd gleichzsetzn midm östareichischn Hochdeitsch. Dé Vawendung vô eigne Ausdrügg im Bereich vôm Wårnvakehr und da Kuchespråch san beim Beitritt vô Östareich zur Europäischn Unjon vatråglich greglt wurn.
Im åitäglichm Lebm redn dé Östareicha åba vuråim Alemannisch (im Westn in Vorarlberg und'm tirola Aussafern) und Boarisch (in Restöstareich). In Wean und in Teiln vôm Eîzugsgebiet wird a Umgångsspråch gsprochn dé standàrdspråchliche Merkmåle aufweist. Slowénisch redn rund 50.000 Östareicha in Süd-Kärntn und da südlichn Steiamårk und is dort nebm Hochdeitsch zuasätzliche Åmtsspråch. Kroàtisch und Ungarisch wern im Burgnlånd nebm Boarisch gredt und san dort zuasätzliche Åmtsspråchn nema'n Hochdeitschn, Tschechisch, Slowàkisch und Poinisch wern voråim in Wean und Niedaöstareich gredt. Weitas gibts no Romànes (vuråim im Burnglånd) und Jénisch.
[dro werkln] Religjon
73,6 % der Bevökarung ghern da römisch-katholischn Kirchn, und 4,7 % da ewangelischn Kirchn ã. Zirka 180.000 Kristn san Mitgliada orthodoxa Kirchn. Zum Judntum bekénnan sé ungefähr 8.140 Menschn (Stånd: Voikszählung 2001); nåch Ångåbm da Israelitischn Kultusgemeinde Wean san's sogår 15.000. Rund 339.000 Leid ghern vaschiedenen muslimischn Glaubmsrichtungen ã. Zum Buddhismus, der in Österreich 1983 åis Religjonsgemeinschåft ånerkånnt wordn is, bekénnan sé etwås üba 10.000 Menschn. 20.000 Personen san àktive Mitgliada da Zeugen Jehovas. Letztare strebm de volle gsétzliche Ånerkennung åis Religjonsgemeinschåft ã. Etwår 12 % vô da Bevökarung ghern kàna da in Östareich gsétzlich ånerkånntn Religjonsgemeinschåftn ã.
[dro werkln] Lebmserwårtung
Dé durchschnittliche Lebmswerwårtung in Östareich betrågt zur Zeid (2005) bei dé Fraun 82,1 Jåhr und bei dé Männa 76,4 Jåhr (im Vagleich 1971: 75,7 Fraun und 73,3 Männa). Dé Kindasterblichkeit betrågt 0,45 %. Dé Söibstmordråtn ghert zua dé hechstn vô da Wöid. Etwoa 400.000 Östareicha san genarell vô Depressjonen betroffm, etwoa 15.000 pro Jåhr vasuachn sé 's Lebm z' nehma; dé Zåih vô dé Suizidentn is in Östareich doppet so hoch wia dé Vakehrstotn. (Ålle seggs Stund stirbt a Östareicha durch seî eingne Hånd).[1]
[dro werkln] Bevökarungsentwigglung
Dé erste Voikszählung, dé heiting Kriterien entspricht, håd in Östareich-Ungarn 1869/1870 ståttgfundn. Seit dåmåis is dé Eîwohnazåih aufm Gebiet vôm heiting Östareich jährlich bis zur letztn Voikszählung 1913, vorm Beginn vôm Erstn Wöidkriag ãgstieng. Bis zum Ausanåndabrechn vô Östareich-Ungarn 1918 is dé stårke Bevökarungszuanåhm aufm Gebiet vôm heiting Östareich zu an betråchtlichn Teil auf dé Binnenwåndarung aus d' heit nimma zu Östareich gherendn Kronlända zruggzfirn. Dé Übasiedla aus Regjonen ohne Erwerbschancen håbm sé vuråim in d' Großstädt, bsundas heifig in Wean niedalåssn. Fir d' Stååtsbürga vô Åidöstareich und Åidungarn håd völlige Niedalåssungsfreiheit im Gebiet vô da Gsåmtmonarchie gherrscht.
