Östareich

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Der Artikl is im Dialekt „Stådt-Såizburgarisch“ gschriem worn.
Repubblik Östareich
Republik Österreich
Flagge Österreichs Österreichisches Bundeswappen
(Details) (Details)
Åmtsspråch Deitsch
Regionàle Åmtsspråchn:
Kroàtisch, Slowénisch, Ungarisch
Ånerkånnt:
Östareichische Gebärdnspråch
Hauptstådt Wean
Stååtsform Repubblik
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
Bundeskånzla Dr. Alfred Gusenbauer
Gliadarung 9 Bundeslända
Flächn 83.871,1 km² (Rång 113)
Eîwohnazåih 8,26 Mio. 2006 (ca. 1,8 % der EU)
Bevökarungsdichtn 98 Eîwohna pro km²
Bruttoinlåndsbroduggt|BIB $39.292 pro Kopf
Stååtsgrindung Repubblik: 1918; Zwoate Repubblik 1945 (suwarän ab 1955)
Bundeshümne Land der Berge, Land am Strome
Nazjonàlfeiadåg 26. Oktoba (Beschluss vôm Naitràlitätsgsétz)
Stååtsfeiadåg 1. Mai
Währung Euro
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (März - Oktoba)
Kfz-Kennzeichen A
Intanet-TLD .at
Vorwåih +43
Österreich in Europa
Österreich mit Nachbarländern

Repubblik Östareich is à demokratischa, födaràla Bundesstååt mittn in Europa. Dés Lånd is schã seid 1955 Mitgliad in da UNO und seid 1995 in da Europäischn Unjon. Im Nordn grenzt's ån an Freistååt Bayan in Deitschlånd, ån de Tschechei und im Ostn ån de Slowàkei und ån Ungarn, im Südn ån Slowénien und Italien und im Westn ån d' Schweiz und Liechtnstâ.

Weitare Bezeichnungen vô Östareich in dé jeweiling Låndesspråchn lautn wia foigt:

  • Hochdeitsch: Republik Österreich
  • Alemannisch: Republik Öschtriich
  • Kroàtisch: Republika Austrija
  • Slowénisch: Republika Avstrija
  • Ungarisch: Osztrák Köztársaság
  • Tschechisch: Republika Rakousko
  • Slowàkisch: Rakúska republika
  • Poinisch: Republika Austrii

Inhaltsverzeichnis

[dro werkln] GEOGRÀFIE

-> Hauptàrtikl: Geogràfie vô Östareich

Östareich dastreggt sé in west-östlicha Richtung üba maximàl 575 km und in nord-südlicha Richtung üba 294 km.

Etwoa 60 % vôm Stååtsgebiet san gebirgig und håbm an Ãteil àn dé Oståipm (vuråim Tirola Zentràlåipm, Hohn- und Niadan Tauan, Nördlichn- und Südlichn Kåikåipm und da Weanawåid) weshåib 's Lånd à oft åis Åipmrepubblik bezeichnet wird. Nördlich vô da Donau liegt in Oba- und Niedaöstareich dé Behmische Màssn, a åids Rumpfgebirg, vô dem dé Ausleifa bis in d' Tschechei und Bayan reichn. Danåch schliassn schô dé Klànen Karpàtn ã.

Dé großn Ebenen lieng im Ostn entlång vô da Donau, vuråim 's Åipmvurlånd und 's Weana Beggn midm Màrchföid sowia da südlichn Steiamårk, dé weng ihra Låndschåftsähnlichkeit zur Toskàna à oft Steirische Toskàna gnånnt wird.

's Burnglånd, östlich vôm Åipm-Karpàtn-Bong, lauft in d' Pànnonische Tiafebmne aus und weist sowoih låndschåftlich åis à klimatische Ähnlichkeitn zum östlichn Nåchbårn Ungarn auf, zua dem 's bis 1921 ghert håd.

Vô da Gsåmtflächn vô Östareich (83.871,1 km²) entfåin guad a Viartl auf Tiaf- und Hügllända. Nur 32 % lieng tiafa åis 500 m, 43 % vô da Låndesflächn san bewåidet.

Da tiafste Punkt vô Östareich liegt in da Gmoã Àpetlon im Ortsteil Hedwighof im Burnglånd mid 114 m ü. A.

[dro werkln] Großlåndschåftn

Dé fünf Großlåndschåftn vô Östareich san:

  • Ånteil vô dé Oståipm (52.600 km², 62,8 % vô da Stååtsflächn)
  • Ånteil vôm Åipem- und Karpàtnvurlånd (9.500 km², 11,3 %)
  • Vurlånd im Ostn, Ånteil vô dé Råndgebiete vôm Pànnonischen Tiaflånd (9.500 km², 11,3 %)
  • Grànit- und Gneisplateau, Ånteil vôm Mittlgebirgslånd vô da Behmischn Måssn (8.500 km², 10,2 %)
  • Ånteil vôm Weana Beggn (3.700 km², 4,4 %)

[dro werkln] Berg

Dé hechstn Berg in Östareich san dé Dreitausnda und san in dé Oståipm. Mid 3.798 m is da Großgloggna in dé Hohn Tauan da hechste Berg. Gfoigt wirda vô dé Gipfe vô da Wüidspitzn mid 3.774 m und da Weißkugl mid 3.738 m wöiche beide in dé Ötztåla Åipm lieng.

