St. Johànn im Pongau

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Der Artikl is im Dialekt „Stådt-Såizburgarisch“ gschriem worn.
St. Johànn im Pongau
Saiga Håns
St. Johann im Pongau
Wåbbm Foto
Ortsånsicht vô St. Johànn im Pongau
Basisdàtn
Bundeslånd: Såizburg
Bezirk: St. Johànn im Pongau
Flächn: 78 km²
Eîwohna: 10.259 (Voikszählung 2001)
Bevökarungsdichtn: 133 Eîwohna/km²
Hechn: 565 m ü. A. (niedrigsta Punkt)
618 m ü. A. (hechsta Punkt)
Postleitzåih: 5600
Vorwåihn: 0 64 12
Geogràfische Låg: Koordinaten: 47,35° N 13,2° O 47,35° N 13,2° O
Kfz-Kénnzeichn: JO
Amtliche Gemeindekénnzåih: 50 418
Gliădarung vôm Stådgebiet: 10 Katastràlgemeindn
Adress vô da Stådtvawåitung: Stadtgemeinde St. Johann/Pg.
Hauptstraße 18
5600 St. Johann/Pg.
Webseitn: www.stjohannimpongau.at
Politik
Bürgamàsta: Günther Mitterer (ÖVP)

St. Johànn im Pongau, oda auf Pongaurisch à Saiga Håns, is a Stådt mid ca. 10.300 Eîwohna im Pongau, Såizburg und nebm Bischofshofn dé greßte Stådt vôm Bezirk.

Inhaltsverzeichnis

[dro werkln] Geografie

Bevökarungs-
entwigglung
Datum Eîwohna
1869 2.983
1880 3.246
1890 3.139
1900 3.167
1910 3.545
1923 3.464
1934 3.721
1939 3.913
1951 5.298
1961 5.777
1971 6.556
1981 7.680
1991 8.855
2001 10.259

St. Johànn im Pongau liegt im Sålzåchtåi zwischn Tennengebirg im Nordn und 'm Hånggebirg im Ostn.

Dé Stådt is untagliădat in 10 Katastràlgemeindn und foigende Stådt- und Ortsteile:

[dro werkln] Katastràlgmeindn

  • Floitnsberg (Floitensberg)
  • Ginau (Ginau)
  • Håimoos (Hallmoos)
  • Màschl (Maschl)
  • Oâédn (Einöden)
  • Plànkenau (Plankenau)
  • Reîbåch (Reinbach)
  • Rettnstoâ (Rettenstein)
  • St. Johànn (St. Johann)
  • Urreiting (Urreiting)

[dro werkln] Stådt- und Ortsteile

  • Åipmdorf (Alpendorf)
  • Färbarau (Färberau)
  • Gruăb (Grub)
  • Håidorf (Halldorf)
  • Huăb (Hub)
  • Mauràch (Maurach)
  • Obamårkt (Obermarkt)
  • Påifnaderfe (Palfnerdörfl)
  • Steffimoos (Steffelmoos)
  • Steg (Steg)
  • Untamårkt (Untermarkt)
  • Zàglau (Zaglau)

[dro werkln] Nåchbagmeindn

[dro werkln] Wåbbm

Dés Wåbbm vô da Gmeinde is: „Im rotm Schüid dé auf àn grünen Bodn stehende, håib rechts gwendete Figur vaum 'hl. Johànnes des Täufas' mid göiblichm Unta- und braunem, lodnfärbign Obagewånd, in da Rechtn a Buăch mid daraufliegendm Ostalambe mid Fàhne håitend.“

[dro werkln] Turismus

St. Johànn im Pongau profitiărt vô seina åipinen Låg in ersta Linie im Turismussektor. Néd nur im Winta is vuråim da Stådteil Åipmdorf (Alpendorf) a wichtigs Fremdnvakehrszentrum mid àna Vüizåih vô Hotels und àn Gondlbetrieb. Direkt vôm Ortszentrum fihrt a Sessllift aufm Hãhbàm (Hahnbaum). Dé Hãhbàmpistn wern åba vurwiegnd vô Eîheimische und Fàmilien gnützt. Jährliche Vaånståitungen san fixe Beståndteile im Jåhreszyklus da Stådt.