Bei da erstn Voikszählung nåchm Erstn Wöidkriag 1919, is dé Bevökarung um 347.000 Personen zrugggånga. Vüi Stååtsbedienstete aus dé ehemåling Kronlända san in ernane nein Stååtn zrugggånga. Jedoch is dé Eîwohnazåih båid wieda kontinuiarlich bis 1935 ãgstieng. Dånn is wieda bis 1939 auf 6.653.000 gsunkn, åis dé letzte Voikszählung vurm Beginn vôm Zwàtn Wöidkriag ståttgfundn håd. Åis 1946 dé erstn Eîwohnazåihn nåchm End vôm Kriag auf Grundlåg vô dé Lebmsmittlkårtn ermittlt wurn san, håd dés a Eîwohnazåih vô rund 7.000.000 ergebm und somit an nein Hechststånd. Dé hohn Kriagsvaluste san durchn Flüchtlingszuastrom übakompensiart wurn.
Bis 1953 (Flüchtling und "Displaced Persons" san zum Großteil in erna Hoamat zrugggånga oda weitagwåndat) is dé Eîwohnazåih wieda erneit auf 6.928.000 gschrumpft. Vô då ã is dé Eîwohnazåih auf an nein Hechststånd vô 7.599.000 Personen im Jåhr 1974 gstieng (aufgrund hoha Geburtnübaschüss). Danåch håd sé Rügggång und Zuawåchs åbgweggslt, bis åb 1987 dé Bevökarungszåih wieda merklich z' steing beginna håd. Néd z' letzt aufgrund vastärkta Zuawåndarung åb dé 1990a Jåhr. Per Jåhresend vô 2004 is dé Eîwohnazåih vô Östareich auf 8.260.000 ãgstieng, dés entspricht 1,8 % vô da EU-Bevökarung.
Zwischn 1754 und 1857 is dé ånwesnde Zivüibevökarung zöiht wurn. Vô 1869 bis 1981 håbm dé Zåihn auf dé ålle zehn Jåhr ståttgfundnen Voikszählungen beruaht, wobeis zwischn dé Zählungen Fortschreibungen gebm håd und vô 1869 bis 1923 dé ånwesnde Zivüibevökarung zöiht wurn is und vô 1934 bis 1981 dé Wohnbevökarung. 1981 bis 2001 san weitahî Voikszählungen åbghåitn wurn, aussadém san rüggwirknd aus Frotschreibungen dé Jåhresdruchschnittsbevökarung ermittlt wurn. Seit 2002 beruhn dé Bevökarungszåihn auf m Zentràln Möideregista, aus dem sé jedazeit ermittlt wern kenna. Voikszählungen zur Ermittlung vôm Eîwohnastånd vô Östareich san dessweng nimma nötig.
Laut Prognosn vôm Statistischn Zentràlåmt vô da Republik Östareich (Stàtistik Austria), håitn sé dé Geburtn und Sterbefälle in Östareich no fir etwoa 20 Jåhr in da Wååg, danåch wern dé Geburtn vuraussichtlich unta dé Sterbezåihn lieng, wås zu an hechan Åitasdurchnitt firn wird. Durch dé Zuawåndarung kã dé Bevökarung bis zum Jåhr 2050 auf runde neî Milljonen ãwåchsn und 's Geburtndefizit teilweis ausglichn wern.
Nir in Wean, åis ànzing vô dé neî Bundeslända, wird da Åitasdurchnitt niedriga und 's Bevökarungswåggstum hecha seî åis im Bundesdruchnitt. Dé neieste Prognosn geht vô an drei måi schnellan Wåggstum fir wean aus åis ãgnumma (24 stått 7 Prozent). So kunnt Wean bereits 2031 a Zwà-Milljonen-Stådt seî. Dådraus ergebm sé Probleme in da soziàln Infrastruktur und im Wohnbau, wo bereits 2013 a jährliche Bauleistung vô 10.000 Wohneîheitn nötig seî wird.
[dro werkln] Gleichberechtigung vô dé Gschlechta
In da Vafåssung is dé Gleichberechtigung vô Männa und Fraun festgschriebm. Historisch entståndene Ausnåhmen san dé Wehrpflicht, dé nur fir Männa güit und dé Pensjonsregelung. Fraun derfm in Östareich derzeit no fünf Jåhr friahra in Åitasruahstånd geh åis Männa (Ausnåhm: Beåmtnruahstånd). Weil dés dé EU-Grundregln wiedaspricht, is vafåssungsrechtlich bestimmt wurn, dés Pensjonsåita vô dé Fraun schrittweis bis 2027 àn dés vô dé Männa ãzpassn.