Dé Gebirgslåndschåft is vô großa Bedeitung firn Tourismus, es gibt vüi Wintasportgebiete, im Summa bietn sé Möglichkeitn zum Bergwåndan und Klettan ã.

Nåchfoignd a Listn vô dé hechstn Berg vô Östareich:

Wüidspitzn
Wüidspitzn
Nåm Hechn Lokàlisazjon
1. Großgloggna 3798 m Hohn Tauan
2. Wüidspitzn 3774 m Ötztåla Åipm
3. Weißkugl 3738 m Ötztåla Åipm
4. Großvenediga 3666 m Hohn Tauan
5. Hitara Brochkoge 3628 m Ötztåla Åipm
6. Hintare Schwärzn 3624 m Ötztåla Åipm
7. Similaun 3599 m Ötztåla Åipm
8. Großs Wiasbåchhorn 3564 m Hohn Tauan
9. Riana Horn 3560 m Hohn Tauan
10. Großa Ramoikoge 3550 m Ötztåla Åipm

[dro werkln] Seen

-> Schau à unta: Listn vô dé Seen in Östareich
Da Neisiedla See bei Podasdorf
Da Neisiedla See bei Podasdorf

Da greßte See is da Neisiedla See im Burnglånd, der mid ungefähr 77 % seine Gsåmtflächn vô 315 km² in Östareich liegt (da Rest ghert zu Ungarn), gfoigt vôm Attasee mid 46 km² und 'm Traunsee mid 24 km², beide in Obaöstareich. À da Bodnsee mid seine 536 km² am Dreiländaégg mid Deitschlånd (Bayan und Bådn-Württmberg) und da Schweiz lieng zu am klànen Ãteil auf östareichischm Stååtsgebiet. Ålladings san dé Grenzn aufm Bodnsee néd exàkt bestimmt.

Firn Summatourismus håbm dé Seen nebm dé Berg a große Bedeitung, insbesundare dé Kärntna Seen und dé jening vôm Såizkåmmaguat. Dé bekånntestn san da

  • Wörthasee
  • Millstätta See
  • Ossiacha See
  • Weissnsee
  • Mondsee
  • Woifgångsee

[dro werkln] Flüsse

-> Schau à unta: Listn vô dé Flüsse in Östareich
Dé Donau bei Wean
Donau bei Wean

Da greßte Teil vô Östareich, 80.566 km², wird üba d' Donau zum Schwårzn Meer entwässat, nur klàne Gebiete im Westn üban Rhein (2.366 km²) und im Nordn üba dé Elbe (918 km²) zur Nordsee hî.

Große Nebmflüsse vô da Donau san (vô Westn nåch Osten):

Lech, Isar und Inn, dé in Bayan in d' Donau mündn wöiche Tiroi etwässan, dé in 'n Inn mündende Såizåch entwässat Såizburg (ausgnumma da Lungau und Teile vôm Pongau).

Traun, Enns, Ibbs, Erlauf, Pielåch, Traisn, Weanfluss und Fischa entwässan dé südlich vô da Donau (rechtsufrig) glengnen Gebiete vô Obaöstareich, vô da Steiamårk, Niedaöstareich und Wean.

Große und Klàne Müih, Rodl und Aist, Kåmp, Göllasbåch und Ruaßbåch sowia Thaja ån da Nord- und dé Màrch ån da Ostgrenz entwässan dé nördlich vô da Donau (linksufrig) gelengnen Gebiete vô Obaöstareich und Niedaöstareich.

Dé Lànsitz is zwår auf Grund ihra Gress néd vô Bedeitung, is jedoch åba da ànzige östareichische Fluss, wöicha vô Niedaöstareich üba Tschechien zur Elbe hî entwässat.

Dé Mur entwässat 'n Såizburga Lungau und dé Steiamårk; sé mündt in Kroàzien in d' Drau, dé wiedarum Kärntn und Osttiroi entwässat. Dé Drau mündt in Kroàzien ån da Grenz zu Serbien in d' Donau.

Da Rhein entwässat dé greßtn Teile vô Vorarlberg, durchfliaßt 'n Bodnsee und mündt in dé Nordsee.