Im Summa bietn sé zåihlose Bergturn, Wåndarungen, a Schwimmbåd und a Bådesee ã.

[dro werkln] Sehnswürdigkeitn

[dro werkln] Liechtnstâklåmm

Dé Klåmm is wenige km vôm Zentrum vô St. Johànn entfernt und is åis Ausflugsziel sehr beliebt. Sé håd a Läng vô ca. 4 km, dåvô san 1 km fir Besucha zuăgänglich. Dé Föisn san bis zu 300 m tiăf. Àn månche Stöin is dé Klåmm nur wenige Meta broăd. Dé Klåmm is üba Hoizsteg z' besichting, dé ständig auf Sichaheit übawåcht wern. Àm End vô da Klåmm befindt sé a Wåssafåi. Üba dé Wintamonat' is 's gschlossn. Jährlich wirds vô üba 100.000 Leid bsuăcht.

In da letztn Eiszeit håbm bis zu 300 m hohe Gletscha dé Täla und Berg vôm Pongau bedeggt. Åis sé 's Klima wieda gwåndlt håd, håd dé Urgwåit vô dé Gletscha durchs åbschmöizn dé Haupttäla ausgschliffm. Dé Foing vô dem san metahohe Geländekåntn zuă dé Seitntäle hî gwesn. Da Großårla Gebirgsbåch håd sé im Lauf vô Jåhrtausndn 'n Weg durch dé Kåntn gråbm und håd schliăßlich dé Schlucht dé fåst 300 m tiăf is aussagråbm.

Nåch a påår vageblichn Vasuachn is 's schliăßlich àna Håndvoi Pongaua Åipmvareinsmitgliădan 1875 glunga dé Klåmm z' Erschliăßn. Im Lauf vô da Årbeit is erna åba s' Göid ausgånga und sé håbm sé ån an Fürst Johann II vô und zuă Liechtnstâ gwåndt, der im nåhn Großårl a Jågdwirtschåft betriebm håd. Mid àna Spendn vô 600 Guidn håd dé Erschliăßung 1876 voiendet wern kenna. Seither hàßt dé Klåmm Liechtnstâklåmm.

[dro werkln] Pongaua Dom (Pfårrkirchn St. Johannes)

Da "Pongaua Dom"
Da "Pongaua Dom"
Innenånsicht vôm Dom
Innenånsicht vôm Dom

Dé Pfårrkirchn "St. Johànnes" wird weng seina ståttlichn Bauweis à da "Pongaua Dom" gnånnt, obwoih dé Kirchn nie à Bischofssitz gwesn is. Dé endgüitige Fertigsstellung mid seine 62 m hohe Türm is 1876 gwésn. Dé furhergehende Kirchn wår in da gleichn Bauweis åba âtürmig und håd an hechan Turm ghåbt der åba eîgstürzt is.

Dé Kirchn is a gotischa dreischiffiga Hàllnbau mid an âschiffing Chor, der håd beåchtliche Måße håd:

  • Läng: 60 m,
  • Bràtn: 30 m
  • Gewöibehechn: 20 m,
  • Fassàdenhchn: 33 m.
  • Turmhechn: 62 m

[dro werkln] Annakapöin

Dè Annakapöin is nåchm vaheerendn Mårktbrånd vô 1855 åis letzta Rest vôm ehemåling gotischn Kirchnensemble erhåitn bliebm. 1301 baut wurn, is da ehemålige Kàrna in dé Jåhr 1995 - 2000 außn und in da Untakirchn voiständig saniărt wurn. A neia Åbgång erschliăßt in dé Monat Mai bis Septemba dé Untakirchn mid jährlich wechslnde Ausstellungen. Dé Annakapöin dient heid åis Gotteshaus fir dé evangelische Glaubmsgemeinschåft vô St. Johànn.