In fåst ålle Bereiche is dés Durchnittsgehåit vô Fraun gringa åis dés vô dé Männa (Ausnåhm: Beåmte). Dés is zum ànen auf a unvoiständige Umsetzung vô da Gleichbehåndlung in da Pràxis zurggzfirn und åndaraseits dådrauf, dass vüi Fraun àna Teilzeitbeschäftigung nåchegengan und dessweng kaum Aufstiegschancn wåhrnemma kennan. In leitende Posizjonen san meistns Männa vatretn. Dé Tàriflöhne in Östareich san fir beide Gschlechta gleich. In Östareich nützn nur zwà vô hundat Männa dé Möglichkeit vô da Karénz mid Kindabetreiung.
Es san zåihreiche Fördarungsmåßnåhmen fir Fraun ins Lebm gruafn worn. Bei da Besetzung vô öfftntliche Årbeitsstöin soin Fraun, bei gleicha Qualifikazjon Männan vurzong wern - trotz àna hechan Männaårbeitslosigkeit. In da Pràxis scheinan dé Måßnåhmen åba nur wenig Wirkung zum zàng. Dé offiziell gmöidetn Årbeitslosnzåihn in Östareich setzn sé zu 2/3 aus Männan und zu 1/3 aus Fraun im Jåhr 2004 zsåmm.
[dro werkln] Menschenrechte
In Östareich håds in dé letztn Jåhr zwà Vurfälle bei Polizeieîsätzn im Zsåmmenhång mid Personen afrikànischa Herkunft gebm, wöiche tödlich ausgånga san. Dé Fälle zwà Fälle vom Schwårzafrikàna Marcus Omofuma und Seibane Wague san in dé Medien und in da Öffmtlichkeit intensiv diskutiart und erörtat wurn. A Påår vô dé involviartn Polizistn sowia a Notårzt san weng fåhrlässiga Tötung zu bedingte Håftstråfm vaurteilt wurn. Nåch da Ånsicht vô Amnesty International is 's Stråfausmåß z' gring, jedoch wern bei vagleichbåre Fälle mid innländische Opfa kàne hechan Stråfm vahängt.
Zum Recht auf freie Meinungseissarung håbm östareichische Gerichte in dé letzn Jåhr geng Journalistn mehrare Urteile gföit, dé da Übaprüfung durchn Europäischn Grichtshof fir Menschnrechte néd ståndghåitn håbm. 's is bemänglt wurn, dass dé östareichischn Grichte in da Åbwägung zwischn dé Rechtn vô an (beleidigtn) Politika undm Recht auf freie Meinungseissarung in dé Medien da Meinungsfreiheit néd ausreichnd Rechnung trång hättn.
[dro werkln] Sichaheit
Östareich is derzeit ån kàne Kriagshåndlungen beteiligt und güit grundsätzlich åis àns vô dé sichastn Lända vô da Wöid.
Dé Repubblik håd 1955 mid an Vafåssungsgsétz dé immawährende Neitràlität beschlossn, dé åba seidm Fåi vôm Eisanen Vurhång sehr weitreimig intapretiart, beispüisweis durch dé Teilnåhm ån an NATO-Progràmm "Partnership for Peace (PfP)", wöichas ålladings durchn Àrtikl 23f vô da Bundesvafåssung deggt is, weil sa sé nur um friednserhåitnde Måßnåhmen håndlt und kâ Beiståndspflicht enthåit, sodass à åndare neitràle Lända wia Schwedn oda dé Schweiz drã teilnehma.