[dro werkln] Vawåitung

Östareich besteht aus neî Bundesländan; Wean åis Bundeshauptstådt is àns davô. Dé åndan åcht Lända gliadan sé in 84 Bezirke, dé wiedarum in Gmoãndn untateilt san, sowia in 15 Statutàrstädte, dé dé Bezirksvawåitung söiba ausübm.

Bundeslånd Hauptstådt Bevökarung Flächn
(in km²)
Eîwohna
(pro km²)
Städte Gmoandn
(insgesamt)
Burgnlånd Eisnstådt 276.419 3.965 69,7 13 171
Kärntn Klångfurt 559.440 9.536 58,7 17 132
Niedaöstareich St. Pöitn 1.552.848 19.178 81,0 74 573
Obaöstareich Linz 1.387.086 11.982 115,8 29 445
Såizburg Såizburg 521.238 7.154 72,9 10 119
Steiamårk Gràz 1.190.574 16.392 72,6 34 543
Tiroi Innschbrugg 683.317 12.648 54,0 11 279
Voràrlberg Bregenz 356.590 2.601 137,1 5 96
Wean Wean 1.631.082 415 3.831,9 1 1

[dro werkln] Städt- und Bållungsräume

-> Schau à unta: Listn vô dé Städt in Östareich
Entfernungen (Luftlinie)
WeanBregenz 505 km
Wean – Innschbrugg 390 km
Wean – Såizburg 253 km
Wean – Linz 155 km
Wean – Gràz 148 km
Wean – Pressburg (SK) 55 km
Wean – Mailånd (I) 630 km
Wean – Rom (I) 760 km
Wean – Pràg (CZ) 250 km
Wean – Berlin (D) 530 km
Wean – Zürich (CH) 594 km
Wean – Budapest (H) 255 km
Wean – Àgram (HR) 271 km
Wean – Warschau (PL) 561 km
Wean – Kiew (UA) 1054 km
Wean – London (UK) 1237 km
Såizburg – Minga (D) 116 km
Bregenz – Pàris (F) 568 km
Gràz – Màrburg/Drau (SLO) 55 km
Wean – Istanbul (TUR) 1279 km
Villåch – Triest (I) 109 km
Såizburga Åidstådt
Såizburga Åidstådt

Dés mid Åbstånd greßte Siedlungsgebiet vô Östareich is dé Metropolregjon Wean mid àna Eîwohnazåih vô 2.067.651 (Stånd: 1. Jänna 2005). Dåmit konzentriart sé a Viartl vô da Bevökarung vôm Stååt in da Hauptstådtregjon.

Weitare greßare Stådtregjonen umgebm dé Låndeshauptstädte Gràz (Steiamårk), Linz (Obaöstareich), Såizburg (Lånd Såizburg) und Innschbrugg (Tiroi). Zua dé wichtigan Städt zöihn weitas (vô West nåch Ost) Föidkirch, Dornbirn und Bregenz (Voràrlberg), Villåch und Klångfurt (Kärntn), Wöis (Obaöstareich), St. Pöitn und Wana Neistådt (Niedaöstareich). Insgsåmt bsitzn runde 200 Gmoana in sehr untaschiedlicha Gress 's Recht, sé Stådt z' nenna (Stådtrecht); nur bei dé 15 Statutàrstädtn is dés vô vawåitungsrechtlicha Bedeitung. A groß's Problem, vuråim in wirtschåftlich schwåchn Gegndn, is dé Åbwåndarung vô da ländlichn Bevökarung in dé städtischn Bållungsräume.

[dro werkln] Enklavn und Exklavn

Auf östareichischm Stååtsgebiet findn sé midm Klàwåisatåi a funkzjonàle EnklavnDeitschlånd. Dés hàßt, dass 's Klàwåisatåi zwår zu Östareich (Bundeslånd Voràrlberg) ghert und geogràfisch direkt ån dés ãgrenzt, åba aufgrund da topogràfischn Låg auf da Stråssn nur üba Deitschlånd aus z' erreichn is. A weitare funkzjonale Enklavn vô Deitschlånd existiart mid da Gmoa Junghoiz in Tiroi, wöiche vô Östareich aus néd erreibår und nur durchn 1.636 m hohn Sorgschofm mid Östareich vabundn is.

A funkzjonale Enklavn vô Östareich existiart auf schweiza Stååtsgebiet. Dé Schweiza Gmoa Samnaun is långe Zeid aufm Stråssnweg néd aus da Schweiz aus, sondan nur üba Östareich (Tiroi) aus z' erreichn gwesn. Dés håd dazua gfirt, dass dé rätoromanische Språch im 19. Jåhrhundat aufgebm wurn is und ståttdessn a Tirolarisch ähnlicha Dialekt ãgnumma wurn is. Mittlaweile gibts zwår a Stråssn nåch Samnaun, dé ausschliasslich auf schweiza Stååtsgebiet valauft, doch es besteht heit no a vô einst errichtete Zoifreizone. An ähnlichn Stàtus wia Samnaun håd bis 1980 dé Gmoa Spiss im östareichisch/schweiza Grenzgebiet ghåbt. Sé is långe Zeid aus nur üba Samnaun erreichbår gwesn und håd mid stårka Åbwåndarung z' kempfm ghåbt, weils im Gengsåtz zu åndare Enklavn kaum a wirtschåftliche Entfåitungsmöglichkeit botn håd.