[dro werkln] Àrthurstoin

A weitare Sehnswürdigkeit is da Àrthurstoin (Arthurstollen), a prähistorische Gruăbmånlåg mid weitreichndn Schåchtsystemen firn ehemålign Kupfaåbbau (bereits seit 1600 vur Christus). A klàna Teil is fir Besucha zuăgänglich.

[dro werkln] Kultur

[dro werkln] Kràmpallauf

A Kràmpal
A Kràmpal

A weitare touristische Atrakzjon is da Kràpallauf in St. Johànn, der jeds Jåhr am 5. und 6. Dezemba ståttfindt. Dé Krampalloăfm wern aus Hoiz gschnitzt und håbm speziell im Pongau a bsundas tradizjonelle Bedeitung.

[dro werkln] Musik

  • Bauanmusi
  • Bürgamusi
  • Singkreis St. Johànn
  • St. Johànna Chor "sine nomine"
  • übaregionala Voiksmusikpreis "Pongauer Hahn"

[dro werkln] Kunst

Dé im Jåhr 2004 gründte "Kultur:Plåttform" befindt sé no im Aufbau und wird åb 2006 a Reih vô Vaånståitungen organisiărn. 's wird vasuăcht, Kultur in ihre vüiföiting Spàtn z' bietn (vuråim Musik, Litaratur, Füim, Àrchitektur und Büidende Kunst) und da Bevökarung näha z' bringa.

Aussadem befindt sé im Zentrum vô da Stådt 's sognånnte Kultur- und Kongresshaus, in dem bereits da Düringer, Dorfer, 's Glenn Miller Orkésta (um a Auswåih z' nenna) gåstiărt håbm.

À dé vô an ångaschiărtn St. Johànna organisiărte "JazzGalerie" is fir Insider guăd bekånnt.

[dro werkln] Sport

Åis Tourismusregjon bietet St. Johànn sowoih im Winta wia à im Summa a vüiföigits Freizeit- und Sportgebot ã.

[dro werkln] Wintasport

  • Schifåhrn und Snowboarden in da Sportwöid Amadé
  • Långlaufm
  • Eislaufm
  • Rodln
  • Wintawåndan

[dro werkln] Aktivitätn im Summa

  • Wåndan
  • Radlfåhrn & Biken
  • Laufm und Nordic Walking
  • Bådn
  • Goif
  • Tennis und Squashn
  • Beauty und Wellness

[dro werkln] Sportvareine

  • Billjàrdklub UBSC Pongau
  • Bongschütznvarein
  • Eisschütznklub
  • Fechtsportklub
  • Heeressportvarein
  • TSV St. Johànn im Pongau
  • Östareichischa Turnvabund
  • Tauchagrubbm
  • Tennisclub St. Johànn im Pongau
  • WSV St. Johànn im Pongau (Wintersportverein)

[dro werkln] Vakehr

Dé Stådt is midm Auto üba dé Tauanautobãh (A 10), Knotn Bischofshofn, Ausfåhrt St. Johànn, weida auf da Pinzgaua Bundesstråssn (B311), in ca. fünf Kilometan erreichbår. Danébm gibts a Bãhvabindung üba dé Westbãh vô bzw. nåch Såizburg.

[dro werkln] Geschichte

[dro werkln] Åigemeine Geschichte vôm Ort

Funde deitn auf a erste Besiedelung vôm Gebiet in da Bronzezeit (ca. 200 v. Chr.) hî. Während da Bauankriăge 1525/26 håd sé St. Johànn auf dé Seitn vô dé Protestàntn gstöit. Im Lauf vô dé Kriăg is da Ort vawüstet wurn. Im Zug da Ausweisung vô dé Protestàntn ausm Erzbistum Såizburg, dé 1731 in Höhepunkt gfundn håbm, håbm 2500 Eîwohna dé Gemeinde vàlåssn miăssn.

1929 håd St. Johànn 's Recht zur Führung vô an Wåbbm kriăgt.