Zu innenpolitische Diskussjonen firht nåch wia vur dé Fråg, inwiaweit da Beitritt vô Östareich zur Europäischn Unjon dé östareichische Neitràlität eîschränkt. Östareich håd dessweng in da Westeuropäischn Unjon ('n militärischn Beiståndspakt vô da EU) nur an Beobåchtastàtus, sowia à åndare neitràle Lända vô da EU (zum Beispüi Schwedn). Weitare Entwigglungen - wia etwoa dé Petasberg-Aufgåbm und weitare Beschlüsse im Råhmen vô da Europäischn Außn- und Sichaheitspolitik (GASP) - fihrn zu politische Diskussjonen. Dé öffmtliche Håitung vô dé beidn Großpàrtein is diametràl entgenggsétzt, weil dé SPÖ weitahî auf àna Beibehåitung vô da Neitràlität und dé Berüggsichtigung im Råhmen vô da EU pocht (sognånnte "Sondaroin" mid åndare neitràle Stååtn wia etwoa Schwedn), währnd dé ÖVP fira stärkare Integrazjon vô Östareich in dé ESVP bzw. GASP eîtritt und in 'd 1990er Jåhrn sogår 'n Beitritt vô Östareich zur NATO åis Perspektivn bezeichnet håd. A formelle Åbschåffung vôm Neitràlitätsgsétz wàràd jednfåis nur mid àna Zwàdrittlmehrheit im Nazjonàlråt meglich und hätt weng da Vaknüpfung midm Stååtsvatråg vô 1955 à Vöikarechtliche Implikazjonen, åbgsehn dåvô dass vafåssungsrechtlich unklår is, ob dåzua à a Voiksåbstimmung durchnzfirn is.
Nennswerte Terrorånschläg san beispüisweis dé OPEC-Geislnåhm vô 1975 und 1985 da Abu Nidal Organisazjon àm Flughåfn vô Wean. Ãfång 2007 håds erstmåi à a Terrordrohung geng Östareich, aufgrund vô einige Soidåtn, dé sé im Àfghànistan-Eîsåtz befindn gebm. Weil dé Regiarung åba kâ unmittlbåre Bedrohung feststöin håd kenna, håbm dé Soidåtn eanan Eîsåtz furtgsétzt.
[dro werkln] AUS- UND EÎWÅNDARUNG
- -> Schau à unta: Auslåndsöstareicha

Heit is Östareich - åis àna vô dé woihåbmstn Stååtn vô da Wöid - a klassischs Eîwåndarungslånd. Dés is jedoch néd imma so gwesn. Zur Zeid vô da Industrialisiarung håds zwår a große Eîwåndarung vô Böhmen und Mährn aus gebm, wo dåmåis dé gleiche östareichische Stååtsbürgaschåft goitn håd wia im heiting Östareich. Nåch 1918 san åba bis zum Zwoatn Wöidkriag in da Regl jährlich mehr Östareicha aus-, åis Auslända eîgwåndat.
Ausnåhmen vô da tradizjonelln Auswåndarungstedénz aus Östareich san dé Eîwåndarungswöin aus Ungarn, dé dåmåis umara 1920 aufgrund vô politische Turbulenzn in d' östareichische Repubblik kemma san und 1956 nåch da Niedaschlågung vôm ungarischn Voiksaufstånd durch dé Sowjets, sowia aus da Tschechei, 1968 nåch da Beendigung vôm Praga Frühling. A Ausnåhm is a dé kurzfristige Zuawåndarungstedenz ausm Deitschn Reich gwesn, åis 1933 dé Nazjonàlsozialistn dé Måcht ergriffm håbm und vur åim Judn zur Flucht drängt håbm. Dés håd spàtestns 1938 nåchm Ãschluss vô Östareich ans Deitsche Reich 's End gfundn.
Seidm enormen Wirtschåfts- und Woihståndswåggstum, dés in dé 1950er-Jåhr begunna håd und Östareich bis heid zu an woihhåbmdn Lånd gmåcht håd, håd sé dé Wåndarungsbilanz umdràht. Gåstårbeita san gezüiht ãgwurbm wurn, spàda håbm Östareich imma wieda Flüchtlingsströme (etwoa ausm ehemåling Jugoslawien während da Båikankriag) erreicht. Aus da Türkei san vüi Wirtschåftsflüchtling nåch Europa kemma und somit à nåch Östareich. In dé letztn Jåhr håd sé à dé Zuawåndarung aus Deitschlånd vastärkt, weil in Östareich dé Chancn auf an Årbeitsplåtz greßa empfundn wern bzw. wird åis dés in Deitschlånd da Fåi is. Deshåib san vüi Deitsche vuråim aus dé östlichn Bundeslända in dé östareichischn Tourismusgebiete sowia nåch Wean und Såizburg-Stådt kemma. Heid san dé deitschn Stååtsbürga bereits dé drittgreßte ausländische Bevökarungsgrubbm in Östareich.