[dro werkln] NATUR

Durch dé vaschiednårting Topogràfien in Östareich kummt sowoih in da Flora åis wia à in da Fauna a große Ãzåih vô Årtn vur. Um dé z' schützn, san in dé letztn Jåhrzehntn seggs Nazjonàlpàrks und zåihreiche Naturpàrks vaschiednsta Kàtegorien eîgricht wurn. À bei dé UNESCO-Wöidkulturerbegütan san zåihreiche Flächn néd nur åis Kulturerbe, sondan à åis Naturerbe ausgwiesn wurn.

[dro werkln] Flora

Vom Umweltbundesåmt wird dé Ãzåih da Fàrn- und Blütnpflånzn mid ca. 2.950 Årtn (inkl. da ausgsturbenen und vaschoinen Årtn) ãgebm. Davô stengan 1.187 Pflånznårtn (40,2 %) auf da Rotn Listn fir gfärdete Årtn.

[dro werkln] Fauna

Ungefähr 45.870 Viechaårtn kumman in Östareich vur, wovô 98,6 % wirbllose Tiere san. Aus vaschiedenen Gründn san åba 10.882 Årtn in ehrnam Bestånd gfährdet, wovô sogår 2.804 Årtn auf da Rotn Listn ãgfirt san.

[dro werkln] BEVÖKARUNG

-> Schau à unta: Östareicha (Voik)
Jåhresdurchschnitts-
bevökarung
laut Stàtistik Austria
Datum Eîwohna
um 1527 1.500.000
um 1600 1.800.000
um 1700 2.100.000
1754 2.728.000
1780 2.970.000
1790 3.046.000
1800 3.064.000
1810 3.054.000
1821 3.202.000
1830 3.476.500
1840 3.649.700
1850 3.879.700
1857 4.075.500
1870 4.520.000
1880 4.941.000
1890 5.394.000
1900 5.973.000
1910 6.614.000
1913 6.767.000
1919 6.420.000
1923 6.535.000
1930 6.684.000
1939 6.653.000
1951 6.935.000
1961 7.086.000
1971 7.500.000
1981 7.569.000
1988 7.697.000
1991 7.755.000
2001 8.043.000
2006 8.282.000

Östareich håd zirka 8,2 Millionen Eîwohna. 90% vô da Bevökarung san Östareicha, dåvô san rund 90% boarischspråchig und 7% alemannischspråchig, 3% san autochtone Mindaheitn, wia Kärntna Slowénen, Burnglånd-Kroàtn, Burnglånd-Ungarn, Roma und Sinti, Jénische, Tschechn und Slowàkn. De Kärntna Slowénen, de Burnglånd-Kroàtn und dé Burnglånd-Ungarn håm an Ånspruch auf muattaspråchlichm Untarricht im Büidungswesn, sowia de Vawendung von eanara Språch auf åmtlichen Weg und de zwàspråchige Beschüidarung von Ortschåftn, wo autochtone Mindaheitn lebm (lt. östareichischa Vàfåssung). Rund 10% san ausländische Mitbürga. De greßtn Grubbm san de Ex-Jugoslawn, de Türkn und dé Deitschn.

[dro werkln] Språchn

Deitsch is laut da Bundesvafåssung (Bundes-Vafåssungsgsétz (B-VG) vô 1920) dé Stååtsspråch vô da Repubblik Östareich. 's is d' Muattaspråch vô etwoa 98 % vô dé östareichischn Stååtsbürga. 's Östareichische Deitsch, is a hochspråchliche Standàrdvariantn vô da Deitschn Språch, dé sé insbsundare im Wortschåtz und da Ausspråch, åba à durch gramàtikàlische Bsundaheitn vôm Hochdeitschn in Deitschlånd untascheidt. 's Östareichische Wörtabuach, in dem da Wortschåtz zsåmmgfåsst is, is 1951 vôm Untarichtsministerium iniziiart wurn und steht seidher åis åmtlichs Reglwerk üban Dudn. Tàtsächlich gsprochn wirds jedoch zum Großteil nur im offizielln Bereich und im Åitåg vô klànare Schichtn vô da Bevökarung. Dé in Wean gängige Umgångsspråch weist sowoih dialektàle åis à hochspråchliche Merkmåle auf, is åba néd gleichzsetzn midm östareichischn Hochdeitsch. Dé Vawendung vô eigne Ausdrügg im Bereich vôm Wårnvakehr und da Kuchespråch san beim Beitritt vô Östareich zur Europäischn Unjon vatråglich greglt wurn.