Vô 1939 bis zum End vôm Zwàtn Wöidkriăg håd dé Gemeinde Mårkt Pongau (Markt Pongau) ghàßn. Nazjonàlsozjalistischa Bürgamàsta is da Hans Kappacher wurn (ernånnt duchn Kreisleita Josef Kastner). Kappacher is in dé 1950er Jåhr erneit Bürgamàsta und vôm Gemeinderåt zum Ehrnbürga ernånnt wurn.

Am 24. Juni 2000 is dé Mårktgemeinde zur Stådt erhobm wurn.

[dro werkln] Mårktbrånd

Da Mårktbrånd vô 1855 håd àm am 31. Mai um ca. håibe zwà Uhr nåchmittågs ãgfånga. Ausglöst wurn is a durch zwà junge Buăma, dé in da Måchkåmma vôm Anton Sponnberger in da heiting Leo-Neumayer-Gåssn mit brennade Zündhöizln spüit håbm und dé ummadumliegndn Hobespäne dådurch ãzüindt håbm. Umara håibe zwà håbm dé Kirchngloggn bereits "Sturm" gleidt. Dé Bürga- und Grichtsspritzn (Feiawehr) håd råsch 'n Bråndherd lokalisiărt und 's håd àm Ãfång recht guăd ausgschaut, dass 'n Brånd unta Kontrolle kriăng. Durchn herrschendn Südwind san åba Hoizschindln auf dé benåchbårtn Heisa gflong dé båid ebmfåis in Flåmmen gståndn san. Um bereits zwà Uhr nåchmittågs is dé Ànnakapöin und kurz drauf dé Kirchn in Flåmmen gståndn. Aus da Kirchn san Süibageräte, dé Pàraménte und a Teil vô dé Kirchngwända ins Freie grettet wurn. Vô da Kirchturmspitzn san dé brennadn Hoizschindln in Richtung Nordn gflong und håbm durt dé Heisa in da oban Hauptstråssn in Brånd gsetzt. Geng håibe drei håd sé da Wind dràht und håd sei Richtung geng Westn gändat. Båid drauf håd da restliche Mårkt bis zum Grichtsgebeude brenna ãgfånga. Aus dé Nåchbagemeindn san inzwischn Feiawehrn herbeigeilt dé åba nur mehr wenig ausrichtn håbm kenna. Es is åba glunga aus vaschiedenen Gebeudn Wårn, Vurräte und Dokumente z' sichan. Um 21:00 Uhr håd schliăsslich a schwers Gwitta eîgsetzt dés bis Mittanåcht ãdauat håd. 's san trotzdem dé Heisa bis auf dé Grundmauan åbbrennt. Zwà Tåg spàda håbm vaànzlt no Heisa brennt.

[dro werkln] Nazjonàlsozjalistische Zeit

Im "Mårkt Pongau" håd sé åb 1941 a berüchtigts Ståmmlåga fir Kriăgsgfångene, 's Stalag XVIII C (317) mit zeitweis bis zu 30.000 Gfångene und àna Wåchmånnschåft vô ca. 1000 Mã gebm. Plant is 's Gfångenenlåga jedoch nur fir 8000 bis màximàl 10.000 Mãna auf àna Flächn vô etwår 8ha wurn. Dé Bauårbeitn san zügig vurôtriebm und bereits vurm Winta 1941 fertiggstöit wurn. 's Låga is in vaschiedene Bereiche aufteilt (Nordlåga, Südlåga) wurn. Â Låger, zwà Systeme: Dé Kriăgsgfångenen da Westmächte, wiă dé Franzosn san entsprechend da Génfa Konvenzjon bhåndlt wurn. Dé im "Nordlåga" untabråchtn sowjetischn Kriăgsgfångenen hingeng håbm unta unvurstöibårn Vahöitnissn dahî vegetiărt. Durchn Hunga, Dafrirn und Saichn san im STALAG "Mårkt Pongau" vô 1941-1945 3709 russische Kriăgsgfångene umkemma. Da sognånnte "Russnfriedhof" àm Åbhång vô da Bundesstråssn nördlich da Speedwaybãh erinnat heit no ån dé Tràgödie. Da Friedhof wird vôm schwårzn Kreiz mustagüitig pflégt, is åba bis heit néd zuăgänglich. Trotz Bemühungen ångaschiărta Bürgarinnen und Bürga is dé Gemeinde bislång néd imstånd gwésn, an Fuăßweg z' errichtn.