[dro werkln] Auswåndarung
Zur Zeid vô da Industrialisiarung, umara 1850, lieng ertmåis Aufzeichnungen üba Auswåndarung aus Östareich vur. Dåmåis håbm ålladings à no zåihreiche Gebiete zu Östareich dazua zöiht, dé heit eingständige Nazjonen san oda åndare Nazjonen ãghern.
Zwischn 1876 und 1910 san runde 3,5 Milljonen (åndare Zåihn gebm bis zu 4,0 Milljonen ã) Eîwohna aus da Dobbemonarchie ausgwåndat, weil da Großteil årbeitslos gwesn is und sé dé Leid åndaswo bessare Lebmsbedingungen erhofft håbm. Vô dé 3,5 Milljonen san 1,8 Milljonen vô da cisleithanischn Reichshöiftn (Östareich) und 1,7 Milljonen vô da transleithanischn Reichshöiftn (Ungarn)gwesn. Fåst drei Milljonen håbm åis Reisezüi dé Vaeinigtn Stååtn ghåbt, 358.000 håbm Àrgentinien åis ihr neie Hoamat gwöiht, 158.000 san nåch Kanadà, 64.000 nåch Bràsilien und 4.000 nåch Austràlien gångå. Da Rest håd sé auf åndare Lända vateilt.
Allã 1907 is a håibe Milljon Menschn ausgwåndat. Dé Regiarungen in Östareich und Ungarn san besorgt gwesn, weil unta dé Ausgwåndatn vüi årbeitsfähige junge Männa dabei gwesn san. Auf dé Ursåchnsuach håd ma sé åba erst späta gmåcht. Sicha is da Zusåmmenhång vô da Auswåndarung, Industrialisiarung und Låndflucht. 1901 bis 1905 san in Östareich allâ 65.603 Liengschåftn, davô 45.53 klàne Parzöin, öffmtlich vasteigat wurn. Ausgwåndate Bekånnte und Familienångherige håbm oft begeistat vô "drübm" zurgggschriebm. Månchmåi san a glei bezåihte Schiffskårtn mitbeiglegt gewesn Ausm Burnglånd san in dé 1920er Jåhrn üba 60.000 Personen ausgwåndat.
Dé wichtigstn Ausgångshäfn fir dé Auswåndara san Hàmburg und Brémen gwesn, vô wo laus mid dé großn deitschn Redarein, da Norddeitschn Lloyd und da Hàmburg-Amerika-Linie, åbgreist san. Håd dé Schiff-Fåhrt nåch New York zur Mittn vôm 19. Jåhrhundat mid dé erstn Dåmpfschiffe no rund an Monat dauat, so is dé Fåhrzeid um 1900 bei guadm Wetta nur no a Wochn gwesn. Vô Triest aus, wo dé Austro-Americana dé ànzige östareichische Auswåndarungslinie gwesn is, håd a Reise no ungefähr 15 Tåg dauat. Jährlich san 32 bis 38 Fåhrtn in dé USA durchgfüahrt wurn. Dé Reisebedingungen san fir dé meist årmen Auswåndara oft miseràbl gwesn. Fir dé Redarein, dé am Komfort fir dé weniga woihhåbmdn Passagiare gspårt håbm wos nur kenna håbm, is Auswåndarungsgschäft eißast lukrativ gwesn und dessweng a hårt umkämpft.
Dé meistn Auswåndara san aus Gàllizien im heiting Poin und da Ukraine kemma. 1907 bis 1912 san dés 350.000 gwesn, wia aus àna Intapellazjon vô poinische Reichsråtsåbgeortnete ån vaschiedene östareichische Minista àm 12. März 1912 hervurgånga is.