Im åitäglichm Lebm redn dé Östareicha åba vuråim Alemannisch (im Westn in Vorarlberg und'm tirola Aussafern) und Boarisch (in Restöstareich). In Wean und in Teiln vôm Eîzugsgebiet wird a Umgångsspråch gsprochn dé standàrdspråchliche Merkmåle aufweist. Slowénisch redn rund 50.000 Östareicha in Süd-Kärntn und da südlichn Steiamårk und is dort nebm Hochdeitsch zuasätzliche Åmtsspråch. Kroàtisch und Ungarisch wern im Burgnlånd nebm Boarisch gredt und san dort zuasätzliche Åmtsspråchn nema'n Hochdeitschn, Tschechisch, Slowàkisch und Poinisch wern voråim in Wean und Niedaöstareich gredt. Weitas gibts no Romànes (vuråim im Burnglånd) und Jénisch.

[dro werkln] Religjon

73,6 % der Bevökarung ghern da römisch-katholischn Kirchn, und 4,7 % da ewangelischn Kirchn ã. Zirka 180.000 Kristn san Mitgliada orthodoxa Kirchn. Zum Judntum bekénnan sé ungefähr 8.140 Menschn (Stånd: Voikszählung 2001); nåch Ångåbm da Israelitischn Kultusgemeinde Wean san's sogår 15.000. Rund 339.000 Leid ghern vaschiedenen muslimischn Glaubmsrichtungen ã. Zum Buddhismus, der in Österreich 1983 åis Religjonsgemeinschåft ånerkånnt wordn is, bekénnan sé etwås üba 10.000 Menschn. 20.000 Personen san àktive Mitgliada da Zeugen Jehovas. Letztare strebm de volle gsétzliche Ånerkennung åis Religjonsgemeinschåft ã. Etwår 12 % vô da Bevökarung ghern kàna da in Östareich gsétzlich ånerkånntn Religjonsgemeinschåftn ã.

[dro werkln] Lebmserwårtung

Dé durchschnittliche Lebmswerwårtung in Östareich betrågt zur Zeid (2005) bei dé Fraun 82,1 Jåhr und bei dé Männa 76,4 Jåhr (im Vagleich 1971: 75,7 Fraun und 73,3 Männa). Dé Kindasterblichkeit betrågt 0,45 %. Dé Söibstmordråtn ghert zua dé hechstn vô da Wöid. Etwoa 400.000 Östareicha san genarell vô Depressjonen betroffm, etwoa 15.000 pro Jåhr vasuachn sé 's Lebm z' nehma; dé Zåih vô dé Suizidentn is in Östareich doppet so hoch wia dé Vakehrstotn. (Ålle seggs Stund stirbt a Östareicha durch seî eingne Hånd).[1]

[dro werkln] Bevökarungsentwigglung

Dé erste Voikszählung, dé heiting Kriterien entspricht, håd in Östareich-Ungarn 1869/1870 ståttgfundn. Seit dåmåis is dé Eîwohnazåih aufm Gebiet vôm heiting Östareich jährlich bis zur letztn Voikszählung 1913, vorm Beginn vôm Erstn Wöidkriag ãgstieng. Bis zum Ausanåndabrechn vô Östareich-Ungarn 1918 is dé stårke Bevökarungszuanåhm aufm Gebiet vôm heiting Östareich zu an betråchtlichn Teil auf dé Binnenwåndarung aus d' heit nimma zu Östareich gherendn Kronlända zruggzfirn. Dé Übasiedla aus Regjonen ohne Erwerbschancen håbm sé vuråim in d' Großstädt, bsundas heifig in Wean niedalåssn. Fir d' Stååtsbürga vô Åidöstareich und Åidungarn håd völlige Niedalåssungsfreiheit im Gebiet vô da Gsåmtmonarchie gherrscht.

Bei da erstn Voikszählung nåchm Erstn Wöidkriag 1919, is dé Bevökarung um 347.000 Personen zrugggånga. Vüi Stååtsbedienstete aus dé ehemåling Kronlända san in ernane nein Stååtn zrugggånga. Jedoch is dé Eîwohnazåih båid wieda kontinuiarlich bis 1935 ãgstieng. Dånn is wieda bis 1939 auf 6.653.000 gsunkn, åis dé letzte Voikszählung vurm Beginn vôm Zwàtn Wöidkriag ståttgfundn håd. Åis 1946 dé erstn Eîwohnazåihn nåchm End vôm Kriag auf Grundlåg vô dé Lebmsmittlkårtn ermittlt wurn san, håd dés a Eîwohnazåih vô rund 7.000.000 ergebm und somit an nein Hechststånd. Dé hohn Kriagsvaluste san durchn Flüchtlingszuastrom übakompensiart wurn.