[dro werkln] Vawåitung

Åis Sitz vôm Pongau is St. Johànn Sitz vô zåihreiche Eîrichtungen und Ämta: Bezirkshauptmånnschåft, Bezirksbuăchhåitung, Bezirksschuiispekta, Bezirksschuiråt, Åmtstierårzt, Åmtsårzt, Åbteilungen Gewerbe- und Baurecht, Umwöidschutz, Kàtàstrofmschutz, Forstwirtschåft, åmtliche sozjàle- und psichosozjàle Dienste, Polizei, Vakehr und Jugndwoihfåhrt

St. Johànn betreibt aussadém no a Åitasheim, zwà Kindagärtn, zwà Voiksschuin, a Sondapädagogischs Zentrum, a Gimnasium, a Hauptschui, a Håndlsakademie, a Politechnische Schui, a Låndesberufsschui und s' Elisabethinum.

[dro werkln] Da Regiărungsbunka (Goidhaubm)

Dé „Goidhaubm“ is a militärische Eîrichtung in St. Johànn. Dé Eîsåtzzentràle Bàsisraum, wiă da åmtliche Nåm fir den Regiărungsbunka laut't, bietet Raum fir Luftraumübawåchung, Speise- und Aufenthåitsräume fir Soidåtn, a eigene Wåssa- und Stromvasorgung. Dé klàne „Stådt“ unta da Erdn ist voikommen åbgeriăglt vô da Außenwöid. Nur berechtigte Militär- und Zivüibedienstete habm Zuătritt. In Kriăgszeitn ist vurgseng, dass ålle Mitgliăda da östareichischn Regiărung in den Bunka übasiedln, um vô dort aus dé Stååtsvawåitung z' leitn. Dessweng is St. Johànn à a stràtegisch wichtiga Punkt.

[dro werkln] Persönlichkeitn

  • Josef Klinger (*1967), Schàchspiela
  • Petra Kronberger (*1969), ehem. Schieläifarin
  • Tobi Reiser (*1907-1974), Gründa vôm Såizburga Advéntsinga
  • O. P. Zier (*1954), Schriftstella

[dro werkln] Litaratur

  • Gerhard Moser (Hg.), Stadtbuch St.Johann im Pongau, Publikation der Stadt St.Johann, 2005.
  • R. Stadler, M. Mooslechner: St.Johann 1938-1945. Das nationalsozialistische Markt Pongau. Der 2. Juli 1944 in Goldegg: Widerstand und Verfolgung, Salzburg, Eigenverlag der Autoren, 1986. Versand: www.markt-pongau.at
  • Michael Mooslechner, Die Mitglieder der nationalsozialistischen Organisationen in "Markt Pongau" nach ausgewählten Merkmalen: Familienstand, Schulbildung und Alter, Diplomarbeit 2002.
  • Michael Mooslechner, Das Kriegsgefangenenlager STALAG XVIIIC "Markt Pongau" - Todeslager für sowjetische Soldaten. Geschichte und Hintergründe eines nationalsozialistischen Verbrechens in St. Johann/Pongau während des Zweiten Weltkrieges. Salzburg 2005 (Broschüre)

[dro werkln] Ortsbezeichnungen

Im lokàln pongaurischn Dialekt gibts fir St. Johànn à no dé Bezeichnungen:

  • Saiga Håns
  • Sennig Håns (kaum no vabreitet, den Ausdrugg kennt no dé öidane Genarazjon)
  • Sant Jihànn
  • Sant Jehànn
  • Sanckt Jihànn
  • Sanckt Jehànn
  • St. Johnson in the Pongolaision (vô da jüngan Genarazjon scherzhåftaweis gern vawendt)

[dro werkln] Weblinks