A große Auswåndarungswöin håd erneit während da Wöidwirtschåftkrisn åb 1929 eîgsetzt und is in dé politisch instabiln 1930a Jåhr no vastärkt wurn, åis dé nazjonàlsozjàlisitsche Bedrohung konkreta wurn is und noamåi 1938 vüi Personen zur Emigràzjon zwunga håd (vurwiengd Judn und åndare vô dé NAZIS vafoigte Bevökarungsgrubbm). Dådrunta san a a großa Teil vô da östareichischn Kultur- und Wissnschåftselitn vô dera Zeid gwesn. À dé Schweiz håd an Attràktivität zuagnumma, néd zletzt weils 's ànzige Lånd in Mittleuropa gwesn is dés neitràl und vom Zwoatn Wöidkriag vaschont bliebm worn is. 1950 håbm sé rund 22.000 Östareicha in da Schweiz aufghåidn. Bis 1960 is dé Zåih rasànt auf etwoa 38.000 ãgstieng, sodass Östareicha hinta dé Italiena und dé Deitschn dé drittgreßte ausländische Bevökarungsgrubbm in da Schweiz dårgstöit håbm. Ãfång vô dé 1970a Jåhr håd dé Zåih da in da Schweiz lebmden Östareicha mid 45.000 an Hechststånd dareicht. Vamehrte Eîbürgarungen und a à stärkare Reimigrazjon nåch Östareich håbm an weitan Ãstieg Abbruch tã. Ãfång 2005 håbm rund 33.000 Östareicha in da Schweiz glebt (Dobbestååtsbürgaschåftn néd midzöiht) Vüi vô dé Leid san einst in d' Schweiz kemma um vurübagehnd durt z' årbeitn. Vüi håbm sé durt a Existenz aufbaut sodass ån a Rüggkehr nimma z' denkn gwesn is.
[dro werkln] Zuwåndarung
In dé 1960a und 1970a Jåhr san wengam herrschndn Årbeitskräftemångl sognånnte Gåstårbeita vô dé Untanehmen direkt in dé Herkunftslända ãgwurbm worn. Vüi vô dé Familien lebm mittlaweile in da zwoatn oda drittn Genarazjon im Lånd. Zu àna greßaren Eîwåndarungswöin is in dé 1990a Jåhr weng da Jugoslawienkriag kemma.
Da ausländische Ãteil ån da östareichischn Wohnbevöikarung betrågt etwoa 814.000 Personen oda 9,8 %, vô denen rund 227.400 aus dé Stååtn vô da EU kemman. (dåvô san ungefähr 104.000 aus da Bundesrepubblik Deitschlånd). Rund dé Höiftn vô ålle Zuagwåndatn bzw. dé Nåchkommen vo dé Leid lebt Großraum Wean, wo etwoa à Viartl vô da gsåmtn Bevökarung vô Östareich ãsässig is. Da Rest vateilt sé vurwiengd auf dé übring Bållungszentren, in denen eana Ãteil zwischn 10 % und 20 % ausmåcht. In a påår ländliche Regjonen liegt da Ãteil vô dé Zuagwåndatn zwischn 0 % und 5 %. In dé vagångenen Jåhr san ca. 30.000 bis 40.000 Menschn dé östareichische Stååtsbürgaschåft valiehn (dåvô san ca. 28,5 % in Östareich geborn), wobei dé Zåih seid 2005 rüggleifig is. Dauahåft aufenthåitsberechtigte Bürga aus Stååtn, dé néd in da EU ãghern, ståmman hauptsächlich ausm ehemåling Jugoslawien (Serbien, Kroàzien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Mazedonien) und måchn rund 65 % vô dé dauahåft Aufenthåitsberechtigtn aus. Da Rest kummt aus da Türkei (ca. 21%), da Voiksrepubblik Kina (ca. 1,3 %), sowia Ägîptn, Indien, Russlånd, Filibbinen, aus da USA, Ukraine, Thailånd undm Iràn (jeweils zwischn 0,5 % und 1,0 %). Eana Gsåmtzåih håd mid 30. Mai 2007 451.737 Personen betrång.
A in dé letztn Jåhr auftretndes Fänomén san dé Årbeitskräfte aus Deitschlånd. Dé san vurzugsweis åis Saisonkräfte in Tourismusgengdn ãztreffm, bsundas in Tiroi, wo's åis Kech, Köina oda Reinigungspersonàl a Beschäftigung findn. Vüi vô dé Personen kemman nåch Östareich, weils in eana Hoamat kàn Årbeitsplåtz findn kenna oda in Östareich bessare Erwerbschancn sehn. A åndare Årt vô Zuawåndarung vô Deitsche erfoigt duch dé wåggsnde Zåih vô dé, dé in Östareich a Studium åbsoiviart håbm und danåch nimma in dé Hoamat zrugggengan.