Bis 1953 (Flüchtling und "Displaced Persons" san zum Großteil in erna Hoamat zrugggånga oda weitagwåndat) is dé Eîwohnazåih wieda erneit auf 6.928.000 gschrumpft. Vô då ã is dé Eîwohnazåih auf an nein Hechststånd vô 7.599.000 Personen im Jåhr 1974 gstieng (aufgrund hoha Geburtnübaschüss). Danåch håd sé Rügggång und Zuawåchs åbgweggslt, bis åb 1987 dé Bevökarungszåih wieda merklich z' steing beginna håd. Néd z' letzt aufgrund vastärkta Zuawåndarung åb dé 1990a Jåhr. Per Jåhresend vô 2004 is dé Eîwohnazåih vô Östareich auf 8.260.000 ãgstieng, dés entspricht 1,8 % vô da EU-Bevökarung.

Bevökarungsentwigglung in dé letztn Jåhr (x1000)
Bevökarungsentwigglung in dé letztn Jåhr (x1000)

Zwischn 1754 und 1857 is dé ånwesnde Zivüibevökarung zöiht wurn. Vô 1869 bis 1981 håbm dé Zåihn auf dé ålle zehn Jåhr ståttgfundnen Voikszählungen beruaht, wobeis zwischn dé Zählungen Fortschreibungen gebm håd und vô 1869 bis 1923 dé ånwesnde Zivüibevökarung zöiht wurn is und vô 1934 bis 1981 dé Wohnbevökarung. 1981 bis 2001 san weitahî Voikszählungen åbghåitn wurn, aussadém san rüggwirknd aus Frotschreibungen dé Jåhresdruchschnittsbevökarung ermittlt wurn. Seit 2002 beruhn dé Bevökarungszåihn auf m Zentràln Möideregista, aus dem sé jedazeit ermittlt wern kenna. Voikszählungen zur Ermittlung vôm Eîwohnastånd vô Östareich san dessweng nimma nötig.

Laut Prognosn vôm Statistischn Zentràlåmt vô da Republik Östareich (Stàtistik Austria), håitn sé dé Geburtn und Sterbefälle in Östareich no fir etwoa 20 Jåhr in da Wååg, danåch wern dé Geburtn vuraussichtlich unta dé Sterbezåihn lieng, wås zu an hechan Åitasdurchnitt firn wird. Durch dé Zuawåndarung kã dé Bevökarung bis zum Jåhr 2050 auf runde neî Milljonen ãwåchsn und 's Geburtndefizit teilweis ausglichn wern.

Nir in Wean, åis ànzing vô dé neî Bundeslända, wird da Åitasdurchnitt niedriga und 's Bevökarungswåggstum hecha seî åis im Bundesdruchnitt. Dé neieste Prognosn geht vô an drei måi schnellan Wåggstum fir wean aus åis ãgnumma (24 stått 7 Prozent). So kunnt Wean bereits 2031 a Zwà-Milljonen-Stådt seî. Dådraus ergebm sé Probleme in da soziàln Infrastruktur und im Wohnbau, wo bereits 2013 a jährliche Bauleistung vô 10.000 Wohneîheitn nötig seî wird.

[dro werkln] Eî- und Auswåndarung

-> Schau à unta: Auslåndsöstareicha

Heit is Östareich - åis àna vô dé woihåbmstn Stååtn vô da Wöid - a klassischs Eîwåndarungslånd. Dés is jedoch néd imma so gwesn. Zur Zeid vô da Industrialisiarung håds zwår a große Eîwåndarung vô Böhmen und Mährn aus gebm, wo dåmåis dé gleiche östareichische Stååtsbürgaschåft goitn håd wia im heiting Östareich. Nåch 1918 san åba bis zum Zwoatn Wöidkriag in da Regl jährlich mehr Östareicha aus-, åis Auslända eîgwåndat.

Åis Östareich no a Auswåndarungslånd gwesn is: Östareichisch-Ungarische Passagiare auf an Schiff in dé Vaeinigtn Stååtn vô Amerika am Ãfång vôm 20. Jåhrhundat.
Åis Östareich no a Auswåndarungslånd gwesn is: Östareichisch-Ungarische Passagiare auf an Schiff in dé Vaeinigtn Stååtn vô Amerika am Ãfång vôm 20. Jåhrhundat.

Ausnåhmen vô da tradizjonelln Auswåndarungstedénz aus Östareich san dé Eîwåndarungswöin aus Ungarn, dé dåmåis umara 1920 aufgrund vô politische Turbulenzn in d' östareichische Repubblik kemma san und 1956 nåch da Niedaschlågung vôm ungarischn Voiksaufstånd durch dé Sowjets, sowia aus da Tschechei, 1968 nåch da Beendigung vôm Praga Frühling. A Ausnåhm is a dé kurzfristige Zuawåndarungstedenz ausm Deitschn Reich gwesn, åis 1933 dé Nazjonàlsozialistn dé Måcht ergriffm håbm und vur åim Judn zur Flucht drängt håbm. Dés håd spàtestns 1938 nåchm Ãschluss vô Östareich ans Deitsche Reich 's End gfundn.