Im àkadémischn Bereich is wiedarum dé Zuawåndarung vô deitschn Universitätspersonàl festzumstöin, des nåch Östareich beruafm wird (vuråim im Bereich vô da Medizin, åba à in geisteswissnschåftliche Fächa). À dé Steiagsetzgebung (zum Beispüi 's Stiftungsrecht) is à a Grund nåch Östareich z' übasiedln. (zum Beispüi da Fuaßbåifunzjonär Franz Beckenbauer oder da Autorennfåhra Ralf Schumacher).
[dro werkln] Aufenthåit und Asîl
Um Asîl ãgsuacht håbm im Jåhr 2006 Bürga vô Serbien und Montenegro (rund 2.500, dåvô san 318 ånerkånnt wurn), Russlånd (2.441, 2.090 ånerkånnt), Moldàwien (902, 13 ånerkånnt), Afgànistan (699, 475 ånerkånnt), Türkei (668, 113 ånerkånnt), Georgien (564, 38 ånerkånnt), Mongolei (541, 2 ånerkånnt), Indien (479, 2 ånerkånnt), Nigeria (421, 11 ånerkånnt), Iràk (380, 92 ånerkånnt).
In "Bundesbetreiung", åiso in stååtlichn Eîrichtungen untabråcht und vasorgt, håbm sé mid 1. Jänna 2007 1.180 Asîlsuachnde befundn. 605 Asîlberechtigte håbm in Integrazjonswohnheime gwohnt. Rund 26.000 Asîlwerba erhåitn im Zug vô da "Quotnregelung" (Bundesländabetreiung) währendm Vafåhrn a stååtliche finanziarte Grundvasorgung und Betreiung.
Dé midm 1. Jänna 2006 in Kråft tretne Novöin vô da Asîlgsétzgebung legt auf da ànen Seitn dé gängige Pràxis fest und fihrt åndaraseits zu àna Vaschärfung néd nur fir künftige Asîlsuachnde, sondan à fir schã lång in Östareich lebmde, jedoch undalaubt eîgreiste Personen. A Ãtrågstellung auf an Aufenthåitstitl (Aufenthåits- und Niedalåssungsbewilligung) is nur mehr bei legàla Eîreise möglich - oda üba a Ausreis und Ãtrågsstellung ausm Auslånd.
Dé mögliche Daua vô da Schubhåft is vô bisher seggs auf bis zu zehn Monat valängat wurn; a Schubhåft is a während an laufndn Asîlvafåhrn jedazeid ãwendbår. Allâ da Vadåcht dass a Person üba an sichan Drittstååt bzw. Dublinstååt eîgreist is, reicht aus zur Vahängung vô da Schubhåft. Fir Hungastreiknde is dé Möglichkeit vô da Zwångsernährung eîgfihrt wurn. Nåchm nein Fremdngsétz kennan Menschn, dé åis Kinda vô Zuawåndara in Östareich geborn san, åbgschobm wern. Da Geburtsort is genarell néd måßgeblich, weils östareichische Stååtsbürgaschåftsrecht seid jeher 'm Prinzip "ius sanguinis" (wörtlich: Recht vôm Bluat) foigt, nåch dem dé Stååtsbürgaschåft vô àna Person ån dé vô dé Öitan kobbet is.
Dé Aufnåhm und Untastützung vô illegàl eîgreiste Personen wird mid bis zu am håibm Jåhr Gfängnis gåhndet. A Håftstråf bis zu zehn Jåhr droht Personen, dé a Fluchthüif gewährn. Dé Strenge vô da nein Gsetzgebung is publizistisch umstrittn, a Ändarung jedoch néd in Aussicht.
Vô dé drei möglichn Årtn vô Årbeitsbewilligung kennan Asîlwerba seidm 1. Jänna 2006 nur dé maximàl â Jåhr güitige Beschäftigsungsbewilligung erhåitn. Sé muaß jeds Jåhr nei vôm Årbeitgeba beåntrågt wern und is nur fir dés àne Untanehmen güitig. À Asîlwerba dé vur 2006 bereits an Befreiungsschein oda a Årbeitserlaubnis erhåitn håbm, kennan dé nimma valängan. Nåchm Åblauf vô da Güitigkeit muaß 's Untanehmen um a Ausstellung vô àna Beschäftigungsbewilligung ãsuachn, wånns 'n Asîlwerba weida beschäfting wüi. Nåch àna Åblehnung vô an Asîlvavåhrn gibts kà Möglichkeit zur Legalisiarung mehr.
[dro werkln] KULTUR
[dro werkln] Essn und Trinkn
- -> Hauptàrtikl: Östareichische Kich
Bedingt durch dé östareichische Gschicht håbm vuråim Kochkünste aus Ungarn, Tschechei, Italien und Frånkreich an Eîfluss auf hoamische Gerichte ghåbt. Vafüiföitigt wird dé Kich durch dradizjonelle regjonàle Kochkunst aus d' Bundeslända. Tipisch östareichsiche Grichte san 's Weana Schnitzl, Bråthéndl, Gulasch, Schweinsbråtn, Tåfispitz, Kärntna Kàsnudln, Tirola Speggknédl oda à Fischgerichte wia Kàrpfm und Furöin. À wöidweide Bekånntheit håbm zuadem à Siassspeisn wia dé Sacha-Turtn, da Åpfestrudl, Marüinpalatschinkn, Kaisaschmårrn oda dé Såizburga Noggal dalångt.
Dé Essnseînåhm erfoigt vurwiegnd dahàm. Is dés néd da Fåi wern Gåststättn und Retaurnts bevorzugt. Da Trend zur schnöin Essnseînåhm håd in d' letztn Jåhr zuagnumma und erfoigt heifig ån Kebap-Imbissn, in d' Fastfoodkettn und d' tradizjonelln Wiaschtlstàndl.
In d' östlichn Bundeslända håd sé a Heiringkultur entwigget, dé à fir imma mehr Touristn zu am Fixpunkt wird. Wein und kåide Speisn stöin hier s' Ångebot dår.
A große Tradizjon håd da Weinånbau. Innaeuropäisch und à in Übasee erfreit sé da östareichische Wein àna großn Beliabtheit und à im Lånd söiba wird mid knåbbe 40 Lita pro Kopf und Jåhr gern Wein drunkn.
Biar håd in Östareich ebmso a große Bedeitung. Mid kåbbe 109 Lita Vabrauch pro Kopf und Jåhr und 140 Brauarein derf sé Östareich åis Biarnazjon bezeichna.
Vaschiedene östareichische Kaffeevariazjonen büidn s' Sortimént vô dé hoamischn Kaffeeheisa. Speziell dé Weana Spezialitätn zöihn nebm frånzösischn und italienischn zua dé tradizjonsreichstn vô Europa.
[dro werkln] Theata
Theata-Künstla aus Östareich san unta åndam:
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[dro werkln] Litaratur
- -> Hauptàrtikl: Östareichische Litaratur
Nåmhåfte Schriftstella san zum Beispüi
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wia à dé 1905 midm Friednsnobelpreis auszeichnete Bertha von Suttner und dé 2004 midm Litaraturnoböipreis auszeichnete Elfriede Jelinek. Schriftstella vô da östareichischn Voiksgrubbm vô dé Kärnta Slowénen san: Janko Ferk, Gustav Janus und Florjan Lipus, wöicha vô Peter Handke ins Deitsche übasetzt wurn is.
[dro werkln] Wissnschåft
- -> Schau à unta: Listn vô dé östareichischn Noböipreisträga
Östareich is in dé frian Jåhrn vôm 20. Jåhrhundat a bedeitnde Wissnschåftsnazjon gwesn. Es håd Denka und Forscha aussabråcht wia dé Begründa vô da Quantnfüsik Wolfgang Pauli und Erwin Schrödinger, 'n Begründa vô da Psichoanalüse Sigmund Freud, dé Filosofn vôm Weana Kreis und Ludwig Wittgenstein, 'n Våta vô da Tiarpsichologie Konrad Lorenz, 'n Automobilbaua Ferdinand Porsche, 'n Erfinda Viktor Kaplan, 'n Wegbereita vô da Thermodünamik Ludwig Boltzmann, 'n Entdegga vô da Benzol-Struktur Johann Josef Loschmidt, 'n Entdegga vô dé Bluatgrubbm Karl Landsteiner, 'n "Retta vô dé Mütta" Ignaz Semmelweis sowia dé Ökonomen Carl Menger und Friedrich August von Hayek.
[dro werkln] Füim
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Füimregisseure aus Östareich san:
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1 Liegt zan gresstn Deu in Asien. 2 Håd zusätzliche Gebiete außahåib vo Europa.
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