Seidm enormen Wirtschåfts- und Woihståndswåggstum, dés in dé 1950er-Jåhr begunna håd und Östareich bis heid zu an woihhåbmdn Lånd gmåcht håd, håd sé dé Wåndarungsbilanz umdràht. Gåstårbeita san gezüiht ãgwurbm wurn, spàda håbm Östareich imma wieda Flüchtlingsströme (etwoa ausm ehemåling Jugoslawien während da Båikankriag) erreicht. Aus da Türkei san vüi Wirtschåftsflüchtling nåch Europa kemma und somit à nåch Östareich. In dé letztn Jåhr håd sé à dé Zuawåndarung aus Deitschlånd vastärkt, weil in Östareich dé Chancn auf an Årbeitsplåtz greßa empfundn wern bzw. wird åis dés in Deitschlånd da Fåi is. Deshåib san vüi Deitsche vuråim aus dé östlichn Bundeslända in dé östareichischn Tourismusgebiete sowia nåch Wean und Såizburg-Stådt kemma. Heid san dé deitschn Stååtsbürga bereits dé drittgreßte ausländische Bevökarungsgrubbm in Östareich.

[dro werkln] Gleichberechtigung vô dé Gschlechta

In da Vafåssung is dé Gleichberechtigung vô Männa und Fraun festgschriebm. Historisch entståndene Ausnåhmen san dé Wehrpflicht, dé nur fir Männa güit und dé Pensjonsregelung. Fraun derfm in Östareich derzeit no fünf Jåhr friahra in Åitasruahstånd geh åis Männa (Ausnåhm: Beåmtnruahstånd). Weil dés dé EU-Grundregln wiedaspricht, is vafåssungsrechtlich bestimmt wurn, dés Pensjonsåita vô dé Fraun schrittweis bis 2027 àn dés vô dé Männa ãzpassn.

In fåst ålle Bereiche is dés Durchnittsgehåit vô Fraun gringa åis dés vô dé Männa (Ausnåhm: Beåmte). Dés is zum ànen auf a unvoiständige Umsetzung vô da Gleichbehåndlung in da Pràxis zurggzfirn und åndaraseits dådrauf, dass vüi Fraun àna Teilzeitbeschäftigung nåchegengan und dessweng kaum Aufstiegschancn wåhrnemma kennan. In leitende Posizjonen san meistns Männa vatretn. Dé Tàriflöhne in Östareich san fir beide Gschlechta gleich. In Östareich nützn nur zwà vô hundat Männa dé Möglichkeit vô da Karénz mid Kindabetreiung.

Es san zåihreiche Fördarungsmåßnåhmen fir Fraun ins Lebm gruafn worn. Bei da Besetzung vô öfftntliche Årbeitsstöin soin Fraun, bei gleicha Qualifikazjon Männan vurzong wern - trotz àna hechan Männaårbeitslosigkeit. In da Pràxis scheinan dé Måßnåhmen åba nur wenig Wirkung zum zàng. Dé offiziell gmöidetn Årbeitslosnzåihn in Östareich setzn sé zu 2/3 aus Männan und zu 1/3 aus Fraun im Jåhr 2004 zsåmm.

[dro werkln] KULTUR

[dro werkln] Essn und Trinkn

-> Hauptàrtikl: Östareichische Kich

Bedingt durch dé östareichische Gschicht håbm vuråim Kochkünste aus Ungarn, Tschechei, Italien und Frånkreich an Eîfluss auf hoamische Gerichte ghåbt. Vafüiföitigt wird dé Kich durch dradizjonelle regjonàle Kochkunst aus d' Bundeslända. Tipisch östareichsiche Grichte san 's Weana Schnitzl, Bråthéndl, Gulasch, Schweinsbråtn, Tåfispitz, Kärntna Kàsnudln, Tirola Speggknédl oda à Fischgerichte wia Kàrpfm und Furöin. À wöidweide Bekånntheit håbm zuadem à Siassspeisn wia dé Sacha-Turtn, da Åpfestrudl, Marüinpalatschinkn, Kaisaschmårrn oda dé Såizburga Noggal dalångt.

Weana Schnitzl
Weana Schnitzl

Dé Essnseînåhm erfoigt vurwiegnd dahàm. Is dés néd da Fåi wern Gåststättn und Retaurnts bevorzugt. Da Trend zur schnöin Essnseînåhm håd in d' letztn Jåhr zuagnumma und erfoigt heifig ån Kebap-Imbissn, in d' Fastfoodkettn und d' tradizjonelln Wiaschtlstàndl.

In d' östlichn Bundeslända håd sé a Heiringkultur entwigget, dé à fir imma mehr Touristn zu am Fixpunkt wird. Wein und kåide Speisn stöin hier s' Ångebot dår.

A große Tradizjon håd da Weinånbau. Innaeuropäisch und à in Übasee erfreit sé da östareichische Wein àna großn Beliabtheit und à im Lånd söiba wird mid knåbbe 40 Lita pro Kopf und Jåhr gern Wein drunkn.

Biar håd in Östareich ebmso a große Bedeitung. Mid kåbbe 109 Lita Vabrauch pro Kopf und Jåhr und 140 Brauarein derf sé Östareich åis Biarnazjon bezeichna.

Vaschiedene östareichische Kaffeevariazjonen büidn s' Sortimént vô dé hoamischn Kaffeeheisa. Speziell dé Weana Spezialitätn zöihn nebm frånzösischn und italienischn zua dé tradizjonsreichstn vô Europa.

[dro werkln] Theata

A deitsche Briafmàrkn vô da Romy Schneider
A deitsche Briafmàrkn vô da Romy Schneider

Theata-Künstla aus Östareich san unta åndam:

  • Max Reinhardt
  • Karl Farkas
  • Curd Jürgens
  • Maximilian Schell
  • Romy Schneider
  • Senta Berger
  • Oskar Werner
  • O. W. Fischer
  • Otto Schenk
  • Klaus Maria Brandauer
  • Martin Kusej

[dro werkln] Litaratur

Erwin Schrödinger
Erwin Schrödinger
-> Hauptàrtikl: Östareichische Litaratur

Nåmhåfte Schriftstella san zum Beispüi

  • Franz Grillparzer
  • Joseph Roth
  • Johann Nestroy
  • Robert Musil
  • Ingeborg Bachmann
  • Karl Kraus
  • Friedrich Torberg
  • Felix Mitterer
  • Thomas Bernhard
  • und Peter Handke

wia à dé 1905 midm Friednsnobelpreis auszeichnete Bertha von Suttner und dé 2004 midm Litaraturnoböipreis auszeichnete Elfriede Jelinek. Schriftstella vô da östareichischn Voiksgrubbm vô dé Kärnta Slowénen san: Janko Ferk, Gustav Janus und Florjan Lipus, wöicha vô Peter Handke ins Deitsche übasetzt wurn is.

[dro werkln] Wissnschåft

-> Schau à unta: Listn vô dé östareichischn Noböipreisträga

Östareich is in dé frian Jåhrn vôm 20. Jåhrhundat a bedeitnde Wissnschåftsnazjon gwesn. Es håd Denka und Forscha aussabråcht wia dé Begründa vô da Quantnfüsik Wolfgang Pauli und Erwin Schrödinger, 'n Begründa vô da Psichoanalüse Sigmund Freud, dé Filosofn vôm Weana Kreis und Ludwig Wittgenstein, 'n Våta vô da Tiarpsichologie Konrad Lorenz, 'n Automobilbaua Ferdinand Porsche, 'n Erfinda Viktor Kaplan, 'n Wegbereita vô da Thermodünamik Ludwig Boltzmann, 'n Entdegga vô da Benzol-Struktur Johann Josef Loschmidt, 'n Entdegga vô dé Bluatgrubbm Karl Landsteiner, 'n "Retta vô dé Mütta" Ignaz Semmelweis sowia dé Ökonomen Carl Menger und Friedrich August von Hayek.

[dro werkln] Füim

-> Hauptartikel: Kino und Füim in Östareich
-> Schau à unta: Füimfestivals in Östareich und Östareichische Füimgschicht

Füimregisseure aus Östareich san:

  • Barbara Albert
  • Ruth Beckermann
  • Dieter Berner
  • Florian Flicker
  • Robert Dornhelm
  • Nikolaus Geyrhalter
  • Michael Glawogger
  • Wolfgang Glück
  • Michael Haneke
  • Jessica Hausner
  • Michael Kreihsl
  • Fritz Lang
  • Bady Minck
  • Franz Novotny
  • Peter Patzak
  • Otto Preminger
  • Stefan Ruzowitzky
  • Anja Salomonowitz
  • Hubert Sauper
  • Ulrich Seidl
  • Götz Spielmann
  • Josef von Sternberg
  • Erich von Stroheim
  • Hans Weingartner
  • Virgil Widrich
  • Billy Wilder

[dro werkln] SCHAU À UNTA

[dro werkln] WEBLINKS

WikiNews
Wikinews: Östareich – Nachrichten
Wiktionary: Östareich – Bedeitungsaklärungen, Woatherkunft, Synonyme und Übasetzungen
Wikiquote: Östareich – Zitate
Wikiquote: Östareichische Sprichwörta – Zitate


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